Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Neuanfang oder Anfang vom Ende? Europa nach dem Brexit
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [1129]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

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1129 Kommentare
Kommentar 1129: Norbert schreibt am 26.06.2016, 14:59 Uhr :
EU: Mit Glühbirnenverbot will man das Klima retten. Wieviel Klima geht durch, wenn ein AKW zerknallt? Aber da ist die EU machtlos? Wenn es knallt so ... EU: Mit Glühbirnenverbot will man das Klima retten. Wieviel Klima geht durch, wenn ein AKW zerknallt? Aber da ist die EU machtlos? Wenn es knallt sollen wir Jod fressen. Gesund ist das auch nicht. Weder jetzt im Alltag noch dann in der Katastrophe. Und retten wird das auch niemand! weiterlesen
Kommentar 1128: Martin schreibt am 26.06.2016, 14:59 Uhr :
Immer wieder die gleichen Personen. Kein Wunder, dass immer Bekanntes durchgekaut wird.
Kommentar 1127: Pavel Deutscher schreibt am 26.06.2016, 14:59 Uhr :
Das sagen hat immer der Souverän. Der Nornalo ist enttäuscht in England. Fühlt sich ausgenutzt und ausgebäutet. Die Bürgerrinen und Bürger müssen e ... Das sagen hat immer der Souverän. Der Nornalo ist enttäuscht in England. Fühlt sich ausgenutzt und ausgebäutet. Die Bürgerrinen und Bürger müssen ernst genommen werden. So geht es vielen in der restlichen EU. weiterlesen
Kommentar 1126: Wolfgang schreibt am 26.06.2016, 14:59 Uhr :
Die Sendung hat mich nicht überzeugt.
Kommentar 1125: Waldemar schreibt am 26.06.2016, 14:59 Uhr :
Im WDR nichts Neues.'
Kommentar 1124: Werner schreibt am 26.06.2016, 14:59 Uhr :
Der erste Eintrag hier hat Hintergründe aufgezeigt, die nicht wieder zur Sprache kamen.
Kommentar 1123: Markus schreibt am 26.06.2016, 14:59 Uhr :
@"Solveig", heute, 14:26 Uhr: Aner der Rest - DIE MEHRHEIT - sieht es wohl nicht so!!
Kommentar 1121: Lisbeth Wahl schreibt am 26.06.2016, 14:59 Uhr :
Wenn die EU überleben will, muss es ein Neuanfang geben. Allerdings ist der mit alten Politikern wie z.B. J-C. Juncker, der schon im Jahr 1999 das W ... Wenn die EU überleben will, muss es ein Neuanfang geben. Allerdings ist der mit alten Politikern wie z.B. J-C. Juncker, der schon im Jahr 1999 das Wesen dieser EU treffend beschrieb, nachzulesen für alle im Spiegel 52/1999, ganz sicher nicht zu machen.Die Briten haben sich gegen die weitere Integration der EU ausgesprochen. Aber was heißt dies? Wo endet diese "Integration"? Die Schaffung des Zentralstaats ist das Ziel der sog. Eliten schon seit Jahrzehnten. Die Bevölkerungen in den verschiedensten Ländern ist mehrheitlich dagegen. Trotzdem wird dieser Weg durch Brüssel konsequent umgesetzt. Mit welcher demokratischen Legitimation? Frau Merkel verfolgt diesen Weg ebenfalls. Sie sagt es aber dem Wähler nicht. Statt dessen hören wir Sätze wie: "Wir wollen D stärken und Europa weiter entwickeln." Wohl wissend, dass das eine nur geht, wenn man das andere vernachlässigt. Ich fordere von den Politikern eine ehrliche und klare Aussage zu diesem Thema. Denn nur darum geht es. Damit es nachh ... weiterlesen
Kommentar 1119: Dagmar Bohlmann schreibt am 26.06.2016, 14:58 Uhr :
Immer wieder wird auf Journalisten, Presse, Parlamentarier bzw. Politiker "eingedroschen". Es wird dem ARD-Presseclub immer wieder Zensur unterstell ... Immer wieder wird auf Journalisten, Presse, Parlamentarier bzw. Politiker "eingedroschen". Es wird dem ARD-Presseclub immer wieder Zensur unterstellt. / Wir hatten nun in Großbritannien eine Volksabstimmung. Diese gilt es umzusetzen. Wir haben in Deutschland Bundestagswahlen, Landtagswahlen und Kommunalwahlen. Es gab und gibt Volksabstimmungen und Bürgerbegehren (in Berlin zum Tempelhofer Feld, Wasserbetriebe und Gartenkolonie Oeynhausen). In zwei von drei Fällen wurde der Wählerwille missachtet! Es müssen sich mehr Bürger/innen bzw. Arbeitnehmer bzw. Wähler informieren wer tatsächlich ihre Interessen vertritt bzw. vertreten hat. Die Vertreter von TTIP, Rüstungsindustrie und Investmentbanken sowie Sozialabbau gehören abgewählt. Nicht meckern, haltlose Unterstellungen rausposaunen - sondern informieren und wählen gehen! weiterlesen
Kommentar 1118: Martin Schodlok schreibt am 26.06.2016, 14:58 Uhr :
Dass der englische Nationalismus zum Eigentor werden könnte, wäre nichts Neues: Das Osmanische Reich zerriss dadurch, dass Westmächte arabischen Nat ... Dass der englische Nationalismus zum Eigentor werden könnte, wäre nichts Neues: Das Osmanische Reich zerriss dadurch, dass Westmächte arabischen Nationalismus mobilisieren konnten, nachdem die sogenannten Jungtürken das Osmanische Reich zu einem großtürkischen Reich machen wollten (was im Massaker an den Armeniern seinen brutalsten Ausdruck fand). „British Empire“ wäre dann kein Etikettenschwindel, wenn 54 Mio. Engländer eine britisch-keltische Sprache zu lernen hätten (und nicht 3 Mio. Waliser die englische). Es ist aber ein großenglisches Reich. Britisch? Tarnname, um die wahren Herrschaftsverhältnisse zu verschleiern! So wie das Großtürkentum (in dessen Tradition nun Erdogan nach Deutschland hineinzuregieren trachtet) wird auch Großengland Widerstandskräfte provozieren. Wenn sie ein Radiogerät in Deutschland einschalten, werden sie angelsächsische Musik hören – So sieht Luft-Fremdherrschaft aus: Deutscher Sang hat im deutschen Rundfunk nur Rang 2. Wie lange noch? weiterlesen
Kommentar 1117: Dieter B. schreibt am 26.06.2016, 14:57 Uhr :
Diese sogen. "EU"; die mit der "Brechstange" aus dem Boden gestampft wurde, also mittlerw. 28 bwz. jetzt 27 National-Staaten, die grundverschiedene ... Diese sogen. "EU"; die mit der "Brechstange" aus dem Boden gestampft wurde, also mittlerw. 28 bwz. jetzt 27 National-Staaten, die grundverschiedene Bruttosozialprodukte und unterschiedlichste Kulturen aufweisen, unter einen "Hut" zu bringen war; ist ud wird unmöglich bleiben. Die "EU" war daher nach meinem Dafürhalten von Beginn an eine "Totgeburt"!". "Totgeburten" können nicht, obwohl immer fleißig geübt wird zum Leben erweckt werden. Die Anrainer um Dtld. haben per dato alle Vorteile erhalten; so auch Groß- Brit.; zu Zeiten "Thatcher" mehr Zuschüsse wie Landwirtschaft vorhanden. Jetzt haben Diese die "Vernunft" gewählt und besinnen sich wieder auf ihre Volkswirtschaft. Wir Dte. müssen weiter "bluten!" weiterlesen
Kommentar 1115: H. Nannen schreibt am 26.06.2016, 14:57 Uhr :
Rolf-Dieter Krause erklärte, dass wenn sich die EU in ihrer Existenz EU bedroht fühlt, sich selbst legitimiert hat, sich dagegen zu wehren, Krause ... Rolf-Dieter Krause erklärte, dass wenn sich die EU in ihrer Existenz EU bedroht fühlt, sich selbst legitimiert hat, sich dagegen zu wehren, Krause bezog sich darauf, dass Cameron erst in vier Monaten das Kündigungsschreiben in Brüssel vorlegen will. Krause hätte aber auch darauf verweisen können, dass wenn sich die EU (auch von innen) bedroht fühlt, Polizei und Militär gegen die „Unruhestifter“ einsetzen darf. weiterlesen
Kommentar 1113: Dieter O schreibt am 26.06.2016, 14:56 Uhr :
Eins sollte diese Abstimmung den Jüngeren zeigen: Wohlstand gibt es nicht mit Bequemlichkeit!
Kommentar 1112: Wolfgang schreibt am 26.06.2016, 14:55 Uhr :
In einer Woche sieht alles ganz anders aus. Dann werden wir wissen, ob das Referendum für das britische Parlament bindend war. Dann werden wir wisse ... In einer Woche sieht alles ganz anders aus. Dann werden wir wissen, ob das Referendum für das britische Parlament bindend war. Dann werden wir wissen, wann das Parlament über den Brexit abstimmt. Die Briten werden sich nicht treiben lassen. (Ein 2. Referendum ist deshalb völliger Quatsch.) Dann wird das EU-Parlament mit dem Wunsch, den Austrittsantrag möglichst gleich zu stellen, gescheitert sein. Dann haben sich die Finanzmärkte bereits wieder beruhigt. Wer am Freitag morgen Wertpapiere eingekauft hat, hat ein Schnäppchen gemacht. ---- Im Grunde war diese Abstimmung eine Drohung. Leider hat man nicht das Gefühl, dass die EU sich darüber Gedanken macht, was man an ihr verbessern könnte. Wenn alles so bleibt, wie es ist, dann sollte UK die Chance wahrnehmen, auszutreten. Dann ist es nur bedauerlich, dass Deutschland nicht auch diese Chance wahrnimmt. weiterlesen
Kommentar 1108: Pieter schreibt am 26.06.2016, 14:53 Uhr :
Wie unglaubwürdig Politiker sind sehen wir an dem engl. Premier Cameron. Erst war er für den Austritt, hat die Kampagne vorangetrieben im eigenen La ... Wie unglaubwürdig Politiker sind sehen wir an dem engl. Premier Cameron. Erst war er für den Austritt, hat die Kampagne vorangetrieben im eigenen Land -in der Schlußphase war nur noch von ihm zu hören landauf landab, dass er gegen einen Austritt ist. "No no Mister Cameron this is dirty." weiterlesen
Kommentar 1106: Brigitte Hahn schreibt am 26.06.2016, 14:52 Uhr :
Frau Gaus hat mir aus der Seele gesprochen --- warum findet das Treffen der Außenminister in Berlin statt und wird von Hr. Steinmeier einberufen. E ... Frau Gaus hat mir aus der Seele gesprochen --- warum findet das Treffen der Außenminister in Berlin statt und wird von Hr. Steinmeier einberufen. Ein bißchen mehr Feinfühligkeit und weniger Deutschland wäre angebracht. weiterlesen
Kommentar 1105: Markus schreibt am 26.06.2016, 14:52 Uhr :
@"Elke Morguet", heute, 12:48 Uhr: Schreibt: "Es wäre gut, wenn es sowas wie einen Politik Sender gäbe, der es dem "normalen" Bürger, der in anderen ... @"Elke Morguet", heute, 12:48 Uhr: Schreibt: "Es wäre gut, wenn es sowas wie einen Politik Sender gäbe, der es dem "normalen" Bürger, der in anderen Berufsfeldern arbeitet, die Arbeit, Organisation, die Handlungsweise der Bundes und Europa Politik einfach aber knackig vermittelt. So wird breites Wissen vermittelt und jeder weiß, was er mit seiner Stimme bewirkt." --- Oh super! Ein weiteres Mittel zur Volksverdummung und -manipulation! Als ob wir nicht schon genug Wills und Maischbergers und Lenz' und ... hätten! Gucken Sie die live-Sendungen aus dem BT, da kommt AB UND ZU MAL die Wahrheit - wenn die Linke mal darf... auf Phoenix. Aber die restlichen 95 % sind trotzdem nur Schönfärberei, Selbstbeweihräucherung und Eigenlob der GroKo - Manipulation eben. Daran kann auch Phoenix nichts ändern, DAS liegt an der GroKo-Politik... weiterlesen
Kommentar 1103: Viktoria schreibt am 26.06.2016, 14:51 Uhr :
Die ewige Vorstellung, die EU wäre nur für Lobbyisten geschaffen worden, legt den Blick auf viel Misstrauen frei, dass jemand, der so denkt und mein ... Die ewige Vorstellung, die EU wäre nur für Lobbyisten geschaffen worden, legt den Blick auf viel Misstrauen frei, dass jemand, der so denkt und meint, es würde nicht um die Menschen gehen, wohl sowieso nie von einem Staatenbund zu überzeugen sein dürfte. Dabei ist es genau umgekehrt - wenn es irgendwo noch Werte jenseits des Lobbyismus gibt, dann in der EU. OHNE sie wäre nämlich alles noch schlimmer, wobei es uns in Europa immerin doch offensichtlich so gut geht, dass viele Menschen hierher wollen. So schlecht kann es hier gar nicht sein. weiterlesen
Kommentar 1102: Bert Führmann/ @Admin ! schreibt am 26.06.2016, 14:50 Uhr :
@Admin, - Sie betonen, alles rechtlich vetretbare würde veröffentlicht. - Wieso gelingt es mir dann nicht seit fast z w e i Stunden einen einzigem K ... @Admin, - Sie betonen, alles rechtlich vetretbare würde veröffentlicht. - Wieso gelingt es mir dann nicht seit fast z w e i Stunden einen einzigem Kommentar zu veröffentlichen ?? von "Admin", heute, 14:09 Uhr: @Hans Zimmer: All Ihre Beiträge wurden veröffentlicht. Von welcher Zensur sprechen Sie? @Annette Bollmohr" 13:16: S i e kapieren nicht, daß auch der notwendige Schutz oder lebensnahe Anwendungen über/ des Internetz nur national oder sogar nur regional zu organisieren ist, und nicht durch zentralistische lebensferne Über-Behörden ! An Herrn Rolf-Dieter Krause: Die „nationale Souveränität“ ist eine der lächerlichsten Gerede, die es in unserer globalisierten Welt gibt.“ G e h t es denn noch antiamerikabnisch platter ? Kümmern Sie sich doch um Russland, Arabien, Türkei und China! @Hans-Jürgen Ahlers, Celle", 14:34 Uhr: Ich bin sehr froh, dass die EU aus 28 uneinigen Staaten mit sehr vielen Sprachen besteht. Stellen Sie sich bitte vor, wir hätten einen gewählten ... weiterlesen
Kommentar 1101: Dieter M. schreibt am 26.06.2016, 14:48 Uhr :
Merkel -CDU fordert Bestrafung von Greenpeace wegen TTIP-Enthüllung . Ja was soll das denn wieder an Antidemokratie sein.Und rein zufällig hat sich ... Merkel -CDU fordert Bestrafung von Greenpeace wegen TTIP-Enthüllung . Ja was soll das denn wieder an Antidemokratie sein.Und rein zufällig hat sich neben den Brexit-Ausgang die merkel für eine Verdoppelung des Wehretats ausgesprochen und in Zeug gelegt. Von einer Verdoppelung des Sozialetats war von ihrer Seite noch niemals die Rede gewesen,von einer Verdoppelung der Armutrentner auch nicht,gar nicht davon die Rede wie man Kinderarmut auf Null senken könnte.Sowas kommt Merkle doch niemals in den Sinn,dafür fehlt ihr irgendwie der Draht dazu. Vieleicht macht es der Nachfolger weit aus besserer und sozialer als diese eiskalte Person. weiterlesen
Kommentar 1100: Carla Z. schreibt am 26.06.2016, 14:48 Uhr :
Was heißt denn in anderen Sprachen: Gerechtigkeit und Anstand? Was heißt Volksvertreter? Was heißt Grenzenlosigkeit, Bindungslosigkeit oder Bodenstä ... Was heißt denn in anderen Sprachen: Gerechtigkeit und Anstand? Was heißt Volksvertreter? Was heißt Grenzenlosigkeit, Bindungslosigkeit oder Bodenständigkeit? Welche Worte gebraucht jemand, wenn er die Genialität der Natur anschaut und was heißt dann in diesem Zusammenhang Staunen, Freude, Dank und Realität? - Auch wenn die Finanzmärkte gern ihr Eigenleben haben wollen und sich gern in Szene setzen, so ist Geld doch letztendlich totes Material, das weder hören noch reden kann. Die Demokratie ist die beste Staatsform und wir sollten sie hegen und pflegen, damit es möglichst vielen Menschen gut geht. weiterlesen
Stellungnahme 1098: Admin schreibt am 26.06.2016, 14:37 Uhr :
@alle: Wenn Ihre Beiträge den Regeln des Gästebuches entsprechen, die nachlesbar sind, sie sachlich formuliert sind und nicht polemisch oder herabwü ... @alle: Wenn Ihre Beiträge den Regeln des Gästebuches entsprechen, die nachlesbar sind, sie sachlich formuliert sind und nicht polemisch oder herabwürdigend formuliert sind, werden sie auch veröffentlicht. Verschwörungstheorien, Beleidigungen, Diffamierungen und Polemik aber haben in diesem Gästebuch nicht zu suchen. weiterlesen
Kommentar 1096: Ignaz W. schreibt am 26.06.2016, 14:45 Uhr :
Ich sehe die EU-Politiker nicht reif, dadurch nicht fähig, eine EU-Gemeinschaft zu lenken. Sie wären sonst auch fähig, nach dieser Trennung mit denn ... Ich sehe die EU-Politiker nicht reif, dadurch nicht fähig, eine EU-Gemeinschaft zu lenken. Sie wären sonst auch fähig, nach dieser Trennung mit denn Briten, aus Lebensgefährten, Weggefährten zu werden, man sieht es an dem Verhalten der EU-Politiker, an den Drohgebärden und wie sie alles zertrümmern wollen, es war wohl nie eine wirkliche reife Beziehung. Es geht immer weiter, aus meiner Erfahrung würde es als Weggefährten noch viel besser weitergehen, in Frieden und nicht in Unfrieden. weiterlesen
Kommentar 1095: Ingo P. schreibt am 26.06.2016, 14:45 Uhr :
Ich finde es unmöglich, das man den Ausgang des Referendums mit dem Bildungsgrad der Menschen rechtfertigen will. Nicht jeder, der eine Hochschule b ... Ich finde es unmöglich, das man den Ausgang des Referendums mit dem Bildungsgrad der Menschen rechtfertigen will. Nicht jeder, der eine Hochschule besucht, ist intelligent (vielleicht hatte Papa Geld). Und nicht jeder Hauptschüler ist doof (Papa hatte keins). Man kann auch nicht per se behaupten, das die Leute in London gut gebildet sind, die Leute auf dem Land hingegen nicht. z.B. muss ein Landwirt sehr viel mehr wissen (Technik, Gesetze, Umwelt) als ein Bankster im Büro. Der wird sich das also viel genauer überlegen, ob er EU braucht/will oder nicht. weiterlesen
Stellungnahme 1094: Admin schreibt am 26.06.2016, 14:37 Uhr :
@Yvonne hannewald: Unter diesem Namen liegt hier nicht ein einziger Kommentar vor. Was sollte ich also veröffentlichen?
Kommentar 1093: Meike schreibt am 26.06.2016, 14:44 Uhr :
Kommentar von "Hans-Norbert Bähr", 25.06.2016, 20:59 Uhr: @ "Meike", heute, 20:17 Uhr: Was hat das mit "Solidarität" zu tun? Warum sollte Ungarn für ... Kommentar von "Hans-Norbert Bähr", 25.06.2016, 20:59 Uhr: @ "Meike", heute, 20:17 Uhr: Was hat das mit "Solidarität" zu tun? Warum sollte Ungarn für etwas bezahlen, was Merkel bestellt hat?" - Die Bundesrepublik (die meinen Sie offenbar mit "Merkel") hat nichts bestellt, sondern sich an den Sinn europäischer Werte gehalten und Leben gerettet. Das wäre von einem EU-Land auch zu erwarten gewesen, denn warum soll Deutschland eigentlich Fördergelder für Ungarn bezahlen? DAS hat das mit Solidarität zu tun!! So hat Ungarn in der EU nichts zu suchen, denn es geht bei der EU nicht darum, bloß jeweils für sich das meiste herauszuholen. weiterlesen
Kommentar 1092: Andreas Narrles schreibt am 26.06.2016, 14:44 Uhr :
Schade, dass keiner der Diskutanten einen sehr Wichtigen Punkt, trotz Nennung, nicht weiter verfolgte. Die Feststellung, dass die Wahlentscheidungen ... Schade, dass keiner der Diskutanten einen sehr Wichtigen Punkt, trotz Nennung, nicht weiter verfolgte. Die Feststellung, dass die Wahlentscheidungen zum Brexit oft vom Bildungsstand und Alter abhängen könnte, hätte das thematische Aufgreifen einer vermuteten unüberwindbaren sozialen Spaltung zur Folge haben müssen. Hier konzentrierte man sich aber wieder üerwiegend nur auf Nebenschauplätze oder gar Unsinnigkeiten. Die 10 Mrd. Euro Zwangsabgabe müsste man sich in einer wehrhaften Demokratie auch sparen dürfen! weiterlesen
Kommentar 1091: Dirk N schreibt am 26.06.2016, 14:43 Uhr :
Was bisher leider fast noch gar nicht zu Worte kam, ist die Differenz zwischen Umfragen, angeblichen Stimmungen und Meinungen und tatsächlichem Erge ... Was bisher leider fast noch gar nicht zu Worte kam, ist die Differenz zwischen Umfragen, angeblichen Stimmungen und Meinungen und tatsächlichem Ergebnis. Die Brexitabstimmung zeigt meiner Meinung nach auch, dass Stimmungsanalysen in der Bevölkerung bewusst oder ungewollt deutlich daneben liegen können. weiterlesen
Kommentar 1090: Jann P. Hinrichs schreibt am 26.06.2016, 14:42 Uhr :
Wieder einmal haben Sie es in gewohnter Arroganz geschafft, die Distanz der politischen Realität zu den Empfindungen der politischen Mehrheiten in d ... Wieder einmal haben Sie es in gewohnter Arroganz geschafft, die Distanz der politischen Realität zu den Empfindungen der politischen Mehrheiten in der Bevölkerung in den verschiedenen EU - Staaten zu ignorieren. Wenn dann noch Frau Berschens die Wähler der FN von Marie le Pen in Frankreich als Nazis bezeichnet, dann kommt diese Einschätzung doch einer nachträglichen Entlastung der Original - Nazis gleich. Wenn die "Nazis" gegen ungezügelten Zustrom von Nichteuropäern sind oder gegen vagabundierende Banden aus Osteuropa, dann wird deutlich, warum die "Nazis" gewählt werden! Es ist eigentlich schade, dass Sie das Thema der ungezügelten Migration von Nichteuropäern und die Geburtenraten dieser Zuwanderer nicht thematisiert haben. Oder: Hier laufen zurückgekehrte IS - Kämpfer frei herum und die Politiker schwafeln von Integration; Sie wiederholen als zum Teil alimentierte Handlanger und Kofferträger dieser Politiker die verantwortungslosen Phrasen der Merkel`schen Politik. Ebenso ha ... weiterlesen
Kommentar 1087: H.Meiser schreibt am 26.06.2016, 14:41 Uhr :
Wichtige Aspekte wurden mal wieder nicht erwähnt! Schottland & Nordirland hängen an EU-Regionalfonds (da kaum eigene Wertschöpfung; Erdöl, Fischfang ... Wichtige Aspekte wurden mal wieder nicht erwähnt! Schottland & Nordirland hängen an EU-Regionalfonds (da kaum eigene Wertschöpfung; Erdöl, Fischfang, Whiskey, Schafzucht i.W.). Das Geld holt man sich lieber vom (undurchsichtigen) Brüsseler Moloch als (halbwegs transparent) beim englischen Nachbarn. Cameron verschwieg Geheimvereinbarungen der EU zur teilweisen Personen-Freizügigkeit für die Türkei noch in DIESEM Jahr! Immer mehr Steuerzahler in den Nettozahler-Ländern fragen sich, warum sie z.B. griechische Milliardäre (Reeder!) subventionieren sollen! Arme Osteuropäer wundern sich, wer das "Dolce Vita" der Südländer bezahlt! Hr. Sulik (EU-Abgeordneter Slowakei) stellte bei Maischberger (zurecht!) den verzerrenden Subventionswahnsinn der EU infrage. Usw. Siehe auch: Brexit the movie (yt) weiterlesen
Kommentar 1086: Roman H. schreibt am 26.06.2016, 14:40 Uhr :
@ "Jochen Schneider", heute, 14:11 Uhr: Schimmert da ein klein bisschen Neid auf die Schweiz und Norwegen durch? Übrigens, das Schwarzgeld ist schon ... @ "Jochen Schneider", heute, 14:11 Uhr: Schimmert da ein klein bisschen Neid auf die Schweiz und Norwegen durch? Übrigens, das Schwarzgeld ist schon längst in andere Staaten weiter gezogen und der Schweiz geht es trotz hohem Franken/Euro Kurs sehr gut. weiterlesen
Kommentar 1085: E. Zehnke schreibt am 26.06.2016, 14:39 Uhr :
Daß die älteren Briten viel stärker als die jungen für den Brexit gestimmt haben, wundert mich nicht. Die kennen die Zeit, da GB noch nicht Mitglied ... Daß die älteren Briten viel stärker als die jungen für den Brexit gestimmt haben, wundert mich nicht. Die kennen die Zeit, da GB noch nicht Mitglied war, und sind somit in der Lage Vergleiche zu ziehen. weiterlesen
Kommentar 1084: dmayer schreibt am 26.06.2016, 14:38 Uhr :
EU-Kritische Bürgern verfügen über sozio- ökonomische Gemeinsamkeiten. 1. Angst vor einem sozialen Absturz, 2. Angst vor einen weiteren sozialen Ab ... EU-Kritische Bürgern verfügen über sozio- ökonomische Gemeinsamkeiten. 1. Angst vor einem sozialen Absturz, 2. Angst vor einen weiteren sozialen Absturz, 3. Angst, dass das wenige und immer wenig werdende zusätzlich per Gesetz abermals geteilt werden muss. Diese Ängste produzierten „scheinbar berechtigte“ Fremdenfeindlichkeit und Politikverdrossenheit. Nunmehr-, mit den Wahlerfolgen von UKIP, AfD, FPÖ, Front National erzielt auch der „linke“ EU-kritische Flügel in Spanien, Griechenland, Italien ebenso Wahlerfolge. Nunmehr werden aus Politikverdrossenheit eine Politikerverdrossenheit- und bei Zunahme von „authentischen“ politischen Alternativen zunehmend steigende Wahlbeteiligungen. Aber Junker, Brok, Schulz, Oettinger, Bouffier, Gabriel, Jo-Fischer erklären diese Wahlerfolge damit, dass Wähler von Populisten verführt wurden sind und über keine ausreichenden Informationen verfügen dh. eigentlich müsste der Brexit von Brüssel annulliert werden . weiterlesen
Kommentar 1083: yvonne.hannewald schreibt am 26.06.2016, 14:37 Uhr :
warum wird mein Kommentar nicht veröffentlicht:::??
Kommentar 1081: Uwe G schreibt am 26.06.2016, 14:37 Uhr :
Das ist eine Ergebnis das der Amerikaner mit seiner destabilisierungspolitik seit Jahren im nahen Osten fährt , welches nun gipfelt in der aktuellen ... Das ist eine Ergebnis das der Amerikaner mit seiner destabilisierungspolitik seit Jahren im nahen Osten fährt , welches nun gipfelt in der aktuellen Fluechtlingswelle. Der Britte hat sich entschieden möglichst keine Flüchtlinge aufnehmen und möchte die durch den Austritt weiter untermauern. Hinzu kommt der fast unerträgliche Lobbyismus und die Missachtung der Arbeiter mit wirklich miessen Löhnen. Es zeigt zudem wie es u. Diese politischen grabenkaempfe steht und dies ist nun das Ereignis. Das kleinbritanien kommt ist nur eine Frage der Zeit incl allem weiteren, was große Tragweite haben wird. weiterlesen
Kommentar 1080: Müller schreibt am 26.06.2016, 14:36 Uhr :
Der Ausgang der - völlig unnötig - Abstimmung war alles andere als deutlich. Und sie wirft die generelle Frage nach der Sinnhaftigkeit von Referende ... Der Ausgang der - völlig unnötig - Abstimmung war alles andere als deutlich. Und sie wirft die generelle Frage nach der Sinnhaftigkeit von Referenden auf. Ein Referendum macht Politik wechselhaft und unkalkulierbar. Für politische Entscheidungen ist das Parlament besser geeignet, das dafür gewählt wird. Wie wir sehen, wäre repräsentative Demokratie für komplexe Entscheidungen, und das ist die EU-Frage, besser. Man kann eben nicht über alles coram publico abstimmen lassen. Das birgt Gefahren, weil eine launige Momentaufnahme zur alleinigen politischen Instanz überhöht wird. weiterlesen
Kommentar 1078: frank schreibt am 26.06.2016, 14:35 Uhr :
Eva aus Bayern- um den Lobbyisten dienliche Politiker, die uns in Wahllisten vor die Nase gesetzt werden zu wählen, sind wir nicht zu blöd Abgeordne ... Eva aus Bayern- um den Lobbyisten dienliche Politiker, die uns in Wahllisten vor die Nase gesetzt werden zu wählen, sind wir nicht zu blöd Abgeordnetenwatch.de wurde von CDU/CSU-Politikern angegriffen weil sie ein Lobbyisten-Register fordern. Das sagt doch alles weiterlesen
Kommentar 1077: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.06.2016, 14:34 Uhr :
Ich bin sehr froh, dass die EU aus 28 uneinigen Staaten mit sehr vielen Sprachen besteht. Stellen Sie sich bitte vor, wir hätten einen gewählten Prä ... Ich bin sehr froh, dass die EU aus 28 uneinigen Staaten mit sehr vielen Sprachen besteht. Stellen Sie sich bitte vor, wir hätten einen gewählten Präsidenten wie Trump. Bekämen wir dann den 3. Weltkrieg mit Atomwaffen? Ich will keine USA/CIA/NSA-Diktatur wie in Nordamerika, die Mutti´s Handy abhört. Die bestehen aus 50 Staaten und verstehen alle englisch. Und die haben immer noch die Todesstrafe, obwohl die meisten von ihnen angeblich Christen sind. Steht nicht in den 10 Geboten: Du sollst nicht töten. Wenn der Staat tötet, ist er ein sehr schlechtes Vorbild. Dann bilden sich die Waffen-Narren ein, auch töten zu dürfen. Jäger in Deutschland müssen sich einen Waffenschein verdienen. Tiere dürfen wir seit Jahrmillionen töten, damit wir im Winter nicht verhungern müssen. Ein AH hat sich zum Kanzler ernennen lassen, um die UdsSR berauben zu können. Wir Deutschen haben daraus gelernt und sind friedlich geworden. weiterlesen
Kommentar 1076: Lisbeth Wahl schreibt am 26.06.2016, 14:34 Uhr :
Wenn die EU überleben will, muss es ein Neuanfang geben. Allerdings ist der mit alten Politikern wie z.B. J-C. Juncker, der schon im Jahr 1999 das W ... Wenn die EU überleben will, muss es ein Neuanfang geben. Allerdings ist der mit alten Politikern wie z.B. J-C. Juncker, der schon im Jahr 1999 das Wesen dieser EU treffend beschrieb, nachzulesen für alle im Spiegel 52/1999, ganz sicher nicht zu machen.Die Briten haben sich gegen die weitere Integration der EU ausgesprochen. Aber was heißt dies? Wo endet diese "Integration"? Die Schaffung des Zentralstaats ist das Ziel der sog. Eliten schon seit Jahrzehnten. Die Bevölkerungen in den verschiedensten Ländern ist mehrheitlich dagegen. Trotzdem wird dieser Weg durch Brüssel konsequent umgesetzt. Mit welcher demokratischen Legitimation? Frau Merkel verfolgt diesen Weg ebenfalls. Sie sagt es aber dem Wähler nicht. Statt dessen hören wir Sätze wie: "Wir wollen D stärken und Europa weiter entwickeln." Wohl wissend, dass das eine nur geht, wenn man das andere vernachlässigt. Ich fordere von den Politikern eine ehrliche und klare Aussage zu diesem Thema. Denn nur darum geht es. Damit es nachh ... weiterlesen
Kommentar 1075: Doro schreibt am 26.06.2016, 14:34 Uhr :
Sagen wir so - so manche Hobbydiskutanten machen es sich zu einfach, ihren Alltagsärger an der EU abzuladen. Ihre Vorteile überwiegen unter dem Stri ... Sagen wir so - so manche Hobbydiskutanten machen es sich zu einfach, ihren Alltagsärger an der EU abzuladen. Ihre Vorteile überwiegen unter dem Strich. Dass man überall in EU-Europa leben und arbeiten kann, das man problemlos und stressfrei Grenzen passieren kann, dass man kein Geld umzutauschen braucht, dass wir eine stärker Währung als den Dollar haben, auch Mindeststandards in der Lebensmittelqualität, der Europäische Gerichtshof als übergeordnete Instanz, dass die EU es ist, dass die uns die skurrile PKW-Maut erspart u.v.m - das und mehr scheinen allzu viele Leute allzu selbstverständlich zu nehmen. Gäbe es sie nicht, müsste man die EU erfinden. weiterlesen
Kommentar 1074: Sigrid schreibt am 26.06.2016, 14:32 Uhr :
Ich persönlich bin Gegnerin der Einrichtung der EU, da sie nicht für die einfachen Menschen geschaffen worden ist, sondern für Konzerne, Lobbyisten ... Ich persönlich bin Gegnerin der Einrichtung der EU, da sie nicht für die einfachen Menschen geschaffen worden ist, sondern für Konzerne, Lobbyisten etc,. Sie beruht auf keinen Fall auf demokratischen Grundlagen. weiterlesen
Kommentar 1073: Pia schreibt am 26.06.2016, 14:32 Uhr :
Ein Dankeschön an die Macher Sendung dass so schnell eine Runde zum "Brexit" zusammen bekommen wurde. Die öffentliche Diskussion ist wichtig; es gib ... Ein Dankeschön an die Macher Sendung dass so schnell eine Runde zum "Brexit" zusammen bekommen wurde. Die öffentliche Diskussion ist wichtig; es gibt nun mal Themen, zu denen sollte man eine fundierte Meinung haben. Zeitung ist das beste Mittel dazu, aber viele lesen leider nur den Sportteil. Wir haben die Sendung genossen, besonders, weil sie die Steilvorlage durch das politische Tagesgeschehen gut aufnahm. Wie immer waren die Journalisten im Studio sehr gut informiert und dieser Abgleich von Argumenten ist heute nötiger in einer Zeit, in der bereits manche Menschen allen Ernstes meinen, "soziale Medien" im Internet wären Nachrichtenquellen. weiterlesen
Kommentar 1072: Michael Meisel schreibt am 26.06.2016, 14:32 Uhr :
Mit diesem Zitat bekräftige seinen Inhalt nur. Ich hoffe, dass das noch erlaubt ist: Kommentar von "Kerstin Frantz - Potsdam", heute, 13:42 Uhr: Nic ... Mit diesem Zitat bekräftige seinen Inhalt nur. Ich hoffe, dass das noch erlaubt ist: Kommentar von "Kerstin Frantz - Potsdam", heute, 13:42 Uhr: Nicht nur in Großbritannien erleben die Bürger/innen die Europäische Union nicht mehr als Zukunftsversprechen und historische Chance. Die EU steht überwiegend für Sozialabbau, für das Schleifen von Arbeitnehmerrechten und Senkung des Rentenniveaus. Die unsoziale Verteilung riesigen Vermögens schreitet weiter voran. Jeglicher Hinweis auf bescheidene Bildung bei Teilen der britischen Bevölkerung sollte sich aus deutscher Sicht strengstens verbieten. weiterlesen
Kommentar 1070: Karin Brandstätter schreibt am 26.06.2016, 14:30 Uhr :
danke an Rolf-Dieter Krause für seine sehr überlegten und differenzierten Beiträge zu diesem Thema. Wenn die Wähler im allgemeinen genauer zuhören w ... danke an Rolf-Dieter Krause für seine sehr überlegten und differenzierten Beiträge zu diesem Thema. Wenn die Wähler im allgemeinen genauer zuhören würden anstelle Populisten blind zu folgen, wäre diese Welt eine bessere. weiterlesen
Kommentar 1068: birnstiel schreibt am 26.06.2016, 14:30 Uhr :
hatten wir vor der eu keine reisefreiheit, ich weiss das ich überall hin konnte sogar nach kenia. da s ist immer so ein fadenscheiniges argument, wi ... hatten wir vor der eu keine reisefreiheit, ich weiss das ich überall hin konnte sogar nach kenia. da s ist immer so ein fadenscheiniges argument, wir haben doch nicht in der ddr gelebt. weiterlesen
Kommentar 1067: Müller Alexandra schreibt am 26.06.2016, 14:29 Uhr :
Frage an Fr. Gause : Wer gibt Ihnen als Deutsche, eigentlich das Recht dazu im Presseclub zu erklären: " Die Leute verstehen NICHT was sie tun" ? L ... Frage an Fr. Gause : Wer gibt Ihnen als Deutsche, eigentlich das Recht dazu im Presseclub zu erklären: " Die Leute verstehen NICHT was sie tun" ? Lernen Sie einfach zu akzeptieren was die Briten gewählt haben. Nicht Deutschland und auch keine EU hat zu bestimmen, wie Engländer ihr Leben gestalten wollen. weiterlesen
Kommentar 1066: Inka schreibt am 26.06.2016, 14:29 Uhr :
Es ist nur logisch, dass die Schotten diesen hitzköpfigen Unsinn nicht mitmachen, unabhängig werden und in die EU eitreten. Großbritannien macht ohn ... Es ist nur logisch, dass die Schotten diesen hitzköpfigen Unsinn nicht mitmachen, unabhängig werden und in die EU eitreten. Großbritannien macht ohne Grund einfach mal so selbst Klein-Britannien aus sich. Die spinnen, die Briten, würde Obelix sagen. weiterlesen
Kommentar 1063: Ignaz W. schreibt am 26.06.2016, 14:27 Uhr :
Ich sehe die EU-Politiker nicht reif, dadurch nicht fähig, eine EU-Gemeinschaft zu lenken. Sie wären sonst auch fähig, nach dieser Trennung mit denn ... Ich sehe die EU-Politiker nicht reif, dadurch nicht fähig, eine EU-Gemeinschaft zu lenken. Sie wären sonst auch fähig, nach dieser Trennung mit denn Briten, aus Lebensgefährten, Weggefährten zu werden, man sieht es an dem Verhalten der EU-Politiker, an den Drohgebärden und wie sie alles zertrümmern wollen, es war wohl nie eine wirkliche reife Beziehung. weiterlesen
Kommentar 1062: Roman H. schreibt am 26.06.2016, 14:27 Uhr :
@ "Andreas", heute, 12:16 Uhr: „Man sollte es nicht nur auf die Europäische Union beziehen, sondern auf alles andere auch (Sport, Militär, Kultur us ... @ "Andreas", heute, 12:16 Uhr: „Man sollte es nicht nur auf die Europäische Union beziehen, sondern auf alles andere auch (Sport, Militär, Kultur usw.).“ ---- Was das Militär betrifft, würde ich mich im Verteidigungsfall eher auf die britische Armee verlassen als auf van der Leyen’s Pyjamatruppe. weiterlesen
Kommentar 1061: Solveig schreibt am 26.06.2016, 14:26 Uhr :
Sehr gut, dass endlich auch mal klar wurde, dass Referenden tückisch sind und de facto total überschätzt werden. Oder, wie wunderbar treffend gesagt ... Sehr gut, dass endlich auch mal klar wurde, dass Referenden tückisch sind und de facto total überschätzt werden. Oder, wie wunderbar treffend gesagt wurde: Sie sind kein Hochamt der Demokratie. Genau so ist es. Mindestens 16 Millionen Briten, deren Wille jetzt unberücksichtigt bleibt, dürften das genauso sehen. weiterlesen
Kommentar 1060: Gerhard Reiners schreibt am 26.06.2016, 14:26 Uhr :
Nach der Volksabstimmung: "Das Volk hat gesprochen!" - Das ist Demagogie. Für den Brexit hat sich nicht die Mehrheit der Briten entschieden, sondern ... Nach der Volksabstimmung: "Das Volk hat gesprochen!" - Das ist Demagogie. Für den Brexit hat sich nicht die Mehrheit der Briten entschieden, sondern lediglich die größte von drei Minderheiten. 37% waren für den Brexit, 35% waren dagegen, 28% waren unentschlossen oder gleichgültig. Damit war weniger als die Hälfte der Wahlberechtigten für den Brexit. Es ist der Konstruktionsfehler von scheindemokratischen Referenden, daß sie auch bindend sein sollen wenn es kein Quorum gibt und eine Minderheit, weniger als die Hälfte der Wahlberechtigten, allen anderen ihren Willen aufzwingen kann. weiterlesen
Kommentar 1059: Monika M. schreibt am 26.06.2016, 14:25 Uhr :
Jochen Schneider, 14:11 Uhr: "Und Norwegen hat sich mit seinen rd. 5,2 Mio. Einwohner dank Erdöl und Fischraub als "gefestigte europäische Nation" e ... Jochen Schneider, 14:11 Uhr: "Und Norwegen hat sich mit seinen rd. 5,2 Mio. Einwohner dank Erdöl und Fischraub als "gefestigte europäische Nation" erwiesen." - - - Norwegen hat die Gewinne, die sie durch das Erdöl erwirtschaftet haben, in einen Rentenfond für die eigenen Bürger festgehalten und gespart. Für die Bürger. Hut ab! weiterlesen
Kommentar 1058: Helena schreibt am 26.06.2016, 14:22 Uhr :
Kompliment für die ausgezeichnete Sendung. Top! Danke an das Presseclub-Team. Das Thema des britischen EU-Ausstiegs pragmatisch-informativ und sachl ... Kompliment für die ausgezeichnete Sendung. Top! Danke an das Presseclub-Team. Das Thema des britischen EU-Ausstiegs pragmatisch-informativ und sachlich dirkutiert, ohne Polemik, ohne voreilige Interpretationen, so dass Zuschauer Thema "Brexit" gut einordnen und eine fundierte Meinung dazu machen können. Geleitet durch eine konstruktive, souveröäne Moderation, die der debatte ihren Freirazum ließ und doch zugleich geschickt den roten Faden beibehalten hat. Besser geht es nicht in 60 Minuten. Auch die Zuschauerfragen waren diesmal hilfreich, das war nicht immer so. Genau dafür schauen wir den Presseclub, so ist er zum guten Sonntagsritual bei uns geworden. weiterlesen
Kommentar 1057: Dieter M. schreibt am 26.06.2016, 14:22 Uhr :
Bekanntlich fällt der Regen von oben nach unten.In DLund der EU fällt aber bekanntlich der Geldregen wider den physikalischen Gesetzen von unten nac ... Bekanntlich fällt der Regen von oben nach unten.In DLund der EU fällt aber bekanntlich der Geldregen wider den physikalischen Gesetzen von unten nach oben.Ihr wisst schon was ich meinen könnte. Siehe u.a. M.Schulz,elmar brok und so weiter.Ein Selbstbedienungsladen,bezahlt vom Steuerzahler.2-mal 4 Jahre sind ausreichend genug zu Bereicherung. weiterlesen
Kommentar 1056: S.Kalli schreibt am 26.06.2016, 14:18 Uhr :
Neben dem Flüchtlingsdesaster mit der Türkei, Bewältigung von verschiedenen Krisenherden und der noch ausstehenden "Abkommen", dürfte der zusätzlich ... Neben dem Flüchtlingsdesaster mit der Türkei, Bewältigung von verschiedenen Krisenherden und der noch ausstehenden "Abkommen", dürfte der zusätzliche "Brexit" für die "mächtigste" Frau in Berlin auch kein besonderes Problem mehr sein. weiterlesen
Kommentar 1055: Bernd Jödicke schreibt am 26.06.2016, 14:17 Uhr :
Selbst für bekennende Europa-Freunde wird es von Tag zu Tag schwieriger, den Traum von einem gemeinsamen politischen Europa zu verteidigen. Das poli ... Selbst für bekennende Europa-Freunde wird es von Tag zu Tag schwieriger, den Traum von einem gemeinsamen politischen Europa zu verteidigen. Das politische Europa folgt einer marktkonformen Ideologie, ist ein Europa der Reichen, Mächtigen, Großkonzerne bzw. Lobbyisten, dem die Wünsche seiner Bürger relativ egal sind und das demokratische sowie soziale Defizite in nahezu allen Bereichen aufweist. Und was machen die Bürger(innen)? Sie wählen rechtsextreme Parteien mit neoliberalen kapitalistischen Programmen. Hoffenlich wird sich heute in Spanien die soziale demokratische Bewegung Podemos durchsetzen. weiterlesen
Kommentar 1053: yvonne hannewald schreibt am 26.06.2016, 14:15 Uhr :
Es ist ungeheuerlich. 20.000.000 Menschen haben für den Brexit gestimmt, da nun zu erklären viele Briten hätten ihre Meinung geändert, ist einfach f ... Es ist ungeheuerlich. 20.000.000 Menschen haben für den Brexit gestimmt, da nun zu erklären viele Briten hätten ihre Meinung geändert, ist einfach falsch. Es sind vor allem die, die diese neue Petition unterschrieben haben, die nicht wählen gegangen sind vorher. Die Briten, die für den Brexit gestimmt haben wissen sehr wohl, warum sie so gestimmt haben. Und nein, es war nicht nur die ungebildete Unterschicht auf dem Land die für den Brexit gestimmt hat. Auch die großen Städte haben sich für den Brexit entschieden. Das kann man nachlesen. Hier wird mit sehr viel Lügen gearbeitet, weil einem das Ergebnis nicht passt. Das da erst einmal helle Aufregung sein würde haben die schon gewusst. Ihre Demokratie ist ihnen aber wichtiger. Ihr Fischfang ist ihnen wichtiger. Die EU hat überall den Fischfang kaputt gemacht und nur noch die Massentroiler kommen zum Zug. Herr Krause, die EU Kommission entscheidet sehr wohl selbst über die Freihandelsabkommen ohne die Mitgliedsländer und z. B. ... weiterlesen
Kommentar 1052: Jochen Schneider schreibt am 26.06.2016, 14:11 Uhr :
@"jensen", heute, 13:34 Uhr: Sorry, aber ohne das Schwarzgeld aus Deutschland und anderen EU Staaten wäre es mit der Schweiz auch nicht allzuweit h ... @"jensen", heute, 13:34 Uhr: Sorry, aber ohne das Schwarzgeld aus Deutschland und anderen EU Staaten wäre es mit der Schweiz auch nicht allzuweit her, dabei dürfen wir auch das Nazi-Gold nicht vergessen.Und Norwegen hat sich mit seinen rd. 5,2 Mio. Einwohner dank Erdöl und Fischraub als "gefestigte europäische Nation" erwiesen. Wäre Norwegen ein "Bauernstaat" wären sie auch mit wehenden Fahnen zur EU geflüchtet. weiterlesen
Kommentar 1051: Monika M. schreibt am 26.06.2016, 14:11 Uhr :
Elke Schumann, 13:50 Uhr: "Tony Paterson hat es auf den Punkt gebracht, die sozial Schwachen haben mit Mehrheit für den Austritt gestimmt ... Nun mu ... Elke Schumann, 13:50 Uhr: "Tony Paterson hat es auf den Punkt gebracht, die sozial Schwachen haben mit Mehrheit für den Austritt gestimmt ... Nun muss aber auch diese Bevölkerungsgruppe die Integration der Zuwanderung leisten sozial und finanziell. An den Tafeln treffen sich die Rentner und Alleinerziehenden mit den Flüchtlingen." - - Ja, die Schwachen haben täglich ganz direkt mit zusätzlichen Einschränkungen und Belastungen zu tun. An genau diesem Thema entscheidet sich die Aufrichtigkeit, wenn Volksvertreter sagen, dass sie auf die Bürger achten wollen. Viele Brexit-Befürworter haben laut und deutlich auf ihre schlimme Lage aufmerksam gemacht. weiterlesen
Kommentar 1050: Linda schreibt am 26.06.2016, 14:11 Uhr :
zu Kommentar von "Christoph M. Langenhorst", heute, 12:41 Uhr: bin auch gegen die ständige Bevormundung und Verwaltung von Menschen, wie man es tagt ... zu Kommentar von "Christoph M. Langenhorst", heute, 12:41 Uhr: bin auch gegen die ständige Bevormundung und Verwaltung von Menschen, wie man es tagtäglich erlebt. Dehalb Bingo!!!!!!Europa und Deine Beziehung zu Mitmenschen, sowie Demokratie muss gelebt werden. Gott sei Dank geschieht dies auch noch oft. weiterlesen
Stellungnahme 1049: Admin schreibt am 26.06.2016, 13:57 Uhr :
@Hans Zimmer: All Ihre Beiträge wurden veröffentlicht. Von welcher Zensur sprechen Sie?
Kommentar 1048: birnstiel rita schreibt am 26.06.2016, 14:08 Uhr :
diese bevormundung durch brüssel sind wir alle leid. dieser regulierungswahn z. b. krumme gurken grade gurken, und reisen konnten wir auch vorher üb ... diese bevormundung durch brüssel sind wir alle leid. dieser regulierungswahn z. b. krumme gurken grade gurken, und reisen konnten wir auch vorher überall hin. und arbeiten auch.ich konnte auch ohne eu in den niederlanden arbeiten. dieser moloch eu kostet nur viel geld mit seinen vielen beamten. die menschen wollen das nicht. ich wünsche mir einen volksentscheid für deutschland. weiterlesen
Kommentar 1045: Roman H. schreibt am 26.06.2016, 14:07 Uhr :
Paterson’s Schlussfolgerung aus der Feststellung zum Bildungsgrad der Befürworter und Gegner lässt Schlimmes ahnen. Wie lange wird es wohl dauern, b ... Paterson’s Schlussfolgerung aus der Feststellung zum Bildungsgrad der Befürworter und Gegner lässt Schlimmes ahnen. Wie lange wird es wohl dauern, bis das Wahlrecht auf Menschen beschränkt wird, die mindestens einen Hochschulabschluss haben? Offenbar will man gezielt Kritiker diffamieren und wenn das nicht hilft, könnte man sie ja auch noch diskriminieren. Sind das die hochgelobten europäischen Werte, wie sie die EU versteht? weiterlesen
Kommentar 1043: Erich von Hohenstein schreibt am 26.06.2016, 14:06 Uhr :
Alleine der heutige Presseclub hat doch jeden vernünftigen Menschen gezeigt, dass diese EU völlig antidemokratisch konstruiert ist. Anstatt Selbstkr ... Alleine der heutige Presseclub hat doch jeden vernünftigen Menschen gezeigt, dass diese EU völlig antidemokratisch konstruiert ist. Anstatt Selbstkritik und Reformwillen zu äußern, kommt wieder nur ein "Bashing!" von den Bürgern, Putin und Konservativen. Was hat denn Putin mit dem BREXIT zu tun, Herr Krause???? Gar nichts, aber trotzdem der Verweis auf Russland als Gefahr und Bedrohung. Als früherer EU Befürworter, hat sich meine Meinung grundlegend geändert. Ich sehe mittlerweile die EU, Banken und Medien als Gefahr und Bedrohung für meine Freiheit und beglückwünsche die Briten zur Ihrer mutigen Entscheidung, trotz der Angstkampagnen der Massenmedien. weiterlesen
Stellungnahme 1042: Admin schreibt am 26.06.2016, 13:54 Uhr :
@Dieter M.: In diesem Gästebuch ist durchaus eine große Vielfalt der Meinungen zu finden. Und es sind durchaus jede Menge Einträge vorhanden, die di ... @Dieter M.: In diesem Gästebuch ist durchaus eine große Vielfalt der Meinungen zu finden. Und es sind durchaus jede Menge Einträge vorhanden, die die Sendung, die Positionen der Gäste etc. kritisieren. Es steht hier sehr viel für Sender, Redaktion und Sendung unbequemes, dass aber sachlich formuliert ist und so den Regeln des Gästebuches entspricht. weiterlesen
Kommentar 1041: Bert, Hamburg schreibt am 26.06.2016, 14:04 Uhr :
Die Bundesregierung hat in der Eurokrise enorme Schäden angerichtet. Rezession und Rekordarbeitslosigkeit in Südeuropa, Überschuldung in der ganzen ... Die Bundesregierung hat in der Eurokrise enorme Schäden angerichtet. Rezession und Rekordarbeitslosigkeit in Südeuropa, Überschuldung in der ganzen Euro-Zone, enorme Zahlungsverpflichtungen für die deutschen Steuerzahler. Europa ist nur noch ein Europa der Banken und Konzerne. Wir Bürger müssen uns gegen die immer weitere Versklavung der Völker wehren. weiterlesen
Stellungnahme 1039: Admin schreibt am 26.06.2016, 13:53 Uhr :
@Müller Alexandra: Tony Paterson ist Brite und kann durchaus erklären, warum sein Land gewählt hat, wie es gewählt hat.
Kommentar 1037: Kerstin Tillmanns schreibt am 26.06.2016, 13:59 Uhr :
Sehr ausgewogene und besonnene sowie informative Diskussion zum "Brexit"! Besonders Wolf Dieter Krause gefiel mir mit seinen (wie immer) klaren Erkl ... Sehr ausgewogene und besonnene sowie informative Diskussion zum "Brexit"! Besonders Wolf Dieter Krause gefiel mir mit seinen (wie immer) klaren Erklärungen und Stellungnahmen. Teile seine Sicht zum Thema "Liebe zu Europa" voll und ganz. Ich werde seine Persönlichkeit und Expertise künftig sehr vermissen. Gruß aus dem Ruhrgebiet/Hattingen. weiterlesen
Kommentar 1036: Doris R. schreibt am 26.06.2016, 13:58 Uhr :
Die EU muss ihre Grenzen erkennen. Es sind bei so vielen unterschiedlichen Ländern nur begrenzte gemeinsame Handlungsfelder möglich, z. B. in der wi ... Die EU muss ihre Grenzen erkennen. Es sind bei so vielen unterschiedlichen Ländern nur begrenzte gemeinsame Handlungsfelder möglich, z. B. in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Geschichte, Kultur und Sprache prägen auch in Zukunft die Lebensweise der unterschiedlichen Länder. Hinzu kommen noch Vegetation, Klima usw. Menschen sind niemals gleich, sondern gleichwertig, wenn es um Würde geht. Sprache hat Worte, die auch unausgesprochene Assoziationen kennt und dadurch Denken und Handeln prägt. Wenn die EU auf überschaubaren Feldern Vereinbarungen trifft und sich selbst an ihre Verträge hält, statt sie zu brechen, dann könnte sie sinnvoll sein. Als Erstes muss die Absprache eingehalten werden, dass kein Land für die Schulden anderer Länder aufkommt. Es ist außerdem der falsche Weg, um diejenigen noch zu belohnen, die sich nicht selbst um ihr eigenes stabiles Gemeinwesen kümmern. Planwirtschaft und Nanny-Verhalten sind undemokratisch und unwürdig. weiterlesen
Kommentar 1035: Hans Zimmer schreibt am 26.06.2016, 13:57 Uhr :
Typisch Presseclub: da hocken die verbeamteten "Journalisten" Schönenborn und Rolf-Dieter Krause mit Pensionsanspruch, ohne jemals in eine Pensionsk ... Typisch Presseclub: da hocken die verbeamteten "Journalisten" Schönenborn und Rolf-Dieter Krause mit Pensionsanspruch, ohne jemals in eine Pensionskasse einzahlen zu müssen und wundern sich. Jubeln weiter über die EU. Und dann sind halt die doofen Menschen schuld, die das alles nicht verstehen. Dazu noch Zensur im Gästebuch. Nur weiter so, die Menschen verstehen sehr wohl was abläuft, wer manipuliert, wer profitiert und wer dafür abkassiert wird ... weiterlesen
Kommentar 1034: Karin D. schreibt am 26.06.2016, 13:56 Uhr :
Da muss ich Frau Gaus ausnahmsweise zustimmen: es war und ist völlig instinktlos von unseren Politikern, um zu Gesprächen nach Berlin einzuladen. Br ... Da muss ich Frau Gaus ausnahmsweise zustimmen: es war und ist völlig instinktlos von unseren Politikern, um zu Gesprächen nach Berlin einzuladen. Brüssel ist der Ort, wo über den Brexit gesprochen werden sollte. weiterlesen
Kommentar 1032: Dieter M. schreibt am 26.06.2016, 13:54 Uhr :
@Kommentar von "Admin", heute, 13:39 Uhr: "@Renate: ??? das ist falsch. Alle Ihre Kommentare wurden veröffentlicht." Und warum wurden nicht alle mei ... @Kommentar von "Admin", heute, 13:39 Uhr: "@Renate: ??? das ist falsch. Alle Ihre Kommentare wurden veröffentlicht." Und warum wurden nicht alle meine Kommentare veröffendlicht?Zu viel der Wahrheit oder warum hat es der PC nötig unbequeme Meinungen zu zensieren. Von Meinungsvielfalt sind sie noch meilenweit entfernt diese auch wahrzunehmen,geschweige denn diese auch mal zu akzeptieren. weiterlesen
Kommentar 1031: Arno Schmidt schreibt am 26.06.2016, 13:54 Uhr :
Eines werden sich die populistischen Politiker Europas merken müssen: Wenn man den Sündenbock Brüssel hinausprügelt, dann muss man in Zukunft alle S ... Eines werden sich die populistischen Politiker Europas merken müssen: Wenn man den Sündenbock Brüssel hinausprügelt, dann muss man in Zukunft alle Sünden auf sich nehmen und selbst tragen. In England gilt das vor allem für den Sozialabbau um Wirtschaft und Banken zu pflegen. weiterlesen
Kommentar 1029: Norbert Geldermann schreibt am 26.06.2016, 13:54 Uhr :
Interessant wäre ein Vergleich in welchem euröpäischen Land (mit und ohne EU-Mitgliedschaft) es die meisten Arbeitnehmer mit festen Arbeitsverträgen ... Interessant wäre ein Vergleich in welchem euröpäischen Land (mit und ohne EU-Mitgliedschaft) es die meisten Arbeitnehmer mit festen Arbeitsverträgen und guten Tariflöhnen gibt. In welchem euröpäischen Land (mit und ohne EU-Mitgliedschaft) gibt es die höchsten Renten? In welchem euröpäischen Land (mit und ohne EU-Mitgliedschaft) zahlen Millionäre und Konzerne ordentlich Steuern? weiterlesen
Kommentar 1028: Müller Alexandra schreibt am 26.06.2016, 13:53 Uhr :
Obwohl ich den Presseclub früher immer geschätzt habe, bin ich heute über die Sendung mehr als Ensetzt ! Da sitzt der Presseclub wie zu Gericht, wei ... Obwohl ich den Presseclub früher immer geschätzt habe, bin ich heute über die Sendung mehr als Ensetzt ! Da sitzt der Presseclub wie zu Gericht, weil die Briten den BREXIT gewählt haben. Briten die erklären können WARUM man den BREXIT gewählt habe, wurden nicht eingeladen... Die Wahrheit soll ja nicht unter das EU Volk kommen. Wie kommen jetzt Deutsche dazu, den Briten ihre Meinung aus Berlin auf zu Doktrieren ? Ist Euer Verstädnis von Demokratie ? weiterlesen
Kommentar 1027: B. Gröger schreibt am 26.06.2016, 13:51 Uhr :
Ich bin über die Diskussionsteilnehmer (außer Frau Gaus) enttäuscht. Wieviele Bürger interessiert, ob die EU) einen gemeinsamen Außen- oder Verteidi ... Ich bin über die Diskussionsteilnehmer (außer Frau Gaus) enttäuscht. Wieviele Bürger interessiert, ob die EU) einen gemeinsamen Außen- oder Verteidigungsminister haben sollte? Die Bürger interessiert hauptsächlich die persönlichen, meist finanziellen Auswirkungen, - und die sind disastreus. Sozialabbau, Jugendarbeitslosigkeit, Lohndumping, usw., die mit der Grund für die Entscheidung der Engländer waren. Ich hätte erwartet, dass Europa diese Probleme gemeinsam löst. Das wäre der Vorteil eines vereinten Europas. Anstatt wird alleine Deutschland 93 Milliarden in den nächsten3 Jahre für Flüchtlinge ausgeben. Dass diese Themen von den Diskussionsteilnehmern nicht angesprochen wurden, zeigt die Abgehobenheit auch unserer Jouralisten. Herr Krause hat 30 Jahre in Brüssel gut davon gelebt. weiterlesen
Kommentar 1026: Helmut schreibt am 26.06.2016, 13:50 Uhr :
Hoffentlich der Anfang vom Ende, denn ein Europa der umtriebigen Banken-Lobbyisten mit Größenwahn will ich nicht. Schon Kommissionspräsident Junker ... Hoffentlich der Anfang vom Ende, denn ein Europa der umtriebigen Banken-Lobbyisten mit Größenwahn will ich nicht. Schon Kommissionspräsident Junker -selber ein Frontmann der Finanzmafia- hat bereits dadurch Unheil über Europa gebracht. weiterlesen
Kommentar 1025: Elke Schumann schreibt am 26.06.2016, 13:50 Uhr :
Der Wähler, das unbekannte Wesen! Tony Paterson hat es auf den Punkt gebracht, die sozial Schwachen haben mit Mehrheit für den Austritt gestimmt, we ... Der Wähler, das unbekannte Wesen! Tony Paterson hat es auf den Punkt gebracht, die sozial Schwachen haben mit Mehrheit für den Austritt gestimmt, weil in GB wie in vielen Eu Ländern die Schere zwischen arm und reich weiter auseinandergeht. Das ist gleichbedeutend mit der Schre im bildungssystem. Nun muss aber auch diese Bevölkerungsgruppe die Integration der Zuwanderung leisten sozial und finanziell. An den Tafeln treffen sich die Rentner und Alleinerziehenden mit den Flüchtlingen. Von den Politikern wird als Argument für Europa immer wieder die Freizügigkeit angeführt, aber die betroffene Bevölkerungsgruppe hat gar nicht die Mittel davon zu profitieren- Die Wahlkampange kommt mir vor wie ein Wettbewerb zwischen coca cola und pepsi cola, wer die besseren Werbeagenturen hat wird gewinnen! Die Diskussion in den Medien ist so abgehoben, das ein normal gebildeter Mensch nicht in der Lage ist wirklich zu verstehen. Ich liebe Europa! Durch unsere KIta Kooperation (Comenius) , eie ... weiterlesen
Kommentar 1024: Michael Meisel schreibt am 26.06.2016, 13:50 Uhr :
Vielleicht ist es naiv zu fragen, warum zu den meisten sehr umstrittenen Themen fast nie kritische Journalisten eingeladen werden? Nehmen Sie doch e ... Vielleicht ist es naiv zu fragen, warum zu den meisten sehr umstrittenen Themen fast nie kritische Journalisten eingeladen werden? Nehmen Sie doch einmal zur Kenntnis, dass eine kritische Position da anfängt, wo sie in entscheidenden Punkten von Ihrer Auffassuung abweicht. Und diese Abweichung darf einfach nicht mit dem pseudokritischen Werturteil "nicht konstruktiv" abgeschmettert werden dürfen. Manchmal ist das Weiterwurschteln vielleicht in traditioneller Sicht noch irgendwo konstruktiv, aber alles, was dem nicht entspricht doch nicht all zu bequem entweder einfach in der Schublade "nicht konstruktiv" oder als "zu polemisch" einzuordnen. Das hat mit Diskussionskultur dann rein gar nichts mehr zu tun. Geht das hier so weiter, werde ich mich von Ihnen verabschieden. weiterlesen
Kommentar 1023: Roman H. schreibt am 26.06.2016, 13:49 Uhr :
@"Stresing, Siegfried, Berlin", heute, 13:16 Uhr: Was passiert, wenn den sogenannten Repräsentanten des Volkes (ganz in absolutistischer Tradition) ... @"Stresing, Siegfried, Berlin", heute, 13:16 Uhr: Was passiert, wenn den sogenannten Repräsentanten des Volkes (ganz in absolutistischer Tradition) die Alleinherrschaft überlassen wird, erleben wir nun schon seit mehr als zehn Jahren. Der Scherbenhaufen ist schon angerichtet. weiterlesen
Kommentar 1020: Eva aus Bayern schreibt am 26.06.2016, 13:44 Uhr :
Die Völker haben das Gerede von der Komplexität der Entscheidungen satt, weil damit ihre Probleme nicht gelöst werden. Totschlag-Argumente beein-dru ... Die Völker haben das Gerede von der Komplexität der Entscheidungen satt, weil damit ihre Probleme nicht gelöst werden. Totschlag-Argumente beein-drucken schlichtweg nicht mehr. Es ist darüber hinaus eine Frechheit, das Volk als dämlich hinzustellen. Die Steuern nehmen sie mit beiden Händen, da ist es gleich ob ein Hoch- oder Hauptschulabschluss vorliegt. Letztlich stellt sich für das Individuum doch die Frage, habe ich die Mittel + Möglichkeiten am Leben in der Gesellschaft teilzunehmen oder wurde ich schon abgehängt? Da ver- kommt in Europa eine ganze Generation leistungsfähiger + leistungswilliger junger Menschen. Wer dies akzeptiert hat in der Politik nichts zu suchen . weiterlesen
Kommentar 1018: Kerstin Frantz - Potsdam schreibt am 26.06.2016, 13:42 Uhr :
Nicht nur in Großbritannien erleben die Bürger/innen die Europäische Union nicht mehr als Zukunftsversprechen und historische Chance. Die EU steht ü ... Nicht nur in Großbritannien erleben die Bürger/innen die Europäische Union nicht mehr als Zukunftsversprechen und historische Chance. Die EU steht überwiegend für Sozialabbau, für das Schleifen von Arbeitnehmerrechten und Senkung des Rentenniveaus. Die unsoziale Verteilung riesigen Vermögens schreitet weiter voran. Jeglicher Hinweis auf bescheidene Bildung bei Teilen der britischen Bevölkerung sollte sich aus deutscher Sicht strengstens verbieten. Denn die meisten politisch und finanzwirtschaftlich bescheiden gebildeten Wähler/innen sind in (Ost-)Deutschland zu finden: Hier wählen sozial benachteiligte Bürger und Arbeiter mit niedrigen Löhnen sowie Arbeitslose die neoliberale und arbeitsmarktkonforme AfD. Diese Partei möchte weitere Einschnitte bei der Rente bzw. den Renteneintritt mit 70! weiterlesen
Kommentar 1017: Askan Simon schreibt am 26.06.2016, 13:42 Uhr :
Ich fand es im hohem Maße bedenklich, das von 4 Journalisten 3 Journalisten darüber nachgedacht haben wie man den Volksentscheid umgehen kann. Das i ... Ich fand es im hohem Maße bedenklich, das von 4 Journalisten 3 Journalisten darüber nachgedacht haben wie man den Volksentscheid umgehen kann. Das ist in meinen Augen undemokratisch. Wenn die Mehrheit der Bevölkerung die EU in der jetzigen Fassung nicht möchte ist das doch völlig legtim und kann nur richtig sein. Wenn die EU besser wird, wer sagt denn die Briten in 4 oder 8 Jahren nicht zurück möchten. Nur wer einen guten Job macht, bekommt Zustimmung. So ist es doch immer und überhaupt nicht schlimm, wenn jeamand sagt, nein, da möchte ich (erstmal) nicht mitmachen. weiterlesen
Kommentar 1016: Florian schreibt am 26.06.2016, 13:41 Uhr :
Europa ist politisch ein so zerstrittener Kontinent mit soviel ungelösten Problemen. Abgesehen davon nimmt die EU oder sogar Deutschland mit Merkel ... Europa ist politisch ein so zerstrittener Kontinent mit soviel ungelösten Problemen. Abgesehen davon nimmt die EU oder sogar Deutschland mit Merkel in Wirklichkeit sowieso keiner ernst.Die EU macht sich zum Handlanger von US-Interessen. Statt zu erkennen, dass wir in Europa keine permanenten Spannungen mit Rußland brauchen, sondern Frieden und Kooperation. Wenn die USA einen Kalten Krieg haben wollen, dann sollte die EU nicht so naiv sein in diese Falle zu tappen. weiterlesen
Stellungnahme 1014: Admin schreibt am 26.06.2016, 13:33 Uhr :
@Renate: ??? das ist falsch. Alle Ihre Kommentare wurden veröffentlicht.
Kommentar 1010: Erik Krüger schreibt am 26.06.2016, 13:37 Uhr :
London tritt aus UK aus und erklärt sich als Teil von EU? Oh ja, gab es schon 1949 als wunderbares Beispiel in der Reihe der Ealing Studios Comedies ... London tritt aus UK aus und erklärt sich als Teil von EU? Oh ja, gab es schon 1949 als wunderbares Beispiel in der Reihe der Ealing Studios Comedies: "Passport to Pimlico" mit Stanley Holloway. weiterlesen
Kommentar 1009: Felsenbaum schreibt am 26.06.2016, 13:37 Uhr :
zu Kommentar von "C. Reuß", heute, 12:30 Uhr: _ " ich hoffe, dass nun nicht ein Kniefall vor Großbritannien durch Deutschland folgt. Um die Gegner d ... zu Kommentar von "C. Reuß", heute, 12:30 Uhr: _ " ich hoffe, dass nun nicht ein Kniefall vor Großbritannien durch Deutschland folgt. Um die Gegner der EU zu beweisen "na läuft doch und die Vorteile haben wir inklusive"…" __________________________________________________________________________ _Ich meine es wird darauf hinauslaufen : Sonderrosinen, Langzeitabwicklungen, Aussetzungen, - kurz eine nebulöse Handhabe bis selbst die Briten nicht mehr wissen ob sie nun " drin oder draußen " sind . . . also eigentlich wie eh und je . . . weiterlesen
Kommentar 1008: Bruno Alt schreibt am 26.06.2016, 13:35 Uhr :
Merkel macht auch jetzt wieder diese Apaesementpolitik, nun mit England. Sie will einfach keine Grenzen setzen, nur Regeln aushebeln und Gesetze gro ... Merkel macht auch jetzt wieder diese Apaesementpolitik, nun mit England. Sie will einfach keine Grenzen setzen, nur Regeln aushebeln und Gesetze großzügig auslegen, nein, das macht unerzogene Kinder diese Laissezfaire Politik. Das ist genau die Gefahr, in der die EU seit Jahren war und den Unmut der Bürger hervorgerufen hat. Die müssen die Regeln einhalten und wenn es um Wirtschaft und ihre Interessen geht, soll das alles immer nicht gelten. Das geht nicht mehr. weiterlesen
Kommentar 1007: S.Kalli schreibt am 26.06.2016, 13:34 Uhr :
Kurzum: " Ein bisschen s c h w a n g e r gibt es nicht"
Kommentar 1006: jensen schreibt am 26.06.2016, 13:34 Uhr :
Die Mehrheit der Briten hat sich gegen diese Betonköpfe in Brüssel und Berlin entschieden!! Und es ist schon lustig anzuschauen, wie sich jetzt die ... Die Mehrheit der Briten hat sich gegen diese Betonköpfe in Brüssel und Berlin entschieden!! Und es ist schon lustig anzuschauen, wie sich jetzt die ,ach so objektiven und neutralen Medienvertreter aus Deutschland , den Untergang Europas herbei schreien!!! DiwSchweiz oder auch Norwegen sind sehr gute Beispiele für gefestigte europäische Nationen!! Sie brauchen keine Junker's und Schulz'es!!! weiterlesen
Kommentar 1004: Renate schreibt am 26.06.2016, 13:33 Uhr :
Da der erste Kommentar nicht veröffentlicht wurde da zu kritisch. In der Tat der Austritt könnte ein Neuanfang sein, die EU muß sich von seiner neol ... Da der erste Kommentar nicht veröffentlicht wurde da zu kritisch. In der Tat der Austritt könnte ein Neuanfang sein, die EU muß sich von seiner neoliberalen Politik verabschieden, denn das ist was die Bürger nicht wollen, Frau Taus von der Taz hat es klar formuliert was Cameron für die UK "heraus gearbeitet hatte den Sozialstaat abschaffen was für die gesamte Eu folgen würde. weiterlesen
Kommentar 1003: Christian S. schreibt am 26.06.2016, 13:33 Uhr :
Erschreckend die reflexartige Einschätzung der Politiker. Hier wurde immer noch nicht verstanden, dass es nicht an einer "fehlenden sozialen Gerecht ... Erschreckend die reflexartige Einschätzung der Politiker. Hier wurde immer noch nicht verstanden, dass es nicht an einer "fehlenden sozialen Gerechtigkeit" liegt (Gabriel), sondern dass den Bürgern eine EWG völlig gereicht hat. Und auch da sollten Stilblüten unterlassen werden, die hier von den Gegenern nur zu leicht als "Regulierungswut" abgestempet werden. Also: Einfach mal in die Bevölkerung hineinhören, am besten abseits der eigenen Wählerschicht ... weiterlesen
Kommentar 1002: Dieter M. schreibt am 26.06.2016, 13:33 Uhr :
Es ist an der Zeit das nicht nur Cameron zurücktritt,hat sich seine Grube ja selbst gegraben.Noch besser wäre es für uns Deutsche Bürger wenn hier d ... Es ist an der Zeit das nicht nur Cameron zurücktritt,hat sich seine Grube ja selbst gegraben.Noch besser wäre es für uns Deutsche Bürger wenn hier die oberste Ansagerin und für alles Verantwortliche Machtbesessene Merkel von der Weltbühne der Geschichte zeitnah zurücktritt,Ansonsten muss sie zurückgetreten werden.Das Aussitzen,Wegtauchen,abducken geht nicht mehr. Wir Bürger haben was besseres verdient,auch mal einen Neuanfang. weiterlesen
Kommentar 1000: Roman H. schreibt am 26.06.2016, 13:32 Uhr :
Zeit, dass Krause im August in den Ruhestand geht. In seiner EU Verliebtheit reduziert er Europa ständig auf die EU. Es blendet erfolgreich aus, das ... Zeit, dass Krause im August in den Ruhestand geht. In seiner EU Verliebtheit reduziert er Europa ständig auf die EU. Es blendet erfolgreich aus, dass es noch gut zehn europäische Länder gibt, die nicht zur EU gehören. Und wenn die EU so weiter machte, werden es noch mehr. Aber vielleicht sind die nach seiner Gesinnung ja auch keine Europäer. weiterlesen
Kommentar 999: Heiko Peters schreibt am 26.06.2016, 13:31 Uhr :
Bezüglich des arroganten Profilings in "alte Hauptschluss-Bürger" und "junge gutausgebildete Hochschulabsolventen" und damit entsprechende Empfänge ... Bezüglich des arroganten Profilings in "alte Hauptschluss-Bürger" und "junge gutausgebildete Hochschulabsolventen" und damit entsprechende Empfänger von Bauch-oder Kopfargumenten muss ich Ihnen leider ein bedauerliches Beispiel geben: Herr Krause hat selbst nach Jahren der Griechenlandkrise noch nicht den Unterschied zwischen Zins und Rendite von Staatsbonds verstanden. Seine Aussage,dass die armen Griechen 43% Zinsen zahlen mussten ist unvergesslich.GR hat niemals diesen Zinssatz bezahlt. Solch ein Herr tritt in Ihrer Sendung auf und verteilt Appelle an die dummen Wähler weiterlesen
Kommentar 998: M. Hornung schreibt am 26.06.2016, 13:31 Uhr :
Ich bin einmal Herrn Krauses Anregung gefolgt und habe den Taschenrechner angeworfen: Halbierung der Kaufkraft durch EURO-Einführung, verschenkte Ex ... Ich bin einmal Herrn Krauses Anregung gefolgt und habe den Taschenrechner angeworfen: Halbierung der Kaufkraft durch EURO-Einführung, verschenkte Exporte an Südeuropäer (TARGET 2-Saldo im hohen 3-stelligen Milliardenbereich, exzessive Banken-"Rettung" ebenfalls im höheren 3-stelligen Milliardenbereich und sonstige Risiken wie Staatsanleihenkäufe von Problemländern). Es gehört schon ein gerüttelt Maß an Chuzpe (oder aber totale Ignoranz) dazu, dem geneigten Zuschauer das als "Verkaufsvorteil" unterjubeln zu wollen. Dieses Europa der Banken und Konzerne ist alles andere als liebenswert und verdient m. E. auch keine Wertschätzung. weiterlesen
Kommentar 997: Lukas schreibt am 26.06.2016, 13:31 Uhr :
@"Elke Morguet", heute, 12:48 Uhr: ... Gucken Sie die live-Sendungen aus dem BT, da kommt AB UND ZU MAL die Wahrheit - wenn die Linke mal darf... AU ... @"Elke Morguet", heute, 12:48 Uhr: ... Gucken Sie die live-Sendungen aus dem BT, da kommt AB UND ZU MAL die Wahrheit - wenn die Linke mal darf... AUF PHOENIX wollte ich noch schreiben. Aber die restlichen 95 % sind trotzdem nur Schönfärberei, Selbstbeweihräucherung und Eigenlob der GroKo -Manipulation eben. Daran kann auch Phoenix nichts ändern, DAS liegt an der GroKo-Politik... weiterlesen
Kommentar 995: A. Schulte schreibt am 26.06.2016, 13:30 Uhr :
Der Niedergang der EU bekann mit der unseligen Osterweiterung von 10 Staaten auf einen Schlag. Diese waren alle in prekärem Zustand, Transfernehmer. ... Der Niedergang der EU bekann mit der unseligen Osterweiterung von 10 Staaten auf einen Schlag. Diese waren alle in prekärem Zustand, Transfernehmer. Damit wurde die EU und auch ihre Bürger völlig überfordert. Das konnte nicht gut gehen. Ebenso dem von der EU und den USA eingeleiteten "Change" in der Ukraine mit anschließendem Bürgerkrieg und einem Zerwürfnis durch die Sanktionen gegen Rußland. Wir Bürger wurden nie dazu befragt, ob wir das auch wollen!! Wir wurden auch von Frau Merkel zu ihrer Willkommenskultur für Massen von Flüchtlingen nicht gefragt. Jetzt zahlen wir für alle: Sowohl für die Oststaaten als auch für den Flüchtlingssturm. Wenn wir in Deutschland ein Referendum hätten, würden die meisten auch für den Austritt aus der EU stimmen!! weiterlesen
Kommentar 994: H.Meiser schreibt am 26.06.2016, 13:30 Uhr :
Das Argument "70 Jahre ohne Krieg in Europa", wären das Verdienst der EU, ist auch (höchstens) zur Hälfte war. Wir hatten den kalten Krieg (Wirtscha ... Das Argument "70 Jahre ohne Krieg in Europa", wären das Verdienst der EU, ist auch (höchstens) zur Hälfte war. Wir hatten den kalten Krieg (Wirtschaftskrieg, Aufrüstung, Proxy-Kriege in der 2. und 3. Welt), der schnell hätte heiß werden können. Kein EWG/EU-Europäer hätte das verhindern können! Siehe Kuba-Krise; dann 1983 der scheinbare US-Angriff mit 4 Atomraketen aus den USA, die Gegenreaktion (totaler Atomkrieg, massiver 2.-Schlag auf Westeuropa und die USA) verhinderte ein umsichtiger, mutiger russischer Offizier...(ein Europäer!!) Es gab andere Gründe für den Frieden (u.a auch die Erkenntnis "NIE WIEDER"), aber jetzt heizen in Osteuropa wieder viele "kalte Krieger" (auch EU-Mitglieder) den Kessel gewaltig an! Die Ursache für die UKR-Krise lieferte im wesentl. Hr. Barroso (Ex-Kommunist) mit seinem Entweder-Oder! weiterlesen
Kommentar 993: Sebastian Bauer schreibt am 26.06.2016, 13:30 Uhr :
Die EU als Garant für Frieden zu sehen, ist m.E. absolut falsch. Das Gegenteil ist eher der Fall. Es sollte nicht zusammengepresst werden, was nicht ... Die EU als Garant für Frieden zu sehen, ist m.E. absolut falsch. Das Gegenteil ist eher der Fall. Es sollte nicht zusammengepresst werden, was nicht zusammengehört. Eine Zwangsehe schürt Konflikte und endet oftmals tragisch. . Die Diskussion über die Wiederholung des Referendums möchte ich nicht kommentieren. weiterlesen
Kommentar 991: KlausGebhardt schreibt am 26.06.2016, 13:28 Uhr :
Ich bin sprachlos über die Äußerungen von Herrn Krause. Er spricht Volksabstimmungen die Legitimation ab? Mit dem Argument, das Volk verstehe die Ko ... Ich bin sprachlos über die Äußerungen von Herrn Krause. Er spricht Volksabstimmungen die Legitimation ab? Mit dem Argument, das Volk verstehe die Komplexität der Auswahl nicht? Aha. Und wenn eine Bundestagswahl stattfindet, ist die Auswahl einfacher? Nein. Denn da geht es ja nicht einmal um ein Einzelthema, die Entscheidung ist noch wesentlicher komplexer. Also wären nach seiner Logik Bundestagswahlen auch nicht legitimert. Ein Fall für den Verfassungsschutz! Übrigens, ich erinnere mich sehr gut an die Interviews der Bundestagsabgeordneten direkt vor der Entscheidung für den Euro-Rettungsschirm. Totales Unwissen! Und das sind dann die Eliten, die dem dummen Volk die Entscheidung über komplexe Themen "abnehmen" sollen? weiterlesen
Kommentar 990: Christel Vesquet schreibt am 26.06.2016, 13:28 Uhr :
Koste Nutzen Analyse der EU. Spätestens jetzt treten noch mehr Länder aus. Durch Angstmache sorgen diese EU Politiker nur für den Erhalt ihrer Job ... Koste Nutzen Analyse der EU. Spätestens jetzt treten noch mehr Länder aus. Durch Angstmache sorgen diese EU Politiker nur für den Erhalt ihrer Jobs. weiterlesen
Kommentar 989: Josef schreibt am 26.06.2016, 13:27 Uhr :
Was sagt eigentlich die Queen dazu bzw. wie hat sie abgestimmt?
Kommentar 988: Frank Dibar schreibt am 26.06.2016, 13:26 Uhr :
Das Demokratieverständnis der Diskutanten (Ausnahme B.Gauss) mal weiterentwickelt: ALLE LANDTAGSWAHLEN 2016 SIND ZU WIEDERHOLEN, "weil das Volk nich ... Das Demokratieverständnis der Diskutanten (Ausnahme B.Gauss) mal weiterentwickelt: ALLE LANDTAGSWAHLEN 2016 SIND ZU WIEDERHOLEN, "weil das Volk nicht wusste was es tat und die Auswirkungen UNABSEHBAR sind" Mir gruselts ob einer solchen Haltung. DAS hätt' ich in diesem Forum NICHT für möglich gehalten!!! weiterlesen
Kommentar 987: Helmut Schmidt schreibt am 26.06.2016, 13:26 Uhr :
Ist "Big beautiful?" GB ist ein Seefahrerland: mutig, unerschrocken, Umgang mit Unbekannten gewöhnt. Ein großer Tanker (EU) ist schwerer steuerbar a ... Ist "Big beautiful?" GB ist ein Seefahrerland: mutig, unerschrocken, Umgang mit Unbekannten gewöhnt. Ein großer Tanker (EU) ist schwerer steuerbar als ein kleineres Schiff (Staat). Darin liegt die Chance! Ausbau bilateraler wirtschaftlicher Beziehungen, flankiert von vernünftiger fiskaler juristischer sozialer usw. Struktur. Dies könnte eine Alternative zum Brüsseler Gewurschtel sein, bei dem es am Ende nur Verlierer gibt. weiterlesen
Kommentar 984: Rolf Hagen schreibt am 26.06.2016, 13:24 Uhr :
Guten Tag Grundsätzliche Anmerkungen zu der Sendung Die Auswahl der Mitdiskutanten scheint nach folgendem Muster erfolgen: Bei Themen die Russland, ... Guten Tag Grundsätzliche Anmerkungen zu der Sendung Die Auswahl der Mitdiskutanten scheint nach folgendem Muster erfolgen: Bei Themen die Russland, Türkei GR usw. betreffen ist Polarisierung ausdrücklich gewünscht. Bei Themen, die D ode Europa betreffen wird eher der Konsens gepflegt. Zur heutigen Sendung: In GB wurde ein Referendum abgehalten, dass von allen Politikern unterstützt und beworben wurde. wenn die Eliten mit dem Ergebnis nicht einverstanden sind, ist es doch interessant festzustellen, wie dann damit umgegangen wird. Da denke ich an Tucholwski. Dass Herr Krause dem das Wort redet wundert mich nicht. Auch er hat in der Diskussion um GReine unrühmliche Rolle gespielt. Demokratieverständnis sieht für mich anders aus.. Es grüßt Rolf Hagen weiterlesen
Kommentar 983: Andreas Lehmann schreibt am 26.06.2016, 13:24 Uhr :
Mir wurde viel zu wenig Kritik an Frau Merkel geübt. Der britische Journalist hat immer wieder durchsickern lassen, dass die Migrationspolitik unser ... Mir wurde viel zu wenig Kritik an Frau Merkel geübt. Der britische Journalist hat immer wieder durchsickern lassen, dass die Migrationspolitik unserer verehrten Bundeskanzlerin zu einem Großteil das Brexit-Lager stärkte. Auch die antidemokratische EU-Kommission wurde kaum kritisiert. Meiner Meinung nach zeigte diese Experten-Runde, wie weit sich doch die Eliten von der Bevölkerung entfernt haben. weiterlesen
Kommentar 981: Dr. Hans Doepner schreibt am 26.06.2016, 13:24 Uhr :
Demokratie ist: Solange abstimmen lassen, bis das rauskommt, was die Oligarchen wollen. Nach dem Presseclub beneide ich die Briten noch mehr als vor ... Demokratie ist: Solange abstimmen lassen, bis das rauskommt, was die Oligarchen wollen. Nach dem Presseclub beneide ich die Briten noch mehr als vorher um ihre Freiheit und ihren Mut. Lieber etwas weniger materieller Wohlstand und dafür Würde und eine echte Demokratie als die Diktatur der EU. Und ja, Herr Krause, ich weiss: Die EU kann nicht transparenter und demokratischer sein als die einzelnen Mitgliedsstaaten. Aber Bevormundung und fehlende Mitgestaltungsmöglichkeiten hab ich ja schon in Deutschland, das brauch ich nicht nochmal auf einer weiteren Ebene. Glückwunsch nach UK, Norwegen und die Schweiz. weiterlesen
Kommentar 980: Hildegard Scholl schreibt am 26.06.2016, 13:24 Uhr :
Haben Sie überhaupt zur Kenntnis genommen, dass die Mehrheit sich gegen einen Verbleib ausgesprochen hat. Warum kann man nicht einfach mal die demok ... Haben Sie überhaupt zur Kenntnis genommen, dass die Mehrheit sich gegen einen Verbleib ausgesprochen hat. Warum kann man nicht einfach mal die demokratischen Regeln bei Wahlen akzeptieren. Mündige Bürger haben sich entschieden. Auch wenn es den Eliten in Europa nicht passt. Ich hoffe, dass sich immer mehr Bürger durch Wahlen an der der Gestaltung ihrer Wirklichkeit beteiligen. Auch wenn es den Eliten dadurch schwerer gemacht wird zu herrschen. Frage: was darf ein politischer Mensch tun, wenn er seinen Willen ausdrücken möchte. Geht er auf die Straße, wird als rechte, manipulierte Krawalldumpfbacke dargestellt, bleibt er daheim, wird er als uninteressierter, moderner Narziss bezeichnet. Es ist wohl gewünscht, ab und an zu Wahlzeiten das zu wählen, was gerade als wünschenswert von den Medien und politischen Eliten propagiert wird. Die Demokratie sieht aber freie Wahlen vor und vor allem: one man one vote, egal ob jung, alt, gebildet oder ungebildet. Bitte mehr Demokratie wagen! weiterlesen
Kommentar 976: Anna Meyer schreibt am 26.06.2016, 13:19 Uhr :
Brüssel ist der Pool der Lobbyisten der Konzerne und Großbanken. Die Politiker, voran Schäuble, sind deren Erfüllungsgehilfen, die genehme Gesetzesl ... Brüssel ist der Pool der Lobbyisten der Konzerne und Großbanken. Die Politiker, voran Schäuble, sind deren Erfüllungsgehilfen, die genehme Gesetzeslücken schaffen bzw. nicht schließen, die dann genutzt werden. Bsp. Steuervermeidung. Infrastruktur geht überall den Bach runter. Politiker, Großkonzerne und Bänker leben in einer Parallelgesellschaft. Die haben doch mit dem Urnenpöbel nichts mehr zu tun. Da ist der Brexit doch mal erfrischend. Es kommt Luft rein. weiterlesen
Kommentar 973: Ibrahim Seven schreibt am 26.06.2016, 13:19 Uhr :
Sie reden von Demokratie defizit in EU und laden nur Gegnern von brexit .Eliten !!! lernen nie von ihre Fehler . Kein einzige Silbe wie frau Me ... Sie reden von Demokratie defizit in EU und laden nur Gegnern von brexit .Eliten !!! lernen nie von ihre Fehler . Kein einzige Silbe wie frau Merkel weder Bevölkerung noch Parlement gefragt hat als millionen von sunnitische Muslime ohne kontrole in BRD reingelassen hat .Obwohl gerade deswegen Briten haben so entschieden weiterlesen
Kommentar 969: Sebastian Bauer schreibt am 26.06.2016, 13:18 Uhr :
Wenn ich immer wieder von dieser boomenden Wirschaft höre, wird mir nur noch schlecht! Was hat sie denn für den Kleinen Mann gebracht? Was? Was, fra ... Wenn ich immer wieder von dieser boomenden Wirschaft höre, wird mir nur noch schlecht! Was hat sie denn für den Kleinen Mann gebracht? Was? Was, frage ich mich? Negativzinsen auf dem Sparbuch, kein Geld für die Renten, ein riesiger Niedriglohnsektor, ... . Man fühlt sich verar... . Ob dies alles NUR der EU anzulasten ist, sei dahingestellt. Eine positive Rolle hat sie ganz gewiss nicht gespielt. Die Reichen der gesamten EU bedienen sich und der Rest kann sehen, wo er bleibt. Je größer der Verein, je mehr Gönner, die alle gut leben wollen. Alles andere zählt nicht. Dafür wurde die EU aus der Taufe gehoben. Und deshalb brauche ich sie nicht - incl. Euro! weiterlesen
Kommentar 966: Klaus Keller schreibt am 26.06.2016, 13:17 Uhr :
Ich hab die EU nicht "lieb" (Bild) weil die EU nicht nützt (Krause) sondern schadet. Herr Paterson hat beschrieben wie Briten durch Polen ersetzt we ... Ich hab die EU nicht "lieb" (Bild) weil die EU nicht nützt (Krause) sondern schadet. Herr Paterson hat beschrieben wie Briten durch Polen ersetzt werden. Die EU subventioniert eine polnische Möbelfabrik, die deutschen Fabriken schadet. Die deutsche Fleischindustrie vernichtet Schlachthöfe in Belgien und Frankreich. Das deutsche Möbelhaus zahlt hier Steuern, IKEA nutzt die Niederlande als Steueroase. Innerhalb der EU ist Wettbewerb nur noch der Wettlauf nach niedrigsten Löhnen, Renten und Steuern. Das ist keine Ausländerfeindlichkeit sondern das Ausspielen der aller Arbeitneher gegeneinander. Teure Arbeitnehmer werden EU-weit durch billigere ersetzt. Die EU ist dabei Mittel zum Zweck; daher muss das Mittel EU beseitigt werden. Einen neuen Binnenmarkt könnte man bei halbwegs gleichen Lohn- und Rentenniveau gestalten; also nur mit wenigen Ländern. Das Asylrecht für politisch Verfolgte gilt nicht für Kriegsflüchtlinge. Merkel hat damit Öl ins Feuer geworfen, jetzt geht der Laden hoch. weiterlesen
Kommentar 964: Kaspar Geiser, Zürich schreibt am 26.06.2016, 13:17 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren Möchte zum heutigen Presseclub allen Teilnehmenden, eingeschlossen Herrn Schöneborn, ein grosses Lob und einen herzlic ... Sehr geehrte Damen und Herren Möchte zum heutigen Presseclub allen Teilnehmenden, eingeschlossen Herrn Schöneborn, ein grosses Lob und einen herzlichen Dank aussprechen. Wie so oft – bin fast regelmässiger Zuschauer-/hörer dieser Sendung – bin ich hinsichtlich der Argumentationen zu "Ursachen", Wertungen und Ausblicken in hohem Masse gedanklich angeregt (dabei muss ich überhaupt nicht mit allem einverstanden sein). Die beiden Journalistinnen und ihr Kollege vom Independent seien in keiner Weise zurückgesetzt: Ich stelle einfach fest und bedaure sehr, dass Herr Krause in den verdienten Ruhestand geht – wobei ich hoffe, ich könne von seiner Sachkompetenz doch hie und da wieder profitieren. Um sein Votum aufzunehmen, – die Frage beschäftigt mich seit langer Zeit: Wie kann man Menschen, deren Stimmverhalten auf wohl begründeten Ängsten, Enttäuschungen und Diskriminierungen basiert, dennoch für "den Kopf einschalten" gewinnen, so dass sie nicht zum eigenen Nachteil stimmen? Ein oder ... weiterlesen
Kommentar 963: Helmut Silva schreibt am 26.06.2016, 13:16 Uhr :
Wenn jemand den Satz das volk hat gesprochen für falsch hält dann frage ich. Bundestagswahl Wahlbeteiligung auch nur ca. 75%. Davon hat die Regierun ... Wenn jemand den Satz das volk hat gesprochen für falsch hält dann frage ich. Bundestagswahl Wahlbeteiligung auch nur ca. 75%. Davon hat die Regierung 50 % auf sich vereinigt, teilweise reichen sogar zur Regierungsbildung 47%, dann ist diese "sogenannte" demokratische Regierung von 32,25 bis 37,5% der Wähler legitimitiert. Da redet niemand von Dekokratieproblem, teilweise sind die nichtwähler die stärkste Gruppe. Was soll das mit der Minderheitsthematik. hier soll die Abstimmungsniederlage umgedeutet werden. Passiert dies ist es der für alle sichtbare Niedergang der Dolchstoß des letzen Funkens Demokratie in eurpoa weiterlesen
Kommentar 961: Annette Bollmohr schreibt am 26.06.2016, 13:16 Uhr :
An Herrn Rolf-Dieter Krause: Die „nationale Souveränität“ ist eine der lächerlichsten Gerede, die es in unserer globalisierten Welt gibt.“ Danke für ... An Herrn Rolf-Dieter Krause: Die „nationale Souveränität“ ist eine der lächerlichsten Gerede, die es in unserer globalisierten Welt gibt.“ Danke für diese Aussage. Darf ich vielleicht noch ergänzen: globalisierten UND digitalisierten Welt. Ich glaube nämlich, dass da der Lösungsansatz liegt. Darin, dass alle VERANTWORTUNGSBEWUSSTEN (dieses Attribut trifft leider ganz offensichtlich bei weitem nicht auf alle zu) Politiker die Zeichen der Zeit erkennen und sich (wie gute Chefs) selbst überflüssig machen, indem sie den Bürgern - angefangen mit denen Europas; erfolgreiche, weil für jedermann gewinnbringende Konzepte verbreiten sich heute schneller denn je überall – die Verantwortung überlassen, ihre Entscheidungen selbst zu treffen. Das heißt: Ihnen - den Bürgern - SOWOHL das Recht, über alle Angelegenheiten, die sie selbst betreffen, selbst zu treffen, ALS AUCH DIE PFLICHT, (digital-)demokratisch selbst zu entscheiden, wie sie mit den Konsequenzen der von ihnen ge ... weiterlesen
Kommentar 960: Christian S. schreibt am 26.06.2016, 13:16 Uhr :
Erschreckend die reflexartige Einschätzung der Politiker. Hier wurde immer noch nicht verstanden, dass es nicht an einer "fehlenden sozialen Gerecht ... Erschreckend die reflexartige Einschätzung der Politiker. Hier wurde immer noch nicht verstanden, dass es nicht an einer "fehlenden sozialen Gerechtigkeit" liegt (Gabriel), sondern dass den Bürgern eine EWG völlig gereicht hat. Und auch da sollten Stilblüten unterlassen werden, die hier von den Gegenern nur zu leicht als "Regulierungswut" abgestempet werden. Also: Einfach mal in die Bevölkerung hineinhören, am besten abseits der eigenen Wählerschicht ... weiterlesen
Kommentar 959: Stresing, Siegfried, Berlin schreibt am 26.06.2016, 13:16 Uhr :
Toll, wie etliche Kommentare bereits nach wenigen Minuten einen "einseitigen" Presseclub kritisieren. Das stand wohl schon VOR der Sendung fest. Zuh ... Toll, wie etliche Kommentare bereits nach wenigen Minuten einen "einseitigen" Presseclub kritisieren. Das stand wohl schon VOR der Sendung fest. Zuhören scheint nicht "unsere Kultur" zu sein. Auch nach "Nachgefragt" meine ich: Raus ist raus! Lasst dem Volk die Chance zu erleben was passiert, wenn eine „demokratische Mehrheit“ Rattenfängern folgt, wenn man erst nach „Scherbenhaufen“ googelt, wenn die Füße zerschnitten sind. weiterlesen
Kommentar 958: Anna Schulte schreibt am 26.06.2016, 13:15 Uhr :
Das Undemokratischste an der EU aber ist: Die Nationalen Parlamente haben die Entscheidung über die Freihandelsverträge weltweit an die EU abgetret ... Das Undemokratischste an der EU aber ist: Die Nationalen Parlamente haben die Entscheidung über die Freihandelsverträge weltweit an die EU abgetreten!!!!! Das wissen die meisten Bürger gar nicht! Also, wir können soviel protestieren, wie wir wollen, das TTIP, TISA und CETA Freihandelsabkommen wird ausschließlich von den nicht demokratisch gewählten EU Kommissaren entschieden. Punkt. Wer kann da noch von Demokratie reden!! Die Macht haben die Banken ud Lobbyisten, und die Großkonzerne bezahlen nicht einmal Steuern in unserem Lande. Dafür sind ja wir kleinen Steuerzahler da!!!! So sieht es in Europa aus. Und das ist eine Schande!! weiterlesen
Kommentar 956: Gerhard Reiners schreibt am 26.06.2016, 13:14 Uhr :
Europas Neuanfang oder Anfang vom Ende? Dann gibt es wenigstens kein "Weiter so", und damit ist das Schlimmste verhindert. Dann müssen wir den Brite ... Europas Neuanfang oder Anfang vom Ende? Dann gibt es wenigstens kein "Weiter so", und damit ist das Schlimmste verhindert. Dann müssen wir den Briten für ihre Entscheidung dankbar sein. Europa stand einmal für Frieden und Freiheit, heute steht es für Gurkenkrümmung und Glühlampenverbot. Und damit ist es bei vielen nicht mehr beliebt. Es sind nicht nur Briten, die die Brüsseler Regulierwut als unangenehm empfinden. weiterlesen
Kommentar 955: Paul schreibt am 26.06.2016, 13:13 Uhr :
Wie meistens überwiegt die Unausgewogenheit im Presseclub. Fünf linke Journalisten, deren europhile Neigungen mehr oder weniger zum Ausdruck kommen ... Wie meistens überwiegt die Unausgewogenheit im Presseclub. Fünf linke Journalisten, deren europhile Neigungen mehr oder weniger zum Ausdruck kommen, aber auf jeden Fall vorhanden sind, diskutieren über die Beweggründe von Leuten deren Lebenswelt sie ihnen schon längst nicht mehr erschließt und deren Meinungen nicht in ihr Hohelied von der Toleranz passen. Bei solch einem wichtigen Thema hätten wenigstens zwei konservative Kollegen, für die dieser Brexit nachvollziehbar ist, anwesend sein müssen. Die sind in dieser Branche zwar mittlerweile äußerst selten, aber es gibt sie noch. Dann wäre auch diesem Kokolores von den "Abgehängten" und "Unterprivilegierten" auf Seiten der EU Gegner entschieden widersprochen worden. weiterlesen
Kommentar 954: Roman H. schreibt am 26.06.2016, 13:13 Uhr :
Es ist unfassbar, wie hier im Presseclub mit dem Abstimmungsergebnis umgegangen wird. Keine fünf Minuten und man befürwortet schon die Wiederholung ... Es ist unfassbar, wie hier im Presseclub mit dem Abstimmungsergebnis umgegangen wird. Keine fünf Minuten und man befürwortet schon die Wiederholung der Abstimmung, weil einem das Ergebnis nicht passt. Frau Berschens hat genau die typische Haltung der zu Recht kritisierten „Elite“, die glauben, alleine den Durchblick zu haben und die Befürworter einfach nur arrogant herabwürdigen. weiterlesen
Kommentar 953: Tolle Hauser schreibt am 26.06.2016, 13:13 Uhr :
Unerwarteterweise eine nachdenkliche Sendung. Mit dem Ausblick auf viele Fragen, die wohl in den Köpfen der Teilnehmer waren, jedoch unterdrückt wur ... Unerwarteterweise eine nachdenkliche Sendung. Mit dem Ausblick auf viele Fragen, die wohl in den Köpfen der Teilnehmer waren, jedoch unterdrückt wurden, weil man/frau wohl glaubt die Zuschauer zu überlasten. Hier wäre mehr austausch möglich gewesen. Wir Zuschauer verstehen mehr als sie, liebe Journalisten, glauben. Die SUN und die Bild sind da kein Maßstab. Zwischen Lieben und Respektieren oder Anhimmeln gibt es viele Facetten. ## Wenn jetzt die EU eine Erklärung zum Austritt erzwingen will heißt es Öl ins Feuer gießen. Soll die EU doch froh sein, wenn diese Erklärung nicht sofort kommt. Dann haben alle mehr Zeit über diese Situation in Ruhe nachzudenken und nicht wie sonst typisch alles unreflektiert über ein Knie zu brechen. -8- weiterlesen
Kommentar 952: Ute Havemeister-Zell schreibt am 26.06.2016, 13:12 Uhr :
Sehr geehrte Redaktion, ich bin entsetzt über das Votum einiger Gäste zum heutigen Thema. GB hat sich entschieden. Jetzt das Ganze infrage zu stelle ... Sehr geehrte Redaktion, ich bin entsetzt über das Votum einiger Gäste zum heutigen Thema. GB hat sich entschieden. Jetzt das Ganze infrage zu stellen mit dem Argument, dass die Wähler die pro Austritt gewählt haben zu dumm sind, sprich keine Hochschulabsolventen, ist nicht hinnehmbar. Alles von vorne.... weil es nicht passt. Wem nicht passt? Unseren Journalisten, der City oder wem sonst noch. Die Wiederholung dieser Wahl würde ein Erdrutsch an Glaubwürdigkeit nach sich ziehen und garantiert die rechte Klientel aktivieren. Arroganz ist ein schlechter Ratgeber. Egal von welcher Seite. Beleidigt zu reagieren ist kindisch. Lassen wir uns Zeit Lösungen zu finden. Die Reaktionen die ich heute im Presseclub gehört habe sind nicht legitim. Ausnahme Frau Gaus, deren Meinung ich ansonsten kritisch sehe aber da lag sie vollkommen richtig. Ihre Ute Havemeister-Zell weiterlesen
Kommentar 948: Christel Vesquet schreibt am 26.06.2016, 13:11 Uhr :
Die UK hat demokratisch entschieden. Die Banker und Lobbyisten sehen ihre Felle davonschwimmen. Es geht nicht um Europa nur um die EU. Und die hat - ... Die UK hat demokratisch entschieden. Die Banker und Lobbyisten sehen ihre Felle davonschwimmen. Es geht nicht um Europa nur um die EU. Und die hat - mit Recht - Angst vor Kettenreakttionen. Wer kümmert sich um die jungen Europäer? Ich sag nur Griechenland weiterlesen
Kommentar 946: Szymanski schreibt am 26.06.2016, 13:10 Uhr :
Rolf-Dieter Krause hat zurecht die Frage aufgeworfen, ob solche Referenden mit komplexen Fragestellungen überhaupt mit Ja/Nein beantwortet werden k ... Rolf-Dieter Krause hat zurecht die Frage aufgeworfen, ob solche Referenden mit komplexen Fragestellungen überhaupt mit Ja/Nein beantwortet werden können. Woher wissen wir, welchen Einfluss die EU auf uns hat ? Seine Anmerkung, wir sollten den Kopf einschalten und ggf. den Taschenrechner zur Hilfe nehmen, ist angesichts der fehlenden Transparenz nicht nachvollziehbar. Daher wäre eine verständliche Aufklärungskampagne der Regierungen, nicht nur in Deutschland, erforderlich, um die Vorteile der Mitgliedschaft darzustellen und anhand von Beispielen, die uns Vorteile bringen, das zu untermauern. weiterlesen
Kommentar 945: Lehmeyer Klaus-Jürgen schreibt am 26.06.2016, 13:09 Uhr :
ja klar....jetzt fangen die Jungen an, die Alten zu erziehen, da sie Angst haben, sich kein 2tes Handy mehr leisten zu können...
Kommentar 944: E.Egon schreibt am 26.06.2016, 13:09 Uhr :
"Bärbel Rott ", heute, 12:43 Uhr: Viele alte Menschen haben über die Zukunft der Jungen bestimmt (...) Haben die vielen Alten nicht etwa auch "die J ... "Bärbel Rott ", heute, 12:43 Uhr: Viele alte Menschen haben über die Zukunft der Jungen bestimmt (...) Haben die vielen Alten nicht etwa auch "die Jungen" großgezogen? Bei manchen scheint dies leider weniger gut gelungen, wenn ich solche Kommentare lese! weiterlesen
Kommentar 943: Hildegard Schulte schreibt am 26.06.2016, 13:09 Uhr :
Das Europäische Parlament kann keine Gesetze beschließen, also eine Luftnummer. Das besorgen dann die Kommissare, die überhaupt nicht demokratisch g ... Das Europäische Parlament kann keine Gesetze beschließen, also eine Luftnummer. Das besorgen dann die Kommissare, die überhaupt nicht demokratisch gewählt wurden. Herr Krause ist schon viel zu lange in Brüssel, er ist inzwischen betriebsblind!! Er findet die Europäische Union toll und schwafelt nur von den Möglichkeiten der Wirtschaft. Wir Bürger möchten endlich in der EU mitbestimmen über Gesetze. Es geht nicht an, dass hinter Geheimtüren nicht einmal die gewählten EU-Abgeordneten Einsicht in TTIP haben. Das ist ein Skandal. Die Europäische Union hat die Menschen völlig vergessen!! Es interessiert nur die Wirtschaft. Genauso geht es Frau Merkel, die immer für mehr Wachstum plädiert. Was hat denn ein HARTZ IV-ler davon? Vielleciht nächstes Jahr 4 Euro mehr im Portmonnaie! Das ist ein Witz! Und wenn man dann aus Frau Merkels Mund hört: "Jeder Flüchtling kostet im Monat 1000 Euro, dann geht uns doch allen der Hut hoch, weil die hätten wir alle auch gerne!! Ich bin für Volksent ... weiterlesen
Kommentar 941: Ursula Dambrowsky schreibt am 26.06.2016, 13:08 Uhr :
EU - einst praktikable Wirtschaftsunion und Vision- wurde mit großen Fehlern umgesetzt. Schade um diese wunderbare Idee. Der Sozialismus konnte sich ... EU - einst praktikable Wirtschaftsunion und Vision- wurde mit großen Fehlern umgesetzt. Schade um diese wunderbare Idee. Der Sozialismus konnte sich als Gesellschaftsmodell nicht reformieren, weil die Ideologie hinter der Idee zu starr war. Wie wird es hier ausgehen? weiterlesen
Kommentar 940: F. Müller schreibt am 26.06.2016, 13:08 Uhr :
Kommentar von "R. Deinzer", heute, 12:36 Uhr: Da haben sie aber einige vergessen :-) Stoiber ist auch da... Aber sie haben damit schon Recht. Prakt ... Kommentar von "R. Deinzer", heute, 12:36 Uhr: Da haben sie aber einige vergessen :-) Stoiber ist auch da... Aber sie haben damit schon Recht. Praktisch alle Mitglieder entsorgen unliebsame bzw. unfähige Politiker nach Brüssel, damit sie zuhause keinen Schaden mehr anrichten können. Das ist auch der Unterschied zum Eiffelturm: Dort sitzen die Nieten aussen :-)) weiterlesen
Kommentar 938: D. Reschke schreibt am 26.06.2016, 13:06 Uhr :
Wie andere Kommentatoren hier finde die Zusammensetzung der Runde sehr einseitig. Herr Krause allerdings lässt mir doch die Hutschnur hochgehen. Wel ... Wie andere Kommentatoren hier finde die Zusammensetzung der Runde sehr einseitig. Herr Krause allerdings lässt mir doch die Hutschnur hochgehen. Welch ein Politikverständnis offenbart sich da, wenn er das Ergebnis des Referendums als "Zumutung" für die Regierung von GB bezeichnet? Das Volk ist der Souverän, nicht die Untertanen der Regierung!!! Es ist doch vielmehr seit nunmehr Jahrzehnten eine Zumutung für das Volk, dass die gewählten Regierungen eine Politik gegen dessen Willen macht. Und nein, das Volk - egal in welchem Land - ist nicht zu dumm, in Referenden über wichtige Dinge abzustimmen. Man weiss und spürt dort sehr gut, was richtig und was falsch ist, auch wenn man nicht so eloquent ist wie diese selbsternannten Eliten. Diese Arroganz ist unerträglich. weiterlesen
Kommentar 936: E. Egon schreibt am 26.06.2016, 13:04 Uhr :
Leider sieht Rolf Dieter Krause einmal mehr das ganze vor allem aus Sicht der Wirtschaft. Wirtschaft über alles, das ist der neoliberale faule Geist ... Leider sieht Rolf Dieter Krause einmal mehr das ganze vor allem aus Sicht der Wirtschaft. Wirtschaft über alles, das ist der neoliberale faule Geist der auch durch die Brüsseler Redaktionsstuben fegt! Das ist aber m. M. die Ursache für eine zunehmende Verelendung und einhergehend damit einer noch grösseren Verunsicherung breiter Bevölkerungsschichten! Enttäuschun, Verunsicherung, Chancenlosigkeit und sozialer Abstieg führt u.a. wiederum zu einer Empfänglichkeit für Parolen die in den dreissiger Jahren schon mal verfangen haben. Der neoliberalen, wirtschaftsnahen Journalie sollte das endlich mal zu denken geben! weiterlesen
Kommentar 934: Steffen Eitner schreibt am 26.06.2016, 13:03 Uhr :
Es gibt übrigens auch eine gemeinsame neutrale Sprache, in der sich alle Bürger Europas verständigen könnten! Manche tun das auch. Und wir brauchen ... Es gibt übrigens auch eine gemeinsame neutrale Sprache, in der sich alle Bürger Europas verständigen könnten! Manche tun das auch. Und wir brauchen das geeinte Europa! Irgendwie geht es wohl doch nicht ohne Europa-Demokratie-Esperanto! weiterlesen
Kommentar 932: Ulrike Spurgat schreibt am 26.06.2016, 13:03 Uhr :
Unerträglich diese Runden. Die Transatlantiker lassen grüssen. Die Völker sollen keine eigenen Entscheidungen treffen, weil sie massiv gegen die Int ... Unerträglich diese Runden. Die Transatlantiker lassen grüssen. Die Völker sollen keine eigenen Entscheidungen treffen, weil sie massiv gegen die Interessen des Kapitals entscheiden. Sie wollen Gerechtigkeit, sie wollen partizipieren, sie wollen nicht zu Sklaven gemacht werden, Die Reichen werden reicher und die Armen ärmer. Und das soll Fortschritt sein. Und der Krause mit seinem Antirussismus soll endlich in seinen wohlverdienten Ruhestand gehen. Nach 75 Jahren des Krieges gegen die Sowjetunion mit unermeßlich menschlichen Verlusten kann der Krause seinen Hass auf Russland kundtun. Keiner spricht dagegen. Das soll Demokratie sein und Völkerverständigung ? Ein Land, dass die Geschichte ernst nimmt und sich ihr verpflichtet fühlt. Die USA wollen dieses Europa vereinnahmen. Das ist Kapitalismus, nach amerikanischer Art. Millionen von Menschen sind abgehängt, nicht nur in der EU, und das alles im Namen von Freiheit, für einige Wenige. Die Völker müssen selber entscheiden. Was dabe ... weiterlesen
Kommentar 926: Lehmeyer Klaus-Jürgen schreibt am 26.06.2016, 13:02 Uhr :
GB hat doch mit seiner Rosinen-Pickerei aufgezeigt, wie schwach Europa ist.....
Kommentar 924: Bernd Waschke schreibt am 26.06.2016, 13:02 Uhr :
Ich bin froh über den Brexit. Ich sehe darin eine große Chance für Europa. Man stelle sich vor, dass 52% der Briten für das Verbleiben gestimmt hätt ... Ich bin froh über den Brexit. Ich sehe darin eine große Chance für Europa. Man stelle sich vor, dass 52% der Briten für das Verbleiben gestimmt hätten. Dann wäre die endlose Diskussion über das gräßliche Europa in dem man nur verbleiben kann wenn man weitere Sonderkonditionen bekommt, die inhaltlich immer mehr von Europa wegführen, weitergegangen. Außerdem passiert für mich gerade der Niedergang der Nationalsozialisten ohne dass sie es selbst bemerken. Nun müssen sie endlich beweisen, dass ihre Alternative die bessere ist. Nur sie können es nicht. Das ist die beste Werbung für andere Länder für einen Verbleib in der EU. weiterlesen
Kommentar 922: Frank Dibar schreibt am 26.06.2016, 13:02 Uhr :
Weitaus mehr entsetzt als über den BREXIT bin ich über das Demokratieverständnis der Diskutanten (Ausnahme Frau Gauss) und über die einseitige Zusam ... Weitaus mehr entsetzt als über den BREXIT bin ich über das Demokratieverständnis der Diskutanten (Ausnahme Frau Gauss) und über die einseitige Zusammenstellung der Gäste. DAS FRUSTRIERT!!! weiterlesen
Kommentar 921: Richter schreibt am 26.06.2016, 13:01 Uhr :
Der Aussage von Paterson, man müsse die europäische Integration reduzieren, verlangsamen, widerspreche ich heftig. Denn gerade die jungen Leute iden ... Der Aussage von Paterson, man müsse die europäische Integration reduzieren, verlangsamen, widerspreche ich heftig. Denn gerade die jungen Leute identifizieren sich viel mehr mit Europa; Reisen und Arbeiten innerhalb der EU sind so normal wie nie. Die Integration jetzt zurückzufahren, wäre genau der falsche Weg. weiterlesen
Kommentar 920: Renate schreibt am 26.06.2016, 13:01 Uhr :
Der Brexit wäre tatsächlich ein Neuanfang für die EU, die EU muß ihre neoliberale Politik beenden, denn das ist was die Menschen von der EU abwendet ... Der Brexit wäre tatsächlich ein Neuanfang für die EU, die EU muß ihre neoliberale Politik beenden, denn das ist was die Menschen von der EU abwendet. Die Europäische Kommission beenden, denn diese ist durch keine demokratische Wahl legitimiert. Somit auch TTIP CETA uns TISA beenden das den Bürgern übergestülpt werden soll. weiterlesen
Kommentar 919: Philipp Guhr schreibt am 26.06.2016, 13:00 Uhr :
Meiner Ansicht nach Begann der Niedergang der EU mit der EU-Osterweiterung. Damit hat die EU sich übernommen und einen großen Teil der Leute zurückg ... Meiner Ansicht nach Begann der Niedergang der EU mit der EU-Osterweiterung. Damit hat die EU sich übernommen und einen großen Teil der Leute zurückgelassen. Man hätte es bei der EU der 15 belassen und viel langsamer vorgehen sollen. weiterlesen
Kommentar 918: Nikolai schreibt am 26.06.2016, 13:00 Uhr :
Verlieren, verlieren, verlieren... Warum diese Panik... Nichts wird verloren gegangen... Eventuell sind wir einfach zu schnell mit allen Prozessen g ... Verlieren, verlieren, verlieren... Warum diese Panik... Nichts wird verloren gegangen... Eventuell sind wir einfach zu schnell mit allen Prozessen gewesen... Wir tun so, als ob wir die Letzten auf dieser Erde sind und versuchen alles zu schaffen, zu integrieren, zu erreichen, zu.... zu... zu... Und was machen dann die zukünftigen Generationen? Einfach faul genießen, was wir alles für sie geschafft haben. Das wird nie funktionieren. Jede Genration braucht eine echte Herausforderung. Und wenn alles heute "kaputt" gehen würde, wird die Erde nicht untergehen. Dann werden die Jüngeren einfach die Sache in die Hand nehmen und ihre Chance für eine neue Gestaltung nutzen. Normalerweise sollen alle zurücktreten und den Platz den Neuen geben... Es werden wieder nur die gefragt, die seit 26 Jahren ARD-Büro in Brüssel leiten, oder 34 Jahre in EU-Parlament "sitzen", bzw. seit 25 Jahren irgendwelche Fraktionen führen. Alle die, den Bezug zur Realität und zum normalen Leben völlig verloren habe ... weiterlesen
Kommentar 915: E. Kleinschmidt schreibt am 26.06.2016, 13:00 Uhr :
Irgendetwas in die EU von Menschheitsfortschritt und Sozialismus hineingeheimnissen zu wollen, ist zu viel des Guten. Da sitzen Leute mit einnehmend ... Irgendetwas in die EU von Menschheitsfortschritt und Sozialismus hineingeheimnissen zu wollen, ist zu viel des Guten. Da sitzen Leute mit einnehmendem Wesen, die vor und hinter dem Raubtierkapitalusmus kuschen und für sich daraus nur das Beste machen. Und das Beste sind die ca. 20000 Euro, die wir mit unserer Lebensarbeitsleistung aus der Portokasse zahlen müssen. Dafür werden wir dann mit 67 oder 70 Jahren mit Abnutzungserscheinungen durch Arbeit und Berufskrankheiten reich belohnt. Falls sie gerade lesen und dazu ein großes Wurstbrot essen, schieben sie diese Wahrheit darauf hin und her, ohne sich dabei zu verschlucken. weiterlesen
Kommentar 913: Robert Stern schreibt am 26.06.2016, 13:00 Uhr :
Art. 352 (ex-Artikel 308 EGV) Erscheint ein Tätigwerden der Union im Rahmen der in den Verträgen festgelegten Politikbereiche erforderlich, um eines ... Art. 352 (ex-Artikel 308 EGV) Erscheint ein Tätigwerden der Union im Rahmen der in den Verträgen festgelegten Politikbereiche erforderlich, um eines der Ziele der Verträge zu verwirklichen, und sind in den Verträgen die hierfür erforderlichen Befugnisse nicht vorgesehen, so erlässt der Rat einstimmig auf Vorschlag der Kommission und nach Zustimmung des Europäischen Parlaments die geeigneten Vorschriften. Werden diese Vorschriften vom Rat gemäß einem besonderen Gesetzgebungsverfahren erlassen, so beschließt er ebenfalls einstimmig auf Vorschlag der Kommission und nach Zustimmung des Europäischen Parlaments. weiterlesen
Kommentar 912: Christel Vesquet schreibt am 26.06.2016, 13:00 Uhr :
Die UK hat demokratisch entschieden. Die Banker und Lobbyisten sehen ihre Felle davonschwimmen. Es geht nicht um Europa nur um die EU. Und die hat - ... Die UK hat demokratisch entschieden. Die Banker und Lobbyisten sehen ihre Felle davonschwimmen. Es geht nicht um Europa nur um die EU. Und die hat - mit Recht - Angst vor Kettenreakttionen. Wer kümmert sich um die jungen Europäer? Ich sag nur Griechenland weiterlesen
Kommentar 911: Susanne Borges schreibt am 26.06.2016, 13:00 Uhr :
Wie erklären Sie einem 20 jährigen Nichtwähler die Vorteile der EU? Brauchte EU nicht eher eine PR Agentur?
Kommentar 910: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 26.06.2016, 12:59 Uhr :
Kann man Europa lieben? Ja, man kann. Hineintragen können hätten das die Briten, die geliebtes Oberhaupt des Empire sind und die Deutschen mit ihrem ... Kann man Europa lieben? Ja, man kann. Hineintragen können hätten das die Briten, die geliebtes Oberhaupt des Empire sind und die Deutschen mit ihrem Föderalismus, der selbständigen Liebe zum Ganzen. Genaugenommen schaute ganz Europa auf Deutschland, auch die Briten. Eigenheiten sind der Stoff aus dem Einigungen bestehen. Ich sage, stattdessen hat Merkel eine ideologische Europa-Politik gemacht und mit der Migration gar eine theologische. Die Briten haben eine anglikanische Kirche und entsprechend reagiert. Das Problem ist die m.E. pol. Unwägbarkeit Merkels. Gewußt oder nicht gewußt, europ. Migration bespricht man nicht mit Österreich und ESA und gestaltet sie nach den Bedürfnissen der Türkei, bevor man mit den anderen spricht. Leider hat Merkel aussenpolitisch und europäisch für die Briten viel Raum für ihre Selbständigkeit geschaffen und m.E. soviel Porzellan zerschlagen, dass die EU diesen Raum den Briten nicht so schnell wird streitig machen können. Die Achse wurde versc ... weiterlesen
Kommentar 909: Michael Rieder schreibt am 26.06.2016, 12:59 Uhr :
Tu Gutes und sprich darüber. Die Europäische Union hat ein Kommunikationsproblem und bräuchte eine Wochenzeitung, die in allen europäischen Landessp ... Tu Gutes und sprich darüber. Die Europäische Union hat ein Kommunikationsproblem und bräuchte eine Wochenzeitung, die in allen europäischen Landessprachen am "Kiosk" erhältlich ist. Gerade wenn man alle Menschen erreichen will, muss man immer noch auf Printmedien setzten. weiterlesen
Kommentar 908: Wilfried Lorenz schreibt am 26.06.2016, 12:59 Uhr :
Kompliment für die hervorragende Zusammensetzung der Runde und die niveauvolle Diskussion mit sehr vielen nachdenklichen Argumenten. Vor allem Rolf ... Kompliment für die hervorragende Zusammensetzung der Runde und die niveauvolle Diskussion mit sehr vielen nachdenklichen Argumenten. Vor allem Rolf-Dieter Krause hat vieles auf den Punkt gebracht.Volksbefragungen sind nicht per se ein Ausweis von mehr Demokratie.Die Väter unseres Grundgesetzes wussten sehr wohl,warum sie der repräsentativen Demokratie den Vorzug gaben.Und richtig ist auch,dass in einer globalisierten Welt die Rolle der Nationalstaaten überholt ist. Auf lange Sicht wird Europa nur eine Chance haben im Konzert der Großen mitzuspielen,wenn es mehr Integration gibt statt weniger.Die Idee der Vereinigten Staaten von Europa,wie Churchill es einst formulierte,war der richtige Weg,auch wenn er fälschlicherweise Großbritannien außen vor ließ.UK gehört zu Europa und es bleibt zu hoffen,dass der Kontinent nicht weiter auseinandertriftet. weiterlesen
Kommentar 907: Gustav Vieluf schreibt am 26.06.2016, 12:59 Uhr :
Es wird gar keinen Brexit geben. Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Der ganz europäische Einigungsprozess lief bisher undemokratisch ab. Wieso ... Es wird gar keinen Brexit geben. Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Der ganz europäische Einigungsprozess lief bisher undemokratisch ab. Wieso sollte denn plötzlich die Politik das machen, was die Bevölkerung wünscht ? Einen Teufel wird sie tun. Im Übrigen haben sich Cameron und Merkel verzockt. Davon kann ja wohl kaum das Schicksal Großbritanniens abhängen. Wo kommen wir denn hin. Großbritannien ist nicht Grönland und hier geht es mehr als um Kabeljau. weiterlesen
Kommentar 903: Mario Horst Trepte schreibt am 26.06.2016, 12:58 Uhr :
Wollen Sie so lange abstimmen lassen bis das Ergebnis für die EU stimmt ? Abstimmung ist Abstimmung. Es könnte ja auch sein, es geht den Briten in ... Wollen Sie so lange abstimmen lassen bis das Ergebnis für die EU stimmt ? Abstimmung ist Abstimmung. Es könnte ja auch sein, es geht den Briten in ein bis zwei Jahren besser als jetzt, was dann ? Das fürchten die EU Befürworter doch wie der Teufel das Weihwasser. GlG weiterlesen
Kommentar 902: H.Meiser schreibt am 26.06.2016, 12:58 Uhr :
Starkes Europa? Ja bitte! Undemokratisches Bürokratiemonster EU? Grundlegend reformieren oder abschaffen! EU-Parlament: Hat kein Initiativrecht, kan ... Starkes Europa? Ja bitte! Undemokratisches Bürokratiemonster EU? Grundlegend reformieren oder abschaffen! EU-Parlament: Hat kein Initiativrecht, kann nur Einsprüche gg. Kommission vorbringen, wird in Streitfällen einfach von Kommission oder Ministerrat überstimmt! Kleine Sekrätärin bei der EU-Kommission: Einkommen ab 4Tsd€ aufwärts, steuerfrei. Ein Schulz, dieser Würseler Buchhändler bekommt (verdienen kann man das nicht nennen) 325Tsd im Jahr, weitestgehend steuerfrei. 20% der dt. Bevölkerung haben mehr "auf dem Kasten" als dieser Mann! weiterlesen
Kommentar 899: Daniel - Maria Stritzel schreibt am 26.06.2016, 12:58 Uhr :
Menschen die ein gutes System dauernd Stören und zerstören wollen sollen es verlassen da trauere ich keinem nach Bei jeder Fortbildung hat Mensch da ... Menschen die ein gutes System dauernd Stören und zerstören wollen sollen es verlassen da trauere ich keinem nach Bei jeder Fortbildung hat Mensch das Anrecht auf Zuschuss von der EU Wird von den Ämtern direkt beantragt bekommt keiner mit.... und das ist doch das Problem Keiner weiß was mensch der EU zu verdanken hat und hört nur was Brüssel kostet weiterlesen
Kommentar 894: R. Deinzer schreibt am 26.06.2016, 12:56 Uhr :
So lange die EU-Kommission mit all ihren politischen und verwaltenden "Etagen" und das EU-Parlament hauptsächlich nur dazu verwendet wird um unfähi ... So lange die EU-Kommission mit all ihren politischen und verwaltenden "Etagen" und das EU-Parlament hauptsächlich nur dazu verwendet wird um unfähige oder gar sehr negativ aufgefallene "B" und "C" Politiker nach oben weg zu befördern wird sich sowieso nichts ändern. Ganz ehrlich, was für Kompetenzen hat denn z. B. Herr Oettinger als EU-Kommissar für Digitalwirtschaft in diesem Bereich? Richtig, - nullkommanull Kompetenz! Oder welche besonderen Präferenzen hat eine Frau Hohlameier (Straußtochter) um im EU-Parlament zu sitzen? weiterlesen
Kommentar 893: Dr. Hagen Schönlebe schreibt am 26.06.2016, 12:56 Uhr :
Herr Krause, Danke! Selten so wohltuend sachliche, emotionale, nachvollziehbare Argumente gehört. Ohne Sprechblasen. Mehr geht nicht. Einen schönen ... Herr Krause, Danke! Selten so wohltuend sachliche, emotionale, nachvollziehbare Argumente gehört. Ohne Sprechblasen. Mehr geht nicht. Einen schönen Sonntag. Bleiben Sie in Brüssel und in der ARD, es wäre ein Hoffnungsschimmer. Viele Grüße aus Dresden, das weniger dunkel ist, als kolportiert. Hagen Schönlebe weiterlesen
Kommentar 892: Francke schreibt am 26.06.2016, 12:56 Uhr :
Ist es nicht erstaunlich, dass keiner der gut bezahlten Politiker und Journalisten in Brüssel die Schleifgeräusche vor dem Kollaps gehört hat? Ist d ... Ist es nicht erstaunlich, dass keiner der gut bezahlten Politiker und Journalisten in Brüssel die Schleifgeräusche vor dem Kollaps gehört hat? Ist die dorthin ausgelagerte 2.Garnitur wirklich so schlecht? Ich finde es erschreckend, dass zu den ersten Reaktionen auf den Schaden gehört, das Referendum zu wiederholen (wie oft) bzw. es politisch nicht umzusetzen? Bei diesen Reaktionen macht sich Hoffnungslosigkeit ob der Unfähigkeit der beteiligten Akteure breit. weiterlesen
Kommentar 888: Müller schreibt am 26.06.2016, 12:54 Uhr :
Wenn Regierung und Journalisten im Gleichschritt maschieren, ist die Demokratie am Ende.
Kommentar 887: Michael D. schreibt am 26.06.2016, 12:54 Uhr :
Wenn man manche Anrufer so hört, staunt man. Denn gerade die enorme Befürwortung durch die EU hat ja diese negativen Gefühle hervor gerufen, die sic ... Wenn man manche Anrufer so hört, staunt man. Denn gerade die enorme Befürwortung durch die EU hat ja diese negativen Gefühle hervor gerufen, die sich nun bei der Abstimmung in GB manifestiert haben. Es gibt übrigens viele andere Völker, die auch Unmut hegen, jedoch keine Gelegenheit dazu haben werden. Der Herr Paterson hat übrigens eine belustigende Aussage gemacht, als er darüber sprach, dass die vermögenden Rentner gerade von der EU profitiert haben dank des klaren Wassers. Nun frage ich mich, was mir der schöne Strand nützt, wenn ich vor lauter Sorgen keine Courage mehr habe, auszugehen, ja mich bald einbunkern muss, ähnlich wie die Weißen in Südafrika? Denn eine enorme Armutszuwanderung bedeutet immer Neid und Kriminalität, also sich das zu nehmen, was reichlich bei den Ansässigen sichtbar ist, aber man nicht gleich, oder vielleicht auch nie, haben kann. Das als Polemik abzutun ist müßig - denn die Realität in Amerika oder Südafrika beweist das deutlich. Ich kann also die Senio ... weiterlesen
Kommentar 885: Frank Reichel schreibt am 26.06.2016, 12:54 Uhr :
Hallo, mehrere Fragen an Herrn Krause. 1.) Sie meinten, daß "Brüssel" nichts entscheidet? Wieso sind diese Institutionen dann da? 2.) Sie meinten, d ... Hallo, mehrere Fragen an Herrn Krause. 1.) Sie meinten, daß "Brüssel" nichts entscheidet? Wieso sind diese Institutionen dann da? 2.) Sie meinten, daß man das Volk nicht entscheiden lassen sollte und die jetzigen Politiker, die Entscheidung des Volkes, nicht umsetzen müßten! Frage: Wieso sollte man solche Leute noch wählen? 3.) Sie meinten, daß die "wirtschaftlich schwachen Leute" , die Hauptlast zu tragen hätten?! Frage: In Bezug auf Deutschland würde dies ja bedeuten, daß die 13 Mill. Menschen, die heute auf Hartz 4 - Niveau leben, etwas zu verlieren hätten. Was denn, bitteschön? weiterlesen
Kommentar 884: Karsten Scheer schreibt am 26.06.2016, 12:53 Uhr :
Ich finde es eine Frechheit, wie Herr Krause sich hin setzt und behauptet, Brüssel wäre demokratisch. Die Verwendung von nicht gewählten Kommissaren ... Ich finde es eine Frechheit, wie Herr Krause sich hin setzt und behauptet, Brüssel wäre demokratisch. Die Verwendung von nicht gewählten Kommissaren, die maßgeblich bei der Gesetzesentwicklung eine Rolle spielen, ist mehr als nicht demokratisch. Und wie er schon selber sagt, die Souveränität der einzelen Staaten ist schon lange nicht mehr gegeben, also was sollen da Länderregierungen Brüssel erlauben. Und spätestens zu behaupten, es wäre eine Zumutung für Politiker Wählerwillen umzusätzen, sollte noch mal die Schulbank drücken. Politiker haben sich doch genau dafür entschieden, dies zu tun. Es soll ja Ihre Berufung sein. Und sollten Politiker der Mehrheitsentscheidung nicht folgen, gehören sie entmachtet, alles andere wäre undemokratisch. Herzlichst Karsten Scheer weiterlesen
Kommentar 880: Rudolf Karutz / Brensbach/Odenwald schreibt am 26.06.2016, 12:53 Uhr :
Guten Tag, Wie oft hoere und lese ich, dass der Buerger mit seiner Einschaetzung derSituation falsch gelegen hat und ,wie aktuell , gelenkt falsch e ... Guten Tag, Wie oft hoere und lese ich, dass der Buerger mit seiner Einschaetzung derSituation falsch gelegen hat und ,wie aktuell , gelenkt falsch entschieden hat. Ich denke , dass der Buerger sehr wohl in der Lage ist folgerichtig zu entscheiden. Voraussetzung ist aber, dass er allzeit zu sich anbahnenden Dingen, rechtzeitig und umfangreich und aufrichtig informiert ist. Das erwarte ich von den Regierungen sowie auch beispielsweise von der Presse. Ein wichtiger Schritt. Einen guten Tag noch. weiterlesen
Kommentar 879: Franz Heinrichs schreibt am 26.06.2016, 12:53 Uhr :
Hallo Presseclub,Vielleicht sind die Briten ja klüger als wir denken. Wenn das Freihandelsabkommen zustande kommt in der EU und wir unseren Hintern ... Hallo Presseclub,Vielleicht sind die Briten ja klüger als wir denken. Wenn das Freihandelsabkommen zustande kommt in der EU und wir unseren Hintern nicht hochbekommen, dann ist es mit der Demokratie am Ende. Die unabhängige Justiz und Regierungen sind nur noch Blendwerk. Die europäische Finanzmacht sitzt ja schon in London. Und über allen thront die Rothschild-gruppe. weiterlesen
Kommentar 878: Mathias schreibt am 26.06.2016, 12:53 Uhr :
schön die ganzen komentare, we man jetzt die Volksabstimmung doch umgehen will. Das schafft viel vertrauen in die Politik.
Kommentar 877: Harald Walentin schreibt am 26.06.2016, 12:53 Uhr :
Unfassbar wie die Völker Europas gegen ihren mehrheitlichen Willen zusammengpfercht werden. Ungeachtet, dass genau dies in der Katastrophe enden wir ... Unfassbar wie die Völker Europas gegen ihren mehrheitlichen Willen zusammengpfercht werden. Ungeachtet, dass genau dies in der Katastrophe enden wird. Beste Beispiele: Sowietunion oder Jugoslawien. In beiden "Vielvölker-Staaten" hatte die Menschen irgendwann die Schnauze voll. Wie das in Jugoslawien endete wissen wir alle !!! weiterlesen
Kommentar 876: Peter Weger schreibt am 26.06.2016, 12:52 Uhr :
Herzlichen Dank in die Runde, besonders an Herrn Rolf-Dieter Krause für seinen Schlusssatz, im ersten Teil, so deutlich so klar, mehr davon Herzlich ... Herzlichen Dank in die Runde, besonders an Herrn Rolf-Dieter Krause für seinen Schlusssatz, im ersten Teil, so deutlich so klar, mehr davon Herzliche Grüße aus Bochum weiterlesen
Kommentar 874: Müller schreibt am 26.06.2016, 12:52 Uhr :
Was regt sich die Runde auf. Jetzt kann doch Merkel und Siggi alles auf den Brexit schieben. Win Win .
Kommentar 871: G. Grossmann schreibt am 26.06.2016, 12:52 Uhr :
Ruth Berschens geht davon aus, dass es die Wirtschaft sein wird, die die EU zusammenhält. Ich denke, die stark unterschiedlichen Volkswirtschaften ... Ruth Berschens geht davon aus, dass es die Wirtschaft sein wird, die die EU zusammenhält. Ich denke, die stark unterschiedlichen Volkswirtschaften der Mitgliedsländer sind das Problem für die EU und den Euro. Gleich starke Volkswirtschaften können eine gemeinsame Währung haben, stark unterschiedliche Volkswirtschaften benötigen verschiedene Währungen. weiterlesen
Kommentar 870: Andreas Krugmann schreibt am 26.06.2016, 12:51 Uhr :
es ist schade wenn Herr Krause in Rente geht. Er ist einer der Wenigen der fachkundig das Thema Europa erörtern kann! Meine Bitte: Herr Krause gehen ... es ist schade wenn Herr Krause in Rente geht. Er ist einer der Wenigen der fachkundig das Thema Europa erörtern kann! Meine Bitte: Herr Krause gehen Sie in die Politik! Sie werden gebraucht! weiterlesen
Kommentar 868: Arin Schönfdeld schreibt am 26.06.2016, 12:51 Uhr :
Seid der Brexit Diskussion ist die Beliebtheit der EU in Deutschland gestiegen. Zeigt das nicht das Europa mehr zum Thema in der Öffentlichkeit werd ... Seid der Brexit Diskussion ist die Beliebtheit der EU in Deutschland gestiegen. Zeigt das nicht das Europa mehr zum Thema in der Öffentlichkeit werden sollte. weiterlesen
Kommentar 867: Dr. Hagen Schönlebe schreibt am 26.06.2016, 12:51 Uhr :
Herr Krause, Danke! Selten so wohltuend sachliche, emotionale, nachvollziehbare Argumente gehört. Ohne Sprechblasen. Mehr geht nicht. Einen schönen ... Herr Krause, Danke! Selten so wohltuend sachliche, emotionale, nachvollziehbare Argumente gehört. Ohne Sprechblasen. Mehr geht nicht. Einen schönen Sonntag. Bleiben Sie in Brüssel und in der ARD, es wäre ein Hoffnungsschimmer. Viele Grüße aus Dresden, das weniger dunkel ist, als kolportiert. Hagen Schönlebe weiterlesen
Kommentar 865: André schreibt am 26.06.2016, 12:51 Uhr :
Kommentar von "KORNELIA", heute, 12:31 Uhr: Refugees welcome , Konsequenz: Britains Leave Mit Sicherheit nicht wer Angriffskriege vorbereitet und au ... Kommentar von "KORNELIA", heute, 12:31 Uhr: Refugees welcome , Konsequenz: Britains Leave Mit Sicherheit nicht wer Angriffskriege vorbereitet und auch mit durchführt sollte die Schnauze halten mit Refugees Welcome.Wer die Heimat der Flüchtlinge durch den Kapitalismus in Afrika (Landraub) und durch Angriffskriege der USA massiv produziert der freud sich auch noch wenn diese vertriebenen zu uns kommen.Sie befürworten den Krieg und den Kapitalismus und bejubeln dann die Opfer.Starker Tobak und an Heuchelei und Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. weiterlesen
Kommentar 864: Horst Ferkau schreibt am 26.06.2016, 12:51 Uhr :
Ich gratuliere den Herrn Krause dass er glaubt einer der wenigen zu sein der Gehirn benutzt oder ist es nur so, dass er diejenigen unterschätzt die ... Ich gratuliere den Herrn Krause dass er glaubt einer der wenigen zu sein der Gehirn benutzt oder ist es nur so, dass er diejenigen unterschätzt die er so abfällig/überheblich, quasi als Dummköpfe hinstellt. Ist es nicht eher so, dass er mal über die Gründe nachdenken sollte (Gehirn einschalten) warum sich die Bürger immer weniger vom EU Parlament vertreten fühlen. weiterlesen
Kommentar 861: Senta Berghuber schreibt am 26.06.2016, 12:50 Uhr :
@ Kommentar von "Uwe Skwirblies", heute, 12:19 Uhr: ,,Das Wichtigste und Wertvollste kaum thematisiert weil man es wohl als selbverständlich ansieht ... @ Kommentar von "Uwe Skwirblies", heute, 12:19 Uhr: ,,Das Wichtigste und Wertvollste kaum thematisiert weil man es wohl als selbverständlich ansieht: 70 Jahre Frieden. Dafür sollte man bereit sein den ein oder anderen Nachteil in Kauf zu nehmen. --- Im Westen wurde der Begriff Frieden nicht verwendet, aber von der abgeleierten Platte die Begriffe Freiheit u. Demokratie. Schauen Sie, wie schnell in kurzer Zeit der Westen mit Soldaten vor der russischen Haustüre für den Frieden sorgt. Übrigens: Möchten Sie zu Ihrem nicht auch meinen Nachteil in Kauf nehmen. :-) weiterlesen
Kommentar 860: Dieter Ehrensperger schreibt am 26.06.2016, 12:50 Uhr :
EU.... ist die EU nicht nur eine Interessengemeinschaft der Deutschen? Herr Krause, es befremdet schon sehr was Sie über Demokratie halten. Ich bin ... EU.... ist die EU nicht nur eine Interessengemeinschaft der Deutschen? Herr Krause, es befremdet schon sehr was Sie über Demokratie halten. Ich bin ein 60 Jähriger Schweizer und schätze die Demokratie sehr. Nur weil sie es nie kennengelernt haben als Volk selbst Entscheidung aber Verantwortung zu tragen finde ich ihre Schlussvorerdung sehr fragwürdig. Wir als Bürger sind sehr wohl im bilde über was wir abstimmen werden. weiterlesen
Kommentar 859: Dirk Herrschelmann schreibt am 26.06.2016, 12:49 Uhr :
Wer in einem System funktioniert muss noch lange nicht intelligent sein, sondern einfach nur schlau, funktional und vielleicht partiell intelligent. ... Wer in einem System funktioniert muss noch lange nicht intelligent sein, sondern einfach nur schlau, funktional und vielleicht partiell intelligent. Perönlicher Erfolg der mit der Existenz der Europäischen Union verbunden ist wird uns im heutigen Presseclub gut dargestellt. Ich sages es einfach so, wer eine Regierung dafür lobt die eigene Bevölkerung für die katastrophalen Folgen des Tuns elitärer Gruppen bluten zu lassen hat mit Werten im Sinne von "gemeinsamen" nicht zu tun (s.Bsp. Spanien, Griechenland, Portugal, ...) weiterlesen
Kommentar 856: Renate schreibt am 26.06.2016, 12:49 Uhr :
Der Brexit wäre tatsächlich ein Neuanfang für die EU, die EU muß ihre neoliberale Politik beenden, denn das ist was die Menschen von der EU abwendet ... Der Brexit wäre tatsächlich ein Neuanfang für die EU, die EU muß ihre neoliberale Politik beenden, denn das ist was die Menschen von der EU abwendet. Die Europäische Kommission beenden, denn diese ist durch keine demokratische Wahl legitimiert. Somit auch TTIP CETA uns TISA beenden das den Bürgern übergestülpt werden soll. weiterlesen
Kommentar 854: M. Schlender schreibt am 26.06.2016, 12:48 Uhr :
Herrn Krauses Kommentar zur Unmoeglichkeit einer europaeischen Identitaet kann ich nur widersprechen. Das scheint aber sowohl in GB, als auch auf de ... Herrn Krauses Kommentar zur Unmoeglichkeit einer europaeischen Identitaet kann ich nur widersprechen. Das scheint aber sowohl in GB, als auch auf dem Kontinent eine Generationenfrage zu sein. Ich fuehle mich durchaus als Europaerin und kann mit den momentanen nationalen Bewegungen und Interessen wenig anfangen. Dasselbe scheint fuer die Mehrheit der Briten unter 40 auch durchaus zuzutreffen & sollte in der Diskussion nicht vernachlaessigt werden. weiterlesen
Kommentar 852: Elke Morguet schreibt am 26.06.2016, 12:48 Uhr :
Es wäre gut, wenn es sowas wie einen Politik Sender gäbe, der es dem "normalen" Bürger, der in anderen Berufsfeldern arbeitet, die Arbeit, Organ ... Es wäre gut, wenn es sowas wie einen Politik Sender gäbe, der es dem "normalen" Bürger, der in anderen Berufsfeldern arbeitet, die Arbeit, Organisation, die Handlungsweise der Bundes und Europa Politik einfach aber knackig vermittelt. So wird breites Wissen vermittelt und jeder weiß, was er mit seiner Stimme bewirkt weiterlesen
Kommentar 851: Bodo Panitzki schreibt am 26.06.2016, 12:48 Uhr :
Ich habe nicht viel zu sagen, obwohl ich mir nach meinem ersten Entsetzen, das inzwischen gewaltigem Zorn gewichen ist, auf Facebook die Finger wund ... Ich habe nicht viel zu sagen, obwohl ich mir nach meinem ersten Entsetzen, das inzwischen gewaltigem Zorn gewichen ist, auf Facebook die Finger wund schreibe. Nur so viel: Ihre Sendung heute war wieder begeisternd! Dank dafür. weiterlesen
Kommentar 850: H. Nannen schreibt am 26.06.2016, 12:48 Uhr :
Den Brexit auch nur annähert im Zusammenhang zum 9/11 zu bringen, so wie in der Anmoderation, spiegelt mangelndes Demokratieverständnis
Kommentar 849: Michael Rieder schreibt am 26.06.2016, 12:47 Uhr :
Tu Gutes und sprich darüber. Die Europäische Union hat ein Kommunikationsproblem und bräuchte eine Wochenzeitung, die in allen europäischen Landessp ... Tu Gutes und sprich darüber. Die Europäische Union hat ein Kommunikationsproblem und bräuchte eine Wochenzeitung, die in allen europäischen Landessprachen am "Kiosk" erhältlich ist. Gerade wenn man alle Menschen erreichen will, muss man immer noch auf Printmedien setzten. weiterlesen
Kommentar 848: Andreas Krugmann schreibt am 26.06.2016, 12:47 Uhr :
es ist schade wenn Herr Krause in Rente geht. Er ist einer der Wenigen der fachkundig das Thema Europa erörtern kann! Meine Bitte: Herr Krause gehen ... es ist schade wenn Herr Krause in Rente geht. Er ist einer der Wenigen der fachkundig das Thema Europa erörtern kann! Meine Bitte: Herr Krause gehen Sie in die Politik! Sie werden gebraucht! weiterlesen
Kommentar 847: Jürgen Schodlok schreibt am 26.06.2016, 12:47 Uhr :
Die EU und seine sehr verschiedenen Mitgliedsstaaten machen es den Bürgern schwer sie zu schätzen. Da gibt es die überdimensionierte Europäische Kom ... Die EU und seine sehr verschiedenen Mitgliedsstaaten machen es den Bürgern schwer sie zu schätzen. Da gibt es die überdimensionierte Europäische Kommission, dann das EU-Parlament und last but not least die Europäische Zentralbank mit einer m.E. völlig unverantwortlichen Geldpolitik. Der einzelne Bürger fühlt sich ohnmächtig. Viele von den frustrierten und von Zukunftsängsten geplagten Bürgern wählen dann radikale Parteien, vor allem im rechten Spektrum. Wenn die Protagonisten in der EU immer so tun, als sei das alles nicht so schlimm, dann wird der der Brexit nicht der letzte Tiefschlag in Europa bleiben. weiterlesen
Kommentar 846: Mathias schreibt am 26.06.2016, 12:47 Uhr :
oh toller vergleich mit Ägypten. In der geschicht sind die meisten (währungs) unionen gescheitert. wie seihts damit aus.?
Kommentar 845: Heidi Bazin schreibt am 26.06.2016, 12:47 Uhr :
ich kann die Entscheidung der Briten nicht nachvollziehen und es darf kein Zerbrechen der EU geben. Ich bin Jahrgang 1947 und habe als Kind noch die ... ich kann die Entscheidung der Briten nicht nachvollziehen und es darf kein Zerbrechen der EU geben. Ich bin Jahrgang 1947 und habe als Kind noch die Nachwehen des letzten Krieges erlebt. Wir haben in Ruinengrundstücken gespielt. Meine Großeltern mussten 2 Weltkriege miterleben. Es mag sein, das die EU ein bürokratisches Monstrum geworden ist aber ich durfte inzwischen 69 Jahre im Frieden leben. Davor verblassen alle anderen Probleme. Das müssten gerade auch die Briten zu schätzen wissen. Heidi Bazin weiterlesen
Kommentar 843: Oleg schreibt am 26.06.2016, 12:47 Uhr :
Volksabstimmungen sind immer dann unsinnig, wenn die Verlierer ihre Niederlage nicht einsehen. Bei Stuttgar21 z.B. stimmte das Volk eindeutig dafür, ... Volksabstimmungen sind immer dann unsinnig, wenn die Verlierer ihre Niederlage nicht einsehen. Bei Stuttgar21 z.B. stimmte das Volk eindeutig dafür, aber die Gegner demonstrieren trotzdem jede Woche weiter, und behindern den Verkehr. 52% der Briten wollen austreten, doch die Gegner sammeln schon wieder Unterschriften, um solange zu wählen, bis ihnen das Ergebnis passt. Minderheiten versuchen das immer wieder. Man muss auch verlieren können. weiterlesen
Kommentar 842: Ambros Sedlmaier schreibt am 26.06.2016, 12:47 Uhr :
Der Presseclub hat - hinter vorgehaltener Hand - Folgendes zu Tage gebracht: 1. der "kleine" (uninformierte) Wähler ist zu blöd für ein Referendum 2 ... Der Presseclub hat - hinter vorgehaltener Hand - Folgendes zu Tage gebracht: 1. der "kleine" (uninformierte) Wähler ist zu blöd für ein Referendum 2. ein Referendum ist nicht das Hochamt der Demokratie Jetzt ist mir alles klar: die Präpotenz der Medien und der politischen Akteure. weiterlesen
Kommentar 841: Philipp Guhr schreibt am 26.06.2016, 12:46 Uhr :
Meiner Ansicht nach Begann der Niedergang der EU mit der EU-Osterweiterung. Damit hat die EU sich übernommen und einen großen Teil der Leute zurückg ... Meiner Ansicht nach Begann der Niedergang der EU mit der EU-Osterweiterung. Damit hat die EU sich übernommen und einen großen Teil der Leute zurückgelassen. Man hätte es bei der EU der 15 belassen und viel langsamer vorgehen sollen. weiterlesen
Kommentar 839: Dietmar Hihn schreibt am 26.06.2016, 12:46 Uhr :
Europa visuell fördern. ZB Alle durch die Eu finanzierten oder mitfinanzierten Objekte deutlich sichtbar für die Bürger kennzeichnen. Könnte ein ah ... Europa visuell fördern. ZB Alle durch die Eu finanzierten oder mitfinanzierten Objekte deutlich sichtbar für die Bürger kennzeichnen. Könnte ein aha Effekt geben. weiterlesen
Kommentar 834: Karl-Heinz Hutzler schreibt am 26.06.2016, 12:46 Uhr :
Zitat Frau Gaus: "Die Menschen verstehen nicht was sie tun!" Ich bin sicher, daß die Mehrheit der Engländer die Meinung der Mehrheit der EU-Bürger w ... Zitat Frau Gaus: "Die Menschen verstehen nicht was sie tun!" Ich bin sicher, daß die Mehrheit der Engländer die Meinung der Mehrheit der EU-Bürger widerspiegelt - würden diese gefragt werden. Jeder normal denkende Mensch erkennt die übermächtige Bürokratie in ihren Metropolen Brüssel, Luxemburg und Straßburg schon allein an den beängstigend überdimensionierten Gebäudekomplexen mit zigtausend Bürokraten - und "Interessenvertretern"! Korruption wird so gut wie nicht festgestellt -- weil offenbar keine Kontrolle erfolgt. Man sollte meinen, in Brüssel sitzen ausschließlich Apparatchiks, die ausschließlich an die Mehrung ihrer eigenen Pfründe denken. weiterlesen
Kommentar 833: Urs Dellson schreibt am 26.06.2016, 12:46 Uhr :
Der alleinige Gatekeeper ist tot! Öffentlicher Rundfunk und Zeitungen. Das Internet mit seiner Meinungsvielfalt zur Gegenüberstellung aller Propagan ... Der alleinige Gatekeeper ist tot! Öffentlicher Rundfunk und Zeitungen. Das Internet mit seiner Meinungsvielfalt zur Gegenüberstellung aller Propagandisten entlässt die Menschen aus ihrer gezwungenen Unmündigkeit. Und jetzt erkennt der Aufgeklärte wie er seit 30 Jahren von politischen Tempelhütern im gleichgearteten Kreislauftheater gehalten wurde. Eine der größten "Fluchtursachen" in der heutigen Zeit ist der Sozialstaat Deutschland. Das verstehen so ziemlich alle Gehirne dieser Welt außer der Gatekeeper der öffentlichen Meinung natürlich. In den Abgründen des Unrechts findest du immer die größte Sorgfalt für den Schein des Rechts, Pestalozzi. Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten.“ Gottfried Benn (1886-1956), dt. Arzt und Dichter weiterlesen
Kommentar 832: Peter Janik schreibt am 26.06.2016, 12:45 Uhr :
Warum sind es gerade die Alten die uns die Grenzen wieder hochziehen wollen?
Kommentar 830: UK schreibt am 26.06.2016, 12:45 Uhr :
Zitat: "Das kann ja nur so sein", nämlich so wie die Medien das sehen wollen. Dieser Presseclub ist ein Musterbeispiel des Unverständnisses und zeig ... Zitat: "Das kann ja nur so sein", nämlich so wie die Medien das sehen wollen. Dieser Presseclub ist ein Musterbeispiel des Unverständnisses und zeigt, wie es zum Brexit kommen konnte. weiterlesen
Kommentar 829: Philipp Guhr schreibt am 26.06.2016, 12:45 Uhr :
Zur Aussage von Herrn Krause, dass er gelernt habe, dass Politik Kopfsache ist, die Leute den Kopf einschalten und den Taschenrechner nehmen sollen: ... Zur Aussage von Herrn Krause, dass er gelernt habe, dass Politik Kopfsache ist, die Leute den Kopf einschalten und den Taschenrechner nehmen sollen: Politik ist nur zum kleineren Teil Kopfsache, zum größeren Teil Bauchsache. Als langjähriger Politikberichterstatter sollte er das wissen. Das kann man bedauern, aber das ändert nichts. weiterlesen
Kommentar 828: m.braun schreibt am 26.06.2016, 12:45 Uhr :
Die EU mag ja regelwütig sein, aber insgesamt gewinnen wir alle von ihr. Was ich aber tatsächlich vermisse: die positive PR! Nicht nur von den Polit ... Die EU mag ja regelwütig sein, aber insgesamt gewinnen wir alle von ihr. Was ich aber tatsächlich vermisse: die positive PR! Nicht nur von den Politikern, sondern auch in den Medien. Wenn das stattfinden würde, würden nicht so viele Bürger irgendwelchen Populisten auf den Leim gehen. weiterlesen
Kommentar 826: Anton Edenhofner schreibt am 26.06.2016, 12:45 Uhr :
Das positive an der EU, das Gute und liebenswerte der Gemeinschaft zu vetmitteln ist doch in erster Linie Aufgabe der Medien! Die Nachrichten sind v ... Das positive an der EU, das Gute und liebenswerte der Gemeinschaft zu vetmitteln ist doch in erster Linie Aufgabe der Medien! Die Nachrichten sind voll von negativen Schlagzeilen. Es bräuchte mehr Augenmerk auf positive Nachrichten und Sendungen die Europa und Euroländern den Nachbarn und Mitgliedern näher bringen! weiterlesen
Kommentar 825: Ari schreibt am 26.06.2016, 12:45 Uhr :
Die EUtanic ist am sinken, dem Deutschen wird das gar nicht stinken, denn ist die DMark wieder da, ruft das deutsche Volk hurra hurra.
Kommentar 824: Elke Morguet schreibt am 26.06.2016, 12:45 Uhr :
Es wäre gut, wenn es sowas wie einen Politik Sender gäbe, der es dem "normalen" Bürger, der in anderen Berufsfeldern arbeitet, die Arbeit, Organ ... Es wäre gut, wenn es sowas wie einen Politik Sender gäbe, der es dem "normalen" Bürger, der in anderen Berufsfeldern arbeitet, die Arbeit, Organisation, die Handlungsweise der Bundes und Europa Politik einfach aber knackig vermittelt. So wird breites Wissen vermittelt und jeder weiß, was er mit seiner Stimme bewirkt weiterlesen
Kommentar 823: K.Schindler schreibt am 26.06.2016, 12:45 Uhr :
Und wieder wird von der Politik versucht die Entscheidung der Menschen zu torpedieren und als falsch und unvernünftig hinzustellen ! Die EU ist in i ... Und wieder wird von der Politik versucht die Entscheidung der Menschen zu torpedieren und als falsch und unvernünftig hinzustellen ! Die EU ist in ihrer Selbstherrlichkeit endlich einmal abgestraft worden ! Jetzt plötzlich wissen Schulz. Juncker und Co. was in der Vergangenheit falsch gelaufen ist und stellen fest, dass die Menschen nicht mitgenommen wurden und dass die EU reine Wirtschaftsunion ist, die die Sorgen und Nöte Menschen völlig übergeht und nicht beachtet ! Wenn sich das nicht schnellstens ändert und und die deutsche Kanzlerin nicht endlich einsieht, dass sie nicht der Chef der EU ist und weiterhin Alleingänge macht, werden in den nächsten Jahren noch einige Länder austreten ! GB wird den Brexit sicher souverän und erfolgreich meistern und genau wie Norwegen und die Schweiz gut ausserhalb der EU leben können ! weiterlesen
Kommentar 820: Ralf Simon schreibt am 26.06.2016, 12:44 Uhr :
Unser Bundesverfassungsgericht hat Herrn Draghi in dem Sinne gestärkt, dass seine Gelddruckmaschine weiter und weiter laufen kann. Dass uns das in Z ... Unser Bundesverfassungsgericht hat Herrn Draghi in dem Sinne gestärkt, dass seine Gelddruckmaschine weiter und weiter laufen kann. Dass uns das in Zukunft eine hohe Inflation bescheren wird, steht außer Frage. Es ist ein Skandal! Das ist für mich keine europäische Politik. Mit Gewalt den Euro halten wollen auf Kosten fleißiger und sich den Wohlstand erarbeiteten Menschen ist skandalös! weiterlesen
Kommentar 819: Wolfgang Winkel schreibt am 26.06.2016, 12:44 Uhr :
Demokratie ist eine schöne Sache, wenn nur das dumme Volk nicht wäre. Dumm nur, dass die Mächtigen auch Teil des dummen Volkes sind. Lass uns Gewalt ... Demokratie ist eine schöne Sache, wenn nur das dumme Volk nicht wäre. Dumm nur, dass die Mächtigen auch Teil des dummen Volkes sind. Lass uns Gewaltenteilung und Demokratie einführen oder glaubt irgendjemand, Diktaturen entscheiden Weiser? weiterlesen
Kommentar 814: Eduard Schneeders schreibt am 26.06.2016, 12:44 Uhr :
Ja, das ist der Anfang vom Ende dieser unsäglichen EU. Es werden noch mehr Länder aus dieser Geldtransfer Union austreten und auch in Deutschland we ... Ja, das ist der Anfang vom Ende dieser unsäglichen EU. Es werden noch mehr Länder aus dieser Geldtransfer Union austreten und auch in Deutschland werden bald alle Bürger verstanden haben, dass sie einen zu hohen Preis zahlen für die Utopie unserer sog. "Eliten" von einem "geeinten Europa", das NIEMAND braucht (-> alle drei Minuten wird in Deutschland irgendwo eingebrochen, Rente erst mit 70 wg. Griechenland, KEINE Zinsen auf Erspartes, Flüchtlingsinvasion, weil die Nachbarstaaten ihren Job nicht machen usw). Den Frieden sichert die NATO (nicht irgendeine Währung) und Handel treibt, wer was anzubieten hat bzw. Geld hat etwas zu kaufen - ganz einfach. Zölle und MAUT kann Deutschland selbst verhandeln - dafür brauchen wir keine Luxemburger oder Rumänen oder sonst wen. weiterlesen
Kommentar 813: Werner schreibt am 26.06.2016, 12:44 Uhr :
Sehr geehrter Hr. Krause, was ist das für ein Europa, ich habe über 25 Jahre gearbeitet Steuergezahlt und immer noch zahle ich, diese Mittel laufen ... Sehr geehrter Hr. Krause, was ist das für ein Europa, ich habe über 25 Jahre gearbeitet Steuergezahlt und immer noch zahle ich, diese Mittel laufen auch in die Subventionen für andere Euroländer und in die Osterweiterung. Ich subventioniere diese Erweiterung und subventiere einen neue Arbeitsplatz in Tschechien oder Serbien, und verliere meinen. Wenn das Europa ist nach dann gute Nacht. Wir werden die Europäer werden untereinander ausgespielt wie soll so ein Europa funktionieren weiterlesen
Kommentar 809: Markus Müller schreibt am 26.06.2016, 12:44 Uhr :
Gruß aus Rodgau und guten Tag. Es wird keinen Brexit geben. Dies wäre der Untergang des Vereinigten Königreichs. England und Wales sind nicht überle ... Gruß aus Rodgau und guten Tag. Es wird keinen Brexit geben. Dies wäre der Untergang des Vereinigten Königreichs. England und Wales sind nicht überlebensfähig. Man hätte dann dort ein 2 Griechenland. Für mich liegt eine Hauptursache unteranderem in der Politik von Merkel und Schäuble im Umgang mit Griechenland. Dafür schäme ich mich zutiefst ein Deutscher zu sein. Weiter ist eine Ursache die negative Berichterstattung der öffentlichen Medien. Auch der ausufernde politische Dilettantismus in Deutschland und Europa habe ich als eine der Hauptursachen idendifiziert. weiterlesen
Kommentar 808: Walter Bouhs schreibt am 26.06.2016, 12:44 Uhr :
Die Rolle der USA wird mir in Ihrer heutigen Sendung zu wenig betrachtet, denn warum sollte Amerika Interesse daran haben an einem starken und einig ... Die Rolle der USA wird mir in Ihrer heutigen Sendung zu wenig betrachtet, denn warum sollte Amerika Interesse daran haben an einem starken und einigen Europa. Dann hätte Amerika ja einen wichtigen Konkurenten mehr. Amerika versucht ja mehr Einfluß im asiatischen Raum zu gewinnen und kann sich vom uneinigen Europa abwenden. weiterlesen
Kommentar 807: Michael Rieder schreibt am 26.06.2016, 12:44 Uhr :
Tu Gutes und sprich darüber. Die Europäische Union hat ein Kommunikationsproblem und bräuchte eine Wochenzeitung, die in allen europäischen Landessp ... Tu Gutes und sprich darüber. Die Europäische Union hat ein Kommunikationsproblem und bräuchte eine Wochenzeitung, die in allen europäischen Landessprachen am "Kiosk" erhältlich ist. Gerade wenn man alle Menschen erreichen will, muss man immer noch auf Printmedien setzten. weiterlesen
Kommentar 806: Petra Heinrichs schreibt am 26.06.2016, 12:44 Uhr :
Frau Gaus hat mE völlig recht. Das Votum darf nicht ignoriert werden. Und die EU sollte auf gar keinen Fall den Fehler machen, jetzt die Integration ... Frau Gaus hat mE völlig recht. Das Votum darf nicht ignoriert werden. Und die EU sollte auf gar keinen Fall den Fehler machen, jetzt die Integrationsaktivitäten zu steigern, anstatt selbstkritisch zu fragen, was schief läuft. Kurskorrekturen sind dringend geboten. Nur über diesen Weg kann das Projekt EU dauerhaft gelingen. weiterlesen
Kommentar 804: constanze w. schreibt am 26.06.2016, 12:43 Uhr :
Frau Berschens ist wie viele unserer Politiker... sie will das leider nicht wahr haben, was 52% wollen... und wenn SIE eine andere Meinung hat, sind ... Frau Berschens ist wie viele unserer Politiker... sie will das leider nicht wahr haben, was 52% wollen... und wenn SIE eine andere Meinung hat, sind sogar NEUABSTIMMUNGEN willkommen .... das darf alles nciht wahr sein... kopfschüttel weiterlesen
Kommentar 803: Bärbel Rott schreibt am 26.06.2016, 12:43 Uhr :
Viele alte Menschen haben über die Zukunft der Jungen bestimmt. Müsste es nicht eine Absenkung des Wahlalters und ein stellvertretendes Wahlrecht vo ... Viele alte Menschen haben über die Zukunft der Jungen bestimmt. Müsste es nicht eine Absenkung des Wahlalters und ein stellvertretendes Wahlrecht von Eltern für ihre Kinder geben? Ich fürchte eine Gerontokratie. weiterlesen
Kommentar 801: Bernhard Krieg Hua Hin Thailand schreibt am 26.06.2016, 12:43 Uhr :
Das zusätzliche Lobbyistentum In Brüssel stellt sich doch so dar - das was die Lobbyisten in den Staatsregierungen nicht ausreichend durchsetzen, se ... Das zusätzliche Lobbyistentum In Brüssel stellt sich doch so dar - das was die Lobbyisten in den Staatsregierungen nicht ausreichend durchsetzen, setzen Sie in Brüssel durch. Dahinter verstecken sich die Politiker was man zuhause sich nicht getraut haben ( zu offensichtlich ) wird dann durch die EU-Hintertür gemacht. Dann haben die Großkonzerne und die Nationalen Regierungen was Sie wollen. Sehr oft gegen die deutliche Mehrheit der Eigenen Bevölkerung. Das genannte TTIP ist dafür ein gutes Beispiel Nationale Parlamentarier nehmen an den Verhandlungen nicht Teil deren Einsichtnahme ist erbärmlich. Lobbyisten machen Die Verträge Inklusive Sonderklagerecht. Die EU ist verkommen schamlosen Ausnutzung der Masse der Einwohner der EU zu Gunsten der Mächtigen und Reichen. Dagegen Haben die Bürger sehr bewusst gestimmt. Das Problem ist – das die Bevölkerung immer besser versteht - Wie und von Wem – Sie Verars... wird. weiterlesen
Kommentar 800: Lehmeyer Klaus-Jürgen schreibt am 26.06.2016, 12:43 Uhr :
gratuliere zu dieser undemokratischen Sendung und den undemokratischen Aktören , welche einfach nicht einsehen wollen, dass die Mehrheit der deutsch ... gratuliere zu dieser undemokratischen Sendung und den undemokratischen Aktören , welche einfach nicht einsehen wollen, dass die Mehrheit der deutschen keine Akademiker sind. weiterlesen
Kommentar 799: Dietrich Schwenn schreibt am 26.06.2016, 12:43 Uhr :
Lassen wir doch den Bürgern Grossbritanniens die Zeit herauszufinden, was sie wirklich wollen. Hier sind doch offensichtlich durch einen populi ... Lassen wir doch den Bürgern Grossbritanniens die Zeit herauszufinden, was sie wirklich wollen. Hier sind doch offensichtlich durch einen populistischen Wahlkampf von Parteipolitikern Wahlentscheidungen provoziert worden, die keinen nachhaltigen Bestand haben. Die wirtschaftlichen Auswirkungen und die Folgen für die Rolle Europas in der Welt sind in diesem "Wahlkampf" völlig untergegangen. weiterlesen
Kommentar 798: Helmut Silva schreibt am 26.06.2016, 12:43 Uhr :
Wenn jemand den Satz das volk hat gesprochen für falsch hält dann frage ich. Bundestagswahl Wahlbeteiligung auch nur ca. 75%. Davon hat die Regierun ... Wenn jemand den Satz das volk hat gesprochen für falsch hält dann frage ich. Bundestagswahl Wahlbeteiligung auch nur ca. 75%. Davon hat die Regierung 50 % auf sich vereinigt, teilweise reichen sogar zur Regierungsbildung 47%, dann ist diese "sogenannte" demokratische Regierung von 32,25 bis 37,5% der Wähler legitimitiert. Da redet niemand von Dekokratieproblem, teilweise sind die nichtwähler die stärkste Gruppe. Was soll das mit der Minderheitsthematik. hier soll die Abstimmungsniederlage umgedeutet werden. Passiert dies ist es der für alle sichtbare Niedergang der Dolchstoß des letzen Funkens Demokratie in eurpoa weiterlesen
Kommentar 797: M. Bäßler, Remseck am Neckar schreibt am 26.06.2016, 12:43 Uhr :
Lord save the Queen and all Pro-BREXIT-Voters! Und natürlich auch Frau Merkel, die mit Ihrer selbstherrlichen, arroganten Willkommenspolitik bzgl. A ... Lord save the Queen and all Pro-BREXIT-Voters! Und natürlich auch Frau Merkel, die mit Ihrer selbstherrlichen, arroganten Willkommenspolitik bzgl. Asylanten signifikant zum Brexit beigetragen hat! Weiter so. Ich habe persönlich mit Schampus gefeiert. Es ist der Anfang vom Ende der EU, da die handelnden Personen von der traurigen Gestalt in Brüssel einfach weiter so machen werden wie bislang. GB wird es, entgegen aller sog. "Experten", in 2 Jahren besser gehen als heute, eine 2. Schweiz in Europa sein. Das wird die EU noch mehr in Argumentationsnöte bringen. Die wirklichen Verlierer sind wir Deutschen, die dann als Zahlmeister für Südeuropa alles alleine bezahlen dürfen, da unsere Gelichter-Regierung uns mit MwSt-Erhöhung auf 23% NACH der nächsten Bundestagswahl 2017 sowohl die EU als auch die Asylantenschwemme wird bezahlen lassen. Noch ein Wort zu der Journaille im Studio: Bezeichnend ist, daß wieder eine Wahl-Wiederholung gefordert wird, weil das Ergebnis unangenehm ist. Unglaub ... weiterlesen
Kommentar 795: Renate E. schreibt am 26.06.2016, 12:43 Uhr :
Ich habe eben laut gelacht! Denn Herr Paterson, was nützt denn klares Wasser , wenn man keine Sicherheit mehr hat? Wenn man sich einbunkern muss, da ... Ich habe eben laut gelacht! Denn Herr Paterson, was nützt denn klares Wasser , wenn man keine Sicherheit mehr hat? Wenn man sich einbunkern muss, da hat man auch keine Gelegenheit mehr, entspannt ins Wasser zu gehen, auch generell keine Muße mehr, sich der schönen Landschaft erfreuen zu können. Und die Armutszuwanderung in Größenordnungen bringt immer mehr Kriminalität. Es sind übrigens nicht die osteuropäischen Zuwanderer, die das Gefühl der zunehmenden Bedrohung verstärkt haben, sondern die Afrikaner. Weil man genau weiß, wie die Weißen in Südafrika leben. Danke - sowas will man in Europa nicht, auch nicht die wirklich Artenvielfalt gewohnten Briten! weiterlesen
Kommentar 794: Dr. WES schreibt am 26.06.2016, 12:43 Uhr :
Unausgewogenen Sendung, wie oft. Arrogante Elite die uns/mir immer sagt wollen wie die Welt funktioniert. Jetzt das Referendum zu kippen wäre der "T ... Unausgewogenen Sendung, wie oft. Arrogante Elite die uns/mir immer sagt wollen wie die Welt funktioniert. Jetzt das Referendum zu kippen wäre der "Tod" der EU. weiterlesen
Kommentar 793: Kathrin schreibt am 26.06.2016, 12:43 Uhr :
Immer und immer wieder wird das Wort Europa, welches eine Kontinentalortbezeichnung ist, für eine Zusammenführung einiger europäischen Länder mißbra ... Immer und immer wieder wird das Wort Europa, welches eine Kontinentalortbezeichnung ist, für eine Zusammenführung einiger europäischen Länder mißbraucht. Die meisten Briten, welche für den Ausstieg gestimmt haben, wollen Europa nicht verlassen und haben auch nicht vor einen anderen Begriff für Europa zu erfinden, sondern sie wollen die EU verlassen, also die VEREINIGUNG. Und gerade H. Krause wiederholt immer und auch immer wieder, daß ein Referendum nichts mit Demokratie zu tun hat. Genauso hat diese Einstellung ein H. Brok. Gerade aber solche Sätze bringt mittlerweile viele in der Gesellschaftsstufe auf, die für die anderen Länder mitbezahlen müssen. Einen schönen Sonntag für alle. weiterlesen
Kommentar 792: Mathias schreibt am 26.06.2016, 12:43 Uhr :
Wenn man dieser Volkabstimmung nicht folgt, dann sinkt das vertrauen in die Politik komplett und die nächsten wahlen gehen komplett anders aus.
Kommentar 791: Angela Koch schreibt am 26.06.2016, 12:42 Uhr :
Man kann nur etwas "liebhaben", oder wie Herr Krause richtig anmerkt, "schätzen", was man auch selbst hegt und pflegt. Deshalb: Mehr Teilhabe der EU ... Man kann nur etwas "liebhaben", oder wie Herr Krause richtig anmerkt, "schätzen", was man auch selbst hegt und pflegt. Deshalb: Mehr Teilhabe der EU-Bevölkerung jenseits der politischen Eliten, z.B. in supranationalen Institutionen, die sich aufgrund gemeinsamer Interessen zusammenschliessen, auch über nationale Grenzen hinaus! weiterlesen
Kommentar 788: M. Rapp schreibt am 26.06.2016, 12:42 Uhr :
Warum wieder Mal diese völlig einseitige Zusammensetzung Ihrer Gäste? Nehmen Sie doch mal zur Kenntnis, dass es vielleicht auch große Teile Ihrer Hö ... Warum wieder Mal diese völlig einseitige Zusammensetzung Ihrer Gäste? Nehmen Sie doch mal zur Kenntnis, dass es vielleicht auch große Teile Ihrer Hörer gibt, die den Brexit als Gewinn für ein besseres Europa ansehen. Und warum setzen ihre Mainstream Journalisten und Moderatoren vorsätzlich fast immer Europa (46 Staaten) mit der EU (28) gleich? Ist dies guter Journalismus? weiterlesen
Kommentar 785: Rider schreibt am 26.06.2016, 12:42 Uhr :
Wenn man der Runde so zuhört kommt man zu dem eindeutigen Schluß,das die EU Ablehnung überhaupt nicht verstanden wurde. Es geht nicht um kommunikati ... Wenn man der Runde so zuhört kommt man zu dem eindeutigen Schluß,das die EU Ablehnung überhaupt nicht verstanden wurde. Es geht nicht um kommunikation,oder "Liebhaben",oder "Ängste,oder Fremdenfeindlichkeit". Das UR Versprechen der EU,nämlich die fehlende Sozial wie auch Fiscal Union,wurde bisher N I C H T R E A L I S I E R T ! Die folgen sind, das alles was Beine hat,sich in den Westen aufmacht. Aber dafür gibts im Westen keine Akzeptanz ! weiterlesen
Kommentar 784: Bernhard Reeg, Darmstadt schreibt am 26.06.2016, 12:42 Uhr :
Geehrte Runde, in ihrer Diskussion war sehr oft vom Europa der Menschen die Rede. Leider ist dies das Europa, das bei der EU zu kurz kommt. Diese EU ... Geehrte Runde, in ihrer Diskussion war sehr oft vom Europa der Menschen die Rede. Leider ist dies das Europa, das bei der EU zu kurz kommt. Diese EU will Märkte, nicht Menschen. Die EU verkörpert das Europa der Wirtschaft, die Europäer werden mit einigen Brotkrummen abgespeist. Die besten Beispiele sind hierfür die nicht demokratisch legitimierten Köpfe der Kommission Juncker und Dijsselbloem. In ihren Herkunftsländern Luxemburg und Niederlande eher für Steuerdeals zugunsten von Unternehmen bekannt, die den Europäern schaden. Wenn der Brexit nicht als Chance für ein demokratischeres Europa verstanden wird, und das traue ich den Brüsseler Bürokraten nicht zu, dann Gute Nacht. Nicht der instituionelle Domino-Effekt wird einsetzen, aber der in den Köpfen der Menschen. weiterlesen
Kommentar 782: Wolfgang Rolf schreibt am 26.06.2016, 12:41 Uhr :
Es wird immer argumtiert, dass die Wähler nicht verstehen, worüber sie abstimmen. Aber verstehen denn unsere Politiker mehr, als das, was ihnen die ... Es wird immer argumtiert, dass die Wähler nicht verstehen, worüber sie abstimmen. Aber verstehen denn unsere Politiker mehr, als das, was ihnen die Wirtschaftslobbyisten, die sie als Berater beschäftigen, ihnen vorlegen? Zum Thema Lügen hätte ich auch noch eine Anmerkung: Ich stimme zu, dass es die Brexit- Befürworter mit der Wahrheit nicht so genau genommen haben! Aber was unterscheidet die von den TTIP-Befürwortern, die uns Wachstumsraten vorgelogen haben, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben? weiterlesen
Kommentar 781: Heribert Krommus schreibt am 26.06.2016, 12:41 Uhr :
Wenn man etwas (Europa) lieben soll muss man es kennen! Meine Frage an die Runde: Wer kennt namentlich "seinen" Europaabgeordneten? Kleiner Hinweis: ... Wenn man etwas (Europa) lieben soll muss man es kennen! Meine Frage an die Runde: Wer kennt namentlich "seinen" Europaabgeordneten? Kleiner Hinweis: I.d.R. sind es von ihren Parteien abgeschobene Politiker. Mit freundlichen Grüßen Heribert Krommus weiterlesen
Kommentar 779: G.Rittmann schreibt am 26.06.2016, 12:41 Uhr :
Vox populi, vox Rindvieh?? Oder: Wissen alle Parlamentarier immer worüber sie abstimmen?? Wer lenkt das Abstimmungsverhalten??
Kommentar 778: Christoph M. Langenhorst schreibt am 26.06.2016, 12:41 Uhr :
... Europa muss der Bevölkerung nicht verkauft werden, Europa muss gelebt werden!
Kommentar 777: Martin Mauch schreibt am 26.06.2016, 12:41 Uhr :
Alle Gäste sind sich einer Meinung ! Was für eine langweilige Sendung, ich schalte jetzt ab! Lebe wohl gleich geschalteter Presseclub.
Kommentar 776: Blumer Jakob schreibt am 26.06.2016, 12:41 Uhr :
Guten Tag meine Damen und Herren Ausser Frau Gaus reden diese Journalisten exakt wie Politiker , so kommt es mir vor . Dass Politiker , auch in der ... Guten Tag meine Damen und Herren Ausser Frau Gaus reden diese Journalisten exakt wie Politiker , so kommt es mir vor . Dass Politiker , auch in der Schweiz , nur noch der Industrie und den Finanzspezialisten zuhören und deshalb auch diese Meinungen vertreten will das Volk nicht mehr akzeptieren . Politiker sind zum grossen Teil nur och Interessenvertreter und nicht mehr Volksvertreter ! Mit Harz 4 nützt es Ihnen nichts wenn der Dax auf über 10 000 gestiegen ist . Mit freundlichen Grüssen Jakob Blumer aus der Schweiz weiterlesen
Kommentar 771: Sven Kette schreibt am 26.06.2016, 12:41 Uhr :
Eher ein Kommentar, als eine Frage: Fehlt Europa nicht vor allem auch eine "Europäische Öffentlichkeit"? Es fällt ja auf, dass es keine (sichtbare) ... Eher ein Kommentar, als eine Frage: Fehlt Europa nicht vor allem auch eine "Europäische Öffentlichkeit"? Es fällt ja auf, dass es keine (sichtbare) EUROPÄISCHE Presse gibt. Jenseits aller politischen Integrationsprozesse und -schritte, wäre doch auch über eine Europäisierung der Presselandschaft nachzudenken. Schließlich findet doch ein großer Teil der auch in der Runde eingeforderten Vermittlung in den Massenmedien statt. weiterlesen
Kommentar 770: Robert Stern schreibt am 26.06.2016, 12:41 Uhr :
Warum wird das Lissabonner Abkommen mit allen Protokollen seit 2010 nicht umgesetzt ? Warum soll Artikel 50 genutzt werden ? Nach EU Vertrag ist der ... Warum wird das Lissabonner Abkommen mit allen Protokollen seit 2010 nicht umgesetzt ? Warum soll Artikel 50 genutzt werden ? Nach EU Vertrag ist der EU Bürger des Landes in seiner Verfassung im Referendum befragt worden ? Erst Fragen die nationalen Politiker, dann entscheidet der EU Bürger und dann wird Artikel 50 gezogen, der den Austritt von Staaten und nicht von Bürgern regelt ? weiterlesen
Kommentar 769: H.Meiser schreibt am 26.06.2016, 12:41 Uhr :
Krause meint, die Wähler würden komplexe Fragen nicht überblicken; und sollten deswegen ncht darüber abtstimmen! Unsere Parlamentarier durchblicken ... Krause meint, die Wähler würden komplexe Fragen nicht überblicken; und sollten deswegen ncht darüber abtstimmen! Unsere Parlamentarier durchblicken auch keine Gesetzeswerke von 100en Seiten, und stimmen trotzdem darüber ab! Die müssten sich normalerweise auch enthalten und sagen: Sorry, da blicken wir nicht durch... Aber nein, es wird halt mitgestimmt, was Hr. Kauder oder Hr. Oppermann wollen!! Sonst gibt's demnächst keinen sicheren Listenplatz mehr. Oder man wird ge-PofallaT... weiterlesen
Kommentar 767: constanze w. schreibt am 26.06.2016, 12:41 Uhr :
Danke, Frau Gaus, für Ihre klare und ehrliche Sichtweise !!! Sie haben völlig Recht. Ich würde gern mal wissen, was Frau Ruth sagen würde, wenn die ... Danke, Frau Gaus, für Ihre klare und ehrliche Sichtweise !!! Sie haben völlig Recht. Ich würde gern mal wissen, was Frau Ruth sagen würde, wenn die Entscheidung anders ausgegangen wäre, wenn DANN eine Neuabstimmung zur Debatte stünde... weiterlesen
Kommentar 766: Anna Gabel schreibt am 26.06.2016, 12:40 Uhr :
Dieter Grimm - Die Asymmetrie des Rechts. Dies sollten Sie mal lesen Grimm, Dieter Dies würde die Diskussion etwas vertiefen. Europa ja - aber welch ... Dieter Grimm - Die Asymmetrie des Rechts. Dies sollten Sie mal lesen Grimm, Dieter Dies würde die Diskussion etwas vertiefen. Europa ja - aber welches? Zur Verfassung der europäischen Demokratie 2016. 288 S.: Klappenbroschur Die Agenda des EUGH weiterlesen
Kommentar 764: Michael B. schreibt am 26.06.2016, 12:40 Uhr :
Demokratie ist also nur dann cool wenn die richtigen Gewinnen? Ja super, dann wählen wir doch solange bis die "richtigen" Gewinnen, wie der liebe He ... Demokratie ist also nur dann cool wenn die richtigen Gewinnen? Ja super, dann wählen wir doch solange bis die "richtigen" Gewinnen, wie der liebe Herr Erdogan. Wenn dieses Referendum wiederholt wird ist das die Ultimative Waffe für Politikverdrossenheit. weiterlesen
Kommentar 762: Herr Schulz schreibt am 26.06.2016, 12:40 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren Leider wird viel über das Befinden der Briten gesprochen, weniger über die Meinung der breiten Bevölkerung der anderen ... Sehr geehrte Damen und Herren Leider wird viel über das Befinden der Briten gesprochen, weniger über die Meinung der breiten Bevölkerung der anderen EU-Länder über den Brexit. Ich bin gerne Europäer aber ich bin froh, dass der Brexit zustande kam, weil die britische Regierung den Turbokapitalismus befürworten und der lange Arm der USA sind. Meine Hoffnung ist nun das Europa endlich Sozialer wird. Ich würde es sehr bedauern, wenn nun andere Länder dem Beispiel folgen. Viele Grüße Herr Schulz weiterlesen
Kommentar 761: henry schreibt am 26.06.2016, 12:40 Uhr :
Ich habe selten einen so schlechten Presseclub gesehen. Hier wird nicht einmal im Ansatz der Grund für den britischen Breit und der Unzufriedenheit ... Ich habe selten einen so schlechten Presseclub gesehen. Hier wird nicht einmal im Ansatz der Grund für den britischen Breit und der Unzufriedenheit mit der EU gesprochen. Überreglimentierung, Niedrigzinspolitik, Schuldenverteilung, Außengrenzen. Die Wähler haben ihr Hirn eingeschaltet. Sie wollen dies nicht mehr mitmachen. weiterlesen
Kommentar 760: Ralf S. schreibt am 26.06.2016, 12:40 Uhr :
Sind die hier gezeigten Journalisten eigentlich noch Demokraten? Erschreckende Ansichten von Herrn Krause, die zu hören sind. Europa produziert eine ... Sind die hier gezeigten Journalisten eigentlich noch Demokraten? Erschreckende Ansichten von Herrn Krause, die zu hören sind. Europa produziert einen Haufen Mist und versucht es als wohlriechende Substanz zu verkaufen. Alle europäischen Länder haben im Inland vielerorts den Überblick verloren. Da hilft keine Globalisierung. weiterlesen
Kommentar 759: Andreas J schreibt am 26.06.2016, 12:40 Uhr :
Tach auch, nachdem die Briten sehenden Auges ins offene Messer gesprungen sind und nun zurecht durch den Wolf gedreht werden: wie lange sollte die K ... Tach auch, nachdem die Briten sehenden Auges ins offene Messer gesprungen sind und nun zurecht durch den Wolf gedreht werden: wie lange sollte die Karrenz für einen wiedereintritt andauern? Nach meinen Verständnis sollte dieser Verrat mindestens für 20 Jahre reichen! weiterlesen
Kommentar 757: Mathias schreibt am 26.06.2016, 12:40 Uhr :
Die paar positiven beispiele, wären auch ihne die EU passiert. zumindestens in den Geber ländern. Das Politiker mehr wissen ist doch lächerlich. Die ... Die paar positiven beispiele, wären auch ihne die EU passiert. zumindestens in den Geber ländern. Das Politiker mehr wissen ist doch lächerlich. Die meisten kennen ja nicht mal die gesetze über die sie abstimmen. Falls doch dann gibt es fraktionszwang. Desweiteren werden die meisten gesetze von der wirtschaft selbst verfasst. So, in summe scheint es das manche Bürger besser informiert sind als die Politiker. weiterlesen
Kommentar 756: Lahchiri schreibt am 26.06.2016, 12:39 Uhr :
Wie soll man mit einem Europa umgehen, dass Länder davonkommen lässt, die die europäischen Werte unterminiert und damit durchkommen? Z.B Ungarn und ... Wie soll man mit einem Europa umgehen, dass Länder davonkommen lässt, die die europäischen Werte unterminiert und damit durchkommen? Z.B Ungarn und Polen weiterlesen
Kommentar 755: Rainer Marwede schreibt am 26.06.2016, 12:39 Uhr :
Bereits vor, während und nach den Verträgen von Lissabon gab es massive und - wie man heute feststellen muss - berechtigte Kritik von seriösen Mensc ... Bereits vor, während und nach den Verträgen von Lissabon gab es massive und - wie man heute feststellen muss - berechtigte Kritik von seriösen Menschen, wie zB. Burkhard Hirsch - an dem Konstrukt der EU. "Now we have the salad".... Jede Unternehmungsberatung würde - angesichts des Organigramms der EU - die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Es ist zu aller esrt - nicht ein Kommunikations-, sondern ein Organisationsproblem ! Nur ein gutes Produkt kann man dauerhaft gut "verkaufen" ! MfG Rainer Marwede weiterlesen
Kommentar 754: Klaus schreibt am 26.06.2016, 12:39 Uhr :
"Da muss das Parlament jetzt mit etwas umgehen, was es nicht gewollt hat. Wir lassen nochmal abstimmen, bis das Ergebnis stimmt." Europa ist eine Ut ... "Da muss das Parlament jetzt mit etwas umgehen, was es nicht gewollt hat. Wir lassen nochmal abstimmen, bis das Ergebnis stimmt." Europa ist eine Utopie, ein Märchen, was seit Jahren rauf und runter erzählt wird, so ein Monstrum kann man nicht reformieren. Was für ein Drama, Europa und das ganze System wird kollabieren. Zurück zur Vielfalt und die Menschen sollten endlich selbst entscheiden was sie wollen, nicht auf sogenannte Experten und Journalisten hören, die zum Regierungssystem dazu gehören. Alle Diskussionen über den Untergang Europas bringen nichts Neues. Es wird weiterhin abwärts gehen, bis zum Kollaps. weiterlesen
Kommentar 753: Hildegard Schulte schreibt am 26.06.2016, 12:39 Uhr :
Herr Krause lebt im Wolkenkuckucksheim Brüssel!! Das Referendum sei kein brauchbares Zeichen für Demokratie??? Ja, was war das denn sonst? Die Brite ... Herr Krause lebt im Wolkenkuckucksheim Brüssel!! Das Referendum sei kein brauchbares Zeichen für Demokratie??? Ja, was war das denn sonst? Die Briten hatten alle die Möglichkeit, ihre Stimme abzugeben. Und das haben sie zu meiner Zufriedenheit getan. Der Brexit wurde gewählt und jetzt fängt wieder einmal die Mauschelei an, zu allererst Herrr Altmaier, der Brexit zöge sich bis zu Jahre hin!! Was hat her Juncker noch gesagt: "Out is Out" Und so ist es nun einmal. Das Herr Altmaier - das Srpachrohr von Frau Merkel - das anders sieht, ist klar. Jeder deutet jetzt das Votum so wie es ihm gefällt. Frau Merkel hat viel zu viel Macht in Europa, das gefällt mir auch nicht, und ich kann verstehen, dass die übrigen EU-Staaten darauf sauer reagieren und das mit Recht!! Frau Merkel hat die Flüchtlinge alle nach EUROPA eingeladen und daran wird diie EU zerbrechen, wenn nicht endlich gegengesteuert wird. weiterlesen
Kommentar 752: linda schreibt am 26.06.2016, 12:39 Uhr :
zu Kommentar von "Uwe Skwirblies", heute, 12:19 Uhr: völlig einig mit Ihnen 70 Jahre ohne Krieg hätten sich unsere Väter nie vorstellen können. Aber ... zu Kommentar von "Uwe Skwirblies", heute, 12:19 Uhr: völlig einig mit Ihnen 70 Jahre ohne Krieg hätten sich unsere Väter nie vorstellen können. Aber gerade deshalb sollte man den Gefährdungen der Demokratie nicht nur innerhalb der EU rechtzeitig entgegentreten. ... Und da spielen Egoismen und Machtansprüche oft in Politik und Bürokratie eine nicht geringe Rolle. Selbst in Kommunen nehmen diese Tendenzen durch falsche Auswahl von Führungskraften/Managern immer mehr zu. Ich hab mal gelernt: "Wehret den Anfängen." Diese historische Verständnis gerade für gesellschaftliche Fragen wünsch ich mir für meine Kinder. weiterlesen
Kommentar 750: Sascha schreibt am 26.06.2016, 12:38 Uhr :
Die EU wird zunehmend die Bürger verlieren, solange sie sich um Reglementierungen wie Glühbirnen, Staubsauger und die korrekte Herstellung von Pizza ... Die EU wird zunehmend die Bürger verlieren, solange sie sich um Reglementierungen wie Glühbirnen, Staubsauger und die korrekte Herstellung von Pizza kümmert, statt die großen Themen wie EU-Außengrenzschutz, einheitliche EU-Armee, Vermeidung von Sozialtourismus und einheitliche Steuergrundsätze anzugehen. Aktuelle Themen der Bevölkerung werden vernachlässigt oder mit Alternativlosigkeiten abgetan, statt Alternativen zu suchen. Arbeitslosigkeit, Sicherheit und Zukunftsfähigkeit sind Themen zu denen die Politik keine Lösungen präsentieren kann und immer darauf hinweist, dass hier langfristige Lösungen notwendig sind. Aber auch diese werden nicht geliefert. Dringende Probleme wie die Flüchtlingszuwanderung stellen die Institutionen in ihrer Ratlosigkeit bloß, dass hier endlich vorausschauend gehandelt wird. Eliten und Besserverdienende, Unternehmer und Politiker mögen die Vorteile der EU genießen, aber der normale Bürger sieht für sich immer weniger Vorteile. weiterlesen
Kommentar 749: Jürgen Schodlok schreibt am 26.06.2016, 12:38 Uhr :
Herr Krause hat durchaus recht, wenn er meint, dass viele die komplexen Sachverhalte nicht oder nur unvollständig nachvollziehen können. Hinzu kommt ... Herr Krause hat durchaus recht, wenn er meint, dass viele die komplexen Sachverhalte nicht oder nur unvollständig nachvollziehen können. Hinzu kommtdie Murdoch-Presse, welche viele Halb-oder Unwahrheiten über dei EU verbreitet. Allerdings vermag ich nicht zu sagen, wie die EU in ihrem derzeitigen Zustand die Bürger überzeugen kann. Der bürokratische Monsterapparat in Brüssel und sein schlechtes Image machen es den EU-Gegnern in Groß-Britannien und anderswo sehr leicht. Wenn der Brexit für etwas gut ist, dann vielleicht so, dass die Selbstzufriedenheit endlich endet! weiterlesen
Kommentar 748: Eduard Schneeders schreibt am 26.06.2016, 12:38 Uhr :
Ja, das ist der Anfang vom Ende dieser unsäglichen EU. Es werden noch mehr Länder aus dieser Geldtransfer Union austreten und auch in Deutschland we ... Ja, das ist der Anfang vom Ende dieser unsäglichen EU. Es werden noch mehr Länder aus dieser Geldtransfer Union austreten und auch in Deutschland werden bald alle Bürger verstanden haben, dass sie einen zu hohen Preis zahlen für die Utopie unserer sog. "Eliten" von einem "geeinten Europa", das NIEMAND braucht (-> alle drei Minuten wird in Deutschland irgendwo eingebrochen, Rente erst mit 70 wg. Griechenland, KEINE Zinsen auf Erspartes, Flüchtlingsinvasion, weil die Nachbarstaaten ihren Job nicht machen usw). Den Frieden sichert die NATO (nicht irgendeine Währung) und Handel treibt, wer was anzubieten hat bzw. Geld hat etwas zu kaufen - ganz einfach. Zölle und MAUT kann Deutschland selbst verhandeln - dafür brauchen wir keine Luxemburger oder Rumänen oder sonst wen. weiterlesen
Kommentar 747: Siegfried Roth schreibt am 26.06.2016, 12:38 Uhr :
Ich akzeptiere die britische Entscheidung. Zur laufenden Diskussion im Presseclub 2 Bemerkungen: - eine Wiederholung des Referendums halte ich für a ... Ich akzeptiere die britische Entscheidung. Zur laufenden Diskussion im Presseclub 2 Bemerkungen: - eine Wiederholung des Referendums halte ich für absurd. Oder wollen wir so lange abstimmen lassen, bis wir ein allen Interessen gerecht werdendes Resultat vorfinden? - (Bezug Welt am Sonntag) : Die Beschwerde der jungen Generation, die "...faltigen Greise.." hätten gegen ihre Zukunft entschieden, ist doch paradox. Wenn nur ca. 30% der Jugend am Referendum teilnehmen, aber ca. 90 % der älteren Generation, ist das Resultat eben von dieser beeinflusst. Hier kann man wieder einmal nur sagen: Nehmt endlich Euer demokratisches Grundrecht wahr und beteiligt Euch an derartigen Entscheidungen und Wahlen. weiterlesen
Kommentar 746: Peter Stribl schreibt am 26.06.2016, 12:38 Uhr :
Danke, Herr Krause, für die Diagnose „Zumutung“, die die Bevölkerung Englands ihrer Regierung abverlangt. Hervorragende Demokratieauffassung, tolle ... Danke, Herr Krause, für die Diagnose „Zumutung“, die die Bevölkerung Englands ihrer Regierung abverlangt. Hervorragende Demokratieauffassung, tolle Interpretation des Begriffs „Souverän“! weiterlesen
Kommentar 745: André schreibt am 26.06.2016, 12:38 Uhr :
Herr Krause sie halten Referenden nicht für die Hochamt der Demokratie. Den Lobbyismus in Berlin und Brüssel etwa schon?Die Mordock Presse ist doch ... Herr Krause sie halten Referenden nicht für die Hochamt der Demokratie. Den Lobbyismus in Berlin und Brüssel etwa schon?Die Mordock Presse ist doch mit unserer Springer und Bertelsmann Monopol gleichzusetzen.Sie tun so als ob Europa für uns Menschen aus der Unter- und Mittelschicht was gutes ist?Wir haben Jobs damit wir vegetieren können,von leben will ich gar nicht reden.Diese Sichtweise ist eine elitäre den dies Eliten sind für diese Armut und unmenschlichen Druck in der Arbeitswelt verantwortlich und wer sich an den Volksvermögen bereichert sich aber an der Finanzierung nicht der ist ein Assoziales Elitengeschwattel das weg muss.Brüssel ist dieses Geschwattel zusammen mit den anderen Hauptstädten. weiterlesen
Kommentar 744: Christoph M. Langenhorst schreibt am 26.06.2016, 12:38 Uhr :
... Europa muss der Bevölkerung nicht verkauft werden, Europa muss gelebt werden!
Kommentar 741: Christel Wainwright schreibt am 26.06.2016, 12:37 Uhr :
Die Briten waren immer schon schwierig (Extrawürste). Zu Zeiten Tony Blairs dachte ich, dass die Briten sich den USA anschließen sollten. Dann wären ... Die Briten waren immer schon schwierig (Extrawürste). Zu Zeiten Tony Blairs dachte ich, dass die Briten sich den USA anschließen sollten. Dann wären wir sie los. Aber es tut mir leid für die vielen jungen Briten, die gern dabei geblieben wären. Andererseits hat uns Großbritannien vielleicht die Möglichkeit verschafft etwas zu ändern. Mir wäre es Recht, wenn Brüssel sich um die politische Regierung kümmern würde und nicht um Bananen, Rasenmäher oder ob wir Autobahngebühren verlangen dürfen oder nicht. Ich bin auch schockiert, dass man so tut als wüsste man nicht, wie man mit der "Scheidung" umgehen soll. Haben wir vielleicht einen Vertrag gemacht, der die Regeln nicht festgelegt hat? weiterlesen
Kommentar 739: Müller schreibt am 26.06.2016, 12:37 Uhr :
Tolle Runde ! Welch ein Highlight der Einseitigkeit .
Kommentar 738: Viktor Briken schreibt am 26.06.2016, 12:37 Uhr :
Wenn ich Ihre Diskussion gerade höre, ist es genau das warum die rechten Bewegungen und EU diese Probleme hat. Nr. 1 ist die Zuwanderung die in alle ... Wenn ich Ihre Diskussion gerade höre, ist es genau das warum die rechten Bewegungen und EU diese Probleme hat. Nr. 1 ist die Zuwanderung die in alle andere Bereich, wo man nur kann, kenntlich gemacht wird. Nr. Sind die Redewendungen der Politik oder auch Ihrer Diskussion z.B. Die Sun ist noch 3 Etage tiefer als die Bild Zeitung. Das Volk liest Bild Zeitung hat diese Meinung, sie werden in Politik und Presse bald völlig allein sein und wachen erst auf wenn auch in Deutschland die nächste Wahl ein Horrorergebnis bringt. Viktor Briken weiterlesen
Kommentar 736: Thomas Fischer schreibt am 26.06.2016, 12:37 Uhr :
Wie oft soll das Referendum wiederholt werden? Wenn sich ein neues Referendum auch dagegen ausspricht, dann wird halt ein drittes abgehalten. Oder f ... Wie oft soll das Referendum wiederholt werden? Wenn sich ein neues Referendum auch dagegen ausspricht, dann wird halt ein drittes abgehalten. Oder falls sich ein zweites Referendum für einen Verbleib ausspricht, können dann die EU Gegner ebenfalls dieses in Frage stellen und nochmal eines abhalten. Wie oft soll abgestimmt werden? Bis es den Deutschenpasst? weiterlesen
Kommentar 735: Jan Doerge schreibt am 26.06.2016, 12:37 Uhr :
Hallo in die Runde, Bedauerlich, dass die Runde nach all den Jahren des Rechtrucks allerorten immer noch nicht verstanden hat, warum dies passiert. ... Hallo in die Runde, Bedauerlich, dass die Runde nach all den Jahren des Rechtrucks allerorten immer noch nicht verstanden hat, warum dies passiert. Und als Lösung wird immer wieder präsentiert, dass die Eliten weiterhin das Leben derjenigen bestimmen müssen, die zu dumm sind die Zusammenhänge zu verstehen. Demokratie heißt Volksherrschaft - nicht Elitenherrschaft. Dafür gibt es ein anderes Wort. Viele Grüße Jan Doerge weiterlesen
Kommentar 734: iris schreibt am 26.06.2016, 12:36 Uhr :
Die so viel-beschworene "Europäische Idee" ist selbstverständlich gut und richtig, also mehr Mit-Einander, keine feindseligen Allgemeinplätze wie ... Die so viel-beschworene "Europäische Idee" ist selbstverständlich gut und richtig, also mehr Mit-Einander, keine feindseligen Allgemeinplätze wie "Erbfeindschaft" und Behauptungen, daß ein anderes Volk minderwertig sei.... keine Frage! Nur, was daraus gemacht wird - ich meine, auch gerade von deutscher Seite - finde ich schon fragwürdig. Zum Beispiel die "Enteignung" der Sparer, z.B. andere Länder zu zwingen, das Renteneintrittsalter zu erhöhen. Da ist leider viel Undemokratisches zutage gekommen. Ich sehe auch nicht, wie der EU-Bürger tatsächlich auf die EU-Politik schnell und viel Einfluß nehmen könnte. Insofern kann man einen Exit nachvollziehen... weiterlesen
Kommentar 733: Ralf schreibt am 26.06.2016, 12:36 Uhr :
RDKrause teilt wieder aus. Die konservative Presse hat den Brexit herbeigeschrieben und Murdoch ist mit Hugenberg als Nazi-Steigbügelhalter vergleic ... RDKrause teilt wieder aus. Die konservative Presse hat den Brexit herbeigeschrieben und Murdoch ist mit Hugenberg als Nazi-Steigbügelhalter vergleichbar. Kommt aus der einseitig besetzten Runde auch noch einmal etwas EU-Kritik? Nur um auch einmal eine etwas andere Perspektive einzunehmen? weiterlesen
Kommentar 732: M. Rapp schreibt am 26.06.2016, 12:36 Uhr :
Warum wieder Mal diese völlig einseitige Zusammensetzung Ihrer Gäste? Nehmen Sie doch mal zur Kenntnis, dass es vielleicht auch große Teile Ihrer Hö ... Warum wieder Mal diese völlig einseitige Zusammensetzung Ihrer Gäste? Nehmen Sie doch mal zur Kenntnis, dass es vielleicht auch große Teile Ihrer Hörer gibt, die den Brexit als Gewinn für ein besseres Europa ansehen. Und warum setzen ihre Mainstream Journalisten und Moderatoren vorsätzlich fast immer Europa (46 Staaten) mit der EU (28) gleich? Ist dies guter Journalismus? weiterlesen
Kommentar 730: Maximilian schreibt am 26.06.2016, 12:36 Uhr :
Zu den Äußerungen über das angebliche Unverstndnis des Volkes hat eigentlich Bert Brecht das Notwendige gesagt (zum 17. Juni 1953): Da wäre es doch ... Zu den Äußerungen über das angebliche Unverstndnis des Volkes hat eigentlich Bert Brecht das Notwendige gesagt (zum 17. Juni 1953): Da wäre es doch besser, die Regierung löste das Volk auf und wählte sich ein neues. Wollen die Teilnehmer des heutigen Presseclubs (außer Frau Gaus) unseren Politikern allen Ernstes dieses Rezept empfehlen? weiterlesen
Kommentar 729: Horst Schilling schreibt am 26.06.2016, 12:36 Uhr :
GB muss unbedingt in der EU gehalten werden . GB ist mit Frankreich , Italien , Spanien und Deutschland das wichtigste Land Europas . Das zeigt auch ... GB muss unbedingt in der EU gehalten werden . GB ist mit Frankreich , Italien , Spanien und Deutschland das wichtigste Land Europas . Das zeigt auch die Bedeutung der englischen Sprache . Ein Neuanfang mit GB ist das Gebot der Stunde . Schulz und Junker müssen den Weg frei machen für Politiker , die ihren Verstand noch nicht verloren haben . Zur Zeit fällt mit nur der Name des österreichischen Außenministers Kurz ein . GB muss in EU integriert und nicht aussortiert werden . Alles andere schadet dem EU Europa mehr als den Briten . weiterlesen
Kommentar 727: rüdiger sengebusch schreibt am 26.06.2016, 12:36 Uhr :
je mehr sich dieser polit-mumien-club über das referendum ärgert, um so größer meine freude krause & co. sind schlicht und ergreifend unfähig, die g ... je mehr sich dieser polit-mumien-club über das referendum ärgert, um so größer meine freude krause & co. sind schlicht und ergreifend unfähig, die gefahren zu erkennen, den die eu und die nato für unsere erde darstellen wer die macht hat ohne eine starke opposition achten zu müssen, der besiegt sich am ende selbst - es sind schließlich teile der konservativen eliten englands, die den brexit ermöglicht haben weiterlesen
Kommentar 726: R. Ammann schreibt am 26.06.2016, 12:36 Uhr :
Wenn ich jetzt diese Aussage vom Journalisten aus Brüssel nehme. Normalerweise schätze ich seine Aussagen. Aber der Bürger darf Entscheidungen treff ... Wenn ich jetzt diese Aussage vom Journalisten aus Brüssel nehme. Normalerweise schätze ich seine Aussagen. Aber der Bürger darf Entscheidungen treffen, welche den Politikern auf den Magen schlagen, denn sie werden dafür bezahlt, den Wählerauftrag umzusetzen. Sind nicht nur für die Schönwetterpolitik da, wo sie machen das können, damit sie sich wohl fühlen. Geht's noch? Auch wieder die Aussage es sei viel zu kompliziert für den "ungebildeten" Bürger aus der Unterschicht. weiterlesen
Kommentar 725: R. Deinzer schreibt am 26.06.2016, 12:36 Uhr :
So lange die EU-Kommission mit all ihren politischen und verwaltenden "Etagen" und das EU-Parlament hauptsächlich nur dazu verwendet wird um unfähi ... So lange die EU-Kommission mit all ihren politischen und verwaltenden "Etagen" und das EU-Parlament hauptsächlich nur dazu verwendet wird um unfähige oder gar sehr negativ aufgefallene "B" und "C" Politiker nach oben weg zu befördern wird sich sowieso nichts ändern. Ganz ehrlich, was für Kompetenzen hat denn z. B. Herr Oettinger als EU-Kommissar für Digitalwirtschaft in diesem Bereich? Richtig, - nullkommanull Kompetenz! Oder welche besonderen Präferenzen hat eine Frau Hohlameier (Straußtochter) um im EU-Parlament zu sitzen? weiterlesen
Kommentar 724: Friedrich Weidemann schreibt am 26.06.2016, 12:36 Uhr :
Warum wird den Argumenten der EU-Befürworter Glauben geschenkt, die Argumente der Gegner aber in Bausch und Bogen abgelehnt und verdammt ?
Kommentar 723: Volker Wilkening schreibt am 26.06.2016, 12:35 Uhr :
Die Diskussion zu diesem wichtigen Thema leidet unter der Zusammensetzung der Journalistenrunde, die im Wesentlichem aus EU Befürwortern besteht. Un ... Die Diskussion zu diesem wichtigen Thema leidet unter der Zusammensetzung der Journalistenrunde, die im Wesentlichem aus EU Befürwortern besteht. Und immer die gleiche oberlehrerhafte Attitüde, dass die Menschen die für den BREXIT gestimmt haben nicht wussten, was sie da tun. Besonders Herr Krause tut sich darin hervor. Einfach unmöglich...! weiterlesen
Kommentar 722: Reffke schreibt am 26.06.2016, 12:35 Uhr :
Diese EU-Apologeten der EU-Hofberichterstattung samt EU-Lobby wolln einfach nicht verstehn! Die EU hat es geschafft, daß nun seit Jahren rund ums Mi ... Diese EU-Apologeten der EU-Hofberichterstattung samt EU-Lobby wolln einfach nicht verstehn! Die EU hat es geschafft, daß nun seit Jahren rund ums Mittelmeer 25% arbeitslos sind, bei der Jugend sogar 50% , dazu ein Euro als blanker Hohn als Ersatz für die einst harte DM, dessen "Stabilitätspolitik" klar wie transatlantische Kloßbrühe ist, und der die Renten und Pensionen auffressen wird... Minimallohn und Altersarmut ahoi! Gehn sie doch mal in die Vorstädte von Paris und Brüssel: wie da der radikale Islam an die Tür hämmert! Ihr Tribunal spiegelt genau die globale Arroganz der Macht wieder, die die Briten und alle mündigen EU-Bürger geradezu anekelt. weiterlesen
Kommentar 721: Michael HAILER schreibt am 26.06.2016, 12:35 Uhr :
Haben Sie sich schon mal gefragt,warum die Stimmung EU weit so schlecht ist ? Das hat viel mit Merkel und Schäuble zu tun. Fragen sie die Leute vor ... Haben Sie sich schon mal gefragt,warum die Stimmung EU weit so schlecht ist ? Das hat viel mit Merkel und Schäuble zu tun. Fragen sie die Leute vor Ort und nicht in Privilligierten Sendungen,die oft sehr Merkel freundlich sind. In Ihren Augen: Alternativlos. Nur weiter so. weiterlesen
Kommentar 720: Maik Gotzes schreibt am 26.06.2016, 12:35 Uhr :
Vollbeschäftigung verkörpert den Traum von einem sozial gerechten Kapitalismus, erwies sich in der Vergangenheit jedoch als Ausnahme. Würde sie künf ... Vollbeschäftigung verkörpert den Traum von einem sozial gerechten Kapitalismus, erwies sich in der Vergangenheit jedoch als Ausnahme. Würde sie künftig Wirklichkeit, so wäre sie wohl mit einer tiefen Spaltung des Arbeitsmarktes verbunden. Wolf Dieter Krause: Wie sähe Eine Agenda für den Weg zur Vollbeschäftigung in Europa praktisch aus ? Sind Sie für ein Europa von Wanderarbeitnehmern ? Herr Krause :Referendum missachten ?Beifahrer dürfen Verkehrszeichen missachten !Die Reaktion von Wolf Dierte ,,Krausi "auf dasbritische Referendum ist Fassungslosigkeit und Wut: Schon wieder dieses dumme Volk! Das Beste ist, die Demokratie gleich ganz abzuschaffen, damit niemand mehr irgendwelchen angeblichen Populisten ,,auf den Leim geht" weiterlesen
Kommentar 719: M. Graf schreibt am 26.06.2016, 12:35 Uhr :
Herrlich, wie sich der Brüssel-ARD-Korrespondent Wolf-Dieter Krause gerade als Teil des Systems geoutet hat, mit seiner Empörung, was für eine Zumut ... Herrlich, wie sich der Brüssel-ARD-Korrespondent Wolf-Dieter Krause gerade als Teil des Systems geoutet hat, mit seiner Empörung, was für eine Zumutung für Politiker es doch ist, dass sie den Willen des Volkes jetzt auch noch umsetzen sollen. LOL! weiterlesen
Kommentar 718: Dirk Heinrich schreibt am 26.06.2016, 12:35 Uhr :
Möglicherweise hält die Presse die Menschen zu dumm zum Wählen. Mit dieser Einstellung kann man die Demokratie gleich ganz abschaffen und die Herrsc ... Möglicherweise hält die Presse die Menschen zu dumm zum Wählen. Mit dieser Einstellung kann man die Demokratie gleich ganz abschaffen und die Herrschaft Auserwählten überlassen. weiterlesen
Kommentar 716: Dr. Ludwig Krewinkel schreibt am 26.06.2016, 12:35 Uhr :
Ein großes Problem ist doch, dass viele Leute das Gefühl haben, dass von der EU in Bereiche der Nationalstaaten (mit deren Billigung) hineinregulier ... Ein großes Problem ist doch, dass viele Leute das Gefühl haben, dass von der EU in Bereiche der Nationalstaaten (mit deren Billigung) hineinreguliert und bestimmt wird, von denen sie denken, dass es Bereiche betrifft, die die EU nichts angeht und über die sie lieber selbst entscheiden wollen. weiterlesen
Kommentar 715: Alfred Alkex schreibt am 26.06.2016, 12:35 Uhr :
Leider wird auch die souveräne Entscheidung der Briten die EU-Granden nicht dazu führen, innezuhalten und zu reflektieren, wie es dazu kommen konnte ... Leider wird auch die souveräne Entscheidung der Briten die EU-Granden nicht dazu führen, innezuhalten und zu reflektieren, wie es dazu kommen konnte. Stattdessen: Aktionismus, Drängelei, raus mit ihnen, Abschreckung durch Panikszenarien, Rache den Abtrünnigen, noch mehr Bevormundung, Zentralismus. Statt sich der glorreichen Ära der EWG zu entsinnen - nein, es gibt für sie nur ein Ziel: der Superstaat unter der Ägide des Monsters Brüssel. Diese EU wollen wir nicht! weiterlesen
Kommentar 714: Seidel schreibt am 26.06.2016, 12:35 Uhr :
Ich finde, es ist auch möglich, dass die EU jetzt gestärkt wird, da nunmehr gesehen wird, was der Austritt für Großbritannien für Folgen haben wird. ... Ich finde, es ist auch möglich, dass die EU jetzt gestärkt wird, da nunmehr gesehen wird, was der Austritt für Großbritannien für Folgen haben wird. weiterlesen
Kommentar 712: Kurt schreibt am 26.06.2016, 12:34 Uhr :
Die EU hat ein großes Problem und das ist die Arbeitslosigkeit. Die Angst vor dem sozialen Abstieg ist riesen groß. Jeder weiß das der von heute auf ... Die EU hat ein großes Problem und das ist die Arbeitslosigkeit. Die Angst vor dem sozialen Abstieg ist riesen groß. Jeder weiß das der von heute auf morgen, heute Mittelschicht morgen Arm. Firmen ziehen immer weiter in die Eu-Ostweiterungsgebiete, weil Menschen dort für 300 Euro den ganzen Monat arbeiten, DE bekommt ein Hartz4ler mehr. Erklären Sie einen Menschen der 30 Jahre Beruferfahrung hat, 30 Jahre in Steuersystem eingezahlt. Das durch seine Steuern die neuen verlagerten Jobs jetzt verlagert werden mit Subventionen bezahlt werden (also auch seine steuern) Die Politik spielt die Europäer untereinander aus. Irgendwann bricht das System sowieso zusammen. Denn es gibt bald keine Mittelschicht mehr, die Mittelschicht die jetzt und all die Jahre vorher mit Ihren Steuern den ganzen Wahnsinn finanziert hat. Jetzt werden die Jungen gegen die Alten ausgespielt. Warum geht es unsere Jugend gut, weil viele Menschen jahre vorher geschuftet haben Schichten, 6 oder 7 tage wochen, da ... weiterlesen
Kommentar 710: John K. schreibt am 26.06.2016, 12:34 Uhr :
Britische Staatsbürger die über 15 Jahren in anderen EU Ländern leben, durften nicht abstimmen! Diese Briten haben keine Rechte für ihre Zukunft abz ... Britische Staatsbürger die über 15 Jahren in anderen EU Ländern leben, durften nicht abstimmen! Diese Briten haben keine Rechte für ihre Zukunft abzustimmen? Normalerweise müsste dieser Referendum ungültig geklärt werden um diesen Bürgern ihrer Rechte zu geben, weil es diejenigen auch betrifft. weiterlesen
Kommentar 707: Doro schreibt am 26.06.2016, 12:34 Uhr :
Kommentar von "Katharina", heute, 12:09 Uhr: Da könnten Sie genauso fragen: Hat das Volk wirklich Merkel gewählt? Denn bei ca.75% Wahlbeteiligung er ... Kommentar von "Katharina", heute, 12:09 Uhr: Da könnten Sie genauso fragen: Hat das Volk wirklich Merkel gewählt? Denn bei ca.75% Wahlbeteiligung erreichte ihre Partei alleine nur ca. 28%. Zusammen mit der CSU zusammen nur 34%. Das bedeutet eindeutig, das 66% der angetretenen Wähler NICHT Fr. Merkel gewählt haben. Die Wähler, die Rot-Rot-Grün gewählt haben, gaben ihre Stimmen genau diesen Parteien, um Merkel abzuwählen. Das hätte sogar funktioniert, wenn diese Parteien eine Koalition gebildet hätten. Leider konnten die sich nicht einigen. Da ist die Mehrheit für den Brexit doch viel deutlicher. weiterlesen
Kommentar 706: Joachim Karl Greve schreibt am 26.06.2016, 12:34 Uhr :
Es gibt kein europäisches Volk. Eine weitere europäische Integration wird in Gewalt enden. Die anwesenden Journalisten wären gut beraten das Ergebni ... Es gibt kein europäisches Volk. Eine weitere europäische Integration wird in Gewalt enden. Die anwesenden Journalisten wären gut beraten das Ergebnis des britischen Referendums zu akzeptieren. Genau das ist Demokratie, die Akzeptanz des anders denkenden. Die EU bricht ihre eigenen Vertäge fortwährend und die Menschen, anders als die Eurokraten, haben zu allererst eine nationale Identität die sich deutlich bei Veranstaltungen wie der EM zeigt. Was ist daran schlecht? Wir Deutschen sind ein ganz und gar unhistorisches und in großen Teilen undemokratisches Volk. Das ist bei den neu entstandenen Nationen in Osteuropa nach dem Fall der Mauer ganz anders. Die nationale Identität hat einen unglaublich großen Stellenwert. Der Brexit ist ein Segen für alle Europäer und hoffentlich der Anfang vom Ende der EU. weiterlesen
Kommentar 704: Klüppel schreibt am 26.06.2016, 12:34 Uhr :
Hallo lieber Presseclub. Einerseits werden von Europa Lösungen erwartet. Sichere Grenzen, Abbau der Arbeitslosigkeit, gerechte, gleiche Behandlung a ... Hallo lieber Presseclub. Einerseits werden von Europa Lösungen erwartet. Sichere Grenzen, Abbau der Arbeitslosigkeit, gerechte, gleiche Behandlung aller. Dieselben Leute, die das fordern, wollen aber nicht ihre nationale Armeen zugunsten einer europäischen auflösen. Für grosse Konzerne und reiche Menschen gibt es nach wie vor Steuerschlupflöcher bzw. in einem Land deutlich niedrigere Steuern für Unternehmen als in anderen. Schon der einfache Grundsatz, daß jeder Gewinn und jedes Einkommen in dem Land versteuert werden sollte, in dem es erzielt wird, scheint für Europa eine Utopie zu sein. Wie soll Europa Probleme lösen, ohne daß die Mitglieder auch die Entscheidungsbefugnis an die EU geben? weiterlesen
Kommentar 703: Stephan Hasenburg schreibt am 26.06.2016, 12:33 Uhr :
Wie kann es sein, dass jetzt alle Brexit Wahlkämpfer auf Tauchstation gehen und erst einmal die Lage in ihrer eigenen Partei sortieren wollen. Das d ... Wie kann es sein, dass jetzt alle Brexit Wahlkämpfer auf Tauchstation gehen und erst einmal die Lage in ihrer eigenen Partei sortieren wollen. Das darf sich Europa nicht gefallen lassen. Ich will ein starkes Europa, jetzt halt ohne England. weiterlesen
Kommentar 702: Gerald Balzer schreibt am 26.06.2016, 12:33 Uhr :
Ich frage mich seit Jahren warum ständig an einen Staatenbund die gleichen Massstäbe angelegt werden wie an einen Nationalstaat. Die EU ist primär n ... Ich frage mich seit Jahren warum ständig an einen Staatenbund die gleichen Massstäbe angelegt werden wie an einen Nationalstaat. Die EU ist primär noch immer ein Staatenbund. Ich kenne weltweit keinen anderen Verbund souveräner Staaten der demokratischer aufgestellt ist als die Europäische Union. Wenn die EU und ihre Institutionen eine grössere demokratische Legitimierung bekommen sollen, wird ihnen automatisch eine grössere Macht zugebilligt. weiterlesen
Kommentar 701: M. Bäßler, Remseck am Neckar schreibt am 26.06.2016, 12:33 Uhr :
Lord save the Queen and all Pro-BREXIT-Voters! Und natürlich auch Frau Merkel, die mit Ihrer selbstherrlichen, arroganten Willkommenspolitik bzgl. A ... Lord save the Queen and all Pro-BREXIT-Voters! Und natürlich auch Frau Merkel, die mit Ihrer selbstherrlichen, arroganten Willkommenspolitik bzgl. Asylanten signifikant zum Brexit beigetragen hat! Weiter so. Ich habe persönlich mit Schampus gefeiert. Es ist der Anfang vom Ende der EU, da die handelnden Personen von der traurigen Gestalt in Brüssel einfach weiter so machen werden wie bislang. GB wird es, entgegen aller sog. "Experten", in 2 Jahren besser gehen als heute, eine 2. Schweiz in Europa sein. Das wird die EU noch mehr in Argumentationsnöte bringen. Die wirklichen Verlierer sind wir Deutschen, die dann als Zahlmeister für Südeuropa alles alleine bezahlen dürfen, da unsere Gelichter-Regierung uns mit MwSt-Erhöhung auf 23% NACH der nächsten Bundestagswahl 2017 sowohl die EU als auch die Asylantenschwemme wird bezahlen lassen. Noch ein Wort zu der Journaille im Studio: Bezeichnend ist, daß wieder eine Wahl-Wiederholung gefordert wird, weil das Ergebnis unangenehm ist. Unglau ... weiterlesen
Kommentar 699: Robert Stern schreibt am 26.06.2016, 12:33 Uhr :
Frau Gaus, warum immer diese "Symbolpolitik" Warum in Brüssel die Gesetze machen und zu Hause kritisieren ? Warum diese "Ausweichpolitiken", statt P ... Frau Gaus, warum immer diese "Symbolpolitik" Warum in Brüssel die Gesetze machen und zu Hause kritisieren ? Warum diese "Ausweichpolitiken", statt Politik gemeinsam ? Warum im Januar 2016 in Kreuth die Politiken Camerons erfragen und in Bayern immer den Sonderweg fordern ? Es ist Kopfkino. Wie wird EU Politik national umgesetzt ? weiterlesen
Kommentar 698: Markus Dupont schreibt am 26.06.2016, 12:33 Uhr :
Aber keiner sagt wie es ist es geht doch um Osteuropa wir müssen unsere Arbeit mit Osteuropa teilen das ist in ganz Nordeuropa so überall Polen und ... Aber keiner sagt wie es ist es geht doch um Osteuropa wir müssen unsere Arbeit mit Osteuropa teilen das ist in ganz Nordeuropa so überall Polen und England ist nur der Anfang alle leiden . weiterlesen
Kommentar 697: Gerhard Schreier schreibt am 26.06.2016, 12:33 Uhr :
Kann man den Populismus mit Argumenten besiegen? Beweisen doe Populisten und Demagogen nicht vielmehr, dass man die Ängstlichen mit faustdicken Lüge ... Kann man den Populismus mit Argumenten besiegen? Beweisen doe Populisten und Demagogen nicht vielmehr, dass man die Ängstlichen mit faustdicken Lügen verführen kann? Haben wir das in D nucht schon selbst erlebt? weiterlesen
Kommentar 696: R. Deinzer schreibt am 26.06.2016, 12:32 Uhr :
So lange die EU-Kommission mit all ihren politischen und verwaltenden "Etagen" und das EU-Parlament hauptsächlich nur dazu verwendet wird um unfähi ... So lange die EU-Kommission mit all ihren politischen und verwaltenden "Etagen" und das EU-Parlament hauptsächlich nur dazu verwendet wird um unfähige oder gar sehr negativ aufgefallene "B" und "C" Politiker nach oben weg zu befördern wird sich sowieso nichts ändern. Ganz ehrlich, was für Kompetenzen hat denn z. B. Herr Oettinger als EU-Kommissar für Digitalwirtschaft in diesem Bereich? Richtig, - nullkommanull Kompetenz! Oder welche besonderen Präferenzen hat eine Frau Hohlameier (Straußtochter) um im EU-Parlament zu sitzen? weiterlesen
Kommentar 695: Michael schreibt am 26.06.2016, 12:32 Uhr :
Ich bin voll einverstanden mit dem Kommentar, den ich Ihnen hier zitiere und nur mindestens dreimal unterstreichen kann: Kommentar von "H.Hardtke", ... Ich bin voll einverstanden mit dem Kommentar, den ich Ihnen hier zitiere und nur mindestens dreimal unterstreichen kann: Kommentar von "H.Hardtke", heute, 12:18 Uhr: Warum diese v ö l l i g e i n s e i t i g e Z u s a m m e n s e t z u n g Ihrer Gäste? Nehmen Sie doch mal zur Kenntnis, dass es auch große Teile Ihrer Hörer gibt, die den Brexit als Gewinn für ein besseres Europa ansehen. weiterlesen
Kommentar 694: Jörg Tiedemann schreibt am 26.06.2016, 12:32 Uhr :
Wie man es erwartet hat - alle Presseclub-Gäste argumentieren gegen den Brexit. Langweilig. Und Krause findet, Referenden seien kein "Hochamt der De ... Wie man es erwartet hat - alle Presseclub-Gäste argumentieren gegen den Brexit. Langweilig. Und Krause findet, Referenden seien kein "Hochamt der Demokratie". Gauß stimmt ihm zu. Niemand widerspricht. weiterlesen
Kommentar 692: Klaus-Bernd Voigt schreibt am 26.06.2016, 12:32 Uhr :
Ich war überzeugter Europäer, aber als Anhänger von Michael Kohlhaas widert es mich an, wenn der Egoismus einzelner Staaten (hier England) durch Son ... Ich war überzeugter Europäer, aber als Anhänger von Michael Kohlhaas widert es mich an, wenn der Egoismus einzelner Staaten (hier England) durch Sonderregeln befriedigt wird. weiterlesen
Kommentar 691: Petra Heinrichs schreibt am 26.06.2016, 12:32 Uhr :
Frau Gaus hat mE völlig recht. Das Votum darf nicht ignoriert werden. Und die EU sollte auf gar keinen Fall den Fehler machen, jetzt die Integration ... Frau Gaus hat mE völlig recht. Das Votum darf nicht ignoriert werden. Und die EU sollte auf gar keinen Fall den Fehler machen, jetzt die Integrationsaktivitäten zu steigern, anstatt selbstkritisch zu fragen, was schief läuft. Kurskorrekturen sind dringend geboten. Nur über diesen Weg kann das Projekt EU dauerhaft gelingen. weiterlesen
Kommentar 689: Ralf S. schreibt am 26.06.2016, 12:32 Uhr :
Unglaublich, wie hier ganz offensichtlich eine demokratische Mehrheitsentscheidung von den Herrschenden und den Medien als falsch bezeichnet wird. G ... Unglaublich, wie hier ganz offensichtlich eine demokratische Mehrheitsentscheidung von den Herrschenden und den Medien als falsch bezeichnet wird. Genau in diesem Verhalten zeigt sich das Problem der EU. Statt sich mit den Siegern der englischen Entscheidung und deren Zukunftsgestaltung zu beschäftigen, wird ein abgewähltes System beweint. Oder klarer, die EU dient offensichtlich einer Minderheit und die Mehrheit verliert. Werden nicht überall die Reichen reicher und die Armen ärmer? Und wenn die Mehrheit zu den Verlierern gehört, dann gehört das EU-System geändert oder - wenn dies nicht passiert - abgewählt. weiterlesen
Kommentar 688: Tanja Behrens schreibt am 26.06.2016, 12:32 Uhr :
Man sieht das die Politiker weit ab vom Wähle sind Auch in Deutschland würde es dank Merkel ähnlich aussehen Und ein Referendum in Sachen Flüchtling ... Man sieht das die Politiker weit ab vom Wähle sind Auch in Deutschland würde es dank Merkel ähnlich aussehen Und ein Referendum in Sachen Flüchtlinge nach Deutschland Würde die oberen ganz schön zum schwitzen bringen das sie egoistisch über den Bürgern entscheiden Denn Wahlen mit fast nur Parteien Die PRO Flüchtlinge sind spiegeln ein völlig falsches Bild wieder Ein Referendum im der Flüchtlingslager würde zum Rückerstattung Verursacherin Merkel führen müssen und wird es deshalb LEIDER nicht in Deutschland geben weil die Eliten das Volk in dieser Frage gerne aus WIRTSCHAFTLICHEN Gründen UNTERDRÜCKEN weiterlesen
Kommentar 687: Mathias schreibt am 26.06.2016, 12:32 Uhr :
Wenn eine Politik nicht auf das Volk hören will, na dann viel spass in dere zukunft. Die mehrheit wollte austreten, das sollte man nicht ignirieren. ... Wenn eine Politik nicht auf das Volk hören will, na dann viel spass in dere zukunft. Die mehrheit wollte austreten, das sollte man nicht ignirieren. !! weiterlesen
Kommentar 686: Maria Anna schreibt am 26.06.2016, 12:31 Uhr :
Wir sind am Anfang des Zerfalls von Europa! Ich denke, es müsste doch jeder bei uns im Land oder in den anderen europäischen Ländern daran interessi ... Wir sind am Anfang des Zerfalls von Europa! Ich denke, es müsste doch jeder bei uns im Land oder in den anderen europäischen Ländern daran interessiert ist dass es in Europa friedlich und gerecht zugeht, vorallen unsere Politiker sollten dies auf den Schirm haben. Man muss leider feststellen dass sich die Bürger in vielen bekriegen, vorallen die Flüchtlingskrise löst immer mehr Hass untereinander aus. In der Arbeit, bei Freunden, Familie sind Menschen gespalten und zerstritten bei dieser politischen Führung. Wir gehen ja nicht mal mehr für unsere eigenen Probleme auf die Strasse sondern nur für Flüchtlinge oder ausländische Angelegenheiten. Ich denke dass viele gar keine Ahnung haben und wollen wir so ein Europa oder Leben! weiterlesen
Kommentar 685: Robert B. schreibt am 26.06.2016, 12:31 Uhr :
Meiner Meinung nach hat es Frau Groß richtig erkannt. Eine Wiederholung des Referendums wird im Endeffekt dafür sorgen, dass diese Populisten noch m ... Meiner Meinung nach hat es Frau Groß richtig erkannt. Eine Wiederholung des Referendums wird im Endeffekt dafür sorgen, dass diese Populisten noch mehr Zulauf erhalten werden. An der Reaktion von Hr. Schulz, Hr. Juncker und auch vielen deutschen Politikern sieht man, dass man wieder nur den Fehler bei den anderen sucht. Und genau von dieser Haltung haben mittlerweile viele Bürger die Nase voll. Auch die Einladung einiger zu einem Treffen in Berlin war eine Ohrfeige allen anderen Mitgliedsländern. Wen wundert es wenn die Menschen dann glauben, dass es eine sog. Elite ist die nur die eigenen Belange im Sinn hat und den Bürger vollkommen ausblendet. Letztendlich haben viele EU Politiker mit ihren Art aufzutreten, das tolle Gebilde "EU" mit dem Hintern eingerissen. weiterlesen
Kommentar 684: Preller schreibt am 26.06.2016, 12:31 Uhr :
Nachdem ich jetzt Stück für Stück bei der britischen Bevölkerung klar wird was ihre Entscheidung an Auswirkungen hat, kann ich mir nicht vorstellen, ... Nachdem ich jetzt Stück für Stück bei der britischen Bevölkerung klar wird was ihre Entscheidung an Auswirkungen hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein ähnliches Ergebnis in den anderen europäischen Staaten bei Referenden herauskommt. Wichtig erscheint mir, dass in den Staaten die Themen angepackt werden, die zu diesem Votum geführt haben. weiterlesen
Kommentar 681: KORNELIA schreibt am 26.06.2016, 12:31 Uhr :
Refugees welcome , Konsequenz: Britains Leave
Kommentar 680: G. Dickob schreibt am 26.06.2016, 12:31 Uhr :
Hallo, ich habe in den englischen Medien wochenlang diese Debatte verfolgt und das Resultat überrascht mich nicht. Was mich am meisten dabei schocki ... Hallo, ich habe in den englischen Medien wochenlang diese Debatte verfolgt und das Resultat überrascht mich nicht. Was mich am meisten dabei schockiert hat, war der Populismus, mit dem die Brexitseite vorgegangen ist und erfolgreich war. Z. B. in der letzten Debatte in der Wembley Arena wurde von der Remain Seite mit Fakten und Zahlen argumentiert, frenetisch; aber geradezu fanatisch bejubelt wurde bei Boris Johnson, der keinerlei Sachliches vorbrachte, sondern genauso wie Nigel Farage wortwörtlich, ausschließlich emotional ansprach. Populismus sollte das Thema sein! weiterlesen
Kommentar 679: Jürgen Fischer schreibt am 26.06.2016, 12:31 Uhr :
Wenn 52% für einen Brexit stimmen, scheint es mir viel zu einfach, dieses Ergebnis nur auf die "Zurückgelassenen", die "wirtschaftlich Enttäuschten" ... Wenn 52% für einen Brexit stimmen, scheint es mir viel zu einfach, dieses Ergebnis nur auf die "Zurückgelassenen", die "wirtschaftlich Enttäuschten" zurückzuführen. Dafür sind es zu viele. Es scheint einfach so, das Europa nicht die Herzen der Menschen erreicht, weil viele Politiker einfach nicht mehr auf das Volk hören, sondern machen was sie wollen weiterlesen
Kommentar 678: T Mueller schreibt am 26.06.2016, 12:31 Uhr :
Der Breit ist nicht das aus, aber diese Ignoranz der politischen Klasse führt zur Eroberung der gesellschaftlichen Ordnung. Warum wird alles geregel ... Der Breit ist nicht das aus, aber diese Ignoranz der politischen Klasse führt zur Eroberung der gesellschaftlichen Ordnung. Warum wird alles geregelt und besteuert, nur die Reichen kommen mit Ihren Mrd. unversteuert durch. Warum kommt die Finanztransaktionssteuer nicht. Lebensmittel werden besteuert, Kinderartikel werden besteuert, Renten werden besteuert, nur die Wetten auf Devisen, Aktien, Anleihen und und und werden nicht besteuert. Der Lobbyismus führt zur gesellschaftlichen Ungerechtigkeit. Und die Politik ist nicht bereit, diesen Akteuren einhält zu gebieten. Es ist nicht nur England, die den Kaffee auf haben, andere Gesellschaften auch. Denkt endlich mal darüber nach, das Politik auch gerecht sein muss. Sozial ist sie schon lange nicht mehr. weiterlesen
Kommentar 677: Christian Heinrich schreibt am 26.06.2016, 12:31 Uhr :
Neuester Kommentar von "André", heute, 12:15 Uhr: Der Euro und Schengen hätte klappen können, nur hält sich niemand an die Konzepte. Ansonsten stimm ... Neuester Kommentar von "André", heute, 12:15 Uhr: Der Euro und Schengen hätte klappen können, nur hält sich niemand an die Konzepte. Ansonsten stimme ich Ihrem Beitrag zu. weiterlesen
Kommentar 675: S. Prinz schreibt am 26.06.2016, 12:30 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren! Ist der Brexit nicht auch eine Chance für Europa? War dies nicht ein Weckruf zu Reformen und zu einer wirklichen demo ... Sehr geehrte Damen und Herren! Ist der Brexit nicht auch eine Chance für Europa? War dies nicht ein Weckruf zu Reformen und zu einer wirklichen demokratischen Entwicklung in Europa? Zum Glück waren es nicht die Deutschen oder die Franzosen, sondern die Briten, die den Opferweg gegangen sind. Aber solange die Menschen (der Demos) noch das Wort haben können, besteht nicht eine große Chance auf ein für die Bürger zu akzeptierendes Über-Vaterland Europa, zu dem man auch patriotische Gefühle entwickeln kann? Kryptokratische Tendenzen und eine Volksschelte führen definitiv nicht dahin. Einen schönen Sonntag Stefan Prinz weiterlesen
Kommentar 674: C. Reuß schreibt am 26.06.2016, 12:30 Uhr :
ich hoffe, dass nun nicht ein Kniefall vor Großbritannien durch Deutschland folgt. Um die Gegner der EU zu beweisen "na läuft doch und die Vorteile ... ich hoffe, dass nun nicht ein Kniefall vor Großbritannien durch Deutschland folgt. Um die Gegner der EU zu beweisen "na läuft doch und die Vorteile haben wir inklusive"... weiterlesen
Kommentar 672: Lukas schreibt am 26.06.2016, 12:29 Uhr :
Krause: "... Eine Gemeinschaft, wo jeder nur den größtmöglichen Gewinn für sich rausziehen will?" Vllt. sollte jemand ihm mal sagen, dass es nicht " ... Krause: "... Eine Gemeinschaft, wo jeder nur den größtmöglichen Gewinn für sich rausziehen will?" Vllt. sollte jemand ihm mal sagen, dass es nicht "jeder" ist, der diese Lobyisten-EU nur zu seinem Vorteil ausbeutet: Es sind die Großbanken, Großkonzerne und ihre Hampelmänner und servilen Erfüllungsgehilfen in den Regierungen!! Und genau darüber ist die Mehrheit ALLER EU-Bürger in ALLEN EU-Ländern stinksauer! Denn es geht IMMER nur zu ihren Lasten!! Ich hoffe, diese Lobbyisten-EU verschwindet ENDLICH!!! weiterlesen
Kommentar 671: Carsten Bluck schreibt am 26.06.2016, 12:29 Uhr :
BREXIT, gebt ihnen Zeit !!! Ein Bürgerkrieg in Great Britan, wie in der Ukraine ist verheerender. Der Konflikt zwischen Jung und Alt in diesem Land ... BREXIT, gebt ihnen Zeit !!! Ein Bürgerkrieg in Great Britan, wie in der Ukraine ist verheerender. Der Konflikt zwischen Jung und Alt in diesem Land hat die Energie eines Massendefektes! Diese beiden Gruppen müssen sich jetzt zu ihren Zukunftsperspektiven finden und dann mit mehr als 60% ihren letztendlichen Willen bekunden. Kommt allerdings noch Druck der EU-Wächter hinzu endlich mit den Austrittsverhandlungen zu beginnen, ist ein Bürgerkrieg vorprogrammiert, wie in der Ukraine, entscheidet euch jetzt! Also, warum diese Eile? Geben wir ihnen Zeit! weiterlesen
Kommentar 669: Mathias schreibt am 26.06.2016, 12:29 Uhr :
es stimmen über diew Mehrheit für den Austritt und jetzt soll es eine neue Abstimmjung geben? Warum sollten die Leute Ihre Meinung von heute auf mor ... es stimmen über diew Mehrheit für den Austritt und jetzt soll es eine neue Abstimmjung geben? Warum sollten die Leute Ihre Meinung von heute auf morgen ändern, bisher ist doch nichts passiert. Eine neues referendum macht nur sinn, wenn man das ergebniss beeinflussen will und wer soll denn dann dem neuen ergebniss trauen. !!! weiterlesen
Kommentar 668: M.Schmidt schreibt am 26.06.2016, 12:29 Uhr :
Unsäglich die Diskussion um eine Mehrheitswahl.Da wir keine Volksabstimmung haben,werden wir bei der Wahl unseren Unmut kundtun.Wenn wir etwas aus b ... Unsäglich die Diskussion um eine Mehrheitswahl.Da wir keine Volksabstimmung haben,werden wir bei der Wahl unseren Unmut kundtun.Wenn wir etwas aus brüssel hören,dann waren es doch meist Verordnungen,die nur Kopfschütteln erzeugten.Das Volk nicht gut informiert?Stimmt.In alles und jedes wurde,wird sich eingehakt.Mio für Untersuchungen über die Wassermenge der Toilettenspülung ausgegeben.Welchen Beschluss haben sie wegen den Außengrenzen?Was passiert mit unseren Geldern?Wie kann man uns halftbar machen für die Schulden anderer?War das nicht ausgeschlossen?Entweder sie konzentrieren sich auf die Ziele der Gründer(Wirtschaft,Sicherheit),oder ich bin auch für Auflösung. weiterlesen
Kommentar 667: T. Knopp schreibt am 26.06.2016, 12:29 Uhr :
Wann wird darüber geredet, dass es die Form der Wirtschaft ist, die zu den asozialen Zuständen führt und auch die nationalen Politiker sind die Buhm ... Wann wird darüber geredet, dass es die Form der Wirtschaft ist, die zu den asozialen Zuständen führt und auch die nationalen Politiker sind die Buhmänner für diese Verwerfungen, die von dem ungerechten Wirtschaftssystem kommen. Da das global so organisiert ist, kann man nur global etwas ändern, nur weil das im Moment nicht geht, sollte man nicht darauf verzichten, darauf immer wieder hinzuweisen. weiterlesen
Kommentar 666: Paul Kannamüller schreibt am 26.06.2016, 12:29 Uhr :
Zum Thema Brexit: Bei Entscheidungen dieser Tragweite müssen meines Erachtens die Hürden für einen Volksentscheid viel höher gelegt werden, das heiß ... Zum Thema Brexit: Bei Entscheidungen dieser Tragweite müssen meines Erachtens die Hürden für einen Volksentscheid viel höher gelegt werden, das heißt als Voraussetzung eine sehr hohe Wahlbeteiligung und hohe Zustimmungsraten von mindestens zwei Drittel der Wahlberechtigten. Ganz abgesehen davon, dass David Cameron die Volksbefragung des Für und Wider einer EU-Mitgliedschaft für innenpolitische Zwecke missbraucht hat. Das ist bitter, weil die Briten zur EU einfach dazugehören. weiterlesen
Kommentar 665: Petra Heinrichs schreibt am 26.06.2016, 12:29 Uhr :
Frau Gaus hat mE völlig recht. Das Votum darf nicht ignoriert werden. Und die EU sollte auf gar keinen Fall den Fehler machen, jetzt die Integration ... Frau Gaus hat mE völlig recht. Das Votum darf nicht ignoriert werden. Und die EU sollte auf gar keinen Fall den Fehler machen, jetzt die Integrationsaktivitäten zu steigern, anstatt selbstkritisch zu fragen, was schief läuft. Kurskorrekturen sind dringend geboten. Nur über diesen Weg kann das Projekt EU dauerhaft gelingen. weiterlesen
Kommentar 664: Peter rad schreibt am 26.06.2016, 12:28 Uhr :
Why the frown? Uk norwegisiert heisst nur alles gilt, alles ohne rabatt und nix mehr zu sagen. Gut! Und eventuell wir irland vereinigt und scotland ... Why the frown? Uk norwegisiert heisst nur alles gilt, alles ohne rabatt und nix mehr zu sagen. Gut! Und eventuell wir irland vereinigt und scotland ubabhängig. Also: why the frown ? weiterlesen
Kommentar 663: Michael Plachner schreibt am 26.06.2016, 12:28 Uhr :
Ein Referendum ist in einer parlmentarischen Demokrie ein absolut untaugliches Mittel der Entscheidungsfindung. Die Macht geht vom Volke aus ja, abe ... Ein Referendum ist in einer parlmentarischen Demokrie ein absolut untaugliches Mittel der Entscheidungsfindung. Die Macht geht vom Volke aus ja, aber durch die gewählten Volksvertreter im Parlament. Referenden reflektieren lediglich eine momentane Stimmungslage. Das Brexitreferendum negiert den Willen von 48% der Bevölkerung. Dies ist nicht wirklich demokratisch. In diesem Zusammenhang ist der Satz " Mehrheit ist Mehrheit" wegen der tragweite dieser Entscheidung auch nicht hilfreich. weiterlesen
Kommentar 662: Thomas Nissen schreibt am 26.06.2016, 12:28 Uhr :
Ein Grundsatzproblem ist, der Sachverhalt, dass man den Bürgern und Bürgerinnen in der EU, die EU als den großen Heilsbringer verkauft hatte und hat ... Ein Grundsatzproblem ist, der Sachverhalt, dass man den Bürgern und Bürgerinnen in der EU, die EU als den großen Heilsbringer verkauft hatte und hat. Aber bei dem kleinen EU- Bürger ist bis dato nicht viel angekommen von dem, was die nationalen und europäischen politischen Eliten den EU- Bürgern versprochen hat. Wenn das Referendum in GB jetzt tot geredet wird und nicht umgesetzt wird, hat die Demokratie in Europa ihre Glaubwürdigkeit verloren und rechte, sowie auch linke Populisten werden daraus politisches Kapitel ziehen. weiterlesen
Kommentar 660: rolf schreibt am 26.06.2016, 12:27 Uhr :
das volk hat gesprochen, wir sollten die meinung ohne wenn und aber akzeptieren und jetzt schnellstens mit aller konsequenz umsetzten. das wäre demo ... das volk hat gesprochen, wir sollten die meinung ohne wenn und aber akzeptieren und jetzt schnellstens mit aller konsequenz umsetzten. das wäre demokratisch! weiterlesen
Kommentar 659: Jochen Schürmann schreibt am 26.06.2016, 12:27 Uhr :
Die Wahl in England hat einen entscheidenden Fehler. Meiner Meinung nach hätte man für eine soweit tragende Entscheidung eine zweidrittel Mehrheit g ... Die Wahl in England hat einen entscheidenden Fehler. Meiner Meinung nach hätte man für eine soweit tragende Entscheidung eine zweidrittel Mehrheit gebraucht. Dann müßte das Ergebnis auch von der Verliererseite getragen werden. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Wahlrecht für eine Grundgesetzänderungen. weiterlesen
Kommentar 658: Montgomery schreibt am 26.06.2016, 12:27 Uhr :
Es ist verwunderlich, dass Bettina Gaus schon wieder in dieser Runde sitzt. Ihre Postionen sind hinreichend bekannt und teilweise nicht nachzuvollzi ... Es ist verwunderlich, dass Bettina Gaus schon wieder in dieser Runde sitzt. Ihre Postionen sind hinreichend bekannt und teilweise nicht nachzuvollziehen. In dieser Pressestunde fehlt (wieder mal) die Ausgewogenheit : worum sitzt kein kritischer EU-Journalist in der Runde ? Jörg Schönenborn ist normalerweise für seine Objektivität bekannt. weiterlesen
Kommentar 657: i.hoffmann schreibt am 26.06.2016, 12:27 Uhr :
Es geht nicht um Europa, wir alle sind Europäer. Es geht um die Politik in der EU.
Kommentar 655: Europas Zukunft.... schreibt am 26.06.2016, 12:27 Uhr :
... steht auf dem Spiel mit dieser EU. Hoffe die Runde kommt auf das Wesentliche, das sind nicht die kurzfristigen wirtsch. Nachteile für GB, D oder ... ... steht auf dem Spiel mit dieser EU. Hoffe die Runde kommt auf das Wesentliche, das sind nicht die kurzfristigen wirtsch. Nachteile für GB, D oder für mich als Deutscher in Spanien etc. sondern um den Erhalt der Freien Marktwirtschaft.(FM) Diese wird systematisch von unfähigen EU Beamten / Kommissaren hintertrieben. Juncker hat das offen zugegeben wie die FM mithilfe der Richtlinien Politik abgeschafft wird. Kurz anstelle ZK Moskau & Ostberlin haben wir bald das ZK BXL. FCE aus Alicante weiterlesen
Kommentar 653: T Mueller schreibt am 26.06.2016, 12:26 Uhr :
Der Breit ist nicht das aus, aber diese Ignoranz der politischen Klasse führt zur Eroberung der gesellschaftlichen Ordnung. Warum wird alles geregel ... Der Breit ist nicht das aus, aber diese Ignoranz der politischen Klasse führt zur Eroberung der gesellschaftlichen Ordnung. Warum wird alles geregelt und besteuert, nur die Reichen kommen mit Ihren Mrd. unversteuert durch. Warum kommt die Finanztransaktionssteuer nicht. Lebensmittel werden besteuert, Kinderartikel werden besteuert, Renten werden besteuert, nur die Wetten auf Devisen, Aktien, Anleihen und und und werden nicht besteuert. Der Lobbyismus führt zur gesellschaftlichen Ungerechtigkeit. Und die Politik ist nicht bereit, diesen Akteuren einhält zu gebieten. Es ist nicht nur England, die den Kaffee auf haben, andere Gesellschaften auch. Denkt endlich mal darüber nach, das Politik auch gerecht sein muss. Sozial ist sie schon lange nicht mehr. weiterlesen
Kommentar 652: Horst Schilling schreibt am 26.06.2016, 12:26 Uhr :
GB muss unbedingt in der EU gehalten werden . GB ist mit Frankreich , Italien , Spanien und Deutschland das wichtigste Land Europas . Das zeigt auch ... GB muss unbedingt in der EU gehalten werden . GB ist mit Frankreich , Italien , Spanien und Deutschland das wichtigste Land Europas . Das zeigt auch die Bedeutung der englischen Sprache . Ein Neuanfang mit GB ist das Gebot der Stunde . Schulz und Junker müssen den Weg frei machen für Politiker , die ihren Verstand noch nicht verloren haben . Zur Zeit fällt mit nur der Name des österreichischen Außenministers Kurz ein . GB muss in EU integriert und nicht aussortiert werden . Alles andere schadet dem EU Europa mehr als den Briten . weiterlesen
Kommentar 649: Tolle Hauser schreibt am 26.06.2016, 12:26 Uhr :
@"Jonathan Fliege" 11:26 Vorzüge der EU. Ich bin weitestgehend bei Ihnen. Jedoch zählen Sie mehr Fehler als Vorteile auf. Und wenn man mal analysie ... @"Jonathan Fliege" 11:26 Vorzüge der EU. Ich bin weitestgehend bei Ihnen. Jedoch zählen Sie mehr Fehler als Vorteile auf. Und wenn man mal analysiert, dann sind die Vorteile bei den technischen Fragen: Großforschung (ISS, Cern), Eisenbahn (Schienenbreite), Infrastruktur (Autobahnen, Flughäfen mit Luftraum, Wasserstraßen und Regulierung). Schon bei Umwelt und Klima haben plötzlich andere Interessen (Geld, Macht) in der EU zweckfremde Entscheidungen gefällt. Je mehr es um Macht und persönliche Eigeninteressen der Politiker geht versagt die EU. Und natürlich bei Bürgernähe. Die Vater-Regelung ist keine Regelung der EU sondern eine der EU-Jurisprudenz. Hier währe mehr möglich. Und auch Friedensquelle ist fraglich. Hätte es weniger Frieden in Europa nach dem 2.Weltkrieg gegeben? Versagt hat die EU mit dem Euro und der Wirtschaftspolitik und mit der Demokratie (Lissabonvertrag). -8- weiterlesen
Kommentar 648: Harald Ritzel schreibt am 26.06.2016, 12:26 Uhr :
Guten Tag, bei dem Referendum haben 51,9 Prozent der Briten für den Austritt gestimmt. Warum hat man nicht im Vorfeld schon eine Mindestquote von 2/ ... Guten Tag, bei dem Referendum haben 51,9 Prozent der Briten für den Austritt gestimmt. Warum hat man nicht im Vorfeld schon eine Mindestquote von 2/3 also 66 Prozent festgelegt. Nun hat Großbritannien das Problem, dass 40 Prozent der Briten den Austritt bestimmt haben. Vielen Dank weiterlesen
Kommentar 647: Uwe Skwirblies schreibt am 26.06.2016, 12:25 Uhr :
Ständig wird das Bild der EU auf Wirtschaft und Bürokratie reduziert. Das Wichtigste und Wertvollste kaum thematisiert weil man es wohl als selbvers ... Ständig wird das Bild der EU auf Wirtschaft und Bürokratie reduziert. Das Wichtigste und Wertvollste kaum thematisiert weil man es wohl als selbverständlich ansieht: 70 Jahre Frieden. Dafür sollte man bereit sein den ein oder anderen Nachteil in Kauf zu nehmen. weiterlesen
Kommentar 646: Jürgen Günther schreibt am 26.06.2016, 12:25 Uhr :
Die Regierung Cameron hat das Referendum gewollt und sie wollte dies dann auch akzeptieren. Nun denn, dann ist es eben so. Dann sollen die Engländer ... Die Regierung Cameron hat das Referendum gewollt und sie wollte dies dann auch akzeptieren. Nun denn, dann ist es eben so. Dann sollen die Engländer bitte sehr auch selbst die Folgen tragen. Leider leider wird dies auch für andere Menschen Folgen haben. Glauben die Engländer, dass z.B. die Arbeitsplätze, die jetzt vielleicht freigemacht werden von den Polen und anderen, die jetzt ´rausgeschmissen werden können, von Engländern übernommen werden? Frau Gaus sagte gerade: jetzt muss man gucken, woher die Skepsis zu Europa kommt...? Hallo? jetzt? Seit Jahren wird nicht gekuckt. Jetzt erst? Zum Austritt: für mich ist das doch klar: Wenn die brit. Regierung das Referendum akzepiert, dann liegt durch das Abstimmungsergebnis der brit. Wähler der Austrittsantrag seit Freitag auf dem Tisch. Dann muss kein Antrag mehr gestellt werden. Das nennt man konkludentes Handeln. Und by the way: ein Antrag muss ja nicht angenommen werden, oder? Auch Beitrittsanträge werden ja nicht unbedingt imme ... weiterlesen
Kommentar 644: A.venhorst schreibt am 26.06.2016, 12:25 Uhr :
Es würde die Politik noch unglaubwürdig machen wenn die Engländer noch mal wählen dürfen dann brauchen wir uns um die wahl 2017 keine sorgen machen ... Es würde die Politik noch unglaubwürdig machen wenn die Engländer noch mal wählen dürfen dann brauchen wir uns um die wahl 2017 keine sorgen machen wenn es nicht passt wählen wir neu das ist unglaubwürdig und lächerlich weiterlesen
Kommentar 643: Rasch schreibt am 26.06.2016, 12:24 Uhr :
es scheint, das hier erstmals auch die immer mehr benachteiligte Schicht sich an einer Wahl beteiligt hat und den sozialen Missstand der Gesellschaf ... es scheint, das hier erstmals auch die immer mehr benachteiligte Schicht sich an einer Wahl beteiligt hat und den sozialen Missstand der Gesellschaft klar aufgezeigt hat. Andere Länder werden folgen. Grund ist die politische Demenz und sich der Wirtschaft unterwerfenden politisch Verantwortlichen. Liebe Presse bringt euch stärker ein und fordert die Politik intensiver auf keine Versprechen und Untersuchungen nur anzukündigen, sondern zeitnah Taten folgen zu lassen, welche im Interesse der solidarischen Gemeinschaft ist. Danke. FMG Rasch weiterlesen
Kommentar 642: Siegfried Stresing schreibt am 26.06.2016, 12:24 Uhr :
Raus ist raus! Lasst dem Volk die Chance zu erleben was passiert, wenn eine „demokratische Mehrheit“ Rattenfängern folgt. Wenn man erst nach „Scherb ... Raus ist raus! Lasst dem Volk die Chance zu erleben was passiert, wenn eine „demokratische Mehrheit“ Rattenfängern folgt. Wenn man erst nach „Scherbenhaufen“ googelt, wenn die Füße zerschnitten sind. weiterlesen
Kommentar 640: Udo Wagner schreibt am 26.06.2016, 12:23 Uhr :
Stimmen Sie mir zu, das ursächlich der interne Machtkampf innerhalb der Partei das Referendum erfordert hat, ohne zu bedenken welche Auswirkungen es ... Stimmen Sie mir zu, das ursächlich der interne Machtkampf innerhalb der Partei das Referendum erfordert hat, ohne zu bedenken welche Auswirkungen es hat? Offensichtlich wird dieser Schritt schon sehr bereut ! MfG Udo Wagner weiterlesen
Kommentar 639: H. Bossler schreibt am 26.06.2016, 12:23 Uhr :
Guten Tag, in Bezug auf Ihre heutige Sendung vom 26. Juni 2016 habe ich eine Frage: Ich wüsste gerne, ob sich England bei einer Abspaltung Schottlan ... Guten Tag, in Bezug auf Ihre heutige Sendung vom 26. Juni 2016 habe ich eine Frage: Ich wüsste gerne, ob sich England bei einer Abspaltung Schottlands ohne Gegenwehr die Erdgaslager vor der schottischen Küste, die heute noch zu Großbritanien gehören, abnehmen lässt? Freundliche Grüße H. Bossler weiterlesen
Kommentar 638: Jörg Bretschneider schreibt am 26.06.2016, 12:23 Uhr :
Ich bedaure den Austrittswunsch der Briten. In Teilen kann ich es verstehen. Es gibt viele Entscheidungen aus Brüssel, die über die Köpfe der Bürger ... Ich bedaure den Austrittswunsch der Briten. In Teilen kann ich es verstehen. Es gibt viele Entscheidungen aus Brüssel, die über die Köpfe der Bürger hinweg entschieden wurden. Traurig finde ich, dass die Alten in GB über die Zukunft der jungen Generation entschieden haben. Danke Herr Cameron, dass wir diese Situation ihren eigenen politischen und opportunitischen Spielchen zu verdanken haben. Treten Sie zurück und das nicht erst im Oktober. Der Rest von Europa hat möglicherweise keine Lust bis dahin auf Sie zu warten. Sie blockieren alles und das wieder mal für Ihre eigenen Zwecke. weiterlesen
Kommentar 636: Eggert schreibt am 26.06.2016, 12:22 Uhr :
Würden die die jetzt kein Problem mit einer Korrektur oder Wiederholung des Referendums haben auch bei einem umgekehrten Ergebnis einer Wiederholung ... Würden die die jetzt kein Problem mit einer Korrektur oder Wiederholung des Referendums haben auch bei einem umgekehrten Ergebnis einer Wiederholung/Korrektur zustimmen. Vorschlag: best of 3? weiterlesen
Kommentar 634: Klaus Franke schreibt am 26.06.2016, 12:22 Uhr :
So sehr ich den Ausgang des Referendums bedauere, umso mehr warne ich davor Volkes Meinung nicht zu respektieren. Vielleicht ist einigen der jüngere ... So sehr ich den Ausgang des Referendums bedauere, umso mehr warne ich davor Volkes Meinung nicht zu respektieren. Vielleicht ist einigen der jüngeren Beteiligten nicht mehr bewusst, warum z.B. die RAF und ähnliche Gruppen entstanden sind. Wenn das Referendum ein Spiel mit dem Feuer war, sind solche Gedanken ein Spiel mit der Demokratie! weiterlesen
Kommentar 632: Bella schreibt am 26.06.2016, 12:22 Uhr :
Jetzt werden wir Dummköpfe wieder erklärt bekommen, wie toll die EU ist. Die Pro-EU-Runde bestätigt das. Warum werden keine EU-kritischen Journalist ... Jetzt werden wir Dummköpfe wieder erklärt bekommen, wie toll die EU ist. Die Pro-EU-Runde bestätigt das. Warum werden keine EU-kritischen Journalisten eingeladen? Gibt es etwa keine? Was ist denn mit TTIP? Geheimverhandlungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit, selbst unter Ausschluß der Abgeordneten, die dann aber abstimmen sollen! Bei der Glyphosat-Frage hat man sich der Stimme enthalten. Wie einfach, man darf ja niemanden vergrätzen. Die EU ist das Hirngespinst einiger Politiker, die bereit sind, alles dafür zu tun, ohne das eigene Volk zu fragen. Wir haben auch ohne EU gut gelebt. Glückwunsch an GB. weiterlesen
Kommentar 630: Boris Schreiber schreibt am 26.06.2016, 12:22 Uhr :
Solange wählen, bis das Ergebnis für die EU passt - das ist Europa ! Und dann wundert man sich, wenn sich die Menschen von Eurpa abwenden!
Kommentar 627: Hans Hasselmann schreibt am 26.06.2016, 12:21 Uhr :
Ich weiss nicht warum man den Ausstieg der Briten so verteufelt. Ich denke die Briten haben in Zeichen von TTipp und das immer nur die Wirtschaft al ... Ich weiss nicht warum man den Ausstieg der Briten so verteufelt. Ich denke die Briten haben in Zeichen von TTipp und das immer nur die Wirtschaft als Argument angeführt wird, die Richtige Entscheidung getroffen. Europa sollte ein Europa der Bürger sein ( Krieg ), leider haben wir nur noch ein Europa der Wirtschaft, die Bürgerinteressen werden kaum noch erfasst und erfüllt. Man sagt immer die Bürger würden die Zusammenhänge nicht erkennen, aber keiner der Verantwortlichen ist gewillt Ihnen das alles in Bürgerlicher Sprache zu vermitteln. Den Briten hat es einfach gereicht und ich denke das ist nicht nur in Britannien so. Nur haben das immer noch nicht die Verwantworlichen verstanden, wie es sagten die Politiker in Deutschland, wir haben verstanden. Was dann dabei rauskam bei wir haben verstanden, kann jeder Normale Bürger erfassen. Und genau so ist es in Europa genauso. Wirtschaft ist nicht alles, wenn der Bürger vergessen wird. Im Übrigen leben wir in einer Demokrathie oder ei ... weiterlesen
Kommentar 626: Werner H. schreibt am 26.06.2016, 12:21 Uhr :
Frau Merkel hat m.E. mit ihrer Flüchtlingspolitik gegen die EU-Gesetze, ohne Abstimmung mit den anderen europäischen Staaten und gegen den Willen de ... Frau Merkel hat m.E. mit ihrer Flüchtlingspolitik gegen die EU-Gesetze, ohne Abstimmung mit den anderen europäischen Staaten und gegen den Willen der Mehrheit der deutschen Bevölkerung den Brexit massiv befördert. Sie trägt m.E. die Hauptverantwortung dafür, dass die Leave-Fraktion eine Mehrheit erzielen konnte. Und es ist unglaublich, wie jetzt eine Merkel schon andeutet, den Prozess des Ausschlusses verschleppen bzw. verwässern zu wollen. Und noch mehr unglaublich ist, dass schon darüber nachgedacht wird, das Referendum zu wiederholen - dies führt dann endgültig zur Mehrheit der radikalen Parteien in Europa. weiterlesen
Kommentar 624: Andy schreibt am 26.06.2016, 12:21 Uhr :
Die Europakritiker als Deppen zu diffamiren, ist der falsche Weg. Frau Gauß hat es auf den Punkt gebracht. Wir sind schlau genug, um zu entscheiden, ... Die Europakritiker als Deppen zu diffamiren, ist der falsche Weg. Frau Gauß hat es auf den Punkt gebracht. Wir sind schlau genug, um zu entscheiden, ob wir hochbezahlte Beamte brauchen, die uns die korrekte Bananenkrümmung vorschreiben. weiterlesen
Kommentar 623: Günter Kaiser schreibt am 26.06.2016, 12:20 Uhr :
Ich muss Großbritannien danken. Herr Rolf-Dieter Krause hat es schon angedeutet. Jetzt endlich wird Brüssel aufwachen müssen. Manche Regularien von ... Ich muss Großbritannien danken. Herr Rolf-Dieter Krause hat es schon angedeutet. Jetzt endlich wird Brüssel aufwachen müssen. Manche Regularien von dort sind nicht nachvollziehbar. Anstatt die wesentlichen auch komplizierten und schwierigen Lebenssachverhalte zu vereinheitlichen/anzugehen, beschließt man Vorschriften über die "Krummheit einer Banane". Ich habe den Eindruck, manche der dortigen EU-Vertreter müssen etwas tun, damit sie ihre Daseinsberechtigung haben. weiterlesen
Kommentar 622: G.Arnika schreibt am 26.06.2016, 12:20 Uhr :
Ihre Runde sollte sich schämen. Wenn ein Ergebnis nicht passt, dann ist es nicht bindend, dann kann man auch nochmals wählen. Ja, so wurde das schon ... Ihre Runde sollte sich schämen. Wenn ein Ergebnis nicht passt, dann ist es nicht bindend, dann kann man auch nochmals wählen. Ja, so wurde das schon gemacht und genau deshalb muss diese undemokratische EU weg weiterlesen
Kommentar 620: Schlak Volker schreibt am 26.06.2016, 12:20 Uhr :
Unfassbar-ihre Gäste und deren Ausführungen. Aber das passt....zur allg.Hysterie und Berichterstattung unserer Medien. Nur werden die Briten,das "Re ... Unfassbar-ihre Gäste und deren Ausführungen. Aber das passt....zur allg.Hysterie und Berichterstattung unserer Medien. Nur werden die Briten,das "Referendum" wohl nicht wiederholen. Bei uns wäre das denkbar-man sollte es nicht glauben !!!! Dann wäre wohl auch mit schwersten Unruhen,nicht nur in GB zzu rechnen. Für für wie blöd und "EINFÄLTIG" halten Ihre Gäste eigentlich mündige Bürger. Anstatt mal über das Monster EU und deren Auftreten,nachzudenken. Nicht nur die Briten,haben es mehr als "satt". weiterlesen
Kommentar 619: Verneri schreibt am 26.06.2016, 12:20 Uhr :
Die Briten fahren auf der Straße auf der falschen Seite. Links Verkehr. Die Geschwindikeit wird anders gemessen, Länge, Breite, Temperatur Die Währu ... Die Briten fahren auf der Straße auf der falschen Seite. Links Verkehr. Die Geschwindikeit wird anders gemessen, Länge, Breite, Temperatur Die Währung, nicht Euro. Viele Sonderregelungen. Goodby glückliche Insel. weiterlesen
Kommentar 618: Ulrich Kronenbrg schreibt am 26.06.2016, 12:20 Uhr :
Nach 20 Minuten. Unerträglich, bis auf eine Stimme!!!!!!
Kommentar 617: Jens-Peter Hennken schreibt am 26.06.2016, 12:20 Uhr :
Nur einem treuen Mitglied sollten Sonderrechte/Sonderkonditionen gewährt werden. Nach dem Referendum steht fest, dass GB kein treues Mitglied sein w ... Nur einem treuen Mitglied sollten Sonderrechte/Sonderkonditionen gewährt werden. Nach dem Referendum steht fest, dass GB kein treues Mitglied sein will. Daher sollten zunächst -Unabhängig von dem erwarteten Austrittsantrag - die gewährten Sonderkonditionen von Seiten der EU einseitig gekündigt werden. weiterlesen
Kommentar 616: H.Egon Held schreibt am 26.06.2016, 12:19 Uhr :
Meine Frage an die Runde: wie ist es möglich oder was läuft da schief in Uk und in Europa, dass ein Mann, ein Politiker (Cameron) sein Land und dami ... Meine Frage an die Runde: wie ist es möglich oder was läuft da schief in Uk und in Europa, dass ein Mann, ein Politiker (Cameron) sein Land und damit Europa so vorführen kann? MfG, Held weiterlesen
Kommentar 615: T Mueller schreibt am 26.06.2016, 12:19 Uhr :
Der Breit ist nicht das aus, aber diese Ignoranz der politischen Klasse führt zur Eroberung der gesellschaftlichen Ordnung. Warum wird alles geregel ... Der Breit ist nicht das aus, aber diese Ignoranz der politischen Klasse führt zur Eroberung der gesellschaftlichen Ordnung. Warum wird alles geregelt und besteuert, nur die Reichen kommen mit Ihren Mrd. unversteuert durch. Warum kommt die Finanztransaktionssteuer nicht. Lebensmittel werden besteuert, Kinderartikel werden besteuert, Renten werden besteuert, nur die Wetten auf Devisen, Aktien, Anleihen und und und werden nicht besteuert. Der Lobbyismus führt zur gesellschaftlichen Ungerechtigkeit. Und die Politik ist nicht bereit, diesen Akteuren einhält zu gebieten. Es ist nicht nur England, die den Kaffee auf haben, andere Gesellschaften auch. Denkt endlich mal darüber nach, das Politik auch gerecht sein muss. Sozial ist sie schon lange nicht mehr. weiterlesen
Kommentar 614: Bern Heinrich schreibt am 26.06.2016, 12:19 Uhr :
Toll, Neubefragung und dann machen die Brexitbefürworter wieder eine Petition usw. Das könne man dann auch bei den Bundestags- und Landtagswahlen ma ... Toll, Neubefragung und dann machen die Brexitbefürworter wieder eine Petition usw. Das könne man dann auch bei den Bundestags- und Landtagswahlen machen. Solange bis Merkel wieder und wieder und wieder gewählt wird und das Ergebnis den Großkonzernen recht ist. weiterlesen
Kommentar 612: Beck schreibt am 26.06.2016, 12:19 Uhr :
das wissen Sie vielleicht nicht: Quelle bbc UKIP leader Nigel Farage, who has campaigned for the UK to leave the EU throughout his political career, ... das wissen Sie vielleicht nicht: Quelle bbc UKIP leader Nigel Farage, who has campaigned for the UK to leave the EU throughout his political career, said in May that a narrow win for Remain could cause unstoppable demand for a rerun of the referendum. weiterlesen
Kommentar 611: Uwe Skwirblies schreibt am 26.06.2016, 12:19 Uhr :
Ständig wird das Bild der EU auf Wirtschaft und Bürokratie reduziert. Das Wichtigste und Wertvollste kaum thematisiert weil man es wohl als selbvers ... Ständig wird das Bild der EU auf Wirtschaft und Bürokratie reduziert. Das Wichtigste und Wertvollste kaum thematisiert weil man es wohl als selbverständlich ansieht: 70 Jahre Frieden. Dafür sollte man bereit sein den ein oder anderen Nachteil in Kauf zu nehmen. weiterlesen
Kommentar 610: Klaus Maier schreibt am 26.06.2016, 12:18 Uhr :
Jetzt gibt es ein neues Problem und alle fordern das, was sie schon immer gefordert hat. Die Sozialisten wollen Schulden machen, um zu investieren. ... Jetzt gibt es ein neues Problem und alle fordern das, was sie schon immer gefordert hat. Die Sozialisten wollen Schulden machen, um zu investieren. Die Konservativen wollen erstmal abwarten und Wolfgang Schäuble legt seine priviligierte Partnerschatsidee für die Türkei für GB neu auf. Die Briten haben gegen etwas aber nicht für etwas gestimmt. Was nun kommen soll, ist offen und unterschiedlich einfach auszuhandeln. Das Ergebnis läßt einen weiten Korridor zwischen Handel auf WTO Basis wie z.B. mit Japan und EWR Mitgliedschaft wie Norwegen. Die Tories haben keine Legitimation vom Wähler um den Weg innerhalb des Korridors auszuwählen. weiterlesen
Kommentar 609: Harry Niebuhr, 29223 Celle schreibt am 26.06.2016, 12:18 Uhr :
Was der vergangene Donnerstag gezeigt hat, ist: Volksbefragungen und Referenden sind demohratiegefährdender Blödsinn. Warum? Komplexe Fragestellunge ... Was der vergangene Donnerstag gezeigt hat, ist: Volksbefragungen und Referenden sind demohratiegefährdender Blödsinn. Warum? Komplexe Fragestellungen lassen sich NICHT auf ein einfaches "Ja" oder "Nein" (bzw. "In" or "Out") kompromieren. Gewählte Repräsentanten, also Parlamentarier, kann man bei Fehlentscheidungen spätestens in vier oder fünf Jahren auch wieder abwählen, ein Volk, das mehrheitlich irrt, leider nicht. weiterlesen
Kommentar 608: Andrea Niem schreibt am 26.06.2016, 12:18 Uhr :
Also das gibt's doch nicht. Da hält man ein Referendum ab, und wenn's für die Eliten "falsch" ausgeht, dann wiederholen wir's einfach und wenn's "ri ... Also das gibt's doch nicht. Da hält man ein Referendum ab, und wenn's für die Eliten "falsch" ausgeht, dann wiederholen wir's einfach und wenn's "richtig" ausgeht, dann lassen wir das Ergebnis des Referendums so. Man kann's manchmal gar nicht glauben, wenn man fernsehschaut... weiterlesen
Kommentar 606: Gabi schreibt am 26.06.2016, 12:18 Uhr :
Ich kann jetzt schon sagen wie die Sendung verlaufen wird. Die Briten bzw. die Briten die Den Brexit zu gestimmt haben sind zu dämlich die EU zu ver ... Ich kann jetzt schon sagen wie die Sendung verlaufen wird. Die Briten bzw. die Briten die Den Brexit zu gestimmt haben sind zu dämlich die EU zu verstehen. Wie die Griechen, die Holländer, die Spanier, die Portugiesen, die Österreicher, die Franzosen und natürlich nicht zu vergessen die Ungarn. Keine Selbstkritik warum es fast in der ganzen EU zu Austritts tendenzen kommt. Wenn mich nach meiner Meinung fragt wählt hier ganz einfach Arm gegen Reich. weiterlesen
Kommentar 605: Jürgen Grossheim schreibt am 26.06.2016, 12:18 Uhr :
Solche Referenden, die das Schicksal einer Nation betreffen, können nicht mit einfacher Mehrheit entschieden werden. Hier sollte eine Mehrheit von 7 ... Solche Referenden, die das Schicksal einer Nation betreffen, können nicht mit einfacher Mehrheit entschieden werden. Hier sollte eine Mehrheit von 75% gefördert werden. Das Referendum in GB war eine emotionale Entscheidung. Das dieses Eregebnis GB zerlegt und zu einem Klein England führen kann, war sicher nicht im Sinne der Brexeteers. weiterlesen
Kommentar 604: Rasch schreibt am 26.06.2016, 12:18 Uhr :
es scheint, das hier erstmals auch die immer mehr benachteiligte Schicht sich an einer Wahl beteiligt hat und den sozialen Missstand der Gesellschaf ... es scheint, das hier erstmals auch die immer mehr benachteiligte Schicht sich an einer Wahl beteiligt hat und den sozialen Missstand der Gesellschaft klar aufgezeigt hat. Andere Länder werden folgen. Grund ist die politische Demenz und sich der Wirtschaft unterwerfenden politisch Verantwortlichen. Liebe Presse bringt euch stärker ein und fordert die Politik intensiver auf keine Versprechen und Untersuchungen nur anzukündigen, sondern zeitnah Taten folgen zu lassen, welche im Interesse der solidarischen Gemeinschaft ist. Danke. FMG Rasch weiterlesen
Kommentar 603: H.Hardtke schreibt am 26.06.2016, 12:18 Uhr :
Warum diese völlig einseitige Zusammensetzung Ihrer Gäste? Nehmen Sie doch mal zur Kenntnis, dass es auch große Teile Ihrer Hörer gibt, die den Brex ... Warum diese völlig einseitige Zusammensetzung Ihrer Gäste? Nehmen Sie doch mal zur Kenntnis, dass es auch große Teile Ihrer Hörer gibt, die den Brexit als Gewinn für ein besseres Europa ansehen. Ich bin 6 Uhr aufgestanden und habe vor Freude ein Glas Sekt getrunken weiterlesen
Kommentar 602: Jörg Bretschneider schreibt am 26.06.2016, 12:17 Uhr :
Ich bedaure den Austrittswunsch der Briten. In Teilen kann ich es verstehen. Es gibt viele Entscheidungen aus Brüssel, die über die Köpfe der Bürger ... Ich bedaure den Austrittswunsch der Briten. In Teilen kann ich es verstehen. Es gibt viele Entscheidungen aus Brüssel, die über die Köpfe der Bürger hinweg entschieden wurden. Traurig finde ich, dass die Alten in GB über die Zukunft der jungen Generation entschieden haben. Danke Herr Cameron, dass wir diese Situation ihren eigenen politischen und opportunitischen Spielchen zu verdanken haben. Treten Sie zurück und das nicht erst im Oktober. Der Rest von Europa hat möglicherweise keine Lust bis dahin auf Sie zu warten. Sie blockieren alles und das wieder mal für Ihre eigenen Zwecke. weiterlesen
Kommentar 601: Tommy Bishop schreibt am 26.06.2016, 12:17 Uhr :
Frau Gaus hat völlig recht. Das Volk hat gesprochen und die Eliten sollten das respektieren. Was wäre im umgekehrten Fall? Man würde den Brexisten f ... Frau Gaus hat völlig recht. Das Volk hat gesprochen und die Eliten sollten das respektieren. Was wäre im umgekehrten Fall? Man würde den Brexisten fehlende Demokratiefähigkeit vorwerfen! weiterlesen
Kommentar 600: AJ schreibt am 26.06.2016, 12:17 Uhr :
Sie haben nichts vorbereitet für den Brexit obwohl das Ergebnis mit ~50% vorhergesagt wurde. Man könnte erwarten, dass die Brüsseler Bürokratie am F ... Sie haben nichts vorbereitet für den Brexit obwohl das Ergebnis mit ~50% vorhergesagt wurde. Man könnte erwarten, dass die Brüsseler Bürokratie am Freitag Mittag einen vorgefertigten Austrittsvertrag vorlegen kann. Effektiv versagt wie in der Flüchlingskrise die viele Jahre im Voraus abzusehen war. Mir tut es leid um die Briten, ich liebe die Kultur aber der Austritt muss schnell und schmerzhaft werden um LePen, Wilders und Konsorten zu warnen. weiterlesen
Kommentar 599: Ralf S. schreibt am 26.06.2016, 12:17 Uhr :
Unglaublich, wie hier ganz offensichtlich eine demokratische Mehrheitsentscheidung von den Herrschenden und den Medien als falsch bezeichnet wird. G ... Unglaublich, wie hier ganz offensichtlich eine demokratische Mehrheitsentscheidung von den Herrschenden und den Medien als falsch bezeichnet wird. Genau in diesem Verhalten zeigt sich das Problem der EU. Statt sich mit den Siegern der englischen Entscheidung und deren Zukunftsgestaltung zu beschäftigen, wird ein abgewähltes System beweint. Oder klarer, die EU dient offensichtlich einer Minderheit und die Mehrheit verliert. Werden nicht überall die Reichen reicher und die Armen ärmer? Und wenn die Mehrheit zu den Verlierern gehört, dann gehört das EU-System geändert oder - wenn dies nicht passiert - abgewählt. weiterlesen
Kommentar 598: Horst Johnson schreibt am 26.06.2016, 12:17 Uhr :
Wenn ich dieser Runde zuhöre, kann ich gut verstehen warum die Engländer ausgetreten sind. Kein einziger der noch den Kontakt zur Realität hat.
Kommentar 597: Werner H. schreibt am 26.06.2016, 12:16 Uhr :
Frau Merkel hat m.E. mit ihrer Flüchtlingspolitik gegen die EU-Gesetze, ohne Abstimmung mit den anderen europäischen Staaten und gegen den Willen de ... Frau Merkel hat m.E. mit ihrer Flüchtlingspolitik gegen die EU-Gesetze, ohne Abstimmung mit den anderen europäischen Staaten und gegen den Willen der Mehrheit der deutschen Bevölkerung den Brexit massiv befördert. Sie trägt m.E. die Hauptverantwortung dafür, dass die Leave-Fraktion eine Mehrheit erzielen konnte. Und es ist unglaublich, wie jetzt eine Merkel schon andeutet, den Prozess des Ausschlusses verschleppen bzw. verwässern zu wollen. Und noch mehr unglaublich ist, dass schon darüber nachgedacht wird, das Referendum zu wiederholen - dies führt dann endgültig zur Mehrheit der radikalen Parteien in Europa. weiterlesen
Kommentar 596: Andreas schreibt am 26.06.2016, 12:16 Uhr :
Schmeisst die Engländer aus Europa raus,. Wenn es um die Vorteile der EU ging waren sie immer vorn dabei. Nachteile hatten Sie nie zu verkraften, so ... Schmeisst die Engländer aus Europa raus,. Wenn es um die Vorteile der EU ging waren sie immer vorn dabei. Nachteile hatten Sie nie zu verkraften, sondern immer nur die anderen einschließlich Deutschland. Sie wollen raus, dann aber flott und nicht mit dieser Hinhaltetaktik. Wenn man sich so entschieden hat, dann muss man auch mit den Konsequenzen leben. Man sollte es nicht nur auf die Europäische Union beziehen, sondern auf alles andere auch (Sport, Militär, Kultur usw.). Man sollte auch nicht bei den Engländern aufhören, sondern alle Länder Europas, die glauben eine Sonderrolle spielen zu müssen (Schweiz, Norwegen), ebenso behandeln. weiterlesen
Kommentar 594: Volker Bruecher schreibt am 26.06.2016, 12:16 Uhr :
Warum sieht jeder nur das negative? Ist der Brexit nicht eine große Chance für England? Hat England nun nicht di Chance eine 2.Schweiz zu werden. En ... Warum sieht jeder nur das negative? Ist der Brexit nicht eine große Chance für England? Hat England nun nicht di Chance eine 2.Schweiz zu werden. Endlich würde es in Europa wieder ein Land geben, welches sich der Europäischen Diktatur entzieht. Warum lösen wir nicht die Probleme der EU und England kann und wird seine Probleme selbst lösen und lösen können. weiterlesen
Kommentar 593: Hans Albers schreibt am 26.06.2016, 12:16 Uhr :
Die Logik des Rolf-Dieter Krause. Wenn eine Region durch Lohndumping Wettbewerbsvorteile errungen hat, müssen sich alle anderen Regionen nach unten ... Die Logik des Rolf-Dieter Krause. Wenn eine Region durch Lohndumping Wettbewerbsvorteile errungen hat, müssen sich alle anderen Regionen nach unten anpassen. Klasse!!!! weiterlesen
Kommentar 592: Dr. WES schreibt am 26.06.2016, 12:16 Uhr :
Im Presseclub erkennt man genau was an der EU und auch an unsrere Elite-Medien falsch läuft. 5 EU Beführworter, kein Vertreter des Brexit. Genau das ... Im Presseclub erkennt man genau was an der EU und auch an unsrere Elite-Medien falsch läuft. 5 EU Beführworter, kein Vertreter des Brexit. Genau das passiert auf allen Ebenen der Politik/Wirtschaft EU weit und auch national. Und nun kämpfen die Eliten gegen dieses Referendum und stärken weiter die "Rechten". Das Volk hat das Recht das Referendum zu korregieren. Mir wird wirklich schlecht. So wird das nichts. weiterlesen
Kommentar 591: Dieter M. schreibt am 26.06.2016, 12:16 Uhr :
@Kommentar von "Wolfgang Rolf", heute, 11:57 Uhr: "Was spricht eigentlich dagegen, dass die Abstimmung zeitnah wiederholt wird?" Ja,Nee is klar,voll ... @Kommentar von "Wolfgang Rolf", heute, 11:57 Uhr: "Was spricht eigentlich dagegen, dass die Abstimmung zeitnah wiederholt wird?" Ja,Nee is klar,volle Zustimmung.So lange rumwählen bis es unsere Marionetten zu Berlin,unter Führung einer frau DR.Merkel ins Kalkül passt.Willkommen in der Demokratur.Wer Sarkasmus findet darf ihn gerne behalten. Also Leute gibts die gibts gar nicht.Man oh man. weiterlesen
Kommentar 588: André schreibt am 26.06.2016, 12:15 Uhr :
Lieber Herr Krause mit Verlaub aber das was sie äussern ist wieder Ideologisch gefärbt.Der Euro wurde nicht falsch erklärt sondern er wurde komplett ... Lieber Herr Krause mit Verlaub aber das was sie äussern ist wieder Ideologisch gefärbt.Der Euro wurde nicht falsch erklärt sondern er wurde komplett falsch konzipiert.Dies haben aber alle Experten von Anfang an so geäussert und mündete erst letzte Woche im BVG Urteil aus Karlsruhe. Wer ein einheitliches Europa will muss mit den Bürgern diskutieren und die Meinungen und Wünsche in diese Entscheidungen mit ein bringen und umsetzten.Dies ist bis heute kein einziges mal passiert.Weil diese Politiker Angst haben vor dem eigenen Volk.Die Verhandlungen über CETA und TTIP können sie machen.Die Entscheidung ob es zum Rechtsgut wird obliegt uns in einer Volksabstimmung. Zu diesem Zugeständniss sind sie alle nicht bereit,weil die Transparenz,Freiheit und die Offenheit den Bürgern gegenüber nicht vorhanden ist. weiterlesen
Kommentar 587: Rolf Schuhmann schreibt am 26.06.2016, 12:14 Uhr :
Welche Möglichkeiten haben Oberhaus oder die Queen das Referendum zu übergehen?
Kommentar 584: J.Reckling schreibt am 26.06.2016, 12:14 Uhr :
Wir machen es uns nicht Einfach aber der drohende Zerfall Eutopas hat zum grossen Teil mit der Politik zu tun z.B. Keiner muss für die Schulden der ... Wir machen es uns nicht Einfach aber der drohende Zerfall Eutopas hat zum grossen Teil mit der Politik zu tun z.B. Keiner muss für die Schulden der anderen aufkommen oder die Einführung des Euros ohne Zustimmung der Bürger usw. usw.usw viele Bürger werden immer wütender leider weiterlesen
Kommentar 582: Michael Bentrup schreibt am 26.06.2016, 12:13 Uhr :
Wer die Antwort Seiberts bei der BPK auf die Frage nach einem Referendum bei uns mitbekommen hat,sieht, wie abgehoben, wie elitär eine Polit/Medienk ... Wer die Antwort Seiberts bei der BPK auf die Frage nach einem Referendum bei uns mitbekommen hat,sieht, wie abgehoben, wie elitär eine Polit/Medienkaste noch ist. Selbst jetzt. Elementare Entscheidungen den Menschen abnehmen(vorenthalten) zu wollen wird letztendlich immer zu Stress führen. Es ist offensichtlich nicht korrekt, für einen Brexit zu sein, für Volksentscheide zu sein, bei uns...man meint, deutsche Medien wären wieder gleichgeschaltet. weiterlesen
Kommentar 581: Hans Hasselmann schreibt am 26.06.2016, 12:12 Uhr :
Ich weiss nicht warum man den Ausstieg der Briten so verteufelt. Ich denke die Briten haben in Zeichen von TTipp und das immer nur die Wirtschaft al ... Ich weiss nicht warum man den Ausstieg der Briten so verteufelt. Ich denke die Briten haben in Zeichen von TTipp und das immer nur die Wirtschaft als Argument angeführt wird, die Richtige Entscheidung getroffen. Europa sollte ein Europa der Bürger sein ( Krieg ), leider haben wir nur noch ein Europa der Wirtschaft, die Bürgerinteressen werden kaum noch erfasst und erfüllt. Man sagt immer die Bürger würden die Zusammenhänge nicht erkennen, aber keiner der Verantwortlichen ist gewillt Ihnen das alles in Bürgerlicher Sprache zu vermitteln. Den Briten hat es einfach gereicht und ich denke das ist nicht nur in Britannien so. Nur haben das immer noch nicht die Verwantworlichen verstanden, wie es sagten die Politiker in Deutschland, wir haben verstanden. Was dann dabei rauskam bei wir haben verstanden, kann jeder Normale Bürger erfassen. Und genau so ist es in Europa genauso. Wirtschaft ist nicht alles, wenn der Bürger vergessen wird. Im Übrigen leben wir in einer Demokrathie oder ei ... weiterlesen
Kommentar 579: Maggie schreibt am 26.06.2016, 12:11 Uhr :
Finde den Satz: "das Volk hat gesprochen",..... für falsch, zumindest nur halbwahr, denn es hat nur eine Hälfte so gesprochen, die andere wollte das ... Finde den Satz: "das Volk hat gesprochen",..... für falsch, zumindest nur halbwahr, denn es hat nur eine Hälfte so gesprochen, die andere wollte das nicht. Das ist das Problem der parlamentarischen Demokratie mit Mehrheitsentscheidungen, man müßte lernen, auch Minderheiten zu berücksichtigen, in so entscheidenden Fragen ganz dringend. Es ist eine Demokratiekrise, in allen Ländern auch in den USA. Man wird aufpassen müssen, dass nicht diktatorische Strebungen, wie auch bei Religionen drohen, die Oberhand bei der Sympathie der Menschen gewinnen. weiterlesen
Kommentar 578: Otmar Bender schreibt am 26.06.2016, 12:10 Uhr :
Man sollte die Zeit nutzen, um die Vereinigten Staaten von Europa zu gründen, in der die Bremser aus dem Magic Kingdom, nicht in der EU sind. Die ko ... Man sollte die Zeit nutzen, um die Vereinigten Staaten von Europa zu gründen, in der die Bremser aus dem Magic Kingdom, nicht in der EU sind. Die kommen schon wieder, wenn die merken, das die Zeiten des Empire vorbei sind... Little Britain wird dies schon sehen, wenn die mit China auf Augenhöhe verhandeln wollen. weiterlesen
Kommentar 577: Steffen Eitner schreibt am 26.06.2016, 12:10 Uhr :
Vielen Bürgern und Politikern in Europa mangelt es am europäischen Bewußtsein! Erst wenn sich die Menschen nicht nur einer Kommune, einer Region ode ... Vielen Bürgern und Politikern in Europa mangelt es am europäischen Bewußtsein! Erst wenn sich die Menschen nicht nur einer Kommune, einer Region oder einer Nation zugehörig fühlen, können sie kontinentale Probleme lösen. Ohne ein europäisches Bewußtsein wird über Austritte abgestimmt statt sich über die gemeinsamen Aufgaben zu verständigen. Wir von E-D-E (Europa-Demokratie-Esperanto) setzen uns für ein geeintes und vielfältiges Europa ein, in dem es bewußte europäische Bürger gibt, die sich auf Augenhöhe verständigen können und wollen. weiterlesen
Kommentar 576: Fabian Groß schreibt am 26.06.2016, 12:10 Uhr :
Schon wieder eine Redakteurin der linken "taz" in der Runde. Wann wird endlich in so eine Runde eine EU Kritische Zeitung wie die Junge Freiheit ein ... Schon wieder eine Redakteurin der linken "taz" in der Runde. Wann wird endlich in so eine Runde eine EU Kritische Zeitung wie die Junge Freiheit eingeladen? So wird das nichts mehr mit der Glaubwürdigkeit des öffentlich-rechtlichens Fernsehens. weiterlesen
Kommentar 575: Helmut Silva schreibt am 26.06.2016, 12:10 Uhr :
Alle die eine eine neue Abstimmung in England fordern sage ich, dass Sie Diktatoren sind. Z.B. könten wir dann auch jede Wahl solange wiederholen bi ... Alle die eine eine neue Abstimmung in England fordern sage ich, dass Sie Diktatoren sind. Z.B. könten wir dann auch jede Wahl solange wiederholen bis sie irgend welchen Finanzhaien, Wirtschaftsbossen, oder sonstigen selbst ernannten Gurus passt. Es war vor der Abstimmung in England alles auf dem Tisch, jeder wusste was er tat. Alle anderen Aussagen sind dümmlich. Volksabstimmungen sind gerade dafür geschaffen, dass das Volk die Obrigkeit entmachtet. dies ist geschehen und jetzt hat die Regierung zu liefern, auch wenn die EU heult. weiterlesen
Kommentar 574: Katharina schreibt am 26.06.2016, 12:09 Uhr :
Frage: Hat DAS VOLK wirklich gesprochen? Bei 75 Prozent Wahlbeteiligung eine knappe Mehrheit für den Austritt - ist das wirklich "DAS VOLK"?
Kommentar 573: Ralf Simon schreibt am 26.06.2016, 12:09 Uhr :
Unser Bundesverfassungsgericht hat Herrn Draghi in dem Sinne gestärkt, dass seine Gelddruckmaschine weiter und weiter laufen kann. Dass uns das in Z ... Unser Bundesverfassungsgericht hat Herrn Draghi in dem Sinne gestärkt, dass seine Gelddruckmaschine weiter und weiter laufen kann. Dass uns das in Zukunft eine hohe Inflation bescheren wird, steht außer Frage. Es ist ein Skandal! Das ist für mich keine europäische Politik. Mit Gewalt den Euro halten wollen auf Kosten fleißiger und sich den Wohlstand erarbeiteten Menschen ist skandalös! weiterlesen
Kommentar 572: Michael schreibt am 26.06.2016, 12:09 Uhr :
Es ist schon erstaunlich wie viele Kommentare in der Presse aber auch von Privatpersonen die Pro-Brexit-Wähler als dumm bezeichnen. Ob es dumm war ... Es ist schon erstaunlich wie viele Kommentare in der Presse aber auch von Privatpersonen die Pro-Brexit-Wähler als dumm bezeichnen. Ob es dumm war wird man nämlich erst in einigen Jahren wirklich wissen. Den Neoliberalismus in Europa gibt es schon seit einigen Jahren. Hier sieht man schon hier die Auswirkungen: Verarmung größerer Teile der Bevölkerung und unsichere Arbeitsverhältnisse für viele. Merkwürdigerweise traut sich hier kaum jemand die Wähler als dumm zu bezeichnen, die immer noch Parteien wählen, die das zu verantworten haben. weiterlesen
Kommentar 571: Peter Lohmann schreibt am 26.06.2016, 12:09 Uhr :
@ Kommentar von "von Boelitz-Ehrenberg", heute, 11:07 Uhr: ,,Es reicht nicht, wenn nur das EU-Parlament gewählt wird. Auch die Posten müssen zur Wah ... @ Kommentar von "von Boelitz-Ehrenberg", heute, 11:07 Uhr: ,,Es reicht nicht, wenn nur das EU-Parlament gewählt wird. Auch die Posten müssen zur Wahl stehen! Im Grunde ist das Parl. vielschichtiger als sonst in Euopa: Alle sind da, von ultralinks bis ultrarechts. Wo, bitteschön, ist das noch der Fall. In Deutschland?'' - ... Unter schwersten Bedingungen höchste Bedoldungsstufe erklommen? Das Leben sieht in Wirklichkeit für die Massen anders aus. Mit Scheuklappen wird das von gewissen Positionen aus nicht zur Kenntnis genommen, was in Frankreich geschieht, wenn man dem Volke den Brotkorb höher hängt, wenn in Deutschland bis 70 gearbeitet werden soll, während die ,,Leistungsträger'' mit ihren Bäuchen noch oben auf den Sonnendecks ihrer Luxus-Yachten liegen. Das Leben kann so schön sein, nicht? weiterlesen
Kommentar 570: Michael Wendel schreibt am 26.06.2016, 12:08 Uhr :
Warum sagen die Journalisten im Studio immer Europa wenn sie EU meinen?
Kommentar 569: Dr. Georg Doerr schreibt am 26.06.2016, 12:08 Uhr :
Warum schon wieder Bettina Gaus ? Hat sie zu diesem Thema etwas zu sagen? Es gäbe doch bestimmt Spezialisten, von denen man wichtiges erfahren könnt ... Warum schon wieder Bettina Gaus ? Hat sie zu diesem Thema etwas zu sagen? Es gäbe doch bestimmt Spezialisten, von denen man wichtiges erfahren könnte! weiterlesen
Kommentar 568: Martin Hamm schreibt am 26.06.2016, 12:08 Uhr :
Guten Tag, oft gucke ich mit großem Interesse ihr Sendung. Heut muss ich aber sagen, dass mich die Eröffnung von Jörg Schöneborn doch schockiert hat ... Guten Tag, oft gucke ich mit großem Interesse ihr Sendung. Heut muss ich aber sagen, dass mich die Eröffnung von Jörg Schöneborn doch schockiert hat. Wie kann man denn 9/11 mit dem Brexitvotum vergleichen? Wie kann man tausende Tote mit einer Volksabstimmung die bisher völlig ohne Folgen ist gleichsetzen? Eine solche Art der Anmoderation ist denke ich einer qualitativ hochwertigen Sendung wie ihrer nicht würdig. weiterlesen
Kommentar 566: W.Grossmann schreibt am 26.06.2016, 12:06 Uhr :
Ein Neuanfang ist nötig,aber nur dann möglich,wenn die Hauptverantwortlichen der heutigen Situation wie Schulz und Juncker sofort zurücktreten oder ... Ein Neuanfang ist nötig,aber nur dann möglich,wenn die Hauptverantwortlichen der heutigen Situation wie Schulz und Juncker sofort zurücktreten oder zurückgetreten werden. Mit diesen Leuten,die die EU an den Rand der Katastrophe geführt haben ist eine Reform nicht möglich. weiterlesen
Kommentar 564: Gerhard Frenck schreibt am 26.06.2016, 12:05 Uhr :
Die "jungen Stimmberechtigten" haben überwiegend für die E U gestimmt; dies scheint nur die halbe Wahrheit zu sein, denn im Vergleich zu anderen Alt ... Die "jungen Stimmberechtigten" haben überwiegend für die E U gestimmt; dies scheint nur die halbe Wahrheit zu sein, denn im Vergleich zu anderen Altersgruppen sind weniger in die Wahlkabine gegangen. Ist hieraus zu schließen, das die " jungen Nichtwähler" mehrheitlich auch kein EU-Interesse haben?? weiterlesen
Kommentar 563: Gabi schreibt am 26.06.2016, 12:05 Uhr :
Ich kann jetzt schon sagen wie die Sendung verlaufen wird. Die Briten bzw. die Briten die Den Brexit zu gestimmt haben sind zu dämlich die EU zu ver ... Ich kann jetzt schon sagen wie die Sendung verlaufen wird. Die Briten bzw. die Briten die Den Brexit zu gestimmt haben sind zu dämlich die EU zu verstehen. Wie die Griechen, die Holländer, die Spanier, die Portugiesen, die Österreicher, die Franzosen und natürlich nicht zu vergessen die Ungarn. Keine Selbstkritik warum es fast in der ganzen EU zu Austritts tendenzen kommt. Wenn mich nach meiner Meinung fragt wählt hier ganz einfach Arm gegen Reich. weiterlesen
Kommentar 562: Lars M. schreibt am 26.06.2016, 12:05 Uhr :
Ich möchte Kritik üben und zugleich eine Frage stellen, warum sind nur EU Fanatiker eingeladen, was hat das noch mit Journalismus zu tun? Wie ich de ... Ich möchte Kritik üben und zugleich eine Frage stellen, warum sind nur EU Fanatiker eingeladen, was hat das noch mit Journalismus zu tun? Wie ich den Presseclub kenne werde ich wohl auf eine Antwort vergeblich hoffen, ich bin schon froh wenn die Frage nicht zensiert wird. weiterlesen
Kommentar 561: Heiko Luther schreibt am 26.06.2016, 12:04 Uhr :
In England ist der europäische Gedanke nie angekommen. Ich bin froh im heutigen Europa zu leben, die grenzenlose Freiheit und das Gefühl der Sicherh ... In England ist der europäische Gedanke nie angekommen. Ich bin froh im heutigen Europa zu leben, die grenzenlose Freiheit und das Gefühl der Sicherheit, des Friedens zu genießen. Auch den Euro. Auch sehe ich die ständige Kritik an Brüssel als nicht zielführend - ist das übrigens nicht vergleichbar mit den USA? Dort haben wir ständige Kritik an den Entscheidungen in Washington - also durchaus nicht unbekannt das ganze - und maßlos überzogen. Die EU ohne die Engländer - deren ältere Eliten sich immer noch als Sieger des Krieges sehen und die Idee und den Traum Europas nie verstanden haben - wird eine eindeutig bessere sein. Ein guter Tag für Europa. weiterlesen
Kommentar 560: Anna schreibt am 26.06.2016, 12:04 Uhr :
Europa wird immer mit den Vereinigten Staaten von Amerika gleichgesetzt, nur die haben ein Stacheldraht an der Grenze zu Mexiko aufgestellt. Die hab ... Europa wird immer mit den Vereinigten Staaten von Amerika gleichgesetzt, nur die haben ein Stacheldraht an der Grenze zu Mexiko aufgestellt. Die haben kapier, dass sie nicht ganz Mittelamerika aus der Armut führen können. So sollten auch die Politikernin Europa kapieren dass sie den ganzen arabischen Raum und Afrikanicht retten können. Fr. Merkel macht zu allen ein schönes Gesicht nur nicht zu ihrer eigenen Bevölkerung und das sind jetzt zum größten Teil AFD Wähler. weiterlesen
Kommentar 558: gilbert martinez schreibt am 26.06.2016, 12:03 Uhr :
Die einzige Rettung für die EU ist der Austritt Deutschlands aus der EU. Als Führer der EU ist Deutschland völlig ungeeignet. Haben die Deutschen ve ... Die einzige Rettung für die EU ist der Austritt Deutschlands aus der EU. Als Führer der EU ist Deutschland völlig ungeeignet. Haben die Deutschen vergessen, wer sie sind, was für ein schreckliches Unheil sie über die Welt gebracht haben? Sie treten in der Welt auf, als sei nichts geschehen. Man mag ja wunderbar korrekt reden und Geld spenden, aber in den Köpfen hat sich nichts geändert. Wer von unten und oben, bildungsnah und bildungsfern redet, zeigt sein wahres Gesicht. Die ewigen Besserwisser, Schulmeister, dies gilt für alle Generationen jung und alt. Hauptsache jeder Deutsche studiert. Aber bitte Deutschland, behaltet diese Leute in eurem Land. Wir wollen sie nicht. Bei uns zählt das Herz nicht "Schnauze, Stiefel und gerader Rücken". Ein Schreiber aus einem Nachbarland. weiterlesen
Kommentar 557: Ingo Meyer schreibt am 26.06.2016, 12:02 Uhr :
Ich habe mir gewünscht, dass die Briten bleiben. Sie waren das letzte gewichtige Element im Sinn von wirtschaftlichem Pragmatismus. Jetzt droht die ... Ich habe mir gewünscht, dass die Briten bleiben. Sie waren das letzte gewichtige Element im Sinn von wirtschaftlichem Pragmatismus. Jetzt droht die Gefahr, dass der finanziell unsolide Süden die Oberhand gewinnt. Der Berxit ist ein Fanal gegen eine EU die sich gleichzeitig erweitert und vertieft hat. Eines ging nur. Und Frau Merkel hat mit ihrer Einladungspolitik dem Laden den Rest gegeben. Alle eines Tages anerkannten Migranten haben das Recht sich in der ganzen EU aufzuhalten. Das haben die Briten als absolute Bedrohung empfunden und das hat die entscheidenen Prozente für den Berxit gebracht. Im politischen Berlin will das niemand wahrhaben. Werden es die ÖR-Medien thematisieren? Wir werden es gleich sehen! weiterlesen
Kommentar 556: Helmut Silva schreibt am 26.06.2016, 12:01 Uhr :
Wer behauptet die EU, dieser Bürokratenmoloch, sei demokratisch hat die Lacher auf seiner Seite. Wahl zum EU-Parlament, die Stimme eines Italieners ... Wer behauptet die EU, dieser Bürokratenmoloch, sei demokratisch hat die Lacher auf seiner Seite. Wahl zum EU-Parlament, die Stimme eines Italieners hat den doppelten Wert als die eines Deutschen. TTIP_Verhandlungen hinter verschlossenen Türen nicht einmal Abgeordnete des Bundestags haben hier uneingeschränktes Info-Recht. Geldverschwendung in Reinkultur usw. Die größten Volksverdummer wie Schultz und Junker wurden nach der letzte Wahl von Merkel wieder ins Amt gehievt und die Briten vor den Kopf gestoßen die lt. Prem. Cameron einen Neuanfang in der EU mit neuen Köpfen wollten. Jetzt kommt die Quittung. UK wird es langfristig besser gehen und die Schweiz des Nordens werden. weiterlesen
Kommentar 554: Günter schreibt am 26.06.2016, 11:59 Uhr :
Ich bin traurig,dass die Briten nicht mehr in der EU sind. Hoffentlich haben die Damen und Herren in Brüssel einigermassen verstanden, dass es wie b ... Ich bin traurig,dass die Briten nicht mehr in der EU sind. Hoffentlich haben die Damen und Herren in Brüssel einigermassen verstanden, dass es wie bisher nicht weitergehen kann. Man muss auch hinzufügen, dass die Oberlehrerin aus Deutschland einiges dazu beigetragen hat. Deutschlands Kanzlerin hat die europäischen Partner in allen wichtigen Fragen der letzten Zeit nicht mitgenommen : Eurokrise, Energiewende (was nützt die Energiewende in Deutschland, wenn überall rund um Deutschland Atommeiler in Betrieb sind), Flüchtlingskrise ( eine einsame,emotionale Entscheidung der Kanzlerin , dort wo Ratio angebracht gewesen wäre), aber dann die Solidarität der anderen Partner einfordern. Der Umgang mit den Griechen! Das verschreckt die Italiener und die Spanier und viele andere. Ich hoffe, man kommt wieder zu sich in Brüssel und vor allem in Berlin. weiterlesen
Kommentar 552: Anke Paul schreibt am 26.06.2016, 11:58 Uhr :
Können in GB was jetzt dort betrieben wird die bei einer Wahl unterlegenen Wähler nach einem für sie unbefriedigendem Wahlergebnis so lange neu wähl ... Können in GB was jetzt dort betrieben wird die bei einer Wahl unterlegenen Wähler nach einem für sie unbefriedigendem Wahlergebnis so lange neu wählen lassen bis diesen das Ergebnis endlich genehm ist? Versuche Wahlergebnis nach einer Wahl arithmetisch oder interlektuell zu illegitimeren gibt es von den Unterlegenen, auch bei uns was jedoch hier keine rechtliche Wirkung entfaltet. Die EU benötigt meines Erachtens dringend diese Entwicklung da diese nicht mehr den Bürgern dient sondern der Hochfinanz, dem Großkapital. Es ist ein Trugschluss zu glauben dass wenn es den Banken usw. gut geht, geht es zwangsläufig auch dem kleinen mann gut. Eine z. B. Währung die via 0-Zinsen nur mit der Enteignung der Sparer funktioniert und vor deren Einführung nicht die erfoderlichen und belastbaren Grundlagen geschaffen waren, kann doch keine Grundlage bilden. Ebenso ist es mit den offenen Grenzen. Um solches zu praktizieren fehlten bei Einführungebenfalls die Voraussetzungen und Schutzmechanissme ... weiterlesen
Kommentar 551: Klaus Gause schreibt am 26.06.2016, 11:58 Uhr :
Die Briten hatten immerhin ein Referendum und uns bleibt wieder nur eine Fehlinterpretation des deutschen Volkswillens durch Forsa, Claus Kleber und ... Die Briten hatten immerhin ein Referendum und uns bleibt wieder nur eine Fehlinterpretation des deutschen Volkswillens durch Forsa, Claus Kleber und den Presseclub. Und bei Anne Will darf Frau v. d. Leyen die amerikanische Sicht propagieren und die Aufrüstung der NATO mit deutschem Geld ankündigen - "gewachsene Verantwortung durch den Brexit" und andere bewährte Worthülsen. Aus einem "so kann es nicht weitergehen" wird dann ganz schnell ein "jetzt erst recht!" und "weiter so!" weiterlesen
Kommentar 550: Wolfgang Rolf schreibt am 26.06.2016, 11:57 Uhr :
Was spricht eigentlich dagegen, dass die Abstimmung zeitnah wiederholt wird? Bei einem so knappen Ergebnis sollte doch sicher gestellt werden, dass ... Was spricht eigentlich dagegen, dass die Abstimmung zeitnah wiederholt wird? Bei einem so knappen Ergebnis sollte doch sicher gestellt werden, dass die Mehrheit diese Konsequenzen tatsächlich in Kauf nehmen will. Wenn Cameron erst im Oktober zurück treten will wäre doch Zeit genug für eine zweite Abstimmung, und für seriöse Information über die möglichen Folgen. weiterlesen
Kommentar 548: Hans Inge schreibt am 26.06.2016, 11:56 Uhr :
Der Brexit wird auch für Deutschland ein teurer Spaß. Wenn man bedenkt, das es nur 3-4 Nettozahler gab, und es nun einer weniger wird, kann man scho ... Der Brexit wird auch für Deutschland ein teurer Spaß. Wenn man bedenkt, das es nur 3-4 Nettozahler gab, und es nun einer weniger wird, kann man schon fragen, wer die ganzen Nehmerländer finanziert. Ist eigentlich das gleiche üble Spiel wie mit dem Länderfinanzausgleich: Süddeutschland finanziert 13 Bundesländer und vor allem Berlin gibt das Geld mit vollen Händen aus. Ich kann die Briten gut verstehen, das sie das für ihre Bürger abstellen wollen. Ich will mich auch nicht totschuften, damit in 25 anderen Ländern die Leute in der Hängematte liegen. weiterlesen
Kommentar 547: Hans Werkmeister schreibt am 26.06.2016, 11:55 Uhr :
,,Die gebildeten Leistungsträger in GB wollen wegen des so knappen Ergebnisses eine Wahlwiederholen, um Schaden vom Land abzuwenden, viele in D lebe ... ,,Die gebildeten Leistungsträger in GB wollen wegen des so knappen Ergebnisses eine Wahlwiederholen, um Schaden vom Land abzuwenden, viele in D lebende Briten streben die deutsche Staatsbürgerschaft an und alle haben eines gemeinsam: sie befürchten Schaden für GB in nicht dagewesenem Maße, was für Kontinentaleuropa nicht unerheblich sein wird.'' ...?... Selten konnte ich einen derartigen ... im Gästebuch lesen. Durch den Brexit von Leistungsträgern zu Tafelgängern. Die Leistungsträger im Europaparlament zahlen keinen Cent Steuern für Sozialgemeinschaften ein. Dieses Leiden teilen die sich mit vielen ,,Leistungsträgern''. Vielleicht aber verstehen Sie sich nicht konkret genug auszudrücken. Missverständlich ist häufig, dass mit Leistungsträgern jene gemeint sind, denen viel Geld in die Allerwertesten hineingeblasen wird. weiterlesen
Kommentar 545: Michael Saarnfeld schreibt am 26.06.2016, 11:55 Uhr :
Eigentlich müsste die RestEU in Brüssel und den Einzelhauptstädten um neues Vertrauen werben. Reformen der echten Mitbestimmung und Kontrolle. Auss ... Eigentlich müsste die RestEU in Brüssel und den Einzelhauptstädten um neues Vertrauen werben. Reformen der echten Mitbestimmung und Kontrolle. Ausserdem lassen die Alleingänge Merkels einerseits und die Dauersubventionen der Osteuropäer durch Deutschland erkennen, dass der Europäische Gedanke zunehmend hohler wird. Nach dem Brexit geht es doch noch deutlicher nur noch ums Geld, nicht mehr um einen offenen Austausch innerhalb der EU. weiterlesen
Kommentar 544: Winifred schreibt am 26.06.2016, 11:55 Uhr :
Was ich wirklich besorgniserregend finde ist die permanente genaue Auflistung, wer was gewählt hat. DAS bringt die eigentliche Spaltung und widerspr ... Was ich wirklich besorgniserregend finde ist die permanente genaue Auflistung, wer was gewählt hat. DAS bringt die eigentliche Spaltung und widerspricht doch jedem demokratischen Verständnis. Ein Bauer in Norfolk hat eben das gleiche Recht wie eine 23jährige coole Londonerin. Wie würden die Medien reagieren, wenn das Ergebnis genau andersrum gewesen wäre und die Brexit-Befürworter ein Referendum fordern würden? "Alles Rechtspopulisten, schlechte Verlierer, gewählt ist gewählt". weiterlesen
Kommentar 543: E. Sonnen, 74 J schreibt am 26.06.2016, 11:54 Uhr :
Die Hoffnung ist sehr schwach, dass die EU gegen TIPP etc. den bzw. erdballumgreifende Warenvertragsabkommen stimmt, oder gegen Glyphosat als Kleint ... Die Hoffnung ist sehr schwach, dass die EU gegen TIPP etc. den bzw. erdballumgreifende Warenvertragsabkommen stimmt, oder gegen Glyphosat als Kleintiervernichter oder Großtierschädiger, oder gegen die Vermarktung und Börsenbespielung von lebenswichtigen Nahrungsmitteln und alles andere was überhaupt transportabel und messbar und nachwachsbar ist stimmt. Es ist doch schließlich kein Geheimnis mehr, dass ganze Volksmassen von ihren Schollen vertrieben und in die reichen Länder vertrieben werden bzw. in pseudoreiche Länder flüchten. Die favorisierten Industrie-4.0 wird dieses Geschehen noch verstärken, es wird vor allem für die Vernichtung der letztlich noch verbliebenen Arbeitsplätze im (kleinen) Mittelstand verantwortlich sein. Wohin mit den Menschen, wenn sie nicht mehr arbeiten dürfen? Hand abhacken? Oder Kopf? weiterlesen
Kommentar 542: Gerd H. schreibt am 26.06.2016, 11:54 Uhr :
Wie soll es nun weitergehen? - Bevor gemäß Art. 50 des EU-Vertrags zwei Jahre lang (oder länger) über den EU-Ausstieg der Briten diskutiert wird, so ... Wie soll es nun weitergehen? - Bevor gemäß Art. 50 des EU-Vertrags zwei Jahre lang (oder länger) über den EU-Ausstieg der Briten diskutiert wird, sollten die Eurokraten Referenden in den einzelnen Mitgliedsstaaten durchführen lassen. Anschließend wird sich diese demokratiefeindliche EU der Reichen und der Konzerne ohnehin auflösen - sofern die Bürger auch nur halbwegs objektiv informiert werden. weiterlesen
Kommentar 541: Erich Söbe schreibt am 26.06.2016, 11:53 Uhr :
Der Brexit war eine logische Konsequenz des Versagens der EU, deren Wahrnehmung durch die Bevölkerung einzig in der Gängelei wie das Glühlampenverbo ... Der Brexit war eine logische Konsequenz des Versagens der EU, deren Wahrnehmung durch die Bevölkerung einzig in der Gängelei wie das Glühlampenverbot besteht. Keines der dringendstemn Probleme wie zur verheerenden Geldpolitik oder zur ungebremsten Migration wurde gelöst, europäische Verträge werden am laufenden Band willkürlich gebrochen (Schengen, Dublin, Maastrich) der Bürger wird nicht gefragt und stattdessen zwangsweise monetär für die Fehler der Politik in Haftung genommen. So eine EU ist überflüssig wie eim Kropf und es wäre eine Frage des Anstandes, wenn die Verantwortlichens des Desasters, insbesondere Schulz und Juncker, endlich zurücktreten würden, denn mit diesen Personalien ist eine Reform nicht zu machen. weiterlesen
Kommentar 538: Waldemar Rimmel schreibt am 26.06.2016, 11:52 Uhr :
Die Briten haben sehr clever und selbstbewusst entschieden. Sie wollen offensichtlich nicht länger von Brüssel und Frau Merkel diktiert bekommen was ... Die Briten haben sehr clever und selbstbewusst entschieden. Sie wollen offensichtlich nicht länger von Brüssel und Frau Merkel diktiert bekommen was sie zu tun und zu lassen haben - und den Euro wollen sie ohnehin nicht als Zahlungsmittel. Glückwunsch ! ! ! weiterlesen
Kommentar 537: Warnecke schreibt am 26.06.2016, 11:52 Uhr :
Es entbehrt ja nicht einer gewissen Komik wenn die Engländer sich jetzt noch Monate zeit lassen können um offiziell mitzuteilen das man austreten wi ... Es entbehrt ja nicht einer gewissen Komik wenn die Engländer sich jetzt noch Monate zeit lassen können um offiziell mitzuteilen das man austreten wird. Raus ist Raus oder nur ein bißchen Raus , so nach dem Motto so ganz geht man Nie. Wer macht solche Verträge und vor allem wer Unterschreibt so etwas ? Brüssel hat mal wieder in beindruckender Weise belegt das wir in unterschiedlichen Welten leben. Abhängig von Lobbysten aller Coleur , Fremdgesteuert, eingenen Machtinteressen erlegen wird man dieser im Grundsatz einer vernünftigen Idee eines vereinten Europas weiterhin Schaden zufügen ,dem rechten Pack weiterhin Stimme verleihen . Solange Leute wie Schulz, Junker, Merkel usw. nicht verstehen das man es so nicht weiterlaufen lasssen kann werden den Briten noch andere Folgen. Kann man Transparenz, Ehrlichkeit ,Umdenken erwarten eher nicht . Man wird den Briten wieder einen Weg ebnen der dem rechten Gesindel weiterhin Anschub geben wird. Eigentlich Schade ein vereintes Europa ist ... weiterlesen
Kommentar 536: D.Günther schreibt am 26.06.2016, 11:50 Uhr :
Wird TTIP die EU in ihren Veränderungsmöglichkeiten in Richtung Demokratie und Gerechtigkeit lähmen?
Kommentar 535: Maria schreibt am 26.06.2016, 11:47 Uhr :
Ich bin politisch sehr interessiert und war schon jahrelang nicht mehr bei einer Europa Wahl, weil ich nicht weiß was die Abgeordneten in Straßburg ... Ich bin politisch sehr interessiert und war schon jahrelang nicht mehr bei einer Europa Wahl, weil ich nicht weiß was die Abgeordneten in Straßburg oder Brüssel eigentlich Arbeiten und wofür sie ihre guten Gehälter bekommen. Ich finde es gutdas weiterlesen
Kommentar 534: Albrecht Hofmann schreibt am 26.06.2016, 11:47 Uhr :
Während hier im Forum natürlich wieder eine Teilnehmerin der Senioren- oder Jungen Union am Heiligenschein der Frau Dr. Angela Merkel poliert, muss ... Während hier im Forum natürlich wieder eine Teilnehmerin der Senioren- oder Jungen Union am Heiligenschein der Frau Dr. Angela Merkel poliert, muss ich hier klar herausstellen, dass Merkel zwar nicht der Grund für den Brexit ist, aber ihn mitverursacht hat. Sie war (ist) es, die stur an den Abkommen von Dublin, Schengen, der europäischen Freizügigkeit und Asylpolitik gegen den Willen der anderen Länder festgehalten hat. Genau dieser nationale Kontrollverlust war entscheidend für das britische Votum. Es sind diese Regelungen, die in die Kernkompetenzen der einzelnen Nationalstaaten fallen und bei einem nun erforderlichen Neustart der EU in die Souveränität der Mitgliedsstaaten zurückgeführt werden müssen. Unter dem Primat der Subsidiarität müssen die europäischen Verträge jetzt komplett auf den Prüfstand. weiterlesen
Kommentar 532: André schreibt am 26.06.2016, 11:46 Uhr :
Leute wie Fischer, Trittin, Schröder und Scharping oder auch Merkel,von der Leyen und de Maziere die mit dem Ja zum Serben Bombardement 1999 Deutsch ... Leute wie Fischer, Trittin, Schröder und Scharping oder auch Merkel,von der Leyen und de Maziere die mit dem Ja zum Serben Bombardement 1999 Deutschland wieder in eine ungerechtferigten Angriffskrieg beteiligt haben oder auch aktuell für Angriffskriege oder deren Vorbereitung schuldig sind.Diese Leute sind Kriegsverbrecher und gehören nach den Haag.Bush,Rumsfeld,Cheney und Obama,Breedlove,Petraeus ebenso. Das sie wieterhin keine echten Journalisten in ihre Runde einladen zeugt von einer Resistenz die schon mit der Freude am Untergang beschrieben werden kann. Von Geopolitik hat ihre gesamte Redaktion im ÖRR sowie den Privaten Monopolisten von Springer bis Bertelsmann keine Ahnung. weiterlesen
Kommentar 531: dmayer schreibt am 26.06.2016, 11:45 Uhr :
Was können wir aus dem Brexit lernen? Die Brüsseler EU-Regierung ohne direktes Mandat hat sich von EU-Bürgern entfremdet und nicht umgekehrt- und w ... Was können wir aus dem Brexit lernen? Die Brüsseler EU-Regierung ohne direktes Mandat hat sich von EU-Bürgern entfremdet und nicht umgekehrt- und wurde daher in GB mittels Brexit abgewählt. Dh. auch nationale EU- konforme Regierungen droht eine Abwahl, vielleicht schon heute in Spanien weiterlesen
Kommentar 530: A.Wirth schreibt am 26.06.2016, 11:45 Uhr :
51.9% der Wähler sind nicht auf Populisten herein gefallen.
Kommentar 529: Dietrich Schulten schreibt am 26.06.2016, 11:44 Uhr :
Ich würde gern die Chance nutzen, zu einer europäischen *Politik* zu kommen, nachdem nun diejenigen ausscheiden, die immer nur eine europäische Wirt ... Ich würde gern die Chance nutzen, zu einer europäischen *Politik* zu kommen, nachdem nun diejenigen ausscheiden, die immer nur eine europäische Wirtschaft wollten. Die EU und ihr Parlament sollte sich um die Dinge kümmern, die ein Nationalstaat allein nicht schafft, und hier in der Öffentlichkeit Themen setzen und über das Parlament Lösungen zur Wahl stellen: Lösung der Wirtschaftskrise im Süden, Zukunft für Afrika und Nahost, Ausgleich mit Russland, Digitalisierung, Muslime in Europa, Einwanderung, Alterssicherung. Ich sage extra nicht Flüchtlinge, denn die sind ein Symptom, kein Problem. "Let's talk about the issues!" Fragen: - Was wäre jetzt in der EU konkret möglich, wogegen sich GB immer gesperrt hat? - Was ist aus Sicht der Teilnehmer das nächste große EU Thema? - Aus welchen Gründen sucht eine lautstarke Minderheit das Heil im autoritären Nationalstaat, überall in der Welt? weiterlesen
Kommentar 528: Peter Stribl schreibt am 26.06.2016, 11:44 Uhr :
Dem Forum hätte ein Mensch, der den Brexit begrüßt, gut zu Gesicht gestanden. Ich dachte dabei an Max Otte oder einen journalistischen Vertreter des ... Dem Forum hätte ein Mensch, der den Brexit begrüßt, gut zu Gesicht gestanden. Ich dachte dabei an Max Otte oder einen journalistischen Vertreter dessen Auffassungen. weiterlesen
Kommentar 527: S.Kalli schreibt am 26.06.2016, 11:43 Uhr :
Wenn professioneller Sachverstand aller VERANTWORTLICHEN im Vorfeld vorhanden gewesen wäre, hätte es m.E. gar nicht zum Brexit kommen müssen. Wi ... Wenn professioneller Sachverstand aller VERANTWORTLICHEN im Vorfeld vorhanden gewesen wäre, hätte es m.E. gar nicht zum Brexit kommen müssen. Wie auch auch beim Flüchtlingsproblem sind rechtzeitige und richtige Maßnahmen nicht getroffen worden. Wie immer, erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist und hoher wirtschaftlicher Schaden droht , wird aus der Not heraus gehandelt. Selbst im Umgang mit dem "Brexit" ist bisher keine klare Linie zu erkennen. weiterlesen
Kommentar 526: Ingo Hannemann schreibt am 26.06.2016, 11:42 Uhr :
Das Beste am Brexit ist, dass die nationalpopulistischen Brexiteers jetzt endlich konkret "liefern" müssen, und da bin ich schon sehr gespannt. Die ... Das Beste am Brexit ist, dass die nationalpopulistischen Brexiteers jetzt endlich konkret "liefern" müssen, und da bin ich schon sehr gespannt. Die ersten Rückzugsmanöver nach der Devise "War alles nicht so ernst gemeint" sind ja bereits eingeleitet. weiterlesen
Kommentar 525: Juliane Zuelch schreibt am 26.06.2016, 11:41 Uhr :
Warum durften die auf dem Kontinent lebenden Briten nicht abstimmen? Das wären doch sichere Stimmen gegen den Austritt gewesen? Haben die davon Bet ... Warum durften die auf dem Kontinent lebenden Briten nicht abstimmen? Das wären doch sichere Stimmen gegen den Austritt gewesen? Haben die davon Betroffenen die Möglichkeit einer Verfassungsklage? weiterlesen
Kommentar 524: Ulrich Maraun schreibt am 26.06.2016, 11:40 Uhr :
„Kontinent abgeschnitten“ titelten unisono britische Zeitungen als vor zig Jahrzehnten das Telefonkabel zwischen der Insel und dem europäischen Fest ... „Kontinent abgeschnitten“ titelten unisono britische Zeitungen als vor zig Jahrzehnten das Telefonkabel zwischen der Insel und dem europäischen Festland brach. Das drückte treffend die Sichtweise der Insulaner aus. Daran hat sich nichts geändert. Das beweisen schon die Überlegungen, den 23. Juni künftig als „Independence Day“ feiern zu wollen. Das schließt, vermutlich unbeabsichtigt, ein, dass in der EU in einigen Jahren sich diesem Feiertag angeschlossen wird. weiterlesen
Kommentar 523: Künstler Ralf Hasse schreibt am 26.06.2016, 11:39 Uhr :
Ich freue mich auf die heutige Sendung! Frage1. Ein Abgeordneter der Labour-Partei will den Brexit mit einer Abstimmung im britischen Unterhaus verh ... Ich freue mich auf die heutige Sendung! Frage1. Ein Abgeordneter der Labour-Partei will den Brexit mit einer Abstimmung im britischen Unterhaus verhindern. Ist das möglich ? Frage2. Griechenlandkrise Cameron hat vor seiner Wiederwahl im Mai versprochen, bis spätestens Ende 2017 ein Referendum über den Verbleib Großbritanniens in der EU abhalten zu lassen. Nun ist ( noch ) Großbritannien bald ( klein ) Großbritannien nicht mehr in der EU. Was ist mit dem Geld das Großbritannien an Griechenland gezahlt hat ? Danke Mfg. Künstler Ralf Hasse weiterlesen
Kommentar 520: h.w.muehlhoff schreibt am 26.06.2016, 11:36 Uhr :
Brexit heißt Exit Diese message ist unmissverständlich -und eine klare Abfuhr für die selbst ernannte europäische Elite, die Unzufriedenheit und Sy ... Brexit heißt Exit Diese message ist unmissverständlich -und eine klare Abfuhr für die selbst ernannte europäische Elite, die Unzufriedenheit und Systemkritik gegenüber der Abgehobenheit, Arroganz und Selbstbereicherung der politischen Klasse ausdrückt, was bei entsprechender Unterstützung der Linken -Gregor Gysi muss sich hierzulande leider grad auf die Preisverleihung des Ordens wider den tierischen Ernst vorbereiten- noch hätte wesentlich deutlicher ausfallen müssen. Ich höre schon die bildungsbürgerlich betuchten Kommentatoren zetern, das dumme englische Volk hätte sich von den „Populisten“ gegen seine Interessen aufwiegeln und verführen lassen, es seien ja bloß die abgehalfterten Alten und dummen Fischer und Bauern , die an der Urne antieuropäisch agierten, die anpassungsfähigen ,gewandten, jugendlichen citoyens , -die sinnigerweise übrigens in den USA Sanders wählen würden-, hätten leider nicht die Mehrheit. Wahrscheinlich würden hiesige eloquente Joseph- Fisc ... weiterlesen
Kommentar 519: Gerd H. schreibt am 26.06.2016, 11:36 Uhr :
Wie soll es nun weitergehen? - Bevor gemäß Art. 50 des EU-Vertrags zwei Jahre lang (oder länger) über den EU-Ausstieg der Briten diskutiert wird, so ... Wie soll es nun weitergehen? - Bevor gemäß Art. 50 des EU-Vertrags zwei Jahre lang (oder länger) über den EU-Ausstieg der Briten diskutiert wird, sollten die Eurokraten Referenden in den einzelnen Mitgliedsstaaten durchführen lassen. Anschließend wird sich diese demokratiefeindliche EU der Reichen und der Konzerne ohnehin auflösen - sofern die Bürger auch nur halbwegs objektiv informiert werden. weiterlesen
Kommentar 518: André schreibt am 26.06.2016, 11:34 Uhr :
Ich bin wahnsinnig Stolz auf diese Gästebuchteilnehmer.Was hier seit dem letzten Sommer immer wieder geschrieben wird ist so nahe an der Wahrheit da ... Ich bin wahnsinnig Stolz auf diese Gästebuchteilnehmer.Was hier seit dem letzten Sommer immer wieder geschrieben wird ist so nahe an der Wahrheit das ich vermute die Betreiber dieser Seite lesen ihr eigenes Gästebuch nicht. Wenn es wirklich politische Journalisten und Redakteure gibt dann könnte ich alleine aus den letzten 20 Gästebüchern 100 Sendungen machen mit 2-3 Stunden länge und mit der Beteiligung der Bürger die sich gewaschen hat.Da dies nicht passiert zeugt davon wie unfähig unser ÖRR ist die Wahrheit auch ungeschminkt und auf den Punkt genau zu bringen.Es erinnert ein wenig an die Schlußphase der DDR und des Warschauer Paktes, wenn einem seine Ideologie abhanden kommt und alles im Fluß ist und durch die Hände rinnt. Sie haben die Aufgabe uns zu informieren und zwar offen, wahrheitgemäß so weit dies möglich ist und auch von verschiedenen Quellen die Sichtweisen zu erörtern.Dies fehlt mir seit etlichen Jahren und ich sehe das sie dies auch nicht bereit sind zu ändern.Und da ... weiterlesen
Kommentar 514: Volker Plöhn schreibt am 26.06.2016, 11:30 Uhr :
Für Europa gilt, dass die Politiker unliebsame Entscheidungen, die sie in Verhandlungen getroffen haben, nicht mehr als aufgezwungene Ergebnisse prä ... Für Europa gilt, dass die Politiker unliebsame Entscheidungen, die sie in Verhandlungen getroffen haben, nicht mehr als aufgezwungene Ergebnisse präsentieren. Britische Regierungen stellten durchgängig die EU als GB schwächende Organisation, die Freiheit und Wohlstand Zug um Zug reduziert. Das Reuters Institut in England veröffentlichte vor Kurzem eine Untersuchung nach der die BBC die Spitze der abträglichen Berichterstattung bildete und selbst der europafreundliche Guardian setzte in seiner Berichterstattung Putin in ein vorteilhafteres Licht als die EU. Für mich ist klar, dass GB nun die EU verlassen soll bis sich eine dauerhafte, hohe Zustimmung gebildet hat, da auch die 67% bei dem Referendum 1975 nicht genügten. Die Frage wäre dann, wie man der breiten Öffentlichkeit eine realistische, zutreffende Darstellung der EU gewährleisten kann. weiterlesen
Kommentar 512: Arno Schmidt schreibt am 26.06.2016, 11:30 Uhr :
Ist es Torschlusspanik, was Wilders und Le Pen antreibt? Wenn die Engländer richtig auf die Nase fallen, könnte das den irrationalen Nationalismus s ... Ist es Torschlusspanik, was Wilders und Le Pen antreibt? Wenn die Engländer richtig auf die Nase fallen, könnte das den irrationalen Nationalismus schwer beschädigen. Das wird sich in den nächsten Monaten entscheiden. weiterlesen
Kommentar 511: Wilhelm schreibt am 26.06.2016, 11:29 Uhr :
Die EU braucht einen Neuanfang: Demokratisch, ohne Lobbyismus, ohne Hofberichterstattung der Medien und dem ehrlichen Ziel für alle Menschen Frieden ... Die EU braucht einen Neuanfang: Demokratisch, ohne Lobbyismus, ohne Hofberichterstattung der Medien und dem ehrlichen Ziel für alle Menschen Frieden und Wohlstand zu erreichen. weiterlesen
Kommentar 510: E. Sonnen, 74 J schreibt am 26.06.2016, 11:28 Uhr :
Was dürfen die Kommissare, zu welchen Handlungen haben sie die Erlaubnis ihrer Absender? Wenn es wie bisher um fast kleinklein geht, wie die Verordn ... Was dürfen die Kommissare, zu welchen Handlungen haben sie die Erlaubnis ihrer Absender? Wenn es wie bisher um fast kleinklein geht, wie die Verordnungen über Glühlampen oder Gurken o.ä., dann leiden die Abgesandten allesamt an Größenwahn. Der zeigt sich auch bei den grenzüberschreitenden Güterverkehrsbehinderungen der speziellen Führerschein-Aufgliederungen oder den BAG-nahen auch grenzüberschreitenden EU-Auflagen. Anstatt alleine nur die Vorschrifts-Beschilderung der Transportmittel gleichzuschalten, oder sich für eine einheitliche LKW-Besetzung mit zwei Fahrern einzusetzen, wird in Brüssel wieder mal eine neue "Schw...." ausgebrütet. Schon einmal auf einem LKW-Parkplatz übernachtet? Das vergeht schon alleine wegen des Gestankes, der letztendlich ein Produkt von Fahrerkarten ist. Das ist menschenunwürdig. Die Gesetzgebungen zwischen den Ländern und der EU kollidieren regelrecht. Nicht zu vergessen die duale Sitzverordnungen, Brüssel-Strassburg im Wechsel. EURO-Vernichtung pur. weiterlesen
Kommentar 509: Frank Dibar schreibt am 26.06.2016, 11:28 Uhr :
Sehe gerade die GÄSTELISTE. Vermutlich allesamt Journalisten die den BREXIT bedauern. SCHADE! So kann man das Resümee sich fast schon denken. Bitte ... Sehe gerade die GÄSTELISTE. Vermutlich allesamt Journalisten die den BREXIT bedauern. SCHADE! So kann man das Resümee sich fast schon denken. Bitte mehr Pluralität. Schätze Herrn Schönenborn ansonsten sehr. weiterlesen
Kommentar 508: Franz Seiß, Staudernheim schreibt am 26.06.2016, 11:27 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, es ist schon bedauerlich, das sich die englischen Wähler aufgrund einer absolut mangelhaften Europapolitik mit einem ... Sehr geehrte Damen und Herren, es ist schon bedauerlich, das sich die englischen Wähler aufgrund einer absolut mangelhaften Europapolitik mit einem solchen Votum wehren müssen, dass für alle Nachteile bringt. Brexit ist vor allem aufgrund einer desolaten Europaplitik, der Bundesregierung aber auch Frankreichs zurückzuführen. Beispiele gibt es genug (keine Fortschritte in einer unabhängigen europäischen Außen- und Sicherheitspolitik, ungesteuerte Migration, keine Kontrolle über die Außengrenzen, einseitige Russland Politik mit großem wirtschaftlichen Schaden für Europa, katastrophale TTIP Verhandlungen, Unterstützung der amerikanischen regime change Politik und die damit verbundene Destabilisierung in Nordafrika, Nahost und demnächst auch in der Ukraine, Finanzierung von militärischer Aufrüstung statt Schaffung von Arbeitsplätzen für junge Menschen in Südeuropa und in den Krisenländern, usw.) Höchste Zeit für einen Wechsel der Regierungsspitzen in Deutschland wie in Frankreich ... weiterlesen
Kommentar 507: Jonathan Fliege schreibt am 26.06.2016, 11:26 Uhr :
Ich bin Europärer durch und durch, selbstverstädnlich gibt es vieles an Brüssel zu kritisieren, bzw. in Frage zu stellen.Aber zweifellos hat Brüssel ... Ich bin Europärer durch und durch, selbstverstädnlich gibt es vieles an Brüssel zu kritisieren, bzw. in Frage zu stellen.Aber zweifellos hat Brüssel auch viel gutes gebracht, ob Bank oder Telefongebühren, Umgangsrecht für Väter,Abgaswerte (leider dank Mutti zu lasch) usw,usw. und auch Kopfschüttler ( Gurken).Aber werden die Länder in den Eu-Staaten von ihren eigenen Politiker besser regiert??? Ich sage nur Merkel, Holland, Cameron, Tipras. Renzi, Rajoy,usw. Sehen wir uns doch nur einige EU Politiker an Günther Oettinger(CDU),Edmund Stoiber (CSU) oder ganz kastrophal seit 1980 also schon 36 Jahren Elmar Brok(CDU).Brüssel hat nicht alles falsch gemacht. weiterlesen
Kommentar 506: Dieter M. schreibt am 26.06.2016, 11:26 Uhr :
@ Kommentar von "Karl Peter", heute, 09:35 Uhr: "Der britische Pfund verliert jetzt schon an Wert." Da hab ich was für sie,geschrieben von Unbekannt ... @ Kommentar von "Karl Peter", heute, 09:35 Uhr: "Der britische Pfund verliert jetzt schon an Wert." Da hab ich was für sie,geschrieben von Unbekannt,find ich aber lustig und passend. "Live von der Börse:Das Pfund im freien Fall – das Kilo stabil bei 1000 Gramm." Ist der nicht witzig? weiterlesen
Kommentar 505: Klaus van Wahnen schreibt am 26.06.2016, 11:26 Uhr :
Im Zeitalter der Industrie 4.0, also der Verknüpfung der industriellen Produktion mit der Informationstechnologie, sind lokale Märkte für eine Indus ... Im Zeitalter der Industrie 4.0, also der Verknüpfung der industriellen Produktion mit der Informationstechnologie, sind lokale Märkte für eine Industrienation ein Anachronismus. Um die notwendigen Stückzahlen ( mehr als 1 Mio) zu erreichen bedarf es eines großen Marktes der nach einheitlichen Spielregeln funktioniert. Für die Briten bedeutet dies, sie spielen nach den Spielregeln der EU oder ihre Wirtschaft wird einbrechen. Deutschland profitiert von diesem homogen EU-Binnenmarkt am meisten! weiterlesen
Kommentar 502: Peter Kunde schreibt am 26.06.2016, 11:23 Uhr :
Das große Lamento nach dem Brexit ! Endlich läuft mal etwas anders, als es unserer Führungsschicht und den von ihnen Abhängigen lieb ist. Und sie ha ... Das große Lamento nach dem Brexit ! Endlich läuft mal etwas anders, als es unserer Führungsschicht und den von ihnen Abhängigen lieb ist. Und sie haben es dem bösen Volk nicht verbieten können ! Herzlichen Glückwunsch, ihr konservativen Briten ! Was sagt eigentlich die Queen dazu ? weiterlesen
Kommentar 501: Rosemarie schreibt am 26.06.2016, 11:23 Uhr :
Ich meine, dass man wenig aus dem Brexit lernen kann. Die EU muss sich ändern, ja, aber es gibt gegensätzliche Interessen. Flexibler sein, ist gar k ... Ich meine, dass man wenig aus dem Brexit lernen kann. Die EU muss sich ändern, ja, aber es gibt gegensätzliche Interessen. Flexibler sein, ist gar keine schlechte Idee. Wir sind längst nicht so weit, um jetzt einen engeren Zusammenschluss aller zu forcieren. Richtig erschreckend, wie ignorant viele Briten sind. Das hat mein Bild von Großbritannien (oder sollte man besser "England" sagen) sehr erschüttert. Alle Argumente sprechen gegen einen Brexit, werden aber vom Tisch gewischt mit dumpfem Ausländerhass und Großmachtsstreben, das in einer globalisierten Welt lächerlich anmutet. Es ist wohl richtig, dass viele außerhalb Londons geistig noch im 19. Jahrhundert leben und all diese Traditionspflege, die prahlerischen Militärparaden haben dazu beigetragen. Von wegen britische Weltoffenheit, das haben wir uns alles nur eingebildet. Auf einmal geben die Brexit-Befürworter zu, dass es wohl weiter Freizügigkeit geben wird, wenn man Zugang zum Binnenmarkt will und dass die angeblich erspart ... weiterlesen
Kommentar 500: Placido schreibt am 26.06.2016, 11:23 Uhr :
Ich bin mir auch nicht (mehr) sicher, ob ein Referendum denn nun gerade in einer derart wichtigen Frage mit diesem britischen Wahlrecht ein gute Id ... Ich bin mir auch nicht (mehr) sicher, ob ein Referendum denn nun gerade in einer derart wichtigen Frage mit diesem britischen Wahlrecht ein gute Idee ist. Wenn denn nun, wie allerorten zu lesen ist, sehr viele Brexit-Befürworter sich nun fragen: "was haben wir bloß getan" und das Ergebnis ihrer eigenen Abstimmung lieber wieder rückgängig machen wollen: wie tief haben die sich denn nun wirklich vorher kundig gemacht? in einer solch emotional aufgeladenen Phase waren denn doch von vielen Politikern auf beiden Seiten kaum Argumente zu hören. Dann wird sich in bloßem Haß auf die Gegenseite (des eigenen Landes!!) ereifert. Die Brexit-Politikern rudern doch jetzt schon wieder zurück mit ihren verlogenen "Nicht-Argumenten". So haben wir das ja nun nicht gemeint, dass jetzt viele Millionen bei den Armen ankommen, ne, so nicht. Zogen denn Argumente, wenn wieder die Angst vor einem Hitler-Deutschland in diese Brexitdiskussion einfloß? Und jetzt endlich haben wir verstanden, aber jetzt hören ... weiterlesen
Kommentar 498: Hans Anhöck schreibt am 26.06.2016, 11:22 Uhr :
Dies ist der fehlende Rest zum Kommentar von "Hans Anhöck", heute, 10:51 Uhr: Auf dem Wege dahin darf alleiniges Kriterium nur die Rationalität sei ... Dies ist der fehlende Rest zum Kommentar von "Hans Anhöck", heute, 10:51 Uhr: Auf dem Wege dahin darf alleiniges Kriterium nur die Rationalität sein, nicht das Bauchgefühl. Oberster Grundsatz der Zielstellung muß sein, daß für alle Mitglieder der gleiche maximale Nutzen erreicht wird, und dieser auch wahrnehmbar sein muß. weiterlesen
Kommentar 497: Karl Dralle schreibt am 26.06.2016, 11:21 Uhr :
DER BREXIT zeigt die Doppelschneidigkeit von Volks-Abstimmungen. Diese folgen einem gemeinsamen Antrieb. Der wiederum wird heute medial manipulie ... DER BREXIT zeigt die Doppelschneidigkeit von Volks-Abstimmungen. Diese folgen einem gemeinsamen Antrieb. Der wiederum wird heute medial manipuliert. Würde abgestimmt über die Frage: "Ihr bekommt ein leistungsloses Gehalt !" würde bestimmt begeistert mit "Ja" gestimmt. Obwohl das nur Dummen impo- nieren kann. Jemand muss die Lebensmittel und Güter herstellen, aus denen das Geld kommt. Würde abgestimmt über "...Ihr zahlt anderen das Geld!" wäre das Ergebnis auch klar. Parlamente sollen diese Verrücktheiten begrenzen. weiterlesen
Kommentar 495: Lukas schreibt am 26.06.2016, 11:19 Uhr :
Eine EU, in der Lobbyisten und Bürokraten das Sagen haben, die ich weder wählen noch kontrollieren oder gar ABWÄHLEN kann, wohin abgehalfterte Polit ... Eine EU, in der Lobbyisten und Bürokraten das Sagen haben, die ich weder wählen noch kontrollieren oder gar ABWÄHLEN kann, wohin abgehalfterte Politikschauspieler wie Oettinger abgeschoben werden, wo ehemalige Luxemburger Finanzminister (Juncker) oder Goldman-Sachs-Banker (Draghi) alles unternehmen, damit Reiche immer reicher und Arme immer mehr werden, die mit einer Troika souveränen Staaten (GRE, ESP, POR) ihre Konzern- und Großbankenpolitik aufzwingen kann, die TTIP gegen den Willen ihrer Völker gnadenlos durchziehen, WILL ICH NICHT! Ich wünsche mir einen D-Exit und zwar bevor diese Dr... TTIP durchsetzen. Ich hoffe, der Brexit leitet die EU-Auflösung ein!! weiterlesen
Kommentar 493: U. Fliege schreibt am 26.06.2016, 11:18 Uhr :
Ich habe zwar nicht alle bis jetzt erschienenen 384 Kommentare gelesen, konnte aber feststellen, dass der größte Teil mit der EU unzufrieden ist und ... Ich habe zwar nicht alle bis jetzt erschienenen 384 Kommentare gelesen, konnte aber feststellen, dass der größte Teil mit der EU unzufrieden ist und den Brexit befürwortet. Unsere Medien jedoch prophezeien den Untergang Großbritanniens und wollen mit ihren furchterregenden Prognosen andere EU-Staaten vor einem "Exit" abschrecken. Nun bin ich wirklich gespannt, wie die Meinungen der heute geladenen Gäste ausfallen. Ich glaube, ich weiß es jetzt schon... weiterlesen
Kommentar 491: Klaus T. Wagner schreibt am 26.06.2016, 11:16 Uhr :
Wer bei diesem Votum von einer Spaltung zwischen "Jung und Alt" faselt, der sollte bedenken, dass nur 1. Drittel der Jugendlichen teilgenommen haben ... Wer bei diesem Votum von einer Spaltung zwischen "Jung und Alt" faselt, der sollte bedenken, dass nur 1. Drittel der Jugendlichen teilgenommen haben. Immerhin lag die Wahlbeteiligung bei über 70 vH. Hiervon können die EU-Macher nur träumen. Bei Europa-Wahlen liegt die Beteiligung weit unter 50 vH. Auch das spricht nicht unbedingt für Vertrauen in dieses System dieser EU und für das Vertrauen in diese Moloch- und Hinterzimmertruppe. Wie war das noch mit der Wahlbeteiligung in Deutschland ? Vertrauen ? Werte ? Ehrlichkeit und Anstand ? Auch hier seit Jahren nicht zu finden. Traurig, aber wahr. weiterlesen
Kommentar 490: Stefan Barthold schreibt am 26.06.2016, 11:16 Uhr :
Die EU muss den schlagkräftigsten Argumenten der EU-Gegner die Grundlage entziehen. Die Demokratie-Defizite der EU müssen beseitigt werden. Für mich ... Die EU muss den schlagkräftigsten Argumenten der EU-Gegner die Grundlage entziehen. Die Demokratie-Defizite der EU müssen beseitigt werden. Für mich ist es besonders provozierend, dass Brüssel ein weites Einfallstor für die Wirtschaftslobbyisten ist. weiterlesen
Kommentar 489: Wilhelm Mannertz schreibt am 26.06.2016, 11:14 Uhr :
Diese EU ist wertlos! Es ist die EU der Banken, Konzerne und der Resterampen-Politiker die sich für Eliten halten. Arrogant und kompetenzfrei! Die M ... Diese EU ist wertlos! Es ist die EU der Banken, Konzerne und der Resterampen-Politiker die sich für Eliten halten. Arrogant und kompetenzfrei! Die Menschen zählen nicht. Nicht die arbeitslosen Jugendlichen in Spanien oder die ihre Altersversorgung verlierenden Deutschen.(Draghi) Glückwunsch England! Juncker? Mehr Bock zum Gärtner geht nicht.... weiterlesen
Kommentar 487: Klaus Roth schreibt am 26.06.2016, 11:13 Uhr :
Es wird weder einen Neuanfang geben, noch ist der Brexit der Anfang vom Ende. Das werden die europäischen Bürokraten einschließlich der etablierten ... Es wird weder einen Neuanfang geben, noch ist der Brexit der Anfang vom Ende. Das werden die europäischen Bürokraten einschließlich der etablierten PolitikerInnen zuverlässig zu verhindern wissen, denn im einen wie im anderen Fall könnten sie ja nicht so weitermachen wie bisher, und das geht gar nicht. Nein, man wird mit der veränderten Situation genau so umgehen wie man mit der bisherigen Situation umging: bürokratisch und mit dem Anspruch, den europäischen Job ganz großartig zu machen. Tatsächlich sind aber diejenigen, in deren Händen das Schicksal Europas vor allen anderen liegt, gewiss nicht in der Lage an den eingefahrenen Strukturen etwas zu ändern. Doch genau das wird jetzt suggeriert. Dabei ist es eine Binsenweisheit, dass diejenigen, die den Karren in den Dreck gefahren haben - und das waren keineswegs nur die Briten - selten in der Lage sind, ihn heraus zu ziehen. weiterlesen
Kommentar 486: Brigitte Negru schreibt am 26.06.2016, 11:13 Uhr :
David Cameron hat leider dieses Referendum auf seine Kappe zu nehmen. Der Ausgang ist für die ganze noch in der europäischen Gemeinde verbleibenden ... David Cameron hat leider dieses Referendum auf seine Kappe zu nehmen. Der Ausgang ist für die ganze noch in der europäischen Gemeinde verbleibenden Länder kaum absehbar! Die kommerziellen Folgen sind erschreckende, sowohl für Europa und vor allen Dingen für Great Britain. Die Hass- und Lügencampagne der Brexitbeführworter, vor allen Dingen die FLûchtlingsfrage,Hinzulommend die vollkommen verlogenen Geldfragen (wieviel wurde von Brûssel gezahlt, wieviel mussten wir ,die Engländer zurückzahlen). Die Schlägereien der Politiker, die eigentlich ein Vorbild sein solten !! Hoffentlich daueert es nicht zwei Jahre, bis die Engländer heraus sind, aus der von ihnen so verhassten Europäischen Gemeidenschaft. Good luck,Great Britain !!! weiterlesen
Kommentar 485: Rainer Zufall schreibt am 26.06.2016, 11:11 Uhr :
........einschätzen. Genau jenes Wahlvolk aber, dass alle vier Jahre von den Regierenden um seine Stimme gebeten wird - um dann aber genauso weiter ... ........einschätzen. Genau jenes Wahlvolk aber, dass alle vier Jahre von den Regierenden um seine Stimme gebeten wird - um dann aber genauso weiter zu machen wie zuvor. Dies zeigt doch nur die Angst der Regierenden vor einem Macht- und Einflussverlust. Das Argument, das Grundgesetz würde keine Volksabstimmungen erlauben, wird dann immer gern von den Verantwortlichen vorgeschoben. Doch das Grundgesetz und sein Ausführung zu Plebisziten ist nicht in Stein gemeißelt! !LONG LIVE THE WILL OF THE PEOPLE - THAT IS DEMOCRACY! weiterlesen
Kommentar 484: Boelitz schreibt am 26.06.2016, 11:11 Uhr :
Wenn tatsächlich wahr ist, dass die EU-Gegner die Ungebildeten, Arbeitslosen und sonstige sozial unzufriedene, mehrheitlich ländlich geprägte ältere ... Wenn tatsächlich wahr ist, dass die EU-Gegner die Ungebildeten, Arbeitslosen und sonstige sozial unzufriedene, mehrheitlich ländlich geprägte ältere Herrschaften der britischen Bevölkerrung sind, wäre das ein Beweis dafür, was das plärrende Proletariat zu bewegen imstande ist und mit welchen Argumenten es mobilisierbar ist. Hierzulande würde sich sowas wohl nur die LINKE wünschen. Die gebildeten Leistungsträger in GB wollen wegen des so knappen Ergebnisses eine Wahlwiederholen, um Schaden vom Land abzuwenden, viele in D lebende Briten streben die deutsche Staatsbürgerschaft an und alle haben eines gemeinsam: sie befürchten Schaden für GB in nicht dagewesenem Maße, was für Kontinentaleuropa nicht unerheblich sein wird. weiterlesen
Kommentar 483: Herbert Semsch schreibt am 26.06.2016, 11:11 Uhr :
Was ist mit Ursachenforschung? Neben "Brüssel" hört man vor allem den Namen ! (Stichwort: Griechenland-/Finanz- Flüchtlingskrise). Was die "Zarin au ... Was ist mit Ursachenforschung? Neben "Brüssel" hört man vor allem den Namen ! (Stichwort: Griechenland-/Finanz- Flüchtlingskrise). Was die "Zarin aus der Uckermark" für ein Trümmerfeld hinterlassen wird- nach ihrem Abgang- geht in die Geschichtsschreibung ein! Sie ist hauptveranwortlich dafür, dass wir eine EU der Banker-Gangster und keine EU für die Menschen haben. GB war übrigens nur der Anfang: Auch andere Länder wollen abstimmen- wie z.B. Schweden, das steht fest. Das hat mir grad meine Tochter gemailt, die arbeitet beim "Karolinska" in Stockholm und befürchtet nun, falls die Schweden ähnlich abstimmen, erhebliche Probleme wegen Dauer-Aufenthalt(sie lebt seit fast 6 Jahren dort) und Arbeitsplatz. weiterlesen
Kommentar 480: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.06.2016, 11:09 Uhr :
@Wolfgang 10:24. Warum soll Deutschland nicht Musterknabe sein? Mein SPD-Genosse GazGerd wusste nicht, was BIP ist, weshalb wir in Sachen Staatsschu ... @Wolfgang 10:24. Warum soll Deutschland nicht Musterknabe sein? Mein SPD-Genosse GazGerd wusste nicht, was BIP ist, weshalb wir in Sachen Staatsschulden bei 80 % statt bei 60 % landeten. Korrupte Politiker wollen die Wahl mit Geschenken auf Staats-Kredit gewinnen. Denn sie wissen genau: "Ich werde nicht ewig in der Regierung bleiben. Wenn ich wieder in die Opposition muss, vererbe ich meine Staatsschulden an die übernächste Regierung; siehe Griechenland." Mein Genosse Steinbrück schrieb die Schuldenbremse wieder ins GG, weshalb sein Nachfolger Schäuble Ersatz-Schulden-Geld für unter 0 % Zins bekommt. Die richtige Schuldengrenze ist: 60 % der reinen Geld-Ersparnisse eines €-Volkes. Da lag Deutschland Ende 2015 bei 50,7 %. Folge: Die Millionäre verdienen ihr Geld nicht mehr im Schlaf. Mutti konnte über eine Million Flüchtlinge aus der Portokasse finanzieren. Das ist sehr gut für uns! Kapiert? weiterlesen
Kommentar 479: von Boelitz-Ehrenberg schreibt am 26.06.2016, 11:07 Uhr :
DIE EU-Bürokratie ist in Zahlen der EU-Angestellten nicht viel größer als die in München oder Berlin. Da ich dies selbst geprüft habe, bin ich nic ... DIE EU-Bürokratie ist in Zahlen der EU-Angestellten nicht viel größer als die in München oder Berlin. Da ich dies selbst geprüft habe, bin ich nicht mehr der Ansicht, Brüssel wäre hypertrophisch. Die Vorteile überwiegen für alle. Der Mangel liegt in fehlender Demokratie. Es reicht nicht, wenn nur das EU-Parlament gewählt wird. Auch die Posten müssen zur Wahl stehen! Im Grunde ist das Parl. vielschichtiger als sonst in Euopa: Alle sind da, von ultralinks bis ultrarechts. Wo, bitteschön, ist das noch der Fall. In Deutschland? weiterlesen
Kommentar 478: DMayer schreibt am 26.06.2016, 11:07 Uhr :
Läutet der Brexit das Ende der EU? Ja- ein Ende der Bürger- Entmündigung durch Brüsseler verbeamtete EU-Politiker, die sich als PUDEL den USA, CETA ... Läutet der Brexit das Ende der EU? Ja- ein Ende der Bürger- Entmündigung durch Brüsseler verbeamtete EU-Politiker, die sich als PUDEL den USA, CETA und TTIP verpflichtet fühlen ist sichtbar. Hinter verschlossenen Türen wird in Geheimverhandlungen „demokratisch“ zum Wohle von EU- Bürgern entschieden. Zb Verordnung für krebserzeugende Energie-Sparlampen um von Putin unabhängig zu werden, Bürgern wurde vorenthalten welche Konzerne im Ausschuss diese Verordnungen durchboxten. Nur, Geschäftsberichte NL-Leuchtstofffabriken verzeichneten ein Jahr später eine Verdopplung der Geschäftsergebnisse .Das Ende der Brüsseler Autokratie bedeutet aber auch, dass nationale Regierungen unpopuläre Entscheidungen im eigenem Land nicht mehr nach Brüssel delegieren können, die als EU- Verordnungen aus Brüssel in nationale Ebenen re-importiert worden. DH. jede unpopuläre EU-Verordnung wurde durch nationale Parlamente/Regierungen in Brüssel und Auftrag gegeben. weiterlesen
Kommentar 477: Wilma R. schreibt am 26.06.2016, 11:03 Uhr :
"Die Briten haben auch Merkel abgewählt" stellte Hr. Schümer gestern in einem klugen Beitrag ( WELT ) fest. Wird in der heutigen Runde auch jemand d ... "Die Briten haben auch Merkel abgewählt" stellte Hr. Schümer gestern in einem klugen Beitrag ( WELT ) fest. Wird in der heutigen Runde auch jemand dabei sein, der den Brexit aus Sicht der Bürger nachvollziehen kann? Junker und seine Berufspolitiker haben versagt. Die demokratische Antwort aus GB sollte der EU die Augen öffnen, und zur Selbstkritik verhelfen. Statt dessen weiterhin überhebliche Bevormundung und Arroganz aus Brüssel und deren Verbündete, untermauert von den Medien. Keiner versucht zu verstehen, was die Menschen zu dieser Entscheidung veranlasst hat. Dafür interessieren diese EU-Politiker sich nicht, und das wird sich leider auch nicht ändern, weil die Einsicht fehlt, und keiner seinen Hut nehmen wird. weiterlesen
Kommentar 476: Jürgen Szepanski schreibt am 26.06.2016, 11:02 Uhr :
"Das Gemeinschaftsgefühl der Europäer ist eine Erfindung der Dichter", sagte schon Heinrich Mann. Ich habe aber den Eindruck, es wollen sich immer m ... "Das Gemeinschaftsgefühl der Europäer ist eine Erfindung der Dichter", sagte schon Heinrich Mann. Ich habe aber den Eindruck, es wollen sich immer mehr Menschen auf dem Feld der Politik erlösen. Daher muss es gigantisch und total zugehen. Dann muss der Bundesstaat EU her - und der muss natürlich auch nach außen grenzlos sein. Ich denke beim Ansehen dieser Politaktivisten oft: Alte Kinder ohne Kinder. Sowas kommt dabei heraus. weiterlesen
Kommentar 475: D. Güntheer schreibt am 26.06.2016, 11:00 Uhr :
Neuanfang für Europa? Das klingt gut, da sollte man aber schnell Beschlüsse fassen, bevor sie nach einer möglicherweise gegen den Mehrheitswillen st ... Neuanfang für Europa? Das klingt gut, da sollte man aber schnell Beschlüsse fassen, bevor sie nach einer möglicherweise gegen den Mehrheitswillen stattfindenden TTIP-Unterzeichnung zu entgangenen bei uns einklagbaren Gewinnen in Übersee führen, und solange durch die Zinsversklavung die Bevölkerung Europas nicht vollkommen handlungsunfähig in Verbindlichkeits- und Ratingketten gelegt wurde. Die Briten konnten noch rechtzeitig abspringen. weiterlesen
Kommentar 473: Gerd H. schreibt am 26.06.2016, 11:00 Uhr :
@"Esther F.", heute, 10:29 Uhr:"Großbritannien war noch nie nur eine Insel. Momentan ist die Monarchin Staatsoberhaupt von 15 weiteren Staatenmitgli ... @"Esther F.", heute, 10:29 Uhr:"Großbritannien war noch nie nur eine Insel. Momentan ist die Monarchin Staatsoberhaupt von 15 weiteren Staatenmitgliedern und sitzt einem Staatenbund von 51 Nationen vor." - Volle Zustimmung! UK ist gerade dabei, sich von der abgeschotteten Insel EU zu verabschieden, um sich wieder der Welt zuwenden zu können. UK ist mit seinem Commonwealth-Hintergrund die wohl weltoffenste Nation überhaupt. Diese Offenheit ist mit den demokratiefeindlichen, starren, von neoliberalen Deutschen dominierten EU-Strukturen nicht vereinbar. Für Boris Johnson und die "Leave"-Anhänger war nie die wirtschaftliche Komponente entscheidend, sondern die Rückkehr zu Freiheit, Demokratie und Selbstbestimmung. weiterlesen
Kommentar 472: T. Knopp schreibt am 26.06.2016, 10:59 Uhr :
Ende gut alles gut: und einem rein von der Gruppe dominierten Leben, sondern eine Allianz von Individuum und Gemeinschaft geleiteten Interessen ist ... Ende gut alles gut: und einem rein von der Gruppe dominierten Leben, sondern eine Allianz von Individuum und Gemeinschaft geleiteten Interessen ist der Weg, genau das macht doch Europa aus. Es geht weder um eine blinde Solidarität, noch um den puren Egoismus, und schon gar nicht, dass die einen Egoismus leben und andere die sozialen Kosten tragen. weiterlesen
Kommentar 471: von Boelitz-Ehrenberg schreibt am 26.06.2016, 10:58 Uhr :
GB ist seit 1956 zweimal nicht (!) in die EWG aufgenommen worden. GB war wirtschaftlich schwach und sozial zerrissen (Mangel an mod. Waren, viele G ... GB ist seit 1956 zweimal nicht (!) in die EWG aufgenommen worden. GB war wirtschaftlich schwach und sozial zerrissen (Mangel an mod. Waren, viele Gewerkschaften und Streiks). Die Arbeitslosigkeit hatte Rekordniveau. Erst 1970 wurde das Aufnahmeersuchen erhört. GB ist damit kein Gründungsmit- glied der EU ! Präs. DeGaulle war immer gegen eine Aufnahme: "...sie sind maritim geprägt!" Offenbar hat er mehr Recht als seine Nachfolger. Aus der Quelle stammen auch die Briten-Rabatte, die dem Empire-Gedanken nahe stehen. Die alten Europäer sind eigentlich froh, GB als polit. Störer loszuwerden. weiterlesen
Kommentar 469: B. Müller schreibt am 26.06.2016, 10:57 Uhr :
Die Manipulation der Wähler mit der "Einwanderung" war ja noch viel dreister als oft dargestellt wird, es ging um die "Freizügigkeit", die viele Ost ... Die Manipulation der Wähler mit der "Einwanderung" war ja noch viel dreister als oft dargestellt wird, es ging um die "Freizügigkeit", die viele Osteuropäer genutzt haben, das, was die englische Politik gefordert und als erste eingeführt hat, aber das hat man Bildern der "Migrantenflut" vom letzten Sommer bebildert auf den Plakaten. Genau das sollten Wähler endlich lernen, wie Politiker sie manipulieren mit falschen Verbindung zu "Lügenbildern"! weiterlesen
Kommentar 468: Michael Wendel schreibt am 26.06.2016, 10:56 Uhr :
Warum bekommt die linksradikale tat regelmäßig eine Einladung zum Presseclub, aber compact oder die Junge Freiheit nie? Warum gibt man denen immer e ... Warum bekommt die linksradikale tat regelmäßig eine Einladung zum Presseclub, aber compact oder die Junge Freiheit nie? Warum gibt man denen immer eine Plattform und stellt sie oft noch als moralische Instanz hin obwohl diese Zeitung ganz klar linke Interessen vertritt??? weiterlesen
Kommentar 467: dmayer schreibt am 26.06.2016, 10:55 Uhr :
Brexit Neuanfang der EU? Müsste sich die EU dafür ändern? Solange wählen lassen (also Brexit- Referendum Wahlwiederholung) bis es der politischen ... Brexit Neuanfang der EU? Müsste sich die EU dafür ändern? Solange wählen lassen (also Brexit- Referendum Wahlwiederholung) bis es der politischen EU Kaste angenehm ist, weil so die Analysen der ÖR-Qualitätsjournalisten, Brexit Befürworter waren schlecht informiert. Weil, die „EU is good for you“. Natürlich wissen dass die meisten nicht, dass die 60.000.000.000,00 EURO die monatlich in die EU-Münzunion gepumpt werden, min. 149.000 Banker Jobs nachhaltig sichern. Diese Entscheidungen sind einfach zu komplex um es Wählern verständlich zu machen. Wer nichts weiß, sollte auch nicht mit bestimmen, aber regieren dürfen.... weiterlesen
Kommentar 463: T. Knopp schreibt am 26.06.2016, 10:53 Uhr :
So what the hell happens now, im Daily Mirror 24.6.2016. Ja was zum Teufel, passiert jetzt? fragt man sich in GB. Das hätte man sich mal vorher frag ... So what the hell happens now, im Daily Mirror 24.6.2016. Ja was zum Teufel, passiert jetzt? fragt man sich in GB. Das hätte man sich mal vorher fragen sollen. Aber gut ist, dass der Kontinent selbstbewußt auftritt und sagt, ok, good bye, old England, see you, good luck! Jetzt kann sich die EU mal ohne den Druck des City orientierten Etablisments von GB überlegen, wie der Kontinent ohne den "kleinen Zwerg", seine Zukunft gestalten will. Man kann nur hoffen, dass auch nationalistisch aufgewiegelte Mitgliederstaaten jetzt zur Besinnung kommen, aber auch der alte deutsche Dominanzanspruch, der auch wie das Empire meinte, dass wer am meisten zahlt, auch am meisten bestimmen kann, denn genau das zerstört die "Union". Eine nur wirtschaftlich orientierte Union wird immer irgendwann einmal auseinanderbrechen, denn beim Geld hört eben doch die Freundschaft auf. So jetzt erst kann sich Europa selber erfinden, als einen dritten Weg zwischen dem marktradikalen Angelsächsischen Raum und eine ... weiterlesen
Kommentar 461: Andreas Angermeir schreibt am 26.06.2016, 10:52 Uhr :
Vielleicht sollten sich die europäischen Politiker fragen, welchen Anteil sie am Brexit haben. Ist der Brexit nicht das Ergebnis einer stümperhaften ... Vielleicht sollten sich die europäischen Politiker fragen, welchen Anteil sie am Brexit haben. Ist der Brexit nicht das Ergebnis einer stümperhaften Politik? Wenn die Frage der Zuwanderung tatsächlich eine so erhebliche Rolle bei der Entscheidung der Briten gehabt hatte, muss sich dann nicht auch Frau Merkel die Frage gefallen lassen, ob nicht auch ihre völlig verfehlte Flüchtlingspolitik mit zur Meinungsbildung in Großbritannien beigetragen hat? Den führenden Politikern in Europa kann man nur empfehlen, selbstkritisch ihr eigenes Verhalten zu hinterfragen und nicht einfach Cameron alleinverantwortlich für diese Misere zu machen. Eine ehrliche Fehleranalyse ist jetzt gefragt. Politiker, zieht endlich mal die notwendigen Lehren!!! weiterlesen
Kommentar 459: Florian Relgnef schreibt am 26.06.2016, 10:51 Uhr :
Zur zeit verstehe ich Europa nur noch als Korridor für arme Osteuropäer und Drittstaaten, um nach Deutschland, Großbritanien, Frankreich oder den Ni ... Zur zeit verstehe ich Europa nur noch als Korridor für arme Osteuropäer und Drittstaaten, um nach Deutschland, Großbritanien, Frankreich oder den Niederlanden zu kommen. Und ich sehe Europa als Oase für all die Politiker die in ihren Ländern versagt haben. Eigentlich müsste Europa sich in Korridordeuropa umbennen das trifft es wohl eher! weiterlesen
Kommentar 458: Hans Anhöck schreibt am 26.06.2016, 10:51 Uhr :
Zum derzeit wichtigsten Thema in allen Medien fiel mir Folgendes ein: “Brexit – na und!” Endlich wird es möglich, einmal am realen Fall zu sehen, wa ... Zum derzeit wichtigsten Thema in allen Medien fiel mir Folgendes ein: “Brexit – na und!” Endlich wird es möglich, einmal am realen Fall zu sehen, was der Austritt eines Landes aus der EU bedeutet. Wird es dem Land schaden, wie die Austrittsgegner behaupten oder nicht. Ebenso werden die Folgen für die Gemeinschaft EU klar und spürbar zutage treten. Alles, was bisher darüber an Spekulationen verbreitet wurde, darf vergessen werden. Die Unruhe bei den Bürokraten in Brüssel, die sich in diesem System wunderbar eingerichtet haben, wird nun zunehmen wie auch die Oppositionshaltung verschiedener Mitgliedsstaaten zu zentralen Beschlüssen. Von der Arbeit des EU-Parlaments ist seitens der Bürger leider kaum etwas zu bemerken, ein Zustand der beendet gehört. Es ist zu hoffen, daß dies alles zwingend zu schöpferischem Nachdenken über die Zukunftsgestaltung der Europäischen Gemeinschaft führt, dem dann auch die Realisierung folgen muß. Auf dem Wege dahin kann alleiniges Kriterium nur die ... weiterlesen
Kommentar 457: Friedrich Staude schreibt am 26.06.2016, 10:51 Uhr :
Beschließt nicht das englische Parlament, ob oder ob nicht Brexit? Angeblich ist die Mehrheit der englischen Abgeordneten gegen einen Brexit. Und wo ... Beschließt nicht das englische Parlament, ob oder ob nicht Brexit? Angeblich ist die Mehrheit der englischen Abgeordneten gegen einen Brexit. Und wo steht in Gesetzen/der Verfassung geschrieben, dass dieses Votum beachtet werden muss? Siehe Link der Zeitung "Die Welt": (SORRY, keine Links! ADMIN)Beste Grüße Staude Friedrich weiterlesen
Kommentar 456: Ralf Simon schreibt am 26.06.2016, 10:49 Uhr :
Für die meisten Menschen ist die EU nur eine Maschinerie für die Konzerne und eine Transferunion. Was hat der Normalbürger von der EU? Ständig wurde ... Für die meisten Menschen ist die EU nur eine Maschinerie für die Konzerne und eine Transferunion. Was hat der Normalbürger von der EU? Ständig wurden Verträge gebrochen, gerade so, wie man es gebraucht hat. Jeder muss sich an Verträge halten. Es wird nur noch Geld gedruckt, bis es nichts mehr wert ist. TTip wird geheim verhandelt, Geld in Länder gepumpt, obwohl sie ein Fass ohne Boden sind. Im Gegenzug verlieren die Bürger einen großes Teil ihrer Altersvorsorge. Seit dem Euro geht es vielen Menschen schlechter, aber der Euro, den keiner wollte, muss mit aller Macht gehalten werden. So ein Europa brauche ich nicht! weiterlesen
Kommentar 455: Ron Winter schreibt am 26.06.2016, 10:48 Uhr :
Waffenlobby, Wirtschaft, Banken, Kapital und deren Lobbyisten, sind Verbündete der Kanzlerin, für das Volk hat sie keine Zeit mehr.
Kommentar 454: Karl Drall schreibt am 26.06.2016, 10:47 Uhr :
MAN muss unterscheiden zwischen STANDARD-Argumenten, SCHEIN-Argu menten und dreisten LÜGEN der Parteien. Ersteres nennt die EU-Kosten, verschweigt ... MAN muss unterscheiden zwischen STANDARD-Argumenten, SCHEIN-Argu menten und dreisten LÜGEN der Parteien. Ersteres nennt die EU-Kosten, verschweigt aber die hohen Rückflüsse aus Brüssel, besonders für die engl. Landwirtschaft. Zweitens, dass der britische Staat rechtlich ferngesteuert würde. Richtig ist, dass es keinen Einfluss auf engl. Recht (das dem US-Recht voraus ging) gibt. Einfluss geht schon technisch nicht. Eine faustdicke Lüge ist die Einwanderung. Die vielen Farbigen Gesichter verdankt GB seinem Empire. Immerhin sind 30 Staaten der Queen "untergeordnet". Die Hauptdummheit in GB ist der unausrottbare Glauben, weiter einem Empire vorzustehen. Das koppelt von Europa ab! Sagte bereits DeGaulle. Außerdem, die letzten Kriege haben die Amis für GB gewonnen, was in GB fast vollständig verdrängt wird. weiterlesen
Kommentar 453: Fabian Thurte schreibt am 26.06.2016, 10:47 Uhr :
Europa ist am Ende, weil es noch nie am Anfang stand. man will aus vielen Staaten wovon viele arm sind ein zweites Amerika schaffen, wobei Europa ba ... Europa ist am Ende, weil es noch nie am Anfang stand. man will aus vielen Staaten wovon viele arm sind ein zweites Amerika schaffen, wobei Europa bald kein Europa mehr sein wird, weil immer mehr aus 3 Staaten zu reisen. Außerdem kann man aus den osteuropäischen Staaten keine Wunderwohlstandsstaaten machen, es werden auch weiterhin die Geschundenen der Welt nach Europa drängen hauptsächlich nach Deutschland und auch die Ostereuropäer versuchen immer mehr sich in Mitteleuropa anzusiedeln, Osteuropa wird es dann bald auch nicht mehr geben! weiterlesen
Kommentar 452: Bernhard Krieg Hua Hin Thailand schreibt am 26.06.2016, 10:46 Uhr :
Die Flüchtlingskrise hat gezeigt das die Nichtwähler sehr wohl eine Meinung haben – die von keiner der Zur Wahl stehenden Parteien abgebildet wurde ... Die Flüchtlingskrise hat gezeigt das die Nichtwähler sehr wohl eine Meinung haben – die von keiner der Zur Wahl stehenden Parteien abgebildet wurde ( Wählbar war ). Der Vorwurf der das Uninformierte und einfache Leute in UK für den Austritt gestimmt haben ist Ihrerseits ein Zeugnis von Verblendetheit. Wenn sich die Banken verzocken Hilfe brauchen und dabei auch noch Lügen hätte Es Gesetze geben müssen die das zukünftig Verhindern. Statt dessen wurde ein Zweiter und danach noch ein Dritter Rettungsschirm notwendig alles ohne Folgen. Eine Trennung in „Kundenbanken“ die nicht Zocken dürfen aber gesichert werden und Zockerbanken die keine Kundenkonten halten dürfen ohne Öffentlich rechtliche Sicherung sondern mit Privathaftung der Eigner, Aufsichtsräten und Management. Endlich vom Verfassungsgericht verordnetes Steuerrecht damit die Steuererklärung von Jedermann eigenständig ausgefüllt wird und die Unterschrift Bewusst gesetzt werden kann. Millionen Schriftzeichen reichen nicht zu er ... weiterlesen
Kommentar 451: Rolf Marhenke schreibt am 26.06.2016, 10:44 Uhr :
In einigen Monaten/Jahren stellt sich heraus, dass Engländer und EU mit dem neuen Status auch gut leben können. Die Zustimmung zum BREXIT wäre wesen ... In einigen Monaten/Jahren stellt sich heraus, dass Engländer und EU mit dem neuen Status auch gut leben können. Die Zustimmung zum BREXIT wäre wesentlich höher ausgefallen, wenn nicht insbesondere deutsche Politiker, EU-Mitglieder sowie Medien (nicht nur Gäste von Talkshows, sondern insbesondere deren Moderatoren) angstschürende Szenarien bei einem BREXIT geschürt hätten. weiterlesen
Kommentar 450: D. MAyer schreibt am 26.06.2016, 10:42 Uhr :
Was kann aus dem Brexit gelernt werden? Wie verbeamtete EU-Politiker, EU-Seilschaften, Qualitätsjournalisten, EU-Recht Advokaten, EU-Subventionsempf ... Was kann aus dem Brexit gelernt werden? Wie verbeamtete EU-Politiker, EU-Seilschaften, Qualitätsjournalisten, EU-Recht Advokaten, EU-Subventionsempfänger etc etc versuchen BREXIT – Befürworter zu diskreditieren, besonders in DE, zb: Spiegel:“ Boris Johnson verführte sein Volk“ (in Anlehnung anderer Volksverführer). Ebenso die Wiederholung des Referendums wird in DE massiv als Headline vermarket, natürlich sind Befürworter zur Wiederholung der Österr. Bundespräsidentenwahl nur schlechter Verlierer. Auch die Brexit Wahlanalsye in DE ist manipulativ. NEET-gefährdete Jugendliche haben nicht gewählt, dass ergeben detaillierte Analysen. Das britische Jugendliche für einen Bremain gestimmt haben ist Augenwischerei. In den letzten Jahren ist in der EU die Arbeitslosigkeit in rasant angestiegen, besonders von Jugendlichen und von Uni-Absolventen. Armut, Hunger, Rechtsradikalismus nehmen EU-weit zu und verfestigt sich. weiterlesen
Kommentar 449: H. Lieske schreibt am 26.06.2016, 10:42 Uhr :
Wird hier etwa zensiert? Die Bundeskanzlerin mit ihrer unkontrollierten Einwanderung ist schuld. In England sind fast alle der Meinung, dass es nur ... Wird hier etwa zensiert? Die Bundeskanzlerin mit ihrer unkontrollierten Einwanderung ist schuld. In England sind fast alle der Meinung, dass es nur deshalb zum Brexit gekommen ist. Sogar die Welt schreibt, dass die Engländer Merkel abgewählt haben. Für Merkel-TV zahle ich keine Gebühren. weiterlesen
Kommentar 448: Walter schreibt am 26.06.2016, 10:42 Uhr :
Ist ja schon ein toller Boelsinn, was hier geschrieben wird. Bsp: Da meint jemand, die "wenigen" Personen, durch die nun die Mehrheit gebildet wird, ... Ist ja schon ein toller Boelsinn, was hier geschrieben wird. Bsp: Da meint jemand, die "wenigen" Personen, durch die nun die Mehrheit gebildet wird, seien in 2 Stadien unterzubringen. In was für Stadien? Nach meiner Kenntnis ist das größte Stadion der Welt das "Stadion Erster Mai" in Pjöngjang (Nordkorea). Das hat 150.000 Plätze. Bei 1,5 Mio Stimmen für "Brexit" ist das eine gewagte Aussage! Oder soll den Teilnehmern der Abstimmung ganz Böses unterstellt werden? (Nordkorea!) Dann wurde behauptet: "Die halten die Händchen weiter auf!" Zählte GB nicht zu den Netto-ZAHLERN? Die Medien haben propagandisch für die Geld-Union der Reichen publiziert. Diese Einseitigkeit setzt sich in diesem "Forum" fort. weiterlesen
Kommentar 447: Hannelore Thomas schreibt am 26.06.2016, 10:42 Uhr :
Frage an den Moderator: haben Sie Ihre Gäste so selektiert, dass sie die gewünschte politische Meinung vertreten? Denn auf der Sitzung des Rundfunkr ... Frage an den Moderator: haben Sie Ihre Gäste so selektiert, dass sie die gewünschte politische Meinung vertreten? Denn auf der Sitzung des Rundfunkrates hat der Moderator zu der Frage auch kritische Teilnehmer einzuladen herumgeeieert. Der Rundfunkrat hat sich sinngemäß gegen kritische oder kritische Menschen sind ja Rechte ausgesprochen. Warum haben Sie nicht jemand von der Sun eingeladen statt die Taz. Das wäre ein Gleichgewicht zum Independent gewesen. Der Independent ist gegen den Brexit. Warum führen Sie dann überhaupt mit meinen Gebühren wieder eine derart einseitige Diskussion? Habe ich nicht das Recht, dass Sie auch brexit Befürworter einladen?????? Aber GEZ ist nicht besser als die EU Führung, wir zahlen und Eine ausgewogene Berichterstattung für die Zahler interessiert Sie ein ...... weiterlesen
Kommentar 446: Gerda Fürch schreibt am 26.06.2016, 10:41 Uhr :
Was soll jetzt diese Eile und der Druck auf London seitens Berlin und Brüssel? Ist das klug, besonnen und gut für Europa? Ich glaube nicht, denn wis ... Was soll jetzt diese Eile und der Druck auf London seitens Berlin und Brüssel? Ist das klug, besonnen und gut für Europa? Ich glaube nicht, denn wissen tue ich es ja nicht. Die Verantwortlichen scheinen viel, viel mehr auf das "Leave" vorbereitet zu sein als auf das "Remain". .... Jetzt bereiten sich die Schotten, Londoner und Nordiren auf das "Remain" vor. .... Eine Zweidrittel-Mehrheit für ein "Leave" war vertraglich nicht vorgesehen, lediglich die einfache Mehrheit. Das war ein großer Fehler bezüglich "In Vielfalt vereint". Wird dieser Fehler möglicherweise korrigiert? .... Zwei Jahre dauern die Austrittsverhandlungen und die Bleibeverhandlungen mit Schottland. 2019 sind wieder Europawahlen! weiterlesen
Kommentar 445: M. Schneider schreibt am 26.06.2016, 10:40 Uhr :
Schön, dass dem Nationalsozialismus mehr oder weniger der Garaus gemacht wurde und wird. Auch schön, das jetzt wenigstens die Engländer anfangen, de ... Schön, dass dem Nationalsozialismus mehr oder weniger der Garaus gemacht wurde und wird. Auch schön, das jetzt wenigstens die Engländer anfangen, dem Inter-nationalsozialismus ein mehr oder minder effektives Ende zu bereiten. weiterlesen
Kommentar 444: Thomas T. schreibt am 26.06.2016, 10:39 Uhr :
Die französische Idee von einem europäischen Referendum gefällt mir sehr gut. Was sagen denn die Journalisten zu dieser direkten Art von Demokratie? ... Die französische Idee von einem europäischen Referendum gefällt mir sehr gut. Was sagen denn die Journalisten zu dieser direkten Art von Demokratie? Und bitte nicht wieder die Phrasen von " zu Komplex etc. " sondern ganz einfach für oder gegen die jetzige EU ! weiterlesen
Kommentar 442: Jochen F. schreibt am 26.06.2016, 10:38 Uhr :
Meine Frau ist Tschechin, ihre Meinung und die der Schwiegermutter zur EU ist mit Entäuschungen verbunden. Sie hatten gehofft, dass mit dem Beitritt ... Meine Frau ist Tschechin, ihre Meinung und die der Schwiegermutter zur EU ist mit Entäuschungen verbunden. Sie hatten gehofft, dass mit dem Beitritt zur EU 2004 mehr Einfluß aus Brüssel auf ihr Land genommen wird, weil " ...unsere korrupten und und unfähigen eigenen Politiker nichts auf die Reihe bringen...Sie hatten gehofft das mehr europäsiche Gesetze in Tschechien das Leben der Menschen verbessert, dass Brüssel mehr auf ihre Politik einwirkt.Übrigens diese Meinung vertreten auch viele Polen und Slowaken, aber die Poltiker dieser Länder verkünden genau das Gegenteil, was die Bevölkerung denkt.Frage nun: Wirkt die Brüssel zu sehr oder zu wenig in die Länder?Es kommt darauf an, wenn man fragt! weiterlesen
Kommentar 441: Chris 47 schreibt am 26.06.2016, 10:38 Uhr :
Wo liegt eigentlich das Problem? Offensichtlich haben die Mächtigen nur Angst davor, dass nun auch andere Völker auf die Idee kommen könnten, direk ... Wo liegt eigentlich das Problem? Offensichtlich haben die Mächtigen nur Angst davor, dass nun auch andere Völker auf die Idee kommen könnten, direkt mitregieren/-entscheiden zu wollen. Aber so weit sind die Dt. noch lange nicht - wer sich Rente mit 67 gefallen lässt, geht wegen der EU bestimmt nicht auf die Straße. - Dtl. treibt probemlos mit vielen Nicht-EU-Staaten Handel - warum soll das bei den Briten problematisch werden? weiterlesen
Kommentar 440: Rainer Zufall schreibt am 26.06.2016, 10:37 Uhr :
So sehr man das Ergebniss des Referendums in Großbritannien auch bedauern mag, die Tatsache, dass es stattfinden konnte ist ein lebendiges Zeichen d ... So sehr man das Ergebniss des Referendums in Großbritannien auch bedauern mag, die Tatsache, dass es stattfinden konnte ist ein lebendiges Zeichen direkter Demokratie - von dessen Realisierung das bundesdeutsche Wahlvolk fast 70 Jahre nach Grundgesetzverabschiedung immer noch nur träumen darf. Sicherlich, lokal oder regional gab es schon mal das ein oder andere Referendum - z.B. ob das Gewerbegebiet XY denn gebaut werde soll oder ob die neue Verkehrstrasse nördlich oder südlich am Ort vorbeiführen soll. Aber über wichtige poltische Fragen (Maastricht-Verträge, Euro-Einführung, Lissabon-Verfassung....) wurde in den fast sieben Jahrzehnten der Bundesrepublik Deutschland kein einziges Mal eine bundesweite Volksabstimmung durchgeführt - sondern es wurde am Volk, dem eigentlichen Souverän, vorbei entschieden. Dieser Fakt zeigt deutlich, was die Regierenden in Berlin (egal welcher politischen Konstellation) von ihrem Wahlvolk halten, und für wie unklug sie deren Meinungsbildung einschät ... weiterlesen
Kommentar 439: Sabine von Breitenbach schreibt am 26.06.2016, 10:35 Uhr :
Armut ist für einen "Denis" Kleinkinderkram! Selten so einen Blödsinn in diesem Gästebuch gelesen. Ein Weiterso könnte auch für Sie Armut bedeuten! ... Armut ist für einen "Denis" Kleinkinderkram! Selten so einen Blödsinn in diesem Gästebuch gelesen. Ein Weiterso könnte auch für Sie Armut bedeuten! Schämen Sie sich noch selbst oder soll ich es für Sie tun ? zu 9:34 neoliberaler Merkeleiszeit! weiterlesen
Kommentar 438: Lukas schreibt am 26.06.2016, 10:34 Uhr :
Danke, danke, danke DANKE GB!! Danke für diesen Mut, ich hoffe, es ist der Anfang von der Auflösung dieser Wirtschaftslobbyistenvereinigung EU!! Un ... Danke, danke, danke DANKE GB!! Danke für diesen Mut, ich hoffe, es ist der Anfang von der Auflösung dieser Wirtschaftslobbyistenvereinigung EU!! Und ganz nebenbei: die Briten haben es geschafft! Sie werden nicht mehr von TTIP, CETA, TISA bedroht, das unsere wirtschaftshörige marktkonforme "Demokratin" unbedingt gegen den Mehrheitswillen des eigenen (hätte doch beinahe "ihres" geschrieben) Volkes durchprügeln will!! Weg mit TTIP-Merkel, weg mit TTIP-Gabriel! weiterlesen
Kommentar 437: von Boelitz-Ehrenberg schreibt am 26.06.2016, 10:33 Uhr :
BISSERL KONKRET: Die Austrittsbefürworter (lease) und die Gegner (remain) streiten im Prinzip um die Nettozahlerei in Milliardenhöhe ggü. Brüssel, ... BISSERL KONKRET: Die Austrittsbefürworter (lease) und die Gegner (remain) streiten im Prinzip um die Nettozahlerei in Milliardenhöhe ggü. Brüssel, zweitens die jurist. Einflüsse des EuGH auf englisches Recht und die drohenden technischen, neuen Vorschriften. Die EU-Vorteile, wie Reisefreiheit, Handelssch-ranken, europ. Vertragsfreiheit, europ. Niederlassungsfreiheit inkl. Wohnfrei- heit und finanz. Rabatte (Britenrabatte) seit der Premierministerin M. Thatcher bleiben, mit ihren Folgen, unbeachtet. Zuerst wird man 2 Jahre verhandeln, dann über zirka 5 Jahre "langsam" austreten. Diese Themen mit anderen The- men zu vermengen, ist Blödsinn. Natürlich braucht es die EU, wenn in nur scheinbarer FERNE Riesenmächte mit anderem Charakter schnell aufwachsen. Wer hat eine bessere Idee ? Vielleicht am kaputten Moskau orentieren oder an Nahost und Afrika, die sich selbst zerlegten, mangels fortschrittlicher Politik ? weiterlesen
Kommentar 436: Jörg Bargmann schreibt am 26.06.2016, 10:33 Uhr :
Warum präsentiert der Presseclub uns immer dieselben Gesichter, deren Standpunkte wir schon selbst herunterbeten könnten? Krause darf sie sogar heut ... Warum präsentiert der Presseclub uns immer dieselben Gesichter, deren Standpunkte wir schon selbst herunterbeten könnten? Krause darf sie sogar heute Abend noch einmal bei Anne Will ausbreiten. Hätte man nicht wenigstens aus Großbritannien selbst einen BREXIT-Befürworter einladen können, damit diese Position besser erläutert wird? Zeitungen wie die TIMES, die DAILY MAIL, der DAILY TELEGRAPH und die SUN haben für den BREXIT geworben. Vom Presseclub eingeladen wird aber ausgerechnet jemand vom EU-freundlichen INDEPENDENT, der - wenig überraschend - sicher ähnliche Einschätzungen verbreiten wird wie Krause & Co. Wie langweilig ist das denn?! Bitte hören Sie damit auf, uns Zuschauer zu bevormunden! weiterlesen
Kommentar 435: ElSa schreibt am 26.06.2016, 10:32 Uhr :
Wäre die EU das geblieben, wofür GB immer gestanden hat, nämlich ein Verbund der Vaterländer, ohne sinnlose und bürokratische Diktate aus Brüssel, h ... Wäre die EU das geblieben, wofür GB immer gestanden hat, nämlich ein Verbund der Vaterländer, ohne sinnlose und bürokratische Diktate aus Brüssel, hätte sich die Mehrheit der Briten anders entschieden bzw. dann wäre es erst garnicht zum Referendum gekommen - außerdem, sie sind noch nicht ausgetreten! Die EU muß jetzt Reformen durchmachen, um von der Mehrheit der EU-Bürger akzeptiert zu werden. Die große Geldumverteilung und die Tätigkeiten der diversen EU-Kommissionen müssen genauso auf den Prüfstand wie der Euro, die Flüchtlingspolitik und die Sicherung der Grenzen - dann klappt das auch mit den Nachbarn! Am 25.06.16 veröffentlichte der Europakorrespondent Dirk Schümer in der "Welt" einen Artikel "Die Briten haben auch Merkels Alleingänge abgewählt", der m.M. nach den Nagel auf den Kopf trifft. weiterlesen
Kommentar 434: Benno Thiel schreibt am 26.06.2016, 10:32 Uhr :
Die armen Briten! Nun geht es ihnen genauso dreckig wie den Schweizern oder Norwegern, die zu den Ländern mit den höchsten Löhnen und besten Sozial ... Die armen Briten! Nun geht es ihnen genauso dreckig wie den Schweizern oder Norwegern, die zu den Ländern mit den höchsten Löhnen und besten Sozialleistungen zählen. Nun dürfen sie auch nicht mehr die Banken, die sich verzockt haben, mit hunderten Milliarden Steuergelder sanieren, an einem System teilhaben, dass für Dumpinglöhne, Massenarbeitslosigkeit, Altersarmut und marode Infrastruktur verantwortlich ist und einige Länder in den Ruin getrieben hat, nicht mehr als 80 Prozent der Gesetze die sie betreffen, von einem Parlament machen lassen, dass keiner gewählt hat, kein rumänischer Jurist darf mehr bestimmen, wie breit der Traktorsitz eines schottischen Bauer zu sein hat und dürfen für diese Nachteile auch nicht mehr täglich 55 Millionen Pfund an Mitgliedsgebühren überweisen. Möglicherweise auch nicht mehr an den Kriegseinsätzen, Entschuldigung sind ja "Stabilisierungsmissionen" mitmachen? Die armen Briten, was machen die nur mit dem vielen gesparten Geld? weiterlesen
Kommentar 433: Dieter Hitzek schreibt am 26.06.2016, 10:31 Uhr :
Ich finde die Diskussion um den Brexit geradezu rührend komisch. Die Herren Schulz und Juncker reagieren wie verschmähte Liebhaber. Kein Hauch einer ... Ich finde die Diskussion um den Brexit geradezu rührend komisch. Die Herren Schulz und Juncker reagieren wie verschmähte Liebhaber. Kein Hauch einer selbstkritischen Frage oder des Nachdenkens. Die Ehe mit ihnen scheint mehr Probleme als Vorteile zu bringen. Sie haben ihre Attraktivität einfach überschätzt. weiterlesen
Kommentar 432: R.Ledoesch schreibt am 26.06.2016, 10:31 Uhr :
Wer das Freihandelsabkommen mit Kanada ohne Zustimmung der Länderparlamente durchsetzen will und TTIP als Geheimsache behandelt, darf sich nicht wun ... Wer das Freihandelsabkommen mit Kanada ohne Zustimmung der Länderparlamente durchsetzen will und TTIP als Geheimsache behandelt, darf sich nicht wundern , wenn die Völker aufbegehren und sich von Lobbyisten hofierten EU Parlamentariern abwenden. weiterlesen
Kommentar 431: Arno Schäfer schreibt am 26.06.2016, 10:31 Uhr :
Das war keineswegs ein "schwarzer Tag für Europa", sondern nur ein "schwarzer Tag für diese EU"! Ja, Europa braucht durchaus eine EU; aber eben nich ... Das war keineswegs ein "schwarzer Tag für Europa", sondern nur ein "schwarzer Tag für diese EU"! Ja, Europa braucht durchaus eine EU; aber eben nicht ein bürokratisches Beamtenmonster, das isoliert durch Macht und Pfründe an der Lebenswirklichkeit der meisten Menschen vorbeiplanwirtschaftet. Angebracht wäre daher jetzt eine ernsthafte Reflexion darüber, wieviel Zentralmacht und wieviel Subsidiaritätsprinzip es tatsächlich braucht -und entsprechend beherzte Reformschritte! weiterlesen
Kommentar 430: Esther F. schreibt am 26.06.2016, 10:29 Uhr :
Kommentar zu Dieter Pfisterer, heute 9.20 Uhr. Großbritannien war noch nie nur eine Insel. Momentan ist die Monarchin Staatsoberhaupt von 15 weitere ... Kommentar zu Dieter Pfisterer, heute 9.20 Uhr. Großbritannien war noch nie nur eine Insel. Momentan ist die Monarchin Staatsoberhaupt von 15 weiteren Staatenmitgliedern und sitzt einem Staatenbund von 51 Nationen vor. Daher brauchen die Briten keinen Nachhilfeunterricht um die Herausforderungen des Lebens zu meistern. weiterlesen
Kommentar 429: Ron Winter schreibt am 26.06.2016, 10:29 Uhr :
@Gudrun Hahn und viele andere Kommentatoren/in haben recht, Merkel muss weg. Aus meiner Sicht sind zahlreiche der etablierten Politiker verbraucht. ... @Gudrun Hahn und viele andere Kommentatoren/in haben recht, Merkel muss weg. Aus meiner Sicht sind zahlreiche der etablierten Politiker verbraucht. Die noch verbliebenen "Schoßhündchen" welche sich um die Kanzlerin versammeln, haben nur noch Angst um den Entzug ihrer Fressnäpfe. Ich meine, es ist höchste Zeit, dass die Kanzlerin endlich ihr kleinkariertes Handtuch wirft und die politische Bühne für immer verläßt. Diese uneinsichte und machtbesessene Frau hat Deutschland ganz bestimmt nicht verdient. weiterlesen
Kommentar 428: Bernd Grubba, Bruchhausen schreibt am 26.06.2016, 10:28 Uhr :
Ich hoffe jetzt auf eine Rolle rückwärts (erneutes Referendum). Wie realistisch ist die Überlegung, das Referendum vom Parlament "überstimmen" zu la ... Ich hoffe jetzt auf eine Rolle rückwärts (erneutes Referendum). Wie realistisch ist die Überlegung, das Referendum vom Parlament "überstimmen" zu lassen? Gibt es eventuell auch einen Rechtsweg, auf dem man das Referendum anfechten kann, da ja ganz offensichtlich mit Falschinformationen für den Brexit geworben wurde? weiterlesen
Kommentar 426: Carl-Heinz Tretner schreibt am 26.06.2016, 10:26 Uhr :
Ich möchte heute nicht nur wirtschaftliche Argumente hören, sondern auch andere Motive, die britische Bürger veranlasst haben, die EU zu verlassen
Kommentar 425: Axel Brunkow schreibt am 26.06.2016, 10:24 Uhr :
Meiner Meinung nach muß es jetzt zu einer Vertiefung der Zusammenarbeit derjenigen Staaten der EU kommen ,die dazu bereit sind. Es wird eine gemeins ... Meiner Meinung nach muß es jetzt zu einer Vertiefung der Zusammenarbeit derjenigen Staaten der EU kommen ,die dazu bereit sind. Es wird eine gemeinsame Wirtschafts und Finanzpolitik sowie ein europäisches Asylrecht mit verbindlichen Quoten gebraucht. Dies läuft wohl auf ein Europa in zwei Geschwindigkeiten hinaus. weiterlesen
Kommentar 424: Wolfgang schreibt am 26.06.2016, 10:24 Uhr :
Neuester Kommentar von "Florian Relgnef", heute, 09:44 Uhr: "... Im grunde exestiert die EU nur aus einem Musterknabenland und das ist Deutschland, ... Neuester Kommentar von "Florian Relgnef", heute, 09:44 Uhr: "... Im grunde exestiert die EU nur aus einem Musterknabenland und das ist Deutschland, ..." Im Grunde gibt es die "mächtigste Frau der Welt" an der Spitze Deutschlands und die bestimmt, wo es lang geht. Dahinter mögen viele Deutsche stehen. (Ist das schon der neue deutsche Größenwahn?) Da wollen viele Länder in der EU nicht mehr mitmachen. Die werden für unsolidarisch erklärt. Der letzte Ausweg für diese Länder ist die Kündigung der EU-Mitgliedschaft. Wo bleibt die Solidarität Deutschlands zu den über 20 EU-Ländern, die beispielsweise Merkels Kurs in der Flüchtlingspolitik nicht mitmachen wollen. weiterlesen
Kommentar 423: H-D. Müller schreibt am 26.06.2016, 10:22 Uhr :
Jetzt muss ein Ruck durch die verantwortlichen Politiker in der gesamten EU gehen, denn einige Länder hatten m. M. nach nur noch das vorrangige Spar ... Jetzt muss ein Ruck durch die verantwortlichen Politiker in der gesamten EU gehen, denn einige Länder hatten m. M. nach nur noch das vorrangige Sparen diktiert bekommen, "und das Soziale wurde dort mit Füßen getreten". Wenn hier kein Umdenken stattfindet, sehe ich nicht nur einen Riss, sondern ein Auseinanderbersten der gesamten Europäischen Union mit ungeahnten Folgen, die niemand auch nur annähernd vorhersehen kann. weiterlesen
Kommentar 421: Werner Kremer schreibt am 26.06.2016, 10:20 Uhr :
Insgesamt 300 - 400 Mrd Euro, und zwar überwiegend Großvermögen jenseits der Milliardenschwelle, werden Jahr für Jahr von einer Generation zur nächs ... Insgesamt 300 - 400 Mrd Euro, und zwar überwiegend Großvermögen jenseits der Milliardenschwelle, werden Jahr für Jahr von einer Generation zur nächsten vererbt. Über 90 % des Betriebsvermögens in Deutschland befindet sich in den Händen der reichsten 10 % aller Familien. Trotzdem haben Sie die Erbschaftsteuer zu einer Bagatellsteuer verkommen lassen, die weniger als 1 % zum gesamten Steueraufkommen beiträgt. So wird das nichts mit mehr Gerechtigkeit, ihr Parlamentarier habt noch immer nicht begriffen, wer euch wählt. Wir sind die, die deren Reichtum erarbeitet haben. weiterlesen
Kommentar 420: Ignaz W. schreibt am 26.06.2016, 10:20 Uhr :
Die EU ist eine Institution, eine Ich-Gemeinschaft, die nur 2 Ziele verfolgt, den Icherhalt und solange der nicht gefährdet ist,- die Expansion. In ... Die EU ist eine Institution, eine Ich-Gemeinschaft, die nur 2 Ziele verfolgt, den Icherhalt und solange der nicht gefährdet ist,- die Expansion. In der EU geht es doch nur um die Macht und ums Geld, dadurch nicht für ein friedliches Miteinander. Man kommt sich vor, als sei man jetzt in einen Kindergarten und nicht bei reifen Menschen. weiterlesen
Kommentar 419: Frank Dibar schreibt am 26.06.2016, 10:17 Uhr :
BREXIT: So etwas kommt dabei raus wenn man das Volk (sorry Bevölkerung, sonst ist man ja wieder "rechts") nicht mitnimmt. Der BREXIT war leider notw ... BREXIT: So etwas kommt dabei raus wenn man das Volk (sorry Bevölkerung, sonst ist man ja wieder "rechts") nicht mitnimmt. Der BREXIT war leider notwendig und ist hoffentlich heilsam. Sonst hätte es nur ein "Weiter so" gegeben. Alle haben doch Angst vor Referenzen, Angst vor dem eigenen Volk (sorry Bevölkerung). Das ist bezeichnend!!! weiterlesen
Kommentar 418: Gerd H. schreibt am 26.06.2016, 10:15 Uhr :
@"Dennis R.", heute, 09:26 Uhr: "Die Briten" haben sich nicht "gut informiert" für den Brexit entschieden, nur knapp die Hälfte der Briten hat das, ... @"Dennis R.", heute, 09:26 Uhr: "Die Briten" haben sich nicht "gut informiert" für den Brexit entschieden, nur knapp die Hälfte der Briten hat das, und zwingt die Jungen, die Gebildeten und die Lieberalen der anderen Hälfte zur Aufgabe ihres Lebensmodells. Das ist Tyrannei." Diese demokratisch gefällte Entscheidung haben inzwischen alle akzeptiert, auch die jungen Leute. UK, das wahrscheinlich weltoffenste Land auf diesem Planeten mit den besten Beziehungen in alle Welt, schaut jetzt in die Zukunft. Seien Sie versichert: Die Brexit-Befürworter werden alles dafür tun, dass den jungen Leuten keine Nachteile erwachsen. Die Abstimmung hinterlässt inzwischen den Eindruck, dass sich die Briten auf den Austausch und auf den Handel mit der Welt freuen. Der Handel mit dem Armenhaus und mit der Geldvernichtungsmaschine EU soll davon nicht ausgeschlossen werden. weiterlesen
Kommentar 416: Hans Albers schreibt am 26.06.2016, 10:10 Uhr :
Angeblich hat die Unterschicht pro Brexit gestimmt. Anstatt zu fragen, warum überall Europa zu einem Elitenprojekt verkommen ist und warum dieses Pr ... Angeblich hat die Unterschicht pro Brexit gestimmt. Anstatt zu fragen, warum überall Europa zu einem Elitenprojekt verkommen ist und warum dieses Projekt nur der Elite nutzt, wird die Unterschicht als Feind allen angeblichen Fortschrittes verteufelt. Sozial ist, wenn der Roboter die Arbeit macht. Sozial ist, wenn durch mehr Nachfrage und kürzere Arbeitszeit mehr gute Arbeitsplätze geschaffen werden und nicht durch Arbeitszeitausweitung und mehr Lohnkonkurrenz. Solche Fragen liegen ausserhalb des Ereignishorizonts der Elite, die immer damit gemeint sind, wenn Merkel sagt Deutschland geht es gut. Merkel hat durch die Austeritätspolitik nicht nur Europa grossen Schaden zugefügt sondern auch den kleinen Leuten. weiterlesen
Kommentar 415: Andreas schreibt am 26.06.2016, 10:08 Uhr :
Was war das für ein Jammern und Zähneknirschen, nicht nur über Jahre, sondern über Jahrzehnte. Ständig beklagten sich die Europäer über die Extrawün ... Was war das für ein Jammern und Zähneknirschen, nicht nur über Jahre, sondern über Jahrzehnte. Ständig beklagten sich die Europäer über die Extrawünsche, die Großbritannien bei Verhandlungen erfüllt sehen wollte. Die Briten ihrerseits machten die Europäer verantwortlich für Miseren im eigenen Land. Und nun entscheiden sich die Briten für einen Brexit und das Heulen und Zähneknirschen beginnt von neuem. Die Verlierer auf der Insel wollen jetzt sogar ein neues Referendum. Was für ein Verständnis von Demokratie. Dem zweiten Referendum folgt dann wohl die Forderung nach einem drittem Referendum, in dem die Brexitbefürworter dann wieder auf einen Sieg hoffen. Es gab ein Referendum. Die Briten haben sich für den Brexit entschieden. Basta. So funktioniert Demokratie. Das Schlimmste, was jetzt passieren könnte, wäre eine schmutzige Trennung oder ein Nachtreten - um in der Sprache des Fußballs zu bleiben. Die beste Lösung wäre es, die wirtschaftlichen Verbindungen so oder ähnlich weiterlauf ... weiterlesen
Kommentar 413: G. Grossmann schreibt am 26.06.2016, 10:06 Uhr :
Seit Tagen hört man völlig überflüssige Politiker- und Journalistenmeinungen zu den Folgen des Brexit. Keiner schreibt, was ein weiteres Zusammenhal ... Seit Tagen hört man völlig überflüssige Politiker- und Journalistenmeinungen zu den Folgen des Brexit. Keiner schreibt, was ein weiteres Zusammenhalten der gegenwärtigen EU für die Menschen in der EU bedeutet. Die EU bricht ihre eigenen Gesetze und Regeln, hat keinerlei Antworten auf wichtige Fragen und der EU-Bürger und der EURO-Bürger werden überhaupt nicht mehr gefragt. Alles wird durch die Parlamente durchgepeitscht oder hinter verschlossenen Türen verhandelt. Da möchten viele eben einfach einen anderen Weg gehen. Selbst in der Frage einer schnellen oder gemächlichen Abwicklung der Briten gibt es keine Einigung in der EU und in Old Germany, obwohl man ja auf alles vorbereitet war. Die Alten haben in GB keinesfalls die Zukunft der Jungen zerstört, die Jungen in der EU interessieren sich einfach zu wenig für die Politik. weiterlesen
Kommentar 412: Gerd H. schreibt am 26.06.2016, 10:06 Uhr :
@"Heiner Nitsche", heute, 09:28 Uhr: "Nach meinen Erfahrungen vor Ort hören "die Briten" in grosser Mehrheit nicht BBC und "bilden" sich Ihre Meinun ... @"Heiner Nitsche", heute, 09:28 Uhr: "Nach meinen Erfahrungen vor Ort hören "die Briten" in grosser Mehrheit nicht BBC und "bilden" sich Ihre Meinung nach der Sun und ähnlichen Blättern." In dem Fall hätte sich gerade die Unterschicht für "Remain" entschieden - was sie aber nicht getan hat. Die Labour- und Arbeiter-Hochburg Wales hat durch die Bank für "Leave" gestimmt, die Bänker-Hochburg London dagegen für "Remain". Aber Sie haben Recht, der Einfluss der Boulevardblätter ist nicht zu unterschätzen. Bei der "Great Debate" am Dienstagabend hatten natürlich nicht, wie ich irrtümlich schrieb, die EU-Befürworter die besseren Argumente, sondern die EU-Kritiker, zu denen Gisela Stuart zählte. weiterlesen
Kommentar 411: Patrick schreibt am 26.06.2016, 10:02 Uhr :
Sollte die EU-Kommission (wie man es leider letzten Freitag beobachten musste) an ihrer Marschroute "Weiter wie gehabt" festhalten, wird es in den n ... Sollte die EU-Kommission (wie man es leider letzten Freitag beobachten musste) an ihrer Marschroute "Weiter wie gehabt" festhalten, wird es in den nächsten 2 bis 3 Jahren mit großer Wahrscheinlichkeit weitere Exits geben. Einer davon könnte Frankreich sein, was der Union den Todesstoss versetzen würde. Ein Weiter wie bisher darf nicht sein. Die Macht muss weg von der nicht demokratisch legitimierten Kommission in Brüssel zum von den Bürgern gewählten Europaparlament in Strassburg. Apropos EU-Kommission und Legitimation: Morgen entscheidet die Kommission über die weitere Zulassung von Glyphosat. Die Bürger sowie die Mehrheit der EU-Regierungen sind dagegen, dass Glyphosat weiter verwendet werden darf. Mal sehen wie Brüssel entscheidet ... weiterlesen
Kommentar 410: Hajo schreibt am 26.06.2016, 10:00 Uhr :
Wieder einmal wird eine Wahl von den Eliten und den Medien nicht akzeptiert. Man hat auch gleich eine Erklärung parat, die Alten waren es, die für d ... Wieder einmal wird eine Wahl von den Eliten und den Medien nicht akzeptiert. Man hat auch gleich eine Erklärung parat, die Alten waren es, die für den Austritt von UK aus der EU gestimmt haben. Die Jungen haben ja für den Verbleib gestimmt. Nicht gesagt wird, wie hoch die Wahlbeteiligung unter den Jungen war. Bei Wahlen in der Vergangenheit kleiner 25%! Drücken Sie heutzutage einem Jungen ein Smartphone in die Hand und er vergisst seine ganze Umgebung. Gerade die Jungen, die teilweise unter miserabelnen Arbeitbedingungen arbeiten, alles hinnehmen und sich nicht wehren sind die großen Bringer! Vorsicht: Hier sollen wieder die Generationen gegeneinander aufgehetzt werden! weiterlesen
Kommentar 409: Michael Gluf schreibt am 26.06.2016, 09:58 Uhr :
Dass unsere Kanzlerin einen erheblichen Anteil am Brexit mit ihrer Krisenpolitik (Euro, Griechenland, Banken Flüchtlinge etc.) zu verantworten hat, ... Dass unsere Kanzlerin einen erheblichen Anteil am Brexit mit ihrer Krisenpolitik (Euro, Griechenland, Banken Flüchtlinge etc.) zu verantworten hat, ist sicher unbestritten. Aber dass es den ganzen "Spitzenpolitikern" in der EU nicht gelungen ist, sich gegen den elitären Schnösel Johnson, der sich jetzt zum Kricket davonschleicht, durchzusetzen, ist traurig genug! Aber alles halb so wild: Ich erinnere nur an die "Weltuntergangsstimmung" zur Jahrtausendwende. Damals war alles vor dem Zusammenbruch und besonders die elitären IT-ler haben den Weltuntergang prophezeit und was ist passiert? Gar nichts! Und so wird es auch mit dem Brexit sein. weiterlesen
Kommentar 408: Warnecke schreibt am 26.06.2016, 09:58 Uhr :
Es entbehrt ja nicht einer gewissen Komik wenn die Engländer sich jetzt noch Monate zeit lassen können um offiziell mitzuteilen das man austreten wi ... Es entbehrt ja nicht einer gewissen Komik wenn die Engländer sich jetzt noch Monate zeit lassen können um offiziell mitzuteilen das man austreten wird. Raus ist Raus oder nur ein bißchen Raus , so nach dem Motto so ganz geht man Nie. Wer macht solche Verträge und vor allem wer Unterschreibt so etwas ? Brüssel hat mal wieder in beindruckender Weise belegt das wir in unterschiedlichen Welten leben. Abhängig von Lobbysten aller Coleur , Fremdgesteuert, eingenen Machtinteressen erlegen wird man dieser im Grundsatz einer vernünftigen Idee eines vereinten Europas weiterhin Schaden zufügen ,dem rechten Pack weiterhin Stimme verleihen . Solange Leute wie Schulz, Junker, Merkel usw. nicht verstehen das man es so nicht weiterlaufen lasssen kann werden den Briten noch andere Folgen. Kann man Transparenz, Ehrlichkeit ,Umdenken erwarten eher nicht . Man wird den Briten wieder einen Weg ebnen der dem rechten Gesindel weiterhin Anschub geben wird. Eigentlich Schade ein vereintes Europa ist ... weiterlesen
Kommentar 407: Ch. Leineweber schreibt am 26.06.2016, 09:56 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren der heutigen Presseclubrunde, als absolut überzeugte Europäerin der ersten Stunde (Baujahr 1953) ziehe ich vor jeder B ... Sehr geehrte Damen und Herren der heutigen Presseclubrunde, als absolut überzeugte Europäerin der ersten Stunde (Baujahr 1953) ziehe ich vor jeder Britin und jedem Briten, die dem Brexit zugestimmt haben, den Hut! Über Europa weht schon seit einigen Jahren nicht mehr der europäische Geist - sondern immer häufiger das Diktat aus Berlin. Und so kann eine Gemeinschaft aus 28 Mitgliedern einfach nicht "geführt" werden. Gerade die ältere Generation in ganz Europa hat Schwierigkeiten, diese neue, deutsche "Verantwortung" zu akzeptieren. Vielleicht wird in Berlin und Brüssel noch rechtzeitig begriffen, warum sich so viele Europäer mit dem Gedanken der heutigen EU nicht mehr identifizieren möchten. weiterlesen
Kommentar 406: Peter G. schreibt am 26.06.2016, 09:56 Uhr :
Nach meiner bescheidenen Meinung liegt doch auf der Hand, wer unentwegt Munition für Exit-Befürworter liefert, und das ist das Land, das glaubt, die ... Nach meiner bescheidenen Meinung liegt doch auf der Hand, wer unentwegt Munition für Exit-Befürworter liefert, und das ist das Land, das glaubt, die EU führen zu können inkl. seiner Kanzlerin frei nach dem Motto "Ich bin die Kraft, die stets das Gute will und doch das Böse schafft". Leider wird die Diskussion wieder in einer billigen Britenschelte enden. Soll das so weiter gehen bis die EU, die für Deutschland eine Existenzfrage aller ersten Ranges ist, nur noch aus einem einzigen Land besteht ? Wenn ich das Beispiel der Energiewende heranziehe, ist das gar nicht so weit hergeholt. weiterlesen
Kommentar 404: Emilie Wetzler schreibt am 26.06.2016, 09:54 Uhr :
Nicht nur in GB erleben die Bürger Europa nicht mehr als Zukunftsversprechen und historische Chance. Vielmehr steht die EU derzeit für Sozialabbau, ... Nicht nur in GB erleben die Bürger Europa nicht mehr als Zukunftsversprechen und historische Chance. Vielmehr steht die EU derzeit für Sozialabbau, für das Schleifen von Arbeitnehmerrechten und für die Zerstörung der Demokratie. weiterlesen
Kommentar 403: Esther F. schreibt am 26.06.2016, 09:54 Uhr :
Zu Kommentar von Nele, gestern 19.46 Uhr. Das Kalkül Merkels war, gemeinsam mit Österreich und Schweden erstmals alle zu uns strömenden Migranten au ... Zu Kommentar von Nele, gestern 19.46 Uhr. Das Kalkül Merkels war, gemeinsam mit Österreich und Schweden erstmals alle zu uns strömenden Migranten aufzunehmen um sie dann auf alle europäichen Länder zu verteilen. In ihrer völligen Fehleinschätzung hat sie aber die Dauer, Umfang und die Sogwirkung der nach Europa strömenden Menschen völlig unterschätzt. Die Briten haben dies Wanderungsströme genau beobachtet und lehnen Merkels Kontingente strikt ab. Sie verzichten lieber auf etwas Wohlstand, als sich massenhaft Probleme ins Land zu holen. Also hat Frau Merkels Öffnung der Grenze massiv mit dem Austritt zu tun. weiterlesen
Kommentar 402: J. Bitter schreibt am 26.06.2016, 09:53 Uhr :
Es sollte ein Weckruf für die Finanz- uns Wirtschaftsmärkte sein, denn es ist ein Ruf nach mehr als nur Wirtschaft. Genau das Gegenteil, was Englan ... Es sollte ein Weckruf für die Finanz- uns Wirtschaftsmärkte sein, denn es ist ein Ruf nach mehr als nur Wirtschaft. Genau das Gegenteil, was England in die EU eingebracht hat, das ist die Ironie der Geschichte, was aber genau gut verstecken konnten und jetzt kommt die Entzauberung, wenn man nicht m ehr die Schuld der EU geben kann, sondern erklären muss, woher die ganzen Verheerungen in der Welt kommen, bestimmt nicht von der Politik, sondern einer aggressiven und außer Rand und Band geratenen Finanzmarktwirtschaft, auch dank Thatcher. weiterlesen
Kommentar 401: Ulrich W. schreibt am 26.06.2016, 09:53 Uhr :
Ulf Agne-Thiesmeyer 9:24Uhr, es ehrt Sie was Sie schreiben. Ich gebe zu dass ich mich erst als Deutscher und dann als Europäer sehe.Sie werden es ab ... Ulf Agne-Thiesmeyer 9:24Uhr, es ehrt Sie was Sie schreiben. Ich gebe zu dass ich mich erst als Deutscher und dann als Europäer sehe.Sie werden es aber nie schaffen dass über 20 Staaten mit einer Stimme sprechen. Entschuldigung, das ist Grimms Märchen Wunschdenken.Flüchtlinge,Euro, die gesammte Außenpolitik u.s.w.Man sollte immer von einer Plattform der Realität diskutieren. Eine Eigenschaft die wir als Deutsche total verlernt haben.Wir können Dinge nicht erzwingen. Wenn wir es doch tun wie z.B. Junkers, Schulz und Merkel, dann sehen wir ja was dabei herauskommt.Polen hat nun mal andere Interessen als wir. Sollen wir sie deshalb verteufeln und wegjagen???? weiterlesen
Kommentar 400: Gerd H. schreibt am 26.06.2016, 09:53 Uhr :
Vor allem die kopflose, verheerende Flüchtlingspolitik der Kanzlerin hat die Briten aufgeschreckt. Die unerträgliche Dominanz der neoliberalen Deuts ... Vor allem die kopflose, verheerende Flüchtlingspolitik der Kanzlerin hat die Briten aufgeschreckt. Die unerträgliche Dominanz der neoliberalen Deutschen macht zugleich das zur Farce, was manche als "abgestimmte Außen- und Zuwanderungspolitik" bezeichnen. Die EU-Politik ist nichts anderes als die Unterwerfung vieler Staaten unter den Willen einiger weniger Mächtiger. Die Staaten müssen aber ihre ureigenen Interessen vertreten können, erst so wird Demokratie möglich. Die derzeitige Gleichmacherei in der EU ist Diktatur. Die EU ist auch nicht reformierbar, weil sie faktisch den Banken und Konzernen gehört, die in Brüssel die Fäden ziehen. Alles, was diese EU in Hinblick auf Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und soziale Sicherung unternehmen würde, hätte kosmetischen Charakter. Die einzig wirkliche Lösung ist der Ausstieg aus der EU! weiterlesen
Kommentar 399: Heinz schreibt am 26.06.2016, 09:51 Uhr :
GB hat sich seine Handlungsfähigkeit zurückgeholt! Die Rest-EU wird zunehmend "südlicher", d.h. es breitet sich der südl. Umgang mit Schulden und Fi ... GB hat sich seine Handlungsfähigkeit zurückgeholt! Die Rest-EU wird zunehmend "südlicher", d.h. es breitet sich der südl. Umgang mit Schulden und Finanzen aus. Sozialistisch Umverteilen, wer noch was schafft ist der Depp. Frankreich wird sich nicht ändern, der Rest auch nicht. Was sich ändert ist Deutschland, das wollen aber nicht alle. Besonders diejenigen nicht, die ein Leben lang malocht haben und sich finaziell auf den Ruhestand vorbereitet haben. Das verstehen die Jungen noch nicht, aber die werden auch älter und feststellen, dass nichts mehr da ist. Draghis Geldverteilerei ist wie eine Droge, alles hat Nebenwirkungen. Ich freue mich für die Briten. weiterlesen
Kommentar 397: Rolf Kluge schreibt am 26.06.2016, 09:48 Uhr :
Durch die Blockadehaltung haben sich die Briten in der EU ziemlich unbeliebt gemacht. Da sie jetzt raus gehen, wird es vielleicht für die anderen le ... Durch die Blockadehaltung haben sich die Briten in der EU ziemlich unbeliebt gemacht. Da sie jetzt raus gehen, wird es vielleicht für die anderen leichter einen gemeinsamen Nenner zu finden. Aber eins muss auch klar sein, die Lobbyisten müssen rausgedrängt werden und es muss endlich Demokratie in die EU einziehen. weiterlesen
Kommentar 395: Florian Relgnef schreibt am 26.06.2016, 09:44 Uhr :
Die EU exestiert doch nur auf dem Papier! Die Solidarität ist gleich null! Schon wieder schicken die Europäer Italiener die ganzen Flüchtlinge nach ... Die EU exestiert doch nur auf dem Papier! Die Solidarität ist gleich null! Schon wieder schicken die Europäer Italiener die ganzen Flüchtlinge nach Deutschland um sich diesem Problem zu entledigen. Genau dass ist es was alles zerreist, niemand will helfen, jeder will aber Hilfe! Siehe Osteuropa, die zumeist in Deutschland auf Arbeitssuche gehen. Die Ungerechtigkeit dieser Eu ist es, die die Kritiker nach oben bringt. Im grunde exestiert die EU nur aus einem Musterknabenland und das ist Deutschland, die anderen fahren nur mit auf diesem Zug und steigen aus, wo es ihnen gefällt. Solange Deutschland alle mit zieht ist alles in Ordnung, solange am Deutschland am Ziehen Hilfe braucht sind alle weg! weiterlesen
Kommentar 394: Petra Hoffmann schreibt am 26.06.2016, 09:44 Uhr :
Wäre es nicht besser gewesen, erst einmal die Arbeitslosigkeit und die vielen schlecht bezahlten Jobs in Europa zu bekämpfen, um die Menschen für Eu ... Wäre es nicht besser gewesen, erst einmal die Arbeitslosigkeit und die vielen schlecht bezahlten Jobs in Europa zu bekämpfen, um die Menschen für Europa zu gewinnen und ein stabiles statt eines brüchigen Europas zu schaffen - bevor man Lohndrücker und Sozialhilfeempfänger hereinholt? weiterlesen
Kommentar 393: Hans Peter schreibt am 26.06.2016, 09:43 Uhr :
Wird nachdem Großbritanien austritt Englisch weniger wichtig? Wird zukünftig in der EU mehr französisch und deutsch gesprochen?
Kommentar 391: karin förster schreibt am 26.06.2016, 09:41 Uhr :
Früher kamen die Gesetzesinitiativen durch Bürgerinitiativen aus dem Volk heraus und ging dann den Weg durch die Institutionen. Heute ist es so, das ... Früher kamen die Gesetzesinitiativen durch Bürgerinitiativen aus dem Volk heraus und ging dann den Weg durch die Institutionen. Heute ist es so, dass Gesetzesinitiativen von Lobbyisten formuliert werden, gegen dem Wille von Bürgern und Verbrauchern. Insofern muss sich grundsätzlich in der EU etwas ändern. Es muss eine EU der Menschen werden und keine der Banken und Konzerne, für ein besseres, soziales und demokratisches Europa. weiterlesen
Kommentar 389: Fabian Thurte schreibt am 26.06.2016, 09:39 Uhr :
Im Moment wünschte ich mir auch einen Austritt innerhalb Deutschlands der Parteien, die immer noch dafür sorgen, dass Deutschland jeden Tag mehr und ... Im Moment wünschte ich mir auch einen Austritt innerhalb Deutschlands der Parteien, die immer noch dafür sorgen, dass Deutschland jeden Tag mehr und mehr in seiner Autorität verschwindet, einen Austritt auch derer die am liebsten der ganzen Welt helfen wollen aber das dann der Allgemeinheit in Deutschland überlassen, einen Austritt derer die nur an Geld und Wirtschaft denken und die das Denken dafür nutzen ihre Ideologie aufzwingen wollen. Deutschland ist Mitschuld am Brexit und die Europäer selbst, die es nicht hinbekommen haben, dass Länder wie Polen einen Aufschwung erleben, denn die meisten Flüchtlinge kommen auch aus Osteuropa momentan verstärkt, seit die Niederlassungsfreiheit in Kraft getreten ist! weiterlesen
Kommentar 387: Max v.H. schreibt am 26.06.2016, 09:35 Uhr :
Schäuble hat doch vor zwei, drei Wochen noch von Inzucht gesprochen, die Briten sind doch nicht dumm und haben dass sehr wohl mitbekommen. Für mich ... Schäuble hat doch vor zwei, drei Wochen noch von Inzucht gesprochen, die Briten sind doch nicht dumm und haben dass sehr wohl mitbekommen. Für mich ist der BREXIT reine Notwehr vor Merkel, Schäuble, Junker und Schulz und vor der Diktatur in Brüssel. weiterlesen
Kommentar 386: Karl Peter schreibt am 26.06.2016, 09:35 Uhr :
Der britische Pfund verliert jetzt schon an Wert. Welche Auswirkungen wird das auf das zukünftige Verhältnis zur EU haben? Wird es aufgrund von bill ... Der britische Pfund verliert jetzt schon an Wert. Welche Auswirkungen wird das auf das zukünftige Verhältnis zur EU haben? Wird es aufgrund von billigeren britischen Produkten Zölle geben? weiterlesen
Kommentar 385: Gerd H. schreibt am 26.06.2016, 09:34 Uhr :
@"Jochen F.", heute, 09:22 Uhr: Es gibt natürlich immer Leute, die über etwas abstimmen, von dem sie keine Ahnung haben - und am Ende wundern sie si ... @"Jochen F.", heute, 09:22 Uhr: Es gibt natürlich immer Leute, die über etwas abstimmen, von dem sie keine Ahnung haben - und am Ende wundern sie sich dann. In UK war es so, dass die BBC in den vergangenen zwei Monaten rund um die Uhr über den Brexit berichtet hat. Den Leuten hing das Thema am Ende zum Hals raus. Höhepunkt war am vergangenen Dienstagabend die "Great Debate" der BBC in Wembley, wo die EU-Befürworter - u.a. mit der deutschstämmigen Labour-Abgeordneten Gisela Stuart - einmal mehr klar die besseren Argumente hatten. Übrigens gab es nicht nur zur "Great Debate" einen Faktencheck im Internet ("reality check"). So ausgewogen, demokratisch und unabhängig wie die BBC möchte ich auch die derzeit gleichgeschalteten ÖR-Medien in D. erleben! weiterlesen
Kommentar 384: Dennis R. schreibt am 26.06.2016, 09:34 Uhr :
Gerd H.: " Über den Brexit freuen sich v.a. die einfachen Leute in der EU, die von der Geldvernichtung in Brüssel und von der Armut die Nase voll ha ... Gerd H.: " Über den Brexit freuen sich v.a. die einfachen Leute in der EU, die von der Geldvernichtung in Brüssel und von der Armut die Nase voll haben" --- Schadenfreude nennt man das - Kleinkinderkram wie man ihn gewohnt ist. weiterlesen
Kommentar 383: Otto Preusse schreibt am 26.06.2016, 09:33 Uhr :
,,Die Angst der Wirtschaftsexperten: Andauernde Unsicherheit könnte die britische Wirtschaft lähmen, London als wichtigsten Finanzplatz in Europa au ... ,,Die Angst der Wirtschaftsexperten: Andauernde Unsicherheit könnte die britische Wirtschaft lähmen, London als wichtigsten Finanzplatz in Europa ausschalten und die weltweit schwache Konjunktur weiter erschüttern.'' ... @ ... In der Bank von England lagen (liegen sie noch?) die größten Goldvorräte der Erde. Sprichwörtlich war nichts sicherer als die Bank von England. England hat sich im Laufe vergangener Zeiten 40 Millionen Quadratmeter Boden auf weiten Teilen unserer Erde verschafft. Das Staatsoberhaupt in Australien ist soviel ich weiß, noch die Königin von England. Der Einfluss der Briten ist ungleich größer als unser deutscher. Unser ist eigentlich NULL. Unsere Führung ist ein großkotziger Geber und verschwendet die Arbeitskraft und den Fleiß unseres Volkes (ich zähle unsere fleißigen Migranten mit zu uns) sehr großzügig. Mehr haben wir ja nicht. weiterlesen
Kommentar 382: Wolfgang schreibt am 26.06.2016, 09:31 Uhr :
Kommentar von "Manfred Pachten", heute, 08:32 Uhr: "... Schließlich droht eine schwere wirtschaftliche Krise für das Land und der Zerfall von Großbr ... Kommentar von "Manfred Pachten", heute, 08:32 Uhr: "... Schließlich droht eine schwere wirtschaftliche Krise für das Land und der Zerfall von Großbritannien. ..." ---- Richtig ist, dass ein Zerfall des Vereinigten Königreiches droht. (Dann hätte Schottland endlich zu Recht eine eigene Fußballnationalmannschaft.) Was wirtschaftlich eintritt, ist reine Spekulation. Es wird zwischen EU und UK keine Zölle geben. Daran sind beide Seiten nicht interessiert. Das Pfund ist in der Hand der Finanzindustrie und der britischen Bundesbank. Wenn es an stark an Wert verliert, könnte dies negative Auswirkungen haben. Aber beispielsweise in der Schweiz haben sich die Schweizer Währungshüter gegen die Finanzindustrie durchgesetzt. Es könnte durchaus sein, dass wirtschaftlich mehr oder weniger alles beim alten bleibt. weiterlesen
Kommentar 381: Ulf Agné-Thiesmeyer schreibt am 26.06.2016, 09:31 Uhr :
Parlament. Auch wenn die Briten allen mit ihrer ständigen Extrawurst ganz schön auf die Nerven gehen, brauchen wir sie in der EU. Wir sollten ihnen ... Parlament. Auch wenn die Briten allen mit ihrer ständigen Extrawurst ganz schön auf die Nerven gehen, brauchen wir sie in der EU. Wir sollten ihnen nun die Zeit geben über die Konsequenzen ihres Handelns nachzudenken. Vielen wird vielleicht jetzt erst klar, dass sie auf Lügen hereingefallen sind. Jedem, auch einem ganzen Volk sollte man die Möglichkeit geben einen Fehler zu erkennen und umzukehren. Alle Völker Europas und jeder Einzelne sollte sich überlegen wie wir in Zukunft zusammenleben wollen. Das Deutschland mit seiner Macht alle Regeln bestimmen wollte und sich gegenüber Italien, Griechenland, Spanien, Portugal, etc. sehr unsozial und egoistisch verhalten hat, hat uns in diese Lage gebracht. (Finanzkrise, Flüchtlingskrise) Wir können nicht einerseits europäisch sein wollen und andererseits europäische Regelnhauptsächlich nach unseren nationalen Interessen beugen. Wir haben zusammen mit Frankreich damit begonnen die 3 % Regel zu kippen, wir haben begonnen europäische ... weiterlesen
Kommentar 379: Dominik Juric schreibt am 26.06.2016, 09:30 Uhr :
Das ist der Anfang vom Ende von Großbrittanien. Schottland, Nordirland und Gibraltar werden das Königreich verlassen und der Rest wird umbenannt. Vi ... Das ist der Anfang vom Ende von Großbrittanien. Schottland, Nordirland und Gibraltar werden das Königreich verlassen und der Rest wird umbenannt. Vielleicht wie damals bei Jugoslawien das für kurze Zeit Serbien und Montenegro hieß. In der Zukunft werden wir über England + Wales reden. Hoffentlich lernen die Politiker und vor allem die deutschen. weiterlesen
Kommentar 378: Monika Heim schreibt am 26.06.2016, 09:30 Uhr :
Weg mit Schulz und Juncker, sonst wird sich nie was in der EU ändern!! Einführung der 40Stunden-Woche im EU-Parlament und Abbau der Anzahl der Parla ... Weg mit Schulz und Juncker, sonst wird sich nie was in der EU ändern!! Einführung der 40Stunden-Woche im EU-Parlament und Abbau der Anzahl der Parlamentarier auf ein Drittel!! weiterlesen
Kommentar 377: Diethart Bremerich schreibt am 26.06.2016, 09:29 Uhr :
Die EU hat so einige grundlegende Konstruktionsfehler: Wichtige Entscheidungen treffen die nationalen Regierungen - häufig zwangsweise einstimmig. I ... Die EU hat so einige grundlegende Konstruktionsfehler: Wichtige Entscheidungen treffen die nationalen Regierungen - häufig zwangsweise einstimmig. Ich kann zwar - indirekt - die Meinung meiner Regierung wählen, aber auf die Meinung der Polnischen habe ich überhaupt keinen Einfluß. Das europäische Parlament hat nicht viel mehr zu sagen als die DDR-Volkskammer, und das bisschen, was es zu entscheiden hat, kommt in den Medien kaum vor. Es gibt sicherlich eine ganze Menge, wo es sinnvoll ist, dass überall die selben Regeln gelten, aber beim Rauchverbot zB ist das nicht der Fall - wem es im "Raucherland" nicht gefällt, muss da ja nicht hinfahren. Der "Sozialismus" wird nur von der jeweils einheimischen Bevölkerung bezahlt und ist - ua. deshalb - in allen Ländern Anders. Wenn ich will, das ein Bulgare hier die selben Ansprüche hat wie ein Deutscher, dann soll Bulgarien auch dafür mit bezahlen. weiterlesen
Kommentar 376: Peter Stribl schreibt am 26.06.2016, 09:28 Uhr :
Die Engländer – Bankster, Extrawürstegenießer und Schmarotzer – mögen bleiben, wo der Pfeffer wächst. Schottland dagegen, mit tatsächlicher Wirtscha ... Die Engländer – Bankster, Extrawürstegenießer und Schmarotzer – mögen bleiben, wo der Pfeffer wächst. Schottland dagegen, mit tatsächlicher Wirtschaftsleistung – willkommen! Diesen Vorstellungen entsprechend muß ein Neuanfang der EU folgen. Sozial, den Menschen verpflichtet, nicht den Banken und Konzernen. Ohne TTIP, CETA oder TISA, ohne undemokratische Figuren wie van Rompuy, Juncker etc. Ohne Demokratie-Heuchler wie Merkel oder Gabriel. Ohne mörderische Konkurrenz zu Rußland oder China, – im Gegenteil fairem Handel, auch gegenüber Afrika, verbunden. Schließlich, stellvertretend für alles Negative dieser EU, ohne Glyphosat. In diesem Gift konzentriert sich fast alles Ablehnenswerte dieses Monsters EU. Von Konzernhörigkeit bis Mißachtung der Interessen der Bevölkerung. Mit einem Wort, eine EU der TATSÄCHLICHEN, nicht der vorgetäuschten Ramsch-Werte der marktorientierten „Demokratie“. weiterlesen
Kommentar 375: Heiner Nitsche schreibt am 26.06.2016, 09:28 Uhr :
@ "Gerd H." : " Die Briten haben sich bewusst...". Das stimmt so eben nicht! Nach meinen Erfahrungen vor Ort hören "die Briten" in grosser Mehrheit ... @ "Gerd H." : " Die Briten haben sich bewusst...". Das stimmt so eben nicht! Nach meinen Erfahrungen vor Ort hören "die Briten" in grosser Mehrheit nicht BBC und "bilden" sich Ihre Meinung nach der Sun und ähnlichen Blättern. Vergessen wir nicht die immer noch stark ausgeprägte Klassengesellschaft! Z.B. der Werftarbeiter usw. bildet sich eben nicht seine Meinung aus der Times, die er schon aus Prinzip nie kaufen würde. Da nutzt auch keine vorbildliche Berichterstattung in Medien, die in grossen Teilen des Volkes nicht konsomiert werden. weiterlesen
Kommentar 374: Dennis R. schreibt am 26.06.2016, 09:26 Uhr :
Gerd H.: "Die Briten" haben sich nicht "gut informiert" für den Brexit entschieden, nur knapp die Hälfte der Briten hat das, und zwingt die Jungen, ... Gerd H.: "Die Briten" haben sich nicht "gut informiert" für den Brexit entschieden, nur knapp die Hälfte der Briten hat das, und zwingt die Jungen, die Gebildeten und die Lieberalen der anderen Hälfte zur Aufgabe ihres Lebensmodells. Das ist Tyrannei. Es hätte doch sicher 70% oder 80% oder sogar mehr überzeugen müssen, wenn es doch soooo gute Argumente gäbe. 20 Leute planen einen Ausflug, und weil 10,1 nach X wollen müssen die 9,9% die das nicht wollen trotzdem dafür zahlen. In so einer Willkürherrschaft fühlen sich nur Manipulatoren und Scharfmacher wohl. weiterlesen
Kommentar 373: Monika Heim schreibt am 26.06.2016, 09:26 Uhr :
@ Wolfgang Hugo "Die Länder, die sich den Flüchtlingen verweigert haben, sollen umgehend die EU verlassen" Wie schön! Die EU wird dann aus einem ein ... @ Wolfgang Hugo "Die Länder, die sich den Flüchtlingen verweigert haben, sollen umgehend die EU verlassen" Wie schön! Die EU wird dann aus einem einzigen Staat bestehen: Deutschland mit Königin Angela!! WIR sind die Außenseiter, NICHT die Anderen!! weiterlesen
Kommentar 372: D. Schulz schreibt am 26.06.2016, 09:25 Uhr :
Wolfgang Hugo 8.51 Uhr, wunderbarer Vorschlag, so hätten wir wieder die alte EWG
Kommentar 371: Ulf Agné-Thiesmeyer schreibt am 26.06.2016, 09:24 Uhr :
Liebes Presseclubteam, ich bin zuerst ein Europäer und dann ein Deutscher. Mein Gefühl das meine Nationalität Europäisch ist, hat sich seit der Einf ... Liebes Presseclubteam, ich bin zuerst ein Europäer und dann ein Deutscher. Mein Gefühl das meine Nationalität Europäisch ist, hat sich seit der Einführung des Euro entwickelt. Das war seit dem Mauerfall, das erhebenste Gefühl, zu erleben, wie die Staaten von Europa zusammenrücken. Dies ist unsere dunkelste Stunde. Wir erleben wie Europa in Kleinstaaterei zerfällt. Es gibt nur noch wenige Fragen, die ein Nationalstaat alleine beantworten kann. Es gibt kaum noch Themenfelder die wir alleine bewerkstelligen können. Am Wichtigsten sind eine abgestimmte Außen- und Zuwanderungspolitik. Wir müssen mit einer Stimme in der Welt sprechen. Doch ohne gemeinsame Anstrengungen im Bereich der sozialen Sicherungssysteme und Bekämpfung der Arbeitslosigkeit verlieren wir die Menschen. Auch das ständige Gemauschel hinter verschlossenen Türen zwischen Ministern und Regierungschefs muss ein Ende finden. Wir brauchen offene Debatten und demokratisch bindende Entscheidungen in einem starken europäische ... weiterlesen
Kommentar 369: Gudrun Hahn schreibt am 26.06.2016, 09:22 Uhr :
:-) Immer diese Gurkenkrümmung. Brüssel und Merkel müssen weg, weil die Spitzen dieser grünen Gurken verdorben sind? Ich habe noch keine frische im ... :-) Immer diese Gurkenkrümmung. Brüssel und Merkel müssen weg, weil die Spitzen dieser grünen Gurken verdorben sind? Ich habe noch keine frische im Handel erlebt. In Brüssel sitzen welche, die sich um unser Volk nicht kümmern. Was soll das mit den Feldgurken bedeuten, die für 500-Gramm-Preise um die 3 Euro (6 Mark) angeboten werden. Eine fast 50 cm lange frische Feldgurke (2 kg) kostete ungewogen in der ddr um die 15 Pfennig. Als Kriegskind wusste ich das unter meinen Eltern zu lieben. Kennen Sie Gurken, die frisch angeschnitten, mit aus ihrem Fruchtfleische quellenden glitzernden Gurkensaft-Tröpfchen uns wie ungeschliffene Diamenten schon vor dem Verzehre entzücken? Wer glaubt, sich einen Arm zu brechen und unserem Volke nicht mit Frische und Lebensfreude dienen zu müssen, schaue bitte nach Brüssel oder im Sinne volkstümlicher Preise zurück. weiterlesen
Kommentar 368: Jochen F. schreibt am 26.06.2016, 09:22 Uhr :
@"Gerd H.", heute, 08:53 Uhr:..Die Briten haben sich bewusst, gezielt und gut informiert für den Brexit entschieden....Das ist etwas, dass ich doch ... @"Gerd H.", heute, 08:53 Uhr:..Die Briten haben sich bewusst, gezielt und gut informiert für den Brexit entschieden....Das ist etwas, dass ich doch erheblich bezweifele wenn man Google Trendenz verfolgt:"Was passiert, wenn wir aus der EU austreten?" Diese Frage interessierte sehr viele Briten - nach der Brexit-Abstimmung. Wussten sie nicht, wofür sie votierten?Mit dieser Meldung sicherte sich Google in der Nacht zum Freitag reichlich Aufmerksamkeit: Morgens um 2:28 Uhr twitterte der Statistikdienst Google-Trends, dass es in Großbritannien am Donnerstagabend einen starken Anstieg von Suchanfragen nach den Folgen eines EU-Austritts gebe. Wussten die Briten zuvor womöglich nicht, worüber sie abstimmen? weiterlesen
Kommentar 367: Felsenbaum schreibt am 26.06.2016, 09:21 Uhr :
zu Kommentar von "walter", Sa, 22:58 Uhr: _ " Es ist zu befürchten, dass die extreme Rechte jetzt durch den Brexit weiteren Auftrieb erhält. " _____ ... zu Kommentar von "walter", Sa, 22:58 Uhr: _ " Es ist zu befürchten, dass die extreme Rechte jetzt durch den Brexit weiteren Auftrieb erhält. " __________________________________________________________________________ _Ja, das ist zu befürchten . Allerdings nur wenn die EU- u. Zuwanderungskritiker durch Ignoranz, Hochmut, Häme und Unflat weiter an den rechten Rand gedrückt werden . weiterlesen
Kommentar 366: Ulrich W. schreibt am 26.06.2016, 09:20 Uhr :
Wolfgang Hugo 08:51 Uhr, genau dieses politische Denken ist der Grund dafür warum die EU nicht funktioniert. Von oben herab aufzwingen, am besten no ... Wolfgang Hugo 08:51 Uhr, genau dieses politische Denken ist der Grund dafür warum die EU nicht funktioniert. Von oben herab aufzwingen, am besten noch mit gezücktem Zeigefinger.Übrigens, würde man Ihren Forderungen nachkommen so würde Deutschl. alleiniges EU MItglied sein. Denn selbst die Schweden machen nicht mehr mit. weiterlesen
Kommentar 365: Dieter Pfisterer schreibt am 26.06.2016, 09:20 Uhr :
Das "I" oder das "we". Jede Privatperson sollte wissen, dass es in der zerklüffteten Welt der Politik, der Arbeit oder auch im persönlichem Umfeld ... Das "I" oder das "we". Jede Privatperson sollte wissen, dass es in der zerklüffteten Welt der Politik, der Arbeit oder auch im persönlichem Umfeld starker Netzwerke bedarf, um sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen. Und politische Personen wissen das sehr genau. Niemand ist eine Insel, auch keine Insel ist eine Insel. Die Wahrheit des Lebens wird auch die Torries einholen. Möglicherweise souverän, aber abgehängt. Wie ein alter Eisenbahn-Waggon auf einer stillgelegten Bahnstrecke. Das "We" muss großgeschrieben sein, und das "i" klein, wie beim i-phone. Und wer "Friedensprojekte" erklärt, sollte sich zuvor um eine saubere Steuerpolitik gekümmert haben, anstatt Multis schwarze Steuer-Löcher zu präsentieren, andernfalls die Glaubwürdigkeit samt "Frieden" abschmilzt. weiterlesen
Kommentar 364: Ingo P. schreibt am 26.06.2016, 09:18 Uhr :
Kommentar von "Renate Hugo", heute, 08:56 Uhr: Zitat" Wann hat unsere Kanzlerin den Bürgern Europa erklärt?Zitat ende // Richtig Ihre berechtigte F ... Kommentar von "Renate Hugo", heute, 08:56 Uhr: Zitat" Wann hat unsere Kanzlerin den Bürgern Europa erklärt?Zitat ende // Richtig Ihre berechtigte Frage! NUR, wer hat uns den KAPITALISMUS jemals richtig erklärt ? WIR wurden und werden bewusst blöd gehalten, damit der Durchblick der Bevölkerung keine Systemänderung in Wirtschaft & Co. fordert ! weiterlesen
Kommentar 363: Andreas schreibt am 26.06.2016, 09:18 Uhr :
Zum einen möchte ich "Renate Hugo" zustimmen und ergänze das das Projekt Europa von Anfang an ein politisches Prestige Projet war und nie für die B ... Zum einen möchte ich "Renate Hugo" zustimmen und ergänze das das Projekt Europa von Anfang an ein politisches Prestige Projet war und nie für die Bürger, sonst hätte man damals schon die Bürger fragen können ob sie den Euro wollen ect. Und wenn ich mir die Gäste im Presseclub anschaue wird es heute eine Werbeveranstaltung für die Eu, bestenfalls 3:1 u8nd keine offene Diskussion. weiterlesen
Kommentar 362: Wolfgang Mücke schreibt am 26.06.2016, 09:16 Uhr :
Das Volk hat dem Britischen Parlament eine Empfehlung gegeben, dass es für einen Brexit stimmen soll. Die Mehrheit des Parlaments ist aber gegen ein ... Das Volk hat dem Britischen Parlament eine Empfehlung gegeben, dass es für einen Brexit stimmen soll. Die Mehrheit des Parlaments ist aber gegen einen Brexit und die Meinung des Volkes ist bei 52:48 nicht eindeutig. Die Brüsseler Bürokraten sollten doch erst einmal die Luft anhalten und die Abstimmung im Parlament abwarten. Man hat das Gefühl, dass die Brüsseler Organe beleidigt sind, weil ihnen das britische Volk den Stinkefinger gezeigt hat. Anstatt positive Signale an das britische Parlament zu senden, drängen sie jetzt auf einen schnellen Brexit. Unsere Kanzlerin sprach von schockiert und ratlos. Die EU-Regierungschefs und die europäischen Kommissare erscheinen wirklich kopf- und ratlos. weiterlesen
Kommentar 361: Toni schreibt am 26.06.2016, 09:14 Uhr :
Wenn Europa noch mal was werden soll, dann richtig. Wahl einer Regierung, die sich aus Bürgern von Europa zusammensetzt. Keine Auserwählten! Dann kl ... Wenn Europa noch mal was werden soll, dann richtig. Wahl einer Regierung, die sich aus Bürgern von Europa zusammensetzt. Keine Auserwählten! Dann klappt das auch. weiterlesen
Kommentar 360: Heidrun Schuppan, Frankfurt am Main schreibt am 26.06.2016, 09:14 Uhr :
Ich war der Überzeugung, dass es einen Brexit geben muss, weil nur so in Brüssel sich etwas bewegen würde, vielleicht sogar etwas wie Reformen anges ... Ich war der Überzeugung, dass es einen Brexit geben muss, weil nur so in Brüssel sich etwas bewegen würde, vielleicht sogar etwas wie Reformen angestoßen würden. Inzwischen glaube ich eher, dass das Gegenteil der Fall sein wird: Machtmenschen, die Angst vor dem Verlust von Macht haben, werden weiter die Strippenzieher sein, werden diese noch enger um ihren engen Kreis ziehen, werden erst Recht Hinterzimmerpolitik betreiben, damit alles bleiben kann, wie es ist. Politiker, denen der Verlust von Macht und Einfluss droht, sind unberechenbar, wie Diktatoren. Niemals wird mit diesem "Personal" ein Neuanfang möglich sein. weiterlesen
Kommentar 359: Diethart Bremerich schreibt am 26.06.2016, 09:09 Uhr :
Schottland und Nordirland sind stark landwirtschaftlich geprägt, pofitieren also von den Subventionen. Ausländer aller Art haben wenig Bock, in der ... Schottland und Nordirland sind stark landwirtschaftlich geprägt, pofitieren also von den Subventionen. Ausländer aller Art haben wenig Bock, in der Landwirtschaft zu arbeiten und sind deshalb in diesen Gegenden kaum vorhanden. Andere Frage: Kann man so lange abstimmen, bis das Ergebnis passt ? Falls ja, beantrage ich jetzt schon, die BT-Wahl so lange zu wiederholen, bis Linke, SPD und Grüne unter 5% gesunken sind. weiterlesen
Kommentar 358: Heinrich Dorfmann schreibt am 26.06.2016, 09:08 Uhr :
@ Kommentar von "Fritz Obermüller", heute, 08:49 Uhr: ,,An den Redakteur/Admin des Gästebuchs: Wäre es nicht besser, wenn alle Kommentare auf einer ... @ Kommentar von "Fritz Obermüller", heute, 08:49 Uhr: ,,An den Redakteur/Admin des Gästebuchs: Wäre es nicht besser, wenn alle Kommentare auf einer Seite angezeigt würden. Dann kann jeder user per Strg+f seinen Beitrag schnell finden?'' ...... Lieber Herr Obermüller, ich möchte Ihnen schreiben, dass Geschwindigkeit keine Hexerei ist. Unsere Zeilen gibt es nicht wirklich. Die sind ein digitales Rechenwerk. Ich vermisse auch mal was. Dann gehe ich mit dem Mauzeiger ganz nach oben und klicke den Button Gästebuch an. Evtl. nach einer Minute oder mehreren widerholt. Dann ordnen sich auch bei Ihnen die Seiten neu aus und wie kein Wunder, werden Sie Ihren Beitrag widersehen. weiterlesen
Kommentar 356: Josef Wagener schreibt am 26.06.2016, 09:08 Uhr :
Die Politik der Grenzen-losen Weltoffenheit ist am Wählerwillen der Briten gescheitert. Und im übrigen Europa?
Kommentar 355: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 26.06.2016, 09:08 Uhr :
Think Big Evolution..... Klarheit & Fokus.... EU, verbinde DICH auf einer tiefen Ebene mit deinem Lebenssinn und finde Klarheit in dem, was DU wirkl ... Think Big Evolution..... Klarheit & Fokus.... EU, verbinde DICH auf einer tiefen Ebene mit deinem Lebenssinn und finde Klarheit in dem, was DU wirklich willst. Lerne DIR, präzise Ziele zu setzen. Beginne deinen Tag kraftvoll und fokussiere DICH auf das WESENTLICHE. Erfahren in dem, was DU dir wirklich wünschst, konkret nachweisbaren Erfolg. EU, ich wünsche DIR Menschen, Dichter und Denker, die sicher sind am Lenker. Das geht nur mit: „Erfolgsdisziplin und Freude; Kreativität und SECHSTER Sinn; Selbsterkenntnis und Erfüllung.... in dem DU dir erlaubst, größer und freier über DICH selbst zu DENKEN. Nur so lernst DU dich selbst mehr kennen, achten und lieben. weiterlesen
Kommentar 354: Karl Heinz schreibt am 26.06.2016, 09:07 Uhr :
Momentan wird mit dem Hype um ein 2. Referendum klar, was Cameron, was die britische Regierung eigentlich im Schilde führt: Sie wollen die EU noch m ... Momentan wird mit dem Hype um ein 2. Referendum klar, was Cameron, was die britische Regierung eigentlich im Schilde führt: Sie wollen die EU noch mehr unter Druck setzen um noch mehr Vorteile für das neoliberale System herauszuschlagen. Und der brüsseler Kropf wird genau da mitmachen. Denn ohne die britische Finanzmafia wären die Änderungen in der Politik, von fast Sozial zu definitiv Neoliberal, nicht so einfach möglich gewesen. Und Brüssel wird daran genauso weiterarbeiten wie auch Berlin, sind doch beide Regierungen ein Eldorado für Wirtschaftslobbyisten jeder Art, zumal die EU-Regierung von V-Leuten der internationalen Investmentindustrie durchseucht ist. Nur die Bürger bleiben weiterhin auf der Strecke. Aber für die Bürger wurde die EU auch nicht gemacht, sondern für die Wirtschaft. Und daran krankt sie seit Beginn und ohne absehbares Ende. weiterlesen
Kommentar 350: Karl Gustav Paul schreibt am 26.06.2016, 08:59 Uhr :
Mit dem Brexit hat man sich im Grunde genommen in der Beziehung GB und EU nur ehrlich gemacht. Die Briten waren während ihrer EU-Mitgliedschaft oft ... Mit dem Brexit hat man sich im Grunde genommen in der Beziehung GB und EU nur ehrlich gemacht. Die Briten waren während ihrer EU-Mitgliedschaft oft eher Sand als Öl im politischen Getriebe. Jetzt ermöglichen klarere Verhältnisse eine reibungslosere Kursbestimmung in der EU. Ausufernder Finanzkapitalismus wird die schützende Hand der Londoner City vermissen. Ordentliche Sozialstandards, die von Marktradikalen gern als "sozialer Klimbim" abgetan werden, könnten es leichter haben, auf die politische Agenda zu gelangen. Die Stimmen der "kleinen Leute", deren Interessen das Elitenprojekt EU bisher vernachlässigt hat, dürften den Ausschlag für den Brexit gegeben haben. Ein Wink mit dem Zaunpfahl für Nachbesserungsbedarf! weiterlesen
Kommentar 349: Peter Rodner, 58 Jahre schreibt am 26.06.2016, 08:59 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn und Kollegen, Brexit. Na und? Was wird sich ändern? Auch wenn noch eimerweise Krokodilstränen vergossen werden, änder ... Sehr geehrter Herr Schönenborn und Kollegen, Brexit. Na und? Was wird sich ändern? Auch wenn noch eimerweise Krokodilstränen vergossen werden, ändern wird sich nichts. Dafür sorgt schon die deutsche Wirtschaft, wie S. Gabriel gestern durchblicken ließ: den Briten in "BREXIKO" wird jeder Wunsch von den Augen abgelesen, so wie bisher. Und wer zahlt, koste es was es wolle? Wie bisher Deutschland. BASTA!!! Mit freundlichen Grüßen in die Runde: Peter Rodner weiterlesen
Kommentar 348: Dr. Klaus Eckhard schreibt am 26.06.2016, 08:59 Uhr :
In Deutschland haben wir ein föderales System. Und es wird uns gesagt, das sei gut und richtig so, weil zum Beispiel Frau Kraft in Düsseldorf besse ... In Deutschland haben wir ein föderales System. Und es wird uns gesagt, das sei gut und richtig so, weil zum Beispiel Frau Kraft in Düsseldorf besser weiß was für Nordrhein-Westfalen gut ist als die in Berlin. Und weil er Seehofer in München besser weiß was gut ist für Bayern als die in Berlin. Im Fall der EU sollen wir das Umgekehrte für richtig halten. Die in Brüssel wissen besser was gut ist für Spanien, Deutschland, England, Belgien, usw. Das ist ziemlich widersprüchlich, aber der Vorstellung geschuldet, dass man die Völker Europas unmerklich und auch gegen ihren Willen in einen unumkehrbaren Einigungsprozess zwingen müsse. Das ist historisch belegt. Aber wie man sieht, ist das jetzt schief gegangen, weil man gegen den Willen der Leute nichts machen kann. weiterlesen
Kommentar 347: Klaus W. Fritz schreibt am 26.06.2016, 08:58 Uhr :
In allen Ländern gibt es 1/3 sozialistisch denkende Menschen, 1/3 demokratisch denkende Menschen und 1/3 nationalistisch denkende Menschen. In Europ ... In allen Ländern gibt es 1/3 sozialistisch denkende Menschen, 1/3 demokratisch denkende Menschen und 1/3 nationalistisch denkende Menschen. In Europa haben die sozialistisch denkenden Menschen in Medien und Politik die Macht errungen und denken, dass sie in der Mitte stehen. Die demokratisch denkenden Menschen und die nationalistisch denkenden Menschen akzeptieren es nicht mehr. Entweder die Linken in ihrer Breite geben nach oder es gibt eine europäische Revolution. Der Brexit ist nur ein Wetterleuchten. Die Medien sollten neutraler werden. Von der Politik kann man nichts erwarten. Klaus W. Fritz weiterlesen
Kommentar 346: Wolfgang Huo schreibt am 26.06.2016, 08:57 Uhr :
meint irgend jemand die Bürger Europas wollen ein Merkel Europa oder ein CDU Europa. ? Die meisten Bürger haben von dieser Art Europa und Europoliti ... meint irgend jemand die Bürger Europas wollen ein Merkel Europa oder ein CDU Europa. ? Die meisten Bürger haben von dieser Art Europa und Europolitik die Nase gestrichen voll. weiterlesen
Kommentar 345: Carla Mayer schreibt am 26.06.2016, 08:57 Uhr :
Das britische Staatsvolk mit seiner großen Demokratie- und Rechtstradition hat der Politik der "alternativlosen" Rechtsbrüche die rote Karte gezeigt ... Das britische Staatsvolk mit seiner großen Demokratie- und Rechtstradition hat der Politik der "alternativlosen" Rechtsbrüche die rote Karte gezeigt. weiterlesen
Kommentar 344: Diethart Bremerich schreibt am 26.06.2016, 08:57 Uhr :
Mal ein paar Fakten: 70% Wahlbeteiligung*52% Ja =~36% der Wahlberechtigten und das ist ja wohl meilenweit vom "Volk" entfernt ! Rechnet man noch Kin ... Mal ein paar Fakten: 70% Wahlbeteiligung*52% Ja =~36% der Wahlberechtigten und das ist ja wohl meilenweit vom "Volk" entfernt ! Rechnet man noch Kinder dazu, die ja auch zum Volk gehöhren, ist das JA noch geringer - es hat also NICHT "das Volk" entschieden. weiterlesen
Kommentar 343: Renate Hugo schreibt am 26.06.2016, 08:56 Uhr :
Wann hat unsere Kanzlerin den Bürgern Europa erklärt? Ich habe noch nie etwas von ihr gehört. Es ist genauso mit dem Euro. Dürftige Erklärungen für ... Wann hat unsere Kanzlerin den Bürgern Europa erklärt? Ich habe noch nie etwas von ihr gehört. Es ist genauso mit dem Euro. Dürftige Erklärungen für den "doofen" Bürger. Die Quittung werden wir alle noch bekommen. Es reicht einfach nicht Aussagen wie diese: dann braucht der Bürger für den Urlaub keine Paß oder der muss kein Geld mehr wechseln. Das sind und waren Aussagen unserer schwachen Politiker die nichts anderes im Sinn haben als ihre Fründe zu sichern. weiterlesen
Stellungnahme 342: Admin schreibt am 26.06.2016, 08:49 Uhr :
@Fritz Obermüller: Das haben wir auf Wunsch der Nutzer schon mehrfach angeregt. Leider sind wir (WDR) aber an das Design des ERSTEN-Programms gebund ... @Fritz Obermüller: Das haben wir auf Wunsch der Nutzer schon mehrfach angeregt. Leider sind wir (WDR) aber an das Design des ERSTEN-Programms gebunden. weiterlesen
Kommentar 341: Gerd H. schreibt am 26.06.2016, 08:53 Uhr :
Die Briten haben sich bewusst, gezielt und gut informiert für den Brexit entschieden. In den vergangenen zwei Monaten hat die BBC täglich in Reporta ... Die Briten haben sich bewusst, gezielt und gut informiert für den Brexit entschieden. In den vergangenen zwei Monaten hat die BBC täglich in Reportagen, Interviews, Diskussionsrunden usw. ausführlich über den Brexit und über die Konsequenzen für Wirtschaft, Klein-, Mittel-, Großunternehmen, Regionen, Universitäten, Gesundheitswesen, Schüler, Sportler, Bänker usw. berichtet. Jeder noch so kleine Lebensbereich wurde unter die Lupe genommen. Niemand kann sagen, die Briten seien schlecht informiert gewesen. Eine absolut vorbildliche Berichterstattung, wie sie für die Medien in Deutschland undenkbar ist, war für die BBC selbstverständlich. Allerdings wurde immer auch betont, dass gewisse Reaktionen und Entwicklungen, etwa die Reaktion der Top-Eurokraten auf den Brexit, nicht vorhersehbar sind. Insofern war den Briten in ihrer großen Mehrheit immer auch klar, dass der Brexit den Mut voraussetzt, in eine teilweise ungewisse Zukunft zu gehen. weiterlesen
Kommentar 340: Wolfgang Hugo schreibt am 26.06.2016, 08:51 Uhr :
Der Austritt Großbritanniens ist nur zu begrüßen. Ich kann diese Extra-Würste nicht mehr hören. Dänemark sollte als nächstes Land austreten oder all ... Der Austritt Großbritanniens ist nur zu begrüßen. Ich kann diese Extra-Würste nicht mehr hören. Dänemark sollte als nächstes Land austreten oder alle Bedingungen der EU akzeptieren. Und die Länder, die sich den Flüchtlingen verweigert haben sollten umgehend aus der EU entfernt werden. weiterlesen
Kommentar 339: Harald Karras schreibt am 26.06.2016, 08:50 Uhr :
Die politischen Führer der Nationalstaaten profilieren sich gern zu Lasten der EU. Insbesondere in GB, wo dies schon Tradition ist, wird nun das Vol ... Die politischen Führer der Nationalstaaten profilieren sich gern zu Lasten der EU. Insbesondere in GB, wo dies schon Tradition ist, wird nun das Volk und insbesondere die Jugend die negativen Folgen eines überhöhten Nationalstolzes in Form von Begrenztheit tragen müssen. Bei einem Referendum müssen die Aussagen von Akteuren in den Medien viel stärker kontrolliert werden, Mandatsräger müssen für falscher Aussagen zur Rechneschaft gezogen werden, damit die Unwissenden nicht verführt wird weiterlesen
Kommentar 338: Max Rüssel schreibt am 26.06.2016, 08:49 Uhr :
,,Die Angst der Wirtschaftsexperten: Andauernde Unsicherheit könnte die britische Wirtschaft lähmen, London als wichtigsten Finanzplatz in Europa au ... ,,Die Angst der Wirtschaftsexperten: Andauernde Unsicherheit könnte die britische Wirtschaft lähmen, London als wichtigsten Finanzplatz in Europa ausschalten und die weltweit schwache Konjunktur weiter erschüttern. Vor solchen Gefahren hatte nicht nur die Bank of England gewarnt, sondern auch die US-Notenbank Federal Reserve und der Internationale Währungsfonds.'' .......... Drollige Plätze, von denen ich weniger als nichts erwarte. Von euren Noten hatte ich bisher nur einen Dreck voll gehabt. Was kümmern mich Federal Reserve u. der Internationale Währungsfonds. Seit 2008 sollten wir (das Volk - anders ausgedrückt, Pack) nach Auffassung von Politikern u. Gewerkschaften nichts zahlen. - Wer musste für die Krisen bezahlen und wer nicht, wer wurde mit Krise reicher und wer ärmer? Jetzt werden Reiche wieder reicher. Wird heute ein Wort darüber gesprochen? weiterlesen
Kommentar 337: Fritz Obermüller schreibt am 26.06.2016, 08:49 Uhr :
An den Redakteur/Admin des Gästebuchs: Wäre es nicht besser, wenn alle Kommentare auf einer Seite angezeigt würden. Dann kann jeder user per Strg+f ... An den Redakteur/Admin des Gästebuchs: Wäre es nicht besser, wenn alle Kommentare auf einer Seite angezeigt würden. Dann kann jeder user per Strg+f seinen Beitrag schnell finden? weiterlesen
Kommentar 336: Horst Gerike schreibt am 26.06.2016, 08:47 Uhr :
Ich finde, wer die EU verlassen will, sollte dies tun. Was soll eine Bestimmung, die den Austritt erlaubt, wenn sie nicht ernst gemeint ist. England ... Ich finde, wer die EU verlassen will, sollte dies tun. Was soll eine Bestimmung, die den Austritt erlaubt, wenn sie nicht ernst gemeint ist. England hat sich mit den immer höher gesteckten Zielen der EWG, dann der EG und nun der EU nie vollkommen identifiziert. Wenn dieses Land die EU verlässt, dann soll es das ohne Vorwürfe aus Brüssel tun können. Die nächsten Beitrittskandidaten stehen schon Schlange, also geht es weiter mit der Vergrößerung und der Verteilung von Subventionen. weiterlesen
Kommentar 335: Dennis R. schreibt am 26.06.2016, 08:44 Uhr :
Wenn 51% über das Schicksal von 49% bestimmen, dann ist das keine Demokratie, sondern Tyrannei. Und so wundert mich nicht, dass böse Männer (und Fra ... Wenn 51% über das Schicksal von 49% bestimmen, dann ist das keine Demokratie, sondern Tyrannei. Und so wundert mich nicht, dass böse Männer (und Frauen) aller Länder ebenfalls dieses Werkzeug fordern. Der Brexit ist in jeder Hinsicht eine Mahnung an die Gesellschaften, aufzuhören einfache Antworten zu bevorzugen, sich als Richter aufführen zu wollen, egoistisch zu sein, unreflektiert nachzuplappern, oder hinterrücks Denkzettel verpassen zu wollen. Eine Mahnung an deren Politiker, endlich wieder die Belange aller, und nicht nur weniger protektionierter Gruppen zum Maßstab des Handelns zu nehmen, und endlich, ENDLICH das Leben und die Lebensqualität über Wirtschaft und Machtanspruch zu stellen. Aber halt - das wäre ja regelrecht sozial, und links darf man nicht sein. Also kommt, wir machen weiter so, bis nichts mehr bleibt. weiterlesen
Kommentar 333: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.06.2016, 08:42 Uhr :
Wie dumm hat sich Trump in Schottland benommen? Der hätte wissen müssen, dass die Schotten mit übergroßer Mehrheit in der EU bleiben wollen. Er hätt ... Wie dumm hat sich Trump in Schottland benommen? Der hätte wissen müssen, dass die Schotten mit übergroßer Mehrheit in der EU bleiben wollen. Er hätte wissen müssen, das die Brexit-Engländer sich mit Schottland ein Bein abgehackt haben. Es sollen aber schon über 2 Millionen Engländer eine Petition im britischen Parlament für eine zweite Abstimmung unterschrieben haben. Vielleicht haben sie aber auch gemerkt, dass die EU ohne die Briten kein Englisch mehr sprechen muß. Wann merken die Engländer, dass sie Handlanger des CIA sind. Wir Europäer werden von den USA von vorne bis hinten belogen. Wissen die nichts von Religionsfreiheit? Muslime haben zwar einige Macken, aber fast alle sind gute Menschen. Die meisten US-Bürger wissen aus dem Internet: Der CIA hat die beiden WTC-Türme mit atomarem Sprengstoff zum Einsturz gebracht, um Kriege in Afghanistan und dem Irak führen zu können. weiterlesen
Kommentar 332: Fritz Obermüller schreibt am 26.06.2016, 08:41 Uhr :
Frage an Mr. Paterson: Rechnen Sie damit, dass junge Menschen und auch Firmen in großer Zahl nach Schottland übersiedeln werden, um in der EU zu ble ... Frage an Mr. Paterson: Rechnen Sie damit, dass junge Menschen und auch Firmen in großer Zahl nach Schottland übersiedeln werden, um in der EU zu bleiben? weiterlesen
Kommentar 331: Wolfgang Blase schreibt am 26.06.2016, 08:38 Uhr :
Dieses ohnmächtige von Banken- und Börsenschacher geführte EU-Theater mit widerlichem Dauergezänk auf der Bühne steht mir bis hier oben ... was sinn ... Dieses ohnmächtige von Banken- und Börsenschacher geführte EU-Theater mit widerlichem Dauergezänk auf der Bühne steht mir bis hier oben ... was sinnlos und unbezahlbar ist wie dieser Apparat, soll fallen und nicht neu belebt werden. Was vermisse ich, wenn die Schauspieler in Brüssel von der Bühne verschwinden? Dieses Gebilde EU ist derart verhunzt, dass ich dem keine Träne nachweine. Das Gegenteil, nach vielen Jahren würde ich ein neues Jahr mit Freude begrüßen. Haben die im Gelde schwimmenden Besserwisser jemals darüber simuliert, wie Menschen mit ein paar wenigen Euro bei ständig steigenden Preisen über den Monat kommen? Nicht eine und nicht einer hat das, aber alle sind auf der Hut, um kein Tagesgeld zu verpassen. Mit eurem Tagesgeld müssen Menschen einen Monat lang leben. - Blase. weiterlesen
Kommentar 330: D. E. Satinoscri schreibt am 26.06.2016, 08:38 Uhr :
Hoffentlich verwechselt Herr Paterson heute nicht wieder die britischen Wähler mit den Briten insgesamt wie er das gestern im DLF-Interview tat! Ist ... Hoffentlich verwechselt Herr Paterson heute nicht wieder die britischen Wähler mit den Briten insgesamt wie er das gestern im DLF-Interview tat! Ist es zudem sehr verwegen zu vermuten, dass ein großer Teil der 28% Nichtwähler ebenfalls zum Brexit neigt - so wie ein überwiegender Teil der deutschen Nichtwähler die offizielle Politik ablehnt? weiterlesen
Kommentar 329: Dieter A. schreibt am 26.06.2016, 08:35 Uhr :
Das Großkapital und seine Helferkolonnen in allen entscheidenden Gremien der EU werden dafür sorgen, dass aus dem "Brexit" eine Lachnummer wird. Es ... Das Großkapital und seine Helferkolonnen in allen entscheidenden Gremien der EU werden dafür sorgen, dass aus dem "Brexit" eine Lachnummer wird. Es wird weder einen Neuanfang noch ein Ende der EU geben. Wer glaubt, dass die Bürger in der EU Einfluss auf die Aktivitäten von Großkonzernen, Hedgedfonds und international agierenden Großbanken haben, ist ein Narr! weiterlesen
Kommentar 328: Manfred Pachten schreibt am 26.06.2016, 08:32 Uhr :
Warum schweigt das englische Königshaus? Schließlich droht eine schwere wirtschaftliche Krise für das Land und der Zerfall von Großbritannien. Die e ... Warum schweigt das englische Königshaus? Schließlich droht eine schwere wirtschaftliche Krise für das Land und der Zerfall von Großbritannien. Die englische Kirche hat sich mutig gegen den Brexit ausgesprohen. Das Königshaus dagegen versteckt sich hinter dem bequemen Neutralitätsgebot. weiterlesen
Kommentar 327: Frank Rudolph schreibt am 26.06.2016, 08:31 Uhr :
Europa zwangszuvereinigen mit dem Hinweis auf die Globalplayer China, Russland oder Indien ist der Beweis der mangelnden Kenntnis dieser Staaten. D ... Europa zwangszuvereinigen mit dem Hinweis auf die Globalplayer China, Russland oder Indien ist der Beweis der mangelnden Kenntnis dieser Staaten. Diese Länder sind überhaupt nicht so homogen, wie immer behauptet wird. China ist ein Vielvölkerstaat,der nur mit Gewalt zusammengehalten wird, ebenso die Asean Staaten. Der Brexit wird Europa stärken, weil letzendlich die Zusammenarbeit auf demokratische Spielregeln verankert wird. Die Briten sind nicht gegen Europa, sie sind gegen Frau Merkel,Herrn Juncker oder Herrn Schultz. nicht zu vergessen Herr Draghi... und natüröich für die Einhaltung von Verträgen. weiterlesen
Kommentar 326: Hans-Norbert Bähr schreibt am 26.06.2016, 08:31 Uhr :
Was die Medienlandschaft betrifft, hatte David Cameron bei weitem keine so komfortable Position wie Frau Merkel.
Kommentar 325: Holger Baumeister schreibt am 26.06.2016, 08:30 Uhr :
Die EU müsste sich erneuern - folgende Schritte: 1. sofortige Aufhebung der unfairen und unsäglichen Russlandsanktionen - keine einseitige Parteinah ... Die EU müsste sich erneuern - folgende Schritte: 1. sofortige Aufhebung der unfairen und unsäglichen Russlandsanktionen - keine einseitige Parteinahme für die Kiewer Regierung mehr, Einbeziehung Russlands in Form von mehr wirtschaftlicher und kultureller Zusammenarbeit 2. sofortiger Stopp der TTIP-Verhandlungen, die meisten EU-Bürger wollen TTIP nicht 3. Stopp der ausufernden Sozialtransfers innerhalb der EU - Hilfen in Not ja - jahrzehntelanges ständiges Zahlen nein 4. Eindämmung der Flüchtlingskrise nach australischem Modell - daneben aber großzügige Hilfen für Menschen in Not vor Ort 5. gerechtere Handelspolitik, Eindämmung ungerechter Subventionen 6. faires Agieren in Nahost - Eintreten für eine konsequente Friedenspolitik - Tja, das wäre mal eine EU, die weltweit Anerkennung verdienen und finden würde ! weiterlesen
Kommentar 324: Ulrich W. schreibt am 26.06.2016, 08:27 Uhr :
Die deutsche Wirtschaft, für die Patriotismus ein totales Fremdwort ist, wird schon für Sonderregelungen sorgen.Ich bin sehr gespannt was mit den ga ... Die deutsche Wirtschaft, für die Patriotismus ein totales Fremdwort ist, wird schon für Sonderregelungen sorgen.Ich bin sehr gespannt was mit den ganzen EU Fussballern in der Premier League passiert.Es wird nichts passieren. Es wird eine Sonderregelung nach der nächsten geben.Wie es gestern schon jemand schrieb, viele Vorzüge aber 0 Verpflichtungen mehr.Es wird in Zukunft noch mehr Länder geben die zwar eine EWG befürworten, was sehr vernünftig ist, aber keine EU und so einer schon garnicht.Man wird DIESER EU den Rücken kehren und Deutschl. muss aufpassen nicht mit dem berühmten Krümmungsgrad der Gurke alleine in der EU spielen zu dürfen.Wenn wir uns weiter 16 Bundesländer leisten und die kleinsten Republiken in Europa von Abspaltungen träumen dann kann eine EU nicht funktionieren.Die Menschen sind noch nicht so weit und man kann es nicht erzwingen. weiterlesen
Kommentar 323: Jan Brandt schreibt am 26.06.2016, 08:27 Uhr :
Der Brexit ist die Quittung für eine unfähige Politk. Eine Politik , die seit Jahren versagt ( Euro Krise, Griechenlandkrise, Flüchtlingskrise, Bank ... Der Brexit ist die Quittung für eine unfähige Politk. Eine Politik , die seit Jahren versagt ( Euro Krise, Griechenlandkrise, Flüchtlingskrise, Bankenkrise. Wenn die EU ein Unternehmen hätte man die Verantwortlichen unter normalen Umständen schon längst gefeuert, Doch die Verantwortlichen schützen sich gegenseitig und wursteln weiter rum. Griechenland ist am Ende, weil der neoliberale Sparkurs von Frau Merkel fortgesetzt wird. Frau Merkel ist Mitschuld an der Krise. Sie hat letztes Jahr ohne Rücksprache die Flüchtlinge nach Europa / Deutschland geholt. Früher meinte sie noch , jedes Land muss sich selbst um die Flüchtlinge kümmern und wies auf das Dublin Abkommen hin, nun forderte sie Solidarität ein. Frau Merkel macht was sie will und zerstört das Erbe von Adenauer und Kohl. weiterlesen
Kommentar 322: manfred dollmann schreibt am 26.06.2016, 08:26 Uhr :
moin,moin, einst zog Dr. Edmund Stoiber aus um den Bürokratismus in Brüssel zu dezimieren und er hat leider n i c h t s erreicht. Ob durch einen Neu ... moin,moin, einst zog Dr. Edmund Stoiber aus um den Bürokratismus in Brüssel zu dezimieren und er hat leider n i c h t s erreicht. Ob durch einen Neuanfang weniger Bürokratie entstehen wird?? Neu geregelt werden muß durch einen Neuanfang die Verteilung der Gelder! Über 80% der Bundesbürger sind der Ansicht,daß wir zu viel Euro in die EU_Kasse zahlen! Mit der bei uns herrschenden Politikerkaste werden wir aber einen Neuanfang nicht schaffen oder???? weiterlesen
Kommentar 321: Gerd H. schreibt am 26.06.2016, 08:20 Uhr :
Es ist zynisch, wenn der "Presseclub"-Vorspann darauf hinweist, dass sich die Rechtspopulisten von AfD, Front Natioal usw. über den Brexit freuen. Ü ... Es ist zynisch, wenn der "Presseclub"-Vorspann darauf hinweist, dass sich die Rechtspopulisten von AfD, Front Natioal usw. über den Brexit freuen. Über den Brexit freuen sich v.a. die einfachen Leute in der EU, die von der Geldvernichtung in Brüssel und von der Armut die Nase voll haben. Der Brexit ist nicht rechtspopulistisch. Die führenden Köpfe in UK sind Konservative und Labour-Abgeordnete. Mit ihren klugen Argumenten haben sie die Lügen des Polit-Establishments entlarvt. Boris Johnson hat zurecht darauf verwiesen, dass UK jener Rechtspopulismus erspart bleiben soll, der nun in Deutschland aufgrund der gleichgeschalteten Medien und einer Merkel-hörigen Politikerkaste weitere Kreise ziehen wird. Die ungeliebte UKIP von Nigel Farage spielte beim Brexit so gut wie keine Rolle. Wahrscheinlich begünstigten seine Reden sogar die "Remain"-Seite. Nachdem das Hauptziel der UKIP, der EU-Austritt, erreicht ist, müsste die Partei sich eigentlich auflösen. weiterlesen
Stellungnahme 319: Admin schreibt am 26.06.2016, 08:01 Uhr :
@Anton Welzel: Ihr Beitrag wurde nicht willkürlich gekürzt. Sie haben möglicherweise übersehen, dass das Kommentarfeld auf 1000 Zeichen begrenzt ist ... @Anton Welzel: Ihr Beitrag wurde nicht willkürlich gekürzt. Sie haben möglicherweise übersehen, dass das Kommentarfeld auf 1000 Zeichen begrenzt ist. Das steht entsprechend auf der Seite des Kommentar-Formulars. weiterlesen
Kommentar 318: Walter schreibt am 26.06.2016, 08:16 Uhr :
Der Abend danach: Es gab im Vereinigten Königreich ein erhöhtes Suchvolumen im Internet zu der Suchanfrage: "Was passiert, wenn wie dir EU verlassen ... Der Abend danach: Es gab im Vereinigten Königreich ein erhöhtes Suchvolumen im Internet zu der Suchanfrage: "Was passiert, wenn wie dir EU verlassen". Demnach verzeichnete diese Suchanfrage einen Anstieg um 250 Prozent. Das wäre weiter nichts Besonderes, wäre es zu diesem Anstieg VOR der Wahl gekommen. Doch die meisten Briten hatten diese Frage rund zwei Stunden nach Schließung der Wahllokale: Erst wählen, dann informieren - auch eine Möglichkeit! weiterlesen
Kommentar 317: Toni schreibt am 26.06.2016, 08:15 Uhr :
Irgendwelche "Gemeinschaften" hat es zu jeder Zeit gegeben. Geschichte ist nicht statisch. Jetzt wird alles erstmal wieder auseinander gehen. In 100 ... Irgendwelche "Gemeinschaften" hat es zu jeder Zeit gegeben. Geschichte ist nicht statisch. Jetzt wird alles erstmal wieder auseinander gehen. In 100 Jahren geht wieder alles zusammen. Das nennt man Geschichte. Die Wähler haben ihre Wahl getroffen, das nennt man Demokratie. Demokratie heißt nicht unbedingt die richtige Wahl getroffen zu haben. Das kapieren viele nicht ... weiterlesen
Kommentar 316: Anton Welzel schreibt am 26.06.2016, 08:01 Uhr :
[Fortsetzung des Beitrags von 23:20 Uhr, der, aus welchen Gründen auch immer, von der Redaktion auf eine gewisse Länge gekürzt wurde] ...zeigt das B ... [Fortsetzung des Beitrags von 23:20 Uhr, der, aus welchen Gründen auch immer, von der Redaktion auf eine gewisse Länge gekürzt wurde] ...zeigt das Beispiel Katalonien, wie der Kontinent üblicherweise mit dem Thema Selbstbestimmung umgeht. Es ist die Selbstbestimmung, nicht die Mitbestimmung, die uns von Ländern wie Russland oder China unterscheidet. Funktionierende Demokratie und funktionierender Rechtsstaat sind zwei Seiten derselben Medaille. Aber weil das geltende Recht in der EU in weiten Teilen eine Verhandlungsmasse von "Visionen" und "politischem Willen" ist, nun sogar von Karlsruhe im OMT-Urteil quasi "offiziell bestätigt", ist mit dieser EU einfach keine funktionierende Demokratie zu machen. Dass der Brexit durchaus auch positives bewirkt, man schon jetzt sehen. Zum aller ersten Mal, als Reaktion auf eine Krise, sind hochrangige Politiker der EU zu vernehmen mit: "Wir müssen mal besser zuhören" statt des sonst üblichen "Wir müssen besser erklären". PS: Die Nachahmungs-A ... weiterlesen
Kommentar 315: D. E. Satinoscri schreibt am 26.06.2016, 07:59 Uhr :
Jetzt ist vieles schlechter in Europa, und nichts ist besser in Afrika und Nahost!
Kommentar 313: R. Ammann schreibt am 26.06.2016, 07:55 Uhr :
An Müller. Das liebe Argument vom dummen Volk, dass den Populisten hinterher läuft. Sieht man ja grade an der Schweiz, das es eben nicht so ist. Wen ... An Müller. Das liebe Argument vom dummen Volk, dass den Populisten hinterher läuft. Sieht man ja grade an der Schweiz, das es eben nicht so ist. Wenn sie es auf Deutschland beziehen, dass in der Vergangenheit seine Erfahrung damit gemacht hat und sie heute es ihm immer noch nicht zutrauen, schlauer geworden zu sein... Und, natürlich informiert sich der eine besser als der andere über die Themen. Man hat aber auch viele Möglichkeiten sich zu informieren. Und die Politiker müssen komplizierte Sachverhalte auf das Wesentliche reduzieren. In der Sprache des Bürgers sprechen. Mir ist es lieber, ich kann über mein Land jedes Jahr über Sachverhalte mehrmals abstimmen als nur daneben zu stehen und alles schlucken zu müssen. weiterlesen
Kommentar 312: Dr. Klaus Eckhard schreibt am 26.06.2016, 07:53 Uhr :
Die hochrangigen Europäer, Herr Juncker und der Buchhändler aus Würselen, verlangen jetzt von den Engländern, die das mit dem Initiieren des Austrit ... Die hochrangigen Europäer, Herr Juncker und der Buchhändler aus Würselen, verlangen jetzt von den Engländern, die das mit dem Initiieren des Austrittsartikels 50 in der Hand haben, schnell aus der EU zu verschwinden. Sie sind beleidigt und können sich nicht vorstellen, dass einer ihre schöne EU verlassen möchte. Und sie tun genau das, weswegen die Engländer ausgetreten sind: sie sagen ihnen, was sie tun sollen. Ein weiterer wichtiger Grund ist, dass den Engländern offene Grenzen ein Horror sind. Ihre Insellage bietet ihnen ganz natürliche Grenzen, die sie einfach voraussetzen. So gesehen war Frau Merkel Gäste Wahlhelfer der "Leave- Fraktion. weiterlesen
Kommentar 311: Oliver Sattmann schreibt am 26.06.2016, 07:46 Uhr :
"We want our money back, Frau Mörkel !"
Kommentar 310: Wolfgang schreibt am 26.06.2016, 07:45 Uhr :
Nun wundern sich wieder alle .. und werden versuchen dass Ergebnis noch zu manipulieren ..das war es noch nicht da bin ich mir sicher ABER wenn die ... Nun wundern sich wieder alle .. und werden versuchen dass Ergebnis noch zu manipulieren ..das war es noch nicht da bin ich mir sicher ABER wenn die EU sich mal an die Regeln die sie selber geschaffen hat halten würde ...Von "Schengen bis Dublin über Lissabon ... währe die Akzeptanz mit Sicherheit grösser und auch OK Diese Beliebigkeit in der Politik ist tötlich weiterlesen
Kommentar 308: Alice Torno schreibt am 26.06.2016, 07:29 Uhr :
Ziel einer EU waren doch wirtschaftliche Zusammenarbeit und Sicherheit.Schaut man sich die Entartungen der Vormundschaft allerdings an,ist vieles en ... Ziel einer EU waren doch wirtschaftliche Zusammenarbeit und Sicherheit.Schaut man sich die Entartungen der Vormundschaft allerdings an,ist vieles entufert und eigentlich erstaunlich,dass bisher nur GB einen Austritt anstrebte und wählte.Wie kann ein europä.Gerichtshof Landesurteile kippen,werden Vorschriften und Bestimmungen erlassen,die niemand außerhalb des Landes bestimmen dürfte?Wenn die Arbeitsweise der EU nicht grundlegend auf die ursprünglichen Ziele gerichtet wird,wird das nicht der letzte Austritt sein.Aber größter Knackpunkt ist die Selbstgefälligkeit der Kanzlerin gewesen.Und GB wird nicht untergehen ohne die EU.Exit vom Brexit ist ein dumpfes Geschrei.Mehrheit ist Mehrheit,auch wenn es den Verlierern nicht gefällt. weiterlesen
Kommentar 307: Irene Latz schreibt am 26.06.2016, 07:27 Uhr :
"Müsste sich die EU ändern?" hatten Sie gefragt, - ja. Aber: der EUGH hat gegen Vorratsdatenspeicherung entschieden und mit Max Schrems Save-Harbour ... "Müsste sich die EU ändern?" hatten Sie gefragt, - ja. Aber: der EUGH hat gegen Vorratsdatenspeicherung entschieden und mit Max Schrems Save-Harbour gekippt, das EU-Parlament hat 2015 seine Mitglieder zum Schutz von Edward Snowden aufgefordert, es gibt inzwischen - keine perfekte, aber immerhin: - eine Datenschutzgrundverordnung durch diese EU, die Schiedsgericht-Änderung im CETA-Vertrag zeigen, dass die EU ihre Fehler auf Ruf der Wähler hin versucht zu korrigieren... - die EU enthält Hoffnung. Aber wir entsenden Politiker, die das nicht spüren. Die nationalen Regierungen müssen sich bessern, hin zur Verteidigung unserer Verfassungswerte. Finde ich. weiterlesen
Kommentar 306: Stefan Müller schreibt am 26.06.2016, 07:23 Uhr :
Wenn ich bedenke, daß den EU-Mitgliedern TTIP und CETA aufgezwungen werden sollen, kann ich die Brexit-Befürworter durchaus verstehen. Die gewählten ... Wenn ich bedenke, daß den EU-Mitgliedern TTIP und CETA aufgezwungen werden sollen, kann ich die Brexit-Befürworter durchaus verstehen. Die gewählten Volksvertreter müssen endlich mehr Einfluß bekommen, nicht nur alle Macht der Kommission! Das EU-Parlament hat jetzt nur so eine Alibifunktion, kein Wunder, daß die Wahlbeteiligung ständig sinkt. M.E. ist das Abstimmergebnis zu knapp, um einen solch folgenschweren Schritt wie den Austritt aus der EU zu rechtfertigen. weiterlesen
Kommentar 305: Ingo P. schreibt am 26.06.2016, 07:22 Uhr :
Mein Misstrauen, speziell seit ROT-GRÜN ist stetig und rasant gewachsen. Mit den Medien, nicht alle aber viel zu viele empfinde ich genau so, ob nat ... Mein Misstrauen, speziell seit ROT-GRÜN ist stetig und rasant gewachsen. Mit den Medien, nicht alle aber viel zu viele empfinde ich genau so, ob national oder auf der EU-Ebene ! In wenigen Familien-Händen ist der Besitz der Medien in Deutschland. Der Lobbyismus in Richtung Politik ist eindeutig schwer KRANK ! Die Aufnahme von ungeeigneten EURO- und EU- Mitgliedern rundet das ganze ab. In vielen Bereichen der EU-Entwicklung : Zu früh - Zu viel - Zu schnell ! Der EU-Bürger wird abgezockt - ausgetrickst - ausgebeutet, der EU-Freihandel mit Afrika, einfach pervers ! weiterlesen
Kommentar 304: Pavel Deutscher schreibt am 26.06.2016, 07:16 Uhr :
Wenn alles so Toll wäre würde es keinen Brexit geben! Seit der Bankenkrise fühlt sich der Nornalo missbraucht! Der Nornalo musste Job Verlust hinneh ... Wenn alles so Toll wäre würde es keinen Brexit geben! Seit der Bankenkrise fühlt sich der Nornalo missbraucht! Der Nornalo musste Job Verlust hinnehmen. Lohnzurückhaltung usw aber in dieser Zeit sind die Vermögen der reichen Explodiert. England hat das Niveau vor der Bankenkrise erst wieder letztes Jahr 2015 erreicht! Das ist Politik gegen das Volk. Der Brexit war die Folge! weiterlesen
Kommentar 303: Pavel Deutscher schreibt am 26.06.2016, 07:08 Uhr :
Ein ganz klares Warnsignal ist der Brexit. Der Nornalo hat sein Unmut geäußert! Die etablierten Parteien sind Blind geworden! Die Merken nicht mehr ... Ein ganz klares Warnsignal ist der Brexit. Der Nornalo hat sein Unmut geäußert! Die etablierten Parteien sind Blind geworden! Die Merken nicht mehr was den Nornalo bewegt. In Brüssel sitzen ehemalige Ministerpräsidenten und langjährige Politiker. Der Souverän ist nicht so dumm wie viele Politiker denken und Politikverdrossen schon gar nicht. In einer Demokratie darf nie gegen das Volk regiert werden! Der Brexit ist der Beweis dafür. Cameron muss gehen. So schnell geht das!!!! weiterlesen
Kommentar 302: Hans Huesendonk schreibt am 26.06.2016, 07:07 Uhr :
Cameron ist es gelungen, dass sein Land von TTIP nun nicht mehr betroffen sein wird ! Schon deshalb ein dreifaches " Yeah "! In jedem Fall ist ein w ... Cameron ist es gelungen, dass sein Land von TTIP nun nicht mehr betroffen sein wird ! Schon deshalb ein dreifaches " Yeah "! In jedem Fall ist ein wichtiger ehemaliger Merkel-Verbündetet von Bord gegangen. Muttis Freunde werden weniger. Glaubt jemand allen Ernstes an eine tiefe Freundschaft zu Holland oder zur Renzi. Frankreich, Italien haben genug eigene Probleme wie auch Griechenland, Portugal oder Spanien. In Spanien wird heute gewählt ! Wie das wohl ausgehen wird ? Diese armutsmachende, lobbyistenverseuchte und antidemokratische EU merkelscher Prägung hat ausgedient. Kurz: Die Menschen haben die Nase gestrichen voll, auch im "alternativlosen Neuland". Habe fertig! weiterlesen
Kommentar 301: Pavel Deutscher schreibt am 26.06.2016, 06:59 Uhr :
Jetzt haben wir den Brexit. Kommt jetzt der Dexit, Fexit, Nexit, Hexit und Pexit. Frage an die Runde, gibt es ein Dminoeffekt?
Kommentar 300: Claus Dessauer schreibt am 26.06.2016, 06:44 Uhr :
Ein möglicher Grund warum die EU bei ihren Bürgern unbeliebt ist: vor einiger Zeit wurde berichtet, dass multinationale Konzerne mit einzelnen EU-St ... Ein möglicher Grund warum die EU bei ihren Bürgern unbeliebt ist: vor einiger Zeit wurde berichtet, dass multinationale Konzerne mit einzelnen EU-Staaten geheime Steuersparabkommen abgeschlossen haben – zulasten aller anderen EU-Staaten und deren Bürgern. +++ Der Presseclub könnte ´mal alles auflisten, was in der EU die letzten Jahre grundsätzlich schief gelaufen ist. weiterlesen
Kommentar 299: Martin Müller schreibt am 26.06.2016, 06:04 Uhr :
Die sog. politische und wirtschaftliche Elite hat nicht nur in GB sondern auch bei uns versagt. Dafür erhielt sie nunmehr die erste Quittung. Wer so ... Die sog. politische und wirtschaftliche Elite hat nicht nur in GB sondern auch bei uns versagt. Dafür erhielt sie nunmehr die erste Quittung. Wer sog. Börsianern und Bankern hinterherläuft statt sich um die schrumpfende Mittel- schicht zu kümmern, hat auch nichts anderes verdient. Sich selbst u.a. mit fetten Beamtenbezügen außerhalb der Deutschen Rentenversicherung die Taschen voll machen aber das Rentenniveau drücken. Selbst in Bonzenvierteln in eigenen Häusern wohnen und jahrzehntelang nichts gegen die Wohnraum knappheit gemacht haben. Arbeitslosenzahlen schön reden und ältere Arbeitslose ihrem bitteren Schicksal und dem seelenlosen Moloch Jobcenter überlassen. Finanzielle Belastungen durch Flüchtlinge erst mit 2 Milliarden pro Jahr angeben und jetzt bis 2020 mit 60 Milliarden veranschlagen. Durch Unterstützung von Draghi die private Altersvorsorge und Spareinlagen von Millionen Deutschen vernichten.Deshalb war dies erst der Anfang und die SPD wird nächstes Jahr unter 20 % ... weiterlesen
Kommentar 296: Bernhard Krieg Hua Hin Thailand schreibt am 26.06.2016, 05:35 Uhr :
UK wird die Trennung gut tun nicht weil es besser sei, sondern wegen der Reaktionen der Lobbyisten. Das GBP ist nach einem Absturz wieder auf dem A ... UK wird die Trennung gut tun nicht weil es besser sei, sondern wegen der Reaktionen der Lobbyisten. Das GBP ist nach einem Absturz wieder auf dem Alten Stand, Sie wird sich nun frei bewegen und so Positionieren gem. der Leistungsfähigkeit der Wirtschaft. Die immer wieder beschworene Kraft des Marktes wird das schon Regeln – NEIN – die wirkt ja nur wenn die Mächtigen das wollen – Was ein Müll, Andere werden erkennen lange vor dem Abschluss der Austrittsverhandlungen viel besser geht ! ! ! NICHT VERGESSEN der Ausverkauf der Britischen Nobel Konzerne ( Aston Martin, Bentley, Rolls Royce usw. ) fand ja als Mitgliedstaat der EU statt ! ! ! „SO GUT“? ? ? ALLES VERSCHERBELLT Während seiner Mitgliedschaft. ES KANN NICHT SCHLECHTER WERDEN ! ! ! Aufgepasst LOBBYSTEN; MEDIEN UND POLITIK Erfolg und totaler Misserfolg ist ansteckend ! ! ! weiterlesen
Kommentar 295: Urs L. schreibt am 26.06.2016, 04:35 Uhr :
In der Schweiz schüttelt man nur mehr den Kopf wie in den deutschen Medien das Referendum und somit die Demokratie zerfetzt wird. Eure Medien falle ... In der Schweiz schüttelt man nur mehr den Kopf wie in den deutschen Medien das Referendum und somit die Demokratie zerfetzt wird. Eure Medien fallen mir schon länger negativ auf. weiterlesen
Kommentar 294: M.Schäfer schreibt am 26.06.2016, 04:08 Uhr :
Sehr geehrtes Presseclub-Team, ich bitte Sie in Ihrer morgigen Sendung um zwei Dinge: 1) Diskutieren Sie die GB-Verhandlungsstrategie und die Zwickm ... Sehr geehrtes Presseclub-Team, ich bitte Sie in Ihrer morgigen Sendung um zwei Dinge: 1) Diskutieren Sie die GB-Verhandlungsstrategie und die Zwickmühle für die EU! - Da das EU-Referendum weder für das GB-Parlament noch die GB-Regierung rechtlich verbindlich ist, wird GB die EU auf Monate hinaus blockieren können und evtl. eine Reform der EU im Eigeninteresse verlangen OHNE jemals tatsächlich einen Austritt gem. Art. 50 des Lissabon Vertrags zu beantragen. Ohne offiziellen Antrag auf Austritt bleibt GB ein "vollwertiges Mitglied der EU". Wie lautet die Strategie der EU?? 2) Stellen Sie vorab die sachlichen Fakten und legalen Rahmenbedingungen bzw. Konsequenzen des EU-Referendums in GB dar, da es in Deutschland sehr viele Fehlinformationen zu geben scheint. Beispielsweise: Es gab insgesamt 17.410.742 Stimmen für einen EU-Austritt (51,9%) und 16.141.241 Stimmen für einen EU-Verbleib. Damit wurden zur Erreichung einer absoluten Mehrheit gem. des European Union Referendum Acts von ... weiterlesen
Kommentar 293: Konrad schreibt am 26.06.2016, 03:19 Uhr :
Ein Weiter So mit Europa geht auf keinen Fall. Reformen müssen her. Dass Deutschland durch die Einführung des Euro und der sich anschließenden Vertr ... Ein Weiter So mit Europa geht auf keinen Fall. Reformen müssen her. Dass Deutschland durch die Einführung des Euro und der sich anschließenden Vertragsbrüche mit den unterschiedlichen Rettungsaktionen viel Geld verloren hat, ist unumstritten. weiterlesen
Kommentar 292: Bertram schreibt am 26.06.2016, 03:12 Uhr :
Die Völker sind in dem heutigen Europa unzufrieden wie nie vorher. Wenn z.B. Merkel 20.000 Polizisten als Schutz für ihren Griechenland-Besuch benöt ... Die Völker sind in dem heutigen Europa unzufrieden wie nie vorher. Wenn z.B. Merkel 20.000 Polizisten als Schutz für ihren Griechenland-Besuch benötigt, sagt das alles über dieses Europa aus. Es ist zurzeit hier in D und in Europa alles nur noch recht schwer zu ertragen. Unsere jetzigen "Volksvertreter" zerstören dieses Land tagtäglich ein Stück mehr. Direkte Demokratie ist dringender denn je. weiterlesen
Kommentar 291: James schreibt am 26.06.2016, 02:58 Uhr :
Verstehe nicht, dass jetzt nach dem Brexit in GB junge Leute auf die Strasse gehen. Waren die vorher blind und taub zugleich?? Die Kampagnen für und ... Verstehe nicht, dass jetzt nach dem Brexit in GB junge Leute auf die Strasse gehen. Waren die vorher blind und taub zugleich?? Die Kampagnen für und gegen einen Brexit waren doch im ganzen Land bekannt. weiterlesen
Kommentar 290: Heike schreibt am 26.06.2016, 02:45 Uhr :
Die EU in der jetzigen Form lehnen meine Familie und ich ab. Sie ist ein Selbstbedienungsladen geworden. Kollektive Rechtsbrüche sind an der Tagesor ... Die EU in der jetzigen Form lehnen meine Familie und ich ab. Sie ist ein Selbstbedienungsladen geworden. Kollektive Rechtsbrüche sind an der Tagesordnung. Von der Währungs-Union zur Transfer-Union- für die Schulden anderer Länder in Europa aufkommen wie die Merkel-Regierung es macht GEHT GAR NICHT. Unserer Volkswirtschaft gehen dadurch Milliarden an Steuergelder verloren, die in unserem Land dringend gebraucht werden für Kitas, Schulen, Strassen, Schwimmbäder etc. Es darf nicht sein, dass Eltern staatliche Einrichtungen wie Schulen erst renovieren müssen. weiterlesen
Kommentar 289: Lutz schreibt am 26.06.2016, 02:30 Uhr :
Was glaubt denn Frau Merkel wie die deutsche Bevölkerung abstimmen würde bezüglich eines Austritts? Das wäre nicht viel anders als jetzt bei den Bri ... Was glaubt denn Frau Merkel wie die deutsche Bevölkerung abstimmen würde bezüglich eines Austritts? Das wäre nicht viel anders als jetzt bei den Briten. Mit der ehemaligen EWG (europäische Wirtschaftsgemeinschaft) ging es uns besser. weiterlesen
Kommentar 288: Jochen / Köln schreibt am 26.06.2016, 02:22 Uhr :
Meiner Meinung nach ist das der Anfang vom Ende. Wenn Europa die Flüchtlingskrise nicht in den Griff bekommt, werden noch andere Staaten austreten. ... Meiner Meinung nach ist das der Anfang vom Ende. Wenn Europa die Flüchtlingskrise nicht in den Griff bekommt, werden noch andere Staaten austreten. Die EU ist nicht in der Lage die Außengrenzen zu sichern-dass ist Unfähigkeit hoch 2. weiterlesen
Kommentar 287: Paul schreibt am 26.06.2016, 02:16 Uhr :
Recht hat Papst Franziskus mit dem Ausstieg Englands aus der EU wenn er sagt: "Das war der Wille des Volkes".
Kommentar 286: Tolle Hauser schreibt am 26.06.2016, 01:58 Uhr :
Was schlecht ist haben hier andere schon beschrieben. Was muß sich zum Besseren ändern? Hamburg hat in Berlin eine diplomatische Vertretung. Haben w ... Was schlecht ist haben hier andere schon beschrieben. Was muß sich zum Besseren ändern? Hamburg hat in Berlin eine diplomatische Vertretung. Haben wir sowas auch in der EU? Und noch wichtiger umgekehrt, hat die EU eine Vertretung in Bonn oder Stuttgart? Gibt es eine Petitionsstelle in Brüssel? Die Entscheidungen in der EU müssen transparenter und viel viel demokratischer werden. Die EU muß eine Stelle von und für die Bürger werden. Wir zahlen und wilde Politiker entscheiden. Alles was hier schwer als Person zu verkaufen war sitzt jetzt in der EU. So geht es nicht. In der EU entscheiden Politiker der Mitgliedsstaaten, was sie zuhause nicht durchgesetzt bekommen. Die gewählten Mitglieder der EU-Gremien haben zu wenig zu entscheiden und vor allen Dingen zu wenig zu kontrollieren. -8- weiterlesen
Kommentar 285: Hildegard Schulte schreibt am 26.06.2016, 01:45 Uhr :
Die Briten haben sich mehrheitlich für den Brexit entschieden, und das ist eine demokratische Wahl und das ist gut so. Die Brüsseler Kommissare schä ... Die Briten haben sich mehrheitlich für den Brexit entschieden, und das ist eine demokratische Wahl und das ist gut so. Die Brüsseler Kommissare schäumen nun, weil der Souverän einmal bestimmt hat. Seit vielen Jahren bestimmen in Brüssel die Lobbyisten für Großkonzerne, Multinationale Industrie (die in unserem Land nicht einmal Steuern zahlen) und die Banken. Die Menschen in der EU und in den Ländern haben schon seit langer Zeit nichts mehr zu bestimmen. Siehe TTIP, CETA und TISA, das keiner will und trotzdem soll es noch in diesem Jahr - gegen den Willen der Bevölkerung durchboxt werden. Der Volkswille interessiert niemanden von den hochbezahlten Europaabgeordneten und den Kommissaren. Ich würde mir auch ein Referendum in Deutschland wünschen. Die Politiker haben es sich in ihren Ämtern bequem gemacht. Der dumme Bürger macht alle 5 Jahre mal sein Kreuzchen und ansonsten macht Frau Merkel, nur was sie will. Oder hat uns Bürger vielleicht einer gefragt, ob wir soviele Flüchtlin ... weiterlesen
Kommentar 284: Fritz Kaufmann schreibt am 26.06.2016, 01:39 Uhr :
„Die britischen Befürworter des EU-Austritts jubeln. Applaus kommt auch von der rechtspopulistischen AfD aus Deutschland. Und die Rechtspopulisten M ... „Die britischen Befürworter des EU-Austritts jubeln. Applaus kommt auch von der rechtspopulistischen AfD aus Deutschland. Und die Rechtspopulisten Marine LePen … und Geert Wilders … fordern schon eigene EU-Austritts-Referenden“ heißt es in ihrem Eingangstext. Sehen Sie so auch die Mehrheit der Briten? Ich hoffe, diese Abstimmung ist der „Anfang vom Ende“ der heutigen EU, die nur noch für Neoliberalismus (und daraus folgender Armut und Not) und Gewalt steht. Sie war federführend beteiligt am Regime Change in der Ukraine und an den Sanktionen gegen Russland, um der russischen Bevölkerung ihren eh schon relativ geringen Lebensstandard völlig zu ruinieren – vom Jugoslawienkrieg mal ganz abgesehen. Und außerhalb Europas überzieht die EU die Menschen mit Krieg, z.B. Libyen. Mit den historischen Anfängen als EWG hat das rein gar nichts mehr gemeinsam. Und ihre Gäste? Natürlich alle gegen den Brexit. Oder? weiterlesen
Kommentar 283: Nemeah Friedl schreibt am 26.06.2016, 01:37 Uhr :
So viel Demokratie in Form eines Referendums, hier darf man noch nicht einmal über ein Tempolimit abstimmen. Weil es bei uns keine Volksabstimmung r ... So viel Demokratie in Form eines Referendums, hier darf man noch nicht einmal über ein Tempolimit abstimmen. Weil es bei uns keine Volksabstimmung respektive direkte Demokratie wie in der Schweiz gibt geht das Sterben auf den Autobahnen und Straßen weiter. Dann doch lieber ein Neuanfang der EU, 25 Millionen Arbeitslose (?), das ist es was die EU in Wahrheit produziert. Wozu grössenwahnsinnige Projekte wie A380, Beschleuniger Cern etc.? weiterlesen
Kommentar 281: Tolle Hauser schreibt am 26.06.2016, 00:03 Uhr :
Für viel wichtiger halte ich, daß rund 50% nicht nur in England, sondern in fast ganz Europa (ausnahme Gibraltar?) anscheinend mit der EU nicht zufr ... Für viel wichtiger halte ich, daß rund 50% nicht nur in England, sondern in fast ganz Europa (ausnahme Gibraltar?) anscheinend mit der EU nicht zufrieden sind. Das genaue Ergebnis ist dabei nur nebensächlich. So oder so ist das Ergebnis eine Ohrfeige für alle EU-Beamten und Politiker. Dies ist sicher nicht nur der Frust mit den jeweiligen aroganten Regierungen, der unvollständigen Presse, den sinnlosen Entscheidungen in der EU (Gurke, EU-Banane, Seilbahn,..), der Ignoranz der Menschenrechte und dem Ausbeuten der eigenen Bürger (Rentner, H4, Kranke und Behinderte, usw). Wie immer wird der Wähler für Dumm verkauft und mit einer noch dämlicheren Aufklärungsaktion berieselt, wenn er anderer Meinung ist. Ich bin gegen einen Ausstieg, aber ich hätte dafür gestimmt. So einen Staat und solch eine Staatenunion will ich nicht. -8- weiterlesen
Kommentar 280: Tolle Hauser schreibt am 25.06.2016, 23:43 Uhr :
Noch hat keiner mal genauer hingeschaut, schade. Die Abstimmung ist für eine solch wichtige Entscheidung ziemlich knapp. Wenn nur 2 Fußballstadien v ... Noch hat keiner mal genauer hingeschaut, schade. Die Abstimmung ist für eine solch wichtige Entscheidung ziemlich knapp. Wenn nur 2 Fußballstadien voll mit Wählern anders abgestimmt hätten wäre eine andere Entscheidung zu stande gekommen. Ist dies eine Entscheidung, die so knapp gültig ist? Hier wird kein Präsident gewählt wo man einfach eine Entscheidung braucht und einer es machen muß. Da mag genau eine Stimme entscheiden. Dies ist eine Entscheidung über das Weh und Wohl eines Staates. Eventuell muß man über andere Möglichkeiten nachdenken, sowas wie ein Ausstieg auf Probe. Man kann sicher nicht solange Abstimmen bis einem die Entscheidung paßt. Man kann aber darüber nachdenken ob eine solche Entscheidung eine 2/3 Mehrheit braucht und/oder eine Mehrheit im ganzen Lande, also auch in London, Schottland. N-Irland usw. erforderlich ist. -8- weiterlesen
Kommentar 279: Frank, Düsseldorf schreibt am 25.06.2016, 23:34 Uhr :
Es gibt Momente, in denen entlarvt sich das System "EU" als das, was es wirklich ist - ein zutiefst anti-demokratisches Monstrum, verwaltet von Büro ... Es gibt Momente, in denen entlarvt sich das System "EU" als das, was es wirklich ist - ein zutiefst anti-demokratisches Monstrum, verwaltet von Bürokraten und Lobbyisten. Was ist denn eigentlich passiert? In GB sind doch tatsächlich die Bürger gefragt worden, was sie wollen. Nicht mehr und nicht weniger. Trotzdem schäumt das Brüsseler Zentralkomitee vor Wut, weil das Ergebis nicht passt. Siehe auch: - 2011, als Papandreou die Griechen schon einmal über den Verbleib abstimmen lassen wollte. Referendum abgelehnt! - Volksbefragung über EU Osterweiterung? Abgelehnt! "denn Einwanderung in die Sozialsysteme "wird es nicht geben") - 2015 in Brüssel 3,2 Mio Unterschriften gegen TTIP und CETA übergeben. Volksbefragung abgelehnt! - Cecilia Malmstroem, EU Handelskommissarin: ‘I do not take my mandate from the European people.’ weiterlesen
Kommentar 276: Arno Schmidt schreibt am 25.06.2016, 23:23 Uhr :
Offenbar haben die Brexit-Befürworter nicht wirklich ernsthaft auf einen Brexit hingearbeitet. Anders ist es nicht zu erklären, dass Farage bei den ... Offenbar haben die Brexit-Befürworter nicht wirklich ernsthaft auf einen Brexit hingearbeitet. Anders ist es nicht zu erklären, dass Farage bei den ersten Ergebnissen sofort den Gegnern gratuliert, anstatt noch auf einen Sieg zu hoffen, und Johnson am nächsten Tag gleich relativiert und zurückrudert. Werden die beiden Verantwortung für die Folgen des Brexit übernehmen? Ist "Independence-Day" ein glückliches Bild, welches man auch mit dem Emmerich-Film in Verbindung bringen kann. weiterlesen
Kommentar 275: walter schreibt am 25.06.2016, 23:22 Uhr :
Die Verhandlungen über TTIP und andere undemokratische Handelsabkommen sind zu beenden, die EU muß die Kontrolle über das Finanzsystem übernehmen un ... Die Verhandlungen über TTIP und andere undemokratische Handelsabkommen sind zu beenden, die EU muß die Kontrolle über das Finanzsystem übernehmen und die Macht der Konzerne zurückdrängen, Migrantinnen und Migranten mit Respekt und Würde behandeln, die Schaffung eines demokratisch kontrollierten öffentlichen Dienstes unterstützen, auf das Erreichen einer Nullemissionen-Wirtschaft innerhalb eines Jahrzehnts hinarbeiten und die Austeritätspolitik beenden. Nur Maßnahmen dieser Größenordnung, nur ein grundlegender Wandel, können die EU retten. weiterlesen
Kommentar 274: Anton Welzel schreibt am 25.06.2016, 23:20 Uhr :
Es ist schon erstaunlich, wie man auf dem Kontinent immer wieder meint, der ältesten Demokratie der Welt Nachhilfe in Sachen Demokratie erteilen zu ... Es ist schon erstaunlich, wie man auf dem Kontinent immer wieder meint, der ältesten Demokratie der Welt Nachhilfe in Sachen Demokratie erteilen zu müssen. Einer Demokratie, die zu den offensten und gesündesten Demokratien der Welt gehört. Einer Demokratie, die den Kontinent mehr als einmal vor dem Entgleiten derselben beschützen musste. Es ist ganz sicher kein Zufall, dass es wieder mal die Briten sind, die uns zeigen, was eine funktionierende Demokratie ausmacht. Das es keine funktionierende Demokratie ohne funktionierenden Rechtsstaat geben kann. Einem Rechtsstaat dessen Wesenselement die Selbstbestimmung ist, nicht nur die Selbstbestimmung des Einzelnen, sondern auch die von bestehenden oder sich neu findenden Minderheiten. Während es auf der Insel praktisch eine Selbstverständlichkeit ist, dass die Schotten über sich selbst bestimmen dürfen (sehen wir über den Sonderfall Irland einmal gnädig hinweg), zeigt das Beispiel Katalonien, wie der Kontinent üblicherweise mit dem Thema ... weiterlesen
Kommentar 273: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 25.06.2016, 23:17 Uhr :
„Das Schiff, das dem Steuer nicht gehorcht, wird den Klippen gehorchen müssen.“ [Englisches Sprichwort] Willst Du was gelten, mach Dich selten.“ Jed ... „Das Schiff, das dem Steuer nicht gehorcht, wird den Klippen gehorchen müssen.“ [Englisches Sprichwort] Willst Du was gelten, mach Dich selten.“ Jede Gemeinschaft braucht Regeln, die jeder versteht und einhält. Eine Hausordnung für 6 Bewohner kann man nicht eins zu eins auf 28 Bewohner anwenden. Sie muss zwingend in der Muttersprache jeder Nationalität übersetzt, und gut sichtbar aufgehängt werden. Zwingend ist: „Jour fixe ist eine regelmäßig stattfindende Besprechung des Projektmanagementteams oder Projektteams. Zur erfolgreichen Gestaltung eines Jour fixe ist es unbedingt erforderlich, dass er von einem Teammitglied vorbereitet wird (Tagesordnung, Raum, Einladung usw.) und unverzüglich ein (im Idealfall während des Treffens mitgeschriebenes) Protokoll erstellt wird. Das Protokoll dokumentiert den Projektfortschritt und garantiert, dass auch die nicht anwesenden Mitglieder stets informiert sind.“ Informieren wir die Insulaner noch eine lange Weile. weiterlesen
Kommentar 272: Esther F. schreibt am 25.06.2016, 23:15 Uhr :
Die Briten gehen. Wenn sich die Hysterie gelegt hat, dann werden die positiven Effekte überwiegen. Die von den Brüsseler Bürokraten immer weiter und ... Die Briten gehen. Wenn sich die Hysterie gelegt hat, dann werden die positiven Effekte überwiegen. Die von den Brüsseler Bürokraten immer weiter und schneller vorangetriebenen Regulierungen aller Lebensbereiche wird sich aufhören müssen. Allein das ist schon viel wert. Der Gewinn für die Bürger Europas besteht darin, dass die arroganten und inzwischen völlig abgehobenen Eurokraten auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden. Und das dem Größenwahn anheimgefallene Merkel-Regime wird seine Politik, die durchaus geeignet ist die Alte Welt aus den Angeln zu heben, nicht ungebremst fortsetzen können. weiterlesen
Kommentar 271: von Boelitz-Ehrenberg schreibt am 25.06.2016, 23:15 Uhr :
ICH bin erstaunt, dass der Kern des polit. Crashs nicht genannt wird. Richtig ist, dass der Respekt vieler Europäer fehlt, die zwar ein Europaparla ... ICH bin erstaunt, dass der Kern des polit. Crashs nicht genannt wird. Richtig ist, dass der Respekt vieler Europäer fehlt, die zwar ein Europaparlament wählen aber auch nichts weiter. Auf die inneren Strukturen der EU gibt es keinen de- mokrat. Einfluss. Der Bürger ist der Souerän, nicht die Koorperation! Durch diesen Fehler ist die EU gerade eben gescheitert. In einer Welt, in der an jeder Ecke alles produziert wird, was früher nur Europa und Amerika leisten konnte, ist die polit. Union überfällig. Wer als ein aus der EU ausgetretener kleiner Nationalstaat in weltweiter Konkurrenz untergehen will, bitte schön ! Mit Milliarden aus Brüssel in den eigenen Exit ? Blödsinn. Die halten alle weiter die Händchen auf. weiterlesen
Kommentar 270: walter schreibt am 25.06.2016, 23:15 Uhr :
Die Verhandlungen über TTIP und andere undemokratische Handelsabkommen sind zu beenden, die EU muß die Kontrolle über das Finanzsystem übernehmen un ... Die Verhandlungen über TTIP und andere undemokratische Handelsabkommen sind zu beenden, die EU muß die Kontrolle über das Finanzsystem übernehmen und die Macht der Konzerne zurückdrängen, Migrantinnen und Migranten mit Respekt und Würzu behandeln, die Schaffung eines demokratisch kontrollierten öffentlichen Dienstes unterstützen, auf das Erreichen einer Nullemissionen-Wirtschaft innerhalb eines Jahrzehnts hinarbeiten und die Austeritätspolitik beenden. Nur Maßnahmen dieser Größenordnung, nur ein grundlegender Wandel, können die EU retten. weiterlesen
Kommentar 268: Werner schreibt am 25.06.2016, 23:08 Uhr :
Zu dem Brexit- Referendum ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. M. W. stellt die Entscheidung lediglich eine Empfehlung dar, auch wenn das Parl ... Zu dem Brexit- Referendum ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. M. W. stellt die Entscheidung lediglich eine Empfehlung dar, auch wenn das Parlament (zu 80% EU- Befürworter) kaum Volkeswille ignorieren kann. Jedenfalls sind entsprechende Bestimmungen teils unpräzise und das Verhandlungsgeschick der Briten ist nicht zu unterschätzen. M. E. ist noch nicht ausgemacht, dass UK tatsächlich binnen 2 Jahren die EU verläßt. Was meint die Runde? Grüße Werner weiterlesen
Kommentar 267: walter schreibt am 25.06.2016, 23:08 Uhr :
Es ist erforderlich, gemeinsam mit demokratischen und offenen Basisbewegungen in ganz Europa dafür kämpfen, die Kontrolle über unsere Wirtschaften, ... Es ist erforderlich, gemeinsam mit demokratischen und offenen Basisbewegungen in ganz Europa dafür kämpfen, die Kontrolle über unsere Wirtschaften, unsere Gesellschaften und unser Leben zurückzuerobern. Wir verlangen von der EU, ihr System zur Repräsentation der Bevölkerungen radikal zu demokratisieren und so zu gestalten, dass es der Schaffung eines von mehr Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit geprägten Kontinents dienen kann. weiterlesen
Kommentar 266: Felsenbaum schreibt am 25.06.2016, 23:04 Uhr :
zu "Maik Gotzes", heute, 18:22 Uhr: _ ".Vielleicht flüchten die Briten auch einfach nur rechtzeitig aus einer deutschen Wahnidee: Wir gehen in Europ ... zu "Maik Gotzes", heute, 18:22 Uhr: _ ".Vielleicht flüchten die Briten auch einfach nur rechtzeitig aus einer deutschen Wahnidee: Wir gehen in Europa auf und lösen damit endlich unseren fürchterlichen Nationalstaat ab." __________________________________________________________________________ _Ausnahmsweise war das meines Wissens keine deutsche Wahnidee . Sowohl Frankreich als auch Großbritannien fürchteten ein wirtschaftlich starkes, "wiedervereinigtes" Deutschland. Das ist nicht so neu in der Geschichte Europas . Mitterand forderte sogar den Euro als Bedingung und Kohl, in seinem Wahne in die Geschichte als Kanzler der Einheit einzugehen, opferte die D-Mark . weiterlesen
Kommentar 265: walter schreibt am 25.06.2016, 23:04 Uhr :
Es ist dringend notwendig, dass die, die wir andere Vorstellungen von Internationalismus, Demokratie und Gleichheit haben, jetzt handeln. Wir teilen ... Es ist dringend notwendig, dass die, die wir andere Vorstellungen von Internationalismus, Demokratie und Gleichheit haben, jetzt handeln. Wir teilen die Wut der Menschen in Europa. Die Verwüstungen der Austeritätspolitik, die Erosion der Demokratie und die Zerstörung des öffentlichen Dienstes haben unseren Kontinent in eine "Spielwiese" für ein Prozent der Bevölkerung verwandelt. Dies ist nicht die Schuld von Migrantinnen und Migranten, sondern der europäischen "Eliten". weiterlesen
Kommentar 263: Rainer Palsherm schreibt am 25.06.2016, 23:02 Uhr :
Wenn jetzt England den gleichen Status wie die Schweiz oder Norwegen eingeräumt bekommen, haben sie doch erreicht, was sie wollten: die wirtschaftli ... Wenn jetzt England den gleichen Status wie die Schweiz oder Norwegen eingeräumt bekommen, haben sie doch erreicht, was sie wollten: die wirtschaftlichen Vorteile ohne solidarisch innerhalb der EU sein zu müssen oder für die anderen EU-Mitglieder zu zahlen. weiterlesen
Kommentar 262: walter schreibt am 25.06.2016, 22:58 Uhr :
Der Ärger der britischen Bevölkerung und ihre Entscheidung ist zu respektieren! Doch es gibt große Besorgnis, weil die Kampagne für den Austritt ... Der Ärger der britischen Bevölkerung und ihre Entscheidung ist zu respektieren! Doch es gibt große Besorgnis, weil die Kampagne für den Austritt von Angstmache, Rassismus und Gewalt durchzogen war. Dies spiegelt den Aufstieg der extremen Rechten in Europa und die zunehmende Gewalt gegen Flüchtlinge und Migrantinnen und Migranten an den Grenzen wider. Es ist zu befürchten, dass die extreme Rechte jetzt durch den Brexit weiteren Auftrieb erhält. weiterlesen
Kommentar 260: Dirk N schreibt am 25.06.2016, 22:55 Uhr :
Die Briten haben in dieser Woche mit einer doch recht deutlichen Mehrheit eine sehr vernünftige und zukunftsgerichtete Entscheidung für ihr Land get ... Die Briten haben in dieser Woche mit einer doch recht deutlichen Mehrheit eine sehr vernünftige und zukunftsgerichtete Entscheidung für ihr Land getroffen. Es bleibt zu hoffen, dass nun auch andere Länder zügig folgen werden. Die EU in diesem politisch erkranktem Zustand weiter dahin gammeln zu lassen und die europäischen Bürger mit der undruchdachten Politik nur mit unnötigen Gesetzen und Regeln zu gängeln, kann nur zur Konsequenz haben, dass die völlige Fehlentwicklung dieser EU in Gänze beendet wird und man eventuell in einigen Jahren einen absoluten Neustart versucht. Erstaunt zeige ich mich über einige Beiträge, die sich positiv über die europäische Politik von Frau Merkel äussern. Viele Fehler und chaotische Entwicklungen sind doch gerade eben der Kanzlerin und auch anderen Vertretern der deutschen Politik geschuldet. weiterlesen
Kommentar 259: walter schreibt am 25.06.2016, 22:53 Uhr :
Das Versäumnis der EU-Institutionen, den demokratischen Forderungen der Menschen in Europa nachzukommen, hat eine in der Geschichte der EU beispiell ... Das Versäumnis der EU-Institutionen, den demokratischen Forderungen der Menschen in Europa nachzukommen, hat eine in der Geschichte der EU beispiellose Krise ausgelöst. Wenn sich die EU nicht grundlegend und schnell ändert, wird sie zerfallen. weiterlesen
Kommentar 258: walter schreibt am 25.06.2016, 22:52 Uhr :
Gerade noch wurde die britische sche Entscheidung als Muster der Demokratie gelobt. Jetzt wollen angeblich 2 Mio diese Entscheidung nicht mehr wahrh ... Gerade noch wurde die britische sche Entscheidung als Muster der Demokratie gelobt. Jetzt wollen angeblich 2 Mio diese Entscheidung nicht mehr wahrhaben und verlangen eine sofortige Neuabstimmung. Was fürwahr "sehr demokratisch ist ..." - ahem ... weiterlesen
Kommentar 257: Josef Riga schreibt am 25.06.2016, 22:50 Uhr :
Der Fehler der Europäer war es, g le i c h z e i t i g Erweiterung und Vertiefung der EU zu betreiben. Das musste zwangsläufig scheitern. Der jetzt ... Der Fehler der Europäer war es, g le i c h z e i t i g Erweiterung und Vertiefung der EU zu betreiben. Das musste zwangsläufig scheitern. Der jetzt lancierte Versuch, beides anzubieten, eine Vertiefung für den harten Kern und ein elastisches Freihandels-Europa für den Rest der Gemeinschaft wird an der großen Komplexität scheitern, die die EU in 60 Jahren der Selbstfesselung in juristischem Klein-Klein sich selbst bereitet hat. Es ist eine Tragödie. Die Briten werden durch ihr Verhalten der jahrzehntelangen Erpressung von Sonderrechten und Rabatten jetzt auch andere auf den Geschmack bringen, sich ebenfalls mit der Androhung des Austritts aus der deutsch-österreichisch-niederländischen Zuschusskasse zu bedienen. weiterlesen
Kommentar 256: walter schreibt am 25.06.2016, 22:45 Uhr :
Die britische Entscheidung für den EU-Austritt sollte ein Weckruf für die führenden Politikerinnen und Politiker Europas sein. Wir haben genug davon ... Die britische Entscheidung für den EU-Austritt sollte ein Weckruf für die führenden Politikerinnen und Politiker Europas sein. Wir haben genug davon, von nicht gewählten Institutionen regiert zu werden, die im Interesse von Konzernen statt der Allgemeinheit handeln. Wir sind es leid, dass das Leben der Menschen in Europa vom Willen der Finanzmärkte diktiert wird. weiterlesen
Kommentar 255: Herbert Bauer schreibt am 25.06.2016, 22:38 Uhr :
Außenministertreffen in Berlin - ARD berichtete darüber (auch ZDF und Phoenix) In den Berichten der Tagesschau wird so berichtet, als wären alle 6 A ... Außenministertreffen in Berlin - ARD berichtete darüber (auch ZDF und Phoenix) In den Berichten der Tagesschau wird so berichtet, als wären alle 6 Außenminister der synchronen Meinung, dass UK sofort den Antrag nach Artikel 50 stellen sollte. Diese Aussage ist, sagen wir "unvollständig". Der Minister aus Luxenburg hat zwar auch gesagt, dass man es rasch tun solle, ABER er hat nicht das Wesentliche des Art. 50 gesagt - und das wurde sowohl bei ARD als auch ZDF geschnitten bzw. durch Kommentar unhörbar gemacht. Auf Phoenix war Asselborn komplett zu hören. Da sagte er auch: "... dass dieser Artikel 50 nur von der Britischen Regierung kann gefragt werden. Oder vom britischen Parlament aus. D.h. keiner in der europäischen Union kann Art. 50 aufzwingen. Ich hoffe, dass wir hier kein Spiel machen - Katz und Maus, das passt überhaupt nicht zu Großbritannien, passt überhaupt nicht zu der europäischen Union, hier muss Klarheit sein, das Volk hat gesprochen ...." Dieser Satz ist doc ... weiterlesen
Kommentar 254: günther fuchs schreibt am 25.06.2016, 22:38 Uhr :
Um einen glaubwürdigen Neuanfang zu beginnen, sollten Junker, Schulz und Tusk umgehend zurücktreten. Alle 3 verkörpern das ”System EU", das von der ... Um einen glaubwürdigen Neuanfang zu beginnen, sollten Junker, Schulz und Tusk umgehend zurücktreten. Alle 3 verkörpern das ”System EU", das von der Mehrzahl der EU-Bürger nicht mehr verstanden und in der Folge abgelehnt wird. weiterlesen
Kommentar 252: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 25.06.2016, 22:24 Uhr :
Klar muss es einen ökonomischen Neuanfang in der EU geben. Wir Europäer müssen den armen Völkern unbedingt das Geheimnis unsere Wohlstandes verraten ... Klar muss es einen ökonomischen Neuanfang in der EU geben. Wir Europäer müssen den armen Völkern unbedingt das Geheimnis unsere Wohlstandes verraten. Wir sind ja nicht nur wegen der vielen Abiturienten und Studenten, Computer und Roboter so reich. Wirklich gut geht es natürlich nur den oberen 50 %, die im eigenen Haus wohnen. Die unteren 50 % müssen zu oft in Sozialwohnungen leben und besitzen nur 1 % der Vermögen, weil die oberen 50 ca. 99 % der Vermögen haben. Was ist das eigentliche Geheimnis? Unsere Soziale Marktwirtschaft, die so funktioniert: Alles, was uns der Sozialstaat an Steuern und Sozialabgaben wegnimmt, können wir nicht sparen. Und was wir nicht sparen können, können die Banken nicht zu Schulden machen. Aber: Beamte können so viel sparen, wie sie wollen. Deshalb gibt es zu viele Schulden. Deshalb müssen die oberen 50 % Arbeitslose und Arme mitschleppen, eine große Dummheit. weiterlesen
Kommentar 251: Hans Zimmer schreibt am 25.06.2016, 22:21 Uhr :
@Felsenbaum: das mit der Möglichkeit der Wahlfälschung in Ö oder GB ist mir auch aufgefallen. Da gabs vor Jahren ein Buch dazu, da wurde eine Wahl m ... @Felsenbaum: das mit der Möglichkeit der Wahlfälschung in Ö oder GB ist mir auch aufgefallen. Da gabs vor Jahren ein Buch dazu, da wurde eine Wahl mit Wahlcomputern manipuliert und dann soll man das nicht wie damals in der DDR mit 99, X Prozent oder 96, X Prozent machen, weil dies sofort auffällt, weil das unmöglich so sein kann. Da nimmt man dann jeweils etwa 50 Prozent und lässt dann mit 1-3 Prozent-Tendenz die Wahlentscheidung fallen, weil dies auf den ersten Blick plausibler klingt. Gab pro und contra und dann halt knappe, aber klare Mehrheit... Und der schrieb noch, dass sich dies komisch anhört, aber "um 50 Prozent" das Manipulationszeichen wäre ... weiterlesen
Kommentar 249: Maria schreibt am 25.06.2016, 22:13 Uhr :
Die Welt wird durch den Brexit nicht untergehen, nicht einmal Europa. Auch Norwegen und die Schweiz kommen außerhalb der EU gut zurecht. Wir sollten ... Die Welt wird durch den Brexit nicht untergehen, nicht einmal Europa. Auch Norwegen und die Schweiz kommen außerhalb der EU gut zurecht. Wir sollten die Bürger mehr demokratisch beteiligen, anstatt zu versuchen von oben herab über alle anderen zu bestimmen. Letzteres kann nicht lange gut gehen, führt zu Säbelrasseln und Krieg statt zu Frieden. weiterlesen
Kommentar 248: Gabriele Zimmer schreibt am 25.06.2016, 22:08 Uhr :
„Die Briten haben sich – entgegen der meisten Prognosen – tatsächlich gegen einen Verbleib in der Europäischen Union entschieden.“ –So viel zu Progn ... „Die Briten haben sich – entgegen der meisten Prognosen – tatsächlich gegen einen Verbleib in der Europäischen Union entschieden.“ –So viel zu Prognosen, es scheint doch noch echte Demokratie zu geben. Aber ich wette, dass denen jetzt der Ausstieg versüsst wird, weil es die „Märkte“ so wollen. Ich glaub mir wird schlecht ... weiterlesen
Kommentar 247: Lusa schreibt am 25.06.2016, 22:01 Uhr :
Wenn einige Politiker nicht merken das ihre Alleinherrschaft und Entscheidungen die Menschen in die Politikverdrossenheit treiben,kann man nicht meh ... Wenn einige Politiker nicht merken das ihre Alleinherrschaft und Entscheidungen die Menschen in die Politikverdrossenheit treiben,kann man nicht mehr helfen.Für mich gehört England in die EU.Es müssen junge und ältere Menschen mit Argumenten überzeugt werden von der Idee Europa.In Deutschland werden seit der Agenda 2010 die Menschen wie das allerletzte behandelt und Frau Merkel ist an Selbstherrlichkeit nicht zu überbieten.Leider! weiterlesen
Kommentar 246: Leon Bauer schreibt am 25.06.2016, 21:59 Uhr :
Gemeinsam sind im modernen Europa nur die Märkte. Will die EU wieder eine vereinende Kraft werden, die seinen Menschen Frieden, Wohlstand und Solida ... Gemeinsam sind im modernen Europa nur die Märkte. Will die EU wieder eine vereinende Kraft werden, die seinen Menschen Frieden, Wohlstand und Solidarität garantiert, muss sie sich neu erfinden und auf den Trümmern des Neoliberalismus ein neues Europa errichten. Dazu bietet der Brexit eine gute Chance … weiterlesen
Kommentar 245: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2016, 21:57 Uhr :
Der Souverän in England hat gesprochen. Völlig richtig. Die EU muss umdenken. Sonst zerfällt alles!
Kommentar 244: karin förster schreibt am 25.06.2016, 21:55 Uhr :
Ich bin über den Brexit sehr erfreut. Denn die Erfüllungsgehilfen der USA sind wir jetzt los. Jetzt gibt es einen Blockierer weniger.
Kommentar 243: A. Berger schreibt am 25.06.2016, 21:53 Uhr :
Das mit der Europäischen Armee war sehr drollig. Farage hat sich entsprechend im Saale geäußert. Die Frage, wer damit veralbert werden solle, löste ... Das mit der Europäischen Armee war sehr drollig. Farage hat sich entsprechend im Saale geäußert. Die Frage, wer damit veralbert werden solle, löste große Heiterkeit aus und auch der Vorstand musste dazu grinsen. Abgesehen davon, dass das mit Friedensabsichten, für die jene EU gegründet worden sein soll, vorn und hinten nicht passt, denke ich, welche Sicherheit diese gewährleisten soll, wenn über unsere Grenzen zu jeder Zeit Terroristen in Massen kommen. Die können mit Kalaschnikows unter ihren Kutten und Verschleierungen, kommen. Das merkt keiner. Wir machen alle satt. Eine Europäische Armee diente eher Angriffs- und nicht Verteidigungszielen, oder um Menschen auf offener Straße umzubringen. Die Todesstrafe ist im EU-Vertrag vorgesehen. Das ist so unglaublich wie ungeheuerlich. weiterlesen
Kommentar 242: Hans-Norbert Bähr schreibt am 25.06.2016, 21:53 Uhr :
@ "Solveig", heute, 19:45 Uhr: Zu welchem Stammtisch gehen Sie denn immer? Der Stammtisch ist eine soziale Tradition, über die man sich nicht mit el ... @ "Solveig", heute, 19:45 Uhr: Zu welchem Stammtisch gehen Sie denn immer? Der Stammtisch ist eine soziale Tradition, über die man sich nicht mit elitärem Dünkel hinwegsetzen sollte. Da wurde schon manche Wahrheit unverblümt ausgesprochen! weiterlesen
Kommentar 241: Tobias Frings schreibt am 25.06.2016, 21:52 Uhr :
Ich bin froh, dass es den Brexit gegeben hat, denn die haben einfach viel zu viel blockiert. Ich hätte sie schon vor Jahren raus geschmissen.
Kommentar 240: Emilie Wetzler schreibt am 25.06.2016, 21:46 Uhr :
War es nicht auch GB, was ständig Beschlüsse unmöglich gemacht hat? War GB nicht auch grundsätzlich gegen die Finanztransaktionssteuer? Was bedeutet ... War es nicht auch GB, was ständig Beschlüsse unmöglich gemacht hat? War GB nicht auch grundsätzlich gegen die Finanztransaktionssteuer? Was bedeutet der britische Austritt wirklich für Europa? -Dadurch wird die Stimme Deutschlands nur gestärkt. Läutet er das Ende der Europäischen Union ein? -Nein, im Gegenteil, viele Beschlüsse die GB unmöglich gemacht hat werden jetzt möglich! Oder kann er ein Neuanfang für die europäische Gemeinschaft sein? -Absolut! Müsste die EU sich dafür ändern? -Die EU muss endlich sozialer und demokratischer werden, dann hat sie eine reelle Chance! Was können wir aus dem Brexit lernen? -Die Menschen sind nicht blöde! Wie wäre es mit einem Europa der Menschen, statt einem Europa der Banken und Konzerne! weiterlesen
Kommentar 239: Dieter M. schreibt am 25.06.2016, 21:44 Uhr :
Ob sich Cameron und der östereichische Kanzler schon mal bei Merkel fürs Abwählen bedankt haben?Bussi Bussi fällt ja erst mal flach.
Kommentar 238: Sebastian Bauer schreibt am 25.06.2016, 21:43 Uhr :
Dass die Jugend als EU-Befürworter wahrgenommen wird, halte ich überwiegend ihrer Unerfahrenheit zugute. Drastischer möchte ich es nicht formulieren ... Dass die Jugend als EU-Befürworter wahrgenommen wird, halte ich überwiegend ihrer Unerfahrenheit zugute. Drastischer möchte ich es nicht formulieren. Wünsche eine Gute Nacht. weiterlesen
Kommentar 237: Hardy63 schreibt am 25.06.2016, 21:39 Uhr :
Der Brexit sehe ich auch als ein Presseversagen an. Auch bei uns in Deutschland. Die EU wird von der Politik schlecht geredet. Und wer uns lange erz ... Der Brexit sehe ich auch als ein Presseversagen an. Auch bei uns in Deutschland. Die EU wird von der Politik schlecht geredet. Und wer uns lange erzählt, dass alles Schlechte aus Brüssel kommt, kann uns jetzt nicht sagen, dass die EU gut ist. Aber auch in der Presse gab es lange keine positiven Berichte aus Brüssel. Das ändert sich zaghaft. Und das schlimme daran ist, dass hier die ganze Presse bisher einheitlich berichtet - nämlich negativ. Technisch/wirtschaftlich ist die EU ein Erfolgsmodell. Zur Lachnummer verkommt Brüssel nur, wenn es um politische Entscheidungen geht. Beispiel. Die "Gurkenkrümmung" wurde so lange lächerlich gemacht, bis die EU-Vorgabe wieder zurückgenommen wurde. Und heute in der Wirtschaft freiwillig 1:1 übernommen wurde. Weil sie nämlich Sinn machte und macht, nur keiner hat dieses in die Öffentlichkeit übertragen. Seehofer hat damals sogar einen Mitarbeiter entlassen, weil der die negative Stimmung nicht ausgenutzt hatte. Toaster, Staubsauger usw. wären ... weiterlesen
Kommentar 236: Gerd H. schreibt am 25.06.2016, 21:33 Uhr :
Demokratische Staaten haben geradezu die Pflicht, sich aus der EU zu verabschieden. Beispiele: Laut Lobby Control bestimmen rund 20.000 Lobbyisten d ... Demokratische Staaten haben geradezu die Pflicht, sich aus der EU zu verabschieden. Beispiele: Laut Lobby Control bestimmen rund 20.000 Lobbyisten die EU-Politik, etwa 70% davon arbeiten für Konzerne und Wirtschaftsverbände. Die EU-Verfassung hat keine demokratische Legitimation durch die Völker der Nationalstaaten, das EU-Parlament hat keine Gesetzgebungsbefugnisse. Die EU-Bürger müssen jederzeit damit rechnen, für die Zwangsfinanzierung von Bankenrettungen in Höhe von Hunderten Milliarden Euro aufzukommen. EU-Staaten waren an allen Kriegen der letzten Jahre massiv beteiligt. Krisensichere Arbeitsplätze entstehen v.a. im örtlichen Mittelstand und in der Nahversorgung, die auch ökologisch verantwortbar ist. weiterlesen
Kommentar 235: Ulrich W. schreibt am 25.06.2016, 21:32 Uhr :
Jörg Tiedemann21:11Uhr, wundert Sie das mit den eingeladenen Gästen wirklich? Also mich nicht. Ob Merkel, ob Euro, ob Flüchtlinge oder Brexit.Die Be ... Jörg Tiedemann21:11Uhr, wundert Sie das mit den eingeladenen Gästen wirklich? Also mich nicht. Ob Merkel, ob Euro, ob Flüchtlinge oder Brexit.Die Berichterstattungen der deutschen Presse finde nicht nur ich unredlich. Es gibt genügend Experten die, was den Brexit angeht, total anderer Meinung sind. Ob Hart aber Fair, ob Anne Will, ob Presseclub. Diese Experten wird man nicht zu sehen und zu hören bekommen. weiterlesen
Kommentar 234: J. Reichelt schreibt am 25.06.2016, 21:31 Uhr :
Diese EU ist eine Mogelpackung. Jede Wundertüte wurde für wenig Geld in ehrlicherer Absicht hergestellt. Der Kern der Überlegung war die Spaltung mi ... Diese EU ist eine Mogelpackung. Jede Wundertüte wurde für wenig Geld in ehrlicherer Absicht hergestellt. Der Kern der Überlegung war die Spaltung mitten ins Herz Europas zu setzen. Beweis genug sollte bis auf Weiteres die Spaltung der Bundesrepublik Jugoslawien und die Trennung zwischen Tschechien und Slowakei sein. Angeblich waren die Menschen getrennt glücklicher. Warum leben wir Deutschen dann nicht mehr in einer Vielstaaterei? Also auf Weiteres. Weiteres ist die Überflutung mit Flüchtlingen. Mir kann niemand erzählen, dass diese rein zufällig geschieht und niemand vorher daran gedreht habe. weiterlesen
Kommentar 232: Walter schreibt am 25.06.2016, 21:21 Uhr :
Wie soll ein so komplexes Thema mit 1000 Zeichen kommentiert werden, ohne dass es schief wird? Was kann die Sendung neues bringen, wo wieder einmal ... Wie soll ein so komplexes Thema mit 1000 Zeichen kommentiert werden, ohne dass es schief wird? Was kann die Sendung neues bringen, wo wieder einmal lange bekannte Personen mit Presseclub-Abo geladen sind? Belegt ist nun klar, dass die EU einzig ein Projekt der Wirtschaft ist. Wo ist die soziale EU? Die angebliche friedliche EU ist ohnehin ein Witz. Friedensnobelpreis für die Weltmeisterin im Waffenexport in Krisengebiete? Nun, das ist vorbei - viel hat GB geschultert. Vllt. gibt es bald eine angloamerikanische Handelsgemeinschaft des Todes? weiterlesen
Kommentar 231: Doris R. schreibt am 25.06.2016, 21:16 Uhr :
R. Ammann, 20:23 Uhr: "Als Schweizer kann ich mit Volksentscheiden umgehen. Gilt auch, wenn man mal verliert. GB hat gewählt und will raus. Das ist ... R. Ammann, 20:23 Uhr: "Als Schweizer kann ich mit Volksentscheiden umgehen. Gilt auch, wenn man mal verliert. GB hat gewählt und will raus. Das ist sowohl von den Leuten in GB (London, Schottland, Nordirland) als auch der EU (jetzt muss man die Briten bestrafen) sachlich zu akzeptieren. … Man muss halt mit dem Volk sprechen. ... Die EU kann eh nicht gut mit Volksentscheiden umgehen (siehe Irland, Holland und Frankreich von einigen Jahren) Die EU muss viel näher zum Volk." - - Danke für den Kommentar. Es sind inhaltliche Angelegenheiten, die mit Anstand angegangen werden müssen. Leider hat sich in D in den letzten Monaten ein fast kindischer Hype in die Schlagzeilen und Inhalte gemogelt: 'wer nicht meiner Meinung ist, der ist böse und den beschimpfe ich. Lästern ist toll.' Ich hoffe sehr, dass auch bei uns Volksentscheide zur Normalität werden. Es ist gut, wenn Verantwortliche sehr nüchtern und gut erklären/begründen müssen. Sensation gehört da nicht hin. Respekt geht anders. weiterlesen
Kommentar 230: Tom Wolke schreibt am 25.06.2016, 21:14 Uhr :
100 000 ? Frecher kann man die Wahrheit nicht verdrehen. Es sind 1,1 Millionen Engländer mehr, die nix mit Brüssel zu tun haben wollen.
Kommentar 229: Hans Zimmer schreibt am 25.06.2016, 21:12 Uhr :
07.05.2017: Marie Le Pen wird Präsidentin in Frankreich, führt den neuen Franc ein und die EU ist perdu!
Kommentar 228: Jörg Tiedemann schreibt am 25.06.2016, 21:11 Uhr :
Täusche ich mich - oder sind zu der morgigen Presseclub-Sendung ausschließlich Brexit-Gegner eingeladen? Warum kommt nicht jemand wie der Cicero-Jou ... Täusche ich mich - oder sind zu der morgigen Presseclub-Sendung ausschließlich Brexit-Gegner eingeladen? Warum kommt nicht jemand wie der Cicero-Journalist zu Wort, der sich heute wie folgt zu diesem Thema geäußert hat? "Aus der Sicht Großbritanniens würde eine politische Union mit Kanada, Norwegen, Schweden und den USA weitaus mehr Sinn machen. Natürlich hat Brüssel jetzt Angst vor den Folgen des Brexit. Die Franzosen wollen ein Exempel statuieren, damit andere Länder vor einer ähnlichen Entscheidung abgehalten werden. Ich bezweifle, dass dies funktionieren wird. Zu groß ist das wirtschaftliche Interesse an einer guten Kooperation mit Großbritannien. Andere Länder werden folgen. In Schweden ist die Stimmung schon angespannt, ebenfalls in Holland. Umfragen zeigen, dass in Frankreich und Italien die Unzufriedenheit hoch ist. Könnten sie abstimmen, würden mehr als 40 Prozent der Franzosen und fast 50 Prozent der Italiener für einen Austritt votieren." Mehr Meinungsvielf ... weiterlesen
Kommentar 227: G. Neumann schreibt am 25.06.2016, 21:09 Uhr :
Das da in Brüssel wurde als Ganzes nicht frei gewählt. Was da sitzt, hat Erlaubnis dazu von Parteien. Ob das von der Partei die Partei ist, der Bier ... Das da in Brüssel wurde als Ganzes nicht frei gewählt. Was da sitzt, hat Erlaubnis dazu von Parteien. Ob das von der Partei die Partei ist, der Biertrinkerparetei, der Zigarettenpapierdreher-Partei, usw., ist also völlig gleichgültig. Damit kann kein Staat gemacht werden, geschweige ein blühendes Europa errichtet werden, nein, damit kann nur Zank und allerlei Ulk veranstaltet werden. Aber das bleibt leider nicht nur ulkig, sondern wird brandgefährlich. weiterlesen
Kommentar 226: Doro schreibt am 25.06.2016, 21:09 Uhr :
Man sollte es auch mal so sehen: Diese labilen, gewagten Zustände anderswo, wie wir es jetzt wieder erleben, erinnern uns immer wieder daran, dass w ... Man sollte es auch mal so sehen: Diese labilen, gewagten Zustände anderswo, wie wir es jetzt wieder erleben, erinnern uns immer wieder daran, dass wir froh sein können, in Deutschland selbst stabile Verhältnisse zu haben. Ein besseres Modell als die EU gibt es für Europa nicht. Die kooperative, auf Ausgleich bedachte Politik mehrerer Bundesregierungen, aktuell unter der Leitung von Dr. Angela Merkel, hat uns vor solch einem Chaos bewahrt. weiterlesen
Kommentar 224: Solveig schreibt am 25.06.2016, 21:06 Uhr :
Wir sehen doch gerade, dass die viel gepriesene Volksabstimmung kein Allheilmittel ist. Mehr als 16 Millionen Briten haben für Europa gestimmt und i ... Wir sehen doch gerade, dass die viel gepriesene Volksabstimmung kein Allheilmittel ist. Mehr als 16 Millionen Briten haben für Europa gestimmt und ihre Stimme bleibt jetzt unberücksichtigt. Das ist nicht Demokratie - sondern das zeigt ihre Schwäche. Dieses Referendum zeigt die ganzen Nachteile eines Mehrheitswahlrechts, weil die Gegenstimmen unter den Tisch fallen. Diese ganzen Volskabstimmungen bringen nichts in der Sache. Sowas gerät leicht zur reflexartigen Protestwahl, das ist gefährlich. Es ist leicht, per Nein-Votum an der Urne zu poltern, aber dann keinen Plan zu haben, wie es politisch weiter gehen soll. Die Folgen kriegen jetzt alle ab, auch die 16 Millionen EU-Befürworter. weiterlesen
Kommentar 222: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 25.06.2016, 21:05 Uhr :
In Deutschland habe viele Menschen Angst vor Flüchtlingen, weil sie um ihren Arbeitsplatz fürchten. So war das auch bei den Brexit-Befürwortern. Ang ... In Deutschland habe viele Menschen Angst vor Flüchtlingen, weil sie um ihren Arbeitsplatz fürchten. So war das auch bei den Brexit-Befürwortern. Angst ist aber kein guter Ratgeber. Traurig, dass es in den Südländern so viele arbeitslose junge Menschen gibt. Wir in Deutschland haben den Vorteil, dass junge Menschen mit Schulabschluß eine Lehre beginnen können. Denn nicht alle können ein Abitur mit der Note 1,5 haben und Medizin studieren. Wer viele hundert km zu Fuß nach Deutschland kommt, lernt schnell Deutsch und bekommt einen Arbeitsplatz. Ja, dann haben Langzeitarbeitslose schlechtere Chancen. In meinem letzten VWL-Studienjahr gab es sogar im kalten Februar 1973 mehr offene Stellen (569 958) als Arbeitslose (347 053). Weil es damals im Durchschnitt 1,6 offene Stellen für einen Arbeitslosen gab, betrug die Arbeitslosenquote nur 1,6 %. weiterlesen
Kommentar 221: Viktoria schreibt am 25.06.2016, 21:05 Uhr :
Es ist ein Irrtum zu glauben, dass es ohne EU nun den Briten besser ginge: Weit mehr als das, was sie durch die wegfallenden EU-Beitrittszahlungen e ... Es ist ein Irrtum zu glauben, dass es ohne EU nun den Briten besser ginge: Weit mehr als das, was sie durch die wegfallenden EU-Beitrittszahlungen einsparen, zahlen sie jetzt und auf Dauer für die wirtschaftlichen Verluste. Zu solch kurzsichtigen Entscheidungen kann ein Referendum also führen. Vielen Dank auch, wir sind von der direkten Demokratie nun ziemlich desillusioniert. Ein Lob auf das Mischsystem aus Mehrheits - und Verhältniswahlrecht wie in Deutschland, das zu den modernsten und fairsten weltweit gehören dürfte. weiterlesen
Kommentar 220: Sebastian Bauer schreibt am 25.06.2016, 21:03 Uhr :
All denen, die über den "hauchdünnen" Vorsprung der Brexiter geifern und plötzlich die Demokratie neu erfinden wollen, sei gesagt: Was wäre wenn es ... All denen, die über den "hauchdünnen" Vorsprung der Brexiter geifern und plötzlich die Demokratie neu erfinden wollen, sei gesagt: Was wäre wenn es genau andersherum gelaufen wäre? Wären Sie dann auch dieser Meinung? Was las ich vorher im Forum: Man muss auch andere Meinungen ertragen können! Also bitte, verehrte Damen und Herren, halten Sie sich daran. weiterlesen
Kommentar 219: Pia schreibt am 25.06.2016, 21:02 Uhr :
Kommentar von "Jörg Hannover", heute, 20:26 Uhr. Es gibt bekanntlich Unterschiede bei der Ausgestaltung von Demokratie. S.a. parlamentarische, reprä ... Kommentar von "Jörg Hannover", heute, 20:26 Uhr. Es gibt bekanntlich Unterschiede bei der Ausgestaltung von Demokratie. S.a. parlamentarische, repräsentative Demokratie. weiterlesen
Kommentar 218: Müller schreibt am 25.06.2016, 21:00 Uhr :
Kommentar von "R. Ammann", heute, 20:28 Uhr. Kleine Auswahl an Gegenargumenten: 1. Ein öffentlicher Wahlkampf macht effektherisch Meinung, nicht die ... Kommentar von "R. Ammann", heute, 20:28 Uhr. Kleine Auswahl an Gegenargumenten: 1. Ein öffentlicher Wahlkampf macht effektherisch Meinung, nicht die besten Argumente zählen, sondern viel zu sehr nur die Rhetorik. Das verzerrt die Diskussion. 2. Es stimmen immer auch etliche Leute mit ab, die eigentlich an dem Thema nicht interessiert sind und sich gar keine fundierte Meinung bilden wollen. Auch diese Eventwähler verzerren das Ergebnis. 3. Politiker sind als Repräsentanten dafür da, fundierte Entscheidung zu treffen; die Bevölkerung hat in ihrem Alltag genug um die Ohren. 4. Eine Entscheidung wird nicht dadurch besser, dass viele abstimmen. 5. Nicht alle relevanten Informationen sind etwas für die Öffentlichkeit. U.v.m. weiterlesen
Kommentar 216: Hans-Norbert Bähr schreibt am 25.06.2016, 20:59 Uhr :
@ "Meike", heute, 20:17 Uhr: Was hat das mit "Solidarität" zu tun? Warum sollte Ungarn für etwas bezahlen, was Merkel bestellt hat? Warum sind die F ... @ "Meike", heute, 20:17 Uhr: Was hat das mit "Solidarität" zu tun? Warum sollte Ungarn für etwas bezahlen, was Merkel bestellt hat? Warum sind die Flüchtlinge nicht in die Golfstaaten geflüchtet, wenn nichts sie aufhalten kann? Das hat Merkels Türkei-Kuhhandel herbeigeführt, und die Engländer wollten nicht noch mehr Einwanderung. Ein wichtiger Grund für den Brexit! weiterlesen
Kommentar 214: Ulrich W. schreibt am 25.06.2016, 20:56 Uhr :
R.Ammann20:23Uhr, natürlich, bei Junkers war ein nachtreten klar zu erkennen. Er steht nicht alleine da wenn man sagt die Briten müssen bestraft wer ... R.Ammann20:23Uhr, natürlich, bei Junkers war ein nachtreten klar zu erkennen. Er steht nicht alleine da wenn man sagt die Briten müssen bestraft werden.Mehr Demokratie wagen ist zwar ein Satz den sich jede Partei in Deutschl. auf die Fahnen schreibt, wir unterstützen auch fleißig die USA wenn sie mit Jagdbombern anderen Ländern das Mäntelchen der Demokratie überstülpen wollen, aber wehe es gibt ein Volksentscheid wo sich ein Volk anders entscheidet als die politische Klasse das will. Dann ist dass Geschrei groß. Deshalb wird es bei uns auch nie Voklsentscheide geben.Deutsche Politiker fürchten Volksentscheide wie der Teufel das Weiwasser.Ich glaube das sagt doch alles aus und spricht für sich selbst. weiterlesen
Kommentar 213: Hannah schreibt am 25.06.2016, 20:54 Uhr :
Ich höre die ganze Zeit von den jungen Menschen die keine Mitsprache haben und die Verlierer der EU sind. Zweites ist so, aber leider ist es auch so ... Ich höre die ganze Zeit von den jungen Menschen die keine Mitsprache haben und die Verlierer der EU sind. Zweites ist so, aber leider ist es auch so dass diese jungen Menschen mit Chillen, Diskutieren, Trinkgelagen, jeden Tag muss es irgendwo ein anderes Events sein, beschäftigt sind. Logisches Denken "fehlt", Mitgefühl "fehlt", Verständnis ,Verantwortung "fehlt". Wenn es gut geht waren sie es , wenn es daneben geht waren es die anderen. Ganz wenige junge Menschen die das Leben wirklich begreifen. Von klein auf hat man sie zum Sport, Tanz usw. gefahren, sie wurden rund um die Uhr beschäftigt und finanzuell (Auto, Urlaub, usw.) vieles ermöglicht. Oder es waren Kinder die vernachlässigt wurden, arm waren und durch das Raster fielen. Jede Generation wollte dass es seinen Nachkommen besser geht. Bis der Staat angefangen hat sich in die Erziehung und in das Familienleben einzumischen, schlechte/faule Mütter gegen gute/arbeitende Mütter, dumme Kinder gegen intelligente Kinder, Jung ge ... weiterlesen
Kommentar 212: Felsenbaum schreibt am 25.06.2016, 20:53 Uhr :
Ich vertraue Abstimmungen, Umfragen und Wahlen nicht mehr. Vor allem wenn Ergebnisse so "hauchdünn" wie jüngst in Österreich oder GB sind. Oder 2013 ... Ich vertraue Abstimmungen, Umfragen und Wahlen nicht mehr. Vor allem wenn Ergebnisse so "hauchdünn" wie jüngst in Österreich oder GB sind. Oder 2013 die AFD stundenlang auf 4,9% stand, während sich die Prozentzahlen der anderen Parteien änderten. Ich glaube nicht daran das die EU-Frage vom englischem Volk entschieden wurde. Mir kommt es so vor als zöge man sich elegant und mit viel demokratischem Gedöns aus einer Struktur, der man nie wirklich angehörte. . . This boat is sinking . . . Es bedarf m.M.n. tatsächlich einer koordinierenden Instanz in Europa. . . . Das kann und darf nicht diese €U sein ! weiterlesen
Kommentar 210: Vera schreibt am 25.06.2016, 20:50 Uhr :
Die Schweizer Volksabtimmungen werden oft überschätzt. Wir haben in Deutschland ein paar ziemlich gute Gründe, warum Referenden nur in begrenztem Ma ... Die Schweizer Volksabtimmungen werden oft überschätzt. Wir haben in Deutschland ein paar ziemlich gute Gründe, warum Referenden nur in begrenztem Maß angewandt werden und fahren damit auch ganz gut. Eine Volksabstimmung bringt keine bessere Entscheidung, das sieht man gerade auch an manchen skurrilen Abstimmungsergebnissen in der Schweiz. Was für ein Käse bei so einer Volksabstimmung rauskommen kann, sieht man auch in Deutschland u.a. beim Milliardengrab Stuttgart 21 oder beim völlig überzogenen Rauchverbot in Bayern. weiterlesen
Kommentar 208: otti schreibt am 25.06.2016, 20:44 Uhr :
Kommentar von "Olivia Schnepf", heute, 19:32 Uhr: Donnerwetter, Sie kennen sich aber hervorragend bei Britanniens Kronjuwelen aus, ich habe herzlich ... Kommentar von "Olivia Schnepf", heute, 19:32 Uhr: Donnerwetter, Sie kennen sich aber hervorragend bei Britanniens Kronjuwelen aus, ich habe herzlichst gelacht. weiterlesen
Kommentar 207: Steffi schreibt am 25.06.2016, 20:42 Uhr :
Mehr als 1,5 Millionen Menschen sollen bereits in einer Petition eine neue Abstimmung fordern. Soviel dazu, ob die Abstimmung deutlich war.
Kommentar 201: Anke schreibt am 25.06.2016, 20:35 Uhr :
So long, UK. Dann geht doch... Viel Spaß in der Isolation, mit Eurem Country. Hat das Euch eigentlich wirklich je jemand weggenommen?
Kommentar 200: Ulrich W. schreibt am 25.06.2016, 20:34 Uhr :
Ein Land wie Deutschl. wird immer andere Interessen verfolgen als z.B. Polen. Die wieder andere als Griechenl.Diese Gleichheit die sich gerade bei u ... Ein Land wie Deutschl. wird immer andere Interessen verfolgen als z.B. Polen. Die wieder andere als Griechenl.Diese Gleichheit die sich gerade bei uns manche Verbaleuropäer vorstellen gibt es nicht mal in den Vereinigten Staaten.Die EU hat in Zeiten des kalten Krieges gut funktioniert.Der Eiserne Vorhang hat auch gutes gehabt. Die Fronten waren geregelt und weder Panzerknacker aus dem Ostblock noch Islamische Terroristen schaften es bis nach Mitteleuropa.Flüchtlinge wurden uns in willkommener Weise von arabischen Diktatoren vom Hals gehalten.In der heutigen Landschaft muss man aber sagen, die EU hat viele Konstruktionsfehler.Aber wer soll diese beseitigen?Merkel?Entschuldigung, das sollte nur ein schlechter Witz sein.Sie genießt bald ihren Ruhestand und andere Kanzler werden den liegengelassenen Dreck wegräumen müssen. weiterlesen
Kommentar 199: Silke schreibt am 25.06.2016, 20:31 Uhr :
S´isch over. Out is out. Nun ist es wichtig, dass es wirklich k e i n e n Sonderstatus für Großbritannien gibt. Es d ar f jetzt konsequent keinerle ... S´isch over. Out is out. Nun ist es wichtig, dass es wirklich k e i n e n Sonderstatus für Großbritannien gibt. Es d ar f jetzt konsequent keinerlei Vergünstigungen oder Partnerlandvereinbarungen mit den Briten geben, wenn wir glaubwürdig bleiben wollen, denn sonst unterläuft die Bundesregierung ihre vorher mit Vehemenz gezeigte Rhetorik. (Wenn Schottland austritt, sollte man sowieso besser von Kleinbritannien reden.) weiterlesen
Kommentar 198: R. Ammann schreibt am 25.06.2016, 20:28 Uhr :
Kommentar von Müller 20:10 Uhr. Sehe ich als Schweizer anders. Direkte Demokratie, mitreden, der Politiker muss um meine Stimme werben und mir seine ... Kommentar von Müller 20:10 Uhr. Sehe ich als Schweizer anders. Direkte Demokratie, mitreden, der Politiker muss um meine Stimme werben und mir seine Position darlegen. Er muss mich überzeugen von seiner Sache, mit dem Mitbewerber sich auseinander setzen um mich zu überzeugen. Nicht wie in Deutschland, wo alle paar Jahre mal Wahlen sind, das Kabinett beschliesst und das Parlament winkt es durch.... weiterlesen
Kommentar 197: Gerd H. schreibt am 25.06.2016, 20:27 Uhr :
Die Briten sind nicht die Einzigen, die von der EU die Nase voll haben und die selbst über ihr Schicksal entscheiden und bestimmen wollen. Nach dem ... Die Briten sind nicht die Einzigen, die von der EU die Nase voll haben und die selbst über ihr Schicksal entscheiden und bestimmen wollen. Nach dem Ausscheiden Großbritanniens, das für die EU von zentraler Bedeutung ist, gehört die gesamte EU auf den Prüfstand! In allen Ländern muss über die weitere Existenz der EU und damit über die desaströse EU-Verarmungs- und Geldvernichtungsmaschinerie abgestimmt werden. Wichtig ist das auch in Hinblick auf den bevorstehenden EU-Beitritt von Ländern wie Türkei, Montenegro, Albanien, Serbien usw., deren Bürger schon in den Startlöchern stehen. weiterlesen
Kommentar 196: Jörg Hannover schreibt am 25.06.2016, 20:26 Uhr :
Demokratie heißt Volksherrschaft. Wenn ich nun höre und lese, dass vor weiteren Referenden in anderen Staaten 'gewarnt' wird, frage ich mich, was fü ... Demokratie heißt Volksherrschaft. Wenn ich nun höre und lese, dass vor weiteren Referenden in anderen Staaten 'gewarnt' wird, frage ich mich, was für ein Demokratieverständnis diese Leute haben?! weiterlesen
Kommentar 194: Steffi schreibt am 25.06.2016, 20:25 Uhr :
Kommentar von "Joachim B.", heute, 19:57 Uhr: Mit dem gleichen Wahrheitsgehalt könnten Sie auch behaupten, die Themse fließe isn Schwarze Meer. 10 ... Kommentar von "Joachim B.", heute, 19:57 Uhr: Mit dem gleichen Wahrheitsgehalt könnten Sie auch behaupten, die Themse fließe isn Schwarze Meer. 100.000 von 43 Millionen Stimmen soll viel sein...? Nee, is´ klar. weiterlesen
Kommentar 192: Max Müller schreibt am 25.06.2016, 20:23 Uhr :
Im Zuge des Ausstiegs Großbritanniens die EU als „Hort der Jugend Europas“ darzustellen ist an Dreistigkeit wohl kaum noch zu überbieten. Alle die m ... Im Zuge des Ausstiegs Großbritanniens die EU als „Hort der Jugend Europas“ darzustellen ist an Dreistigkeit wohl kaum noch zu überbieten. Alle die meinen, die Jungen gegen die Alten in Stellung zu bringen, empfehle ich eine Bildungsreise nach Süd- und Südosteuropa. Dort ist gerade unter Führung der EU die Jugendarbeitslosigkeit so hoch, dass schon seit 2008 von einer verlorenen Generation gesprochen wird. Offensichtlich reicht es nicht, wenn sich quer durch Europa Risse ziehen zwischen EU-Befürwortern und EU-Gegnern, nun soll auch noch der Generationenkonflikt geschürt werden. Wer solches tut, sollte nicht gewählt, sondern zum Teufel gejagt werden. weiterlesen
Kommentar 191: R. Ammann schreibt am 25.06.2016, 20:23 Uhr :
Als Schweizer kann ich mit Volksentscheiden umgehen. Gilt auch, wenn man mal verliert. GB hat gewählt und will raus. Das ist sowohl von den Leuten i ... Als Schweizer kann ich mit Volksentscheiden umgehen. Gilt auch, wenn man mal verliert. GB hat gewählt und will raus. Das ist sowohl von den Leuten in GB (London, Schottland, Nordirland) als auch der EU (jetzt muss man die Briten bestrafen) sachlich zu akzeptieren. Zeitnah das Austrittsgesuch stellen und sich dann auf Augenhöhe mit der EU treffen. 2 Jahre werden aber nicht reichen, da niemand darauf vorbereitet ist. Auch nicht auf Panik wegen Front National oder den Rechten in Holland machen. Man muss halt mit dem Volk sprechen. Aufhören von dem ganzen Friedenskonstrukt zu sprechen, das interessiert heute doch keinen mehr. Die EU kann eh nicht gut mit Volksentscheiden umgehen (siehe Irland, Holland und Frankreich von einigen Jahren) Die EU muss viel näher zum Volk. weiterlesen
Kommentar 190: Estefania schreibt am 25.06.2016, 20:22 Uhr :
Kommentar von "Inka", heute, 20:05 Uhr. / "Inka" schien jemand anderes zu sein, aber egal. Der Beitrag befasste sich mit angemessenen notwendigen M ... Kommentar von "Inka", heute, 20:05 Uhr. / "Inka" schien jemand anderes zu sein, aber egal. Der Beitrag befasste sich mit angemessenen notwendigen Mehrheiten und hat mit niemandens Meinung etwas zu tun. weiterlesen
Kommentar 189: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2016, 20:21 Uhr :
Wenn alles so toll wäre in England. Gäbe es kein Votum für den Brexit! Ein Alarmsignal für die restlichen 27. EU Staaten, für Brüssel und für das Eu ... Wenn alles so toll wäre in England. Gäbe es kein Votum für den Brexit! Ein Alarmsignal für die restlichen 27. EU Staaten, für Brüssel und für das Europaparlament. Alle zusammen haben sehr viele Fehler gemacht und waren sehr ignorant gegen die Meinung der Menschen. Der Normale, der Europa zusammen hält muss gehört werden. Was sagt die Runde dazu? weiterlesen
Kommentar 188: Meike schreibt am 25.06.2016, 20:17 Uhr :
Kommentar von "Rudolf Leinweber", heute, 20:05 Uhr. Fakt ist, die Flüchtlingskrise ist keine deutsche Krise und Ungarn hat sich unsolidarisch verha ... Kommentar von "Rudolf Leinweber", heute, 20:05 Uhr. Fakt ist, die Flüchtlingskrise ist keine deutsche Krise und Ungarn hat sich unsolidarisch verhalten. Respektieren Sie selbst bitte auch Gegenmeinungen. Dass Ihnen andere Meinungen gleich sind, ist zwar schade, denn für Diskussion ist das Forum eigentlich da. Aber daran, Ihre darzustellen, hatte sie ja niemand gehindert und das könnte auch sowieso nur die Moderation. weiterlesen
Kommentar 187: Carla Z. schreibt am 25.06.2016, 20:16 Uhr :
Gerd H., 19:43 Uhr: "Den Eurokraten sollte auch klar sein, dass die Briten "Leave" gewählt haben, weil sie sich von Cameron & Co. nicht mehr einschü ... Gerd H., 19:43 Uhr: "Den Eurokraten sollte auch klar sein, dass die Briten "Leave" gewählt haben, weil sie sich von Cameron & Co. nicht mehr einschüchtern lassen wollten. "Scaremongering" zieht nicht mehr!" - - Da nennen Sie etwas Wichtiges. Ich habe auch nicht verstanden, dass mit Angst Druck ausgeübt werden sollte. Warum wurde nicht ganz breit inhaltlich über das Für und Wider gesprochen? Das erinnert mich daran, dass in D die Gegner von Volksabstimmungen nicht erkennen wollen, dass gestandene Erwachsene, die ihren hochkomplexen Alltag mit enormem Einsatz bewältigen und unser Land, unsere Gesellschaft wesentlich mitgestalten, außerdem bei einer Wahl die 'richtige' Partei wählen können, plötzlich zu 'blöd oder unwissend' sein sollen, um eine gute Entscheidung treffen zu können. Warum Angstmacherei statt Nüchternheit? weiterlesen
Kommentar 186: Müller schreibt am 25.06.2016, 20:10 Uhr :
Kommentar von "Dirk N", heute, 19:35 Uhr. Hiesige Forist/innen sind bei der britischen Abstimmung keine Verlierer. Die Entscheidung war alles andere ... Kommentar von "Dirk N", heute, 19:35 Uhr. Hiesige Forist/innen sind bei der britischen Abstimmung keine Verlierer. Die Entscheidung war alles andere als deutlich. Und sie wirft die generelle Frage nach der Sinnhaftigkeit von Referenden auf. Ein Referendum macht Politik wechselhaft und unkalkulierbar. Für politische Entscheidungen ist das Parlament besser geeignet, das dafür gewählt wird. Wie wir sehen, wäre repräsentative Demokratie für komplexe Entscheidungen, und das ist die EU-Frage, besser. Man kann eben nicht über alles coram publico abstimmen lassen. Das birgt Gefahren, weil eine launige Momentaufnahme zur alleinigen politischen Instanz überhöht wird. weiterlesen
Kommentar 185: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2016, 20:10 Uhr :
Ohne EU wird es nicht mehr gehen. Ohne Brüssel auch nicht aber nicht mehr in dieser Form seit dem Brexit.
Kommentar 184: Inka schreibt am 25.06.2016, 20:05 Uhr :
Kommentar von "Estefania", heute, 19:35 Uhr : Komisch...wäre das Referendum in ihrem Sinne verlaufen, hätten Sie von einer klaren Mehrheit für den V ... Kommentar von "Estefania", heute, 19:35 Uhr : Komisch...wäre das Referendum in ihrem Sinne verlaufen, hätten Sie von einer klaren Mehrheit für den Verbleib geschrieben. Da wären Ihnen die 16Mio. Gegenstimmen völlig egal gewesen. Es gibt also nur 2 Meinungen: Ihre und die Falsche...oder? weiterlesen
Kommentar 183: Rudolf Leinweber schreibt am 25.06.2016, 20:05 Uhr :
@ Kommentar von "Meike", heute, 19:42 Uhr: ,,Kommentar von "Rudolf Leinweber", heute, 19:19 Uhr:. Diesen Schmarrn mit der Flüchtlingskrise kann doch ... @ Kommentar von "Meike", heute, 19:42 Uhr: ,,Kommentar von "Rudolf Leinweber", heute, 19:19 Uhr:. Diesen Schmarrn mit der Flüchtlingskrise kann doch keiner mehr hören.'' //// Werter Herr Meike, ich habe nicht die Absicht, mich mit Ihrer Meinung auseinanderzusetzen. Ich schreibe nicht mehr als meine eigene Meinung. Lassen Sie mich bitte in Ruhe meine eigene Meinung schreiben. Danke. weiterlesen
Kommentar 180: Rudolf Leinweber schreibt am 25.06.2016, 20:00 Uhr :
ARD: 24.06.2016 05:30 Uhr: ,,Das britische Pfund ist während der Stimmenauszählung des Brexit-Referendums auf ein 31-Jahres-Tief von 1,3463 Dollar g ... ARD: 24.06.2016 05:30 Uhr: ,,Das britische Pfund ist während der Stimmenauszählung des Brexit-Referendums auf ein 31-Jahres-Tief von 1,3463 Dollar gefallen. Stunden zuvor hatte es noch bei mehr als 1,50 Dollar gestanden und damit den Spitzenwert des laufenden Jahres erreicht. //// Und? Was war/ist mit dem Euro, der von 1,50 auf 1,09 absackte. Über den Euro wurden keine Zicken geschrieben. weiterlesen
Kommentar 178: Joachim B. schreibt am 25.06.2016, 19:57 Uhr :
Eine Million + 100ooo Wähler sind eine hauchdünne Mehrheit? Was ist denn das für ein Quark? Das sind Menschen in einer Zahl, die für fünf sehr große ... Eine Million + 100ooo Wähler sind eine hauchdünne Mehrheit? Was ist denn das für ein Quark? Das sind Menschen in einer Zahl, die für fünf sehr große Armeen ausreichen könnten. Wer weiß noch, dass z. B. Dr. Adenauer mit einer Stimme Mehrheit zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt wurde. Kann mich nicht erinnern, dass deswegen und wegen der Folgen, die diese Regierung zu verantworten hatte, ein gleichähnliches nicht enden wollendes Gezeter über eine ,,hauchdünne' Mehrheit angestimmt wurde. weiterlesen
Kommentar 177: Marina W. schreibt am 25.06.2016, 19:54 Uhr :
Was können wir aus dem Brexit lernen? - Es geht immer um die Bürger und um die Demokratie. Nur so sind Frieden, Freiheit und Würde für die Menschen ... Was können wir aus dem Brexit lernen? - Es geht immer um die Bürger und um die Demokratie. Nur so sind Frieden, Freiheit und Würde für die Menschen maximal gewährleistet. Es geht um den Respekt der Politiker gegenüber den vielseitigen, eigenverantwortlichen, bodenständigen Bürgern. - Ich hoffe und wünsche, dass die EU sich wohlwollend und respektvoll zeigt gegenüber englischen Politikern und Bürgern. Mir liegt viel daran, um mit England ein sehr gutes Verhältnis zu pflegen. Wer für Frieden steht, kann sich jetzt beweisen. weiterlesen
Kommentar 176: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2016, 19:52 Uhr :
"Auf englische Orangenmarmelade" kann ich gut verzichten!
Kommentar 175: Dieter M. schreibt am 25.06.2016, 19:51 Uhr :
Da sitzt ein Elmar Brok seid 35 Jahren im EU-parlament,das keines ist,weil vom Bürger so NIE gewählt und schwafelt auf einmal davon "man wolle liefe ... Da sitzt ein Elmar Brok seid 35 Jahren im EU-parlament,das keines ist,weil vom Bürger so NIE gewählt und schwafelt auf einmal davon "man wolle liefern" Ja was denn,mehr Bürgerrechte,mehr sosiale Gerechtigkeit,mehr Wohlstand für alle in Europa.Was hat der Brok Cdu denn in den letzen 35 Jahren gemacht als vom Steuezahler gepampert sich die Sitzungsgelder einverleibt? Aif einmal und wie aus heiterem Himmel wollen die hiesigen Politiker dem Volk auf Maul schauen und sie >mitnehmen>Ja wohin denn,in Merkels Abgrund? Es ist an der zeit mal über deren Abwahl oder Rücktritt nachzudenken,ansonsten sehe ich den Dominoeffekt weiter fortschreiten. weiterlesen
Kommentar 174: Anke schreibt am 25.06.2016, 19:51 Uhr :
Die Briten haben sich gegen den Verbleib Großbritanniens in der EU entschieden, weil ihnen effektheischerisch suggeriert wurde, alleine ging es ihne ... Die Briten haben sich gegen den Verbleib Großbritanniens in der EU entschieden, weil ihnen effektheischerisch suggeriert wurde, alleine ging es ihnen besser. Kein Wunder, dass die ersten schon ihre Wahl bereuen sollen. weiterlesen
Kommentar 173: Nele schreibt am 25.06.2016, 19:46 Uhr :
Das EU-Referdnum hat mit Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel so viel zu tun: 0.
Kommentar 171: Solveig schreibt am 25.06.2016, 19:45 Uhr :
Kommentar von "Hans-Norbert Bähr", heute, 19:33 Uhr: @ "Solveig", heute, 19:05 Uhr: Diese EU ist das Gegenteil eines Europa freier Völker. Gemeinsch ... Kommentar von "Hans-Norbert Bähr", heute, 19:33 Uhr: @ "Solveig", heute, 19:05 Uhr: Diese EU ist das Gegenteil eines Europa freier Völker. Gemeinschaft ist nur gut, wenn sie nicht von Egomanen dominiert und usurpiert wird. - Ja, so etwa klang das am Stammtisch auch. weiterlesen
Kommentar 170: Peter Thorn schreibt am 25.06.2016, 19:43 Uhr :
Endlich die Chance der Wiedervereinigung auch für Irland!
Kommentar 169: Gerd H. schreibt am 25.06.2016, 19:43 Uhr :
Der Brexit scheint die Mächtigen in der EU überrascht zu haben. Dabei hatte Cameron das Referendum schon Anfang 2013 angekündigt. Oder sind Top-Euro ... Der Brexit scheint die Mächtigen in der EU überrascht zu haben. Dabei hatte Cameron das Referendum schon Anfang 2013 angekündigt. Oder sind Top-Eurokraten wie Schultz und Juncker möglicherweise darüber erstaunt, dass die Briten keine gleichgeschalteten Medien haben, die die Stimmung des Volkes bei Bedarf in regierungskonforme Bahnen lenken? Den Eurokraten sollte auch klar sein, dass die Briten "Leave" gewählt haben, weil sie sich von Cameron & Co. nicht mehr einschüchtern lassen wollten. "Scaremongering" zieht nicht mehr! Das sollten auch Schultz, Juncker + Tusk zur Kenntnis nehmen. Die Briten lassen sich von der EU nicht unter Druck setzen! weiterlesen
Kommentar 168: Meike schreibt am 25.06.2016, 19:42 Uhr :
Kommentar von "Rudolf Leinweber", heute, 19:19 Uhr:. Diesen Schmarrn mit der Flüchtlingskrise kann doch keiner mehr hören. Wir haben keine Flüchtlin ... Kommentar von "Rudolf Leinweber", heute, 19:19 Uhr:. Diesen Schmarrn mit der Flüchtlingskrise kann doch keiner mehr hören. Wir haben keine Flüchtlingskrise, denn 3 Millionen Flüchtlinge wären verteilt auf 27 Staaten kein Problem. Wir haben vielmehr fehlende Solidarität unter EU-Staaten, die uns mit den Flüchtlingen leider weitgehend allein gelassen haben, unter hanebüchenen Begründungen. Halb verhungerte Kriegsvertriebene mit Tränengas und Stacheldraht zu empfangen, zu schikanieren und zynisch zu verhöhnen, war jetzt nicht die ganz große Leistung des EU-Landes Ungarn, das unsere Fördegeldmilliarden aber gern nimmt. Die Kanzlerin hat damals stark reagiert. weiterlesen
Kommentar 166: Bernhard Krieg Hua Hin Thailand schreibt am 25.06.2016, 19:37 Uhr :
Die EU war ja so gut für das UK hier nur 3 sehr äußerst Imageträchtige Vorzeige Firmen - Bentley gehört dem VW-Konzern, - Rolls-Royce Motorcars geh ... Die EU war ja so gut für das UK hier nur 3 sehr äußerst Imageträchtige Vorzeige Firmen - Bentley gehört dem VW-Konzern, - Rolls-Royce Motorcars gehört mittlerweile BMW und Aston Martin erst Fort und mittlerweile den Kuwaitischen Investorengruppe. Die letzten Jahrzehnte der UK Industrie ist ein totaler Ausverkauf. Praktisch das extreme Gegenteil einer Erfolgsgeschichte. Das gerade die Deutsche Industrie nicht nur das Tafelsilber sonder auch das „Gold“ und die „Edelsteine“ gekauft haben tut Denen richtig weh! Der Wertverlust des Pfund wird der britischen Wirtschaft gut tun! Das wäre auch so für die Griechen gut gewesen ( aber nicht für unsere Banken) so durften die Griechen nicht gehen – das einzige ( über den Wechselkurs ) was auch den Griechen geholfen hätte – durfte nicht sein. Dies wird noch vor der Abwicklung der Trennung von UK und der EU Zeichen setzen wird! weiterlesen
Kommentar 165: Anton Schweizer schreibt am 25.06.2016, 19:36 Uhr :
Auf einmal werden die Londoner Bankster zu den besten Freunden der europäischen Linken, da sie gegen den Brexit sind, und bekommen bei den EU-Populi ... Auf einmal werden die Londoner Bankster zu den besten Freunden der europäischen Linken, da sie gegen den Brexit sind, und bekommen bei den EU-Populisten lange Redezeiten. Das ist äußerst amüsant. Herzlichen Glückwunsch, UK. Hoffen wir auf ein baldiges Ende der korrupten EU und auf eine vernünftige wirtschaftliche Zusammenarbeit der Nationalstaaten mit ihren eigenen Währungen und Grenzkontrollen. weiterlesen
Kommentar 164: Estefania schreibt am 25.06.2016, 19:35 Uhr :
Mehr als 48 Prozent haben für den Verbleib in der EU gestimmt. Bei wichtigen Parlamentsabstimmungen gibt es hierzulande ja oft eine Mindestmehrheit, ... Mehr als 48 Prozent haben für den Verbleib in der EU gestimmt. Bei wichtigen Parlamentsabstimmungen gibt es hierzulande ja oft eine Mindestmehrheit, z.B. bei Änderungen des Grundgesetzes. Warum reicht eigentlich bei solch einem grundlegenden Referendum mit solch einer Tragweite wie der über die EU-Zugehörigkeit eine einfache, hauchdünne Mehrheit? Warum bleiben bei solch einer wichtigen Frage die Meinungen von 16,1 Millionen Briten unberücksichtigt? weiterlesen
Kommentar 163: Dirk N schreibt am 25.06.2016, 19:35 Uhr :
Ich vermute, dass man die Brexit Befürworter als schlechte Verlierer bezeichnen würde, wenn diese sich so verhalten würden, wie es nun viele Remaine ... Ich vermute, dass man die Brexit Befürworter als schlechte Verlierer bezeichnen würde, wenn diese sich so verhalten würden, wie es nun viele Remainer und diverse Medien tun. Die Entscheidung ist demokratisch doch relativ deutlich gefallen. Man sollte die 17,410,742 Briten, die sich für den Brexit bewußt entschieden haben, nicht als Deppen dahin stellen. Für dumm werden eher leider wir verkauft, denen man erst gar nicht die demokratische Möglichkeit, über eine solche Entscheidung abzustimmen. Diese EU hat seit vielen Jahren zunehmend immer mehr versagt und Europa in viele Krisen gesteuert, die sozialen Schichten gespalten und unzählige Milliarden gekostet. Ein völliger Neuanfang wäre sinnvoll. Je schneller, desto besser. weiterlesen
Kommentar 160: Hans-Norbert Bähr schreibt am 25.06.2016, 19:33 Uhr :
@ "Solveig", heute, 19:05 Uhr: Diese EU ist das Gegenteil eines Europa freier Völker. Gemeinschaft ist nur gut, wenn sie nicht von Egomanen dominie ... @ "Solveig", heute, 19:05 Uhr: Diese EU ist das Gegenteil eines Europa freier Völker. Gemeinschaft ist nur gut, wenn sie nicht von Egomanen dominiert und usurpiert wird. weiterlesen
Kommentar 159: Doro schreibt am 25.06.2016, 19:32 Uhr :
Viele machen es sich zu einfach, ihren Alltagsärger an der EU abzuladen. Ihre Vorteile überwiegen unter dem Strich. Dass man überall in EU-Europa le ... Viele machen es sich zu einfach, ihren Alltagsärger an der EU abzuladen. Ihre Vorteile überwiegen unter dem Strich. Dass man überall in EU-Europa leben und arbeiten kann, das man problemlos und stressfrei Grenzen passieren kann, dass man kein Geld umzutauschen braucht, dass wir eine stärker Währung als den Dollar haben, auch Mindeststandards in der Lebensmittelqualität, der Europäische Gerichtshof als übergeordnete Instanz, dass die EU es ist, dass die uns die skurrile PKW-Maut erspart u.v.m - das und mehr scheinen allzu viele Leute allzu selbstverständlich zu nehmen. Gäbe es sie nicht, müsste man die EU erfinden. weiterlesen
Kommentar 158: Olivia Schnepf schreibt am 25.06.2016, 19:32 Uhr :
ich bin fast geneigt der Queen & dem Duke of Edinburgh, mitsamt Familie, (außer Willy and Kate) Asyl anzubieten.... Wir könnten ja Niedersachsen zur ... ich bin fast geneigt der Queen & dem Duke of Edinburgh, mitsamt Familie, (außer Willy and Kate) Asyl anzubieten.... Wir könnten ja Niedersachsen zur Verfügung stellen, oder Sachsen-Anhalt, oder Coburg :-). Baden-Baden wird dann zu Ascot, Schloss Neuschwanstein zu Balmoral und Charles darf mit Camilla in Meck-Pomm ökologische Landwirtschaft betreiben, Anne wird Leiterin von Marbach (den Pferden, nicht Schiller), Andrew Botschafter in Österreich, Edward und Sophie schicken wir nach Köln, die Kents und Gloucesters bringen wir bei den Baden und Bayern unter...ach seelige Zeiten- und Berlin bekommt mit der alten Dame im Bellevue endlich Klasse und Stil ! ! ! weiterlesen
Kommentar 157: Hans Zimmer schreibt am 25.06.2016, 19:31 Uhr :
EU = MERKEL steht für gnadenlosen Neoliberalismus, für die Privatisierung von Gewinnen und die Verstaatlichung von Verlusten, für TTIP und Ceta, für ... EU = MERKEL steht für gnadenlosen Neoliberalismus, für die Privatisierung von Gewinnen und die Verstaatlichung von Verlusten, für TTIP und Ceta, für Niedriglohn, Rentenkürzung, Arbeitslosenkürzung, für die "Rettung" von Banken und Oligarchen, für Kriegsgeschrei nach Russland, Pudeltreue nach Obama und der NSA, unkontrollierte illegale Massenimmigration und gelenkte Medien. JUNCKER steht für Luxemburg: die Steuerbefreiung von Reichen und globalen Unternehmen. SCHULZ steht für den erhobenen Zeigefinger. Das sich dies auch mal in Wahlen niederschlägt, ist mehr als zu begrüßen ; - ) weiterlesen
Kommentar 156: Klaus-Jürgen Baldrian schreibt am 25.06.2016, 19:30 Uhr :
Der Brexit tangiert mich nicht , ich habe keine britischen Produkte. Ohne zweifel gibt es gute britische Produkte und Ersatzteile für Autos, Fahrräd ... Der Brexit tangiert mich nicht , ich habe keine britischen Produkte. Ohne zweifel gibt es gute britische Produkte und Ersatzteile für Autos, Fahrräder und Musikinstrumente, diese sind in deutschen Ladengeschäften aber nicht zu finden. Abgesehen davon , wer geht noch in ein Ladengeschäft, das Verhältnis Kunde und Verkäufer ist nachhaltig gestört seitdem es die internet stores gibt. weiterlesen
Kommentar 155: Dr Hans Doepner schreibt am 25.06.2016, 19:28 Uhr :
eine bitte an das presseclub team morgen vorab : bitte, bitte sagen sie nicht dauernd dinge wie "die briten haben sich gegen europa entschieden usw ... eine bitte an das presseclub team morgen vorab : bitte, bitte sagen sie nicht dauernd dinge wie "die briten haben sich gegen europa entschieden usw." die briten haben sich gegen die politische struktur und verwaltung der EU entschieden, aber nicht gegen Europa. Europa, die politische EU und reale Menschen sind ganz verschiedene Dinge. nochmal danke nach UK für dieses votum, in deutschland wär es vielleicht sogar 60 / 40 für einen Dexit geworden weiterlesen
Kommentar 153: Pia schreibt am 25.06.2016, 19:23 Uhr :
Ein Dankeschön an die Macher des Presseclubs, dass so schnell eine Runde zum "Brexit" zusammen bekommen wurde. Die öffentliche Diskussion ist wichti ... Ein Dankeschön an die Macher des Presseclubs, dass so schnell eine Runde zum "Brexit" zusammen bekommen wurde. Die öffentliche Diskussion ist wichtig; es gibt nun mal Themen, zu denen sollte man eine fundierte Meinung haben. Zeitung ist das beste Mittel dazu, aber viele lesen leider nur den Sportteil. Wir freuen uns auf die morgige Sendung besonders, weil sie die Steilvorlage durch das politische Tagesgeschehen gut aufnimmt. Praktisch immer sind die Journalisten im Studio sehr gut informiert und dieser Abgleich von Argumenten ist heute nötiger in einer Zeit, in der bereits manche Menschen allen Ernstes meinen, "soziale Medien" im Internet wären Nachrichtenquellen. weiterlesen
Kommentar 151: Rudolf Leinweber schreibt am 25.06.2016, 19:19 Uhr :
ARD TS 24.06.2016 09:59 Uhr: ,,Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hält die Flüchtlingskrise für den entscheidenden Faktor beim Votum der Briten ... ARD TS 24.06.2016 09:59 Uhr: ,,Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hält die Flüchtlingskrise für den entscheidenden Faktor beim Votum der Briten für einen Austritt aus der EU. Die Briten seien mit der Flüchtlingspolitik unzufrieden. Sie hätten eine Antwort auf die Frage gesucht, wie man die "moderne Völkerwanderung" aufhalten und wie sie "ihre Insel erhalten" könnten, sagte er in einem Interview des ungarischen Staatsrundfunks.'' - - Wie wahr. Wann tritt die Kanzlerin zurück? weiterlesen
Kommentar 148: veronica schreibt am 25.06.2016, 19:15 Uhr :
Was auch immer das Votum der Briten bedeutet, TTIP und CETA bleiben ihnen erspart. Beneidenswert.
Kommentar 147: Nele schreibt am 25.06.2016, 19:14 Uhr :
Es ist doch nur noch zum Fremdschämen, wie selbst bei dem EU-Refenderumsergebis der Briten nun hier einige, die bei jedwedem Thema und bei jeder Gel ... Es ist doch nur noch zum Fremdschämen, wie selbst bei dem EU-Refenderumsergebis der Briten nun hier einige, die bei jedwedem Thema und bei jeder Gelegenheit unsere Kanzlerin bekritteln wollen, auch hier wieder die Bundeskanzlerin ins Spiel bringen. Die Dampfplauderer zeigen sich peinlich schadenfroh und meinen, das wäre jetzt ganz toll, dass die Engländer rausgehen aus der EU. Wie kurzsichtig das ist und wie schnell diese Schadenfreude verfliegen kann, werden diese Stammtischstrategn in unser aller Interesse hoffentlich nie spüren müssen. Wir können nur hoffen, dass die EU nicht auseinanderfällt. Und dabei ist die Kanzlerin in Wirklichkeit die größte Hoffnung. weiterlesen
Kommentar 146: Ursel Schütze schreibt am 25.06.2016, 19:14 Uhr :
@ Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 18:45 Uhr: ,,Zu viele Europäer denken zu negativ. Sie wollen die Vorteile der EU einfach nicht s ... @ Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 18:45 Uhr: ,,Zu viele Europäer denken zu negativ. Sie wollen die Vorteile der EU einfach nicht sehen: 70 Jahre ohne Krieg im Westen, Wiedervereinigung Deutschlands ohne einen Toten, Reisefreiheit, es darf keiner verhungern oder erfrieren.'' .... Wiedervereinigung ohne einen Toten? Wie viele Ostdeutsche wegen der Einheit ihr eigenes Leben aus Verzweiflungsgründen wegwarfen, steht hier nicht zur Debatte, aber schreiben Sie bitte nicht von Dingen, von denen Sie keine Ahnung haben. Ich weiß, wovon ich schreibe. weiterlesen
Kommentar 145: Carla Z. schreibt am 25.06.2016, 19:08 Uhr :
Warum werden Schuldige gesucht? Wie kann man auf so eine unsinnige Idee kommen? Das Referendum war demokratisch. Oder sind jetzt die 28 % Nichtwähle ... Warum werden Schuldige gesucht? Wie kann man auf so eine unsinnige Idee kommen? Das Referendum war demokratisch. Oder sind jetzt die 28 % Nichtwähler schuld? Oder muss jetzt darüber abgestimmt werden, ob zukünftig die Mehrheit oder die Minderheit das Sagen hat? weiterlesen
Kommentar 144: Bernhard Krieg Hua Hin Thailand schreibt am 25.06.2016, 19:07 Uhr :
Das einzige über was man derzeit Diskutieren könnte ob und warum man das einem persönlich gefällt oder nicht. Über etwas was weder beantragt... noch ... Das einzige über was man derzeit Diskutieren könnte ob und warum man das einem persönlich gefällt oder nicht. Über etwas was weder beantragt... noch verhandelt... erst recht nicht vereinbart ist... lässt sich nicht diskutieren WEIL ES NICHT EXISTIERT ! ! ! Kann mir Jemand sagen ? ? ? über welches VERTRAGSERGEBNIS man spricht ? ? ? Das ist halt die Qualität von Meinungsmachern/Wichtigtuern der Presse, Medien und Politik – Niemand weiß was – weil es, es noch nicht gibt ! ! ! Aber Ich, Ich Mister Wichtig weiß schon das, das ja so Gut/Schlecht ist. Ich kleiner, Ausgewanderter Pensionär weiß das man über die Farbe der Ungelegten Eier des Osterhasen erst reden kann wenn Sie im Jahre 2022??? auf dem Tisch liegen! weiterlesen
Kommentar 143: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2016, 19:05 Uhr :
Laut Pressemitteilung haben die Engländer mit der EU über 1000 Verträge abgeschlossen! Um die " Scheidung " vollziehen könnte das bis zu 10. Jahre ... Laut Pressemitteilung haben die Engländer mit der EU über 1000 Verträge abgeschlossen! Um die " Scheidung " vollziehen könnte das bis zu 10. Jahre gehen. Bis dahin ist England und die EU zum zweiten mal " Verheiratet"! weiterlesen
Kommentar 142: Solveig schreibt am 25.06.2016, 19:05 Uhr :
Kommentar von "Eva aus Bayern", heute, 18:18 Uhr. Das ist undifferenzierter, launiger Unsinn. Nationalismus führt zurück in die Keinstaaterei, schw ... Kommentar von "Eva aus Bayern", heute, 18:18 Uhr. Das ist undifferenzierter, launiger Unsinn. Nationalismus führt zurück in die Keinstaaterei, schwächt jeden einzelnen Staat am Ende und bewirkt so Konflikte. Eine Gemeinschaft ist als Ganzes immer stärker als die Summe ihrer Mitglieder. Das hat mit gesundem Menschenverstand absprechen wollen mal rein gar nichts zu tun, sondern die Vorteile von Staatenbünden unter diesem Aspekt sind logisch und dürften eigentlich auch weithin bekannt sein. Ohne die EU stünden wir heute schon längst in einem zerrissenen, konfliktreichen Europa. Wer sie abschaffen will, weiß m.E. gar nicht, was er da sagt. weiterlesen
Kommentar 141: Bon Smith schreibt am 25.06.2016, 19:03 Uhr :
Ich begrüße und beglückwünsche die Briten zum Austritt aus der EU. Der Kampf gegen das Establishment geht weiter. Arbeiterklasse wache auf.
Kommentar 140: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 25.06.2016, 19:02 Uhr :
@Doris R. 18.23. Wir Wähler dürfen bei der Bundestagswahl kluge oder unkluge Partei-Politiker wählen. Innerhalb von vier Jahren können wir sehen, ob ... @Doris R. 18.23. Wir Wähler dürfen bei der Bundestagswahl kluge oder unkluge Partei-Politiker wählen. Innerhalb von vier Jahren können wir sehen, ob wir gut oder schlecht gewählt haben. Deutschland steht sehr gut auf 16 Beinen. In den 16 Bundesländern können wir sehen, welche Menschen eine kluge Politik machen. Mit Gerhard Schröder hatte ich als SPD-Mitglied leider Pech, denn er wurde mit Hartz IV zum heimlichen Gründer der Partei "Die Linke". Folge: Meine SPD krebst bei 20 %, in Baden-Wüttemberg sogar bei 10 %; unterhalb der AfD. Und Helmut Schmidt wurde mit seiner Pro-Atom-Politik zum heimlichen Gründer der Partei "Die Grünen". Sigmar Gabriel will nun wieder weniger staatliche Sparsamkeit. Er müsste doch froh darüber sein, dass die deutschen Staatsschulden wegen der EZB 0 Zins-Politik immer billiger werden. Dass die Briten über den Brexit abstimmen durften, war eine sehr große Volks-Dummheit. weiterlesen
Stellungnahme 139: Admin schreibt am 25.06.2016, 18:49 Uhr :
@Gerda Fürch: Ihr Beitrag ist nach wie vor online.Es wurtde kein einziger bereits veröffentlichter Beitrag gelöscht. Nur sind mittlerweile neue dazu ... @Gerda Fürch: Ihr Beitrag ist nach wie vor online.Es wurtde kein einziger bereits veröffentlichter Beitrag gelöscht. Nur sind mittlerweile neue dazu gekommen und er ist, wie sonst auch, nach "hinten" gerutscht. weiterlesen
Kommentar 137: Hans Zimmer schreibt am 25.06.2016, 19:00 Uhr :
@Jochen Fischer: man kann natürlich auch weiter auf oberlehrerhafte Art und Weise auf andere europäische Völker herabsehen. Dann sage ich Ihnen jetz ... @Jochen Fischer: man kann natürlich auch weiter auf oberlehrerhafte Art und Weise auf andere europäische Völker herabsehen. Dann sage ich Ihnen jetzt mal, was dann schon 2017 passieren wird: Marie Le Pen wird in Frankreich Präsidentin, führt den neuen Franc ein, und wertet um 30 Prozent ab. Game Over, Frau Dr. Merkel! Das werden Sie bis zur Wahl nirgends lesen, und am Tag nach der Wahl sind dann alle "Qualitätsmedien" wieder überrascht. Im Übrigen ist in GB das Durchschnittseinkommen und -Vermögen um ein vielfaches höher als im Lohndumping-Germany. Aber so was wird ja auch nicht thematisiert, reicht vollkommen die stupiden Parolen (D geht es gut! Fachkräftemangel! usw.) vollkommen unreflektiert nachzuplappern...Brexit ist der Anfang vom Ende der Merkel-EU - und das ist auch gut so! weiterlesen
Kommentar 132: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2016, 18:52 Uhr :
Ohne Brüssel geht es nicht und das ist auch gut so aber Brüssel muss mehr erklären. Warum das si gemacht wird. Dann wird alles wieder gut.
Kommentar 131: Marina W. schreibt am 25.06.2016, 18:52 Uhr :
Es heißt, die EU sei ein Friedensprojekt und hätte dafür gesorgt, dass nun schon so lange Frieden ist. Merkwürdig. Bisher war es in der Geschichte d ... Es heißt, die EU sei ein Friedensprojekt und hätte dafür gesorgt, dass nun schon so lange Frieden ist. Merkwürdig. Bisher war es in der Geschichte doch immer so, dass nur eine handvoll Menschen ihre Macht dafür missbraucht hat, um Tausende oder Millionen ihrer Bürgern zu zwingen, um Krieg gegen Bürger anderer Länder zu führen. Krieg war niemals ein Vorhaben der Bürger, sondern der Staatsführung. Wenn Staatsführende Probleme mit der Macht haben, dann sollten sie niemals in solche Ämter gewählt werden. Das hat dann aber nur mit den Wählern eines Landes zu tun und absolut nichts mit einer internationalen Wirtschafts-Gemeinschaft. - Die Franzosen, die Engländer oder die Deutschen sind ein pauschaler Begriff. Es geht um die einzelnen Bürger jedes Landes. Daher werden viele deutsche Bürger weiterhin befreundet sein mit englischen Bürgern. weiterlesen
Kommentar 130: Anke schreibt am 25.06.2016, 18:50 Uhr :
Diese Abstimmung war in Wirklichkeit eine Niederlage für die Demokratie.
Kommentar 129: Maik Gotzes schreibt am 25.06.2016, 18:50 Uhr :
Zwar gilt Großbritannien unter EU-Juristen heute als Musterknabe, der europäische Richtlinien zügiger in nationales Recht umsetzt als etwa Deutschla ... Zwar gilt Großbritannien unter EU-Juristen heute als Musterknabe, der europäische Richtlinien zügiger in nationales Recht umsetzt als etwa Deutschland oder Frankreich. Und die Einheitliche Europäische Akte von 1987, die das Tor zum Gemeinsamen Binnenmarkt aufstieß, trägt deutlich die marktliberale Handschrift Margaret Thatchers. Doch dies ändert nichts an dem für alle Beteiligten unbefriedigenden Gesamteindruck, dass man in London der Entwicklung hinterherläuft und bestenfalls schmollend die Opt-Out-Klausel zücken kann, um eine weitere Integrationsstufe zumindest für Großbritannien zu umgehen. Was sich im Jahr 1946 wie der Königsweg in die europäische Zukunft ausnahm, entpuppt sich für Großbritannien zu Beginn des 21. Jahrhunderts daher mehr und mehr als Spießrutenlauf. (Quelle: Clio) weiterlesen
Kommentar 128: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2016, 18:50 Uhr :
Ohne die EU geht es nicht mehr! Das ist auch gut so!
Kommentar 127: Maik Gotzes schreibt am 25.06.2016, 18:49 Uhr :
Churchills Zürcher Rede erhellt die historischen Hypotheken, mit denen jeder Premierminister seit dem britischen EG-Beitritt im Jahr 1973 rechnen mu ... Churchills Zürcher Rede erhellt die historischen Hypotheken, mit denen jeder Premierminister seit dem britischen EG-Beitritt im Jahr 1973 rechnen muss. Margaret Thatcher hat in den achtziger Jahren zwar keinen Zweifel daran gelassen, dass sie Vereinigten Staaten von Europa die kalte Schulter zeigen würde. Was aber, wenn die anderen Mitgliedsstaaten genau das anstreben: einen europäischen Nationalstaat? Als sich Churchills Option der splendid inspiration von einem vorgeschobenen Beobachterposten aus nicht länger durchhalten ließ; als Großbritannien unter Premierminister Macmillan Anfang der sechziger Jahre erstmals ein Beitrittsgesuch in Brüssel einreichte, nur um durch Präsident de Gaulles Non gedemütigt zu werden; und als die Mitgliedschaft Anfang der siebziger Jahre dann doch vollzogen wurde, hatte Großbritannien die Chance vergeben, die Logik der europäischen Integration nach eigenen Vorstellungen zu prägen. (Quelle: Clio) weiterlesen
Kommentar 126: Gerda Fürch schreibt am 25.06.2016, 18:49 Uhr :
Welches Europa wollen die Europäer, die im Norden, Osten, Süden und Westen von Europa leben? D a s ist meine Frage, die mich bei diesem Thema be ... Welches Europa wollen die Europäer, die im Norden, Osten, Süden und Westen von Europa leben? D a s ist meine Frage, die mich bei diesem Thema bewegt, die erst veröffentlicht wurde als "neuester Kommentar" und dann hat irgendjemand von der Administration entschieden, diese Frage und einen zweiten nachfolgenden Kommentar von mir mit Hinweis auf TTIP, CETA und TiSA wieder zu löschen. weiterlesen
Kommentar 125: Erich Luedenscheid schreibt am 25.06.2016, 18:48 Uhr :
Selbstverständlich haben sich alle europäischen Funktionäre auf diesen Moment vorbereitet. Wäre nett, wenn die den Völkern ehrlich erklären würden, ... Selbstverständlich haben sich alle europäischen Funktionäre auf diesen Moment vorbereitet. Wäre nett, wenn die den Völkern ehrlich erklären würden, wie. Es mangelt denen vermutlich nicht an ihrer gut geregelten finanziellen Zukunft und der ihrer eigenen Kinder. weiterlesen
Kommentar 124: Bernhard Krieg Hua Hin Thailand schreibt am 25.06.2016, 18:48 Uhr :
NIEMAND weiß wie Sich das UK von der EU trennt. Nach den geltenden Regularien wird der Vertragsabschluss zur Trennung des UK von der EU zweite Hälft ... NIEMAND weiß wie Sich das UK von der EU trennt. Nach den geltenden Regularien wird der Vertragsabschluss zur Trennung des UK von der EU zweite Hälfte 2019 vorliegen. Die Abwicklung des Austritts aus der EU ( inklusive eines Vertrages der zukünftigen Zusammenarbeit ) wird seinerseits dann auch noch dauern. Schätzungsweise 2021/22 werden die neuen Strukturen eingenommen sein. Die Softwareexperten der Konzerne haben das in die Betriebssoftware eingearbeitet. So wird 99% des Im- und Exportes von der IT automatisch verarbeitet. Da es keine Physikalische Grenze zwischen dem UK und dem Festland gibt – kann sich auch kein Stau bilden! Auf den Fähren, Flughäfen, bei der Bahnverladung und dem Post versandt hat der Zoll reichlich Zeit zur Kontrolle. ES REDEN wie so oft UNWISSENDE über etwas das noch nicht einmal NICHT BEANTRAGTE ohne wissen was wie in ein paar Jahren vereinbart werden wird. weiterlesen
Kommentar 123: Mareike schreibt am 25.06.2016, 18:47 Uhr :
Das Referendum hat bei Lichte betrachtet nur bestätigt, dass die Briten in der Frage gepalten sind. Das sollte nach rationalen Gesichtspunkten eigen ... Das Referendum hat bei Lichte betrachtet nur bestätigt, dass die Briten in der Frage gepalten sind. Das sollte nach rationalen Gesichtspunkten eigentlich nicht schon dafür reichen, so zu tun, als wolle das ganze Land aus der EU austreten und damit einen ganzen Kontinent ins Wanken zu bringen. Für so eine gravierende Entscheidung wie den EU-Austritt hätte man vernünftigerweise mindestens eine Zwei-Drittel-Mehrheit zur Voraussetzung machen müssen. weiterlesen
Kommentar 122: Maik Gotzes schreibt am 25.06.2016, 18:47 Uhr :
Damit zeichnete der Kriegspremier den Sonderweg vor, den Großbritannien fortan in europäischen Fragen beschreiten sollte. Denn Churchill empfahl dem ... Damit zeichnete der Kriegspremier den Sonderweg vor, den Großbritannien fortan in europäischen Fragen beschreiten sollte. Denn Churchill empfahl dem Vereinigten Königreich, den Prozess des Zusammenwachsens Europas wohlwollend zu begleiten und zu fördern. Von einer aktiven Teilhabe Großbritanniens an der europäischen Integration war indes nicht die Rede.Zwei Jahre nach seiner Zürcher Rede erläuterte Churchill vor Parteifreunden seine geopolitische Mengenlehre. Drei Kreise seien es, in denen sich die freien Nationen bewegten: das britische Commonwealth und Empire, die englischsprachige Welt, wozu Churchill die „weißen“ Dominions und die Vereinigten Staaten von Amerika zählte, sowie ein Vereinigtes Europa. Großbritannien spiele deshalb eine besondere Rolle in der freien Welt, weil es als einziger Staat an allen drei Kreisen partizipiere. (Quelle: Clio) weiterlesen
Kommentar 121: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2016, 18:46 Uhr :
Jetzt hat sich England in die Sackgasse manövriert!
Kommentar 120: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 25.06.2016, 18:45 Uhr :
Zu viele Europäer denken zu negativ. Sie wollen die Vorteile der EU einfach nicht sehen: 70 Jahre ohne Krieg im Westen, Wiedervereinigung Deutschlan ... Zu viele Europäer denken zu negativ. Sie wollen die Vorteile der EU einfach nicht sehen: 70 Jahre ohne Krieg im Westen, Wiedervereinigung Deutschlands ohne einen Toten, Reisefreiheit, es darf keiner verhungern oder erfrieren. Und da habe ich als SPD-Mitglied eine Kanzlerin, die das C nicht nur im Parteinamen hat, sondern auch im Herzen. Deutschland geht es dank der EU so gut, dass wir über eine Million Flüchtlinge aus der Portokasse finanzieren konnten. 2015 bekamen wir über 700 000 zusätzliche sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Wir haben nur diese Dummheit: Selbständige und Beamte müssen keine staatliche Rente ansparen. Folge: Sparquote von über 10 % trotz EZB-0 Zins-Politik. Folge: Zu viele Schulden. Folge: Über 3 Millionen Arbeitslose und Arme. Unsere Politiker müssen aber nicht unklug bleiben. Sie könnten doch klüger werden. Vorher müssen wir aber auch klüger werden. weiterlesen
Kommentar 119: Gerd H. schreibt am 25.06.2016, 18:45 Uhr :
Die Engländer haben die Notbremse gezogen: Sie wollen die verheerende Flüchtlingspolitik Merkels nicht ausbaden, sie wollen wirtschaftlich nicht von ... Die Engländer haben die Notbremse gezogen: Sie wollen die verheerende Flüchtlingspolitik Merkels nicht ausbaden, sie wollen wirtschaftlich nicht von einer EU abhängig sein, die Merkel/Schäuble/Gabriel und die Eurokraten in ein Armenhaus verwandelt haben. Der Neuanfang der Briten macht Mut! Endlich raus aus dem Morast! Ohne eine freie, unabhängige britische Presse (Bravo, BBC!) wäre der Brexit nicht möglich gewesen. Länder wie Deutschland sind davon Lichtjahre entfernt. Hierzulande schwingen Medien immer noch reflexartig die Rassismus-Keule anstatt zu diskutieren. Sie sind nach wie vor ein reines Propagandainstrument der neoliberalen Merkel-"Politik". weiterlesen
Kommentar 118: Maik Gotzes schreibt am 25.06.2016, 18:44 Uhr :
Sir Winston Churchills Vision der Vereingten Staaten von Europa:Denn immerhin beschwor Churchill eine „partnership between France and Germany“ als u ... Sir Winston Churchills Vision der Vereingten Staaten von Europa:Denn immerhin beschwor Churchill eine „partnership between France and Germany“ als unabdingbare Gründungsvoraussetzung der Vereinigten Staaten von Europa .Wenn Frankreich und Deutschland aus Churchills Sicht die Führungsrolle im Prozess der europäischen Wiedervereinigung zufalle, welche Funktion bliebe dann Großbritannien?Großbritanniens zukünftige Rolle als „awkward partner:Großbritannien, das Commonwealth, Amerika, im Idealfall auch die Sowjetunion müssten „the friends and sponsors of the new Europe“ sein. (Quelle:Clio) weiterlesen
Kommentar 116: Olli schreibt am 25.06.2016, 18:42 Uhr :
Die Nutznießer eines Zerfalls der EU sind die USA und Russland. Denkt wirklich jemand, dass Deutschland dieses Gewicht alleine in der Welt hätte? ... Die Nutznießer eines Zerfalls der EU sind die USA und Russland. Denkt wirklich jemand, dass Deutschland dieses Gewicht alleine in der Welt hätte? Die oben genannten haben nun ein Zwischenzeit erreicht. Die von Ihnen ausgelöste Flüchtlingskrise hat zu einem langsamen Zerfall der EU geführt. Ohne EU haben sie wieder mehr Macht. weiterlesen
Kommentar 115: Steffi schreibt am 25.06.2016, 18:42 Uhr :
Kommentar von "Maik Gotzes", heute, 18:22 Uhr: Hat irgendwo jemand was von einem "Verbrechen der Briten" geschieben? Es geht um ein fragwürdiges pol ... Kommentar von "Maik Gotzes", heute, 18:22 Uhr: Hat irgendwo jemand was von einem "Verbrechen der Briten" geschieben? Es geht um ein fragwürdiges politisches Experiment mit einer fragilen Mehrheit, das für alle gefährlich wird, wenn es zu einer Kettenreaktion kommt. Das wurde doch eigentlch of genug zum Ausdruck gebracht bisher. Souverän waren die Briten schon vorher. Dass es darum angeblich ginge, ist das Klischee, das immer suggeriert wird und mit dem ein paar Tausend Briten zu viel sich in der Kampagne offenbar haben manipulieren lassen. weiterlesen
Kommentar 114: Rosentreter schreibt am 25.06.2016, 18:42 Uhr :
@ Neuester Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 18:23 Uhr: ,,Die jungen Menschen in England waren zu 7O% für den Verbleib in der EU. Die jungen L ... @ Neuester Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 18:23 Uhr: ,,Die jungen Menschen in England waren zu 7O% für den Verbleib in der EU. Die jungen Leute sind in der EU angekommen. Die alten sind zu verbohrt! Haben abgelehnt. Ich denke das ist in der ganzen EU so. Die jungen Menschen sind zusammengewachsen. Haben wir ein Generationen Problem?'' .... Die Alten hatten den Krieg hinter sich und wussten, was Zusammenwachsen bedeutete. Ich sehe ja, wie sich die heutigen Kriegstreiber um die Jugend bemüht. Aber es ist nicht wie früher, dass die Jugend einseitig verblendet und verbohrt werden kann. Einige drängeln sich zwar unter Helmen aus Stahl und andere legen mit Hakenkreuzschmierereien falsche Fährten. Aber die Hoffnung auf Frieden stirbt zuletzt. weiterlesen
Kommentar 113: Bernhard Fink schreibt am 25.06.2016, 18:41 Uhr :
@ "Pavel Deutscher", heute, 18:23 Uhr: Wer fand nicht in seiner Jugend die Idee vom Kommunismus attraktiv und wurde dann durch die Realität ernüchte ... @ "Pavel Deutscher", heute, 18:23 Uhr: Wer fand nicht in seiner Jugend die Idee vom Kommunismus attraktiv und wurde dann durch die Realität ernüchtert? Ein Europa der Völker ist nach wie vor attraktiv. Das bürokratische Monster EU unter maßgeblichem Einfluss von Merkel ist das Gegenteil und leider eine Ernüchterung! weiterlesen
Kommentar 112: Wolfgang Fladung schreibt am 25.06.2016, 18:39 Uhr :
Es gibt hier im Blog viele, welche die Briten um ihre Entscheidung beneiden, weil sie selbst kein gutes Haar an dieser EU lassen. Zugegeben ist die ... Es gibt hier im Blog viele, welche die Briten um ihre Entscheidung beneiden, weil sie selbst kein gutes Haar an dieser EU lassen. Zugegeben ist die EU in diesem Zustand - Staatenbund anstatt Bundesstaat nicht das Gelbe vom Ei. Aber stellen wir uns eine zerbrechende EU, und vor allem eine Rückkehr zu den alten, nationalen, Währungen vor. Unsere neue - alte - DM würde radikal aufwerten, um geschätzte 30%. Was wäre dann mit unseren Export-Erfolgen? Die meisten in Germany hergestellten Produkte könnten sich die ausländischen Importeure dann nicht mehr leisten. Und bezüglich der Einwanderungsangst der Briten - die ist maßlos übertrieben. Es kommen ja keine aus Syrien, Irak oder Afghanistan rein, wie bei uns, obwohl Tony Blair gemeinsam mit Bush durch die Kriege dafür gesorgt hat, das erst hierdurch die instabilen und Bürgerkriegsverhältnisse incl. IS herrschen, die wir heute beklagen. weiterlesen
Kommentar 110: Doro schreibt am 25.06.2016, 18:35 Uhr :
Kommentar von "diesmal Yvette Schuessler", heute, 18:22 Uhr: Pure Polemik, was Sie erzählen. Was ist denn "desolate Politik"? Sie nennen kein einzig ... Kommentar von "diesmal Yvette Schuessler", heute, 18:22 Uhr: Pure Polemik, was Sie erzählen. Was ist denn "desolate Politik"? Sie nennen kein einziges Beispiel und sagen nicht, wie Sie dabei anders entschieden hätten. Und kommen Sie nicht mit der Flüchtlingspolitik, die ist richtig. Im Übrigen ist sie Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und nicht die von einzelnen Personen. Als solche ist sie seit 2005 gewählt und klar bestätigt, ihre Partei ununterbrochen stärkste Partei. Die Wähler haben wiederholt und auch bei der letzten Wahl keine linke Mehrheit bewirkt, denn es war klar, dass Stimmen für die SPD zu einer großen Koalition führen würden. Also ist die Kanzlerin auch klar gewollt. weiterlesen
Kommentar 109: Brigitte P. schreibt am 25.06.2016, 18:35 Uhr :
Der Brexit ist ein Sieg der Demokratie. Das Volk hat entschieden. Ich würde mir wünschen, in Deutschland wäre das auch möglich. Hier aber haben die ... Der Brexit ist ein Sieg der Demokratie. Das Volk hat entschieden. Ich würde mir wünschen, in Deutschland wäre das auch möglich. Hier aber haben die Politiker an Stelle des Volkes die Lobbyisten gesetzt. Die entscheiden, was in Deutschland passiert. Nur wird das nicht immer funktionieren. Das Volk wird erwachen,-wenn auch spät. Ich hoffe, der Brexit macht Schule unter den anderen Ländern Europas. Vielleicht gehen ja noch mehrere diesen Weg aus der verlogenen "Gemeinschaft". weiterlesen
Kommentar 107: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2016, 18:35 Uhr :
Ein absoluter Sieg der englischen Bevölkerung. Eine Warnung an die Eliten. Lasst den Nornalo in Europa " Luft" zum Atmen"! Politik gegen das Volk ha ... Ein absoluter Sieg der englischen Bevölkerung. Eine Warnung an die Eliten. Lasst den Nornalo in Europa " Luft" zum Atmen"! Politik gegen das Volk hat in einer Demokratie noch nie genutzt! Der Nornalo ist die "Melk Kuh" von Europa! Das lässt sich der Nornalo auf Dauer nicht gefallen! Was sagt die Runde dazu? weiterlesen
Kommentar 105: Maria Anna schreibt am 25.06.2016, 18:33 Uhr :
Was die Briten gemacht haben, nennt man Demokratie. Es hat auch ein jeder das Recht dazu, oder liege ich falsch?. Und wieder soll Merkel und Hollan ... Was die Briten gemacht haben, nennt man Demokratie. Es hat auch ein jeder das Recht dazu, oder liege ich falsch?. Und wieder soll Merkel und Hollande (früher war es Sarkozy) die verbleibenden EU Länder auf den richtigen Kurs bringen, mit harter Durchsetzungskraft um sie am Austritt zu hindern. Wenn ich daran denke, wird mir Angst und Bange. Im Brüssel tanzt Junker, Schulz nach Merkels Pfeife und hier Finanzminister Schäuble, abgesehen von den anderen Rückratlosen. Sagt der König zum Pfarrer; Halte du sie dumm, ich halte sie arm. Es wird doch sicher keiner glauben, dass die die Lawinen auslösen, auch die Problemlöser oder Lawinenhunde sind. Jetzt wird sich ja zeigen ob sich in Europa was verändert, oder was der europäische Gedanke wert ist! weiterlesen
Kommentar 104: Senta Berghuber schreibt am 25.06.2016, 18:30 Uhr :
Merkel: ,,Wir sollten nie vergessen, dass die Idee der europäischen Einigung eine Friedensidee war." @ Ich bin nicht wir. Wenn Säbelrasseln an Russl ... Merkel: ,,Wir sollten nie vergessen, dass die Idee der europäischen Einigung eine Friedensidee war." @ Ich bin nicht wir. Wenn Säbelrasseln an Russlands Grenzen eine Idee ist, kann ich die nicht als Friedensidee werten. Was ist das für eine Aussage. Ich fühle mich veralbert. Cameron sollte nicht zurücktreten. Er ist nicht gegen das britische Volk, denn er beugte sich der Mehrheit des Volkes, indem er das Volk befragte. Das ist das Entscheidende. Nun soll er den Willen der Mehrheit des Volkes politisch festigen und mit entsprechenden Maßnahmen begleiten. Für mich ist er als Mannsbild ein guter Repräsentant Englands. Aber das sollen die Briten unter sich ausmachen. Wann tritt Kanzlerin Dr. Merkel zurück? weiterlesen
Kommentar 103: Maik Gotzes schreibt am 25.06.2016, 18:30 Uhr :
Treten noch andere Länder aus der EU aus, dann könnte es sogar zu einer Wiedergeburt der EFTA kommen. Deren Ziel war der Freihandel, aber keine poli ... Treten noch andere Länder aus der EU aus, dann könnte es sogar zu einer Wiedergeburt der EFTA kommen. Deren Ziel war der Freihandel, aber keine politische Union und kein Brüsseler Zentralismus. Schlecht gefahren sind die EFTA-Staaten damit nicht.Auszüge aus einem Interview mit Prof. Dr. Rolf Weder, Universität Basel:,,Die EFTA ist meines Erachtens eine interessante Alternative zur EU. Denn innerhalb der EFTA geht es darum, die wirtschaftliche Integration zu erhalten, und man könnte diese auch noch etwas vertiefen. Etwa die Hälfte der Länder in Europa sind nicht Mitglieder in der EU, zum Beispiel Russland, die Türkei. Warum nicht versuchen, diese Länder und UK in die EFTA aufzunehmen?" weiterlesen
Kommentar 102: Dieter M. schreibt am 25.06.2016, 18:28 Uhr :
Wie titelten einige Zeitungen in deren Schlagzeilen sinngemäß? "Es war ein Schlag ins Gesicht von Schulzes,Junckers und vor allem Merkel." Wie rech ... Wie titelten einige Zeitungen in deren Schlagzeilen sinngemäß? "Es war ein Schlag ins Gesicht von Schulzes,Junckers und vor allem Merkel." Wie recht sie doch hatten und haben.Nun hat Merkel den nächsten Regierungschef auf dem Gewissen und das in nicht mal 12 Monaten.Wie weit wird das in der EU denn noch geduldet? weiterlesen
Kommentar 101: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2016, 18:28 Uhr :
England hat sich schon lange von der EU verabschiedet. Haben nur Sonder Würste bekommen. Das ist jetzt vorbei. Jetzt müssen sie sich ganz schnell a ... England hat sich schon lange von der EU verabschiedet. Haben nur Sonder Würste bekommen. Das ist jetzt vorbei. Jetzt müssen sie sich ganz schnell an die USA hängen sonst zerfällt England! weiterlesen
Kommentar 100: Solveig schreibt am 25.06.2016, 18:25 Uhr :
Neuester Kommentar von "Eva aus Bayern", heute, 17:58 Uhr. - Wenn man einen Beitrag nicht so recht verstanden hat, sollte man sich besser zurückhalt ... Neuester Kommentar von "Eva aus Bayern", heute, 17:58 Uhr. - Wenn man einen Beitrag nicht so recht verstanden hat, sollte man sich besser zurückhalten. Also nochmal langsam zum Mitdenken: 1. Wir haben z.B. in Deutschland ein Mischwahlsystem mit zwei Stimmen. Zweitstimmen werden immer berücksichtigt, indem sie für die Anteile der Parteien im Bundestag maßgeblich sind. 2. Es gibt unterschiedlich qualifizierte Mehrheiten. Es ist nicht nachzuvollziehen, warum bei einem wichtigen Referendum eine einfache Mehrheit von ein paar Hunderttausend Stimmen reichen soll. Die direkte Demokratie gibt es in Deutschland aus gutem Grund nur begrenzt. weiterlesen
Kommentar 99: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2016, 18:23 Uhr :
Die jungen Menschen in England waren zu 7O% für den Verbleib in der EU. Die jungen Leute sind in der EU angekommen. Die alten sind zu verbohrt! Hab ... Die jungen Menschen in England waren zu 7O% für den Verbleib in der EU. Die jungen Leute sind in der EU angekommen. Die alten sind zu verbohrt! Haben abgelehnt. Ich denke das ist in der ganzen EU so. Die jungen Menschen sind zusammengewachsen. Haben wir ein Generationen Problem? weiterlesen
Kommentar 98: Doris R. schreibt am 25.06.2016, 18:23 Uhr :
Die Mehrheit der Bürger in GB wollte seine Unabhängigkeit und Freiheit wieder haben und hat entsprechend mutig gewählt. Warum durften wir deutschen ... Die Mehrheit der Bürger in GB wollte seine Unabhängigkeit und Freiheit wieder haben und hat entsprechend mutig gewählt. Warum durften wir deutschen Bürger bisher eigentlich nicht darüber abstimmen, ob wir zur EU gehören und ob wir den Euro haben wollen? Wenn EU und Euro so gut sind, dann braucht doch keiner Angst vor einer Abstimmung zu haben. Wir haben damals Parteien gewählt, die ausdrücklich dafür warben, dass kein Land für die Schulden eines anderen Landes aufkommen muss und dies in den Verträgen festgeschrieben ist. Seit Jahren erleben wir, dass die EU sich nicht an ihre eigenen Verträge hält. Das ist für mich weder demokratisch noch aufrichtig. Reformunwillige Länder drängen immer wieder, dass sie Gelder geschenkt bekommen wollen von Ländern, deren Bürger hart für jeden Euro arbeiten müssen. Planwirtschaft und Nanny-Ideologie haben mit Demokratie nichts zu tun und schaden eigenverantwortlichen Bürgern. weiterlesen
Kommentar 97: Petra schreibt am 25.06.2016, 18:22 Uhr :
Sieht jemand Abgeordnete im EU-Parlament, die für die Jugend u. noch einmal für die Jugend der europäischen Völker Politik machen? Meiner Auffasung ... Sieht jemand Abgeordnete im EU-Parlament, die für die Jugend u. noch einmal für die Jugend der europäischen Völker Politik machen? Meiner Auffasung nach sind Überzählige finanziell versorgt an die Wand gekommen u. fühlen sich so wohl. Also, was haben Junge den Alten dem Anscheine nach vorzuwerfen, die Zukunft ihrer Kinder u. Kindesinder mit Entscheidungen nicht im Sinne zu haben? Der Vorwurf ist absurd u. den machen zu viel jene, die gar nicht daran denken, eigene Kinder zu wollen. Was stellt jede/r Abgeordnete eigentlich dar in dem Verwaltungsmonster der Wechselbader, die für Europas Jugend wenig Bedeutung besitzen. Wenn ja, dann sagen sie mir bitte welche, außer lästige Krinthenverstopfungen, die einen Ausweg suchen. weiterlesen
Kommentar 96: Yvette Schuessler schreibt am 25.06.2016, 18:22 Uhr :
Falsch, Doro, Ihre Kanzlerin hat dieses Chaos, diese Unsicherheit innerhalb der EU, mit Ihrer desolaten Politik erst ermöglicht. Nicht alle wollen d ... Falsch, Doro, Ihre Kanzlerin hat dieses Chaos, diese Unsicherheit innerhalb der EU, mit Ihrer desolaten Politik erst ermöglicht. Nicht alle wollen durch Rechthaberei und Grossmannssucht nach Kauder: "Endlich wird in Europa wieder TÄUTSCH gesprochen" teilhaben. Aus der Geschichte nichts, aber auch gar nichts gelernt. Aber der Spaß hat mit England ja gerade erst begonnen und DAS IST GUT SO ! weiterlesen
Kommentar 95: Maik Gotzes schreibt am 25.06.2016, 18:22 Uhr :
Wo ist eigentlich das Verbrechen der Briten zu sehen? Sie haben nur demokratisch zum Ausdruck gebracht, dass ihnen der Brüsseler Unionsgedanke völli ... Wo ist eigentlich das Verbrechen der Briten zu sehen? Sie haben nur demokratisch zum Ausdruck gebracht, dass ihnen der Brüsseler Unionsgedanke völlig widerspricht. Sie wollen ihre Souveränität nicht aufgeben.Nicht nur die Menschen auf der Insel hadern mit der Idee einer immer enger werdenden Europäischen Gemeinschaft – weil das die eigene Identität kostet. Diese Europa-Vision bietet nichts. Sie hat keine Kraft, keine Emotionalität; sie ist einfach nur kalt und technokratisch.Vielleicht flüchten die Briten auch einfach nur rechtzeitig aus einer deutschen Wahnidee: Wir gehen in Europa auf und lösen damit endlich unseren fürchterlichen Nationalstaat ab. Das will aber selbst bei uns nur eine sehr linke Meinungselite; aus ihrer Erfahrung und ihrer Tradition. So denkt nicht die Mehrheit, so denkt der Kontinent nicht. weiterlesen
Kommentar 94: Walter Müller schreibt am 25.06.2016, 18:18 Uhr :
Wenn diese Merkel-dominierte EU auch nur ein bißchen positive Strahlkraft hätte, dann wären die Drohgebärden an potentielle Brexit-Nachahmer völlig ... Wenn diese Merkel-dominierte EU auch nur ein bißchen positive Strahlkraft hätte, dann wären die Drohgebärden an potentielle Brexit-Nachahmer völlig überflüssig! weiterlesen
Kommentar 93: Eva aus Bayern schreibt am 25.06.2016, 18:18 Uhr :
Kommentar von "Solveig", heute, 17:15 Uhr: In allen Geschichtsbüchern dieser Welt können Sie nachlesen, warum Kriege geführt wurden. Es waren nicht ... Kommentar von "Solveig", heute, 17:15 Uhr: In allen Geschichtsbüchern dieser Welt können Sie nachlesen, warum Kriege geführt wurden. Es waren nicht die einfachen Menschen oder Völker die mit den Säbeln rasselten, es waren die jeweiligen Eliten, die den Krieg wollten oder billigend in Kauf nahmen. Das sollten Sie m.E. berücksichtigen, wenn Sie dem Volk den gesunden Menschenverstand und ggf. das Wahlrecht absprechen wollen. weiterlesen
Stellungnahme 92: Admin schreibt am 25.06.2016, 18:01 Uhr :
@Hans-Jürgen Ahlers: Es kann nur veröffentlicht werden, was auch geschrieben wird. Derzeit beteiligen sich in diesem Forum eben mehr Gegner als Befü ... @Hans-Jürgen Ahlers: Es kann nur veröffentlicht werden, was auch geschrieben wird. Derzeit beteiligen sich in diesem Forum eben mehr Gegner als Befürworter. weiterlesen
Kommentar 90: Müller schreibt am 25.06.2016, 18:15 Uhr :
"Was ist ein überzeugter Europäer? Wer legt das fest? Was ist überhaupt Europa? Ich denke, wir müssen Europa erst einmal definieren.", fragt da jema ... "Was ist ein überzeugter Europäer? Wer legt das fest? Was ist überhaupt Europa? Ich denke, wir müssen Europa erst einmal definieren.", fragt da jemand anno 2016. Dabei sind das alles Dinge, die man heute eben gerade nicht mehr zu hinterfragen braucht und die oft und ausführlich thematisiert wurden - Stichwort europäische Werte, Friedenssicherung, Wirtschaftsgemeinschaft, Schengen-Raum, konsolidiertes Handeln in der globalisierten Welt, Maastricht-Vertrag, Lissabon-Vertrag, u.v.m. Was gibt es da zu "definieren"? Nichts. Definieren müssten eher die nationalistischen Parteien, wie einzelne mittelgroße Staaten heute noch in Isolation funktionieren sollen. weiterlesen
Kommentar 88: Hans Stadler schreibt am 25.06.2016, 18:14 Uhr :
@"W. Kiel", heute, 16:26 Uhr: Zu ihrem Kommentar...Friends yesterday, friends today, friends forever ! Nachrichten von heute:Großbritannien droht Ze ... @"W. Kiel", heute, 16:26 Uhr: Zu ihrem Kommentar...Friends yesterday, friends today, friends forever ! Nachrichten von heute:Großbritannien droht Zerfall Schottland will über Unabhängigkeit abstimmen.Die schottische Regionalregierung bereitet ein zweites Referendum über die Unabhängigkeit von Großbritannien vor und will eigene Gespräche mit der EU aufnehmen. Die notwendigen rechtlichen Schritte würden jetzt vorbereitet, sagte Regierungschefin Nicola Sturgeon nach einem Treffen des Kabinetts. Ihr Kabinett hat beschlossen, "sofort Gespräche mit den EU-Institutionen und anderen EU-Mitgliedstaaten zu führen, um alle möglichen Optionen zu besprechen, um Schottlands Platz in der Europäischen Union zu schützen", sagte Sturgeon. Es dürfte spannend werden was mit den Populisten Boris Johnson und Nigel Farage passeirt wenn sich jetzt das "British Empire" in wohlgefallen auflöst.Nordirland wird den selben Weg wie Schottland gehen. weiterlesen
Kommentar 87: Dieter M. schreibt am 25.06.2016, 18:12 Uhr :
Man sollte aufpassen,das es nicht zu einem eneuten Referendum kommt,so geschehen auch in anderen eur.Ländern,wenn es Merkel,Junckers und Schulz nich ... Man sollte aufpassen,das es nicht zu einem eneuten Referendum kommt,so geschehen auch in anderen eur.Ländern,wenn es Merkel,Junckers und Schulz nicht in den Kram passte.einige Referenden wurden sogar ausgesetzt weil Merkel es nicht wollten,wie geschehen in GL. Denn noch ist der Brexit >nicht bindend>,die Eurokraten werden sich schon was einfallen lassen,so wie immer wenn es nicht ins kalkül passt.Also grosse Vorsicht ist angesagt und 2 Jahre sind eine lange Zeit für Druck machen. weiterlesen
Kommentar 85: Hans-Stefan Nerowski schreibt am 25.06.2016, 18:10 Uhr :
Eines der wichtigsten Argumente der EU-Gegner in GB war die unkontrollierte Migration nach Europa. Das Verhalten der Bundesregierung und insbesond ... Eines der wichtigsten Argumente der EU-Gegner in GB war die unkontrollierte Migration nach Europa. Das Verhalten der Bundesregierung und insbesondere von Angela Merkel in der Flüchtlings-Krise 2015 war meines Erachtens ein wichtiger Baustein zum 'Brexit'. Frau Merkel mit ihrer 'moralischen Hegemonie' macht Europa kaputt, sagte Bayerns ehem. Ministerpräsident Stoiber. Leider hat er Recht behalten... weiterlesen
Kommentar 84: Pavel Deutscher schreibt am 25.06.2016, 18:10 Uhr :
Ein Sieg für die Demokratie. Wir schaffen das auch ohne England aber schafft das England ohne die EU?
Kommentar 83: Thomas schreibt am 25.06.2016, 18:09 Uhr :
Die Briten haben auch Merkels Alleingänge abgewählt
Kommentar 82: Doris Wolf schreibt am 25.06.2016, 18:08 Uhr :
Neuanfang Ich befürchte, dass von Großbritanien nur noch Klein-England übrig bleibt. Die englischen "Jungs" haben sich vermutlich verzockt. Ich hatt ... Neuanfang Ich befürchte, dass von Großbritanien nur noch Klein-England übrig bleibt. Die englischen "Jungs" haben sich vermutlich verzockt. Ich hatte den Eindruck, dass ihnen das Ergebnis selbst nicht geheuer war. Warum sonst hat der Hauptakteur sich erst mal als Verlierer bezeichnet. Die EU wird gestärkt aus diesen schwierigen Zeiten hervor gehen. Danke Großbritanien weiterlesen
Kommentar 81: Ulrich W. schreibt am 25.06.2016, 18:04 Uhr :
Um die Frage zu beantworten, anfang vom Ende.HOFFENTLICH.Diese EU hat nichts mehr mit der Idee und den Gedanken von Kohl und Mitterrand zu tun.Wir s ... Um die Frage zu beantworten, anfang vom Ende.HOFFENTLICH.Diese EU hat nichts mehr mit der Idee und den Gedanken von Kohl und Mitterrand zu tun.Wir sollten zu einer vernünftigen EWG zurückkehren.Nicht weniger aber vor allem nicht mehr.Was sind eigentlich die so oft beschriebenen Werte der EU?Toleranz bis man sein Land ruiniert hat?Junkers hat Angst, das war zu spüren.Er weiß dass die Briten wesentlich besser davon kommen werden als manche ,,Experten" sagen.Und dann wird es in den nächsten Jahrzehnten noch viele Exits geben.HOFFENTLICH.Steinmeier spricht ständig von Menschen mitnehmen und zuhören.Dann sollten Schulz und Co. endlich mal damit aufhören den gesamten Ostblock als rassistisch abzustempeln nur weil diese nicht einer verheerenden Politik folgen wollen. weiterlesen
Kommentar 80: Estefania schreibt am 25.06.2016, 18:02 Uhr :
Jetzt wird so getan, als wenn die Briten EU-feindlich wären. Moment mal - 48,1 Prozent haben für den Verbleib in der EU gestimmt. Bei wichtigen Parl ... Jetzt wird so getan, als wenn die Briten EU-feindlich wären. Moment mal - 48,1 Prozent haben für den Verbleib in der EU gestimmt. Bei wichtigen Parlamentsabstimmungen gibt es hierzulande ja oft eine Mindestmehrheit, z.B. bei Änderungen des Grundgesetzes. Warum reicht eigentlich bei solch einem grundlegenden Referendum mit solch einer Tragweite wie der über die EU-Zugehörigkeit eine einfache, hauchdünne Mehrheit? Warum bleiben bei solch einer wichtigen Frage die Meinungen von 16,1 Briten unberücksichtigt...? weiterlesen
Kommentar 79: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 25.06.2016, 18:01 Uhr :
Warum veröffentlicht die PC-Redaktion fast nur Kommentare von EU-Gegnern? Warum wird hier nicht sachlich diskutiert? Es geht doch um die Zukunft von ... Warum veröffentlicht die PC-Redaktion fast nur Kommentare von EU-Gegnern? Warum wird hier nicht sachlich diskutiert? Es geht doch um die Zukunft von uns Europäern! Was läuft falsch bei uns? Zu wenige Wissenschaftler und Politiker wissen, was Geld ist. Auf der anderen Seite von Soll und Haben nämlich Schulden. Weil die meisten Politiker nicht wissen, was BIP (Brutto-Inlands-Produkt) ist, sind fast alle €-Staaten über die 60 %-Schulden-Grenze geschlittert. Sie hatten nur den Briten Keynes im Kopf: "In der Krise kann es sinnvoll sein, Arbeitslose auf der Basis von Staatsschulden damit zu beschäftigen, einen Berg von der einen Straßenseite auf die andere zu befördern. Deutschland ist klüger geworden und hat die Schuldenbremse wieder ins Grundgesetz geschrieben. Folge: Schäuble bekommt Ersatz-Schulden-Geld für unter 0 % Zins. Unsere Staatsschulden werden immer billiger. weiterlesen
Kommentar 78: Eva aus Bayern schreibt am 25.06.2016, 17:58 Uhr :
Kommentar von "Solveig", heute, 17:15 Uhr: Mit Ihrem Demokratie-Verständnis ist es wahrlich nicht weit her werte Frau Solveig! Welches Wahlrecht wür ... Kommentar von "Solveig", heute, 17:15 Uhr: Mit Ihrem Demokratie-Verständnis ist es wahrlich nicht weit her werte Frau Solveig! Welches Wahlrecht würden Sie denn bevorzugen, das Minderheitenwahlrecht? Bei jeder Wahl fallen Stimmen unter den Tisch, das wird sich kaum verhindern lassen! Wollen Sie deshalb vielleicht auch noch die Wahlen an sich abschaffen? Es ist auch noch nie Aufgabe des einzelnen Wählers gewesen einen Plan zu entwickeln wie es politisch und/oder wirtschaftlich weitergehen soll, dafür gibt es schließlich Fachleute. Wir haben mit den Briten vor deren EU-Beitritt gelebt + erfolgreich Handel getrieben, warum soll es bei ihrem Austritt nun plötzlich nicht mehr möglich sein? weiterlesen
Kommentar 77: Jochen Fischer schreibt am 25.06.2016, 17:58 Uhr :
@"Hans Zimmer", heute, 17:30 Uhr: Habe ich etwas nicht mitbekommen???....der zweitgrößten Wirtschaftsmacht, und dem drittgrößten Netto-Einzahler in ... @"Hans Zimmer", heute, 17:30 Uhr: Habe ich etwas nicht mitbekommen???....der zweitgrößten Wirtschaftsmacht, und dem drittgrößten Netto-Einzahler in der ehemaligen EU......, die Briten haben unter Maggi Thachter die Industrie abgeschaft und auf den Finanzsektor gesetzt, nur wegen dem Geldverschieben der Londoner-City konnte man England als zweit größste Wirtschaftsmacht in Europa bezeichnen. Und das mit dem drittgrößsten Netto-Zahler ist so eine Mähr der Brexit-Populisten, dank des Britenrabatt von 1984 .10 Milliarden Pfund pro Jahr zahle man an die "korrupte" EU. Dass nahezu zwei Drittel dieser Zahlungen schon seit Jahrzehnten durch den so genannten "Briten-Rabatt" auf die Insel zurückfließen, verschwiegen die Aktivisten. weiterlesen
Kommentar 76: Bernhard Krieg Hua Hin Thailand schreibt am 25.06.2016, 17:54 Uhr :
Blöde Frage zur falschen Zeit - Zur Erinnerung Es gibt keinen Austrittsantrag des UK ! Da der Premierminister Cameron wird den auch nicht stellen. A ... Blöde Frage zur falschen Zeit - Zur Erinnerung Es gibt keinen Austrittsantrag des UK ! Da der Premierminister Cameron wird den auch nicht stellen. Also Z&ählt die Zeit erst ab dem Antrag durch den Nachfolger. In etwa 2 – 2,5 Jahren sind die Regeln zur Entwirrung der Verbindungen zwischen der EU und UK fertig Verhandelt. Erst dann steht fest Wann, Was und Wie! Bis dahin ist Alles dummes Gelaber. Im Moment, dieses und Nächstes Jahr passiert gar nichts! Das ist die Rechtslage.- so wird es gemacht – und nicht Anderes. Das aufgeregte Getue der Presse, Medien und Politik schadet nur! In den Arbeitsabläufen wird UK ab 2019 ( softwaremäßig eingearbeitet ) beliefert wie Eh und Jeh! Ein paar Extrapapiere ( Zoll) druckt die SW automatisch zusätzlich aus => fertig. Eins noch wenn die Regierungen nicht endlich Politik für die Volker machen wird man die Folgen der Lobbyisten Politik noch viel, viel deutlicher spüren ! ! ! Und das ist höchste Zeit ! ! ! weiterlesen
Kommentar 75: Mareike schreibt am 25.06.2016, 17:51 Uhr :
Wie zu erwarten, wird natürlich auch diesmal wieder das Thema vom einen oder anderen notorischen Miesepeter leider so umgedeutet und konstruiert, al ... Wie zu erwarten, wird natürlich auch diesmal wieder das Thema vom einen oder anderen notorischen Miesepeter leider so umgedeutet und konstruiert, als wäre auch heuer wieder mal Kanzlerin Merkel an allem schuld. Dieses ewige, sinnfreie Stammtischgepolter wird langsam unglaubwürdig. Um es mal klarzustellen, auch wenn es doch eigentlich selbstverständlich ist: Die EU besteht nicht nur aus Kanzlerin Merkel. Die Briten haben von der EU eine Menge Extrawürste gebraten bekommen. Trotzdem wollen sie raus, mit einer knappen Mehrheit. Das ist allein Sache der Briten. Die, die nur über die Bundeskanzlerin motzen, wissen genau: Sie ist zurzeit für uns Fels in der Brandung. weiterlesen
Kommentar 74: Grauss schreibt am 25.06.2016, 17:49 Uhr :
"Inka", heute, 17:30 Uhr: "Es ist nur logisch, dass die Schotten diesen hitzköpfigen Unsinn nicht mitmachen, unabhängig werden und in die EU eintret ... "Inka", heute, 17:30 Uhr: "Es ist nur logisch, dass die Schotten diesen hitzköpfigen Unsinn nicht mitmachen, unabhängig werden und in die EU eintreten." Geht's noch? Wie viel Netto Empfänger soll die EU noch aufnehmen, von 27 Staaten sind nur mehr eine Handvoll Nettozahler, lange geht das nicht mehr gut. weiterlesen
Kommentar 73: Sebastian Bauer schreibt am 25.06.2016, 17:46 Uhr :
Ich hoffe "Anfang vom Ende des Schreckens und Anfang vom Neuanfang ohne Wahnsinn"!
Kommentar 72: Josef Wagener schreibt am 25.06.2016, 17:46 Uhr :
Das europäische Band: überdehnt - überfordert - überspannt - zerrissen! Danke, Frau Merkel!
Kommentar 70: Viktoria schreibt am 25.06.2016, 17:39 Uhr :
Es ist frustrierend, wenn man sieht, wie eine Volk sich durch eine Medienkampagne zu irrationalen Experimenten verleiten lässt, so eine über lange J ... Es ist frustrierend, wenn man sieht, wie eine Volk sich durch eine Medienkampagne zu irrationalen Experimenten verleiten lässt, so eine über lange Jahre aufgebaute, respektabel funktionierende Infrastruktur kaputtmacht und Feindseligkeiten aufkommen lässt. Es ist ein Irrtum zu glauben, dass es ohne EU nun den Briten besser ginge: Weit mehr als das, was sie durch die wegfallenden EU-Beitrittszahlungen einsparen, zahlen sie jetzt und auf Dauer für die wirtschaftlichen Verluste. Zu solch kurzsichtigen Entscheidungen kann ein Referendum also führen. Vielen Dank auch, wir sind von der direkten Demokratie nun ziemlich desillusioniert. Ein Lob auf das Verhältniswahlrecht wie in D. weiterlesen
Kommentar 67: Hans Zimmer schreibt am 25.06.2016, 17:30 Uhr :
Der Presseclub sollte nicht unterschlagen, dass die merkelsche Politik einen erheblichen Einfluss in die jüngste Geschichte der EU hat. In den Gesch ... Der Presseclub sollte nicht unterschlagen, dass die merkelsche Politik einen erheblichen Einfluss in die jüngste Geschichte der EU hat. In den Geschichtsbüchern wird neben Cameron vor allem Merkel stehen, die den Austritt von GB, der größten militärischen Macht, der zweitgrößten Wirtschaftsmacht, und dem drittgrößten Netto-Einzahler in der ehemaligen EU, zu verantworten hat. Das sollte mal auf den Presseclubtisch: die nächste geschichtliche Fehlleistung von Dr. Angela Merkel! Cameron zieht seinen Hut, wann folgt Merkel? weiterlesen
Kommentar 66: Hans-Heinrich Glasmachers schreibt am 25.06.2016, 17:30 Uhr :
Ich habe gelesen, überzeugte Europäer machen sich Sorgen über einen Dominoeffekt, das Erstarken nationaler Parteien und das Ende der EU. Was ist ein ... Ich habe gelesen, überzeugte Europäer machen sich Sorgen über einen Dominoeffekt, das Erstarken nationaler Parteien und das Ende der EU. Was ist ein überzeugter Europäer? Wer legt das fest? Was ist überhaupt Europa? Ich denke, wir müssen Europa erst einmal definieren. Alle die dazugehören und alle die dazugehören wollen. Wenn wir dann gemeinsam die gleichen Ziele definieren und auch bereit sind, dafür zu kämpfen, dann sind wir auf dem richtigen Weg. Zur Zeit glaube ich, alle sprechen von Europa, aber alle haben dabei andere Ziele in ihrem Kopf! Wenn Europa nur ein Projekt einer selbst ernannten Elite ist, dann ist Europa in einem demokratischen Rahmen nicht zu retten. weiterlesen
Kommentar 65: Inka schreibt am 25.06.2016, 17:30 Uhr :
Es ist nur logisch, dass die Schotten diesen hitzköpfigen Unsinn nicht mitmachen, unabhängig werden und in die EU eitreten. Großbritannien macht ohn ... Es ist nur logisch, dass die Schotten diesen hitzköpfigen Unsinn nicht mitmachen, unabhängig werden und in die EU eitreten. Großbritannien macht ohne Grund einfach mal so selbst Klein-Britannien aus sich. Die spinnen, die Briten, würde Obelix sagen. weiterlesen
Kommentar 63: Nele schreibt am 25.06.2016, 17:26 Uhr :
Johnson, Wilders, Orban, Le Pen, usw. - die Aussichten sind düster. Sowas bleibt uns in Deutschland erspart, weil wir aus der Geschichte gelernt hab ... Johnson, Wilders, Orban, Le Pen, usw. - die Aussichten sind düster. Sowas bleibt uns in Deutschland erspart, weil wir aus der Geschichte gelernt haben. Wie wir jetzt sehen, auch noch mehr als die Länder, die einst unsere Ggener waren. Vor ziemlich genau 100 Jahren erst fand die Schlacht an der Somme statt mit einer Million Toten, zirka je 400.000 Briten und Deutsche und 200.000 Franzosen. Geländegewinn für alle nach der Schlacht: 0. Wollen wir in solche nationalistische, Zeiten zurück? Wehret den Anfängen - auch was den grassierenden Rechtspopulismus und kleingeistigen Patriotismus angeht derzeit. weiterlesen
Kommentar 62: Doro schreibt am 25.06.2016, 17:22 Uhr :
Seien wir mal ehrlich - unsichere Verhältnisse anderswo, wie wir es jetzt wieder erleben, erinnern uns immer wieder daran, dass wir froh sein können ... Seien wir mal ehrlich - unsichere Verhältnisse anderswo, wie wir es jetzt wieder erleben, erinnern uns immer wieder daran, dass wir froh sein können, in Deutschland selbst stabile zu haben. Ein besseres Modell als die EU gibt es für Europa nicht. Die kooperative, auf Ausgleich bedachte Politik mehrerer Bundesregierungen, aktuell unter der Leitung von Dr. Angela Merkel, hat uns vor solch einem Chaos bewahrt. weiterlesen
Kommentar 61: Hans-Norbert Bähr schreibt am 25.06.2016, 17:15 Uhr :
Kann nach dem Scheitern dieser EU der Bürokraten, Bonzen, Ideologen und Weltenretter jetzt ein Europa der Völker und autonomen Regionen aufgebaut we ... Kann nach dem Scheitern dieser EU der Bürokraten, Bonzen, Ideologen und Weltenretter jetzt ein Europa der Völker und autonomen Regionen aufgebaut werden, das mit anderen Weltregionen fairen Handel treibt, ohne sie auszubeuten oder zu bevormunden? weiterlesen
Kommentar 60: Solveig schreibt am 25.06.2016, 17:15 Uhr :
Jetzt sehen wir, dass die viel gepriesene Volksabstimmung kein Allheilmittel ist. Mehr als 16 Millionen Briten haben f ü r Europa gestimmt und ihre ... Jetzt sehen wir, dass die viel gepriesene Volksabstimmung kein Allheilmittel ist. Mehr als 16 Millionen Briten haben f ü r Europa gestimmt und ihre Stimme bleibt jetzt unberücksichtigt. Das ist nicht Demokratie - sondern das zeigt ihre Schwäche. Dieses Referendum zeigt die ganzen Nachteile eines Mehrheitswahlrechts, weil die Gegenstimmen unter den Tisch fallen. Diese ganzen Volskabstimmungen bringen nichts in der Sache. Sowas gerät leicht zur reflexartigen Protestwahl, das ist gefährlich. Es ist leicht, per Nein-Votum an der Urne zu poltern, aber dann keinen Plan zu haben, wie es politisch weiter gehen soll. Die Folgen kriegen jetzt alle ab, auch die 16 Millionen EU-Befürworter. weiterlesen
Kommentar 58: Jochen F. schreibt am 25.06.2016, 17:12 Uhr :
Brüssel sollte die Briten so schnell wie möglich aus der EU-rauswerfen. damit sie für ihren Mist zukünftig alleine veranwortlich sind, es dürfte sp ... Brüssel sollte die Briten so schnell wie möglich aus der EU-rauswerfen. damit sie für ihren Mist zukünftig alleine veranwortlich sind, es dürfte spannend werden wem dann die Populisten wie Boris Johnson oder Nigel Farage die Schuld für die Wirtschaftsrezession bzw. Abschwung in England geben.Sicherlich war für die Brexit-Anfänger die EU verantwortlich für den gestrigen Kurseinbruch des englischen Pfund auf eine Tief von vor 30 Jahren. Und wenn dann auch keine Fußballspieler aus der EU mehr eine Arbeitserlaubnisse für die Premier League erhalten und die 40 Prozent Engländer die dort noch spielen unter sich sein werden, wird der Wirtschaftsfaktor Fußball ebenfalls zusammenbrechen weiterlesen
Kommentar 57: Martin Ehrlich schreibt am 25.06.2016, 17:07 Uhr :
Die Stunde der Populisten? Wie ich diese Stunden der ,,Populisten'' liebe. Was ist denn mit den Speckjägern und Nutznießern, die im Apparat Brüssel ... Die Stunde der Populisten? Wie ich diese Stunden der ,,Populisten'' liebe. Was ist denn mit den Speckjägern und Nutznießern, die im Apparat Brüssel ihre monatlichen Bezüge selig erdämmern? Wenn ich diese Alten betrachte, die sich hinschleppen, um von Monat zu Monat einen 20-Tausender mehr und noch einen mehr zu bekommen. Wenn nicht für sich selbst, dann als Nachlass für die private Sippschaft. Vermulich so lange, bis alle vom Schlag getroffen werden. Was interessiert es diese Damen und Heren, ob für uns Deutsche die Kartoffeln reichen. Ich muss für ein kg 2 Euro zahlen. Knollen in Säcken war mal. 5 kg Kartoffeln also 20 DM. Bis Mittwoch kann ich mir noch 2 kg leisten. Unsere Küchen-Party kann morgen steigen. weiterlesen
Kommentar 55: D. E. Satinoscri schreibt am 25.06.2016, 17:06 Uhr :
Dass mit den Briten hart verhandelt werden soll, damit mögliche Nachahmer abgeschreckt werden - das sagt alles über die schwache Legitimationsbasis ... Dass mit den Briten hart verhandelt werden soll, damit mögliche Nachahmer abgeschreckt werden - das sagt alles über die schwache Legitimationsbasis und geringe Überzeugungskraft dieser EU! weiterlesen
Kommentar 54: Wolfgang Fladung schreibt am 25.06.2016, 17:03 Uhr :
Kommt jetzt der Exit vom Brexit? Was soll, das, liebe Briten? Erst ein Referendum, und dann feststellen, das Euer Entscheid ja auch Folgen und Neben ... Kommt jetzt der Exit vom Brexit? Was soll, das, liebe Briten? Erst ein Referendum, und dann feststellen, das Euer Entscheid ja auch Folgen und Nebenwirkungen hat? Wasch' mir den Pelz, aber mach' mich nicht nass? Oder ein "bischen schwanger"? Oder eher noch festgestellt, das es dann vorbei ist mit der Rosinenpickerei und dem Sonderstatus a la Thatcher? Oder das das Nordseeöl der Schotten dann vielleicht ein wenig teurer wird, wegen dem gefallenen Pfund-Euro-Wechselkurs? Oder sich mit heißer Luft alleine am Finanzplatz London nichts verdienen läßt? Mich freut Euer Ausstieg. Als "fünfte Kolonne" von Wallstreet und White House benötigen wir Euch nicht. weiterlesen
Kommentar 52: Ingo P. schreibt am 25.06.2016, 17:03 Uhr :
Dieses Europa, das man bisher "erleben" durfte ist nicht mein Europa ! Eine Lobbyisten-Politik der übelsten Sorte und der EU-Bürger wurde/wird als F ... Dieses Europa, das man bisher "erleben" durfte ist nicht mein Europa ! Eine Lobbyisten-Politik der übelsten Sorte und der EU-Bürger wurde/wird als Freiwild serviert ! Seit Jahren, auch hier im Forum wurde vor dieser Entwicklung gewarnt und alle, die Politik und die Medien (nicht alle aber zu viele) , hielten sich die Ohren zu und machten weiter "Werbung" für diese EUROPA-feindliche Politik ! Jämmerliches Versagen, schade immer werden die gleichen gierigen Fehler gemacht, dem kranken Lobbyismus zuliebe ! weiterlesen
Kommentar 51: Lisa schreibt am 25.06.2016, 17:02 Uhr :
Es ist traurig wenn man sieht wie durch Politiker und ihre Entscheidungen alles kaputt geht,was man über Jahrzehnte aufgebaut hat.
Kommentar 48: Hans-Ulrich Schwarznecker schreibt am 25.06.2016, 16:54 Uhr :
Warum diskutieren wir ungelegte Eier? Real ist es doch so: das britische Volk hat auf eine Frage geantwortet und nur herr Cameron hat versprochen si ... Warum diskutieren wir ungelegte Eier? Real ist es doch so: das britische Volk hat auf eine Frage geantwortet und nur herr Cameron hat versprochen sich an die Antwort zu halten. Ein Schwur aller Abgeordneten des Parlamentes diesbezüglich ist mir unbekannt. Niemand weiß heute, wie sich die Abgeordneten verhalten werden. Und im Gegensatz zur BRD ist Großbritannien keine Demokratie sondern eine Monarchie in der die Souveränität auf das Parlament übergegangen ist nicht auf das Volk. btw Ich halte es für Feigheit, wenn die Politiker (wenn sie sich nicht einigen können) das Volk befragen. Wie z.B. in meiner Heimatstadt Osnabrück. weiterlesen
Kommentar 47: Dora schreibt am 25.06.2016, 16:51 Uhr :
Hoffentlich kommt bei unseren Volksvertretern in blindem Aktionismus keiner auf die glorreiche Idee, jetzt den Beitritt der Türkei zu forcieren, um ... Hoffentlich kommt bei unseren Volksvertretern in blindem Aktionismus keiner auf die glorreiche Idee, jetzt den Beitritt der Türkei zu forcieren, um quasi die ausscheidenden Briten zu ersetzen. Das wäre ein fatales Signal. weiterlesen
Kommentar 45: F. Müller schreibt am 25.06.2016, 16:46 Uhr :
Ich beneide die Briten ob der Möglichkeit über den Verbleib bzw. Ausstieg aus der EU abzustimmen. Das Volk hat sich dafür entschieden, nicht mehr na ... Ich beneide die Briten ob der Möglichkeit über den Verbleib bzw. Ausstieg aus der EU abzustimmen. Das Volk hat sich dafür entschieden, nicht mehr nach der Pfeife von Hollande/Merkel zu tanzen. Wie gerne würde ich auch darüber abstimmen, ob ich so viel Europa überhaupt will. Doch leider wird das unsere Regierung niemals zulassen. Denn in Deutschland könnten vielleicht noch viel mehr Menschen für einen Dexit stimmen. weiterlesen
Kommentar 43: Rita Heinrich schreibt am 25.06.2016, 16:39 Uhr :
GB hat es richtig gemacht und ist wieder frei vom Diktat aus Brüssel. Manchmal ist ein Umweg besser. Die allgemeins Hysterie, die in den Medien verb ... GB hat es richtig gemacht und ist wieder frei vom Diktat aus Brüssel. Manchmal ist ein Umweg besser. Die allgemeins Hysterie, die in den Medien verbreitet wird, kann ich nicht nachvollziehen und es kommt mir so vor, als ob das böse Kinde jetzt bestraft werden soll. Einfach lächerlich. Dass mancher Politiker so erstaunt war, läßt darauf schließen, dass man GB falsch eingeschätzt hat und auch weitere Situationen falsch einschätzen wird. Für mich ist die EU nur eine gefräßige Riesenkrake. Alle reden von Reformen, aber es wird so weitergehen wie zuvor. Vertragsbrüche, Gummigesetze und abkassieren, wo es nur geht. weiterlesen
Kommentar 42: Arno Schäfer schreibt am 25.06.2016, 16:38 Uhr :
Das war keineswegs ein "schwarzer Tag für Europa", sondern nur ein "schwarzer Tag für diese EU"! Ja, Europa braucht durchaus eine EU; aber eben nich ... Das war keineswegs ein "schwarzer Tag für Europa", sondern nur ein "schwarzer Tag für diese EU"! Ja, Europa braucht durchaus eine EU; aber eben nicht ein bürokratisches Beamtenmonster, das isoliert durch Macht und Pfründe an der Lebenswirklichkeit der meisten Menschen vorbeiplanwirtschaftet. Angebracht wäre daher jetzt eine ernsthafte Reflexion darüber, wieviel Zentralmacht und wieviel Subsidiaritätsprinzip es tatsächlich braucht -und entsprechend beherzte Reformschritte! weiterlesen
Stellungnahme 41: Admin schreibt am 25.06.2016, 16:24 Uhr :
Bitte geben Sie keine Adressdaten an. Nicht im "Namensfeld" und auch nicht im "Textfeld" des Kommentars.
Kommentar 39: Uwe schreibt am 25.06.2016, 16:33 Uhr :
"Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 16:22 Uhr: Und ganz wichtig ist das Banken und " Unternehmer" weiter so machen können wie bisher. Richtig ? Denn ... "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 16:22 Uhr: Und ganz wichtig ist das Banken und " Unternehmer" weiter so machen können wie bisher. Richtig ? Denn Ausbeuter sind das ja nicht. Richtig ? Junge Junge.... weiterlesen
Kommentar 38: W. Kiel schreibt am 25.06.2016, 16:26 Uhr :
Friends yesterday, friends today, friends forever !
Kommentar 37: Ulf Draack schreibt am 25.06.2016, 16:24 Uhr :
Referendum in GB Der Ausgang des britischen Referendums zeigt, dass man über die Schicksalsfragen einer Nation keine Volksabstimmung veranstalten da ... Referendum in GB Der Ausgang des britischen Referendums zeigt, dass man über die Schicksalsfragen einer Nation keine Volksabstimmung veranstalten darf. Es ging schließlich nicht um so banale Fragen wie Rauchverbot ja oder nein. GB ist eine parlamentarische Demokratie. Theoretisch könnte das Unterhaus mit Stimmenmehrheit beschließen, das Ersuchen eines Austritts aus der EU zu verweigern, oder? Ulf Draack, (...) 25.06. 16:20 weiterlesen
Kommentar 35: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 25.06.2016, 16:22 Uhr :
Haben Sie auch Mitleid mit der englischen Königin? Wenn die Schotten demnächst aus Groß-Britannien austreten, wird das Small-Britannien. Und wenn I ... Haben Sie auch Mitleid mit der englischen Königin? Wenn die Schotten demnächst aus Groß-Britannien austreten, wird das Small-Britannien. Und wenn Iren die Nord-Iren nach der nächsten Wahl reinlassen, ist Elisabeth II nur noch Königin von England und Wales. Mit den dummen Brexit-Leuten habe ich kein Mitleid, wenn die Engländer in drei Jahren so arm sind wie die Griechen. Die Türken kommen dann wohl eher in die EU als die Engländer. Was muss sich in der EU ändern? Bisher werden die Reichen immer reicher und die Armen immer mehr. Was müssen unsere Politiker ändern? Selbständige und Beamte müssen eine staatliche Mindestrente ansparen, damit die Sparquote von 10 auf 6 % sinken kann, damit wir wieder mehr offene Stellen als Arbeitslose bekommen; wie zuletzt 1973. Beamten-Politiker können bisher leider nicht arbeitslos und arm werden. Das muss sich ändern. weiterlesen
Kommentar 34: Jochen Fischer schreibt am 25.06.2016, 16:19 Uhr :
"Waltraud Steinmetz", heute, 15:56 Uhr: Hä??? habe ich etwas nicht verstanden???...Sie sind dafür verantwortlich, dass die EU so unattraktiv ist, da ... "Waltraud Steinmetz", heute, 15:56 Uhr: Hä??? habe ich etwas nicht verstanden???...Sie sind dafür verantwortlich, dass die EU so unattraktiv ist, dass ein vernünftiges Volk - wie die Briten - der EU den Rücken kehrt...Die Briten ein vernüntftiges Volk???"Was passiert, wenn wir aus der EU austreten?" Diese Frage interessierte sehr viele Briten - nach der Brexit-Abstimmung. Wussten sie nicht, wofür sie votierten? Mit dieser Meldung sicherte sich Google in der Nacht zum Freitag reichlich Aufmerksamkeit: Morgens um 2:28 Uhr twitterte der Statistikdienst Google-Trends, dass es in Großbritannien am Donnerstagabend einen starken Anstieg von Suchanfragen nach den Folgen eines EU-Austritts gebe. Wussten die Briten zuvor womöglich nicht, worüber sie abstimmen? Erst abgestimmt, dann informiert? Genau das ist die Schlussfolgerung, die einige Kommentatoren aus Googles Statistik zogen: Erst wurde abgestimmt, dann hat man sich informiert, was das Kreuz, dass man gerade gemacht hatte, eigentlic ... weiterlesen
Kommentar 32: Erwin Kisch schreibt am 25.06.2016, 16:15 Uhr :
Die Leute die hier verkaufen, die Leute, die hier kaufen haben zumeist nichts zu lachen. Nur ein alter Weißbärtiger steht vor seinem Brett und lacht ... Die Leute die hier verkaufen, die Leute, die hier kaufen haben zumeist nichts zu lachen. Nur ein alter Weißbärtiger steht vor seinem Brett und lacht, lacht ein lautes meckerndes Gelächter. Er bietet einen Scherzartikel feil - die hohle Blechfigur eines nackten Knäbleins, die sich durch Druck auf einen Gummiball in ein „Manneken Pis“ verwandelt. Stundenlang läßt er das Figürlein spritzen, und stundenlang muß er so tun, als lache er sich tot über eine pissende Puppe, um die Vorübergehenden zum Mitlachen zu animieren oder auf die Komik des Spielzeugs aufmerksam zu machen. Sein Geschäft erheischt es, daß er lacht – von den zehn Hellern, die er für den Verkauf seines Männekens erhält, ist ein Bruchteil sein Profit. Er lacht von Wochenmarkt zu Wochenmarkt, er lacht vielleicht weitere dreißig, vierzig Jahre sein berufsmäßiges, gezwungenes Lachen, um zum Kauf des albernen Scherzartikels zu animieren. weiterlesen
Kommentar 31: Ulrich W. schreibt am 25.06.2016, 16:05 Uhr :
Ich gratuliere und verneige mich vor den Briten bzw. vor den 51%.Sie haben sich von dem apokalyptischen und unsinnigen Gelaber von Schulz, Junkers u ... Ich gratuliere und verneige mich vor den Briten bzw. vor den 51%.Sie haben sich von dem apokalyptischen und unsinnigen Gelaber von Schulz, Junkers und Merkel, die ja fast schon die Schlangen der hungernden Menschen im zukünftigen London vorausgesagt haben,nicht beindrucken lassen.Auch die deutsche Presse schlägt wieder in das selbe Horn.Es wird in einer Tonlage und mit einer Mimik kommentiert dass man meint es habe irgendwo ein Anschlag stattgefunden.Zu Wort kommen natürlich auch nur die Experten die es bedauern und eine Rezession voraussagen.Im morgigen Presseclub wird es wahrscheinlich nicht anders sein.Das ist eben das Ergebnis wenn ein Schulz in Gutsherrenart anderen Ländern mit dem Zeigefinger zeigt wo er meint dass es langgeht.Z.B., schönen Gruß von der Flüchtlingspolitik. weiterlesen
Kommentar 30: H.-J. Schreiber schreibt am 25.06.2016, 16:03 Uhr :
Diese Gereiztheit. Ein Herr Soros sieht Probleme des britischen Volkes, wenn die stolzen Briten sich nicht mehr von Brüssel herumkommendieren lassen ... Diese Gereiztheit. Ein Herr Soros sieht Probleme des britischen Volkes, wenn die stolzen Briten sich nicht mehr von Brüssel herumkommendieren lassen und falls das Britische Pfund mit dem Euro auf einer Wechselkurs-Ebene gleichziehen könnte. Nur keine Angst. Die Bedürfnisse und notwendigen Beziehungen lassen die Briten unaufhaltsam sich den Russen nähern. Das ist zwangsläufig. In England scheint noch der gesunde Menschenverstand zu herrschen. In Deutschland vermutlich kam er abhanden. Solange ich nach Luft schnappe, bin ich kleiner Mann dem gesunden Menschenverstand sehr verbunden. weiterlesen
Kommentar 28: Waltraud Steinmetz schreibt am 25.06.2016, 15:56 Uhr :
Die EU entwickelte sich immer mehr zu einer Diktatur. Sie ist ein zutiefst demokratiefeindliches Gebilde mit einer unsympatischen Geringschätzung de ... Die EU entwickelte sich immer mehr zu einer Diktatur. Sie ist ein zutiefst demokratiefeindliches Gebilde mit einer unsympatischen Geringschätzung des Bürgers. Brüssel hat zu viel, die Bürgerinnen und Bürger zu wenig zu sagen. Die Menschen wünschen sich die Rückkehr zum Konkreten, zum Überschaubaren, zum Eigenen. Deshalb müssen Junker und die Kommission zurücktreten. Sie sind dafür verantwortlich, dass die EU so unattraktiv ist, dass ein vernünftiges Volk - wie die Briten - der EU den Rücken kehrt. Das britische Volk hat entschieden und sein Votum ist zu respektieren. Und wenn wir nicht ernst nehmen, was in GB entschieden wurde, kann die EU schnell noch viel weiter auseinander fallen. Wir müssen deshalb Ernst machen mit grundlegenden Reformen in der EU. Wir brauchen realistische Ziele und weniger technokratisches Kleinklein. Der Brexit ist eine Chance und Weckruf zugleich, die EU zu renovieren. Das ist überfällig. weiterlesen
Kommentar 27: Ludwig schreibt am 25.06.2016, 15:56 Uhr :
,,Man dürfe nicht in eine "Hängepartie geraten", sagte Bundesaußenminister Steinmeier nach einem Treffen mit seinen Kollegen der EU-Gründerstaaten.' ... ,,Man dürfe nicht in eine "Hängepartie geraten", sagte Bundesaußenminister Steinmeier nach einem Treffen mit seinen Kollegen der EU-Gründerstaaten.'' ...*... Man dürfe. Upps. Glück, wer als Minister Man, Wir und Uns hat. So ist ,,man'' schnell Verantwortung los. - Ich hänge schon 25 Jahre herum - nur gefleddert und ohne Hoffnung. Wo der Ursprung des Wortes ,,Hänge''partie war, weiß ich nicht, aber trotz alledem empfinde ich ,,Hänge''partie ekelhaft. Nun gut, in der Hitze der letzten Tage hätte vor dem Überlegen nicht gequasselt werden sollen. Es kommen kühlere Tage. weiterlesen
Kommentar 26: Gerda Fürch schreibt am 25.06.2016, 15:54 Uhr :
Welches Europa wollen über 500 Millionen Europäer? Diese Frage müßte überall in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Vielleicht kommt das noch, wen ... Welches Europa wollen über 500 Millionen Europäer? Diese Frage müßte überall in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Vielleicht kommt das noch, wenn es um die gefährlichen Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA geht. ..... Oder solch eine weltoffene Diskussion wird von der Bundesregierung und den EU-Kommissionen in Berlin und Brüssel wieder einmal unterdrückt. Die Macht dazu haben sie und üben sie undemokratisch aus. weiterlesen
Kommentar 24: Gerda Fürch schreibt am 25.06.2016, 15:44 Uhr :
Welches Europa wollen die unterschiedlichen Europäer aus dem Norden, Osten, Süden und Westen? Das wäre eine gute Frage an europäische Journalisten i ... Welches Europa wollen die unterschiedlichen Europäer aus dem Norden, Osten, Süden und Westen? Das wäre eine gute Frage an europäische Journalisten im Presseclub gewesen. Vielleicht am nächsten Sonntag, wenn mehr Informationen aus den Verhandlungsrunden transparent werden? - Die Engländer sind und bleiben Europäer wie die Schweizer und Norweger! An dieser Frage können sich a l l e Europäer aus a l l e n Gesellschaftsschichten und a l l e n Berufsfeldern beteiligen und ihre Antworten außerdem an a l l e Europäischen Häuser in ihren jeweiligen Hauptstädten schicken, einschließlich London, Glasgow und Belfast. weiterlesen
Kommentar 23: Heinz schreibt am 25.06.2016, 15:42 Uhr :
GB ist frei!! Während im Presseclub weitergeschwafelt wird und ein Krause unbeirrt weiter das Heldenepos der EU runterleiert sind die Jungakademiker ... GB ist frei!! Während im Presseclub weitergeschwafelt wird und ein Krause unbeirrt weiter das Heldenepos der EU runterleiert sind die Jungakademiker aus dem MINT Fächern gespannt wie sich GB entwickelt. Man hat die Schweiz und Singapur vor Augen. Nach GB sind es nur ein paar Autostunden. Also, beste Aussichten! Die Schulzes, Junkers, Draghis, Gabriels, ... schäumen vor Wut, aber wen juckt das schon. weiterlesen
Kommentar 22: B. Krämpfert schreibt am 25.06.2016, 15:38 Uhr :
Die einen feiern (immerhin die Mehrheit der britischen Wähler, die laut ARD ja wohl alle AFD, le Pen und Wilders-Anhänger sein müssen), für die „Gut ... Die einen feiern (immerhin die Mehrheit der britischen Wähler, die laut ARD ja wohl alle AFD, le Pen und Wilders-Anhänger sein müssen), für die „Guten“ ist der Brexit ein Volkstrauertag. Es ist wie bei der Einführung des Mindestlohns: Die Welt geht unter, das Kapital sorgt sich um seine Profite und sein erschaffenes Viral-Geld. --- Der Hauptgrund für den Brexit ist die unkontrollierte Einwanderung in die EU. Der Mainstream kümmert sich da lieber um ein „jung gegen alt“, dass man im kommenden deutschen Wahlkampf gleich mehrfach nutzen kann. Motto: Die Alten vermasseln den Jungen die Zukunft. Schöne neue Spaltidee für die deutsche Gesellschaft. Auf geht`s! weiterlesen
Kommentar 20: Axel Heinrich schreibt am 25.06.2016, 15:37 Uhr :
Genau diese Diskussion brauchen wir jetzt, mehr Europa oder weniger Europa. Mehr Europa heißt für mich, gemeinsame Schulden, einheitlicher Sozialsta ... Genau diese Diskussion brauchen wir jetzt, mehr Europa oder weniger Europa. Mehr Europa heißt für mich, gemeinsame Schulden, einheitlicher Sozialstandard auf niedrigerem Niveau als dem deutschen, eine gemeinsame Armee und alle zahlen in einen Topf und alle nehmen sich heraus was sie benötigen. Weniger Europa heißt für mich einige Schritte zurück gehen (Vor Euro und Schengen) und die verschiedenen Völker ihre Unterschiede lassen, das wäre Multikulti. Wir müßten dann an der Grenze unseren Ausweis zeigen und Geld umtauschen. Ich hoffe, die Vernunft wird siegen. weiterlesen
Kommentar 19: Gustavo Zipfel schreibt am 25.06.2016, 15:34 Uhr :
Demokratie = England !!!
Kommentar 18: G. Grossmann schreibt am 25.06.2016, 15:33 Uhr :
Ich bin mir nicht sicher, ob das Ergebnis gut für die Briten ist, für die Demokratie aber sicher. Es wurde wie immer im TV und der Presse in Deutsch ... Ich bin mir nicht sicher, ob das Ergebnis gut für die Briten ist, für die Demokratie aber sicher. Es wurde wie immer im TV und der Presse in Deutschland und GB mit der Angst gespielt. Arbeitsplätze gehen verloren, die Banken gehen nach Frankfurt, die Familien haben weniger Geld. Das weiß doch noch niemand. Alle Umfragen waren Unsinn, alle Sachverständigen haben sich wieder geirrt. Es ist wie immer. Deutschland wird weniger Autos in GB verkaufen, na und? Ich finde es gut, das ein Land mit vielen Nationen eine Entscheidung getroffen hat, die nicht den Banken, der Wirtschaft und der Brüsseler Politik entspricht, nun beginnt das Gestalten eines neuen Landes in eine andere Zukunft. Ich wäre froh, wenn so etwas bei uns auch möglich wäre. weiterlesen
Kommentar 14: Hans Albers schreibt am 25.06.2016, 15:24 Uhr :
Der Tatcherismus oder die marktkonforme Demokratie ist keine Erfindung Tatchers sondern einer Intellektuellengruppe um Hayek. Der Witz der Geschicht ... Der Tatcherismus oder die marktkonforme Demokratie ist keine Erfindung Tatchers sondern einer Intellektuellengruppe um Hayek. Der Witz der Geschichte, freier Handel und massiv überbewerter Pfunf führten zu einen gigantischen Handelsbilanzdefizit. Bisher konnte mir kein Ökonom erklären wieso die marktkonforme Demokratie 'free lunches' arbeitfreies Einkommen zuläßt. Jetzt ist zu vermuten, dass der Pfund massiv abwerten wird. Ende mit den free lunches auf Kosten der dummen Deutschen. weiterlesen
Kommentar 13: Dr. Hans Doepner schreibt am 25.06.2016, 15:21 Uhr :
Danke nach UK ! Es ist großartig, dass sich die Briten nicht von Drohungen der EU (Drohungen, weil Argumente fehlen ... ) und der Stimmungsmache pro ... Danke nach UK ! Es ist großartig, dass sich die Briten nicht von Drohungen der EU (Drohungen, weil Argumente fehlen ... ) und der Stimmungsmache pro EU haben einschüchtern lassen. Die EU ein Friedensgarant ? Lachhaft. Noch nie waren die Vorbehalte gegenüber anderen Europäern grösser, etwa das Verhältnis der Deutschen zu den Griechen. Ich fühle mich weder von Schweizern noch von Norwegern und Isländern bedroht. Nicht einmal ein paar Millionen Flüchtlinge kann man gemeinsam aufnehmen. Ein Friedensnobelpreis für die Tonne ... Die EU ist ein Haufen von Ländern, die weder mental noch im Wirtschaften zusammenpassen. Eine Institution, die maximal intransparent und komplett undemokratisch ist. Siehe TTIP und CETA. Ja, das ist auch auf nationaler Ebene nicht anders, stimmt. Aber will ich das gleich doppelt ? Der Euro: Ein Desaster, eine vorhersehbare Katastrophe ohne Ende. Die zentralistische Planwirtschaft ein sicherer Weg in den Ruin, die Politik der Verschuldung ebenso. Ich muss heut ... weiterlesen
Kommentar 12: W. Grothe schreibt am 25.06.2016, 15:20 Uhr :
Das gibt ja einmal mehr ein humorfreies GB-bashing. Und wer sich nicht alles zu Wort gemeldet hat: Brock, Harms, Öttinger uvm.; auch die Macher, di ... Das gibt ja einmal mehr ein humorfreies GB-bashing. Und wer sich nicht alles zu Wort gemeldet hat: Brock, Harms, Öttinger uvm.; auch die Macher, die entsandten Ungewählten - oder besser die ungewählten Entsandten an der Spitze wie Schulz, Juncker, Tusk. Selbstverständlich auch die Gegner einer Volksabstimmung wie Steffen uva. Die Arroganz der Ungewählten und die Arroganz der Medien, unglaublich was in den letzten 48 Stunden ablief. Auf phoenix-gez-radio sprach ein Frager (Moderator) bereits vom "kleinen England"! Man kann sich wirklich nur noch für diese Scheinexperten schämen. Demokratie ist eingefordert und nicht ein "Weiter-So" dieser Weitersos. Nun, der erste Knall war schon sehr gut! Weitere werden für diese Antidemokraten und Gurkenbegradiger noch kommen. Es wird ein "Fest der Freude"! Fröhliches BASHING ! weiterlesen
Kommentar 9: Ernst Müller schreibt am 25.06.2016, 15:16 Uhr :
Ich hoffe ein demokratischer Neuanfang, diese naive Fantasten Diktatur muss aufhören ! Sicherung der Außengrenzen, realistisches, akzeptiertes und ... Ich hoffe ein demokratischer Neuanfang, diese naive Fantasten Diktatur muss aufhören ! Sicherung der Außengrenzen, realistisches, akzeptiertes und machbares Asylrecht, reguliertes Finanzsystem, strikte Einhaltung abgeschlossener Verträge sowie Volksentscheide und das alles zeitnah. - Sonst war es das, Europa gegen weite Teile der Bevölkerung wird nix ! weiterlesen
Kommentar 8: Gerd Noack, Hamburg schreibt am 25.06.2016, 15:14 Uhr :
Viele Spitzenpolitiker haben am Freitag ihre Absicht verkündet, die Sorgen der Bürger wieder ernster zu nehmen. Wie hoch mag der Wahrheitsgehalt die ... Viele Spitzenpolitiker haben am Freitag ihre Absicht verkündet, die Sorgen der Bürger wieder ernster zu nehmen. Wie hoch mag der Wahrheitsgehalt dieser Absichtserklärung sein? Ferner wäre zu testen, ob es den Politikern damit ernst ist, daher bitte ich die Journalisten, diesen (vornehmlich H. Seehofer, FW. Steinmeier, S. Gabriel, M. Schulz, aber auch anderen Entscheidungsträgern) folgende zwei Fragen zu stellen: 1. Eine Mehrheit hierzulande ist gegen TTIP, zumindest in der verhandelten Form, nämlich dass Konzerne Staaten wegen entgangener Gewinne verklagen können und ein Urteil in geheimen „Gerichten“ gefällt wird – ohne Berufungsmöglichkeit! So wird die Demokratie ausgehebelt. Werden die Bürgerbedenken nun beachtet werden (TTIP gar gestoppt), oder wird weiter verhandelt wie bisher, also undemokratisch und intransparent). 2. Eine Mehrheit hierzulande ist gegen Glyphosat. Wird die Zulassung endgültig gestoppt, oder wird sich die EU den Lobbyisten von Monsanto beugen? weiterlesen
Kommentar 7: Walter schreibt am 25.06.2016, 15:13 Uhr :
Könnte es sein, daß es bei Presseclub, WDR noch nicht begriffen wurde? JETZT ist NICHT "nach" "Brexit", sondern DAVOR!
Kommentar 6: Franz Kauffmann schreibt am 25.06.2016, 15:13 Uhr :
Herzlichen Dank an alle Engländer, jetzt auf einmal reden alle davon, dass die Schere bei Arm und Reich nicht weiter auseinander gehen darf, jetzt h ... Herzlichen Dank an alle Engländer, jetzt auf einmal reden alle davon, dass die Schere bei Arm und Reich nicht weiter auseinander gehen darf, jetzt heißt es wir müssen Jobs schaffen, jetzt ist von einer demokratischen EU die Rede......das wäre ohne Euch nicht geschehen, Danke! weiterlesen
Kommentar 5: Klaus Keller schreibt am 25.06.2016, 15:10 Uhr :
Es ist kein Weckruf, zu viele träumen noch. Sie träumen von einer EU die längst untergegangen ist. Alle Loblieder auf die EU beziehen sich auf Erfol ... Es ist kein Weckruf, zu viele träumen noch. Sie träumen von einer EU die längst untergegangen ist. Alle Loblieder auf die EU beziehen sich auf Erfolge im vergangenen Jahrtausend. Aus dem immer schon vorhandenen Demokratiedefizit wurde mit sogenannten Freihandelsabkommen eine echte Gefahr für die Demokratie. Die EWG und der Anfang der EU brachten Wohlstand, die heutige EU macht arm und bringt laufend neue Krisen. Das ist nicht mehr reparabel, schon allein durch zu viele zu unterschiedliche Länder. Diese EU muss aufgelöst werden. Zusammenarbeit in Europa muss man völlig neu aufbauen, aber ohne Lohn-, Renten-, Steuerdumping, ohne marktradikalen Privatisierungswahn und ohne gleichzeitigen Regulierungs- und Deregulierungsdrang, jeweils im Sinne der Lobby und gegen die eigenen Bürger. Für Journalisten war die "Europäische Idee" eine heilige Kuh und berechtigte Kritik war Blasphemie; die Distanz zum Thema EU ist weg. Daher wurden Fehlentwicklungen nicht gebremst, jetzt ist es zu spät. weiterlesen
Kommentar 4: Claus Dessauer schreibt am 25.06.2016, 15:09 Uhr :
Die EWG war ein Friedensprojekt, die EG stand für Reisefreiheit. Was kennzeichnet die EU? zunehmender Wettbewerb, Sozialabbau und steigende Unterneh ... Die EWG war ein Friedensprojekt, die EG stand für Reisefreiheit. Was kennzeichnet die EU? zunehmender Wettbewerb, Sozialabbau und steigende Unternehmensgewinne, soziale Schere geht immer weiter auseinander, unsinnige EU-Gesetze (z.B. Gurkenkrümmung, Glühbirnenverbot), Bankenrettung bei gleichzeitiger Betonung dass der kleine Mann den Gürtel enger schnallen muss, und immer wieder die Betonung der Wichtigkeit der Steigerung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit. +++ Es wäre schön, wenn im Presseclub Visionen entwickelt werden würden, wie eine EU zum Wohle aller Menschen aussehen müsste. weiterlesen
Kommentar 3: Andreas schreibt am 25.06.2016, 15:09 Uhr :
Die EU ist unser bester Agent. GB ist auch nicht schlecht! In der EU? egal! Ihre Waffenkonzerne! Stellvertreterkriege = Flucht! Irak, Angola, Syrien ... Die EU ist unser bester Agent. GB ist auch nicht schlecht! In der EU? egal! Ihre Waffenkonzerne! Stellvertreterkriege = Flucht! Irak, Angola, Syrien .. so lassen wir Gewinne sprießen! ALLE "spielen" mit Feuer. Saudis. USA, die Atomwaffen nicht abschaffen sondern "modernisieren & einsatzfähig machen" (O-ton Obama). EU, des Fiskus' TEURE Aufrüstungs-Union. EU-"Verfassung" Art.40 Abs.3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." Wer zahlt? Wer verdient? EU-Friedensnobelpreis: Ein Waffenhandelsorden? Gewehre, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza Irak Pakistan Syrien - Verhandeln? Geschäftsschädigung! Europa ist Rüstungsexportweltmeister! BRD! GB! FR! CH - Was tut Israel mit atomwaffenfähigen U-Booten aus D, was die Saudis mit Leo-Panzern? Killerdrohnen, CETA TISA TTIP .. Nazis bei Pegida ..: Puzzleteile! EU & BRD vernachlässigen präventive Strategien ziviler Konfliktbearbeitung! Lies Friedensratschlag DFG-VK Friedenskoop weiterlesen