Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Chaos und Uneinigkeit – wie löst Europa das Flüchtlingsdilemma?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [603]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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603 Kommentare
Kommentar 603: Nele schreibt am 10.04.2016, 14:59 Uhr :
Kommentar von "Theresa L.", heute, 14:27 Uhr: Humanismus ist ein Imperativ, so wie der kategerische.
Kommentar 602: Reffke schreibt am 10.04.2016, 14:59 Uhr :
Es ist offenbar für Leute wie Mika, Müller, Weidenfeld&co unvorstellbar, dass es für 80% der Weltbevölkerung um den ==> Anreiz geht, unbedingt nacgh Deutschland zu komen...
Kommentar 601: W. Richter schreibt am 10.04.2016, 14:59 Uhr :
@ Kommentar von "Ute Stenzel", heute, 14:31 Uhr: ,,Das ist noch eine vertretbare Lösung. Nicht Tränenflussmittel, sondern Tausende Angreifer attakierten.'' - Das ist leider wahr.
Kommentar 600: Urs schreibt am 10.04.2016, 14:59 Uhr :
Im WDR nichts Neues. Im heutigen Presseclub erst recht nicht. Habe ich etwas überhört?
Kommentar 599: Norbert schreibt am 10.04.2016, 14:59 Uhr :
@ Walter Gott - "Die geladenen Studiogäste sind alle oft und öfter im Studio geladen gewesen. Deren Positionen sind hinreichend bekannt. Mit dieser geplanten Sendung kann man mich nicht an die Glotze locken! Zudem ist diese begrenzte Auswahl unfair gegenüber den vielen Journalistinnen und Journalisten, die ehrliche Chancen verdient hätten und die zu einem erheblichen Teil kompetenter zu diesen Fragen sind. Das Gleiche gilt für die Medien: 30.000 in diesem Land - die Runde im Presseclub ist an 10 Fingern zu erfassen. Zugleich das Gejaule zum Mediensterben. Lenkt der Presseclub hier nicht subtil mit? Pfui!" So ist es! Damit ist alles gesagt!
Kommentar 598: Martin schreibt am 10.04.2016, 14:59 Uhr :
Immer die gleichen Gesichter - immer die gleichen Medien - immer die gleichen Themen - immer die gleichen Aussagen. Die Tage des Presseclubs sind gezählt.
Kommentar 596: Martin Schodlok schreibt am 10.04.2016, 14:59 Uhr :
Vielleicht wird sich das Problem so zuspitzen, dass es nur noch die Wahl gibt zwischen einer weiten Öffnung für Zuwanderer oder einer gewaltsamen Abwehr derselben. Sieht noch jemand eine dritte Möglichkeit? Siehe Kommentar vom 09.04.2016, 18:45 Uhr.
Kommentar 595: Gerda Fürch schreibt am 10.04.2016, 14:59 Uhr :
Die Flüchtlingsströme orientieren sich nach dem Wohlstand und sozialer Absicherung eines EU-Landes. Zu den wohlhabenden, rechtsstaatlichen und Sozialstaaten gehören die osteuropäischen Staaten nicht!
Kommentar 594: Andreas schreibt am 10.04.2016, 14:59 Uhr :
Ohne Flüchtlinge gehen unsere Geschäfte schlechter! Ihre Waffenkonzerne! Stellvertreterkriege: Flucht! Irak, Angola, Syrien .. So lassen wir Gewinne ins Trockne holen! Alle spielen mit Feuer. Saudis. USA, die Atomwaffen nicht abschaffen sondern "modernisieren & einsatzfähig" (Obama) machen. Die EU,die TEURE Aufrüstungs-Union für den Fiskus ist. EU-"Verfassung" Art.40 Abs.3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." Wer zahlt? Wer verdient? Friedensnobelpreis der EU: Ein Waffenhandelsorden? Bomben, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza, Irak, Pakistan, Syrien - Verhandeln? Geschäftsschädigung! Europa ist Rüstungsexportweltmeister! D, GB, FR, CH - Was wird Israel mit Atom-U-Booten aus D tun, was die Saudis mit Leo-Panzern? Killerdrohnen CETA TISA TTIP .. Nazis bei Pegida: Mosaiksteine! EU & BRD vernachlässigen die präventiven Strategien ziviler Konfliktlösung! Lies Friedensratschlag DFG-VK Friedenskoop IPPNW
Kommentar 593: Doro schreibt am 10.04.2016, 14:58 Uhr :
Die Sendung heute war top - Danke an alle Beteiligten!!
Kommentar 592: Hans H. schreibt am 10.04.2016, 14:58 Uhr :
S. Wettiner, 14:29 Uhr: "Afrika braucht neue Regierungen ! Der so genannte Befreiungsprozess vom Kolonialismus hat breite Spuren der Verwüstung hinterlassen. Die neuen, jun- gen Machthaber haben zumeist ihre Länder zerstört, in dem sie sie geplündert, keine Moderniserung vollzogen und das Clansystem ausgebaut haben." - - Ja, das Clan-System steht im Gegensatz zu unserem Denken in der Gemeinschaft der ganzen Gesellschaft, die auf einem solidarischen Prinzip basiert. Also gibt und nimmt jeder.
Kommentar 590: Viktoria schreibt am 10.04.2016, 14:56 Uhr :
In der Runde hat vor allem Frau Mika überzeugt.
Kommentar 589: e.dreier schreibt am 10.04.2016, 14:56 Uhr :
Da reden Leute im PC mit Monatseinkommen von über 10 Tausende im Monat über arme Menschen hie in DL die weit unter 1000 im Monat ihr dasein fristen.Das ihr euch nicht schämt am Sonntag Mittag da über die Armut der Unterschicht abzulästern ein Armutszeugnis aller erste Kajüte.Wo bleiben denn eure Verbesserungsvorschläge?Wo bleibt eurer Sozialbeitrag von euch Eliten um die millionenfache Amut in D zu bekämfen?Hat man euch Gutverdiener und Systemschreiberlinge jemals an einer Tafel gesichtet, hat man euch Pfandflaschensammelnd in Mülleimern verschämt mit Selfiels linsend lächeld in den Hochglanzmagazinen abgelichtet?Tragen eure Kinder abgetragene Kleidung aus den Kleiderkammern?Wie gesagt schämt euch und ihr wisst allzugenau warum ihr reich seid,aber die anderen Millionenfach arm!Wo ist der Aufschrei der Medien wegen der 0%Zinspolitik wo alle Spare ihr Geld verbrannt wird?
Kommentar 588: Nele schreibt am 10.04.2016, 14:55 Uhr :
Kommentar von "Ute Stenzel", heute, 14:31 Uhr: Diese zynsische Grenzschutzrhetorik ist mittelalterlich. Die Grenzen muss man nicht schützen, denen geht es gut. Schützen muss man die Flüchtlinge. Wir haben die Ressourcen dazu und machen es nicht. Das ist unterlassene Hilfeleistung in großemStil und moralisch verwerflich.
Kommentar 585: Mareike schreibt am 10.04.2016, 14:52 Uhr :
Es kann nicht sein, dass Deutschland Europa finanziert und uns umgekehrt Länder wie Polen oder Ungarn mit den Vertriebenen alleine lassen. Das Asylrecht gilt auch in diesen Ländern. Wenn diese unsolidarische Haltung nicht zu ändern geht, ist schon an den Verträgen was falsch. Deutschland sollte endlich mal die Milliarden mal vorläufig einbehalten - mal sehen, wie schnell dann auf einmal andere Länder bereit sind, Vertriebene aufzunehmen.
Kommentar 584: Felsenbaum schreibt am 10.04.2016, 14:51 Uhr :
zu "Meike", heute, 13:59 Uhr: _ " Mit zwei Sekunden Nachdenken würden inländische Besitzstandswahrer, Menschenrechtsrelativierer und Scheinbesorgte darauf kommen, dass es Abschottung nicht sein kann und die Politik der Regierung bisher vollkommen richtig war." ________________________________________________________________________ _Das mag wohl stimmen .... ich persönlich habe mir etwas länger Zeit zum Nachdenken genommen ....und komme zu anderen Ergebnissen .
Kommentar 583: e.dreier schreibt am 10.04.2016, 14:50 Uhr :
Erst waren es 3000 Millionen,ab heute sind es 6000 Millionen,darfs ein bisschen mehr sein Frau Merkel?Wir habens ja ach so dicke,vom Steuerzahler erpresste Mehreinnahmen,den der Herr der schwarzen Nullen bevorzugt für andere,aber nicht für die Eiheimischen gewillt ist.auszugeben.Irgendwie ist da ein falscher Fehler im System,helf mir jemand der sich damit auskennt auf die Sprünge.Frau Merkel wie wäre es mit 13 mal 3 Millarden an die Türkei für die nächsten 13 Jahre um die Türkei daran zu hindern nicht jedes Jahr neu verhandeln zu müssen und die Grenzen nach Europa zu öffnen. Gegenstand der Verhandlungen isz sogar Visafreiheit und EU-Mitglied der weltoffenen Erdokans,mit vorbildlicher Presefreiheit nebst Abschaltung des Internetz wenn es darum geht der Oppposition den Mund zu verbieten. Merkel scheint einen Bruder im Geiste gefunden zu haben und macht männchen vor Superdemokraten.Ja gehts noch?
Kommentar 582: D. Mayer schreibt am 10.04.2016, 14:49 Uhr :
Anm. Tichy Werter Hr Tichy, die jüngsten bedauerlicher Terroranschläge in Frankreich stehen NICHT im unmittelbaren Zusammenhang mit der aktuellen Flüchtlingswelle, sondern sind die fatalen Ergebnisse französischer wissenschaftlich nicht haltbarer Integrationsbemühungen, nicht nur in den Pariser Banlieus, sondern auch im nördlichen Lille, oder auch in Marseille. Natürlich „klappt“ es mit der migrationsökonomischen Integration in Cannes, Nice, St. Antibes, St. Tropez………..
Kommentar 580: Emma W. schreibt am 10.04.2016, 14:48 Uhr :
Die anderen EU-Staaten müssten, die Bürger müssten … das hört sich noch immer an wie die Gestaltung eines Kindergeburtstags … lieber Topfschlagen oder Blindekuh? Und inzwischen kommen immer mehr Menschen nach Europa. Die Probleme aller notleidenden Menschen der Welt können wir nicht lösen. Und schon gar nicht in Europa. So anmaßend kann man gar nicht sein. Wären alle Deutschen so fähig und willig, wie von allen Seiten in D eingefordert wird, dann hätten wir in keiner Familie und sonst wo in unserem Land Notleidende. Die Politiker haben reichlich zu tun, wenn sie alle Not in unserem Land beheben wollen, dafür wurden sie gewählt. Und sie haben reichlich zu tun, wenn sie unsere Gesellschaft nicht spalten wollen, sondern, das, was wir über Jahrzehnte mit größtem Einsatz aufgebaut, erhalten und gefördert haben, nicht für gering achten, sondern wertschätzen. Der gesellschaftliche Frieden ist unser höchstes Gut. Dafür braucht es Gerechtigkeit.
Kommentar 579: Hellmut Schönicht schreibt am 10.04.2016, 14:47 Uhr :
Selbstschutzmittel haben Hochkonjunktur. Mit Handkante-Training ist Frau auch nicht mehr sicher. Ich erinnere, dass Selbstverteidigungskurse für Frauen groß in Mode kamen - schon vor 30 Jahren - ja richtig, als es noch keine derart unübersichtlichen Bedrohungen wie heutzutage gab. Ich möchte keine deutsche Frau sein. Über Gästebuch-Beiträge von sog. Frauen kann ich mich nur wundern. Das sind meiner Meinung nach Flüchtlings-Nutznießer, die ihre Felle wegschwimmen sehen, wenn in Deutschland wieder Ordnung herrscht.
Kommentar 578: Karin Mayer schreibt am 10.04.2016, 14:46 Uhr :
Frau Mika, wo haben sie bloß immer diese Zahlen her ?? Bitte nicht immer sollche Witze.
Kommentar 575: Esther schreibt am 10.04.2016, 14:45 Uhr :
Die gleichen Leute, die auf europäische Soldidarität pfeifen mit Hinweis auf kapitalistische Misstände im Inland, vergessen, dass es die Solidarität der Arbeitnehmer einst war, die in Gewerkschaften für Kündigungsschutz und Arbeitszeitregelungen udn gegen Ausbeutung gestritten haben. Ohen Solidariät geht gar nichts, und wenn man das nicht auch international von osteuropäischen Ländern einfordert, ist man in dem Kontext widersprüchlich.
Kommentar 574: Marianne Spring schreibt am 10.04.2016, 14:44 Uhr :
Das Mißtrauen der Bürger sitzt inzwischen tief - und das mit großem Recht. Heute lese ich in "Die Welt" - es gibt einen Plan B mit der Türkei - Überschrift des Artikels "EU soll 250.000 Flüchtlinge aus Türkei aufnehmen". Na wer wird denn wieder aufnehmen - die üblichen Verdächtigen Deutschland und rudimentär ein paar Länder aus der Koalition der Willigen mit einem bescheidenen Beitrag. Es wird getrickst und gelogen und die Bürger haben es einfach satt - sie wollen keine Verfügungsmasse sein, sondern wollen durch Volksabstimmungen ihre Gesellschaft selbst gestalten!
Kommentar 573: Ulrich schreibt am 10.04.2016, 14:42 Uhr :
Ich kann nur hoffen dass man dies unrealistischen Beiträge hier im Gästebuch nicht auch im Ausland liest. Dann würde man nämlich noch mehr mit dem Kopf schütteln. An Karla 14:13 Uhr sei gesagt, dann nehmen Sie doch die Flüchtlingsmutter bei sich zu Hause auf, wenn Sie sich dann besser fühlen. Es gibt glaube ich kein Gesetz was Sie daran hindern würde.
Kommentar 571: Roman Hoffmann schreibt am 10.04.2016, 14:42 Uhr :
@ "Wolfgang", heute, 14:19 Uhr Der Presseclub ist kein Bildungsfernsehen, sondern ein Meinungsaustausch unter Journalisten, an dem Sie audiovisuell teilnehmen dürfen, wenn Sie wollen.
Kommentar 568: Dirk schreibt am 10.04.2016, 14:41 Uhr :
Weil nach Art.16a GG nur politisch Verfolgten nach Einzelfallprüfung Asyl zusteht, ist die allgemeine Bezeichnung als „schutzbedürftige Kriegsflüchtlinge“ zur Erzeugung von Mitleid & Aufnahmebereitschaft, obwohl sie sichere Flüchtlingslager u. auch friedliche Länder verließen, um ins reichere Mittel-/Nordeuropa zu gelangen, wie auch für alle auch ohne gültige Papiere geöffnete Grenzen eindeutiger Rechtsbruch! Angela Merkel: „…wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“ Katrin Göring-Eckhard: „Es geht…darum, sind wir ein Land, was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen…weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.” 70 % der Zuwanderer sind für den Arbeitsmarkt vollkommen ungeeignet, Handwerksbetriebe beklagen den massenweisen Abbruch von Ausbildungsverhältnissen durch Migranten (Welt, 15.10.2015)
Kommentar 567: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 10.04.2016, 14:40 Uhr :
@Nele 13:56, natürlich tut den meisten Menschen das Flüchtlingselend an der mazedonischen Grenze leid, wo die Menschen zum Traumland Deutschland wollen. Mein Vorschlag: Wir schenken Mazedonien ein paar hundert Millionen €. Unter der Bedingung, dass die Flüchtlinge sich in dem kleinen Land eine kleine Stadt mit Einfamilienhäusern selbst bauen dürfen. Wir finanzieren damit die einfachen Baupläne, finanzieren die Baumaterialien und geben dem Staat Geld für Schulbauten, Kanalisation, Strom- und Wasserleitungen und den Straßenbau. Und Banken geben Unternehmern Kredite für den Bau von Gewerbe-Bauten. In wenigen Jahren könnte daraus eine neue blühende Heimat für die Flüchtlinge werden. Bei uns würde das fünfmal teurer werden. In meiner Jugend war ich Handlanger beim Bau des Hauses meiner Eltern. Er zeichnete die Baupläne und hatte die Bauleitung nach Feierabend. Wir sparten so 20 000 DM von 80 000 DM.
Kommentar 566: D. Mayer schreibt am 10.04.2016, 14:39 Uhr :
Anm. zur Moderation, der Moderator verwies in Form einer Fragestellung zum „NEIN“ der niederländischen Volksbefragung über das ukrainische Assoziierungsabkommen; dass dieses Abkommen über 2000 Seiten lang wäre. Was wollte der Moderator damit zum Ausdruck bringen? A-Die Bürger hätten es nicht gelesen? B-Gelesen hätten es aber Politiker?-zur Erinnerung: wie viele Bundestagabgeordnete hatten den 650seitigen Maastrichter Vertrag gelesen? Zur Erinnerung, wie viele Politiker konnten die Abkürzung für „ TIPP“ erklären (nicht einmal S. Wagenknecht konnte es). Steht die Anm. des Moderators im Zusammenhang mit der Aussage der GRÜNEN EU-Fraktionschefin Harms, „sie ist ohnehin dagegen“, Nationalstaaten/Bürger über Fragen abstimmen zu lassen, die die EU insgesamt betreffen“ ?
Kommentar 564: Nele schreibt am 10.04.2016, 14:39 Uhr :
Viele vermischen in der Diskussion viele Dinge, die uns vielleicht hie und da stören, wie etwa Steuerpolitik oder Vermögensverteilung, mit der Zuwanderungsthematik. Aber damit zeigt man nur, dass man dem fremdenfeindlichen Populismus auf den Leim geht. Dabei sollten wir stolz sein, dass Deutschland nach allem, was es der Welt schon an Leid zugefügt hat, diesmal was an Humanität zurückgeben kann. Im Übrigen gehört uns dieser Teil der Erde gar nicht, bloß weil wir aus biologischem Zufall schon hier leben; dafür haben wir nichts geleistet. Flüchtlinge sind uns gleichgestellt und begegnen uns als Menschen auf Augenhöhe, wir sind hier nichts Besseres. Einfach mal respektieren, auch wenn´s manchem latent fremdenfeindlichen dann doch eher schwer fällt.
Kommentar 563: e.dreier schreibt am 10.04.2016, 14:38 Uhr :
Man schaue sich nur an wie der Regierungsversprecher bei der BPK herumwund als er befragt wurde warum keien europäschen Staaten auf der Panamaliste gefunden werden wollten.O-Ton dess Herrn,man hätte einfach keine Lust(erinnert mich an einen Song von Rammstein) dazu gehabt.Sagt doch alles,oder?Wie weit sind wir schon gekommen,verkommen? Und das sich eine Merkel wie eine Furie vor Erdokan in aufopfender weise hinhechtet um die Kugeln aus einem Satiregewehr aufzufangen um umgehend in Form einer staatsangewaltischen Betreung des Jan B. angedeien zu lassen, lässt tief blicken.Auf was ales müssen wir noch seitens Merkel vorbereitet sein um "türkische" Verhältnisse aufkommen zu lassen?Was will die merkel eigendlich noch gegen das Volk und Bürger untenehmen um sich unbeliebt zu machen?
Kommentar 562: Karin Mayer schreibt am 10.04.2016, 14:38 Uhr :
Frau Mika gehört nicht in die Runde. Es sind doch nicht "Alles Flüchtlinge" die kommen. Wir brauchen doch die Flüchtlinge für die vielen Betten, Herde, Angestellten, leer geräumten Hallen, Zelte, Kontäner usw. Die ganze Industrie die da entstanden ist kostet so viel Geld unfassbar. Jeder verdient doch mit. Der doofe Deutsche verdient 8,50€, zahlt brav seine Steuern und bekommt nichts. Wir bekommen keine Wohnung gestellt, nee wenn man was gegen (Flüchtlinge) Nachbarn mit 6-10Kindern und Besuch was sagt, na dann ist man aber ein schlechter Mensch. Frau Mika, wir wollen auch keine Flüchtlinge mehr. In Polen gehts auch. In Holland wird die Bevölkerung auch gefragt, warum nicht in Deutschland.
Kommentar 560: Sandra schreibt am 10.04.2016, 14:36 Uhr :
Wenn man europäische Werte für Traumtänzerei hält und Menschenrechte und Solidarität Asylrecht bloß für laue Ideen, lässt das tief blicken und zeigt eine bedenkliche Zustandbeschreibung, wie oberflächlich inzwischen generell die öffentliche Diskussion ist.
Kommentar 559: Tolle Hauser schreibt am 10.04.2016, 14:32 Uhr :
@"Till Benz" 11:21 mal eine grundsätzliche Fragestellung "Asylrecht". Ich glaube, anders als Sie, daß die Grundrechte unveräusserliche, individuelle und immer geltende Rechte für alle sind. Diese sind also nicht Diskussionswürdig. Zu Diskussionen geben die Menschenrechte nur Anlaß, wenn diese in Frage gestellt werden oder noch nicht selbstverständlich sind. Dazu gehört das Recht auf Leben, Gesundheit im Rahmen des wissenschaftlich möglichen, Freiheitsrechte usw. soweit sie in den Grenzen des Rechtes anderer Menschen liegen. Es ist damit nicht Aufgabe der Politiker diese Rechte zu beschneiden, sondern Regeln zu schaffen, daß diese für alle 8Mrd Menschen durchsetzbar werden. Und Maßnahmen zu ergreifen diese Rechte nicht zu gefährden, also Umweltschutz, Weltbevölkerung, Klimawandel usw. Und diesem Anspruch werden die Politiker nicht nachkommen. -8-
Kommentar 557: Ute Stenzel schreibt am 10.04.2016, 14:31 Uhr :
@ Kommentar von "Nele", heute, 13:56 Uhr: ,,Es ist doch keine Lösung, wenn sich Tausende Familien mit Kleinkindern jetzt an der mazedonischen Grenze stauen und ... mit Tränengas attackiert werden.'' .....@..... Das ist noch eine vertretbare Lösung. Nicht Tränenflussmittel, sondern Tausende Angreifer attakierten. Wieder Kinder in den Vordergrund schieben. Sowas. Wie sollen Grenzschützer Grenzen sonst schützen - etwa mit Maschinengewehren? Wenn 600 Millionen weitere Flüchtlinge wie Kämpfer alles niederwalzen werden, könnten Landesverteidiger eines Tages leider schießen, um ihr Leben zu schützen.
Kommentar 556: Ulli schreibt am 10.04.2016, 14:31 Uhr :
Kommentar von "Wolfgang", heute, 14:19 Uhr. Die Kriterien des Maastricht-Vertrages haben mit der Flüchtlingsthematik so viel zu tun: 0.
Kommentar 555: Walter Risan schreibt am 10.04.2016, 14:30 Uhr :
Ergebnis der Außenpolitik Langzeitstrategie joint vision 2020. Wo sollen die Flüchtlinge 20% / Wirtschftsflüchtlinge in der Masse Arbeit finden bei fortlaufender Automatisierung , wenn ein großer Teil Analfabeten sind oder 3- 4 Jahre Schulbildung erhalten haben, neu formatieren/ergänzen der gesellschaftlichen Grundwerte, verletzter Stolz Ehre ? Wo kommen die Lehrer her die sich auch in ihrer Freizeit / Ehrenamt ( kostenlos )um die Menschen kümmern ( max Klassenstärke 10 -15 Personen ) wenn diese auch Willens sind mitzumachen ? Auch Offizielle stellen sagen das nur 20% eine Arbeit finden werden. Langfristig zeichnet sich aber am Horizont eine Globale Wirtschaftskrise / Finanzkrise / Börsenturbulenzen ab ( hat noch gar nicht angefangen ). Woher kommen die Sozialleistungen und Rentengelder ( stichwort Reserven ), sollte es bei uns auch zu Massenarbeitslosigkeit kommen,innere Sicherheit durch RSU ?
Kommentar 554: S. Wettiner schreibt am 10.04.2016, 14:29 Uhr :
Afrika braucht neue Regierungen ! Der so genannte Befreiungsprozess vom Kolonialismus hat breite Spuren der Verwüstung hinterlassen. Die neuen, jun- gen Machthaber haben zumeist ihre Länder zerstört, in dem sie sie geplündert, keine Moderniserung vollzogen und das Clansystem ausgebaut haben. Aus blühenden Ländern, wie das britische Rhodesien wurde das völlig kaputte Simbabwe, mit Hunger, breitem Elend und 17.000 Prozent Inflation. Dies auf besten Böden und auf guten Bodenschätzen. Den so genannten "Sozialisten" spreche ich alle Autorität ab. Sie ruinierten Ideen und afrikanische Leben. Kein Mensch verdient die Rolle des Labor-Tieres, das irgendwie nach Europa flieht. Auch war der Ruf gegen Apartheid falsch. Die Nachfolger Mandelas bereichern sich unverschämter als die Vorgänger. Momentan kauft sich dort China in brei- tem Umfang ein. Bald kommen die armseligen Emigranten auch von dort.
Kommentar 553: Bert Führmann, "Lösungsansätze" schreibt am 10.04.2016, 14:29 Uhr :
auch @Walter Risan 13.28, @Dirk, @Ulrich K., dazu gibt es 5 strategische Antworten, wenn man die entspr. Hintergünde kennt ( s. zuvor, mit "EURABIA" zur europ. Nationen-Auflösung, ein urspr. französ.-deutscher Plan gegen die USA/ GB und gegen die sowjetisch-arab. Offensive), -5.> eine RE-KONSTITUIERUNG der REPUBLIKan. bzw. "wehrhaften Demokratie" durch Aufklärungs- und Demokratisierungs-Kampf für eine verfestigende Klärung unserer abendländischen GRUNDLAGEN der Freiheit des Individuums -- auch der Freiheit der u.a. Atheisten und Heiden - in der jüdisch-christlichen Ethik, - die Basis der auch lt. Atatürk "europäischen, einzigen Zivilisation". -1.> W ü s t e n b e g r ü n u n g nach VORBILD in Algerien desert-greening .com und Investitionen in jordan. und liban. Gewerbegebieten, differenziert in Nigeria u.a., Rückführung von arabischen Massen dorthin und Verteidigung der arab. & afrikan. CHRISTEN -2.> aus dem Volk auch außerhalb von WAHLkämpfen alltägl. Kampf für die VERTEIDIG ...
Kommentar 552: Bettina S. schreibt am 10.04.2016, 14:29 Uhr :
Gut, dass ganz! aktuelle Fragen aus dem Gästebuch gestellt wurden. - Zum niederländischen Referendum hörte ich 2 wichtige Gründe, um mit Nein zu stimmen: erstens die Ablehnung der Visafreiheit und zweitens keine maßlosen Hilfsgelder für die Korruption, die immer noch nicht abgeschafft ist. Dieses Abstimmungs-Ergebnis fanden viele Politiker schlimm, aber was genau ist schlimm daran, wenn Bürger sich demokratisch äußern? - "Erich Soebe", 13:41 Uhr: volle Zustimmung zu Ihrem Kommentar. Völlig andere Kulturen können wir nicht mal eben zu demokratischem, freiheitlichen Denken umerziehen, während die Folgen von unangenehmer bis schlimmer Andersartigkeit, wie Unterdrückung von Frauen, ausschließlich Ablehnung und Abschottung bewirken. - Und ebenso gut: "Ulrich K.", 13:33 Uhr: Bitte in den Sendungen öfters alternative Lösungsansätze diskutieren, wie etwa das Beispiel von Tichy ("Hongkong" in Tunesien).
Kommentar 551: Solveig schreibt am 10.04.2016, 14:29 Uhr :
Wer Europa auf "Verträge" reduziert, hat Europa nicht verstanden. Europa ist mehr als Verträge. Und wer nichts mit Werten anfangen kann, an dem müssen die etischen Lehren aus vielen schlimmen Jahrhunderten in Europa und letztlich auch die Aufklärung vorbeigegangen sein.
Kommentar 550: Theresa L. schreibt am 10.04.2016, 14:27 Uhr :
Zu Kommentar von "Nele", heute, 13:56 Uhr : Humanismus kann kein Imperativ sein, sonst ist er keiner , sondern eine Diktatur! Und genau dieser hat sich "unsere" Frau Kanzlerin als Handlungsgrundlage bedient. Uns gegenüber und ganz Europa gegenüber. Aber "Nele", wie heißt es doch so schön: die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber :-) !
Kommentar 549: Wolfgang Fladung schreibt am 10.04.2016, 14:27 Uhr :
Ich habe leider in der Debatte einige wichtige Fragen bzw. Antworten auf Fragen vermißt. Diese sind: 1. Wie können wir verhindern, das sich unter die Flüchtlinge bzw. Migranten mehr Islamisten mischen? Ich will in Europa keinen islamischen Staat haben und auch kein türkisches Sultanat - wg. EU-Mitgliedsschaft demnächst. 2. Die Kosten für die Migration sind ja nicht nur innerhalb der EU-Länder unterschiedlich verteilt, sondern auch innerhalb der Bevölkerungen. In Deutschland beteiligen sich doch die oberen 10% weder direkt durch Steuern und Abgaben noch indirekt, z.B. durch Flüchtlingsheime in "guten" Wohngegenden, an den Lasten. Wer heute als jemand, der mit dem Mindestlohn von € 8,50 über die Runden kommen muß, in Ballungsräumen eine preisgünstige Wohnung sucht, aber wegen Flüchtlingen nicht findet, ist doch potentieller Wähler der AfD. 3. Wie schaut es mit der Ursachen-Bekämpfung aus bei Flüchtlingen und Migranten? Meere leer fischen, Wasser verschmutzen und abpumpen, B ...
Kommentar 548: Inka schreibt am 10.04.2016, 14:25 Uhr :
Die Lösung des Problems ist nicht der konsequente Grenzschutz, weil es sich so bloß verlagert, sondern es ist allein die Verteilung der Migranten auf alle 28 Länder. Dann w ä r e es übrigens auch gar kein Problem. So lange ander EU-Staaten mauern, sollten diese konsequent keine deutschen EU-Fördermilliarden bekommen - und auf einmal würde das klappen. Deutschland ist also noch recht gutmütig und großzügig im Umgang mit seinen stärksten Argumenten, nämlich Geld. Wir könnten da theoretisch auch ganz anders, aber die Bundesregierung ist auf Ausgleich und Gerechtigkeit bedacht und das ist alles in allem auch gut so.
Kommentar 547: Doro schreibt am 10.04.2016, 14:22 Uhr :
Es ist irgendwie nicht ganz klar, warum das denn so wichtig sein soll, ob Deutschland nun gerade vermeintlich "isoliert" dastehe, worauf Herr Tichy immer wieder herumreitet. Geht es etwa stets darum, einer Mehrheitsmeinung zu folgen? Oder geht es nicht etwa viel mehr um ein grundlegendes Problem der EU und ihrer Außenpolitik? Ist es dann nicht eher wertvoll, wenn Deutschland auf EU-Prinzipien beharrt? Die Richtigkeit einer Meinung steigt außerdem doch nicht mit der Zahl ihrer Anhänger. Die allzu einfache "Logik", was alle sagen, wird dann wohl stimmen, hat sich in der Geschichte sowieso schon mehrmals als falsch, teils als fatal erwiesen. Auch in der deutschen.
Kommentar 546: Albert Schwarzstein schreibt am 10.04.2016, 14:21 Uhr :
Sehr geehrter Herrr Schönenborn, leider konnte ich die heutige Presseclubfolge nicht verfolgen und werde dies nach der Konsultation des Gästebuches auch nicht nachholen: es wurde wiederum keinerlei Erkenntnisgewinn generiert. Bitte laden Sie mal andere Journalisten ein, nicht immer die selben. Deren Weltanschauungen sind schon bekannt. Themenvorschlag für nächste Woche: Der Spiegel meldet, dass Prof. Sauer (Physik), Ehemann von Frau Merkel, vom Springer-Verlag jährlich mindestens 10 000 € bezieht. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ ;-)
Kommentar 545: Wolfgang schreibt am 10.04.2016, 14:19 Uhr :
Es hat mich sehr gefreut, dass Hr. Schönenborn meinen Kommentar aus dem Gästebuch zitiert hat, dass die EU ihre Verträge nicht einhält. Die Antwort von Hrn. Müller hat mich entsetzt: Die EU hielte ihre Verträge ein. Jeder weiß, dass fast alle EURO-Länder die Maastricht-Kriterien nicht einhalten. Laut Schengen sind die Grenzländer der EU für den Schutz der Grenzen der EU zuständig. Die machen es nicht. Asylsuchende müssen sich beim Eintritt in die EU registrieren. Die Grenzländer winken sie einfach weiter. Sowohl die Moderation, als auch die anderen Teilnehmer lassen Müllers Aussage einfach stehen. Sieht so Bildungsfernsehen aus?
Kommentar 541: Hochheimer schreibt am 10.04.2016, 14:16 Uhr :
Europa beruht auf Verträgen, nicht lauen Ideen. Wer das nicht stets voranstellt, hat keine Ahnung. Es ist regelrecht faschistisch, Polen mit Geldentzug zu drohen. Polen zahlt und empfängt zugleich, so sind die geltenden Regeln. Ein Eingriff in dieses System ist contra legens und käme nicht obsiegend durch den EuGH. Auf die Frage, was wollen WIR ? sein, lautet die ewige Antwort: "Im Grundsatz ein Christen-Club, auch wenn da ein paar Dutzend von rechten Glauben abfielen". Die Zweifler sollten sich einmal die Zahl katholisch geprägter Staaten ansehen.
Kommentar 538: Karla schreibt am 10.04.2016, 14:13 Uhr :
Ob Herr Tichy auch im direkten Gespräch mit einer Flüchtlingsmutter ihr gegenüber allen Ernstes die "Arbeitslosigkeit" in Spanien als "Argument" dafür anführen würde, sie abzuweisen und ins Elend zurückzschicken? Oder nur im gediegenen Tischgespräch beim sonntäglichen Presseclub in einem gemütlich-warmen Studio? Und wie hoch ist eigentlich so die "Arbeitslosigkeit" in Syrien...? WIE KANN MAN NUR solche Argumente anführen mit innenpolitischen Dingen in einem reichen Kontinent wie Europa wenn es um Krieg, Elend, Not und Verteibung geht ?! Zum Fremdschämen. DAS ist nicht Europa. Großes Lob dagegen an Frau Mika - sie hat uns aus der Seele gesprochen.
Kommentar 537: Ingrid-Luise L. schreibt am 10.04.2016, 14:11 Uhr :
Zu Kommentar von "Dirk", heute, 13:25 Uhr: Ich unterstreiche jedes Ihrer Wörter dreifach. Denn leider wird über die Gründe der tatsächlichen Befindlichkeit und des tatsächlichen Lebensgefühls der allermeisten Menschen hier nach wie vor überwiegend unehrlich und heuchlerisch "diskutiert" . Es geht nämlich nicht um mangelhafte Hilfsbereitschaft, nicht um die Abwesenheit von Menschlichkeit und nicht einmal grundsätzlich um Verteilungsängste. Es geht ganz und gar überwiegend darum, dass muslimisch geprägte Menschen jeglicher Couleur in unser Land strömen, die in ihrer Lebenssicht vor ca. 1000 Jahren stehen geblieben sind . Diese dürfen modernen westlichen Gesellschaften nicht einfach aufgepropft werden . Zudem ist die Geschichte der Muslime und der Christen noch NIE eine gute gewesen. In diesem Szenario des Wahnsinns spielen ganz elementare und berechtigte Ängste eine große Rolle.
Kommentar 536: Gerhard Reiners schreibt am 10.04.2016, 14:08 Uhr :
Unsere europäischen Partnerländer wollen sich nicht von Bundeskanzlerin Merkel mit ihrem Flüchtlingsfimmel beliebig viele sunnitische syrische Flüchtlinge auf Auge drücken lassen. Dabei haben sie mein vollstes Verständnis. Es ist doch auffällig: Die meisten Flüchtlinge, die aus der Türkei nach Griechenland kommen wollen nur nach Deutschland, und Bundeskanzlerin Merkel hat sie dazu eingeladen. Welche politische Absicht wird damit verfolgt ?? - Dabei haben unsere westlichen Nachbarn von Großbritannien bis Spanien viel deutlichere Erfahrungen mit islami(sti)schen Immigranten gemacht als wir Deutschen.
Kommentar 534: Viktoria schreibt am 10.04.2016, 14:06 Uhr :
Die Formulierung "Flüchtlingsdilemma" ist auf Deutschland bezogen etwas irreführend. Wir haben leerstehende Wohnungen auf dem Land, viele Firmen suchen händeringend Auszubildende, der demografische Wandel gefährdet das Solidarsystem seit Jahren. Viele Deutsche machen positive Erfajrungen mit Zuwanderern, denn sie sind meist überaus lernbereit, motiviert und freundlich. Alles Eigenschaften, die man nicht unbedingt generell deutschen Jugendlichen nachsagen kann. Auf europäischer Ebene ist es dagegen durchaus ein Dilemma, wie wir in Idomeni sehen. Dieses Dilemma haben uns die Balkanstaaten eingebrockt. Die Kanzlerin hatte früh völlig korrekt vorhergesagt, dass das keine Lösung sein kann - und genau das bestätigt sich jetzt.
Kommentar 533: von Boelitz-Ehrenberg schreibt am 10.04.2016, 14:05 Uhr :
Der HERR SCHÖNENBORN kriegt ein paar Extra-Kamelle auf dem Kopp, so gut macht er das als Fernsehdirektor ! Schönen Sonntag.
Kommentar 532: Felsenbaum schreibt am 10.04.2016, 14:04 Uhr :
zu "O. Kleiner", heute, 13:15 Uhr: _ " Es ist ein Friedenserfolg sondersgleichen, wenn sich der Friedensnobelpreisträger Europa nicht aus seiner Bahn werfen und in einen Krieg gegen Russland hetzen lässt." ________________________________________________________________________ _Fürwahr auch meine größte Sorge ! Zumal amerikanische Panzer schon an der russischen Grenze stehen . .Gott bewahre uns vor einen Krieg mit Russland . Wir müsssen uns von den Hetzern befreien . Und von den hier stationierten mit atomaren Waffen bestückten US-Basen .
Kommentar 531: Ellen schreibt am 10.04.2016, 14:03 Uhr :
Kommentar von "Joaef", 09.04.2016, 23:20 Uhr. - Getroffene Hunde bellen.
Kommentar 529: Meike schreibt am 10.04.2016, 13:59 Uhr :
Mit zwei Sekunden Nachdenken würden inländische Besitzstandswahrer, Menschenrechtsrelativierer und Scheinbesorgte darauf kommen, dass es Abschottung nicht sein kann und die Politik der Regierung bisher vollkommen richtig war. Integration statt Abschiebung ist der richtige Ansatz. Auch für die Wirtschaft und übrigens auch für unser Rentensystem sind Migranten eine Chance und keine Belastung.
Kommentar 528: Inka schreibt am 10.04.2016, 13:57 Uhr :
Einige osteuropäische Länder wären ehrlicherweise nie in die EU eingetreten. Sie wollen anscheinend nur Fördergelder, treten essentielle Menschenrechte aber mit Füßen.
Kommentar 527: Nele schreibt am 10.04.2016, 13:56 Uhr :
Die Äußerungen von Herrn Tichy waren wie leider so oft bei dem Thema zynisch und provokativ. Um es gelinde zu sagen, fanden wir sie deutlich zu kurz gedacht: Es ist doch keine Lösung, wenn sich Tausende Familien mit Kleinkindern jetzt an der mazedonischen Grenze stauen und diese - wie heute auch geschehen mit Tränengas attackiert werden. Das ist keine Lösung, sondern eine Schande. Mehr denn ja erkenner wir jetzt, wir recht die Bundeskanzlerin hatte mit dem humanitären Imperativ.
Kommentar 526: Müller, Th. schreibt am 10.04.2016, 13:54 Uhr :
Mit großem Interesse haben wir die heutige Sendung über die Flüchtlingsthematik in Europa angeschaut. Sehr klar kamen die verschiedenen Positionen rüber. Insbesondere fanden wir die Argumentationen von Frau Mika und Herrn Müller gut nachvollziehbar. Denn endlich wurde einmal in einer Diskussion klar, dass das Problem allein eines von Europa ist und nicht um die Bundeskanzlerin geht.
Kommentar 525: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 10.04.2016, 13:54 Uhr :
Ich denke grundsätzlich optimistisch und bin damit in meinem 68 Jahre alten Leben sehr gut gefahren. Was läuft sehr gut bei uns? 2015 gab es auch wegen des Mindestlohns über 700 000 zusätzliche Sozialversicherungs-Pflichtige. Aber nur gut 40 000 weniger Arbeitslose. Wenn das so weiter geht, haben wir erst in 25 Jahren den Stand vom Februar 1973: 569 958 offene Stellen für nur 347 053 Arbeitslose. Weil es in der damaligen BRD durchschnittlich 1,6 offene Stellen für 1 Arbeitslosen gab, betrug die Arbeitslosenquote nur 1,6 % (Daten aus dem BA-Monatsbericht vom Februar 1997). Arme Arbeiter gab es damals nicht. Faulenzer kamen auf die "BA-Drehscheibe". Nach 10 Entlassungen in der Probezeit waren sie pünklich und fleißig. Heute bekommen sie Hartz IV-Urlaubsgeld. Ich empfand meine Rentenzeit von Anfang an als ewigen Urlaub. Aber: Ich arbeite auch am Sonntag und schreibe mein Wissen ins PC-Gästebuch.
Kommentar 523: Jutta M. schreibt am 10.04.2016, 13:50 Uhr :
Fand es gut, dass viele Bereiche angesprochen wurden. Kompliment an R. Tichy, da er bei den Tatsachen und deren Ursachen sowie Folgen bleibt und daraus vernünftige Handlungen ableiten will. Das Schubladendenken ist sinnlos, da jemand, der nur bis 10 zählen kann, auch nur diese Anzahl verwalten möchte und die unzähligen anderen nicht beachtet. Es wirkt wie die Frage, ob das All endlich ist. Aber die Begrenzung wäre ja wie eine Mauer – und was ist hinter der Mauer? Es ist also nicht endlich. – Die Vernunft kennt die Grenzen des menschlich Machbaren und das heißt, dass die Bürger die größte Rolle spielen und keinesfalls Wünsche bis Forderungen von Politikern und Medien. Gesellschaft und Gemeinschaft funktionieren durch Vernunft und Vertrauen. Das unabhängige, scheue Reh des Vertrauens kann ich nicht einfordern. Solange deutsche Politiker eine unbegrenzte Komfort-Aufnahme mit oft automatischem Bleiberecht anbieten, bleibt die Sogwirkung für die ganze EU.
Kommentar 519: Ludwig schreibt am 10.04.2016, 13:44 Uhr :
Kommentar von "Jürgen Szepanski", heute, 13:11 Uhr: Ist doch ganz einfach: Man gleicht das ganze nach unten an. Man senkt die Sozialleistungen soweit, das sie genauso schlecht sind wie in den anderen Ländern. die Re-GIER-ung arbeitet doch bereits daran. Leider trifft das dann zwar auch die arme Bevölkerung hier, aber das betrifft die Eliten ja nicht direkt.
Kommentar 517: Erich Soebe schreibt am 10.04.2016, 13:41 Uhr :
Treffender als Tichy kann man die Situation nicht beschreiben. Europäische Werte- was soll das sein? Das Einzige, was den Laden EU noch zusammenhält, sind gemeinsame Monitäre Interessen,. so lange Deutschland noch den Zahlmeister spielt und nicht aufmuckt, wenn sich die notorischen Schuldenmacher auf Kosten jener, die sich noch an europäische Verträge halten, bereichern. Und wenn Deutschland in der Flüchtingspolitik völlig isoliert ist und alle anderen Staaten mauern, dann ist das keine Frage der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, sondern weil die anderen Ländern ihrer abendländisch geprägten Bevölkerung die unbegrenzte Massenzuwanderung von muslimischen "Fachkräften"- anders als hier- nicht zumuten wollen. Und diese Erkenntnis wird in nicht allzu langer Zeit auch Frau Mika im Elfenbeinturm der staatstragenden Presse erreichen.
Kommentar 513: Ulrich K. schreibt am 10.04.2016, 13:33 Uhr :
Bitte in den Sendungen öfters alternative Lösungsansätze diskutieren, wie etwa das Beispiel von Tichy ("Hongkong" in Tunesien). Und nicht die Sendezeit vergeuden durch diese stereotypen Wiederholungen von Diskussionspartnern, die demokratische Veränderungen einfach ignorieren bzw. nicht wahrhaben wollen und offenbar wenig Kontakt zur Wirklichkeit haben, wie Frau Mika. Diese naive Traumtänzerei hat dazu geführt, dass europäische Werte, die uns allen wichtig sein sollten, nun mit Füßen getreten werden. Die aktuellen Menschenrechtsverletzungen an südeuropäischen Grenzen und in der Türkei sind eine indirekte Folge der politischen Naivität unserer GroKo. Gut gemeint und nicht gut gemacht führt ja oftmals zum Gegenteil dessen, was gewollt war.
Kommentar 512: Dieter B. schreibt am 10.04.2016, 13:33 Uhr :
Der ungar. Min.-Präs., Her Orban, sagte kurz und präzise, "das und zwar das durch die dt. Kanzlerin entstandene Flüchtlingsproblem "sie können sich alle an das fatale Signal in alle Welt erinnern: "der Tisch ist gedeckt, seid alle willkommen!", ist ein deutsches- und kein europäisches Problem!" Ein Anrufer sagte, Frau Mischa sollte weiter träumen; ich schließe mich der Meinung vollumfänglich an!" Übrigen: das Gästebuch ist fast immer konträr zur Politik und den überwiegenden Meinungen Diskutanten; fast immer!" Morgen geht es so weiter!"
Kommentar 511: André schreibt am 10.04.2016, 13:33 Uhr :
Solange ihr die Wort Asyl und Einwanderung nicht trennt wird es keine Einigung geben.Wer Asyl beantragt kann 2-3 Jahre bleiben muss vielleicht auch in Flüchtlingsheimen bleiben und nach 3 Jahren wird geprüft ob der Asylgrund weggefallen ist wenn ja geht er nachhause wenn nei kann man das Asyl verlängern.Einwanderung wird von uns bestimmt,nur auch da wird die Bevölkerung ja nicht gefragt sondern von den Parteien vor vollendete Tatsachen gestellt.widerstand ist die Folge und das zu recht.Ohne erzwingenden bundesweiten Volksentscheid der laut Verfassung unser Grundrecht ist wird es dabei keine Lösung geben.
Kommentar 507: Walter Risan schreibt am 10.04.2016, 13:28 Uhr :
Vorgeschichte 2010 Horst Köhler der Bundespräsident hat eingeräumt: "Allerdings müsse Deutschland mit seiner Außenhandelsabhängigkeit zur Wahrung seiner Interessen im Zweifel auch zu militärischen Mitteln greifen. Als Beispiel für diese Interessen zb.‘freie Handelswege’. Es gelte, ‘ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auf unsere Chancen zurückschlagen’ und sich somit negativ auf Handel und Arbeitsplätze auswirkten." So froh bin ich auch, dass wenigstens eine Spitze unseres Landes zugibt, was wir ohnehin schon immer vermutet haben und erwarte, dass der Deutsche Bundestag sich ähnlich klarer Weise äußert. Dann können wir dieses Thema nämlich endlich mal mit offenen Karten und in klaren Worten diskutieren und müssen uns nicht noch länger dieses idiotische Gelaber um den heißen Brei anhören, das seit Jahren aus den Mündern diverser Minister und ihrer publizistischen Sprachrohre quillt.
Kommentar 506: Martin Behnke schreibt am 10.04.2016, 13:27 Uhr :
In 26 EU-Laendern gewinnt man mit Empathie-Sozialismus keine Wahlen, und dann gibt es eben noch das nicht betroffene Luxemburg und das zweigeteilte Deutschland. Wer haette sich zwecks EU-Kompromissfindung nun wem anzunaehern ? Es wird keine rechtspopulistische Partei aus europaeischen, nationalen Parlament en verschwinden, wenn Deutschland anderen Laendern die Willkommenskultur nahezubringen versucht.
Kommentar 505: Ingrid-Luise L. schreibt am 10.04.2016, 13:26 Uhr :
Kommentar von "Hans GÜNTHER", heute, 12:44 Uhr: Gruß an die Runde! Und eine Anmerkung: Denke nach! Bedenke, wir sind alle Ausländer, überall, nur nicht zu Hause! ----- Die Welt, wer auch immer, hat uns hier an diesen Ort gestellt! ----- Es ist nicht unser Verdienst, dass wir hier zu Hause sind! ----- Gebe jedem ein Zuhause, egal wer er ist, woher er kommt! ----- Du wirst nicht immer erkennen können, warum er ein Zuhause sucht, gebe es ihm, rede mit ihm und Du wirst es erkennen! > Hans Günther Antwort: Also Humanismus bis zur Selbstzerstörung??!! Denn was ist, wenn Sie einen Mörder, Vergewaltiger, Dieb und Lügner erkennen werden? Gäbe es Gott, würde er sich freuen, dass ihm nun doch noch der Sohn geopfert wird.....aber er wollte ihn schon damals nicht haben, gell :-)) .
Kommentar 504: Monika Heim schreibt am 10.04.2016, 13:25 Uhr :
Gerade "Die Diskussion " bei Phoenix: Giovanni di Lorenzo bringt es auf den Punkt: Durch Zeigen von Bildern von kleinen Kindern und Familien und das Verschleiern der Tatsache, dass letzten September massenweise junge Männer nach Deutschland gekommen sind, hat die Presse ZU RECHT ihren schlechten Ruf weg! Wer das gerade liest: Die Diskussion geht noch bis 14 Uhr. Sehenswert!!
Kommentar 503: Dirk schreibt am 10.04.2016, 13:25 Uhr :
Es ist geradezu selbstmörderisch dumm, fremde, v. a. islamische, Völker u. Kulturen innerhalb der eigenen Bevölkerung anzusiedeln und in diese zu integrieren! Die Länder, die sich zum Schutz der eigenen Bevölkerung klugerweise weigern, der diktatorisch anmutenden Aufforderung zur Nachahmung der Aufnahmepolitik der anderen europäischen Staaten zwecks Errichtung einer neuen Weltordnung nachzukommen, zeigen in dieser Hinsicht ein vorbildliches Verhalten, indem sie sich nämlich richtigerweise dem eigenen Volk gegenüber solidarischer verhalten als einer propagierten Solidarität mit den – den Eigenschutz und die Interessen des eigenen Volkes in unverantwortlicher Weise vernachlässigenden – anderen Staaten den Vorrang zu geben. Lesen Sie die eigentlichen Zielsetzungen im „NWO-Plan zur Zerstörung der Staaten“! Mit der anmaßenden Forderung der EU an die Ukraine, sich unbedingt zwischen ihr und Russland entscheiden zu müssen, hat die EU erst kürzlich schon einen Bürgerkrieg mitausgelöst!
Kommentar 502: Bert Führmann; > s. Zafer Senocak schreibt am 10.04.2016, 13:25 Uhr :
Die ursprüngl. EUROPÄISCHE Idee ist längst t o t, da sie 1973/75 im Kampf um wirtschaftliche Vorteile, gegen den sowjetisch-islamisch organisierten ÖL-BOYKOTT vertraglich zusammen mit der ÖL-ARABISCHEN Liga und unter Aufgabe der Interessen ISRAELs verraten wurde - > siehe im Netz "Der EURABIA-Code" oder ausf. von Bat Ye'or "Der Euro-Arabische Dialog & Die Geburt von EURABIA" und "EUROPA und das kommende KALIFAT". Vertrags-inklusive ist die völlig Ö f f n u n g für die Islammacht. - > Wir werden nur dann unsere Freiheit, Rechte & Kultur = die ZIVILISATION verteidigen können, wenn wir hier seit jahr10ten tolerierten, aber lt. den VfS-Berichten verfassungsfeindlichen ORGANISATIONEN a u f l ö s e n und gleichzeitig Massen von Moslems teils in ihre Herkunftländer zurückbringen, teils assimilieren, indem sie vom koranisch vorgeschriebenen DJIHAD, SCHARIA & EROBERUNG-Kampf a b s c h w ö r e n = den Islam entpolitisieren. > Als FLUCHTURSACHEN-Beseitigung kann parallel gefördert werden ...