Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Chaos und Uneinigkeit – wie löst Europa das Flüchtlingsdilemma?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Gästebuch Presseclub

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Kommentare zum Thema

603 Kommentare

  • 603 Nele 10.04.2016, 14:59 Uhr

    Kommentar von "Theresa L.", heute, 14:27 Uhr: Humanismus ist ein Imperativ, so wie der kategerische.

  • 602 Reffke 10.04.2016, 14:59 Uhr

    Es ist offenbar für Leute wie Mika, Müller, Weidenfeld&co unvorstellbar, dass es für 80% der Weltbevölkerung um den ==> Anreiz geht, unbedingt nacgh Deutschland zu komen...

  • 601 W. Richter 10.04.2016, 14:59 Uhr

    @ Kommentar von "Ute Stenzel", heute, 14:31 Uhr: ,,Das ist noch eine vertretbare Lösung. Nicht Tränenflussmittel, sondern Tausende Angreifer attakierten.'' - Das ist leider wahr.

  • 600 Urs 10.04.2016, 14:59 Uhr

    Im WDR nichts Neues. Im heutigen Presseclub erst recht nicht. Habe ich etwas überhört?

  • 599 Norbert 10.04.2016, 14:59 Uhr

    @ Walter Gott - "Die geladenen Studiogäste sind alle oft und öfter im Studio geladen gewesen. Deren Positionen sind hinreichend bekannt. Mit dieser geplanten Sendung kann man mich nicht an die Glotze locken! Zudem ist diese begrenzte Auswahl unfair gegenüber den vielen Journalistinnen und Journalisten, die ehrliche Chancen verdient hätten und die zu einem erheblichen Teil kompetenter zu diesen Fragen sind. Das Gleiche gilt für die Medien: 30.000 in diesem Land - die Runde im Presseclub ist an 10 Fingern zu erfassen. Zugleich das Gejaule zum Mediensterben. Lenkt der Presseclub hier nicht subtil mit? Pfui!" So ist es! Damit ist alles gesagt!

  • 598 Martin 10.04.2016, 14:59 Uhr

    Immer die gleichen Gesichter - immer die gleichen Medien - immer die gleichen Themen - immer die gleichen Aussagen. Die Tage des Presseclubs sind gezählt.

  • 596 Martin Schodlok 10.04.2016, 14:59 Uhr

    Vielleicht wird sich das Problem so zuspitzen, dass es nur noch die Wahl gibt zwischen einer weiten Öffnung für Zuwanderer oder einer gewaltsamen Abwehr derselben. Sieht noch jemand eine dritte Möglichkeit? Siehe Kommentar vom 09.04.2016, 18:45 Uhr.

  • 595 Gerda Fürch 10.04.2016, 14:59 Uhr

    Die Flüchtlingsströme orientieren sich nach dem Wohlstand und sozialer Absicherung eines EU-Landes. Zu den wohlhabenden, rechtsstaatlichen und Sozialstaaten gehören die osteuropäischen Staaten nicht!

  • 594 Andreas 10.04.2016, 14:59 Uhr

    Ohne Flüchtlinge gehen unsere Geschäfte schlechter! Ihre Waffenkonzerne! Stellvertreterkriege: Flucht! Irak, Angola, Syrien .. So lassen wir Gewinne ins Trockne holen! Alle spielen mit Feuer. Saudis. USA, die Atomwaffen nicht abschaffen sondern "modernisieren & einsatzfähig" (Obama) machen. Die EU,die TEURE Aufrüstungs-Union für den Fiskus ist. EU-"Verfassung" Art.40 Abs.3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." Wer zahlt? Wer verdient? Friedensnobelpreis der EU: Ein Waffenhandelsorden? Bomben, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza, Irak, Pakistan, Syrien - Verhandeln? Geschäftsschädigung! Europa ist Rüstungsexportweltmeister! D, GB, FR, CH - Was wird Israel mit Atom-U-Booten aus D tun, was die Saudis mit Leo-Panzern? Killerdrohnen CETA TISA TTIP .. Nazis bei Pegida: Mosaiksteine! EU & BRD vernachlässigen die präventiven Strategien ziviler Konfliktlösung! Lies Friedensratschlag DFG-VK Friedenskoop IPPNW

  • 593 Doro 10.04.2016, 14:58 Uhr

    Die Sendung heute war top - Danke an alle Beteiligten!!

  • 592 Hans H. 10.04.2016, 14:58 Uhr

    S. Wettiner, 14:29 Uhr: "Afrika braucht neue Regierungen ! Der so genannte Befreiungsprozess vom Kolonialismus hat breite Spuren der Verwüstung hinterlassen. Die neuen, jun- gen Machthaber haben zumeist ihre Länder zerstört, in dem sie sie geplündert, keine Moderniserung vollzogen und das Clansystem ausgebaut haben." - - Ja, das Clan-System steht im Gegensatz zu unserem Denken in der Gemeinschaft der ganzen Gesellschaft, die auf einem solidarischen Prinzip basiert. Also gibt und nimmt jeder.

  • 590 Viktoria 10.04.2016, 14:56 Uhr

    In der Runde hat vor allem Frau Mika überzeugt.

  • 589 e.dreier 10.04.2016, 14:56 Uhr

    Da reden Leute im PC mit Monatseinkommen von über 10 Tausende im Monat über arme Menschen hie in DL die weit unter 1000 im Monat ihr dasein fristen.Das ihr euch nicht schämt am Sonntag Mittag da über die Armut der Unterschicht abzulästern ein Armutszeugnis aller erste Kajüte.Wo bleiben denn eure Verbesserungsvorschläge?Wo bleibt eurer Sozialbeitrag von euch Eliten um die millionenfache Amut in D zu bekämfen?Hat man euch Gutverdiener und Systemschreiberlinge jemals an einer Tafel gesichtet, hat man euch Pfandflaschensammelnd in Mülleimern verschämt mit Selfiels linsend lächeld in den Hochglanzmagazinen abgelichtet?Tragen eure Kinder abgetragene Kleidung aus den Kleiderkammern?Wie gesagt schämt euch und ihr wisst allzugenau warum ihr reich seid,aber die anderen Millionenfach arm!Wo ist der Aufschrei der Medien wegen der 0%Zinspolitik wo alle Spare ihr Geld verbrannt wird?

  • 588 Nele 10.04.2016, 14:55 Uhr

    Kommentar von "Ute Stenzel", heute, 14:31 Uhr: Diese zynsische Grenzschutzrhetorik ist mittelalterlich. Die Grenzen muss man nicht schützen, denen geht es gut. Schützen muss man die Flüchtlinge. Wir haben die Ressourcen dazu und machen es nicht. Das ist unterlassene Hilfeleistung in großemStil und moralisch verwerflich.

  • 585 Mareike 10.04.2016, 14:52 Uhr

    Es kann nicht sein, dass Deutschland Europa finanziert und uns umgekehrt Länder wie Polen oder Ungarn mit den Vertriebenen alleine lassen. Das Asylrecht gilt auch in diesen Ländern. Wenn diese unsolidarische Haltung nicht zu ändern geht, ist schon an den Verträgen was falsch. Deutschland sollte endlich mal die Milliarden mal vorläufig einbehalten - mal sehen, wie schnell dann auf einmal andere Länder bereit sind, Vertriebene aufzunehmen.

  • 584 Felsenbaum 10.04.2016, 14:51 Uhr

    zu "Meike", heute, 13:59 Uhr: _ " Mit zwei Sekunden Nachdenken würden inländische Besitzstandswahrer, Menschenrechtsrelativierer und Scheinbesorgte darauf kommen, dass es Abschottung nicht sein kann und die Politik der Regierung bisher vollkommen richtig war." ________________________________________________________________________ _Das mag wohl stimmen .... ich persönlich habe mir etwas länger Zeit zum Nachdenken genommen ....und komme zu anderen Ergebnissen .

  • 583 e.dreier 10.04.2016, 14:50 Uhr

    Erst waren es 3000 Millionen,ab heute sind es 6000 Millionen,darfs ein bisschen mehr sein Frau Merkel?Wir habens ja ach so dicke,vom Steuerzahler erpresste Mehreinnahmen,den der Herr der schwarzen Nullen bevorzugt für andere,aber nicht für die Eiheimischen gewillt ist.auszugeben.Irgendwie ist da ein falscher Fehler im System,helf mir jemand der sich damit auskennt auf die Sprünge.Frau Merkel wie wäre es mit 13 mal 3 Millarden an die Türkei für die nächsten 13 Jahre um die Türkei daran zu hindern nicht jedes Jahr neu verhandeln zu müssen und die Grenzen nach Europa zu öffnen. Gegenstand der Verhandlungen isz sogar Visafreiheit und EU-Mitglied der weltoffenen Erdokans,mit vorbildlicher Presefreiheit nebst Abschaltung des Internetz wenn es darum geht der Oppposition den Mund zu verbieten. Merkel scheint einen Bruder im Geiste gefunden zu haben und macht männchen vor Superdemokraten.Ja gehts noch?

  • 582 D. Mayer 10.04.2016, 14:49 Uhr

    Anm. Tichy Werter Hr Tichy, die jüngsten bedauerlicher Terroranschläge in Frankreich stehen NICHT im unmittelbaren Zusammenhang mit der aktuellen Flüchtlingswelle, sondern sind die fatalen Ergebnisse französischer wissenschaftlich nicht haltbarer Integrationsbemühungen, nicht nur in den Pariser Banlieus, sondern auch im nördlichen Lille, oder auch in Marseille. Natürlich „klappt“ es mit der migrationsökonomischen Integration in Cannes, Nice, St. Antibes, St. Tropez………..

  • 580 Emma W. 10.04.2016, 14:48 Uhr

    Die anderen EU-Staaten müssten, die Bürger müssten … das hört sich noch immer an wie die Gestaltung eines Kindergeburtstags … lieber Topfschlagen oder Blindekuh? Und inzwischen kommen immer mehr Menschen nach Europa. Die Probleme aller notleidenden Menschen der Welt können wir nicht lösen. Und schon gar nicht in Europa. So anmaßend kann man gar nicht sein. Wären alle Deutschen so fähig und willig, wie von allen Seiten in D eingefordert wird, dann hätten wir in keiner Familie und sonst wo in unserem Land Notleidende. Die Politiker haben reichlich zu tun, wenn sie alle Not in unserem Land beheben wollen, dafür wurden sie gewählt. Und sie haben reichlich zu tun, wenn sie unsere Gesellschaft nicht spalten wollen, sondern, das, was wir über Jahrzehnte mit größtem Einsatz aufgebaut, erhalten und gefördert haben, nicht für gering achten, sondern wertschätzen. Der gesellschaftliche Frieden ist unser höchstes Gut. Dafür braucht es Gerechtigkeit.

  • 579 Hellmut Schönicht 10.04.2016, 14:47 Uhr

    Selbstschutzmittel haben Hochkonjunktur. Mit Handkante-Training ist Frau auch nicht mehr sicher. Ich erinnere, dass Selbstverteidigungskurse für Frauen groß in Mode kamen - schon vor 30 Jahren - ja richtig, als es noch keine derart unübersichtlichen Bedrohungen wie heutzutage gab. Ich möchte keine deutsche Frau sein. Über Gästebuch-Beiträge von sog. Frauen kann ich mich nur wundern. Das sind meiner Meinung nach Flüchtlings-Nutznießer, die ihre Felle wegschwimmen sehen, wenn in Deutschland wieder Ordnung herrscht.

  • 578 Karin Mayer 10.04.2016, 14:46 Uhr

    Frau Mika, wo haben sie bloß immer diese Zahlen her ?? Bitte nicht immer sollche Witze.

  • 575 Esther 10.04.2016, 14:45 Uhr

    Die gleichen Leute, die auf europäische Soldidarität pfeifen mit Hinweis auf kapitalistische Misstände im Inland, vergessen, dass es die Solidarität der Arbeitnehmer einst war, die in Gewerkschaften für Kündigungsschutz und Arbeitszeitregelungen udn gegen Ausbeutung gestritten haben. Ohen Solidariät geht gar nichts, und wenn man das nicht auch international von osteuropäischen Ländern einfordert, ist man in dem Kontext widersprüchlich.

  • 574 Marianne Spring 10.04.2016, 14:44 Uhr

    Das Mißtrauen der Bürger sitzt inzwischen tief - und das mit großem Recht. Heute lese ich in "Die Welt" - es gibt einen Plan B mit der Türkei - Überschrift des Artikels "EU soll 250.000 Flüchtlinge aus Türkei aufnehmen". Na wer wird denn wieder aufnehmen - die üblichen Verdächtigen Deutschland und rudimentär ein paar Länder aus der Koalition der Willigen mit einem bescheidenen Beitrag. Es wird getrickst und gelogen und die Bürger haben es einfach satt - sie wollen keine Verfügungsmasse sein, sondern wollen durch Volksabstimmungen ihre Gesellschaft selbst gestalten!

  • 573 Ulrich 10.04.2016, 14:42 Uhr

    Ich kann nur hoffen dass man dies unrealistischen Beiträge hier im Gästebuch nicht auch im Ausland liest. Dann würde man nämlich noch mehr mit dem Kopf schütteln. An Karla 14:13 Uhr sei gesagt, dann nehmen Sie doch die Flüchtlingsmutter bei sich zu Hause auf, wenn Sie sich dann besser fühlen. Es gibt glaube ich kein Gesetz was Sie daran hindern würde.

  • 571 Roman Hoffmann 10.04.2016, 14:42 Uhr

    @ "Wolfgang", heute, 14:19 Uhr Der Presseclub ist kein Bildungsfernsehen, sondern ein Meinungsaustausch unter Journalisten, an dem Sie audiovisuell teilnehmen dürfen, wenn Sie wollen.

  • 568 Dirk 10.04.2016, 14:41 Uhr

    Weil nach Art.16a GG nur politisch Verfolgten nach Einzelfallprüfung Asyl zusteht, ist die allgemeine Bezeichnung als „schutzbedürftige Kriegsflüchtlinge“ zur Erzeugung von Mitleid & Aufnahmebereitschaft, obwohl sie sichere Flüchtlingslager u. auch friedliche Länder verließen, um ins reichere Mittel-/Nordeuropa zu gelangen, wie auch für alle auch ohne gültige Papiere geöffnete Grenzen eindeutiger Rechtsbruch! Angela Merkel: „…wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“ Katrin Göring-Eckhard: „Es geht…darum, sind wir ein Land, was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen…weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.” 70 % der Zuwanderer sind für den Arbeitsmarkt vollkommen ungeeignet, Handwerksbetriebe beklagen den massenweisen Abbruch von Ausbildungsverhältnissen durch Migranten (Welt, 15.10.2015)

  • 567 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 10.04.2016, 14:40 Uhr

    @Nele 13:56, natürlich tut den meisten Menschen das Flüchtlingselend an der mazedonischen Grenze leid, wo die Menschen zum Traumland Deutschland wollen. Mein Vorschlag: Wir schenken Mazedonien ein paar hundert Millionen €. Unter der Bedingung, dass die Flüchtlinge sich in dem kleinen Land eine kleine Stadt mit Einfamilienhäusern selbst bauen dürfen. Wir finanzieren damit die einfachen Baupläne, finanzieren die Baumaterialien und geben dem Staat Geld für Schulbauten, Kanalisation, Strom- und Wasserleitungen und den Straßenbau. Und Banken geben Unternehmern Kredite für den Bau von Gewerbe-Bauten. In wenigen Jahren könnte daraus eine neue blühende Heimat für die Flüchtlinge werden. Bei uns würde das fünfmal teurer werden. In meiner Jugend war ich Handlanger beim Bau des Hauses meiner Eltern. Er zeichnete die Baupläne und hatte die Bauleitung nach Feierabend. Wir sparten so 20 000 DM von 80 000 DM.

  • 566 D. Mayer 10.04.2016, 14:39 Uhr

    Anm. zur Moderation, der Moderator verwies in Form einer Fragestellung zum „NEIN“ der niederländischen Volksbefragung über das ukrainische Assoziierungsabkommen; dass dieses Abkommen über 2000 Seiten lang wäre. Was wollte der Moderator damit zum Ausdruck bringen? A-Die Bürger hätten es nicht gelesen? B-Gelesen hätten es aber Politiker?-zur Erinnerung: wie viele Bundestagabgeordnete hatten den 650seitigen Maastrichter Vertrag gelesen? Zur Erinnerung, wie viele Politiker konnten die Abkürzung für „ TIPP“ erklären (nicht einmal S. Wagenknecht konnte es). Steht die Anm. des Moderators im Zusammenhang mit der Aussage der GRÜNEN EU-Fraktionschefin Harms, „sie ist ohnehin dagegen“, Nationalstaaten/Bürger über Fragen abstimmen zu lassen, die die EU insgesamt betreffen“ ?

  • 564 Nele 10.04.2016, 14:39 Uhr

    Viele vermischen in der Diskussion viele Dinge, die uns vielleicht hie und da stören, wie etwa Steuerpolitik oder Vermögensverteilung, mit der Zuwanderungsthematik. Aber damit zeigt man nur, dass man dem fremdenfeindlichen Populismus auf den Leim geht. Dabei sollten wir stolz sein, dass Deutschland nach allem, was es der Welt schon an Leid zugefügt hat, diesmal was an Humanität zurückgeben kann. Im Übrigen gehört uns dieser Teil der Erde gar nicht, bloß weil wir aus biologischem Zufall schon hier leben; dafür haben wir nichts geleistet. Flüchtlinge sind uns gleichgestellt und begegnen uns als Menschen auf Augenhöhe, wir sind hier nichts Besseres. Einfach mal respektieren, auch wenn´s manchem latent fremdenfeindlichen dann doch eher schwer fällt.

  • 563 e.dreier 10.04.2016, 14:38 Uhr

    Man schaue sich nur an wie der Regierungsversprecher bei der BPK herumwund als er befragt wurde warum keien europäschen Staaten auf der Panamaliste gefunden werden wollten.O-Ton dess Herrn,man hätte einfach keine Lust(erinnert mich an einen Song von Rammstein) dazu gehabt.Sagt doch alles,oder?Wie weit sind wir schon gekommen,verkommen? Und das sich eine Merkel wie eine Furie vor Erdokan in aufopfender weise hinhechtet um die Kugeln aus einem Satiregewehr aufzufangen um umgehend in Form einer staatsangewaltischen Betreung des Jan B. angedeien zu lassen, lässt tief blicken.Auf was ales müssen wir noch seitens Merkel vorbereitet sein um "türkische" Verhältnisse aufkommen zu lassen?Was will die merkel eigendlich noch gegen das Volk und Bürger untenehmen um sich unbeliebt zu machen?

  • 562 Karin Mayer 10.04.2016, 14:38 Uhr

    Frau Mika gehört nicht in die Runde. Es sind doch nicht "Alles Flüchtlinge" die kommen. Wir brauchen doch die Flüchtlinge für die vielen Betten, Herde, Angestellten, leer geräumten Hallen, Zelte, Kontäner usw. Die ganze Industrie die da entstanden ist kostet so viel Geld unfassbar. Jeder verdient doch mit. Der doofe Deutsche verdient 8,50€, zahlt brav seine Steuern und bekommt nichts. Wir bekommen keine Wohnung gestellt, nee wenn man was gegen (Flüchtlinge) Nachbarn mit 6-10Kindern und Besuch was sagt, na dann ist man aber ein schlechter Mensch. Frau Mika, wir wollen auch keine Flüchtlinge mehr. In Polen gehts auch. In Holland wird die Bevölkerung auch gefragt, warum nicht in Deutschland.

  • 560 Sandra 10.04.2016, 14:36 Uhr

    Wenn man europäische Werte für Traumtänzerei hält und Menschenrechte und Solidarität Asylrecht bloß für laue Ideen, lässt das tief blicken und zeigt eine bedenkliche Zustandbeschreibung, wie oberflächlich inzwischen generell die öffentliche Diskussion ist.

  • 559 Tolle Hauser 10.04.2016, 14:32 Uhr

    @"Till Benz" 11:21 mal eine grundsätzliche Fragestellung "Asylrecht". Ich glaube, anders als Sie, daß die Grundrechte unveräusserliche, individuelle und immer geltende Rechte für alle sind. Diese sind also nicht Diskussionswürdig. Zu Diskussionen geben die Menschenrechte nur Anlaß, wenn diese in Frage gestellt werden oder noch nicht selbstverständlich sind. Dazu gehört das Recht auf Leben, Gesundheit im Rahmen des wissenschaftlich möglichen, Freiheitsrechte usw. soweit sie in den Grenzen des Rechtes anderer Menschen liegen. Es ist damit nicht Aufgabe der Politiker diese Rechte zu beschneiden, sondern Regeln zu schaffen, daß diese für alle 8Mrd Menschen durchsetzbar werden. Und Maßnahmen zu ergreifen diese Rechte nicht zu gefährden, also Umweltschutz, Weltbevölkerung, Klimawandel usw. Und diesem Anspruch werden die Politiker nicht nachkommen. -8-

  • 557 Ute Stenzel 10.04.2016, 14:31 Uhr

    @ Kommentar von "Nele", heute, 13:56 Uhr: ,,Es ist doch keine Lösung, wenn sich Tausende Familien mit Kleinkindern jetzt an der mazedonischen Grenze stauen und ... mit Tränengas attackiert werden.'' .....@..... Das ist noch eine vertretbare Lösung. Nicht Tränenflussmittel, sondern Tausende Angreifer attakierten. Wieder Kinder in den Vordergrund schieben. Sowas. Wie sollen Grenzschützer Grenzen sonst schützen - etwa mit Maschinengewehren? Wenn 600 Millionen weitere Flüchtlinge wie Kämpfer alles niederwalzen werden, könnten Landesverteidiger eines Tages leider schießen, um ihr Leben zu schützen.

  • 556 Ulli 10.04.2016, 14:31 Uhr

    Kommentar von "Wolfgang", heute, 14:19 Uhr. Die Kriterien des Maastricht-Vertrages haben mit der Flüchtlingsthematik so viel zu tun: 0.

  • 555 Walter Risan 10.04.2016, 14:30 Uhr

    Ergebnis der Außenpolitik Langzeitstrategie joint vision 2020. Wo sollen die Flüchtlinge 20% / Wirtschftsflüchtlinge in der Masse Arbeit finden bei fortlaufender Automatisierung , wenn ein großer Teil Analfabeten sind oder 3- 4 Jahre Schulbildung erhalten haben, neu formatieren/ergänzen der gesellschaftlichen Grundwerte, verletzter Stolz Ehre ? Wo kommen die Lehrer her die sich auch in ihrer Freizeit / Ehrenamt ( kostenlos )um die Menschen kümmern ( max Klassenstärke 10 -15 Personen ) wenn diese auch Willens sind mitzumachen ? Auch Offizielle stellen sagen das nur 20% eine Arbeit finden werden. Langfristig zeichnet sich aber am Horizont eine Globale Wirtschaftskrise / Finanzkrise / Börsenturbulenzen ab ( hat noch gar nicht angefangen ). Woher kommen die Sozialleistungen und Rentengelder ( stichwort Reserven ), sollte es bei uns auch zu Massenarbeitslosigkeit kommen,innere Sicherheit durch RSU ?

  • 554 S. Wettiner 10.04.2016, 14:29 Uhr

    Afrika braucht neue Regierungen ! Der so genannte Befreiungsprozess vom Kolonialismus hat breite Spuren der Verwüstung hinterlassen. Die neuen, jun- gen Machthaber haben zumeist ihre Länder zerstört, in dem sie sie geplündert, keine Moderniserung vollzogen und das Clansystem ausgebaut haben. Aus blühenden Ländern, wie das britische Rhodesien wurde das völlig kaputte Simbabwe, mit Hunger, breitem Elend und 17.000 Prozent Inflation. Dies auf besten Böden und auf guten Bodenschätzen. Den so genannten "Sozialisten" spreche ich alle Autorität ab. Sie ruinierten Ideen und afrikanische Leben. Kein Mensch verdient die Rolle des Labor-Tieres, das irgendwie nach Europa flieht. Auch war der Ruf gegen Apartheid falsch. Die Nachfolger Mandelas bereichern sich unverschämter als die Vorgänger. Momentan kauft sich dort China in brei- tem Umfang ein. Bald kommen die armseligen Emigranten auch von dort.

  • 553 Bert Führmann, "Lösungsansätze" 10.04.2016, 14:29 Uhr

    auch @Walter Risan 13.28, @Dirk, @Ulrich K., dazu gibt es 5 strategische Antworten, wenn man die entspr. Hintergünde kennt ( s. zuvor, mit "EURABIA" zur europ. Nationen-Auflösung, ein urspr. französ.-deutscher Plan gegen die USA/ GB und gegen die sowjetisch-arab. Offensive), -5.> eine RE-KONSTITUIERUNG der REPUBLIKan. bzw. "wehrhaften Demokratie" durch Aufklärungs- und Demokratisierungs-Kampf für eine verfestigende Klärung unserer abendländischen GRUNDLAGEN der Freiheit des Individuums -- auch der Freiheit der u.a. Atheisten und Heiden - in der jüdisch-christlichen Ethik, - die Basis der auch lt. Atatürk "europäischen, einzigen Zivilisation". -1.> W ü s t e n b e g r ü n u n g nach VORBILD in Algerien desert-greening .com und Investitionen in jordan. und liban. Gewerbegebieten, differenziert in Nigeria u.a., Rückführung von arabischen Massen dorthin und Verteidigung der arab. & afrikan. CHRISTEN -2.> aus dem Volk auch außerhalb von WAHLkämpfen alltägl. Kampf für die VERTEIDIG ...

  • 552 Bettina S. 10.04.2016, 14:29 Uhr

    Gut, dass ganz! aktuelle Fragen aus dem Gästebuch gestellt wurden. - Zum niederländischen Referendum hörte ich 2 wichtige Gründe, um mit Nein zu stimmen: erstens die Ablehnung der Visafreiheit und zweitens keine maßlosen Hilfsgelder für die Korruption, die immer noch nicht abgeschafft ist. Dieses Abstimmungs-Ergebnis fanden viele Politiker schlimm, aber was genau ist schlimm daran, wenn Bürger sich demokratisch äußern? - "Erich Soebe", 13:41 Uhr: volle Zustimmung zu Ihrem Kommentar. Völlig andere Kulturen können wir nicht mal eben zu demokratischem, freiheitlichen Denken umerziehen, während die Folgen von unangenehmer bis schlimmer Andersartigkeit, wie Unterdrückung von Frauen, ausschließlich Ablehnung und Abschottung bewirken. - Und ebenso gut: "Ulrich K.", 13:33 Uhr: Bitte in den Sendungen öfters alternative Lösungsansätze diskutieren, wie etwa das Beispiel von Tichy ("Hongkong" in Tunesien).

  • 551 Solveig 10.04.2016, 14:29 Uhr

    Wer Europa auf "Verträge" reduziert, hat Europa nicht verstanden. Europa ist mehr als Verträge. Und wer nichts mit Werten anfangen kann, an dem müssen die etischen Lehren aus vielen schlimmen Jahrhunderten in Europa und letztlich auch die Aufklärung vorbeigegangen sein.

  • 550 Theresa L. 10.04.2016, 14:27 Uhr

    Zu Kommentar von "Nele", heute, 13:56 Uhr : Humanismus kann kein Imperativ sein, sonst ist er keiner , sondern eine Diktatur! Und genau dieser hat sich "unsere" Frau Kanzlerin als Handlungsgrundlage bedient. Uns gegenüber und ganz Europa gegenüber. Aber "Nele", wie heißt es doch so schön: die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber :-) !

  • 549 Wolfgang Fladung 10.04.2016, 14:27 Uhr

    Ich habe leider in der Debatte einige wichtige Fragen bzw. Antworten auf Fragen vermißt. Diese sind: 1. Wie können wir verhindern, das sich unter die Flüchtlinge bzw. Migranten mehr Islamisten mischen? Ich will in Europa keinen islamischen Staat haben und auch kein türkisches Sultanat - wg. EU-Mitgliedsschaft demnächst. 2. Die Kosten für die Migration sind ja nicht nur innerhalb der EU-Länder unterschiedlich verteilt, sondern auch innerhalb der Bevölkerungen. In Deutschland beteiligen sich doch die oberen 10% weder direkt durch Steuern und Abgaben noch indirekt, z.B. durch Flüchtlingsheime in "guten" Wohngegenden, an den Lasten. Wer heute als jemand, der mit dem Mindestlohn von € 8,50 über die Runden kommen muß, in Ballungsräumen eine preisgünstige Wohnung sucht, aber wegen Flüchtlingen nicht findet, ist doch potentieller Wähler der AfD. 3. Wie schaut es mit der Ursachen-Bekämpfung aus bei Flüchtlingen und Migranten? Meere leer fischen, Wasser verschmutzen und abpumpen, B ...

  • 548 Inka 10.04.2016, 14:25 Uhr

    Die Lösung des Problems ist nicht der konsequente Grenzschutz, weil es sich so bloß verlagert, sondern es ist allein die Verteilung der Migranten auf alle 28 Länder. Dann w ä r e es übrigens auch gar kein Problem. So lange ander EU-Staaten mauern, sollten diese konsequent keine deutschen EU-Fördermilliarden bekommen - und auf einmal würde das klappen. Deutschland ist also noch recht gutmütig und großzügig im Umgang mit seinen stärksten Argumenten, nämlich Geld. Wir könnten da theoretisch auch ganz anders, aber die Bundesregierung ist auf Ausgleich und Gerechtigkeit bedacht und das ist alles in allem auch gut so.

  • 547 Doro 10.04.2016, 14:22 Uhr

    Es ist irgendwie nicht ganz klar, warum das denn so wichtig sein soll, ob Deutschland nun gerade vermeintlich "isoliert" dastehe, worauf Herr Tichy immer wieder herumreitet. Geht es etwa stets darum, einer Mehrheitsmeinung zu folgen? Oder geht es nicht etwa viel mehr um ein grundlegendes Problem der EU und ihrer Außenpolitik? Ist es dann nicht eher wertvoll, wenn Deutschland auf EU-Prinzipien beharrt? Die Richtigkeit einer Meinung steigt außerdem doch nicht mit der Zahl ihrer Anhänger. Die allzu einfache "Logik", was alle sagen, wird dann wohl stimmen, hat sich in der Geschichte sowieso schon mehrmals als falsch, teils als fatal erwiesen. Auch in der deutschen.

  • 546 Albert Schwarzstein 10.04.2016, 14:21 Uhr

    Sehr geehrter Herrr Schönenborn, leider konnte ich die heutige Presseclubfolge nicht verfolgen und werde dies nach der Konsultation des Gästebuches auch nicht nachholen: es wurde wiederum keinerlei Erkenntnisgewinn generiert. Bitte laden Sie mal andere Journalisten ein, nicht immer die selben. Deren Weltanschauungen sind schon bekannt. Themenvorschlag für nächste Woche: Der Spiegel meldet, dass Prof. Sauer (Physik), Ehemann von Frau Merkel, vom Springer-Verlag jährlich mindestens 10 000 € bezieht. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ ;-)

  • 545 Wolfgang 10.04.2016, 14:19 Uhr

    Es hat mich sehr gefreut, dass Hr. Schönenborn meinen Kommentar aus dem Gästebuch zitiert hat, dass die EU ihre Verträge nicht einhält. Die Antwort von Hrn. Müller hat mich entsetzt: Die EU hielte ihre Verträge ein. Jeder weiß, dass fast alle EURO-Länder die Maastricht-Kriterien nicht einhalten. Laut Schengen sind die Grenzländer der EU für den Schutz der Grenzen der EU zuständig. Die machen es nicht. Asylsuchende müssen sich beim Eintritt in die EU registrieren. Die Grenzländer winken sie einfach weiter. Sowohl die Moderation, als auch die anderen Teilnehmer lassen Müllers Aussage einfach stehen. Sieht so Bildungsfernsehen aus?

  • 541 Hochheimer 10.04.2016, 14:16 Uhr

    Europa beruht auf Verträgen, nicht lauen Ideen. Wer das nicht stets voranstellt, hat keine Ahnung. Es ist regelrecht faschistisch, Polen mit Geldentzug zu drohen. Polen zahlt und empfängt zugleich, so sind die geltenden Regeln. Ein Eingriff in dieses System ist contra legens und käme nicht obsiegend durch den EuGH. Auf die Frage, was wollen WIR ? sein, lautet die ewige Antwort: "Im Grundsatz ein Christen-Club, auch wenn da ein paar Dutzend von rechten Glauben abfielen". Die Zweifler sollten sich einmal die Zahl katholisch geprägter Staaten ansehen.

  • 538 Karla 10.04.2016, 14:13 Uhr

    Ob Herr Tichy auch im direkten Gespräch mit einer Flüchtlingsmutter ihr gegenüber allen Ernstes die "Arbeitslosigkeit" in Spanien als "Argument" dafür anführen würde, sie abzuweisen und ins Elend zurückzschicken? Oder nur im gediegenen Tischgespräch beim sonntäglichen Presseclub in einem gemütlich-warmen Studio? Und wie hoch ist eigentlich so die "Arbeitslosigkeit" in Syrien...? WIE KANN MAN NUR solche Argumente anführen mit innenpolitischen Dingen in einem reichen Kontinent wie Europa wenn es um Krieg, Elend, Not und Verteibung geht ?! Zum Fremdschämen. DAS ist nicht Europa. Großes Lob dagegen an Frau Mika - sie hat uns aus der Seele gesprochen.

  • 537 Ingrid-Luise L. 10.04.2016, 14:11 Uhr

    Zu Kommentar von "Dirk", heute, 13:25 Uhr: Ich unterstreiche jedes Ihrer Wörter dreifach. Denn leider wird über die Gründe der tatsächlichen Befindlichkeit und des tatsächlichen Lebensgefühls der allermeisten Menschen hier nach wie vor überwiegend unehrlich und heuchlerisch "diskutiert" . Es geht nämlich nicht um mangelhafte Hilfsbereitschaft, nicht um die Abwesenheit von Menschlichkeit und nicht einmal grundsätzlich um Verteilungsängste. Es geht ganz und gar überwiegend darum, dass muslimisch geprägte Menschen jeglicher Couleur in unser Land strömen, die in ihrer Lebenssicht vor ca. 1000 Jahren stehen geblieben sind . Diese dürfen modernen westlichen Gesellschaften nicht einfach aufgepropft werden . Zudem ist die Geschichte der Muslime und der Christen noch NIE eine gute gewesen. In diesem Szenario des Wahnsinns spielen ganz elementare und berechtigte Ängste eine große Rolle.

  • 536 Gerhard Reiners 10.04.2016, 14:08 Uhr

    Unsere europäischen Partnerländer wollen sich nicht von Bundeskanzlerin Merkel mit ihrem Flüchtlingsfimmel beliebig viele sunnitische syrische Flüchtlinge auf Auge drücken lassen. Dabei haben sie mein vollstes Verständnis. Es ist doch auffällig: Die meisten Flüchtlinge, die aus der Türkei nach Griechenland kommen wollen nur nach Deutschland, und Bundeskanzlerin Merkel hat sie dazu eingeladen. Welche politische Absicht wird damit verfolgt ?? - Dabei haben unsere westlichen Nachbarn von Großbritannien bis Spanien viel deutlichere Erfahrungen mit islami(sti)schen Immigranten gemacht als wir Deutschen.

  • 534 Viktoria 10.04.2016, 14:06 Uhr

    Die Formulierung "Flüchtlingsdilemma" ist auf Deutschland bezogen etwas irreführend. Wir haben leerstehende Wohnungen auf dem Land, viele Firmen suchen händeringend Auszubildende, der demografische Wandel gefährdet das Solidarsystem seit Jahren. Viele Deutsche machen positive Erfajrungen mit Zuwanderern, denn sie sind meist überaus lernbereit, motiviert und freundlich. Alles Eigenschaften, die man nicht unbedingt generell deutschen Jugendlichen nachsagen kann. Auf europäischer Ebene ist es dagegen durchaus ein Dilemma, wie wir in Idomeni sehen. Dieses Dilemma haben uns die Balkanstaaten eingebrockt. Die Kanzlerin hatte früh völlig korrekt vorhergesagt, dass das keine Lösung sein kann - und genau das bestätigt sich jetzt.

  • 533 von Boelitz-Ehrenberg 10.04.2016, 14:05 Uhr

    Der HERR SCHÖNENBORN kriegt ein paar Extra-Kamelle auf dem Kopp, so gut macht er das als Fernsehdirektor ! Schönen Sonntag.

  • 532 Felsenbaum 10.04.2016, 14:04 Uhr

    zu "O. Kleiner", heute, 13:15 Uhr: _ " Es ist ein Friedenserfolg sondersgleichen, wenn sich der Friedensnobelpreisträger Europa nicht aus seiner Bahn werfen und in einen Krieg gegen Russland hetzen lässt." ________________________________________________________________________ _Fürwahr auch meine größte Sorge ! Zumal amerikanische Panzer schon an der russischen Grenze stehen . .Gott bewahre uns vor einen Krieg mit Russland . Wir müsssen uns von den Hetzern befreien . Und von den hier stationierten mit atomaren Waffen bestückten US-Basen .

  • 531 Ellen 10.04.2016, 14:03 Uhr

    Kommentar von "Joaef", 09.04.2016, 23:20 Uhr. - Getroffene Hunde bellen.

  • 529 Meike 10.04.2016, 13:59 Uhr

    Mit zwei Sekunden Nachdenken würden inländische Besitzstandswahrer, Menschenrechtsrelativierer und Scheinbesorgte darauf kommen, dass es Abschottung nicht sein kann und die Politik der Regierung bisher vollkommen richtig war. Integration statt Abschiebung ist der richtige Ansatz. Auch für die Wirtschaft und übrigens auch für unser Rentensystem sind Migranten eine Chance und keine Belastung.

  • 528 Inka 10.04.2016, 13:57 Uhr

    Einige osteuropäische Länder wären ehrlicherweise nie in die EU eingetreten. Sie wollen anscheinend nur Fördergelder, treten essentielle Menschenrechte aber mit Füßen.

  • 527 Nele 10.04.2016, 13:56 Uhr

    Die Äußerungen von Herrn Tichy waren wie leider so oft bei dem Thema zynisch und provokativ. Um es gelinde zu sagen, fanden wir sie deutlich zu kurz gedacht: Es ist doch keine Lösung, wenn sich Tausende Familien mit Kleinkindern jetzt an der mazedonischen Grenze stauen und diese - wie heute auch geschehen mit Tränengas attackiert werden. Das ist keine Lösung, sondern eine Schande. Mehr denn ja erkenner wir jetzt, wir recht die Bundeskanzlerin hatte mit dem humanitären Imperativ.

  • 526 Müller, Th. 10.04.2016, 13:54 Uhr

    Mit großem Interesse haben wir die heutige Sendung über die Flüchtlingsthematik in Europa angeschaut. Sehr klar kamen die verschiedenen Positionen rüber. Insbesondere fanden wir die Argumentationen von Frau Mika und Herrn Müller gut nachvollziehbar. Denn endlich wurde einmal in einer Diskussion klar, dass das Problem allein eines von Europa ist und nicht um die Bundeskanzlerin geht.

  • 525 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 10.04.2016, 13:54 Uhr

    Ich denke grundsätzlich optimistisch und bin damit in meinem 68 Jahre alten Leben sehr gut gefahren. Was läuft sehr gut bei uns? 2015 gab es auch wegen des Mindestlohns über 700 000 zusätzliche Sozialversicherungs-Pflichtige. Aber nur gut 40 000 weniger Arbeitslose. Wenn das so weiter geht, haben wir erst in 25 Jahren den Stand vom Februar 1973: 569 958 offene Stellen für nur 347 053 Arbeitslose. Weil es in der damaligen BRD durchschnittlich 1,6 offene Stellen für 1 Arbeitslosen gab, betrug die Arbeitslosenquote nur 1,6 % (Daten aus dem BA-Monatsbericht vom Februar 1997). Arme Arbeiter gab es damals nicht. Faulenzer kamen auf die "BA-Drehscheibe". Nach 10 Entlassungen in der Probezeit waren sie pünklich und fleißig. Heute bekommen sie Hartz IV-Urlaubsgeld. Ich empfand meine Rentenzeit von Anfang an als ewigen Urlaub. Aber: Ich arbeite auch am Sonntag und schreibe mein Wissen ins PC-Gästebuch.

  • 523 Jutta M. 10.04.2016, 13:50 Uhr

    Fand es gut, dass viele Bereiche angesprochen wurden. Kompliment an R. Tichy, da er bei den Tatsachen und deren Ursachen sowie Folgen bleibt und daraus vernünftige Handlungen ableiten will. Das Schubladendenken ist sinnlos, da jemand, der nur bis 10 zählen kann, auch nur diese Anzahl verwalten möchte und die unzähligen anderen nicht beachtet. Es wirkt wie die Frage, ob das All endlich ist. Aber die Begrenzung wäre ja wie eine Mauer – und was ist hinter der Mauer? Es ist also nicht endlich. – Die Vernunft kennt die Grenzen des menschlich Machbaren und das heißt, dass die Bürger die größte Rolle spielen und keinesfalls Wünsche bis Forderungen von Politikern und Medien. Gesellschaft und Gemeinschaft funktionieren durch Vernunft und Vertrauen. Das unabhängige, scheue Reh des Vertrauens kann ich nicht einfordern. Solange deutsche Politiker eine unbegrenzte Komfort-Aufnahme mit oft automatischem Bleiberecht anbieten, bleibt die Sogwirkung für die ganze EU.

  • 519 Ludwig 10.04.2016, 13:44 Uhr

    Kommentar von "Jürgen Szepanski", heute, 13:11 Uhr: Ist doch ganz einfach: Man gleicht das ganze nach unten an. Man senkt die Sozialleistungen soweit, das sie genauso schlecht sind wie in den anderen Ländern. die Re-GIER-ung arbeitet doch bereits daran. Leider trifft das dann zwar auch die arme Bevölkerung hier, aber das betrifft die Eliten ja nicht direkt.

  • 517 Erich Soebe 10.04.2016, 13:41 Uhr

    Treffender als Tichy kann man die Situation nicht beschreiben. Europäische Werte- was soll das sein? Das Einzige, was den Laden EU noch zusammenhält, sind gemeinsame Monitäre Interessen,. so lange Deutschland noch den Zahlmeister spielt und nicht aufmuckt, wenn sich die notorischen Schuldenmacher auf Kosten jener, die sich noch an europäische Verträge halten, bereichern. Und wenn Deutschland in der Flüchtingspolitik völlig isoliert ist und alle anderen Staaten mauern, dann ist das keine Frage der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, sondern weil die anderen Ländern ihrer abendländisch geprägten Bevölkerung die unbegrenzte Massenzuwanderung von muslimischen "Fachkräften"- anders als hier- nicht zumuten wollen. Und diese Erkenntnis wird in nicht allzu langer Zeit auch Frau Mika im Elfenbeinturm der staatstragenden Presse erreichen.

  • 513 Ulrich K. 10.04.2016, 13:33 Uhr

    Bitte in den Sendungen öfters alternative Lösungsansätze diskutieren, wie etwa das Beispiel von Tichy ("Hongkong" in Tunesien). Und nicht die Sendezeit vergeuden durch diese stereotypen Wiederholungen von Diskussionspartnern, die demokratische Veränderungen einfach ignorieren bzw. nicht wahrhaben wollen und offenbar wenig Kontakt zur Wirklichkeit haben, wie Frau Mika. Diese naive Traumtänzerei hat dazu geführt, dass europäische Werte, die uns allen wichtig sein sollten, nun mit Füßen getreten werden. Die aktuellen Menschenrechtsverletzungen an südeuropäischen Grenzen und in der Türkei sind eine indirekte Folge der politischen Naivität unserer GroKo. Gut gemeint und nicht gut gemacht führt ja oftmals zum Gegenteil dessen, was gewollt war.

  • 512 Dieter B. 10.04.2016, 13:33 Uhr

    Der ungar. Min.-Präs., Her Orban, sagte kurz und präzise, "das und zwar das durch die dt. Kanzlerin entstandene Flüchtlingsproblem "sie können sich alle an das fatale Signal in alle Welt erinnern: "der Tisch ist gedeckt, seid alle willkommen!", ist ein deutsches- und kein europäisches Problem!" Ein Anrufer sagte, Frau Mischa sollte weiter träumen; ich schließe mich der Meinung vollumfänglich an!" Übrigen: das Gästebuch ist fast immer konträr zur Politik und den überwiegenden Meinungen Diskutanten; fast immer!" Morgen geht es so weiter!"

  • 511 André 10.04.2016, 13:33 Uhr

    Solange ihr die Wort Asyl und Einwanderung nicht trennt wird es keine Einigung geben.Wer Asyl beantragt kann 2-3 Jahre bleiben muss vielleicht auch in Flüchtlingsheimen bleiben und nach 3 Jahren wird geprüft ob der Asylgrund weggefallen ist wenn ja geht er nachhause wenn nei kann man das Asyl verlängern.Einwanderung wird von uns bestimmt,nur auch da wird die Bevölkerung ja nicht gefragt sondern von den Parteien vor vollendete Tatsachen gestellt.widerstand ist die Folge und das zu recht.Ohne erzwingenden bundesweiten Volksentscheid der laut Verfassung unser Grundrecht ist wird es dabei keine Lösung geben.

  • 507 Walter Risan 10.04.2016, 13:28 Uhr

    Vorgeschichte 2010 Horst Köhler der Bundespräsident hat eingeräumt: "Allerdings müsse Deutschland mit seiner Außenhandelsabhängigkeit zur Wahrung seiner Interessen im Zweifel auch zu militärischen Mitteln greifen. Als Beispiel für diese Interessen zb.‘freie Handelswege’. Es gelte, ‘ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auf unsere Chancen zurückschlagen’ und sich somit negativ auf Handel und Arbeitsplätze auswirkten." So froh bin ich auch, dass wenigstens eine Spitze unseres Landes zugibt, was wir ohnehin schon immer vermutet haben und erwarte, dass der Deutsche Bundestag sich ähnlich klarer Weise äußert. Dann können wir dieses Thema nämlich endlich mal mit offenen Karten und in klaren Worten diskutieren und müssen uns nicht noch länger dieses idiotische Gelaber um den heißen Brei anhören, das seit Jahren aus den Mündern diverser Minister und ihrer publizistischen Sprachrohre quillt.

  • 506 Martin Behnke 10.04.2016, 13:27 Uhr

    In 26 EU-Laendern gewinnt man mit Empathie-Sozialismus keine Wahlen, und dann gibt es eben noch das nicht betroffene Luxemburg und das zweigeteilte Deutschland. Wer haette sich zwecks EU-Kompromissfindung nun wem anzunaehern ? Es wird keine rechtspopulistische Partei aus europaeischen, nationalen Parlament en verschwinden, wenn Deutschland anderen Laendern die Willkommenskultur nahezubringen versucht.

  • 505 Ingrid-Luise L. 10.04.2016, 13:26 Uhr

    Kommentar von "Hans GÜNTHER", heute, 12:44 Uhr: Gruß an die Runde! Und eine Anmerkung: Denke nach! Bedenke, wir sind alle Ausländer, überall, nur nicht zu Hause! ----- Die Welt, wer auch immer, hat uns hier an diesen Ort gestellt! ----- Es ist nicht unser Verdienst, dass wir hier zu Hause sind! ----- Gebe jedem ein Zuhause, egal wer er ist, woher er kommt! ----- Du wirst nicht immer erkennen können, warum er ein Zuhause sucht, gebe es ihm, rede mit ihm und Du wirst es erkennen! > Hans Günther Antwort: Also Humanismus bis zur Selbstzerstörung??!! Denn was ist, wenn Sie einen Mörder, Vergewaltiger, Dieb und Lügner erkennen werden? Gäbe es Gott, würde er sich freuen, dass ihm nun doch noch der Sohn geopfert wird.....aber er wollte ihn schon damals nicht haben, gell :-)) .

  • 504 Monika Heim 10.04.2016, 13:25 Uhr

    Gerade "Die Diskussion " bei Phoenix: Giovanni di Lorenzo bringt es auf den Punkt: Durch Zeigen von Bildern von kleinen Kindern und Familien und das Verschleiern der Tatsache, dass letzten September massenweise junge Männer nach Deutschland gekommen sind, hat die Presse ZU RECHT ihren schlechten Ruf weg! Wer das gerade liest: Die Diskussion geht noch bis 14 Uhr. Sehenswert!!

  • 503 Dirk 10.04.2016, 13:25 Uhr

    Es ist geradezu selbstmörderisch dumm, fremde, v. a. islamische, Völker u. Kulturen innerhalb der eigenen Bevölkerung anzusiedeln und in diese zu integrieren! Die Länder, die sich zum Schutz der eigenen Bevölkerung klugerweise weigern, der diktatorisch anmutenden Aufforderung zur Nachahmung der Aufnahmepolitik der anderen europäischen Staaten zwecks Errichtung einer neuen Weltordnung nachzukommen, zeigen in dieser Hinsicht ein vorbildliches Verhalten, indem sie sich nämlich richtigerweise dem eigenen Volk gegenüber solidarischer verhalten als einer propagierten Solidarität mit den – den Eigenschutz und die Interessen des eigenen Volkes in unverantwortlicher Weise vernachlässigenden – anderen Staaten den Vorrang zu geben. Lesen Sie die eigentlichen Zielsetzungen im „NWO-Plan zur Zerstörung der Staaten“! Mit der anmaßenden Forderung der EU an die Ukraine, sich unbedingt zwischen ihr und Russland entscheiden zu müssen, hat die EU erst kürzlich schon einen Bürgerkrieg mitausgelöst!

  • 502 Bert Führmann; > s. Zafer Senocak 10.04.2016, 13:25 Uhr

    Die ursprüngl. EUROPÄISCHE Idee ist längst t o t, da sie 1973/75 im Kampf um wirtschaftliche Vorteile, gegen den sowjetisch-islamisch organisierten ÖL-BOYKOTT vertraglich zusammen mit der ÖL-ARABISCHEN Liga und unter Aufgabe der Interessen ISRAELs verraten wurde - > siehe im Netz "Der EURABIA-Code" oder ausf. von Bat Ye'or "Der Euro-Arabische Dialog & Die Geburt von EURABIA" und "EUROPA und das kommende KALIFAT". Vertrags-inklusive ist die völlig Ö f f n u n g für die Islammacht. - > Wir werden nur dann unsere Freiheit, Rechte & Kultur = die ZIVILISATION verteidigen können, wenn wir hier seit jahr10ten tolerierten, aber lt. den VfS-Berichten verfassungsfeindlichen ORGANISATIONEN a u f l ö s e n und gleichzeitig Massen von Moslems teils in ihre Herkunftländer zurückbringen, teils assimilieren, indem sie vom koranisch vorgeschriebenen DJIHAD, SCHARIA & EROBERUNG-Kampf a b s c h w ö r e n = den Islam entpolitisieren. > Als FLUCHTURSACHEN-Beseitigung kann parallel gefördert werden ...

  • 501 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 10.04.2016, 13:21 Uhr

    @Frank N. 10:44, Sie beklagen den niedrigen Zins. Und dass damit Ihre Rente niedriger wird. Sie müssen also Selbständiger sein, der nicht in die staatliche Rente einzahlen musste. Wissen Sie denn nicht, weshalb die Zinsen früher höher waren? Da haben die EU-Staaten irre Staatsschulden angehäuft. Diese Zeit ist mit der Wiedereinführung der deutschen Schuldenbremse vorbei. Vorteil: Minister Schäuble bekommt Ersatz-Schuldengeld für knapp über 0 % Zins. Was sollten Sie tun? Sparen Sie sich eine staatliche Rente an. Da haben Sie nämlich eine höhere Rendite als bei Banken oder Versicherungen. Sie können sich doch nicht Beamten vergleichen, die eine hohe Pension bekommen, weil wir Steuerzahler die bezahlen können. Wenn die Sparquote auf 6 % sinkt, haben 3,3 Millionen Arbeitgeber höhere Umsätze und Gewinne. Dann sinkt die Arbeitslosigkeit stärker. Einen schönen Sonntag noch.

  • 500 Sebastian Wendel 10.04.2016, 13:20 Uhr

    Ich schau mir diese Sendung nicht mehr an - die Kommentare der Zuschauer sind viel interessanter, aufschlussreicher und hellsichtiger ...

  • 498 Anna 10.04.2016, 13:19 Uhr

    Hallo Herr Schönborn, es wäre sehr schön , wenn in dem von Ihnen geleiteten Presseclub wieder mal ein Niveau volleres Diskussionsklima herrschen würde. Das dauernde ins Wort fallen , besonders Ihrer weiblichen Diskutanten , war einfach unerträglich.

  • 497 Klaus Keller 10.04.2016, 13:18 Uhr

    Atempause zur Neuordnung ist gut gesagt. Das Verteilungproblem der Zuwanderer ist nachgeordnet, zurerst ist Deutschland als Magnet das Problem. Solange Willkommenskultur und Integration hier bleibt, würde ich auch jede Weiterverteilung abblocken. Herr Müller hat recht, das faktische Bleiberecht ist auch ein wesentliches Problem für Sogwirkung. Notfalls muss man das Asylrecht abschaffen und neu gestalten. Es gibt keine Schutzbedürftigen aus Asien oder Afrika auf der Reise nach Europa. Schutzbedürftigkeit besteht nur auf dem Weg zum UNHCR auf dem gleichen Kontinent, ggf im gleichen Land. Frau Mika, die "europäische Idee" zur Zusammenarbeit zum Wohle der Bürger ist schon lange tot, von der EU mit Lohn-, Sozial- und Steuerduming ermordet. Mit Ceta, TTIP und Tisa wurde die EU richtg gefährlich. "Demokratische Defizite" der EU ist eine gewaltige Untertreibung. Diesen Lobbyverein EU muss man abschaffen, ggf Zusammenarbeit auf dem Niveau Europäische Wirtschaftsgemeinschaft wieder neu beginnen

  • 496 manfredo 10.04.2016, 13:18 Uhr

    Hört doch endlich auf mit dem Geschwätz europäische Lösung Verteilung der Flüchtlinge - die wollen nach Deutschland und sonst nichts. Auch ein "Politiker" Maasen mußte nun zugeben dass mit den Flüchtlingen auch IS Terroristen nach Deutschland gekommen sind also haben Pegida und AFD mit ihren Warnungen recht gehabt. Wo bleiben die Entschuldigungen von den Politikern und Medien ? sie haben die berechtigten Warnungen nicht Ernst genommen nur immer relativiert und die Warner als Nazis bezeichnet . Diese Entschuldigung ist auf alle Fälle berechtigter als der Kniefall vor dem Grosskalifen Erdogan

  • 495 Müller 10.04.2016, 13:17 Uhr

    Herr Schönenborn bezweifelt die Legitimität von Volksbstimmungen, mangelnde Kompetenz der Abstimmenden und Repräsentativität . Na dann schauen Sie sich mal die Wahlbeteiligungen bei den Kommunalwahlen in NRW an. Selbst nach der Attacke auf Frau Recker, gingen nur 40% zu Wahl. Wie legitimiert ist das denn ?

  • 494 Felsenbaum 10.04.2016, 13:17 Uhr

    Höre gerade im Anschluss Herrn Gauck . Er meint sinngemäß ,man könne sich doch nicht vor das Volk stellen und sagen" Wir wissen auch nicht wie es weiter geht. . ." Das bringe uns auch nicht weiter…. / Doch Herr Gauck, das wäre ein Anfang . Oder habt ihr dort an den Schalthebeln etwa fertig ? . . . Will auch mal etwas Positives bezüglich des PresseClubs sagen : Ich finde Ihre Moderation sehr professionell und erfrischend angenehm, Herr Schönenborn, nur weiter so ! Vielleicht auch wirklich mal mit anderen Gästen . . .

  • 493 O. Kleiner 10.04.2016, 13:15 Uhr

    Von Schlaubergern, also von dieser Kolonne alter Greise und deren Erben (man muss sich die Teilnehmerlisten nur mal anschauen) redet keiner, wenn es um Wohl und Wehe geht, obwohl alles nach deren Pfeife tanzt. Es ist ein Friedenserfolg sondersgleichen, wenn sich der Friedensnobelpreisträger Europa nicht aus seiner Bahn werfen und in einen Krieg gegen Russland hetzen lässt.

  • 492 Ute 10.04.2016, 13:15 Uhr

    Mir stellt sich vor allen Dingen die Frage, wer die Regeln, von denen Frau Weidenfeld richtigerweise sprach, "endlich mal" durchsetzen soll. Im öffentlichen Dienst werden seit vielen Jahren unter allen Regierungen Stellen aus Kostengründen eingespart: Erzieher, Lehrer, Beamte etc. Diese wieder mit gut ausgebildeten Menschen zu besetzen, wird mindestens ebenso lange dauern. Natürlich müssen wir uns in diese Richtung auf den Weg machen. Das ist sicher ebenso unstrittig wie die Tatsache, dass wir dafür viel Geld in die Hand nehmen müssen. Wir sollten diese Probleme aber auch ehrlich ansprechen und thematisieren, welche Möglichkeiten wir auf dem Weg dahin haben. Nur so können wir das Vertrauen in Politik wieder stärken. Sprich: Das Thema ist so vielschichtig, dass wir m.E. die Menschen, die hinter unseren hohen Moralvorstellungen zurück bleiben, wieder viel mehr in den Blick nehmen müssen. Und das gilt nicht nur unter dem Druck der hohen Flüchtlingszahlen, sondern wirkt sich auch ...

  • 491 bernd kupka 10.04.2016, 13:14 Uhr

    Hallo alle hier zusammen, es gibt kein einiges Europa ohne eine einheitliche Wirschaftspolitik, Steuerpolitik, Sozialpolitik, Einwanderungsgesetz und alle Nationalitäten werden zu Bundesländern zusammengefasst. Es wird einheitlicheparlament gewählt. bernd

  • 490 Monika Heim 10.04.2016, 13:14 Uhr

    Immer diese Argumentation: "Und was macht der 20 001Tausendste bei einer Obergrenze von 20 000?" Der kann dann eben NICHT ins "reiche" Deutschland, sondern muss beispielsweise mit Polen oder Griechenland vorlieb nehmen, wo ja schließlich auch keine Bomben fallen, wenn in diesen Ländern noch Kontingente frei sind. Im Übrigen kann ich inzwischen sehr gut verstehen, warum die meisten Länder GAR KEINE Flüchtlinge wollen! Der Mensch ist von Natur aus nämlich keineswegs gut, sondern kümmert sich in erster Linie um seine eigene Familie, bevor er auch noch Geld und Zeit für Fremde hat! Früher habe ich auch anders gedacht, aber bei all dem Ärger, den wir inzwischen auch in unserer Stadt haben, wünsche ich mir die Flüchtlinge ganz weit weg - am Liebsten nach Saudi-Arabien!!

  • 487 Peter Ober 10.04.2016, 13:13 Uhr

    Jeder der Frau Mika heute gehört und gesehen hat kann nur mit Angst in die Zukunft blicken und dafür beten, dass nicht mehr Menschen mit solcher Einstellung an reale Macht kommen. Ich bin im Moment nur noch entsetzt.

  • 486 Jürgen Szepanski 10.04.2016, 13:11 Uhr

    Es kam die Zuschauerfrage, wie denn in Europa die sozialen Verhältnisse nach oben angeglichen werden sollen, damit sich die Flüchtlinge ohne Zwang gleichmäßig verteilen. Antwort Mika: durch Auflegen einer EU-Sozialcharta. - Das sagt alles aus über die Qualität des taz-Journalismus. Aber Journalistin ist ja kein geschützter Beruf - jede kann sich so nennen.

  • 485 e.dreier 10.04.2016, 13:09 Uhr

    Oh was für eine Überraschung.Das allererste mal das Herr Schönenborn Meinunen aus dem Gästebuch zur Debatte stellt.Die genannten fühlen sich geadelt.Aber auch nur weil die Telephonanlage streikte.Ansonsten bleibt das Gästebuch von der Redaktion, den Moderatoren links liegen gelassen,dabei müsste es verpflichend eingeführt werden das die Diskutanten und onkels sich das GB vor und nach der Sendung auch mal durchlesen würden.Da haben wir wieder die >Hätte,hätte Fahrradkette>Das sich mal gelegendlich der/die Admin einmischt ist lobenswert,aber wer liest schon Mika von Unten nach Oben. Könntet ihr es nicht ähnlich verfahren wie bei A.Will und auch Zeichenzahl und Datum gleich einfügen?Ist das zuviel velangt.Nehmt doch bitte mal den Zuschauer und Leser ernst oder warum werden so auffallend wenige Beitäge hier geschrieben?Oder doch wegzensiert?

  • 482 Axel E. Bäumer 10.04.2016, 13:07 Uhr

    Eine weitere Sendung des Merkel-Presse-Club mit Frau Mika kann ich mir nicht mehr zumuten. Unglaublich, wie weit entfernt diese Frau von der Realität ist. "Deutschland, Deutschland........!" Alle anderen EU-Länder sind schlecht, nur Deutschland gut ? Arroganz gepaart mit Ignoranz. Wem gehört eigentlich die Zeitung, die diese Dame erträgt ?

  • 481 Ulrich 10.04.2016, 13:05 Uhr

    Ich bitte um Entschuldigung, Petra Porteous 12:40 Uhr. Aber von welchem Land sprechen Sie eigentlich? In welchem Land haben Sie eigentlich in den letzten 10 Jahren gelebt? Gehen Sie nicht mit offenen Augen und Ohren durch unser Land und schauen auch nicht mal gelegentlich Nachrichten oder politische Bildungssendungen????????

  • 480 Kurte, Katrin 10.04.2016, 13:05 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönborn, leider ist in der Diskussion der Eindruck entstanden, dass alle Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen und gekommen sind auchdauerhaft in Deutschland bleiben werden. Diese Aussage wurde später auf Syrische Flüchtinge bezogen. Leider ist dabei außer acht geblieben, dass die Gruppe Syrischer Flüchtlinge tatsächlich die größte ist, aber bei weitem nicht die Einzige! Daher halte ich den entstandenen Eindruck für unrichtig. Mit freundlichen Grüßen Katrin Kurte

  • 479 Monika Heim 10.04.2016, 13:04 Uhr

    Nun ist der Presseclub zu Ende und für mich gab es keinerlei neuen Erkenntnisse: Herr Schönenborn war ruhig und kompetent wie immer, Frau Mika träumt weiter, Herr Tichy darf sich freuen (oder auch nicht...!), weil alles, was er schon vor Monaten vorausgesehen hat, sich leider bewahrheitet hat.

  • 478 André 10.04.2016, 13:04 Uhr

    Wenn sie Europa retten wollen geht dies nur mit hilfe der Direkten Demokratie und der strikten Einhaltung des Wahlergebnisses bei solche Abstimmungen.Wir Bürger in D oder Europa haben die Schnauze voll von einer politk die über uns hinweg geht und deren Folgen wir zu bezahlen haben während die Reichen von euch allen nur Luxus und heiße angenehme Luft in den allerwertesden geblasen wird.Merkel muss weg und ein Herr Juncker der diese Briefkastenfirmen und Konten erst mit geschaffen hat soll dieses System ausräumen und endlich legal machen.Irre wer ist hier eigentlich der Fantast?

  • 474 Christian Dorlach 10.04.2016, 13:02 Uhr

    Ich habe mir heute Ihre Presseclub Sendung angeschaut. Bezüglich der Zuwanderung teile ich voll und ganz die Ansichten von Roland Tichy, freier Autor, Ursula Weidenfeld, freie Journalistin und Reinhard Müller von der FAZ. Die Ansichten von Bascha Mikka von der Frankfurter Rundschau teile ich nicht. Ich sage Ihnen voraus, daß Wir ganz andere Signale aussenden werden in die Welt in der Zukunft. Und das werden keine schöne werden! Und Europa wird die Flüchtlinge mit noch stärkeren Befestigungsanlagen, zu Lande und Wasser absichern, als noch, während der römischen Kaiserzeit!

  • 473 Gerd Leittein 10.04.2016, 13:00 Uhr

    Man fragt sich, wer sich das Heile-Welt- und Pro-Merkel-Gerede solcher Sendungen noch anhören soll. Man merkt, dass da Leute diskutieren, die mit "Sozialstandards" keine Probleme haben, weil sie ohnehin fette Bankkonten haben. Man merkt auch, dass diese Diskutanten vom Leben der Menschen im Land nicht die geringste Ahnung haben. Sinnentleertes Geschwafel im Wolkenkuckucksheim.

  • 472 Friedhelm Derbe 10.04.2016, 13:00 Uhr

    Doch klar ist: Die Attacken von Aschaffenburg sind kein Einzelfall. Konflikte eskalieren auch in Deutschland zunehmend..

  • 471 Maik Gotzes 10.04.2016, 13:00 Uhr

    Die EU hat sich auf eine Quote zur gerechteren Verteilung von Flüchtlingen auf die Mitgliedsstaaten geeinigt - allerdings nur auf freiwilliger Grundlage. Das ist kein Hoffnungsschimmer sondern das Eingeständnis einer humanitären Tragödie!

  • 470 Manfred Thümler 10.04.2016, 13:00 Uhr

    jeder Flüchtling kostet uns 1200.- Euro pro Monat. Allein für die Unterbringung werden 20 Euro pro Tag bezahlt, dann die Sozialarbeiter die Betreung die Schulungen etc etc. ein 5 köpfinge Familie Flüchtlinge bekommt also 6000.- Euro im Monat. Klar dass die Sozialarbeiter jubeln, sie verdienen daran .. und was verdient eine normale 5 köpfige Familie sie hat vielleicht 2000.- und kämpft am Arbeitsmarkt und am Wohnungsmarkt ...

  • 468 Jörg Kusy 10.04.2016, 12:59 Uhr

    Wie kommt Frau Mika zu Ihrer Statistik? Nur 17% wären gegen die Flüchtlingspolitik. Dann sollte Frau Merkel doch einen Volksentscheid fordern. Dann wäre ja alles in Ordnung?. Direkte Demokratie Volksentscheide sollten zu vielen Themen stattfinden. Es wird Fehler geben. Vielleicht zunächst so wie jetzt in NL? Politiker als Filter und Puffer? Jedenfalls könnte so die öffentliche Meinung dargestellt werden. Danke

  • 466 Andreas R. Schmidt 10.04.2016, 12:58 Uhr

    Die Begründungen zu der Volksbefragung in den Niederlanden sind einseitig und ein für mich entscheidender Aspekt wird aus mangelender Courage deutscher Journalisten nicht diskutiert. Artikel 10 des Assoziierungsvertrag mit der Ukraine enthält eine ziemlich weit gehende Komponente der militärischen Zusammenarbeit. Viele meiner Freunde... auch in den Niederlanden... sehen die Assoziierungsvertrag mit der Ukraine, aber auch zum Beispiel mit Moldawien als eine NATO für arme Staaten, die nicht die Vertrags-Kriterien der NATO erfüllen und wichtig für Russland sind. Man kann sich nicht des Eindrucks erwehren, dass es Politik der EU und der NATO ist, so viele Nachbarstaaten von Russland bzw. dessen "Hinterhof" einzubeziehen, um die Beziehungen zu Russland weiter zu torpedieren und an der langen Grenze von Russland einen Krisenherd nach dem anderen zu schaffen... Auf diesen Fakt nicht hin zu weisen zeigt mir die ganze Scheinheiligkeit und den Opportunismus der europäischen Journalis ...

  • 465 Andreas Müller 10.04.2016, 12:58 Uhr

    Frau Merkel hatte sich nicht mit anderen Staaten der EU abgestimmt und damit selbst überschätzt. Die Geldtransfers innerhalb Europas sichern eben nicht eine Stimmgemeinschaft ab. Im Zusammenhang mit dem Referendum in Holland zu dem Assoziierungsabkommen mit der Ukraine fehlt mir eine inhaltliche Analyse zu dem "Nein". Ich bin davon überzeugt, das das auch eine negative Bewertung der ukrainischen Regierung und ihrer Art der Konfliktbewältigung ist.

  • 461 Daniel-Maria Stritzel 10.04.2016, 12:56 Uhr

    Die Bürger sind doch von der Entscheidungsfindung vom Gefühl her total getrennt.Es wird nur geschimpft und meistens wissen gerade diese "mündigen Bürger " noch nicht einmal wer im Stadtrat sitzt und was sonst in ihrer Gemeinde angesagt ist Man sollte wirklich 2 Stunden in der Woche die Menschen zur Staatbürgerkunde verpflichten um ihnen die Größe von so mancher Frage zu verdeutlichen

  • 459 Christiane Rittner 10.04.2016, 12:55 Uhr

    Vielleicht kann man sich die Mitgliedsstaaten und ihre Menschen vielleicht bald per 3D Drucker passend zum europäischen Ideal ausdrucken. Wäre das nicht eine gute Lösung?

  • 458 e.dreier 10.04.2016, 12:55 Uhr

    Diese weltfremde bascha Mika hat eine verquere Vorstellung.Sie führte das politbarometer an wollte oder sollte uns glauben machen es gäbe eine Zustimmung der Bevölkerung zur hausgemachten Flüchtlingskriese.Dabei scheint sie den Spruch noch Nie gehört zu haben:Glaube nur einer Statistik die du selbst gefälscht hast.Soweit dazu und einSchelm der böses dabei denkt. Zufälligerweise kommt morgen spät Abends zu dem Thema Statistiken eine DOKU in der Ard.Je nach Auftraggeber,zu wessen Nutzen,von wem kommt das Geld,zu welchem Zweck mit welchen Fragestellungen soll das gewünschte Ergebnis erzielt werden,und wie wird das als einzig wahre Wahrheit verkauft? Fragen über Fragen. Mit Umfragen kann man auch so schön manipulieren und Propaganda machen,micht wahr frau Mika wie leichtgläubig ist sie, oder will sie uns für dumm verkaufen?

  • 457 Peter Janik 10.04.2016, 12:55 Uhr

    Europa hat ein Demokratiedefizit. Die Entscheidungen der Europäischen Kommission ist fast zur Gänze und die der Regierungschefs wenigstens teilweise demokratisch nicht legitimiert. Es werden Entscheidungen getroffen über Personen gegenüber denen man keine Rechenschaftspflicht hat. Das kann nicht funktionieren. Wenn es keine gesamteuropäisch gewählten Vertreter gibt die europäische Entscheidungen treffen hat man das nationale Hick-Hack. Bei der Flüchtlingskrise vermengt man Angst vor Einwanderung mit dem Prinzip des Asylrechts. Das sollte man trennen. Dazu muß aber z.B. Deutschland ein Einwanderungsrecht schaffen. Da es aber eine EU-Bürgerschaft gibt, sollte man über kurz oder lang die Einwanderungsregeln europäisch regeln.

  • 455 Kurte, Katrin 10.04.2016, 12:55 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönborn, leider ist in der Diskussion der Eindruck entstanden, dass alle Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen und gekommen sind auchdauerhaft in Deutschland bleiben werden. Diese Aussage wurde später auf Syrische Flüchtinge bezogen. Leider ist dabei außer acht geblieben, dass die Gruppe Syrischer Flüchtlinge tatsächlich die größte ist, aber bei weitem nicht die Einzige! Daher halte ich den entstandenen Eindruck für unrichtig. Mit freundlichen Grüßen Katrin Kurte

  • 454 Reinhard Bücher 10.04.2016, 12:54 Uhr

    Welche Qualifikation bringt Herrn Tichy in diese, von mir hoch favorisierte Sendung? Die Fähigkeit zum Polarisieren? Respekt vor der Meinung anderer Teilnehmer, Sachlichkeit und gutes Benehmen jedenfalls nicht! Das heutige, äußerst wichtige Thema leidet schon zu stark unter populistischer Demagogie vom rechten Rand. Der Presseclub als Plattform ist zu schade dafür.

  • 453 Monika Heim 10.04.2016, 12:54 Uhr

    Ich will wieder Grenzkontrollen, so wie früher. Wir haben sehr gut damit gelebt!! Als damals bei irgend einem G7-Gipfel auf Schloss Elmau kurzfristig wieder die Grenzen geschlossen wurden, gingen eine große Anzahl von Kriminellen an der Grenze ins Netz! Das hätte uns doch schon VOR der Flüchtlingskrise zu denken geben müssen!!

  • 451 M.Stark 10.04.2016, 12:54 Uhr

    Das Referendum der Niederlande spiegelt mal wieder nur die Meinung einer Minderheit wieder. 32% Wahlbeteiligung davon die Hälfte dagegen.... d.h. Knapp 15 % haben sich dagegen ausgesprochen. Das zeigt wie wenig Interesse es an Politik im Allgemeinen in der Bevölkerung gibt. Das ist völlig nutzlose und überbewertete Schwarmintelligenz.

  • 450 W. Stefan Well 10.04.2016, 12:54 Uhr

    Was machen wir, wenn es Deutschland mal wirtschaftlich schlechter geht, wer soll das dann noch alles machen und die Wahrscheinlichkeit wird immer größer, so gut geht es Deutschland und vielen Deutschen ja wirklich nicht.

  • 448 Klaus Schindler 10.04.2016, 12:53 Uhr

    "Deutschland sind die besten Europäer" ! Was ist das denn für eine Aussage, Frau Mika ! Es genau umgekehrt ! Frau Merkel spaltet die EU mit Ihrer Selbstherrlichkeit und ihrem Anspruch, die Chefin der EU zu sein immer mehr ! Die anderen EU-Länder lassen sich von DE nichts mehr vorschreiben ! Und das vollkommen zurecht !

  • 447 Torsten 10.04.2016, 12:53 Uhr

    Warum reden alle nur über die Flüchtlinge, denen es gut genug geht tausende von Euro für kriminelle Schlepper aufzubringen? Völlig aus dem Fokus geraten von Millionen die nicht zu diesen gehören. Europa sollte einfach direkt mit dem UNHCR Flüchtlinge aufnehmen, damit diese nicht für viele Jahre in Flüchtlingsheimen vegetieren zu müssen.

  • 446 Alexander michaelis 10.04.2016, 12:53 Uhr

    bei der viel beschworenen Demokratie sollte man die länder vielleicht wählen lassen ob sie das europa der 70 und 80 jahre wiederhaben wollen und wenn ja den politischen willen aufbringen und ein neues europa machen!

  • 445 Peter Mertens 10.04.2016, 12:53 Uhr

    Inwiefern kann eingedenk folgender Ereignisse noch von einer Vertrags- und Rechtsgemeinschaft Europa gesprochen werden? 1. Nichtbeachtung der Regelungen bei der Aufnahme von Griechenland 2. Nichtbeachtung der Maastricht-Kriterien 3. Nichtbeachtung der No-Bailout-Klausel bei der "Rettung" von Griechenland 4. de-facto-Aussetzung des Schengen-Abkommens im Rahmen der Flüchtlingskrise

  • 444 Monika 10.04.2016, 12:52 Uhr

    Wieso gibt es bei uns, bzw Eu weit, kein Einwanderungsgesetz?. Natürlich ist da das Asylrecht von ausgenommen. Aber es muss etwas geändert werden.

  • 443 Georg Walter 10.04.2016, 12:52 Uhr

    Nach der SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer vom 23.9.2015 wird es keinem Deutschen wegen der Flüchtlinge schlechter gehen. Allerdings kosten Wohnungen schon jetzt mehr Miete, das aggressive Betteln und die sexuelle Anmache durch Flüchtlinge nimmt zu, und man darf keinen unverschuldeten Unfall mit Flüchtlingen haben, weil diese keine Haftpflichtversicherung haben und man deshalb auf den u.U. hohen Kosten sitzenbleibt.

  • 442 Andreas Müller 10.04.2016, 12:51 Uhr

    Frau Merkel hatte sich nicht mit anderen Staaten der EU abgestimmt und damit selbst überschätzt. Die Geldtransfers innerhalb Europas sichern eben nicht eine Stimmgemeinschaft ab. Im Zusammenhang mit dem Referendum in Holland zu dem Assoziierungsabkommen mit der Ukraine fehlt mir eine inhaltliche Analyse zu dem "Nein". Ich bin davon überzeugt, das das auch eine negative Bewertung der ukrainischen Regierung und ihrer Art der Konfliktbewältigung ist.

  • 441 Dirk 10.04.2016, 12:51 Uhr

    Noch 2010 kündigte der ehemalige EU-Kommissar António Vitorino ein Pilotprojekt für fünf nordafrikanische Staaten an. Vitorino hierzu wörtlich: „Zusammen mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR […] will man Tunesien, Libyen, Algerien, Marokko und Mauretanien helfen, eigene solide Asylsysteme aufzubauen und europäische Standards bei der Aufnahme von Flüchtlingen einzuhalten.“ So könne der Zustrom nach Europa reduziert werden. Auch die Staatschefs von Libyen, Tunesien und Ägypten waren in dieses Konzept eingebunden und halfen bei der Kontrolle der Flüchtlingsströme. Ziel war, den Flüchtlingen in Afrika so gute Bedingungen zu schaffen, dass sie auf ihrem Kontinent bleiben wollen. Mit Beginn des sogenannten „Arabischen Frühlings“ – nachweislich von den USA orchestriert – wurde das Pilotprojekt gestoppt und nicht weiter realisiert. Die Länder wurden destabilisiert und Libyen unter US-Regie zerbombt. Zurück blieb ein riesiges Chaos und nicht enden wollende Flüchtlingsströme.

  • 439 Ingrid-Luise L. 10.04.2016, 12:51 Uhr

    Wie heißt es doch so schön "trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast"...Die Deutschen sind überwiegend zufrieden mit der Flüchtlingspolitik? Das ist wirklich ein sehr schlechter Witz. Dass hier nicht einfach nur Flüchtlinge ankommen sondern zu 95% Muslime, ist für die Allermeisten ein unerträglicher Faktor, da uns diese Kultur völlig wesensfremd ist und gerade in den letzten Jahrzehnten überwiegend bedrohlicher und archaischer denn je wirkt. Dass ca. 90% nicht in die Arbeitswelt integriert werden können sondern bis zum Ende ihres Lebens oder ihres Hier-seins unser Sozialsystem belasten werden, dass die Kämpfe um bezahlbare Wohnungen , um prekäre Arbeitsplätze, Kita -und Schulplätze, um die Deutungshoheit unseres gesellschaftlichen Lebens in vollem Gange sind, scheint bei vielen Journalist_innen und Politiker_innen immer noch nicht angekommen zu sein. In Hamburg-Blankenese aber sehr wohl...dort wird brutal gegen die Ansiedlung von einigen, wenigen Flüchtlingen gekä ...

  • 438 Klaus Gross 10.04.2016, 12:50 Uhr

    Ein Zitat: "Die türkische Seite erwartet, dass die Europäer in wenigen Wochen damit beginnen, jährlich etwa 250.000 Syrer aus der Türkei aufzunehmen"

  • 437 Maik Gotzes 10.04.2016, 12:50 Uhr

    Europäische soziale Standards: Staaten dürfen keine Nachteile dadurch entstehen, dass sie ihre Bevölkeung und Menschen, die bei uns Schutz suchen, nicht ganz so asozial behandeln wie andere Länder. Dazu allerdings ist eine möglichst einheitliche, sich an den menschen statt an den Profiten orientierende Haushalts- und Wirtschaftspolitik notwendig. Europa ist Wirtschaftsliberalismus und gewaltsames Niederhalten der Bevölkerung. Europa ist: Lieber reich und gesund !-, Kinderarmut verkauft als Nachhaltigkeit ! Lediglich vier oder fünf von achtungzwanzig Mitgliedsländern nehmen auf freiwillger Basis Menschen auf. Europa heisst : Geld, Geld, Geld ! Zahluingen einstellen und raus aus Europa !

  • 436 Klaus Burkart 10.04.2016, 12:50 Uhr

    immer wieder die gleichen Diskutanten (aus der "TV Liste") und ihre "Ideologien" - ist das demokratisch. zu vorhin: Basisdemokratie, Europa und Medien (NL-Referendum): Wie war das denn mit der EU-"Verfassung" (vertrag) - in F oder NL konnte abgestimmt werden... in D nicht, da das GG bla bla - wann hat das deutsche Volk selbst dieses GG legitimiert? (nie) - nicht, dass ich gegen das GG wäre oder damals gegen den Vertrag, aber!: in F und den Nl wurde über Inhalte!! berichtet/diskutiert - und in D kam von den Medien lediglich "darüber stimmt der Bundestag ab" (nahezu nichts über die Inhalte!!) - so nimmt man Europa schon so war wie's ist! Und was ist der "Mehrwert" für den Normalobürger? Euro, Verordnungen und schneller Grenzverkehr - ich darf mal lachen. Von angeblichen wirtsch. Vorteilen habe ich de facto nichts!! -> Euroschwäche in der Welt (vgl. USA, CH, AU, GB), Schuldentransfer zugunsten der verschuldeten Staaten (EZB), und kalte Enteignung. Ichbin Europäer, aber nicht so.

  • 435 Anton Schweizer 10.04.2016, 12:50 Uhr

    An die Tichy-Gegner: Würde der Presseclub dauerhaft eine ausgewogene Gesprächsrunde organisieren, musste der alleinige Kritiker am Medien-Mainstream (pro EU, pro Merkel, pro Griechenlandrettung, pro illegale Einwanderung, gegen die Interessen des deutschen Volkes) nicht immer so hart und ggf. wenig höflich kämpfen.

  • 434 Tolle Hauser 10.04.2016, 12:49 Uhr

    @"e.dreier" 12:31 :"Hätte,hätte Fahrradkette...! " Ich bin zwar für die Überlegung nach einer Begrenzung der Amtszeiten, aber ob dies weiterhilft ist vollkommen unklar. Was wäre wenn statt Merkel jetzt Seehofer, Kristos Thingilouthis oder Schäuble an der Regierung wäre? Ich bin nicht davon überzeugt, daß dies besser wäre. -8-

  • 433 Hans Huesendonk 10.04.2016, 12:48 Uhr

    Mika: " Deutschland ist der beste Europäer"! Der Witz des Tages, Fau Mika. Angela M Punkt wird sich sicherlich durch ihren Steffen (Regierungssprecher) bedanken. Trotzdem selten so gelacht und das kurz vor dem sonntäglichen Mittagessen im Kreise meiner Lieben ! Herrlich, ehrlich !!!

  • 432 Ernst Müller 10.04.2016, 12:48 Uhr

    Es gibt keine Einigkeit, auch keine Demokratie, sollte doch alles besser werden in der EU, Fakt ist Pfusch ohne Ende dem ich schutz- und machtlos ausgeliefert bin. - Das ist Betrug, werde alles tun um diese Europopulisten demokratisch schnellstens abzulösen !

  • 431 Ewald F. 10.04.2016, 12:48 Uhr

    Bei der Auswahl der Gäste könnte man ruhig mehr Phantasie walten lassen. Die heutigen Gesprächspartner haben scheinbar ein Abonnement gebucht. Die gleichen Fragen- die gleichen, schon hundertmal gegebenen Antworten- Wird hier vielleicht Lobbyarbeit betrieben, das wäre glatt ein Fall für "Abgeordneten Watch"

  • 430 Anna Gabel 10.04.2016, 12:47 Uhr

    Frau Mika will Europa diktieren wie Wilhelm der Zweite Schrecklich

  • 429 Otto 10.04.2016, 12:47 Uhr

    Gebt der Evolution eine Chance und macht bitte Europa nicht als Ganzes platt.

  • 428 Heinz Mehring 10.04.2016, 12:47 Uhr

    Sehr geehrter Presseclub, was ich in der aktuellen - wohlgemerkt sehr angespannten, humanitär stark bedauerlichen Situation - wirklich als fatal empfinde, ist die durch die Bundesregierung nicht thematisierte Regelung der rechtlichen Rahmenbedingungen und nicht völlig ehrliche und offene Debatte. Angesichts hundertausender Personen, die zu uns kommen, muss den Bürgern doch klar gemacht werden, warum und auf welcher Grundlage die Bundesregierung so handelt, wie sie es nun einmal macht.

  • 427 T. Günther 10.04.2016, 12:47 Uhr

    Oh ,je , fragt doch einfach mal die Maus ! Es gibt Grenzen und wenn die überschritten werden ist es eben aus mit der Maus . Das Volk ist eben nicht nur das mündige Stimmvieh sondern würde seine Rechte auch gerne mal wahrnehmen . Aber die Möglichkeiten sind hierzulande leider sehr begrenzt. Wenn das so weitergeht werde ich mein Kreuz demnächst auch woanders setzen . In diesem Sinne , schönes Wochenende und hoffe auf Besserung !

  • 426 Oliver Droste 10.04.2016, 12:46 Uhr

    Hallo erstmal!!! Hätte hätte hätte... Fahrradkette. Willkommenskultur ist einfach nur Irrsinn. Jetzt hat Mazedonien uns "gerettet" und man kann nur hoffen das die Politiker jetzt nicht nochmal solche Idiotischen Aussagen machen werden so das sich wieder Milionen von Flüchtlingen auf diesen weg machen werden. Ich kann nur hoffen das Europa sich jetzt zusammensetzt und Lösungen findet das diesen Menschen im eigenen Land geholfen wird damit die garnicht erst losziehen richtung Europa!!! Und da Sitzen immer nur Leute im TV die sich Gutbürgertum locker leisten können Feste und gute Job`s, Künstler, Promis usw. die erzählen uns ist doch alles Super mit den Flüchtlingen oder mehr mehr mehr...!!! Was Ich als Arbeitsloser sehe sind 1 Millionen Arbeitslose die auf den Deutschen Arbeitsmarkt schwappen und es mir noch schwerer machen einen gut bezahlten festen Job zu bekommen. Und dann wollen mir so Anzugtypen erzählen das die Flüchtlinge eine bereicherung für unseren Arbeitsmarkt sind d ...

  • 424 Hans Walter 10.04.2016, 12:45 Uhr

    Zum Kommentar U.Schulz 11:39. Wir schicken NICHT unser gutes Geld in die Ostländer. Es gibt nämlich auch einen Geldstrom aus diesen Ländern in Richtung Deutschland. Unsere Politiker betonen immer wieder, dass Deutschland am meisten vom vereinten Europa profitiert. Nun zählen Sie, verehrter Herr Schulz, doch mal zusammen: in welche Richtung wird wohl das meiste Geld fließen, wenn Deutschland am meisten profitiert. Es macht also doch Sinn, „unser gutes Geld dorthin zu schicken“!

  • 423 Steffen Pollex 10.04.2016, 12:45 Uhr

    Ich stimme Frau Mika ausdrücklich nicht zu. Diese Frau ist völlig naiv - nicht nur in dieser Frage. Sie ist ja öfter zu Gast und redet im Grunde nur Nonsens. Was sie so zu Gehör bringt, ist genau das Betschwesterngesülze der Kanzlerin: "Wir schaffen das" und "Laut Politbarometer ist die Mehrheit der Bevölkerung zufrieden mit der Flüchtlingspolitik". Wen habt Ihr denn da befragt, damit am Ende auch ja das gewünschte Ergebnis heraus kommt? Dieses Sich-in-die-eigene-Tasche-Lügen von Seiten der Politik ist schlimmer, als bei Erich damals - unerträglich... Aber jetzt müsst Ihr eben mit Merkel leben - Ihr habt sie ja gewählt. Für mich war sie schon immer unfähig. Und unfähige Manager umgeben sich nun mal mit noch unfähigeren Mitarbeitern, damit nicht an ihrem Stuhl gesägt wird. Das ist doch ein altbekanntes Naturgesetz aus der Management-Theorie.

  • 422 John K 10.04.2016, 12:45 Uhr

    Ich bin für Grenzzäune für eine bestimmte Zeit um die Demokratie weiterhin zu bewahren. Es ist möglich die Zäune jederzeit ab zu bauen. Genauso läuft es bei den Kontrollen im Fussballstadien um den Eintritt legal zu ermöglichen. Stellt es euch vor ohne Zäune am Stadien. Chaos pur! Die Balkanländer zeigen Stärke, und Deutschland profitiert davon. Frau Bascha Mika, sie sprechen über die europäische Idee. Welches meinen Sie? Niederland Referendum? Die Stimmung in Europa ist niederschmetternd und sie sprechen von EU Idee? Sie sprechen über die Visegrad 4 Länder als ob diese Länder für den Chaos in Europa zuständig wären. Die machen wenigstens den Mund auf im Gegensatz zu den anderen EU Länder. Sie wollen nur ihre Meinung durchsetzen, und alles andere ist unakzeptabel! Schauen sie die Sendung und beurteilen sich selbstkritisch.

  • 420 Hans GÜNTHER 10.04.2016, 12:44 Uhr

    Gruß an die Runde! Und eine Anmerkung: Denke nach! Bedenke, wir sind alle Ausländer, überall, nur nicht zu Hause! ----- Die Welt, wer auch immer, hat uns hier an diesen Ort gestellt! ----- Es ist nicht unser Verdienst, dass wir hier zu Hause sind! ----- Gebe jedem ein Zuhause, egal wer er ist, woher er kommt! ----- Du wirst nicht immer erkennen können, warum er ein Zuhause sucht, gebe es ihm, rede mit ihm und Du wirst es erkennen! > Hans Günther

  • 418 Ines 10.04.2016, 12:44 Uhr

    Aus welchem Grunde werden keine Volksabstimmungen durchgeführt? Frau Mikas, zitierte das Politbarometer, daran spiegelt sich die Meinung des Volkes wider. Warum läßt man dann das Volk darüber abstimmen? Ein Politbarometer, soll Volksabstimmungen, vermeiden. Da keimt doch die Frage auf, warum nur?

  • 417 Schneider 10.04.2016, 12:43 Uhr

    Super die EU als geopolitisches Projekt. Die EU als politischer Arm der Nato Expansion.

  • 414 Manfred Thümler 10.04.2016, 12:43 Uhr

    jeder Flüchtling kostet uns 1200.- Euro pro Monat. Allein für die Unterbringung werden 20 Euro pro Tag bezahlt, dann die Sozialarbeiter die Betreung die Schulungen etc etc. ein 5 köpfinge Familie Flüchtlinge bekommt also 6000.- Euro im Monat. Klar dass die Sozialarbeiter jubeln, sie verdienen daran .. und was verdient eine normale 5 köpfige Familie sie hat vielleicht 2000.- und kämpft am Arbeitsmarkt und am Wohnungsmarkt ...

  • 413 Dagmar M. 10.04.2016, 12:42 Uhr

    Genau solche Journalisten, wie Frau Bascha Mika sorgen für eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft in Deutschland. Als einzige Journalistin der Runde quatscht Sie immer wieder nur die "Kanzlerinmeinung" nach. Dabei ignoriert sie die Meinung der Bevölkerung in Deutschland und in Europa!

  • 410 Aron Nym 10.04.2016, 12:42 Uhr

    "Integration soll so funktionieren wie Mülltrennung ? Wir haben die Mülltrennung als Kinder in der Schule gelernt und dann an unsere Eltern zuhause weitergegeben." HA-HA! "Aufholbedarf!"

  • 408 Klaus Schaffner 10.04.2016, 12:41 Uhr

    Weshalb bleibt die Behauptung von Frau Mika, dass 80% der deutschen Bevölkerung mit der Flüchtlingspolitik zufrieden ist unwidersprochen? Es braucht keinen Faktencheck um zu wissen, dass die Behauptung schlichtweg falsch ist. Diesen Populismus so stehen zu lassen dient nicht dazu, das Vertrauen in die öffentlich-rechtlichen Formate zu stärken.

  • 407 Müller 10.04.2016, 12:41 Uhr

    EU live , Glühbirnen vorschreiben, aber die Schrott Reaktoren in Belgien laufen weiter.

  • 405 Petra Porteous 10.04.2016, 12:40 Uhr

    die Kritik an Herrn Tichy kann ich nur bestätigen, darüber hinaus möchte ich entschieden der Einschätzung von Herrn Müller widersprechen, dass wir ein liberales Einbürgerungsrecht haben. Das stimmt so nicht, im Gegenteil, es bedarf erheblicher Hürden, anders als in anderen Ländern, um deutscher Staatsbürger zu werden. auch sind nicht alle Flüchtlinge, die in den letzten 30 Jahren hier waren, hier geblieben und deutsche Staatsbürger geworden. Sehr viele sind weiter gewandert oder in ihre Heimatländer zurück gekehrt. Ich bitte da doch, bei der Wahrheit zu bleiben! Petra Porteous

  • 404 Gerd Leittein 10.04.2016, 12:40 Uhr

    Das sozialromantische Geschwurbel von u.a. Frau Mika ist unerträglich. Im Jobcenter erreiche inzwischen nicht einmal mehr einen Sachbearbeiter. Alle sind mit Flüchtlingen beschäftigt. Kein Mensch bearbeitet den Antrag, seit Monaten kein Geld. Und Frau Mika redet von Anhebung der Sozialstandards? Vielleicht begibt sich die Dame mal in ein Jobcenter?

  • 403 Philipp Rudolph 10.04.2016, 12:40 Uhr

    Vielleicht sollte man auch mal die Prognose zur Entwicklung der Weltbevölkerung einbeziehen und mal 2 und 2 zusammenzählen, was das für Europa in der Zunkunft bedeutet. Der zunehmende Bevölkerungsdruck und die damit einhergehende Perspektivlosigkeit in Teilen der Welt (Afrika, Asien) sind vermutlich die größten Ursachen Fluchtursachen. Hier müsste dringend gehandelt werden! Aber man doktort lieber an den Symptomen rum statt an den Ursachen. Es ist zum Heulen, nur noch zum Heulen.

  • 402 Christiane Werner 10.04.2016, 12:39 Uhr

    Die Idee von Europa bietet keine Rechtfertigung dafür, dass man Millionen aus allen Erdteilen aufnimmt. Das ist schlicht nicht machbar. Das ist nicht 'die Lösung', sondern die muss bei den Krisenherden ansetzen, auch in Afrika, Libyen etc. Außerdem muss der IS militärisch ausgeschaltet werden, damit wäre ein Gutteil der gegenwärtigen Flüchtlingsproblematik bewältigt. Außerdem muss man Frieden in Syrien schaffen. Warum kümmert sich Merkel nicht darum? Europa ist ein Zusammenschluss von Nationalstaaten. Die Interessen aller Nationalstaaten sind dabei zugrundezulegen, es ist nicht so, dass man in Deutschland definiert, ob die einzelnen Positionen das richtige oder falsche Europa repräsentieren. Der Begriff " moralischer Imperialismus" ist hier treffend.

  • 399 Schmitz 10.04.2016, 12:38 Uhr

    Mensch Schönenborn, selbst unsere Abgeordnenten haben keine Ahnung über den ESM und dürfen TTIP nicht diskutieren. Und das soll Demokratie sein?

  • 398 Hardy61 10.04.2016, 12:38 Uhr

    Es ist eine Geisterdiskussion. Denn die Regeln sind geschrieben. Und sofort wieder übertreten worden. Wir erwarten bald 175 Flüchtlinge in einem Neubau. Interessant, dass auch die Stammklientel von DieGrüne sich sehr kritisch äußern. Und den Bürgermeister mit Vorwürfen eindecken. Der geht in Deckung und behilft sich mit Floskeln wie "zugewiesen" usw. Und damit er einer von vielen Bürgermeister, die einfach überfordert sind, die Zuweisungen umzusetzen. Er bekommt Prügel. Menschlich verständlich, dass er so wenig wie möglich sich dazu äußert. Es wäre seine politische Abwahl. Und das ist des Pudels Kern. Keiner nimmt die Ängste (German Angst - siehe Atompolitik) wegen seines Amtes. Sorry, ich kenne genügend Flüchtlinge, um selbst vorsichtig zu sein. Wirtschaftsflüchtlinge verstopfen die Kapazitäten für Bürgerkriegsflüchtlinge. Das muss sich ändern. Und zwar schnell.

  • 397 Bernd laun 10.04.2016, 12:38 Uhr

    Super Presseclub!! Moderator ist neutral und läßt auch andere Meinungen, insbesondere die von Herr Tichy, zu. Frau Mika übertrifft sich wieder selber in Ihrem Mantra.

  • 396 Jaschke 10.04.2016, 12:36 Uhr

    Eigentlich haben wir kein Europa, sondern immer noch eine fast reine Europäische Wirtschaftsgemeinschaft. Ein Europa hätten wir dann, wenn wir bereit wären mit Italienern, Polen, Litauern und Griechen in einer Gesellschaftsform zu leben und das ist so gut wie niemand; und wird auch wohl noch lange so bleiben.

  • 395 Max Vieluf 10.04.2016, 12:36 Uhr

    Warum weigert sich der Presseclub beharrlich auch mal Dänen, Engländer oder Polen einzuladen. Gehören die denn nicht zu Europa ?Die Ansichten einer Bascha Mika kennen wir nun zur Genüge. Und wie man nach den schrecklichen Vorfällen in Paris und Brüssel immer noch ernsthaft offene Grenzen befürworten kann, zeigt mir, dass man einer Ideologie zuliebe sogar bereit ist, Tote in Kauf zu nehmen. Leben zu retten ist wohl wichtiger als über die Wartezeiten von LKWs an den Grenzen zu lamentieren.

  • 393 U.Bockhorn 10.04.2016, 12:36 Uhr

    Warum lässt man die Flüchtlinge nicht nach NRW zu vielen ihrer Landsleute und Verwandten kommen und bezahlt NRW dafür? Hier in NRW herrscht nämlich Offenheit gegenüber Fremden....

  • 391 Dr. Klaus Eckhard 10.04.2016, 12:36 Uhr

    Unter realpolitischen Aspekten muss man die Rhetorik von der Wertegemeinschaft Europa endlich beenden. Europa ist eine Vertragsgemeinschaft (das ist schon viel) aber sonst nichts! Und wenn Frau Mika erzählt, der Großteil der Bevölkerung in Deutschland sei Pro Flüchtlinge, irrt sie gewaltig. Gefühlt sind ca. 60- 80 % dagegen, oder ich spreche stets mit den falschen Leuten.

  • 390 Kali Bayer 10.04.2016, 12:36 Uhr

    ---- Merkels Einladungs Politik ging nicht erst mit den Ungarn Flüchtlingen los sondern schon vorher, sie hatte doch öfters in die Welt hinaus posaunt " Noch nie ging es Deutschland so gut" , da war es doch kein Wunder wenn die Mehrheit der Flüchtlinge nach Deutschland wollen, vielleicht sollten Politiker vorher mal ihr Hirn ein schalten bevor sie was sagen. ---

  • 389 Klaus Schindler 10.04.2016, 12:36 Uhr

    Wie immer im Presseclubs, drei Phantasten und ein Realist ! Einzig Herr Tichy sieht die Flüchtlingskrise in der EU realistisch! Dass fast alle Flüchlinge aufgrund der exzellenten Versorgung nach Deutschland wollen ! Das ist natürlich verständlich, aber nicht möglich ! Frau Mika verdreht sogar den Deutschlandtrend und behauptet, dass die Mehrzahl der Menschen im Land die Flüchtlingspolitik befürwortet und verlangt auch noch, dass die anderen EU-Länder ihren Sozialleistungen auf deutsches Niveau anheben sollen ! Das ist Sozialromantik und Träumerei pur !

  • 388 Thomas Meier 10.04.2016, 12:36 Uhr

    Nein gute Frau, die bei weitem überwiegende Mehrheit der Deutschen ist NICHT mit der Flüchlingspolititk zufrieden! Ihr nehmt das nur einfach nicht zur Kenntnis. Jede noch so seltsame Umfrage wird nach eigenem Gusto umgedeutet.

  • 386 Schulz 10.04.2016, 12:36 Uhr

    Deutschland wird in Mali verteidigt. Warum nicht in Deutschland ?

  • 385 Peter 10.04.2016, 12:36 Uhr

    Frau Mika erzählt hier, dass die Mehrzahl der Bevölkerung mit der Flüchtlingspolitik zufrieden sei? Diese Frau keinen Bezug zur Realität, genau so wie Grünen und Linken. Wegen solcher Menschen haben wir das Desaster hier in Deutschland.

  • 383 Tolle Hauser 10.04.2016, 12:35 Uhr

    @"hans" 06:49 Stimme zu, in soweit muß ich mich selbst schämen, daß ich fast ( ich habe immerhin Entwicklungsaufträge der Rüstungsindustrie abgeleht und mich eine Zeitlang politisch engagiert, deshalb bestehe ich auf einen notwendige Identitätsschutz!! ) nur noch zur Feder greife... ### @"Albert Schwarzstein (Blackstone13)" 00:26 die -8- war nicht vorbehalten für ein Denkmahll und älter werden wir alle. Die -8- war/ist ein Kennzeichen solidarischen Protestes gegen die neue Software, die als Spitze der Einschränkungen des Gästebuches den Gedanken des Mitnachdenkens konterkariert. Ich wundere mich, wieso so selten mitprotestiert wird. Ob wir inzwischen zu unterschiedlichen Erkenntnissen gekommen sind? Dazu diskutieren wir hier um die Ansichten auszutauschen. -8-

  • 382 Leo 10.04.2016, 12:35 Uhr

    Der Regime Wechsel im Nahen Osten wurde schon vor dem 9/11 von der US Elite beschlossen und ist der Grund für das Flüchtlingsproblem und Chaos.

  • 381 Monika Heim 10.04.2016, 12:34 Uhr

    Frau Mika!! In welcher Welt leben Sie ?? In meinem gesamten Bekanntenkreis gibt es niemanden, der mehr Flüchtlinge will!! Im Gegenteil!! Es reicht! Und statt dass man , wie Herr Tichy vorgeschlagen hat, in Deutschland die Sozoialstandards für die Flüchtlinge senkt, wollen Sie, dass alle anderen Länder ihre Standards an Deutschland angleichen, sprich, erhöhen!! Beggeifen Sie nicht, dass es diesen Ländern nicht gut geht, dass sie Geld für ihre EIGENE Bevölkerung brauchen?? Was für ein Zynismus Ihrerseits, Frau Mika!!

  • 380 Alice Torno 10.04.2016, 12:34 Uhr

    Ich spreche der Frau Mika ab,in meinem Namen zu reden.Und ich kenne niemanden(und ich habe einen sehr großen Bekannten-und Freundeskreis),für den sie das dürfte und für den es stimmen würde.Alltagsfremd,Realitätsverlust.

  • 378 Horst Johnson 10.04.2016, 12:34 Uhr

    "Europa endet im selbstmörderischen Liberalismus. Wie immer auf dieselbe Weise: Die Zivilisation erreicht eine Reifestufe, auf der sie nicht nur unfähig ist sich zu verteidigen, sondern auf der sie in scheinbar unverständlicher Weise seinen eigenen Feind anbetet.“ Imre Kertesz, Literaturnobelpreisträger

  • 375 Sany Waldes 10.04.2016, 12:33 Uhr

    Liebe frau mika, können sie uns mal erklären wie die andre eu staaten die Standards für flüchtlinge an die des reichen Deutschland anpassen sollen? Träumen sie weiter.

  • 374 Müller 10.04.2016, 12:32 Uhr

    Der politisch Anspruch des Islam und die arabische Kultur ist natürlich kein Thema.

  • 373 BertaG 10.04.2016, 12:32 Uhr

    Gestern kam ich mit einer vermeintlich syrischen Flüchtlingsfamilie, die ich seit Wochen immer wieder im Supermerkt treffe ins Gespräch. Sie kamen aus Pakistan und sind froh in Hamburg als Flüchtlinge anerkannt zu sein. Vorallem die zwei jugendlichen Söhne freuen sich auf ein Studium. Und ja, sie leben lieber in einer Wohnung in Hamburg als in einem Haus in Sachsen-Anhalt, Ungarn, Spanien oder Portugal.

  • 372 Christoph Wirtz 10.04.2016, 12:32 Uhr

    Das Gerede von den angeblichen "Ängsten" unserer Nachbarn, das kann ich auch nicht mehr hören. Unsere Nachbarn WOLLEN das einfach nicht, und sind keine ängstlichen Kinder, die auf eine Welterklärerin wie Frau Mika warten.

  • 371 Pedro 10.04.2016, 12:32 Uhr

    Schön wenn sich Journalisten sich anmaßen für "die deutsche Bevölkerung" zu sprechen

  • 370 Hans GÜNTHER 10.04.2016, 12:32 Uhr

    Gruß an die Runde! Und eine Anmerkung: Denke nach! Bedenke, wir sind alle Ausländer, überall, nur nicht zu Hause! ----- Die Welt, wer auch immer, hat uns hier an diesen Ort gestellt! ----- Es ist nicht unser Verdienst, dass wir hier zu Hause sind! ----- Gebe jedem ein Zuhause, egal wer er ist, woher er kommt! ----- Du wirst nicht immer erkennen können, warum er ein Zuhause sucht, gebe es ihm, rede mit ihm und Du wirst es erkennen! > Hans Günther

  • 369 e.dreier 10.04.2016, 12:31 Uhr

    Warum arbeiten die Teilnehmer im PCso mit unglaublich vielen Konjuntiven nach dem Lieblingszitat von Peer Steinbrück:"Hätte,hätte Fahrradkette...! Ich enhm mal nur eine einzige aber wichtiges Kettenglied auseinander.Hätten wir, wie fast überall auf der Welt,eine Regierung für max.2 Wahlperiden,also 2 Amtszeiten von Anfang an begrenzt,dann hätten wir dieses Merkelproblem schon seid 2 Jahren nicht mehr!Und es hätte ganz anders kommen können,sollen,dürfen und müssen.als wie eben geschehen.Und jede Kette ist nur so stark wie deren schwächstes Glied.Merkel ist mitnichten das Kettenschloss das alles zusammenhält,sondern nun fliegt es den d.Michel alles um die Ohren.Wusste gar nicht das Erdokan auch zu Merkels Fahrradreparieren geignet ist,aber für Geld macht der doch alles.

  • 368 Montgomery 10.04.2016, 12:31 Uhr

    Alles, was Roland Tichy schon seit langem in der Flüchtlingkrise sagt, ist eingetreten. Er schätzt die europäische Lage realistisch und ohne große Träumerei ein und bringt das Wesetliche auf den Punkt. Was ich nicht verstehe : wie kann man Bascha Mika von der Frankfurter Rundschau dauernd einladen ? Sie bewegt sich in ihren Ansichten nicht einen Zentimeter weiter. Inzwischen kennt der Zuschauer deren Argumentation zur Genüge, ihre Zeit ist vorbei. Grandiose Gesprächsführung wie immer von Jörg Schönenborn.

  • 367 Peter Martl 10.04.2016, 12:31 Uhr

    o.T., nur ein Hinweis, warum ich (heute schon wieder) ausgeschaltet habe: Wann (also in welcher Sendung) wird es Roland Tichy gelingen, endlich die anderen Gesprächsteilnehmer ausreden zu lassen und nicht seinem Drang zu folgen, in besserwisserischem Tonfall allen ins Wort zu fallen?

  • 364 Wilfried Hagen 10.04.2016, 12:29 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin regelmäßiger Zuschauer ihrer Sendung einschätze sie sehr. Leider geht mir heute Herr Tichy sehr auf den Geist. Seine Art anderen Teilnehmern der Diskussion ins Wort zufallen ist äußerst unhöflich und unerzogen! Solch Menschen, die sich als Selbstdarsteller verkaufen, gehören nicht in dies sachliche Sendung! Danke

  • 363 O. Kleiner 10.04.2016, 12:29 Uhr

    Klar, nur wir sind schuldig. :-) Richtig ist: Öl, Öl und nochmals Öl hat was unterlaufen. Vorher waren die Dinge wie sie ohne Öl waren. Die Eichen-Wälder wanderten gemeinsam mit Kamelfladen ins Feuer und ohne Leute, die über ihren Tellerrand schauten, hätten einige Stämme gar nicht überleben können. - Es werden Waffen gebaut und angeboten, aber wenn keiner Gebrauch von diesem Schmutz machte, weil er gescheit ist, gäbe es keine Kriegs- sondern nur Armutsflüchtlinge. Armutsflüchtlinge sind lebende Zeugen, dass in ihren Heimatgebieten nichts richtig gemacht wird. In Europa wird wenigstens noch etwas richtig gemacht.

  • 362 Philipp Rudolph 10.04.2016, 12:29 Uhr

    Vielleicht sollte man auch mal die Prognose zur Entwicklung der Weltbevölkerung einbeziehen und mal 2 und 2 zusammenzählen, was das für Europa in der Zunkunft bedeutet. Der zunehmende Bevölkerungsdruck und die damit einhergehende Perspektivlosigkeit in Teilen der Welt (Afrika, Asien) sind vermutlich die größten Ursachen Fluchtursachen. Hier müsste dringend gehandelt werden! Aber man doktort lieber an den Symptomen rum statt an den Ursachen. Es ist zum Heulen, nur noch zum Heulen.

  • 361 Jaschke 10.04.2016, 12:28 Uhr

    Könnte man die Dame neben dem Moderator bitten nicht andauernd dazwischen zu reden? Ich bekomme hier stellenweise kaum etwas mit.

  • 360 E. Klausberger 10.04.2016, 12:28 Uhr

    Ich verstehe nicht warum mann immer die Ostländer traktiert einerseits, andererseits verstehe ich auch nicht warum die Länder nicht ein paar 100Ts nehmen. Meines wissens gibt Polen EURO 80.- pro Monat soll heissen den Leuten muss man nur sagen was sie in DE und AT bekommen und die Flüchtlinge gehen freiwillig in die Länder. Damit löst sich das Problem für die Ostländer von selbst.

  • 359 Maik Gotzes 10.04.2016, 12:28 Uhr

    Euroland und die EU bräuchten angesichts der immer größeren Unterschiede der einzelnen Staaten eine einheitliche Haushalts-, Steuer-, Lohn-, Außen-, Sicherheits und Flüchtlingspolitik. Leichter gesagt, geschrieben als getan. Die nationalen Regierungen sind kaum besonders davon angetan, wesentliche Teile ihrer Steuer- oder sonstiger Hoheiten an die EU abzutreten. Eingriffe in Hoheitsrechte der Mitgliedsländer sind ein sensibles Thema. Mir geht es um eine solidarische Verteilung der Asylbewerber und Flüchtlinge, wirksame Kontrollen der Außengrenzen und geregelter Zugang für alle. Manch europakritische Zunge meint, dass ja auch ein Europa der Millionäre und kein Europa der Millionen errichtet worden sein.

  • 358 Schulz 10.04.2016, 12:27 Uhr

    Wer weiß eigentlich wieviele schon im Land sind ? DeMeziere jedenfalls nicht.

  • 356 Bernd Schreiber 10.04.2016, 12:27 Uhr

    Lesen Sie doch mal die drei Kriterien, nach denen Herr Juncker die Flüchtlinge auf die europäischen Staaten verteilen will. Wenn Sie das in Klartext übersetzen heißt das: Die Flugzeuge aus der Türkei sollen nach den Kriterien, die uns Herr Juncker aufdrücken will, in Frankfurt, Hannover, Düsseldorf Berlin, München und Stuttgart – landen und NICHT in Paris, Barcelona, Luxemburg, Rom oder Amsterdam. Und natürlich hat Herr Tichy recht. Selbst wenn die Flüchtlinge über Europa verteilt würden – in diesem Europa dürfen sie sich nach kurzer Wartezeit frei bewegen und gehen natürlich dahin, wo es die höchsten Sozialleistungen gibt. Schönen Gruß an das Bundesverfassungsgericht.

  • 353 Petra Schulz 10.04.2016, 12:26 Uhr

    Sehr geehrter Herr Tichy, Deutschland hat KEINEN Haushaltsüberschuss. In unserem Land sind Schulen, Strassen, Brücken und wer weiß was noch alles marode. Darin müsste dringend investiert werden. Wer Schutz braucht soll Hilfe erhalten. Gleichzeitig müssen die Gründe der Flucht abgestellt werden und danach müssen dort die Länder wieder aufgebaut werden. Also Rückführung der Menschen denen wir in ihrer Not geholfen haben.

  • 352 Liesbeth Bobsien 10.04.2016, 12:26 Uhr

    Vielen Dank für die Einladung von Herrn Tichy! Mit seinem gesunden Menschenverstand rettet er jede Diskusion. Ich wohne in einer Großstadt und wenn ich abends U-Bahn fahre, bin ich zeitweise als einzige Deutsche unterwegs, man hat ein erdrückendes, angstmachendes Gefühl,. Ich war immer stolz auf die Höflichkeit und Rücksichtnahme in dieser Stadt, sie ist verschwunden. Jugendliche drängen einen zu viert auf die Strasse, die Tür wird einen an den Kopf gehauen und Platz nehmen in der Bahn wird unangenehm. Die ausländischen Männer rücken nicht zur Seite und haben keinen Respekt.

  • 351 Hilmar Lamper 10.04.2016, 12:26 Uhr

    Kann jemand mal diese abgehobenen Journalisten durchschütteln?

  • 350 Sven Hensel 10.04.2016, 12:25 Uhr

    Warum wird nicht endlich eingestanden, dass die EU nie eine Wertegemeinschaft war, sondern stets Wirtschaftsinteressen im Vordergrund standen? Reisefreiheit und kein Geld umtauschen waren nur die 'Verkaufsargumente' für das "einfache" Volk. Und wenn sich nicht einmal die Europäer einig sind, wie soll es da mit den zuströmenden, total anderen Mentalitäten funktionieren? Um den Flüchtlingsstrom zu stoppen, helfen nur noch Zäune. Es gibt so viele Brandherde auf der Welt, wieviele Millionen sollen denn noch kommen und wenn, für wie lange? Das Asylgesetz gehört schleunigst geändert und ein Einwanderungsgesetz muß her - da kann sich die Kanzlerin gern mal an den USA orientieren wie sie es sonst immer tut.

  • 349 Schmitz 10.04.2016, 12:25 Uhr

    Die EU als Hort der Demokratie? Nur Listenplatzkandidaten und keine Volksabstimmungen.

  • 346 Philipp Rudolph 10.04.2016, 12:23 Uhr

    Es ist unglaublich, wie man sich selbst belügt. Europa hat also Zeit gekauft, um nun die Probleme in den nächsten Monaten zu lösen. Das ist doch lächerlich und daran glaubt kein Mensch mehr. Die Politik ist mit einer Lösung gescheitert, da sind sind ja auch alle Diskutanten einig, und daran wird sich auch in den nächsten Monaten nichts ändern. Die europäische Politik zeichnet sich doch vor allem durch eins aus: Probleme werden nicht gelöst, sondern (durch Unmengen von Geld) verschleppt. Die Beispiele sind zahllos.

  • 345 Margareta Protschka 10.04.2016, 12:22 Uhr

    Flüchtlinge... wie sah es nach dem 2. Weltkrieg hier in Deutschland aus? Ich denke alle Länder die diese Menschen aufnehmen sollten zuerst klar stellen wie man sich in ihrem Land zu benehmen hat - da lese ich die Nachricht das das Flugpersonal demnächst wenn es im Irak landet Kopftuch zu tragen hat - Bitte warum richten sich alle die einer Religion angehören die in ihrer Heimat gewisse Regeln setzt nicht an die Gewohnheiten des Gastlandes? Ausserdem lese ich auch das sich sogar BKA usw. in der Einschätzung der Kommenden getäuscht hat - man sieht nur das Leid das deutlich gezeigt wird aber man übersieht die Gerissenheit diverser Richtungen... Die Verteilungsvision kann nicht funktionieren weil etliche Euro - Länder eben auch die Überheblichkeit die gewisse Religionen an den Tag legen nicht akzeptieren wollen - übrigens würde etwas mehr Vorsicht uns gut tun - bei aller Menschlichkeit.

  • 344 Heinz R. 10.04.2016, 12:22 Uhr

    Für jeden Syrer, der aus der Türkei auf Befehl Erdogans nach Deutschland ausgeflogen wird, müssten 1.000 irreguläre Migranten zurückgebracht werden, die keine Flüchtlinge sind. Ansonsten sind Molenbeeksche Verhältnisse landauf landab vorgezeichnet, mögen die naiven Politiker noch so viel von Pseudo-Integration etc. reden. Das wird aber nicht passieren.

  • 343 Michael Sperling 10.04.2016, 12:22 Uhr

    Immer wieder wird erwähnt, das andere Länder keine Flüchlinge aufnehmen wollen aufgrund der Sicherheitslage (z.B. Frankreich). Die eigentliche Frage ist eine soziale: "Wie soll ein Land tausende Flüchlinge aufnehmen und integrieren, wenn es bereits eine hohe Arbeitslosenquote hat ?" Hier hat einfach die restriktive Sparpolitik von Merkel Solidarität zerstört.

  • 342 Schmitz 10.04.2016, 12:22 Uhr

    Europäische Werte ? Waffenexporte in den mittleren Osten und Russland Sanktionen.

  • 340 Astrid Waldt 10.04.2016, 12:21 Uhr

    Schade, ich hatte mich so auf die Sendung gefreut; hoffte auf ein Thema wie "Panama Papers" oder das Einknicken des ZDF im Fall Boehmermann. Leider kommt zum gefühlten tausendsten Mal das Thema Fluechtlinge. Merkt eigentlich keiner, dass zum Einen das allein schon Wasser auf die Mühlen der unsäglichen AFD Waehler ist und das zum Anderen unsere Gesellschaft auch noch andere genau so wichtige Themen zu diskutieren hat. Also ich stell jetzt den Fernseher aus und gehe lieber spazieren - davon habe ich persönlich mehr.

  • 339 H. Burmester 10.04.2016, 12:20 Uhr

    Ja, ja, der Presseclub und die Zensur. Ich hatte einen Kommentar geschrieben, bezüglich Syrien und dem Wasser das Israel aus Syrien bezieht. Er wurde erst freigeschaltet und dann war er plötzlich verschwunden. Die Leute sollen bloss nicht auf die Idee kommen, dass Israel was damit zu tun haben könnte, dass die Frau Merkel die ganzen Syrer hier aufnehmen will. Aber gerade hier liegt der Hase begraben, das ist der Grund, aber totales Schweigen darüber.

  • 338 D.Lange 10.04.2016, 12:20 Uhr

    Konsens-Schönenborn hat wieder mal die passenden Lohnschreiber zur Runde geladen. Der Presseclub ist seit geraumer Zeit in dieser Form ein Auslaufmodell, schlecht verpackte Gehirnwäsche und schiere Geldverschwendung. Laßt den Quatsch endlich bleiben.

  • 337 Andreas Heinrich 10.04.2016, 12:20 Uhr

    Frau Mika, haben Sie an Ihrer Wohnung eine Tür und ist diese verschlossen? Erst suchen sich die Asylanten das Land aus, dann das Haus, in dem sie wohnen wollen. Ich hoffe, das sich die AfD zu einer echten eurokritischen Partei entwickelt. Die jetzige europäische Idee "Deutschland zahlt alles" muß überwunden werden, damit Europa als Gemeinschaft erhalten bleibt.

  • 335 Mathias 10.04.2016, 12:20 Uhr

    Gerechte Verteilung. All Europäischen Länder erhalten Geld von der EU = Deutschland, somit können sie auch Flüchtlinge aufnehmen. Immer der Kommentar "Leistungsfähigkeit", lächerlich.

  • 334 Steffen Beier 10.04.2016, 12:19 Uhr

    +++ Kommt Merkel erst zur Besinnung und führt eine Obergrenze ein, wenn in Deutschland die ersten Bomben hoch gehen??? Diese Frau mit ihrer Politik ist echt eine Bedrohung für Deutschland und sogar der ganzen EU. +++

  • 333 Sany Waldes 10.04.2016, 12:19 Uhr

    Vielen dank herrn tichy und herrn müller für ihre Meinungsäußerung . Es tut gut dass es auch journalisten gibt die wirklich ehrlich und konsequent unangenehme dinge ansprechen die viele sozialromatiker und moralisierende ideologen nicht wahrhaben wollen. Ich schätze diese vernunft und den realitätssinn der beiden herren.

  • 332 Oscar Miro 10.04.2016, 12:19 Uhr

    @Kommentar von "Schmitz", heute, 12:09 Uhr: Sorry, die Ironie hatte ich übersehen, nicht zuende gelesen. Sie haben natürlich Recht.

  • 331 S.Kalli 10.04.2016, 12:19 Uhr

    Naive Versprechungen oder unangemessene "Gefühlsduseleien" (auch vor Ort) sind bei der Flüchtlingsbewältigung wenig hilfreich, es fördert nur die Unglaubwürdigkeit.

  • 330 Peter Meyer 10.04.2016, 12:19 Uhr

    Das Flüchtlingsproblem: Die Flüchtlinge entstehen nicht in Europa! Daher ist es ein außer europäisches Problem. Das nicht in Europa gelöst werden kann. Die einzige Organisation die dieses lösen kann ist die UN. Die Europäischen Staaten werden dieses Problem nicht lösen können. Welcher europäischer Staat, außer Deutschland lässt freiwillig Leute, unkontrolliert, ins Land die 20. 000.000.000,- € kosten, teilweise kriminell sind, teilweise das Grundgesetz nicht anerkennen und teilweise Terroristen sind. Nicht alle Flüchtlinge sind kriminell oder Terrorist. Aber unter diesen Flüchtlingen sind Kriminelle und Terroristen und jeder Kriminelle und Terrorist ist zu viel. Auch die Terroristen (oder ihre Eltern) in Frankreich und Belgien sind als Flüchtlinge nach Europa gekommen. Welcher europäische Staat mutet seinen Wählern solche Leute zu? Es besteht die Gefahr das solche Regierungen abgewählt werden. Deswegen wird es in Europa keine Lösung geben. Die Lösung kann nur außerhalb Europas ...

  • 329 Müller 10.04.2016, 12:18 Uhr

    Alle finanziell abhängige Staaten werden Merkel folgen ? Hoffentlich nicht.

  • 328 Mathias 10.04.2016, 12:18 Uhr

    offiziell "200 pro Tag" sind immer noch 73000. Wir haben noch nicht mal die Mio anderen verteilt, integriert. Davon mal abgesehen wir das nur ein paar wochen so bleiben. Bei einer neuverteilung sollte Deutschland nicht wieder den grössten anteil aufnehmen. Es sollte erstmal geschaut werden was bereits aufgenommen wurde. aber wie man jetzt schon weiss, wird es nicht passieren.

  • 327 Martin Schultz 10.04.2016, 12:18 Uhr

    Ich stimme Frau Mika ausdrücklich zu, ABER sie fordert eine Diktatur, wenn die Politik gegen den Willen der Mehrheit der Europäer regieren soll. Dann lieber Abschottung, wenn die Menschen in Europa nicht bereit sind, weitere Millionen Flüchtlinge aufzunehmen.

  • 326 C. Reuß 10.04.2016, 12:17 Uhr

    Warum immer die Osteuropäer als unwillig in Bezug auf die Aufnahme von Flüchtlinge genannt werden in Westeuropa sieht es doch nicht anders aus.

  • 325 Christoph Wirtz 10.04.2016, 12:17 Uhr

    Frau Mika schwimmen die argumentativen Felle davon, sie wird dünnhäutig und patzig. Das ist ein gutes Zeichen. Frau Mika ist eine Vertreterin der politischen Ideologie, die nur fast keinen Rückhalt in der Bevölkerung hat.

  • 324 Josef 10.04.2016, 12:17 Uhr

    @"Josef", heute, 11:39 Uhr: Ich lege großen Wert auf die Feststellung, dass ich NICHT der "Josef" von 11:39 bin! Meine Beiträge sind von 23:20 (gestern) und 10:23, 10:29, 11:36 (heute). Im Übrigen bin ich nicht dafür, Mika und Tichy möglichst weit auseinander zu setzen sondern Tichy gar nicht erst reinzulassen!! (siehe 10:23, wegen Tichy gucke ich gar nicht zu sondern lese nur im Gästebuch mit).

  • 323 Hans 10.04.2016, 12:16 Uhr

    Kein Pole am Tisch, kein Franzose, stattdessen die ewig alternde Frau Mika. Was soll diese teutonische Nabelschau?

  • 322 Philipp Rudolph 10.04.2016, 12:15 Uhr

    Es ist unglaublich, wie man sich selbst belügt. Europa hat also Zeit gekauft, um nun die Probleme in den nächsten Monaten zu lösen. Das ist doch lächerlich und daran glaubt kein Mensch mehr. Die Politik ist mit einer Lösung gescheitert, da sind sind ja auch alle Diskutanten einig, und daran wird sich auch in den nächsten Monaten nichts ändern. Die europäische Politik zeichnet sich doch vor allem durch eins aus: Probleme werden nicht gelöst, sondern (durch Unmengen von Geld) verschleppt. Die Beispiele sind zahllos.

  • 320 Meier 10.04.2016, 12:14 Uhr

    Hoppla ! Merkel Deutschland ist nicht EU und erst recht nicht Europa.

  • 319 Wolfgang Eggenberger 10.04.2016, 12:13 Uhr

    Wenn Herr Tichy schon wieder eine Obergrenze nach österreichischem Vorbild fordert, könnte er bitte zur Kenntnis nehmen, dass das oberste österreichsiche Gericht die dort beschlossene Obergrenze bereits kassiert hat- sie verstößt gegen die Verfassung und die europäische Flüchtlingskonvention. Österreich muss hier zurück zu Ordnung und geregelten, verfassungstreuen Verhältnissen.

  • 318 Rüdiger Stobbe 10.04.2016, 12:13 Uhr

    Bascha Mika zeigt wieder mal ihre vollkommene Realtätsferne. Der Rest naja. Im Preseclub nichts Neues.

  • 317 Georg Walter 10.04.2016, 12:13 Uhr

    Ohne die CSU und AfD und ohne die kritisierten Balkanländer hätten wir bereits die 2. Million an Flüchtlingen in Deutschland. Wieso sprechen die Journalisten von einem Recht auf Zuzug nach Europa? Und wieso sind dann unsere Eltern, Großeltern und Verwandten trotz massivster Bombardierung nicht aus Deutschland 1939-1945 geflüchtet? Und wieso kommen Franzosen und Engländer mit maximal 30.000 Flüchtlingen pro Jahr zurecht, während Deutschland die ganze Welt aufnehmen will? Allerdings wollen gerade die Reichen - und die Jounalisten gehören bestimmt dazu - keine Flüchtlingsheime in ihrer Nähe.

  • 316 Mathias 10.04.2016, 12:12 Uhr

    tolles abkommenl mit der Türkei. ist doch nichts mehr als ein kontrolliertes abschieben. sie schicken 1000 mit BOte rüber = illegal, dann werden sie zurück geschickt, dafür können sie 1000 legal rüber schicken. und dafür bezahlen wir 6Mrd. Mit dem Geld hätte ich ne Mauer and der Türlei gebaut. das wäre effektiver und billiger.

  • 315 Heinz R. 10.04.2016, 12:12 Uhr

    Für jeden Syrer, der aus der Türkei auf Befehl Erdogans nach Deutschland ausgeflogen wird, müssten 1.000 irreguläre Migranten zurückgebracht werden, die keine Flüchtlinge sind. Ansonsten sind Molenbeeksche Verhältnisse landauf landab vorgezeichnet, mögen die naiven Politiker noch so viel von Pseudo-Integration etc. reden. Das wird aber nicht passieren.

  • 314 Gerhard Muss 10.04.2016, 12:10 Uhr

    Ich kann es nicht besser formulieren und zitiere deshalb Bernd Stegemann (aus seinem Beitrag DIE ANDERE HÄLFTE DER WAHRHEIT auf ZeitOnline: "Die Perversion in der deutschen Flüchtlingspolitik besteht darin, mit dem mahnenden Zeigefinger einer Willkommenskultur auf alle anderen Länder zu weisen und zugleich lebensgefährliche Hindernisse aufzurichten, damit es eine Auslese derjenigen gibt, die es bis zur offenen deutschen Grenze schaffen... Nur wenn es gelingt, die ökonomischen Folgen der Globalisierung von den moralischen Forderungen der Gewinner der herrschenden Ordnung zu trennen, kann eine realistische Politik entstehen. Wer eine Willkommenskultur fordert, ohne über die Eigentumsverhältnisse zu sprechen, verschweigt die Hälfte der Wahrheit."

  • 312 Thomas M. 10.04.2016, 12:09 Uhr

    Kommentar von "Frank Hainke", heute, 11:42 Uhr: Mein Chef sieht das auch ähnlich: "Es gibt nur 2 Meinungen: Meine und die Falsche" :-)

  • 311 Schmitz 10.04.2016, 12:09 Uhr

    @Oscar Miro Sorry , ich hätte wohl sarc off schreiben müssen. Oder empfinden sie 1345 € netto als reich ?

  • 310 Oscar Miro 10.04.2016, 12:08 Uhr

    Geht es nur noch um Zahlen? Der Füchtlingsstrom ebbt ab? Der "Drang", nach Europa zu kommen, lässt nach? "Atempause"? - Warum lässt der "Strom" denn nach? Was ist mit den Menschen, gibt es plötzlich keine Flüchtlinge, keine Not mehr? Sind die bisherhigen Flüchtlinge nur "Scheinflüchtlinge"? Muss man sich um die Menschen nicht nicht kümmern, weil der "Strom" nachlässt und weil Zahlen sinken?

  • 309 Jürgen 10.04.2016, 12:08 Uhr

    Was macht die linksgrüne Mika als Dauergast in der Sendung? Ich will sie nicht immer sehen.

  • 308 E. Sonnen, 73 J 10.04.2016, 12:07 Uhr

    Während der andauernden Diskutiererei sollen oder sollen nicht, können oder können nicht, verstreicht die Zeit, und während dieser "Zeitverschwendung" drängeln von den vor der Tür angestauten Problemen sich nach und nach plötzlich in den Raum. GR war ein besonders großes mit von den Banken wohlwollend genehmigten Krediten und heute aufgelaufenen Finanzsorgen. Der Rettungsschirm für die neue GR-Regierung als Reaktion, traurig. Nun die Flüchtlingswelle: Dass ausgerechnet DE den Stöpsel gezogen hat, kommt nirgends gut an und hat nachhaltige Folgen, besonders für die gesamte Europäische Union. Nun legen die Länder die Karten auf den Tisch. Es ist Aufgabe der Regierenden aller EU-Länder, diese neu zu mischen bzw. zu sortigen: die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen.

  • 307 Jürgen Szepanski 10.04.2016, 12:07 Uhr

    Warum gibt es soviel Widerstand gegen die weitere Übertragung von Zuständigkeiten nach Brüssel? - Meine Antwort ist: Die EU ist demokratisch nicht möglich. Es gibt keine europäische Öffentlichkeit. Es gibt keine EU-Bevölkerung, die als Basis für Demokratie funktioniert. Zwei Dutzend Sprachen, Kulturen, Traditionen, Mentalitäten, wirtschaftliche Verfasstheiten sind der Reichtum Europas. Aber wenn man sie auf Befehl der Geldaristokratie in Brüssel und New York in ein Machtsystem presst, dann wird der Segen zum Fluch: Und so gestalten Schattenregierungen (Kommission, EZB, ESM, IWF) unser Leben. Auf sie haben wir keinerlei Zugriff. Nach Verkündung der nächsten Eingriffe in unser Leben dürfen wir regelmäßig bestaunen, wie die Wackeldackel im bundesdeutschen Resteparlament die Befehle ausführen. Wer hat uns so verkauft? - Es sind unsere Parteien. Sie sind längst auf Seiten der Roundtables und jenseits der Bundesrepublik verankert, geistig und personell.

  • 306 Rolf R. 10.04.2016, 12:05 Uhr

    Immer wieder das Selbe. Die Geister die ich rief….! Und nein, die Zahncreme bekommt man nicht mehr in die Tube! Hauptsache für die „da Oben“, das die, die am wenigsten haben alles bezahlen müssen. Dabei habe ich mal gelernt: Der, der die Musik bestellt, auch die Kapelle bezahlt. Wir dürfen nur Wählen, und so manch einer wundert sich, dass die AFD einen enormen Zulauf hat. Aber auch dann heißt es: Wir haben verstanden, machen aber einfach weiter so. Also dann, Que Vadis……

  • 305 Eckhard 10.04.2016, 12:04 Uhr

    Die EU soll eine Koalition von 28 selbständigen Staaten sein. Jedes Land kann sein Veto gegen Beschlüsse der abgehobenen Beamten und Politikerkaste dieser Koalition einlegen. Das bedeutet andererseits dass jede Regierung den Willen der eigenen Bevölkerung aufnimmt und damit den Beschlüssen dieser Koalition zustimmen oder eine Notbremsung einlegt. Und das ist gut so. Soweit die Theorie. In der Realität setzen Klientel-Politiker , meist den Konzernen und den Wohlahabenden verpflichtet, diese Interessen durch. Die abgehobene deutsche Politikerkaste ist am Willen der eigenen Bevölkerung nicht interessiert und muß das nach dem Grundgesetz auch gar nicht sein. Die sozialdemokratische Kanzlerin will mit der wirtschaftlichen Macht Deutschlands Europa zum Sozialamt der Welt machen, dagegen wehren sich alle anderen Länder der EU-Koalition.

  • 304 peter hansen 10.04.2016, 12:00 Uhr

    Ein vereingtes Europa ,wird es nie geben ,Europa wird zerfallen ,wie ein Kartenhaus ! Die Flüchtlingskrise wird weiterhin ein Problem für Deutschland bleiben ,solange unsere Sozialsätze für Flüchtlinge weiter so hoch bleiben .Fast jeder möchte nach Germany ,jeder Flüchtling der den Bleibestatus erreicht ,bekommt das wo für ein deutscher Arbeiter , lange für arbeiten muss umsonst ,geschweige von den Armutsrentner ! Durch schlechte oder garkeine Schulbildung werden 70% dauer Sozialempfänger werden .Religionskonflikte kommen noch dazu ,da keiner aus diesen Ländern Demokratie ,kennt oder will ,der Koran ist ihr Gesetzbuch .

  • 303 R. Gerlach 10.04.2016, 12:00 Uhr

    "Kommentar von "Maria", heute, 11:13 Uhr: Chaos und Uneinigkeit. Wer verbreitet in Europa Chaos das ist doch Fr. Merkel mit ihrer Willkommenskultur und der unabgesprochenen Öffnung der Grenzen im letzten September. Es waren furchtbare Bilder nur die gibt es jetzt auch in Griechenland und der Türkei. ..." Ja, das ist eines der Ergebnisse von Deutschlands Regierung und deren Willkommensruf. Und wie bitte macht man aus diesen Menschen Fachkräfte, wie sie Deutschland braucht mit sooo leeren Finanztöpfen, dass es nicht mal für Lehrer und Schulen reicht, so dass der Unterricht gleich in der ersten Klasse ausfällt? Aber man baut ja auch JobCenterPaläste gleich um die Ecke vom Arbeitsamtm, um die Arbeitsuchenden dann zu PrivatVermittlungen zu schicken, damit die zig PC-Arbeitsplätze nicht schmutzig werden ... . So weit zum VORdenken. Haltet die Klappe Leute und zahlt eure Steuern - HIER und HEUTE, denn wir brauchen wenigstens euer Geld, wenn das der Millionäre in Schwarzen Löchern versc ...

  • 302 Yvette Schuessler 10.04.2016, 11:59 Uhr

    Ich ergänze: an 365 Tagen und zu 210,00 Euro pro Haushalt !!! Noch schlimmer, seit 11 Jahren. zu "Schmitz" um 11:42 !

  • 301 Horst Wessels 10.04.2016, 11:57 Uhr

    Dass es ein langer Weg sein würde zu einem wirklich vereinten Europa, war vorauszusehen. Allein die Idee dieser Europäischen Union ist schon ein Segen. Die Egoismen der einzelnen Staaten sind halt nur ganz langsam abzubauen. Der Begriff "Brüssel" wird gerne und mit großem Nachdruck als Mittel zum Miesmachen der europäischen Behörden und des europäischen Parlaments verwendet. Die eigene vermeintliche Macht darf auf keinen Fall für "die in Brüssel" verlorengehen. Nicht gerade die Besten schickte man deshalb viele Jahre dorthin. Die konnten den eigenen Intressen und Karrieren nicht gefährlich werden. Das hat sich m.E. Gott sei Dank geändert. Das Europäische Parlament leistet harte und gute Arbeit. Mit dem läppischen Argument der Bananenkrümmung kann auch der naivste Regionalpolitiker heute nicht mehr punkten. Die europäischen Staaten müssen dieses Veinigte Europa wirklich wollen. Nur dann können die aktuellen und künftige Problem gelöst werden. Wenn wir bestehen und gedeihen wollen ...

  • 300 Schmitz 10.04.2016, 11:56 Uhr

    Der Chef des Verfassungsschutzes räumt ein, das mit dem #Flüchtlingsstrom" auch Terroristen in großer Zahl eingesickert sind. Davor haben ja die "Nazis" schon seit einem Jahr gewarnt. Mezier weiß nicht wieviele Migranten noch kommen, wo sind sind und auf welcher Route, deshalb werden auch die Grenzkontrollen abgeschafft. Die Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit der vom Bundestag gedeckten Regierung ist nicht mehr zu überbieten. Und da soll die EU Merkel folgen?

  • 299 Ron Winter 10.04.2016, 11:55 Uhr

    Merkel führt aus meiner Sicht schon viel zu lange eine Politik gegen das deutsche Volk. Sie kümmert sich in keiner Weise um die steigende Kinder- und Altersarmut auch nicht um allgemeine deutsche Belange, dies unterstreicht sie besonders mit ihrer überaus fragwürdigen Flüchtlingspolitik. Frau Merkel macht auf mich keinen guten Eindruck. Diese Kanzlerin sollte endlich zurücktreten oder entmachtet werden, damit sie nicht nochmehr Unheil anrichtet.

  • 297 Oscar Miro 10.04.2016, 11:52 Uhr

    @Kommentar von "Schmitz", heute, 11:36 Uhr: "Deutschland ist reich !!!!!" - - - Sie verwechseln da was: Nicht Deutschland ist reich, sondern die reichen und superreichen Deutschen sind reich. Laut DIW besitzen allein die reichsten ein Prozent der Haushalte in Deutschland 33 Prozent der Vermögen. In Deutschland leben rund 20 Millionen Menschen an/unter der Armutsgrenze. Rund 7 Millionen Menschen sind ALG-Bezieher.

  • 295 E. Sonnen, 73 J 10.04.2016, 11:51 Uhr

    Der EU-Vertrag scheint mehr zu scheinen als zu sein.Vor jeder Neuaufnahme hätten nicht nur die Anwärter, sondern die bestehenden EU-Länder befragt bzw. beprüft werden.War nicht, dieser Mangel muss auf das Blatt der EU-Führung geschrieben werden.Das Wort EU und die Wahl-Wahrnehmungen sind in den einzelnen Volks-Einheiten bisher nicht oder fast gar nicht angekommen. Alleine in DE wurden PolitikerInnen, die sich in der BRD weniger oder nicht zielgerecht bewährt haben, schnell heimlich elegant nach Brüssel entsorgt. So hat sich Brüssel zu einem selbstherrlichen Beamtenstaat gemausert, wir werden diesen Wasserkopf nie mehr los. Schlimm nur, dass von Mal zu Mal weiter Kappen in Form von EU-Verordnungen über die Mitgliedsländer gezogen werden, ohne Rücksicht auf die "Frisuren". Entweder EU und gemeinsam, oder Austritt mit entsprechenden Konsequenzen.Dafür jedoch bestehen zu viele Unterschiede in den einzelnen Landesregierungen in ihren Rechten und Pflichten. Wir selber sind mundtot.

  • 294 Roland Köppen 10.04.2016, 11:49 Uhr

    Kriegsflüchtlingen gehört Schutz gewährt in Europa. Es sollten Areale für diese Menschen zur Verfügung gestellt werden, in denen diese eine sichere Unterkunft bis zu Ihrer Rückkehr haben. Eine Integration, besonders von Moslem, sehe ich als sehr problematisch an. Der Islam gehört meiner Ansicht nach nicht zu Deutschland und auch nicht zu Europa. Der Islam trennt nicht Staat und Religion, der Islam dominiert die Staaten, in denen er Staatsreligion ist. Das Staatsverständnis des Islam passt nicht zur europäischen Demokratie. - Deshalb sollte den Flüchtlingen klar gemacht werden, "Ihr könnt hier das Ende des Krieges in Sicherheit abwarten, aber dann müsst Ihr zurück. Hier bleiben geht nicht." - Nur so sehe ich eine Möglichkeit, das Flüchtlingsproblem in den Griff zu bekommen.

  • 292 Johann Groß 10.04.2016, 11:48 Uhr

    Kann man nicht endlch mal auf diese Bascha Mika verzichten und stattdessen jemand von der "Jungen Freiheit" einladen?

  • 291 Schulz 10.04.2016, 11:48 Uhr

    Was haben interessierte Kreise in den USA davon, dass aus Deutschland ein Failed State wird?

  • 290 S.Kalli 10.04.2016, 11:45 Uhr

    Europa wird das Flüchtlingsdilemma nicht lösen können.. Insbesondere für Deutschland bedeutet es, dass die Bürger sich an das bestehende "C h a o s " über einen längeren Zeitraum gewöhnen müssen. Eine klare Unterscheidung von Kriegs-und Wirtschaftsflüchtlingen ist wegen notwendiger Prioritätenfestlegung dringend erforderlich.

  • 289 Anna 10.04.2016, 11:45 Uhr

    Chaos in Europa war doch vorprogrammiert. Eurpåische Union war von den Gründerväter sicher ein gutes Vorhaben nur was daraus wurde ist das Ergebnis von unfähigen Politiker die sich jeden Tag eine Unsinn ausdenken. Wie kann man ein Schengen Raum gründen ohne die Aussengrenzen zu schützen? Wie konnte man Monate lang Italien mit dem Problem alleine lassen? Sind wir als Europåische Union nicht in der Lage unsere Aussengrenzen zu schützen? Wir sind nie zu einer Familie zusammengewachsen, es war nur ein Nehmen und die Deutschen haben jahrelang als Zahler, wegen dem schlechten Gewissen 3. Reich mitgemacht. Jetzt kommt aber eine neue Generation die mit dem 3. Reich nichts mehr zu tun hat

  • 288 Müller 10.04.2016, 11:45 Uhr

    Wann kommt die Visa-freiheit für die Ukraine ? Die Asow Batallione stehen bereit .

  • 286 Frank Hainke 10.04.2016, 11:42 Uhr

    Toll, gleich kommt der Presseclub. Vier Journalisten haben eine Meinung. Und zwar dieselbe wie die Kollegen letzte Woche. Echt spannend. Und so pluralistisch. Ich freue mich schon drauf.

  • 285 Schmitz 10.04.2016, 11:42 Uhr

    Was braucht Merkel Europa , sie hat doch ihre GEZ Sender 24 Stunden 7 Tage .

  • 284 e.dreier 10.04.2016, 11:42 Uhr

    Versteckt wie immer auf Nischensender kam kürzlich auf 3.sat >Reiches Bayern,arme Leute.> Orginalton zu Anfang unmissverständlich."Einer schmeißt was rein,und nach einer halben Stunde wollen 35 ws raushohlen!" Nur um ein Paar Pfandflaschen rauszusuchen?Ist die Armut schon soweit im angeblich "Reichen Deutscland schon gekommen,das Arme die Mülltonnen nach verwertbaren täglich zu Tausenden absuchen zu müssen?Danke Merkel und diesen Schäuble nebst Groko. Wer mag sollte sich das mal zur Gemüte führen.Dazu braucht es starke Nerven.Nur warum wird das nicht zur allerbesten Sendezeit gebracht, oder zur sehr später Nachtstunde.Ich weiß es,wer noch?

  • 283 U.Schulz 10.04.2016, 11:39 Uhr

    Die Europäischen Staaten haben die Geschichte aus dem Blick verloren. Dieser Widerstand einzelner Länder gegen die Politik, oder müssen wir sagen, nicht Politik der EU, kann ernste Folgen für die weitere Zusammenarbeit in dieser Union zur Folge haben. Haben die Westlichen Staaten ihre extremistischen Parteien noch einigermassen im Griff erfüllt es einen mit Sorge zu Beobachten, das so gut wie alle Ostländer dieses Problem erfasst hat. Dies ist nicht hinnehmbar und erfordert Konsequenzen in allen Bereichen. Wenn Regierungen sich dieser Politik Verweigern und nur zum Hand aufhalten da sind macht es keinen Sinn unser gutes Geld dort hinzuschicken. Das können wir besser bei uns gebrauchen. Sollte sich da nichts ändern stehen Franc National, AfD und andere Parteien schon bereit diesem Unfug ein Ende zu bereiten. Mit allen Nachteilen für Europa und vor allem den ärmeren Ländern einschliesslich des Ostens. Da wären wir wieder bei unserer jüngeren Geschichte. Die Gefahr ist einfach zu gros ...

  • 282 Josef 10.04.2016, 11:39 Uhr

    Geht es denn nicht einmal ohne Frau Mika ? Gegen Sie ist ja selbst A. Merkel noch harmlos. Ein Tipp : Setzen Sie Frau Mika und Herrn Tichy möglichst weit auseinander.

  • 281 Katharina Kraemer 10.04.2016, 11:39 Uhr

    Europa löst GAR NICHTS !!! Das Dilemma wird nicht kleiner, wenn alle was anderes (durchsetzen) wollen. Die Europäische UNION ist sich so uneins, wie noch nie! Sucht einen vernünftigen Kompromiss! Doch wie sollte der aussehen? Macht Euch Gedanken um die Ursachen und Wirkungen, schaut auch mal über den (teilweise umzäunten) Tellerrand. Wie "dick" wird wohl das Mittelmeerwasser werden, da Blut dicker als selbiges ist? Ein Europa, das sich nicht "vereinen" will, hat weder den Nobelpreis verdient, noch die Gehälter für die "Schwadlappen" ... Mit jedem Tag, der sinnlos verstreicht, werden wir Dutzende Kreuze für "verlorene Menschen" aufstellen müssen. Sie mutieren dann zu dem "Schutzwall", den Europa will. Mein Beileid.

  • 280 G. K. Otto 10.04.2016, 11:38 Uhr

    Ich hoffe sehr, dass Herr Tichy der guten Frau Mika mit nicht zu widerlegenden Argumenten, aber nicht destoweniger verbaler Wucht, dem zu erwartendenSozialgesülze dieser Dame die Eloquenz platt macht.

  • 279 Harald 10.04.2016, 11:37 Uhr

    Die Frage der Sendung ist falsch gestellt, denn die EU wird die Fluechtlingskrise gar nicht loesen, weil sie sie zusammen mit den Amerikanern ausgeloest hat.

  • 278 Paul Linke 10.04.2016, 11:37 Uhr

    Es gibt Medien und deren Vertreter/innen, auf deren Meinungen kann man einfach verzichten. Norbert Blüm hatte auch viele Jahre Politik gemacht mit einem Satz“Die Rente ist sicher“ was letztendlich auch niemandem weitergeholfen hat. So sollte man auch auf Leute, Medienvertreter verzichten, die immer die gleichen Phrasen dreschen,und nichts dazu lernen. Ist doch langweilig.

  • 276 Schmitz 10.04.2016, 11:36 Uhr

    Deutschland ist reich !!!!! Durchschnittsnettoeinkommen einer dreiköpfigen Familie 1345€ ohne Abzug von 19% Mehrwertsteuer , EEG , Energiesteuern und GEZ. Der Deutsche ist Merkels Sklave .

  • 275 von Boelitz-Ehrenberg 10.04.2016, 11:35 Uhr

    Wir sollten und endlich ehrlich machen: "Sie fliehen aus ihren kaputten (islamischen) Ländern." Das sagte Necla Kelek, Vors. der Islamkonferenz. Können Flüchtige, die in absoluter Mehrheit nicht das Hocharabische beherrschen, im Westen trotzdem klarkommen? Ich denke, in der Regel nicht ! Sie flohen mehrheitlich nicht vor dem Krieg, sondern aus der Verwahrlosung der eigenen Länder. Hin zu einem geglaubten Paradies, das sie irgendwie leistungslos besser ernährt. Viele glauben, dass Ungläubige als Dhimmies verpflichtet wären, für das Wohl der Gläubigen zu sorgen. Die Befassung mit dem Koran führt auch zur Ehrlichkeit. Man weiss danach, wohin der Zug fährt. Aber dies wird wieder kein Thema des P.C. sein. Es wäre nötig.

  • 274 Erich Kowalski 10.04.2016, 11:34 Uhr

    Europa ist ein K...haus ohne Fundament. Was kann ein fleißbewusster Arbeiter in Deutschland für sich erreichen? Eben, nur ein K...haus ohne Fundament für eine halbe Million Euro kann er evtl. bauen, wenn vor und danach alles passt. Im Leben zahlt er diese Hütte nicht ab, wenn er keine weiterzahlenden Kinder hat. Das Leben der Arbeiter ist keine sommerliche Hochglanzwerbung. Ein Europa stellte ich mir anders vor. Zum Beispiel müsste es möglich sein, an der schönen blauen Donau unter gleichen Voraussetzungen leben zu dürfen, wie in Deutschland - wenigstens Minimalstandard. Denk das mal weiter.

  • 273 Admin 10.04.2016, 11:21 Uhr

    Bitte schreiben Sie keine Adressangaben, wie Postleitzahlen, Strassennamen oder Hausnummern in die Namenszeile. Solche Beiträge können nicht veröffentlicht werden.

  • 272 Lisa Page 10.04.2016, 11:30 Uhr

    Es gibt kein homogenes Europa, es gibt auch keine europäische Lösung für das "Flüchtlingsdilemma". Die Wirtschaft der Länder braucht zwecks Profitmaximierung möglichst große geografische Räume, globalisierte Produktions- und Absatzwege. Deshalb Europa. Die Menschen brauchen ein solches Europa nicht. Die Einheit Europas (politisch, kulturell) wird es und kann es nicht geben. Vernünftig wäre es, ab sofort die nationalen und regionalen Strukturen zu stärken, bevor es andere tun.

  • 271 Bernd Krämpfert 10.04.2016, 11:29 Uhr

    Ich warte weiter auf einen Presseclub, der auf moralverblendente Erhöhung der Schatzsuchenden verzichtet. Heute Frau Mika, morgen bei "Hart aber fair" dann wieder Frau Göring-E., die ihre Politiksicht direkt aus ihrem Evangelium ableiten und nüchterne Einschätzungen Anderer wieder als Sünde abkanzeln werden. Das bringt doch keinen mehr weiter.

  • 270 Roland Köppen 10.04.2016, 11:28 Uhr

    Europa wird das Flüchtlingsproblem NIE lösen. Europa besteht überwiegend aus kapitalistischen Gesellschaften, die an der Produktion von Flüchtlingen verdienen. Stichwort - Waffenhandel und Ausbeutung der Rohstoffe in nicht europäischen Länder. Damit werden Kriegs- und Armutsflüchtlinge produziert!

  • 269 Till Benz 10.04.2016, 11:21 Uhr

    Warum wird das Asylrecht nicht grundsätzlich überarbeitet? -- 1. )Wie viel Menschenrechte sind realistische möglich und politisch durchsetzbar? -- Objektiv unmöglich ist z.B. der derzeitige Ansatz, die Menschenrechte für über 7 Mrd Menschen durch ein Aufnahmerecht zu gewährleisten. --- 2.) Wie lassen sich Menschenrechte bestmöglich schützen? -- D.h. z.B. Grundversorgung vor Bildung und Arbeit und Versorgung vor Ort statt Aufnahme. --- 3.) Es muss klare Regeln für die Berücksichtigung geben, z.B. Bedürftige zuerst, Kinder, Frauen oder auch bestimmte Nationalitäten. Aber sicher nicht zuerst, privilegiert oder sogar ausschließlich diejenigen, die Geld für die Reise haben, ihr Leben riskieren und illegal die Grenze überqueren. --------- Im Ergebnis also klare, verlässliche Zusagen und ebenso klare Grenzen. Keine teure Aufnahme für die wenigen, die zu uns durchkommen, sondern für klar abgegrenzte Gruppen zuverlässige Schutz und Grundversorgung durch UN-Lager und Ernährungsprogramme.

  • 267 Friedrich Lindemann 10.04.2016, 11:19 Uhr

    Chaos und Uneinigkeit – wie löst Europa das Flüchtlingsdilemma? Sehr geehrte Damen und Herren. Ein Dilemma kann man überhaupt nicht lösen. Wie man sich auch entscheidet, eine alternative Schwierigkeit bleibt bestehen. Wenn man vom Brüssel-Europa spricht, sollte man das EU nennen, denn nicht ganz Europa ist in der EU. Wenn man doch von Europa spricht, sollte man nicht verschweigen, dass man dabei an die verschiedenen "Regierenden" denkt. Die Bevölkerungen in der EU haben ganz andere Meinungen und Sorgen als, die, die sie vor langer Zeit gewählt oder gerade n i c h t gewählt haben. Insgesamt sollte man überhaupt nicht von einem Flüchtlingsdilemma sprechen oder - lösbar - von einem Flüchtlingsproblem. Weil Brüssel - wer immer das ist - ja noch unendlich viele andere Aufgaben hat, welche die, die sie bezahlen müssen, als kompliziert empfinden. Da ist der mangelnde Wille der Griechen, richtig weit zurück zu stecken. Da ist die reale Überschuldung Griechenlands, da sin ...

  • 266 Ivan de Grisogono 10.04.2016, 11:17 Uhr

    Freude, dass man eine sachliche Diskussion in Presseklub gelegentlich doch hoeren darf wird durch Einladung an Frau Mika getruebt! Warum traut sich diese Redaktion nicht uns einmal von linken Ideologen zu verschonen? Es wird uns nur schon knappe Sendezeit gestolen. Ich verfolge diese Sendung seit Werner Hoefers Zeiten ( noch immer unuebertroffen) und weiss ganz genau was Frau Mika von FR leisten wird!

  • 265 Toni 10.04.2016, 11:14 Uhr

    Im Jahr 15211 nach Ti. wird ein Wissenschaftler die Überreste eines mystischen Großstaates finden: Europa. Damit der Beweis, es hat diese Idee tatsächlich gegeben. Der Wissenschaftler flog zurück zu seinem Heimatsystem. Mit einem Lächeln im Gesicht.

  • 264 Alice Torno 10.04.2016, 11:14 Uhr

    Deutschland muss diese Politik beenden.Unsere Asylgesetze und deren Handhabung sind fernab jeder Realität und Jetztzeit.Glaubt irgendjemand,dass jemand zurück in die "Heimat"geht,wenn hier Haus,Wohnung,Geld,alles ohne Arbeit und eigene Mühe zu bekommen ist?Jeder,der dies nicht hat,wird dadurch ins Land gelockt.22000 Ausweisungen letztes Jahr?Wie kann man jemanden ohne Papiere ins Land lassen,den kriegt man doch nie wieder raus.Und wir bezahlen,unsere Kinder und Enkel auch noch.Kein EU-Staat handelt so gegen das eigene Volk.Merkel soll mal überdenken,was Demokratie heißt,auch europamäßig.Viel geld zum Überreden und Bestechen wird ja nicht mehr da sein.Und Visafreiheit für Türken?Gott schütze uns.

  • 263 Maria 10.04.2016, 11:13 Uhr

    Chaos und Uneinigkeit. Wer verbreitet in Europa Chaos das ist doch Fr. Merkel mit ihrer Willkommenskultur und der unabgesprochenen Öffnung der Grenzen im letzten September. Es waren furchtbare Bilder nur die gibt es jetzt auch in Griechenland und der Türkei. Nur Erdogan lässt solche Bilder nicht Veröffentlichungen. Derhat im Vorfeld die Journalisten eingesch?chtert. Fr Merkel will uns diesen Deal als Lösung präsentieren um ihr Gesicht zu waren. Die Europäischen Nachbarn sagen, wenn wir keine Fl?chtlinge aufnehmen nehmen wir uns keine Probleme ins Land und dasist die Meinung der meisten Länder, also wer verbreitet Chaos. Fr Merkel soll doch mal ohne Leibwächter in Berlin problem Bezirke besuchen dann weiß sie was los ist.

  • 261 Wolfgang 10.04.2016, 11:12 Uhr

    Könnte man bei Nachgefragt nicht eine Redezeit für die Frager einrichten. 30 Sekunden müssten reichen. Spätestens dann wird die Leitung unterbrochen. Häufig werden Statements abgegeben und nicht gefragt. In dieser Redezeit kann man am Telefon entweder seine Frage oder sein Statement unterbringen. Die Leute gewöhnen sich daran, dass man vor der Frage keine Rede halten kann.

  • 260 Horst Gerike 10.04.2016, 11:12 Uhr

    Die EU ist mal als Wirtschaftsgemeinschaft gegründet worden. Dann aber wollte besonders Deutschland daraus eine politische Union machen. Gleichzeitig wuchs die Staatengemeinschaft auf jetzt 28 Mitglieder, darunter Ministaaten wie Zypern. Es wundert mich nicht, dass solch ein Konstrukt es nicht schafft, eine so drängende Frage wie die Aufnahme und Verteilung von Flüchtlingen zu beantworten. Was interessieren die "gemeinsamen Werte" angesichts finanzieller und administrativer Probleme, nämlich wenig.

  • 259 Siegfried Ultra 10.04.2016, 11:11 Uhr

    @"Leo Rauchwasser" ".... So bitter das für Flüchtlinge sein wird, aber Europa wird ihnen so oder so versperrt bleiben." - Die Flüchtlinge kamen erst in großer Zahl nach Europa, nachdem Merkel sie dazu eingeladen/aufgefordert hatte. Die Folgen: Chaos und Uneinigkeit in der EU, Rechtspopulismus, Erpressbarkeit durch Erdogan und Milliardenausgaben seitens der dtsch. Steuerzahler. Und immer noch sind Mio. Menschen auf der Flucht. Um es klar zu sagen: Das "Flüchtlingsdilemma" ist allein Merkels Problem. Die Lösung liegt in der Finanzierung von Hilfsmaßnahmen in und um Syrien.

  • 258 Müller 10.04.2016, 11:07 Uhr

    Die grenzenlose Naivität der Politiker im Bundestag wird mit Humanität verwechselt.

  • 257 Wolfgang R. 10.04.2016, 11:06 Uhr

    Man sollte die EU in das umbenennen was sie ist, nämlich eine europäische Freihandelszone. Mehr ist die angebliche EU nämlich nicht! Danach könnten die Staaten, die dazu bereit sind, eine Europäische Union gründen, die diesen Namen auch verdient! Wenn die es schaffen, die Staaten, die keine politische Union wollen, draußen zu halten, könnte der Rest wohl auch Probleme lösen, und nicht, wie heute, darauf setzen, dass es Nationalstaaten gibt, die die Probleme lösen, die die derzeitige EU nur produzieren kann.

  • 256 Olaf 10.04.2016, 11:04 Uhr

    Das eigentliche Thema der Sendung lautet: Warum enttarnt nun die Süddeutsche Zeitung und nicht die Europäische Union oder der deutsche Rechtsstaat mit den Panama Papers jene dubiosen Firmen und Finanzkonstukte die hinter dem weltweiten Terror, dem organisierten Verbrechen, den Schlepperbanden und dem illegalen Waffenhandel stecken. Und warum verabschiedet die EU im selben Moment Gesetze die eine Offenlegung solcher Informationen erschwert wenn nicht sogar unmöglich machen soll?

  • 255 Knolle Bernd 10.04.2016, 11:01 Uhr

    Tschechien hat die Aufnahme christlicher Flüchtlinge gestoppda diese nach der Registrierung und Anerkennung ihres Flüchtlingstatus alle ohne Ausnahme nach Deutschland weiter gezogen sind. Haha klasse was? Die gesamte Flüchtlingslolitik war, ist und bleibt ein Problem für Deutschland und nicht für Europa, auch wenn sich das eine oder andere Land helfen möchte. Die Kanzlerin hat alle Grenzen für geöffnet erklärt, ohne eine Absprache mit den Partnern.

  • 254 Boelitz 10.04.2016, 11:01 Uhr

    Das Flüchtlingsdilemma haben wir uns selber in die EU geholt, vorne weg Deutschland in der irrigen Auffassung, die anderen EU- Staaten würden dem folgen. Dass diese Anderen, besonders die in Osteuropa uns was husten, wäre absehbar gewesen, aber wir waren ja geradezu in einem von Merkel angefachten Willkommenstaumel. Nichts von alle dem war auf demokratischer Basis, sondern per Dekret und nun versucht man in Brüssel eilends das in demokratische Formen zu bringen und nimmt auch noch die Türkei zu Hilfe. Und schon wieder ist man einer irrigen Idee verfallen, wobei man womöglich der Türkei auf den Leim geht, denn die verfolgt ausschließlich eigene Interessen.

  • 252 Franz Orth 10.04.2016, 10:59 Uhr

    Antwort an "Esther F.", heute, 10:21 Uhr: "... dann fällt sie aus der Konkurrenz heraus und wird sich eines Tages auf dem Niveau von Brasilien wiederfinden!" Mit dem kleinen Unterschied, dass Brasilien zwar Favelas kennt, diese aber keine Parallelgesellschaften darstellen wie sie hier im Enstehen sind - und auch gar nicht vermieden werden können, trotz aller Beschwichtigungen und Bemühungen, denn Muslime drängt es großteils NUR zu ihresgleichen. Ich weiß, wovon ich rede, habe selbst die Transformation des Umfelds von 100 % deutsch zu 100 % muslimisch mitgemacht.

  • 251 L. Schuettler 10.04.2016, 10:58 Uhr

    @ Kommentar von "Karl Kalauer", heute, 10:19 Uhr: ,,Sie steuert auf russische Zustände zu, unmerklich. Will das die Ostdeutsche gar? Dass am Ende ein Gescheiterter zur Hilfe kommt?'' ............. Wie jetzt? Müssen Russen in der BRD ihre Zustände (was immer damit gemein sein soll) ergebnisgerecht nach deutscher Facon abgleichen? Ich möchte, dass unsere Regierung nur für einen Zeitraum von 10 Jahren regiert, wie Russland zurzeit regiert wird. Ich kann weissagen, dass wir in Deutschland gerechtere Löhne, mehr Nationalstolz, mehr Würde, mehr davon u. davon ... , und kaum noch Arbeitslose durchfüttern müssten, weil dann jeder wieder wüsste, wofür er arbeitet.

  • 250 D. Schulz 10.04.2016, 10:58 Uhr

    Andreas Braatz, Verusacherprinzip, richtig könnte man sagen. Nur, der Verursacher ist nicht die BRD, sondern sie handelt auf Anweisung. Und nun raten mal.

  • 249 Leo Rauchwasser 10.04.2016, 10:52 Uhr

    Jeder Flüchtling, der europäischen Boden betritt, bedeutet eine Stimme mehr für Nationalisten und Rechtspopulisten. Das ist das Dilemma. Otto Normaleuropäer will keine Massenzuwanderung aus völlig fremden Kulturen und die aktuelle Politklasse wird dem Rechnung tragen müssen, will sie auch morgen noch etwas zu sagen haben. Jetzt zeigt sich, daß das Europa der Werte ein elitäres Wunschdenken war und ist, das in seiner Abgehobenheit den einfachen Bürger nie mitgenommen hat. So bitter das für Flüchtlinge sein wird, aber Europa wird ihnen so oder so versperrt bleiben. Im Sinne aller dann allerdings lieber demokratisch 'unmoralisch', als autokratisch oder diktatorisch 'unmenschlich'.

  • 248 Rita Heinrich 10.04.2016, 10:51 Uhr

    Die kulturellen Unterschiede machen eine Verteilung besonders schwer. Die Flg. kennen zwar ihre Rechte, aber kommen nicht auf die Idee, aus Solidarität ihre Tracht abzulegen und sich den europäischen Gegebenheiten anzupassen. Wäre ich Staatschef würde ich mir ein solches Problem nicht einhandeln. Zuletzt wurde ein syr. Familienvater mit Sohn im TV gezeigt, der nach monatelangem Warten seinen Asylantrag zurückgezogen hat, weil er seine Familie nicht nachholen kann. Dann kann es auch so schlimm nicht sein! Seitens der Politik bekommen wir jeden Tag 3 neue Märchen serviert.

  • 247 Blum 10.04.2016, 10:48 Uhr

    @ Claus Dessauer 09.04.16/15:10h Viel "Kluges" von Priol & Co. gehört? Nun denn, sind diese Personen doch wahre Fachleute! Zuvörderst jedoch in der Verbreitung tief-rot-grüner Phantastereien.

  • 246 Frank N. 10.04.2016, 10:44 Uhr

    Der deutsche Saat erwirtschaftet zur Zeit Überschüsse in Milliardenhöhe, Geld das für die Unterbringung und die Integration von Flüchtlingen verwendet wird. Diese Überschüsse entstanden durch die Null- Zinspolitik der EZB, mittel- bis langfristig bestehen erhebliche Haushaltsrisiken. Auf der anderen Seite sind beim deutschen Sparer in den letzten fünf Jahren Zinseinkünfte im dreistelligen Milliardenbereich weggebrochen. Schlecht für die, die mit Sparverträgen fürs Alter vorsorgen. Daraus kann man logischerweise schlussfolgern, dass der Bundesbürger die Integrationslast fast allein mit seiner künftigen Rente bezahlt. Kann man das so sehen, das ist meine Frage in die Runde... Einen schönen Sonntag

  • 243 H. Hansen 10.04.2016, 10:41 Uhr

    Das Dilemma liegt schon in der Wortgestaltung: Das Problem betrifft die Zahl der Zureisenden, nicht die geringe Zahl der Menschen auf der Flucht. Wer ein besseres Leben sucht ist kein Flüchtling. Die staatsfinanzierten und regierungshörigen öffentlichen Sender machen eine wirklichkeitsbezogene Diskussion schon mit der irreführenden Wortwahl unmöglich. Einschalten lohnt nicht. Schluss mit der Zwangsgebühr!

  • 242 Heinrich Niklaus 10.04.2016, 10:40 Uhr

    Warum wird dauernd Frau Mika eingeladen? In der Phoenix-Runde, zusammen u.a. mit Prof. Fuest, brachte sie ihre „gefühlte Spreizung der Schere zwischen Arm und Reich“ zum Ausdruck und hatte gar kein Verständnis dafür, dass dieses „Gefühl“ mit den von Prof. Fuest vorgetragenen Fakten nicht belegt werden konnte. Ich bitte die Medien um belegbare Fakten, um mir eine Meinung zu bilden. Auf die „Gefühle“ der Journalisten kann dabei sehr gut verzichtet werden. Wäre das wohl möglich?

  • 240 Gerhard M. 10.04.2016, 10:38 Uhr

    @Harald Schwager "Die europäische Idee ist im Meer der Gleichgültigkeit und Arroganz ertrunken". "Europäische Idee" - was soll das sein? Hat man nie genau definiert. Jeder versteht doch was anderes darunter.

  • 239 Weingeist 10.04.2016, 10:35 Uhr

    "Wie will die Europäische Union da schnell eine Lösung finden?" lautet eine Frage. >>>>> Gegenfrage:"Wie soll ein disziplinloser Haufen wie die EU da eine Lösung finden?"

  • 238 Andreas Braatz 10.04.2016, 10:33 Uhr

    Ein US-Kriegskommando in Stuttgart befehligt Killerdrohnen in Afrika und im Nahen Osten, um mutmaßliche Terroristen umzubringen. Die NSA greift Daten von Überseekabeln ab, die von Deutschland ausgehen, und rüstet in Hessen ihre Abhörtechnik auf. US-Sicherheitskräfte nehmen auf Flughäfen Verdächtige fest. BND-Agenten horchen für die USA Asylbewerber aus, um Drohnenziele auszukundschaften. Der Aufbau geheimer US-Foltergefängnisse wurde von der CIA-Logistikzentrale in Frankfurt gesteuert. Und die US-Firma, die die Kidnapping-Flüge organisierte, wird von deutschen Ministerien weiter mit Millionenverträgen unterstützt. Das alles und noch viel mehr geschieht nicht nur auf deutschem Boden, sondern auch mit der Unterstützung der Bundesregierung. Und daher ist es auch gerecht, dass die Flüchtlinge nach Deutschland kommen: Verursacherprinzip.

  • 237 C. Boccia 10.04.2016, 10:30 Uhr

    Neuesten Meldungen zufolge erwartet die türkische Regierung, dass die EU - im Gegenzug zur Rücknahme von Flüchtlingen aus Griechenland - in wenigen Wochen damit beginnt, jährlich etwa 250.000 Syrer aus der Türkei aufzunehmen. Na bravo! Da kommt eine Menge Ärger auf die Länder in der EU zu. Und das alles dank der Willkommenkultur der Kanzlerin!

  • 236 Josef 10.04.2016, 10:29 Uhr

    @"Ulli", gestern, 17:51 Uhr: Malen Sie den Teufel nicht an die Wand! Merkel Friedensnobelpreis??? Obwohl... wenn sogar diese ... EU einen gekriegt hat, die Menschen im Mittelmeer ersaufen lässt... Und dann auch noch der Drohnenmassenmörder-Folterstaatpräsident-Friedensnobelpreisträger!! Dann würde es wieder passen... Ich frage mich dabei immer, wo der Aufschrei der richtigen FNP-Träger bleibt?! Wenn schon der Drohnenmassenmörder nicht so viel Anstand hat, sollten diesen inzwischen fragwürdigen Preis wenigstens die bisherigen Preisträger zurück geben...

  • 233 H. Galinski 10.04.2016, 10:27 Uhr

    Vergesst Herrn Hollande ! Er wurde von den Franzosen statt Sarkozy gewählt, weil diese keine Agenda-Reformen wollten. Hollande war der gesellschaftlich-politusche Verhinderer. Frankreich ist längst im wirtschaftlichen Absturz. Jede größere Demonstration erheitert mich. Es kämpfen Beamten-Anwärter gegen den Beamten-Staat. Frankreich sitzt so im Eimer, dass es sich kaum bewegen kann. Von einer deutsch-französischen Allianz ist mangels französischer Schwäche keine Rede. Wieso hofft man noch auf die Flüchtlingshilfe? Wen will Merkel noch täuschen? Weil Holland keine reinlässt, nimmt auch Polen keine.

  • 232 Josef 10.04.2016, 10:23 Uhr

    @"Esther F.", heute, 16:52 Uhr (und alle anderen): Unter keinen Umständen werde ich mir eine Sendung mit diesem ... Tichy ansehen! Ich weiß noch sehr gut, wie sich dieser ... beim vorletzten PC aufgeführt hat!!