Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Der Brexit-Test - Krisenstimmung in der EU

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

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Kommentare zum Thema

313 Kommentare

  • 313 Dieter M. 08.05.2016, 14:59 Uhr

    Stand camerons Familie nicht auch auf den Panamas-Papers? Was mich immer noch verwundert und wer fühlt sich berufen mir folgende Frage zu beantworten.Warum wurden bisher nicht alle Namen von den angekauften Steuerhinterziehungs-CD`für alle veröffendlicht?Wann geschieht das und wo? Im Bundesgeneneralanzeiger mit Sicherheit nicht.Kann es sein das allzu viele Namen aus dem budesdeutschen Parteinfilz involviert sind?Darauf hätte ich allzu gern mal eine befridigende Antwort.Danke im voraus auch an den wisleblowern. Panamapaper lassen eine schönen Gruß ausrichten

  • 312 Frank Müller 08.05.2016, 14:59 Uhr

    Wenn das Vereinigte Königreich meint, gehen zu müssen, sollte man sie nicht aufhalten. Eine neoliberale EU MIT den Briten wäre schlimmer. Ist schlimmer.

  • 309 Oliver 08.05.2016, 14:57 Uhr

    Es wird getrickst auf EU-Ebene von den Lobbyisten, was das Zeug hält-in Deutschland ist es mit den Lobbyisten nicht anders. Das Anti-Korruptionsgesetz wurde auch noch nicht unterzeichnet von der Merkel-Regierung. Warum wohl nicht??

  • 308 Dieter M. 08.05.2016, 14:55 Uhr

    Wenn ich das richtig verstehe will diese Merkelregierung das Wisleblowern unter Strafe stellen,was haltet ihr davon? Unter dem Deckmantel und Tarnnamen>Schutz der deutschen Wirtschaft> soll petzen,das aufdecken krimineller Machen- schaften aus Politik und Wirtschaft unter Strafe gestellt werden.Na dann lebe wohl E.Snowden,lebe wohl Johndee,lebe wohl investagiver Journalist auf der Suche nach der Wahrheit oder Skandalen.So hebelt man unmissverständlich das Aufdecken von Skandalen sowohl im Inland als auch im Ausland auf.Wer getraut sich denn dann noch irgend etwas was die Gesellschaft angeht,aufzudecken,ohne Befürchten zu müssen dafür in den Knast zu kommen.Wehret den Anfängen, Herr maas,fallen sie nicht erneut um wie bei TTIP,zeigen sie mal heier in der Hose.wenn das Wisleblowern verboten werden sollte wird es ganz dicke für uns alle kommen.dann gehört das Duckmäusertum wieder zur Gegenwart und Zukunft.

  • 307 Alice W. 08.05.2016, 14:53 Uhr

    Die resignierten Bürger sind aufgewacht und beschäftigen sich wieder mit Politik. Die Lasten, die Politiker uns ungefragt auferlegt haben, sind unerträglich geworden. Welche Volksvertreter denken an das Wohl der Bürger? Sie haben ausschließlich die Aufgabe, für Gerechtigkeit im eigenen Land zu sorgen. Da braucht es eine 180-Grad-Wende. Ohne Recht und Gerechtigkeit geht ein Volk zugrunde. Jetzt liegt es an den Wählern, um das Beste für unser Land einzufordern. Und wir tun es, weil uns unsere Familien, Bekannten und Mitbürger wichtig sind. Wir tragen Verantwortung für sie. So leben wir schon seit Jahrzehnten, aber viele Politiker haben sich in den letzten ca. 30 Jahren in eine Parallelwelt verabschiedet. - Gerechtigkeit schafft Frieden.

  • 306 H.Meiser 08.05.2016, 14:51 Uhr

    Lustig war auch die Verwunderung der EU-Lobbyistin Guérot, warum die ach so liberalen Briten (Freihandel, Profiteur der EU) sich plötzlich abwenden. Es war mir immer schon klar; sobald unabhängige, starke Länder nicht mehr von den Regeln profitieren, die sie selbst einführten, werden die Regeln geändert! Siehe USA, die wohl bald einen protektionistischen Präsidenten haben werden. Auch England/Britannien hat sich immer in seiner "Splendid Isolation" (dank Insellage) wohlgefühlt und nur hin und wieder -diplomatisch geschickt zum eigenen Vorteil- kooperiert. Selbst in Kriegszeiten, siehe 1. 30-jähiger Krieg, Napoleon, 2. 30-jähiger Krieg etc. Die Kontinentalmächte (Spanien, Frankreich, Schweden, Polen, Preussen/Deutschand, Öst.-Ungarn, Russland/SU) haben sich gegenseitig ausgeblutet, "Albion" auf der anderen Kanalseite sah (mehr oder weniger) interessiert zu. Teile und herrsche auch hier!

  • 302 Walter Risan 08.05.2016, 14:44 Uhr

    Aus einer Pressemeldung : Eine knappe Viertelmillion Polen haben am Samstag in Warschau gegen die Politik ihrer konservativen Regierung demonstriert ( mitfinanziert durch EU ). In allen polnischen Zeitungen( auch in den ,,linken")wird der Pressesprecher der warschauer Polizei zitiert ,,es waren max.45.000 Personen an diesem Marsch beteiligt ".Die Opposition hat das 5-6-fache gezählt ! Oder stille als Fr. Merkel die Entgegennahme der 1,6 millionen Unterschriften gegen das Handelsabkommen TTIP verweigerte.

  • 299 Christine W. 08.05.2016, 14:39 Uhr

    In der jetzigen Form ist die EU doch schon längst gescheitert. Sie ist kein Verein für die Bürger. Es braucht vernünftige Politiker, die dieses Gebilde wieder zurückstutzen auf reine wirtschaftliche Interessen. Es gibt keinen anderen Weg. Aber so lange die Verantwortlichen die Augen schließen vor den Realitäten, werden sie dagegen verzweifelt versuchen, ihre Wichtigkeit in diktatorischen Taten zu demonstrieren. Siehe die angedachten Strafzahlungen für Länder, die keine Migranten aufnehmen wollen. Eine Lachnummer, wenn man daran denkt, dass für Haushaltsdefizite schon vor Jahren die Strafzahlungen nicht geleistet wurden. - Für uns Bürger interessiert sich keiner. Die EU führt schon lange ein Eigenleben und wird von den Politikern gehätschelt, die sich nicht trauen vernünftigerweise dieses Ding wieder zurück-abzuwickeln. - Humane Gerechtigkeit wollen die EU-Bürger erst mal für das eigene Leben und eigene Land haben.

  • 298 H.Meiser 08.05.2016, 14:31 Uhr

    Kommentar von "Josef", heute, 14:15 Uhr: ""Bei seinem Besuch in Hannover hat US- Präsident Obama erneut für das Freihandelsabkommen TTIP geworben. ..." In UK durften Jugendliche mit Obama über TTIP, EU u.a. mit Obama "diskutieren". Waren eigentlich kritische, zufällige Fragen erlaubt? Und deutsche Staatsbürger sind dem US-Präsi wohl keine Diskussion wert? Man sieht deutlich, welche Wertigkeit die USA welchem Partner zumessen! GB->Mitglied der "Five Eyes". GER -> "... is an Occupied Country and will stay that way"

  • 297 Dieter M. 08.05.2016, 14:29 Uhr

    ist nicht nur meine Meinung... Ob Brexit,grexit,D-exit mir sowas von wumpe.Die einzig gestellte Frage die zu beantworten wäre:Ich warte auf den Tag, an dem es heisst: die Regierung verlangt eine bessere Regierung. Denn noch schlechter als unter der Merkel kann es ka nun wirklich nicht mehr werden.Der Bundestag,ein Haufen hochbezahlter Diätenempfängern,die von 1000den Lobbyisten,sich die Gesetze zu ihren gunsten 1:1 vorschreiben lassen. Sieht in England wohl auch nicht anders aus.Das ist nicht Volkes Stimme im Bundestag,das ist die Stimme der Gelteliten und der Konzerne.Der Bürger stört da doch nur noch.

  • 293 H.Meiser 08.05.2016, 14:22 Uhr

    Kommentar von "Christian Stabenow", heute, 13:47 Uhr: "Die EU muss sich an Verträge halten, die von den Mitgliedsstaaten beschlossen wurden." DER war gut!! Was alleine schon an Vertragsbrüchen rund um den Euro passiert ist, geht doch schon "auf keine Kuhhaut" mehr. "Ich gebe zu, die Regeln sind kompliziert, aber dies sollte Bürgern eines Bundesstaates nicht fremd sein. " EBEN, es ist noch eine weitere -sehr teure!- Bürokratie-Ebene, die vieles verkompliziert. Gleichzeitig eine bequeme Ausrede für nationale Politiker "WIR wollten das ja eigentlich nicht, aber die EU wollte das so. Da kann man leider nichts machen..." Nahezu jedes wichtige Problem wird -letztlich- in der Elefantenrunde der EU-Finanz- oder Premierminister entschieden. Bei Verhandlungen sind sowieso nationale Vertreter nötig, die ZUSÄTZLICHEN EU-Beamten könnte man sich also sparen. Wert(ab)schöpfung über verfilzten Beamtenapparat, Lobbyisten, Juristen, Politstiftungen; alles undurchsichtig und damit undemokratisch.

  • 292 peter hansen 08.05.2016, 14:21 Uhr

    Europa ist in allen Dingen unfähig samt der Politker in Brüssel ,man dreht sich im Kreis ohne jegliche Taten zu presentieren ! Man ist unfähig in der Sicherung der EU Außengrenze ,man gibt Griechenland weiterhin Gelder ,die man nicht mehr wiedersieht ,man vergrault weiterhin Russland und lässt sich von Erdogan ,wie ein Tanzbär am Nasenring durch die Arena führen ! Atemlos ,Machtlos und erpressbar .

  • 290 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 08.05.2016, 14:18 Uhr

    @Henner (PC) 13:13. Was sind denn 27 europäische Staaten gegenüber den 50 der USA? Deutschland war nach dem Krieg der ärmste Bankrottstaat Europas. Schon vergessen? Schon einmal etwas von Solidarität und christlicher Nächstenliebe gehört? Deutschland ist heute der finanzstärkste Staat Europas; trotz über zwei Billionen € Staatsschulden. Wegen des Bankrott-Staates Griechenland gibt es die EZB-Niedrig-Zins-Politik. Minister Schäuble bekommt Ersatz-Schulden-Geld mit knapp über 0 % Zins. England ist fast so bankrott wie Griechenland oder die USA. Die Engländer glauben doch wohl nicht, dass Europa ihnen hilft, wenn die von der EU flüchten. Solidarität ist keine Einbahnstraße. Trotzdem: Sie haben uns von Adolf (Hitler) befreit und Schulkindern danach Milch geschenkt. Deshalb haben sie unser Mitleid verdient.

  • 289 Monika M. 08.05.2016, 14:18 Uhr

    Der Euro wurde uns undemokratisch übergestülpt. Jeder, den ich kenne, rechnet weiterhin in DM und findet die Teuerung unerträglich. Seit wie vielen Jahren wird nun schon gewurschtelt, um den Euro mit unseren Milliarden zu retten? Und jetzt haben wir auch noch die Niedrigzins-Politik, deren Schäden wir kleinen Bürger zusätzlich bezahlen sollen. - Wann endlich dürfen wir Deutschen den Euro abwählen? Die EU-Verträge sagen eindeutig, dass kein Land für die Schulden anderer Länder aufkommt. Wenn die Verträge nicht gelten, dann hat sich die EU ja schon selbst aufgelöst.

  • 288 Albert Schwarzstein 08.05.2016, 14:16 Uhr

    Sehr geehrte Frau Mikich, leider konnte ich die heutige Presseclubfolge nicht verfolgen und werde dies nach Konsultation des Gästebuchs auch nicht nachholen - es wurde wiederum keinerlei Erkenntnisgewinn generiert. Wie lange wollen Sie noch ablenken? Wann kommt das Thema über die Verteilung des Vermögens auf den Presseclubtisch? Insbesondere das Thema Pensionen, welches versprochen wurde? GEZ? Nein, danke!

  • 287 Josef 08.05.2016, 14:15 Uhr

    Nochmal das Ende: ARD-VT, 24.4.16, S. 106: "Bei seinem Besuch in Hannover hat US- Präsident Obama erneut für das Freihandelsabkommen TTIP geworben. Er halte einen Abschluss der Verhandlungen in diesem Jahr noch für möglich, sagte er. Obama hob die Vorteile hervor, die das Abkommen für beide Seiten brächte. Ähnlich äußerte sich Merkel. 'Das ist für die deutsche Wirtschaft gut, das ist für die gesamte europäische Wirtschaft gut', sagte sie." --- Genau! Es ist gut für die WIRTSCHAFT! Wie es für die MENSCHEN ist sagt diese ... nicht!! Ver... marktkonforme Politik - seit gefühlten 100 Jahren. Es k... mich an!!! WEG MIT DER (C)DU!!! WEG MIT MERKEL!!!!!

  • 285 Dieter M. 08.05.2016, 14:09 Uhr

    Da liefert die merkel-Regierung wieder Waffen in arabische Krisenländer.Was soll das?Neue Flüchlinge zum austauschen erzeugen?Ehlich mal,so geht das nicht weiter unter Merkel,die gehört abgesetzt,weg damit.Es ist ja noch nicht mal mehr "Ihr" europa."ihr" deutschland.Somit ist sie auch nicht mehr Bundeskanzlerin.

  • 284 Felsenbaum 08.05.2016, 14:08 Uhr

    UK aus der EU ? . . . . . .Und die Stones geben das wirklich letzte Abschiedskonzert . Der ' City of London ' kann es egal sein .

  • 283 Christine W. 08.05.2016, 14:07 Uhr

    Die EU sollte ausschließlich ein lockerer Wirtschaftsverband sein. Dann ist das Kind beim Namen genannt. Alles andere ist entweder die Beschäftigung mit unwichtigem Krimskrams oder der Utopie einer Gleichmacherei, die gar nicht möglich ist. Der Mensch ist weder vollkommen noch statisch zu beschreiben oder zu 'verwenden'. Die vielen guten Möglichkeiten jedes Einzelnen werden aber schnell eingeschränkt, wenn Organisationen sein Leben bestimmen wollen. Die Vielfalt des Lebens wird eingeschränkt. Organisierter Stillstand – was für ein Erfolg. Und eine Gleichmacherei ist darum utopisch, da die gewachsenen Strukturen weit in alles hineingreifen. Beispiel Krankenkassen: gleiche Beiträge und Leistungen bei unterschiedlicher Ausbildung und Ausstattung kann niemals funktionieren. - Dann lieber klare Willensäußerungen zur Förderung der Gerechtigkeit im eigenen Lebensraum und dem machbaren Frieden. Freiwilligkeit und Eigenverantwortung des Einzelnen.

  • 282 Molke HP 08.05.2016, 14:04 Uhr

    Diese Sendung habe ich mir aufgezeichnet als Beispiel für meine Enkel. Wie eine Scheindiskution geführt wird wie damas in der DDR. 5 Leute welche sich einig waren nicht negatives über Europa zu sagen und warum der Großteil der Europäer die Schnauze gestrichen voll hat von diesem Brüssel und den PRO-Europäerm welchen egal ist was in den Ländern passiert. Ach wenn ich nicht einschlafen kann schaue ich sie mir an...schnarch... Und jetzt ohne Ironie dieses Europa in seiner jetzigen Form muß weg ohne wenn und aber. Ich drücke den Briten welceh aus Europa rauswollen die Daumen dass das klappt. Ich habe auch die Schnauze voll von diesen kritiklosen Europabefürwortern macht kommt sich vor wen es um Europa geht wie in einer Diktatur denn der Bürger hat nichts zu melden. Denn der Bürger ist zu dumm, aber nur die welche nicht für Europa sind dazu auch noch feindlich. Klasse Keule wieder entdeckt von der Presse EUROPAFEINDLICH so macht man Leute mundtot. Der König ist tot es lebe der ...

  • 279 Peter 08.05.2016, 13:54 Uhr

    Neuester Kommentar von "Margot Rieger", heute, 13:25 Uhr: Ich schätze mal, das man TTIP solange nicht thematisieren kann, wie nahezu alles drüber im Dunkeln liegt. Das ganze ist so geheim, das man nach 5 Minuten alles darüber gesagt hätte, das man sicher weiß. Greenpeace als einzige Informationsquelle würd ich da nicht so ernst nehmen. Allerdings scheint es für Europa wenig bis gar keine Vorteile zu bringen, denn die hätte man sicher längst benannt.

  • 278 Peter 08.05.2016, 13:52 Uhr

    Diese Sendung war verlogen, auf die wirklichen Gründe wurde nicht eingegangen, wie immer!!!!!!!!!!!!!!!!

  • 276 Albert 08.05.2016, 13:51 Uhr

    Der Presseclub muss endlich damit aufhören von unseren hausgemachten Themen in Deutschland abzulenken. Heute ist England das Thema und morgen?? Wir haben ein Europa der Lobbyisten. Lobbyisten sind eine Plage für die Demokratie.Was ist mit dem Thema TTIP , CETA etc. im Presseclub?? Die Geheimverhandlungen sind skandalös und einem Gespräch zwischen Demokraten nicht würdig.Hat schon mal jemand erlebt, dass Merkel im Interesse des deutschen Volkes handelt? Genauso ist es mit Europa. Wir wollen Volksabstimmungen und nicht weiter verschaukelt werden.

  • 275 Molke HP 08.05.2016, 13:50 Uhr

    Sage nicht viel zu Europa. Nur soviel EU =Verlogen siehe Mehrfach gebrochenen Verträge welche abgeschlossen wurden um Europa eine Form zu geben und den Verprechungen die Bürger eines Landes müßten nicht für die Schulden eines anderen Landes. aufkommen. Mißstände in der EU = Lobbyistenwesen Geschachere um Posten sieh EU-Wahl Junkers via Schulz. Junkers als EU Kommisionschef welcher für Luxenbourg das Geschäftsmodell Steurhinnterziehung erfunden hat. Zwangsenteignung von Seitens der EU= An den Sparern. Handelsvertrag der EU mit Afrika= Kenia wurde gezwungen den Vertrag zu unterschrieben andernfalls hätte Kenia keine Waren mehr in die EU einführen dürfen. Viele nannten diesen Vertrag ERPRESSUNGSVERTRAG AN AFRIKA. Bei dieser Sendung waren mal wieder kritiklose PRO Europäer am Start. Sie nennen Kritiker Europas als Europafeindlich achso vergass Kritik an Europa ist ein Beleidigung seiner Hoheit Europa. EUROPA= UNDEMOKRATISCH , BÜRGERFERN, SCHNÜFFLER und Asozial. Ich nenne Eur ...

  • 274 Christian Stabenow 08.05.2016, 13:47 Uhr

    Lieber Presseclub, Ich möchte eine Lanze für die viel gescholtene EU brechen. Es ist keineswegs so, dass eine machthungrige Clique von EU Bürokraten macht was sie will um die armen EU Bürger zu quälen. Die EU muss sich an Verträge halten, die von den Mitgliedsstaaten beschlossen wurden. Kommissions Entscheidungen müssen gemäss den Verträgen vom EU Rat und/oder dem EU Parlament gebilligt werden. In manchen Bereichen kann die Kommission aus eigener - geliehener - Machtfülle handeln, so im Wettbewerbsrecht und im Aussenhandel. Ich gebe zu, die Regeln sind kompliziert, aber dies sollte Bürgern eines Bundesstaates nicht fremd sein.

  • 272 H.Meiser 08.05.2016, 13:38 Uhr

    Die vorgeblichen wirtschaftlichen Nachteile, die den Briten durch den "Brexit" entstehen würden, sind auch etwas zweifelhaft. Jede Interessengruppe kann eine Studie in Auftrag geben, die dann -tata!- das gewünschte Ergebnis präsentiert. Hier werden also meist Studien produziert, die -im Sinne der angeblichen Eliten- überwiegend Nachteile für alle, Briten UND "REST"-Europa vorhersagen. Andere, weniger beachtete Studien -weil nicht mainstreamkonform- sehen die brit. Nachteile v.a. bei der "City", also dem Londoner Finanzmoloch. Die Industrieproduktion und der Agrarsektor, die Bereiche also, die Arbeitsplätze und ECHTE Wertschöpfung bringen, würden wohl eher wachsen. PS: Trotz EU haben die Briten immer noch Linksverkehr. Bei TTIP sollen aus Kostengründen u.a. Autoleuchten und -blinker harmonisiert werden zw. USA & EU. Jaja, andere Blinker sind ja soo teuer! Aber Autos als Rechtslenker-Variante zu bauen (z.T. kompl. andere Karosserie wg. Crash-Sicherheit), das kostet natürlich gar ni ...

  • 271 Jacqueline A. Henley 08.05.2016, 13:36 Uhr

    Bestes deutsches Einschlaf-Fernsehen: Man lädt 4 Leute ein, die sich von vorneherein einig sind, dass Brexit falsch wäre. Gegenargumente? Keine. Nichts über das Bürokratiemonster in Brüssel, die mind. 30 000 Lobbyisten, die die Gesetzgebung bestimmen. Nichts über die fatale Euro-Rettung, die das griechische Volk verarmen lässt, nichts über die verheerende Flüchtlingspolitik,, die Merkel den übrigen Mitgliedern aufzwingen will. Und natürlich nichts zu den eigentlichen Argumenten der britischen Leave-Kampagne, z. B. die Gefährdung des staatlichen Gesundheitssystems NHS. Ich empfehle: voteleave.uk und betteroffout.net.

  • 266 Margot Rieger 08.05.2016, 13:25 Uhr

    Leider verstehe ich nicht, warum Sie dieses Thema heute als aktuelles Thema aufgegriffen haben. Das wäre heute als Thema die TTIP leaks von Greenpeace aktuell und wichtig gewesen. Das wichtigste Thema der Woche! Die Abstimmung über den Grexit ist erst in 6 Wochen!

  • 264 Otto Eisern 08.05.2016, 13:22 Uhr

    Diese ganzen Diskussionen zeigen doch nur, welche Todgeburten die so genannte "EU" inkl. Euro eigentlich sind. Man sollte nicht vergessen, die meiste Zeit in der Geschichte Europas ging es auch ohne "EU" und nicht schlechter sondern besser! Ich hoffe, dass England den Stein ins Rollen bringt und sich schließlich der ganze Laden auflöst. Ich glaube den einzelnen souveränen Nationalstaaten wird ihre wiedergewonnene Freiheit guttun. Handel und Beziehungen werden eher profitieren als darunter leiden. Wir bleiben ja trotzdem Nachbarn und ein gemeinsames Europa - aber eben ein freies und entspanntes. Diese ganze Schwarzmalerei ist nur dummes Gerede, weil einige Wenige ihre Felle davonschwimmen sehen. Das ist der Grund!

  • 263 Fritz S. 08.05.2016, 13:18 Uhr

    Ich kann ja keine Gedanken lesen. Aber bei H.Kohl könnt ich mir vorstellen: "Was habt ihr aus meinem Europa gemacht?"

  • 261 H.Meiser 08.05.2016, 13:17 Uhr

    Immer wieder dasselbe! Begreift es doch endlich mal, werte Journalisten. EU UNGLEICH Europa! Es gibt andere europ. Institutionen, wie z.B. den Europarat, die auch ohne dieses zentralistische Brüsseler Monster funktioniert haben und funktionieren. Und natürlich kann man auch bilateral oder als Interessengruppe verhandeln und agieren (siehe aktuell Visegrad-Staaten). Die Brüsseler Bürokratenriege ist einfach nur ein weiterer (sehr teurer) Layer einer eh schon überbordenden Verwaltung. Das in Brüssel KEINE Spitzenkräfte agieren, sieht man doch am Personal ganz deutlich. Unsere Vertreter waren und sind u.a. Bangemann, Wulf-Mathies, Verheugen, Michaele Schreyer (erinnert sich jmd. an die?), auch Herr von und zu Guttenberg war einige Zeit als Berater tätig. Herrn Oettingers vielfältige Peinlichkeiten werden die meisten noch in Erinnerung haben. Barroso, F. Mogherini sind Ex-Kommunisten, deren illeberale "Denke" sich in ihren Haltungen und Ansichten immer noch zeigt.

  • 260 Henner 08.05.2016, 13:13 Uhr

    Hoffentlich hält die Krisenstimmung an in Europa. Ein Europa der Beliebigkeit brauche ich nicht, wo Merkel nur schwadroniert und die vorgegebenen Abgaswerte für Autos vom Tisch fegt für Deutschland - und sich mit der Türkei und Erdogan einläßt- und Zugeständnisse macht mit anderen EU-Mitgliedstaaten an England. So ein Europa will ich nicht. Ein Europa in dem noch Geld umgetauscht wurde und ein Pass vorgezeigt werden mußte hat auch vorher funktioniert und war überhaupt nicht belastend. 27 Staaten sind auch bereits zu viel. Aufgenommen werden sollte kein weiterer Bankrottstaat.

  • 257 Siegfried E. 08.05.2016, 13:04 Uhr

    Die privilegierten EU-Eliten sind sich in einem Punkt einig, nämlich dass sich ihre Privilegien aufgrund ihres heimlichen oder teilweise sogar offen zur Schau gestellten neoliberalen Glaubens an einen freien Markt ohne Regeln nur durch die Spaltung der zahlenmäßig ständig zunehmenden Masse der prekären Unterschicht und des absteigenden unteren Mittelstands innerhalb der EU erhalten und stärken lasst. Und als wirksamstes Spaltbeil hat sich in Europa neben dem Monotheismus und seiner industrialisierten Variante des Sozialismus hauptsächlich der Nationalismus und in Deutschland besonders der Nationalsozialismus bewährt. Daher gilt in Europa nun wieder der alte Grundsatz der Herrschaft weniger über viele: Teile und herrsche!

  • 256 Jutta-Maria Rohrer-Schwarz 08.05.2016, 12:54 Uhr

    Frage ans Team: Da das Dublin-Abkommen quasi ein zweijähriges Bleiben inerhalb der EU-Regelungen vorsieht, wäre es für die Briten möglich, danach noch einmal abzstimmen? Vermute allerdings, dass Rückkehr nicht möglich ist...

  • 255 E. Sonnen, 73 J 08.05.2016, 12:51 Uhr

    Warum der Hype um GB so groß ist? Die Folge ist doch, dass sich ein Land nach dem anderen aus der Union entfernen wird. Wenn nun noch GR weggestoßen wird und weitere Länder der gleiche Weg droht, dann wäre es wirklich bald aus mit der EU in der jetzigen Form. Die Vergangenheit - aber auch die heutige Zeit -zeigt, dass ein Aufbau erst dann erfolgen kann, wenn etwas zum Aufbauen vorhanden ist. Kriege bedeutet Zerstörung - und Aufbau. Deutschland hat mit H-IV eine Wende angestoßen, Billiglöhne = Verarmung in Kauf genommen, dann mit Rettungsschirme große Zinsgewinne erwirtschaftet und nun ein weiteres Feld des Aufbaus angestoßen mit Frau Merkels Einladungs-Selfies in alle Welt. Damit hat sich DE an die Spitze geschossen, vielleicht ohne Bedacht dahin, dass das gleiche schon einmal versucht wurde. Alles made in germany. Alleine die Vorstellung der vielen arbeitslosen EUler in Brüssel macht nicht nur mir Angst. Darum ist der Hype um GB und um die Auflösung bzw. Schrumpfung der EU- ...

  • 254 Reffke 08.05.2016, 12:47 Uhr

    Ulrike Guérot nur Publizistin? Wen haben sie denn da eingeladen zum ==> Presseclub? Pressen würde da wohl eher passen bei der Bio! Guérot war von 2000 bis 2003 Leiterin der Programmgruppe Europa bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) in Berlin und von 2004 bis 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin beim German Marshall Fund. Von 2007 bis 2013 leitete Ulrike Guérot das Berliner Büro des European Council on Foreign Relations (ECFR). Dort arbeitete und forschte sie auf den Gebieten der europäischen Außenpolitik, des europäischen Integrationsprozesses, der europäischen Institutionen sowie der deutsch-französischen und deutsch-amerikanischen Beziehungen. Zwischen 2010 und 2013 war Guérot beim ECFR verantwortlich für das Programm „Germany in Europe“. Im Frühjahr 2012 war Guérot Visiting Scholar am Deutschen Haus der New York University (NYU)[3] und im Herbst 2014 hatte sie einen Gastaufenthalt am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB).[4] Im September 2014 grün ...

  • 253 Jack Lopez 08.05.2016, 12:45 Uhr

    Schön wie sich alle einig sind. Und, warum wird "Europa" und "EU" ständig synonym verwendet? Und warum thematisiert niemand, dass Deutschland nicht abstimmen darf? Die EU=deutsche Staatsraison? Und wer nicht von der Idee begeistert ist, ist dumm oder nazi? Die ganze "europäische Idee" ist sehr ideologisch.

  • 252 peter hansen 08.05.2016, 12:45 Uhr

    UK wurde immer wieder eine Sonderstellung in der EU in vielen Dingen erbracht und trotz aller Zugeständnisse sind sie weiterhin unzufrieden ! Die EU ist Flickschusterei ,wo sich jeder nur die besten Sachen heraus sucht ! Bei Krisen wirkt die EU zerissen ! Die damalige EWG war ein festes Haus .die EU ist ein Kartenhaus ,jede EU Erweiterung war der Anfang vom Ende !

  • 251 Dieter M. 08.05.2016, 12:45 Uhr

    Wie kann es sein das eine BK Merkel sich von mindestesten 3 Staaten erpressen lassen un immer noch am ausitzen und im Amt ist?Sowas ist doch untragbar und gab es so bisher verschärft noch nie in DL. Wer sind die Erpresser von Merkel?Cameron aus England,der soziale STandarts in seinem Land durchboxt,wie sie bald überall in der EU herrschen sollen. Dann der Busenfreund Erdokan,der zeigt wie Merkel bald auch hier mit Presse,- und Meinungsfreiheit zu verfahren hat.Und zu gute-schlechter Letzt das Abkommen in Form von Ceta,TTIP,das Merkel gegen 90%der Bürger durchboxen will,koste es was es wolle.Wenn Merkel abgewählt ist,wird uns das trotzdem an der Backe auf ewig kleben.Mal drüber nachdenken.

  • 250 Wolfgang Spelten 08.05.2016, 12:45 Uhr

    Würde mich interessieren wie die Journalisten es einschätzen, wenn es in jedem Land eine Abstimmung gäbe.. Denke das könnte knapp werden für die EU...

  • 249 lisbet, 54 08.05.2016, 12:44 Uhr

    War es Irland (keine Lust zu googeln) wo so oft abgestimmt wurde, bis das Ergebnisse so war, wie die "Führer" es wollten?

  • 247 Christian Heinrich 08.05.2016, 12:43 Uhr

    Trotz aller rechtlichen Probleme, die es nach dem Austritt geben wird, sagen sich die Britten vielleicht "lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende". Die Diskussion zeigt ja, wohin die EU sich entwickelt, nämlich weiter in Richtung weniger Demokratie und mehr Rechte für das Großkaital, siehe TTIP.

  • 246 J.Gerhard 08.05.2016, 12:42 Uhr

    Wenn man so unausgegorene Verträge wie die bezüglich der Mitgliedschaft in der EU zulässt, muss man sich doch nicht wundern, wenn Nationen mit etwas Grips sich aus diesem Laberverein wieder verabschieden wollen.

  • 244 Peter, Stuttgart 08.05.2016, 12:41 Uhr

    Schafft das europäische Parlament in Straßburg ab. Die Abgeordneten dort wurden nie gewählt. Das Parlament kostet den Steuerzahlern in Europa sehr viel Geld. Dafür wird auch noch über unsere Köpfe hinweg bestimmt. Es handelt sich hierbei um eine ausgewachsene Diktatur des Kapitals.Wo nur Lobbyisten das Sagen haben. In Deutschland muss auch über den Brexit abgestimmt werden, damit nicht so weitergemerkelt werden kann wie bisher.

  • 243 Mathias 08.05.2016, 12:39 Uhr

    Wer braucht die Engländere in der EU, die arbeiten doch eher enger mit den USA zusammen (Spionage). Sie bekommen immer sonder regeln in der EU. Sie haben immer njoch ihre eigene Währung. Wenn sie die EU wollen dann erstmal selbe währung und selbe regeln.

  • 242 Tina Ausbeen 08.05.2016, 12:38 Uhr

    Warum wird denn eigentlich über einen Brexit diskutiert? Die entsprechende Lobby wird schon dafür sorgen, dass es diesen nicht geben wird. Mit deutschen Geldern klappt das schon.

  • 241 N. Willer 08.05.2016, 12:38 Uhr

    Die Frage ist doch: Wie würden die Deutschen abstimmen - dank Fr Merkel, dank Draghi, dank Glühbirnen etc pp

  • 239 Georg Müller 08.05.2016, 12:36 Uhr

    Es wird über die Folgen für GB gesprochen. Welche Folgen hätte ein Brexit für D/EU?

  • 238 Norbert Kunka 08.05.2016, 12:36 Uhr

    Für eine ausgewogene Disskussion wäre mind. ein Befürworter des Brexit wünschenswert gewesen. So hatte man den Eindruck, dass eine Runde Brexit Gegner über den "Unsinn" des Austritts Grossbritanniens debattiert. Wollte oder sollte kein Vertreter der anderen Seite kommen? MfG

  • 237 T. Knopp 08.05.2016, 12:36 Uhr

    Lasst sie doch ziehen, das wird eine Lehre für alle in Europa und der ganzen Welt sein, hoffentlich. Dieses ewige Geschachere in dieser so intelligenten Wirtschaft ist doch nicht zu ertragen. Die ganze Welt ist in Unordnung, nur weil jeder gegen jeden kämpft. Alles alberne Sandkastenspiele, dabei brennt halb Kanada, geht der Klimawandel unaufhörlich weiter und wird das Leben immer schwieriger auf der Erde, die Marsmännchen werden staunen, wieviel Idiotie auf hier herrscht.

  • 236 Rainer Schmitz 08.05.2016, 12:34 Uhr

    Warum sitzt im Teilnehmerkreis kein Vertreter der Pro-Exit Fraktion? Immer wenn ein Argument pro Exit kommt, wird das mit dem Attribut "vermeintlich" oder "angeblich" relativiert. Warum soll ich jetzt glauben, ich werde in dieser Sendung ordentlich informiert? Ich denke, das Fernsehen bleibt mal eine Zeit lang aus. Ihr seid ja nicht mehr alternativlos.

  • 234 Benno 08.05.2016, 12:33 Uhr

    Was soll das?? Das heutige Thema gehört in den "Internationalen Frühschoppen" und nicht in den Presseclub! Warum wird hier eine Diskussion über die Engländer und ihrem Brexit geführt?? Themen wären hierzulande interessant wie z. B. Warum die CDU nicht die -Mitte-ist, sondern Links?

  • 232 Josef 08.05.2016, 12:28 Uhr

    Noch ein Zusatz zu Frankenberger (s. mein Beitrag von 11:58): Wer etwas über diesen Meinungsmacher wissen möchte, sollte sich noch einmal "Die Anstalt" (ZDF) vom 29.04.14 zu Gemüte führen... Oder Ulfkotte lesen...

  • 228 Wulf Pankow 08.05.2016, 12:24 Uhr

    Ein Brexit wäre schlecht für Europa und vermutlich auch schlecht für GB. Auf der anderen Seite erleben wir täglich ein völliges Versagen von Brüssel bei den großen Fragen unserer Zeit. Auch das kann nicht so weitergehen. Deshalb: Wenn die EU nicht bereit ist, sich grundlegend zu reformieren und das ganze Projekt neu zu überdenken, dann wäre ein Brexit durchaus sinnvoll. Im Übrigen hat GB eine große demokratische Tradition und fragt wenigstens sein Volk. Wir Deutschen können davon leider nur träumen.

  • 226 Eduard Schneeders 08.05.2016, 12:21 Uhr

    Die Briten werden wenigstens gefragt! Ich wünsche mir für Deutschland ebenfalls mehr direkte Demokratie bzw. Volksabstimmungen bevor man einfach die Sprache ändert (Rechtschreibreform), die Währung ändert, die Grenzen öffnet, fremde Volkswirtschaften finanziert usw.

  • 225 Mike 08.05.2016, 12:20 Uhr

    Neuester Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 12:00 Uhr: Eigentlich Logisch... Gewinne müsste man versteuern, Schulden nicht...

  • 224 Gerald Knauft 08.05.2016, 12:20 Uhr

    Warum wird an einem solchen Tag ( für Journalisten und andere Geschichtsvergessende ) Kapitulation Hitlerdeutschlands im WK II, nicht besser über das Verhältnis Deutschlands zu Russland und die Brandstifterrolle der NATO diskutiert ? Der BREXIT hat nicht das Potential zum WK III . Das ewige gegenseitige Aufgeschaukle der Weltmächte aber schon.

  • 223 Dr. Klaus Eckhard 08.05.2016, 12:19 Uhr

    Hallo, bitte um Aufklärung: wer hat denn eigentlich dafür gesorgt, dass die Engländer zur EU abstimmen dürfen? Das ist doch etwas sehr Unübliches in der EU! Nie würde Frau Merkel uns Deutsche dazu abstimmen lassen.

  • 222 Lars M. 08.05.2016, 12:19 Uhr

    Absolute Frechheit, wenn man gegen diese Lobbyisten Diktatur in Brüssel ist, ist man noch lange kein Europa Feind, merken Sie sich das in Zukunft Frau Mikich.

  • 221 Petra 08.05.2016, 12:18 Uhr

    Die Briten werden aus der EU austreten, andere Länder werden folgen. Die EU ist nichts als ein bürokratisches Monster, ein Wasserkopf, nach Brüssel werden abgehalfterte Politker abgeschoben und Leute mit Jobs versorgt, die in der Heimat schwervermittelbar sind. Einzig das Big-Business profitiert von der EU, die Reichen werden immer reicher, die Armen und die Mittelschicht "darf" das bezahlen. Es reicht, Exit für alle - bitte mit Volksabstimmung, auch in Deutschland!

  • 220 hans fröhlich 08.05.2016, 12:16 Uhr

    die meisten engländer und die politiker wollen nicht aus der eu.die politiker wollen nur für england sonder- regelungen die sie vorher schon erhalten haben.es war immer so dass diese drohungen nur druck auf die eu-länder erzeugen sollten.