Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Der Brexit-Test - Krisenstimmung in der EU

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

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Kommentare zum Thema

313 Kommentare

  • 313 Dieter M. 08.05.2016, 14:59 Uhr

    Stand camerons Familie nicht auch auf den Panamas-Papers? Was mich immer noch verwundert und wer fühlt sich berufen mir folgende Frage zu beantworten.Warum wurden bisher nicht alle Namen von den angekauften Steuerhinterziehungs-CD`für alle veröffendlicht?Wann geschieht das und wo? Im Bundesgeneneralanzeiger mit Sicherheit nicht.Kann es sein das allzu viele Namen aus dem budesdeutschen Parteinfilz involviert sind?Darauf hätte ich allzu gern mal eine befridigende Antwort.Danke im voraus auch an den wisleblowern. Panamapaper lassen eine schönen Gruß ausrichten

  • 312 Frank Müller 08.05.2016, 14:59 Uhr

    Wenn das Vereinigte Königreich meint, gehen zu müssen, sollte man sie nicht aufhalten. Eine neoliberale EU MIT den Briten wäre schlimmer. Ist schlimmer.

  • 309 Oliver 08.05.2016, 14:57 Uhr

    Es wird getrickst auf EU-Ebene von den Lobbyisten, was das Zeug hält-in Deutschland ist es mit den Lobbyisten nicht anders. Das Anti-Korruptionsgesetz wurde auch noch nicht unterzeichnet von der Merkel-Regierung. Warum wohl nicht??

  • 308 Dieter M. 08.05.2016, 14:55 Uhr

    Wenn ich das richtig verstehe will diese Merkelregierung das Wisleblowern unter Strafe stellen,was haltet ihr davon? Unter dem Deckmantel und Tarnnamen>Schutz der deutschen Wirtschaft> soll petzen,das aufdecken krimineller Machen- schaften aus Politik und Wirtschaft unter Strafe gestellt werden.Na dann lebe wohl E.Snowden,lebe wohl Johndee,lebe wohl investagiver Journalist auf der Suche nach der Wahrheit oder Skandalen.So hebelt man unmissverständlich das Aufdecken von Skandalen sowohl im Inland als auch im Ausland auf.Wer getraut sich denn dann noch irgend etwas was die Gesellschaft angeht,aufzudecken,ohne Befürchten zu müssen dafür in den Knast zu kommen.Wehret den Anfängen, Herr maas,fallen sie nicht erneut um wie bei TTIP,zeigen sie mal heier in der Hose.wenn das Wisleblowern verboten werden sollte wird es ganz dicke für uns alle kommen.dann gehört das Duckmäusertum wieder zur Gegenwart und Zukunft.

  • 307 Alice W. 08.05.2016, 14:53 Uhr

    Die resignierten Bürger sind aufgewacht und beschäftigen sich wieder mit Politik. Die Lasten, die Politiker uns ungefragt auferlegt haben, sind unerträglich geworden. Welche Volksvertreter denken an das Wohl der Bürger? Sie haben ausschließlich die Aufgabe, für Gerechtigkeit im eigenen Land zu sorgen. Da braucht es eine 180-Grad-Wende. Ohne Recht und Gerechtigkeit geht ein Volk zugrunde. Jetzt liegt es an den Wählern, um das Beste für unser Land einzufordern. Und wir tun es, weil uns unsere Familien, Bekannten und Mitbürger wichtig sind. Wir tragen Verantwortung für sie. So leben wir schon seit Jahrzehnten, aber viele Politiker haben sich in den letzten ca. 30 Jahren in eine Parallelwelt verabschiedet. - Gerechtigkeit schafft Frieden.

  • 306 H.Meiser 08.05.2016, 14:51 Uhr

    Lustig war auch die Verwunderung der EU-Lobbyistin Guérot, warum die ach so liberalen Briten (Freihandel, Profiteur der EU) sich plötzlich abwenden. Es war mir immer schon klar; sobald unabhängige, starke Länder nicht mehr von den Regeln profitieren, die sie selbst einführten, werden die Regeln geändert! Siehe USA, die wohl bald einen protektionistischen Präsidenten haben werden. Auch England/Britannien hat sich immer in seiner "Splendid Isolation" (dank Insellage) wohlgefühlt und nur hin und wieder -diplomatisch geschickt zum eigenen Vorteil- kooperiert. Selbst in Kriegszeiten, siehe 1. 30-jähiger Krieg, Napoleon, 2. 30-jähiger Krieg etc. Die Kontinentalmächte (Spanien, Frankreich, Schweden, Polen, Preussen/Deutschand, Öst.-Ungarn, Russland/SU) haben sich gegenseitig ausgeblutet, "Albion" auf der anderen Kanalseite sah (mehr oder weniger) interessiert zu. Teile und herrsche auch hier!

  • 302 Walter Risan 08.05.2016, 14:44 Uhr

    Aus einer Pressemeldung : Eine knappe Viertelmillion Polen haben am Samstag in Warschau gegen die Politik ihrer konservativen Regierung demonstriert ( mitfinanziert durch EU ). In allen polnischen Zeitungen( auch in den ,,linken")wird der Pressesprecher der warschauer Polizei zitiert ,,es waren max.45.000 Personen an diesem Marsch beteiligt ".Die Opposition hat das 5-6-fache gezählt ! Oder stille als Fr. Merkel die Entgegennahme der 1,6 millionen Unterschriften gegen das Handelsabkommen TTIP verweigerte.

  • 299 Christine W. 08.05.2016, 14:39 Uhr

    In der jetzigen Form ist die EU doch schon längst gescheitert. Sie ist kein Verein für die Bürger. Es braucht vernünftige Politiker, die dieses Gebilde wieder zurückstutzen auf reine wirtschaftliche Interessen. Es gibt keinen anderen Weg. Aber so lange die Verantwortlichen die Augen schließen vor den Realitäten, werden sie dagegen verzweifelt versuchen, ihre Wichtigkeit in diktatorischen Taten zu demonstrieren. Siehe die angedachten Strafzahlungen für Länder, die keine Migranten aufnehmen wollen. Eine Lachnummer, wenn man daran denkt, dass für Haushaltsdefizite schon vor Jahren die Strafzahlungen nicht geleistet wurden. - Für uns Bürger interessiert sich keiner. Die EU führt schon lange ein Eigenleben und wird von den Politikern gehätschelt, die sich nicht trauen vernünftigerweise dieses Ding wieder zurück-abzuwickeln. - Humane Gerechtigkeit wollen die EU-Bürger erst mal für das eigene Leben und eigene Land haben.

  • 298 H.Meiser 08.05.2016, 14:31 Uhr

    Kommentar von "Josef", heute, 14:15 Uhr: ""Bei seinem Besuch in Hannover hat US- Präsident Obama erneut für das Freihandelsabkommen TTIP geworben. ..." In UK durften Jugendliche mit Obama über TTIP, EU u.a. mit Obama "diskutieren". Waren eigentlich kritische, zufällige Fragen erlaubt? Und deutsche Staatsbürger sind dem US-Präsi wohl keine Diskussion wert? Man sieht deutlich, welche Wertigkeit die USA welchem Partner zumessen! GB->Mitglied der "Five Eyes". GER -> "... is an Occupied Country and will stay that way"

  • 297 Dieter M. 08.05.2016, 14:29 Uhr

    ist nicht nur meine Meinung... Ob Brexit,grexit,D-exit mir sowas von wumpe.Die einzig gestellte Frage die zu beantworten wäre:Ich warte auf den Tag, an dem es heisst: die Regierung verlangt eine bessere Regierung. Denn noch schlechter als unter der Merkel kann es ka nun wirklich nicht mehr werden.Der Bundestag,ein Haufen hochbezahlter Diätenempfängern,die von 1000den Lobbyisten,sich die Gesetze zu ihren gunsten 1:1 vorschreiben lassen. Sieht in England wohl auch nicht anders aus.Das ist nicht Volkes Stimme im Bundestag,das ist die Stimme der Gelteliten und der Konzerne.Der Bürger stört da doch nur noch.

  • 293 H.Meiser 08.05.2016, 14:22 Uhr

    Kommentar von "Christian Stabenow", heute, 13:47 Uhr: "Die EU muss sich an Verträge halten, die von den Mitgliedsstaaten beschlossen wurden." DER war gut!! Was alleine schon an Vertragsbrüchen rund um den Euro passiert ist, geht doch schon "auf keine Kuhhaut" mehr. "Ich gebe zu, die Regeln sind kompliziert, aber dies sollte Bürgern eines Bundesstaates nicht fremd sein. " EBEN, es ist noch eine weitere -sehr teure!- Bürokratie-Ebene, die vieles verkompliziert. Gleichzeitig eine bequeme Ausrede für nationale Politiker "WIR wollten das ja eigentlich nicht, aber die EU wollte das so. Da kann man leider nichts machen..." Nahezu jedes wichtige Problem wird -letztlich- in der Elefantenrunde der EU-Finanz- oder Premierminister entschieden. Bei Verhandlungen sind sowieso nationale Vertreter nötig, die ZUSÄTZLICHEN EU-Beamten könnte man sich also sparen. Wert(ab)schöpfung über verfilzten Beamtenapparat, Lobbyisten, Juristen, Politstiftungen; alles undurchsichtig und damit undemokratisch.

  • 292 peter hansen 08.05.2016, 14:21 Uhr

    Europa ist in allen Dingen unfähig samt der Politker in Brüssel ,man dreht sich im Kreis ohne jegliche Taten zu presentieren ! Man ist unfähig in der Sicherung der EU Außengrenze ,man gibt Griechenland weiterhin Gelder ,die man nicht mehr wiedersieht ,man vergrault weiterhin Russland und lässt sich von Erdogan ,wie ein Tanzbär am Nasenring durch die Arena führen ! Atemlos ,Machtlos und erpressbar .

  • 290 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 08.05.2016, 14:18 Uhr

    @Henner (PC) 13:13. Was sind denn 27 europäische Staaten gegenüber den 50 der USA? Deutschland war nach dem Krieg der ärmste Bankrottstaat Europas. Schon vergessen? Schon einmal etwas von Solidarität und christlicher Nächstenliebe gehört? Deutschland ist heute der finanzstärkste Staat Europas; trotz über zwei Billionen € Staatsschulden. Wegen des Bankrott-Staates Griechenland gibt es die EZB-Niedrig-Zins-Politik. Minister Schäuble bekommt Ersatz-Schulden-Geld mit knapp über 0 % Zins. England ist fast so bankrott wie Griechenland oder die USA. Die Engländer glauben doch wohl nicht, dass Europa ihnen hilft, wenn die von der EU flüchten. Solidarität ist keine Einbahnstraße. Trotzdem: Sie haben uns von Adolf (Hitler) befreit und Schulkindern danach Milch geschenkt. Deshalb haben sie unser Mitleid verdient.

  • 289 Monika M. 08.05.2016, 14:18 Uhr

    Der Euro wurde uns undemokratisch übergestülpt. Jeder, den ich kenne, rechnet weiterhin in DM und findet die Teuerung unerträglich. Seit wie vielen Jahren wird nun schon gewurschtelt, um den Euro mit unseren Milliarden zu retten? Und jetzt haben wir auch noch die Niedrigzins-Politik, deren Schäden wir kleinen Bürger zusätzlich bezahlen sollen. - Wann endlich dürfen wir Deutschen den Euro abwählen? Die EU-Verträge sagen eindeutig, dass kein Land für die Schulden anderer Länder aufkommt. Wenn die Verträge nicht gelten, dann hat sich die EU ja schon selbst aufgelöst.

  • 288 Albert Schwarzstein 08.05.2016, 14:16 Uhr

    Sehr geehrte Frau Mikich, leider konnte ich die heutige Presseclubfolge nicht verfolgen und werde dies nach Konsultation des Gästebuchs auch nicht nachholen - es wurde wiederum keinerlei Erkenntnisgewinn generiert. Wie lange wollen Sie noch ablenken? Wann kommt das Thema über die Verteilung des Vermögens auf den Presseclubtisch? Insbesondere das Thema Pensionen, welches versprochen wurde? GEZ? Nein, danke!

  • 287 Josef 08.05.2016, 14:15 Uhr

    Nochmal das Ende: ARD-VT, 24.4.16, S. 106: "Bei seinem Besuch in Hannover hat US- Präsident Obama erneut für das Freihandelsabkommen TTIP geworben. Er halte einen Abschluss der Verhandlungen in diesem Jahr noch für möglich, sagte er. Obama hob die Vorteile hervor, die das Abkommen für beide Seiten brächte. Ähnlich äußerte sich Merkel. 'Das ist für die deutsche Wirtschaft gut, das ist für die gesamte europäische Wirtschaft gut', sagte sie." --- Genau! Es ist gut für die WIRTSCHAFT! Wie es für die MENSCHEN ist sagt diese ... nicht!! Ver... marktkonforme Politik - seit gefühlten 100 Jahren. Es k... mich an!!! WEG MIT DER (C)DU!!! WEG MIT MERKEL!!!!!

  • 285 Dieter M. 08.05.2016, 14:09 Uhr

    Da liefert die merkel-Regierung wieder Waffen in arabische Krisenländer.Was soll das?Neue Flüchlinge zum austauschen erzeugen?Ehlich mal,so geht das nicht weiter unter Merkel,die gehört abgesetzt,weg damit.Es ist ja noch nicht mal mehr "Ihr" europa."ihr" deutschland.Somit ist sie auch nicht mehr Bundeskanzlerin.

  • 284 Felsenbaum 08.05.2016, 14:08 Uhr

    UK aus der EU ? . . . . . .Und die Stones geben das wirklich letzte Abschiedskonzert . Der ' City of London ' kann es egal sein .

  • 283 Christine W. 08.05.2016, 14:07 Uhr

    Die EU sollte ausschließlich ein lockerer Wirtschaftsverband sein. Dann ist das Kind beim Namen genannt. Alles andere ist entweder die Beschäftigung mit unwichtigem Krimskrams oder der Utopie einer Gleichmacherei, die gar nicht möglich ist. Der Mensch ist weder vollkommen noch statisch zu beschreiben oder zu 'verwenden'. Die vielen guten Möglichkeiten jedes Einzelnen werden aber schnell eingeschränkt, wenn Organisationen sein Leben bestimmen wollen. Die Vielfalt des Lebens wird eingeschränkt. Organisierter Stillstand – was für ein Erfolg. Und eine Gleichmacherei ist darum utopisch, da die gewachsenen Strukturen weit in alles hineingreifen. Beispiel Krankenkassen: gleiche Beiträge und Leistungen bei unterschiedlicher Ausbildung und Ausstattung kann niemals funktionieren. - Dann lieber klare Willensäußerungen zur Förderung der Gerechtigkeit im eigenen Lebensraum und dem machbaren Frieden. Freiwilligkeit und Eigenverantwortung des Einzelnen.

  • 282 Molke HP 08.05.2016, 14:04 Uhr

    Diese Sendung habe ich mir aufgezeichnet als Beispiel für meine Enkel. Wie eine Scheindiskution geführt wird wie damas in der DDR. 5 Leute welche sich einig waren nicht negatives über Europa zu sagen und warum der Großteil der Europäer die Schnauze gestrichen voll hat von diesem Brüssel und den PRO-Europäerm welchen egal ist was in den Ländern passiert. Ach wenn ich nicht einschlafen kann schaue ich sie mir an...schnarch... Und jetzt ohne Ironie dieses Europa in seiner jetzigen Form muß weg ohne wenn und aber. Ich drücke den Briten welceh aus Europa rauswollen die Daumen dass das klappt. Ich habe auch die Schnauze voll von diesen kritiklosen Europabefürwortern macht kommt sich vor wen es um Europa geht wie in einer Diktatur denn der Bürger hat nichts zu melden. Denn der Bürger ist zu dumm, aber nur die welche nicht für Europa sind dazu auch noch feindlich. Klasse Keule wieder entdeckt von der Presse EUROPAFEINDLICH so macht man Leute mundtot. Der König ist tot es lebe der ...

  • 279 Peter 08.05.2016, 13:54 Uhr

    Neuester Kommentar von "Margot Rieger", heute, 13:25 Uhr: Ich schätze mal, das man TTIP solange nicht thematisieren kann, wie nahezu alles drüber im Dunkeln liegt. Das ganze ist so geheim, das man nach 5 Minuten alles darüber gesagt hätte, das man sicher weiß. Greenpeace als einzige Informationsquelle würd ich da nicht so ernst nehmen. Allerdings scheint es für Europa wenig bis gar keine Vorteile zu bringen, denn die hätte man sicher längst benannt.

  • 278 Peter 08.05.2016, 13:52 Uhr

    Diese Sendung war verlogen, auf die wirklichen Gründe wurde nicht eingegangen, wie immer!!!!!!!!!!!!!!!!

  • 276 Albert 08.05.2016, 13:51 Uhr

    Der Presseclub muss endlich damit aufhören von unseren hausgemachten Themen in Deutschland abzulenken. Heute ist England das Thema und morgen?? Wir haben ein Europa der Lobbyisten. Lobbyisten sind eine Plage für die Demokratie.Was ist mit dem Thema TTIP , CETA etc. im Presseclub?? Die Geheimverhandlungen sind skandalös und einem Gespräch zwischen Demokraten nicht würdig.Hat schon mal jemand erlebt, dass Merkel im Interesse des deutschen Volkes handelt? Genauso ist es mit Europa. Wir wollen Volksabstimmungen und nicht weiter verschaukelt werden.

  • 275 Molke HP 08.05.2016, 13:50 Uhr

    Sage nicht viel zu Europa. Nur soviel EU =Verlogen siehe Mehrfach gebrochenen Verträge welche abgeschlossen wurden um Europa eine Form zu geben und den Verprechungen die Bürger eines Landes müßten nicht für die Schulden eines anderen Landes. aufkommen. Mißstände in der EU = Lobbyistenwesen Geschachere um Posten sieh EU-Wahl Junkers via Schulz. Junkers als EU Kommisionschef welcher für Luxenbourg das Geschäftsmodell Steurhinnterziehung erfunden hat. Zwangsenteignung von Seitens der EU= An den Sparern. Handelsvertrag der EU mit Afrika= Kenia wurde gezwungen den Vertrag zu unterschrieben andernfalls hätte Kenia keine Waren mehr in die EU einführen dürfen. Viele nannten diesen Vertrag ERPRESSUNGSVERTRAG AN AFRIKA. Bei dieser Sendung waren mal wieder kritiklose PRO Europäer am Start. Sie nennen Kritiker Europas als Europafeindlich achso vergass Kritik an Europa ist ein Beleidigung seiner Hoheit Europa. EUROPA= UNDEMOKRATISCH , BÜRGERFERN, SCHNÜFFLER und Asozial. Ich nenne Eur ...

  • 274 Christian Stabenow 08.05.2016, 13:47 Uhr

    Lieber Presseclub, Ich möchte eine Lanze für die viel gescholtene EU brechen. Es ist keineswegs so, dass eine machthungrige Clique von EU Bürokraten macht was sie will um die armen EU Bürger zu quälen. Die EU muss sich an Verträge halten, die von den Mitgliedsstaaten beschlossen wurden. Kommissions Entscheidungen müssen gemäss den Verträgen vom EU Rat und/oder dem EU Parlament gebilligt werden. In manchen Bereichen kann die Kommission aus eigener - geliehener - Machtfülle handeln, so im Wettbewerbsrecht und im Aussenhandel. Ich gebe zu, die Regeln sind kompliziert, aber dies sollte Bürgern eines Bundesstaates nicht fremd sein.

  • 272 H.Meiser 08.05.2016, 13:38 Uhr

    Die vorgeblichen wirtschaftlichen Nachteile, die den Briten durch den "Brexit" entstehen würden, sind auch etwas zweifelhaft. Jede Interessengruppe kann eine Studie in Auftrag geben, die dann -tata!- das gewünschte Ergebnis präsentiert. Hier werden also meist Studien produziert, die -im Sinne der angeblichen Eliten- überwiegend Nachteile für alle, Briten UND "REST"-Europa vorhersagen. Andere, weniger beachtete Studien -weil nicht mainstreamkonform- sehen die brit. Nachteile v.a. bei der "City", also dem Londoner Finanzmoloch. Die Industrieproduktion und der Agrarsektor, die Bereiche also, die Arbeitsplätze und ECHTE Wertschöpfung bringen, würden wohl eher wachsen. PS: Trotz EU haben die Briten immer noch Linksverkehr. Bei TTIP sollen aus Kostengründen u.a. Autoleuchten und -blinker harmonisiert werden zw. USA & EU. Jaja, andere Blinker sind ja soo teuer! Aber Autos als Rechtslenker-Variante zu bauen (z.T. kompl. andere Karosserie wg. Crash-Sicherheit), das kostet natürlich gar ni ...

  • 271 Jacqueline A. Henley 08.05.2016, 13:36 Uhr

    Bestes deutsches Einschlaf-Fernsehen: Man lädt 4 Leute ein, die sich von vorneherein einig sind, dass Brexit falsch wäre. Gegenargumente? Keine. Nichts über das Bürokratiemonster in Brüssel, die mind. 30 000 Lobbyisten, die die Gesetzgebung bestimmen. Nichts über die fatale Euro-Rettung, die das griechische Volk verarmen lässt, nichts über die verheerende Flüchtlingspolitik,, die Merkel den übrigen Mitgliedern aufzwingen will. Und natürlich nichts zu den eigentlichen Argumenten der britischen Leave-Kampagne, z. B. die Gefährdung des staatlichen Gesundheitssystems NHS. Ich empfehle: voteleave.uk und betteroffout.net.

  • 266 Margot Rieger 08.05.2016, 13:25 Uhr

    Leider verstehe ich nicht, warum Sie dieses Thema heute als aktuelles Thema aufgegriffen haben. Das wäre heute als Thema die TTIP leaks von Greenpeace aktuell und wichtig gewesen. Das wichtigste Thema der Woche! Die Abstimmung über den Grexit ist erst in 6 Wochen!

  • 264 Otto Eisern 08.05.2016, 13:22 Uhr

    Diese ganzen Diskussionen zeigen doch nur, welche Todgeburten die so genannte "EU" inkl. Euro eigentlich sind. Man sollte nicht vergessen, die meiste Zeit in der Geschichte Europas ging es auch ohne "EU" und nicht schlechter sondern besser! Ich hoffe, dass England den Stein ins Rollen bringt und sich schließlich der ganze Laden auflöst. Ich glaube den einzelnen souveränen Nationalstaaten wird ihre wiedergewonnene Freiheit guttun. Handel und Beziehungen werden eher profitieren als darunter leiden. Wir bleiben ja trotzdem Nachbarn und ein gemeinsames Europa - aber eben ein freies und entspanntes. Diese ganze Schwarzmalerei ist nur dummes Gerede, weil einige Wenige ihre Felle davonschwimmen sehen. Das ist der Grund!

  • 263 Fritz S. 08.05.2016, 13:18 Uhr

    Ich kann ja keine Gedanken lesen. Aber bei H.Kohl könnt ich mir vorstellen: "Was habt ihr aus meinem Europa gemacht?"

  • 261 H.Meiser 08.05.2016, 13:17 Uhr

    Immer wieder dasselbe! Begreift es doch endlich mal, werte Journalisten. EU UNGLEICH Europa! Es gibt andere europ. Institutionen, wie z.B. den Europarat, die auch ohne dieses zentralistische Brüsseler Monster funktioniert haben und funktionieren. Und natürlich kann man auch bilateral oder als Interessengruppe verhandeln und agieren (siehe aktuell Visegrad-Staaten). Die Brüsseler Bürokratenriege ist einfach nur ein weiterer (sehr teurer) Layer einer eh schon überbordenden Verwaltung. Das in Brüssel KEINE Spitzenkräfte agieren, sieht man doch am Personal ganz deutlich. Unsere Vertreter waren und sind u.a. Bangemann, Wulf-Mathies, Verheugen, Michaele Schreyer (erinnert sich jmd. an die?), auch Herr von und zu Guttenberg war einige Zeit als Berater tätig. Herrn Oettingers vielfältige Peinlichkeiten werden die meisten noch in Erinnerung haben. Barroso, F. Mogherini sind Ex-Kommunisten, deren illeberale "Denke" sich in ihren Haltungen und Ansichten immer noch zeigt.

  • 260 Henner 08.05.2016, 13:13 Uhr

    Hoffentlich hält die Krisenstimmung an in Europa. Ein Europa der Beliebigkeit brauche ich nicht, wo Merkel nur schwadroniert und die vorgegebenen Abgaswerte für Autos vom Tisch fegt für Deutschland - und sich mit der Türkei und Erdogan einläßt- und Zugeständnisse macht mit anderen EU-Mitgliedstaaten an England. So ein Europa will ich nicht. Ein Europa in dem noch Geld umgetauscht wurde und ein Pass vorgezeigt werden mußte hat auch vorher funktioniert und war überhaupt nicht belastend. 27 Staaten sind auch bereits zu viel. Aufgenommen werden sollte kein weiterer Bankrottstaat.

  • 257 Siegfried E. 08.05.2016, 13:04 Uhr

    Die privilegierten EU-Eliten sind sich in einem Punkt einig, nämlich dass sich ihre Privilegien aufgrund ihres heimlichen oder teilweise sogar offen zur Schau gestellten neoliberalen Glaubens an einen freien Markt ohne Regeln nur durch die Spaltung der zahlenmäßig ständig zunehmenden Masse der prekären Unterschicht und des absteigenden unteren Mittelstands innerhalb der EU erhalten und stärken lasst. Und als wirksamstes Spaltbeil hat sich in Europa neben dem Monotheismus und seiner industrialisierten Variante des Sozialismus hauptsächlich der Nationalismus und in Deutschland besonders der Nationalsozialismus bewährt. Daher gilt in Europa nun wieder der alte Grundsatz der Herrschaft weniger über viele: Teile und herrsche!

  • 256 Jutta-Maria Rohrer-Schwarz 08.05.2016, 12:54 Uhr

    Frage ans Team: Da das Dublin-Abkommen quasi ein zweijähriges Bleiben inerhalb der EU-Regelungen vorsieht, wäre es für die Briten möglich, danach noch einmal abzstimmen? Vermute allerdings, dass Rückkehr nicht möglich ist...

  • 255 E. Sonnen, 73 J 08.05.2016, 12:51 Uhr

    Warum der Hype um GB so groß ist? Die Folge ist doch, dass sich ein Land nach dem anderen aus der Union entfernen wird. Wenn nun noch GR weggestoßen wird und weitere Länder der gleiche Weg droht, dann wäre es wirklich bald aus mit der EU in der jetzigen Form. Die Vergangenheit - aber auch die heutige Zeit -zeigt, dass ein Aufbau erst dann erfolgen kann, wenn etwas zum Aufbauen vorhanden ist. Kriege bedeutet Zerstörung - und Aufbau. Deutschland hat mit H-IV eine Wende angestoßen, Billiglöhne = Verarmung in Kauf genommen, dann mit Rettungsschirme große Zinsgewinne erwirtschaftet und nun ein weiteres Feld des Aufbaus angestoßen mit Frau Merkels Einladungs-Selfies in alle Welt. Damit hat sich DE an die Spitze geschossen, vielleicht ohne Bedacht dahin, dass das gleiche schon einmal versucht wurde. Alles made in germany. Alleine die Vorstellung der vielen arbeitslosen EUler in Brüssel macht nicht nur mir Angst. Darum ist der Hype um GB und um die Auflösung bzw. Schrumpfung der EU- ...

  • 254 Reffke 08.05.2016, 12:47 Uhr

    Ulrike Guérot nur Publizistin? Wen haben sie denn da eingeladen zum ==> Presseclub? Pressen würde da wohl eher passen bei der Bio! Guérot war von 2000 bis 2003 Leiterin der Programmgruppe Europa bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) in Berlin und von 2004 bis 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin beim German Marshall Fund. Von 2007 bis 2013 leitete Ulrike Guérot das Berliner Büro des European Council on Foreign Relations (ECFR). Dort arbeitete und forschte sie auf den Gebieten der europäischen Außenpolitik, des europäischen Integrationsprozesses, der europäischen Institutionen sowie der deutsch-französischen und deutsch-amerikanischen Beziehungen. Zwischen 2010 und 2013 war Guérot beim ECFR verantwortlich für das Programm „Germany in Europe“. Im Frühjahr 2012 war Guérot Visiting Scholar am Deutschen Haus der New York University (NYU)[3] und im Herbst 2014 hatte sie einen Gastaufenthalt am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB).[4] Im September 2014 grün ...

  • 253 Jack Lopez 08.05.2016, 12:45 Uhr

    Schön wie sich alle einig sind. Und, warum wird "Europa" und "EU" ständig synonym verwendet? Und warum thematisiert niemand, dass Deutschland nicht abstimmen darf? Die EU=deutsche Staatsraison? Und wer nicht von der Idee begeistert ist, ist dumm oder nazi? Die ganze "europäische Idee" ist sehr ideologisch.

  • 252 peter hansen 08.05.2016, 12:45 Uhr

    UK wurde immer wieder eine Sonderstellung in der EU in vielen Dingen erbracht und trotz aller Zugeständnisse sind sie weiterhin unzufrieden ! Die EU ist Flickschusterei ,wo sich jeder nur die besten Sachen heraus sucht ! Bei Krisen wirkt die EU zerissen ! Die damalige EWG war ein festes Haus .die EU ist ein Kartenhaus ,jede EU Erweiterung war der Anfang vom Ende !

  • 251 Dieter M. 08.05.2016, 12:45 Uhr

    Wie kann es sein das eine BK Merkel sich von mindestesten 3 Staaten erpressen lassen un immer noch am ausitzen und im Amt ist?Sowas ist doch untragbar und gab es so bisher verschärft noch nie in DL. Wer sind die Erpresser von Merkel?Cameron aus England,der soziale STandarts in seinem Land durchboxt,wie sie bald überall in der EU herrschen sollen. Dann der Busenfreund Erdokan,der zeigt wie Merkel bald auch hier mit Presse,- und Meinungsfreiheit zu verfahren hat.Und zu gute-schlechter Letzt das Abkommen in Form von Ceta,TTIP,das Merkel gegen 90%der Bürger durchboxen will,koste es was es wolle.Wenn Merkel abgewählt ist,wird uns das trotzdem an der Backe auf ewig kleben.Mal drüber nachdenken.

  • 250 Wolfgang Spelten 08.05.2016, 12:45 Uhr

    Würde mich interessieren wie die Journalisten es einschätzen, wenn es in jedem Land eine Abstimmung gäbe.. Denke das könnte knapp werden für die EU...

  • 249 lisbet, 54 08.05.2016, 12:44 Uhr

    War es Irland (keine Lust zu googeln) wo so oft abgestimmt wurde, bis das Ergebnisse so war, wie die "Führer" es wollten?

  • 247 Christian Heinrich 08.05.2016, 12:43 Uhr

    Trotz aller rechtlichen Probleme, die es nach dem Austritt geben wird, sagen sich die Britten vielleicht "lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende". Die Diskussion zeigt ja, wohin die EU sich entwickelt, nämlich weiter in Richtung weniger Demokratie und mehr Rechte für das Großkaital, siehe TTIP.

  • 246 J.Gerhard 08.05.2016, 12:42 Uhr

    Wenn man so unausgegorene Verträge wie die bezüglich der Mitgliedschaft in der EU zulässt, muss man sich doch nicht wundern, wenn Nationen mit etwas Grips sich aus diesem Laberverein wieder verabschieden wollen.

  • 244 Peter, Stuttgart 08.05.2016, 12:41 Uhr

    Schafft das europäische Parlament in Straßburg ab. Die Abgeordneten dort wurden nie gewählt. Das Parlament kostet den Steuerzahlern in Europa sehr viel Geld. Dafür wird auch noch über unsere Köpfe hinweg bestimmt. Es handelt sich hierbei um eine ausgewachsene Diktatur des Kapitals.Wo nur Lobbyisten das Sagen haben. In Deutschland muss auch über den Brexit abgestimmt werden, damit nicht so weitergemerkelt werden kann wie bisher.

  • 243 Mathias 08.05.2016, 12:39 Uhr

    Wer braucht die Engländere in der EU, die arbeiten doch eher enger mit den USA zusammen (Spionage). Sie bekommen immer sonder regeln in der EU. Sie haben immer njoch ihre eigene Währung. Wenn sie die EU wollen dann erstmal selbe währung und selbe regeln.

  • 242 Tina Ausbeen 08.05.2016, 12:38 Uhr

    Warum wird denn eigentlich über einen Brexit diskutiert? Die entsprechende Lobby wird schon dafür sorgen, dass es diesen nicht geben wird. Mit deutschen Geldern klappt das schon.

  • 241 N. Willer 08.05.2016, 12:38 Uhr

    Die Frage ist doch: Wie würden die Deutschen abstimmen - dank Fr Merkel, dank Draghi, dank Glühbirnen etc pp

  • 239 Georg Müller 08.05.2016, 12:36 Uhr

    Es wird über die Folgen für GB gesprochen. Welche Folgen hätte ein Brexit für D/EU?

  • 238 Norbert Kunka 08.05.2016, 12:36 Uhr

    Für eine ausgewogene Disskussion wäre mind. ein Befürworter des Brexit wünschenswert gewesen. So hatte man den Eindruck, dass eine Runde Brexit Gegner über den "Unsinn" des Austritts Grossbritanniens debattiert. Wollte oder sollte kein Vertreter der anderen Seite kommen? MfG

  • 237 T. Knopp 08.05.2016, 12:36 Uhr

    Lasst sie doch ziehen, das wird eine Lehre für alle in Europa und der ganzen Welt sein, hoffentlich. Dieses ewige Geschachere in dieser so intelligenten Wirtschaft ist doch nicht zu ertragen. Die ganze Welt ist in Unordnung, nur weil jeder gegen jeden kämpft. Alles alberne Sandkastenspiele, dabei brennt halb Kanada, geht der Klimawandel unaufhörlich weiter und wird das Leben immer schwieriger auf der Erde, die Marsmännchen werden staunen, wieviel Idiotie auf hier herrscht.

  • 236 Rainer Schmitz 08.05.2016, 12:34 Uhr

    Warum sitzt im Teilnehmerkreis kein Vertreter der Pro-Exit Fraktion? Immer wenn ein Argument pro Exit kommt, wird das mit dem Attribut "vermeintlich" oder "angeblich" relativiert. Warum soll ich jetzt glauben, ich werde in dieser Sendung ordentlich informiert? Ich denke, das Fernsehen bleibt mal eine Zeit lang aus. Ihr seid ja nicht mehr alternativlos.

  • 234 Benno 08.05.2016, 12:33 Uhr

    Was soll das?? Das heutige Thema gehört in den "Internationalen Frühschoppen" und nicht in den Presseclub! Warum wird hier eine Diskussion über die Engländer und ihrem Brexit geführt?? Themen wären hierzulande interessant wie z. B. Warum die CDU nicht die -Mitte-ist, sondern Links?

  • 232 Josef 08.05.2016, 12:28 Uhr

    Noch ein Zusatz zu Frankenberger (s. mein Beitrag von 11:58): Wer etwas über diesen Meinungsmacher wissen möchte, sollte sich noch einmal "Die Anstalt" (ZDF) vom 29.04.14 zu Gemüte führen... Oder Ulfkotte lesen...

  • 228 Wulf Pankow 08.05.2016, 12:24 Uhr

    Ein Brexit wäre schlecht für Europa und vermutlich auch schlecht für GB. Auf der anderen Seite erleben wir täglich ein völliges Versagen von Brüssel bei den großen Fragen unserer Zeit. Auch das kann nicht so weitergehen. Deshalb: Wenn die EU nicht bereit ist, sich grundlegend zu reformieren und das ganze Projekt neu zu überdenken, dann wäre ein Brexit durchaus sinnvoll. Im Übrigen hat GB eine große demokratische Tradition und fragt wenigstens sein Volk. Wir Deutschen können davon leider nur träumen.

  • 226 Eduard Schneeders 08.05.2016, 12:21 Uhr

    Die Briten werden wenigstens gefragt! Ich wünsche mir für Deutschland ebenfalls mehr direkte Demokratie bzw. Volksabstimmungen bevor man einfach die Sprache ändert (Rechtschreibreform), die Währung ändert, die Grenzen öffnet, fremde Volkswirtschaften finanziert usw.

  • 225 Mike 08.05.2016, 12:20 Uhr

    Neuester Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 12:00 Uhr: Eigentlich Logisch... Gewinne müsste man versteuern, Schulden nicht...

  • 224 Gerald Knauft 08.05.2016, 12:20 Uhr

    Warum wird an einem solchen Tag ( für Journalisten und andere Geschichtsvergessende ) Kapitulation Hitlerdeutschlands im WK II, nicht besser über das Verhältnis Deutschlands zu Russland und die Brandstifterrolle der NATO diskutiert ? Der BREXIT hat nicht das Potential zum WK III . Das ewige gegenseitige Aufgeschaukle der Weltmächte aber schon.

  • 223 Dr. Klaus Eckhard 08.05.2016, 12:19 Uhr

    Hallo, bitte um Aufklärung: wer hat denn eigentlich dafür gesorgt, dass die Engländer zur EU abstimmen dürfen? Das ist doch etwas sehr Unübliches in der EU! Nie würde Frau Merkel uns Deutsche dazu abstimmen lassen.

  • 222 Lars M. 08.05.2016, 12:19 Uhr

    Absolute Frechheit, wenn man gegen diese Lobbyisten Diktatur in Brüssel ist, ist man noch lange kein Europa Feind, merken Sie sich das in Zukunft Frau Mikich.

  • 221 Petra 08.05.2016, 12:18 Uhr

    Die Briten werden aus der EU austreten, andere Länder werden folgen. Die EU ist nichts als ein bürokratisches Monster, ein Wasserkopf, nach Brüssel werden abgehalfterte Politker abgeschoben und Leute mit Jobs versorgt, die in der Heimat schwervermittelbar sind. Einzig das Big-Business profitiert von der EU, die Reichen werden immer reicher, die Armen und die Mittelschicht "darf" das bezahlen. Es reicht, Exit für alle - bitte mit Volksabstimmung, auch in Deutschland!

  • 220 hans fröhlich 08.05.2016, 12:16 Uhr

    die meisten engländer und die politiker wollen nicht aus der eu.die politiker wollen nur für england sonder- regelungen die sie vorher schon erhalten haben.es war immer so dass diese drohungen nur druck auf die eu-länder erzeugen sollten.

  • 218 Helmut S. 08.05.2016, 12:14 Uhr

    Die Gleichsetzung der "EU" mit "Europa" nervt. Mit Bezug auf die Eingangsbemerkungen: Ich sehe mich als EU-Feind, nicht als Europa-Feind. Ich bin für Zusammenarbeit in Europa, aber nicht mehr mit dieser EU. Ich kann mir eine Nachfolge-Gemeinschaft vorstellen, aber nur zwischen halbwegs gleichartigen Ländern und demokratischer Legitimierung. Über Lohn-, Renten- und Steuerdumping, über Ceta und TTIP, über Lobbykratie mit Deregulierungswahn und gleichzeitigen Regulierungswahn ist an anderer Stelle schon genug gesaft worden.

  • 215 Dieter M. 08.05.2016, 12:13 Uhr

    Warum ist der Hype um die Panama-Papers so auffallend schnell aus den Schlagzeilen verschwunden?Der britische Premier Cameron war doch ein Lügner und wurde von den Medien auch so entlarvt.Erst stitt er ab das er und sein Vater Briefkastenfirmen auf Panama hatten,nun ist das unleugbar.Dann noch der Versuch das klammheilich unter der Decke zu halten und noch schön zu reden. Nun kommt Schäublr ins miese Spiel.Der wusste und weiß das auch deutsche Firmen,auch unter seiner leitung Briefkastenfirmen in Panama unterhalten. Bundesdruckerei nur als Beispiel.Warum wird das vom PC nicht erwähnt?

  • 214 Manuel 08.05.2016, 12:12 Uhr

    Es gibt da eine Sache, die ich nicht verstehe: Warum wird eigentlich ständig behauptet, das Deutschland am meisten von der EU profitiert? Wir zahlen bei allem was beschlossen wird den größten Teil, und insgesamt viel mehr ein, als wir von der EU bekommen. Das ist doch ein absolutes Minus Geschäft. Die Länder (und das sind die meisten), die mehr raus holen als einzahlen, sind doch die eigentlichen Gewinner im System. Deutschland legt immer drauf, merkt das eigentlich keiner?

  • 213 R. Deinzer 08.05.2016, 12:11 Uhr

    Mir konnte bis heute noch niemand wirklich stichhaltig erklären warum Großbritannien unbedingt in der EU gehalten werden soll. Die andauernden Extrawürste (Britenrabatt, etc.) sind aus meiner Sicht sowieso nicht tolerierbar und sprechen eher dafür die Briten ziehen zu lassen. Nur die großen Geschäftemacher haben letztendlich daran ein Interesse. Wie heißt es so schön? "Reisende soll man nicht aufhalten". Man kann den Briten ja die Türen offen halten wenn sie bemerken dass der EU-Austritt keine wirklich gute Idee war. Dann aber ohne Extrawürste!

  • 212 Hildegard Elias-Nieland 08.05.2016, 12:09 Uhr

    Kommentar von "C. Hedon", heute, 11:47 Uhr: Die EU war und ist ein Konstrukt zur Vereinfachung von Wirtschaft und Handel, zur Sättigung und Steigerung der Profitgier. Der darüber gestülpte, demokratisch nicht legitimierte Behördenapparat ist überflüssig und muss weg. Die Menschen in Europa haben von diesem Bürokratiemonster rein gar nichts.... ================================================== Sie haben das Problem der EU auf den Punkt gebracht!!! Ich stimme Ihnen voll zu. Wer braucht schon die EU, in der der normale Bürger gar nichts zu sagen hat. Ein Konstrukt der GELDMÄRKTE, der die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer macht. Wann wachen die Eruopäer endlich auf und schicken dieses ganze Zunft in die Wüste?

  • 211 Josef 08.05.2016, 12:06 Uhr

    Übrigens: Auch Mikich ist natürlich Atlantik-Brückenitglied... Ohne Ami-Protagonisten und-Propaganda geht offenbar nichts mehr in diesem marktkonformen Deutschland! In Ami-Land dürfen Journalisten übrigens nicht Mitglieder von Lobbyorganisationen sein...

  • 210 Heinz 08.05.2016, 12:06 Uhr

    Der erste Satz der Moderatorin:".. Europafreunde und Europafeinde" Alles klar! Hab abgeschaltet.

  • 209 Frank S. 08.05.2016, 12:04 Uhr

    Die Briten stimmen ab,ob sie in der EU bleiben oder nicht.Das Ergebnis ist dann so wie es ausfällt zu akzeptieren.Auch von den Deutschen Politikern.Das Volk zu befragen ist gelebte Demokratie.Ich wäre gespannt ,wie eine Abstimmung in Deutschland ausgehen würde.

  • 207 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 08.05.2016, 12:00 Uhr

    @Maik Gotzes.11:27: Adam Posen ist doch kein Experte, sondern aus Sicht der meisten Ökonomen ein "Fachidiot". Maik, wenn Du zehn Mitarbeiter hättest? Mit welchem Geld würdest Du lieber investieren? Mit dem Geld der Bank (Deinen Schulden) oder Deinen Gewinnen? Schon einmal darüber nachgedacht?

  • 206 Toni S. 08.05.2016, 11:59 Uhr

    Kommentar von "Josef", heute, 11:43 Uhr: Es ist ja nicht nur Deutschland, das seine Schauspieler nach Brüssel abschiebt. Praktisch alle EU-Mitglieder schicken ihre Nieten da hin. Das ist auch der Unterschied zum Eiffelturm: Dort sitzen die Nieten außen :-)

  • 205 Hildegard Elias-Nieland 08.05.2016, 11:59 Uhr

    Kommentar von "Josef", heute, 11:43 Uhr: Eine EU, in der Lobbyisten und Bürokraten das Sagen haben, die ich weder wählen noch kontrollieren oder gar ABWÄHLEN kann, wohin abgehalfterte Politikschauspieler wie Oettinger abgeschoben werden, wo ehemalige Luxemburger Finanzminister (Juncker) oder Goldman-Sachs-Banker (Draghi) alles unternehmen, damit Reiche immer reicher und Arme immer mehr werden, die mit einer Troika souveräne Staaten (GRE, ESP, POR) ihre Konzern- Großbankenpolitik aufzwingen kann, die TTIP gegen den Willen ihrer Völker gnadenlos durchziehen, WILL ICH NICHT! =================================================== Ich danke Ihnen für Ihren treffenden Kommentar, dem ich voll zustimme. Besser kann man den desolaten Zustand der EU nicht beschreiben. Ein Europa allein des GELDES!!! Das ist nciht mein Europa!!

  • 204 Josef 08.05.2016, 11:58 Uhr

    Diesmal für die Atlantik-Brücke am Start... ... Frankenberger! Ich weiß nicht, weshalb ich mir im ÖR immer wieder und immer öfter proamerikanische Propaganda unterschieben lassen muss. Propaganda ausgerechnet für das Land, das durch seine menschenverachtende Wirtschaft und Politik der Hauptverursacher weltweiter Armut und Flüchtlingsströme ist!! Und die mit TTIP zum finalen Schlag der Beseitigung sozialer und Arbeitnehmerrechte nun endlich auch in der EU ausholen...

  • 203 Marina Weiß 08.05.2016, 11:57 Uhr

    Hoffentlich kommt der Brexit - ich wäre überglücklich. Aber der Zusammenbruch dieser EU müsste noch folgen. Das heißt nicht, dass ich gegen ein friedliches Miteinander aller Völker Europas wäre, ganz im Gegenteil. Aber die jetzige Union müsste erst einmal zusammenbrechen - damit die Völker Europas und zwar alle Völker Europas gemeinsam sich neue Regeln der Zusammenarbeit geben können. Nicht wieder über die Köpfe der Menschen hinweg. Vor allem müsste Russland einbezogen werden. Es ist eine Unverschämtheit der jetzigen EU-Eliten, wie mit Russland umgegangen wurde und einseitig für eine ukrainische Korruptions- und Kriegsregierung Partei ergriffen hatte. Das niederländische Volk hat dies auch richtig gesehen, als es den Beitritt der Ukarine zum jetzigen Zeitpunkt ablehnte. Eine Regierung, die Krieg gegen das eigene Volk begann. Die Politik der EU in diesem Fall war antihumanistisch und friedensfeindlich. So eine Politik brauchen wir nicht! Es war Gorbatschow, der als erster vom gemein ...

  • 202 Dieter Hitzek 08.05.2016, 11:54 Uhr

    Ich fürchte der Themenbrei wird ohne Konkretisierung ungenießbar und die Diskussion wird ins Beliebige zerfasern. An was machen Sie die Aussage fest: „... Engländer, Schotten, Waliser und Nordiren gar nicht Europa als solches ablehnen...“ Welche „Geburtsfehler“ sind denn genannt worden? Wie sieht denn das alternative Modell der EU aus?

  • 201 Tolle Hauser 08.05.2016, 11:54 Uhr

    @"Frau E. Schuhknecht" 11:26 Wiege der Demokratie. Auch wenn es eigentlich alles keinen Wert mehr hat, was die Griechen unter Demokratie verstanden war nur eine Demokratie für Eliten. England hat mit der Magna Carta 1215 die Demokratie mit Leben gefüllt. Die Aufklärung 500 Jahre später kommt aus dem gleichen Raum (war Frankreich nicht zu der Zeit British?). Heute gibt es kein staatlich garantiertes Geld mehr (500€), einen großen Lauschangriff, keinen Schutz (Köln) vor übergriffen, geschlossene Grenzen, ein versagendes Justizsystem, willkürliche Verhaftungen, Gewalt gegen Unbeteiligte, staatliche Förderung der NSU, Fremdenfeindlichkeit, Monokratien. Alle Menschenrechte und Errungenschaften der letzten 4000 Jahre sind dahin. Mit oder ohne England. -8-

  • 200 Jürgen Szepanski 08.05.2016, 11:52 Uhr

    Ich kann nicht verstehen, warum Ulrike Guerot imer noch in den Presseclub eingeladen wird. Die bekannte EU-Populistin leitete mehrere Jahre das Berliner Büro des "European Council on Foreign Relations". Danach firmierte sie unter "Open Society Initiative for Europe". In beiden Fällen war der Finanzier der Hedgefonds-Manager George Soros. Der weltweit agierende Spekulant, der seine Unternehmen in Offshore-Finanzzentren ansiedelt, ist ihr Ziehvater. Welches Demokratie-Verständnis hat eine Person, die auf der Gehaltsliste eines Mannes steht, der mit seinen asozial erworbenen Milliarden ganze Staaten angreift? Das Denken Guerots ist ein totalitäres Denken, das die Transformation der verschiedenen Kulturen und Staaten in den von Guerot immer wieder geforderten Superstaat antreibt. In diesem Gebilde regieren die Magnaten (wie Soros...) - die demokratische Teilhabe wird damit endgültig beseitigt. Hier müsste die Faschismusforschung endlich ansetzen!

  • 199 Rolf R. 08.05.2016, 11:52 Uhr

    Reisende soll man nicht aufhalten. Warum auch? Jeder macht was er will, keiner macht was er soll, aber alle machen mit.

  • 198 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 08.05.2016, 11:52 Uhr

    @Silvio Berger.11:28. Ja, was für verschiedene Staaten haben wir in der EU; mit wie vielen Sprachen? Wir verstehen uns trotzdem, weil wir uns seit 71 Jahren keinen Krieg mehr leisten; sondern Dolmetscher. Und wie ist das in Deutschland? Verstehen sich Bayern und Sachsen? Natürlich nur, wenn beide Luther-Deutsch können. Als ich zuletzt in der Türkei war, habe ich den Türken gesagt: Deutschland ist so stark, weil es auf 16 Beinen steht. Die USA stehen sogar auf 50 Beinen. Und die Türkei ist so schwach und wackelig, weil das Land nur auf einem Bein steht. Wann wird der muslimische Diktator Erdogan endlich so klug und gönnt den Kurden einen Minister-Präsidenten? Was für Aufstände gäbe es in Bayern, wenn die keinen Ministerpräsidenten hätten?

  • 197 Blum 08.05.2016, 11:50 Uhr

    Wenn Europa in der "Flüchtlingsfrage" bestehen soll, dann kann das nur funktionieren mit einen gleichen Sozialstandard für die Flüchtlinge in Europa, solange Deutschland diese Mengen an Migranten in Ihre Sozialsysteme lässt, ( Sie sind nicht dafür geschaffen worden), solange wollen alle nach Deutschland und die Verteilung auf andere EU Staaten stellt sich dann gar nicht.

  • 195 Jörg Naurer 08.05.2016, 11:47 Uhr

    Ich kann es sehr gut verstehen, das die Engländer gerne austreten wollen. Sie haben erkannt, das sie in der EU keine führende Rolle spielen. Die haben Merkel und Hollande übernommen, obwohl sie dazu gar nicht in der Lage sind. Die 2 Möchtegernführer fahren die EU zusammen mit Junker und Draghi mit Vollgas gegen die Wand, und England kann nichts dagegen tun. Wenigstens dürfen sie, im Gegensatz zu uns, darüber abstimmen, ob sie das wollen. Uns fragt man ja nicht, weil das zu erwartende Ergebnis unsere Elite beunruhigen könnte.

  • 194 C. Hedon 08.05.2016, 11:47 Uhr

    Die EU war und ist ein Konstrukt zur Vereinfachung von Wirtschaft und Handel, zur Sättigung und Steigerung der Profitgier. Der darüber gestülpte, demokratisch nicht legitimierte Behördenapparat ist überflüssig und muss weg. Die Menschen in Europa haben von diesem Bürokratiemonster rein gar nichts. Es ist typisch Labour, dass Corbyn vor der Wirtschaft eingeknickt ist und nun mit Cameron gegen die Pro-Exit-Fraktion wettert. Wir hoffen, dass die Briten trotzdem aussteigen und dass das Monster besiegt wird.

  • 193 Dieter M. 08.05.2016, 11:47 Uhr

    Was tangiert uns ein Brexit,sollen sie doch machen,Nur komisch,die können und wollen das in Form einen Volksentscheid oder Referendum.Andere Staaten innerhalb der EU machend das vor wie die Schweiz,Griechenland,Spanien,England u.a..Dort wird das auch mal Volk befragt, es ist dort alter Brauch.Meine Frage ist warum es noch NIE zu einem Referendum b.z.w. Volksabstimmung gab?Und wer das bisher zu verhindern wusste.Es war und ist nicht nur die Merkelregierung gewesen.

  • 192 Bernd Heinrich 08.05.2016, 11:46 Uhr

    Ich wünsche mir das UK in der EU bleibt und gemeinsam mit anderen fortschriftlichen Ländern wie Ungarn und Polen für Reformen und die Einhaltung der Gesetze in der EU kämpft.

  • 191 Herbert blum 08.05.2016, 11:43 Uhr

    Wenn GB Sonderregelungen bekommt, dann müssen diese für alle Europäer auch gelten, sonst bricht die EU auseinander

  • 190 Josef 08.05.2016, 11:43 Uhr

    Eine EU, in der Lobbyisten und Bürokraten das Sagen haben, die ich weder wählen noch kontrollieren oder gar ABWÄHLEN kann, wohin abgehalfterte Politikschauspieler wie Oettinger abgeschoben werden, wo ehemalige Luxemburger Finanzminister (Juncker) oder Goldman-Sachs-Banker (Draghi) alles unternehmen, damit Reiche immer reicher und Arme immer mehr werden, die mit einer Troika souveräne Staaten (GRE, ESP, POR) ihre Konzern- Großbankenpolitik aufzwingen kann, die TTIP gegen den Willen ihrer Völker gnadenlos durchziehen, WILL ICH NICHT! Ich wünsche mir einen D-Exit und zwar bevor diese Dr... TTIP durchsetzen. Ich hoffe, der Brexit leitet die EU-Auflösung ein!!

  • 189 J. Werkmeister 08.05.2016, 11:41 Uhr

    Liebe deutsche EU-Milch-Bauern, beschwert euch in Brüssel. Die haben Sanktionen beschlossen. Völlig beknattert rutschte unsere Regierung prompt auf dieser Seife aus. Derart wie dämliche Sanktionen gegen Russland kann keine andere Maßnahme gegen die Zukunft unseres Volkes gerichtet werden. Selbstverständlich wird Russland die eigene Milchproduktion steigern. Wenn nicht aus eigener Kraft, dann mithilfe europäischer Neueinrichter, die in Russland neu anfangen wollen. Das bedeutet, weniger deutsche Milchproduktion in der Zukunft. Tretet ruhiger Bauern, denn weniger Geld ist noch besser, als gar kein Geld. In Ostdeutschland kostete ein Liter Vollmilch 61 Pfennig. Nach heutigem Schwindelkurs in Euro also ca. 6 Cent.

  • 188 Herbert blum 08.05.2016, 11:40 Uhr

    Das große Problem in Europa stellt sich im Moment in der Sicherung der Außengrenzen, das versucht man jetzt mit der Türkei als Partner, leider ist das der falsche Weg, wie sich in der aktuellen Politik der Türkei zeigt. Man hat Wahnsinnige Summen für Griechenland bereitgestellt, hat aber versäumt Griechenland dazu zu bringen seine Außengrenzen sinnvoll zu schützen, auch hätten die Europäer die Möglichkeit gehabt in Griechenlands Wirtschaft zu investierten, zB. Fabriken für die Autoindustrie und andere Arbeits und Personal-Intensive Wirtschaftsproduktionsstandorte zu schaffen um den Griechen und auch Flüchtlingen und Migranten eine Beschäftigungsalternative zu schaffen, statt in den Norden Europas zu ziehen.

  • 187 Bert aus Berlin 08.05.2016, 11:40 Uhr

    Ein BREXIT brächte das ganze Projekt EU auf den Prüfstand. Es käme zu ernsthaften und grundsätzlichen Überlegungen, ob und wie es in und mit organisierten Europa weiter gehen soll. Soll weiter die Finanzpolitik der "schwäbischen Hausfrau" gelten, die bereits nach wenigen Jahren zu gravierenden Verwerfungen geführt hat? Oder soll das Projekt EU mit der Zielsetzung fortgeführt werden, dass in möglichst allen Teilnehmerstaaten vergleichbare Lebensbedingungen geschaffen werden? Dann müssten dazu auch gemeinsame Standards in etwa der Steuererhebung geschaffen werden. Soll GB den BREXIT machen. Wir werden dann ja sehen. Und wenn sich nach zwei drei Jahren herausstellen sollte, dass GB doch lieber mitmachen möchte - welcome back. Dann aber bitte keine halben Sachen (mehr).

  • 186 Gerd Bach 08.05.2016, 11:31 Uhr

    Im Gegensatz zur Mehrheit der EU-Staaten will GB partout kein politisch zusammenwachsendes Europa. Es ist ihm ein Gräuel - und aus der Haltung machen die Insulaner auch keinen Hehl. Wie sollte hier also ein vernünftiger Kompromiss gefunden werden. Etwa so wie bisher? Indem Albion Extrawürste gebraten werden? Das kann´s doch nicht sein! Insofern plädiere ich für ein Ende er europäisch-britischen Hängepartie und einen ehrlichen Brexit. Dass die EU auf dem Zahnfleisch geht, pfeifen inzwischen die Spatzen von den Dächern. Mehr Uneinigkeit geht kaum noch. Daher ist eine Konsolidierung nebst Neustart unerlässlich - und all das ist ohne GB bedeutend leichter hinzubekommen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein quälendes Weiter-so.

  • 185 Gerald Feldmann 08.05.2016, 11:30 Uhr

    Ob GB mit seinen ellenlangen Sonderkonditionen, der Euro-Ablehnung und weiteren Querstellungen aus der EU austritt, ist das so unwichtig, wie ein Austritt Helgolands aus Deutschland. Man wird es nicht merken.

  • 184 Silvio Berger 08.05.2016, 11:28 Uhr

    Die EU ist eh nur noch eine Scheinunion, die aufgrund wirtschaftlicher Interessen einzelner gegründet wurde - warum also kein Brexit. Die Menschen haben sich von Beginn an gefragt, wie so verschiedene Staaten plötzlich alle zusammenpassen sollen. Aber sie wurden wohlweislich nicht gefragt. Die meisten Menschen arbeiten fleißig, aber reich sind sie trotzdem nicht. Auch die EU ist nicht reich, sondern nur die sog. Elite. Wenn diese, und dabei vor allem Börsengewinne, endlich genauso besteuert würde wie Arbeit, dann klappt's auch mit Leben ohne Existenzangst und mit Solidarität, die immer nur von "kleinen Leuten" eingefordert wird.

  • 183 Maik Gotzes 08.05.2016, 11:27 Uhr

    Der Experte Adam Posen sieht das britische Finanzsystem »nicht in der Lage«, Wege aus der Rezession zu finden, da es durch die Krise selbst beschädigt wurde. Die Hauptfrage wird sein, wie die kleinen und mittleren Unternehmen wieder an Geld kommen. Für ihn ist es zudem falsch, dass die Bank of England die Zinsen trotz der Rezession unverändert lässt, was kein Wachstum generiert. Posen sagt weiter, die Geschichte habe gelehrt, dass eine Wirtschaft sich besser erholt, wenn das Bankensystem schnell korrigiert wird oder Kapital durch alternative Kanäle an die Unternehmen fließen kann. Die Anzeichen für einen nahenden Staatsbankrott Großbritannien mehren sich also. Deutschland wäre von einem solchen enorm betroffen, denn kein anderes Land hat so viele Nettoforderungen gegenüber den Briten: im Jahre 2008 waren es immerhin über 617,59 Milliarden US-Dollar.

  • 182 Frau E. Schuhknecht 08.05.2016, 11:26 Uhr

    @ Kommentar von "Frau E. Schuhknecht", heute, 10:32 Uhr: ,,Als ich eine Rede des britischen EU-Parlamentariers G. Bloom zur Steuerfrage und zur Steuerbefreiung der EU-Parlamentarier hörte, wusste ich wieder, das England das Mutterland der Demokratie ist.'' - In eigener Sache: Verzeihung, das Mutterland der Demokratie und der abendländischen Kultur ist und bleibt Griechenland. - England ist ... naja ... es ist ein Land.

  • 181 Uwe Bartels (Leverkusen) 08.05.2016, 11:25 Uhr

    Die britischen Vorstellungen einer erweiterten Freihandelszone sowie das Bekenntnis zur Marktwirtschaft sind vorteilhaft für die europäische Entwicklung. Die britische Regierung hat auf dem Weg zur Integration Europas häufig das Bremserhaus besetzt. Dies war manchen lästig, aber sinnvoll. Daher wäre ein BREXIT verhängnisvoll. Der kluge Mahner ginge uns verloren. Die leichtfertigen Intergrationisten hätten freie Fahrt. Man sieht an dem gescheiterten Experiment EURO, wozu das führt. Wenn das Vereinigte Königreich die Europäische Union verlässt, sollte man dort Asyl suchen. Dennoch glaube ich, dass der Austritt zumindest kurzfristig auch für die Briten von Nachteil wäre.

  • 179 Maik Gotzes 08.05.2016, 11:24 Uhr

    Wie reagieren die Fiskalpolitik und die Zentralbank auf diese katastrophalen Daten? – Sie unternehmen derzeit alles, um den Konsum und den Kreditstrom wieder in Gang zu setzen. Aber ein gesunder Aufschwung über Ersparnisbildung, Investitionen und Beschäftigung wird gewiss so nicht erzeugt. Konsum um jeden Preis geht also nur über die Notenpresse, was eine noch höhere Inflation hervorruft, an deren Ende nur die Zerrüttung der Währung, also des britischen Pfund stehen kann. Die Rechnung nach dem Motto »inflate or die« kann so nicht aufgehen. Die Bank of England finanziert nahezu die gesamte Neuverschuldung des britischen Staates.

  • 178 Detlef M. Hartmann 08.05.2016, 11:22 Uhr

    Die Überheblichkeit der Briten ist schon beachtlich. Wenn sie sich für den Austritt aus der EU entscheiden, dann müssen sie auch die Konsequenzen tragen. Die werden aber nicht gerade erfreulich.

  • 176 Maik Gotzes 08.05.2016, 11:20 Uhr

    Wenn Europa nicht bald für alle Mitglieder eine ,, Win-win-Veranstaltung wird, von der alle profitieren, muss es über kurz oder lang zerfallen.Ende der 1970er-Jahre arbeiteten noch sieben Millionen Menschen, fast 26 Prozent aller Beschäftigten, in der britischen Industrie, heute sind es nur noch 2,9 Millionen, also 9,4 Prozent aller Jobs. Die Industrieproduktion fiel 2010 auf nur noch 85,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr – das warder tiefste Stand seit September 1987!Fast 14 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entfallen auf die Londoner City. Auch hier im Vergleich: in den USA entfallen auf den New Yorker Finanzdistrikt rund 7,5 Prozent und in Deutschland auf Frankfurt rund 3,5 Prozent.

  • 175 Ute Wollenweber 08.05.2016, 11:16 Uhr

    @ "Armin von Yorck", heute, 10:46 Uhr: Wenn Sie es noch nicht bemerkt haben sollten, die AfD ist auch nur eine Partei für reiche Leute, lesen Sie mal deren Programm. Die AfD muss wieder unter die 5%-Hürde fallen, die haben mit Demokratie noch viel weniger am Hut als die anderen Parteien. Kürzlich hat sich ein Journalist geoutet als er die Partei als "Allianz für Deutschland" bezeichnete. Es wird alles getan, um ja keine alternative Politik für die kleinen Leute durchzulassen.

  • 174 Tolle Hauser 08.05.2016, 11:15 Uhr

    @"Lars M." 00:59 ...die EU bricht zusammen... Nein, die EU ist schon zusammengebrochen. Man kann von ihr schon in der Vergangenheitsform und über die EU analytisch reden. Vor einem Jahr hatte ich noch die Hoffnung, daß die EU sich wie ein Phönix aus der Asche erhebt. Die plötzlich auftretenden Interessenkonflickte wie Österreich, Polen, Türkei sind nicht unter einen Hut zu bekommen. Man kann jetzt noch die Goodies picken, am Rest sehe ich keine Gemeinsamkeiten mehr. €, Wahlfreiheit, Grenzfreiheit, gemeinsamer Kampf gegen Umweltprobleme, Schaffen einer Zukunft, Zusammenhalt in Kriesen ua. sind nicht mehr realisierbar. Es ist überall nur gefuscht und geflickt worden, es hat keine Konsolidierung gegeben. Das Haus EU ist jetzt zu komplex und konzeptlos, schief und ohne Statik zusammengebrochen. Die Trümmer bilden keine Basis zum Neuanfang mehr. Und die eigentlichen Probleme werden noch kommen. -8-

  • 173 Rita Heinrich 08.05.2016, 11:14 Uhr

    Wahrscheinlich habe ich es schon einmal geschrieben, aber die Bürger werden immer geködert, wie toll alles wird z.B. EU, und wenn sich dann herausstellt, dass der Zug in die falsche Richtung fährt, ist es längst zu spät. Eine Firma, die so geführt wird, wie die EU, ist ein Tollhaus, aber kein Unternehmen, was man ernst nehmen kann. Nun bin ich auch Bürgerin und sehe seit Jahren mit Schrecken, was im Sinne der EU passiert. Mit Verantwortung hat das alles nichts mehr zu tun und alle wissen, wer die Zeche bezahlt. Ich lasse mich auch nicht mehr durch die Medien beirren, die ein anderes Bild kreieren.

  • 172 Volker Heiser 08.05.2016, 11:13 Uhr

    Stimmen die Briten für den Brexit, dann wäre das zumindest ein Denkanstoß für die EU! Obwohl jeder schon lange erkennen muss, dass DIESE EU, so wie sie real existiert, immer weniger Menschen begeistert! Ich hoffe sehr auf den Brexit und würde mir für 2017 wünschen, dass im Nachbarland der FN die Präsidentschaftswahlen gewinnt. Ein Reset dieser EU ist dringend nötig.

  • 171 Jutta-Maria Rohrer-Schwarz 08.05.2016, 11:11 Uhr

    Eben habe ich einige Kommentare gelesen und bin etwas überrascht, wie wenig auf das Thema 'Brexit' eingegangen wird undwie gross die Ablenung der heutigen EU ist. Ich (Jahrgang 1936) aus Sachsen stammend und seit 1951 Bürgerin der Bundesrepublik war von dem Zusammenschluss der damaligen 6 Staaten begeistert und fühlte mich mehr als Europäerin denn als Deutsche (weil es ja 'das Deutschland' nicht gab). Das Europa der 6 hat es leider versäumt, sich eine Verfassung zu geben, der alle Beitrittsländer zustimmen mussten. Der Beitritt Grossritanniens war damals schon schwieriger als z.B. der Spaniens. Seitdem gibt es dort immer wieder Diskussionen, ob die Insel zu den europäischen Festlands-Staaten gehört. Diese Diskussion wird bleiben, auch wenn es keinen Brexit gibt, was ich vermute ...

  • 170 Rüdiger Weiß 08.05.2016, 11:03 Uhr

    Sollte nicht eher die EU sich selbstkritisch fragen, was sie vom U.K. lernen kann ? Welche europäische Stadt ausser London hat einen Bürgermeister, dessen Religion im Gegensatz zur ''Leitkultur'' steht. Ich wünsche mir, so viel Toleranz und Weltoffenheit auch für den südlichen Teil Deutschlands...

  • 169 Adolf Graser 08.05.2016, 11:00 Uhr

    Guten tag Natürlich irritiert mich die geheimnisvolle hülle des schweigens. Doch insgeheim wundert mich die Angst davor. Hähnchen gebadet in Chlor? Wie lange gehört dies schon auf dem Speisezettel der Amerikaner? Schadet es? Kann es uns Schaden? Müssen wir es kaufen? Schinken aus dem Schwarzwald? Die Qualität wird die Nachfrage regeln. Autos? Warum sollten die Beleuchtung eines Landes vom anderen nicht gleich sein? Sicher gibt es Schnittpunkte, aber eine Schnittstelle gibt es mit Sicherheit. Aber eins muss aller erstens klar gestellt werden. Dass den findigen geldgeilen Anwälten, die in jeder Kleinigkeit eine Chance sehen, erkennen, wo was zu holen ist, siehe Urheberrecht, ein Riegel vorgeschoben wird.

  • 167 Claus Ambrosiak 08.05.2016, 10:54 Uhr

    zu 9:24 Satinoscri: Herrlich, der beste Witz des Tages ! Edelsatire vom Feinsten !

  • 166 Maik Gotzes 08.05.2016, 10:53 Uhr

    Die Wähler wissen, dass für solche Versprechen kein Geld da ist. Sollten sich die Probleme in der Wirtschaft Großbritanniens zuspitzen ? oder das Land die EU verlassen ? würde Deutschland stark davon profitieren, spekuliert das Asian Weekly. Der Grund: »Großbritannien ist bei Weitem der größte Empfänger internationaler Direktinvestitionen nach Europa. China hat seit 2005 in der EU 75 Milliarden Dollar investiert, 20 Prozent davon in Großbritannien. Indiens Tata-Gruppe hat das kränkelnde Geschäft von Jaguar und Land Rover wieder flottgemacht. Über 1300 japanische Firmen nutzen das Land als Einfallstor in den EU-Markt mit 500 Millionen Konsumenten.« Immer neue EU-Krisengipfel, immer mehr Geld, das in das marode Euro-Währungssystem gepumpt wird und immer weitere europäische Länder, die vor dem Bankrott stehen. Doch unsere »Volksvertreter« wollen das alles nicht wahrhaben. Milliarden über Milliarden unserer Steuergelder versenken sie in einem Fass ohne Boden. Dabei ist ei ...

  • 165 Sebastian Fischer 08.05.2016, 10:47 Uhr

    So sind die Kapitalisten, zuerst entziehen sie einem die Lebensgrundlage und dann wird man von ihnen noch als Faulenzer betitelt. Mit der Finanztransaktionssteuer könnten die Banken endlich für ihre Zockerei bezahlen und den Schaden wieder gut machen.

  • 164 Armin von Yorck 08.05.2016, 10:46 Uhr

    Wir brauchen einen kompletten Neuanfang in Europa. Dieser ist mit der herrschen Bürokraten- und Politiker-Kaste nicht möglich. Wenn also ein Brexit zum Ende dieser EU führen würde, ist dies nur zu begrüßen. Besser wäre noch ein Dexit, denn ohne Deutschland als größten Nettozahler kann die EU ihren Laden dicht machen. Dafür wären aber 51% AfD nötig, was derzeit unrealistisch ist. Also können die deutschen und österreichischen Steuerzahler nur auf die Hilfe anderer Staaten hoffen. Diese EU muß zerstört werden! Und das ist alternativlos!

  • 163 Ignaz 08.05.2016, 10:46 Uhr

    Die EU durchzieht eine Verlogenheit, von vorne bis hinten, von oben bis unten. Täuschung und Demokratie, obwohl es nicht sein darf, sind in der EU ein Paar. Als Sportler kenne ich die Briten, als ein sehr faires, ehrliches Volk, sie teilen aus, stecken aber auch kräftig ein. Deshalb kann ich sie gut verstehen, das sie mit einer durch und durch verlogenen Politik in der EU nicht mitmachen wollen. Der Austritt würde den Briten keine Vorteile bringe, aber auch keine Nachteile. In der EU funktioniert ja nichts, nur für die Reichen passt es.

  • 162 Hans Schlicht, Nürnberg 08.05.2016, 10:41 Uhr

    England war von Anbeginn an eingeladen, sich am europ. Einigungsprozess zu beteiligen. Doch, als er begann gründete man zuerst eine klare Konkurenzorganisation, die EFTA, eine reine Freihandelsorganisation. Die scheiterte nach erstaunlich kurzer Zeit grandios. Jetzt wollte England doch "mit-"machen . Frankreich (DeGaulle) lehnte das Beitrittsersuchen zunächst ab. Kurz nach ihrer Aufnahme verlangte Maggy Thatcher nicht nur "ihr Geld zurück". Unter der nötigenden Drohung auszutreten, verlangte sie "Reformen". Und erhielt weitestgehende Zugeständnisse mit der "Einheitlichen Europ. Akte" (1986), dem Startschuss in eine neoliberale Zukunft Europas. Dessen Ergebnis sehen wir heute in allen Ländern: Anstieg des Rechtsextremismus, der Ungleichheit, Zukunftsangst, Armut. "Demographischer Wandel", der schon Hitler mit seiner "Familienpolitik" an die Macht gespült hat. Krieg und Kriegsgefahr. Ich kann nur hoffen, dass Europa zurückfindet und wieder zum Friedensprojekt wird. Das wird mit ...

  • 161 Mai9k Gotzes 08.05.2016, 10:40 Uhr

    Große Banken wie die HSBC – das drittgrößte Geldhaus der Welt – denken bereits über eine Verlegung der Zentrale nach Asien nach.Und die US-Regierung hat begonnen, in Schlüsselfragen wie der Ukraine-Krise weniger auf die Briten zu setzen. Das Abkommen von Minsk handelten Merkel und Hollande aus.Das Nikkei Asian Weekly, ein Magazin mit guter strategischer Analyse, urteilte: »Die Wahl in Großbritannien erinnert Asien daran, dass es ein starkes Europa braucht.«In Großbritannien herrschen genügend Zweifel an der eigenen Zukunft. Das Wachstum der Wirtschaft hat sich im ersten Quartal gegenüber dem Vorquartal auf 0,3 Prozent halbiert. In der Leistungsbilanz klafft ein riesiges Loch. Und die Gesamtverschuldung von privaten Haushalten, Firmen und Staat nimmt auffallend schnell zu.Das Land lebt auf Pump und von teuren ? und damit wackligen ? Versprechen. Die Konservativen versprechen Vorkaufsrechte für Geringverdiener am Immobilienmarkt, dazu 30 Stunden freie Kitas pro Woche für die Kinder v ...

  • 160 Hein Schränk 08.05.2016, 10:39 Uhr

    Die Europäische Union hat wirtschaftliche Verflechtung gebracht und somit Wohlstand und den Frieden, aber auch Krisen. Denn wo's langgeht in der EU, das bestimmt der Stärkste, die BRD oder Frankreich, aber sicher nicht Griechenland. Idealerweise sollten alle Länder in der EU so erfolgreich sein wie wir mit hoher Wirtschaftskraft. Können sie aber nicht, weil sie viel kleiner sind, traditionell landwirtschaftlicher geprägt, anderer Mentalität. Das Schuften bis zur Bahre, es lieget dem Deutschen im Blute. Dabei gehet oft Lebensfreude verloren und die Zeit, das Leben zu genießen. Wie die Rose, die nicht mehr duftet, weil man sie "veredelt" für hohe Belastbarkeit im Warentransit. Das wissen auch die Briten, denn ihre Gärten sind berühmt in ganz Europa.

  • 159 Heinz 08.05.2016, 10:37 Uhr

    Vor dem € gings auch. Man konnte sogar in andere Länder reisen. GB wird sich seine Eigenheiten nicht von diesen Draghis nehmen lassen. Nord und Südeuropa passen nicht zusammen. Griechenland wird auch weiterhin Unsummen an Geld brauchen. In Frankreich wird es dank der Gewerkschaften und der Revolten keine Änderungen geben. Was wir uns hier in D für ein EU-Hirngespinst zusammenfaseln, darüber lachen die anderen nur.

  • 158 Hildegard Elias-Nieland 08.05.2016, 10:36 Uhr

    Heute ist der 8. Mai - Tag der Befreiung vom Nazi-Regime. Ich sehe im ARD keine Gedenkveranstaltung, keine Erinnerung dazu!! Das wäre heute ein Thema für den Presseclub gewesen. Da lobe ich mir den ORF2: Der überträgt gerade eine sehr wichtige Veranstaltung zum Tag der Befreiung. Aber in Deutschland sind ja nur noch die Themen zum GELD wichtig. Alles andere interessiert Sie nicht mehr!! Wenn wir an diesem Tag nicht mehr an das Unrechtsregime erinnern, sieht es sehr schlecht um unser Land aus!!

  • 157 Maik Gotzes 08.05.2016, 10:35 Uhr

    Die Briten selbst wollen mit einer Bankenabgabe Bankenrettungsfonds finanzieren, also eine Art Haftpflichtversicherung für Geldinstitute ins Leben rufen.Entschieden abgelehnt wird in Großbritannien die Einrichtung dreier europäischer Aufsichtsagenturen für Banken, Versicherungen und Wertpapierhändler sowie eines Frühwarnsystems. London macht offenbar zu viele gute gescäfte mit der halbseidenen Spekulantenszene, um sie durch wirksame Kontrollen zu vergällen.Käme es zum »Brexit«, oder würde er sich konkret andeuten, erhielten auch EU-kritische Parteien in Nachbarländern Auftrieb, vor allem die Front National von Marine Le Pen. Sie hat für 2017 ebenfalls ein Referendum versprochen, sollte sie die nächste Präsidentenwahl gewinnen.

  • 156 Prof. Dr. Antje Wiener 08.05.2016, 10:34 Uhr

    Welche Auswirkung wuerde der Brexit Ihrer Ansicht nach auf die Bildung im UK haben? Angesichts bestehender Forschungsmittel aus EU Programmen wie zB Horizon 2020, wie auch angesichts der vier Grundfreiheiten der EU steht ein Einbruch im Bereich Forschung und Bildung bevor. Sehen Sie bei einem Votum fuer den Brexit eine massive Abwanderung von Akademiker/innen? Und, wichtiger fuer den dt Arbeitsmarkt, wird die derzeit so wichtige Option der Beschaeftigg im UK fuer dt Akademik. eingeschraenkt? Herzlichen Dank, Professor A Wiener, FAcSS

  • 155 Frau E. Schuhknecht 08.05.2016, 10:32 Uhr

    @ Neuester Kommentar von "Kerstin Frantz - Potsdam", heute, 08:38 Uhr. - So ist es. Als ich eine Rede des britischen EU-Parlamentariers G. Bloom zur Steuerfrage und zur Steuerbefreiung der EU-Parlamentarier hörte, wusste ich wieder, das England das Mutterland der Demokratie ist. Diese freie Rede, der neue Londoner Bürgermeister und die Wahl der Engländer, K. Marx zum Mann des Jahres - oder war es zum Mann des Jahrhunderts oder Jahrtausends? - zu wählen, sprechen jedenfalls noch dafür. Die Engländer können sich doch gar nicht von solchen ... herumkommandieren lassen. Das liegt nicht in deren Natur.

  • 154 Esther F. 08.05.2016, 10:28 Uhr

    Frau Guerot lebt von unseren Steuergeldern, sie wird aus der EU-Kasse bezahlt. Darum hat sie ein großes Interesse, dass der Laden nicht auseinanderbricht, denn sonst wäre es für sie vorbei mit dem guten Leben!

  • 153 Beate Richter 08.05.2016, 10:27 Uhr

    Wir brauchen einen Anti-Merkelwahlkampf genauer einen Antimerkelwirtschaftspolitik – Wahlkampf. Es gibt einen Zusammenhang zwischen Wirtschaftspolitik und Rassismus. Hunderte Millionen Euro wurden ausgegeben um die Ursachen der Arbeitslosigkeit als Wirkungen und die Wirkungen – soziale Destabilisierung – als Ursache propagandistisch darzustellen. Das ist Rassismus Menschen Eigenschaften anzudichten und abzuwerten. Seit 12 Jahren vergiftet die Agenda 2010 das gesellschaftliche Klima in Deutschland. Es gab offenen Rassismus von Mitgliedern der Bundesregierung gegen Griechenland. Alles nur ein Spiegelbild der Gesellschaft, oder Wirkungen eines Kapitalismus, der Rassismus und Abwertung braucht, um sich das Gewissen zu entlasten und vor sich selbst so die Ausbeutung von Schwächeren zu rechtfertigen?

  • 152 Maik Gotzes 08.05.2016, 10:23 Uhr

    Ist Europa am Ende ? Droht uns die Pleite ?Wird Großbritannien nach einem EU-Austritt zur zweiten Schweiz und das Pfund zum zweiten Franken? Oder bricht die britische Wirtschaft zusammen, wenn sie vom europäischen Binnenmarkt abgeschnitten wird? Europa krankt an zwielichtigen Ratingagenturen, Investorenkartelle und neoliberalen Politikern, die die europäische Währungsunion systematisch ausplündern. Den Gewinn machen die Reichen und Mächtigen- zu Lasten der Bürger, die auf jeden Fall die Rechnung zahlen müssen. Beispiel Agrarsubventionen: Unterm Strich berappen nach Deutschland Frankreich und Italien netto am meisten, während das vereinigte Königreich, dessen Wirtschaft von der Wirtschaftskrise besonders betroffen wurde, seinen Beitrag von 4,2 Milliarden €uro auf 0,8 Milliarden deutlich senken konnte.