Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Unser marodes Rentensystem - droht Millionen Deutschen die Altersarmut?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

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Kommentare zum Thema

798 Kommentare

  • 798 Hans H. 17.04.2016, 14:59 Uhr

    e.dreier, 14:28 Uhr - Ist leider schon lange bekannt.

  • 797 Herbert 17.04.2016, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langweilig!

  • 795 Martin 17.04.2016, 14:59 Uhr

    Früher hätte es bei diesem Thema über 1000 Beiträge hier gegeben. Wie hat der Presseclub es geschafft, diese Zahl so runter zu bekommen? Die Rente ist sicher - zu gering!

  • 794 Oliver K: 17.04.2016, 14:59 Uhr

    Dumpinglöhnerei, zukunftslose präkäre Arbeitsverhältnisse, Kinderarmut, Millionen Pfandflaschenrentner, immer längere Schlangen vor Tafeln, Armenküchen und Kleiderkammern ....... Ist es das, was CDU und SPD mit ihrer AGENDA 2010 bezweckten ? Offenbar ! Sonst hätten sie längst ein BGE eingeführt.

  • 793 Holger 17.04.2016, 14:59 Uhr

    Im WDR nichts Neues. Die Versicherungswirtschaft hat den Arm ausgestreckt. Die konservativen Podiumsteilnehmer greifen zu. Es müssen zwangsweise "Betriebsrenten" "gegeben" werden. "Geben" tun dann wohl die Arbeitnehmer ihr Geld den Konzernen?

  • 791 Werner 17.04.2016, 14:59 Uhr

    Das ist zu Beginn dieser Kommentare zu lesen: "Zuerst wird die Debatte vom Zaum gebrochen. Dann werden die Menschen verunsichert. Der Druck steigt. Alles auf Betreiben der Versicherungswirtschaft, die mal wieder ein neues Geschäftsmodell braucht. Es wird auf weitere Privatisierung der Rente gelenkt. Obgleich wir doch gerade beobachten konnten, daß die "private" Rente kein Bringer ist, wird. Der Bund wird nichts dazu geben. Dazu liebt die schwarze Null in Berlin zu sehr die Tochter von Kekssmeilie Albrecht aus Niedersachsen. Und die hat gerade 130 MILLIARDEN für die Bundeswehr gefordert. Denn Schießen schafft Arbeitsplätze!" Wird die BRD die Rolle der USA einnehmen, wenn Trump Präsident wird und "die Jungs" zurück holt? Das wird teuer! Was bedeutet das für die Rente? Wie in früheren Jahrhunderten: Geh Alter nimm den Bettelsack, bist auch Soldat gewest? (nach Hannes Wader)

  • 789 Doro 17.04.2016, 14:59 Uhr

    Gute Sendung heute - Danke an alle Beteiligten, am Tisch und im Studio! (Im Gästebuch weniger.)

  • 788 Urs 17.04.2016, 14:59 Uhr

    Es wurde gesagt, es gäbe jetzt mehr Beschäftigung. Soso. Über die Dauerhaftigkeit wurde nichts gesagt, auch nicht über die Qualität, über die Höhe der Löhne ... Zustimmung: "ALLE ReGIERungen haben sich bei der Rentenversicherung bedient. Bei Kohl war es gigantisch. Schlimm: Die ReGIERungen Merkel haben die Zahlungen an die Rente bei HARTZ IV beendet. Der "Mindestlohn" ist ein Hohn! Wer die Jahre zusammen hat, bekommt bei 8 Euro 50 "Mindesthohn" eine Rente, die auf dem Niveau der Grundsicherung liegt. Vermutlich wird es immer gerade so viel sein, daß noch GEZ gezahlt werden muß? Alles was niedriger ausfällt, hilft die Kassen der Kommunen zu knacken. Danke, Frau Merkel, danke angeblich christliche Parteien, danke SPD, danke FDP ... !!"

  • 787 Martin Schodlok 17.04.2016, 14:59 Uhr

    Eintritt für Flüchtlinge - Margit Osterloh und Bruno S. Frey von der Universität Zürich schlugen in einem Gastbeitrag der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vor, von allen Migranten eine Integrations- und Steuerungsabgabe zu erheben. Statt den Schleppern würde das Geld dem Empfängerland zufließen. Dafür könnten die Migranten gefahrlos einreisen und bei uns arbeiten. Entsprechende Stellen für die Registrierung und Bezahlung könnten an jedem Flughafen und in größeren Flüchtlingslagern errichtet werden, zu einem Bruchteil der heutigen Kosten der Grenzsicherung. Warum, fragte Kulturzeit bei 3sat am vergangenen Freitag Frau Osterloh. Ich erweitere nun diesen Vorschlag: Etwas in Deutschland ist für die Flüchtlinge erstrebenswert; warum sollen sie nicht einen zusätzlichen Beitrag leisten für die Altersversorgung derer, die dieses Erstrebenswerte erarbeitet haben? Stocken wir die aus Zürich vorgeschlagene Abgabe also entsprechend auf und helfen bei der Einreise.

  • 785 André 17.04.2016, 14:59 Uhr

    Liebe Karla die Schweiz hat Höchstrenten von 3500 Schweizer Franken und Mindestrenten von 1500 Schweizer Franken und normale Renten von 2500 SFr. Keine Vergrößerung der Ausgaben aber eine Verbreiterung der Einnahmen zur Umverteilung von Reich zu Arm und Mittel.

  • 783 Nele 17.04.2016, 14:58 Uhr

    Der Fachkräftemangel hat jeddnfalls nichts direkt mit dem Rentensystem zu tun, sondern mit nicht besetzten Ausbildungssstellen und fehlendem Nachwuchs in den akademischen Fächern. Er ist Fakt und nicht erfunden. Wir sollten, was die Zugewanderten betrifft, vor allem erstmal froh sein, Kriegsflüchtlingen helfen zu können. Da geht es um Obdach und Lebensrettung und nicht um irgendwelche sozialökonomische Erbsenzählerei für irgendein Rentensystem.

  • 778 Ulli 17.04.2016, 14:55 Uhr

    Dass das Thema Rente jetzt auf politischer Ebene diskutiert wird, ist eine Chance der Regierungsparteien. Von dieser "AfD" haben wir dazu noch nichts gehört. Ist eben nicht ihr Thema.

  • 777 R. Gerlach 17.04.2016, 14:54 Uhr

    "Kommentar von "Lutz Bernhardt", heute, 14:06 Uhr: Das marode Rentensystem kommt in erster Linie aus maroder (Anti-)Familienpolitik, die von dem Zweckbündnis zwischen entsprechenden Frauenverbänden und entsprechenden Wirtschaftsvertretern durchgebracht wurde. Ergebnis: viel ungewollte Singles, wenig Kinder." Selber Essen macht fett, nicht selber arbeiten. Und für ein ordentliches Familien-, Sozial- und Bildungssystem müsste man ja was tun UND Geld in die Hände nehmen wie für Lehrer. Da ist doch wesentlich einfacher, man kann sich endlich in der EU und weltweit - siehe Nordafrika - mit angeblichen Fachkräften bedienen ohne selbst auszubilden. Welcher private Unternehmer kann das noch? Das war ja auch der Sinn von Genossenschaften und VEB wie heute wieder PraxisGEMEINSCHAFTEN ... .

  • 776 André 17.04.2016, 14:54 Uhr

    Es ist schon verblüffend da wird von dem BVG wegen der Ungleichbehandlung von Pensionen und Renten in Sachen Steuer die Renten als Steuerpflichtig hingestellt und dann nimmt die Politik/Expertenkommission eine so niedrige Pension die es in Deutschland gar nicht gibt nur um die Renten zum großenteil in die Steuerpflicht zu bringen und treibt dabei die Rentner die eine normale Rente haben auch noch in die Altersarmut.Unsere Politik ist unfähig weil sie sich zusehr auf Lobbyisten und die eliten verlassen und das Volk dabei mit voller absicht Übervorteilen um die Reichen noch reicher zu machen und ihre persönliche Anschlußverwendung zu verbessern.Ekelhaft dieses ganze System.

  • 775 Miriam M. 17.04.2016, 14:54 Uhr

    Ungerechtigkeit zerstört Gemeinschaft. Wo sind die konstruktiv Denkenden, die sich mit den guten Werten noch auskennen?

  • 774 H.Dampf 17.04.2016, 14:53 Uhr

    Kommentar von "Solveig", heute, 14:27 Uhr: GEZ-Unsinn etc. Schonmal geschrieben, aber WIEDER MAL zensiert: 1/3 der "Demokratieabgabe" gehen an Pensionen und Gehälter des Verwaltungsapparates des ÖR. 2,9Mill. Pensionsrückstellung an den treuen Transatlantiker T.Buhrow! WDR ALLEINE ist 2.teuerster öff. Sender nach BBC. Zu welchem Gegenwert? WDR: Pensionskasse mit angeschlossenem Sendebetrieb! Und von wegen keine Werbung? Schonmal vor 18 Uhr geschaut? Oder Sportschau - Werbeblöcke ohne Ende! Warum muss der Bürger teure Sportrechte (und damit Millionengehälter für Milchbubis und ihre Berater) zahlen? Was ist mit den MDR-Skandalen? Warum keine Grundverschlüsselung wie in AUT&CH?

  • 773 D. Kreuz 17.04.2016, 14:53 Uhr

    Kommentar von "gartner-berlin", heute, 14:32 Uhr. - Richtig. Gewinnsteuer ist ein Mumpitz. Die wird den Industriellen mächtig weh tun. Merke: als lebenserfahrener 80-jähriger Rentner sollte man nicht mehr über den Tritt nachdenken, den man von Besserwissern in den ... bekommt, wenn man an sein eigenes Berufsleben und an das der jungen Menschen nachdenkt, denen wegen der zu erwartenden Armutsrenten die Angst schon heute im Nacken sitzt.

  • 771 Meier 17.04.2016, 14:52 Uhr

    Kommentar von "veronica", heute, 14:20 Uhr. - Offenbar haben Sie den Presseclub ("PC" steht übrigens üblicherweise für Personalcomputer) aber doch geschaut. So schlecht kann sie also nicht gewesen sein.

  • 770 Markus L. 17.04.2016, 14:51 Uhr

    Kommentar von "gartner-berlin", heute, 14:32 Uhr: Komisch...mein Chef kauft neue Maschinen nicht um Arbeiter zu entlasten, sondern um seinen Gewinn zu maximieren. Denn für neue Maschinen werden nicht etwa neue Leute eingestellt, sondern bestehende Mitarbeiter werden gezwungen, fürs gleiche Geld 2 oder mehr Maschinen zu bedienen. Davon hat weder der Mitarbeiter etwas, noch die Rentenkasse.

  • 768 Heike 17.04.2016, 14:50 Uhr

    Immer wieder heißt es, die etablierten Parteien würden sich nicht um die wichtigen Themen kümmern, besonders um die Vermögensverteilung und die sozialen Misstände. Jetzt wird das mit der Rentendiskussion endlich mal gemacht - da ist es dem deutschen sauertöpfischen Michel auch wieder nicht recht.... Mecker, mecker, mecker. Leute, dann wählt lieber gar nichts als einen auf "Protest"-Wähler zu machen und mit extremen Parteien die Demokratie am Ende noch wirklch ins Wanken zu bringen. Macht Euch lieber einen schönen Sonntag statt rechts zu wählen, wenn Ihr Euch doch sowieso nicht für Politik interessiert.

  • 767 G. Nauer 17.04.2016, 14:47 Uhr

    Ist Altersarmut nur ein Thema für Rentner, nicht aber für Pensionäre? Wenn dem so ist, muss das Rentensystem schleunigst an das Pensionsversorgungssystem angepasst werden. Dies um so mehr, als die Politiker das Rentenniveau abgesenkt und gleichzeitig zergänzende Vorsorge durch ihre absurde Negativ-Zinspolitik entwertet haben. Wo bleibt der Lastenausgleich zwischen Profiteur Scheuble, der angeblich für seine Schulden 190 Milliarden Euro weniger Zinsen zahlt und den geschädigten Sparern/Versicherten?

  • 766 Andrea Diplom-Psychologin 17.04.2016, 14:46 Uhr

    was wir brauchen, ist eine basisdemokratische Front für Deutschland mit folgenden Satzungszielen: 1. Volksentscheid in allen wichtigen politischen Fragen (Modell Schweiz) 2. Bindung des Mandats an die vorher vertetene Meinung (mit Abwandlung..) Erst auf dieser Basis lassen sich langfristig wieder Ziele durchsetzen, die demokratisch formuliert sind und bedeuten, dass das deutsche Volk nicht über den Tisch gezogen wird von den eigenen Volksvertretern. FRIEDE DEN HÜTTEN - "KRIEG" DEN PALÄSTEN: erst wenn die das wieder von "unten" hören, werden sie aufwachen, diese bräsigen, saturierten, selbstgefälligen Gutverdiener dieses Landes, seien sie Politiker, Beamte, Lobbyisten usw. BASISDEMOKRATISCHE FRONT FÜR DEUTSCHLAND

  • 765 Vicky 17.04.2016, 14:45 Uhr

    Dass das Rentensystem vermutlich zu den Wahlkampfthemen gehören wird, ist nur zu begrüßen. Sonst ändert sich nämlich erst recht überhaupt nichts. Wer sowieso alle Politiker per se für Schauspieler hält oder sich auch bei solch einem gravierenden Thema nicht ernst genommen fühlt, dem kann man es sowieso nicht recht machen. Dann muss man aber auch nicht argumentfrei irgendwelche Kommentare schreiben, wenn man doch sowieso nichts zur Sache sagen will. Genau deshalb gefiel uns auch heute die eigentliche Sendung am Sonntag besser als die vielen Wald- und Wiesenbeiträge hier. In der Sendung wird wenigstens noch fundiert, polemikfrei und sachlich diskutiert.

  • 763 Nele 17.04.2016, 14:44 Uhr

    Kommentar von "Walter Blauss", heute, 14:37 Uhr: "Blasierte Schönredner-Runde." Sinnfreier Nörgelkommentar.

  • 762 Oliver K: 17.04.2016, 14:43 Uhr

    CDU und SPD haben mit ihrer eigenen AGENDA 2010 das politische Kunststück fertig gebracht, daß heute Arbeit und gerechtes Einkommen samt Altersvorsorge keinerlei Zusammenhang mehr für Millionen Menschen aufweisen. Darum sollte sich dazu niemand mehr länger in die eigene Tasche lügen und stattdessen für´s EZB-finanzierte Bedingungslose Grundeinkommen voten. Denn es ist nunmal längst erwiesen, daß Arbeit und Wachstum keinen allgemeinen Wohlstand schafft, allenfalls nur für 0,1 % Reichen-Elite mit ihren dabei anwachsenden Multimillionenvermögen auf Kosten anderer Menschen Dumpinglöhner-Arbeit.

  • 761 Herbert R. 17.04.2016, 14:43 Uhr

    e.dreier, 14:10 Uhr: "Was stimmt hier nicht?"- Demokratie spricht von Volksvertretern.

  • 759 R. Gerlach 17.04.2016, 14:42 Uhr

    Höchst verdächtig - Nachtigall, ick hör' Dir trapsen: Warum wohl fängt man wieder kurz vor Wahlen mit solchen Themen an? Überzeugender wäre gewesen, man hätte so was kurz NACH der letzten Wahl z. B. gesehen. Wenn man nämlich etwas ändern kann. Es ist doch schön, sich in allen möglichen Kassen bedienen zu können - nur blöd, wenn dann von Altersarmut die Rede ist, obwohl Zusatzzahlungen ständig steigen und Arbeitsstellen verschwinden. Eben alles mehr Schein als Sein, auch die Demokratie!

  • 758 Karla 17.04.2016, 14:41 Uhr

    Bei der üblichen und inflationären Glorifizierung der Schweiz ging diesmal eines unter: Wenn die Einnahmebasis vergrößert wird, weil alle einzahlen, gibt es schließlich auch mehr Rentenansprüche. Ob das Schweizer Modell so viel bringen und auch, ob es überhaupt auf Deutschland übertragbar wäre, ist auch hier wieder einmal zumindest fraglich.

  • 757 H.Dampf 17.04.2016, 14:39 Uhr

    Kommentar von "Frank S.", heute, 13:51 Uhr: "Liebe Verantwortliche des Presseclubs:Verschont mich als Zuschauer Ihrer Sendung ab sofort mit Gästen wie Ihr sie bisher hattet.Vergesst Sueddeutsche, FAZ,Welt,Spiegel u.s.w." Kann ich nur zustimmen! Viele gute Leute sind abgewandert und betreiben selber Blogs: Achse des Guten, Tichys Einblick, W. Weimer etc. bringen meist bessere Argumente und betrachten die Probleme auch mal aus anderen Blickwinkeln. Ebenso dürfen unabhängige Blogger wie Niggemeyer, Danisch, Sciencefiles oder Leute aus der NICHT-Systempresse (Junge Freiheit, Junge Welt, Eigentümlich Frei ...) GERN mal eingeladen werden

  • 754 Herrmann B. 17.04.2016, 14:37 Uhr

    Die Politiker und andere Verantwortliche sollten dann doch mal genau vorrechnen, wie jemand mit 1000 € Rente einen würdigen Lebensabend verbringen kann. Spätestens beim Posten der sozialen Kontakte wird auffallen, dass eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben nicht mal mehr vom Essen abzusparen ist. Würde braucht nicht jeder? Ach so.

  • 753 Walter Blauss 17.04.2016, 14:37 Uhr

    Blasierte Schönredner-Runde.

  • 752 Steffi 17.04.2016, 14:37 Uhr

    Kommentar von "Tolle Hauser", heute, 14:09 Uhr: "Die Sendung war sehr flach + abstrakt. ". - Nein, war sie nicht. Sie war sachlich und konstruktiv. Und niemand ist ja auch gezwungen, eine Sendung anzuschauen.

  • 751 R. Gerlach 17.04.2016, 14:35 Uhr

    "Kommentar von "Schmitz", heute, 13:45 Uhr: Toll, eine kapitalgedeckte Rente. Der nächste Finanz Tsunami steht vor der Tür und der kleine Sparer soll voll ins Risiko gelockt werden." "Die Versicherungsleistung durch eine kapitalgedeckte Rentenversicherung setzt sich aus den erwirtschafteten Renditegewinnen, etwaigen Zinserträgen und natürlich dem angesparten Grundkapital zusammen. Die Versicherten erhalten einen Anspruch auf die Versicherungsleistung im Alter, die aus den Erträgen und dem Verzehr des Kapitals geleistet wird. Bei der Riester-Rente zum Aufbau eines Altersvermögens handelt es sich um eine kapitalgedeckte Altersvorsorge." Zinserträgen? Wo gibt's denn so was noch? Natürlich Otto-Normal-Bürger soll wieder mal einzahlen und andere bedienen sich. Diese Art von Sozialsystem ufert aus und wird doch nur noch missbraucht, denn wo bekommen die Eliten sonst ihre T€uro her, ohne einen Handgriff nur auf Tastendruck oder Tutchscreen.

  • 750 Mareike 17.04.2016, 14:35 Uhr

    Die Runde war ehellend und hat frischen Wind in die Debatte gebracht. Bei jedem Vorschlag kamen allerdings Bedenken, Einwände, Aufzählungen von Nachteilen...so kam keine Lösung zustande, nichts, wo alle am Tisch einfach mal gesagt hätten - okay, lasst uns das alle einfach mal probieren. Und genau mit dieser typisch-deutschen Bedenkenträger-Mentalität, mit der man es immer allen recht zu machen anstrebt, scheint auch unser Rentensystem entstanden zu sein. So haben wir ein wirres finanzarithmetisches Konstrukt, das z.B. Beamten ohne ersichtlichen Grund mehr Rente zuspielt, das Rentenniveau insgesamt senkt und private Vorsorge inattraktiv macht, weil Sparerfreibeträge nicht erhöht werden - usw.

  • 748 Roswitha Posch 17.04.2016, 14:34 Uhr

    @Norbert Lunz heute, 12:51 Uhr: wieso kommt bei Ihnen keiner auf den Gedanken, den Spitzensteuersatz wieder auf über 50 Prozent zu erhöhen. 42,0%Spitzensteuersatz+3.0%fürdieAlten+6,0%Solidarität+19%Mehrwertsteuer = ergeben 70, % 70,5 % und es geht weiter, abzüglich diverse Versicherungen für Haus, Krankheit und und weiter, beim Tanken 50% Steuern Ökosteuer auf die Stromrechnung, Miete, Essen Diese kleine – wenn auch unvollstänige Aufstellung – wird ihnen sicher helfen zu erkennen, dass da nichts zu holen ist um Ihrer Rente aufzubessern. Mein Ratschlag, versuchen Sie es doch mal in Panama, vielleicht werden Sie dort erfolgreich sein…

  • 747 gartner-berlin 17.04.2016, 14:32 Uhr

    @ Kommentar von "Rolf Diepenbrock", heute, 14:06 Uhr: S. g. Herr Volker Herres, ich schätze Sie sehr, aber die gegen Ende der Sendung vom 80-jährigen lebenserfahrenen Herrn der Anregung zur einzig richtigen Verursacher gerechten 4. Säule einer "Maschinensteuer" - - "Maschinensteuer" als synonym fuer 'Gewinnsteuer' auf Produktivitaetssteigerung durch Maschinen, welche Menschen entlastet und Freiraum fuer andere Taetigkeiten schafft, Forschung (nicht nur der zur gewinnsteigerung, auch der neugierbasierten), Kultur..... Ja, dieser durch Maschienen erzielte Mehrwert darf nicht einzelnen Personen zugeteilt werden, auch da dies eine Machtsteigerung dieser 'Wenigen' ueber die 'Vielen' bedeutet.

  • 746 e.dreier 17.04.2016, 14:28 Uhr

    Vor einigen Wochen kam spätnachts ein Bericht in der ARD mit dem Titel "Milliarden für Millionäre".lässt sich bestimmt er- gurgeln.Da wurde aufgezeigt wie die Merkelregierung nebst der schwarzen Null,aber auch seid Eichel und Steinbrück,sich die Regierung Steuereinnahmen von Weltkonzernen und sonstigen Möglichkeiten sich an Steuern die nie gezahlt wurden, haben betrügen lassen.Aber das mit voller Absicht,weil keine entsprechenden Gesetze erlassen wurden.Man hätte wenn es wirklich gewollt hätte über 10-20 Jahre jedes Jahr mehrere 100de Millarden mehr für den Staat einnehmen können ,wurde aber seitens Merkel verhindert.Lieber hat man deshalb den Bürger über zig andere Steuereinnahmen bluten lassen.I st ja auch einfacher,denn die können sich kaum wehren,egal warum.Das müsste dringend verändert werden.Kann aber nur von einer neuen Regierung geändert werden.

  • 745 Robert K. 17.04.2016, 14:27 Uhr

    "R. Gerlach", 14:02 Uhr - - - Ja, die Politiker haben auf Verschleiß gedacht und entsprechend entschieden. Jeder alltagstaugliche Bürger entscheidet dagegen verantwortungsvoll in die Zukunft und zwar ohne jemanden seiner Liebsten auszublenden. Das kann man lernen. Viele Politiker kreisen nur um ihre Partei und um ihr persönliches Weiterkommen. Das ist nicht die Aufgabe eines Volksvertreters. Da wurde die Stellenbeschreibung ignoriert.

  • 744 Solveig 17.04.2016, 14:27 Uhr

    Kommentar von "Müller", heute, 09:23 Uhr. Die "GEZ" heißt inzwischen Rundfunkabgabe und sie ist de facto günstiger als privates Fernsehen, wenn man mal kurz nachdenkt und einbezieht, dass man über die Lebensmittel- und sonstige Konsumgüterpreise die Werbung dort genauso finanziert - kostenloses Fernsehen gibt es nun mal nicht. Und den Werbe- und Gewinnspielmüll hat man dann auch noch. Dann lieber ARD/ZDF etc. - und wer bei der Vielfalt auch mit 3Sat, ARD alpha, Phoenix, die Dritten, ZDF info etc. wirklch nichts für sich findet, ist schon sehr selten und der sollte das wenigstens als Grundversorgung anderen mit ermöglichen. Zumal von den 17,50 wohl noch niemand arm geworden ist.

  • 740 André 17.04.2016, 14:24 Uhr

    Es wird auch nicht erwähnt das die deutsche Einheit,die über 2 Billionen Euro kostete oder sogar mehr,mit 33% dieser kosten über die Sozialversicherungen wie RV,KV,ALV finanziert wurde (PV nicht die wurde erst 1995 eingeführt).Die Reichen wurden dagegen mit der Streichung der Vermögenssteuer und der mafiösen Treuhand praktiken entlastet.Alleine deswegen ist dies schon ein Verbrechen und eine Plünderung von Sozialkassen.Alles das wird aber beim ÖR nicht einmal angesprochen es wird einfach ignoriert und diese Ignorierung treibt unsre Wut weiter und weiter in Höhen die kaum zu Regulieren sind.

  • 739 Rolf Heinz 17.04.2016, 14:23 Uhr

    Was soll die ganze Entrüstung ? In Wahrheit geht es doch nur um den Machterhalt bei der nächsten Bundestagswahl 2017 und die Sicherung der Pfründe von Politikern, Selbstständigen und Beamten !!! Oder glaubt jemand ernsthaft daran dass diese Personengruppen etwas abgeben werden und endlich einmal solidarisch wären; dann könnte man ja wirklich einmal von Gerechtigkeit sprechen !!! Man wird dem gemeinen Wahlvolk ein paar Zuckerstückchen hinlegen und wird wiedergewählt, einen Systemwechsel wird es nicht bewirken weil er POLITISCH NICHT GEWOLLT ist.

  • 738 Heinz-Dieter Liphardt 17.04.2016, 14:22 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herrn, Herr Herres durfte wiedereinmal den Presseclub moderieren. Es ging auch alles gut, bis auf die letzten zwei Minuten. Anstatt noch die Zuscher eine Frage stellen zu lassen, fragte er von sich aus nochmal zwei der anwsenden Journalisten. 15 Minuten Fragezeit ist so kostbar, dass sie nicht noch mit eigenen Frgen des Moderators vertrödelt werden sollten. Herr Schönenborn hätte den Mut gehabt, in den letzten zwei Minuten noch eine Frage der Zuhörer zuzulassen. Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt

  • 737 veronica 17.04.2016, 14:20 Uhr

    Nach der heutigen Sendung drängt sich mir der Eindruck auf, dass der PC jeden Anspruch auf Information der Zuschauer aufgegeben hat. Journalisten, die offensichtlich nur noch in systemkonformen Schablonen denken können (dürfen?), sind kein Erkenntnisgewinn für den mündigen Zuschauer.

  • 736 H.Banken 17.04.2016, 14:20 Uhr

    Es geht für mich nur nach einer einfachen Formel: ALLE für EINE(N) und EINE(R)ALLE. Wir verselbständigen uns immer mehr, werden dadurch fordernder und egoistischer, aber durch weniger Fortbildung in der Breite ist es weniger effektiv und kaum nachhaltig. Wir benötigen m.E. mehr Bildung über das ganze Leben und m.E. mehr Qualität für alle Arbeitsbereiche z.B. durch mehr Ausbilungsberufe, wo es heute noch keine gibt oder die nicht gefordert sind. Das sollte für alles gelten, selbst für einfache Jobs, damit alle eine breite Allgemeinbildung und Rechtsverständnis und Eigenverantwortung vermittelt bekommen - ein Leben lang!! Durch mehr Bildung werden auch die Älteren wieder mehr gebraucht, weil sie als Fachleute Ihr Wissen als Lehrkräfte im Alter weitergeben können. Schaffende Berufe müssen wieder mehr gefördert und geachtet werden. Nichts (er-)schaffende Dienstleister wie Banken, Versicherungen, Anwälte, Notare, etc. müssen sich wieder zurücknehmen in diese zweite Reihe, weil sie unte ...

  • 735 Sandra 17.04.2016, 14:19 Uhr

    Die Sendung war informativ und pragmatisch. Wir haben sie interessiert angeschaut. Danke an die Runde!

  • 733 hermann reuter 17.04.2016, 14:19 Uhr

    Altersarmut untern den Rentnern ist schon vorhanden. Warum wird dies geleugnet. Der wahre Grund sind die niedrigen Bruttolöhne. Rente errechnet sich nach dem Jahresbruttolohn. Wieviel % der Arbeitnehmer erreichen nach 45 Jahren 45 Entgeldpunkte? 45 Entgeldpunkte entsprechen ca. 1180 € Nettorente. Lieber Presseclub ,eine ehrliche Sendung über Rente und Rentenberechnung wäre wünschenswert.

  • 731 Oliver K: 17.04.2016, 14:19 Uhr

    Wenn man Sinnfrei-, Wertlos- und Vergeblich-Arbeit fördern will, führt man eine AGENDA 2010 ein. Wenn man dagegen Umwelt, Natur, Mensch, Erdressourcen und Weltklima schützen will, fördert man nur wachstumsbefreite Sinnvoll-Arbeit. Und das funktioniert am besten mittels eines Bedingungslosen Grundeinkommens als Grundvoraussetzung für eine soziale Marktwirtschaft, die nicht einen Götzen ARBEIT & WACHSTUM manisch anbetet, bis immer mehr Menschen davon arm und krank davon werden, sondern eine Marktwirtschaft, die sich nur nach Angebot und Nachfrage ausrichtet.

  • 729 Nele 17.04.2016, 14:17 Uhr

    Kommentar von "Walter Blauss", heute, 08:42 Uhr. - Kennen wir. Und wo ist jetzt das "Anpreisen"...?

  • 728 Florian D. 17.04.2016, 14:15 Uhr

    Warum gibt es keine Zulassungs-Voraussetzung, um im Bundestag arbeiten zu dürfen. Mindestens 1 Jahr lang in unterschiedlichsten Verhältnissen leben müssen, würde dazu befähigen, die Wirklichkeit überhaupt zu kennen. Also auch wochenlang so leben wie ein Rentner, der im Leben alles richtig gemacht hat mit der Bildung, Ausbildung, engagierter Arbeit und seinen Einzahlungen in die Rentenkasse und dann am Ende nur eine politisch gekürzte Rente erhält. Und das ist bei den heutigen Rentnern schon ein großes Elend. Politiker haben keine Ahnung mehr und fassen Beschlüsse für Menschen, von denen sie keine Ahnung haben. Das gilt für fast alle Themen. Wo sind die Fachkräfte bei den Politikern?

  • 727 Schwenk 17.04.2016, 14:15 Uhr

    Jede Regierung hat sich bisher an der Rentenkasse bedient und versicherungsfremde Leistungen mit den Beiträgen der abhängig Beschäftigten bedient. Sie haben alle ihre Berechtigung, müssen aber von der gesamten Gesellschaft bezahlt werden und das geht nur über die Steuern. Der Bundeszuschuss, ist kein Zuschuss, sondern eine Ersatzleistung, weil der dieser zu keiner Zeit die Entnahmen aus der Rentenkasse gedeckt haben. Versicherungsfremde Leistungen die nur von Rentenbeitragszahlern bezahlt werden. Die GRV führt auch kein Buch über Ein- und Ausgaben - Wiedergutmachung von NS und SED Unrecht - Rentenzahlungen aus einer Beschäftigung in einem Ghetto während des Krieges - Kriegsfolgelasten, Kriegerwitwen, Kriegswaisen, Kriegsversehrtenrenten - Rentenleistungen für Vertriebene und Spätaussiedler - Rentenrechtliche Absicherung der deutschen Einheit - Entschädigung für Sinti und Roma - Familienlastenausgleich bei Kindererziehungszeiten - Frühverrentung wegen ...

  • 726 Müller, Th. 17.04.2016, 14:13 Uhr

    Frau Göbel hat uns sehr aus der Seele gesprochen. Es wäre Unfug, ein privates, kapitalgedecktes System obligatorisch zu machen - besonders, nachdem das bisher gar nicht funktioniert hat.

  • 725 e.dreier 17.04.2016, 14:10 Uhr

    An einem Freitag war der 1.April.Da werden Menschen,Freunde,Verwandte,Kollegen,Nachbarn mal auf den Arm genommen und vergaggeiert.Ist halt ein Brauch. Nur das wir von Merkel 366 Tage im Jahr nach allen Regeln der Kunst auf den Arm genommen und vergaggeiert werden, und das schon über 10 Jahre lang,geht eindeutig zu weit.Ich stelle mir vor wie der Altmeier heimlich die Schnürsenkel von Merkel am 1.April zugebunden hat,als sie vor hatte,eine Rede vor der Volkskammer zu halten.Was stimmt hier nicht?

  • 724 Florian in der Beeck 17.04.2016, 14:10 Uhr

    Eine von ihnen nicht dargestellte mögliche Alternative zur Rentenpolitik ist auch: Das bedingungslose Grundeinkommen. Je nach Variante, könnte es die Rentenfrage ganz oder teilweise klären. Möglicherweise wäre eine Gesetzliche Rente nicht mehr notwendig, und für Private Vorsorge kann jeder machen was er will. Es ist bestimmt der radikalste Vorschlag, aber möglicherweise speziell für die Rentenfrage auch der beste. Vorausgesetzt, man würde sich in der Frage des Grundeinkommens und aller weiteren Aspekte, die dies mit sich bringt, einigen können, wäre es nicht die beste Form der Altersabsicherung? Der Gedanke mag utopisch anmuten, wird aber in meiner Wahrnehmung immer ernsthafter besprochen. Es ist auch wichtig, die Möglichkeiten zu besprechen, die noch nicht als unmittelbar umsetzbar gelten, damit sie es werden können, wenn die Zeit reif ist! Gerne künftig mal mit aufgreifen, danke!

  • 723 Steffi 17.04.2016, 14:10 Uhr

    Unser Rentensystem hat schon mathematisch nichts mit den Flüchtlingen zu tun. Zahlenmäßig ist der Faktor irrelevant. Und die Flüchtlinge wurden ja auch nicht wegen Gründen wie etwa der Rentenbeitragszahlung oder Ähnlichem aufgenommen. Zudem dürfen die meisten noch gar nicht arbeiten. Aber auch grundsätzlich nochmal langsam zum Auseinanderhalten: Das Flüchtlingsthema hat allein etwas damit zu tun, dass Asylbewerber nach entsprechender Prüfung selbstverständlich Asyl bekommen. Eine "Willkommenskultur" gibt es auch bei der hundertsten Wiederholung nicht, denn das Wort ist schlicht eine zynische Wortschöpfung der Menschenrechtsrelativierer.

  • 722 Tolle Hauser 17.04.2016, 14:09 Uhr

    Die Sendung war sehr flach + abstrakt. Das Thema Rente läßt sich auf den Unterschied zwischen Umlage + Kapitalbindung, sowie auf deren Anteile und Methoden zurückführen. In diesem Zusammenhang wurden nur Kennzahlen am grünen Tisch verwürfelt. Altersarmut ist nicht nur eine Frage des Geldes sondern auch eine Frage der Leistung + deren Kosten. Die demographiesche Entwicklung ist auch ein Folgefaktor für Gesundheitspolitik, Rauchen- /Suchpolitik und Asylpolitik. Die Lebensqualität im Alter ist keine Frage von Altersheimen sondern von Hilfe zum Erhalt der Eigenleistungen. Wenn wir älter werden + mit weniger Arbeitsplätzen produktiver mehr Güter schaffen fehlt ein Ausgleich in den Rentenkassen. Wenn Politiker selber keine Ahnung haben + beim Korrekturlesen der Lobbyentwürfe nur die Schreibfehler (die mit Absicht eingearbeitet wurden, Lebensversicherung können schreiben) beheben haben wir unsere Wahl falsch getroffen. -8-

  • 721 Hansjürgen Kern 17.04.2016, 14:09 Uhr

    Das Gerede über ein 1-2-3-Säulen-Rentenmodell ist doch nur ein herumdoktern an einer inzwischen viel zu komplizierten und dazu noch maroden Altersversorgung. Ein Beleg dafür ist auch das Spannungsverhältnis zwischen Beamtenpensionen und gesetzlichen Altersrenten. Von einer ethisch-moralisch vertretbaren Altersversorgung kann keine Rede sein. Deshalb (Stichwort Wirtschaft 4.0) ist eine generelle Revision der Rentenversicherung erforderlich, und zwar unter Verpflichtung der Wirtschaft (Maschinen- bzw. Produktivitätssteuer).

  • 719 Walter, Erfurt 17.04.2016, 14:09 Uhr

    Kürzt endlich die Beamtenpensionen der Ruheständler. Die Kosten dem Staat Unsummen. Die könnten für sinnvolle Zwecke eingesetzt werden.

  • 718 André 17.04.2016, 14:08 Uhr

    Wer jetzt bis zur Wahl nicht noch etwas ändert braucht im Wahlkampf nicht damit kommen.Ich glaube den Einheitsparteien nichts mehr.Seit 2003 wird durch die Bevölkerung dagegen protestiert von jung und alt.Schröder hat damals gesagt wir geben den Mop (WASG) der Straße nicht nach,wir wurden alle in eine Radikale Ecke gedrengt und als asozial bezeichnet.Pispers hat dies schon seit Jahren vorgerechnet und dies mit Daten aus dem Internet,ganz einfach.Sie und die Politiker reden immer vom Elfenbeinturm zu uns,ihnen geht es gut und dies zum großenteil wegen uns Deppen aus Unter- und Mittelschicht.Dies ist die Stimmung hier unten und das es brodelt merken wir schon lange aber es muss erst so richtig explodieren bis bei euch eine Regung kommt.Scheintote merken halt nicht wenn die Kochplatte heiß wird.

  • 717 gartner-berlin 17.04.2016, 14:07 Uhr

    @Kommentar von "Liesbeth", heute, 13:17 Uhr: " habe 4 Kollegen, ...sie habe alle keine Kinder un verdienen gut. Warum müssen sie nicht mehr in die Rentenkasse einzahlen?" Hm, ... weil Maenner keine Kinder gebaehren koennen! Die Gleichberechtigung hat eben (noch?) Grenzen. Aber der Trend ist 'single', bestenfalls 'alleinerziehend' - feste Bindungen sind ja sowas von out.... :-(

  • 716 Estefania 17.04.2016, 14:07 Uhr

    Dass Rententhema muss von Gesetzgeber zügig angepackt werden und es ist gut, dass die Debatte jetzt aufkommt. Nach der Wahl - man kann ja nur hoffen, dass die Regierungsparteien bestätigt werden - wäre die Diskussion nicht so transparent. Schade allerdings, dass einige das Thema wieder nur zum Ausdruck pauschalen Unmuts über das Weltgeschehen bzw. abstrakter Politikverdrossenheit instrumantalisieren - weswegen man sich wünschen möchte, es würde in diversen Beiträgen doch im Sinne einer guten Diskussion wenigstens wieder Stammtischniveau erreicht, wenn es schon darüber offenbar nicht geht.

  • 715 Doro 17.04.2016, 14:07 Uhr

    In Deutschland liegt das private Volksvermögen weit über 5 Billionen Euro - es ist also durchaus viel Geld da. Nur die Verteilung ist noch so eine Sache... Es ist jetzt eine Chance vor allem für die SPD, ihre Versäumnisse bei sozialer Gerechtigkeit nachzuholen. Die Union hat ein solches Problem nicht; daher ist sie ja auch konstant klar stärkste Partei.