Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Unser marodes Rentensystem - droht Millionen Deutschen die Altersarmut?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

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Kommentare zum Thema

798 Kommentare

  • 798 Hans H. 17.04.2016, 14:59 Uhr

    e.dreier, 14:28 Uhr - Ist leider schon lange bekannt.

  • 797 Herbert 17.04.2016, 14:59 Uhr

    Die Sendung war langweilig!

  • 795 Martin 17.04.2016, 14:59 Uhr

    Früher hätte es bei diesem Thema über 1000 Beiträge hier gegeben. Wie hat der Presseclub es geschafft, diese Zahl so runter zu bekommen? Die Rente ist sicher - zu gering!

  • 794 Oliver K: 17.04.2016, 14:59 Uhr

    Dumpinglöhnerei, zukunftslose präkäre Arbeitsverhältnisse, Kinderarmut, Millionen Pfandflaschenrentner, immer längere Schlangen vor Tafeln, Armenküchen und Kleiderkammern ....... Ist es das, was CDU und SPD mit ihrer AGENDA 2010 bezweckten ? Offenbar ! Sonst hätten sie längst ein BGE eingeführt.

  • 793 Holger 17.04.2016, 14:59 Uhr

    Im WDR nichts Neues. Die Versicherungswirtschaft hat den Arm ausgestreckt. Die konservativen Podiumsteilnehmer greifen zu. Es müssen zwangsweise "Betriebsrenten" "gegeben" werden. "Geben" tun dann wohl die Arbeitnehmer ihr Geld den Konzernen?

  • 791 Werner 17.04.2016, 14:59 Uhr

    Das ist zu Beginn dieser Kommentare zu lesen: "Zuerst wird die Debatte vom Zaum gebrochen. Dann werden die Menschen verunsichert. Der Druck steigt. Alles auf Betreiben der Versicherungswirtschaft, die mal wieder ein neues Geschäftsmodell braucht. Es wird auf weitere Privatisierung der Rente gelenkt. Obgleich wir doch gerade beobachten konnten, daß die "private" Rente kein Bringer ist, wird. Der Bund wird nichts dazu geben. Dazu liebt die schwarze Null in Berlin zu sehr die Tochter von Kekssmeilie Albrecht aus Niedersachsen. Und die hat gerade 130 MILLIARDEN für die Bundeswehr gefordert. Denn Schießen schafft Arbeitsplätze!" Wird die BRD die Rolle der USA einnehmen, wenn Trump Präsident wird und "die Jungs" zurück holt? Das wird teuer! Was bedeutet das für die Rente? Wie in früheren Jahrhunderten: Geh Alter nimm den Bettelsack, bist auch Soldat gewest? (nach Hannes Wader)

  • 789 Doro 17.04.2016, 14:59 Uhr

    Gute Sendung heute - Danke an alle Beteiligten, am Tisch und im Studio! (Im Gästebuch weniger.)

  • 788 Urs 17.04.2016, 14:59 Uhr

    Es wurde gesagt, es gäbe jetzt mehr Beschäftigung. Soso. Über die Dauerhaftigkeit wurde nichts gesagt, auch nicht über die Qualität, über die Höhe der Löhne ... Zustimmung: "ALLE ReGIERungen haben sich bei der Rentenversicherung bedient. Bei Kohl war es gigantisch. Schlimm: Die ReGIERungen Merkel haben die Zahlungen an die Rente bei HARTZ IV beendet. Der "Mindestlohn" ist ein Hohn! Wer die Jahre zusammen hat, bekommt bei 8 Euro 50 "Mindesthohn" eine Rente, die auf dem Niveau der Grundsicherung liegt. Vermutlich wird es immer gerade so viel sein, daß noch GEZ gezahlt werden muß? Alles was niedriger ausfällt, hilft die Kassen der Kommunen zu knacken. Danke, Frau Merkel, danke angeblich christliche Parteien, danke SPD, danke FDP ... !!"

  • 787 Martin Schodlok 17.04.2016, 14:59 Uhr

    Eintritt für Flüchtlinge - Margit Osterloh und Bruno S. Frey von der Universität Zürich schlugen in einem Gastbeitrag der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vor, von allen Migranten eine Integrations- und Steuerungsabgabe zu erheben. Statt den Schleppern würde das Geld dem Empfängerland zufließen. Dafür könnten die Migranten gefahrlos einreisen und bei uns arbeiten. Entsprechende Stellen für die Registrierung und Bezahlung könnten an jedem Flughafen und in größeren Flüchtlingslagern errichtet werden, zu einem Bruchteil der heutigen Kosten der Grenzsicherung. Warum, fragte Kulturzeit bei 3sat am vergangenen Freitag Frau Osterloh. Ich erweitere nun diesen Vorschlag: Etwas in Deutschland ist für die Flüchtlinge erstrebenswert; warum sollen sie nicht einen zusätzlichen Beitrag leisten für die Altersversorgung derer, die dieses Erstrebenswerte erarbeitet haben? Stocken wir die aus Zürich vorgeschlagene Abgabe also entsprechend auf und helfen bei der Einreise.

  • 785 André 17.04.2016, 14:59 Uhr

    Liebe Karla die Schweiz hat Höchstrenten von 3500 Schweizer Franken und Mindestrenten von 1500 Schweizer Franken und normale Renten von 2500 SFr. Keine Vergrößerung der Ausgaben aber eine Verbreiterung der Einnahmen zur Umverteilung von Reich zu Arm und Mittel.

  • 783 Nele 17.04.2016, 14:58 Uhr

    Der Fachkräftemangel hat jeddnfalls nichts direkt mit dem Rentensystem zu tun, sondern mit nicht besetzten Ausbildungssstellen und fehlendem Nachwuchs in den akademischen Fächern. Er ist Fakt und nicht erfunden. Wir sollten, was die Zugewanderten betrifft, vor allem erstmal froh sein, Kriegsflüchtlingen helfen zu können. Da geht es um Obdach und Lebensrettung und nicht um irgendwelche sozialökonomische Erbsenzählerei für irgendein Rentensystem.

  • 778 Ulli 17.04.2016, 14:55 Uhr

    Dass das Thema Rente jetzt auf politischer Ebene diskutiert wird, ist eine Chance der Regierungsparteien. Von dieser "AfD" haben wir dazu noch nichts gehört. Ist eben nicht ihr Thema.

  • 777 R. Gerlach 17.04.2016, 14:54 Uhr

    "Kommentar von "Lutz Bernhardt", heute, 14:06 Uhr: Das marode Rentensystem kommt in erster Linie aus maroder (Anti-)Familienpolitik, die von dem Zweckbündnis zwischen entsprechenden Frauenverbänden und entsprechenden Wirtschaftsvertretern durchgebracht wurde. Ergebnis: viel ungewollte Singles, wenig Kinder." Selber Essen macht fett, nicht selber arbeiten. Und für ein ordentliches Familien-, Sozial- und Bildungssystem müsste man ja was tun UND Geld in die Hände nehmen wie für Lehrer. Da ist doch wesentlich einfacher, man kann sich endlich in der EU und weltweit - siehe Nordafrika - mit angeblichen Fachkräften bedienen ohne selbst auszubilden. Welcher private Unternehmer kann das noch? Das war ja auch der Sinn von Genossenschaften und VEB wie heute wieder PraxisGEMEINSCHAFTEN ... .

  • 776 André 17.04.2016, 14:54 Uhr

    Es ist schon verblüffend da wird von dem BVG wegen der Ungleichbehandlung von Pensionen und Renten in Sachen Steuer die Renten als Steuerpflichtig hingestellt und dann nimmt die Politik/Expertenkommission eine so niedrige Pension die es in Deutschland gar nicht gibt nur um die Renten zum großenteil in die Steuerpflicht zu bringen und treibt dabei die Rentner die eine normale Rente haben auch noch in die Altersarmut.Unsere Politik ist unfähig weil sie sich zusehr auf Lobbyisten und die eliten verlassen und das Volk dabei mit voller absicht Übervorteilen um die Reichen noch reicher zu machen und ihre persönliche Anschlußverwendung zu verbessern.Ekelhaft dieses ganze System.

  • 775 Miriam M. 17.04.2016, 14:54 Uhr

    Ungerechtigkeit zerstört Gemeinschaft. Wo sind die konstruktiv Denkenden, die sich mit den guten Werten noch auskennen?

  • 774 H.Dampf 17.04.2016, 14:53 Uhr

    Kommentar von "Solveig", heute, 14:27 Uhr: GEZ-Unsinn etc. Schonmal geschrieben, aber WIEDER MAL zensiert: 1/3 der "Demokratieabgabe" gehen an Pensionen und Gehälter des Verwaltungsapparates des ÖR. 2,9Mill. Pensionsrückstellung an den treuen Transatlantiker T.Buhrow! WDR ALLEINE ist 2.teuerster öff. Sender nach BBC. Zu welchem Gegenwert? WDR: Pensionskasse mit angeschlossenem Sendebetrieb! Und von wegen keine Werbung? Schonmal vor 18 Uhr geschaut? Oder Sportschau - Werbeblöcke ohne Ende! Warum muss der Bürger teure Sportrechte (und damit Millionengehälter für Milchbubis und ihre Berater) zahlen? Was ist mit den MDR-Skandalen? Warum keine Grundverschlüsselung wie in AUT&CH?

  • 773 D. Kreuz 17.04.2016, 14:53 Uhr

    Kommentar von "gartner-berlin", heute, 14:32 Uhr. - Richtig. Gewinnsteuer ist ein Mumpitz. Die wird den Industriellen mächtig weh tun. Merke: als lebenserfahrener 80-jähriger Rentner sollte man nicht mehr über den Tritt nachdenken, den man von Besserwissern in den ... bekommt, wenn man an sein eigenes Berufsleben und an das der jungen Menschen nachdenkt, denen wegen der zu erwartenden Armutsrenten die Angst schon heute im Nacken sitzt.

  • 771 Meier 17.04.2016, 14:52 Uhr

    Kommentar von "veronica", heute, 14:20 Uhr. - Offenbar haben Sie den Presseclub ("PC" steht übrigens üblicherweise für Personalcomputer) aber doch geschaut. So schlecht kann sie also nicht gewesen sein.

  • 770 Markus L. 17.04.2016, 14:51 Uhr

    Kommentar von "gartner-berlin", heute, 14:32 Uhr: Komisch...mein Chef kauft neue Maschinen nicht um Arbeiter zu entlasten, sondern um seinen Gewinn zu maximieren. Denn für neue Maschinen werden nicht etwa neue Leute eingestellt, sondern bestehende Mitarbeiter werden gezwungen, fürs gleiche Geld 2 oder mehr Maschinen zu bedienen. Davon hat weder der Mitarbeiter etwas, noch die Rentenkasse.

  • 768 Heike 17.04.2016, 14:50 Uhr

    Immer wieder heißt es, die etablierten Parteien würden sich nicht um die wichtigen Themen kümmern, besonders um die Vermögensverteilung und die sozialen Misstände. Jetzt wird das mit der Rentendiskussion endlich mal gemacht - da ist es dem deutschen sauertöpfischen Michel auch wieder nicht recht.... Mecker, mecker, mecker. Leute, dann wählt lieber gar nichts als einen auf "Protest"-Wähler zu machen und mit extremen Parteien die Demokratie am Ende noch wirklch ins Wanken zu bringen. Macht Euch lieber einen schönen Sonntag statt rechts zu wählen, wenn Ihr Euch doch sowieso nicht für Politik interessiert.

  • 767 G. Nauer 17.04.2016, 14:47 Uhr

    Ist Altersarmut nur ein Thema für Rentner, nicht aber für Pensionäre? Wenn dem so ist, muss das Rentensystem schleunigst an das Pensionsversorgungssystem angepasst werden. Dies um so mehr, als die Politiker das Rentenniveau abgesenkt und gleichzeitig zergänzende Vorsorge durch ihre absurde Negativ-Zinspolitik entwertet haben. Wo bleibt der Lastenausgleich zwischen Profiteur Scheuble, der angeblich für seine Schulden 190 Milliarden Euro weniger Zinsen zahlt und den geschädigten Sparern/Versicherten?

  • 766 Andrea Diplom-Psychologin 17.04.2016, 14:46 Uhr

    was wir brauchen, ist eine basisdemokratische Front für Deutschland mit folgenden Satzungszielen: 1. Volksentscheid in allen wichtigen politischen Fragen (Modell Schweiz) 2. Bindung des Mandats an die vorher vertetene Meinung (mit Abwandlung..) Erst auf dieser Basis lassen sich langfristig wieder Ziele durchsetzen, die demokratisch formuliert sind und bedeuten, dass das deutsche Volk nicht über den Tisch gezogen wird von den eigenen Volksvertretern. FRIEDE DEN HÜTTEN - "KRIEG" DEN PALÄSTEN: erst wenn die das wieder von "unten" hören, werden sie aufwachen, diese bräsigen, saturierten, selbstgefälligen Gutverdiener dieses Landes, seien sie Politiker, Beamte, Lobbyisten usw. BASISDEMOKRATISCHE FRONT FÜR DEUTSCHLAND

  • 765 Vicky 17.04.2016, 14:45 Uhr

    Dass das Rentensystem vermutlich zu den Wahlkampfthemen gehören wird, ist nur zu begrüßen. Sonst ändert sich nämlich erst recht überhaupt nichts. Wer sowieso alle Politiker per se für Schauspieler hält oder sich auch bei solch einem gravierenden Thema nicht ernst genommen fühlt, dem kann man es sowieso nicht recht machen. Dann muss man aber auch nicht argumentfrei irgendwelche Kommentare schreiben, wenn man doch sowieso nichts zur Sache sagen will. Genau deshalb gefiel uns auch heute die eigentliche Sendung am Sonntag besser als die vielen Wald- und Wiesenbeiträge hier. In der Sendung wird wenigstens noch fundiert, polemikfrei und sachlich diskutiert.

  • 763 Nele 17.04.2016, 14:44 Uhr

    Kommentar von "Walter Blauss", heute, 14:37 Uhr: "Blasierte Schönredner-Runde." Sinnfreier Nörgelkommentar.

  • 762 Oliver K: 17.04.2016, 14:43 Uhr

    CDU und SPD haben mit ihrer eigenen AGENDA 2010 das politische Kunststück fertig gebracht, daß heute Arbeit und gerechtes Einkommen samt Altersvorsorge keinerlei Zusammenhang mehr für Millionen Menschen aufweisen. Darum sollte sich dazu niemand mehr länger in die eigene Tasche lügen und stattdessen für´s EZB-finanzierte Bedingungslose Grundeinkommen voten. Denn es ist nunmal längst erwiesen, daß Arbeit und Wachstum keinen allgemeinen Wohlstand schafft, allenfalls nur für 0,1 % Reichen-Elite mit ihren dabei anwachsenden Multimillionenvermögen auf Kosten anderer Menschen Dumpinglöhner-Arbeit.

  • 761 Herbert R. 17.04.2016, 14:43 Uhr

    e.dreier, 14:10 Uhr: "Was stimmt hier nicht?"- Demokratie spricht von Volksvertretern.

  • 759 R. Gerlach 17.04.2016, 14:42 Uhr

    Höchst verdächtig - Nachtigall, ick hör' Dir trapsen: Warum wohl fängt man wieder kurz vor Wahlen mit solchen Themen an? Überzeugender wäre gewesen, man hätte so was kurz NACH der letzten Wahl z. B. gesehen. Wenn man nämlich etwas ändern kann. Es ist doch schön, sich in allen möglichen Kassen bedienen zu können - nur blöd, wenn dann von Altersarmut die Rede ist, obwohl Zusatzzahlungen ständig steigen und Arbeitsstellen verschwinden. Eben alles mehr Schein als Sein, auch die Demokratie!

  • 758 Karla 17.04.2016, 14:41 Uhr

    Bei der üblichen und inflationären Glorifizierung der Schweiz ging diesmal eines unter: Wenn die Einnahmebasis vergrößert wird, weil alle einzahlen, gibt es schließlich auch mehr Rentenansprüche. Ob das Schweizer Modell so viel bringen und auch, ob es überhaupt auf Deutschland übertragbar wäre, ist auch hier wieder einmal zumindest fraglich.

  • 757 H.Dampf 17.04.2016, 14:39 Uhr

    Kommentar von "Frank S.", heute, 13:51 Uhr: "Liebe Verantwortliche des Presseclubs:Verschont mich als Zuschauer Ihrer Sendung ab sofort mit Gästen wie Ihr sie bisher hattet.Vergesst Sueddeutsche, FAZ,Welt,Spiegel u.s.w." Kann ich nur zustimmen! Viele gute Leute sind abgewandert und betreiben selber Blogs: Achse des Guten, Tichys Einblick, W. Weimer etc. bringen meist bessere Argumente und betrachten die Probleme auch mal aus anderen Blickwinkeln. Ebenso dürfen unabhängige Blogger wie Niggemeyer, Danisch, Sciencefiles oder Leute aus der NICHT-Systempresse (Junge Freiheit, Junge Welt, Eigentümlich Frei ...) GERN mal eingeladen werden

  • 754 Herrmann B. 17.04.2016, 14:37 Uhr

    Die Politiker und andere Verantwortliche sollten dann doch mal genau vorrechnen, wie jemand mit 1000 € Rente einen würdigen Lebensabend verbringen kann. Spätestens beim Posten der sozialen Kontakte wird auffallen, dass eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben nicht mal mehr vom Essen abzusparen ist. Würde braucht nicht jeder? Ach so.

  • 753 Walter Blauss 17.04.2016, 14:37 Uhr

    Blasierte Schönredner-Runde.

  • 752 Steffi 17.04.2016, 14:37 Uhr

    Kommentar von "Tolle Hauser", heute, 14:09 Uhr: "Die Sendung war sehr flach + abstrakt. ". - Nein, war sie nicht. Sie war sachlich und konstruktiv. Und niemand ist ja auch gezwungen, eine Sendung anzuschauen.

  • 751 R. Gerlach 17.04.2016, 14:35 Uhr

    "Kommentar von "Schmitz", heute, 13:45 Uhr: Toll, eine kapitalgedeckte Rente. Der nächste Finanz Tsunami steht vor der Tür und der kleine Sparer soll voll ins Risiko gelockt werden." "Die Versicherungsleistung durch eine kapitalgedeckte Rentenversicherung setzt sich aus den erwirtschafteten Renditegewinnen, etwaigen Zinserträgen und natürlich dem angesparten Grundkapital zusammen. Die Versicherten erhalten einen Anspruch auf die Versicherungsleistung im Alter, die aus den Erträgen und dem Verzehr des Kapitals geleistet wird. Bei der Riester-Rente zum Aufbau eines Altersvermögens handelt es sich um eine kapitalgedeckte Altersvorsorge." Zinserträgen? Wo gibt's denn so was noch? Natürlich Otto-Normal-Bürger soll wieder mal einzahlen und andere bedienen sich. Diese Art von Sozialsystem ufert aus und wird doch nur noch missbraucht, denn wo bekommen die Eliten sonst ihre T€uro her, ohne einen Handgriff nur auf Tastendruck oder Tutchscreen.

  • 750 Mareike 17.04.2016, 14:35 Uhr

    Die Runde war ehellend und hat frischen Wind in die Debatte gebracht. Bei jedem Vorschlag kamen allerdings Bedenken, Einwände, Aufzählungen von Nachteilen...so kam keine Lösung zustande, nichts, wo alle am Tisch einfach mal gesagt hätten - okay, lasst uns das alle einfach mal probieren. Und genau mit dieser typisch-deutschen Bedenkenträger-Mentalität, mit der man es immer allen recht zu machen anstrebt, scheint auch unser Rentensystem entstanden zu sein. So haben wir ein wirres finanzarithmetisches Konstrukt, das z.B. Beamten ohne ersichtlichen Grund mehr Rente zuspielt, das Rentenniveau insgesamt senkt und private Vorsorge inattraktiv macht, weil Sparerfreibeträge nicht erhöht werden - usw.

  • 748 Roswitha Posch 17.04.2016, 14:34 Uhr

    @Norbert Lunz heute, 12:51 Uhr: wieso kommt bei Ihnen keiner auf den Gedanken, den Spitzensteuersatz wieder auf über 50 Prozent zu erhöhen. 42,0%Spitzensteuersatz+3.0%fürdieAlten+6,0%Solidarität+19%Mehrwertsteuer = ergeben 70, % 70,5 % und es geht weiter, abzüglich diverse Versicherungen für Haus, Krankheit und und weiter, beim Tanken 50% Steuern Ökosteuer auf die Stromrechnung, Miete, Essen Diese kleine – wenn auch unvollstänige Aufstellung – wird ihnen sicher helfen zu erkennen, dass da nichts zu holen ist um Ihrer Rente aufzubessern. Mein Ratschlag, versuchen Sie es doch mal in Panama, vielleicht werden Sie dort erfolgreich sein…

  • 747 gartner-berlin 17.04.2016, 14:32 Uhr

    @ Kommentar von "Rolf Diepenbrock", heute, 14:06 Uhr: S. g. Herr Volker Herres, ich schätze Sie sehr, aber die gegen Ende der Sendung vom 80-jährigen lebenserfahrenen Herrn der Anregung zur einzig richtigen Verursacher gerechten 4. Säule einer "Maschinensteuer" - - "Maschinensteuer" als synonym fuer 'Gewinnsteuer' auf Produktivitaetssteigerung durch Maschinen, welche Menschen entlastet und Freiraum fuer andere Taetigkeiten schafft, Forschung (nicht nur der zur gewinnsteigerung, auch der neugierbasierten), Kultur..... Ja, dieser durch Maschienen erzielte Mehrwert darf nicht einzelnen Personen zugeteilt werden, auch da dies eine Machtsteigerung dieser 'Wenigen' ueber die 'Vielen' bedeutet.

  • 746 e.dreier 17.04.2016, 14:28 Uhr

    Vor einigen Wochen kam spätnachts ein Bericht in der ARD mit dem Titel "Milliarden für Millionäre".lässt sich bestimmt er- gurgeln.Da wurde aufgezeigt wie die Merkelregierung nebst der schwarzen Null,aber auch seid Eichel und Steinbrück,sich die Regierung Steuereinnahmen von Weltkonzernen und sonstigen Möglichkeiten sich an Steuern die nie gezahlt wurden, haben betrügen lassen.Aber das mit voller Absicht,weil keine entsprechenden Gesetze erlassen wurden.Man hätte wenn es wirklich gewollt hätte über 10-20 Jahre jedes Jahr mehrere 100de Millarden mehr für den Staat einnehmen können ,wurde aber seitens Merkel verhindert.Lieber hat man deshalb den Bürger über zig andere Steuereinnahmen bluten lassen.I st ja auch einfacher,denn die können sich kaum wehren,egal warum.Das müsste dringend verändert werden.Kann aber nur von einer neuen Regierung geändert werden.

  • 745 Robert K. 17.04.2016, 14:27 Uhr

    "R. Gerlach", 14:02 Uhr - - - Ja, die Politiker haben auf Verschleiß gedacht und entsprechend entschieden. Jeder alltagstaugliche Bürger entscheidet dagegen verantwortungsvoll in die Zukunft und zwar ohne jemanden seiner Liebsten auszublenden. Das kann man lernen. Viele Politiker kreisen nur um ihre Partei und um ihr persönliches Weiterkommen. Das ist nicht die Aufgabe eines Volksvertreters. Da wurde die Stellenbeschreibung ignoriert.

  • 744 Solveig 17.04.2016, 14:27 Uhr

    Kommentar von "Müller", heute, 09:23 Uhr. Die "GEZ" heißt inzwischen Rundfunkabgabe und sie ist de facto günstiger als privates Fernsehen, wenn man mal kurz nachdenkt und einbezieht, dass man über die Lebensmittel- und sonstige Konsumgüterpreise die Werbung dort genauso finanziert - kostenloses Fernsehen gibt es nun mal nicht. Und den Werbe- und Gewinnspielmüll hat man dann auch noch. Dann lieber ARD/ZDF etc. - und wer bei der Vielfalt auch mit 3Sat, ARD alpha, Phoenix, die Dritten, ZDF info etc. wirklch nichts für sich findet, ist schon sehr selten und der sollte das wenigstens als Grundversorgung anderen mit ermöglichen. Zumal von den 17,50 wohl noch niemand arm geworden ist.

  • 740 André 17.04.2016, 14:24 Uhr

    Es wird auch nicht erwähnt das die deutsche Einheit,die über 2 Billionen Euro kostete oder sogar mehr,mit 33% dieser kosten über die Sozialversicherungen wie RV,KV,ALV finanziert wurde (PV nicht die wurde erst 1995 eingeführt).Die Reichen wurden dagegen mit der Streichung der Vermögenssteuer und der mafiösen Treuhand praktiken entlastet.Alleine deswegen ist dies schon ein Verbrechen und eine Plünderung von Sozialkassen.Alles das wird aber beim ÖR nicht einmal angesprochen es wird einfach ignoriert und diese Ignorierung treibt unsre Wut weiter und weiter in Höhen die kaum zu Regulieren sind.

  • 739 Rolf Heinz 17.04.2016, 14:23 Uhr

    Was soll die ganze Entrüstung ? In Wahrheit geht es doch nur um den Machterhalt bei der nächsten Bundestagswahl 2017 und die Sicherung der Pfründe von Politikern, Selbstständigen und Beamten !!! Oder glaubt jemand ernsthaft daran dass diese Personengruppen etwas abgeben werden und endlich einmal solidarisch wären; dann könnte man ja wirklich einmal von Gerechtigkeit sprechen !!! Man wird dem gemeinen Wahlvolk ein paar Zuckerstückchen hinlegen und wird wiedergewählt, einen Systemwechsel wird es nicht bewirken weil er POLITISCH NICHT GEWOLLT ist.

  • 738 Heinz-Dieter Liphardt 17.04.2016, 14:22 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herrn, Herr Herres durfte wiedereinmal den Presseclub moderieren. Es ging auch alles gut, bis auf die letzten zwei Minuten. Anstatt noch die Zuscher eine Frage stellen zu lassen, fragte er von sich aus nochmal zwei der anwsenden Journalisten. 15 Minuten Fragezeit ist so kostbar, dass sie nicht noch mit eigenen Frgen des Moderators vertrödelt werden sollten. Herr Schönenborn hätte den Mut gehabt, in den letzten zwei Minuten noch eine Frage der Zuhörer zuzulassen. Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt

  • 737 veronica 17.04.2016, 14:20 Uhr

    Nach der heutigen Sendung drängt sich mir der Eindruck auf, dass der PC jeden Anspruch auf Information der Zuschauer aufgegeben hat. Journalisten, die offensichtlich nur noch in systemkonformen Schablonen denken können (dürfen?), sind kein Erkenntnisgewinn für den mündigen Zuschauer.

  • 736 H.Banken 17.04.2016, 14:20 Uhr

    Es geht für mich nur nach einer einfachen Formel: ALLE für EINE(N) und EINE(R)ALLE. Wir verselbständigen uns immer mehr, werden dadurch fordernder und egoistischer, aber durch weniger Fortbildung in der Breite ist es weniger effektiv und kaum nachhaltig. Wir benötigen m.E. mehr Bildung über das ganze Leben und m.E. mehr Qualität für alle Arbeitsbereiche z.B. durch mehr Ausbilungsberufe, wo es heute noch keine gibt oder die nicht gefordert sind. Das sollte für alles gelten, selbst für einfache Jobs, damit alle eine breite Allgemeinbildung und Rechtsverständnis und Eigenverantwortung vermittelt bekommen - ein Leben lang!! Durch mehr Bildung werden auch die Älteren wieder mehr gebraucht, weil sie als Fachleute Ihr Wissen als Lehrkräfte im Alter weitergeben können. Schaffende Berufe müssen wieder mehr gefördert und geachtet werden. Nichts (er-)schaffende Dienstleister wie Banken, Versicherungen, Anwälte, Notare, etc. müssen sich wieder zurücknehmen in diese zweite Reihe, weil sie unte ...

  • 735 Sandra 17.04.2016, 14:19 Uhr

    Die Sendung war informativ und pragmatisch. Wir haben sie interessiert angeschaut. Danke an die Runde!

  • 733 hermann reuter 17.04.2016, 14:19 Uhr

    Altersarmut untern den Rentnern ist schon vorhanden. Warum wird dies geleugnet. Der wahre Grund sind die niedrigen Bruttolöhne. Rente errechnet sich nach dem Jahresbruttolohn. Wieviel % der Arbeitnehmer erreichen nach 45 Jahren 45 Entgeldpunkte? 45 Entgeldpunkte entsprechen ca. 1180 € Nettorente. Lieber Presseclub ,eine ehrliche Sendung über Rente und Rentenberechnung wäre wünschenswert.

  • 731 Oliver K: 17.04.2016, 14:19 Uhr

    Wenn man Sinnfrei-, Wertlos- und Vergeblich-Arbeit fördern will, führt man eine AGENDA 2010 ein. Wenn man dagegen Umwelt, Natur, Mensch, Erdressourcen und Weltklima schützen will, fördert man nur wachstumsbefreite Sinnvoll-Arbeit. Und das funktioniert am besten mittels eines Bedingungslosen Grundeinkommens als Grundvoraussetzung für eine soziale Marktwirtschaft, die nicht einen Götzen ARBEIT & WACHSTUM manisch anbetet, bis immer mehr Menschen davon arm und krank davon werden, sondern eine Marktwirtschaft, die sich nur nach Angebot und Nachfrage ausrichtet.

  • 729 Nele 17.04.2016, 14:17 Uhr

    Kommentar von "Walter Blauss", heute, 08:42 Uhr. - Kennen wir. Und wo ist jetzt das "Anpreisen"...?

  • 728 Florian D. 17.04.2016, 14:15 Uhr

    Warum gibt es keine Zulassungs-Voraussetzung, um im Bundestag arbeiten zu dürfen. Mindestens 1 Jahr lang in unterschiedlichsten Verhältnissen leben müssen, würde dazu befähigen, die Wirklichkeit überhaupt zu kennen. Also auch wochenlang so leben wie ein Rentner, der im Leben alles richtig gemacht hat mit der Bildung, Ausbildung, engagierter Arbeit und seinen Einzahlungen in die Rentenkasse und dann am Ende nur eine politisch gekürzte Rente erhält. Und das ist bei den heutigen Rentnern schon ein großes Elend. Politiker haben keine Ahnung mehr und fassen Beschlüsse für Menschen, von denen sie keine Ahnung haben. Das gilt für fast alle Themen. Wo sind die Fachkräfte bei den Politikern?

  • 727 Schwenk 17.04.2016, 14:15 Uhr

    Jede Regierung hat sich bisher an der Rentenkasse bedient und versicherungsfremde Leistungen mit den Beiträgen der abhängig Beschäftigten bedient. Sie haben alle ihre Berechtigung, müssen aber von der gesamten Gesellschaft bezahlt werden und das geht nur über die Steuern. Der Bundeszuschuss, ist kein Zuschuss, sondern eine Ersatzleistung, weil der dieser zu keiner Zeit die Entnahmen aus der Rentenkasse gedeckt haben. Versicherungsfremde Leistungen die nur von Rentenbeitragszahlern bezahlt werden. Die GRV führt auch kein Buch über Ein- und Ausgaben - Wiedergutmachung von NS und SED Unrecht - Rentenzahlungen aus einer Beschäftigung in einem Ghetto während des Krieges - Kriegsfolgelasten, Kriegerwitwen, Kriegswaisen, Kriegsversehrtenrenten - Rentenleistungen für Vertriebene und Spätaussiedler - Rentenrechtliche Absicherung der deutschen Einheit - Entschädigung für Sinti und Roma - Familienlastenausgleich bei Kindererziehungszeiten - Frühverrentung wegen ...

  • 726 Müller, Th. 17.04.2016, 14:13 Uhr

    Frau Göbel hat uns sehr aus der Seele gesprochen. Es wäre Unfug, ein privates, kapitalgedecktes System obligatorisch zu machen - besonders, nachdem das bisher gar nicht funktioniert hat.

  • 725 e.dreier 17.04.2016, 14:10 Uhr

    An einem Freitag war der 1.April.Da werden Menschen,Freunde,Verwandte,Kollegen,Nachbarn mal auf den Arm genommen und vergaggeiert.Ist halt ein Brauch. Nur das wir von Merkel 366 Tage im Jahr nach allen Regeln der Kunst auf den Arm genommen und vergaggeiert werden, und das schon über 10 Jahre lang,geht eindeutig zu weit.Ich stelle mir vor wie der Altmeier heimlich die Schnürsenkel von Merkel am 1.April zugebunden hat,als sie vor hatte,eine Rede vor der Volkskammer zu halten.Was stimmt hier nicht?

  • 724 Florian in der Beeck 17.04.2016, 14:10 Uhr

    Eine von ihnen nicht dargestellte mögliche Alternative zur Rentenpolitik ist auch: Das bedingungslose Grundeinkommen. Je nach Variante, könnte es die Rentenfrage ganz oder teilweise klären. Möglicherweise wäre eine Gesetzliche Rente nicht mehr notwendig, und für Private Vorsorge kann jeder machen was er will. Es ist bestimmt der radikalste Vorschlag, aber möglicherweise speziell für die Rentenfrage auch der beste. Vorausgesetzt, man würde sich in der Frage des Grundeinkommens und aller weiteren Aspekte, die dies mit sich bringt, einigen können, wäre es nicht die beste Form der Altersabsicherung? Der Gedanke mag utopisch anmuten, wird aber in meiner Wahrnehmung immer ernsthafter besprochen. Es ist auch wichtig, die Möglichkeiten zu besprechen, die noch nicht als unmittelbar umsetzbar gelten, damit sie es werden können, wenn die Zeit reif ist! Gerne künftig mal mit aufgreifen, danke!

  • 723 Steffi 17.04.2016, 14:10 Uhr

    Unser Rentensystem hat schon mathematisch nichts mit den Flüchtlingen zu tun. Zahlenmäßig ist der Faktor irrelevant. Und die Flüchtlinge wurden ja auch nicht wegen Gründen wie etwa der Rentenbeitragszahlung oder Ähnlichem aufgenommen. Zudem dürfen die meisten noch gar nicht arbeiten. Aber auch grundsätzlich nochmal langsam zum Auseinanderhalten: Das Flüchtlingsthema hat allein etwas damit zu tun, dass Asylbewerber nach entsprechender Prüfung selbstverständlich Asyl bekommen. Eine "Willkommenskultur" gibt es auch bei der hundertsten Wiederholung nicht, denn das Wort ist schlicht eine zynische Wortschöpfung der Menschenrechtsrelativierer.

  • 722 Tolle Hauser 17.04.2016, 14:09 Uhr

    Die Sendung war sehr flach + abstrakt. Das Thema Rente läßt sich auf den Unterschied zwischen Umlage + Kapitalbindung, sowie auf deren Anteile und Methoden zurückführen. In diesem Zusammenhang wurden nur Kennzahlen am grünen Tisch verwürfelt. Altersarmut ist nicht nur eine Frage des Geldes sondern auch eine Frage der Leistung + deren Kosten. Die demographiesche Entwicklung ist auch ein Folgefaktor für Gesundheitspolitik, Rauchen- /Suchpolitik und Asylpolitik. Die Lebensqualität im Alter ist keine Frage von Altersheimen sondern von Hilfe zum Erhalt der Eigenleistungen. Wenn wir älter werden + mit weniger Arbeitsplätzen produktiver mehr Güter schaffen fehlt ein Ausgleich in den Rentenkassen. Wenn Politiker selber keine Ahnung haben + beim Korrekturlesen der Lobbyentwürfe nur die Schreibfehler (die mit Absicht eingearbeitet wurden, Lebensversicherung können schreiben) beheben haben wir unsere Wahl falsch getroffen. -8-

  • 721 Hansjürgen Kern 17.04.2016, 14:09 Uhr

    Das Gerede über ein 1-2-3-Säulen-Rentenmodell ist doch nur ein herumdoktern an einer inzwischen viel zu komplizierten und dazu noch maroden Altersversorgung. Ein Beleg dafür ist auch das Spannungsverhältnis zwischen Beamtenpensionen und gesetzlichen Altersrenten. Von einer ethisch-moralisch vertretbaren Altersversorgung kann keine Rede sein. Deshalb (Stichwort Wirtschaft 4.0) ist eine generelle Revision der Rentenversicherung erforderlich, und zwar unter Verpflichtung der Wirtschaft (Maschinen- bzw. Produktivitätssteuer).

  • 719 Walter, Erfurt 17.04.2016, 14:09 Uhr

    Kürzt endlich die Beamtenpensionen der Ruheständler. Die Kosten dem Staat Unsummen. Die könnten für sinnvolle Zwecke eingesetzt werden.

  • 718 André 17.04.2016, 14:08 Uhr

    Wer jetzt bis zur Wahl nicht noch etwas ändert braucht im Wahlkampf nicht damit kommen.Ich glaube den Einheitsparteien nichts mehr.Seit 2003 wird durch die Bevölkerung dagegen protestiert von jung und alt.Schröder hat damals gesagt wir geben den Mop (WASG) der Straße nicht nach,wir wurden alle in eine Radikale Ecke gedrengt und als asozial bezeichnet.Pispers hat dies schon seit Jahren vorgerechnet und dies mit Daten aus dem Internet,ganz einfach.Sie und die Politiker reden immer vom Elfenbeinturm zu uns,ihnen geht es gut und dies zum großenteil wegen uns Deppen aus Unter- und Mittelschicht.Dies ist die Stimmung hier unten und das es brodelt merken wir schon lange aber es muss erst so richtig explodieren bis bei euch eine Regung kommt.Scheintote merken halt nicht wenn die Kochplatte heiß wird.

  • 717 gartner-berlin 17.04.2016, 14:07 Uhr

    @Kommentar von "Liesbeth", heute, 13:17 Uhr: " habe 4 Kollegen, ...sie habe alle keine Kinder un verdienen gut. Warum müssen sie nicht mehr in die Rentenkasse einzahlen?" Hm, ... weil Maenner keine Kinder gebaehren koennen! Die Gleichberechtigung hat eben (noch?) Grenzen. Aber der Trend ist 'single', bestenfalls 'alleinerziehend' - feste Bindungen sind ja sowas von out.... :-(

  • 716 Estefania 17.04.2016, 14:07 Uhr

    Dass Rententhema muss von Gesetzgeber zügig angepackt werden und es ist gut, dass die Debatte jetzt aufkommt. Nach der Wahl - man kann ja nur hoffen, dass die Regierungsparteien bestätigt werden - wäre die Diskussion nicht so transparent. Schade allerdings, dass einige das Thema wieder nur zum Ausdruck pauschalen Unmuts über das Weltgeschehen bzw. abstrakter Politikverdrossenheit instrumantalisieren - weswegen man sich wünschen möchte, es würde in diversen Beiträgen doch im Sinne einer guten Diskussion wenigstens wieder Stammtischniveau erreicht, wenn es schon darüber offenbar nicht geht.

  • 715 Doro 17.04.2016, 14:07 Uhr

    In Deutschland liegt das private Volksvermögen weit über 5 Billionen Euro - es ist also durchaus viel Geld da. Nur die Verteilung ist noch so eine Sache... Es ist jetzt eine Chance vor allem für die SPD, ihre Versäumnisse bei sozialer Gerechtigkeit nachzuholen. Die Union hat ein solches Problem nicht; daher ist sie ja auch konstant klar stärkste Partei.

  • 714 Theresa L. 17.04.2016, 14:07 Uhr

    Kommentar von "T. Mueller", heute, 12:58 Uhr: "Bessere wäre, die Rente von den Fremdlasten (deutsche Einheit, Aussiedler, Frauenrechte, ...) zu befreien." Was sind denn im Zusammenhang mit der Rente "Frauenrechte??

  • 713 Lutz Bernhardt 17.04.2016, 14:06 Uhr

    Das marode Rentensystem kommt in erster Linie aus maroder (Anti-)Familienpolitik, die von dem Zweckbündnis zwischen entsprechenden Frauenverbänden und entsprechenden Wirtschaftsvertretern durchgebracht wurde. Ergebnis: viel ungewollte Singles, wenig Kinder.

  • 712 Inka 17.04.2016, 14:06 Uhr

    Wieder finden so manche thematische Wochenendausflüge statt... Ein dem einen oder anderen überschaubar fremdenfreundlichen Beitrag kommen tatsächlich sogar wieder die Flüchtlinge vor. Diese hätten wir aufgenommen, "um die demographische Katastrophe abzuwenden." Aaalso...es ist so: Wir haben Kriegsflüchtlinge "aufgenommen", weil sie Asylrecht haben. Bis sie in die Rente einzahlen - ein Nebenaspekt beim Thema Flüchtlinge - dauert es noch. Und jetzt sollten wir wieder über die Rentenproblematik reden. Dass diese derzeit auf politischer Ebene diskutiert wird, ist nämlich eine Chance der Regierungsparteien, wobei die Union bisher mehr überzeugt bei dem Thema.

  • 711 Rolf Diepenbrock 17.04.2016, 14:06 Uhr

    S. g. Herr Volker Herres, ich schätze Sie sehr, aber die gegen Ende der Sendung vom 80-jährigen lebenserfahrenen Herrn der Anregung zur einzig richtigen Verursacher gerechten 4. Säule einer "Maschinensteuer" (Idee aufgrund der Computer- u. Robotterisierung nicht neu aber richtig u. lösbar), wurde leider aufgrund irgendwie anerzogener, vorgefasster Meinungen der jungen unerfahrenen, antwortenden Journalisten, auf ein geistig absolut nicht ausgereiftes und nicht einmal konstruktiv angedachtes, beschämendes Niveau herunter gezogen, wofür ich mangels deren flexiblen und kreativen denken Wollens, ich den Kollegen nur ein mangelhaftes beschämendes Zeugnis der Enttäuschung ausdrücken kann !!! Hier geht es eben nicht darum in üblichem deutschen Schwarz/Weiß-Denken mit der Brechstange vorzugehen, sondern ganz bescheiden um verwaltungstechnisch einfache, wirtschafts-unschädliche Wege. - Ein alternativ erfolgreiches Beispiel in der Geschichte der BRD gibt's. Aber wer weiß das noch??? - ...

  • 710 Viktoria 17.04.2016, 14:03 Uhr

    Dass Rente vermutlich zu den Wahlkampfthemen gehören wird, ist nur zu begrüßen. Sonst ändert sich nämlich erst recht überhaupt nichts. Wer sowieso alle Politiker per se für Schauspieler hält oder sich auch bei solch einem gravierenden Thema nicht ernst genommen fühlt, dem kann man es sowieso nicht recht machen. Dann muss man aber auch nicht argumentfrei irgendwelche Kommentare schreiben, wenn man doch sowieso nichts zur Sache sagen will. Genau deshalb gefiel uns auch heute die eigentliche Sendung am Sonntag besser als die vielen Wald- und Wiesenbeiträge hier. In der Sendung wird wenigstens noch fundiert, polemikfrei und sachlich diskutiert.

  • 709 R. Gerlach 17.04.2016, 14:02 Uhr

    " Neuester Kommentar von "Jutta", heute, 13:52 Uhr: Wie soll eine alleinerziehende Mutter auch noch Vorsorge fürs Alter betreiben?? In diesem Staat läuft gewaltig was schief. Für Alleinerziehende wird viel zu wenig getan von der Politik. Dass Merkel selber keine Mutter (Mutti) ist machen wir auch daran fest. " Ja, hier bröckelt gewaltig das Gebälk und wie man sieht, ist die BRD jetzt genau so bankrott wie angeblich damals die DDR. Dabei hatte die DDR noch Kinder, junge Leute, ausgebildete Fachkräfte UND IMMOBILIEN. Nach 25 Jahren BRD ist auch davon nichts mehr übrig und wir brauchen ausländische "Fachkräfte". Nicht nur das Familiensystem, nein auch das Sozial- und Bildungssystem sind jetzt bankrott. Was brachte uns der Goldene Westen nun ein außer Schein? Nicht mal mehr Scheine.

  • 708 Bettina G. 17.04.2016, 14:00 Uhr

    Das Rententhema gehört nicht in den Wahlkampf. Alle Parteien müssen jetzt die Rentenkürzungen zurücknehmen und ein zukunftsfähiges System entwerfen. Alle müssen einzahlen. Von den besten europäischen Systemen lernen. Übergangsweise sollten 10% der jetzigen Lohnsteuer zusätzlich in die Rentenkasse fließen, damit diejenigen, die viel leisten, im Alter ein würdiges Auskommen haben.

  • 707 Meike 17.04.2016, 13:59 Uhr

    Das Flüchtlingsthema mit der Rente Rente in Zusammenhang zu bringen, ist und bleibt ein Schmarrn. Es hat, um es klar zu sagen, genau so viel mit der Rententhematik zu tun: 0.

  • 706 Anton Holzapfel 17.04.2016, 13:59 Uhr

    Wie abgehoben war den das. Hier diskutieren Leute über Rente, die von Rente nicht oder nur in geringen Umfang betroffen sind. Chefredakteure und Beamter. Satz: Es geht uns allen gut. Können Sie sich überhaupt vorstellen, was heute ein kleiner Einzelunternehmer, Rente bekommt? Nach Einzahlung von Krankenversicherung , Haftpflicht und Berufsgenossenschaft.

  • 705 Dagmar Häuser 17.04.2016, 13:56 Uhr

    Maschmeier hatte die Anzeige in den Zeitungen finanziert:"Der nächste Kanzler muss ein Niedersachse sein." Und der hat ja dann auch dafür gesorgt, dass den Versicherungen das Geld der Malocher überwiesen wurde. Und die Zeitungen haben doch kräftig die gesetzliche Rente abgeschrieben. Welche Rolle spielen eigentlich die Zeitungen? Über Geschmack kann man streiten, aber eine Satire ist eine Satire ist eine Satire. Dass die Medien aber wieder nur wegen der Effekthascherei einen kleinen Ausschnitt aus einer vollständigen Satiresendung aus dem Gesamtzusammenhang heraus nehmen und scheinheilig lospoltern ist absurd. Warum werden Zeitungen nicht mehr gekauft? Weil den Schwachsinn keiner mehr lesen möchte! Es gibt nur noch wenige Ausnahmen, die es zu lesen lohnt.

  • 704 R. Gerlach 17.04.2016, 13:56 Uhr

    „Kommentar von "Paul Ruebsam", heute, 13:14 Uhr: @ Kommentar von "Hildegard Schulte", heute, 12:35 Uhr: … Hunderttausende gut ausgebildete Ostdeutsche arbeiteten nach 1990 in Ihrem goldenen Westen. Deren Beiträge zählen für sie nicht, weil Sie etwas Läuten haben hören dürfen. Wissen Sie, dass dieses Läuten eine Schande für unser ganzes deutsches Volk war und ist?“ Und arbeiten heute noch im Westen, weil sie mit höheren Löhnen und Gehältern gelockt werden, sich täuschen lassen, denn sie zahlen BIS HEUTE dort höhere Mieten, Steuern und dazu noch Benzin für die Heimfahrten. Von wegen die DDR war bankrott: Sie hatte noch junge Leute, ausgebildete Fachkräfte UND IMMOBILIEN! Warum sonst vereint man sich und auch noch freiwillig mit so einem bankrotten Staat?

  • 703 Oliver K: 17.04.2016, 13:55 Uhr

    Welche Regierungslegitimation haben CDU und SPD noch, wenn diese Politiker nur einen Unfug nach dem anderen verzapfen und ständig reformieren und nachbessern müssen ? Räumt man etwa auch einem Hauptschüler das Recht ein, solange Ehrenrunden zu drehen, bis er irgendwann mal als Opa seinen Hauptschulabschluß schafft ? Genau dem entspricht aber die Politik von CDU und SPD. Regierungskompetenz und verantwortungsvoller Umgang mit Steuermilliarden sieht anders aus: EZB-finanziertes Bedingungsloses Grundeinkommen. Jobfähige kompetente Politiker haben es nicht nötig, ständig reformieren und nachbessern zu müssen !

  • 702 R. Gerlach 17.04.2016, 13:54 Uhr

    Kommentar von "Paul Ruebsam", heute, 13:14 Uhr: @ Kommentar von "Hildegard Schulte", heute, 12:35 Uhr: ,,Das Problem der maroden Renten hat erst einmal Helmut Kohl mit der Deutschen Einheit verursacht. Alle Renter der ehemaligen DDR beziehen die Rente aus dem Topf, den wir imWesten alleine aufgebaut haben.'' ...@... Verehrte, mehr als 20 Prozent AL soll es in der DDR nicht gegeben haben. Jeder ostd. Hammerschlag war Aufbauwerk für unser Volk, von dem sie vermutlich nicht viel halten. Hunderttausende gut ausgebildete Ostdeutsche arbeiteten nach 1990 in Ihrem goldenen Westen. ..." „Kommentar von "Paul Ruebsam", heute, 13:14 Uhr: @ Kommentar von "Hildegard Schulte", heute, 12:35 Uhr: … Hunderttausende gut ausgebildete Ostdeutsche arbeiteten nach 1990 in Ihrem goldenen Westen. Deren Beiträge zählen für sie nicht, weil Sie etwas Läuten haben hören dürfen. Wissen Sie, dass dieses Läuten eine Schande für unser ganzes deutsches Volk war und ist?“ Und arbeiten heute noch im Westen, ...

  • 701 André 17.04.2016, 13:54 Uhr

    Eine Tatsache haben sie in ihrer "Expertenrunde" vergessen.Seit es die heutige Rentenversicherung gibt (1957) ist aus den Rentenkassen immer wieder Geld entnommen worden um den Haushalt auszugleichen.Diese Summe beläuft sich seit dem auf über 200 Mrd. € die heruasgenommen wurden und nicht wieder zurückgezahlt wurden und schon gar nicht mit Zinsen.Es ist so wie mit der Mütterrente dabei werden der Rentenkasse 6,5 Mrd. seit 2015 entnommen bis 2018 und erst in dem Haushaltsjahr 2019 sollen diese 6,5 Mrd.€ von Steuermitteln in die Rentenkasse ausgelichenwerden,für die Zukunft.Die entnommenen 4x6,5Mrd.=26Mrd.€ wurden weder zurückgezahlt noch verzinst.Dies passierte in der Geschichte zigfach und deshalb muss der Staat immer diesen Steueranteil an die Rentenkasse bezahlen weil die Rentenversicherung Versicherungsfremdeleistungen erbringen muss damit der Staat unkomplizierter und Verwaltungsärmer handeln kann.Es ist gut kostet aber unser Geld von Mittel- und Unterschicht.

  • 699 Walter Risan 17.04.2016, 13:53 Uhr

    Altersarmut in Deutschland, die Vorschau in England ! ( Arte: Die grosse Stromlüge ) Drei Millionen Briten müssen sich entscheiden: heating or eating / Heizen oder essen? Denn Heizen ist für viele Briten zu teuer geworden. Die Energiepreise im Vereinigten Königreich sind dieses Jahr von den großen Anbietern zu Beginn der Heizperiode um etwa zehn Prozent angehoben worden. Eine einleuchtende Begründung gaben die Unternehmen nicht. Seitdem droht noch mehr Menschen als zuvor "Heizungsarmut" nennt: wenn jemand nicht mehr genug Geld aufbringen kann, um sein Haus zu heizen.

  • 698 Helmut Schuchert 17.04.2016, 13:53 Uhr

    Die Ulagefinanzierte Rente ist das Sicherste überhaupt. Damit möglichst viele Menschen von der Riesterrente Gebrauch machen, ist politisch gewollt und so wurden Berchnungen angestellt, das Rentenniveau immer weiter herunterzusetzen, damit die Menschen gezwungen werden zu riestern. Wer verdient wohl daran ?Die Riesterrente, das wurden von Anfang an in der Öffentlichkeit klargestellt hielt nur den Banken und Versicherungen, damit sie ordentlich Povision kassieren können. Wer von Arbeitnehmern, die den Mindestlohn beziehen oder im Niedriglohnsektor beschäftigt sind, etc. kann sich von den Hungerlöhnen noch eine Zusatzversicherung leisten? Der Einzige, der dabei verdient hat ist Walter Riester, der Vorträge für immense Honorare hielt, für mich ein großer Arbeiterverräter!

  • 697 Jutta 17.04.2016, 13:52 Uhr

    Wie soll eine alleinerziehende Mutter auch noch Vorsorge fürs Alter betreiben?? In diesem Staat läuft gewaltig was schief. Für Alleinerziehende wird viel zu wenig getan von der Politik. Dass Merkel selber keine Mutter (Mutti) ist machen wir auch daran fest.

  • 696 Manfred Steingrube 17.04.2016, 13:52 Uhr

    Es ist nicht richtig, wenn von Frau Heike Göbel von der FAZ behauptet wird, dass die gesetzliche Rente bereits aus 25% Steuermitteln besteht, ohne explizit darauf hinzuweisen, dass diese Steuermitteln rückgeführt werden, die zuvor aus der Rentenkasse entnommen wurden für versicherungsfremde Leistungen.

  • 695 Walter Blauss 17.04.2016, 13:51 Uhr

    "Das sogenannte deutsche 'Jobwunder' relativiert sich jedoch, wenn man nicht nur die Personen betrachtet, sondern die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden und damit das Arbeitsvolumen." Zwar seien heute mehr Menschen erwerbstätig als je zuvor. Insgesamt aber arbeiteten die Deutschen weniger als noch im Jahr 1991. Unterm Strich werde heute nicht mehr gearbeitet, sondern weniger..."Zeit online, Nov. 2013

  • 694 Hans H. 17.04.2016, 13:51 Uhr

    Holger Mairoll, 13:08 Uhr: Frau Göbel sagte in der Diskussion, die Rente würde mit jährl. 65 Mrd Euro bezuschusst. Das stimmt nicht! Denn die versicherungsfremden Leistungen betragen jährl. ca. 80 bis 85 Mrd Euro und die müssten vollständing aus Steuermitteln gezahlt werden. D.h. die versicherungspflichtigen und Rentner zahlen ein gut Teil gesamtgesellschaftlicher Aufgaben. - - Das ist völlig ungerecht, wenn es dazu führt, dass diejenigen, die lange und hart gearbeitet und Beiträge eingezahlt haben, plötzlich mit gekürzten Renten abgespeist werden. Dass sich Politiker nicht schämen ...

  • 693 Frank S. 17.04.2016, 13:51 Uhr

    Liebe Verantwortliche des Presseclubs:Verschont mich als Zuschauer Ihrer Sendung ab sofort mit Gästen wie Ihr sie bisher hattet.Vergesst Sueddeutsche, FAZ,Welt,Spiegel u.s.w.Denn diese sind Lichtjahre vom Normalbürger entfernt. Ladet lieber unabhängige Journalisten ein.Am Besten aus Mittelgroßen Städten. Die sind näher an der Lebenswirklichkeit der Menschen .

  • 692 Meier 17.04.2016, 13:50 Uhr

    Und natürlich wurde mit keinem Wort der Schachzug unseres größten Finanzminister aller Zeiten, Dr. Schäuble, erwähnt, einfach mal die Üerschußbeteiligung für Lebensversicherte zu halbieren zum Vorteil der Versicherungskonzerne. Und schwupps sind wieder Milliarden umverteilt worden. Wie immer von unten nach oben!

  • 691 gartner-berlin 17.04.2016, 13:49 Uhr

    @"Ewald F.", heute, 13:23 Uhr: "Habe Verwandte in Österreich, die konnten gar nicht glauben, .." Tja, dehalb "geht es Deutschland gut" , wie unsere geliebte Bundeskanzlerin immer betont! - - Hm, nur wen, was sie genau mit "Deutschland" meinte, ...

  • 689 Oliver K: 17.04.2016, 13:46 Uhr

    Eine Regierung, die ständig nur reformieren und nachbessern muß und trotz alledem einen Volksprotest samt Streiks aller Wirtschaftsbranchen nach dem anderen auslöst, hat damit hinreichend ihre chronische Inkompetenz und Steuerverschwendung unter Beweis gestellt. Ein EZB-finanziertes Bedingungsloses Grundeinkommen ist eine runde Sache und hat all diesen politischen Unfug a la CDU und SPD nicht nötig. Menschen können sich dann endlich um ihr eigenes Leben kümmern statt ständig sich nur mit der Inkompetenz von Politikern befassen und rum ärgern zu müssen.

  • 688 Schmitz 17.04.2016, 13:45 Uhr

    Toll, eine kapitalgedeckte Rente. Der nächste Finanz Tsunami steht vor der Tür und der kleine Sparer soll voll ins Risiko gelockt werden.

  • 687 Doro 17.04.2016, 13:45 Uhr

    Kommentar von "Oliver K:", heute, 13:27 Uhr: Sie lassen ja wirklich keine Woche und kein Thema aus, um von ihrem bedingungslosen Grundeinkommen zu erzählen.

  • 686 Miriam M. 17.04.2016, 13:42 Uhr

    karin förster, 13:11 Uhr: "Ich schlage vor die Pensionen von 71% auf 58% zu senken und die Renten von 43% auf 58% wieder anzuheben und es zahlen alle von allen Einkünften ein. Dann gibt es eine Mindestrente und eine Höchstrente die man noch berechnen muss und die gößten Ungerechtigkeiten sind gelöst. Wer stimmt dafür? Die Stimmen kann man hier zählen." - Stimme zu. Ohne Gerechtigkeit geht ein Volk zugrunde. Wir haben Verantwortung füreinander und das geht immer über Fairness, Gerechtigkeit und Vertrauen.

  • 685 Linda 62 17.04.2016, 13:39 Uhr

    zu "Eva Willig", heute, 13:08 Uhr: Mit der Agenda 2010 wurde von Anfang an impliziert, Alte zu schröpfen...Und noch mehr:die Rente des Partners/Ehemanns, die man als Familie mitfinanziert hat bei dessen Verlust zu streichen, sofern man arbeitet, Pensionen wiederum nicht angreift und die Rentenkassen schon vor Hartz IV plündert mit versicherunggsfremden Leistungen, die eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe wären und von Steuergeldern von allen bezahlt werden müssten: "petra"...fremde Renten (Thema: Spätaussiedler, ehem. DDR-Bürger, die neue Mütterrente usw.) bezahlt. Es würde sich doch die Frage stellen, warum lediglich sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit ihren Beiträgen die Kosten hierfür tragen sollten. "Ingo Hannemann",Ungleichbehandlung von Renten & Pensionen werden ständig abgewiegelt. Mehr noch, die Beamten haben übers Gericht dafür gesorgt, dass aus der Rente noch Krankenkassenbeiträge und Pflegeversicherung bezahlt werden mit dem Argument:"Gleichbehandlung mit d ...

  • 684 karin förster 17.04.2016, 13:39 Uhr

    Es wurden bislang in den letzten Jahren schon über 700 Mrd Euro aus dem Rententopf für versicherungsfremde Leistungen zweckentfremdet. Der normale Arbeitnehmer hält mittlerweile den ganzen Laden am laufen und die Politikerdarsteller erhöhen sich ihre Diäten um 245 Euro. Das ist eine Frechheit schlechthin, für das Destaster was sie anrichten. Genauso wie sich Manager ihre Boni selbst genehmigen, obwohl sie nur noch Mist anrichten und zum Dank dafür auch noch Leute entlassen, die ihren Wohlstand erarbeiten und nichts für die Fehlentwicklungen können. Diese Selbstbedienungsmentalität muss endlich beendet werden.

  • 683 Rolf Heinz 17.04.2016, 13:39 Uhr

    Was sollte eigentlich diese Sendung ? Festhalten an diesem unsolidarischen und gerechtigkeitsfeindlichen jetzigen System um Politiker, Selbstständige und Beamten zu verschonen !!! Andere Länder wie Schweiz, Österreich, Niderlande etc. machen es uns doch vor was Solidarität und Gerechtigkeit sind.

  • 682 Oliver K: 17.04.2016, 13:39 Uhr

    Daß Arbeit immer weniger mit Einkommen, Vermögensbildung und Altersvorsorge zu tun hat, haben ja nun CDU und SPD hinlänglich mit ihrer AGENDA 2010 bewiesen und haben sich so praktisch selber unfreiwilligerweise in Richtung EZB-finanziertes Bedingungsloses Grundeinkommen politisch bewegt. Denn erst unter´m BGE rechnet sich Arbeit wieder, indem man durch Arbeit unbegrenzt zum BGE hinzuverdienen und private Altersvorsorge betreiben kann und Arbeit nicht mehr länger so wie heute Millionen Existenzen ruiniert, Altersarmut schafft, Kinderzukunft chancenlos stellt, steigende Obdachlosenzahlen schafft, Flüchtlingsintegration verhindert usw. usw.

  • 681 H.Dampf 17.04.2016, 13:39 Uhr

    Genauso eine ewige Ente: "Demografie"-Problem! Man darf nicht immer nur Hrn. Raffelhüschen und Hrn. Rürup (sowie weiteren Mitgliedern der INSM-Initiative neue soziale Marktwirtschaft, Biedenkopf z.B.) Glauben schenken, die dieses Märchen zu Beginn der 90er Jahre "erfanden", um die Plünderung der Rentenkasse für Einheit, Zuwanderung etc. zu verschleiern. Bei Beteiligung aller Wertschöpfungsketten in Deutschland und Abbau des Verwaltungswasserkopfes (mehr als 100 gesetzliche Kassen) ließe sich das alles LOCKER finanzieren. Genauso ein Problem: Warum werden die Leute imer älter? Nur medizinischer Fortschritt? Auch da gibt es übrigens Effizienzgewinne, theoretisch müssten auch da die Kosten sinken, weil Arzenei- und Hilfsmittel immer kostengünstiger produziert werden. Wer streicht diese Gewinne ein? Ein heute 65-järiger ist -im Durschnitt- auch viel gesünder als der 65-jährige vor 20-30 Jahren. Diese Argumente fallen bei desen einseitigen Diskussionen immer unter den Tisch!

  • 679 D. Schulz 17.04.2016, 13:38 Uhr

    Schon wieder, Frau Göbel behauptet, die Bundesregierung bezuschußt die Rente mit 65 Mrd. DAS IST GELOGEN. Die 65 Mrd sind nur ein Teil der Rückzahlung für versicherungsfremde Leistungen die die Regierung der Rentenkasse entnimmt. Man bestiehlt uns und das ganze ohne rot zu werden. Selbst Journalisten, die doch eigentlich Recherche betreiben müssten, erzählen immer wieder und immer wieder diesen unsäglichen Blödsinn. Ich kann es einfach nicht mehr ab. Unerträglich das ganze. Ich warte auf den großen Knall bei dem der Regierung die ganze Chose links und rechts um die Ohren fliegt. Weit sind wir gekommen. Erbärmlich unsere Angestellten.

  • 678 Ingeborg Kussmann 17.04.2016, 13:37 Uhr

    Nach 20 Minuten habe ich den Fernseher ausgeschaltet. Eine derart von Unkenntnis geprägte Runde habe ich wohl noch nie erlebt. Möglicherweise ist es die stärkste Rentenerhöhung seit 20 Jahren. Die Tatsache, daß fast alle Kosten für den täglichen Bedarf sich in diesem Zeitraum verdoppelt haben, nicht der Rede wert? Und, es soll sogar Beitragszahlerinnen, Arbeitnehmerinnen, Rentnerinnen etc. geben! Und, es muß nicht heißen, Rente mit 63 sondern Rente nach 45 Beitragsjahren! Und natürlich muß die sogenannte Mütterrente aus Steuermitteln bezahlt werden, wenn es, wie hier, um gesamtgesellschaftliche Aufgaben geht.

  • 677 R. Gerlach 17.04.2016, 13:34 Uhr

    "Kommentar von "Molke Hp", heute, 11:08 Uhr Kurze Bemerkung an die Redaktion:!!!!!!!!! Nicht unser Rentensytem ist marode geworden sondern unser Rentensystem ist bewusst von den NEO-LIBERALEN zerstört worden. Es wurde Wirtschaftskonform gemacht ala Angela Merkel(Wirtschaftskonforme Demokratie) Um die Versicherungswirtschaft zu bedienen und die Arbeitgeber aus ihrer sozialen Verantwortung für das Gemeinwesen zu entlassen." Prinzip Privatisiere und Du bist Verantwortung(s)los. Wozu hat man bloß eine Regierung. Aber wie es scheint, entpuppt sich diese Scheindemoratie (Churchill) nun als Monarchie und wieder wird eins der Märchen vom Goldenen Westen wahr: Der alte Wolf kann auch trotz Mauerfall(€) nicht mehr und legt seinen Schafspelz nach 25 Jahren endgültig ab.

  • 675 e.dreier 17.04.2016, 13:32 Uhr

    @Kommentar von "karin förster", heute, 13:11 Uhr: Einen ähnlichen Gedankengang hatte ich auch,aber lassen wir die Prozentzahl mal aussen vor. Wie wäre es damit das man das ganze System neu überdenkt.Es gibt in Zukunft keine Rentner,keine pensione u.s.w mehr,sondern nennen wir es der Einfachheit halber,Grundsicherung nach dem Erwerbsleben.Denn das Leben geht ja unvermindert weiter,die Lebenshaltungs- Kosten bleiben weiterbestehen oder steigen.Alle aber auch alle bekommen einen festgelegten Betrag ausbezahlt,sagen wir mal 2000,-Teuro,unabhängig vom Arbeitlebenzeit.Alle Pensionzahlungen werden auf 2000,-€ gedeckelt.Basta!Das wäre Umverteilung von Oben nach unten,und jeder weiß woran er/sie im Alter ist.

  • 674 beier 17.04.2016, 13:32 Uhr

    Wie zu erwarten, dummes Gesülze. Bei den geladenen Gästen war das nicht anders zu erwarten. Den Vogel schoss frau Göbel ab. Die Frau ist ja extrem menschenfeindlich!!! 3 % Arme unter den Alten sind kein Problem. Das sind zig Tausend Einzelschicksale, Frau Göbel. Aber das ist ja nicht Ihr Problem. Ihr als Besserverdienende und Interessenvertreterin der Oberschicht liegen arme Leute nicht am Herzen. Es war wieder einmal eine grausige Runde.

  • 673 Hans 17.04.2016, 13:31 Uhr

    Kopfschmerzen Was ist das für ein nonsens hier .betriebsrenen sind nichts anderes als kapitalmarktprodukte.dann lasst uns bei den alten bleiben. Da wissen wir was wir davon haben oder besser nicht Wieso nicht steuerfinanziert. Wenn es nicht anders geht. Für Flüchtlinge ist doch auch Geld da und das unbegrenzt zeitlich und in der höhe

  • 672 S.Kalli 17.04.2016, 13:31 Uhr

    Habe das subjektive Gefühl, dass die nächste Bundestagswahl 2017 keine Merkel-Wahl mehr sein wird. Die Wähler keine Parteiprogramme ohne eindeutige Gegenfinanzierung akzeptieren und sich nicht durch allgemeine Wahlversprechen "einlullen" lassen. werden. Ob Rentenreform, Flüchtlingsbewältigung oder " Innere Sicherheit". Diese Themen werden m.E. bei der Stimmabgabe eine bedeutende Rolle spielen.

  • 671 A.Wirth 17.04.2016, 13:31 Uhr

    Hallo liebe schon und bald Rentner, wenn ihr 50 Jahre Untertage oder im Stahlwerk gearbeitet, hättet bräuchtet ihr heute nicht rumjammern. Alternative wäre gewesen, sich in der Politik zu aalen, Makler oder Journalist zu werden.

  • 670 Bettina G. 17.04.2016, 13:30 Uhr

    Ich stimme dem zu, was der Herr Afhüppe zum Schluss sagte, dass das größte Problem für diejenigen besteht, die bisher mittlere oder gut-mittlere Einkommen mit harter Arbeit erwirtschaftet haben und dann plötzlich eine Hungerrente erhalten. Denn wer wenig arbeitet und wenig verdient, kann keine hohe Rente erwarten, aber wird sowieso durch Steuergelder gestützt. Ja, Herr Afhüppe, das habe ich gerade erlebt und bin schockiert über die Kürzungen. Denn selbst die einfache Basis der Lebenshaltungskosten fragt nach einem Betrag, an dem nicht zu rütteln ist. Die Verteuerung durch den Euro kommt hinzu. Wenn Ihnen dann erst kurz vor der Rente gesagt wird, dass Sie noch nebenher vorsorgen sollen, ist das utopisch, aber die Kürzungen, die sich darauf beziehen, sind real. Es gibt heute schon massig! Rentner, die zwar über der Grundsicherung liegen, aber dennoch sehr, sehr eingeschränkt leben. Sie zeigen es aber nach außen hin nicht, da es sie die letzte Würde kosten würde.

  • 669 Hermann S. 17.04.2016, 13:29 Uhr

    2% Rentensteigerung sind ein Witz auch bei Null Inflation. Ich wohne seit 2009 bei einem Städtischen Wohnbauunternehmen, und erhalte alle 2 Jahre Mietsteigerungen, die sich auf 15 bis 17% im Dreijahresvergleich summieren. Was heißt hier, der Staat würde hohe Zuschüsse zur Rentenversicherung zahlen? Eine Versicherung verteilt die Beiträge der Versicherten, und das setzt voraus, daß die Versicherten auch Beiträge gezahlt haben. In der Rentenversicherung sind aber auch zig Versicherte, die nie einen Beitrag gezahlt haben, oder nur geringe Beiträge. Das Geld, das diese Leute erhalten, sind versicherungsfremde Leistungen, und dafür zahlt der Staat, und zwar zuwenig. Der Staat hat den Versicherungen mehr versicherungsfremde Leistungen aufgebürdet, als er finanziert. Googlen sie mal nach "Rentenkassen - Plünderkatalog" Auszüge aus der Aufzählung von Günter E. Völker: 1. ) Zwangsweise Enteignung des Versichertenvermögens und der Rücklagen der Rentenversicherungsträger im 1. und 2. ...

  • 668 Karin W. 17.04.2016, 13:29 Uhr

    bei dieser Diskussion bekommt man Schnappatmung. Altesarmut gibt es jetzt schon mehr als genug. Weshalb kaum jemand privat vorsorgt? Viele können nicht, da der Verdienst gerade mal so zum Über-die-Runden-kommen reicht. Die, welche vielleicht könnten, wollen nicht, u.a. da das Vertrauen verloren gegangen ist. siehe Bestandsschutz - meine LV wird auszahlungsreif, abgeschlossen in den 70ern, fällig werden volle PKV und PV. Genauso wie bei der Betriebsrente meines Mannes, die er nicht freiwillig abgeschlossen hat. jetzt weiß ich weshalb für ihn abgeschlossen wurde. Sein Chef spart sich seine GkV- und PV-Anteile es gibt noch so viele weitere Punkte, die zur Altersarmut führen, sind hier größtenteils schon aufgeführt. Dann kommen noch die lebenslangen Ab- schläge bei Beziehern von Erwerbsunfähigk.rente dazu - keiner ist freiwillig krank ...ich muss aufhören, denn ich brauche Luft

  • 667 Schmitz 17.04.2016, 13:28 Uhr

    Gibt es in islamischen Ländern eigentlicih auch Rente?

  • 666 graf 17.04.2016, 13:28 Uhr

    Politik ist die Kunst die einfachen Leute zu disziplinieren und ihnen das Gefühl zu geben, sie hätten was zu sagen. Was wir mit dieser Kampagne wieder einmal erleben.

  • 665 T. Mueller 17.04.2016, 13:28 Uhr

    Ich muss den anderen Gästebuchschreibern rechtgeben, die vermittelten Zahlen sind unzulänglich. 43Mio. Beschäftigte sind zwar eine ganze Menge, aber die Zahl führt zu einer falschen Annahme. Warum stellt man Zu Beginn des Gästeclubs nicht einige Zahlen vor, um die Diskussion zu versachlichen. z.B. X Beitragszahler landen in Altersarmut. Y €/h muss man verdienen, um nach 40 Jahren nicht in Altersarmut zugelangen. Z % sind nicht Leistungen die den Beitragszahlern zu Gute kommen. Z1 % wird durch den Staat / Steuer ausgeglichen. Z2 ist die Summe die dem System aus politischen Gründen entnommen wurde. und und und. Biete mehr Ehrlichkeit!

  • 664 Dieter B. 17.04.2016, 13:27 Uhr

    Ich möchte an dieser Stelle einmal ein Beispiel nennen, wie unterschiedlich Rente bezogen wird. Ein Nachbar von mir, (ich selber beziehe als Beamter Pension, die gegenüber der Rente des gleichgestellten Angestellten nicht höher ist!) bezog, da leicht behindert und Jahrzehnte nur einfache Arbeiten ausführen konnte, eine Rente von rd. 1.500,-€. Ein Gleichaltriger, in den 60. bis 80.er Jahre als Geselle vollbeschäftigt, erhält heute als 73jähriger eine Rente von € 400,-. Auf die Vollbeschäftigung seinerzeit angesprochen druckste er herum und gab schließlich zu, ständig bei verschiedenen Arbeitgebern den Lohn brutto für netto auf Deutsch "in den Sack gesteckt zu haben!" Die Versichertenkarte traut er garnicht zu zeigen; über Diese liefen nicht viel soz.-verpfl.-Eintragungen. Aus diesem Grund haben wir, nach meinem Dafürhalten, auch heuzutage viele Rentner, die zu ihrer Rente dazuverdienen müssen. Wer heute als Rentner, vorausgesetzt seinerz. nicht schwer erkrankt, unter etw. ...

  • 663 Oliver K: 17.04.2016, 13:27 Uhr

    Das staatliche Rentensystem samt Rürup und Riester ist am Ende. Ein aus der EZB-Notenpresse finanziertes Bedingungsloses Grundeinkommen ist der einzig allumfassend richtige Ausweg zur Abschaffung von überbordender Sozialleistungsbürokratie, menschenunwürdigen Hartz4-Zuständen und ewigem Sozialgerichtsstadel. Wenn Frau Merkel das BGE als "faulheitsstiftend" verunglimpft, sollte sie nicht von sich auf andere Menschen schließen, die z.B. keine 24.000 EUR Monatsgehalt benötigen, um kostenlos ehrenamtliche Tätigkeiten zu leisten, aus deren Verantwortung sich längst dieser GroKo-Staat davon gestohlen hat.

  • 662 R. Gerlach 17.04.2016, 13:26 Uhr

    "Kommentar von "Magdalena ter Woord-E.", heute, 13:11 Uhr: Hallo... Nie wird der Griff in die Rentenkasse erörtert. Ich erinnere mich, daß nach Grenzöffnung, einige Monate vor der Einführung der Witwen/Witwerversorgung der Ostbürger zur Aufstockung der Arbeitslosenversicherung in die Rentenkasse gegriffen wurde. Es folgte eine Beitragserhöhung Das ist nur 1 Beispiel. Solche Zugriffe sollten verboten sein!!!!!! ... ." Das wird mit Sicherheit nicht verboten: Das sind doch die heimlichen Reserven, mit denen man dann um sich werfen kann und überall Kredite verteilen, die sowieso keiner zurück zahlen kann ...

  • 660 Luise L. 17.04.2016, 13:26 Uhr

    Neuester Kommentar von "Petra", heute, 13:02 Uhr: "Es bleibt aber immer unerwähnt, dass mit dem Zuschuss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe erfüllt wird, vor allem werden damit fremde Renten (Thema: Spätaussiedler, ehem. DDR-Bürger, die neue Mütterrente usw.) bezahlt. " Mütterrente ist eine FREMDE Rente ???? Entschuldigen Sie, das finde ich eine unglaubliche Sicht und extrem ungerecht! Damit setzten Sie der sowieso bestehenden Ungerechtigkeit (Pensionen versus Renten ) die Krone auf. Mütter haben diesem Land das wichtigste und Wertvollste gegeben, was überhaupt möglich ist: neues Leben. Und viele haben trotzdem auch gearbeitet, leider meistens im unteren Lohnsektor und stehen heute an erster Stelle im Armutsranking. Menschen, die diesem Staat Kinder geschenkt haben, erhalten sicherlich keine "fremde" Rente, sondern gerade für diese Frauen haben ALLE ihren Obolus zu entrichten!

  • 659 Anniemarie 17.04.2016, 13:26 Uhr

    Wir leben halt in einer Art Feudalsystem, die Eliten sorgen mit größtmöglicher Energie für ihre Klientel (Beamte, Konzerne, Versicherungen), die für immer weniger Einkommen arbeitende Masse darf sich mit Almosen begnügen. Vor allem in den letzten neoliberal dominierten Jahrzehnten wurde das System von SPD und Grünen entscheidend ausgebaut und von Merkel dankend aufgenommen. Der Mär, mit privater Vorsorge wie Riester könnten Arbeitnehmer den vorweggenommenen Diebstahl ihrer Rente ausgleichen, muss entweder weit weg von der Realität des geminen Volkes leben oder ein Lügner sein. Noch deprimierender ist jedoch, dass enttäuschte und wütende Wähler sich mit der Zuwendung zur AfD vom Regen in die Traufe begeben.

  • 658 Trundelberg 17.04.2016, 13:26 Uhr

    Wieder vergessen wie der Staat Menschen die Vorgesorgt abkassiert. Beispiel: 38 Jahre weit über maximalem Sozialversicherungpflicht Beitrag verdient und bezahlt. Dazu Werksrente plus 25 Jahre über den Arbeitgeber priv. Lebensversicherung. Jetzt wird abkassiert KK +PV : staatl. Rente 10% + Werksrente 18% + 10 Jahre priv. Lebensversicherung auch 18% alles in allem kommt bei der Werks- und Privaten Vorsorge nur ein Abzockmodell heraus. Jeden Monat 250.-€ Minus macht in 10 Jahren stolze 30.000.-€ welche die Blockparteien einem von der Privaten Vorsorge abkassieren lassen. Jetzt fragt sich noch einer was ich wähle?

  • 657 Walter Risan 17.04.2016, 13:25 Uhr

    Die bereits vorhandenen Schuldenberge von Bund und Ländern von knapp zwei Billionen Euro sind freilich nur die Spitze des Eisbergs. Im Verborgenen lauern zusätzliche, sogenannte implizite Schulden, etwa in Form eingegangener Versorgungszusagen für die rund zwei Millionen aktiven Beamte und Pensionäre von Bund und Ländern. In den 1970er und 80er Jahren wurden zahlreiche neue Beamte eingestellt. Diese sind aus Arbeitgebersicht während der aktiven Zeit zunächst die günstigeren Arbeitskräfte, da für sie keine Sozialversicherungsbeiträge abzuführen sind. Mit dem Rechtsakt der Verbeamtung ging der Dienstherr aber eine lebenslange, verfassungsrechtlich geschützte Versorgungszusage ein. Nach Eintritt in den Ruhestand erhält der Beamte maximal 71,75 Prozent seiner letzten Dienstbezüge als Pension. Hinzu kommen die Beihilfeansprüche sowie die Hinterbliebenenversorgung. Hier liegt auch der große Unterschied zur gesetzlichen Rentenversicherung: Während sich die Höhe der gesetzlichen Rente auf ...

  • 655 Jörg Hermann 17.04.2016, 13:23 Uhr

    Fremdrenten, Kuren, Wiedereingliederung aus der Rentenkasse ausgliedern und aus dem allgemeinen Steuertopf finanzieren. Das wäre ein Anfang zur Kostenreduktion. Wozu braucht man 13000 Beamte, die unsere gesetzliche Rentenversicherung verwalten?

  • 654 R. Gerlach 17.04.2016, 13:23 Uhr

    „Kommentar von "Bernd Baudisch", heute, 11:02 Uhr: ... um ihren vollen Lohn betrogen werden wird ja die Rente eh geringer und dazu kommt das im Osten viel viel weniger auf 40 Jahre Arbeit und diese Leute scheinen der SPD am Arsch vorbei zugehen, hier müssen vernünftige Renten für alle her“ So ist es: Betrogen vom ersten Tag an … Aber zunächst muss vernünftige Arbeit her. Nur: Wie sieht der Arbeits-Flicken-Teppich erst aus mit den neuen Arbeitnehmerprofilen im Zeitalter der Digitali- und Automatisierung? Zahlen diese dann die Steuern und Beiträge? Oder gehen alle Arbeitnehmer in die IT-Branche, werden Eliten, Exzellenzen, Eminenzen und Intelligenzen und die Arbeit machen die Automaten? Wird das Essen dann ebenfalls künstlich gedruckt wie "Künstliche Organe: Herz und Niere aus dem Drucker" oder wie nennen sich dann der Bauer und der Landwirt?

  • 653 Ewald F. 17.04.2016, 13:23 Uhr

    Habe Verwandte in Österreich, die konnten gar nicht glauben, was ich jetzt im Verhältnis zu meinem (mittleren) Einkommen als Rente bekomme. Deutschland eines der wirtschaftsstärksten Länder in der EU. zahlt die niedrigsten Renten, wohlgemerkt bei Vollbeschäftigten mit langjähriger Erwerbsbiographie, von den TZ und geringfügig beschäftigten ganz zu schweigen.

  • 651 H.Meiser 17.04.2016, 13:19 Uhr

    Die Frage des Rentners mit der Opel-Problematik war genau richtig! "Maschinenrente"! Gute Idee... Das, was in den 50er Jahren 8 Beschäftigte produziert haben, schafft heute 1 Arbeiter. Die Effizienzgewinne gingen nahezu vollständig an die Besitzer/Aktionäre der Großbetriebe. Die gesellschaftlichen Lasten (Steuern, Sozialabgaben) werden wie vor 100 Jahren überwiegend (und immer noch steigend) von den abhängig Beschäftigten sowie dem Mittelstand getragen. Die Entflechtung der "Deutschland-AG" unter Schröder/Eichel mit Zustimmung der GRÜNEN bei gleichzeitiger Absenkung der Unternehmens- und Finanztransaktionssteuern war dabei der entscheidende Schritt! Heute ist kaum noch ein Unternehmen in DAX und MDAX über 50% in deutscher Hand. Die Rekord-Gewinne (bei nahezu 0 Körperschaftssteuer, oder soagr RÜCKERSTATTUNG durch Kommunen) fließen an Heuschrecken wie Permira, KKR oder saudische und Katarer Staatsfonds! DANKE SPD, DANKE GRÜNE für diesen"Benefit" am dt. Steuerzahler!

  • 650 Peter Rietz 17.04.2016, 13:19 Uhr

    Es ist einfach nur noch schade, dass so viele Gäste in Sendungen so unqualifizierte Aussagen zum Thema Riester machen. Wann haben die Redakteure endlich mal den Mut, Fachleute zu diesem Thema einzuladen. Ich habe noch keine einzige Sendung, sei es bei ARD oder ZDF, gesehen, bei denen ein Gast auch nur ansatzweise wirklich Ahnung von Riester hatte. Sozial ist das schon fast am Rande der vorsätzlichen Schädigung der Verbraucher, solche Äußerungen immer wieder im Fernsehen zu zeigen. Wann hören Sie endlich auf mit solcher einseitigen Berichterstattung bei denen wissentlich wichtige Fakten verschwiegen werden und mit Pauschalaussagen und Halbwahrheiten nur so um sich geworfen wird und somit dem zukünftigen Rentnern unendlichen, nicht wieder gut zu machenden Schaden zugeführt wird. Es wäre mir ein Leichtes hier mehr als 20 Seiten Argumentation zu liefern aber leider ist nicht genug Platz hierfür. Liebe Verbraucher, Ihr die Ihr auf diese Aussagen dieser Möchtegernspez ...

  • 649 Ingo Schuster 17.04.2016, 13:18 Uhr

    Ich will gar keine Rentenreform. Die ganzen sogenannten Reformen der letzten Jahre bedeuteten doch nur: immer länger arbeiten für immer weniger Geld. Am besten arbeitet man, bis man umfällt. Dann haben die Versicherungen maximal verdient, und müssen nichts auszahlen.

  • 648 Eva Willig 17.04.2016, 13:18 Uhr

    peinlich, wie Frau Niejahr Äpfel mit Birnen verglichen hat. Bis Ende 2004 wurden bei Erwerbslosigkeit sowohl bei Arbeitslosengeld, wie bei Arbeitslosenhilfe Rentenbeiträge analog zum vorherigen Lohn/Gehalt gezahlt. Nach der H4-Reform wurde nur noch bei Alg 1 - Rentenbeiträge entrichtet und von 2005 - 2010 wurden bei Alg 2-Bezug 40€ mtl. Rentenbeitrag bezahlt, was zu einem mtl. Rentenbetrag von 2,13€ führte. Seit 2011 wird für "Verharzte" nichts mehr bezahlt. Dies fürhrt zu einer zukünftigen weiteren Verarmung der Armen.

  • 647 gartner-berlin 17.04.2016, 13:18 Uhr

    (waere interessant:Wie ist die Rentensituation der Disputanten? ) - Welche realen effektiven Moeglichkeiten haben Regierungen in der real existirenden Demokratie der westlichen Werte ueberhaupt ? Wir erleben doch immer wieder, dass der Finanzkapitalismus bestimmt, nicht der sgn. Souveraen, das Wahlvieh. Und dies ist eben "alternativlos".

  • 646 Liesbeth 17.04.2016, 13:17 Uhr

    Man merkt, dass die Diskutanten keine Probleme mit Ihrer Rente haben werden. Weihnachtsgeld von den Geringverdienern einbehalten? Die meisten erhalten keines und wenn ja, wird es für Anschaffungen oder die Kinder benötigt. Die AFD immer zu erwähnen ist unangebracht, gäbe es eine gute Politik für den "Normalbürger", müsste keiner Protest wählen. Ich habe 4 Kollegen, geboren in den "60zigern", sie habe alle keine Kinder un verdienen gut. Warum müssen sie nicht mehr in die Rentenkasse einzahlen? Die Kolleginnen mit Kindern haben eine länger unterbrochene Erwerbsbiographie.

  • 645 Hans 17.04.2016, 13:17 Uhr

    Kopfschmerzen Was ist das für ein nonsens hier .betriebsrenen sind nichts anderes als kapitalmarktprodukte.dann lasst uns bei den alten bleiben. Da wissen wir was wir davon haben oder besser nicht Wieso nicht steuerfinanziert. Wenn es nicht anders geht. Für Flüchtlinge ist doch auch Geld da und das unbegrenzt zeitlich und in der höhe

  • 644 e.dreier 17.04.2016, 13:17 Uhr

    Der Rührupp bezeichnete die letzten Rentenkürzung der letzeten Jahre mit dem neuen Wort "Leistungsrücknahme" und das mehrmals.Was geht dem nur durch die Gehirnwindungen?Aha,weil die Rentner im Alter keine "Leistung" mehr ebringen muss man denen halt die Rente kürzen.Der Rürupp,der Riester,aus welchem Stall kommen die noch mal?

  • 642 Klaus-D. Schreiber 17.04.2016, 13:15 Uhr

    Leider habe ich nur die letzten 10 Minuten der Sendung hören können. 1.) Als Neurentner fühle ich mich bzgl. der Betriebsrente staatlich betrogen: Mein Arbeitgeber hatte die Beiträge bereits pauschal versteuert, aber ich muss nun auch die daraus resultierende Rente versteuern! 2.) Zwei kleine Betriebsrenten übersteigen um wenige Cent die Geringfügigkeitsgrenze, so dass Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung in voller Höhe fällig werden. 3.) Bei einer sogenannten Bürgerversicherung könnte man für die Rente in Anlehnung an die Steuerprogression ja durchaus eine Rentendegression einbauen. 4.) Die beitragsfreie(!!!) Beamtenpension ist in ihrer Höhe in keiner Weise gerechtfertigt.

  • 641 Walter Risan 17.04.2016, 13:14 Uhr

    Wie Bernd Raffelhüschen u. a. in einer Studie 2005 berechnete, betragen die Barwerte der Pensionslasten der Länder 1.797 Milliarden € und sind damit größer als die Gesamtverschuldung der öffentlichen Haushalte. Allerdings hat sich im gleichen Zeitraum die Pro-Kopf-Verschuldung erhöht. Die zusätzlichen Mittel mussten durch Neuverschuldung erbracht werden und stellen zunächst keine nachhaltige Entlastung des Haushalts dar. Dies zeigt, dass insbesondere für die Bundesländer mit ihrem hohen Personalbestand an Beamten die nachhaltige Finanzierung der Versorgung in Frage gestellt ist.

  • 640 Paul Ruebsam 17.04.2016, 13:14 Uhr

    @ Kommentar von "Hildegard Schulte", heute, 12:35 Uhr: ,,Das Problem der maroden Renten hat erst einmal Helmut Kohl mit der Deutschen Einheit verursacht. Alle Renter der ehemaligen DDR beziehen die Rente aus dem Topf, den wir imWesten alleine aufgebaut haben.'' ...@... Verehrte, mehr als 20 Prozent AL soll es in der DDR nicht gegeben haben. Jeder ostd. Hammerschlag war Aufbauwerk für unser Volk, von dem sie vermutlich nicht viel halten. Hunderttausende gut ausgebildete Ostdeutsche arbeiteten nach 1990 in Ihrem goldenen Westen. Deren Beiträge zählen für sie nicht, weil Sie etwas Läuten haben hören dürfen. Wissen Sie, dass dieses Läuten eine Schande für unser ganzes deutsches Volk war und ist?

  • 639 G. Müller aus München 17.04.2016, 13:14 Uhr

    Meine Anmerkung zur Betriebsrente als eine der drei angeblich tragenden Säulen unseres Rentensystems: Ich habe über 35 Jahre in die Betriebsrente des öffentlichen Dienstes eingezahlt. Von der sehr überschaubaren, daraus zu erwartenden Mini-Zuwendung gehen noch im Gegensatz zu früher die Sozialabgaben (Krankenkasse und Pflegeversicherung) ab. Darüber hinaus werden vom Staat in meinem Fall noch 78% wegbesteuert. Unglaublich? Das ist die bittere Wahrheit, die uns die SPD (soziale Gerechtigkeitspartei?) durch die damalige Ministerin Ulla Schmidt in 2004/2005 beschert hat! Diese wieder zu ändern und das Rentenniveau wieder zu erhöhen (soll gemäß SPD/GRÜNEN-Beschluss aus 2005 bis 2030 auf rd. 43% gesenkt werden !?) ist eine der vordringlichsten Aufgaben im Kampf um die drohende Altersarmut.

  • 638 Klaus Klein 17.04.2016, 13:14 Uhr

    Liebe Leute vom Presseclub, vorab stimme ich den vorhergehenden Kommentaren voll zu. Nun zu der " Presseclub Show", ausser der Heute Show ist das meine Lieblingsschow im Fernsehen. Zu Kommentatoren und angeblich freien Jounalisten kann ich nur sagen, meiner Meinung nach völlig daneben und unqualifiziert im Thema.

  • 637 Wolfgang Bültemeyer 17.04.2016, 13:14 Uhr

    Mit Arbeit ist es so auf Erden.... Sie kann sehr leicht zum Laster werden. Du kennst die Blumen nicht die duften.... Du kennst nur arbeiten und schuften. Und eines Tages liegst Du auf der Bahre.... und hinter Dir da grinst der Tod ††† Kaputt gebrasselt.... Du IDIOT. Leute, macht es wie die Vögel. Sie säen nicht und fressen trotzdem. Macht es wie die Schweine.... Tag & Nacht fressen, bis sie selber in die Wurst kommen. Das ist Kreislaufwirtschaft. „Nicht geklebt, aber gut gelebt." Im Alter, wenn Du sowieso nicht mehr Leben oder Sterben kannst, ist es Wurstpiepegal, wer Dir den Löffel Hirsebrei ins Maul schiebt....bis Du ihn selber weglegst....

  • 636 B.Pöschl 17.04.2016, 13:13 Uhr

    Abgehobener kann man über das Thema echt nicht diskutieren.Man merkt das es die Journalisten nicht trifft.Die Last müssen die unteren Schichten zum wohle der oberen Schichten tragen,was wohl wollend abgenickt wird.Aber hauptsache der Beamte muss auf nichts verzichten.Wissen die Damen und Herren eigentlich nicht das die Pensionszahlungen sich aus Rentenbeiträgen und Steuergelder zusammen setzen?Oder das Pensionäre zwar nichts in Pflege und Krankenkasse einzahlen,aber daraus Leistungen erzielen?Die runde ist heute in ihrer Ignoranz nicht mehr zu überbieten.

  • 635 i.hoffmann 17.04.2016, 13:12 Uhr

    Den Lebensstandard kann man im Alter .sichern, indem jeder nach seinem Einkommen in die Rente einzahlt. Der Arbeitgeber zahlt aber nicht - wie heute - nach Anzahl der Mitarbeiter ein, sondern nach Produktivität (Umsatz) Dazu noch eine Mindest- und Höchstrente. Wem das nicht reicht, kann ja zusätzlich privat vorsorgen.

  • 634 Mia 17.04.2016, 13:11 Uhr

    Zum Kommentar von "W. Kern", heute, 12:57 Uhr Im Öffentlichen Dienst zu arbeiten heißt nicht automatisch verbeamtet zu sein. Ich arbeite im öffentlichen Dienst, bin angestellt. Das heißt in diesem Zweig bei vergleichbarer Anforderung, dass die Angestellten mehr Wochenstunden leisten müssen. Wenn man älter wird hat man die schlechtere gesundheitliche Versorgung und im Rentenalter ist man bei dem verhältnismäßig geringen Verdienst sehr viel schlechter gestellt als die verbeamteten Kollegen und DEREN EHEFRAUEN, die durch Heirat ihre Altersversorgung erworben haben.

  • 633 Magdalena ter Woord-E. 17.04.2016, 13:11 Uhr

    Hallo... Nie wird der Griff in die Rentenkasse erörtert. Ich erinnere mich, daß nach Grenzöffnung, einige Monate vor der Einführung der Witwen/Witwerversorgung der Ostbürger zur Aufstockung der Arbeitslosenversicherung in die Rentenkasse gegriffen wurde. Es folgte eine Beitragserhöhung Das ist nur 1 Beispiel. Solche Zugriffe sollten verboten sein!!!!!! Weiterhin... wer glaubt, daß Arbeitgeber, die mit Mindestlohnkräften arbeiten, Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung abführen (können), muß schon sehr verträumt sein. Und... für Mindestlohnbezieher ist ein Sparen nur sehr selten möglich. Alle Rentenreformen, soviel mir bekannt, minderten die zukünftigen Renten Es grüßt das Team M.ter Woord-E.

  • 632 karin förster 17.04.2016, 13:11 Uhr

    Ich schlage vor die Pensionen von 71% auf 58% zu senken und die Renten von 43% auf 58% wieder anzuheben und es zahlen alle von allen Einkünften ein. Dann gibt es eine Mindestrente und eine Höchstrente die man noch berechnen muss und die gößten Ungerechtigkeiten sind gelöst. Wer stimmt dafür? Die Stimmen kann man hier zählen.

  • 630 Eva Willig 17.04.2016, 13:08 Uhr

    Die Armutsschwelle liegt derzeit bei 952€. Um eine Rente oberhalb der Grundsicherung zu bekommen, muss ein/e Mindestlohn-Verdiener/in 63 Jahre arbeiten! Die anvisierte Lebensleistungsrente liegt unter der Armutsschwelle. Was umgehend wieder eingeführt werden muss, ist die Einzahlung in die Rentenversicherung bei H4. Aber mehr als die 40€, die bis 2011 mtl. bezahlt wurden, die 2,13€ mtl mehr Rente brachten. Außerdem muss das Schonvermögen bei der Grundsicherung im Alter an das Schonvermögen der Grundsicherung für Arbeitssuchende angepasst werden. Derzeit ist es so, dass Sie, wenn sie als "Verharzte/r" in Rente gehen, dürfen sie 1 Tag vor der Rente 10 x soviel eignen, wie 1 Tag nach der Rente mit ergänzender Grundsicherung im Alter. Wenn Sie z. B. auf dem Land leben, dürfen Sie 1 Tag vor dem Rentenempfang noch ein Auto haben, 1 Tag nach dem Rentenempfang wird Ihr Auto zum Schonvermögen dazugezählt. Mit der Agenda 2010 wurde von Anfang an impliziert, Alte zu schröpfen.

  • 629 Holger Mairoll 17.04.2016, 13:08 Uhr

    Frau Göbel sagte in der Diskussion, die Rente würde mit jährl. 65 Mrd Euro bezuschusst. Das stimmt nicht! Denn die versicherungsfremden Leistungen betragen jährl. ca. 80 bis 85 Mrd Euro und die müssten vollständing aus Steuermitteln gezahlt werden. D.h. die versicherungspflichtigen und Rentner zahlen ein gut Teil gesamtgesellschaftlicher Aufgaben. So hält sich Schäuble einen schlanken Fuß.

  • 628 e.dreier 17.04.2016, 13:07 Uhr

    Warum hat der Moderator Herres nicht darauf hingewiesen das es auf phoenix eine weitere Diskusion zum selben Thema gleich im Anschluss kommt? Das verstehe wer will,ob da wohl mehr Wahrheit bei rumkommt sei dahingestellt.

  • 627 Otto 17.04.2016, 13:07 Uhr

    Die ist eine geplante Kampagne! Gleich im Anschluß auf phoenix eine Sendung zum selben Thema! So kann man ein Volk disziplinieren und regieren! Es wird Zeit, dass wir uns wehren!

  • 626 Dieter B. 17.04.2016, 13:07 Uhr

    Wieso soll in der Rentenkasse nicht genug Geld sein? Es war immer genug Geld da; der Finanzausgleich machte es möglich. Vergessen sie bitte alle nicht, dass nach dem Fall des "eisernen Vorhanges" und dem "Wiedervereinigungsprozess per Brechstange" durch Herrn Kohl, soweit seriös ermittelt, über 5Mill. russ. Bürger einschl. Nachwuchs in den letzten Jahren, (es heißt immer Russland-Deutsche; richtig muss es heißen: russ. Staatsbürger) in unser Rentensystem integriert wurden. Geht doch, oder? Diese Zahlungen hätte bis heute ausschl. durch Steuermittel zu erfolgen. Nun wird mit Sicherheit wieder auf dem "Beamten" herumgetreten", das geht auch am besten, zumal die Beamtenverbände bisher jedenfalls stets stillhielten und es diesbzgl. an sachlicher Aufklärungsarbeit absolut vermissen lassen. Die Hetzrunde auf die Beamten ist nach Flüchtlingskrise eröffnet!"

  • 625 Oliver K: 17.04.2016, 13:07 Uhr

    Mario Draghi und die EZB bekommen genau die negativen Folgen von Kaufkraftschwund, Deflation und null Leitzins ab, die die AGENDA 2010 verursacht mit ihrer Dumpinglöhnerei und breiten Volksverarmung. Raus aus diesem ganzen GroKo-Schlamastik kommt man nur mit einem EZB-finanzierten Bedingungslosen Grundeinkommen. Wer das weiterhin politisch boykottiert, spielt seine Wählermillionen der AfD und PEGIDA auch weiterhin zu.

  • 624 Ron Winter 17.04.2016, 13:02 Uhr

    Da seit geraumer Zeit Beiträge nicht mehr verlesen werden, werde ich künftig keine Kommentare mehr verfassen.

  • 623 Petra 17.04.2016, 13:02 Uhr

    Bei der Vielzahl der bereits eingestellten Kommentare: Es war nicht das erste Mal, dass ein Hinweis auf den Bundeszuschuss zur Rente erwähnt wurde und dass damit bereits Steuermittel (ergo auch Beamte, "Reiche"...) sich an der Rente beteiligen. Es bleibt aber immer unerwähnt, dass mit dem Zuschuss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe erfüllt wird, vor allem werden damit fremde Renten (Thema: Spätaussiedler, ehem. DDR-Bürger, die neue Mütterrente usw.) bezahlt. Es würde sich doch die Frage stellen, warum lediglich sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit ihren Beiträgen die Kosten hierfür tragen sollten.

  • 622 Andreas Bauer 17.04.2016, 13:01 Uhr

    Ich bin selbst Versicherungsvermittler. So schlecht wie die Riesterrente gemacht wurde, ist sie dann doch nicht auch wenn es Optimierungpotenzial gibt. Ganz besonders, daß sie für alle - auch Selbständige - geöffnet wird. Bei der Betriebsrente sollte der Arbeitnehmer und nicht der Arbeitgeber bestimmen, mit welchen Versicherungsträger der Vertrag geschlossen wird. Dann würde man sofort eine erheblich bessere Durchdringung in den Belegschaften erlangen. Zum zweiten müsste bei der Betriebsrente, wie in der Diskussion erwähnt, der Irrsinn mit den (vollen) Krankenversicherungsbeiträgen auf Leistungen im Rentenalter abgeschafft werden. Die Leistungen z.B. aus der Riester-Rente sind grundsätzlich von Krankenversicherungs- und Pflegeversicherungsbeiträgen frei. Gleichzeitig müsste in der bAV auch die Einmalverfügbarkeit statt Rente abgeschafft werden, wenn überhaupt dann max. 30% einmalig und den Rest als Rente (analog zur Riester-R.)

  • 620 W. Hinz 17.04.2016, 13:01 Uhr

    @ Kommentar von "Hertha", heute, 12:54 Uhr: ,,Politiker sollen für ihre Altersvorsorge selber einzahlen. Eine Frechheit von uns Bürgern sowas zu fordern.'' @ Das machen die doch. Vorher aber schlugen die sich die Beträge für die Altersversorgung auf ihre Einkommen drauf. Weniger haben die deswegen nicht. Also von Herzen geben, Fehlanzeige.

  • 619 Thorsten Meinike 17.04.2016, 13:00 Uhr

    Frau Göbel sollte nicht die Augen vor der Wirklichkeit verschließen. Es gibt jetzt schon zahlreiche ältere Menschen die Flaschen sammeln müssen, um etwas mehr Geld zur Verfügung haben. Wie sollen Menschen privat vorsorgen, die gerade so viel zur Verfügung haben um so eben über die Runde zu kommen. Mit Hilfe einer Bürgerversicherung und das unsere Politiker nicht nach schon 4 Jahren Anspruch auf Pension haben könnte man Probleme massiv minimieren. Weiterhin sollten Personen, die über ein massives Vermögen verfügen einen höheren Beitrag zahlen (Veränderung der Rentenbeitragsgrenze).

  • 618 Lutz Ehrmann 17.04.2016, 12:59 Uhr

    Bei dem gegenwärtigen Mindestlohn ist es doch nicht schwer zu errechnen, das die Rente später nicht berauschend sein wird. Es geht doch bei den Lohnunterschieden los. Alle Tätigkeiten werden gebraucht - vom Müllwagenfahrer bis zum Manager. Warum diese Ungleichbehandlung bei den Löhnen? Nichts gegen Unterschiede, aber warum so krass? Und wenn die Anwesenden so sehr auf private Vorsorge setzen, warum dann nicht einfach für ALLE eine lebenswerte Rente festlegen und wer mehr im Alter haben möchte und sich leisten kann, kann dies privat tun bzw. kann sich privat Vermögen ansparen. Und Rentenerhöhungen sollten in absoluten Beträge erfolgen (also jeder erhält bspw. 20,- Euro pro Monat mehr), da nicht mehr gearbeitet wird und sich das höhere Arbeitseinkommen bereits im Rentenbeitrag widerspiegelt.

  • 616 T. Mueller 17.04.2016, 12:58 Uhr

    Die Löhne und Gehälter passen nicht zu dieser Gesellschaft. Wie soll ernsthaft jemand seine Rente erwirtschaften, wenn von vielen selbst schon der zu niedrige Mindestlohn diskutiert wird. Meiner Meinung ist der, da er zur Altersarmut führt verfassungswidrig. Warum werden im unteren Segment die Löhne so hoch besteuert und die Firmen und Stiftungen zahlen in vielen Fällen annähernd gegen 0. Bessere wäre, die Rente von den Fremdlasten (deutsche Einheit, Aussiedler, Frauenrechte, ...) zu befreien, und dem Steuertopf zuzuordnen. Erst dann ist die Rente ein versicherungsbasierendes System. Dann gibt es doppelt soviel Geld für die Versicherten und keine Altersarmut.

  • 615 Gerhard Panten 17.04.2016, 12:57 Uhr

    Ich kann den Vorrednern in fast allen Punkten nur recht geben! Was mich besonders ärgert, ist der Punkt, dass Doppelverdiener nur individuell betrachtet werden obwohl sie die Beitragsbemessungsgrenze deutlich überschreiten. Hier muss endlich eine Gleichbehandlung her. Das gesamte Einkommen muss zur Beitragsbemessung herangezogen werden, alles andere ist eine Subvention der reichen durch die Armen / Normalverdiener / Doppelverdiener!

  • 613 W. Kern 17.04.2016, 12:57 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, Sie reden immer nur von der gesetzlichen Rentenversicherung. Zu dem Rentenproblem gehören auch die Beamten und der öffentliche Dienst. Denn da wird nicht über den hohen Rentensatz gesprochen. Um Gerechtigkeit herzustellen, gehört dieser der gesetzlichen Rente an gepasst, schließlich wird die Staatsdienerrente von der freien Wirtschaft überwiegend getragen.

  • 612 Michael 17.04.2016, 12:57 Uhr

    Die Frage zur Betriebsrente ist ganz einfach: Was passiert, wenn der Betrieb pleite geht? Was genau ist der Unterschied zu einer privaten Vorsorge (die nicht funktioniert). Was macht der Betrieb mit dem Geld für die Betriebsrente? Wie stellt der Betrieb sicher das dieses Geld auch zur Verfügung steht, wenn es gebraucht wird? Ist die Versicherungswirtschaft bei den Betriebsrenten involviert?

  • 610 Dirk 17.04.2016, 12:57 Uhr

    „Kommentar von "Armin von Yorck",12:12 Uhr: Wir brauchen keine weitere Rentenreform oder Gesundheitsreform, sondern vor Allem eine Politik-Reform. Solange die Politiker mit deutschen Steuergeldern alles Mögliche finanzieren, aber wenig bis nichts davon für die eigenen Bürger verwenden, wird sich nichts ändern. Wir brauchen eine Politik die sich zu Allererst an den Interessen des eigenen Volkes orientiert, nicht an den Interessen in- und ausländischer Lobby-Gruppen! Statt hunderte Milliarden Euro ins Ausland zu verschenken, sollten diese Gelder sinnvoll in Deutschland verwendet werden. Aber dazu muß das derzeitige Politpersonal völlig ausgetauscht werden!“ ### Richtig, zudem wird der Mord an jährlich über 100.000 Kindern steuerlich finanziert, u.a. weswegen die dies einst fordernden 68er wegen weniger Geburten die dauerhafte Zuwanderung fremder Völker als ,alternativlos' propagieren! Lesen Sie die Ziele der angestrebten neuen Weltordnung im „NWO-Plan zur Zerstörung der Staaten“!

  • 609 Ingo Hannemann 17.04.2016, 12:56 Uhr

    Ich bin der Anruferin dankbar, welche die Ungleichbehandlung von Renten & Pensionen thematisiert hat. Eigentlich wäre das die Aufgabe der Diskuntanden gewesen, aber mit der mächtigen Beamtenlobby legen sich anscheinend auch "unabhängige" Journalisten nicht gerne an.

  • 608 Britta Lais 17.04.2016, 12:56 Uhr

    Warum werden nicht alle Einkommen zur Sicherung der Renten/Altersversorgung herangezogen, unabhängig von ihrer Höhe und der Einkommensart. Warum stellt der Staat f?r die Rentner/Pensionäre nicht ein Grundeinkommen zur Verfügung, dass auf die Renten/Pensionen angerechnet wird und das mindestens den Sozialhilfesätzen entsprechend m?sste.

  • 606 A. Schulte 17.04.2016, 12:55 Uhr

    Warum geht das denn in Österreich? Da bekommen die Renter 100% ihres letzten Gehaltes und auch noch eine 14. Zahlung. Oder in den Niederlanden: Da gibt es die Grundsicherung für Alle! Unser Sozialsystem wurde von den Privaten Versicherungen veruntreut. Heute NULL Zinsen. Schauen wir einmal in die Schweiz: Dort gibt es die Grundsicherung auch für alle und in diese zahlen alle Bürger, auch Selbständige, Beamte, Angestellte und Arbeiter. Herr Afhüppe hat auch keine Ahnung, wie sollen Menschen mit Zeitarbeit, Leiharbeit und Minijobs - die es in unserem Lande massenhaft gibt - noch für die Rente privat vorsorgen, wenn es nicht einmal jetzt zum Leben reicht!! Er scheint im Wolkenkuckucksheim zu wohnen!

  • 605 Erwin Badener 17.04.2016, 12:54 Uhr

    Erst weite Teile der Beitragszahler wie Beamte, angestellte Ärzte-Rechtsanwälte-usw. aus der gesetzlichen Renten- und Krankenversicherung heraushalten, deutsche Einheit aus den gesetzlichen Sozialkassen mitfinanzieren, Renten voll besteuern, das gesetzl. Rentenniveau dramatisch senken um der Versicherungswirtschaft Provisionen zuzuschanzen, die Arbeitgeber aus der Verantwortung entlassen und jetzt die Altersarmut entdecken … Ja, es wird für alle teurer werden. Die Alternative wird sonst für alle sowohl politisch als auch im realen Leben um einiges hässlicher, wie wir gerade auf anderen Feldern sehen …

  • 604 Hertha 17.04.2016, 12:54 Uhr

    Politiker sollen für ihre Altersvorsorge selber einzahlen. Eine Frechheit von uns Bürgern sowas zu fordern.

  • 603 Gunter Buchheim 17.04.2016, 12:53 Uhr

    Von den Gästen wurde gesagt, dass die Rente schon durch Steuergelder unterstützt wird. Das würde ich stark anzweifeln. Der zusätzliche Rentenpunkt für Kinder, die vor 1992 geboren wurden, wird mit den Rentenbeiträgen bezahlt, obwohl das eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, also mit Steuermitteln bezahlt werden müsste. Es gibt noch viele Beispiele wo Geld aus der Rentenkasse genommen wird, obwohl das keine Aufgabe der Rentenkasse ist, wie z.B. Rentner, die nichts eingezahlt haben und trotzdem eine Rente bekommen. Dafür zahlt der Staat Steuermittel in die Rentenkasse ein. Das ist kein Geld für die Unterstützung der Rentenkasse und ich habe schon öfters gehört, dass die Steuermittel nicht ausreichen, um die rentenfremden Zahlungen auszugleichen.

  • 602 Michael 17.04.2016, 12:53 Uhr

    Das Problem ist vielschichtig. Erstens muss man mal die Frage stellen, wie kann es sein, dass viele junge Leute so spät ins Erwerbsleben starten? Früher wurde mit 14 Jahre eine Ausbildung begonnen. Heute??? Studenten, die nicht in der Regelarbeitszeit fertig werden, gern noch ein Semster zusätzlich, dass war es dann! Hier muss man auch mal Klartext reden. Die Beitragszahler werden immer älter. Hier liegt eines der Probleme. Die Flüchtlinge, die jetzt gekommen sind. Wann sind die überhaupt in der Lage, sofern sie jemals in das Erwerbsleben einzusteigen und zu welchen Löhnen? Diese Thematik fällt auch unter den Tisch. Wo wird in Deutschland überall Geld aus den Fenster geschmissen?! Diese Summen sollten mal hier im Land bleiben und nicht der EU hinterhergeworfen werden. Die Agenda 2010 incl. Riester ist völlig daneben. Deutschland ist zum billigen Jakob geworden was die Löhne betrifft, jetzt wundert man sich, ach nee wie weitsichtig ist unsere Politik eigen ...

  • 601 Konrad Weißmann 17.04.2016, 12:53 Uhr

    Nach der aufmerksamen Verfolgung der Sendung am 17. 4. 2016, war ich sehr von den Beiträgen der Teilnehmer geschockt. Eine Jornalistin erklärte, dass der Staat hohe Zuschüsse zur Rentenversicherung beiträgt, diese Aussage ist falsch. Im Gegenteil, aus der gesetzlichen Rentenversicherung werden nachweislich, jährlich mehr als 30 Milliarden € mehr entnommen, als vom Staat ausgeglichen werden. Bei der gesetzlichen Krankenversicherung liegt dieser Fehlbetrag noch viel höher. Wenn dann im Presseclub eine Jornalistin das Gegenteil sagt, lügt sie bewust oder sie sollte wegen Unwissenheit, lieber an einer Kindersendung teilnehmen.

  • 600 Brigitte 17.04.2016, 12:53 Uhr

    Das ist reine Panikmache. Die Millionen Unqualifizierter und Kulturfremder, die Merkel gerade ins Land holt, werden unser Rentensystem sicher stabilisieren. Sie werden Autos, Computer, Technik produzieren wie in ihren Heimatländern und Wissenschaft und Technik einen großen Schub geben. Sieht man gut an den libanesischen Bürgerkriegsflüchtlingen aus den 80ern.

  • 598 Bettina Bitzer 17.04.2016, 12:52 Uhr

    Bin aus der Generation 50+ und erlebe um mich herum, wie die Arbeitsverhältnisse unsteter werden, wie die Menschen mit mittlerem und gemäßigt hohem Einkommen im Gesundheitswesen abgezockt werden durch Zuzahlungen, nur vom Versicherten zu tragende Beitragserhöhungen der Kassen, Rentenberechnungsarithmetik, die absehbar viele Leute unterhalb der Grundversicherung halten wird. Übrigens ist auch ein wenig überhalb der Grundsicherung keine Rente zu erwarten, die die Erwerbsbiografie eines gut ausgebildeten Arbeiters oder einer mittleren Angestellten angemessen honoriert. Frage: Glauben Sie, dass meine Mitbürger intelligent genug sind, für dahingehende Verbesserungen auf die Straße zu gehen oder dürfen sich die nach rechts gerückten Parteien und die Regierung in Sicherheit wiegen, dass die Bürgerinnen die Gefahr von einreisenden ganz armen Menschen nach wie vor für größer hält? Und glaubt die SPD, dass wir vergessen haben, wie sie sich als nützlicher Idiot für die Durchführung der ...

  • 596 Udo Wolf 17.04.2016, 12:52 Uhr

    1.Ich denke mir, ein Baustein zur Minderung der Altersarmut könnte eine Umstellung von Rentenerhöhungen von prozentual auf absolut sein, zumindest für einige Jahre. Wenn alle Rentner eine gleiche absolute Rentenerhöhung erhalten würde, dann würden schneller mehr Rentner an und über die Grundsicherung kommen. Damit würden Steuermittel frei, die finanzielle Spielraum der "Kleinstrentner" überdurchschnittlich steigen. Auch das Gefühl nicht auf "Stütze" angewiesen zu sein bzw. der "Gang zum Amt" würde wegfallen. Man kann auch die Subventionierung der Finanzwirtschaft abschaffen und unter Beibehaltung des Bestandschutzes für Altverträge keine Zulagen mehr für neue Riesterverträge zu zahlen bzw. Riester zu beerdigen und diese dann frei gewordenen Mittel zu weiteren absoluten Erhöhung der Renten zu verwenden. 2.Als Freiberufler möchte ich nicht doppelt zahlen: GRV und Privat.

  • 595 Christa Arnold 17.04.2016, 12:52 Uhr

    Wie sollen die Zeitarbeiter/Innen zu Betriebsrenten kommen. Sie Verdienen weniger als Festangestellte. Sie bekommen kein Weihnachtsgeld,kein Urlaubsgeld und auch keine Prämien von den Firmen, in denen sie die Gewinne miterarbeitet haben. Ist man einmal in der Zeitarbeit, bekommt man kaum eine Chance wieder herauszukommen, da es für die Firmen sehr praktisch ist Personal zu entlassen oder anzufordern.

  • 594 Oliver K: 17.04.2016, 12:51 Uhr

    Wem nützt denn die für Mio. Menschen sinnfreie AGENDA 2010 ? Wem nützt denn Arbeit, von der niemand existieren kann ? Stattdessen: EZB-finanziertes Bedingungsloses Grundeinkommen ! Jobcenter sollen sich um Arbeitsvermittlung scheren, statt Leuten das Lebensminimum und damit das Existenzrecht grundgesetzwidrig wegzusanktionieren. Ich geh schließlich auch nicht zum Bäcker, um da Schrauben zu kaufen.

  • 592 Dr. Philipp Rudolph 17.04.2016, 12:51 Uhr

    Man muss auch mal die Frage nach der Existenzberechtigung eines Systems wie der Rente stellen, in dem ich einzahlen muss (und zwar erhebliche Summen) aber am Ende immer weniger rausbekomme. Damit zu argumentieren, dass es noch andere Säulen der Altersvorsorge gibt (privat, betrieblich) ist ja nur ein Ablenken vom Problem! Mir persönlich wäre es sehr lieb, wenn ich mein Geld fürs Alter selbst anlegen könnte und es nicht in ein kaputtes System einzahlen müsste (eigenverantwortliches Leben!).

  • 591 Bernd Schneider 17.04.2016, 12:51 Uhr

    1. Warum wird die Rente nicht an die Beitragsleistung der eigenen Kinder gekoppelt? 2. Warum wird in Zeiten der beruflichen Mobilität die Rente nicht so freigebeben; daß man in verschiedenen Ländern einen Anspruch erwerben kann?

  • 590 Norbert Lunz 17.04.2016, 12:51 Uhr

    Hallo, wieso kommt bei Ihnen keiner auf den Gedanken, den Sptzensteuersatz wieder auf über 50 Prozent zu erhöhen. Des weiteren den Satz wann der Spitzensteuersatz einsetzt auf ca. 150.000 Euro setzt. Durch das absenken des Spitzensteuersatz entgehen den Staat ca. 60 Milliarden pro Jahr. Viele Grpße, N. Lu

  • 588 Roland Heynkes 17.04.2016, 12:50 Uhr

    Es ist ja richtig, dass die Kosten für Sozialleistungen die Konkurrenzfähigkeit unserer Exportprodukte belasten, auch wenn das angesichts unserer Exportüberschüsse wohl gar nicht so schlecht ist. Aber warum wird dieser Punkt in Diskussionen wie der heutigen im Presseclub immer nur dann warnend angeführt, wenn es um Sozialleistungen für Deutsche geht? In den Diskussionen um Bundeswehreinsätze, Abwrackprämie, Bankenrettung, Griechenlandhilfe oder Flüchtlinge habe ich das noch nie gehört. Geht es um soetwas, sind wir ein reiches Land. Ein armes Land sind wir, wenn es um faire Löhne und Renten für uns geht.

  • 586 Michael 17.04.2016, 12:50 Uhr

    Die Frage zur Betriebsrente ist ganz einfach: Was passiert, wenn der Betrieb pleite geht? Was genau ist der Unterschied zu einer privaten Vorsorge (die nicht funktioniert). Was macht der Betrieb mit dem Geld für die Betriebsrente? Wie stellt der Betrieb sicher das dieses Geld auch zur Verfügung steht, wenn es gebraucht wird? Ist die Versicherungswirtschaft bei den Betriebsrenten involviert?

  • 584 R. Gerlach 17.04.2016, 12:49 Uhr

    Höchst verdächtig: Warum wohl fängt man kurz vor Wahlen mal wieder mit solchen Themen an? Hätte man das nicht schon kurz NACH der letzten Wahl z. B. sehen müssen? Wenn man noch etwas ändern kann? Es ist doch schön, sich in allen möglichen Kassen bedienen zu können - nur blöd, wenn dann von Altersarmut die Rede ist, obwohl Zusatzzahlungen ständig steigen und Arbeitsstellen verschwinden. Eben alles mehr Schein als Sein, auch die Demokratie!

  • 582 Gerhard Muss 17.04.2016, 12:49 Uhr

    Zeitungen sind Sprachrohre, über die Meinungen transportiert werden, heute von den Interessenvertretern des Handelsblattes, der FAZ, der Süddeutschen Zeitung und Die Zeit – und warum wird nie eine Zeitung zum Presseclub eigeladen, die ärmere Schichten vertritt? Wie die Erfahrung lehrt, auch im heutigen Presseclub gilt: Und täglich grüßt das Murmeltier.

  • 581 Daniel - Maria Stritzel 17.04.2016, 12:49 Uhr

    Ich finde es ja schön das wir uns heute um die allgemeine Altersversorgung sorgen machen Erst gestern unterhielten wir uns über die Aufstockung von Polizei und Offentlichen Dienststellen Welch Schizophrenie Die SüdländerInnen sind in der Wirtschaftskrise nicht hier geblieben und die anderen werden auch nicht bleiben und ich weiß nicht wer meine Rente bezahlt Und trotz aller schlecht gemachter Reformen haben wir Eigendlich die gleichen Sozialausgaben Nur einen höheren sozialdruck ....

  • 578 Doro 17.04.2016, 12:48 Uhr

    Schon durch die undemokratische Einführung des Euro wurde die Kaufkraft der Bürger/Rentner halbiert. Was wenn der Euro zusammenbricht und eine Ersatzwährung nochmals halbiert? Dann sind die 43% in paar Jahren gerade mal 20% wert. Davon kann dann garantiert niemand mehr leben

  • 576 Rudolf Schlehahn 17.04.2016, 12:47 Uhr

    Die Rente - immer ein beliebtes Thema vor Wahlen. Bedauerlicher Weise wird über solche Themen immer mit Leuten diskutiert, die fern jeglicher Realität leben. Ich frage: Warum sind im Jahre 26 der deutschen Einheit die Renten in West und Ost noch immer nicht angeglichen? Unsere Regierung verschenkt Milliarden Euros an Millionäre, an Autokonzerne, an Pharmakonzerne, an die Waffenindustrie und und sonstwen, aber sträubt sich mit Händen und Füßen die Reichen im Interesse der Solidargemeinschaft stärker zu belasten. Abgeordnete aller deutschen Parlamente beschließen in schönster Regelmäßigkeit für sich selbst üppigste Diäten und Pensionen. Millionen Beamte zahlen keinen Cent für üppige Pensionen die dann aus Steuergeldern bezahlt werden. Das sind nur einige Punkte dafür, dass wir Altersarmut haben.

  • 575 Anna Indidra 17.04.2016, 12:47 Uhr

    Hören die Damen und Herren sich eigentlich selber reden? Die Arbeitnehmer müssen eben dafür sorgen, dass sie mehr verdienen, aufsteigen, etc. Das ist in unserem jetzigen System doch garnicht möglich. Im Gegenteil, die Politik unterstützt doch in jeder Weise das Absinken von Einkommen der Arbeitnehmer. Und Menschen, die wenig verdienen geben ihr Geld auch nicht für Imobilien aus, sondern für den täglichen Bedarf. Also wann wird mit Leuten diskutiert, die wirklich einen Einblick in die Lebenswirklichkeit von Arbeitnehmern haben?

  • 574 Friedrich Foerster, Kleve 17.04.2016, 12:47 Uhr

    Thema leider weitgehend verfehlt! Unsere umlage-finanzierte Rente für sozialversicherungs-pflichtig Beschäftigte aus Bismarcks Zeiten - als Abwehr der aufkommenden Sozialdemokratie erfunden - fährt unweigerlich vor die Wand. Wir brauchen eine steuer- bzw. abgaben-finanzierte Rente, in die alle Menschen einen gleichen Prozentsatz ihres gesamten Einkommens - nicht nur des Arbeits-Einkommens - einzahlen müssen. Abschreibe-Möglichkeiten darf es nicht geben. Alles andere ist zu teuer - besonders für die Geringverdienenden - und / oder zu ungerecht.

  • 573 Klaus Schindler 17.04.2016, 12:46 Uhr

    Zum Kommentar von "Joe Krüger" kann man nur lächeln Ein pensionierter Beamter zahlt nur einen Minimalbetrag an eine Krankenkasse, da die Beihilfe 70% der Kosten übernimmt ? Alles andere ist leider ist unwahr !

  • 572 Charles Rainier 17.04.2016, 12:46 Uhr

    Mein Eindruck: die Bedenkenträger scheinen wie immer in der Mehrheit - Altersarmut erfordert mehr Geld in der Kasse und Anhebung der zukünftigen Rentenhöhe. Eine Diskussion, wie man bei denen mehr rausholt, die es sich nicht leisten können, ist doch müssig (siehe Riesterente). Also eine breitere Basis der Einzahler und sukzessiv weg mit der Beitragsbemessungsgrenze! Dann kommt man auf jeden Fall weg von der Altersarmut und und etwas mehr Solidarität täte den Deutschen auch sehr gut.

  • 569 Bernd Weinreich 17.04.2016, 12:46 Uhr

    Warum redet niemand über die GKV Abzocke (15% ca) bei Kapitalisierung von betrieblicher Altersvorsorge (Pensionskasse etc.)?

  • 567 D. Mayer 17.04.2016, 12:45 Uhr

    PC-Zitat: „ Wer immer nur Minijobs gemacht hat, der kann auch keine hohe Rente erwarten“. Was ist mit denen, die gesetzlich gezwungen wurden, Minijobs machen zu müssen, damit Deutschland als „Jobwunder-Land“ glänzen kann

  • 566 Hans-Werner Jordan, Aurich 17.04.2016, 12:45 Uhr

    Aus was für wohl behütenden und wohlhabenen Familien stammen diese Journalisten? Sie sollten sich mal ernsthaft damit auseinandersetzen, wie es finanziell um die Masse der Bevölkerung bestellt ist. Die Diskussion geht total an der Realität vorbei und ist somit unerträglich.

  • 565 Oliver K: 17.04.2016, 12:45 Uhr

    Rentenprobleme, Kinderarmut, Hartz4-Sinnlosreformiererei, steigende Obdachlosenzahlen, Flüchtlingsproblematik ......... all diese Probleme lassen sich nicht mit einem eskalierenden Bürokratiesumpf in ruinierender Bürgerdauerwarteschleife lösen, sondern lassen sich nur mit einem EZB-finanzierten Bedingungslosen Grundeinkommen lösen. Das BGE macht niemanden "faul", sondern ist der soziale Mindestausgleich zwischen reich geboren und megareich verdient gegenüber arm gearbeitet und kaputt gespart. Und wer raus will aus staatlich gelehrter Hartz4-Intoleranz und Bürger-Radikalisierung, der kommt ebenso am BGE nicht vorbei.

  • 564 Müller 17.04.2016, 12:45 Uhr

    Esst doch Kuchen! Das hat bei Marie Antoinette ja auch schon geklappt.

  • 562 Elke Sperling 17.04.2016, 12:45 Uhr

    Guten Tag, es werden viele Mütter und auch Väter, die die Erziehungszeit ausnützen, auch meiner Ansicht nach Probleme bekommen. Aber vor allem die Frauen,die Mütter sind, weil sie sowieso immer noch bei der Gleichheit der Löhne benachteiligt werden. Ausserdem gibt es viele Betriebe ,die gar keine Betriebsrenten anbieten. Viele Leute sind auch aufgrund der wirtschaftlichen Situation nicht in der Lage, noch privat vorzusorgen. gruss

  • 561 Erik S. L. 17.04.2016, 12:45 Uhr

    Nach dem Lesen der bisherigen Kommentare erübrigt sich mein Kommentar bereits. Dennoch staune ich, wie sehr selbst unsere Journalisten und nicht nur unsere Politiker im Elfenbeinturm sitzen. Verdienen sie vielleicht auch bereits zuviel im Verhältnis zu ihren Leistungen? Dabei fragt man sich natürlich immer wieder, wie lange der soziale Frieden noch halten kann angesichts der enormen Managergehälter und -boni angesichts nicht wirklich vorhandener physischer Verantwortung. MfG

  • 560 A. Schulte 17.04.2016, 12:45 Uhr

    Herr Öchsner irrt, wenn er Herrn Seehofer einen Populisten nennt. Er ist der einzige Realist, der die Flüchtlingskrise und die maroden Renten richtig erkennt. Frau Merkel ist inzwischen so abgehoben, die bekommt nur noch mit, was Herr Erdogan will..

  • 558 Johanna Schulz 17.04.2016, 12:45 Uhr

    Guten Tag, heutige Diskussion bringt mich auf die Palme! Bin 62 Jahre alt und Erwerbsminderung Rentner ; habe zwei Berufsabschlüsse , 35 Jahre Arbeit hinter mir und ein Kind. Letzte ca. 20 Jahre habe ich in der Altenpflege gearbeitet, bis ich nicht mehr konnte!!! Jetzt bekomme ich eine Rente, die unter Armutsgrenze liegt, trotzdem, dass ich relativ gut entlohnt war! Leider unsere Regierungen seit Schröder tun NICHTS, um die Situation zu ändern! Vorschläge, wie Rente ab 85 (Grillo), private Vorsorge ( von was, wenn die Löhne unglaublich niedrig sind!!!), die Reiche werden aus jeglicher Verantwortung ausgeschlossen, usw. Übrigens: meine Rente Brutto beträgt 822€; und mit meinem Mann haben wir Netto: 1230€, dh. nach Miete und Strom verbleibt 600€ für zwei!!! Sorry: mir ist übel!!!

  • 557 Thomas Sturm 17.04.2016, 12:45 Uhr

    Ich bin jetzt erst Rentner geworden. Ich habe privat vorgesorgt und habe mit erschrecken festgestellt wie wenig bei meiner Vorsorge rausgekommen ist. Die Rendite ist negativ. Die Verzinsung der letzten Jahre hat sich dabei ausgewirkt und bei der Auszahlung muss ich 18 % an kranken und Pflegeversicherung bezahlen. Das heißt die vollmundigen Versprechungen der Finanzwirtschaft sind Lügen gestraft. Ich hätte besser mein Geld unter mein Kopfkissen gelegt. Verdient an meiner Vorsorge haben die Vermittler - wie die z.b. Hr. Maschmeyer-. Ich ganz bestimmt nicht. Die Abgeordneten und Beamten Pensionen würden nicht reduziert. Für die Politiker gilt Wasser predigen aber selbst Sekt trinken. Die Glaubwürdigkeit der Politiker ist dahin. Insbesondere die der SPD

  • 556 Dieter B. 17.04.2016, 12:45 Uhr

    Zu Hans Peter 11:50Uhr...als Dipl.-Ing. verdiene ich gut; kenne aber auch die Unterschiede zw. Arb.-nehmern u. Beamte!"...."Hans Peter, ich als Beamter (geh.-Verw.-Dienst) gehe davon aus, dass Sie als Dipl.-Ing. den Unterschied kennen und dann aber auch richtig darstellen sollten. Als ich die Beamtenlaufbahn einschlug, (Sie wissen, alles beginnt mit dem Eingangsamt) wurde ich von gleichgestellten Angestellten, die in der Regel schneller aufstiegen, belächelt mit den Worten: "Seelenverkäufer" etc. Heute wird, da die freie Wirtschaft, wie stets, unterschiedlich läuft und daher auch unterschiedlich Erträge etc. abwirft, eben auch von diesen Personen grundsätzlich gegen die Beamte, kräftig unterstützt versteht sich von den -meist linkslastigen- Medien, gehetzt. Da die Beamtenvertretungen nicht ausreichend für Aufklärung sorgen, erscheint alles glaubhaft. Der Beamte bezieht aus der Rentenkasse, entgegen der ca. 5Mill. russ. Einw., die nie einen Beitrag leisteten, keinen Cent. Der ...

  • 555 Peter Stribl 17.04.2016, 12:45 Uhr

    Betriebsrente – WOW! Schon mal was von Tarifflucht gehört?

  • 553 Michael Mestmacher 17.04.2016, 12:44 Uhr

    Ich bitte in der Diskussion um "niedrige Zinsen"/ "Nullzinsen" zu bedenken, dass diese gegenwärtig mit einer "niedrigen Inflationsrate" gekoppelt auftreten. Das ist vermutlich kein Zufall! Beim Blick in die Zukunft geht es aber allein um den prozentualen Unterschied zwischen "Zinsertrag" und "Inflation". Ob beide bei 4% oder bei 0,3% liegen, läuft für den Sparer auf exakt dasselbe hinaus: kein Zinsgewinn - aber auch kein (Zins)Verlust. Nur wenn die Zinsen über dem Preisanstieg liegen, ergibt sich ein Zinsgewinn - nur wenn sie darunter liegen, ein (Zins)verlust!

  • 552 Ömer Yazar 17.04.2016, 12:44 Uhr

    Deutsche müssen mehr arbeiten, dann gibt es auch mehr Rente!

  • 551 Mia 17.04.2016, 12:44 Uhr

    Mit Frau Goebel sitzt ja wieder mal ein "ausgesprochen kompetenter" Mensch. am Tisch. Hier werden nur wieder diese Halbwahrheiten verbreitet und keiner greift ein. Wovon wird denn die Mütterrente finanziert? Von der Steuer Frau Goebel? Warum erwähnt wohl von den Herrschaften keiner den Vorschlag, dass alle einzahlen müssen. Das kann doch genausogut wie die Riesterrente ausprobiert werden. Hier werden nur Vorschläge auf den Tisch gebracht, die zum Scheitern verurteilt sind. Es gibt grad keine Rendite. Sollen hier wieder Versicherungen gefördert werden? "Ein Staatsfond wie in Schweden taugt ja angeblich auch nichts". Das wurde nie probiert.

  • 550 Karl-Heinz Schwarz 17.04.2016, 12:44 Uhr

    Ich höre immer das der Staat aus Steuern Zuschüsse ind das Rentensystem gibt. Es wird aber immer verschwiegen, wieviel Milljarden jedes Jahr für Rentenfremde Leistungen aus dem Rententopf wieder rausgeholt werden. Würde wirklich nur die Rente finanziert werden hätten wir weniger Probleme mit der Finanzierung. Warum fällt dieser Aspekt bei jeder Diskussion unter den Tisch?

  • 548 Josef 17.04.2016, 12:44 Uhr

    Zur betrieblichen Altersvorsorge: Ich praktiziere Gehaltsumwandlung. Weshalb darf sich der AG fast die Hälfte des höchstzulässigen jährlichen Steuerfreibetrages für seine Steuerfreiheit nehmen? Bin ich mit meinen Bemühungen zur privaten Altersvorsorge dazu da, dass der AG seine Steuerlast vermindert??? Ganz zu schweigen von der bereits angesprochenen VOLLEN SV-Pflicht (ohne AG-Anteil) bei Auszahlung?? Alles für diese verf... kapitalistische Wirtschaft? Seit Jahrzehnten??!!!!

  • 547 Dr. Philipp Rudolph 17.04.2016, 12:44 Uhr

    Wenn ich eins gelernt habe, dann ist es doch, dass Deutschland absolut lernresistent ist und unfähig, gute Ideen aus dem Ausland zu übernehmen. Zeigt sich auch heute wieder sehr schön im Presseclub. Das funktionierende System der Schweiz (alle zahlen ein wie sie eben können, ohne Kappung nach oben) wird genau eine Minute angeschnitten und sofort als unmachbar verworfen. Es ist hoffnungslos. Lieber gehen wir einen eigenen Weg der aus Mini-Schritten besteht und wo jeder weiß, dass sich substanziell nicht viel ändert. Alles wie immer.

  • 546 Gunter Huber 17.04.2016, 12:44 Uhr

    Wie schön, dass es Menschen gibt, die Millionen verdienen - damit stimmt die Statistik und ein hoher Durchschnittslohn kann genannt werden. Die Runde beweist, dasss es für manche nicht vorstellbar ist, dass (viele !!) AN trotz 40h-Woche einfach nicht privat vorsorgen KÖNNEN. Gerade die Menschen, die private Vorsorge bräuchten, können sie sich nicht leisten. Und welcher mittelständische Betrieb kann Betriebsrenten leisten und garantieren? Das können eh nur wieder Betriebe, die sowieso recht gute Löhne zahlen. Private Vorsorge ist Augenwischerei. Das einzig gangbare System ist die umlagefinanzierte Rente. ALLE sollten einzahlen ohne Bemessungsgrenzen und für ALLE gelten gleiche Rentenprozente und die Mindestrente sollte wenigstens dem hochgerechneten Brutto-Mindestlohn entsprechen (bei 40h die Woche). Das ist solidarisch und dann klappt's auch ohne Altersarmut.

  • 545 Dorothee Willmann 17.04.2016, 12:44 Uhr

    Diese Runde ist (wieder einmal) unerträglich. Haben diese Damen und Herren gänzlich den Bezug zur Bevölkerung verloren? Arbeite seit Monaten ehrenamtlich in einer Tafel (und das im angeblich so verwöhnten Süden Deutschlands). Unsere Kunden sind zum Teil so arm, dass sie am Ende des Monats nicht mal mehr die Niedrigpreise in unserer Tafel bezahlen können! Aber für das Alter vorsorgen!! Man kann sich nur mit Schaudern abwenden vor dieser ignoranten Betrachtung der Lebenswelt vieler in Deutschland.

  • 542 Karin Berlin 17.04.2016, 12:43 Uhr

    ...diese Sendung ist wirklich Hohn - diese Sendung kann man nur abschalten und vergessen ......Volker Herres, dieses Thema interessiert die anwesenden Journalisten nur am Rande - keiner von denen hat sich jemals mit der Realität befaßt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Österreich bietet bei gleicher Arbeitsleistung und ähnlicher Wirtschaftskraft nach 35 Berufsjahren ca 500 mehr pro Monat .....und das 14 mal im Jahr und ausserdem kann man in Ö Jahre früher in Rente gehen...... ZUM VERZWEIFELN!!!!

  • 541 Schultz 17.04.2016, 12:43 Uhr

    Das Thema Rente wird als Wahlkampfthema zerredet und von Neoliberalen auf allen Kanälen übernommen. Nichts neues in Schland.

  • 539 Klaus P., Crivitz 17.04.2016, 12:43 Uhr

    Es fehlt ein großer Wurf und keine Kleckereien. Forderung: Einführung einer Bürgerrente mit Abschaffung des überversorgten Beamtentums. ALLE Bürger zahlen ein ohne "Versicherungspflichtgrenze" nach oben offen, beitragsbezogen mit Rentenunter- und Rentenobergrenze. Das pampern von Beamten und Abgeordneten muß ein Ende haben. Beamte werden als Staatsangestellte geführt. Ein "besonderes Treueverhältnis" besteht heute gegenüber jedem Arbeitgeber. Angebliche Hinderung durch "Besitzstandswahrung" und "Vertrauensschutz" trifft nicht zu. Seit ich 1960 meine ersten Beiträge in die RV einzahlte wurde das System ein dutzend mal zu meinem Nachteil verändert. Wo ist da der "Vertrauensschutz" gewesen ???

  • 538 hans Stöver 17.04.2016, 12:43 Uhr

    Ich habe jetzt 5 min zugesehen und mir wird wieder klar, in welchem Elfenbeinturm die Medienschaffenden sitzen. Sie, wie die Politik, haben den Kontakt zur Bevölkerung total verloren. Klar wird das besonders in der Flüchtlingskrise. Die Rente ist von Rot/Grün durch die Nachhaltigkeitsformel in der Entgeldberechnung, Kürzungen der Ausbildungsanrechnungszeiten sowie der Einführung der Leiharbeit und prikären Arbeitsverhältnisse ruiniert worden. Arbeitsentgeldumwandlung wurde rückwirkend mit den vollen Krankenkassen und Pflegeversicherungsbeiträgen belastet usw. Es gibt nur eine Möglichkeit, die Aufhebung der Beitragsbemessungsgrenze, aber dann müsste die Runde auch anteilig einzahlen, daher wird das heute wohl nicht diskutiert, wie immer. Die Mannschaft diskutiert wieder über Dinge, von denen sie selbst nicht betroffen ist, was soll heute an Erkenntnisgewinn rüberkommen????

  • 537 Klaus Rheinhardt 17.04.2016, 12:43 Uhr

    Frage: Welcher dieser Journalisten wird in das Rentensystem einzahlen?

  • 536 Fred, Hamburg 17.04.2016, 12:42 Uhr

    Politiker glauben wir gar nichts mehr. Vor Wahlen fällt denen mal wieder das Volk ein, dass sie finanziert. Ansonsten werden wir ignoriert. NEIN MEINE HERRSCHAFTEN SO NICHT MEHR !

  • 535 Andreas Schröder 17.04.2016, 12:42 Uhr

    Eine Agenda 2040 muss her. Jeder ist Steuerklasse 1. Familien mit einem Kind werden Steuerlich begünstigt, z.B. 50% weniger Steuern, bei 2 Kindern 75% und ab 3 Kindern keine Steuern mehr. Frauen die wegen der Kinder zu Hause bleiben werden aus Steuern die gleichen Rentenbezüge einbezahlt wie der Mann auf seiner Lohnabrechnung erwirtschaftet. Alle Menschen zahlen in die gesetzl. Rentenver. ein. Auch Beamte. Keine Regierung darf mehr in die Rentenvers.-Kasse greifen. Renten ab 3000 € netto werden mit dem nächsten EURO mit 52% besteuert. Diese Steuer fließt zurück in die Rentenkasse. Rentenreform ist gleichzeitig Steuerreform. Niemand sollte bis zu einem Einkommen von 3000 € netto monatl. mit mehr als 12% Lohnsteuer belastet werden. Das Betrifft alle Einkommen. Alles darüber hinaus sollte mit minimum 52% besteuert werden. Es gibt Aufgaben in der Gesellschaft die Staatsaufgabe sind. Private Vorsorge sollte nicht vom Staat organisiert werden. Unsere Gesellschaft sollte sich gegen Privat ...

  • 534 Stefan 17.04.2016, 12:42 Uhr

    Sie sollten Riester nicht nur auf die Zulagen abstellen, die steuerliche Förder ist oft sehr viel höher. Außer den wenig transparenten Angeboten der Versicherer gibt es andere mit weniger kosten, z.B. Fonds und Wohnriester

  • 533 Heinz Schneider 17.04.2016, 12:42 Uhr

    Es wird noch besser. Erfolgreich sind Modelle, die mit Steuern Einzahlungen auf übervollen Kapitalmärkten fördern, deren Kollaps dann wieder mit Steuergeldern verhindert wird. So sieht intelligente Altersversorgung in Zeiten der Lernresistenz aus! Ein indianisches Sprichwort sagt: Es ist sinnlos, jemanden wecken zu wollen, der sich schlafend stellt.

  • 532 Helmut Pollmächer 17.04.2016, 12:42 Uhr

    Warum können bei einer Rentenerhöhung die niedrigen Renten nicht prozentual mehr erhöht werden ? Diese Frage hat meine Frau schon vor Monaten einer SPD Bundestagsabgeordneten gestellt aber leider keine Antwort bekommen.

  • 531 Dietmar, Riepert 17.04.2016, 12:42 Uhr

    Ich kann es nicht verstehen, das NIEMALS bei solchen Diskussionen "Steuerzahler" eingeladen werden. Denn die anwesenden leben anscheinend, genauso wie sämtliche Parlamentsmitglieder, an der Realität vorbei. 3000,-€ / Mon. ... hätt ich gerne. Wirklich greifende Änderungen wird es niemals geben, denn sonst schneiden sich die Politiker, beeinflusst durch Lobbyisten und/oder Verwandte und Bekannte aus der Wirtschaft, selber in´s Fleisch. Nur die Einführung des "bedingungslosem Einkommen" schafft eine langfristige und einigermaßen faire Lösung...

  • 530 Jörg Bellmann 17.04.2016, 12:42 Uhr

    Wie immer drücken sich Gesprächsleitung und Gäste um das Kernproblem herum – die strukturelle Benachteiligung von Familien mit Kindern in unseren Sozialsystemen gegenüber denen ohne Kinder- und zwar h o r i z o n t a l betrachtet auf allen gesellschaftlichen Einkommensebenen. Solange Eltern insbesondere die der Mittelschichteltern die Lastesel dieser Gesellschaft sind, wird die Familienzerstörung so weitergehen und keines, aber auch gar keines der Rentensysteme kann mehr funktionieren – egal ob Umlage oder kapitalgedeckt. Das ist ganz kleine Mathematik, und dennoch verkauft man uns jahrzehntelang für dumm.

  • 529 Adam R. 17.04.2016, 12:42 Uhr

    Zwei große Themen sind neben allem folgende: Scheidung - hier könnte die Wiedereinführung der Schuldfrage (SPD, FDP) ein Lösung bieten Lücken im Rentenverlauf

  • 528 Burghard Seifert 17.04.2016, 12:42 Uhr

    Die Lösung ist relativ einfach, wenn die Politik nur will. 1) Die gesetzliche Rentenversicherung wird für alle zur Pflicht, auch für Großverdiener und Selbständige und Beamte. Motto: Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich, auch vor dem Rentengesetz. 2) Die Versicherungspflichtgrenze enfällt. 3) Die Berechnung der Pensionen für Beamte erfolgt nach der allgemeinen Rentenberechnungsformel. Obwohl die Beamten ja bisher keine Beiträge eingezahlt haben, kann man so tun, als hätten sie eingezahlt. Nur wenn die Beamten genauso unter der Rentenberechnung leiden wie die Nichtbeamten, werden sie für für eine angemessene Rente sorgen, z.B. über die Höhe des Bundeszuschußes. Zukünftig sollen alle neu eingestellten Beamten Rentenversicherungsbeiträge zahlen, und dann aus der Rentenkasse bedient werden, nicht wie bisher aus Steuermitteln.

  • 527 gartner-berlin 17.04.2016, 12:42 Uhr

    waere nicht bedingungsloses Grundeinkommen fuer ALLE ein wirklich guter realer Ansatz ?? Aber ALLE muessen einzahlen,steuenzahlen , ohne Kappungsgrenze fuer die (unverdient) Reichen, ohne opt-out, ohne Steuervermeidungsmoeglichkeiten. Geld zur Finanzierung ist reichlich vorhanden, es haben nur zu wenige fuer sich allein. Und Geld, sehr viel Geld bedeutet auch Macht & Gewalt....

  • 526 Horst 17.04.2016, 12:42 Uhr

    Aufhören!

  • 525 Bernd Weinreich 17.04.2016, 12:42 Uhr

    Warum redet niemand über die GKV Abzocke (15% ca) bei Kapitalisierung von betrieblicher Altersvorsorge (Pensionskasse etc.)?

  • 524 Jürgen Schodlok 17.04.2016, 12:42 Uhr

    Das Grundproblem werden schon im Jahr 2030 die vielen Brüche in den Lebensläufen sein. Ich bin Jahrgang 1968 und verdiene zzt. noch recht gut. Jedoch ist schon jetzt ziemlich klar, dass ich nicht bis 67 (Ich gehöre zu den "Glückspilzen", die schon in den Genuss der Rente mit 67 kommen werden.) bei meinem derzeitigen Arbeitgeber (Bankbranche) bleiben werde. Wenn ich Glück habe, werde ich bei einem neuen Arbeitgeber 65 % meines bisherigen Nettoeinkommens erhalten. Die mir ins Haus flatternden Bescheide mit Rentenvorschauen sind für mich kaum das Papier wert, auf dem sie gedruckt werden!

  • 523 Jürgen Szepanski 17.04.2016, 12:42 Uhr

    Beiläufig fällt die Bemerkung, dass die Zuwanderung nicht zur Besserung der Alterssicherung beitragen wird. Vielleicht sollte man das mal LAUT sagen, damit wir die Lügen der Multikulti-Freaks hinter uns lassen.

  • 522 Eisenreich 17.04.2016, 12:42 Uhr

    Ich finde das Riester System als Augenwischerei! Personen die ohnehin in der Lage sind, Geld für die Altersvorsorge zur Seite zu legen, machen es mit Sicherheit nicht mit unrentablen Reister Produkten. Diejenigen die mit eine Rente auf Sozialhilfe Höhe rechnen müssen, sind ohnehin nicht in der Lage Geld für eine zusätzliche Renten vorsorge abzuzweigen. Grund dafür sind verbrecherisch niedrige Löhne für harte Arbeit, vor die uns unser Staat nicht schützt

  • 520 Wegemüller 17.04.2016, 12:41 Uhr

    Traurige Vorstellung mit traurigen Darstellern, die sich bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit misstrauisch und mürrisch anschauen. Was ist das? Was werden soll, das können die gar nicht wissen, weil, wenn die was wüssten, würden die geachtet und geliebt. Statt dessen werden sich diese Darsteller und das Volk mit Verbitterung voneinander entfernen. Für die einen hat es sich wenigstens gelohnt und für die anderen bleibt grenzenlose Enttäuschung übrig. Grenzenlos passt.

  • 519 A. Schulte 17.04.2016, 12:41 Uhr

    Da sitzen wieder die Richtigen am Tisch und immer wieder Frau Niejahr, die Neoliberalste, die ich kenne . Die haben alle gut diskutieren, interessieren sich aber im Grunde nicht um die Belange der Bürger und schon einmal gar nicht der Rentner, die produzieren ja nicht mehr. Die Rente wurde von unseren Regierungen immer wieder geplündert. Auch jetzt. Wer zahlt denn für die vielen Flüchtlinge? Die Wiedervereinigung wurde mit einer massiven Mehrwertsteuererhöhung bezahlt. Das zahen wir heute noch mit jedem Einkauf und in jedem Restaurant. Bitte verschonen Sie mich in Zukunft mit diesen neoliberalen Journalisten, die nur für ihre Klientel reden, für die die ihr Geld nach Panama bringen.

  • 518 R. Gerlach 17.04.2016, 12:41 Uhr

    „Kommentar von "Fritz Obermüller", heute, 11:29 Uhr: … Das Renten-Personal kann pöapö abgebaut werden, was wiederum viel Geld spart.“ Und wozu ist ein Job-Center neben dem Arbeitsamt nötig, wenn man sowieso zu Privatvermittlern muss? "Kommentar von "Molke Hp", heute, 11:08 Uhr Kurze Bemerkung an die Redaktion:!!!!!!!!! Nicht unser Rentensytem ist marode geworden sondern unser Rentensystem ist bewusst von den NEO-LIBERALEN zerstört worden. Es wurde Wirtschaftskonform gemacht ala Angela Merkel(Wirtschaftskonforme Demokratie) Um die Versicherungswirtschaft zu bedienen und die Arbeitgeber aus ihrer sozialen Verantwortung für das Gemeinwesen zu entlassen." Prinzip Privatisiere und Du bist Verantwortung(s)los. Wozu hat man bloß eine Regierung. Aber wie es scheint, entpuppt sich diese Scheindemoratie (Churchill) nun als Monarchie und wieder wird eins der Märchen vom Goldenen Westen wahr: Der alte Wolf kann nicht mehr und legt seinen Schafspelz nach 25 Jahren endgültig ab.

  • 517 c. Gerlach 17.04.2016, 12:41 Uhr

    Ich frage mich wieso wir immer nur über die Rente diskutieren , aber die Beamtenpensionen aussen vor lassen. Der normale Arbeitnehmer zahlt doch einmal in seine Rentenversicherung und finanziert noch über Steuern die unverändert hohen Pensionen. Vielleicht wäre es auch an der Zeit die Beamten in die Rentenversicherung aufnehmen.

  • 516 Frank-Dieter Tannenweber 17.04.2016, 12:41 Uhr

    Auf die naheliegende Idee, dass sich viele Leute - und zwar gerade diejenigen, die es am nötigsten hätten - eine private Altersversorgung schlicht nicht leisten können, kommen gut situierte Journalisten anscheinend nicht.

  • 515 André 17.04.2016, 12:41 Uhr

    Die Beitragsbemessungsgrenze muss weg. Und die Versicherungsfremdenleistungen werden von der Rentenkasse mitbezahlt und deshalb muss der Staat 80Mrd. pro Jahr aus Steuermitteln beisteuern.Diese Versicherungsfremdeleistungen betragen aber 100 Mrd. pro Jahr und dies schon seit einigen Jahren einschl. der Mütterrente die auch Reiche Damen für ihre 2,3 kinder bekommen.Es ist eine bodenlose Heuchelei was sie hier in der angeblichen Expertenrunde hier von sich geben.Die Damen und Herren in der Runde werden ja oft von den eigenen oder wie im ÖR von den GEZ-Gebühren berentet und dies auch mit Beiträgen von überwiegend Menschen die wesentlich weniger verdienen wie Herr Herres

  • 514 Uwe Zorn,Pforzheim 17.04.2016, 12:40 Uhr

    Natuerlich gibts Altersarmut in Massen!Bei Beschaeftigungen von 8,50-10 Euro logischerweise.Private Altersvorsorge ist bei solchen Löhnen auch schlecht möglich.Unser Rentensystem ist in der heutigen Zeit eine produzierte Naturkatastrofe.In ein Rentensystem müssen ausnahmslos alle einzahlen,siehe Schweiz.Und die Null-Zins-Politik tut ein Übriges zur Altersarmut.Zu dieser Erkenntnis brauche ich nur die Grundrechenarten der Volksschule,keinerlei realitätsfremde Politiker oder Journalisten!!Das Thema wird schon 20 Jahre ohne Ergebnis diskutiert!!!

  • 513 Klaus Rheinhardt 17.04.2016, 12:40 Uhr

    Frage: Welcher dieser Journalisten wird in das Rentensystem einzahlen?

  • 512 E.Engel 17.04.2016, 12:40 Uhr

    Renten Einzahler.......? Mich würde als erstes interessieren wer, der hier ach so schlauen Redner in die Rentenkasse einzahlt. Ein Teil der Problemlösung ist .....ALLE zahlen in die Rentenkasse ein. Beamte ,Angestellte ,Selbständige aber alle, also Anwälte, Ärzte usw. Nur so ändert sich hier die Ausgangslage. Denn wenn die Gutverdiener an Stelle von Renteneinzahlungen ihr Geld in Immobilien, Aktien usw, anlegen wird die Misere nur grösser. Zu der Zahl 3 000 Euro Durchschnittslohn ...........!Wer verdient denn so viel. Grundsätzlich müssen die unteren Einkommen erhöht werden....................! Millionen Menschen deren Einkommen im Monat zwischen 1000 und 2000 Euro liegt können keine zusätzliche Altersversorgung aufbringen.

  • 511 Thomas Sturm 17.04.2016, 12:40 Uhr

    Ich bin jetzt erst Rentner geworden. Ich habe privat vorgesorgt und habe mit erschrecken festgestellt wie wenig bei meiner Vorsorge rausgekommen ist. Die Rendite ist negativ. Die Verzinsung der letzten Jahre hat sich dabei ausgewirkt und bei der Auszahlung muss ich 18 % an kranken und Pflegeversicherung bezahlen. Das heißt die vollmundigen Versprechungen der Finanzwirtschaft sind Lügen gestraft. Ich hätte besser mein Geld unter mein Kopfkissen gelegt. Verdient an meiner Vorsorge haben die Vermittler - wie die z.b. Hr. Maschmeyer-. Ich ganz bestimmt nicht. Die Abgeordneten und Beamten Pensionen würden nicht reduziert. Für die Politiker gilt Wasser predigen aber selbst Sekt trinken. Die Glaubwürdigkeit der Politiker ist dahin. Insbesondere die der SPD

  • 510 D.Spellbrink 17.04.2016, 12:40 Uhr

    Warum werden solche Personen wie Frau Niejahr eingeladen? Wer solch einen Unsinn von sich gibt, der hat absolut nichts in dieser Sendung verloren! Die RieseterRente ist ein vom Staat verordnetes Produkt, was m.E. eine an sich vernünftige zusätzliche Altersvorsorge sein kann. Hier werden nur immer wieder von Leuten Dinge ins Gespräch gebracht, was absolut nichts mit der Realität zu tun hat. 1. Die RiesterRente ist , wenn man die Beitragszahlung bis zum Ende durchhält und die Zulagen mitnimmt, dann beträgt die Rendite durchschnittlich rund 3-4 %. 2. Das hier Kosten anfallen, ist so gewollt. Kein Mitarbeiter einer Bank oder Versicherung arbeitet ohne Vergütung. Soll doch Frau Niejahr einmal die Gebühren der Rechtsanwälte kritisieren oder Deckeln, wenn er einen Mandanten schlecht beraten hat? Oder dem Steuerberater für Schlechtleistung die Gebühren kürzen? Immer wieder die alte Leier wenn man keine Argumente mehr hat auf den Provisionen der tausenden Mitarbeiter herumzuhauen. Einfac ...