Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Normalzustand oder Ruck nach rechts? Nach den Wahlerfolgen der AfD

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

764 Kommentare

  • 764 Walter 20.03.2016, 14:59 Uhr

    Was war das heute für ein Geschnatter? Da wird eine Partei gewählt, die KEIN Programm hat. SO ETWAS sollte verboten werden. Kommentar aus dem Podium: Die Leute bei der AFD sehen mal aus wie Grüne, mal wie CSU. Was für eine Analyse ...

  • 761 Verena 20.03.2016, 14:59 Uhr

    Kommentar von "Felsenbaum", heute, 14:50 Uhr. Genau das war gemeint. Die deutschtümelnde AfD ist Ausdruck unsachlichen, unreflektierten Wahlverhaltens, sonst nichts.

  • 760 Udo 20.03.2016, 14:59 Uhr

    Die AFD ist so etwas wie die Mohrrübe vor der Nase des Esels.

  • 759 Andreas 20.03.2016, 14:59 Uhr

    Wir werden nicht gewählt! Ihre Waffenkonzerne Stellvertreterkriege: Flucht! Irak, Angola, Syrien.. So lassen wir Gewinne ins Trockne holen! Alle spielen mit Feuer. Saudis. USA, die Atomwaffen nicht abschaffen sondern "modernisieren & einsatzfähig" (Obama) machen. Die EU,die TEURE Aufrüstungs-Union für den Fiskus ist. EU-"Verfassung" Art.40 Abs.3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." Wer zahlt? Wer verdient? Friedensnobelpreis der EU: Ein Waffenhandelsorden? Bomben, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza, Irak, Pakistan, Syrien - Verhandeln? Geschäftsschädigung! Europa ist Rüstungsexportweltmeister! D, GB, FR, CH - Was wird Israel mit Atom-U-Booten aus D tun, was die Saudis mit Leo-Panzern? Killerdrohnen CETA TISA TTIP .. Nazis bei Pegida: Mosaiksteine! EU & BRD vernachlässigen die präventiven Strategien ziviler Konfliktlösung! Das gilt für AFD CDU CSU FDP Grüne SPD.. Lies Friedensratschlag DFG-VK Friedenskoop IPPNW

  • 758 Wilhelm S. 20.03.2016, 14:59 Uhr

    Der große Wahlsieg der AfD ist der bisher üppigste Strauß faulen Blütenzaubers, den die konzertierte Aktion von neoliberalem Bildungsbürgertum und verfassungsfeindlichem Mob mithilfe der Zunahme der Flüchtlingsbewegung und zu Lasten des Sozial- und Rechtsstaatsprinzips seit 1989/90 bisher zustande gebracht hat. Da die starke Zunahme der Flüchtlingswelle hauptsächlich dem russischen Bombenterror und der russischen Marionette Assad auf die syrische Zivilbevölkerung und deren gleichzeitigen Verschonung der alten IS-Waffenbrüder als Nachfolger der Republikanischen Garde Saddams zu verdanken ist, die seinerzeit hauptsächlich mit Rüstungsgütern sowjetischer Herkunft und stillschweigender westeuropäischer Zustimmung in die Lage der expansiven Aggression versetzt wurde, liegt hier offensichtlich auch eine engere Kooperation vor, als die offiziellen staatlichen Politprofis zugeben und sowohl die Schulweisheit des deutschen Bildungswesens und die auf Finanz-Lobbys und Einschaltquoten fixiert ...

  • 757 Dieter M. 20.03.2016, 14:58 Uhr

    Da liefert die merkel-Regierung wieder Waffen in arabische Krisenländer.Was soll das?Neue Flüchlinge zum austauschen erzeugen?Ehlich mal,so geht das nicht weiter unter Merkel,die gehört abgesetzt,weg damit.Es ist ja noch nicht mal mehr "Ihr" europa."ihr" deutschland.Somit ist sie auch nicht mehr Bundeskanzlerin

  • 756 Niels Görlach 20.03.2016, 14:58 Uhr

    Was war das denn? Es passt wohl in den „Trend“ der TV Talk Shows nach dem 13.3. als eine Art AfD-Versteher-Runde! Nachdem schon die Presse tw bei den Vorwürfen der „Lügenpresse“, und von den Putinisten bzgl. der Bercihte zur Anexion der Krim etc. den Schwanz eingezogen haben, so glauben sie, dies bzgl. der AfD und der „Mehrheit“ der Wähler, welche Merkel abgestraft haben bzgl. der Flüchtlinge etc. .. wiederholen zu müssen! Wie erbärmlich! Wie da die neoliberalen, konservativ geprägten Runde damit ringen, der Cicero – als einer der treibenden Kräfte gerade für den Rechtspopulismus dort versuchen die Sache in ihrem Sinne zu bewerten … Schönenborn, der i.ü. auch die Umfragen desolat handhabte, alles in allem ein trauriges Bild!

  • 755 Ulrich 20.03.2016, 14:58 Uhr

    Die Sendung hat mir geholfen, mit die geladenen Medien abzugewöhnen.

  • 754 Iris Leidenberger 20.03.2016, 14:58 Uhr

    Ende April soll es wohl einen Parteitag der AfD geben. Dann soll auch ein Parteiprogramm beschlossen werden. Da muss diese Partei Farbe bekennen: Was strebt sie bei der gesetzlichen Rentenversicherung an? Will auch sie die Senkung des Rentenniveaus auf niedrige 43 Prozent? Wird es hier exakte Aussagen geben? Was wird im Programm zur Leiharbeit stehen? Ist die AfD gegen die asozialen Werkverträge? Wird sie hier so klar formulieren wie sie es immer wieder von anderen Parteien fordert?

  • 752 Reffke 20.03.2016, 14:58 Uhr

    Die Lösung Nach der Wahl am 13.März Ließ der Sekretär des Journalistenverbands In der Europaallee Flugblätter verteilen Auf denen zu lesen war, daß das Volk Das Vertrauen der Journalisten verscherzt habe Und es nur durch verdoppelte Abos zurückerobern könne. Wäre es da Nicht doch einfacher, die Redaktionen Lösten das Volk auf und Wählten ein anderes? Frei nach Berthold Brecht

  • 751 Thorsten Hackradt aus Berlin 20.03.2016, 14:58 Uhr

    Anfang Mai wissen die tatsächlichen 3.653.317 Arbeitslosen vom Januar 2016 (Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Arbeits- und Ausbildungsmarkt in Deutschland. Monatsbericht Januar 2016, Seite 71.) was sie von der AfD zu erwarten haben. Ebenso werden die ca. 6,6 Millionen Minijobber lesen können was exakt für sie getan wird. Auch die ca. 1,3 Millionen sogenannten Aufstocker werden lesen wie ihnen geholfen werden soll. Dann liegt nämlich das konkrete Programm dieser Partei vor.

  • 750 Inka 20.03.2016, 14:58 Uhr

    Immer wieder heißt es, man würde die AfD nur stärker machen, wenn man sie kritisiert... Ja, Hallo - soll man sie etwa nach alle den Eklats noch hofieren...? Malu Dreyer hat es genau richtig gemacht: null Toleranz und erst gar keine Bühne bieten. Außerdem: So viel sollte doch jedem politisch Interessierten noch zuzutrauen sein, dass er mal zwei Sekunden nachdenkt, ob die grassierende Kritik an der AfD in breiten Schichten der Gesellschaft nicht mehr als berechtigt ist.

  • 749 Elmar Rosenkranz 20.03.2016, 14:57 Uhr

    Etwa 70 Seiten umfasst der Entwurf für das Programm, das die AfD am 30. April auf einem Parteitag in Stuttgart verabschieden will. Die gesetzliche Unfallversicherung und die Arbeitslosenversicherung sollen abgeschaft und durch „individuell maßgeschneiderte Lösungen“ ersetzt werden. Erbschafts- und Gewerbesteuer will die AfD abschaffen, was vor allem Superreichen und Unternehmen zugute kommen würde. Die AfD fordert die Rückkehr zur Wehrpflicht.

  • 748 Ellen 20.03.2016, 14:57 Uhr

    Kommentar von "H.Meiser", heute, 14:29 Uhr. Wen Sie behaupten, es gäbe einfache Lösungen, ist ziemlicher Unsinn, den man nicht weiter kommentieren muss.

  • 747 Pavel Deutscher 20.03.2016, 14:56 Uhr

    Wir haben 5. Milliarden Euro für die Flüchtlinge und für die Deutschen. Eine bessere Kostenfreie Wahlproganda für die AfD gibt es nicht! Wie dumm sind eigentlich die Politikerinnen und Politiker aus den etablierten Parteien?

  • 745 Uwe F. 20.03.2016, 14:56 Uhr

    Auch wenn die Merkel und politisches Gefolge nun von der Europäischen Lösung redet und sich wahrscheinlich mal wieder selbst auf die Schulter klopft, wird man schon in Kürze erkennen dass diese Lösung mit der Türkei nur ein Luftschloss ist. Schnell werden diese 72.500 Menschen erreicht sein und dann steht man wieder vor dem Desaster.

  • 744 Sabine Bitzer (Berlin) 20.03.2016, 14:56 Uhr

    Die AfD schreibt in ihrem Programmentwurf vom Wunsch nach freien unabhängigen Bürgern. Bürger werden immer mehr zu Untertanen, sie werden entmündigt, kritisiert die Partei. Abtreibungen aber will die Partei so schwer wie irgend möglich machen. Hier wird die individuelle Entscheidung erschwert. Wie passt dies zusammen? Die AfD fordert harte Einschnitte im Sozialsystem – was ausgerechnet Arbeitslose und Geringverdiener trifft. Am 30. April wird man das Programm schwarz auf weiß vor Augen haben.

  • 743 Karl 20.03.2016, 14:55 Uhr

    Fachkräfte und keine Dummköpfe wie in der Merkel-Regierung braucht das Land. Selbst die Kanzlein ist keine Fachkraft. Sie gibt Milliarden aus für Berater und verschleudert unsere Steuern in Billionen-Höhe.

  • 742 André 20.03.2016, 14:54 Uhr

    Kommentar von "Paula", heute, 14:28 Uhr: Frau Merkel selbst hat immer wieder in den Wahlveranstaltungen und auch bei anne Will gesagt wer meine Politik unterstützt muss CDU wählen.Dies taten die Wähler nicht und dies ist nun mal eine Tatsache.Das ihnen das als Merkelfan widerstrebt verstehe ich,aber die Wahrheit deshalb zu verdrehen bringt rein gar nichts wie man an den Wahlergebnissen sieht.Die Probleme müssen gelöst werden und auch dabei hatte Merkel 10 Jahre Zeit.Nichts ist passiert und das ist Merkels Schuld auch das kann man nicht wegschreiben.Wenn Frau Merkel ihre Macht die sie hat,Richtlinienkompetenz, nicht nutzen will,kann oder darf ist sie die Schuldige und sollte nicht alles auf andere schieben.

  • 741 Ansger Landsberg 20.03.2016, 14:54 Uhr

    Dass die AfD kein Wahlprogramm hat ist schlicht gelogen. Ohne ein Wahlprogramm, zu allen relevanten Themen (zb. Verteidigung, Finanzen usw.), darf in Deutschland keine Partei zur Wahl antreten. Warum wurden solche Falschaussagen im Presseclub unwidersprochen hingenommen? Ist es der Mangel an Journalistische Ausbildung?

  • 740 Steffi 20.03.2016, 14:54 Uhr

    Kommentar von "von Boelitz-Ehrenberg", heute, 14:30 Uhr. Die Dame hieß Dr. Alice Weidel. (Vielleicht einfach nochmal anschauen und besser informieren.) Sie hat die Bühne bei Maischberger die meiste Zeit dadurch genutzt, dass sie einfach nur da saß. Sie hatte dann aber auch u.a. auf Jörges´ Argumente nicht immer wirklich Entgegnungen parat. Zum Beispiel steht sie nicht für die AfD insgesamt. Die Rassisten in ihrer Partei müssen ihr selbst peinlich gewesen sein, als sie damit konfrontiert wurde. Auch für die Abschaffung der Arbeitlosenversicherng einzutreten, dürfte nicht wirklich geschickt sein.