Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Normalzustand oder Ruck nach rechts? Nach den Wahlerfolgen der AfD
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [764]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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764 Kommentare
Kommentar 764: Walter schreibt am 20.03.2016, 14:59 Uhr :
Was war das heute für ein Geschnatter? Da wird eine Partei gewählt, die KEIN Programm hat. SO ETWAS sollte verboten werden. Kommentar aus dem Podium: Die Leute bei der AFD sehen mal aus wie Grüne, mal wie CSU. Was für eine Analyse ...
Kommentar 761: Verena schreibt am 20.03.2016, 14:59 Uhr :
Kommentar von "Felsenbaum", heute, 14:50 Uhr. Genau das war gemeint. Die deutschtümelnde AfD ist Ausdruck unsachlichen, unreflektierten Wahlverhaltens, sonst nichts.
Kommentar 760: Udo schreibt am 20.03.2016, 14:59 Uhr :
Die AFD ist so etwas wie die Mohrrübe vor der Nase des Esels.
Kommentar 759: Andreas schreibt am 20.03.2016, 14:59 Uhr :
Wir werden nicht gewählt! Ihre Waffenkonzerne Stellvertreterkriege: Flucht! Irak, Angola, Syrien.. So lassen wir Gewinne ins Trockne holen! Alle spielen mit Feuer. Saudis. USA, die Atomwaffen nicht abschaffen sondern "modernisieren & einsatzfähig" (Obama) machen. Die EU,die TEURE Aufrüstungs-Union für den Fiskus ist. EU-"Verfassung" Art.40 Abs.3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." Wer zahlt? Wer verdient? Friedensnobelpreis der EU: Ein Waffenhandelsorden? Bomben, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza, Irak, Pakistan, Syrien - Verhandeln? Geschäftsschädigung! Europa ist Rüstungsexportweltmeister! D, GB, FR, CH - Was wird Israel mit Atom-U-Booten aus D tun, was die Saudis mit Leo-Panzern? Killerdrohnen CETA TISA TTIP .. Nazis bei Pegida: Mosaiksteine! EU & BRD vernachlässigen die präventiven Strategien ziviler Konfliktlösung! Das gilt für AFD CDU CSU FDP Grüne SPD.. Lies Friedensratschlag DFG-VK Friedenskoop IPPNW
Kommentar 758: Wilhelm S. schreibt am 20.03.2016, 14:59 Uhr :
Der große Wahlsieg der AfD ist der bisher üppigste Strauß faulen Blütenzaubers, den die konzertierte Aktion von neoliberalem Bildungsbürgertum und verfassungsfeindlichem Mob mithilfe der Zunahme der Flüchtlingsbewegung und zu Lasten des Sozial- und Rechtsstaatsprinzips seit 1989/90 bisher zustande gebracht hat. Da die starke Zunahme der Flüchtlingswelle hauptsächlich dem russischen Bombenterror und der russischen Marionette Assad auf die syrische Zivilbevölkerung und deren gleichzeitigen Verschonung der alten IS-Waffenbrüder als Nachfolger der Republikanischen Garde Saddams zu verdanken ist, die seinerzeit hauptsächlich mit Rüstungsgütern sowjetischer Herkunft und stillschweigender westeuropäischer Zustimmung in die Lage der expansiven Aggression versetzt wurde, liegt hier offensichtlich auch eine engere Kooperation vor, als die offiziellen staatlichen Politprofis zugeben und sowohl die Schulweisheit des deutschen Bildungswesens und die auf Finanz-Lobbys und Einschaltquoten fixiert ...
Kommentar 757: Dieter M. schreibt am 20.03.2016, 14:58 Uhr :
Da liefert die merkel-Regierung wieder Waffen in arabische Krisenländer.Was soll das?Neue Flüchlinge zum austauschen erzeugen?Ehlich mal,so geht das nicht weiter unter Merkel,die gehört abgesetzt,weg damit.Es ist ja noch nicht mal mehr "Ihr" europa."ihr" deutschland.Somit ist sie auch nicht mehr Bundeskanzlerin
Kommentar 756: Niels Görlach schreibt am 20.03.2016, 14:58 Uhr :
Was war das denn? Es passt wohl in den „Trend“ der TV Talk Shows nach dem 13.3. als eine Art AfD-Versteher-Runde! Nachdem schon die Presse tw bei den Vorwürfen der „Lügenpresse“, und von den Putinisten bzgl. der Bercihte zur Anexion der Krim etc. den Schwanz eingezogen haben, so glauben sie, dies bzgl. der AfD und der „Mehrheit“ der Wähler, welche Merkel abgestraft haben bzgl. der Flüchtlinge etc. .. wiederholen zu müssen! Wie erbärmlich! Wie da die neoliberalen, konservativ geprägten Runde damit ringen, der Cicero – als einer der treibenden Kräfte gerade für den Rechtspopulismus dort versuchen die Sache in ihrem Sinne zu bewerten … Schönenborn, der i.ü. auch die Umfragen desolat handhabte, alles in allem ein trauriges Bild!
Kommentar 755: Ulrich schreibt am 20.03.2016, 14:58 Uhr :
Die Sendung hat mir geholfen, mit die geladenen Medien abzugewöhnen.
Kommentar 754: Iris Leidenberger schreibt am 20.03.2016, 14:58 Uhr :
Ende April soll es wohl einen Parteitag der AfD geben. Dann soll auch ein Parteiprogramm beschlossen werden. Da muss diese Partei Farbe bekennen: Was strebt sie bei der gesetzlichen Rentenversicherung an? Will auch sie die Senkung des Rentenniveaus auf niedrige 43 Prozent? Wird es hier exakte Aussagen geben? Was wird im Programm zur Leiharbeit stehen? Ist die AfD gegen die asozialen Werkverträge? Wird sie hier so klar formulieren wie sie es immer wieder von anderen Parteien fordert?
Kommentar 752: Reffke schreibt am 20.03.2016, 14:58 Uhr :
Die Lösung Nach der Wahl am 13.März Ließ der Sekretär des Journalistenverbands In der Europaallee Flugblätter verteilen Auf denen zu lesen war, daß das Volk Das Vertrauen der Journalisten verscherzt habe Und es nur durch verdoppelte Abos zurückerobern könne. Wäre es da Nicht doch einfacher, die Redaktionen Lösten das Volk auf und Wählten ein anderes? Frei nach Berthold Brecht
Kommentar 751: Thorsten Hackradt aus Berlin schreibt am 20.03.2016, 14:58 Uhr :
Anfang Mai wissen die tatsächlichen 3.653.317 Arbeitslosen vom Januar 2016 (Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Arbeits- und Ausbildungsmarkt in Deutschland. Monatsbericht Januar 2016, Seite 71.) was sie von der AfD zu erwarten haben. Ebenso werden die ca. 6,6 Millionen Minijobber lesen können was exakt für sie getan wird. Auch die ca. 1,3 Millionen sogenannten Aufstocker werden lesen wie ihnen geholfen werden soll. Dann liegt nämlich das konkrete Programm dieser Partei vor.
Kommentar 750: Inka schreibt am 20.03.2016, 14:58 Uhr :
Immer wieder heißt es, man würde die AfD nur stärker machen, wenn man sie kritisiert... Ja, Hallo - soll man sie etwa nach alle den Eklats noch hofieren...? Malu Dreyer hat es genau richtig gemacht: null Toleranz und erst gar keine Bühne bieten. Außerdem: So viel sollte doch jedem politisch Interessierten noch zuzutrauen sein, dass er mal zwei Sekunden nachdenkt, ob die grassierende Kritik an der AfD in breiten Schichten der Gesellschaft nicht mehr als berechtigt ist.
Kommentar 749: Elmar Rosenkranz schreibt am 20.03.2016, 14:57 Uhr :
Etwa 70 Seiten umfasst der Entwurf für das Programm, das die AfD am 30. April auf einem Parteitag in Stuttgart verabschieden will. Die gesetzliche Unfallversicherung und die Arbeitslosenversicherung sollen abgeschaft und durch „individuell maßgeschneiderte Lösungen“ ersetzt werden. Erbschafts- und Gewerbesteuer will die AfD abschaffen, was vor allem Superreichen und Unternehmen zugute kommen würde. Die AfD fordert die Rückkehr zur Wehrpflicht.
Kommentar 748: Ellen schreibt am 20.03.2016, 14:57 Uhr :
Kommentar von "H.Meiser", heute, 14:29 Uhr. Wen Sie behaupten, es gäbe einfache Lösungen, ist ziemlicher Unsinn, den man nicht weiter kommentieren muss.
Kommentar 747: Pavel Deutscher schreibt am 20.03.2016, 14:56 Uhr :
Wir haben 5. Milliarden Euro für die Flüchtlinge und für die Deutschen. Eine bessere Kostenfreie Wahlproganda für die AfD gibt es nicht! Wie dumm sind eigentlich die Politikerinnen und Politiker aus den etablierten Parteien?
Kommentar 745: Uwe F. schreibt am 20.03.2016, 14:56 Uhr :
Auch wenn die Merkel und politisches Gefolge nun von der Europäischen Lösung redet und sich wahrscheinlich mal wieder selbst auf die Schulter klopft, wird man schon in Kürze erkennen dass diese Lösung mit der Türkei nur ein Luftschloss ist. Schnell werden diese 72.500 Menschen erreicht sein und dann steht man wieder vor dem Desaster.
Kommentar 744: Sabine Bitzer (Berlin) schreibt am 20.03.2016, 14:56 Uhr :
Die AfD schreibt in ihrem Programmentwurf vom Wunsch nach freien unabhängigen Bürgern. Bürger werden immer mehr zu Untertanen, sie werden entmündigt, kritisiert die Partei. Abtreibungen aber will die Partei so schwer wie irgend möglich machen. Hier wird die individuelle Entscheidung erschwert. Wie passt dies zusammen? Die AfD fordert harte Einschnitte im Sozialsystem – was ausgerechnet Arbeitslose und Geringverdiener trifft. Am 30. April wird man das Programm schwarz auf weiß vor Augen haben.
Kommentar 743: Karl schreibt am 20.03.2016, 14:55 Uhr :
Fachkräfte und keine Dummköpfe wie in der Merkel-Regierung braucht das Land. Selbst die Kanzlein ist keine Fachkraft. Sie gibt Milliarden aus für Berater und verschleudert unsere Steuern in Billionen-Höhe.
Kommentar 742: André schreibt am 20.03.2016, 14:54 Uhr :
Kommentar von "Paula", heute, 14:28 Uhr: Frau Merkel selbst hat immer wieder in den Wahlveranstaltungen und auch bei anne Will gesagt wer meine Politik unterstützt muss CDU wählen.Dies taten die Wähler nicht und dies ist nun mal eine Tatsache.Das ihnen das als Merkelfan widerstrebt verstehe ich,aber die Wahrheit deshalb zu verdrehen bringt rein gar nichts wie man an den Wahlergebnissen sieht.Die Probleme müssen gelöst werden und auch dabei hatte Merkel 10 Jahre Zeit.Nichts ist passiert und das ist Merkels Schuld auch das kann man nicht wegschreiben.Wenn Frau Merkel ihre Macht die sie hat,Richtlinienkompetenz, nicht nutzen will,kann oder darf ist sie die Schuldige und sollte nicht alles auf andere schieben.
Kommentar 741: Ansger Landsberg schreibt am 20.03.2016, 14:54 Uhr :
Dass die AfD kein Wahlprogramm hat ist schlicht gelogen. Ohne ein Wahlprogramm, zu allen relevanten Themen (zb. Verteidigung, Finanzen usw.), darf in Deutschland keine Partei zur Wahl antreten. Warum wurden solche Falschaussagen im Presseclub unwidersprochen hingenommen? Ist es der Mangel an Journalistische Ausbildung?
Kommentar 740: Steffi schreibt am 20.03.2016, 14:54 Uhr :
Kommentar von "von Boelitz-Ehrenberg", heute, 14:30 Uhr. Die Dame hieß Dr. Alice Weidel. (Vielleicht einfach nochmal anschauen und besser informieren.) Sie hat die Bühne bei Maischberger die meiste Zeit dadurch genutzt, dass sie einfach nur da saß. Sie hatte dann aber auch u.a. auf Jörges´ Argumente nicht immer wirklich Entgegnungen parat. Zum Beispiel steht sie nicht für die AfD insgesamt. Die Rassisten in ihrer Partei müssen ihr selbst peinlich gewesen sein, als sie damit konfrontiert wurde. Auch für die Abschaffung der Arbeitlosenversicherng einzutreten, dürfte nicht wirklich geschickt sein.
Kommentar 739: Dieter M. schreibt am 20.03.2016, 14:54 Uhr :
Auflösung meiner Frage von 13.17 Für euch Merkelwähler insbesondere,wie man seiine gesinnung innerhalb kurzer Zeit ins Gegenteil verkejren kann. Früher sagte man Wendehals,soviel das Merkel Hals wie ein Korkenzieher aussehen müsste. Es war A.Merkel die dieses Zitat 2012 rausgehauen hat,und sich wieder als Wendehals betätigt.Eines Tages wird sie uns noch fest versichern:"Ich liebe euch doch alle.ja wikliche Alle"Na klickerts langsam?
Kommentar 737: Jörg schreibt am 20.03.2016, 14:52 Uhr :
Die Politikerriege in Berlin taugt gar nichts. "Stellt Euch mal vor den Reichstag und lest die Inschrift "Dem deutschen Volke". Und so muss regiert werden und nicht gegen das deutsche Volk wie zurzeit.
Kommentar 736: Ron Winter schreibt am 20.03.2016, 14:52 Uhr :
An die etablierten Parteien mit ihren fragwürdigen Politikern nur soviel: Mit Beschimpfungen und stetig erhobener Nazikeule gegen die AFD demonstriert ihr immer wieder eure Hilflosigkeit und macht alles noch viel schlimmer als es schon ist. Aus meiner Sicht gibt es immer weniger kluge Politiker in der Regierung. Auf Dauer ist diese Tatsache besorgniserregend und sollte umgehend ein Ende finden, angefangen mit der Abwahl von Kanzlerin Frau Merkel.
Kommentar 735: Volker Tschirschwitz schreibt am 20.03.2016, 14:50 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, ich möchte mich allen Kommentatoren Ihrer heutigen Sendung anschließen, die den Stil lobend hervorheben. Es gibt ihn also doch noch: den seriösen,vorurteilsfreien,sachlichen Journalismus. Ihre Sendung war wohltuend für die Demokratie. Wenn Respekt vor dem Andersdenkenden der Wesenskern von Demokratie ist ( wie Frau Merkel auch mit Recht immer betont), dann war die heutige Sendung sicherlich vorbildhaft für andere Polit- formate der ÖR, die sich überwiegend mit Mainstreampropaganda beschäftigen. Mit freundlichem Gruß, Volker Tschirschwitz
Kommentar 734: Felsenbaum schreibt am 20.03.2016, 14:50 Uhr :
zu "Verena", heute, 14:18 Uhr _ " Es ist nicht gerade zeitgemäß, Inländer stoisch zu bevorzugen in einer Epoche, in der durch den technologischen Fortschritt bedingt ohnehin sich in fast jedem Land die Bevölkerung immer mehr aus verschiedenen Teilen der Erde zusammensetzt und sich außer ewiggestrigen Nationalisten längst niemand mehr wirklich daran stört." ________________________________________________________________________ _Oh doch, Verena, es ist mehr an der Zeit denn je das Augenmerk auf das eigene Volk zu richten . Der von Ihnen genannte technologische Fortschritt macht viele Arbeitsplätze hier in Zukunft obsolet und sollte auch zum Nutzen für rückständigere Gebiete gebraucht werden . Mit Bedacht . . . .Und wie Sie sehen stört es immer mehr Menschen sich als Mensch 2. Klasse im eigenen Land zu fühlen . Aber nur munter weiter mit dem Abbügeln der nationalen Interessen der "Inländer" ( schön wie sie den Begriff *Deutsche" vermeiden) . . . . Das ist Wasser auf die Mühlen . ..
Kommentar 733: Christine W. schreibt am 20.03.2016, 14:49 Uhr :
Seit der großen Einwanderungswelle haben wir Chaos statt Ordnung. Selbst der Bamf-Chef sagte, dass erst im Herbst klar sein wird, wer und wie viele überhaupt hier sind und dass dann wieder die Ordnung hergestellt sein wird. Und was ist mit den Verschwundenen? Und was ist mit denen, die noch hinzukommen? Und wo sollen plötzlich Wohnraum, Personal, Behörden und Geld herkommen? Unsere Sicherheitsdienste tun mir sehr leid. Und die Frauen und viele andere, die abends nicht mehr ausgehen, tun mir auch leid. Es ist in den letzten Wochen abends sehr still auf den Straßen geworden. Aber weiter so? Interessiert alle Politiker das Wohl der Bürger? Wenn nicht, warum nicht? Bilden sie sich ernsthaft ein, nicht auf dem selben Ast wie alle zu sitzen?
Kommentar 732: Heiko Siebert, Euskirchen schreibt am 20.03.2016, 14:49 Uhr :
Die AfD ist keine Partei die wieder verschwindet, weil sich das Thema erledigt hat, das sie auf die Welt brachte. Die Migrantenfrage wird die deutsche Politik noch lange beschäftigen und das möglicherweise unter weit ungünstigen wirtschaftlichen, sozialen und fiskalischen Bedingungen als derzeit.
Kommentar 731: Christian Meister schreibt am 20.03.2016, 14:49 Uhr :
Komisch, dass sich so viele darüber beklagen, dass sie dies und das ja nicht sagen dürften, weil sie sonst "in die rechte Ecke" gestellt würden. Liest man das Gästebuch so finden sich kaum Widerredner und nur die "man-darf-ja-nicht-sagen"-Redner werfen mit Vokabeln, wie "braune Ecke" und "Nazi" und so weiter um sich. Und das so massiv, dass es, wie gewollte Meinungsmanipulation daher kommt. Was oft genug hinaus geschrien wird, wird irgendwann als wahr empfunden - auch wenn es gar nicht stimmt.
Kommentar 729: S. Rieger schreibt am 20.03.2016, 14:48 Uhr :
@ Ulli Ehrlicherweise sollte man ergänzen: Für Landtagswahlen gibt es Landeswahlprogramme, z.B. für Baden-Württemberg im Internet nachzulesen. Die Bürger wählen also nicht blind.
Kommentar 728: H. Bleed schreibt am 20.03.2016, 14:47 Uhr :
Das Ressentiment gegenüber Teilen der muslimischen Gemeinde ist leider nicht unbegründet, weil man zum einen weiß, dass es einen massiven Druck durch den wahabbitischen Islam durch Saudi-Arabien und den Türkischen Islam in Form von Bau von Moscheen, Missionierung auf der Straße und unter den schlecht integrierten Mus,imen gibt, zum anderen weil Muslime berichten , die den liberalen Lebensstil leben und erhalten wollen, dass es in der muslimischen Kommunity viele Vorbehalte gegenüber der westlichen Lebensform gibt.
Kommentar 727: Dieter M. schreibt am 20.03.2016, 14:47 Uhr :
Na hoffendlich haben sich die Abgeordneten der Verliererparteien schon nach einer Anschlussverwendung vo/nachr der Wahlniederlage umgesehen.Es ist keine Häme,die haben es sich redlich verdient,oder? "In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war. "Franklin D. Roosevelt Die Ereignisse seid September letzen Jahres und das Handeln b.z.w.Nichthandeln lassen nur diesen Schluss zu.Es war der Plan von Anfang an, nicht anderes ist mehr denkbar.Und es läuft wie geschmiert,oder?
Kommentar 726: André schreibt am 20.03.2016, 14:47 Uhr :
Kommentar von "Mareike", heute, 14:02 Uhr: Die Rücknahme des Atomausstiegs,davor die Laufzeitverlängerung der AKW´s und die baldige panikartige Ausstieg aus dem Einstieg.Die Klimapolitik für die Autoindustrie die völlig kroteske Züge annahm.Die Kriegspolitik die Flüchtlinge und Tote produziert die im Zusammenhang mit dem Drohnenmorden der USA stehen.Frau Merkel würde wenn es Putin wäre aber so etwas von toben und gar nicht mehr wissen welche Sanktionen sie jetzt noch vorantreiben sollte.Auch die vertragswidrige Stationierung von 20 Atombomben in Büchel die mit deutschen Piloten und Maschinen unter US Befehl stehen.Wenn die Linke einen Internationalen Vertrag brechen würde was würden sie denn schreiben und die Politschauspieler würden toben.Doppelmoral ist abstossend und unglaubwürdig und führt zur Nichtwahl der etablierten Parteien.
Kommentar 725: Monika M. schreibt am 20.03.2016, 14:46 Uhr :
Der Begriff Patriot ist für mich etwas sehr Positives. Es ist jemand, dem das Wohl seiner Gesellschaft uneigennützig am Herzen liegt. Daraus lässt sich aber überhaupt nicht schließen, welche Partei ich wähle. - Was dagegen der sogenannt hässliche Begriff 'nationalistisch' sein soll, konnte mir noch keiner erklären.
Kommentar 723: R. Gerlach schreibt am 20.03.2016, 14:46 Uhr :
"Kommentar von "A.F. David", heute, 14:22 Uhr: Die etablierten Parteien werden nicht versuchen, die Ängste und Sorgen von Millionen Bürgern ernst zu nehmen. Sie werden stattdessen versuchen, die paar Leute in der AfD-Führung auf Linie zu bringen und in das Einparteiensystem zu integrieren. Wetten dass?" Ja, das ist zu befürchten. Man kann nur hoffen, dass sie sich nicht einspinnen lässt, um dann ebensoerbärmlich wie die FDP und SPD als Koalitions- bzw. Mehrheitsbesorgungspartei statt Opposition in der Versenkung zu verschwinden. Es war von Charisma die Rede: Charisma hat heute der, der noch NEIN sagen kann, denn das Wörtchen NEIN ist wie SOZIAL, MORAL, ANSTAND usw. heute Fremdwörter. Einen gehörigen Beitrag leisten dazu die Medien mit Berichten und Filmen zu Gewalt, Verbrechen, Sex ohne Liebe - schlimmer als die Tiere usw.
Kommentar 722: Karla schreibt am 20.03.2016, 14:45 Uhr :
Entweder haben etliche AfD-Verharmloser und andere Problemwähler immer noch nicht begriffen, worin das Postulat "Wehret den Anfängen" begründet liegt oder das Bildungsproblem in Deutschland ist inzwischen so groß, dass wesentliche Bestandteile des Geschichtsunterrichts über die Vorkriegszeit ausgefallen sind, beides gibt zu denken.
Kommentar 721: Hans schreibt am 20.03.2016, 14:44 Uhr :
Wieso hat man denn nicht Herrn Wolfgang Herles in die Sendung eingeladen. Der könnte für das Erstarken der AfD bestimmt etwas sagen.
Kommentar 720: K.Chemnitzer schreibt am 20.03.2016, 14:44 Uhr :
Prof. Meuthen ( AfD, BaWü ) Finanzexperte, hat einige Schwätzer (auch Niels Schmidt, SPD) in der "Elefantenrunde" informiert, dass nicht 60 Mio. auf der Flucht sind. Diese Zahl ist frei erfunden. Richtig sind, nach Gallup, = 641 Mio. Dieses US-Forschungs-Institut beliefert die Welt mit sicheren Daten. Es ist keine Klitsche wie Infratest-Dimap. Sollten 641. Mio. Auswanderungsbereite (auf den Koffern) und 60 Mio. Flüchtige aufeinander kommen: "...dann mal guts Nächtle!" Aber, die Kanzlerin schafft das, mit beiter Lippe !
Kommentar 719: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 20.03.2016, 14:43 Uhr :
Der AfD-Gründer Ökonomie-Professor Lucke, der angeblich Ahnung vom Geld hat, ist einer von über 2 000 Ökonomie-Professoren an 66 Universitäten und 99 Fachhochschulen mit Wirtschafts-Ausbildung. Als Beamte können die nie arbeitslos und arm werden. Mein Obergenosse "GasGerd" verdient sich in Rußland noch eine Zusatzrente. Was hat er sich und uns bloß mit Hartz IV eingebrockt? Die Staatsschuldengrenze sollte bei 60 % vom BIP liegen. Wusste er, was das ist? Deshalb landete Deutschland da bei 80 %, Frankreich bei 90 %, Italien bei 120 % und Griechenland bei 170 %. Die richtige Grenze: 60 % der Geld-Ersparnisse der privaten Haushalte. Da lag Deutschland Ende 2014 bei gut 57 % und Griechenland bei 120 %. Und nun fordert Schröder das Ende der Schwarzen Null. Kann der nicht rechnen? Bei einem Zins von 3 % kosteten uns 2 Billionen € Staatsschulden jährlich 60 Milliarden €. Bei einem Zins von 1,5 % nur noch die Hälfte.
Kommentar 718: Esther F. schreibt am 20.03.2016, 14:42 Uhr :
"So eine nette, fleißige Frau", so beschreiben viele, meist ältere Wähler, Merkel und geben ihr bei Wahlen ihre Stimme. Sie können nicht erkennen, welchen Schaden diese Kanzlerin mit der sogenannten Eurorettung, der katastrophalen Energiewende und der Flüchtlingspolitik angerichtet hat. Aber solange jeder Bürger wählen darf, der mit dem Stift noch ein Kreuzchen machen kann, muss man das hinnehmen.
Kommentar 717: T. Knauer schreibt am 20.03.2016, 14:41 Uhr :
Warum sollte sich die AfD nicht mit der Merkelschen Flüchtlingspolitik befassen, wenn sie en vogue ist? Sie hat doch auch das Merkelsche "mehr Europa" abgelehnt und nicht auf Cameron gewartet. Sie hat auch gegen die vertragswidrige Schuldenhaftung und sinnlose EZB-Staatsfinanzierung opponiert -jeweils mit guten Gründen. Aber es sind auch immer Journalisten, die mit Etiketten schnell bei der Hand sind, wie europafeindlich, euroskeptisch, populistisch, islamophob - und damit die Debattenkultur alternativlos machen.
Kommentar 716: Peter, Stuttgart schreibt am 20.03.2016, 14:41 Uhr :
Die CDU hat schon lange einen Ruck nach Links gemacht. Wundert sich da noch Jemand, dass es die AfD gibt? Frau Merkel ist überhaupt keine CDU-Kanzlerin und macht auch keine CDU-Politik. Links überholt wird Merkel nur noch von v.d. Leyen. Beide sollten aus dem Amt entfernt werden, sie gehören nicht in die CDU.
Kommentar 715: H. Wolf schreibt am 20.03.2016, 14:40 Uhr :
Herr Schönenborn, danke, dass sie mutig und tapfer die Debatte offen gehalten haben und die Meinungen der Bürger ernst genommen haben, auch wenn sie sie nicht teilten. Das hat eine neue, offenere und inhaltliche und kritische Diskussion in der Presse geführt, wo man inzwischen die Dinge beim Namen nennen darf, problematische Themen angesprochen werden können und Worte in den Mund genommen werden dürfen, die tabu waren, daran haben sie eine guten Anteil und damit das "LÜGENPRESSE" Wort unnötiger gemacht. Nur das kann Demokratie schützen und sollte weiterverfolgt werden.
Kommentar 714: H.Meiser schreibt am 20.03.2016, 14:39 Uhr :
Kommentar von "Verena", heute, 14:18 Uhr: "Die AfD verbinde ich mit obsoleter Deutschtümelei. Es ist nicht gerade zeitgemäß, Inländer stoisch zu bevorzugen in einer Epoche, ..." Zeitgemäß?? Es ist aber DEMOKRATISCH, da wir, die Deutschen, immer noch die MEHRZAHL sind (wie lange noch?)! Und wir, die DEUTSCHEN, den Wohlstand erwirtschaftet haben, den nun die "Zuwanderer" gern abschöpfen wollen, ohne je eingezahlt zu haben! Das Kosmopolitentum hat der einfache Arbeiter bis zum Ingenieur auch nicht gewählt (wurden wir je gefragt zu Schengen, Euro, etc. ?!). Uns, den Normalos, nutzt die weltweite Konkurrenz um den billigsten Job nur wenig, den oberen 1% sehr viel!
Kommentar 713: Dieter M. schreibt am 20.03.2016, 14:38 Uhr :
Zitat:? "Die etablierten Parteien haben versagt. Dafür bekommen sie nun die Quittung. Das ist politischer Alltag. Seit Merkel haben wir ein "marktkonforme Demokratie", Kann man deutlich an ihrer Weigerung sehen, die 1,6 Millionen Unterschriften der TTIP Gegner anzunehmen."
Kommentar 712: Doro schreibt am 20.03.2016, 14:37 Uhr :
Kommentar von "A.F. David", heute, 14:17 Uhr. Leider ist in Ihrem Kommentar kein inhaltliches Argument zum Thema. Mit anderen Meinungen werden Sie sowieso weiter leben müssen.
Kommentar 711: Hans Huesendonk schreibt am 20.03.2016, 14:37 Uhr :
Die zwangsvermerkelte Altmaier-Partei, auch CDU genannt, wird sich an das Wort "Juniorpartner" gewöhnen müssen. Mehr ist bei dieser Lobbyistentruppe nicht mehr zu machen, die SPD hat sich das Ziel "unter ZEHN" gesetzt, die Greens und die Neolibs werden in einigen Bundesländern an der 5% Hürde scheitern. Die Zukunft hat eine bessere Alternative verdient, Deutschland hat eine bessere Alternative verdient, die EU hat einen Neuanfang verdient. Blockparteien und Austauschköpfe langweilen, stören und sind demokratiefeindlich. Der Wähler hat diese Parteien satt, Parteien die alles schönreden und die immergleichen Sprüche klopfen. Es reicht ! Sollte mich ein Merkelianer fragen was ich zukünftig wähle, es würde die Fragesteller mit Sicherheit sehr verunsichern!
Kommentar 710: Meike schreibt am 20.03.2016, 14:35 Uhr :
Schießbefehl, afrikanische Rassenthesen, Liberalisierung des Waffengesetzes - wie viele Entgleisungen darf sich eigentlich eine Partei in Deutschland leisten und zugleich noch gewählt werden? Es ist über alle Maßen erschreckend, wie wenig die vielen Nichtwähler offenbar nachgedacht haben, die solchen Gruppierungen launig mal eben ihre Stimme geben. Rechtsnationale Parteien haben in keinem einzigen Parlament hierzulande irgendetwas zu suchen. Das Gefährlichste an ihnen ist, dass sie jetzt einen auf seriös machen und sich so darstellen, als wären sie ja ganz normal. Warum können so viele Bürger in diesem Land nicht verantwortungsvoll wählen, sondern lassen sich aufs Glatteis führen? Hatten wir das nicht schon mal in den Dreißigern?
Kommentar 709: Ulrich schreibt am 20.03.2016, 14:35 Uhr :
Hallo Frau Mareike heute 14 Uhr 02, es gibt keinen Grund an der Kanzlerin zu nörgeln? Von ihrer Kinderlein kommet Politik wird sich unser Land niemehr erholen. Finanziell, da werden sich die Bürger noch schwer umschauen, die Krankenkassen haben sich schon gemeldet. Durch Merkel hat sich eine Rechte Partei etabliert, was alle anderen Kanzler immer geschaft haben zu verhindern. Das Verhältnis mit der CSU ist total im Eimer. Sie hat, fast schon wie Putin, alle die ihr in ihrer Partei gefährlich werden konnten entfert. Schönen Gruß von Herrn Merz. Die CDU die man auch die neue Linke nennen kann wird dadurch nach ihr vor dem Nichts stehen. Sie hat alle EU Länder bei sämtlichen Themen vor den Kopf gestoßen und Deutschland zum Außenseiter gemacht. Das gilt vom Atomausstieg bis zur Flüchtlingspolitik.
Kommentar 708: Karla schreibt am 20.03.2016, 14:32 Uhr :
Der Ruck nach rechts ist doch noch lange nichts Verwerfliches. Die AfD ist nicht rechtsextrem. Dass sagen selbst Politikwissenschaftler. Es wird gerne immer alles was nicht konform ist mit der Regierung als Rechts abgetan. SO GEHT DAS NICHT. Ich wähle die AfD, bin dann gerne Rechts, weil ich konservative Politik vermisse in Deutschland.
Kommentar 707: Dieter M. schreibt am 20.03.2016, 14:31 Uhr :
Da liefert die merkel-Regierung wieder Waffen in arabische Krisenländer.Was soll das?Neue Flüchlinge zum austauschen erzeugen?Ehlich mal,so geht das nicht weiter unter Merkel,die gehört abgesetzt,weg damit.Es ist ja noch nicht mal mehr "Ihr" europa."ihr" deutschland.Somit ist sie auch nicht mehr Bundeskanzlerin.
Kommentar 706: Johanna Schmidtmeyer schreibt am 20.03.2016, 14:31 Uhr :
Die Stigmatisierung Andersdenkender ( AfD ) hat in D-land leider wieder ungesunde Ausmaße erreicht. Wenn das so weiter geht, wird eher früher als später jede Kritik an der Ansiedlungspolitik von Hunderttausenden Kriegs-und Armutsflüchtlingen kriminalisiert werden.
Kommentar 704: Mareike schreibt am 20.03.2016, 14:31 Uhr :
Kommentar von "Liesbeth", heute, 14:18 Uhr. Im öffentlichen Sprachraum heißt es "Sie". Zweitens haben wir in Deutschland Meinungsfreiheit.
Kommentar 703: von Boelitz-Ehrenberg schreibt am 20.03.2016, 14:30 Uhr :
Wer (bei Maischberger) mit der blitzgescheiten Frau Dr. Weidner (AfD) diskutiert, kommt gehörig ins Schwitzen. Da ist noch mehr Pepp als bei Gauland und Petry. Wer solche Kader hat, hat mehr Zukunft als Merkel und Gabriel. Die müssen weg. Es kam auch heraus, dass erst im April ein Partei-Programm entsteht. Sowie, dass Floskeln über die AfD frei erfunden sind. Das schafft natürlich riesig Peinlichkeit. Frau Dr. Weidner ist Anfang 40 und Unternehmerin im IT-Bereich, mit Weltkennt- nis.
Kommentar 702: Franziska A. schreibt am 20.03.2016, 14:30 Uhr :
Frau Hildebrandt, auch die Nichtwahl der FDP muss man komplex bewerten, denn die FDP hat die einfachen Menschen auch schon desillusioniert, deshalb ist sie keine Alternative zur Alternative, sondern muss sich ganz deutlich erneuern und das hat sie bis heute nicht getan, Sie macht etwas Kosmetik und setzt mal auf einen Aufreißer, das wird nicht reichen, sie muss genauso authentisch und glaubwürdig werden wie ein Kretschmann und Palmer, nur so kann man heute nach jahrelanger neoliberaler Vera... noch einen Blumentopf gewinnen.
Kommentar 701: R. Gerlach schreibt am 20.03.2016, 14:29 Uhr :
"Kommentar von "Bodo", heute, 13:53 Uhr: Jeder einzelne der Kinder und Enkel hat, sollte sich überlegen ob er unsere Politiker so weiter machen lassen will wie jetzt. Wir schaffen es. Nein diese Antwort auf diese Politik ist falsch. Nicht wir müssen es schaffen, sondern unser Kinder und Enkel zahlen die Zeche. Sie müssen die Schulden begleichen. Diese Kinder müssen mit dem Herunter gekommenen Staat zurechtkommen. ..." Genau so ist es: Unsere Kinder und Enkel zahlen die Zeche dieser Politik, während wir (Jahrgang 47) ein Sozialsystem von unseren Eltern und Großeltern geerbt haben, das jetzt (schon) löchrig wie ein ... Käse ist!
Kommentar 700: H.Meiser schreibt am 20.03.2016, 14:29 Uhr :
Kommentar von "Ellen", heute, 14:12 Uhr: "Wenn es so einfache Lösungen gäbe, wie die AfD sie zuweilen suggeriert, dann gäbe es diese Lösungen längst, und die AfD wäre nie aufgekommen. ..." Da machen SIE es sich VIEL zu einfach! Klar gibt es einfache Lösungen! Schritt für Schritt abarbeiten vom Einfachen zum Schwierigen. Z.B. Anreize zur Migration abschaffen: Wer ohne Pass kommt, solange in Hotspots (bei Wasser und Brot) festsetzen, bis er wieder weiß, wo er (wirklich) herkommt. Wieder Gutscheine einführen. Kurze, gestraffte Verfahren im Asylprozeß. Strenge Erfolgskontrolle bei Sprachkursen, Anwesenheitsplichten etc. Verschärfung in Strafsachen, Serienstraftäter (auch Einbrüche, Antanzdiebstahl, Vergewaltiger) konsequent abstrafen und abschieben. Man will nur nicht, weil man das eigene Klientel nicht schädigen will! Oder nicht zugeben, daß man sich geirrt hat.
Kommentar 699: Paula schreibt am 20.03.2016, 14:28 Uhr :
Bei manchen Kommentaren könnte man glatt meinen, bei den drei Landtagswahlen hätte Angela Merkel zur Wahl gestanden. Das genau ist die Selbsttäuschung der AfD-Kreuzchenmacher. Si eprojizieren allen Unmut auf eine Politikerin, was in einer parlamentarischen Demokratie Quatsch ist.
Kommentar 697: Uwe schreibt am 20.03.2016, 14:27 Uhr :
"Ellen", heute, 14:12 Uhr: Dann bräuchten Wahlergebnisse wenigstens nicht mehr verfälscht werden wie in Sachsen-Anhalt zu ungunsten der AfD zu Gunsten der Diktatoren. Richtig Ellen ?
Kommentar 696: Horst Johnson schreibt am 20.03.2016, 14:25 Uhr :
Fr.Hildebrand sprach von "Rassismus". Wie bezeichnet man denn die Bevorzugung bei Studienplätzen für Migranten, die Berücksichtigung des religiös.Hintergundes bei Straftaten, die Kündigung oder "Nichtverlängerung" von Mietverträgen von sozial schwachen einheimischen Familien?
Kommentar 695: Ulli schreibt am 20.03.2016, 14:24 Uhr :
Kein Wahlprogramm unter dieser Stimme. Wie kann man eigentlich eine Partei wählen, die gar kein Programm hat?? Manche Wähler haben sich verwählt: Sie m e i n e n soziale Ungleichheiten und Hartz IV, aber sie w ä h l e n Rechtspopulismus. Damit wird es dann aber nur schlimmer. Sie haben am Thema vorbeigewählt. Wer nicht wählen kann, sollte einfach zuhause bleiben und sich einen schönen Sonntag machen.
Kommentar 694: K.Chemnitzer schreibt am 20.03.2016, 14:22 Uhr :
WIESO sollen großartige Gründe der Ablehnung der Massenzuwanderung ge- nannt werden ? Es sind die Gleichen wie in USA, Kanada, Australien: Das vorh. Experiment ist schon der Gegengrund. Die Kosten von 50 Mrd. p.a. kommen hinzu. Samma ma so: Ich habe keine Lust später mit Leuten die Rente zu teilen, die nie eingezahlt haben, jedoch sozial ruhiggestellt werden müssen. Wer eine andere Meinung vertritt, soll genau sagen, woher er die Steuern und Abgaben nimmt. Spätestens da fällt demjenigen ein, dass er ebenfalls mit Hartz auf Kosten der Anderen lebt?
Kommentar 693: A.F. David schreibt am 20.03.2016, 14:22 Uhr :
Die etablierten Parteien werden nicht versuchen, die Ängste und Sorgen von Millionen Bürgern ernst zu nehmen. Sie werden stattdessen versuchen, die paar Leute in der AfD-Führung auf Linie zu bringen und in das Einparteiensystem zu integrieren. Wetten dass?
Kommentar 692: Monika M. schreibt am 20.03.2016, 14:19 Uhr :
Dieter M., 14:06 Uhr: "Aber komischerweise werden alle Wahlen % so hochgerecnet als würden alle wählen,und das sehe ich als Wahlbetrug an.Sagen wir,es ist eine Wahlbeteiligung von 70%,so dürften auch nur 70 der Sitze in der Volskammer oder landestagen besetzt werden.Die anderen Sitze müssen mit Dummies besetzt werden,auf dem steht"Nichtwähler"!" - - Das finde ich auch und sage das seit Jahren. Die nicht gewählten Plätze müssen ehrlicherweise frei bleiben. Auch als Mahnung, bessere Politik zu machen.
Kommentar 691: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 20.03.2016, 14:18 Uhr :
@Oliver K. 13:49 Sie können natürlich vom bedingungslosen Grundeinkommen träumen. Wie viele Millionen Goldesel haben Sie denn? Die alten Parteien und die AfD haben die auch nicht. Normale Menschen wollen sich ihren gerechten Lohn verdienen. Nach dem Tod ist das im Jenseits natürlich ganz anders. Da müssen wir nicht arbeiten, weil wir da auch nicht essen und trinken müssen. Wir dürfen Tag und Nacht träumen.
Kommentar 690: Verena schreibt am 20.03.2016, 14:18 Uhr :
Die AfD verbinde ich mit obsoleter Deutschtümelei. Es ist nicht gerade zeitgemäß, Inländer stoisch zu bevorzugen in einer Epoche, in der durch den technologischen Fortschritt bedingt ohnehin sich in fast jedem Land die Bevölkerung immer mehr aus verschiedenen Teilen der Erde zusammensetzt und sich außer ewiggestrigen Nationalisten längst niemand mehr wirklich daran stört.
Kommentar 689: André schreibt am 20.03.2016, 14:18 Uhr :
Das "Wir" der Westen und vorallem die USA/GB für diese Flüchtlinge verantwortlich sind und Frau Merkel schon 2003 sehr gerne und euphorisch mit in den Irakkrieg ziehen wollte,an der Seite von George W.,und somit diese IS und die Destabilisierung Syriens erst möglich machten.Alles vergessen.Sie sollten einen Artikel von Robert F. Kennedy auf den Nachdenkseiten lesen,wo er die Geschichte der USA im Nahen Osten und speziell in Syrien wiederspiegelt.Dann wüssten sie wer hier die treibende und menschenverachtende Kraft ist.aber dies würde ja zu einer freien Presse gehören,INFORMATION.Dies und nur dies fordern wir alle vom ÖR.Heute war ein kleiner Lichtblick aber für eine komplette Richtungsänderung war es nur ein Anfang und die Politik muss endlich die Forderungen der Bürger umsetzen und das tut sie nicht,besonders in der Sozialpolitik und Steuerpolitik nicht.Sie dürfen dreimal raten warum?
Kommentar 688: Sabine Weiss schreibt am 20.03.2016, 14:18 Uhr :
Anfangs kurz etwas, was bereits gesagt wurde - aber ich möchte das Lob gern wiederholen - Herr Schönenb., eine sehr gut geführte Sendung! Kritik an die Dame der Zeit - wieder einmal wurde Putin als der Bösling schlechthin diffamiert, m.Meinung nach frech gelogen, dass Putin uns, den liberalen Westen angreifen würde. Solche Äußerungen bringen mich zu einer äußersten Wut, das sie Hassstimmung produzieren wollen. Es war umgekehrt, W. Putin ist auf Europa zugegangen, wollte den fairen Handel von Lissabon bis Wladiwostok, Europa hat mit unredlichen Angeboten an die Ukraine (u.a. forcieren der milit. Zusammenarbeit) den Krieg dort mit vorbereitet und berechtigte Aktionen der Russen auf Wunsch von Leuten jenseits des Atlantik übertrieben und einseitig mit selbstschädigenden, dummen Aktionen - Embargo, Ausladungen von Gipfeln usw. belegt. Jetzt werden manche sagen, was hat das mit dem Aufstieg der AfD zu tun. - Dieser hat eine Vorgeschichte, nicht nur die Eurorettungspolitik, auch die ver ...
Kommentar 687: Liesbeth schreibt am 20.03.2016, 14:18 Uhr :
Mareike 14.02 Anhand Deiner Meinung: arbeitest Du für die Presse oder bist Du Mitglied einer der regierenden Parteien? Alles schon hundertmal gehört!
Kommentar 686: A.F. David schreibt am 20.03.2016, 14:17 Uhr :
@Doro Ist es wirklich notwendig, dass sie das Gästebuch fortwährend mit ihren immer gleichen, kruden Postings "beglücken"? Vielleicht versuchen Sie mal, einen konstruktiven Gedanken zu formulieren?
Kommentar 685: Dieter M. schreibt am 20.03.2016, 14:15 Uhr :
Ist nicht wegzuleugenen,es ist die Wahrheit. Wie sozial die Einheitspartein aus Cduspdgrüne sind,lässt sich unschwer daran erkennen wie sie den Harzvielenverlirrern unglaubliche 5,- zu kommen ließen,das Kindergeld ebenso um 4,-TEuro erhöhten.Was für eine Sogwirkung für den Konsum darstellt und befördern wird.Nun können die glücklichen Eltern doch tagtäglich 13,-Euro Cent mehr verprassen.Man sehe nur die glücklichen Gesichter der Kinder wenn Mutti oder Vati an der Kasse einen Bonbon geschenkt bekommen. Sowas nennt man Kundenbindung,für 13 Cent kann Mutti doch nichts kaufen!
Kommentar 684: Inka schreibt am 20.03.2016, 14:15 Uhr :
Eine hohe Wahlbeteiligung ist nicht automatisch gut. Besser eine nicht so hohe Wahlbeteiligung - als Nichtwähler, die meinen, ihren Launen freien Lauf lassen zu müssen und bloß mal eine Proteststimme abgeben zu müssen, wodurch dann aber die politische Stabilität ins Wanken kommt. Wir müssen nicht unbedingt testen, wie viel Experimente unsere Gesellschaft aushält. Die Leidtragenden sind am Ende wir alle, auch die AfD-Wähler selbst, die später ihre Stimmen bereuen, weil diverse Gesetze dann auch sie selbst betreffen. Wer bisher Nichtwähler aus Überzeugung ist, ja schön - aber der möge das bitte bleiben, bevor er Extreme wählt.
Kommentar 682: Ellen schreibt am 20.03.2016, 14:12 Uhr :
Wenn es so einfache Lösungen gäbe, wie die AfD sie zuweilen suggeriert, dann gäbe es diese Lösungen längst, und die AfD wäre nie aufgekommen. So ist es aber nur vorgestriges, simples und vor allem oppurtunistisches Gerede, was von dieser Nischenpartei kommt. Nun sind sicher Zweifel angbracht, ob wirklich ausnahmslos jeder AfD-Wähler die Wortbedeutung von "opportunistisch" kennt... Vielleicht sollte es einen Wahlführerschein geben, ähnlich wie die Theorieprüfung beim Führerschein: Nur, wer eine Mindestpunktzahl bei einem Staatskundetest über grundlegende Aspekte unserer Demokratie erreicht, darf bei einer Land- oder Bundestagswahl mitwählen. Na, Ihr "Protest"wähler, wie wäre das?
Kommentar 681: Julia G. schreibt am 20.03.2016, 14:11 Uhr :
Gute Sendung heute. Herr Kissler sehr gut, aber sogar etliche gute Beiträge von der Zeit, von Frau Hildebrandt. Ja, die Probleme vieler Bürger mit dem Thema Islam werden oft ausgeblendet. Probleme sind dort, wo diese Religion aufdringlich Extrawürste fordert oder Wichtigtuerei und Intoleranz eine Rolle spielen. Wer unaufdringlich seine spezielle Religion ausübt, fällt nicht auf und wirkt integriert in die Gesellschaft. Für Christen ist es einfach: sie nehmen Gnade als Geschenk und wissen, dass sie sich Gnade nicht selbst erarbeiten können mit Riten und ähnlichen Handlungen. Außerdem erklärt sich der Begriff Gnade ja selbst. Das jeweils ganz eigene individuelle Leben hat dadurch maximalen Raum. Es gibt keine zwei gleichen Menschen und so kann jeder eben nur sein eigenes Leben leben und nicht das des anderen. So hat der Reichtum von Talenten und Können viel Raum und ist bereichernd für alle. Das macht unsere tolle Kultur aus. Wer da bedingungslos mitmachen möchte, ist dabei.
Kommentar 679: Viktoria schreibt am 20.03.2016, 14:10 Uhr :
Nur zur Erinnerung: Dier Union hat derzeit bundesweit allein etwa so viele Stimmen wie SPD und "AfD" zusammen. Bisher ist schließlich auch gar nicht so klar, was denn eigentlich daran so falsch war, sinngemäß zu sagen "was Ihr in Budapest durchmachen müsst, das ist nicht Europa, kommt erstmal her und dann sehen wir weiter, aber wir prüfen Eure Asylanträge und eventuell müsst Ihr wieder zurück". Das war genau richtig von der Kanzlerin und all die sauertöpfischen Miesepeter, die das Leid von Kriesgflüchtlingen mit internen Missständen in einem der wohlhabendsten Länder der Erde aufwiegen wollen und offenbar in allem, was nicht aus Deutschland kommt, gleich das Abendland untergehen sehen, sind keine Denkzettelwähler, sondern nur eines: peinlich.
Kommentar 677: Dieter M. schreibt am 20.03.2016, 14:06 Uhr :
Der Vollständigkeit hier der Rest.ansonsten unvollendeter Kommentar. Die haben wir aber schon lange nicht und NIE gehabt,wäre ja moch schöner.Und wenn dann der einfachheithalber nur noch die Hälfte zu Wahl gehen,würden sich logischerweise die vorher 30% auf eben 15% halbieren.Und dann ist es erst recht keine Volkspartei mehr.Aber komischerweise werden alle Wahlen % so hochgerecnet als würden alle wählen,und das sehe ich als Wahlbetrug an.Sagen wir,es ist eine Wahlbeteiligung von 70%,so dürften auch nur 70 der Sitze in der Volskammer oder landestagen besetzt werden.Die anderen Sitze müssen mit Dummies besetzt werden,auf dem steht"Nichtwähler"! Aber die Plenarsääle wären immer voll,wie wenn es um die Diätenerhöhung geht.Hoch die Händchen,hoch und alle machen mit. Zum .otzen!
Kommentar 676: Doro schreibt am 20.03.2016, 14:06 Uhr :
Bei all den Turbulenzen zurzeit auch international können wir froh sein, eine stabile Regierung zu haben. Ihren Jahrmarkterfolg, der durch bloße Panikmache und emotionale Stimmabgabe mehr oder weniger rechtsnationaler Fremdenfeinde zustandekam, kann diese "AfD" auch gleich wieder vergessen. Die werden ziemlich sicher regierungspolitisch ohne Einfluss bleiben und wissen das wohl auch selbst. Derweil haben wir mit der Regierung um Dr. Angela Merkel eine solide Bundesregierung der breiten politischen Mitte, mit der wir bisher schon gut gefahren sind. Das ist besser als kruder Experimente.
Kommentar 675: Marc Wiese schreibt am 20.03.2016, 14:05 Uhr :
Danke für die heutige Sendung. Es ist dem Moderator gut gelungen, ein oftmals hysterisch bedientes Thema einer sachlichen Debatte zuzuführen. Sollte der WDR dazu gelernt haben? Meine Frage wäre, warum Herr von Lucke immer wieder eingeladen wird? Er hat große Probleme nicht permanent abzuschweifen, ist erkennbar von sich und seinen zu wortreichen Ausführungen begeistert, bringt die Debatte nie weiter und vertritt ein bedeutungsarmes Medium.
Kommentar 673: Nele schreibt am 20.03.2016, 14:04 Uhr :
Der Presseclub war konstruktiv und ein guter Beitrag zur gegenwärtigen Debatte. In der Sendung wurde sachlich und informativ argumentiert - ein schöner Kontrast zum polemisch-launigen Palaver in Meinungsforen bzw. Gästebüchern.
Kommentar 672: Gerhard Reiners schreibt am 20.03.2016, 14:03 Uhr :
Die AfD kann man nicht nur für das wählen, was sie ist, sondern auch für das, was sie nicht ist. Im Bundestag haben wir mit SPD und CDU zwei sozialdemokratische in der Regierung und mit Grünen und Linken zwei sozialdemokratische Parteien in der Opposition. Grüne und Linke (KPD und WASG) haben sich von der SPD abgespalten, weil die ihnen nicht radikal genug war. Nachdem die FDP durch eine Hetzkampagne der Medien unter die 5% Grenze gedrückt worden ist erleben wir nun ein Einparteiensystem mit 4 Fraktionen. Und dagegen kann manchem Wähler jede Alternative recht sein.
Kommentar 671: Heiko Siebert, Euskirchen schreibt am 20.03.2016, 14:03 Uhr :
Jahrzehntelang haben die Bürger die gesellschaftlichen Experimente mitgetragen oder sich stillschweigend gefallen lassen. Inzwischen kapiert selbst der Fromste, dass er immer nur zur Kasse gebeten wird. Die Menschen wachen langsam auf und fragen sich:" Was hab ich davon?" Diese Frage will keine der etablierten Parteien beantworten, denn sie lautet:"Nichts"
Kommentar 669: R. Gerlach schreibt am 20.03.2016, 14:02 Uhr :
Kommentar von "Oliver K:", heute, 13:23 Uhr: Die AfD ist nicht einfach so vom Himmel gefallen, wie uns das Merkel und Gabriel weismachen wollen. … zeugt all diese Hetze gegen die AfD von Inkompetenz, IGNORANZ und selbstgefälliger Faulheit der GroKo-Regierung, sich mal mit dem eigentlichen AfD-Programm statt nur mit wirrer Polemik zu befassen. Genau diese Ignoranz von CDU und SPD ist es, die nichts mehr vom realen Lebensalltag, allen voran in Hartz 4, an diese realitätsabgeschirmten Parteien ran läßt.“ Genau das ist es. Komische Demokratie bzw. Scheindemokratie (Churchill). Alles, was 1989 Bürger und Bürgerrechtler waren, sind in diesem Staat Rechte und Nazis. Punkt, Aus, Ende der Diskussion! Danke, wer hat das gewollt? Bis jetzt hat die AfD Meinungen, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie das Programm dazu hat, denn es sind Menschen, Bürger, die das gewählt haben, deren Probleme nicht einfach mal weggewischt werden bzw. auch da nicht „ein Schalter umgelegt werden kann“!
Kommentar 668: Mareike schreibt am 20.03.2016, 14:02 Uhr :
Eine sehr gute Sendung heute, mit leichten Abstrichen bei den Diskutanten auf der rechten Bildschirmseite. Zum Beispiel war nicht ganz klar, w o f ü r eigentlich viele Wähler den etablierten Parteien eine so genannte "Quittung" geben wollten. Es gibt konkret keinen wirklichen Grund, an der Kanzlerin herumzunörgeln. Während die Bundesregierung immerhin sowohl auf internationaler Ebene eine Lösung anstrebt als auch das Asylrecht verschärft hat und die Kommunen mit Geld ausgestattet hat, hat die AfD außer nationalistischen Grenze-zu-Getöse keine Lösungen parat. Also wofür eine "Quittung"? Da scheint Tina Hildebrandts These weitaus schlüssiger, dass es um allgemeines Mütchen-kühlen gegangen ist, ohne allzu viel zu reflektieren. Genau das kann man dann aber auch den Wählern doch auch mal vorwerfen - diese leichtfertige Unverantwortlichkeit im Umgang mit dem Wahlrecht.
Kommentar 667: Walter Blauss schreibt am 20.03.2016, 13:59 Uhr :
"Jan Stephan", heute, 11:58 Uhr: "...Ihnen geht die liberale Flüchtlingspolitik, die Gleichstellung von Schwulen und die Gleichberechtigung der Frauen zu weit..." - Ziemlich dreist (und unwahr) zu unterstellen, die Gegner von Muttis Flüchtlingspolitik wären ebenso gegen die Gleichstellung von Schwulen und Frauen. Das Gegenteil ist wohl eher der Fall. Die Gegner von Gleichstellung finden sie im Islam und davon finden sich auch etliche Homosexuelle bedroht.
Kommentar 666: Nele schreibt am 20.03.2016, 13:59 Uhr :
Kommentar von "Dieter M.", heute, 13:07 Uhr: Na dann fangen wir doch am Besten bei ihnen an: Beim nächsten Kommentar bitte Arbeitgeber und Jahreseinkommen mit angeben :-))
Kommentar 665: Sylvia S. schreibt am 20.03.2016, 13:58 Uhr :
Korrektur zum Beitrag 13:22. Es muss am Schluss natürlich Handlungsfähigkeit heißen.
Kommentar 663: Dieter M. schreibt am 20.03.2016, 13:58 Uhr :
Es ist schon mehr als anmaßend wenn sich die etablierten parteien sich als "Volkspartei" betiteln.Das sit eine wahre Lüge,schon immer,seid Jahrzehnten.Man hat und bewusst angelogen,denn eine Partei die immer und immer gegen das eigene Volk anregieren kann logischeweise niemals "Volkspartei" sein.Da ist keine Farbe von ausgenommen. Nehmen wir nur mal an eine xy-Partei hätte 30% der Wählerschaft gewonnen,bezeichnet sich selbst,siehe oben.Das bedeutet aber auch gleichzeitig das 70% eben diese nicht vom anderen Volk gewählt wurde!Also 7 gegen den Rest der 3 anderen.Wobei noch anzumerken ist das auch noch die Wahlbeteiligung eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Bei 100% Wahlbeteiligung wäre alles nachvollziehbar und logisch. Die haben wir aber schon lange nicht und NIE gehabt,wäre ja moch schöner.Und wenn dann der einfachheithalber nur noch die Hälfte zu Wahl gehen,würden sich logischerweise die vorher 30% auf eben 15% halbieren.Und dann ist es erst recht keine Volkspart ...
Kommentar 662: A.F. David schreibt am 20.03.2016, 13:57 Uhr :
Das Hauptproblem ist, dass die etablierten Parteien nicht wissen, wer die Bürger eigentlich sind. Die Politiker machen vier Jahre lang Politik im Berliner Elfenbeinturm, umringt von den Einflüsterungen der Lobbyisten aus Wirtschaft und Finanzwelt. Die Menschen im Land kennen sie nur vom Hörensagen. Einmal alle vier Jahre sollen sie sich um das Wahlvolk kümmern, nach Art der Weihnachtsmänner müssen sie Geschenke versprechen, um wiedergewählt zu werden. Dabei kann der heutige Politiker nur noch mit Lobbyisten ernsthaft und authentisch umgehen, Stimmvieh dagegen füttert er auf geradezu natürliche Weise mit Marketing-Geblubber ab. Die Bürger fangen gerade erst an zu verstehen, dass sie die Adressaten einer Dauerwerbesendung sind.
Kommentar 661: Reffke schreibt am 20.03.2016, 13:55 Uhr :
Wenn etwas "rassistisch" und fortwährend "links-populistisch" ist, dann der monotone Umgang mit der Alternative und ihren Wählern... Merken Sie das nicht? Was soll das? Ist der Realitätsverlust der Medien über die Zustände von Nahost und €uropa und dessen kollektivistische Brüsseler Einheitswurst bis in die letzten Zipfel unserer Heimat in den Deutschen Bundesländern wirklich so groß oder haben sie nie darüber nachgedacht, wie ein (==>"Lügenpresse"==> "Selbstreflexion") Anrufer anmahnte??? Deutschland wird planmäßig abgeschafft, das paßt immer mehr Deutschen eben nicht, ganz einfach.
Kommentar 660: Tobias Knopp schreibt am 20.03.2016, 13:53 Uhr :
Der Wähler wählt ausgleichend gegenüber extremen Entwicklungen in welche Richtung auch immer. Jetzt muss man sich aus Vernunftgründen nach rechts bewegen, weil die Politik sich zuviel, nein, nicht nach links, es sieht nur so aus, nach global gewendet hat. Merkel hat sich der marktkonformen Demokratie verschrieben und glaubt daran, was ihr die neoliberalen Globalisierungszirkel vortragen und einreden. Ob dass die Türkeipolitik betrifft, die Einwanderung oder die Multikultidoktrin, es soll der Nationalstaat gekippt und mit TTIP die Wirtschaft die Steuerung der Gesellschaft indirekt übernehmen, das ist der Plan.
Kommentar 659: Bodo schreibt am 20.03.2016, 13:53 Uhr :
Jeder einzelne der Kinder und Enkel hat, sollte sich überlegen ob er unsere Politiker so weiter machen lassen will wie jetzt. Wir schaffen es. Nein diese Antwort auf diese Politik ist falsch. Nicht wir müssen es schaffen, sondern unser Kinder und Enkel zahlen die Zeche. Sie müssen die Schulden begleichen. Diese Kinder müssen mit dem Herunter gekommenen Staat zurechtkommen. Sie müssen mit der Überfremdung im Deutschland leben. Nur sie werden nicht gefragt. Hat unsere Generation es schon vergessen? Ach uns wurde von den Politikern und deren Mitläufern ein zerstörtes Land überlassen. Wir mussten Entbehrungen auf uns nehmen, dieses Land wieder zu dem Machen, welches es jetzt ist. Jetzt sind wieder Politiker und deren Mitläufer, dabei die Zukunft unserer Kinder zu zerstören. Lassen das Land verkommen, machen Schulden ohne Ende. Belügen das Volk, wir sind ein Reiches Land. Warum wird dann nichts in Ordnung gebracht. Woher nehmen sich diese Bürger das Recht mir vorzuschreiben mit wem ich ...
Kommentar 658: Will Hastenrath schreibt am 20.03.2016, 13:51 Uhr :
Wenn die AFD rassistisch und keine demokratische Partei ist, wie jetzt alle behaupten, was sind dann bis zu 24 % der Wähler? Waren Grüne und Linke nicht auch mal die Schmuddelkinder, mit denen keiner spielen wollte?
Kommentar 657: K.Chemnitzer schreibt am 20.03.2016, 13:50 Uhr :
Ich wende mich klar gegen die linken und rosa-linken Kommentatoren. Die BRD ist unter SchwarzGelb erstarkt. Die SPD hat alle ihre 4 Kanzler vorzeitig "sterben" sehen. Heutiges Sterben findet nur schneller statt. Linke haben ihre Dummheiten schnell vergessen. Ihnen kam ein Weltbild nebst Imperium und Politiker abhanden. Ihnen kommt kein Ratschlag zu. Impotente Väter haben keine eigenen Kinder ! Die Stärke der BRD war ihre "neoliberale" Politik. Sie hat die Massen weit gehend, bis zur Trägkeit vieler, befriedigt. Die Quelle von Wohlstand und Freiheit sind immer noch 1 Mio. Firmen, 40 Mio. Mitarbeiter und das jährliche Exportvolumen von inzwischen 1,15 Billionen (!) Euro. Und das Soziale ist politisch so gereget, dass die Welt herkommen will, um zu partizipieren. Linke, ihr könnt nicht mehr Recht haben, habt nichts gerissen! Das Volk hat euch am 13.3.16 erneut abgestraft. Im Herbst kommt MeckPom, in 2017 kommts dann ganz schlimm. Ihr geht in die AfD, oder ?
Kommentar 656: Christian Dorlach schreibt am 20.03.2016, 13:50 Uhr :
Ich teile voll und ganz die Meinung von Alexander Kissler vom Cicero, der Frau Tina Hildebrandt von der Zeit. Aber ich teile nicht den Pessimismus was die Kontrolle des Flüchtlingsstroms betrifft von dem Herrn Albrecht von Lucke von den Blättern für deutsche und internationale Politik. Na, klar wird es sehr schwer werden. Da Wir die Fluchtursachen bekämpfen müssen. Mit vielen schwierigen Partnern zusammenarbeiten müssen, um die See- und Landgrenzen, zu sichern. Und die Schlepper immer im Auge behalten müssen. Und die Flüchtlinge innerhalb von Europa verteilen müssen. Aber Wir werden irgendwann einmal keine andere Wahl haben, diese Probleme spürbar, nachhaltig und langfristig, zu lösen. Und müssen irgendwann genauso Krieg führen gegen die Flüchtlinge wie die alten Römer das auch mussten! Wenn Wir nicht schneller der Vergangenheit angehören wollen als vielen lieb sein kann!
Kommentar 655: Helmut S. schreibt am 20.03.2016, 13:50 Uhr :
Das Problem der Zuwanderung bleibt auf Jahre bestehen. Das wird noch richtig teuer werden. Der Türkei-Deal blockiert nur einen von vielen Wegen. Asylrecht für politisch Verfolgte wird auch weiter auf Kriegsflüchtlinge angewendet. Abschiebung, selbst bei eindeutig kriminellen Ausländern, findet so gut wie nicht statt. Integration hat bisher schon nur teilweise funktioniert. Es ist zynisch aber tatsächlich funktioniert nur ein Mittel effektiv: Das Vergammeln der Antragsteller in Schlangen vor den Amtsstuben ist so unwürdig, dass viele lieber wieder in ihre Kriegsgebiete zurückkehren wenn sich der Frontverlauf nur etwas gebessert hat. Das kann Merkel aber nicht als Beweis buchen, dass wir das schaffen. Das ist der Beweis, wir schaffen schon die Antragbearbeitung nicht.
Kommentar 654: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 20.03.2016, 13:49 Uhr :
@A. Schulte 13:00 Natürlich gibt es arme Rentner, weil es seit 1974 arme Arbeiter gibt, weil es seitdem mehr Arbeitslose als offene Stellen gibt. Im Artikel 12 Grundgesetz steht u.a.: "Alle Deutschen haben das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen." Das ist theoretisch nur möglich, wenn es wieder mehr offene Stellen als Arbeitslose gibt. Im kalten Februar 1973 gab es 569 958 offene Stellen für nur 347 053 Arbeitslose. Weil es in der damaligen BRD durchschnittlich 1,6 offene Stellen für einen Arbeitslosen gab, betrug die Arbeitslosenquote nur 1,6 % (Daten aus dem BA-Monatsbericht vom Februar 1997). Denkbar ist das schon, dass das eine AfD-Forderung wird. Dann müssten die Journalisten darüber berichten.
Kommentar 653: Oliver K: schreibt am 20.03.2016, 13:49 Uhr :
Erst unter´m Bedingungslosen Grundeinkommen sind freie demokratische Wahlen möglich. Alles was hingegen bisher ablief, ist alles vorgesteuerte Wahllenkung unter allerlei wirtschaflichen Verflechtungen und Wählerbedrohungen. Wenn ich z.B. ganz genau weiß, daß meine Arbeit Umwelt, Erdressourcen, Natur, Menschen und Klima schädigt, kann ich ohne BGE trotzdem nur gegen meinen Willen die Partei meines Arbeitgebers wählen, um nicht chancenlos für mein restliches Leben in Hartz 4 zu landen und da verelenden zu müssen.
Kommentar 652: Dieter M. schreibt am 20.03.2016, 13:49 Uhr :
Zu was merkel alles fähig zu sein scheint,ist kaum noch zu toppen. Gegen die eigenen Bürger zu regieren ist schon anmaßend,Arbeitsplätze an mass für Schlepper zu schaffen geht ja auch auf ihr Konto.Nun kommt erschwerend und strafverschärfend hinzu,sich noch auch mit dem türkeifreund erdokan als Menschenhändler tätig zu werden?Was anderes als dies soll es denn sonst sein? Du nimmtst mir ein paar Problemfälle ab,im Gegenzug nehme ich dir halt andere Problemfälle ab.Dazu gibts noch ein paar Milliarden in deine Staatsschatulle. Wofür dues dann verwendest wird niemalsnicht kontrolliert werden.Dafür werde ich,Merkel schon Sorge tragen.Übrigens was macht ihre Pressefreiheit in der Türkei?Alles palettie.Wir machen das auch bald in meinem Nichtland!
Kommentar 651: H. Holle schreibt am 20.03.2016, 13:47 Uhr :
Wenn man die Punkte welche Partei man wählen soll, rational wertet, dann muss sich ein gefährdeter Bürger sagen, zuerst muss die Gefahr der unkontrollierten Einwanderung gestoppt werden, dann muss nach der sozialen Frage und dann der der Wirtschaftsform gestellt werden, und deshalb war es für sie ganz richtig zunächst AFD zu wählen, bis eine kontrollierte Lage wieder eingetreten ist. Zur Zeit ist Notprogramm zu sehen und das bedeutet für Menschen in Not noch mehr Notgefahr. Deshalb kann man es niemand verdenken, dass sie zuerst die AFD wählt und dann weiter beobachtet.
Kommentar 650: Conny v. Haar schreibt am 20.03.2016, 13:46 Uhr :
Die AfD ist m.E. nur ein neuester "Stein des Anstoßes" hin zu einer politisch neuen Zeit. Hin zu längst fälligen gesellschaftlichen "Korrekturen". Eine Rückbesinnung auf wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Grundwerte in Deutschland. Mir kann niemand erzählen, daß wir für´s Kindermachen (Rentenzahler) potente Ausländer brauchen - mit einer vernünftigen Familienpolitik können wir das selbst - ganz ohne Fremdhilfe und "Integration" von Fremdkulturen...
Kommentar 648: H.Meiser schreibt am 20.03.2016, 13:46 Uhr :
Noch gar nicht angesprochen: Die AfD ist in S.-Anhalt in ALLEN Altersgruppen (außer den über 65-jährigen) die stärkste Partei geworden! Bei den über 65-jährigen führen CDU, Linke, SPD. D.h. ALLE Altersgruppen, die in der Lage sind, sich über das Internet (Blogs, altern. Medien, Youtube etc.) zu informieren, haben den Alt-/Block-Parteien deutlich die rote Karte gezeigt. Ebenfalls interessant: Überall, wo Asylantenheime bzw. Erstaufnahmestellen entstanden sind, ist die Zustimmung zur AfD massiv nach oben geschnellt. Selbst in ehemals linken Wahlbezirken. Es ist ja nun nicht so, daß dort NICHTS passiert, nur weil man in den etablierten Medien nie (oder kaum) etwas hört.
Kommentar 647: Joachim Kühn schreibt am 20.03.2016, 13:46 Uhr :
Die AfD hält von Russlandsanktionen nichts. Wer hält überhaupt von Sanktionen etwas? Wer hält sich an dieser Sanktions-Mottenkoste fest, damit er nicht umfällt? Die Russen sind nicht unmgefallen. Im Gegenteil. Nun reist unser BP nach China. Was macht seine Excellenz dort? Menschenrechte für chinesische Künstler, wie Eiwei, der im Westen Werke versteigern darf und Millionen-Zuschläge bekommt, fordern? Von Menschenrechten wird uns erzählt, als hätten wir ein par Schrauben locker, aber worum geht es wirklich? Sind wir Deutschen wieder geldklamm geworden?
Kommentar 646: Adam R. schreibt am 20.03.2016, 13:45 Uhr :
Die AFD ist notwendig, da über Sachverhalte jetzt zumindest zaghaft diskutiert wird. In Pulheim bei Köln sind 2015 die Einbruchszahlen auf 67,9 % gestiegen. Es wird da auch schon durch Veränderung der Statistik versucht die Zahlen schön zu rechnen. In NRW hatten wir eine Zunahme von nur 18,12 %. Die Kriminalität wird schon heute im BSP mit eingerechnet um die Eurokriterien zu schönen. Vielleicht werden bald die Einbruchszahlen zum Wirtschaftswachstum dazu gezählt? Die bisherigen Parteien schützen nur sich selbst - das Volk ist ihren im total egal.
Kommentar 645: D.Mayer schreibt am 20.03.2016, 13:44 Uhr :
Realitätsfremde der Etablierte- Die AfD ist populistisch (negativ besetzt), weil sie das Leid der Flüchtlinge nutzte um Wählerstimmen zu erlangen. Zur Erinnerung, das Oder-Hochwasser, da wurde das Leid der hochwasserbetroffenen zur Wiederwahl der deutschen Sozialdemokratie genutzt, natürlich war das nicht populistisch. Siehe auch S. Gabriel, Knut der Eisbär- und zahlreiche andere populistische Auftritte zur Wiederwahl. Eine Hypothese: würden die meisten AfD-Wähler nicht in prekären Lebenssituationen leben und nicht vom Wohlstand ausgeschlossen sein, so würden sie wahrscheinlich weniger Ressentiments gegen Flüchtlinge schüren. Dh. die Triebfeder um AfD zu wählen basiert auf soziale Ungleichheiten. Folgerichtig pflegen Qualitätssnformations - Plattformen eine andere Sichtweise -wie zb H4 war richtig, sozial ist was Arbeit schafft und etc. . Falls etablierte Parteien (auch die Linke) es bei Beschönigungen belassen bzw alles beim alten, dann wird die AfD weitere Wähler hinzugewinnen
Kommentar 644: Andreas J. schreibt am 20.03.2016, 13:44 Uhr :
Ab vom Thema: Heute verpasste ich dummerweise die Sendung um 20 Min. Ich darf jetzt allenernstes warten bis der Presseclub morgen oder sonstwann (das Gästebuch ist dann selbstredent geschlossen) über das Netz erreichbar ist??? Das ist (...)! Ich bezahle 18€ monatlich und diese Art der Darbietung ist noch nicht einmal hölzern, sondern unterirdisch. Ich bin von den Bezügen in der Sendung auf das Gästebuch positiv überrascht. Sie zeigen damit das Sie bereit sind mit ihren Zuschauern auf breiterer Basis zu interagieren. Womit Sie eine der wenigen, wenn nicht die einzige Sendung auf höchstem Niveau sind, in der eine derartige Verknüpfung der alten und neuen Medien tatsächlich praktiziert wird. Für meine Beiträge erwarte ich dennoch ein bischen mehr! Ja, ich weiß auch das Trolle und anderer Unfug ein großes Problem von Foren sind. Bei den Telefonschaltungen gehen Sie jedoch schon dieses Risiko ein. Ich halte die Vorgehensweise immer neue Sender und Formate zu testen für Gebührenv ...
Kommentar 643: Ingo Hannemann schreibt am 20.03.2016, 13:42 Uhr :
So sehr mich der Erfolg der AfD ärgert, so sehr freut mich das Wahldebakel der SPD. Ich meine, wie realitätsresistent muss man sein, wenn man bei der Ursachenanalyse nicht mit einem einzigen Wort die Agenda 2010 und Hartz IV in Betracht zieht, sondern diesen Verrat an der einstigen Stammklientel immer noch als grandiosen sozial- und arbeitsmarktpolitischen Erfolg feiert?? Solange die SPD diesen Irrweg nicht glaubhaft korrigiert, wird es weiter mit ihr bergab gehen, und das ist auch gut so!!
Kommentar 642: Lisa von der Weyden schreibt am 20.03.2016, 13:42 Uhr :
Wie in der Gesellschaft ist nun auch in der Politik eine zunehmende Beliebigkeit festzustellen. Noch vor kurzem undenkbare Koalitionen sind jetzt möglich: Grün-Schwarz in Ba-Wü! Frau Merkel, die für alles und nichts steht, würde auch mit Frau Petry koalieren, wenn es sie weiter im Amt hielte.
Kommentar 640: Ingo Meyer schreibt am 20.03.2016, 13:40 Uhr :
Es ist schon interessant, wie der Wahlerfolg einer bislang "bekämpften" Partei die Wahrnehmung der Journalisten beeinflusst. Im Gegensatz zu sonst, eine durchaus passable Sendung. Die Journalisten waren auch nicht so weit voneinander entfernt. Meine Erkenntnis ist: Die etablierten Parteien haben in den vergangenen Jahren vieles "liegengelassen" und noch mehr "schön geredet". Das war das Ergebnis von maximaler Etablierung und somit Wirklichkeitsvergessenheit. Das "Volk" wurde weder auf dem Weg nach Europa, noch in die Währungsunion "mitgenommen". Die chaotische Wirklichkeit in Brüssel wurde im Sinne der Völkerverständigung verbrämt und unmerklich Stück für Stück an Souveränität abgegeben. Dann kam die Alternativlosigkeit Merkelscher Flüchtlingspolitik dazu: Das musste so kommen: Die AfD ist ein Kind dieser Politik!
Kommentar 639: R. Gerlach schreibt am 20.03.2016, 13:40 Uhr :
"Kommentar von "Rüdiger Stobbe", heute, 12:25 Uhr: Die allermeisten Menschen in Deutschland sind weder fremden- noch ausländerfeindlich. Sie finden es gleichwohl nicht in Ordnung, dass viele, sehr viele Menschen aus aller Welt unter dem Deckmantel des Schutzsuchenden nach Deutschland kommen (wollen), um hier ein besseres Leben zu haben, als in der Heimat. Wirklich Verfolgten will nahezu jeder helfen. ..." Ja, es liest und hört sich für mich auch so seltsam an: Bis zur Grenze europäisch oder deutsch - sind es Flüchtlinge und in Deutschland, also nach der deutschen Grenze sind es plötzlich alle Deutschlandbereicherer und Fachkräfte. Was sind dann unsere Kinder und Enkel. Noch zumal, wenn sie keine Eliten, Exzellenzen, Eminenzen und Intelligenzen sind und nach Stundenausfall wegen Lehrermangel ...???
Kommentar 638: Hans Willi Wergen schreibt am 20.03.2016, 13:40 Uhr :
Am Freitag ist etwas einmaliges geschehen. Ein ganzer Kontinent unterwirft sich einem Despoten. 500 Millionen Menschen sind der Willkür eines Erdogan ausgeliefert. Dies wird zu einer Katastrophe in ganz Europa führen. Und der Presseclub diskutiert über die AFD. Es ist einfach nicht zu fassen!
Kommentar 637: Helmut S. schreibt am 20.03.2016, 13:37 Uhr :
Die Bereitschaft auch Fehler der Medien im erheblichen Umfang zuzugeben hat mit einem Schlag wesentlich mehr Glaubwürdigkeit gebracht. Verschweigen oder Sprachcodes haben sich ganz und gar nicht bewährt. Wie Herr Schönenborn in der Einleitung dazu richtig bemerkte besteht eine solche Bereitschaft bei den etablierten Parteien nicht. Nach deren Meinung war alles richtig, es wäre nur nicht gut genug "erklärt" worden. Was aus der AfD wird ist erste ersichtlich, wenn das Parteiprogramm steht. Ich glaube nicht, dass die Umverteilungsmentalität von unten nach oben aus der Hand von Leuten wie Henkel oder Lucke so noch Bestand im Parteiprogramm haben kann.
Kommentar 636: Ralf-Dieter Bonnmann schreibt am 20.03.2016, 13:36 Uhr :
Vor Ihrer Sendung wurde von einer Traumatherapeutin,die sich mit Kriegsflüchtlingen beschäftigt, ausgesagt, daß die eigentlichen Ursachen der Integrationsprobleme mit den seelischen Verletzungen der Kriegsflüpchtlinge zusammenhängen. Ich glaube und bin davon überzeugt, daß weder Europa noch Deutschland dazu in der Lage sind,die Integration in den Köpfen dieser Menschen für Ihre eigenen Länder zu schaffen.Europa hat über Jahrhunderte lernen müssen,daß Länder mit unterschiedlicher Kultur und Religion,sich gegenseitig tolerieren und respektieren müssen. Dieser Schritt hat leider bei den Ländern aus denen die Flüchtlinge kommen noch nicht stattgefunden-der "Rassenhass unter den islamistischen Ländern und Religionen islamischen Glaubens" existiert leider. Das hört sich vielleicht auch rassistisch an was ich hier sage,aber weder Europa noch Deutschland werden all diese Flüchtlinge,die noch kommen und vielleicht kommen werden hier integrieren können. Ein provozierender Nachsatz: Traum ...
Kommentar 635: Dieter M. schreibt am 20.03.2016, 13:36 Uhr :
Achtung,Achtung!Vorsicht!Satire! In welchem Kanzleramtsmynesterium lebt dieser Altmeyer für Agitation und Propaganda,geleitet von seiner eine Fdj-Sekretärin aus DDR-Gefilden.Wie auf den Jubelparteitag der Cdu war die Blaupause wie zu Honeckers Zeiten.Beide glaubten ernsthaft sie hätten die allervollste Zustimmung des Volkes.Wie leicht man doch irren kann.Welche Zuträger hat die Merkel reingeschläusst,um nur das zu Hören,was sie hören will.Wie schnell es ni der DDR zu Ende war,wird auch Merkel bald erleben.Auf ewig den Kopf in den Sand stecken funktioniert noch nicht mal beim Strauss,denn der ist nicht so blöd und lässst sich vom Fressfeind,einfach so mir nichts dir nichts vernaschen.Der nimmt die Füße in die Hand und rennt so schnell als möglich vom Fressfeind davon.Ansonsten macht der Fressfeind als Wähler der Merkel mal ganz schnelle Füße.Wer zu spät kommt den bestraft das Leben.hat auch honecker zu Hören bekommen,Merkel hör mal zu!
Kommentar 634: von Boelitz-Ehrenberg schreibt am 20.03.2016, 13:35 Uhr :
Mal etwas anderes: Herr Schönenborn hat das heute sehr gut gemacht. Er hat ein Hauptproblem hervorgehoben. Das ist die unfreiwillig geförderten Karriere der AfD sowie den unterschätzte Volkszorn. Er hat gute Teilfragen aufgemacht und auch mal das Polit-Geschwafel von Herrn von Lucke unterbunden. Die Zuhörer im P.C . waren nie die Dümmsten, sie brauchen keine Nachhilfe. Denn auch von Lucke ist ein Kind der Demokratie, wie wir sie ihm geschaffen haben. Er ist nur Hineingebo-rener. Doch die Strahlkraft hat unter seiner (!) Generation gelitten, nicht unter der der Eltern. Seine Generation möchte die Berliner Mafia-Familie dezimieren.
Kommentar 633: Iris schreibt am 20.03.2016, 13:34 Uhr :
Viele der Kommentatoren hier im Gästebuch verstehen wesentlich besser, worum es geht, als diejenigen, die im "Presseclub" im Podium sitzen. Um eine Anwort auf die Frage der Sendung zu finden, zumindest sich auf den Weg zu machen, Antworten zu finden, muß zunächst analysiert werden, wie unsere Gesellschaft TATSÄCHLICH strukturiert ist, vor allen Dingen angefangen bei der Frage der Einkommens-Struktur und mit allen sozialen Tatsächlichkeiten, nur wenige Beispiele zeigen auf, worum es geht: die Situation Alleinerziehender, wie geht es chronisch Kranken - wie geht es älteren Mitbürgern. Ich habe vor wenigen Tagen in einer Spiegel-online-Ausgabe eine sehr interessante Studie gefunden/Quelle ist das Statistische Bundesamt. Tatsache ist daß 1.) 17% aller Einkommen unter 500 - 900 Euro sind, 2.) 19% liegen zwischen 901 - 1300 Euro 3.) 10% zwischen 1301 und 150 Euro und 4.) noch einmal 9% zwischen 1501 und 1700 Euro liegen. Soweit ich verstanden habe, beziehen sich diese Angaben auf das Ne ...
Kommentar 632: Ulrich schreibt am 20.03.2016, 13:34 Uhr :
Immer wieder liest man die, man muss schon sagen unsinnige Aussage, warum gerade in den neuen Bundesländern, Ausländer gibt es da doch nicht. Richtig. Die Menschen sind aber da nicht mehr eingesperrt und Westfernseh gibt es da auch. Warum wandern wohl immer mehr gen Osten aus? Wenn ich durch die Innenstädte von Frankfurt, Dortmund oder Kassel gehe, dann fühle ich mich jedenfalls nicht mehr heimisch. Wenn ich aber durch Dresden oder Magdeburg gehe, dann ist das noch anders, Gott sei Dank. Die Menschen haben Angst das es bei ihnen mal so wird wie im Ruhrgebiet. Eine Region die unsere Politiker im Grunde schon aufgegeben haben. Schönen Gruß aus dem Molenbeek Deutschlands. Und davor wehren sich die Menschen im Osten, mit Recht.
Kommentar 631: S.Kalli schreibt am 20.03.2016, 13:34 Uhr :
Es wäre schon von Vorteil, wenn die AfD sich anfänglich um eine vom Steuerzahler finanzierte Laptoptasche im Wert von 532,00 € (CDU-Politikerin)und um 115 angeschaffte Edelfüller im Wert von 68.000,00 € kümmern würde. (Beispiele)
Kommentar 630: Sylvia S. schreibt am 20.03.2016, 13:32 Uhr :
Es wurde gesagt, dass es einfacher sei, kritische Fragen zu stellen als sinnvoll zu handeln. - Da bin ich auch beim genannten Thema Ausschnitte, nenne es selbst aber immer Aspekte. Denn einerseits ist es zwar einfacher, kritische Fragen zu stellen, aber andererseits ist die Formulierung von kritischen Fragen nur aufgrund höchster Denkleistungen möglich. Zusätzlich führt die Sammlung von Fragen und Aspekten überhaupt erst zu einem größeren, vielseitigerem Bild, das dann zu sinnvollem Handeln überleitet. Beides gehört zusammen. Ohne kritische Fragen gibt es keine Denkanstöße und keine Handlungsunfähigkeit.
Kommentar 629: Frank Oldenbürger schreibt am 20.03.2016, 13:31 Uhr :
Herr Schönenborn wollte die "Stimmen aus dem Volk hören". Warum hat er nicht jemanden aus dem Volk eingeladen. Ich wäre sehr gern gekommen und hätte Ihnen eine Menge aus dem Volk erzählen können. Viele Aspekte die noch nie so zu Wort gekommen sind. Bin ständig im und unterm Volk und höre diese Stimmen. Oft habe ich den Eindruck, dass vor allem die Politiker, aber auch die Presse in einem friedlichen Dorf leben, mit hohen Mauern drum rum und nichts "Böses" erreicht sie wirklich. Frau Schuster hat etwas gesagt, das wohl auf Grund ihrer "zaghaften" Art untergegangen ist. In Österreich war die FPÖ so erfolgreich, dadurch dass sie "auf das Volk" gehört hat. Hierzulande bekommen arme Leute ein, "wie erbärmlich sie sind", von Herr Dr. Schäuble um die Ohren gehauen. Ich möchte einmal den Vorschlag machen: Dass Sie das Volk einladen, wenn Sie Stimmen vom selbigen hören wollen. Aber sind Sie dann auch bereit, dieses wirklich zu senden?
Kommentar 627: André schreibt am 20.03.2016, 13:29 Uhr :
Sie wissen alle gar nicht wie sich die Deutschen Einwanderung vorstellen. Desweiteren sind die Flüchtlinge ja keine Einwanderer sondern Asylsuchende für die gilt das sie nach der Beendigung des Krieges wieder in ihre Heimat müsen.Das ist das Flüchtlingsrecht.Sie vermischen diese beiden unterschiedlichen Rechtsgrundlagen und dies ist voll Absicht von ihnen.Alle Bürgerkriegsflüchtlinge müssen wieder gehen sonst wäre es kein Asyl sondern Einwanderung.Ich bitte den ÖR dies zu beachten sie sind doch kein Lügensender oder?
Kommentar 626: E.Engel schreibt am 20.03.2016, 13:29 Uhr :
Zu " Doro" 12:51 Sie sollten schon richtig lesen.Ich meinet eben genau,das es sehr wichtige Landtagswahlen waren und der Wähler dies beachten müsste. Proteste ausdrücken und dabei den eigentlichen Grund der Wahlen hinten anstellen ist falsch. Ich zähle mich auch zu den 5 Millionen und genau das drücke ich aus. Eigentlich sind die Unterschicht den meisten Menschen egal. Werden nur als Vorwand benutzt.