Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Zwischen Willkommenskultur und Abschottung: Wie bewältigen wir den Flüchtlingsandrang?
___________________________________________________________
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
___________________________________________________________
Dialogbox
Zu den Kommentaren [1183]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
1183 Kommentare
Stellungnahme 1183: Moderation schreibt am 03.09.2017, 14:54 Uhr :
@Karl 67 Hamburg: Wie bereits geschrieben: Es liegt hier unter diesem Namen gar kein einziger Beitrag vor, den wir veröffentlichen könnten!
Kommentar 1182: Friedemann Schaal schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Im Endeffekt geht es den meisten von uns direkt oder indirekt um das liebe Geld. Diesbezüglich ist das Flüchtlings/MigrationsThema überbewertet und wird insgesamt überproportional diskutiert und - vielleicht systematisch geplant - öffentlich hochgespielt, um von anderen gesellschaftlichen GroßKostenfaktoren abzulenken (zB von den Folgen des nebulösen Teils des Lobbyismus, der Korruption und der organisierten Kriminalität), die dann wieder zu diskutierten Problemen/Symptomen (bzgl. Löhne, Miete, Rente...) führen.
Kommentar 1181: Walter schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Im WDR überhaupt nichts Neues.
Kommentar 1180: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Frau Merkel und ihre "Spießgesellinnen" haben uns gezeigt, dass man am besten nur an sich selber denkt. Ich habe auch keine Lust mehr, mich sozial oder ehrenamtlich irgendwo zu engagieren, seitdem ich mitbekommen habe, dass ich massiv von unserer Regierung verarxxt werde. Ich seh jetzt zu, dass es meiner Familie und mir gut geht und der Rest kann mich mal. Ja, ich weiß auch die Armutsmigranten wollen das, aber ich finanziere mich selber, die nicht. ### @Kommentar von "Björn Schwarz", heute, 14:41 Uhr: Wie viel in der Republik schlecht läuft, kann man an der Evakuierungsmassnahme in Frankfurt sehen, es ist kein Zusammenhalt, kein Verantwortungsgefühl und keine Vernunft mehr da, das Ganze fliegt immer mehr auseinander, die Politik und die Medien haben nur nicht die richtige Analyse und Reaktion, sie meinen mit der Beschwörung von dem guten Deutschland könne man die Gesellschaft wieder heilen. Zu viele sind nicht integriert und zwar von denen, die hier schon länger oder ganz lange leben.
Kommentar 1179: Urs schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Ein wenig Gehalt in der Sendung hätte helfen können.
Kommentar 1177: Dirk schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Noch 2010 kündigte der ehemalige EU-Kommissar António Vitorino ein Pilotprojekt für fünf nordafrikanische Staaten an. Vitorino hierzu wörtlich: „Zusammen mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR […] will man Tunesien, Libyen, Algerien, Marokko und Mauretanien helfen, eigene solide Asylsysteme aufzubauen und europäische Standards bei der Aufnahme von Flüchtlingen einzuhalten.“ So könne der Zustrom nach Europa reduziert werden. Auch die Staatschefs von Libyen, Tunesien und Ägypten waren in dieses Konzept eingebunden und halfen bei der Kontrolle der Flüchtlingsströme. Ziel war, den Flüchtlingen in Afrika so gute Bedingungen zu schaffen, dass sie auf ihrem Kontinent bleiben wollen. Mit Beginn des sogenannten „Arabischen Frühlings“ – nachweislich von den USA orchestriert – wurde das Pilotprojekt gestoppt und nicht weiter realisiert. Die Länder wurden destabilisiert und Libyen unter US-Regie zerbombt. Zurück blieb ein riesiges Chaos und nicht enden wollende Flüchtlingsströme.
Kommentar 1175: Romanus Wegener schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Wenn die Europäer und insbesondere die Deutschen - u. a. über die US-Militärbasis Ramstein - den US-Amerikanern weiterhin erlauben völkerrechtswidrige Kriegshandlungen auszuführen und Zivilisten durch Drohnen zu ermorden werden wir in Europa weiterhin Flüchtlingsströme und Terrorismus erfahren.
Kommentar 1174: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Grundsätzlich ist zu dieser ganzen Problematik festzustellen, daß der Staat sich selber genau die Bürger heran gezogen hat, die ihm nun in der Flüchtlingskrise zum großen Problem werden. Denn hätte der Staat eine Politik des Vertrauens betrieben statt Kontrolle und Mißtrauen gegen die Bürger, dann wäre da auch bei den Bürgern nicht jede Menschlichkeit und Vertrauen weggebrochen.
Kommentar 1171: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 14:57 Uhr :
Zur Flüchlingsnot kommt auch noch das auf uns zu! Wie steigert man NOT, ein anders Wort für Elend.Wir steigen mal unten ein.Wählt man spd wählt man Elend.Wählt man cdu wählt man Doppelelend. Kommt dabei eine Groko raus egibt das Dreifachelend. Wer will schon 3 fach betrogen und abkassiert werden,und das wird unausweichlich kommen. Um das zu verhindern bleibt für mich nur F.Wagenknecht über und somit ein Lichtblick nicht nur in dieser Sendung.Was sie sagt hat Hand und Fuß.
Kommentar 1170: Nele HH schreibt am 03.09.2017, 14:57 Uhr :
So wie es jetzt ist kann es nicht weitergehen - Grenzen zu und Schluss mit lustig
Kommentar 1169: Esther F. schreibt am 03.09.2017, 14:57 Uhr :
Bei 390.000 geflüchteten „Syrern“ die ab 2018 ihre Familien nachholen dürfen, lässt sich leicht ausrechnen, welche Welle damit auf Deutschland zukommen wird. Der größte Teil sind Moslems und die sind nun einmal für Familien mit bis zu vier Frauen und noch mehr Kindern bekannt. Rechnet man pro „Flüchtling“ 6-8 Personen, werden ca. 3 Mio Familienangehörige nachfolgen. Diese sind dann offiziell auch keine „Flüchtlinge“ oder „Asylsuchende“, sondern einfach Familienangehörige. Egal welche Bezeichnung sie auch tragen, sie sind da und werden eine Unmenge Geld kosten. Abgesehen vom sozialen Sprengstoff, welchen sie mit sich bringen.
Kommentar 1165: Felix schreibt am 03.09.2017, 14:55 Uhr :
Geschichtsrückblick: Auch in den 90iger Jahren kamen bereits legal/illegal Flüchtlinge/Migranten nach Deutschland (auch durch Jugoslawienkrieg). Die Schlagzeilen damals lauteten: OECD-Studie: 1995 kamen 800000 Menschen nach Deutschland (19.7.1997) // BND warnt vor Anstieg illegaler Flüchtlingsströme - 400000 warten in Polen - Mafia organisiert Schleusungen (18.5.1998) // 90000 Kurden eingeschleust - Schlag gegen Menschschmuggel - Türke verhaftet (19.10.96) // usw. Also, daß sich Deutschland einen "schlanken Schuh" gemacht hätte (aufgrund Dublin-Abkommen) kann nicht gesagt werden. Sie kamen aber hauptsächlich aus Europa. Warum kommen aber Araber und Afrikaner ausgerechnet nach Europa? Wer Veränderungen im eigenen Land möchte, sollte auch vor Ort dafür kämpfen!!! Ich erinnere mich, wie Anfang der 90iger Jahre der "Kalif von Köln" bei H. Meiser auf der Couch saß und zum "Heiligen Krieg" gegen alle "Ungläubigen" im Fernsehen aufrief! Das machte mir Angst! Mehr Angst habe ich heute!!!
Kommentar 1164: Dirk schreibt am 03.09.2017, 14:55 Uhr :
Marias Kommentar, 13:40 Uhr:„…worum es von vornherein ging: Holt die schlecht und gar nicht Ausgebildeten ins Land, lasst sie ihre Familien nachholen und hoffen, dass sie möglichst viele Kinder machen, die wir dann hier ausbilden können – ein Witz übrigens bei unserer Bildungsinfrastruktur. Und einige wenige werden vielleicht gute Facharbeiter, der Rest liefert billige Arbeitskräfte und erhöht die Zahl der Billiglöhner. DAS war von Anfang an das Kalkül von Merkels "humanitärer Geste"...“ ~~ Die Behauptung v. Politik&Wirtschaft, Zuwanderer brächten dem Staat Gewinn, widerlegt Prof. Sinn: Bereits jeder hier lebende Ausländer kostet den dt. Staat mtl. >1400 €, abgesehen v. weiteren vielfältigen Belastungen durch (eingebürgerte) Ausländergruppen. Katrin Göring-Eckhardt:„Es geht…darum, sind wir ein Land, was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht…weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.”
Kommentar 1163: Johannes Schumacher, Berlin schreibt am 03.09.2017, 14:55 Uhr :
Erstaunlich ist immer, dass die Jounalisten kaum echte Lösungen diskutieren. In der Migrationskrise ist die Kritik an der EU von entscheidender Bedeutung. Erst der EU-Binnenmarkt hat durch Abschottung zur Ausgrenzung der nordafrikanischen Wirtschaften geführt. Durch die Setzung von sozialen und ökologischen Standards wurden diese schwächeren Wirtschaften ausgegrenzt. EU-Fangflotten haben den westafrikanischen Fischern die Fische weggefischt. Afrikanische Märkte werden mit der Lebensmittelüberprofuktion (Geflügelknochen!) zugeschüttet. Doch diese Kritik wäre ja rechtspopulitisch, da die EU heilig und gut ist. Verwunderlich ist Frau Laghai, die das einzige Exportgeschäft Zentralafrikas (Metalle) als unfair kritisiert. Ein Ende dieses Exports würde viele Arbeistplätze kosten! Sie sollte besser kritisieren, dass die Abbauländer aufgrund von Korruption und Ineffizenz nicht in der Lage sind, eine eigene Verarbeitungsindustrie aufzubauen. China machts vor!
Kommentar 1161: Moritz Blum schreibt am 03.09.2017, 14:55 Uhr :
Sorgen wir dafür, dass jedes Kind eine gute Zukunft bekommt. warum fallen das manchen erst jetzt ein?
Kommentar 1160: Maria schreibt am 03.09.2017, 14:54 Uhr :
Korrektur zu meinem Beitrag von 14:30 Es muss natürlich "Flüchtlings-Soli" heißen und nicht "Solidaritätsgefühl-Soli", was mein Smartphone unbemerkt daraus gemacht hat... Und noch etwas hatte ich vergessen: ALLE Flüchtlingskosten sind nur noch aus diesem Flüchtlings-Soli zu bezahlen, NICHT MEHR aus den Sozialkassen der gesetzlich Versicherten oder den Steuergeldern der Allgemeinheit!
Kommentar 1159: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 14:54 Uhr :
Was ist für Sie Spreu und was Weizen. Im Moment wird beides in einem Brot verbacken und das schmeckt nicht. ### Meiner Ansicht nach sollte es weder für echte Verfolgte und echte Kriegsflüchtlinge tatsächlich keine Obergrenze geben und die könnte man auch problemlos versorgen. Aber die afrikanischen (angeblich alle am 1.1.2000 geboren) 17-Jährigen Glücksritter sind zuviel für ein zivilisiertes Land. ### @Kommentar von "wolfgang franz-josef antonius bültemeyer", heute, 14:38 Uhr: (...) Heißen wir die Menschen WILLKOMMEN und trennen wir die Spreu vom Weizen. (...)
Kommentar 1158: Karl 67 Hamburg schreibt am 03.09.2017, 14:54 Uhr :
Karl 67 Hamburg Wenn es keine Zensur gibt warum wird denn mein Beitrag nicht gesendet. Leider kann ich nur wiederholen das die ganze Redaktion auf Zensur aufgebaut ist
Kommentar 1157: C. Müller schreibt am 03.09.2017, 14:52 Uhr :
Deutschland ist gespaltener denn je. Nicht nur in reich und arm, arbeitslos und Topjob, Ost und West, hell und dunkel, grenzenlos offen und sich sich nach einer Schutzgrenze sehnend. Mauer werden hochgezogen, weil man sich nicht gehört fühlt, nicht geschützt.
Kommentar 1156: Felsenbaum schreibt am 03.09.2017, 14:51 Uhr :
zu Kommentar von "Torsten", So, 14:17 Uhr: _" Das Ziel der millionenfachen Zuwanderung könnte der Abbau des Sozialstaates sein. Merkel selber hat mit dem Rückzug aus dem sozialen Wohnungsbau vor 12 Jahren angefangen, H4 für U25 verschärft, Weiterbildungen für Langzeitarbeitslose gestrichen, die "Tafeln" als Ersatz für Sozialstaatlichkeit ..." _________________________________________________________________________ _"Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit." _ Angela Merkel, noch keine Bundeskanzlerin 16.06.2005
Kommentar 1154: Dirk schreibt am 03.09.2017, 14:51 Uhr :
Kurt Biedenkopf, „Die Welt“,Sept.2015:„Sie [Merkel] wird Europa verändern und dessen Rolle in der Welt. Das ist eine wirkliche Zeitenwende.“ Václav Klaus, „Die Welt“, 20.9.2015:„Warum ist das so? Ich möchte hier meinen Kollegen Jiri Weigl zitieren, der annimmt, es ist gerade der Sinn und Zweck einer solchen ‚Willkommenspolitik‘, den Zusammenhalt der bestehenden Gesellschaften Europas nachhaltig zu zerstören. Denn nur auf deren Trümmern können diese Politiker ihr ‚neues Europa‘ aufbauen – natürlich ohne uns, ohne diejenigen, die mit dem bestehenden Europa zufrieden sind. Aus den Migranten sollten die ersten ‚Angehörigen der erträumten europäischen Nation‘ werden, so Weigl.…“ Schulz-Freund Juncker:„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
Kommentar 1153: Reffke schreibt am 03.09.2017, 14:50 Uhr :
Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, H.-J.Papier, hat der Bundesregierung vorgeworfen, die Lösung der rechtlichen Probleme der Migration zu versäumen. "Die rechtlichen Probleme, die mit der Zuwanderung der letzten Jahre offenkundig geworden sind, sind nicht gelöst worden. Leider", sagte Papier der "Welt" (Montagsausgabe). Papier verlangte, "dass das Asylrecht nicht länger zweckentfremdet werden kann als Türöffner für eine illegale Einwanderung - und zwar von Personen, die ersichtlich kein Individualrecht auf Asyl in D/ EU haben". Durch klare Regelungen müsse die Praxis beendet werden, "nach der jedermann auf der Welt mit der bloßen Erklärung, einen Asylantrag stellen zu wollen, ein Einreise- und damit faktisch ein Aufenthaltsrecht von nicht absehbarer Dauer erhält - das aufgrund der tatsächlichen und rechtlichen Schwierigkeiten einer späteren Abschiebung dann vielfach kaum mehr zu beendenden ist". Das könne ein Rechtsstaat nicht hinnehmen!
Kommentar 1152: Lissy Kaufmann schreibt am 03.09.2017, 14:50 Uhr :
Wenn weitreichende Entscheidungen in der Politik über die Zukunft dieses Staates und damit seines Staatsvolks getroffen werden, sollte man doch davon ausgehen, dass diesen gesichertes zugrunde liegendes Datenmaterial vorliegt. Ist dem auch so? Wie kann es sein, dass auf der einen Seite Fachleute aufgrund der Entwicklung Industrie 4.0 einen Abbau von 18 Mio. Arbeitsplätzen prognostizieren (fast die Hälfte der jetzigen 43 Mio.) und ständig mahnen, diese Entwicklung im sozialen Bereich nicht zu verschlafen und auf der anderen Seite jetzt verkündet wird , bis zum Jahr 2040 würden wiederum Millionen von "Fachkräften" fehlen? Wie passen diese gegensätzlichen Einschätzungen zusammen? Wer hat Recht? Schwimmt diese politische Klasse nur noch oder kann man sich noch auf sie verlassen? Welche der beiden Entwicklungen wird für die Entscheidungsfindung herangezogen? Ich bin empört ob soviel Ahnungslosigkeit innerhalb politischen Klasse.
Kommentar 1151: Herbert Ittner schreibt am 03.09.2017, 14:50 Uhr :
Journalisten und Politiker/-innen haben eins gemeinsam: sie plappern herum ohne etwas zu sagen. Auch heute ist die Frage der Überschrift von keiner/keinem der Anwesenden beantwortet worden, noch nicht mal annähernd. Alle Journalisten, alle Politiker und andere "schlaue" Leute machen zu diesem Thema jeweils nur Zustandsbeschreibungen. Das kann ich selber auch und muss mir keine Sendung zu diesem Thema ansehen und muss mir kein Politikergequatsche anhören. Herr Herres an Sie die Frage: warum haben Sie nicht auf die Beantwortung der Frage zur Sendung bestanden? Zur Sendung würde ich sagen "Thema verfehlt".
Stellungnahme 1150: Moderation schreibt am 03.09.2017, 14:39 Uhr :
@Karl 67 Hamburg: Von welcher Zensur sprechen Sie bitte schön? Von Ihnen ist bislang kein einziger Beitrag unter diesem Namen eingegangen und konnte somit auch nicht "zensiert" werden. Ansonsten gelten die Regeln des Gästebuchs. Nachzulesen auf unserer Internetseite.
Kommentar 1149: sofia schreibt am 03.09.2017, 14:49 Uhr :
Wnn wir erstmal aufwachen aus diesem Migrations Traum dann ist es zu spät aber was soll`s. Früher oder später kommt für jeden das Ende
Kommentar 1147: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 03.09.2017, 14:49 Uhr :
„Bevor wir da waren, fehlte der Welt nichts; wenn es uns nicht mehr gibt, wir ihr nichts fehlen." [Omar Kheyyam]
Kommentar 1146: linda 62 schreibt am 03.09.2017, 14:49 Uhr :
Kommentar von "M. Schulz", heute, 12:16 Uhr: ...Für die zunehmende Armut und prekärer Beschäftigungsverhältnisse usw. können wohl kaum Flüchtlinge, Asylanten oder Migranten die Verantwortung tragen. Wieso finden sich vom Wohlstand abgehängte mit ihrer „ungerechte“ Situation eigentlich ab? Wiese müssen jetzt Flüchtlinge dafür herhalten? Bingo! Es scheint immer noch leichter, nach unten zu treten und hinter jeder Pressemeldung über Vergewaltigung, Verbrechen, Gewalt etc. Flüchtlinge zu vermuten, statt die Kriminalstatistik, die die Kommune bekommt zu lesen oder Zivilcourage zu beweisen. Auch unter Flüchtlingen gibt es Gewalt, aber ich habe zumindest psychische Gewalt mehr unter biederen Deutschen erlebt. Aber Populismus und fake news sind ja jetzt in und werden ungeprüft von uns Deutschen aufgesogen, statt sich gegen assoziales Verhalten gleich zu wehren.
Kommentar 1142: Elvis Peel schreibt am 03.09.2017, 14:46 Uhr :
Zum Thema immer unbedingt mitreden wollen: TV-Tipp, "3 Tage im September"-, Buchtipp, "Migrationsagenda"-, und danach nochmal zum heutigen PC kommentieren
Kommentar 1141: Kerstin und Lea schreibt am 03.09.2017, 14:46 Uhr :
Warum immer dieser Hass auf die Flüchtlinge wir haben geholfen und sind dadurch die besten Freundinnen geworden. Die Personen denen wir geholfen haben sind uns sehr dankbar und wir sind beide Guter Hoffnung. uns hat es etwas gebracht und wir wünschen vielen anderen die gleiche Erfahrung .
Kommentar 1138: Müller schreibt am 03.09.2017, 14:45 Uhr :
Weltweit sind die Weissen in der Minderheit.
Kommentar 1137: Fritz Müller schreibt am 03.09.2017, 14:45 Uhr :
Neidvoll kann man auf die Ungarn blicken. Die waren wenigstens in der Lage, einen Zaun zu bauen. Bei uns würde allein das Planfeststellungsverfahren 10 Jahre dauern. Nachdem dann die ganzen Klagen der Gutmenschen abgeschmettert sind, fangen wir mal an. Bis dahin sind aber schon alle drin, die rein wollten.
Kommentar 1136: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 14:44 Uhr :
Merkel ,die Flüchlingskanzlerin lenkt die Merkeeigenen Staatssender Ard Und ZDF und den grössten Teil der Druckpress.Die wiederum haben die Aufgabe uns Bürger in die gewünscht-befohlenen richtung zu lenken.Brot und Spiele,kaum eine tag ohne Fußballübertragungen,dienen zurAblenkung der Masssen,hier dem Wahlvolk.So funktioniert Merkeldemokratur,das sedieren ruhugstellen der Bürger.Und komisch sie scheien das gar nicht bemerkeln zu wollen wie sie zur eigenen Schlachtbank geführt werden.Mir schein die Zeiten des Zettelfaltens sind wieder angesagt,gelernte DDR-Bürger wissen was damit gemeint ist.Wann endlich steht das Volk,der Wahlbürger auf und setzt ein Stoppschild vor Merkelcducsuspdfdpgrünen Filz. Dieser Parteieen-Filz legt sich wie Mehltau über das Land ,sagenhafte 12 Jahre schon .Macht auf die Tür,die Fenster zum lüften diese miefigen-pifiegen Stillhaltens.Ein witer so und der Abgrund ist schneller da als man hätte kommen sehen.
Kommentar 1135: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 14:44 Uhr :
Das Grundproblem all des Streits in Deutschland rund um die Flüchtlinge ist doch, daß da mal Merkel bei der unbürokratischen Grenzöffnung Mensch war statt auf Vorschriften und Gesetze zu pochen, aber gleiches Mensch-sein in der AGENDA 2010 und Hartz 4 nicht zuläßt. Das löst klar Fremdenhaß, Futterneid und allgemeine Mißgunst aus. Ist ja auch kein Wunder, weil das ja SPD und CDU den Bürgern in der AGENDA 2010 und Hartz 4 mehr oder weniger unterschwellig gelehrt haben nach dem Motto "wer nicht arbeitet, bekommt nix zu essen" und "Arbeit macht frei" und null Tolerenz da. Um da wieder ein Gleichgewicht herzustellen, sollte Merkel auch in der AGENDA 2010 mal Mensch sein, erbarmungslose Bürokratie und herzlose Gesetze beiseite schieben und Hartz 4 durch´s BGE ersetzen.
Kommentar 1131: Johannes Schumacher, Berlin schreibt am 03.09.2017, 14:43 Uhr :
Definition für Populismus, so wie man es in den letzten zwei Jahren in den ÖR-Medien lernen konnte: Populismus sind Aussagen zu aktuellen politischen Problemen, die extreme und nicht realistisch umsetzbare Strategien für diese Probleme beinhalten, um eine Klientelgruppe für sich einzustimmen oder zu beeinflussen. Demnach sind die Aussagen von Frau Laghai, Frau Dernbach und Herrn Körner ganz klar populistisch. Sie propagieren die grenzenlose Aufnahme von Flüchtlingen ohne irgendein realistisches Konzept zur Integration, Lösung der bestehenden und kommenden gesellschaftlichen Probleme und zur Frage der Kosten. Die Probleme werden vollständig ignoriert. Die Klientelgruppe ist die maximal-infantile Grün-Linke. Frau Dernbach sticht sogar noch populistisch extrem heraus, als sie sagte, dass sie sicher sei, dass Frau BK Merkel einen grnadiosen Plan zur Lösung dieser Problem hätte. So eine Aussage ist an Naivität und Realitätsverlust in pathologischen Ausmaß kaum zu überbieten.
Kommentar 1130: H.Meiser schreibt am 03.09.2017, 14:42 Uhr :
Kommentar von "U.Rothfuss", heute, 12:52 Uhr: "...Dies bedeutet in erster Linie Lebensmittel (im weitesten Sinne Grundlagen zum Leben) sind als Spekulationsobjekt zu verbieten und haben an der Börse nichts verloren. " Wie sichern sich Lebensmittelbetriebe (z.B. Brauer) gg. Mißernten, Bauern gg. preisdrückende Rekordernten?? Daher kommen diese Optionsscheine, und verbieten bringt GAR nichts, weil NIE alle Länder mitziehen und diese Finanzkonstrukte letztlich sogar sinnvoll sind, denn es sind quasi Versicherungen für kalkulierbare Preise! Richtig besteuern müsste man die Spekulation mittels einer "Tobin"-Steuer (einst von Lafontaine gefordert); die würde selbst bei 0,01% schon etliche Millionen bringen! Geht aber am Thema vorbei! Viel schlimmerist die "Bio"-Sprit-Prouktion; DIE ist der wahre Preistreiber und deren Monokulturen laugen Böden aus (und zerstören Urwälder)! Informieren Sie sich also BITTE mal über Wirtschaftsthemen und hauen nicht immer nur Plattitüden 'raus! DANKE
Kommentar 1129: Gerhard Reiners schreibt am 03.09.2017, 14:42 Uhr :
2015: Eine Million Syrer wandert über die Balkanroute nach Deutschland. Nicht in ein anderes Land, nicht nach Europa, sondern genau nach Deutschland. Und die Bundeskanzlerin macht für sie die Grenze auf. Wie kam es dazu, was war Frau Merkels Motiv? Die Syrer waren bei ihrem Bürgerkrieg gegen Assad ins Hintertreffen geraten, und Frau Merkel will als Politikerin des Westens den Aufstand von Sunniten gegen Assad unterstützen. Ähnlich ist es in Libyen: Unter Gaddhafi gab es dort 2,5 Millionen Gastarbeiter aus Schwarzafrika. Nachdem Gaddhafi mit Hilfe westlicher Mächte ermordet worden war sitzen die Schwarzen dort in KZ-ähnlichen Lagern, wenn ihnen die Flucht übers Mittelmeer nicht gelingt. Der Westen hat den Flüchtlingsstrom mit seiner Politik verursacht.
Kommentar 1128: Björn Schwarz schreibt am 03.09.2017, 14:41 Uhr :
Wie viel in der Republik schlecht läuft, kann man an der Evakuierungsmassnahme in Frankfurt sehen, es ist kein Zusammenhalt, kein Verantwortungsgefühl und keine Vernunft mehr da, das Ganze fliegt immer mehr auseinander, die Politik und die Medien haben nur nicht die richtige Analyse und Reaktion, sie meinen mit der Beschwörung von dem guten Deutschland könne man die Gesellschaft wieder heilen. Zu viele sind nicht integriert und zwar von denen, die hier schon länger oder ganz lange leben.
Kommentar 1126: Manfred Rubba schreibt am 03.09.2017, 14:41 Uhr :
So langsam müssten wir es doch begriffen haben, dass wir Menschen in diesem Geld- und Wirtschaftssystem immer mehr existenzbedrohenden Gefahren ausgesetzt sind. Wir lange halten wir noch an diesem System fest, das uns dieses Leid immer wieder verursacht. Wer sind diese Menschen, die diese Katastrophen finanzieren. Es gibt auf dieser Welt Gruppen von Menschen, die müssen immer mehr als andere haben. Doch wenn man mehr haben muss als andere, nur um ein einigermaßen angenehmes Leben führen zu können, dann bedeutet das, dass die Mehrheit kein angenehmes Leben führt. Und da jeder Mensch das natürliche Interesse hat, ein angenehmes Leben zu führen, ist der Konflikt vorprogrammiert. Sein Name lautet Konkurrenzkampf. Konkurrenzkampf ist Krieg. Ethik in die Politik! Frieden - Gerechtigkeit - Solidarität. Politik geht anders! Ein Weg zu Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Währung, Gemeinwohl-Ökonomie, Gemeinwohl-Grundeinkommen.
Kommentar 1125: Franzi schreibt am 03.09.2017, 14:40 Uhr :
Geschichte wiederholt sich immer wieder! Zeitungsartikel v. 25.4.2001: "Ein Eldorado für Verbrecherkartelle" Berlin. "Das Europa ohne Grenzen ist ein Eldorado für grenzenlos operierende Verbrecherkartelle geworden", erklärte der Chef der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg, gestern in Berlin. Der Polizei seien dagegen national und in der internationalen Zusammenarbeit die Hände gebunden. Die OK werde teilweise von den Regierungen nur "halbherzig bekämpft". Wenn nicht durchgegriffen werde, "werden wir bei der Einführung des Euro und der Osterweiterung der EU ein Fiasko erleben, so Freitag (afp). Immerhin werden Wohnungseinbrüche seit kurzem wie Straftaten geahndet- das macht Hoffnung!
Kommentar 1124: Urs Haberthuerer (Schweiz) schreibt am 03.09.2017, 14:40 Uhr :
Bevor sich gegen Ende des Gästebuch-Zeitlimits hier wieder die Belobhudelungen von Moderator und Sendung überschlagen, möchte ich selbst nur mal fragen: Was war eigentlich die beabsichtigte Quintessenz der Sendung..? ... wurde das Thema mit neuen Erkenntnissen bereichert oder zumindest ausreichend nachdenkenswert reflektiert? Beides habe ich - mal wieder - vermisst.
Kommentar 1123: Karl 67 Hamburg schreibt am 03.09.2017, 14:39 Uhr :
Die Sendung war schon unterirdisch CDU und Merkel lobend. Das aber die Zensur im Gästebuch noch schlimmer ist - erschreckt mich zutiefst
Kommentar 1122: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 14:39 Uhr :
Das BGE hätte natürlich einen kleinen Nachteil. Der Bäcker würde mit den Geld zuhause bleiben, und es gäbe kein Brot zu kaufen. Der Metzger würde nicht arbeiten, und es gäbe kein Fleisch. Der Bauer würde gar nicht erst raus fahren oder seine Kühe melken. Die üblichen Lebensmittel würde halt keiner herstellen. Aber egal, Hauptsache Geld in der Tasche. mit ein paar Gewürzen schmeckt das sicher auch.
Kommentar 1120: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 03.09.2017, 14:38 Uhr :
Manchmal muss eine Wunde wieder aufgehen, um richtig zu verheilen. Manchmal muss man sich mit dem Schicksal anderer Menschen richtig und tief beschäftigen und ständig auseinander setzen, damit man seine eigenen Probleme aus einem neuen Blickwinkel richtig proportioniert. [Ihre Meinung zum Thema: Zwischen Willkommenskultur und Abschottung: Wie bewältigen wir den Flüchtlingsandrang?] WIR müssen uns einfach angewöhnen, dass das Paradies nicht auf ERDEN ist. Jeder MENSCH hat mindesten „Eine Leiche im Keller liegen." Manche einen ganzen Friedhof voll. Sorgen wir dafür, dass jedes Kind eine gute Zukunft bekommt. Heißen wir die Menschen WILLKOMMEN und trennen wir die Spreu vom Weizen. Dr. Konrad Adenauer sagte immer: „Jeder kehret vor seiner eigenen Tür, dann hat er genug zu tun." TUN wir so, dass wir es schaffen können. Fußballspieler wollen in 90 Minuten TORE schießen. Eigentore sind nicht gemeint...
Kommentar 1119: Wolfgang M schreibt am 03.09.2017, 14:38 Uhr :
Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 14:18 Uhr: Ulf Lindermann mal wieder mit seinem BGE. Wir lassen alle Armutsflüchtlinge, die gern zu uns kommen wollen, herein und beglücken sie mit einem BGE. Fragen Sie einmal nach der Finanzierung? OK, gewähren wir ein BGE und für die Finanzierung erhöhen wir die MWSt auf 100%, wenn es reicht. Oder wie soll es gehen? Oder glauben Sie, dass die 1% Reichsten in Deutschland das BGE für alle bezahlen können?
Stellungnahme 1118: Moderation schreibt am 03.09.2017, 14:24 Uhr :
@I.Ernst: ??? Hatten wir nicht gerade eine ganze Sendung zu diesem Thema?
Kommentar 1117: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 14:37 Uhr :
Das deutsche Asylrecht ist zur Zeit, so wie es momentan gehandhabt wird, der Türöffner für illegale Einwanderung. Und wer erst mal drin ist, wird auch nicht mehr ausgeschafft, weil es für Menschen wie die Journalisten Körner und die beiden Damen nur ein sicheres Land auf der Welt gibt: Deutschland. Oder es wird auf unsere Kosten jahrelang geklagt und wenn man dann ein letztes abschließendes negatives Urteil bekommt, darf man trotzdem bleiben, weil man schon so lange da ist. (Fall Bivsi) Und es nervt, dass ständig von Asylberechtigten (vorher durch zig sichere Länder gekommen) und von Kriegsflüchtlingen (sollen nach Genfer Konvention ist das nächste sichere Nachbarland) die Rede ist, wenn es doch nur illegale Migranten in die Sozialsysteme sind.
Kommentar 1116: Bruno Hees schreibt am 03.09.2017, 14:37 Uhr :
Kommentar von "Torsten", heute, 14:17 Uhr: genau so ist es, das fragen sich leider nur die, die es betrifft, der Rest schaut weg, ist zynisch und wird von den Medien vor allem mit schönen Migrantensendungen gefüttert. Da kann nichts anderes bei rauskommen. Wenn Ernüchterung eintritt, ist es zu spät.
Kommentar 1115: Christiane F., 24 schreibt am 03.09.2017, 14:36 Uhr :
Neben Korruption, Vetternwirtschaft und mangende Rechtstaatlichkeit, ist Bevölkerungsexplosion ( haupts. Subsahara-Staaten) das größte Problem Afrikas. Wenn man sich mal die Bevölkerungsentwicklung am Beispiel Tansania anschaut ( googeln ) kann man erkennen wie gefährlich das ist. 1950 lebten in Tansania 7 Mio. Menschen, 2015 waren es schon 51 Mio. Einwohner, d.h. eine Vermehrung um den Faktor 7 in nur 65 Jahren. Keine Volkswirtschaft kann so schnell wachsen um diese vielen Menschen zu ernähren. Auch die Prognosen der UNO über die Bevölkerungsentwicklung Nigerias sind erschreckend. Die UNO rechnet damit das die Einwohnerzahl von z.Zt. 170 Mio. bis zum Ende des Jahrhunderts auf unvorstellbare 900 Mio. Einwohner wächst.
Kommentar 1114: Müller schreibt am 03.09.2017, 14:36 Uhr :
Was klappt eigentlich in Deutschland unter Merkel auch ohne Flüchtlinge? Nada, niente, nix
Kommentar 1113: Dieter B. schreibt am 03.09.2017, 14:33 Uhr :
Es gibt ein "Patentrezept"!!"". 1.) Grenze wird wieder geschlossen (keine Abschottung wie von linken Parteien behauptet!) in Verbindung regelmässiger Grenzkontrollen durch die Bundespolizei 2.) Frau Merkel zus. mit den Herren "Altmaier;Kauder; Tauber etc. wird in die "politische Wüste" geschickt 3.) Herr Seehofer übernimmt 4.) Einreise nur legal; Abschiebungen (so schwer diese auch sind, konsequent durchführen) 5.) Alle linkslastigen Parteien durch Wahlen eine Absage erteilen 6.) Gutmenschen von der notwendigen Realität überzeugen 7.) nur bilaterale Verträge abschließen; "EU" wird völlig überflüssig. Sind sie alle sicher; in spätestens 10J. ist Dtld. wieder Dtld.
Kommentar 1112: Max F. schreibt am 03.09.2017, 14:33 Uhr :
Kommen mit BGE nicht noch viel mehr Leute von überall her?
Kommentar 1110: Peter schreibt am 03.09.2017, 14:32 Uhr :
@ Kommentar von "M. Schulz", heute, 13:34 Uhr ,,Anm: @ Peter, 12:54, ...„Die werden dafür sorgen, dass sich ,,sozial'' Betroffene, die schon immer hier leben, weniger als zuvor gegen Sklaventreiberei, Ausbeutung, usw., wehren können.“… aber nur dann wenn sich die hier Lebenden mit ihrem Schicksal abfinden, also was hält die hier Lebenden davon ab ihren „sozialen“ Status zu verändern? Vielleicht mit weniger Marx, aber mit mehr Robespierre ???'' ....... Niemals. Robespierre ist kein Vorbild, sondern einer gewesen, der allein mit seinen Reden ein blutiges Gemetzel vorbereitete. Erfolg gleich Null. - Sklaventreiberei und Ausbeutung sind Begriffe, die heute überspitzen. Das begreift aber jeder. Anders als zu Robespierre-Zeiten trägt unser Volk Schuhe. Viel zu oft immer neue. Sogar die Flüchtlinge tragen Schuhe, nach denen sich mancher Ostrentner sehnt. So gut sind die.
Kommentar 1108: Mia schreibt am 03.09.2017, 14:31 Uhr :
Deutschland ist ja schon sehr bunt, viele viele Migranten der letzten Jahrzehnte leben hier schon, haben sich mehr oder weniger integriert und man fragt sich, wie bunt soll es denn noch werden? Deutsche haben schon keine Lust mehr Kinder zu bekommen, weil die Aussichten für Kinder immer schlechter werden und haben das Gefühl, dass es unverantwortlich ist, in diese Gesellschaft eigenen Kinder zu setzen. Die Wirtschaft beklagt sich über den Bildungsstand der Schulabgänger, wirklich? konnte man nicht wissen, dass anders die Integration nicht zu leisten ist? Die Reichen gehen auf die Privatschulen, der Rest muss sich die Zustände in den bunt gemischten Schulen still ertragen.
Kommentar 1107: Hans Marker schreibt am 03.09.2017, 14:30 Uhr :
Die Bundesregierung hat auch die humanitäre Pflicht, das deutsche Volk zu schützen.
Kommentar 1106: Sybille Tal schreibt am 03.09.2017, 14:30 Uhr :
@Hans Zimmer: ja klar, so unrealistisch es ist, aber eine Art von Rekolonialisierung Afrikas, womöglich dann eher als Vorfeld der Supermacht China, wäre kaum schlechter für die Menschen als das, was dort seit Jahrzehnten zumeist abläuft (vgl. Ruanda, Kongo, Sudan, Nigeria usw.). Selbst Südafrika ist nur den Linken noch ein Idyll. Fliegen Sie wie ich mal nach Simbabwe, dann sehen Sie, daß so gut wie alles, was dort noch funktioniert aus der Kolonialzeit Rhodesiens stammt. Wer Gründe für das Eigenversagen Afrikas braucht, findet sie also dort, wo der korrupte Diktator Mugabe ein Land, das einst eine Kornkammer des Kontinents war, und immer noch Rohstoffe und Wasserkraft im Überschuß hat, zugrunde gerichtet hat. Oder vergleichen Sie mal den hinter einem vergoldeten Zaun einen ganzen Hügel einnehmenden Präsidentenpalast in Windhoek mit dem ehemaligen Sitz der Kolonialgouverneure, einer Fachwerkvilla, die in keiner dt. Kleinstadt auffiele, auch da läßt sich die Misere Afrikas verstehen.
Kommentar 1104: Maria schreibt am 03.09.2017, 14:30 Uhr :
Mein Finanzierungsvorschlag für die Kosten und Folgekosten (Unterbringung, Gesundheit, Ernährung, Religionsausübung, Bespaßung, Gerichtsverfahren, Rückführung, ...) der Einwanderwrflut: Solidaritätsgefühl-Soli! Zu erheben ausschließlich von Einkommen ab 100.000 €/Jahr, von Politikern doppelt und Regierungsmitgliedern und Bundespräsidenten vierfach. Außerdem von JEDEM Wirtschaftsunternehmen, das in D mindestens 500.000 € Umsatz/ Jahr hat. Damit endlich diejenigen die Lasten tragen, die es (1) sich leisten können, (2) sie gerufen haben, (3) davon Nutznießer sind!!
Kommentar 1102: Franz-Peter Klein, Regensburg schreibt am 03.09.2017, 14:28 Uhr :
Primär zum Thema Flucht über´s Mittelmeer. Was H.M.Vogg sprach war " Stuss".hier hat die Journ. Lagnhai eine sehr gute Einstellung: ebenso A. Dembach, T. Körner. Wenn keine Flüchtlinge über das Mittelmeer kommen, so bedeutet das nicht, dass keine mehr unterwegs sind , sondern dass diese nicht erfasst ertrinken. Das ist bewiesen durch die 9 NCO´s, die im Mittelmeer unterwegs sind. Denn die bisher ertrunkenen Flüchtlinge sind nur durch die NGO´S erfasst. Viele tausend wurden auch in dieser Zeit nicht g erfasst, wenn sie ertrinken. Es ist bei der Politik bekannt, dass die Küstenwache Libyens mit den Schleppern zusammenarbeitet. Dass die NGO´s nur auf Anweisung v. HRCC Rom handelt ist auch bekannt, oder haben Flüchtlinge aufnehmende Kriegsschiffe auch mit den Schleppern gearbeitet? Hoffentlich gibt es für die aktuelle Regierung die Quittung. Wir haben 50% mehr Waffenexporte? Die Industrie "schafft das schon" ,mit den Lobby Aktivisten über die Politiker ihre Umsätze zu steigern.
Kommentar 1100: Nele schreibt am 03.09.2017, 14:27 Uhr :
Neuester Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 14:07 Uhr: Sie wissen aber schon, das der Wahl-O-Mat manipuliert ist? Beantworten Sie alle Fragen neutral. erhalten Sie 100% CDU. Nur wenn Sie ein paar Fragen anders beantworten, sinkt der Wert auf Minimal 50%
Kommentar 1099: Christoph Ertel schreibt am 03.09.2017, 14:26 Uhr :
Außer bei Hugo Müller-Vogg kann man den Verdacht haben, dass die kognitive Dissonanz bei den anderen Diskutanten vorzuherrschen scheint.
Kommentar 1098: Holzhaus schreibt am 03.09.2017, 14:25 Uhr :
warum öffnen die reichen Golfstaaten nicht weit ihre Türen für die Flüchtlinge? Zumal es noch Glaubensgenossen sind? was sagt der Koran zu solcher liebsoligkeit?
Kommentar 1097: Felsenbaum schreibt am 03.09.2017, 14:25 Uhr :
zu Kommentar von "Andreas J.", So, 13:48 Uhr: _" Fakt ist überall auf der Welt sinkt die Kinderzahl. Der zehn Milliardste Erdenbürger wird in den nächsten 200 Jahren nicht geboren werdenweil alle Staaten rückläufige Geburtenzahlen vorweisen. Unterschiedslos alle!" _________________________________________________________________________ _Was schreiben Sie da nur ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Nach Angaben der Stiftung Weltbevölkerung findet das Bevölkerungswachstum fast ausschließlich in den Entwicklungsländern statt. In Afrika werde sich die Zahl der Menschen von heute 1,2 Milliarden bis zum Jahr 2100 auf 4,4 Milliarden fast vervierfachen. " - Frankfurter Allgemeine -29.07.2015
Kommentar 1096: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 14:25 Uhr :
Ich kann mich noch sehr gut erinnern wie es war als der Flüchlingsandrang wegen Merkel Fehlleistungen den Anfang nahm.Wegen der Flüchlingslawine,so schäuble wurden Foren und Gästebücher massenhaft zensiert,geschlossen,dichtgemacht, auch und gerade von Zeitungen und TV-Sendern die jeder kennt.Es wurden nur Flüchlingsbefürworter und Willkommensklatscherkommentare freigeschaltet. irgend auch nur im Enferntesten kritische Komentare wurden wegzensiert,Bedenken was das alles kostet,was es mit dem inneren Frieden und Sicherheit macht erschienen nicht.Da haben sich die angestellte Zensoren aber ein Stelldichein gegeben und ich fühlte mich an die niedliche DDR erinnert.Das bald wegen der Industie 4.0 Millionen Arbeitsplätze wegfallen werden kommt bald auf uns zu.Und was ist dann mit den Flüchtigen,was mit denen die hier schon länger leben?Wird die Bundsewehr im Innern eingesetzt?
Kommentar 1095: I. Ernst schreibt am 03.09.2017, 14:24 Uhr :
Einfach entlarvend: Der Presseclub hält sich nicht für den "richtigen Ort" bei Themen wie Migration, Asyl, Flüchtlinge. Schweigen also über das, was die Wähler am meisten interessiert und auch im Wahlkampf keine Rolle spielen darf. Die Herbergsmutter Europas soll sich wegducken dürfen, statt zu dem zu stehen, was sie angestiftet hat und noch vorhat.
Kommentar 1093: Torsten schreibt am 03.09.2017, 14:22 Uhr :
Im Aufmacher steht "Flüchtlingsandrang" ... sollte wahrheitsgemäßer "illegaler Migrationsandrang" heißen!
Kommentar 1092: Holzhaus schreibt am 03.09.2017, 14:21 Uhr :
Die jetzt herrschenden Politiker werden gegen die verstärkte Einwanderung in die Sozialsysteme nichts machen. Erst wenn die Finanzierung der überlasteten Sozialsysteme nicht mehr gewährleistet ist, und die dann notwendigen Kürzungen auch die Rentner, Armen, Arbeitslosen, usw. trifft, wird sich ein politischer Wandel vollziehen, der die Einwanderung in die Sozialsysteme unterbindet.
Kommentar 1090: Liesbeth schreibt am 03.09.2017, 14:21 Uhr :
linda 62, 13,36 Der Nachzug ihrer Familien wollen viele Syrer z.B.Es wäre gut für die Integration, scheitert aber oft an unseren Gesetzen. --------Das sehe ich anders, für die Integration wäre es nicht gut, wenn Menschen in Massen zu uns kommen, es schadet eher. Finanziell werden sie von uns versorgt und sie haben es nicht mehr nötig sich zu integrieren. Sie leben dann in einer Parallell-Welt in Ihren Familien. Die 70.000,00 Euro, die ein unbegleiteter Flüchtling im Jahr den Steuerkassen kostest, könnten besser in den Herkunftländern zum Aufbau investiert werden. Das hilft dann allen Syrern und nicht nur einer kleinen Elite, die das Geld für die Schlepper aufbringen konnten.
Kommentar 1088: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 14:20 Uhr :
Ja, die klassischen Einwanderungsländer suchen sich die Besten der Besten aus und diese Besten müssen alleine klar kommen, nix mit kostenlosen Sprachkursen u.ä. Für uns bleiben dann die Einwanderer in die Sozialhilfesysteme. Super Strategie. ### @Kommentar von "Lars Clemens", heute, 14:05 Uhr: Länder wie die USA, Kanada oder Australien machen doch eine kluge Einwanderungspolitik, damit Qualifizierte kommen. Hieran sollte man sich orientieren und nicht einfach jeden reinlassen. Als Wähler hat man offenbar nur die Möglichkeit, die AfD zu wählen, um die grenzenlose Einwanderung aller, die hierhin wollen, zu verhindern.
Kommentar 1083: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 14:18 Uhr :
Deutschland im fruchtlosen Dauerstreit ? Und dann noch die Flüchtlinge obendrein ? Muß nicht sein. Denn mit dem BGE könnte man allen Interessengruppen weiterhelfen und eine Sortierung dieser unterschiedlichen Interessengruppen ermöglichen. Das Ende von Dauerstreit, Radikalisierung, Menschenhaß, Extremismus, Futterneid und Terror. Weniger Politiker, mehr Bürgerunabhängigkeit und -selbstbestimmung dank BGE.
Kommentar 1082: Maria Jones schreibt am 03.09.2017, 14:18 Uhr :
Immer wieder wird der berechtigte ungarische Zaun an der Aussengrenze der EU kritisiert. Niemand nimmt an dem britischen martialischen Zaun auf französischem Boden vor der Fähre in Calais (nach Dover) Anstoß. Dieser Zaun steht (noch) mitten in der EU.
Kommentar 1081: Torsten schreibt am 03.09.2017, 14:17 Uhr :
1) Wem nützt die Zuwanderung von Flüchtlingen u. Migranten? 2) Wer profitiert direkt davon? 4) Was ist das Ziel der ungefilterten u. starken Migration? Der Profit geht an die Unternehmen in vielerlei Hinsicht: mehr Konsumenten, Lohndrückerei, Mietpreis-Erhöhungen ... Das Ziel der millionenfachen Zuwanderung könnte der Abbau des Sozialstaates sein. Merkel selber hat mit dem Rückzug aus dem sozialen Wohnungsbau vor 12 Jahren angefangen, H4 für U25 verschärft, Weiterbildungen für Langzeitarbeitslose gestrichen, die "Tafeln" als Ersatz für Sozialstaatlichkeit ...
Kommentar 1080: Gerda Fürch schreibt am 03.09.2017, 14:17 Uhr :
Au weia! Die öffentlich-rechtliche Pressefreiheit von ARD und ZDF ist gezielt von der CDU/CSU beseitigt worden. Das habe ich an den auffallend vorsichtigen Formulierungen der Studiogäste und des Moderators gemerkt. Ich schaue mir daher noch einmal die Wiederholung der Sendung an.
Kommentar 1078: andreas schreibt am 03.09.2017, 14:16 Uhr :
Entwicklungshilfe schadet, das kann man beobachten, wenn man die letzten Jahre Revue passieren lässt und die Entwicklung Asiens mit der Afrikas vergleicht.
Kommentar 1077: Holzhaus schreibt am 03.09.2017, 14:15 Uhr :
warum wollen die meisten " Flüchtlinge" unbedingt nach Deutschland?
Kommentar 1076: Wolfgang M schreibt am 03.09.2017, 14:12 Uhr :
Eines der wichtigsten Probleme wurde gar nicht angesprochen. In Deutschland bekommen die Flüchtlinge eine warme Wohnung, Kleidung, Essen und Trinken, Gesundheitsversorgung, Trinkgeld, freie öffentliche Verkehrsmittel usw. ohne einen Finger krümmen zu müssen. Dazu kommt kostenlose Unterstützung durch Rechtsanwälte und durch ehrenamtliche Flüchtlingshelfer. Das Leben ist unvergleichlich besser als in ihren Heimatländern. Wenn sie erst einmal hier sind, wird man sie kaum noch los. Wenn ein Abschiebeprozess über Jahre läuft, dann lässt man sie schließlich hier. Duldung ist das Zauberwort und das ist weltweit bekannt. Wenn sie durch Kriminalität etwas "dazuverdienen", dann sieht man es ihnen nach. Nach x Verurteilungen gibt es immer noch Bewährung. Es fehlen nicht nur Polizei, Staatsanwälte oder Richter, unsere Gefängnisse sind überfüllt. --- Schlusssatz: Ungarn, Polen usw. nehmen Flüchtlinge. Eine Woche später sind die in Deutschland. Wer ist dafür verantwortlich?
Kommentar 1075: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 14:12 Uhr :
Jaja, auch wen die Wahrheit weh tut.Merkel verhängt nicht nur Sanktionen gegen Russland.Nein auch gegen Syrien.Die will damit die Staatsführung dort massiv schädigen,zum Umstutz beitragen.Das die Merkel aber gleichzeitig das russische oder syrische Volk gleich mit sanktioniert kommt ihr nicht in den Sinn. Gleichzeitig schädigt sie den eigenen Bürger udn Volk denn dadurch sind mal geflochtene Handesbeziehungen zernorsten,Nahrungsmittel untergeplügt worden oder Äpfel am Baum verfault,weil der Absatz nach Russland verboten war. In Griechenland haben sich 1000de das Leben genommen wegen Merkel Politik, der Waffenhandel in Kriesengebiete befeuert den Flüchlingsstrom weiterhin. Merkel hat noch viel mehr auf dem Kerbholz als wir bisher wissen,die Giftschränke in den Medienhäusern sind reichlich gefüllt.Wann wird die Akte Merkel von Trump veröffendlicht,dann wäre Merkel Geschichte.Und das wäre gut so...!
Kommentar 1072: Sonja S. schreibt am 03.09.2017, 14:11 Uhr :
Die Kinderarmut in Dtschld. wird sich noch verstärken, weil nämlich gerade Familien. die schon Kinder haben, aber eigentlich von vornherein ! relativ wenig Einkommen ,wenn überhaupt, sowohl Deutsche als Ausländer, oft gar noch mehr Kinder in die Welt setzen ,die sie selbst eben von vornherein nicht ernähren,erziehen können ( wohlhabende bzw. gebildete Kreise haben in der Regel deutlich weniger Kinder), Flüchtlinge und gar noch mit Familiennachzug werden dieses Problem verschärfen- dies sollte endlich mal beachtet werden (letztendlich leiden Kinder solch verantwortungsloser Eltern am meisten plus die übrige Gesellschaft an den oft negativen Folgen daraus.
Kommentar 1071: H. Otte schreibt am 03.09.2017, 14:10 Uhr :
Manche intellektuelle Leichtgewichte hier meinen, wir Deutschen täten noch immer nicht genug zur Linderung des Leids in der Welt. Doch weder von denen, noch von den Edelfedern im Presseclub lasse ich mir ein schlechtes Gewissen machen. Denn genau solche "Moralapostel" schlagen als erste die Tür zu, wenn davor eine Gruppe sogenannter Flüchtlinge Einlass begehrt...
Kommentar 1070: sebastian schreibt am 03.09.2017, 14:10 Uhr :
Der Sender muss die Gesprächsteilnehmer verpflichten, sich vor der Sendung mit den Beiträgen im Gästebuch zu befassen, dann kämen solche Aussagen wie von Frau Dernbach, dass man das Flüchtlingsthema aus dem Wahlkampf heraushalten sollte, vermutlich nicht mehr zustande. Allerdings würde das ihr Weltbild schwer ins Schwanken bringen.
Kommentar 1067: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 14:07 Uhr :
Interessant wäre, wenn der Wahl-O-Mat als Wähler-TÜV in jeder Wahlkabine vor Stimmabgabe zur Pflicht würde, wie dann Deutschland ausschauen würde. Denn gäbe es somit keine medial forciert herdentrieb-gesteuerte Wahl und keine parteiprogrammativen Verwählungen der Bürger dank Wähler-TÜV mehr, wären sicherlich CDU und SPD unter der 5 %-Hürde und längst Geschichte als Regierungsparteien. Und keine Millionen Flüchtlinge stünden dann mehr vor Deutschlands Toren, wenn Deutschland eine bessere Weltpolitik und neokolonialfreie Weltwirtschaft machen würde.
Kommentar 1066: Bruno Müller schreibt am 03.09.2017, 14:07 Uhr :
Man kann ja verstehen, dass ehemalige Migranten für allgemeine Migration sind, was immer außen vor bleibt, ist die Sicht der aufnehmenden Gesellschaft, die hat anscheinend keine zu haben, wenn sie nicht als Monster, wie Rassist oder Hasser Fremder oder Moslems stante pede bezichtigt werden will. Es hat zu gefallen, egal wie man sich fühlt. Eigene Wünsche und Vorstellungen sind obsolet, man hat die Zeche für alle Welt zu zahlen und wenn es so weiter geht sogar den Sozialstaat infragestellen müssen. Was schon nicht mehr funktioniert ist die CO2 Reduktionzusage, aber ist doch egal, ist ja für einen guten Zweck.
Kommentar 1065: Lars Clemens schreibt am 03.09.2017, 14:05 Uhr :
Länder wie die USA, Kanada oder Australien machen doch eine kluge Einwanderungspolitik, damit Qualifizierte kommen. Hieran sollte man sich orientieren und nicht einfach jeden reinlassen. Als Wähler hat man offenbar nur die Möglichkeit, die AfD zu wählen, um die grenzenlose Einwanderung aller, die hierhin wollen, zu verhindern.
Kommentar 1064: Marc Sattler schreibt am 03.09.2017, 14:03 Uhr :
Der gute Herr Müller-Vogg, sprachlich nun auch kein Cato, ist - oder war? - ja nun ausweislich seiner BILD-Kolumnen selber ein Elch, äh Merkel-Fan und wird sie wohl zähneknirschend wieder wählen, na ja, vlt. auch den smarten Herrn Lindner. Für uns andere hier, kann es nur mehrheitlich heißen. "Wählt AfD und sagt es rechtzeitig weiter!" Ich treffe fast nur noch Bürger, die mit geballter Faust in der Tasche herum laufen und noch aufgerüttelt werden können. 15% sind trotz Getrommele und Pseudoskandalierungen drin, das wären 100 Abgeordnete! Großartig, dann hört zumindest die Durchwinkerei mit ein paar handvoll Einheitsparlamentariern auf wie zuletzt beim NDG-Zensurgesetz.
Kommentar 1062: Ralf S. schreibt am 03.09.2017, 14:00 Uhr :
Begreift endlich, dass wir Europäer nicht zugunsten von Afrika auf Wohlstand verzichten werden. Ebenso wenig werden Afrikaner ihre unkontrollierbare Bevölkerungsexplosion in den Griff bekommen. Alle bisherigen Maßnahmen (Entwicklungshilfe etc.) sind wirkungslos. Wenn Afrika als gleichberechtigt angesehen werden will, dann muss es auch eigenverantwortlich handeln. Kaum ein afrikanisches Land (die arabischen Länder ausgenommen) hat eine halbwegs funktionierende Infrastruktur (Strassen, Strom, Wasser, Bildung und und... )- und ist auch nicht willens oder in der Lage eine solche aufzubauen. Nur wenn Afrika beginnt ihre Probleme anzugehen (Despoten entmachten, Politik für die eigene Bevölkerung, Überbevölkerung etc.), dann könnte man Land für Land dort zu stabilisieren und den Lebensstandart zu verbessern.
Kommentar 1059: Wolfgang Fischer schreibt am 03.09.2017, 13:58 Uhr :
In fast allen Ländern, aus denen sich Migranten auf den Weg nach Europa machen, gibt es eine unglaublich reiche, korrupte und despotische Oberschicht, die den Rest der Bevölkerung ausbeutet und unterdrückt (z.. Nigeria. Elfenbeinküste, Gabon...) Solche Zustände hat es in Europa auch gegeben - bis die Leute eine Revlution gemacht und sich befreit haben. Jede Gesellschaft muss sich also Freiheit und Gerechtigkeit selbst erkämpfen. Flucht ist keine Lösung, sie lässt nur Druck aus dem Kessel, was den Herrschenden Recht ist. WIR dürfen aber die Despoten in Afrika und anderswo nicht mit Waffen und "Hilfs"-Geldern auch noch dabei unterstützen, ihre Herrschaft aufrecht zu erhalten! Und natürlich: Die derzeitigen Handelsbeziehungen spielen auch nur den korrupten Eliten in die Hände ()übrigens auch bei uns, siehe Siemens, VW, Thyssen usw.)
Kommentar 1058: Hans Zimmer schreibt am 03.09.2017, 13:58 Uhr :
Kommentar von "Sybille Tal", heute, 13:22 Uhr: Das ist doch mal ne Spitzen Idee. Wir kolonisieren wieder ein paar Länder in Afrika, und siedeln da die geflüchteten Afrikaner an. Die werden dann staunen, das ihnen die Gegend so bekannt vorkommt.
Kommentar 1057: Wolfgang M schreibt am 03.09.2017, 13:57 Uhr :
Aussage in der Runde: Der Familiennachzug würde der Integration helfen. Das ist natürlich richtig. Aber warum müssen wir Leute integrieren, die einen vorübergehenden Schutz genießen. Genau die Integrationmaßnahmen sind am Ende hinderlich, wenn die Leute wieder zurück in ihr Land gegen sollen. Da demonstriert ein ganzes Dorf, weil jemand in seine Heimat zurück soll, obwohl er doch "so gut integriert" sei. Manchmal wird das Kirchenasyl angezogen, ein Relikt aus dem Mittelalter. Noch heute leben in Deutschland Flüchtlinge aus dem Jugoslawienkrieg.
Kommentar 1056: Hansjörg Stahl schreibt am 03.09.2017, 13:56 Uhr :
Früher geisterte mal die Parole der "Gelben Gefahr" durch die Welt, die allein schon durch die chinesische Bevölkerungsexpolosion ausgelöst würde. Chinas Politiker haben diese reale Gefahr, auch für den eigenen Staat, erkannt und mit einer rogoros durchgesetzten "Ein-Kind-Politik" erfolgreich in den Griff bekommen. Sehr hilfreich war dabei das Fehlen jeglicher religiöser Machtansprüche Dritter. Heute ist China eine Handelsnation mit Weltgeltung. Und genau diese chinesische Lösung wäre die "Blaupause" für den gesamten akfrikanischen Kontinent... statt an irgendwelche afrikanischen Despoten weitere Entwicklungshilfe-Milliarden zu verschwenden.
Kommentar 1054: Andreas J. schreibt am 03.09.2017, 13:56 Uhr :
Kommentar von "H.Meiser", heute, 13:12 Uhr: na wer hier mal Popper lesen sollte liegt irgendwie auf der Hand. Kleiner Tipp: um rechtsreaktionäres Geschwafel geht es dabei schonmal nicht. xD!
Kommentar 1052: Jörg Wacker schreibt am 03.09.2017, 13:56 Uhr :
Eine akademisierte schwätzende Elite die vom Rednerpult aus Ratschläge geben will. Lasst euch lieber mal von den einfachen Leuten erklären was los ist! Glauben die Journalisten etwa sie können auf dauer gegen eine so große Gegenwehr an zu philosophieren?
Kommentar 1051: Elisabeth schreibt am 03.09.2017, 13:54 Uhr :
Es setzt sich doch langsam die Erkenntnis durch, dass der Sache nicht mit weiterer Zuwanderung beizukommen ist, sondern ein größeres globales Problem der Ungleichheit ist, das Deutschland trotz aller Stärke nicht allein lösen kann, auch wenn sich das die ganze Welt wünscht. Man sollte nicht stolz darauf sein, sondern sauer, dass das Land des Prekariats weitere Opfer bringen soll. So kann das nicht gehen und die ganzen Aufbauer werden ihr blaues Wunder erleben, wenn sie in 10 Jahren immer noch keine Haus haben, außer sie haben sich auf die "Strassenwirtschaft" verlegt.