Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Zwischen Willkommenskultur und Abschottung: Wie bewältigen wir den Flüchtlingsandrang?
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1183 Kommentare
Stellungnahme 1183: Moderation schreibt am 03.09.2017, 14:54 Uhr :
@Karl 67 Hamburg: Wie bereits geschrieben: Es liegt hier unter diesem Namen gar kein einziger Beitrag vor, den wir veröffentlichen könnten!
Kommentar 1182: Friedemann Schaal schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Im Endeffekt geht es den meisten von uns direkt oder indirekt um das liebe Geld. Diesbezüglich ist das Flüchtlings/MigrationsThema überbewertet und wird insgesamt überproportional diskutiert und - vielleicht systematisch geplant - öffentlich hochgespielt, um von anderen gesellschaftlichen GroßKostenfaktoren abzulenken (zB von den Folgen des nebulösen Teils des Lobbyismus, der Korruption und der organisierten Kriminalität), die dann wieder zu diskutierten Problemen/Symptomen (bzgl. Löhne, Miete, Rente...) führen.
Kommentar 1181: Walter schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Im WDR überhaupt nichts Neues.
Kommentar 1180: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Frau Merkel und ihre "Spießgesellinnen" haben uns gezeigt, dass man am besten nur an sich selber denkt. Ich habe auch keine Lust mehr, mich sozial oder ehrenamtlich irgendwo zu engagieren, seitdem ich mitbekommen habe, dass ich massiv von unserer Regierung verarxxt werde. Ich seh jetzt zu, dass es meiner Familie und mir gut geht und der Rest kann mich mal. Ja, ich weiß auch die Armutsmigranten wollen das, aber ich finanziere mich selber, die nicht. ### @Kommentar von "Björn Schwarz", heute, 14:41 Uhr: Wie viel in der Republik schlecht läuft, kann man an der Evakuierungsmassnahme in Frankfurt sehen, es ist kein Zusammenhalt, kein Verantwortungsgefühl und keine Vernunft mehr da, das Ganze fliegt immer mehr auseinander, die Politik und die Medien haben nur nicht die richtige Analyse und Reaktion, sie meinen mit der Beschwörung von dem guten Deutschland könne man die Gesellschaft wieder heilen. Zu viele sind nicht integriert und zwar von denen, die hier schon länger oder ganz lange leben.
Kommentar 1179: Urs schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Ein wenig Gehalt in der Sendung hätte helfen können.
Kommentar 1177: Dirk schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Noch 2010 kündigte der ehemalige EU-Kommissar António Vitorino ein Pilotprojekt für fünf nordafrikanische Staaten an. Vitorino hierzu wörtlich: „Zusammen mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR […] will man Tunesien, Libyen, Algerien, Marokko und Mauretanien helfen, eigene solide Asylsysteme aufzubauen und europäische Standards bei der Aufnahme von Flüchtlingen einzuhalten.“ So könne der Zustrom nach Europa reduziert werden. Auch die Staatschefs von Libyen, Tunesien und Ägypten waren in dieses Konzept eingebunden und halfen bei der Kontrolle der Flüchtlingsströme. Ziel war, den Flüchtlingen in Afrika so gute Bedingungen zu schaffen, dass sie auf ihrem Kontinent bleiben wollen. Mit Beginn des sogenannten „Arabischen Frühlings“ – nachweislich von den USA orchestriert – wurde das Pilotprojekt gestoppt und nicht weiter realisiert. Die Länder wurden destabilisiert und Libyen unter US-Regie zerbombt. Zurück blieb ein riesiges Chaos und nicht enden wollende Flüchtlingsströme.
Kommentar 1175: Romanus Wegener schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Wenn die Europäer und insbesondere die Deutschen - u. a. über die US-Militärbasis Ramstein - den US-Amerikanern weiterhin erlauben völkerrechtswidrige Kriegshandlungen auszuführen und Zivilisten durch Drohnen zu ermorden werden wir in Europa weiterhin Flüchtlingsströme und Terrorismus erfahren.
Kommentar 1174: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Grundsätzlich ist zu dieser ganzen Problematik festzustellen, daß der Staat sich selber genau die Bürger heran gezogen hat, die ihm nun in der Flüchtlingskrise zum großen Problem werden. Denn hätte der Staat eine Politik des Vertrauens betrieben statt Kontrolle und Mißtrauen gegen die Bürger, dann wäre da auch bei den Bürgern nicht jede Menschlichkeit und Vertrauen weggebrochen.
Kommentar 1171: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 14:57 Uhr :
Zur Flüchlingsnot kommt auch noch das auf uns zu! Wie steigert man NOT, ein anders Wort für Elend.Wir steigen mal unten ein.Wählt man spd wählt man Elend.Wählt man cdu wählt man Doppelelend. Kommt dabei eine Groko raus egibt das Dreifachelend. Wer will schon 3 fach betrogen und abkassiert werden,und das wird unausweichlich kommen. Um das zu verhindern bleibt für mich nur F.Wagenknecht über und somit ein Lichtblick nicht nur in dieser Sendung.Was sie sagt hat Hand und Fuß.
Kommentar 1170: Nele HH schreibt am 03.09.2017, 14:57 Uhr :
So wie es jetzt ist kann es nicht weitergehen - Grenzen zu und Schluss mit lustig
Kommentar 1169: Esther F. schreibt am 03.09.2017, 14:57 Uhr :
Bei 390.000 geflüchteten „Syrern“ die ab 2018 ihre Familien nachholen dürfen, lässt sich leicht ausrechnen, welche Welle damit auf Deutschland zukommen wird. Der größte Teil sind Moslems und die sind nun einmal für Familien mit bis zu vier Frauen und noch mehr Kindern bekannt. Rechnet man pro „Flüchtling“ 6-8 Personen, werden ca. 3 Mio Familienangehörige nachfolgen. Diese sind dann offiziell auch keine „Flüchtlinge“ oder „Asylsuchende“, sondern einfach Familienangehörige. Egal welche Bezeichnung sie auch tragen, sie sind da und werden eine Unmenge Geld kosten. Abgesehen vom sozialen Sprengstoff, welchen sie mit sich bringen.
Kommentar 1165: Felix schreibt am 03.09.2017, 14:55 Uhr :
Geschichtsrückblick: Auch in den 90iger Jahren kamen bereits legal/illegal Flüchtlinge/Migranten nach Deutschland (auch durch Jugoslawienkrieg). Die Schlagzeilen damals lauteten: OECD-Studie: 1995 kamen 800000 Menschen nach Deutschland (19.7.1997) // BND warnt vor Anstieg illegaler Flüchtlingsströme - 400000 warten in Polen - Mafia organisiert Schleusungen (18.5.1998) // 90000 Kurden eingeschleust - Schlag gegen Menschschmuggel - Türke verhaftet (19.10.96) // usw. Also, daß sich Deutschland einen "schlanken Schuh" gemacht hätte (aufgrund Dublin-Abkommen) kann nicht gesagt werden. Sie kamen aber hauptsächlich aus Europa. Warum kommen aber Araber und Afrikaner ausgerechnet nach Europa? Wer Veränderungen im eigenen Land möchte, sollte auch vor Ort dafür kämpfen!!! Ich erinnere mich, wie Anfang der 90iger Jahre der "Kalif von Köln" bei H. Meiser auf der Couch saß und zum "Heiligen Krieg" gegen alle "Ungläubigen" im Fernsehen aufrief! Das machte mir Angst! Mehr Angst habe ich heute!!!
Kommentar 1164: Dirk schreibt am 03.09.2017, 14:55 Uhr :
Marias Kommentar, 13:40 Uhr:„…worum es von vornherein ging: Holt die schlecht und gar nicht Ausgebildeten ins Land, lasst sie ihre Familien nachholen und hoffen, dass sie möglichst viele Kinder machen, die wir dann hier ausbilden können – ein Witz übrigens bei unserer Bildungsinfrastruktur. Und einige wenige werden vielleicht gute Facharbeiter, der Rest liefert billige Arbeitskräfte und erhöht die Zahl der Billiglöhner. DAS war von Anfang an das Kalkül von Merkels "humanitärer Geste"...“ ~~ Die Behauptung v. Politik&Wirtschaft, Zuwanderer brächten dem Staat Gewinn, widerlegt Prof. Sinn: Bereits jeder hier lebende Ausländer kostet den dt. Staat mtl. >1400 €, abgesehen v. weiteren vielfältigen Belastungen durch (eingebürgerte) Ausländergruppen. Katrin Göring-Eckhardt:„Es geht…darum, sind wir ein Land, was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht…weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.”
Kommentar 1163: Johannes Schumacher, Berlin schreibt am 03.09.2017, 14:55 Uhr :
Erstaunlich ist immer, dass die Jounalisten kaum echte Lösungen diskutieren. In der Migrationskrise ist die Kritik an der EU von entscheidender Bedeutung. Erst der EU-Binnenmarkt hat durch Abschottung zur Ausgrenzung der nordafrikanischen Wirtschaften geführt. Durch die Setzung von sozialen und ökologischen Standards wurden diese schwächeren Wirtschaften ausgegrenzt. EU-Fangflotten haben den westafrikanischen Fischern die Fische weggefischt. Afrikanische Märkte werden mit der Lebensmittelüberprofuktion (Geflügelknochen!) zugeschüttet. Doch diese Kritik wäre ja rechtspopulitisch, da die EU heilig und gut ist. Verwunderlich ist Frau Laghai, die das einzige Exportgeschäft Zentralafrikas (Metalle) als unfair kritisiert. Ein Ende dieses Exports würde viele Arbeistplätze kosten! Sie sollte besser kritisieren, dass die Abbauländer aufgrund von Korruption und Ineffizenz nicht in der Lage sind, eine eigene Verarbeitungsindustrie aufzubauen. China machts vor!
Kommentar 1161: Moritz Blum schreibt am 03.09.2017, 14:55 Uhr :
Sorgen wir dafür, dass jedes Kind eine gute Zukunft bekommt. warum fallen das manchen erst jetzt ein?
Kommentar 1160: Maria schreibt am 03.09.2017, 14:54 Uhr :
Korrektur zu meinem Beitrag von 14:30 Es muss natürlich "Flüchtlings-Soli" heißen und nicht "Solidaritätsgefühl-Soli", was mein Smartphone unbemerkt daraus gemacht hat... Und noch etwas hatte ich vergessen: ALLE Flüchtlingskosten sind nur noch aus diesem Flüchtlings-Soli zu bezahlen, NICHT MEHR aus den Sozialkassen der gesetzlich Versicherten oder den Steuergeldern der Allgemeinheit!
Kommentar 1159: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 14:54 Uhr :
Was ist für Sie Spreu und was Weizen. Im Moment wird beides in einem Brot verbacken und das schmeckt nicht. ### Meiner Ansicht nach sollte es weder für echte Verfolgte und echte Kriegsflüchtlinge tatsächlich keine Obergrenze geben und die könnte man auch problemlos versorgen. Aber die afrikanischen (angeblich alle am 1.1.2000 geboren) 17-Jährigen Glücksritter sind zuviel für ein zivilisiertes Land. ### @Kommentar von "wolfgang franz-josef antonius bültemeyer", heute, 14:38 Uhr: (...) Heißen wir die Menschen WILLKOMMEN und trennen wir die Spreu vom Weizen. (...)
Kommentar 1158: Karl 67 Hamburg schreibt am 03.09.2017, 14:54 Uhr :
Karl 67 Hamburg Wenn es keine Zensur gibt warum wird denn mein Beitrag nicht gesendet. Leider kann ich nur wiederholen das die ganze Redaktion auf Zensur aufgebaut ist
Kommentar 1157: C. Müller schreibt am 03.09.2017, 14:52 Uhr :
Deutschland ist gespaltener denn je. Nicht nur in reich und arm, arbeitslos und Topjob, Ost und West, hell und dunkel, grenzenlos offen und sich sich nach einer Schutzgrenze sehnend. Mauer werden hochgezogen, weil man sich nicht gehört fühlt, nicht geschützt.
Kommentar 1156: Felsenbaum schreibt am 03.09.2017, 14:51 Uhr :
zu Kommentar von "Torsten", So, 14:17 Uhr: _" Das Ziel der millionenfachen Zuwanderung könnte der Abbau des Sozialstaates sein. Merkel selber hat mit dem Rückzug aus dem sozialen Wohnungsbau vor 12 Jahren angefangen, H4 für U25 verschärft, Weiterbildungen für Langzeitarbeitslose gestrichen, die "Tafeln" als Ersatz für Sozialstaatlichkeit ..." _________________________________________________________________________ _"Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit." _ Angela Merkel, noch keine Bundeskanzlerin 16.06.2005
Kommentar 1154: Dirk schreibt am 03.09.2017, 14:51 Uhr :
Kurt Biedenkopf, „Die Welt“,Sept.2015:„Sie [Merkel] wird Europa verändern und dessen Rolle in der Welt. Das ist eine wirkliche Zeitenwende.“ Václav Klaus, „Die Welt“, 20.9.2015:„Warum ist das so? Ich möchte hier meinen Kollegen Jiri Weigl zitieren, der annimmt, es ist gerade der Sinn und Zweck einer solchen ‚Willkommenspolitik‘, den Zusammenhalt der bestehenden Gesellschaften Europas nachhaltig zu zerstören. Denn nur auf deren Trümmern können diese Politiker ihr ‚neues Europa‘ aufbauen – natürlich ohne uns, ohne diejenigen, die mit dem bestehenden Europa zufrieden sind. Aus den Migranten sollten die ersten ‚Angehörigen der erträumten europäischen Nation‘ werden, so Weigl.…“ Schulz-Freund Juncker:„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
Kommentar 1153: Reffke schreibt am 03.09.2017, 14:50 Uhr :
Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, H.-J.Papier, hat der Bundesregierung vorgeworfen, die Lösung der rechtlichen Probleme der Migration zu versäumen. "Die rechtlichen Probleme, die mit der Zuwanderung der letzten Jahre offenkundig geworden sind, sind nicht gelöst worden. Leider", sagte Papier der "Welt" (Montagsausgabe). Papier verlangte, "dass das Asylrecht nicht länger zweckentfremdet werden kann als Türöffner für eine illegale Einwanderung - und zwar von Personen, die ersichtlich kein Individualrecht auf Asyl in D/ EU haben". Durch klare Regelungen müsse die Praxis beendet werden, "nach der jedermann auf der Welt mit der bloßen Erklärung, einen Asylantrag stellen zu wollen, ein Einreise- und damit faktisch ein Aufenthaltsrecht von nicht absehbarer Dauer erhält - das aufgrund der tatsächlichen und rechtlichen Schwierigkeiten einer späteren Abschiebung dann vielfach kaum mehr zu beendenden ist". Das könne ein Rechtsstaat nicht hinnehmen!
Kommentar 1152: Lissy Kaufmann schreibt am 03.09.2017, 14:50 Uhr :
Wenn weitreichende Entscheidungen in der Politik über die Zukunft dieses Staates und damit seines Staatsvolks getroffen werden, sollte man doch davon ausgehen, dass diesen gesichertes zugrunde liegendes Datenmaterial vorliegt. Ist dem auch so? Wie kann es sein, dass auf der einen Seite Fachleute aufgrund der Entwicklung Industrie 4.0 einen Abbau von 18 Mio. Arbeitsplätzen prognostizieren (fast die Hälfte der jetzigen 43 Mio.) und ständig mahnen, diese Entwicklung im sozialen Bereich nicht zu verschlafen und auf der anderen Seite jetzt verkündet wird , bis zum Jahr 2040 würden wiederum Millionen von "Fachkräften" fehlen? Wie passen diese gegensätzlichen Einschätzungen zusammen? Wer hat Recht? Schwimmt diese politische Klasse nur noch oder kann man sich noch auf sie verlassen? Welche der beiden Entwicklungen wird für die Entscheidungsfindung herangezogen? Ich bin empört ob soviel Ahnungslosigkeit innerhalb politischen Klasse.
Kommentar 1151: Herbert Ittner schreibt am 03.09.2017, 14:50 Uhr :
Journalisten und Politiker/-innen haben eins gemeinsam: sie plappern herum ohne etwas zu sagen. Auch heute ist die Frage der Überschrift von keiner/keinem der Anwesenden beantwortet worden, noch nicht mal annähernd. Alle Journalisten, alle Politiker und andere "schlaue" Leute machen zu diesem Thema jeweils nur Zustandsbeschreibungen. Das kann ich selber auch und muss mir keine Sendung zu diesem Thema ansehen und muss mir kein Politikergequatsche anhören. Herr Herres an Sie die Frage: warum haben Sie nicht auf die Beantwortung der Frage zur Sendung bestanden? Zur Sendung würde ich sagen "Thema verfehlt".
Stellungnahme 1150: Moderation schreibt am 03.09.2017, 14:39 Uhr :
@Karl 67 Hamburg: Von welcher Zensur sprechen Sie bitte schön? Von Ihnen ist bislang kein einziger Beitrag unter diesem Namen eingegangen und konnte somit auch nicht "zensiert" werden. Ansonsten gelten die Regeln des Gästebuchs. Nachzulesen auf unserer Internetseite.
Kommentar 1149: sofia schreibt am 03.09.2017, 14:49 Uhr :
Wnn wir erstmal aufwachen aus diesem Migrations Traum dann ist es zu spät aber was soll`s. Früher oder später kommt für jeden das Ende
Kommentar 1147: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 03.09.2017, 14:49 Uhr :
„Bevor wir da waren, fehlte der Welt nichts; wenn es uns nicht mehr gibt, wir ihr nichts fehlen." [Omar Kheyyam]
Kommentar 1146: linda 62 schreibt am 03.09.2017, 14:49 Uhr :
Kommentar von "M. Schulz", heute, 12:16 Uhr: ...Für die zunehmende Armut und prekärer Beschäftigungsverhältnisse usw. können wohl kaum Flüchtlinge, Asylanten oder Migranten die Verantwortung tragen. Wieso finden sich vom Wohlstand abgehängte mit ihrer „ungerechte“ Situation eigentlich ab? Wiese müssen jetzt Flüchtlinge dafür herhalten? Bingo! Es scheint immer noch leichter, nach unten zu treten und hinter jeder Pressemeldung über Vergewaltigung, Verbrechen, Gewalt etc. Flüchtlinge zu vermuten, statt die Kriminalstatistik, die die Kommune bekommt zu lesen oder Zivilcourage zu beweisen. Auch unter Flüchtlingen gibt es Gewalt, aber ich habe zumindest psychische Gewalt mehr unter biederen Deutschen erlebt. Aber Populismus und fake news sind ja jetzt in und werden ungeprüft von uns Deutschen aufgesogen, statt sich gegen assoziales Verhalten gleich zu wehren.
Kommentar 1142: Elvis Peel schreibt am 03.09.2017, 14:46 Uhr :
Zum Thema immer unbedingt mitreden wollen: TV-Tipp, "3 Tage im September"-, Buchtipp, "Migrationsagenda"-, und danach nochmal zum heutigen PC kommentieren
Kommentar 1141: Kerstin und Lea schreibt am 03.09.2017, 14:46 Uhr :
Warum immer dieser Hass auf die Flüchtlinge wir haben geholfen und sind dadurch die besten Freundinnen geworden. Die Personen denen wir geholfen haben sind uns sehr dankbar und wir sind beide Guter Hoffnung. uns hat es etwas gebracht und wir wünschen vielen anderen die gleiche Erfahrung .
Kommentar 1138: Müller schreibt am 03.09.2017, 14:45 Uhr :
Weltweit sind die Weissen in der Minderheit.
Kommentar 1137: Fritz Müller schreibt am 03.09.2017, 14:45 Uhr :
Neidvoll kann man auf die Ungarn blicken. Die waren wenigstens in der Lage, einen Zaun zu bauen. Bei uns würde allein das Planfeststellungsverfahren 10 Jahre dauern. Nachdem dann die ganzen Klagen der Gutmenschen abgeschmettert sind, fangen wir mal an. Bis dahin sind aber schon alle drin, die rein wollten.
Kommentar 1136: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 14:44 Uhr :
Merkel ,die Flüchlingskanzlerin lenkt die Merkeeigenen Staatssender Ard Und ZDF und den grössten Teil der Druckpress.Die wiederum haben die Aufgabe uns Bürger in die gewünscht-befohlenen richtung zu lenken.Brot und Spiele,kaum eine tag ohne Fußballübertragungen,dienen zurAblenkung der Masssen,hier dem Wahlvolk.So funktioniert Merkeldemokratur,das sedieren ruhugstellen der Bürger.Und komisch sie scheien das gar nicht bemerkeln zu wollen wie sie zur eigenen Schlachtbank geführt werden.Mir schein die Zeiten des Zettelfaltens sind wieder angesagt,gelernte DDR-Bürger wissen was damit gemeint ist.Wann endlich steht das Volk,der Wahlbürger auf und setzt ein Stoppschild vor Merkelcducsuspdfdpgrünen Filz. Dieser Parteieen-Filz legt sich wie Mehltau über das Land ,sagenhafte 12 Jahre schon .Macht auf die Tür,die Fenster zum lüften diese miefigen-pifiegen Stillhaltens.Ein witer so und der Abgrund ist schneller da als man hätte kommen sehen.
Kommentar 1135: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 14:44 Uhr :
Das Grundproblem all des Streits in Deutschland rund um die Flüchtlinge ist doch, daß da mal Merkel bei der unbürokratischen Grenzöffnung Mensch war statt auf Vorschriften und Gesetze zu pochen, aber gleiches Mensch-sein in der AGENDA 2010 und Hartz 4 nicht zuläßt. Das löst klar Fremdenhaß, Futterneid und allgemeine Mißgunst aus. Ist ja auch kein Wunder, weil das ja SPD und CDU den Bürgern in der AGENDA 2010 und Hartz 4 mehr oder weniger unterschwellig gelehrt haben nach dem Motto "wer nicht arbeitet, bekommt nix zu essen" und "Arbeit macht frei" und null Tolerenz da. Um da wieder ein Gleichgewicht herzustellen, sollte Merkel auch in der AGENDA 2010 mal Mensch sein, erbarmungslose Bürokratie und herzlose Gesetze beiseite schieben und Hartz 4 durch´s BGE ersetzen.
Kommentar 1131: Johannes Schumacher, Berlin schreibt am 03.09.2017, 14:43 Uhr :
Definition für Populismus, so wie man es in den letzten zwei Jahren in den ÖR-Medien lernen konnte: Populismus sind Aussagen zu aktuellen politischen Problemen, die extreme und nicht realistisch umsetzbare Strategien für diese Probleme beinhalten, um eine Klientelgruppe für sich einzustimmen oder zu beeinflussen. Demnach sind die Aussagen von Frau Laghai, Frau Dernbach und Herrn Körner ganz klar populistisch. Sie propagieren die grenzenlose Aufnahme von Flüchtlingen ohne irgendein realistisches Konzept zur Integration, Lösung der bestehenden und kommenden gesellschaftlichen Probleme und zur Frage der Kosten. Die Probleme werden vollständig ignoriert. Die Klientelgruppe ist die maximal-infantile Grün-Linke. Frau Dernbach sticht sogar noch populistisch extrem heraus, als sie sagte, dass sie sicher sei, dass Frau BK Merkel einen grnadiosen Plan zur Lösung dieser Problem hätte. So eine Aussage ist an Naivität und Realitätsverlust in pathologischen Ausmaß kaum zu überbieten.
Kommentar 1130: H.Meiser schreibt am 03.09.2017, 14:42 Uhr :
Kommentar von "U.Rothfuss", heute, 12:52 Uhr: "...Dies bedeutet in erster Linie Lebensmittel (im weitesten Sinne Grundlagen zum Leben) sind als Spekulationsobjekt zu verbieten und haben an der Börse nichts verloren. " Wie sichern sich Lebensmittelbetriebe (z.B. Brauer) gg. Mißernten, Bauern gg. preisdrückende Rekordernten?? Daher kommen diese Optionsscheine, und verbieten bringt GAR nichts, weil NIE alle Länder mitziehen und diese Finanzkonstrukte letztlich sogar sinnvoll sind, denn es sind quasi Versicherungen für kalkulierbare Preise! Richtig besteuern müsste man die Spekulation mittels einer "Tobin"-Steuer (einst von Lafontaine gefordert); die würde selbst bei 0,01% schon etliche Millionen bringen! Geht aber am Thema vorbei! Viel schlimmerist die "Bio"-Sprit-Prouktion; DIE ist der wahre Preistreiber und deren Monokulturen laugen Böden aus (und zerstören Urwälder)! Informieren Sie sich also BITTE mal über Wirtschaftsthemen und hauen nicht immer nur Plattitüden 'raus! DANKE
Kommentar 1129: Gerhard Reiners schreibt am 03.09.2017, 14:42 Uhr :
2015: Eine Million Syrer wandert über die Balkanroute nach Deutschland. Nicht in ein anderes Land, nicht nach Europa, sondern genau nach Deutschland. Und die Bundeskanzlerin macht für sie die Grenze auf. Wie kam es dazu, was war Frau Merkels Motiv? Die Syrer waren bei ihrem Bürgerkrieg gegen Assad ins Hintertreffen geraten, und Frau Merkel will als Politikerin des Westens den Aufstand von Sunniten gegen Assad unterstützen. Ähnlich ist es in Libyen: Unter Gaddhafi gab es dort 2,5 Millionen Gastarbeiter aus Schwarzafrika. Nachdem Gaddhafi mit Hilfe westlicher Mächte ermordet worden war sitzen die Schwarzen dort in KZ-ähnlichen Lagern, wenn ihnen die Flucht übers Mittelmeer nicht gelingt. Der Westen hat den Flüchtlingsstrom mit seiner Politik verursacht.
Kommentar 1128: Björn Schwarz schreibt am 03.09.2017, 14:41 Uhr :
Wie viel in der Republik schlecht läuft, kann man an der Evakuierungsmassnahme in Frankfurt sehen, es ist kein Zusammenhalt, kein Verantwortungsgefühl und keine Vernunft mehr da, das Ganze fliegt immer mehr auseinander, die Politik und die Medien haben nur nicht die richtige Analyse und Reaktion, sie meinen mit der Beschwörung von dem guten Deutschland könne man die Gesellschaft wieder heilen. Zu viele sind nicht integriert und zwar von denen, die hier schon länger oder ganz lange leben.
Kommentar 1126: Manfred Rubba schreibt am 03.09.2017, 14:41 Uhr :
So langsam müssten wir es doch begriffen haben, dass wir Menschen in diesem Geld- und Wirtschaftssystem immer mehr existenzbedrohenden Gefahren ausgesetzt sind. Wir lange halten wir noch an diesem System fest, das uns dieses Leid immer wieder verursacht. Wer sind diese Menschen, die diese Katastrophen finanzieren. Es gibt auf dieser Welt Gruppen von Menschen, die müssen immer mehr als andere haben. Doch wenn man mehr haben muss als andere, nur um ein einigermaßen angenehmes Leben führen zu können, dann bedeutet das, dass die Mehrheit kein angenehmes Leben führt. Und da jeder Mensch das natürliche Interesse hat, ein angenehmes Leben zu führen, ist der Konflikt vorprogrammiert. Sein Name lautet Konkurrenzkampf. Konkurrenzkampf ist Krieg. Ethik in die Politik! Frieden - Gerechtigkeit - Solidarität. Politik geht anders! Ein Weg zu Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Währung, Gemeinwohl-Ökonomie, Gemeinwohl-Grundeinkommen.
Kommentar 1125: Franzi schreibt am 03.09.2017, 14:40 Uhr :
Geschichte wiederholt sich immer wieder! Zeitungsartikel v. 25.4.2001: "Ein Eldorado für Verbrecherkartelle" Berlin. "Das Europa ohne Grenzen ist ein Eldorado für grenzenlos operierende Verbrecherkartelle geworden", erklärte der Chef der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg, gestern in Berlin. Der Polizei seien dagegen national und in der internationalen Zusammenarbeit die Hände gebunden. Die OK werde teilweise von den Regierungen nur "halbherzig bekämpft". Wenn nicht durchgegriffen werde, "werden wir bei der Einführung des Euro und der Osterweiterung der EU ein Fiasko erleben, so Freitag (afp). Immerhin werden Wohnungseinbrüche seit kurzem wie Straftaten geahndet- das macht Hoffnung!
Kommentar 1124: Urs Haberthuerer (Schweiz) schreibt am 03.09.2017, 14:40 Uhr :
Bevor sich gegen Ende des Gästebuch-Zeitlimits hier wieder die Belobhudelungen von Moderator und Sendung überschlagen, möchte ich selbst nur mal fragen: Was war eigentlich die beabsichtigte Quintessenz der Sendung..? ... wurde das Thema mit neuen Erkenntnissen bereichert oder zumindest ausreichend nachdenkenswert reflektiert? Beides habe ich - mal wieder - vermisst.
Kommentar 1123: Karl 67 Hamburg schreibt am 03.09.2017, 14:39 Uhr :
Die Sendung war schon unterirdisch CDU und Merkel lobend. Das aber die Zensur im Gästebuch noch schlimmer ist - erschreckt mich zutiefst
Kommentar 1122: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 14:39 Uhr :
Das BGE hätte natürlich einen kleinen Nachteil. Der Bäcker würde mit den Geld zuhause bleiben, und es gäbe kein Brot zu kaufen. Der Metzger würde nicht arbeiten, und es gäbe kein Fleisch. Der Bauer würde gar nicht erst raus fahren oder seine Kühe melken. Die üblichen Lebensmittel würde halt keiner herstellen. Aber egal, Hauptsache Geld in der Tasche. mit ein paar Gewürzen schmeckt das sicher auch.
Kommentar 1120: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 03.09.2017, 14:38 Uhr :
Manchmal muss eine Wunde wieder aufgehen, um richtig zu verheilen. Manchmal muss man sich mit dem Schicksal anderer Menschen richtig und tief beschäftigen und ständig auseinander setzen, damit man seine eigenen Probleme aus einem neuen Blickwinkel richtig proportioniert. [Ihre Meinung zum Thema: Zwischen Willkommenskultur und Abschottung: Wie bewältigen wir den Flüchtlingsandrang?] WIR müssen uns einfach angewöhnen, dass das Paradies nicht auf ERDEN ist. Jeder MENSCH hat mindesten „Eine Leiche im Keller liegen." Manche einen ganzen Friedhof voll. Sorgen wir dafür, dass jedes Kind eine gute Zukunft bekommt. Heißen wir die Menschen WILLKOMMEN und trennen wir die Spreu vom Weizen. Dr. Konrad Adenauer sagte immer: „Jeder kehret vor seiner eigenen Tür, dann hat er genug zu tun." TUN wir so, dass wir es schaffen können. Fußballspieler wollen in 90 Minuten TORE schießen. Eigentore sind nicht gemeint...
Kommentar 1119: Wolfgang M schreibt am 03.09.2017, 14:38 Uhr :
Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 14:18 Uhr: Ulf Lindermann mal wieder mit seinem BGE. Wir lassen alle Armutsflüchtlinge, die gern zu uns kommen wollen, herein und beglücken sie mit einem BGE. Fragen Sie einmal nach der Finanzierung? OK, gewähren wir ein BGE und für die Finanzierung erhöhen wir die MWSt auf 100%, wenn es reicht. Oder wie soll es gehen? Oder glauben Sie, dass die 1% Reichsten in Deutschland das BGE für alle bezahlen können?
Stellungnahme 1118: Moderation schreibt am 03.09.2017, 14:24 Uhr :
@I.Ernst: ??? Hatten wir nicht gerade eine ganze Sendung zu diesem Thema?
Kommentar 1117: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 14:37 Uhr :
Das deutsche Asylrecht ist zur Zeit, so wie es momentan gehandhabt wird, der Türöffner für illegale Einwanderung. Und wer erst mal drin ist, wird auch nicht mehr ausgeschafft, weil es für Menschen wie die Journalisten Körner und die beiden Damen nur ein sicheres Land auf der Welt gibt: Deutschland. Oder es wird auf unsere Kosten jahrelang geklagt und wenn man dann ein letztes abschließendes negatives Urteil bekommt, darf man trotzdem bleiben, weil man schon so lange da ist. (Fall Bivsi) Und es nervt, dass ständig von Asylberechtigten (vorher durch zig sichere Länder gekommen) und von Kriegsflüchtlingen (sollen nach Genfer Konvention ist das nächste sichere Nachbarland) die Rede ist, wenn es doch nur illegale Migranten in die Sozialsysteme sind.
Kommentar 1116: Bruno Hees schreibt am 03.09.2017, 14:37 Uhr :
Kommentar von "Torsten", heute, 14:17 Uhr: genau so ist es, das fragen sich leider nur die, die es betrifft, der Rest schaut weg, ist zynisch und wird von den Medien vor allem mit schönen Migrantensendungen gefüttert. Da kann nichts anderes bei rauskommen. Wenn Ernüchterung eintritt, ist es zu spät.
Kommentar 1115: Christiane F., 24 schreibt am 03.09.2017, 14:36 Uhr :
Neben Korruption, Vetternwirtschaft und mangende Rechtstaatlichkeit, ist Bevölkerungsexplosion ( haupts. Subsahara-Staaten) das größte Problem Afrikas. Wenn man sich mal die Bevölkerungsentwicklung am Beispiel Tansania anschaut ( googeln ) kann man erkennen wie gefährlich das ist. 1950 lebten in Tansania 7 Mio. Menschen, 2015 waren es schon 51 Mio. Einwohner, d.h. eine Vermehrung um den Faktor 7 in nur 65 Jahren. Keine Volkswirtschaft kann so schnell wachsen um diese vielen Menschen zu ernähren. Auch die Prognosen der UNO über die Bevölkerungsentwicklung Nigerias sind erschreckend. Die UNO rechnet damit das die Einwohnerzahl von z.Zt. 170 Mio. bis zum Ende des Jahrhunderts auf unvorstellbare 900 Mio. Einwohner wächst.
Kommentar 1114: Müller schreibt am 03.09.2017, 14:36 Uhr :
Was klappt eigentlich in Deutschland unter Merkel auch ohne Flüchtlinge? Nada, niente, nix
Kommentar 1113: Dieter B. schreibt am 03.09.2017, 14:33 Uhr :
Es gibt ein "Patentrezept"!!"". 1.) Grenze wird wieder geschlossen (keine Abschottung wie von linken Parteien behauptet!) in Verbindung regelmässiger Grenzkontrollen durch die Bundespolizei 2.) Frau Merkel zus. mit den Herren "Altmaier;Kauder; Tauber etc. wird in die "politische Wüste" geschickt 3.) Herr Seehofer übernimmt 4.) Einreise nur legal; Abschiebungen (so schwer diese auch sind, konsequent durchführen) 5.) Alle linkslastigen Parteien durch Wahlen eine Absage erteilen 6.) Gutmenschen von der notwendigen Realität überzeugen 7.) nur bilaterale Verträge abschließen; "EU" wird völlig überflüssig. Sind sie alle sicher; in spätestens 10J. ist Dtld. wieder Dtld.
Kommentar 1112: Max F. schreibt am 03.09.2017, 14:33 Uhr :
Kommen mit BGE nicht noch viel mehr Leute von überall her?
Kommentar 1110: Peter schreibt am 03.09.2017, 14:32 Uhr :
@ Kommentar von "M. Schulz", heute, 13:34 Uhr ,,Anm: @ Peter, 12:54, ...„Die werden dafür sorgen, dass sich ,,sozial'' Betroffene, die schon immer hier leben, weniger als zuvor gegen Sklaventreiberei, Ausbeutung, usw., wehren können.“… aber nur dann wenn sich die hier Lebenden mit ihrem Schicksal abfinden, also was hält die hier Lebenden davon ab ihren „sozialen“ Status zu verändern? Vielleicht mit weniger Marx, aber mit mehr Robespierre ???'' ....... Niemals. Robespierre ist kein Vorbild, sondern einer gewesen, der allein mit seinen Reden ein blutiges Gemetzel vorbereitete. Erfolg gleich Null. - Sklaventreiberei und Ausbeutung sind Begriffe, die heute überspitzen. Das begreift aber jeder. Anders als zu Robespierre-Zeiten trägt unser Volk Schuhe. Viel zu oft immer neue. Sogar die Flüchtlinge tragen Schuhe, nach denen sich mancher Ostrentner sehnt. So gut sind die.
Kommentar 1108: Mia schreibt am 03.09.2017, 14:31 Uhr :
Deutschland ist ja schon sehr bunt, viele viele Migranten der letzten Jahrzehnte leben hier schon, haben sich mehr oder weniger integriert und man fragt sich, wie bunt soll es denn noch werden? Deutsche haben schon keine Lust mehr Kinder zu bekommen, weil die Aussichten für Kinder immer schlechter werden und haben das Gefühl, dass es unverantwortlich ist, in diese Gesellschaft eigenen Kinder zu setzen. Die Wirtschaft beklagt sich über den Bildungsstand der Schulabgänger, wirklich? konnte man nicht wissen, dass anders die Integration nicht zu leisten ist? Die Reichen gehen auf die Privatschulen, der Rest muss sich die Zustände in den bunt gemischten Schulen still ertragen.
Kommentar 1107: Hans Marker schreibt am 03.09.2017, 14:30 Uhr :
Die Bundesregierung hat auch die humanitäre Pflicht, das deutsche Volk zu schützen.
Kommentar 1106: Sybille Tal schreibt am 03.09.2017, 14:30 Uhr :
@Hans Zimmer: ja klar, so unrealistisch es ist, aber eine Art von Rekolonialisierung Afrikas, womöglich dann eher als Vorfeld der Supermacht China, wäre kaum schlechter für die Menschen als das, was dort seit Jahrzehnten zumeist abläuft (vgl. Ruanda, Kongo, Sudan, Nigeria usw.). Selbst Südafrika ist nur den Linken noch ein Idyll. Fliegen Sie wie ich mal nach Simbabwe, dann sehen Sie, daß so gut wie alles, was dort noch funktioniert aus der Kolonialzeit Rhodesiens stammt. Wer Gründe für das Eigenversagen Afrikas braucht, findet sie also dort, wo der korrupte Diktator Mugabe ein Land, das einst eine Kornkammer des Kontinents war, und immer noch Rohstoffe und Wasserkraft im Überschuß hat, zugrunde gerichtet hat. Oder vergleichen Sie mal den hinter einem vergoldeten Zaun einen ganzen Hügel einnehmenden Präsidentenpalast in Windhoek mit dem ehemaligen Sitz der Kolonialgouverneure, einer Fachwerkvilla, die in keiner dt. Kleinstadt auffiele, auch da läßt sich die Misere Afrikas verstehen.
Kommentar 1104: Maria schreibt am 03.09.2017, 14:30 Uhr :
Mein Finanzierungsvorschlag für die Kosten und Folgekosten (Unterbringung, Gesundheit, Ernährung, Religionsausübung, Bespaßung, Gerichtsverfahren, Rückführung, ...) der Einwanderwrflut: Solidaritätsgefühl-Soli! Zu erheben ausschließlich von Einkommen ab 100.000 €/Jahr, von Politikern doppelt und Regierungsmitgliedern und Bundespräsidenten vierfach. Außerdem von JEDEM Wirtschaftsunternehmen, das in D mindestens 500.000 € Umsatz/ Jahr hat. Damit endlich diejenigen die Lasten tragen, die es (1) sich leisten können, (2) sie gerufen haben, (3) davon Nutznießer sind!!
Kommentar 1102: Franz-Peter Klein, Regensburg schreibt am 03.09.2017, 14:28 Uhr :
Primär zum Thema Flucht über´s Mittelmeer. Was H.M.Vogg sprach war " Stuss".hier hat die Journ. Lagnhai eine sehr gute Einstellung: ebenso A. Dembach, T. Körner. Wenn keine Flüchtlinge über das Mittelmeer kommen, so bedeutet das nicht, dass keine mehr unterwegs sind , sondern dass diese nicht erfasst ertrinken. Das ist bewiesen durch die 9 NCO´s, die im Mittelmeer unterwegs sind. Denn die bisher ertrunkenen Flüchtlinge sind nur durch die NGO´S erfasst. Viele tausend wurden auch in dieser Zeit nicht g erfasst, wenn sie ertrinken. Es ist bei der Politik bekannt, dass die Küstenwache Libyens mit den Schleppern zusammenarbeitet. Dass die NGO´s nur auf Anweisung v. HRCC Rom handelt ist auch bekannt, oder haben Flüchtlinge aufnehmende Kriegsschiffe auch mit den Schleppern gearbeitet? Hoffentlich gibt es für die aktuelle Regierung die Quittung. Wir haben 50% mehr Waffenexporte? Die Industrie "schafft das schon" ,mit den Lobby Aktivisten über die Politiker ihre Umsätze zu steigern.
Kommentar 1100: Nele schreibt am 03.09.2017, 14:27 Uhr :
Neuester Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 14:07 Uhr: Sie wissen aber schon, das der Wahl-O-Mat manipuliert ist? Beantworten Sie alle Fragen neutral. erhalten Sie 100% CDU. Nur wenn Sie ein paar Fragen anders beantworten, sinkt der Wert auf Minimal 50%
Kommentar 1099: Christoph Ertel schreibt am 03.09.2017, 14:26 Uhr :
Außer bei Hugo Müller-Vogg kann man den Verdacht haben, dass die kognitive Dissonanz bei den anderen Diskutanten vorzuherrschen scheint.
Kommentar 1098: Holzhaus schreibt am 03.09.2017, 14:25 Uhr :
warum öffnen die reichen Golfstaaten nicht weit ihre Türen für die Flüchtlinge? Zumal es noch Glaubensgenossen sind? was sagt der Koran zu solcher liebsoligkeit?
Kommentar 1097: Felsenbaum schreibt am 03.09.2017, 14:25 Uhr :
zu Kommentar von "Andreas J.", So, 13:48 Uhr: _" Fakt ist überall auf der Welt sinkt die Kinderzahl. Der zehn Milliardste Erdenbürger wird in den nächsten 200 Jahren nicht geboren werdenweil alle Staaten rückläufige Geburtenzahlen vorweisen. Unterschiedslos alle!" _________________________________________________________________________ _Was schreiben Sie da nur ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Nach Angaben der Stiftung Weltbevölkerung findet das Bevölkerungswachstum fast ausschließlich in den Entwicklungsländern statt. In Afrika werde sich die Zahl der Menschen von heute 1,2 Milliarden bis zum Jahr 2100 auf 4,4 Milliarden fast vervierfachen. " - Frankfurter Allgemeine -29.07.2015
Kommentar 1096: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 14:25 Uhr :
Ich kann mich noch sehr gut erinnern wie es war als der Flüchlingsandrang wegen Merkel Fehlleistungen den Anfang nahm.Wegen der Flüchlingslawine,so schäuble wurden Foren und Gästebücher massenhaft zensiert,geschlossen,dichtgemacht, auch und gerade von Zeitungen und TV-Sendern die jeder kennt.Es wurden nur Flüchlingsbefürworter und Willkommensklatscherkommentare freigeschaltet. irgend auch nur im Enferntesten kritische Komentare wurden wegzensiert,Bedenken was das alles kostet,was es mit dem inneren Frieden und Sicherheit macht erschienen nicht.Da haben sich die angestellte Zensoren aber ein Stelldichein gegeben und ich fühlte mich an die niedliche DDR erinnert.Das bald wegen der Industie 4.0 Millionen Arbeitsplätze wegfallen werden kommt bald auf uns zu.Und was ist dann mit den Flüchtigen,was mit denen die hier schon länger leben?Wird die Bundsewehr im Innern eingesetzt?
Kommentar 1095: I. Ernst schreibt am 03.09.2017, 14:24 Uhr :
Einfach entlarvend: Der Presseclub hält sich nicht für den "richtigen Ort" bei Themen wie Migration, Asyl, Flüchtlinge. Schweigen also über das, was die Wähler am meisten interessiert und auch im Wahlkampf keine Rolle spielen darf. Die Herbergsmutter Europas soll sich wegducken dürfen, statt zu dem zu stehen, was sie angestiftet hat und noch vorhat.
Kommentar 1093: Torsten schreibt am 03.09.2017, 14:22 Uhr :
Im Aufmacher steht "Flüchtlingsandrang" ... sollte wahrheitsgemäßer "illegaler Migrationsandrang" heißen!
Kommentar 1092: Holzhaus schreibt am 03.09.2017, 14:21 Uhr :
Die jetzt herrschenden Politiker werden gegen die verstärkte Einwanderung in die Sozialsysteme nichts machen. Erst wenn die Finanzierung der überlasteten Sozialsysteme nicht mehr gewährleistet ist, und die dann notwendigen Kürzungen auch die Rentner, Armen, Arbeitslosen, usw. trifft, wird sich ein politischer Wandel vollziehen, der die Einwanderung in die Sozialsysteme unterbindet.
Kommentar 1090: Liesbeth schreibt am 03.09.2017, 14:21 Uhr :
linda 62, 13,36 Der Nachzug ihrer Familien wollen viele Syrer z.B.Es wäre gut für die Integration, scheitert aber oft an unseren Gesetzen. --------Das sehe ich anders, für die Integration wäre es nicht gut, wenn Menschen in Massen zu uns kommen, es schadet eher. Finanziell werden sie von uns versorgt und sie haben es nicht mehr nötig sich zu integrieren. Sie leben dann in einer Parallell-Welt in Ihren Familien. Die 70.000,00 Euro, die ein unbegleiteter Flüchtling im Jahr den Steuerkassen kostest, könnten besser in den Herkunftländern zum Aufbau investiert werden. Das hilft dann allen Syrern und nicht nur einer kleinen Elite, die das Geld für die Schlepper aufbringen konnten.
Kommentar 1088: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 14:20 Uhr :
Ja, die klassischen Einwanderungsländer suchen sich die Besten der Besten aus und diese Besten müssen alleine klar kommen, nix mit kostenlosen Sprachkursen u.ä. Für uns bleiben dann die Einwanderer in die Sozialhilfesysteme. Super Strategie. ### @Kommentar von "Lars Clemens", heute, 14:05 Uhr: Länder wie die USA, Kanada oder Australien machen doch eine kluge Einwanderungspolitik, damit Qualifizierte kommen. Hieran sollte man sich orientieren und nicht einfach jeden reinlassen. Als Wähler hat man offenbar nur die Möglichkeit, die AfD zu wählen, um die grenzenlose Einwanderung aller, die hierhin wollen, zu verhindern.
Kommentar 1083: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 14:18 Uhr :
Deutschland im fruchtlosen Dauerstreit ? Und dann noch die Flüchtlinge obendrein ? Muß nicht sein. Denn mit dem BGE könnte man allen Interessengruppen weiterhelfen und eine Sortierung dieser unterschiedlichen Interessengruppen ermöglichen. Das Ende von Dauerstreit, Radikalisierung, Menschenhaß, Extremismus, Futterneid und Terror. Weniger Politiker, mehr Bürgerunabhängigkeit und -selbstbestimmung dank BGE.
Kommentar 1082: Maria Jones schreibt am 03.09.2017, 14:18 Uhr :
Immer wieder wird der berechtigte ungarische Zaun an der Aussengrenze der EU kritisiert. Niemand nimmt an dem britischen martialischen Zaun auf französischem Boden vor der Fähre in Calais (nach Dover) Anstoß. Dieser Zaun steht (noch) mitten in der EU.
Kommentar 1081: Torsten schreibt am 03.09.2017, 14:17 Uhr :
1) Wem nützt die Zuwanderung von Flüchtlingen u. Migranten? 2) Wer profitiert direkt davon? 4) Was ist das Ziel der ungefilterten u. starken Migration? Der Profit geht an die Unternehmen in vielerlei Hinsicht: mehr Konsumenten, Lohndrückerei, Mietpreis-Erhöhungen ... Das Ziel der millionenfachen Zuwanderung könnte der Abbau des Sozialstaates sein. Merkel selber hat mit dem Rückzug aus dem sozialen Wohnungsbau vor 12 Jahren angefangen, H4 für U25 verschärft, Weiterbildungen für Langzeitarbeitslose gestrichen, die "Tafeln" als Ersatz für Sozialstaatlichkeit ...
Kommentar 1080: Gerda Fürch schreibt am 03.09.2017, 14:17 Uhr :
Au weia! Die öffentlich-rechtliche Pressefreiheit von ARD und ZDF ist gezielt von der CDU/CSU beseitigt worden. Das habe ich an den auffallend vorsichtigen Formulierungen der Studiogäste und des Moderators gemerkt. Ich schaue mir daher noch einmal die Wiederholung der Sendung an.
Kommentar 1078: andreas schreibt am 03.09.2017, 14:16 Uhr :
Entwicklungshilfe schadet, das kann man beobachten, wenn man die letzten Jahre Revue passieren lässt und die Entwicklung Asiens mit der Afrikas vergleicht.
Kommentar 1077: Holzhaus schreibt am 03.09.2017, 14:15 Uhr :
warum wollen die meisten " Flüchtlinge" unbedingt nach Deutschland?
Kommentar 1076: Wolfgang M schreibt am 03.09.2017, 14:12 Uhr :
Eines der wichtigsten Probleme wurde gar nicht angesprochen. In Deutschland bekommen die Flüchtlinge eine warme Wohnung, Kleidung, Essen und Trinken, Gesundheitsversorgung, Trinkgeld, freie öffentliche Verkehrsmittel usw. ohne einen Finger krümmen zu müssen. Dazu kommt kostenlose Unterstützung durch Rechtsanwälte und durch ehrenamtliche Flüchtlingshelfer. Das Leben ist unvergleichlich besser als in ihren Heimatländern. Wenn sie erst einmal hier sind, wird man sie kaum noch los. Wenn ein Abschiebeprozess über Jahre läuft, dann lässt man sie schließlich hier. Duldung ist das Zauberwort und das ist weltweit bekannt. Wenn sie durch Kriminalität etwas "dazuverdienen", dann sieht man es ihnen nach. Nach x Verurteilungen gibt es immer noch Bewährung. Es fehlen nicht nur Polizei, Staatsanwälte oder Richter, unsere Gefängnisse sind überfüllt. --- Schlusssatz: Ungarn, Polen usw. nehmen Flüchtlinge. Eine Woche später sind die in Deutschland. Wer ist dafür verantwortlich?
Kommentar 1075: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 14:12 Uhr :
Jaja, auch wen die Wahrheit weh tut.Merkel verhängt nicht nur Sanktionen gegen Russland.Nein auch gegen Syrien.Die will damit die Staatsführung dort massiv schädigen,zum Umstutz beitragen.Das die Merkel aber gleichzeitig das russische oder syrische Volk gleich mit sanktioniert kommt ihr nicht in den Sinn. Gleichzeitig schädigt sie den eigenen Bürger udn Volk denn dadurch sind mal geflochtene Handesbeziehungen zernorsten,Nahrungsmittel untergeplügt worden oder Äpfel am Baum verfault,weil der Absatz nach Russland verboten war. In Griechenland haben sich 1000de das Leben genommen wegen Merkel Politik, der Waffenhandel in Kriesengebiete befeuert den Flüchlingsstrom weiterhin. Merkel hat noch viel mehr auf dem Kerbholz als wir bisher wissen,die Giftschränke in den Medienhäusern sind reichlich gefüllt.Wann wird die Akte Merkel von Trump veröffendlicht,dann wäre Merkel Geschichte.Und das wäre gut so...!
Kommentar 1072: Sonja S. schreibt am 03.09.2017, 14:11 Uhr :
Die Kinderarmut in Dtschld. wird sich noch verstärken, weil nämlich gerade Familien. die schon Kinder haben, aber eigentlich von vornherein ! relativ wenig Einkommen ,wenn überhaupt, sowohl Deutsche als Ausländer, oft gar noch mehr Kinder in die Welt setzen ,die sie selbst eben von vornherein nicht ernähren,erziehen können ( wohlhabende bzw. gebildete Kreise haben in der Regel deutlich weniger Kinder), Flüchtlinge und gar noch mit Familiennachzug werden dieses Problem verschärfen- dies sollte endlich mal beachtet werden (letztendlich leiden Kinder solch verantwortungsloser Eltern am meisten plus die übrige Gesellschaft an den oft negativen Folgen daraus.
Kommentar 1071: H. Otte schreibt am 03.09.2017, 14:10 Uhr :
Manche intellektuelle Leichtgewichte hier meinen, wir Deutschen täten noch immer nicht genug zur Linderung des Leids in der Welt. Doch weder von denen, noch von den Edelfedern im Presseclub lasse ich mir ein schlechtes Gewissen machen. Denn genau solche "Moralapostel" schlagen als erste die Tür zu, wenn davor eine Gruppe sogenannter Flüchtlinge Einlass begehrt...
Kommentar 1070: sebastian schreibt am 03.09.2017, 14:10 Uhr :
Der Sender muss die Gesprächsteilnehmer verpflichten, sich vor der Sendung mit den Beiträgen im Gästebuch zu befassen, dann kämen solche Aussagen wie von Frau Dernbach, dass man das Flüchtlingsthema aus dem Wahlkampf heraushalten sollte, vermutlich nicht mehr zustande. Allerdings würde das ihr Weltbild schwer ins Schwanken bringen.
Kommentar 1067: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 14:07 Uhr :
Interessant wäre, wenn der Wahl-O-Mat als Wähler-TÜV in jeder Wahlkabine vor Stimmabgabe zur Pflicht würde, wie dann Deutschland ausschauen würde. Denn gäbe es somit keine medial forciert herdentrieb-gesteuerte Wahl und keine parteiprogrammativen Verwählungen der Bürger dank Wähler-TÜV mehr, wären sicherlich CDU und SPD unter der 5 %-Hürde und längst Geschichte als Regierungsparteien. Und keine Millionen Flüchtlinge stünden dann mehr vor Deutschlands Toren, wenn Deutschland eine bessere Weltpolitik und neokolonialfreie Weltwirtschaft machen würde.
Kommentar 1066: Bruno Müller schreibt am 03.09.2017, 14:07 Uhr :
Man kann ja verstehen, dass ehemalige Migranten für allgemeine Migration sind, was immer außen vor bleibt, ist die Sicht der aufnehmenden Gesellschaft, die hat anscheinend keine zu haben, wenn sie nicht als Monster, wie Rassist oder Hasser Fremder oder Moslems stante pede bezichtigt werden will. Es hat zu gefallen, egal wie man sich fühlt. Eigene Wünsche und Vorstellungen sind obsolet, man hat die Zeche für alle Welt zu zahlen und wenn es so weiter geht sogar den Sozialstaat infragestellen müssen. Was schon nicht mehr funktioniert ist die CO2 Reduktionzusage, aber ist doch egal, ist ja für einen guten Zweck.
Kommentar 1065: Lars Clemens schreibt am 03.09.2017, 14:05 Uhr :
Länder wie die USA, Kanada oder Australien machen doch eine kluge Einwanderungspolitik, damit Qualifizierte kommen. Hieran sollte man sich orientieren und nicht einfach jeden reinlassen. Als Wähler hat man offenbar nur die Möglichkeit, die AfD zu wählen, um die grenzenlose Einwanderung aller, die hierhin wollen, zu verhindern.
Kommentar 1064: Marc Sattler schreibt am 03.09.2017, 14:03 Uhr :
Der gute Herr Müller-Vogg, sprachlich nun auch kein Cato, ist - oder war? - ja nun ausweislich seiner BILD-Kolumnen selber ein Elch, äh Merkel-Fan und wird sie wohl zähneknirschend wieder wählen, na ja, vlt. auch den smarten Herrn Lindner. Für uns andere hier, kann es nur mehrheitlich heißen. "Wählt AfD und sagt es rechtzeitig weiter!" Ich treffe fast nur noch Bürger, die mit geballter Faust in der Tasche herum laufen und noch aufgerüttelt werden können. 15% sind trotz Getrommele und Pseudoskandalierungen drin, das wären 100 Abgeordnete! Großartig, dann hört zumindest die Durchwinkerei mit ein paar handvoll Einheitsparlamentariern auf wie zuletzt beim NDG-Zensurgesetz.
Kommentar 1062: Ralf S. schreibt am 03.09.2017, 14:00 Uhr :
Begreift endlich, dass wir Europäer nicht zugunsten von Afrika auf Wohlstand verzichten werden. Ebenso wenig werden Afrikaner ihre unkontrollierbare Bevölkerungsexplosion in den Griff bekommen. Alle bisherigen Maßnahmen (Entwicklungshilfe etc.) sind wirkungslos. Wenn Afrika als gleichberechtigt angesehen werden will, dann muss es auch eigenverantwortlich handeln. Kaum ein afrikanisches Land (die arabischen Länder ausgenommen) hat eine halbwegs funktionierende Infrastruktur (Strassen, Strom, Wasser, Bildung und und... )- und ist auch nicht willens oder in der Lage eine solche aufzubauen. Nur wenn Afrika beginnt ihre Probleme anzugehen (Despoten entmachten, Politik für die eigene Bevölkerung, Überbevölkerung etc.), dann könnte man Land für Land dort zu stabilisieren und den Lebensstandart zu verbessern.
Kommentar 1059: Wolfgang Fischer schreibt am 03.09.2017, 13:58 Uhr :
In fast allen Ländern, aus denen sich Migranten auf den Weg nach Europa machen, gibt es eine unglaublich reiche, korrupte und despotische Oberschicht, die den Rest der Bevölkerung ausbeutet und unterdrückt (z.. Nigeria. Elfenbeinküste, Gabon...) Solche Zustände hat es in Europa auch gegeben - bis die Leute eine Revlution gemacht und sich befreit haben. Jede Gesellschaft muss sich also Freiheit und Gerechtigkeit selbst erkämpfen. Flucht ist keine Lösung, sie lässt nur Druck aus dem Kessel, was den Herrschenden Recht ist. WIR dürfen aber die Despoten in Afrika und anderswo nicht mit Waffen und "Hilfs"-Geldern auch noch dabei unterstützen, ihre Herrschaft aufrecht zu erhalten! Und natürlich: Die derzeitigen Handelsbeziehungen spielen auch nur den korrupten Eliten in die Hände ()übrigens auch bei uns, siehe Siemens, VW, Thyssen usw.)
Kommentar 1058: Hans Zimmer schreibt am 03.09.2017, 13:58 Uhr :
Kommentar von "Sybille Tal", heute, 13:22 Uhr: Das ist doch mal ne Spitzen Idee. Wir kolonisieren wieder ein paar Länder in Afrika, und siedeln da die geflüchteten Afrikaner an. Die werden dann staunen, das ihnen die Gegend so bekannt vorkommt.
Kommentar 1057: Wolfgang M schreibt am 03.09.2017, 13:57 Uhr :
Aussage in der Runde: Der Familiennachzug würde der Integration helfen. Das ist natürlich richtig. Aber warum müssen wir Leute integrieren, die einen vorübergehenden Schutz genießen. Genau die Integrationmaßnahmen sind am Ende hinderlich, wenn die Leute wieder zurück in ihr Land gegen sollen. Da demonstriert ein ganzes Dorf, weil jemand in seine Heimat zurück soll, obwohl er doch "so gut integriert" sei. Manchmal wird das Kirchenasyl angezogen, ein Relikt aus dem Mittelalter. Noch heute leben in Deutschland Flüchtlinge aus dem Jugoslawienkrieg.
Kommentar 1056: Hansjörg Stahl schreibt am 03.09.2017, 13:56 Uhr :
Früher geisterte mal die Parole der "Gelben Gefahr" durch die Welt, die allein schon durch die chinesische Bevölkerungsexpolosion ausgelöst würde. Chinas Politiker haben diese reale Gefahr, auch für den eigenen Staat, erkannt und mit einer rogoros durchgesetzten "Ein-Kind-Politik" erfolgreich in den Griff bekommen. Sehr hilfreich war dabei das Fehlen jeglicher religiöser Machtansprüche Dritter. Heute ist China eine Handelsnation mit Weltgeltung. Und genau diese chinesische Lösung wäre die "Blaupause" für den gesamten akfrikanischen Kontinent... statt an irgendwelche afrikanischen Despoten weitere Entwicklungshilfe-Milliarden zu verschwenden.
Kommentar 1054: Andreas J. schreibt am 03.09.2017, 13:56 Uhr :
Kommentar von "H.Meiser", heute, 13:12 Uhr: na wer hier mal Popper lesen sollte liegt irgendwie auf der Hand. Kleiner Tipp: um rechtsreaktionäres Geschwafel geht es dabei schonmal nicht. xD!
Kommentar 1052: Jörg Wacker schreibt am 03.09.2017, 13:56 Uhr :
Eine akademisierte schwätzende Elite die vom Rednerpult aus Ratschläge geben will. Lasst euch lieber mal von den einfachen Leuten erklären was los ist! Glauben die Journalisten etwa sie können auf dauer gegen eine so große Gegenwehr an zu philosophieren?
Kommentar 1051: Elisabeth schreibt am 03.09.2017, 13:54 Uhr :
Es setzt sich doch langsam die Erkenntnis durch, dass der Sache nicht mit weiterer Zuwanderung beizukommen ist, sondern ein größeres globales Problem der Ungleichheit ist, das Deutschland trotz aller Stärke nicht allein lösen kann, auch wenn sich das die ganze Welt wünscht. Man sollte nicht stolz darauf sein, sondern sauer, dass das Land des Prekariats weitere Opfer bringen soll. So kann das nicht gehen und die ganzen Aufbauer werden ihr blaues Wunder erleben, wenn sie in 10 Jahren immer noch keine Haus haben, außer sie haben sich auf die "Strassenwirtschaft" verlegt.
Kommentar 1049: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 13:54 Uhr :
Merkel hat die Büchse der Pandora weit geöffnet oder um es mit Goethe Zauberlerling festzuzurren, wo die Besen machen was sie wollten.Sollen wir uns nun daran gewöhnen das keine Feste,Festveranstaltungen,Rockkonzerte,Weihnachtfeste,Sportveranstaltungen ohne Barrikaden in Form von Panzersperren,Betonklätzen,Polizeischutz mit MP´s, bei staatsakten zusätzlich mit Scharfschützen und Panzern in Seitenstrassen stattfinden können.Sieht so unsere Zukunft aus?Was war vor 2015,alles paletti und dann kam der flüchlingsandrang auf befehl merkles?Köln schon vergessen?Frauen.Mädchen meiden die Nächte,andere machen meist eine Umweg auf die andere Strassenseite wenn Scharen von Neubürgern die Wege versperren.Dazu Wohnungsnot,explodierende Mieten,Strom wird immer teurer,Nahrungsmittel ebenso,Arbeitstellen werden für Gäste ersonnen. Wo bleibt der,der hier schon länger lebt?Der hat das alles zu bezahlen,wurde aber nie gefragt ob er das will.
Kommentar 1048: Margaret Wilken schreibt am 03.09.2017, 13:54 Uhr :
Typisch Medien! Wahrheiten werden unter den Tisch gekehrt und gestrichen bei Veröffentlichungen. Wovor haben "Sie" Angst?
Kommentar 1047: Chris schreibt am 03.09.2017, 13:53 Uhr :
Geschichtsunterricht: Auszug aus Artikel von Peter Koard ("Freie Presse" 8.11.2001): ... Unionsspitze fordert deutliche Nachbesserungen bei Zuwanderung und Anti-Terror-Paket - Für Einsatz der Bundeswehr im Inland ... Angela Merkel und CSU-Chef Edmund Stoiber warfen Bundesinnenminister Schily (SPD) auf einer gemeinsamen Pressekonferenz gestern in Berlin vor, weit unter seinen ursprünglichen Ankündigungen geblieben zu sein. ... Gerade nach dem 11. September erwarteten die Menschen mehr, da "die Grenzen äußerer und innerer Sicherheit verschwimmen". So fehle die Möglichkeit eines Einsatzes der Bundeswehr auch im Inland. Völlig unzureichend bezeichnete die CDU-Chefin die Regelungen des Ausländerrechts. Beide forderten schon beim Verdacht auf terroristische Aktivitäten von der Möglichkeit des Einreiseverbots Gebrauch zu machen. Schließlich gehe es um außerordentliche Gefahren, betonte Stoiber. Dabei könnten auch Unbeteiligte betroffen werden. ="Wahlkampfthema" - wieder leere Phrasen!
Kommentar 1046: Axel S. 26, AZUBI schreibt am 03.09.2017, 13:52 Uhr :
Ich finde es von Merkel scheinheilig und unehrlich bei dem sehr wichtigen Thema Familienzusammenführung ( Mio. Nachzügler) die Zuständigkeit der neuen Regierung zuzuschieben, weil sie genau weiß dass sie die Kanzlerin bleiben wird. Sie drückt sich um die Antwort auf ein Problem das Wahlentscheidend sein kann. Nach Umfragen sind 61% der Befragten gegen den millionenfachen Familiennachzug.
Kommentar 1043: Anton Schweizer schreibt am 03.09.2017, 13:51 Uhr :
Ich habe die Sendung verpasst, kein Regen reicht inzwischen, um die Terrasse zu bevorzugen, da eh wieder 4 (inkl. Moderator) Linke gegen 1 (Müller-Vogg) Realisten angesagt war. Wurde die Abschaffung des Asylrechts diskutiert, der Familiennachzug ab März 2018, die Situation in Syrien? Viele Syrer aus den Flüchtlingslagern kehren zurück. Wann machen sich die angeblichen Sysrer aus Deutschland auf den Heimweg? Sie haben kein Bleiberecht!
Kommentar 1042: Walter Risan schreibt am 03.09.2017, 13:50 Uhr :
Zwischen Willkommenskultur und Abschottung: Wie bewältigen wir den Flüchtlingsandrang? Führungsaufgabe Konsequentes Handeln ist Pflicht! Ich sehe nur Passivität und treiben+lassen. Als allererstes Bitte : Innere Sicherheit bezeichnet den Schutz der Gesellschaft und des Staates vor Kriminalität, Terrorismus und vergleichbaren Bedrohungen. Haben wir das eigentlich noch ? Ein Land, in dem wir gut und gerne leben! Hoffentlich erinnern sich die Wähler am Wahltag ua. an die notoperierte Joggerin ua. aus Leipziger. Leider häufen sich diese Vorfälle deutlich. Man bekommt den Eindruck, das die Kriminalität auf exponentiellen Wachstum ist.
Kommentar 1041: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 13:50 Uhr :
Genau. Wie Herr Müller-Vogg sagt: D hat keine Opposition mehr, da jede dieser Parteien im Spinnennetz der CDU verschwindet, sprich in Koalition und denkt, da könnte man mehr verändern, hätte man mehr Einfluss. Das Gegenteil ist der Fall, wie man an der FDP sah und jetzt an der SPD: Der Einfluss ist eingeschränkt damit, die Flügel gestutzt. Es fehlt der Stachel im Fleisch - wie bei der SED. Warf nicht die BRD die SED der DDR immer vor? Geschieht aber hier und jetzt nicht dasselbe mit Hilfe der Koalitionen? Aber macht nicht der Stachel im Fleisch – die Opposition - eine Demokratie erst zur Demokratie? Ist die AfD nicht der Stachel, bei dem der getroffene Hund so bellt.
Kommentar 1040: Dieter Büch schreibt am 03.09.2017, 13:49 Uhr :
Zu Dr. Hans Meister 12:26 Uhr..."ein Staat der seine Grenze nicht mehr zu schützen gewillt ist, hat seine Legitimität verloren. Ihrem Kommentar ist nichts mehr hinzuzufügen; der eine Satz sagt alles aus.
Kommentar 1037: Andreas J. schreibt am 03.09.2017, 13:48 Uhr :
Kommentar von "Manfred J. Ludwigs", heute, 13:23 Uhr: und lustig werden Legenden gestrickt. Fernab jedweder Realität werden rechtsreaktionäre Wahnfantasien verbreitet. Fakt ist überall auf der Welt sinkt die Kinderzahl. Der zehn Milliardste Erdenbürger wird in den nächsten 200 Jahren nicht geboren werdenweil alle Staaten rückläufige Geburtenzahlen vorweisen. Unterschiedslos alle!
Kommentar 1036: DirkN schreibt am 03.09.2017, 13:46 Uhr :
Nie war es so wahr wie heute: Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. Viele regen sich hier auf, aber dann bringt Euch auch ein in an Wahlkampfständen der etablierten Parteien, in den Foren in den Medien, dann geht auch hin zum Auszählen bei den Wahlurnen, um zu kontrollieren! Tut etwas, damit wir nicht weiter für dumm verkauft werden. Wer etwas verändern will/muss, der darf nicht nur reden oder tippen, sondern muss auch endlich deutlich mal was tun. Notwendig ist es allemal sich einzubringen bei den etablierten Parteien (CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP), die uns in den letzten Jahren leider (de)regiert haben. Denn das ist wirkliche Demokratie: mitreden,mitmachen, kontrollieren, korrigieren.
Kommentar 1035: Peter Stolpe-Wenninger 56 Karlsruhe schreibt am 03.09.2017, 13:46 Uhr :
Was muss eigentlich noch geschehen in diesem Land damit die 4.Macht ihrer Verantwortung gerecht wird. Wenn Journalisten sagen: die Merkel ist schlau das Thema Flüchtlinge nicht in den Wahlkampf zu tragen – stimmt doch irgendetwas nicht mit der Presse. Warum sitzen Journalisten zusammen und loben Merkel anstatt über die Zustände in diesem Land zu berichten. Hat wirklich keiner mehr Rückgrat von diesen Herrschaften? Die Islamisierung ist in vollem Gange und die Presse schweigt – erinnert an 33 und an die DDR.
Kommentar 1034: Ralf Rohweder schreibt am 03.09.2017, 13:45 Uhr :
Warum wird z. B. nicht in gleicher Weise und permanent über die deutlich mehr als 10000 Menschen berichtet, die sich allein in Deutschland jährlich selbst töten ! ?( viel zu wenig Hilfen hierfür )- auch das sind Tote!-- oder über die oft schliimmen,sehr schlimmen Zustände in der Pflege ! ? (viel zu wenig Hilfen auch hier ) usw. --immer nur Mitleid und Verständnis für Hilfen für Flüchtlinge und dies gar oft undiffernziert (also ohne Unterscheidung, wer wirklich ! - kurzfristig- Hilfe braucht und wer nicht,weil nämlich auch hier eigene Verantwortung für das eigene Lebensschicksal eingefordert werden muß. Grundsätzlich aber ist die Ursache für das Problem die horrende - mit nichts zu rechtfertigende Ungleichheit und Ungerechtigkeit in den meisten Gesellschaften weltweit zw. den Reichen und Armen, auch noch hier bei uns und auch in Afrila und anderswo...die oft wohlhabend geborenen Töchter und Söhne unter den Politikern und Journalisten soltten sich da mal an die eigene Nase fassen!
Kommentar 1029: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 13:41 Uhr :
„Kommentar von "frank maurer", heute, 03.09.2017, 13:08 Uhr: Anmerkung zu Herrn Soz..Arb. Dipl.(FH) Bornemann: Afrika wurde von uns in Tausenden von Jahren in Ruhe gelassen. Die Entwicklung Afrikas in dieser sehr langen Zeit, ist mehr als übersichtlich, was man an Hand des Fischers leicht sehen kann. Könnte das evtl. daran liegen, dass es halt verschiedene Mentalitäten und Einstellungen zum Leben gibt?“ Na ja: In Ruhe gelassen – woher kamen die jahrelangen Spenden- und Nothilfeprogramme. Wieso zeugt man so viel Nachwuchs, wenn es einem so schlecht geht, um sie dann auch noch schwanger im Meer ertrinken zu sehen, in der Wüste verdursten, im Lkw ersticken? Oder bezahlt man mit dem Geld die Schlepper und Schleuser jetzt?
Kommentar 1028: Birgit Sieber schreibt am 03.09.2017, 13:40 Uhr :
Es wird Zeit, einige Verdrehungen zu Budapest im Herbst 2015 gerade zu rücken. Meine Bekannten in Ungarn teilten mit, daß damals so gut wie jeder am Keleti-Bahnhof mehr Bargeld bei sich hatte, als ein Durchschnittsungar in zwei Jahren verdient. Da litt also keiner Not, vielmehr waren alle Supermärkte dort leer gekauft. Dem ungarischen Roten Kreuz und der Polizei warfen viele Flüchtlinge Wasserflaschen und Lebensmittel vor die Füße, weil sie von vornherein nicht vor hatten, sich dort verorgen zu lassen, was ja auch passiert wäre, wenngleich nicht zu deutschen Edelstandards. Das deutsche Fernsehen gab ja später zu, bevorzugt Frauen und Kinder gefilmt zu haben, dabei gab es schon damals eine Überzahl von männlichen Glücksrittern, Diebstähle und Übergriffe eingeschlossen. Offen auch, warum es binnen kurzem zu einer Massierung Zehntausender kommen konnte. Ich halte es für nicht ausgeschlossen, daß ähnlich wie am Maidan amerikanische NGOs wie die von Soros dabei tüchtig mitgemischt haben.
Kommentar 1027: Maria schreibt am 03.09.2017, 13:40 Uhr :
Dass hier keine "Fachkräfte" herkommen, ist doch nicht nur offensichtlich sondern auch ganz leicht erklärbar: Die gehen nämlich dahin, wo sie richtig Geld verdienen können und sich nicht in den dt. Billiglohnsektor einreihen, sich von dt. Unternehme(r)n ausbeuten lassen müssen. Der oftkolportierte Facharzt z.B.: Arbeitszeit ohne Ende, Verdienst nur soviel, dass Krankenhaus(gesellschaft) und Aktionäre genug Kohle scheffeln können. Aber egal was sie uns erzählen, das war den Wirtschaftslobbyisten von Anfang an klar. Nein, worum es von vornherein ging: Holt die schlecht und gar nicht Ausgebildeten ins Land, lasst sie ihre Familien nachholen und und hoffen, dass sie möglichst viele Kinder machen, die wir dann hier ausbilden können - ein Witz übrigens bei unserer Bildungsinfrastruktur. Und einige wenige werden vielleicht gute Facharbeiter, der Rest liefert billige Arbeitskräfte und erhöht die Zahl der Billiglöhner. DAS war von Anfang an das Kalkül von Merkels "humanitärer Geste"...
Kommentar 1026: Helmut Irrlicht schreibt am 03.09.2017, 13:40 Uhr :
In den Münchner Verkehrsbetrieben sind jetzt Schilder angebracht worden: "Bitte benutzen Sie die Abfallkörbe". Es ist noch keine zwei Jahre her, dass die versammelte Stadtverwaltung auf dem Max-Josephsplatz gebrüllt hat: "Ja, wir wollen bunt sein, alle sollen kommen." Jetzt hört der Zuzug nicht auf, die Münchner müssen aufs Land ziehen, während die Stadt für die Flüchtlinge die teuren Mieten bezahlt. Unmut macht sich breit, jede Woche scheinen noch mehr Flüchtlinge aus aller Herren Länder hierher gekommen zu sein.
Kommentar 1024: Elke schreibt am 03.09.2017, 13:38 Uhr :
Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 13:00 Uhr: Und schon wieder ihr allwöchentliches BGE (Bedingungsloses Grundeinkommen) Was genau hat das mit dem Flüchtlingsthema zu tun? Wahrscheinlich sogar sehr viel. Denn wenn jeder 1000+x € für´s Nichtstun erhält zieht das die Faulenzer aller Welt an, wie ein Staubsauger. Dann wird auch keiner mehr so blöd sein, für seinen Lebensunterhalt zu arbeiten. Urlaub für alle...das wird Deutschland bestimmt ganz weit nach vorne bringen. Das funktionierte schon in der Steinzeit nicht. Wenn keiner jagen ging, ist der Stamm verhungert.
Kommentar 1021: Marie W. schreibt am 03.09.2017, 13:36 Uhr :
In der Runde wurde festgestellt, dass die Probleme an der aktuellen Flüchtlingskrise im Wahlkampf nicht angesprochen werden. War es nicht im Presseclub gerade genauso? Wenn Kritik kommt, Tatsachen wahrheitsgemäß dargelegt werden, kommt von den übrigen Gesprächsteilnehmern ein herablassendes Lächeln. Auch auf eine kritische Zuschauerfrage zu der Willkommenskultur kam keine konkrete Antwort. Da dürfen Sie sich wirklich nicht wundern, wenn Sie die Bürger nach und nach in die AFD-Arme treiben! Es sind massenhafte Probleme vorhanden. Wenn Sie diese grundsätzlich negieren, wird die Stimmung im Land immer schlechter.
Kommentar 1020: Liesbeth schreibt am 03.09.2017, 13:36 Uhr :
Die Blauäugigkeit der Deutschen ist nicht mehr zu ertragen.Nur noch Gefühl, kein Intellekt mehr. Was sind die Folgen der Einwanderung? 1. Die Sozialkassen werden ausgehöhlt, dann kann niemanden mehr geholfen werden, es entsteht großes Elend. Durch Gesetze wird die Bürde der Kosten den Arbeitnehmern aufgebürdet (ein Neues:Kosten Krankenhausaufenthalt "Flüchtlinge" ), d.h entweder werden demnächst die Krankenkassenbeiträge horende steigen oder es wird amerikanisiert, wir tragen privat immer mehr Kosten im Krankheitsfall. 2.Der Kampf um die unteren Arbeitsplätze beginnt, die Lohnkosten sinken. 3. die Frauenrechte werden durch den Islam eingeschränkt (Kinderehen, Frauen können sich nicht mehr uneingeschränkt bewegen), freie Arbeitsplätze werden weniger, dann wird wieder propagiert: Frauen zurück an den Herd. Das ist ein wiederkehrendes politisches Spiel , 3.Wir könnten mit den Millionen in den Herkunftländern mehr bewegen.4.Die Umweltverschmutzung steigt mit der Zunahme an Menschen.
Kommentar 1018: linda 62 schreibt am 03.09.2017, 13:36 Uhr :
zu Kommentar von "Barbara Cyrol", heute, 12:40 Uhr: Ein beamteter Chef hat mit seinem "christlichen " Umfeld geäußert: Frauen sollten nicht arbeiten, sondern mit ihren Männern abends ein Bier trinken und sich um sie kümmern, damit sie daheim bleiben und nicht fremd gehen. Mit Vehemenz hat er Familien, in denen Frauen arbeiten müssten, weil der Ehepartner krank wurde, aus dem Job gedrängt, verbreitete fake news zumindest geduldet und ganze Familien zerstört. Alles ohne berufliche Konsequenzen und Entschuldigung.Er wurde befördert und seine diskriminierenden Kollegen auch. Diese Einstellung zu Frauen ist mir selbst bei jungen Flüchtlingen nie passiert. Sie waren immer respektvoll, dialogbereit und offenfür Neues. Der angeblich christliche Chef dagegen hat türkischen Frauen, die von Ihrem Mann geschlagen wurden ,den türk. Imam in die Familien geschickt. Der Nachzug ihrer Familien wollen viele Syrer z.B.Es wäre gut für die Integration, scheitert aber oft an unseren Gesetzen.
Kommentar 1016: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 13:35 Uhr :
Wegen Fehler:Ohne Merkels dazutun mit ihren massenhaften Fehlentscheidungen wäre die Afd nie so groß geworden.Somit ist merkel für den Aufstieg voll mitverantwortlich.Das kann man an der prozentuellen Kurve seid Sommer 2015 leicht nachvollziehen. Ohne merkel leine afd.
Kommentar 1015: Anton Schweizer schreibt am 03.09.2017, 13:34 Uhr :
Zu Kommentar von "Bernd Ludwig", heute, 12:59 Uhr: Sie haben absolut recht. Die wahrheitsgetreue Formulierung ist aber noch härter und ich bin gepannt, ob sie hier veröffentlicht wird. Illegale Migranten sind Straftäter (illegale Einreise, Aufenthalt) und da sie mit falschen Identitäten Asyl erschleichen, sind es Asylbetrüger. Inzwischen bestreitet niemand mehr, dass ca. 80 % keinen Pass vorweisen können/wollen. 80 % sind Asylbetrüger zzgl. derer die gefälschte Pässe haben. Aber die Deutschen lassen sich gerne verar***en.
Kommentar 1014: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 13:34 Uhr :
"Kommentar von "Bodo Sch.", heute, 13:07 Uhr: Jeder der lautstark die ungehinderte Migration beschwört, soll auf den Tisch legen, wieviel er für die Migration ohne Entgelt tut, was er verdient oder was sein Vermögen ist und wo er lebt. Dann können wir weiter reden, vorher nicht." Ja, wie viele hat man bei sich aufgenommen? Oder wie viele leben bei Frau Dr. Merkel und ihrer Männerriege? Sie schaffen das doch auch - oder?
Kommentar 1013: Fabian Thurte schreibt am 03.09.2017, 13:34 Uhr :
Meine Eltern waren früh darauf geeicht, mich selbständig werden zu lassen, irgendwie ist es wie bei Hotel Mama man geht solange nicht hinaus, bis man gezwungen wird und die Annehmlichkeiten nicht mehr bekommt. Die Afrikaner meinen sie bräuchten überhaupt nichts mehr tun und müssen nur den Weg in intakte Gesellschaften gehen, genauso wie der Deutsche glaubt, dass er selber keine Kinder mehr braucht, dass werden dann schon die anderen übernehmen und heute wundert man sich warum kein Flughafen mehr gebaut werden kann.
Kommentar 1012: M. Schulz schreibt am 03.09.2017, 13:34 Uhr :
Anm: @ Peter, 12:54, ...„Die werden dafür sorgen, dass sich ,,sozial'' Betroffene, die schon immer hier leben, weniger als zuvor gegen Sklaventreiberei, Ausbeutung, usw., wehren können.“… aber nur dann wenn sich die hier Lebenden mit ihrem Schicksal abfinden, also was hält die hier Lebenden davon ab ihren „sozialen“ Status zu verändern? Vielleicht mit weniger Marx, aber mit mehr Robespierre ???
Kommentar 1011: Franz Gerhardt Schulz 68 Gelsenkirchen schreibt am 03.09.2017, 13:33 Uhr :
Dernbach, Körner und Laghai sind der Sargnagel unserer Freiheit. Mit diesen Einstellungen zerstören sie unsere westliche Lebensart. Nicht die Christlichen Flüchtlinge sind das Problem sondern die 99% Muslime die in unser Land kommen. Wenn es wirklich nur um Schutz für Leib und Leben gehen würde könnten doch die " Schutzsuchenden " in ihre Nachbarstaaten ziehen. In diesen Staaten wäre auch ihre Religion zu Hause. Warum aber kommen sie alle nach Westeuropa ? Es muss bei uns Ungläubigen einfach zu schön sein.
Kommentar 1010: Fabian Thurte schreibt am 03.09.2017, 13:30 Uhr :
haben denn die German-global-lover nichts zu verlieren? Es wird sich wohl erst was ändern, wenn die GG-lover sich die Liebe zu all den Geschudenen der Welt nicht mehr leisten können!
Kommentar 1009: Peter Ganze schreibt am 03.09.2017, 13:30 Uhr :
Die Übel dieser Welt sind jedem halbwegs politisch Interessierten in allen Facetten bekannt. Wanderungsströme sind die Folge. Solange unser Sozialsystem in Zeiten der Hochkonjunktur die Probleme hierzulande noch abfedert, ist eine hochmoralische Diskussion wohlfeil. Erst wenn die Migration die persönlichen Besitzstände schmälert, wird die Diskussion ehrlicher werden. Wer sich da Illusionen macht, kennt die Menschen nicht!
Kommentar 1008: A. Krüger schreibt am 03.09.2017, 13:30 Uhr :
In dieser Diskussionsrunde war mal wieder deutlich sichtbar, in welcher Blase nicht nur Politiker, sondern vor allem Journalisten - außer vielleicht Herr Müller-Vogg - leben. Weshalb ist das Problem "Afrika" nicht schon vor 10 Jahren - obwohl vorhersehbar - erkannt worden? Immerhin regiert unsere ungekrönte Königin bereits seit 12 Jahren. Diese Kanzlerin hat auf vielen Gebieten versagt. Der mediale moralische Zeigefinger, das betreute Denken, das unkritische journalistische Anbiedern an die Politik wird immer unerträglicher. Ich war noch nie so überzeugt von dem, was ich zu wählen gedenke und stelle fest, dass es vielen Menschen in diesem Land ähnlich geht.
Kommentar 1005: Müller Alexander schreibt am 03.09.2017, 13:29 Uhr :
Die Presseclub Teilnehmerin aus dem Iran, kann ich nicht verstehen, wie viele der Zuwanderer für ein besseres Leben, sie dem DE Volk noch zumuten will ? Frage warum spricht sie den nicht von ihrem Land Iran, dort hätte es noch viel mehr Platz für Zuwanderer. Die ausserdem auch noch Moslems wären, aber soweit reicht dann das "Bruder und Schwester" sein, im Islam dann doch nicht..... Glaube nicht dass man in DE auch noch eine Journalistin mit derartigen Ansichten braucht .... Ein Presseclub für die Füchse, es wird immer abstruser.
Kommentar 1004: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 13:28 Uhr :
Interessant: Dann macht es China mit den Afrikanern wie die DDR mit den Vietnamesen. Was war daran bedrohlich? Im Gegenteil. Nur hier investiert man gar nicht gerne in die Bevölkerung, sondern nur in Profite. Denn was hätte D davon, wenn es Fachkräfte ausbildet und in die Heimat zurück schickt? Man holte sie doch lieber – z. B. bis 1961 Ulbricht der Kragen platzte und er die Mauer eben bauen ließ. Man tut sich doch immer schwerer mit der Ausbildung den eigenen jungen Leuten, wenn sie nicht gerade studieren. Wieso sonst fehlt es an Lehrern??? Für die Flüchtlinge hat man welche. Aber Flüchtkräfte muss man auch nicht zu Tariflöhnen arbeiten lassen. Das wäre natürlich human, aber daran sieht man, dass es nicht um Humanität geht, sondern um Profit. Oder woran beteiligen sich die Rüstungs- und WaffenIndustrien humanitär mit ihren Profiten (wie kann man überhaupt an Geld denken, wenn man doch so human sein will = Scheindemokratie) an der Versorgung, Ausbildung, Unterbringung der Flüchtlinge?
Kommentar 1002: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 13:28 Uhr :
@Janine Latour 12:48 Uhr: Die Geburtenexplosion Afrikas ist deshalb nicht lösbar, weil diese durch den Irrglauben verursacht wird, daß Kinder eine Altersabsicherung wären. Doch dies ist längst nicht mehr der Fall infolge des Neokolonialismus des Westens in Afrika. Diese Geburtenexplosion und Massenflucht kann daher nur ein Bedingungsloses Grundeinkommen für Afrika beenden, da so die Alten auch ohne Kinderüberzahl finanziell abgesichert sind. Außerdem beendet das BGE auch den Raubbau dort an der Natur, der Umwelt und an den Erdressourcen und sorgt ansonsten für anständige Löhne, auch ein Punkt zur Verhinderung der Massenflucht. Stattdessen will da Merkel ungelöst socher Probleme Mauern in Afrika bauen lassen, obwohl grad sie aus der DDR wissen müßte, daß das nicht funktioniert.
Kommentar 1000: F. Dittrich schreibt am 03.09.2017, 13:27 Uhr :
Bezeichnend, wie hier wieder einmal eine Diskussion genau in dem Moment umgelenkt wurde, als es spannend wurde: Körner: "Grenze sichern ist richtig. Aber mit Zäunen wie in Ceuta, das kann nicht die Lösung sein." Müller-Vogg: "Sie sagen, eine Grenze darf nicht mit Zäunen gesichert werden. Wie bitte dann?" (Jetzt bin ich kurz aufgeschreckt!) Laghai: "Ich hätte da eine Gegenfrage...." Müller-Vogg: "Gerne, aber erst hätte ich eine Antwort." Moderator: "Ihre Frage, Frau Laghai?" (umgeschalten zum Sonntagsmärchen)
Kommentar 999: Andreas J. schreibt am 03.09.2017, 13:27 Uhr :
Meinje, die tapferen AfD Schreiberlinge überfluten mal wieder das Forum mit ihren Ängsten? Grundsätzlich gilt je mehr Menschen desto besser. Hier wabert nur die amüsant ahnungslose Ansicht durch`s Forum Kinder täten immer genau das was ihre Eltern wollten. Als wenn Flüchtlinge nicht genau wissen was in den Herkunftsdgebieten falsch läuft. Als wenn syrische Kriegsflüchtlinge hier genauso weiter machen wollten. Als wenn Migranten keine Tranferleistungen quasi als Privathilfe überweisen und damit den Staat entlasten. Diese schlicht dumme Meinung unterstütz in Wahrheit die verrückten vom IS. Warum wird genau dieser Sachverhalt verschwiegen? Wesshalb wird verschwiegen welche gemeinsamen Ziele die Internationale Rechtsradikale verfolgt? Wesshalb wird verschwiegen wie gleich saudische Rechtsradikale und der thürngische Heimatschutz im Kern sind? Ignorante Überheblichkeit prägen deren Weltbildchen. Die wollen keine offene Gesellschaft und sehen in einer Vergangenheitsfantasie die Z ...
Kommentar 998: Mona Lisa schreibt am 03.09.2017, 13:27 Uhr :
Hier gibt es einige zynische Kommentare, das sich die Balken biegen. Es geht hier um Menschen und das Dilemma liegt doch an unserer nimmersatten Gesellschaft, die nichts mehr zu hinterfragen scheint, sondern nur noch konsumiert. Wir rauben deren Rezourcen aus und senden dann auch noch unsere Abfälle dahin. Nein, wir dürfen den Menschen nichts vorschreiben. Die Menschen brauchen unsere Unterstützung, sodass sie in ihren Ländern bleiben können.
Kommentar 997: Franzi schreibt am 03.09.2017, 13:27 Uhr :
Berichte, nach denen Asylbewerber Urlaub in ihren Heimatländern machten, kommentierte Merkel scharf. „Tatsächlich Urlaub in dem Land zu machen, in dem man verfolgt wird, geht nicht“, sagte die Kanzlerin. Geschehe dies dennoch, „k a n n" es Anlass sein, die Asylentscheidung noch einmal zu überprüfen“, sagte sie weiter. (Welt am Sonntag v. 28.8.17) M u ß (!!!) es Anlaß sein, die Asylentscheidung zu überprüfen, Frau Merkel!
Kommentar 996: Tommy Bishop schreibt am 03.09.2017, 13:26 Uhr :
@Neuester Kommentar von "Hannibal Sch.", heute, 13:01 Uhr: Was ist mit den politischen Eliten in Afrika, haben die keine Verantwortung für ihre Bevölkerung und leben die nicht in Saus und Braus und beuten ihr eigenes Volk aus? Ihr Vulgärmarxismus löst keine Probleme, erklärt sie nicht mal.
Kommentar 994: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 13:26 Uhr :
Die Wirtschaftsmigranten wollen aber gar nicht in die EX-Ausbeutungsländer Spanien, Portugal und UK, die wollen nach Deutschland, das sich mit Kolonien nicht besonders hervorgetan hat. Was sollte noch mehr Geld nach Afrika bringen? Da sind schon Trilliarden versenkt worden, die nix gebracht haben. ### Wer nur für den Tag lebt und gleichzeitig noch Unmengen an Kindern in die Welt setzt, dem ist vielleicht auf diesem Weg gar nicht zu helfen. ### @Neuester Kommentar von "Hannibal Sch.", heute, 13:01 Uhr: (...) Gleichzeitig existiert ein Reichtum, der seine Basis auf der Ausbeutung Afrikas und anderer Kolonien in diesen vergangenen Jahrhunderten gegründet hat und seitdem ständig gesteigert und mittlerweile eine derart perverse Höhe erreicht hat, dass es mich wundert, dass nicht schon die Armen in den eigenen Ländern revoltieren. Es wäre hohe Zeit. Alle Vermögen weltweit über 10 Mio. $ enteignen.
Kommentar 992: Fabian Thurte schreibt am 03.09.2017, 13:25 Uhr :
alles ins Rollen brachte doch die Entscheidung des Bundesverfassungsgericht, wonach jeder, egal ob Ausländer oder nicht die gleichen finanziellen Ansprüche haben muss wie Otto Normalo, das hat sich in allen Ländern herumgesprochen. Zudem hat sich Frau Merkel verschätzt die dem Wunsch der Industrie nach Fachkräften folgend die Grenzen auch deshalb öffnete! Dann noch der demographische Wandel der schon seit Jahren im ´nacken sitzt, ich möchte mal wissen, was Deutschland unternommen hätte´, wenn es die Flüchtlingskrise nicht gegeben hätte? Wir sind umgeben leider von Merkellosen Kindern!
Kommentar 991: Wolfgang Berlin schreibt am 03.09.2017, 13:25 Uhr :
Dieser Presseclub ist besser als ein Wahlomat. Ich war mir zutiefst unsicher was ich wähle, aber ich habe jetzt Klarheit. Danke PC. Ich hoffe, dass die AfD 15+x % bekommt, wie ein User geschrieben hat. Man muss den Merkelclan in die Schranken weisen.
Kommentar 990: Klaus Winkler schreibt am 03.09.2017, 13:24 Uhr :
Wenn es bei solchen Sendungen einen Erkenntnisgewinn gibt, dann den, daß offenbar ca. 90% der Journalisten keinen wissensmäßigen Hintergrund haben um ein Thema ideologiefrei umfassend zu diskutieren. Statt dessen werden zum Ausgleich moralischen Thesen in den Vordergrund gestellt, die weder politisch, noch gesellschaftlich, noch wirtschaftlich umsetzbar sind. Das heißt die allgemeine Bankrotterklärung soll die Lösung sein.
Kommentar 988: Peter schreibt am 03.09.2017, 13:23 Uhr :
Das Dicke Ende kommt für Flüchtlinge gleichermaßen wie für uns Deutsche. Mir muss niemand weißmachen, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben, aber die Erde ist und bleibt rund und wer essen und trinken will, muss arbeiten. Wer lange gearbeitet hat muss dafür belohnt werden. Die Tendenz geht dahin, dass Langzeitarbeiterinnen und Langzeitarbeiter bestraft werden. Volkspareteien ohne Volk will ich nicht wählen. Können nichts oder wollen nichts für das Volk tun. Korumpeln viele Jahre vor sich hin und stehlen unserem Volk die Möglichkeiten. Die Linken und Grünen sitzen auch nur rum und wissen über Arbeitersorgen nicht wirklich etwas, weil die nie arbeiten mussten. Die Freien Demokraten waren gar nichts und sind gar nichts für das Volk. Genscher übte Verrat und tat mitleidig mit dem Chodorkowski schön. Nun stehe ich in Deutschland als richtiger Sozialist und Patriot auch nur dumm herum. Flüchtlinge können mir nur leid tun.
Kommentar 987: Manfred J. Ludwigs schreibt am 03.09.2017, 13:23 Uhr :
Gravierende Folgen des Geburtenausfalls in Deutschland (und in Europa) können nur durch Zuwanderung - gesteuert nach dem Bedarf an qualifizierten und integrationsbereiten Arbeitskräften - verhindert werden. Darüber hinausgehende Zuwanderung darf nicht akzeptiert werden. Der Grund: Zuwanderer bringen ihr eigenes Werte- und Normensystem mit. Zu viel - kulturbedingt reproduktionsfreudige - Zuwanderung würde, auch angesichts der Kinderarmut in Deutschland (und Europa), relativ bald dazu führen, daß die gegenwärtig geltenden deutschen und europäischen Werte und Normen nicht mehr von der Bevölkerungsmehrheit getragen würden. Der Erhalt der deutschen (und europäischen) Werte erfordert dort einen Zuwanderungsstop, wo die Integrationskapazizät überschritten wird. In vielen Großstädten ist dies schon jetzt der Fall.
Kommentar 986: Sybille Tal schreibt am 03.09.2017, 13:22 Uhr :
Ich kann das Afrika-Gejammere nicht mehr hören! Die meisten Länder dort sind 60 und mehr Jahre entkolonialisiert, noch unterbesiedelt und im Grunde Schatzkammern, viele auch was die Bodenfruchtbarkeit angeht. Bei allen Handelsungleichgewichten, werden Rohstoffe dort nicht "gestohlen", sondern zu Weltmarktpreisen bezahlt, höhere bekommen auch Länder wie Australien (Erze), Saudi-Arabien (Öl) oder Rußland (Gas) nicht. Daß ein relativer Wohlstand auch dort möglich ist, zeigten die früheren - natürlich von der Diskriminierung kontaminierten - Verhältnisse in Südafrika oder Simbabwe, wobei es den meisten Schwarzen dort heute sinnigerweise eben nicht besser geht. Ein weiteres Beispiel ist das Libyen Gaddafis bevor es von NATO-Bomben destabilisiert wurde. Es gibt afrikanische Stimmen, die folglich eine Re-Kolonialsierung fordern. China, das sich wie auch Vietnam übrigens als lebender Gegenbeweis zu Afrika allein von bitterer Armut befreit hat, ist gerade dabei, eine solche durchzuführen.
Kommentar 985: Frauke Heger schreibt am 03.09.2017, 13:22 Uhr :
Unter Merkel ist erstmals ein total gespaltenes Volk entstanden! Natürlich überwiegend durch staatsnahe Massenmedien, die ihre Kontrollfunktion kaum noch erfüllen. Unliebsame Meinungen und teilweise zu kritische Bürger werden auf moderne gutmenschliche Art teilweise zensiert oder in ihrer materiellen Existenz geschädigt, wenn nicht gar vernichtet. Verfassungswidrige Politik, wie z.B. Maas' Netzwerksdurchsetzungsgesetz, mehrfacher EU-Rechtsbruch von Frau Merkel, Verneinung einer deutschen Kultur einer SPD-Integrationsministerin, ... Dann noch seit Jahren erhöhte Steuern, Abgaben wie den Soli, dreifache Rentenkürzungsformel durch Rot-Grün, schrittweise neoliberale Ausbeutung der ehemals geschützten Privatsphäre! Und dann sollen deutsche Staatsbürger Millionen von kultur- und religionsfremde Männer aufnehmen??? Bei Asterix hieße das: Die spinnen, die Römer!
Kommentar 983: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 13:22 Uhr :
„Kommentar von "Fischer", heute, 02.09.2017, 18:39 Uhr: Das Aslyrecht besagt, dass Verfolgte Schutz genießen. ... sollten wir stolz sein, dass nach allem, was Deutschland der Welt schon angetan hat, heute eine Kanzlerin hat, die diesen humanen Wert vorlebt. Das muss doch eigentlich so langsam mal zu begreifen sein. ...“ Und wie muss man mal begreifen, dass Deutschland schon wieder an 3. Stelle im Waffen- und Rüstungsexport steht? Aber wenn von deutschem Boden schon kein Krieg mehr ausgehen darf, dann doch wenigstens wieder Waffen und unsere Jungs gleich hinterher. Weil die weniger traumatisiert sind??? Und so ganz nebenbei bombt man sich Fachkräfte her??? Die dort NICHT und unsere Jungs HI€R wohl nicht gebraucht werden? Das hat ebenso wenig mit Humanität zu tun wie sofort Sanktionen für Russland, aber mit Erdogan reden und reden und reden. Ja, über Spanien lacht die Sonne ... .
Kommentar 982: Thomas Becker schreibt am 03.09.2017, 13:22 Uhr :
Kein Wort zum Islam, stimmt. Allerdings hat der Gast, der sich über die eriträische lebendige christliche Gemeinde sprach, en passant etwas dazu gesagt.
Kommentar 981: Gerhardt Funke Berlin schreibt am 03.09.2017, 13:21 Uhr :
Wahlwerbung für Merkel - das ist das Fazit dieser Sendung. Wie ich aber vermute geht dieser Schuss nach hinten los. Der AFD wird`s freuen. Das Gold das Herr Schultz heraufbeschwor wird uns Deutschen schwer auf der Brust liegen und unsere Freiheit zerstören.
Kommentar 979: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 13:21 Uhr :
Es gibt Brunnenbauprojekte im Senegal, um dort Landwirtschaft zu ermöglichen. Folge: Die Männer arbeiten gar nicht mehr, weil sie stolze Fischer sind und Arbeit in der Landwirtschaft unter ihrer Würde ist. Die lassen dort ihre Frauen arbeiten. Da ändert sich nix, weil die alles so weitermachen wollen, wie sie es schon immer gemacht haben. ### @Kommentar von "frank maurer", heute, 12:43 Uhr: Eine Frage an Frau Laghai: Die Fischer in Afrika betreiben ihren Beruf schon seit Tausenden vor Jahren. Wieso sind die nie auf die Idee gekommen den Fisch in Dosen zu füllen und in die Welt zu verkaufen? Wieso haben diese Fischer nie Schiffe gebaut, mit denen sie zum Fischfang auf die offene See fahren konnten? Wieso haben die nie Fabriken gebaut? All das haben wir hier erst in den letzten 100 - 200 Jahren gebaut. Afrika hatte Tausende Jahre Zeit das auch zu tun. Also nochmals die Frage an Frau Laghai: Wieso hat Afrika das nicht auch getan? Darauf hätte ich gerne eine Antwort. DANKE !
Kommentar 978: Siegfried Heid schreibt am 03.09.2017, 13:20 Uhr :
Seit Jahrzehnten wird Afrika finanziell unterstützt! Fortschritte sind sehr überschaubar- warum? Die EU Wirtschaftpolitik gegenüber Afrika ist von Doppelmoral geprägt . Stichworte wie Milchpulver , Hühnerklein TK und Müllentsorgung aus EU Ländern in Afrika!!!! So entziehen wir Millionen Bürgern aus Afrika die Existenzgrundlage !! Weiter wäre wichtig , den korrupten politischen Eliten , den finanziellen Gar auszumachen!! Ihre Konten gehören beschlagnahmt!!! Das Geld muss der Allgemeinheit gegeben werden !! Leider weiß ich , dass dies nicht passieren wird - an diesem System jetzt, verdienen sich andere Dumm und Dämlich ! Konzerne , Banken ...... ! Gruß , ich träume jetzt weiter!
Kommentar 977: Schmitz schreibt am 03.09.2017, 13:20 Uhr :
Nur China kann Afrika retten. Die ziehen in Afrika Infrastrukturprojekte durch von der Pofallas Bimmelbahn nur träumt.
Kommentar 976: Fabian Thurte schreibt am 03.09.2017, 13:20 Uhr :
Warum geben die Journalisten die von anderen Moral fordern nicht endlich mal was von ihrem großen Kuchen ab? Reich an Moral und fordernd andere, sind sie die auf Flugzeug nicht verzichten wollen!
Kommentar 975: Bert Lehmann schreibt am 03.09.2017, 13:20 Uhr :
Flüchtlingspolitik am Bsp. Syriens: Mit einem Besucherrekord ist am letzten Wochenende die 59. Internationale Messe in Damaskus zu Ende gegangen. 2,2 Millionen Besucher waren nach Angaben der Messegesellschaft zu den Ausstellungshallen und -zelten an der Flughafenautobahn bei Damaskus geströmt. Es ist die älteste Handelsmesse der arabischen Welt an der Unternehmen und Vertreter aus 43 Ländern teilnahmen. Warum wird in D immmer der Eindruck erweckt, der Krieg hätte das ganze Land verwüstet und es gäbe keine sicheren und befriedeten Gebiete in Syrien ? Es wird sogar von Familiennachzug gesprochen statt darauf zu dringen, die Syrer zur Heimkehr zu bewegen. War es doch kein "Naturereignis", dass Hunderttausende ausgerechnet nach D kamen ( z.B. als sog. billige Arbeitskräfte im Auftrag der Großkonzerne)? Es ist auffällig, dass Flüchtlingslager in Jordanien damals nicht mehr vom UNHCR finanziert wurden, auch D verweigerte die weitere finanzielle Unterstützung vor Ort. Warum?
Kommentar 974: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 13:19 Uhr :
Da vollführt die Bundesregierung alljährlich Handstände mit Milliarden-Aufwendungen an Entwicklungshilfe usw., um in anderen Ländern dieser Welt Einfluß nehmen zu können, wie z.B. in Flüchtlings- und Klimafragen. Stets ohne spürbaren Erfolg. Aber auf die simple Idee, diese Einflußnahme in anderen Ländern mittels EZB-finanzierten BGE´s vorzunehmen, darauf kommt keiner von der Bundesregierung bisher.
Kommentar 972: Margaret Wilken schreibt am 03.09.2017, 13:18 Uhr :
Die Wurzel allen weltweiten Übels ist die totale Überbevölkerung. Dieses wird von den Medien sehr vernachlässigt. Herr Buck(soeben auf Phoenix) sprach das Thema an. Sehr zu meiner Freude. Je mehr Menschen auf der Welt, umso mehr Armut. Da müsste man in 1. Linie ansetzen. Weniger Geburten, je mehr bleibt für die lebende Bevölkerung und niemand flüchtet aus wirtschaftlichen Gründen. Dieses Thema wird von den Medien sehr unter den Tisch gekehrt. Auch die kath. Kirche trägt ihren negativen Teil kräftig dazu bei, dass so viele Menschen elendig dahinvegetieren und verhungern. Geburtenkontrolle muss mehr propagiert werden, dann gibt es auch nicht so viel Flüchtlinge in Zukunft.
Kommentar 970: Frieda + Hans Gerber Neubrandenburg schreibt am 03.09.2017, 13:17 Uhr :
Wir haben die Sendung als sehr erschreckend empfunden. Was ist mit den deutschen Journalisten los?
Kommentar 969: Dominik Rohde schreibt am 03.09.2017, 13:16 Uhr :
Wie zu erwarten war, dreht die Politik der EU auf den Kurs Orbáns ein, ohne dies jedoch zugeben zu wollen. Man denke an das neue Verhalten Italiens, an Frontex in Bulgarien oder den neuen Libyenkurs der EU, die Entscheidung von Paris, Registrierungszentren in der Sahelzone einzurichten. Die EU fordert mehr Entschlossenheit bei Abschiebungen.... Ohne Zäune in Bulgarien, Ungarn, Mazedonien... würden leider überall in Deutschland viel mehr Stiefel marschieren. Auch die Zwangsquote zur Verteidigung der Flüchtlinge ist reine Augenwischerei. Orbán, der selber im Lande heute viele Flüchtlinge hat (anders als Polen oder Tschechen) hat im Sept. 2015 eine freiwillige Quote vorgeschlagen. Statt dessen deutsche Arroganz. Niemals werden die Flüchtlinge dort bleiben, wo das leben fast genau so viel kostet, wie im Westen - jedoch ein Drittel verdient wird. Sie müssten Flüchtlinge gegenüber der Mehrheitsbevölkerung in Osteuropa privilegieren! Man müsste ehrlich diskutieren, nicht wie ...
Kommentar 968: Eric Elbinger schreibt am 03.09.2017, 13:16 Uhr :
Wenn ich die ganzen Kommentare in diesem Forum lese, dann frage ich mich, wie die hohen Zustimmungswerte für Merkel zustande kommen? Offensichtlich scheinen die meisten doch begriffen haben, dass diese Politik uns ins Verderben stürzt! Ich verstehe die Deutschen nicht mehr ....
Kommentar 967: Schüller schreibt am 03.09.2017, 13:15 Uhr :
Wird Afrika tatsächlich nur vom schlechten Westen ausgenommen? Liegt dies nicht auch an den korrupten Politikern und den Regiment? Grundsätzlich kann es nicht sein, dass wir in der BRD alle Menschen aufnehmen müssen. Wenn ein Herrn Körner erklärt, er habe ein schlechtes Gewissen gegenüber Afrika, weil er mit einem Flugzeug von Berlin nach Köln fliegt, dann Frage ich nicht allen Ernstes, wieso nimmt er dann am Presseclub teil. Echt lachhaft.
Kommentar 966: Torsten schreibt am 03.09.2017, 13:15 Uhr :
Herr Körner gibt als Antwort der nicht Vereinbarkeit von offener Gesellschaft und Nationalstaat: Eben mal wieder in die Kirche zu gehen! Toll, kann gerne Kirchensteuer zahlen aber Religion ist Privatsache. Und Flüchtlingspolitik ist eben keine Privatangelegenheit sondern muss politisch im Sinne des Souverän, dem Volk, behandelt werden. Im übrigen kommt dieser Ratschlag von Merkel selber, mal wieder in die Kirche zu gehen, wenn mehr Muslime zu uns kommen.
Kommentar 965: Schneider schreibt am 03.09.2017, 13:15 Uhr :
Merkel ist nicht human, nicht gegenüber ihrem Land und nicht gegenüber den Migranten.
Kommentar 964: Maslosz, Siegfried schreibt am 03.09.2017, 13:14 Uhr :
Frau Laghai und Herr Müller-Vogg haben ihn kurz erwähnt, den ungeheuerlichen Bevölkerungszuwachs in Afrika. Selbst wohlwollende Handelsbeziehungen, Ausbildungsprogamme, Investitionen usw. Werden von dieser Bevölkerungsexplosion zwangsläufig überrollt werden. China und z. B. Auch Thailand haben es vorgemacht, dass zu einem wirtschaftlichen Aufschwung unbedingt auch die Geburtenkontrolle gehört - selbst wenn dadurch wieder andere Probleme auftreten, z. B. Überalterung. Das ist nicht unmoralisch ! Wohl aber ist es die ausufernde, unverantwortlich in die Welt gesetzte Kinderschar.
Kommentar 963: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 13:14 Uhr :
„Kommentar von "andreas ", heute, 03.09.2017, 09:30 Uhr: Zu Tamara Mengenroth, 9.09 Uhr. Ab März 2018 dürfen 3900000 Syrer ihre Familien nachholen. Wenn man weiß wie groß eine arabische Familie sein kann, dann sind das etwa ein bis zwei Millionen Menschen. Haben wir für diese genügend Wohnungen, Schulplätze?, von Arbeitsplätzen ist gar nicht mehr die Rede, denn mittlerweile befinden sich 500000 der Neuzuwanderer in Hartz4. Das wird unsere Sozialsysteme schwer belasten und kann zu deren Ruin führen.“ Allerdings, denn jedes Netz reißt bei Überdehnung, auch ein Sozialnetz. Ist das nicht ganz einfach Physik? Und im Gegensatz zu D TUN diese Völker etwas für die ERHALTUNG ihrer Art: Sie sorgen für Nachwuchs - in doppeltem Sinne: Zeugung und Versorgung. Sarrazin lässt grüßen
Kommentar 962: Felix Wunderlich kassel schreibt am 03.09.2017, 13:14 Uhr :
Ich fand die Sendung heute richtig witzig. Vor allem Frau Dernbach war so schön lustig. Oder hab ich da was falsch verstanden???
Kommentar 961: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 03.09.2017, 13:14 Uhr :
In Belgien hat man ein Gefühl für Fritten. Das Urprodukt ist ein typisch europäisches Eigengewächs. Kartoffeln. Gott sei Dank hat Christoph Kolumbus uns dieses Nahrungsmittel aus AMERIKA mitgebracht. Wer weiß, vielleicht wären wir ohne Fritten schon lange verhungert... Aber Belgien mit seiner Hauptstadt BRÜSSEL ist nicht der NABEL der Welt und auch nicht für die Welternährung zuständig. Zuständig wäre BRÜSSEL aber für die Flüchtlinge und die Lösung der persönlichen Probleme. Ein „LE(E)HRHERR" wie DRAGHI hat aber kein Konzept. Gut, die NULL Prozent Geldpolitik ist bald zu Ende. Die Inflation galoppiert ja schon mit 3% in €uropa. Wenn dann im REST der WELT das zarte Pflänzen der Erholung in der Wirtschaft zertreten wird, werden die Flüchtlinge zu Millionen den Weg nach Europa antreten. Auf dem Landweg. Auf dem Seeweg und bald mit 1000 Flugzeugen pro Tag in Richtung Deutschland, dem Land wo Milch und Honig fließt und 2.000.000 Wohnungen leer stehen. Splittersiedlungen für Flüchtlinge. NRW
Kommentar 959: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 13:13 Uhr :
Müller-Vogg hat das richtig erkannt und benannt,das es die Afd in heutiger Form ohne Merkel Zutun sooo nicht geben würde.Noch im Sommer 2015 hatte die Afd so um die 2 %.Dann kam Merkles Fehlentscheidung im September,die Durazelldauerklatschhasen hatten ein neues Betätigungsfeld und ginegen iher Lieblingsbeschäftigung als Ehrenamtler nach.Ohne zu wissen was sie tun. Wenige Monate nach dem Sep. 15 war die afd auf 5,6,7,10,15 % angestiegen.Das kann man nachvollziehen.Somit ist Merkel haupsächlich dafür verantwortlich das die Afd in Landes und bald auch im Bundestag sitzen werden.Merkel hat diese partei miterschaffen,wer das leugnet kennt die Wahrheit nicht.Die stimmen kommen vorwigend aus der cducsu,aber warum haben die mehr als 30%.Hier stimmt irgendwas mit den Umfragen nicht. Sind.Waren diese gefälscht,verfälscht nur um die Merkelumfragen nicht zu gefährden?Ich frag ja nur.Ich wähle keine cduafdfdpspdgrüne.
Kommentar 957: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 13:13 Uhr :
Menschen sollen nicht mehr länger zu Arbeiten gegen ihren Willen, ihr Gewissen und ihre Überzeugung wie da in der AGENDA 2010 unter ökonomischen Druck um´s Existenzminimum verfassungswidrig gezwungen werden dürfen. Dann findet auch die Rüstungsindustrie niemanden mehr, der ihr Teufelswerk verrichtet - die Grundvoraussetzung zur Beendigung von Kriegen und deren Flüchtlingsströmen. Und deshalb keine weiteren Merkeleien länger in der Politik, sondern das Bedingungslose Grundeinkommen einführen, um so auch den Flüchtlingen die Integration zu erleichtern bzw. neue Perspektiven woanders in der Welt. zu ermöglichen.
Kommentar 956: T. Knopp schreibt am 03.09.2017, 13:12 Uhr :
Ja die Diskussion ist verlogen schon immer, weil nicht sein darf, was nicht sein soll, eine Debatte über die Form des Wirtschaftens weltweit, seit der Globalisierung noch sichtbarer als zuvor und wieder soll es auf dem Rücken der Schwächsten ausgetragen werden, während die Riechen immer reicher werden, weltweit.
Kommentar 955: H.Meiser schreibt am 03.09.2017, 13:12 Uhr :
Der Anrufer von 12:51 (Hr. Pahlke) liegt völlig richtig! Ungarn & Polen handeln im EINKLANG mit europ. Recht! Deutschland, Schweden usw. sind die Gesetzesbrecher und handeln darüber hinaus völlig unmoralisch! Zu uns kommen doch nicht die ärmsten der Armen (die könne max. in eine Nachbarregion ihrer Heimat fliehen), zu uns kommen Abenteuerlustige, die mit falschen Versprechungen (und WERBEFILMCHEN der BAMF in dutzenden Sprachen -siehe welt.de "Der Werbefilm für das gelobte Asylland Germany" Stefan Aust) und die letztlich -wir brauchen in einem Hochtechnologieland keinen Millionen ungelernte Hilfsarbeiter mehr- in der sozialen Hängematte landen! Zahlen aus der Schweiz belegen, daß nach 10 Jahren HÖCHSTEN 40% der jeweiligen Migrantengruppe keine Soziallesitungen bezieht, bei Somaliern sind es gearde mal 5%, die selbstständig leben! KÖRNER (Theaterwissenschaftler!!) hat 0 Ahnung, sollte sich nochmal Sir R. Popper durchlesen: "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde"!
Kommentar 954: Müller Alexandra schreibt am 03.09.2017, 13:12 Uhr :
An "Hans Zimmer" : So, Orban hat also die sogenannten "Flüchtlinge" unwürdig behandelt ! Haben Sie vielleicht auch gesehen, wie "Würdig" die "Flüchtlinge", Ungarische Helfer behandelt haben ?? Auf den Bahnhöfen haben diese "ARMEN Leute" das angebotene Essen mit Getränken voller VERACHTUNG auf die Geleise geworfen ! Und dabei geschrien: Wir wollen nach Deutschland, nicht nach Ungern !!! Ein anderer Teil hat sich geweigert aus dem Zug auszusteigen, bevor sie nicht in Deutschland eingetroffen wären.....!! Jetzt Orban zu Beschuldigen ist nur noch primitivste unterste Stufe ! Hören sie doch auf mit Ihren vernebelten Träumereien, und schauen Sie endlich den Tatsachen ins Gesicht !!! Merkel soll das was sie angerichtet hat, gefälligst auch in DE alleine zu Ende führen......
Kommentar 953: Dieter Schäfer schreibt am 03.09.2017, 13:11 Uhr :
Schade um die Zeit. Aber da bin ich selber Schuld , warum tue ich mir dass an. Man konnte bei dieser Gutmensch-Zusammensetzung nichts andere als Geschwafel und BLABLA. erwarten. Die interessanteste Aussage war, dass in der Strasse des Journalisten (links) in der er wohnt, ev. Eriträer ihren Gottesdienst abhalten.
Kommentar 952: Ingo Kampf schreibt am 03.09.2017, 13:11 Uhr :
@Klaus Franke , 12:40 Uhr, hat dein richtige Frage gestellt. Was könnten wir großzügig sein, wenn es nur 100 Flüchtlinge gäbe. Bei 100.000 die konzentriert kommen, wird es schon kritisch. Bei einer Million gerät die CDU mit ihrem "C" in Konflikt und bei 10 Millionen gibt es die CDU in ihrer heutige Prägung nicht mehr. Leider gibt es dann das Deutschland, dass wir heute kennen, auch nicht mehr. Die Segration der Schichten wird zunehmen. Gated Communities werden genau so, wie Sicherheitsdienste an der Tagesordnung sein. Viele Leute sehen oder ahnen das zu mindest. Die Wahl am 24.9. ist nicht die letzte! Auch die SPD und die LINKE wird sich entscheiden müssen. Wie gesagt, es ist alles eine Frage der Zahl! Natürlich kann man 10 Millionen Flüchtlinge aufnehmen. Man hat das nach dem Krieg getan. Da aber kamen deutschsprechende Facharbeiter, Lehrer, Ärzte, Kaufleute, Ingenieure und Naturwissenschaftler aus den Industriegebieten des Ostens, die zu den höchstentwickelten Gebieten zählten!
Kommentar 951: H. Otte schreibt am 03.09.2017, 13:11 Uhr :
Auch Herr Müller-Vogg wieder: Wir müssen Afrika helfen..! Nach dem WK-1 und erst recht nach dem WK-2 wurden vormalige Kolonien unabhängig. Anschließend pamperte die halkbe Welt (zumindest die ehem. Kolonisten u. Industriestaaten) Afrika mit Unsummen an Entwicklungshilfegeldern. Doch nirgends in Afrika, weder im Süden noch im Norden, entstanden auch nur annähernd wirtschaftlich gesunde Verhältnisse. Und komme mir niemand mit angeblichen Knebelverträgen zu Lasten afrik. Staaten - das ist pol. Unfug. Viel eher drängt sich doch die Frage nach einem grundsätzlichen, afrikanischen Mentalitätsproblem auf.
Kommentar 950: Albert Weinstein schreibt am 03.09.2017, 13:11 Uhr :
Der soziale Frieden in Deutschland wurde mit der Agenda 2010 und der ihr nachfolgenden Politik zerstört. Mit freundlicher Hilfe so manches Teilnehmers des Pressclubs. Wem die eigene Normalbevölkerung .....-egal ist, sollte nicht vom "moralischen Ross" herunterpredigen. Die eigene Bevölkerung mit ihren Problemen hat Vorrang. Sei es vor steuertricksenden Konzernen/Firmen oder Wirtschaftsflüchtlingen/-migranten Wer das nicht begreift, hat, Loyalitätskonflikt, im Staatsdienst nicht zu suchen. In den Medien regelt sich das Problem zum Glück von selbst durch sinkende Konsumentenzahlen. Leider sind für die ÖR tätige vor dem Markt geschützt.
Kommentar 948: Schmitz schreibt am 03.09.2017, 13:10 Uhr :
Nur der Steuerzahler kann das Merkelregime stoppen, einfach mal zu Hause bleiben.
Kommentar 947: Eric Elbinger schreibt am 03.09.2017, 13:10 Uhr :
Wenn ich die ganzen Kommentare in diesem Forum lese, dann frage ich mich, wie die hohen Zustimmungswerte für Merkel zustande kommen? Offensichtlich scheinen die meisten doch begriffen haben, dass diese Politik uns ins Verderben stürzt! Ich verstehe die Deutschen nicht mehr ....
Kommentar 946: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 13:10 Uhr :
„Kommentar von "Anton W.", heute, 12:28 Uhr: Nein, die Flüchtlinge können für die Armut in Deutschland nichts, aber die Armen im Land können auch nichts für die Fluchtursachen dieser Flüchtlinge.“ Genau. Wollten Politiker nicht Schaden vom Volk ABWENDEN? Von welchem? Hier im Land heißt es Privatisiere und Du bist Verantwortung(s)los, sehen statt dessen zu und erhöhen sich ihre Diäten. Von wessen Geld bitte?
Kommentar 945: Waltraud Hagen schreibt am 03.09.2017, 13:09 Uhr :
Die bevölkerungsreichtsen Gebiete der Erde (Afrika, Asien, Südamerika) sind in fast allen Ländern Brennpunkte. Der kleinere Teil der Welt (Europa, Australien, Nordamerika) läuft einigermaßen, auch wenn dort die Menschen allmählich zu spüren bekommen, das der Kapitalismus sein wahres Gesicht zeigt - das es nicht um den Menschen geht, sondern nur um viel Geld für wenige. Wie soll es also hinhauen, daß evtl. jedes Jahr Millionen Flüchtlinge ihr Land verlassen, die auf Jahre nicht zurückkehren können, die eine andere Kultur vertreten. Die oberen Zehntausend und Besserverdienenden brauchen sich in ihrem Alltag nicht bzw. wenig mit diesen Problemen auseinandersetzen, sie sichern ihre Pfründe und haben Ausweichmöglichkeiten zum Leben. Sie machen keine Abstriche (Beitragsbemessungsgrenzen, keine Vermögenssteuer, keine Pensionskürzung ...) Da ist die Glaubwürdigkeit gleich Null.
Kommentar 943: Torsten schreibt am 03.09.2017, 13:09 Uhr :
Solange Flüchtlinge u. Migranten in D mehr Geld kriegen als Arbeitnehmer in Ost oder Südeuropa, wollen die alle nach D. Fakt! Auf der anderen Seite haben wir ebenso Armut im eigenen Land, die sogar trotz Ausbildung kaum eine Chance kriegen. Das kommt noch nicht einmal auf den Schirm der Politiker o. der Journalisten. Echt krass diese Heuchelei.
Kommentar 941: Heinrich Maiworm schreibt am 03.09.2017, 13:09 Uhr :
Migration ist eine Folge von Ungleichheit, deren Nivellierung scheint das einzige Mittel gegen die zu erwartenden Völkerwanderungen zu sein. Aber geben die Ressourcen einen Wohlstand für alle auf unserem Niveau her? Hält die Welt den Müll dann noch aus? Oder müssen wir erst mal unseren Lebensstil verändern, bevor wir ihn exportieren?
Kommentar 939: Klaus Keller schreibt am 03.09.2017, 13:08 Uhr :
Schon die Verallgemeinerung „Flüchtling“ ist falsch, das sehe so wie Herr Müller-Vogg und der erste Kommentar in diesem Gästebuch. Flucht ist der Weg zum UN-Auffanglager, die Weiterreise auf andere Kontinente ist die suche nach einem „besseren Leben“. Flucht vor Armut hat nichts mit Flucht zu tun, die (oft nachvollziehbare) „Suche nach einem besseren Leben“ ist banales Auswandern aus wirtschaftlichen Gründen. Für Einwanderung gibt es oder sollte es Einwanderungsgesetze geben, wichtiger wäre der Bedarf an Einwanderung und den Bedarf sehe ich bei der echten Arbeitslosigkeit nicht; Fachkräftemangel ist damit (Aus)Bildungsmangel. Hauptthema waren Hindernisse auf der Reise wie Grenzsicherung, wo oder wie. Das Ziel der Reise wurde nicht behandelt; Aussicht auf Integration, so groß oder so klein die Aussicht auch ist. Nur Australien geht die Ursache an, nach keiner Einreise ohne Visum wird das Einwanderungsland Australien zur neuen Heimat; entsprechend hat ein Anrufer gut argumentiert.
Kommentar 938: frank maurer schreibt am 03.09.2017, 13:08 Uhr :
Anmerkung zu Herrn Soz..Arb. Dipl.(FH) Bornemann: Afrika wurde von uns in Tausenden von Jahren in Ruhe gelassen. Die Entwicklung Afrikas in dieser sehr langen Zeit, ist mehr als übersichtlich, was man an Hand des Fischers leicht sehen kann. Könnte das evtl. daran liegen, dass es halt verschiedene Mentalitäten und Einstellungen zum Leben gibt?
Kommentar 937: Müler schreibt am 03.09.2017, 13:08 Uhr :
Deutschland geht es gut! STREICHT DEN deutschen den Dispo und es gibt einen Volksaufstand
Kommentar 935: kurt schreibt am 03.09.2017, 13:08 Uhr :
Eigentlich unverschämt. Alles wird benutzt, um die Propaganda nach vorne zu holen. Wenn sich das nicht ändert und die Betreffenden aufwachen, ist das nächste Leben als Straßenkehrer in Indien gesichert.
Kommentar 932: Reger schreibt am 03.09.2017, 13:08 Uhr :
Nach Wochen habe ich mal wieder Ihre Sendung gesehen. Ich hatte zu wagen gehofft, es würde nicht der übliche Tenor zu der Flüchtlingsfrage (wir können gar nicht genug von ihnen bekommen) herrschen. Eine große Enttäuschung Ihre Sendung. Also werde ich den Presseclub zukünftig für mich ganz streichen und übrigens als bisheriger CDU-Wähler, um eine wirkliche Opposition zu bekommen, die AfD wählen.
Kommentar 930: Hans Joachim Gerber schreibt am 03.09.2017, 13:07 Uhr :
Es gibt auf dieser Erde sicherlich ein unbewohntes Stück Land. Warum kann man die Flüchtlinge nicht dorthin bringen und dort unterstützen, damit diese in ehrlicher Arbeit ihre Zukunft aufbauen können? Das Problem sehe ich allerdings bei dem Wort Arbeit...ein klitzekleines Teil von den dort ankommenden würde garantiert arbeiten, die überwiegende Masse würde von dort auch wieder "flüchten"...
Kommentar 929: Bodo Sch. schreibt am 03.09.2017, 13:07 Uhr :
Jeder der lautstark die ungehinderte Migration beschwört, soll auf den Tisch legen, wieviel er für die Migration ohne Entgelt tut, was er verdient oder was sein Vermögen ist und wo er lebt. Dann können wir weiter reden, vorher nicht.
Kommentar 928: John Harvey schreibt am 03.09.2017, 13:07 Uhr :
@ Kommentar von "Hans Zimmer", heute, 12:34 Uhr: ,,GEZ-Emfänger Herres: "Grenzen kann man nicht dicht machen!" - Doch. Es gibt in Deutschland gut bewachte und von Mauern und Stacheldraht umgebene Sonderarreale für Millionäre. Ein Leben für Reiche unter sich. Unabhängig vom Reste. Der WDR brachte darüber eine ausführliche Sendung mit Fotos. Die ist vermutlich heute auch nicht mehr wahr.
Kommentar 925: Ramona Müller schreibt am 03.09.2017, 13:06 Uhr :
Die Aussage von Herrn Körner, er sei durch christliche Flüchtlinge aus Eritrea neugierig auf das Christentum geworden und dafür dankbar, ist an Absurdität kaum zu überbieten. Und wenn er meint, sein innerdeutscher Flug produziere Flüchtlingsströme in der Subsahara, dann soll er eben mit dem Fahrrad fahren. Realsatire pur! Er hätte ebensogut sagen können: Wir sind schuld am Elend dieser Welt und müssen nun dafür büßen!
Kommentar 924: Ernst Müller schreibt am 03.09.2017, 13:06 Uhr :
Frage die sich aufdrängt, -wie sichert das Großkapital, Banken ihr Vermögen ? Gibt es da auch eine Willkommenskultur ? Fürchte wer da gewaltsam eindringt und sich bedient, aus welchen Grund auch immer, auf den wird notfalls sogar geschossen. - Sind die alle rechtsradikal ?
Kommentar 923: Christa Woller schreibt am 03.09.2017, 13:06 Uhr :
@Moderation: warum verhindern Sie nicht die jeden Sonntag hier wiederholten unsäglichen Tiraden des Herrn Lindemann zum BGE, was ja nun mit dem Thema herzlich wenig zu tun haben dürfte, es sei denn, er meint Dtld. solle das für ganz Afrika finanzieren!?
Kommentar 922: Werburg Doerr schreibt am 03.09.2017, 13:05 Uhr :
Sehr, sehr gute Sendung! Viel Information! Vielfalt! Afrika entwickeln statt ausbeuten ist die einzig zukunftsfähige Lösung .
Kommentar 920: Heinz Speck schreibt am 03.09.2017, 13:04 Uhr :
Eine elitäre Runde die mit Lohndumping, Wohnungsnot, Karrierestau und Kriminalität nichts zu tun hat und will uns die Welt erklären. Jeden Anrufer der entsprechende Argumente mauern und alles besser wissen. Die Elite gräbt sich gerade ihr eigenes Grab, es sei denn sie greift zur Gewalt um ihr Meinungsmonopol zu verteidigen. Siehe RAF..
Kommentar 918: Ursula Herker schreibt am 03.09.2017, 13:04 Uhr :
Es wird immer von einem falschen Ansatz ausgegangen. Warum soll Eu /DE für die Wirtschaftsmigranten aus Afrika oder anderen Ländern zuständig sein, nur weil diese Menschen wegen der guten Versorgung hier her kommen - wollen ? Es gibt eine afrikanische Union, dass sind die Ansprechpartner Europas, die Völkerwanderung aus Afrika zu unterbinden. Man kann mittels Entwicklungshilfe Druck ausüben, aber besser wäre es, gute tragbare Wirtschaftsbeziehungen anzubieten. Gleichzeitig muss die Geburtenregelung auf den Tisch kommen. Was nützen einer Familie 10 Kinder wenn sie keine Gesundheitsversorgung haben, keine Schulbildung bekommen. Es gibt viele Hebel ( Geburtenkontrolle durch Kindergeld für 2 Kinder, kommen mehr, wird das Kindergeld gekürzt. ) Für Europa kann es aber für die nächsten Jahre nur bedeuten, dass die Grenzen dichtgemacht werden und die illegale Zuwanderung rigeros zu stoppen. Die raren Fachkräfte diesem Kontinent durch Einwanderung in EU zu entziehen, halte ich f ...
Kommentar 916: Marc Sattler schreibt am 03.09.2017, 13:03 Uhr :
Nicht wenige "Flüchtlinge" haben schon ein- oder mehrmals "Urlaub" in ihren Herkunftsländern gemacht, darunter viele Eriträer und Somalier und neuerdings auch Syrer. Kein Wunder, herrscht doch dort in den meisten Landesteilen längst kein Krieg mehr, dank Rußland. Hirnrissig dabei, daß es noch genügend viele deutsche Politiker und Journalisten gibt, die dafür Verständnis aufbringen. Wohl auch der heute anwesende Herr Körner, der ständig dreist Flucht und Migration vermischt und hinter Vorzeigemigranten ausblendet, daß ansonsten die Kriminalität unter ihnen sechsfach erhöht ist und zu No-Go Zonen führt. Nebenbei: die Hauptfluchtursachen liegen nicht in Afrika, sondern im deutschen Sozialsystem, das jedem Hergelaufenen einen Lebensstandard garantiert, den viele arme Deutsche nicht erreichen. Die anderen Länder Europas machen dabei nicht mit, so daß jedwede Umverteilung zum Scheitern verurteilt sein wird, weil niemand aus Dtld. fort verteilt werden wollte. Es drohen dann Aufstände.
Kommentar 913: Walter Risan schreibt am 03.09.2017, 13:02 Uhr :
Afrikanische Länder Gleichberechtigt im Handeln mit der EU ? Natürlich nicht, aber gut ausgebildetes Personal absaugen wollen! Seit 2016 ist das EU-Freihandelsab. (EPA) mit Namibia, Botswana, Swasiland, Südafrika und Lesotho in Kraft. Im Gegenzug müssen die afrikanischen Länder ihre Märkte für Produkte aus Europa öffnen und Zölle für 86 Prozent der Einfuhren beseitigen. Den Ländern Westafrikas, die sich gegen EPA sperren, drohen allerdings die häufig von der EU verhängten Einfuhrzölle auf ihre Produkte. Erfahrungsgemäß beugen sich die Länder schnell diesem Druck. Zudem soll durch den Abbau von Ausfuhr- und Schutzzöllen der unbeschränkte Zugang zu Westafrikas Rohstoffen wie Erdöl, Metallen und Holz gesichert werden. Während Rohstoff-Spekulanten mit den Hufen scharrten! Für Afrikas Länder ist das EPA also keine wirklich gute Nachricht, denn nun muss das Land auch seinen eigenen Märkte weiter für europäische Waren öffnen, ohne dafür mehr Vorzüge als bisher zu bekommen.
Kommentar 912: Jochen Frost schreibt am 03.09.2017, 13:02 Uhr :
Hallo, ich habe ein Anmerkung zur Aussage von Frau Langhai: in den 10 Jahren, die in Westafrika gelebt habe , konnte ich 2 Dinge lernen, die Sie in der Sendung angesprochen haben. Nicht europäische Firmen oder Flotten haben Lizenzen zur Befischung innerhalb der Landeszonen der Ländern, sondern es sind asiatische Flotten die von den Ländern diese Lizenzen kaufen.(In Guinea waren es Nordkoreaner) Und dann weiß ich, dass im Landesinneren vieler Staaten in Westafrika kaum Fisch gegessen wird, auch wenn man eigene Küsten am Meer hat. Deshalb stellt sich meiner Meinung nach die Zahl von 380000 Arbeitsplätzen als reine mathematische Größe dar.
Kommentar 911: Rainer Geißeler schreibt am 03.09.2017, 13:02 Uhr :
Ihr sollt nicht wähnen, dass Angela Merkel gekommen sei, Frieden zu bringen auf die Erde, Solidarität in die EU oder die Willkommenskultur nach Deutschland. Sie ist nicht gekommen, die soziale Gerechtigkeit nach Deutschland zu bringen, sondern ausschließlich die Sicherheit für die Renditen der neoliberalen Leistungselite und für die Boni ihrer betrügerischen Amigos.
Kommentar 910: kurt schreibt am 03.09.2017, 13:02 Uhr :
Eigentlich unverschämt. Alles wird benutzt, um die Propaganda nach vorne zu holen. Wenn sich das nicht ändert und die Betreffenden aufwachen, ist das nächste Leben als Straßenkehrer in Indien gesichert.
Kommentar 909: Gerda, 73 schreibt am 03.09.2017, 13:02 Uhr :
Es mag ja zutreffen, daß es in den Lagern in Lybien zu Vergewaltigungen, Mißhandlungen, Mord kommt (dies war auch auf der Balkanroute der Fall),aber sollen nun diese Vergewaltiger, Mißhandler, Mörder zu uns nach Europa bzw. Deutschland kommen.? Es genügt schon der gewaltige Anstieg von Vergewaltigungen, Mißhandlungen, Morde, die die Bevölkerung in Deutschland zu erleiden hat von denjenigen, die über die Balkanroute gekommen sind. Im übrigen ist es eine Unterstellung, wenn die Journalistin vom Tagesspiegel andeutet, Visas werden nicht so leicht vergeben, weil die betreffende Person eine dunkle Hautfarbe hat. Lediglich wegen des Einwurfes von Müller-Vogg hat sie noch einmal die Kurve gekriegt. Im übrigen hätte unsere Bundeskanzlerin ihre Meinung noch lange nicht geändert. Weil aber Frankreich/Macron absolut keine Migranten aufnehmen will und Macron das Heft des Handelns in die Hand genommen hat, ist sie des lieben Friedens willen auf Macron eingeschwenkt.
Kommentar 908: Christiane Schober schreibt am 03.09.2017, 13:02 Uhr :
Solange die Industrieländer ihre Wirtschaftspolitik nicht ändern, werden weiterhin Flüchtlinge zu uns kommen. Unsere Wohlstandsgesellschaft lebt von den Ressourcen, die es inzwischen aber nur noch in den Ländern gibt, die jetzt zu uns kommen. Wir handeln nicht fair und bezahlen angemessen für diese Ressourcen, sondern wir erpressen die dortige Bevölkerung mit unseren Handelsverträgen. Deshalb ist alles was über die Flüchtlingsproblematik von den Politikern gesagt wird pure Heuchelei. Es ist Gesetz im Handel, daß Waren die es nur eingeschränkt gibt, entsprechend teuer sind. Nur bei der Handelspolitik erpressen wir die Schwächsten der Schwachen, um selbst möglichst billig davon zu kommen. Dazu gehört auch die maßlose Überproduktion bei uns, um uns Märkte zu unserem Vorteil zu verschaffen. Die Phrasen der Flüchtlingspolitik sind nur Phrasen von Politik und Wirtschaft.
Kommentar 907: Fritz Lange schreibt am 03.09.2017, 13:01 Uhr :
Nur weiter so liebe Journalisten! Parallelgesellschaften, Kriminalität, Kulturkampf steht als Ziel in Aussicht!
Kommentar 905: Hannibal Sch. schreibt am 03.09.2017, 13:01 Uhr :
Wir, in den entwickelten kapitalistischen nordeuropäischen und nordamerikanischen Ländern müssen lernen zu teilen, wirklich teilen und dabei alle auf gewinnorientierten Gesichtspunkte verzichten. Gewinn für Industrieländer im Zusammenhang mit "Entwickungshilfe" ist nichts anderes als eine weitere Form der Ausbeutung. Wir, die Europäer, beuten die afrikanischen Länder seit 500 Jahren aus und betreiben heute noch dort eine Art Neokolonialismus. Die Spitze des Eisberges (Flüchtlinge) ist jetzt auf dem Weg nach Europa, der Eisberg selbst wird erst noch kommen, in 10 Jahren, 20 Jahren, 50 Jahren. Gleichzeitig existiert ein Reichtum, der seine Basis auf der Ausbeutung Afrikas und anderer Kolonien in diesen vergangenen Jahrhunderten gegründet hat und seitdem ständig gesteigert und mittlerweile eine derart perverse Höhe erreicht hat, dass es mich wundert, dass nicht schon die Armen in den eigenen Ländern revoltieren. Es wäre hohe Zeit. Alle Vermögen weltweit über 10 Mio. $ enteignen.
Kommentar 903: Elfi schreibt am 03.09.2017, 13:01 Uhr :
Für was bezahle wir seit Jahtzehnten Entwicklungshilfe?
Kommentar 901: Hans Zimmer schreibt am 03.09.2017, 13:01 Uhr :
Sehr geehrter Herr Herres, die heutige Fake-News-Show (ehemals: Presseclub) hat für den Zwangsgebührenzahler keinen Mehrwert generiert. Es kamen die üblichen Märchen: Deutschland gehe es so gut wie nie, die Arbeitslosenquote sei niedrig (Dernbach), Grenzen könnten nicht geschützt werden (Körner + Herres), immer „Flüchtlinge“ statt illegale Migranten...usw. Allein Müller-Vogg ließ einen Rest an Sicht für die Realität erscheinen. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ auf Kosten der Zwangszahler ; - ) Themenvorschlag: Glaubwürdigkeit, Gehälter und Pensionen bei ARD und ZDF, insbesondere die Ihrige.
Kommentar 900: Dieter Krebs schreibt am 03.09.2017, 13:01 Uhr :
Sind die Rollen der Diskutanten dem pol. Spektrum zugeteilt ?
Kommentar 899: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 13:00 Uhr :
Kommentar von "Maik G.", heute, 02.09.2017, 18:42 Uhr: … Können Sie werter "Ulli" verstehen, dass diese Menschen Angst haben, etwas zu verlieren ?" 2050 sollen nach einem UN-Szenario über 54 Miilionen Ausländer in Deutschland leben.“ Also ich kann mir das gut vorstellen. Dienen Mann und Frau nicht der Erhaltung der Art? Die Flüchtlinge leben danach und kommen samt Kindern und schwangeren Frauen die lebensgefährlichen Wege über's Meer mit Ertrinken, durch die Wüste mit Verdursten und dann im Lkw mit Ersticken, während Deutschland erfolgreich arbeits- und obdachlos macht, Kurz-, Teilzeit- und befristete Arbeit einführt und die Homo- und Lesbenehe einführt, welche dann wohl die Flüchtlingskinder adoptieren. Wie geht so „Liebet und vermehret euch“.
Kommentar 897: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 13:00 Uhr :
Manche Gutmenschen mögen immer noch glauben, daß der Flüchtlingszustrom nur eine Spaßveranstaltung und große Party wäre. Nein, dieser unentwegt anhaltende Millionen Migrantenzustrom wird zu einer immer größeren Gefahr und Überlastung für Deutschland. Deshalb muß da eine Generallösung namens EZB-finanziertem BGE her, mit dem den Flüchtlingen die Welt und im Idealfall ihre alte Heimat neu geöffnet und Deutschland entlastet werden kann. Merkels haltlose wie leere Phrasen vom "Wir schaffen das" und "Welcome refugees" bringen jedenfalls niemanden weiter. Und die Migranten in der deutschen Realität angekommen, fragen sich auch immer öfter, was diese Frau da eigentlich realitätsentferntes redet. Wartet man da weiter zu, wird Deutschland zum Pulverfaß.
Kommentar 895: Christoph M. Langenhorst schreibt am 03.09.2017, 13:00 Uhr :
... solange wir im täglichen Leben akzeptieren, dass im Kongo für die Smartphones benötigten seltenen Erden unter brutalsten Bedingungen am Wohl der dortigen Bevölkerung vorbei beschafft werden , erübrigt sich jede weitere Diskussion! Lieber teurere Smartphones und dafür eine gerechtere Weltwirtschaft!
Kommentar 894: Kathrin schreibt am 03.09.2017, 12:59 Uhr :
Ich entschuldige mich schon vorher für meine deutlichen Worte, aber was H. Körner in der bisherigen Zeit des Presseclubs erzählt, ist völliger Blödsinn. Und ich bin eine eingewanderte Ausländerin und sage auch, daß man sich an das Recht halten MUSS, wie es ja von jedem hier lebenden Bürger und auch Touristen jeden Tag verlangt wird. Auch ich halte mich an die Gesetze und Verordnungen usw. der BRD. Genauso MÜSSEN sich aber auch die Politiker und insbes. Fr. Merkel an die Gesetze halten, die sie übrigens ja mitgestaltet hat, die die Europäische Union aufgestellt hat. Langsam aber sicher sollten auch Menschen wie H. Körner und auch die anwesenden Damen in der Realität ankommen. Natürlich geht diesen Herrschaften, die den Presseclub erstellen und auch "ausfüllen" besser als manchen Menschen hier in der BRD. Durch dieses Verhalten, wie auch H. Körner, werde ich mit meiner dicken Pension die BRD wieder verlassen. Ich fühle mich hier nicht mehr sicher und auch erst recht nicht wohl.
Kommentar 893: Bernd Ludwig schreibt am 03.09.2017, 12:59 Uhr :
Es sind illegale MIGRANTEN, keine Flüchtlinge- wann werdet ihr endlich die korrekte Terminologie verwenden? Emphele der Runde Nachlesen in Genfer Flüchtlingskonvention und im Grundgesetz.
Kommentar 885: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 12:58 Uhr :
Ich bin nicht verantwortlich für Wirtschaftsmigranten aus der Subsahara. Ich bin nicht dafür verantwortlich, wenn Herr Körner und Frau Dernbach die Umwelt versauen. Und es ist mir vollkommen wumpe, dass Herr Körner Kirche auf mal nicht mehr so schlimm findet, weil "der Afrikaner so gerne singt". Ist auch 'ne Art von Rassismus. ### Ja, die offene Gesellschaft geht den Bach runter, weil Menschen wie Herr Körner und Frau Dernbach sich naiv in die Tasche lügen.
Kommentar 884: Thomas Becker schreibt am 03.09.2017, 12:57 Uhr :
China gibt mir zu denken. Wir müssen doch aufpassen, dass die uns Afrika wegnehmen.
Kommentar 883: Felsenbaum schreibt am 03.09.2017, 12:57 Uhr :
Nein Herr Körner w i r sind nicht für die Zustände der Subsahara zuständig. Das kungeln Politik und Wirtschaft unter sich aus. Von der afrikanischen Geburtenrate und afrikanischen Diktatoren mal ganz abgesehen.
Kommentar 881: Wolf F. schreibt am 03.09.2017, 12:57 Uhr :
Herr Koerner kennen Sie das Sprichwort. Allzuviel zerreißt den Sack. Wieviel haben Sie aufgenommen ??
Kommentar 880: Hannibal Sch. schreibt am 03.09.2017, 12:57 Uhr :
Wir, in den entwickelten kapitalistischen nordeuropäischen und nordamerikanischen Ländern müssen lernen zu teilen, wirklich teilen und dabei alle auf gewinnorientierten Gesichtspunkte verzichten. Gewinn für Industrieländer im Zusammenhang mit "Entwickungshilfe" ist nichts anderes als eine weitere Form der Ausbeutung. Wir, die Europäer, beuten die afrikanischen Länder seit 500 Jahren aus und betreiben heute noch dort eine Art Neokolonialismus. Die Spitze des Eisberges (Flüchtlinge) ist jetzt auf dem Weg nach Europa, der Eisberg selbst wird erst noch kommen, in 10 Jahren, 20 Jahren, 50 Jahren. Gleichzeitig existiert ein Reichtum, der seine Basis auf der Ausbeutung Afrikas und anderer Kolonien in diesen vergangenen Jahrhunderten gegründet hat und seitdem ständig gesteigert und mittlerweile eine derart perverse Höhe erreicht hat, dass es mich wundert, dass nicht schon die Armen in den eigenen Ländern revoltieren. Es wäre hohe Zeit. Alle Vermögen weltweit über 10 Mio. $ enteignen.
Kommentar 879: Frank Hegemann schreibt am 03.09.2017, 12:56 Uhr :
Solange Politiker und vor allem unsere Mainstreammedien sich sprachlich nicht ehrlich machen, sind sämtliche Diskussionen a la Presseclub und auch so etwas wie das heutige sogenannte Kanzlerduell reine geistig-psychische Seifenblasen! Begriffe wie Flüchtlinge für Völkerwanderungsbewegungen, Freihandelsabkommen für Ausbeutungsabkommen,, Europa für die diktatorische EU, Flugverbotszonen für Bombardements, Luftschläge für brutale Kriegsakte, Kollateralschäden für Millionen ziviler Tote, NATO als angebliches Verteidigungs- und friedenssicherndes Bündnis, medial verlogene Pflege von Feindbildern, z.B. von Putin, einseitige sprachliche Darstellung von Kriegen und Krisen, ein verlogener Kampf gegen den Terrorismus, den man durch Völerrechtsbruch selbst ermöglicht, verlogene Diversitätsideologien getarnt als Wissenschaften, Gender-Studies und Politicle Correctness als Machtinstrumente, um das Volk immer neoliberaler zu indoktrinieren anstatt humaner kultureller Identitäten, und, und, und, ...
Kommentar 878: Rima heffels schreibt am 03.09.2017, 12:56 Uhr :
Ich wundre mich über die beiträge der anrufer bei presseclub nachgefragt. Im gästebuch sind 99% der beiträge kritisch eingestellt gegenüber dem massenandrang von flüchlingen. Eigenartig ist dann, dass ausgerechnet diejenigen die anrufen, überwiegend pro eingestellt sind. Werden da Anrufer mit bestimmten meinungen gefaked um den eindruck zu vermitteln, dass viele doch pro Aufnahme sind??
Kommentar 877: M.Bald schreibt am 03.09.2017, 12:56 Uhr :
es wird/würde uns immer vorgetäuscht ,dass sie den armen nichts wegnehmen... es ist schon traurig genug das in deutschland hartz-ab hänige,rentner......zur tafel müssen,jetzt werden die auch noch zur konkurrenz und die zuteilung wurde in vielen städten schon halbiert . dieses gelaber von einen punkt wo sie erst gar nicht real damit in berührung kommen ,widert mich JEDESMAL an. wer erfahrungen sammeln will gibt sein geld bis auf die grundsicherung ab und dann wollen wir sehen ob sie immer noch soche klugschei..... sind. ich weiß das es nicht veröffentlicht wird, aber das ist auch für sie (plural) und ihres gleichen!!!
Kommentar 875: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 12:56 Uhr :
Interessant: Dann macht es China mit den Afrikanern wie die DDR mit den Vietnamesen. Aber was hätte D davon, wenn es ausbildet und in die Heimat zurück schickt. Man tut sich doch immer schwerer mit der Ausbildung den eigenen jungen Leuten, wenn sie nicht gerade studieren. Das wäre natürlich human, aber daran sieht man, dass es nicht um Humanität geht, sondern um Profit. Oder wie beteiligen sich die Rüstungs- und WaffenIndustrien humanitär mit ihren Profiten (wie kann man überhaupt an Geld denken, wenn man doch so human sein will = Scheindemokratie) an der Versorgung, Ausbildung, Unterbringung der Flüchtlinge?