Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Zwischen Willkommenskultur und Abschottung: Wie bewältigen wir den Flüchtlingsandrang?
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1183 Kommentare
Stellungnahme 1183: Moderation schreibt am 03.09.2017, 14:54 Uhr :
@Karl 67 Hamburg: Wie bereits geschrieben: Es liegt hier unter diesem Namen gar kein einziger Beitrag vor, den wir veröffentlichen könnten!
Kommentar 1182: Friedemann Schaal schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Im Endeffekt geht es den meisten von uns direkt oder indirekt um das liebe Geld. Diesbezüglich ist das Flüchtlings/MigrationsThema überbewertet und wird insgesamt überproportional diskutiert und - vielleicht systematisch geplant - öffentlich hochgespielt, um von anderen gesellschaftlichen GroßKostenfaktoren abzulenken (zB von den Folgen des nebulösen Teils des Lobbyismus, der Korruption und der organisierten Kriminalität), die dann wieder zu diskutierten Problemen/Symptomen (bzgl. Löhne, Miete, Rente...) führen.
Kommentar 1181: Walter schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Im WDR überhaupt nichts Neues.
Kommentar 1180: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Frau Merkel und ihre "Spießgesellinnen" haben uns gezeigt, dass man am besten nur an sich selber denkt. Ich habe auch keine Lust mehr, mich sozial oder ehrenamtlich irgendwo zu engagieren, seitdem ich mitbekommen habe, dass ich massiv von unserer Regierung verarxxt werde. Ich seh jetzt zu, dass es meiner Familie und mir gut geht und der Rest kann mich mal. Ja, ich weiß auch die Armutsmigranten wollen das, aber ich finanziere mich selber, die nicht. ### @Kommentar von "Björn Schwarz", heute, 14:41 Uhr: Wie viel in der Republik schlecht läuft, kann man an der Evakuierungsmassnahme in Frankfurt sehen, es ist kein Zusammenhalt, kein Verantwortungsgefühl und keine Vernunft mehr da, das Ganze fliegt immer mehr auseinander, die Politik und die Medien haben nur nicht die richtige Analyse und Reaktion, sie meinen mit der Beschwörung von dem guten Deutschland könne man die Gesellschaft wieder heilen. Zu viele sind nicht integriert und zwar von denen, die hier schon länger oder ganz lange leben.
Kommentar 1179: Urs schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Ein wenig Gehalt in der Sendung hätte helfen können.
Kommentar 1177: Dirk schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Noch 2010 kündigte der ehemalige EU-Kommissar António Vitorino ein Pilotprojekt für fünf nordafrikanische Staaten an. Vitorino hierzu wörtlich: „Zusammen mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR […] will man Tunesien, Libyen, Algerien, Marokko und Mauretanien helfen, eigene solide Asylsysteme aufzubauen und europäische Standards bei der Aufnahme von Flüchtlingen einzuhalten.“ So könne der Zustrom nach Europa reduziert werden. Auch die Staatschefs von Libyen, Tunesien und Ägypten waren in dieses Konzept eingebunden und halfen bei der Kontrolle der Flüchtlingsströme. Ziel war, den Flüchtlingen in Afrika so gute Bedingungen zu schaffen, dass sie auf ihrem Kontinent bleiben wollen. Mit Beginn des sogenannten „Arabischen Frühlings“ – nachweislich von den USA orchestriert – wurde das Pilotprojekt gestoppt und nicht weiter realisiert. Die Länder wurden destabilisiert und Libyen unter US-Regie zerbombt. Zurück blieb ein riesiges Chaos und nicht enden wollende Flüchtlingsströme.
Kommentar 1175: Romanus Wegener schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Wenn die Europäer und insbesondere die Deutschen - u. a. über die US-Militärbasis Ramstein - den US-Amerikanern weiterhin erlauben völkerrechtswidrige Kriegshandlungen auszuführen und Zivilisten durch Drohnen zu ermorden werden wir in Europa weiterhin Flüchtlingsströme und Terrorismus erfahren.
Kommentar 1174: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 14:59 Uhr :
Grundsätzlich ist zu dieser ganzen Problematik festzustellen, daß der Staat sich selber genau die Bürger heran gezogen hat, die ihm nun in der Flüchtlingskrise zum großen Problem werden. Denn hätte der Staat eine Politik des Vertrauens betrieben statt Kontrolle und Mißtrauen gegen die Bürger, dann wäre da auch bei den Bürgern nicht jede Menschlichkeit und Vertrauen weggebrochen.
Kommentar 1171: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 14:57 Uhr :
Zur Flüchlingsnot kommt auch noch das auf uns zu! Wie steigert man NOT, ein anders Wort für Elend.Wir steigen mal unten ein.Wählt man spd wählt man Elend.Wählt man cdu wählt man Doppelelend. Kommt dabei eine Groko raus egibt das Dreifachelend. Wer will schon 3 fach betrogen und abkassiert werden,und das wird unausweichlich kommen. Um das zu verhindern bleibt für mich nur F.Wagenknecht über und somit ein Lichtblick nicht nur in dieser Sendung.Was sie sagt hat Hand und Fuß.
Kommentar 1170: Nele HH schreibt am 03.09.2017, 14:57 Uhr :
So wie es jetzt ist kann es nicht weitergehen - Grenzen zu und Schluss mit lustig
Kommentar 1169: Esther F. schreibt am 03.09.2017, 14:57 Uhr :
Bei 390.000 geflüchteten „Syrern“ die ab 2018 ihre Familien nachholen dürfen, lässt sich leicht ausrechnen, welche Welle damit auf Deutschland zukommen wird. Der größte Teil sind Moslems und die sind nun einmal für Familien mit bis zu vier Frauen und noch mehr Kindern bekannt. Rechnet man pro „Flüchtling“ 6-8 Personen, werden ca. 3 Mio Familienangehörige nachfolgen. Diese sind dann offiziell auch keine „Flüchtlinge“ oder „Asylsuchende“, sondern einfach Familienangehörige. Egal welche Bezeichnung sie auch tragen, sie sind da und werden eine Unmenge Geld kosten. Abgesehen vom sozialen Sprengstoff, welchen sie mit sich bringen.
Kommentar 1165: Felix schreibt am 03.09.2017, 14:55 Uhr :
Geschichtsrückblick: Auch in den 90iger Jahren kamen bereits legal/illegal Flüchtlinge/Migranten nach Deutschland (auch durch Jugoslawienkrieg). Die Schlagzeilen damals lauteten: OECD-Studie: 1995 kamen 800000 Menschen nach Deutschland (19.7.1997) // BND warnt vor Anstieg illegaler Flüchtlingsströme - 400000 warten in Polen - Mafia organisiert Schleusungen (18.5.1998) // 90000 Kurden eingeschleust - Schlag gegen Menschschmuggel - Türke verhaftet (19.10.96) // usw. Also, daß sich Deutschland einen "schlanken Schuh" gemacht hätte (aufgrund Dublin-Abkommen) kann nicht gesagt werden. Sie kamen aber hauptsächlich aus Europa. Warum kommen aber Araber und Afrikaner ausgerechnet nach Europa? Wer Veränderungen im eigenen Land möchte, sollte auch vor Ort dafür kämpfen!!! Ich erinnere mich, wie Anfang der 90iger Jahre der "Kalif von Köln" bei H. Meiser auf der Couch saß und zum "Heiligen Krieg" gegen alle "Ungläubigen" im Fernsehen aufrief! Das machte mir Angst! Mehr Angst habe ich heute!!!
Kommentar 1164: Dirk schreibt am 03.09.2017, 14:55 Uhr :
Marias Kommentar, 13:40 Uhr:„…worum es von vornherein ging: Holt die schlecht und gar nicht Ausgebildeten ins Land, lasst sie ihre Familien nachholen und hoffen, dass sie möglichst viele Kinder machen, die wir dann hier ausbilden können – ein Witz übrigens bei unserer Bildungsinfrastruktur. Und einige wenige werden vielleicht gute Facharbeiter, der Rest liefert billige Arbeitskräfte und erhöht die Zahl der Billiglöhner. DAS war von Anfang an das Kalkül von Merkels "humanitärer Geste"...“ ~~ Die Behauptung v. Politik&Wirtschaft, Zuwanderer brächten dem Staat Gewinn, widerlegt Prof. Sinn: Bereits jeder hier lebende Ausländer kostet den dt. Staat mtl. >1400 €, abgesehen v. weiteren vielfältigen Belastungen durch (eingebürgerte) Ausländergruppen. Katrin Göring-Eckhardt:„Es geht…darum, sind wir ein Land, was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht…weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.”
Kommentar 1163: Johannes Schumacher, Berlin schreibt am 03.09.2017, 14:55 Uhr :
Erstaunlich ist immer, dass die Jounalisten kaum echte Lösungen diskutieren. In der Migrationskrise ist die Kritik an der EU von entscheidender Bedeutung. Erst der EU-Binnenmarkt hat durch Abschottung zur Ausgrenzung der nordafrikanischen Wirtschaften geführt. Durch die Setzung von sozialen und ökologischen Standards wurden diese schwächeren Wirtschaften ausgegrenzt. EU-Fangflotten haben den westafrikanischen Fischern die Fische weggefischt. Afrikanische Märkte werden mit der Lebensmittelüberprofuktion (Geflügelknochen!) zugeschüttet. Doch diese Kritik wäre ja rechtspopulitisch, da die EU heilig und gut ist. Verwunderlich ist Frau Laghai, die das einzige Exportgeschäft Zentralafrikas (Metalle) als unfair kritisiert. Ein Ende dieses Exports würde viele Arbeistplätze kosten! Sie sollte besser kritisieren, dass die Abbauländer aufgrund von Korruption und Ineffizenz nicht in der Lage sind, eine eigene Verarbeitungsindustrie aufzubauen. China machts vor!
Kommentar 1161: Moritz Blum schreibt am 03.09.2017, 14:55 Uhr :
Sorgen wir dafür, dass jedes Kind eine gute Zukunft bekommt. warum fallen das manchen erst jetzt ein?
Kommentar 1160: Maria schreibt am 03.09.2017, 14:54 Uhr :
Korrektur zu meinem Beitrag von 14:30 Es muss natürlich "Flüchtlings-Soli" heißen und nicht "Solidaritätsgefühl-Soli", was mein Smartphone unbemerkt daraus gemacht hat... Und noch etwas hatte ich vergessen: ALLE Flüchtlingskosten sind nur noch aus diesem Flüchtlings-Soli zu bezahlen, NICHT MEHR aus den Sozialkassen der gesetzlich Versicherten oder den Steuergeldern der Allgemeinheit!
Kommentar 1159: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 14:54 Uhr :
Was ist für Sie Spreu und was Weizen. Im Moment wird beides in einem Brot verbacken und das schmeckt nicht. ### Meiner Ansicht nach sollte es weder für echte Verfolgte und echte Kriegsflüchtlinge tatsächlich keine Obergrenze geben und die könnte man auch problemlos versorgen. Aber die afrikanischen (angeblich alle am 1.1.2000 geboren) 17-Jährigen Glücksritter sind zuviel für ein zivilisiertes Land. ### @Kommentar von "wolfgang franz-josef antonius bültemeyer", heute, 14:38 Uhr: (...) Heißen wir die Menschen WILLKOMMEN und trennen wir die Spreu vom Weizen. (...)
Kommentar 1158: Karl 67 Hamburg schreibt am 03.09.2017, 14:54 Uhr :
Karl 67 Hamburg Wenn es keine Zensur gibt warum wird denn mein Beitrag nicht gesendet. Leider kann ich nur wiederholen das die ganze Redaktion auf Zensur aufgebaut ist
Kommentar 1157: C. Müller schreibt am 03.09.2017, 14:52 Uhr :
Deutschland ist gespaltener denn je. Nicht nur in reich und arm, arbeitslos und Topjob, Ost und West, hell und dunkel, grenzenlos offen und sich sich nach einer Schutzgrenze sehnend. Mauer werden hochgezogen, weil man sich nicht gehört fühlt, nicht geschützt.
Kommentar 1156: Felsenbaum schreibt am 03.09.2017, 14:51 Uhr :
zu Kommentar von "Torsten", So, 14:17 Uhr: _" Das Ziel der millionenfachen Zuwanderung könnte der Abbau des Sozialstaates sein. Merkel selber hat mit dem Rückzug aus dem sozialen Wohnungsbau vor 12 Jahren angefangen, H4 für U25 verschärft, Weiterbildungen für Langzeitarbeitslose gestrichen, die "Tafeln" als Ersatz für Sozialstaatlichkeit ..." _________________________________________________________________________ _"Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit." _ Angela Merkel, noch keine Bundeskanzlerin 16.06.2005
Kommentar 1154: Dirk schreibt am 03.09.2017, 14:51 Uhr :
Kurt Biedenkopf, „Die Welt“,Sept.2015:„Sie [Merkel] wird Europa verändern und dessen Rolle in der Welt. Das ist eine wirkliche Zeitenwende.“ Václav Klaus, „Die Welt“, 20.9.2015:„Warum ist das so? Ich möchte hier meinen Kollegen Jiri Weigl zitieren, der annimmt, es ist gerade der Sinn und Zweck einer solchen ‚Willkommenspolitik‘, den Zusammenhalt der bestehenden Gesellschaften Europas nachhaltig zu zerstören. Denn nur auf deren Trümmern können diese Politiker ihr ‚neues Europa‘ aufbauen – natürlich ohne uns, ohne diejenigen, die mit dem bestehenden Europa zufrieden sind. Aus den Migranten sollten die ersten ‚Angehörigen der erträumten europäischen Nation‘ werden, so Weigl.…“ Schulz-Freund Juncker:„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
Kommentar 1153: Reffke schreibt am 03.09.2017, 14:50 Uhr :
Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, H.-J.Papier, hat der Bundesregierung vorgeworfen, die Lösung der rechtlichen Probleme der Migration zu versäumen. "Die rechtlichen Probleme, die mit der Zuwanderung der letzten Jahre offenkundig geworden sind, sind nicht gelöst worden. Leider", sagte Papier der "Welt" (Montagsausgabe). Papier verlangte, "dass das Asylrecht nicht länger zweckentfremdet werden kann als Türöffner für eine illegale Einwanderung - und zwar von Personen, die ersichtlich kein Individualrecht auf Asyl in D/ EU haben". Durch klare Regelungen müsse die Praxis beendet werden, "nach der jedermann auf der Welt mit der bloßen Erklärung, einen Asylantrag stellen zu wollen, ein Einreise- und damit faktisch ein Aufenthaltsrecht von nicht absehbarer Dauer erhält - das aufgrund der tatsächlichen und rechtlichen Schwierigkeiten einer späteren Abschiebung dann vielfach kaum mehr zu beendenden ist". Das könne ein Rechtsstaat nicht hinnehmen!
Kommentar 1152: Lissy Kaufmann schreibt am 03.09.2017, 14:50 Uhr :
Wenn weitreichende Entscheidungen in der Politik über die Zukunft dieses Staates und damit seines Staatsvolks getroffen werden, sollte man doch davon ausgehen, dass diesen gesichertes zugrunde liegendes Datenmaterial vorliegt. Ist dem auch so? Wie kann es sein, dass auf der einen Seite Fachleute aufgrund der Entwicklung Industrie 4.0 einen Abbau von 18 Mio. Arbeitsplätzen prognostizieren (fast die Hälfte der jetzigen 43 Mio.) und ständig mahnen, diese Entwicklung im sozialen Bereich nicht zu verschlafen und auf der anderen Seite jetzt verkündet wird , bis zum Jahr 2040 würden wiederum Millionen von "Fachkräften" fehlen? Wie passen diese gegensätzlichen Einschätzungen zusammen? Wer hat Recht? Schwimmt diese politische Klasse nur noch oder kann man sich noch auf sie verlassen? Welche der beiden Entwicklungen wird für die Entscheidungsfindung herangezogen? Ich bin empört ob soviel Ahnungslosigkeit innerhalb politischen Klasse.
Kommentar 1151: Herbert Ittner schreibt am 03.09.2017, 14:50 Uhr :
Journalisten und Politiker/-innen haben eins gemeinsam: sie plappern herum ohne etwas zu sagen. Auch heute ist die Frage der Überschrift von keiner/keinem der Anwesenden beantwortet worden, noch nicht mal annähernd. Alle Journalisten, alle Politiker und andere "schlaue" Leute machen zu diesem Thema jeweils nur Zustandsbeschreibungen. Das kann ich selber auch und muss mir keine Sendung zu diesem Thema ansehen und muss mir kein Politikergequatsche anhören. Herr Herres an Sie die Frage: warum haben Sie nicht auf die Beantwortung der Frage zur Sendung bestanden? Zur Sendung würde ich sagen "Thema verfehlt".
Stellungnahme 1150: Moderation schreibt am 03.09.2017, 14:39 Uhr :
@Karl 67 Hamburg: Von welcher Zensur sprechen Sie bitte schön? Von Ihnen ist bislang kein einziger Beitrag unter diesem Namen eingegangen und konnte somit auch nicht "zensiert" werden. Ansonsten gelten die Regeln des Gästebuchs. Nachzulesen auf unserer Internetseite.
Kommentar 1149: sofia schreibt am 03.09.2017, 14:49 Uhr :
Wnn wir erstmal aufwachen aus diesem Migrations Traum dann ist es zu spät aber was soll`s. Früher oder später kommt für jeden das Ende
Kommentar 1147: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 03.09.2017, 14:49 Uhr :
„Bevor wir da waren, fehlte der Welt nichts; wenn es uns nicht mehr gibt, wir ihr nichts fehlen." [Omar Kheyyam]
Kommentar 1146: linda 62 schreibt am 03.09.2017, 14:49 Uhr :
Kommentar von "M. Schulz", heute, 12:16 Uhr: ...Für die zunehmende Armut und prekärer Beschäftigungsverhältnisse usw. können wohl kaum Flüchtlinge, Asylanten oder Migranten die Verantwortung tragen. Wieso finden sich vom Wohlstand abgehängte mit ihrer „ungerechte“ Situation eigentlich ab? Wiese müssen jetzt Flüchtlinge dafür herhalten? Bingo! Es scheint immer noch leichter, nach unten zu treten und hinter jeder Pressemeldung über Vergewaltigung, Verbrechen, Gewalt etc. Flüchtlinge zu vermuten, statt die Kriminalstatistik, die die Kommune bekommt zu lesen oder Zivilcourage zu beweisen. Auch unter Flüchtlingen gibt es Gewalt, aber ich habe zumindest psychische Gewalt mehr unter biederen Deutschen erlebt. Aber Populismus und fake news sind ja jetzt in und werden ungeprüft von uns Deutschen aufgesogen, statt sich gegen assoziales Verhalten gleich zu wehren.
Kommentar 1142: Elvis Peel schreibt am 03.09.2017, 14:46 Uhr :
Zum Thema immer unbedingt mitreden wollen: TV-Tipp, "3 Tage im September"-, Buchtipp, "Migrationsagenda"-, und danach nochmal zum heutigen PC kommentieren
Kommentar 1141: Kerstin und Lea schreibt am 03.09.2017, 14:46 Uhr :
Warum immer dieser Hass auf die Flüchtlinge wir haben geholfen und sind dadurch die besten Freundinnen geworden. Die Personen denen wir geholfen haben sind uns sehr dankbar und wir sind beide Guter Hoffnung. uns hat es etwas gebracht und wir wünschen vielen anderen die gleiche Erfahrung .
Kommentar 1138: Müller schreibt am 03.09.2017, 14:45 Uhr :
Weltweit sind die Weissen in der Minderheit.
Kommentar 1137: Fritz Müller schreibt am 03.09.2017, 14:45 Uhr :
Neidvoll kann man auf die Ungarn blicken. Die waren wenigstens in der Lage, einen Zaun zu bauen. Bei uns würde allein das Planfeststellungsverfahren 10 Jahre dauern. Nachdem dann die ganzen Klagen der Gutmenschen abgeschmettert sind, fangen wir mal an. Bis dahin sind aber schon alle drin, die rein wollten.
Kommentar 1136: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 14:44 Uhr :
Merkel ,die Flüchlingskanzlerin lenkt die Merkeeigenen Staatssender Ard Und ZDF und den grössten Teil der Druckpress.Die wiederum haben die Aufgabe uns Bürger in die gewünscht-befohlenen richtung zu lenken.Brot und Spiele,kaum eine tag ohne Fußballübertragungen,dienen zurAblenkung der Masssen,hier dem Wahlvolk.So funktioniert Merkeldemokratur,das sedieren ruhugstellen der Bürger.Und komisch sie scheien das gar nicht bemerkeln zu wollen wie sie zur eigenen Schlachtbank geführt werden.Mir schein die Zeiten des Zettelfaltens sind wieder angesagt,gelernte DDR-Bürger wissen was damit gemeint ist.Wann endlich steht das Volk,der Wahlbürger auf und setzt ein Stoppschild vor Merkelcducsuspdfdpgrünen Filz. Dieser Parteieen-Filz legt sich wie Mehltau über das Land ,sagenhafte 12 Jahre schon .Macht auf die Tür,die Fenster zum lüften diese miefigen-pifiegen Stillhaltens.Ein witer so und der Abgrund ist schneller da als man hätte kommen sehen.
Kommentar 1135: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 14:44 Uhr :
Das Grundproblem all des Streits in Deutschland rund um die Flüchtlinge ist doch, daß da mal Merkel bei der unbürokratischen Grenzöffnung Mensch war statt auf Vorschriften und Gesetze zu pochen, aber gleiches Mensch-sein in der AGENDA 2010 und Hartz 4 nicht zuläßt. Das löst klar Fremdenhaß, Futterneid und allgemeine Mißgunst aus. Ist ja auch kein Wunder, weil das ja SPD und CDU den Bürgern in der AGENDA 2010 und Hartz 4 mehr oder weniger unterschwellig gelehrt haben nach dem Motto "wer nicht arbeitet, bekommt nix zu essen" und "Arbeit macht frei" und null Tolerenz da. Um da wieder ein Gleichgewicht herzustellen, sollte Merkel auch in der AGENDA 2010 mal Mensch sein, erbarmungslose Bürokratie und herzlose Gesetze beiseite schieben und Hartz 4 durch´s BGE ersetzen.
Kommentar 1131: Johannes Schumacher, Berlin schreibt am 03.09.2017, 14:43 Uhr :
Definition für Populismus, so wie man es in den letzten zwei Jahren in den ÖR-Medien lernen konnte: Populismus sind Aussagen zu aktuellen politischen Problemen, die extreme und nicht realistisch umsetzbare Strategien für diese Probleme beinhalten, um eine Klientelgruppe für sich einzustimmen oder zu beeinflussen. Demnach sind die Aussagen von Frau Laghai, Frau Dernbach und Herrn Körner ganz klar populistisch. Sie propagieren die grenzenlose Aufnahme von Flüchtlingen ohne irgendein realistisches Konzept zur Integration, Lösung der bestehenden und kommenden gesellschaftlichen Probleme und zur Frage der Kosten. Die Probleme werden vollständig ignoriert. Die Klientelgruppe ist die maximal-infantile Grün-Linke. Frau Dernbach sticht sogar noch populistisch extrem heraus, als sie sagte, dass sie sicher sei, dass Frau BK Merkel einen grnadiosen Plan zur Lösung dieser Problem hätte. So eine Aussage ist an Naivität und Realitätsverlust in pathologischen Ausmaß kaum zu überbieten.
Kommentar 1130: H.Meiser schreibt am 03.09.2017, 14:42 Uhr :
Kommentar von "U.Rothfuss", heute, 12:52 Uhr: "...Dies bedeutet in erster Linie Lebensmittel (im weitesten Sinne Grundlagen zum Leben) sind als Spekulationsobjekt zu verbieten und haben an der Börse nichts verloren. " Wie sichern sich Lebensmittelbetriebe (z.B. Brauer) gg. Mißernten, Bauern gg. preisdrückende Rekordernten?? Daher kommen diese Optionsscheine, und verbieten bringt GAR nichts, weil NIE alle Länder mitziehen und diese Finanzkonstrukte letztlich sogar sinnvoll sind, denn es sind quasi Versicherungen für kalkulierbare Preise! Richtig besteuern müsste man die Spekulation mittels einer "Tobin"-Steuer (einst von Lafontaine gefordert); die würde selbst bei 0,01% schon etliche Millionen bringen! Geht aber am Thema vorbei! Viel schlimmerist die "Bio"-Sprit-Prouktion; DIE ist der wahre Preistreiber und deren Monokulturen laugen Böden aus (und zerstören Urwälder)! Informieren Sie sich also BITTE mal über Wirtschaftsthemen und hauen nicht immer nur Plattitüden 'raus! DANKE
Kommentar 1129: Gerhard Reiners schreibt am 03.09.2017, 14:42 Uhr :
2015: Eine Million Syrer wandert über die Balkanroute nach Deutschland. Nicht in ein anderes Land, nicht nach Europa, sondern genau nach Deutschland. Und die Bundeskanzlerin macht für sie die Grenze auf. Wie kam es dazu, was war Frau Merkels Motiv? Die Syrer waren bei ihrem Bürgerkrieg gegen Assad ins Hintertreffen geraten, und Frau Merkel will als Politikerin des Westens den Aufstand von Sunniten gegen Assad unterstützen. Ähnlich ist es in Libyen: Unter Gaddhafi gab es dort 2,5 Millionen Gastarbeiter aus Schwarzafrika. Nachdem Gaddhafi mit Hilfe westlicher Mächte ermordet worden war sitzen die Schwarzen dort in KZ-ähnlichen Lagern, wenn ihnen die Flucht übers Mittelmeer nicht gelingt. Der Westen hat den Flüchtlingsstrom mit seiner Politik verursacht.
Kommentar 1128: Björn Schwarz schreibt am 03.09.2017, 14:41 Uhr :
Wie viel in der Republik schlecht läuft, kann man an der Evakuierungsmassnahme in Frankfurt sehen, es ist kein Zusammenhalt, kein Verantwortungsgefühl und keine Vernunft mehr da, das Ganze fliegt immer mehr auseinander, die Politik und die Medien haben nur nicht die richtige Analyse und Reaktion, sie meinen mit der Beschwörung von dem guten Deutschland könne man die Gesellschaft wieder heilen. Zu viele sind nicht integriert und zwar von denen, die hier schon länger oder ganz lange leben.
Kommentar 1126: Manfred Rubba schreibt am 03.09.2017, 14:41 Uhr :
So langsam müssten wir es doch begriffen haben, dass wir Menschen in diesem Geld- und Wirtschaftssystem immer mehr existenzbedrohenden Gefahren ausgesetzt sind. Wir lange halten wir noch an diesem System fest, das uns dieses Leid immer wieder verursacht. Wer sind diese Menschen, die diese Katastrophen finanzieren. Es gibt auf dieser Welt Gruppen von Menschen, die müssen immer mehr als andere haben. Doch wenn man mehr haben muss als andere, nur um ein einigermaßen angenehmes Leben führen zu können, dann bedeutet das, dass die Mehrheit kein angenehmes Leben führt. Und da jeder Mensch das natürliche Interesse hat, ein angenehmes Leben zu führen, ist der Konflikt vorprogrammiert. Sein Name lautet Konkurrenzkampf. Konkurrenzkampf ist Krieg. Ethik in die Politik! Frieden - Gerechtigkeit - Solidarität. Politik geht anders! Ein Weg zu Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Währung, Gemeinwohl-Ökonomie, Gemeinwohl-Grundeinkommen.
Kommentar 1125: Franzi schreibt am 03.09.2017, 14:40 Uhr :
Geschichte wiederholt sich immer wieder! Zeitungsartikel v. 25.4.2001: "Ein Eldorado für Verbrecherkartelle" Berlin. "Das Europa ohne Grenzen ist ein Eldorado für grenzenlos operierende Verbrecherkartelle geworden", erklärte der Chef der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg, gestern in Berlin. Der Polizei seien dagegen national und in der internationalen Zusammenarbeit die Hände gebunden. Die OK werde teilweise von den Regierungen nur "halbherzig bekämpft". Wenn nicht durchgegriffen werde, "werden wir bei der Einführung des Euro und der Osterweiterung der EU ein Fiasko erleben, so Freitag (afp). Immerhin werden Wohnungseinbrüche seit kurzem wie Straftaten geahndet- das macht Hoffnung!
Kommentar 1124: Urs Haberthuerer (Schweiz) schreibt am 03.09.2017, 14:40 Uhr :
Bevor sich gegen Ende des Gästebuch-Zeitlimits hier wieder die Belobhudelungen von Moderator und Sendung überschlagen, möchte ich selbst nur mal fragen: Was war eigentlich die beabsichtigte Quintessenz der Sendung..? ... wurde das Thema mit neuen Erkenntnissen bereichert oder zumindest ausreichend nachdenkenswert reflektiert? Beides habe ich - mal wieder - vermisst.
Kommentar 1123: Karl 67 Hamburg schreibt am 03.09.2017, 14:39 Uhr :
Die Sendung war schon unterirdisch CDU und Merkel lobend. Das aber die Zensur im Gästebuch noch schlimmer ist - erschreckt mich zutiefst
Kommentar 1122: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 14:39 Uhr :
Das BGE hätte natürlich einen kleinen Nachteil. Der Bäcker würde mit den Geld zuhause bleiben, und es gäbe kein Brot zu kaufen. Der Metzger würde nicht arbeiten, und es gäbe kein Fleisch. Der Bauer würde gar nicht erst raus fahren oder seine Kühe melken. Die üblichen Lebensmittel würde halt keiner herstellen. Aber egal, Hauptsache Geld in der Tasche. mit ein paar Gewürzen schmeckt das sicher auch.
Kommentar 1120: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 03.09.2017, 14:38 Uhr :
Manchmal muss eine Wunde wieder aufgehen, um richtig zu verheilen. Manchmal muss man sich mit dem Schicksal anderer Menschen richtig und tief beschäftigen und ständig auseinander setzen, damit man seine eigenen Probleme aus einem neuen Blickwinkel richtig proportioniert. [Ihre Meinung zum Thema: Zwischen Willkommenskultur und Abschottung: Wie bewältigen wir den Flüchtlingsandrang?] WIR müssen uns einfach angewöhnen, dass das Paradies nicht auf ERDEN ist. Jeder MENSCH hat mindesten „Eine Leiche im Keller liegen." Manche einen ganzen Friedhof voll. Sorgen wir dafür, dass jedes Kind eine gute Zukunft bekommt. Heißen wir die Menschen WILLKOMMEN und trennen wir die Spreu vom Weizen. Dr. Konrad Adenauer sagte immer: „Jeder kehret vor seiner eigenen Tür, dann hat er genug zu tun." TUN wir so, dass wir es schaffen können. Fußballspieler wollen in 90 Minuten TORE schießen. Eigentore sind nicht gemeint...
Kommentar 1119: Wolfgang M schreibt am 03.09.2017, 14:38 Uhr :
Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 14:18 Uhr: Ulf Lindermann mal wieder mit seinem BGE. Wir lassen alle Armutsflüchtlinge, die gern zu uns kommen wollen, herein und beglücken sie mit einem BGE. Fragen Sie einmal nach der Finanzierung? OK, gewähren wir ein BGE und für die Finanzierung erhöhen wir die MWSt auf 100%, wenn es reicht. Oder wie soll es gehen? Oder glauben Sie, dass die 1% Reichsten in Deutschland das BGE für alle bezahlen können?
Stellungnahme 1118: Moderation schreibt am 03.09.2017, 14:24 Uhr :
@I.Ernst: ??? Hatten wir nicht gerade eine ganze Sendung zu diesem Thema?
Kommentar 1117: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 14:37 Uhr :
Das deutsche Asylrecht ist zur Zeit, so wie es momentan gehandhabt wird, der Türöffner für illegale Einwanderung. Und wer erst mal drin ist, wird auch nicht mehr ausgeschafft, weil es für Menschen wie die Journalisten Körner und die beiden Damen nur ein sicheres Land auf der Welt gibt: Deutschland. Oder es wird auf unsere Kosten jahrelang geklagt und wenn man dann ein letztes abschließendes negatives Urteil bekommt, darf man trotzdem bleiben, weil man schon so lange da ist. (Fall Bivsi) Und es nervt, dass ständig von Asylberechtigten (vorher durch zig sichere Länder gekommen) und von Kriegsflüchtlingen (sollen nach Genfer Konvention ist das nächste sichere Nachbarland) die Rede ist, wenn es doch nur illegale Migranten in die Sozialsysteme sind.
Kommentar 1116: Bruno Hees schreibt am 03.09.2017, 14:37 Uhr :
Kommentar von "Torsten", heute, 14:17 Uhr: genau so ist es, das fragen sich leider nur die, die es betrifft, der Rest schaut weg, ist zynisch und wird von den Medien vor allem mit schönen Migrantensendungen gefüttert. Da kann nichts anderes bei rauskommen. Wenn Ernüchterung eintritt, ist es zu spät.
Kommentar 1115: Christiane F., 24 schreibt am 03.09.2017, 14:36 Uhr :
Neben Korruption, Vetternwirtschaft und mangende Rechtstaatlichkeit, ist Bevölkerungsexplosion ( haupts. Subsahara-Staaten) das größte Problem Afrikas. Wenn man sich mal die Bevölkerungsentwicklung am Beispiel Tansania anschaut ( googeln ) kann man erkennen wie gefährlich das ist. 1950 lebten in Tansania 7 Mio. Menschen, 2015 waren es schon 51 Mio. Einwohner, d.h. eine Vermehrung um den Faktor 7 in nur 65 Jahren. Keine Volkswirtschaft kann so schnell wachsen um diese vielen Menschen zu ernähren. Auch die Prognosen der UNO über die Bevölkerungsentwicklung Nigerias sind erschreckend. Die UNO rechnet damit das die Einwohnerzahl von z.Zt. 170 Mio. bis zum Ende des Jahrhunderts auf unvorstellbare 900 Mio. Einwohner wächst.
Kommentar 1114: Müller schreibt am 03.09.2017, 14:36 Uhr :
Was klappt eigentlich in Deutschland unter Merkel auch ohne Flüchtlinge? Nada, niente, nix
Kommentar 1113: Dieter B. schreibt am 03.09.2017, 14:33 Uhr :
Es gibt ein "Patentrezept"!!"". 1.) Grenze wird wieder geschlossen (keine Abschottung wie von linken Parteien behauptet!) in Verbindung regelmässiger Grenzkontrollen durch die Bundespolizei 2.) Frau Merkel zus. mit den Herren "Altmaier;Kauder; Tauber etc. wird in die "politische Wüste" geschickt 3.) Herr Seehofer übernimmt 4.) Einreise nur legal; Abschiebungen (so schwer diese auch sind, konsequent durchführen) 5.) Alle linkslastigen Parteien durch Wahlen eine Absage erteilen 6.) Gutmenschen von der notwendigen Realität überzeugen 7.) nur bilaterale Verträge abschließen; "EU" wird völlig überflüssig. Sind sie alle sicher; in spätestens 10J. ist Dtld. wieder Dtld.
Kommentar 1112: Max F. schreibt am 03.09.2017, 14:33 Uhr :
Kommen mit BGE nicht noch viel mehr Leute von überall her?
Kommentar 1110: Peter schreibt am 03.09.2017, 14:32 Uhr :
@ Kommentar von "M. Schulz", heute, 13:34 Uhr ,,Anm: @ Peter, 12:54, ...„Die werden dafür sorgen, dass sich ,,sozial'' Betroffene, die schon immer hier leben, weniger als zuvor gegen Sklaventreiberei, Ausbeutung, usw., wehren können.“… aber nur dann wenn sich die hier Lebenden mit ihrem Schicksal abfinden, also was hält die hier Lebenden davon ab ihren „sozialen“ Status zu verändern? Vielleicht mit weniger Marx, aber mit mehr Robespierre ???'' ....... Niemals. Robespierre ist kein Vorbild, sondern einer gewesen, der allein mit seinen Reden ein blutiges Gemetzel vorbereitete. Erfolg gleich Null. - Sklaventreiberei und Ausbeutung sind Begriffe, die heute überspitzen. Das begreift aber jeder. Anders als zu Robespierre-Zeiten trägt unser Volk Schuhe. Viel zu oft immer neue. Sogar die Flüchtlinge tragen Schuhe, nach denen sich mancher Ostrentner sehnt. So gut sind die.
Kommentar 1108: Mia schreibt am 03.09.2017, 14:31 Uhr :
Deutschland ist ja schon sehr bunt, viele viele Migranten der letzten Jahrzehnte leben hier schon, haben sich mehr oder weniger integriert und man fragt sich, wie bunt soll es denn noch werden? Deutsche haben schon keine Lust mehr Kinder zu bekommen, weil die Aussichten für Kinder immer schlechter werden und haben das Gefühl, dass es unverantwortlich ist, in diese Gesellschaft eigenen Kinder zu setzen. Die Wirtschaft beklagt sich über den Bildungsstand der Schulabgänger, wirklich? konnte man nicht wissen, dass anders die Integration nicht zu leisten ist? Die Reichen gehen auf die Privatschulen, der Rest muss sich die Zustände in den bunt gemischten Schulen still ertragen.
Kommentar 1107: Hans Marker schreibt am 03.09.2017, 14:30 Uhr :
Die Bundesregierung hat auch die humanitäre Pflicht, das deutsche Volk zu schützen.
Kommentar 1106: Sybille Tal schreibt am 03.09.2017, 14:30 Uhr :
@Hans Zimmer: ja klar, so unrealistisch es ist, aber eine Art von Rekolonialisierung Afrikas, womöglich dann eher als Vorfeld der Supermacht China, wäre kaum schlechter für die Menschen als das, was dort seit Jahrzehnten zumeist abläuft (vgl. Ruanda, Kongo, Sudan, Nigeria usw.). Selbst Südafrika ist nur den Linken noch ein Idyll. Fliegen Sie wie ich mal nach Simbabwe, dann sehen Sie, daß so gut wie alles, was dort noch funktioniert aus der Kolonialzeit Rhodesiens stammt. Wer Gründe für das Eigenversagen Afrikas braucht, findet sie also dort, wo der korrupte Diktator Mugabe ein Land, das einst eine Kornkammer des Kontinents war, und immer noch Rohstoffe und Wasserkraft im Überschuß hat, zugrunde gerichtet hat. Oder vergleichen Sie mal den hinter einem vergoldeten Zaun einen ganzen Hügel einnehmenden Präsidentenpalast in Windhoek mit dem ehemaligen Sitz der Kolonialgouverneure, einer Fachwerkvilla, die in keiner dt. Kleinstadt auffiele, auch da läßt sich die Misere Afrikas verstehen.
Kommentar 1104: Maria schreibt am 03.09.2017, 14:30 Uhr :
Mein Finanzierungsvorschlag für die Kosten und Folgekosten (Unterbringung, Gesundheit, Ernährung, Religionsausübung, Bespaßung, Gerichtsverfahren, Rückführung, ...) der Einwanderwrflut: Solidaritätsgefühl-Soli! Zu erheben ausschließlich von Einkommen ab 100.000 €/Jahr, von Politikern doppelt und Regierungsmitgliedern und Bundespräsidenten vierfach. Außerdem von JEDEM Wirtschaftsunternehmen, das in D mindestens 500.000 € Umsatz/ Jahr hat. Damit endlich diejenigen die Lasten tragen, die es (1) sich leisten können, (2) sie gerufen haben, (3) davon Nutznießer sind!!
Kommentar 1102: Franz-Peter Klein, Regensburg schreibt am 03.09.2017, 14:28 Uhr :
Primär zum Thema Flucht über´s Mittelmeer. Was H.M.Vogg sprach war " Stuss".hier hat die Journ. Lagnhai eine sehr gute Einstellung: ebenso A. Dembach, T. Körner. Wenn keine Flüchtlinge über das Mittelmeer kommen, so bedeutet das nicht, dass keine mehr unterwegs sind , sondern dass diese nicht erfasst ertrinken. Das ist bewiesen durch die 9 NCO´s, die im Mittelmeer unterwegs sind. Denn die bisher ertrunkenen Flüchtlinge sind nur durch die NGO´S erfasst. Viele tausend wurden auch in dieser Zeit nicht g erfasst, wenn sie ertrinken. Es ist bei der Politik bekannt, dass die Küstenwache Libyens mit den Schleppern zusammenarbeitet. Dass die NGO´s nur auf Anweisung v. HRCC Rom handelt ist auch bekannt, oder haben Flüchtlinge aufnehmende Kriegsschiffe auch mit den Schleppern gearbeitet? Hoffentlich gibt es für die aktuelle Regierung die Quittung. Wir haben 50% mehr Waffenexporte? Die Industrie "schafft das schon" ,mit den Lobby Aktivisten über die Politiker ihre Umsätze zu steigern.
Kommentar 1100: Nele schreibt am 03.09.2017, 14:27 Uhr :
Neuester Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 14:07 Uhr: Sie wissen aber schon, das der Wahl-O-Mat manipuliert ist? Beantworten Sie alle Fragen neutral. erhalten Sie 100% CDU. Nur wenn Sie ein paar Fragen anders beantworten, sinkt der Wert auf Minimal 50%
Kommentar 1099: Christoph Ertel schreibt am 03.09.2017, 14:26 Uhr :
Außer bei Hugo Müller-Vogg kann man den Verdacht haben, dass die kognitive Dissonanz bei den anderen Diskutanten vorzuherrschen scheint.
Kommentar 1098: Holzhaus schreibt am 03.09.2017, 14:25 Uhr :
warum öffnen die reichen Golfstaaten nicht weit ihre Türen für die Flüchtlinge? Zumal es noch Glaubensgenossen sind? was sagt der Koran zu solcher liebsoligkeit?
Kommentar 1097: Felsenbaum schreibt am 03.09.2017, 14:25 Uhr :
zu Kommentar von "Andreas J.", So, 13:48 Uhr: _" Fakt ist überall auf der Welt sinkt die Kinderzahl. Der zehn Milliardste Erdenbürger wird in den nächsten 200 Jahren nicht geboren werdenweil alle Staaten rückläufige Geburtenzahlen vorweisen. Unterschiedslos alle!" _________________________________________________________________________ _Was schreiben Sie da nur ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Nach Angaben der Stiftung Weltbevölkerung findet das Bevölkerungswachstum fast ausschließlich in den Entwicklungsländern statt. In Afrika werde sich die Zahl der Menschen von heute 1,2 Milliarden bis zum Jahr 2100 auf 4,4 Milliarden fast vervierfachen. " - Frankfurter Allgemeine -29.07.2015
Kommentar 1096: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 14:25 Uhr :
Ich kann mich noch sehr gut erinnern wie es war als der Flüchlingsandrang wegen Merkel Fehlleistungen den Anfang nahm.Wegen der Flüchlingslawine,so schäuble wurden Foren und Gästebücher massenhaft zensiert,geschlossen,dichtgemacht, auch und gerade von Zeitungen und TV-Sendern die jeder kennt.Es wurden nur Flüchlingsbefürworter und Willkommensklatscherkommentare freigeschaltet. irgend auch nur im Enferntesten kritische Komentare wurden wegzensiert,Bedenken was das alles kostet,was es mit dem inneren Frieden und Sicherheit macht erschienen nicht.Da haben sich die angestellte Zensoren aber ein Stelldichein gegeben und ich fühlte mich an die niedliche DDR erinnert.Das bald wegen der Industie 4.0 Millionen Arbeitsplätze wegfallen werden kommt bald auf uns zu.Und was ist dann mit den Flüchtigen,was mit denen die hier schon länger leben?Wird die Bundsewehr im Innern eingesetzt?
Kommentar 1095: I. Ernst schreibt am 03.09.2017, 14:24 Uhr :
Einfach entlarvend: Der Presseclub hält sich nicht für den "richtigen Ort" bei Themen wie Migration, Asyl, Flüchtlinge. Schweigen also über das, was die Wähler am meisten interessiert und auch im Wahlkampf keine Rolle spielen darf. Die Herbergsmutter Europas soll sich wegducken dürfen, statt zu dem zu stehen, was sie angestiftet hat und noch vorhat.
Kommentar 1093: Torsten schreibt am 03.09.2017, 14:22 Uhr :
Im Aufmacher steht "Flüchtlingsandrang" ... sollte wahrheitsgemäßer "illegaler Migrationsandrang" heißen!
Kommentar 1092: Holzhaus schreibt am 03.09.2017, 14:21 Uhr :
Die jetzt herrschenden Politiker werden gegen die verstärkte Einwanderung in die Sozialsysteme nichts machen. Erst wenn die Finanzierung der überlasteten Sozialsysteme nicht mehr gewährleistet ist, und die dann notwendigen Kürzungen auch die Rentner, Armen, Arbeitslosen, usw. trifft, wird sich ein politischer Wandel vollziehen, der die Einwanderung in die Sozialsysteme unterbindet.
Kommentar 1090: Liesbeth schreibt am 03.09.2017, 14:21 Uhr :
linda 62, 13,36 Der Nachzug ihrer Familien wollen viele Syrer z.B.Es wäre gut für die Integration, scheitert aber oft an unseren Gesetzen. --------Das sehe ich anders, für die Integration wäre es nicht gut, wenn Menschen in Massen zu uns kommen, es schadet eher. Finanziell werden sie von uns versorgt und sie haben es nicht mehr nötig sich zu integrieren. Sie leben dann in einer Parallell-Welt in Ihren Familien. Die 70.000,00 Euro, die ein unbegleiteter Flüchtling im Jahr den Steuerkassen kostest, könnten besser in den Herkunftländern zum Aufbau investiert werden. Das hilft dann allen Syrern und nicht nur einer kleinen Elite, die das Geld für die Schlepper aufbringen konnten.
Kommentar 1088: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 14:20 Uhr :
Ja, die klassischen Einwanderungsländer suchen sich die Besten der Besten aus und diese Besten müssen alleine klar kommen, nix mit kostenlosen Sprachkursen u.ä. Für uns bleiben dann die Einwanderer in die Sozialhilfesysteme. Super Strategie. ### @Kommentar von "Lars Clemens", heute, 14:05 Uhr: Länder wie die USA, Kanada oder Australien machen doch eine kluge Einwanderungspolitik, damit Qualifizierte kommen. Hieran sollte man sich orientieren und nicht einfach jeden reinlassen. Als Wähler hat man offenbar nur die Möglichkeit, die AfD zu wählen, um die grenzenlose Einwanderung aller, die hierhin wollen, zu verhindern.
Kommentar 1083: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 14:18 Uhr :
Deutschland im fruchtlosen Dauerstreit ? Und dann noch die Flüchtlinge obendrein ? Muß nicht sein. Denn mit dem BGE könnte man allen Interessengruppen weiterhelfen und eine Sortierung dieser unterschiedlichen Interessengruppen ermöglichen. Das Ende von Dauerstreit, Radikalisierung, Menschenhaß, Extremismus, Futterneid und Terror. Weniger Politiker, mehr Bürgerunabhängigkeit und -selbstbestimmung dank BGE.
Kommentar 1082: Maria Jones schreibt am 03.09.2017, 14:18 Uhr :
Immer wieder wird der berechtigte ungarische Zaun an der Aussengrenze der EU kritisiert. Niemand nimmt an dem britischen martialischen Zaun auf französischem Boden vor der Fähre in Calais (nach Dover) Anstoß. Dieser Zaun steht (noch) mitten in der EU.
Kommentar 1081: Torsten schreibt am 03.09.2017, 14:17 Uhr :
1) Wem nützt die Zuwanderung von Flüchtlingen u. Migranten? 2) Wer profitiert direkt davon? 4) Was ist das Ziel der ungefilterten u. starken Migration? Der Profit geht an die Unternehmen in vielerlei Hinsicht: mehr Konsumenten, Lohndrückerei, Mietpreis-Erhöhungen ... Das Ziel der millionenfachen Zuwanderung könnte der Abbau des Sozialstaates sein. Merkel selber hat mit dem Rückzug aus dem sozialen Wohnungsbau vor 12 Jahren angefangen, H4 für U25 verschärft, Weiterbildungen für Langzeitarbeitslose gestrichen, die "Tafeln" als Ersatz für Sozialstaatlichkeit ...
Kommentar 1080: Gerda Fürch schreibt am 03.09.2017, 14:17 Uhr :
Au weia! Die öffentlich-rechtliche Pressefreiheit von ARD und ZDF ist gezielt von der CDU/CSU beseitigt worden. Das habe ich an den auffallend vorsichtigen Formulierungen der Studiogäste und des Moderators gemerkt. Ich schaue mir daher noch einmal die Wiederholung der Sendung an.
Kommentar 1078: andreas schreibt am 03.09.2017, 14:16 Uhr :
Entwicklungshilfe schadet, das kann man beobachten, wenn man die letzten Jahre Revue passieren lässt und die Entwicklung Asiens mit der Afrikas vergleicht.
Kommentar 1077: Holzhaus schreibt am 03.09.2017, 14:15 Uhr :
warum wollen die meisten " Flüchtlinge" unbedingt nach Deutschland?
Kommentar 1076: Wolfgang M schreibt am 03.09.2017, 14:12 Uhr :
Eines der wichtigsten Probleme wurde gar nicht angesprochen. In Deutschland bekommen die Flüchtlinge eine warme Wohnung, Kleidung, Essen und Trinken, Gesundheitsversorgung, Trinkgeld, freie öffentliche Verkehrsmittel usw. ohne einen Finger krümmen zu müssen. Dazu kommt kostenlose Unterstützung durch Rechtsanwälte und durch ehrenamtliche Flüchtlingshelfer. Das Leben ist unvergleichlich besser als in ihren Heimatländern. Wenn sie erst einmal hier sind, wird man sie kaum noch los. Wenn ein Abschiebeprozess über Jahre läuft, dann lässt man sie schließlich hier. Duldung ist das Zauberwort und das ist weltweit bekannt. Wenn sie durch Kriminalität etwas "dazuverdienen", dann sieht man es ihnen nach. Nach x Verurteilungen gibt es immer noch Bewährung. Es fehlen nicht nur Polizei, Staatsanwälte oder Richter, unsere Gefängnisse sind überfüllt. --- Schlusssatz: Ungarn, Polen usw. nehmen Flüchtlinge. Eine Woche später sind die in Deutschland. Wer ist dafür verantwortlich?
Kommentar 1075: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 14:12 Uhr :
Jaja, auch wen die Wahrheit weh tut.Merkel verhängt nicht nur Sanktionen gegen Russland.Nein auch gegen Syrien.Die will damit die Staatsführung dort massiv schädigen,zum Umstutz beitragen.Das die Merkel aber gleichzeitig das russische oder syrische Volk gleich mit sanktioniert kommt ihr nicht in den Sinn. Gleichzeitig schädigt sie den eigenen Bürger udn Volk denn dadurch sind mal geflochtene Handesbeziehungen zernorsten,Nahrungsmittel untergeplügt worden oder Äpfel am Baum verfault,weil der Absatz nach Russland verboten war. In Griechenland haben sich 1000de das Leben genommen wegen Merkel Politik, der Waffenhandel in Kriesengebiete befeuert den Flüchlingsstrom weiterhin. Merkel hat noch viel mehr auf dem Kerbholz als wir bisher wissen,die Giftschränke in den Medienhäusern sind reichlich gefüllt.Wann wird die Akte Merkel von Trump veröffendlicht,dann wäre Merkel Geschichte.Und das wäre gut so...!
Kommentar 1072: Sonja S. schreibt am 03.09.2017, 14:11 Uhr :
Die Kinderarmut in Dtschld. wird sich noch verstärken, weil nämlich gerade Familien. die schon Kinder haben, aber eigentlich von vornherein ! relativ wenig Einkommen ,wenn überhaupt, sowohl Deutsche als Ausländer, oft gar noch mehr Kinder in die Welt setzen ,die sie selbst eben von vornherein nicht ernähren,erziehen können ( wohlhabende bzw. gebildete Kreise haben in der Regel deutlich weniger Kinder), Flüchtlinge und gar noch mit Familiennachzug werden dieses Problem verschärfen- dies sollte endlich mal beachtet werden (letztendlich leiden Kinder solch verantwortungsloser Eltern am meisten plus die übrige Gesellschaft an den oft negativen Folgen daraus.
Kommentar 1071: H. Otte schreibt am 03.09.2017, 14:10 Uhr :
Manche intellektuelle Leichtgewichte hier meinen, wir Deutschen täten noch immer nicht genug zur Linderung des Leids in der Welt. Doch weder von denen, noch von den Edelfedern im Presseclub lasse ich mir ein schlechtes Gewissen machen. Denn genau solche "Moralapostel" schlagen als erste die Tür zu, wenn davor eine Gruppe sogenannter Flüchtlinge Einlass begehrt...
Kommentar 1070: sebastian schreibt am 03.09.2017, 14:10 Uhr :
Der Sender muss die Gesprächsteilnehmer verpflichten, sich vor der Sendung mit den Beiträgen im Gästebuch zu befassen, dann kämen solche Aussagen wie von Frau Dernbach, dass man das Flüchtlingsthema aus dem Wahlkampf heraushalten sollte, vermutlich nicht mehr zustande. Allerdings würde das ihr Weltbild schwer ins Schwanken bringen.
Kommentar 1067: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 14:07 Uhr :
Interessant wäre, wenn der Wahl-O-Mat als Wähler-TÜV in jeder Wahlkabine vor Stimmabgabe zur Pflicht würde, wie dann Deutschland ausschauen würde. Denn gäbe es somit keine medial forciert herdentrieb-gesteuerte Wahl und keine parteiprogrammativen Verwählungen der Bürger dank Wähler-TÜV mehr, wären sicherlich CDU und SPD unter der 5 %-Hürde und längst Geschichte als Regierungsparteien. Und keine Millionen Flüchtlinge stünden dann mehr vor Deutschlands Toren, wenn Deutschland eine bessere Weltpolitik und neokolonialfreie Weltwirtschaft machen würde.
Kommentar 1066: Bruno Müller schreibt am 03.09.2017, 14:07 Uhr :
Man kann ja verstehen, dass ehemalige Migranten für allgemeine Migration sind, was immer außen vor bleibt, ist die Sicht der aufnehmenden Gesellschaft, die hat anscheinend keine zu haben, wenn sie nicht als Monster, wie Rassist oder Hasser Fremder oder Moslems stante pede bezichtigt werden will. Es hat zu gefallen, egal wie man sich fühlt. Eigene Wünsche und Vorstellungen sind obsolet, man hat die Zeche für alle Welt zu zahlen und wenn es so weiter geht sogar den Sozialstaat infragestellen müssen. Was schon nicht mehr funktioniert ist die CO2 Reduktionzusage, aber ist doch egal, ist ja für einen guten Zweck.
Kommentar 1065: Lars Clemens schreibt am 03.09.2017, 14:05 Uhr :
Länder wie die USA, Kanada oder Australien machen doch eine kluge Einwanderungspolitik, damit Qualifizierte kommen. Hieran sollte man sich orientieren und nicht einfach jeden reinlassen. Als Wähler hat man offenbar nur die Möglichkeit, die AfD zu wählen, um die grenzenlose Einwanderung aller, die hierhin wollen, zu verhindern.
Kommentar 1064: Marc Sattler schreibt am 03.09.2017, 14:03 Uhr :
Der gute Herr Müller-Vogg, sprachlich nun auch kein Cato, ist - oder war? - ja nun ausweislich seiner BILD-Kolumnen selber ein Elch, äh Merkel-Fan und wird sie wohl zähneknirschend wieder wählen, na ja, vlt. auch den smarten Herrn Lindner. Für uns andere hier, kann es nur mehrheitlich heißen. "Wählt AfD und sagt es rechtzeitig weiter!" Ich treffe fast nur noch Bürger, die mit geballter Faust in der Tasche herum laufen und noch aufgerüttelt werden können. 15% sind trotz Getrommele und Pseudoskandalierungen drin, das wären 100 Abgeordnete! Großartig, dann hört zumindest die Durchwinkerei mit ein paar handvoll Einheitsparlamentariern auf wie zuletzt beim NDG-Zensurgesetz.
Kommentar 1062: Ralf S. schreibt am 03.09.2017, 14:00 Uhr :
Begreift endlich, dass wir Europäer nicht zugunsten von Afrika auf Wohlstand verzichten werden. Ebenso wenig werden Afrikaner ihre unkontrollierbare Bevölkerungsexplosion in den Griff bekommen. Alle bisherigen Maßnahmen (Entwicklungshilfe etc.) sind wirkungslos. Wenn Afrika als gleichberechtigt angesehen werden will, dann muss es auch eigenverantwortlich handeln. Kaum ein afrikanisches Land (die arabischen Länder ausgenommen) hat eine halbwegs funktionierende Infrastruktur (Strassen, Strom, Wasser, Bildung und und... )- und ist auch nicht willens oder in der Lage eine solche aufzubauen. Nur wenn Afrika beginnt ihre Probleme anzugehen (Despoten entmachten, Politik für die eigene Bevölkerung, Überbevölkerung etc.), dann könnte man Land für Land dort zu stabilisieren und den Lebensstandart zu verbessern.
Kommentar 1059: Wolfgang Fischer schreibt am 03.09.2017, 13:58 Uhr :
In fast allen Ländern, aus denen sich Migranten auf den Weg nach Europa machen, gibt es eine unglaublich reiche, korrupte und despotische Oberschicht, die den Rest der Bevölkerung ausbeutet und unterdrückt (z.. Nigeria. Elfenbeinküste, Gabon...) Solche Zustände hat es in Europa auch gegeben - bis die Leute eine Revlution gemacht und sich befreit haben. Jede Gesellschaft muss sich also Freiheit und Gerechtigkeit selbst erkämpfen. Flucht ist keine Lösung, sie lässt nur Druck aus dem Kessel, was den Herrschenden Recht ist. WIR dürfen aber die Despoten in Afrika und anderswo nicht mit Waffen und "Hilfs"-Geldern auch noch dabei unterstützen, ihre Herrschaft aufrecht zu erhalten! Und natürlich: Die derzeitigen Handelsbeziehungen spielen auch nur den korrupten Eliten in die Hände ()übrigens auch bei uns, siehe Siemens, VW, Thyssen usw.)
Kommentar 1058: Hans Zimmer schreibt am 03.09.2017, 13:58 Uhr :
Kommentar von "Sybille Tal", heute, 13:22 Uhr: Das ist doch mal ne Spitzen Idee. Wir kolonisieren wieder ein paar Länder in Afrika, und siedeln da die geflüchteten Afrikaner an. Die werden dann staunen, das ihnen die Gegend so bekannt vorkommt.
Kommentar 1057: Wolfgang M schreibt am 03.09.2017, 13:57 Uhr :
Aussage in der Runde: Der Familiennachzug würde der Integration helfen. Das ist natürlich richtig. Aber warum müssen wir Leute integrieren, die einen vorübergehenden Schutz genießen. Genau die Integrationmaßnahmen sind am Ende hinderlich, wenn die Leute wieder zurück in ihr Land gegen sollen. Da demonstriert ein ganzes Dorf, weil jemand in seine Heimat zurück soll, obwohl er doch "so gut integriert" sei. Manchmal wird das Kirchenasyl angezogen, ein Relikt aus dem Mittelalter. Noch heute leben in Deutschland Flüchtlinge aus dem Jugoslawienkrieg.
Kommentar 1056: Hansjörg Stahl schreibt am 03.09.2017, 13:56 Uhr :
Früher geisterte mal die Parole der "Gelben Gefahr" durch die Welt, die allein schon durch die chinesische Bevölkerungsexpolosion ausgelöst würde. Chinas Politiker haben diese reale Gefahr, auch für den eigenen Staat, erkannt und mit einer rogoros durchgesetzten "Ein-Kind-Politik" erfolgreich in den Griff bekommen. Sehr hilfreich war dabei das Fehlen jeglicher religiöser Machtansprüche Dritter. Heute ist China eine Handelsnation mit Weltgeltung. Und genau diese chinesische Lösung wäre die "Blaupause" für den gesamten akfrikanischen Kontinent... statt an irgendwelche afrikanischen Despoten weitere Entwicklungshilfe-Milliarden zu verschwenden.
Kommentar 1054: Andreas J. schreibt am 03.09.2017, 13:56 Uhr :
Kommentar von "H.Meiser", heute, 13:12 Uhr: na wer hier mal Popper lesen sollte liegt irgendwie auf der Hand. Kleiner Tipp: um rechtsreaktionäres Geschwafel geht es dabei schonmal nicht. xD!
Kommentar 1052: Jörg Wacker schreibt am 03.09.2017, 13:56 Uhr :
Eine akademisierte schwätzende Elite die vom Rednerpult aus Ratschläge geben will. Lasst euch lieber mal von den einfachen Leuten erklären was los ist! Glauben die Journalisten etwa sie können auf dauer gegen eine so große Gegenwehr an zu philosophieren?
Kommentar 1051: Elisabeth schreibt am 03.09.2017, 13:54 Uhr :
Es setzt sich doch langsam die Erkenntnis durch, dass der Sache nicht mit weiterer Zuwanderung beizukommen ist, sondern ein größeres globales Problem der Ungleichheit ist, das Deutschland trotz aller Stärke nicht allein lösen kann, auch wenn sich das die ganze Welt wünscht. Man sollte nicht stolz darauf sein, sondern sauer, dass das Land des Prekariats weitere Opfer bringen soll. So kann das nicht gehen und die ganzen Aufbauer werden ihr blaues Wunder erleben, wenn sie in 10 Jahren immer noch keine Haus haben, außer sie haben sich auf die "Strassenwirtschaft" verlegt.
Kommentar 1049: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 13:54 Uhr :
Merkel hat die Büchse der Pandora weit geöffnet oder um es mit Goethe Zauberlerling festzuzurren, wo die Besen machen was sie wollten.Sollen wir uns nun daran gewöhnen das keine Feste,Festveranstaltungen,Rockkonzerte,Weihnachtfeste,Sportveranstaltungen ohne Barrikaden in Form von Panzersperren,Betonklätzen,Polizeischutz mit MP´s, bei staatsakten zusätzlich mit Scharfschützen und Panzern in Seitenstrassen stattfinden können.Sieht so unsere Zukunft aus?Was war vor 2015,alles paletti und dann kam der flüchlingsandrang auf befehl merkles?Köln schon vergessen?Frauen.Mädchen meiden die Nächte,andere machen meist eine Umweg auf die andere Strassenseite wenn Scharen von Neubürgern die Wege versperren.Dazu Wohnungsnot,explodierende Mieten,Strom wird immer teurer,Nahrungsmittel ebenso,Arbeitstellen werden für Gäste ersonnen. Wo bleibt der,der hier schon länger lebt?Der hat das alles zu bezahlen,wurde aber nie gefragt ob er das will.
Kommentar 1048: Margaret Wilken schreibt am 03.09.2017, 13:54 Uhr :
Typisch Medien! Wahrheiten werden unter den Tisch gekehrt und gestrichen bei Veröffentlichungen. Wovor haben "Sie" Angst?
Kommentar 1047: Chris schreibt am 03.09.2017, 13:53 Uhr :
Geschichtsunterricht: Auszug aus Artikel von Peter Koard ("Freie Presse" 8.11.2001): ... Unionsspitze fordert deutliche Nachbesserungen bei Zuwanderung und Anti-Terror-Paket - Für Einsatz der Bundeswehr im Inland ... Angela Merkel und CSU-Chef Edmund Stoiber warfen Bundesinnenminister Schily (SPD) auf einer gemeinsamen Pressekonferenz gestern in Berlin vor, weit unter seinen ursprünglichen Ankündigungen geblieben zu sein. ... Gerade nach dem 11. September erwarteten die Menschen mehr, da "die Grenzen äußerer und innerer Sicherheit verschwimmen". So fehle die Möglichkeit eines Einsatzes der Bundeswehr auch im Inland. Völlig unzureichend bezeichnete die CDU-Chefin die Regelungen des Ausländerrechts. Beide forderten schon beim Verdacht auf terroristische Aktivitäten von der Möglichkeit des Einreiseverbots Gebrauch zu machen. Schließlich gehe es um außerordentliche Gefahren, betonte Stoiber. Dabei könnten auch Unbeteiligte betroffen werden. ="Wahlkampfthema" - wieder leere Phrasen!
Kommentar 1046: Axel S. 26, AZUBI schreibt am 03.09.2017, 13:52 Uhr :
Ich finde es von Merkel scheinheilig und unehrlich bei dem sehr wichtigen Thema Familienzusammenführung ( Mio. Nachzügler) die Zuständigkeit der neuen Regierung zuzuschieben, weil sie genau weiß dass sie die Kanzlerin bleiben wird. Sie drückt sich um die Antwort auf ein Problem das Wahlentscheidend sein kann. Nach Umfragen sind 61% der Befragten gegen den millionenfachen Familiennachzug.
Kommentar 1043: Anton Schweizer schreibt am 03.09.2017, 13:51 Uhr :
Ich habe die Sendung verpasst, kein Regen reicht inzwischen, um die Terrasse zu bevorzugen, da eh wieder 4 (inkl. Moderator) Linke gegen 1 (Müller-Vogg) Realisten angesagt war. Wurde die Abschaffung des Asylrechts diskutiert, der Familiennachzug ab März 2018, die Situation in Syrien? Viele Syrer aus den Flüchtlingslagern kehren zurück. Wann machen sich die angeblichen Sysrer aus Deutschland auf den Heimweg? Sie haben kein Bleiberecht!
Kommentar 1042: Walter Risan schreibt am 03.09.2017, 13:50 Uhr :
Zwischen Willkommenskultur und Abschottung: Wie bewältigen wir den Flüchtlingsandrang? Führungsaufgabe Konsequentes Handeln ist Pflicht! Ich sehe nur Passivität und treiben+lassen. Als allererstes Bitte : Innere Sicherheit bezeichnet den Schutz der Gesellschaft und des Staates vor Kriminalität, Terrorismus und vergleichbaren Bedrohungen. Haben wir das eigentlich noch ? Ein Land, in dem wir gut und gerne leben! Hoffentlich erinnern sich die Wähler am Wahltag ua. an die notoperierte Joggerin ua. aus Leipziger. Leider häufen sich diese Vorfälle deutlich. Man bekommt den Eindruck, das die Kriminalität auf exponentiellen Wachstum ist.
Kommentar 1041: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 13:50 Uhr :
Genau. Wie Herr Müller-Vogg sagt: D hat keine Opposition mehr, da jede dieser Parteien im Spinnennetz der CDU verschwindet, sprich in Koalition und denkt, da könnte man mehr verändern, hätte man mehr Einfluss. Das Gegenteil ist der Fall, wie man an der FDP sah und jetzt an der SPD: Der Einfluss ist eingeschränkt damit, die Flügel gestutzt. Es fehlt der Stachel im Fleisch - wie bei der SED. Warf nicht die BRD die SED der DDR immer vor? Geschieht aber hier und jetzt nicht dasselbe mit Hilfe der Koalitionen? Aber macht nicht der Stachel im Fleisch – die Opposition - eine Demokratie erst zur Demokratie? Ist die AfD nicht der Stachel, bei dem der getroffene Hund so bellt.
Kommentar 1040: Dieter Büch schreibt am 03.09.2017, 13:49 Uhr :
Zu Dr. Hans Meister 12:26 Uhr..."ein Staat der seine Grenze nicht mehr zu schützen gewillt ist, hat seine Legitimität verloren. Ihrem Kommentar ist nichts mehr hinzuzufügen; der eine Satz sagt alles aus.
Kommentar 1037: Andreas J. schreibt am 03.09.2017, 13:48 Uhr :
Kommentar von "Manfred J. Ludwigs", heute, 13:23 Uhr: und lustig werden Legenden gestrickt. Fernab jedweder Realität werden rechtsreaktionäre Wahnfantasien verbreitet. Fakt ist überall auf der Welt sinkt die Kinderzahl. Der zehn Milliardste Erdenbürger wird in den nächsten 200 Jahren nicht geboren werdenweil alle Staaten rückläufige Geburtenzahlen vorweisen. Unterschiedslos alle!
Kommentar 1036: DirkN schreibt am 03.09.2017, 13:46 Uhr :
Nie war es so wahr wie heute: Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. Viele regen sich hier auf, aber dann bringt Euch auch ein in an Wahlkampfständen der etablierten Parteien, in den Foren in den Medien, dann geht auch hin zum Auszählen bei den Wahlurnen, um zu kontrollieren! Tut etwas, damit wir nicht weiter für dumm verkauft werden. Wer etwas verändern will/muss, der darf nicht nur reden oder tippen, sondern muss auch endlich deutlich mal was tun. Notwendig ist es allemal sich einzubringen bei den etablierten Parteien (CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP), die uns in den letzten Jahren leider (de)regiert haben. Denn das ist wirkliche Demokratie: mitreden,mitmachen, kontrollieren, korrigieren.
Kommentar 1035: Peter Stolpe-Wenninger 56 Karlsruhe schreibt am 03.09.2017, 13:46 Uhr :
Was muss eigentlich noch geschehen in diesem Land damit die 4.Macht ihrer Verantwortung gerecht wird. Wenn Journalisten sagen: die Merkel ist schlau das Thema Flüchtlinge nicht in den Wahlkampf zu tragen – stimmt doch irgendetwas nicht mit der Presse. Warum sitzen Journalisten zusammen und loben Merkel anstatt über die Zustände in diesem Land zu berichten. Hat wirklich keiner mehr Rückgrat von diesen Herrschaften? Die Islamisierung ist in vollem Gange und die Presse schweigt – erinnert an 33 und an die DDR.
Kommentar 1034: Ralf Rohweder schreibt am 03.09.2017, 13:45 Uhr :
Warum wird z. B. nicht in gleicher Weise und permanent über die deutlich mehr als 10000 Menschen berichtet, die sich allein in Deutschland jährlich selbst töten ! ?( viel zu wenig Hilfen hierfür )- auch das sind Tote!-- oder über die oft schliimmen,sehr schlimmen Zustände in der Pflege ! ? (viel zu wenig Hilfen auch hier ) usw. --immer nur Mitleid und Verständnis für Hilfen für Flüchtlinge und dies gar oft undiffernziert (also ohne Unterscheidung, wer wirklich ! - kurzfristig- Hilfe braucht und wer nicht,weil nämlich auch hier eigene Verantwortung für das eigene Lebensschicksal eingefordert werden muß. Grundsätzlich aber ist die Ursache für das Problem die horrende - mit nichts zu rechtfertigende Ungleichheit und Ungerechtigkeit in den meisten Gesellschaften weltweit zw. den Reichen und Armen, auch noch hier bei uns und auch in Afrila und anderswo...die oft wohlhabend geborenen Töchter und Söhne unter den Politikern und Journalisten soltten sich da mal an die eigene Nase fassen!
Kommentar 1029: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 13:41 Uhr :
„Kommentar von "frank maurer", heute, 03.09.2017, 13:08 Uhr: Anmerkung zu Herrn Soz..Arb. Dipl.(FH) Bornemann: Afrika wurde von uns in Tausenden von Jahren in Ruhe gelassen. Die Entwicklung Afrikas in dieser sehr langen Zeit, ist mehr als übersichtlich, was man an Hand des Fischers leicht sehen kann. Könnte das evtl. daran liegen, dass es halt verschiedene Mentalitäten und Einstellungen zum Leben gibt?“ Na ja: In Ruhe gelassen – woher kamen die jahrelangen Spenden- und Nothilfeprogramme. Wieso zeugt man so viel Nachwuchs, wenn es einem so schlecht geht, um sie dann auch noch schwanger im Meer ertrinken zu sehen, in der Wüste verdursten, im Lkw ersticken? Oder bezahlt man mit dem Geld die Schlepper und Schleuser jetzt?
Kommentar 1028: Birgit Sieber schreibt am 03.09.2017, 13:40 Uhr :
Es wird Zeit, einige Verdrehungen zu Budapest im Herbst 2015 gerade zu rücken. Meine Bekannten in Ungarn teilten mit, daß damals so gut wie jeder am Keleti-Bahnhof mehr Bargeld bei sich hatte, als ein Durchschnittsungar in zwei Jahren verdient. Da litt also keiner Not, vielmehr waren alle Supermärkte dort leer gekauft. Dem ungarischen Roten Kreuz und der Polizei warfen viele Flüchtlinge Wasserflaschen und Lebensmittel vor die Füße, weil sie von vornherein nicht vor hatten, sich dort verorgen zu lassen, was ja auch passiert wäre, wenngleich nicht zu deutschen Edelstandards. Das deutsche Fernsehen gab ja später zu, bevorzugt Frauen und Kinder gefilmt zu haben, dabei gab es schon damals eine Überzahl von männlichen Glücksrittern, Diebstähle und Übergriffe eingeschlossen. Offen auch, warum es binnen kurzem zu einer Massierung Zehntausender kommen konnte. Ich halte es für nicht ausgeschlossen, daß ähnlich wie am Maidan amerikanische NGOs wie die von Soros dabei tüchtig mitgemischt haben.
Kommentar 1027: Maria schreibt am 03.09.2017, 13:40 Uhr :
Dass hier keine "Fachkräfte" herkommen, ist doch nicht nur offensichtlich sondern auch ganz leicht erklärbar: Die gehen nämlich dahin, wo sie richtig Geld verdienen können und sich nicht in den dt. Billiglohnsektor einreihen, sich von dt. Unternehme(r)n ausbeuten lassen müssen. Der oftkolportierte Facharzt z.B.: Arbeitszeit ohne Ende, Verdienst nur soviel, dass Krankenhaus(gesellschaft) und Aktionäre genug Kohle scheffeln können. Aber egal was sie uns erzählen, das war den Wirtschaftslobbyisten von Anfang an klar. Nein, worum es von vornherein ging: Holt die schlecht und gar nicht Ausgebildeten ins Land, lasst sie ihre Familien nachholen und und hoffen, dass sie möglichst viele Kinder machen, die wir dann hier ausbilden können - ein Witz übrigens bei unserer Bildungsinfrastruktur. Und einige wenige werden vielleicht gute Facharbeiter, der Rest liefert billige Arbeitskräfte und erhöht die Zahl der Billiglöhner. DAS war von Anfang an das Kalkül von Merkels "humanitärer Geste"...
Kommentar 1026: Helmut Irrlicht schreibt am 03.09.2017, 13:40 Uhr :
In den Münchner Verkehrsbetrieben sind jetzt Schilder angebracht worden: "Bitte benutzen Sie die Abfallkörbe". Es ist noch keine zwei Jahre her, dass die versammelte Stadtverwaltung auf dem Max-Josephsplatz gebrüllt hat: "Ja, wir wollen bunt sein, alle sollen kommen." Jetzt hört der Zuzug nicht auf, die Münchner müssen aufs Land ziehen, während die Stadt für die Flüchtlinge die teuren Mieten bezahlt. Unmut macht sich breit, jede Woche scheinen noch mehr Flüchtlinge aus aller Herren Länder hierher gekommen zu sein.
Kommentar 1024: Elke schreibt am 03.09.2017, 13:38 Uhr :
Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 13:00 Uhr: Und schon wieder ihr allwöchentliches BGE (Bedingungsloses Grundeinkommen) Was genau hat das mit dem Flüchtlingsthema zu tun? Wahrscheinlich sogar sehr viel. Denn wenn jeder 1000+x € für´s Nichtstun erhält zieht das die Faulenzer aller Welt an, wie ein Staubsauger. Dann wird auch keiner mehr so blöd sein, für seinen Lebensunterhalt zu arbeiten. Urlaub für alle...das wird Deutschland bestimmt ganz weit nach vorne bringen. Das funktionierte schon in der Steinzeit nicht. Wenn keiner jagen ging, ist der Stamm verhungert.
Kommentar 1021: Marie W. schreibt am 03.09.2017, 13:36 Uhr :
In der Runde wurde festgestellt, dass die Probleme an der aktuellen Flüchtlingskrise im Wahlkampf nicht angesprochen werden. War es nicht im Presseclub gerade genauso? Wenn Kritik kommt, Tatsachen wahrheitsgemäß dargelegt werden, kommt von den übrigen Gesprächsteilnehmern ein herablassendes Lächeln. Auch auf eine kritische Zuschauerfrage zu der Willkommenskultur kam keine konkrete Antwort. Da dürfen Sie sich wirklich nicht wundern, wenn Sie die Bürger nach und nach in die AFD-Arme treiben! Es sind massenhafte Probleme vorhanden. Wenn Sie diese grundsätzlich negieren, wird die Stimmung im Land immer schlechter.
Kommentar 1020: Liesbeth schreibt am 03.09.2017, 13:36 Uhr :
Die Blauäugigkeit der Deutschen ist nicht mehr zu ertragen.Nur noch Gefühl, kein Intellekt mehr. Was sind die Folgen der Einwanderung? 1. Die Sozialkassen werden ausgehöhlt, dann kann niemanden mehr geholfen werden, es entsteht großes Elend. Durch Gesetze wird die Bürde der Kosten den Arbeitnehmern aufgebürdet (ein Neues:Kosten Krankenhausaufenthalt "Flüchtlinge" ), d.h entweder werden demnächst die Krankenkassenbeiträge horende steigen oder es wird amerikanisiert, wir tragen privat immer mehr Kosten im Krankheitsfall. 2.Der Kampf um die unteren Arbeitsplätze beginnt, die Lohnkosten sinken. 3. die Frauenrechte werden durch den Islam eingeschränkt (Kinderehen, Frauen können sich nicht mehr uneingeschränkt bewegen), freie Arbeitsplätze werden weniger, dann wird wieder propagiert: Frauen zurück an den Herd. Das ist ein wiederkehrendes politisches Spiel , 3.Wir könnten mit den Millionen in den Herkunftländern mehr bewegen.4.Die Umweltverschmutzung steigt mit der Zunahme an Menschen.
Kommentar 1018: linda 62 schreibt am 03.09.2017, 13:36 Uhr :
zu Kommentar von "Barbara Cyrol", heute, 12:40 Uhr: Ein beamteter Chef hat mit seinem "christlichen " Umfeld geäußert: Frauen sollten nicht arbeiten, sondern mit ihren Männern abends ein Bier trinken und sich um sie kümmern, damit sie daheim bleiben und nicht fremd gehen. Mit Vehemenz hat er Familien, in denen Frauen arbeiten müssten, weil der Ehepartner krank wurde, aus dem Job gedrängt, verbreitete fake news zumindest geduldet und ganze Familien zerstört. Alles ohne berufliche Konsequenzen und Entschuldigung.Er wurde befördert und seine diskriminierenden Kollegen auch. Diese Einstellung zu Frauen ist mir selbst bei jungen Flüchtlingen nie passiert. Sie waren immer respektvoll, dialogbereit und offenfür Neues. Der angeblich christliche Chef dagegen hat türkischen Frauen, die von Ihrem Mann geschlagen wurden ,den türk. Imam in die Familien geschickt. Der Nachzug ihrer Familien wollen viele Syrer z.B.Es wäre gut für die Integration, scheitert aber oft an unseren Gesetzen.
Kommentar 1016: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 13:35 Uhr :
Wegen Fehler:Ohne Merkels dazutun mit ihren massenhaften Fehlentscheidungen wäre die Afd nie so groß geworden.Somit ist merkel für den Aufstieg voll mitverantwortlich.Das kann man an der prozentuellen Kurve seid Sommer 2015 leicht nachvollziehen. Ohne merkel leine afd.
Kommentar 1015: Anton Schweizer schreibt am 03.09.2017, 13:34 Uhr :
Zu Kommentar von "Bernd Ludwig", heute, 12:59 Uhr: Sie haben absolut recht. Die wahrheitsgetreue Formulierung ist aber noch härter und ich bin gepannt, ob sie hier veröffentlicht wird. Illegale Migranten sind Straftäter (illegale Einreise, Aufenthalt) und da sie mit falschen Identitäten Asyl erschleichen, sind es Asylbetrüger. Inzwischen bestreitet niemand mehr, dass ca. 80 % keinen Pass vorweisen können/wollen. 80 % sind Asylbetrüger zzgl. derer die gefälschte Pässe haben. Aber die Deutschen lassen sich gerne verar***en.
Kommentar 1014: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 13:34 Uhr :
"Kommentar von "Bodo Sch.", heute, 13:07 Uhr: Jeder der lautstark die ungehinderte Migration beschwört, soll auf den Tisch legen, wieviel er für die Migration ohne Entgelt tut, was er verdient oder was sein Vermögen ist und wo er lebt. Dann können wir weiter reden, vorher nicht." Ja, wie viele hat man bei sich aufgenommen? Oder wie viele leben bei Frau Dr. Merkel und ihrer Männerriege? Sie schaffen das doch auch - oder?
Kommentar 1013: Fabian Thurte schreibt am 03.09.2017, 13:34 Uhr :
Meine Eltern waren früh darauf geeicht, mich selbständig werden zu lassen, irgendwie ist es wie bei Hotel Mama man geht solange nicht hinaus, bis man gezwungen wird und die Annehmlichkeiten nicht mehr bekommt. Die Afrikaner meinen sie bräuchten überhaupt nichts mehr tun und müssen nur den Weg in intakte Gesellschaften gehen, genauso wie der Deutsche glaubt, dass er selber keine Kinder mehr braucht, dass werden dann schon die anderen übernehmen und heute wundert man sich warum kein Flughafen mehr gebaut werden kann.
Kommentar 1012: M. Schulz schreibt am 03.09.2017, 13:34 Uhr :
Anm: @ Peter, 12:54, ...„Die werden dafür sorgen, dass sich ,,sozial'' Betroffene, die schon immer hier leben, weniger als zuvor gegen Sklaventreiberei, Ausbeutung, usw., wehren können.“… aber nur dann wenn sich die hier Lebenden mit ihrem Schicksal abfinden, also was hält die hier Lebenden davon ab ihren „sozialen“ Status zu verändern? Vielleicht mit weniger Marx, aber mit mehr Robespierre ???
Kommentar 1011: Franz Gerhardt Schulz 68 Gelsenkirchen schreibt am 03.09.2017, 13:33 Uhr :
Dernbach, Körner und Laghai sind der Sargnagel unserer Freiheit. Mit diesen Einstellungen zerstören sie unsere westliche Lebensart. Nicht die Christlichen Flüchtlinge sind das Problem sondern die 99% Muslime die in unser Land kommen. Wenn es wirklich nur um Schutz für Leib und Leben gehen würde könnten doch die " Schutzsuchenden " in ihre Nachbarstaaten ziehen. In diesen Staaten wäre auch ihre Religion zu Hause. Warum aber kommen sie alle nach Westeuropa ? Es muss bei uns Ungläubigen einfach zu schön sein.
Kommentar 1010: Fabian Thurte schreibt am 03.09.2017, 13:30 Uhr :
haben denn die German-global-lover nichts zu verlieren? Es wird sich wohl erst was ändern, wenn die GG-lover sich die Liebe zu all den Geschudenen der Welt nicht mehr leisten können!
Kommentar 1009: Peter Ganze schreibt am 03.09.2017, 13:30 Uhr :
Die Übel dieser Welt sind jedem halbwegs politisch Interessierten in allen Facetten bekannt. Wanderungsströme sind die Folge. Solange unser Sozialsystem in Zeiten der Hochkonjunktur die Probleme hierzulande noch abfedert, ist eine hochmoralische Diskussion wohlfeil. Erst wenn die Migration die persönlichen Besitzstände schmälert, wird die Diskussion ehrlicher werden. Wer sich da Illusionen macht, kennt die Menschen nicht!
Kommentar 1008: A. Krüger schreibt am 03.09.2017, 13:30 Uhr :
In dieser Diskussionsrunde war mal wieder deutlich sichtbar, in welcher Blase nicht nur Politiker, sondern vor allem Journalisten - außer vielleicht Herr Müller-Vogg - leben. Weshalb ist das Problem "Afrika" nicht schon vor 10 Jahren - obwohl vorhersehbar - erkannt worden? Immerhin regiert unsere ungekrönte Königin bereits seit 12 Jahren. Diese Kanzlerin hat auf vielen Gebieten versagt. Der mediale moralische Zeigefinger, das betreute Denken, das unkritische journalistische Anbiedern an die Politik wird immer unerträglicher. Ich war noch nie so überzeugt von dem, was ich zu wählen gedenke und stelle fest, dass es vielen Menschen in diesem Land ähnlich geht.
Kommentar 1005: Müller Alexander schreibt am 03.09.2017, 13:29 Uhr :
Die Presseclub Teilnehmerin aus dem Iran, kann ich nicht verstehen, wie viele der Zuwanderer für ein besseres Leben, sie dem DE Volk noch zumuten will ? Frage warum spricht sie den nicht von ihrem Land Iran, dort hätte es noch viel mehr Platz für Zuwanderer. Die ausserdem auch noch Moslems wären, aber soweit reicht dann das "Bruder und Schwester" sein, im Islam dann doch nicht..... Glaube nicht dass man in DE auch noch eine Journalistin mit derartigen Ansichten braucht .... Ein Presseclub für die Füchse, es wird immer abstruser.
Kommentar 1004: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 13:28 Uhr :
Interessant: Dann macht es China mit den Afrikanern wie die DDR mit den Vietnamesen. Was war daran bedrohlich? Im Gegenteil. Nur hier investiert man gar nicht gerne in die Bevölkerung, sondern nur in Profite. Denn was hätte D davon, wenn es Fachkräfte ausbildet und in die Heimat zurück schickt? Man holte sie doch lieber – z. B. bis 1961 Ulbricht der Kragen platzte und er die Mauer eben bauen ließ. Man tut sich doch immer schwerer mit der Ausbildung den eigenen jungen Leuten, wenn sie nicht gerade studieren. Wieso sonst fehlt es an Lehrern??? Für die Flüchtlinge hat man welche. Aber Flüchtkräfte muss man auch nicht zu Tariflöhnen arbeiten lassen. Das wäre natürlich human, aber daran sieht man, dass es nicht um Humanität geht, sondern um Profit. Oder woran beteiligen sich die Rüstungs- und WaffenIndustrien humanitär mit ihren Profiten (wie kann man überhaupt an Geld denken, wenn man doch so human sein will = Scheindemokratie) an der Versorgung, Ausbildung, Unterbringung der Flüchtlinge?
Kommentar 1002: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 13:28 Uhr :
@Janine Latour 12:48 Uhr: Die Geburtenexplosion Afrikas ist deshalb nicht lösbar, weil diese durch den Irrglauben verursacht wird, daß Kinder eine Altersabsicherung wären. Doch dies ist längst nicht mehr der Fall infolge des Neokolonialismus des Westens in Afrika. Diese Geburtenexplosion und Massenflucht kann daher nur ein Bedingungsloses Grundeinkommen für Afrika beenden, da so die Alten auch ohne Kinderüberzahl finanziell abgesichert sind. Außerdem beendet das BGE auch den Raubbau dort an der Natur, der Umwelt und an den Erdressourcen und sorgt ansonsten für anständige Löhne, auch ein Punkt zur Verhinderung der Massenflucht. Stattdessen will da Merkel ungelöst socher Probleme Mauern in Afrika bauen lassen, obwohl grad sie aus der DDR wissen müßte, daß das nicht funktioniert.
Kommentar 1000: F. Dittrich schreibt am 03.09.2017, 13:27 Uhr :
Bezeichnend, wie hier wieder einmal eine Diskussion genau in dem Moment umgelenkt wurde, als es spannend wurde: Körner: "Grenze sichern ist richtig. Aber mit Zäunen wie in Ceuta, das kann nicht die Lösung sein." Müller-Vogg: "Sie sagen, eine Grenze darf nicht mit Zäunen gesichert werden. Wie bitte dann?" (Jetzt bin ich kurz aufgeschreckt!) Laghai: "Ich hätte da eine Gegenfrage...." Müller-Vogg: "Gerne, aber erst hätte ich eine Antwort." Moderator: "Ihre Frage, Frau Laghai?" (umgeschalten zum Sonntagsmärchen)
Kommentar 999: Andreas J. schreibt am 03.09.2017, 13:27 Uhr :
Meinje, die tapferen AfD Schreiberlinge überfluten mal wieder das Forum mit ihren Ängsten? Grundsätzlich gilt je mehr Menschen desto besser. Hier wabert nur die amüsant ahnungslose Ansicht durch`s Forum Kinder täten immer genau das was ihre Eltern wollten. Als wenn Flüchtlinge nicht genau wissen was in den Herkunftsdgebieten falsch läuft. Als wenn syrische Kriegsflüchtlinge hier genauso weiter machen wollten. Als wenn Migranten keine Tranferleistungen quasi als Privathilfe überweisen und damit den Staat entlasten. Diese schlicht dumme Meinung unterstütz in Wahrheit die verrückten vom IS. Warum wird genau dieser Sachverhalt verschwiegen? Wesshalb wird verschwiegen welche gemeinsamen Ziele die Internationale Rechtsradikale verfolgt? Wesshalb wird verschwiegen wie gleich saudische Rechtsradikale und der thürngische Heimatschutz im Kern sind? Ignorante Überheblichkeit prägen deren Weltbildchen. Die wollen keine offene Gesellschaft und sehen in einer Vergangenheitsfantasie die Z ...
Kommentar 998: Mona Lisa schreibt am 03.09.2017, 13:27 Uhr :
Hier gibt es einige zynische Kommentare, das sich die Balken biegen. Es geht hier um Menschen und das Dilemma liegt doch an unserer nimmersatten Gesellschaft, die nichts mehr zu hinterfragen scheint, sondern nur noch konsumiert. Wir rauben deren Rezourcen aus und senden dann auch noch unsere Abfälle dahin. Nein, wir dürfen den Menschen nichts vorschreiben. Die Menschen brauchen unsere Unterstützung, sodass sie in ihren Ländern bleiben können.
Kommentar 997: Franzi schreibt am 03.09.2017, 13:27 Uhr :
Berichte, nach denen Asylbewerber Urlaub in ihren Heimatländern machten, kommentierte Merkel scharf. „Tatsächlich Urlaub in dem Land zu machen, in dem man verfolgt wird, geht nicht“, sagte die Kanzlerin. Geschehe dies dennoch, „k a n n" es Anlass sein, die Asylentscheidung noch einmal zu überprüfen“, sagte sie weiter. (Welt am Sonntag v. 28.8.17) M u ß (!!!) es Anlaß sein, die Asylentscheidung zu überprüfen, Frau Merkel!
Kommentar 996: Tommy Bishop schreibt am 03.09.2017, 13:26 Uhr :
@Neuester Kommentar von "Hannibal Sch.", heute, 13:01 Uhr: Was ist mit den politischen Eliten in Afrika, haben die keine Verantwortung für ihre Bevölkerung und leben die nicht in Saus und Braus und beuten ihr eigenes Volk aus? Ihr Vulgärmarxismus löst keine Probleme, erklärt sie nicht mal.
Kommentar 994: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 13:26 Uhr :
Die Wirtschaftsmigranten wollen aber gar nicht in die EX-Ausbeutungsländer Spanien, Portugal und UK, die wollen nach Deutschland, das sich mit Kolonien nicht besonders hervorgetan hat. Was sollte noch mehr Geld nach Afrika bringen? Da sind schon Trilliarden versenkt worden, die nix gebracht haben. ### Wer nur für den Tag lebt und gleichzeitig noch Unmengen an Kindern in die Welt setzt, dem ist vielleicht auf diesem Weg gar nicht zu helfen. ### @Neuester Kommentar von "Hannibal Sch.", heute, 13:01 Uhr: (...) Gleichzeitig existiert ein Reichtum, der seine Basis auf der Ausbeutung Afrikas und anderer Kolonien in diesen vergangenen Jahrhunderten gegründet hat und seitdem ständig gesteigert und mittlerweile eine derart perverse Höhe erreicht hat, dass es mich wundert, dass nicht schon die Armen in den eigenen Ländern revoltieren. Es wäre hohe Zeit. Alle Vermögen weltweit über 10 Mio. $ enteignen.
Kommentar 992: Fabian Thurte schreibt am 03.09.2017, 13:25 Uhr :
alles ins Rollen brachte doch die Entscheidung des Bundesverfassungsgericht, wonach jeder, egal ob Ausländer oder nicht die gleichen finanziellen Ansprüche haben muss wie Otto Normalo, das hat sich in allen Ländern herumgesprochen. Zudem hat sich Frau Merkel verschätzt die dem Wunsch der Industrie nach Fachkräften folgend die Grenzen auch deshalb öffnete! Dann noch der demographische Wandel der schon seit Jahren im ´nacken sitzt, ich möchte mal wissen, was Deutschland unternommen hätte´, wenn es die Flüchtlingskrise nicht gegeben hätte? Wir sind umgeben leider von Merkellosen Kindern!
Kommentar 991: Wolfgang Berlin schreibt am 03.09.2017, 13:25 Uhr :
Dieser Presseclub ist besser als ein Wahlomat. Ich war mir zutiefst unsicher was ich wähle, aber ich habe jetzt Klarheit. Danke PC. Ich hoffe, dass die AfD 15+x % bekommt, wie ein User geschrieben hat. Man muss den Merkelclan in die Schranken weisen.
Kommentar 990: Klaus Winkler schreibt am 03.09.2017, 13:24 Uhr :
Wenn es bei solchen Sendungen einen Erkenntnisgewinn gibt, dann den, daß offenbar ca. 90% der Journalisten keinen wissensmäßigen Hintergrund haben um ein Thema ideologiefrei umfassend zu diskutieren. Statt dessen werden zum Ausgleich moralischen Thesen in den Vordergrund gestellt, die weder politisch, noch gesellschaftlich, noch wirtschaftlich umsetzbar sind. Das heißt die allgemeine Bankrotterklärung soll die Lösung sein.
Kommentar 988: Peter schreibt am 03.09.2017, 13:23 Uhr :
Das Dicke Ende kommt für Flüchtlinge gleichermaßen wie für uns Deutsche. Mir muss niemand weißmachen, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben, aber die Erde ist und bleibt rund und wer essen und trinken will, muss arbeiten. Wer lange gearbeitet hat muss dafür belohnt werden. Die Tendenz geht dahin, dass Langzeitarbeiterinnen und Langzeitarbeiter bestraft werden. Volkspareteien ohne Volk will ich nicht wählen. Können nichts oder wollen nichts für das Volk tun. Korumpeln viele Jahre vor sich hin und stehlen unserem Volk die Möglichkeiten. Die Linken und Grünen sitzen auch nur rum und wissen über Arbeitersorgen nicht wirklich etwas, weil die nie arbeiten mussten. Die Freien Demokraten waren gar nichts und sind gar nichts für das Volk. Genscher übte Verrat und tat mitleidig mit dem Chodorkowski schön. Nun stehe ich in Deutschland als richtiger Sozialist und Patriot auch nur dumm herum. Flüchtlinge können mir nur leid tun.
Kommentar 987: Manfred J. Ludwigs schreibt am 03.09.2017, 13:23 Uhr :
Gravierende Folgen des Geburtenausfalls in Deutschland (und in Europa) können nur durch Zuwanderung - gesteuert nach dem Bedarf an qualifizierten und integrationsbereiten Arbeitskräften - verhindert werden. Darüber hinausgehende Zuwanderung darf nicht akzeptiert werden. Der Grund: Zuwanderer bringen ihr eigenes Werte- und Normensystem mit. Zu viel - kulturbedingt reproduktionsfreudige - Zuwanderung würde, auch angesichts der Kinderarmut in Deutschland (und Europa), relativ bald dazu führen, daß die gegenwärtig geltenden deutschen und europäischen Werte und Normen nicht mehr von der Bevölkerungsmehrheit getragen würden. Der Erhalt der deutschen (und europäischen) Werte erfordert dort einen Zuwanderungsstop, wo die Integrationskapazizät überschritten wird. In vielen Großstädten ist dies schon jetzt der Fall.
Kommentar 986: Sybille Tal schreibt am 03.09.2017, 13:22 Uhr :
Ich kann das Afrika-Gejammere nicht mehr hören! Die meisten Länder dort sind 60 und mehr Jahre entkolonialisiert, noch unterbesiedelt und im Grunde Schatzkammern, viele auch was die Bodenfruchtbarkeit angeht. Bei allen Handelsungleichgewichten, werden Rohstoffe dort nicht "gestohlen", sondern zu Weltmarktpreisen bezahlt, höhere bekommen auch Länder wie Australien (Erze), Saudi-Arabien (Öl) oder Rußland (Gas) nicht. Daß ein relativer Wohlstand auch dort möglich ist, zeigten die früheren - natürlich von der Diskriminierung kontaminierten - Verhältnisse in Südafrika oder Simbabwe, wobei es den meisten Schwarzen dort heute sinnigerweise eben nicht besser geht. Ein weiteres Beispiel ist das Libyen Gaddafis bevor es von NATO-Bomben destabilisiert wurde. Es gibt afrikanische Stimmen, die folglich eine Re-Kolonialsierung fordern. China, das sich wie auch Vietnam übrigens als lebender Gegenbeweis zu Afrika allein von bitterer Armut befreit hat, ist gerade dabei, eine solche durchzuführen.
Kommentar 985: Frauke Heger schreibt am 03.09.2017, 13:22 Uhr :
Unter Merkel ist erstmals ein total gespaltenes Volk entstanden! Natürlich überwiegend durch staatsnahe Massenmedien, die ihre Kontrollfunktion kaum noch erfüllen. Unliebsame Meinungen und teilweise zu kritische Bürger werden auf moderne gutmenschliche Art teilweise zensiert oder in ihrer materiellen Existenz geschädigt, wenn nicht gar vernichtet. Verfassungswidrige Politik, wie z.B. Maas' Netzwerksdurchsetzungsgesetz, mehrfacher EU-Rechtsbruch von Frau Merkel, Verneinung einer deutschen Kultur einer SPD-Integrationsministerin, ... Dann noch seit Jahren erhöhte Steuern, Abgaben wie den Soli, dreifache Rentenkürzungsformel durch Rot-Grün, schrittweise neoliberale Ausbeutung der ehemals geschützten Privatsphäre! Und dann sollen deutsche Staatsbürger Millionen von kultur- und religionsfremde Männer aufnehmen??? Bei Asterix hieße das: Die spinnen, die Römer!
Kommentar 983: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 13:22 Uhr :
„Kommentar von "Fischer", heute, 02.09.2017, 18:39 Uhr: Das Aslyrecht besagt, dass Verfolgte Schutz genießen. ... sollten wir stolz sein, dass nach allem, was Deutschland der Welt schon angetan hat, heute eine Kanzlerin hat, die diesen humanen Wert vorlebt. Das muss doch eigentlich so langsam mal zu begreifen sein. ...“ Und wie muss man mal begreifen, dass Deutschland schon wieder an 3. Stelle im Waffen- und Rüstungsexport steht? Aber wenn von deutschem Boden schon kein Krieg mehr ausgehen darf, dann doch wenigstens wieder Waffen und unsere Jungs gleich hinterher. Weil die weniger traumatisiert sind??? Und so ganz nebenbei bombt man sich Fachkräfte her??? Die dort NICHT und unsere Jungs HI€R wohl nicht gebraucht werden? Das hat ebenso wenig mit Humanität zu tun wie sofort Sanktionen für Russland, aber mit Erdogan reden und reden und reden. Ja, über Spanien lacht die Sonne ... .
Kommentar 982: Thomas Becker schreibt am 03.09.2017, 13:22 Uhr :
Kein Wort zum Islam, stimmt. Allerdings hat der Gast, der sich über die eriträische lebendige christliche Gemeinde sprach, en passant etwas dazu gesagt.
Kommentar 981: Gerhardt Funke Berlin schreibt am 03.09.2017, 13:21 Uhr :
Wahlwerbung für Merkel - das ist das Fazit dieser Sendung. Wie ich aber vermute geht dieser Schuss nach hinten los. Der AFD wird`s freuen. Das Gold das Herr Schultz heraufbeschwor wird uns Deutschen schwer auf der Brust liegen und unsere Freiheit zerstören.
Kommentar 979: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 13:21 Uhr :
Es gibt Brunnenbauprojekte im Senegal, um dort Landwirtschaft zu ermöglichen. Folge: Die Männer arbeiten gar nicht mehr, weil sie stolze Fischer sind und Arbeit in der Landwirtschaft unter ihrer Würde ist. Die lassen dort ihre Frauen arbeiten. Da ändert sich nix, weil die alles so weitermachen wollen, wie sie es schon immer gemacht haben. ### @Kommentar von "frank maurer", heute, 12:43 Uhr: Eine Frage an Frau Laghai: Die Fischer in Afrika betreiben ihren Beruf schon seit Tausenden vor Jahren. Wieso sind die nie auf die Idee gekommen den Fisch in Dosen zu füllen und in die Welt zu verkaufen? Wieso haben diese Fischer nie Schiffe gebaut, mit denen sie zum Fischfang auf die offene See fahren konnten? Wieso haben die nie Fabriken gebaut? All das haben wir hier erst in den letzten 100 - 200 Jahren gebaut. Afrika hatte Tausende Jahre Zeit das auch zu tun. Also nochmals die Frage an Frau Laghai: Wieso hat Afrika das nicht auch getan? Darauf hätte ich gerne eine Antwort. DANKE !
Kommentar 978: Siegfried Heid schreibt am 03.09.2017, 13:20 Uhr :
Seit Jahrzehnten wird Afrika finanziell unterstützt! Fortschritte sind sehr überschaubar- warum? Die EU Wirtschaftpolitik gegenüber Afrika ist von Doppelmoral geprägt . Stichworte wie Milchpulver , Hühnerklein TK und Müllentsorgung aus EU Ländern in Afrika!!!! So entziehen wir Millionen Bürgern aus Afrika die Existenzgrundlage !! Weiter wäre wichtig , den korrupten politischen Eliten , den finanziellen Gar auszumachen!! Ihre Konten gehören beschlagnahmt!!! Das Geld muss der Allgemeinheit gegeben werden !! Leider weiß ich , dass dies nicht passieren wird - an diesem System jetzt, verdienen sich andere Dumm und Dämlich ! Konzerne , Banken ...... ! Gruß , ich träume jetzt weiter!
Kommentar 977: Schmitz schreibt am 03.09.2017, 13:20 Uhr :
Nur China kann Afrika retten. Die ziehen in Afrika Infrastrukturprojekte durch von der Pofallas Bimmelbahn nur träumt.
Kommentar 976: Fabian Thurte schreibt am 03.09.2017, 13:20 Uhr :
Warum geben die Journalisten die von anderen Moral fordern nicht endlich mal was von ihrem großen Kuchen ab? Reich an Moral und fordernd andere, sind sie die auf Flugzeug nicht verzichten wollen!
Kommentar 975: Bert Lehmann schreibt am 03.09.2017, 13:20 Uhr :
Flüchtlingspolitik am Bsp. Syriens: Mit einem Besucherrekord ist am letzten Wochenende die 59. Internationale Messe in Damaskus zu Ende gegangen. 2,2 Millionen Besucher waren nach Angaben der Messegesellschaft zu den Ausstellungshallen und -zelten an der Flughafenautobahn bei Damaskus geströmt. Es ist die älteste Handelsmesse der arabischen Welt an der Unternehmen und Vertreter aus 43 Ländern teilnahmen. Warum wird in D immmer der Eindruck erweckt, der Krieg hätte das ganze Land verwüstet und es gäbe keine sicheren und befriedeten Gebiete in Syrien ? Es wird sogar von Familiennachzug gesprochen statt darauf zu dringen, die Syrer zur Heimkehr zu bewegen. War es doch kein "Naturereignis", dass Hunderttausende ausgerechnet nach D kamen ( z.B. als sog. billige Arbeitskräfte im Auftrag der Großkonzerne)? Es ist auffällig, dass Flüchtlingslager in Jordanien damals nicht mehr vom UNHCR finanziert wurden, auch D verweigerte die weitere finanzielle Unterstützung vor Ort. Warum?
Kommentar 974: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 13:19 Uhr :
Da vollführt die Bundesregierung alljährlich Handstände mit Milliarden-Aufwendungen an Entwicklungshilfe usw., um in anderen Ländern dieser Welt Einfluß nehmen zu können, wie z.B. in Flüchtlings- und Klimafragen. Stets ohne spürbaren Erfolg. Aber auf die simple Idee, diese Einflußnahme in anderen Ländern mittels EZB-finanzierten BGE´s vorzunehmen, darauf kommt keiner von der Bundesregierung bisher.
Kommentar 972: Margaret Wilken schreibt am 03.09.2017, 13:18 Uhr :
Die Wurzel allen weltweiten Übels ist die totale Überbevölkerung. Dieses wird von den Medien sehr vernachlässigt. Herr Buck(soeben auf Phoenix) sprach das Thema an. Sehr zu meiner Freude. Je mehr Menschen auf der Welt, umso mehr Armut. Da müsste man in 1. Linie ansetzen. Weniger Geburten, je mehr bleibt für die lebende Bevölkerung und niemand flüchtet aus wirtschaftlichen Gründen. Dieses Thema wird von den Medien sehr unter den Tisch gekehrt. Auch die kath. Kirche trägt ihren negativen Teil kräftig dazu bei, dass so viele Menschen elendig dahinvegetieren und verhungern. Geburtenkontrolle muss mehr propagiert werden, dann gibt es auch nicht so viel Flüchtlinge in Zukunft.
Kommentar 970: Frieda + Hans Gerber Neubrandenburg schreibt am 03.09.2017, 13:17 Uhr :
Wir haben die Sendung als sehr erschreckend empfunden. Was ist mit den deutschen Journalisten los?
Kommentar 969: Dominik Rohde schreibt am 03.09.2017, 13:16 Uhr :
Wie zu erwarten war, dreht die Politik der EU auf den Kurs Orbáns ein, ohne dies jedoch zugeben zu wollen. Man denke an das neue Verhalten Italiens, an Frontex in Bulgarien oder den neuen Libyenkurs der EU, die Entscheidung von Paris, Registrierungszentren in der Sahelzone einzurichten. Die EU fordert mehr Entschlossenheit bei Abschiebungen.... Ohne Zäune in Bulgarien, Ungarn, Mazedonien... würden leider überall in Deutschland viel mehr Stiefel marschieren. Auch die Zwangsquote zur Verteidigung der Flüchtlinge ist reine Augenwischerei. Orbán, der selber im Lande heute viele Flüchtlinge hat (anders als Polen oder Tschechen) hat im Sept. 2015 eine freiwillige Quote vorgeschlagen. Statt dessen deutsche Arroganz. Niemals werden die Flüchtlinge dort bleiben, wo das leben fast genau so viel kostet, wie im Westen - jedoch ein Drittel verdient wird. Sie müssten Flüchtlinge gegenüber der Mehrheitsbevölkerung in Osteuropa privilegieren! Man müsste ehrlich diskutieren, nicht wie ...
Kommentar 968: Eric Elbinger schreibt am 03.09.2017, 13:16 Uhr :
Wenn ich die ganzen Kommentare in diesem Forum lese, dann frage ich mich, wie die hohen Zustimmungswerte für Merkel zustande kommen? Offensichtlich scheinen die meisten doch begriffen haben, dass diese Politik uns ins Verderben stürzt! Ich verstehe die Deutschen nicht mehr ....
Kommentar 967: Schüller schreibt am 03.09.2017, 13:15 Uhr :
Wird Afrika tatsächlich nur vom schlechten Westen ausgenommen? Liegt dies nicht auch an den korrupten Politikern und den Regiment? Grundsätzlich kann es nicht sein, dass wir in der BRD alle Menschen aufnehmen müssen. Wenn ein Herrn Körner erklärt, er habe ein schlechtes Gewissen gegenüber Afrika, weil er mit einem Flugzeug von Berlin nach Köln fliegt, dann Frage ich nicht allen Ernstes, wieso nimmt er dann am Presseclub teil. Echt lachhaft.
Kommentar 966: Torsten schreibt am 03.09.2017, 13:15 Uhr :
Herr Körner gibt als Antwort der nicht Vereinbarkeit von offener Gesellschaft und Nationalstaat: Eben mal wieder in die Kirche zu gehen! Toll, kann gerne Kirchensteuer zahlen aber Religion ist Privatsache. Und Flüchtlingspolitik ist eben keine Privatangelegenheit sondern muss politisch im Sinne des Souverän, dem Volk, behandelt werden. Im übrigen kommt dieser Ratschlag von Merkel selber, mal wieder in die Kirche zu gehen, wenn mehr Muslime zu uns kommen.
Kommentar 965: Schneider schreibt am 03.09.2017, 13:15 Uhr :
Merkel ist nicht human, nicht gegenüber ihrem Land und nicht gegenüber den Migranten.
Kommentar 964: Maslosz, Siegfried schreibt am 03.09.2017, 13:14 Uhr :
Frau Laghai und Herr Müller-Vogg haben ihn kurz erwähnt, den ungeheuerlichen Bevölkerungszuwachs in Afrika. Selbst wohlwollende Handelsbeziehungen, Ausbildungsprogamme, Investitionen usw. Werden von dieser Bevölkerungsexplosion zwangsläufig überrollt werden. China und z. B. Auch Thailand haben es vorgemacht, dass zu einem wirtschaftlichen Aufschwung unbedingt auch die Geburtenkontrolle gehört - selbst wenn dadurch wieder andere Probleme auftreten, z. B. Überalterung. Das ist nicht unmoralisch ! Wohl aber ist es die ausufernde, unverantwortlich in die Welt gesetzte Kinderschar.
Kommentar 963: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 13:14 Uhr :
„Kommentar von "andreas ", heute, 03.09.2017, 09:30 Uhr: Zu Tamara Mengenroth, 9.09 Uhr. Ab März 2018 dürfen 3900000 Syrer ihre Familien nachholen. Wenn man weiß wie groß eine arabische Familie sein kann, dann sind das etwa ein bis zwei Millionen Menschen. Haben wir für diese genügend Wohnungen, Schulplätze?, von Arbeitsplätzen ist gar nicht mehr die Rede, denn mittlerweile befinden sich 500000 der Neuzuwanderer in Hartz4. Das wird unsere Sozialsysteme schwer belasten und kann zu deren Ruin führen.“ Allerdings, denn jedes Netz reißt bei Überdehnung, auch ein Sozialnetz. Ist das nicht ganz einfach Physik? Und im Gegensatz zu D TUN diese Völker etwas für die ERHALTUNG ihrer Art: Sie sorgen für Nachwuchs - in doppeltem Sinne: Zeugung und Versorgung. Sarrazin lässt grüßen
Kommentar 962: Felix Wunderlich kassel schreibt am 03.09.2017, 13:14 Uhr :
Ich fand die Sendung heute richtig witzig. Vor allem Frau Dernbach war so schön lustig. Oder hab ich da was falsch verstanden???
Kommentar 961: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 03.09.2017, 13:14 Uhr :
In Belgien hat man ein Gefühl für Fritten. Das Urprodukt ist ein typisch europäisches Eigengewächs. Kartoffeln. Gott sei Dank hat Christoph Kolumbus uns dieses Nahrungsmittel aus AMERIKA mitgebracht. Wer weiß, vielleicht wären wir ohne Fritten schon lange verhungert... Aber Belgien mit seiner Hauptstadt BRÜSSEL ist nicht der NABEL der Welt und auch nicht für die Welternährung zuständig. Zuständig wäre BRÜSSEL aber für die Flüchtlinge und die Lösung der persönlichen Probleme. Ein „LE(E)HRHERR" wie DRAGHI hat aber kein Konzept. Gut, die NULL Prozent Geldpolitik ist bald zu Ende. Die Inflation galoppiert ja schon mit 3% in €uropa. Wenn dann im REST der WELT das zarte Pflänzen der Erholung in der Wirtschaft zertreten wird, werden die Flüchtlinge zu Millionen den Weg nach Europa antreten. Auf dem Landweg. Auf dem Seeweg und bald mit 1000 Flugzeugen pro Tag in Richtung Deutschland, dem Land wo Milch und Honig fließt und 2.000.000 Wohnungen leer stehen. Splittersiedlungen für Flüchtlinge. NRW
Kommentar 959: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 13:13 Uhr :
Müller-Vogg hat das richtig erkannt und benannt,das es die Afd in heutiger Form ohne Merkel Zutun sooo nicht geben würde.Noch im Sommer 2015 hatte die Afd so um die 2 %.Dann kam Merkles Fehlentscheidung im September,die Durazelldauerklatschhasen hatten ein neues Betätigungsfeld und ginegen iher Lieblingsbeschäftigung als Ehrenamtler nach.Ohne zu wissen was sie tun. Wenige Monate nach dem Sep. 15 war die afd auf 5,6,7,10,15 % angestiegen.Das kann man nachvollziehen.Somit ist Merkel haupsächlich dafür verantwortlich das die Afd in Landes und bald auch im Bundestag sitzen werden.Merkel hat diese partei miterschaffen,wer das leugnet kennt die Wahrheit nicht.Die stimmen kommen vorwigend aus der cducsu,aber warum haben die mehr als 30%.Hier stimmt irgendwas mit den Umfragen nicht. Sind.Waren diese gefälscht,verfälscht nur um die Merkelumfragen nicht zu gefährden?Ich frag ja nur.Ich wähle keine cduafdfdpspdgrüne.
Kommentar 957: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 13:13 Uhr :
Menschen sollen nicht mehr länger zu Arbeiten gegen ihren Willen, ihr Gewissen und ihre Überzeugung wie da in der AGENDA 2010 unter ökonomischen Druck um´s Existenzminimum verfassungswidrig gezwungen werden dürfen. Dann findet auch die Rüstungsindustrie niemanden mehr, der ihr Teufelswerk verrichtet - die Grundvoraussetzung zur Beendigung von Kriegen und deren Flüchtlingsströmen. Und deshalb keine weiteren Merkeleien länger in der Politik, sondern das Bedingungslose Grundeinkommen einführen, um so auch den Flüchtlingen die Integration zu erleichtern bzw. neue Perspektiven woanders in der Welt. zu ermöglichen.
Kommentar 956: T. Knopp schreibt am 03.09.2017, 13:12 Uhr :
Ja die Diskussion ist verlogen schon immer, weil nicht sein darf, was nicht sein soll, eine Debatte über die Form des Wirtschaftens weltweit, seit der Globalisierung noch sichtbarer als zuvor und wieder soll es auf dem Rücken der Schwächsten ausgetragen werden, während die Riechen immer reicher werden, weltweit.
Kommentar 955: H.Meiser schreibt am 03.09.2017, 13:12 Uhr :
Der Anrufer von 12:51 (Hr. Pahlke) liegt völlig richtig! Ungarn & Polen handeln im EINKLANG mit europ. Recht! Deutschland, Schweden usw. sind die Gesetzesbrecher und handeln darüber hinaus völlig unmoralisch! Zu uns kommen doch nicht die ärmsten der Armen (die könne max. in eine Nachbarregion ihrer Heimat fliehen), zu uns kommen Abenteuerlustige, die mit falschen Versprechungen (und WERBEFILMCHEN der BAMF in dutzenden Sprachen -siehe welt.de "Der Werbefilm für das gelobte Asylland Germany" Stefan Aust) und die letztlich -wir brauchen in einem Hochtechnologieland keinen Millionen ungelernte Hilfsarbeiter mehr- in der sozialen Hängematte landen! Zahlen aus der Schweiz belegen, daß nach 10 Jahren HÖCHSTEN 40% der jeweiligen Migrantengruppe keine Soziallesitungen bezieht, bei Somaliern sind es gearde mal 5%, die selbstständig leben! KÖRNER (Theaterwissenschaftler!!) hat 0 Ahnung, sollte sich nochmal Sir R. Popper durchlesen: "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde"!
Kommentar 954: Müller Alexandra schreibt am 03.09.2017, 13:12 Uhr :
An "Hans Zimmer" : So, Orban hat also die sogenannten "Flüchtlinge" unwürdig behandelt ! Haben Sie vielleicht auch gesehen, wie "Würdig" die "Flüchtlinge", Ungarische Helfer behandelt haben ?? Auf den Bahnhöfen haben diese "ARMEN Leute" das angebotene Essen mit Getränken voller VERACHTUNG auf die Geleise geworfen ! Und dabei geschrien: Wir wollen nach Deutschland, nicht nach Ungern !!! Ein anderer Teil hat sich geweigert aus dem Zug auszusteigen, bevor sie nicht in Deutschland eingetroffen wären.....!! Jetzt Orban zu Beschuldigen ist nur noch primitivste unterste Stufe ! Hören sie doch auf mit Ihren vernebelten Träumereien, und schauen Sie endlich den Tatsachen ins Gesicht !!! Merkel soll das was sie angerichtet hat, gefälligst auch in DE alleine zu Ende führen......
Kommentar 953: Dieter Schäfer schreibt am 03.09.2017, 13:11 Uhr :
Schade um die Zeit. Aber da bin ich selber Schuld , warum tue ich mir dass an. Man konnte bei dieser Gutmensch-Zusammensetzung nichts andere als Geschwafel und BLABLA. erwarten. Die interessanteste Aussage war, dass in der Strasse des Journalisten (links) in der er wohnt, ev. Eriträer ihren Gottesdienst abhalten.
Kommentar 952: Ingo Kampf schreibt am 03.09.2017, 13:11 Uhr :
@Klaus Franke , 12:40 Uhr, hat dein richtige Frage gestellt. Was könnten wir großzügig sein, wenn es nur 100 Flüchtlinge gäbe. Bei 100.000 die konzentriert kommen, wird es schon kritisch. Bei einer Million gerät die CDU mit ihrem "C" in Konflikt und bei 10 Millionen gibt es die CDU in ihrer heutige Prägung nicht mehr. Leider gibt es dann das Deutschland, dass wir heute kennen, auch nicht mehr. Die Segration der Schichten wird zunehmen. Gated Communities werden genau so, wie Sicherheitsdienste an der Tagesordnung sein. Viele Leute sehen oder ahnen das zu mindest. Die Wahl am 24.9. ist nicht die letzte! Auch die SPD und die LINKE wird sich entscheiden müssen. Wie gesagt, es ist alles eine Frage der Zahl! Natürlich kann man 10 Millionen Flüchtlinge aufnehmen. Man hat das nach dem Krieg getan. Da aber kamen deutschsprechende Facharbeiter, Lehrer, Ärzte, Kaufleute, Ingenieure und Naturwissenschaftler aus den Industriegebieten des Ostens, die zu den höchstentwickelten Gebieten zählten!
Kommentar 951: H. Otte schreibt am 03.09.2017, 13:11 Uhr :
Auch Herr Müller-Vogg wieder: Wir müssen Afrika helfen..! Nach dem WK-1 und erst recht nach dem WK-2 wurden vormalige Kolonien unabhängig. Anschließend pamperte die halkbe Welt (zumindest die ehem. Kolonisten u. Industriestaaten) Afrika mit Unsummen an Entwicklungshilfegeldern. Doch nirgends in Afrika, weder im Süden noch im Norden, entstanden auch nur annähernd wirtschaftlich gesunde Verhältnisse. Und komme mir niemand mit angeblichen Knebelverträgen zu Lasten afrik. Staaten - das ist pol. Unfug. Viel eher drängt sich doch die Frage nach einem grundsätzlichen, afrikanischen Mentalitätsproblem auf.
Kommentar 950: Albert Weinstein schreibt am 03.09.2017, 13:11 Uhr :
Der soziale Frieden in Deutschland wurde mit der Agenda 2010 und der ihr nachfolgenden Politik zerstört. Mit freundlicher Hilfe so manches Teilnehmers des Pressclubs. Wem die eigene Normalbevölkerung .....-egal ist, sollte nicht vom "moralischen Ross" herunterpredigen. Die eigene Bevölkerung mit ihren Problemen hat Vorrang. Sei es vor steuertricksenden Konzernen/Firmen oder Wirtschaftsflüchtlingen/-migranten Wer das nicht begreift, hat, Loyalitätskonflikt, im Staatsdienst nicht zu suchen. In den Medien regelt sich das Problem zum Glück von selbst durch sinkende Konsumentenzahlen. Leider sind für die ÖR tätige vor dem Markt geschützt.
Kommentar 948: Schmitz schreibt am 03.09.2017, 13:10 Uhr :
Nur der Steuerzahler kann das Merkelregime stoppen, einfach mal zu Hause bleiben.
Kommentar 947: Eric Elbinger schreibt am 03.09.2017, 13:10 Uhr :
Wenn ich die ganzen Kommentare in diesem Forum lese, dann frage ich mich, wie die hohen Zustimmungswerte für Merkel zustande kommen? Offensichtlich scheinen die meisten doch begriffen haben, dass diese Politik uns ins Verderben stürzt! Ich verstehe die Deutschen nicht mehr ....
Kommentar 946: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 13:10 Uhr :
„Kommentar von "Anton W.", heute, 12:28 Uhr: Nein, die Flüchtlinge können für die Armut in Deutschland nichts, aber die Armen im Land können auch nichts für die Fluchtursachen dieser Flüchtlinge.“ Genau. Wollten Politiker nicht Schaden vom Volk ABWENDEN? Von welchem? Hier im Land heißt es Privatisiere und Du bist Verantwortung(s)los, sehen statt dessen zu und erhöhen sich ihre Diäten. Von wessen Geld bitte?
Kommentar 945: Waltraud Hagen schreibt am 03.09.2017, 13:09 Uhr :
Die bevölkerungsreichtsen Gebiete der Erde (Afrika, Asien, Südamerika) sind in fast allen Ländern Brennpunkte. Der kleinere Teil der Welt (Europa, Australien, Nordamerika) läuft einigermaßen, auch wenn dort die Menschen allmählich zu spüren bekommen, das der Kapitalismus sein wahres Gesicht zeigt - das es nicht um den Menschen geht, sondern nur um viel Geld für wenige. Wie soll es also hinhauen, daß evtl. jedes Jahr Millionen Flüchtlinge ihr Land verlassen, die auf Jahre nicht zurückkehren können, die eine andere Kultur vertreten. Die oberen Zehntausend und Besserverdienenden brauchen sich in ihrem Alltag nicht bzw. wenig mit diesen Problemen auseinandersetzen, sie sichern ihre Pfründe und haben Ausweichmöglichkeiten zum Leben. Sie machen keine Abstriche (Beitragsbemessungsgrenzen, keine Vermögenssteuer, keine Pensionskürzung ...) Da ist die Glaubwürdigkeit gleich Null.
Kommentar 943: Torsten schreibt am 03.09.2017, 13:09 Uhr :
Solange Flüchtlinge u. Migranten in D mehr Geld kriegen als Arbeitnehmer in Ost oder Südeuropa, wollen die alle nach D. Fakt! Auf der anderen Seite haben wir ebenso Armut im eigenen Land, die sogar trotz Ausbildung kaum eine Chance kriegen. Das kommt noch nicht einmal auf den Schirm der Politiker o. der Journalisten. Echt krass diese Heuchelei.
Kommentar 941: Heinrich Maiworm schreibt am 03.09.2017, 13:09 Uhr :
Migration ist eine Folge von Ungleichheit, deren Nivellierung scheint das einzige Mittel gegen die zu erwartenden Völkerwanderungen zu sein. Aber geben die Ressourcen einen Wohlstand für alle auf unserem Niveau her? Hält die Welt den Müll dann noch aus? Oder müssen wir erst mal unseren Lebensstil verändern, bevor wir ihn exportieren?
Kommentar 939: Klaus Keller schreibt am 03.09.2017, 13:08 Uhr :
Schon die Verallgemeinerung „Flüchtling“ ist falsch, das sehe so wie Herr Müller-Vogg und der erste Kommentar in diesem Gästebuch. Flucht ist der Weg zum UN-Auffanglager, die Weiterreise auf andere Kontinente ist die suche nach einem „besseren Leben“. Flucht vor Armut hat nichts mit Flucht zu tun, die (oft nachvollziehbare) „Suche nach einem besseren Leben“ ist banales Auswandern aus wirtschaftlichen Gründen. Für Einwanderung gibt es oder sollte es Einwanderungsgesetze geben, wichtiger wäre der Bedarf an Einwanderung und den Bedarf sehe ich bei der echten Arbeitslosigkeit nicht; Fachkräftemangel ist damit (Aus)Bildungsmangel. Hauptthema waren Hindernisse auf der Reise wie Grenzsicherung, wo oder wie. Das Ziel der Reise wurde nicht behandelt; Aussicht auf Integration, so groß oder so klein die Aussicht auch ist. Nur Australien geht die Ursache an, nach keiner Einreise ohne Visum wird das Einwanderungsland Australien zur neuen Heimat; entsprechend hat ein Anrufer gut argumentiert.
Kommentar 938: frank maurer schreibt am 03.09.2017, 13:08 Uhr :
Anmerkung zu Herrn Soz..Arb. Dipl.(FH) Bornemann: Afrika wurde von uns in Tausenden von Jahren in Ruhe gelassen. Die Entwicklung Afrikas in dieser sehr langen Zeit, ist mehr als übersichtlich, was man an Hand des Fischers leicht sehen kann. Könnte das evtl. daran liegen, dass es halt verschiedene Mentalitäten und Einstellungen zum Leben gibt?
Kommentar 937: Müler schreibt am 03.09.2017, 13:08 Uhr :
Deutschland geht es gut! STREICHT DEN deutschen den Dispo und es gibt einen Volksaufstand
Kommentar 935: kurt schreibt am 03.09.2017, 13:08 Uhr :
Eigentlich unverschämt. Alles wird benutzt, um die Propaganda nach vorne zu holen. Wenn sich das nicht ändert und die Betreffenden aufwachen, ist das nächste Leben als Straßenkehrer in Indien gesichert.
Kommentar 932: Reger schreibt am 03.09.2017, 13:08 Uhr :
Nach Wochen habe ich mal wieder Ihre Sendung gesehen. Ich hatte zu wagen gehofft, es würde nicht der übliche Tenor zu der Flüchtlingsfrage (wir können gar nicht genug von ihnen bekommen) herrschen. Eine große Enttäuschung Ihre Sendung. Also werde ich den Presseclub zukünftig für mich ganz streichen und übrigens als bisheriger CDU-Wähler, um eine wirkliche Opposition zu bekommen, die AfD wählen.
Kommentar 930: Hans Joachim Gerber schreibt am 03.09.2017, 13:07 Uhr :
Es gibt auf dieser Erde sicherlich ein unbewohntes Stück Land. Warum kann man die Flüchtlinge nicht dorthin bringen und dort unterstützen, damit diese in ehrlicher Arbeit ihre Zukunft aufbauen können? Das Problem sehe ich allerdings bei dem Wort Arbeit...ein klitzekleines Teil von den dort ankommenden würde garantiert arbeiten, die überwiegende Masse würde von dort auch wieder "flüchten"...
Kommentar 929: Bodo Sch. schreibt am 03.09.2017, 13:07 Uhr :
Jeder der lautstark die ungehinderte Migration beschwört, soll auf den Tisch legen, wieviel er für die Migration ohne Entgelt tut, was er verdient oder was sein Vermögen ist und wo er lebt. Dann können wir weiter reden, vorher nicht.
Kommentar 928: John Harvey schreibt am 03.09.2017, 13:07 Uhr :
@ Kommentar von "Hans Zimmer", heute, 12:34 Uhr: ,,GEZ-Emfänger Herres: "Grenzen kann man nicht dicht machen!" - Doch. Es gibt in Deutschland gut bewachte und von Mauern und Stacheldraht umgebene Sonderarreale für Millionäre. Ein Leben für Reiche unter sich. Unabhängig vom Reste. Der WDR brachte darüber eine ausführliche Sendung mit Fotos. Die ist vermutlich heute auch nicht mehr wahr.
Kommentar 925: Ramona Müller schreibt am 03.09.2017, 13:06 Uhr :
Die Aussage von Herrn Körner, er sei durch christliche Flüchtlinge aus Eritrea neugierig auf das Christentum geworden und dafür dankbar, ist an Absurdität kaum zu überbieten. Und wenn er meint, sein innerdeutscher Flug produziere Flüchtlingsströme in der Subsahara, dann soll er eben mit dem Fahrrad fahren. Realsatire pur! Er hätte ebensogut sagen können: Wir sind schuld am Elend dieser Welt und müssen nun dafür büßen!
Kommentar 924: Ernst Müller schreibt am 03.09.2017, 13:06 Uhr :
Frage die sich aufdrängt, -wie sichert das Großkapital, Banken ihr Vermögen ? Gibt es da auch eine Willkommenskultur ? Fürchte wer da gewaltsam eindringt und sich bedient, aus welchen Grund auch immer, auf den wird notfalls sogar geschossen. - Sind die alle rechtsradikal ?
Kommentar 923: Christa Woller schreibt am 03.09.2017, 13:06 Uhr :
@Moderation: warum verhindern Sie nicht die jeden Sonntag hier wiederholten unsäglichen Tiraden des Herrn Lindemann zum BGE, was ja nun mit dem Thema herzlich wenig zu tun haben dürfte, es sei denn, er meint Dtld. solle das für ganz Afrika finanzieren!?
Kommentar 922: Werburg Doerr schreibt am 03.09.2017, 13:05 Uhr :
Sehr, sehr gute Sendung! Viel Information! Vielfalt! Afrika entwickeln statt ausbeuten ist die einzig zukunftsfähige Lösung .
Kommentar 920: Heinz Speck schreibt am 03.09.2017, 13:04 Uhr :
Eine elitäre Runde die mit Lohndumping, Wohnungsnot, Karrierestau und Kriminalität nichts zu tun hat und will uns die Welt erklären. Jeden Anrufer der entsprechende Argumente mauern und alles besser wissen. Die Elite gräbt sich gerade ihr eigenes Grab, es sei denn sie greift zur Gewalt um ihr Meinungsmonopol zu verteidigen. Siehe RAF..
Kommentar 918: Ursula Herker schreibt am 03.09.2017, 13:04 Uhr :
Es wird immer von einem falschen Ansatz ausgegangen. Warum soll Eu /DE für die Wirtschaftsmigranten aus Afrika oder anderen Ländern zuständig sein, nur weil diese Menschen wegen der guten Versorgung hier her kommen - wollen ? Es gibt eine afrikanische Union, dass sind die Ansprechpartner Europas, die Völkerwanderung aus Afrika zu unterbinden. Man kann mittels Entwicklungshilfe Druck ausüben, aber besser wäre es, gute tragbare Wirtschaftsbeziehungen anzubieten. Gleichzeitig muss die Geburtenregelung auf den Tisch kommen. Was nützen einer Familie 10 Kinder wenn sie keine Gesundheitsversorgung haben, keine Schulbildung bekommen. Es gibt viele Hebel ( Geburtenkontrolle durch Kindergeld für 2 Kinder, kommen mehr, wird das Kindergeld gekürzt. ) Für Europa kann es aber für die nächsten Jahre nur bedeuten, dass die Grenzen dichtgemacht werden und die illegale Zuwanderung rigeros zu stoppen. Die raren Fachkräfte diesem Kontinent durch Einwanderung in EU zu entziehen, halte ich f ...
Kommentar 916: Marc Sattler schreibt am 03.09.2017, 13:03 Uhr :
Nicht wenige "Flüchtlinge" haben schon ein- oder mehrmals "Urlaub" in ihren Herkunftsländern gemacht, darunter viele Eriträer und Somalier und neuerdings auch Syrer. Kein Wunder, herrscht doch dort in den meisten Landesteilen längst kein Krieg mehr, dank Rußland. Hirnrissig dabei, daß es noch genügend viele deutsche Politiker und Journalisten gibt, die dafür Verständnis aufbringen. Wohl auch der heute anwesende Herr Körner, der ständig dreist Flucht und Migration vermischt und hinter Vorzeigemigranten ausblendet, daß ansonsten die Kriminalität unter ihnen sechsfach erhöht ist und zu No-Go Zonen führt. Nebenbei: die Hauptfluchtursachen liegen nicht in Afrika, sondern im deutschen Sozialsystem, das jedem Hergelaufenen einen Lebensstandard garantiert, den viele arme Deutsche nicht erreichen. Die anderen Länder Europas machen dabei nicht mit, so daß jedwede Umverteilung zum Scheitern verurteilt sein wird, weil niemand aus Dtld. fort verteilt werden wollte. Es drohen dann Aufstände.
Kommentar 913: Walter Risan schreibt am 03.09.2017, 13:02 Uhr :
Afrikanische Länder Gleichberechtigt im Handeln mit der EU ? Natürlich nicht, aber gut ausgebildetes Personal absaugen wollen! Seit 2016 ist das EU-Freihandelsab. (EPA) mit Namibia, Botswana, Swasiland, Südafrika und Lesotho in Kraft. Im Gegenzug müssen die afrikanischen Länder ihre Märkte für Produkte aus Europa öffnen und Zölle für 86 Prozent der Einfuhren beseitigen. Den Ländern Westafrikas, die sich gegen EPA sperren, drohen allerdings die häufig von der EU verhängten Einfuhrzölle auf ihre Produkte. Erfahrungsgemäß beugen sich die Länder schnell diesem Druck. Zudem soll durch den Abbau von Ausfuhr- und Schutzzöllen der unbeschränkte Zugang zu Westafrikas Rohstoffen wie Erdöl, Metallen und Holz gesichert werden. Während Rohstoff-Spekulanten mit den Hufen scharrten! Für Afrikas Länder ist das EPA also keine wirklich gute Nachricht, denn nun muss das Land auch seinen eigenen Märkte weiter für europäische Waren öffnen, ohne dafür mehr Vorzüge als bisher zu bekommen.
Kommentar 912: Jochen Frost schreibt am 03.09.2017, 13:02 Uhr :
Hallo, ich habe ein Anmerkung zur Aussage von Frau Langhai: in den 10 Jahren, die in Westafrika gelebt habe , konnte ich 2 Dinge lernen, die Sie in der Sendung angesprochen haben. Nicht europäische Firmen oder Flotten haben Lizenzen zur Befischung innerhalb der Landeszonen der Ländern, sondern es sind asiatische Flotten die von den Ländern diese Lizenzen kaufen.(In Guinea waren es Nordkoreaner) Und dann weiß ich, dass im Landesinneren vieler Staaten in Westafrika kaum Fisch gegessen wird, auch wenn man eigene Küsten am Meer hat. Deshalb stellt sich meiner Meinung nach die Zahl von 380000 Arbeitsplätzen als reine mathematische Größe dar.
Kommentar 911: Rainer Geißeler schreibt am 03.09.2017, 13:02 Uhr :
Ihr sollt nicht wähnen, dass Angela Merkel gekommen sei, Frieden zu bringen auf die Erde, Solidarität in die EU oder die Willkommenskultur nach Deutschland. Sie ist nicht gekommen, die soziale Gerechtigkeit nach Deutschland zu bringen, sondern ausschließlich die Sicherheit für die Renditen der neoliberalen Leistungselite und für die Boni ihrer betrügerischen Amigos.
Kommentar 910: kurt schreibt am 03.09.2017, 13:02 Uhr :
Eigentlich unverschämt. Alles wird benutzt, um die Propaganda nach vorne zu holen. Wenn sich das nicht ändert und die Betreffenden aufwachen, ist das nächste Leben als Straßenkehrer in Indien gesichert.
Kommentar 909: Gerda, 73 schreibt am 03.09.2017, 13:02 Uhr :
Es mag ja zutreffen, daß es in den Lagern in Lybien zu Vergewaltigungen, Mißhandlungen, Mord kommt (dies war auch auf der Balkanroute der Fall),aber sollen nun diese Vergewaltiger, Mißhandler, Mörder zu uns nach Europa bzw. Deutschland kommen.? Es genügt schon der gewaltige Anstieg von Vergewaltigungen, Mißhandlungen, Morde, die die Bevölkerung in Deutschland zu erleiden hat von denjenigen, die über die Balkanroute gekommen sind. Im übrigen ist es eine Unterstellung, wenn die Journalistin vom Tagesspiegel andeutet, Visas werden nicht so leicht vergeben, weil die betreffende Person eine dunkle Hautfarbe hat. Lediglich wegen des Einwurfes von Müller-Vogg hat sie noch einmal die Kurve gekriegt. Im übrigen hätte unsere Bundeskanzlerin ihre Meinung noch lange nicht geändert. Weil aber Frankreich/Macron absolut keine Migranten aufnehmen will und Macron das Heft des Handelns in die Hand genommen hat, ist sie des lieben Friedens willen auf Macron eingeschwenkt.
Kommentar 908: Christiane Schober schreibt am 03.09.2017, 13:02 Uhr :
Solange die Industrieländer ihre Wirtschaftspolitik nicht ändern, werden weiterhin Flüchtlinge zu uns kommen. Unsere Wohlstandsgesellschaft lebt von den Ressourcen, die es inzwischen aber nur noch in den Ländern gibt, die jetzt zu uns kommen. Wir handeln nicht fair und bezahlen angemessen für diese Ressourcen, sondern wir erpressen die dortige Bevölkerung mit unseren Handelsverträgen. Deshalb ist alles was über die Flüchtlingsproblematik von den Politikern gesagt wird pure Heuchelei. Es ist Gesetz im Handel, daß Waren die es nur eingeschränkt gibt, entsprechend teuer sind. Nur bei der Handelspolitik erpressen wir die Schwächsten der Schwachen, um selbst möglichst billig davon zu kommen. Dazu gehört auch die maßlose Überproduktion bei uns, um uns Märkte zu unserem Vorteil zu verschaffen. Die Phrasen der Flüchtlingspolitik sind nur Phrasen von Politik und Wirtschaft.
Kommentar 907: Fritz Lange schreibt am 03.09.2017, 13:01 Uhr :
Nur weiter so liebe Journalisten! Parallelgesellschaften, Kriminalität, Kulturkampf steht als Ziel in Aussicht!
Kommentar 905: Hannibal Sch. schreibt am 03.09.2017, 13:01 Uhr :
Wir, in den entwickelten kapitalistischen nordeuropäischen und nordamerikanischen Ländern müssen lernen zu teilen, wirklich teilen und dabei alle auf gewinnorientierten Gesichtspunkte verzichten. Gewinn für Industrieländer im Zusammenhang mit "Entwickungshilfe" ist nichts anderes als eine weitere Form der Ausbeutung. Wir, die Europäer, beuten die afrikanischen Länder seit 500 Jahren aus und betreiben heute noch dort eine Art Neokolonialismus. Die Spitze des Eisberges (Flüchtlinge) ist jetzt auf dem Weg nach Europa, der Eisberg selbst wird erst noch kommen, in 10 Jahren, 20 Jahren, 50 Jahren. Gleichzeitig existiert ein Reichtum, der seine Basis auf der Ausbeutung Afrikas und anderer Kolonien in diesen vergangenen Jahrhunderten gegründet hat und seitdem ständig gesteigert und mittlerweile eine derart perverse Höhe erreicht hat, dass es mich wundert, dass nicht schon die Armen in den eigenen Ländern revoltieren. Es wäre hohe Zeit. Alle Vermögen weltweit über 10 Mio. $ enteignen.
Kommentar 903: Elfi schreibt am 03.09.2017, 13:01 Uhr :
Für was bezahle wir seit Jahtzehnten Entwicklungshilfe?
Kommentar 901: Hans Zimmer schreibt am 03.09.2017, 13:01 Uhr :
Sehr geehrter Herr Herres, die heutige Fake-News-Show (ehemals: Presseclub) hat für den Zwangsgebührenzahler keinen Mehrwert generiert. Es kamen die üblichen Märchen: Deutschland gehe es so gut wie nie, die Arbeitslosenquote sei niedrig (Dernbach), Grenzen könnten nicht geschützt werden (Körner + Herres), immer „Flüchtlinge“ statt illegale Migranten...usw. Allein Müller-Vogg ließ einen Rest an Sicht für die Realität erscheinen. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ auf Kosten der Zwangszahler ; - ) Themenvorschlag: Glaubwürdigkeit, Gehälter und Pensionen bei ARD und ZDF, insbesondere die Ihrige.
Kommentar 900: Dieter Krebs schreibt am 03.09.2017, 13:01 Uhr :
Sind die Rollen der Diskutanten dem pol. Spektrum zugeteilt ?
Kommentar 899: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 13:00 Uhr :
Kommentar von "Maik G.", heute, 02.09.2017, 18:42 Uhr: … Können Sie werter "Ulli" verstehen, dass diese Menschen Angst haben, etwas zu verlieren ?" 2050 sollen nach einem UN-Szenario über 54 Miilionen Ausländer in Deutschland leben.“ Also ich kann mir das gut vorstellen. Dienen Mann und Frau nicht der Erhaltung der Art? Die Flüchtlinge leben danach und kommen samt Kindern und schwangeren Frauen die lebensgefährlichen Wege über's Meer mit Ertrinken, durch die Wüste mit Verdursten und dann im Lkw mit Ersticken, während Deutschland erfolgreich arbeits- und obdachlos macht, Kurz-, Teilzeit- und befristete Arbeit einführt und die Homo- und Lesbenehe einführt, welche dann wohl die Flüchtlingskinder adoptieren. Wie geht so „Liebet und vermehret euch“.
Kommentar 897: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 13:00 Uhr :
Manche Gutmenschen mögen immer noch glauben, daß der Flüchtlingszustrom nur eine Spaßveranstaltung und große Party wäre. Nein, dieser unentwegt anhaltende Millionen Migrantenzustrom wird zu einer immer größeren Gefahr und Überlastung für Deutschland. Deshalb muß da eine Generallösung namens EZB-finanziertem BGE her, mit dem den Flüchtlingen die Welt und im Idealfall ihre alte Heimat neu geöffnet und Deutschland entlastet werden kann. Merkels haltlose wie leere Phrasen vom "Wir schaffen das" und "Welcome refugees" bringen jedenfalls niemanden weiter. Und die Migranten in der deutschen Realität angekommen, fragen sich auch immer öfter, was diese Frau da eigentlich realitätsentferntes redet. Wartet man da weiter zu, wird Deutschland zum Pulverfaß.
Kommentar 895: Christoph M. Langenhorst schreibt am 03.09.2017, 13:00 Uhr :
... solange wir im täglichen Leben akzeptieren, dass im Kongo für die Smartphones benötigten seltenen Erden unter brutalsten Bedingungen am Wohl der dortigen Bevölkerung vorbei beschafft werden , erübrigt sich jede weitere Diskussion! Lieber teurere Smartphones und dafür eine gerechtere Weltwirtschaft!
Kommentar 894: Kathrin schreibt am 03.09.2017, 12:59 Uhr :
Ich entschuldige mich schon vorher für meine deutlichen Worte, aber was H. Körner in der bisherigen Zeit des Presseclubs erzählt, ist völliger Blödsinn. Und ich bin eine eingewanderte Ausländerin und sage auch, daß man sich an das Recht halten MUSS, wie es ja von jedem hier lebenden Bürger und auch Touristen jeden Tag verlangt wird. Auch ich halte mich an die Gesetze und Verordnungen usw. der BRD. Genauso MÜSSEN sich aber auch die Politiker und insbes. Fr. Merkel an die Gesetze halten, die sie übrigens ja mitgestaltet hat, die die Europäische Union aufgestellt hat. Langsam aber sicher sollten auch Menschen wie H. Körner und auch die anwesenden Damen in der Realität ankommen. Natürlich geht diesen Herrschaften, die den Presseclub erstellen und auch "ausfüllen" besser als manchen Menschen hier in der BRD. Durch dieses Verhalten, wie auch H. Körner, werde ich mit meiner dicken Pension die BRD wieder verlassen. Ich fühle mich hier nicht mehr sicher und auch erst recht nicht wohl.
Kommentar 893: Bernd Ludwig schreibt am 03.09.2017, 12:59 Uhr :
Es sind illegale MIGRANTEN, keine Flüchtlinge- wann werdet ihr endlich die korrekte Terminologie verwenden? Emphele der Runde Nachlesen in Genfer Flüchtlingskonvention und im Grundgesetz.
Kommentar 885: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 12:58 Uhr :
Ich bin nicht verantwortlich für Wirtschaftsmigranten aus der Subsahara. Ich bin nicht dafür verantwortlich, wenn Herr Körner und Frau Dernbach die Umwelt versauen. Und es ist mir vollkommen wumpe, dass Herr Körner Kirche auf mal nicht mehr so schlimm findet, weil "der Afrikaner so gerne singt". Ist auch 'ne Art von Rassismus. ### Ja, die offene Gesellschaft geht den Bach runter, weil Menschen wie Herr Körner und Frau Dernbach sich naiv in die Tasche lügen.
Kommentar 884: Thomas Becker schreibt am 03.09.2017, 12:57 Uhr :
China gibt mir zu denken. Wir müssen doch aufpassen, dass die uns Afrika wegnehmen.
Kommentar 883: Felsenbaum schreibt am 03.09.2017, 12:57 Uhr :
Nein Herr Körner w i r sind nicht für die Zustände der Subsahara zuständig. Das kungeln Politik und Wirtschaft unter sich aus. Von der afrikanischen Geburtenrate und afrikanischen Diktatoren mal ganz abgesehen.
Kommentar 881: Wolf F. schreibt am 03.09.2017, 12:57 Uhr :
Herr Koerner kennen Sie das Sprichwort. Allzuviel zerreißt den Sack. Wieviel haben Sie aufgenommen ??
Kommentar 880: Hannibal Sch. schreibt am 03.09.2017, 12:57 Uhr :
Wir, in den entwickelten kapitalistischen nordeuropäischen und nordamerikanischen Ländern müssen lernen zu teilen, wirklich teilen und dabei alle auf gewinnorientierten Gesichtspunkte verzichten. Gewinn für Industrieländer im Zusammenhang mit "Entwickungshilfe" ist nichts anderes als eine weitere Form der Ausbeutung. Wir, die Europäer, beuten die afrikanischen Länder seit 500 Jahren aus und betreiben heute noch dort eine Art Neokolonialismus. Die Spitze des Eisberges (Flüchtlinge) ist jetzt auf dem Weg nach Europa, der Eisberg selbst wird erst noch kommen, in 10 Jahren, 20 Jahren, 50 Jahren. Gleichzeitig existiert ein Reichtum, der seine Basis auf der Ausbeutung Afrikas und anderer Kolonien in diesen vergangenen Jahrhunderten gegründet hat und seitdem ständig gesteigert und mittlerweile eine derart perverse Höhe erreicht hat, dass es mich wundert, dass nicht schon die Armen in den eigenen Ländern revoltieren. Es wäre hohe Zeit. Alle Vermögen weltweit über 10 Mio. $ enteignen.
Kommentar 879: Frank Hegemann schreibt am 03.09.2017, 12:56 Uhr :
Solange Politiker und vor allem unsere Mainstreammedien sich sprachlich nicht ehrlich machen, sind sämtliche Diskussionen a la Presseclub und auch so etwas wie das heutige sogenannte Kanzlerduell reine geistig-psychische Seifenblasen! Begriffe wie Flüchtlinge für Völkerwanderungsbewegungen, Freihandelsabkommen für Ausbeutungsabkommen,, Europa für die diktatorische EU, Flugverbotszonen für Bombardements, Luftschläge für brutale Kriegsakte, Kollateralschäden für Millionen ziviler Tote, NATO als angebliches Verteidigungs- und friedenssicherndes Bündnis, medial verlogene Pflege von Feindbildern, z.B. von Putin, einseitige sprachliche Darstellung von Kriegen und Krisen, ein verlogener Kampf gegen den Terrorismus, den man durch Völerrechtsbruch selbst ermöglicht, verlogene Diversitätsideologien getarnt als Wissenschaften, Gender-Studies und Politicle Correctness als Machtinstrumente, um das Volk immer neoliberaler zu indoktrinieren anstatt humaner kultureller Identitäten, und, und, und, ...
Kommentar 878: Rima heffels schreibt am 03.09.2017, 12:56 Uhr :
Ich wundre mich über die beiträge der anrufer bei presseclub nachgefragt. Im gästebuch sind 99% der beiträge kritisch eingestellt gegenüber dem massenandrang von flüchlingen. Eigenartig ist dann, dass ausgerechnet diejenigen die anrufen, überwiegend pro eingestellt sind. Werden da Anrufer mit bestimmten meinungen gefaked um den eindruck zu vermitteln, dass viele doch pro Aufnahme sind??
Kommentar 877: M.Bald schreibt am 03.09.2017, 12:56 Uhr :
es wird/würde uns immer vorgetäuscht ,dass sie den armen nichts wegnehmen... es ist schon traurig genug das in deutschland hartz-ab hänige,rentner......zur tafel müssen,jetzt werden die auch noch zur konkurrenz und die zuteilung wurde in vielen städten schon halbiert . dieses gelaber von einen punkt wo sie erst gar nicht real damit in berührung kommen ,widert mich JEDESMAL an. wer erfahrungen sammeln will gibt sein geld bis auf die grundsicherung ab und dann wollen wir sehen ob sie immer noch soche klugschei..... sind. ich weiß das es nicht veröffentlicht wird, aber das ist auch für sie (plural) und ihres gleichen!!!
Kommentar 875: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 12:56 Uhr :
Interessant: Dann macht es China mit den Afrikanern wie die DDR mit den Vietnamesen. Aber was hätte D davon, wenn es ausbildet und in die Heimat zurück schickt. Man tut sich doch immer schwerer mit der Ausbildung den eigenen jungen Leuten, wenn sie nicht gerade studieren. Das wäre natürlich human, aber daran sieht man, dass es nicht um Humanität geht, sondern um Profit. Oder wie beteiligen sich die Rüstungs- und WaffenIndustrien humanitär mit ihren Profiten (wie kann man überhaupt an Geld denken, wenn man doch so human sein will = Scheindemokratie) an der Versorgung, Ausbildung, Unterbringung der Flüchtlinge?
Kommentar 872: Torsten Siebert schreibt am 03.09.2017, 12:56 Uhr :
Flüchtlingsverteilung weltweit: Ein Großteil stammen aus muslimischen Ländern, aber nicht mal die muslimischen und sehr reichen Golfstaaten nehmen ihre Glaubensbrüder als Flüchtlinge auf. Soviel zur "Schnapsidee" einer weltweiten Verteilung.
Kommentar 871: Egon Brandner schreibt am 03.09.2017, 12:56 Uhr :
Alle, die in der Sendung schöne Reden schwingen, leben abgesichert und sicher gut geschützt in ihren Häusern. Keine muss sich gegen randalierenden "Füchtlingen" wehren, die nur eins können: fordern, fordern und nochmal fordern. Keine geht zB. in Brüssel in dem Maximilien Park spazieren (Massen von "Flüchtlingen" hausieren dort primitiv in Zelten), keine will sehen, dass die sogenannten Flüchtlinge (zumindest ein Großteil davon) weder arbeiten, noch lernen will und keine will sehen, dass die "Flüchtlinge" zB. aus Syrien, wo der Krieg (bewusst heraus-provoziert von den westlichen Ländern) langsam zu Ende geht überhaupt nicht daran denken in ihre Heimat zurückzukehren und das Land aufzubauen!!! Es ist einfacher in einem Land zu leben, wo die sogenannten Flüchtlinge alles kostenlos bekommen!!! Es gibt irgendwann dagegen ein Aufstand, da bin ich sicher!
Kommentar 870: Joachim Freimuth schreibt am 03.09.2017, 12:56 Uhr :
Im Presseclub wurde heute gesagt, dass man für die „berechtigten“ Flüchtlinge legale Zuwanderungswege schaffen sollte. Das mag richtig sein, aber weil die anderen dann trotzdem kommen werden, ändert das am Problem nur wenig.
Kommentar 869: Dr. Schönekeß schreibt am 03.09.2017, 12:56 Uhr :
Herr Körner und Frau Dernbach haben Recht damit, dass Frau Merkel die Flüchtlinge aus humanitaeren Gründen aufnehmen musste! An dem Interviewtag mit der geflüchteten jungen Frau wussten die meisten von uns noch nicht, welches Ausmaß die humanitive Katastrophe vor Europas Türen wirklich hat. Ich meine, diese Aktion stand Deutschland sehr gut zu Gesicht und viele Staaten zollten uns, trotz weiter Kritik, große Anerkennung! Was ich an Frau Merkel aber kritisiere, dass ist die Haltung gegenüber den USA, die von Nordafrika über den Irak bis nach Afganistan alles in die Steinzeit gebombt haben, wofür auch Deutschland schon unter Kohl Milliarden zahlte, und dem IS noch das notwendige Kriegsmaterial gleichgültig überlassen hat. Und wieviele Flüchtlinge sind nun in den USA? Keine 20.000! Wo sind nun die Milliardenhilfen der USA für uns? Sie sollte diese USA Hörigkeit aufgeben und die Annaeherung an China und Russland befördern, dann waehre sie für mich auch glaubwürdiger und waehlbarer.
Kommentar 867: Michael Peters schreibt am 03.09.2017, 12:55 Uhr :
Bravo Frau Laghai, Sie haben das Richtige gesagt. Eine gerechte Handels- und Wirtschaftspolitik, den Menschen vor Ort helfen - Hilfe zur Selbsthilfe, damit wären schon ein Großteil der Probleme gelöst. Dazu müssten kostenlose Verhütungsmittel nach Afrika geschickt werden. - Leider wird diese kluge Lösung wohl nicht gewählt, dazu ist das kap. System nicht menschenfreundlich genug. So entsteht eine Scheinhumanität. Es ist vom Westen n i c h t human, im Nahen Osten und in Afrika Rebellen zu unterstützen, Waffen zu liefern, eine unredliche Wirtschaftspolitik durchzusetzen - und zahllose entwurzelte Menschen mit zu produzieren. Damit ist diesen Menschen nicht wirklich geholfen und uns hier auch nicht, da immer mehr Zuwanderung unsere Sozials. u. uns. Kultur bedrohen. Es sind in Großstädten doch jetzt schon viele Deutsche in der Minderheit. Was mit Minderheiten in Krisenzeiten passiert, hat die Geschichte schon oft gezeigt. Eine Kombination von gerechter Wirtsch.politik + Grenzsicherung!
Kommentar 865: Karule schreibt am 03.09.2017, 12:55 Uhr :
Um das Flüchtlingsproblem irgendwann einmal i n den Griff zu bekommen, ist es vor allem für Afrika wichtig, die Geburtenkontrolle als Thema anzugehen. Ich habe persönliche Kontakte zu afrikanischen Frauen, die alle bedauern, dass es für sie keinen Zugang zu bezahlbaren Verhütungsmitteln gibt. Sie sind keineswegs davon begeistert, jedes Jahr Kinder zu bekommen, aber in den Köpfen - vor allem der Männer - ist dieses Problem noch nicht angekommen. - Mit gezielten Aufklärungsprogrammen und "kostenlosen" Verhütungsmitteln als vorrangige Entwicklungshilfe ließe sich auf Dauer sehr viel mehr erreichen. Natürlich müssten diese Programme von Einheimischen durchgeführt werden (und die Geldgeber im Hintergrund bleiben). Radio, TV, Internet gibt es auch dort schon überall im letzten Dorf.
Kommentar 864: Janine Latour schreibt am 03.09.2017, 12:55 Uhr :
Ohne eine wirksame Geburtenkontrolle für mindestens eine Generation sind die Probleme Afrikas nicht lösbar.
Kommentar 863: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 12:54 Uhr :
Der Komentator in den Tagesthemen hat die Merkelpolitik Anfang letzter Woche als Schande bezeichnet.Den Moderator kennt man von Monitor in der ARD.Das Wort Schande viel mehrfach in Bezug zu Merkelpolitik.So z.b. das diese Regierung nun auch noch Waffen an afrikanische Dikatoren liefert um die Flüchlinge fernzuhalten.Den Kommentar sollte man sich mal anhören,dann geht ein Licht auf.Ich mach mir echt sorgen ob der Moderator morgen noch seine Job hat?Ob Plasberg .Herresdas verhindern Kann und will?
Kommentar 862: Jörg Plath schreibt am 03.09.2017, 12:54 Uhr :
Im Allgemeinen schätze ich den "Presseclub". Zu einer ausgewogenen Diskussion gehört auch eine ausgewogene Gästeliste. Die sehe ich in der heutigen Sendung nicht. Da die Hotline für die "Nachgefragt"-Sendung permanent überlastet ist, hier meine Fragen: Was konkret kann und muss getan werden, um Wirtschaftsmigration zu stoppen? Wie verhält sich Deutschland zur Bekämpfung der Fluchtursachen, in den Kriegsländern, denn nur um die kann es gehen? Der Syrienkonflikt ist ein Interessenkonfikt zwischen US-amerikanischen und russischen Interessen. Was konkret tut Deutschland, um diesen Krieg zu deeskalieren und zu beenden? Ein Hinweis zum Schluss: Bestehende Probleme vehement zu verschweigen löst das Problem nicht und treibt den verunsicherten Bürger in die Hände von Extremisten. Ich vermisse genau das, auch ganz konkret in der laufenden Sendung: Das Flüchtlingsthema jenseits einer ideologischen bzw. persönlichen Position der Bundeskanzlerin als ganzes zu diskutieren.
Kommentar 861: Markus schreibt am 03.09.2017, 12:54 Uhr :
"Nur gutausgebildete Menschen hier aufnehmen." Die Aussage trief vor "Humanität". Die Leute fehlen im eigenen Land!!!! Es passt einfach nichts zusammen. ... ... ... Schon mal überlegt, dafür zu sorgen, dass sich die Deutschen wieder mehr Kinder anschaffen?! Noch dazu wo es uns doch so gut geht!
Kommentar 858: Peter schreibt am 03.09.2017, 12:54 Uhr :
@ Kommentar von "M. Schulz", heute, 12:16 Uhr: ,,Für die zunehmende Armut und prekärer Beschäftigungsverhältnisse usw. können wohl kaum Flüchtlinge, Asylanten oder Migranten die Verantwortung tragen. Die Verantwortung tragen die "sozial" betroffenen selbst. Wieso finden sich vom Wohlstand abgehängte mit ihrer „ungerechte“ Situation eigentlich ab? Wieso müssen jetzt Flüchtlinge dafür herhalten?'' ....... Sie sind ein Genie. Die Flüchtlinge müssen nicht für irgendetwas herhalten. Die werden dafür sorgen, dass sich ,,sozial'' Betroffene, die schon immer hier leben, weniger als zuvor gegen Sklaventreiberei, Ausbeutung, usw., wehren können. Was bringen Flüchtlinge mit? Kommen Flüchtlinge mit Marx Kapital oder mit dem Koran nach Deutschland? Sie sollten wissen, dass Marx Das Kapital einst der Katechismus aller Sozialdemokraten war. Marx Kapital u. Katechismus der Sozialdemokraten. Das plappere ich nicht daher. Ich kann es Anhand Literatur aus der Vorzeit des Ersten Weltkrieges, beweisen.
Kommentar 855: DirkN schreibt am 03.09.2017, 12:53 Uhr :
Man kann nicht die Welt retten, wenn es im eigenen Land eskaliert und die soziale Lage so schief ist, wie nie zuvor. Hilfe ja, aber auch die Menschen im eigenen Land nicht vergessen. Und vor allem sollte man auch nur Menschen aufnehmen, die wirklich Asyl brauchen und keine Wirtschaftsflüchtlinge, denn wir haben real in Deutschland über 5 Millionen Arbeitslosen mit Anhang!
Kommentar 854: Friedbert Bär schreibt am 03.09.2017, 12:53 Uhr :
Wenn die Angehörigen abgelehnter Flüchtlinge in ihrem Heimatland bis jetzt überlebt haben kann man den Geflüchteten auch wieder in seiner Heimat zurückführen damit die Familie vereint ist Ich würde jedenfalls meine Familie nicht allein zurücklassen Mann kann die Flüchtlinge auch nach Frz Guyana bringen das ja auch zu Europa gehört
Kommentar 851: Günter Schmid schreibt am 03.09.2017, 12:52 Uhr :
Wahlpropaganda für Frau Merkel. Probleme mit den Flüchtlingen scheint es nicht zu geben. Das Presseclub nachgefragt ist geschenkt, weil die Anrufer offensichtlich vorher ausgesiebt werden.
Kommentar 850: U.Rothfuss schreibt am 03.09.2017, 12:52 Uhr :
Nur über fairen Handel ist die Kluft Arm/Reich zu überwinden und damit die Flüchtlingskrise. Das bedeutet für uns "1." Welt einen Verzicht auf Wohlstand. Dies bedeutet in erster Linie Lebensmittel (im weitesten Sinne Grundlagen zum Leben) sind als Spekulationsobjekt zu verbieten und haben an der Börse nichts verloren. Ebenso sind dieser Teil des Lebens nicht patentierbar. Tier und Pflanzen sind seid Menschengedenken ein allgemeines Kulturgut, das dem freien Austausch unter den Menschen liegt. Soviel erster Gedankenanstoß.
Kommentar 849: Joachim Freimuth schreibt am 03.09.2017, 12:52 Uhr :
Im Presseclub wurde heute gesagt, dass man für die „berechtigten“ Flüchtlinge legale Zuwanderungswege schaffen sollte. Das mag richtig sein, aber weil die anderen dann trotzdem kommen werden, ändert das am Problem nur wenig.
Kommentar 848: Müller schreibt am 03.09.2017, 12:52 Uhr :
Die Sendung war absurd, kein Wort zum Islam .
Kommentar 845: D. Schulz schreibt am 03.09.2017, 12:51 Uhr :
M. Schulz 12.16 Uhr Unverschämt was sie hier posten, es gehört sich nicht andere Forumsteilnehmer als Prekariat zu bezeichnen. Das gilt auch für die anderen die Beiträge der Forumsteilnehmer als Dampfplauderer und Stammtisch bezeichnen. Es kommt jedesmal wieder vor und Spon lässt es gewähren.
Kommentar 844: Hannes Berger schreibt am 03.09.2017, 12:51 Uhr :
Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen , das geht nicht . Das wir so viele aufgenommen haben ohne dierekte verpflichtung ; ist eine sache , aber das wir jetzt versuchen mit allen tricks den garantierten nachzug zu verhindern eine ganz andere . Das eindeutig nichtberechtigte nicht ausgewiesen werden ein versagen auf ganzer linie. Außerdem lasst den armen ländern auch ein paar Jobs , dann kommen auch nicht so viele.
Kommentar 841: Werner Petermann schreibt am 03.09.2017, 12:50 Uhr :
Endlich mal wieder ein guter Presseclub. Gute Gäste, alle sachlich und argumentativ. Dabei wurde thematisch nichts ausgelassen. Was mir fehlte, war die Aktualität: denn laut einer Wiener Zeitung hält sich die Türkei nicht mehr an das Abkommen mit der EU, denn die Flüchtlingsströme nach Griechenland nehmen seit kurzem dramatisch zu. Das hatte wohl Müller-Vogg im Ohr, als er am Ende von einem zweistelligem Ergebnis der AfD sprach. Merkels Versuch, das Thema rauszuhalten, machen ihr die Türken jetzt kaputt.
Kommentar 839: katharina schreibt am 03.09.2017, 12:50 Uhr :
"Der Wahlkampf ist eine denkbar schlechte Lösung um sowas wie die Flüchtlingspolitik zu entscheiden!" Da bin ich fassungslos welchen Personen hier eine Plattform geboten wird. Die Distanz zu solchem Personenkreis ist doch Lichtjahre vom Bürger entfernt. Der Presseclub ist zu einer Merkelowa-Sprechsendung verkommen. Es wurde ein Thema mit den passenden Apologeten konstruiert. Die wahre Bürgermeinung ist hier nicht mehr gefragt. Alles geht für mich am Thema vorbei.Es gäbe unendliche Möglichkeiten zu diesem Thema ; würde hier den Text sprengen; stattdessen wird sich immer wieder am moralischen Imperativ aufgehangen. Nein DANKE!
Kommentar 838: H.Meiser schreibt am 03.09.2017, 12:50 Uhr :
"Marshallplan für Afrika"? Der Marshallplan nach dem 2.WK galt für GANZ Westeuropa, nur Westdeutschland (das meistzerstörte Land mit den meisten Bevölkerungsverlusten) hat daraus etwas gemacht! Dank des Ausnahmepolitikers Ludwig Erhardt (und der trotz Kriegsfolgen bienenfleissigen dt. Bevölkerung) hat es das Wirtschaftswunder gegeben. Ich bezweifele, daß dies in Afrika gelingt, trotz der Billionen Entwicklungshilfe. Die südostasiatischen Staaten (z.B. das immer noch an den Kriegsfolgen leidende Vietnam) entwickeln sich viel dynamischer als alle anderen 3.Welt-Länder, besonders Afrika! Woran liegt das? Ich sage, es liegt an der MENTALITÄT der Bevölkerung (und an Religion bzw. Ideologie). "Insch' allah" bringt halt nicht voran. Nur WILL das niemand wahrhaben (offiziell zumindest)! DAS ist das Problem! Ohne das Erdöl wären Länder, deren Herrscher jetzt z.B. über 200Mill für Fußballer bezahlen, immer noch Kameltreiber; nichts wurde selbst erfunden oder geleistet, außer Dschihad!
Kommentar 836: Norbert Schnitzler schreibt am 03.09.2017, 12:50 Uhr :
Es sollen nach UN-Angaben derzeit 65 Millionen Menschen auf der Flucht sein - schrieb Klaus Franke. Diese Zahl kenne ich auch, aber wie immer ist eine Flucht anstrengend. Oft reicht es, sich in Sicherheit zu bringen - in den sicheren Nachbarstaaten, die oft arm sind. Mit besserer Finanzausstattung des UNHCR wird die Flucht meist dort enden, vor allem die Unterfinanzierung im mittleren Osten brachte die Flüchtlinge dazu, nach Europa weiter zu ziehen. Daraus kann man lernen, wenn man will. Der Zuzug von Fachkräften ist eine doofe Diskussion, hier werden vor allem Lohndrücker gebraucht. Man kann alle Aufgaben mit den aktuellen Einwohnern (es geht nicht um "Deutsche") erledigen, wenn man produktiver wird, höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen schafft. Wenn schon Gauselmann droht, 60000 (völlig nutzlose) Spielsalonmitarbeiter könnten bei Gesetzesverschärfungen arbeitslos werden, sieht man doch, welches Potential noch vorhanden ist.
Kommentar 835: Albert Weinstein schreibt am 03.09.2017, 12:49 Uhr :
Der Übergreifende Begriff Flüchtlinge ist in der Sache falsch. Mehrheitlich dürfte es sich um Wirtschaftsmigranten handeln. Deren Anliegen "besseres Leben" ist legitim. ABER Es ist genauso legitim, sie nicht aufzunehmen.
Kommentar 833: Ralf schreibt am 03.09.2017, 12:49 Uhr :
Inzwischen gefährdet die Merkel-Politik nicht nur den inneren Frieden, sondern die öffentliche Sicherheit und Ordnung. Die osteuropäischen Länder sind da schon einen Schritt weiter und handeln entsprechend verantwortungbewusst. Merkel macht sich de facto gemein mit kriminellen Schlepperbanden und muss dafür zur Rechenschaft gezogen.
Kommentar 831: Peter Illmann schreibt am 03.09.2017, 12:49 Uhr :
Wieso darf man das Thema nicht mit Angst betrachten? Wie abgehoben ist dieser Journalist Körner??????????
Kommentar 830: Ralf schreibt am 03.09.2017, 12:49 Uhr :
Wo her nimmt Deutschland ihre moralische überlegenheit ? Warum ist die deutsche Meinung mehr wert als zum beispiel die aus der Slowakei ?
Kommentar 829: Janine Latour schreibt am 03.09.2017, 12:48 Uhr :
Ohne eine wirksame Geburtenkontrolle für mindestens eine Generation sind die Probleme Afrikas nicht lösbar.
Kommentar 827: Gerd Kühne schreibt am 03.09.2017, 12:48 Uhr :
Die Akteure der heutigen Sendung haben wieder die rosarote Brille auf. Lediglich Herr Müller-Vogg legt den Daumen in die Wunde ! Das Problem der millionenfach Masseninvasion von Migranten aus aller Herren Länder ist nur mit einem Grenzzaun um EU-GRENZEN oder Deutschland zu lösen ! Da hilft alles Schönreden nichts !
Kommentar 826: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 12:48 Uhr :
Der angeblich unabhängige "freie" Journalist Körner wird sicherlich nach der Sendung von Merkle zärtlich übers Köpfchen gestreichelt mit den Worten: "Hast du aber gut gemacht" Junge Junge wie ich dieses Anbiedern an die Macht hasse, ist mit Worten zwar zu beschreiben, aber würde wegzensiert werden. Der WDR,der Sender der auf Betreutes Denken auf allen Kanälen setzt und das noch immer wieder neu zu Starten versucht.Vergesst es, die Bürger haben einen eigen Kopf zum Denken, und dieser Kopf ist deshalb rund, damit die Gedanken nicht irgendwo anecken.Soviel dazu.Körner predikt mal wieder Unfug.
Kommentar 825: Hans Zimmer schreibt am 03.09.2017, 12:48 Uhr :
Körner: "Die "Flüchtlinge" bringen uns wirtschaftlich was!" Fake-News von Körner.
Kommentar 824: Tobias G. schreibt am 03.09.2017, 12:48 Uhr :
Was diese neoliberale "Wachstum ist immer gut" und christlich geprägte Gesellschaft nicht als Fluchtursache erkenne will: Auc Überbevölkerung ist eine Fluichtursache. Einmal direkt und auch indirekt, weil ein Überschuß an jungen Männner zu oft zu inneren oder äßeren Kriegen führten. Chnina hat es geschaft mit Bevölkerungpolitik sich von einem 3. Welt-Land zu einer Wirtschaftsmacht zu entwicklen. Wir könnten unsere Entwicklungshilfe an Geburtenkontrolle binden. Dabei müss natürlich eine alternative Altersversorgung in Afrika aufgebaut werden und darauf geachtet werden, dass die Geburtenkotrolle nur bei bestimmen Ethnien oder Religionen angewendet wird.
Kommentar 821: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 12:47 Uhr :
Willkommenskultur als reine regierungspolitische Phrase. Und Abschottung dann im wahren Leben Deutschlands. Da Regierung und Bürger in 2 völlig verschiedenen Welten leben, sollte künftig vor jeder Stimmabgabe der Wahl-O-Mat als Wähler-TÜV vorgeschrieben werden.
Kommentar 820: August Brillinger schreibt am 03.09.2017, 12:47 Uhr :
Zu den Diskutanten kann man nur sagen, dass sie anscheinend abgeschottet Leben in ihren Tennis-, Golf-, Yachtclubs, in Nobelwohngegenden und falls sie Kinder und Kindeskinder haben, diese sicher auf Privatschulen gehen. Soviel Deutschlandfremdheit ist schockierend. Wann halten solche Menschen die Grenzen des Tragbaren eigentlich für erreicht?
Kommentar 819: Reffke schreibt am 03.09.2017, 12:47 Uhr :
Kommentar von "Moderation", heute, 12:06 Uhr: @Reffke: Doch! Ist live online! OK...leider viel zu spät, bitte zukünftig rechtzeitig freischalten, danke im voraus!
Kommentar 817: Kevin Müller schreibt am 03.09.2017, 12:47 Uhr :
Kommentar von "Christine Staffler", heute, 12:32 Uhr: Frau Staffler, Herr Müller-Vogg ist der einige Mensch am Tisch der nicht im WieWaWunderland der Glücksbärlie lebt.
Kommentar 816: K.Lauer schreibt am 03.09.2017, 12:46 Uhr :
Afrika den Afrikanern, Punkt !
Kommentar 815: Christoph M. Langenhorst schreibt am 03.09.2017, 12:46 Uhr :
... solange wir im täglichen Leben akzeptieren, dass im Kongo für die Smartphones benötigten seltenen Erden unter brutalsten Bedingungen am Wohl der dortigen Bevölkerung vorbei beschafft werden , erübrigt sich jede weitere Diskussion! Lieber teurere Smartphones und dafür eine gerechtere Weltwirtschaft!6
Kommentar 814: Andreas Hahn schreibt am 03.09.2017, 12:46 Uhr :
Ich halte die momentane Diskussion für verlogen. Knackpunke sind die Überbevölkerung und die ohen Geburtenraten. Didie Geburteraten beruhen auf dem Teufelskreis von Religion, Armut und mangelnder BIldung. Wenn Entwickungshilfe das Ziel hat, den Wohlstand z. B. in Afrika zu verbessern, dann hat das zur Folge, dass die Bevölkerung zunächst über Jahrzehnte wächst. Zwar könnte der Westen zunächst daran verdienen, der Abbau der Ressourcen und die Umweltbelastung würden sich aber erhöhen. Das will aber keiner. Deshalb wird es sich bei einer ALIBI- Hilfe bleiben, und die reichen Staaten werden sich weiter abschotten, im Glauben an eine militärische Überlegenheit. Das könnte sich aber durch geopolitische Veränderungen als Irrglaube entpuppen. Gerade erleben wir den Zerfall der USA und den wahsenden Einfluß Chinas. Und: Nur solange wie die nordafrikanischen Staaten vom Westen gegeneinander auspespielt werden, funkioniert das. Aber das Spiel währt nicht ewig
Kommentar 813: M. Nentwig schreibt am 03.09.2017, 12:46 Uhr :
Warum wird nicht mal klar darüber geredet, dass Afrika viele Probleme sich selbst macht. Warum haben dort viele 5 und mehr Kinder, wenn sie aber nur 2 ernähren können. Wie wäre es mal dort anzufangen denen zu erklären, das die eigene Armut auch selbst verursacht wurde.
Kommentar 809: Heinz Simon schreibt am 03.09.2017, 12:45 Uhr :
Es ist doch Unsinn anzunehmen, dass Flüchtlinge auf Dauer in osteuropäischen Ländern bleiben, selbst wenn dort eine gewisse Bereitschaft zur Aufnahme bestehen sollte. Selbst hier in Deutschland unter den Deutschen gab es eine Massenwanderung hin zu Arbeitsplätzen. Und in Osteuropa ist es doch fast noch so wie in Ostdeutschland nach der Wende, abgesehen von der entstanden Infrastruktur. Arbeitsplätze werden immer das Totschlagargument der jetzigen Zeit sein. Und da wird auch eine bessere Bildung nicht das Allheilmittel sein. Die Probleme mit welchen wir jetzt konfrontiert sind, haben ihre Ursache auch in einer Destabilisierung dieser betroffenen Regionen unter dem Vorzeichen der Demokratisierung. Unter nicht zu vergessen, verbunden mit dem Jubel unserer Politeliten. Sehe noch wie Merkel als Oppositionsführerin bei Busch vorgesprochen hat und ihm die uneingeschränkten Beistand der CDU zum Krieg in Afghanistan zu gesichtert hat.
Kommentar 808: Rosemarie schreibt am 03.09.2017, 12:45 Uhr :
Das hat leider sachlich nichts gebracht. Da hat der Rat der Pharisäer getagt, die sich selbst feiern, was für gute Menschen sie sind. Die Ratschläge: Keine Grenzen, keine Einreisebeschränkungen werden nicht zu Chaos führen, wenn man gleichzeitig die Wirtschaftskraft der Länder entwickelt, aus denen die Flüchtlinge kommen. Also, liebe Politiker, dann entwickelt mal Eritrea, Pakistan, Afghanistan, Nordafrika etc. so, dass von dort niemand mehr weg will. Ist doch wohl kein Problem, oder? Tut mir leid, dass ich so sarkastisch bin, aber ich habe mehr als 10 Jahre in Afrika gelebt und denke, dass der Kontinent ein bisschen zu groß ist für eifrige Europäer, um von Europa aus quasi wie eine wohlmeinende Kolonialmacht die wirtschaftliche Entwicklung zu steuern.
Kommentar 806: Klaus Kaiser schreibt am 03.09.2017, 12:44 Uhr :
Frau Dernbach: Der Wahlkampf ist ein schlechter Ort, um das Thema Flüchtlinge zu diskutieren. Besser kann man die Arroganz der journalistischen "Elite" nicht beschreiben. Man hält den Wähler schlich für zu doof.
Kommentar 805: Britta Heil schreibt am 03.09.2017, 12:44 Uhr :
Genau, sie hätte sagen sollen, "Ich" schaffe das", und das ist ein Land in dem ich gern und gut lebe, aber zu sagen "wir" und nicht zu sagen wie das gehen sollcund wer alles nicht gut und gerne hier lebt, das ist genau die Manipulation, die hier herrscht.
Kommentar 804: Schmitz schreibt am 03.09.2017, 12:44 Uhr :
MV reduziert die ARD auf Völkrrwanderung, unter welchem Kiesel lebt der Mann?
Kommentar 800: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 12:44 Uhr :
Unterschied in der Flüchtlingspolitik von Merkel und Schulz? Merkels "Wir schaffen das" ist genau so verlogen wie Schulzes "Keinem [schon länger hier lebenden] wird etwas weg genommen". Ist beides gelogen. Warum sollte man sich das so genannte Duell anschauen? Ist doch ein abgekartetes Kaffeekränzchen. Kanzlerin hat mit Boykott gedroht, wenn beim Duell nicht alles so ist, wie sie es gerne hätte. Und die Fernsehsender haben sich devot unterworfen. Und mit diesem abgesprochenen Murks werden vier Fernsehsender gleichzeitig blockiert. Tatort wäre mir lieber, als das Lügendebakel heut Abend.
Kommentar 799: Peter55 schreibt am 03.09.2017, 12:44 Uhr :
Ich bin ja mal gespannt ob mein Beitrag freigeschaltet wird. Er zeigt auf das es so nicht funktionieren kann. Einfachste Mathematik. Politiker (und wohl auch Journalisten) brauchen das nicht. Die haben Thinktanks dafür ;-)
Kommentar 798: Dr. Schönekeß schreibt am 03.09.2017, 12:44 Uhr :
Herr Körner und Frau Dernbach haben Recht damit, dass Frau Merkel die Flüchtlinge aus humanitaeren Gründen aufnehmen musste! An dem Interviewtag mit der geflüchteten jungen Frau wussten die meisten von uns noch nicht, welches Ausmaß die humanitive Katastrophe vor Europas Türen wirklich hat. Ich meine, diese Aktion stand Deutschland sehr gut zu Gesicht und viele Staaten zollten uns, trotz weiter Kritik, große Anerkennung! Was ich an Frau Merkel aber kritisiere, dass ist die Haltung gegenüber den USA, die von Nordafrika über den Irak bis nach Afganistan alles in die Steinzeit gebombt haben, wofür auch Deutschland schon unter Kohl Milliarden zahlte, und dem IS noch das notwendige Kriegsmaterial gleichgültig überlassen hat. Und wieviele Flüchtlinge sind nun in den USA? Keine 20.000! Wo sind nun die Milliardenhilfen der USA für uns? Sie sollte diese USA Hörigkeit aufgeben und die Annaeherung an China und Russland befördern, dann waehre sie für mich auch glaubwürdiger und waehlbarer.
Kommentar 796: Hans Zimmer schreibt am 03.09.2017, 12:44 Uhr :
Dernbach: "Merkel handelt klug. Sie hat die Sache im Griff!" Fake-News von Dernbach.
Kommentar 795: Rainer Marwede schreibt am 03.09.2017, 12:44 Uhr :
Fortsetzung meines Hinweises Re: Nord-Süd-Gipfel : Die aktuell Mächtigen der Welt begreifen nicht, daß die Gefahr durch nordkoreanische Atom- oder Wasserstoffbomben im Vergleich zu der Nicht-Lösung des Hungers der Welt und dessen Folgen ungleich kleiner ist. Siehe : Bremer Stadtmusikanten " Etwas Besseres als den Tod finde ich überall..." An die Adresse bestimmter "Schreiberlinge" : Das Gegenteil von "Gutmensch" ist "Schlechtmensch", habts mi ?
Kommentar 793: Peter schreibt am 03.09.2017, 12:44 Uhr :
Ich meine als erstes sollte man wenn man keine Kinder ernähren kann, auch keine in die Welt setzten
Kommentar 790: frank maurer schreibt am 03.09.2017, 12:43 Uhr :
Eine Frage an Frau Laghai: Die Fischer in Afrika betreiben ihren Beruf schon seit Tausenden vor Jahren. Wieso sind die nie auf die Idee gekommen den Fisch in Dosen zu füllen und in die Welt zu verkaufen? Wieso haben diese Fischer nie Schiffe gebaut, mit denen sie zum Fischfang auf die offene See fahren konnten? Wieso haben die nie Fabriken gebaut? All das haben wir hier erst in den letzten 100 - 200 Jahren gebaut. Afrika hatte Tausende Jahre Zeit das auch zu tun. Also nochmals die Frage an Frau Laghai: Wieso hat Afrika das nicht auch getan? Darauf hätte ich gerne eine Antwort. DANKE !
Kommentar 788: Torsten schreibt am 03.09.2017, 12:43 Uhr :
Kommentar von "M. Schulz", heute, 12:16 Uhr: Herr Schulz es geht um die "Migranten" und das ist sind die Mehrheit, die nach D. kommen. Und diese werden bei der Wohnungssuche politisch bevorzugt, siehe Kommunalwohnungen. Dann bekommen sie Geld u. Gesundheitsfürsorge von (nicht allen) Steuerzahlern. Da liegt auch eine ungerechte Kostenverteilung der Integrationsfrage vor. Zum anderen sehen es H4-Bezieher nicht ein, die ungewollt arbeitslos geworden sind und gegen Arbeitskräfte aus Afrika ausgetauscht werden. Wer will das? Sollen doch die Unternehmen nach Afrika gehen!
Kommentar 787: Kevin Müller schreibt am 03.09.2017, 12:43 Uhr :
So, so, Frau Dernbach. Das Thema ist zu kompliziert für den Wahlkampf. Tut mir leid, die idelegduele Minderleistung die Sie mir und anderen Wählner bescheinigen, die stellen Sie sich damit nur selbst aus.
Kommentar 785: Henriette Schmitt schreibt am 03.09.2017, 12:43 Uhr :
Welcher Mensch möchte seine Heimat verlassen, wenn er nicht durch äußere Umstände politischer, wirtschaftlicher, geologischer Art gezwungen wird? Eines von Frau Merkel formulierten Ziele ist die Globalisierung. Die negativen, zerstörenden Auswüchse dieser Art von Globalisierung, die Frau Merkel meint, nämlich Wirtschafts- und Finanzmacht, ist irreversibel. Und irreversibel sind auch die Anlässe für Flüchtlinge. Sie müssen fliehen, jedenfalls viele von ihnen, um zu überleben. Es muss uns gelingen, durch ethische Zielsetzungen, die Heimatländer dieser Flüchtlinge wieder lebenswert zu machen. Waffenlieferungen müssen v erboten werden; Handelsvereinbarungen wie 2014 ETP zwischen südafrikanischen Ländern und Deutschland, in denen Deutschland Energie abstaubt (in Öllieferungen) und dafür landwirtschaftliche Produkte miesester Herkunft nach Afrika liefert,so dass seine eigene landwirtschaftliche Arbeit einstellt,müssen als kriminell geahndet werden.
Kommentar 784: Ralf S. schreibt am 03.09.2017, 12:43 Uhr :
Begreift endlich, dass wir Europäer nicht zugunsten von Afrika auf Wohlstand verzichten werden. Ebenso wenig werden Afrikaner ihre unkontrollierbare Bevölkerungsexplosion in den Griff bekommen. Alle bisherigen Maßnahmen (Entwicklungshilfe etc.) sind wirkungslos. Wenn Afrika als gleichberechtigt angesehen werden will, dann muss es auch eigenverantwortlich handeln. Kaum ein afrikanisches Land (die arabischen Länder ausgenommen) hat eine halbwegs funktionierende Infrastruktur (Strassen, Strom, Wasser, Bildung und und... )- und ist auch nicht willens oder in der Lage eine solche aufzubauen. Nur wenn Afrika beginnt ihre Probleme anzugehen (Despoten entmachten, Politik für die eigene Bevölkerung, Überbevölkerung etc.), dann könnte man Land für Land dort zu stabilisieren und den Lebensstandart zu verbessern.
Kommentar 783: Albert Weinstein schreibt am 03.09.2017, 12:43 Uhr :
Wenn Deutschland kein Failed State werden soll, muss man sich die Australische Abschottungspolitik zum Vorbild nehmen. Deutschland, kann die Probleme des afrikanischen Kontinents nicht lösen, in dem es zu Lasten der eigenen Normalbürger (!) zu Millionen Menschen aus Afrika aufnimmt Dies ist btw auch rechtwidrig, siehe Gutachten DiFabio et al "Migrationskrise als föderales Verfassungsproblem " Jeder der in moralischer Selbstüberhöhung anderes predigt, macht sich zum Steigbügelhalters des nächsten "grössten Führers aller Zeiten"
Kommentar 782: sigi e schreibt am 03.09.2017, 12:43 Uhr :
Warum wird nicht das Problem Nummer eins angesprochen nämlich die Überbevölkerung ? Wenn die Afrikaner nicht verstehen lernen das ich keine sechs Kinder bekommen kann wenn ich nur zwei ernähren kann ist Hopfen und Malz verloren. Solange es da keine Einsicht der Afrikaner gibt ist jede Hilfe nicht nur sinnlos sondern auch kontraproduktiv und ich fühle mich als Europäer nicht im geringsten in der Verantwortung deren Probleme zu lösen.
Kommentar 781: Torsten Schroeter schreibt am 03.09.2017, 12:43 Uhr :
Frage1: Würden die jetzigen Migranten nach Deutschland kommen wenn sie hier keine Vollversorgung erfahren würden? Frage2: Die Steuern fließen zur Zeit sehr gut. Wie hoch ist dir Belastung der Steuerzahler für diese Politik? Frage 3: Armutsbericht, Kinderarzt, Rentnerarmut und zukünftige Rentensicherheit der Zukunft. Haben wir nicht viele Baustellen bei der eigenen Bevölkerung?
Kommentar 780: Alan Clarke schreibt am 03.09.2017, 12:42 Uhr :
Die Flüchtlingspolitik muss neu überdacht werden. Wir Europäer müssen nur eine Flüchtlingspolitik haben für die Europäer, nur für Europa und nicht für die ganze Welt. Europa kann nicht allen möglichen Leuten aus allen Ecken der Welt Asyl gewähren. Afrika muss in der Lage sein für Ihre eigene Bevölkerung zu sorgen und genauso muss es auch in Asien sein. Wenn Flüchtling aufgenommen werden, dann müssen sie eine Aufgabe bzw. Beschäftigung bekommen. Es darf nicht sein, dass die Flüchtling hierher kommen und sich einfach in die Hängematte legen und Urlaub auf Lebenszeit machen. Sie müssen eine Beschäftigung bekommen. Das ist sehr wichtig! Sie dürfen sich auch nicht überall in Europa frei bewegen. Dieses Privileg soll nur für uns Europäer sein. Es gibt aber sehr viele Maßnahmen die korrigiert bzw. geändert werden müssen, man könnte ein ganzes Buch darüber schreiben. Mit freundlichen Grüßen Alan Clarke.
Kommentar 779: Roger Feldhuis schreibt am 03.09.2017, 12:42 Uhr :
Warum errichtet die EU nicht an allen Außengrenzen Flüchtlingsstationen, die keine Elendsquartiere, sondern gut geführte Einrichtungen sind. Dort sollte sie dann auch Bildung und Ausbildung vermitteln und geeigneten Personen die Möglichkeit bieten, einzuwandern.
Kommentar 777: Rita Heinrich schreibt am 03.09.2017, 12:42 Uhr :
Wenn man Ihnen so zuhört, ist es wohl besser sich von der Flüchtlingswelle überrollen zu lassen!!!!! Im übrigen haben die Menschen die lybische Wüste durchquert und wissen, was sie erwartet.
Kommentar 776: August Brillinger schreibt am 03.09.2017, 12:42 Uhr :
Niemand kann die schleichende Islamisierung Deutschlands ignorieren oder wegdiskutieren und niemand kann so tun, als ob D für das Leid der ganzen Welt verantwortlich sein soll. Gewalttaten nehmen zu und wenn man schon Anweisungen gibt Gewalttaten von Ausländern/Flüchtlingen zu verschleiern bzw. erst überhaupt nicht in Polizeiberichten zu veröffentlichen, nur auf direkte Nachfragen Auskunft gegeben wird, will man das Volk an der Nase herumführen. In meinem Umfeld fühlt sich niemand mehr wohl. Ein Großteil der Frauen und Mädchen sind schon sex. Belästigung und Nötigung ausgesetzt gewesen. Es wird nur noch darüber diskutiert wer wen begleitet, wegbringt oder wie nach Hause fährt. Flüchtlinge halten sich z.T. massenhaft in unserer Gegend vermehrt an Bushalte- und Bahnhaltestellen auf, bevorzugt zum Schulschluß ohne Bus oder Bahn zu besteigen, nur mit der Absicht Mädchen zu belästigen. (Nur beispielhaft, Ich könnte hier noch mehr Beispiele aufführen) einfach unhaltbare Zustände.
Kommentar 775: Samuel Weinstein schreibt am 03.09.2017, 12:42 Uhr :
Was hochqualifizierte Arbeitskräfte aus Entwicklungsländern angeht: Es ist gerade nicht im Sinne einer nachhaltigen Entwicklungspolitik, diese nach Deutschland, nach Europa zu locken oder anzuwerben. Sie werden dringend in ihren Ländern gebraucht. Daher muss alles getan werden, dass sie dort langfristig eine Perspektive finden.
Kommentar 774: Norbert Schnitzler schreibt am 03.09.2017, 12:42 Uhr :
Für eigene Überheblichkeit besteht aber kein Anlass, wenn man bedenkt, wie in D. die Bevölkerungsexplosion der Jahre um 1960 wirkte. Der "Rentnerberg" ist eine Folge, vorher gab es Arbeitslosigkeit, davor überfüllte Hörsäle und Lehrstellenmangel. Natürlich wird ein stärkeres Wachstum in unterentwickelten Ländern dort schon mal gar nicht nicht bewältigt. Letztlich wird es wohl die Natur (Krankheiten, Hunger) oder Kriege lösen, auf Verstand setze ich nicht mehr. Ruanda hatte übrigens vor dem Völkermord eine hohe Bevölkerungsdichte und die Bauern durch Erbteilung winzige Parzellen. Ethisch stellt sich die Frage, wofür man sich schuldig fühlen muss. Für unfairen Handel bestimmt, also keine Billighosen kaufen, deren Fabriken einstürzen oder abbrennen. Für Bevölkerungsexplosion bin ich so wenig verantwortlich wie die Schweiz für die Probleme der Deutschen Bahn, die die Schweizer uns auch nicht lösen helfen, warum sollten sie auch.
Kommentar 773: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 03.09.2017, 12:42 Uhr :
Die Dalegung der Journalistin (ehem. ARD-Korespondentin) trifft das Problem auf den Punkt. Allerdigs glaube ich gar nicht, daß wir in Afrika etwas aufbauen müssen. Wir müssen endlich aufhören, Afrika auszubeuten Laßt Afrika in Ruhe und seine eigenen Möglichkeiten entwickeln.
Kommentar 771: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 12:42 Uhr :
Statt weiterer zeit-vergeudender Merkeleien und Nahles-Schildbürgereien: Besser heute als morgen das weltweite Bedingungslose Grundeinkommen aus der EZB- und ggfs. US-Notenbörse mit Unterstützung Donald Trumps finanziert auf den Weg bringen. Und wer soll denn dafür den ersten Schritt tun, wenn nicht Deutschland ? Es gibt keinen anderen Weg zur Bewältigung der Flüchtlingskrise und Vermeidung erneuter Flüchtlingsströme. Denn das BGE läutet auch ein generelles Umdenken für den Schutz von Umwelt, Natur, Erdressourcen und Klima ein. Merkels Lippenbekenntnisse hierzu finden somit auch da ein Ende.
Kommentar 769: Hans Zimmer schreibt am 03.09.2017, 12:41 Uhr :
Körner: "Schulz hat Merkels "Flüchtlings"-Politik kritisiert!" Fake-News von Körner.
Kommentar 766: Udo K. schreibt am 03.09.2017, 12:41 Uhr :
Was soll das ständige Herumgeeiere um "Lösungsmöglichkeiten" von Grenzsicherung bis Integration..?! Es gibt NUR EINE Lösung, nämlich die "NULL-EURO-METHODE = Sozialhilfe nur für legale und anerkannte Zuwanderer. Ab sofort wäre DE unattraktiv für illegale Völkerwanderer.
Kommentar 764: DirkN schreibt am 03.09.2017, 12:41 Uhr :
Eine sogenannte Willkommenskultur könnte es geben, wenn es im eigenen Land auch nur etwas soziale Gerechtigkeit gäbe. Aber gerade in Deutschland erleben wir leider zunehmen immer weniger soziale Gerichtigkeit und Moral im eigenen Land. Von daher ist es natürlich schwierig diese angebliche globale neue Moral zu leben. Deutschland ist so gespalten, wie nie zuvor, gleichzeitig kommen aber Menschen, denen es sicherlich schlecht geht, aber zahlen sollen doch dann bitte mal die, dennen es in Deutschland schon ZU gut geht, die Millionäre und Millardäre und nicht alle. Denn Unten in Deutschland sieht es seit vielen Jahren auch relativ zu den Wohllebenden hier im Lande schon sehr "beschissen" aus. Ein moralisches und soziales Gewissen gibt es nämlich hier in Deutschland schon leider lange gar nicht mehr! Hoffentlich erinnern sich alle am 24.9. an die relcht unsozialen internen Zustände, wenn sie die Gelegenheit haben ihr Kreuzchen zu machen.
Kommentar 763: Sebastian Bauer schreibt am 03.09.2017, 12:41 Uhr :
@"Dieter Arentz", heute, 12:15 Uhr: @ Chris Knein "Seit der Grenzöffnung 2015 ist ein starker Anstieg der Gewalt und eine allgemeine Verrohung in Deutschland zu beobachten." Hat vielleicht mit dem gleichzeitigem erstarken der AfD zu tun? //// Das wird es wohl sein! --- Einfach köstlich. Fast schon wieder geistreich und schön. Weiter so.
Kommentar 762: Urs Dellson schreibt am 03.09.2017, 12:41 Uhr :
Goethe würde schreiben: wie kann ich WIR sagen, wenn wir die WIR'S nicht KENNEN, diese "WIR's missbrauchen, um meine eigenen Aussagen zu BENENNEN! Die Fragestellung, ob es "uns"gut ginge, zielt auf einen Appell an das "Wir"-Gefühl zu einer Art Wahlpflicht , der schon unverschämt genug ist, alldieweil darin der Zuschauer auf geschickte Art umstandslos geduzt wird von Journalisten, deren Befähigung zur Meinungsführerschaft unhinterfragt bleibt. Die Regierung kann innerhalb einer Woche, eine Ehe für alle beschließen, sie kann mit 40 Abgeordneten das Netzwerkd.-Gesetz beschließen und es stört sie nicht, daß dadurch das GG untergraben wird! Aber für gerechtfertigte Abschiebungen finden sie nur Ausreden, was nicht geht. Diese Politiker machen nur Wahlkampfgetöse, ändern werden sie nichts. Das Weltkulturerbe, das blaue Wunder wird zur Pflicht!
Kommentar 761: Barbara Cyrol schreibt am 03.09.2017, 12:40 Uhr :
Warum sich übrigens ausgerechnet die weiblichen Diskutanten im PC, sonst verläßlich hinter der Forderung der (50/50) Geschlechterparität vereint, NICHTS gegen eine Männerquote von deutlich über 70% bei den Zuwanderern haben, von denen demnach viele ihre Mütter, Schwestern, Frauen und Kinder im Stich gelassen haben, und unter denen zudem die Mehrheit der Mohammedaner ein archaisches Frauenbild hat. Glauben diese Journalistinnen im Ernst, diese Leute ließen sich in ein linksgrünes Geschlechterbild umerziehen?
Kommentar 759: Christiane Cica schreibt am 03.09.2017, 12:40 Uhr :
Afrika – ein Land voller Bodenschätze. Warum sind diese Länder nicht in der Lage, ihre Selbstständigkeit auf Dauer aufzubauen? Es sind korrupte Regierungen und korrupte Eliten, die hier die Macht binden. Das Volk ist uninteressant.
Kommentar 756: Klaus Franke schreibt am 03.09.2017, 12:40 Uhr :
Ich würde gerne von Ihren Gästen wissen, bei welcher Zahl von "Flüchtlingen" sie die Grenze des Tragbaren (für Deutschland) sehen? 5-10-20-60 Millionen? Es sollen nach UN-Angaben derzeit 65 Millionen Menschen auf der Flucht sein. Freundliche Grüße Klaus Franke
Kommentar 755: Müller schreibt am 03.09.2017, 12:40 Uhr :
Erst wenn alle im Slum leben ist die Gerechtigkeit perfekt .
Kommentar 754: Klaus Winkler schreibt am 03.09.2017, 12:40 Uhr :
Die Ungerechtigkeit der Welt können wir nur ansatzweise lösen. Mit Sicherheit aber nicht in Deutschland sonst gehen hier auch ganz schnell die Lichter aus. Entweder verteidigt Europa seinen Wohlstand oder hier sind auch afrikanische Verhältnisse - es gibt keinen Königsweg. Die Leute wollen aus den hintersten Ecken der Welt nach Deutschland und nicht nach Ungarn oder Polen. Was soll also dieses Orban-Bashing. Es kann doch wohl nicht sein, daß in Afrika entschieden wird nach Dt. auszuwandern und wir haben das zu aktzeptieren.
Kommentar 752: Ralf schreibt am 03.09.2017, 12:39 Uhr :
Inzwischen gefährdet die Merkel-Politik nicht nur den inneren Frieden, sondern die öffentliche Sicherheit und Ordnung. Die osteuropäischen Länder sind da schon einen Schritt weiter und handeln entsprechend verantwortungbewusst. Merkel macht sich de facto gemein mit kriminellen Schlepperbanden und muss dafür zur Rechenschaft gezogen.
Kommentar 751: Volker schreibt am 03.09.2017, 12:39 Uhr :
Nach dem Familiennachzug mit 390.000 werden wir 2 Mio. Flüchtlinge hier haben und damit Kosten pro Jahr von 150 Mrd.. Lebensmittelpreise steigen, Mieten steigen, Kriminalität steigt, Krankheiten nehmen zu,Terror steigt, Abgaben und Steuern steigen und die Infrastruktur zerfällt und die Freiheit stirbt jetzt meterweise.
Kommentar 750: Claus Steiner schreibt am 03.09.2017, 12:39 Uhr :
Es gäbe viel und mehr endlich mal DIFFERENZIERTES zur Flüchtlingsfrage zu sagen. Eins aber nur möchte ich hier fragen: Wieso sagt NIE jenand, daß es einfach nicht geht, soviele Kibder zu haben, ja, selbst in scheinbar größter eigenen Existenznot ,gar noch auf der Flucht , noch immer welche zu zeugen!? diese dann hochzuhalten und um Hilfe zu schreien, daß ist unmoralisch , selbst ggüber den eigenen Kindern. Hätte man- im übrigen -schon seit vielen Jahren nur einen Teil nur dieser anscheinend immer schon vorhandenen !" Flüchtlingamilliarden" jg. einheimischen Familien und Alleinerziehenden gegeben, wäre die Alterspyramide hier in Dtschld. mit Sicherheit eine andere. Wir hätten selbst mehr Kinder und deren " Integration" wäre letztendlich weitaus günstiger gekommen.
Kommentar 748: Renate Bergman schreibt am 03.09.2017, 12:39 Uhr :
Eine Frage, die ich noch nie irgendwo diskutiert gefunden habe und die ich so gerne mal beantwortet hätte: So viele in Afrika fragen sich verzweifelt, wie sie ihre Familie ernähren sollen. Wie passt das zu der Bevôlkerungsexplosion? Das letzte, was man in so einer Situation tun würde, wäre doch, noch einige Kinder mehr zur Welt zu bringen?
Kommentar 747: Thomas Becker schreibt am 03.09.2017, 12:39 Uhr :
Das Problem ist doch, dass der Kapitalismus es nicht schafft, fair zu werden gegenüber Afrika. Wärst du nicht arm, wär ich nicht reich. Realistischerweise sind für die Zukunft ganz hohe Zäune zu erwarten, ...
Kommentar 745: Urs schreibt am 03.09.2017, 12:39 Uhr :
@ Egon Sedlaczek: Ihr Beitrag hat mich erfreut. Herrn Vogg kann ich nicht mehr ertragen. Ich habe abgeschaltet.
Kommentar 742: Werner Müller schreibt am 03.09.2017, 12:38 Uhr :
Wo sind die Fachkräfte?
Kommentar 741: Rohde schreibt am 03.09.2017, 12:38 Uhr :
Sorry, aber wir lügen uns doch in die eigene Tasche ! Wir wollen keine toten im Mittelmeer oder an Grenzzäunen, sind aber nicht bereit konsequent weiter zu denken. Deutschland allein kann das Flüchtlingsproblem nicht lösen, es sei denn man will die AfD zur stärksten Partei in Deutschland machen. Europa bringt keine Lösung, also bleibt doch nur der Weg der Kanzlerin, die Herkunftsländer wirtschaftlich aufzubauen und zu stabilisieren. Dieser Weg kostet nicht nur Geld, sondern vor allem Zeit, sehr viel Zeit ! Denn man muss die vorhandenen Eliten davon überzeugen nicht in die eigene Tasche zu wirtschaften, sondern für ihr Volk etwas zu tun. Das hat etwas mit Ethnien zutun mit Stammesfehden usw.
Kommentar 739: Christine Staffler schreibt am 03.09.2017, 12:38 Uhr :
Befreit uns bitte von Frau Merkel, die mit ihrem Machtbedürfnis und abgestumpfter Gleichgültigkeit macht mich wahnsinnig. Ohne mit er Wimper zu zucken schließt sie Vereinbarungen mit unberechenbaren Machthabern zur Bewältigung des Flüchtlingsproblems ab, zahlt dafür noch jede Menge Kohle und weiß im Grund genau, dass es den Menschen da noch schlechter geht.
Kommentar 738: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 12:38 Uhr :
Werter Herr Arentz, hat vielleicht mit dem starken Anstieg ^^17-jähriger^^ Kulturbereicherungsmigranten zu tun? ### @Kommentar von "Dieter Arentz", heute, 12:15 Uhr: @ Chris Knein "Seit der Grenzöffnung 2015 ist ein starker Anstieg der Gewalt und eine allgemeine Verrohung in Deutschland zu beobachten." Hat vielleicht mit dem gleichzeitigem erstarken der AfD zu tun?
Kommentar 735: Samuel Weinstein schreibt am 03.09.2017, 12:38 Uhr :
Was hochqualifizierte Arbeitskräfte aus Entwicklungsländern angeht: Es ist gerade nicht im Sinne einer nachhaltigen Entwicklungspolitik, diese nach Deutschland, nach Europa zu locken oder anzuwerben. Sie werden dringend in ihren Ländern gebraucht. Daher muss alles getan werden, dass sie dort langfristig eine Perspektive finden.
Kommentar 734: Viktor Heinz schreibt am 03.09.2017, 12:38 Uhr :
Warum wird nicht über die negativen Folgen des Zustroms in den europäischen Ländern gesprochen? Mehr Terror, Kriminalität und Armut.
Kommentar 732: Peter Hoppe schreibt am 03.09.2017, 12:38 Uhr :
Frei nach Peter Scholl-Latour kann man sagen: Wenn wir halb Afrika aufnehmen retten wir nicht Afrika, sondern wir werden Afrika. Das kann also keine Lösung sein. Zudem können mit dem Geld, das in Deutschland für einen einzigen "Flüchtling" pro Jahr aufgewendet wird, in den Herkunftsregionen mindestens zehn bis zwanzig Menschen anständig untergebracht und versorgt werden. Die Begründung, in Libyen herrschten menschenunwürdige Zustände, greift nicht: die Menschen dort haben sich freiwillig in diese Zustände begeben und können jederzeit wieder nach Hause zurückkehren. Und die wirklich Bedürftigen schaffen es ohnehin nicht bis dort. Gleiches gilt übrigens für Ungarn, wo die Lager nach Serbien hin offen sind. Fazit: Afrika kann seine Probleme nur in Afrika lösen - selbstverständlich gern mit unserer Hilfe, sofern diese angenommen und entsprechend aufgewendet wird. Ist dies nicht der Fall muß Afrika lernen, allein klar zu kommen. Das musste Europa auch. Das ist hart - aber wahr.
Kommentar 731: Rene Heller schreibt am 03.09.2017, 12:38 Uhr :
Gutes Thema, aber bis auf Herrn Voog eine totale Fehlbesetzung. Den beiden Damen kann man nicht zuhören und der Mann links erzählt, die Menschen sterben jetzt nicht auf dem Meer, sondern in Lagern. Gibt es Zahlen? Hat er eine Quelle? Oder verbreitet er fakenews? Und nochmal, Herr Herres, wann nehmen Sie mal einen Vertreter zB. der Jungen Freiheit, die gerade auf dem Gebiet recherchiert haben und vor Ort gewesen ist! Aber die ARD hält ja schon lange nichts mehr von augewogenen Informationen. Dafür gerne meine Gebühren....
Kommentar 729: Johanna Hohenstedt schreibt am 03.09.2017, 12:38 Uhr :
Moderator: "Man kann keine Grenzen schützen." Selten solch eine Realitätsverblendung gehört.
Kommentar 727: Rosenstrauch schreibt am 03.09.2017, 12:37 Uhr :
Geburtenkontrolle ist ein Tabu. Warum nur? In den fünfziger Jahren war das ein ganz offizielles, weltweit besprochenes Thema. Die USA haben viel dafür getan, leider ganz umsonst. Unsere jetzigen Probleme sind damals besprochen worden in den damals vorhandenen Medien, also Radio, Zeitungen, Zeitschriften und Büchern. Es war Science Fiction, dass Afrikaner in Massen und bewaffnet Europa überfallen. Noch kommen sie ohne Waffen, das wird sich ganz sicher ändern. Es wird sich sicher bald einer finden, der das organisiert.
Kommentar 726: Breit, Paul schreibt am 03.09.2017, 12:37 Uhr :
ch habe den höchsten Respekt vor dem, der unverschuldet seinen Arbeitsplatz verloren hat, vor dem 55 jährigen Sozialhilfeempfänger (Hartz4) der als lebenslanger Arbeitnehmer nun der "Wirtschaftswachstum" nicht mehr braucht oder von der Alleinerziehenden Mama, wenn sie sagen: WIR SCHAFEN DAS SCHON! - Es ist aber leichtsinnig, primitiv und unverantwortlich, wenn das die "Verwalter des Volkesguts" leger von sich geben - fremdes Geld lässt sich wohl leicht ausgeben. Übrigens, das nach dem Krieg mühsam aufgebaute D-Land (BRD) war viele Jahrzehnte aus Sicht der DDRler das Böse und nicht funktionierende System. Und nun dürfen DIE es zerlegen ...
Kommentar 725: Klaus Franke schreibt am 03.09.2017, 12:37 Uhr :
Ich würde gerne von Ihren Gästen wissen, bei welcher Zahl von "Flüchtlingen" sie die Grenze des Tragbaren (für Deutschland) sehen? 5-10-20-60 Millionen? Es sollen nach UN-Angaben derzeit 65 Millionen Menschen auf der Flucht sein. Freundliche Grüße Klaus Franke
Kommentar 724: Müller schreibt am 03.09.2017, 12:37 Uhr :
Die ach so tolle EU hat doch die Knebelverträge eingefädelt. Und jetzt soll der Bock zum Gärtner gemach
Kommentar 722: Christoph Wirtz schreibt am 03.09.2017, 12:37 Uhr :
Über die Weltfremdheit und Pseudomoralität der Damen am Tisch plus Filmemacher links, kann ich nur den Kopf schütteln. Das geht doch völlig an den Interessen der deutschen Bürger vorbei. Komplett verrückt. Es ist wichtig, dieser für das Land schädlichen Gutmenschen-Mentalität, den politischen Garaus zu machen.
Kommentar 720: Uwe Basler schreibt am 03.09.2017, 12:37 Uhr :
Möge die AfD 15% +X bei den Bundestagswahlern erreichen, der Druck muss auf Merkel und Co. noch weiter erhöht werden. Wer von Deutschland erwartet die ganze Welt zu retten, hat jeden Bezug zur Realität und die Interessen der Bevölkerung in Deutschland aus dem Blick verloren; ich denke dabei besonders an Frau Dernbach.
Kommentar 719: Ralf schreibt am 03.09.2017, 12:36 Uhr :
Inzwischen gefährdet die Merkel-Politik nicht nur den inneren Frieden, sondern die öffentliche Sicherheit und Ordnung. Die osteuropäischen Länder sind da schon einen Schritt weiter und handeln entsprechend verantwortungbewusst. Merkel macht sich de facto gemein mit kriminellen Schlepperbanden und muss dafür zur Rechenschaft gezogen.
Kommentar 718: Jürgen Schodlok schreibt am 03.09.2017, 12:36 Uhr :
Wie bitte sollte sich Frau Merkel mit quasi-faschistischen Politikern wie Viktor Orban im europäischen Rahmen verständigen? Was wäre mit den Flüchtlingen in den menschenunwürdigen ungarischen Lagern geschehen, wenn Frau Merkel erst eine europäische Verständigung abgewartet hätte??!! Es ist - vorsichtig gesagt - sehr wohlfeil, Angela Merkel die alleinige Verantwortung an den schwierigen Verhältnissen im Herbst 2015 zuzuweisen. Orban handelte im September 2015 ganz nach dem Prinizip "haltet den Dieb", obwohl es ohne seine menschenverachtende Politik sicher nicht zu den teilweise chaotischen Zuständen gekommen wäre! Rechtspopulisten und deren Sympathisanten blenden diesen Teil der Wahrheit mit Erfolg bis heute aus.
Kommentar 716: Christian Schneider schreibt am 03.09.2017, 12:36 Uhr :
Die EU ist gespalten in Frage der Flüchtlinge? Richtig! Aber wer hat die EU denn gespalten? Ich behaupte es war Deutschland unter der schwarz-gelben Bundesregierung! Minister Friedrich hat damals, als Italien von Flüchtlingen bedrängt wurde, öffentlich verlautbart: das sind italienische Probleme! Von da an war es mit jeder Solidarität zu Ende - Jedenfalls gegenüber Deutschland! Merkel muss endlich “zu Kreuze kriechen“ und sagen dass diese Aussage von damals falsch war. Erst dann werden die anderen EU-Staaten bereit sein, Solidarität zu üben.
Kommentar 715: Aelbler schreibt am 03.09.2017, 12:36 Uhr :
Es heisst immer Deutschland geht es gut .Wenn ich Rentner sehe , die 40 Jahre für Deutschland gearbeitet haben und weniger als 800 Euro bekommen , kommen wir Zweifel . Ich bin nicht gegen Asyl. Jeder Flüchtling sollte eine Chance bekommen, aber bitte sollte man zuerst auf das eigene Volk schauen .Es kann doch nicht sein , dass wir alle Flüchtlinge aufnehmen während andere Länder sich weigern . Meine Meinung ist , dass es Deutschland nicht gut tut zuviele Flüchtlinge aufzunehmen. Es sind Menschen verscheidener Kulturen und Länder , die zum Teil gegen Christen bzw. Gleichberechtigung der Frau sind. Die Deutschen haben Bedenken ob zuviel Zuwanderung gut tut. Flüchtlinge bekommen neue Wohnungen, Deutsche Bedürftige bekommen "Ruinen " . Warum?
Kommentar 714: Angelika Tuscher schreibt am 03.09.2017, 12:36 Uhr :
Es ist wie immer, alle sagen was gar nicht geht, bla-bla-bla. Das vom den Zwangsgebühren finanzierte Staatsfernsehen macht seinem Namen wieder alle Ehre. So eine Sendung ist beste Werbung für die Alternative. Sei schlau wähl blau. Sonst wird sich nichts ändern und wir arbeitenden Bio-Deutschen bleiben die Dummen.
Kommentar 712: Lydia N. schreibt am 03.09.2017, 12:36 Uhr :
Diese Diskussionsrunden finde ich inzwischen unerträglich. Es ist völlig unnötig bekannte politische und wirtschaftliche Situationen zu wiederholen und die Vergangenheit zu bewerten. Konkrete und praktikable Lösungsvorschläge fehlen nahezu vollständig; es sollte besser diskutiert werden, was für die Menschen vor Ort getan werden kann! Was hilft es die Menschen als Arbeitskräfte nach Europa zu holen, damit junge kräftige Männer ihre Länder verlassen und so den Aufbau von Staat und Wirtschaft nicht mehr mitgestalten? Warum gibt es keine Vorschläge Menschen in ihrer Heimat vor Krieg und Verfolgung zu schützen?
Kommentar 711: Pitt W. schreibt am 03.09.2017, 12:35 Uhr :
Kommentar von "Franko Bick", heute, 12:25 Uhr: das muss ein Missverständnis sein, Herr Müller Vogg ist der letzte, der das meint.
Kommentar 708: Kevin Müller schreibt am 03.09.2017, 12:35 Uhr :
"Michael Bäßler, Remseck am Neckar", heute, 12:22 Uhr: 100% Zustimmung. Von den 3 nicht in dunkel Deutschland lebenden Gästen kommt nur heisse Luft. Auf dem Diskusssionsniveau könnten diese Fachleute ja nicht mal einen Dreijährigen von etwas überzeugen.
Kommentar 706: Müller schreibt am 03.09.2017, 12:35 Uhr :
Das ist doch alles nur noch Größenwahn,erst Syrer retten und jetzt die ganzen Welt.
Kommentar 705: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 12:35 Uhr :
Wir schaffen das ! Ja, wir schaffen die Abwahl Merkels am 24.9. !
Kommentar 704: Samuel Weinstein schreibt am 03.09.2017, 12:35 Uhr :
Was hochqualifizierte Arbeitskräfte aus Entwicklungsländern angeht: Es ist gerade nicht im Sinne einer nachhaltigen Entwicklungspolitik, diese nach Deutschland, nach Europa zu locken oder anzuwerben. Sie werden dringend in ihren Ländern gebraucht. Daher muss alles getan werden, dass sie dort langfristig eine Perspektive finden.
Kommentar 702: Albert Weinstein schreibt am 03.09.2017, 12:35 Uhr :
1) Für die weite Teile der hiesigen Bevölkerung ist Wohnraum kaum mehr bezahlbar. Bereits vor der "großen Grenzöffnung" gab es laut einer kleinen Anfrage der Fraktion die Linke im Bundestag über 500k Wohnungslose. 2) Das deutsche Schulsystem ist höchstgradig sozial selektiv. Bereits jetzt steht es durch Kaput-Sparen und teils extrem hohe Anteile von Schülern mit Migrationshintergrund vor dem totalen Zusammenbruch 3) Die Sozialsysteme und das Rentensystem wurden, weil angeblich zu zu teuer, mit der Agenda 2010 massivst beschädigt. Für Millionen (FAMILIENNACHZUG) Migranten ist plötzlich Geld in Milliardenhöhe, langfristig Billionenhöhe unbegrenzt vorhanden. Natürliich zu lasten der Normabevölkerung. Liz und Friede Reich/Superrreich werden keinen Cent beitragen. (FAMILIENNACHZUG) .......... Hier wird der große Alptraum, ein Rechtsruck geradezu erzwungen. Die Afd in ihrer jetzigen Form ist direktes Ergebnis dieser Politik Afrikas Probleme muss man in Afrika lösen!
Kommentar 701: Anneliese Müller schreibt am 03.09.2017, 12:35 Uhr :
Ich verstehe nicht, dass meine persönliche Sicherheit zugunsten weiterer Flüchtlingsaufnahme, trotz vieler schlimmer Beispiele, hinten angestellt wird?
Kommentar 700: Monika Zelle schreibt am 03.09.2017, 12:34 Uhr :
Es mag utopisch erscheinen, für mich gibt es nur eins. Die unsäglichen Kriege, von denen viele profitieren, auch Deutschland, müssen beendet werde,,dann können die Menschen in ihrer Heimat bleiben, und dort unterstützt werden. Das ist für mich die einzige Möglichkeit Frieden zu schaffen.
Kommentar 699: Angela Hoppe schreibt am 03.09.2017, 12:34 Uhr :
was denn nun, offene Grenzen für alle, die da kommen wollen oder wirksame Grenzen und selektive Zuwanderung? Wäre denn die beiden Frauen bereit, ihre Wohnung, ihren Job etc. mit mehreren zu teilen, auch wenn deren Lebensweisen, deren Vorstellung von Geschlechterrollen, deren Lebensrhythmen etc. so gar nicht ihren Vorstellungen entsprechen? - solange offene Herzen und offene Portemonnaies nicht persönlich nachgewiesen wurden, ist das Polieren des eigenen Heiligenscheines sowas von verlogen
Kommentar 697: Klaus S. schreibt am 03.09.2017, 12:34 Uhr :
Die beiden Damen kritisieren nur und machen keinen einzigen Vorschlag wie das Problem zu lösen ist ! Einzig Müller-Vogg schätzt die Lage richtig ein ! Über die Ansichten des Herrn Körner hüllt man am besten den Mantel des Schweigens.
Kommentar 696: L. Pulver schreibt am 03.09.2017, 12:34 Uhr :
So wie es jetzt gemacht wird geht es nicht. Die Flüchtlinge werden verwaltet und nur wenige haben wirklich ein Interesse daran, die Ursachen zu lösen. Es verdienen höchstwahrscheinlich zu viele Mächtige prächtig damit. Warum werden die Ursachen nicht diskutiert? Wer von den Bürgern weis schon, das mit einigen humanitären Taten (Spenden, Kleiderspenden, Unterstützung von gewissen Organisationen) die Flüchtlingswelle angefeuert wird. Die Lebensmodelle in Afrika und Asien werden zerstört und vieles mehr. Um bei den Ursachen zu bleiben, diskutiert doch bitte die anderen wichtigen Gründe: Verträge zwischen Afrika und der EU, und Überbevölkerung. Oder ist das zu unangenehm, da der Kolonialismus nicht infrage gestellt werden darf. Aktuelle Probleme/Ursachen werden verleugnet. Die Engländer haben die Volksgruppe der Rofingha nach Burma gebracht, um die Buddhisten zu kontrollieren. Jetzt haben die Burmesen den Salat. Redet endlich über die Ursachen.
Kommentar 695: Eduard Schneeders schreibt am 03.09.2017, 12:34 Uhr :
Richard von Weizsäcker hat irgendwann Ende der 80er einfach mal verkündet: "Deutschland ist ein Einwanderungsland!" ... Was für ein Irrsinn! Man hätte zuerst eine VOLKSABSTIMMUNG machen müssen, ob die Deutschen überhaupt ein Einwanderungsland sein wollen. Es ging dabei mal wieder nur der Wirtschaft um BILLIGE Arbeitskräfte und um Lohndrückerei. Hoffentlich verschwinden durch die Digitalisiserung (Industrie 4.0) demnächst soviele Arbeitsplätze, dass die Lüge vom "Fachkräftemangel" nicht mehr aufrecht erhalten werden kann.
Kommentar 694: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 12:34 Uhr :
Recht hat sie, wenn Frau Kaggai sagt, dass mit Maschinen die Arbeit in Afrika abgeschafft wurde, die die Menschen zum Leben/Überleben brauchen. Und was geschieht hier? In Ost-D z. B. führte man auch erfolgreich Arbeit- und Obdachlosigkeit ein, Teil-, Kurz- und befristete Arbeit usw., dazu denkt man über Digitalisierung VOR UND holt im gleichen Atemzug Fachkräfte aus aller Herren Länder nach D. Das sieht doch ein Blinder mit Krückstock, dass daran was schief läuft. Will man so nicht nur den Weberaufstand von 1844 wiederholen?
Kommentar 693: Elisabeth Müller schreibt am 03.09.2017, 12:34 Uhr :
Man hat den Eindruck, dass die Redner noch nie vor Ort waren deutschlandweit und sich ein eigenes Bild gemacht haben, sondern vom grünen Tisch herumlabern, aus theoretischer SIcht und nciht aus der Realität, das geht so nicht. Das ist nicht anständig und angemessen, es ist eine Zumutung.
Kommentar 692: Lisa Maria Wiener schreibt am 03.09.2017, 12:34 Uhr :
Herr Körner bestätigt gerade, dass er überhaupt keine Ahnung hat, wie eine "moralische" Lösung ohne Zäune funktionieren könnte.
Kommentar 691: Hans Zimmer schreibt am 03.09.2017, 12:34 Uhr :
GEZ-Emfänger Herres: "Grenzen kann man nicht dicht machen!" Fake-News vom GEZ-Empfänger.
Kommentar 690: Felsenbaum schreibt am 03.09.2017, 12:34 Uhr :
Torsten Körner : "Orban hat die Flüchtlinge schlecht behandelt." <------ Die wollten sich nicht in Ungarn registrieren lassen sondern weiter nach Deutschland !
Kommentar 688: Gerda, 73 schreibt am 03.09.2017, 12:33 Uhr :
Es mag ja zutreffen, daß es in den Lagern in Lybien zu Vergewaltigungen, Mißhandlungen, Mord kommt (dies war auch auf der Balkanroute der Fall),aber sollen nun diese Vergewaltiger, Mißhandler, Mörder zu uns nach Europa bzw. Deutschland kommen.? Es genügt schon der gewaltige Anstieg von Vergewaltigungen, Mißhandlungen, Morde, die die Bevölkerung in Deutschland zu erleiden hat von denjenigen, die über die Balkanroute gekommen sind. Im übrigen ist es eine Unterstellung, wenn die Journalistin vom Tagesspiegel andeutet, Visas werden nicht so leicht vergeben, weil die betreffende Person eine dunkle Hautfarbe hat. Lediglich wegen des Einwurfes von Müller-Vogg hat sie noch einmal die Kurve gekriegt. Im übrigen hätte unsere Bundeskanzlerin ihre Meinung noch lange nicht geändert. Weil aber Frankreich/Macron absolut keine Migranten aufnehmen will und Macron das Heft des Handelns in die Hand genommen hat, ist sie des lieben Friedens willen auf Macron eingeschwenkt.
Kommentar 687: Müller schreibt am 03.09.2017, 12:33 Uhr :
Ursache und Wirkung ? Wer hat die Welt mit Selfies eingeladen
Kommentar 686: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 12:33 Uhr :
Europa ist deshalb tief gespalten, weil sich die meisten EU-Länder an die EU-Verträge halten, Merkel aber nicht. Und dafür hat Merkel nicht mal die Stimmenmehrheit und Legitimation der CDU. Ein solcher Kanzler und Parteivorsitzender mit Anstand, Demokratieverständnis, Verfassungstreue und Moral wäre längst freiwillig da zurück getreten.
Kommentar 685: Norbert Schnitzler schreibt am 03.09.2017, 12:33 Uhr :
Es wird leider nicht ehrlich geantwortet, z.B. hörte ich gerade eine unangenehme Frage Müller-Voggs, auf die die Angesprochene mit einer Gegenfrage reagierte. Das wollte man zwar unterbinden, dann hat sie es aber doch weiter versucht. Wenn z.B. die Bevölkerungsexplosion angesprochen wird, ist es verfehlt, zu antworten, da seien wir gleich beim Thema "faire Handelsbeziehungen". Sind wir nicht! Sind die Handelsbeziehungen zum Iran fairer als zu Afrika? Aber im Iran schafft man eine Geburtenrate von etwa 2 pro Frau. Man muss nicht immer Europa und den Westen in Selbstüberschätzung verantwortlich machen. Nicht überall wo es Kolonien gab, hatte der Kolonialismus die gleichen Wirkungen. Selbst Indien, Pakistan, Bangladesh und Burma unterscheiden sich - waren aber britische Kolonien. Z.B. hat die Bevölkerung Pakistans die des ursprünglich volksreicheren Bangladeshs längst überholt.
Kommentar 683: Richard schreibt am 03.09.2017, 12:33 Uhr :
Die Runde ist spiegelverkehrt zur deutschen Bevölkerung: während vier Fünftel der Bevölkerung die Zuwanderung extrem kritisch sehen, sind in der Sendung bis auf Herrn Müller-Vogg nur Zuwanderungspropagandisten zu sehen. Die Argumentation der Befürworter mit primitivem "Menschismus" läuft darauf hinaus, dass es ein "Recht auf Deutschland" für alle gibt. Allerdings scheint es kein Recht mehr für die Deutschen zu geben, in Deutschland sicher, unbehelligt und in einem solidarischen Sozialstaat zu leben. Die parasitäre Zuwanderung kostet jetzt schon über dreißig Milliarden im Jahr. Nach Meinung der Propagandisten soll wieder mal am "deutschen Wesen die Welt genesen" - mit Ausnahme von Deutschland. Das soll wohl untergehen. Heilige Einfalt!!
Kommentar 682: Lars schreibt am 03.09.2017, 12:33 Uhr :
Wir sollten uns mal ansehen, wie andere große Demokratien (USA, Australien, Japan, ...) das Thema Willkommenskultur bzw. Einwanderung diskutieren bzw. damit umgehen.
Kommentar 681: B.Schäfer schreibt am 03.09.2017, 12:33 Uhr :
Merkel hat rund 1 Millionen Flüchtlinge ins Land gelassen. Aus wahltaktischen Gründen vollzieht sie einen radikale Kurswechsel und setzt sie im Wahlkampf auf Abschottung und Abschiebung. Folgt nach der Wahl wieder eine Phase der Grenzöffnung und Willkommenskultur ?
Kommentar 679: Hans Zimmer schreibt am 03.09.2017, 12:32 Uhr :
Körner: "Orban hat die "Flüchtlinge" unwürdig behandelt!" + "Es war keine einsame Entscheidung von Merkel!" Fake-News von Körner.
Kommentar 677: Samuel Weinstein schreibt am 03.09.2017, 12:32 Uhr :
Was hochqualifizierte Arbeitskräfte aus Entwicklungsländern angeht: Es ist gerade nicht im Sinne einer nachhaltigen Entwicklungspolitik, diese nach Deutschland, nach Europa zu locken oder anzuwerben. Sie werden dringend in ihren Ländern gebraucht. Daher muss alles getan werden, dass sie dort langfristig eine Perspektive finden.
Kommentar 675: Christine Staffler schreibt am 03.09.2017, 12:32 Uhr :
Ich habe jetzt 20 Minuten zugehört und kann es nicht mehr hören. Herr Müller Vogg weiß ja alles und merkt gar nicht wie sehr sein Geschwätz nervt. Wenn Deutschland bzw. Europa wirklich etwas sinnvolles tun will, dann weiß jeder von den beteiligten Ländern, wie es gehen würde. Wir machen doch die Armen der Ärmsten noch ärmer, nur für unseren Wohlstand. Bei den Gipfeltreffen wird immer über riesige Summen gesprochen, die in die armen Länder gehen, was läuft denn wirklich????? Stattet die UN gut aus, dann können die auch was tun. Der BER kostet täglich 1 Mio Euro solange er nicht eröffnet ist, das wäre sinnvolles Geld für arme Länder??????
Kommentar 674: Dieter B. schreibt am 03.09.2017, 12:32 Uhr :
Zu Michael 11:53Uhr ..es handelt sich um Kriegsflüchtlinge!"..."Soviel zur Realität: seriöse Zahlen: bei höchstens 5 bis 8% der Flüchtlinge handelt es sich um Kriegsflüchtlinge; alle anderen reine Wirtschaftflüchtlinge. Asyl, wie immer erwähnt, also politisch Verfolgte, seit Jahren höchstens 1,5 bis 2,5 %; alle anderen reine Wirtschaftsflüchtlinge. Die deutsche "Sozialmatte" läßt grüßen!. Als Abtlg.-L. einer entspr. Behörde weis ich über was ich rede.
Kommentar 673: Thomas Meyer schreibt am 03.09.2017, 12:32 Uhr :
Es gibt leider keine realistische Alternative zu Mauern und Zäunen an den Außengrenzen. Sonst wird man überflutet.
Kommentar 671: Josef Maier schreibt am 03.09.2017, 12:32 Uhr :
Es wird immer vorgeschlagen, dass Fluechtlinge legal in ihren Ländern Anträge stellen sollen. Dies wird als Lösung des Flüchtlingsproblem vorgeschlagen. Aber wenn Millionen Anträge gestellt werden könnten, nur mal so theoretisch angenommen, müssetn doch auch wieder Absagen erteilt werden.Und es werden doch auch trotzdem Flüchtlinge kommen, die keine Anträge gestellt haben. Deswegen verstehe ich den Vorschlag nicht. Wir müssen auch der Welt sagen, dass wir nur begrenzt Flüchtlinge aufnehmen können. Wenn die Parteien immer sagen, ohne Obergrenze, klingt das immer noch, als wenn wir Hoffnung machen könnten. Und bezüglich unserer fairen Handels -beziehungen hat sich zu wenig getan in den letzten Jahren. Auch was der Klimaschutz anbelangt ,wo die armen Länder mehr betroffen sind Als die Verursacher die reichen Länder.
Kommentar 670: Ewald F. schreibt am 03.09.2017, 12:31 Uhr :
Merkel war noch nie in der Lage eine Krise zu managen, sie ist völlig unfähig schnelle Entscheidungen zu treffen und effizient zu handeln. Jetzt nach zwei Jahren plötzlich, die Flüchtlingspolitik zu revidieren, beweist wie dilettantisch sie agiert. Da wünschte ich mir eine Person vom Format eines Altkanzlers Helmut Schmidt, bei dem gäbe es von Angang einen funktionierenden Masterplan und kein merkelsches kopfloses Chaos. Man sollte sich mal die Frage stellen, wie es möglich ist, dass Personen aus Afrika kommen, die völlig in Armut leben, keinen Besitz haben, geschweige im Besitz von Bargeld sind, die horrenden Summen aufbringen können, um die Schleuser für die Flucht zu bezahlen.
Kommentar 669: Müller schreibt am 03.09.2017, 12:31 Uhr :
Ohne Orban wäre Deutschland heute endgültig fertig.
Kommentar 668: Torsten aus Erfurt schreibt am 03.09.2017, 12:31 Uhr :
Unfair, Migranten werden dank Merkels Politik und illegaler Einwanderung bevorteilt gegenüber der einheimischen Bevölkerung: Z. B. bezahlbarer Wohnraum, Integration in Arbeit - fast keine der Langzeitarbeitslosen dagegen Sprach- u. Berufl. Integration der Migranten. Ich will keine Migranten hier im Gegensatz zur Journalistin aus der Runde. Sie muss wahrscheinlich nicht konkurrieren u. dank private Gesundheitsversicherung bzw. Freiberuflicher Tätigkeit, sich nicht an den Integrationskosten beteiligen. Auch unfair.
Kommentar 666: Winfried Köhler schreibt am 03.09.2017, 12:31 Uhr :
Wir diskutieren das afrikanische Problem als rein deutsches und europäisches Problem. Dies ist ein weltweites Problem. Hier machen sich die großen Weltnationen wie Australien, Neuseeland, Kanada, USA, Russland einen schlanken Fuß. Wo ist die UNO?
Kommentar 665: Rainer Marwede schreibt am 03.09.2017, 12:31 Uhr :
Schon mal gehört > Nord-Süd-Kommission bis 1982 : Nach über zwei Jahren legte die Kommission am 12. Februar 1980 in New York City dem Generalsekretär der Vereinten Nationen den 1. Nord-Süd-Bericht (Brandt-Bericht oder Brandt-Report) mit dem Titel „Das Überleben sichern“ vor. Mit dem Bericht wurde die Aufmerksamkeit auf die aktuellen Probleme der Dritten Welt gelenkt. Er bot als Lösungsmöglichkeit unter anderem eine neue Weltwirtschaftsordnung an und forderte den Einbezug der Länder des Südens. Vor dem Hintergrund der sich wieder verhärtenden Ost-West-Fronten wurden die Vorschläge in der westlichen Staatenwelt jedoch mit Skepsis betrachtet, da sie sozialistisch angehaucht erschienen.[1] Teils wegen fehlender Mittel, teils wegen wirtschaftsliberaler Einstellungen unterstützen einige westliche Regierungen die Vorschläge zur Neuordnung des Weltwirtschaftssystems nicht. Nach dem Ausgang des Nord-Süd-Gipfels 1981 im mexikanischen Cancún beschloss die Kommission, ihre Arbeit fortzusetz ...
Kommentar 663: Wallenstein schreibt am 03.09.2017, 12:31 Uhr :
Danke für diesen Presseclub. Das wird der AfD garantiert viele Wählerstimmen bringen. Unerträglich die linken gesetzlosen Gutmenschen, die weder die Interessen des Volkes noch der sogenannten "Flüchtlinge", den krimminellen mal abgesehen, repräsentiernen. Warum werden diese "Journalisten" immer wieder eingeladen? Wo sind die Journalisten, die entlang der Gesetzeslage und Humanität argumentieren? Dem linken Mainstream geht es einzig und allein und den Import von Menschen nach Europa. Koste es was es wolle. Offene Grenzen und Transportmittel und danach die Sintflut. Ob diese Menschen überhaupt hierher wollen, um für den weißen Unternehmer als Mindestlohnsklave zu schuften, egal. Ob sie lieber in ihrer Heimat bleiben würden, egal. Wir bomeb bis sie kommen wollen. Ob die Gesellschaft (dazu gehören auch ehemalige Flüchtlinge) hier Flüchtlingsmassen über die Asylsuchenden hinaus aufnehmen möchten, egal. Hier machen Journalisten, NGO´s und Milliardäre Politik auf Kosten von Menschen!
Kommentar 660: Schmitz schreibt am 03.09.2017, 12:30 Uhr :
Was wird hier auf Ungarn rumgehackt? ES GAB EBEN KEINE vollpension
Kommentar 659: Michael Kraft schreibt am 03.09.2017, 12:30 Uhr :
Guten Tag, ich möchte zu bedenken geben, dass Deutschland oder auch die EU Afrika am meisten schwächt, wenn es tatsächlich all denen die Einreise ermöglicht, die gut ausgebildet sind. Genau die werden vor Ort am Nötigsten zum Aufbau gebraucht.Dann besser gar keine Flüchtlinge reinlassen und alle Anstrengung auf Entwicklungshilfe in Afrika.
Kommentar 658: Henriette Schmitt schreibt am 03.09.2017, 12:30 Uhr :
Wir denken global; Globalisierung ist ein von Frau Merkel formuliertes Ziel. Wir haben in zwölf Jahren Frau Merkel kennengelernt und wissen, dass sie damit das Gewinnmachen der Wirtschaft meint, der deutschen (und der europäischen, weil sie Europa ja mitlenken möchte). Wenn ich denn Globalisierung als Ziel nenne, dann darf ich nicht Freihandelsabkommen mit Afrika (ETP) schließen und den Afrikanern m e i n e Regeln aufdrücken, so wie sie es macht. Und so, wie sie es ungeachtet der Bürgerinteressen auch mit TTIP machen möchte:
Kommentar 656: Mandy W. schreibt am 03.09.2017, 12:30 Uhr :
Man muss reagieren, die Frage ist wie!!!
Kommentar 655: Klaus Franke schreibt am 03.09.2017, 12:30 Uhr :
Ich würde gerne von Ihren Gästen wissen, bei welcher Zahl von "Flüchtlingen" sie die Grenze des Tragbaren (für Deutschland) sehen? 5-10-20-60 Millionen? Es sollen nach UN-Angaben derzeit 65 Millionen Menschen auf der Flucht sein. Freundliche Grüße Klaus Franke
Kommentar 654: Leopold schreibt am 03.09.2017, 12:30 Uhr :
Was war falsch am meinem Beitrag-die Wahrheit?
Kommentar 652: Fred Ammon schreibt am 03.09.2017, 12:29 Uhr :
Mit der Wahl von AfD & Co durch verärgerte Bundesbürger wird in Deutschland kein Problem gelöst werden - auch kein Flüchtlingsproblem. In "Pegida-Stiefeln" sollte man auch nicht zur Wahlurne gehen. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass Gefahren für Deutschland nicht nur von außen kommen. - Was wir brauchen, sind keine Proteste, sondern eine Mitwirkung in den Parteien, die uns seit 1949 den Weg gezeigt haben, auf dem ein Land vorankommt. - Deutschland ist für viele Menschen, die in ihrem eigenen Land keine Zukunft mehr sehen, sogar ein Sehnsuchtsland geworden. So ganz schlecht kann es bei uns doch eigentlich gar nicht sein. Ohne Zweifel, es gibt noch viel zu tun; aber bergab geht es bei uns auch noch nicht. -
Kommentar 651: Michael Bäßler, Remseck am Neckar schreibt am 03.09.2017, 12:29 Uhr :
Typischer ö/r Bevormundungs- und Belehrungspresse-Club: Von 4 Diskutanten ist nur 1 Realist (Hr. Müller-Vogg) dabei und dafür 3 links-liberale Gutmenschen. Das soll die ausgeglichene Information sein, die ich per monatlichen Zwangsgebühren auch noch selbst zu finanzieren gezwungen werde? Herzlichen Dank. Die einzige Gegenwehr jedes noch verbliebenen anständigen deutschen Bürgers soll und muß daher sein: Alternative für Deutschland wählen!
Kommentar 650: Frauke H. schreibt am 03.09.2017, 12:29 Uhr :
Liebe Journalisten, ich frage mich nun wirklich, wie so ein flächenmäßig kleines Land wie D, das bereits überbevölkert ist, noch Millionen Menschen anderer Regionen aufnehmen sollen. Dann sieht unser Land bald genauso armselig aus, wie es in deren Ländern ist, die da kommen, denn Grünflächen müssen bei uns dann zu Wohnflächen werden und Äcker brauchen wir auch mehr, um alle ernähren zu können. Diese Menschen jedoch kommen meistens aus flächenmäßig großen Ländern. Sie müssten sich dort engagieren und für ihre Belange kämpfen und nicht flüchten, weil sie normal arbeiten nicht kennen, was man dann auch hier merkt, weil sie dem Arbeitsdruck gar nicht gewöhnt sind. Außerdem ist wahrlich nicht einzusehen, weshalb wir nicht bei diesen Menschen genauso Verantwortung für eine wirksame Geburtenkontrolle einfordern. Wir haben es doch auch gelernt. Haben die einen Sonderstatus? Wenn man seine Kinder nicht ernähren kann, kann man eben nicht so viele in die Welt setzen. Wir sind viel zu Tole ...
Kommentar 649: Eric Elbinger schreibt am 03.09.2017, 12:29 Uhr :
Blue Card für gut ausgebildete Afrikaner? Ich dachte wir sollen Afrika aufbauen um Fluchtursachen zu verhindern? Wie soll das gehen, wenn wir ihnen die gut ausgebildeten Menschen abwerben? Das passt doch alles hinten und vorne nicht zusammen ...
Kommentar 648: Sany Waldes schreibt am 03.09.2017, 12:29 Uhr :
Bitte wer beantwortet herrn müller-voggs frage: wie können aussengrenzen gesichert werden? Vorschläge der anderen in der Runde?
Kommentar 647: Thomas Meyer schreibt am 03.09.2017, 12:29 Uhr :
Es gibt leider keine realistische Alternative zu Mauern und Zäunen an den Außengrenzen. Sonst wird man überflutet.
Kommentar 646: Stefan Fritze schreibt am 03.09.2017, 12:28 Uhr :
Wir haben rund 40% Kinder mit Migrationshintergrund in den Grundschulen. Es gibt eine Obergrenze das sind 100%. Was wäre für Deutschland gesund? Was denkt Frau Merkel?
Kommentar 645: Anton W. schreibt am 03.09.2017, 12:28 Uhr :
Nein, die Flüchtlinge können für die Armut in Deutschland nichts, aber die Armen im Land können auch nichts für die Fluchtursachen dieser Flüchtlinge.
Kommentar 644: Schneider schreibt am 03.09.2017, 12:28 Uhr :
Deutschland kann Afrika nicht retten, Punkt , Basta
Kommentar 643: Alice Torno schreibt am 03.09.2017, 12:28 Uhr :
Die Welt ist groß,die Welt ist rund.Länder sind reich,andere arm.So wie die Staatsbürger darin.Wir sollen reich sein?Es gibt Länder,die bekommen mehr"Hilfsgelder",die wir erarbeitet haben,als in unserem Land von unserem Geld für unsere Kinder ausgegeben wird.Wer Asylgrund hat,gern willkommen für die Asyldauer.Aber was hier ablief,abläuft,spottet jeder Verantwortung für ein Volk.Wer sich nicht ausweisen kann,lügt,kriminell ist,hat nichts in Europa,Deutschland zu suchen.Seid das mal in Afrika,niemand wird mehr etwas von euch hören.Die Stämme dort bekämpfen sich untereinander.Wie soll da ein geordnetes Staatswesen entstehen?
Kommentar 641: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 12:28 Uhr :
Irgendwann sollte Deutschland begreifen, daß die typisch deutsch-kleinkarriert Mißgunst und Haß sähenden Bürokratie-Monstren wie Hartz 4 zu nichts als nur zu noch mehr Problemen führen. Und dasselbe trifft auch auf die Flüchtlingsandrangsbewältigung zu. Auch da führen überbordende Asylverfahren zu nix (weil die Abgeschobenen alsbald wieder auf der Matte stehen oder hierzulande sich mit Anschlägen rächen). Besser: auch den Flüchtlingen ein aus der EZB-Notenpresse finanziertes BGE gewähren und ihnen damit die Welt öffnen. Damit können sie dann aus dem überlasteten Deutschland ausreisen und sich in für sie geeigneteren Regionen einen neuen Wohnsitz suchen. Nebeneffekt: so wird das BGE in die Welt gebracht und damit einem weltweiten BGE erster Schritt getan. So glänzt Deutschland mal positiv statt immer nur neokolonialistisch negativ in der Welt.
Kommentar 639: Kevin Müller schreibt am 03.09.2017, 12:28 Uhr :
Lieber Teilnehmer der Runde: Nach den Entscheidungen, die deutsche Gericht wieder und wieder und wieder fällen, nachdem Behörden, wieder und wieder und wieder den Einzelfall geprüfte haben haben mehr als 90% der Afrikaner, die über die Mittelmeerroute kommen keinerlei Anspruch auf Asyl oder sonstigen Schutz. Genau dieses Ergebnis gäbe es auch, wenn man die Berechtigung in einem Lager in Libyen oder Niger etc. prüfen würde. Und dann meinen Sie, dass diese Menschen sagen: Ja, habe ich halt Pech, bleibe ich daheim? Sorry, aber dass ist *Selbstzensur*.
Kommentar 635: Hans Spät schreibt am 03.09.2017, 12:27 Uhr :
Wieso muss Europa überhaupt irgendetwas ? Die Jounalisten machen es sich schön einfach!!!!!!!!! Wir könnten auch die Sozialleistungen einstellen, keiner würde mehr kommen. Bürgerkriegsflüchtlinge gibt es in Deutschland nicht. Oder sind die Länder Österreich, Italien, Griechenland, Schweiz per Flugzeug übersprungen worden?
Kommentar 634: Elisabeth Maria Wiener schreibt am 03.09.2017, 12:27 Uhr :
Man hört von diesen die Moralkeule schwingenden Experten immer nur, wie es nicht geht. Wie sieht denn dann konkret die Lösung dieser Herrschaften aus, wie es REAL gehen kann. Bitte um Aufklärung noch während der Sendung. Danke!
Kommentar 633: Oliver schreibt am 03.09.2017, 12:27 Uhr :
Ich möchte den Satz von Frau Merkel zu ende bringen. Wir schaffen das " deutsche Volk ab ".
Kommentar 632: G. Schleifheim schreibt am 03.09.2017, 12:27 Uhr :
Es lässt sich abschätzen ab welcher Menge von Zuwanderung die Sozialsysteme kollabieren. Dann herrschen amerikanische Verhältnisse, jeder muss dann nach sich selber schauen. Der Spruch von Scholl-Latour ist bittere Wahrheit: Wer ungebremste Zuwanderung aus Kalkutta zulässt hilft nicht Kalkutta, sondern holt Kalkutta hier her. Das Problem liegt nicht in Europa, sondern da wo die Bevölkerungsexplosion von Statten geht. Man kann hier schwätzen und labern so viel man will, es hilft nichts. Die Afrikaner müssen sich erst mal selber regulieren. Alles andere ist für die Katz.
Kommentar 631: Holger Berg schreibt am 03.09.2017, 12:27 Uhr :
Ist die Türkei eine lupenreine Demokratie? Also nach dieser Arguemntation, muss Deutschland bereit sein, eine Milliarde Menschen aufzunehmen, soll man machen und diese Frauen und Herren sollen es wuppen und nicht auf andere abwälzen, dann nehme ich ihr Gerede ab. Viele fühlen sich rein gar nicht stark und reich, sie darben und sind verzweifelt, an diese denken sie rein gar nicht, sie denken auch nur an sich, das ist alles, liebe Runde.
Kommentar 630: Richard schreibt am 03.09.2017, 12:26 Uhr :
Die Runde ist spiegelverkehrt zur deutschen Bevölkerung: während vier Fünftel der Bevölkerung die Zuwanderung extrem kritisch sehen, sind in der Sendung bis auf Herrn Müller-Vogg nur Zuwanderungspropagandisten zu sehen. Die Argumentation der Befürworter mit primitivem "Menschismus" läuft darauf hinaus, dass es ein "Recht auf Deutschland" für alle gibt. Allerdings scheint es kein Recht mehr für die Deutschen zu geben, in Deutschland sicher, unbehelligt und in einem solidarischen Sozialstaat zu leben. Die parasitäre Zuwanderung kostet jetzt schon über dreißig Milliarden im Jahr. Nach Meinung der Propagandisten soll wieder mal am "deutschen Wesen die Welt genesen" - mit Ausnahme von Deutschland. Das soll wohl untergehen. Heilige Einfalt!!
Kommentar 629: Heike S. schreibt am 03.09.2017, 12:26 Uhr :
Die Propagandasendung für heute Abend. Mein Blutdruck ist jetzt schon in utopischen Höhen.
Kommentar 626: Schemutat schreibt am 03.09.2017, 12:26 Uhr :
Einfach mal akzeptieren ! Nicht nur die Ost Europäer sondern auch die Italiener Franzosen Schweden und Griechen usw wollen keine Asylanten mehr . Nur in dieser Diskussion suggerieren 3 Pro Asyl Befürworter das Europa doch Asylanten aufnehmen soll . So eine Diskussion gibt es nur im deutschen TV ! Ladet mal EU Journalisten ein und laßt Euch die Stimmung in deren Ländern schildern !
Kommentar 624: Alexa Petereit schreibt am 03.09.2017, 12:26 Uhr :
Zu Andrea Dernbach (Tagesspiegel) = Schon gleich anfangs wieder der abgehobene Unsinn, daß es Deutschland "allgemein" so gut gehe, wie nie zuvor (Wirtschaft und Arbeitsmarkt). Ist das journalistische Satire, Provokation, oder einfach nur Realitätsverlust?
Kommentar 623: Jürgen Schodlok schreibt am 03.09.2017, 12:26 Uhr :
Wieder einmal lässt sich die Bundesregierung von rechtsradikalen Parteien wie der AfD diktieren, wie Flüchtlingspolitik im Jahr 2017/18 auszusehen hat: nämlich mit höchst zweifelhaften afrikanischen Politikern einen neuen Flüchtlingsdeal à la Türkei zu schmieden. Das Wahlvolk ist zufrieden und kehrt nun wieder in Scharen zur Union zurück. Soweit der Wunsch von Angela Merkel. Die Realität sieht dann doch ein bisschen anders aus: die AfD liegt in Umfragen stabil bei 11%, und die CDU/CSU ist etwas zurückgefallen auf 38% (vorher 41-42%). Die Menschen, die Flüchtlinge - egal ob aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen - schon immer verabscheuen, werden auch weiterhin die AfD wählen, weil diese Partei genau das machen würde, was schon im September 2015 der Flüchtlingshasser Viktor Orban in Ungarn vorexerziert hat!
Kommentar 622: Dr. Hans Meister schreibt am 03.09.2017, 12:26 Uhr :
Ein Staat der seine Grenzen nicht mehr zu schützen gewillt ist, hat seine Legitimität verloren.
Kommentar 621: Lars schreibt am 03.09.2017, 12:26 Uhr :
Fazit nach 12 Jahren Frau Merkel: - extrem hohe Stromkosten (300 Mrd. EEG-Umlage von Verbrauchern getragen) - Mrd. für Griechlandrettung - Absenkung des Rentenniveaus (nur bis 2030 eine Planung) - unkontrollierte Einwanderung nach Deutschland Geld der Steuerzahlen (nicht von Frau Merkel): - 20+ Mrd. Ausgaben für Flüchtlinge, trotz mehr als 10.000 Tafeln und steigender Kinderarmut (siehe 3sat-makro) ->> wenn fast alle in Europa unsere Flüchtlingspolitik ablehnen, sollten wir uns fragen, ob wir vielleicht auf dem falschen Weg sind
Kommentar 620: Ulf schreibt am 03.09.2017, 12:26 Uhr :
Wieder mal so schön "ausgewogene" Zusammensetzung. Drei auf Seiten von Merkels Politik oder für noch offenere Grenzen, nur Herr Müller-Vogg kann dagegen halten. Ich traue den ÖR-Medien nicht mehr.
Kommentar 619: Franko Bick schreibt am 03.09.2017, 12:25 Uhr :
Herr Müller-Vogg behauptet, dass es ein Grundrecht gäbe, dass sich alle Menschen das Land aussuchen können, in welchem sie leben wollen. Wo soll dieses Recht stehen. Herr Müller-Vogg ist herzlich eingeladen, da er vermutlich über ein überproportional gutes Einkommen verfügt, sein Haus zu öffnen und alle, die bei ihm wohnen wollen, dort aufznehmen. Frau Dernbach predigt immer die gleiche Leier, die in der Regel nur von hochbezahlten Personen genannt wird, nämlich dass es Deutschland besser denn je gehen würde. Frau Dernbach, schauen Sie doch einfach mal mit offenen Augen in die Großstädte und was dort passiert. Viele insbesondere männliche Personen aus anderen Kulturkreisen kennen die einfachsten Umgangsregeln nicht. Sie lassen den Macho auf der höchsten Stufe raus hängen und kommen sich vor wie der Nabel der Welt, obwohl sie selbst nichts zum Gemeinwesen beitragen, außer dass sie jetzt hier leben. Deutschland kann nicht alle Probleme der Welt lösen. Verlassen Sie ihre Wolke.
Kommentar 618: Eduard Schneeders schreibt am 03.09.2017, 12:25 Uhr :
1. Es gibt KEINEN Fachkräftemangel -> siehe dazu auf YouTube z.B. die ARD Dokumentation "Das Märchen vom Fachkräftemangel". 2. Die Arbeitslosenquote allein ist KEIN Indikator dafür, wie gut es "Deutschland" geht (sie meinten wohl das einfache, deutsche Volk), denn diese Statistik wird bekanntermaßen mit vielen Tricks schön gerechnet, z.B. durch Weiterbildungsmaßnahmen, Leiharbeit usw. 3. Unser Asylrecht war einmal gedacht für EINZELNE politisch Verfolgte aus anderen Ländern, nicht aber für Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt, die hier ein ein besseres Leben wollen. 4. Stichwort Überwachung des Mittelmeeres: Wenn es England im 1. WK schon 1915/1916 gelungen ist, eine Seeblockade gegen Deutschland zu errichten, wieso soll das heute mit Satellitentechnik und Drohnen auf einmal nicht mehr funktionieren? 5. Stichwort: Maslowsche Bedürfnispyramide. (Wer's nicht kennt googelt es bitte). 6. 22,5 % der Einwohner in Deutchland haben bereits einen Migrationshintergrund...
Kommentar 617: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 12:25 Uhr :
Boah ey Frau Dernbach, die niedrigen Bluecard-Zahlen haben doch wohl eher was damit zu tun, dass viele Menschen aus asiatischen Ländern wesentlich bessere Qualifikationen haben, als Menschen aus vielen afrikanischen Ländern. Die Anforderungsquote für Ziegenhirten ist in Deutschland nicht besonders hoch.
Kommentar 615: Roland schreibt am 03.09.2017, 12:25 Uhr :
Super besetzt, vier Träumer und ein Realist. Was anderes ist vom WDR auch nicht zu erwarten.
Kommentar 614: Wolfgang Berlin schreibt am 03.09.2017, 12:25 Uhr :
Frau Dernbach nehmen Sie bei sich zi Hause soviel auf wie Sie können. Sie werden sehen, Sie haben genauso Kapazitätsprobleme wie D insgesamt.
Kommentar 613: Schmitz schreibt am 03.09.2017, 12:25 Uhr :
Während des Kolonialismus hat es die Probleme nicht gegeben.
Kommentar 611: G. Arnika schreibt am 03.09.2017, 12:25 Uhr :
4 gegen 1. So kann der Presseclub nicht überleben. Herr Herres hat vergessen zu fragen, wie viel die Gutmenschen in der Runde zu Hause Migranten aufgenommen haben und wie viel Geld sie monatlich für Sozialflüchtlinge abgeben. Wer liest eigentlich noch den Tagesspiegel? Die Runde ist so einseitig besetzt, da hilft nur abschalten.
Kommentar 610: Vinzenz Maier schreibt am 03.09.2017, 12:24 Uhr :
Das ganze Kartenhaus wird in den nächsten Jahren einstürzen, wahrscheinlich dann, wenn Merkel in der Mitte ihrer Amtszeit zurückgetreten sein wird. Die Gründe warum, liegen auf der Hand, und seien nur kurz skizziert. Sie haben auch nichts mit dem Mantra zu tun, "es ginge Deutschland so gut wie nie zuvor". Die Kosten der "Flüchtlingsgeschichte" gehen trotz aller Verschleierung auf 60 Mrd. und nach Familiennachzug wohl auf 100 Mrd. € pro Jahr hoch, das wären dauerhaft 5% der Wirtschaftsleistung, was als Gewinnzone gilt. Das geht schon jetzt voll an die Substanz des Landes, wie es die marode Infrastruktur, eigtl. abzureißende Schulen und die Armut von hunderttausenden von Landsleuten beweisen. Zum Kippen fehlt es nur noch an einer kleinen Wirtschaftsdelle, wofür die grüne Deindustrialisierungspolitik (Energiewende, Fahrverbote u.a.) , Angriffe und Zündeln der USA ("Dieselgate"), Technologie- und Geschäfteabfluß nach China gerade beste Voraussetzungen schaffen. Und dann brennt die Hütte!
Kommentar 608: Siegfried E. schreibt am 03.09.2017, 12:24 Uhr :
Der von Merkel zwar nicht als Fehler zugegebene, aber zum Wohle der CDU/CSU- Wahlkampfpropaganda mit dem Schwerpunkt Sicherheit natürlich rechtzeitig zurückgenommene chaotische Zuzug von Flüchtlingen hat seine geplante Hauptwirkung offensichtlich erfüllt, nämlich das Thema der sozialen Gerechtigkeit aus der öffentlichen Debatte weitgehend zu verdrängen. In dieser Hinsicht haben zusätzliche zweckdienliche Pannen durch die Rechtshüter in der Silvesternacht am Kölner Dom, bei der Behandlung von Anis Amri und bei vielen anderen günstigen Gelegenheiten sogar zu einer Planübererfüllung wie zur propagandistischen Glanzzeit des DDR-Stalinismus geführt, als ebenfalls die Sicherheit der Partei, die immer recht hat, durch Schießbefehl und antifaschistischen Schutzwall mit fast religiöser Inbrunst bejubelt wurden. Das Mauerblümchen der "Wir-schaffen-das-Taktik" als späte Saat eines wissenschaftlichen Sozialismus ist damit zum Wohle des BRD-Neoliberalismus im völkischen Einheitsglanz aufgeblüht.
Kommentar 607: Anke Oettle München schreibt am 03.09.2017, 12:24 Uhr :
Bitte um Antwort von jedem: Angenommen wir nehmen alle Menschen, also halb Afrika, welche zu uns kommen wollen auf - wie sieht Ihre Lösung aus dies zu bewerkstelligen?
Kommentar 606: Müller schreibt am 03.09.2017, 12:24 Uhr :
Was soll ein Visum, wenn es jeder bekommt ?
Kommentar 605: Thomas L. schreibt am 03.09.2017, 12:24 Uhr :
Jeder Mensch hat das Recht auf ein gleiches Sozialsystem im gleichen Umfang, was grundsätzlich richtig ist. Für die, die lange für das System dieses Landes gearbeitet haben bedeutet das jedoch, dass erworbene Rechte zurück gegeben werden müssen bevor man etwas erhält, während Flüchtlinge frei erhalten da sie nichts besitzen. Auch das ist ein Gesicht der Flüchtlingskrise und schafft Probleme. Die Bedarfsorientierung muss angepasst werden, damit Menschen nach ihrer Lebensleistung in Deutschland nicht benachteiligt sind. Schließlich lassen sich die Vermögenswerte im Ausland auch nicht kontrollieren.
Kommentar 603: Hubertus schmitz schreibt am 03.09.2017, 12:23 Uhr :
Am Donnerstag wurde bekannt das für 350000 Flüchtlinge der familiennachzug erst 3 2019 erfolgen soll.d .h.es kommen dann ca 1.4 Millionen zusätzlich nach Deutschland.
Kommentar 600: Elisabeth Maria Wiener schreibt am 03.09.2017, 12:23 Uhr :
Man hört von diesen die Moralkeule schwingenden Experten immer nur, wie es nicht geht. Wie sieht denn dann konkret die Lösung dieser Herrschaften aus, wie es REAL gehen kann. Bitte um Aufklärung noch während der Sendung. Danke!
Kommentar 599: J. Gerber schreibt am 03.09.2017, 12:23 Uhr :
Nach all den Kommentaren hier drin scheint die Unzufriedenheit mit merkelscher Flüchtlingspolitik ja enorm zu sein. Auch zu recht, wie ich finde. Es ist eine Politik ohne Sinn und Verstand, nur mit Herz und offenen Armen. Und so eine Person gehört zu Amnesty International, aber nicht in das Amt einer Regierungschefin. Ich frage mich nur, wer sind die 40%, die Merkel demnächst wieder wählen würden ? Das Spektrum der Merkelanhänger bildet sich hier drin nicht ab.
Kommentar 598: Dieter Arentz schreibt am 03.09.2017, 12:23 Uhr :
@ Chris Knein "Seit der Grenzöffnung 2015 ist ein starker Anstieg der Gewalt und eine allgemeine Verrohung in Deutschland zu beobachten." Hat vielleicht mit dem gleichzeitigem erstarken der AfD zu tun?
Kommentar 596: Blau schreibt am 03.09.2017, 12:23 Uhr :
Die Flüchtlingspolitik in Deutschland ist leider auf vielen Ebenen gescheitert. Das BANF hat alle Prozesse überarbeitet. Trotzdem kennt es immer noch nicht die Unterschiede zwischen Deutschen, Russen und Syrer. Der erste Schritt in ein neues Land sind Sprache und Arbeit. Die BA kann alle Flüchtlinge integrieren, die Deutsch sprechen und eine deutsche Ausbildung haben. Mit allen anderen sind sie noch immer überfordert. Egal wo man hinsieht, nirgendwo funktionieren die Prozesse, egal ob bei Kommune, Land oder Bund. Es ist menschenunwürdig, wenn man Leute viele Jahre in Ungewissheit über ihre Zukunft lässt. Ein Antrag muss innerhalb von 3 Jahren bearbeitet sein. Es darf nicht 3-6 Jahre dauern.
Kommentar 595: Jan Braune schreibt am 03.09.2017, 12:23 Uhr :
In Libyen werden die gestauten gescheiterten Migrationswilligen von Gruppierungen wie dem IS freudig rekrutiert.
Kommentar 594: Müller schreibt am 03.09.2017, 12:23 Uhr :
Wo bleiben die Helikoptervisa für die Afrikaner ?
Kommentar 592: Karl vom Main schreibt am 03.09.2017, 12:22 Uhr :
Die Runde ist für offene Grenzen & Pro Flüchtlinge mit der Ausnahme von Hugo Müller-Vogg. Doch wer soll das bezahlen ? Wer in der Runde des Presseclubs vertritt die Bevölkerung aus Deutschland, die genau diese Rolle in den nächsten Jahrzehnten übernehmen wird. Sozialstaat und offen Grenzen wird zum Zusammenbruch der aktuellen Gesellschaft führen. Das sagte schon der US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler Milton Friedman (1912-2006)
Kommentar 591: Roiter schreibt am 03.09.2017, 12:22 Uhr :
Mit Verlaub, diese Runde kommt ihrer Aufgabe nicht nach, das Thema tiefgründig zu analysieren. Es fehlt völlig der Aspekt, was unsere eigenen Interessen sind. Welche weiteren geopolitischen Player sind mit von der Partie. Man beschränkt sich nur auf moralische Allgemeinplätze. Und ja, die Zuspitzung auf Merkel ist notwendig. Jeder kann die politischen Entscheidungsprozesse, die zu dem Einmarsch der hunderttausenden Flüchtlinge+Migranten führten, im Buch von Robin Alexander nachlesen - in der tagesaktuellen Presse wurden diese Vorgänge ja nicht beleuchtet oder sogar verschwiegen. Als Verantwortliche ist Merkel zu benennen und meiner Meinung nach muss vor einem Gericht geklärt werden, ob sie hier nicht ihre Kompetenzen überschritten hat. Entsprechende juristische Gutachten, die einen Anfangsverdacht rechtfertigen, liegen vor und sind allgemein bekannt.
Kommentar 590: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 12:22 Uhr :
Werte Mandy, was hat das Aussehen von Frau Dernbach mit ihren Aussagen zu tun?? Ist immer schade, wenn jemand besser sehen, als denken kann. ### @Kommentar von "Mandy W.", heute, 12:10 Uhr: Ja Herr Müller Vogg, da sind man mal die Doppelbödigkeit von "toll"!!! Sie haben es auf den Punkt gebracht, ihre Sitznachbarin mußte heftig schlucken. Aber wie man an ihrem Ausehen sieht, sie lebt in einer anderen Welt als viele Menschen im Land, sie ist nicht betroffen, es hat sich für sie nicht geändert, alles ist bestens.
Kommentar 589: Egon Sedlaczek schreibt am 03.09.2017, 12:22 Uhr :
Ich bin nun 90 Jahre und bin nach wie vor gegen Aufrüstung .Es wäre daher vernünftiger wenn alle , vor allem Europäer, die Mehrausgaben für Aufrüstung in die Beruhigung der bedrohten und hungernden Völker geben würden!
Kommentar 588: Klaus Häberlein schreibt am 03.09.2017, 12:22 Uhr :
Wie begründen Sie Ihre Aussage, dass Frau Merkel Politk macht? Nur weil es in Deutschland seit 37 Jahren positiv ausgedrückt ein Gewurschtelt gibt, das uns als Politik verkauft wird?
Kommentar 587: Michael Bäßler, Remseck am Neckar schreibt am 03.09.2017, 12:22 Uhr :
Typischer ö/r Bevormundungs- und Belehrungspresse-Club: Von 4 Diskutanten ist nur 1 Realist (Hr. Müller-Vogg) dabei und dafür 3 links-liberale Gutmenschen. Das soll die ausgeglichene Information sein, die ich per monatlichen Zwangsgebühren auch noch selbst zu finanzieren gezwungen werde? Herzlichen Dank. Die einzige Gegenwehr jedes noch verbliebenen anständigen deutschen Bürgers soll und muß daher sein: Alternative für Deutschland wählen!
Kommentar 586: Hans Zimmer schreibt am 03.09.2017, 12:21 Uhr :
Körner: "Wir haben gefolterte, vergewaltigte und getötete Menschen in den Lagern in Lybien!" Die haben wir jetzt dank Merkel auch in D.
Kommentar 585: Wolfgang schreibt am 03.09.2017, 12:21 Uhr :
Afrikas Probleme sind nicht unsere Probleme. Dieses Geschwätz von wir müssen dies wir müssen das geht einem auf den Senkel. Wir müssen gar nichts.
Kommentar 583: Udo Ulfers schreibt am 03.09.2017, 12:21 Uhr :
Leider wird auch hier von vornherein vom Ersten festgelegt, welche Position zu vertreten ist. Abschottung: Wer will dies vertreten. Genauso könnte der Begriff Grenzschutz verwendet werden. Natürlich ist aufgrund der demografischen Entwicklung eine Zuwanderung erforderlich, aber in welcher Form. Alles steht in Zusammenhang mit der Wachstumstheorie in der sozialen Marktwirtschaft. Mehr Bevölkerung, mehr Arbeit, mehr Geld, mehr Konsum, mehr Investition, mehr Wachstum. Wo soll dies hinführen. Es wird immer mehr Boden versiegelt. Deutschland ist bereits nach den Niederlanden das bevölkerungsreichste Land in Europa. Was ist, wenn die Eingliederung der Migranten auf dem Arbeitsmarkt nicht klappt? Dies wäre bei der Schul- und Berufsbildung der Migranten nicht überraschend. In Südeuropa gibt es viele Arbeitslose, die sich aufgrund ihrer Sozialisation sich besser auf dem Arbeitsmarkt integrieren ließen. Gibt es nur Gutmenschen und Wutmenschen? Ein einfaches Weltbild, dargestellt von den Medien.
Kommentar 582: Schmitz schreibt am 03.09.2017, 12:21 Uhr :
Cool Herles suggeriert Merkel macht die Grenzen dicht. Schon mal was von der Familienzusammenführung gehört ?
Kommentar 581: Maria schreibt am 03.09.2017, 12:20 Uhr :
Die Sendung ist kaum 10 Minuten alt und schon wieder der Tenor: "Ich finde, die Entscheidung zur Öffnung der Grenzen war eine richtige." --- Widerlich diese Merkel-Verbrämung und -Wahlkampfhilfe! Und gerade an M.-Vogg: Es gibt sicher das gefühlte Recht, sich seinen Wohnsitz auszusuchen. Aber es gibt definitiv NICHT das Recht - auch nicht gefühlt oder moralisch - sich sein Leben von den im Zielland lebenden Menschen alimentieren zu lassen!! Und erst recht nicht, wenn auch im Zielgebiet einheimische Hilfsbedürftige leben, denen die Hilfe nicht im selben Maße zugute kommt und wenn sich auf mittelfristige Sicht die Lage der Einheimischen - auch nicht Hilfsbedürftigen - dadurch sehr verschlechtern wird!
Kommentar 580: Maira Müller schreibt am 03.09.2017, 12:20 Uhr :
Warum wurde weder die deutsche Bevölkerung noch ihre Volksvertreter 2015 und bis heute nicht gefragt, ob sie den Zuzug und die Integration von Millionen Migranten wollen? Warum verweigern die Parteien seit 70 Jahren den Bürger die Volksabstimmung auf Bundesebene, auch dafür?
Kommentar 579: Traudl K. schreibt am 03.09.2017, 12:20 Uhr :
@ Kommentar von "Susanne Meier", heute, 11:03 Uhr: Diese Naivität in manchen Kommentaren ist kaum auszuhalten. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Wirklich? Mit ihren Beitrag geht es mir genauso! Übertragen wir ihre Argumente auf die Wirtschaft. Warum muss man z.B. sich wohl bei einem Arbeitgeber bewerben und der sucht sich dann diejenige aus, die er gebrauchen kann. Nur mal so nebenbei Frau Meier! Natürlich muss den Flüchtlingen temporär helfen, die Hilfe benötigen. Wie viel Hilfe leisten sie persönlich oder war die Hilfe mit dem Werfen der Teddys am Bahnhof beendet?
Kommentar 578: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 12:20 Uhr :
Ja, Herr Müller-Vogg, eine Flüchtlingspolitik bekomme ich AUCH nur hin, wenn ich eine ordentliche Arbeitsmarktpolitik betreibe und das geht nicht, weil ist nicht hinzukriegen mit Kurz-, Teilzeit- und befristeten Arbeitsstellen – genannt Jobs. Daraus resultierend Kinderarmut und Altersarmut. Dafür habe ich nicht zwei Kinder und schon gar nicht in diese kapitalistische Welt gesetzt! JEDES Land hat eine Regierung! Und wozu, wenn sie weder für ihre Völker da sind noch für Diplomatie und Kompromisse statt Waffen + Rüstung mit anderen Völkern/Regierungen?
Kommentar 576: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 12:19 Uhr :
Werter Herr Kraus, Die Frage ist falsch gestellt. Sie müsste lauten: Hat Afrika ein Interesse daran, dass Afrika wirtschaftlich auf die Beine kommt. Ich denke nicht. In erster Linie sind die afrikanischen Länder dafür verantwortlich, dass Gelder nicht ständig in den Kassen ihrer Despoten versanden. Afrika ist für den Aufbau seiner Länder verantwortlich, diese Länder sind für den Kinderüberschuss verantwortlich. Wie viele Trilliarden an Entwicklungshilfe sind denn bisher dort versandet? Wie viel Geld wollen Sie noch dorthin schicken? Was die Menschen dort interessiert ist, dass man in Deutschland super abhängen kann, nicht arbeiten muss und trotzdem genau so viel Geld bekommt, wie ein einheimischer Hartz-4ler, der vorher jahrelang in unsere Sozialkassen eingezahlt hat. Nein, ich will das nicht. @Kommentar von "Günter Krause", heute, 12:04 Uhr: Hat Europa Interesse daran, dass Afrika wirtschaftlich auf die Beine kommt. Ich denke nicht. Und das ist das Problem der Flüchtlinge aus Afrika.
Kommentar 575: Peter Tillmann schreibt am 03.09.2017, 12:19 Uhr :
Wieviele Flüchtlinge hat jeder einzelne Journalist in seinem Haushalt aufgenommen? Ist die Aufnahme von Straftätern und Terroristen altenativlos?
Stellungnahme 574: Moderation schreibt am 03.09.2017, 12:12 Uhr :
@Dier M.: Bitte lesen Sie die Regeln dieses Gästebuches. Die bestehen schon länger als die Regierung Angela Merkels: Themenfremdes kann nicht veröffentlicht werden.
Kommentar 572: Max F. schreibt am 03.09.2017, 12:19 Uhr :
Meine Politik war es nicht, die die Taliban hervorgebracht hat. Es war die russische und amerikanische Invasion und der politische Islam aus Ägypten, und ich soll es ausbaden?
Kommentar 571: Monika Zelle schreibt am 03.09.2017, 12:18 Uhr :
Wodurch sind denn die Arbeitslosenzahlen so gut Frau Dernbach. Die Zahlen sind geschönt. Alle Fortbildungen und Eineurojobber werden auch reingerechnet. Offiziell haben wir weit mehr arbeitslose Menschen. Außerdem haben wir sehr viele Niedriglohnempfänger, die später in der Altersarmut landen werden, oder das Rentenalter nicht erreichen. Was die Flüchtlingspolitik angeht, ist die jetzige Regelung höchst unmenschlich, da gebe ich Frau Laghai recht.
Kommentar 570: Dieter B. schreibt am 03.09.2017, 12:18 Uhr :
Zu Schmitz 11:50Uhr...."der Grössenwahn, die Probleme der Welt in Dtld. lösen zu wollen, ist schon pathologisch, aber irgendwie deutsch!"...."Ihrem Kommentar ist nichts mehr hinzuzufügen; so ist es!". Seit der letzten Jahrzehnte ist das bestärkt durch die "aufblühende" deutsche Selbstanklage und -Eigennestbeschmutzung. ("Faustregel"; wir haben eine schlechte Vergangenheit) Seit Jahren sind wir Dt.; glaubt man der linkslastigen Presse, fast an allem Schuld, was auf der ganzen Welt an Unrecht geschieht. Meiner linkslastige Tageszeitung habe ist gekündigt. Ich hoffe inständig, dass die "AFD" mit gutem 2stelligen Ergebnis in den dt. Bundestag einzieht; damit eine echte Opposition vorhanden ist.
Kommentar 569: Hans Zimmer schreibt am 03.09.2017, 12:18 Uhr :
GEZ-Empfängerin Laghai: "Zäune und Mauern können die Menschen nicht aufhalten!" Fake-News von der GEZ-Empfängerin.
Kommentar 568: Björn Schwarz schreibt am 03.09.2017, 12:18 Uhr :
Was wenn die Lager wie KZ gehalten werden, damit die Schleuser ihren Job machen können. Es herrscht allgemeine Naivität und der kleine Mann hier, muss es ausbaden, was ist das als unnfair und unanständig, wenn sich diese Leute, die von ihnen leben, darüber einfach hinweggehen. Ich kann es nicht mehr hören. Was meinen die Herren wieviel Elend es überall gibt? Es ist nur unglaublich wie hier heute argumentiert wird. Diese Leute sind völlig unglaubwürdig, sie reden nur für sich, nciht für die Menschen in Deutschland.
Kommentar 566: Ulf Lindermann schreibt am 03.09.2017, 12:17 Uhr :
Merkel ist doch nicht mal in der Lage, die innerdeutschen Probleme zu lösen und verweigert sich da sogar einer Generallösung all dieser Probleme mittels Bedingungslosem Grundeinkommens. Völlig utopisch daher, daß Merkel den Flüchtlingsandrang auch nur annähernd bewältigt. Das einzige, was Merkel in ihrer Amtsunfähigkeit forciert hat, ist die AfD.
Kommentar 563: frank maurer schreibt am 03.09.2017, 12:16 Uhr :
Ich habe eine ganz einfache Frage an die Runde zum Thema Altersarmut: Wie stellt sich die Runde vor, wie ein Flüchtling, der hier im Alter von 30 - 40 Jahren ankommt, es schaffen soll, einen Anspruch auf eine auskömmliche zu erwerben und wie stellt sich die Situation Angesichts des geplanten Nachzuges von weiteren Millionen Familienangehörigen dar? Zusatzfrage: Welchen Einfluss wird dies auf unsere Sozialsysteme haben? Die Frage sollte an Herrn Müller-Vogg gehen.
Kommentar 562: Hans Zimmer schreibt am 03.09.2017, 12:16 Uhr :
Müller-Vogg: "Unter den Flüchtlingen waren auch jede Menge illegale Migranten" Bravo.
Kommentar 561: Siegbert Albers schreibt am 03.09.2017, 12:16 Uhr :
Wann wird man in den Diskussionen endlich klare Definitionen über Flüchtlinge benutzen. Wenn akurate Begriffe Flüchtlinge...Zuwanderung....Einwander ung Anwendung finden wird die Akzeptanz in der Bevölkerung auch besser wird.
Stellungnahme 560: Moderation schreibt am 03.09.2017, 12:09 Uhr :
@Lau K.: ??? Wurde doch veröffentlicht!
Kommentar 558: M. Schulz schreibt am 03.09.2017, 12:16 Uhr :
Anscheinend ist das Gästebuch das letzte Refugium für das rechtspopulistische Prekariat, nachdem mit dem Relaunch der FAZ die öffentliche Debatte in der FAZ für ein paar mehr „clicks“ ausgehebelt wurde. Für die zunehmende Armut und prekärer Beschäftigungsverhältnisse usw. können wohl kaum Flüchtlinge, Asylanten oder Migranten die Verantwortung tragen. Die Verantwortung tragen die "sozial" betroffenen selbst. Wieso finden sich vom Wohlstand abgehängte mit ihrer „ungerechte“ Situation eigentlich ab? Wiese müssen jetzt Flüchtlinge dafür herhalten?
Kommentar 557: Niels Görlach schreibt am 03.09.2017, 12:15 Uhr :
@fast Alle (jedenfalls viel zu vielen hier): Hat eigentlich die AfD, zusammen mit der NPD, den „Identitären“, „Reichsbürgern“ und wie all diese hochintellektuellen und politisch korrekten Parteien und Strömungen, mit rechter, echter deutscher Gesinnung auch heißen mögen, all ihre letzten Reserven mobilisiert, welche noch irgendwie eine Tastatur bedienen können, diese aufgerufen, hier zu posten, damit die letzte Schlacht fürs deutsche Volk, und dessen Befreiung von der verräterischen Merkelistischen Diktatur doch noch gewonnen werden könnte! __ Ach, kaum zu Glauben, aber wie erholsam, intellektuell erquickend, wird da gleich wohl dieser ansonsten doch ideologisch wie intellektuell recht begrenzte PC sein, welch Labsal, gemessen an jenen Deutschen und deren Deutschtum hier im Forum ..
Kommentar 556: Dieter Arentz schreibt am 03.09.2017, 12:15 Uhr :
@ Chris Knein "Seit der Grenzöffnung 2015 ist ein starker Anstieg der Gewalt und eine allgemeine Verrohung in Deutschland zu beobachten." Hat vielleicht mit dem gleichzeitigem erstarken der AfD zu tun?
Kommentar 555: Herbert Moshammer schreibt am 03.09.2017, 12:14 Uhr :
Humanitär wäre ein Einwanderungsbüro vor Ort einzurichten. Wer sich legal für die Einwanderung qualifiziert z.B. echte Verfolgung oder am besten mit Ausbildung und ohne Vorstrafen darf im Flieger herkommen, alle anderen Routen sollen verschlossen werden. Niemand muss eine gefährliche Reise antreten, wir screenen die Ankömmlinge.
Kommentar 552: Schmitz schreibt am 03.09.2017, 12:14 Uhr :
No Borders, no Nations. DAS Patent für die Hölle auf Erden.
Kommentar 551: Gabriele Schön schreibt am 03.09.2017, 12:14 Uhr :
..ich verstehe nicht, dass niemand hier die Wahrheit ausspicht, nämlich, dass dies lediglich der Anfang ist... die Armen dieser Welt werden sich nicht mehr länger aufhalten lassen, sie werden kommen und sich ihr Recht auf ein menschenwürdiges Leben holen wollen, auch wenn sie es hier natürlich auch nicht bekommen... aber, auch die Wahrheit wird niemanden abhalten...
Kommentar 550: Ann-Kathrin schreibt am 03.09.2017, 12:14 Uhr :
@Niels Görlach - im Gegenteil , für jeden Migrant wird das Wort Flüchtling verwendet, auch wenn überwiegend keine echten Flüchtlinge kommen. Haben Sie sich mal Gedanken gemacht das es nicht „die Gnade der späten Geburt“ ist, sondern das der europäische/asiatische Wohlstand auf technologischer, wirtschaftlicher und politischer Kompetenz basiert und auch auf mentalen u. gesellschaftlichen Strukturen, die nicht ohne weiteres übertragbar sind, was man etwa auch am schulischen und wirtschaftlichen Misserfolg bestimmter Einwanderergruppen ablesen kann. Kriegsflüchtlinge sind in der M i n d e r h e i t ! Es ist erschreckend welche Naivität teilweise immer noch herrscht. Nach 2 Jahren "Willkommenskultur" sollte eigentlich ein Aufwachen einsetzen.
Kommentar 549: Peter Mense schreibt am 03.09.2017, 12:14 Uhr :
Guten Tag, Wegen des Satzes: Wir schaffen das! Wollte ich am 24. eigentlich zum ersten mal die CDU wählen. Und nun diese schlimme Kehrtwendung zusammen mit Frankreich. Genau wie die bisherige Entwicklungspolitik, in der Milliarden Euro ohne jeden Erfolg versenkt wurden, wird der neue Plan nichts bewirken. Nur ein konsequentes umdenken in der Europäischen Wirtschaftspolitik wird eine Veränderung der Flüchtlingsströme bewirken. MfG P. Mense
Kommentar 548: Hans Zimmer schreibt am 03.09.2017, 12:14 Uhr :
Herres: "Die Zahl der `Flüchtlinge` ist rückläufig!" Fake-News von Herres. Gleich nach der BTW kommt der "Familiennachzug"...
Kommentar 547: G. Schleifheim schreibt am 03.09.2017, 12:14 Uhr :
Sehe sich einer das Bevölkerungswachstum in Syrien seit den letzten 100 Jahren an und stelle dazu die Resourcen dieses Landes gegenüber. Man stelle fest: es reicht nicht für alle, ergo kracht es zwangsläufig. Bei uns wird das als "arabischer frühling verkauft" und geschwafelt und geschwafelt. Den Bevölkerungsüberschuss haben wir jetzt teilweise hier. In Afrika gibt es zig Länder mit den selben Problemen. Frage: Wieviele sollen hier aufgenommen werden. 1 Mio. 10. Mio. 100 Mio. Wann knallt es hier? Wann wird dem letzten unverbesserlichen Gutmenschen klar, dass es zu viele sind. Die Verteilungskämpfe werden auch hier beginnen. Erst unten, dann langsam oben bei den Gutmenschen, wenn man denen wesentliches abknapst meckern die auch. Es wird so kommen, seid fruchtbar und mehret euch. Die franz. Revolution kam infolge einer Nahrungsknappheit zu Stande, so einfach ist das.
Kommentar 546: Ulf schreibt am 03.09.2017, 12:14 Uhr :
Wieder mal so schön "ausgewogene" Zusammensetzung. Drei auf Seiten von Merkels Politik oder für noch offenere Grenzen, nur Herr Müller-Vogg kann dagegen halten. Ich traue den ÖR-Medien nicht mehr.
Kommentar 544: Pavel Teuscher schreibt am 03.09.2017, 12:14 Uhr :
Menschenskinder, Afrika ist ein Kotinent. Auf dem Kontinent gibt es zahlreiche Staaten. Erdkunde schwach gewesen?
Kommentar 543: Franz Schuster schreibt am 03.09.2017, 12:13 Uhr :
Der Begriff Flüchtlinge ist schon eine Lüge ! Es gibt keine europäische Lösung! Zuviele Straftäter und Terroristen sind als "Flüchtlinge" gekommen, warum sollten diese hier in Deutschland aufgenommen werden?
Kommentar 542: T.Chemnitzer schreibt am 03.09.2017, 12:13 Uhr :
Viele "Einwanderer" werden derzeit in Sizilien untergebracht, um die Rückläufig-keit vorzuspiegeln, solange die Wahlen nicht stattgefunden haben. Man muss Orban und Co. danken, dass er einen Zaun gebaut hat. Als ein Signal nach Außen.
Kommentar 541: Marianne Spring-Räumschüssel schreibt am 03.09.2017, 12:13 Uhr :
Unser Land kommt mir vor, wie die Familie Buddenbrook (Roman v. Thomas Mann). Nach dem Krieg wurde aufgebaut, dann wurde bewahrt und jetzt reißen wir das Land wieder ein. "Wir schaffen das" ist eine vollkommene Fehleinschätzung der Kanzlerin Merkel. Wir haben den Kontrollverlust, hohe Defizite bei der inneren Sicherheit, es gibt zu wenig Wohnungen, zu wenig Kindergartenplätze, Verlust kultureller Identität. Wir haben eine Verrottung der Infrastruktur, hohe steuerliche Belastungen, für die die Bürger zu wenige Leistungen zurückerhalten. Bedenken wir dann noch den Familiennachzug im nächsten Jahr - knapp 400000 Migranten haben nach jetziger Rechnung Anspruch - Faktor mindestens 4!
Kommentar 540: Moritz Blum schreibt am 03.09.2017, 12:13 Uhr :
In einer Sendung wurde gebracht, dass Menschen aus Nordafrika, die eigentlich flüchten wollten, damit sie sich ein Leben in Europa aufbauen könnten, was aber nicht gelang, dann wurden sie als Schleuser angeworben und verdienen jetzt im Monat 20 000 Euro und setzen alles daran, dass das so bleibt. Was wäre, wenn die Zustände in den Flüchtlingslager in Libyen so gehalten werden, damit Europa weiter sich gezwingen sieht, die Leute ins Land zu lassen? Was wissen wir hier, was dort so los ist?
Kommentar 539: Dirk schreibt am 03.09.2017, 12:13 Uhr :
Merkel, Schulz & Co. beschwichtigen, es kämen ja mittlerweile weniger Flüchtlinge…Unerwähnt bleibt, dass von den statt in Länder ihres eigenen Kulturkreises „zu uns kommenden“ u. zur Erzeugung v. Mitleid u. Aufnahmebereitschaft größtenteils fälschlicherweise als „schutzbedürftige (Kriegs)flüchtlinge“ bezeichneten Sozialflüchtlinge, die aber verfassungswidrig allgemein Asyl- u. Bleiberecht erhalten, kaum jemand jemals in seine Heimat zurückkehrt – es sei denn zum „Urlaub“ wie öfters geschehen – dafür aber immer noch mehr hierhin kommen; noch vor dem großen Familiennachzug, der aus wahltaktischen Gründen erst nach d. Bundes- u. (dank „Grüner Hilfe“ doch noch vor Wintereinbruch durchgeführten) Landtagswahlen stattfindet! Weil Jugendliche kaum zurückgeschickt werden, können die (Groß)familien dann legal nachkommen... Weil unter der ersten Merkel-GroKo der Bundestag am 9.11.2006 Muslimen ab dem 1.1.2009 Vielehen u. Zwangsheiraten erlaubte, dürfen diese sich hier auch wie zu Hause fühlen…
Stellungnahme 538: Moderation schreibt am 03.09.2017, 12:06 Uhr :
@Reffke: Doch! Ist live online!
Kommentar 536: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 12:12 Uhr :
Liebe Frau Dernbach vom Tagesspiegel, Das Motto Ihrer Zeitung lautet "rerum cognoscere causas – die Ursachen der Dinge erkennen". Wieso plappern Sie dann einfach nur paraphrasierend das Merkel'sche Glaubensmantra nach, das sich nachweislich als falsch herausgestellt hat?
Kommentar 534: Müller Hans-Peter schreibt am 03.09.2017, 12:12 Uhr :
eine Frage die bei solchen Themen niemals richtig diskutiert wird Diese Problematik liegt nicht nur in der Vertreibung der Menschen aus ihrer Heimat begründet, sondern gerade in den afrikanischen Staaten die Überbevölkerung. Auch Afrika lebt in der Moderne, warum wird dort nicht endlich humane Kinderregelung betrieben. Dieses Thema ist in vielen Problematiken deshalb begründet, weil mehr Menschen auch mehr Zwist (Krieg) durch eine höhere Anzahl der Menschen wahrscheinlicher macht. Die um die Welt der Tiere und Pflanzen geht es durch die Ernährung der Menschen ebenfalls und wie sich bei dem Thema die Natur zur wehr setzt auch. Diskutieren Sie bitte nicht die Wirkung sondern die Ursache
Kommentar 533: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 12:12 Uhr :
Werte Moderation, mir scheint das Erpressen hoffähig wird und auf den WDR abzufärben scheint.Merkel erpresst ohne jede Scheu und Scham hiesige TV-Sender und verpasst somit Maulkörbe.Die Sender lassen sich die aufgezwungen Erpressung widerstandlos gefallen.Dafür werden hier Forumsschreiber gnadenlos wegzensiert somit als unmittelbar erpresst wenn wir nicht so schreiben wie es dem WDR-Moderator nicht passt.Welche Vorgaben aus dem Kanzleramt müssen sie untertänigst einhalten um Merkelkonform zu sein? Also sind die TV-Sender erpressbar und somit nicht mehr unabhängig.Unabhängig waren die Medien ja noch NIE, denn wieviele Politiker mit Parteibüchern sitzen in den Medienanstalten und kassieren kräftig ab? Die Medien werden neuerdingsbums aus dem Kanzleramt gesteuert.DDR lässt grüssen.Gratulation.Es ist zum Heulen was hier schon abgeht,zensur eingeschlossen.
Kommentar 532: Hans Zimmer schreibt am 03.09.2017, 12:11 Uhr :
Dernbach: "Deutschland geht es besser denn je! Arbeitslosenquote... Es gab keinen Staatsnotstand!" Fake-News von Dernbach.
Kommentar 531: Der Hugo schreibt am 03.09.2017, 12:11 Uhr :
Dernbach: Die Steuereinnahmen sprudeln, zweifellos. Aber nur, weil wir in Länder exportieren die schon längst pleite sind.
Kommentar 528: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 03.09.2017, 12:11 Uhr :
Letztlich geht es gar nicht um Flüchtlinge. Hier muß geholfen werden. Allerdings werden die echten Flüchtlinge von Frau Merkel und ihren Ja-Sagern benutzt, um ihre eigene Politik, deren genaues Ziel kaum erkennbar ist, durchzusetzen. Man könnte des Eindruck haben, als ginge es ihr überhaupt nicht um unser Land, sondern darum, den Bürgern klar zu machen, daß sie nicht mehr von einem Nationalstaat ausgehen sollen, sondern Deutschland nur noch Teil eines Zentralgebildes "Euroapa" ist. Dies wird ihr aber von den Bürgern auf Dauer nicht abgenommen und wir auf massiven Widerstand stoßen.
Kommentar 527: Michael schreibt am 03.09.2017, 12:10 Uhr :
Angela Merkel ist die unfähigste und verkannteste Politikerin der Neuzeit. Jeder meint, der unbeholfen scheinenden Frau nicht böse sein zu dürfen, aber de facto stürzt sie uns mit ihrem Nichtstun, dem ewigen Abwarten, dem Stillstand, in den Abgrund. Sie hat in der "Flüchtlingskrise" überhaupt keinen Plan, versteht in ihrem Elfenbeinturm die kulturellen und gesellschaftlichen Probleme der Gesellschaft nicht, so wie sie auch in der Dieselkrise nicht versteht, was das ungeheuerliche Verhalten der Bundesregierung für einen Kleinverdiener, der mühsam sein Auto abbezahlt, bedeutet. Merkel kostet uns Kopf und Kragen.
Kommentar 526: Mandy W. schreibt am 03.09.2017, 12:10 Uhr :
Ja Herr Müller Vogg, da sind man mal die Doppelbödigkeit von "toll"!!! Sie haben es auf den Punkt gebracht, ihre Sitznachbarin mußte heftig schlucken. Aber wie man an ihrem Ausehen sieht, sie lebt in einer anderen Welt als viele Menschen im Land, sie ist nicht betroffen, es hat sich für sie nicht geändert, alles ist bestens.
Kommentar 525: Elvis Peel schreibt am 03.09.2017, 12:10 Uhr :
Anm. Anmoderation, das bestimmende Wahlkampfthema ist nicht die Flüchtlingskrise von 2015, sondern die soziale Spaltung der Gesellschaft, und dafür kann wohl kaum die Flüchtlingskrise zur Verantwortung gezogen werden. Die Flüchtlingskrise ist ein politisches Ablenkungsmanöver für soziale Missstände und um „sozial“ alles beim alten zulassen
Kommentar 521: Sybille Tal schreibt am 03.09.2017, 12:09 Uhr :
Schon die Überschrift ist fakenews, es handelt sich überwiegend nicht um "Flüchtlinge", weil sie so gut wie alle schon längst in Sicherheit waren. Und mit der Folge, daß seitdem hunderttausende illegale Einwanderer kamen.
Kommentar 520: Till Günther schreibt am 03.09.2017, 12:09 Uhr :
Wo befinden sich die als "Flüchtlinge" eingereisten IS-Mörder, welche derzeit in Deutschland gesucht werden?
Kommentar 519: Hasselmann schreibt am 03.09.2017, 12:09 Uhr :
Wie fast darüber gestolpert, Sie ist darüber gestolpert und zwar Böse gefallen. Im Grunde hat sich nicht viel geändert außer das Veröffentlichen von Falschen Zahlen zu den Flüchtlingen. Unterschlagung von Kriminalistische Zahlen durch Beteiligten Asylsteller. Keine Tatsächliche Abschiebung der Flüchtlinge trotz ablehnungsbescheid. Man kann das nur unterbinden, wenn man nur Flüchtlinge die ihren Pass dabei hat und damit die Berechtigung nachweisen können einläßt. Wer kein Pass dabei hat und die Identitätserkennung erschwert wird direkt abgewiesen, dadurch könnte man auch schneller Entscheiden über jene die eine Tatsächliche Berechtigung haben. Der ganze Bürokrathieapparat wäre dadurch entlastet. Wäre aber eine Einfache Lösung zur der POlitiker scheinbar nicht in der Lage sind
Kommentar 518: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 03.09.2017, 12:08 Uhr :
Wie bewältigen wir den Flüchtlingsandrang? GAR NICHT, wenn wir nicht endlich die Verwaltungen AUFPEPPEN. Das Equipment [Ausrüstung, Ausstattung, Gerät, Material, Rüstzeug, Werkzeug, Zubehör] {(Kwelle: DUDEN)} der Behörden in den Kommunen hat mit Ihrem Karteikästen und Akten den Stand der 50-er Jahre. Und wenn ein Computer das ist, hat er die Programme vom PENTIUM 3 übernommen. Solange wir uns nicht um die Austattung von HARDWARE und SOFTWARE kümmern, die auch von den Mitarbeitern fehlerfrei bedient werden können, werden wir den Flüchtlingsandrang nicht bewältigen. Jeder BAUHERR weiß ein LIED davon zu singen, welchen Marathon er laufen muss, um alle Anträge doppelt und dreifach einzureichen. Bei einem Münsterschen Bauernversicherungsverein hat man die eigene Verwaltung mit der modernsten Poststraße von Deutschland aufgebaut. Der EX- Ortsgruppen Bauernführer (Direktor) hat seine IDEE an die Kommunalverwaltung verkauft. Bauerschläue ist nicht die schlechteste Methode der Verwaltung BRD
Kommentar 517: linda 62 schreibt am 03.09.2017, 12:08 Uhr :
Da wird wieder mal der Bock zum Gärtner gemacht. Es gibt in unserem Land inzwischen und in Zukunft eine Menge Rentner/-innen in Alterarmut, aber z.B Pensionen sind nicht betroffen. Aus den Rentenkassen wurde einfach ungefragt das Geld der Einzahler entnommen für andere Zwecke (auch Aufbau Ost).Pensionen nicht. Es gibt genügend Bürger und Familien, die eine günstige Wohnung suchen. Aber sie wurden in den letzten Jahren nicht gebaut. Die Wirtschaft boomt,aber viele AN. spürten dies lange nicht.(ich auch). Die Schere arm - reich ging immer weiter auseinander. Im Gegenteil. Es wird versucht immer billigere Arbeitskräfte einzustellen und langjährige Mitarbeiter/-innen zu diskriminieren und herauszudrängen bis sie krank werden. Dann kommt dank Schröder schnell auch nach 30/40 Jahren Arbeit Hartz IV, weil Ältere zu teuer. etc.etc. Dazu wollen jetzt noch Kriegsflüchtlinge auch etwas vom Kuchen bzw. den Krümeln abbekommen. Wer trägt Verantwortung, wer profitiert? Die Flüchtlinge? Denk ...
Kommentar 515: Lau K. schreibt am 03.09.2017, 12:08 Uhr :
Oh Gott was ist denn dieser Körner für einer, Merkel hat immer noch die Richtlinienkompetenz und trifft die Entscheidungen das ist diesem "Journalisten" wohl nicht bewusst.
Kommentar 514: Schneider schreibt am 03.09.2017, 12:08 Uhr :
Die Flüchtlinge dienen Merkel und Schulz doch nur dazu den Abstieg Deutschlands zu kaschieren. Wohnungsmangel, Altersarmut, Prekariat, Energiearmut, zerfallene Infrastruktur , Sparerenteignung , Steuertollwut
Kommentar 513: Dieter Arentz schreibt am 03.09.2017, 12:07 Uhr :
@ Chris Knein "Seit der Grenzöffnung 2015 ist ein starker Anstieg der Gewalt und eine allgemeine Verrohung in Deutschland zu beobachten." Hat vielleicht mit dem gleichzeitigem erstarken der AfD zu tun?
Kommentar 511: Claus Dessauer schreibt am 03.09.2017, 12:06 Uhr :
Fluchtursachen, was sind Fluchtursachen? Sind es Krieg, Hunger, Diktatur und staatliche Willkür, Klimawandel und dadurch Überflutung und Dürre? Oder sind Fluchtursachen zu niedrige Zäune und Mauern und ein zu schmales Mittelmeer? Wenn dem so ist, war die DDR ein Musterstaat bei der Bekämpfung von Fluchtursachen. +++ Inwieweit ist denn Deutschland, die EU, der Westen Mitverursacher von Fluchtursachen?
Kommentar 510: Reffke schreibt am 03.09.2017, 12:06 Uhr :
Wieder nicht live online.... schade.
Kommentar 509: T. Knopp schreibt am 03.09.2017, 12:05 Uhr :
Jetzt ist es schon nicht mehr die Frage, was machen mit den Eingewndnerten, sondern nur, wie weitere abhalten, weil man sieht, was das alles ausgelöst hat, weiö eben gerade nicht zu ende gedacht hat.
Kommentar 508: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 12:05 Uhr :
Werter Sören, man könnte fast auf die Idee kommen, das dahinter eine Absicht steckt. ### @Kommentar von "Sören D.", heute, 11:52 Uhr: (...) Andererseits werden Migranten, die Straftaten begangen haben oder von den Behörden offiziell als Gefährder eingestuft werden, geduldet und reisen ungehindert kreuz und quer durch die EU. IS-Anhänger mit falscher Identität tauchen unbemerkt unter und bereiten Anschläge vor. Oberflächlich angelernte und hoffnungslos überforderte Mitarbeiter des Bundesamtes für Migration scheinen über Asylanträge im Zweifel per Münzwurf zu entscheiden. Und der ganze Kladderadatsch landet am Ende vor unterbesetzten und ohnehin schon überlasteten Gerichten. Chaos pur.
Kommentar 507: Clara Michel schreibt am 03.09.2017, 12:05 Uhr :
Zu U. Schulz, 11.14 Uhr Merkel hat alles richtig gemacht? Ich denke nicht. Man hätte trotzdem humanitär handeln können. Man hätte Frauen und Kinder aus den schlimmsten Kriegsgebieten holen können. Die sich illegal auf den Weg machten, hätte man an der Grenze kontrollieren müssen. Dann hätten diese eben warten müssen. In Idomeni (Griechenland) ging es doch auch! Dort haben die Flüchtlinge doch auch warten müssen! Dann hätten sie eben in Ungarn gewartet. Man hätte sie mit Zelten, Essen usw. ja versorgen können. Es ist in jedem Fall völlig unverantwortlich, Menschen ohne Pässe ins Land zu lassen oder ohne die Identität zu prüfen. Selbst wenn Leute ihre Pässe verloren haben (ihre Handys haben sie meist nicht verloren) können diese ja ihre Heimatadresse angeben. Tun sie das nicht, werden sie zurückgeschickt. Ihre Identität müsste im PC abgespeichert werden, auch Fingerabdr. so dass Doppelanmeldungen unmöglich sind. Bei einer ertappten Lüge - sofort zurück! Auch bei krimine So wäre es richti
Kommentar 506: Wolfgang M schreibt am 03.09.2017, 12:05 Uhr :
In den Niederlanden ist - erstmals in der EU - eine Migrantenpartei in das niederländische Parlament gekommen. Wann wird das bei uns passieren? Der Anteil der islamischen Bevölkerung wird immer größer, teils durch die Einwanderung, teils durch die höheren Geburtenraten. Wann wird so eine Partei bei uns versuchen, Scharia-Regeln bei uns legal einzuführen?
Kommentar 505: Günter Krause schreibt am 03.09.2017, 12:04 Uhr :
Hat Europa Interesse daran, dass Afrika wirtschaftlich auf die Beine kommt. Ich denke nicht. Und das ist das Problem der Flüchtlinge aus Afrika.
Kommentar 503: Lau K. schreibt am 03.09.2017, 12:03 Uhr :
"Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da “, erinnern Sie sich noch Herr Müller-Vogg?
Kommentar 502: Alexandra vom Scheid schreibt am 03.09.2017, 12:03 Uhr :
Schon Prof. Dr. Scholz sagte 2015: Das Asylrecht regelt über Artikel 16A. Das ist ein Grundrecht, das Recht für den einzelnen politisch Verfolgten. Das Bundesverfassungsgricht hat schon sehr früh gesagt, das ein solches Recht natürlich auch unter dem Einschränkungsvorbehalt anderer Verfassungsnormen steht. Familienzuzug: Der Nachzug der Familie 4-5 Personen heißt Millionen zu denen die gekommen sind können wir nicht verkraften. Wir müssen den Zuzug begrenzen sonst hat das katastrophale Folgen, und wir müssen die Zeche bezahlen. Es ist eigentlich schon zu spät. Das deutsche Volk lehnt bis zu 70 % Asylanten ab oder sehen es sehr kritisch. Wenn man den deutschen Bundestag nehmen haben sie aber nur Parteien die dafür sind. Der deutsche Bundestag spiegelt das gar nicht wieder, was die Stimmung in der Bevölkerung ist. In der Demokratie muß man die Stimmung in der Bevölkerung aufnehmen. Sonst hebt man buchstäblich ab. Die Willkommenskultur war vorgetäuscht und niemals einlösbar.
Kommentar 501: sebastian schreibt am 03.09.2017, 12:02 Uhr :
Zu Kommentar von linda62, 10.55 Uhr. Neben mangelnder Ausbildung ist die deutsche Sprache für Arbeit suchende Flüchtlinge das größte Hindernis. Da kämen wir zum nächsten Punkt - die Teilnahme an Sprachkursen, die der Staat bekanntermaßen ja großzügig aus der Kasse der Arbeitslosenversicherung bezahlen lässt - was den Refugianten laut ARD-„Panorama“ leider nicht zur durchhaltenden Teilnahme nötigt - eine katastrophale Absolventenrate ist laut Recherche eher die Regel als die Ausnahme. Die Sprache ist leider nicht nur ein Hindernis, an einen Job zu kommen, sondern für den Refugianten auch die große Chance, vom Jobcenter unbelästigt zu bleiben. Ein ziemlich offenes Geheimnisse in der Branche, das man besser nicht ausspricht, wenn man nicht ins „Schlechtmensch“-Lager verortet werden möchte.
Stellungnahme 498: Moderation schreibt am 03.09.2017, 11:55 Uhr :
@Dieter M.: Ihr Beitrag 11:36 wurde veröffentlicht. Die anderen weichen zu weit von der Themensetzung der Sendung ab.
Kommentar 497: Friedrich Schu schreibt am 03.09.2017, 12:02 Uhr :
Sie kassieren Gebühren auf Grundlage des sog. Rundfunkgebührenstaatsvertrages (inzwischen durch ein Wirrwar von anderen Paragrafen ersetzt). Gemäß des Rundfunkstaatsvertrages sind die öffentlich rechtlichen Medien überparteilich und wahrheitsverpflichtet - sie sollten es jedenfalls sein. In dem Phönix-Presseclub sitzen regelmäßig Vertreter etablierter und linker Medien - so z.B. auch der taz.Tageszeitung. Einen Journalisten der "Jungen Freiheit" habe ich dagegen noch nie erlebt. Befürchten Sie nicht, dass Sie angesichts dieser Unausgewogenheit als Teil der Lügenpresse wahrgenommen werden?
Kommentar 495: Karl Lutterbach schreibt am 03.09.2017, 12:01 Uhr :
Die Deutschen sind keine Rassisten. Die Akzeptanz für die Einwanderer aus Afrika und islamischen Ländern sinkt, weil sich viele von denen daneben benehmen, sie unsere Werte nicht schätzen und intolerant sind. Ich denke, wenn die Einwanderer aus einer westlichen Kultur stammen würden mit jüdisch-christlichem Hintergrund, käme es nicht zu so großen Schwierigkeiten.
Kommentar 492: B. Schäfer schreibt am 03.09.2017, 12:01 Uhr :
Merkel hat mehr "Flüchtlinge" ins Land gebracht wie alle anderen EU-Staaten zusammen aufgenommen haben. Unter 30% der "Flüchtlinge" legen ihre Identität offen. Die Bundesregierung hat an Anreizsystem für Asylmissbrauch geschaffen. Wer seinen Pass vernichtet oder versteckt hat bessere Chancen in Deutschland zu bleiben. Ein ehrlicher Asylbewerber kann leichter abgeschoben werden. Diese Regelung, auch Asylanten ohne Papiere aufzunehmen, öffnet Asylbetrügern und Terroristen Tür und Tor. Z.B. profitierte Anis Amri von diesem staatlichen Anreizsystem für Asylbetrug. Hätte er seinen Pass vorzeigen müssen, hätte er erst garnicht einreisen dürfen bzw. hätte vor seinem schrecklichen Terroranschlag abgeschoben werden können.
Kommentar 491: Schmitz schreibt am 03.09.2017, 12:00 Uhr :
Wann erscheint endlich ein deutscher Trump auf der Bühne. Übrigens die Antifa gilt jetzt in den USA als terroristisch.
Kommentar 490: Dieter B. schreibt am 03.09.2017, 12:00 Uhr :
Zu Niels Görlach 11:36Uhr zu meinem Komm. von 10:57Uhr..."entgegen Ihrer Meinung behaupte ich weiterhin, dass Frau Merkel eindeutig gegen Recht und Gesetz verstoßen hat. Recht und Gesetz ist "gesetzt"; um dies auch anzuwenden. Ich zähle sie zu den "Jusos"; nachdem die "SPD" auf diese "baute", kam der politische "Absturz". Sofern Sie den EugH. ansprechen; in Brüssel/Straßburg ist quasi alles "willkommen" was der BRD schadet. "EU", für mich die größte "Totgeburt aller Zeiten" heist übersetzt: "Gleichmacherei"; der Eine zahlt der Andere empfängt. Aus welcher Seite wir Dt. stehen, wissen Sie wohl bestens. . Ich hoffe, dass Sie später Ihre Rente/Pension gerecht erhalten. Die Erkenntnis wird Ihnen zwangsläufig erst später kommen. Sind Sie sicher!".
Kommentar 488: Wolfgang M schreibt am 03.09.2017, 11:59 Uhr :
Auf Grund der völlig missratenen Flüchtlingspolitik, die uns noch Jahrzehnte negativ begleiten wird, stimmt der Spruch: "Merkel muss weg!" Das Problem ist die Alternative Schulz. Wie heißt es so schön: Unter Blinden ist der Einäugige König. So wird uns die Einäugige noch 4 Jahren regieren, wie sie uns androht. Merkels Kehrtwende in der Flüchtlingspolitik ist nicht überzeugend, so lange sie die Obergrenze ablehnt, so lange sie dabei bleibt, dass die Staatsideologie Islam zu Deutschland gehört, so lange sie nicht zwischen Asylsuchenden, Kriegsflüchtlingen, Armutsflüchtlingen und Arbeitssuchenden sauber unterscheidet. Bei der Entscheidung zwischen Humanität und Gesetz sollte man sich nicht nur für das Bauchgefühl entscheiden. Eine Kanzlerin muss auch einen Realitätssinn haben.
Kommentar 487: Müller schreibt am 03.09.2017, 11:58 Uhr :
Einige Kommentatoren regen sich über die Teilnahme von Müller-vogt auf, soll der Presseclub nur noch die TAZ Redaktion einladen ?
Kommentar 486: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 11:58 Uhr :
Zustimmung. Gleichzeitig ist NIEMAND, der es an die deutsche Grenze schafft Kriegsflüchtling nach der Genfer Konvention. JEDER, der an der deutschen Grenze Asyl beantragt, ist durch zig sichere Länder gekommen und im Grunde hier nicht mehr antragsberechtigt. ### @Kommentar von "Henning Assmann", heute, 11:28 Uhr: Wer wirklich vor Krieg flüchtet, hat grundsätzlich Anspruch auf Asyl. Aber nur solange, wie der Krieg andauert, und nicht im Land seiner Wahl! Wenn der Krieg beendet ist, müssen diese Menschen zurückkehren. Daher ist es falsch, diese hier dauerhaft integrieren zu wollen, zumal deren Heimat nach dem Krieg wieder aufgebraucht werden muss von den Geflüchteten. Jeder aber, der das Asylrecht missbraucht, muss rigoros abgeschoben werden bzw. darf gar nicht erst ins Land kommen. Armut allein ist kein Asylgrund. Deutschland oder Europa kann natürlich nicht die Armen der ganzen Welt aufnehmen. Es wäre auch kontraproduktiv, weil unsere Gesellschaft dann nur selbst verarmen würde.
Kommentar 484: Mundek Orlowski schreibt am 03.09.2017, 11:57 Uhr :
In Syrien herrschte ein Bürgerkrieg. Das bedeutet, es kämpfen Syrer gegen Syrer. So wäre es bedeutend besser, man würde die Kämpfe einstellen, statt zu fliehen, um möglicherweise im Ausland weiter zu kämpfen. Man muß auch nicht so weit fliehen, um in Sicherheit zu sein. Natürlich darf Deutschland alle Bürger dieser Welt in sein Land hereinlassen. Für die Kinder von Tschernobyl haben deutsche Familien Ferien organisiert und diese Kinder kostenlos bei sich aufgenommen. Das taten die Deutschen gerne aber freiwillig, So wäre es eine Selbstverständlichkeit, im Parlament die Vertretung der Gastgeber also den deutschen Bürger, zu fragen, bevor man über eine Million Migranten bei sich aufnimmt. Ist diese Forderung menschenfeindlich oder unmoralisch?
Kommentar 483: Günter Krause schreibt am 03.09.2017, 11:56 Uhr :
Hat Europa Interesse daran, dass Afrika wirtschaftlich auf die Beine kommt. Ich denke nicht. Und das ist das Problem der Flüchtlinge aus Afrika.
Kommentar 482: Müller schreibt am 03.09.2017, 11:56 Uhr :
Deutschland kann nicht mal Brücken flicken, Flughäfen bauen oder Schultoiletten sanieren, aber Millionen Kulturfremde assimilieren . Größenwahn at its best.
Kommentar 481: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 11:55 Uhr :
Werte Moderation, auch ich möchte mich in die Diskusion einmischen und mitmachen.Nur mein Problem ist das von 4 Beiträgen alle 4 nicht erschienen sind.Warum ist das so?Herrscht auch hier schon gelebte Zensur im WDR,wollt ihr den NDR nacheifern?Reicht der lange Arm von Merkel auch schon bis zum WDR und ihr lasst euch erpressen,Vorschriften machen,Bedingungen stellen so wie es mekel beim TV-Duell gemacht hat.Sind wir wieder soweit das der kanzler die bedingungen stellt wie die eh schon Merkeleigenen Staatssender zu verfahren haben?DEas ist ja ein Merkelskandal wie viele andere.
Kommentar 480: Frank Böttcher, Hamburg schreibt am 03.09.2017, 11:55 Uhr :
Ein gefälschter syrischer Pass kostet in Deutschland ca. 400 – 500 Euro und den zu kaufen ist ein Kinderspiel. Die jeweils zuständigen Landesbehörden sind mangels Kenntnissen und Ausrüstung nicht in der Lage festzustellen, wann ein Pass eine Fälschung ist und dieser Umstand ermöglicht bspw. einem Anis Amri, mit 14 verschiedenen Identitäten in Deutschland unterwegs zu sein. Das ist staatlicher Dilettantismus auf allerhöchstem Niveau und jede weitere Diskussion ist damit obsolet.
Kommentar 479: Herbert Semsch schreibt am 03.09.2017, 11:54 Uhr :
Durch Merkels Einladung an die Flüchtlinge dieser Welt haben sich die Schlepperbanden vor Freude auf die Schenkel geklopft. Hat Merkel also nicht auch ein Stück weit Verantwortung für die Menschen, die jämmerlich auf der Flucht zu Tode gekommen sind? Denn nach dieser "Einladung" ist ja in punkto Vorbereitung ja nichts passiert, außer dass die freiwilligen Helfer auf dem Zahnfleisch gegangen sind.
Kommentar 478: Michael schreibt am 03.09.2017, 11:53 Uhr :
Es handelt sich um Kriegsflüchtlinge. Die illegaler weise zu Einwanderern gemacht werden. Es gibt nämlich kein Einwanderungsgesetz. Das würde heißen das sie nach Kriegsende zurück in die Heimat müssten. Wir hätten damit unsere menschliche Pflicht getan. Was hier passiert ist eine von Regierungsseite genehmigte gewollte Invasion aus Gründen die nicht erklärt werden. Das ist der Kern des Themas. Intresanterweise wurde letzte Woche berichtet das 2040 3,5 Millionen Facharbeiter fehlen. Wenn das nicht irgendwie zusammenpasst. Diese Zahl sollte man sich doch mal wirklich Überdenken. Das wären fast 10 Prozent aller heute arbeiteten Menschen. Es gibt aber keine 40 Millionen Facharbeiter. Wer kommt auf eine solche Zahl. Wer weis was in 25 Jahren ist.
Kommentar 477: Schneider schreibt am 03.09.2017, 11:53 Uhr :
Warum will Merkel Deutschland kaputt machen?
Kommentar 476: Maria Anna schreibt am 03.09.2017, 11:53 Uhr :
Susanne Meier um 11:03 Uhr Vielen Dank für ihren Kommentar, ich bin ganz bei ihnen. Diese Blauäugigkeit und Naivität vieler deutscher Bürger wird alles zerstören was Generationen aufgebaut und was die Natur uns bereit ist zu geben. Es ist wie ein Virus der umgeht und aus bisher selbst denkenden Menschen, völlig willenlose Zombies macht. In den 70-80-90iger Jahren hatte von den Deutschen fast jeder eine Patenschaft in Afrika oder einem der armen Länder dieser Welt. Nur hat sich in diesen armen Ländern die Geburtenrate weiterhin enorm erhöht. Man kann helfen aber keinen damit die Eigenverantwortung abnehmen. Sollten morgen Außerirdische bei uns landen, wären die Flüchtlinge von heute vergessen und es müssten dann diese "neuen deutschen" ltd. Künast, mit allen Mitteln integriert werden. Vor allem muss das Schuldgefühl der Deutschen mit allen Mitteln aufrecht erhalten bleiben!
Kommentar 475: L. Ljubojevic schreibt am 03.09.2017, 11:52 Uhr :
Die sogen. Willkommenskultur der „Deutschen“ war und ist heuchlerisch. Siehe „Mauerfall“ und hinterher, siehe „Flüchtlingskrise“ 2015 und heutige rechtspopulistische Auswüchse seitens der CSU und AfD. Aber Hauptsache die Politik wird durch zivilgesellschaftliches Engagement für ihr komplettes politische Versagen entlastet. Und-, Populismus setzt immer Informationsmangel voraus.
Kommentar 474: Klara schreibt am 03.09.2017, 11:52 Uhr :
Wenn einige Parteien den ungehemmten Familien-Nachzug von Frau und Kindern ?, Großeltern fordern, frage ich mich haben die eigentlich noch Hirn im Kopf. Was müßte denn bei Mill. Nachzügler alles gebaut werden, wo besonders doch die Grünen etwas gegen die Flächenzersiedlung haben. 80 % der bereits hier lebenden Flüchtlinge sind nicht für unseren Arbeitsmarkt zu gebrauchen, die Zahl der HartzIV-Empfänger würde alles sprengen. Linke und Grüne sollten wirklich mal ihr Gehirn einschalten. Es wird Zeit, die Fl- Männer wieder zurückzuschicken, Steine klopfen und ihr Land wieder aufbauen und nicht dem D-Steuerzahler auf der Tasche sitzen.
Kommentar 473: Sören D. schreibt am 03.09.2017, 11:52 Uhr :
Nach meinem Eindruck herrscht in Sachen Einwanderung nach wie vor totales Chaos. Gut integrierte Familien werden nach Jahren in fragwürdigen Nacht- und Nebelaktionen zwangsweise abgeschoben. Jugendliche, die eine Ausbildung absolvieren, werden von der Polizei aus dem Berufsschulunterricht herausgezerrt und in Abschiebehaft genommen. Familien, denen ein ähnliches Schicksal droht, finden Zuflucht in Kirchengemeiden. Andererseits werden Migranten, die Straftaten begangen haben oder von den Behörden offiziell als Gefährder eingestuft werden, geduldet und reisen ungehindert kreuz und quer durch die EU. IS-Anhänger mit falscher Identität tauchen unbemerkt unter und bereiten Anschläge vor. Oberflächlich angelernte und hoffnungslos überforderte Mitarbeiter des Bundesamtes für Migration scheinen über Asylanträge im Zweifel per Münzwurf zu entscheiden. Und der ganze Kladderadatsch landet am Ende vor unterbesetzten und ohnehin schon überlasteten Gerichten. Chaos pur.
Kommentar 472: Schmitz schreibt am 03.09.2017, 11:50 Uhr :
Der Grössenwahn die Probleme der Welt in Deutschland lösen zu wollen ist schon pathologisch, aber irgendwie deutsch
Kommentar 471: Johanna Hohenstedt schreibt am 03.09.2017, 11:50 Uhr :
Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit. Flüchtlinge=Migranten, Facharbeiter= 90% Analphabeten, Kulturelle Bereicherung=Ghettos, Parallelgesellschaften.
Kommentar 470: Chris Knein schreibt am 03.09.2017, 11:50 Uhr :
Seit der Grenzöffnung 2015 ist ein starker Anstieg der Gewalt und eine allgemeine Verrohung in Deutschland zu beobachten. Inwieweit glaubt die Runde, dass hier ein kausaler Zusammenhang besteht?
Kommentar 467: Schmitz schreibt am 03.09.2017, 11:47 Uhr :
Rotherham ist doch nur ein Vorgeschmack was auf uns zukommt. PARALLELGESELLSCHAFTEN UND clans mit acharischer Denke werden das Land zerlegen .
Kommentar 466: Gerhard schreibt am 03.09.2017, 11:46 Uhr :
Guten Morgen, jenseits aller humanitären Gesichtspunkte, kann mir mal jemand erklären wie die Kosten für die sogenannten Flüchtlinge aufgebracht werden sollen? Jetzt steht auch noch der Familien Nachzug an, der dürfte geschätzt auch noch einmal gut 1 Million Menschen in unsere Land bringen, wo sollen die Wohnen, wer trägt die Kosten für Krankenversicherung, Hartz4, Renten, für Schulen, für Kitas usw. Um alle Menschen unterzubringen müssten wir pro Jahr eine Stadt wie Köln bauen mit gesamter Infrastruktur, kann mir bitte mal einer erklären, wie das gehen soll??
Kommentar 465: Karl Heinz schreibt am 03.09.2017, 11:46 Uhr :
Am 8.10.2015 behauptete Frau Merkel bei Anne Will: " Ich habe einen Plan." Hat irgendein Journalist schonmal nachgefragt, wie dieser Plan aussah? Oder ist die völlig chaotische Entwicklung mit den Flüchtlingen, keine Arbeit, keine Wohnungen, keine Perspektive, der Plan gewesen? Aus menschlichen Gründen ist den Flüchtlingen selbstverständlich der Aufenthalt zu gewähren. Aber gebraucht wird kein einziger von denen. Und das sagt den Flüchtlingen niemand. Die dürfen hier für Harz4 bis an ihr Lebensende dahinvegetieren und deren Kinder haben eine ganz kleine Chance einen Minijob zu bekommen. Was aber auch nicht mehr ergibt als Harz4. Somit ist eine Integration lediglich Wunschdenken von prinzipiell rechten Politikern, die dem Arbeitsmarkt unnötige Konkurrenz bescheren damit die Wirtschaft die Löhne weiter drücken kann. In Wahrheit gibt es kaum rechtsradikalere Politik als die Ausbeutung der Flüchtlinge, Minijobber, Harz4-Empfänger und zu Lasten derer Kinder und Enkel.
Kommentar 464: Dieter Arentz schreibt am 03.09.2017, 11:46 Uhr :
Gibt es eigentlich auch nur ein Thema auf dieser weiten Welt, zu dem Herr Hugo Müller-Vogg kein Fachmann ist?
Kommentar 463: d.mayer schreibt am 03.09.2017, 11:44 Uhr :
PC-Frage: "Gibt es einen Zusammenhang zwischen unserem Wohlstand und der Armut der Anderen“, ...diese Frage wird der Boulevard wohl nicht beantworten können. Oder doch? Worauf basieren Wohlstandsunterschiede? Z.b. in Marxloh & Grünwald?, Bremen & Bayern?, Deutschland & Griechenland? Nordeuropa & Südeuropa? Europa und Afrika? Für die Fragebeantwortung braucht es nicht viel Hirnschmalz. Zunehmender Reichtum steht mit zunehmender Armut in einer Doppelstrategie.
Kommentar 462: Michael Hügens schreibt am 03.09.2017, 11:44 Uhr :
@Felsenbaum: "Widersprechen Sie so lange Sie wollen, doch rechnen sie mit Gegenwind. " Und Sie(!) eben auch!
Kommentar 456: Olli schreibt am 03.09.2017, 11:40 Uhr :
Wir benötigen dringend eine Wirtschafts-, Handels-, Sicherheits-, Klima- und Außenpolitik welche die Fluchtursachen an den Wurzeln packt und somit niemanden mehr zur Flucht zwingt.
Kommentar 452: Müller schreibt am 03.09.2017, 11:37 Uhr :
Mir ist kein islamisches Land bekannt, das nur im Entferntesten den Regeln des Grundgesetz und der Aufklärung folgt.
Kommentar 451: Niels Görlach schreibt am 03.09.2017, 11:36 Uhr :
@Dieter B.10:57: „Zu U. Schulz 10:24 Uhr..."Merkel hat alles richtig gemacht!"..."Herr oder Frau Schulz, ich muss Ihnen vehement widersprechen. Frau Merkel hat am 04.09.15 als Kanzlerin in massivster Form gegen Recht (Dubl.-Abkommen) und Gesetz GG; sowie gegen ihren Amtseid -Schaden vom dt. Volk abzuwenden- verstoßen“___Herr B.! Ich muss Ihnen gar doppelt widersprechen!__1. „Merkel hat alles richtig gemacht!" hat gerade Schulz nicht behauptet, sondern nur „Grundsätzlich“, da Sie angeblich „gegen Gesetze und Dublinabkommen verstossen“ habe!__2. Ist genau diese Aussage falsch, egal wie oft sie in braunen Netzwerken und Facebook-Echokammern kursiert! Das EuGH (sofern dies als eine Instanz der Rechtsprechung in rechten Kreisen denn überhaupt akzeptiert wird, bei Reichsbürgern ja nun nicht..) hat ausdrücklich erklärt, dass D mit der Aufnahme von Flüchtlingen NICHT gegen „Dublin“ verstoßen habe, was jedem normal(!) &logisch Denkenden auch schon vorher klar war_Siehe a.: mein Kommentar@10:52
Kommentar 450: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 11:36 Uhr :
Auf phoenix sehe ich gerade eine Doku über Griechenland, genau wo Merkel so richtig gewütet hat und das Volk seid jahren erpresst und unterjocht.Man nennt das Austiritätspolitik wo sie ein ganzes land knechtet.Dort müssen die Bürger die eh schon arm sind sagenhafte 24% Mehrwertsteuer!!! abdrücken.Wenn das bei uns so witer geht und merkel noch mal DE im Schlafmodus sediert,dann haben wir bals griechische Verhältnisse und die MWS wir nach oben angeglichen.Denn irgenwoher muss das Geld für den Flüchlingsandrang ja her kommen.Wer was anderes will muss,darf kann und soll die Merkel abwählen,es gint kein anderen Ausweg.Man kann einen Abbgrund nicht mit 2 Sprüngen überspingen.Unmöglich das sein!
Kommentar 449: Hugo Lesdo schreibt am 03.09.2017, 11:35 Uhr :
Über die ganze Aktion wurde ja keine klare Aussage getroffen, deshalb verwirrt sich die Debatte ständig. Man sagte, humanitäre Aktion, mit der Begründung man könne die Fachkräfte gebrauchen, da stürzen sich die einen auf Hilfe und denken, solange es akut ist, dann geht es wieder zurück in die Heimat, die anderen stürzen sich auf Fachkräfte und reden von massiver Integrationsarbeit, die dazu führen soll, dass die Leute binnen kurzer Zeit deutsch sprechen und einen Abschluss haben. Diese Gruppen können sich dann gegenseitig die Köpfe einschlagen in der Diskussion, oder die Kritiker auf den Plan rufen, die sich ebenfalls dementsprechend missverstehen,also, was soll es denn nun sein? Hilfe oder mehr Eigennutz? Dann kann man darüber reden. Weil jedes hat eine eigene Agenda und sieht entsprechend anders aus und hat seine Folgen für uns.
Kommentar 448: Maria schreibt am 03.09.2017, 11:35 Uhr :
Ende von 11:33 @"marlies gehensel", heute, 10:50 Uhr: (...) Es hilft nur, die Flüchtlinge, die keinen ASYLanspruch haben, an den Außengrenzen abzuweisen. Was z.B. HUN tut...
Kommentar 447: Helmut Dauscher schreibt am 03.09.2017, 11:35 Uhr :
Guten morgen Auch im Wahlkampf kommt die Einwanderungs- und Asylpolitik so gut wie nicht vor. Der Anspruch auf Asyl lädt geradezu zur illegalen Einwanderung ein. Wer auch immer hier Asyl fordert, bekommt sofort Rechts-, Aufnahme- und Versorgungsansprüche, zu Lasten der deutschen Bürger und Steuerzahler. Das bestehende Asylrecht muß dringend überprüft und geändert werden. Diese Forderung stößt aber auf Tabuzonen, auch die Medien ob Print oder TV wollen, so scheint es,wollen diese Thematik nicht zulassen. Es hat den Anschein als würden Poltik und auch größe Teile der Medien unterschätzen, daß der Bürger gut informiert ist und gerade in diesem Kontext sich ein Ärger und mittlerweile auch Wutpotential aufstaut. Mit freundlichem Gruß Helmut Dauscher
Kommentar 446: Dr. Hans Meister schreibt am 03.09.2017, 11:33 Uhr :
"Offene Grenzen oder funktionierender Sozialstaat. " Milton Friedmann
Kommentar 445: Maria schreibt am 03.09.2017, 11:33 Uhr :
@"marlies gehensel", heute, 10:50 Uhr, schreibt: "(...) Und warum tut sich die Eu so schwer damit die Flüchtlinge gerecht in Europa aufzuteilen? Dann bekommen halt die Länder, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen in Zukunft auch keinen Cent mehr, ..." --- Was mich immer wieder sehr verwundert, ist die Kurzsichtigkeit hinter dem unbedingten Versuch, ja auch die Länder zur Flüchtlingsaufnahme zwingen zu wollen, die partout keine haben wollen. Ja glauben Sie denn, diese Flüchtlinge Werden in POL oder HUN oder TCH bleiben?? Sobald sie auch nur halbwegs legal dürfen - wenn nicht schon eher - machen die sich auf den Weg nach D. Und die DÜRFEN das dann auch: Personenfreizügigkeit innerhalb der EU! Deshalb übrigens will die EU auch gar nicht, dass diese Länder von sich aus die EU verlassen, was aber droht, wenn man sie zu sehr gängelt. Man WILL nämlich die Billigarbeitskräfte erhalten, als Druckmittel für den eigenen Arbeitsmarkt und Billiglohnsektor! Es hilft nur, die Flüchtlinge, die keine
Kommentar 442: H. Wieprecht schreibt am 03.09.2017, 11:30 Uhr :
Man könnte einen ganzen Roman schreiben, was bei der Migration und bei der Integration alles schief gelaufen ist. Ich würde vorschlagen, dass alle die so vehement fordern- alle Grenzen auf- in einen transparenten Flüchtlingsfond einzahlen. Anhand der Umfragen kann man sehen, wie vergesslich der Wähler ist und wie schnell man eine solche desaströse Politik verzeiht, die Unfrieden in unser Land gebracht hat und nebenbei eine Stange Geld kostet. Ich glaube nicht, dass Frau Merkel ihren Satz aus dem letzten TV-Duell „sie kennen mich“ heute wiederholt.
Kommentar 441: Müller schreibt am 03.09.2017, 11:30 Uhr :
Die Presse stützt Merkel bis in den Untergang mit den Maschinenstürmern der Grünen und den intellektuellen Savanarolas des Kulturbetriebs. CUI BONO? WER ZIEHT DIE Fäden?
Kommentar 439: Thea Böhm schreibt am 03.09.2017, 11:28 Uhr :
Integration wird nie genau definiert, wer hier einen Arbeitsplatz hat, sei schon integriert, meinen die einen, andere meinen mit Integration, dass man neben den Menschen nicht nur nebeneinanderher lebt, sondern mit ihnen reden, ihnen ins Gesicht schauen und Interesse für einander haben kann. Außerdem, dass die Kinder sich heiraten können ohne den anderen Glauben annehmen zu müssen oder dass Leute, nicht für Abtrünnigkeit bedroht oder getötet werden. Das aber wurde niemals diskutiert im Gegenteil konnte man beobachten, dass eine zuerst scheinbare Integration plötzlich in eine schleichende zunehmende Abgrenzung führte mit Einführung anderer Sitten und Gebräuche, sich plötzlich das Strassenbild änderte, die Regeln in Schulen und ständig neue Änderungen ins Gespräch gebracht wurden. Das alles macht misstrauisch und ratlos, was ist denn nun "Integration"? Will ich jemand willkommen heißen, von dem ich nicht sicher bin, dass er sich hier integrieren will?
Kommentar 438: Henning Assmann schreibt am 03.09.2017, 11:28 Uhr :
Wer wirklich vor Krieg flüchtet, hat grundsätzlich Anspruch auf Asyl. Aber nur solange, wie der Krieg andauert, und nicht im Land seiner Wahl! Wenn der Krieg beendet ist, müssen diese Menschen zurückkehren. Daher ist es falsch, diese hier dauerhaft integrieren zu wollen, zumal deren Heimat nach dem Krieg wieder aufgebraucht werden muss von den Geflüchteten. Jeder aber, der das Asylrecht missbraucht, muss rigoros abgeschoben werden bzw. darf gar nicht erst ins Land kommen. Armut allein ist kein Asylgrund. Deutschland oder Europa kann natürlich nicht die Armen der ganzen Welt aufnehmen. Es wäre auch kontraproduktiv, weil unsere Gesellschaft dann nur selbst verarmen würde.
Kommentar 436: Molke HP schreibt am 03.09.2017, 11:26 Uhr :
Kommentar von "Assmann ", heute, 09:59 Uhr: Erst heisst man Flüchtlinge willkommen. danach werden diese wieder abgeschoben. Diese Politik hat sich mit der Menschlichkeit ueberworfen. Dafür hat Frau Merkel noch nicht die Bundestagswahl gewonnen. Nun wird Martin Schulz beim Wort genommen. Für Flüchtlinge bleiben die Grenzen offen. Und für deren Bleiberecht sorgen. Habe es schonmal geschrieben bitte nennen sie mir wie das alles gehen soll davon sagt keiner was. Renten Krankenversicherung Arbeitsplätze Wohnungen usw usw. Alles nur hohles Gerede keiner sagt wie das gehen soll große Worte keine Fakten. Um Fakten drück sich Schulz und Merkel sehr gerne. Schulz hatte schon in Brüssel Probleme mit Tatsachen und jetzt was ist jetzt wo sind seine Fakten. Ich bin kein Freund von Merkel aber liber wähle ich Merkel als so jemanden wie Schulz. Der immer nur redet und nichts konkretes sagt aber am liebsten Deutschland komplett der EU sprich Junkers übergeben möchte. Tschüß deutscher So ...
Kommentar 435: Horst Johnson schreibt am 03.09.2017, 11:26 Uhr :
Der deutsche Größenwahn, die ganze Welt zu ideologisieren und unser Land ins Unglück zu stürzen kommt diesmal von Links. Mit diesen einseitigen Medien und ihren Willkommensklatschern sehe ich keine Rettung. Einzig Osteuropa hat noch gesunden Menschenverstand.
Kommentar 434: Margarete schreibt am 03.09.2017, 11:26 Uhr :
zu Peter Vogel, heute 10.21h: "Was wäre z. B. Deutschl. heute ohne d. Flüchtlinge i. d. Nachkriegszeit bzw. die vielen "Gastarbeiter", die bei uns arbeiten und leben?" Da bringen Sie ja vieles durcheinander, was mit der heutigen Situation gar nicht vergleichbar ist. "Flüchtlinge d. Nachkriegszeit" waren Deutsche z.B. aus Ost- und Westpreußen, Schlesien, Heimatvertriebene aus ehemals deutschen Provinzen (was wäre wenn das damals nicht so passiert wäre - müßig drüber nachzugrübeln), Gastarbeiter kamen zum Arbeiten und nicht vorrangig als Einwanderer "in die Sozialsysteme". Wir brauchen m.E. ein Einwanderungsgesetz und sollten zwischen Asylanten/ Flüchtlingen a.Kriegsgebieten und anderen Einwanderern unterscheiden.
Kommentar 433: U.Schulz schreibt am 03.09.2017, 11:25 Uhr :
@Dieter B. Um ihre Kinder und Enkel müssen Sie sich nicht Sorgen, um ihre Rente auch nicht, wenigstens was Flüchtlinge angeht. Immer wieder wird versucht diese "Argumente" in Bezug auf Flüchtlinge anzuwenden. Glauben Sie ernsthaft, das es diese Probleme ohne diese Humanitäre Katastrophe nicht gäbe? Sie machen es sich zu einfach in ihrer Darstellung, wohlwissend (davon gehe ich aus) wie der Reichtum in unserer Gesellschaft verteilt ist.
Kommentar 432: Lau K. schreibt am 03.09.2017, 11:24 Uhr :
Merkel ist die Fluchtursache Nummer 1 in Europa außerdem ist Merkel die treibende Kraft in der EU hinter den kriminellen Sanktionen gegen die schwer gebeutelte syrische Bevölkerung das muss jetzt einfach einmal gesagt werden da es die Journalisten nicht tun. Außerdem gehört Merkel zu den Regime Changer die sich auch noch höhnisch "Freunde Syriens" nennen.
Kommentar 430: Michael Luttmer schreibt am 03.09.2017, 11:24 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren! Es wird höchste Zeit, dass die Fluchtursache Nummer 1 beseitigt wird - nämlich die Aussicht, dass "Flüchtlinge" vom deutschen Steuerzahler bis ans Lebensende alimentiert zu werden. Deswegen muss die deutsche Politik jetzt radikal umsteuern. Wir brauchen endlich wieder Politiker, die unsere Interessen vertreten und durchsetzen. Sozialromantische Träumereien à la Merkel haben unserem Land geschadet und werden künftig vom Wahlvolk nicht mehr goutiert. Garantiert nicht mehr. Michael Luttmer
Kommentar 429: Müller schreibt am 03.09.2017, 11:24 Uhr :
Tolles Geschäft ! Der unkontrollierten Immigration folgt der Exodus derer, die es sich leisten können oder dank Qualifikation mit Kusshand in anderen Ländern aufgenommen werden. DEUTSCHLAND HAT FERTIG!
Kommentar 427: Dieter Schäfer schreibt am 03.09.2017, 11:22 Uhr :
Kommentar von "Angelika Klingler", heute, 08:49 Uhr:, behauptet, die AfD ist nicht gegen Waffenlieferungen und Krieg, die Ursachen dafür sind, das Flüchtlinge kommen und die AfD ist nicht gegen die unfairen Handelsabkommen. Diese Aussage belegt schwarz auf weiß, dass sie das AfD Parteiprogramm „NICHT“ gelesen hat und Unwahrheiten postet, anderen aber Stimmungsmache unterstellt. Deutschland ist drittgrößter Waffenlieferant der Welt. das kann man der AfDaber nicht anlasten, dass ist auf Reg.-Handeln zurückzuführen. Damit A. Klinger sagen Sie richtigerweise, dass die, die die Waffenlieferungen zu vertreten haben auch Schuld daran tragen, das Flüchtlinge kommen und die wählen Sie. Seltsame Logik Auf Seite 12 dieses Programms steht unter Punkt 3.5, ich zitiere: … internationale Abkommen müssen intransparenten Verfahren verhandelt werden. Die AfD lehnt auch aus diesem Grund CETA, TISA und TTIP ab! Wer betreibt Stimmungsmache mit Unwahrheiten?
Kommentar 426: Boelitz schreibt am 03.09.2017, 11:21 Uhr :
Herrn Ingo Kampf heute 11:00 Uhr: Ich sehe das genau so wie Sie und bin gewiss nicht der Einzige. Man wird in der Tat das Gefühl nicht los, dass hier eine Meinungstendenz vorfabriziert werden soll. Leider ist das mehr als nur gelegentlich festzustellen. Mit Gutmensch- Vokabular wird schöngeredet, was die Bevölkerung besorgt und tatsächlich ist es Herr Müller- Vogg, der sich unbeirt von Wattekugelargumentation nicht davon ablenken lässt, was andere anwaltsgleich an Erkärungen und flehender Behutsamkeit unter die Leue zu bringen versuchen.
Kommentar 425: Detlef Treseler schreibt am 03.09.2017, 11:19 Uhr :
Mir fällt auf das nur die AfD die Flüchtlingskriese zum Thema macht. Dabei ist nach meiner Ansicht, dies das größte Problem das garantiert nach der Wahl in 2018 auf uns zukommt. Für mich ist das eine waffenlose Belagerung. Übriges, Bankräuber sind auch Flüchtlinge.
Kommentar 424: Josef Fischer schreibt am 03.09.2017, 11:18 Uhr :
Die Presseclubrunde hätte vielleicht interessant werden können, nur wir tun uns dies heute nicht an,Grund der Kolumnist der "BLÖD-Zeitung" Hugo Müller-Vogg als Merkel-Fan und CDU/CSU-Anhänger wird er wieder eine Lobhuddelei auf Mutti und die Partei anstimmen, das ein oder andere leicht kritisieren, aber ganz im Sinne der CDU/CSU Wahlkampf für sie betreiben.Auch wird das TV-Duell ohne uns statt finden, denn wenn wir Horror sehen wollen, sehen wir uns gleich Tele 5 im 20:15Uhr Mary Shellys Frankenstein ( die berühmte Gruselgeschichterzählerin der Weltliteratur) an. Auf die Gruseldarstllung in ARD,ZDF,SAT und RTL mit "Ängie" und Schulz können wir verzichten, es kommen daoch nur Luftblasen.
Kommentar 423: Britta Heil schreibt am 03.09.2017, 11:18 Uhr :
Wieder so eine Wohlfühlsendung nach dem Motto, piep piep piep, wir haben und alle lieb, weltoffen, und stark, es geht uns allen, wer nicht helfen will, kann nur ein Unmensch, Rassist, Fremden- oder Islamhasser sein? Abschottung gibt es weder in den Parallelgesellschaften Dortmunds, noch in Wannsee in Berlin, nein, alle sind so offen und brüderlich, man kann es jeden Tag hautnah erleben.
Kommentar 422: Dieter schreibt am 03.09.2017, 11:17 Uhr :
Es gibt zwei Hauptgruppen von Flüchtlingen, die Verfolgten und die Wirtschaftsflüchtlinge. Diese Gruppen teilen sich jeweils auf in beruflich "Qualifizierte" und "Unqualifizierte". Für die Verfolgten gibt es zwar juristisch keine Obergrenze, aber bezüglich der Integration schon (bildungsmäßig und kulturell). Ein Einwanderungsgesetz würde meiner Ansicht nach nur eine kleine Anzahl von Qualifizierten "abschöpfen", aber die große Anzahl der unqualifizierten Wirtschaftsflüchtlinge würden nach wie vor versuchen nach Europa/Deutschland zu kommen und hier das Heer der "Billiglöhner" oder Hartz4 Empfänger vergrößern. Ein Einwanderungsgesetz ist daher meiner Meinung nach nur eine Scheinlösung.
Kommentar 421: Horst Gerike schreibt am 03.09.2017, 11:17 Uhr :
Die Bundesregierung hat das Zuwanderungsproblem nicht im Griff, es wird nur so getan, als ob. Wenn dann Bürger das Vertrauen in die Funktionsfähigkeit unserer Institutionen verlieren und sich eine neue Partei etabliert, geht die Verteufelung los. Reduzieren Sie die AfD nicht auf das Thema Zuwanderung, diese Partei ist nicht von Grund auf schlecht. Ich bin parteipolitisch neutral und Wechselwähler.
Kommentar 420: Dieter M. schreibt am 03.09.2017, 11:16 Uhr :
Den Flüchlingsandrang kann man schon abmildern.Da das Bundeskanzleramt bei Auszug von Merkel bald frei wird, können dort schon ein paar Hundertschaften einziehen.Bedient werden sie von dem Personal und Dienerschaft die schon merkle bedient hatten.Auch im Schloss Bellevue sind noch jede Menge Zimmer frei,der Hausherr ist meist sowieso nicht anwesend.Die Hausordnung wird dann in alle Sprachen übersetzt und an den Zimmertüren ausgehangen.Wenn es Gesprächsbedarf geben sollte müssen halt 150 Dolmetscher eingestellt werden.Dann klappt das auch mit dem Nachbarn.Die Villen der Reichen werden um ein Stockwerk erweitert und darin ziegen die Neuen Gäste ein,die Villenbesitzer kommen für kostenlose Logies auf und bürgen auf lebenszeit für ihre neuen Anverwandschaft.Somit wäre multikulti vorgelebt,das Problem gelöst und alle wären zufrieden.Autsch! kneift mich mal ich träumte grade einen Traum.Schlaft weiter im merkel Traumland..Schnarch....!
Kommentar 419: Niels Görlach schreibt am 03.09.2017, 11:15 Uhr :
Liebe User, verwechselt nicht ständig „Flüchtling“ mit „Einwanderer“!! Oder seit ihr soweit rechts, dass es euch egal ist, warum da Jemand kommt, Hauptsache: „Grenzen dicht“_Habt ihr euch auch mal Gedanken gemacht, dass es nicht nur „die Gnade der späten Geburt“ (bzgl. der Nazi-Verbrechen) gab, sondern auch eine Gnade, nicht in Syrien, oder sonst welchen Kriegs- & Hungerregionen der Erde das Licht der Welt erblickt zu haben, sondern z.B. i.Deutschland!? Glaubt ihr gar an einen Gott, ist dies einer, der nur SEINEN Gläubigen gutes tut, und alle anderen dem Verderben überlässt? Gleichzeitig prangert ihr die Ächtung der „Ungläubigen“, vorangetrieben in einer angeblichen „Islamisierung“ Europas an? Ihr fordert Solidarität in D, das d.Wohlhabenden im Land, d.Reichen was abgeben, hohe Mieten gesenkt, armen Familien geholfen, Billiglöhne erhöht werden müssten! Aber Solidarität mit Kriegsflüchtlingen wollt ihr nicht? Würden d.Reichen ein wenig geschröpft, wär dies doch finanziell kein Problem!
Kommentar 418: Molke HP schreibt am 03.09.2017, 11:14 Uhr :
Kommentar von "Assmann ", heute, 09:59 Uhr: Erst heisst man Flüchtlinge willkommen. danach werden diese wieder abgeschoben. Diese Politik hat sich mit der Menschlichkeit ueberworfen. Dafür hat Frau Merkel noch nicht die Bundestagswahl gewonnen. Nun wird Martin Schulz beim Wort genommen. Für Flüchtlinge bleiben die Grenzen offen. Und für deren Bleiberecht sorgen. Habe es schonmal geschrieben bitte nennen sie mir wie das alles gehen soll davon sagt keiner was. Renten Krankenversicherung Arbeitsplätze Wohnungen usw usw. Alles nur hohles Gerede keiner sagt wie das gehen soll große Worte keine Fakten. Um Fakten drück sich Schulz und Merkel sehr gerne. Schulz hatte schon in Brüssel Probleme mit Tatsachen und jetzt was ist jetzt wo sind seine Fakten. Ich bin kein Freund von Merkel aber liber wähle ich Merkel als so jemanden wie Schulz. Der immer nur redet und nichts konkretes sagt aber am liebsten Deutschland komplett der EU sprich Junkers übergeben möchte. Tschüß deutsche ...
Kommentar 417: Hannah schreibt am 03.09.2017, 11:14 Uhr :
Dass Deutschland in der Flüchtlingspolitik gänzlich versagt, beruht auf der Tatsache dass wir viele blauäugige möchte gern Experten haben, aber wenige Realisten. 9:21 Uhr Michael Hügens an "Felsbaum", Nur weil sie eine Meinung äußern "dürfen" heißt das nicht , dass sie gleichzeitig ein Recht darauf haben dass ihnen niemand wieder sprechen darf? Doch das Recht hat er und für den anderen heißt das, die Meinung so stehen lassen und akzeptieren. Das ist ein rein deutsches Problem, eine Meinung die nicht passt, was einen nicht passt, sofort zu kommentieren und beurteilen. Wer die Wahrheit nicht kennt ist ein Dummkopf, wer die Wahrheit aber kennt und sie leugnet ist ein Verbrecher!
Kommentar 416: U.Schulz schreibt am 03.09.2017, 11:14 Uhr :
Grundsätzlich hatte Merkel es damals richtig gemacht, auch wenn dies gegen Gesetze und Dublinabkommen verstossen hatte. Humanitär war ihr Handeln ein muss unter diesen Umständen in Ungarn. Versagen konnte man in dieser Situation Ungarn und der EU vorwerfen, die durch nichtstun geglänzt hatten und sich abgeschotet hatten. Als grösster Nettozahler in dieser Europäischen "Union" dürfte solch eine Situation nicht ohne Folgen bleiben gegen die Verweigerer der Flüchtlingsaufnahme. Als bekennender EU-Bürger sehe ich auch nicht ein, das die rechte Hand immer nimmt und die andere Solidarität in jeglicher Form vermissen lässt. Da müssen jetzt spürbare Konsequenzen folgen, das hat auch nichts mit Erpressung zu tun, sollten vor allem die Oststaaten ihre Verweigerungshaltung nicht aufgeben. Hier muss unmissverständlich klargemacht werden, das Solidarität keine Einbahnstrasse ist. Ansonsten würde der Europäische Gedanke Ad Absurdum geführt.
Kommentar 415: Jean Marie schreibt am 03.09.2017, 11:13 Uhr :
Keiner, aber auch keiner in meinem Verwandten-, Freundes- oder Bekanntenkreise, am Arbeistplatz oder in der Nachbarschaft, kann dieses Thema noch hören! Leider sind die Ergebnisse der vollkommen verfehlten "refugees welcome"-Politik nicht nur in den Städten, sondern bis in kleinste Dörfer dieses Landes sichtbar. Überall hängen junge, alleinstehende Männer aus dem arabischen oder afrikanischen Raum herum, die keiner braucht. Weder die Wirtschaft noch die Gesellschaft. Lasst uns endlich eine ehrliche Debatte führen, die heißt: Bringt die jungen Leute zurück in ihre Länder, sollen sie dort etwas aufbauen. Das Geld dazu sollte die Bundesregieung den Rückkehrern mitgeben. Auch über ein Einwanderungsgesetz sollte endlich geredet werden.
Kommentar 413: Paul Hendrichs schreibt am 03.09.2017, 11:11 Uhr :
Ein individuelles Recht auf Leben in Europa /Deutschland ist angesichts der Zustände in Nahost und Afrika und der Bevölkerungszahlen nur um den Preis der Selbstaufgabe haltbar. Die Politkaste jeder Couleur (in Deutschland) hält an dieser Fiktion unbeirrt fest, das ist in der Tat beklemmend. Der Fortbestand hiesiger Staaten und Gesellschaften wird damit vom Zufall abhängig gemacht. Entschließen sich viele zu kommen gehen sie halt unter, kommen weniger haben wir noch eine Zeit.
Kommentar 412: Heide Sand schreibt am 03.09.2017, 11:08 Uhr :
So viel Nebel kommt in die Köpfe, wenn es einen nicht wirklich betrifft oder man keine Ahnung hat vom Leben und der Welt.
Kommentar 411: D. Richter schreibt am 03.09.2017, 11:06 Uhr :
Man müsste die "Willkommenskultur" doch mal gründlicher untersuchen, denn was hat dort wirklich gewirkt, war es bei allen willkommenheißen, oder war es nicht auch, ein Zeichen setzen gegen rechts und Pegida oder die Demonstration Deutschland, ist ein tolles Land mit weltoffenen Bürger, mehr ein sich selber beklatschen, in der Vorstellung, da helfen wir mal kurz und dann leben wir unser Leben weiter wie gewohnt. Dass sich viel ändern würde, wurde ja erst hinterher dem Bürger eröffnet, aber da war es schon zu spät. Die Wahl hatte er sowieso nicht, das nimmt man der Politik vielleicht am meisten übel, weil über den Tisch gezogen, egal für welchen guten Zweck.
Kommentar 410: Wolfgang Hugo schreibt am 03.09.2017, 11:06 Uhr :
Wir haben Probleme....... da kann man nur lachen mit was sich die Politik beschäftigt. Personalschlüssel im Altenheim 1 zu 10 pro Patient, in der Nacht 1 zu 50. Im Krankenhaus sieht es nicht besser aus . Und bei den Flüchtlingen. Die Alleinreisenden Minderjährigen haben einen Betreuungsschlüssel von 1 zu 2 und bei sogenannten "Problemfällen 1 zu 1. Die Kosten pro Alleinreisenden Minderjähren beträgt 13000 Euro pro Monat. Die Kosten im Altenheim 4000 Euro wovon der zu Pflegende seine Rente bis auf 100 Euro auch noch beisteuern darf. Die Hälfte der Alleinreisenden Minderjähren belügt uns mit dem Alter ohnhin. Schönes Deutschland. Hier gibt es "All inclusive" und es kostet nichts. Und ich kann mich mehrfach anmelden und niemand merkt etwas weil die Städte und Gemeinden die Geräte zur Feststellung der Doppelmeldung nicht anschaffen können oder wollen. Wir haben es weit gebracht in diesem Land. Hoffentlich kommt bald jemand und räumt hier mal auf.
Kommentar 408: Jürgen Szepanski schreibt am 03.09.2017, 11:04 Uhr :
Knapp sechzig Prozent der arbeitssuchenden Flüchtlinge haben lt. BiBB keinen Schulabschluss. Die sprachlichen Probleme kommen hinzu. Man muss kein Hellseher sein, um abzusehen, was dies für die Betroffenen bedeutet. Die einzige Integration, die in diesem Land zufrieden stellt, ist sinnvolle Arbeit, die den kompletten Lebensunterhalt ermöglicht. Für die meisten der oben genannten Flüchtlinge wird es dazu nicht kommen. Wo aber holt sich ein muslimischer Mann ohne Erfolg seine Bestätigung? - In der Moschee. Und davon bauen wir ja fröhlich ganz, ganz viele. Nimmt man hinzu, dass die Bevölkerung in Afrika und im Nahen Osten explodiert und wir weiterhin die "No Border"-Ideologie abfeiern, dann kann man nur noch zusehen, dass man hier rauskommt.
Kommentar 407: Maria schreibt am 03.09.2017, 11:03 Uhr :
Was für Berater hat eigentlich Fr Merkel, oder hat sie in ihrem innern ein SED Herz. Wenn man Reportagen von Polizisten aus den Problemvierteln sieht, weiss man das sie keine Ahnung davon hat, wie es auf der Straße aussieht. Und dann immer noch nach jedem Anschlag die gleichenReden. F?r Attentäter gehõrt weltweit die Todesstrafe, ohne wenn und aber. Was waren das für bewegende Momente im Bundestag als die moslemische Tochter eines Opfer sprach. Wie lange wollen sie noch mit Schåppe verhandeln? Eines Tages wird sie verurteilt und verlåsst das Gefängnis als freie. Was ist mit den Opfer?
Kommentar 406: Susanne Meier schreibt am 03.09.2017, 11:03 Uhr :
Diese Naivität in manchen Kommentaren ist kaum auszuhalten. Z.B. Lisbet, 9.31 Uhr - "Doch, es gibt ein Recht auf ein besseres Leben" Natürlich gibt es das, niemand würde es abstreiten. Aber es gibt kein Recht, dass ich mit meinem erarbeiteten Steuergeld für Millionen dieser Welt Wohnung, Essen, Bildung, Gesundheit usw. finanziere - für ganze Großfamilien. Wie kommt nur soviel Nebel in so viele Köpfe? Unsere Steuern, so viel wir auch arbeiten w. n i c h t reichen, alle Armen dieser Welt zu finanz. Ob es uns ohne Gastarb. viel schlechter ginge - ich glaube das nicht. Es würde weniger Döner u. Gem.läden geben. Wozu wird denn der erarb. Reichtum genutzt? Um unsinnige Kriege zu finanzieren, um bestimmte Regierungen zu kaufen usw. Für die eig. Leute eher weniger (s. Zustand der Bildung, Kinder- u. Altersarmut usw.) Unser Land ist bereits jetzt hoch verschuldet, wir zerstören unsere Umwelt, haben Massentierhaltung - u. jetzt verpulvern wir die letzten Ressourcen auf Kosten unser. Kinder !
Kommentar 404: Christian Heinrich schreibt am 03.09.2017, 11:02 Uhr :
In Syrien herrscht mittlerweile Frieden. Jeder Syrer, der ein bischen Stolz besitzt sollte jetzt nach Hause gehen und dort seiner Familie beim Wiederaufbau helfen. Dort wird jede Fachkraft, Ärtze, Ingeneure und Techniker gebraucht. Ich glaube wir kommen auch ohne die Syrer klar. Ich bin mir sicher, wir schaffen das. Syrer, Dein Land braucht Dich - Jetzt!
Kommentar 403: Ingo Kampf schreibt am 03.09.2017, 11:00 Uhr :
Ich habe mir soeben die Biografien der Diskussionsteilnehmer angeschaut. Mir wird sofort klar, welche Meinungstendenz der WDR beabsichtigt. Frau Dernbach, in Berlin lebend, hat sich vorwiegend mit dem Thema Migranten, Minderheiten, Bürgerrechte und Geschlechterpolitk gekümmert. Tendenz klar! Torsten Körner wird seine Bewunderung für Frau Merkel und ihre anfängliche Flüchtlingspolitk fortsetzen. Frau Laghai ist Angestellte des WDR. Sie wird unabhängig von ihrer Biografie doch nicht auch nur ansatzweise dem PROGRAMMDIREKTOR des WDR widersprechen bzw. eine der grundsätzlichen Ausrichtung des Senders widersprechende Aussage wagen. Müller-Vogg ist bekannt. Er wird sich als einziger kritisch äußern. Weshalb hat man nicht den Autor von "Die Getriebenen", Robin Alexander, eingeladen. Nein, das freundliche Gesicht von Frau Merkel aus den Septembertagen 2015 wird bestätigend refelektiert. Leider gibt es die alten Kenner der Szene, wie P.Scholl-Latour nicht mehr. Die hätten Realismus gezeigt!
Kommentar 402: Renate K schreibt am 03.09.2017, 11:00 Uhr :
Die Menschen wollen einfach nicht sehen wohin uns Angela Merkel führt. Eine Millionen Flüchlingen, fast alle unqualifiziert werden uns in Verderben führen. Sie werden Angela Merkel wieder wählen und erst aufwachen wenn es zu spät ist.
Kommentar 401: Sarah Weidner schreibt am 03.09.2017, 10:57 Uhr :
Flucht, Asyl, Migration: Warum werden auch hier diese Begriffe unreflektiert vermischt? Momentan findet ein Exodus statt - eine Völkerwanderung in ein vermeidlich besseres Leben. Es sind nicht die Ärmsten der Armen, denen der Hungertod droht. Die können die Schlepper nicht bezahlen. Und syrische Flüchtlinge, die um ihr Leben bangen, landen primär in den Anrainerstaaten. Die inflationäre Verwendung des Flüchtlings- und Asylantenbegriffes führt unser Rechtssystem ad absurdum.
Kommentar 400: Chris schreibt am 03.09.2017, 10:57 Uhr :
Völkerwanderung hat zum Untergang des römischen Reiches geführt, dekadent wie heute der Westen und somit erfüllt sich die Geschichte immer wieder in gleichen Regelkreisen. Hochmut kommt eben vor dem Fall. Dagegen können die Armen des Landes eigentlich nichts haben und können gelassen auf die Zukunft warten. Schlimmer geht es nimmer. Man muss halt seine alten Erwartungen herunterschrauben, dann kann man sich mit allem arrangieren. Merkel und all die noch Pofitierenden werden die Sache schon schaukeln. Sie haben die Mittel und die Kraft dazu, da braucht man sich keinen Kopf machen. Das kann nur mit "wir" gemeint sein. Außerdem ist noch viel Platz in Deutschland, das in Europa dicht besiedleste Land, man kann die Einfamilienhäuser zu Hochhäuser machen oder Siedlungen, schon haben wir Platz en masse. Alles eine Frage der Ideen, wie man das schaffen kann.
Kommentar 398: Dieter B. schreibt am 03.09.2017, 10:57 Uhr :
Zu U. Schulz 10:24 Uhr..."Merkel hat alles richtig gemacht!"...."Herr oder Frau Schulz, ich muss Ihnen vehement widersprechen. Frau Merkel hat am 04.09.15 als Kanzlerin in massivster Form gegen Recht (Dubl.-Abkommen) und Gesetz GG; sowie gegen ihren Amtseid -Schaden vom dt. Volk abzuwenden- verstoßen. Dieses "Signal" bzw. symb. Worte: "der Tisch ist gedeckt; seid alle willkommen!" kam nicht aus dem Hinterhof einer Kneipe, sondern von der dt. Kanzlerin und ging in Windeseile, da bin ich mir sicher, in alle Netze um die ganze Welt. Ergebnis: heute in allen Landesteilen deutlich sichtbare Überfremdung und zwangsläufig entstehende Prallelgesellschaften. Keine Behörde, schon garnicht der Bund, traut sich, eine Volkszählung durchzuführen. Ich hoffe, dass sie die Rente/Pension sicher haben; mir ist Angst um die Kinder u. Enkel.
Kommentar 397: linda 62 schreibt am 03.09.2017, 10:55 Uhr :
zu Kommentar von "sebastian", heute, 10:24 Uhr: woher wissen Sie das? Gibt es wissenschaftliche Untersuchungen dazu? Ich habe viele hochqualifizierte (auch Mathelehrer und ausgebildete) Flüchtinge, sogar Frauen in Deutschkursen. Es scheint mir eher ein Problem zu sein, dass sie ihre Qualifikationen auch einsetzen können, dass auch mal vorurteilsfrei und kreativ gehandelt wird und Arbeitgeber und Jobcenter nicht nur Fördermittel kassieren, sondern die Menschen auch wirklich integrieren wollen. Überzeugen Sie sich doch einmal selbst vor Ort. Richtig ist, dass es sehr viele junge Flüchtlinge gibt, die verzweifelt eine Ausbildung suchen. Ich sehe dagegen viele aus anderen Ländern, die wirklich für wenig Geld uns Deutsche vom Arbeitsmarkt verdrängen. Sie sind billiger und da spielt dann Qualität eine geringere Rolle.
Kommentar 396: Tom Mohr schreibt am 03.09.2017, 10:54 Uhr :
Die Zuwanderungspolitik dürfte für die Mehrheit der Wähler DAS wichtigste Thema der kommenden Wahl werden, da diese Politik auch in den nächsten Jahrzehnten noch viel gesellschaftlichen und sozialen Sprengstoff bringen wird. Kernproblem ist - neben den riesigen Kosten bei geringem Nutzen - dass sich viele Zuwanderer hier offensichtlich nicht integrieren wollen, da es sich um eher bildungsferne Schichten mit einem ganz anderen kulturellen Hintergrund handelt. Wenn man die Gesellschaft nicht völlig spalten will, muss man die Zuwanderung dieser Menschen begrenzen und die, die keinen Asylanspruch haben, schnellstmöglich wieder abschieben. Ansonsten wird die Akzeptanz in der deutschen Bevölkerung, hierfür zu zahlen und Sicherheitsrisiken in Kauf zu nehmen, immer weiter sinken.
Kommentar 395: Maria schreibt am 03.09.2017, 10:54 Uhr :
Zu (nicht an!) dieser "Maria", 02.09.2017, 22:37 Uhr, schreibt: "Deutschtum ist wohl leider wieder in. Dabei kann kaum noch jemand richtig die eigene Sprache schreiben, vom Apostrophsetzen bis zum denglischen Sprachgepansche ist heutzutage alles dabei, Kommasetzung ist für viele sowieso Glücksache. Dann aber Deutsch von Migranten erwarten..." --- Auch ich bin gegen diese widerliche schleichende Verdrängung der deutschen Sprache durch den englischen und Ami-Dreck. Aber wer da polemisch "kritisiert", sollte es auch können... "In" sein gehört zu "in" und "out", also "denglish". Man könnte sehr gut das schöne deutsche Wort "angesagt" verwenden. "Apostrophsetzen" wird auseinander geschrieben. Schon peinlich, oder?!
Kommentar 393: Julius Bäke schreibt am 03.09.2017, 10:53 Uhr :
Zu Heidemarie Jäckel, heute, 10:24 Uhr / Sie schreiben es korrekt. Billigend vom deutschen Wähler hingenommen. Dafür wird der sozialversicherungspflichtige Steuerzahler noch viele Jahrzehnte zur Kasse gebeten.
Kommentar 392: Niels Görlach schreibt am 03.09.2017, 10:52 Uhr :
@U.Schulz, 10:24: “Grundsätzlich hatte Merkel es damals richtig gemacht, auch wenn dies gegen Gesetze und Dublinabkommen verstossen hatte. Humanitär..ein muss ..Versagen konnte man..Ungarn u.d. EU vorwerfen, die durch nichtstun geglänzt hatten“__Hallo, dem könnte man zustimmen, wäre da nicht ein weiterer Beleg für rechte (gar braune) Gehirnwäsche!_Richtig, versagt hat die EU, aber schon lange vor dieser „Flüchtlingskrise“.Schon Anfang 2015 gingen Meldungen durch die Medien, Aufrufe von UNHCR, demnach war kein Geld i.d. nordafrik. Flüchtlingscamps mehr vorhanden, um d.Menschen dort nur halbwegs zu ernähren, zu versorgen.. Dort, und schon vorher im Irak-Krieg, den Merkel (i.d. Opposition) bei W.Bush in den USA untertänigst beitreten wollte, sind zudem d.Ursachen des Debakels_Aber Fatal ist, wie die braune antidemokratische Mär von der Rechtswidrigkeit der Aufnahme d.Flüchtlinge in den Köpfen hängt! Der EuGH hat unlängst festgestellt, das D dies bzgl. keinerlei Gesetze gebrochen hatte!!!
Kommentar 391: Achim Holzer schreibt am 03.09.2017, 10:52 Uhr :
Wie viele andere Presseclubseher und -hörer machen wir unsere internen Wetten, welche der Themen uns am meisten "auf den Nägeln" brennen und welche von diesen Themen daher mit Sicherheit nicht im Presseclub erwähnt werden wie den Islam oder die vielen Deutschen in den türkischen Gefängnissen. Gegen den einzigen säkularen arabischen Staat im Nahen Osten, Syrien, wurden Sanktionen verhängt, ohne ein einzigen Deutschen in dortiger Haft. Eine Türkei mit 50.000 politischen Häftlingen bekam noch nicht einmal den von Frau vd Leyen bei Anne Will im Fall von Syrien gelobten "Warnschuss", also die von ihr gelobten Bomben auf Einrichtungen des Militärs. Bei einem Unrechtsstaat mit Zigtausenden in Foltergefängnissen!....
Kommentar 390: marlies gehensel schreibt am 03.09.2017, 10:50 Uhr :
Mich würde am meisten interessieren, was genau die Fluchtursachen sind und wie diese am besten behoben werden können und wer dazu wirklich bereit ist. Und warum tut sich die Eu so schwer damit die Flüchtlinge gerecht in Europa aufzuteilen? Dann bekommen halt die Länder, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen in Zukunft auch keinen Cent mehr, aber wirklich keinen einzigen, es ist doch eigentlich ganz einfach, denn das Geld wird ja für die Flüchtlinge benötigt.
Kommentar 389: Max F. schreibt am 03.09.2017, 10:49 Uhr :
Wer nur die Augen auf Ungarn dem underdog im Osten wirft, das unter der Finanzkrise stark gelitten hat, will auch nicht auf die underdogs im Osten und Brennpunkten Deutschlands schauen. Er meint wohl, dass jeder helfen muss, egal, wie es ihm selber geht und nicht nur kurzfristig, sondern auf unabsehbare Zeit und sogar gerne. So wie die Ungarn gehofft haben, es würde ihnen bald besser gehen, immer mehr sich dem Westen angleichen zu können, so hofften Millionen Deutsche, die im Zug der Arbeitsmarkt"reformen" freigesetzt wurden, ihr Opfer zu einer baldigen Rückkehr in die Partizipation an der Entwicklung des wirtschaftlichen Fortschritts, führen würde, was aber schwer enttäuscht wurde und man braucht sich nicht wundern, dass sie auf Opfer keine Lust mehr haben. Wer Kapazitäten hat, soll sie einsetzen, aber nicht von anderen fordern, es ihnen gleich zu tun, wenn sie nicht bereit sind, das immer und für alle zu tun. Alle andere ist Anmassung und Zynismus.
Kommentar 388: Ludger Baldis schreibt am 03.09.2017, 10:48 Uhr :
@ "Heidemarie Jäckel", heute, 10:24 Uhr - Sie sagen es. Und diese Kriege sind völkerrechtswidrig und illegal. Wie in Fachbüchern mit Fakten nachgewiesen wurde. "Illegale Kriege" Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren. Von Daniele Ganser --- "Die den Sturm ernten" Wie der Westen Syrien ins Chaos stürzte. Von Michael Lüders
Kommentar 387: Bernd Berger schreibt am 03.09.2017, 10:43 Uhr :
Im Thema schon widerspiegelt sich die ganze Verlogenheit unserer Politik. Erst sich mit offenen Armen theatralisch feiern lassen zugleich, aber in den Flüchtlingsländern Krieg führen und Waffen in Krisenregionen schicken. Und zu guter Letzt auch noch eine "Mauer gegen Flüchtlinge bauen". Hier widerspiegelt sich die verkommene Moral der westlichen Wertegemeinschaft.
Kommentar 383: Esther F. schreibt am 03.09.2017, 10:42 Uhr :
Zu Kommentar von Boelitz, 10.09 Uhr. Einige Fragen, die Frau Merkel heute abend beantworten muss! Warum werden nicht alle Migranten abgeschoben, deren Asylantrag in Europa bereits abgelehnt worden ist? Was macht man mit jenen, die ihre Herkunft erfolgreich verschleiern, wie es ja auch heute schon viele illegale Migranten tun? Was macht man mit jenen, deren Heimatland sie nicht zurücknimmt? Was macht man mit jenen, die schon alle Verfahren durchlaufen haben, abgelehnt worden sind und sich jetzt im Kirchenasyl befinden? Was macht man mit jenen, denen eine absurde Judikatur das Bleiberecht gibt, weil sie etwa mit Drogen gedealt haben , worauf in ihrer Heimat harte Strafen drohen? Hoffentlich werden diese Fragen auch gestellt.
Kommentar 382: Hugo K. schreibt am 03.09.2017, 10:41 Uhr :
Wir beschäftigen uns mit sogenannten Flüchtlingen. Besser wäre der Ausdruck Wirtschaftsflüchtlinge. Wir haben in Deutschland Menschen die 40 Jahre gearbeitet haben und von ihrer Rente nicht leben können. Wir haben Mieten die explodieren und wir haben nichts anderes zu tun als Schwarzafrika zu unterstützen. Wie wäre es mal mit einem Verbot des Exportes von Fleisch und Textilien in diesen Kontinent damit die Bauern und die übrige Bevölkerung einen Anreiz hat sich selbst zu versorgen. Hier darf die AfD gerne 15% oder mehr bekommen. Nicht aus Überzeugung, aber sonst wachen unsere Politiker nicht auf. Die haben nur sich selbst, ihre Alterversorgung und ihre Nebenjobs im Augen.
Kommentar 381: P. Lohmann schreibt am 03.09.2017, 10:40 Uhr :
@ Kommentar von "Peter Vogel", heute, 10:21 Uhr: ,,Was wäre z.B. Deutschland heute ohne die Flüchtlinge in der Nachkriegs- zeit bzw. die vielen "Gastarbeiter", die bei uns arbeiten und leben ?'' .............. Ich weiß, dann wäre unser Vaterland ein Land ohne Flüchtlinge und Gastarbeiter. Wo ist das Problem?
Kommentar 380: Ingo Kampf schreibt am 03.09.2017, 10:38 Uhr :
Der Presseclub hat das Thema zu recht gewählt. Die Migrations-(nicht Flüchtlings-)Krise ist für die meisten, die nicht gerade in Grunewald oder Bogenhausen leben, das Thema Nr.1! Selbst die Gutwilligsten können nicht behaupten, die Migration gäbe keine Probleme. Wir haben ja bereits Probleme mit den hier eigentlich über Arbeit, Sprache und Schule scheinbar integrierten Migranten: Man vergegenwärtige sich doch nur die Bilder der hier lebenden , z.T. fanatischen Anhänger von Erdogan. Der Sultan von Ankara ist sich derer so sicher, dass er sie sogar von der Wahl bestimmter Parteien abhält. Charakteristisch sind auch die Äußerungen des Duisburger Bürgermeisters und die Bilder von bestimmten Stadtteilen in Berlin. Das sind die hier jetzt schon längere Zeit Lebenden. Was kommt dann erst auf uns zu, wenn die alle zu uns kommen an "kampfbereit" an den Zäunen von Ceuta und Melilla rütteln! Afrika will sein demografischen Problem zu unseren Lasten lösen. Darüber sollte offen diskutiert werden!
Kommentar 379: Dieter B. schreibt am 03.09.2017, 10:34 Uhr :
Die größte Schuld an der Flüchtlingsmisere; ich wiederhole: -misere und spreche nicht von -krise. Die größte Schuld trägt Frau Merkel infolge der größten kanzlerischen Fehlleistungen aller Zeit, indem sie gegen geltendes Recht und Gesetz verstieß und am 4.9.15 quasi ALLE, die in Zukunft besser leben wollen, symb. zum Marsch nach Dtld aufrief. Nach dem 4.9. erfand die überwiegend linkslastige Presse dann -um abzuwiegeln- das Wort "Willkommenkultur"; (Auserwählte wurden mit Fähnchen an die Grenze/Bahnhöfe "transportiert") hat es in Dtld. zu keiner Zeit gegeben. Die "Ernüchterung" folgte prompt und kurzfristig; wen wunderts? In meiner Stadt -120T Einw.- (ich wohne zum Glück am Stadtrand) sehe ich tagsüber fast keinen "Alt-Einwohner " mehr; viele haben die Häuser verkauft und wohnen abseits in ländlichen Gebieten. Die "Reichen" lassen ihre Häuser (fast unverkäuflich) nur noch verwalten; Vermietungen gegen 0. Ich hoffe, die AFD zieht zweistellig in den Btg. zwecks echter Opposition.
Kommentar 378: Maria schreibt am 03.09.2017, 10:29 Uhr :
Wie kann es sein, dass eine deutsche Bundeskanzlerin die Interessen ihrer Bevölkerung hinter die der Fl?chtlinge stellt. Jetzt sind alle im Wahlkampfmodus und tingeln durchs Land nach Stimmen. Bisher hat es sie nicht interessiert was die deutschen und europäischen Interessen sind. Jeden Tag kann man in der Zeitung Berichte über Wahlkampfveranstaltungen lesen, aber die Probleme unseres Wahlbezik werden nicht angesprochen, das ist doch Wählerverarsche.
Kommentar 377: Niels Görlach schreibt am 03.09.2017, 10:29 Uhr :
Zum letzten PC hatte schrieb ich:„ So geht Demokratie Nicht, das ist kein fairer, unabhängiger Journalismus! So Nicht!“_Nachdem ich den PC jetzt tw. nochmal gesehen habe, kann ich das noch mal unterstreichen!_Und, oh Wunder, tatsächlich gibt es einen weiteren PC mit Themensetzung zur BT-Wahl!_Da wird doch allermedien gescholten (oder sich gefreut) dass dieser Wahlkampf wiederum nur Merkels Schlaftabletten-Niveau erreiche, die Frage nach dem Wiederantritt „Muttis“ 2021 nirgends vergessen (kann es denn ein `schland ohne Kanzlerin Merkel geben, solle besser gar die Monarchie – auch für Kinderlose, per klonen – wieder eingeführt werden?), oder etwa das Wortungetüm AKK Merkels Nachfolge antreten, wenn nicht KT höchstpersönlich wieder aus seinem politischen, wohlverdiente Grabe entschwebe (jetzt schon bei Anne Will) Nun, doch wieder, die Flüchtlings“frage“ im PC! Ach ja, das Thema wurde ja so sträflich missachtet .. zum Glück gibt’s ja die Braunen, auf auf! Auf die ist Verlass, antiseptisch!
Kommentar 376: Michael Gluf schreibt am 03.09.2017, 10:29 Uhr :
Wozu brauchen wir im Bundestag eigentlich 650 MdBs und nach den Wahlen wahrscheinlich an die 700. Und dann haben wir noch ein paar Tausend MdLs! Wenn Merkel sowieso alles alleine entscheidet, können wir uns viel Geld sparen und noch mehr für sogen. Flüchtlinge ausgeben. Ich wohne in einer Stadt in BW mit einer LEA, in der zu Hochzeiten 5000 Migranten untergebracht waren. Z.Z. sind dort ca 400, davon Gambia 75, Kamerun 87, Nigeria 23 und weitere 55 aus Afrika. Sind das alles Kriegsflüchtlinge? Die meisten davon laufen rum mit Designer-Sonnenbrillen, Designer-Jeans, Marken-Turnschuhen von Nike oder Adidas, von neuesten Smartphones und Mountanbikes (in BW wurden 25 000 davon geklaut) ganz zu schweigen. Und wer diese Leute aus dem Wasser zieht wie die NGOs der sollte auch für sie aufkommen und die Drecksarbeit und die Kosten nicht den anderen überlassen.
Kommentar 375: Peter schreibt am 03.09.2017, 10:29 Uhr :
@ Neuester Kommentar von "Esther F.", heute, 09:52 Uhr: ,,Angela Merkel will also die nächsten vier Jahre weiter arbeiten, ungeachtet aller Folgen. Wenn diese Folgen nicht so gravierend wären, könnte man fast lachen und an Erich Honecker erinnern: "Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf". - Das war eine Fehleinschätzung. Honecker konnte in seiner umsorgten Abgeschiedenheit nicht kennenlernen, wie viele Ochsen und Esel es in Europa gab.
Kommentar 374: Anna G schreibt am 03.09.2017, 10:28 Uhr :
Teil 2: Die ersten Gemeinden erhöhen ihre Grundsteuern, viele Integrationsmaßnahmen werden über die Bundesagentur für Arbeit bezahlt (da ist die Kasse ja im Moment gut gefüllt) und gleichzeitig hatte der Staat für die Kindergelderhöhung gerade 2,00 € bzw 4,00 € übrig. Da bekommen die Rentner vorgerechnet, dass ihre Rente nicht zum Leben und zum Sterben reicht, während Asylsuchende fast den gleichen finanziellen Anspruch haben. Und leider ist die öffentliche Berichterstattung der Sender eigentlich auch nicht besonders neutral. Da wird darüber berichtet, dass Asylsuchende keine bezahlbare Wohnung finden, aber wie viele Deutsche finden auch keine bezahlbare Wohnung. Da werden in Talksendungen immer die Musterbeispiele von Asylsuchenden gezeigt, aber es wird verheimlicht wieviel % der Asylsuchenden keinerlei Schulausbildung etc haben. Hier würde ich mir endlich mal mehr Ehrlichkeit wünschen. Aber das ist wohl auch in den öffentlich rechtlichen Sendern nicht gefragt.
Kommentar 373: Anna G schreibt am 03.09.2017, 10:27 Uhr :
Das eigentliche Problem ist doch, dass es hier nicht um das Thema Asyl geht, das wäre an sich gar kein Problem, sondern es geht schlicht und einfach um das Thema Zuwanderung in unsere sozialen Systeme. Denn warum wollen alle nach Deutschland. Denn Asyl kann ja zunächst einmal jeder beantragen. Bis über das Asylverfahren rechtskräftig entschieden ist, vergehen oft Jahre. Und wenn dann das Asyl abgelehnt wird, werden sehr viele hier weiterhin geduldet. Glaubt denn ein Mensch, dass sich das nicht herumspricht. Die Asylsuchenden haben doch alle Handy ( merkwürdigerweise haben aber ganz viele nicht mehr ihre Ausweispapiere ) und tauschen diese Informationen unter sich aus. Somit wird letztlich das Asylrecht, wie es mal ursprünglich gedacht war, komplett ausgehebelt. Und das quer durch die Landesregierungen, die eigentlich für die Abschiebungen zuständig sind. Und viele Bürger fragen sich, wie denn diese ganzen Kosten bezahlt werden sollen. Und von wegen, kein Bürger muss dafür mehr zahlen.
Kommentar 370: U.Schulz schreibt am 03.09.2017, 10:24 Uhr :
Grundsätzlich hatte Merkel es damals richtig gemacht, auch wenn dies gegen Gesetze und Dublinabkommen verstossen hatte. Humanitär war ihr Handeln ein muss unter diesen Umständen in Ungarn. Versagen konnte man in dieser Situation Ungarn und der EU vorwerfen, die durch nichtstun geglänzt hatten und sich abgeschotet hatten. Als grösster Nettozahler in dieser Europäischen "Union" dürfte solch eine Situation nicht ohne Folgen bleiben gegen die Verweigerer der Flüchtlingsaufnahme. Als bekennender EU-Bürger sehe ich auch nicht ein, das die rechte Hand immer nimmt und die andere Solidarität in jeglicher Form vermissen lässt. Da müssen jetzt spürbare Konsequenzen folgen, das hat auch nichts mit Erpressung zu tun, sollten vor allem die Oststaaten ihre Verweigerungshaltung nicht aufgeben. Hier muss unmissverständlich klargemacht werden, das Solidarität keine Einbahnstrasse ist. Ansonsten würde der Europäische Gedanke Ad Absurdum geführt.
Kommentar 369: sebastian schreibt am 03.09.2017, 10:24 Uhr :
Die letzten zwei Jahre sind vorwiegend Geringqualifizierte in unser Land eingereist. Die Asse aber ziehen in die Anglowelt oder nach Ostasien. In der globalen Konkurrenz gewinnen die schon jetzt Stärkeren frische Steuerzahler, wohingegen die Hilfsbdürftigen zwischen Duisburg und Dresden landen, weil es dort auch bei Nichtarbeit menschenwürdige Bezahlung gibt. So kann man ein Land auch ruinieren.
Kommentar 368: Heidemarie Jäckel schreibt am 03.09.2017, 10:24 Uhr :
Wir führen Krieg, auch mit Hilfe der Bundeswehr. Die westlichen Alliierten führen im Irak, in Libyen, in Syrien, in Afghanistan, an vielen Stellen Afrikas Krieg. Solange wird es Flüchtlingsströme nach Europa geben. Die deutsche und europäische Entwicklungshilfe ist überwiegend eigennützig. Solange wird es Flüchtlingsströme nach Europa geben. Wir exportieren Kriegswaffen in Krisen- und Kriegsgebiete. Solange wird es Flüchtlingsströme nach Europa geben.
Kommentar 366: Peter Vogel schreibt am 03.09.2017, 10:21 Uhr :
Völkerwanderungen und Flüchtlinge hat es im Altertum bereits genauso gegeben wie in der Neuzeit. Ursachen waren damals wie heute meistens Krieg und Hunger. Was wäre z.B. Deutschland heute ohne die Flüchtlinge in der Nachkriegs- zeit bzw. die vielen "Gastarbeiter", die bei uns arbeiten und leben ?
Kommentar 363: G. Schleifheim schreibt am 03.09.2017, 10:16 Uhr :
Zurück ur Fragestellung des Flüchtlingsstromes aus Afrika: Afrika wird seine bevölkerung in absehbarer Zeit von jetzt. 500Mio auf 1Mrd. verdoppeln. Welches Land in Afrika ist dato in der Lage für sich selbst zu sorgen? Das Problem liegt in Afrika und nicht in Europa, auch wenn die hiesige Helferindustrie darin ein unerschöpfliches Betätigungsfeld sieht.
Kommentar 362: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 10:16 Uhr :
„Neuester Kommentar von "Esther F.", heute, 09:52 Uhr: … Merkel will weiter kanzeln, ...“ Moment mal, da fällt mir ein: Heißt es deshalb „KANZLER/IN“, um das Volk abzukanzeln? Widerrede, Widerspruch sind somit gar nicht möglich?
Kommentar 360: Maria Evers schreibt am 03.09.2017, 10:11 Uhr :
Ich kann dieses " Wir" nicht mehr hören, kommt es doch defakto einer Entmündigung gleich. Ich habe meine eigene Meinung die ich an der Wahlurne mitteile. Alle anderen haben auch nur eine Stimme und sollen sich bitte nicht anmaßen in meinen Namen zu sprechen, oder mich ungefragt in ihre Ideologie einzubinden !
Kommentar 359: Boelitz schreibt am 03.09.2017, 10:09 Uhr :
Das Thema Flüchtlingspolitik wird besonders von Frau Merkel ausgespart und sie tut so, als stünde das nicht zur Debatte. Dirkt darauf angesprochen, versucht sie das nicht so bedeutsam abzutun und wenn darauf gedrängt wird, beendet sie die Frage mit fast schon feministischer Eloquenz und zieht sich aus der Schusslinie. Das mag ihr bei Herrn Seehofer noch gelingen, ob ihr aber die Wähler dafür in 3 Wochen nicht deutlich mal Kante zeigen, sollte sie bedenken. Man muss nämlich nicht die AfD mögen, wenn man dort sein Kreuz macht aber vielleicht der CDU bei aller noch vorhandener Sympathie für die Kanzlerin mal deutlich zeigen, dass die deutsche Mehrheit dieses Willkommensspuks nunmehr überdrüssig ist. Und mit Herrn Seehofer und seiner CSU wird es ohnehin keinen Koalitionsvertrag geben, ohne dass darin eine Zuzugsbegrenzung festgeschrieben ist, insbesondere auch, was den Nachzug von Familienangehörigen betrifft. Jeder sollte wissen, dass Asyl nur als eine Hilfe auf Zeit zu sehen ist.
Kommentar 358: Anton Fechtner schreibt am 03.09.2017, 10:09 Uhr :
Natürlich spüren die, die anders aussehen, die Ausländer und Flüchtlinge , wie sie von den Deutschen gemustert und begutachtet werden, Jeder Blick der sie trifft ist ein fragender: Was willst du hier? Hast du Böses vor? Bist du ein Flüchtling? Das ist nicht angenehm, doch was sollen die Deutschen machen? Nachdem ihre einstmals vertraute Umgebung immer unvertrauter wird, sind sie gezwungen einzuschätzen, von wem und was Gefahr ausgeht. Die Politik, und nicht nur sie, hat mit der Vertrautheit der Menschen gespielt, ihre geschützten Räume , ihre Heimat als nicht wichtig erachtet und damit diese Spirale in Gang gesetzt. Man glaubte, mit idealistischen Wertvorstellungen geschützte Räume auch im globalen Maßstab schaffen zu können, eine grandiose Fehleinschätzung
Kommentar 357: Charly, 68 schreibt am 03.09.2017, 10:06 Uhr :
Wer Wind sät, wird Sturm ernten oder wer an die ganze Welt Waffen verkauft, produziert Flüchtlinge und das wird teuer, 23 Miliarden im Jahr. Mit Hilfe der Uni Aachen wird in der Türkei eine Panzerfabrik gebaut . Soviel zur Doppelmoral.
Kommentar 356: Dieter B. schreibt am 03.09.2017, 10:05 Uhr :
Es hat zu keiner Zeit in Dtld. eine "Willkommenskultur" gegeben; (war eine Erfindung der linkslastigen Presse!) Fatal war seit 1994 "Abkommen Schengen", die Öffnung der Staatsgrenze. Seit diese Zeit strömt eine ungezügelte, nicht mehr zu kontrollierende Menschenmenge aus aller Herren Länder in unser Land, um auch, solange es gilt, in den Genuß der "sozialen Matte" zu kommen. Die größte kanzlerische Fehlleistung aller Zeiten am 04.09.15 mit den symb. Worten: "der Tisch ist gedeckt; seid alle willkommen!"; setzte diesem Unheil die berühmte "Krone" auf. Solange jedoch die Organisationen wie "pro Asyl" etc. besser an der Flüchtlingskrise verdienen als die "Schlepper" selber und die Aufnahmelager nicht in die Nähe der hohen "Verantwortlichen" (Verursacher) eingerichtet werden, ändert sich in Dtld. nichts. Die CDU hätte Fr. Merkel sofort in die "politische Wüste" schicken müsssen; die CDU/CSU verdankt ihre gesicherte Mehrheit nur der berechtigten "Angst" vor "Rot/Rot/Grün".
Kommentar 355: Felsenbaum schreibt am 03.09.2017, 10:05 Uhr :
zu Kommentar von "Michael Hügens", So, 09:21 Uhr: _" Nur weil Sie eine Meinung äußern dürfen heißt das nicht, dass Sie auch gleichzeitig ein Recht darauf haben, dass Ihnen niemand widersprechen darf. Da ändert auch aller Billigpathos der angeblich unterdrückten Meinung nichts dran." _________________________________________________________________________ _Drehen sie mir nicht rabulistisch das Worte im Munde rum. Das finde i c h billig. Widersprechen Sie so lange Sie wollen, doch rechnen sie mit Gegenwind.
Kommentar 354: Horst Prosotowitz schreibt am 03.09.2017, 10:04 Uhr :
Finanzminister Schäuble hat schon 2016 gesagt, dass die Steuermehreinnahmen des Jahres 2015 von knapp 30 Mrd. Euro für die "Unterbringung und Versorgung" der Asylbewerber und Flüchtlinge benötigt wird. Wie werden diese Menschen in Zukunft "versorgt"? Es ist absehbar, dass die Steuermehreinnahmen in den kommenden Jahren nicht mehr so üppig fließen werden wie während der vergangenen Jahre. Wo soll dann das Geld herkommen? Werden dann Steuern erhöht? Wird dann ein Asyl-/Flüchtlingssolidaritätszuschlag eingeführt? Werden dann evtl. die Renten gekürzt? Denken unsere Politiker überhaupt so weit? In Deutschland halten sich z.Zt. mehr als eine halbe Mio. abgewiesene Asylbewerber auf. Von was leben denn die?
Kommentar 353: Sarah Weidner schreibt am 03.09.2017, 10:03 Uhr :
Eine Frage an alle, die sich jetzt noch für ein "weiter so" positionieren: Was ist der Plan? Wie soll die hohe Anzahl an überwiegend gering gebildeten jungen Männern in unsere Gesellschaft eingebunden werden? Mein Sicherheitsgefühl tendiert jetzt schon ggn. null. Das ist nur eine Frage von vielen. Des weiteren fühle ich mich als Frau von einer Politik, die Forderung nach einer Frauenquote in Vorständen und Toleranz gegenüber Burka & Co. proklamiert, einfach nur veräppelt. Ich habe gestrichen die Nase voll.
Kommentar 352: Andre Bullerjan schreibt am 03.09.2017, 10:03 Uhr :
Solange die von den USA dominierte NATO in Afghanistan, Libyen, Syrien, im Irak und in Jemen weiter Kriege führt und Kriegshandlungen befeuert und weiter Zivilisten ermordert werden wir weiterhin Flüchtlingsströme und Terrorismus in Europa haben.
Kommentar 351: Michael Hügens schreibt am 03.09.2017, 10:02 Uhr :
@Dorothee Willmann: Der rücksichtslose Flüchtling und der brave deutsche Rentner. Der Deutsche ist ja bekanntlich von Natur aus anständiger. Auch in Ihrer Kleinstadt.
Kommentar 349: Assmann schreibt am 03.09.2017, 09:59 Uhr :
Erst heisst man Flüchtlinge willkommen. danach werden diese wieder abgeschoben. Diese Politik hat sich mit der Menschlichkeit ueberworfen. Dafür hat Frau Merkel noch nicht die Bundestagswahl gewonnen. Nun wird Martin Schulz beim Wort genommen. Für Flüchtlinge bleiben die Grenzen offen. Und für deren Bleiberecht sorgen.
Kommentar 347: Anna schreibt am 03.09.2017, 09:56 Uhr :
Ich glaube Europa ist nicht verteidigungsfähig. Wenn man sieht, dass jedes europäische Land eine Streitmacht hat und über Schiffe verfügt, dann frage ich micht für was. Die europäischen Staaten sind nicht in der Lage ihre Aussengrenzen zu schützen, sind sie den in der Lage ihre nationalen Staaten zu sch?tzen? Es ist einfach so, dassdie Migranten in die Staaten ziehen in denen xie sich am meisten Hilfe versprechen und sie werden sich auch nicht mit ihrem Lebensumfeld arrangieren, weil sie sich nicht zu denen Staatsvolk zåhlen. Also werden es moderne Nomaden werden die ziehen wie die Millionen von Staatenlosen durch die Welt und wenn wir sie nicht dazu bringen bedienungslos die Gesetze und Kultur zu beachten dann werden sie uns auf der Nase herum tanzen und uns auslachen.
Kommentar 346: Joachim Ulrich schreibt am 03.09.2017, 09:54 Uhr :
@ Kommentar von "Maria", 02.09.2017, 22:37 Uhr: ,,Deutschtum ist wohl leider wieder in. Dabei kann kaum noch jemand richtig die eigene Sprache schreiben, vom Apostrophsetzen bis zum denglischen Sprachgepansche ist heutzutage alles dabei, Kommasetzung ist für viele sowieso Glücksache. Dann aber Deutsch von Migranten erwarten...'' - Warum? Ich erwarte von den Flüchtlingen nix. Beleidigen Sie bitte nicht unsere Migranten. Ob Sie sich weiter als über vier Zeilen konzentrieren können, ist nicht erwiesen. Nun, ich möchte nicht unterlassen, auf einen humorigen Deutschkurs-Skatch D. Hallervordens für Türken hinzuweisen: ,,Der Türke packt die Koffer''.
Kommentar 345: Esther F. schreibt am 03.09.2017, 09:52 Uhr :
Angela Merkel will also die nächsten vier Jahre weiter arbeiten, ungeachtet aller Folgen. Wenn diese Folgen nicht so gravierend wären, könnte man fast lachen und an Erich Honecker erinnern: "Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf". Merkel will weiter kanzeln, bis der letzte Euro verpulvert ist. Wie unangenehm die Suppe wird, die alle auslöffeln müssen, die sich den Folgen dieser Politik nicht entziehen können, kann man sich vorstellen, wenn man die aktuellen Verteilungskämpfe an den Tafeln unseres Landes beobachtet, wo oftmals das Essen bereits nicht mehr reicht.
Kommentar 344: Klaus Keller schreibt am 03.09.2017, 09:52 Uhr :
Thema ist "Flüchtlingsandrang" und nicht "Ausländerfeindlichkeit". Ich will doch nicht meinen Dönerverkäufer loswerden und aus welchen Teil Asiens der Koch meiner Nudelsuppe kommt ahne ich nichtmal. Schon das Wort "Flüchtling" muss falsch sein. Nach dem Grundgesetz kann sich niemand auf das Asyrecht berufen, der aus einem EU-Land oder "einem anderern sicheren Drittstaat einreist". Nach dem Genfer Abkommen zum Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten sind für Kriegsflüchtlinge entmilitariserte Zonen da. Selbst ein Grenzübertritt ist nur bei unmittelbarer Gefahr vorgesehen; die Reise auf den Kontinent Europa hat nichts mehr mit Flucht zu tun. Freiwillige Kontingente wären vor der Willkommenskultur möglich gewesen, Einwanderung ist ein anderes Thema. Ich habe 30 Jahre SPD gewählt, nach Schröder WASG/Linke. Was bei Linken im Wahlprogramm auf der "Themenseite Flucht" steht ist ein KO-Kriterium. Ja, ich bin jetzt AfD-Wähler; nicht aus Überzeugung, es bleibt nichts anderes über der 5%-Hürde.
Kommentar 342: Molke HP schreibt am 03.09.2017, 09:44 Uhr :
Kommentar von "Olli", heute, 09:14 Uhr: "Im September 2015 blieb der Bundeskanzlerin nichts anderes übrig, als die Grenze zu öffnen. Es war ja nur beabsichtigt, die in Budapest gestrandeten Flüchtlinge aufzunehmen. Dass dann durch die Medienpropaganda in aller Welt erzählt wurde, dass Deutschland alle aufnehme kann nicht die Schuld einer einzelnen Person sein. Nach dem September wurde vieles in Gang gesetzt. EU-Türkei-Abkommen, Hot-Spots. " Merkel bliebe nichts anderes übrig da kann ich nur den Kopf schüttel wie hier verklärt wird. Fragen sie doch mal die Italiener was die sagen. Merkel war die heftigste Verteitigerin der Dublin-Abkommen. Als die Italiener und andere Mittelmeer Länder um Hilfe baten verwies Merkel auf die Dublinverträge und meinte das gehe Deutschland nichts an.Auf einmal ist sie die Humanistin in Person noch ein Tip denken sie dass sie gerne in den Irak einmaschiert wäre.Achja noch ne winzige Kleinigkeit sie hat die Gelder für das UNCH Flüchlingshilfe gek ...
Kommentar 341: Koppenhöft schreibt am 03.09.2017, 09:43 Uhr :
In der heutigen Zeit, wird das Wort Asyl von bestimmten Parteien und den Wirtschaftsflüchtlingen mißbraucht. Als die Väter das Grundgesetz gemacht haben, haben sie sicher nicht an 100 Tsd. Flüchtlinge gedacht. Wir kleines Land können nicht Mill. doch meist nur Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen. Jetzt werden unüberlegte Forderungen schon wieder von einigen Parteien lt., 100 Tsd. Familienangehörige ins Land zu lassen. Wollen die unser Land zerstören ? Unsere Kultur unsere Lebensweise ausrotten. Sehen wir uns doch nur einmal die Türkischen Muslime an die für Erdogan sympathieren und schwärmen. Wenn das alles so weiter geht, schafft sich Deutschland wirklich bald ab.
Kommentar 340: sebastian schreibt am 03.09.2017, 09:42 Uhr :
Zu Ulli, 18.13 Uhr. "Es waren Gastarbeiter, die den Wohlstand hier maßgeblich mit aufgebaut haben und die wie übrigens aktiv angeworben haben. " Mittlerweile ist Deutschland ein hochtechnnisiertes Industrieland und braucht qualfizierte Arbeitskräfte mit einer guten Schulbildung. Damit können aber die wenigsten Zuwanderer dienen und wandern deshalb in unser Sozialsystem ein.
Kommentar 339: Stefan Biehler schreibt am 03.09.2017, 09:39 Uhr :
Solange es nicht gelingt, Abschiebungen in Deutschland durchzuführen und gleichzeitig das Sozial-Leistungsniveau mit Abstand das höchste in Europa ist, wird der Sog anhalten. Pessimistisch macht, dass kein Lösungskonzept in D erkennbar ist.
Stellungnahme 338: Moderation schreibt am 03.09.2017, 09:21 Uhr :
@Emilie Wetzler: Der Presseclub hat über das Thema "Soziale Ungerechtigkeit", inkl. Altersarmutund Hartz4 bereits dreimal diskutiert.
Kommentar 337: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 09:39 Uhr :
„Kommentar von "Fischer", heute, 02.09.2017, 18:39 Uhr: Das Aslyrecht besagt, dass Verfolgte Schutz genießen. ... sollten wir stolz sein, dass nach allem, was Deutschland der Welt schon angetan hat, heute eine Kanzlerin hat, die diesen humanen Wert vorlebt. Das muss doch eigentlich so langsam mal zu begreifen sein. ...“ Und wie muss man mal begreifen, dass Deutschland schon wieder an 3. Stelle im Waffen- und Rüstungsexport steht? Aber wenn von deutschem Boden schon kein Krieg mehr ausgehen darf, dann doch wenigstens wieder Waffen und unsere Jungs gleich hinterher. Weil die weniger traumatisiert sind??? Und so ganz nebenbei bombt man sich Fachkräfte her??? Die dort NICHT und unsere Jungs HI€R wohl nicht gebraucht werden? Das hat ebenso wenig mit Humanität zu tun wie sofort Sanktionen für Russland, aber mit Erdogan reden und reden und reden. Ja, über Spanien lacht die Sonne ... .
Kommentar 336: Dorothee Willmann schreibt am 03.09.2017, 09:38 Uhr :
In meiner direkten Nachbarschaft lebt eine syrische (muslimische) Familie und mit mir Tür an Tür ein kurdische. Diese ist schon seit ca. 15 Jahren hier ansässig. Deren Ängste vor den "neuen" Flüchtlingen übersteigen die der hier ansässigen deutschen Mitbürger um ein Vielfaches. Auch muss ich leider bei meiner Arbeit in der Tafel feststellen, dass unsere "neuen Flüchtlinge" sehr schnell gelernt haben, sich mit Ellbogen durchzusetzen. Das wurde so schlimm, dass wir uns entschlossen haben, z.B. für die hier ansässigen Rentner (ja die sind zum Teil auch sehr arm!!) den "Verkauf" morgens und für die Flüchtliche am Nachmittag zu organisieren. Sehr schade, aber leider Wirklichkeit. Und ich lebe in einer Kleinstadt!!!
Kommentar 335: Eva Keller schreibt am 03.09.2017, 09:38 Uhr :
Hier bei mir ist viel Schmalshansküchenmeister. Keine vollen Körbe, wie vor dem Euro. Mickrig, was in den großen Einkaufswagen liegt und zur Kasse geschoben wird. Das ist der Abschwung vom Aufschwung. Anders ausgedrückt, findet ohne Unterlass die Verteilung von unten nach oben statt.
Kommentar 334: Molke HP schreibt am 03.09.2017, 09:36 Uhr :
Kommentar von "Irene Klaus", heute, 09:00 Uhr: Die Funktionäre der AfD wollen doch nur an den Fressnapf der Abgeordneten, was sie in den anderen Parteien nicht geschafft haben. Und die AfD wird von wohlhabenden Unternehmern direkt oder indirekt finanziert. Und die haben ganz bestimmt keinerlei Anlass sich für die Belange von Arbeitnehmern oder arme Menschen einzusetzen. Aber AfD-Wähler durchschauen das nicht, weil ihr Horizont doch leider zu sehr begrenzt ist. Sie meinen also CDU/SPD/GRÜNE/LINKE Und vor allen Dingen die liebe FDP wollen nicht an den Fressnapf wie sie es audrücken.Sie sollten mal sich mehr um die "alten" verbrauchten Parteien kümmern. Merkel setzt wohlgediente Parteigenossen gerne auf Aufsichtsrats Positionen einfach mal googeln. Einfach mal schauen dann erfahren sie wer jetzt schon an den Fressnäpfen sitzt. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.Die vorhandnen Parteien haben sich überlebt sie Frankreich O-Ton Merkel Witschaftskonforme Demokr ...
Kommentar 333: lisbet, 54 schreibt am 03.09.2017, 09:31 Uhr :
ABER es gibt kein Recht darauf, das ich das mit meinen Steuergeldern für die Migranten (NICHT-Kriegsflüchtlinge, NICHT-Asylberechtigte) bezahle. ### @Kommentar von "Katrin", 02.09.2017, 19:26 Uhr: Doch, es g i b t ein Recht auf ein besseres Leben.
Kommentar 331: andreas schreibt am 03.09.2017, 09:30 Uhr :
Zu Tamara Mengenroth, 9.09 Uhr. Ab März 2018 dürfen 3900000 Syrer ihre Familien nachholen. Wenn man weiß wie groß eine arabische Familie sein kann, dann sind das etwa ein bis zwei Millionen Menschen. Haben wir für diese genügend Wohnungen, Schulplätze?, von Arbeitsplätzen ist gar nicht mehr die Rede, denn mittlerweile befinden sich 500000 der Neuzuwanderer in Hartz4. Das wird unsere Sozialsysteme schwer belasten und kann zu deren Ruin führen.
Kommentar 329: Blum 68J. schreibt am 03.09.2017, 09:27 Uhr :
Alleine schon der Begriff "FLÜCHTLINGSkrise" ist manipulativ: KEINER dieser Einwanderer ist "Flüchtling" nach Genfer- Konvention und UN-Definition, flüchteten sie doch, wenn nicht aus wirtschaftlichen Gründen, so doch vor einem Bürgerkrieg, der laut UN ihnen nicht den Flüchtlingsstatus zuerkennt.
Kommentar 328: Molke HP schreibt am 03.09.2017, 09:27 Uhr :
Kommentar von "Helene Kisters", heute, 08:33 Uhr: "Liebe presseclub-Redaktion: Wieso schon wieder das "Flüchtlingsthema", damit liefern Sie jedesmal eine Plattform für die Rechtsradikalen und AfD-Fans, die bekanntlich in der Minderheit sind und halten aber das Thema am laufen, obwohl kaum noch Flüchtlinge ins Land kommen. Sie schüren hier damit ein fremdenfeindliches Klima. Denken Sie mal darüber nach. " Und sie meine nicht darüber reden ist dann das Allerbeste. Naja wenn Sie das meinen , auch sehr viele Journalisten sehen das so. Kopf in den Sand und weiter so. Aber von den vielen welche meinen wir schaffen das hat mir noch keiner genau erklärt wie das zu schaffen ist. Arbeitsplatz, Sozialversicherungen, Renten Wohnungen das volle Programm. Kein Ton hört man wie das gehen soll. Aber das verschweigt man auch lieber gelle. Auch die kulturellen Unterschiede ist für Leute wie sie kein Thema. Ich bin der Meinung es kommen viel zuwenige "Flüchtlinge" 5 Millionen pro Jahr wären ...
Kommentar 327: Leon Bauer schreibt am 03.09.2017, 09:26 Uhr :
Warum sprechen Sie nicht über die Fluchtursachen? Die vielen Waffenlieferungen, in der Türkei wird jetzt auch eine deutsche Waffenproduktion gebaut. Und die vielen illegalen völkerrechtswidrigen Angriffskriege sind doch ein großer Teil der Fluchtursachen. Dazu kommen noch die unfairen Zwangshandelsabkommen, wodurch erst Wirtschaftsflüchtlinge entstehen, weil vorort die heimischen Kleinbetriebe kaputt gemacht werden. Die Fluchtursachen müssen das große Thema sein! Unsere Bundeswehr ist eine Verteidigungsarmee und hat außerhalb von Deutschland nichts zu suchen.
Kommentar 326: R. Friedrich schreibt am 03.09.2017, 09:24 Uhr :
Klarer Fall von Missachtung des Volkes. Man fühlt sich sicher, dass das Volk im Würgegriff des Reichstages bleiben wird. Zur Rolle der Opposition der CDU oder SPD kann ich sagen, dass beide Seiten keine Opposition pflegen werden, sondern bühnenreife Leistung abliefern, wie gequatscht werden kann. Was wollte die SPD denn in der Oppositionsrolle erreichen, außer das, was sie uns heute in der Regierungsverantwortung bietet? Für die CDU gilt das Gleiche.
Kommentar 325: sebastian schreibt am 03.09.2017, 09:21 Uhr :
Zu Kommentar von Wolfgang Hugo, 8.35 Uhr. Die USA, das Einwanderungsland schlechthin, denken nicht daran, jemanden, der dort zuwandert zu "integrieren". Dort erwartet man, dass die Zuwanderer von Anfang an arbeiten, sich selbst versorgen, pünktlich ihre Steuern zahlen und auf dem Highway das Speed- Limit einhalten. Deshalb gibt es auch in den Vereinigten Staaten keine Migrationsindustrie , die den Zugewanderten mit viel Steuergeld und dem üppigen Repertoire der Sozialklempner zu einem Norm-Amerikaner formt. Dem wird hierzulande sofort entgegnet: Wer sich nicht um die Integration der Zuwanderer kümmert, der riskiert das Entstehen von Parallelgesellschaften, die dann in Radikalisierung und Terrorismus münde. Weltweit gibt es unzählige Parallelgesellschaften, Chinesen in New York, Vietnamesen in Berlin, niemand kommt dadurch zu Schaden. Es geht eben ganz offensichtlich nicht darum, Parallelgesellschaften zu verhindern-es geht ausschließlich um muslimische Parallelgesellschaften.
Kommentar 324: R. Gerlach schreibt am 03.09.2017, 09:21 Uhr :
"Neuester Kommentar von "Emilie Wetzler", heute, 08:43 Uhr: Wir haben immer noch 4,466 Mio. Arbeitssuchende, aber das scheint kein Thema für den Presseclub zu sein. Leiharbeit, Armutslöhne und Armutsrenten scheinen auch kein Thema zu sein, ganz nach dem Motto: Was nicht im Fernsehen läuft existiert auch nicht. Solch eine Ignoranz zeugt von Realitätsferne, ..." Man fragt sich, ob man da oben überhaupt noch weiß, wo das ganze Geld herkommt, mit dem das alles finanziert wird. Von den Banken? Von den Profiten der Rüstungs- und WaffenIndustrie? Oder aus den Diäten und Pensionen, die so entspannt dem Arbeitsabbau zusehen? Menschenwürdige Arbeit für menschenWÜRDige Renten gegen Kinderarmut. Das war wohl auch so ein aufgeschäumter Spruch von gestern. Was kümmert sie ihr Gerede von gestern. Ja, man kann sie nur wählen nach dem, was sie vollbracht haben und nicht nach ihren Versprechungen.
Kommentar 323: Michael Hügens schreibt am 03.09.2017, 09:21 Uhr :
@Felsenbaum: "Erst wenn diese sich nicht mehr äußern (können) wird es brenzlig." Nur weil Sie eine Meinung äußern dürfen heißt das nicht, dass Sie auch gleichzeitig ein Recht darauf haben, dass Ihnen niemand widersprechen darf. Da ändert auch aller Billigpathos der angeblich unterdrückten Meinung nichts dran.
Kommentar 322: Lau K. schreibt am 03.09.2017, 09:20 Uhr :
"Angelika Klingler", heute, 08:49 Uhr: Die Ursache der Kriege sind die "Freunde Syriens" zu denen neben Saudi Arabien und Katar auch das Merkel-Regime in Berlin zählt ja sogar Gründungsmitglied ist (SWP, Berlin-Wilmersdorf, 2011).
Kommentar 321: Amanita Caesarea schreibt am 03.09.2017, 09:19 Uhr :
Einen schönen ersten Septembersonntag an Alle, In Europa steigen wir nun mal seit Jahrtausenden am liebsten mit dem "Mammon"ins Bett,daß mit dem Glauben und der Nächstenliebe sowie überhaupt mit den Flüchtlingen sind störend und "uncool" in unserer Harmonie des Konsums.
Kommentar 320: Frederike Langer schreibt am 03.09.2017, 09:17 Uhr :
Ach ja, es gibt so viele Parallelwelten, da brauche ich nur in den Schiersteiner Hafen zu schauen, da haben Dienstagnachmittags schon die Besitzer Zeit, um nach ihren Booten zu schauen, wärend ihre Leiharbeiter mit ihren mickrigen Löhnen nur bei Aldi das Nötigste einkaufen können. Die Einen sorgen sich um ihr Boot, die Anderen um ihr Brot.
Kommentar 319: Peter Peter schreibt am 03.09.2017, 09:15 Uhr :
Warum die Redaktions-Zensur meinen Beitrag löschte, wüsste ich gerne. So unübersichtlich schreibe ich nicht. Ich hatte geschrieben, dass wir Deutschen in Gefahrensituationen zuerst unsere Frauen und Kinder retten. Der Heerwurm der Flüchtlinge war fast ausschließlich männlich. Nun heißt es, dass Frauen und Kinder, kurz, die Familien nachziehen dürfen. Das muss man sich vorstellen: Seit 2015 die Flucht der Männer und dann Nachzug der Familien. Damit ist es für mich erwiesen, dass die Männer zuerst ihren Arsch retteten. Oder ist alles nur eine Lüge und wir haben es eigentlich nicht nur mit Flüchtlingen, sondern in der Mehrheit der Situation mit einer Invasion des Islam und der Armut zu tun?
Kommentar 318: Rita Heinrich schreibt am 03.09.2017, 09:14 Uhr :
1. Es muss ein Weg zur legalen "Einwanderung" gefunden werden. 2. Es gibt genug Staaten, deren Modelle man übernehmen kann. 3. Ein Einwanderungsgesetz ist zwingend erforderlich. 4. Wir können Menschen anbieten Sie hier auszubilden, damit sie in ihre Heimatländer zurückkehren, um dort das Gelernte umzusetzen. 5. Je länger die Politik der offenen Tür betrieben wird, um so schneller implodieren die Sozialkassen. 6. Wer den sozialen Frieden gefährden will, kann so weitermachen wie bisher und wird die Quittung dafür bekommen. 7. Da ich weder der EU noch der BRD ein planendes Handeln zutraue, wird alles so weiterlaufen wie bisher.
Kommentar 317: Olli schreibt am 03.09.2017, 09:14 Uhr :
Im September 2015 blieb der Bundeskanzlerin nichts anderes übrig, als die Grenze zu öffnen. Es war ja nur beabsichtigt, die in Budapest gestrandeten Flüchtlinge aufzunehmen. Dass dann durch die Medienpropaganda in aller Welt erzählt wurde, dass Deutschland alle aufnehme kann nicht die Schuld einer einzelnen Person sein. Nach dem September wurde vieles in Gang gesetzt. EU-Türkei-Abkommen, Hot-Spots. Es liegt in der EU noch vieles im Argen, was in den nächsten Jahren über zähe Verhandlungen bereinigt werden muss. Da gilt es, die Außengrenzen gemeinsam zu sichern, und eine gemeinsame Migrationspolitik zu gestalten. Dazu müssen die 27 EU-Staaten gemeinsam eine Außen- und Sicherheitspolitik sowie eine Entwicklungspolitik gestalten, damit niemand mehr aus seinem angestammten Ort flüchten muss/will. Eine geordnete Migration muss gewährleistet werden. Dafür benötigen wir eine gute Klima-, Handels, und Entwicklungspolitik.
Kommentar 316: Blum 68J. schreibt am 03.09.2017, 09:12 Uhr :
@ Hugo K. 03.09.17/ 8:42h Diese "Russen" waren Landsleute, die auf Grund ihres Deutschtums unerträgliches erleiden mussten. Sie waren in unseren Traditionen aufgewachsen und sprachen meist auch, was man von der 2-3 Generation des muslimischen Bevölkerungsanteils hierzulande oft nicht behaupten kann, unsere Sprache
Kommentar 315: Brigitte P. schreibt am 03.09.2017, 09:10 Uhr :
Wollen wir diesen Andrang bewältigen? Ich sage nein. Es kann nicht jeder aus wirtschaftlichen Gründen ins gelobte Land- Deutschland drängen. In Bezug auf Asyl sollte man die Gesetzgebung überdenken oder einfach ergänzen durch den Passus: Grenze der Aufnahmefähigkeit. Diese Grenze ist nämlich längst erreicht.Wir haben heute schon große Probleme mit Parallelwelten- siehe die Türken. Von Libanon-clans ganz zu schweigen! Leider ist es so, dass diese Ganoven sich meist in Großstädten niederlassen. Die Gutmenschen in mittleren und kleinen Städten und Gemeinden sind überhaupt nicht betroffen.
Kommentar 314: Tamara Mengenroth schreibt am 03.09.2017, 09:09 Uhr :
Arbeitsplätze, Armutslöhne, Armutsrenten und Bürgerversicherung, es gibt so viele andere Themen, worüber man unbedingt reden müsste. Aber man redet über Flüchtlinge, die kaum noch ins Land kommen. Selbst die vielen Ukrainer, die jetzt hierher kommen könnten, bleiben lieber in Polen. Und das soll schon was heissen. Thema verfehlt! Setzen, sechs.
Kommentar 313: Klaus Winkler schreibt am 03.09.2017, 09:06 Uhr :
Also wenn ich so durch das Land gehe sehe ich in Deutschland kaum Moralisten und Humanisten. Ich sehe Konsumsüchtige, Wichtigtuer, Drängler, Geizhälse u.s.w. Das Schöne an den moralischen Wortmeldungen ist, daß man sich ganz weit hinauslehnen kann und muß seinen Geldbeutel nicht an Ort und Stelle aufmachen. Ein wundersames Wesen, der dt. Steuerzahler, keiner kennt ihn genau, zahlt alles. Gut daß es ihn gibt.
Kommentar 312: Rosemarie Z. schreibt am 03.09.2017, 09:05 Uhr :
Asylrecht für Massen ist meiner Meinung nach kein wirkliches Asylrecht mehr und Asylrecht sollte auch in der Regel nur für eine bestimmte Zeit gelten. Einwanderung von Menschen, die ihren Lebensunterhalt selbst verdienen können und hier dringend gebraucht werden , ist etwas anderes. Integration ist auch dann wichtig. Hilfe zur SELBSTHILFE im eigenen Land ist für alle Menschen immer viel besser und humaner.
Kommentar 311: Anne K. schreibt am 03.09.2017, 09:05 Uhr :
Mich überzeugt die klare Darstellung des Problems,die im EP Herr Orban vorgetragen hat. Es gibt ganz konkret organisierte "Bewegung der Massen" von Menschen,die wir "Flüchtlinge" nennen,finanziert von Soros mit einem Ziel: Zerstörung der nationalen Staaten in EU! Deutschland lässt sich moralisch immer wieder erpressen und glaubt mit der "Willkommenskultur" die Hitlerzeit vergessen zu lassen.....
Kommentar 310: Hannah schreibt am 03.09.2017, 09:04 Uhr :
Der Krieg in Syrien und die Unruhen in Afrika haben in weiteren armen Ländern auf der ganzen Welt einen Wiederstand gegen Unterdrückung/Armut angestoßen und damit eine Lawine ausgelöst. Diese Zustände hat die Welt lange genug verdrängt. Es wird aber nicht möglich sein dass Deutschland die gesamte Verantwortung übernimmt. Wenn ich aber sehe was für Zustände wir bereits im eigenen Land/Europa haben, unsere Werte, Gesetze, Verordnungen, Kultur usw. außer Kraft gesetzt werden aus lauter Mitgefühl und Dummheit werden wir bei uns bald die gleichen Probleme wie in den Herkunftsländern haben. Die Frauen die 2015 schwanger bei uns angekommen sind, sind 2017 schon mit dem 3 Kind schwanger. Die Welt ist einfach überbevölkert und das muss aufhören ansonsten gehen uns die Ressourcen aus und die Welt wird eine Katastrophe erleben, die alles zerstört. Wir schauen doch schon wieder nur weg! Wir müssen alle (weltweit) in Verantwortung genommen werden auch die Flüchtlinge und Armen dieser W ...
Kommentar 309: Felsenbaum schreibt am 03.09.2017, 09:03 Uhr :
zu Kommentar von "Helene Kisters", So, 08:33 Uhr: _"Wieso schon wieder das "Flüchtlingsthema", damit liefern Sie jedesmal eine Plattform für die Rechtsradikalen und AfD-Fans, die bekanntlich in der Minderheit sind und halten aber das Thema am laufen, obwohl kaum noch Flüchtlinge ins Land kommen. Sie schüren hier damit ein fremdenfeindliches Klima. Denken Sie mal darüber nach. _______________________________________________________________________ _Das Thema Flüchtlinge wird uns alle hier noch lange beschäftigen. Und seien Sie froh, daß sich Kritiker noch äußern dazu und einen Dialog suchen. Das suchten sie übrigens schon 2015 und wurden mit ähnlicher Ignoranz die ich aus ihren Worten entnehme versucht mundtot zu machen. Es sind auch mehr geworen und insgesamt gar nicht so wenige wie Sie annehmen. Erst wenn diese sich nicht mehr äußern (können) wird es brenzlig. Denken Sie mal drüber nach.
Kommentar 308: Irene Klaus schreibt am 03.09.2017, 09:00 Uhr :
Die Funktionäre der AfD wollen doch nur an den Fressnapf der Abgeordneten, was sie in den anderen Parteien nicht geschafft haben. Und die AfD wird von wohlhabenden Unternehmern direkt oder indirekt finanziert. Und die haben ganz bestimmt keinerlei Anlass sich für die Belange von Arbeitnehmern oder arme Menschen einzusetzen. Aber AfD-Wähler durchschauen das nicht, weil ihr Horizont doch leider zu sehr begrenzt ist.
Kommentar 307: Doro schreibt am 03.09.2017, 09:00 Uhr :
Kommentar von "Helene Kisters", heute, 08:33 Uhr: Was heißt da eigentlich "schon wieder"? Das Thema wurde zugunsten von Merkel bisher totgeschwiegen, weil man ihr nicht schaden wollte. Wir finden es gut, das vor der Wahl nochmal daran erinnert wird, wer uns diese Krise eingebrockt hat. Danach kommt um 12:03h das Essen auf den Tisch.
Kommentar 306: Hans Inge schreibt am 03.09.2017, 08:50 Uhr :
Ist es wirklich ein humaner Akt, Millionen Menschen hierher einzuladen, und ihnen nicht zu sagen, das sie hier keinerlei Perspektive haben? Wenn die Leute lange genug ohne jede Tätigkeit herumsitzen kommen sie ganz schnell auf dumme Gedanken. Wenn sich nur 1% davon radikalisiert und den Frust ablässt, haben wir hier 10.000 Gefährder. Das waren sie vorher vielleicht nicht, aber es ist absehbar, das das passieren wird. Aus den Opfern werden Täter, und darunter werden dann sehr viele leiden. Ist das dann noch human?
Kommentar 305: Angelika Klingler schreibt am 03.09.2017, 08:49 Uhr :
Hier sind wieder sämtliche AfD-Anhänger unterwegs, die hier Stimmung machen wollen gegen Fremde und Flüchtlinge. Warum ist die AfD nicht gegen Waffenlieferungen und gegen Krieg? Das sind nämlich die Ursachen für die Flüchtlinge. Dazu kommen noch die unfairen Handelsabkommen aber dagegen hat die AfD ja auch nix. Die AfD ist für garnichts gut sondern schürt nur Fremdenhass. Dafür wünsche ich dieser Partei 4,9%!
Kommentar 304: Emilie Wetzler schreibt am 03.09.2017, 08:43 Uhr :
Wir haben immer noch 4,466 Mio. Arbeitssuchende, aber das scheint kein Thema für den Presseclub zu sein. Leiharbeit, Armutslöhne und Armutsrenten scheinen auch kein Thema zu sein, ganz nach dem Motto: Was nicht im Fernsehen läuft existiert auch nicht. Solch eine Ignoranz zeugt von Realitätsferne, Sie scheinen die Bodenhaftung schon lange verloren zu haben. Auch das Problem der Abschaffung der gesetzlichen Berufsunfähigkeitsversicherung ab Jahrgang 1961 seit 2001 ist auch kein Thema? Wenn man sich es leisten kann sich privat zu versichern ... es gibt jetzt schon viel mehr Parallelwelten als Sie wahrhaben wollen.
Kommentar 303: Hugo K. schreibt am 03.09.2017, 08:42 Uhr :
zuerst waren es Russen die die Regierung Aussiedler nennt, dann die Moslems und nun kommen Schwarzafrikaner. Es wird Zeit das wir die Grenzen dicht mache.
Kommentar 302: Renate schreibt am 03.09.2017, 08:39 Uhr :
Die Regierung hat doch das Schengen Abkommen unterschrieben was sichere Außengrenzen voraussetzt. Aber Frau Merkel ist das völlig egal. Dafür werden die NGO's noch mit Steuermitteln unterstützt um den Taxidienst nach Malta und Italien zu organisieren. Wozu ist eigentlich die Marine dort? Wenn in Libyen eh keine Regierung da ist warum bringt unsere oder die EU Marin die Flüchtlinge nicht gleich wieder in Libyen an Land? Wir haben ein völliges Versagen von dieser CDU geführten Regierung unter Merkel.
Kommentar 301: Horst Gerike schreibt am 03.09.2017, 08:38 Uhr :
Die unkontrollierte Zuwanderung wird weder von der Bundesregierung noch von den Schengenstaaten beendet werden. Italien hat tausende Kilometer Küste, nicht kontrollierbar, selbst bei Aufgriffen von Bootsflüchtlingen kann man diese ja nicht ins Meer zurückdrängen. Lager für Flüchtlinge haben einen schlechten Ruf, die staatliche Bürokratie wäre ohne die Hilfe der Nichtregierungsorganisationen schon am Ende. Mein Fazit: Es wird weitergehen mit angeblich und wirklich politisch Verfolgten und wir werden es nicht schaffen. Aber dann ist Frau Merkel nicht mehr im Amt.
Kommentar 300: Wolfgang Hugo schreibt am 03.09.2017, 08:35 Uhr :
Im Moment schweigt Frau Merkel sich aus weil sie mit diesem Thema total verliert. Hat sie doch Gesetze gebrochen weil sie ohne jede Legitimation die Grenzen 2015 für 1 Million Flüchtlinge geöffnet hat. Nun haben wir den Salat. Die nächsten Flüchtlinge sind schon auf dem Sprung zu uns. Schwarzafrika wartet schon. Es ist nur komisch, zwischen Ghana, Toga oder Niger liegen viele Länder wo keine Gefahr für Leib und Leben droht. Aber alle wollen zu uns. Woran das wohl liegt? Sollten wir unsere Leistungen vielleicht mal anpassen und nur Essen und Trinken, also kein Geld bieten und nur in einem Auffanglager. Dann wird das Interesse schnell abebben. Übrigens die meisten Händler von BTM z.B. in Berlin oder Hamburg sind Schwarzafrikaner und keiner wird ausgewiesen. Tolles Deutschland.
Kommentar 299: Helene Kisters schreibt am 03.09.2017, 08:33 Uhr :
Liebe presseclub-Redaktion: Wieso schon wieder das "Flüchtlingsthema", damit liefern Sie jedesmal eine Plattform für die Rechtsradikalen und AfD-Fans, die bekanntlich in der Minderheit sind und halten aber das Thema am laufen, obwohl kaum noch Flüchtlinge ins Land kommen. Sie schüren hier damit ein fremdenfeindliches Klima. Denken Sie mal darüber nach.
Kommentar 298: Felsenbaum schreibt am 03.09.2017, 08:26 Uhr :
zu Kommentar von "Neumann", So, 00:44 Uhr: _"Wie die Umfragen seit langem zeigen, sind bis auf wenige Abschottungsfantasten die allermeisten für das Fortsetzen der inzwischen erfolgreich anlaufenden Einwanderungspolitik. " _______________________________________________________________________ _Ich muß Sie enttäuschen : Bei der "Welt"-Umfrage vom 31.08.17 - "Wie bewerten Sie Merkels „Wir schaffen das“ heute?" - bezeichnen nur 38,2 Prozent der Befragten die Aussage heute als eher beziehungsweise völlig zutreffend. Von "die Allermeisten" kann also keine Rede sein.
Kommentar 296: werner schreibt am 03.09.2017, 08:23 Uhr :
Warum wir????????Wurden wir gefragt oder was.Fakt ist das die Regierung gegen Gesetze verstoßen hat. Erich lässt Grüssen
Kommentar 295: Peter Rodner schreibt am 03.09.2017, 08:21 Uhr :
Den #Flüchtlingsandrang endlich als das charakterisieren, was er wirklich ist: nämlich – erklärtermaßen – eine kriegerische Handlung gegen den Rest der Welt, auch der muslimischen, ein Eroberungsfeldzug, organisiert von …? Jeder Patriot weiß dann, was zu tun ist. Alle anderen, also die, die den #Flüchtlingsandrang unterstützen, werden sich harte und unbequeme Fragen gefallen lassen müssen!! (Aber nicht von dieser „weichgespülten“ Bundesregierung! Deshalb braucht es dazu eine Alternative für Deutschland, jedoch nicht zwangsläufig die AfD.) – Schade, daß das Ergebnis der „freien“ Diskussion im PC schon vorher feststeht: für die „Verwaltung“ des #Flüchtlingsandrangs müssen noch mehr Steuergelder dem Steuerzahler vorenthalten werden. Den Deutschen geht es ohnehin viel zu gut, trotz (oder wegen?) #Dieselgate, etc. pp. – Wieder mal eine Sendung zum „Abschalten“.
Kommentar 294: Karl Heinz schreibt am 03.09.2017, 08:16 Uhr :
Wir alle wissen, dass die Grenzen im nahen Osten vor ca 100 Jahren von den damaligen Besatzungsmächten völlig willkürlich und ausschließlich unter wirtschaftlichen nützlichen Gesichtspunkten gezogen wurden. In Afrika war das Ähnlich. Heute wissen wir auch, dass es genau deshalb dort zu Auseinandersetzungen kommt, weil bei der Grenzziehung ethnische Gründe und daraus resultierende ethnische Unverträglichkeiten überhaupt nicht zählten. Warum glauben nun die Menschen, die oben geschildertes nicht nur wissen, sondern auch als Ursache anerkannt haben, dass es für Europäer solche Gründe und Unverträglichkeiten nicht gibt? Nicht innerhalb Europas, darüber sind wir größtenteils hinweg , aber doch mit Menschen anderer ethnischer Herkunft und völlig anderer Kulturen. Warum wird Europäern etwas zugemutet, von dem wir alle wissen, dass es aus ähnlichen Gründen in den Heimatländer der Flüchtlinge zu unfassbaren Streitigkeiten kommt, die vom Westen auch angestachelt werden?
Kommentar 293: Michael Hügens schreibt am 03.09.2017, 08:12 Uhr :
@Matthias Hinze: Sie haben sicher schon als Soldat an einem Krieg teilgenommen bzw. waren unmittelbar Zivilopfer eines Krieges, wenn Sie das alles so genau beurteilen können.
Kommentar 292: D. Schulz schreibt am 03.09.2017, 08:11 Uhr :
Gstern abend bis in die späte Nacht so viele neue Namen die ihre Meinung im gleichen Kontext schreiben, Leute, das fällt auf. Der Presseclub schreibt vom Flüchtlingsandrang. Welche Flüchtlinge?? Die wirklichen Flüchtlinge sitzen in Lagern fest. Und wer hat alle Migranten und Eindringline gerufen?? Das war das Bamf mit ihrer Einladung per Videobotschaft. Selbst der Herr Gauck war so frei in Indien davon zu faseln, in DE wäre noch viel Platz. Und als vor 2015 Italien vor dem Migrantenkollaps stand hat Frau Merkel nur mit den Schultern gezuckt um 2015 sich von den in Ungarn am Zaun rüttelnden Migranten erpressen lassen. Der Grund war doch das sie sich nicht in Ungarn regiestrieren lassen wollten. Das gibt noch ein gewaltiges Desaster.
Kommentar 290: K. Lauer Halle schreibt am 03.09.2017, 07:44 Uhr :
Frau SILKE legt um 23.38 gestern fest: Die Bestimmung des Wohnortes folge einem Natur-Recht? Das gibt es gar nicht, Recht ist immer überliefert und/oder geschrieben. Spät-estens bei Hinterfragung "..wo steht das?" ist Ende im Gelände. Ein Flüchtling ist ein politisch Verfolgter, der um Freiheit, Gesundheit, gar Leben fürchten muss. Das ist momentan eher beim Türken der Fall als in Kabul oder Damaskus. Nur jeder Hunderste Einwanderer zählt in diese Kategorie. Der Rest flieht aus ka-putten --weil islamischen-- Ländern aus materiellen Gründen. Ländern, die weil rückwärts gewandt, ihre Leute mehr schlecht als Recht versorgen. Die weder Strom noch Wasser geregelt zuteilen können. Weil die Regierungen keine Ver-antwortung übernehmen, sondern zu oft der Korruption zwecks Bereicherung fröhnen. Dafür steht dann Europa gerade ?
Kommentar 289: K. Mausehund schreibt am 03.09.2017, 07:32 Uhr :
Ich befürchte bei der ungebremsten, ungeregelten Masseneinwanderung: 1) Sozialen Kampf um den gemutmaßten Anteil am BIP bzw. Reichtum, 2) Plünderung aller Sozialkasse. Auch sie brauchen Krankenhäuser etc. 3) Schädigung der inn. u. äuß. Sicherheit durch jedwede Gewaltaktionen. weil der Islam nur für Moslems Frieden heisst (Barcelona uvam.) Auf diese dringlichen Fragen hat nur 1 Partei schlüssige Antworten, ohne die Illusionen, "... es könne gutgehen." Wo ist dafür eine Garantie ? Ich bin keine Maus im Labor !
Kommentar 288: Anders Dairie schreibt am 03.09.2017, 07:24 Uhr :
Weder in Syrien, Irak noch Afghanistan wird in der ganzen Fläche gekämpft. Dazu sind Al-Koida, Daesh und Talib insgesamt zu schwach. Zunehmend verlieren sie Turban und schwarze Kittel, sie gehen stiften. Die Ausage, dass man jemanden schützen müsse, betrifft nur die Minderheiten. Die sind bei den UN-Eingreifern in jeder Hinsicht gut aufgehoben. Hier läuft ein Programm in den Köpfen ab, das noch aus den Zeiten vor 15 Jahren stammt. Als sich die Bundeswehr mit Jeeps und Schutzgeldzahlung durch die Dörfer bei Patrouillen mogelte. Nur 1 % der Einwanderer waren bedroht oder verfolgt. Nur sie sind Flüchtlinge auf Völkerrechts-Basis. Sie müssen (!) aufgenommen werden.
Kommentar 287: Kurt L. schreibt am 03.09.2017, 07:21 Uhr :
Merkels Willkommenspolitik erreicht Westafrika "Jetzt losziehen!" 17.10.2015, 11:51 Während der Unmut über die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel innerhalb der deutschen Koalition - und hier vor allem bei der bayrischen CSU - wächst und auch die Beliebtheit Merkels in der Bevölkerung sinkt, reicht ihr Willkommensruf an Flüchtlinge offenbar in die entlegensten Regionen der Welt. "Wir müssen jetzt losziehen!", heißt es derzeit laut der deutschen "Welt" in den Straßen der malischen Hauptstadt Bamako. Die Sogwirkung der deutschen Flüchtlingspolitik ist demnach auch in Westafrika groß, die Zahl der Ausreisewilligen steige tagtäglich. Jedes dritte Mädchen trägt schon den Namen Angela Merkel und jeder zweite springt mit einem Selfie-Merkel Bild herum.
Kommentar 286: Rosemarie Berger schreibt am 03.09.2017, 07:21 Uhr :
Gerade bei dem Thema gibt es sehr viel Emotionen und jeder nimmt für sich eine hohe Moral in Anspruch. Ich meine aber, dass man sehr viel Realismus braucht. Afrika ist ein riesiger Kontinent und es gibt kaum einen Staat, der Wohlstand und Demokratie bietet. Wenn das das Kriterium für die Aufnahme von Flüchtlingen wäre, dann wären wir völlig überfordert. Ich finde es richtig, vor Ort in ausgewählten Ländern zu fördern, zu versuchen, die Schlepper zu stoppen und denen, die Schutz brauchen, diesen auch zu bieten. 2015 war die Situation anders, da waren die Flüchtlinge bereits innerhalb der EU. Wirtschaftliche Umverteilung - wenn in armen Ländern billig produziert wird, führt das auch wieder zu Empörung. Wenn exotisches Obst importiert wird - Empörung. Gerade Landwirtschaft könnte einen Ausweg bieten, weil sie für alle zugänglich ist und einheimische Pflanzen an das Klima angepasst sind. Marula, Baobab, Safu usw.. Landwirte wandern nicht aus, warum also nicht fördern, zumindest im Winter?
Kommentar 284: Walter Mayer schreibt am 03.09.2017, 07:11 Uhr :
Eine Gefahr ist in der Öffentlichkeit bisher noch gar nicht wahrgenommen worden: Das Schwarze Meer könnte zur neuen Fluchtroute werden. Die rumänische Polizei griff in den letzten Wochen mehrmals LKWs mit Flüchtlingen auf. Die Schleuser werden immer wieder neue Wege finden, um Flüchtlinge nach Europa zu bringen. Wie es geht macht Österreich vor: die österreichische Polizei findet immer wieder Geflüchtete auf Güterzügen aus Italien, stellt diese aber sofort nach Italien zurück. Auch Bulgarien kontrolliert seine Grenzen mit Soldaten und Drohnen. Warum wir eigentlich nicht?
Kommentar 283: Guido Marek schreibt am 03.09.2017, 07:08 Uhr :
Die Frage der Sendung ist im typischen Merkel-Jargon gestellt. Wer ist "wir"? Die Teilnehmer des Presseclubs, die Bundesregierung, die Polizei, die Bundeswehr, die Bürger (also auch ich) oder alle zusammen? Das würde ein großes Kompetenzgerangel geben. Auch finde ich es nicht gut, allen Menschen die nach Europa kommen wollen, pauschal einen Flüchtlingsstatus zuzusprechen
Kommentar 282: T.Chemnitzer schreibt am 03.09.2017, 07:04 Uhr :
Die Frage stimmt nicht: Die Einwanderung erfolgt nach wie vor. Die Abschottung haben Balkanländer --ohne deutsche Hilfe -- erledigt. Die geregelte Einwanderung hat die Kanzlerin per stillem Ukas versau... Obwohl sie nach den Protokollen des Auswärt. Ausschusses des Bundestags seit 2010 (!) voll informiert war, was da auf uns zu kommt. Klarer Fall von Eides-Bruch. Wieso soll man Ignoranten wählen ? Ein Ausschuss-Protokoll (mit IM Friedrich) habe ich aus erster Hand, auf Nachfra- ge als Steuerbürger !
Kommentar 281: A.Wirth schreibt am 03.09.2017, 06:15 Uhr :
Mit den Flüchtlingen ist es wie mit der Energiewende, alle woll`n sie, nur nicht vor der eigenen Haustür. Verlogene Diskussionen auf allen Seiten. Aber am schlimmsten finde ich immer wieder, die verzweifelnden Versuche unser selbsternannten schreibender Wahrheitsvertreter.
Kommentar 280: Fred Ammon schreibt am 03.09.2017, 06:13 Uhr :
Es wäre gut, wenn wir uns bei dem Flüchtlingsthema auch an die "Menschen-Wanderungen" 1945/1946 aus dem deutschen Osten erinnern. Die Umstände haben eine "Willkommenskultur" leider nicht zugelassen; ich habe es als Flüchtling selbst zu spüren bekommen. Erinnern wir uns bitte auch an die Flüchtlinge aus der DDR, die in Westdeutschland eine neue Heimat gesucht und gefunden haben. - Es ist ein Jammer, wie sich heute die Öffentlichkeit "verbiegt" und gegenseitig anfeindet und Rechtspopulisten einen Nährboden finden ! Sind wir Europäer inzwischen ein "Haufen" Egoisten geworden ? Offensichtlich sind in dem "bunten Teppich" Europa schon die Motten drin. -
Kommentar 279: philipp kemler schreibt am 03.09.2017, 05:51 Uhr :
KEIN LAND DER WELT WILL DIESE LEUTE JEDES WEITERE WORT WÄRE ZUVIEL
Kommentar 278: Michael schreibt am 03.09.2017, 04:28 Uhr :
@ "Moni", 02.09.2017, 23:35 Uhr Laut Dublin-Regel ist der erste EU-Staat, den ein Flüchtling/Asylsuchender betritt, für dessen Anliegen zuständig. Das ist Glück für Binnenländer und Pech für die an den Außengrenzen und ja, die muss unterstützt werden. Trotzdem ist die Regel so und somit ist nahezu JEDER (!!!), der auf dem Landweg nach Deutschland einreist - zum Beispiel die Millionen, die über die Balkan-Route kamen und dabei diverse sichere Drittländer und mehrere EU-Staaten durchquert hat, ein reiner Wirtschaftsflüchtling, der eigentlich gar nicht bis hierher kommen dürfte. Bei allem Respekt vor Kriegsflüchtlingen, spätestens bei der Weiterreise aus einem sicheren Drittland bzw. einem EU-Staat ist das Thema nicht mehr Flucht aus dem Kriegsgebiet, sondern wirtschaftschaftlich motivierte Reise dahin, wo man das meiste Geld bekommt. Wir werden das weder finanziell noch gesellschaftlich verkraften und die Rechnung kommt...
Kommentar 277: Michael schreibt am 03.09.2017, 04:17 Uhr :
Es gibt keine besseren oder schlechteren Menschen, alle sind gleich wert. Aber sie haben unterschiedliche Kulturen, und die, die zu Millionen nach Deutschland strömen, sind nicht annähernd kulturell kompatibel zu uns. Obendrein sehr oft nicht integrationswillig oder -fähig. Das kann so nicht funktionieren und jeder, der nicht im Elfenbeinturm sitzt, spürt draußen, dass sich das Land verändert - negativ verändert. Frau Merkel und all die anderen, die das nicht kapieren - und nicht wahrnehmen - fügen der Gesellschaft Schaden zu. Wir werden das nie wieder in den Griff kriegen. Nicht ge sellschaftlich, nicht kulturell, nicht politisch. Danke, Merkel!
Kommentar 276: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 03.09.2017, 04:04 Uhr :
Wir haben so viele Flüchtlinge, weil wir ein Sozialstaat sind. Bei uns muss niemand hungern oder frieren. Wie schaffen wir das? Es steht noch nicht in den Büchern, wie wir das schaffen. Deshalb wissen das auch nicht die Mitarbeiter im Außen-Ministerium. Die sollen den armen Ländern bei der Entwicklung helfen: Alles was der Sozialstaat uns an Steuern und Sozialabgaben wegnimmt, können wir nicht sparen. Und was wir nicht sparen können, können die Banken nicht zu Schulden machen. Dass wir über 2 Billionen € Staats-Schulden haben, ist natürlich negativ. Aber wegen der EZB-Null-Zins-Politik tut die uns Steuerzahler demnächst nicht mehr weh. Bei einem Zins von 3 % kosteten die jedes Jahr 60 Milliarden €. Millionäre wurden dadurch im Schlaf immer reicher. Weil Minister Schäuble Ersatz-Schulden-Geld für unter Null % Zins bekommt, werden unsere Staats-Schulden jedes Jahr eine Milliarde € weniger. Was ist die andere Seite der Bilanz? Da sind 2 Bio. € Geld, unser Reichtum. Wer ist bei uns reich?
Kommentar 275: Franka Müller schreibt am 03.09.2017, 02:56 Uhr :
Jedenfalls wird das Flüchtlingsproblem nicht so bewältigt, wie das die Bundesregierung macht. Milliarden ohne Sinn und Verstand dort reinpumpen, aber für die eigene Bevölkerung kein Geld über haben. Älteren Arbeitslose keine Maßnahmen zur Verfügung stellen und sie ihrer Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit überlassen. Die Wohnraumknappheit und orbitante Mieten zugunsten der Vermieter noch befeuern und als untaugliches Heilmittel die Mietpreisbremse anbieten statt den sozialen Wohnungsbau anzukurbeln. Obwohl zu über 90 % keine Facharbeiter kommen, wie mittlerweile allseits bekannt ist, keinen Plan haben, wie man diese dann integriert. Im BAMF Chaos produzieren wie zuvor in der Verbrecher 4 Behörde,dem Jobcenter. Statt für kontinuierliche Arbeit zu sorgen, die Masse der dortigen Mitarbeiter befristen und dann auf die Straße setzen. Typisch De Maiziere und CDU - Oberst a.D.Weise . Dies ist einfach nur noch schäbig. Da kann man nur noch radikal wählen. Es reicht.
Kommentar 271: Johannwolfgang schreibt am 03.09.2017, 02:11 Uhr :
@Carmen", 02.09.2017, 23:51 Uhr: Ich will Ihnen Ihre Nibelungentreue zu "Ihrer" Kanzlerin ja nicht vermiesen, liebe @Carmen. Meine (zugegeben sehr pauschalen) Vorhaltungen kann ich mit 1000 Zeichen Text leider nicht begründen, aber Sie dürfen gern versuchen, mich mit näherer Benennung ihrer "etliche[n] und klare[n] Entscheidungen" zu überzeugen - mir fällt dazu nichts ein. Übrigens: Viele politische Führer können ihre eigenen Defizite kompensieren, indem sie es wagen, sich mit hoch qualifiziertem Personal zu umgeben. Aber gerade in diesem Punkt versagt Merkel am deutlichsten.
Kommentar 267: Walter Knoch schreibt am 03.09.2017, 01:30 Uhr :
Zw. Willkommenskultur und "Abschottung". Eine dieser Vokabeln, die nichts anderes bezwecken wollen, als zu diffamieren. Wer eine evolutionäre, eine organische Zuwanderung will, zieht die Zugbrücke hoch. So stimmt der Presseclub ein. Wer sich gegen eine revolutionäre Umgestaltung ausspricht, lässt die Schotten runter. "In einem humanitären Akt ....", so die Angela-Merkel-Verehrungs-Lyrik. neutraler kann es die Redaktion nicht. Doch der Schuh sieht ander aus: Recht wurde gebrochen, Schleusen geöffnet, ein Sog ausgeübt, der Staat verlor die Kontrollen. Was kommunizierten die Bilder damals; Bilder, die auch von der Tagesschau geliefert wurden, In der überwiegenden Mehrzahl wurden Frauen und Kinder gezeigt, wo starke, junge Männer kamen. Man bescheinigte den Zuwanderern ein hohes Ausbildungspotential, sie wären notwendig um die demografische Lücke zu schließen ... Und alles sind Flüchtlinge. Ein Wieselwort. Nebenbei: Wieso Integration, wo Asyl doch auf Zeit gewährt wird.
Kommentar 259: Neumann schreibt am 03.09.2017, 00:44 Uhr :
Wie die Umfragen seit langem zeigen, sind bis auf wenige Abschottungsfantasten die allermeisten für das Fortsetzen der inzwischen erfolgreich anlaufenden Einwanderungspolitik. Viele sehen inzwischen eben ein, dass eine Abschottung und Zugbrücken-hoch-Politik zurück in die Kleinstaaterei führen würde. Daran, dass Dr. Merkel Kanzlerin bleibt, dürfte es kaum noch Zweifel geben, so dass der eingeschlagene Kurs aus helfender Außenpolitik und Integration neben konsequenterer Abschiebung abgelehnter Asylberwerber zum Glück fortgeführt werden kann.
Kommentar 258: Matthias Hinze schreibt am 03.09.2017, 00:44 Uhr :
oh je, soviel Naivität in den Kommentaren , z.B. Silke, 23.18 Uhr. Es sei ein Naturrecht, dass sich jeder seinen Wohnort aussucht? Das mag ja sein - aber ein Naturrecht auf Vollversorgung, kostenlose Sprachkurse, Wohnraum, Essen, auf Arbeit gibt es wohl kaum - wir leben nicht im Himmel, sondern auf der Erde, liebe Silke. Es ist ein Irrtum, zu glauben, dass man hier Zuwanderer ohne Ende aufnimmt, sei human. Die Menschen, denen es w i r k l i c h schlecht geht, d.h. die hungern, krank u. elend sind, können eine Flucht nach Europa weder körperlich noch finanziell durchstehen. Es wäre viel humaner, den Menschen vor Ort zu helfen mit verschiedenen Mitteln, vor allem Hilfe zur Selbsthilfe. In Syrien ist der Krieg fast zu Ende, die Menschen werden dort für den Wiederaufbau gebraucht. Es ist sicher ehrenvoller, in seinem eigenen Land für bessere Zustände zu sorgen bzw. dafür zu kämpfen als sich woanders versorgen zu lassen. Wenn die russischen jungen Männer im WK 2 auch geflohen wären...
Kommentar 257: Peter schreibt am 03.09.2017, 00:37 Uhr :
@ Kommentar von "Meike", 02.09.2017, 22:53 Uhr: ,,Kommentar von "Peter", heute, 20:14 Uhr. Ihnen wäre es nach dem, was Sie getextet haben, aber schon nicht unrecht, wenn die Flüchtlinge weggehen würden, egal, wohin, richtig? Sie brauchen sich nicht zu verbiegen. Wen Sie hassen und warum, müssen Sie mit sich selbst ausmachen.'' - Vielleicht bin ich hier irgendwelchen Leuten noch Rechenschaft schuldig. Mit dem Angequatsche ist für mich ab sofort Sense, Feierabend und Schluss.
Kommentar 256: Weber schreibt am 03.09.2017, 00:36 Uhr :
Neuester Kommentar von "Anton Schweizer", heute, 00:01 Uhr. Menschenrechte "abschaffen" zu wollen, verbietet sich von selbst.
Kommentar 255: Dorian H. schreibt am 03.09.2017, 00:31 Uhr :
"Silke", 02.09.2017, 23:18 Uhr: Amtseid des Bundeskanzlers: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des DEUTSCHEN Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Kommentar 252: Anton Schweizer schreibt am 03.09.2017, 00:01 Uhr :
Zu Kommentar von "Weber", heute, 19:58 Uhr: Die Einwanderer und deren Kinder sind in allen Statistiken bezüglich Kriminalität, (niedreige) Bildung (ohne Abschluss), Sozialhilfebezug zweifelsfrei, obwohl diese bereits geschönt sind, prozentual höher vertreten als die Deutschen ohne Migrationshintergrund. Ungeachtet dessen, muss es das Ziel sein, nur Einwanderung zuzulassen, die positiv für das Aufnahmeland ist. Das bedeutet: Abschaffung des Asylrechts und Schaffung eines hart selektierenden Einwanderungsgesetzes.
Kommentar 250: Carmen schreibt am 02.09.2017, 23:51 Uhr :
@ "Johannwolfgang", heute, 23:30 Uhr. - Das Flüchtlingsthema (eine "Frage" ist es nicht) gibt Ihnen doch gerade den Vorwand zu dem üblichen unsachlichen Genörgel. Was ist das anderes als Pöbelei, zu schreiben: "initiativ- und ideenlos auf allen Gebieten, führungsschwach, inkompetent bis auf die Knochen". So mit steilen Behauptungen daherpoltern kann jeder, aber kein einziges Argument dazu zu nennen, macht es zur Pöbelei. Weder ist sie initiativ- oder ideenlos, es gab etliche und klare Entscheidungen, und ob Sie führungsschwach ist - einfach mal bei einigen Ex-Politpromis nachfragen. Ob sie inkompetent ist, können Sie wohl kaum beurteilen - davon abgesehen, dass das ziemlich unverschämte Polemik ist. Aber Moral und Anstand zählen ja heute sowieso nicht mehr so viel.
Kommentar 248: Lohmann schreibt am 02.09.2017, 23:45 Uhr :
Bis auf einige Wenige ist die deutsche Mehrheit für Abschottung. Merkel hin oder her. Diese Frau hat doch nichts mit den Folgen der Flüchtlingskatastrophe zu tun. Frau Merkel ist bald nicht mehr Kanzlerin und sie wäre nicht die einzige Politikerin unter Politikern, die sich im Alter nicht an das was sie taten, erinnern wollen oder können.
Kommentar 247: Ulli schreibt am 02.09.2017, 23:39 Uhr :
Was haben Länder wie Ungarn und Polen eigentlich noch in der EU zu suchen?
Kommentar 245: Moni schreibt am 02.09.2017, 23:35 Uhr :
Würden EU-Länder z.B. im Osten Europas sich an EU-Werte halten und die ihnen entgegengebrachte Solidarität erwidern, wäre das Thema keines. Aber Kriegsvertriebene, die aus dem Bombenhagel fliehen, alles zurücklassen mussten, Angehörige verloren haben usw., mit brutalem Fremdenhass zu "empfangen", Zäune zu bauen und dann noch Milliarden EU-Kohle zu nehmen, ist zum Fremdschämen. Genauer gesagt, da kommt uns die Galle hoch. Dass wir in Deutschland Flüchtlingen anders begegnet sind, nämlich aufgeschlossen, kann da nur einen kleinen Teil dieser Garstigkeit wieder gutmachen.
Kommentar 244: Anton Schweizer schreibt am 02.09.2017, 23:35 Uhr :
Dass der Rechtsbruch und die undemokratische Allein-Entscheidung von Merkel, ohne das Parlamnet abstimmen zu lassen, als humanitärer Akt bezeichnt wird, zeigt mal wieder, wen der Presseclub vertritt. Ich habe noch nichts von z.B. Hungertoten in Ungarn gehört. Sie vielleicht? Die Gründe der Migranten kennen wir alle: Germoney zahlt am meisten fürs Nichtstun.
Kommentar 243: Johannwolfgang schreibt am 02.09.2017, 23:30 Uhr :
@"Carmen", heute, 21:57 Uhr: Umgekehrt wird ein Schuh draus, liebe Carmen: Ich bin heilfroh, endlich Merkel nicht mehr gegen die Pöbeleien des braunen Gesockses in Schutz nehmen zu müssen, sondern sie wieder gebührend kritisieren zu können, nämlich als initiativ- und ideenlos auf allen Gebieten, führungsschwach, inkompetent bis auf die Knochen. Ihre lobenswerte Standhaftigkeit in der "Flüchtlingsfrage", die inzwischen leider (aber vorhersehbar) heftig bröckelt, wiegt diese Defizite nicht auf.
Kommentar 242: Anton Schweizer schreibt am 02.09.2017, 23:26 Uhr :
Weiterhin reisen tausende Illegale pro Monat nach Deutschland ein. Es hilft nur totale Abschottung und Grenzschließung nach dem Vorbild Australiens. Merkel möchte vor der Wahl noch ein paar Wähler zurückholen, aber wer das Asylrecht nicht abschafft, hält die Option für unkontrollierte Zuwanderung offen. Die Folgen spüren wir erst in den Anfängen. Die, die nach höheren Rente und Geld für Bildung und Infrastruktur rufen, sollten sich mal fragen, wo hunderte Millarden an Steuergelder jährlich hinwandern.
Kommentar 241: Silke schreibt am 02.09.2017, 23:18 Uhr :
Kommentar von "Dorian H.", heute, 19:48 Uhr. Vielleicht wird es Ihnen so klarer: Kein Land steht über der Natur, und dafür, dass man irgendwo geboren ist, kann man nichts. Das sollte einleuchten. Das bedeutet nun mal, dass man sich Menschen aus anderen Erdteilen nicht verschließen kann. Übrigens erst recht nicht, und da kommt das ethische Momentum hinzu, um das es mehr geht als um irgendeine Eigentumsgeschaftlhuberei, wenn Menschen aus anderen Erdteilen Not leiden. Auf Ihr Beispiel bezogen heißt das: Man braucht nicht auszuziehen, sollten aber offen für neue Nachbarn sein, denn auch man selbst könnte als Deutscher im Ausland mal auf Offenheit angewiesen sein. Wir sind hier nichts Besseres, das ist mal Fakt.
Kommentar 238: Olaf Ringeisen schreibt am 02.09.2017, 23:03 Uhr :
Geht eigentlich der Presseclub auch mal ab und zu aus dem Studio raus ins reale Deutschland rein ? Oder wird da immer nur im Studio sich vor der Realität da draußen versteckt und über irgendwelches abstrakte Zeug herum diskutiert, obwohl man ja dieses ungepflegte wilde Herumgeschnatter da eher was von einem Kindergarten hat als von einer zivilisierten Diskussionsrunde ?
Kommentar 237: Nele schreibt am 02.09.2017, 23:02 Uhr :
Es kommen bekanntlich kaum noch Zuwanderer, zweitens konnte bei einer Million Geflohenen bei 83 Millionen Deutschen kann von einem "Andrang" die Rede sein - es ist eine auf 83 Einheimische. Wo also ist das Problem...? Allenfalls doch bei den unsolidarischen osteuropäischen EU-Ländern, die gerne unsere Milliarden nehmen, aber aber keine Schutzssuchende - und diese zum Teil nach tausenden Killometer langen Odyseen noch mit Tränengas und Stacheldraht empfangen. Unfassbar genug. D a s sollte das Thema sein - und nicht ein vermeintlicher "Andrang".
Kommentar 236: Müller schreibt am 02.09.2017, 23:00 Uhr :
"Fr. Merkel hat bis heute keine Lösung was mit den Flüchtlinge passieren soll", meint da jemand. Ui, da liest aber jemand sehr wenig Zeitung...
Kommentar 234: Steffi schreibt am 02.09.2017, 22:56 Uhr :
Ständigheißt es, es wäre nicht rechtens gewesen, die Flüchtlinge aufzunehmen, die aus einem sicheren EU-Land gekommen seien. Dabei war doch die internbationale Rechtslage vorher realitätsfern, dass Flüchtlinge alle bloß in den Ländern am Rande der EU aufgenommen werden können. Lange haben wir Itaklien allein gelassen, war das etwa besser? Als die Kanzlerin wg. Budapest gesagt hat, kommt erst mal her, dann sehen wir weiter, hat sie wahre Größe gezeigt und Politik für Menschen gemacht nicht für Paragrafen. Wer sich über Merkel aufregt, sollte statt dessen besser seinen Unmut auf osteuropäische Länder beziehen, denn die kassieren unsere Fördergeldmilliarden, weisen aber inhuman Flüchtlinge ab, das geht gar nicht. Mit einer fairen Aufteilungsquote in der EU hätte es das Flüchtlingsthema (eine "Krise" war es nie) ohnehin nicht gegeben.
Kommentar 233: Meike schreibt am 02.09.2017, 22:53 Uhr :
Kommentar von "Peter", heute, 20:14 Uhr. Ihnen wäre es nach dem, was Sie getextet haben, aber schon nicht unrecht, wenn die Flüchtlinge weggehen würden, egal, wohin, richtig? Sie brauchen sich nicht zu verbiegen. Wen Sie hassen und warum, müssen Sie mit sich selbst ausmachen.
Kommentar 231: Illona schreibt am 02.09.2017, 22:49 Uhr :
Kommentar von "Hajo Kuhn", heute, 20:12 Uhr. Das ist schon genannt worden. Es ist aber auch schon relativiert worden: Das sind keine Flüchtlinge, viele waren schon lange da. Abgesehen davon, dass auch Deutschland schon Migranten aufgenommen hat. Drittens: Definitiv ist es ja wohl kein Grund für Polen, sich rundweg zu verweigern.
Kommentar 230: Ulli schreibt am 02.09.2017, 22:44 Uhr :
Diejenigen, die sich mokieren, sie würden allzu schnell als populistisch oder rechtslastig dargestellt, sollten sich evt. mal selbstkritisch fragen, ob sie das nicht doch schon längst sind.
Kommentar 228: Kerstin schreibt am 02.09.2017, 22:42 Uhr :
Berechtigte Ängste in der Bevölkerung gibt es vor rechtnationalen, einheimischen politischen Extremisten und einem nationalen Dünkel, der geradewegs zurück in Zustände wie in den Dreißiger Jahren führt, auch wenn viele das nicht kapieren wollen. Übertriebene Ängste gibt es vor Flüchtlingen, die selbst mehr Angst haben als irgendjemand hier. Dass Zugewanderte leider auch hier über die Stränge schlagen, verstellt den Blick dafür, dass viel mehr Deutsche auch Untaten begehen und bewirkt einen gleich einen pauschalen Verdacht gegen alle Zugewanderten. Das kann es nicht sein. Das Team um Bundeskanzlerin Dr. Merkel differenziert wenigstens. Ob das auch Rechstpopulisten machen, scheint eher fraglich.
Kommentar 227: Müller schreibt am 02.09.2017, 22:41 Uhr :
Die gaaaaanz Guten haben das Gästebuch geentert, vor der Wahl, was für ein Zufall. ZU SPÄT!
Kommentar 226: Maria schreibt am 02.09.2017, 22:37 Uhr :
Deutschtum ist wohl leider wieder in. Dabei kann kaum noch jemand richtig die eigene Sprache schreiben, vom Apostrophsetzen bis zum denglischen Sprachgepansche ist heutzutage alles dabei, Kommasetzung ist für viele sowieso Glücksache. Dann aber Deutsch von Migranten erwarten...
Kommentar 225: Meier schreibt am 02.09.2017, 22:28 Uhr :
Die Leitfrage ist m.E. etwas ungeschickt formuliert diesmal. Einen Andrang gibt es nicht und er ist auch nicht absehbar. Das Flüchtlingsthema ist jetzt schon seit längerem nicht mehr virulent, die Regierung hat viele Dinge eingeleitet und bekommt erkennbar die Situation allmählich in den Griff. Integration und parallel präventive Außenpolitik sowie Abschiebung der abgelehnten Bewerber - die Ansätze scheinen zu stimmen. Bislang hat auch keiner der Meckerheinis eine bessere Idee zum Besten gegeben. Insofern wäre zum Beispiel ein Presseclub mit einem sozialpolitischen Thema wie etwa Rente oder Gesundheitspolitik. Das sind auch die eigentlichen Schwachpunkte der aktuellen Regierung, die ansonsten insgesamt ganz gut arbeitet.
Kommentar 224: E. Lempe schreibt am 02.09.2017, 22:24 Uhr :
Deutschland ist das wirtschaftlich stärkste Land in Rest-Europa. Ich schaue mal in die nahe Zukunft, nach der Bundestagswahl wird dann die jeweilige Bundesregierung in einem Akt des Humanismus und in anbetracht unserer Geschichte alle in Italien gestrandeten Flüchtlinge ins gelobte Land (natürlich die Bundesrepublik) holen. Dann sind die nächsten 20 Mrd. Euro pro Jahr fällig, aber diese Summe fällt eh nicht ins Gewicht. Wir haben es ja.
Kommentar 223: steffen bartels schreibt am 02.09.2017, 22:23 Uhr :
ganz enifache lösung-wenn es denn gewollt wird!?!den flüchtlichen nicht die heile welt vorgaukeln,ihnen mitteilen,dass wir auch arbeitslose haben(teilweise langjährig)und deutschland,der geschichte wegen,so agiren muss!???denn sie müssen ja im schlimmsten fall mit einer abschiebung(hässliches wort-besser rückführung ;-))rechnen!!! sollte thilo auch da wieder recht behalten???schade ist,dass,wenn man in deutschland die wahrheit ausspricht,gleich zum nazi oder populisten abgestempelt wird!wollen wir später wie die türkei werden???3-4mio.sind hier im land(auch``schläfer``darunter???GLG an die runde!;-D
Kommentar 219: Stefanie schreibt am 02.09.2017, 22:16 Uhr :
Zum Glück sind die Grenzen-zu-Menschenrechtsabbauer und Marktplatzschreier in der Minderheit. Lob und Dank an alle die, die sich für Flüchtlingsfamilien eingesetzt haben und helfen.
Kommentar 218: Simone schreibt am 02.09.2017, 22:10 Uhr :
Es sind hier etwa 83 Milionen Deutsche. Millionen davon sind selbst Zugwanderte, viele Gastarbeiter haben unser Land maßgeblich mit aufgebaut. Zweitens haben wir immer noch ein Asylrecht, und das ist ein Menschenrecht. Wenn man also schon im Land der Dichter und Denker vom kategorischen Imperativ, der logischerweise gebietet zu helfen, weil man selbst auch Hilfe möchte in einer vergleichbaren Sitution, offenbar nichts mehr wissen will, dann sollte man wenigstens akzeptieren, dass Menschenrechte per Definition nicht begrenzbar sind. Und noch was: Es ist nur noch erbärmlich, dass wir in diesem reichen Land hier nur an uns denken und so tun, als wären wir irgendwas Besseres als andere Erdbewohner, nur weil wir qua Zufall hier schon leben. Die ganze fremdenfreindliche Diskussion ist nur noch eins: widerlich.
Kommentar 217: Ulli schreibt am 02.09.2017, 22:04 Uhr :
Beim einen oder anderen Kommentaren hier könnte man glatt den Eindruck bekommen, der Bürgerkrieg wäre hier und nicht z.B. in Syrien. Der eigentliche Presseclub im TV dagegen ist dagegen meist sachlich und profund. Deshalb schauen wir uns diesen gern an.
Kommentar 216: Karla schreibt am 02.09.2017, 22:02 Uhr :
Man kann nur hoffen, dass Merkel nochmal Bundeskanzlerin bleibt. Erstens ist sonst niemand zu sehen, der den Job kann, zweitens sollten wir uns alle keine Instabilität wünschen in Zeiten, in denen alte nationalistische Geister wieder aus der Flasche entwichen sind.
Kommentar 214: Carmen schreibt am 02.09.2017, 21:57 Uhr :
Auf dem Rücken von Kriegsflüchtlingen wird in Wirklichkeit bloß der Politikverdrossenheit ein Ventil gegeben, das ist es, was gerade passiert und sonst gar nichts. Das ist beschämend. Die Merkelkritiker, Dauernörgler und verhinderten Bundeskanzler würden alle genauso meckern, auch wenn es das Flüchtlingsthema nicht gäbe, dann nur über was anderes.
Kommentar 213: Doro schreibt am 02.09.2017, 21:54 Uhr :
Das Dublinabkommen ist inhaltlich eine Farce. Nach Gesetz zu regieren, heißt nicht, Flüchtlinge ins Kriegsgebiet zurückzuschicken oder das gutzuheißen. Kanzlerin Merkel hat nachvollziehbar und menschlich gehandelt, deshalb ist sie auch nach wie vor beliebt.
Kommentar 212: Neumann schreibt am 02.09.2017, 21:52 Uhr :
Von welchem "Andrang" ist eigentlich genau die Rede ?
Kommentar 211: Pia schreibt am 02.09.2017, 21:50 Uhr :
Eine Behauptung bleibt immer wieder offen: Warum auf einmal alles "Wirtschaftsflüchtlinge" sein sollen, hat noch niemand erklären können. Jeder sieht, dass vor allem deshalb mehr Migranten kommen, weil in ihren Ländern Krieg herrscht. Eigentlich doch nicht so scher zu verstehen, auch für die Politikverdrossenen, die das Thema Flüchtlingen nur instrumentalisieren. Fakt ist, dass die Bundesregierung insgesamt hervorragende Arbeit gemacht hat und eine große Mehrheit der Deutschen scheint das auch so zu sehen, wenn man bedenkt, dass die CDU alleine schon so viele Stimmen hätte wie die nächsten beiden Parteien zusammen genommen. Sie liegt seit Jahren konstant vorn und das sagt mehr aus, als die Dauernörgler wahr haben wollen.
Kommentar 209: Sonja Schrader schreibt am 02.09.2017, 21:42 Uhr :
Tja, werter Herr Herres... und nun bitte stellen Sie sich mal probehalber vor, Sie leben nicht im gutbürgerlichen Eigenheim in bevorzugter Wohnlage, sondern in einer Vorstadtsiedlung in einem großen Wohnblock mit vielen "Goldstücken" als Nachbarn... wie Ihre Moderation dann wäre, würde ich gerne erleben wollen...
Kommentar 208: klaus maas schreibt am 02.09.2017, 21:42 Uhr :
Wir haben es in der Fluchtlingsfrage mit Staatsversagen zu tun. Deshalb ist die Wahl Merkel oder Schulz wie die Wahl zwischen Pest oder Cholera.
Kommentar 207: Anneke Wilfert schreibt am 02.09.2017, 21:31 Uhr :
Es gibt ja angeblich keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Also probiere ich es hier mal mit dieser Frage an die PC-Redaktion: Weshalb ist die "Flüchtlingsfrage" (noch dazu ohne Kritikansätze gegenüber Merkel) nun kurz vor der BT-Wahl wichtiger, als viele andere Themen (Renten, Löhne, Mieten, soziale Gerechtigkeit), die auch in TV-Umfragen viel öfter genannt werden?
Kommentar 204: Wilhelm B. schreibt am 02.09.2017, 21:21 Uhr :
„Zwischen Willkommenskultur und Abschottung: Wie bewältigen wir den Flüchtlingsandrang?“ Wir,wir,wir, - ich höre immer nur wir....Wir schaffen das. Ich sach mal so, jetzt sind sie halt da, ist mir doch egal wenn es meine Schuld ist, schickt sie in die Kommunen, aufs Arbeitsamt, aufs Sozialamt oder durch eine nationale Kraftanstrengung wieder nach Hause. Oder fragt Julia Klöckner, die hat einen Plan 2.4.0. Schönen Tach auch.
Kommentar 203: Stefan Möbius schreibt am 02.09.2017, 21:21 Uhr :
Der Fukus des PC auf die Ausländerpolitik kurz vor der BT-Wahl ist mehr als durchsichtig. Durch das öffentliche Herunterbeten = Beschwörung "gemeinsamer Humanitätswerte" sollen potenzielle AfD-Sympathisanten noch verunsichert und möglichst "auf Linie" gebracht werden. Pfui..! Weil in Wahrheit den meisten Bürgern ganz andere Probleme auf den Nägeln brennen... zum Beispiel jetzt zum Monatswechsel mit neuem Gehalt... das aber absehbar wieder nicht über den ganzen Monat reichen wird, weil man als Leiharbeiter oder Niedriglöhner in diesem so "reichen" Land einfach nicht mehr weiß, woher man die Euros noch nehmen soll, um die Reichen noch reicher zu machen... und irgendwann verdientermaßen selbst Millionär zu sein...
Kommentar 202: Klaus Keller schreibt am 02.09.2017, 21:18 Uhr :
Alle Chiiten werden von radikalen Sunniten verfolgt und alle Sunniten werden von radikalen Chiiten verfolgt; radikale Islamisten verfolgen den "Rest der Welt". In Bagdad leben Chiiten und Sunniten auf engsten Raum; Unter Sadam Hussein gemischt über die Stadt verteilt, heute hat sich das aufgeteilt; Sunniten und Chiiten leben in verschiedenen Stadtteilen. Es wird also jeder in Bagdad religiös verfolgt. Das Grundgesetz spricht zwar nur von politischer Verfolgung aber nehmen wir ruhig mal Artikel 1 A2 der Genfer Flüchtlingskonvention; danach hätte jeder in Bagdad Anspruch auf Asyl. Wir könnten die ganze Stadt in z.B. die Lüneburger Heide verlegen und hätten nichts erreicht, das Problem wäre nur verlagert. Flucht in Bagdad ist z.B. der Weg über ein paar Kilometer in den anderen Stadtteil. Keine Reise auf andere Kontinente über Tausende von Kilometern hat noch irgendetwas mit Flucht zu tun; schlepperorganisiert erst recht nichts mit "Humanität" oder "Menschlichkeit".
Kommentar 200: Joachim Findeis schreibt am 02.09.2017, 21:09 Uhr :
@"Klara Wendt ", heute, 19:34 Uhr:.....Liebe Nele, nicht nur Sie haben ein großes Herz. Die Menschen in Polen haben ohne Druck und solidarisch 1000 syrische Christen angenommen, auch die Flüchtlinge aus der Ukraine.... Hallo Klara, ein Frage zu ihrem Kommentar ,sind für die "gläubligen Christen der Polen" nur christliche Syrer schutzbedürfige Menschen? und diese Heuchler stehen Samstagsabend in der Abendandacht und Sonntags in der Frühmesse und beten zu Gott??? Sorry, aber das kotzt mich an.Nun zu Punkt zwei ,die Flüchtlinge aus der Ukranie,Polen hat dies Menschen nicht aus Mitleid aufgenommen ,sondern weil es billige Arbeitskräfte sind.Denn rd. 750.000 Polen arbeiten in England und in Deutschland 2.006.410 Polen bzw. mit Menschen mit polnischem Migrationshintergrund.Übrigens das gleiche trifft auch Tschechien zu, sagt meine Schwiegermutter und meine Ehefrau, beides Tschechinnen und die sind näher an Polen.
Kommentar 199: Basti Streibl schreibt am 02.09.2017, 21:08 Uhr :
@Kommentar von "Hoffmann", heute, 20:06 Uhr: "Wären die fremdenfeindlichen Kommantare hier repräsentativ, wäre das ein Zeichen dafür, dass wir in Deutschland null und nichts aus der Geschichte gelernt hätten. Sind sie aber zum Glück nicht." #### Großer Irrtum oder (gewollte Provokation) Ihrerseits..? Deutsche haben z.B. nach dem WK-2 gelernt, daß fleißige Zuwanderer (bspw. plonische Bergarbeiter oder deutsche Flüchtlinge aus der damaligen SBZ) sehr wohl eine willkommene Bereicherung sind... nicht aber die späteren Muslime aus der Türkei, die noch bis heute ihre Parallelkulturen "pflegen". Was durch weitere muslimische Zuwanderer noch verstärkt wird. Kurzum: Wer unser modernes Europa zu einem orientalischen Bazar machen will, der ist hier ganz klar fehl am Platz!
Kommentar 198: Markus Haller schreibt am 02.09.2017, 20:47 Uhr :
Der Flüchtlingsandrang nach Europa ist nicht "zu bewältigen", sondern muß jetzt konsequent gestoppt werden!! Und warum sollte ich mir einen dicken Kopf dazu machen, wenn Politiker von allen Bürgern aus Steuermitteln üppig bezahlt werden, um den Bürgern genau solche Probleme vom Hals zu halten..??! Wenn Berufspolitiker das nicht wollen oder können, sind sie mehr als überflüssig... denn nur labern können Normalbürger selbst auch. Notfalls aber auch mehr - falls es ans Eingemachte geht und einem dann die Hutschnur reißt...
Kommentar 197: Klaus Winkler schreibt am 02.09.2017, 20:46 Uhr :
Ich kann nur staunen über die vielen Traumtänzer hier im Forum die glauben sie könnten die Armen der Welt oder vor kurzfristigen Konflikten Flüchtenden hier langfristig aufnehmen und dann zum großen Teil im Sozialsystem lebenslang versorgen. Das wäre so wie wenn eine Autoversicherung auch die Schäden sämtlicher Nichtmitglieder abdecken würde. Offenbar ist den Deutschen jegliches Verständnis für Grundrechenarten abhanden gekommen. Es ist übrigens nicht verboten mit seinem persönlichen Besitz Flüchtlinge zu unterstützen, das können die Moralisten gerne tun. Der Steuerzahler hat aber ein Anrecht darauf, daß mit seinen Steuern mit Augenmaß umgegangen wird.
Kommentar 196: Erich schreibt am 02.09.2017, 20:29 Uhr :
@ Kommentar von "Heinz", heute, 19:08 Uhr: ,,Yes, alle müssen hin zu einer Arbeit geführt werden. Hier sollten ein paar mit dabei sein, dass kann ich sagen, und das für alle unverzüglich. Dann verstummen jene, von wegen ... Wer arbeiten muss, dem vergehen die romantischen Gefühle wie im Fluge, wenn er sich den Bauch mit selbst verdientem Geld vollschlagen muss.'' |<>| Sehr gut. Das würde schlagartig Ruhe in den Gästebüchern bringen. Besonders in den Gästebüchern der TS. Wer als junger Mensch nicht ausgelastet ist, obwohl er zum Platzen voller Energie ist, grübelt den ganzen Tag nur über dummes Zeug nach.
Kommentar 195: Conny v. Haar schreibt am 02.09.2017, 20:25 Uhr :
Der PC fragt: "Wie bewältigen wir den Flüchtlingsandrang?" Ich antworte: Gewiß nicht mit Merkels "Scheinpolitik" (!), die allen Normalbürgern (in DE und in der EU) zunehmend untragbare Lasten aufbürdet. Wie machen es andere Staaten in anderen Weltregionen..? Die USA und Kanada heben es einfach. Beide durch Ozeane östlich und westlich geschützt kennen keine Flüchtlingsschlauchboote, und lassen nur ins Land, wer erwünscht ist. Australien geht einen probaten Mittelweg und separiert "Boatpeople" auf einer Insel weit vor der Festlandsgrenze, um dort in Ruhe zu selektieren. Genau das sollte Europa auch tun, geeignete Inseln sind durchaus vorhanden. Ein "Weiter-so" mit ungebremster Zuwanderung aus Asien und Afrika wird die europäische Zivilisation zerreissen..!
Kommentar 194: Klaus Dreher schreibt am 02.09.2017, 20:20 Uhr :
Wie wäre es, wenn Einzelne ihre Dreistigkeit etwas herunterfahren würden? Es gehört ja wirklich eine Frechheit dazu, derart unverschämtg andere Völker anzugreifen, als wären Millionen Osteuropäer plemplem. Nur gut, dass ihr Einzelnen niemals insgesamt in der BRD jemals die Stärke erreichen werdet, um in Deutschland zur Macht zu gelangen.
Kommentar 193: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 02.09.2017, 20:19 Uhr :
Wie bewältigen wir den Flüchtlingsandrang? In dem wir die DRITTE WELT zur ERSTEN WELT machen. Die EU zahlt Afrika jedes Jahr 100 Millionen $, €, ¥, ?, £ und überlässt ALLE Dieselautos. die älter als 10 Jahre sind, den Menschen in Afrika. Wir schenken den Afrikaner jeden zweiten Baumarkt mit Mensch und Material. Grund: „Ausbildung durch Fachkräfte vor ORT." Nicht nur in Deutschland gibt es immer was zu tun. Wir müssen die Infrastruktur für Handel, Handwerk und Gewerbe mit einer Verkehrsinfrastruktur aufbauen und verbinden. Schulen, Krankenhäuser, UNI´s und Sportstätten müssen flächendeckend für ALLE Menschen erreichbar sein. Die ÖKOLOGISCHE AGRAWIRTSCHAFT muss für die Bauern einträglich, und die Preise für die Produkte bezahlbar sein. AFRIKA braucht 100 Millionen Wasserwerke und Wohnungen mit KÜCHE, BAD, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer, Hobbykeller für die Do it yourself Menschen.... Die EU muss dies alles mitfinanzieren. Wenn nicht... Wer fürchtet sich vor dem schwarzen Mann?
Kommentar 192: Bert Hahn schreibt am 02.09.2017, 20:16 Uhr :
Wenn man die vielen Umweltkatastrophen im TV sieht und andere Konflikte, dann kann man sich vorstellen, was für eine Ansturm in den nächsten Jahren auf Deutschland zukommt, nachdem Merkel ein so freundliches Gesicht der Welt zeigte. Kann natürlich nicht funktionieren, macht nichts, dann geht es uns endlich nicht mehr besser als den anderen und die Welt ist wieder in Ordnung. Dass sich schon länger hier Lebende nicht integrierte junge Männer immer mehr auffallend als Störer und Pöbler in der Welt zeigen, ist eine unangenehme Begleiterscheinung, wenn Integration nur für kürzer hier Lebende gelten soll.
Kommentar 191: Peter schreibt am 02.09.2017, 20:14 Uhr :
@ Kommentar von "Meike", heute, 18:59 Uhr: ,,Kommentar von "Peter", heute, 18:23 Uhr. Sagen Sie doch gleich, Sie hassen Ausländer, dann ist es wenigstens einmal raus. Oder sagen Sie gleich, Sie wollen das Asylrecht abschaffen. Willkommen zurück in den 30ern.'' ....... Das ist Unfug. Es gibt nicht nur Schwarz oder Weiß und es gibt nicht nur Liebe oder Hass. Wenn ich Ausländer hasse, würde ich schreiben, dass ich Ausländer hasse. Sie dürfen wissen, dass ich nur den Alteigentümer aus dem Westen richtig hasse. Mit aller Kraft hasse, aber das ist auch einer der Westdeutschen, also ein Deutscher wie ich, der mich unglücklich machten durfte.. Das ist heute aber nicht das Thema.
Kommentar 189: Hajo Kuhn schreibt am 02.09.2017, 20:12 Uhr :
@Ilona. Was viele in Deutschland nicht wissen, ist die Tatsache, dass die Polen 800000 Ukrainer aufgenommen haben. Kommt in den deutschen Medien so gut wie nicht vor!
Kommentar 188: Wolfgang Richter schreibt am 02.09.2017, 20:09 Uhr :
Den Flüchtlingsandrang bewältigen wir durch Abschottung. Vom Humanitarismus müssen wir uns verabschieden, weil es zu viele Menschen gibt, und es werden mehr und mehr ohne absehbares Ende. Wir verlangen ja auch nicht von Japan oder China, daß sie Flüchtlinge aufnehmen, als warum sollten wir das tun? Nach Deutschland passen die jetzigen Flüchtlingsströme genau so wenig. Flüchtlinge müssen in benachbarten Gegenden und bei verwandten Völkern unterschlüpfen, und nicht zum Beispiel Afrikaner oder Orientalen nach Deutschland kommen. Wegen weit entfernter Probleme und Konflikte sollte man unsere Gesellschaft nicht aufmischen.
Kommentar 187: Wolfgang Berlin schreibt am 02.09.2017, 20:06 Uhr :
Bewältigung der Flüchtlingskrise nicht auf Merkelart. Vor Ort Hilfe ist angesagt. Vor allem was Afrika betrifft durch deren ehemaligen Kolonialherren. Zeitweise Aufnahme nur noch von Kriegsflüchtlingen. Deutschland kann nicht das Elend der Welt im eigenen Land heilen.
Kommentar 186: Hoffmann schreibt am 02.09.2017, 20:06 Uhr :
Wären die fremdenfeindlichen Kommantare hier repräsentativ, wäre das ein Zeichen dafür, dass wir in Deutschland null und nichts aus der Geschichte gelernt hätten. Sind sie aber zum Glück nicht.
Kommentar 185: Doro schreibt am 02.09.2017, 20:01 Uhr :
Mehr als die Flüchtlingen sind uns Rechtsextremisten nicht geheuer, die längst die Straßen viel mehr unsicher machen als Zugewanderte.
Kommentar 184: Maria Clemente schreibt am 02.09.2017, 20:00 Uhr :
Es tut gut, dass der Presseclub das Thema "Migration und Integration" vor der Wahl nochmals aufgreift. Es ist m.E. das Thema Nr. 1, wird aber von den etablierten politischen Parteien nicht explizit als solches thematisiert. Manchmal habe ich den Eindruck, dass man gar nicht wagt, die Probleme zu benennen, aus Angst, man könnte in die rechte Ecke gestellt werden. Ich halte diese Angst für kindisch. Mittlerweile häufen sich die Bericht von desillusionierten Flüchtlingshelfern, die endlich den Mut finden, auf die offensichtlichen Probleme hinzuweisen. Nur wenn wir die Vernunft walten lassen und die Situation schonungslos analysieren, haben wir eine Chance, gegenzusteuern, sonst läuft etwas so fundamental schief, dass uns bald noch Hören und Sehen vergeht.
Kommentar 181: Weber schreibt am 02.09.2017, 19:58 Uhr :
Bis heute ist ja unklar, von welcher "Belastung" da immer die Rede ist. Zunächst einmal ist es doch eine Ehre, wenn andere zu uns wollen und sind auch eine Bereicherung. Kulturell und wirtschaftlich. Migranten per se als eine Belastung darzustellen, ist sprachliche Suggestion, die Populismus offenbart. Dass nicht nur Engel kommen, ist nur logisch, aber das ist in der hiesigen Bevölkung genauso.
Kommentar 180: Inka schreibt am 02.09.2017, 19:56 Uhr :
Warum sind eigentlich die vielen Übergriffe a u f Asylanten und die Brandanschläge nicht Thema einer Sendung? Warum nicht die ertrunkenen Flüchtlinge im Mittelmeer? Spricht eigentlich noch irgendjemand über die Flüchtlinge, die es nur auf den Meeresgrund geschafft haben ? Spricht noch jemand über die beinstellende Fotografin in Ungarn? Und hält es eigentlich hierzulande noch irgendjemand mit der Humanität ode ist das schon zum Schimpfwort geworden? WO sind wir eigentlich ethisch angekommen? Recht kühl hier, im Forum.
Kommentar 178: Maren schreibt am 02.09.2017, 19:51 Uhr :
Kommentar von "Erich", heute, 19:02 Uhr. Falsch. Politik kann nur Rahmenbdingungen schaffen. Sollte man eigentlich wissen - vielleicht doch den Sozialkunde-Grundkurs nochmal belegen.
Kommentar 177: Dorian H. schreibt am 02.09.2017, 19:48 Uhr :
"Silke", heute, 18:20 Uhr:"Diese kleine Fleckchen Erde auf dem Globus gehört uns Deutschen nicht, nur weil wir qua biologischem Zufall schon hier leben. Die gesamte Erde gehört biologisch betrachtet der gesamten Menschheit, deshalb ist Asylrecht auch ein internationales Recht." - Dann kann man sie ja bedenkenlos aus ihrer Wohnung werfen (und Migranten einziehen lassen), denn wenn ihnen das Land schon nicht gehört, gehört ihnen auch nicht das Grundstück oder das darauf befindliche Haus. Übrigens ist es inkonsequent, wenn man einerseits Besitzansprüche lokal in Abrede stellt, diese global aber unterstellt.
Kommentar 176: Nele schreibt am 02.09.2017, 19:48 Uhr :
Getroffene Hunde bellen.
Kommentar 175: Silke schreibt am 02.09.2017, 19:47 Uhr :
Kommentar von "Felsenbaum", heute, 19:24 Uhr. Das ist Deutschtümelei, und das eigentliche Argument scheinen Sie da gar nicht verstanden zu haben. In der Natur gibt es kein Eigentum; wir haben Glück gehabt, hier geboren zu sein. Gut, das scheint Sie einfach sowieso nicht zu erreichen. Das macht aber nichts. Etwa 40 Prozent der Wahlberechtigten sehen das derzeit ja offenbar etwas anders.
Kommentar 174: Heike schreibt am 02.09.2017, 19:40 Uhr :
Kommentar von "Hajo Kuhn", heute, 19:05 Uhr: Bleiben Sie da doch erstmal bei dem ersten Rechenbeispiel, bevor Sie sich an einem anderen versuchen.
Kommentar 173: Fischer schreibt am 02.09.2017, 19:36 Uhr :
Neuester Kommentar von "R. Gerlach", heute, 19:05 Uhr. Bei den Themen Rüstungsexporte, Russland und Erdogan - das sehe ich ähnlich. Hat nur mit dem aktuellen Flüchtlingsthema eher weniger zu tun.
Kommentar 172: sebastian schreibt am 02.09.2017, 19:34 Uhr :
Die Fraktionschefin der Grünen, Göring-Eckardt, hat im Morgenmagazin der ARD einen Satz abgeliefert, der leider kein Flüchtigkeitsfehler ist, sondern ein Weltbild offenbart, das geradezu explosive Sprengkraft für unser Gemeinwesen beinhaltet. "Es geht einerseits darum, sind wir ein Land, was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen. Nicht nur Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen brauchen, äh, die äh, in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch wie zu Hause fühlen können," so Frau Göring-Eckardt. Ein wahrlich zynisches Menschenbild, das Flüchtlinge als Futter für die hauptsächlich grüne Betreuungsindustrie braucht.
Kommentar 171: Klara Wendt schreibt am 02.09.2017, 19:34 Uhr :
"Nele " 18:43 Liebe Nele, nicht nur Sie haben ein großes Herz. Die Menschen in Polen haben ohne Druck und solidarisch 1000 syrische Christen angenommen, auch die Flüchtlinge aus der Ukraine kommen seit Jahren und bauen sich ihre neue Existenz auf. Nur sind z. B. die Flüchtlinge aus Syrien sofort über die Grenze nach Deutschland weiter " geflüchtet ", wegen paar Euro mehr, die es bei uns gibt. Es stimmt auch nicht ganz, dass der Grund der Ablehnung der muslimischen Migranten im bisher mangelnden Kontakt zu fremden Kulturen liegt, wie die Medien uns berichten. Seit Jahrhunderten leben im Nordosten Polens Hunderttausende Muslime, sie haben eigenes Land bekommen und haben sich bestens integriert, sie mussten nicht integriert werden...Ihre Moscheen haben vielleicht keine hohen Minarete und die Frauen brauchen nicht unbedingt Kopftücher, sind auch ohne gleichberechtigt und oftmals tüchtige Geschäftsfrauen. So leben diese Menschen friedlich miteinander und mit der polnischen Bevölkerung.
Kommentar 170: Illona schreibt am 02.09.2017, 19:33 Uhr :
"Wir können nicht alle aufnehmen" - dieser Dauerslogan vieler besitzstandswahrender Skeptiker ist de facto eine semantische Täuschung: Wir nehmen ja auch gar nicht "alle" auf. Und Asylanträge werden bekanntlich geprüft. Außerdem wäre dann doch mal zu erwähnen, das Ungarn und Polen bitteschön auch Flüchtlinge aufnehmen. Was gar nicht geht, ist Menschen in den Tod zurückzuschicken, die aus dem Krieg geflohen sind.
Kommentar 169: Joachim Findeis schreibt am 02.09.2017, 19:30 Uhr :
Trump fordert, dass Deutschland seine Etat bzw. Beitrag zur NATO auf 2 % des BIP aufstockt.Deutschland sollte es mit den Flüchtlingen nach Deutschland aus Afghansitan,Irak und Syrien so halten wie Trump mit der geplanten mexikansichen Grenzmauer, die Kosten für den Flüchtlinge aus den von den USA mit Krieg überzogenen Länder in Rechnung stellen.Viele applautieren ja zum dem verhalten der Polen,Ungarn usw. im Bezug auf die Flüchtlingsaufnahme, ich würde den Ländern in den Ar..treten.Ungarn hat wie Estland, Griechenland, Portugal oder die Slowakei keinen Cent an das Welternährungsprogramm (WFP) gezahlt.Polemisch ließe sich mal ein Blick auf Ungarn werfen, das angeblich nur den Schengen-Raum, Europa und die europäische Kultur verteidigt, indem Stacheldrahtzäune aufgebaut und Flüchtlinge in andere Länder durchgeschleust werden. 2014 hat Ungarn 0 Euro an das WFP gezahlt, 2015//16 sieht es bislang nicht anders aus. Aber Geld von der EU für den Zaunbau.Und Seehofer empfängt Orban,na ja.
Kommentar 168: Katrin schreibt am 02.09.2017, 19:26 Uhr :
Doch, es g i b t ein Recht auf ein besseres Leben.
Kommentar 166: Felsenbaum schreibt am 02.09.2017, 19:24 Uhr :
zu Kommentar von "Silke", Sa, 18:20 Uhr:_"Diese kleine Fleckchen Erde auf dem Globus gehört uns Deutschen nicht, nur weil wir qua biologischem Zufall schon hier leben." _______________________________________________________________________ _Sie haben recht, das ist ein kleines Fleckchen Erde mit der 5.höchsten Bevölkerungsdichte Europas. Daher gehören hierher auch nicht millionenfach Menschen reingeschaufelt, die dazu noch nicht einmal gut zu unserer Kultur passen und die meisten von ihnen direkt in unser Sozialsystem wandern. Ein Sozialsystem, daß über Generation von Deutschen aufgebaut wurde. Deutsche haben dieses Land von ihren Ahnen geerbt, gegen Feinde verteidigt, beackert,Kulturlandschaften geschaffen und auch immer wieder aufgebaut. Es ist somit ihr Land, auch wenn es Ihnen nicht gefallen mag, aus welchen Gründen auch immer.
Kommentar 165: Zimmermann schreibt am 02.09.2017, 19:24 Uhr :
Die meisten derjenigen, die Flüchtlinge hier schlecht machen, hätten es selbst in der gleichen Lage bei Krieg und Elend genauso gemacht. Obdach in einem reichen Land mit Perspektive zu suchen.
Kommentar 162: andreas schreibt am 02.09.2017, 19:23 Uhr :
Kommentar zu Nele, 18.43 Uhr. Gekommen sind eine Million junge Männer, viele ohne nach westlichen Maßstäben ausreichender Schulbildung, mit muslimischer Prägung und Kultur. Wie der Spiegel heute berichtet sind mit dem Flüchtlingstreck mindestens 60 Al Nusra -Kämpfer , die in Syrien Greueltaten verübt haben sollen, eingereist.
Kommentar 161: Meike schreibt am 02.09.2017, 19:21 Uhr :
Kommentar von "G. Steiner", heute, 18:30 Uhr. - Asylrecht hat nichts mit innenpolitischen Missständen zu tun. Dafür können Schutzsuchende aus dem Ausland nun mal nichts. Und Deutschland ist eines der wohlhabendsten Länder erdweit. Wenn nicht wir, dann können es nur wenige andere Länder schaffen, so vielen Menschen das Überleben zu ermöglichen. Dieser Fakt sollte uns eigentlich stolzmachen und nicht miesepetrig.
Kommentar 160: R. Gerlach schreibt am 02.09.2017, 19:18 Uhr :
Kommentar von "Maik G.", heute, 02.09.2017, 18:42 Uhr: … Können Sie werter "Ulli" verstehen, dass diese Menschen Angst haben, etwas zu verlieren ?" 2050 sollen nach einem UN-Szenario über 54 Miilionen Ausländer in Deutschland leben.“ Also ich kann mir das gut vorstellen. Dienen Mann und Frau nicht der Erhaltung der Art? Die Flüchtlinge halten sich daran und kommen samt schwangeren Frauen den lebensgefährlichen Weg über's Meer mit Ertrinken, durch die Wüste mit Verdursten und dann im Lkw mit Ersticken – und das schwanger und mit Kleinkindern, während Deutschland erfolgreich arbeits- und obdachlos macht, Kurz-, Teilzeit- und befristete Arbeit einführt und die Homo- und Lesbenehe einführt, welche dann wohl die Flüchtlingskinder adoptieren. Ja „Liebet und vermehret euch“.
Kommentar 158: Petra schreibt am 02.09.2017, 19:12 Uhr :
2015 hat Kanzlerin Merkel endlich einmal Konturen und Charakterstärke bewiesen. Die völlig richtig gehandelt. Vor 20 Jahren hätte sie dafür auch den gebührenden Respekt und viel Lob bekommen. Heute fehlt es an Werteorienterung, weil das Internet weithin zum ethischen Verfall beigetragen hat. Die wenigsten der Endlos-Nörgler sind doch in realitas selbst überhaupt von Flüchtlingen betroffen.
Kommentar 157: Ulf Lindermann schreibt am 02.09.2017, 19:11 Uhr :
Die Bundesregierung hätte genug damit zu tun, alle als Urlauber, Auswanderer oder Geschäftsleute in der Welt weggefangenen und seit Jahren eingesperrten Deutschen aus derlei Unrechtsstaaten zurückzuholen. Stattdessen verbringt diese Regierung die Zeit damit, unsere Steuergelder in Milliarden-Höhen an fremde Völkerinteressen zu veruntreuen.
Kommentar 155: Felsenbaum schreibt am 02.09.2017, 19:09 Uhr :
zu Kommentar von "Meike", Sa, 17:53 Uhr: _"Man beantragt Asyl und wer es nicht bekommt, muss eben wieder gehen.." _______________________________________________________________________ _D e r war gut. Wie bitte schön wollen Sie mal eben 100 Tausende zum gehen bewegen die hier bleiben wollen ? Etwa so wie die 25 Afghanen die am 24.1. 2017 mit einem Sammelrückführungsflug, zurückgeführt wurden ? Wann wollen sie da fertig werden ? An Bord der Maschine brauchte es 79 weitere Personen (Polizisten, Dolmetscher, Ärzte usw.) und die ganze Aktion kostete 350.000 €.. .... Übrigens ... schon im Januar 2015, also vor der großen Asylantenflut ab September, gab es in Deutschland bereits 600.000 abgelehnte und nicht zurückgeführte Asylbewerber. .. Und doch, sie sind ein Thema, denn einige von den Abgelehnten haben nichts mehr zu verlieren und werden kriminell. Oder Terroristen ( siehe Anis Amri)
Kommentar 154: Heinz schreibt am 02.09.2017, 19:08 Uhr :
Yes, alle müssen hin zu einer Arbeit geführt werden. Hier sollten ein paar mit dabei sein, dass kann ich sagen, und das für alle unverzüglich. Dann verstummen jene, von wegen ... Wer arbeiten muss, dem vergehen die romantischen Gefühle wie im Fluge, wenn er sich den Bauch mit selbst verdientem Geld vollschlagen muss.
Kommentar 153: Müller schreibt am 02.09.2017, 19:06 Uhr :
Immer wieder wird so getan, als wären Flüchtlinge ja alle sowieso nur "Wirtschaftsflüchtlinge". Da wird ziemlich realitätsfremd von "millionenfachem Asylmissbrauch" fabuliert, von "illegaler Masseneinanderung" und dergleichem Wortklöpsen mehr. Hat eigentlich jemand mitbekommen, dass in ein paar anderen Teilen der Erde Elend herscht? Liebe Rechtextremistem und alle, die Ihr das ja gaar nicht sein zu wollen vorgebt - Ihr müsst jetzt mal kurz ganz stark sein: Wir Deutsche sind nicht allein auf der Welt. Kleiner Trost: Das finden viele von uns hierzulande auch durchaus ganz gut so.
Kommentar 152: Inka schreibt am 02.09.2017, 19:06 Uhr :
Kommentar von "Nele", heute, 18:43 Uhr: Die osteuropäischen Länder sind durchaus nicht unsolidarisch. Sie sind nur nicht so blöd, unkontrolliert Leute ins Land zu lassen.
Kommentar 151: Anna schreibt am 02.09.2017, 19:06 Uhr :
Fr. Merkel hat bis heute keine Lösung was mit den Flüchtlinge passieren soll. Sollen sie integriert werden oder nach dem Ende des Krieg zurück nach Syrien? Die anderen Länder haben keinen Krieg die wissen alle das sie nur geduldet sind auf Zeit. Wie sollen wir ihnen dann die deutsche Sprache beibringen und ihnen perspektiven anbieten. Alle die kommen werden in Hilfsarbeiterjobbs versauern und eines Tages auch einen Hass aufbauen und leichte Beute für die Salafisten.
Kommentar 149: Hajo Kuhn schreibt am 02.09.2017, 19:05 Uhr :
@Nele. Viele europäische Länder wollen keine Flüchtling, aber die Flüchtlinge wollen auch nicht in diese Länder. Was denken Sie, warum nicht? @ Steffi. Sie sind also der Meinung, dass die Kanzlerin mir nichts, dir nichts das Grundgesetz, andere Gesetze und internationale Absprachen brechen kann? Dann können wir doch gleich alle Gesetze abschaffen! @ Heike. Anderes Rechenbeispiel: 2013 wählten 19,6 Millionen Deutsche die Union und somit Frau Merkel, 43 Millionen haben sie nicht gewählt!
Kommentar 148: R. Gerlach schreibt am 02.09.2017, 19:05 Uhr :
„Kommentar von "Fischer", heute, 02.09.2017, 18:39 Uhr: Das Aslyrecht besagt, dass Verfolgte Schutz genießen. ... sollten wir stolz sein, dass nach allem, was Deutschland der Welt schon angetan hat, heute eine Kanzlerin hat, die diesen humanen Wert vorlebt. Das muss doch eigentlich so langsam mal zu begreifen sein. ...“ Und wie muss man mal begreifen, dass Deutschland schon wieder an 3. Stelle im Waffen- und Rüstungsexport steht? Na wenn von deutschem Boden schon kein Krieg mehr ausgehen darf, dann doch wenigstens wieder Waffen? Und so ganz nebenbei bombt sich Deutschland die armen, traumatisierten Flüchtlinge = Fachkräfte her??? Das hat wohl ebenso wenig mit Humanität zu tun. Mit Russland scharrt man auch schon wieder mit den Füßen anstatt zu reden und mit Erdogan redet und redet und redet man. Ja, über Spanien lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt.
Kommentar 147: Erich schreibt am 02.09.2017, 19:02 Uhr :
,,Es scheint eher so, als würde das Thema von Dampfplauderern nur benutzt, um daran wieder mal ihren allgemeinen Unmut über "Die da oben" abzulassen. Dabei ist es gar nicht Aufgabe der Politik, jedes einzelne Lebensglück zu bewirken und es jedem einzelnen rechtzumachen.'' ............... Junge, junge, ist das eine Grütze. Verehrter Verfasser dieser Zeilen, der Eid deutscher Kanzler lautet inhaltlich: Gerechtigkeit gegenüber jedermann üben. Wenn es nicht Aufgabe der Politik wäre, Lebensglück Einzelner zu bewirken, dann können wir ja gleich wieder in ein Konzentrationslager hüpfen. Heutzutage ist links rechts und rechts links. Mich wundert nicht, dass von Linksfaschismus die Rede ist.
Kommentar 145: Meike schreibt am 02.09.2017, 18:59 Uhr :
Kommentar von "Peter", heute, 18:23 Uhr. Sagen Sie doch gleich, Sie hassen Ausländer, dann ist es wenigstens einmal raus. Oder sagen Sie gleich, Sie wollen das Asylrecht abschaffen. Willkommen zurück in den 30ern.
Kommentar 144: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 02.09.2017, 18:57 Uhr :
Flüchtlinge sollten wissen: Sie haben in Deutschland nur dann eine Chance auf Asyl, wenn sie schon vor der Flucht mindestens die wichtigsten 200 deutschen Wörter im Kopf bzw. auf Papier haben. Sie haben nur dann eine Chance auf dem Arbeitsmarkt, wenn sie jeden Tag eine neues deutsches Wort lernen. Das wichtigste deutsche Wort ist "danke". Klar: Wir sind ein Sozial-Staat. Bei uns darf niemand hungern und erfrieren. Aber: Das Geld muss sich jeder selbst verdienen. Nur wer schwer behindert ist, darf vom Sozial-Staat ohne Leistung leben. Das haben die EU-Bürger in Ost- und Süd-Europa sehr gut verstanden. Von den zusätzlichen 700 000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten waren 2016 nur 100 000 deutsche Arbeitslose. Unser Problem: Wegen SPD-Kanzler Gas-Gerd bekommen bei uns Faulenzer seit Jahren Hartz IV-Urlaubsgeld. 1973, als es sogar im kalten Februar 1,6 offene Stellen für einen Arbeitslosen gab, betrug die Arbeitslosenquote nur 1,6 %. Wie gelingt uns die Zeitreise ins Jahr 1973?
Kommentar 142: K.J. Baldrian schreibt am 02.09.2017, 18:54 Uhr :
Ausländer rein, Innländer raus, Niederländer rein, Rheinländer raus. Aber mal ehrlich, der Deutsche stört nur mit seinen berechtigten Ansprüchen im eigenen Land. Die Superreichen, Reichen und Promis haben ihre Heimat längst Richtung Mallorca, Italien oder Sardinien verlassen, weil man hierzulande keine Steuern zahlen möchte. Die restlichen im Land verbliebenen Figuren müssen den Flüchtlingsandrang bewältigen.
Kommentar 140: Anne schreibt am 02.09.2017, 18:52 Uhr :
"Willkommenskultur" ist auch so eine merkwürdige Begriffskreation. Es ist keine Kultur, sondern versteht sich von selbst zu helfen. Jetzt wieder bloß über Merkel zu wettern, ist zu billig. Die demokratisch gewählte Bundeskanzlerin versucht wenigstens, die Flüchtlingsursachen zu bekämpfen. Das machen die Rechtpopulisten nicht. Die polemisieren nur, haben aber auch keine zeitgemäße Lösung. Die Kanzlerin hat die Flüchtlingsthematikl (eine "Krise" ist es nicht) auch nicht zu verantworten, wie es immer dargestellt wird. Polen, Ungarn und andere Staaten, die sehr gerne unser Geld nehmen, aber nicht die Flüchtlinge, haben einen großen Anteil daran.
Kommentar 139: R. Gerlach schreibt am 02.09.2017, 18:52 Uhr :
"Kommentar von "Steffi", heute, 18:05 Uhr: Um mit dem ständigen, typisch kleinkarierten und im übrigen auch fachlich längst widerlegten Gerede, Merkel hätte "gesetzeswidrig" die "Grenzen aufgemacht" mal aufzuräumen: Kein Gesetz steht über Humanität." Sicher. Und was ist denn in Sachen Humanität vor Ort in Afrika passiert mit den ganzen Spenden- und Nothilfegeldern?
Kommentar 138: Alex Sommer schreibt am 02.09.2017, 18:51 Uhr :
Wir können nicht alle aufnehmen. So einfach ist das! Zu einem Zivilisationsbruch wie in der Silvesternacht in Köln und anderswo darf es nie wieder kommen. Leider passieren aber immer wieder Übergriffe, häufig durch Flüchtlinge. Die Leipziger Polizei rät nach einer brutalen Vergewaltigung jetzt Frauen ab alleine zu joggen. Das kann es nicht sein! Der Ausverkauf der Sicherheit gerade für Frauen muss gestoppt werden. Zählen wir selbst im eigenen Land gar nicht mehr? Abgelehnte Asylbewerber müssen endlich auch tatsächlich abgeschoben werden. Und insgesamt restriktiver umgegangen werden anstelle des Rührens einer Werbetrommel wie 2015. Denn langsam aber sicher ist auch unser Boot voll!
Kommentar 137: Peter schreibt am 02.09.2017, 18:50 Uhr :
@ Kommentar von "Dagmar Häuser", heute, 18:11 Uhr: ,,Beendet endlich die vielen völkerrechtswidrigen Kriege im Nahen Osten und es werden keine Kriegsflüchtlinge mehr kommen. Ansonsten kann man auch die AIDA chartern und die Kriegsflüchtlinge zu den USA schippern.'' --- Große Schiffe ohne Schippern reichen. Von Gummibooten auf Schiffe, mehr ist nicht vonnöten, bis die Gefahr beseitigt ist. An das Umfeld der Linken und Grünen möchte ich meine Frage richten, warum mir zugemutet wurde, ein Jahr lang in einem Zerstörer unter Deck zu leben. Aufenthaltsraum mit Schlafraum zugleich für Dutzende Matrosen ohne Tageslicht. Vierstündiger Dienst-Rhythmus. Bewegung, Bewegung. Aber hoppla, jetzt kommen wir. Das alles für 60 Ostmark im Monat. Für mich war das ,,Ehrendienst''. Glauben die Damen und Herren von den Linken und von den Grünen, das was mir zugemutet werden durfte, den Flüchtlingen nicht als Flüchtlingsehre zugemutet werden darf? Ich bitte um Antworten.
Kommentar 135: Ulli schreibt am 02.09.2017, 18:47 Uhr :
@ "Ulf Lindermann", heute, 18:24 Uhr. Es waren Gastarbeiter, die den Wohlstand hier aufgebaut haben. Deshalb wirkt die Ablehnung Fremde heute doppelbödig. Da gibt es nun mal nichts dran zu deuteln. Ohne diese Zuwanderer wäre Deutschland heute ziemlich leer, das ist nochmal ein anderes Thema.
Kommentar 132: Nele schreibt am 02.09.2017, 18:43 Uhr :
Es kommen bekanntlich kaum noch Zuwanderer, zweitens konnte bei einer Million Geflohenen bei 83 Millionen Deutschen kann von einem "Andrang" die Rede sein - es ist eine auf 83 Einheimische. Wo also ist das Problem...? Allenfalls doch bei den unsolidarischen osteuropäischen EU-Ländern, die gerne unsere Milliarden nehmen, aber aber keine Schutzssuchende - und diese zum Teil nach tausenden Killometer langen Odyseen noch mit Tränengas und Stacheldraht empfangen. Unfassbar genug. D a s sollte das Thema sein und nicht ein vermeintlicher "Andrang".
Kommentar 131: Maik G. schreibt am 02.09.2017, 18:42 Uhr :
BILD-Redakteur Blome im Interview mit Martin Schulz: ,, Es werden eher die sogenannten ,,einfachen" Leute sein, die die Flüchtlinge integrieren müssen in ihren Wohngebieten, in ihren Schulen an ihren vielleicht auch etwas einfacheren Arbeitsplätzen". Können Sie werter "Ulli" verstehen, dass diese Menschen Angst haben, etwas zu verlieren ?" 2050 sollen nach einem UN-Szenario über 54 Miilionen Ausländer in Deutschland leben.
Kommentar 128: Fischer schreibt am 02.09.2017, 18:39 Uhr :
Das Aslyrecht besagt, dass Verfolgte Schutz genießen. Wenn z.B. Ungarn sich nicht daran hält, sollten wir stolz sein, dass nach allem, was Deutschland der Welt schon angetan hat, heute eine Kanzlerin hat, die diesen humanen Wert vorlebt. Das muss doch eigentlich so langsam mal zu begreifen sein. Es wird immer offenbarer, dass Fremde offenbar hier bei einigen per se unerwünscht sind, und da wird dann die Kanzlerin sinnlos angefeindet, das ist nur peinlich.
Kommentar 127: Ulf Lindermann schreibt am 02.09.2017, 18:37 Uhr :
Willkommenskultur als politisch realitätsignorante Phrase - Abschottung im wahren Leben.
Kommentar 126: Heike schreibt am 02.09.2017, 18:37 Uhr :
Die Obergrenzenfanatiker und Menschenrechtsrelativierer, die schon wieder das Abendland untergehen sehen, nerven nur noch. Zum Glück ist aber das Gros der Bevölkerung nach wie vor besonnen. Kleines Rechenbeispiel für die Fremdenfeinde: CDU/CSU ca. 37 Prozent, "AfD" ca. 10 Prozent. Und 37 Prozent > 10 Prozent.
Kommentar 124: Ulrich schreibt am 02.09.2017, 18:36 Uhr :
1.Die Hilfe für die betreffenden Länder muss starkt erhöht werden. 2. Flüchtlinge die man im Mittelmeer aufgreift müssen zurückgebracht werden. Zur Zeit ist die EU der Helfer der Schlepperbanden. 3. Die Außengrenze der EU muss so aussehen wie die ehemalige innerdeutsche Grenze. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht, auch wenn sich die Moralisten über diesen Beitrag wieder aufregen werden.
Kommentar 123: Waltraud Steinmetz schreibt am 02.09.2017, 18:35 Uhr :
Die illegale Masseneinwanderung, welche beispielsweise gegen Art. 16a Abs2GG verstößt, muß man nicht kritiklos hinnehmen. Sie ist menschengemacht und haben Ursachen, die man bekämpfen muß, und kann. Meinungsmachermedien - unter ihm waren die Grenzen sicherer, die Renten höher, die Schulen besser. Unter ihm war Schäuble Diener und Merkel ,, Kohls Mädchen". Den Massenansturm von vielen Migranten ohne Bewerbung, keine Prüfung einer Gefahr für die deutschen Bürger nicht als notwendig zu erachten, ist eine Schande der deutschen Politiker, denn sie sind in erster Linie die Gefahr in unserem Land. das Phänomen, Migranten machen Ferien in den Gebieten, aus denen sie wegen angeblicher Verfolgung und Krieg geflohen sind, ist laut Bundespolizei ,, nicht nur vereinzelt bekannt", wird aber statistisch nicht erfasst. Frau Merkel, gefährden Sie nicht weiter unser Land mit ihrer Politik der Getriebenen. Wie wollen Sie mit ihrer Islamisierung uns und Europa schützen????
Kommentar 122: Ellen schreibt am 02.09.2017, 18:34 Uhr :
Ist eigentlich die Bundeskanzlerin inzwischen die einzige, die sich noch an die Genfer Konventionen hält? Die Kanzlerin hatte definitv richtig gehandelt. Es sollte selbstverständlich sein zu helfen. Die wenigsten der reflexartig Empörten, die den rechtspopulistischen Rattenfängern anheim gefallen sind, haben doch in Wirklichkeit selbst irgendwas mit Flüchtlingen zu tun, siehe Sachsen, wo es die wenigsten gibt, aber am meisten gegrölt wird. Fremdenfeindlichkeit ist ein Armutszeugnis für das Land der Dichter und Denker.
Kommentar 121: Detlef Gerster schreibt am 02.09.2017, 18:33 Uhr :
Mithilfe der vorhandenen Medien wird es keinen wirklich nachhaltigen Umschwung zugunsten einer sozialen und demokratischen Alternative geben. Sie sind über weite Strecken neoliberal eingefärbt und erschreckenderweise den militärischen Konflikten nicht abgeneigt. Auch die AfD wird von 8000 Wohlhabenden finanziell direkt oder indirekt unterstützt. Daher muss jedem klar sein, dass die für die kleinen Leute nichts tun.
Kommentar 120: Ulf Lindermann schreibt am 02.09.2017, 18:32 Uhr :
@Johannes 18:06 Uhr: Da sind die Deutschen selber schuld, daß die ganze Welt hierher will. Denn Wachstum wirkt nun mal als Magnet. Und Wachstum sucht ständig nach Absatzmärkten, weil derlei unsinnig politisch und wirtschaftlich forcierte Überproduktion hier niemand braucht und somit auf Halde produziert wird. Und weil andere EU-Länder nicht so blöd sind wie der deutsche Wachstumsmichel, will da logo auch kein Migrant hin.
Kommentar 119: Maria schreibt am 02.09.2017, 18:31 Uhr :
Die wenigsten, die notorisch gegen Flüchtlinge räsonieren, so als hätten diese ihnen irgendwas weggenommen, haben selbst überhaupt mit welchen in ihrem Umfeld zu tun. Es scheint eher so, als würde das Thema von Dampfplauderern nur benutzt, um daran wieder mal ihren allgemeinen Unmut über "Die da oben" abzulassen. Dabei ist es gar nicht Aufgabe der Politik, jedes einzelne Lebensglück zu bewirken und es jedem einzelnen rechtzumachen. Das scheinen aber einige wohl zu denken. Egal, ob die Kanzlerin Merkel heißt oder irgendjemand anders Kanzler wäre, gepoltert wird so oder so.
Kommentar 118: Maria schreibt am 02.09.2017, 18:30 Uhr :
Wir in Europa sind gleich weit wie 2015. Damals hat es geheißen, Europa muss eine Grenzsicherung an ihren Außengrenzen haben. Nur es wurde nichts gemacht, die Fronzet ist total überfordert oder hat keine Befugnis. Wenn wieder so viele Flüchtlinge wie 2015 kommen sind wir wieder am gleichen Punkt, dass die östlichen Nachbarn keine Asylanten aufnehmen und ihre Grenze schließen. Fr Merkel hat uns versprochen dieses Thema muss europaweit gelöst werden und jetzt gibt sie die These aus, dieses Thema im Wahlkampf nicht ansprechen, ist das Demokratie oder Verarschung der Wähler.
Kommentar 117: G. Steiner schreibt am 02.09.2017, 18:30 Uhr :
@ Kommentar von "Meike", heute, 17:53 Uhr: ,,Kommentar von "Peter", heute, 16:12 Uhr. Das Unwort "Asylmissbrauch" ist eine feindselige Wortschöpfung, sonst nichts.'' - - - Sagt wer? Jemand der jeden Tag wühlt, damit alle satt werden, oder einer der gar nichts muss?
Kommentar 116: G. Grossmann schreibt am 02.09.2017, 18:27 Uhr :
Warum schon wieder ein so oft besprochenes Thema, auf das wir ohnehin keine Antworten haben. Warum nicht ein Thema: "Warum sagen die Parteien ihren Wählern nicht die Wahrheit?" Warum wird um wirkliche Probleme drum herum geredet? Warum ständig immer neue Ablenkungen und Vertuschungen? Die Parteien trauen sich nicht ihren Mitgliedern und den Wählern die Wahrheit über die Zukunft zu sagen. Das ist ein riesiger Vertrauensbruch zwischen Parteien und Bürgern.
Kommentar 115: Gerda, 73 schreibt am 02.09.2017, 18:27 Uhr :
Ich hätte gern einmal eine Antwort von Merkel und ihrem Anhang, sowie der Medien, Journalisten und öffentlich-rechtlichen , was sie von den zahlreichen Vergewaltigungen, Morden und Einbrüchen halten? sollen wir das geduldig über uns ergehen lassen? Neben Terroristen ist auch diese Spezies unkontrolliert eingewandert, viele sind angeblich minderjährige unbegleitete "Flüchtlinge".
Kommentar 114: Pia schreibt am 02.09.2017, 18:24 Uhr :
Fakt ist nach wie vor, dass es kein Flüchtlingsproblem gäbe, würden osteuropäische EU-Länder Deutschland damit nicht alleine lassen. Derselbe Groll, der sich irrtümlich gegen die Bundesregierung wendet, sollte sich besser gegen egoistische Länder wie Polen, Ungarn etc. wenden, denn würden 28 Länder Flüchtlinge aufnehmen und nicht nur drei, dann g ä b e es das aktuelle Problem nicht. Und was kann eigentlich jetzt unsere Politik dafür, dass anderswo Krieg herrscht und die dortige Bevölkerung in das derzeit wohlhabendste Land flieht? Wir haben es mit einem internationalen Problem zu tun, nicht mit einem Politikversagen.
Kommentar 113: Ulf Lindermann schreibt am 02.09.2017, 18:24 Uhr :
@Ulli 18:13 Uhr: aktiv angeworben und nicht auf die Wiederausreise nach Gastarbeitervertragsende geachtet. Übrigens haben wir Deutschen von all der Gastarbeiter-Bereicherung nichts, weil heute längst diese Gastarbeiter in dritter Generation die deutsche Wirtschaft und den Handel unter sich aufgeteilt haben. Die Folgen davon sind Millionen deutsche Arbeitslose, Armutsrentner und Obdachlose.
Kommentar 112: Ursula R. schreibt am 02.09.2017, 18:24 Uhr :
Der einzige vernünftige Studiogast in der Runde ist Herr Müller-Vogg. Kein Traumtänzer und sogenannter Gutmensch. Er kennt die jetzige Wirklichkeit in Deutschland und sagt es auch wie es ist. Meine Meinung: Der Familiennachzug wird nicht zu bewältigen sein. In einer Phoenixsendung sagte ein Syrer. Ich war mehrere Jahre in der Türkei und hatte auch Arbeit. Dann ist er nach Deutschland gekommen und Asyl erhalten. Und solche Geschichten geben es Tausende. Die anderen Länder suchen sich die Zuwanderer selber aus. In Deutschland bestimmen die Zuwanderer ihre Zielländer. Unsere Politiker sind schwach unfähig nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht. So sehe ich es. Laut Norbert Bolz: Eunuchenpolitiker und Marionettenkabinett. Und so sehe ich es auch.
Kommentar 111: Peter schreibt am 02.09.2017, 18:23 Uhr :
,,Von "millionenfachem Asylmissbrauch zu reden, ist eine kühne, lufleere Unterstellung. Asyl ist erstmal ein Menschenrecht. Man beantragt Asyl und wer es nicht bekommt, muss eben wieder gehen. Das Thema sind hier auch gar nicht diejenigen, die keinen Asylanspruch haben, sondern diejenigen, die selbstverständlich Asylanspruch haben.'' - Hmm, dann sagen Sie mir, warum fast nur in Deutschland und evtl. noch in den Ländern XYZ Asyl gefordert wird. Andere Länder dienen Flüchtlingen nur für müdes Durchwandern oder als Wartestationen bis zu den Eingängen nach Deutschland. Haben diese Begehren etwas mit Luft oder mit dem Euro zu tun? Die Kosten für die Rückführung abgelehnter Asylbewerber übernehmen Sie bitte wenigsten für einen der abgelehnten Asylbewerber. Danke.
Kommentar 109: Silke schreibt am 02.09.2017, 18:20 Uhr :
Diese kleine Fleckchen Erde auf dem Globus gehört uns Deutschen nicht, nur weil wir qua biologischem Zufall schon hier leben. Die gesamte Erde gehört biologisch betrachtet der gesamten Menschheit, deshalb ist Asylrecht auch ein internationales Recht.
Kommentar 108: Anna schreibt am 02.09.2017, 18:17 Uhr :
Im Wahlkampf gibt es Probleme die laut Fr. Merkel nicht angesprochen werden sollen. Bin mal auf das Kanzlerduell gespannt ob es die Moderatorin schafft unangenehme Themen wie die Flüchtlingspolitik und die Meinung der verschiedene Parteien dazu zu hören. Den Flüchtlingen in Afrika sollte man die Lage in Europa realistisch darstellen und nicht die heile Welt vorspielen. Es nutzt den Flüchtlingen nichts wenn sie ihr Hab und Gut verkaufen für eine Überfahrt nach Europa und dann abgelehnt werden. Sie müssen dann ja klagen um ihr Gesicht nicht zu verlieren, alles andere haben sie ja schon verloren.
Kommentar 107: Müller schreibt am 02.09.2017, 18:16 Uhr :
Ausländerfeindlichkeit gibt es in vielen Facetten, leider auch im Gewand "besorgter Bürger". Wenn sich einige besorgte Bürger doch gleich besorgte Rassisten nennen würden, wäre das wenigstens ehrlich.
Kommentar 106: Ulf Lindermann schreibt am 02.09.2017, 18:15 Uhr :
Kann der Presseclub alle hier gestellten Fragen in einer Stunde Sendezeit beantworten ? Oder müssen da hier schon mal die meisten Fragen gelöscht werden ?
Kommentar 105: Ulli schreibt am 02.09.2017, 18:13 Uhr :
Die Wochenfrage im Presseclub wirkt unfreiwillig rechtslastig gestellt und entsprechend rechtslastig sind viele Kommentare. Das ist enttäuschend und ernüchternd zugleich, weil so von vornherein suggeriert wird, Füchtlinge seien per se irgendeine Belastung. Darauf, dass Zuwanderer eine Bereicherung für ein Land sein können, darauf kommen anscheinend nicht so viele. Es waren Gastarbeiter, die den Wohlstand hier maßgeblich mit aufgebaut haben und die wie übrigens aktiv angeworben haben.
Kommentar 104: Ulf Lindermann schreibt am 02.09.2017, 18:12 Uhr :
Kommen da aus Syrien auch politisch Verfolgte oder nur Wirtschaftsflüchtlinge ?
Kommentar 103: Dagmar Häuser schreibt am 02.09.2017, 18:11 Uhr :
Beendet endlich die vielen völkerrechtswidrigen Kriege im Nahen Osten und es werden keine Kriegsflüchtlinge mehr kommen. Ansonsten kann man auch die AIDA chartern und die Kriegsflüchtlinge zu den USA schippern.
Kommentar 100: Johannes (Jochen) schreibt am 02.09.2017, 18:06 Uhr :
Für eine große Zahl in Deutschland lebender Menschen wäre es hilfreich, den Erd-Globus zu Rate zu ziehen. Überall auf dem Erden-Rund leben Menschen. Ca. 7 Milliarden Menschen. Und ausgerechnet auf dem kleinen Flecken, der unser Deutschland darstellt sollen all diese Menschen ihr Recht auf Menschenwürde wahrnehmen dürfen? Wo blieb mein Recht auf Menschenwürde nach der Wende? Soll ich all die Verstöße gegen meine Menschrechte aufzählen? Vielleich kommt eines Tages doch einmal dieses Thema zur Sprache. Es wurde 26 Jahre lang absichtlich und brutal unterdrückt.
Kommentar 99: Steffi schreibt am 02.09.2017, 18:05 Uhr :
Um mit dem ständigen, typisch kleinkarierten und im übrigen auch fachlich längst widerlegten Gerede, Merkel hätte "gesetzeswidrig" die "Grenzen aufgemacht" mal aufzuräumen: Kein Gesetz steht über Humanität.
Kommentar 98: Kai Günther schreibt am 02.09.2017, 18:03 Uhr :
Man sollte besser den Begriff "Immigranten" statt "Flüchtlinge" verwenden, da nicht alle asylsuchende Kriegsflüchtlinge sind, wie fälschlich suggeriert wird. Ein wichtiges Thema ist, wie man schon vor dem Grenzübertritt verhindert, dass illegale Immigranten, insbesondere Kriminelle und Terroristen, nach Europa und Deutschland einreisen. Letztlich kann dies wohl nur gelingen, wenn man militärisch gesicherte Zonen einrichtet, in denen die Personen vor der Einreise ausreichend kontrolliert werden. Es muss gelten, im Zweifel für die Sicherheit und gegen eine Einreise!
Kommentar 97: Viktoria schreibt am 02.09.2017, 18:02 Uhr :
Von genau welchem "Flüchlingsandrang" ist eigentlich die Rede?
Kommentar 96: Nele schreibt am 02.09.2017, 17:59 Uhr :
Die Antwort auf die diesmal etwas bedenklich formulierte Wochenfrage lässt sich in zwei bis fünf Minuten ausdiskutieren: Wenn bei 540 Millionen Europäern in 27 Ländern alle mitmachten, gäbe es das Thema nicht. So müsste man eher fragen: Gehören wirklich alle Länder in die EU, die sich Mitglieder nennen und Fördergeld einstreichen?
Kommentar 95: andreas schreibt am 02.09.2017, 17:54 Uhr :
Frau Merkel behauptet ja, die Grenze sei ja schon offen gewesen, bei der Einreise der 1,5 Millionen Migranten ab 2015. Das ist falsch. Die Grenze war offen für Schengen- Mitglieder, alle anderen Einreisenden hätten ein Visum gebraucht. In Absprache mit Faymann hat sie gesetzeswidrig die Einreise, ohne Absprache mit den Bundestagsabgeordneten, beschlossen.
Kommentar 93: Meike schreibt am 02.09.2017, 17:53 Uhr :
Kommentar von "Peter", heute, 16:12 Uhr. Das Unwort "Asylmissbrauch" ist eine feindselige Wortschöpfung, sonst nichts. Von "millionenfachem Asylmissbrauch zu reden, ist eine kühne, lufleere Unterstellung. Asyl ist erstmal ein Menschenrecht. Man beantragt Asyl und wer es nicht bekommt, muss eben wieder gehen. Das Thema sind hier auch gar nicht diejenigen, die keinen Asylanspruch haben, sondern diejenigen, die selbstverständlich Asylanspruch haben.
Kommentar 92: Christian Wilfert schreibt am 02.09.2017, 17:51 Uhr :
Von Bewältigung des Flüchtlingsstroms können nur Träumer träumen. Und mit der Integration der Muslime hat es schon 50 Jahre in der Bundesrepublik nicht geklappt. Mutti muss schnellstens weg, damit unsere deutschen und europäischen Grenzen endlich wieder als solche funktionieren.
Kommentar 91: Prof. Dr. Eckhard Rückl schreibt am 02.09.2017, 17:51 Uhr :
Soll nicht schon sehr bald der Warnruf "AFRIKA ANTE PORTAS" mit Tsunamigeschwindigkeit durch Europa hallen, so müssen unverzüglich Abwehr- bzw. Kontrollmaßnahmen ergriffen werden. Hierzu ist eine europäische Flotte z.B. unter dem OB eines französischen Admirals zwecks effektiver Absicherung aller europäischen Außengrenzen seeseitig - wovon die EU-Politiker seit fast 2 Jahren nur reden - unerläßlich. Schon 2030 werden rund 270 Millionen mehr Afrikaner auf dem "schwarzen" Kontinent leben und den Invasionsdruck auf Europa potenzieren. Diesen naturnotwendigen Maßnahmen steht ein stringent nach europäischen Interessen ausgerichteten Einwanderungsgesetz sowie Mehrfachhilfe zur Selbsthilfe vor Ort nicht entgegen.
Kommentar 90: Hajo Kuhn schreibt am 02.09.2017, 17:50 Uhr :
Verursacherprinzip! Wer einem anderen einen Schaden zufügt, muss ihn wieder gut machen, richtig? Wer hat denn durch Kriege, verdeckte Kriege und verdeckte Geheimoperationen den Mittleren Osten, den Nahen Osten, Nord- und Zentralafrika in ein unentwirrbares Chaos verwandelt? In erster Linie doch die USA, UK und Frankreich. Aber auch Deutschland, als treuer Vasall, hat sich in Kriege hineinziehen lassen. Wieviele Flüchlinge haben die Hauptverursacher aufgenommen? Wenn es hoch kommt, doch höchstens 50.000. Deutschland hat ungleich mehr, ungefähr das zwanzigfache an Flüchtlingen aufgenommen! Die anderen machen die Löcher rein und Deutschland soll sie wieder herausmachen. Das kann auf die Dauer nicht funktionieren. Ist es zuviel verlangt, wenn die Kanzlerin diese Tatsachen auch einmal unseren Feunden klar macht und Solidarität einfordert?
Kommentar 89: Klaus Winkler schreibt am 02.09.2017, 17:44 Uhr :
Die deutsche Politik drückt sich weiterhin erfolgreich davor zu realisieren, daß das Asylgesetz löchrig wie ein Schweizer Käse ist und nicht verhindern kann daß Hunderttausende Armutsflüchtlinge ins angeblich reichste Land der Welt drängen. Dieser weiterhin akute Zustand muß national durch neue der Situation angepaßte Gesetze in den Griff bekommen werden. Genau so sind diverse Gesetze auf europäischer Ebene diesbezüglich zu ändern. Es kann nicht sein, daß wir scheinheilig eine Illusion aufrecht erhalten und die harten Maßnahmen an totalitäre Regime deligieren.
Kommentar 86: Hans schreibt am 02.09.2017, 17:41 Uhr :
Die Reichen und Wohlhabenden wehren sich mit ihrer unnachahmlichen Weise gegen eine Teilhabe an der Bewältigung der Flüchtlingskrise. Also müssen die schwachen Schultern alles tragen. Die ganze Situation erinnert mich an die ersten Tage des Wiederbeginns des Lebens in Deutschland in beiden Teilen unseres Vaterlandes. Während die einen sich in den Trümmerbergen zu Tode schufteten, befassten sich die anderen mit Großspekulationen in allen nur denkbaren Schattierungen am schmarzen Mark und damit, wie man ohne einen einzigen Hammerschlag zu Reichtum kommen konnte. Ich war bei einer alte Dame zu Besuch, die in Wintern Ende der Vierziger Jahre in ihrer Kellerwohnung zwei Hühner hielt. Ihre Kinder fielen im Kriege, wie mein älterer Bruder auch im Kriege blieb. Hühner beobachten ist für ein Kellerkind wirklich kein Nichts gewesen, das dürft ihr mir glauben. Woher diese sanftmütigen Geschöpfe aus dem Tierreiche ihren Lebensmut herbeiziehen, das wüste ich gerne.
Kommentar 85: Hoffmann schreibt am 02.09.2017, 17:37 Uhr :
Die Frage ist doch eher: Wie vielen Menschen können wir helfen? Je mehr, desto besser! Immer wieder wird leider so getan, als seien Flüchtlinge (es sind übrigens ganz normale Menschen), die vor Krieg und Elend fliehen und denen einige Deutsche hierzulande im Deutschland anno 2017 ein unerträglich hässliches Gesicht zeigen mit ihrem ewiggestrigen, mal subtilem, mal offenen Fremdenhass, so als hätten sie nichts, aber auch gar nichts aus der deutschen Vergangenheit gelernt. Ganz ehrlich, ir haben weit weniger Angst vor anerkannten Asylsuchenden, als vor rechtsextremen Ignoranten, die sich inzwischen u.a. schon in Fußballstadien bei Länderspielen verirren.
Kommentar 84: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 02.09.2017, 17:36 Uhr :
In der EU stehen 12 Millionen Wohnungen LEER. In Spanien stehen 3,5 Millionen Wohnungen leer. Für 1 Million zusätzlich könnten in Spanien die nicht genutzten Feriensiedlungen der Kapitalanleger umgewidmet werden. Hier in Spanien, ein Kolonialland, ist das richtige KLIMA für die Flüchtlinge aller Art. Die einzige RADIKALLÖSUNG für den Flüchtlingsandrang in Deutschland wäre, ALLE 20,5 Millionen Rentner werden nach AFRIKA umgesiedelt. Und wenn jeder Heimwerker seine HILTI und den BOSCHHAMMER mitnimmt, dann ist AFRIKA bald wieder WUNDERSCHÖN. Arbeit macht freilich nicht immer nur Spaß. Können SIE Spaß verstehen??? JA, aber beim GELD hört der Spaß auf. Wir haben doch nicht alle im LOTTO gewonnen. Am 24. September 2017 machen wir zwischen 08:00 Uhr und 18:00 Uhr unsere KREUZCHEN. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Kommt Jungs, Augen zu und durch. Denn am 25. September 2017 geht es mit dem gleichen Fleiße an dieselbe ...eiße.
Kommentar 83: Maria schreibt am 02.09.2017, 17:35 Uhr :
Ben Heinrich 16.02:"Die Grünen wollen, dass Europa den jährlichen Bevölkerungswachstum in Afrika abschöpft" ..Wäre das nicht eine Obergrenze? Das zeugt davon, dass die Grünen in dieser Hinsicht keinerlei Sachverstand haben. Bei dem Bevölkerungswachstum dort (kaum Verhütung, wie vom Papst aber wohl auch vom Islam? gefordert),und bei der riesigen Bevölkerung und Fläche gegenüber Europa, würden das schätzungsweise bald Mrd. sein und ein Vielfaches der europäischen Bevölkerung betragen. Erdogan, der gehört noch nicht mal zu Afrika, forderte 5 Kinder von jeder Muslima um uns zu überholen.
Kommentar 82: Felsenbaum schreibt am 02.09.2017, 17:34 Uhr :
zu Kommentar von "Bern Heinrich", Sa, 16:02 Uhr: _ "Die Grünen möchten das Europa den jährlichen Bevölkerungszuwachs in Afrika "abschöpft". Weiß jemand wie viele menschen das sind und wäre es nicht de facto eine Obergrenze?" _______________________________________________________________________ _Ich habe mal in einem "Welt"-Artikel vom 13.08.14 , den ich leider nich wieder finde, daß es 99.000 Geburten proTag in Afrika gibt. Also in 10 Tagen knapp eine Million , Monat knapp 3 Mio und im Jahr ca 36 Millionen zum abschöpfen. . . . . . . . . . . . . . . Das deckt sich auch mit der Meldung von - t-online ebenfalls vom 13.08.14 ========> ."Allein in Afrika werde sich bis dahin die Bevölkerungszahl von heute gut 1,1 Milliarden auf 2,4 Milliarden in 2050 (..)." _______________________________________________________________________ _ Also in 36 Jahren kommen 1,3 Milliarden dazu. Macht ca. 36 Mio pro Jahr. . . . . . . . . . . . Wieviel wollte Deutschland nochmal jährlich aufnehmen. ?
Kommentar 81: Müller schreibt am 02.09.2017, 17:31 Uhr :
Wenn Merkel wieder Kanzlerin wird, ist Deutschland Geschichte.
Kommentar 80: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 02.09.2017, 17:29 Uhr :
WER bei Dunkelheit nicht mehr auf die Straße geht, um vor dem Schlafen noch eine halbe Stunde frische Luft zu schnappen, fühlt ist am nächsten Morgen gerädert und unwohl. Dieses beklemmende Gefühl der nicht mehr gegebenen DOMIZILHOHEIT und Freiheit verlangt nach Befreiung von der sozialen Einengung. Es wächst die Enttäuschung über das Verhalten der Flüchtlinge, die zunehmend UNDANKBAR werden. Flüchtlinge, die in Ihren beengten Unterkünften ihre eigenen Landsleute terrorisieren, können NICHT von UNS Ureinwohnern Toleranz, Hilfsbereitschaft und Anerkennung erwarten. WIR schaffen da AB. Ab sofort wollen wir nicht einen einzigen Flüchtling mehr an unsere Grenze sehen. Wir müssen JETZT sofort eine klare Kante zeigen und massiv abschieben. Nur so bringen wir RUHE und ORDNUNG in Deutschland OST und WEST. Deutschland ist nicht Amerika. Deutschland ist VOLL. Randvoll. Sind wir DEUTSCHEN die DEPPEN in der EU ??? In der EU stehen 12 Millionen Wohnungen LEER. In Spanien stehen 3,5 Millionen ...
Kommentar 79: Weber schreibt am 02.09.2017, 17:28 Uhr :
Wir sind diesmal etwas enttäuscht von der suggestiven Fragestellung, die von einem vermeintlichen "Andrang" ausgeht. Erstens kommen bekanntlich kaum noch Zuwanderer, zweitens konnte bei einer Million Geflohenen bei 83 Millionen Deutschen kann von einem "Andrang" die Rede sein - es ist eine auf 83 Einheimische. Wo bitte ist das Problem? Allenfalls doch bei denunsolifarischen ostueropäischen EU-Ländern, die gerne unsere Milliarden nehmen, aber aber keine Schutzssuchende und diese zum Teil nach tausenden Killometer langen Odyseen noch mit Tränengas und Stacheldraht empfangen. Das sollte das Thema sein und nicht von einem "Andrang" fabuliert werden.
Kommentar 78: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 02.09.2017, 17:24 Uhr :
Zwischen Willkommenskultur und Abschottung ist NIEMANDSLAND. Niemand will eine Mauer bauen. In vielen Städten rüsten die SCHÖNEN und REICHEN auf und sichern ihr Hab und Gut mit baumhohen Mauern und Zäunen. Inclusiv 360° VIDEOKAMERA und Bluthund im GARTEN. Soooo weit ist es in Deutschland gekommen, seit die Flüchtlinge Millionenfach zu uns kommen. In den Geschichtsbüchern sind WIR der BUHMANN, weil ein Österreicher in Deutschland die Menschen zum Holocaust gemobbt hat. (eine Arbeitskollegin, einen Arbeitskollegen ständig schikanieren, quälen, verletzen [mit der Absicht, ihn bzw. sie aus der Firma o.?Ä. zu vertreiben] Aber wenn es um ABSAHNEN des Euro in Deutschland geht, dann ist die Geschichte ein schwarzes Loch. Motto: „Kann jedem Land ja mal passieren." Ach ja, WELTWEIT toben rund 150 Kriege und kriegsähnliche Konflikte. Wollen wir aus jedem LAND 1 MILLION Menschen aufnehmen??? Zu Weihnachten singen wir: „Ihr Kinderlein kommet, oh kommet zu Hauf. Ab Neujahr..ab ins Kinderheim. Retour
Kommentar 77: Werner H. schreibt am 02.09.2017, 17:17 Uhr :
,,Vergessen wir nicht, dass sich durch die Wiedervereinigung etwas 16 Millionen Deutsche integrieren mussten, was noch nicht abgeschlossen ist.'' @@ Das vergesse ich nicht. Mussten ist genau richtig, denn freiwillig wäre ich nicht in diese schreckliche Firma der Diktatur des Geldes gekrochen gekommen. 26 Jahre Leben Unterkante.
Kommentar 75: Wolfgang M schreibt am 02.09.2017, 17:14 Uhr :
Immer mehr Menschen erkennen, dass die Willkommenskultur ein unglücklicher Hype war. Heute plakatiert die Kanzlerin "Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben". Dank der unkontrollierten Zuwanderung gibt es dieses Deutschland nicht mehr. Faschingsumzüge oder Fußballspiele müssen wegen Terrorwarnungen abgesagt werden. Vor Großveranstaltungen müssen Betonklötze gegen Fahrzeuge aufgestellt werden. Zum Besuch des Oktoberfestes gibt es eine Taschenkontrolle. Unsere innere Sicherheit ist außer Kontrolle. Das ist nicht mehr unser Deutschland, wie es uns lieb und teuer ist. Wenn wir ein Wahlsystem wie in Frankreich hätten, würde Fr. Merkel abgewählt. Wir können nur zwischen Merkel und Schulz wählen. Die wurden jeweils von ca. 1.000 Leuten auf Parteitagen aufgestellt. Was ist das für eine Wahl?
Kommentar 74: C. Müller schreibt am 02.09.2017, 17:14 Uhr :
@ "Wolfgang M", 2.9. 16:35 Uhr: stimme ihrem Beitrag voll umfänglich zu, aber die Presse ist nicht bereit darüber zu sprechen, das ist das Problem. Sie wurde genauso eingeschläfert wie die ganze Republik, und seit Pegida erst recht, dabei sind das genau die Argumente, die heute viele beschäftigen. Es ist was seltsam Hypnotisches passiert, mit allgemeinen Menschenrechtsforderungen, die man nicht einhalten kann, die aber trotzdem nicht in Frage gestellt werden dürfen. Meiner Meinung nach aus der Minderheitenpolitik vieler Kräfte, denen es um die eigene Gruppe geht, nicht um das Ganze. Das kann nicht gut gehen, haben schon manche probiert, was immer zu Rückstosseffekten führt, solange die Mehrheit sich davon bedroht sieht, das kann man auch mit Parolen und den üblichen Beschwörungen nicht aufhalten. Wenn das vernünftige Denken nicht mehr erlaubt ist, steht der Realismus auf dem Spiel. Aber sagen sie das mal einem fundamental Glaubenden jeglicher Couleur. Merkel ist es Opportunist.
Kommentar 73: Ulf Lindermann schreibt am 02.09.2017, 17:10 Uhr :
Statistisch geht jeder 698. Hartz-Vierling mit einem Messer ins Jobcenter zur nachdrücklichen Regelung seiner Angelegenheiten. Und wie ist das bei den Asylanten ?
Kommentar 72: Jan van Leyden schreibt am 02.09.2017, 17:09 Uhr :
Ich möchte mich bei all denen bedanken, die hier offen und ehrlich ein bestehendes Problem benennen und ihren Standpunkt äußern! Werden wir das morgen auch so im Presseclub erleben... eher zweifelhaft. Wird dieses Problem morgen Abend ein Thema sein beim großen "Schlagabtausch" zwischen Frau Merkel und Herrn Schulz... ganz bestimmt nicht! Aber wen soll ich denn nun wählen, wenn Probleme geleugnet und nicht entschieden angepackt werden! An all euch Politiker und Medienvertreter - Ieugnen und verdrängen macht es nicht besser! So wächst nur die Zahl derjenigen, die sich von unserer Gesellschaft und unserer Demokratie abwenden und beim nächsten Mal Parteien wählen, die wir hier so nicht haben wollen! Aber ebenso wenig möchte ich eines Tages in "Germanistan" leben...
Kommentar 70: Elke Friesbach schreibt am 02.09.2017, 17:07 Uhr :
neuerliches trauriges Beispiel in Bergisch Gladbach: Am Donnerstagabend wurde ein 40jähriger Mann von einer Gruppe Jugendlicher zu Tote geprügelt. Der erste Verhaftete ist 16 Jahre alt. Dass es sich dabei aber um einen Asylbewerber handelt -das findet man in der deutschen Presse nicht, wohl aber z.B. der Schweizer Presse. -Probleme verschwinden nicht dadurch, dass man sie verschweigt. Oder um Martin Luther King zu zitieren: "Der Tag, an dem wir die Wahrheit sehen und nicht reden ist der Tag, an dem wir zu sterben beginnen."
Kommentar 69: Felsenbaum schreibt am 02.09.2017, 17:06 Uhr :
Wie wir den Flüchtlingsandrang bewältigen ? Schaue ich in meine Kristallkugel sehe ich harte Zeiten auf Deutschland zukommen. Nur soviel => wenn das Sozialsystem kolabiert ist , wird sich das mit dem Asylmagnet GerMoney von selbst erledigen.
Kommentar 66: birgit s. schreibt am 02.09.2017, 17:00 Uhr :
Wie wir den Flüchtlingsandrang schaffen? Diejenigen, die uns das eingebrockt haben beteiligen sich erkennbar nicht an der Lösung, weder finanziell noch sonst irgendwie. Die weniger bis gar nicht wohlhabenden Bevölkerungsschichten dürfen die Last schultern. Krankenkassenbeiträge werden zweckentfremdet, Mieten steigen, Druck auf dem Arbeitsmarkt entsteht u.s.w.... Die Flüchtlingskrise ist nicht ursächlich für die dramatische Lage im Land, aber sie verschärft die bestehenden Probleme ungemein. Von Politikversagern gibt es warme Worte, die wie Hohn wirken.
Kommentar 64: Ulf Lindermann schreibt am 02.09.2017, 16:56 Uhr :
Hat die AfD ihren Auftrieb Angela Merkel und Martin Schulz zu verdanken ? Haben deshalb schon mal CDU und SPD an ein Parteiausschlußverfahren gegen die beiden gedacht ?
Kommentar 63: Pitt W. schreibt am 02.09.2017, 16:54 Uhr :
Die Staaten sind außer den großen Ländern so dicht bevölkert, dass weitere Völkerwanderung grundsätzlich obsolet geworden ist. Als die Auswanderung in die USA aus Europa staatfand, war der Kontinent fast menschenleer geworden, man konnte sich dort tatsächlich noch eine Existenz aufbauen, ohne dass man die Sprache beherrschte, aus der gleichen Kultur kamen die meisten sowieso, außer den Sklaven, die wurden aber nicht als Einwanderer gesehen. Trotzdem hieß es, dem Ersten den Tod, dem Zweiten die Not und dem Dritten das Brot, heißt Einwanderung ist immer hart und in eine andere Kultur doppelt sogar oder unmöglich, wie man doch hier beobachten kann. Hier wird in meinen Augen, Augenwischrei betrieben, eine Illusion aufgebaut und alle Menschen getäuscht. Aus dem Frust entsteht Kriminalität und manchmal auch Terror. Einzelne, die genug Bildung und Intelligenz haben, können es schaffen und müssen immer als gutes Beispiel herhalten, wie dann pauschal alle die kommen beurteilt werden.
Kommentar 62: Wolfgang M schreibt am 02.09.2017, 16:53 Uhr :
Wenn ich Kommentare lese, fällt mir auf, dass zu wenig oder sogar überhaupt nicht zwischen Asylsuchenden, Kriegsflüchtlingen, Armutsflüchtlingen und Arbeitssuchenden unterschieden wird. Von der 1 Million Zuwanderer in 2015 waren fast keiner ein Asylsuchender, d.h. politisch Verfolgter. Damit ist GG 16a abgehakt. Wie viele der Zuwanderer Kriegsflüchtlinge waren, wissen wir nicht, weil in Istanbul und in Athen die Passfälscher Hochkonjunktur hatten. Außerdem haben Flüchtlinge aus den Flüchtlingslagern des UNHCR laut Genfer Flüchtlingskonvention ihren Flüchtlingsstatus verloren, weil sie schon Schutz gefunden hatten. Armutsflüchtlinge und Arbeitssuchende ohne Genehmigung genießen überhaupt keine Zuwanderungsrechte. Wenn wir ein Zuwanderungsgesetz brauchen, dann darum, um genau die Unterschiede sauber herauszuarbeiten.
Kommentar 59: Hans Zimmer schreibt am 02.09.2017, 16:43 Uhr :
Die Proklamation der "Willkommenskultur" (Merkel + Gauck lassen sich mit Selfies feiern und reichen die Billionen-Rechnung ungefragt an den Pöbel weiter, der auch noch als "Pack" von dem Popbeauftragten der sPD beschimpft wird) war nichts als komplettes Staatversagen: der Politiker, der Gerichte und der Medien - allen voran die GEZ. Es war auch kein "humanitärer Akt", wie uns der GEZ-Empfänger Herres jetzt erzählen will und es gab auch nicht "erst viel Anerkennung", außer bei ARD und ZDF. Merkel + Gauck + die Medien haben dem Land und den Menschen einen schweren Schaden zugerichtet, das Recht gebrochen und gehören deshalb vor ein objektives und nicht weisungsgebundenes Gericht...
Kommentar 57: Rita H. schreibt am 02.09.2017, 16:37 Uhr :
Ich vermute gar nicht oder so schlecht, wie alle anderen Länder, Kanada hat schon bei 1/10 Leute schlapp gemacht, nur die deutsche Selbstüberschätzung meint wieder einen Sonderweg gehen zu müssen, sie könne alles besser als alle Welt. Ich halte das Ganze nur für einen Wahnsinn und ehrlich, ich mag hier gar nicht mehr gerne leben, so wie sich alles geändert hat. Kann mich leider nicht so abschotten wie Merkel, Roth und Göring, muss leider ohne Bodygard, Diener und öffentliche Alimentierung auskommen, kann leider nicht so großspurig von "wir" (Ihr) schaffen(t) das, reden. Das alles ist eine einzige Zumutung und ich bin zutiefst enttäuscht, dass es keine kritische Presse mehr gibt, nur noch die sich für Menschenrechte und -würde von Minderheiten einsetzt aber nicht mehr für die Mehrheit, die alles wuppen soll. Wobei Obdachlose und Drogenabhängige auch eine Minderheit sind, interessiert aber keine Sau. Die Grünen können auch immer nur von anderen fordern, völlig unausgegoren.
Kommentar 56: Florian Bauer schreibt am 02.09.2017, 16:35 Uhr :
Angeblich fehlen ca. 3 Mio. Fachkräfte. Es gibt aber keinen Fachkräftemangel, sondern nur einen Mangel an anständig bezahlten Fachkräften!!! Dabei gibt es doch 4,664 Millionen Arbeitsuchende: davon 2,545 Millionen als Arbeitslose registrierte Arbeitsuchende und 2,119 Millionen gemäß amtlicher Statistik nicht arbeitslose Arbeitsuchende. 4,387 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB: Arbeitslosengeld II). 139.000 weniger registrierte Arbeitslose, 69.000 mehr erwerbsfähige Leistungsberechtigte (Arbeitslosengeld II) als im August 2016. In allen westdeutschen Ländern mehr erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB), in allen ostdeutschen Ländern weniger als im August 2016. Hartz4 hat nicht zu mehr Arbeitsplätzen geführt, sondern zu mehr Gewinnen bei den Unternehmen. Je mehr Flüchtlinge kommen, umso mehr Menschen kann man ausbeuten, um noch mehr Gewinne zu erzielen.
Kommentar 55: Wolfgang M schreibt am 02.09.2017, 16:35 Uhr :
Mit falschen Behauptungen drückt sich die Kanzlerin weiter um eine Obergrenze. Behauptung: Asyl (Artikel 16a) kennt keine Obergrenze. Richtig, aber die wenigsten Zuwanderer waren 2015 Asylanten. Zum zweiten: Wer über eine Landesgrenze nach D einreist, hat laut 16a KEIN Asylrecht. Dass bei Flüchtlingen etwas ähnliches gilt, unterschlägt sie auch. Wer aus einem Flüchtlingslager des UNHCR weiter flüchtet, hat laut Genfer Flüchtlingskonvention seinen Flüchtlingsstatus verloren. Das traf auf sehr viele syrischen Kriegsflüchtlinge zu. Fr. Merkel setzt sich für einen Verteilschlüssel in der EU ein. Das klappt bei den berühmten 160.000 Flüchtlingen aus 2015 bis heute nicht. Das größte Problem ist übrigens das Bevölkerungswachstum in Afrika. Wie will Fr. Merkel diese Fluchtursache beseitigen? Eine 1-Kind-Politik wie in China wird sich dort nicht einführen lassen. Deutschland und die EU ist auf die nächste Völkerwanderung nicht vorbereitet.
Kommentar 54: Ulf Lindermann schreibt am 02.09.2017, 16:34 Uhr :
Wie lange gehört der Islam schon zu Deutschland ? Schon seit der deutschen Wiedervereinigung 1990 ? Oder erst, als man Christian Wulf aus dem Bundespräsidentenamt mit Schuhwurf, Schimpf und Schande verjagde, woraufhin ihm ein Ehrensoldanspruch entstand ?
Kommentar 53: Fred Ammon schreibt am 02.09.2017, 16:33 Uhr :
Offensichtlich haben die politischen Parteien in der Flüchtlingsfrage noch keine klare Antwort gefunden. Den bedrängten Menschen, die in der Flucht den einzigen Ausweg sehen, zuzurufen: "Wir helfen euch !" gebietet die Humanität. Die Flüchtlinge in unser Land zu lassen, ist das Eine, sie zu integrieren das Andere. - Die Politik ist aufgrund interner Meinungs- unterschiede an der Oberfläche jeder Aufklärung geblieben und hat dadurch zur Meinungsspaltung in der Bevölkerung beigetragen. Die AfD hat das Rezept gefunden, mit dem sie Wähler einfangen konnte. Vergessen wir nicht, dass sich durch die Wieder- vereinigung etwas 16 Millionen Deutsche integrieren mussten, was noch nicht abgeschlossen ist. Da kann es nicht verwundern, dass es Zweifel an der Integration von Menschen aus anderen Kulturkreisen gibt, die kaum deutsch sprechen. Das Flüchtlingsproblem ist nur durch eine "Humanisierung" in den Herkunftsländern zu lösen, denke ich. -
Kommentar 48: Ulf Lindermann schreibt am 02.09.2017, 16:21 Uhr :
Wieso will jetzt Angela Merkel die Grenzkontrollen verstärken ? Damit ihr nicht die neuen Migranten-Fachkräfte aus Deutschland flüchten können ?
Kommentar 46: sebastian schreibt am 02.09.2017, 16:15 Uhr :
Ab März 2018 dürfen Syrer ihre Familien nachholen. Innenminister Maiziere rechnet mit einem Familienmitglied pro Flüchtling, das nachkommt. Er hat noch nichts gehört von arabischen Großfamilien mit mehr als fünf Kindern, die alle darauf warten nach Deutschland zu kommen. Schlimmstenfalls könnten es sich um ein bis zwei Millionen Menschen handeln, die in unser Sozialsystem einreisen. Vielen, schon länger hier lebenden, macht das Angst. Das hat letztlich nicht nur mit Identität zu tun, sondern damit, dass die Leute rechnen können. Der Sozialstaat ist ein Umlagestaat. Eine bestimmte Anzahl an Mitgliedern als Solidargemeinschaft finanzieren ihn über Abgaben in die Sozialversicherung und über Steuern. Und es ist wichtig zu wissen, wieviele Mitglieder es gibt. Wenn es Einwanderung in sozialen Netze gibt, wird der Sozialstaat irgendwann einmal nicht mehr finanzierbar, oder nur mit starken Einbußen. Das sind nun einmal die Tatsachen.
Kommentar 44: Peter schreibt am 02.09.2017, 16:12 Uhr :
,,Die Rechtslage ist dagegen eindeutig: Wer hierher flüchtet hat Rechte. Menschenrechte. Dieses Thema zum Wahlkampfthema zu machen ist verwerflich.'' ........... Sie kennen diese Rechte? Von millionenfachem Asylmissbrauch steht nichts geschrieben? Ich würde für ehrliche Menschen die sich in Not befinden gerne einen Euro zahlen. Aber nicht beim Einkaufen eines Stückes Butter für den Erhalt meines Lebens von heute auf morgen einen Euro mehr zahlen müssen. Was ist es, wenn gestern ein Stück Butter 1,29 Euro kostete und heute 2,29 Euro? Ich schreibe von einer Butter gleicher Produktion und Herkunft.
Kommentar 42: Fred Ammon schreibt am 02.09.2017, 16:08 Uhr :
Die "Presseclub-Runde" möge auch der Frage nachgehen, was die Flüchtlingsströme in Gang gesetzt hat. Teilweise auch verfehlte Nahost- Politik. Bevor der amerikanische Präsident die Europäer für höhere "Verteidigungsaufgaben" gewinnen will, wären auch die Ursachen für die hohen Militärausgaben genauer zu untersuchen. Man sollte nicht Unfrieden provozieren und dann die Anderen kräftig mitzahlen lassen. Friedenspolitik wäre die bessere Seite der Diplomatie. Offensichtlich benötigen sogar führende Politiker in allen Teilen der Welt noch "Nachhilfeunterricht". -
Kommentar 41: Jan van Leyden schreibt am 02.09.2017, 16:06 Uhr :
Nun lese ich schon, dass dieses Thema im Wahlkampf die rechte Ecke bedient und ich lese eine Aufzählung prominenter deutscher Exilanten... Bringt uns das weiter? Nein, denn wer aus lauter political Correctness die Augen vor real existierenden Problemen verschliesst, wird von diesen letztlich auch nicht verschont. Und die Mehrzahl der Miganten aus z.B. Afrika werden eben nicht politisch verfolgt, sondern sind Wirtschaftsflüchtlinge. Die Motive derjenigen kann ich durchaus verstehen, aber dafür wurde unser Asylgesetz nicht ins Grundgesetz geschrieben. Wer all dies leugnet und weiterhin uneingeschränkten Zuzug fordert, möge in seinem eigenen Haus schon mal ein Zimmer freiräumen. Dann kann er oder sie den eigenen Forderungen auch eigene Taten folgen lassen. Es wäre interssant zu sehen, ob dann immer noch so viele Plakate ("Refugees welcome") an den Bahnsteigen geschwenkt würden...
Kommentar 39: Karin schreibt am 02.09.2017, 16:04 Uhr :
Ungarische Lebensmittel werde ich ab morgen bevorzugen, kaufen und damit den ungarischen Schutzwall für den europäischen Frieden stützen helfen. Das glaube ich bin ich als als deutsche Frau den Ungarn schuldig.
Kommentar 38: Bern Heinrich schreibt am 02.09.2017, 16:02 Uhr :
Die Grünen möchten das Europa den jährlichen Bevölkerungszuwachs in Afrika "abschöpft". Weiß jemand wie viele menschen das sind und wäre es nicht de facto eine Obergrenze?
Kommentar 37: Doreen Seyfert schreibt am 02.09.2017, 16:02 Uhr :
WIR werden die Integration nicht bewältigen. Das können nur die Migranten. Und wie groß bzw. gering da der Wille teils ist, sieht man bei denen, die bereits Jahrzente hier leben. Deutschland kann sich nicht noch mehr Flüchtlinge leisten. Doch da sich unsere Regierung als erfolgreich hinstellen möchte, deklariert sie unser Land als reich und will die Führungsrolle innehalten. Wieso wurden denn die HartzIV-Gesetze eingeführt, die Renten werden gekürzt ... wenn doch alles sooo gut ist unter Frau Merkels Regierung. Und jetzt sollen plötzlich hunderttausende mehr Arbeitslose kein Problem sein? Vielleicht liegt es auch daran, dass im Alltag für die Regierenden Probleme mit Migranten keine Rolle spielen??
Kommentar 36: Ulf Lindermann schreibt am 02.09.2017, 16:01 Uhr :
Darf Angela Merkel und ihre CDU überhaupt am 24.9. abgewählt werden, oder geraten dadurch Millionen Migranten in Gefahr, Deutschland wieder verlassen zu müssen ?
Kommentar 35: Stephan Achim Grundmann schreibt am 02.09.2017, 16:00 Uhr :
Die Flüchtlingsströme aus Syrien, dem Irak, Afghanistan und Afrika gehören zu den drängendsten politischen und humanitären Herausforderungen Deutschlands und Europas. Einerseits ist in der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ein Recht auf Asyl verankert, andererseits ist die Integration von Millionen Flüchtlingen eine Aufgabe, die Demokratien in ihrer Stabilität bedrohen könnte. Für uns stellen sich fundamentale Fragen: Wozu sind wir verpflichtet? Was können wir tun? Und wie begründen wir unser Handeln? Angesichts der kontroversen Diskussion des Themas in der Öffentlichkeit hat der "Presseclub" Journalistinnen und Journalisten dazu aufgerufen, die Frage zu klären, welche moralischen Verpflichtungen wir gegenüber Flüchtlingen haben. Ziel ist es, mit guten Argumenten eine vernünftige öffentliche Debatte anzuregen.
Kommentar 34: Ulf Lindermann schreibt am 02.09.2017, 15:58 Uhr :
Fühlen sich jetzt hier in Deutschland syrische Christen besser als da in Syrien, wenn sie hier durch muslimische Asylheimbewohner verfolgt, gefoltert und vergewaltigt werden ?
Kommentar 33: Ingo P. schreibt am 02.09.2017, 15:58 Uhr :
Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Angeln ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert. Wir haben kein Flüchtlingsproblem, es sind hauptsächlich Migranten oder Illegale Einwanderer. Damit ich nicht falsch verstanden werde, jede Hilfe egal woher der Hilfesuchender kommt, der wirklich in Lebensgefahr, oder gefährdet ist !
Kommentar 32: Dr. Axel Hartmann schreibt am 02.09.2017, 15:56 Uhr :
Wieviel kommem in den nächsten 5 Jahren? Nach meiner Rechnung incl. Nachzügler ca 8 Millionen aus Afrika? Auf dieser Basis sollte der Presseclub mal diskutieren. Der Innenminister meint 1 Nachzügler pro Schutzsuchenden. Ich gehe bei meiner Rechnung von 4 Nachzüglern aus. Ich wünsche uns eine ehrliche Diskussion, sonst schaffen wir es nie.
Kommentar 31: T. Münzer schreibt am 02.09.2017, 15:56 Uhr :
Immer und immer wieder die selbe überflüssige Frage. So lange sich die Afrikaner weiter so vermehren wie bisher ist alle Hilfe für die Katz. In absehbarer Zeit (man möge googeln) hats dann statt 500Mio. satte 1 Mrd. Afrikaner. Als wie viele sollen denn als Flüchtlinge nach Eu-Land. 1Mio? 10Mio? 100Mio? .... Die Afrikaner müssen sich erst mal selber helfen. Alles andere ist nur für die hiesige Helferindustrie.
Kommentar 27: Ulf Lindermann schreibt am 02.09.2017, 15:48 Uhr :
Ist das da in Syrien und Afghanistan ein Krieg um die allerneuesten Smartphones, Kreditkartensammlungen und Markenklamotten ? Können sich deutsche Hartz-Vierlinge auch an diesem seltsamen Krieg beteiligen ? Und würde der IS auch in Deutschland Immobilienspitzenpreise zahlen, bevor er das Kaufobjekt platt bombt und für´s Asylverfahren den Hausverkäufern als Bombenruine fotografiert ?
Kommentar 26: Urs schreibt am 02.09.2017, 15:37 Uhr :
Wie sagte Volker Pispers: Endlich macht Frau Merkel etwas, dem ich zustimmen kann und dann schlägt man so auf sie ein. (sinngemäß) Wie hätte die Bundesrepublik reagieren sollen? Die Menschen ins Wasser zurück schicken, wie es in den 90ern an der Oder passierte? Ich erinnere mich an eine Karikatur, wo zwei Grenzer am Ufer stehen, eine Hand eines Flüchtlings ragt noch aus dem Wasser. Sagt einer der beiden: 'Wenn er Asyl sagt, retten wir ihn?' Die Rechtslage ist dagegen eindeutig: Wer hierher flüchtet hat Rechte. Menschenrechte. Dieses Thema zum Wahlkampfthema zu machen ist verwerflich.
Kommentar 25: Regina Wäberle schreibt am 02.09.2017, 15:35 Uhr :
Wir brauchen von seiten der Politik endlich das Eingeständnis, dass wir ein Einwanderungsland sind und wir brauchen ein entsprechendes Gesetz dafür, z.B. nach kanadischem Vorbild. Außerdem sollte man endlich härter gegen die vorgehen, deren Anträge auf Asyl abgelehnt wurden, die sich aber weigern zu gehen. Es gibt mittlerweile Anwaltskanzleien, die sich darauf spezialisiert haben, die Klagen dieser Leute vor Gericht durch zubringen. Und weil die kein Geld haben, zahlt der Steuerzahler dafür auch noch die Prozesskosten. Wer Hilfe braucht, sollte sie bekommen, jedoch nicht für immer. Einem ALG-II-Empfänger wird auch nicht soviel Hilfe zu teil, schon gar nicht bei der Jobsuche. Die müssen sich mittlerweile sogar hinter den anerkannten Migranten anstellen. Habe in meinem Bekanntenkreis oft diese Erfahrung machen müssen. So schaffen wir das nicht!
Kommentar 24: Leo Rauchwasser schreibt am 02.09.2017, 15:33 Uhr :
Was war das für ein Aufschrei der Empörung vieler selbstgemalter Humanfundamentalisten aus Politik und Medien als Ungarn und Nachbarn die Balkanroute schlossen. Kein halbes Jahr später war alles vergessen und der Zaun quer über den Balkan akzeptierter Teil der Verhinderung von ungebremster Migration. Heute wiederholt sich diese Schmierenkomödie angesichts des Afrikadeals und wieder überschlagen sich renommierte, Entschuldigung aber anders kann man sie nicht bezeichnen, hypermoralisierte "Dummschwätzer" vor allem der Medien mit ihren erhobenen Zeigefingern. Massenzuwanderung wollen sie natürlich auch nicht, aber Lösungen haben sie ebenso wenig, ganz nach dem Motto "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß". Es wäre wirklich wünschenswert, wenn sich diese Zeitgenossen mal am Riemen reißen und etwas zurückhalten würden. Ob und wie der Afrikadeal taugt, wird die Zeit erweisen. Erst dann erlaubt sich ein sachgerechtes Urteil.
Kommentar 23: Ulf Lindermann schreibt am 02.09.2017, 15:32 Uhr :
Nimmt der Vatican auch syrische Flüchtlinge auf ?
Kommentar 22: Gunnar S. schreibt am 02.09.2017, 15:32 Uhr :
Im Titel der Sendung umfassen Sie mit dem Begriff "Flüchtlinge" auch Gewalttäter, Räuber, Vergewaltiger, Mörder sowie Terroristen aller Couleur wie Al-Qida und Al-Nusra Kämpfer. Sie diskriminieren damit die wirklich Hilfsbedürftigen, z.B. jene 400 tunesische Asylbewerber von 1600 im April 2016 in Sachsen registrierten, die nicht durch Straftaten aufgefallen waren. Mehr journalistische Sorgfalt wäre hier wünschenswert.
Kommentar 21: Doro schreibt am 02.09.2017, 15:30 Uhr :
Nanu. Dr. Angela Merkel wollte das doch nicht als Thema. Da kriegt die Redaktion jetzt aber richtig Ärger
Kommentar 20: Urs schreibt am 02.09.2017, 15:28 Uhr :
1974 schrieb Bundeskanzler Helmut Schmidt in einem Vorwort einer Broschüre aus dem 'Entwicklungshilfeministerium', daß Entwicklungshilfe für den Erhalt _deutscher_ Arbeitsplätze gezahlt werden - daher die Verpflichtung, 90 Prozent davon für Käufe _deutscher_ Waren zu verwenden. Ausländische Studierende kamen bei einem kirchlichen Seminar später zu dem Schluß: 'Gott behüte uns vor Entwicklungshilfe.' Klare Hinweise auf die Ausbeutung der armen Länder durch die Reichen. Fairer Handel könnte helfen. Vorher sollte sich niemand wundern, wenn Menschen hierher kommen und an dem partizipieren wollen, was ihnen geraubt wurde, was ihnen ohnehin gehört.
Kommentar 18: Sebastian Fischer schreibt am 02.09.2017, 15:25 Uhr :
So beginnt nicht etwa das Grundsatzprogramm der Kommunistischen Partei Deutschlands, sondern das "Ahlener Wirtschaftsprogramm für Nordrhein-Westfalen", das die CDU im Februar 1947 formuliert: "Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden. Nach dem furchtbaren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbruch kann nur eine Neuordnung von Grund auf erfolgen. Inhalt und Ziel dieser sozialen und wirtschaftlichen Neuordnung kann nicht mehr das kapitalistische Gewinn- und Machtstreben, sondern nur das Wohlergehen unseres Volkes sein." CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne und AfD haben aus der Geschichte nichts gelernt.
Kommentar 16: Jan van Leyden schreibt am 02.09.2017, 15:25 Uhr :
Für jedermann ist offensichtlich, dass die Flüchtlingskrise von vor 2 Jahren mitnichten bewältigt ist. Bevor man also weiterhin offene Grenzen und weiteren Zuzug fordert, sollte man zunächst die Integration derjenigen bewerkstelligen, die seinerzeit gekommen sind. Es sind mitnichten nur Facharbeiter gekommen, sondern eben auch Analphabeten und sogar Extremisten. Ein Großteil davon wird dauerhaft in den Sozialsystem verbleiben - wie wollen wir diese Lasten stemmen? Man darf die Augen nicht vor realen Problemen verschliessen, denn irgendwann holen uns diese wieder ein. Ein weiterer unkontrollierter Zuzug nach Deutschland wird unsere Integrationsfähigkeit zwangsläufig übersteigen. Es ist sehr schade, dass sich niemand traut dies auch im Wahlkampf anzusprechen. Bestenfalls hört man leere Phrasen wie "wir schaffen das"... Ist das nun der eigenen Ratlosigkeit oder der Feigheit geschuldet? P.S.: Ich stehe politisch eher links, aber man muß auch nicht jeden linksgrünen Unsinn gut finden!
Kommentar 15: B.Schäfer schreibt am 02.09.2017, 15:24 Uhr :
Im Jahr 2015 hat Merkel die Grenzen geöffnet und mehr "Flüchtlinge" wie alle anderen EU-Staaten zusammen aufzunehmen. Die Politik der offenen Grenzen war rein machttaktisch begründet. SPD, Grüne und Linke hatten zu diesem Zeitpunkt eine Mehrheit im Bundestag und Merkel fürchtete einen Koalitionsbruch. Wenn die Politik ihrer moralischen Überzeugung entsprechen würde müsste sie ihre Position auch im Wahlkampf vertreten. Sie vollzieht aber einen 180 Grad Kurwechsel und setzt jetzt auf Abschttung und Abschiebungen. Jeder Wähler muss wissen. Nach der Wahl wird Merkel wieder eine Millionen "Flüchtlinge" ins Land lassen, wenn es ihrer Machtsicherung dient.
Kommentar 14: O. Preusse schreibt am 02.09.2017, 15:22 Uhr :
Das Jahr 2015 wird Schatten werfen. Eine Entschuldigung der Kanzlerin um die Ecken herum, hilft uns nicht mehr. Der kommende Schaden für Deutschland liegt in dieser angeblichen Humanität für Flüchtlinge begründet. Es wird die Lustlosigkeit der Bürgerinnen und Bürger zu allem und jedem Einzug halten. Das geht konsequent und schleichend. Der Zerfall unseres Volkes geht hinter Lustlosigkeit vonstatten. Es gibt kein Ganzes mehr, für das Menschen Kraft und Lust jeden Tag neu entwickeln. Übrig bleiben Finanz-Gewinnlinge und Ideologie-Gewinnlinge, die glauben aus der Not unseres Volkes für sich weiter und weiter eine Tugend machen zu dürfen und immer neue Tricks und Repressalien erfinden werden, um unsere Beine am Langziehen zu halten.
Kommentar 13: Urs schreibt am 02.09.2017, 15:21 Uhr :
Die Auswahl der StudiogästInnen gefällt mir nicht. Und wieder keine Info, wie oft die jeweils schon auf dem Stuhl beim PC saßen.
Kommentar 11: Anette Bierbaum schreibt am 02.09.2017, 15:19 Uhr :
Mutti schafft dat, der Steuerzahler ist geschafft !
Kommentar 10: Kevin Krustner schreibt am 02.09.2017, 15:17 Uhr :
Seit wann gibt es für einen Staat eine ,,Willkommenskultur''. Das ist ein verbaler Blödsinn und nichts weiter. Ein Willkommen kann nur von einer Person oder einer Gruppe von Personen gewünscht werden. Darf ich an den amerikanischen Flusskrebs erinnern. Der wurde in Deutschland eingeführt und er verdrängte innerhalb einer überschaubaren Zeit unseren Edelkrebs. Freunde alter Kochbücher wissen, wen ich damit meine.
Kommentar 9: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 02.09.2017, 15:16 Uhr :
Diese Maßnahme muss sofort in Angriff genommen werden, damit die Menschen in Afrika die Ausweglosigkeit der Flucht über das Mittelmeer erkennen. Zeitgleich müssen 10 Millionen Soldaten der EU nach Afrika ausschwärmen, um die UN-RUHE-LÄNDER vom Moloch der Unterjochung der Menschen durch die Terroristen zu befreien. Das HEER und die LUFTWAFFE müssen in AFRIKA und nicht in Affghanistan die Muskeln spielen lassen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Ferdinand von Schill (1776 - 1809 im Straßenkampf gefallen), preußischer Offizier In einer Rede auf dem Marktplatz von Arneburg am 12. Mai 1809, geht vermutlich auf Psalm 73,19 zurück, in dem es heißt: "Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken." Jedes Gefängnis hat sein Fenster. Gilbert Gratiant
Kommentar 8: Renate Kettler schreibt am 02.09.2017, 15:13 Uhr :
Warum schon wieder das Thema Flüchtlinge? Die beiden großen Parteien zielen in ihrem Wahlkampf traditionell auf die Mitte, um dort Mehrheiten zu erringen. Das Flüchtlingsthema zielt aber auf die rechte Seite hin. Das Armutsthema hat bei dieser Strategie immer nur eine untergeordnete Rolle, weil es ein Thema der Linken ist. Somit lenken die Medien schon den Wahlkampf in die rechte Ecke. Armut ist immer auch eine moralische Anklage an die politisch Mächtigen, ist immer auch ein Armutszeugnis für die Politik und beinhaltet immer auch den moralischen Imperativ zu teilen. Es geht um Umverteilung und es geht um Privilegien. Und genau diese werden von den Privilegierten mit allen Mitteln verteidigt. 60% der Menschen gehören nicht zu den Privilegierten. Die anderen wissen es nur nicht.
Kommentar 7: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 02.09.2017, 15:12 Uhr :
Sehr geehrte Redaktion des Presseclub in Köln am Rhein, Hoheitsgewässer von 4712 und Davidoff Silver Shadow EAU DE TOILETTE von 1988 Nachrichten | heute-journal-Libyen weitet Hoheitsgewässer aus.....„Seit 2014 verlagert sich die Seerettung von Flüchtlingen immer näher an die libysche Küste. Flüchtlinge wurden aus internationalem Gewässer nach Italien gebracht. Das riesige Seegebiet will Libyen nun selbst überwachen und weitet seine Hoheitsgewässer …"Tja, wat ist denn nun richtig? 3 Meilen, 6 Meilen, 12 Meilen???Solange Libyen kein RECHTSSTAAT ist, hat Libyen überhaupt kein Recht auf Hoheitsgewässer. Wenn dieser Schurkenstaat seinen Schleusern und sonstigen Verbrechern Menschenhandel erlaubt, ist die EU berechtigt seine MARINE bis an den Strand fahren zu lassen. Nur wenn die EU mit allen verfügbaren Kriegsschiffen eine KETTE vor Libyen bildet, ist das Schleusertum sofort beendet. Vorteil: „Kein Kind, keine Frau, kein Vater muss mehr elendig im Mittelmeer ersaufen."Diese Maßnahme muss so
Kommentar 6: Klaus Keller schreibt am 02.09.2017, 15:12 Uhr :
Empfehlung: die Seite „Operation Sovereign Borders“ der Australischen Regierung, Department of Immigration and Border Protection; danach wird die Einreise ohne Visum niemals dazu führen, dass das Einwanderungsland Australien zur neuen Heimat wird. Australien sendet „NO WAY“ in die Welt. Seit über deutsche Medien das Signal „Willkommenskultur“ in die Welt gesendet wurde, gibt es keine „humanitäre“ Lösung mehr. Die Schließung des sicheren Weges über die Türkei hat die Toten im Mittelmeer zu verantworten. Die Rettungen der NGOs führt zu mehr Risikobereitschaft und noch mehr Toten. Sichere Wege hätten Sinn gemacht, aber wer und wie viele dürfen kommen? Zwangsverrentungen für eigene Bürger und Lohndumping-Arbeitsplätze für Zuwanderer ist eine üble Gleichzeitigkeit. Echte Flüchtlinge müssen beim UNHCR (Afrika) aus Geldnot an Unterernährung sterben, Milliarden gehen an Schlepper und wir verschwenden Milliarden für eine in der Summe aussichtslose Integration; sind das die „humanitären Werte“?
Kommentar 5: Ernst Müller schreibt am 02.09.2017, 15:11 Uhr :
Wie bewältigen sie es denn in ihrem eigenen Haus ? Lassen sie da jeden herein oder haben sie da verschließbare Türen und gesicherte Fenster ? Wenn sie in einer Eigentümergemeinschaft wohnen wird in der Eigentümerversammlung gemeinsam beschloss, wie das Haus genutzt wird, aber nicht vom beauftragten Verwalter angeordnet, was die Eigentümer zu schaffen haben ! - Ganz wichtig, der Verwalter ist für den Erhalt und Sicherung des Eigentums der Eigentümer Verantwortlich, muss vor einer Abstimmung alle Fakten und Kosten benennen !
Kommentar 2: Irene Latz schreibt am 02.09.2017, 15:07 Uhr :
Marlene Dietrich ( Exil in den USA ), Ernst Reuter ( Exil in der Türkei ), Fritz Bauer ( Exil in Dänemark/Schweden): unsere Geschichte lässt Artikel 16 Grundgesetz [„politisch Verfolgte genießen Asylrecht“] so ungeheuer schwer wiegen. Und wir haben auf ganzer Linie versagt: Edward Snowden, Verfassungsverteidiger und Hauptzeuge des Untersuchungsausschusses, mit vom EU-Parlament und UN-Menschenrechtskommissariat angefordertem Schutz, wurde von unserer Regierung und unserem BGH nach Russland verbannt. Der von ihm gemeldete Verfassungsbruch: nicht korrigiert, sondern in den letzten 4 Jahren in unseren Gesetzen als „legal“ festgeschrieben. Manche sagen mir „die Mehrheit unseres Landes ist zu dumm, zu feige, zu böse, um das Grundgesetz zu bewahren, die Verfassungsbrecher (=>Geheimdienstkontrolle/Art.10 GG de facto verloren!) werden wiedergewählt“. Die Suche nach Gegenargumenten: schwer!
Kommentar 1: Arno Schäfer schreibt am 02.09.2017, 15:03 Uhr :
Ein Anfang zur "Flüchtlingskrise" wäre schon mal damit gemacht, dass wir sie richtig benennen würden: Es sind Migranten -keine Flüchtlinge. Aber solange wir nicht einmal den Mut haben, die Dinge beim Namen zu nennen (geschweige denn diese dann auch wirklich anpacken zu wollen), werden wir es NICHT schaffen.