Presseclub

Wer soll das bezahlen? – Die Zukunft der Rente

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

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Kommentare zum Thema

601 Kommentare

  • 601 Reinhard Z. 10.06.2018, 14:59 Uhr

    Rentenbezug bei langem Leben und zwangsläufigem Aufbrauch der eingezahlten Rentenbeiträge, dadurch reiner Bezug vom Zuschuss aus Steuermitteln. Frage 1: Warum ist in diesem Fall der Rentenbezug für alle nicht gleich niedrig ? Frage 2: Wenn Frage 1 ignoriert wird: Warum wird die Rentenerhöhung nach einem Prozentsatz und nicht nach einem Pauschalbetrag ermittelt ? Frage 3: Wenn die Renten(erhöhung) in Deputaten beglichen werden müssten, warum bekäme dann der reiche Rentner den Kaviar und der arme Rentner die Krümel ? Frage 4: Ist der reiche Rentner dem Staat mehr wert als der arme Rentner, obwohl beide ihre Rente rein aus dem Zuschuss aus Steuermitteln beziehen ? Frage 5: Wenn bekannt ist, dass der reiche Rentner sowieso länger und sorgenfreier lebt, warum wird das vom Staat mit Steuermitteln gefördert ? Frage 6: Wie sind diese Unterschiede einem Menschen mit normalem Gerechtigkeitssinn zu erklären, oder bedarf es hier einer besonderen Gabe ?

  • 600 Gerda Fürch 10.06.2018, 14:59 Uhr

    Warum wird eigentlich - besonders von AfD-Mitgliedern und AfD-Sympathisanten - immer das öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehsystem schlecht gemacht und soll sogar abgeschafft werden? Bringen etwa die weitaus zahlreicheren, 100 privaten Fernsehsender bessere, "lügenfreie" und wichtigere Informationen, Nachrichten und Unterhaltungssendungen, Talkshows, Politshows und Dokumentationssendungen? Ich meine - Nein!

  • 597 Steffi 10.06.2018, 14:58 Uhr

    Fazit: Sendung gut, Format schlecht.

  • 596 Dieter B. 10.06.2018, 14:58 Uhr

    Haben sie alle mal gemerkt, dass an den Spitzenpositionen -ob Politik/Journalismus/ etc. stets Personen nach außen erscheinen bzw. die Diskussionen leiten, die mit den in Diskussion stehenden Problemen im Grunde nicht das geringste zu tun haben. Aus dieser Sicht der "Herrschaften" läßt sich stets frei diskutieren; ein Lächeln ist stets zu vernehmen. Sehe ich das vielleicht falsch?; dann nehme ich alles zurück. Nach der Sendung ist vor der Sendung.

  • 595 B.Tester 10.06.2018, 14:55 Uhr

    Demnächst will merkel für Rentner+ Obdachlose und Tafelgängerbesucher einmal imQuartal diese durch den Bundestag höchstperönlich führen.In einer Ecke der cducsu wurde ein Riesenplakat gesichtet auf dem stand."In einem Land in dem wir gut und gerne leben" Ein Scherzkeks schriebdarunt frech wie er war. "In einem Bundestag ,wo ihrAbgeordneten gut und gerne lebt!"

  • 594 Inka 10.06.2018, 14:55 Uhr

    Nächste Woche bitte wieder das bewährte Gästebuchformat mit ganzen Kommentaren in der Ansicht. Das hier ist unbrauchbar und hat was von betreutem Posten. Kann weg.

  • 593 Karl Waller 10.06.2018, 14:54 Uhr

    guten tag, Wer soll das bezahlen? Ganz einfach-in dem alle die ein einkommen haben einbezahlen. Dagegen sind natürlich alle die nicht einbezahlen in das derzeitige system. Es wurde kurz das schweizer system erwähnt mit höheren beiträgen, was nicht wahr ist. Aktuell ist der beitrag zur AHV-rente bei 4,2% je arbeit-nehmer und geber, der sich bei hohen einkommen reduziert. Es müssen aber ALLE einbezahlen die ein einkommen haben. Das ist eine solidargemeinschaft, davon sind wir unendlich weit entfernt. Eigentlich bin ich presseclub anhänger, dieser hat aber kein lob verdient. Das war kein presseclub, das war kreisverkehr ohne ausfahrt.

  • 592 E.Dreier 10.06.2018, 14:51 Uhr

    Das Abwerten der Arbeit von Hausfrauen und Müttern durch Herrn Schönenborn ist unerträglich und verachtenswert. Hausfrauen und Mütter haben 16 Stunden am Tag geschuftet und werden nun mit Minirenten abgespeißt, und die Zahnarzt oder Arztwitwe bekoomt mehr Rente oder Pension, als die wahren Malocher, die Kinder, Mann, Ernährer . Eltern uneigennützig versorgten. Ist Hausarbeit keine Arbeit und braucht auch nicht bezahlt werden? Schämen sie sich Herr Moderator eine solche Denkweise an den Tag zu legen. Ohne ihre Mutter wären sie nicht.

  • 591 Huber 10.06.2018, 14:51 Uhr

    Das private Volksvermögen liegt in Deutschland weit über 5 Billionen Euro. Es ist also viel Geld da. Nur die Verteilung ist noch so eine Sache. Es ist jetzt eine Chance vor allem für die SPD, ihre Versäumnisse bei sozialer Gerechtigkeit nachzuholen. Die Union hat ein solches Problem nicht, daher ist sie ja auch konstant klar stärkste Partei.

  • 590 Wolfgang M 10.06.2018, 14:51 Uhr

    Mich verwundert immer wieder, wie wenig Politiker und Journalisten vom Generationenvertrag verstehen. Der Generationenvertrag ist ein 3-Generationenvertrag, in dem die arbeitende Generation die Senioren versorgt und damit das Recht erhält, von den Kindern versorgt zu werden. Da wird zwar vom Demographieproblem gesprochen, aber nicht von den Verantwortlichen. Angenommen, niemand bekäme mehr ein Kind, dann wäre die Rentenversicherung irgendwann pleite. Wer kein oder ein Kind hat, hat nichts oder zu wenig für den 2. Teil der Rentenfinanzierung geleistet. Das wird von Politik und Medien unterschlagen, weil den meisten Politikerinnen und Chefredakteurinnen die eigene Karriere wichtig war und sie darin kein Problem sehen wollen. Leider ist es sogar so, dass die Leute ohne Kinder eine gute Rente bekommen und die Leute mit vielen Kindern, die die Rente überhaupt am Laufen halten, eine geringe Rente. Solange das nicht korrigiert wird, wird die Rentenversicherung ein Flickwerk bleiben.

  • 589 Vera 10.06.2018, 14:49 Uhr

    Schade, dass einige das Thema wieder nur zum Ausdruck pauschalen Unmuts über das Weltgeschehen bzw. abstrakter Politikverdrossenheit instrumentalisieren - weswegen man sich wünschen möchte, es würde in diversen Beiträgen doch im Sinne einer guten Diskussion wenigstens wieder Stammtischniveau erreicht.

  • 588 Karl-Heinz Macke 10.06.2018, 14:49 Uhr

    Ich höre nur immer kein Geld da. Woher kommen denn die Milliarden für die Millionen Ausländer her die nirgends eingezahlt haben her. Also hört mir auf mit euren sinnlosen Diskusionen. Ihr solltet mal drüber diskutieren das alle in die Rentenkasse einzahlen. Von euch die ihr darüber so schlau im Fernsehen diskutiert zahlt bestimmt keiner in die Rentenkasse ein.

  • 587 Dieter B. 10.06.2018, 14:49 Uhr

    Ich bin mir sicher, dass die linkslastig berichtenden Medien -so hier ARD u. ZDF- wiederholt ein Thema zur Diskussion stellen, um -"durch die Hintertür"- der dt. Beamtenschaft medial mal wieder eine ordentliche "Tracht Prügel" zu verabreichen. Dieses Thema -Rentenversicherung- ist viel zu wichtig um allgemein diskutiert zu werden; das gehört in die zuständigen Fachgremien und sonst nirgend hin. Die dt. Beamtenschaft hat - Dank ständiger Stillhaltung des dt. Beamtenbundes (DBB) bzgl. "Aufklärung" der Allgemeinhalt hinsichtlich Beamtentum- im Gästebuch wieder kräftig "Prügel" bezogen; typisch deutsch.

  • 586 Maren 10.06.2018, 14:47 Uhr

    Bei der üblichen und inflationären Glorifizierung der Schweiz geht immer eines unter: Wenn die Einnahmebasis vergrößert wird, weil alle einzahlen, gibt es auch mehr Rentenansprüche. Ob das Schweizer Modell bei uns so viel bringen würde und auch, ob es überhaupt auf Deutschland übertragbar wäre, ist äußerst fraglich.

  • 584 E.Dreier 10.06.2018, 14:43 Uhr

    OK, dass Aussehen des Forums hat sich positiv v geändert, warum nicht auch das Datum mit angeben? Endlich hat sich mal was getan, wae ja auch Zeit. Wenn fast jede Woche so qualifizierte Kommentare wie vom Familienclan um Doro und Neles nebst Anverwandschaft zur "guten" Politik von einer Frau DR. M. immer so kurz vor 15.00 Uhr eintrudeln, kann man auf den Gedanken verfallen das hier ein Sozialbot am Werke ist.man hat es seitens der Leser schon oft moniert und angesprochen, passiert ist nichts. Und noch was wo bleibt endlich mal ein anderes Layout wo Kommentare in zeitlicher Reihe erscheinen und man die Kommentare wie üblich von OBEN nach UNTEN lesen kann?Oft versprochen seitens der Moderation, oft gebrochen. Wie immer halt.

    Antworten (2)
    • Moderation 10.06.2018, 14:53 Uhr

      Die Moderation hat lediglich versprochen, die Anregungen und die Kritik weiterzuleiten. Und dieses versprechen wurde nicht gebrochen.

    • Schulz 10.06.2018, 14:57 Uhr

      Das Format ist misslungen. Es gab keinen Änderunsgbedarf und es hat sich auch nichts verbessert, sondern nur verschlimmbessert.

  • 583 Nele 10.06.2018, 14:42 Uhr

    Eine durchaus gute Sendung heute - Danke an alle Beteiligten, am Tisch und im Studio! (Im Gästebuch weniger.)

  • 582 Cosima 10.06.2018, 14:41 Uhr

    12 Mio. Armutsrentner und 1,6 Mio. Obdachlose in Deutschland sind Grund genug, dieser 12-jährigen Merkelregierung endlich die rote Karte zu zeigen und die Realisierung des Bedingungslosen Grundeinkommens einzufordern. Notfalls das BGE als Menschenrecht beim Bundesverfassungsgericht und EuGH einklagen. Denn ohne BGE sind Grundgesetz und Verfassung für viele Bürger nur Theorie und werden von der Groko tagtäglich in AGENDA 2010, Hartz 4, Grundsicherung, Rentengesetzgebung usw. untergraben und ausgehöhlt.

  • 580 Rali 10.06.2018, 14:36 Uhr

    Ostrenten seien im Durchschnitt höher als Westrenten ist ein wenig hilfreicher (VWL-)Hinweis mit Spaltungspotential als Antwort auf Kleinrenten. Es ist ein Erbe des DDR-Regimes, dass es keine Berufsgruppen und Branchen außerhalb der gesetzlichen Rente analog der bundesdeutschen Beamtenschaft und Kammerberufe gab, was neben einer höheren Frauenbeschäftigung den Durchschnitt künstlich hebt. Seit Beginn des Jahrhunderts läuft der Umbau unserer ehemals solidarischen Sozialversicherungen Bismarck‘scher Prägung zu markwirtschaftlichen Versicherungs¬unternehmen (RV-aktuell 1/2/2018 S.7), zum Nachteil von Arbeitnehmern. Leistungsverbesserungen erst nach 45 oder 35 Beitragsjahren grenzen ganze Jahrgänge aus, die wegen Deindustriealisierung trotz Qualifikation und Aktivitäten nie eine zweite Chance erhielten. Weil sie nicht faul waren, aber die reale Arbeitsplatzlücke Betroffenen keine Alternative lies, wird so die Deutsche Einheit als historischer Fehler dargestellt.

  • 579 Hamann 10.06.2018, 14:36 Uhr

    Man müsste eben für sein Alter vorsorgen, heißt es immer wieder von den Journalisten. Gerade bei Journalisten wird aber die Zweiklassengesellschaft deutlich, die genau das schwierig bis unmöglich macht. Tageszeitungen haben ihre festangestellten, tarifbezahlten Journalisten doch längst stark abgebaut. Oft werden Artikel von externen, ausgelagerten Ersatzjournalisten erstellt, die gar nicht bei der Zeitung angestellt sind, sondern bei Dienstleistern auf dem freien, neoliberalen Markt - die natürlich nicht nach Tarif bezahlen. Nur damit der Verlag bloß ja nicht für die Sozialabgaben des Journalisten mitaufkommen muss. Vermeintlich redaktionelle Texte werden von Anzeigenkunden beeinflusst, Seiten von Schülern als angebliche Nachwuchsjournalisten erstellt, von Volontären und Praktikanten ganz zu schweigen. All das wirkt sich das auch auf den Inhalt aus, der wird immer flacher. Journalismus - eine Branchen schafft sich ab. Siehe Auflagenzahlen.

  • 578 B.Tester 10.06.2018, 14:36 Uhr

    Diese verlogenen Renten- Poliker, insbesondere von Fdp,Cdu,Spd, Grüne.Eure Mietepreisbremse hat aber gar nichts gebremst!Im Gegenteil, durch Merkels asoziale, unchristliche Einwanderungspolitik wurde die Bremse ausgebaut und nun Zügel und Charackterlos ohne jede Rücksicht auf die Einheimische Bewölkerung freigegebenn.Die Merkelregierung ist seid ihrem Amtsantritt immer auf seiten der Profiteure, aber niemals für die, die den Merkelschalmassel ausbaden müssen.Und das sind immer die kleinen Leute und Malocher, die Miethaie werden gepampert. Sollen ja nicht verarmen. Arm werden durch Merkel nur die Mieter und Rentner!

  • 576 A.Wohlgemuth 10.06.2018, 14:28 Uhr

    Die Diskussion hat nichts gebracht, weil alles an anderer Stelle schon einmal gesagt wurde. Einzig ein paar Zuschauerinnen haben Vorschläge gebracht die überlegenswert sind wie z.Bsp. die Renten auch an die Bedürftigkeit zu koppeln, Stichwort auskömmliches Leben. Mein Beitrag dazu wäre mal darüber nachzudenken warum prozentual immer noch mehr Männer arbeiten als Frauen im erwerbsfähigen Alter. Jetzt schreien bestimmt alle auf, ja ist doch klar die Familie, die Kinder! EBEN! Soweit ich mich erinnere ist Kinderkriegen keine Krankheit bei der man zu Hause bleiben muss. Aber es muss sich auch was in den Köpfen tun. Viele Frauen auch der jüngeren Generation steigen aus dem Beruf aus wenn Kinder kommen, und das für 10-15 Jahre entscheidende Jahre und dann geht's nur noch in Teilzeit weiter. Sowas mindert natürlich auch den Rentenanspruch so wie wir ihn heute kennen. Und eins muss klar sein eine Ehe ist keine Rentenversicherung. Es ist also Zeit alte Rollenklischees abzubauen.

  • 575 Gerhard Reiners 10.06.2018, 14:28 Uhr

    Während die Bundesrepublik besteht ist die mittlere Lebenserwartung von 66 auf 81 Jahre gestiegen. Rentner beziehen heute doppelt so lang Rente wie zur Zeit von Adenauers Rentenreform. Dementsprechend steigt die Last der Rentenversicherung. Gegen Altersarmut soll Himmel und Erde in Bewegung versetzt werden - Jugendarbeitslosigkeit ließ man dagegen ruhig ansteigen, von 1974 bis 2004 auf 5 Millionen Arbeitslose. Rente ist Klientelpolitik. Die Alten werden versorgt, die Jungen werden geplündert.

    Antworten (1)
    • Peter 10.06.2018, 14:54 Uhr

      Die Rentner leben immer länger und fressen euch jungen Bengels die Haare vom Kopf? Und die Lebenserwartung der Beamten und Beamtenpensionäre hat sich stark verringert? ... Prust. ... Sie hätten lieber gar nichts schreiben sollen, das wäre vernünftiger gewesen. Haben Sie keine verrenteten Großeltern und Eltern?

  • 574 C. Peel 10.06.2018, 14:27 Uhr

    Mit der heutigen Sendung verliert die ARD weiterhin Vertrauen und Glaubwürdigkeit in der Darstellung gesellschaftsrelevanter Themen. Wer etwas verschweigt, oder nicht erwähnt, oder unter den Tisch fallen läßt will damit Bilder erzeugen, die nicht mit Tatsachen und Realitäten übereinstimmen. Bsp. „Vollbeschäftigung“, oder „noch nie hatten so viele einen Job“, oder „noch nie haben soviele in Sozialversicherungssysteme eingezahlt“, usw. Dass neoliberale Pressevertreter nicht erwähnen, dass 30% aller Beschäftigten im Niedriglohnbereich als Teilzeitkräfte arbeiten und Aufstocker sind, was sich positiv auf Unternehmensgewinne auswirkt, ist nachvollziehbar. Aber auch die Moderation hat es verabsäumt ergänzende Angaben zu machen. Lesetipp: xxxx, das Ende des Journalismus wie wir ihn kannten.

  • 573 Elke 10.06.2018, 14:27 Uhr

    " Schöne" Zukunft: 800 Euro Rente, 1000 Euro Miete.

  • 572 B.Tester 10.06.2018, 14:26 Uhr

    Zitat aus tychis Einblick : „Es ist doch wirklich auf bizarre Weise komisch, dass Sendungen, denen schon seit spätestens Ende 2015 das Etikett „Inoffizielle Mitarbeit Kanzleramt“ anhaften, nun abgemahnt werden, als hätten sie auf dem Schulhof wiederholt einen verbotenen Bubenstreich inszeniert.(… )Nein, es besteht doch immer noch ein Unterschied zwischen „gesellschaftlicher Aufgabe“ und Regierungsfernsehen“. Kleine Anmerkung, gemeint sind A.Will,Plasberg,Maischberger,Illner +Presseclub

  • 571 Bärbel Fischer 10.06.2018, 14:25 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönenborn, unter: Wer soll das bezahlen? behaupten Sie, Mütter hätten "nicht gearbeitet". Sie hätten besser sagen sollen, sie waren "nicht erwerbstätig". Adenauer hatte 1957 die Rente an Erwerbseinkünfte gekoppelt, den Rat von Experten missachtend, dass Familienarbeit generative ARBEIT ist. Ohne diese stünden unsere Renten schon heute auf wackeligen Füßen. Ich finde es richtig, Mütterrenten aus der Steuerkasse zu bezahlen. Sie garantierten mit ihrer Arbeit die Renten von heute. Wahrscheinlich hätten sie es zu brutal empfunden, ihre Kleinsten aus dem Haus zu schaffen. Auch heute ignorierte die Runde den Fakt, dass künftige Renten auf ausreichendem Nachwuchs fußt. Wo bleibt der Appell an die Regierung, dass Familien sich heute noch Kinder leisten können, ohne an die Armutsgrenze zu stoßen? Schließlich brauchen die Kinder unserer Enkel auch noch Renten. M.E. werden Eltern mit Abgaben zu sehr belastet, um sich ein weiteres Kind zu "leisten".

  • 570 Ulf Lindermann 10.06.2018, 14:23 Uhr

    Schieben wir mal all das wortgewaltige Politiker- und Mediengeplänkel beiseite. Worauf weisen sinkende Renten und Löhne, Warenpreise unter Herstellungswert, VW-Abgasbetrugsskandal, arm machende Arbeit, Deflation, null Leitzins, Sparer-Schädigung, Geldnot allerorten, sich aufstapelnde untilgbare Schuldenberge, EU- und Euro-Krise gemeinsam und in der Summe hin ?: All das offenbart das stetig zunehmende Euro-Geldvolumendefizit, welches durch Wachstum, Zins und Milliarden-schwere Steueroasenflucht verursacht wird. Ausgleichen können wir dieses stetig zunehmende Euro-Geldvolumendefizit nicht durch ein verschleierndes Geld-Hin und Hergeschiebe, wie vom Presseclub angedacht, sondern nur durch das EU-weit flächendeckende, aus der EZB-Notenpresse finanzierte BGE.

  • 569 E. Mayer 10.06.2018, 14:23 Uhr

    Anm. zu Pressevertretern. Alle demografischen Prognosen aus den 60er sind eingetroffen, zu behaupten man wäre heute von Prognosen überrascht, oder Prognosen hätten sich nicht bewahrheitet, zeugt von Unwissenheit oder manipulativer Berichterstattung. Zudem gibt es heute zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, dass bis 2030 dass jetzige deutsche Umlagesystem kollabieren wird (s. OECD, WTO, div. sekundär Literatur). Dass die in der heutigen Sendung hochgelobte Rentenkommission in 20 Monaten ein Rentensystem erarbeiten will, dass 10 Jahre später greifen soll, ist eine Farce. Besonders wenn die beruflichen Hintergründe des Kommissions-Vorsitzenden beachtet werden. Damit das Rentensystem 2030 nicht kollabiert muss die Rente ab 2025 bis 2030 stufenweise auf 35% abgesenkt und die Beiträge auf 31 % erhöht werden. Wer bis dahin nur im Niedriglohnbereich arbeiten „will“ erhält Hartz4 als Rente.

  • 568 E.Dreier 10.06.2018, 14:21 Uhr

    Fazit aus der Sendug und wass wir daraus lernen sollen , ist:Es soll alles so bleiben wie es ist ! So der Tenor und Sendungsziel. Poitischer Parteiauftrag zu 101 % übererfüllt. Es muss, es braucht, es wird sich nichts ändern. Neoliberalismus pur. Der arme soll arm bleiben, der Reiche muss noch reicher werden.Das ist gelebter Merkelmismus in Reinstform. Staat mal auf den Gedanken zu kommen das man es auch mal anders machen kann, sollte und muss. Umverteilen von reich nach arm ist ein anderer Weg, den es zu beschreiten gilt.Wer kauft diese Zeitungen von den aneblichen Jounalisten denn noch, außer die Nutznießer von solcher asozialen Renten und Arbeitnehmerpolitik.Die kapitalistischen Einheitsparteien aus Cducsuspdfdp,Grüne, angeführt von Merkel, ist unübersehbar gescheitert. Vorschläge wurden hier gebracht, man muss sie nur mal aufgreifen und umsetzen. Wofür bekommen die eigendlich ihr Geld?

  • 567 Silke Watzlawik 10.06.2018, 14:07 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, ich hatte versucht, telefonisch einige Aspekte zum heutigen Thema bei zu steuern, leider bin ich nicht durchgekommen. Ich bin geschieden, einen erwachsenen Sohn, bin Jahrgang 62 und darf bis Zum66.Lebensjahr arbeiten. Teilzeitstelle, 75%,3Nebentätigkeiten Erwachsenenbildung,Riester, Betriebsrente, zusätzliche private Rentenversicherung, Bausparvertrag. Ginge ohne Nebenjobs garnicht. Der Preis, kaum Freizeit und Szresssymptome ohne Ende.Ich könnte mich zurücklehnen und gelassen der Rente entgegen sehen,noch 9Jahre, dann habe ich es geschafft. ABER, ich habe ein Haus mit großem Grundstück drumherum. Man sagt, Eigentum ist die beste Altersversorgung. ICH sage, Eigentum ist eine Armutsfalle. Anliegergebühren bei Strassen und Bürgersteigrenovierung kommen auf mich zu, die Grundsteuer soll nach Grundstücksgrösse neu berechnet werden. Keine Ahnung, wovon ich das als Rentner bezahlen soll. Ehrenamtlich bei der Tafel oder sonstwo arbeiten? Keine Zeit, bald Kunde?

    Antworten (3)
    • B.Schempp 10.06.2018, 14:21 Uhr

      Ich stimme Ihnen voll und ganz zu. Ich fühle mich verhöhnt von den Politikern und Journalisten. Immer schön weit wegschieben, bis nach den nächsten Wahlen. Wenn die Rentenkommission zu einem Ergebnis gekommen ist. Warten, bis die Rentner gestorben sind, dann löst sich das Problem von alleine. Ganz einfach.

    • Hans Bahlke 10.06.2018, 14:29 Uhr

      Genauso schauts aus ! Immobilieneigentum ist für die Mittelschicht schon lange keine Altersvorsorge mehr, weil sich Staat, Fiskus, Kommunen und Gemeinden hemmungslos an diesem Eigentum bedienen, bis es völlig überschuldet ist und in die Zwangsversteigerung getrieben wird. Und zudem steht dieses Immobilieneigentum oftmals im Wege, um als Bedürftiger an Sozialleistungen heran zu kommen. Auch aus dieser ganzen Misere führt kein Presseclub-Palaver, sondern nur das BGE.

    • Helmuth 10.06.2018, 14:59 Uhr

      @ Silke Watzlawik, meine Frau und ich möchten mit Ihnen nicht tauschen. Aber als Allein- verdiener einer kinderreichen Familie habe ich wenig Verständnis für Ihre Situation, für die Sie und Ihre geschiedener Ehemann vermut- lich verantwortlich sind. Wir haben von einem Ehegattenhopping nie etwas gehalten und sind bald 50 Jahre verheiratet. Etliche Geschiedene, besonders die sogenannten Alleinerzieher, glauben, dass für ihre Situation auch noch die Allgemeinheit aufkommen soll. Welch ein Trugschluss unseres Erachtens.

  • 564 E.Dreier 10.06.2018, 14:04 Uhr

    Herr Schönenborn will uns geneigten Zuschauern und Zuhöhrern weißmachen das er eines Tages Rente erhält, dabei ist er und eingelade Gäste sicherlich ein hochbezahlter Pensionär. Er hätte mal angeben sollen wieviel er an Pension abgreift und dass das der durch Zwangsabgabengebühr ohne viel Zutun auf eigene konto überwiesen bekommt. Haha, Herr Schönenborn geht in Rente wie hoch ist die dann im Monat? 5000, 10 000 oder noch höher? Daher ist eine Deckelung unausweichlich. Die Pensionslasten deas Bundes und der Länder bewegen sich im 3 stelligen Milliardenbereich und wo hohlt man sich das Geld?Richtig von den zig millionen Armutsrentnern denen Herr Schönenborn ihre Armut zu Einzelfällen degradiert, kleinredet und keiner der Gäste legt Widerspruch ein. Warum auch, man profitiert ja vom System. Hier werden wieder Arme gegen moch ärmere ausgespielt, auch das hat System.Leute es muss ein anderes, einfachers, gerechteres System her.

  • 562 Friedrich Dahl 10.06.2018, 14:00 Uhr

    Das Rentensystem weiterhin auf "erbrachte Leistungen" zu trimmen, ist veraltete CDU- und SPD-Ideologie und ist mit dem 21. Jhd. und dessen Realität von Industrierevolution 4.0 und Digitalisierung nicht mehr vereinbar. Und Steinmeiers inkompetente Antwort darauf, Arbeit trotzdem weiterhin Millionen Menschen aufzubrummen, ist weder in der vollautomatisierten Wirtschaft realisierbar noch sinnvoll zum Schutz von Umwelt, Natur, Gesundheit, Erdressourcen und Klima. Indem Steinmeier und Merkel das BGE immer noch ablehnen, disqualifizieren beide sich als Politiker und zeigen damit, daß sie immer noch nicht im 21. Jhd. angekommen sind. Dennoch darf das nicht der Schaden von 81 Mio. Bundesbürgern sein und daher ist das BGE als Menschenrecht Nr. 1 im Grundgesetz fest zu verankern. Wenn hierzu CDU und SPD nicht willens sind, so zwangsweise durch das Bundesverfassungsgericht !

  • 561 Müller 10.06.2018, 13:58 Uhr

    Man könnte manchmal ja fast denken, wir wären ein Dritte-Welt-Land, bei den Kommentaren. Fakt ist, Deutschland geht es gut. Die Konjunktur, das hat der Moderator richtig angemerkt, brummt. Auch die Tarifabschlüsse sind hoch. Der Haushalt ist im Plus. Millionen fahren demnächst wieder in Urlaub und dann im Winter gleich nochmal. Die Autobahnen sind voll.

  • 560 Conny 10.06.2018, 13:52 Uhr

    Wie es bei der Fußball-WM so viele Trainer wie Zuschauer gibt, so gibt es hier so viele Experten wie Foristen. Dabei war die Sendung ganz okay. Angenehm unaufgeregt, sachlich und informativ: Es war heute wieder eine gut gelungene Sendung. Wieder hat freilich die Diskussion in der eigentlichen Sendung das Niveau im Gästebuch doch recht deutlich übertroffen, muss man sagen. Und es gab ein Ergebnis, denn es wurde trotz der Komplexität klar: eine Rentenreform wird so leicht nicht umsetzbar sein können, aber es tut sich was. (Dagegen im Gästebuch wieder launiges Gepolter. Gut, Dauernörgler gab es schon immer, aber dass so viele nur an sich denken, so viel besser zu wissen vorgeben und dann nichts an Argumenten bringen, lässt uns die Sendung gegenüber dem Kommentarforum bevorzugen.)

  • 559 HaJo Richter 10.06.2018, 13:50 Uhr

    Die etablierte Politik steckt fest und unsere Medien gleich mit. Im Gästebuch sind reichlich gute Ansätze zu finden, die Sendung war reine Zeitverschwendung. Man könnte fast auf den Gedanken kommen, das Gästebuch wird absichtlich unbrauchbar gemacht. Wir brauchen so schnell wie möglich die als Populisten diffamierte Parteien denn man muss davon ausgehen, im ersten Anlauf werden die es mit Sicherheit auch nicht schaffen. Vermutlich werden wir in Italien genau das beobachten können aber trotzdem brauchen wir ein Umdenken denn das „weiter so“ fährt vor die Wand. Da ist es richtig ärgerlich, dass der auch benötigte „Populismus“ von der linken Seite in Deutschland ein Totalausfall bleibt; mit offenen Grenzen für ungesteuerte Zuwanderung ohne Obergrenze geht gar nichts mehr. Ich wollte eigentlich noch den Bericht auf Phoenix über den Parteitag der Linken abwarten aber zum Thema bringt das auch nichts mehr.

    Antworten (2)
    • André 10.06.2018, 14:31 Uhr

      Richtig.

    • Pia 10.06.2018, 14:39 Uhr

      Offenbar haben Sie die Sendung aber angeschaut. So schlecht kann sie also nicht gewesen sein.

  • 558 E.Dreier 10.06.2018, 13:49 Uhr

    Die Jahrzehnte lang geübte % prozentuale Lohn und Gahalterhöhung ist pure Augenwischerei und der völlig falsche Weg. Die kleinen Renten, Einkommen haben immer den Nachteil das ihre Renten, Löhne immer klein bleiben werden, was ja politisch so gewollt und festgelegt ist. Somit wird die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergehen, kann somit NIE geschlossen werden.Hier muss ein Umdenken stattfinden, wie es eine Anruferin ja selbst vorgeschlagen hat. Es muss eine Umkehr im Denken stattfinden, es muss ganz anders gedacht werden. Höhere Einkommen weniger pampern, kleinere Löhne und Renten höher festlegen. Mindestrente für alle von 1500,-, auch für Mütter, Hausfrauen, Erwerbslose, Menschen.Denn die Lebenshaltungskosten sind für alle im Alter auch fast gleich. Schon Artikel 1 besagt das die Menschenwürde unantastbar ist. Auch Rentrner und Arme haben eine Menschenwürde.Politiker aus den neolibralen Parteispektrum treten diese mit Füßen, auch die PC-Gäste.

  • 557 Beate 10.06.2018, 13:47 Uhr

    Damit es wenigstens einmal gesagt ist: Die Schweiz wird weit überschätzt.

    Antworten (2)
    • André 10.06.2018, 14:31 Uhr

      Deutschland und das US-Imperium auch!!

    • Beate 10.06.2018, 14:40 Uhr

      Die Vereinigten Staaten war heute nicht das Thema.

  • 556 Peter Rodner 10.06.2018, 13:46 Uhr

    Schöner Kreisverkehr um den heißen Brei namens #Beitragsbemessungsgrenze. Von den Betroffenen ihrer Abschaffung nicht anders zu erwarten. Wer rentenmäßig privilegiert ist, kann sich natürlich über eine Frau lustig machen, die nach 43 Beitragsjahren mit einer Magerrente auskommen muß. Ist das Rentensystem reformierbar? Mit demokratischen Mitteln keinesfalls…

    Antworten (1)
    • Reffke 10.06.2018, 14:33 Uhr

      Die arme Frau kommt mit ihrer rente von 720 Euro nichtmal über den sozialhilferechtlichen Mindestbedarf eines Alleinstehenden von 7.140 Euro, denn sie muß ja auch noch Staeuern blechen... steuerlicher Freibetrag 7.664 ;) Eine Affenschande sowas. Wenn man bedenkt, daß sie auch noch GEZ blechen MUSS, und sich die quasi neofeudalen strukturellen Pfründe der ÖR-Medien betrachtet, könnte man den Verstand verlieren und närsch werden...

  • 555 Gabriela Matthes 10.06.2018, 13:46 Uhr

    Warum immer das Rumgeeiere: EIN System für ALLE !!! Ohne Bemessungsgrenze, mit Mindest- und Höchstrente. Klingt doch gerecht, also warum wird sich schwergetan. Weil zwar bei gesetzlichen zukünftigen Rentnern die Rentenpunkte gesenkt werden (können), aber Pensionsberechtigten und anderen Gutverdienenden Abstriche nicht zuzumuten sind ??? Beamte haben bereits einen sicheren Arbeitsplatz - ist doch bereits ein unschlagbares Privileg. Den ursprünglichen Ausgleich dazu aus grauer Vorzeit, das geringe Arbeitseinkommen, gibt es lange nicht mehr. Und - es ist traurig, das stets Menschen über Themen diskutieren, die in keinster davon betroffen sind und nicht nachfühlen können, wie sich solche Rentenaussichten anfühlen !!!!!!!!

  • 554 Alex 10.06.2018, 13:45 Uhr

    Können die Leute das heute eigentlich noch - diskutieren? These, Argument, Beispiel - weiß noch jemand, was das ist? Wenn man sich nicht für Politik interessiert, dann sollte man es einfach im Interesse der wirklich am Thema Interessierten ganz lassen. Was ist nur aus dem Gästebuch geworden....

  • 553 Uli 10.06.2018, 13:43 Uhr

    Wie so oft bei dem Thema: Neid, Missgunst, unangebrachte Empörung und Polemik prägen hier das (auch orthografisch nicht immer ganz unfallfreie) Meinungsbild. Nochmal ganz langsam: Hier geht es um Rentenpolitik und nicht um Ihre subjektive Bewertung der eigenen Lebenssituation mit dem großen Maßstab der Bundespolitik. Vielleicht wäre es hilfreich, wenn der eine oder andere die Sendung bei so viel Aversion per se einfach nicht anschaute (das ist ein Konjunktiv) statt hier nur zu lästern. Davon hat niemand was.

  • 552 Hakins 10.06.2018, 13:42 Uhr

    Wurde in der ganzen Debatte zur Finanzierung der gesetzl. Rente eigentlich schon einmal bedacht, wie hoch der Anteil der Arbeitgeber eigentlich sein müsste? Die Produktivität eines Mitarbeiters z.B. in der Automobilindustrie ist heute mind. sechs mal höher als vor dreizig/vierzig Jahren. Der Beitrag, den der Arbeitgeber zur Rentenfinanzierung bezahlt ist aber im Verhältnis gesenkt worden (Stichwort Einführung Priv. Rentenvers.). Wo ist den das Geld geblieben? Ist es evtl. als Gewinn in den Taschen der "Besitzer"(Aktionäre etc.) gelandet? Hier muss die Politik ansetzten, als immer nur über den demografischen Wandel zu schwafeln, also das Verhältnis von Einzahlern und jetzigen Rentnern.

  • 551 Siegfried Ebert 10.06.2018, 13:41 Uhr

    Entweder waren die heutigen Teilnehmer am Presseclub phantasielos oder sie haben sich vor der Sendung abgesprochen über andere Möglichkeiten der Rentenfinanzierung, wie z. B. eine Rentenfinanzierung wie in Österreich, nicht zu sprechen. - Leider ein nahezu peinlich nichts sagender Presseclub.

  • 550 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 10.06.2018, 13:41 Uhr

    – Die Zukunft der Rente liegt im Schrebergarten. Raus in die Natur. Verzicht auf die Villa im Grünen, die in 30 Jahren, wenn die Kinder aus dem Haus sind, TOTE HOSE ist. Für den Eigennutz zu groß. Für den Verkauf zu altmodisch, weil die nachfolgende Generation andere Vorstellung von Raumaufteilung und LAGE der VILLA haben. Also ist die 2. Säule der Altersvorsorge, neben der gesetzlichen Rente, für die Katz. Früher war eine Immobilie nach 15 bis 20 Jahren bezahlt. Heute sind die Hypotheken noch nicht einmal nach 35 Jahren abgelöst, weil das NEUE AUTO durch eine NEUE Hypothek auf das HAUS (Günstigerer Zinssatz) voll finanziert wurden. Na... klingelt es bei Ihnen.... warum der Hausbesitzer immer die neuesten AUTOS hat??? Das ist die Situation in Deutschland. Alles nur geklaut und geliehen. Geld für die gesetzliche Altersvorsorge investieren.. Wozu??? Private Vorsorgen in Fonds und Aktien??? OTTO Eisenbieger, verbrenne Dir nicht die FINGER an heiße EISEN. Die Geldgeier sind überall.

  • 548 Marion 10.06.2018, 13:39 Uhr

    Diesen erneut verschlimmbesserte Format ist auch diesmal daneben. Nur zwei Zeilen pro Kommentar auf den ersten Blick zu sehen, ist unsinnig. Und "antworten" konnte man auch vorher schon.

  • 547 Manfred Hermann 10.06.2018, 13:35 Uhr

    Der Generationenvertrag funktioniert schon lange nicht mehr. Dieses Problem ist systembedingt und im alten System nicht zu lösen. Das ganze Leben ist ein Zahlenspiel. Mit diesem Zahlenspiel ist das „Bedingungslose Grundeinkommen und die Rente“ ganz einfach zu finanzieren. Deutschland hat ein Geldvermögen von über 5 Billionen Euro. Hiervon schöpfen wir jeden Monat 1,6 % ab. Dies sind monatlich 80 Milliarden und rd. 1 Billion im Jahr. Damit können wir alle Sozialabgaben auf Arbeit von 40 % senken und nur noch die Mehrwertsteuer erheben. Der beste Schutz gegen Armut im Alter ist ein Bedingungsloses Grundeinkommen von 1.200 Euro und eine Bürgerrente von 500 Euro ab 65. Wer darüber hinaus glaubt im Alter mehr haben zu müssen, kann zusätzliche Privatversicherungen für sich abschließen. Wir brauchen keinen Generationenvertrag, denn alte Menschen tragen genauso viel zum Wohle aller bei, wie die anderen auch. Politik anders denken! Gradido - Natürliche Ökonomie des Lebens.

  • 546 E.Dreier 10.06.2018, 13:34 Uhr

    Warum keine angedachte Maschinen, Roboter, Computersteuer in einer Höhe festlegen, die ausschließlich den zukünftigen Rentnern oder Grundrenten zu Gute kommen.Was bricht es der Politik einen Zacken aus der Krone mal andere Verfahren anzudenken, wenn es die bisherigen Zwangsregeln zur Rente nicht mehr Zeitemäß sind. Die Zeiten ändern sich in rasanter Form, es wird schon wegen der Digitalisierung von 18 Millionen Menschen geredet, die auf den Arbeitsmarkt nicht mehr gebraucht werden.Es muss eine Einheitrente von 1500 Euro, wie in z.B. Östereich 14 mal im Jahr ausgezahlt werden, auch hier möglich sein. Warum bekommen die das hin, und unserer Politiker nicht.Weil die es nicht wollen, die wollen es weiterhin das der kleine Armutsrentner arm bleibt, damit man den Reichentag zu Berlin noch mehr aufblähen kann. Erst von 620 auf nun 710. Dafür ist Kohle ohne Ende vorhanden. Nur China hat mehr Abgeordnete, dafür aber auch 1,3 Milliarden Bewohner.

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    • Friedrich Dahl 10.06.2018, 13:46 Uhr

      Maschinen- und Robotersteuer sind nur in der Theorie gut, aber bei der Steuerfluchtmoral der Reichenkaste nicht praktikabel. Daher soll das BGE aus der EZB-Notenpresse und aus Bürgersteuern finanziert werden. Erst durch das BGE wird das Steuersystem zur echten Solidargemeinschaft, der sich vielleicht auch irgendwann mal die Reichenkaste anschließen wird, wenn das BGE sie vom endlosen Geldgeraffe mal therapiert haben wird.

  • 545 Paul Liesner 10.06.2018, 13:34 Uhr

    Herr Schönenborn brachte in der heutigen Talkrunde das Stichwort "Mehr Geld ins System" in die Diskussion. Warum wird in diesen Diskussionen, das gilt übrigens für alle Sender, eigentlich nie über eine Beamtenbeteiligung, wie in vielen anderen Ländern (z. B. Schweiz) nachgedacht? Das könnte zu einer gewaltigen Entlastung führen. Aber diese heiße Kartoffel wird ja nicht im Deutschen Bundestag angefasst, weil alle dort sitzenden dann dazu beitragen müssten! Wir Steuerzahler füttern nämlich diese Pensionäre. Das ärgert mich schon seit Jahren. Ich möchte nicht missverstanden werden. Mir geht es hier nicht darum, dass ich es den einigen Millionen Beamten nicht gönne, sondern um mehr Gerechtigkeit im Rentensystem. Diskutiert endlich mal darüber, das wäre dann mal ein Anfang. Ob die Politik dann das Thema öffentlich diskutiert wird abzuwarten sein. Zumindest wird ein gewisser Druck aufgebaut.

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    • Helmuth 10.06.2018, 13:58 Uhr

      Familienangehörige zahlen vierstellige Summen/Monat in Versorgungswerke ein. Durch ihre hohen Steuerabgaben subventionieren sie die Rentenkasse, die 90 Mrd. Euro aus Steuermitteln erhalten. Die Angehörigen sorgen für ihr Alter ohne Subventionen. Wer wie Sie, der offensichtlich im Glaskasten sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen

  • 544 Erika Cie?la 10.06.2018, 13:33 Uhr

    Hallo! Die Sendung ist rum, anrufen geht nicht mehr – schade. Aber schriftlich meckern geht hoffentlich noch? Ich versuch’s jedenfalls mal. Brauchen wir wirklich eine zweite Rentensäule? Und vielleicht noch eine Dritte, und eine vierte, und eine fünfte? Und muß das unbedingt privat sein? Gehts noch!? Selbst wenn wir tausend Rentensäulen schüfen, so könnten die doch nicht mehr auszahlen, als wir, die Versicherten, zuvor selber eingezahlten, stimmts nicht!? Und wieso überhaupt privat? Bei Privat fallen zusätzliche Kosten für Akquise, Boni und Dividenden nicht unter 20 Prozent an, die wir entweder mehr einzahlen müssen oder weniger raus kriegen, – GEHTS NOCH? Wenn ich das alles sehe (bzw. höre), dann weiß ich nicht wo ich mir hinlangen soll – mein Kopf ist mir dafür zu schade! Mit allem nötigen Respekt, aber das alles ist doch dummes Zeug! Was wir brauchen, das ist *EINE* Rente, die gesetzliche, und die muß reichen, Punkt! Grüßchen! Erika Cie?la 68167 Mannheinm

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    • Dagmar Grohe 10.06.2018, 14:11 Uhr

      Und damit nicht länger CDU und SPD ihr übles Rentenkaufzwick veranstalten können, bis der Bürger von all dem §§§-Wirrwarr nicht mehr weiß, ob Montag oder Dienstag ist, soll das BGE eingeführt werden, damit wir alle wieder den vollen Durchblick bekommen und die Groko niemanden mehr länger kalt und für blöd hinstellen kann.

  • 543 Harald F. 10.06.2018, 13:31 Uhr

    Außerdem möchte ich noch zu der Aussage von Frau Marschall Stellung nehmen. Keine Vorwürfe an den Staat für mögliche Fehler bei der Sicherung der staatlichen Rente, sondern selber Vorsorgen. Es gibt, wie kürzlich in einer der Reportage Sendungen der ARD oder des ZDF gesehen. Andere gelungene Lösungen für eine sichere staatliche Rente wie das Beispiel Schweden zeigt. Zum anderen scheint es immer noch nicht jedem besser verdienenden klar zu sein. Das viele Menschen finanziell gar nicht die Möglichkeit haben persönlich vorzusorgen. Das andere Problem ist das es auch immer wieder Berichte darüber gibt, das die die versucht haben vorbildlich eine private Zusatzrente abgeschlossen haben. Und brav ihre Beiträge gezahlt haben, jetzt die Dummen sind, da sie Steuern zurückzahlen müssen oder Verluste hinnehmen müssen und das auch noch rückwirkend. Bei den Reichen, wenn es dort Gesetzesänderungen gibt, sind diese meist nicht rückwirkend. Und es würden mir noch andere Argumente einfallen.

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    • Peter Rodner 10.06.2018, 13:59 Uhr

      Baron Münchhausen war eben ein typischer Deutscher: der hat sich selbst am Zopf aus dem Schlammassel gezogen! Na geht doch! Wozu dann Hilfe anfordern? Seid ihr denn zu blöd, euch selber zu helfen?! (Sarkasmus Ende). NEIN, die Armen sind nicht zu blöd, sie hatten eben nicht so viel Massel wie die Reichen..., deshalb muß ihnen geholfen werden, nicht von den Armen, sondern von den Reichen. Sonst fliegt hier etwas auseinander...!

  • 542 Ulf Lindermann 10.06.2018, 13:29 Uhr

    Das Hin und Her-Schieben des immer weniger werdenden Geldes bringt überhaupt nichts. Stattdessen muß das Euro-Geldvolumendefizit stetig durch das aus der EZB-Notenpresse finanzierte BGE ausgeglichen werden. Dann sind auch anständige Löhne und Renten kein Problem mehr.

  • 541 Michael Kreienbrink 10.06.2018, 13:28 Uhr

    "Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird". Warum unterhält man sich dann über Renten, wenn uns nach dem G7 Gipfel vieles um die Ohren fliegt? Ist der WDR so unflexibel, um auch kurzfristig reagieren zu können?

  • 540 Karin D. 10.06.2018, 13:26 Uhr

    Gratulation Presseclub, das war mit Abstand die schlechteste Sendung die ich jemals mitverfolgt habe. Vielleicht sollten Sie mal die Beiträge aufmerksam lesen, darin sind jede Menge zukunftsweisender Gedanken der Zuschauer dargestellt. Ihre bezahlten Journalisten haben leider nur eine oberflächliche Betrachtung und vor allem die längst bekannten neoliberalen Positionen "geliefert". Wahrscheinlich waren diese Leute froh dass die unverschämte Altersversorgung bei den ÖR - die Pensionen und die freien Berufe - mal wieder - völlig unangesprochen blieben. Ärgerliche Zeitverschwendung!

  • 539 Fabian Thurte 10.06.2018, 13:25 Uhr

    wenn man den Journalisten zuhört, könnte man meinen dass die Rentner eigentlich gar kein Recht hätten das geschenkte Geld von den Jungen zu bekommen! Vielleicht sollte man mal 1.Millionen Flüchtlinge arbeiten lassen, dann würden die auch mal was zurückgeben!

  • 538 Silke Lang 10.06.2018, 13:24 Uhr

    Egal über welchen Friedhof man auch geht: Überall das selbe Bild, daß in den vergangenen 12 Merkeljahren kaum noch einer die Altersrente erreicht. Das durchschnittliche Sterbealter liegt bei Arbeitnehmern der Mittelschicht bei 63 Jahren, das der Unterschicht sogar nur bei 54 Jahren. Somit sind die uns vorgegaukelten Rentenstatistiken schlichtweg falsch und kein Arbeitnehmer muß heute für mehrere Rentner arbeiten, ganz im Gegenteil. Die Rentenkasse ist sogar noch in der Lage, Milliarden an artfremden Leistungen zu erbringen, um die dann die Armutsrentner mit ihren niedrigen Rentenhöhen betrogen werden.

    Antworten (2)
    • A.Wirth 10.06.2018, 13:46 Uhr

      Wie wahr

    • Doro 10.06.2018, 14:02 Uhr

      Zur Erinnerung: Die Union wurde klar stärkste Partei bei der Bundestagswahl. Bitte also die Mehrheitsverhältnisse reskeptieren. Auch das gehört zur Demokratie.

  • 537 Frank W. 10.06.2018, 13:23 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, folgende Fragen stelle ich in den Raum zur Diskussion und zum Nachdenken. Thema 1 - Maschinen sind Bestandteil der Wirtschaft und übernehmen zunehmend Arbeiten, welche zuvor von Menschen verrichtet wurden. Frage 1: Warum wird keine Maschinensteuer eingeführt, welche dem Rentensystem zugeführt wird? Thema 2 - In anderen Ländern gibt es besser Systeme für die Altersvorsorge. Ein Blick nach Skandinavien lohnt sich. Frage 2: Warum wird kein System nach skandinavischem Vorbild in Deutschland eingeführt? Thema 3 - Alterszuwendungen Ost und West Frage 3: Warum sind die Renten im Osten höher als die im Westen? Kann es sein, dass mehr Menschen im Westen Deutschlands Pensionen erhalten? Wie hoch sind die durchschnittlichen Auszahlungen an Rentner und Pensionäre in Summe verteilt auf West- und Ostrentner/-pensionäre? Beste Grüße

  • 536 E.Dreier 10.06.2018, 13:23 Uhr

    Es ist kein Zufall das weder der Moderator noch die neoliberal eingestellten Gäste mit keinem Wort das Wort Pension in den Raum stellten.Wissendlich das es ihre ureigenen Interessen sind nicht von mickrigen Renten im Lebensalter fristen zu müssen.Pensionen abschaffen, Pensionen deckeln, Pensionen und Renten zusammenlegen.Dann eine Einheitsrente in angemessener Höhe für alle Betroffenen zahlen. jährlich angepasst an inflation und Peissteigerungen.Dann würde diese gaze Verkomplifizierung mit den Rentenpunkten,Eckrentnetner und Anrechnungszeiten wegfallen.Na wie wärs?

  • 535 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 10.06.2018, 13:22 Uhr

    Wer soll das bezahlen? – Die Zukunft der Rente ist auch nicht mit: „Die Europäische Kommission will kostenlose Interrail-Tickets für junge Europäer mit bis zu 700 Millionen Euro finanzieren. In der Finanzplanung für die Zeit von 2021 bis 2027 hat die Kommission die Ausgaben für Programme für Jugendliche wie Erasmus Plus um 50 Prozent erhöht, "einschließlich 700 Millionen Euro zur Unterstützung von Interrail-Pässen für junge Menschen", heißt in der Mitteilung zum Haushaltsentwurf von Kommissar Günther Oettinger. Die Jugendlichen sollten eingeladen werden, Europa, die Sprachen und die Menschen kennenzulernen. " zu lösen. Es kann sein, dass die jungen MENSCHEN auf ACHSE sich so austauschen, dass vielleicht DAS EI DES KOLUMBUS für die Alterssicherung der JUNGEN MENSCHEN HEUTE für MORGEN gefunden wird. Lass doch der JUGEND Ihren LAUF. Hübsche Mädels wachsen immer wieder auf... Die RENTE ist für die JUGEND so weit weg, wir für ALEXANDER der MARS. Heute ist HEUTE. Morgen ist Poms Kindergries

  • 534 B. Schempp 10.06.2018, 13:22 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, mit großem Interesse habe ich die Sendung über die Rente verfolgt. Dazu möchte ich folgende Denkanstöße geben: 1. länger arbeiten: ja, aber wenn man mit 57 Jahren arbeitslos wird und keine neue Arbeit bekommt?? 2. wer zahlt ein in die Rentenversicherung und wer bekommt Rente von der Rentenversicherung? Zahlen Beamte denn Rentenversicherungsbeiträge? aber sie bekommen mehr als 71 % ihres Einkommens (ihrer Bezüge) als Pension ausgezahlt 3. warum gibt es eine Beitragsbemessungsgrenze? Alle die mehr als 53.100 € jährlich verdienen bezahlen im Verhältnis zu ihrem Einkommen sehr viel weniger ein in die Rentenversicherung, als Geringverdienende. Das sind Dinge, die man schnell ändern könnte und die viel bringen würden. Ich lebe in großer Angst vor Altersarmut, und das macht mich krank. Mit freundlichen Grüßen Bettina Schempp

  • 533 Georg 10.06.2018, 13:20 Uhr

    Die Aktualität der Sendung lässt stark zweifeln! Diese Sendung hätte genauso gut vor fünf oder zehn Jahren laufen können, und die dazugehörige Diskussion! Zur Lösung dieses Problems sollten wir in die Nachbarländer schauen, des selben Kulturkreises: Österreich und Schweiz! Es schien so als sei in der Welt nichts passiert: G-7 steht auf dem Spiel! Die Parteienfinanzierung? (Die wieder mal vor einem sportlichen Großereignis schnell durchgewunken wird, wie meist, wenn Politiker über ihre Einkünfte oder die Finanzierung der Parteien Entscheiden. Eine 15-prozentige Erhöhung wäre bei der Rente oder der Grundsicherung, in dieser Form so schnell niemals möglich! Es würde eine Riesen Diskussion entstehen, über Monate… Jedoch bei der Eigenfinanzierung, hier die fehlende viele Kunst, schnell und bündig durch höre Belastung der Bürger ausgeglichen! Anstatt die finanziellen Einschränkungen, gegeben durch die Resultate der Bundestagswahl zu akzeptieren... Fall für: Bürgerentscheid!

  • 532 Boelitz 10.06.2018, 13:17 Uhr

    Wie weit vor Sendungsbeginn vorausgesagt, gab es während der gesamten 45 Min. keine vergleichende Betrachtung der Renten zu Pensionen - das Wort Pensionen wurde ja noch nicht einmal erwähnt. Wer zieht da im Hintergrund eigentlich die Strippen? Sollte sich die AfD dieser Thematik irgend wann mal nähern, dann rumpelt erst so richtig in der Politlandschaft und dass die AfD das auch nicht lösen kann und wird, interessiert dann erst mal niemand. Hauptache ein weiterer Schuss vor den Bug verfehlt seine Wirkung nicht. Das drohende Ungemach wird kommen, wenn der Bogen überspannt wird!

  • 531 Rolf Reimer 10.06.2018, 13:17 Uhr

    Insbesondere im Hinblick auf "Bezahlbarkeit" und "Gerechtigkeit" wundert mich die fehlenden Beiträge und Diskussionen über das Thema "Pensionen". Z.B. frage ich mich, warum ein Beamter der erheblich weniger Arbeitsjahre und erheblich weniger Arbeitseinkommen im Durchschnitt dieser Jahre hatte, ganz erheblich mehr Pension als ich Rente bekommt

  • 530 Rainer Nolte 10.06.2018, 13:16 Uhr

    Schlimm. wie sich um das solchermaßen auch aufgeblähte und ineffektive Renten- und Sozialsystem eine ganze nichtsnutzige Industrie von Medien, Politikern, Justiz, Sozialberatern, Amtlern, Vereinen usw, räkelt und mit dem Elend der Opfer dieses Systems fleißig Kasse macht, während sich für die von diesem Elend Betroffenen überhaupt nichts ändert. Haben all diese Leute, die sich um das Armenhaus Deutschland gewinnbringend räkeln, überhaupt nichts besseres in ihrem Leben zu tun, als diesen ganzen Mumpitz zu hegen und zu pflegen ?

  • 529 Reinhard Koschubat 10.06.2018, 13:13 Uhr

    Vermutlich ist kein Diskussionsteilnehmer auf die gesetzliche Rente angewiesen. Viele wohlverdienende Deutsche interessiert das Thema überhaupt nicht, weil sie nicht der Solidargemeinschaft der Sozialversicherung angehören. Wir haben keine Solidargemeinschaft, wie z.B. die Schweiz oder Österreich, wo jeder seinen Beitrag leistet und die Verhältnismäßigkeit der Leistungen gewährleistet ist, d.h. dass die hohen Einkommen für die Schwachen etwas leisten. Solange dieser Zustand hier auch dank SPD besteht, sind Kommissionen und Presserunden sinnlos, denn sie gehen davon aus, dass die Gutverdienenden nichts zur Sozialgemeinschaft beitragen müssen. Solche Runden und Kommissionen tragen zur Politkverdrossenheit bei und werden eher AfD u. Co. nützen, als demokratische Zustimmung gewinnen. Es sei denn, man gewährt allen Rentnerinnen und Rentnern eine akzeptable Grundrente, die aus Steuermitteln geleistet wird. Dann müssten Vermögende und Einkommensstarke zur Kasse gebeten werden. O Chance.

  • 528 R.Ger(lach) 10.06.2018, 13:13 Uhr

    In Rentenkasse einzahlen ist eine logische Idee. Leider geht das auch nur mit handwerklicher Arbeit, also Produkte herstellen, die man zum Leben braucht wie Brot, Gemüse, Milch usw.. Digitalisierung heißt doch nicht mehr, Arbeit erleichtern, sondern möglichst viele Arbeitskräfte einsparen = also auch Steuern, die dann fehlen. Also auch adé dicke Diäten, Pensionen, Abfindungen usw.. Tja in die Rentenkasse wäre gut, geht aber auch nur mit Produktherstellung, die man kaufen kann. Wie finanziert Otto-Normal-Bürger Vermittlungen,(Verbraucher)Beratungen, Rechtsanwälte, Fitness-Studios usw. usf.. Woher kommt denn das Geld für die Angestellte und Beamte der Ämter?

  • 527 Marina Kaufmann 10.06.2018, 13:12 Uhr

    Zwei Worte fielen in der gesamten Diskussion nicht: PENSIONÄRE und BEAMTE! Wie Sie zu Recht in der Diskussion sagten, ist die Rente auch ein Gerechtigkeitsthema. Wie kann man dann die eklatante Ungerechtigkeit völlig außer Acht lassen, die zwischen Rentnern und Pensionären besteht?

  • 526 Peter Stribl 10.06.2018, 13:12 Uhr

    Die letzte Zuschauerfrage hat an einen der Kernpunkte gerührt und Frau Marschall hat im Ansatz alles dazu beigetragen, den Kern zu zerfransen. Der Irrsinn, Geld an die Riesterrente bspw. abzuführen, hat aufzuhören. Und er ist nicht dadurch zu ersetzen, daß staatliche Ebenen den gleichen Quatsch unter neuem Namen aufführen. Nochmal: Schluß mit der Riesterrente & Co. – Lernen von Österreich, der Schweiz und Skandinavien. Ende der Mästung der Versicherungskonzerne. Punktum.

  • 525 Edith Schlagenhauf-Frick 10.06.2018, 13:11 Uhr

    Ich bin der Meinung, dass ein Gesprächsteilnehmer, der sagt "uns geht es gut","den Rentnern heute geht es gut", "Deutschland geht es gut" und das mit Durchschnittswerten belegt, sich als Diskussionsteilnehmer disqualifiziet hat. Von einem Diskussionsleiter erwarte ich dann zumindest die Nachfrage, wer mit" uns " gemeint ist. Mit freundlichem Gruß Edith Schlagenhauf-Frick

  • 524 LeoLe 10.06.2018, 13:11 Uhr

    Prozentuale Rentenerhöhung ist unfair. Viel bekommt viel, wenig bekommt wenig. Jeder Rentner sollte den gleichen errechneten Betrag erhalten.

  • 523 Harald F. 10.06.2018, 13:11 Uhr

    Ich möchte gerne etwas zu der Aussage von Frau Tutt (man lebt länger dann hat man auch mehr Rentenzeit) schreiben. Es verhält sich doch so, dass viele Menschen die hart physisch oder auch psychisch arbeiten. Und unsere Arbeitswelt entwickelt sich immer mehr in diese Richtung. Gar nicht in der Lage sind, so lange arbeiten zu können wie gefordert. Zum anderen wird man zwar älter, aber deswegen nicht zwingend gleich bleibend gesund. So das man die verspätete Rente mit großer Wahrscheinlichkeit gar nicht mehr so genießen kann. Also ich sehe das als eine etwas zu sehr durch eine rosarote Brille betrachtete Blickweise.

  • 522 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 10.06.2018, 13:09 Uhr

    Wer soll das bezahlen? – LOGISCH ist, dass die ALLIANZ mit aller MACHT am STUHL der GRV (Gesetzlich Renten Versicherung) sägt. Schon in den 80-er Jahren hatte der Bundesverband der Versicherungskaufleute NEUE SZENARIEN für die RENTE + kranke KRANKENVERSICHERUNG vorgestellt. Vor 30 Jahren wurde der Untergang der gesetzlichen Versicherungen glasklar in Gang gesetzt. MOTTO eines REFERENTEN: „Das Siechtum der Dinosaurier war auch langsam aber sicher." Schon in den 90-er Jahren hatte die ALLIANZ einen Kapitalanlagenotstand von arbeitstäglich 125.000.000,00 DM!!! 2018 ist diese Summe um ein VIELFACHES höher.... und zwar in EURO €€€€€€€€€€€€€€

  • 521 Ires -Annett Wendt 10.06.2018, 13:08 Uhr

    Warum wird nicht jeder der Einkommen hat verpflichtet in die Rentenkasse einzuzahlen. Ich denke an Beamte, Politiker usw. Jeder sollte gleich behandelt werden und auch keinen Anspruch auf Pension oder dergleichen haben.

  • 520 Dionys Albrecht 10.06.2018, 13:07 Uhr

    Wir beide sind über 70. Die Renten (1340 € netto) ist unser Einkommen. Wir leben bescheiden, so wie ich weiß haben wir etwas mehr als mit der Grundsicherung der Fall wäre. Dass wir in Zukunft kein Auto fahren werden und bereits jetzt keinen richtigen Urlaub machen können können wir verschmerzen. Was uns Sorgen macht sind die stets steigende Mieten, Energiepreise und die Fahrtkosten ohne eigenes Auto. Die Miete für unsere 60 qm Wohnung steigt je 3 Jahre und nicht zu knapp. Irgendwann wird das Wohnen so teuer, dass wir Wohngeld bekommen. Das kann nicht die Lösung sein. Soll es etwa sozial sein ? Umzug ins Umland ? Umzug ist nicht umsonst, daher sinnlos. Wir genießen die Wohnzimmertemperatur 16°C im Winter (sparen, ...) Auch Strom wird immer teurer, weil es "grün" sein muss. Fahrten mit dem Bus und Straßenbahn sind für uns viel zu teuer. Ich war vor einigen Jahren in Torun/Polen. ALLE, die über 65 sind fahren in dieser Großstadt umsonst und in den einigen Städten gibt es Ermäßigungen.

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    • jens 10.06.2018, 14:25 Uhr

      auch ohne urlaub , neues auto und ohne miete braucht man schon 2000-3000 wenn man nicht auf jeden groschen schauen will. der hund und zigaretten kosten ja schon 600 .oo €

  • 519 Svenja Remberg 10.06.2018, 13:06 Uhr

    Hallo, à propos Finanzierung aus Steuermitteln: wurde eigentlich die Finanztransaktionssteuer mal erwähnt? Gruß

  • 518 Karin D. 10.06.2018, 13:06 Uhr

    Gratulation Presseclub, das war mit Abstand die schlechteste Sendung die ich jemals mitverfolgt habe. Vielleicht sollten Sie mal die Beiträge aufmerksam lesen, darin sind jede Menge zukunftsweisender Gedanken der Zuschauer dargestellt. Ihre bezahlten Journalisten haben leider nur eine oberflächliche Betrachtung und vor allem die längst bekannten neoliberalen Positionen "geliefert". Wahrscheinlich waren diese Leute froh dass die unverschämte Altersversorgung bei den ÖR - die Pensionen und die freien Berufe - mal wieder - völlig unangesprochen blieben. Ärgerliche Zeitverschwendung!

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    • Karla 10.06.2018, 14:04 Uhr

      Die Sendung heißt "Presseclub". Wenn Sie keine Journalisten sehen wollen, schauen Sie einfach was anderes.

  • 517 Rainer Hofner 10.06.2018, 13:05 Uhr

    Man soll deshalb seine private Altersvorsorge Rürupp- und Riester-konform in Fonds der Wirtschaft versenken, weil die Wirtschaft logo auch nur noch auf dem letzten Loch pfeift. Denn alles, was in dieser Wirtschaft noch irgendwie Kasse macht, ist damit anschließend in die Steueroasen unterwegs und steht einer Gewinnverteilung an Aktionäre nicht zur Verfügung.

  • 516 Ursula R. 10.06.2018, 13:05 Uhr

    Es ist aber sehr ungerecht, dass die Mütter für die Kinder, die nach 1992 geboren mehr Rente bekommen als die vor 1992geborene. Ungerecht ist es auch, dass jetzt die Mütter nur mehr Rente bekommen bei 3 Kindern, also sind die Mütter die nur 1 oder 2 Kinder haben minderwertig und die Kinder ebenso. Ungerecht ist , dass die Beamtinnen ebenfalls die Mütterrente aus dem Rententopf bezahlt bekommen. Ungerecht sind auch der Unterschied Pensionen und Renten. Ungerecht sind auch die Luxuspensionen der Politiker. Soll man sich für einen solchen ungerechten Staat engagieren? Nur wenn sich viele wehren, wird sich vielleicht was ändern!!

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    • Gerd Anold 10.06.2018, 13:31 Uhr

      Und damit dieser ganze kleinkarrierte Knatsch ein Ende findet, soll das BGE eingeführt werden. Dann hat keiner mehr was zu motzen und zu meckern.

  • 515 Anna G 10.06.2018, 13:04 Uhr

    Wie nicht anders zu erwarten - das Thema Pensionen wurde in keinem Wort erwähnt

  • 514 Rolf Knobloch 10.06.2018, 13:03 Uhr

    Hallo, Es ist doch ziemlich sicher, dass der Generationenvertrag auf Dauer nicht funktionieren kann. Warum schaut man nicht mal ins Ausland wie das Rentensystem dort praktiziert wird. Dazu kommt in Österreich erhält der Durchschnittsrentner deutlich mehr Rente als bei uns. Mit freundlichen Grüßen Rolf Knobloch

  • 513 Christian Heinrich 10.06.2018, 13:02 Uhr

    Wenn im letzten Jahr der Ligislaturperiode keine Gesetze mehr beschlossen werden, weol Wahlkampf ist, dann sollten die Regierung und das Parlament in diser Zeit auch kein Geld bekommen oder hab ich die Journalistin Im PC falsch verstanden?

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    • A.Wirth 10.06.2018, 13:38 Uhr

      Daran ist lediglich nur zu erkennen was diese Regierung und dieses Parlament von ihren Wählern hält.

  • 512 Andy 10.06.2018, 13:01 Uhr

    Wie weltfremd sind manche Menschen. Ich arbeite in einem Großkonzern in München. Dort gibt es unter 10 Mitarbeiter, die über 65 sind und weniger als 15 die über 63 sind. Wer will den Mensch mit über 65 noch. Die Wirtschaft ist nicht scharf auf 65-jährige. Ausnahme wollen Managerpositionen oder Mitarbeiter mit ganz speziellen Kenntnisse sein. Jede Erhöhung des Rentenalters ist eine Rentenkürzung. Ich bekam eine Umschulung vom Arbeitsamt aufgedrängt, die ich nicht wollte. Soviel zur freien Berufswahl. Mit einem bedingslosen Grundeinkommen könnte ich mich selbst in einem qualifizierten Berufsfeld umschulen, da ich während der Zeit nicht gezwungen wäre Vollzeit zu arbeiten. Geht man einer Beschäftigung nach, die einen ausfüllt, kann man leicht bis 70 Jahren arbeiten. Ich aber, muss mich jeden Tag motivieren und versuchen einen Burn out zu entgehen. Ich bin froh, wenn ich in Rente bin und mir sinnvolle Tätigkeiten in Ehrenämter suchen kann. Dann mache ich endlich, was mir Freude macht.

  • 511 Stephan Jäger 10.06.2018, 13:00 Uhr

    Die Frage nach der Rente von geringverdienern wird einfach relativiert. Welchen Unterschied gibt es bei Gutverdienern u. Geringverdienern wenn sie Renter sind betreffend der Rentenhöhe. Wie errechnet sich der Mehrwert der Leistung im Rentenbezug von MENSCHEN?

  • 510 A.Wirth 10.06.2018, 12:59 Uhr

    So nun hamers gehört, ihr Ossis (speziell Frauen) hört auf mit jammern, im Durschnitt 1000 Euro Rente , was wollt ihr mehr. Entschuldigt euer Jammern doch nicht immer wieder damit, dass ihr (Frauen) im Schichtsysthem arbeiten musstet. Unsere Frauen mussten die Kinder( die heute als Renteneinzahler fehlen) erziehen und bei Aldi oder Karstadt schoppen gehen. Da hat Herr Schönborn schon recht, wenn er unliebsames nicht hören will

  • 509 Nadine 10.06.2018, 12:58 Uhr

    Jahre lang zerbrechen sich Leute den Kopf über die Rente, die darin garnicht einzahlen müssen. Das ist schon einmal die eine seltsame Sache. Noch nicht einmal mehr die Wirtschaft hat Modelle wie die Renten privat gestützt werden könnten. Die Modelle der privaten Vorsorge sind eine Katastrope, ausser man hat da irsinnige Geldwerte reingepackt. Das können Geringverdiener keinesfalls! Haben sich Menschen eine eigene Wohnung oder Haus angespart, so wird dieses dann in der Rente angerechnet, wenn diese Leute in der Grundsicherung landen sollen. Das ist doch das schlimmste was einem passieren kann! Das Bedeutet das diese Werte zuerst veräusert werden müssten, bevor eine Grundsicherung beantragt werden kann. Die einzige Lösung wäre hier das Bedingungsose Grundeinkommen. Mit der Betonung auf Bedingungslos!

  • 508 Ilse Bruckner-stölzer 10.06.2018, 12:58 Uhr

    Betriebliche Altervorsorge ja...aber dann darauf die vollen Krankenkassenbeiträge bei der auszahlu g bzw Rente? Dies wurde 2003 mit einem Federstrich auch für die Altverträge geändert. Das ist nicht so bekannt und sicher nicht attraktiv Daran muss sich auch etwas ändern.

  • 507 André 10.06.2018, 12:58 Uhr

    Die hohe Beschäftigung ist auf das Lohndumping in Deutschland zurückzuführen und ist auch für die Eurokrise verantwortlich innerhalb der EU.Dies steht im direkten zusammenhang mit der Agenda 2010 und der Lohnzurückhaltung der Gewerkschaften die kein einziges mal eine Arbeitszeitverkürzung mit vollem Lohnausgleich gefordert.

  • 506 Andreas J. 10.06.2018, 12:57 Uhr

    Würde die Rente aus Steuergeldern finanziert, entfielen automatisch die entsprechenden "Lohnnebenkosten". Steuerflucht wäre kein Kavaliersdelikt mehr!

  • 505 B. Sachse 10.06.2018, 12:57 Uhr

    Dass hier mal wieder Blinde vom Sehen sprechen, dürfte nicht erstaunen. Aber was zusätzlich noch für ein Stuss dabei heraus kommt, dafür steht die Äußerung der Frau Marschall über die ihr wohl unnütz erscheinende Mütterrenten. Wie würde ihre Antwort wohl lauten, wenn man ihr die Ausgaben für alle Migranten vorhalten würde, in diesem speziellen Fall mal die Renten für alle hier bis zum Tod verbleibenden Ausländer, die nie einen Cent in unsere Kassen eingezahlt haben? Ich fasse es nicht, wie kleinlich Journalist*innen urteilen, wenn es um die eigenen Mitbürger*innen geht...

  • 504 peter hansen 10.06.2018, 12:56 Uhr

    Rentenkassenplünderung über Jahre für Fremdleistungen zurückgezahlt wurde nie ! Die Flüchtlingskrise ,wird demnächst ,bei weniger Steuern ,wird der nächste Griff erfolgen .Die Solidarsteuer ( Flüchtlingssteuer) wenn sie abgeschafft wird ,muß irgendwie ausgeglichen werden !

  • 503 H.Fritsche 10.06.2018, 12:56 Uhr

    Fernab der Realität und sinnfreies gerede wie auch in der Politik...Alle zahlen in die Solidarsysteme ein. Da braucht es keine Kommission und schon gibt es kein Rentenproblem mehr.

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    • Andy 10.06.2018, 13:04 Uhr

      Wie H. Fritsche sagt, wenn alle einzahlen würden, dann wäre schon viel gelöst. Im Grunde ist die Rente nicht solidarisch. Es gibt Angestellte, die 1 Jahr nach dem Studium schon so viel verdienen, dass sie nichts einzahlen müssen. Dies gilt auch für alle anderen Sozialversicherungen. Warum auch nicht eine Krankenkasse für alle. Wer dann noch eine Professorenbehandlung oder Einzelzimmer möchte, kann sich dann noch für Zusatzleistungen extra versichern.

  • 502 Wolfgang 10.06.2018, 12:55 Uhr

    Journalisten, die heute noch die Risterrente als Alterssicherung ansehen, sind einfach Witzfiguren. Sinn der Risterente war einzig und allein, damit Maschmeyers AWD Drückerkolonne sich die Taschen füllen konnte, als Dank dafür, dass er Schröders Wahlkampf finanziert hat. Das weiß inzwischen auch der letzte Depp.

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    • André 10.06.2018, 13:59 Uhr

      Ja genau nichts anderes war damit gewollt und beabsichtigt.Die Riester- und Rüruprente muss abgeschafft werden und die 4% wieder in die RV eingeleitet werden.Die Privatisierung von Staatseigentum ist ein Verbrechen und muss so auch behandelt werden.Wenn ein Söder Sozialwohnungen verkauft an Heuschrecken dann sollte man überprüfen ob er daran verdient hat.Denn die Möglichkeit aus den Wohnungen eine Genossenschaft zu machen hat dieser Neoliberale Antichrist nicht, weil er wohl nicht genug verdient hätte dadurch.

  • 501 Molke HP 10.06.2018, 12:55 Uhr

    wenn ich dieses Journalisten im Presseclub höre könnte ich mich total ärgern dass ich mit geholfen habe diesen Staat aufzubauen. Bin 66 Jahre habe 2 Kinder und 2 Enkel wenn ich an deren Alter denke graust mir wirklich. Meine Mutter hat nach dem Krieg den Dreck weggeräumt bei Bauern gearbeitet und die haben keine Rentenbeiträge gezahlt. Die Journalisten entwerder haben die keine Ahnung oder sind Populistisch wie die AFD und Linke. Oder versuchen uns hinter die Fichte zu führen.

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    • D. Saster 10.06.2018, 13:05 Uhr

      Offensichtlich haben Sie ja schön immer die Parteien gewählt, die Sie 66 Jahre belogen haben. Vielleicht hätten Sie mal dieLinken oder die AfD gewählt.

    • André 10.06.2018, 13:07 Uhr

      Für das Chaos und den Sozialabbau haben weder die AfD (noch nicht) und auch nicht die Linke verantwortlich.Es sind die populistischen Elitenparteien von CDU/CSU/SPD/GRÜNE alleine dafür verantwortlich.Ja die Arbeiter werden immer für blöd und deppert gehalten.

  • 500 Ingo P. 10.06.2018, 12:55 Uhr

    Das Renten- und Gesundheitssystem muss der Willkür der Politik und Lobbyisten entzogen werden. In naher Zukunft werden noch mehr Arbeitsstellen durch Technik 4.0 ersetzt und das massiv. Nicht jeder kann ein IT-Spezialist werden und soviel werden auch nicht benötigt. Nur, was passiert mit den vielen Arbeitslosen? Welche Perspektiven hat der Bürger ? Welche Lebensqualität erwartet uns ? Unsere "Volksvertreter" sind sehr weit davon entfernt, unser Land auf diese gewaltige Umstellung vorzubereiten. Ein weiter so geht nicht und das EWIGE Wachstum funktioniert auch nicht ewig !

  • 499 Gerhard Franzen 10.06.2018, 12:54 Uhr

    Egal, wie man den steten Euro-Geldvolumenschwund in Deutschland hin und her verschiebt, löst man damit kein Problem. Flächendeckend ausgleichen kann man diesen steten Geldvolumenschwund nur durch das EZB-Notenpresse finanzierte BGE. Alles andere, so auch vom Presseclub heute wieder betrieben, ist n nicht weiterführende Augenwischerei und Ursachenverschleierung.

  • 497 Ewald F. 10.06.2018, 12:54 Uhr

    Ich habe in Österreich Verwandte, als die meinen Rentenbescheid sahen, löste das bei ihnen einen Lachkrampf. Also es geht auch anders, leider wurde über andere Möglichkeiten der Rentenfinanzierung garnicht gesprochen, sondern nur über die gängigen Rezespte. Dieses abgehobene Gerede der Diskutanten geht vollends an der Realität vorbei. I

  • 496 Peter Weinkötz 10.06.2018, 12:53 Uhr

    Ich finde es sehr interessant, was zum Thema Rente nicht gesagt wurde. Obwohl es in der Schweiz und Österreich erfolgreiche Modelle gibt, die sich übernehmen ließen, obwohl es gigantische Vermögen gibt, Einnahmen aus Aktien, Mieten, Beteiligungen,wurde nicht darüber geredet. Finanztransaktionssteuer z. B. könnte auch große Einnahmen ergeben. In Kombination all dieser Modelle mit Erbschaftssteuer würde mehr als genug Geld ins System kommen. Der Reichtum dieses Landes ist mehr als ausreichend für eine anständige Rente für alle. Leider war Ihr Presseclub heute eher ein Reichenschutzverein.

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    • Franko Bick 10.06.2018, 13:33 Uhr

      Was wahrscheinlich einfach daran liegen könnte, dass es sich bei den Journalisten nicht gerade um schlecht bezahlte Personen handeln wird und diese damit genug Finanzmittel haben, um jeder Altersarmut zu entgehen.

    • Azul 10.06.2018, 13:41 Uhr

      Das wäre ja zuuuu einfach. Einfach erfolgreiche Modelle anderer zu übernehmen ist pfui bah. In Deutschland muss das Rad immer und immer wieder neu erfunden werden, sonst werden unsere talentierten Politiker am Ende noch arbeitslos (natürlich nur mit exorbitanter finanzieller Absicherung). Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten.

  • 495 Markus Müller 10.06.2018, 12:53 Uhr

    Wieso wird bei der Rentenversicherung von der Hand in den Mund gelebt? Wäre es denkbar, die Belastung künftiger Beitragszahler durch einen Kapitalstock abzupuffern, der natürlich bald angelegt werden müsste. Der Erfolg des norwegischen Staatsfonds sollte doch Mut machen, dass sowas geht. Dieser Fonds könnte durch einen erhöhten Beitragssatz - 22% anstatt 19,6% - gefüllt werden.

  • 494 Regina Lange 10.06.2018, 12:53 Uhr

    Da wird so nebenbei erwähnt, bei Leuten die schwer körperlich arbeiten, muss man dann halt mal sehen wie man das regelt und damit Thema beendet! Die schwer körperlich Arbeitenden werden die Zeche bezahlen, weil keine Ausnahmen gemacht werden! Auch die Ätzerei wegen der Mütterrente ist grauenvoll! Bei meinen Kindern gab es keine staatliche Rundumversorgung, da ging es nicht vom Kreißsaal in die Krippe! Man bekam 50 DM Kindergeld, Erziehungsgeld gab es überhaupt nicht! Man war gezwungen 3 Jahre Zuhause zu bleiben, danach ging die Kinder halbtags in den Kindergarten! Nach der Schule gab es auch keine Betreuung, da standen die Kinder spätestens um 13Uhr zuhause auf der Matte! Und jetzt gönnt man diesen Müttern noch nicht mal das bißchen Mütterrente!

  • 493 buck 10.06.2018, 12:52 Uhr

    streicht endlich die krankenkassenbeiträge bis zur beitragsbemessungsgrenze. finanziert diese anders.

  • 492 Manfred Hagedorn 10.06.2018, 12:52 Uhr

    In den Diskussionen wird völlig verkannt, dass sich die Arbeitswelt seit den 60-70er Jahren grundlegend verändert hat. Heute gibt es die Familie mit nur einem einzelnen Erwerbstätigen, der auch im Alter die Zweisamkeit mit seiner Rente finanziert kaum noch. Es verdienen Zwei und Zwei und zwei bekommen Altersrente. Es kann nicht sein, dass eine Person davon eine Rente als ex Geschäftsführer von 5000 Euro bekommt und seine in späten Jahren geheiratete Friseuse zusätzlich eine staatlich aufsubventionierte Mindestrente. Es muß wie bei Harz4 eine Betrachtung des Haushalteinkommens erfolgen. D.h. nur der bekommt eine staatliche Aufstockung, der es benötigt. Die sogenannte 2.+3. Säule ist nichts als eine Provisionsgoldgrube für Versicherungen und abgesehen vom Wohneigentum völlig ungeeignet.

  • 491 Sina Roth 10.06.2018, 12:52 Uhr

    So vielen Rentnern geht es gut? Ich sage dazu, die, die zu Hause sitzen ohne Möglichkeit zur Teilhabe am sozialen Leben, sieht man nicht! Die Masse von Menschen die sich auf Kreuzfahrtschiffen und sonst im gehobenen Segment tummeln, sind PENSIONÄRE!!! Außerdem immer Jung gegen Alt. Es sind doch politische Entscheidungen die, wen auch immer bevor- oder benachteiligen. Nach über 40 Jahren Vollzeitarbeit im guten Lohndurchschnitt, bekomme ich eine Rente, von der ich nicht leben könnte. Dank mir möglicher Vorsorge durch meinen verstorbenen Mann geht es mir gut, kann aber nicht jeder leisten. Es wird Geld für Krieg und jeglichen Unsinn verbrannt, ohne je eine Erfolgsaussicht zu sehen, aber bei den Rentnern und allen anderen Gebieten, wo es entsetzlich hakt, wird immer nur gestrichen, gestrichen ... erbärmlich - Diäten gehen immer, Boni gehen immer usw. usw. Schönen Tag, Sina R.

  • 490 Peteresen 10.06.2018, 12:52 Uhr

    Als Rentner interessiert mich nicht der Prozentsatz, sondern die Kaufkraft. Warum wird jetzt nicht der Beitrag erhöht um Rücklagen zu bilden, die dann aufgelöst werden, bis ich mit dem Rentnerberg weg gestorben bin? Wer das Eintrittsalter erhöhen will, der soll seine OP von einem 70 Jährigen bekommen. Von der Ausbildung her, mit 16 Hilfsarbeiter mit 66 Tot ,50 Jahre eingezahlt mit 30 nach dem Studium mit 67 in Rente mit 100 gestorben 37 Jahre eingezahlt 33 Jahre Rente bekommen

  • 489 Manfred Werner 10.06.2018, 12:52 Uhr

    Sehr geehrtes Redaktionsteam, zum heutigen Thema "Rente" hätte Herr Schönenborn noch folgende Frage in die Debatte einbringen können: Würde es eine Entlasung für den Rentenhaushalt bringen, wenn z.B. die Beamten auch in das Rentensystem einzahlen würden? Wäre es dem Redaktionsteam möglich, diesen Gedanken in einer ähnlichen Themensendung aufzugreifen? Mit freundlichem Gruß Manfred Werner

  • 488 R.Ger(lach) 10.06.2018, 12:52 Uhr

    Genau: Für's Alter vorsorgen kann ich nur mit Arbeit - neben evtl. Erbschaft. Arbeit und Wohnen sind Grundrechte.

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    • Andres Berd 10.06.2018, 13:09 Uhr

      Es sind eben keine Grundrechte, bitte vorher besser informieren.

  • 487 Peter 10.06.2018, 12:51 Uhr

    ,,Dann gehen die geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand, immer weniger aktive Arbeitnehmer müssen immer mehr Rentner finanzieren.'' ...@... Wo bitte steht geschrieben dass weniger aktive Arbeitnehmer das müssen? Weil einige Volksschädlinge das für immer so wollen? Merkel und Konsorten ab in die Produktion. Dann lernen diese Merkels erstmal kennen, was Arbeitnehmer alles können wollen und müssen. Die Beschreibung ,,weniger aktive Arbeitnehmer'' ist zweideutig und erinnert mich an Dienst nach Vorschrift.

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    • Dirk Lutz 10.06.2018, 13:11 Uhr

      und die wenigeren sind auch immer schlechter ausgebildet und weniger bereit zu arbeiten. Schöne Aussichten, gell.

  • 486 Maria A. 10.06.2018, 12:51 Uhr

    Die Anfrage, die die Ex-Ossi-Rentnerin stellt, hat mich eben, trotz des schalen Nachgeschmackes, zum Schmunzeln gebracht. Dass nun wieder diese mysteriöse Dame mit den grauen Haaren darauf antwortet, die allen Müttern vorhin die Ausgaben für die vergangene Aufstockung vorgerechnet hat, ist Frau Arnolds Pech gewesen! Denn mit dem Durchschnitt ist es immer so eine Sache. Der Spruch, "Das Wasser stand im Durchschnitt 60 cm hoch, aber meine Kuh ist trotzdem ertrunken", dürfte dazu absolut passen, oder? Nehme an, die Frau Marschall ist nicht nur etwas weltfremd, sondern auch kinderlos...

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    • Franko Bick 10.06.2018, 13:58 Uhr

      Vielen Dank für Ihren Hinweis mit der Ost-Rentnerin. Hierzu würde mich vielmehr interessieren, wie die Dame es sehen würde, wenn mit den von ihr wirklich einbezahlten Beträgen gerechnet würde, nämlich vielfach mit Ostmark ? Das vergessen nämlich sehr viele, dass sie praktisch vielfach ein Geschenk erhalten hatten, indem die wertlose Ostmark mit 1:4 in Westmark umgewandelt wurde und auch noch rentenmäßig angepasst wurde. Wäre der tatsächliche Geldwert als Grundlage genommen worden, wäre kaum ein ehemaliger DDR-Bürger mit Durchschnittsrente heute über Hartz-IV-Niveau. Es ist schon ziemlich frech, sich dann auch noch zu beschweren.

  • 485 Renate 10.06.2018, 12:50 Uhr

    Herr Schönenborn, Sie hatten in einer älteren Sendung zum gleichen Thema versprochen beim nächsten Mal auf das unterschiedliche Niveau zwischen Renten und Pensionen einzugehen. Heute leider wieder nicht! Ein heißes Eisen? ?

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    • Hermann 10.06.2018, 13:36 Uhr

      Das ist seit Jahren ein Tabu. Ob Monika Piel, Fritz Pleitgen o.a., immer wurde die thematische Einbindung der Pensionen mit einemsinngemäßen, das sei alles zu kompliziert, tabuisiert. Dabei ist es relativ einfach: Die Pensionen liegen bei etwa 72 Prozent der Letzt- und damit Höchstbesoldung. Es gibt Steuerfreibeträge, wie bei Rentnern auch, privat kranken- und pflegeversichern müssen sich Pensionäre dagegen nur zu 30 Prozent, da der Behilfeanspruch auf 70 Prozent steigt. Die Beiträge zur privaten KV und PV sind steuerlich voll abzugsfähig. Man sollte vielleicht auch daran erinnern, dass die Öffentlich-Rechtlichen auch lukrative Versorgungstarifverträge haben, die Leistungen weit oberhalb des im öffentlichen Dienst üblichen festlegen.

  • 484 Hermann Krück 10.06.2018, 12:50 Uhr

    Walter Riester hat 2004 mit der zusätzlichen Belegung der Betriebs- und Zusatzrenten mit dem sogenannten Arbeitgeberanteil zur Kranken- und Pflegeversicherung in Höhe von etwa acht Prozent zu belegen, der Akzeptanz der nach ihm benannten Rente einen Bärendienst erwiesen. Zu sagen, die Renten reichten zukünftig nicht aus und gleichzeitig den Ertrag um acht Prozent zu schmälern war kontraproduktiv. Auch kamen damals aus Riesters Ministerium schon Vorschläge, alle Renten mit dem vollen Beitragssatz zu belegen; Begründung: Rentner haben keine Arbeitgeber, also entfällt auch der Arbeitgeberanteil. Egal, wie eine Reform aussieht, sie kann nicht aus einer Käfiglösung (nur Beiträgsvereinnahmung und Rentenauszahlung) bestehen. Es muss, ähnlich bei den Pensionen, eine Zusage über die Höhe des Lohnersatzfaktors über die Grundsicherung hinaus geben, die durch echte Steuerzuschüsse aufgebracht wird. Der jetzige Rentenzuschuss gleicht lediglich vesicherungsfremde Leistungen aus.

  • 483 Klaus Schindler 10.06.2018, 12:50 Uhr

    Warum erwähnt niemand, dass der RV hunderte Mrd. für die Finanzierung versicherungsfremder Leistungen entzogen wurde ? Dass derzeitig 95 Mrd. Steuergeld ins Rentensystem fliessen, ist nichts anderes als die Rentenzahlung an Rentner, die nie etwas in die Kasse eingezahlt haben und der untaugliche Versuch die vorherige Ausbeutung der Rentenkasse etwas abzumildern ! Zur Zeit zahlen angeblich drei Beschäftige für einen Rentner ein . Diese drei Beschäftigten zahlen unter Berücksichtigung des Durchschnittslohnes zusammen mit dem AG-Anteil monatlich ca. 2000 Euro ein. Welcher Rentner bekommt 2000 Euro Rente ? Wo ist der Rest dieser Einzahlung, wenn die Durchschnittsrente 1200 Euro beträgt ?

  • 482 Elisabeth Gackenheimer 10.06.2018, 12:50 Uhr

    Jeder der arbeitet, zahlt doch ein Leben lang für seine Rente ein??? Wenn dieses Geld nicht zweckentfremdet werden würde, hätten wir keinen Geldmangel! Es kann nicht sein, dass einer der mit 15 Jahren anfängt zu arbeiten bis 68 oder 70 arbeiten soll, darum wäre ich für das Model, wer 45 Jahre gearbeitet hat, sollte auch seine wohlverdiente Rente erhalten !! In anderen europäuschen Ländern geht das doch auch schon ab 55/60, warum bei uns , in einem der produktivsten Ländern nicht?

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    • Franko Bick 10.06.2018, 14:00 Uhr

      Ja vielen Dank. Das konnte mir bis heute auch niemand erklären. In anderen Ländern wird nicht dauernd am Rentensystem geschraubt und die haben proportional sogar höhere Einwohnerzahlen. Irgendwie haben die es einfach besser verstanden als wir.

  • 481 Magot S. 10.06.2018, 12:50 Uhr

    Warum werden alte und auch junge Menschen dafür bestraft wenn sie 40 Jahre in die Sozialsysteme einzahlen. Wir sind doch diejenigen, die den Staat auch jahrelang die benötigen Steuern zahlen. Viele Menschen in diesem Land bekommen eine Grundsicherung oder Harz 4 ohne die geleistete Arbeitszeit und Steuerzahlungen. Auch unsere Beamten werden aus unseren Fonds finanziert. Wäre es nicht besser, wenn man z. b. die Mehrwertsteuer erhöhen würde um die Finanzierung der Rente sicher zustellen. Dann würden auch die einzahlen, die jahrelang vom Staat unterstützt werden müssen.

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    • G. Lächter 10.06.2018, 13:15 Uhr

      In der Demokratie hat jedes Volk das Rentensystem, das es verdient.

  • 480 Barbara 10.06.2018, 12:49 Uhr

    Kein einziges Wort darüber, wie man die Einnahmenseite erhöhen könnte. Man könnte - wie in der Schweiz - die Beitragsbemessungsgrenze streichen und gleichzeitig eine Mindest- aber auch eine Höchstrente einführen. Und zur Mütterrente: es wurde gesagt, die heutigen Rentnerinnen würden ja noch von einer Witwenrente profitieren. Und was ist mit geschiedenen Müttern, die aufgrund der Kinderzahlt keiner bzw. nur geringer gewerbsmäßigen Arbeit nachgehen konnten, die jedoch eine enorme Arbeit geleistet haben, indem sie Kinder ohne staatliche Betreuung groß gezogen haben.

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    • Andreas J. 10.06.2018, 13:01 Uhr

      Das schweizer Modell wurde in der Sendung erwähnt? Bitte nicht einfach erfundene Kritik ins Forum schreiben?

  • 479 Andreas J. 10.06.2018, 12:49 Uhr

    Frau Tutt: frust erzeugt das meine "Rentenbeiträge" für mich zu nichts führen? Ich bezahle und werde nichts bekommen? Wenn Renten aus Steuergeldern bezahlt würden, wäre dann nicht automatisch Steuergerechtigkeit im Interesse eines jeden Bürgers?

  • 478 S. Raab 10.06.2018, 12:49 Uhr

    Als erster Schritt sollte die Besteuerung der Rente mit sofortiger Wirkung entfallen.

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    • H R u t h 10.06.2018, 13:09 Uhr

      Kann ich nur zustimmen, aber sofort !

  • 477 Molke HP 10.06.2018, 12:49 Uhr

    Wenn ich den Presseclub heute höre läuft mir es kalt den Rücken hinunter. Länger arbeiten wir leben zulangen..usw. Vorschlag es gitbt einen Kultflim der nennet sich Soild Green. Danach hat man nur ein bestimmtes Alter zu erreichen danach wird man eingeschläfert. Wäre doch was für unsere Regierung und Kommision um das Rentenprolem zu lösen auch für manche einen Journalistenwelcher in diese Richtung denkt. Unsere groartige tolle Kanzleruin hatte solange Zeit was zu tun aber die reist lieber durch die Welt und macht auf große Weltenlenkerin aber zu hause hat sich nicht gebracht. Doch hat sie wir schaffen das. Manche Journalisten sind wie Popo

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    • B. Leicht 10.06.2018, 13:10 Uhr

      Soylent Green (1973) mit Charlton Heston, Edward G. Robinson etc. — Großer Film. Lief meines Wissens schon lange nicht mehr im Öffentlich-Rechtlichen (warum nur?); sollte mal wieder ausgestrahlt werden, und zwar im Original mit dt. Untertiteln. — Macht aber Angst, genau so, wie diese sinnlose Diskussion, die wir gerade über uns ergehen lassen mussten. — So lange nicht *alle* in ein und dieselbe Kasse einzahlen, wird die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander gehen. — Die sogenannte Rentenkommission ist nur ein Sedativum für die Massen. Sozusagen, die Merkelsche Beruhigungsraute hoch 10 ;)

    • K. Lauer 10.06.2018, 13:17 Uhr

      Den Film kenne ich auch, dann würden unsere Politiker über die Senkung des Sterbeeintrittsalters diskutieren, ausgenommen wären natürlich Beamte und Politiker.

  • 476 Rüdiger Zwarg 10.06.2018, 12:49 Uhr

    Ich bin überrascht, dass in der Diskussion so getan wird, als sei das Arbeiten über 65 und 67 hinaus eine Frage des Wollens und nicht auch des Könnens ist. Und damit ist nicht der viel genannte Dachdecker gemeint, sondern das Bestreben der Unternehmen sich zu verjüngen und die Unmöglichkeit über 55 noch einen sozialversicherungspflichtigen Job zu finden. Ausnahmen bestätigen die Regel. Das war eine Elitendiskussion.

  • 474 Monika Tiemann 10.06.2018, 12:48 Uhr

    Bei der anrechenbaren Arbeitszeit für die Rente sollte berücksichtigt werden, dass zur Zeit viele Arbeitnehmer (vor allem die in Teilzeit) gerne einen zweiten Job annehmen würden, wenn diese nicht in Steuerklasse 6 eingruppiert würden. Warum nicht mehrere Jobs in der gleichen Steuerklasse erlauben, das würde mehr Steuern und Sozialbeiträge geben, auch für die Rentenkasse Monika Tiemann

  • 473 Müller, Frau 10.06.2018, 12:48 Uhr

    Die Debatte ist sehr abgehoben. Wenn ich einen Job habe, in dem ich auch mit 69 noch vor der Kamera sitze und Dikussionen führen kann, ist ein Verschiebung des Rentenalters sicher möglich. Aber was ist mit Menschen, die körperlich arbeiten. Auch für mich als Arzt stellt sich diese Frage! Wer will sich noch von einem 69jährigen operieren lassen, kann ich den 100kg Patienten dann noch vom Op-tisch in sein Bett ziehen? Und ich bin Akademiker! Wo soll dieses Rentensystem hinführen, wenn nur Menschen darüber diskutieren, die nicht selbst von Härtefällen betroffen sind!

  • 472 Karl P. 10.06.2018, 12:48 Uhr

    Das Kernproble ist, dass die Harz IV-Reformen Jobs im Niedricglohnberiech geschafffen haben. Menschen die lange nur Niedriglohn bekommen werden -egal in wlchem System- nicht selbst für eine Rente sorgen können von der sie leben können. Insoforn ist es auch völliger Blödsinn, wenn behauptet wird die Zuwanderer würden zur Sicherung des Rentensystem beitragen. Die die meisten von denen werden in Nirdriglohnjobs hängen bleiben.

  • 471 Peter Jäger 10.06.2018, 12:47 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, Möglicherweise wurde bei diesem Titel nicht mal eine Sekunde darüber nachgedacht, mit welcher Wertschöpfung Sozialprodukte entstehen. Bei der Behauptung, die Rente muß zu ca. 30% aus Steuergeld gestützt werden, wird vorsätzlich und Mutwillig ausgeblendet, daß der gesamte öffentlich Dienst und alle Politiker ihre Altersversorgung zu 100% aus der Steuerkasse erhalten. Die Steuerkasse füllt sich fast ausschließlich aus den Steuern, die von ca. 15 bis 20 Mio nettozahlenden Arbeitnehmern (und späteren Rentnern) aufgebracht werden. Zusätzlich müssen die Arbeitnehmer in die Rentenkasse einbezahlen und schließlich müssen die Arbeitnehmer auch noch die Einkommen von Beamten und Politikern erwirtschaften. Haben Sie auch daran gedacht, wer die Gebühren erwirtschaftet, die von den öffentlich rechtlichen Sendern verlangt werden? Glauben Sie ernsthaft, daß der gewählte Titel seriös ist?

  • 470 Mario Müller 10.06.2018, 12:47 Uhr

    Sie haben ein Interessantes Thema. Aber beim zusehen.... Immer wieder das gleiche gerede, nicht neues. Keine realisitische Bewertung der Rentensituation der jetzigen Rentner. Keine Vorschläge die helfen könnten. Falsche Einschätzung zur Zukunft der neuen Rentner in 10 Jahren. Längere Lebensarbeitszeit = Wo wohnen und leben sie eingentlich. Wie hoch ist denn die tatsächliche Zahl der Renter die länger als 10 Jahre Rente beziehen. Wer ist denn in der Lage die Riesterente zu verstehen und dementsprechend zu reagieren und darin zu investieren, wenn man die Riesterexperten bei der zuständigen Behörde nicht mal befragen kann, weil diese ebenso erstmal nachlesen müssen. Wer investiert denn in Aktien bei dem Risiko. Wer ist denn erfahrend genug in Aktien zu investieren. Ehrlich. Irgendwie habe ich den Eintruck, das alle Beteiligten keine Ahnung haben, was wirklich los ist. Und nicht nur bei der Rente. Beste Grüße Mario Müller PS: Diese Runde hätte ich mir sparen können.

  • 469 Peter Tezlaff 10.06.2018, 12:47 Uhr

    1.weg mit der Mütterrente aus dem Sozialsysrem. 2.Weg Privligierten sysrem (Beamte,Selbststängige) 3.Weg mit dem starren Rentensystem ( Wie soll ein Schichtarbeitender Stahlarbeiter,Dachdecker Bauarbeiter u.v.a. bis 67 od.69 arbeiten.?) 4.Es gibt tolle systeme (kann man ja Kombinieren.) Schweiz,Österreich,Skandinavische Länder.

  • 468 Michael S. 10.06.2018, 12:46 Uhr

    Arbeiten bis 67 ? In der Realität werden selbst in Büro-Jobs mit dem Alter >= 55/57 in irgendwelche Vorruhestandsprogramme o.ä. geschickt. D.h. selbst wenn man will lässt einen der Arbeitgeber gar nicht so lange arbeiten . Da man nicht wirklich entlassen wird, gilt man in der Statistik als Arbeitnehmer der bis 67 arbeitet.

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    • Andreas J. 10.06.2018, 13:11 Uhr

      Und warum passiert soetwas? Das Unternehmen weiss in X Jahren sinken die Kosten um den Faktor Y und zwar kalkulierbar. Der Aktienwert steigt.

  • 467 Christian Krapp 10.06.2018, 12:45 Uhr

    Das zukünftige Verhältnis von Rentnern zu den Beitragszahlern ist eine schwer greifbare Größe, wäre es nicht vernünftiger vom Anteils der Altersversorgung an der Wirtschaftsleistung auszugehen? Sollten wir nicht darüber diskutieren, wie viel unserer Wirtschaftsleistung wir für die Rentner ausgeben sollten und dann festlegen, ob wir ds über die Umlage oder staatliche Zuschüsse oder private Vorsorge machen?

  • 466 Katrin B. 10.06.2018, 12:45 Uhr

    Zitat: "alle in dieser Runde haben nichts dagegen länger zu arbeiten...." Wenn ich das Gehalt von Herrn Schönborn (inkl. aller weiteren Vorzüge), dann könnte ich mir vorstellen auch bis 70 jahre zu arbeiten..... Sehr makaber dieses Zitat!!!! MfG

  • 465 André 10.06.2018, 12:45 Uhr

    Wenn ich mit 67 in Rente gehe habe ich 52 Jahre gearbeitet. Ist das genug für die Journalisten und Experten und habe ich dann mal ruhe von dem Geldgeilen Elitenpack oder muss ich mein Grab noch selber schufeln um kosten zu sparen!!!

  • 464 de Vries 10.06.2018, 12:45 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, Ich verstehe diese ganze diskusion über Rente in Deutschland nicht! Warum bezahlt nicht jeder ein. Selbständigen,Beamten,Bundestagabgeortnete,Millionaire usw ! Ohne kappungsgrenze. In Holland bekommt eine alleinstehende plus minus 1300 euro plus Urlaubsgeld, Ehepaar 1800 Euro plus Urlaubsgeld. Dazu kommt Betriebsrente weil in Holland dies pflicht ist für jede Arbeitgeber!

  • 463 Gustav Dzewior 10.06.2018, 12:45 Uhr

    Guten Tag, Sie diskutieren über Rente, ohne das System des Generationenvetrags zu berücksichtigen. Viele erhalten Rente, ohne durch Nachkommen für Rentenbeiträge zu sorgen, Rente ohne Beitrag. Um ein Kind ins Erwachsenleben zu entlassen, müssen 400.000 Euro aufgewendet werden. Verdienstausfall und verringerte Rente mit eingerechnet. Es wird die staatliche Stützung der Rente reklamiert, das Rentenniveau soll nicht unter 48% sinken. Beamte erhalten 70% und die ganze Pension wird vom Steuerzahler getragen. Mit freundlichen Grüßen Gustav Dzewior

    Antworten (1)
    • Dieter Bauch 10.06.2018, 13:30 Uhr

      Viele Eltern haben Kinder groß gezogen, die nicht in die Sozialsysteme eingezahlt haben und nur Geld entnehmen. Mittlerweile 6 Millionen Hartz4ler, Verbrecher, Beamte, Politiker etc. Nach Ihren Modell müssten diesen Eltern die Rente gekürzt werden.

  • 460 Wolfgang 10.06.2018, 12:44 Uhr

    Alles dreht sich immer wieder die gleiche Frage: woher soll das Geld für die Rente kommen? Oder woher für Leistungen die nicht durch geleistete Beiträge gerechtfertigt sind. Wieder wird totgeschwiegen, warum Verbrecher und Grosskonzerne keine Steuern zahlen brauchen, wann haben die Griechen die 87 Milliarden eingezahlt für deren Schulden rechtswidrig der deutsche Steuerzahler geradestehen wird, woher kommen die 21 Milliarden (plus 108 Tote Soldaten) für die hirnrissigen Auslandeinsätze der Bundeswehr? Woher kommen die bisher über 70 Milliarden für rechtwidrig ins Land gelassenen illegalen Imigranten? Wann werden Politiker endlich für ihre Milliarden teuren Vergehen zur Verantwortung gezogen? Wieder eine verlogene Diskussion, die die wahren Probleme bewusst verschweigt.

  • 459 Michael 10.06.2018, 12:44 Uhr

    Bisher führte die Verzögerung des Eintritts eher zur Rentenanspruchreduzierung durch Frühverrentung. Die Rente nach 45 Beitragsjahren hat das Ziel eines durchschnittlich späteren Rentenbeginn ebenfalls ausgehebelt. Rente mit 69 wirklich eine Lösung oder nur Verschiebebahnhof in die bedingungslose Grundrente, deren Konjunkturabhängigkeit jedes Sozialversprechen sprengen könnte.

  • 458 Margret Winkel-Tauchnitz 10.06.2018, 12:44 Uhr

    Auch in der gesetzlichen Rente wurden im Nachhinein Zeiten nicht mehr angerechnet, z.B. Studienzeiten, so dass auch hier Vertrauensverlust bewirkt wurde.