Presseclub

Dicke Luft und Fahrverbote – Hat die Politik beim Dieselskandal versagt?

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Kommentare zum Thema

887 Kommentare

  • 887 Friedemann Schaal 25.02.2018, 14:59 Uhr

    Würden die durch NOx ... zu Tode Gekommenen blutüberströmt im StraßenGraben liegen, wäre die Wahrnehmung durch die Gesellschaft, Politik und Wirtschaft eine ganz andere. - Allerdings müsste vor EU-Verfahren (gegen Staaten...) die Vergleichbarkeit von MessErgebnissen/-Standorten gewährleistet sein. Die Aussage, dass man darauf warten will, wird der nächste Versuch sein, Verbesserungen zu verschleppen.

  • 886 Klara 25.02.2018, 14:59 Uhr

    Ohne Lobbyisten macht die Politik keinen Schritt mehr. Warum wohl unterzeichnet die Regierung nicht das Anti-Korruptionsgesetz? Dazu sollte sich jeder Bürger mal seine Gedanken machen.Die Unterzeichnung ist seit langer Zeit überfällig.

  • 884 G. Grossmann 25.02.2018, 14:59 Uhr

    Was wollen wir eigentlich, eine saubere Luft in unseren Städten, oder unbegrenztes Fahrverknügen mit Riesen-Boliden. Ein Verkehrs-Gesamtkonzept ist mit den heutigen Politikern, Managern, Journalisten (z.B. FAZ) und Autofahrern die da meinen "irgendwann sterben wir sowieso" nicht in Sicht.

  • 883 U,Garten 25.02.2018, 14:59 Uhr

    Wir fahren selber einen Diesel E 5 von Vw , ich fühle mich betrogen und wehre mich wehemend dagegen von Frau Hermann quasi als Mörder bezeichnet zu werden. Wir haben das Auto als besonders umweltfreundlich gekauft und lasse mich auch durch eine blaue Plakette nicht davo abhalten ab und zu meinen Sohn in einer vom Fahrverbot betroffenen Stadt am Wochenende zu besuchen. Außerdem ist es schlecht möglich Wasserkästen mit ÖPNV oder Fahrrad zu tranportieren zu mal als Rentner. Der ÖPNV ist auf dem Land keine Alternative

  • 881 Müller 25.02.2018, 14:59 Uhr

    Fahrverbote sind Kosmetik. Nur ein Systemwechsel hilft! Wie wir alle wissen, herrscht bei uns in Deutschland eine beispiellose und ekelhafte Autogeilheit. Obwohl 9 von 10 Autos überflüssig sind. Stolz war der Schröder, als er als Autokanzler apostrophiert wurde. Merkel wehrt sich gar nicht, wenn sie von Medien als Autokanzlerin bezeichnet wird. Die Oligarchen der Autokonzerne geben gegenüber der Politik den Ton an. Ein Ministerpräsident lässt seine Rede im Voraus bei den Autooligarchen überprüfen. Auf unseren Autobahnen herrscht Anarchie und Chaos. Die Medien und die gelben Betrüger von ADAC suggerieren uns pausenlos die „freie Fahrt für freie Bürger“. Man soll auf städtische Straßen schauen, wie brutal dort zugeht und was die Tempoterroristen mit Ihren Benzin- bzw. Dieselschrottwagen an Schaden für Leben und Gesundheit der Bürger anrichten. Angesichts dieser grenzenlosen Barbarei wundert man sich nicht, wenn Menschen zu Schaden kommen und Opfer von Abgas werden. Das System muss weg!

  • 880 Bert Hönicke 25.02.2018, 14:59 Uhr

    Wie lange brauchen die Verbraucher, Arbeitnehmer, Mieter, Rentner und Pflegebedürftigen in dieser Republik noch um zu begreifen dass diese Bundesregierung nicht ihre Interessen vertritt. Es stehen die der Industrie sowie Spitzenmanager und der Großaktionäre an erster Stelle. Dass beweisen doch nun die Gesetzgebungen, nicht nur in der Autoindustrie, seit vielen Jahren. Auch im Gesundheitswesen wird weiter privatisiert und ökonomisiert. Mindestens 15.000 Menschen sterben jährlich in deutschen Krankenhäusern an Keimen. Davon mindestens 5.000 aus Rationalisierungsgründen (laut D. Krankenhausgesellschaft). Ein sozial rücksichtsloser Vertreter von Privatisierung und Ökonomisierung ist der Herr Jehns Spahn. Chronisch Kranke und Pflegebedürftige können sich bereits auf harte Zeiten einstellen wenn dieser Mensch Gesundheitsminister wird. Dann werden Patienten noch mehr zu Kostenfsktoren.

  • 879 Volker Liebert 25.02.2018, 14:59 Uhr

    1993 - 1998 war M. Wissmann Bundesverkehrsminister, Merkel und er duzen sich. 2007 schied er aus dem Bundestag aus und wurde danach Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Seine politischen Kontakte waren ihm dabei sehr nützlich. Wie der Spiegel 2017 berichtete, schrieb Wissmann im Mai 2013 ­in seiner Rolle als VDA-Präsident an die "lie­be An­ge­la". Sie möge in Brüs­sel "über­zo­ge­ne" Vor­schlä­ge der Kom­mis­si­on bei den Kohlendioxid-Zie­len ver­hin­dern. Eck­art von Kla­eden war von 2009 - 2013 Staats­mi­nis­ter im Kanz­ler­amt. Seinen Job im Bundeskanzleramt hatte er aufgegeben, um direkt zum Daimler-Konzern zu wechseln. 2015 wollte die EU-Kommission die Testverfahren für die Zulassung von Autos ändern, um realistischere Schadstoffwerte messen zu können. Auf Drängen von von Kla­eden haben Industrie und Kanzleramt die EU-Kommission und das Europaparlament so lange "bearbeitet", bis jene die künftigen gesundheitsschädlichen Grenzwerte an die Autos anpassten.

  • 878 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 25.02.2018, 14:58 Uhr

    Hätte BORGWARD einen DIESEL gebaut?

  • 877 M. Hipp 25.02.2018, 14:58 Uhr

    Die Diskutanten machten das, was in einer Demokratie immer läuft, jeder vertritt eine Seite der Dinge und zu einem Kompromiss kommt es nur in dem Sinn, dass sich der, der die meiste Macht hat, sich durchsetzt.

  • 875 Dirk 25.02.2018, 14:58 Uhr

    Trotz der Absichtserklärungen zur Autoindustrie(freundlichen)-Politik im erneuten Koalitionsvertrag wird das Problem erneut von den Verursachern auf die von der eigentlich abgewählten GroKo (Großer K.o.: für die nicht nur wg. der im Koalitionsvertrag vereinbarten Förderung verbraucherschädlicher Freihandelsabkommen (CETA usw.), sondern auch wg. des niedrigeren Preises oder falscher Angaben zur Umweltbelastung einen „Diesel“ gekauften und) so im Stich gelassenen Verbraucher(innen) abgewälzt! Aber es ist Sache der Autoindustrie (u. der Politik! – Hallo GroKo?), für gesundheitlich ungefährliche Abgase usw. zu sorgen! Aber auch die „Grünen“ sollten sich an die eigene Nase fassen, hat doch ihr damaliger Bundesumweltminister J. Trittin ebenso wie seine Nachfolger S. Gabriel (SPD) u. N. Röttgen (CDU) sowie Verkehrsminister Dobrindt (CSU) Abgasmanipulationen d. Autoindustrie wissentlich verschwiegen und sich somit zum Mittäter die Gesundheit der Bevölkerung gefährdender Straftaten gemacht!

  • 874 Ottfried Kramer 25.02.2018, 14:58 Uhr

    Das eigentliche Problem ist, dass die Politik nicht mehr weiß wie man eine Stadt, ein Land, eine Gesellschaft gestaltet, wie man Verkehr, Infrastruktur oder überhaupt etwas organisiert. Einfach etwas geschehen lassen ist keine Politik sondern Unvermögen.

  • 873 Wolfgang M 25.02.2018, 14:58 Uhr

    Ich habe die Mittagszeit zum Spazieren in der Sonne genutzt. Bei dem was ich gesehen habe fehlte mir ein technischer Journalist. Ein Journalist von der ADAC-Motorwelt oder von Auto Motor Sport hätte genaueres zum Stand der Technik sagen können. So wurde das Thema nur unter gesellschaftlichen und sozialen Gesichtspunkten betrachtet.

  • 872 Müller 25.02.2018, 14:58 Uhr

    Die Runde war erneut tiefgängig und informativ. Vielen Dank! Was etwas dagegen leider etwas abfällt, ist die Besserwisserei hier im Gästebuch von gleichsam selbst ernannten Experten, die nun mal leider nicht eingalden waren. Viele lästern über die angebliche Unkenntnis der Diskutanten am Tisch, haben aber offenbar selbst nicht so ganz das Konzept der Sendung verstanden. Interessant auch, dass die Nörgler dann offenbar die Sendung doch zu Ende geschaut haben. so schlecht kann sie also nicht gewesen sein. Und es ist ja auch niemand gezwungen, eine Sendung anzuschauen. Nölen ist also in sich unglaubwürdig.

  • 871 Klaus Lüttgen 25.02.2018, 14:57 Uhr

    Viel Gerede um Stickoxide- am Ende gab es nur Sprachlosigkeit. Schade um die vertane Zeit.

  • 867 lisbet, 54 25.02.2018, 14:56 Uhr

    @Kommentar von "Roland G.", heute, 14:36 Uhr: Warum ist Deutschland immer schuld? Ich höre nie etwas über Dänemark,Portugal, England, Griechenland. Fahren in diesen Länder keine Menschen Autos? ########### Glaube kaum, dass Dänen, Griechen, et al. verantwortlich sind für den Dreck in der Luft von Stuttgart. Die Dänen machen übrigens in weiten Teilen eine hervorragende Verkehrspolitik für die MENSCHEN. Können wir uns echt noch eine Scheibe abschneiden. Aber mit Merkel und Co wird es immer ein weiter durchwursteln geben.

  • 866 Max F. 25.02.2018, 14:56 Uhr

    Wenn jeder nur seine Interessen durchsetzen will, wird es nichts. Es ist wichtig, dass man an alle denkt und sich jeder so rücksichtsvoll wie möglich verhält, auch im Strassenverkehr zählt das. Da könnte man noch viel mehr Fässer aufmachen!

  • 865 Johannes Roderfeld 25.02.2018, 14:55 Uhr

    Herr Schönenborn, schade, daß Sie versuchen die Deutsche Umwelthilfe zu diskreditieren. Warum betrügt die Automobilindustrie hatten Sie besser fragen sollen. Seit einem Jahrzehnt ist der Automobil-Industrie bekannt welche nuropäische Normen zu erfüllen sind, was hat sie getan? Betrogen und gelogen um Kosten zu sparen, um höhere Gewinne zu haben, anstatt sich um die Aufgabe zur Lösung der Vorgaben zu kümmern (unsinniger Weise wurden die SUV im Markt gefördert). Das auch noch zu Lasten vieler Bürger auf der Welt. Wir reden über Kosten, ich frage mich, weshalb wir nicht über Gesundheit reden? Hardware nachrüsten und vernüftige Abgasreinigung einbauen ist eine Investition in unsere und die Zukunft unserer Kinder. das sollte thematisiert werden.

  • 862 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 25.02.2018, 14:52 Uhr

    – Hat die Politik beim Dieselskandal versagt? YES, wie kann das sein, dass 709 Mitglieder des Bundestages TAG und NACHT über etwas nachdenken, von dem Sie KEINE AHNUNG haben. Ich finde es äußerst bedenklich, wenn LAIEN über FACHLEUTE (Ingenöre und Techniker) erhaben entscheiden. Die EXPERTEN in den Firmen können ein FACHURTEIL abgeben und KLAR wie KLÄRCHEN sagen was GEHT und was NICHT geht. Daran haben sich die 709 HANSEL zu halten. Diese 709 TANZBÄREN in BÄRLIN haben die tolle Aufgabe, in Ihrer HEIMAT in den Fußgängerzonen oder Rathäusern der Kommunen IHR OHR für den Bürger OFFEN zu halten. ZUHÖREN und HINHÖREN. Wer dann auch noch einen BLICK für die Körpersprache der MENSCHEN hat, profitiert von den Informationen vor ORT und kann dann in BERLIN seine Pamphlete erstellen.... MdB ist kein JOB, sondern ein BERUF. Rufen wir in den WALD, dann schallt es manchmal wieder heraus. Steht der DIESEL tatsächlich vor dem AUS? Freizeitpark Deutschland. Berliner LUFT ohne DUFT...

  • 861 Ansgar Tiefenbach 25.02.2018, 14:52 Uhr

    Ich schlage folgende Lösung vor: Sämtliche Hauptverkehrstrassen die in die Innenstädte führen, müssen durch geeignete Umleitungen ausnahmslos durch die Villenviertel der Reichen geleitet werden um die auch mal mit Abgasen zu belasten. Ich geh jede Wette ein, dass dann in null Komma nix eine Lösung herbeigeführt wird.

  • 860 Marion Müller 25.02.2018, 14:51 Uhr

    Man muss die Probleme differenzierter sehen als die beiden Damen der TAZ und der Welt das tun. Ich würde liebend gerne den Kölner Autobahnring nutzen und nicht durch die Stadt fahren. Doch der ist mit osteuropäischen LKW und aus BeNeLux dicht. Den Militärring kann man tagsüber auch nicht nutzen denn es staut sich Kilometerweit an den Ampeln. Die LKW nutzen diesen ebenfalls als Ausweichroute. Ich muss also durch die Stadt wenn ich überhaupt noch voran kommen will. Und der ÖPNV dauert mit umsteigen ewig. Ganz zu schweigen vom dubiosen Volk welches sich dort herum tummelt. Ökofundamentalismus hilft hier nicht weiter. Auch Wohnraum ist hier kaum noch zu finden. Soll ich da hin ziehen wo ich arbeitslos bin und kein Auto fahren muss? Wir müssen erst einmal die 12 Jahre Untätigkeit der Politik überwinden. Das wäre das erste was zu tun ist.

  • 859 Gerhard Reiners 25.02.2018, 14:50 Uhr

    Diesel wird subventioniert? Vergleichen Sie mal die Spritpreise in Deutschland und den USA! Nur weil Diesel etwas weniger hoch besteuert wird als Benzin wird er noch lange nicht subventioniert. Der Vorwurf der Subvention ist typisch für eine Publizistik, die nur darauf aus ist, Bürger und Wirtschaft so weit wie möglich auszuplündern. - Wenn die Maßnahmen gegen den Diesel zu Verlusten von Arbeitsplätzen führen, wer soll dann daran schuld sein? Der Täter (Bürokratie und Umwelthilfe) oder das Opfer (die Autofirmen)?

  • 858 Dieter M. 25.02.2018, 14:50 Uhr

    Merkel hätte von autokonformer Auto-Demokratie sprechen müssen, denn ihr handeln war doch mehr als Autkonform. Merkel sprach vor einiger Zeit mal was von "marktkonformer Demokratie". Was damit gemeint ist das alles dem Markt untergeordnet ist, also den Banken und Konzerne nebst angeschlossenen Lobyismus.Das ist Neoliberalismaus nach merkelart. Wie wäre es mal mit einer Bürgerkonformen Demokratie, wo sich das Handeln der Politik nach Willen des Bürgers, des Wählers auszurichten hat und nicht nach den Marktinteressen einiger wenige Großkonzeren und Banken.Kam das Wort Bürger bei den Sondierungsgesprächen jemals vor? Wieder geht es um Flüchtlinge und Europa, bzw EU. Das Volk bleibt aussen vor.

  • 857 Xaver 25.02.2018, 14:48 Uhr

    Der unfähige Dobrindt von der CSU hat sich nur mit der Maut beschäftigt-alles andere nicht in Angriff genommen und dann heißt es bei denen von der CSU immer noch "Näher am Menschen"-auch alles gelogen. "Alles für die Konzerne" muss es heißen bei CDU/CSU. Pfui Deibel!

  • 856 Reinhard Föh 25.02.2018, 14:48 Uhr

    Das war einfach keine sachliche Auseinandersetzung von Niveau. Die Moderation konnte dem Moderator auch kaum glücken, weil er selbst die einzuwerfenden Fakten nicht zur Hand hatte, und so die Diskutantinnen mit ins Gesicht geschriebener ideologischer Verbohrtheit worteich um das Thema ( welches war es eigentlich am Ende? ) herumreden ließ. Auf diese Weise war es ein ör Fernsehen zum Abgewöhnen.

  • 855 Bruno Gohlis 25.02.2018, 14:48 Uhr

    Ohne mein Benziner-Auto wäre ich lebensunfähig und müßte ins Pflegeheim ! Ich bin im Auto sogar sicherer unterwegs als zu Fuß, auch und vor allem bei Glatteis und Rutschelaub. Und weil das Auto mir auch als mobile Apotheke und Ruheraum bei Schwächeanfällen in der Stadt dient, hat mir so mein Auto schon eine Menge Notarzteinsätze erspart und das Leben gerettet. Ich finde es daher nicht gut, wenn von CDU und SPD Grundsicherungsberechtigten ein Auto versagt wird. Denn mit Auto könnten auch diese Menschen noch lange sich selber versorgen und müßten nicht ins teure Pflegeheim. Somit würde ein Auto für Hilfsbedürftige auch das Wirtschaftlichkeitsgebot der Sozialämter erfüllen, anstatt daß dort allmonatlich für jeden Pflegefall über 2000 EUR zu Buche schlagen. Solch ein Nahles-Unsinn sollte endlich aufhören, und sei es durch Einführung des BGE´s.

  • 854 Beate H. 25.02.2018, 14:46 Uhr

    Frau Herrmann lebt nicht auf dieser Welt. Sie sollte sich eine eigene anschaffen.

  • 853 Dieter M. 25.02.2018, 14:45 Uhr

    Mit den zig Milliarden an Steuerzahlerkosten wie dem Fluchhafen BER, dem Bahnprojekt Studtgart 21, der nicht wegen des 21 Jahrhunderts so benannt wurde, sondern die 21 Millarden €uronen mein, die das kosten wird, nicht die Elbphilharnonie, die man getrost als Disharmonie nennen sollte, weil es die Hamburger Millionäre und Milliadäre hätten alleine bezahlen könnenund müssen. Mit diesem nur 3 Prestigeobjekten und der eingesparten Steuergeld hätte man flächenweit den öffendlichen Personennahverkehr kostenfrei stellen können. Aber niix da, es darf nicht gekleckert werden, es muss geklotzt werden. In China baut man Großstäde hochmodern innerhalb weniger Jahre.nicht wie bei uns Jahrzehnte. Macht ja nüscht, löhnt ja der Steuerzahler. Und wie wir wissen sind Milliarden durch merkelfreund von der DBank nur Peanuts. Der Rubel muss in der Bankfreundin Merkel rollen, koste was es wolle...

  • 852 Johanna 25.02.2018, 14:43 Uhr

    Ex-Kanzler Schröder war schon der Genosse der Bosse-und Merkel ist die Genossin der Bosse. Sie setzte die Schröder-Politik seit 2005 fort-bis heute. Nichts aber auch gar nichts hat sie abgeändert, dass muss man wissen. Selber Schuld, wer die Merkel immer gewählt hat oder noch wählt. Beklagt Euch nicht.

  • 851 Bert Brömer 25.02.2018, 14:41 Uhr

    Die ganze Sendung war Satire und sollte als solches gekennzeichnet werden.

  • 849 Uli 25.02.2018, 14:40 Uhr

    @ "Michael Rheinländer", heute, 14:14 Uhr. Offenbar wollten Sie nur Ihre eigene Meinung bestätigt sehen. Die beiden Damen waren zum Glück dabei. Sie haben wertvolle und vor allem Beiträge mit einer gewissen Argumentationstiefe gebracht. Übrigens heißt das Wort "ideologisch", und das bedeutet nichts anderes als einem Ideal folgend. Das gilt aber wohl für alle in der Runde und nicht nur für die Damen. Dieses inflationäre Hermuwerfen mit dem Wort "ideologisch", zuweilen offenbar ohne immer zu wissen, was es genau bedeutet, kann man langsam nicht mehr hören.

  • 848 E.Dreier 25.02.2018, 14:39 Uhr

    Man kann auf die steile These verfallen, das die Autoindustrie den Kanzler bestimmt. Sie Kohl, Schröder und nun Merkel. Ansonsten kann man den Bückling der Merkel und das Kleinreden um den Dieselskandal und dieser Skandalkanzlerin nicht verstehen. Immer schon hat die Merkel über die Autoindustrie die schützende Hand gehalten. Was die Autokonzerne wollten wurde prommt in Gesetzesform umgesetzt, ohne Rücksicht auf Verluste. Und dann noch dieser Autolobbisten wie von Kläden und den Wissmann, beide aus Merkel Umkreis, beide cdu haben das Sagen an den Stellschrauben der Autoindustrie.Es merkelte sich halt so hin, still und Leise. Aber das Rumoren wird immer lauter.

  • 847 A. Wohlgemuth 25.02.2018, 14:39 Uhr

    Noch ein Nachtrag und als Anregung für die Redaktion gedacht. Mobilität, Verkehrsverdichtung, Güterverkehr, Umweltverschmutzung, sind Zukunftsthemen die wir nicht ignorieren können. Wir können die Autoindustrie nicht länger in Schutz nehmen mit einem Weiter so. Deshalb fände ich es gut wenn Sie sich in ihren Diskussionsrunden einmal der Zukunft widmen würden. Es gibt genug Architekten, Städteplaner, Ingenieure die interessante Konzepte, Entwürfe, Pläne haben die einmal breit diskutiert werden müssen. Da ihre Runde aus Journalisten besteht, wünsche ich mir mehr Fachjournalisten, nicht immer nur Politik und Wirtschaft. Wir brauchen alle unbedingt mehr Wissen über zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten.

  • 846 Uli 67 25.02.2018, 14:39 Uhr

    Toll, aus umweltpolitischen Gründen hat man die Glühbirne abgeschafft - Dank Sigmar Gabriel - und damit die ökölogischen mit Quecksilber belasteten Energiesparlampen eingeführt. Nun haben wir die energiesparenden LED´s, dafür beleuchten wir energiesparend zu Weihnachten unsere Häuserfassaden und Gärten. Drinnen im Haus werden sämtliche Lampen ausgetauscht, natürlich mit dem Vermerk "Das Leuchtmittel ist nicht austauschbar", praktisch neue Wegwerfmodelle für die Industrieproduktion. Und nun das Dieselfahrverbot, aha, ich soll meinen Diesel, der schon Jahre fährt, gegen einen anderen austauschen oder eine Dieselmaut entrichten, damit ich in die Stadt fahren kann. Alle Verbote und Gebote dem Bürger gegenüber sind reine Konjunkturbeschaffungsprogramme für Unternehmen, die Arbeitsplätze schaffen/erhalten sollen. Frage mich nur wo? Die meisten Produkte werden außerhalb Deutschland gefertigt. Und unsere Entscheider fahren vorbildlich mit riesigen vom Steuerzahler bezahlten E-Modellen. ...

  • 845 Jörg Pohlmann 25.02.2018, 14:38 Uhr

    Des einen Abgase sind des anderen Lebenselixier. Bäume gedeihen in Städten wegen der vielen CO2-Abgase dort viel prächtiger als auf dem Land. Und wer weiß, wieviele Krankheiten wir in der Stadt bekämen, wenn all die vielen da umher fliegenden Keime nicht giftige Autoabgase abtöten würden. Fakt ist nämlich auch, daß wir trotz der dicken Stadtluft immer älter werden.

  • 844 Lothar Badon 25.02.2018, 14:38 Uhr

    Die AFD hat aber im Gegensatz zu den beiden Damen der Runde Argumente die logisch sind. Wer nur auf Theatralik macht und auf ominöse Studien verweist, der betreibt Missionierung und keine Überzeugungsarbeit. Jedes mal wenn eine Klientel Argumentativ nicht weiter weiß geht die Schublade auf und ein Gefälligkeitsgutachen kommt heraus gesprungen. Wie seltsam..warum schlummern diese Gutachten in Schubladen? Rückt sie frühzeitig raus und lasst sie prüfen! Was soll der Zuschauer sich denn für ein Bild machen wenn er ein Gutachten nicht bewerten kann? Es gibt Gutachten für oder gegen alles. Das ist gängige Geschäftspraxis.

  • 843 Gerhard Franzen 25.02.2018, 14:38 Uhr

    Die zusätzliche Luftverschmutzung durch den Dieselabgasbetrug fällt mengenmäßig kaum ins Gewicht. Eine weitaus größere Schuld an der dicken Stadtluft hat die verkehrsanheizende AGENDA 2010, die auch bei vielen Menschen eine Gleichgültigkeit zu Umwelt- und Klimaschutz verursacht hat nach dem Motto: "Wenn es Nahles so vorschreibt, dann tue ich es halt so, auch wenn´s der größte Unfug ist, weil ich sonst auf geldlos leben sanktioniert werde". Damit Umwelt- und Klimaschutz überhaupt eine Chance in Deutschland haben, muß das Bedingungslose Grundeinkommen her.

  • 842 Harald Sundermann 25.02.2018, 14:37 Uhr

    Auch das spart eine Menge Abgase und Spritkosten ein: Seit Jahren nutze ich mein Auto auch als Warenlager von der mobilen Kfz-Werkstatt bis zum Allround-Büro. So kann ich auch immer wieder auf diesen Warenbestand zurückgreifen, wenn ich mal was in der Wohnung nicht habe. Und für den Lebensmittelgroßeinkauf ist dann trotzdem noch Platz im Auto. Weil ich solche Wochengroßeinkäufe gar nicht mit einmal in die Wohnung transportieren kann, dient mir somit das Auto auch als kleiner Supermarkt und ich kann da jeden Tag eine große Einkaufstüte in die Wohnung hochtransportieren. Das alles erspart mir eine Menge Rum-Fahrerei im Vergleich zu all meinen Nachbarn, die unentwegt und ohne Einkaufsplan mit ihren Autos von Mo bis So unterwegs sind und kaum mal eine ruhige Minute zu Hause verbringen.

  • 841 Roland G. 25.02.2018, 14:36 Uhr

    Warum ist Deutschland immer schuld? Ich höre nie etwas über Dänemark,Portugal, England, Griechenland. Fahren in diesen Länder keine Menschen Autos? Hier wird immer nur alles schlecht geredet, Autos töten? Man oh man, wie mich das alles nur noch nervt. Macht doch hier alles dicht, die Autoindutrie, Chemie, Forschung, Entwicklung damit diese schlauen Presseleute endlich wieder schlafen können. Und bitte nicht vergessen, alle am Tisch, geben sie ihre Fahrzeuge ab und fahren nur noch Fahrrad, nicht zu vergessen die Nutzung von Flugzeugen ist absolut Tabu. Ja Frau Herrmen, dann dauert die Fahrtour nch Berlin halt ein paar Tage. Liebe Presseleute geht doch mit einem guten Beispiel voran, danke!

  • 838 Gerhard Reiners 25.02.2018, 14:34 Uhr

    "Freie Fahrt für freie Bürger!" - Diese Forderung wird von Leuten abgelehnt, denen die Freiheit von Bürgern verhaßt ist. Umwelt- und Lebensschützer würden uns am liebsten in ganz kleine Käfige sperren, in denen wir dann ewig leben sollen. Lohnt sich solch ein Leben überhaupt?

  • 837 Konrad 25.02.2018, 14:31 Uhr

    Die Regierung hat nicht nur versagt, sie ist auch korrupt und steckt mit der Autoindustrie unter einer Decke. Fette Bonie werden diesen Betrügern noch aus -bezahlt-nichts hat sich geändert. Gesetze wie in Amerika müssen auch hier her. Wir fordern die Höchststrafe für diese Betrüger!!

  • 836 Jakob Findeisen 25.02.2018, 14:30 Uhr

    Joachim Findeis, ja, aber die Stromgewinung findet nicht dort statt wo die Menschen wohnen. Und darum ging es ja, die Emission an den Meßstellen. Es ist also kein Wiederspruch. Die Frage war ja ob die Subventionsstreichung sinnvoll war für die Umwelt.

  • 835 Christoph K. 25.02.2018, 14:29 Uhr

    "Gäste (?) buch" hmm, "Was prädestiniert meinen "durchgewunkenen" Meinungsbeitrag Nr.1, "freigeschaltet" zu werden , im Gegensatz zu Nr.2, "weggeschaltet" zu werden ? Sind von "unliebsamen-allzu-kritischen-Zuhörern" gemailte Meinungsäußerungen - ergo: bereits die 2te mail: UNERWÜNSCHT.. Ergo:wird häufig hier und andersorten mittels abGEZwackter "Demokratie-Abgabe", ad'hoc zensiert..oder greift hier u. andersorten b.d. öff(un)rechtl GroKo Sendeverein(en), d."PONYHOF" Prinzip: WIR BESTIMMEN, WER unser REDAKTIONSPFERDCHEN SATTELN DARF " und WOHIN und auf WELCHEN politically correct ausgeschilderten Wegenetz "Meinungstechnisch RICHTIG" im Ponytrab gehoppelt werden MUSS ?! Vor Jahrzehnten besuchte ich i. d. Eifel einen Bekannten - ein Militärjet mit canadischem Hoheitsemblem jaulte Ohrenbetäubend in ca. 150 Meter Höhe über uns weg u. ließ Kerosin ab...Ein Streifen von 15 m Breite+ 35 m Länge Garten war kontaminiert.Alliierte Willkür ohne rechtl Einspruchsmöglichkeit deutscher Behörden.

  • 834 Dieter M. 25.02.2018, 14:28 Uhr

    Warum nicht Diesedreckschleudern in Ausland verschenken, wir habens ja. Strom wird ins Ausland verschenkt, ja richtig gelesen, verschenkt. Noch besser, die abnehmenden Länder bekommen diese auch noch bezahlt, jährlich mit 180-200 Millionen €uros. Diese Verschwendung trägt dann folgerichtig der kleine Verbraucher.Netzentgelte in Ostdeutschland sind fast doppelt so hoch als wie im Westen.2000 Unternehmen aus der Industrie brauchen diese EEG-Umlage nicht zu bezahlen, das muss der kleine Haushalt halt Mitübernehmen.So gerecht geht es in Merkel-Bananen-Land zu.

  • 832 Michael Klingseis 25.02.2018, 14:26 Uhr

    Qualitätsanalyse der Sendung also das ist reiner schmarre hier was sie machen im presseclub er ist so schlecht wie die Präsentation des Gästebuchs aber bei den nicht sehr intelligenten bei euch allerseits oben sag ich eher nichts genaueres sonst wirds noch viel schlechter aber wahr sei der gefahr an facebook kommt man dann doch nicht vorbei und wenn man zudem noch aus faulheit das eigene ei läßt sich selbst verkümmerm wie? solipsismus ist des Ersten kommunismus

  • 831 Martin Winkel 25.02.2018, 14:25 Uhr

    Der Deutsche Journalismus ist wirklich sehr schlecht geworden. Die Personen in der Runde hatte alle keinen blaßen Schimmer von Umweltmeßtechnik. Ein Meßwert ist kein statischer Wert. Steht ein Fahrzeug direkt vor einer Meßstelle, dann ist dieser auch sehr hoch. Ich gehe davon aus, das gewisse Betreiber vorrangig Ergenisse liefern wollten. Es macht einen stutzig wenn die Luft abends "sauber" ist. Das ist eher ein Indiz dafür das der Verkehr gestiegen ist und sich nicht die Motoren verschlechtert haben. Diese Erkenntnis ist ganz entscheidend bei der Frage welche Maßnahmen getroffen werden. Denkbar wäre eine Einstufung der Fahrzeuge nach der Resourcenschonung. Der "saubere" Porsche Cayenne muss ja nicht unbedingt durch die Stadt fahren. Der Diesel SUV auch nicht. Aber Taxis?Die Materie ist also schwierig. Ein "Autos töten" ist dabei weder sachlich noch hilfreich. Es muss analysiert werden welche Maßnahmen getroffen werden ohne soziale Ungerechtigkeit zu verursachen.

  • 830 R.Ger(lach) 25.02.2018, 14:24 Uhr

    "Kommentar von "charly", heute, 25.02.2018, 11:42 Uhr: Keine Erneuerung! Sprichwort: wer gut schmiert .................." der gut fährt und nicht nur in der AutoIndustrie. Außer beim AutobahnBau . Siehe A 20: Ab direkt ins Moor. Werden hier auch wieder nur die Opfer vor Gericht stehen?

  • 828 Walter 25.02.2018, 14:22 Uhr

    Danke Frau Hermann für ihren eindringlichen Beitrag heute zu dieser Diskussion. Leider ist das worüber sie redeten ohne Hand und Fuß aber Hauptsache man trägt es vehement vor dann wird es irgendwann glaubwürdig. Haben sie einmal daran gedacht was passiert wenn wir alle elektro Autos fahren? Haben sie einmal an alle Geschäftsleute gedacht die ihr täglich Brot damit verdienen das sie einen Service/Leistung zum Kunden bringen? ich finde es ein starkes Stück gelinde gesagt sich auf eine Prognose einer Firma in dieme Fall die Umwelthilfe bezieht ohne die volle Untersuchungen in allen Aspekten gelernt zu haben.Aber leider wird der Journalismus immer weniger klar in seiner Aufarbeitung.Hauptsache es werden Schlagzeilen produziert. Schade

  • 827 R.Ger(lach) 25.02.2018, 14:15 Uhr

    „Kommentar von "DirkN", heute, 12:13 Uhr: So lange die meisten Politiker nur Merionetten der Industrie, vor allem der Autoindustrie, sind, wird sich wohl leider nicht viel tun. . . .“ Sind nicht auch die Autofahrer selber Marionetten der Industrie? Die Fahrverliebtheit wird doch genutzt von den Industrien und Arbeitgebern: Möglichst weite Fahrtwege: Das kostet Treibstoff, TÜV's, Reparaturen, Reifen usw.. Warum nun aber gleich per Autobahn direkt in Sandstürme wegen fehlenden Windschutzes und ins Moor? Nun gut, vom fehlenden Windschutz haben wenigstens die Rechtsanwälte einen Gewinn, denn vor Gericht stehen die Opfer und nicht die Verursacher! Wer wird aber bei eindeutigen Baumängeln an der Autobahn vor Gericht stehen?

  • 826 Michael Rheinländer 25.02.2018, 14:14 Uhr

    Die Einladung der beiden Damen zu dieser Diskussion war ähnlich sinnvoll, wie die Einladung von AfD-Vertretern zu einem Gespräch über Migranten. Auch wenn Herr Schönenborn mehrfach versuchte sachdienliche Zwischenfragen zu stellen, nahmen Ihre idiologisch einseitigen Monologe viel Sendezeit ein. Herr Appel, der einzige in der Runde, der fachlich versiert argumentierte, kam wenig zu Wort. Man kann technische Zusammenhänge einfach nicht mit Personen diskutieren, die an Naturwissenschaften nicht interessiert sind.

  • 825 Helga Roos 25.02.2018, 14:13 Uhr

    Zigarettenrauch enthält CO,CO2 und Lachgas zu gleichen Anteilen. Es gab einen Riesenkrach, als die Nichtraucher geschützt werden sollten. Aber die Zigaretten zu verbietern kam nie inFrage! Auch das Rauchen von E-Zigaretten nimmt die Nichtraucher nicht in Schutz. Die Asthmatiker fragt keiner. Es sterben Menschen die selber nie geraucht haben an Lungenkrebs. Jetzt sollen die Dieselfahrzeuge verboten werden. Aber die anderen Quelle bleiben unbehelligt. Die Politik versagt völlig. Mit welcher Sau lassen sich die meißten Wähler fangen. Laßt sie uns durchs Dorf , besser durch die Großstadt,treiben.Mir kommt es vor, wie ein Wettbewerb zwischen den Lobbies. Die wirklich Betroffenen interessiert doch echt niemanden. Wie bei den Zigaretten öffnet sich hier ein neuer Markt,aber hilft es wirklich der Umwelt? Energiesparlampen sind auch deutlich gefährlicher als die gute alte Glühlampe. Fragt sich doch,: wer verdient an diesem Unsinn???? Möge doch bitte der Verstand siegen.

  • 824 Michaela Feind 25.02.2018, 14:12 Uhr

    Ich behaupte, mit einer "Grünen Welle" würden die Messwerte schlagartig sinken. Gerade das ständige Bremsen und anfahren und das lange sinnlose herum stehen vor Ampeln ist das achlimmste überhaupt. Die Kommunale Politik m9chte aber aus ideologischen Gr7nden keinen fliessenden Verkehr. Nicht zuletzt, weil die regionalen Beförderungsgesellschaften davon profitieren.

  • 823 Steffi 25.02.2018, 14:11 Uhr

    Eins muss man auch mal sagen: Viele, die wie gewohnt - diesmal eben wegen des Dieselthemas - auf die Politik schimpfen, suchen nur einen Sündenbock. So lange jeder fünfte neu zugelassene Wagen ein "SUV" bzw. ein Geländewagen ist, Millionen Deutsche zweimal jährlich in Urlaub fahren, Hunderttausende sich jeden Morgen - einer Fliege gleich, die stets an die gleiche Scheibe fliegt - in genau denselben Stau stellen, weil sie nicht auf ihr Auto verzichten wollen, solange die Flughäfen steigende Passagierzahlen vermelden und immer neue Start- und Landebahnen gebaut werden sollen und solange die Supermärkte nicht nur samstags, sondern an nahezu jedem Tag voll sind und dort Leute in irgendwelchen Marktcafés sitzen, so lange brauchen wir uns um den Wohlstand in diesem Land insgsamt keine allzu großen Sorgen zu machen.

  • 822 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 25.02.2018, 14:11 Uhr

    Wie kann die Zukunft des Individualverkehrs aussehen? DE ZEN TRA LI SIER UNG der ganzen Bananenrepublik Germansky ist der TOD auf dem LAND. Zentralisierung bringt mehr Probleme als Lösungen. WENN das GLAS voll ist, passt eben nix mehr rein. – WER zu spät kommt, den bestraft das LEBEN. – Die ARBEIT wird in Zukunft nicht mehr in großen Fabriken mit vielen Menschen zu haben sein. Das AUTO wird bald in menschenleeren Hallen von ROBOTERN gebaut werden. Die neuen Computerprogramme werden nicht nur den Fließbandarbeiter FREISTELLEN, sondern auf die Führungskräfte, Techniker und Ingenieure. Viele Arbeitsplätze werden zu HAUSE entstehen, die von einer ZENTRALE irgendwo in Wolkenkukkusheim gesteuert werden. Die Baugruppen der Autos müssen nicht ALLE in WoB montiert werden. Gerade in Norddeutschland mit seinen vielen Wasserstraßen erschließen sich NEUE Transportwege. RUNTER vom ASPHALT – REIN ins WASSER. VW muss lernen, dass mindesten 40 TYPEN aus dem Programm genommen werden müssen. Weniger ist

  • 820 Toni Rieger, Essen 25.02.2018, 14:06 Uhr

    "Was wollen Sie? Wir schaffen Arbeitsplätze!" so der frühere CEO von VW, Winterkorn auf einer Podiumsdiskussion! Stimmt Herr W. das macht die Amerikanische Schusswaffen-Industrie auch! Bei den Beerdigungsunternehmen und den Krematorien! Und das sogar weltweit! Wenn das keine Erfolgsgeschichte ist, was dann?

  • 819 E.Dreier 25.02.2018, 14:06 Uhr

    Um es auf die Spitze zu treiben habe ich vor einiger Zeit ein Bild im Netz gesehen, wo ein 65 Tonnen-Panzer der Bundeswehr am Heck den "Blauen Umweltengel" verpasst bekommen hat. Satire pur.Genauso war und ist es ,wenn ein SUFF als Umweltfreundlich dargestellt, weil 2 Tonnen Masse zum Auspuff-Ausstoss im Verhältniss gesetzt wird. Dann kann es sein das ein kleiner Smart schlechter dasteht, bzw fährt als ein SUV! Schon witzig wie wir hier von der Politik verschauckelt werden und die Autokonzerne können machen was sie wollen. Merkel macht katzbuckelnd mit, wie immer halt wenn es um Konzerninteressen geht.

  • 818 R.Ger(lach) 25.02.2018, 14:05 Uhr

    "Kommentar von "Elke", heute, 13:22 Uhr: JA, die Merkel-Regierung hat versagt-und versagt nach wie vor beim Dieselskandal! Merkels inszenierte Treffen mit der Automobil-Industrie sind sehr zum Ärger der Bürger nur Scheindebatten! Nicht ein Verbraucherschützer saß mit am Tisch. Das sagt doch alles! So verhält sich jemand, der Tagein und Tagaus in stinkenden Staats-Karossen sitzt und vom Chauffeur umhergefahren wird wie Merkel." Wie bei Hart aber "fair": Nicht ein Vertreter der AfD ist in der Runde.

  • 817 lisbet, 54 25.02.2018, 14:05 Uhr

    Kommentar von "Wolf Ludwig", heute, 13:47 Uhr: ###### Satire bitte kennzeichnen.

  • 816 Thomas Neff 25.02.2018, 14:04 Uhr

    Welche Lösungen gibt es denn für das lokale NO2-Problem? Hier hat Hr. Balzli aus der Schweiz einige gute Anregungen gegeben. Man braucht kurzfristige und langfristige Lösungen. Langfristig ist die Elektromobilität sicher ein Lösungsansatz. Elektrofahrzeuge sind lokal emissionsfrei. Global kommt es darauf an, wie der Strom produziert wird. Aber was kann man kurzfristig machen? Hier denke ich, dass es mit einer City-Maut gut funktionieren könnte - in Kombination mit einem Ausbau des ÖPNV und neuer Mobilitätskonzepte, die die Auslastung der Fahrzeuge erhöhen - oft fahren wir alleine im Auto - warum nicht auf Ride-Sharing setzen? Über den Geldbeutel kann man vieles regeln. Eine differenzierte City-Maut nach Antrieb, Fahrzeug-Klasse (Kleinwagen oder SUV) und nach Anzahl der Mitfahrer würde entsprechende Anreize setzen. Auch nicht-monetäre Anreize - wie in Kalifornien Sonderspuren für ÖPNV, E-Fahrzeuge und vollbesetzte Autos - können das Verhalten in die richtige Richtung lenken.

  • 815 Manfred Hermann 25.02.2018, 14:03 Uhr

    Wir vererben jetzt Milliarden an die nächste Generation. Was sind das für Milliarden. Es sind die Milliarden, die Generationen vor uns mit der Atomwirtschaft, Autowirtschaft, Ernährungswirtschaft usw. verdient haben. Jetzt rollen die Müll- und Schrottberge auf die heutige und die nächsten Generationen zu. Und das nennen wir immer noch Wohlstand und allen geht es gut. In welcher geistigen Gesundheit leben wir? Wir können nur hoffen, dass die GroKo nicht zustande kommt und das Spiel bald ein Ende hat. Nachhaltigkeit ist angesagt. Politik geht anders! Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Währung, Gemeinwohl-Ökonomie, Gemeinwohl-Grundeinkommen.

  • 814 Joachim Findeis 25.02.2018, 14:02 Uhr

    @"Jakob Findeisen", heute, 13:18 Uhr: Ihr Kommentar:.....Die Nachtspeicheröfen wurden von der Sozial- und Ökopartei wegen ungerechter Subvention abgeschafft, bzw. so verteuert das sie überall gegen fossile Heizsysteme ausgetauscht wurden. Na ja, der Strom kommt zwar aus der Steckdose, aber für die Nachspeicherhöfen sind bzw. waren anderes Stromanschlüße notwendig und der Strom, der dort "aus der Steckdose kam" war auch von schmutziger Kohle bzw. Braunkohle und nicht alles Atomstrom. Bekanntermaßen trägt Kohle bzw. Braunkohle nicht gerade zur saubern Luft bei???

  • 813 Katharina W. 25.02.2018, 14:02 Uhr

    3. Anlauf zu Ihnen durchzudringen. Statt die beiden Journalistinnen von der taz und Zeit hätten Sie auch gleich Jürgen Resch von der DUH einladen können. Der Gutmensch, der uns das Dieselverbotschaos einbrockte, von einem japanischen Autokonzern gesponsert und in Fachkreisen hoch umstritten, dessen Vokabular wie "Diesel tötet" und" der Diesel ist tot" wurde 1:1 von den beiden Damen übernommen. Dazu noch der Bevormundungssprech an die Deutschen: kauft nur noch kleine Autos hat nichts mit seriösem Journalismus zu tun. Und es gibt keine belegbare Studie, das Diesel angeblich Hunderttausende Tote zu verantworten hat. Die Grenzwerte sind von der EU willkürlich festgelegt worden und stehen im Widerspruch zu den Grenzwerten am Arbeitsplatz. Und fragen Sie mal die beiden Damen wie oft sie im Flieger sitzen (Urlaub etc.) Links reden - rechts leben.

  • 812 Gero 25.02.2018, 14:02 Uhr

    Die Einzigen in der Runde waren die Damen, sie argumentierten mit Sachverstand und brachten die realen Fakten es auf den Tisch. Der völlig danebenliegenden Meinung von Appel von der Faz löste Entsetzen bei uns aus. Er ist wohl Aktionär bei Konzernen wie VW und Co.

  • 811 Thomas Neff 25.02.2018, 13:54 Uhr

    Ja, die Politik und auch die Industrie haben Fehler gemacht, so dass es zum Diesel-Gate kommen konnte. Aber eine Versachlichung würde der Diskussion gut tun. Aktuell wird der Diesel in der Presse "skandalisiert". Es gibt ein lokales Problem mit Stickoxid-Emissionen in Innenstädten mit Verkehrsstau und - wie im Fall Stuttgart - einer geographischen Tallage, die eine Luftzirkulation oft verhindert, was die Problemlage verschärft. Hier trägt der Diesel - insbes. ältere Modelle und große Aggregate - zum Problem bei. Es gibt aber auch ein globales Problem mit CO2-Emissionen. Hier trägt der Dieselmotor mit seinem guten Wirkungsgrad zur Lösung des Problems bei. Lange Zeit lag der Fokus auf der CO2-Thematik, die jetzt gerne vergessen wird. Die technische Entwicklung der Verbrennungsmotoren hat sich dabei darauf konzentriert, den Verbrauch zu senken, um CO2-Emissionen zu reduzieren. Das aber verschärft das Problem der NOx-Emissionen, da die Optimierung eines Ziels das andere verschlechte ...

  • 810 Jochen 25.02.2018, 13:53 Uhr

    Versagen auf der ganzen Linie. Man wollte die LKW mal auf die Schiene bringen-um verstopfte Autobahnen zu vermeiden. Das fand nicht statt, weil die Politik jährlich Milliarden abzieht von der ohnehin schon desolaten Bundesbahn. Das ist Fakt. Das Geld der Bahn muss aber bei der Bahn bleiben, Frau Merkel und darf nicht zweckentfremdet werden!

  • 809 E.Dreier 25.02.2018, 13:51 Uhr

    Der Dieselskandal ist ein weiterer Merkelskandal.Das muss mal deutlich gesagt werden.Merkel macht mal wieder auf die 3 Affen.

  • 807 Edgar Egon 25.02.2018, 13:50 Uhr

    @Kommentar von "Daniel", heute, 13:27 Uhr Volle Zustimmung zu Ihren Anmerkungen. Politik (Mautkasper & Co.) und betrügerische Hersteller tragen die volle Verantwortung für den Abgasbetrug und den Folgen!

  • 806 Hans Frederik Beimer 25.02.2018, 13:50 Uhr

    Na klar, da latsch ich erst die ganze mit ihren Mangel-Sortimenten eh nicht gut sortierte City km-lang zum Einkaufen ab und keusche mit letzter Kraft mit meinen 2 Einkaufstüten zur Bushaltestelle, um mich dann auch noch vom Busfahrer anpöpeln zu lassen, daß man "mit soviel Einkaufsgepäck" nicht in den Bus rein darf ! Da vergeht mir doch glatt der letzte Bock auf den ÖNV und fahre lieber mit dem Auto seither auf die grüne Wiese zum Einkaufen, wo ich alles zusammen erledigen kann und das mit weit weniger Fahrtkosten als mit dem 4x Umsteige-Bus.

  • 804 Fred Feuerstein 25.02.2018, 13:50 Uhr

    Selbst die älteste, klapprigste Gebrauchtwagen-Gurke ist besser als der öffentliche Nahverkehr und auf den sein ganzes Leben zu verwarten.

  • 803 Hans G. Müller 25.02.2018, 13:48 Uhr

    Die Taz / F. Hermann sollte die FAZ lesen + Leserbriefe zur Kenntnis nehmen! Lt. Messungen der TU-Karlsruhe / Prof. Koch sind die Werte am Neckartor 20m neben oder über der Meßstelle meist unter den sog. Grenzwert - 40mg- Als E6-Dieselfahrer wird der Grenzwert gem. Nachweis - BMW- eingehalten, sofern die Betriebstemperatur stimmt. Und die LKW`s über 7,5 to sind eben meist noch nicht auf Ad-blue eingestellt bzw.die Zuspeisung ist abschaltbar. Von den Minenarbeitern im Kongo zur Gewinnung von Lithium und Kobalt für die Batterien der E-Mobilitätspricht Frau H. nicht, welch ein Hohn! (6000 Tote in "G" durch NOx)

  • 802 Wolf Ludwig 25.02.2018, 13:47 Uhr

    Dickes Lob für Herrn Schönenborns sehr sachliche Diskussionsleitung. Ideologen hatten es heute weniger leicht, als üblich, und Herr Schönenborn hat gezeigt, wie einfach, kostengünstig, aufwandslos das geht: Hartnäckig präzisieren und nachfragen. Findet man sonst nur auf Deutschlandfunk oder in ORF Nachrichtensendungen.

  • 800 E.Dreier 25.02.2018, 13:46 Uhr

    Schon komisch ,wie das in der deutschen Sprache schon im Kleinkindalter anfängt. Die ersten Worte die ein Kind neben MAMA, PAPA lernt ist doch AUTO! So tief verankert sitzt das fest. Woher kommts?

  • 799 Michael Klingseis 25.02.2018, 13:46 Uhr

    verstehe nicht warum meine Kritik nicht veröffentlicht wird ist keine Beleidigung enthalten und ein beträchtlicher Anteil der Kritikanten sagt das selbe das hier ist öffentlich rechtlich noch und ich zahle dafür wenn sie auch immer mehr in den privaten Schrott abgleiten oder sind sie geistig und kommerz ziel längst schon dort dann geben sie es zu und heucheln nicht ein anderes du verzichten auf die gebühren und verdiehnen sich ihre allüren ohne subvention

  • 798 Stephan 25.02.2018, 13:46 Uhr

    Es ist doch sehr schade, daß in diesen Diskussionsforen nicht wirklich über die Themen und deren Problemlöungen gesprochen wird. Es werden leider zu oft Gesprächspartner eingeladen die keine Ahnung von der eigentlichen Materie haben und den Anschein erwecken Lobbyisten zu sein. Sehr Schade das sich zu viele Journalisten für Experten halten. Wo bleiben da die richtigen Experten? Haben unsere Medien so sehr Angst vor der Wahrheit, das nur solche Leute zu Wort kommen. Alles sehr glaubwürdig!! Solche Diskussionen haben nur Sinn für Meinungen zu machen und tragen nicht zu Problemlösungen bei. Fragt doch mal die Leute die es betrifft, die keinen Vorteil daraus ziehen und deshalb auch nicht lügen müssen.

  • 797 Edgar Egon 25.02.2018, 13:46 Uhr

    @Kommentar von "Dr. Hans Doepner ", heute, 12:45 Uhr Was haben Ihre Erklärungen mit linker Politik zu tun? Sie wissen wohl nichts inhaltliches(!) über "linke Politik"?

  • 796 lisbet, 54 25.02.2018, 13:46 Uhr

    @Kommentar von "Gerhard Reiners", heute, 13:24 Uhr: Wir haben heute eine mittlere Lebenserwartung von 81 Jahren. Früher, als es noch nicht so viele Autos gab, starben die Deutschen im Durchschnitt mit 66 Jahren. Während Autoverkehr und Luftverschmutzung immer größer wurden ist die Lebenserwartung um 15 Jahre gestiegen. ########## Ich entwickle Ihre krude Argumentation mal weiter: Wenn wir den Umweltschutz abschaffen, dann werden wir unsterblich. Herr wirf ... Sie wissen schon was vom Himmel.

  • 795 Anna Schulte 25.02.2018, 13:45 Uhr

    Hat die Politik versagt? JA, aber vor allem die Kanzlerin hat versagt!! Noch immer reden alle von SCHUMMELSOFTWARE! Das Wort habe ich immer wieder in den Nachrichten anhören müssen und auch heute noch im Presseclub! Schämen Sie sich! Sie machen sich schuldig der VOLKSVERDUMMUNG! Da saß ein Mann am Tisch, der die Autoindustrie-MAFIA als LOBBYIST schamlos vertritt! In den USA hat die Automafia zahlen müssen und hier im eigenen Lande werden sie gehätschelt von der Politik. Es wird keine Fahrverbote kommen, dafür sorgt schon die Kanzlerin!! So sieht unser Rechtsstaat aus! Pfiu Teufel!! So etwas nennt man Demokratie, also die Herrschaft des Volkes. Heute sind es nur die Besserverdienenden - wie alle die, die am Tisch saßen! Gute Nacht Deutschland!

  • 794 Hans Zimmer 25.02.2018, 13:45 Uhr

    Ist doch toll, wenn ich nicht von den Abgasen eines Diesels zu Grunde gerichtet werde, sondern von einem Elektroauto überfahren werde, weil ich es nicht gehört habe. Das wird für Blinde Menschen sicher noch ein riesen Problem werden.

  • 793 Moderation 25.02.2018, 13:30 Uhr

    @Katharina W.: Unter diesem Namen ist kein einziger Beitrag eingegangen. Und: Kritik an der Zusammensetzung der Diskussionsrunde haben wir ja vielfach veröffentlicht.

  • 792 A. Wohlgemuth 25.02.2018, 13:43 Uhr

    Das war mal eine schön kontroverse Diskussion. Der letzte Anrufer hat etwas sehr wichtiges gesagt, er sprach von Realitäten. Wir haben nach den heutigen Aussagen 70 % Landbevölkerung 30 % Stadtbevölkerung. Und ja, wir leben in unterschiedlichen Realitäten. Auf dem Land Auto zu fahren heißt, mit weniger Autos in kleineren Gemeinden mit weniger Einwohnern und mehr freien Flächen mehr Wald und Feld drum herum zu fahren, zu rasen, zu tuckern, je nach Temperament. Durch diese Bedingungen und Wind und Wetter ist die Abgaskonzentration bestimmt nicht mit der in einer Stadt zu vergleichen, mit engen Straßen, Häuserschluchten (durch die kein Wind fegt), Verkehrsstau´s (kaum ein Autofahrer stellt mal den Motor ab, wenns nicht weitergeht). Und die Fußgänger, Fahrradfahrer und An-bzw Einwohner müssen mit dem Dreck und Gestank fertig werden. Vielleicht sollten wir alle mal einen Schritt heraustreten aus unserer Seifenblase und schauen wie wir alle zukünftig besser leben (gesünder) leben können.

  • 791 Gisela Volkmar 25.02.2018, 13:42 Uhr

    Die Neuwagen können mich nicht mehr überzeugen. Mein Freund hat sich beispielsweise einen Audi-Kombi gekauft, der zwar von außen groß und wuchtig ausschaut, aber innen dann hinter blödsinnig wuchtigen Autositzen nur einen kleinen Kofferraum hat. So paßt in meinen alten Golf doppelt soviel Gepäck rein wie in seinen Audi-Neuwagen. Und daher muß er sein Gepäck ständig ein- und wieder ausladen, damit er Platz für andere Zuladungen hat. Sowas brauche ich nicht machen bei meinem alten Golf. Da bleibt eine Menge an Gepäck gleich für immer drin und wenn man´s mal braucht unterwegs, dann hat man´s gleich zur Hand ohne weitere zusätzliche Wege. Hingegen fährt mein Freund nur eine Menge Autoblech unnütz und teuer durch die Gegend, aber kann mit seinem Audi-KombiNeuwagen nicht wirklich etwas vernünftiges anfangen, wie z.B. größeres Gepäck und Einkäufe transportieren,

  • 790 Boris 25.02.2018, 13:42 Uhr

    Man sieht immer an den Ampelschaltungen in den Städten wer gerade dort regiert. Die grüne Welle der Vernunft muss wieder her.

  • 789 Holger Badstübner 25.02.2018, 13:41 Uhr

    Bei der dicken Luft in den Städten sollte es nicht nur um einen Scheuklappenblick auf die VW-Dieselabgasbetrüger gehen, sondern um die Beendigung des Wachstumswahns im Allgemeinen. So hätte die Merkel-Regierung schon längst eine erhebliche gesetzliche Drosselung der Neuwagenproduktion bei den Automobilherstellern durchsetzen müssen. Stattdessen sollte sich wie in Cuba mehr um den vorhandenen Gebrauchtwagenbestand gekümmert werden. Daran könnten sich auch die Automobilkonzerne mit beteiligen, z.B. gebrauchten Golf nach VW Wolfsburg einliefern und generalüberholen lassen. So eine Gebrauchtwagen-Sanierung würde eine Menge Erdressourcen einsparen und würde das Fahrzeugaufkommen in Deutschland nicht immer weiter eskalieren lassen. Außerdem haben die alten Gebrauchtwagen viele Vorteile, die bei den späteren Neuwagen eingespart wurden.

  • 788 AAnnette Sand 25.02.2018, 13:41 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, mit Interesse habe ich heute Ihre Diskussion über " Fahrverbote für Dieselfahrzeuge " verfolgt. Leider wurde die Diskussion einseitig im Sinne der Autolobby geführt, auf die man auch stolz sein soll, was unkommentiert stehen blieb. Wieder mal hat Herr Schönenborn, der sich als Anwalt der kleinen Leute sieht, ein Thema völlig unzureichend beleuchtet. Das ist schade, da der Presseclub eine wichtige öffentlich- rechtliche Institution ist, die meinungsbildend sein soll und nicht das sog. Volksempfinden "Freie Bahn für freie Bürger den Mund reden sollte! Sie haben kompetente Leute, lassen Sie diese bitte auch in Zukunft zu Wort kommen. Mit freundlichen Grüßen Annette Sand

  • 787 E.Dreier 25.02.2018, 13:41 Uhr

    Die wichtigste Frage wurd in der Runde erst gar nicht gestellt.Warum haben die Autokonzerne die Software nicht gleich und von Anfang an in das Betriebssystem aufgespielt um bessere Abgaswerte zu erhalten? Somit hat man uns doppelt betrogen und nach verschiedenen Aussagen bring der Softwareabdate max. 3-4%. Also was soll das bringen als weitere Verdummung, Verharmlosung, Vertuschen, das merkilsche Aussitzenwollen auf Deubel komm raus. Es juckt der Kanzlerin keinen Deut was sie mit ihrer Autopolitik anrichtet.Hauptsache die Dividente stimmt. Der Rubel muss Automobil rollen....

  • 786 Hans Jürgen Domnick 25.02.2018, 13:40 Uhr

    Die Kommentare des Journalisten der FAZ waren so unglaublich "pro" Autoindustrie, dass es kaum zu ertragen war und die Versuche, abzulenken und Tatsachen herunterzuspielen, geradezu so unmöglich, daß man sich fragen muss, ob bzw. wie er von der Autoindustrie bezahlt wurde. Sorry, aber die eigentlichen Probleme, nämlich daß durch die Industrie vorsätzlich betrogen wurde und daß dieses Verhalten durch die Politik gedeckt wird, wie völlig richtig durch Frau Ludwig (TAZ) immer wieder ins Spiel gebracht und leider quasi "abgewürgt", hat dieser Herr heruntergespielt und erniedlicht. So geht es nicht, und da muss auch der Moderator, der heute auch nicht seinen besten Tag hatte, mal eingreifen. Ich sehe den Presseclub gerne und regelmässig seit Jahrzehnten, muss hier aber echte Kritik loswerden. H.J.Dommnick

  • 785 Wilhelm Weiland 25.02.2018, 13:39 Uhr

    Selten habe ich einen "Presseclub" gesehen, bei dem 2 TeilnehmerInnen (die beiden Damen) im Thema derart inkompetent argumentiert haben wie heute. Ich frage mich, in welcher Welt die beiden Damen leben: Soll ich zum Supermarkt (5km) mit öffentlichen Verkehrmitteln fahren- und wer trägt meinen Einkauf nach Hause? Wissen die beiden Damen, dass ein großes Diesel SUV z.T. weniger als 7l Diesel benötigt? Auch die großen Diesel-Versorgungsfahrzeuge sind trotz Kat und Harnstoff längst nicht sauber usw.usw. Wie komme ich in die Stadt und- spätabends wieder nach Hause? Unser Problem ist doch, dass es bis heute keine klaren Statements gibt, welche Autos betroffen sind, welche Lösungen umgesetzt werden sollen und wer dafür bezahlt. Alle Diesel einfach abschaffen ist überhaupt keine Lösung.

  • 784 Moderation 25.02.2018, 13:26 Uhr

    @Theresa meier: Hätten wir gerne freigeschaltet aber Sie hatten Ihre E-Mail-Adresse im Namensfeld angegeben. So können wir nicht veröffentlichen.

  • 783 Günter Wahlen 25.02.2018, 13:36 Uhr

    Solche Diskussionen sollten mit mehr Schverstand geführt werden. Wir leiden an einer Elite die sich zur Meinungsbildung berufen fühlt. Kann die mir einmal erklären, warum am Arbeitsplatz eine Stickoxidbelastung von bis zu 940 mg/cbm Raumluft zulässig ist und auf der Straße nur eine Belastung von 40 mg/cbm erlaubt ist?

  • 782 Georg P. 25.02.2018, 13:35 Uhr

    Fahrlässig werden Tote in Kauf genommen von CDU/CSU.Und das schon über Jahre. Merkel hat die Verringerung des Ausstoßes von CO2 torpediert in Brüssel zu Gunsten der Autoindustrie. Dass jetzt auch noch im Dieselskandal nicht die Verursacher für eine Umrüstung zur Kasse gebeten werden, sondern der Steuerzahler ist ein weiterer Skandal.

  • 781 Tobias Brückner 25.02.2018, 13:35 Uhr

    Das Thema lautete: "Hat die Politik beim Dieselskandal versagt?" ... Die Diskussion ging daran völlig vorbei. Lag wohl an der Frauenpower...

  • 780 Kathrin_1 25.02.2018, 13:34 Uhr

    @ Kommentar von "E.Dreier", heute, 13:05 Uhr:, ich möchte zu Ihrem Beitrag noch ein Gedankengang von mir anfügen. Da es bei mehreren Autoherstellern üblich war, eine Betrugssoftware einzusetzen, könnte man auf den Gedanken kommen, daß dies unter den "Betrugsteilnehmern" so abgesprochen wurde. Dies müßte eigentlich das Kartellamt auf den Plan rufen, um zu überprüfen und dementsprechend auch zu ahnden.

  • 779 Jörg Walter Schill....., Hamburg 25.02.2018, 13:31 Uhr

    Hat die Politik beim Dieselskandal versagt? Lieber Presseclub, lieber Herr Schönborn, Sie haben das Thema verfehlt !

  • 778 Moderation 25.02.2018, 13:22 Uhr

    @G.Stern L.o.G.: Ihr Beitrag wurde längst (12:52) veröffentlicht...

  • 777 Peter Voigt 25.02.2018, 13:30 Uhr

    Die Meßwerte varieren zu unterschiedlichen Tageszeiten. Es macht auch Sinn abends um 23.00 zur Arbeit zu fahren. Die Argumentation war haarsträubend und einer akademisierten Wohlstandselite unwürdig. Wir haben strukturelle Probleme mit denen die Probleme mit der Luftemission einher gehen. Ohne Europa wäre die Luft sauberer. Wenn sich jetzt noch eine Wohlstandselite, Sogenante NIMBY, (not in my backyard)Bewegung erhebt die Vorschriften für die restlichen 80% der Bevölkerung zu machen, dann nehmen gewisse Dinge ihren Lauf. Die Stadtelite muss sich mit gewissen Nachteilen auch mal abfinden. Wer saubere Luft will, der muss aufs Land ziehen. Und wem Deutschland zu Gesundheitsschädlich ist, der kann auch gerne mal auswandern. Das schadet uns nicht.

  • 776 Katharina W. 25.02.2018, 13:30 Uhr

    Mein K.kurz nach 12 Uhr bezüglich der aus meiner Sicht einseitigen Besetzung der Runde haben Sie wahrscheinlich als zu polemisch nicht veröffentlicht. Im Laufe der Sendung habe ich erkannt, dass mit den beiden Herren Journalisten am Tisch ein Contra Dieselfahrverbote am Tisch saßen. Die beiden Damen allerdings, und das ist ja auch bei den Zuschauerstatements deutlich geworden, haben 1:1 die Position der DUH bzw. des BUND u.a. eingenommen. "Diesel tötet" . Kommunistische Gleichmacherei, nur noch kleine Autos zu prod. etc. Warum haben Sie nicht gleich den Chef der DUH da hingesetzt? Kritischer Journalismus beinhaltet, auch das Geschäft des Herrn Resch, gesponsert von einem japanischen Autokonzern, zu hinterfragen und die angeblichen Toten durch Diesel sind überhaupt nicht belegt. Die Grenzwerte sind durch EU-Bürokraten immer weiter verschärft worden. Die Sache mit den Grenzwerten am Arbeitsplatz. Es gibt so viele Ungereimtheiten im Zusammenhang mit der Dieselverbotsdiskussion.

  • 774 Jörg Walter Schill....., Hamburg 25.02.2018, 13:29 Uhr

    Die Frage war: "Hat die Politik beim Dieselskandal versagt" , richtig ? Wann wurde das in der Diskussion zum Thema gemacht ? Der Presseclub bringt diesen "Titel" und verursacht allgemeine Kritik an "der Politik" und schwafelt dann rum. THEMA verfehlt, würde der Lehrer drunterschreiben ! So entsteht POLITIKVERDROSSENHEIT lieber Presseclub. Nachsatz: Das wissen Sie und ich frage mich, warum beachten Sie journalistische Grundsätze nicht ? Haben Sie Hemmungen ,die verantwortlichen Politiker der CSU zu benennen ?

  • 772 E. Sonnen, 75 J 25.02.2018, 13:27 Uhr

    Auf Öl und Gas basiert der Transfer-Verkehr um den Globus. U.A. boomt der LKW-Verkehr (Diesel) und damit auch der LKW-Bums auf Stauenden, folglich auch sehr oft und sehr traurig diese Crashs mit tödlichem Ausgang für viele Menschen, und mit besonders schwersten Verletzungen. Was will der Mensch: gut Leben, online bestellen und beliefert zu werden, und am Dieseldunst ersticken - oder am Stauende sein Lebenzeit beenden. Im Grunde drohen alle Diskussionen und Erlasse, Richtlinien und Gesetze in dem Sande zu versickern, der von den Industriegewaltigen aufgeschüttet wird. Sie schüttet und schüttet, bis Mensch und Getier mit allen Lebensgrundlagen verschwunden sind, der Planet kurz schluckt . . .

  • 771 Daniel 25.02.2018, 13:27 Uhr

    Die beiden Damen in der heutigen Runde hatten die besten Argumente. Der Mann von der FAZ war ein geschmierter Handlanger für die Autohersteller. Er sagte:" Deutschland hätte die innovativsten Autohersteller der Welt". Dazu kann man nur sagen: Ja, im Betrügen!!

  • 770 Peter Ganze 25.02.2018, 13:27 Uhr

    Wie kann ein Herr Appel unwidersprochen behaupten, alle Diesel wären gesetzeskonform gebaut worden, wo in den USA Milliarden an Strafen und Entschädigungen gezahlt werden müssen? Kein Wort, dass in Frankreich und GB bereits Fristen für das Ende des Diesels bestehen. Kein Wort, dass der Diesel bis heute steuerlich begünstigt wird. Kein Wort, dass im Pkw im Schnitt 1,2 Personen sitzen und der Pkw täglich nur 8 Km bewegt wird. Kein Wort über die Subventionierung von Geschäftswagen, meist SUV! Fahrgemeinschaften, das war einmal!? Die armen Handwerker - die Post baut selbst E- Lieferwagen, die die Autoindustrie nicht liefern kann. Usw, usw. Das Thema war etwas zu groß für 45 Minuten.

  • 769 Theresa Meier 25.02.2018, 13:26 Uhr

    Leider wurde mein Kommentar nicht veröffentlicht: Ich hatte mich über Herrn Schöneborn beschwert: es war unerträglich und für den Presseclub unwürdig, wie er die Sendung NICHT moderiert hat, sondern manipulativ argumentiert und „geleitet“ hat: die beiden Journalistinnen wurden von ihm grundsätzlich unterbrochen und/ oder in eine Art Kreuzverhör verwickelt, während die pro-Autoindustrie auftretenden Herren lang und breit argumentieren und ausreden durften. Liebe Redaktion: noch einmal die Aufforderung: schauen Sie sich die Sendung kritisch an!

  • 768 Moderation 25.02.2018, 13:10 Uhr

    @Max: Unter Ihrem Namen sind alle Beiträge veröffentlicht, wenn Sie anonym geschrieben haben, nicht. Siehe Gästebuchregeln.

  • 767 Ottfried Kumpe 25.02.2018, 13:26 Uhr

    In welcher Welt lebt Frau Herrmann eigentlich, dass Sie Dieselfahrzeuge als Tötungswaffen bezeichnet. Bedeutet das dann zwangsläufig dass die Fahrer dieser Fahrzeuge Mõrder sind?? Dagegen möchten wir uns stärkstens verwahren. Was sind dann Kreuzfahrtschiffe - Massenvernichtungsmittel ?? Und was ist mit Flugzeugen, die sowohl Frau Herrmann als auch Frau Pinzer sicherlich wesentlich hâufiger nutzen, als die allgemeine Bevölkerung, die vielleicht einmal jährlich in den Urlaub fliegt. Und dass die Kinder von Frau Pinzer mit dem Fahrrad fahren, wird spätestens aufhõren, wenn deren Freunde mit 17 Jahren den Führerschein machen, um dann in Begleitung der Mütter und Väter Auto fahren zu können. Schade, dass diese wichtige Diskussion in eine solche Richtung geführt wird. Die Diskussion der Damen gleicht Aussagen einiger früherer Politiker, die stets behaupteten, "Sie stellen die falsche Frage".

  • 766 Abdel 25.02.2018, 13:25 Uhr

    Handelt es sich nicht um mehr Steuern, die von den Bürgerinnen und Bürgern verlangt werden? Wenn die die Umwelt verschmutzenden Autos nur nicht durch oder in die Städte fahren dürfen, kommt die von ihnen woanders verursachte Umweltverschmutzung nicht in die Städte herein? Wie viel würden die Autoverbotsschilder für die Bürger/-innen / Steuerzahler/-innen kosten? Sollen die Flugzeuge auch umgerüstet werden? Es ist ein kompliziertes Thema, das totoal anders behandelt werden muss als nur durch die hierzulande üblichen erzieherischen Maßnahmen der Bürger/-innen.

  • 765 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 25.02.2018, 13:25 Uhr

    Dicke Luft und Fahrverbote – Hat die Politik beim Dieselskandal versagt? Diese FRAGE interessiert KEIN MENSCH im KONGO.

  • 764 otto 25.02.2018, 13:25 Uhr

    Heutige Erkenntnis: Linke und Grüne wollen den Menschen das Leben vermiesen. Die haben null Ahnung und merken das noch nicht mal.

  • 763 Gerhard Reiners 25.02.2018, 13:24 Uhr

    Wir haben heute eine mittlere Lebenserwartung von 81 Jahren. Früher, als es noch nicht so viele Autos gab, starben die Deutschen im Durchschnitt mit 66 Jahren. Während Autoverkehr und Luftverschmutzung immer größer wurden ist die Lebenserwartung um 15 Jahre gestiegen. Mir erscheint die Zahl von angeblich 6000 Toten durch NOX als ein Fake. Es fehlt immer die Angabe, in welchem Alter die angeblich verfrühten Todesopfer durch NOX gestorben sein sollen. Sind es 20 oder 80 Jahre? Außerdem ist zweifelhaft, ob unreine Luft die einzige Todesursache war. Bisher, und wenn die Luft wieder sauber ist, sterben ebenso viele Menschen am Rauchen, am Alkohol, an Überernährung, am Bewegungsmangel und an vielen anderen Ursachen mit 81 Jahren, obwohl sie sonst 83 Jahre alt werden könnten.

  • 762 Gereon Rogoß 25.02.2018, 13:23 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönenborn, ich verstehe nicht, warum Sie in der heutigen Sendung als ein sonst professioneller Moderator Argumente der Autolobby penetrant einbringen, die in ihrer erschreckenden Verkürzung einfach falsch sind. Das Umweltbundesamt hat deutlich widerlegt: Der Diesel ist kein Klimaretter und SUV sind Autos, die der Zukunft unserer Kinder schaden. Noch gravierender ist aber die Richtung der Diskussion, die auf eine emotionsgeladene Verbotspanik hinausläuft. Ziel muss es doch langfristig sein eine emissionsfreie Mobiltät bei hoher Lebensqualität für alle sein. Wien, Madrid, Helsinki, Zürich oder Kopenhagen machen es vor, wie man mit weniger Autos auskommen kann. Deutsche Städte hinken hinter her. Doch der Klimawandel wartet nicht bis wir Deutsche unsere Liebesbeziehung zum Auto abkühlen lassen.

  • 761 Erik A. Hess 25.02.2018, 13:23 Uhr

    Ich fand die Fragen des Herrn Schönenborn sehr tendenziös. Er hat die ganze Zeit nichts unversucht gelassen die Diskusion weg von der Automobil-Industrie zu lnken. Mann hat gespührt wessen Kind er ist. Eine Blaue Plakette ist leider unabwendbar und nichts neues, schlieslich gab es scho einmal die Gelbe Plkette und Diese Autos dürfen auch nicht in den Innenstädte.

  • 760 Michael Klingseis 25.02.2018, 13:22 Uhr

    als Ergänzung was aber um so erschreckender auch hier zu sehen ist die Erkenntnis der Journalisten wird in Summe nicht mehr sondern weniger und zu guter letzt lallen sie um das Nichts angesichts dem Morgen

  • 759 Elke 25.02.2018, 13:22 Uhr

    JA, die Merkel-Regierung hat versagt-und versagt nach wie vor beim Dieselskandal! Merkels inszenierte Treffen mit der Automobil-Industrie sind sehr zum Ärger der Bürger nur Scheindebatten! Nicht ein Verbraucherschützer saß mit am Tisch. Das sagt doch alles! So verhält sich jemand, der Tagein und Tagaus in stinkenden Staats-Karossen sitzt und vom Chauffeur umhergefahren wird wie Merkel.

  • 758 G. Stern L. o. G. 25.02.2018, 13:22 Uhr

    Meinen Vorschlag haben Sie nicht veröffentlicht, entweder war er Ihnen zu kritisch oder zu anspruchsvoll. Im Gegensatz zu Herrn Schönenborn haben wir eine Lösung präsentiert. Sollten Sie nun diese Erfindung widerrechtlich auf irgendeine Art umsetzten, dann behalten wir uns rechtliche Schritte vor! Gez. G. Stern