Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Burkaverbot und Konserven im Keller: Was sorgt wirklich für mehr Sicherheit?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Gästebuch Presseclub

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Kommentare zum Thema

1350 Kommentare

  • 1350 Wolfgang 28.08.2016, 14:59 Uhr

    Schön ist er nicht, der Burkini - der Ganzkörperbadeanzug für Frauen, der nur Gesicht, Unterarme und Füße ausspart. Aber schön ist der korpulente Mitsechziger im Stringtanga auch nicht - jedenfalls nach gängigen ästhetischen Vorstellungen. Doch darf eine freie Gesellschaft einfach verbieten, was nicht gefällt?

  • 1349 F. Schaal 28.08.2016, 14:59 Uhr

    Mindestens 99% der Bevölkerung darf ich versprechen: Ihr Ablebenshintergrund kommt aus einer anderen Richtung . Totsicher !

  • 1348 Martha 28.08.2016, 14:59 Uhr

    Eine Postkutsche werden wir ja auch nicht wieder einführen.

  • 1347 Heiner 28.08.2016, 14:59 Uhr

    Warum soll die Bedeckung des Körpers durch weit geschnittene Schwimmanzüge islamischer Frauen verboten sein, die Bedeckung des Körpers durch eng anliegende Neopren-Anzüge westlicher Kite-Surferinnen aber nicht? Eine solche Debatte driftet in Richtung Absurdistan.

  • 1346 Walter 28.08.2016, 14:59 Uhr

    Na prima. Französische Kommunalpolitiker und Polizisten haben islamistischen Propagandaplattformen weltweit einen PR-Coup frei Haus geliefert: Was illustriert die angebliche Demütigung sämtlicher Muslime im Westen anschaulicher als jene Bildsequenz aus Nizza, in der eine muslimische Frau am Strand von Beamten dazu gebracht wird, ihr kapuzenartiges Oberteil abzulegen?

  • 1345 Seitz 28.08.2016, 14:59 Uhr

    @ Gert Heitbrink - Sie machen keinen Unterschied zu den Frauen, die behaupten, sie würden sich aus religiösen Gründen total verschleiern, zu den Nonnen oder Klosterschwestern? Oder zu Frauen, die sich ein Kopftuch überlegen, wenn sie in eine christliche Kirche gehen? Sie behaupten allen Ernstes, dass die Nonnen und Klosterschwestern GEZWUNGEN werden, in Klöster einzutreten? Und Sie behaupten damit, es mache ja keinen Unterschied, ob Nonnen (und andere, dies ich ein Tuch umhängen) oder Muslima sich ganzkörperlich "verkleiden"? Sie glauben also einerseits, das Christentum und die darin leitenden Männer sind in ihrer Zwangsausübung den Musilimen ähnllich und es macht ja alles nichts aus, wenn man Frauen - so oder so - in Burkas, Niqap oder Nonnenkleider "zwingt"? Sie unterstellen also wohlgemut als bekennender Christ, dass das totale Verstecken einer Frau - angeordnet von Männern, die drei Koransuren einfach so auslegen, wie es ihnen grade in den politischen Kram passt? Ich fasse es ...

  • 1343 Urs 28.08.2016, 14:59 Uhr

    "Wie nennt man das eigentlich, wenn bewaffnete Typen eine Frau zwingen, ihre Klamotten auszuziehen. Vorbereitung einer Vergewaltigung? Nötigung? Öffentliche Demütigung? In Frankreich nennt man das 'Polizeieinsatz'. An einem Strand von Nizza haben drei Polizisten eine Frau gezwungen, Teile ihrer Kleidung abzulegen. Sie hatten die Macht des Staates hinter sich, die Stadt Nizza mit ihrem Verbot und den französischen Premierminister, der sagte, der Burkini sei ein Symbol einer 'Gegengesellschaft, die auf Versklavung der Frau gründet'. Knallharter Schutz vor Versklavung auch gegen den Willen der Schutzbefohlenen. Die Muselmanin, das rückständige Weib, wusste noch nie, was gut für sie ist - oder habe ich etwas falsch verstanden?

  • 1342 Frank Roßdeutscher aus Berlin 28.08.2016, 14:58 Uhr

    Wenn die Zerstörungen anderer Länder unter Führung der USA so weitergehen werden wir noch viele Jahre Flüchtingsströme nach Europa erleben. Da kann man in diesem und 100 anderen Foren eifrig diskutieren. Armut und die zerbomten Länder im Nahen und Mittleren Osten werden weiter Flüchtlinge produzieren. Deutschland und Frankreich sind Kriegsunterstützer. Große Konzerne verdienen und Steuerzahler werden es bezahlen.

  • 1341 Lina Elhage-Mensching 28.08.2016, 14:57 Uhr

    Bei der ganzen Diskussion wird nie erwähnt, dass nicht alle Flüchtlinge Moslems sind und dass die christlichen Flüchtlinge von den anderen schlecht behandelt werden. Oft werden sie gezwungen, ein Kopftuch zu tragen. Diese christlichen Familien verdienen einen besonderen Schutz, zumal sie viel eher integrationsbereit sind.

  • 1339 Wolf Glasz 28.08.2016, 14:57 Uhr

    Der Argumentation von Frau Mika und Frau Augstein, dass jeder frei ist sich zu bekleiden wie er möchte kann ich nicht folgen. Im Umkehrschluss könnte ich darauf bestehen nackt auf die Straße zu gehen. Dies würde jedoch wahrscheinlich als eine Ordnungswidrigkeit nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG) wegen Belästigung der Allgemeinheit geahndet. Ich lebe in einer Gemeinde (hat mit Gemeinschaft zu tun!) mit knapp 10.00 Einwohner an der Grenze zu München. Einer meiner Töchter, die hier geboren ist, wohnt ca. 10 Minuten zu Fuß von uns. Wenn Sie sich zu einem Besuch ankündigt und sagt sie geht noch zum Bäcker im Ort, kann aus den 10 Minuten auch eine halbe Stunde oder mehr werden. Warum? Weil Sie „bekannt“ und auf Ihrem Weg „erkannt“ wird, was zu einem regen Austausch von Neuigkeiten, auch „Tratsch“ genannt führt. Das ist für mich soziales Gemeindeleben. Würden ab morgen die Verschlelerung eingeführt, wäre das soziale Leben in der Gemeinde tot. Keiner würde mehr erkannt und damit a ...

  • 1338 lisbet, 54 28.08.2016, 14:57 Uhr

    @Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 13:25 Uhr: Ihren Frauen und Männern möchte ich sagen: Die beliebteste Serie im deutschen TV ist "Um Himmels Willen". Da arbeiten Frauen voll verschleiert für ihr gutes Gewissen. ##### Haben Sie die Sendung schon mal gesehen? Die sind eben nicht voll verschleiert. Und wenn diese Nonnen schwimmen gehen, dann machen sie das im Badeanzug und nicht im was auch immer -kini. Das Habit ist quasi ihre Berufskleidung. Das ist der Unterschied. Aber im Islam gibt es ja nix entsprechendes. Wer hier seinen politischen Islam radikal vor sich herträgt soll meinetwegen ab nach Teheran oder sonstwo hin, um mit den Religionswächtern eine Party zu feiern. Diese Leute haben hier nix verloren.

  • 1336 Jan 28.08.2016, 14:56 Uhr

    Wie verzweifelt muss diese Regierung sein, wenn sie meint mit einer Diskussion um ein Burka-Verbot bei den Wählern punkten zu können. Es wird nur bei einer Diskussion bleiben-wie immer. Nichts wird durchgesetzt. Leider.

  • 1335 Antonetti 28.08.2016, 14:56 Uhr

    Europa besteht aus Werten die Europas Geschichte geformt hat. Wenn ich in einem Land Leben möchte, muss ich zu aller erst mich mit dieser Kultur auseinander setzten und vor allem mich dieser anpassen. Das ist mein Teil für respektvolle Integration. Das Zweite und wichtigste Argument für ein Burkaverbot in Europa ist doch das in Europa DER MENSCH/Das Individuum im Vordergrund steht und NICHT seine Religion. Burka kann gerne "Zuhause" getragen werden, aber keinesfalls in der Öffentlichkeit. Die großzügige Hilfsbereitschaft der Europaischen gesellschaft wird beleidigt und durch Burkaträgerinnen absolut beleidigt und unterdrückt unsere sogannte Liberalität. Wenn ich ein Muslemisches Land besuche, zeuge ich ebenfalls den gewünschten Respekt und kleide mich entsprechend. Wenn ich bedroht werde in meiner "Heimat" und aufgenommen werde in ein anderes, zeige ich mich mit all meinen bescheidenen Möglichkeiten Dankbar, und versuche alles dafür zu tun mich diesem Umfeld anzupassen. In Euro ...

  • 1334 Harry Niebuhr, 29223 Celle 28.08.2016, 14:56 Uhr

    Ja, Zivilschutz (einschliesslich eines SINNVOLLEN Bevorratungskonzeptes) war, ist und bleibt sinnvoll. Eine PROFESSIONELLE Kommunikationsstrategie im BMI wäre es allerdings auch! Statt zwischen den Zeilen für etwas unruhigere Gemüter Panik zu vermitteln als ob der Ausbruch des 3. Weltkriegs nur noch eine Frage von Stunden wäre, wäre ein Verweis auf ZIVILE "Großlagen" (wie z. B. meiner Generation gewärtig die Hamburger Sturmflut 1962, die Waldbrandkatastrophe in der Lüneburger Heide 1975 oder das Schneechaos des Jahreswechsels 1978/79) hilfreich gewesen. Wenn ich Zivilschutz allerdings in einem Atemzug mit Terrorismus und Burka kommuniziere, dann darf ich mich über die Resultate und das Feedback (besonders in den sozialen Medien) nicht wirklich wundern.

  • 1332 Beate G. 28.08.2016, 14:55 Uhr

    Bei uns bedeutet Gemeinschaft auch Gesellschaft und nicht nur die kleine Familiengruppe oder der Clan. Das zieht sich bei uns durch alle Lebensbereiche, ob im Beruf, im weiteren Alltag oder ganz privat. Jeder versucht für alle mitzudenken, weil uns unsere gesellschaftliche Gemeinschaft wichtig ist. Wenn es allen möglichst gut geht, dann geht es mir auch gut, weil es friedlich und konstruktiv ist, um so zu handeln. Dieses Denken über die große Gemeinschaft kennen die meisten Eingewanderten nicht. Zusätzlich kommen viele aus einer sehr altertümlichen Lebensweise, die sich aus ihrer Religion ergibt. Entweder möchte nun jemand leben wie wir oder er wird vergeblich versuchen, seine alte Lebensweise ohne die entsprechende Umgebung fortzuführen. Letzteres funktioniert nicht. Entweder oder. Zu jedem Land gehören Sitten und Gebräuche der Einwohner, die respektiert werden müssen, wenn man sich in die Gemeinschaft einbringen will.

  • 1331 Tolle Hauser 28.08.2016, 14:54 Uhr

    @"Gerhard Reiners" 13:18 Weil ein Hakenkreuz eine nach aussen gerichtete Symbolik ist, die anzeigt, daß der Träger dazu gehört und er werde alle die anders sind vernichten, egal ob Juden, Türken oder Burkaträger. Eine Burkaträgerin ist nach innen gekehrt und sagt ich will mich nicht einem Mann zeigen vor der Hochzeit. -8-

  • 1328 Rainer H. 28.08.2016, 14:51 Uhr

    Durch Burkaverbot und Konserven im Keller können weder der Terror durch Selbstmordattentäter verhindert noch der global bereits laufende hybride Konflikt als eine moderne Mischung aus Cyberattacken, Propaganda and Anschlägen nichtstaatlicher mit denen staatlicher Akteure und ihren konventionellen militärischen Mitteln erfolgreich überstanden werden. Besonnene Vorsorge durch den Staat ist daher zwar eine sinnvolle Maßnahme für das Wohl des deutschen Volkes, für die Mehrung seines Nutzens, für die Abwendung von Schaden, für die Verteidigung und Wahrung des Grundgesetzes und es ist auch ein Zeichen gewissenhafter Pflichtenerfüllung und Gerechtigkeit der jeweiligen Amtsinhaber staatlicher Gewalt gegen jedermann, aber der hektische Aktionismus und die populistische Propaganda einiger staatlicher Akteure bildet dazu einen vollkommenen, ja fast subversiven Gegensatz.

  • 1327 Hans Zimmer 28.08.2016, 14:51 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönenborn, ich habe mir die heutige Ausgabe des Presseclubs nicht angetan - und werde dies nach Konsultation des Gästebuches auch nicht nachholen. Das Thema "Burkaverbot und Konserven im Keller: Was sorgt wirklich für mehr Sicherheit?" ist eine pure Beleidigung für die Intelligenz. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ ; - )

  • 1324 Ignaz W. 28.08.2016, 14:49 Uhr

    Eine Religion kann einem kein Mensch verbieten, es gibt nur eine Religion, sie findet im Inneren des Menschen statt, und schon gar nicht die religiösen Gesetze, denn die sind von Gott, Viele Menschen haben Theologie, wenige Religion, es ist ein Zitat von Immanuel Kant. Eine Konfession kann der Mensch verbieten, auf jeden Fall die falsche Gesetze kann man verbieten, wie zum Beispiel das Burka-Gesetz. Eine Konfession ist nur Stückwerk, Religion ist eine Entwicklung und Bildung zum reifen Menschen, zum wirklich Erwachsenen Menschen.

  • 1323 Dieter M. 28.08.2016, 14:48 Uhr

    Die allererste Frage müsste jeweils an den Gästen lauten:"Haben sie das Gästebuch vor Sendebeginn gelesen und verstanden und wie ist ihre Meinung dazu?"Völig unabhängig vom vorgegebenen Thema.Könnte Intressante Ein,-und Ausblicke eröffnen.

  • 1321 Tolle Hauser 28.08.2016, 14:46 Uhr

    @"Manfred Z." 13:16 Sie erzählen Unfug. Es gibt ganze Mega-Einkaufszentren für die verschleierte Frau. Und die sind voll. Auch hier gibt es Bezirke wo Frauen festgehalten werden. St.Pauli oder St.Georg in Hamburg z.B. Sicher auch in anderen Städten. Das hat aber mit Verschleierung nichts zu tun und würde mit einem Verschleierungsverbot nichts verändern. Auch an den Sozialleistungen würde sich nichts änder ob mit oder ohne Verschleierung. Auch wirtschaftlich stehen die Frauen warscheinlich besser mit einem Schleier da, da es wohl einen Gönner gibt. -8-

  • 1320 Martin 28.08.2016, 14:45 Uhr

    Darf man mit Burka eigentlich Auto fahren? Das wäre bei Radarfallen doch echt praktisch ;-)

  • 1317 Christa Sch. 28.08.2016, 14:45 Uhr

    Mit der Aberkennung der doppelten Staatsbürgerschaft will man doch nur unsere türkischen Mitbürger bestrafen, weil sie trotz der täglichen, medialen Hetzjagt, immer noch zu ihrem Staatspräsidenten halten und ihn auch noch wählen.Er gibt ihnen die Anerkennung die sie bei uns vermissen und behandelt sie nicht als Menschen zweiter Klasse.Doch dann muss man aber allen aussländischen Mitbürgern,auch den Sportlern die doppelte Staatsbürgerschaft abnehmen.

  • 1312 Clara S. 28.08.2016, 14:39 Uhr

    Der Mensch steht über der Unterscheidung von Frauen und Männern. So gilt auch unser Gesetz für alle gleich und genau so gehen wir schon seit Jahrzehnten miteinander um. So kenne ich es seit '51 in unserer Familie und es war begründet nachvollziehbar an dem Beispiel von Eltern, Brüdern und den vielen unterschiedlichen Menschen im Umfeld. Wer extrem anders einen Hype um seine Person machte, blieb allein, weil er sich von der Gemeinschaft als Wichtigtuer ausschloss. - Und jetzt kamen Menschen zu uns, die einen riesigen Aufstand wegen der Unterscheidung von Frauen und Männern machen wollen. All dieses Gedöns ist nervig. Wenn wir ihnen unsere Lebensweise beibringen wollen, dann gehören auch unsere Grenzen dazu. Aus Rücksichtnahme auf ein unkompliziertes und konstruktives Zusammenleben lege ich ja auch nicht bei einer Einladung die Füße auf den Tisch mit der Bemerkung 'so bin ich eben und ich brauche das'.

  • 1311 Heinrich Kehmeier 28.08.2016, 14:37 Uhr

    Immer wieder erstaunt es den Zuschauer, wie sich erfolgreiche Frauen dem Diktat des Islams insoweit beugen, dass sie frauenverachtende Regeln als zumindest als nicht verbotswuerdig einstufen. Wird denn durch solche Symbole ( Mika, Augstein) das Frauenbild des Westens nicht beschaedigt? Und was bedeutet solch ein Zeichen für die berechtigten Forderungen nach geregelter Integration? Insofern ist die Forderung des Verbotes der Birka für eine Demokratie, die auf Teilhabe aller Mitglieder am demokratischen Prozess besteht, lebensnotwendig. Die Begrüßung von Herrn Müller-Vogg durch den Diskussion später fand ich eine Unverschämtheit. Dass der oeffentliche Rundfunk seine Zuschauer nicht ernst nimmt, weiss man, dass er seinen Diskussionsteilnehmern einfache Höflichkeit entsagt, wenn sie nicht der journalistischen Mehrheitsmeinung entsprechen ist ein Armutszeugnis

  • 1310 Barbara P. 28.08.2016, 14:36 Uhr

    Nach dem traurigen Auftritt der beiden weiblichen Teilnehmer der Sendung bleibt mir nur als nüchternes Fazit: Die Spezies der Salonsozialisten wurde soeben erweitert um die der Salonfeministinnen. Im übrigen finde ich den apodiktischen Redestil von Frau Augstein in einer Diskussionsrunde ziemlich fehl am Platz.

  • 1309 Peter Müller 28.08.2016, 14:35 Uhr

    Kommentar von "Hardy63", heute, 12:59 Uhr: Im Prinzip ist es doch gar nicht so schwer. Wenn die Leute ihre Hilfe als Installateur nicht wollen, gehen Sie halt einfach wieder. Dann säuft die Wohnung halt ab....ist doch nicht ihre Schuld. Leider erfahren sie in der Regel nicht, ob und wo diese Leute versichert sind. Denn die Schadensregulierung wäre damit hinfällig, aber der Lerneffekt enorm.

  • 1308 Mueller 28.08.2016, 14:34 Uhr

    Säuglingsbeschneidung uund Burka, kein Problem für Journalistinen. Dank Merkel freie Fahrt ins Mittelalter

  • 1307 Walter Risan 28.08.2016, 14:34 Uhr

    Ein Düsseldorfer Designer hat nun ein neuartiges Kleidungsstück vorgestellt, das die gesamte Debatte hinfällig machen könnte: Die sogenannte Burkaburka kann bequem über jeder herkömmlichen Burka getragen werden und verhüllt das umstrittene Stück Stoff dadurch vollständig.

  • 1302 Frank Noack 28.08.2016, 14:29 Uhr

    Frau Augstein stellt den Rechtsstaat in den Vordergrund und Frau Mika das Selbstbestimmungsrecht. Welche junge Frau, die seit dem 12 oder 14 Lebensjahr die Burka trägt, soll selbstbestimmt eine der wichtigsten Grundentscheidungen ihres Lebens treffen können? Nämlich die Entscheidung, mit welchem Partner sie zusammenleben und ggf. Kinder bekommen möchte, wenn sie nicht sogar andere Lebensmodelle vorziehen würde. Ein Kennenlernen anderer Menschen ohne Vermittlung durch Dritte (durch Vater, Onkel oder Brüder?) ist objektiv unmöglich. Das Rechtsgut der religiösen Freiheit kann das nicht aufwiegen. Die Burka kann gern in Saudi-Arabien getragen werden. Hier gehört sie verboten. Die Burka ist kein Sicherheitsrisiko, sie ist ein Integrationshindernis. Ein Burka-Verbot grenzt Menschen nicht aus. Kultursensibilität ist übrigens keine Einbahnstraße, die nur von der Aunahmegesellschaft zu befahren ist. Es gibt auch eine Gegenfahrbahn.

  • 1300 Chris 47 28.08.2016, 14:27 Uhr

    # Peter L., 12.56 Uhr: Das Zitat ist von Benjamin Franklin und heißt wörtlich: "Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." Es gibt auch noch ein schönes von F. D. Roosvelt: "Freiheit heißt, eben keine Angst haben zu müssen." Die Frage ist nur, ob es sinnvoll ist, sich an amerikanischen Politikern zu orientieren...

  • 1298 Tolle Hauser 28.08.2016, 14:26 Uhr

    @"alessa " 13:03 Vermummungsverbot gibt es in Deutschland nicht. Nur bei Demonstrationen kann eine Auflage zu Vermummung gemacht werden um Gewalttäter zu Identifizieren. Hat in der Praxis, wie zu erwarten, nichts bewirkt. Da Burkaträger nicht in Mengen auftreten, nicht zu Gewalt neigen, nicht auf Demos gehen sehe ich keinen Grund dieses Grundrecht auf freie Wahl der Kleidung einzuschränken. Bei Polizeikontrollen müßte dann eine Polizistin das Paßfoto abgleichen. Aber auch das Abtasten wäre ja nur einer Polizistin erlaubt. Da sehe ich kein Einschränkungsgrund. -8-

  • 1296 Seitz 28.08.2016, 14:26 Uhr

    Die Diskussion innerhalb all dieser islamischen und islamistischen Gruppen ist in vollem Gang und die Bundeszentrale für politische Bildung hat sehr viel Material zusammen gestellt. Wer es open-minded liest, kann nur zu dem Schluss kommen, dass das alles Interpretationen - natürlich Männer-dominiert - von maximal drei Stellen im Koran sind, die jeder anders auslegt. Der politische Islam jedenfalls ist derjenige, der am lautesten behauptet, die Frau habe sich total zu verhüllen und zu beginnen hat das mit der Pubertät. Und DAS wollen wir hier jetzt pro Niqab oder pro Burka entscheiden und auch WIR wollen damit behaupten, diese Interpretation sei auch noch "richtig"? Weil wir zu faul sind, alles was dahinter steht und was wir in Jahrzehntelangem Kampf um Emanzipation der Frau erreicht haben, zu erkennen und mit dümmlichen Argumenten, das dümmste ist das der Freiheit der Muslima, auch noch zu fordern statt die jungen Frauen, die HIER leben und nicht in Saudi Arabien zu schützen vor ...

  • 1293 Herbert Hoppe 28.08.2016, 14:24 Uhr

    Großes Lob an den Moderator der Sendung Herrn Jörg Schönenboom. Es gelingt ihm stets die Sendung souverän zu begleiten, die einzelnen Gäste zu Wort kommen zu lassen und vor allem, verschiedene Meinungen gelten zu lassen, ohne zu moralisieren. Hut ab dafür. Zu den Themen: Burkaverbot in der BRD ist o.k., es gilt ja auch für alle Bürger Vermummungsverbot in bestimmten Situationen. Burkini tragen ist jedem selbst überlassen. Wer im "Pelzmantel" baden gehen möchte, soll dies tun dürfen. Bevorratung für Krisenzeiten ist gut. Wenn es so weitergeht, dann werden wir noch einige Krisen erleben....

  • 1290 Hartmut Specht 28.08.2016, 14:21 Uhr

    Symbolpolitik ist eine Politik gegen Symbole. Jeder darf anziehen, was er oder sie möchte! So ist es gut. Aber wie weit geht unsere Toleranz wirklich bei Symbolen? Bei der Badehose mit Hakenkreuz? Kein Verbot von Symbolen, das wollen Frau Mika und Frau Augstein. Vielleicht eine Aufgabe für Toleranztester! Würde man die Badehose mit Hakenkreuz, einem Symbol, für unrichtig halten? Ich ahne schon jetzt die Empörung pur von Frau Mika und Augstein, wenn Träger der Badehose mit Hakenkreuz aus öffentlichen Schwimmbäder entfernt werden! Das geht natürlich gar nicht. "So ein Verbot ist unfassbar", wird vermutlich Frau Mika sagen. "Unerträglich" wird vermutlich Frau Augstein sagen: "Jeder darf anziehen, was er möchte. Symbole nie verbieten!"

  • 1288 Wolfgang M. 28.08.2016, 14:20 Uhr

    "Sylvia G.", heute, 12:58 Uhr: Sie meinen, dass es schön wäre, wenn die Burka nicht schwarz wäre. Die Burka ist oft nicht schwarz. Es gibt sie oft in einem angenehmen hellblauen Ton. Nur dass man nicht einmal die Augen sehen kann, ist befremdlich. Die Frauen, die die Welt nur durch einen dichten "Stor" sehen, tun einem wirklich leid. Schwarz ist in der Regel die Niqab und der Tschador. In dem Eingangsbild der Sendung tragen die Frauen im Niqab keine schwarzen Schuhe. Eigentlich ist das auch nicht erlaubt. Vorgeschrieben sind eigentlich schwarze halbhohe Schuhe. Man darf das Bein nicht sehen, auch wenn sich die Frauen hinsetzen und der Rock sich dadurch vorn etwas anhebt.

  • 1286 Walter Risan 28.08.2016, 14:18 Uhr

    Regierung soll Bauernhöfe beschlagnahmen können. Mich irritiert mehr, dass es sich so anhört als hätte man bislang keine Pläne für solche Fälle gehabt. Eine schwerwiegende Krise werde auch im neuen Entwurf des Agrarministeriums als unwahrscheinlich bezeichnet, sie könne aber nicht vollständig ausgeschlossen werden. Die Bundesregierung will die Versorgung der Bürger mit Lebensmitteln im Fall einer schweren Krise einem Bericht zufolge neu regeln. "Eine Versorgungskrise ist ein Szenario, in dem bis zu 80 Millionen Menschen über den freien Markt keinen Zugang zu Lebensmitteln mehr haben und daher hoheitlich versorgt werden müssen. Im Notfall sollen demnach auch Bauernhöfe und andere Lebensmittelbetriebe beschlagnahmt werden können. Außerdem enthält der Entwurf wie bisher Ermächtigungen, mit denen die Regierung Regeln zur Produktion und Zuteilung von Lebensmitteln erlassen kann.

  • 1285 Petra Hoferichter 28.08.2016, 14:18 Uhr

    Ich erwarte, daß Burka und Niqab in Deutschland offiziell verboten werden. Diese Art der Bekleidung ist meines Erachtens u.a. eine reine Provokation!

  • 1284 Margit K. 28.08.2016, 14:18 Uhr

    Selten solche verbale Klimmzüge gehört, wie diese beiden Damen heute vollbracht und damit auch dem Journalismus einen Bärendienst erwiesen haben.Eine Frau Mika, angeblich Kämpferin für die Emanzipation der Frau, behauptet allen Ernstes, die Kleidung und so auch die Voll-/Teilverschleierung muslimischer Frauen wäre Ausdruck der "persönlichen Freiheit" (O-Ton). Scheinbar kann und will man nicht akzeptieren, dass gerade diese Verschleierung das Hauptmerkmal für die Unterdrückung der muslimische Frauen und nicht ein Zeichen von Religionsfreiheit ist, was man, soweit man ideologisch noch in der Lage ist, bei verschiedenen seriösen Autoren nachlesen könnte. Augen und Verstand zu und dann durch, diese Parole reicht heute nicht mehr und bringt uns kein Stück weiter!

  • 1283 Tolle Hauser 28.08.2016, 14:17 Uhr

    @"Juliane Gontermann" 12:51 Für Meinungsfreiheit ist es nicht erforderlich ein Gesicht zu zeigen, auch wenn Sie es gerne sehen möchten. Wenn jemand es nicht zeigen will, warum auch immer, ist dies seine Meinung und die ist FREI. Das erinnert mich an die Diskussion mit verspiegelten Sonnenbrillen. Und wir zeigen hier im Gästebuch auch nicht ein Bild mit jedem Beitrag. Es darf auch gerne Ihre Meinung sein eine fremde Meinung nicht zu teilen. Dies berechtigt Sie nicht diese per Zwang zu unterdrücken. -8-

  • 1282 André 28.08.2016, 14:17 Uhr

    Es ist immer wieder das gleiche,die Eliten erklären dem Mop was Recht ist.Und im Zweifelsfall kann man auch geschloßene Verträge nicht anwenden.Ab heute gehe ich nackt den das entspricht meiner Religion und wenn sich jemand aufregt und mich einsperren lassen will schreie ich eben Demokratie und Freiheit den ich habe das Recht zu tragen was ich will.Und ich will nichts tragen so Tolerant muss man doch sein.

  • 1281 Ursula 28.08.2016, 14:16 Uhr

    Was ja auch ein ganz großes Problem ist, dass diese Frauen nie arbeiten gehen können und werden und ihre Männer nicht zusammen mit Frauen arbeiten wollen und sie nicht als Chefs akzeptieren. Der arme Steuerzahler wird gezwungen den Lebensunterhalt dieser Menschen zu bezahlen.

  • 1280 Fabian Thurte 28.08.2016, 14:16 Uhr

    Der Deutsche akzeptiert einfach nur noch: Da kommen 1.Millionen und noch mehr Einwanderer und setzen hier einfach mal neue Masststäbe. Die Generation von Einheimischen, die jetzt geboren werden, tun mir leid. Die müssen sich damit abfinden, dass sie in den Klassen wohl mitunter die Minderheit in Zukunft darstellen werden. Und warum? Weil der Deutsche zu gutmütig und immer noch von Schuld getragen ist. Irgendwann muss doch einmal der normale Menschenverstand einsetzen. aber den sucht man inDeutschland vergebens. Ich hoffe dass dieser Beitrag freigeschalten wird.

  • 1279 Andreas Sperling 28.08.2016, 14:16 Uhr

    Ich gehe soweit zu sagen, dass der Auftritt und die pro Burka-Argumentation von Frau Mika und Frau Augstein eine ungewollte Wahlkampfhilfe für die AFD kommende Woche in Mecklenburg-Vorpommern gewesen ist. Die beiden Damen können diese Meinung haben, sie ist gleichwohl wenig rational und klingt sehr ideologisch.

  • 1278 Karin Mayer 28.08.2016, 14:16 Uhr

    ein Wunder das neben Frau Augstein, Bascha Mika nicht noch Heribert Prantl eingeladen wurde. Alles Spiegel Meinung. Warum werden immer die gleichen Leute eingeladen. Bascha Mika ist doch auch ständig überall zu sehn. Und immer das GLEICHE Gerede. Links-Aktivististinnen Mika, Augstein als Vertreterin der Bewegung "Frauen zurück an Haus und Herd. Kinder kriegen, Mann bedienen, ihm willig zu sein reicht aus. Frauen haben zu gehorchen." Alte Männer wollen sollche Frauen...

  • 1275 Martha D. 28.08.2016, 14:15 Uhr

    Es wurde heute in der Runde viel geredet und wenig gesagt. Nur Herr Müller-Vogg redete nicht um die Themen herum, sondern hat vernünftige und begründete Ansichten. Er ist praktisch und alltagstauglich, während die anderen Teilnehmer eher zu einer Philosophiestunde passen. Es muss wieder mehr diskutiert werden über unterschiedliche Standpunkte und deren Begründung, um bei so vielen Problemen in unserem Land aus der Schwammigkeit und Beliebigkeit herauszufinden. Wo sind die klaren Diskussionen im Parlament geblieben? Wird schon vor den Debatten alles hinter verschlossenen Türen verabredet? Das schadet der Demokratie und damit allen Bürgern.

  • 1274 Otto Preusse 28.08.2016, 14:14 Uhr

    ,,Natürlich sind 400 vermummte Frauen deutlich gefährlicher für die BRD als hundertausende Arbeitsplätze unter der Willkür einiger Manager und Investoren.'' ----- Das sind die mit ihrem gesellschaftlich unorganisierten Egoismus auch. Die öffnen, wie Sie schreiben ,,der Willkür einiger Manager und Investoren'' immer weiter die Tore. Essen und .... wollen alle, aber für die Rechte, die als selbstverständlich hingenommen werden, nichts tun. Wer hatte für diese Rechte, die heute alle genießen wollen, in Frankreich und in Deutschland Gesundheit und Leben im Kampfe für diese Rechte geopfert? Das waren doch nicht die in Rede stehenden Personen in den Burkas, sondern Personen, die heute mit der Bezeichnung Pack verunglimpft werden dürfen.

  • 1268 Helma Ahlemeyer 28.08.2016, 14:12 Uhr

    Das Argument der Freiwilligkeit ist das Totschlagargument schlechthin und zeugt von wenig Bereitschaft ernsthafter Diskussion.Die Geschichte der Burka (zunächst f. Frauen höheren Standes, die sich nicht dem niedrigen Volk zeigen wollen)belegt klar eine von Männern (nicht d. Religion)bestimmte Entwicklung zur Unterdrückung der Frau verbunden mit einer starren Sexualmoral. Letzlich geht es dabei immer darum, Menschen zu kontrolliern und zu manipulieren. Hierüber sollten wir diskutieren und nicht d. Problem durch eine Scheinoffenheit(wir tolerieren alles) zudecken.Muslime und Sexualität (Köln?)

  • 1265 Ingeborg Kussmann 28.08.2016, 14:10 Uhr

    Anmerkung zum Kommentar von Herrn Mario H. 12:24: Nach meiner Information müssen Menschen, die aus religiösen Gründen nicht ihr Gesicht fotografieren lassen wollen, kein Foto auf der Gesundheitskarte anbringen lassen.

  • 1264 Wolfgang M. 28.08.2016, 14:09 Uhr

    Eigentlich gibt es aktuell beim Beachvolleyball eine Bekleidungsvorschrift. Die meisten Frauenmannschaften tragen einen Bikini. Es sind aber auch Badeshorts erlaubt. Bei der Olympiade trat eine Mannschaft aus dem arabischen Raum in einem eigentlich nicht den Regeln entsprechenden Burkini an. Man kann das als Großzügigkeit auffassen. Man kann das auch als Regelbruch auffassen. Dann kann man sich fragen, wo die Grenzen eines tolerierten Regelbruchs liegen.

  • 1261 D. E. Satinoscri 28.08.2016, 14:07 Uhr

    Bei dieser Diskussion wurde ich den Verdacht nicht los, dass Alt-68er wie Frau Mika mit Hilfe der Flüchtlinge die Ziele der 68er-Revolution vollenden wollen. Dabei müsste sie doch wissen, dass die Aufnahme der Einwanderer hier nur eine SCHEINLÖSUNG ist, die die Situation der Zurückgebliebenen in den unterentwickelt gehaltenen Ländern nur verschlimmert. Eine Änderung der Weltwirtschaftsordnung, die Migration unnötig macht, ist das Gebot der Stunde! Keine deutsche Trockenmilch nach Afrika, die die Milchbauern dort in die Flucht treibt! Keine Elektroschrott mehr dorthin! Entwicklung statt Flucht, Frau Mika, Frau Merkel und Herr Obama!

  • 1260 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.08.2016, 14:07 Uhr

    @Karl Lotter.12.41. Obwohl wir über eine Million Flüchtlinge aufgenommen haben, sind unsere Staats-Kassen immer noch übervoll. Warum? Millionäre verdienen ihr Geld nicht mehr im Schlaf. Warum? Wegen der schwarzen 0 liegen die Zinsen bei 0 %. Unser Staat darf keine neuen Schulden mehr machen. Das sollten wir den €-Staaten erzählen, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen. Was war die dümmste €-Sache? Die Staats-Schulden dürfen 60 % des BIP nicht überschreiten. Auch mein Obergenosse GazGerd wusste nicht, was Brutto-Inlands-Produkt (BIP) ist. Deshalb landete Deutschland da bei 80 %. Wegen Peer Steinbrück (er schrieb die Schuldenbremse wieder ins Grundgesetz) sind wir inzwischen bei 70 % gelandet. Minister Schäuble bekommt Ersatz-Schulden-Geld sogar unter 0 % Zins. Das hat mit der Burka nichts zu tun, aber mit der göttlichen Wahrheit.

  • 1259 Almut Grotzke 28.08.2016, 14:07 Uhr

    sehr geehrte Damen und Herren, heute hatte ich den Telefonhörer schon in der Hand, aber wahrscheinlich wäre ich mit meinem Anliegen gar nicht durch gekommen? Meine Meinung zum Burkaverbot ist hier schon ganz deutlich formuliert:http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-210171.html. Zu dem Thema "...Was sorgt wirklich für mehr Sicherheit?" > ich z.B. habe Angst vor diesen vielen Hunden, die überall frei herumlaufen, weit ab von ihren zum Teil ignoranten "Besitzern". Burkaträgerinnen machen mir überhaupt keine Angst, warum auch, sie tun mir nichts und im Vergleich zu der Zahl freilaufender Hunde, die meine Sicherheit gefährden und meine Freiheit im öffentlichen Raum einschränken, ist die Zahl der Burkaträger, die einfach nur eine Burka tragen, verschwindend gering. Was also soll dieses Thema des heutigen Presseclubs den Bürgern sagen? Diese unüberlegte Panikmache der Medien verhindert Integration und das ist gefährlich, nicht die Burka. Warum sprechen Sie nicht mal darüber, ...

  • 1258 lisbet, 54 28.08.2016, 14:06 Uhr

    @Neuester Kommentar von "Arno Schmidt", heute, 12:58 Uhr: Die meisten islamistischen Gefährder sind Moslems der zweiten oder dritten Generation oder Konvertiten. Da ist doch bei der Integration von unserer Seite her etwas fundamental schief gelaufen. #### Wieso von unserer Seite. Die sind doch die, die sich nicht integriert haben. Diese Leute sind ein 1a Argument gegen noch mehr als Flüchtlinge getarnte Einwanderer.

  • 1254 R. Gerlach 28.08.2016, 14:01 Uhr

    „Kommentar von "K. Becher", 27.08.2016, 16:44 Uhr: @ Kommentar von "Sebastian Bauer", heute, 15:17 Uhr: „ … und Konserven im Keller“ – Ich lese wohl falsch. Man traut seinen Augen nicht und fühlt sich wie im Irrenhaus. 89, zur Wende, schien die Welt rosarot. Die Russen unter der Führung von Gorbatschow hatten dem Osten Deutschlands die Freiheit geschenkt.'' ..... Der letzte Satz brachte mich zum Lachen. Kummer und Sorgen hat se jebracht.“ Ja, es ist erstaunlich: Nach 25 Jahren Mauerfall(€) klagt sogar Gorbatschow den Westen an: Mit Glasnost und Perestroika hat Michail Gorbatschow die Wiedervereinigung Deutschlands möglich gemacht. 25 Jahre später ist der frühere sowjetische Staats- und Parteichef tief enttäuscht vom Westen: Er fordert ein Umdenken im Verhältnis zu Russland." Ja heute warnt Gorbatschow vor neuem Kalten Krieg: „Frankfurter Allgemeine, 08.11.2014 25 Jahre Mauerfall Gorbatschow warnt vor neuem Kalten Krieg: Im Rahmen einer Gedenkveranstaltung hat der ehemalige sow ...

  • 1252 Karin Mayer 28.08.2016, 14:01 Uhr

    ein Wunder das neben Frau Augstein, Bascha Mika nicht noch Heribert Prantl eingeladen wurde. Alles Spiegel Meinung. Warum werden immer die gleichen Leute eingeladen. Bascha Mika ist doch auch ständig überall zu sehn. Und immer das GLEICHE Gerede. Wo bleibt die Ausgewogenheit??

  • 1250 Anna N. 28.08.2016, 13:59 Uhr

    Wer bisher Burka aus seinem Lebensumfeld gewohnt war, um sich vor Angriffen von Männern zu schützen, muss realisieren, dass er jetzt in einem anderen Land mit anderen Sitten lebt. Hier leben (fast ausschließlich) Männer, die Anstand haben und wir haben einen Rechtsstaat, der die Gleichberechtigung von Frauen gewährleistet. Sitten wie Burka finden sich vor allem bei extremen Gruppierungen, die Macht über Menschen haben wollen. Bei uns läuft keiner ganzjährig im Karnevalskostüm herum und beklagt sich dann über schwierige Arbeitssuche. Mit Vermummten ist kein sinnvoller Kontakt möglich und das Beispiel des Motorradhelms spricht für sich. Extrawürste zerstören die Gleichheit und Gleichwertigkeit in der Gesellschaft und sind abzulehnen.

  • 1246 Günther Breskow 28.08.2016, 13:58 Uhr

    "Ich möchte so einer Frau nicht begegnen", sagte Frau Mika bei "Zuschauer nachgefragt" beim Presseclub wortwörtlich oder sinngemäß. Ich hielt Frau Mika immer für eine hervorragende Journalistin. Nun war sie so engagiert gegen das Verbot der Vollverschleierung, möchte diesen Menschen aber gar nicht begegnen. Das spricht Bände! Ich bin froh, dass es zum Glück ganz andere Femistinnen und Journalistinnen wie Frau Schwarzer und die "Emma" gibt, die seit Jahrzehnten engagiert gegen die Vollverschleierung zu Felde ziehen sind und neuerdings als angebliche "Rechtsfeministen" abgefertigt werden. Hätte mich sehr gefreut, falls wenigstens eine der beiden Damen gesagt hätte, ob sie die Probe aufs Exempel machte: Einen Tag selber unter Nikab oder Burka! Herr Broder hatte den Mut: Mit Burka beim Oktoberfest, bei YouTube.

  • 1244 Tolle Hauser 28.08.2016, 13:57 Uhr

    @"Lisa Schneider" 11:00 Journalisten-Ehre. Ich befürchte auch, daß viele Convenience-Journalismus (@für den Wortsammler, habe ich auch gelesen und schön wenn man Vögel nur virtuell abschießt) betreibt.# Am Aufreger hier kann man vieles erkennen. Erstens sind die Burka-Gegner-Beiträge alle geschliffen, keine Schreib oder Grammatik-(Zeit/Plural)Fehler wie bei den Beiträgen in freier Rede. Daraus schließe ich, die sind auch nicht selbst geschrieben. Zweitens hat keiner wirklich ein Argument für mich daß in der Abwägung Gewicht hätte. Nur Hetze. Es wird immer in dritter Person ("Die") gesprochen. Drittens werden viele Unwahrheiten verbreitet. Und Viertens ist es ein so untergeordnetes Problem, daß wenn es dazu käme die Einnahmen für die Bundes-Bußgeldkasse unter 1000€ im Jahr wären. Habt ihr nichts besseres zu tun lieber AfD-ler als wieder an der Kleidung (Judenstern) oder am Haarschnitt rumzumäckeln? -8-

  • 1240 Wolfgang Wilbart 28.08.2016, 13:55 Uhr

    Kurz und knapp: Die Burka hat in Deutschland nichts verloren (Punkt!). Wir brauchen kein finsteres Erscheinungsbild einer gesellschaftsgefährdenden Strömung unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit. Das hat nichts mit Religion zu tun. Es ist ein Ausdruck der Verachtung und Verhöhnung der aufnehmenden Gesellschaft mit dem Ziel größtmöglichen Schaden durch gesellschaftliche Zersetzung anzurichten. Noch eine persönliche Empfehlung an Frau Mika und Frau Augstein: Redegewandtheit und übertriebenes gestikulieren ist nicht immer ein Ausdruck von Überlegenheit. Man kann sich damit auch zum Gespött machen. Statt Sonntagsreden wäre ein ehrenamtlicher Einsatz z.B. an einer Brennpunktschule angebracht.

  • 1239 Isabella 28.08.2016, 13:54 Uhr

    Bin keine Juristin und Journalismus habe ich auch nicht studiert und natürlich jeder kann sich kleiden in Europa, wie er möchte! Die moslemischen Frauen begründen ihre Kleiderordnung mit Scharia und mir ist noch nicht bekannt, dass die deutsche Verfassung die religiöse Ausrichtung des Islam eingeführt hat! Die Frauen im Presseclub mögen anders denken, schlimmer sind die Richter/ innen, falls sie nur die Freiheit der Frau bei der Kleidungswahl gefährdet sehen! Es geht nicht um religiöse Freiheit, sondern um religiöse Forderung einer Scharia! Ich habe Angst vor weiteren Forderungen, die viel gewichtiger sind als die Burka!

  • 1238 Klas Meisner 28.08.2016, 13:54 Uhr

    Schaden vom regierten Volk abzuwenden sollte eine Prämisse der deutschen Regierung sein. Anscheinend hat sich diese Regierung nur noch auf ihren Eigenschutz beschränkt. Die fremden Menschen, die ohne jegliche Kontrolle ins Land strömen sind unsere Gäste! Aber: besonders wer sich hier integrieren möchte sollte unsere bestehenden Gesetze und Gewohnheiten achten(wie ich es auch mache, wenn ich ins Ausland fahre). Für deutsche Bürger gibt es ein Vermummungsverbot. Sind deutsche Bürger in diesem Land schon Bürger 2. Klasse? Darum also bitte:Finger von der Änderung der bestehenden Gesetze und Verordnungen zum Nachteil unserer Bürger! Ich möchte Menschen denen ich begegne im Gesicht erkennen. Die Burka ist kein deutsches Kulturgut. Die Burka macht mir Angst! Und die Bürger kann man nicht mit der Aufforderung zu Hamsterkäufen beruhigen. Meine Mutter sagte, dass bis jetzt jede Generation einen Krieg erlebt hat. Steckt hinter den vielen Veränderungen daher vielleicht was ganz anderes? ...

  • 1233 Andreas Sperling 28.08.2016, 13:52 Uhr

    Die Sendung hat leider sehr deutlich gezeigt, dass fundamentalistische und konservative muslimische Kräfte mit einem intoleranten und frauenverachtenden Weltbild tatsächlich auf die Unterstützung von ideologisch geprägten Journalistinnen setzen können. Trotz der Kenntnis, dass Burka nichts mit Religion zu tun hat, wird der Schleier als Religionsgrundrecht verteidigt. Der liberale, offene, moderne und tolerante Islam hat heute durch die beiden Damen eine Abfuhr erteilt bekommen. Das ist sehr schade und sehr bedenklich.

  • 1228 Helga Bruns 28.08.2016, 13:49 Uhr

    Traurig, dass zwei angeblich moderne Journalistinnen sich zu Advokatinnen mittelalterlicher und frauenfeindlicher Kostümierungen machten. Wirklich schade.

  • 1227 Rosemarie 28.08.2016, 13:49 Uhr

    Schön, dass so verschiedene Meinungen vertreten waren. Etwas aus der Rolle fiel Herr Ackeret, der nicht so viel inhaltlich beitrug, sondern nur ständig feststellte, dass die "Diskussion in Deutschland" sehr "merkwürdig" sei. Ohne ihm nahe treten zu wollen, das finde ich sehr merkwürdig (nicht wörtlich genommen). Schade, dass mehr über Wasservorräte und Burka diskutiert wurde als über die viel weitreichendere Frage der doppelten Staatsangehörigkeit. Die wurde nur ganz nebenbei diskutiert und nur hinsichtlich potenzieller Terroristen. Die eigentliche Diskussion um Loyalität fand gar nicht statt. Da darf man nur mal an den Treueschwur erinnern, den Ausländer bei der Einbürgerung in die USA leisten müssen. Das hat auch etwas mit auch emotionaler "Zugehörigkeit" zu tun, die über die praktischen Folgen eines Passes hinausgehen (ohne Visum in andere Länder reisen können, erleichterte Familienzusammenführung, Bleiberecht ohne Bürokratie, man kann auch im Heimatland leben ohne das Aufentha ...

  • 1226 Eva V. 28.08.2016, 13:49 Uhr

    Schade, dass man hier nicht "liken", dann wäre Vieles gleich auf den ersten Blick klarer. Mehr als traurig, die ehem. "Frauenrechtlerin" der taz, B.M.

  • 1222 Jochen 28.08.2016, 13:47 Uhr

    Der SPIEGEL mit Rudolf Augstein war in Deutschland vor vielen Jahren unter den Blättern die größte Opposition zur Regierung. Was ist davon geblieben? Ich glaube Augstein würde sich im Grab umdrehen, wenn er heute seine Tochter reden hören würde. Unfassbar. Wenn Regierung und Journalisten im Gleichschritt marschieren ist die Demokratie am Ende.

  • 1220 Wolpert Beate 28.08.2016, 13:47 Uhr

    Für mich ist diese Art "Verkleidung" erst an zweiter Stelle eine Frage der Sicherheit, sondern die sichtbare Unterdrückung der Frau mit dem dazu passenden Menschenbild oder eine Demonstration der bewussten Abschottung. Umso mehr erstaunt und befremdet mich die Ansicht von den beiden anwesenden Journalistinnen. Mit schützenswerter "Freiheit" in unserem Sinne hat es nichts zu tun.

  • 1216 R. Gerlach 28.08.2016, 13:45 Uhr

    „Kommentar von "Loretta Kalbert", heute, 11:46 Uhr: Tausende sogenannte Flüchtlinge aus aller Welt konnten wochen- und monatelang ohne jegliche Kontrolle nach Deutschland einreisen.“ Ja, diese Erörterung kommt ein paar Tage zu spät, das Verhängnis nimmt seinen Lauf. Mir macht diese Politik Angst: Ich ging davon aus, dort oben sitzen Leute, die WEITER, also VORdenken als ich. Aber wohin das führen soll, überlegen sich so viele Bürger, die dann auch noch als Rechte, Nazis und Pack abgetan werden. Was ist das für eine angebliche Demokratie. Und: Woher kommt ständig der Waffennachschub? Wieso explodiert seit Mauerfall(€) die Erde überall?

  • 1215 Wolfgang M. 28.08.2016, 13:45 Uhr

    Man stellt fest, dass so manche Journalisten keine Ahnung von der arabischen Mentalität haben. Ich kenne einen syrischen Arzt, Hadschi, lebt seit 30 Jahren in Deutschland und praktiziert hier. Er raucht und trinkt Alkohol. Er ist mit einer deutschen Frau verheiratet. Wenn sein Vater aus Syrien zu Besuch kommt, dann geht - völlig freiwillig - zum Rauchen heimlich in den Garten. Der Vater soll nicht wissen, dass er raucht und trinkt. Gefragt, sagt er, dass dies nach seinen moralischen Regeln die Ehrung seines Vaters ist (Unser 4. Gebot). Genau so verhält es sich bei dem freiwilligen Tragen der Burka und Niqab. Man will die Ehre der Familie hoch halten. Das ist der Ehrbegriff, der schließlich im Ehrenmord gipfelt.

  • 1208 Harald Schwager 28.08.2016, 13:43 Uhr

    Weiß eigentlich Frau Augstein in welcher Zeit Sie lebt. Ich behaupte jetzt einfach das Frau Augstein auch gegen die gleiche Bezahlung von Mann und Frau ist. Ich würde Frau Augstein empfehlen in den Irak Iran oder nach Syrien zu übersiedeln Guten Tag

  • 1205 Hans 28.08.2016, 13:42 Uhr

    Wieso hat man denn nicht den Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Herrn Rainer Wendt, als Experten eingeladen? Der Mann ist doch der Experte schlechthin zu diesem Thema!

  • 1204 Walter Risan 28.08.2016, 13:42 Uhr

    Der Chef des Ifo-Instituts erwartet nicht, dass Deutschland von den vielen Flüchtlingen und Migranten profitieren wird. Entsprechende optimistische Prognosen seien hinfällig. Auch der Chef der Arbeitsagentur ist pessimistisch. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt vernichtet weitaus mehr Jobs, als er schafft. Von 100 Stellen, die Künstliche Intelligenz oder Automatisierung abschaffen, werden nur fünf durch die Robotertechnik ersetzt.

  • 1203 Iris 28.08.2016, 13:42 Uhr

    @Monika, 12:41 - was Sie geschrieben haben, ist ganz sicher richtig. Es ist in manchen "Kreisen" einfach chic, "en vogue", wird nach außen getragen, tolerant zu sein, auf multi-kulti-Festen mit Migranten zu tanzen, deren Speisen "super-toll" zu finden usw.; generell ist das nicht verwerflich - das ist eben die andere Seite. Das Problem ist die Gewichtung. - Und man sollte wirklich nicht vergessen, daß wohl die meisten muslimischen - streng traditionell aufgewachsenen - Frauen sich ihre Kleidung sicher nicht aussuchen. Ein kultureller Austausch ist wunderbar, aber es muß beidseitig sein.

  • 1202 susanne wald 28.08.2016, 13:42 Uhr

    Religionsfreiheit ist das höchste Gut. Deshalb sind die meist dunkelhäutigen muslimischen Frauen Dauerpatientinnen, weil sie wegen Hautfarbe und religiöser Kleidung kaum natürliches Tageslicht bekommen. Nicht weitersagen. Hat sich nicht vor 100 Jahren eine Partei dafür eingesetzt, dass zuhause und am Arbeitsplatz mehr Licht ist.

  • 1201 Ulrich Fischer 28.08.2016, 13:42 Uhr

    Ich habe Herrn Schönenborn und Frau Mika sehr menschlich erlebt. Vielen Dank dafür. - Wie viele Menschen, wünsche ich mir Sicherheit, Gesundheit und ein gutes Leben. Aber so wie ich mich nicht vor jeder Krankheit schützen kann, kann ich auch keine absolute Sicherheit herstellen oder herstellen lassen. Daher muss bei Maßnahme abgewogen werden, ob die gewählten Mittel wirklich geeignet sind, uns dem angestrebten Ziel näher bringen. - Was ich aber sofort tun kann: an meiner Angst und meinem Gefühl, bedroht zu sein, zu arbeiten. Solche negativen Gefühle branden zur Zeit enorm hoch. Sie führen in die Unfreiheit und erzeugen auch bei uns Wut, Aggression und Hass.

  • 1199 D. E. Satinoscri 28.08.2016, 13:40 Uhr

    Bei dieser Diskussion wurde ich den Verdacht nicht los, dass Alt-68er wie Frau Mika mit Hilfe der Flüchtlinge die Ziele der 68er-Generation vollends verwirklichen wollen. Dabei müsste sie doch wissen, dass die Aufnahme der Einwanderer hier nur eine SCHEINLÖSUNG ist, die die Situation der Zurückgebliebenen in den unterentwickelt gehaltenen Ländern nur verschlimmert. Eine Änderung der Weltwirtschaftsordnung, die Migration unnötig macht, ist das Gebot der Stunde! Keine deutsche Trockenmilch nach Afrika, die die Milchbauern dort in die Flucht treibt! Keine Elektroschrott mehr dorthin! Entwicklung statt Flucht!

  • 1197 Ernst Zimmermann 28.08.2016, 13:39 Uhr

    Aus meiner Sicht ist es mit den Händen zu greifen, dass Nikab und Burka eine Demütigung des Menschen sind. Wer einem Menschen seine menschlichen Fähigkeiten, zumindest teilweise, nimmt oder sie sich nehmen lässt, wie das Recht, seine Mitmenschen anlächeln zu dürfen, der reduziert und amputiert diesen Menschen. Die öffentliche Vorführung dieser reduzierten und amputierten Menschen ist ein Verstoss gegen die Würde des Menschen, Artikel 1 GG. Menschen müssen Menschen bleiben dürfen. In dem Einspieler zur Sendung trug die Frau weder Nikab noch Burka! Auf die Frage einer Zuschauerin beim Sendeteil der Zuschauerfragen, ob die beiden Frauen der Runde jemals selbst, wenigstens einen Tag lang, Nikab oder Burka trugen, blieben sie jede Antwort schuldig. In meinen Augen ein Armutszeugnis.

  • 1190 Gert Heitbrink 28.08.2016, 13:37 Uhr

    Auch (z. B.) Ordensschwestern aus dem Umfeld der Kath. Kirche geben mit Ihrer Ordenstracht ein deutliches Statement ab. Und auch sie integrieren sich - je nach Ordensregeln -merh oder weniger nicht in die (weltliche) Gesellschaft. Und warum stört uns DAS nicht??? Weil sie zum Christentum gehören? Weil sie uns auch irgendwie vertraut sind? Eins ist natürlich klar: Vollverschkeierung ist im Ordensbereich eher nicht üblich. Aber das ist auch schon der einzige Unterschied!!! Es sei denn, man unterstellt, dass jede Burkaträgerin eine Terroristin ist. Und das wird leider in der politischen Diskussion (gewollt und unterschwellig) so suggeriert. Übrigens: es gibt durchaus Regionen in Europa, wo Christinnen sich verschleiert in die Kirchen begeben . . . Und noch eins: niemand kommt auf die Idee, Männer für die Haltung der Ordensschwestern (auch eingeschränkte Freiheit) verantwortlich zu machen - obwohl: es ist so! Zumindest im Ursprung. Ich bin übrigens überzeugter Christ. Glei ...

  • 1188 Andreas Sperling 28.08.2016, 13:36 Uhr

    Die Sendung hat leider sehr deutlich gezeigt, dass fundamentalistische und konservative muslimische Kräfte mit einem intoleranten und frauenverachtenden Weltbild tatsächlich auf die Unterstützung von ideologisch geprägten Journalistinnen setzen können. Trotz der Kenntnis, dass Burka nichts mit Religion zu tun hat, wird der Schleier als Religionsgrundrecht verteidigt. Der liberale, offene, moderne und tolerante Islam hat heute durch die beiden Damen eine Abfuhr erteilt bekommen. Das ist sehr schade und sehr bedenklich.

  • 1187 Müller 28.08.2016, 13:35 Uhr

    Bin gespannt auf Merkels Vergeltungsmaßnahmen gegen die renitenten Visigradstaaten . Allmählich wird Europa eine no go Area für den Michel. Danke Merkel !

  • 1186 Otto 28.08.2016, 13:35 Uhr

    Zum Thema Burkaverbot:Ich denke statt zu Fragen "Burkaverbot oder nicht" sollte man fragen "Wieviel Burkas verträgt die deutsche Gesellschaft" Einige wenige 1000 dürfte wohl gehen, aber wenn es dann immer mehr werden sollten, ist das denke ich, nicht akzeptabel. Denn man darf sich nichts vormachen:Die Burka ist nicht nur irgendein Kleidungsstück sondern ein demonstratives Symbol der Abgrenzung gegen die Kernwerte unserer Gesellschaft. Da möchte jemand möglichst wenig mit uns konkret, von Person zu Person, zu tun haben und lehnt unsere Art zu leben fast komplett ab. Klarer kann man sich doch nicht mehr von der Übrigen Gesellschaft nicht mehr abgrenzen. Daher ist die Frage fur mich: Nicht Burka Ja oder Nein sondern wieviel Burka verträgt unsere Gesellschaft unser freiheitlicher Lebensstil, damit er nicht mit der Zeit ausgehöhlt wird. Damit unser freiheitlicher Lebenstil auf Lange Sicht erhalten bleibt, muss man auch Grenzen ziehen. Wie gesagt, paar wenige 1000 Burkaträgerinnen vertra ...

  • 1184 Rolf 28.08.2016, 13:35 Uhr

    Wer sich mit schwarzen Tüchern vermummt, drückt damit keine religiöses Verhalten aus, sondern seinen politischen Islam. Wenn die Deutschen mehrheitlich gegen die Vollverschleierung sind, muß das Verbot strikt durchgesetzt werden. Punktum.

  • 1183 Kurt 28.08.2016, 13:35 Uhr

    Hier in Deutschland müssen ganz andere Politiker an die Macht, die den Provokateuren des Islam zeigen wo der Hammer hängt. Entweder sie passen sich unserer Kultur an und kleiden sich wie in unserem Kulturkreis oder sie müssen wieder verschwinden aus unserem Land, dass wir aufgebaut haben.

  • 1181 Rita Heinrich 28.08.2016, 13:33 Uhr

    Frau Mika und Frau Augstein würde ich gerne einladen mit mir über den Kölner Neumarkt zu gehen und mit der U-Bahn zu fahren. Ich sehe mich nur noch von Andergläubigen umringt und mir ist dabei sehr unwohl.

  • 1177 karin 28.08.2016, 13:31 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre Sendung heute habe ich verfolgt und mich über die beiden Damen, Frau Augstein und Frau Mika mehr als aufgeregt. Die Damen reden völlig an der Realität vorbei.Das Burkaverbot fände ich mehr als notwendig und bin in diesem Zusammenhang völlig auf einer Linie mit Herrn Hugo Müller-Vogg. Die beiden Damen sollten mal nach Duisburg kommen und dort leben - wo man täglich nur verschleierte Frauen sehen und sich fremd im eigenen Land fühlt. Die Damen jedoch haben dieses Problem nicht täglich und sprechen daher einfach leichtfertig über dieses Thema. Desweiteren ist die Debatte über Vorratssicherung durchaus sinnvoll und ernst zunehmen. Auch in diesem Punkt stimme ich Herrn Müller-Vogg zu. Die Gesichtserkennung an Flüghäfen ist mehr als notwendig und sollte schnellstens eingeführt werden, um die Sicherheit in Deutschland zu erhöhen. Integration ist ja schön und gut - aber wenn Flüchtlinge in unserem Land aufgenommen und versorgt werden bzw. auch hier leben ...

  • 1176 Hans-Norbert Bähr 28.08.2016, 13:30 Uhr

    Die allerwichtigste Maßnahme für unsere Sicherheit fehlt: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft und Wiedereinreiseverbot für ausgereiste Islamisten! Geht nicht? Gibst nicht! Nach der Problematisierung von Beschneidung und Schächtung wurden Gesetze erlassen, die sie trotz GG erlauben. Aber für die innere Sicherheit wird das nicht gemacht? Sind Islamisten wichtiger als deutsche Bürger?

  • 1173 Anke Fabian 28.08.2016, 13:27 Uhr

    Es geht um immer mehr Religion im öffentlichen Raum. Es geht um unseren Lebensstil und die Frage, in welcher Gesellschaft möchten wir in Zukunft leben und arbeiten. Wo sind die Ansprüche der Feministinnen geblieben, ihr Aufschrei nach 70 J. Freiheit, Frieden und sexueller Revolution? Welches Lebens-, Menschen- und Religionsbild wird befördert, wenn UNSERE Kirchen sich kaum noch zu veritablen Themen zu Wort melden, wenn nur Frauen gezeigt werden, die alles ach so freiwillig tun - wo bleibt die Sozialisationsfolge und das Wissen um die Manipuliation der Psyche? Wo bleibt der Blick auf größere Zusammenhänge? ich bin besorgt um unsere Errungenschaften, hilflos im Angesicht von religiösen Bekleidungen und entgeistert über eine Übertoleranz, die nicht gewürdigt wird, weil dazu ein langes Wissen und Auseinandersetzen mit den einzelnen Begriffen zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung gehört, ein Nachdenken, dass auf Seiten fundamental Orientierter nicht stattfindet.

  • 1172 Roman H. 28.08.2016, 13:27 Uhr

    Dier Islam ist wie alle monotheistischen Religionen eine Erfindung von Männern, die ihnen die patriarchalische Struktur und die Herrschaft über die Frau sichern soll. Ich empfehle den beiden Journalistinnen mal ein Jahr in Saudi Arabien zu leben und dann wieder in den Presseclub zu kommen um über ihre bereichernden Erfahrungen zu sprechen. Bildung vor Ort hilft manch abgehobenen Theoretikern, sich neu zu justieren.

  • 1169 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.08.2016, 13:25 Uhr

    Ihren Frauen und Männern möchte ich sagen: Die beliebteste Serie im deutschen TV ist "Um Himmels Willen". Da arbeiten Frauen voll verschleiert für ihr gutes Gewissen. Ihr Gesicht ist sehr gut zu sehen. Deshalb sind sie so symphatisch. Also nennen wir die Burka doch lieber Schleier. Was wir christlichen Frauen gönnen, sollten wir auch muslimischen Frauen gönnen. Zur Bundeswehr (BW) im Inland: Da wir in Deutschland nur noch von Freunden umzingelt sind, sollten wir unsere BW zur Unterabteilung der Bundespolizei (BP) im Bundesinnenministerium machen. Jeder Offizier und Feldwebel sollte eine Uniform der BP im Schrank haben, damit er in Notfällen im Inland eingesetzt werden kann. Übrigens: Feldjäger haben in Afghanistan die beste Arbeit geleistet. Wann diskutieren Sie darüber? Welchen Sinn haben über 30 Milliarden € Steuer-Ausgaben für die BW? Mutti Merkel könnte doch auch mit der Lufthansa fliegen.

  • 1166 Vera Anna 28.08.2016, 13:23 Uhr

    Mich würde interessieren, was Frau Mika auf die Frage antwortet, wie muslimische Länder reagieren würden, wenn ich mit knappem Bikini am Strand oder in den Straßen mit Mini und Top rumlaufen würde? Wahrscheinlich würden sie mich steinigen. Warum müssen WIR uns immer nach den anderen richten ? Das hier ist Deutschland, wir haben unsere Gesetze und unsere Regeln. Alle sind gut, allen wird geholfen, für alle wird Verständnis aufgebracht, nur nicht für das eigene Volk. Das gilt für Frau Mika und unsere Politiker ! Eine Bekannte von mir lief mit ihrer 4-jährigen Tochter auf der Straße, als ihnen eine verschleierte Frau entgegen kam, die Kleine bekam einen Schreikrampf. Zum Doppelpass möchte ich noch sagen, wozu ? Entweder ich bekenne mich zu meiner Heimat oder ich reise wieder in mein Vaterland. Auch hier Geborene mit Migrationshintergrund sollten sich entscheiden. Über eine Anruferin war ich entsetzt, sie meinte vor 150 Jahren hatten wir auch in ähnlichen Klamotten wie Burkini ...

  • 1163 Klaus Keller 28.08.2016, 13:22 Uhr

    Die Sendung war ein Totalausfall. Ob vorgeschoben oder Symbolpolitik, 25 Min. wurde über die Burka gesprochen. Der Rest der Sendung war ein Anriss von zu vielen Themen, da konnten die Gäste nur auf Twitter-Niveau "posten". Die beiden Frauen argumentierten im Sinne einer alternativlosen "Willkommenskultur". Herr Müller-Vogg "hat zwar nicht immer recht" (Einwurf von einem Anrufer), er war aber den Umständen entsprechend ein gutes Gegengewicht. Herr Ackeret kam leider nicht oft genug zu Wort; in der Schweiz sieht man einiges anders und in dieser Sendung wäre das dringend notwendig gewesen. Für eine echte offene Diskussion hätte braucht man wohl einen Australier aber über "NO WAY" muss man sich in Deutschland leider selbst informieren (Operation Sovereign Borders beim Australien Goverment, Department of Immigration and Border Protection). "Australien kann aber auch Einwanderung". Die Ablehnung von Willkommenskultur und Merkel Grenzöffnung hat nichts mit Rassismus zu tun, Frau Augstein.

  • 1162 Karl Maier 28.08.2016, 13:22 Uhr

    Nichts gegen frauenrechtlerische oder linke Meinungen wie sie z.B. Frau Mika immer wieder vertritt. Das ist ihr gutes Recht. Was aber vielen Mitbürgern sauer aufstößt ist, daß man nach dem Motto vorgeht, der Feind meines Feindes ist mein Freund und daher unheilige Allianzen mit rückwärts gerichteten und aggressiven Kulturen eingeht. Dadurch ist eine Schädigung unser Gesellschaft möglich und das eigentliche Anliegen von Frau Mika und anderen wird konterkariert.

  • 1160 Klaus 28.08.2016, 13:22 Uhr

    Bevorratung von Wasser und Lebensmitteln sind sicher in Maßen sinnvoll, wer zu wenig Vorstellungskraft hat, warum das so ein könnte, kann ja mal den Roman "blackout" von M.Elsberg lesen. Vollverschleierung zu verbieten ist richtig, voll verschleierte Menschen haben im öffentlichen Raum einer offenen Gesellschaft nichts verloren. Bei uns sollten Menschen erkennbar, damit ansprechbar und diskussionsfähig sein. Vollverschleiert Auto fahren z.B. geht gar nicht, genau so wenig wie Geld abheben oder Identität nachweisen. Besondere Räume hierfür zur Verfügung zu stellen, wo sich vollverschleierte Frauen weiblichen Amtspersonen zu erkennen geben, ist öffentlichen Institutionen nicht zuzumuten. Wer diese Grundregeln nicht akzeptiert hat keinen Anspruch auf Integrationsleistungen. Im Übrigen ist es überfällig die Themen Flüchtlinge und Zuwanderung zu trennen. Flüchtlinge sind hilfsbedürftige Menschen, die zeitlich befristet Schutz und Versorgung benötigen. Das sind nicht automatisc ...

  • 1159 Bärbel Fischer 28.08.2016, 13:22 Uhr

    Frau Mika lehnt alle Lebensmodelle von Frauen ab, die in ihren Augen antiquiert sind und nicht in unsere moderne Gesellschaft passen, z. B. Frauen in Vollzeitmutterschaft, Frauen, die noch für ihre Kinder präsent sein wollen und deswegen in ihren Augen nicht emanzipiert sind. Man wirft ihnen vor, sich unter die Knute ihres Mannes als Ernährer der Familie zu ducken, als Heimchen am Herd die Frauenrechte zu missachten etc. Dass sich eine Frau auch als Familienmutter emanzipiert, kommt den Feministinnen nicht in den Sinn. Nun staune ich, dass gerade Frau Mika ein Kleidermodell aus dem Mittelalter als Beweis für feministische Emanzipation begrüßt und die Herrschaft des arabischen Mannes über seine Frau kleinredet. Nun bin ich gespannt, wie Frau Mika es findet, dass die arabische Mutter bei ihren Kindern zuhause bleibt, sich nicht in den deutschen Arbeitsmarkt begibt, weil für sie sich in ihrer Familie emanzipiert. Oder hört da plötzlich der Spaß auf? Denn deutsche Mütter sind ...

  • 1158 Karsten Scherer 28.08.2016, 13:21 Uhr

    Ich finde es äußert bedenklich, dass hier im Presseclub mittels solcher Journalisten der Gefahr einer Minderheitsgesellschaft Rechte eingeräumt werden, die von anderer Seite niemals akzeptiert werden würden.

  • 1152 Tomczyk 28.08.2016, 13:20 Uhr

    Burka- baden in öffentlichen Einrichtungen ? Wo ist die hochgelobte Hygiene geblieben. Darf ich auch ohne Duschen in meiner Jeans (sauber ?) Ins Schwimmbad springen? Dürfen die Frauen im Islam mit fremden Männern ins gleiche Schwimmbad?

  • 1150 Raymond Grosse 28.08.2016, 13:18 Uhr

    Demokratie heißt auch, daß die Mehrheit entscheidet, wo es langgeht. Wenn ich FDP-Wähler bin, muß ich trotzdem mit einer GroKo leben. Man kann nicht auf die Befindlichkeiten jedes einzelnen eingehen. Jeder Flüchtling und Einwanderer weiß, das Deutschland ein westlich geprägtes Land ist. Und wenn ich nicht so leben möchte, warum komm ich dann her und nicht nur mal kurz als Tourist? Warum hat die Politik nicht den A.... in der Hose, dies klar und deutlich zu sagen und dafür einzutreten? Zählen die Interessen und Ansichten der "Einheimischen" weniger?

  • 1146 Alessa Exter 28.08.2016, 13:18 Uhr

    Zu der Frage wovor haben wir Angst, die nicht wirklich differenziert beantwortet würde ich gerne etwas ergänzen. Ich habe weniger Angst vor Terrorismus, als davor, dass ich mich als Frau nicht mehr frei in alle Bereichen unserer Gesellschaft bewegen kann und für mein Auftreten und Aussehen verurteilt werde. Wenn ich von meiner Mutter höre, dass noch vor wenigen Jahrzehnten alleinstehende Frauen keine Wohnung beziehen durften, oder Homosexuelle gesetzlich verfolgt und gesellschaftlich geächtet wurden, ist das für mich eine Horrorvorstellung. Ich kann nicht verstehen wie Entwicklungen die so etwas begünstigen von den Menschen verteidigt werden, die früher die Gegner solcher Ansichten waren.

  • 1145 Wolfgang Rodenbach 28.08.2016, 13:18 Uhr

    @Madeleine popescu-tubaileh Wenn man in verschiedenen islamischen Ländern und Institutionen von den Frauen verlangt sich entsprechend der dortigen Sitten "islamisch-korrekt" zu kleiden, sollte es doch auf unseren Territorium auch möglich sein, die Gesichtsverschleierung zu verbieten, weil sie unseren landesüblichen Gepflogenheiten widerspricht.

  • 1144 Gerhard Reiners 28.08.2016, 13:18 Uhr

    Auch in islamischen Ländern trägt nur eine kleine Minderheit der Frauen Burka oder Nikab. Die Teile sind nicht Ausdruck der Religion, sondern einer fanatischen Religiosität, die auch die Kämpfer von Al Keida, Taliban, ISIS und Boko Haram motiviert. Wenn hier das zeigen eines Hakenkreuzes verboten ist, warum dann nicht auch das tragen einer Burka?

  • 1143 EGartner 28.08.2016, 13:17 Uhr

    Sicherheit: Mein Eindruck, nicht erst seit kurzem, Die Obrigkeit schafft, laesst zu Unsicherheit, um dann immer mehr Uberwachung und Bespitzelung durchzusetzen ! Nicht nur die Obrigkeit bespitzelt, auch 'private' Firmen, diese aber auch im Auftrag der Obrigkeit. Und dieses ist auch eine komerzielles Interesse, fuer beides, Daten und Technik (und Manipulation) orwellsche Gruesse

  • 1142 Dagmar 28.08.2016, 13:17 Uhr

    Frau Augstein sagte: "wir müssen die "Flüchtlinge" aufnehmen. Warum fragt sie nicht, warum diese Menschen fliehen müssen. Führen wir nicht brav aus, was uns die sogenannte Hochfinanz diktiert? Wer hat das Sagen? Warum liefern wir Waffen für diese Kriege? Wie kann es sein, das die USA bis 2099 die Medienhoheit in Deutschland haben? Ich las, das die Anweisungen vom CIA kommen! Oder ist es Zufall, dass inzwischen alle Medien gleichgeschaltet sind? Einen Tag nach der World Trade Center Katastrophe brachte Bush die neuen Sicherheitsverordnungen. Terrorabwehr war das Thema. Amerika verdient seitdem an der sogenannten "Sicherheit" und an den Kriegen sehr viel Geld. Frau Merkel, Frau von der Leyen im Einklang mit Nato Generalsekretär Stoltenberg sind am aufrüsten. Warum? Welche Ziele stecken dahinter? Und der Presseclub redet über Burkaverbot!!!! Und die beiden Damen outen sich als Schwätzerinnen.

  • 1139 Ingrid Mueller 28.08.2016, 13:17 Uhr

    Selbstbestimmung der Frau heisst,sie kann anziehen was sie will. Wuerde eine selbstbewusste Frau sagen ich moechte meine Kinder selber erziehen und dafuer steige ich ein paar Jahre aus dem Beruf aus,wuerde Fra Mika sofort Kritik aeussern. Diese Selbstbestimmung wird nicht gut geheissen,sobdern nur diffamiert. Glauben sie wirklich eine Burkatraegerin entspricht den emanzipatorischen Absichten,der Frauenrechtlerinnen,sie bringt ihre Kinder mit einem Jahr zur Kita und steht dann mit ihrer Burka,dem deutschen Arbeitsmarkt zur Verfuegung?

  • 1138 Manfred Z. 28.08.2016, 13:16 Uhr

    Im Orient laufen nicht so viele vollverschleierte Frauen wie hier herum, die müssen schön brav zu Hause bleiben. In München gibt es viele davon. Wir müssen jetzt schon sparen, damit wir später deren Rente bezahlen können, oder ihre Grundsicherung im Alter und später ihren Aufenthalt im Altersheim als Pflegebedürftige. Sie haben ein Recht darauf!

  • 1137 Gabriele Sabian 28.08.2016, 13:16 Uhr

    Alles Wahlkampfgetöse von der CDU, jetzt mit dem Burka-Verbot und Vorratsanlage um die Ecke zu kommen. Beides soll verunsichern. Von eigenen Versäumnissen ablenken konnten die immer schon gut, besonders vor Wahlen.

  • 1135 Kamleiter-Vierling Christa 28.08.2016, 13:15 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, man hat uns gelehrt: "Andere Länder, andere Sitten." Bei einem Auslandaufenthalt sollte und hat man das beachtet. Und schon gar, wenn Deutsche ausgewandert sind. - Deshalb mutet es mehr als merkwürdig, eher unsinnig an, wenn wir nun hinnehmen sollen, dass total verschleierte Menschen durch die Städte gehen, hier auf Dauer leben wollen, aber sich nicht anzupassen brauchen. Dazu würde nämlich gehören, dass man (sein) Gesicht zeigt! "Gesicht zeigen", diesen Ausdruck gibt es nicht von ungefähr! Deshalb ist es unsinnig oder unehrlich, die Willkommenskultur nun so weit zu treiben und zuzulassen, dass man nur die Augen eines Menschen sieht. Jede oder auch jeder kann dahinter sein - und das passt nicht in ein europäisches Land. Deshalb sollte im öffentlichen Raum zumindest das Gesicht sicht- und erkennbar sein.

  • 1134 Karsten Scherer 28.08.2016, 13:15 Uhr

    Ich finde es äußert bedenklich, dass hier im Presseclub mittels solcher Journalisten der Gefahr einer Minderheitsgesellschaft Rechte eingeräumt werden, die von anderer Seite niemals akzeptiert werden würden.

  • 1132 Rosemarie Z. 28.08.2016, 13:14 Uhr

    Der Anrufer mit Migrationshintergrund hat es so treffend gesagt: Integration geht von denen aus, die es wollen. Wenn sie jetzt so viele Deutschkurse kriegen, ist es schön, aber mir geht es schon lange wie dem Anrufer " Dieses ewige " WIR müssen das tun und noch mehr und das auch noch " Es nervt einfach nur noch. ------------ Wer sein Gesicht derart verhüllen möchte, kann das tun, aber nicht bei uns. Jedenfalls scheinen die meisten Befragten das so zu sehen. Freiheit hat Grenzen ! Auch Religionsfreiheit. Den Körper darf jeder verhüllen, wie er möchte, warum auch immer . Starkes Übergewicht kann natürlich auch ein Grund sein.

  • 1131 Kathrin 28.08.2016, 13:14 Uhr

    Ein Anrufer hat eine Situation dargestellt, die uns alle treffen könnte. Es wohnt eine Frau, die sich vollverschleiert. Er würde sie gerne kennenlernen, um zu wissen, wie diese Person ist. Hat er damit nicht recht? Egal wer, kann doch diese Frau nicht kennenlernen, da sie zumeist auch noch einem Sprechverbot unterliegt, also mit "anderen" zu sprechen, untereinander schon. Man trifft nun eine verschleierte Person beim Einkaufen. Man weiß doch überhaupt nicht, ob man diese Person evtl. sogar schon kennt, um eine Anstandsformel, des Begrüßens, vorzunehmen. Es hängt vielmehr von dieser Vollverschleierung ab. Natürlich ist es eine Selbstbestimmung in der Bekleidung. Aber sie ist auch ein Zeichen: -der Nichtintegration, -der Unterdrückung, -des Nichterkanntwerdenwollens, -das Wollen in einer Parallelgesellschaft zu leben, -das Ablehnen der Kultur des Landes, in welchem sich diese Person aufhält und sogar in Zukunft leben möchte, -es ist die Ablehnung der Landesbevölkerung. Man könnte ...

  • 1126 sigi 28.08.2016, 13:13 Uhr

    Liebe Frau Mika und Frau Augstein wenn es Ihnen darum geht die Akzeptanz von Niqab und Burka zu steigern lassen Sie Taten folgen und nehmen künftig nur noch in diesen Kleidungsstücken am PC teil( incl. Anreise mit Zug und Flugzeug ). Falls Sie das nicht möchten wäre ich auf die Begründung gespannt, schließlich ist das Ihrer Meinung ja nur ein normales Kleidungsstück in das sich Frau freiwillig hüllt. Bei einer Ablehnung meines Vorschlags würde ich Ihnen gelinde gesagt mindestens eine Doppelmoral vorwerfen.

  • 1125 Heinrike Danes 28.08.2016, 13:13 Uhr

    Guten Tag ! Ich bin doch überrascht, wie dieses Burka-Tragen bagatellisiert und diminuisiert wird. Hier in Duisburg-Hochfeld sehen wir mehr und mehr vollverschleierte Menschen, inklusive Handschuhe. Sie sehen nicht einmal, ob sich dahinter eine Frau oder ein Mann verbirgt. Für die MEISTEN von uns hier ist das - nicht zuletzt seit den Pariser Attentaten- doch schon beängstigend. Und wir sind ein mehr als multi-kultureller Stadtteil. Ich finde, das gehört verboten. Und ich spreche für viele hier. Das ist gefährlich.

  • 1123 Fabian Thurte 28.08.2016, 13:12 Uhr

    Die Diskussion hätten wir heute nicht, wenn wir darauf geachtet hätten, nicht so viele dieser Flüchtlinge aufzunehmen. Deutschland ist dabei sich selbst über Bord zu werfen, aus Schuldgefühlen, Toleranz und seine Traditionen aufzugeben. Warum? Nicht nur aus reiner Nächstenliebe. Der dempgraphische Wandel spielte durchaus bei der Überlegung eine Rolle. Deutschland ist selbst schuld, wer keine Kinder bekommt, der muss sie halt holen. In diese Kerbe haben die Politiker gehauen. Nicht falsch verstehen: Flüchtlinge die vor Bomben fliehen: Herzlich willkommen auf ZEIT. Wirtschaftsmigranten bitte wieder gehen!

  • 1122 Marie Zimmermann 28.08.2016, 13:12 Uhr

    Frauen sollen sich kleiden können wie sie wollen ? Welch ein Unfug ! Wenn sie sich z.B. obszön oder garnicht bekleidet in die Öffentlichkeit begeben, würden sie -hoffentlich wie auch Männer- wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses festgenommen werden. So ist auch die Vollverschleierung ein öffentliches Ärgernis, ich begegne ihr leider täglich und mit grosser Empörung. Welch eine Pervertierung des Toleranzverständnisses !

  • 1120 Martina Gruneberg 28.08.2016, 13:12 Uhr

    Im heutigen Presseclub fehlte mir eine Überlegung: "Was bewirkt ein Burkaverbot bei den muslimischen Frauen?"

  • 1118 Rosemarie 28.08.2016, 13:12 Uhr

    Ich verstehe diese beiden Frauen nicht, es kann nicht sein das wir uns zurückentwickeln, wenn wir diese Kultur vollkommen akzeptieren, eine Vollverschleirung danke nein. Das würde ja bedeuten, das eines Tages wieder alle damit herumlaufen müssen, wenn sich diese Bevölkerungsgruppe hier ausweitet. Wir waren mit Freunden zumUtlaub in Dubai und was war da, wir müssten uns dort anpassen, haben wir auch gern gemacht um zu zeigen das wir das Land respektieren, also Tuch umgehängt und kein Händchenhalten mit Ehemann oder Küsschen für Foto, das hätte Ärger gegeben. Das wurde uns auch so gezeigt. Also warum sollen sich diese Leute hier nicht anpassen sondern man verlangt das ja schon von uns, das ist der größte Witz

  • 1117 Ignaz W. 28.08.2016, 13:11 Uhr

    Viele Menschen brauchen kein Kleid für die konfessionelle Burka, bei den meisten Menschen ist die Seele nicht erwacht, dadurch nicht lebendig, dadurch wird sie in den Augen nicht sichtbar, dadurch auch nicht die Persönlichkeit, die von Gott ist. Nicht nur im Islam, auch im Christentum, Judentum, usw.. Solange in der Welt eine Pseudo-Religion stattfindet, findet Mißbrauch mit den religiösen Symbolen statt, man kann sie nur als Bild bildlich auslegen und nicht als Bild. Der Körper ist das Burka-Bild, das man bildlich verstehen muss und nicht das Kleid.

  • 1115 Gerd Kuhlmann 28.08.2016, 13:10 Uhr

    Die beiden Damen in der Runde treten ja vehement für die Beibehaltung des Doppelpasses ein und sehen kein Sicherheitsrisiko. Blind. Nehmen wir nur mal die Türkei. Die mit Doppelpass dürfen hüben wie drüben wählen. Und wenn ich die Massen deren sehe, die hier in Deutschland für (!( die Todesstrafe demonstrienen, dann sehe ich schon ein Risiko.

  • 1111 Matthes 28.08.2016, 13:10 Uhr

    Fr.Augstein und Fr.Mika ich finde Burka und Niqab auch super. Die Vorteile überwiegen. Frauen müssen sich vor dem verlassen des Hauses nicht mehr Regeln, Friseur und Make-up kann eingespart werden. Männer sollten sich überlegen zum Islam zu konvertieren. Stichwort Vielehe, Kinderbräute, uvm. Danke euch Journalisten und einen schönen Sonntag noch.

  • 1110 Dieter M. 28.08.2016, 13:10 Uhr

    Volker Pispers Die Bundeswehr im Inneren Um was es wirklich geht,das GG aushebeln,so als hätten die Vordenker nicht vorsichtshalber mal vorgedacht.Ein Puzzleteilchen fügt sich natlos ineinander, das fertige Bild werden wir erst dann vollumfanglich erkennen können,wenn es der Merkelcliqe gefällt und vollendet ist. Wir Bürger werden erstaunt feststellen wie wenig Farbe das Puzzle hat und wir werden uns mit Grausen abwenden.Und wieder will niemand von etwas gewusst haben,ja dann ist es schon lange zu spät.

  • 1108 GERT HEITBRINK 28.08.2016, 13:09 Uhr

    Bin sehr dankbar über die beiden Journalistinnen, die heute überwiegend klar und differenziert argumentiert haben. Ebenso positiv habe ich aus den selben Gründen den Gast aus der CH wahr genommen. Über Müller-Vocke habe ich mich in der Vergangenheit mal mehr, mal weniger geärgert. Heute bin ich schlichtweg nur noch enttäuscht. Ich hatte an manchen Stellen den Eindruck, dass er als Sprachrohr der AfD auftritt. Besser hätten das Petry, Gau'leiter' & Co. auch nicht vermitteln können. M-V neigt sehr oft dazu, zu verallgemeinern - und das ist Gift für jede politische Argumentation. Wo sind die wahren Vertreter der intelektuen 'Klasse'? ER gehört offensichtlich nicht (mehr) dazu. Leider ist nicht ausreichend Platz, meine Kritik an M-V an dieser Stelle angemessen zu belegen. Wär' aber gern bereit dazu, das in ander Form zu tun. Schade auch, dass selbst der Moderator nicht sorgfältig die Trennung der Themen argumentativ gesteuert hat. Burka hat nichts mit Sicherheit zu tun - die No ...

  • 1106 EGartner 28.08.2016, 13:09 Uhr

    Wieviel Paesse braucht ein Mensch? Was ist, wozu ist ein Pass, welcher doch die Verbundenheit mit einer Kultur, Geschichte,Gesellschaft und Lebensweise , sowie Verfplichtungen diesen gegenueber fest und verbindlich dokumentiert? Eher dienen doch mehrere Paesse der Nichtfestlegung und des Aussuchens von jeweiligen Vorteilen. Mehrfach-Paesse sind eine Diskriminierung derer, welchen dieses Recht nicht frei zugestanden wird, meist Deutsche ohne Migrationshintergrund sind! UND JA, gerade der 'Deutsche Pass' bietet besonders viele Vorteile, daher ist dieser so sehr begehrt, und hat einen hohen Wert, besonders fuer Nicht-Deutsche. nachdenklich aus Berlin

  • 1105 Karin Krämer 28.08.2016, 13:09 Uhr

    Frauen die Burka oder Nikap oder auch nur Kopftuch tragen wollen damit klarstellen, dass sie anständige Frauen sind. Sie verbergen ihre Reize von den Männern. Ich habe gerade von Deutsch Türkin in den letzten Jahren immer wieder die Bemerkung gehört: "Wenn man so rum läuft braucht man sich nicht zu wundern, wenn man vergewaltigt wird". Was mich schockiert hat schon vor Jahren, ist, dass junge Mädchen so Sachen sagen wie: "mein Freund erlaubt dieses oder jenes nicht", und dann hat der Freund immer einen Migrationshintergrund aus dem islamischen Raum. Mädchen benutzen den Begriff "Schlampe" für andere Mädchen, die nicht ihrer Sexualmoral entsprechen. Als diese Dinge waren als ich Teenage er war in den achtzigern vollkommen undenkbar. Die Frau die sich verschleiert tut das, um sich von anderen Frauen als moralisch höherwertiger abzugrenzen. Das ist ein fürchterlicher Rückschritt. Es ist kaputt, in unserer Gesellschaft zu sagen, es gibt genügend Länder, in denen man so leben kann, wenn ...

  • 1104 Maria Evers 28.08.2016, 13:09 Uhr

    Wieso soll ich Zeitungen lesen oder Politiker wähle die nicht eindeutig für die Rechte der Einheimischen vertreten ? Selbstbewusstsein ist gefragt, das linke geschwurbel hat nur den Falschen geholfen und macht unser Land unregierbar.

  • 1102 Birgit Wettich 28.08.2016, 13:08 Uhr

    Sehr geehrte Frau Mika, sehr geehrte Frau Augstein! Weder eine Burka noch ein Kopftuch sind eine Modeerscheinung, die selbstverständlich einer persönlichen Entscheidung unterliegen, sondern von Männern geschaffene Instrumentarien zur Unterdrückung der Frau. Die Debatte über das Verbot ist auch keine Symbolpolitik, sondern es geht um ein ganz klares Bekenntnis für unsere freiheitliche, tolerante Lebensweise.

  • 1101 Alessa Exter 28.08.2016, 13:08 Uhr

    Ich hätte eine gesetzliche Frage. Es wird immer auf die Religionsfreiheit und Selbstbestimmung hingewiesen wenn es um die Burka etc. geht. Aber geht nicht die religiöse Freiheit nur bis zu dem Punkt an dem sie mit anderen Gesetzten in Konflikt tritt? Es gibt doch ein Vermummungsverbot. Oder welche Regelungen greifen an der Stelle?

  • 1100 Andreas M. 28.08.2016, 13:07 Uhr

    Ist das peinlich ;Frau Augstein und Frau Mika erzählen was von Selbstbestimmung der Frauen .

  • 1098 Ulrich Seiler 28.08.2016, 13:07 Uhr

    Beim Presseclub - nachgefragt schildert eine Anruferin die Bademode vor 150 Jahren. Frau Augstein und Frau Mika nicken in diesem Moment zustimmend. Ist die Beschreibung "rückwärtsgewandt" in diesem Zusammenhang zutreffend?

  • 1097 Montgomery 28.08.2016, 13:07 Uhr

    Jörg Schönenborn sollte sich ein Beispiel an seiner Kollegin Sonia Seymour Mikich nehmen. Sie weiß, wie man den Presseclub ÜBERPARTEILICH moderiert. Ich kann Schönenborn kaum noch ertragen und werde bei ihm nicht mehr einschalten.

  • 1088 Hildegard Schulte 28.08.2016, 13:03 Uhr

    Von mir aus kann sich jeder so anziehen wie er will. Von mir aus könne n islamische Frauen sich verschleiern oder verkeldien wie sie wollen. Wegen dem neuen Gesetz zur Vorratsspeicherung möchte ich folgendes sagen: Unsere Regierung ist auf dem besten Weg, uns Bürgern Angst zu machenund daslaße ich mir nicht gefallen!! Ich werde mir keine Vorräte in den Keller packen, weder Wasser noch Nahrungsmittel. Ich lehne dieses ab, weil ich mich noch an den letzten Krieg erinnern kann!!! Damals wurden auch Vorräte für einen Krieg angelegt, später folgten dann auch noch Luftschutzkeller. Ich lehne jedes Militär ab und jegliche Beteiligung an irgendwelchen deutschen Beteiligungen militärischer Art. Wenn unsere Regierung meint, sie könne damit das Sicherheitsbedürfnis der Menschen erhöhen, ist sie auf dem gerühmten Holzweg!!! Das zynische Verhalten unserer Regierung sind die massiven Waffenverkäufe in alle Welt. Wo soll das noch hinführen? Soviele Kriege wie im Moment hatten wir noch nie. ...

  • 1084 Sebastian Schubert 28.08.2016, 13:03 Uhr

    Thema Burka: Herr Müller-Vogg argumentiert mit mangelhafter Kommunikationsfähigkeit bei Burka-Trägerinnen. Millionen Menschen kommunizieren anonym im Internet und lernen sich dort kennen und vertrauen, dass unter einem Pseudonym immer die gleiche Person auftritt. Warum funktioniert das nicht im realen Leben? Wenn unsere Gesellschaft die Burka an sich ablehnt, dann kann man sie den Frauen zugestehen. Die Frauen müssen nur damit leben, in einer Bank nicht bedient werden zu können, wenn man sie nicht identifiziert werden können. Es ist der Bank nicht anzulasten, dass sie aktuell keine Frau im Personal hat und sie kann auch nicht dazu gedrängt werden. Burkini: Eine Frau, die am Meer mit ihren Kindern spielt, ist deutlich integrierter als wenn sie zuhause bliebe, was bei einem Verbot die Folge wäre. Der Zwang sich zu entkleiden müsste im Umkehrschluss auch für Taucher gelten.

  • 1083 Martina Kürbitz 28.08.2016, 13:03 Uhr

    Die Anmerkung einer Zuhörerin, dass vor 150 Jahren an der Nord-und Ostsee die Frauen und Männer in voller Montur baden gegangen sind wurde von Frau Mischa und Frau Augstein wohlwollend abgenickt. Vor 150 Jahren gab es auch noch eine hohe Kindersterblichkeit und Kinderarbeit war etabliert. Frauen hatten noch kein Wahlrecht und waren abhängig von ihren Männern. Gewalt in der Ehe war keine Seltenheit und die Schuldfrage bei Scheidungen wurde meist auf Kosten der Frauen analysiert. Heute dürfen Frauen und Mädchen in unserer Gesellschaft sich frei entwickeln und dürfen ihr Gesicht zeigen. Leben wir heute, oder im 19. Jahrhundert?

  • 1081 alessa 28.08.2016, 13:03 Uhr

    Ich hätte eine gesetzliche Frage. Es wird immer auf die Religionsfreiheit und Selbstbestimmung hingewiesen wenn es um die Burka etc. geht. Aber geht nicht die religiöse Freiheit nur bis zu dem Punkt an dem sie mit anderen Gesetzten in Konflikt tritt? Es gibt doch ein Vermummungsverbot. Oder welche Regelungen greifen an der Stelle?

  • 1080 Manfred Köcher, Wiesbaden 28.08.2016, 13:02 Uhr

    Sind wir eigentlich süchtig danach, jedes noch so kleine Thema auf eine Ebene anzuheben, auf der sich trefflich pseudeo-klug debattieren lässt? Frauenrechte, Islamophobie, Sicherheitbedürfnis... Glauben wir denn wirklich dass wir Nichtmuslime diese Fragen abschließend klären können? Mir ist es völlig egal was welche Frau in welcher Situation trägt, solange sie es freiwillig tut (soweit sollte gesellschaftlicher Konsens bestehen). - Aber: Nicht nur in Deutschland, in Europa oder sonstwo in der Welt gehört zur Kommunikation nicht nur Sprache sondern eben auch Mimik. Und ich möchte mir als Mann nicht unterstellen lassen, auch ohne Worte nicht zu erkennen, ob jemand mit mir sprechen möchte oder nicht. Ich möchte also ohne Hemmungen jede Frau ansprechen und mal was fragen zu können. Gesichtsverschleierung per se macht mir sicher keine Angst. Aber ich denke, ich habe gute Gründe sie abzulehnen. Abgesehen davon halte ich sie für respektlos; wir würden ja auch einem Gesprächspartner nich ...

  • 1079 Bolko-Lewin v. Katte 28.08.2016, 13:02 Uhr

    Verstehe ich die hier zu findenden Aussagen richtig, daß Meinungsfreiheit da enden soll, wo die Meinung grundsätzlich abgelehnt wird?

  • 1076 Hermann Bertram 28.08.2016, 13:01 Uhr

    Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, Toleranz sollte es ebenso sein. Unter diesem Aspekt sehe ich die Einladung von Herrn Müller-Vogg in Ihre Sendung als "Aufmunterung im Treiben". Vielen Dank für die interessante Sendung.

  • 1073 Burgberg, A. 28.08.2016, 13:01 Uhr

    Warum soll ich als deutsche im vollen Arbeitsleben stehende Frau eine verschleierte Burkaträgerin ein Leben lang durch meine Arbeitskraft und meine Steuerlast finanzieren? Wer stellt denn eine verschleierte Frau ins Arbeitsleben ein? Dann nehme ich mir auch dad Recht heraus, Muslimin zu werden, mich zu verschleiern und mich desn Rest meines Lebens vom deutschen Staat / Steuerzahler alimentieren zu lassen! Diese ewigen Diskussionen um angebl. Rechte der Mulime bin ich einfach so satt....

  • 1072 Klaus 28.08.2016, 13:01 Uhr

    Wozu zwei Pässe?????? Nach einer "Findungsphase" sollte man wissen, wo man seine Zukunft (und Loyalität) sieht! - oder dort hin gehen.

  • 1070 Rolf Simpal 28.08.2016, 13:01 Uhr

    Die Vollverschleierung mit Burkas und ähnlichen schwarzen Stofflappen ist nicht Ausübung von Religionsfreiheit, sondern Ausdruck des politischen Islam. Wenn die deutsche Bevölkerung dagegen ist in einer Mehrheit, dann ist ein Verbot dieser Vermummung strikt durchzusetzen. Punktum.

  • 1069 K.Schmitt 28.08.2016, 13:01 Uhr

    Die Bundesregierung zündet eine Nebelkerze nach der Anderen um die Bürger mehr zu Überwachung. Unter dem Deckmantel des Terrors werden die Grundrechte in Deutschland geschleift. Die Innenminister haben durch das eröffnen von Nebenkriegsschauplätzen, wir Burka und Katastrophenvorsorge von den Massnahmen des Ausbaus der flächendeckenden Videoüberwachung, Vorratsdatenspeicherung usw. abgelenkt. Die werbefinanzierte Presse ist sofort darauf angesprungen und die ARD/ZDF machen mit. Leider ist ein Großteil unserer Presse blind und unfähig oder auch unwillig diese Themen kritisch anzugehen. Schade, damit haben wir eine wichtige Säule unsere Staates verloren und die Politik ist sich sicher, dass ihnen nichts passieren kann.

  • 1068 Angelika S. 28.08.2016, 13:01 Uhr

    Sehr geehrtes Redaktionsteam, als erstes : Wenn zwei Frauen einmütig erklären , mit einem Burkaverbot würde man die persönliche Freiheit der Trägerinnen einschränken ist das unerträglich. Zweitens: Das Verschleierungsgebot wurde erst nach und nach in den Koran hineininterpretiert. Verschleierung , aber auch Hidschab, fest gebundenes Kopftuch sind keine religiösen Symbole , sondern politische Manifestation, auch wenn einigen, vor allem jungen Frauen mit Turban unter dem Kopftuch, das vielleicht nicht so klar ist. Es steht für die Ablehnung, mindestens für die Abgrenzung von uns als Ungläubigen und Menschen minderen Rechts.

  • 1067 andre-naether 28.08.2016, 13:01 Uhr

    Es ist ja schon eine Provokation in einen Land leben zu wollen, aber dessen Kultur und Regeln nicht zu akzeptieren. Und das wir darüber diskutieren empfinde ich mir als Europäer gegenüber respektlos und beleidigend. In meinen LAND wo ich lebe fühle ich mich ständig als Rassit und Ausländerfeindlich betitelt, merkt ihr den noch etwas? Und diese neuen Sicherheitvorschläge sind ein Horror, hier geht es nicht um unsere Sicherheit sondern Kontrolle über uns Bürger, wie verlieren unsere Grundrechte und Freiheit. Alle Sicherheitsmöglichkeiten sind schon vorhanden nur liegt es an demVersagen der Institutionen. Wir müssen mehr als denjenigen auf unsere Rechte und Freiheit achten, den wir haben schon viel verloren.

  • 1065 Petra Osinski 28.08.2016, 13:00 Uhr

    Ich habe während der Presseclub-Sendung heute am 28.08. mindestens 45 Minuten lang versucht, einen Beitrag zu Nachgefragt anzumelden. Bei meinen über 50 (!) Anrufversuchen erhielt ich immer wieder nur die gleiche Tonband-Nachricht "Anruf jetzt nicht möglich. Rufen Sie später noch einmal an." Und kam dann naturgemäß nicht dran. Was für ein Angebot ist diese Art der Anrufbeantwortund das denn? Sollte es dem WDR nicht möglich sein, statt einer einzigen (?) Leitung wenigstens drei oder fünf Leitungen freizuschalten und auszuwerten? Wie es an diesem Sonntag lief, blieben wahrscheinlich 80, 90 oder sogar 95% Ihrer interessierten Zuhörer keine Chance zur Äußerung. Wenn es bei der augenblicklichen, sehr unbefriedigenden Praxis bleiben sollte, wäre es doch besser, "Nachgefragt" gleich abzuschaffen.

  • 1062 Hans-Ulrich Kreuselberg 28.08.2016, 13:00 Uhr

    Es ist immer wieder verblüffend, dass ausgerechnet Frauen die Burka verteidigen! Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frau Augstein oder Frau Mika Brötchen bei einer Burka-Bäckerin kaufen wollen noch bei einer Kassierin in Burka bezahlen. Haben sie in ihrer Umgebung Burka-Trägerinnen? Wie wollen Sie feststellen, wer unter dem Schleier steckt? Für wen gilt das Vermummungs-Verbot? Welche Berufe wollen sie diesen Frauen anbieten?

  • 1060 Ignaz W. 28.08.2016, 13:00 Uhr

    Nicht die Burka gehört verboten, verboten gehört die Auslegung, das es ein religiöses Symbol ist, die Burka ist ein konfessionelles Symbol. Die wahre Auslegung von der Burka ist, das der Körper die Seele verdeckt, die Seele wird durch die Augen sichtbar, dadurch die Persönlichkeit, die von Gott ist. Der Körper ist mit der Burka gemeint. Die konfessionelle Burka ist vom Menschen gemacht, es ist ein Betrug am Menschen. Die Perönlichkeit, die von Allah (Gott) ist, muss sichtbar gemacht werden und nicht verdeckt, wie es die konfessionelle Burka macht. Konfession ist nicht gleich Religion.

  • 1057 Glöckner 28.08.2016, 13:00 Uhr

    Ich bin erschrocken über die beiden Damen in der Sendung und zu ihrer Haltung zum Verbot der Vollverschleierung. Frau Augstein hat ihre aggressive, demagogische Art schonungslos offengelegt.

  • 1056 Maria A. 28.08.2016, 13:00 Uhr

    Der momentane Anrufer verdient meinen vollen Respekt. Denn der hat endlich die Courage gehabt, diese beiden Damen darauf anzusprechen, was mich schon lange bewegt hat. Wie kann denn eine moderne, in der Öffentlichkeit tätige Frau, seit Jahrzehnten voll emanzipiert, hier einen regelrechten Lobgesang auf die Burka "singen"? Ehrlich - mich als Frau nervt das wirklich sehr! Kein Wunder, dass es anderen Zuschauern auch so geht. Doch die Frau Augstein scheint da wirklich unverbesserlich zu sein. Muss wohl am Namen liegen. Und wie die Bascha Mika "tickt", wissen wir Mediennutzer ja aus vielen Talk-Sendungen - bekennend sozialromantisch!

  • 1052 Hardy63 28.08.2016, 12:59 Uhr

    Ein Problem aus Sicht eines Handwerkers. Es gibt ein aktuelles Problem im Hause einer "Burkaträgerin/Burkafamilie (es gehört immer die Familie mit dazu) z.B. Wasserrohrbruch. Sie dürfen als Handwerker nicht in die Wohnung, wenn die Frau alleine im Hause ist. Selbst wenn das Wasser läuft. Erst muss ein Mann mit anwesend sein und die Frau ihre Vollverschleierung angelegt haben. Bis dahin ist viel Wasser in die Wohnung geflossen und hat einen riesigen Schaden angerichtet. Deshalb wäre es sinnvoll, eine "weibliche Eingreifgruppe" für diese Mitbürger einzurichten. Oder ein "Begleitsystem" zu installieren. Mit einem muslimischstämmigen Mann als Aufpasser, angestellt im Handwerksbetrieb. Dieser könnte auch durch die Kammern übergreifend organisiert werden. Es geht doch viel weiter als bisher so oberflächlich und ausweichend diskutiert wird. Unsere Gesellschaft verändert sich. Und wir werden nicht gefragt, ob und wie weit wir das wollen. Ansonsten werden wir "belehrt". So der Eindruck, ...

  • 1051 Michael d. 28.08.2016, 12:59 Uhr

    Wenn herr Innenminister kammeras an Bahnhöfen. .. Aufstellen will,verstehe ich die diskusion nicht. Die risikogruppe ist dann von der Überprüfung ausgenommen. Lieben gruß

  • 1050 Renate Schmidt 28.08.2016, 12:59 Uhr

    Frau Mika und Frau Augstein betreiben ihr journalistisches Geschäft nach politischer Stimmungslage und offizieller Regierungspolitik. Wessen Brot ich ess dessen Lied ich sing. Die Antworten auf den Anrufer nur beschämend.

  • 1047 Klaus Schindler. 28.08.2016, 12:58 Uhr

    Typisch Presseclub ! Auf die Forderung einer Anruferin, Burka und Burkini zu verbieten, gibt es keinerlei Antwort ! Der Moderator übergeht die Frage, Frau Augstein und Frau Mika schweigen ! Die Aussage von Frau Augstein, Frauen dürfen anziehen was sie wollen, ist der Witz des Tages ! Dann darf man sicher auch nackt auftreten ?

  • 1046 Rudi Werner; Berlin 28.08.2016, 12:58 Uhr

    Es wird immer wieder über die Bargeldabschaffung diskutiert. Wie soll man einkaufen, wenn ein Zenario entsteht bei welchem ich auf meine angelegten Reserven zurückgreifen soll? Kein elektronisches Zahlungssystem wird funktionieren.

  • 1045 Aimée 28.08.2016, 12:58 Uhr

    Ich war ziemlich enttäuscht von Frau Mika, zuerst stellt sie Burka versus Integration. Im Einspann wurde eine Frau gezeigt, die Nikab getragen hat. Allerdings diese Frau war eine Deutsche und konvertiert. Frau Mika bedient sich ähnlicher Argumente wie die AfD. Dann in Bezug auf den Doppelpass, es gibt Statistiken und die besagen eben, der größte Anteil der ausgereisten Islamisten sind türkeistämmige. Frau Augstein von der Süddeutschen kann wohl nicht besser und bei dem Thema war sie vollkommen fehl am Platze.

  • 1044 Anna Gräff 28.08.2016, 12:58 Uhr

    zum Thema Burkaverbot - hier geht es weniger um die Sicherheit, sondern darum, dass es in unserer westlichen Gesellschaft üblich ist, dem Gegenüber in das Gesicht zu schauen. Viel schlimmer finde ich jedoch, dass es keine einheitlichen Regeln gibt für Schulen, Kindergärten, Öffentliche Ämter ..... Warum soll ich es in meinem Geschäft nicht verlangen können, dass der Gesichtsschleier abgenommen wird ? Und wie soll diejenige in den Arbeitsmarkt integriert werden. Ich bin der Meinung - auch wir als Staat können von jedem ein gewisses Maß an Integratation erwarten .

  • 1043 Sylvia G. 28.08.2016, 12:58 Uhr

    Die Burka ist für mich lediglich ein Kleidungsstück, das u.U. sogar ein Stückchen Freiheit bringen kann. Z.B. würde ich mich damit wohler fühlen, da ich mir zz. keinen Zahnersatz leisten kann u. zeitweise sehr unter Rosacea leide. Allerdings ist ein Moradhelm ebenfalls nur ein Kleidungsstrück (wenn auch ein funktionales). Trotzdem ist es nicht gestatten, z.B. eine Bank mit so einem Helm zu betreten. Gleiches sollte für das Tragen der Burka gelten. Bedroht durch die Burka fühle ich mich nicht. Wäre schön, wenn sie bunt wäre, da die Farbe Schwarz irgendwie ein leichtes Unbehagen erzeugt. Das mit den Konserven für einen Notfall, finde ich schon in Ordnung. Dass die Regierung jedoch nur für ein Prozent der Bevölkerung Sicherheit vorgesehen hat, macht mir Angst. Für welches Prozent der Bevölkerung das ist, kann sich wohl jeder denken. Definitv brauchen wir mehr Polizei und Polizeipräsenz (Warum nicht auch wieder den guten alten Abschnittsbevollmächtigten?). Dann könnte ich mich sichere ...

  • 1042 H. Parschat 28.08.2016, 12:58 Uhr

    Diese Diskussion über Burka usw. ist mir zu theoretisch. Es ist doch ganz einfach: Wenn ich in meinem Umfeld jemanden begegne, will ich Ihn erkennen können. Dazu gehört das Gesicht, die Haare, die Figur. Ist es ein Mann oder eine Frau. Alle anderen Argumente sind in meinen Augen rein akademisch und gehen an der Wirklichkeit vorbei.

  • 1041 Arno Schmidt 28.08.2016, 12:58 Uhr

    Die meisten islamistischen Gefährder sind Moslems der zweiten oder dritten Generation oder Konvertiten. Da ist doch bei der Integration von unserer Seite her etwas fundamental schief gelaufen. Zuvorderst sind hier die schlechten schulischen und beruflichen Chancen von Migranten mit ausländisch klingendem Namen zu nennen. Glaubt man wirklich, dass man mit Verboten Muslime besser integrieren zu können?

  • 1039 Klaus Häberlein 28.08.2016, 12:58 Uhr

    Wundert sich bei der Argumentation noch jemand warum die AFD so großen Zulauf hat? So weit ich weiss gibt es immer noch ein Vermummungsverbot. Gibt es davon jetzt Ausnahmen? Frau Mika sollte sich besser informieren bevor sie Behautungen aufstellt. Ich kann nicht erkennen, dass diese Themen in der Schweiz rational diskutiert werden (z.B. Ausschaffung, Minarettverbot).

  • 1038 Fritz Heinrich 28.08.2016, 12:58 Uhr

    Die Debatte sollten die Muslime untereinander führen. Wir Deutschen sollten die Burka klipp und klar verbieten, genauso wie den doppelten Pass.

  • 1036 Maik Gotzes 28.08.2016, 12:57 Uhr

    Duhem betrachtet Berlin-Neukölln als Mikrokosmos, in dem sich die Weltpolitik widerspiegelt: »Da geht es nie darum, dass alle sich mögen, sondern darum, dass der Hasspegel zwischen den Gruppen so austariert wird, dass man sich erträgt.« Die Politik verspricht dem Volk, dass sich die Flüchtlinge freiwillig dort niederlassen, wo nichts ist. Vorzugsweise in der Brandenburger Uckermark, den Dünen Mecklenburg-Vorpommerns oder unter den Fichten des sächsischen Erzgebirges. Warum sollten sie das? Sie werden dorthin gehen, wo bereits viele Zuwanderer und eine vertraute Kultur sind.

  • 1034 Andreas Müller 28.08.2016, 12:57 Uhr

    Es sollte doch klar sein, dass sich die Einwanderer in Deutschland integrieren müssen und nicht die Deutschen den Einwanderen. Mir kann keiner weißmachen, dass Frauen aus eigenen Willen heraus eine Burka tragen möchten. Und wenn es immer heißt, der eigene Wille und durch Glauben geprägte Umgang mit der Bekleidung sei zu gewährleisten, dann müsste auch das Verbot des Nacktseins in der Öffentlichkeit aufgehoben werden.

  • 1033 Veit C. Brabetz 28.08.2016, 12:57 Uhr

    Eine ganz einfache Frage: Bekommen Burka-Trägerinnen Hartz4 ? Die Burka ist bestimmt nicht als Arbeitskleidung geeignet, sie behindert die Trägerin erheblich. Also stehen solche Personen auch nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung und dürfen entsprechend kein ALG II (auch Hartz IV genannt) beziehen ! Bitte jetzt keine dummen Vergleiche mit der Mönchskutte, - die Mönche haben Städte gebaut und Regionen kultiviert, - z.B. Rio de Janeiro und beziehen auch kein Hartz4. Was haben die o.g. Trägerinnen geleistet ? Und bitte in den Presseclub-Diskussionen nicht immer besserwisserisch erklären, die Bevölkerung hat Angst vor... Angst habe ich vor der Unfähigkeit der Frau Merkel, was hat sie für die Bevölkerung bisher geleistet (nix), Angst habe ich vor den naiven Gutmenschen, die mit „heiler Welt“ und „am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ alle Probleme zuschmieren, Angst habe ich vor dem größenwahnsinnigen und wirtschaftlich unfähigem Draghi (EZB), dem unfähigen Junker, usw.

  • 1032 Kurt Bengels 28.08.2016, 12:57 Uhr

    Eine Vollverschleierung ist für mich kein Ausdruck von Religion, sondern eine politische Botschaft. Und die Botschaft an mich ist: ich soll am besten tot sein, meine Frau sollte tot sein und meine Kinder auch, weil wir keine Muslime sind und nicht nach muslimischen Regeln leben wollen. Man will mit mir auch nicht darüber reden. Frau Mika, und ich soll das tolerieren?

  • 1029 Ignaz W. 28.08.2016, 12:57 Uhr

    Nicht die Burka gehört verboten, verboten gehört die Auslegung, das es ein religiöses Symbol ist, die Burka ist ein konfessionelles Symbol. Die wahre Auslegung von der Burka ist, das der Körper die Seele verdeckt, die Seele wird durch die Augen sichtbar, dadurch die Persönlichkeit, die von Gott ist. Der Körper ist mit der Burka gemeint. Die konfessionelle Burka ist vom Menschen gemacht, es ist ein Betrug am Menschen. Die Perönlichkeit, die von Allah (Gott) ist, muss sichtbar gemacht werden und nicht verdeckt, wie es die konfessionelle Burka macht. Konfession ist nicht gleich Religion.

  • 1027 Hannes Koormann 28.08.2016, 12:56 Uhr

    Meine Frage an Frau Mika: Warum eigentlich sind Ihnen Ihre muslimischen Geschlechtsgenossinnen so scheißegal?

  • 1025 Christopher Sprung 28.08.2016, 12:56 Uhr

    Burka = Herrschaftsinstrument der muslimischen Männer! Warum wird dieses Argument ignoriert? Warum sind ausgerechnet oft die linken Liberalen (Frauen) für dieses Herrschaftsargument?

  • 1024 Erne Elisabeth 28.08.2016, 12:56 Uhr

    Sicherheitsfrage: Das Burkaverbot , Burkini wäre einfach zu lösen wenn die Länder in die die Flüchtlinge, Muslime und andere einreisen wollen , eine klare (Hausordung)Verhaltensregel. Wer dem nicht zustimmen will oder kann der ist am falschen Ort und sollte sich dorthin begeben der seinen Anforderungen entspricht. Somit wäre das Verbot vom Tisch und vieles mehr.

  • 1020 Egon Felle 28.08.2016, 12:56 Uhr

    Ist dies nicht eine Scheindebatte? Es gibt in Deutschland nur extrem wenige Burkaträgerinnen. Nikab-Trägerinnen sind in aller Regel Touristinnen aus dem arabischen Raum. Wäre eine Diskussion über gemeinsame Normen und Werte und wie diese sich festlegen lassen nicht sinnvoller? Unintendierte Konsequenzen: Auch moderate Muslime fühlen sich durch diese Debatte weiter ausgegrenzt.

  • 1019 Peter L. 28.08.2016, 12:56 Uhr

    "Wer die Freiheit einschränkt, um [angeblich] mehr Sicherheit zu erreichen, wird am Ende beides verlieren." (nicht von mir, Autor mir nicht bekannt)

  • 1018 Walter Schumann 28.08.2016, 12:56 Uhr

    Burka wird kaum wahrgenommen? In Wiesbaden sehe ich jeden Tag mindestens 50

  • 1014 Felsenbaum 28.08.2016, 12:55 Uhr

    zu Kommentar von "Herbert Ochs", heute, 12:21 Uhr: _ "Als die Weißen nach Afrika kamen, hatten wir das Land uns sie die Bibel. Dann lehrten sie uns, mit geschlossenen Augen zu beten - und als wir die Augen wieder öffneten, hatten sie das Land und wir die Bibel. Jomo Kenyatta - kenianischer Staatsman (1893-1978) Noch Fragen?? _______________________________________________________________________ _Ja . Was wollen Sie damit sagen ? Weißer Mann böse -> Buße tun ?

  • 1013 EGartner 28.08.2016, 12:55 Uhr

    Demokratie für alle, Religions- Freiheit für Alle, aber besonders fuer Muslime! Weiter so! Also "muslimische Demokratie", eine einseitige Auslegung der westlichen , auf westliche Werte und Geschichte bezogene Demokratie! Schlagt die Unglaeubigen mit den ihren eigenen Waffen ! In islamischen Laendern/Kulturen gibt es schliesslich keine Toleranz! - und dies aus gutem Grunde! Nur schon der reine Bezug, hergeleitete Begruendung mit Religion reicht doch schon aus! - um Tol(l)eranz, Duldung mit Bezug aufs GG,Demokratie und Menschenrechte die ihre Lebensweise deutlich, oeffentlich und die steigende Anzahl der einzig wahren Rechtglaeubigen zu demonstrieren. Burka etc. ist nur ein Symbol der Abgrenzung von den Kufr. Je mehr offensichtliches islamisches Alltagsleben in der Oeffentlichkeit, desto attraktiver ist die Zuwanderung und Ansiedlung fuer Moslime. Aber mit diesen kommt auch der Krieg derer untereinander und auch gegen die Unglaeubigen, die "Christen" ('westlichen Ges ...

  • 1012 Theo Löhl 28.08.2016, 12:55 Uhr

    Was für ein wirres Konglomerat an Gedankensplittern - technisch untermauert durch permanente Wiederholung des gerade gesagten. Nach dieser Runde gefällt mir die Arbeit der Politiker fast schon wieder. Ich bin es mittlerweile leid (wie hier so auch bei der Opposition) zu hören, was nun wirklich gar nicht geht, statt mit konkreten Vorschlägen aufzuuwaten, welche Lösung man favorisiert. Aber dazu sind zu viele, die das Wort ergreifen - hier wie auf der politischen Bühne - bereit oder auch fähig. Die eigene Hilflosigkeit über diese Spanne zu demonstrieren wird meine Aufmerksamkeit künftig noch weniger in Anspruch nehmen.

  • 1010 Schober 28.08.2016, 12:55 Uhr

    warum sind 2 linksradikale Frauen am Tisch

  • 1007 peter hansen 28.08.2016, 12:54 Uhr

    Die Burka gehört dahin ,wo Frauen weder Rechte noch Meinungsfreiheit besitzen ,nicht nach Europa wo die Toleranz oft von Einwanderern zu ihren eignen Gesetz machen !

  • 1006 dmayer 28.08.2016, 12:54 Uhr

    Thema, Gäste, Leserkommentare und einige Anrufen üben sich im Recycling einer deutschen Leitkultur Fata Morgana

  • 1004 Michael Kern 28.08.2016, 12:54 Uhr

    Sendung 28.08.2016 Leider wurde jedesmal, solange es diese oder ähnliche "Einrichtungen" gibt, die Gewalt der Geheimdienste immer von Seiten der Geheimdienste missbraucht. Einer erheblichen Erweiterung der Gewalt für diese Institutionen stehe ich sehr ängstlich gegenüber

  • 1003 Waldemar Wiesner 28.08.2016, 12:53 Uhr

    Beide Themen sind gleich wichtig. Das Burka-Verbot ist lange überfällig. Schon das Kopftuch sollte verboten werden, denn es ist eine Beleidigung für jeden Mann. Es bedeutet, dass deren Religion angeblich sagt, dass sie ansonsten von Männern belästigt wird. Jeder, dem das Kopftuch (Burka etc.) wichtiger ist als sein Leben, gehört nicht in dieses Land. Auch in einer Demokratie kann mal etwas verboten sein. Wir müssen nicht jeden integrieren. und dürfen von allen, die reinwollen, auch etwas erwarten. Über die beiden Damen in der Runde kann ich mich nur wundern.

  • 1002 Uwe Brandt 28.08.2016, 12:53 Uhr

    Die Runde ist absolut unfähig, das Thema vernünftig zu diskutieren. Es geht schon mal gar nicht um Burkas. Das ist offensichtlich bei aller BLINDER Toleranz noch niemandem aufgefallen. Ein schreckliches Gequatsche teilweise. Ansätze waren mal da - vom Gast aus der Schweiz. Kein Wunder, dort hat man sich nicht in Ideologien verliebt, sondern noch alle Tassen im Schrank.

  • 1000 Michael D. 28.08.2016, 12:53 Uhr

    Kann es sein, dass diese sozialromantische Dame von der Süddeutschen Zeitung mit dem Herrn Augstein verwandt ist? Denn der Tenor ist absolut gleich zu dem, was dieser Herr in den Talk-Sendungen von sich gibt. Es ist eine absolute Realitätsferne zu betrachten. Ich wohne ja in Sachsen und habe so keinerlei Einblick auf das Druckvolumen der Süddeutschen Zeitung. Somit stellt sich mir die Frage, ob diese Zeitung wirklich noch gute Umsätze erzielt?

  • 999 lisbet, 54 28.08.2016, 12:53 Uhr

    Die Anruferin war ja mal super "Vor 150 Jahren ist man auch vollbekleidet in die Nordsee zum schwimmen gegangen." Richtig, vor 150 Jahren. Wollen wir unsere Gesellschaft jetzt 150 Jahre in die Vergangenheit beamen? Deutlicher kann man nicht machen, was die Islamisierung unserer Gesellschaft bedeutet. RÜCKSCHRITT. Zum Vergleich mit Priesterhabit u.ä. Nonnen baden nicht im Habit, sondern im normalen Bandeanzug. Nonnen, die das nicht wollen gehen nicht in die Badeanstalt. Wenn es klosterähnliche Gemeinschaften im Islam gibt, bei denen Muslimas eine Art Habit tragen müssen bitte. Auch Imanimmen würde ich ein Glaubensgewand zugestehen. Imanimmen??? Ach ja richtig, im Islam haben Frauen ja keine wichtigen religiösen Ämter.

  • 996 Doris Seifferth 28.08.2016, 12:53 Uhr

    Schade das Frau Mika und Frau Augstein in diese Kopftuch/Burka Diskussion diese Meinung vertreten. Es ist ein altes Männerbild was diesen Frauen seit vielen Jahren diese Art von Bekleidung aufdrängt. Sie gehört einfach nicht zur Integration sondern zur Unterdrückung der Frau.

  • 991 Cher 28.08.2016, 12:52 Uhr

    Es müsste schon jetzt vorausschauend und ohne idelogische Denke besprochen und geplant werden, wie unsere Gesellschaft in 30 bis 40 Jahren aussehen soll und was wir dann auf keinen Fall haben wollen. Step by step - so geht es z.Zt. hier zu. Immer mehr Zugeständnisse an Zugewanderte, die uns nicht repektieren und uns als Ungläubige beschimpfen. Die Einheimischen oder Bio-Deutsche sollen so leben, wie es einige der Zuwanderer wünschen, dann wäre alles in Ordnung. Bin gegen diese Vermummung, ist sie bei uns eigentlich nicht verboten? Diese Personen dürfen doch in ihren Herkunftsleute so leben, wie sie wollen mit Burka, mit Niqab-es erschließt sich nicht, warum es gerade hier sein soll.

  • 989 Arno Schmidt 28.08.2016, 12:52 Uhr

    Frau Sylvia Struss, der von Ihnen 12:23 Uhr angeführte Kleidungszwang an Baden-Württembergischen Schulen zeigt nur, dass es auch bei uns einen gesellschaftlich-moralischen Kleidungskodex gibt, er zeigt nicht, dass Frau Mika und Frau Augstein im Unrecht sind.

  • 988 Walter Risan 28.08.2016, 12:52 Uhr

    Eine Mahnung für gescheiterte Integration 2005 : Die Welt blickt mit Sorge nach Frankreich. Premierminister Dominique de Villepin kündigte Schnellverfahren gegen Randalierer an. Seine Regierung werde keine "gesetzlosen Zonen" zulassen. Überall wo es notwendig ist, werden die Präfekten Ausgangssperren verhängen. Im Gespräch ist ein Rückgriff auf die Notstandsgesetze aus dem Algerienkrieg. Den Einsatz von Militär in den Problemvierteln schloss de Villepin allerdings aus. "Wir haben diesen Punkt nicht erreicht", sagte er. Der Ministerpräsident kündigte jedoch an, die rund 8000 Streitkräfte in den betroffenen Vierteln um 1500 Mann zu verstärken, um die Gewalt einzudämmen.

  • 987 Harald Ritzel 28.08.2016, 12:52 Uhr

    Frage, in Deutschland ist Staat und Kirche getrennt. Wenn nun eine Religion ihre Regeln über dieses Prinzip stellt, Diskriminierung andersgläubiger und anderer Geschlechter, wie gehen wir damit um wenn damit unsere Gesetze verletzt werden?

  • 985 Klaus 28.08.2016, 12:52 Uhr

    Ja, vor 150 Jahren sind auch in Deutschland Frauen in Vollanzug ins Wasser gegangen. Damals gab's eben auch kein Frauenwahlrecht oder Selbstbestimmung, quasi Mittelalter - sowas ist so was von kein Argument, da können Frau Augstein und Mika mit dem Kopf nicken wie sie wollen.

  • 980 Michael Kern 28.08.2016, 12:51 Uhr

    Sendung 28.08.2016 Leider wurde jedesmal, solange es diese oder ähnliche "Einrichtungen" gibt, die Gewalt der Geheimdienste immer von Seiten der Geheimdienste missbraucht. Eine erhebliche Erweiterung der Gewalten für diese Institutionen stehe ich sehr ängstlich gegenüber

  • 979 Juliane Gontermann 28.08.2016, 12:51 Uhr

    SelbstverständlicH handelt es sich bei der Burka-Diskussion um Symboldiskussion,die aber elementar ist.Es gibt bei uns ein Grundgesetz,das das Recht auf freie Meinungsäußerung enthält.Das macht nur Sinn,wen man auch mit seinem Gesicht dazu steht.Das"offene Visier"ist essentiell.Ich möchte sehen,mit wem ich spreche!

  • 978 Britta Lais 28.08.2016, 12:51 Uhr

    Dumme ?berschrift, was hat Burka mit Konserven zu tun? Richtiger wäre das Thema gewesen, wollen wir Parallelgesellschaften in diesem Land oder nicht!

  • 977 Theodor Ro. 28.08.2016, 12:51 Uhr

    Toleranz und Freiheit ohne Regeln führt zur Anarchie. Insoweit müssen im öffentlichen Raum allegeime Grundregeln akzeptiert werden.

  • 975 Dirk Heinrich 28.08.2016, 12:51 Uhr

    Der Islam ist sehr männerfreundlich. Sollte ich es noch erleben, schenke ich meiner Frau auch eine Burka.

  • 974 L. Otto 28.08.2016, 12:50 Uhr

    Der monotheistische Wahn, nur das eigene Götzenbild als einzig wahren Gott gelten zu lassen, auf das die bösartigen Eigenschaften der eigenen Gruppe projiziert und damit geheiligt wurden wie Rache, autokratische Entartung und Mordlust, ist selbstverständlich im Kern genauso verfassungsfeindlich wie jede andere totalitäre oder faschistoide Herrschaftsmethode. Die Burka ist zwar ein Symbol einer besonders aggressiven monotheistischen Variante verfassungsfeindlicher Rollenmodelle, aber das trifft auch auf die christliche Kutte ehemaliger Inquisitoren oder auf die Träger von allerlei Neonazi-Utensilien zu. Und ist die Frauen-Quote ist in diesem Zusammenhang eine besonders verlogene Form der Diskriminierung.

  • 972 HerzogM 28.08.2016, 12:50 Uhr

    Hallo an das Team...zunächst schönen Sonntag! Ich oder besser wir finden es interessant,dass Sie die Burka oder andere "Ganzkörperverschleierungen" als religiös beziffern. Im Koran gibt es keinerlei Gebote die das in irgendeiner Form fördern... Wir haben im Frühjahr einen über 4 Abende gehenden Vortrag besucht " Bibel und Koran" - jeweils ein Referent für Koran und Bibel - diese Fragen der Bekleidung wurden explizit erörtert! Diese Bekleidung ist ein politisches Statement und wurde von Menschen erdacht! Es dient eher der Abgrenzung! Und wenn man z.B. die Studie der Uni Münster anschaut...das 47% der der hier lebenden Muslime ihre Religion und deren Regeln vor die Gesetze dieses Staates stellen...benötigen wir keine weiteren Erklärungen und Diskussionen! Hier gibt es die Trennung von Staat und Religion ... es ist privat und bedeutet nicht,dass man einer intoleranten Religion wie dem Islam jede Möglichkeit gibt sich auszubreiten zumal es ständige Versuche gibt "die Dinge" nach ...

  • 970 Bolko-Lewin v. Katte 28.08.2016, 12:50 Uhr

    Verstehe ich die hier zu findenden Aussagen richtig, daß Meinungsfreiheit da enden soll, wo die Meinung grundsätzlich abgelehnt wird?

  • 967 Gerd Schäfer 28.08.2016, 12:49 Uhr

    Auch wenn ich beim Anblick von Voll-, Mittel- oder sonstwie Verschleierten regelmäßig an der gleichmäßigen Verteilung von Verstand zweifle finde ich es doch ziemlich bedenklich, wenn im Namen der Freiheit Frauen vorgeschrieben werden soll, wieviel Stoff sie am Strand höchstens tragen dürfen. Ich denke, Kleidervorschriften im öffentlichen Raum sind seit den 60ern in Deutschland glücklicherweise überwunden, wenn auch aus anderen Motiven.

  • 965 Holger schmidt 28.08.2016, 12:49 Uhr

    Die beiden ersten Anrufer waren klasse !

  • 959 H. Tegtmeyer 28.08.2016, 12:48 Uhr

    Die Argumentation von Frau Augstein ist ja fast identisch mit der von Heribert Prantl, ebenfalls bei der Süddeutschen Zeitung und ebenso naiv. Ich bin enttäuscht und daher KEIN Leser der Süddeutschen mehr.

  • 958 Montgomery 28.08.2016, 12:48 Uhr

    Es ist für mich unbegreiflich, dass schon wieder Bascha Mika - eine Journalistin von gestern - im Presseclub ihre weltfremden Ansichten kundtun kann. Nur die Herren Müller-Vogg und der Schweizer Kollege haben begriffen, worum es in der deutschen Gesellschaft geht. Wenn alle derartige Ansichten vertreten wie Frau Mika, wird die AfD spätestens bei der übernächsten Bundstagswahl die Alleinregierung stellen. Die Burka gehört nicht nach Deutschland.

  • 956 Herrschelmann 28.08.2016, 12:48 Uhr

    Ich habe viele Menschen kennen gelern die sagen "Ich will das nicht" und die Angst verbreiten sie als Journalisten weil sie dieses "Nein" ignorieren

  • 948 Walter Günther 28.08.2016, 12:47 Uhr

    Herr Müller-Vogg hat recht. Ergänzung von mir: Alles hat mit dem Islam zu tun. Hat sich Faru Augstein mal mit den Äußerungen und Veröffentlichungen von Bassam Tibi und Sabatina James beschäftigt? Die Damen der Sendung verraten meines Erachtens blauäugig(?) und verantwortungslos die Erfolge der über hundert Jahre für ihre Freiheiten kämpfenden Frauenrechtlerinnen. Frau Augsteins Überhebl.ichkeit ist absolut deplaziert und lässt an ihrer Intelligenz zweifeln. Es darf keine religiös begründete Kleidungsvorschrift geben. Davon abgesehen ist jede Verwendung des Wortes Phobie nur ein jeder Intelligenz spottendes "Totschlagsinstrument" anderen Meinungen gegenüber.

  • 945 Ernst Müller 28.08.2016, 12:46 Uhr

    Eine Sendung der falsche weibliche Toleranz. - Ich werde nur Zeitungen kaufen oder Politiker wählen die als Dienstleiter, den Bürgerwillen, deutlich die Interessen der hier lebenden einheimische Bürger vertreten und klar umsetzen.

  • 944 Heinz-Gerd Schlagregen 28.08.2016, 12:46 Uhr

    Der Angst vor der Burka steht die Angst ohne Burke gegenüber. Ich war vor Jahren in einem Institut in Frankfurt Main beschäftigt. Dort traf ich auf eine jobbende Kollegin am Empfang. Sie kam aus Afghanistan. Sie hatte Kultuantropologie studiert. Kein Wunder. Wie kommt ein junger Mensch mit so viel kulturellem Umsturz klar? Sie sagte mir, ihre Mutter hätte geäußert die Burka immer gerne getragen zu haben. Ich habe ihr darauf erklärt, dass ein Stallkaninchen, dass nie dem Himmel gesehen hat auf die freie Wiese gesetzt, sich voller Angst unter dem nächsten Busch versteckt. Es wird wie der konditionierte Mensch von Panik befallen. Wie sollen wir so geprägte Menschen je integrieren können? Ich denke das muß über Generationen auswachsen. Der Himmle behüte uns nur vor Fanatikern aus dieser Glaubenswelt in dieser Zeit.

  • 943 Anna E. Himmel 28.08.2016, 12:46 Uhr

    Haben wir in Deutschland ein Vermummungsverbot oder nicht? Bitte Gesetze ohne wenn u. aber f. Jedermann anwenden. Wer durch Burka, Burkini angemacht wird ist selber schuld. Ohne Kopftuch, Nikab und Burkini, usw. wüßte niemand ob ich Christ, Islamistin usw. bin. Religiöse Signale haben im Straßenbild und Öffentlichkeit nichts verloren. Jeder der hierher kommt und wir liegen nicht an Grenzen zu Bürgerkriegsländern, weiß dass hier das Christliche Abendland ist und andere Sitten, Gebräuche gelten. Wer Interesse an Integration hat muss sich nach den Gepflogenheiten des Landes richten in dem er zu Gast und dessen Brot er ist.

  • 941 Hella Nürnberg 28.08.2016, 12:46 Uhr

    Gott schütze uns vor Journalistinnnen wie Frau Mika und Frau Augstein!!! Völlig realitätsfremd, nur ihrer Tolerierung verpflichtet, Gerade deren Auffassung ist das, was was uns dem Islam aus liefert, Verhindern wir das bitte bei der nächsten Wahl! Wenn es dann nicht schon zu spät ist,

  • 940 Heiko Paker 28.08.2016, 12:46 Uhr

    Ich denke es geht um die erfolglose Migration in der Parallelgeselschaften entstanden sind. Die hier ankommenden Menschen sollen sich anpassen und unsere Werte akzeptieren. Wir als Deutsche sehen unsere Identität schwinden. Kaum ein Glaube wie der Islam wird so offen zur Schau getragen. Die Bevölkerung wehrt sich gegen die Islamisierung unseres Landes.

  • 938 Harald Ritzel 28.08.2016, 12:46 Uhr

    Frage, in Deutschland ist Staat und Kirche getrennt. Wenn nun eine Religion ihre Regeln über dieses Prinzip stellt, Diskriminierung andersgläubiger und anderer Geschlechter, wie gehen wir damit um wenn damit unsere Gesetze verletzt werden?

  • 932 Dieter M. 28.08.2016, 12:45 Uhr

    Frau B.Mika,ganz genau darum geht es dem I-Miniister doch,Vollscan und Gesichtserkennung der gesamten Bevölkerung zu jeder Tages-Nachtzeit,immer und überall.Das ist der perverse Plan hinter alledem was in den letzen Monaten und Jahren dahintersteckt.In Dresden gibt es im Hygenemuseum eine "Gläseren Frau",unsere Merkelregierung nebst Anhang will mit aller Macht den "Gläsernen Bürger",den man manipulieren,kontrolieren,bevormunden kann,wie immer es denen passt.Das sie das noch nicht durchschaut haben grenzt an Verweigerung oben genannter Tatsachen.

  • 930 Herr Wolter 28.08.2016, 12:45 Uhr

    Danke, Dank, Danke für diese unglaublich wichtige Thema, das dazu noch nie disskutiert wurde. Ich hatte unter der Woche schon die Befürchtung, der Presseclub könnte sich so belanglosen Themen wie der Abhängigkeit des größten deutschen Industiekonzerns von kleinen Zulieferern bzw. deren dubiosen Dachunternehmen widmen, nebst der unbedeutenden Frage warum der deusche Arbeitslosenversicherungsbeitragszahler die durch Managementfehler induzierte Kurzarbeit hätte bezahlen sollen. Natürlich sind 400 vermummte Frauen deutlich gefährlicher für die BRD als hundertausende Arbeitsplätze unter der Willkür einiger Manager und Investoren.

  • 929 Peter Teubert 28.08.2016, 12:45 Uhr

    @barbara boitz "Ich hätte nicht gedacht dass Herr Müller Vogg einmal ganz selbstverständlich Frauenrechte erklären und verteidigen muss" Dass Frauenrechte so eine Herzensangelegnheit von Hugo Müller-Vogg sind, ist mir bisher auch nicht aufgefallen.

  • 928 Jacob Bigg 28.08.2016, 12:45 Uhr

    Wie ignorant und weltfremd muss eine Frau eigentlich sein, dass sie in diese Sendung eingeladen wird? Die Meinungen von Mika und Augstein stehen symptomatisch für einen Dillettantismus, wie er vor allem von Merkel projiziert wird. Speziell Herr Müller-Vogg hat eine dezidierte und fundierte Meinung.

  • 925 Roland Appel 28.08.2016, 12:45 Uhr

    Zwar ist die Diskussion über ein Burka-Verbot ein Ablenkungsmanöver von fehlender Integration - und es mir geht NICHT um das Kopftuch, denn das lässt Kommunikation zu! Aber Niquab oder andere Vollverscheierungen verstoßen gegen die Menschenrechte, ihre Trägerinnen können nicht kommunizieren, nicht einmal etwas trinken, Burkas sind wandelnde Gefängnisse und entmenschlichen ihre Trägerin, machen sie zum kommunikationsunfähigen Objekt. Kommunikation ist Voraussetzung für menschliches Miteinender und ich bin entsetzt, dass eine Feministin wie Bascha Mika diesen Aspekt der Unterdrückung der Frauen nicht erkennt. Diese Kommunikationskastration darf nicht individualisiert und aus ihrem Hintergrund der Machtverhältnisse der Gesellschaften reaktionärer Frauenbilder herausgelöst betrachtet werden.

  • 923 köller 28.08.2016, 12:44 Uhr

    Warum im Meer/See kein Burkina? Ist das denn so schlimm? Ich war gestern hier in Nürnberg im Freibad und wann man dann die überaus vollschlanken Frauen im Bikini, die Kerle mit ihren dicken Bäuche in knappen Badehosen sieht vergeht einem alles. Dann doch lieber ein Burkini. Einen Niqab/Burka finde ich auch nicht so prickelnd. Aber darunter immer Waffen zu vermuten kann ich nicht verstehen. Aber ich denke dass ist alles schon Wahlkampf. Die Ängste der Menschen weiter schüren - siehe AFD - damit man auch genügend Stimmen bekommt. Terroristen kommen in jedes Land mit jedem Flieger. Kontrolle hin oder her. Wenn sich Herr Müller-Vogt mal Wanderer ansieht so wird er feststellen dass fast immer die Frauen die Rücksäcke tragen anstatt die Männer. Man sollte nicht immer sagen dass muslimische Frauen unterdrückt werden, es gibt auch reichlich deutsche Männer die ihre Frauen schlecht behandeln.

  • 922 Martin Venator 28.08.2016, 12:44 Uhr

    Ich würde hier gerne in die Debatte einbringen, daß man zweifelsfrei nachweisen kann, daß Burka und Niqab, und auch bereits das Kopftuch nicht historischer Teil des Islams sind, sondern Kennzeichen des modernen Islamismus. Historisch gab es lediglich eine Handvoll Regionen, in denen Kopftücher üblich waren. Auch in Europa tragen viele ältere Frauen auf dem Land Kopftücher. Es ist kein religiöses Symbol. Erst die Muslimbrüder in den 20er Jahren in Ägypten machten das Kopftuch zum Symbol ihres politisches Kampfes, dann führten die Islamisten im Iran es als Pflicht ein. Vollverschleierung dann stammt aus dem arabischen Raum und ist erst durch die massive Missionierung von dort - teilweise ja mit westlicher Unterstützung - auf der ganzen Welt zusammen mit ihrem Fundamentalismus verbreitet worden. Nur ist der Islamismus durch den Erfolg der Islamisten im ganzen muslimischen Raum mittlerweile Mainstream geworden, so weit, daß der unkundige Europäer denkt, er wäre integraler und quasi " ...

  • 921 Joanna Lüdicke 28.08.2016, 12:44 Uhr

    Burkaverbot hin oder hier, wie wäre es mit Vorschrift. Wir haben eben Kleidungsvorschriften zu beachten, wenn wir in arabischen Ländern reisen.

  • 920 Rüdiger Stawinski 28.08.2016, 12:44 Uhr

    Ist es laut Koran eigentlich erlaubt, dass auch Männer eine Vollverschleierung tragen, und wenn nein, wer stellt sicher dass sich unter einer Vollverschleierung eine Frau befindet?

  • 917 Karl Lotter 28.08.2016, 12:44 Uhr

    Wer zu uns kommt und den Sozialstaat wie selbstverstänlich in Anspruch nimmt, der sollte sich integrieren -dazu gehört auf keinen Fall die Burka - und nicht ParallelGesellschaft aufbauen. Wer sich nicht integrieren will, der soll zurückgeschickt werden. Wer keine Flüchtlinge aufnehmen(osteuropäische Staaten) will, der soll künftig auf europäische Subventionen verichten.

  • 916 Dr.Hans Meister 28.08.2016, 12:44 Uhr

    Burka, Bunker, kein Wort aber über die weiter offenen ungeschützten Grenzen sowie der Bruch sämtl. Schengener Verträge. Ich frage mich wie soll für Sicherheit gesorgt werden, wenn darüber noch nicht einmkal diskutiert werden darf.

  • 912 Francke 28.08.2016, 12:44 Uhr

    In islamistischen Ländern werden ja nicht nur Frauen durch Käfigkleidung unkenntlich gemacht. Auch viele Männer trage Umhänge mit Schals und Kopfbedeckung, um sich vor Hitze, Sturm und Sand zu schützen und ihrer Religiosität Ausdruck zu verleihen. Wenn sich nun in Deutschland Frauen wohler fühlen dürfen mit Vollverschleierung, dürften dies auch die Männer? In Amtsstuben, im Polizeidienst, als Lehrer, als Fußballfan oder Demonstrant?

  • 911 Bolko-Lewin v. Katte 28.08.2016, 12:44 Uhr

    Herr Müller-Vogg, die Burka schätze ich in keinster Weise. Ebensowenig schätze ich platte Argumente wie Ihre Ausführungen zu Beginn der Sendung. In welcher Geschwindgkeit Sie eine Burkaträgerin einen Sprengstoff unter dieselbe argumentiert haben, fand ich schon grotesk. Zudem habe ich gerade bei dem Fernseher den Videotext eingeschaltet und jede Person identifizieren können, obwohl ich keine Person erkennen konnte. Sie machen auf mich den Eindruck diese Erkenntnisse selbst erlangen zu können. Warum reden Sie dann dennoch einen solchen Unsinn?

  • 909 Bernhard Krieg Hua Hin Thailand 28.08.2016, 12:43 Uhr

    Vorrat anlegen geht doch nur für kurze Zeit deswegen - absoluter Unsinn! Zerstörte Infrastruktur lässt sich NUR mit Eingelagerter funktionstüchtiger Infrastruktur „Geräten“ Zeitnah wiederherstellen. Physikalisch getrennte und geschützte Netze ( IT, Telekommunikation usw. ) auf geheimen Wegen. Ist die einzig Möglichkeit diese Infrastrukturen zu schützen und zu reparieren - nicht das Internet auf die jeder Zugriff hat - bevor das Kaos ausbricht. Auch die Stromerzeugung und Wasserversorgung in kleinen regionalen Verbünden ist der Weg um Totalausfälle zu vermeiden. Egal ob ein Sonnensturm mit Kurzschlüssen oder ein terroristischer Anschlag die Infrastruktur lahmlegt. AKW-Expolsionen sind regionale Ereignisse siehe Japan

  • 908 R. Meyer 28.08.2016, 12:43 Uhr

    Es ist doch schon merkwürdig. Da leben in Deutschland Menschen mit unterschiedlichen Religionen, wie z.B. Bhuddisten, Hindus u.s.w., keine aber macht so viel Trara, wie der Islam. Da dürfen Salafisten predigen, für das jeder andere wegen Volksverhetzung verurteilt werden würde. Da soll eine Kleiderordnung eingeführt werden, gegen die unsere Mütter auf der Strasse protestiert haben, eine Lebensweise, die mittelalterlich ist. Das alles unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit.

  • 907 Rudolf Baumeister 28.08.2016, 12:43 Uhr

    Drehen wir doch Spieß mal rum, es ist in Deutschland auch verboten nackig in der Öffentlichkeit herum zulaufen.

  • 901 R. Asmus 28.08.2016, 12:43 Uhr

    Eine nachhaltige Ermächtigung der Verfassungsfeinde benötigt trotz der bereits erzielten Erfolge bei der amtlichen Vernichtung von Beweisen im NSU-Skandal weiterhin eine gewissenhaft vorbereitete konzertierte Aktion der wirtschaftlich interessierten Kreise. Ohne prekäre Zwangsarbeit und ohne Unterdrückung von menschenwürdigem Mindestlohn und von Kritikern dieser neoliberalen Wirtschaftsweise ist ein starkes Wirtschaftswachstum nun einmal schwierig. Dabei ist die geschürte Angst in der Bevölkerung der beste Komplize, und zwar nicht nur für Terroristen, sondern auch für die staatliche Willkür. Die als Alternative für Deutschland gefeierten Aktionen der nationalistischen und rassistischen Verfassungsfeinde und die Anschläge durch Terroristen kommen daher für die Protagonisten dieser staatlichen Willkür unter dem Feigenblatt der zivilen Verteidigung wie gerufen, ja sogar fast wie ein Gottesgeschenk.

  • 900 Manfred Köcher, Wiesbaden 28.08.2016, 12:43 Uhr

    Sind wir eigentlich süchtig danach, jedes noch so kleine Thema auf eine Ebene anzuheben, auf der sich trefflich pseudeo-klug debattieren lässt? Frauenrechte, Islamophobie, Sicherheitbedürfnis... Glauben wir denn wirklich dass wir Nichtmuslime diese Fragen abschließend klären können? Mir ist es völlig egal was welche Frau in welcher Situation trägt, solange sie es freiwillig tut (soweit sollte gesellschaftlicher Konsens bestehen). - Aber: Nicht nur in Deutschland, in Europa oder sonstwo in der Welt gehört zur Kommunikation nicht nur Sprache sondern eben auch Mimik. Und ich möchte mir als Mann nicht unterstellen lassen, auch ohne Worte nicht zu erkennen, ob jemand mit mir sprechen möchte oder nicht. Ich möchte also ohne Hemmungen jede Frau ansprechen und mal was fragen zu können. Gesichtsverschleierung per se macht mir sicher keine Angst. Aber ich denke, ich habe gute Gründe sie abzulehnen. Abgesehen davon halte ich sie für respektlos; wir würden ja auch einem Gesprächspartner nich ...

  • 897 Anke Fabian 28.08.2016, 12:43 Uhr

    Wie können so kluge Menschen wie Sie so am Thema vorbei diskutieren: Es geht um immer mehr Religion im öffentlichen Raum. Es geht um unseren Lebensstil und die Frage, in welcher Gesellschaft möchten wir in Zukunft leben und arbeiten. Wo sind die Ansprüche der Feministinnen geblieben, ihr Aufschrei nach 70 J. Freiheit, Frieden und sexueller Revolution? Welches Lebens-, Menschen- und Religionsbild wird befördert, wenn UNSERE Kirchen sich kaum noch zu veritablen Themen zu Wort melden, wenn nur Frauen gezeigt werden, die alles ach so freiwillig tun - wo bleibt die Sozialisationsfolge und das Wissen um die Manipuliation der Psyche? Wo bleibt der Blick auf größere Zusammenhänge. ich bin besorgt um unsere Errungenschaften und entgeistert über eine Übertoleranz, die nicht gewürdigt wird, weil dazu ein langes Wissen und Auseinandersetzen mit den einzelnen Begriffen zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung gehört, ein Nachdenken, dass auf Seiten fundamental Orientierter nicht stattfindet.

  • 892 Heinrich Wagenknecht 28.08.2016, 12:42 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönenborn, Ihrer Eingangsbemerkung, daß man kaum vollverschleierte Frauen auf der Straße sehe, möchte ich deutlich widersprechen. In Hilden habe ich zwar noch keine Burka gesehen, aber in Düsseldorf und sogar in Mettmann war ich mehrmals mit vollverschleierten Frauen konfrontiert. In einem Fahrstuhl in Düsseldorf waren meine Töchter massiv verängstigt, als eine Frau im Niqab eintrat. Ceterum censeo, die Sprache und Körpersprache der Frau Augstein erfordert vom Zuschauer eine sehr große Portion Toleranz.

  • 889 Stein 28.08.2016, 12:42 Uhr

    Unerträgliche Diskussion, ein Verbot ist unumgänglich.

  • 888 Christian Heinrich 28.08.2016, 12:42 Uhr

    Wir brauchen nicht so viele Soldaten, schon gar nicht im Ausland. Soldaten zurückholen und dafür Polizisten einstellen. Wozu Soldaten, wenn die Grenze nicht mehr geschützt werden.

  • 887 Paul Lück 28.08.2016, 12:42 Uhr

    Es ist absurd wie sich die Journalisten des üblichen linken Spektrums selbst persiflieren. Die Leute die ewig die offenen Grenzen bejubeln mit der Begründung, alles nette Menschen, damit auch keiner das Dogma in Frage stellt, sagen jetzt wo die Probleme zum Vorschein kommen, man müsse Integrieren. Was aber bitte soll Integration sein wenn von den Essgewohnheiten bis zum Burkini alles so bleiben soll? Was will man denn dann noch integrieren? Da wo solche "Integrierten" wohnen ziehen schon heute die Bestandsanwohner weg. Es ist das Rezept für Ghettos und Nichtintegration.

  • 886 Rita Semmler 28.08.2016, 12:42 Uhr

    Was in der Debatte um das Burkaverbot leider überhaupt keine Rolle spielt, ist der unerträgliche Chauvinismus der Fragestellung. Wir haben Angst vor mordenden jungen Männern und diskutieren über das Verbot einer Frauen vorbehaltenen Bekleidung??? Was ebenfalls keine Rolle spielt: Was wollen wir erreichen, und was werden wir mit einem Burkaverbot erreichen? Wir wollen bessere Integration; Frauen die aber unbedingt den Vollschleier tragen müssen (oder gar wollen), werden also zu Hause bleiben. Das ist nicht hilfreich für eine Integration dieser Frauen. Und wie wollen wir das durchsetzen? Werden denn wirklich - wie am Strand in Frankreich - Polizisten Frauen zum Ausziehen zwingen? Angesichts der tatsächlich doch sehr geringen Zahl von Frauen, die tatsächlich vollverschleiert durch deutsche Städte gehen, ist das eine Scheindiskussion - noch dazu eine auf dem Rücken von Frauen. Ein Burkaverbot löst keines unserer Probleme mit fundamentalistischen Muslimen in Deutschland!

  • 884 Brigitte P. 28.08.2016, 12:42 Uhr

    Warum benötigen wir in Deutschland eigentlich so viele neue Polizisten? Ist die deutsche Bevölkerung plötzlich so kriminell geworden? Bitte denken Sie mal nach, was die Gründe dafür sind und wer als Straftäter vorwiegend vor Gericht steht.

  • 873 Renate E. 28.08.2016, 12:41 Uhr

    Als Frau gebe ich es zwar ungern zu, aber die Männer haben wirklich mehr Bezug zur Realität und argumentieren so sehr nachvollziehbar und viel kompetenter. Meine volle Anerkennung wieder mal dem Herrn Müller-Vogg.

  • 867 Kuttig 28.08.2016, 12:41 Uhr

    Fanziska Augstein einfach mal bei wiki eingeben , ARD was ist eigenlich los das ist Filz hoch drei

  • 866 Karl Lotter 28.08.2016, 12:41 Uhr

    Wer zu uns kommt und den Sozialstaat wie selbstverstänlich in Anspruch nimmt, der sollte sich integrieren -dazu gehört auf keinen Fall die Burka - und nicht ParallelGesellschaft aufbauen. Wer sich nicht integrieren will, der soll zurückgeschickt werden. Wer keine Flüchtlinge aufnehmen(osteuropäische Staaten) will, der soll künftig auf europäische Subventionen verichten.

  • 865 lisbet, 54 28.08.2016, 12:41 Uhr

    Es sind mindestens 80% @Kommentar von "Anton Schweizer ", heute, 12:21 Uhr: Schöne Anmerkung, dass 50 % der Bürger die Burka generell verbieten möchten. GENERELL!

  • 864 Michael Bäßler, Remseck am Neckar 28.08.2016, 12:41 Uhr

    Die Aussage von Links-Aktivististin Frau Mika, die Bekleidung sei eine reine Privatsache und gehe niemanden etwas an, ist natürlich blanker Unsinn. Ein Gedankenexperiment: Versuchen Sie mal spaßeshalber, in einer SS-Uniform mit Hakenkreuzbinde durch die Öfffentlichkeit zu laufen, dann werde Sie sofort verhaftet und wegen Tragens verbotener, volksverhetzender Symbole angeklagt. Die Burka ist ein islamistisch-politisches Symbol wie das Hakenkreuz und man sollte es genauso bekämpfen. Und wer das nicht akzeptieren will, soll aus Deutschland versschwinden bzw. ausgeschafft werden. Punkt. Das gilt übrigens für Burkaträgerinnen genauso wie für Burkabefürworter/-innen, wie Mika.

  • 860 Bolko-Lewin v. Katte 28.08.2016, 12:41 Uhr

    Herr Müller-Vogg, die Burka schätze ich in keinster Weise. Ebensowenig schätze ich platte Argumente wie Ihre Ausführungen zu Beginn der Sendung. In welcher Geschwindgkeit Sie eine Burkaträgerin einen Sprengstoff unter dieselbe argumentiert haben, fand ich schon grotesk. Zudem habe ich gerade bei dem Fernseher den Videotext eingeschaltet und jede Person identifizieren können, obwohl ich keine Person erkennen konnte. Sie machen auf mich den Eindruck diese Erkenntnisse selbst erlangen zu können. Warum reden Sie dann dennoch einen solchen Unsinn?

  • 859 Monika 28.08.2016, 12:41 Uhr

    Ignorante Grünwähler, die sich für Flüchtlinge einsetzen, sie aber nicht um sich haben wollen. Siehe Hamburg, in wohlhabenden grünen Stadtteile klagt man gegen Unterkünfte

  • 858 Horst Werner 28.08.2016, 12:41 Uhr

    Der Westen hat mit illegalen Kriegen 5 muslimische Länder in Schutt und Asche gebombt und hunderttausende Muslime getötet und hat nun Angst vor Rache der Opfer.

  • 857 Marc Hennemann 28.08.2016, 12:41 Uhr

    In einer freien Gesellschaft hat der Staat hat sich aus dem Privatleben seiner Bürger herauszuhalten. Der Staat hat seinen Bürgern nicht vorzuschreiben was wann zu essen sei (Veggie-Day) noch welche Kleidung zu tragen sei. Mit einem Burkaverbot schafft man keine Sicherheit und fördert keine Integration. Purer Unsinn!!

  • 854 Klaus Häberlein 28.08.2016, 12:40 Uhr

    Wundert sich bei der Argumentation noch jemand warum die AFD so großen Zulauf hat? So weit ich weiss gibt es immer noch ein Vermummungsverbot. Gibt es davon jetzt Ausnahmen? Frau Mika sollte sich besser informieren bevor sie Behautungen aufstellt. Ich kann nicht erkennen, dass diese Themen in der Schweiz rational diskutiert werden (z.B. Ausschaffung, Minarettverbot).

  • 853 Arno Schmidt 28.08.2016, 12:40 Uhr

    Tuareg-Männer tragen ein 8 m langes Tuch um Kopf, Hals und vor dem Gesicht. Wer presst diese Männer in der Hitze der Sahara unter diese Beinahe-Vollverschleierung?

  • 849 Heckmann M. 28.08.2016, 12:40 Uhr

    Ganzkörperverschleierung jeglicher Art ist bereits die politische, nicht die religiöse, Demonstration (Stichwort: "schwarze Witwen"), dass für die Muslime nur die Scharia und die Umma Gültigkeit besitzt ! Zum weiteren weise ich auf die "Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam", sowie auf die Doktrin der "T a k y a" hin ! Haben wir es noch immer nicht begriffen ??

  • 847 Christa Fiege 28.08.2016, 12:40 Uhr

    Eine Antwort zu Frau Augsteins Aussage: Dasss man, wenn man aus dem Haus geht keinen Kontakt haben möchte. Ich bin alleinstehend und freue mich jeden Tag wenn ich meine Nachbarn treffe und einige Worte wechseln kann. Ich habe zwei kleine Hunde und habe dadurch Kontakt in meinem ganzen Viertel. Das macht mich sehr glücklich. Nur die türkischen Nachbarn schauen mich nicht an und drehen noch nicht mal den Kopf. Obwohl ich auch versucht habe sie zu grüßen.

  • 845 Klaus 28.08.2016, 12:40 Uhr

    1. "Keine Differenzierung" Sicherheit und Burka... : fassen sie sich bitte als Medien an die eigen Nase -> nicht der Bürger sondern Politik und(!) Medien vermischen ständig Aspekte (Überall) 2. wie kann die Frau aus'm Morgenmagazin Kinder erziehen mit Augenschlitz -> Emotionen, Körpersprache, Empathie.. kann man so nicht transportieren 3. Ich will einfach nicht mit einem "Sack" sprechen, aber das macht so eine Frau ja eh nicht, da ich ein fremder Mann bin -> so funktioniert keine aufgeschlossene Gesellschaft(!) 4. und die "vorsätzliche" Botschaft einer Burka widerspricht allen unseren "Errungenschaften".. 5. auf welchem Planeten leben eigentlich manche Journalisten, wohnen sie in einem solchen Umfeld und/oder haben sie nicht nur mit Intellektuellen zu tun? Fahren sie mal wieder Bus und Bahn (generell) 6. Anm. ich wollte nie einen Irakkrieg etc....(!!!)

  • 844 Mona L. 28.08.2016, 12:40 Uhr

    Und was ist mit Meiner Selbstverwirklichung, wenn ich mich nur mit Rucksack gut versorgt fühle? Habe ich weniger Recht als eine Burkaträgerin?

  • 843 Stein 28.08.2016, 12:40 Uhr

    Unerträgliche Diskussion, ein Verbot ist unumgänglich.

  • 841 Hermann Koch 28.08.2016, 12:40 Uhr

    Der Mensch ist von Natur aus ein kommunikatives, soziales Wesen. Das ist unstreitig und die Menschheit hätte ohne diese Eigenschaften nicht überlebt. Die Vollverschleierung widerspricht auf massive Weise dieser Natur gegebeben lebensweise. Die beiden Damen, die viel Wert auf ihre äußere Erscheinung legen, wollen mir doch nicht weismachen, dass die Mehrheit der verschleierten Damen dies freiwillig machen. Es stellt sich für mich die Frage: Wollen wir die Mehrheit der zwangsweise vollverschleierten Damen von ihrem entmenschlichenden Gewand befreien, durch ein entsprechendes Gesetz , oder wollen wird die wenigen "freiwillig Vollverschleierten " schützen, zu dem Preis, dass alle anderen Frauen weiterhin sich erniedrigen müssen?

  • 840 Rena 28.08.2016, 12:40 Uhr

    Habe den Presseclub abgeschaltet, insbesondere Frau B. Micha ist für mich nicht zu ertragen. Angst habe ich übrigens nicht, aber bin sehr wohl mehr als verärgert,wenn ich sehe , wie der Islam auch mit Hilfe der Politik immer mehr Raum greift.

  • 839 Maik Gotzes 28.08.2016, 12:40 Uhr

    Bei ARD und ZDF saß man dagegen zur Desinformation mal wieder in der ersten Reihe. Die politisch-publizistische Elite durfte in Sondersendungen unaufgeregt schwafeln, alles sei in Ordnung und eine erhöhte Gefahr bestehe für Deutschland nicht.Verschwiegen wurde, dass die Attentäter vom Stade de France durchdacht, mit gültigen Eintrittskarten, ins Stadion gelangen wollten, um auch deutsche Fußballfans gezielt zu töten.Laut bislang verschwiegenen Informationen aus BND-Kreisen hat der IS in seinem sieben Minuten langen Video ausdrücklich Frankreich UND Deutschland als »Kreuzfahrernationen« als Ziele genannt.Deutsche Opfer sind und waren also das Ziel der islamistischen Terroristen. Jedes andere Land der Welt würde umgehend seine Grenzen schließen und streng kontrollieren, um seine Bevölkerung zu schützen.Unsere Politiker nicht. Hunderttausende unkontrollierte arabische Männer reisen ungehindert durch das Land und jeden Tag steigt die Zahl um weitere 10 000 an. Ein Staatsversagen, das ...

  • 836 DaniEl Maria Stritzel 28.08.2016, 12:40 Uhr

    Wir brauchen nicht mehr Staat und Polizei sondern weniger

  • 834 Hardy63 28.08.2016, 12:40 Uhr

    Angstdebatte? Ja, aber mehr Angst vor den Journalisten/innen. Gerade beide Damen zeigen, dass sie die Ängste von mehr als 50% einfach ignorieren. Sie sagen den Standardsatz ... ja, aber .... Wir wissen, dass ab dem Wort "aber" alles was vorher gesagt wird, verneint wird. Die beiden Damen haben in dieser Runde kein Wort für die Leute mit dieser Angst gesagt, um diesen Menschen die Angst zu nehmen. Sie wichen aus. Und eröffneten andere Themen. Für die Menschen mit der Angst der Überfremdung usw. haben sie nur Plazebo. Wie können diese beide Damen überhaupt noch einen informativen, neutralen Bericht für ihre Blätter verfassen? Wo doch mehr ihre eigene Auffassung und Meinung im Vordergrund steht? Ich denke, dass dieses nicht mehr möglich ist.

  • 833 Rike S. 28.08.2016, 12:40 Uhr

    So ganz allmählich verstehe ich die ganze Diskussion nicht mehr. Es wir geredet und geredet, aber nichts getan. Gegen ein Burkini habe ich überhapt nichts einzuwenden, die oftmals aufgeblasenen Brüste und geteilten Po-Backen einiger Frauen ekeln mich meistens an. Kopftücher und lange Mäntel stören mich auch nicht. Allerdings stören mich nur "Augenschlitze"! Wenn ich meinen Kindern und Enkeln ein mindestmaß an Höflichkeit versucht habe beizubringen, dann hieß es auch:"Wenn Du mit jemandem sprichst, dann schaue ihm in die Augen, ins Gesicht". Dies ist nicht möglich bei Vollverschleierung, Außerdem; Wenn ich z.Bsp, in den Iran fahre habe ich micht von Kopf bis Fuß bedeckt zu zeigen, ansonsten wird es ernst!.So ganz allmählich sollten unsere Politiker auch mal schauen welche Vorschriften wir in anderen Ländern einhalten müssen, wenn wir uns dort aufhalten. Da Gesäusel einiger Leute, auch von Frau Mika, Göring-Eckardt etc. kann ich nicht mehr ertragen.

  • 831 Hans Werner Thomas 28.08.2016, 12:39 Uhr

    Von mir aus können alle nackt rumlaufen. Bei uns laufen auch Meschen Von mir aus können die nackt rumlaufen. Bei uns tragen Menschen auch Trachten um sich zu ihrer Volksgruppe zu bekennen. Eine Burka ist jedoch keine Tracht mit deutscher Tradition sondern ein Zeichen dafür, dass sie nicht zu uns gehören wollen, außer wenn es ums Geld geht. Müssen sie auch nicht, dann sollen aber sie gehen.

  • 829 Dr. Wolfgang Keller 28.08.2016, 12:39 Uhr

    Die Notstandsgesetze stammen aus den 60 Jahren und haben die APO und Studentenunruhen ausgelöst. Der islamische Terror macht uns wehrlos und wird uns unsere eigene Identität rauben. AFD ein Ergebnis der Hilflosigkeit unserer politischen und medialen Eliten !!!

  • 828 Seitz 28.08.2016, 12:39 Uhr

    Wer sonst als der Staat UND die Gesellschaft sollten Regeln vorgeben, um den Staat, den die Bürger finanzieren und dessen Gewaltmonopol sie akkzeptieren, REGELN setzen. Wer sonst bitte sehr? Frankreich ist hier wesentlich besser als wir mit unseren Multi-Kulti-Gequatsche. Heute hat in "Stunde der Philosophie" der Philosoph Slavoj Zizek klar gemacht und hervorragend bewiesen, dass dieses Multi-Kulti-Geschichte plus die Verteidiugung vor allem wieder mal von Frauen (wie schon immer auch bei Ereichung dessen, was wir jetzt haben, haben Frauen wie die beiden im Presseclub Widerstand geleistet. ) reine Ideologie ist. Es ist ein Trauerspiel. ER hat gesagt: Entscheidet, wer soll geschützt werden? Diejenigen, die behaupten, sie zögen Burka und mehr an, WEIL sie es selbst entschieden haben oder diejenigen - meist junge Frauen und Mädchen und solche, die Angst haben, von ihren Brüdern, Vätern umgebracht zu werden - die das nicht wollen. Wenn man sich diese Frage stellt ist doch glasklar, was ...

  • 827 Heinz - Werner Faust 28.08.2016, 12:39 Uhr

    Man sollte das Thema nicht so hoch aufhängen. Hätten in der Silvesternacht in Köln alle Frauen die Burka getragen, wären vermutlich keine Belästigungen zu verzeichnen gewesen. Die Frauen tragen die Burka nicht aus religiösen Gründen, der Koran verlangt das nicht, sondern um sich den Blicken der Gesellschaft, hier vor allem der Männer zu verschließen. Sind die arabischen Männer solche 'Grapscher', dass man die Frauen davor beschützen muss? Entweder müssten dann alle Frauen einschließlich der unsrigen auch die Burka tragen, oder aber die arabische Gesellschaft akzeptiert unsere Werte.

  • 825 Marie D. 28.08.2016, 12:39 Uhr

    Die beiden Frauen haben offensichtlich nie für Frauenrechte gekämpft. Bei Frau Augstein geht einem regelrecht der Hut hoch über ihre Art zu diskutieren. Das scheint bei Augsteins so üblich zu sein. Frau Mika kann man auch nicht mehr hören. Der einzige Diskutant, der die Realität erkennt, ist Herr Müller-Vogg. Ich weiß gar nicht wie die nur 15 % , die gegen die Vollverschleierung sind, zustande kommen. Ich kenne niemand, der dafür ist. Wir müssen uns in den islamischen Ländern auch an deren Kultur anpassen und wir werden nicht alimentiert. Alles falsch verstandene Demokratie.

  • 824 E. Sonnen, 74 J 28.08.2016, 12:39 Uhr

    Warum Angst? Wenn ich mich zwischen den Menschen hier als Fremdling vorkomme bzw. mit sprachlichen und mit Kleidungs-Unterschiede praktisch aus einer fremden Gemeinschaft ausgeschlossen werde, ist das keinesfalls Angst, sondern eine Missachtung unserer Einheimischen und darauf aufbauend der hier gültigen Gesetzgebung.

  • 823 Bernd Bollmann 28.08.2016, 12:39 Uhr

    Ein Burkaverbot schafft keine allgemeine Sicherheit. Vielleicht aber eine Sicherheit für die Burkaträgerin. Wer kann denn beurteilen, ob immer die gleiche Frau hinter jemandem hinterherläuft, wenn man sie nicht wiederkennt. Ein Burkini ist doch auch nicht viel anders als ein Neopren Taucheranzug - keine Gesichtsverschleierung. Vielleicht im Sommer unangebracht, aber doch nicht schlimm.

  • 822 Margret Winkel-Tauchnitz 28.08.2016, 12:39 Uhr

    Auffällig ist, dass die Journalistinnen in Ihrer Sendung wesentlich liberaler mit dem Burka-Verbot umgehen als die männlichen Kollegen, wissen wir doch, dass uns ein eifersüchtiger deutscher Ehemann, der im Ernstfall Frau und Kind mit in den Tod nimmt, wesentlich gefährlicher ist als eine Frau, die eine Burka trägt...

  • 821 Ralf Walther 28.08.2016, 12:39 Uhr

    Hallo zusammen, mir fallen 2 Aspekte zu diesem Thema ein: 1. Als tollerante Menschen haben wir immer einen taktischen Nachteil gegenüber intolleranten Menschen. Wir müssen die Grenze unserer Tolleranz bestimmen. 2. Ich halte das Thema für überhöht. Von rechten Parteien befördert. Aber: Wenn die Demokratischen Parteien dieses Thema nicht behandeln und sinnvoll regeln, sondern jeden der auch nur etwas Kritik äußert ins rechte eck schieben, dann werden die rechten pefekt gefördert. Warum lösst man das Preblem nicht mit dem 'öffentlichen Ärgerniss'? Nackt herumzulaufen ist ein öffentliches Ärgerniss, und wird geandet. Dementsprechend könnte man das andere Extrem: die Totalverhüllung ebenfalls behanden. Scham Bedeckung und Gesicht zeigen als Pflicht. Dazwischen ist alles erlaubt... Gruß Ralf Walther

  • 820 Astrid Prinz 28.08.2016, 12:39 Uhr

    Es ist erschreckend dass ausgerechnet zwei anwesende Frauen so wenig Verständnis für ihre unter der Burka leidenden Geschlechtsgenossinnen! Vielleicht sollten beide einmal vier Wochen lang unter so einem Stoffgefängnis leben um zu verstehen was es ist: Eine Unterdrückung und Machtausübung in stärkster Form durch Männer. Und es ist dringend notwendig, dass hier gegenüber diesen rückständigen Machos ein ganz klares Zeichen gesetzt wird: Hier nicht! Hier gilt unser Grundgesetz. In meinen Augen sollten die beiden Damen sich schämen!

  • 815 R. Traue 28.08.2016, 12:39 Uhr

    Was ist mit den Nonnen? Müssen die auch "ablegen"? Was ist mit Sandalen und weißen Socken? Was ist mit langen Haaren? Was ist mit Gammler-Look? Mit Vollgas zurück, in die 1960er?

  • 811 Henning Pauer 28.08.2016, 12:39 Uhr

    Ich bin beruflich ab und an "gezwungen" mit Kunden zu telefonieren um Probleme zu lösen. Die wenigsten habe ich persönlich zu Gesicht bekommen. Telefonieren ohne Sichtkontakt ist eine allgemein anerkannte Methode zu kommunizieren. Ich hätte kein Problem, mit einem Menschen zu sprechen, dessen Gesicht ich nicht sehen kann.

  • 810 Mrasek Ingo 28.08.2016, 12:38 Uhr

    Zum Thema Burka Verbot finde ich es immer wieder erstaunlich das nach der ganzen Emanzipation hier in Deutschland wo über weibliche Ampelmännchen nachgedacht wurde über all ein Innen ran muss etc. hier plötzlich die Versteher der Vollverschleierung zu finden sind zumal eben zu 99% die Frauen wahrscheinlich nicht die PERSÖNLICHE FREIHEIT haben sich das rauszusuchen. Zivilschutz:Wir können froh sein das bei den ganzen Terroranschlägen der Focus der Täter lediglich darauf lag schnell in die Nähe der 70 Jungfrauen zu gelangen in dem man sich darauf beschränkt zügig eine mehr oder weniger große Anzahl an weichen Zielen zu eliminieren ohne das Wort Terror wirklich mit Leben zu erfüllen. Es kann sich eben heutzutage keiner vorstellen wie schnell es in einem Supermarkt eben keine Ware mehr gibt dazu reicht schon ein Terrorist geschweige denn mit der Mann Stärke die in Paris aufgetreten ist. Vor lauter Wohlstand und rum um die Uhr sorglos einkaufen ist der Großteil der Bevölkerung in di ...

  • 805 Stefan Baumann 28.08.2016, 12:38 Uhr

    Frage an Frau Mika: Wenn die Kleidung zum Persönlichkeitsrecht gehört darf ich dann auch in SS-Uniform morgen auf dem Rathaus einen neuen Pass beantragen?

  • 804 Stefan mülller 28.08.2016, 12:38 Uhr

    Der Terror kommt nicht in erster Linie von den Flüchtlingen. Über 700 IS-Anhänger sind von Deutschland nach Syrien gereist, um dort zu morden. Da sind auch viele Konvertiten dabei, siehe auch den Burka-Einspieler am Anfang der Sendung. Die Maßnahmen der CDU sind pure Kosmetik. Die SPD behält die Ruhe, zum Glück. Ziel des IS, wie auch der AfD ist die Spaltung zwischen Flüchtlingen und einheimischer Bevölkerung. Dem sollte die Politik nicht auf den Leim gehen. Außerdem will der IS die westlichen Staaten zermürben, dass sie ihn in seinen Gebieten walten lassen. Da sich da Deutschland bislang eher zurück gehalten hat, muss es nicht so viel befürchten wie Frankreich, dass etwa in Mali konsequenter gegen den Terror vorgeht.

  • 803 Anton Schweizer 28.08.2016, 12:38 Uhr

    Offene Grenzen und sogenannte Flüchtlinge, die zu 80 % sich nicht ausweisen wollen, sind die Hauptrisiken. Bitte diskutieren Sie dies und laden Sie nie mehr Frau Mika ein.

  • 802 Mathias 28.08.2016, 12:38 Uhr

    Gesichtserkennung , aber kein Burka verbot. super, somit werden voll die falschen überwacht.

  • 800 Felsenbaum 28.08.2016, 12:38 Uhr

    zu "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 11:48 Uhr: _ " Wir sollten uns bemühen, aus Muslimen in Deutschland gute Muslime zu machen." _______________________________________________________________________ _Da reiben sich die Weltverbesserer die Hände und schnalzen vergnügt über die Theke: "Darfs ein bißchen mehr sein...?" Sehr geehrter Herr Ahlers, ich fürchte Sie überschätzen die Kraft der deutschen Seele und den gordischen Knoten der dem Islam innewohnt. Aber es könnte vielleicht klappen wenn wir konvertieren und die "besseren" Muslime werden.....

  • 799 Michael Sander 28.08.2016, 12:38 Uhr

    Herr Müller-Vogg hat Recht. Insbesondere mit dem Beispiel beim Geldabheben in der Bank. (Burka Motorradhelm). Man muss immer sehen, wer sich anpassen muss. Deutschland hält alle zur Party im Sozialstaat ein.

  • 798 Herbert Ittner 28.08.2016, 12:38 Uhr

    Burkaverbot ist eine Scheindiskussion, aus Angst von CDU und SPD Wählerstimmen an die AfD zu verlieren. Ausgelöst ist dies alles von einem jahrzehntelangen Politk- und Behördenversagen. Innenminister, Justizminister und Polizeipräsidenten leugnen bis heute, dass es so genannte rechtsfreie Räume gibt wo sich kein Schutzmann mehr reintraut und wo diese Straßenzüge von bestimmten Migrationsgruppen "überwacht" werden. Was ist denn geschehen, als in München auf einem U-Bahnhof der Herr Brunner totgetreten wurde von einem "Gast"..? Nichts..! Außer dass Herr Seehofer markige Sprüche in die Mikrophone der Fernsehanstalten gesprochen hat. Rechtskräftig veruteilte Flüchtige/Migranten erfreuen sich weiterhin ihrer Freiheit auf unsere Kosten anstatt in ihre Heimatländer zurückgebracht zu werden, so wie es die Damen und Herren Politiker/-innen uns ständig vormachen. Kaum ein Moslem der sich hier integrieren möchte und in der Polizeilichen Kriminalstatistik führen die Türken die Liste der vorbes ...

  • 796 Eva Willig 28.08.2016, 12:38 Uhr

    ich bin 68 und erinnere mich noch an die "Aktion Eichhörnchen", was soll sowas - außer Verunsicherung? Die Polizei hat mir schon früher, nur wegen eines Sonnenhutes erklärt, dass bei uns "Vermummungsverbot" herrscht, selber waren sie weder namentlich gekennzeichnet und trugen Helm. Ich habe bewusst das Wort "herrschen" benutzt. Wieviel Burkaträgerinnen waren eigentlich an den Massakern in Frankreich aktiv beteiligt? Warum fragt man/frau sich eigentlich nicht, warum die hiesigen Greueltaten alle in Bayern stattgefunden haben????

  • 795 Gabriele Szameitat-Rotzoll 28.08.2016, 12:38 Uhr

    Frau Augstein, Frage - wie viele Flüchtlinge haben Sie bei sich zu Hause aufgenommen? Ich muss feststellen, dass Sie und Frau Micka sehr weit vom deutschen Steuerzahler bzw. Bürger überhaupt entfernt sind.. - unfassbar.

  • 794 Patric Kretschmar 28.08.2016, 12:38 Uhr

    Ein Burka-Verbot wäre zwar wohl in erster Linie Symbol-Politik. Aber was wäre falsch daran? Die Burka ist ja auch ein Symbol. Ein Symbol für ein unfreies Leben unter dem ständigen Zwang einer menschenfeindlich ausgelegten Religion. Ein klares Zeichen zu setzen, dass wir so etwas hier nicht wollen, wäre nicht nur legitim, es wäre sogar dringend geboten! Von jenen, die mit der Selbstbestimmung der Frau argumentieren, würde ich gerne mal hören, wie sie sich beim Thema (Zwangs-)Prostitution positionieren. Da würde man sich wohl (zu Recht) nicht für Prostitution stark machen. Ich finde aber auch, dass das Thema Sicherheit an der Stelle völlig falsch angegangen wird. Die Burka-Trägerinnen von heute gebären Kinder, die aufgrund ihrer religiösen Erziehung die Abgehängten von morgen sind (siehe Frankreich, Belgien, ...). Und die wenden sich leider oft genug den islamischen Extremisten zu, weil sie uns die Schuld für ihr eigenes Versagen geben. Noch ein persönliches Wort: Es ist "u ...

  • 793 Schulze 28.08.2016, 12:38 Uhr

    Wenn ich in Länder wie Afghanistan fahre, muß ich mich mit einem Tuch bedecken. Warum ist es nicht möglich, daß wir die Burka usw. verbieten? Im Grundgesetz steht: Schaden vom deutschen Volk abwenden. Armes Deutschland, wie tief bist Du gesunken. Ich habe Angst, wenn ich die Verkleidung sehe, denn ich weiß nicht, ob ein Terrorist sich darunter befindet.

  • 792 Christine Staffler 28.08.2016, 12:38 Uhr

    Ich bin der Meinung die Diskussion wird scheinheilig geführt. Zur Sicherheit trägt diese Debatte nicht viel bei. Für mich persönlich ist es wichtig, das Gesicht meines Gegenüber zu sehen. Vom Bundesinnenminister wird das hochgespielt, weil ihm nichts anderes einfällt. Er sollte die Zeit und die Personen, die hierfür eingesetzt werden, lieber bei der Überprüfung der Flüchtlinge einsetzen. Wenn die hier über Monate warten müssen und nichts sinnvolles tun können, weil sie gar nicht wissen ob sie bleiben können, so ist das in meinen Augen eine Zumutung. Der Mann ist entsetzlich unfähig und kriegt dafür noch viel Geld, das er ja (das ist bewiesen) für Schwachsinn ausgibt. Z.B. gepanzerte Autos zu teuer (pro Auto ca. 80.000,--€) einkauft, usw.,usw.. Er ist einfach Spitze im Gelder versenken und labern, was er tut ist wenig sinnvoll. Von dieser Sorte haben wir leider sehr viele Politiker, allein im "Gnadenhof" in Brüssel. Darüber sollten Sie mal einen Presseclub machen.

  • 791 N. Roth 28.08.2016, 12:38 Uhr

    Wie überheblich Frau Augstein agiert und unstrukturiert flache Analysen stottert - um überhaupt etwas gesagt zu haben - ist abstoßend! Schade dass das Format der Sendung so abgebaut hat.

  • 790 Ralf Walther 28.08.2016, 12:38 Uhr

    Hallo zusammen, mir fallen 2 Aspekte zu diesem Thema ein: 1. Als tollerante Menschen haben wir immer einen taktischen Nachteil gegenüber intolleranten Menschen. Wir müssen die Grenze unserer Tolleranz bestimmen. 2. Ich halte das Thema für überhöht. Von rechten Parteien befördert. Aber: Wenn die Demokratischen Parteien dieses Thema nicht behandeln und sinnvoll regeln, sondern jeden der auch nur etwas Kritik äußert ins rechte eck schieben, dann werden die rechten pefekt gefördert. Warum lösst man das Preblem nicht mit dem 'öffentlichen Ärgerniss'? Nackt herumzulaufen ist ein öffentliches Ärgerniss, und wird geandet. Dementsprechend könnte man das andere Extrem: die Totalverhüllung ebenfalls behanden. Scham Bedeckung und Gesicht zeigen als Pflicht. Dazwischen ist alles erlaubt... Gruß Ralf Walther

  • 788 Annette Gschwind 28.08.2016, 12:38 Uhr

    Mich wundert, warum ausgerechnet Frauen immer gegen das Burka-Verbot sind! Warum tun sich alle so schwer für das Burka Verbot zu sein? Die Burka ist menschenverachtend und ein politisches Symbol und wir brauchen sie hier nicht in Deutschland! Es verletzt schon Paragraph 1 in unserem Grundgesetz: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Die Burka-Frauen verschwinden in der Öffentlichkeit und nehmen nicht am öffentlichen Leben teil. Ich habe nichts gegen das Kopftuch, aber in öffentlichen Gebäuden in Deutschland hat auch das nichts zu suchen. Ich bin auch sicher, dass die Burka-Frauen schlechter Luft kriegen und ihnen auch das Wichtige Vitamin D fehlt. Ich warne vor zu viel Tolerenz.

  • 787 Katharina Schels 28.08.2016, 12:38 Uhr

    Wenn sie sich gezeigte Beitrag weiteransehen, würde man erfahren, wer die gefragte Muslima unverschleiert sehen möchte, also ihr Lächseln sehen möchte, soll man sie zuhause besuchen. Wie unter diesen Umständen eine Integration von Frauen gelingen soll, ist mir schleierhaft. Denn das Leben von Frauen in Deutschland findet heutzutage nicht nur zuhause statt. Gott sei Dank.

  • 786 Bärbel S. 28.08.2016, 12:38 Uhr

    Warum müssen Kreuze als christliches Zeichen in Schulen und öffentlichen Gebäudene entfernt werden, ohne das eine öffentliche Debatte darüber geführt wird, und ein Burkaverbot wird als Diskriminierung debattiert?

  • 785 Otto N 28.08.2016, 12:37 Uhr

    @Klaus heute, 12:15 Uhr: "Alle haben den gleichen Verstand" Das ist Wunschdenken, häufig anzutreffen bei Sozis und Gewerkschafter.

  • 784 Benjamin Mois 28.08.2016, 12:37 Uhr

    Ich persönlich bin enttäuscht, dass von fachkompetenten Journalisten pauschal das Wort BURKA geäußert wird. Ich kenne viele, die zwar die BURKA auch nicht gut heißen, aber tatsächlich haben die Menschen Angst vor der Anonymisierung durch den Gesichtsschleier (Hinschauen, oder Niqab). Das ist, als ob man von sportlichen Autos spricht, weil einige wenige die Scheiben verdunkeln.

  • 783 Maja Blum 28.08.2016, 12:37 Uhr

    Wenn ich spazieren gehe, freue ich mich, wenn die Leute, die mir entgegen kommen, mich grüßen. Und ich habe keinen Arbeitsplatz für die Migranten und ich habe auch kein Interesse, Integration zu leisten, ich habe dafür keine Kraft, und keine Fähigkeit. Also machen sie das Frau Augstein, aber lassen sie andere damit in Ruhe. Die Frauen sind zu sentimental, die Männer haben mehr Realitätssinn, leider muss ich das als Frau sagen.

  • 781 Monika 28.08.2016, 12:37 Uhr

    Die da oben sehen lieber, dass die Menschen mit Abbildungen von Totenköppen auf den Jacken herumlaufen, als mit Symbolen für Frieden und Gerechtigkeit. Totenköppe sind immer jut für die Kriechsvorbereitung..

  • 780 Lotz Helene 28.08.2016, 12:37 Uhr

    Burka - Darf ich in arabischen Länder so freizügig wie bei uns umher laufen? Nein ! Ich muss mich den Landessitten anpassen. Also bitte, so sollte das auch bei uns anpa

  • 779 Mathias 28.08.2016, 12:37 Uhr

    Keinen Doppelpass ! entwerder, oder !!

  • 778 O. Keller 28.08.2016, 12:37 Uhr

    ich stelle mir gerade vor, wie 5 (oder 4 oder 6) Personen, verhüllt in Burka, zur Haupteinkaufszeit etwa vor Weihnachten das KaDeWe betreten. Überprüfe jeder selbst, wie er regieren wird.

  • 775 Thobry 28.08.2016, 12:37 Uhr

    Kommentar von "Klaus ", heute, 12:15 Uhr: Vergleichen Sie bitte nicht Äpfel mit Birnen. Nonnen verschleiern sich "freiwillig" gegenüber Gott (Brief Paulus an die Kotinther 11 ab 5) Musliminnen verschleiern sich gegenüber der männlichen Umwelt mit Geschlechtstrieb laut Sure 24 , 31. Das hat eine ganz andere Dimension und Botschaft, als bei Nonnen !

  • 774 Daniel Maria Stritzel 28.08.2016, 12:37 Uhr

    Es ist doch die alte Auseinandersetzung : Brauchen wir mehr oder weniger Staat Mehr Staat ( Polizisten, Staatsbeamte in der Verwaltung , Zivilschutz etc) kostet viel Geld und braucht kein Mensch Weniger Staat bedeutet das sich der Bürger selbst ,bis zu einem gewissen Grad , schützt. Wer sich auf Systeme blind verlässt ist verloren und unsere Generationen die nach dem kalten Krieg geboren wurden kennen doch gar nicht mehr den antizipatorischen Gedanken. Daher finde ich eine solche Erinnerung nicht schlecht Ansonsten ist alles mit den Worten des alten Fritz gesagt : Jeder nach seiner Fasson

  • 773 Karl Schneider 28.08.2016, 12:37 Uhr

    Hat Frau Mika in ihrer Nichtlinksaußenphobie eigentlich eigene Vorstellungen, wie sich die Bevölkerung in einer akuten Notsituation ohne vorzubeugen helfen soll/

  • 772 Arno Schmidt 28.08.2016, 12:36 Uhr

    Wenn man von Hessen nach Bayern kommt, erkennt man das schon daran, dass die Tempokontrollen an Ortsein- und -ausgang ausbleiben. Was würde in Bayern für mehr Sicherheit für die Bevölkerung sorgen, die Kontrolle der Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit in Ortschaften, wo manchmal auch Fussgänger auf der Straße unterweg sind, oder ein Burka-Verbot? Das eine betrifft eine äußerst kleine Minderheit, das andere ein gehätschelte Mehrheit. Wirkungslose Gesetze gegen Minderheiten, das nenne ich Populismus in Reinkultur.

  • 768 Hartmut reinke 28.08.2016, 12:36 Uhr

    Ich bunker dann doch lieber Scotch und Rotwein. "Bange machen gildet nich...", Ihr Innenminister! Und Brot für die Welt ist sicher besser als Konserven im Keller.

  • 763 Walter Dettinger 28.08.2016, 12:36 Uhr

    Burkaverbot; es ist doch offensichtlich, dass Burkaträgerinnen und / oder deren Umfeld unsere Werte und unser System ablehnen. Die einzige Lösung - in Deutschland ist es erlaubt auch wieder auszureisen ohne jegliche Hürde. Sollen diejenigen ganz einfach dieses Recht in Anspruch nehmen und das Land in dem es Ihnen nicht gefällt, wieder verlassen. Wir schaffen das - sagt die Kanzlerin und damit hat sie auch Recht. Aber sie (die Burkaträgerinnen und deren Umfeld) schaffen das eben nicht und deshalb sollen/müssen sie das Land wieder verlassen so schnell wie möglich und dort hin gehen, wo es ihnen gefällt.

  • 762 Bärbel S. 28.08.2016, 12:36 Uhr

    Warum müssen Kreuze als christliches Zeichen in Schulen und öffentlichen Gebäudene entfernt werden, ohne das eine öffentliche Debatte darüber geführt wird, und ein Burkaverbot wird als Diskriminierung debattiert?

  • 761 Manfred Käßer 28.08.2016, 12:36 Uhr

    Die Zivilschutzdebatte wurde doch nur durch die Medien so hochgespielt und zur Angstdebatte gemacht. Eigentlich war die Veröffentlichung durch das IM ein ganz normaler Vorgang und es hätte genügt, wenn sie von den Medien zur Kenntnis genommen worden wäre. Weiterer Kommentare und Diskussionen hätte es nicht bedurft.

  • 760 Maik Gotzes 28.08.2016, 12:36 Uhr

    Im November 2015 tickerten die Agenturen die eindringlichen Terrorwarnungen des französischen Premierministers Manuel Valls in die Welt: »Terroristen bereiten Angriffe auf andere europäische Länder vor«. Seit dem Anschlag von Paris verschwiegen Politik und Medien die unmittelbare Gefahr für die deutsche Bevölkerung nicht nur, sie bestritten diese, denn dies würde ihre Unfähigkeit einmal mehr unter Beweis stellen.Die französischen Geheimdienste hatten die ersten Erkenntnisse der Razzien und Ermittlungen analysiert. Die Beurteilungen waren erschreckend. »Wir wissen, dass Operationen vorbereitet wurden und noch vorbereitet werden, nicht nur gegen Frankreich, sondern auch gegen andere europäische Länder.« Die Angriffe seien von Islamischen Staat in Syrien »organisiert« und »geplant« gewesen.Dass dieser Angriff und der Krieg gegen den islamistischen Terror, die Sicherheitslage in Deutschland für Jahre prägen werden, belegten die nächsten Äußerungen des Premierministers: »Wir müssen läng ...

  • 756 Astrid Prinz 28.08.2016, 12:35 Uhr

    Es ist erschreckend dass ausgerechnet zwei anwesende Frauen so wenig Verständnis für ihre unter der Burka leidenden Geschlechtsgenossinnen! Vielleicht sollten beide einmal vier Wochen lang unter so einem Stoffgefängnis leben um zu verstehen was es ist: Eine Unterdrückung und Machtausübung in stärkster Form durch Männer. Und es ist dringend notwendig, dass hier gegenüber diesen rückständigen Machos ein ganz klares Zeichen gesetzt wird: Hier nicht! Hier gilt unser Grundgesetz. In meinen Augen sollten die beiden Damen sich schämen!

  • 755 E. Sonnen, 74 J 28.08.2016, 12:35 Uhr

    Warum Angst? Wenn ich mich zwischen den Menschen hier als Fremdling vorkomme bzw. mit sprachlichen und mit Kleidungs-Unterschiede praktisch aus einer fremden Gemeinschaft ausgeschlossen werde, ist das keinesfalls Angst, sondern eine Missachtung unserer Einheimischen und darauf aufbauend der hier gültigen Gesetzgebung.

  • 754 Rainer K 28.08.2016, 12:35 Uhr

    Für mich ist das Tragen einer Burka ein gewisses Zeichen von Extremismus. Bei uns herrscht Vermummungsverbot und daran sollen sich auch alle Burkaträger halten. Wie würden denn die ausländischen Mitbürger reagieren, wenn wir nur noch mit Sturmmasken über die Straßen laufen würden? Die Flüchtlinge leben hier und wer das weiterhin tun möchte, der soll sich an unsere Regeln halten, so wie man es von mir erwarten würde, würde ich in deren Land gehen und leben. Da muss ich mich doch auch an deren Regeln, Sitten und Gebräuche richten.

  • 753 Kathrin 28.08.2016, 12:35 Uhr

    Frau Augstein gefällt mir. Genauso ist es, die Regierung belügt die BRD-Bevölkerung, warum auch immer. Und eine Burka ist kein Religionszugehörigkeitszeichen. Es ist ein Unterdrückungszeichen der Frau und welche Frau sie freiwillig tragen möchte, ist bereits so in ihrem Verhalten, daß sie die Unterdrückung völlig akzeptiert hat und sie für völlig normal und richtig hält. Das ist genauso, wie Menschen, die Gewalt erleben, aussagen, daß sie es verdient hätten, weil sie das und dies verursacht haben. Das Aufrufen der Vorratshaltung ist komischerweise gerade in dieser unsicheren Zeit, wo überall Kriege vorherrschen, wie auch rechte Parteien in Europa im Vormarsch sind. Mein Eindruck ist auch dieser, da jetzt doch die "Untere Schicht" für die "Bezahlung der Integration" der - eigentlich zumeist illegeale Einreisende - Asylbewerber zu bezahlen haben, daß man ebenso mit einer bürgerkriegsähnliche Lage in der BRD rechnet.

  • 752 Ulrike Stegmaier 28.08.2016, 12:35 Uhr

    Burka und Kopftuchverbot? Ja bitte für alle Mädchen / Frauen bis zum 18. Lebensjahr. Erwachsene sollen selbst entscheiden dürfen. Dazu bedarf es des Schutzes vor den traditionellen Vorschriften und deren Befürworter, also Polizei und Gesetze gegen Personen, die dies fordern. Das Kopftuch ist ein Symbol der Gewalt und Unterdrückung. Mir als deutsche Frau macht das Kopftuch Angst, Jede Muslimin muss sich darüber im Klaren sein, wie ihre Kleidung auf uns europäischen Frauen wirkt. Wir kämpfen noch immer für gleiche Löhne, Karrierechancen und Gleichstellung. Viele Männer reiben sich die Hände über diese Diskussion, denn sie verzögert den Fortschritt der Emanzipation.

  • 750 Stefan mülller 28.08.2016, 12:35 Uhr

    Der Terror kommt nicht in erster Linie von den Flüchtlingen. Über 700 IS-Anhänger sind von Deutschland nach Syrien gereist, um dort zu morden. Da sind auch viele Konvertiten dabei, siehe auch den Burka-Einspieler am Anfang der Sendung. Die Maßnahmen der CDU sind pure Kosmetik. Die SPD behält die Ruhe, zum Glück. Ziel des IS, wie auch der AfD ist die Spaltung zwischen Flüchtlingen und einheimischer Bevölkerung. Dem sollte die Politik nicht auf den Leim gehen. Außerdem will der IS die westlichen Staaten zermürben, dass sie ihn in seinen Gebieten walten lassen. Da sich da Deutschland bislang eher zurück gehalten hat, muss es nicht so viel befürchten wie Frankreich, dass etwa in Mali konsequenter gegen den Terror vorgeht.

  • 749 Wolfgang Schwarz 28.08.2016, 12:35 Uhr

    Ständig wird von der Integration der Flüchtlinge gesprochen. Dazu sollen sie auch die deutsche Sprache erlernen. Welche deutsche Familie wird nun eine vollverschleierte Frau mit oder ohne ihren Ehemann einladen? Niemand! Diese Frauen werden somit weiter in einer Parallelgesellschaft verbleiben, sie werden keine Arbeitsstelle finden könnnen und haben Haus und Hof zu hüten. Ist das das Bild, das die Damen des Presseklubs von der Rolle der Frau haben?

  • 744 Dimitri 28.08.2016, 12:34 Uhr

    Nach scheitern von integrieren kommt akzeptieren und sich unterordnen. Deutsche Kultur geht verloren und in 50 Jahren Gute Nacht.

  • 742 Andreas S. 28.08.2016, 12:34 Uhr

    Kurz reingeschaut. Gehört, dass wir laut Frau Augstein auch weiter Afrikaner und Araber aufnehmen "müssten". Abgeschaltet. Schlimm, dass ich für sowas und solche Leute zahlen muss.

  • 741 Jonathan Fliege 28.08.2016, 12:34 Uhr

    @ "lisbet, 54", heute, 12:00 Uhr: Ich stimme ihnen vollkommen zu, das WDR veröffentlich auch nur Kommentare die dem WDR genehm sind. Vielleicht sollten die Redaktuere/Kontrolleure ihren eigenen Gästebuchregeln einmal durchlesen bevor sie kommentare löschen oder erst garnichtzulassen..

  • 738 Walter Dettinger 28.08.2016, 12:34 Uhr

    Burkaverbot; es ist doch offensichtlich, dass Burkaträgerinnen und / oder deren Umfeld unsere Werte und unser System ablehnen. Die einzige Lösung - in Deutschland ist es erlaubt auch wieder auszureisen ohne jegliche Hürde. Sollen diejenigen ganz einfach dieses Recht in Anspruch nehmen und das Land in dem es Ihnen nicht gefällt, wieder verlassen. Wir schaffen das - sagt die Kanzlerin und damit hat sie auch Recht. Aber sie (die Burkaträgerinnen und deren Umfeld) schaffen das eben nicht und deshalb sollen/müssen sie das Land wieder verlassen so schnell wie möglich und dort hin gehen, wo es ihnen gefällt.

  • 737 Udo Fröhlich 28.08.2016, 12:33 Uhr

    Die Diskussion über das Burkaverbot kann ich nicht so ganz nachvollziehen, vor Allem das Argument der Gefahr von versteckten Sprengkörpern etc. Diese können doch viel unauffälliger in Einkaufstaschen, Sporttaschen etc. transportiert werden und deren Träger werden selten als Suspekt eingestuft. Zum 2. Bevorratung habe ich den Eindruck das neben der Panikmache das auch einen Schub für die Lebensmittelindustrie gibt.

  • 734 Francke 28.08.2016, 12:33 Uhr

    In islamistischen Ländern werden ja nicht nur Frauen durch Käfigkleidung unkenntlich gemacht. Auch viele Männer trage Umhänge mit Schals und Kopfbedeckung, um sich vor Hitze, Sturm und Sand zu schützen und ihrer Religiosität Ausdruck zu verleihen. Wenn sich nun in Deutschland Frauen wohler fühlen dürfen mit Vollverschleierung, dürften dies auch die Männer? In Amtsstuben, im Polizeidienst, als Lehrer, als Fußballfan oder Demonstrant?

  • 732 Hermann 28.08.2016, 12:33 Uhr

    Nicht die Burka ist die Gefahr, sondern der Mann dahinter (entweder im wahrsten Sinne des Wortes der verkleidete Terrorist, oder aber der radikale Ehegatte der verkleideten Frau). Die haben sich für Deutschland entschieden und haben sich die hiesigen Gepflogenheiten zu Eigen zu machen. Wer das nicht will oder kann, soll gefälligst verschwinden, ganz egal ob sicheres Herkunftsland oder nicht.

  • 730 Ralf Walther 28.08.2016, 12:33 Uhr

    Hallo zusammen, mir fallen 2 Aspekte zu diesem Thema ein: 1. Als tollerante Menschen haben wir immer einen taktischen Nachteil gegenüber intolleranten Menschen. Wir müssen die Grenze unserer Tolleranz bestimmen. 2. Ich halte das Thema für überhöht. Von rechten Parteien befördert. Aber: Wenn die Demokratischen Parteien dieses Thema nicht behandeln und sinnvoll regeln, sondern jeden der auch nur etwas Kritik äußert ins rechte eck schieben, dann werden die rechten pefekt gefördert. Warum lösst man das Preblem nicht mit dem 'öffentlichen Ärgerniss'? Nackt herumzulaufen ist ein öffentliches Ärgerniss, und wird geandet. Dementsprechend könnte man das andere Extrem: die Totalverhüllung ebenfalls behanden. Scham Bedeckung und Gesicht zeigen als Pflicht. Dazwischen ist alles erlaubt... Gruß Ralf Walther

  • 726 Andy Bewer 28.08.2016, 12:33 Uhr

    Kein Mensch braucht Burkas, nirgendwo. Der Islam benötigt dringend eine Reformation und die islamischen Frauen müssen unterstützt werden selbstbestimmt ihre Kleidung zu wählen.

  • 723 Carin Schmidt 28.08.2016, 12:32 Uhr

    Ich finde es langsam unerträglich, dass immer nur diskutiert wird, was für Einwanderer bzw. Flüchtlinge diskriminierend ist oder sein könnte, wobei es doch auffällig ist, dass die Hauptprobleme sich fast nur durch diejenigen Einwanderer mit muslimischen Glauben stellen. Ich persönlich fühle mich auch diskriminiert, wenn ich mit Menschen umgehen muss, denen ich nicht offen ins Gesicht schauen kann . Aber das wird überhaupt nicht erwähnt. Ziehe ich in ein Land, islamisch geprägt, würde ich auch nicht mit kurzen Hosen oder Kleidern rumlaufen, weil ich weiß, dass das dort nicht üblich ist. Ich passe mich an ! Auch die Religionsfreiheit hat ihre Grenzen und man sollte jetzt nicht beginnen, um das Thema vom Tisch zu wischen, es gar als Modetrend darzustellen . Ich bin für das Burkaverbot und es gibt , so bin ich der Überzeugung, mehr " Einheimische " , die ebenso denken ,als es den Politikern lieb ist. Alle diese Fragen sollten von der Politik und auch von den JOURNALISTEN kritische ...

  • 722 Dieter Hitzek 28.08.2016, 12:32 Uhr

    Herr Müller-Vogg hat das relevante, praktische für das Funktionieren der Gesellschaft Notwendige genannt. Punkt. Hier sollte gnädigerweise die Diskussion beendet werden.

  • 721 Patric Kretschmar 28.08.2016, 12:32 Uhr

    Ein Burka-Verbot wäre zwar wohl in erster Linie Symbol-Politik. Aber was wäre falsch daran? Die Burka ist ja auch ein Symbol. Ein Symbol für ein unfreies Leben unter dem ständigen Zwang einer menschenfeindlich ausgelegten Religion. Ein klares Zeichen zu setzen, dass wir so etwas hier nicht wollen, wäre nicht nur legitim, es wäre sogar dringend geboten! Von jenen, die mit der Selbstbestimmung der Frau argumentieren, würde ich gerne mal hören, wie sie sich beim Thema (Zwangs-)Prostitution positionieren. Da würde man sich wohl (zu Recht) nicht für Prostitution stark machen. Ich finde aber auch, dass das Thema Sicherheit an der Stelle völlig falsch angegangen wird. Die Burka-Trägerinnen von heute gebären Kinder, die aufgrund ihrer religiösen Erziehung die Abgehängten von morgen sind (siehe Frankreich, Belgien, ...). Und die wenden sich leider oft genug den islamischen Extremisten zu, weil sie uns die Schuld für ihr eigenes Versagen geben. Noch ein persönliches Wort: Es ist "u ...

  • 720 Siegfried Knodel 28.08.2016, 12:32 Uhr

    Welche Probleme haben wir eigentlich? Nach vielen Talkshow's und Norgenmagazinen muß das thema Burkina auch im Presseclub diskutiert werden. Insbesondere meinen die 2 Diskutier- Frauen die Frage ob oder ob nicht dürfte nicht gesetzlich festgelegt werden. Und trotzdem diskutieren sie immer weiter. Nachdem zwischenzeitlich festgestellt ist, tragen die Vollverschleierung nur ungefähr unter 50 Frauen in Deutschland. Heisst für mich, anstatt dieser Diskussion (incl Polemik Frau Augstein; was der Innenminister sagen könnte, dürfte er sicher selbst entscheiden , bitte in den kommenden Sonntagen wichtige Themen.

  • 719 Marc Hennemann 28.08.2016, 12:32 Uhr

    In einer freien Gesellschaft hat der Staat hat sich aus dem Privatleben seiner Bürger herauszuhalten. Der Staat hat seinen Bürgern nicht vorzuschreiben was wann zu essen sei (Veggie-Day) noch welche Kleidung zu tragen sei. Mit einem Burkaverbot schafft man keine Sicherheit und fördert keine Integration. Purer Unsinn!!

  • 718 Wolfgang Schimpf 28.08.2016, 12:32 Uhr

    Grüß Gott, Integrtation istt doch eine Zweibahnstraße und beruht auf gegenseitigem Respekt der Religionsfreiheit - so man Niqab und Burka als Ausdruck einer solchen überhaupt verstehen kann. Nur: Wo bleibt denn der Respekt mir gegenüber durch diese Frauen, die eine solche Vollverschleierung tragen müssen oder WOLLEN, wenn ich gezwungen werde, mit bis zur Unkenntlichkeit verkkleideten Pesonen umzugehen?! Denn die Würde des Menschen gilt nicht nur für die Frauen, die ein solches Kleidungsstück tragen (müssen), sondern für deren Gegenüber, die mit einem solchen umgehen müßten. Ich persönlich fühlte mich nicht nur unwohl, sondern auch von einer so verhüllten Person nicht respektiert in meinen Werten. Als Berufsschullehrer, der unsere Schüler im Geiste von Demokratie, o.g. gegenseitigen Respekt und im Sinne der Völkerverständigung erzieht, würde ich mich weigern, eine Schülerin zu unterrichten, die eine Niqab oder Burka trägt, weil das gegen all dies verstößt, für was ...

  • 714 h.w.muehlhoff 28.08.2016, 12:32 Uhr

    Lieber Rüdiger Stobbe! Ganz genau so gehts mir grad auch! Tihange abschalten, Presseclub dito!

  • 713 Martin Böcker 28.08.2016, 12:32 Uhr

    Ich bin seit vielen Jahren treuer Hörer. Selten gab es einen Presseclub, der sich derart auf Stammtischniveau bewegt. Von Journalisten erwarte ich etwas anderes. Martin Böcker

  • 712 Monika Zelle 28.08.2016, 12:32 Uhr

    In meinem Viertel in meiner Nachbarschaft sehe ich jeden Tag vollverschleierte Menschen, bei denen ich nicht sehen kann, wer sich darunter verbirgt, und kann auch keinen Kontakt aufnehmen. Die "Frauen" müssen zwei Schritte hinter den Männern gehen, was in meinem Kulturkreis auch unüblich ist. Mit solchen mittelalterlichen Methoden habe ich nichts am Hut. Jeder Mensch kann anziehen was er will, aber er sollte sich auch zu erkennen geben..

  • 710 Mihai Alevra 28.08.2016, 12:32 Uhr

    Für mich gibt es eine Diskrepanz zwischen berichteter und gefühlter Bedrohungslage: ich kenne niemanden, der jetzt mehr Angst hätte als früher. Sind es nur bestimmte Bevölkerungsgruppen, die empfänglich dafür sind und ist die Berichterstattung möglicherweise übertrieben? Das hat ja auch Auswirkungen auf Politiker.

  • 709 Anna Alder 28.08.2016, 12:32 Uhr

    Ich bedaure ausserordentlich, dass die Politik zum Thema Burka (Integration) durch die Regierung (Frau Merkel) die Opposition (die grünen Frauen) und die gesamte Presse (siehe Teilnehmer) durch weibliche Sozialromatik geprägt ist. Das bringt und nicht weiter. Integration heisst Anpassung, Akzeptanz unsere Sitten und Bräuche, all diese Gäste leben meistens auf unsere Kosten !!! Die einzig vernünftige Politikerin scheint mir zur Zeit Sarah Wagenknecht, obwohl ich mit links sonst nichts am Hut habe !!! Es stimmt mich alles sehr traurig und nicht sehr optisch für die Zukunft Deutschlands!

  • 707 Madeleine popescu-tubaileh 28.08.2016, 12:32 Uhr

    Es wäre angebracht, zwischen Burqa und Niqab zu unterscheiden. Ich habe in Deutschland noch nie eine Burqa gesehen. Es gibt , wie vorgesehen, sicherlich Bereiche, in denen Burqa verboten werden sollte. Was machen wir aber mit den Touristen aus den Emiraten, die viel Geld in München lassen? Schon am Flugplatz ihre Kleidung ablegen lassen? Anders ist es mit dem Burkini. MÜSSEN jetzt alle Frauen, ob sie wollen oder nicht, halb nackt mit kleinem Bikini oder Schnur durch den Po an den Strand? Wo bleibt da meine Freiheit? Bitte nicht Islamophobie und Hass in der Art einpackend!

  • 705 Walter Dettinger 28.08.2016, 12:32 Uhr

    Burkaverbot; es ist doch offensichtlich, dass Burkaträgerinnen und / oder deren Umfeld unsere Werte und unser System ablehnen. Die einzige Lösung - in Deutschland ist es erlaubt auch wieder auszureisen ohne jegliche Hürde. Sollen diejenigen ganz einfach dieses Recht in Anspruch nehmen und das Land in dem es Ihnen nicht gefällt, wieder verlassen. Wir schaffen das - sagt die Kanzlerin und damit hat sie auch Recht. Aber sie (die Burkaträgerinnen und deren Umfeld) schaffen das eben nicht und deshalb sollen/müssen sie das Land wieder verlassen so schnell wie möglich und dort hin gehen, wo es ihnen gefällt.

  • 704 Frank H. 60 28.08.2016, 12:31 Uhr

    Furchtbare langweilige Runde insbesondere von den Damen- ich schalte ab.

  • 701 Rudolf Meinhardt 28.08.2016, 12:31 Uhr

    @ Kommentar von "Max Morigl", heute, 11:59 Uhr: ,,Liebe Leut' mir scheint, die meisten haben vergessen, dass die Russische Föderation einen Krieg gegen Georgien vom Zaun brach.'' - Ach, ich wusste nicht, dass hier im Presseclub-Gästebuch hemmungslos solche Lügen verbreitet werden düfen. Jemand sollte klarstellen, warum Georgien als der schamloseste Aggressor damals von den Russen eine auf die Mütze bekam, nämlich weil es für die georgische Armee den Befehl zum Angriff auf Südossetien gegeben hatte, bei dem fast 2000 Zivilisten getötet wurden. Ja, werter Herr Morigel, es ist nicht weit her mit ihrem diesbezüglichen Wissen um die Wahrheit.

  • 700 Martina Kürbitz 28.08.2016, 12:31 Uhr

    Aus meiner Sicht geht es nicht um Sicherheit, sondern viel mehr um die Bildung und Erweiterung von Parallelgesellschaften. Wer die Burka befürwortet, darf sich gleichzeitig mit der Beschneidung von Mädchen und Frauen auseinandersetzen (s.a. terres des hommes). Wollen wir das in Zukunft auch tolerieren? Das wird nämlich im logischen Schluss auf uns zukommen. Auch frage ich mich, ob einmal darüber nachgedacht wird, wie sich westlich orientierte Frauen im Schwimmbad und Badeseen fühlen, wenn konservative arabische Familien mit Burkini tragenden Frauen anwesend sind. Moslemische Frauen sind vollverschleiert und die westlichen Frauen im Badeanzug, oben ohne oder im Bikini. Wer schon einmal an einem FKK Strand war, weiß was es bedeutet "angezogen" sich dazu zu gesellen. Wenn schon Burkini, dann fände ich es hilfreich, wenn Schwimmbäder und Strände Abschnitte und Zeiten für Burkiniträgerinnen und deren Familien angeboten werden.

  • 699 Fabian Thurte 28.08.2016, 12:31 Uhr

    Frau Augstein übertreiben Sie es nicht!!! meine Freundin kann nachts nicht mehr auf die Strasse, weil sie angepöbelt wird im Sommer mit Minirock rumzulaufen. Sie Frau Augstein machen die großzügige Toleranz zur Interlorranz der eigenen Bürger dieses landes. Und mit welchem Recht sagen Sie: Wir müssen Flüchtlinge aufnehmen??? Sagen Sie das mal in Polen! Ich lass mir von Ihnen nicht vorschreiben wen ich nehmen will und wen nicht. Süddeutsche Zeitung nie mehr!!!

  • 698 Marlis Hahn 28.08.2016, 12:31 Uhr

    Das Burka verbot finde ich richtig, weil ich kann ja nicht einmal erkennen ob ein Mann oder Frau sich darunter verbirgt. Ein Motoradfahrer muss seinen Helm abziehen wenn er in eine Bank oder Tankstelle usw gehen will. Außerdem ist es Respektlos!

  • 697 Maik Gotzes 28.08.2016, 12:31 Uhr

    Die Politik unserer Parteien insbesondere der SPD bringt Unsicherheit. Die SPD fuhr nach dem Abtritt Schröders einen betont antideutschen Kurs, der heute in der gemeinsam mit der CDU betriebenen Flüchtlingskatastrophe seinen lebendigsten Ausdruck findet. Das thema TTIP unterstreicht diesen Befund nochmals. Ein Herr Haan schreibt dazu: ,,Während in Berlin 100.000 Menschen dagegen demonstrieren, schaltet der sozialdemokratische Wirtschaftsminister Anzeigen ingroßen Tageszeitungen, um für das Abkommen zu werben." Wer so konsequent gegen den ausdrücklichen Willen der deutschen regiert, darf sich nicht wundern.

  • 696 Bernhard Krieg Hua Hin Thailand 28.08.2016, 12:31 Uhr

    Wer hier leben will - hat sich anzupassen. Ich lebe in Asien ( war auch in Malaysia ) aber die Islamische Art und Weise ist nichts für mich. Nun lebe Ich viele Jahre in Thailand habe Frau und 2 Kinder - habe mich integriert ( Sprache Ja lesen und schreiben ist schwierig ). DIE ANERKENNTNIS UNSERES GRUNDGESETZES ALS ALLEINIGE RECHTSGRUNDLAGE UND NICHT DER KORAN HAT AUCH NACHTRÄGLICH PFLICHT ZU WERDEN. Ohne das eindeutige Bekenntnis zum Grundgesetz hat diese Person kein Bleiberecht in der westlichen ( Christlichen ) Welt!!! Diese müssen Asyl suchen in der Islamischen Welt - wenn Ihnen der Koran ( Islamische Lebensweise ) so wichtig ist. Es gibt genügend Islamische Länder In Afrika, Asien und in der Arabischen Welt ohne Bürgerkrieg oder ähnliches!

  • 695 Lothar 28.08.2016, 12:31 Uhr

    In Meck-Pom sehe ich wohl eher einen Wolf, als eine Frau mit Burka (Spass). Was passiert eigentlich, wenn ich (männlich) mich bei 30 Grad Celsius übermorgen in weisse Tücher hülle, einschließlich Burka, um der Sonne zu entfliehen ? Was will ich sagen: Vor einigen Jahren hätte man vielleicht die Stirn gerunzelt, aber ansonsten wäre man auf der Straße weitergegangen. Wenn man heute kommentarlos darüber hinweg geht, und es passiert tatsächlich ein "Unglück", dann ist das Geschrei wieder groß und es wird in der Hektik weit über das Ziel hinausgeschossen.

  • 694 Angelika Stumpf 28.08.2016, 12:31 Uhr

    Die in dem Video gezeigte Daniela, war, wenn ich mich nicht sehr irre, vor 10 Jahren meine Kollegin für einige Monate in Köln. Damals erzählte sie mir das sie ihrem Mann zuliebe zum Islam konvertiert sei. Sie selbst ist Deutsche und hat sich erst ihrem Mann zuliebe informiert und sich dann einer streng gläubigen Gemeinde in Köln angeschlossen. Damals trug sie Kopftuch. Sie hat mir gezeigt wie zuerst eine Kappe angezogen wird, die die Haare bedeckt dann das ein Kopftuch. Wenn wir im Büro bei 30 Grad schwitzen, war sie der Meinung das ihr Gott will das sie sich bedeckt. Wir Kollegen waren eher der Meinung das ihr Mann das will. Der lief immer in "komischen"Hosen, die wie Röcke ausahen, rum und trug gehäkelte Käppchen. Hat niemanden gestört, im Gegenteil wir haben unsere Kollegen im Ramadan immer bewundert, "wir Katholiken" wären nie auf die Idee gekommen uns so zu kasteien. Es ist wie immer das Extreme was Angst macht, nicht die Muslime die einfach ihr Leben leben.

  • 692 Bernd Schröder 28.08.2016, 12:31 Uhr

    Wie gehe ich mit einer saudischen Familie in klassischer Tracht um, die auf der Kö in Düsseldorf bei Cartier Eintritt um ggf ein paar tausend Euro lassen möchte ? In die Umkleidekabine schicken ?

  • 688 Uwe Brandt 28.08.2016, 12:31 Uhr

    Die Runde ist absolut unfähig, das Thema vernünftig zu diskutieren. Es geht schon mal gar nicht um Burkas. Das ist offensichtlich bei aller BLINDER Toleranz noch niemandem aufgefallen. Ein schreckliches Gequatsche teilweise. Ansätze waren mal da - vom Gast aus der Schweiz. Kein Wunder, dort hat man sich nicht in Ideologien verliebt, sondern noch alle Tassen im Schrank.

  • 687 Katrin 28.08.2016, 12:31 Uhr

    1.Frau Augstein tuschelt mit Nebenmann und drängelt sich mit ihren Kommentaren hemmungslos vor. Das geht gar nicht! 2. Gibt es eigentlich auch eine Sendung ohne "Latzhosen-Bascha"? Die Frau scheint 1968 stehengeblieben zu sein. 3. Der Herr von der NZZ ist sehr erfrischend. Ansonsten das Übliche: weltfremde Journalisten diskutieren am Thema vorbei.

  • 685 Anton Schweizer 28.08.2016, 12:31 Uhr

    Frau Mika, schließen Sie Ihre Wohnungstüre oder eher Haustüre ab? Wovor haben Sie denn Angst? Man kann auch durch die Fenster einbrechen, also müssen Sie Ihre Türen NICHT abschließen. So geht doch Ihre infantile Argumentation.

  • 684 Rudolf Bürger 28.08.2016, 12:31 Uhr

    Für mich bedeutet Integration, dass der Ankommende bereit sein muss, sich mit diesem Land und dessen Lebensregeln zu identifizieren bzw. diese Regeln anzuerkennen und zu akzeptieren. Verschleierung ist uns fremd, weil es zu unserer Kultur gehört, mit offenem "Visier" zu leben. Ich möchte als Beispiel Solwang in den USA nennen. Wenn sie ins Dorf fahren, meinen sie, in Dänemark zu sein. Wenn sie mit den Leuten reden, ist jeder Amerikaner, obwohl sie dänische Traditionen pflegen, leben sie nach den Regeln der USA. Mit freundlichen Grüßen

  • 683 Seitz 28.08.2016, 12:31 Uhr

    Wer sonst als der Staat UND die Gesellschaft sollten Regeln vorgeben, um den Staat, den die Bürger finanzieren und dessen Gewaltmonopol sie akkzeptieren, REGELN setzen. Wer sonst bitte sehr? Frankreich ist hier wesentlich besser als wir mit unseren Multi-Kulti-Gequatsche. Heute hat in "Stunde der Philosophie" der Philosoph Slavoj Zizek klar gemacht und hervorragend bewiesen, dass dieses Multi-Kulti-Geschichte plus die Verteidiugung vor allem wieder mal von Frauen (wie schon immer auch bei Ereichung dessen, was wir jetzt haben, haben Frauen wie die beiden im Presseclub Widerstand geleistet. ) reine Ideologie ist. Es ist ein Trauerspiel. ER hat gesagt: Entscheidet, wer soll geschützt werden? Diejenigen, die behaupten, sie zögen Burka und mehr an, WEIL sie es selbst entschieden haben oder diejenigen - meist junge Frauen und Mädchen und solche, die Angst haben, von ihren Brüdern, Vätern umgebracht zu werden - die das nicht wollen. Wenn man sich diese Frage stellt ist doch glasklar, was ...

  • 681 Jörg Liedtke 28.08.2016, 12:30 Uhr

    Es geht gar nicht um die Einschränkung von Freiheitsrechten, es geht darum unsere Gesellschaftsform zu bewahren. Nicht wir müssen uns anpassen, sondern diejenigen die wir schützen, müssen unsere Werte akzeptieren. Und zum Thema Angst, das gerade von den beiden Damen gekonnt heruntergespielt wird, möchte ich fragen, ob diese sich in der letzten Zeit mal mit Bürgern jüdischen Glaubens unterhalten haben. Das sollten Sie ruhig mal machen, vielleicht überdenken Sie dann Ihre Haltung ein Wenig.

  • 680 Tommy Bishop 28.08.2016, 12:30 Uhr

    Du gute Güte. Die "Linken" Frauen am Tisch machen sich für den islamistischen Dresscode stark. Der Begriff Islamphobie stammt von Khomeini, als Kampfbegriff gegen die Islamkritiker genutzt, Frau Mika!

  • 679 Walter Dettinger 28.08.2016, 12:30 Uhr

    Burkaverbot; es ist doch offensichtlich, dass Burkaträgerinnen und / oder deren Umfeld unsere Werte und unser System ablehnen. Die einzige Lösung - in Deutschland ist es erlaubt auch wieder auszureisen ohne jegliche Hürde. Sollen diejenigen ganz einfach dieses Recht in Anspruch nehmen und das Land in dem es Ihnen nicht gefällt, wieder verlassen. Wir schaffen das - sagt die Kanzlerin und damit hat sie auch Recht. Aber sie (die Burkaträgerinnen und deren Umfeld) schaffen das eben nicht und deshalb sollen/müssen sie das Land wieder verlassen so schnell wie möglich und dort hin gehen, wo es ihnen gefällt.

  • 677 Berta Griese 28.08.2016, 12:30 Uhr

    Wir haben auch die Dreiecksbadehose bei dicken deutschen Männern überlebt und das war bedeutend schwieriger.

  • 676 Harald Walentin 28.08.2016, 12:30 Uhr

    Ich höre immer Sicherheit und Gefahr. Es geht aber weder um Sicherheit noch um Gefahr. Es geht um die Frage wie wir in Zukunft in Deutschland leben wollen. Ich für meinen Teil will jedenfalls nicht in einem Land leben, in dem der Islam alles mit Religionsfreiheit und Rassismus rechtfertigt um seine Ziele zu erreichen. Wer Burka tragen will, kann dies gerne in Afghanistan tun, nicht jedoch in einem christlichen Land wie Deutschland !!! Wer dies befürwortet, befürwortet auch Parallelgesellschaften! Integration sieht jedenfalls anders aus...

  • 675 Jürgen Mattner 28.08.2016, 12:30 Uhr

    Ich höre die ganze Zeit :Deutschland wird sich verändern.Wohin ? Wird es dann noch ein FREIES Demokratisches Land sein?

  • 673 Anita 28.08.2016, 12:30 Uhr

    Ich bin für das Burka-Verbot. Erstens möchte ich sehen, mit wem ich es zu tun habe bzw. wer mir da auf der Strasse entgegenkommt. Und zweitesn: Man weiss nicht, wer unter dieser Burk steckt. Diese Riesendiskussion soll wieder ablenken von anderen Dingen. Und AFD-Bashing darf auch nicht fehlen. Staatsfernsehen halt.

  • 672 Klaus Rohtke 28.08.2016, 12:30 Uhr

    Augsteins Gestik und Sprachduktus lässt mich ganz neu über Gender nachdenken. Was ist da los?

  • 671 Andy Bewer 28.08.2016, 12:30 Uhr

    Kein Mensch braucht Burkas, nirgendwo. Der Islam benötigt dringend eine Reformation und die islamischen Frauen müssen unterstützt werden selbstbestimmt ihre Kleidung zu wählen.

  • 669 Ursula Herker 28.08.2016, 12:30 Uhr

    Nein Frau Mika, wir brauchen keine Integration, die Asylanten werden nach Kriegsende in die Heimat geschickt, die Wirtschaftsflüchtlinge am besten sofort ! Die Burka und Abwandlungen, das Kopftuch und der Burkini sind von den Frauen getragenes Fanal für den Islam, soll heißen, WIR SIND HIER ! Diese Hartlinerinnen wollen sich weder integrieren noch irgend welche Kontakte mit uns.Sie wollen ganz bewusst zeigen, der Islam wird auch von uns Frauen vertreten. Es ist eine fremde Kultur die nicht zu uns passt ( Kinderehen, Polygamie, Ehrenmorde, Patriarchat, die Scharia ). wir wollen nicht in einem Land leben wo Fremde ganz gezielt ihre Religion / Kultur einbringen wollen. Die Terrorängste sind inzwischen keine Fiktion mehr.Ich bin froh, dass Herr Söder endlich ausspricht, was 75 % der deutschen denken.

  • 667 alois 28.08.2016, 12:30 Uhr

    die burka ist ein symbol dafür dass diese menschen das wovor sie angeblich fliehen mitbringen

  • 664 Bender 28.08.2016, 12:30 Uhr

    Der Niqab wird sehr wohl gelitten sein in den Luxusgeschäften, wenn dort mehrere 1000 Euro ausgegeben werden. Beim Fußvolk kann man den Rassismus voll ausleben....

  • 663 sänger matze 28.08.2016, 12:29 Uhr

    H. Müller Vogg hat recht sehr oft am Ffm-ap tätig und schaue da auch hier immer wieder voll-verschleierte Frauen wie kann das heute noch sein ???

  • 660 Rainer von Waltershausen 28.08.2016, 12:29 Uhr

    Die beiden weiblichen Teilnehmerinnen und der Moderator sind unerträgliche Gesinnungsjournalisten!

  • 659 Annette Gschwind 28.08.2016, 12:29 Uhr

    Warum tun sich alle so schwer die Burka zu verbieten? Die Burka ist menschenverachtend und ein politisches Symbol. Ganz abgesehen von der Luftnot und des Viamin D´s, das fehlt. Frauen, die Burka tragen, nehmen nicht am öffentlichen Leben teil, verschwinden damit aus dem öffentlichen Leben. Das manche das wollen, kann ich mir vorstellen. Kontakte und Lächeln wird verhindert. Das sollte nicht in Deutschland´s Interesse sein, Personen, die hinter der Burka stehen, zu integrieren. Ich habe nichts gegen das Kopftuch an sich, aber in öffentlichen Gebäuden in Deutschland haben auch diese nichts zu suchen. Das hat alles nicht mit Religionsfreiheit und persönlicher Freiheit zu tun. Der Paragraph 1 des Grundgesetzes wird massiv verletzt. Es ist keine Würde unter einem Schleier zu verschwinden. Es geht um die Trennung von Staat und Kirche. Diese ist ganz wichtig, sonst werden auf Dauer unsere Werte verschoben und das kann nicht das Ziel von uns sein.

  • 658 Irina 28.08.2016, 12:29 Uhr

    Die eigenen Kleidervorschriften von Muslimen belegen zum einen die Starre des Systems (im 21. Jht!), das Tragen durch die Frauen ist häufig der Ausdruck dafür, dass sie unsere Gesellschaft und Lebensweise nicht akzeptieren. Aber nur Profitieren und sich nicht anpassen Wollen geht nicht. Es ist auch schäbig. Und Muslime legen doch immer einen so großen Wert darauf, moralisch überlegen zu sein ! Außerdem : Wenn Mika und Augstein eingeladen sind, kann man den Verlauf des Gesprächs vorhersagen.

  • 657 I.Bartscht 28.08.2016, 12:29 Uhr

    es macht mir keine Angst diese "armen" verschleierten Frauen, weit entfernt unserer Emanzipation, die wir uns durch Jahrzehnte erkämpft haben, zu sehen, es macht mir Unbehagen wenn ich mir vorstelle, ich müsste bei 35Grad im Schatten so verhüllt rumlaufen.Wenn wir als Frau in diese Länder kommen, müssen wir uns auch verhüllen sonst wird man bestraft! Warum sind wir nicht konsequent was unsere Kultur unsere Emanzipation betrifft?MfG

  • 656 E. Sonnen, 74 J 28.08.2016, 12:29 Uhr

    Warum Angst? Wenn ich mich zwischen den Menschen hier als Fremdling vorkomme bzw. mit sprachlichen und mit Kleidungs-Unterschiede praktisch aus einer fremden Gemeinschaft ausgeschlossen werde, ist das keinesfalls Angst, sondern eine Missachtung unserer Einheimischen und darauf aufbauend der hier gültigen Gesetzgebung.

  • 654 Gerd Clemens 28.08.2016, 12:29 Uhr

    Füchtlinge mit Asylanspruch most welcome -akzeptiere und folge den Gesetzen der BRD , respektiere unsre Kultur/Gepflogenheiten -sprich deutsch -ernähre dich selbst mfG

  • 652 Maik Gotzes 28.08.2016, 12:29 Uhr

    Die Politik unserer Parteien insbesondere der SPD bringt Unsicherheit. Die SPD fuhr nach dem Abtritt Schröders einenbetont antideutschen Kurs, der heute in der gemeinsam mit der CDU betriebenen Flüchtlingskatastrophe seinen lebendigsten Ausdruck findet. Das thema TTIP unterstreicht diesen Befund nochmals. Ein Herr Haan schreibt dazu: ,,Während in Berlin 100.000 Menschen dagegen demonstrieren, schaltet der sozialdemokratische Wirtschaftsminister Anzeigen ingroßen Tageszeitungen, um für das Abkommen zu werben." Wer so konsequent gegen den ausdrücklichen Willen der deutschen regiert, darf sich nicht wundern.

  • 650 Bernd Heinrich 28.08.2016, 12:29 Uhr

    zu Frau Mika: Angstdebatte um Glyosphat, um AFD, um TTIP, um den Borkenkäfer.

  • 648 Wetzel 28.08.2016, 12:29 Uhr

    Ein Burkaverbot ist meiner Meinung nach nicht hilfreich für das Thema Sicherheit. Jedoch erwarte ich von Menschen, die zu uns einwandern, bzw. denen wir Asyl bieten, während der Anwesenheit in unserem Land, sich unseren Gepflogenheiten anzupassen. Wie soll Integration gelingen, wenn ich mein Gegenüber nicht optisch wahrnehmen kann.

  • 647 Olaf Vieluf 28.08.2016, 12:29 Uhr

    Nein, nicht schon wieder Bascha Mika ! Die Burka ist ein Unterdrückungssymbol der Frau, ein Gefangnis aus Tuch und hat in Deutschland nichts zu suchen. Das ausgerechnet eine Linke, wie Frau Mika, bei diesem Thema herumeiert, ist schon bemerkenswert. Vieleicht ist das auch mit ein Grund, warum so viele linke Wähler zur AFD abwandern.

  • 646 Ralf S. 28.08.2016, 12:29 Uhr

    Es geht längst darum, was die überwiegende Mehrheit in diesem Deutschland will oder nicht will. Die herrschenden Politiker haben sich doch selbst mit ihrer Gesetzesgebung der letzten 30-40 Jahre vom Wähler entfernt. Jetzt entfernt sich der Wähler nach und nach von diesen Politikern. Recht und Gerechtigkeit haben kaum noch gemeinsames. Argumente zählen nicht - es geht hier um die, die diese Land aufrechterhalten. Und die erwarten, dass jeder sich daran aktiv beteiligt. Es geht nicht nur um Rechte, sondern es geht um Pflichten - für jeden.

  • 645 Roswitha Brunner 28.08.2016, 12:29 Uhr

    Die Frage, ob Burka und Niquab in der Oeffentlichkeit ist eigentlich schon beantwortet mit den gesetzlichen Regelungen bezüglich Aufritten im Adamskostüm auf Marktplätzen oder in Fußgängerzonen. Gemäss § 118 OWiG droht ein Bußgeld. In der Praxis wird meist ein Platzverweis ausgesprochen sowie eine Verfolgung als Ordnungswidrigkeit. Es gibt also sehr wohl bereits Vorschriften zur angemessenen Kleidung in Deutschland und der Oeffentlichkeit. Demnach ist es eher unüblich und kulturell und religiös unangemessen in unseren Breiten derart verschleiert aufzutreten. Man kann und soll den Umgang mit Verschleierung gesetzlich regeln mit den entsprechenden Konsequenzen für die Trägerinnen. Für "Nackedeis" gibt es das ja auch.

  • 640 iris 28.08.2016, 12:29 Uhr

    Vor nicht langer Zeit gab es eine Aktion, ich glaube, iranischer Paare. die Maenner zeigten sich in Kopftuechern, um die vollkommene "Albernheit"des Grundprinzips dieser Verschleierung, Verdeckung bestimmter Koerperteile zu demonstrieren. Im Internet leicht zu finden. Es geht nicht nur um eine Sicherheitsfrage,finde ich nicht primaer wichtig, aber es geht um grundlegende Prinzipien einer modernen Gesellschaft. Gleichheit, Friedlichkeit ... und das funktioniert nicht mit Rueckschritt ins Mittelalter. Punkt.

  • 639 M. Graf 28.08.2016, 12:29 Uhr

    @ Friedemann Schaal 12.27 Uhr Frau Mika Bascha hat dieses intelligente Argument gerade gebracht.

  • 638 Kevin Müller 28.08.2016, 12:29 Uhr

    Kommentar von "Max Morigl", heute, 11:59 Uhr: Georgien hat den Angriff begonnen und dabei mehrere UN-Blauhelme getötet. Ist bekannt, kann man nachlesen. Es ist bedauerlich, wenn man sich wie Sie mit solchen falschen Aussagen angreifbar macht, weil Ihr Anliegen ja durchaus eine Berechtigung hat.

  • 637 Lisa 28.08.2016, 12:29 Uhr

    Warum soll ich in einem Land leben das sich durch eine gewisse Kultur zurück entwickelt?Unsere Großeltern und Eltern würden sich im Grabe umdrehen wenn sie sehen würden was in den letzten Jahren aus diesem Land von der Politik gemacht wurde.Die eigene Bevölkerung ist weniger wert als alle anderen,das kann es doch wohl nicht sein.

  • 635 Walter Dettinger 28.08.2016, 12:28 Uhr

    Burkaverbot; es ist doch offensichtlich, dass Burkaträgerinnen und / oder deren Umfeld unsere Werte und unser System ablehnen. Die einzige Lösung - in Deutschland ist es erlaubt auch wieder auszureisen ohne jegliche Hürde. Sollen diejenigen ganz einfach dieses Recht in Anspruch nehmen und das Land in dem es Ihnen nicht gefällt, wieder verlassen. Wir schaffen das - sagt die Kanzlerin und damit hat sie auch Recht. Aber sie (die Burkaträgerinnen und deren Umfeld) schaffen das eben nicht und deshalb sollen/müssen sie das Land wieder verlassen so schnell wie möglich und dort hin gehen, wo es ihnen gefällt.

  • 633 Peter Schlüter 28.08.2016, 12:28 Uhr

    Danke an Herrn Müller-Vock. Parallelstrukturen werden aufgebaut, die unser Lebens- und Wertesystem ignorieren. Ist es nicht wichtiger, dass die Männer der Burka-Frauen unseren Lebensstil akzeptieren lernen? Sie sind es doch, die zu 90 % diesen Zwang ausüben. Ich kenne Frauen, die schon seit 30 Jahren kein Wort Deutsch sprechen, weil sie in diesem Isolationszwang gehalten werden.

  • 632 Jens Fischer 28.08.2016, 12:28 Uhr

    Es ist schon erschreckend mit welcher Naivität unsere deutsche Presse geschlossen auf diese Ablenkungsmanöver hereinfällt- oder steckt da sogar mehr dahinter. Das eigentliche Thema, und auch von den Länderinnenministern gefordert, ist die Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft. Es kann nicht sein, daß unser Staat Staatsbürgerschaften verschenkt.Mit einem deutschen Paß darf man wählen, Beamter (z.B. Polizist) werden , also die deutsche Bevölkerung in ihrem täglichen Leben beeinflußende Tätigkeiten durchführen. Ich möchte mir von gebrochen Deutsch sprechenden Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes nicht die Welt erklären lassen.

  • 630 Michael R. von Collenberg 28.08.2016, 12:28 Uhr

    Ich beobachte, dass im Fernsehen ausnahmslos deutsche Konvertitinnen, die Vollverschleierung freiwillig gewählt haben, zur Thematik befragt werden. Das erscheint mir unredlich, weil es sozusagen lückenlos suggeriert, Nikabtragende täten das alle freiwillig und nach reiflicher in Freiheit gefällter, persönlicher Entscheidung. Gleichermaßen erstaunlich empfinde ich es, dass keine Muslimas, die sich 'befreit' haben, in der Diskussionsrunde vertreten sind.

  • 628 S.Metzler 28.08.2016, 12:28 Uhr

    Es ist immer die Rede davon, wie tolerant wir sein müssen und welche Freiheiten wir zugestehen sollen. Warum ? Warum sind die Frauen und Männer, die sich unser Land ausgesucht haben, nicht in der Lage, sich auch so zu kleiden, wie wir es tun ? Als Zeichen des Respekts und der Integration ? Gibt es diese Charaktereigenschaft des " sich einfügens" in diesen Ländern nicht ? Wenn wir deutsche Frauen in Syrien leben würden, trügen wir dann Miiröcke und High Heels oder würden wir uns anpassen ?

  • 627 Alfred Maier 28.08.2016, 12:28 Uhr

    Es gibt reale Gefahren und es gibt die Ideologien dahinter und man macht sich zum Affen, wenn man nur Polizeischutz diskutiert und nicht die dahinter leigende Ideen. Das war bei der RAF so und es ist auch beim Islam so. Deshalb muss man sich auch ideologisch damit auseinandersetzen.

  • 626 Ulrike Steinfeld-Schmidt 28.08.2016, 12:27 Uhr

    Liebes Presseclub Team, ich verstehe diese ganzen Diskussionen nicht. Ich glaube, es geht einfach nur darum, dass wir uns hier nicht immer noch mehr in unserer Meinung einschränken lassen wollen. Unsere Kinder haben schon muslimischen Religions-Unterricht, hätten die Kinder in den Einwanderungsländern auch ev. oder kath. Unterricht? Wir haben hier das Vermummungsverbot. Aber Burka tragen ist erlaubt? Könnten westliche Frauen in den Einwanderungsländern auch im Bikini an Strand sonnen? Oder nehmen wir Rücksicht auf die Landesgepflogenheiten?. MfG Ulrike Steinfeld-Schmidt

  • 625 Uwe Brandt 28.08.2016, 12:27 Uhr

    Es handelt sich in der Regel um NIKABS, nicht um Burkas. Diese wird man eher in einem Land wie Afghanistan finden. Dort wurden sehr viele Frauen in dieser Bekleidung in Fußballstadien erschossen als noch die Taliban das Sagen hatten. Nun zu Deutschland bzw Mitteleuropa: Zum einen: Was sagt eigentlich das Vermummungsverbot zu solchen Dingen? Wenn es um Islam geht mal wieder nichts? Merkwürdig .... Islamische Bekleidungen haben in den letzten Jahren RASANT zugenommen. Erst war es "nur" das sogen. "Iranische Kopftuch" - eine Art Doppelkopftuch, innen gesichert. Heute sieht man kaum noch eine islamische Frau mit einem einfachen Kopftuch. Auch bei Donnerstalk im Zdf diese vergangene Woche war der Gast aus der Türkei so angezogen und auch die Frau von Herrn Erdogan trägt ein solches iranisches Kopftuch neben ihren meistens wattierten langen Mänteln. Dann kamen sichtbar in Großstädten und entsprechenden Parallel-Welt-Vierteln Pludderhosen, Vollbärte und vielfach Niqa ...

  • 622 Bender 28.08.2016, 12:27 Uhr

    Der Niqab wird sehr wohl gelitten sein in den Luxusgeschäften, wenn dort mehrere 1000 Euro ausgegeben werden. Beim Fußvolk kann man den Rassismus voll ausleben....

  • 621 Rudolf Baumeister 28.08.2016, 12:27 Uhr

    Drehen wir doch Spieß mal rum, es ist in Deutschland auch verboten nackig in der Öffentlichkeit herum zulaufen.

  • 620 Pavel Deutscher 28.08.2016, 12:27 Uhr

    Der Rassismus bei den Muslimen ist am größten. Das hat der deutsche Judenrat schon angemahnt. Frau Mika und Frau Augstein sind schon sehr beängstigend Naiv. " Die machen Meinung die so nicht ist"!

  • 618 Madeleine popescu-tubaileh 28.08.2016, 12:26 Uhr

    Es wäre angebracht, zwischen Burqa und Niqab zu unterscheiden. Ich habe in Deutschland noch nie eine Burqa gesehen. Es gibt , wie vorgesehen, sicherlich Bereiche, in denen Burqa verboten werden sollte. Was machen wir aber mit den Touristen aus den Emiraten, die viel Geld in München lassen? Schon am Flugplatz ihre Kleidung ablegen lassen? Anders ist es mit dem Burkini. MÜSSEN jetzt alle Frauen, ob sie wollen oder nicht, halb nackt mit kleinem Bikini oder Schnur durch den Po an den Strand? Wo bleibt da meine Freiheit? Bitte nicht Islamophobie und Hass in der Art einpackend!

  • 617 Lisa 28.08.2016, 12:26 Uhr

    Grundsätzlich soll sich gerne jeder Kleiden wie er mag. Das bedeutet aber auch dass es Grenzen dieser Freiheit gibt. Sowenig wie ich möchte, dass mir in der Strassenbahn jemand nackt gegenüber sitzt, so wenig möchte ich dies am anderen Ende mit Vollverschleierung erleben. Wenn ich in einem Land mit anderer Kultur bin, lauf ich auch nicht im Minirock herum. Wäre ich Terrorist würde ich mich über diese "Toleranz gegenüber der Intoleranz" übrigens sehr freuen. Da dürfen dann auch gerne noch ein paar Videoüberwachungen mehr installiert werden.

  • 616 Mathias 28.08.2016, 12:26 Uhr

    Frau Augstein hat ja soweit recht "das es vorgeschobene Argumente" sind. Bei jedem kleinen Problem, "Anschlag" sollen gleich die Gesetze geändert werden. Immer mehr Überwachung !! Wir sehen doch in Frankreich und USA das es NULL bringt. Immer wieder Terror. Es gibt keine klare, gerichtlich anerkannte Definition von dem Wort. Heute fällt alles und jeder unter Terror verdacht.

  • 613 Gabriele Genrich 28.08.2016, 12:26 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, auch kritisiere ich gerne einmal an dieser Stelle, dass Ihnen Kommunikation mit Ihrem Publikum offensichtlich nicht so wichtig ist-, da Sie noch nicht einmal eine eigene Facebook-Seite betreiben. Freundliche Grüße,Gabriele Genrich.

  • 612 Florian Relgnef 28.08.2016, 12:26 Uhr

    kann mir mal jemand sagen, warum im Presseclub eigentlich immer nur Pro-Flüchtlingsleute sitzen? Ich habe das langsam satt, diese Propaganda, solche Leute wie Leute wie die von der Süddeutschen sind unerträglich und sie schaffen durch ihren selbstgefälligen Kram die Probleme vor denen Deutschland heute steht. Gleiches gilt für Frau Mika die nur noch Freiheit und lasst doch alle kommen im Sinn hat. Was haben diese Frauen eigentlich davon, wenn solche Leute ins Land kommen??? Wollen Sie selber mal Burka tragen??? Nein mit Qualitätsjournalismus hat das nichts mehr zu tun. Wenn diese Frauen noch mal eingeladen werden, schalt ich ab!!!!

  • 607 Sylvia Struss 28.08.2016, 12:26 Uhr

    Ich finde es unerhört, wie "verharmlosend" Frau Augstein argumentiert. Freie Kleidungswahl Frau Augstein, Frau Mika? Was schrieb die Süddeutsche Zeitung am 6. Juli 2015? " Baden-Württemberg - Schule verbietet aufreizende Kleidung " Und damit sind u. a. nur Hotpants, Tank Tops, dünne Blusen und Miniröcke gemeint! Das ist in Ordnung meine Damen? WAS ist nur los in Deutschland? Ich fühle mich nicht mehr wohl, bei immer mehr werdenden Kopftüchern, wallenden, langen Kleidern usw...

  • 606 Annemarie 28.08.2016, 12:26 Uhr

    Das Argument von Herrn Müller-Vogg bzgl. Identifizierung möchte ich mal in den Münchner Nobelkaufhäusern von ihm durchgesetzt sehen. Da habe ich noch nie ein Problem erkennen können, wenn die reichen, vollverschleierten Frauen aus Saudi-Arabien ihre Kreditkarte gezückt haben, um sehr viel Geld dort zu lassen. Verschleierung ist meiner Meinung nach sicher nicht der Grund für Terrorismus.

  • 605 Axel Heinrich 28.08.2016, 12:26 Uhr

    Wir diskutieren tatsächlich darüber, ob es erlaubt werden soll, das Männer ihre Frauen in einen schwarzen Sack mit Sehschlitz stecken dürfen.

  • 604 Walter 28.08.2016, 12:26 Uhr

    In allen muslimischen Ländern ist ab dem 1 September Bikini Verbot an allen Badestrände und Hotelpools.

  • 601 lieschen 28.08.2016, 12:25 Uhr

    Tut mir leid,Fr.Augstein und Fr.Mika unerträglich.Muss umschalten

  • 600 Glöckner 28.08.2016, 12:25 Uhr

    Das Burkaverbot bringt nicht mehr Sicherheit, aber es schützt uns vor verhüllten Personen, vor denen ja jedes Kind schon Angst kriegen muss. Ich frage mich, warum in Deutschland die Burka so verteidigt wird. Es fehlt das Selbstbewusstsein zu sagen, nein, das gefällt uns einfach nicht, punkt. Jeder soll seine Religion privat betreiben.

  • 598 M.Schulze 28.08.2016, 12:25 Uhr

    Herr Müller-Vock ist der einzige, der richtig diskutiert. Diese Frau Mika ist doch nicht anzuhören mit ihren Erklärungen. Wo wohnt denn diese Frau? Dieser Islam gehört nicht zu Deutschland, der uns unterwandert. Wie blind sind diese beiden Frauen? Schrecklich!!!

  • 597 Felix 28.08.2016, 12:25 Uhr

    Ach da fällt mir noch ein. Warum haben wir die ganzen Diskussionen, die es vor 20 Jahren auch nicht so gab. Weil dieses zündeln mit Kriegen in diesen Regionen, angezettelt von Kräften, die die USA dazu benutzen, dazu führt Unfrieden zu streuen. Warum spricht keiner darüber diese Kriege aufzuhören, warum macht man da noch mit seit Jahren? Es klingt verlogen, wenn man ständig über Folgen diskutiert ohne die Ursachen abstellen zu wollen. Es wird ganz schön langweilig diese Diskussionen, wenn niemand sich dazu bekennt und einsetzt, daß Krieg nie Frieden schafft.

  • 596 Bella 28.08.2016, 12:25 Uhr

    Natürlich müssen Burka, Burkini und sonstiges Gedöns hier verboten werden. Mich interessiert dabei aber nicht die "Unterdrückung von Frauen" oder sonstige Phrasen der Entschuldigung. Ich will es mir ganz einfach in meiner Heimat, einem christlich geprägten Land, schon allein optisch nicht antun müssen. Wer hier leben will, soll unsere Regeln einhalten - da gibt es für mich gar kein Vertun. Ansonsten können sie sich drei Burkas und sieben Kopftücher umbinden, interessiert mich gar nicht. Mir reichen die Moscheen, islamischen Vereine und Islamfanatiker, die wir inzwischen hier haben; es läuft bei uns alles aus dem Ruder und der dämliche Deutsche muß die Suppe auslöffeln. Dank an Merkel.

  • 594 Maja Blum 28.08.2016, 12:25 Uhr

    Wenn ich spazieren gehe, freue ich mich, wenn die Leute, die mir entgegen kommen, mich grüßen. Und ich habe keinen Arbeitsplatz für die Migranten und ich habe auch kein Interesse, Integration zu leisten, ich habe dafür keine Kraft, und keine Fähigkeit. Also machen sie das Frau Augstein, aber lassen sie andere damit in Ruhe. Die Frauen sind zu sentimental, die Männer haben mehr Realitätssinn, leider muss ich das als Frau sagen.

  • 592 Walter Risan 28.08.2016, 12:25 Uhr

    Der Dünner Lack der Menschlichen Zivilisation. Angenommen der Strom fällt längere Zeit in Großräumen bis ganz DL aus o. ein Banken run wird ausgelöst, Massen von extrem gereizten Menschen in allen Großstädten und die Exekutive ist Hoffnungslos unterbesetzt und alleingelassen. Wenn nun einige mitbekommen das keine Polizei mehr kommen wird, dann wird es interessand. ( BW im Inland reicht auch nicht aus ) Wie oft geht man zum Wasserhahn oder betätigt die Toilettensp. wenn mal das Wasser abgestellt wurde, obwohl man weis das an der Leitung gearbeitet wird ? Wir sind darauf konditioniert das alles funkioniert und immer alles vorhanden ist, wir kennen es nicht anders. G.Kraftschik: Es gibt kaum etwas Naiveres als die Ansicht, alles müsse wie von selbst funktionieren.

  • 590 Heinz Sigmund 28.08.2016, 12:24 Uhr

    Herr Müller-Vogg! Muss der jeden Sonntag (gefühlt!) im PC auftauchen? Es gibt doch gescheitere Reaktionäre in Deutschland! Die Differenziertheit der anderen Teilnehmer ist sehr gut! Finde die Gedanken zur "Symbolpolitik" des NZZ-Mannes interessant.

  • 589 Stefan Müller 28.08.2016, 12:24 Uhr

    Es ist schlimm, dass die gesellschaftliche Linke die notwendige und berechtigte Religionskritik auch am Islam den Rechten überlässt, die damit dann ihr rassistisches Süppchen kocht.

  • 586 Ralf S. 28.08.2016, 12:24 Uhr

    Es geht längst darum, was die überwiegende Mehrheit in diesem Deutschland will oder nicht will. Die herrschenden Politiker haben sich doch selbst mit ihrer Gesetzesgebung der letzten 30-40 Jahre vom Wähler entfernt. Jetzt entfernt sich der Wähler nach und nach von diesen Politikern. Recht und Gerechtigkeit haben kaum noch gemeinsames. Argumente zählen nicht - es geht hier um die, die diese Land aufrechterhalten. Und die erwarten, dass jeder sich daran aktiv beteiligt. Es geht nicht nur um Rechte, sondern es geht um Pflichten - für jeden.

  • 585 Bjoern Massmann 28.08.2016, 12:24 Uhr

    Wenn nur der Schleier der Stoff des Anstosses wäre, sollten Frauen erlaubt werden, alles tragen zu lassen was sie tragen wollen, aber ein Schleier kommt selten allein.

  • 584 Mario H. 28.08.2016, 12:24 Uhr

    Gehe ich mit aufgesetzten Motorradhelm in eine Tankstelle, werde ich u.U. nicht bedient. Auf den Gesundheitskarten sind Fotos drauf um zu eruieren, ob auch tatsächlich der Versicherte in Persona zur Behandlung erschienen ist. In unserer Kultur ist es üblich, dem Gegenüber stehenden mit Mimik und Gestik zu begegnen. Europa hat hunderte Jahre gebraucht, um den religiösen Machtmissbrauch der Kirche zu überwinden und entsprechend freie Gedanken über Religionen entwickeln zu können. Jetzt importieren wir uns mittelalterliche Strukturen, die so gesehen noch nicht mal im Koran geschrieben stehen.

  • 582 Sylvia Struss 28.08.2016, 12:23 Uhr

    Ich finde es unerhört, wie "verharmlosend" Frau Augstein argumentiert. Freie Kleidungswahl Frau Augstein, Frau Mika? Was schrieb die Süddeutsche Zeitung am 6. Juli 2015? " Baden-Württemberg - Schule verbietet aufreizende Kleidung " Und damit sind u. a. nur Hotpants, Tank Tops, dünne Blusen und Miniröcke gemeint! Das ist in Ordnung meine Damen? WAS ist nur los in Deutschland? Ich fühle mich nicht mehr wohl, bei immer mehr werdenden Kopftüchern, wallenden, langen Kleidern usw...

  • 580 Jekel Horst-Richard 28.08.2016, 12:23 Uhr

    Guten Tag in die Runde, Wenn wir solche Frauen haben wie in Ihrer Sendung dann wundert mich gar nichts mehr! Fragen Sie doch die Damen, was mit Touristinnen passiert, die in den moslemischen Länder mit westlicher Kleidung auftreten? Diese Menschen sollen sich unseren Gebräuchen anpassen sonst sollen sie in Ihren Länder bleiben.

  • 578 Hartmut Bergmann 28.08.2016, 12:23 Uhr

    Warum müssen wir uns in Deutschland nach islamischen Regeln leben? In Tunesien wurde meine Frau darauf hingewiesen das eine Frau mit unbedeckten Armen nichts in der Nähe eine Moschee zu suchen hat. Wir haben uns diesem Verlangen nachgegeben. Warum sollen diese Leute sich in Deutschland nicht nach unseren Regeln richten. Wenn sie nach islamischen Regeln leben wollen warum gehen sie nicht nach Saudi-Arabien zu ihren Glaubensbrüdern?

  • 577 Werner Büttker 28.08.2016, 12:23 Uhr

    Zum Thema Burkaverbot: Worum geht es bei der Debatte? Um die Befreiung der Frau? Um die Rettung des christlichen Abendlandes? Entspricht es immernoch deutschen Werten Frauen* vorschreiben zu wollen, was sie anzuziehen haben? Es gibt Frauen, die tragen Burkas aus eigener Überzeugung. Mit einem Verbot ist denjenigen Frauen, die zum Tragen einer Burka genötigt werden, nicht geholfen. Würde ein Verbot zu ihrer Befreiung führen oder dazu, dass sie ihre Wohnung seltener/kaum noch verlassen würden? In der 1920er Jahren wurden Frauen mit Repressionen belegt, weil sie zu wenig anhatten und 100 Jahre später nun, weil sie zu viel anhaben?! Lasst die Menschen tragen, was sie wollen. Kein islamischer Verband fordert, dass sich alle in Deutschland verhüllen sollen. Mir ist es absolut schleierhaft, warum sich Menschen, durch eine Burka tragende Frau bedroht fühlen. Alle Terroranschläge wurden von Männern in Hosen verübt. Diese Blendgranaten-Debatten nerven. Zum Thema Zivilschutz: Es ist nun w ...

  • 576 Michael Sander 28.08.2016, 12:23 Uhr

    Herr Müller-Vogg hat Recht. Insbesondere mit dem Beispiel beim Geldabheben in der Bank. (Burka Motorradhelm). Man muss immer sehen, wer sich anpassen muss. Deutschland hält alle zur Party im Sozialstaat ein.

  • 575 Herbert kahn 28.08.2016, 12:23 Uhr

    Schönenborn lässt Müller-Vogg bisher Ausreden----kennt man gar nicht von ihm

  • 574 Dirk Nickel 28.08.2016, 12:23 Uhr

    Es geht ja auch um Integration. Für mich ist das Wort Integration ein rotes Tuch. Nicht wegen den Flüchtlingen sonder wegen den Deiuschn selbst. Denn viele Deutsche die in der Schweiz leben wollen oder können sich dort nicht integrieren. Das ligt nicht an der Sprache und der Religion. Das bekommen wir selbst an anderer Stelle nicht hin. Das sollte man mal nicht vergessen. Das nur mal angemerkt ohne zur Diskussion Stellung zu nehmen.

  • 572 Diethelm Henkelmann 28.08.2016, 12:23 Uhr

    Zu Niqab /Burka: wenn man das religiöse Symbol verbietet, was ist dann mit Mönchskutte, Habit, Kipa u.s.w. ?

  • 571 peter hansen 28.08.2016, 12:22 Uhr

    Der schweizer Journalist ist sehr unvorbereitet ! Die Burka ist ein Kulturgut welches nicht nach Europa gehört ,sondern in die tiefsten islamischen Staaten wo Frauen weder Rechte noch ungezwungen ihr Leben bestimmen dürfen ! Es ist ein Relikt ,das der Islam und der Koran über allen steht !

  • 570 Marie Wernersham 28.08.2016, 12:22 Uhr

    Ich habe eine Frage an Frau Mika: Wie kann sie so sicher sein, dass die im Beitrag gezeigte Frau selbst den Wunsch hat, sich zu verschleiern? Vielleicht sagt sie das, weil sie weiss, dass sie in ihrer Familie ansonsten nicht mehr respektiert würde und Angst vor den Folgen hätte? Wieso wird über diese Möglichkeit so oberflächlich hinweggegangen und diesen Frauen keinerlei Unterstützung geboten?

  • 569 Frank Ferland 28.08.2016, 12:22 Uhr

    Wieviel Burka-Trägerinnen gibt es denn in Deutschland? Ist denn nicht aus sicherheitstechnischen Gründen, wie nunmehr für das Oktoberfest in München, das Tragen von Rucksäcken auf und in öffentlichen Gebäuden und Plätzen zu verbieten. Zur Verschleierung u.a.: Schauen Sie sich doch einmal die Aufzeichnungen vom Merkelschen Öffnen der Grenzen für Flüchtlinge im letzten Jahr an. Wieviel junge Männer und Frauen, die von Kameras erfasst wurden, das Gesicht verdeckt hatten. Wieviel Schläfer sind darunter?

  • 568 S. Erdana 28.08.2016, 12:22 Uhr

    Super, mit Frau Mika und Frau Augstein wird die Burka noch zum Symbol der Freiheit der Frau und des Feminismus stilisiert. Es geht um den Kern dieser Religion und das sind die Gesetze (Scharia) die in den Alltag jedes Einzelnen eingreifen, diese Menschen sind nicht frei und der sog. Glaube und der Koran ist nur Mittel um die Menschen zu reglementieren und zu unterdrücken, das darf man nich erlauben. Kein Mensch weiß wirklich, ob es Gott gibt, man kann es glauben; allein aufgrund dieser grundsätzlichen Irrtumswahrscheinlichkeit sollte man tolerant gegenüber anderen Glauben oder Unglauben ( sic!) sein. Wenn Glaube, dann Privatsache.

  • 567 georgkoeln 28.08.2016, 12:22 Uhr

    Ich finde es falsch, einen Zusammenhang zwischen der Burka-Thematik und der Sicherheitsfrage zu konstruieren und ein mögliches Burka-Verbot einfach damit abzutun, die bisherigen Täter hätten ja Hosen angehabt. Es gibt aber ein Bedürfnis in der Bevölkerung, das Thema zu diskutieren und das sollte man ernst nehmen. Auch wenn ich weiß, das in der Burka vor mir keine Terroristin steckt, möchte im Büro, in der Bahn, im Flieger, etc. "ungern" neben einem Menschen sitzen, dem ich nicht in Augen schauen kann. Mag sein, weil wir das hierzulande nicht gewohnt sind. Trotzdem kann man doch mal frei darüber reden, ob wir das gut finden, ob wir es jedem selbst überlassen oder ob wir evtl. bei uns ein Verbot in Erwägung ziehen. Und es geht doch "nur" über die Burka und nicht die ganzen anderen Bekleidungsvarianten. Und geht nicht um die Anzahl, ob es wenige oder viele sind. Und es geht auch nicht darum, ob "gute" Burka-Trägerinen in München mit Kreditkarten einfallen und bei Hermes teure Taschen ...

  • 566 Anonym 28.08.2016, 12:22 Uhr

    Die Aussage von Links-Aktivististin Frau Mika, die Bekleidung sei eine reine Privatsache und gehe niemanden etwas an, ist natürlich blanker Unsinn. Ein Gedankenexperiment: Versuchen Sie mal spaßeshalber, in einer SS-Uniform mit Hakenkreuzbinde durch die Öfffentlichkeit zu laufen, dann werde Sie sofort verhaftet und wegen Tragens verbotener, volksverhetzender Symbole angeklagt. Die Burka ist ein islamistisch-politisches Symbol wie das Hakenkreuz und man sollte es genauso bekämpfen. Und wer das nicht akzeptieren will, soll aus Deutschland versschwinden bzw. ausgeschafft werden. Punkt. Das gilt übrigens für Burkaträgerinnen genauso wie für Burkabefürworter/-innen, wie Mika.

  • 565 Ellen Kasper 28.08.2016, 12:22 Uhr

    In einer Umfrage des SÜDKURIER sind 90 Prozent gegen die Vollverschleierung bzw. das Tragen von allen Sorten von islamischen Burkas. Wie will denn CDU de Maiziere seine vermummte Gesichterkennung damit durchsetzen und duchführen lassen?! - Der Aufruf der SPD/CDU Merkel Regierung, Notvorräte anzulegen beweist lediglich das Versagen der gesamten Europa,- Euro- und Flüchtlingspolitik dieser sogenannten Kanzlerin. Selbst unsere polnischen Freunde vertreten diese Ansicht.

  • 564 Bruno Alt 28.08.2016, 12:22 Uhr

    Bei den Einstiegsstatements der Frauen kann man nur sagen, Frauen und Bürger schützt euch selber so gut es geht, ihr werdet von dort keinen Schutz bekommen. Sie wollen nicht verstehen, sie sollen es erst spüren, dann werden sie verstehen. Kein MEensch will sich zum Versuchskaninchen machen lassen, also muss sich jeder selber um seine Interessen kümmern, der Staat und seine Organe können es nicht mehr so, wie es sich viele wünschen.

  • 563 Thobry 28.08.2016, 12:22 Uhr

    Punkt ein: Es ist nicht die freie Entscheidung einer Frau, was sie anzieht, der Koran schreibt klipp und klar vor, wie Frauen sich zu kleiden haben.. Punkt zwei: Was hat Burka mit Flüchtlingen oder Terror zu tun ? Die Burka tritt vermehrt in unserem Alltag auf, weil sich der konservative Islam stark ausbreitet, vor Allem durch in der Türkei ausgebildete Imame.

  • 561 Dagmar Eichhorn 28.08.2016, 12:21 Uhr

    Also ich lebe in Ägypten, hier kann ich im Badeanzug schwimmen, keiner sagt was, also hier ist man Tolerant. Warum macht ihr so ein Theater, sind doch alles Schein Debatten

  • 560 barbara boitz 28.08.2016, 12:21 Uhr

    Ich hätte nicht gedacht dass Herr Müller Vogg einmal ganz selbstverständlich Frauenrechte erklären und verteidigen muss. Frau Mika und Frau Augstein leben in einem parallel Universum .

  • 559 Bernd -Dieter Borutta 28.08.2016, 12:21 Uhr

    Burka Ja Nein, Ist die Burka nicht ein politisches Symbol ? Im Koran wird sie nicht verlangt In der Scharia Ja? Der Koran ist das Glaubensbekenntis? die Scharia das Politische? In der Scharia ist der Glaube das Gesetz und stellt sich über alle Regierungsformen.Somit auch über unser Grundgesetz b.z.w Demokratie. Also müßte die Burka doch von Gesetz verboten werden?

  • 558 Anton Schweizer 28.08.2016, 12:21 Uhr

    Schöne Anmerkung, dass 50 % der Bürger die Burka generell verbieten möchten. GENERELL!

  • 557 Mathias 28.08.2016, 12:21 Uhr

    Warum, werden immer wieder Gesetze für Minderheiten gemacht ?? Wir sind eine Demokratie !! Also die Mehrheit bestimmt !! wenn es den Leuten nicht passt, dann müssen sie bei der nächsten Wahl eine andere Partei wählen.

  • 556 Anna Gräff 28.08.2016, 12:21 Uhr

    zum Thema Burkaverbot - hier geht es weniger um die Sicherheit, sondern darum, dass es in unserer westlichen Gesellschaft üblich ist, dem Gegenüber in das Gesicht zu schauen. Viel schlimmer finde ich jedoch, dass es keine einheitlichen Regeln gibt für Schulen, Kindergärten, Öffentliche Ämter ..... Warum soll ich es in meinem Geschäft nicht verlangen können, dass der Gesichtsschleier abgenommen wird ? Und wie soll diejenige in den Arbeitsmarkt integriert werden. Ich bin der Meinung - auch wir als Staat können von jedem ein gewisses Maß an Integratation erwarten .

  • 555 Kohler 28.08.2016, 12:21 Uhr

    Ich möchte den Damen empfehlen sich einen Schneider ihrer Wahl zu suchen um sich eine massgeschneiderte Burka herstellen zu lassen. Vielleicht sorgt das für ein weniger engagiertes verteidigen der Kleiderwahl. Es gibt in Deutschland/Europa Werte die es durchaus verdient haben verteidigt zu werden. Ausradierte schwarze Flecken die hinter Männern in Sportkleidung herzulaufen haben, mit denen es nicht möglich ist zu kontaktieren, gehören nicht zu dem Land in dem ich leben möchte. Das hat erstmal nichts mit Sicherheit zu tun sondern mit einer hart erkämpften Emanzipation. Ich bin entsetzt von meinen Geschlechtsgenossinnen. Wo leben sie und vor allem wo wollen sie leben????

  • 553 Seitz 28.08.2016, 12:21 Uhr

    Ich bin gestern in der Fußgängerzone in München gewesen und habe hunderte Frauen in totaler Vollverschleierung, teilweise mit Eisen vor dem Mund gesehen. Ich bin total entsetzt, dass Frauen - beide ohne Kinder!! - wie Frau Augstein und Frau Mika dieser "Kleidung" das Wort reden. Und damit den Frauen, die weltweit um einen anderen Islam kämpfen, einen Bärendienst erweisen. Ebenso den Mädchen, die frühzeitig hier in Europa weder schwimmen noch zu Schulausflügen fahren dürfen und in das Kopftuch gezwungen werden. Ich fasse es nicht. Wie gut, das heute im Bayerischen Rundfunk mehrere kluge Frauen aus dem Islam erklärt haben, dass es NICHT UM RELIGION GEHT. Ich empfehle den beiden Damen dringend, sich mit der Geschichte dieser Verschleierung zu beschäftigen, statt hier Unsinn, Blödsinn und Frauenfeindlichkeit zu verbreiten. WIR MÜSSEN UNSERE VORSTELLUNGEN DURCHSETZEN UND GESETZE SCHAFFEN. Nichts sonst. Und die kann man gern diskutieren. Unfassbar. Unfassbar.

  • 551 lisbet, 54 28.08.2016, 12:21 Uhr

    Burka, Niquab, Kopftücher etc. danke nein. Im öffentlichen Dienst schon mal gar nicht. Es sind alles Anzeichen dafür, dass man in dieser westlichen Welt nicht ankommen will. Jeden Tag Islam hier, Islam da, wir sind deswegen beleidigt, wir sind hierüber beleidigt, Erdogan ist unser Präsident und nicht Gauck und und und. Ich erwarte Anpassung von Menschen, die in dieses Land kommen und hier leben wollen. Gibt es in der Presse überhaupt noch eine Lobby für die anderen Probleme in diesem Land? Bei aller Meckerei über die Gäste im Presseclub. Danke, dass Herr Müller-Fock als Stimme von Otto-Normal-Verbraucher dabei ist. Ja, wir machen viel zu viele Zugeständnisse für Menschen, die Toleranz von uns einfordern und uns gleichzeitig dafür verachten das wir tolerant sind. Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dumme ist.

  • 550 T. Knopp 28.08.2016, 12:21 Uhr

    Ja, ich werde mich jetzt auch selbst verwirklichen und an keine Konvention mehr halten, sondern auch mit voller Montur in die Bank und dann möchte ich auch eine separate Betreuung im Separé. Genau so muss man es machen, sonst wird nichts klar.

  • 548 Herbert Ochs 28.08.2016, 12:21 Uhr

    Als die Weißen nach Afrika kamen, hatten wir das Land uns sie die Bibel. Dann lehrten sie uns, mit geschlossenen Augen zu beten - und als wir die Augen wieder öffneten, hatten sie das Land und wir die Bibel. Jomo Kenyatta - kenianischer Staatsman (1893-1978) Noch Fragen??

  • 546 Wolfgang M. 28.08.2016, 12:21 Uhr

    Zur Freiwilligkeit beim Burka-Tragen: Die Frauen wurden vom Säuglingsalter darauf konditioniert, dass man dies trägt. So trägt man das im Alter, weil man diese Regel akzeptiert wird. Die Konvertiten, die nicht von Kindesalter an konditioniert sind, sind bekannter Weise sowieso am extremistischen.

  • 545 bernd meereis 28.08.2016, 12:20 Uhr

    Deutschland hat eine öffentliche Kleider Ordnung, und wenn die Burka erlaubt wird dann darf ich endlich auch nackt herumlaufen. Auch in Afghanistan hoffe ich ^^

  • 541 Hasselmann 28.08.2016, 12:20 Uhr

    Ich finde die Diskussion über Burkaverbot für sehr zweifelhaft, einerseits soll man nicht rassisistisch sein und andere Kulturen Respektieren, aber wer Respektiert unsere Kultur, wo man die Verkleidung nicht wünscht. Gerne können andere Kulturen nach Deutschland kommen, aber dann respektiert man auch deren Sitten der Gastgeber. 100 % Sicherheit gibt es ohnehin nicht, man gibt sich da einem Irrglauben hin. Man könnte alles absichern, für die ganzen Flüchtlinge mit andere Lebensphilosophie sind im Wesentlichen die Nato und der Westen Schuld, in deren Land mischt man sich in deren Kulturen ein, und wenn Sie herkommen, soll man es Sie Respektieren, zulasten der eigenen Kultur

  • 539 Thobry 28.08.2016, 12:20 Uhr

    Punkt ein: Es ist nicht die freie Entscheidung einer Frau, was sie anzieht, der Koran schreibt klipp und klar vor, wie Frauen sich zu kleiden haben.. Punkt zwei: Was hat Burka mit Flüchtlingen oder Terror zu tun ? Die Burka tritt vermehrt in unserem Alltag auf, weil sich der konservative Islam stark ausbreitet, vor Allem durch in der Türkei ausgebildete Imame.

  • 538 Jan S. 28.08.2016, 12:19 Uhr

    Ich denke, die Frauen im Islam müssen sich selbst befreien. Einfluss von Außen wird eher als Einmischung von den "Ungläubigen" wahr genommen, was wiederum die salafistische Gemeinde zusammenschweißt. Der Sicherheitsaspekt eines Burkaverbots ist darüber hinaus sehe fragwürdig. Allerdings müssen auch Frauen, welche die Burka tragen akzeptieren, dass sie sich selbst ausgrenzen. Ich möchte noch anmerken: Ich habe fünf Jahre, bis 2015, in Berlin-Neukölln gelebt. Ich habe so gut wie nie eine Frau mit Burka gesehen. Hier wird eine Diskussion am Thema vorbei geführt.

  • 536 Uwe Brandt 28.08.2016, 12:19 Uhr

    Es handelt sich in der Regel um NIKABS, nicht um Burkas. Diese wird man eher in einem Land wie Afghanistan finden. Dort wurden sehr viele Frauen in dieser Bekleidung in Fußballstadien erschossen als noch die Taliban das Sagen hatten. Nun zu Deutschland bzw Mitteleuropa: Zum einen: Was sagt eigentlich das Vermummungsverbot zu solchen Dingen? Wenn es um Islam geht mal wieder nichts? Merkwürdig .... Islamische Bekleidungen haben in den letzten Jahren RASANT zugenommen. Erst war es "nur" das sogen. "Iranische Kopftuch" - eine Art Doppelkopftuch, innen gesichert. Heute sieht man kaum noch eine islamische Frau mit einem einfachen Kopftuch. Auch bei Donnerstalk im Zdf diese vergangene Woche war der Gast aus der Türkei so angezogen und auch die Frau von Herrn Erdogan trägt ein solches iranisches Kopftuch neben ihren meistens wattierten langen Mänteln. Dann kamen sichtbar in Großstädten und entsprechenden Parallel-Welt-Vierteln Pludderhosen, Vollbärte und vielfach Niqa ...

  • 535 Müller 28.08.2016, 12:19 Uhr

    Die Latzhose ist ein politisches Statement wie die Burka. Was wäre los wenn der Vatikan Burkas vorschreiben würde.

  • 532 joerg krauß 28.08.2016, 12:19 Uhr

    Ich denke, insgesamt gesellschaftlich führen wir nur noch Angst-, Kontroll- wie Sicherheitsdebatten. Geld regiert diese Welt und Geld ist Religion. Von daher hüben wie drüben keine Trennung von Kirche und Staat. Diese Debatten in Verbindung mit der Digitalisierung der Welt lässt die analogen Anteile des Planeten wie Verlierer dastehen. Das ist eine der zerstörerischen Kräfte, wenn der digitale Fortschritt keinen Platz mehr für das Analoge lässt. Oder Du musst dir das Analoge teuerer leisten können, als die ach so heile, wie preisgünstige Digitalisierung des Planeten.

  • 529 Wolfgang R 28.08.2016, 12:18 Uhr

    Ich finde die Burkas ja auch nicht besonders hübsch, aber was ist daran so schlimm? Könnte es sein, dass die Burkas nur davon ablenken sollen, dass uns Hassprediger und islamistische Gewalttäter weitgehend ungestört auf der Nase herum tanzen dürfen? Wie kann es sein, das sich muslimische Frauen, die sich nicht zwangsverheiraten lassen wollen, in Deutschland verstecken müssen, während diejenigen, die sie bedrohen, hier frei herum laufen dürfen?

  • 526 Bender 28.08.2016, 12:18 Uhr

    Der Niqab wird sehr wohl gelitten sein in den Luxusgeschäften, wenn dort mehrere 1000 Euro ausgegeben werden. Beim Fußvolk kann man den Rassismus voll ausleben....

  • 525 Viola Falkinger 28.08.2016, 12:18 Uhr

    Für mich ist völlig gleichgültig, ob man die Burka als Ausdruck religiöser Gesinnung sieht oder nicht: In Deutschland herrscht das Vermummungsverbot!!

  • 523 Felix 28.08.2016, 12:17 Uhr

    Ach da fällt mir noch ein. Warum haben wir die ganzen Diskussionen, die es vor 20 Jahren auch nicht so gab. Weil dieses zündeln mit Kriegen in diesen Regionen, angezettelt von Kräften, die die USA dazu benutzen, dazu führt Unfrieden zu streuen. Warum spricht keiner darüber diese Kriege aufzuhören, warum macht man da noch mit seit Jahren? Es klingt verlogen, wenn man ständig über Folgen diskutiert ohne die Ursachen abstellen zu wollen. Es wird ganz schön langweilig diese Diskussionen, wenn niemand sich dazu bekennt und einsetzt, daß Krieg nie Frieden schafft.

  • 520 Armin Arm 28.08.2016, 12:17 Uhr

    Die Brandstifter 2.0: wir holen unkontrolliert _auch_ Islamisten und Islamismus ins Land. Wir haben für alles Verständnis, wir sind tolerant. Nun gehen wir in unserer unendlichen Toleranz ganz intolerant gegen Kritiker bei uns vor, die die Verschleierung als das auffassen was sie ist: ein Symbol! Wir sind gerade dabei das Benzin auf den Dachboden zu schleppen.

  • 518 Jutta Steinfeld 28.08.2016, 12:17 Uhr

    Wer die Burkha verteidigt verkauft unsere freiheitlichen Werte.

  • 516 Hasselmann 28.08.2016, 12:16 Uhr

    Ich finde die Diskussion über Burkaverbot für sehr zweifelhaft, einerseits soll man nicht rassisistisch sein und andere Kulturen Respektieren, aber wer Respektiert unsere Kultur, wo man die Verkleidung nicht wünscht. Gerne können andere Kulturen nach Deutschland kommen, aber dann respektiert man auch deren Sitten der Gastgeber. 100 % Sicherheit gibt es ohnehin nicht, man gibt sich da einem Irrglauben hin. Man könnte alles absichern, für die ganzen Flüchtlinge mit andere Lebensphilosophie sind im Wesentlichen die Nato und der Westen Schuld, in deren Land mischt man sich in deren Kulturen ein, und wenn Sie herkommen, soll man es Sie Respektieren, zulasten der eigenen Kultur

  • 515 Siegfried E. 28.08.2016, 12:16 Uhr

    Auch wenn es der Lobby der Medizinmänner und -Frauen nicht in den Kram passt, wenn durch massenhaft getragene Burkinis Hautkrebs vermieden und damit lukrative Behandlungen verhindert werden, sollte man muslimische Frauen trotzdem nicht zwingen, mit Springerstiefeln, unverhüllten Glatzen und populistisch volksverhetzenden Parolen in der Öffentlichkeit baden zu gehen.

  • 514 Jürgen G. 28.08.2016, 12:16 Uhr

    Es ist doch geradezu pervers, dass gerade die beiden Frauen die Unfreiheit gezeigt durch die Ganzkörperverschleierung im Zusammenhang mit dem Islam , verteidigen. Sie spielen es herunter, sie sehen natürlich gar keine Zusammenhänge. So weit sind wir in Deutschland gekommen. Die Bürger mit der Mehrheit gegen die Burka, leben aber in der Realität nicht im Elfenbeinturm der Relativierung und Überdifferenzierung.

  • 512 Müller 28.08.2016, 12:15 Uhr

    Schönenborn backt sich eine Umfrage in einer Moschee?

  • 511 Dieter Zeeb 28.08.2016, 12:15 Uhr

    Zum Thema Burka. Ich bin Motorrad-Fahrer und ich werde inzwischen an den meisten Tankstellen aufgefordert meinen Helm und meine Balaclava abzulegen. Wie verhält sich das mit der Burka. Wo bleibt da die Gleichbehandlung.

  • 510 Klaus 28.08.2016, 12:15 Uhr

    Erschreckend! Schon die Einleitung hat mich zum abschalten veranlasst. Für mehr Sicherheit in Deutschland und anderswo sorgt nur Gerechtigkeit. Aber bitte schön nicht nur auf dem Papier, Gesetze haben wir schon genug. Gerechtigkeit fängt schon bei den kleinsten Dingen an. Warum ein Burkaverbot, wenn Nonnen verschleiert unterrichten dürfen? Selber nachdenken, in die Tiefe denken, sich aus vielen unterschiedlichen Quellen informieren, ist äußerst wichtig. Nicht den Politikern und anderen sogenannten Experten glauben. Alle haben den gleichen Verstand, nur wir müssen ihn auch nutzen.

  • 509 Maik Gotzes 28.08.2016, 12:15 Uhr

    Das per Gesetz verhängte und von den Polizisten einzutreibende Bußgeld von 150 Euro für das Tragen eines Niqab oder einer Burka ist allein schon Sprengstoff in einer solchen aufgeheizten Situation. Im Falle aber, dass der Ehemann die Frau zum Tragen dieser Stoffkäfige zwingt, sollen gleich 15.000 Euro Strafe fällig werden. Es ist den Polizisten nicht nur – im wahrsten Sinne des Wortes – schleierhaft, wie sie das einem Ehemann nachweisen sollen. Sie sehen es darüber hinaus auch einfach nicht als ihre Aufgabe an festzustellen, ob der inkriminierte Schleier freiwillig, aufgezwungen, halb freiwillig, eine religiöse Wahl oder eine schlichte Provokation der Staatsmacht ist. (Quelle: Niki Vogt)

  • 505 Holger schmidt 28.08.2016, 12:14 Uhr

    Müller- Vogg großartig----Mika natürlich wieder ---man weiß gar nicht was man sagen soll

  • 504 joerg krauß 28.08.2016, 12:14 Uhr

    Ich denke, insgesamt gesellschaftlich führen wir nur noch Angst-, Kontroll- wie Sicherheitsdebatten. Geld regiert diese Welt und Geld ist Religion. Von daher hüben wie drüben keine Trennung von Kirche und Staat. Diese Debatten in Verbindung mit der Digitalisierung der Welt lässt die analogen Anteile des Planeten wie Verlierer dastehen. Das ist eine der zerstörerischen Kräfte, wenn der digitale Fortschritt keinen Platz mehr für das Analoge lässt. Oder Du musst dir das Analoge teuerer leisten können, als die ach so heile, wie preisgünstige Digitalisierung des Planeten.

  • 503 Thobry 28.08.2016, 12:14 Uhr

    Punkt ein: Es ist nicht die freie Entscheidung einer Frau, was sie anzieht, der Koran schreibt klipp und klar vor, wie Frauen sich zu kleiden haben.. Punkt zwei: Was hat Burka mit Flüchtlingen oder Terror zu tun ? Die Burka tritt vermehrt in unserem Alltag auf, weil sich der konservative Islam stark ausbreitet, vor Allem durch in der Türkei ausgebildete Imame.

  • 502 Gabriele Genrich 28.08.2016, 12:14 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, ich empfehle Ihnen einmal auf die Facebook Seite des französischen Premierministers Manuel Valls zu gehen und dort sein aktuelles Statement zu lesen-, es geht wahrlich nicht nur um Sicherheit aber auch! Freundliche Grüße, Schönen Sonntag, Gabriele Genrich.

  • 501 M. Pohl 28.08.2016, 12:14 Uhr

    Das scheint eine sehr spannende Runde zu werden; schon bei der ersten Ansprache jedes Teilnehmers wurden schwerwiegende und gute Argumente aus den verschiedenen Blickwinkeln ausgetauscht. So geht Diskurs. Klasse!

  • 500 MANFRED ÖZGÜL 28.08.2016, 12:14 Uhr

    WENN MAN ES SCHAFFT, DAS EINE FRAU SICH MINDERWERTIG FÜHLT, MUSS MAN IHR NICHT MEHR SAGEN, DASS SIE SCHLECHTERE BEHANDLUNG HINNEHMEN MUSS - SIE WIRD ES SCHON SELBST ERKENNEN - UND ANSTATT DAS WIR DAGEGEN KÄMPFEN, VEREHREN WIR ES AUCH NOCH.

  • 499 Wolfgang M. 28.08.2016, 12:14 Uhr

    Gleich wieder wurde das Vermummungsverbot über Burka und Niqab in den Zusammenhang mit Islamophobie gebracht. Warum spricht man nicht parallel darüber, dass manche Moslems Frauen in europäischer Kleidung als Schlampen und Freiwild ansehen? Ein entsprechendes Wort für Islamophobie, angewandt auf Christen gibt es eigenartiger Weise nicht.

  • 495 Anton Schweizer 28.08.2016, 12:13 Uhr

    Frau Augstein, wir MÜSSEN überhaupt keinen einzigen sogenannten Flüchtling aufnehmen. Wie viele haben Sie bei sich zu Hause aufgenommen?

  • 494 Bruno Alt 28.08.2016, 12:13 Uhr

    Bei den Einstiegsstatements der Frauen kann man nur sagen, Frauen und Bürger schützt euch selber so gut es geht, ihr werdet von dort keinen Schutz bekommen. Sie wollen nicht verstehen, sie sollen es erst spüren, dann werden sie verstehen. Kein MEensch will sich zum Versuchskaninchen machen lassen, also muss sich jeder selber um seine Interessen kümmern, der Staat und seine Organe können es nicht mehr so, wie es sich viele wünschen.

  • 493 Horst Johnson 28.08.2016, 12:12 Uhr

    Ich vernehme im Presseclub keinen seriösen Journalismus mehr, sondern mehr polit.Agitation der nur noch Ideologien und geplatzte Weltbilder verteidigt. Frauen,Sicherheit der Bürger interessiert doch von denen keiner mehr.

  • 492 Ulrich 28.08.2016, 12:12 Uhr

    Für mehr Sicherheit würde eine andere Politik sorgen.Burkaverbot u.s.w. das ist nur ,,Kosmetik".Es ist falsch zu sagen dass es keine einfachen Antworten und Lösungen gibt.Man braucht nur Herrn Orban fragen. Er hat für sich und sein Land eine ganz einfache Lösung gefunden.Man muss eben nur den Mut besitzen den deutsche Politiker siwieso nicht haben.Eine österreichische Journalistin bemängelte im Presseclub einmal die eintönige Gleichheit in Ungarn, Slowakei u.s.w. In Frankreich lobte sie die ,,bunte Vielfalt".Was haben die Franzosen eigentlich jetzt von ihrer ,,bunten Vielfalt"? Wenn wir lieber den Weg von Frankreich gehen wollen als den von Ungarn, ja dann können wir uns doch auch diese Debatten schenken.

  • 491 D.M.Hartmann 28.08.2016, 12:12 Uhr

    Die Diskussion über die Burka - besser Nikab - ist absurd. Es ist gängige Meinung, dass Besucher etc. sich den kulturellen Gepflogenheiten eines Landes anpassen müssen. So z.B. trägt selbst die britische Königin ein Kopftuch, wenn sie sich im arabischen Raum aufhält. Es hat daher nichts mit Verletzung religiösen Gefühlen oder einer Bevormundung zu tun, wenn in Deutschland auf den Verzicht der Vollverschleierung bestanden wird, sondern ist der erforderliche Respekt gegenüber dem Gastland

  • 489 Gerd Esser 28.08.2016, 12:12 Uhr

    Lasst endlich dieses Thema Islamismus/Verschleierung usw. ruhen. Es ist kein Problem. Terror herrscht wirklich auf unseren Straßen: 3.500 Tote pro Jahr. Das Thema wäre wichtig.

  • 488 E. Sonnen, 74 J 28.08.2016, 12:12 Uhr

    Was Anonymität ausmacht, erleben wir gerade im Internet mit Schmähungen und Verunglimpfungen bekannter und unbekannter Menschen. In der Realität wirkt sie in dem Sinne anders, weil anonymen - gleich passlosen Vagabundierern - oft im Schutze der Dunkelheit und krass auch über Tag oft unbewacht und unverschlossen oder nur mit List geöffnete Tore und Türe offenstehen. Ganz zart kam von Frau A. Merkel endlich der Satz, dass Integration nicht von Seiten der Einheimischen sondern von Einreisende geschehen muss, um den Frieden im Lande zu bewahren. Eine etwas späte Ansage, sie könnte sich sogar als zu spät erweisen, zumal die Frage im Raum steht: wollen wir in einem Christlichen Land leben, welche zwingend beantwortet werden sollte, bevor das Nein auf beiden Seiten eskaliert. Wie wäre es mit einer Reisegutschein zur Ausreise für Integrationsunwillige.

  • 486 Rüdiger Stobbe 28.08.2016, 12:11 Uhr

    Seit langem schaue ich wieder mal den Presseclub. Sofort graut es mich. Ich schalte wieder ab.

  • 485 Schmitz 28.08.2016, 12:11 Uhr

    Gerade nach 30 jahren erfolgreicher Intergration tragen Passdeutsche Burka. Toller Erfolg!

  • 484 R. Gerlach 28.08.2016, 12:11 Uhr

    „Kommentar von "Helge S.", heute, 11:32 Uhr: Sobald der Innenminister merkt, das die neue Gesichtserkennung bei Burkas nicht funktioniert, wird er bestimmt für ein paar Mrd. Körperscanner anschaffen lassen. Die Erstmuster seiner Lieblingsfirmen sind sicher schon geliefert worden. Ein Verbot wäre zwar billiger, aber dann gibt's ja keine Prämie.“ Neee, also wenn lieber teure Körperscanner statt Burka weg als Anerkennung unserer (Willkommens)Kultur, bin ich sicher, dass ich heute in Schilda lebe. Ich dachte, man denkt NACH, zieht seine Schlüsse aus den letzten Ereignissen und die Vorratskäufe resultieren dem erforderlichen VORDENKEN.

  • 483 Gereon Olbrisch 28.08.2016, 12:11 Uhr

    Burka und Burkini sind für mich noch akzeptabel. Den Niqab lehne ich allerdings ab. Jenseits aller religiösen Empfindlichkeiten gibt er Straftätern und Terroristen jeglicher Art eine gute Möglichkeit, sich unerkannt in der Gesellschaft zu bewegen.

  • 481 Peter Hansen 28.08.2016, 12:10 Uhr

    @peter hansen "Weder Burka noch Scharia gehören zur deutschen Kultur !" Pizza, Baseballkappen und Halloween auch nicht. Sollen wir das jetzt auch alles verbieten?

  • 480 Maik Gotzes 28.08.2016, 12:09 Uhr

    in Beamter, der seit sechs Jahren in Roubaix, im Norden Frankreichs arbeitet, möchte anonym bleiben. Er widerspricht den Abwieglern in Frankreich, die in der Totalverschleierung nur ein unbedeutendes Randphänomen einiger weniger Musliminnen sehen:»Man trifft ganz klar auf immer mehr dieser Ganzkörperschleier. In dieser Stadt, ist übrigens alles ›halal‹ (Speisen, die den muslimischen Vorschriften genügen).«Und nach Aussagen der Polizei schottet sich diese muslimische Parallelgesellschaft immer mehr ab. Sie funktioniert nach eigenen Regeln, die strikt einzuhalten sind.

  • 479 Müller 28.08.2016, 12:09 Uhr

    Müller-Vogg fasst alles in seinem Intro zusammen. mehr muß man nicht sagen.

  • 478 Mathias 28.08.2016, 12:09 Uhr

    Wenn man nur zwei zur Auswahl hat , dann bringt ein Burkaverbot mehr Sicherheit als zwei Konserven im Keller. Bisher hatten wir keine Lebensmittel Knappheit, aber wir hatten ein, zwei "Anschläge". Diese werde ich mit mehr Konserven im Keller nicht verhindern. Wenn man aber die Leute erkennt, kann man sie stoppen. Rein Theoretisch bräuchte sich bloss jeder, der einen Anschlag verüben will, sich bloss voll verschleiern, schon entgeht er, sie der Erkennung. Männer könnten sich doch auch verschleiern. wer soll das erkennen ??

  • 477 J. Meier 28.08.2016, 12:09 Uhr

    Als erstes keine Einreise ohne Visum. Jeder Flüchtling hat sich auf der Botschaft zu melden und dann auf ein Visum zu warten. Das verhindert die unkontrollierte Zuwanderung. Ausserdem kommen die Betrüger, die keine Papiere haben nicht ins Land. Der positive Effekt man kann später sehr leicht abschieben da die Herkunft klar ist. Wer ohne Papiere reist macht sich strafbar, warum gilt das für uns Bürger aber nicht für Flüchtlinge. Burkaverbot ist Blödsinn und äbdert nichts. Alles was unsere politische Kaste momentan tut ist Symnolpolitik ohne Nutzen. Aber das kennen wir ja schon seit Jahren so.

  • 476 Sven Höller aus Berlin 28.08.2016, 12:08 Uhr

    Ich würde gern mal wissen ob den nur noch Symbolpolitik gemacht wir. Hauptsache man kann sich soweit Rechts wie möglich einordnen und den "kleinen Mann" nach dem Munde reden. Wer macht den noch Politik mit Weitsicht? (welche Partei, welcher Politiker, welche Organisation)

  • 475 Schmitz 28.08.2016, 12:08 Uhr

    Waas? Die Damen der Runde heute noch Burka. Rebelliert der Presseclub heute etwa gegen den politischen Islam?

  • 473 Maik Gotzes 28.08.2016, 12:08 Uhr

    Die Beamten haben die undankbare Aufgabe, das Gesetz durchzusetzen – und sie wissen, was auf sie zukommt. Die Muslime werden Widerstand leisten. Besonders in den »Problemvierteln«, in denen die Polizisten ohnehin schon einen schweren Stand haben, sind Konflikte programmiert. So berichtet ein Polizeibeamter: »Kürzlich kamen wir in eine Wohnung, wo die Frau eine schwarze Burka mit Gitter trug. Es lief einigermaßen gut mit ihr, als wir sie aufforderten, ihr Gesicht zu zeigen, um es mit dem Personalausweis zu vergleichen. Aber ihr Ehemann hat sich aufgeregt, wie oft in diesen Fällen.«

  • 472 Kurt 28.08.2016, 12:07 Uhr

    Was passiert, wenn ich mir ein übergroßes Kreuz außen überhänge, werde ich dann gekreuzigt, weil ich meine Religion nach außen trage? Der Cdu und Csu würde guttun mehr christliche Werte und Moral nach außen zu tragen und zu leben. So gesehen werden wir Christlich regiert??? Warum nicht!!! Denn die wahren christlichen Werte lassen sich überall auf der Welt umsetzen.

  • 470 lisbet, 54 28.08.2016, 12:06 Uhr

    Ich wünschte der Presseclub würde bei den Gästen mal ein bisschen innovativer. Bei Frau Mika und Augstein und Herrn Müller-Fock weiß man doch auch ohne den Presseclub, was kommt.

  • 469 Michael Peters 28.08.2016, 12:06 Uhr

    Gibt es auf dieser weiten Welt eigentlich auch nur ein Thema, zu dem Herr Hugo Müller-Vogg nichts zu sagen hat?

  • 468 Anna Gräff 28.08.2016, 12:06 Uhr

    Zum Thema Burkaverbot. Hier geht es weniger um die Sicherheit, sondern darum, dass es bei uns üblich ist, dass man seinem Gegenüber ins Gesicht schauen kann. Warum soll ich es verlangen können, wenn jemand mein Geschäft betritt, dass er sein Gesicht zeigt? Viel schlimmer finde ich jedoch, dass es keine klaren Regeln gibt für Kindergärten, Schulen, Öffentliche Ämter. Hier müsste meines Erachtens nach ganz klar ein komplettes Burkaverbot geben. Und diejenigen die meinen, es gebe ja nicht viele Burkaträgerinnen, es geht doch nicht um die Anzahl, sondern darum war hier üblich ist. Und im übrigen frage ich mich - wie eine Burkaträgerin in de Arbeitsmarkt integriert werden soll ?

  • 467 Maik Gotzes 28.08.2016, 12:06 Uhr

    In einigen westeuropäischen Ländern, die einen hohen Anteil muslimischer Zuwanderer verzeichnen, ist wie bei unseren Nachbarländern Frankreich und Belgien das Tragen einer »Burka« oder des »Niqab« schon gesetzlich verboten oder steht bereits politisch auf der Tagesordnung. In der Bundesrepublik Deutschland hingegen hält der Deutsche Bundestag ein Burka-Verbot für verfassungswidrig.Die in Frankreich umgangssprachlich »Anti-Burka-Gesetz« genannte Resolution ist einstimmig im französischen Parlament angenommen worden.Die Polizisten Frankreichs sind alles andere als glücklich darüber.

  • 466 Jonas D. 28.08.2016, 12:06 Uhr

    Ganz plakativ: Wollen wir weiterhin eine multikulturelle Gesellschaft, in der notorisch moralisiert, eine falsch verstanden Toleranz diktiert, fälschlicherweise von einem transkulturellen Humanismus ausgegangen wird und Problematiken aus Angst vor dem Rassismusvorwurf trivialsiert werden oder eine solche Gesellschaft, in der auch eine inhaltliche, unbequeme, ergebnisoffene Auseinandersetzung und ein ehrlicher, weniger ideologischer Umgang stattfindet sowie selbstbewusst westlich humanistische Werte verteidigt werden. Letzteres hieße auch eine notwendige Reformation und Säkularisierung des europäischen Islams, was insbesondere aus dem Inneren heraus vorangetrieben werden müsste, und schließe ein Burkaverbot mit ein. Bei letztgenannter Causa tangiert die Religionsfreiheit eindeutig die Würde des Frau und wäre folglich rechtswidrig. Ein Burkaverbot ist autoritär. Es nimmt aber den Islam so ernst wie der Großteil der Muslime selbst, nämlich als totalitäre Ideologie.

  • 462 Walter Stübner 28.08.2016, 12:05 Uhr

    Nichts von beidem sorgt für Sicherheit. Bisher wurden Anschläge kaum von Personen in Burkas verübt und auch wenn ich einen Lebensmittelvorrat zu Hause habe, verhindere ich damit keine Anschläge und keinen Krieg. (Und ohne Energie nützen auch die meisten Vorratssachen wenig.) Für mich wäre einzig und allein die Bereitschaft von Flüchtlingen, auf die Burka zu verzichten, ein Zeichen von Integrationswillen. Doch es sind eben keine Einwanderer, sondern Flüchtlinge. Viele von ihnen möchten sicher nur möglichst schnell Geld verdienen und wenn der Krieg vorbei ist, wieder zurückkehren. Warum sollten sie sich also integrieren wollen ...

  • 460 Erwin Schrade 28.08.2016, 12:04 Uhr

    Kann eine Zwangsreligion, die man ja in den muslimischen Staaten infiltriert bekommt ,und auch nicht verlassen darf, sich in einem demoratischen Staat sich auf die Religionsfreiheit berufen? Warum ist für alle Moderatoren der wichtige Begriff Taqqiyya tabu? MfG Erwin Schrade

  • 458 Wolfgang Bartz 28.08.2016, 12:04 Uhr

    Welch verquere Fragestellung! Beide Halbsätze der Fragestellung sind zur Angsterzeugung bzw. -erhaltung gedacht. Wer solche Fragen stellt, sollte sich selbst fragen,ob sie noch in die Zeit der Aufklärung gehören oder reine Stimmungsmache sind:D Außerdem lässt er einen tiefen Einblick in seine seelenlose Psyche zu... Ich will malschauen ob ihr dies wirklich durchziehen wollt bzw. werdet... Wolfgang Bartz Lippstadt

  • 457 Wolfgang M. 28.08.2016, 12:04 Uhr

    @ "Arnold Wolf", heute, 11:38 Uhr: Sie behaupten, dass in Burka-Verbot mit dem Thema "Sicherheit" nur wenig zu tun habe. Da kann man anderer Meinung sein. Die Innenminister wollen zur Erhöhung der Sicherheit mehr Videoüberwachung und zusätzlich eine automatische Gesichtserkennung. Dem läuft eine Vermummung zuwider. Burka und Niqab sind nichts anderes als eine Vermummung. Vermummte entziehen sich der Videoüberwachung und Gesichtserkennung und damit der Sicherheitsüberwachung.

  • 456 Inka Weltis 28.08.2016, 12:02 Uhr

    Laut Umfrage der Uni Münster halten 47% der türkischstämmigen Muslime in DE die Befolgung der Korangebote wichtiger als die Einhaltung des Grundgesetzes. Wie es mit den neueren Gästen aussieht weiß ich nicht. Wie um alles in der Welt will man so ein brauchbares Zusammenleben erreichen.

  • 455 Wolfgang Guenter 28.08.2016, 12:02 Uhr

    Warum sind Burka's eigentlich nicht sittenwidrig und Erregung öffentlichen Ärgernisses ? Ich darf ja schließlich auch nicht nackt herumlaufen und das zum Bestandteil meiner Religion erklären.

  • 454 Eerna Singer 28.08.2016, 12:01 Uhr

    Offene Grenzen werden vor allem in der Zukunft unsere Sicherheit gefährden. Das vergangene Jahr war nur der Anfang. Ein Staat ohne Grenzen ist staatsrechtlich gesehen nicht existent. Die Regierung hat im vergangenen Jahr mehrfach gegen geltendes Recht verstoßen. Humanitäres Verhalten ist unter geltendem Recht nicht weniger human. Eine Flüchtlingspolitik nach Merkel ist inhuman, wenn den Menschen keine angemessene Perspektive geboten wird. Die Turnhallen sind immer noch nicht frei. Hunderttausende Illegale sind in unserem Land. Mit Rechtsstaatlichkeit hat dies nicht mehr viel zu tun. Und unsere Sicherheit?

  • 453 Willi G. 28.08.2016, 12:01 Uhr

    Der Aufruf der Bevölkerung zu Hamsterkäufen unter Ausnutzung der Angst, die derzeit durch patriotische Europäer als Alternative für Deutschland und durch Terroristen geschürt wird, ist wohl ein Geschenk an die Lobby des Lebensmitteleinzelhandels. Denn für die erfolgreiche Zersetzung der Verfassung braucht man neben der neoliberalen Bankenlobby und der für gesetzwidriges Handeln und Steuervermeidung aufgeschlossenen Wirtschaftsmagnaten und Boni-Empfänger weitere wirtschaftlich starke Komplizen, um Kritiker nicht nur durch wirtschaftliche Behinderung, sondern notfalls auch durch Aushungern zum Schweigen zu bringen. Ein gesondertes Verbot muslimischer Vollverschleierung im Alltag ohne gleichzeitiges Verbot von Volksverhetzung, von nationalsozialistischen, stalinistischen und anderen religiösen Symbolen, von Springerstiefeln und Glatzen oder von dunkelgrauen Anzügen steuervermeidender Bank- und Wirtschaftslobbyisten wäre ein weiterer Erfolg verfassungsfeindlicher Willkür.

  • 452 Irene Kühnle 28.08.2016, 12:01 Uhr

    Bei einigen Foristen scheint sich noch nicht festgesetzt zu haben, dass Burka und Burkini, Vollverschleierung etc. gar nichts mit der Religion zu tun hat,oder sie wollen es einfach nicht wissen, ansonsten kann man sich das Religionsgelaber einfach nicht erklären.

  • 451 Dieter M. 28.08.2016, 12:00 Uhr

    Eine Empfehlungen zum Video,sehr entlarvend und auch witzig,Denkt mal nach wo das hinführt! >Automatische Gesichtserkennung: Der Bundesinnenminister im Emotions-Scan> SPIEGEL ONLINE

  • 448 lisbet, 54 28.08.2016, 12:00 Uhr

    Im Moment scheint eine konzertierte Aktion abzulaufen, den Bürgern möglichst viel Unsicherheit und Angst zu suggerieren. Wenn die Bürger genügend Angst haben und abgelenkt sind, kann man jegliche politische Sauerei viel einfacher durchsetzen. @Kommentar von "Heribert Winter", heute, 11:21 Uhr: Wäre wünschenswert, wenn Herr Schönenborn auch mal Kommentare aus dem Gästebuch in der Runde zitieren würde. #### Eher trägt Frau Merkel Burka. Das Gästebuch ist ein Austobe-feld für uns Unzufriedene. Ein Friedhof für Hofnarren, denen keiner zuhört.

  • 447 Max Morigl 28.08.2016, 11:59 Uhr

    Liebe Leut' mir scheint, die meisten haben vergessen, dass die Russische Föderation einen Krieg gegen Georgien vom Zaun brach. Wenige Jahre später fiel die ukrainische Krim der Agression zum Opfer. Davor wurde Estland durch die Russische Föderation mit einem digiralen Angriff lahmgelegt. Diese Tatsachen werden scheinbar ungern von der deutschen Politik dem Wahlvolk kommuniziert. Längst überfällig ist daher die Anpassung der Notstandsversorgung an die realen Bedrohungen. Die Terrorgefahr wird vor diesem Hintergrund überbewertet.

  • 445 Maik Gotzes 28.08.2016, 11:59 Uhr

    Konserven bringen nicht automatisch mehr Sicherheit: der Aldi-Konzern musste 2013 Konserven zurücknehmen ! Bei führenden Discountern wie Aldi und Lidl hatten Fahnder 2013 falsch deklariertes Pferdefleisch nachgewiesen – in Tortelloni, Gulasch und Ravioli.Die Ware wurde vernichtet.Gefährliches Pferde-Doping im FleischDie Arzneimittelkommission Deutscher Apotheker warnte vor dem Medikament Phenylbutazon, das in exportiertem Pferdefleisch aus Großbritannien entdeckt wurde. „Es ist ein stark wirksames Mittel gegen Entzündungen im Körper und keinesfalls total unproblematisch“, sagte die Expertin Petra Zagermann-Muncke. (Quelle: Focus Online)

  • 443 Tommy Bishop 28.08.2016, 11:57 Uhr

    @"Arnold Wolf", heute, 11:38 Uhr: Ein Burka-Verbot hat mit dem Thema "Sicherheit" nur wenig zu tun. ----------- Das sehe ich anders. Denken Sie einfach mal langfristig. Die Burka ist ein wichtiger Dresscode der Islamisten, ein Verbot macht es den Islamisten schwerer sich zu präsentieren und ihre Ideologie auszuleben. Islamismus bekämpfen, dazu gehört der Dresscode, muss noch stärker Teil der wehrhaften Demokratie werden. Vergleiche und selbe Strategie gegen Nazi-Outfits halte ich für sinnvoll.

  • 442 J. Ueberzeugter 28.08.2016, 11:57 Uhr

    Vor den Flüchtlingen muss man sich nicht fürchten. D hatte gute Jahre u. hätte das zu Reformen nutzen sollen. Es ist eine Politik die seit vielen Jahren wichtige ökonomische Herausforderungen wie; Rentenreform, Sozialaufwand, Reform des Beamtenstandes, Steuerreform, Kalte Progression etc.. ignoriert u. im Reformstau steckt, die mir Sorge um die finanzielle u. soziale Sicherheit des Landes bereitet. Das jetzt, statt Lösungen für bestehende Probleme, neue Herausforderungen ins Land geholt werden die teils die eben Genannten noch vergrössern, ist eine Ignoranz des Bürgerinteresses. Oder ist die politische Absicht, ungeliebte Reformen durch neue Probleme zu bagatellisieren?

  • 441 Paul Bertold 28.08.2016, 11:56 Uhr

    @Schmitz "Der Islam ist eben nicht nur eine Religion." Das gilt für jede Religion. Da ist auch das Christentum keine Ausnahme.

  • 440 Friedemann Schaal 28.08.2016, 11:55 Uhr

    Kann man irgendwo Wetten darauf abschließen, wer heute in der Sendung (zuerst) "... absolute Sicherheit gibt es nicht" (oder ähnlich) von sich geben wird ? In einer parallel laufenden Sendung gibt es ein Gefäß , das bei der o.g. Phrase wohl vollständig zu füllen wäre.

  • 439 M. Pfeffer 28.08.2016, 11:55 Uhr

    Immer vor Landtagswahlen bekommen wir "Pakete". Im Frühjahr war es das Flüchtlingspaket mit dem Sultan, dann kam das Integrationspfichtpaket ( was haben die eigentlich bisher gemacht?), jetzt kommt das Sicherheitspaket (wieso auf einmal?). Wir wissen längst, die Pakete sind fauler Zauber, der Bundesrat mit der linksgrünen Mehrheit wird sie postwendend zurückschicken. Das weiß auch de Maiziere, auch wenn er uns jeden zweiten Tag im Fernsehen (es ist wieder Landtagswahl!) ein X für ein U(nglaubwürdig) vormacht.

  • 436 S. Erdana 28.08.2016, 11:54 Uhr

    Fragen in/an die Runde: Ist die Burka und der Hijab ein Symbol der Unterdrückung? Ist der politisch aggressive Islam im Kern nicht faschistisch (" islamische Herrenmenschen" vs. Kufar)? Sollte man Symbole von Ideologien - und nichts anderes ist für mich der politische Islam - die die Basis unsere demokratischen Grundordnung ( religiöse Toleranz, Gleichheit aller Menschen, von Mann und Frau, freie Meinungsäußerung etc.) im Prinzip in Frage stellen (Scharia, Djihad, Verachtung von "Ungläubigen") nicht verbieten dürfen? Religion ist Privatsache und diese Art der persönlich Bekundung sollte im öffentlichen Raum nicht gestattet sein. Vorräte etc. anlegen: wissen " unsere Politiker" mehr als wir (wovon man ausgehen darf)? Läuft es auf einen Bürgerkrieg oder noch schlimmer einen Konflikt mit Russland hinaus? Die Lunten in der Ukraine und in Syrien brennen schon - mit der Bellizistin Frau Clinton und den Klaqeuren in den westlichen Medien könnte man dies befürchten.

  • 434 peter hansen 28.08.2016, 11:53 Uhr

    Weder Burka noch Scharia gehören zur deutschen Kultur ! Wir haben unseren neuen Mitbürgern schon zu viele Eingeständnisse gemacht und dafür zu unserer Kultur gehörenden Dinge ,verwässert oder abgeschaft ! Man kann auch sagen unseren Gästen wurde es mundgerecht gemacht ohne Entgegenkommen ihrerseits !

  • 433 Schilling 28.08.2016, 11:53 Uhr

    Mehr Sicherheit würde entstehen wenn vorhandene Gesetzte zeitnah umgesetzt werden. Mehr Geld für Polizei und Justiz sowie Personal. Eine kluge Diplomatie in Zeiten wo alle schnelle Lösungen wollen, und darstellen der Sachlage anhand von Fakten und nicht so eine Angstmacherei. Und zu guter Letzt noch die Einsicht der Europäischen Staaten das alle zusammenarbeiten müssen und nationale Interessen schon länger der Vergangenheit angehören, es geht um das Gemeinwohl auf dem ganzen Globus.

  • 431 G. Grossmann 28.08.2016, 11:52 Uhr

    Dieser Presseclub und das Gästebuch ist doch nur ein Scheingefecht von Demokratie. Noam Chomsky sagte einmal: “Der smarte Weg, um Menschen passiv und gefügig zu halten, ist, das Spektrum der akzeptierten Meinung strikt zu limitieren, gleichzeitig aber eine lebhafte Diskussion darin zuzulassen.” Während die halbe Welt brennt, hungert und Krieg führt unterhalten wir uns über ein Burkaverbot und Hamsterkäufe. Überall werden Frauen in Deutschland prostetuiert, schlagen Männer Frauen und Kinder, hungern Menschen abseits der Edelmeilen. Die Frauenhäuser und Gefängnisse sind voll, die Tafel schafft den Ansturm kaum noch. Sind wir eine Wertegemeinschaft?

  • 430 Vera Maier 28.08.2016, 11:51 Uhr

    Wäre nicht Herr Hugo Müller Vogg als Gast anwesend, würde ich die Sendung heute nicht anschauen. Frau Bascha Mika ist für mich eher ein Grund zum abschalten.

  • 429 Herbert 28.08.2016, 11:51 Uhr

    "Wer ist denn in den neuen Bundesländern gläubiger Christ? Eine winzige Minderheit. Und diese gottlosen Ostdeutschen wollen dass christliche Abendkand verteidigen?'' @@@ Nennen Sie es meinetwegen, wie Sie wollen. Für mich ist es mein Land, mein heiliges Vaterland. Wer als Person nicht mehr wehrtüchtig ist, muss mitverteidigt werden. Ich bin für die allgemeine Wehrpflicht. Es war ein Fehler, diese abzuschaffen. Jedenfalls trug ich ein deutsches Ehrenkleid, nämlich die Uniform unserer deutschen Matrosen.

  • 428 Peter 28.08.2016, 11:51 Uhr

    Kommentar von "Birgit Kötter", heute, 11:28 Uhr: Der Unterschied zwischen Burka und Nonnentracht ist zweifellos, das man das Gesicht sieht, und vor allem, ob sich darunter kein Bartträger versteckt.

  • 426 Ann-Kathrin 28.08.2016, 11:50 Uhr

    @"Birgit Kötter" Das ist doch Unsinn! Eine Uniform ist eine Berufskleidung die eben nur im Beruf getragen wird und ausserhalb der " Berufsausuebung" abgelegt wird. Auch Nonnen gehen im Badeanzug schwimmen. Burka und Kopftuch dienen der Reviermarkierung; sie sagen: hier herrscht der Islam. Die Tatsache, dass der Ganzkörperschleier Frauen in der Öffentlichkeit zur Unperson macht, sie der Dehydrierung, Vitamin-D-Mangel durch zu wenig Sonnenlicht und Kopfhautschäden aussetzt, ihre Bewegung einschränkt und zur Stolperfalle wird, sollte schon Grund genug sein, ihn rigoros zu verbieten. Solange ich mich nicht unbekümmert bis zum Bauchnabel ausgeschnitten durch jedes muslimische Land dieser Erde bewegen kann, sehe ich keinen Grund, die Burka zu tolerieren. Der Körperschleier ist keine Modelaune – er ist ein Verbrechen.

  • 424 Gerhardt Baumschulte 28.08.2016, 11:50 Uhr

    Wenn mich meine angestaubten Lateinkenntnisse nicht trügen bedeutet „tolerare“ ertragen, aushalten, erdulden. Tagein, tagaus wird uns von allen Medien- und Politikasterseiten gepredigt wir sollen Toleranz üben. Mein Toleranz – Reservoir ist aufgebraucht und ich weiss mich einig mit mehr und mehr Menschen in allen Ländern Europas. Wir haben sozusagen die Schnauze voll, dass unser Freiheits- und Gleichheitsgedanke von mehr und mehr Symbolen der Ausgrenzung von unser Wertegemeinschaft mißbraucht wird. Wir möchten keine Voll- oder Teilverschleierung, wozu auch Kopftücher gehören, mehr sehen und / oder tolerieren. Wir sind rechts??? Na und?? Rechts und konservativ waren Adenauer und Erhard auch!

  • 421 Norbert Geldermann 28.08.2016, 11:49 Uhr

    Zum Thema: Das von den Innenministern de Maizière und Cazeneuve vorgestellte Gesamtpaket ist ein erheblicher Einschnitt in die Grund- und Freiheitsrechte der europäischen Bürger. Dies ist ein weiterer Schritt in den totalen Überwachungs- und Polizeistaat. Mit der Einschränkung von Bargeld ergibt sich ein Puzzle Schritt für Schritt auf dem Weg zum absolut gläsernen Bürger.

  • 420 S.Kalli 28.08.2016, 11:49 Uhr

    Der Kommentar von @ Susanne L. (Köln), 27.08.2016, 20:57 Uhr "Frauen können in bestimmten Gegenden schon jetzt nicht mehr alleine auf die Straße. Danke Merkel!!" .... stimmt einen nachdenklich. Anscheinend hat sich nach der Kölner Silvesternacht " eine Armlänge Abstand" noch nicht der große Erfolg eingestellt. Falls es nicht bekannt sein sollte, auch die beste " Demokratie" kennt Grenzen, die tunlichst eingehalten werden müssen.

  • 419 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.08.2016, 11:48 Uhr

    @Dieter Hahnel 9:46. Augstein hatte einen sehr guten Vater. Nachdem er mit seinem SPIEGEL Millionär geworden war, hat Rudolf Augstein die Hälfte seiner Aktien an seine Journalisten verschenkt. Habe ihn einmal schriftlich gefragt: "Haben Sie etwas Ahnung von Theologie?" Als Antwort bekam ich fünf Exemplare seines Buches "Jesus Menschensohn" geschenkt. In der Einleitung fand ich: Unser Jesus hieß vor 2 000 Jahren auf Deutsch Gotthilft. Vielleicht kennen Sie vom TV den Chor-Gründer Gotthilf Fischer. Dessen Vorname ist eine Bitte. Der Vorname von Gotthilft von Nazareth war Gottvertrauen. Sie sollten wissen: Muslime verehren unseren Jesus als Isa, ausgesprochen Issah, klingt fast wie Allah. Wir Christen sollten uns keine Mühe machen, aus Muslimen Christen zu machen. Ein Muslim sagte mir einmal vor Weihnachten: "Ihr Christen macht schlechte Reklame für Jesus." Wir sollten uns bemühen, aus Muslimen in Deutschland gute Muslime zu machen.

  • 417 Dreesbach 28.08.2016, 11:48 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, weniger Hysterie und Anfeindung, sondern nüchterne Auseinandersetzung mit diesem Thema. Im Übrigen halte ich grundsätzlich Überzeugungsarbeit für sinnvoller als Verbote, die nur zu einer Polarisation führen. Wünsche eine erfolgreiche und erkenntnismehrende Sendung.

  • 414 Meier 28.08.2016, 11:47 Uhr

    Nicht nur die Burka irritiert, erst recht die Gleichschaltung von Politik und Presse.

  • 413 Friedrich Herden 28.08.2016, 11:46 Uhr

    Ein Einwanderungsland Merkelscher Prägung sollte das Fremde akzeptieren. Die Sicherheit der Bürger wurde sträflich vernachlässigt. Nicht nur die Silvesternacht in Köln, sondern auch die empörenden Zustände in unseren Parallelgesellschaften sind ein Teil unzureichender Sicherheit im Lande. Es gibt viele Duisburg Marxloh in unserem Land, 99 Moscheen werden vom Verfassungsschutz beobachtet. Warum wohl? Warum in den Orient reisen, in Berlin gibt es orientalische u. auch islamistisch geprägte Stadtteile.

  • 412 Loretta Kalbert 28.08.2016, 11:46 Uhr

    Tausende sogenannte Flüchtlinge aus aller Welt konnten wochen- und monatelang ohne jegliche Kontrolle nach Deutschland einreisen. Die für die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung Verantwortlichen haben dabei nur zugesehen. Zuallererst dafür verantwortlich war natürlich die deutsche Bundeskanzlerin. Es ist schon absonderlich, wenn jetzt im Presseclub Burkaverbot und Konserven im Keller ernsthaft als Maßnahmen zur Erhöhung unserer Sicherheit diskutiert werden. Inzwischen droht Merkel ganz offen mit ihrer 4. Amtszeit als Bundeskanzlerin. Nicht nur aus Gründen der politischen Hygiene sollten wir alles daran setzen, dieses Horrorszenario zu verhindern. Die Masseneinwanderung nach Deutschland ist ja leider nur eine der Fehlentscheidungen mit katastrophalen Folgen für uns Bürger, die Bundeskanzlerin Angela Merkel, die oberste DIENERIN des Volkes, zu verantworten hat.

  • 411 Heinrich Hansen 28.08.2016, 11:45 Uhr

    Videoüberwachung mit Gesichtserkennungssoftware und Burka passen gut zusammen. Deutsche Politiker haben Sinn für Humor.

  • 409 Frank S. 28.08.2016, 11:44 Uhr

    Wenn der Islam zu Deutschland gehört,dann gehört die Burka auch zu Deutsch- land.Oder nicht?Warum laufen denn die Männer eigentlich nicht in Burkas her- um,sondern nur die Frauen?Steht im Koran etwas über Vollverschleierung? Mit dem Thema Notvorräte werden nicht die Keller gefüllt,sondern das Sommer- loch.

  • 408 Müller 28.08.2016, 11:44 Uhr

    Der Franz. Autor Houllobeque geht in seinem Roman Unterwerfung von einer friedlichen Übernahme des Westens durch den Islam aus. Der Optimist

  • 407 Dieter M. 28.08.2016, 11:43 Uhr

    Normalerweise müsste man den Deutschen und insbesondere den Politikern die Willkomenskultur direkt vom Konto abbuchen.Und je höher das Einkommen um so höher der Beitrag.Damit sich mal das leistungslose Diäten empfangen auch mal lohnt.

  • 400 Schmitz 28.08.2016, 11:39 Uhr

    Der Islam ist eben nicht nur eine Religion.

  • 399 Arnold Wolf 28.08.2016, 11:38 Uhr

    Ein Burka-Verbot hat mit dem Thema "Sicherheit" nur wenig zu tun. Vielmehr gehört die Burka als Ausdruck einer bewussten und gewollten Nichtintegration in unsere westliche Lebensweise verboten, ebenso wie Burkini und andere Islam-typische Kleidungsstücke, mit denen eine solche Trägerin eine gezielte Provokation betreibt. AfD-Bashing in diesem Zusammenhang ist absolut unangebracht, man sollte sich nur das Urteil des Europ. Gerichtshofs oder die Aussagen von franz. Politikern (Valls, Sarkosy,..) anschauen!!

  • 396 F. Herler 28.08.2016, 11:38 Uhr

    Burka u. a. sind neben dem Kopftuch nur als gesellschaftliches Unterscheidungsmerkmal zu verstehen und kein religiöses Symbol. Daher ist großes Mißtrauen angebracht, wenn Muslime es als Freiheit ihrer Religion in unserer toleranten Gesellschaft für sich einfordern. Die türkische Demonstration in Köln hat das intolerante Verhalten der Demonstranten zur Genüge gezeigt.

  • 395 Ann-Kathrin 28.08.2016, 11:36 Uhr

    @Lutz Haubenreiser. Polizeipräsident Klaus Kandt anlässlich der Vorstellung der Kriminalstatistik : 2015 wurden etwa 2000 Straftaten in Flüchtlingsunterkünften erfasst. 43 Prozent dieser Taten waren so genannte Rohheitsdelikte, überwiegend Körperverletzungen. Kandt sagte, dass es ein sehr schwer bezifferbares Dunkelfeld gebe. Vermutlich wird eine große Zahl von Taten nie angezeigt Das haben Sie leider in Ihrer " Statistik vergessen aufzuzählen. Auch die Gewaltexzesse der Antifa fehlen: Weggucken und wegducken ist hier die Devise. Bitte ALLE nicht verurteilten politischen, und ideologischen Straftaten bemängeln!

  • 394 Maggie 28.08.2016, 11:36 Uhr

    Ehrlich gesagt, mir schaudert bei dem Gedanken, dass Merkel zurücktritt und man mit einer SPD oder den Grünen und Linken weitermachen muss, was soll da besseres rauskommen und die CDU kann auch nicht zurückrudern, es geht ja um ihre Kontake zur Wirtschaft, die will und kann man doch nicht gefährden und da wird rein gar nichts anders, nur Merkel kann es sich in der Uckermark gemütlich machen, wohl aber nur mit "Burka"! Satire, nein, das soll Merkel mal wieder richten, bin gespannt, welches Ende sie da gedacht hat, das ihr immer unterstellt wird! Die Lage war selten so spannend, es ist wie ein Krimi nur in reality.

  • 391 Heinrich Hansen 28.08.2016, 11:35 Uhr

    Unwesentliche Details des Islam in den Vordergrund zu schieben gehört als Ablenkungsmanöver zur Taqiya. Die öffentlich finanzierten Medien unterstützen dies, ebenso die Qualitätspresse.

  • 390 Hans 28.08.2016, 11:34 Uhr

    Zivilschutz hätte geklappt bei Einhaltung der Dublin 3 Regel. So haben wir letztes Jahr 28 Morde durch Flüchtlinge, 200.000 Straftaten ohne Passvergehen (770.000 letztes Jahr) und z.B.: 30 % Steigerung der TBC Zahlen (vgl. Spiegel) und andere Krankheiten wie Aids etc.. Da brauch man auch kein Sauerkraut in Dosen im Keller. Weiterhin liegt die Verurteilungsquote bei Einbrüchen in NRW bei 1,67 %.

  • 386 Dr. Joachim Krampe 28.08.2016, 11:32 Uhr

    Die einzige reale Gefahr,die das Bunkern sinnvoll erscheinen läßt,ist der Finanzcrash,denn am Tag danach gibt es kein Geld mehr am Schalter und Automaten.Will man dieses Ereignis nun vorbereiten?

  • 384 Franz Orth 28.08.2016, 11:32 Uhr

    @"Prof. Dr. Eckhard Rückl", heute, 11:05 Uhr Ärgere mich auch immer wieder über die Zusammensetzung, nur ja keine Konfrontation scheint das Motto zu sein. Fr. Steinbach ist jedoch Politikerin und keine Journalistin. Statt derer gäbe es aber eine Liste anderer Journalistinnen, die man Im PC nicht oder ganz selten findet: Alice Schwarzer, Vera Lengsfeld, Birgit Kelle, Bettina Röhl, Sabatina James, Necla Kelek ....

  • 383 Helge S. 28.08.2016, 11:32 Uhr

    Sobald der Innenminister merkt, das die neue Gesichtserkennung bei Burkas nicht funktioniert, wird er bestimmt für ein paar Mrd. Körperscanner anschaffen lassen. Die Erstmuster seiner Lieblingsfirmen sind sicher schon geliefert worden. Ein Verbot wäre zwar billiger, aber dann gibt's ja keine Prämie.

  • 382 Renate 28.08.2016, 11:31 Uhr

    Ich glaube, den Moderatoren der Sendung sind die Einträge im Gästebuch so egal wie ein Sack Reis der in China umfällt.

  • 380 Wolfgang Hugo 28.08.2016, 11:29 Uhr

    Natürlich spielt der Burkini oder die Burka für die Sicherheit kaum eine Rolle. Es geht um Gefühle. Dazu gehört auch das Kopftuch der hier lebenden Muslimas. Wer in Deutschland leben möchte muss sich den hier herrschenden Gegebenheiten anpassen. Das tun leider die wenigsten Ausländer und daher müssen sich diese auch nicht wundern, wenn sie abgelehnt werden. Was die Türken wohl sagen würden wenn Besucher von Ankara in Hotpants durch die Metropole laufen?

  • 378 Birgit Kötter 28.08.2016, 11:28 Uhr

    In Deutschland würde niemand auf die Idee kommen die Nonnentracht als Terrorgefahr anzusehen und zu verbieten, warum also bei den Musliminnen? Die Religionsfreiheit gebietet auch die freie Kleiderwahl bei der Religionsausübung. Noch weiter gefasst könnte man unter dem Gesichtspunkt des Verbots von stark verhüllender Bekleidung sämtliche SEK-Kommandos, Soldaten oder sogar jede Art von Uniform verbieten. Warum die "Uniform" eines katholischen Priestergewandes weniger gefährlich sein soll als ein Burkini erschließt sich nur dem verurteilsbehafteten Menschen, der sich dem Anderen/ Neuen verschließt. Nur weil ein verschwindend geringer Teil von Muslimen radikal ist, kann man keine generellen Verbote aussprechen. Das widerspricht jeglicher pädagogischem Nutzen und grenzt diese Menschen aus, die letztlich, genau wie die meisten anderen in Frieden und selbstbestimmt leben wollen.

  • 375 Jonathan Fliege 28.08.2016, 11:28 Uhr

    Was sorgt wirklich für mehr Sicherheit? Ich weis nur was nicht wirklich für Sicherheit sorgt, die permanente Überwachung durch Verfassungsschutz,BKA,LKA, usw. der normalen Bürger. Was tönte Seehofer,Scheuerer,Herrmann,Södi,usw. wie sicher der Frei statt Bayern ist, in München mit den meisten Kamaras im öffentlichen Raum bundesweit. Was haben ihnen diese Kamaras am 22.Juli 2016 gebracht??? 8 Tote.Für mich ist das Abschaffen der Burka nur wieder deine Scheindebatte der CDU/CSU um nicht noch mehr Wähler und Anhänger am rechten Rand zu verlieren. Auch ich bin für ein Burkaverbot aber nicht wegen dem Deckmäntelchen der Sicherheit, sondern weil die Burka nicht in unsere Gesellschaft passt. In ihren vier Wänden dürfen Muslima gerne 2 Burkas übereinander tragen und 20 mal am Tag zu Allah beten, mich aber im Alltag mit ihrem Glauben visuell oder verbal verschonen.

  • 372 Helga Schüler 28.08.2016, 11:26 Uhr

    Was sagen eigentlich ausgewiesene Sicherheitsexperten zu Merkels Politik der offenen Grenzen?

  • 368 Schulz 28.08.2016, 11:22 Uhr

    Ohne Orientalist zu sein, soll es selbst im Koran keinen Zwang zur Burka geben. Das Patriarchat sollte in Deutschland eigentlich der Geschichte angehören.

  • 367 M. Kummer 28.08.2016, 11:21 Uhr

    Natürlich soll die Aktion zu der Zeit das Volk beruhigen und Handlungsfähigkeit der Politik demonstrieren und sagen, wir haben alles im Griff, man kann dazu selber etwas beitragen, und natürlich hat man Angst vor der Radiaklisierung der muslimischen Gemeinde, die alles immer gegen sich gerichtet sieht, nicht sehen will, warum die Leute Angst und Sorgen haben, wenn diese Lebensweise des fundamentalen Islams sich hier immer mehr ausbreitet und gerade das ist zu beobachten seit Jahren und macht bedenklich. Man fragt sich, warum wollen sie hier leben, aber nicht so leben, wie man hier lebt?

  • 366 Eduard Schneeders 28.08.2016, 11:21 Uhr

    Burka-Verbot ja, angesichts der möglichen Gefahr von Anschlägen durch Selbstmordattentäter. Denn wie sagten bereits die alten Römer? "Better safe than sorry!"

  • 365 Heribert Winter 28.08.2016, 11:21 Uhr

    Wäre wünschenswert, wenn Herr Schönenborn auch ´mal Kommentare aus dem Gästebuch in der Runde zitieren würde.

  • 364 peter hansen 28.08.2016, 11:20 Uhr

    Null Toleranz gegenüber Menschen ,die unsere Toleranz mißbrauchen ! Ein koptischer Bischoff der in Deutschland lebt ,sagte einmal der Islam sieht unsere Gutmütigkeit als Schwäche an ! Ein Islamgläubiger ,wird sich einem Ungläubigen ,niemals unterwerfen ,selbst im Gastland nicht !

  • 363 Jochen Bulla 28.08.2016, 11:20 Uhr

    Ganze Länder werden zerstört, entstaatlicht, chaotisiert. Hunderttausenden das Leben genommen, Millionen in die Flucht getrieben, Abermillionen die Existenz entzogen, Hunger und Not verbreitet. Menschlichkeit, ein schöner Traum, ein Vorwand, „humanitäre Einsätze“, heißt das oder „Demokratisierung“. In Wahrheit geht es um: Profit, Rendite, Strategie und Größenwahn.   Zurück bleiben: ein Schlachtfeld, die Weinenden, Leidenden, die Entrechteten und Bedürftigen, die tickenden Zeitbomben – und das Staatstheater Terrorismushysterie. Unterstützt von sogenannten christlichen und sozialen Demokraten sowie grünen Gutmenschen.

  • 361 A.Wirth 28.08.2016, 11:19 Uhr

    Was uns in Deutschland von vielen anderen Ländern unterscheidet, ist die Tatsche, dass man sagen kann, was man will. Was uns aber wieder auf eine Ebene bringt, es interessiert niemand! Uns bleibt immer nur ein Tag um uns Gehör zu verschaffen , der Wahltag!

  • 360 Erwin Schuster 28.08.2016, 11:19 Uhr

    Kreuze verboten, Burka erlaubt? Unfassbar, das unsere christlichen Parteien das mitmachen. Wenn jetzt womöglich noch der Präsident sagt. Verschleierung gehört zu Deutschland, ist es wirklich Zeit auszuwandern.

  • 359 Uwe 28.08.2016, 11:17 Uhr

    Handelt es sich denn um Maßnahmen welche mehr Sicherheit bringen sollen ? Oder handelt es sich nicht tatsächlich um Kriegsvorbereitungenfür den von Banken und Wirtschaft so dringend benötigten Krieg auf europäischen Boden da die Märkte gesättigt und dringend bereinigt werden müssen ?

  • 358 Felsenbaum 28.08.2016, 11:17 Uhr

    zu Kommentar von "Lutz Haubenreißer", heute, 10:26 Uhr: _ "Wer ist denn in den neuen Bundesländern gläubiger Christ? Eine winzige Minderheit. Und diese gottlosen Ostdeutschen wollen dass christliche Abendkand verteidigen?" _______________________________________________________________________ _Nein sie wollen ihre Heimat erhalten, denn sie spüren das ihnen etwas von oben übergeholfen wird . Und sie können Vergleiche ziehen zu westdeutschen Städten.... und zu tschechischen / polnischen Städten . .. Die AFD hat nur das große Glück das sie keine wirkliche Konkurrenz hat .

  • 357 Fred Lichter 28.08.2016, 11:16 Uhr

    Ganz großes Lob an den Presseclub für die regelmäßig abwechslungsreiche Gästeauswahl, die zu einem differenzierten Meinungsbild beiträgt und auch regierungskritische Stimmen zu Wort kommen lässt. Alle Gäste sind mir zwar gänzlich unbekannt, aber bestechen mit Sicherheit durch ihren scharfen Verstand und unangepasstes Denken. Wie man es vom Presseclub halt so gewohnt ist. Dafür zahle ich gerne eine Demokratieabgabe. Und Merkel zittert vermutlich vor jeder Ausstrahlung. So muss das sein - in der freien Welt. Go Schönenborn, go Schönenborn, ...

  • 356 Dieter B. 28.08.2016, 11:14 Uhr

    Fakt ist: sobald der oder diejenige als Sachbearbeiter/in der zusändigen Behörde einen Bescheid im Asylrecht (Bundes-Gesetz mit zig Zusatz-Verordnungen) nach Recht und Ordnung erlassen hat, allerdings zwangsläufig nicht immer vollends im Sinne des Antragstellers, sind zumindest in Dtld- fast "Alle" die da "führend" sind: "Nachbarn des Asylbew.; Schule der Kdr.; Caritas;Diakoni;Pro Asyl mit zig Unterorganistionen; Härtekommission; Kirchengem.; Presse; und,und zunächst dagegen. "Rückdeckung hat der/ Sacharbeiter/in kaum; die Verantwortlichen biegen sich wie Wachs. Zuletzt setzen die Gerichte, da die Verfahren unendlich dauern bzw. die Familie sich vergrößert hat, durch Urteil, das angeblich im Namen des Volkes ergeht, die "Krone" auf mit dem Ergebnis: alles bleibt wie es ist. Der Sicherheit in Dtld. ist dieser Ablauf allerdings nicht dienlich; die Politik hat völlig versagt. Ein politischer Neuanfang ohne Frau Merkel und Co. ist angezeigt!"

  • 354 Walter Engmann 28.08.2016, 11:13 Uhr

    Wer eine Religion, die einen Krieger als Gründer und Vorbild hat und mit Burka und Kopftuch Präsenz und Dominanz demonstriert, mit einer Religion, die einen Pazifisten als Gründer und Vorbild hat und Demut predigt, in ein Land zusammenpackt - wie kann der sich über riesige Konflikte wundern?

  • 353 H. Holle 28.08.2016, 11:12 Uhr

    Beim Bau, Fahrradfahren und anderen Gelegenheiten schreibt man Bürgern zur ihrer Sicherheit auch vor, was sie zu tragen haben, dann kann man wohl auch vorschreiben, dass das Gesicht zusehen sein muss, um die Identität zu zeigen und das trägt auch bei, in Zeiten eines gewaltbereiten Terrorismus, der alle bedroht, auch die mit Burka, es wäre also auch zu deren Vorteil und das ist ein Grund für ein Verbot. Es geht nicht um Geschmacksfragen oder um die Selbstbestimmung, es geht um die öffentliche Ordnung und Sicherheit. In heutigen heißen Zeiten herrscht Chaos in den Köpfen!

  • 352 Eduard Schneeders 28.08.2016, 11:12 Uhr

    Die Diskussion um das Burka-Verbot ist eine Machtprobe zwischen der (noch) überwiegend abendländisch geprägten Mehrheit der Bürger in Deutchland und den muslimischen Verbänden (die z.T. sogar aus dem Ausland finanziert werden, s. Türkei). Verliert die deutsche Öffentlichkeit diese Machtprobe, so werden die organisierten Muslime weitere Forderungen stellen, wie Minarette, Muhezinrufe, eine Sondergesetzgebung bei Blutrache und "Ehrenmorden", eigene Feiertage, eigene Schulen usw. Es gibt nunmal Muslime, die wollen sich nicht integrieren - die wollen sich hier DURCHSETZEN.

  • 351 Friedemann Schaal 28.08.2016, 11:11 Uhr

    Die privat zu überbrücken genannten Zeiträume helfen nur bei kleinen,lokalen "Befindlichkeiten". Große Naturkatastrophen(Sonneneruption1859 ...) gefährden Versorgung+Infrastruktur über Jahre, in denen staatl.Verteilung schon an der geringen Menge staatlicher Bevorratung und dem Untergang der (flächendeckenden) staatl.Struktur scheitern würde. Bei über 20Mio illegaler Waffen werden WarlordGruppen dominieren (Kristallisationspunkte in der organ.Kriminalität) und private Vorräte gehen an Marodeure verloren. (Für diese Einschätzung muss man nicht MadMax gesehen haben.) Ohne langfristige,multinationale Ansätze werden nur kleinkrämerische Postulate mit rigiden Handlungsforderungen als Wahlkampfthema ohne wirklichen Willen zur Lösung der dahinterstehenden Probleme ausgerufen. "Sicherheit" verkommt zur leeren Worthülse (egal,ob individuell/gesellschaftlich/qualitativ/kurzfristig...). Nur eines wird mit Sicherheit bis zuletzt bestehen: der Populismus.

  • 346 J. Bitter 28.08.2016, 11:06 Uhr

    Man sollte nicht von Werten, sondern von Lebensweise reden, die man verteidigt. Diese Lebensweise soll man laut Politik, Wirtschaft und deren Sprachrohr Medien einfach beibehalten, gleichzeitig wachsam, vorsorgend und zu guter letzt auch freundlich sein, man fragt, wie soll das gehen, das ist die berühmte Quadratur des Kreises, die man vielleicht als buddhistischer Mönch erreicht aber Frau Müller und Lehmann doch bestimmt nicht. " Die Burka mit offenen Visier anschauen und ein "Nichts" zu sehen, macht nun wirklich nicht locker und heiter.

  • 342 Prof. Dr. Eckhard Rückl 28.08.2016, 11:05 Uhr

    Mit zwei weiblichen Altlinken kann man erahnen, wie diese Diskussion verlaufen wird. Schönenborn hätte sich auf eine beschränken und z.B. Erika Steinbach einladen sollen. Natürlich gehören Burka, Birkini und sonstige affine Verhüllungen im deutschen Kulturraum verboten. Deutschland darf sich nicht alles und jedes aufschwatzen lassen, was vermeintlich die Demokratie fördert. Deutsche Kultur und Bräuche kommen immer zuerst! Wer unter einer Burka steckt, ist doch kaum auszumachen. Der oder die kann darunter bestens Sprengstoffgürtel, Handgranaten und/oder Pistolen transportieren. Auch hier gilt: Wehret den Anfängen!

  • 340 Teuber Horst 28.08.2016, 11:03 Uhr

    Beim Burkaverbot geht es nicht in 1. Linie um Sicherheit .Für mich steht die Verharmlosung des politischen Islamismus im Vordergrund. Die Burka ist ein Ausdruck hierfür. Der Koran ist ein "Machtinstrument " der Männer und benachteiligt die Frau in eklatanter Weise. Außerdem will ich die Multikultualisten nicht

  • 339 Helge Hübsch 28.08.2016, 11:03 Uhr

    Vorab: Ich bin kein "Rechter" und auch kein Ausländerhasser. Was mich auf die Palme bringt istdie halbherzige Entscheidung der CDU-Innenminister. Ich bin genauso wie Jens Spahn absolut gegen die Burka. Das gehört nicht in unser Strassenbild. Viele erschrecken auch bei diesem Anblick. Wenn ich in das Ausland gefahren bin, habe ich mich grundsätzlich darüber belesen, was die wichtigsten Verhaltensregeln sind. Ich habe viel recherchiert und fand auch bekannte Professoren für die Islamwissenschaft. Alle betonen, dass sowohl das Kopftuch als auch jegliche Verschleierung nichts aber auch gar nichts mit dem Islam und deren Lehre zu tun haben. Übrigens kann doch niemand sagen, dass die Burka auch versteckte Gefahren haben kann. Wer übernimmt denn (und das wünsche ich mir nicht) die Verantwortung wenn unter dieser Ganzkörperverkleidung einmal ein "Gürtel" auftaucht...? Wer sich hier nicht einordnen kann und will soll dort hingehen, wo dies schon per Gesetz gefordert wird. Und die Aussage, ...

  • 338 H. Schubert 28.08.2016, 11:03 Uhr

    @ Kommentar von "Dr.Hans Meister", heute, 10:22 Uhr: ,,Wenn etablierte(linke) Parteien die Burkha, ein relig.Objekt der Unterwerfung, verteidigen. Wie geht dies einher mit dem achso weltlich liberalen Zeitgeist ? Wenn solches fortschrittlich sein soll, kann ich getrost darauf verzichten.'' - Wer im Monat unter dem Deckmantel alles für das Volk über 10000 Euro abgreift, lässt alles geschehen und setzt sich nicht in Nesseln hinein, sondern denkt an das schöne neues Haus, in dem sie/er sich dann mit anderen politischen Lobbyisten zur ,,Ruhe'' setzt.

  • 337 Arno Kohlert 28.08.2016, 11:03 Uhr

    Eine "offene Gesellschaft" darf sich nicht soweit öffnen, dass sie ihre eigenen Grundlagen, z.B. durch Zuwanderung aus "geschlossenen Gesellschaften" ad absurdum führt. Gegen diese Gefahr nützt kein Burkaverbot und keine Reserven im Keller- hier werde nur Symptome bekämpft.

  • 335 Andreas Braatz 28.08.2016, 11:01 Uhr

    Sehr geehrter Jan Brandt, heute, 10:20 Uhr: Und der Deutsche wählt diese Politik immer und immer wieder. Er wählt jetzt im Osten eine Partei die diese Politik auch fortsetzen möchte. Der Deutsche möchte für wenig Lohn mehr arbeiten. Der deutsche Arbeiternehmer möchte mehr bei der Krankenversicherung mehr zahlen als der Arbeitgeber. Der Deutsche möchte die Alterarmut. Dies belegen die Wahlergebnisse in Bund und Ländern immer wieder. Und Millionen Nichtwählern ist alles egal.

  • 334 B. Müller 28.08.2016, 11:01 Uhr

    Ich könnte mir nicht vorstellen Burka zu tragen nach solchen Terroranschlägen es ist irgendwie provokant gegenüber den Opfern und ihren Angehörigen, es wäre eine schöne Geste, wenn die muslimischen Bürger darauf Rücksicht nehmen würden und nicht radikale Verhaltensweisen an den Tag legen würden. Burkapflicht gehört zu Taliban und IS und genau das wird damit als Verbindung im Kopf verbunden und die Abneigung ausgelöst. Es wäre doch wünschenswert, wenn mehr Respekt vor den Sorgen und Ängsten, aber auch der Lebensweise der Gastgeberländer bestehen würde. Deshalb ist Burkverbot nur eine letzte Notmassnahme, die man nicht will, aber sie braucht.

  • 333 Lisa Schneider 28.08.2016, 11:00 Uhr

    @Tolle Hauser, Sie sind nicht auf dem neuesten Stand, was heute den Beruf des "Journalisten" ausmacht. Die Hauptarbeit übernehmen Pressestellen von Unternehmen, Regierungen und Lobby-Organistationen. Was glauben Sie, warum Seibert der Wechsel so leicht gefallen ist? Seine Job beim ZDF ruht übrigens nur. "Journalisten" müssen die "Informationen" (bei Stromausfall in gedruckter Form) nur weiterreichen und möglichst seriös / langweilig rüberkommen. Schönenborn ist auch so ein richtiger Wachmacher, den man gerade am Sonntag gut gebrauchen kann.

  • 327 Richard Kossmann 28.08.2016, 10:55 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesen Themen wollen doch nur die Politiker und Sie als Sprachrohr der Politiker das Volk verdummen. Die wichtigen Themen, wo uns die Politiker verkaufen (CETA, TTIP), dürfen Sie doch überhaupt nicht ansprechen. Wer will diese Sendung denn noch sehen???? Mit freundlichen Grüßen Richard Kossmann

  • 323 Jonathan Fliege 28.08.2016, 10:51 Uhr

    Der Kolumnlist und Populist der BILD-Zeitung Hugo Müller-Vogg wäre jetzt wirklich nicht notwendig gewesen, seine Sichweise dürfte auf der BILD-Zeitung ja hinlänglich bekannt sein.

  • 322 Uschi 28.08.2016, 10:50 Uhr

    Was hat Peter Scholl-Latour gesagt: Ich fürchte nicht die Stärke der Islamisten und der arabischen Länder, sondern die Schwäche des Westens bzw. die Schwäche der westlichen Politiker.

  • 321 Sandra Helmich 28.08.2016, 10:48 Uhr

    Die westliche Handels- und Kriegspolitik ist maßgeblich mitverantwortlich für die Flüchtlingsströme in den Westen. Was wollen die Parteien in Deutschland heran konkret ändern? Will die AfD diese Handels- und Kriegspolitik ändern? Will die AfD den Kriegsstützpunkt Ramstein schließen?

  • 317 Babak 28.08.2016, 10:46 Uhr

    Die wichtigste Frage für mich lautet:Dürfen wir tolerant sein gegenüber der Intoleranz?

  • 316 Michael Schöfer 28.08.2016, 10:45 Uhr

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob es die Aufgabe des Staates ist, den Menschen vorzuschreiben, was sie anziehen dürfen und was nicht. In manchen Berufen und wenn es um die weltanschauliche Neutralität des Staates geht, ist das absolut okay. Aber sonst? Solche Vorschriften widersprechen ehrlich gesagt dem, was ich in einer Demokratie für zulässig halte. Und wo man die Rechte einer Minderheit missachtet, dauert es erfahrungsgemäß nicht lange, bis auch die Rechte der Mehrheit mit Füßen getreten werden.

  • 313 G. Burmeister 28.08.2016, 10:42 Uhr

    Oh nein, nicht schon wieder Bascha Mika! Die Tipps der vernünftigen "Bevorratung von Wasser u. Konserven" braucht man uns Bürgern aus Berlin nicht empfehlen; das wissen wir schon seit ewigen Zeiten!! Das Wort "Hamstern" ist absolut irreführend - es bedeutet "Regale leerräumen" in Supermärkten. Soll uns vielleicht - dem blöden Bürger - eine Panikreaktion von den Medien untergejubelt werden?