Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Burkaverbot und Konserven im Keller: Was sorgt wirklich für mehr Sicherheit?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [1350]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
1350 Kommentare
Kommentar 1350: Wolfgang schreibt am 28.08.2016, 14:59 Uhr :
Schön ist er nicht, der Burkini - der Ganzkörperbadeanzug für Frauen, der nur Gesicht, Unterarme und Füße ausspart. Aber schön ist der korpulente Mitsechziger im Stringtanga auch nicht - jedenfalls nach gängigen ästhetischen Vorstellungen. Doch darf eine freie Gesellschaft einfach verbieten, was nicht gefällt?
Kommentar 1349: F. Schaal schreibt am 28.08.2016, 14:59 Uhr :
Mindestens 99% der Bevölkerung darf ich versprechen: Ihr Ablebenshintergrund kommt aus einer anderen Richtung . Totsicher !
Kommentar 1348: Martha schreibt am 28.08.2016, 14:59 Uhr :
Eine Postkutsche werden wir ja auch nicht wieder einführen.
Kommentar 1347: Heiner schreibt am 28.08.2016, 14:59 Uhr :
Warum soll die Bedeckung des Körpers durch weit geschnittene Schwimmanzüge islamischer Frauen verboten sein, die Bedeckung des Körpers durch eng anliegende Neopren-Anzüge westlicher Kite-Surferinnen aber nicht? Eine solche Debatte driftet in Richtung Absurdistan.
Kommentar 1346: Walter schreibt am 28.08.2016, 14:59 Uhr :
Na prima. Französische Kommunalpolitiker und Polizisten haben islamistischen Propagandaplattformen weltweit einen PR-Coup frei Haus geliefert: Was illustriert die angebliche Demütigung sämtlicher Muslime im Westen anschaulicher als jene Bildsequenz aus Nizza, in der eine muslimische Frau am Strand von Beamten dazu gebracht wird, ihr kapuzenartiges Oberteil abzulegen?
Kommentar 1345: Seitz schreibt am 28.08.2016, 14:59 Uhr :
@ Gert Heitbrink - Sie machen keinen Unterschied zu den Frauen, die behaupten, sie würden sich aus religiösen Gründen total verschleiern, zu den Nonnen oder Klosterschwestern? Oder zu Frauen, die sich ein Kopftuch überlegen, wenn sie in eine christliche Kirche gehen? Sie behaupten allen Ernstes, dass die Nonnen und Klosterschwestern GEZWUNGEN werden, in Klöster einzutreten? Und Sie behaupten damit, es mache ja keinen Unterschied, ob Nonnen (und andere, dies ich ein Tuch umhängen) oder Muslima sich ganzkörperlich "verkleiden"? Sie glauben also einerseits, das Christentum und die darin leitenden Männer sind in ihrer Zwangsausübung den Musilimen ähnllich und es macht ja alles nichts aus, wenn man Frauen - so oder so - in Burkas, Niqap oder Nonnenkleider "zwingt"? Sie unterstellen also wohlgemut als bekennender Christ, dass das totale Verstecken einer Frau - angeordnet von Männern, die drei Koransuren einfach so auslegen, wie es ihnen grade in den politischen Kram passt? Ich fasse es ...
Kommentar 1343: Urs schreibt am 28.08.2016, 14:59 Uhr :
"Wie nennt man das eigentlich, wenn bewaffnete Typen eine Frau zwingen, ihre Klamotten auszuziehen. Vorbereitung einer Vergewaltigung? Nötigung? Öffentliche Demütigung? In Frankreich nennt man das 'Polizeieinsatz'. An einem Strand von Nizza haben drei Polizisten eine Frau gezwungen, Teile ihrer Kleidung abzulegen. Sie hatten die Macht des Staates hinter sich, die Stadt Nizza mit ihrem Verbot und den französischen Premierminister, der sagte, der Burkini sei ein Symbol einer 'Gegengesellschaft, die auf Versklavung der Frau gründet'. Knallharter Schutz vor Versklavung auch gegen den Willen der Schutzbefohlenen. Die Muselmanin, das rückständige Weib, wusste noch nie, was gut für sie ist - oder habe ich etwas falsch verstanden?
Kommentar 1342: Frank Roßdeutscher aus Berlin schreibt am 28.08.2016, 14:58 Uhr :
Wenn die Zerstörungen anderer Länder unter Führung der USA so weitergehen werden wir noch viele Jahre Flüchtingsströme nach Europa erleben. Da kann man in diesem und 100 anderen Foren eifrig diskutieren. Armut und die zerbomten Länder im Nahen und Mittleren Osten werden weiter Flüchtlinge produzieren. Deutschland und Frankreich sind Kriegsunterstützer. Große Konzerne verdienen und Steuerzahler werden es bezahlen.
Kommentar 1341: Lina Elhage-Mensching schreibt am 28.08.2016, 14:57 Uhr :
Bei der ganzen Diskussion wird nie erwähnt, dass nicht alle Flüchtlinge Moslems sind und dass die christlichen Flüchtlinge von den anderen schlecht behandelt werden. Oft werden sie gezwungen, ein Kopftuch zu tragen. Diese christlichen Familien verdienen einen besonderen Schutz, zumal sie viel eher integrationsbereit sind.
Kommentar 1339: Wolf Glasz schreibt am 28.08.2016, 14:57 Uhr :
Der Argumentation von Frau Mika und Frau Augstein, dass jeder frei ist sich zu bekleiden wie er möchte kann ich nicht folgen. Im Umkehrschluss könnte ich darauf bestehen nackt auf die Straße zu gehen. Dies würde jedoch wahrscheinlich als eine Ordnungswidrigkeit nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG) wegen Belästigung der Allgemeinheit geahndet. Ich lebe in einer Gemeinde (hat mit Gemeinschaft zu tun!) mit knapp 10.00 Einwohner an der Grenze zu München. Einer meiner Töchter, die hier geboren ist, wohnt ca. 10 Minuten zu Fuß von uns. Wenn Sie sich zu einem Besuch ankündigt und sagt sie geht noch zum Bäcker im Ort, kann aus den 10 Minuten auch eine halbe Stunde oder mehr werden. Warum? Weil Sie „bekannt“ und auf Ihrem Weg „erkannt“ wird, was zu einem regen Austausch von Neuigkeiten, auch „Tratsch“ genannt führt. Das ist für mich soziales Gemeindeleben. Würden ab morgen die Verschlelerung eingeführt, wäre das soziale Leben in der Gemeinde tot. Keiner würde mehr erkannt und damit a ...
Kommentar 1338: lisbet, 54 schreibt am 28.08.2016, 14:57 Uhr :
@Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 13:25 Uhr: Ihren Frauen und Männern möchte ich sagen: Die beliebteste Serie im deutschen TV ist "Um Himmels Willen". Da arbeiten Frauen voll verschleiert für ihr gutes Gewissen. ##### Haben Sie die Sendung schon mal gesehen? Die sind eben nicht voll verschleiert. Und wenn diese Nonnen schwimmen gehen, dann machen sie das im Badeanzug und nicht im was auch immer -kini. Das Habit ist quasi ihre Berufskleidung. Das ist der Unterschied. Aber im Islam gibt es ja nix entsprechendes. Wer hier seinen politischen Islam radikal vor sich herträgt soll meinetwegen ab nach Teheran oder sonstwo hin, um mit den Religionswächtern eine Party zu feiern. Diese Leute haben hier nix verloren.
Kommentar 1336: Jan schreibt am 28.08.2016, 14:56 Uhr :
Wie verzweifelt muss diese Regierung sein, wenn sie meint mit einer Diskussion um ein Burka-Verbot bei den Wählern punkten zu können. Es wird nur bei einer Diskussion bleiben-wie immer. Nichts wird durchgesetzt. Leider.
Kommentar 1335: Antonetti schreibt am 28.08.2016, 14:56 Uhr :
Europa besteht aus Werten die Europas Geschichte geformt hat. Wenn ich in einem Land Leben möchte, muss ich zu aller erst mich mit dieser Kultur auseinander setzten und vor allem mich dieser anpassen. Das ist mein Teil für respektvolle Integration. Das Zweite und wichtigste Argument für ein Burkaverbot in Europa ist doch das in Europa DER MENSCH/Das Individuum im Vordergrund steht und NICHT seine Religion. Burka kann gerne "Zuhause" getragen werden, aber keinesfalls in der Öffentlichkeit. Die großzügige Hilfsbereitschaft der Europaischen gesellschaft wird beleidigt und durch Burkaträgerinnen absolut beleidigt und unterdrückt unsere sogannte Liberalität. Wenn ich ein Muslemisches Land besuche, zeuge ich ebenfalls den gewünschten Respekt und kleide mich entsprechend. Wenn ich bedroht werde in meiner "Heimat" und aufgenommen werde in ein anderes, zeige ich mich mit all meinen bescheidenen Möglichkeiten Dankbar, und versuche alles dafür zu tun mich diesem Umfeld anzupassen. In Euro ...
Kommentar 1334: Harry Niebuhr, 29223 Celle schreibt am 28.08.2016, 14:56 Uhr :
Ja, Zivilschutz (einschliesslich eines SINNVOLLEN Bevorratungskonzeptes) war, ist und bleibt sinnvoll. Eine PROFESSIONELLE Kommunikationsstrategie im BMI wäre es allerdings auch! Statt zwischen den Zeilen für etwas unruhigere Gemüter Panik zu vermitteln als ob der Ausbruch des 3. Weltkriegs nur noch eine Frage von Stunden wäre, wäre ein Verweis auf ZIVILE "Großlagen" (wie z. B. meiner Generation gewärtig die Hamburger Sturmflut 1962, die Waldbrandkatastrophe in der Lüneburger Heide 1975 oder das Schneechaos des Jahreswechsels 1978/79) hilfreich gewesen. Wenn ich Zivilschutz allerdings in einem Atemzug mit Terrorismus und Burka kommuniziere, dann darf ich mich über die Resultate und das Feedback (besonders in den sozialen Medien) nicht wirklich wundern.
Kommentar 1332: Beate G. schreibt am 28.08.2016, 14:55 Uhr :
Bei uns bedeutet Gemeinschaft auch Gesellschaft und nicht nur die kleine Familiengruppe oder der Clan. Das zieht sich bei uns durch alle Lebensbereiche, ob im Beruf, im weiteren Alltag oder ganz privat. Jeder versucht für alle mitzudenken, weil uns unsere gesellschaftliche Gemeinschaft wichtig ist. Wenn es allen möglichst gut geht, dann geht es mir auch gut, weil es friedlich und konstruktiv ist, um so zu handeln. Dieses Denken über die große Gemeinschaft kennen die meisten Eingewanderten nicht. Zusätzlich kommen viele aus einer sehr altertümlichen Lebensweise, die sich aus ihrer Religion ergibt. Entweder möchte nun jemand leben wie wir oder er wird vergeblich versuchen, seine alte Lebensweise ohne die entsprechende Umgebung fortzuführen. Letzteres funktioniert nicht. Entweder oder. Zu jedem Land gehören Sitten und Gebräuche der Einwohner, die respektiert werden müssen, wenn man sich in die Gemeinschaft einbringen will.
Kommentar 1331: Tolle Hauser schreibt am 28.08.2016, 14:54 Uhr :
@"Gerhard Reiners" 13:18 Weil ein Hakenkreuz eine nach aussen gerichtete Symbolik ist, die anzeigt, daß der Träger dazu gehört und er werde alle die anders sind vernichten, egal ob Juden, Türken oder Burkaträger. Eine Burkaträgerin ist nach innen gekehrt und sagt ich will mich nicht einem Mann zeigen vor der Hochzeit. -8-
Kommentar 1328: Rainer H. schreibt am 28.08.2016, 14:51 Uhr :
Durch Burkaverbot und Konserven im Keller können weder der Terror durch Selbstmordattentäter verhindert noch der global bereits laufende hybride Konflikt als eine moderne Mischung aus Cyberattacken, Propaganda and Anschlägen nichtstaatlicher mit denen staatlicher Akteure und ihren konventionellen militärischen Mitteln erfolgreich überstanden werden. Besonnene Vorsorge durch den Staat ist daher zwar eine sinnvolle Maßnahme für das Wohl des deutschen Volkes, für die Mehrung seines Nutzens, für die Abwendung von Schaden, für die Verteidigung und Wahrung des Grundgesetzes und es ist auch ein Zeichen gewissenhafter Pflichtenerfüllung und Gerechtigkeit der jeweiligen Amtsinhaber staatlicher Gewalt gegen jedermann, aber der hektische Aktionismus und die populistische Propaganda einiger staatlicher Akteure bildet dazu einen vollkommenen, ja fast subversiven Gegensatz.
Kommentar 1327: Hans Zimmer schreibt am 28.08.2016, 14:51 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, ich habe mir die heutige Ausgabe des Presseclubs nicht angetan - und werde dies nach Konsultation des Gästebuches auch nicht nachholen. Das Thema "Burkaverbot und Konserven im Keller: Was sorgt wirklich für mehr Sicherheit?" ist eine pure Beleidigung für die Intelligenz. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ ; - )
Kommentar 1324: Ignaz W. schreibt am 28.08.2016, 14:49 Uhr :
Eine Religion kann einem kein Mensch verbieten, es gibt nur eine Religion, sie findet im Inneren des Menschen statt, und schon gar nicht die religiösen Gesetze, denn die sind von Gott, Viele Menschen haben Theologie, wenige Religion, es ist ein Zitat von Immanuel Kant. Eine Konfession kann der Mensch verbieten, auf jeden Fall die falsche Gesetze kann man verbieten, wie zum Beispiel das Burka-Gesetz. Eine Konfession ist nur Stückwerk, Religion ist eine Entwicklung und Bildung zum reifen Menschen, zum wirklich Erwachsenen Menschen.
Kommentar 1323: Dieter M. schreibt am 28.08.2016, 14:48 Uhr :
Die allererste Frage müsste jeweils an den Gästen lauten:"Haben sie das Gästebuch vor Sendebeginn gelesen und verstanden und wie ist ihre Meinung dazu?"Völig unabhängig vom vorgegebenen Thema.Könnte Intressante Ein,-und Ausblicke eröffnen.
Kommentar 1321: Tolle Hauser schreibt am 28.08.2016, 14:46 Uhr :
@"Manfred Z." 13:16 Sie erzählen Unfug. Es gibt ganze Mega-Einkaufszentren für die verschleierte Frau. Und die sind voll. Auch hier gibt es Bezirke wo Frauen festgehalten werden. St.Pauli oder St.Georg in Hamburg z.B. Sicher auch in anderen Städten. Das hat aber mit Verschleierung nichts zu tun und würde mit einem Verschleierungsverbot nichts verändern. Auch an den Sozialleistungen würde sich nichts änder ob mit oder ohne Verschleierung. Auch wirtschaftlich stehen die Frauen warscheinlich besser mit einem Schleier da, da es wohl einen Gönner gibt. -8-
Kommentar 1320: Martin schreibt am 28.08.2016, 14:45 Uhr :
Darf man mit Burka eigentlich Auto fahren? Das wäre bei Radarfallen doch echt praktisch ;-)
Kommentar 1317: Christa Sch. schreibt am 28.08.2016, 14:45 Uhr :
Mit der Aberkennung der doppelten Staatsbürgerschaft will man doch nur unsere türkischen Mitbürger bestrafen, weil sie trotz der täglichen, medialen Hetzjagt, immer noch zu ihrem Staatspräsidenten halten und ihn auch noch wählen.Er gibt ihnen die Anerkennung die sie bei uns vermissen und behandelt sie nicht als Menschen zweiter Klasse.Doch dann muss man aber allen aussländischen Mitbürgern,auch den Sportlern die doppelte Staatsbürgerschaft abnehmen.
Kommentar 1312: Clara S. schreibt am 28.08.2016, 14:39 Uhr :
Der Mensch steht über der Unterscheidung von Frauen und Männern. So gilt auch unser Gesetz für alle gleich und genau so gehen wir schon seit Jahrzehnten miteinander um. So kenne ich es seit '51 in unserer Familie und es war begründet nachvollziehbar an dem Beispiel von Eltern, Brüdern und den vielen unterschiedlichen Menschen im Umfeld. Wer extrem anders einen Hype um seine Person machte, blieb allein, weil er sich von der Gemeinschaft als Wichtigtuer ausschloss. - Und jetzt kamen Menschen zu uns, die einen riesigen Aufstand wegen der Unterscheidung von Frauen und Männern machen wollen. All dieses Gedöns ist nervig. Wenn wir ihnen unsere Lebensweise beibringen wollen, dann gehören auch unsere Grenzen dazu. Aus Rücksichtnahme auf ein unkompliziertes und konstruktives Zusammenleben lege ich ja auch nicht bei einer Einladung die Füße auf den Tisch mit der Bemerkung 'so bin ich eben und ich brauche das'.
Kommentar 1311: Heinrich Kehmeier schreibt am 28.08.2016, 14:37 Uhr :
Immer wieder erstaunt es den Zuschauer, wie sich erfolgreiche Frauen dem Diktat des Islams insoweit beugen, dass sie frauenverachtende Regeln als zumindest als nicht verbotswuerdig einstufen. Wird denn durch solche Symbole ( Mika, Augstein) das Frauenbild des Westens nicht beschaedigt? Und was bedeutet solch ein Zeichen für die berechtigten Forderungen nach geregelter Integration? Insofern ist die Forderung des Verbotes der Birka für eine Demokratie, die auf Teilhabe aller Mitglieder am demokratischen Prozess besteht, lebensnotwendig. Die Begrüßung von Herrn Müller-Vogg durch den Diskussion später fand ich eine Unverschämtheit. Dass der oeffentliche Rundfunk seine Zuschauer nicht ernst nimmt, weiss man, dass er seinen Diskussionsteilnehmern einfache Höflichkeit entsagt, wenn sie nicht der journalistischen Mehrheitsmeinung entsprechen ist ein Armutszeugnis
Kommentar 1310: Barbara P. schreibt am 28.08.2016, 14:36 Uhr :
Nach dem traurigen Auftritt der beiden weiblichen Teilnehmer der Sendung bleibt mir nur als nüchternes Fazit: Die Spezies der Salonsozialisten wurde soeben erweitert um die der Salonfeministinnen. Im übrigen finde ich den apodiktischen Redestil von Frau Augstein in einer Diskussionsrunde ziemlich fehl am Platz.
Kommentar 1309: Peter Müller schreibt am 28.08.2016, 14:35 Uhr :
Kommentar von "Hardy63", heute, 12:59 Uhr: Im Prinzip ist es doch gar nicht so schwer. Wenn die Leute ihre Hilfe als Installateur nicht wollen, gehen Sie halt einfach wieder. Dann säuft die Wohnung halt ab....ist doch nicht ihre Schuld. Leider erfahren sie in der Regel nicht, ob und wo diese Leute versichert sind. Denn die Schadensregulierung wäre damit hinfällig, aber der Lerneffekt enorm.
Kommentar 1308: Mueller schreibt am 28.08.2016, 14:34 Uhr :
Säuglingsbeschneidung uund Burka, kein Problem für Journalistinen. Dank Merkel freie Fahrt ins Mittelalter
Kommentar 1307: Walter Risan schreibt am 28.08.2016, 14:34 Uhr :
Ein Düsseldorfer Designer hat nun ein neuartiges Kleidungsstück vorgestellt, das die gesamte Debatte hinfällig machen könnte: Die sogenannte Burkaburka kann bequem über jeder herkömmlichen Burka getragen werden und verhüllt das umstrittene Stück Stoff dadurch vollständig.
Kommentar 1302: Frank Noack schreibt am 28.08.2016, 14:29 Uhr :
Frau Augstein stellt den Rechtsstaat in den Vordergrund und Frau Mika das Selbstbestimmungsrecht. Welche junge Frau, die seit dem 12 oder 14 Lebensjahr die Burka trägt, soll selbstbestimmt eine der wichtigsten Grundentscheidungen ihres Lebens treffen können? Nämlich die Entscheidung, mit welchem Partner sie zusammenleben und ggf. Kinder bekommen möchte, wenn sie nicht sogar andere Lebensmodelle vorziehen würde. Ein Kennenlernen anderer Menschen ohne Vermittlung durch Dritte (durch Vater, Onkel oder Brüder?) ist objektiv unmöglich. Das Rechtsgut der religiösen Freiheit kann das nicht aufwiegen. Die Burka kann gern in Saudi-Arabien getragen werden. Hier gehört sie verboten. Die Burka ist kein Sicherheitsrisiko, sie ist ein Integrationshindernis. Ein Burka-Verbot grenzt Menschen nicht aus. Kultursensibilität ist übrigens keine Einbahnstraße, die nur von der Aunahmegesellschaft zu befahren ist. Es gibt auch eine Gegenfahrbahn.
Kommentar 1300: Chris 47 schreibt am 28.08.2016, 14:27 Uhr :
# Peter L., 12.56 Uhr: Das Zitat ist von Benjamin Franklin und heißt wörtlich: "Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." Es gibt auch noch ein schönes von F. D. Roosvelt: "Freiheit heißt, eben keine Angst haben zu müssen." Die Frage ist nur, ob es sinnvoll ist, sich an amerikanischen Politikern zu orientieren...
Kommentar 1298: Tolle Hauser schreibt am 28.08.2016, 14:26 Uhr :
@"alessa " 13:03 Vermummungsverbot gibt es in Deutschland nicht. Nur bei Demonstrationen kann eine Auflage zu Vermummung gemacht werden um Gewalttäter zu Identifizieren. Hat in der Praxis, wie zu erwarten, nichts bewirkt. Da Burkaträger nicht in Mengen auftreten, nicht zu Gewalt neigen, nicht auf Demos gehen sehe ich keinen Grund dieses Grundrecht auf freie Wahl der Kleidung einzuschränken. Bei Polizeikontrollen müßte dann eine Polizistin das Paßfoto abgleichen. Aber auch das Abtasten wäre ja nur einer Polizistin erlaubt. Da sehe ich kein Einschränkungsgrund. -8-
Kommentar 1296: Seitz schreibt am 28.08.2016, 14:26 Uhr :
Die Diskussion innerhalb all dieser islamischen und islamistischen Gruppen ist in vollem Gang und die Bundeszentrale für politische Bildung hat sehr viel Material zusammen gestellt. Wer es open-minded liest, kann nur zu dem Schluss kommen, dass das alles Interpretationen - natürlich Männer-dominiert - von maximal drei Stellen im Koran sind, die jeder anders auslegt. Der politische Islam jedenfalls ist derjenige, der am lautesten behauptet, die Frau habe sich total zu verhüllen und zu beginnen hat das mit der Pubertät. Und DAS wollen wir hier jetzt pro Niqab oder pro Burka entscheiden und auch WIR wollen damit behaupten, diese Interpretation sei auch noch "richtig"? Weil wir zu faul sind, alles was dahinter steht und was wir in Jahrzehntelangem Kampf um Emanzipation der Frau erreicht haben, zu erkennen und mit dümmlichen Argumenten, das dümmste ist das der Freiheit der Muslima, auch noch zu fordern statt die jungen Frauen, die HIER leben und nicht in Saudi Arabien zu schützen vor ...
Kommentar 1293: Herbert Hoppe schreibt am 28.08.2016, 14:24 Uhr :
Großes Lob an den Moderator der Sendung Herrn Jörg Schönenboom. Es gelingt ihm stets die Sendung souverän zu begleiten, die einzelnen Gäste zu Wort kommen zu lassen und vor allem, verschiedene Meinungen gelten zu lassen, ohne zu moralisieren. Hut ab dafür. Zu den Themen: Burkaverbot in der BRD ist o.k., es gilt ja auch für alle Bürger Vermummungsverbot in bestimmten Situationen. Burkini tragen ist jedem selbst überlassen. Wer im "Pelzmantel" baden gehen möchte, soll dies tun dürfen. Bevorratung für Krisenzeiten ist gut. Wenn es so weitergeht, dann werden wir noch einige Krisen erleben....
Kommentar 1290: Hartmut Specht schreibt am 28.08.2016, 14:21 Uhr :
Symbolpolitik ist eine Politik gegen Symbole. Jeder darf anziehen, was er oder sie möchte! So ist es gut. Aber wie weit geht unsere Toleranz wirklich bei Symbolen? Bei der Badehose mit Hakenkreuz? Kein Verbot von Symbolen, das wollen Frau Mika und Frau Augstein. Vielleicht eine Aufgabe für Toleranztester! Würde man die Badehose mit Hakenkreuz, einem Symbol, für unrichtig halten? Ich ahne schon jetzt die Empörung pur von Frau Mika und Augstein, wenn Träger der Badehose mit Hakenkreuz aus öffentlichen Schwimmbäder entfernt werden! Das geht natürlich gar nicht. "So ein Verbot ist unfassbar", wird vermutlich Frau Mika sagen. "Unerträglich" wird vermutlich Frau Augstein sagen: "Jeder darf anziehen, was er möchte. Symbole nie verbieten!"
Kommentar 1288: Wolfgang M. schreibt am 28.08.2016, 14:20 Uhr :
"Sylvia G.", heute, 12:58 Uhr: Sie meinen, dass es schön wäre, wenn die Burka nicht schwarz wäre. Die Burka ist oft nicht schwarz. Es gibt sie oft in einem angenehmen hellblauen Ton. Nur dass man nicht einmal die Augen sehen kann, ist befremdlich. Die Frauen, die die Welt nur durch einen dichten "Stor" sehen, tun einem wirklich leid. Schwarz ist in der Regel die Niqab und der Tschador. In dem Eingangsbild der Sendung tragen die Frauen im Niqab keine schwarzen Schuhe. Eigentlich ist das auch nicht erlaubt. Vorgeschrieben sind eigentlich schwarze halbhohe Schuhe. Man darf das Bein nicht sehen, auch wenn sich die Frauen hinsetzen und der Rock sich dadurch vorn etwas anhebt.
Kommentar 1286: Walter Risan schreibt am 28.08.2016, 14:18 Uhr :
Regierung soll Bauernhöfe beschlagnahmen können. Mich irritiert mehr, dass es sich so anhört als hätte man bislang keine Pläne für solche Fälle gehabt. Eine schwerwiegende Krise werde auch im neuen Entwurf des Agrarministeriums als unwahrscheinlich bezeichnet, sie könne aber nicht vollständig ausgeschlossen werden. Die Bundesregierung will die Versorgung der Bürger mit Lebensmitteln im Fall einer schweren Krise einem Bericht zufolge neu regeln. "Eine Versorgungskrise ist ein Szenario, in dem bis zu 80 Millionen Menschen über den freien Markt keinen Zugang zu Lebensmitteln mehr haben und daher hoheitlich versorgt werden müssen. Im Notfall sollen demnach auch Bauernhöfe und andere Lebensmittelbetriebe beschlagnahmt werden können. Außerdem enthält der Entwurf wie bisher Ermächtigungen, mit denen die Regierung Regeln zur Produktion und Zuteilung von Lebensmitteln erlassen kann.
Kommentar 1285: Petra Hoferichter schreibt am 28.08.2016, 14:18 Uhr :
Ich erwarte, daß Burka und Niqab in Deutschland offiziell verboten werden. Diese Art der Bekleidung ist meines Erachtens u.a. eine reine Provokation!
Kommentar 1284: Margit K. schreibt am 28.08.2016, 14:18 Uhr :
Selten solche verbale Klimmzüge gehört, wie diese beiden Damen heute vollbracht und damit auch dem Journalismus einen Bärendienst erwiesen haben.Eine Frau Mika, angeblich Kämpferin für die Emanzipation der Frau, behauptet allen Ernstes, die Kleidung und so auch die Voll-/Teilverschleierung muslimischer Frauen wäre Ausdruck der "persönlichen Freiheit" (O-Ton). Scheinbar kann und will man nicht akzeptieren, dass gerade diese Verschleierung das Hauptmerkmal für die Unterdrückung der muslimische Frauen und nicht ein Zeichen von Religionsfreiheit ist, was man, soweit man ideologisch noch in der Lage ist, bei verschiedenen seriösen Autoren nachlesen könnte. Augen und Verstand zu und dann durch, diese Parole reicht heute nicht mehr und bringt uns kein Stück weiter!
Kommentar 1283: Tolle Hauser schreibt am 28.08.2016, 14:17 Uhr :
@"Juliane Gontermann" 12:51 Für Meinungsfreiheit ist es nicht erforderlich ein Gesicht zu zeigen, auch wenn Sie es gerne sehen möchten. Wenn jemand es nicht zeigen will, warum auch immer, ist dies seine Meinung und die ist FREI. Das erinnert mich an die Diskussion mit verspiegelten Sonnenbrillen. Und wir zeigen hier im Gästebuch auch nicht ein Bild mit jedem Beitrag. Es darf auch gerne Ihre Meinung sein eine fremde Meinung nicht zu teilen. Dies berechtigt Sie nicht diese per Zwang zu unterdrücken. -8-
Kommentar 1282: André schreibt am 28.08.2016, 14:17 Uhr :
Es ist immer wieder das gleiche,die Eliten erklären dem Mop was Recht ist.Und im Zweifelsfall kann man auch geschloßene Verträge nicht anwenden.Ab heute gehe ich nackt den das entspricht meiner Religion und wenn sich jemand aufregt und mich einsperren lassen will schreie ich eben Demokratie und Freiheit den ich habe das Recht zu tragen was ich will.Und ich will nichts tragen so Tolerant muss man doch sein.
Kommentar 1281: Ursula schreibt am 28.08.2016, 14:16 Uhr :
Was ja auch ein ganz großes Problem ist, dass diese Frauen nie arbeiten gehen können und werden und ihre Männer nicht zusammen mit Frauen arbeiten wollen und sie nicht als Chefs akzeptieren. Der arme Steuerzahler wird gezwungen den Lebensunterhalt dieser Menschen zu bezahlen.
Kommentar 1280: Fabian Thurte schreibt am 28.08.2016, 14:16 Uhr :
Der Deutsche akzeptiert einfach nur noch: Da kommen 1.Millionen und noch mehr Einwanderer und setzen hier einfach mal neue Masststäbe. Die Generation von Einheimischen, die jetzt geboren werden, tun mir leid. Die müssen sich damit abfinden, dass sie in den Klassen wohl mitunter die Minderheit in Zukunft darstellen werden. Und warum? Weil der Deutsche zu gutmütig und immer noch von Schuld getragen ist. Irgendwann muss doch einmal der normale Menschenverstand einsetzen. aber den sucht man inDeutschland vergebens. Ich hoffe dass dieser Beitrag freigeschalten wird.
Kommentar 1279: Andreas Sperling schreibt am 28.08.2016, 14:16 Uhr :
Ich gehe soweit zu sagen, dass der Auftritt und die pro Burka-Argumentation von Frau Mika und Frau Augstein eine ungewollte Wahlkampfhilfe für die AFD kommende Woche in Mecklenburg-Vorpommern gewesen ist. Die beiden Damen können diese Meinung haben, sie ist gleichwohl wenig rational und klingt sehr ideologisch.
Kommentar 1278: Karin Mayer schreibt am 28.08.2016, 14:16 Uhr :
ein Wunder das neben Frau Augstein, Bascha Mika nicht noch Heribert Prantl eingeladen wurde. Alles Spiegel Meinung. Warum werden immer die gleichen Leute eingeladen. Bascha Mika ist doch auch ständig überall zu sehn. Und immer das GLEICHE Gerede. Links-Aktivististinnen Mika, Augstein als Vertreterin der Bewegung "Frauen zurück an Haus und Herd. Kinder kriegen, Mann bedienen, ihm willig zu sein reicht aus. Frauen haben zu gehorchen." Alte Männer wollen sollche Frauen...
Kommentar 1275: Martha D. schreibt am 28.08.2016, 14:15 Uhr :
Es wurde heute in der Runde viel geredet und wenig gesagt. Nur Herr Müller-Vogg redete nicht um die Themen herum, sondern hat vernünftige und begründete Ansichten. Er ist praktisch und alltagstauglich, während die anderen Teilnehmer eher zu einer Philosophiestunde passen. Es muss wieder mehr diskutiert werden über unterschiedliche Standpunkte und deren Begründung, um bei so vielen Problemen in unserem Land aus der Schwammigkeit und Beliebigkeit herauszufinden. Wo sind die klaren Diskussionen im Parlament geblieben? Wird schon vor den Debatten alles hinter verschlossenen Türen verabredet? Das schadet der Demokratie und damit allen Bürgern.
Kommentar 1274: Otto Preusse schreibt am 28.08.2016, 14:14 Uhr :
,,Natürlich sind 400 vermummte Frauen deutlich gefährlicher für die BRD als hundertausende Arbeitsplätze unter der Willkür einiger Manager und Investoren.'' ----- Das sind die mit ihrem gesellschaftlich unorganisierten Egoismus auch. Die öffnen, wie Sie schreiben ,,der Willkür einiger Manager und Investoren'' immer weiter die Tore. Essen und .... wollen alle, aber für die Rechte, die als selbstverständlich hingenommen werden, nichts tun. Wer hatte für diese Rechte, die heute alle genießen wollen, in Frankreich und in Deutschland Gesundheit und Leben im Kampfe für diese Rechte geopfert? Das waren doch nicht die in Rede stehenden Personen in den Burkas, sondern Personen, die heute mit der Bezeichnung Pack verunglimpft werden dürfen.
Kommentar 1268: Helma Ahlemeyer schreibt am 28.08.2016, 14:12 Uhr :
Das Argument der Freiwilligkeit ist das Totschlagargument schlechthin und zeugt von wenig Bereitschaft ernsthafter Diskussion.Die Geschichte der Burka (zunächst f. Frauen höheren Standes, die sich nicht dem niedrigen Volk zeigen wollen)belegt klar eine von Männern (nicht d. Religion)bestimmte Entwicklung zur Unterdrückung der Frau verbunden mit einer starren Sexualmoral. Letzlich geht es dabei immer darum, Menschen zu kontrolliern und zu manipulieren. Hierüber sollten wir diskutieren und nicht d. Problem durch eine Scheinoffenheit(wir tolerieren alles) zudecken.Muslime und Sexualität (Köln?)
Kommentar 1265: Ingeborg Kussmann schreibt am 28.08.2016, 14:10 Uhr :
Anmerkung zum Kommentar von Herrn Mario H. 12:24: Nach meiner Information müssen Menschen, die aus religiösen Gründen nicht ihr Gesicht fotografieren lassen wollen, kein Foto auf der Gesundheitskarte anbringen lassen.
Kommentar 1264: Wolfgang M. schreibt am 28.08.2016, 14:09 Uhr :
Eigentlich gibt es aktuell beim Beachvolleyball eine Bekleidungsvorschrift. Die meisten Frauenmannschaften tragen einen Bikini. Es sind aber auch Badeshorts erlaubt. Bei der Olympiade trat eine Mannschaft aus dem arabischen Raum in einem eigentlich nicht den Regeln entsprechenden Burkini an. Man kann das als Großzügigkeit auffassen. Man kann das auch als Regelbruch auffassen. Dann kann man sich fragen, wo die Grenzen eines tolerierten Regelbruchs liegen.
Kommentar 1261: D. E. Satinoscri schreibt am 28.08.2016, 14:07 Uhr :
Bei dieser Diskussion wurde ich den Verdacht nicht los, dass Alt-68er wie Frau Mika mit Hilfe der Flüchtlinge die Ziele der 68er-Revolution vollenden wollen. Dabei müsste sie doch wissen, dass die Aufnahme der Einwanderer hier nur eine SCHEINLÖSUNG ist, die die Situation der Zurückgebliebenen in den unterentwickelt gehaltenen Ländern nur verschlimmert. Eine Änderung der Weltwirtschaftsordnung, die Migration unnötig macht, ist das Gebot der Stunde! Keine deutsche Trockenmilch nach Afrika, die die Milchbauern dort in die Flucht treibt! Keine Elektroschrott mehr dorthin! Entwicklung statt Flucht, Frau Mika, Frau Merkel und Herr Obama!
Kommentar 1260: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 28.08.2016, 14:07 Uhr :
@Karl Lotter.12.41. Obwohl wir über eine Million Flüchtlinge aufgenommen haben, sind unsere Staats-Kassen immer noch übervoll. Warum? Millionäre verdienen ihr Geld nicht mehr im Schlaf. Warum? Wegen der schwarzen 0 liegen die Zinsen bei 0 %. Unser Staat darf keine neuen Schulden mehr machen. Das sollten wir den €-Staaten erzählen, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen. Was war die dümmste €-Sache? Die Staats-Schulden dürfen 60 % des BIP nicht überschreiten. Auch mein Obergenosse GazGerd wusste nicht, was Brutto-Inlands-Produkt (BIP) ist. Deshalb landete Deutschland da bei 80 %. Wegen Peer Steinbrück (er schrieb die Schuldenbremse wieder ins Grundgesetz) sind wir inzwischen bei 70 % gelandet. Minister Schäuble bekommt Ersatz-Schulden-Geld sogar unter 0 % Zins. Das hat mit der Burka nichts zu tun, aber mit der göttlichen Wahrheit.
Kommentar 1259: Almut Grotzke schreibt am 28.08.2016, 14:07 Uhr :
sehr geehrte Damen und Herren, heute hatte ich den Telefonhörer schon in der Hand, aber wahrscheinlich wäre ich mit meinem Anliegen gar nicht durch gekommen? Meine Meinung zum Burkaverbot ist hier schon ganz deutlich formuliert:http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-210171.html. Zu dem Thema "...Was sorgt wirklich für mehr Sicherheit?" > ich z.B. habe Angst vor diesen vielen Hunden, die überall frei herumlaufen, weit ab von ihren zum Teil ignoranten "Besitzern". Burkaträgerinnen machen mir überhaupt keine Angst, warum auch, sie tun mir nichts und im Vergleich zu der Zahl freilaufender Hunde, die meine Sicherheit gefährden und meine Freiheit im öffentlichen Raum einschränken, ist die Zahl der Burkaträger, die einfach nur eine Burka tragen, verschwindend gering. Was also soll dieses Thema des heutigen Presseclubs den Bürgern sagen? Diese unüberlegte Panikmache der Medien verhindert Integration und das ist gefährlich, nicht die Burka. Warum sprechen Sie nicht mal darüber, ...
Kommentar 1258: lisbet, 54 schreibt am 28.08.2016, 14:06 Uhr :
@Neuester Kommentar von "Arno Schmidt", heute, 12:58 Uhr: Die meisten islamistischen Gefährder sind Moslems der zweiten oder dritten Generation oder Konvertiten. Da ist doch bei der Integration von unserer Seite her etwas fundamental schief gelaufen. #### Wieso von unserer Seite. Die sind doch die, die sich nicht integriert haben. Diese Leute sind ein 1a Argument gegen noch mehr als Flüchtlinge getarnte Einwanderer.
Kommentar 1254: R. Gerlach schreibt am 28.08.2016, 14:01 Uhr :
„Kommentar von "K. Becher", 27.08.2016, 16:44 Uhr: @ Kommentar von "Sebastian Bauer", heute, 15:17 Uhr: „ … und Konserven im Keller“ – Ich lese wohl falsch. Man traut seinen Augen nicht und fühlt sich wie im Irrenhaus. 89, zur Wende, schien die Welt rosarot. Die Russen unter der Führung von Gorbatschow hatten dem Osten Deutschlands die Freiheit geschenkt.'' ..... Der letzte Satz brachte mich zum Lachen. Kummer und Sorgen hat se jebracht.“ Ja, es ist erstaunlich: Nach 25 Jahren Mauerfall(€) klagt sogar Gorbatschow den Westen an: Mit Glasnost und Perestroika hat Michail Gorbatschow die Wiedervereinigung Deutschlands möglich gemacht. 25 Jahre später ist der frühere sowjetische Staats- und Parteichef tief enttäuscht vom Westen: Er fordert ein Umdenken im Verhältnis zu Russland." Ja heute warnt Gorbatschow vor neuem Kalten Krieg: „Frankfurter Allgemeine, 08.11.2014 25 Jahre Mauerfall Gorbatschow warnt vor neuem Kalten Krieg: Im Rahmen einer Gedenkveranstaltung hat der ehemalige sow ...
Kommentar 1252: Karin Mayer schreibt am 28.08.2016, 14:01 Uhr :
ein Wunder das neben Frau Augstein, Bascha Mika nicht noch Heribert Prantl eingeladen wurde. Alles Spiegel Meinung. Warum werden immer die gleichen Leute eingeladen. Bascha Mika ist doch auch ständig überall zu sehn. Und immer das GLEICHE Gerede. Wo bleibt die Ausgewogenheit??
Kommentar 1250: Anna N. schreibt am 28.08.2016, 13:59 Uhr :
Wer bisher Burka aus seinem Lebensumfeld gewohnt war, um sich vor Angriffen von Männern zu schützen, muss realisieren, dass er jetzt in einem anderen Land mit anderen Sitten lebt. Hier leben (fast ausschließlich) Männer, die Anstand haben und wir haben einen Rechtsstaat, der die Gleichberechtigung von Frauen gewährleistet. Sitten wie Burka finden sich vor allem bei extremen Gruppierungen, die Macht über Menschen haben wollen. Bei uns läuft keiner ganzjährig im Karnevalskostüm herum und beklagt sich dann über schwierige Arbeitssuche. Mit Vermummten ist kein sinnvoller Kontakt möglich und das Beispiel des Motorradhelms spricht für sich. Extrawürste zerstören die Gleichheit und Gleichwertigkeit in der Gesellschaft und sind abzulehnen.
Kommentar 1246: Günther Breskow schreibt am 28.08.2016, 13:58 Uhr :
"Ich möchte so einer Frau nicht begegnen", sagte Frau Mika bei "Zuschauer nachgefragt" beim Presseclub wortwörtlich oder sinngemäß. Ich hielt Frau Mika immer für eine hervorragende Journalistin. Nun war sie so engagiert gegen das Verbot der Vollverschleierung, möchte diesen Menschen aber gar nicht begegnen. Das spricht Bände! Ich bin froh, dass es zum Glück ganz andere Femistinnen und Journalistinnen wie Frau Schwarzer und die "Emma" gibt, die seit Jahrzehnten engagiert gegen die Vollverschleierung zu Felde ziehen sind und neuerdings als angebliche "Rechtsfeministen" abgefertigt werden. Hätte mich sehr gefreut, falls wenigstens eine der beiden Damen gesagt hätte, ob sie die Probe aufs Exempel machte: Einen Tag selber unter Nikab oder Burka! Herr Broder hatte den Mut: Mit Burka beim Oktoberfest, bei YouTube.
Kommentar 1244: Tolle Hauser schreibt am 28.08.2016, 13:57 Uhr :
@"Lisa Schneider" 11:00 Journalisten-Ehre. Ich befürchte auch, daß viele Convenience-Journalismus (@für den Wortsammler, habe ich auch gelesen und schön wenn man Vögel nur virtuell abschießt) betreibt.# Am Aufreger hier kann man vieles erkennen. Erstens sind die Burka-Gegner-Beiträge alle geschliffen, keine Schreib oder Grammatik-(Zeit/Plural)Fehler wie bei den Beiträgen in freier Rede. Daraus schließe ich, die sind auch nicht selbst geschrieben. Zweitens hat keiner wirklich ein Argument für mich daß in der Abwägung Gewicht hätte. Nur Hetze. Es wird immer in dritter Person ("Die") gesprochen. Drittens werden viele Unwahrheiten verbreitet. Und Viertens ist es ein so untergeordnetes Problem, daß wenn es dazu käme die Einnahmen für die Bundes-Bußgeldkasse unter 1000€ im Jahr wären. Habt ihr nichts besseres zu tun lieber AfD-ler als wieder an der Kleidung (Judenstern) oder am Haarschnitt rumzumäckeln? -8-
Kommentar 1240: Wolfgang Wilbart schreibt am 28.08.2016, 13:55 Uhr :
Kurz und knapp: Die Burka hat in Deutschland nichts verloren (Punkt!). Wir brauchen kein finsteres Erscheinungsbild einer gesellschaftsgefährdenden Strömung unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit. Das hat nichts mit Religion zu tun. Es ist ein Ausdruck der Verachtung und Verhöhnung der aufnehmenden Gesellschaft mit dem Ziel größtmöglichen Schaden durch gesellschaftliche Zersetzung anzurichten. Noch eine persönliche Empfehlung an Frau Mika und Frau Augstein: Redegewandtheit und übertriebenes gestikulieren ist nicht immer ein Ausdruck von Überlegenheit. Man kann sich damit auch zum Gespött machen. Statt Sonntagsreden wäre ein ehrenamtlicher Einsatz z.B. an einer Brennpunktschule angebracht.
Kommentar 1239: Isabella schreibt am 28.08.2016, 13:54 Uhr :
Bin keine Juristin und Journalismus habe ich auch nicht studiert und natürlich jeder kann sich kleiden in Europa, wie er möchte! Die moslemischen Frauen begründen ihre Kleiderordnung mit Scharia und mir ist noch nicht bekannt, dass die deutsche Verfassung die religiöse Ausrichtung des Islam eingeführt hat! Die Frauen im Presseclub mögen anders denken, schlimmer sind die Richter/ innen, falls sie nur die Freiheit der Frau bei der Kleidungswahl gefährdet sehen! Es geht nicht um religiöse Freiheit, sondern um religiöse Forderung einer Scharia! Ich habe Angst vor weiteren Forderungen, die viel gewichtiger sind als die Burka!
Kommentar 1238: Klas Meisner schreibt am 28.08.2016, 13:54 Uhr :
Schaden vom regierten Volk abzuwenden sollte eine Prämisse der deutschen Regierung sein. Anscheinend hat sich diese Regierung nur noch auf ihren Eigenschutz beschränkt. Die fremden Menschen, die ohne jegliche Kontrolle ins Land strömen sind unsere Gäste! Aber: besonders wer sich hier integrieren möchte sollte unsere bestehenden Gesetze und Gewohnheiten achten(wie ich es auch mache, wenn ich ins Ausland fahre). Für deutsche Bürger gibt es ein Vermummungsverbot. Sind deutsche Bürger in diesem Land schon Bürger 2. Klasse? Darum also bitte:Finger von der Änderung der bestehenden Gesetze und Verordnungen zum Nachteil unserer Bürger! Ich möchte Menschen denen ich begegne im Gesicht erkennen. Die Burka ist kein deutsches Kulturgut. Die Burka macht mir Angst! Und die Bürger kann man nicht mit der Aufforderung zu Hamsterkäufen beruhigen. Meine Mutter sagte, dass bis jetzt jede Generation einen Krieg erlebt hat. Steckt hinter den vielen Veränderungen daher vielleicht was ganz anderes? ...
Kommentar 1233: Andreas Sperling schreibt am 28.08.2016, 13:52 Uhr :
Die Sendung hat leider sehr deutlich gezeigt, dass fundamentalistische und konservative muslimische Kräfte mit einem intoleranten und frauenverachtenden Weltbild tatsächlich auf die Unterstützung von ideologisch geprägten Journalistinnen setzen können. Trotz der Kenntnis, dass Burka nichts mit Religion zu tun hat, wird der Schleier als Religionsgrundrecht verteidigt. Der liberale, offene, moderne und tolerante Islam hat heute durch die beiden Damen eine Abfuhr erteilt bekommen. Das ist sehr schade und sehr bedenklich.
Kommentar 1228: Helga Bruns schreibt am 28.08.2016, 13:49 Uhr :
Traurig, dass zwei angeblich moderne Journalistinnen sich zu Advokatinnen mittelalterlicher und frauenfeindlicher Kostümierungen machten. Wirklich schade.
Kommentar 1227: Rosemarie schreibt am 28.08.2016, 13:49 Uhr :
Schön, dass so verschiedene Meinungen vertreten waren. Etwas aus der Rolle fiel Herr Ackeret, der nicht so viel inhaltlich beitrug, sondern nur ständig feststellte, dass die "Diskussion in Deutschland" sehr "merkwürdig" sei. Ohne ihm nahe treten zu wollen, das finde ich sehr merkwürdig (nicht wörtlich genommen). Schade, dass mehr über Wasservorräte und Burka diskutiert wurde als über die viel weitreichendere Frage der doppelten Staatsangehörigkeit. Die wurde nur ganz nebenbei diskutiert und nur hinsichtlich potenzieller Terroristen. Die eigentliche Diskussion um Loyalität fand gar nicht statt. Da darf man nur mal an den Treueschwur erinnern, den Ausländer bei der Einbürgerung in die USA leisten müssen. Das hat auch etwas mit auch emotionaler "Zugehörigkeit" zu tun, die über die praktischen Folgen eines Passes hinausgehen (ohne Visum in andere Länder reisen können, erleichterte Familienzusammenführung, Bleiberecht ohne Bürokratie, man kann auch im Heimatland leben ohne das Aufentha ...
Kommentar 1226: Eva V. schreibt am 28.08.2016, 13:49 Uhr :
Schade, dass man hier nicht "liken", dann wäre Vieles gleich auf den ersten Blick klarer. Mehr als traurig, die ehem. "Frauenrechtlerin" der taz, B.M.
Kommentar 1222: Jochen schreibt am 28.08.2016, 13:47 Uhr :
Der SPIEGEL mit Rudolf Augstein war in Deutschland vor vielen Jahren unter den Blättern die größte Opposition zur Regierung. Was ist davon geblieben? Ich glaube Augstein würde sich im Grab umdrehen, wenn er heute seine Tochter reden hören würde. Unfassbar. Wenn Regierung und Journalisten im Gleichschritt marschieren ist die Demokratie am Ende.
Kommentar 1220: Wolpert Beate schreibt am 28.08.2016, 13:47 Uhr :
Für mich ist diese Art "Verkleidung" erst an zweiter Stelle eine Frage der Sicherheit, sondern die sichtbare Unterdrückung der Frau mit dem dazu passenden Menschenbild oder eine Demonstration der bewussten Abschottung. Umso mehr erstaunt und befremdet mich die Ansicht von den beiden anwesenden Journalistinnen. Mit schützenswerter "Freiheit" in unserem Sinne hat es nichts zu tun.
Kommentar 1216: R. Gerlach schreibt am 28.08.2016, 13:45 Uhr :
„Kommentar von "Loretta Kalbert", heute, 11:46 Uhr: Tausende sogenannte Flüchtlinge aus aller Welt konnten wochen- und monatelang ohne jegliche Kontrolle nach Deutschland einreisen.“ Ja, diese Erörterung kommt ein paar Tage zu spät, das Verhängnis nimmt seinen Lauf. Mir macht diese Politik Angst: Ich ging davon aus, dort oben sitzen Leute, die WEITER, also VORdenken als ich. Aber wohin das führen soll, überlegen sich so viele Bürger, die dann auch noch als Rechte, Nazis und Pack abgetan werden. Was ist das für eine angebliche Demokratie. Und: Woher kommt ständig der Waffennachschub? Wieso explodiert seit Mauerfall(€) die Erde überall?
Kommentar 1215: Wolfgang M. schreibt am 28.08.2016, 13:45 Uhr :
Man stellt fest, dass so manche Journalisten keine Ahnung von der arabischen Mentalität haben. Ich kenne einen syrischen Arzt, Hadschi, lebt seit 30 Jahren in Deutschland und praktiziert hier. Er raucht und trinkt Alkohol. Er ist mit einer deutschen Frau verheiratet. Wenn sein Vater aus Syrien zu Besuch kommt, dann geht - völlig freiwillig - zum Rauchen heimlich in den Garten. Der Vater soll nicht wissen, dass er raucht und trinkt. Gefragt, sagt er, dass dies nach seinen moralischen Regeln die Ehrung seines Vaters ist (Unser 4. Gebot). Genau so verhält es sich bei dem freiwilligen Tragen der Burka und Niqab. Man will die Ehre der Familie hoch halten. Das ist der Ehrbegriff, der schließlich im Ehrenmord gipfelt.
Kommentar 1208: Harald Schwager schreibt am 28.08.2016, 13:43 Uhr :
Weiß eigentlich Frau Augstein in welcher Zeit Sie lebt. Ich behaupte jetzt einfach das Frau Augstein auch gegen die gleiche Bezahlung von Mann und Frau ist. Ich würde Frau Augstein empfehlen in den Irak Iran oder nach Syrien zu übersiedeln Guten Tag
Kommentar 1205: Hans schreibt am 28.08.2016, 13:42 Uhr :
Wieso hat man denn nicht den Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Herrn Rainer Wendt, als Experten eingeladen? Der Mann ist doch der Experte schlechthin zu diesem Thema!
Kommentar 1204: Walter Risan schreibt am 28.08.2016, 13:42 Uhr :
Der Chef des Ifo-Instituts erwartet nicht, dass Deutschland von den vielen Flüchtlingen und Migranten profitieren wird. Entsprechende optimistische Prognosen seien hinfällig. Auch der Chef der Arbeitsagentur ist pessimistisch. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt vernichtet weitaus mehr Jobs, als er schafft. Von 100 Stellen, die Künstliche Intelligenz oder Automatisierung abschaffen, werden nur fünf durch die Robotertechnik ersetzt.
Kommentar 1203: Iris schreibt am 28.08.2016, 13:42 Uhr :
@Monika, 12:41 - was Sie geschrieben haben, ist ganz sicher richtig. Es ist in manchen "Kreisen" einfach chic, "en vogue", wird nach außen getragen, tolerant zu sein, auf multi-kulti-Festen mit Migranten zu tanzen, deren Speisen "super-toll" zu finden usw.; generell ist das nicht verwerflich - das ist eben die andere Seite. Das Problem ist die Gewichtung. - Und man sollte wirklich nicht vergessen, daß wohl die meisten muslimischen - streng traditionell aufgewachsenen - Frauen sich ihre Kleidung sicher nicht aussuchen. Ein kultureller Austausch ist wunderbar, aber es muß beidseitig sein.
Kommentar 1202: susanne wald schreibt am 28.08.2016, 13:42 Uhr :
Religionsfreiheit ist das höchste Gut. Deshalb sind die meist dunkelhäutigen muslimischen Frauen Dauerpatientinnen, weil sie wegen Hautfarbe und religiöser Kleidung kaum natürliches Tageslicht bekommen. Nicht weitersagen. Hat sich nicht vor 100 Jahren eine Partei dafür eingesetzt, dass zuhause und am Arbeitsplatz mehr Licht ist.
Kommentar 1201: Ulrich Fischer schreibt am 28.08.2016, 13:42 Uhr :
Ich habe Herrn Schönenborn und Frau Mika sehr menschlich erlebt. Vielen Dank dafür. - Wie viele Menschen, wünsche ich mir Sicherheit, Gesundheit und ein gutes Leben. Aber so wie ich mich nicht vor jeder Krankheit schützen kann, kann ich auch keine absolute Sicherheit herstellen oder herstellen lassen. Daher muss bei Maßnahme abgewogen werden, ob die gewählten Mittel wirklich geeignet sind, uns dem angestrebten Ziel näher bringen. - Was ich aber sofort tun kann: an meiner Angst und meinem Gefühl, bedroht zu sein, zu arbeiten. Solche negativen Gefühle branden zur Zeit enorm hoch. Sie führen in die Unfreiheit und erzeugen auch bei uns Wut, Aggression und Hass.
Kommentar 1199: D. E. Satinoscri schreibt am 28.08.2016, 13:40 Uhr :
Bei dieser Diskussion wurde ich den Verdacht nicht los, dass Alt-68er wie Frau Mika mit Hilfe der Flüchtlinge die Ziele der 68er-Generation vollends verwirklichen wollen. Dabei müsste sie doch wissen, dass die Aufnahme der Einwanderer hier nur eine SCHEINLÖSUNG ist, die die Situation der Zurückgebliebenen in den unterentwickelt gehaltenen Ländern nur verschlimmert. Eine Änderung der Weltwirtschaftsordnung, die Migration unnötig macht, ist das Gebot der Stunde! Keine deutsche Trockenmilch nach Afrika, die die Milchbauern dort in die Flucht treibt! Keine Elektroschrott mehr dorthin! Entwicklung statt Flucht!
Kommentar 1197: Ernst Zimmermann schreibt am 28.08.2016, 13:39 Uhr :
Aus meiner Sicht ist es mit den Händen zu greifen, dass Nikab und Burka eine Demütigung des Menschen sind. Wer einem Menschen seine menschlichen Fähigkeiten, zumindest teilweise, nimmt oder sie sich nehmen lässt, wie das Recht, seine Mitmenschen anlächeln zu dürfen, der reduziert und amputiert diesen Menschen. Die öffentliche Vorführung dieser reduzierten und amputierten Menschen ist ein Verstoss gegen die Würde des Menschen, Artikel 1 GG. Menschen müssen Menschen bleiben dürfen. In dem Einspieler zur Sendung trug die Frau weder Nikab noch Burka! Auf die Frage einer Zuschauerin beim Sendeteil der Zuschauerfragen, ob die beiden Frauen der Runde jemals selbst, wenigstens einen Tag lang, Nikab oder Burka trugen, blieben sie jede Antwort schuldig. In meinen Augen ein Armutszeugnis.
Kommentar 1190: Gert Heitbrink schreibt am 28.08.2016, 13:37 Uhr :
Auch (z. B.) Ordensschwestern aus dem Umfeld der Kath. Kirche geben mit Ihrer Ordenstracht ein deutliches Statement ab. Und auch sie integrieren sich - je nach Ordensregeln -merh oder weniger nicht in die (weltliche) Gesellschaft. Und warum stört uns DAS nicht??? Weil sie zum Christentum gehören? Weil sie uns auch irgendwie vertraut sind? Eins ist natürlich klar: Vollverschkeierung ist im Ordensbereich eher nicht üblich. Aber das ist auch schon der einzige Unterschied!!! Es sei denn, man unterstellt, dass jede Burkaträgerin eine Terroristin ist. Und das wird leider in der politischen Diskussion (gewollt und unterschwellig) so suggeriert. Übrigens: es gibt durchaus Regionen in Europa, wo Christinnen sich verschleiert in die Kirchen begeben . . . Und noch eins: niemand kommt auf die Idee, Männer für die Haltung der Ordensschwestern (auch eingeschränkte Freiheit) verantwortlich zu machen - obwohl: es ist so! Zumindest im Ursprung. Ich bin übrigens überzeugter Christ. Glei ...
Kommentar 1188: Andreas Sperling schreibt am 28.08.2016, 13:36 Uhr :
Die Sendung hat leider sehr deutlich gezeigt, dass fundamentalistische und konservative muslimische Kräfte mit einem intoleranten und frauenverachtenden Weltbild tatsächlich auf die Unterstützung von ideologisch geprägten Journalistinnen setzen können. Trotz der Kenntnis, dass Burka nichts mit Religion zu tun hat, wird der Schleier als Religionsgrundrecht verteidigt. Der liberale, offene, moderne und tolerante Islam hat heute durch die beiden Damen eine Abfuhr erteilt bekommen. Das ist sehr schade und sehr bedenklich.
Kommentar 1187: Müller schreibt am 28.08.2016, 13:35 Uhr :
Bin gespannt auf Merkels Vergeltungsmaßnahmen gegen die renitenten Visigradstaaten . Allmählich wird Europa eine no go Area für den Michel. Danke Merkel !
Kommentar 1186: Otto schreibt am 28.08.2016, 13:35 Uhr :
Zum Thema Burkaverbot:Ich denke statt zu Fragen "Burkaverbot oder nicht" sollte man fragen "Wieviel Burkas verträgt die deutsche Gesellschaft" Einige wenige 1000 dürfte wohl gehen, aber wenn es dann immer mehr werden sollten, ist das denke ich, nicht akzeptabel. Denn man darf sich nichts vormachen:Die Burka ist nicht nur irgendein Kleidungsstück sondern ein demonstratives Symbol der Abgrenzung gegen die Kernwerte unserer Gesellschaft. Da möchte jemand möglichst wenig mit uns konkret, von Person zu Person, zu tun haben und lehnt unsere Art zu leben fast komplett ab. Klarer kann man sich doch nicht mehr von der Übrigen Gesellschaft nicht mehr abgrenzen. Daher ist die Frage fur mich: Nicht Burka Ja oder Nein sondern wieviel Burka verträgt unsere Gesellschaft unser freiheitlicher Lebensstil, damit er nicht mit der Zeit ausgehöhlt wird. Damit unser freiheitlicher Lebenstil auf Lange Sicht erhalten bleibt, muss man auch Grenzen ziehen. Wie gesagt, paar wenige 1000 Burkaträgerinnen vertra ...
Kommentar 1184: Rolf schreibt am 28.08.2016, 13:35 Uhr :
Wer sich mit schwarzen Tüchern vermummt, drückt damit keine religiöses Verhalten aus, sondern seinen politischen Islam. Wenn die Deutschen mehrheitlich gegen die Vollverschleierung sind, muß das Verbot strikt durchgesetzt werden. Punktum.
Kommentar 1183: Kurt schreibt am 28.08.2016, 13:35 Uhr :
Hier in Deutschland müssen ganz andere Politiker an die Macht, die den Provokateuren des Islam zeigen wo der Hammer hängt. Entweder sie passen sich unserer Kultur an und kleiden sich wie in unserem Kulturkreis oder sie müssen wieder verschwinden aus unserem Land, dass wir aufgebaut haben.
Kommentar 1181: Rita Heinrich schreibt am 28.08.2016, 13:33 Uhr :
Frau Mika und Frau Augstein würde ich gerne einladen mit mir über den Kölner Neumarkt zu gehen und mit der U-Bahn zu fahren. Ich sehe mich nur noch von Andergläubigen umringt und mir ist dabei sehr unwohl.
Kommentar 1177: karin schreibt am 28.08.2016, 13:31 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre Sendung heute habe ich verfolgt und mich über die beiden Damen, Frau Augstein und Frau Mika mehr als aufgeregt. Die Damen reden völlig an der Realität vorbei.Das Burkaverbot fände ich mehr als notwendig und bin in diesem Zusammenhang völlig auf einer Linie mit Herrn Hugo Müller-Vogg. Die beiden Damen sollten mal nach Duisburg kommen und dort leben - wo man täglich nur verschleierte Frauen sehen und sich fremd im eigenen Land fühlt. Die Damen jedoch haben dieses Problem nicht täglich und sprechen daher einfach leichtfertig über dieses Thema. Desweiteren ist die Debatte über Vorratssicherung durchaus sinnvoll und ernst zunehmen. Auch in diesem Punkt stimme ich Herrn Müller-Vogg zu. Die Gesichtserkennung an Flüghäfen ist mehr als notwendig und sollte schnellstens eingeführt werden, um die Sicherheit in Deutschland zu erhöhen. Integration ist ja schön und gut - aber wenn Flüchtlinge in unserem Land aufgenommen und versorgt werden bzw. auch hier leben ...
Kommentar 1176: Hans-Norbert Bähr schreibt am 28.08.2016, 13:30 Uhr :
Die allerwichtigste Maßnahme für unsere Sicherheit fehlt: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft und Wiedereinreiseverbot für ausgereiste Islamisten! Geht nicht? Gibst nicht! Nach der Problematisierung von Beschneidung und Schächtung wurden Gesetze erlassen, die sie trotz GG erlauben. Aber für die innere Sicherheit wird das nicht gemacht? Sind Islamisten wichtiger als deutsche Bürger?
Kommentar 1173: Anke Fabian schreibt am 28.08.2016, 13:27 Uhr :
Es geht um immer mehr Religion im öffentlichen Raum. Es geht um unseren Lebensstil und die Frage, in welcher Gesellschaft möchten wir in Zukunft leben und arbeiten. Wo sind die Ansprüche der Feministinnen geblieben, ihr Aufschrei nach 70 J. Freiheit, Frieden und sexueller Revolution? Welches Lebens-, Menschen- und Religionsbild wird befördert, wenn UNSERE Kirchen sich kaum noch zu veritablen Themen zu Wort melden, wenn nur Frauen gezeigt werden, die alles ach so freiwillig tun - wo bleibt die Sozialisationsfolge und das Wissen um die Manipuliation der Psyche? Wo bleibt der Blick auf größere Zusammenhänge? ich bin besorgt um unsere Errungenschaften, hilflos im Angesicht von religiösen Bekleidungen und entgeistert über eine Übertoleranz, die nicht gewürdigt wird, weil dazu ein langes Wissen und Auseinandersetzen mit den einzelnen Begriffen zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung gehört, ein Nachdenken, dass auf Seiten fundamental Orientierter nicht stattfindet.
Kommentar 1172: Roman H. schreibt am 28.08.2016, 13:27 Uhr :
Dier Islam ist wie alle monotheistischen Religionen eine Erfindung von Männern, die ihnen die patriarchalische Struktur und die Herrschaft über die Frau sichern soll. Ich empfehle den beiden Journalistinnen mal ein Jahr in Saudi Arabien zu leben und dann wieder in den Presseclub zu kommen um über ihre bereichernden Erfahrungen zu sprechen. Bildung vor Ort hilft manch abgehobenen Theoretikern, sich neu zu justieren.
Kommentar 1169: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 28.08.2016, 13:25 Uhr :
Ihren Frauen und Männern möchte ich sagen: Die beliebteste Serie im deutschen TV ist "Um Himmels Willen". Da arbeiten Frauen voll verschleiert für ihr gutes Gewissen. Ihr Gesicht ist sehr gut zu sehen. Deshalb sind sie so symphatisch. Also nennen wir die Burka doch lieber Schleier. Was wir christlichen Frauen gönnen, sollten wir auch muslimischen Frauen gönnen. Zur Bundeswehr (BW) im Inland: Da wir in Deutschland nur noch von Freunden umzingelt sind, sollten wir unsere BW zur Unterabteilung der Bundespolizei (BP) im Bundesinnenministerium machen. Jeder Offizier und Feldwebel sollte eine Uniform der BP im Schrank haben, damit er in Notfällen im Inland eingesetzt werden kann. Übrigens: Feldjäger haben in Afghanistan die beste Arbeit geleistet. Wann diskutieren Sie darüber? Welchen Sinn haben über 30 Milliarden € Steuer-Ausgaben für die BW? Mutti Merkel könnte doch auch mit der Lufthansa fliegen.
Kommentar 1166: Vera Anna schreibt am 28.08.2016, 13:23 Uhr :
Mich würde interessieren, was Frau Mika auf die Frage antwortet, wie muslimische Länder reagieren würden, wenn ich mit knappem Bikini am Strand oder in den Straßen mit Mini und Top rumlaufen würde? Wahrscheinlich würden sie mich steinigen. Warum müssen WIR uns immer nach den anderen richten ? Das hier ist Deutschland, wir haben unsere Gesetze und unsere Regeln. Alle sind gut, allen wird geholfen, für alle wird Verständnis aufgebracht, nur nicht für das eigene Volk. Das gilt für Frau Mika und unsere Politiker ! Eine Bekannte von mir lief mit ihrer 4-jährigen Tochter auf der Straße, als ihnen eine verschleierte Frau entgegen kam, die Kleine bekam einen Schreikrampf. Zum Doppelpass möchte ich noch sagen, wozu ? Entweder ich bekenne mich zu meiner Heimat oder ich reise wieder in mein Vaterland. Auch hier Geborene mit Migrationshintergrund sollten sich entscheiden. Über eine Anruferin war ich entsetzt, sie meinte vor 150 Jahren hatten wir auch in ähnlichen Klamotten wie Burkini ...
Kommentar 1163: Klaus Keller schreibt am 28.08.2016, 13:22 Uhr :
Die Sendung war ein Totalausfall. Ob vorgeschoben oder Symbolpolitik, 25 Min. wurde über die Burka gesprochen. Der Rest der Sendung war ein Anriss von zu vielen Themen, da konnten die Gäste nur auf Twitter-Niveau "posten". Die beiden Frauen argumentierten im Sinne einer alternativlosen "Willkommenskultur". Herr Müller-Vogg "hat zwar nicht immer recht" (Einwurf von einem Anrufer), er war aber den Umständen entsprechend ein gutes Gegengewicht. Herr Ackeret kam leider nicht oft genug zu Wort; in der Schweiz sieht man einiges anders und in dieser Sendung wäre das dringend notwendig gewesen. Für eine echte offene Diskussion hätte braucht man wohl einen Australier aber über "NO WAY" muss man sich in Deutschland leider selbst informieren (Operation Sovereign Borders beim Australien Goverment, Department of Immigration and Border Protection). "Australien kann aber auch Einwanderung". Die Ablehnung von Willkommenskultur und Merkel Grenzöffnung hat nichts mit Rassismus zu tun, Frau Augstein.
Kommentar 1162: Karl Maier schreibt am 28.08.2016, 13:22 Uhr :
Nichts gegen frauenrechtlerische oder linke Meinungen wie sie z.B. Frau Mika immer wieder vertritt. Das ist ihr gutes Recht. Was aber vielen Mitbürgern sauer aufstößt ist, daß man nach dem Motto vorgeht, der Feind meines Feindes ist mein Freund und daher unheilige Allianzen mit rückwärts gerichteten und aggressiven Kulturen eingeht. Dadurch ist eine Schädigung unser Gesellschaft möglich und das eigentliche Anliegen von Frau Mika und anderen wird konterkariert.
Kommentar 1160: Klaus schreibt am 28.08.2016, 13:22 Uhr :
Bevorratung von Wasser und Lebensmitteln sind sicher in Maßen sinnvoll, wer zu wenig Vorstellungskraft hat, warum das so ein könnte, kann ja mal den Roman "blackout" von M.Elsberg lesen. Vollverschleierung zu verbieten ist richtig, voll verschleierte Menschen haben im öffentlichen Raum einer offenen Gesellschaft nichts verloren. Bei uns sollten Menschen erkennbar, damit ansprechbar und diskussionsfähig sein. Vollverschleiert Auto fahren z.B. geht gar nicht, genau so wenig wie Geld abheben oder Identität nachweisen. Besondere Räume hierfür zur Verfügung zu stellen, wo sich vollverschleierte Frauen weiblichen Amtspersonen zu erkennen geben, ist öffentlichen Institutionen nicht zuzumuten. Wer diese Grundregeln nicht akzeptiert hat keinen Anspruch auf Integrationsleistungen. Im Übrigen ist es überfällig die Themen Flüchtlinge und Zuwanderung zu trennen. Flüchtlinge sind hilfsbedürftige Menschen, die zeitlich befristet Schutz und Versorgung benötigen. Das sind nicht automatisc ...
Kommentar 1159: Bärbel Fischer schreibt am 28.08.2016, 13:22 Uhr :
Frau Mika lehnt alle Lebensmodelle von Frauen ab, die in ihren Augen antiquiert sind und nicht in unsere moderne Gesellschaft passen, z. B. Frauen in Vollzeitmutterschaft, Frauen, die noch für ihre Kinder präsent sein wollen und deswegen in ihren Augen nicht emanzipiert sind. Man wirft ihnen vor, sich unter die Knute ihres Mannes als Ernährer der Familie zu ducken, als Heimchen am Herd die Frauenrechte zu missachten etc. Dass sich eine Frau auch als Familienmutter emanzipiert, kommt den Feministinnen nicht in den Sinn. Nun staune ich, dass gerade Frau Mika ein Kleidermodell aus dem Mittelalter als Beweis für feministische Emanzipation begrüßt und die Herrschaft des arabischen Mannes über seine Frau kleinredet. Nun bin ich gespannt, wie Frau Mika es findet, dass die arabische Mutter bei ihren Kindern zuhause bleibt, sich nicht in den deutschen Arbeitsmarkt begibt, weil für sie sich in ihrer Familie emanzipiert. Oder hört da plötzlich der Spaß auf? Denn deutsche Mütter sind ...
Kommentar 1158: Karsten Scherer schreibt am 28.08.2016, 13:21 Uhr :
Ich finde es äußert bedenklich, dass hier im Presseclub mittels solcher Journalisten der Gefahr einer Minderheitsgesellschaft Rechte eingeräumt werden, die von anderer Seite niemals akzeptiert werden würden.
Kommentar 1152: Tomczyk schreibt am 28.08.2016, 13:20 Uhr :
Burka- baden in öffentlichen Einrichtungen ? Wo ist die hochgelobte Hygiene geblieben. Darf ich auch ohne Duschen in meiner Jeans (sauber ?) Ins Schwimmbad springen? Dürfen die Frauen im Islam mit fremden Männern ins gleiche Schwimmbad?
Kommentar 1150: Raymond Grosse schreibt am 28.08.2016, 13:18 Uhr :
Demokratie heißt auch, daß die Mehrheit entscheidet, wo es langgeht. Wenn ich FDP-Wähler bin, muß ich trotzdem mit einer GroKo leben. Man kann nicht auf die Befindlichkeiten jedes einzelnen eingehen. Jeder Flüchtling und Einwanderer weiß, das Deutschland ein westlich geprägtes Land ist. Und wenn ich nicht so leben möchte, warum komm ich dann her und nicht nur mal kurz als Tourist? Warum hat die Politik nicht den A.... in der Hose, dies klar und deutlich zu sagen und dafür einzutreten? Zählen die Interessen und Ansichten der "Einheimischen" weniger?
Kommentar 1146: Alessa Exter schreibt am 28.08.2016, 13:18 Uhr :
Zu der Frage wovor haben wir Angst, die nicht wirklich differenziert beantwortet würde ich gerne etwas ergänzen. Ich habe weniger Angst vor Terrorismus, als davor, dass ich mich als Frau nicht mehr frei in alle Bereichen unserer Gesellschaft bewegen kann und für mein Auftreten und Aussehen verurteilt werde. Wenn ich von meiner Mutter höre, dass noch vor wenigen Jahrzehnten alleinstehende Frauen keine Wohnung beziehen durften, oder Homosexuelle gesetzlich verfolgt und gesellschaftlich geächtet wurden, ist das für mich eine Horrorvorstellung. Ich kann nicht verstehen wie Entwicklungen die so etwas begünstigen von den Menschen verteidigt werden, die früher die Gegner solcher Ansichten waren.
Kommentar 1145: Wolfgang Rodenbach schreibt am 28.08.2016, 13:18 Uhr :
@Madeleine popescu-tubaileh Wenn man in verschiedenen islamischen Ländern und Institutionen von den Frauen verlangt sich entsprechend der dortigen Sitten "islamisch-korrekt" zu kleiden, sollte es doch auf unseren Territorium auch möglich sein, die Gesichtsverschleierung zu verbieten, weil sie unseren landesüblichen Gepflogenheiten widerspricht.
Kommentar 1144: Gerhard Reiners schreibt am 28.08.2016, 13:18 Uhr :
Auch in islamischen Ländern trägt nur eine kleine Minderheit der Frauen Burka oder Nikab. Die Teile sind nicht Ausdruck der Religion, sondern einer fanatischen Religiosität, die auch die Kämpfer von Al Keida, Taliban, ISIS und Boko Haram motiviert. Wenn hier das zeigen eines Hakenkreuzes verboten ist, warum dann nicht auch das tragen einer Burka?
Kommentar 1143: EGartner schreibt am 28.08.2016, 13:17 Uhr :
Sicherheit: Mein Eindruck, nicht erst seit kurzem, Die Obrigkeit schafft, laesst zu Unsicherheit, um dann immer mehr Uberwachung und Bespitzelung durchzusetzen ! Nicht nur die Obrigkeit bespitzelt, auch 'private' Firmen, diese aber auch im Auftrag der Obrigkeit. Und dieses ist auch eine komerzielles Interesse, fuer beides, Daten und Technik (und Manipulation) orwellsche Gruesse
Kommentar 1142: Dagmar schreibt am 28.08.2016, 13:17 Uhr :
Frau Augstein sagte: "wir müssen die "Flüchtlinge" aufnehmen. Warum fragt sie nicht, warum diese Menschen fliehen müssen. Führen wir nicht brav aus, was uns die sogenannte Hochfinanz diktiert? Wer hat das Sagen? Warum liefern wir Waffen für diese Kriege? Wie kann es sein, das die USA bis 2099 die Medienhoheit in Deutschland haben? Ich las, das die Anweisungen vom CIA kommen! Oder ist es Zufall, dass inzwischen alle Medien gleichgeschaltet sind? Einen Tag nach der World Trade Center Katastrophe brachte Bush die neuen Sicherheitsverordnungen. Terrorabwehr war das Thema. Amerika verdient seitdem an der sogenannten "Sicherheit" und an den Kriegen sehr viel Geld. Frau Merkel, Frau von der Leyen im Einklang mit Nato Generalsekretär Stoltenberg sind am aufrüsten. Warum? Welche Ziele stecken dahinter? Und der Presseclub redet über Burkaverbot!!!! Und die beiden Damen outen sich als Schwätzerinnen.
Kommentar 1139: Ingrid Mueller schreibt am 28.08.2016, 13:17 Uhr :
Selbstbestimmung der Frau heisst,sie kann anziehen was sie will. Wuerde eine selbstbewusste Frau sagen ich moechte meine Kinder selber erziehen und dafuer steige ich ein paar Jahre aus dem Beruf aus,wuerde Fra Mika sofort Kritik aeussern. Diese Selbstbestimmung wird nicht gut geheissen,sobdern nur diffamiert. Glauben sie wirklich eine Burkatraegerin entspricht den emanzipatorischen Absichten,der Frauenrechtlerinnen,sie bringt ihre Kinder mit einem Jahr zur Kita und steht dann mit ihrer Burka,dem deutschen Arbeitsmarkt zur Verfuegung?
Kommentar 1138: Manfred Z. schreibt am 28.08.2016, 13:16 Uhr :
Im Orient laufen nicht so viele vollverschleierte Frauen wie hier herum, die müssen schön brav zu Hause bleiben. In München gibt es viele davon. Wir müssen jetzt schon sparen, damit wir später deren Rente bezahlen können, oder ihre Grundsicherung im Alter und später ihren Aufenthalt im Altersheim als Pflegebedürftige. Sie haben ein Recht darauf!
Kommentar 1137: Gabriele Sabian schreibt am 28.08.2016, 13:16 Uhr :
Alles Wahlkampfgetöse von der CDU, jetzt mit dem Burka-Verbot und Vorratsanlage um die Ecke zu kommen. Beides soll verunsichern. Von eigenen Versäumnissen ablenken konnten die immer schon gut, besonders vor Wahlen.
Kommentar 1135: Kamleiter-Vierling Christa schreibt am 28.08.2016, 13:15 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, man hat uns gelehrt: "Andere Länder, andere Sitten." Bei einem Auslandaufenthalt sollte und hat man das beachtet. Und schon gar, wenn Deutsche ausgewandert sind. - Deshalb mutet es mehr als merkwürdig, eher unsinnig an, wenn wir nun hinnehmen sollen, dass total verschleierte Menschen durch die Städte gehen, hier auf Dauer leben wollen, aber sich nicht anzupassen brauchen. Dazu würde nämlich gehören, dass man (sein) Gesicht zeigt! "Gesicht zeigen", diesen Ausdruck gibt es nicht von ungefähr! Deshalb ist es unsinnig oder unehrlich, die Willkommenskultur nun so weit zu treiben und zuzulassen, dass man nur die Augen eines Menschen sieht. Jede oder auch jeder kann dahinter sein - und das passt nicht in ein europäisches Land. Deshalb sollte im öffentlichen Raum zumindest das Gesicht sicht- und erkennbar sein.
Kommentar 1134: Karsten Scherer schreibt am 28.08.2016, 13:15 Uhr :
Ich finde es äußert bedenklich, dass hier im Presseclub mittels solcher Journalisten der Gefahr einer Minderheitsgesellschaft Rechte eingeräumt werden, die von anderer Seite niemals akzeptiert werden würden.
Kommentar 1132: Rosemarie Z. schreibt am 28.08.2016, 13:14 Uhr :
Der Anrufer mit Migrationshintergrund hat es so treffend gesagt: Integration geht von denen aus, die es wollen. Wenn sie jetzt so viele Deutschkurse kriegen, ist es schön, aber mir geht es schon lange wie dem Anrufer " Dieses ewige " WIR müssen das tun und noch mehr und das auch noch " Es nervt einfach nur noch. ------------ Wer sein Gesicht derart verhüllen möchte, kann das tun, aber nicht bei uns. Jedenfalls scheinen die meisten Befragten das so zu sehen. Freiheit hat Grenzen ! Auch Religionsfreiheit. Den Körper darf jeder verhüllen, wie er möchte, warum auch immer . Starkes Übergewicht kann natürlich auch ein Grund sein.
Kommentar 1131: Kathrin schreibt am 28.08.2016, 13:14 Uhr :
Ein Anrufer hat eine Situation dargestellt, die uns alle treffen könnte. Es wohnt eine Frau, die sich vollverschleiert. Er würde sie gerne kennenlernen, um zu wissen, wie diese Person ist. Hat er damit nicht recht? Egal wer, kann doch diese Frau nicht kennenlernen, da sie zumeist auch noch einem Sprechverbot unterliegt, also mit "anderen" zu sprechen, untereinander schon. Man trifft nun eine verschleierte Person beim Einkaufen. Man weiß doch überhaupt nicht, ob man diese Person evtl. sogar schon kennt, um eine Anstandsformel, des Begrüßens, vorzunehmen. Es hängt vielmehr von dieser Vollverschleierung ab. Natürlich ist es eine Selbstbestimmung in der Bekleidung. Aber sie ist auch ein Zeichen: -der Nichtintegration, -der Unterdrückung, -des Nichterkanntwerdenwollens, -das Wollen in einer Parallelgesellschaft zu leben, -das Ablehnen der Kultur des Landes, in welchem sich diese Person aufhält und sogar in Zukunft leben möchte, -es ist die Ablehnung der Landesbevölkerung. Man könnte ...
Kommentar 1126: sigi schreibt am 28.08.2016, 13:13 Uhr :
Liebe Frau Mika und Frau Augstein wenn es Ihnen darum geht die Akzeptanz von Niqab und Burka zu steigern lassen Sie Taten folgen und nehmen künftig nur noch in diesen Kleidungsstücken am PC teil( incl. Anreise mit Zug und Flugzeug ). Falls Sie das nicht möchten wäre ich auf die Begründung gespannt, schließlich ist das Ihrer Meinung ja nur ein normales Kleidungsstück in das sich Frau freiwillig hüllt. Bei einer Ablehnung meines Vorschlags würde ich Ihnen gelinde gesagt mindestens eine Doppelmoral vorwerfen.
Kommentar 1125: Heinrike Danes schreibt am 28.08.2016, 13:13 Uhr :
Guten Tag ! Ich bin doch überrascht, wie dieses Burka-Tragen bagatellisiert und diminuisiert wird. Hier in Duisburg-Hochfeld sehen wir mehr und mehr vollverschleierte Menschen, inklusive Handschuhe. Sie sehen nicht einmal, ob sich dahinter eine Frau oder ein Mann verbirgt. Für die MEISTEN von uns hier ist das - nicht zuletzt seit den Pariser Attentaten- doch schon beängstigend. Und wir sind ein mehr als multi-kultureller Stadtteil. Ich finde, das gehört verboten. Und ich spreche für viele hier. Das ist gefährlich.
Kommentar 1123: Fabian Thurte schreibt am 28.08.2016, 13:12 Uhr :
Die Diskussion hätten wir heute nicht, wenn wir darauf geachtet hätten, nicht so viele dieser Flüchtlinge aufzunehmen. Deutschland ist dabei sich selbst über Bord zu werfen, aus Schuldgefühlen, Toleranz und seine Traditionen aufzugeben. Warum? Nicht nur aus reiner Nächstenliebe. Der dempgraphische Wandel spielte durchaus bei der Überlegung eine Rolle. Deutschland ist selbst schuld, wer keine Kinder bekommt, der muss sie halt holen. In diese Kerbe haben die Politiker gehauen. Nicht falsch verstehen: Flüchtlinge die vor Bomben fliehen: Herzlich willkommen auf ZEIT. Wirtschaftsmigranten bitte wieder gehen!
Kommentar 1122: Marie Zimmermann schreibt am 28.08.2016, 13:12 Uhr :
Frauen sollen sich kleiden können wie sie wollen ? Welch ein Unfug ! Wenn sie sich z.B. obszön oder garnicht bekleidet in die Öffentlichkeit begeben, würden sie -hoffentlich wie auch Männer- wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses festgenommen werden. So ist auch die Vollverschleierung ein öffentliches Ärgernis, ich begegne ihr leider täglich und mit grosser Empörung. Welch eine Pervertierung des Toleranzverständnisses !
Kommentar 1120: Martina Gruneberg schreibt am 28.08.2016, 13:12 Uhr :
Im heutigen Presseclub fehlte mir eine Überlegung: "Was bewirkt ein Burkaverbot bei den muslimischen Frauen?"
Kommentar 1118: Rosemarie schreibt am 28.08.2016, 13:12 Uhr :
Ich verstehe diese beiden Frauen nicht, es kann nicht sein das wir uns zurückentwickeln, wenn wir diese Kultur vollkommen akzeptieren, eine Vollverschleirung danke nein. Das würde ja bedeuten, das eines Tages wieder alle damit herumlaufen müssen, wenn sich diese Bevölkerungsgruppe hier ausweitet. Wir waren mit Freunden zumUtlaub in Dubai und was war da, wir müssten uns dort anpassen, haben wir auch gern gemacht um zu zeigen das wir das Land respektieren, also Tuch umgehängt und kein Händchenhalten mit Ehemann oder Küsschen für Foto, das hätte Ärger gegeben. Das wurde uns auch so gezeigt. Also warum sollen sich diese Leute hier nicht anpassen sondern man verlangt das ja schon von uns, das ist der größte Witz
Kommentar 1117: Ignaz W. schreibt am 28.08.2016, 13:11 Uhr :
Viele Menschen brauchen kein Kleid für die konfessionelle Burka, bei den meisten Menschen ist die Seele nicht erwacht, dadurch nicht lebendig, dadurch wird sie in den Augen nicht sichtbar, dadurch auch nicht die Persönlichkeit, die von Gott ist. Nicht nur im Islam, auch im Christentum, Judentum, usw.. Solange in der Welt eine Pseudo-Religion stattfindet, findet Mißbrauch mit den religiösen Symbolen statt, man kann sie nur als Bild bildlich auslegen und nicht als Bild. Der Körper ist das Burka-Bild, das man bildlich verstehen muss und nicht das Kleid.
Kommentar 1115: Gerd Kuhlmann schreibt am 28.08.2016, 13:10 Uhr :
Die beiden Damen in der Runde treten ja vehement für die Beibehaltung des Doppelpasses ein und sehen kein Sicherheitsrisiko. Blind. Nehmen wir nur mal die Türkei. Die mit Doppelpass dürfen hüben wie drüben wählen. Und wenn ich die Massen deren sehe, die hier in Deutschland für (!( die Todesstrafe demonstrienen, dann sehe ich schon ein Risiko.
Kommentar 1111: Matthes schreibt am 28.08.2016, 13:10 Uhr :
Fr.Augstein und Fr.Mika ich finde Burka und Niqab auch super. Die Vorteile überwiegen. Frauen müssen sich vor dem verlassen des Hauses nicht mehr Regeln, Friseur und Make-up kann eingespart werden. Männer sollten sich überlegen zum Islam zu konvertieren. Stichwort Vielehe, Kinderbräute, uvm. Danke euch Journalisten und einen schönen Sonntag noch.
Kommentar 1110: Dieter M. schreibt am 28.08.2016, 13:10 Uhr :
Volker Pispers Die Bundeswehr im Inneren Um was es wirklich geht,das GG aushebeln,so als hätten die Vordenker nicht vorsichtshalber mal vorgedacht.Ein Puzzleteilchen fügt sich natlos ineinander, das fertige Bild werden wir erst dann vollumfanglich erkennen können,wenn es der Merkelcliqe gefällt und vollendet ist. Wir Bürger werden erstaunt feststellen wie wenig Farbe das Puzzle hat und wir werden uns mit Grausen abwenden.Und wieder will niemand von etwas gewusst haben,ja dann ist es schon lange zu spät.
Kommentar 1108: GERT HEITBRINK schreibt am 28.08.2016, 13:09 Uhr :
Bin sehr dankbar über die beiden Journalistinnen, die heute überwiegend klar und differenziert argumentiert haben. Ebenso positiv habe ich aus den selben Gründen den Gast aus der CH wahr genommen. Über Müller-Vocke habe ich mich in der Vergangenheit mal mehr, mal weniger geärgert. Heute bin ich schlichtweg nur noch enttäuscht. Ich hatte an manchen Stellen den Eindruck, dass er als Sprachrohr der AfD auftritt. Besser hätten das Petry, Gau'leiter' & Co. auch nicht vermitteln können. M-V neigt sehr oft dazu, zu verallgemeinern - und das ist Gift für jede politische Argumentation. Wo sind die wahren Vertreter der intelektuen 'Klasse'? ER gehört offensichtlich nicht (mehr) dazu. Leider ist nicht ausreichend Platz, meine Kritik an M-V an dieser Stelle angemessen zu belegen. Wär' aber gern bereit dazu, das in ander Form zu tun. Schade auch, dass selbst der Moderator nicht sorgfältig die Trennung der Themen argumentativ gesteuert hat. Burka hat nichts mit Sicherheit zu tun - die No ...
Kommentar 1106: EGartner schreibt am 28.08.2016, 13:09 Uhr :
Wieviel Paesse braucht ein Mensch? Was ist, wozu ist ein Pass, welcher doch die Verbundenheit mit einer Kultur, Geschichte,Gesellschaft und Lebensweise , sowie Verfplichtungen diesen gegenueber fest und verbindlich dokumentiert? Eher dienen doch mehrere Paesse der Nichtfestlegung und des Aussuchens von jeweiligen Vorteilen. Mehrfach-Paesse sind eine Diskriminierung derer, welchen dieses Recht nicht frei zugestanden wird, meist Deutsche ohne Migrationshintergrund sind! UND JA, gerade der 'Deutsche Pass' bietet besonders viele Vorteile, daher ist dieser so sehr begehrt, und hat einen hohen Wert, besonders fuer Nicht-Deutsche. nachdenklich aus Berlin
Kommentar 1105: Karin Krämer schreibt am 28.08.2016, 13:09 Uhr :
Frauen die Burka oder Nikap oder auch nur Kopftuch tragen wollen damit klarstellen, dass sie anständige Frauen sind. Sie verbergen ihre Reize von den Männern. Ich habe gerade von Deutsch Türkin in den letzten Jahren immer wieder die Bemerkung gehört: "Wenn man so rum läuft braucht man sich nicht zu wundern, wenn man vergewaltigt wird". Was mich schockiert hat schon vor Jahren, ist, dass junge Mädchen so Sachen sagen wie: "mein Freund erlaubt dieses oder jenes nicht", und dann hat der Freund immer einen Migrationshintergrund aus dem islamischen Raum. Mädchen benutzen den Begriff "Schlampe" für andere Mädchen, die nicht ihrer Sexualmoral entsprechen. Als diese Dinge waren als ich Teenage er war in den achtzigern vollkommen undenkbar. Die Frau die sich verschleiert tut das, um sich von anderen Frauen als moralisch höherwertiger abzugrenzen. Das ist ein fürchterlicher Rückschritt. Es ist kaputt, in unserer Gesellschaft zu sagen, es gibt genügend Länder, in denen man so leben kann, wenn ...
Kommentar 1104: Maria Evers schreibt am 28.08.2016, 13:09 Uhr :
Wieso soll ich Zeitungen lesen oder Politiker wähle die nicht eindeutig für die Rechte der Einheimischen vertreten ? Selbstbewusstsein ist gefragt, das linke geschwurbel hat nur den Falschen geholfen und macht unser Land unregierbar.
Kommentar 1102: Birgit Wettich schreibt am 28.08.2016, 13:08 Uhr :
Sehr geehrte Frau Mika, sehr geehrte Frau Augstein! Weder eine Burka noch ein Kopftuch sind eine Modeerscheinung, die selbstverständlich einer persönlichen Entscheidung unterliegen, sondern von Männern geschaffene Instrumentarien zur Unterdrückung der Frau. Die Debatte über das Verbot ist auch keine Symbolpolitik, sondern es geht um ein ganz klares Bekenntnis für unsere freiheitliche, tolerante Lebensweise.
Kommentar 1101: Alessa Exter schreibt am 28.08.2016, 13:08 Uhr :
Ich hätte eine gesetzliche Frage. Es wird immer auf die Religionsfreiheit und Selbstbestimmung hingewiesen wenn es um die Burka etc. geht. Aber geht nicht die religiöse Freiheit nur bis zu dem Punkt an dem sie mit anderen Gesetzten in Konflikt tritt? Es gibt doch ein Vermummungsverbot. Oder welche Regelungen greifen an der Stelle?
Kommentar 1100: Andreas M. schreibt am 28.08.2016, 13:07 Uhr :
Ist das peinlich ;Frau Augstein und Frau Mika erzählen was von Selbstbestimmung der Frauen .
Kommentar 1098: Ulrich Seiler schreibt am 28.08.2016, 13:07 Uhr :
Beim Presseclub - nachgefragt schildert eine Anruferin die Bademode vor 150 Jahren. Frau Augstein und Frau Mika nicken in diesem Moment zustimmend. Ist die Beschreibung "rückwärtsgewandt" in diesem Zusammenhang zutreffend?
Kommentar 1097: Montgomery schreibt am 28.08.2016, 13:07 Uhr :
Jörg Schönenborn sollte sich ein Beispiel an seiner Kollegin Sonia Seymour Mikich nehmen. Sie weiß, wie man den Presseclub ÜBERPARTEILICH moderiert. Ich kann Schönenborn kaum noch ertragen und werde bei ihm nicht mehr einschalten.
Kommentar 1088: Hildegard Schulte schreibt am 28.08.2016, 13:03 Uhr :
Von mir aus kann sich jeder so anziehen wie er will. Von mir aus könne n islamische Frauen sich verschleiern oder verkeldien wie sie wollen. Wegen dem neuen Gesetz zur Vorratsspeicherung möchte ich folgendes sagen: Unsere Regierung ist auf dem besten Weg, uns Bürgern Angst zu machenund daslaße ich mir nicht gefallen!! Ich werde mir keine Vorräte in den Keller packen, weder Wasser noch Nahrungsmittel. Ich lehne dieses ab, weil ich mich noch an den letzten Krieg erinnern kann!!! Damals wurden auch Vorräte für einen Krieg angelegt, später folgten dann auch noch Luftschutzkeller. Ich lehne jedes Militär ab und jegliche Beteiligung an irgendwelchen deutschen Beteiligungen militärischer Art. Wenn unsere Regierung meint, sie könne damit das Sicherheitsbedürfnis der Menschen erhöhen, ist sie auf dem gerühmten Holzweg!!! Das zynische Verhalten unserer Regierung sind die massiven Waffenverkäufe in alle Welt. Wo soll das noch hinführen? Soviele Kriege wie im Moment hatten wir noch nie. ...
Kommentar 1084: Sebastian Schubert schreibt am 28.08.2016, 13:03 Uhr :
Thema Burka: Herr Müller-Vogg argumentiert mit mangelhafter Kommunikationsfähigkeit bei Burka-Trägerinnen. Millionen Menschen kommunizieren anonym im Internet und lernen sich dort kennen und vertrauen, dass unter einem Pseudonym immer die gleiche Person auftritt. Warum funktioniert das nicht im realen Leben? Wenn unsere Gesellschaft die Burka an sich ablehnt, dann kann man sie den Frauen zugestehen. Die Frauen müssen nur damit leben, in einer Bank nicht bedient werden zu können, wenn man sie nicht identifiziert werden können. Es ist der Bank nicht anzulasten, dass sie aktuell keine Frau im Personal hat und sie kann auch nicht dazu gedrängt werden. Burkini: Eine Frau, die am Meer mit ihren Kindern spielt, ist deutlich integrierter als wenn sie zuhause bliebe, was bei einem Verbot die Folge wäre. Der Zwang sich zu entkleiden müsste im Umkehrschluss auch für Taucher gelten.
Kommentar 1083: Martina Kürbitz schreibt am 28.08.2016, 13:03 Uhr :
Die Anmerkung einer Zuhörerin, dass vor 150 Jahren an der Nord-und Ostsee die Frauen und Männer in voller Montur baden gegangen sind wurde von Frau Mischa und Frau Augstein wohlwollend abgenickt. Vor 150 Jahren gab es auch noch eine hohe Kindersterblichkeit und Kinderarbeit war etabliert. Frauen hatten noch kein Wahlrecht und waren abhängig von ihren Männern. Gewalt in der Ehe war keine Seltenheit und die Schuldfrage bei Scheidungen wurde meist auf Kosten der Frauen analysiert. Heute dürfen Frauen und Mädchen in unserer Gesellschaft sich frei entwickeln und dürfen ihr Gesicht zeigen. Leben wir heute, oder im 19. Jahrhundert?
Kommentar 1081: alessa schreibt am 28.08.2016, 13:03 Uhr :
Ich hätte eine gesetzliche Frage. Es wird immer auf die Religionsfreiheit und Selbstbestimmung hingewiesen wenn es um die Burka etc. geht. Aber geht nicht die religiöse Freiheit nur bis zu dem Punkt an dem sie mit anderen Gesetzten in Konflikt tritt? Es gibt doch ein Vermummungsverbot. Oder welche Regelungen greifen an der Stelle?
Kommentar 1080: Manfred Köcher, Wiesbaden schreibt am 28.08.2016, 13:02 Uhr :
Sind wir eigentlich süchtig danach, jedes noch so kleine Thema auf eine Ebene anzuheben, auf der sich trefflich pseudeo-klug debattieren lässt? Frauenrechte, Islamophobie, Sicherheitbedürfnis... Glauben wir denn wirklich dass wir Nichtmuslime diese Fragen abschließend klären können? Mir ist es völlig egal was welche Frau in welcher Situation trägt, solange sie es freiwillig tut (soweit sollte gesellschaftlicher Konsens bestehen). - Aber: Nicht nur in Deutschland, in Europa oder sonstwo in der Welt gehört zur Kommunikation nicht nur Sprache sondern eben auch Mimik. Und ich möchte mir als Mann nicht unterstellen lassen, auch ohne Worte nicht zu erkennen, ob jemand mit mir sprechen möchte oder nicht. Ich möchte also ohne Hemmungen jede Frau ansprechen und mal was fragen zu können. Gesichtsverschleierung per se macht mir sicher keine Angst. Aber ich denke, ich habe gute Gründe sie abzulehnen. Abgesehen davon halte ich sie für respektlos; wir würden ja auch einem Gesprächspartner nich ...
Kommentar 1079: Bolko-Lewin v. Katte schreibt am 28.08.2016, 13:02 Uhr :
Verstehe ich die hier zu findenden Aussagen richtig, daß Meinungsfreiheit da enden soll, wo die Meinung grundsätzlich abgelehnt wird?
Kommentar 1076: Hermann Bertram schreibt am 28.08.2016, 13:01 Uhr :
Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, Toleranz sollte es ebenso sein. Unter diesem Aspekt sehe ich die Einladung von Herrn Müller-Vogg in Ihre Sendung als "Aufmunterung im Treiben". Vielen Dank für die interessante Sendung.
Kommentar 1073: Burgberg, A. schreibt am 28.08.2016, 13:01 Uhr :
Warum soll ich als deutsche im vollen Arbeitsleben stehende Frau eine verschleierte Burkaträgerin ein Leben lang durch meine Arbeitskraft und meine Steuerlast finanzieren? Wer stellt denn eine verschleierte Frau ins Arbeitsleben ein? Dann nehme ich mir auch dad Recht heraus, Muslimin zu werden, mich zu verschleiern und mich desn Rest meines Lebens vom deutschen Staat / Steuerzahler alimentieren zu lassen! Diese ewigen Diskussionen um angebl. Rechte der Mulime bin ich einfach so satt....
Kommentar 1072: Klaus schreibt am 28.08.2016, 13:01 Uhr :
Wozu zwei Pässe?????? Nach einer "Findungsphase" sollte man wissen, wo man seine Zukunft (und Loyalität) sieht! - oder dort hin gehen.
Kommentar 1070: Rolf Simpal schreibt am 28.08.2016, 13:01 Uhr :
Die Vollverschleierung mit Burkas und ähnlichen schwarzen Stofflappen ist nicht Ausübung von Religionsfreiheit, sondern Ausdruck des politischen Islam. Wenn die deutsche Bevölkerung dagegen ist in einer Mehrheit, dann ist ein Verbot dieser Vermummung strikt durchzusetzen. Punktum.
Kommentar 1069: K.Schmitt schreibt am 28.08.2016, 13:01 Uhr :
Die Bundesregierung zündet eine Nebelkerze nach der Anderen um die Bürger mehr zu Überwachung. Unter dem Deckmantel des Terrors werden die Grundrechte in Deutschland geschleift. Die Innenminister haben durch das eröffnen von Nebenkriegsschauplätzen, wir Burka und Katastrophenvorsorge von den Massnahmen des Ausbaus der flächendeckenden Videoüberwachung, Vorratsdatenspeicherung usw. abgelenkt. Die werbefinanzierte Presse ist sofort darauf angesprungen und die ARD/ZDF machen mit. Leider ist ein Großteil unserer Presse blind und unfähig oder auch unwillig diese Themen kritisch anzugehen. Schade, damit haben wir eine wichtige Säule unsere Staates verloren und die Politik ist sich sicher, dass ihnen nichts passieren kann.
Kommentar 1068: Angelika S. schreibt am 28.08.2016, 13:01 Uhr :
Sehr geehrtes Redaktionsteam, als erstes : Wenn zwei Frauen einmütig erklären , mit einem Burkaverbot würde man die persönliche Freiheit der Trägerinnen einschränken ist das unerträglich. Zweitens: Das Verschleierungsgebot wurde erst nach und nach in den Koran hineininterpretiert. Verschleierung , aber auch Hidschab, fest gebundenes Kopftuch sind keine religiösen Symbole , sondern politische Manifestation, auch wenn einigen, vor allem jungen Frauen mit Turban unter dem Kopftuch, das vielleicht nicht so klar ist. Es steht für die Ablehnung, mindestens für die Abgrenzung von uns als Ungläubigen und Menschen minderen Rechts.
Kommentar 1067: andre-naether schreibt am 28.08.2016, 13:01 Uhr :
Es ist ja schon eine Provokation in einen Land leben zu wollen, aber dessen Kultur und Regeln nicht zu akzeptieren. Und das wir darüber diskutieren empfinde ich mir als Europäer gegenüber respektlos und beleidigend. In meinen LAND wo ich lebe fühle ich mich ständig als Rassit und Ausländerfeindlich betitelt, merkt ihr den noch etwas? Und diese neuen Sicherheitvorschläge sind ein Horror, hier geht es nicht um unsere Sicherheit sondern Kontrolle über uns Bürger, wie verlieren unsere Grundrechte und Freiheit. Alle Sicherheitsmöglichkeiten sind schon vorhanden nur liegt es an demVersagen der Institutionen. Wir müssen mehr als denjenigen auf unsere Rechte und Freiheit achten, den wir haben schon viel verloren.
Kommentar 1065: Petra Osinski schreibt am 28.08.2016, 13:00 Uhr :
Ich habe während der Presseclub-Sendung heute am 28.08. mindestens 45 Minuten lang versucht, einen Beitrag zu Nachgefragt anzumelden. Bei meinen über 50 (!) Anrufversuchen erhielt ich immer wieder nur die gleiche Tonband-Nachricht "Anruf jetzt nicht möglich. Rufen Sie später noch einmal an." Und kam dann naturgemäß nicht dran. Was für ein Angebot ist diese Art der Anrufbeantwortund das denn? Sollte es dem WDR nicht möglich sein, statt einer einzigen (?) Leitung wenigstens drei oder fünf Leitungen freizuschalten und auszuwerten? Wie es an diesem Sonntag lief, blieben wahrscheinlich 80, 90 oder sogar 95% Ihrer interessierten Zuhörer keine Chance zur Äußerung. Wenn es bei der augenblicklichen, sehr unbefriedigenden Praxis bleiben sollte, wäre es doch besser, "Nachgefragt" gleich abzuschaffen.
Kommentar 1062: Hans-Ulrich Kreuselberg schreibt am 28.08.2016, 13:00 Uhr :
Es ist immer wieder verblüffend, dass ausgerechnet Frauen die Burka verteidigen! Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frau Augstein oder Frau Mika Brötchen bei einer Burka-Bäckerin kaufen wollen noch bei einer Kassierin in Burka bezahlen. Haben sie in ihrer Umgebung Burka-Trägerinnen? Wie wollen Sie feststellen, wer unter dem Schleier steckt? Für wen gilt das Vermummungs-Verbot? Welche Berufe wollen sie diesen Frauen anbieten?
Kommentar 1060: Ignaz W. schreibt am 28.08.2016, 13:00 Uhr :
Nicht die Burka gehört verboten, verboten gehört die Auslegung, das es ein religiöses Symbol ist, die Burka ist ein konfessionelles Symbol. Die wahre Auslegung von der Burka ist, das der Körper die Seele verdeckt, die Seele wird durch die Augen sichtbar, dadurch die Persönlichkeit, die von Gott ist. Der Körper ist mit der Burka gemeint. Die konfessionelle Burka ist vom Menschen gemacht, es ist ein Betrug am Menschen. Die Perönlichkeit, die von Allah (Gott) ist, muss sichtbar gemacht werden und nicht verdeckt, wie es die konfessionelle Burka macht. Konfession ist nicht gleich Religion.
Kommentar 1057: Glöckner schreibt am 28.08.2016, 13:00 Uhr :
Ich bin erschrocken über die beiden Damen in der Sendung und zu ihrer Haltung zum Verbot der Vollverschleierung. Frau Augstein hat ihre aggressive, demagogische Art schonungslos offengelegt.
Kommentar 1056: Maria A. schreibt am 28.08.2016, 13:00 Uhr :
Der momentane Anrufer verdient meinen vollen Respekt. Denn der hat endlich die Courage gehabt, diese beiden Damen darauf anzusprechen, was mich schon lange bewegt hat. Wie kann denn eine moderne, in der Öffentlichkeit tätige Frau, seit Jahrzehnten voll emanzipiert, hier einen regelrechten Lobgesang auf die Burka "singen"? Ehrlich - mich als Frau nervt das wirklich sehr! Kein Wunder, dass es anderen Zuschauern auch so geht. Doch die Frau Augstein scheint da wirklich unverbesserlich zu sein. Muss wohl am Namen liegen. Und wie die Bascha Mika "tickt", wissen wir Mediennutzer ja aus vielen Talk-Sendungen - bekennend sozialromantisch!
Kommentar 1052: Hardy63 schreibt am 28.08.2016, 12:59 Uhr :
Ein Problem aus Sicht eines Handwerkers. Es gibt ein aktuelles Problem im Hause einer "Burkaträgerin/Burkafamilie (es gehört immer die Familie mit dazu) z.B. Wasserrohrbruch. Sie dürfen als Handwerker nicht in die Wohnung, wenn die Frau alleine im Hause ist. Selbst wenn das Wasser läuft. Erst muss ein Mann mit anwesend sein und die Frau ihre Vollverschleierung angelegt haben. Bis dahin ist viel Wasser in die Wohnung geflossen und hat einen riesigen Schaden angerichtet. Deshalb wäre es sinnvoll, eine "weibliche Eingreifgruppe" für diese Mitbürger einzurichten. Oder ein "Begleitsystem" zu installieren. Mit einem muslimischstämmigen Mann als Aufpasser, angestellt im Handwerksbetrieb. Dieser könnte auch durch die Kammern übergreifend organisiert werden. Es geht doch viel weiter als bisher so oberflächlich und ausweichend diskutiert wird. Unsere Gesellschaft verändert sich. Und wir werden nicht gefragt, ob und wie weit wir das wollen. Ansonsten werden wir "belehrt". So der Eindruck, ...
Kommentar 1051: Michael d. schreibt am 28.08.2016, 12:59 Uhr :
Wenn herr Innenminister kammeras an Bahnhöfen. .. Aufstellen will,verstehe ich die diskusion nicht. Die risikogruppe ist dann von der Überprüfung ausgenommen. Lieben gruß
Kommentar 1050: Renate Schmidt schreibt am 28.08.2016, 12:59 Uhr :
Frau Mika und Frau Augstein betreiben ihr journalistisches Geschäft nach politischer Stimmungslage und offizieller Regierungspolitik. Wessen Brot ich ess dessen Lied ich sing. Die Antworten auf den Anrufer nur beschämend.
Kommentar 1047: Klaus Schindler. schreibt am 28.08.2016, 12:58 Uhr :
Typisch Presseclub ! Auf die Forderung einer Anruferin, Burka und Burkini zu verbieten, gibt es keinerlei Antwort ! Der Moderator übergeht die Frage, Frau Augstein und Frau Mika schweigen ! Die Aussage von Frau Augstein, Frauen dürfen anziehen was sie wollen, ist der Witz des Tages ! Dann darf man sicher auch nackt auftreten ?
Kommentar 1046: Rudi Werner; Berlin schreibt am 28.08.2016, 12:58 Uhr :
Es wird immer wieder über die Bargeldabschaffung diskutiert. Wie soll man einkaufen, wenn ein Zenario entsteht bei welchem ich auf meine angelegten Reserven zurückgreifen soll? Kein elektronisches Zahlungssystem wird funktionieren.
Kommentar 1045: Aimée schreibt am 28.08.2016, 12:58 Uhr :
Ich war ziemlich enttäuscht von Frau Mika, zuerst stellt sie Burka versus Integration. Im Einspann wurde eine Frau gezeigt, die Nikab getragen hat. Allerdings diese Frau war eine Deutsche und konvertiert. Frau Mika bedient sich ähnlicher Argumente wie die AfD. Dann in Bezug auf den Doppelpass, es gibt Statistiken und die besagen eben, der größte Anteil der ausgereisten Islamisten sind türkeistämmige. Frau Augstein von der Süddeutschen kann wohl nicht besser und bei dem Thema war sie vollkommen fehl am Platze.
Kommentar 1044: Anna Gräff schreibt am 28.08.2016, 12:58 Uhr :
zum Thema Burkaverbot - hier geht es weniger um die Sicherheit, sondern darum, dass es in unserer westlichen Gesellschaft üblich ist, dem Gegenüber in das Gesicht zu schauen. Viel schlimmer finde ich jedoch, dass es keine einheitlichen Regeln gibt für Schulen, Kindergärten, Öffentliche Ämter ..... Warum soll ich es in meinem Geschäft nicht verlangen können, dass der Gesichtsschleier abgenommen wird ? Und wie soll diejenige in den Arbeitsmarkt integriert werden. Ich bin der Meinung - auch wir als Staat können von jedem ein gewisses Maß an Integratation erwarten .
Kommentar 1043: Sylvia G. schreibt am 28.08.2016, 12:58 Uhr :
Die Burka ist für mich lediglich ein Kleidungsstück, das u.U. sogar ein Stückchen Freiheit bringen kann. Z.B. würde ich mich damit wohler fühlen, da ich mir zz. keinen Zahnersatz leisten kann u. zeitweise sehr unter Rosacea leide. Allerdings ist ein Moradhelm ebenfalls nur ein Kleidungsstrück (wenn auch ein funktionales). Trotzdem ist es nicht gestatten, z.B. eine Bank mit so einem Helm zu betreten. Gleiches sollte für das Tragen der Burka gelten. Bedroht durch die Burka fühle ich mich nicht. Wäre schön, wenn sie bunt wäre, da die Farbe Schwarz irgendwie ein leichtes Unbehagen erzeugt. Das mit den Konserven für einen Notfall, finde ich schon in Ordnung. Dass die Regierung jedoch nur für ein Prozent der Bevölkerung Sicherheit vorgesehen hat, macht mir Angst. Für welches Prozent der Bevölkerung das ist, kann sich wohl jeder denken. Definitv brauchen wir mehr Polizei und Polizeipräsenz (Warum nicht auch wieder den guten alten Abschnittsbevollmächtigten?). Dann könnte ich mich sichere ...
Kommentar 1042: H. Parschat schreibt am 28.08.2016, 12:58 Uhr :
Diese Diskussion über Burka usw. ist mir zu theoretisch. Es ist doch ganz einfach: Wenn ich in meinem Umfeld jemanden begegne, will ich Ihn erkennen können. Dazu gehört das Gesicht, die Haare, die Figur. Ist es ein Mann oder eine Frau. Alle anderen Argumente sind in meinen Augen rein akademisch und gehen an der Wirklichkeit vorbei.
Kommentar 1041: Arno Schmidt schreibt am 28.08.2016, 12:58 Uhr :
Die meisten islamistischen Gefährder sind Moslems der zweiten oder dritten Generation oder Konvertiten. Da ist doch bei der Integration von unserer Seite her etwas fundamental schief gelaufen. Zuvorderst sind hier die schlechten schulischen und beruflichen Chancen von Migranten mit ausländisch klingendem Namen zu nennen. Glaubt man wirklich, dass man mit Verboten Muslime besser integrieren zu können?
Kommentar 1039: Klaus Häberlein schreibt am 28.08.2016, 12:58 Uhr :
Wundert sich bei der Argumentation noch jemand warum die AFD so großen Zulauf hat? So weit ich weiss gibt es immer noch ein Vermummungsverbot. Gibt es davon jetzt Ausnahmen? Frau Mika sollte sich besser informieren bevor sie Behautungen aufstellt. Ich kann nicht erkennen, dass diese Themen in der Schweiz rational diskutiert werden (z.B. Ausschaffung, Minarettverbot).
Kommentar 1038: Fritz Heinrich schreibt am 28.08.2016, 12:58 Uhr :
Die Debatte sollten die Muslime untereinander führen. Wir Deutschen sollten die Burka klipp und klar verbieten, genauso wie den doppelten Pass.
Kommentar 1036: Maik Gotzes schreibt am 28.08.2016, 12:57 Uhr :
Duhem betrachtet Berlin-Neukölln als Mikrokosmos, in dem sich die Weltpolitik widerspiegelt: »Da geht es nie darum, dass alle sich mögen, sondern darum, dass der Hasspegel zwischen den Gruppen so austariert wird, dass man sich erträgt.« Die Politik verspricht dem Volk, dass sich die Flüchtlinge freiwillig dort niederlassen, wo nichts ist. Vorzugsweise in der Brandenburger Uckermark, den Dünen Mecklenburg-Vorpommerns oder unter den Fichten des sächsischen Erzgebirges. Warum sollten sie das? Sie werden dorthin gehen, wo bereits viele Zuwanderer und eine vertraute Kultur sind.
Kommentar 1034: Andreas Müller schreibt am 28.08.2016, 12:57 Uhr :
Es sollte doch klar sein, dass sich die Einwanderer in Deutschland integrieren müssen und nicht die Deutschen den Einwanderen. Mir kann keiner weißmachen, dass Frauen aus eigenen Willen heraus eine Burka tragen möchten. Und wenn es immer heißt, der eigene Wille und durch Glauben geprägte Umgang mit der Bekleidung sei zu gewährleisten, dann müsste auch das Verbot des Nacktseins in der Öffentlichkeit aufgehoben werden.
Kommentar 1033: Veit C. Brabetz schreibt am 28.08.2016, 12:57 Uhr :
Eine ganz einfache Frage: Bekommen Burka-Trägerinnen Hartz4 ? Die Burka ist bestimmt nicht als Arbeitskleidung geeignet, sie behindert die Trägerin erheblich. Also stehen solche Personen auch nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung und dürfen entsprechend kein ALG II (auch Hartz IV genannt) beziehen ! Bitte jetzt keine dummen Vergleiche mit der Mönchskutte, - die Mönche haben Städte gebaut und Regionen kultiviert, - z.B. Rio de Janeiro und beziehen auch kein Hartz4. Was haben die o.g. Trägerinnen geleistet ? Und bitte in den Presseclub-Diskussionen nicht immer besserwisserisch erklären, die Bevölkerung hat Angst vor... Angst habe ich vor der Unfähigkeit der Frau Merkel, was hat sie für die Bevölkerung bisher geleistet (nix), Angst habe ich vor den naiven Gutmenschen, die mit „heiler Welt“ und „am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ alle Probleme zuschmieren, Angst habe ich vor dem größenwahnsinnigen und wirtschaftlich unfähigem Draghi (EZB), dem unfähigen Junker, usw.
Kommentar 1032: Kurt Bengels schreibt am 28.08.2016, 12:57 Uhr :
Eine Vollverschleierung ist für mich kein Ausdruck von Religion, sondern eine politische Botschaft. Und die Botschaft an mich ist: ich soll am besten tot sein, meine Frau sollte tot sein und meine Kinder auch, weil wir keine Muslime sind und nicht nach muslimischen Regeln leben wollen. Man will mit mir auch nicht darüber reden. Frau Mika, und ich soll das tolerieren?
Kommentar 1029: Ignaz W. schreibt am 28.08.2016, 12:57 Uhr :
Nicht die Burka gehört verboten, verboten gehört die Auslegung, das es ein religiöses Symbol ist, die Burka ist ein konfessionelles Symbol. Die wahre Auslegung von der Burka ist, das der Körper die Seele verdeckt, die Seele wird durch die Augen sichtbar, dadurch die Persönlichkeit, die von Gott ist. Der Körper ist mit der Burka gemeint. Die konfessionelle Burka ist vom Menschen gemacht, es ist ein Betrug am Menschen. Die Perönlichkeit, die von Allah (Gott) ist, muss sichtbar gemacht werden und nicht verdeckt, wie es die konfessionelle Burka macht. Konfession ist nicht gleich Religion.
Kommentar 1027: Hannes Koormann schreibt am 28.08.2016, 12:56 Uhr :
Meine Frage an Frau Mika: Warum eigentlich sind Ihnen Ihre muslimischen Geschlechtsgenossinnen so scheißegal?
Kommentar 1025: Christopher Sprung schreibt am 28.08.2016, 12:56 Uhr :
Burka = Herrschaftsinstrument der muslimischen Männer! Warum wird dieses Argument ignoriert? Warum sind ausgerechnet oft die linken Liberalen (Frauen) für dieses Herrschaftsargument?
Kommentar 1024: Erne Elisabeth schreibt am 28.08.2016, 12:56 Uhr :
Sicherheitsfrage: Das Burkaverbot , Burkini wäre einfach zu lösen wenn die Länder in die die Flüchtlinge, Muslime und andere einreisen wollen , eine klare (Hausordung)Verhaltensregel. Wer dem nicht zustimmen will oder kann der ist am falschen Ort und sollte sich dorthin begeben der seinen Anforderungen entspricht. Somit wäre das Verbot vom Tisch und vieles mehr.
Kommentar 1020: Egon Felle schreibt am 28.08.2016, 12:56 Uhr :
Ist dies nicht eine Scheindebatte? Es gibt in Deutschland nur extrem wenige Burkaträgerinnen. Nikab-Trägerinnen sind in aller Regel Touristinnen aus dem arabischen Raum. Wäre eine Diskussion über gemeinsame Normen und Werte und wie diese sich festlegen lassen nicht sinnvoller? Unintendierte Konsequenzen: Auch moderate Muslime fühlen sich durch diese Debatte weiter ausgegrenzt.
Kommentar 1019: Peter L. schreibt am 28.08.2016, 12:56 Uhr :
"Wer die Freiheit einschränkt, um [angeblich] mehr Sicherheit zu erreichen, wird am Ende beides verlieren." (nicht von mir, Autor mir nicht bekannt)
Kommentar 1018: Walter Schumann schreibt am 28.08.2016, 12:56 Uhr :
Burka wird kaum wahrgenommen? In Wiesbaden sehe ich jeden Tag mindestens 50
Kommentar 1014: Felsenbaum schreibt am 28.08.2016, 12:55 Uhr :
zu Kommentar von "Herbert Ochs", heute, 12:21 Uhr: _ "Als die Weißen nach Afrika kamen, hatten wir das Land uns sie die Bibel. Dann lehrten sie uns, mit geschlossenen Augen zu beten - und als wir die Augen wieder öffneten, hatten sie das Land und wir die Bibel. Jomo Kenyatta - kenianischer Staatsman (1893-1978) Noch Fragen?? _______________________________________________________________________ _Ja . Was wollen Sie damit sagen ? Weißer Mann böse -> Buße tun ?
Kommentar 1013: EGartner schreibt am 28.08.2016, 12:55 Uhr :
Demokratie für alle, Religions- Freiheit für Alle, aber besonders fuer Muslime! Weiter so! Also "muslimische Demokratie", eine einseitige Auslegung der westlichen , auf westliche Werte und Geschichte bezogene Demokratie! Schlagt die Unglaeubigen mit den ihren eigenen Waffen ! In islamischen Laendern/Kulturen gibt es schliesslich keine Toleranz! - und dies aus gutem Grunde! Nur schon der reine Bezug, hergeleitete Begruendung mit Religion reicht doch schon aus! - um Tol(l)eranz, Duldung mit Bezug aufs GG,Demokratie und Menschenrechte die ihre Lebensweise deutlich, oeffentlich und die steigende Anzahl der einzig wahren Rechtglaeubigen zu demonstrieren. Burka etc. ist nur ein Symbol der Abgrenzung von den Kufr. Je mehr offensichtliches islamisches Alltagsleben in der Oeffentlichkeit, desto attraktiver ist die Zuwanderung und Ansiedlung fuer Moslime. Aber mit diesen kommt auch der Krieg derer untereinander und auch gegen die Unglaeubigen, die "Christen" ('westlichen Ges ...
Kommentar 1012: Theo Löhl schreibt am 28.08.2016, 12:55 Uhr :
Was für ein wirres Konglomerat an Gedankensplittern - technisch untermauert durch permanente Wiederholung des gerade gesagten. Nach dieser Runde gefällt mir die Arbeit der Politiker fast schon wieder. Ich bin es mittlerweile leid (wie hier so auch bei der Opposition) zu hören, was nun wirklich gar nicht geht, statt mit konkreten Vorschlägen aufzuuwaten, welche Lösung man favorisiert. Aber dazu sind zu viele, die das Wort ergreifen - hier wie auf der politischen Bühne - bereit oder auch fähig. Die eigene Hilflosigkeit über diese Spanne zu demonstrieren wird meine Aufmerksamkeit künftig noch weniger in Anspruch nehmen.
Kommentar 1010: Schober schreibt am 28.08.2016, 12:55 Uhr :
warum sind 2 linksradikale Frauen am Tisch
Kommentar 1007: peter hansen schreibt am 28.08.2016, 12:54 Uhr :
Die Burka gehört dahin ,wo Frauen weder Rechte noch Meinungsfreiheit besitzen ,nicht nach Europa wo die Toleranz oft von Einwanderern zu ihren eignen Gesetz machen !
Kommentar 1006: dmayer schreibt am 28.08.2016, 12:54 Uhr :
Thema, Gäste, Leserkommentare und einige Anrufen üben sich im Recycling einer deutschen Leitkultur Fata Morgana
Kommentar 1004: Michael Kern schreibt am 28.08.2016, 12:54 Uhr :
Sendung 28.08.2016 Leider wurde jedesmal, solange es diese oder ähnliche "Einrichtungen" gibt, die Gewalt der Geheimdienste immer von Seiten der Geheimdienste missbraucht. Einer erheblichen Erweiterung der Gewalt für diese Institutionen stehe ich sehr ängstlich gegenüber
Kommentar 1003: Waldemar Wiesner schreibt am 28.08.2016, 12:53 Uhr :
Beide Themen sind gleich wichtig. Das Burka-Verbot ist lange überfällig. Schon das Kopftuch sollte verboten werden, denn es ist eine Beleidigung für jeden Mann. Es bedeutet, dass deren Religion angeblich sagt, dass sie ansonsten von Männern belästigt wird. Jeder, dem das Kopftuch (Burka etc.) wichtiger ist als sein Leben, gehört nicht in dieses Land. Auch in einer Demokratie kann mal etwas verboten sein. Wir müssen nicht jeden integrieren. und dürfen von allen, die reinwollen, auch etwas erwarten. Über die beiden Damen in der Runde kann ich mich nur wundern.
Kommentar 1002: Uwe Brandt schreibt am 28.08.2016, 12:53 Uhr :
Die Runde ist absolut unfähig, das Thema vernünftig zu diskutieren. Es geht schon mal gar nicht um Burkas. Das ist offensichtlich bei aller BLINDER Toleranz noch niemandem aufgefallen. Ein schreckliches Gequatsche teilweise. Ansätze waren mal da - vom Gast aus der Schweiz. Kein Wunder, dort hat man sich nicht in Ideologien verliebt, sondern noch alle Tassen im Schrank.
Kommentar 1000: Michael D. schreibt am 28.08.2016, 12:53 Uhr :
Kann es sein, dass diese sozialromantische Dame von der Süddeutschen Zeitung mit dem Herrn Augstein verwandt ist? Denn der Tenor ist absolut gleich zu dem, was dieser Herr in den Talk-Sendungen von sich gibt. Es ist eine absolute Realitätsferne zu betrachten. Ich wohne ja in Sachsen und habe so keinerlei Einblick auf das Druckvolumen der Süddeutschen Zeitung. Somit stellt sich mir die Frage, ob diese Zeitung wirklich noch gute Umsätze erzielt?
Kommentar 999: lisbet, 54 schreibt am 28.08.2016, 12:53 Uhr :
Die Anruferin war ja mal super "Vor 150 Jahren ist man auch vollbekleidet in die Nordsee zum schwimmen gegangen." Richtig, vor 150 Jahren. Wollen wir unsere Gesellschaft jetzt 150 Jahre in die Vergangenheit beamen? Deutlicher kann man nicht machen, was die Islamisierung unserer Gesellschaft bedeutet. RÜCKSCHRITT. Zum Vergleich mit Priesterhabit u.ä. Nonnen baden nicht im Habit, sondern im normalen Bandeanzug. Nonnen, die das nicht wollen gehen nicht in die Badeanstalt. Wenn es klosterähnliche Gemeinschaften im Islam gibt, bei denen Muslimas eine Art Habit tragen müssen bitte. Auch Imanimmen würde ich ein Glaubensgewand zugestehen. Imanimmen??? Ach ja richtig, im Islam haben Frauen ja keine wichtigen religiösen Ämter.
Kommentar 996: Doris Seifferth schreibt am 28.08.2016, 12:53 Uhr :
Schade das Frau Mika und Frau Augstein in diese Kopftuch/Burka Diskussion diese Meinung vertreten. Es ist ein altes Männerbild was diesen Frauen seit vielen Jahren diese Art von Bekleidung aufdrängt. Sie gehört einfach nicht zur Integration sondern zur Unterdrückung der Frau.
Kommentar 991: Cher schreibt am 28.08.2016, 12:52 Uhr :
Es müsste schon jetzt vorausschauend und ohne idelogische Denke besprochen und geplant werden, wie unsere Gesellschaft in 30 bis 40 Jahren aussehen soll und was wir dann auf keinen Fall haben wollen. Step by step - so geht es z.Zt. hier zu. Immer mehr Zugeständnisse an Zugewanderte, die uns nicht repektieren und uns als Ungläubige beschimpfen. Die Einheimischen oder Bio-Deutsche sollen so leben, wie es einige der Zuwanderer wünschen, dann wäre alles in Ordnung. Bin gegen diese Vermummung, ist sie bei uns eigentlich nicht verboten? Diese Personen dürfen doch in ihren Herkunftsleute so leben, wie sie wollen mit Burka, mit Niqab-es erschließt sich nicht, warum es gerade hier sein soll.
Kommentar 989: Arno Schmidt schreibt am 28.08.2016, 12:52 Uhr :
Frau Sylvia Struss, der von Ihnen 12:23 Uhr angeführte Kleidungszwang an Baden-Württembergischen Schulen zeigt nur, dass es auch bei uns einen gesellschaftlich-moralischen Kleidungskodex gibt, er zeigt nicht, dass Frau Mika und Frau Augstein im Unrecht sind.
Kommentar 988: Walter Risan schreibt am 28.08.2016, 12:52 Uhr :
Eine Mahnung für gescheiterte Integration 2005 : Die Welt blickt mit Sorge nach Frankreich. Premierminister Dominique de Villepin kündigte Schnellverfahren gegen Randalierer an. Seine Regierung werde keine "gesetzlosen Zonen" zulassen. Überall wo es notwendig ist, werden die Präfekten Ausgangssperren verhängen. Im Gespräch ist ein Rückgriff auf die Notstandsgesetze aus dem Algerienkrieg. Den Einsatz von Militär in den Problemvierteln schloss de Villepin allerdings aus. "Wir haben diesen Punkt nicht erreicht", sagte er. Der Ministerpräsident kündigte jedoch an, die rund 8000 Streitkräfte in den betroffenen Vierteln um 1500 Mann zu verstärken, um die Gewalt einzudämmen.
Kommentar 987: Harald Ritzel schreibt am 28.08.2016, 12:52 Uhr :
Frage, in Deutschland ist Staat und Kirche getrennt. Wenn nun eine Religion ihre Regeln über dieses Prinzip stellt, Diskriminierung andersgläubiger und anderer Geschlechter, wie gehen wir damit um wenn damit unsere Gesetze verletzt werden?
Kommentar 985: Klaus schreibt am 28.08.2016, 12:52 Uhr :
Ja, vor 150 Jahren sind auch in Deutschland Frauen in Vollanzug ins Wasser gegangen. Damals gab's eben auch kein Frauenwahlrecht oder Selbstbestimmung, quasi Mittelalter - sowas ist so was von kein Argument, da können Frau Augstein und Mika mit dem Kopf nicken wie sie wollen.
Kommentar 980: Michael Kern schreibt am 28.08.2016, 12:51 Uhr :
Sendung 28.08.2016 Leider wurde jedesmal, solange es diese oder ähnliche "Einrichtungen" gibt, die Gewalt der Geheimdienste immer von Seiten der Geheimdienste missbraucht. Eine erhebliche Erweiterung der Gewalten für diese Institutionen stehe ich sehr ängstlich gegenüber
Kommentar 979: Juliane Gontermann schreibt am 28.08.2016, 12:51 Uhr :
SelbstverständlicH handelt es sich bei der Burka-Diskussion um Symboldiskussion,die aber elementar ist.Es gibt bei uns ein Grundgesetz,das das Recht auf freie Meinungsäußerung enthält.Das macht nur Sinn,wen man auch mit seinem Gesicht dazu steht.Das"offene Visier"ist essentiell.Ich möchte sehen,mit wem ich spreche!
Kommentar 978: Britta Lais schreibt am 28.08.2016, 12:51 Uhr :
Dumme ?berschrift, was hat Burka mit Konserven zu tun? Richtiger wäre das Thema gewesen, wollen wir Parallelgesellschaften in diesem Land oder nicht!
Kommentar 977: Theodor Ro. schreibt am 28.08.2016, 12:51 Uhr :
Toleranz und Freiheit ohne Regeln führt zur Anarchie. Insoweit müssen im öffentlichen Raum allegeime Grundregeln akzeptiert werden.
Kommentar 975: Dirk Heinrich schreibt am 28.08.2016, 12:51 Uhr :
Der Islam ist sehr männerfreundlich. Sollte ich es noch erleben, schenke ich meiner Frau auch eine Burka.
Kommentar 974: L. Otto schreibt am 28.08.2016, 12:50 Uhr :
Der monotheistische Wahn, nur das eigene Götzenbild als einzig wahren Gott gelten zu lassen, auf das die bösartigen Eigenschaften der eigenen Gruppe projiziert und damit geheiligt wurden wie Rache, autokratische Entartung und Mordlust, ist selbstverständlich im Kern genauso verfassungsfeindlich wie jede andere totalitäre oder faschistoide Herrschaftsmethode. Die Burka ist zwar ein Symbol einer besonders aggressiven monotheistischen Variante verfassungsfeindlicher Rollenmodelle, aber das trifft auch auf die christliche Kutte ehemaliger Inquisitoren oder auf die Träger von allerlei Neonazi-Utensilien zu. Und ist die Frauen-Quote ist in diesem Zusammenhang eine besonders verlogene Form der Diskriminierung.
Kommentar 972: HerzogM schreibt am 28.08.2016, 12:50 Uhr :
Hallo an das Team...zunächst schönen Sonntag! Ich oder besser wir finden es interessant,dass Sie die Burka oder andere "Ganzkörperverschleierungen" als religiös beziffern. Im Koran gibt es keinerlei Gebote die das in irgendeiner Form fördern... Wir haben im Frühjahr einen über 4 Abende gehenden Vortrag besucht " Bibel und Koran" - jeweils ein Referent für Koran und Bibel - diese Fragen der Bekleidung wurden explizit erörtert! Diese Bekleidung ist ein politisches Statement und wurde von Menschen erdacht! Es dient eher der Abgrenzung! Und wenn man z.B. die Studie der Uni Münster anschaut...das 47% der der hier lebenden Muslime ihre Religion und deren Regeln vor die Gesetze dieses Staates stellen...benötigen wir keine weiteren Erklärungen und Diskussionen! Hier gibt es die Trennung von Staat und Religion ... es ist privat und bedeutet nicht,dass man einer intoleranten Religion wie dem Islam jede Möglichkeit gibt sich auszubreiten zumal es ständige Versuche gibt "die Dinge" nach ...
Kommentar 970: Bolko-Lewin v. Katte schreibt am 28.08.2016, 12:50 Uhr :
Verstehe ich die hier zu findenden Aussagen richtig, daß Meinungsfreiheit da enden soll, wo die Meinung grundsätzlich abgelehnt wird?
Kommentar 967: Gerd Schäfer schreibt am 28.08.2016, 12:49 Uhr :
Auch wenn ich beim Anblick von Voll-, Mittel- oder sonstwie Verschleierten regelmäßig an der gleichmäßigen Verteilung von Verstand zweifle finde ich es doch ziemlich bedenklich, wenn im Namen der Freiheit Frauen vorgeschrieben werden soll, wieviel Stoff sie am Strand höchstens tragen dürfen. Ich denke, Kleidervorschriften im öffentlichen Raum sind seit den 60ern in Deutschland glücklicherweise überwunden, wenn auch aus anderen Motiven.
Kommentar 965: Holger schmidt schreibt am 28.08.2016, 12:49 Uhr :
Die beiden ersten Anrufer waren klasse !
Kommentar 959: H. Tegtmeyer schreibt am 28.08.2016, 12:48 Uhr :
Die Argumentation von Frau Augstein ist ja fast identisch mit der von Heribert Prantl, ebenfalls bei der Süddeutschen Zeitung und ebenso naiv. Ich bin enttäuscht und daher KEIN Leser der Süddeutschen mehr.
Kommentar 958: Montgomery schreibt am 28.08.2016, 12:48 Uhr :
Es ist für mich unbegreiflich, dass schon wieder Bascha Mika - eine Journalistin von gestern - im Presseclub ihre weltfremden Ansichten kundtun kann. Nur die Herren Müller-Vogg und der Schweizer Kollege haben begriffen, worum es in der deutschen Gesellschaft geht. Wenn alle derartige Ansichten vertreten wie Frau Mika, wird die AfD spätestens bei der übernächsten Bundstagswahl die Alleinregierung stellen. Die Burka gehört nicht nach Deutschland.
Kommentar 956: Herrschelmann schreibt am 28.08.2016, 12:48 Uhr :
Ich habe viele Menschen kennen gelern die sagen "Ich will das nicht" und die Angst verbreiten sie als Journalisten weil sie dieses "Nein" ignorieren
Kommentar 948: Walter Günther schreibt am 28.08.2016, 12:47 Uhr :
Herr Müller-Vogg hat recht. Ergänzung von mir: Alles hat mit dem Islam zu tun. Hat sich Faru Augstein mal mit den Äußerungen und Veröffentlichungen von Bassam Tibi und Sabatina James beschäftigt? Die Damen der Sendung verraten meines Erachtens blauäugig(?) und verantwortungslos die Erfolge der über hundert Jahre für ihre Freiheiten kämpfenden Frauenrechtlerinnen. Frau Augsteins Überhebl.ichkeit ist absolut deplaziert und lässt an ihrer Intelligenz zweifeln. Es darf keine religiös begründete Kleidungsvorschrift geben. Davon abgesehen ist jede Verwendung des Wortes Phobie nur ein jeder Intelligenz spottendes "Totschlagsinstrument" anderen Meinungen gegenüber.
Kommentar 945: Ernst Müller schreibt am 28.08.2016, 12:46 Uhr :
Eine Sendung der falsche weibliche Toleranz. - Ich werde nur Zeitungen kaufen oder Politiker wählen die als Dienstleiter, den Bürgerwillen, deutlich die Interessen der hier lebenden einheimische Bürger vertreten und klar umsetzen.
Kommentar 944: Heinz-Gerd Schlagregen schreibt am 28.08.2016, 12:46 Uhr :
Der Angst vor der Burka steht die Angst ohne Burke gegenüber. Ich war vor Jahren in einem Institut in Frankfurt Main beschäftigt. Dort traf ich auf eine jobbende Kollegin am Empfang. Sie kam aus Afghanistan. Sie hatte Kultuantropologie studiert. Kein Wunder. Wie kommt ein junger Mensch mit so viel kulturellem Umsturz klar? Sie sagte mir, ihre Mutter hätte geäußert die Burka immer gerne getragen zu haben. Ich habe ihr darauf erklärt, dass ein Stallkaninchen, dass nie dem Himmel gesehen hat auf die freie Wiese gesetzt, sich voller Angst unter dem nächsten Busch versteckt. Es wird wie der konditionierte Mensch von Panik befallen. Wie sollen wir so geprägte Menschen je integrieren können? Ich denke das muß über Generationen auswachsen. Der Himmle behüte uns nur vor Fanatikern aus dieser Glaubenswelt in dieser Zeit.
Kommentar 943: Anna E. Himmel schreibt am 28.08.2016, 12:46 Uhr :
Haben wir in Deutschland ein Vermummungsverbot oder nicht? Bitte Gesetze ohne wenn u. aber f. Jedermann anwenden. Wer durch Burka, Burkini angemacht wird ist selber schuld. Ohne Kopftuch, Nikab und Burkini, usw. wüßte niemand ob ich Christ, Islamistin usw. bin. Religiöse Signale haben im Straßenbild und Öffentlichkeit nichts verloren. Jeder der hierher kommt und wir liegen nicht an Grenzen zu Bürgerkriegsländern, weiß dass hier das Christliche Abendland ist und andere Sitten, Gebräuche gelten. Wer Interesse an Integration hat muss sich nach den Gepflogenheiten des Landes richten in dem er zu Gast und dessen Brot er ist.
Kommentar 941: Hella Nürnberg schreibt am 28.08.2016, 12:46 Uhr :
Gott schütze uns vor Journalistinnnen wie Frau Mika und Frau Augstein!!! Völlig realitätsfremd, nur ihrer Tolerierung verpflichtet, Gerade deren Auffassung ist das, was was uns dem Islam aus liefert, Verhindern wir das bitte bei der nächsten Wahl! Wenn es dann nicht schon zu spät ist,
Kommentar 940: Heiko Paker schreibt am 28.08.2016, 12:46 Uhr :
Ich denke es geht um die erfolglose Migration in der Parallelgeselschaften entstanden sind. Die hier ankommenden Menschen sollen sich anpassen und unsere Werte akzeptieren. Wir als Deutsche sehen unsere Identität schwinden. Kaum ein Glaube wie der Islam wird so offen zur Schau getragen. Die Bevölkerung wehrt sich gegen die Islamisierung unseres Landes.
Kommentar 938: Harald Ritzel schreibt am 28.08.2016, 12:46 Uhr :
Frage, in Deutschland ist Staat und Kirche getrennt. Wenn nun eine Religion ihre Regeln über dieses Prinzip stellt, Diskriminierung andersgläubiger und anderer Geschlechter, wie gehen wir damit um wenn damit unsere Gesetze verletzt werden?
Kommentar 932: Dieter M. schreibt am 28.08.2016, 12:45 Uhr :
Frau B.Mika,ganz genau darum geht es dem I-Miniister doch,Vollscan und Gesichtserkennung der gesamten Bevölkerung zu jeder Tages-Nachtzeit,immer und überall.Das ist der perverse Plan hinter alledem was in den letzen Monaten und Jahren dahintersteckt.In Dresden gibt es im Hygenemuseum eine "Gläseren Frau",unsere Merkelregierung nebst Anhang will mit aller Macht den "Gläsernen Bürger",den man manipulieren,kontrolieren,bevormunden kann,wie immer es denen passt.Das sie das noch nicht durchschaut haben grenzt an Verweigerung oben genannter Tatsachen.
Kommentar 930: Herr Wolter schreibt am 28.08.2016, 12:45 Uhr :
Danke, Dank, Danke für diese unglaublich wichtige Thema, das dazu noch nie disskutiert wurde. Ich hatte unter der Woche schon die Befürchtung, der Presseclub könnte sich so belanglosen Themen wie der Abhängigkeit des größten deutschen Industiekonzerns von kleinen Zulieferern bzw. deren dubiosen Dachunternehmen widmen, nebst der unbedeutenden Frage warum der deusche Arbeitslosenversicherungsbeitragszahler die durch Managementfehler induzierte Kurzarbeit hätte bezahlen sollen. Natürlich sind 400 vermummte Frauen deutlich gefährlicher für die BRD als hundertausende Arbeitsplätze unter der Willkür einiger Manager und Investoren.
Kommentar 929: Peter Teubert schreibt am 28.08.2016, 12:45 Uhr :
@barbara boitz "Ich hätte nicht gedacht dass Herr Müller Vogg einmal ganz selbstverständlich Frauenrechte erklären und verteidigen muss" Dass Frauenrechte so eine Herzensangelegnheit von Hugo Müller-Vogg sind, ist mir bisher auch nicht aufgefallen.
Kommentar 928: Jacob Bigg schreibt am 28.08.2016, 12:45 Uhr :
Wie ignorant und weltfremd muss eine Frau eigentlich sein, dass sie in diese Sendung eingeladen wird? Die Meinungen von Mika und Augstein stehen symptomatisch für einen Dillettantismus, wie er vor allem von Merkel projiziert wird. Speziell Herr Müller-Vogg hat eine dezidierte und fundierte Meinung.
Kommentar 925: Roland Appel schreibt am 28.08.2016, 12:45 Uhr :
Zwar ist die Diskussion über ein Burka-Verbot ein Ablenkungsmanöver von fehlender Integration - und es mir geht NICHT um das Kopftuch, denn das lässt Kommunikation zu! Aber Niquab oder andere Vollverscheierungen verstoßen gegen die Menschenrechte, ihre Trägerinnen können nicht kommunizieren, nicht einmal etwas trinken, Burkas sind wandelnde Gefängnisse und entmenschlichen ihre Trägerin, machen sie zum kommunikationsunfähigen Objekt. Kommunikation ist Voraussetzung für menschliches Miteinender und ich bin entsetzt, dass eine Feministin wie Bascha Mika diesen Aspekt der Unterdrückung der Frauen nicht erkennt. Diese Kommunikationskastration darf nicht individualisiert und aus ihrem Hintergrund der Machtverhältnisse der Gesellschaften reaktionärer Frauenbilder herausgelöst betrachtet werden.
Kommentar 923: köller schreibt am 28.08.2016, 12:44 Uhr :
Warum im Meer/See kein Burkina? Ist das denn so schlimm? Ich war gestern hier in Nürnberg im Freibad und wann man dann die überaus vollschlanken Frauen im Bikini, die Kerle mit ihren dicken Bäuche in knappen Badehosen sieht vergeht einem alles. Dann doch lieber ein Burkini. Einen Niqab/Burka finde ich auch nicht so prickelnd. Aber darunter immer Waffen zu vermuten kann ich nicht verstehen. Aber ich denke dass ist alles schon Wahlkampf. Die Ängste der Menschen weiter schüren - siehe AFD - damit man auch genügend Stimmen bekommt. Terroristen kommen in jedes Land mit jedem Flieger. Kontrolle hin oder her. Wenn sich Herr Müller-Vogt mal Wanderer ansieht so wird er feststellen dass fast immer die Frauen die Rücksäcke tragen anstatt die Männer. Man sollte nicht immer sagen dass muslimische Frauen unterdrückt werden, es gibt auch reichlich deutsche Männer die ihre Frauen schlecht behandeln.
Kommentar 922: Martin Venator schreibt am 28.08.2016, 12:44 Uhr :
Ich würde hier gerne in die Debatte einbringen, daß man zweifelsfrei nachweisen kann, daß Burka und Niqab, und auch bereits das Kopftuch nicht historischer Teil des Islams sind, sondern Kennzeichen des modernen Islamismus. Historisch gab es lediglich eine Handvoll Regionen, in denen Kopftücher üblich waren. Auch in Europa tragen viele ältere Frauen auf dem Land Kopftücher. Es ist kein religiöses Symbol. Erst die Muslimbrüder in den 20er Jahren in Ägypten machten das Kopftuch zum Symbol ihres politisches Kampfes, dann führten die Islamisten im Iran es als Pflicht ein. Vollverschleierung dann stammt aus dem arabischen Raum und ist erst durch die massive Missionierung von dort - teilweise ja mit westlicher Unterstützung - auf der ganzen Welt zusammen mit ihrem Fundamentalismus verbreitet worden. Nur ist der Islamismus durch den Erfolg der Islamisten im ganzen muslimischen Raum mittlerweile Mainstream geworden, so weit, daß der unkundige Europäer denkt, er wäre integraler und quasi " ...
Kommentar 921: Joanna Lüdicke schreibt am 28.08.2016, 12:44 Uhr :
Burkaverbot hin oder hier, wie wäre es mit Vorschrift. Wir haben eben Kleidungsvorschriften zu beachten, wenn wir in arabischen Ländern reisen.
Kommentar 920: Rüdiger Stawinski schreibt am 28.08.2016, 12:44 Uhr :
Ist es laut Koran eigentlich erlaubt, dass auch Männer eine Vollverschleierung tragen, und wenn nein, wer stellt sicher dass sich unter einer Vollverschleierung eine Frau befindet?
Kommentar 917: Karl Lotter schreibt am 28.08.2016, 12:44 Uhr :
Wer zu uns kommt und den Sozialstaat wie selbstverstänlich in Anspruch nimmt, der sollte sich integrieren -dazu gehört auf keinen Fall die Burka - und nicht ParallelGesellschaft aufbauen. Wer sich nicht integrieren will, der soll zurückgeschickt werden. Wer keine Flüchtlinge aufnehmen(osteuropäische Staaten) will, der soll künftig auf europäische Subventionen verichten.
Kommentar 916: Dr.Hans Meister schreibt am 28.08.2016, 12:44 Uhr :
Burka, Bunker, kein Wort aber über die weiter offenen ungeschützten Grenzen sowie der Bruch sämtl. Schengener Verträge. Ich frage mich wie soll für Sicherheit gesorgt werden, wenn darüber noch nicht einmkal diskutiert werden darf.
Kommentar 912: Francke schreibt am 28.08.2016, 12:44 Uhr :
In islamistischen Ländern werden ja nicht nur Frauen durch Käfigkleidung unkenntlich gemacht. Auch viele Männer trage Umhänge mit Schals und Kopfbedeckung, um sich vor Hitze, Sturm und Sand zu schützen und ihrer Religiosität Ausdruck zu verleihen. Wenn sich nun in Deutschland Frauen wohler fühlen dürfen mit Vollverschleierung, dürften dies auch die Männer? In Amtsstuben, im Polizeidienst, als Lehrer, als Fußballfan oder Demonstrant?
Kommentar 911: Bolko-Lewin v. Katte schreibt am 28.08.2016, 12:44 Uhr :
Herr Müller-Vogg, die Burka schätze ich in keinster Weise. Ebensowenig schätze ich platte Argumente wie Ihre Ausführungen zu Beginn der Sendung. In welcher Geschwindgkeit Sie eine Burkaträgerin einen Sprengstoff unter dieselbe argumentiert haben, fand ich schon grotesk. Zudem habe ich gerade bei dem Fernseher den Videotext eingeschaltet und jede Person identifizieren können, obwohl ich keine Person erkennen konnte. Sie machen auf mich den Eindruck diese Erkenntnisse selbst erlangen zu können. Warum reden Sie dann dennoch einen solchen Unsinn?
Kommentar 909: Bernhard Krieg Hua Hin Thailand schreibt am 28.08.2016, 12:43 Uhr :
Vorrat anlegen geht doch nur für kurze Zeit deswegen - absoluter Unsinn! Zerstörte Infrastruktur lässt sich NUR mit Eingelagerter funktionstüchtiger Infrastruktur „Geräten“ Zeitnah wiederherstellen. Physikalisch getrennte und geschützte Netze ( IT, Telekommunikation usw. ) auf geheimen Wegen. Ist die einzig Möglichkeit diese Infrastrukturen zu schützen und zu reparieren - nicht das Internet auf die jeder Zugriff hat - bevor das Kaos ausbricht. Auch die Stromerzeugung und Wasserversorgung in kleinen regionalen Verbünden ist der Weg um Totalausfälle zu vermeiden. Egal ob ein Sonnensturm mit Kurzschlüssen oder ein terroristischer Anschlag die Infrastruktur lahmlegt. AKW-Expolsionen sind regionale Ereignisse siehe Japan
Kommentar 908: R. Meyer schreibt am 28.08.2016, 12:43 Uhr :
Es ist doch schon merkwürdig. Da leben in Deutschland Menschen mit unterschiedlichen Religionen, wie z.B. Bhuddisten, Hindus u.s.w., keine aber macht so viel Trara, wie der Islam. Da dürfen Salafisten predigen, für das jeder andere wegen Volksverhetzung verurteilt werden würde. Da soll eine Kleiderordnung eingeführt werden, gegen die unsere Mütter auf der Strasse protestiert haben, eine Lebensweise, die mittelalterlich ist. Das alles unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit.
Kommentar 907: Rudolf Baumeister schreibt am 28.08.2016, 12:43 Uhr :
Drehen wir doch Spieß mal rum, es ist in Deutschland auch verboten nackig in der Öffentlichkeit herum zulaufen.
Kommentar 901: R. Asmus schreibt am 28.08.2016, 12:43 Uhr :
Eine nachhaltige Ermächtigung der Verfassungsfeinde benötigt trotz der bereits erzielten Erfolge bei der amtlichen Vernichtung von Beweisen im NSU-Skandal weiterhin eine gewissenhaft vorbereitete konzertierte Aktion der wirtschaftlich interessierten Kreise. Ohne prekäre Zwangsarbeit und ohne Unterdrückung von menschenwürdigem Mindestlohn und von Kritikern dieser neoliberalen Wirtschaftsweise ist ein starkes Wirtschaftswachstum nun einmal schwierig. Dabei ist die geschürte Angst in der Bevölkerung der beste Komplize, und zwar nicht nur für Terroristen, sondern auch für die staatliche Willkür. Die als Alternative für Deutschland gefeierten Aktionen der nationalistischen und rassistischen Verfassungsfeinde und die Anschläge durch Terroristen kommen daher für die Protagonisten dieser staatlichen Willkür unter dem Feigenblatt der zivilen Verteidigung wie gerufen, ja sogar fast wie ein Gottesgeschenk.
Kommentar 900: Manfred Köcher, Wiesbaden schreibt am 28.08.2016, 12:43 Uhr :
Sind wir eigentlich süchtig danach, jedes noch so kleine Thema auf eine Ebene anzuheben, auf der sich trefflich pseudeo-klug debattieren lässt? Frauenrechte, Islamophobie, Sicherheitbedürfnis... Glauben wir denn wirklich dass wir Nichtmuslime diese Fragen abschließend klären können? Mir ist es völlig egal was welche Frau in welcher Situation trägt, solange sie es freiwillig tut (soweit sollte gesellschaftlicher Konsens bestehen). - Aber: Nicht nur in Deutschland, in Europa oder sonstwo in der Welt gehört zur Kommunikation nicht nur Sprache sondern eben auch Mimik. Und ich möchte mir als Mann nicht unterstellen lassen, auch ohne Worte nicht zu erkennen, ob jemand mit mir sprechen möchte oder nicht. Ich möchte also ohne Hemmungen jede Frau ansprechen und mal was fragen zu können. Gesichtsverschleierung per se macht mir sicher keine Angst. Aber ich denke, ich habe gute Gründe sie abzulehnen. Abgesehen davon halte ich sie für respektlos; wir würden ja auch einem Gesprächspartner nich ...
Kommentar 897: Anke Fabian schreibt am 28.08.2016, 12:43 Uhr :
Wie können so kluge Menschen wie Sie so am Thema vorbei diskutieren: Es geht um immer mehr Religion im öffentlichen Raum. Es geht um unseren Lebensstil und die Frage, in welcher Gesellschaft möchten wir in Zukunft leben und arbeiten. Wo sind die Ansprüche der Feministinnen geblieben, ihr Aufschrei nach 70 J. Freiheit, Frieden und sexueller Revolution? Welches Lebens-, Menschen- und Religionsbild wird befördert, wenn UNSERE Kirchen sich kaum noch zu veritablen Themen zu Wort melden, wenn nur Frauen gezeigt werden, die alles ach so freiwillig tun - wo bleibt die Sozialisationsfolge und das Wissen um die Manipuliation der Psyche? Wo bleibt der Blick auf größere Zusammenhänge. ich bin besorgt um unsere Errungenschaften und entgeistert über eine Übertoleranz, die nicht gewürdigt wird, weil dazu ein langes Wissen und Auseinandersetzen mit den einzelnen Begriffen zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung gehört, ein Nachdenken, dass auf Seiten fundamental Orientierter nicht stattfindet.
Kommentar 892: Heinrich Wagenknecht schreibt am 28.08.2016, 12:42 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, Ihrer Eingangsbemerkung, daß man kaum vollverschleierte Frauen auf der Straße sehe, möchte ich deutlich widersprechen. In Hilden habe ich zwar noch keine Burka gesehen, aber in Düsseldorf und sogar in Mettmann war ich mehrmals mit vollverschleierten Frauen konfrontiert. In einem Fahrstuhl in Düsseldorf waren meine Töchter massiv verängstigt, als eine Frau im Niqab eintrat. Ceterum censeo, die Sprache und Körpersprache der Frau Augstein erfordert vom Zuschauer eine sehr große Portion Toleranz.
Kommentar 889: Stein schreibt am 28.08.2016, 12:42 Uhr :
Unerträgliche Diskussion, ein Verbot ist unumgänglich.
Kommentar 888: Christian Heinrich schreibt am 28.08.2016, 12:42 Uhr :
Wir brauchen nicht so viele Soldaten, schon gar nicht im Ausland. Soldaten zurückholen und dafür Polizisten einstellen. Wozu Soldaten, wenn die Grenze nicht mehr geschützt werden.
Kommentar 887: Paul Lück schreibt am 28.08.2016, 12:42 Uhr :
Es ist absurd wie sich die Journalisten des üblichen linken Spektrums selbst persiflieren. Die Leute die ewig die offenen Grenzen bejubeln mit der Begründung, alles nette Menschen, damit auch keiner das Dogma in Frage stellt, sagen jetzt wo die Probleme zum Vorschein kommen, man müsse Integrieren. Was aber bitte soll Integration sein wenn von den Essgewohnheiten bis zum Burkini alles so bleiben soll? Was will man denn dann noch integrieren? Da wo solche "Integrierten" wohnen ziehen schon heute die Bestandsanwohner weg. Es ist das Rezept für Ghettos und Nichtintegration.
Kommentar 886: Rita Semmler schreibt am 28.08.2016, 12:42 Uhr :
Was in der Debatte um das Burkaverbot leider überhaupt keine Rolle spielt, ist der unerträgliche Chauvinismus der Fragestellung. Wir haben Angst vor mordenden jungen Männern und diskutieren über das Verbot einer Frauen vorbehaltenen Bekleidung??? Was ebenfalls keine Rolle spielt: Was wollen wir erreichen, und was werden wir mit einem Burkaverbot erreichen? Wir wollen bessere Integration; Frauen die aber unbedingt den Vollschleier tragen müssen (oder gar wollen), werden also zu Hause bleiben. Das ist nicht hilfreich für eine Integration dieser Frauen. Und wie wollen wir das durchsetzen? Werden denn wirklich - wie am Strand in Frankreich - Polizisten Frauen zum Ausziehen zwingen? Angesichts der tatsächlich doch sehr geringen Zahl von Frauen, die tatsächlich vollverschleiert durch deutsche Städte gehen, ist das eine Scheindiskussion - noch dazu eine auf dem Rücken von Frauen. Ein Burkaverbot löst keines unserer Probleme mit fundamentalistischen Muslimen in Deutschland!
Kommentar 884: Brigitte P. schreibt am 28.08.2016, 12:42 Uhr :
Warum benötigen wir in Deutschland eigentlich so viele neue Polizisten? Ist die deutsche Bevölkerung plötzlich so kriminell geworden? Bitte denken Sie mal nach, was die Gründe dafür sind und wer als Straftäter vorwiegend vor Gericht steht.
Kommentar 873: Renate E. schreibt am 28.08.2016, 12:41 Uhr :
Als Frau gebe ich es zwar ungern zu, aber die Männer haben wirklich mehr Bezug zur Realität und argumentieren so sehr nachvollziehbar und viel kompetenter. Meine volle Anerkennung wieder mal dem Herrn Müller-Vogg.
Kommentar 867: Kuttig schreibt am 28.08.2016, 12:41 Uhr :
Fanziska Augstein einfach mal bei wiki eingeben , ARD was ist eigenlich los das ist Filz hoch drei
Kommentar 866: Karl Lotter schreibt am 28.08.2016, 12:41 Uhr :
Wer zu uns kommt und den Sozialstaat wie selbstverstänlich in Anspruch nimmt, der sollte sich integrieren -dazu gehört auf keinen Fall die Burka - und nicht ParallelGesellschaft aufbauen. Wer sich nicht integrieren will, der soll zurückgeschickt werden. Wer keine Flüchtlinge aufnehmen(osteuropäische Staaten) will, der soll künftig auf europäische Subventionen verichten.
Kommentar 865: lisbet, 54 schreibt am 28.08.2016, 12:41 Uhr :
Es sind mindestens 80% @Kommentar von "Anton Schweizer ", heute, 12:21 Uhr: Schöne Anmerkung, dass 50 % der Bürger die Burka generell verbieten möchten. GENERELL!
Kommentar 864: Michael Bäßler, Remseck am Neckar schreibt am 28.08.2016, 12:41 Uhr :
Die Aussage von Links-Aktivististin Frau Mika, die Bekleidung sei eine reine Privatsache und gehe niemanden etwas an, ist natürlich blanker Unsinn. Ein Gedankenexperiment: Versuchen Sie mal spaßeshalber, in einer SS-Uniform mit Hakenkreuzbinde durch die Öfffentlichkeit zu laufen, dann werde Sie sofort verhaftet und wegen Tragens verbotener, volksverhetzender Symbole angeklagt. Die Burka ist ein islamistisch-politisches Symbol wie das Hakenkreuz und man sollte es genauso bekämpfen. Und wer das nicht akzeptieren will, soll aus Deutschland versschwinden bzw. ausgeschafft werden. Punkt. Das gilt übrigens für Burkaträgerinnen genauso wie für Burkabefürworter/-innen, wie Mika.
Kommentar 860: Bolko-Lewin v. Katte schreibt am 28.08.2016, 12:41 Uhr :
Herr Müller-Vogg, die Burka schätze ich in keinster Weise. Ebensowenig schätze ich platte Argumente wie Ihre Ausführungen zu Beginn der Sendung. In welcher Geschwindgkeit Sie eine Burkaträgerin einen Sprengstoff unter dieselbe argumentiert haben, fand ich schon grotesk. Zudem habe ich gerade bei dem Fernseher den Videotext eingeschaltet und jede Person identifizieren können, obwohl ich keine Person erkennen konnte. Sie machen auf mich den Eindruck diese Erkenntnisse selbst erlangen zu können. Warum reden Sie dann dennoch einen solchen Unsinn?
Kommentar 859: Monika schreibt am 28.08.2016, 12:41 Uhr :
Ignorante Grünwähler, die sich für Flüchtlinge einsetzen, sie aber nicht um sich haben wollen. Siehe Hamburg, in wohlhabenden grünen Stadtteile klagt man gegen Unterkünfte
Kommentar 858: Horst Werner schreibt am 28.08.2016, 12:41 Uhr :
Der Westen hat mit illegalen Kriegen 5 muslimische Länder in Schutt und Asche gebombt und hunderttausende Muslime getötet und hat nun Angst vor Rache der Opfer.
Kommentar 857: Marc Hennemann schreibt am 28.08.2016, 12:41 Uhr :
In einer freien Gesellschaft hat der Staat hat sich aus dem Privatleben seiner Bürger herauszuhalten. Der Staat hat seinen Bürgern nicht vorzuschreiben was wann zu essen sei (Veggie-Day) noch welche Kleidung zu tragen sei. Mit einem Burkaverbot schafft man keine Sicherheit und fördert keine Integration. Purer Unsinn!!
Kommentar 854: Klaus Häberlein schreibt am 28.08.2016, 12:40 Uhr :
Wundert sich bei der Argumentation noch jemand warum die AFD so großen Zulauf hat? So weit ich weiss gibt es immer noch ein Vermummungsverbot. Gibt es davon jetzt Ausnahmen? Frau Mika sollte sich besser informieren bevor sie Behautungen aufstellt. Ich kann nicht erkennen, dass diese Themen in der Schweiz rational diskutiert werden (z.B. Ausschaffung, Minarettverbot).
Kommentar 853: Arno Schmidt schreibt am 28.08.2016, 12:40 Uhr :
Tuareg-Männer tragen ein 8 m langes Tuch um Kopf, Hals und vor dem Gesicht. Wer presst diese Männer in der Hitze der Sahara unter diese Beinahe-Vollverschleierung?
Kommentar 849: Heckmann M. schreibt am 28.08.2016, 12:40 Uhr :
Ganzkörperverschleierung jeglicher Art ist bereits die politische, nicht die religiöse, Demonstration (Stichwort: "schwarze Witwen"), dass für die Muslime nur die Scharia und die Umma Gültigkeit besitzt ! Zum weiteren weise ich auf die "Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam", sowie auf die Doktrin der "T a k y a" hin ! Haben wir es noch immer nicht begriffen ??
Kommentar 847: Christa Fiege schreibt am 28.08.2016, 12:40 Uhr :
Eine Antwort zu Frau Augsteins Aussage: Dasss man, wenn man aus dem Haus geht keinen Kontakt haben möchte. Ich bin alleinstehend und freue mich jeden Tag wenn ich meine Nachbarn treffe und einige Worte wechseln kann. Ich habe zwei kleine Hunde und habe dadurch Kontakt in meinem ganzen Viertel. Das macht mich sehr glücklich. Nur die türkischen Nachbarn schauen mich nicht an und drehen noch nicht mal den Kopf. Obwohl ich auch versucht habe sie zu grüßen.
Kommentar 845: Klaus schreibt am 28.08.2016, 12:40 Uhr :
1. "Keine Differenzierung" Sicherheit und Burka... : fassen sie sich bitte als Medien an die eigen Nase -> nicht der Bürger sondern Politik und(!) Medien vermischen ständig Aspekte (Überall) 2. wie kann die Frau aus'm Morgenmagazin Kinder erziehen mit Augenschlitz -> Emotionen, Körpersprache, Empathie.. kann man so nicht transportieren 3. Ich will einfach nicht mit einem "Sack" sprechen, aber das macht so eine Frau ja eh nicht, da ich ein fremder Mann bin -> so funktioniert keine aufgeschlossene Gesellschaft(!) 4. und die "vorsätzliche" Botschaft einer Burka widerspricht allen unseren "Errungenschaften".. 5. auf welchem Planeten leben eigentlich manche Journalisten, wohnen sie in einem solchen Umfeld und/oder haben sie nicht nur mit Intellektuellen zu tun? Fahren sie mal wieder Bus und Bahn (generell) 6. Anm. ich wollte nie einen Irakkrieg etc....(!!!)
Kommentar 844: Mona L. schreibt am 28.08.2016, 12:40 Uhr :
Und was ist mit Meiner Selbstverwirklichung, wenn ich mich nur mit Rucksack gut versorgt fühle? Habe ich weniger Recht als eine Burkaträgerin?
Kommentar 843: Stein schreibt am 28.08.2016, 12:40 Uhr :
Unerträgliche Diskussion, ein Verbot ist unumgänglich.
Kommentar 841: Hermann Koch schreibt am 28.08.2016, 12:40 Uhr :
Der Mensch ist von Natur aus ein kommunikatives, soziales Wesen. Das ist unstreitig und die Menschheit hätte ohne diese Eigenschaften nicht überlebt. Die Vollverschleierung widerspricht auf massive Weise dieser Natur gegebeben lebensweise. Die beiden Damen, die viel Wert auf ihre äußere Erscheinung legen, wollen mir doch nicht weismachen, dass die Mehrheit der verschleierten Damen dies freiwillig machen. Es stellt sich für mich die Frage: Wollen wir die Mehrheit der zwangsweise vollverschleierten Damen von ihrem entmenschlichenden Gewand befreien, durch ein entsprechendes Gesetz , oder wollen wird die wenigen "freiwillig Vollverschleierten " schützen, zu dem Preis, dass alle anderen Frauen weiterhin sich erniedrigen müssen?
Kommentar 840: Rena schreibt am 28.08.2016, 12:40 Uhr :
Habe den Presseclub abgeschaltet, insbesondere Frau B. Micha ist für mich nicht zu ertragen. Angst habe ich übrigens nicht, aber bin sehr wohl mehr als verärgert,wenn ich sehe , wie der Islam auch mit Hilfe der Politik immer mehr Raum greift.
Kommentar 839: Maik Gotzes schreibt am 28.08.2016, 12:40 Uhr :
Bei ARD und ZDF saß man dagegen zur Desinformation mal wieder in der ersten Reihe. Die politisch-publizistische Elite durfte in Sondersendungen unaufgeregt schwafeln, alles sei in Ordnung und eine erhöhte Gefahr bestehe für Deutschland nicht.Verschwiegen wurde, dass die Attentäter vom Stade de France durchdacht, mit gültigen Eintrittskarten, ins Stadion gelangen wollten, um auch deutsche Fußballfans gezielt zu töten.Laut bislang verschwiegenen Informationen aus BND-Kreisen hat der IS in seinem sieben Minuten langen Video ausdrücklich Frankreich UND Deutschland als »Kreuzfahrernationen« als Ziele genannt.Deutsche Opfer sind und waren also das Ziel der islamistischen Terroristen. Jedes andere Land der Welt würde umgehend seine Grenzen schließen und streng kontrollieren, um seine Bevölkerung zu schützen.Unsere Politiker nicht. Hunderttausende unkontrollierte arabische Männer reisen ungehindert durch das Land und jeden Tag steigt die Zahl um weitere 10 000 an. Ein Staatsversagen, das ...
Kommentar 836: DaniEl Maria Stritzel schreibt am 28.08.2016, 12:40 Uhr :
Wir brauchen nicht mehr Staat und Polizei sondern weniger
Kommentar 834: Hardy63 schreibt am 28.08.2016, 12:40 Uhr :
Angstdebatte? Ja, aber mehr Angst vor den Journalisten/innen. Gerade beide Damen zeigen, dass sie die Ängste von mehr als 50% einfach ignorieren. Sie sagen den Standardsatz ... ja, aber .... Wir wissen, dass ab dem Wort "aber" alles was vorher gesagt wird, verneint wird. Die beiden Damen haben in dieser Runde kein Wort für die Leute mit dieser Angst gesagt, um diesen Menschen die Angst zu nehmen. Sie wichen aus. Und eröffneten andere Themen. Für die Menschen mit der Angst der Überfremdung usw. haben sie nur Plazebo. Wie können diese beide Damen überhaupt noch einen informativen, neutralen Bericht für ihre Blätter verfassen? Wo doch mehr ihre eigene Auffassung und Meinung im Vordergrund steht? Ich denke, dass dieses nicht mehr möglich ist.
Kommentar 833: Rike S. schreibt am 28.08.2016, 12:40 Uhr :
So ganz allmählich verstehe ich die ganze Diskussion nicht mehr. Es wir geredet und geredet, aber nichts getan. Gegen ein Burkini habe ich überhapt nichts einzuwenden, die oftmals aufgeblasenen Brüste und geteilten Po-Backen einiger Frauen ekeln mich meistens an. Kopftücher und lange Mäntel stören mich auch nicht. Allerdings stören mich nur "Augenschlitze"! Wenn ich meinen Kindern und Enkeln ein mindestmaß an Höflichkeit versucht habe beizubringen, dann hieß es auch:"Wenn Du mit jemandem sprichst, dann schaue ihm in die Augen, ins Gesicht". Dies ist nicht möglich bei Vollverschleierung, Außerdem; Wenn ich z.Bsp, in den Iran fahre habe ich micht von Kopf bis Fuß bedeckt zu zeigen, ansonsten wird es ernst!.So ganz allmählich sollten unsere Politiker auch mal schauen welche Vorschriften wir in anderen Ländern einhalten müssen, wenn wir uns dort aufhalten. Da Gesäusel einiger Leute, auch von Frau Mika, Göring-Eckardt etc. kann ich nicht mehr ertragen.
Kommentar 831: Hans Werner Thomas schreibt am 28.08.2016, 12:39 Uhr :
Von mir aus können alle nackt rumlaufen. Bei uns laufen auch Meschen Von mir aus können die nackt rumlaufen. Bei uns tragen Menschen auch Trachten um sich zu ihrer Volksgruppe zu bekennen. Eine Burka ist jedoch keine Tracht mit deutscher Tradition sondern ein Zeichen dafür, dass sie nicht zu uns gehören wollen, außer wenn es ums Geld geht. Müssen sie auch nicht, dann sollen aber sie gehen.
Kommentar 829: Dr. Wolfgang Keller schreibt am 28.08.2016, 12:39 Uhr :
Die Notstandsgesetze stammen aus den 60 Jahren und haben die APO und Studentenunruhen ausgelöst. Der islamische Terror macht uns wehrlos und wird uns unsere eigene Identität rauben. AFD ein Ergebnis der Hilflosigkeit unserer politischen und medialen Eliten !!!
Kommentar 828: Seitz schreibt am 28.08.2016, 12:39 Uhr :
Wer sonst als der Staat UND die Gesellschaft sollten Regeln vorgeben, um den Staat, den die Bürger finanzieren und dessen Gewaltmonopol sie akkzeptieren, REGELN setzen. Wer sonst bitte sehr? Frankreich ist hier wesentlich besser als wir mit unseren Multi-Kulti-Gequatsche. Heute hat in "Stunde der Philosophie" der Philosoph Slavoj Zizek klar gemacht und hervorragend bewiesen, dass dieses Multi-Kulti-Geschichte plus die Verteidiugung vor allem wieder mal von Frauen (wie schon immer auch bei Ereichung dessen, was wir jetzt haben, haben Frauen wie die beiden im Presseclub Widerstand geleistet. ) reine Ideologie ist. Es ist ein Trauerspiel. ER hat gesagt: Entscheidet, wer soll geschützt werden? Diejenigen, die behaupten, sie zögen Burka und mehr an, WEIL sie es selbst entschieden haben oder diejenigen - meist junge Frauen und Mädchen und solche, die Angst haben, von ihren Brüdern, Vätern umgebracht zu werden - die das nicht wollen. Wenn man sich diese Frage stellt ist doch glasklar, was ...
Kommentar 827: Heinz - Werner Faust schreibt am 28.08.2016, 12:39 Uhr :
Man sollte das Thema nicht so hoch aufhängen. Hätten in der Silvesternacht in Köln alle Frauen die Burka getragen, wären vermutlich keine Belästigungen zu verzeichnen gewesen. Die Frauen tragen die Burka nicht aus religiösen Gründen, der Koran verlangt das nicht, sondern um sich den Blicken der Gesellschaft, hier vor allem der Männer zu verschließen. Sind die arabischen Männer solche 'Grapscher', dass man die Frauen davor beschützen muss? Entweder müssten dann alle Frauen einschließlich der unsrigen auch die Burka tragen, oder aber die arabische Gesellschaft akzeptiert unsere Werte.
Kommentar 825: Marie D. schreibt am 28.08.2016, 12:39 Uhr :
Die beiden Frauen haben offensichtlich nie für Frauenrechte gekämpft. Bei Frau Augstein geht einem regelrecht der Hut hoch über ihre Art zu diskutieren. Das scheint bei Augsteins so üblich zu sein. Frau Mika kann man auch nicht mehr hören. Der einzige Diskutant, der die Realität erkennt, ist Herr Müller-Vogg. Ich weiß gar nicht wie die nur 15 % , die gegen die Vollverschleierung sind, zustande kommen. Ich kenne niemand, der dafür ist. Wir müssen uns in den islamischen Ländern auch an deren Kultur anpassen und wir werden nicht alimentiert. Alles falsch verstandene Demokratie.
Kommentar 824: E. Sonnen, 74 J schreibt am 28.08.2016, 12:39 Uhr :
Warum Angst? Wenn ich mich zwischen den Menschen hier als Fremdling vorkomme bzw. mit sprachlichen und mit Kleidungs-Unterschiede praktisch aus einer fremden Gemeinschaft ausgeschlossen werde, ist das keinesfalls Angst, sondern eine Missachtung unserer Einheimischen und darauf aufbauend der hier gültigen Gesetzgebung.
Kommentar 823: Bernd Bollmann schreibt am 28.08.2016, 12:39 Uhr :
Ein Burkaverbot schafft keine allgemeine Sicherheit. Vielleicht aber eine Sicherheit für die Burkaträgerin. Wer kann denn beurteilen, ob immer die gleiche Frau hinter jemandem hinterherläuft, wenn man sie nicht wiederkennt. Ein Burkini ist doch auch nicht viel anders als ein Neopren Taucheranzug - keine Gesichtsverschleierung. Vielleicht im Sommer unangebracht, aber doch nicht schlimm.
Kommentar 822: Margret Winkel-Tauchnitz schreibt am 28.08.2016, 12:39 Uhr :
Auffällig ist, dass die Journalistinnen in Ihrer Sendung wesentlich liberaler mit dem Burka-Verbot umgehen als die männlichen Kollegen, wissen wir doch, dass uns ein eifersüchtiger deutscher Ehemann, der im Ernstfall Frau und Kind mit in den Tod nimmt, wesentlich gefährlicher ist als eine Frau, die eine Burka trägt...
Kommentar 821: Ralf Walther schreibt am 28.08.2016, 12:39 Uhr :
Hallo zusammen, mir fallen 2 Aspekte zu diesem Thema ein: 1. Als tollerante Menschen haben wir immer einen taktischen Nachteil gegenüber intolleranten Menschen. Wir müssen die Grenze unserer Tolleranz bestimmen. 2. Ich halte das Thema für überhöht. Von rechten Parteien befördert. Aber: Wenn die Demokratischen Parteien dieses Thema nicht behandeln und sinnvoll regeln, sondern jeden der auch nur etwas Kritik äußert ins rechte eck schieben, dann werden die rechten pefekt gefördert. Warum lösst man das Preblem nicht mit dem 'öffentlichen Ärgerniss'? Nackt herumzulaufen ist ein öffentliches Ärgerniss, und wird geandet. Dementsprechend könnte man das andere Extrem: die Totalverhüllung ebenfalls behanden. Scham Bedeckung und Gesicht zeigen als Pflicht. Dazwischen ist alles erlaubt... Gruß Ralf Walther
Kommentar 820: Astrid Prinz schreibt am 28.08.2016, 12:39 Uhr :
Es ist erschreckend dass ausgerechnet zwei anwesende Frauen so wenig Verständnis für ihre unter der Burka leidenden Geschlechtsgenossinnen! Vielleicht sollten beide einmal vier Wochen lang unter so einem Stoffgefängnis leben um zu verstehen was es ist: Eine Unterdrückung und Machtausübung in stärkster Form durch Männer. Und es ist dringend notwendig, dass hier gegenüber diesen rückständigen Machos ein ganz klares Zeichen gesetzt wird: Hier nicht! Hier gilt unser Grundgesetz. In meinen Augen sollten die beiden Damen sich schämen!
Kommentar 815: R. Traue schreibt am 28.08.2016, 12:39 Uhr :
Was ist mit den Nonnen? Müssen die auch "ablegen"? Was ist mit Sandalen und weißen Socken? Was ist mit langen Haaren? Was ist mit Gammler-Look? Mit Vollgas zurück, in die 1960er?
Kommentar 811: Henning Pauer schreibt am 28.08.2016, 12:39 Uhr :
Ich bin beruflich ab und an "gezwungen" mit Kunden zu telefonieren um Probleme zu lösen. Die wenigsten habe ich persönlich zu Gesicht bekommen. Telefonieren ohne Sichtkontakt ist eine allgemein anerkannte Methode zu kommunizieren. Ich hätte kein Problem, mit einem Menschen zu sprechen, dessen Gesicht ich nicht sehen kann.
Kommentar 810: Mrasek Ingo schreibt am 28.08.2016, 12:38 Uhr :
Zum Thema Burka Verbot finde ich es immer wieder erstaunlich das nach der ganzen Emanzipation hier in Deutschland wo über weibliche Ampelmännchen nachgedacht wurde über all ein Innen ran muss etc. hier plötzlich die Versteher der Vollverschleierung zu finden sind zumal eben zu 99% die Frauen wahrscheinlich nicht die PERSÖNLICHE FREIHEIT haben sich das rauszusuchen. Zivilschutz:Wir können froh sein das bei den ganzen Terroranschlägen der Focus der Täter lediglich darauf lag schnell in die Nähe der 70 Jungfrauen zu gelangen in dem man sich darauf beschränkt zügig eine mehr oder weniger große Anzahl an weichen Zielen zu eliminieren ohne das Wort Terror wirklich mit Leben zu erfüllen. Es kann sich eben heutzutage keiner vorstellen wie schnell es in einem Supermarkt eben keine Ware mehr gibt dazu reicht schon ein Terrorist geschweige denn mit der Mann Stärke die in Paris aufgetreten ist. Vor lauter Wohlstand und rum um die Uhr sorglos einkaufen ist der Großteil der Bevölkerung in di ...
Kommentar 805: Stefan Baumann schreibt am 28.08.2016, 12:38 Uhr :
Frage an Frau Mika: Wenn die Kleidung zum Persönlichkeitsrecht gehört darf ich dann auch in SS-Uniform morgen auf dem Rathaus einen neuen Pass beantragen?
Kommentar 804: Stefan mülller schreibt am 28.08.2016, 12:38 Uhr :
Der Terror kommt nicht in erster Linie von den Flüchtlingen. Über 700 IS-Anhänger sind von Deutschland nach Syrien gereist, um dort zu morden. Da sind auch viele Konvertiten dabei, siehe auch den Burka-Einspieler am Anfang der Sendung. Die Maßnahmen der CDU sind pure Kosmetik. Die SPD behält die Ruhe, zum Glück. Ziel des IS, wie auch der AfD ist die Spaltung zwischen Flüchtlingen und einheimischer Bevölkerung. Dem sollte die Politik nicht auf den Leim gehen. Außerdem will der IS die westlichen Staaten zermürben, dass sie ihn in seinen Gebieten walten lassen. Da sich da Deutschland bislang eher zurück gehalten hat, muss es nicht so viel befürchten wie Frankreich, dass etwa in Mali konsequenter gegen den Terror vorgeht.
Kommentar 803: Anton Schweizer schreibt am 28.08.2016, 12:38 Uhr :
Offene Grenzen und sogenannte Flüchtlinge, die zu 80 % sich nicht ausweisen wollen, sind die Hauptrisiken. Bitte diskutieren Sie dies und laden Sie nie mehr Frau Mika ein.
Kommentar 802: Mathias schreibt am 28.08.2016, 12:38 Uhr :
Gesichtserkennung , aber kein Burka verbot. super, somit werden voll die falschen überwacht.
Kommentar 800: Felsenbaum schreibt am 28.08.2016, 12:38 Uhr :
zu "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 11:48 Uhr: _ " Wir sollten uns bemühen, aus Muslimen in Deutschland gute Muslime zu machen." _______________________________________________________________________ _Da reiben sich die Weltverbesserer die Hände und schnalzen vergnügt über die Theke: "Darfs ein bißchen mehr sein...?" Sehr geehrter Herr Ahlers, ich fürchte Sie überschätzen die Kraft der deutschen Seele und den gordischen Knoten der dem Islam innewohnt. Aber es könnte vielleicht klappen wenn wir konvertieren und die "besseren" Muslime werden.....
Kommentar 799: Michael Sander schreibt am 28.08.2016, 12:38 Uhr :
Herr Müller-Vogg hat Recht. Insbesondere mit dem Beispiel beim Geldabheben in der Bank. (Burka Motorradhelm). Man muss immer sehen, wer sich anpassen muss. Deutschland hält alle zur Party im Sozialstaat ein.
Kommentar 798: Herbert Ittner schreibt am 28.08.2016, 12:38 Uhr :
Burkaverbot ist eine Scheindiskussion, aus Angst von CDU und SPD Wählerstimmen an die AfD zu verlieren. Ausgelöst ist dies alles von einem jahrzehntelangen Politk- und Behördenversagen. Innenminister, Justizminister und Polizeipräsidenten leugnen bis heute, dass es so genannte rechtsfreie Räume gibt wo sich kein Schutzmann mehr reintraut und wo diese Straßenzüge von bestimmten Migrationsgruppen "überwacht" werden. Was ist denn geschehen, als in München auf einem U-Bahnhof der Herr Brunner totgetreten wurde von einem "Gast"..? Nichts..! Außer dass Herr Seehofer markige Sprüche in die Mikrophone der Fernsehanstalten gesprochen hat. Rechtskräftig veruteilte Flüchtige/Migranten erfreuen sich weiterhin ihrer Freiheit auf unsere Kosten anstatt in ihre Heimatländer zurückgebracht zu werden, so wie es die Damen und Herren Politiker/-innen uns ständig vormachen. Kaum ein Moslem der sich hier integrieren möchte und in der Polizeilichen Kriminalstatistik führen die Türken die Liste der vorbes ...
Kommentar 796: Eva Willig schreibt am 28.08.2016, 12:38 Uhr :
ich bin 68 und erinnere mich noch an die "Aktion Eichhörnchen", was soll sowas - außer Verunsicherung? Die Polizei hat mir schon früher, nur wegen eines Sonnenhutes erklärt, dass bei uns "Vermummungsverbot" herrscht, selber waren sie weder namentlich gekennzeichnet und trugen Helm. Ich habe bewusst das Wort "herrschen" benutzt. Wieviel Burkaträgerinnen waren eigentlich an den Massakern in Frankreich aktiv beteiligt? Warum fragt man/frau sich eigentlich nicht, warum die hiesigen Greueltaten alle in Bayern stattgefunden haben????
Kommentar 795: Gabriele Szameitat-Rotzoll schreibt am 28.08.2016, 12:38 Uhr :
Frau Augstein, Frage - wie viele Flüchtlinge haben Sie bei sich zu Hause aufgenommen? Ich muss feststellen, dass Sie und Frau Micka sehr weit vom deutschen Steuerzahler bzw. Bürger überhaupt entfernt sind.. - unfassbar.
Kommentar 794: Patric Kretschmar schreibt am 28.08.2016, 12:38 Uhr :
Ein Burka-Verbot wäre zwar wohl in erster Linie Symbol-Politik. Aber was wäre falsch daran? Die Burka ist ja auch ein Symbol. Ein Symbol für ein unfreies Leben unter dem ständigen Zwang einer menschenfeindlich ausgelegten Religion. Ein klares Zeichen zu setzen, dass wir so etwas hier nicht wollen, wäre nicht nur legitim, es wäre sogar dringend geboten! Von jenen, die mit der Selbstbestimmung der Frau argumentieren, würde ich gerne mal hören, wie sie sich beim Thema (Zwangs-)Prostitution positionieren. Da würde man sich wohl (zu Recht) nicht für Prostitution stark machen. Ich finde aber auch, dass das Thema Sicherheit an der Stelle völlig falsch angegangen wird. Die Burka-Trägerinnen von heute gebären Kinder, die aufgrund ihrer religiösen Erziehung die Abgehängten von morgen sind (siehe Frankreich, Belgien, ...). Und die wenden sich leider oft genug den islamischen Extremisten zu, weil sie uns die Schuld für ihr eigenes Versagen geben. Noch ein persönliches Wort: Es ist "u ...
Kommentar 793: Schulze schreibt am 28.08.2016, 12:38 Uhr :
Wenn ich in Länder wie Afghanistan fahre, muß ich mich mit einem Tuch bedecken. Warum ist es nicht möglich, daß wir die Burka usw. verbieten? Im Grundgesetz steht: Schaden vom deutschen Volk abwenden. Armes Deutschland, wie tief bist Du gesunken. Ich habe Angst, wenn ich die Verkleidung sehe, denn ich weiß nicht, ob ein Terrorist sich darunter befindet.
Kommentar 792: Christine Staffler schreibt am 28.08.2016, 12:38 Uhr :
Ich bin der Meinung die Diskussion wird scheinheilig geführt. Zur Sicherheit trägt diese Debatte nicht viel bei. Für mich persönlich ist es wichtig, das Gesicht meines Gegenüber zu sehen. Vom Bundesinnenminister wird das hochgespielt, weil ihm nichts anderes einfällt. Er sollte die Zeit und die Personen, die hierfür eingesetzt werden, lieber bei der Überprüfung der Flüchtlinge einsetzen. Wenn die hier über Monate warten müssen und nichts sinnvolles tun können, weil sie gar nicht wissen ob sie bleiben können, so ist das in meinen Augen eine Zumutung. Der Mann ist entsetzlich unfähig und kriegt dafür noch viel Geld, das er ja (das ist bewiesen) für Schwachsinn ausgibt. Z.B. gepanzerte Autos zu teuer (pro Auto ca. 80.000,--€) einkauft, usw.,usw.. Er ist einfach Spitze im Gelder versenken und labern, was er tut ist wenig sinnvoll. Von dieser Sorte haben wir leider sehr viele Politiker, allein im "Gnadenhof" in Brüssel. Darüber sollten Sie mal einen Presseclub machen.
Kommentar 791: N. Roth schreibt am 28.08.2016, 12:38 Uhr :
Wie überheblich Frau Augstein agiert und unstrukturiert flache Analysen stottert - um überhaupt etwas gesagt zu haben - ist abstoßend! Schade dass das Format der Sendung so abgebaut hat.
Kommentar 790: Ralf Walther schreibt am 28.08.2016, 12:38 Uhr :
Hallo zusammen, mir fallen 2 Aspekte zu diesem Thema ein: 1. Als tollerante Menschen haben wir immer einen taktischen Nachteil gegenüber intolleranten Menschen. Wir müssen die Grenze unserer Tolleranz bestimmen. 2. Ich halte das Thema für überhöht. Von rechten Parteien befördert. Aber: Wenn die Demokratischen Parteien dieses Thema nicht behandeln und sinnvoll regeln, sondern jeden der auch nur etwas Kritik äußert ins rechte eck schieben, dann werden die rechten pefekt gefördert. Warum lösst man das Preblem nicht mit dem 'öffentlichen Ärgerniss'? Nackt herumzulaufen ist ein öffentliches Ärgerniss, und wird geandet. Dementsprechend könnte man das andere Extrem: die Totalverhüllung ebenfalls behanden. Scham Bedeckung und Gesicht zeigen als Pflicht. Dazwischen ist alles erlaubt... Gruß Ralf Walther
Kommentar 788: Annette Gschwind schreibt am 28.08.2016, 12:38 Uhr :
Mich wundert, warum ausgerechnet Frauen immer gegen das Burka-Verbot sind! Warum tun sich alle so schwer für das Burka Verbot zu sein? Die Burka ist menschenverachtend und ein politisches Symbol und wir brauchen sie hier nicht in Deutschland! Es verletzt schon Paragraph 1 in unserem Grundgesetz: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Die Burka-Frauen verschwinden in der Öffentlichkeit und nehmen nicht am öffentlichen Leben teil. Ich habe nichts gegen das Kopftuch, aber in öffentlichen Gebäuden in Deutschland hat auch das nichts zu suchen. Ich bin auch sicher, dass die Burka-Frauen schlechter Luft kriegen und ihnen auch das Wichtige Vitamin D fehlt. Ich warne vor zu viel Tolerenz.
Kommentar 787: Katharina Schels schreibt am 28.08.2016, 12:38 Uhr :
Wenn sie sich gezeigte Beitrag weiteransehen, würde man erfahren, wer die gefragte Muslima unverschleiert sehen möchte, also ihr Lächseln sehen möchte, soll man sie zuhause besuchen. Wie unter diesen Umständen eine Integration von Frauen gelingen soll, ist mir schleierhaft. Denn das Leben von Frauen in Deutschland findet heutzutage nicht nur zuhause statt. Gott sei Dank.
Kommentar 786: Bärbel S. schreibt am 28.08.2016, 12:38 Uhr :
Warum müssen Kreuze als christliches Zeichen in Schulen und öffentlichen Gebäudene entfernt werden, ohne das eine öffentliche Debatte darüber geführt wird, und ein Burkaverbot wird als Diskriminierung debattiert?
Kommentar 785: Otto N schreibt am 28.08.2016, 12:37 Uhr :
@Klaus heute, 12:15 Uhr: "Alle haben den gleichen Verstand" Das ist Wunschdenken, häufig anzutreffen bei Sozis und Gewerkschafter.
Kommentar 784: Benjamin Mois schreibt am 28.08.2016, 12:37 Uhr :
Ich persönlich bin enttäuscht, dass von fachkompetenten Journalisten pauschal das Wort BURKA geäußert wird. Ich kenne viele, die zwar die BURKA auch nicht gut heißen, aber tatsächlich haben die Menschen Angst vor der Anonymisierung durch den Gesichtsschleier (Hinschauen, oder Niqab). Das ist, als ob man von sportlichen Autos spricht, weil einige wenige die Scheiben verdunkeln.
Kommentar 783: Maja Blum schreibt am 28.08.2016, 12:37 Uhr :
Wenn ich spazieren gehe, freue ich mich, wenn die Leute, die mir entgegen kommen, mich grüßen. Und ich habe keinen Arbeitsplatz für die Migranten und ich habe auch kein Interesse, Integration zu leisten, ich habe dafür keine Kraft, und keine Fähigkeit. Also machen sie das Frau Augstein, aber lassen sie andere damit in Ruhe. Die Frauen sind zu sentimental, die Männer haben mehr Realitätssinn, leider muss ich das als Frau sagen.
Kommentar 781: Monika schreibt am 28.08.2016, 12:37 Uhr :
Die da oben sehen lieber, dass die Menschen mit Abbildungen von Totenköppen auf den Jacken herumlaufen, als mit Symbolen für Frieden und Gerechtigkeit. Totenköppe sind immer jut für die Kriechsvorbereitung..
Kommentar 780: Lotz Helene schreibt am 28.08.2016, 12:37 Uhr :
Burka - Darf ich in arabischen Länder so freizügig wie bei uns umher laufen? Nein ! Ich muss mich den Landessitten anpassen. Also bitte, so sollte das auch bei uns anpa
Kommentar 779: Mathias schreibt am 28.08.2016, 12:37 Uhr :
Keinen Doppelpass ! entwerder, oder !!
Kommentar 778: O. Keller schreibt am 28.08.2016, 12:37 Uhr :
ich stelle mir gerade vor, wie 5 (oder 4 oder 6) Personen, verhüllt in Burka, zur Haupteinkaufszeit etwa vor Weihnachten das KaDeWe betreten. Überprüfe jeder selbst, wie er regieren wird.
Kommentar 775: Thobry schreibt am 28.08.2016, 12:37 Uhr :
Kommentar von "Klaus ", heute, 12:15 Uhr: Vergleichen Sie bitte nicht Äpfel mit Birnen. Nonnen verschleiern sich "freiwillig" gegenüber Gott (Brief Paulus an die Kotinther 11 ab 5) Musliminnen verschleiern sich gegenüber der männlichen Umwelt mit Geschlechtstrieb laut Sure 24 , 31. Das hat eine ganz andere Dimension und Botschaft, als bei Nonnen !
Kommentar 774: Daniel Maria Stritzel schreibt am 28.08.2016, 12:37 Uhr :
Es ist doch die alte Auseinandersetzung : Brauchen wir mehr oder weniger Staat Mehr Staat ( Polizisten, Staatsbeamte in der Verwaltung , Zivilschutz etc) kostet viel Geld und braucht kein Mensch Weniger Staat bedeutet das sich der Bürger selbst ,bis zu einem gewissen Grad , schützt. Wer sich auf Systeme blind verlässt ist verloren und unsere Generationen die nach dem kalten Krieg geboren wurden kennen doch gar nicht mehr den antizipatorischen Gedanken. Daher finde ich eine solche Erinnerung nicht schlecht Ansonsten ist alles mit den Worten des alten Fritz gesagt : Jeder nach seiner Fasson
Kommentar 773: Karl Schneider schreibt am 28.08.2016, 12:37 Uhr :
Hat Frau Mika in ihrer Nichtlinksaußenphobie eigentlich eigene Vorstellungen, wie sich die Bevölkerung in einer akuten Notsituation ohne vorzubeugen helfen soll/
Kommentar 772: Arno Schmidt schreibt am 28.08.2016, 12:36 Uhr :
Wenn man von Hessen nach Bayern kommt, erkennt man das schon daran, dass die Tempokontrollen an Ortsein- und -ausgang ausbleiben. Was würde in Bayern für mehr Sicherheit für die Bevölkerung sorgen, die Kontrolle der Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit in Ortschaften, wo manchmal auch Fussgänger auf der Straße unterweg sind, oder ein Burka-Verbot? Das eine betrifft eine äußerst kleine Minderheit, das andere ein gehätschelte Mehrheit. Wirkungslose Gesetze gegen Minderheiten, das nenne ich Populismus in Reinkultur.
Kommentar 768: Hartmut reinke schreibt am 28.08.2016, 12:36 Uhr :
Ich bunker dann doch lieber Scotch und Rotwein. "Bange machen gildet nich...", Ihr Innenminister! Und Brot für die Welt ist sicher besser als Konserven im Keller.
Kommentar 763: Walter Dettinger schreibt am 28.08.2016, 12:36 Uhr :
Burkaverbot; es ist doch offensichtlich, dass Burkaträgerinnen und / oder deren Umfeld unsere Werte und unser System ablehnen. Die einzige Lösung - in Deutschland ist es erlaubt auch wieder auszureisen ohne jegliche Hürde. Sollen diejenigen ganz einfach dieses Recht in Anspruch nehmen und das Land in dem es Ihnen nicht gefällt, wieder verlassen. Wir schaffen das - sagt die Kanzlerin und damit hat sie auch Recht. Aber sie (die Burkaträgerinnen und deren Umfeld) schaffen das eben nicht und deshalb sollen/müssen sie das Land wieder verlassen so schnell wie möglich und dort hin gehen, wo es ihnen gefällt.
Kommentar 762: Bärbel S. schreibt am 28.08.2016, 12:36 Uhr :
Warum müssen Kreuze als christliches Zeichen in Schulen und öffentlichen Gebäudene entfernt werden, ohne das eine öffentliche Debatte darüber geführt wird, und ein Burkaverbot wird als Diskriminierung debattiert?
Kommentar 761: Manfred Käßer schreibt am 28.08.2016, 12:36 Uhr :
Die Zivilschutzdebatte wurde doch nur durch die Medien so hochgespielt und zur Angstdebatte gemacht. Eigentlich war die Veröffentlichung durch das IM ein ganz normaler Vorgang und es hätte genügt, wenn sie von den Medien zur Kenntnis genommen worden wäre. Weiterer Kommentare und Diskussionen hätte es nicht bedurft.
Kommentar 760: Maik Gotzes schreibt am 28.08.2016, 12:36 Uhr :
Im November 2015 tickerten die Agenturen die eindringlichen Terrorwarnungen des französischen Premierministers Manuel Valls in die Welt: »Terroristen bereiten Angriffe auf andere europäische Länder vor«. Seit dem Anschlag von Paris verschwiegen Politik und Medien die unmittelbare Gefahr für die deutsche Bevölkerung nicht nur, sie bestritten diese, denn dies würde ihre Unfähigkeit einmal mehr unter Beweis stellen.Die französischen Geheimdienste hatten die ersten Erkenntnisse der Razzien und Ermittlungen analysiert. Die Beurteilungen waren erschreckend. »Wir wissen, dass Operationen vorbereitet wurden und noch vorbereitet werden, nicht nur gegen Frankreich, sondern auch gegen andere europäische Länder.« Die Angriffe seien von Islamischen Staat in Syrien »organisiert« und »geplant« gewesen.Dass dieser Angriff und der Krieg gegen den islamistischen Terror, die Sicherheitslage in Deutschland für Jahre prägen werden, belegten die nächsten Äußerungen des Premierministers: »Wir müssen läng ...
Kommentar 756: Astrid Prinz schreibt am 28.08.2016, 12:35 Uhr :
Es ist erschreckend dass ausgerechnet zwei anwesende Frauen so wenig Verständnis für ihre unter der Burka leidenden Geschlechtsgenossinnen! Vielleicht sollten beide einmal vier Wochen lang unter so einem Stoffgefängnis leben um zu verstehen was es ist: Eine Unterdrückung und Machtausübung in stärkster Form durch Männer. Und es ist dringend notwendig, dass hier gegenüber diesen rückständigen Machos ein ganz klares Zeichen gesetzt wird: Hier nicht! Hier gilt unser Grundgesetz. In meinen Augen sollten die beiden Damen sich schämen!
Kommentar 755: E. Sonnen, 74 J schreibt am 28.08.2016, 12:35 Uhr :
Warum Angst? Wenn ich mich zwischen den Menschen hier als Fremdling vorkomme bzw. mit sprachlichen und mit Kleidungs-Unterschiede praktisch aus einer fremden Gemeinschaft ausgeschlossen werde, ist das keinesfalls Angst, sondern eine Missachtung unserer Einheimischen und darauf aufbauend der hier gültigen Gesetzgebung.
Kommentar 754: Rainer K schreibt am 28.08.2016, 12:35 Uhr :
Für mich ist das Tragen einer Burka ein gewisses Zeichen von Extremismus. Bei uns herrscht Vermummungsverbot und daran sollen sich auch alle Burkaträger halten. Wie würden denn die ausländischen Mitbürger reagieren, wenn wir nur noch mit Sturmmasken über die Straßen laufen würden? Die Flüchtlinge leben hier und wer das weiterhin tun möchte, der soll sich an unsere Regeln halten, so wie man es von mir erwarten würde, würde ich in deren Land gehen und leben. Da muss ich mich doch auch an deren Regeln, Sitten und Gebräuche richten.
Kommentar 753: Kathrin schreibt am 28.08.2016, 12:35 Uhr :
Frau Augstein gefällt mir. Genauso ist es, die Regierung belügt die BRD-Bevölkerung, warum auch immer. Und eine Burka ist kein Religionszugehörigkeitszeichen. Es ist ein Unterdrückungszeichen der Frau und welche Frau sie freiwillig tragen möchte, ist bereits so in ihrem Verhalten, daß sie die Unterdrückung völlig akzeptiert hat und sie für völlig normal und richtig hält. Das ist genauso, wie Menschen, die Gewalt erleben, aussagen, daß sie es verdient hätten, weil sie das und dies verursacht haben. Das Aufrufen der Vorratshaltung ist komischerweise gerade in dieser unsicheren Zeit, wo überall Kriege vorherrschen, wie auch rechte Parteien in Europa im Vormarsch sind. Mein Eindruck ist auch dieser, da jetzt doch die "Untere Schicht" für die "Bezahlung der Integration" der - eigentlich zumeist illegeale Einreisende - Asylbewerber zu bezahlen haben, daß man ebenso mit einer bürgerkriegsähnliche Lage in der BRD rechnet.
Kommentar 752: Ulrike Stegmaier schreibt am 28.08.2016, 12:35 Uhr :
Burka und Kopftuchverbot? Ja bitte für alle Mädchen / Frauen bis zum 18. Lebensjahr. Erwachsene sollen selbst entscheiden dürfen. Dazu bedarf es des Schutzes vor den traditionellen Vorschriften und deren Befürworter, also Polizei und Gesetze gegen Personen, die dies fordern. Das Kopftuch ist ein Symbol der Gewalt und Unterdrückung. Mir als deutsche Frau macht das Kopftuch Angst, Jede Muslimin muss sich darüber im Klaren sein, wie ihre Kleidung auf uns europäischen Frauen wirkt. Wir kämpfen noch immer für gleiche Löhne, Karrierechancen und Gleichstellung. Viele Männer reiben sich die Hände über diese Diskussion, denn sie verzögert den Fortschritt der Emanzipation.
Kommentar 750: Stefan mülller schreibt am 28.08.2016, 12:35 Uhr :
Der Terror kommt nicht in erster Linie von den Flüchtlingen. Über 700 IS-Anhänger sind von Deutschland nach Syrien gereist, um dort zu morden. Da sind auch viele Konvertiten dabei, siehe auch den Burka-Einspieler am Anfang der Sendung. Die Maßnahmen der CDU sind pure Kosmetik. Die SPD behält die Ruhe, zum Glück. Ziel des IS, wie auch der AfD ist die Spaltung zwischen Flüchtlingen und einheimischer Bevölkerung. Dem sollte die Politik nicht auf den Leim gehen. Außerdem will der IS die westlichen Staaten zermürben, dass sie ihn in seinen Gebieten walten lassen. Da sich da Deutschland bislang eher zurück gehalten hat, muss es nicht so viel befürchten wie Frankreich, dass etwa in Mali konsequenter gegen den Terror vorgeht.
Kommentar 749: Wolfgang Schwarz schreibt am 28.08.2016, 12:35 Uhr :
Ständig wird von der Integration der Flüchtlinge gesprochen. Dazu sollen sie auch die deutsche Sprache erlernen. Welche deutsche Familie wird nun eine vollverschleierte Frau mit oder ohne ihren Ehemann einladen? Niemand! Diese Frauen werden somit weiter in einer Parallelgesellschaft verbleiben, sie werden keine Arbeitsstelle finden könnnen und haben Haus und Hof zu hüten. Ist das das Bild, das die Damen des Presseklubs von der Rolle der Frau haben?
Kommentar 744: Dimitri schreibt am 28.08.2016, 12:34 Uhr :
Nach scheitern von integrieren kommt akzeptieren und sich unterordnen. Deutsche Kultur geht verloren und in 50 Jahren Gute Nacht.
Kommentar 742: Andreas S. schreibt am 28.08.2016, 12:34 Uhr :
Kurz reingeschaut. Gehört, dass wir laut Frau Augstein auch weiter Afrikaner und Araber aufnehmen "müssten". Abgeschaltet. Schlimm, dass ich für sowas und solche Leute zahlen muss.
Kommentar 741: Jonathan Fliege schreibt am 28.08.2016, 12:34 Uhr :
@ "lisbet, 54", heute, 12:00 Uhr: Ich stimme ihnen vollkommen zu, das WDR veröffentlich auch nur Kommentare die dem WDR genehm sind. Vielleicht sollten die Redaktuere/Kontrolleure ihren eigenen Gästebuchregeln einmal durchlesen bevor sie kommentare löschen oder erst garnichtzulassen..
Kommentar 738: Walter Dettinger schreibt am 28.08.2016, 12:34 Uhr :
Burkaverbot; es ist doch offensichtlich, dass Burkaträgerinnen und / oder deren Umfeld unsere Werte und unser System ablehnen. Die einzige Lösung - in Deutschland ist es erlaubt auch wieder auszureisen ohne jegliche Hürde. Sollen diejenigen ganz einfach dieses Recht in Anspruch nehmen und das Land in dem es Ihnen nicht gefällt, wieder verlassen. Wir schaffen das - sagt die Kanzlerin und damit hat sie auch Recht. Aber sie (die Burkaträgerinnen und deren Umfeld) schaffen das eben nicht und deshalb sollen/müssen sie das Land wieder verlassen so schnell wie möglich und dort hin gehen, wo es ihnen gefällt.
Kommentar 737: Udo Fröhlich schreibt am 28.08.2016, 12:33 Uhr :
Die Diskussion über das Burkaverbot kann ich nicht so ganz nachvollziehen, vor Allem das Argument der Gefahr von versteckten Sprengkörpern etc. Diese können doch viel unauffälliger in Einkaufstaschen, Sporttaschen etc. transportiert werden und deren Träger werden selten als Suspekt eingestuft. Zum 2. Bevorratung habe ich den Eindruck das neben der Panikmache das auch einen Schub für die Lebensmittelindustrie gibt.
Kommentar 734: Francke schreibt am 28.08.2016, 12:33 Uhr :
In islamistischen Ländern werden ja nicht nur Frauen durch Käfigkleidung unkenntlich gemacht. Auch viele Männer trage Umhänge mit Schals und Kopfbedeckung, um sich vor Hitze, Sturm und Sand zu schützen und ihrer Religiosität Ausdruck zu verleihen. Wenn sich nun in Deutschland Frauen wohler fühlen dürfen mit Vollverschleierung, dürften dies auch die Männer? In Amtsstuben, im Polizeidienst, als Lehrer, als Fußballfan oder Demonstrant?
Kommentar 732: Hermann schreibt am 28.08.2016, 12:33 Uhr :
Nicht die Burka ist die Gefahr, sondern der Mann dahinter (entweder im wahrsten Sinne des Wortes der verkleidete Terrorist, oder aber der radikale Ehegatte der verkleideten Frau). Die haben sich für Deutschland entschieden und haben sich die hiesigen Gepflogenheiten zu Eigen zu machen. Wer das nicht will oder kann, soll gefälligst verschwinden, ganz egal ob sicheres Herkunftsland oder nicht.
Kommentar 730: Ralf Walther schreibt am 28.08.2016, 12:33 Uhr :
Hallo zusammen, mir fallen 2 Aspekte zu diesem Thema ein: 1. Als tollerante Menschen haben wir immer einen taktischen Nachteil gegenüber intolleranten Menschen. Wir müssen die Grenze unserer Tolleranz bestimmen. 2. Ich halte das Thema für überhöht. Von rechten Parteien befördert. Aber: Wenn die Demokratischen Parteien dieses Thema nicht behandeln und sinnvoll regeln, sondern jeden der auch nur etwas Kritik äußert ins rechte eck schieben, dann werden die rechten pefekt gefördert. Warum lösst man das Preblem nicht mit dem 'öffentlichen Ärgerniss'? Nackt herumzulaufen ist ein öffentliches Ärgerniss, und wird geandet. Dementsprechend könnte man das andere Extrem: die Totalverhüllung ebenfalls behanden. Scham Bedeckung und Gesicht zeigen als Pflicht. Dazwischen ist alles erlaubt... Gruß Ralf Walther
Kommentar 726: Andy Bewer schreibt am 28.08.2016, 12:33 Uhr :
Kein Mensch braucht Burkas, nirgendwo. Der Islam benötigt dringend eine Reformation und die islamischen Frauen müssen unterstützt werden selbstbestimmt ihre Kleidung zu wählen.
Kommentar 723: Carin Schmidt schreibt am 28.08.2016, 12:32 Uhr :
Ich finde es langsam unerträglich, dass immer nur diskutiert wird, was für Einwanderer bzw. Flüchtlinge diskriminierend ist oder sein könnte, wobei es doch auffällig ist, dass die Hauptprobleme sich fast nur durch diejenigen Einwanderer mit muslimischen Glauben stellen. Ich persönlich fühle mich auch diskriminiert, wenn ich mit Menschen umgehen muss, denen ich nicht offen ins Gesicht schauen kann . Aber das wird überhaupt nicht erwähnt. Ziehe ich in ein Land, islamisch geprägt, würde ich auch nicht mit kurzen Hosen oder Kleidern rumlaufen, weil ich weiß, dass das dort nicht üblich ist. Ich passe mich an ! Auch die Religionsfreiheit hat ihre Grenzen und man sollte jetzt nicht beginnen, um das Thema vom Tisch zu wischen, es gar als Modetrend darzustellen . Ich bin für das Burkaverbot und es gibt , so bin ich der Überzeugung, mehr " Einheimische " , die ebenso denken ,als es den Politikern lieb ist. Alle diese Fragen sollten von der Politik und auch von den JOURNALISTEN kritische ...
Kommentar 722: Dieter Hitzek schreibt am 28.08.2016, 12:32 Uhr :
Herr Müller-Vogg hat das relevante, praktische für das Funktionieren der Gesellschaft Notwendige genannt. Punkt. Hier sollte gnädigerweise die Diskussion beendet werden.
Kommentar 721: Patric Kretschmar schreibt am 28.08.2016, 12:32 Uhr :
Ein Burka-Verbot wäre zwar wohl in erster Linie Symbol-Politik. Aber was wäre falsch daran? Die Burka ist ja auch ein Symbol. Ein Symbol für ein unfreies Leben unter dem ständigen Zwang einer menschenfeindlich ausgelegten Religion. Ein klares Zeichen zu setzen, dass wir so etwas hier nicht wollen, wäre nicht nur legitim, es wäre sogar dringend geboten! Von jenen, die mit der Selbstbestimmung der Frau argumentieren, würde ich gerne mal hören, wie sie sich beim Thema (Zwangs-)Prostitution positionieren. Da würde man sich wohl (zu Recht) nicht für Prostitution stark machen. Ich finde aber auch, dass das Thema Sicherheit an der Stelle völlig falsch angegangen wird. Die Burka-Trägerinnen von heute gebären Kinder, die aufgrund ihrer religiösen Erziehung die Abgehängten von morgen sind (siehe Frankreich, Belgien, ...). Und die wenden sich leider oft genug den islamischen Extremisten zu, weil sie uns die Schuld für ihr eigenes Versagen geben. Noch ein persönliches Wort: Es ist "u ...
Kommentar 720: Siegfried Knodel schreibt am 28.08.2016, 12:32 Uhr :
Welche Probleme haben wir eigentlich? Nach vielen Talkshow's und Norgenmagazinen muß das thema Burkina auch im Presseclub diskutiert werden. Insbesondere meinen die 2 Diskutier- Frauen die Frage ob oder ob nicht dürfte nicht gesetzlich festgelegt werden. Und trotzdem diskutieren sie immer weiter. Nachdem zwischenzeitlich festgestellt ist, tragen die Vollverschleierung nur ungefähr unter 50 Frauen in Deutschland. Heisst für mich, anstatt dieser Diskussion (incl Polemik Frau Augstein; was der Innenminister sagen könnte, dürfte er sicher selbst entscheiden , bitte in den kommenden Sonntagen wichtige Themen.
Kommentar 719: Marc Hennemann schreibt am 28.08.2016, 12:32 Uhr :
In einer freien Gesellschaft hat der Staat hat sich aus dem Privatleben seiner Bürger herauszuhalten. Der Staat hat seinen Bürgern nicht vorzuschreiben was wann zu essen sei (Veggie-Day) noch welche Kleidung zu tragen sei. Mit einem Burkaverbot schafft man keine Sicherheit und fördert keine Integration. Purer Unsinn!!
Kommentar 718: Wolfgang Schimpf schreibt am 28.08.2016, 12:32 Uhr :
Grüß Gott, Integrtation istt doch eine Zweibahnstraße und beruht auf gegenseitigem Respekt der Religionsfreiheit - so man Niqab und Burka als Ausdruck einer solchen überhaupt verstehen kann. Nur: Wo bleibt denn der Respekt mir gegenüber durch diese Frauen, die eine solche Vollverschleierung tragen müssen oder WOLLEN, wenn ich gezwungen werde, mit bis zur Unkenntlichkeit verkkleideten Pesonen umzugehen?! Denn die Würde des Menschen gilt nicht nur für die Frauen, die ein solches Kleidungsstück tragen (müssen), sondern für deren Gegenüber, die mit einem solchen umgehen müßten. Ich persönlich fühlte mich nicht nur unwohl, sondern auch von einer so verhüllten Person nicht respektiert in meinen Werten. Als Berufsschullehrer, der unsere Schüler im Geiste von Demokratie, o.g. gegenseitigen Respekt und im Sinne der Völkerverständigung erzieht, würde ich mich weigern, eine Schülerin zu unterrichten, die eine Niqab oder Burka trägt, weil das gegen all dies verstößt, für was ...
Kommentar 714: h.w.muehlhoff schreibt am 28.08.2016, 12:32 Uhr :
Lieber Rüdiger Stobbe! Ganz genau so gehts mir grad auch! Tihange abschalten, Presseclub dito!
Kommentar 713: Martin Böcker schreibt am 28.08.2016, 12:32 Uhr :
Ich bin seit vielen Jahren treuer Hörer. Selten gab es einen Presseclub, der sich derart auf Stammtischniveau bewegt. Von Journalisten erwarte ich etwas anderes. Martin Böcker
Kommentar 712: Monika Zelle schreibt am 28.08.2016, 12:32 Uhr :
In meinem Viertel in meiner Nachbarschaft sehe ich jeden Tag vollverschleierte Menschen, bei denen ich nicht sehen kann, wer sich darunter verbirgt, und kann auch keinen Kontakt aufnehmen. Die "Frauen" müssen zwei Schritte hinter den Männern gehen, was in meinem Kulturkreis auch unüblich ist. Mit solchen mittelalterlichen Methoden habe ich nichts am Hut. Jeder Mensch kann anziehen was er will, aber er sollte sich auch zu erkennen geben..
Kommentar 710: Mihai Alevra schreibt am 28.08.2016, 12:32 Uhr :
Für mich gibt es eine Diskrepanz zwischen berichteter und gefühlter Bedrohungslage: ich kenne niemanden, der jetzt mehr Angst hätte als früher. Sind es nur bestimmte Bevölkerungsgruppen, die empfänglich dafür sind und ist die Berichterstattung möglicherweise übertrieben? Das hat ja auch Auswirkungen auf Politiker.
Kommentar 709: Anna Alder schreibt am 28.08.2016, 12:32 Uhr :
Ich bedaure ausserordentlich, dass die Politik zum Thema Burka (Integration) durch die Regierung (Frau Merkel) die Opposition (die grünen Frauen) und die gesamte Presse (siehe Teilnehmer) durch weibliche Sozialromatik geprägt ist. Das bringt und nicht weiter. Integration heisst Anpassung, Akzeptanz unsere Sitten und Bräuche, all diese Gäste leben meistens auf unsere Kosten !!! Die einzig vernünftige Politikerin scheint mir zur Zeit Sarah Wagenknecht, obwohl ich mit links sonst nichts am Hut habe !!! Es stimmt mich alles sehr traurig und nicht sehr optisch für die Zukunft Deutschlands!
Kommentar 707: Madeleine popescu-tubaileh schreibt am 28.08.2016, 12:32 Uhr :
Es wäre angebracht, zwischen Burqa und Niqab zu unterscheiden. Ich habe in Deutschland noch nie eine Burqa gesehen. Es gibt , wie vorgesehen, sicherlich Bereiche, in denen Burqa verboten werden sollte. Was machen wir aber mit den Touristen aus den Emiraten, die viel Geld in München lassen? Schon am Flugplatz ihre Kleidung ablegen lassen? Anders ist es mit dem Burkini. MÜSSEN jetzt alle Frauen, ob sie wollen oder nicht, halb nackt mit kleinem Bikini oder Schnur durch den Po an den Strand? Wo bleibt da meine Freiheit? Bitte nicht Islamophobie und Hass in der Art einpackend!
Kommentar 705: Walter Dettinger schreibt am 28.08.2016, 12:32 Uhr :
Burkaverbot; es ist doch offensichtlich, dass Burkaträgerinnen und / oder deren Umfeld unsere Werte und unser System ablehnen. Die einzige Lösung - in Deutschland ist es erlaubt auch wieder auszureisen ohne jegliche Hürde. Sollen diejenigen ganz einfach dieses Recht in Anspruch nehmen und das Land in dem es Ihnen nicht gefällt, wieder verlassen. Wir schaffen das - sagt die Kanzlerin und damit hat sie auch Recht. Aber sie (die Burkaträgerinnen und deren Umfeld) schaffen das eben nicht und deshalb sollen/müssen sie das Land wieder verlassen so schnell wie möglich und dort hin gehen, wo es ihnen gefällt.
Kommentar 704: Frank H. 60 schreibt am 28.08.2016, 12:31 Uhr :
Furchtbare langweilige Runde insbesondere von den Damen- ich schalte ab.
Kommentar 701: Rudolf Meinhardt schreibt am 28.08.2016, 12:31 Uhr :
@ Kommentar von "Max Morigl", heute, 11:59 Uhr: ,,Liebe Leut' mir scheint, die meisten haben vergessen, dass die Russische Föderation einen Krieg gegen Georgien vom Zaun brach.'' - Ach, ich wusste nicht, dass hier im Presseclub-Gästebuch hemmungslos solche Lügen verbreitet werden düfen. Jemand sollte klarstellen, warum Georgien als der schamloseste Aggressor damals von den Russen eine auf die Mütze bekam, nämlich weil es für die georgische Armee den Befehl zum Angriff auf Südossetien gegeben hatte, bei dem fast 2000 Zivilisten getötet wurden. Ja, werter Herr Morigel, es ist nicht weit her mit ihrem diesbezüglichen Wissen um die Wahrheit.
Kommentar 700: Martina Kürbitz schreibt am 28.08.2016, 12:31 Uhr :
Aus meiner Sicht geht es nicht um Sicherheit, sondern viel mehr um die Bildung und Erweiterung von Parallelgesellschaften. Wer die Burka befürwortet, darf sich gleichzeitig mit der Beschneidung von Mädchen und Frauen auseinandersetzen (s.a. terres des hommes). Wollen wir das in Zukunft auch tolerieren? Das wird nämlich im logischen Schluss auf uns zukommen. Auch frage ich mich, ob einmal darüber nachgedacht wird, wie sich westlich orientierte Frauen im Schwimmbad und Badeseen fühlen, wenn konservative arabische Familien mit Burkini tragenden Frauen anwesend sind. Moslemische Frauen sind vollverschleiert und die westlichen Frauen im Badeanzug, oben ohne oder im Bikini. Wer schon einmal an einem FKK Strand war, weiß was es bedeutet "angezogen" sich dazu zu gesellen. Wenn schon Burkini, dann fände ich es hilfreich, wenn Schwimmbäder und Strände Abschnitte und Zeiten für Burkiniträgerinnen und deren Familien angeboten werden.
Kommentar 699: Fabian Thurte schreibt am 28.08.2016, 12:31 Uhr :
Frau Augstein übertreiben Sie es nicht!!! meine Freundin kann nachts nicht mehr auf die Strasse, weil sie angepöbelt wird im Sommer mit Minirock rumzulaufen. Sie Frau Augstein machen die großzügige Toleranz zur Interlorranz der eigenen Bürger dieses landes. Und mit welchem Recht sagen Sie: Wir müssen Flüchtlinge aufnehmen??? Sagen Sie das mal in Polen! Ich lass mir von Ihnen nicht vorschreiben wen ich nehmen will und wen nicht. Süddeutsche Zeitung nie mehr!!!
Kommentar 698: Marlis Hahn schreibt am 28.08.2016, 12:31 Uhr :
Das Burka verbot finde ich richtig, weil ich kann ja nicht einmal erkennen ob ein Mann oder Frau sich darunter verbirgt. Ein Motoradfahrer muss seinen Helm abziehen wenn er in eine Bank oder Tankstelle usw gehen will. Außerdem ist es Respektlos!
Kommentar 697: Maik Gotzes schreibt am 28.08.2016, 12:31 Uhr :
Die Politik unserer Parteien insbesondere der SPD bringt Unsicherheit. Die SPD fuhr nach dem Abtritt Schröders einen betont antideutschen Kurs, der heute in der gemeinsam mit der CDU betriebenen Flüchtlingskatastrophe seinen lebendigsten Ausdruck findet. Das thema TTIP unterstreicht diesen Befund nochmals. Ein Herr Haan schreibt dazu: ,,Während in Berlin 100.000 Menschen dagegen demonstrieren, schaltet der sozialdemokratische Wirtschaftsminister Anzeigen ingroßen Tageszeitungen, um für das Abkommen zu werben." Wer so konsequent gegen den ausdrücklichen Willen der deutschen regiert, darf sich nicht wundern.
Kommentar 696: Bernhard Krieg Hua Hin Thailand schreibt am 28.08.2016, 12:31 Uhr :
Wer hier leben will - hat sich anzupassen. Ich lebe in Asien ( war auch in Malaysia ) aber die Islamische Art und Weise ist nichts für mich. Nun lebe Ich viele Jahre in Thailand habe Frau und 2 Kinder - habe mich integriert ( Sprache Ja lesen und schreiben ist schwierig ). DIE ANERKENNTNIS UNSERES GRUNDGESETZES ALS ALLEINIGE RECHTSGRUNDLAGE UND NICHT DER KORAN HAT AUCH NACHTRÄGLICH PFLICHT ZU WERDEN. Ohne das eindeutige Bekenntnis zum Grundgesetz hat diese Person kein Bleiberecht in der westlichen ( Christlichen ) Welt!!! Diese müssen Asyl suchen in der Islamischen Welt - wenn Ihnen der Koran ( Islamische Lebensweise ) so wichtig ist. Es gibt genügend Islamische Länder In Afrika, Asien und in der Arabischen Welt ohne Bürgerkrieg oder ähnliches!
Kommentar 695: Lothar schreibt am 28.08.2016, 12:31 Uhr :
In Meck-Pom sehe ich wohl eher einen Wolf, als eine Frau mit Burka (Spass). Was passiert eigentlich, wenn ich (männlich) mich bei 30 Grad Celsius übermorgen in weisse Tücher hülle, einschließlich Burka, um der Sonne zu entfliehen ? Was will ich sagen: Vor einigen Jahren hätte man vielleicht die Stirn gerunzelt, aber ansonsten wäre man auf der Straße weitergegangen. Wenn man heute kommentarlos darüber hinweg geht, und es passiert tatsächlich ein "Unglück", dann ist das Geschrei wieder groß und es wird in der Hektik weit über das Ziel hinausgeschossen.
Kommentar 694: Angelika Stumpf schreibt am 28.08.2016, 12:31 Uhr :
Die in dem Video gezeigte Daniela, war, wenn ich mich nicht sehr irre, vor 10 Jahren meine Kollegin für einige Monate in Köln. Damals erzählte sie mir das sie ihrem Mann zuliebe zum Islam konvertiert sei. Sie selbst ist Deutsche und hat sich erst ihrem Mann zuliebe informiert und sich dann einer streng gläubigen Gemeinde in Köln angeschlossen. Damals trug sie Kopftuch. Sie hat mir gezeigt wie zuerst eine Kappe angezogen wird, die die Haare bedeckt dann das ein Kopftuch. Wenn wir im Büro bei 30 Grad schwitzen, war sie der Meinung das ihr Gott will das sie sich bedeckt. Wir Kollegen waren eher der Meinung das ihr Mann das will. Der lief immer in "komischen"Hosen, die wie Röcke ausahen, rum und trug gehäkelte Käppchen. Hat niemanden gestört, im Gegenteil wir haben unsere Kollegen im Ramadan immer bewundert, "wir Katholiken" wären nie auf die Idee gekommen uns so zu kasteien. Es ist wie immer das Extreme was Angst macht, nicht die Muslime die einfach ihr Leben leben.
Kommentar 692: Bernd Schröder schreibt am 28.08.2016, 12:31 Uhr :
Wie gehe ich mit einer saudischen Familie in klassischer Tracht um, die auf der Kö in Düsseldorf bei Cartier Eintritt um ggf ein paar tausend Euro lassen möchte ? In die Umkleidekabine schicken ?
Kommentar 688: Uwe Brandt schreibt am 28.08.2016, 12:31 Uhr :
Die Runde ist absolut unfähig, das Thema vernünftig zu diskutieren. Es geht schon mal gar nicht um Burkas. Das ist offensichtlich bei aller BLINDER Toleranz noch niemandem aufgefallen. Ein schreckliches Gequatsche teilweise. Ansätze waren mal da - vom Gast aus der Schweiz. Kein Wunder, dort hat man sich nicht in Ideologien verliebt, sondern noch alle Tassen im Schrank.
Kommentar 687: Katrin schreibt am 28.08.2016, 12:31 Uhr :
1.Frau Augstein tuschelt mit Nebenmann und drängelt sich mit ihren Kommentaren hemmungslos vor. Das geht gar nicht! 2. Gibt es eigentlich auch eine Sendung ohne "Latzhosen-Bascha"? Die Frau scheint 1968 stehengeblieben zu sein. 3. Der Herr von der NZZ ist sehr erfrischend. Ansonsten das Übliche: weltfremde Journalisten diskutieren am Thema vorbei.
Kommentar 685: Anton Schweizer schreibt am 28.08.2016, 12:31 Uhr :
Frau Mika, schließen Sie Ihre Wohnungstüre oder eher Haustüre ab? Wovor haben Sie denn Angst? Man kann auch durch die Fenster einbrechen, also müssen Sie Ihre Türen NICHT abschließen. So geht doch Ihre infantile Argumentation.
Kommentar 684: Rudolf Bürger schreibt am 28.08.2016, 12:31 Uhr :
Für mich bedeutet Integration, dass der Ankommende bereit sein muss, sich mit diesem Land und dessen Lebensregeln zu identifizieren bzw. diese Regeln anzuerkennen und zu akzeptieren. Verschleierung ist uns fremd, weil es zu unserer Kultur gehört, mit offenem "Visier" zu leben. Ich möchte als Beispiel Solwang in den USA nennen. Wenn sie ins Dorf fahren, meinen sie, in Dänemark zu sein. Wenn sie mit den Leuten reden, ist jeder Amerikaner, obwohl sie dänische Traditionen pflegen, leben sie nach den Regeln der USA. Mit freundlichen Grüßen
Kommentar 683: Seitz schreibt am 28.08.2016, 12:31 Uhr :
Wer sonst als der Staat UND die Gesellschaft sollten Regeln vorgeben, um den Staat, den die Bürger finanzieren und dessen Gewaltmonopol sie akkzeptieren, REGELN setzen. Wer sonst bitte sehr? Frankreich ist hier wesentlich besser als wir mit unseren Multi-Kulti-Gequatsche. Heute hat in "Stunde der Philosophie" der Philosoph Slavoj Zizek klar gemacht und hervorragend bewiesen, dass dieses Multi-Kulti-Geschichte plus die Verteidiugung vor allem wieder mal von Frauen (wie schon immer auch bei Ereichung dessen, was wir jetzt haben, haben Frauen wie die beiden im Presseclub Widerstand geleistet. ) reine Ideologie ist. Es ist ein Trauerspiel. ER hat gesagt: Entscheidet, wer soll geschützt werden? Diejenigen, die behaupten, sie zögen Burka und mehr an, WEIL sie es selbst entschieden haben oder diejenigen - meist junge Frauen und Mädchen und solche, die Angst haben, von ihren Brüdern, Vätern umgebracht zu werden - die das nicht wollen. Wenn man sich diese Frage stellt ist doch glasklar, was ...
Kommentar 681: Jörg Liedtke schreibt am 28.08.2016, 12:30 Uhr :
Es geht gar nicht um die Einschränkung von Freiheitsrechten, es geht darum unsere Gesellschaftsform zu bewahren. Nicht wir müssen uns anpassen, sondern diejenigen die wir schützen, müssen unsere Werte akzeptieren. Und zum Thema Angst, das gerade von den beiden Damen gekonnt heruntergespielt wird, möchte ich fragen, ob diese sich in der letzten Zeit mal mit Bürgern jüdischen Glaubens unterhalten haben. Das sollten Sie ruhig mal machen, vielleicht überdenken Sie dann Ihre Haltung ein Wenig.
Kommentar 680: Tommy Bishop schreibt am 28.08.2016, 12:30 Uhr :
Du gute Güte. Die "Linken" Frauen am Tisch machen sich für den islamistischen Dresscode stark. Der Begriff Islamphobie stammt von Khomeini, als Kampfbegriff gegen die Islamkritiker genutzt, Frau Mika!
Kommentar 679: Walter Dettinger schreibt am 28.08.2016, 12:30 Uhr :
Burkaverbot; es ist doch offensichtlich, dass Burkaträgerinnen und / oder deren Umfeld unsere Werte und unser System ablehnen. Die einzige Lösung - in Deutschland ist es erlaubt auch wieder auszureisen ohne jegliche Hürde. Sollen diejenigen ganz einfach dieses Recht in Anspruch nehmen und das Land in dem es Ihnen nicht gefällt, wieder verlassen. Wir schaffen das - sagt die Kanzlerin und damit hat sie auch Recht. Aber sie (die Burkaträgerinnen und deren Umfeld) schaffen das eben nicht und deshalb sollen/müssen sie das Land wieder verlassen so schnell wie möglich und dort hin gehen, wo es ihnen gefällt.
Kommentar 677: Berta Griese schreibt am 28.08.2016, 12:30 Uhr :
Wir haben auch die Dreiecksbadehose bei dicken deutschen Männern überlebt und das war bedeutend schwieriger.
Kommentar 676: Harald Walentin schreibt am 28.08.2016, 12:30 Uhr :
Ich höre immer Sicherheit und Gefahr. Es geht aber weder um Sicherheit noch um Gefahr. Es geht um die Frage wie wir in Zukunft in Deutschland leben wollen. Ich für meinen Teil will jedenfalls nicht in einem Land leben, in dem der Islam alles mit Religionsfreiheit und Rassismus rechtfertigt um seine Ziele zu erreichen. Wer Burka tragen will, kann dies gerne in Afghanistan tun, nicht jedoch in einem christlichen Land wie Deutschland !!! Wer dies befürwortet, befürwortet auch Parallelgesellschaften! Integration sieht jedenfalls anders aus...
Kommentar 675: Jürgen Mattner schreibt am 28.08.2016, 12:30 Uhr :
Ich höre die ganze Zeit :Deutschland wird sich verändern.Wohin ? Wird es dann noch ein FREIES Demokratisches Land sein?
Kommentar 673: Anita schreibt am 28.08.2016, 12:30 Uhr :
Ich bin für das Burka-Verbot. Erstens möchte ich sehen, mit wem ich es zu tun habe bzw. wer mir da auf der Strasse entgegenkommt. Und zweitesn: Man weiss nicht, wer unter dieser Burk steckt. Diese Riesendiskussion soll wieder ablenken von anderen Dingen. Und AFD-Bashing darf auch nicht fehlen. Staatsfernsehen halt.
Kommentar 672: Klaus Rohtke schreibt am 28.08.2016, 12:30 Uhr :
Augsteins Gestik und Sprachduktus lässt mich ganz neu über Gender nachdenken. Was ist da los?
Kommentar 671: Andy Bewer schreibt am 28.08.2016, 12:30 Uhr :
Kein Mensch braucht Burkas, nirgendwo. Der Islam benötigt dringend eine Reformation und die islamischen Frauen müssen unterstützt werden selbstbestimmt ihre Kleidung zu wählen.
Kommentar 669: Ursula Herker schreibt am 28.08.2016, 12:30 Uhr :
Nein Frau Mika, wir brauchen keine Integration, die Asylanten werden nach Kriegsende in die Heimat geschickt, die Wirtschaftsflüchtlinge am besten sofort ! Die Burka und Abwandlungen, das Kopftuch und der Burkini sind von den Frauen getragenes Fanal für den Islam, soll heißen, WIR SIND HIER ! Diese Hartlinerinnen wollen sich weder integrieren noch irgend welche Kontakte mit uns.Sie wollen ganz bewusst zeigen, der Islam wird auch von uns Frauen vertreten. Es ist eine fremde Kultur die nicht zu uns passt ( Kinderehen, Polygamie, Ehrenmorde, Patriarchat, die Scharia ). wir wollen nicht in einem Land leben wo Fremde ganz gezielt ihre Religion / Kultur einbringen wollen. Die Terrorängste sind inzwischen keine Fiktion mehr.Ich bin froh, dass Herr Söder endlich ausspricht, was 75 % der deutschen denken.
Kommentar 667: alois schreibt am 28.08.2016, 12:30 Uhr :
die burka ist ein symbol dafür dass diese menschen das wovor sie angeblich fliehen mitbringen
Kommentar 664: Bender schreibt am 28.08.2016, 12:30 Uhr :
Der Niqab wird sehr wohl gelitten sein in den Luxusgeschäften, wenn dort mehrere 1000 Euro ausgegeben werden. Beim Fußvolk kann man den Rassismus voll ausleben....
Kommentar 663: sänger matze schreibt am 28.08.2016, 12:29 Uhr :
H. Müller Vogg hat recht sehr oft am Ffm-ap tätig und schaue da auch hier immer wieder voll-verschleierte Frauen wie kann das heute noch sein ???
Kommentar 660: Rainer von Waltershausen schreibt am 28.08.2016, 12:29 Uhr :
Die beiden weiblichen Teilnehmerinnen und der Moderator sind unerträgliche Gesinnungsjournalisten!
Kommentar 659: Annette Gschwind schreibt am 28.08.2016, 12:29 Uhr :
Warum tun sich alle so schwer die Burka zu verbieten? Die Burka ist menschenverachtend und ein politisches Symbol. Ganz abgesehen von der Luftnot und des Viamin D´s, das fehlt. Frauen, die Burka tragen, nehmen nicht am öffentlichen Leben teil, verschwinden damit aus dem öffentlichen Leben. Das manche das wollen, kann ich mir vorstellen. Kontakte und Lächeln wird verhindert. Das sollte nicht in Deutschland´s Interesse sein, Personen, die hinter der Burka stehen, zu integrieren. Ich habe nichts gegen das Kopftuch an sich, aber in öffentlichen Gebäuden in Deutschland haben auch diese nichts zu suchen. Das hat alles nicht mit Religionsfreiheit und persönlicher Freiheit zu tun. Der Paragraph 1 des Grundgesetzes wird massiv verletzt. Es ist keine Würde unter einem Schleier zu verschwinden. Es geht um die Trennung von Staat und Kirche. Diese ist ganz wichtig, sonst werden auf Dauer unsere Werte verschoben und das kann nicht das Ziel von uns sein.
Kommentar 658: Irina schreibt am 28.08.2016, 12:29 Uhr :
Die eigenen Kleidervorschriften von Muslimen belegen zum einen die Starre des Systems (im 21. Jht!), das Tragen durch die Frauen ist häufig der Ausdruck dafür, dass sie unsere Gesellschaft und Lebensweise nicht akzeptieren. Aber nur Profitieren und sich nicht anpassen Wollen geht nicht. Es ist auch schäbig. Und Muslime legen doch immer einen so großen Wert darauf, moralisch überlegen zu sein ! Außerdem : Wenn Mika und Augstein eingeladen sind, kann man den Verlauf des Gesprächs vorhersagen.
Kommentar 657: I.Bartscht schreibt am 28.08.2016, 12:29 Uhr :
es macht mir keine Angst diese "armen" verschleierten Frauen, weit entfernt unserer Emanzipation, die wir uns durch Jahrzehnte erkämpft haben, zu sehen, es macht mir Unbehagen wenn ich mir vorstelle, ich müsste bei 35Grad im Schatten so verhüllt rumlaufen.Wenn wir als Frau in diese Länder kommen, müssen wir uns auch verhüllen sonst wird man bestraft! Warum sind wir nicht konsequent was unsere Kultur unsere Emanzipation betrifft?MfG
Kommentar 656: E. Sonnen, 74 J schreibt am 28.08.2016, 12:29 Uhr :
Warum Angst? Wenn ich mich zwischen den Menschen hier als Fremdling vorkomme bzw. mit sprachlichen und mit Kleidungs-Unterschiede praktisch aus einer fremden Gemeinschaft ausgeschlossen werde, ist das keinesfalls Angst, sondern eine Missachtung unserer Einheimischen und darauf aufbauend der hier gültigen Gesetzgebung.
Kommentar 654: Gerd Clemens schreibt am 28.08.2016, 12:29 Uhr :
Füchtlinge mit Asylanspruch most welcome -akzeptiere und folge den Gesetzen der BRD , respektiere unsre Kultur/Gepflogenheiten -sprich deutsch -ernähre dich selbst mfG
Kommentar 652: Maik Gotzes schreibt am 28.08.2016, 12:29 Uhr :
Die Politik unserer Parteien insbesondere der SPD bringt Unsicherheit. Die SPD fuhr nach dem Abtritt Schröders einenbetont antideutschen Kurs, der heute in der gemeinsam mit der CDU betriebenen Flüchtlingskatastrophe seinen lebendigsten Ausdruck findet. Das thema TTIP unterstreicht diesen Befund nochmals. Ein Herr Haan schreibt dazu: ,,Während in Berlin 100.000 Menschen dagegen demonstrieren, schaltet der sozialdemokratische Wirtschaftsminister Anzeigen ingroßen Tageszeitungen, um für das Abkommen zu werben." Wer so konsequent gegen den ausdrücklichen Willen der deutschen regiert, darf sich nicht wundern.
Kommentar 650: Bernd Heinrich schreibt am 28.08.2016, 12:29 Uhr :
zu Frau Mika: Angstdebatte um Glyosphat, um AFD, um TTIP, um den Borkenkäfer.
Kommentar 648: Wetzel schreibt am 28.08.2016, 12:29 Uhr :
Ein Burkaverbot ist meiner Meinung nach nicht hilfreich für das Thema Sicherheit. Jedoch erwarte ich von Menschen, die zu uns einwandern, bzw. denen wir Asyl bieten, während der Anwesenheit in unserem Land, sich unseren Gepflogenheiten anzupassen. Wie soll Integration gelingen, wenn ich mein Gegenüber nicht optisch wahrnehmen kann.
Kommentar 647: Olaf Vieluf schreibt am 28.08.2016, 12:29 Uhr :
Nein, nicht schon wieder Bascha Mika ! Die Burka ist ein Unterdrückungssymbol der Frau, ein Gefangnis aus Tuch und hat in Deutschland nichts zu suchen. Das ausgerechnet eine Linke, wie Frau Mika, bei diesem Thema herumeiert, ist schon bemerkenswert. Vieleicht ist das auch mit ein Grund, warum so viele linke Wähler zur AFD abwandern.
Kommentar 646: Ralf S. schreibt am 28.08.2016, 12:29 Uhr :
Es geht längst darum, was die überwiegende Mehrheit in diesem Deutschland will oder nicht will. Die herrschenden Politiker haben sich doch selbst mit ihrer Gesetzesgebung der letzten 30-40 Jahre vom Wähler entfernt. Jetzt entfernt sich der Wähler nach und nach von diesen Politikern. Recht und Gerechtigkeit haben kaum noch gemeinsames. Argumente zählen nicht - es geht hier um die, die diese Land aufrechterhalten. Und die erwarten, dass jeder sich daran aktiv beteiligt. Es geht nicht nur um Rechte, sondern es geht um Pflichten - für jeden.
Kommentar 645: Roswitha Brunner schreibt am 28.08.2016, 12:29 Uhr :
Die Frage, ob Burka und Niquab in der Oeffentlichkeit ist eigentlich schon beantwortet mit den gesetzlichen Regelungen bezüglich Aufritten im Adamskostüm auf Marktplätzen oder in Fußgängerzonen. Gemäss § 118 OWiG droht ein Bußgeld. In der Praxis wird meist ein Platzverweis ausgesprochen sowie eine Verfolgung als Ordnungswidrigkeit. Es gibt also sehr wohl bereits Vorschriften zur angemessenen Kleidung in Deutschland und der Oeffentlichkeit. Demnach ist es eher unüblich und kulturell und religiös unangemessen in unseren Breiten derart verschleiert aufzutreten. Man kann und soll den Umgang mit Verschleierung gesetzlich regeln mit den entsprechenden Konsequenzen für die Trägerinnen. Für "Nackedeis" gibt es das ja auch.
Kommentar 640: iris schreibt am 28.08.2016, 12:29 Uhr :
Vor nicht langer Zeit gab es eine Aktion, ich glaube, iranischer Paare. die Maenner zeigten sich in Kopftuechern, um die vollkommene "Albernheit"des Grundprinzips dieser Verschleierung, Verdeckung bestimmter Koerperteile zu demonstrieren. Im Internet leicht zu finden. Es geht nicht nur um eine Sicherheitsfrage,finde ich nicht primaer wichtig, aber es geht um grundlegende Prinzipien einer modernen Gesellschaft. Gleichheit, Friedlichkeit ... und das funktioniert nicht mit Rueckschritt ins Mittelalter. Punkt.
Kommentar 639: M. Graf schreibt am 28.08.2016, 12:29 Uhr :
@ Friedemann Schaal 12.27 Uhr Frau Mika Bascha hat dieses intelligente Argument gerade gebracht.
Kommentar 638: Kevin Müller schreibt am 28.08.2016, 12:29 Uhr :
Kommentar von "Max Morigl", heute, 11:59 Uhr: Georgien hat den Angriff begonnen und dabei mehrere UN-Blauhelme getötet. Ist bekannt, kann man nachlesen. Es ist bedauerlich, wenn man sich wie Sie mit solchen falschen Aussagen angreifbar macht, weil Ihr Anliegen ja durchaus eine Berechtigung hat.
Kommentar 637: Lisa schreibt am 28.08.2016, 12:29 Uhr :
Warum soll ich in einem Land leben das sich durch eine gewisse Kultur zurück entwickelt?Unsere Großeltern und Eltern würden sich im Grabe umdrehen wenn sie sehen würden was in den letzten Jahren aus diesem Land von der Politik gemacht wurde.Die eigene Bevölkerung ist weniger wert als alle anderen,das kann es doch wohl nicht sein.
Kommentar 635: Walter Dettinger schreibt am 28.08.2016, 12:28 Uhr :
Burkaverbot; es ist doch offensichtlich, dass Burkaträgerinnen und / oder deren Umfeld unsere Werte und unser System ablehnen. Die einzige Lösung - in Deutschland ist es erlaubt auch wieder auszureisen ohne jegliche Hürde. Sollen diejenigen ganz einfach dieses Recht in Anspruch nehmen und das Land in dem es Ihnen nicht gefällt, wieder verlassen. Wir schaffen das - sagt die Kanzlerin und damit hat sie auch Recht. Aber sie (die Burkaträgerinnen und deren Umfeld) schaffen das eben nicht und deshalb sollen/müssen sie das Land wieder verlassen so schnell wie möglich und dort hin gehen, wo es ihnen gefällt.
Kommentar 633: Peter Schlüter schreibt am 28.08.2016, 12:28 Uhr :
Danke an Herrn Müller-Vock. Parallelstrukturen werden aufgebaut, die unser Lebens- und Wertesystem ignorieren. Ist es nicht wichtiger, dass die Männer der Burka-Frauen unseren Lebensstil akzeptieren lernen? Sie sind es doch, die zu 90 % diesen Zwang ausüben. Ich kenne Frauen, die schon seit 30 Jahren kein Wort Deutsch sprechen, weil sie in diesem Isolationszwang gehalten werden.
Kommentar 632: Jens Fischer schreibt am 28.08.2016, 12:28 Uhr :
Es ist schon erschreckend mit welcher Naivität unsere deutsche Presse geschlossen auf diese Ablenkungsmanöver hereinfällt- oder steckt da sogar mehr dahinter. Das eigentliche Thema, und auch von den Länderinnenministern gefordert, ist die Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft. Es kann nicht sein, daß unser Staat Staatsbürgerschaften verschenkt.Mit einem deutschen Paß darf man wählen, Beamter (z.B. Polizist) werden , also die deutsche Bevölkerung in ihrem täglichen Leben beeinflußende Tätigkeiten durchführen. Ich möchte mir von gebrochen Deutsch sprechenden Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes nicht die Welt erklären lassen.
Kommentar 630: Michael R. von Collenberg schreibt am 28.08.2016, 12:28 Uhr :
Ich beobachte, dass im Fernsehen ausnahmslos deutsche Konvertitinnen, die Vollverschleierung freiwillig gewählt haben, zur Thematik befragt werden. Das erscheint mir unredlich, weil es sozusagen lückenlos suggeriert, Nikabtragende täten das alle freiwillig und nach reiflicher in Freiheit gefällter, persönlicher Entscheidung. Gleichermaßen erstaunlich empfinde ich es, dass keine Muslimas, die sich 'befreit' haben, in der Diskussionsrunde vertreten sind.
Kommentar 628: S.Metzler schreibt am 28.08.2016, 12:28 Uhr :
Es ist immer die Rede davon, wie tolerant wir sein müssen und welche Freiheiten wir zugestehen sollen. Warum ? Warum sind die Frauen und Männer, die sich unser Land ausgesucht haben, nicht in der Lage, sich auch so zu kleiden, wie wir es tun ? Als Zeichen des Respekts und der Integration ? Gibt es diese Charaktereigenschaft des " sich einfügens" in diesen Ländern nicht ? Wenn wir deutsche Frauen in Syrien leben würden, trügen wir dann Miiröcke und High Heels oder würden wir uns anpassen ?
Kommentar 627: Alfred Maier schreibt am 28.08.2016, 12:28 Uhr :
Es gibt reale Gefahren und es gibt die Ideologien dahinter und man macht sich zum Affen, wenn man nur Polizeischutz diskutiert und nicht die dahinter leigende Ideen. Das war bei der RAF so und es ist auch beim Islam so. Deshalb muss man sich auch ideologisch damit auseinandersetzen.
Kommentar 626: Ulrike Steinfeld-Schmidt schreibt am 28.08.2016, 12:27 Uhr :
Liebes Presseclub Team, ich verstehe diese ganzen Diskussionen nicht. Ich glaube, es geht einfach nur darum, dass wir uns hier nicht immer noch mehr in unserer Meinung einschränken lassen wollen. Unsere Kinder haben schon muslimischen Religions-Unterricht, hätten die Kinder in den Einwanderungsländern auch ev. oder kath. Unterricht? Wir haben hier das Vermummungsverbot. Aber Burka tragen ist erlaubt? Könnten westliche Frauen in den Einwanderungsländern auch im Bikini an Strand sonnen? Oder nehmen wir Rücksicht auf die Landesgepflogenheiten?. MfG Ulrike Steinfeld-Schmidt
Kommentar 625: Uwe Brandt schreibt am 28.08.2016, 12:27 Uhr :
Es handelt sich in der Regel um NIKABS, nicht um Burkas. Diese wird man eher in einem Land wie Afghanistan finden. Dort wurden sehr viele Frauen in dieser Bekleidung in Fußballstadien erschossen als noch die Taliban das Sagen hatten. Nun zu Deutschland bzw Mitteleuropa: Zum einen: Was sagt eigentlich das Vermummungsverbot zu solchen Dingen? Wenn es um Islam geht mal wieder nichts? Merkwürdig .... Islamische Bekleidungen haben in den letzten Jahren RASANT zugenommen. Erst war es "nur" das sogen. "Iranische Kopftuch" - eine Art Doppelkopftuch, innen gesichert. Heute sieht man kaum noch eine islamische Frau mit einem einfachen Kopftuch. Auch bei Donnerstalk im Zdf diese vergangene Woche war der Gast aus der Türkei so angezogen und auch die Frau von Herrn Erdogan trägt ein solches iranisches Kopftuch neben ihren meistens wattierten langen Mänteln. Dann kamen sichtbar in Großstädten und entsprechenden Parallel-Welt-Vierteln Pludderhosen, Vollbärte und vielfach Niqa ...
Kommentar 622: Bender schreibt am 28.08.2016, 12:27 Uhr :
Der Niqab wird sehr wohl gelitten sein in den Luxusgeschäften, wenn dort mehrere 1000 Euro ausgegeben werden. Beim Fußvolk kann man den Rassismus voll ausleben....
Kommentar 621: Rudolf Baumeister schreibt am 28.08.2016, 12:27 Uhr :
Drehen wir doch Spieß mal rum, es ist in Deutschland auch verboten nackig in der Öffentlichkeit herum zulaufen.
Kommentar 620: Pavel Deutscher schreibt am 28.08.2016, 12:27 Uhr :
Der Rassismus bei den Muslimen ist am größten. Das hat der deutsche Judenrat schon angemahnt. Frau Mika und Frau Augstein sind schon sehr beängstigend Naiv. " Die machen Meinung die so nicht ist"!
Kommentar 618: Madeleine popescu-tubaileh schreibt am 28.08.2016, 12:26 Uhr :
Es wäre angebracht, zwischen Burqa und Niqab zu unterscheiden. Ich habe in Deutschland noch nie eine Burqa gesehen. Es gibt , wie vorgesehen, sicherlich Bereiche, in denen Burqa verboten werden sollte. Was machen wir aber mit den Touristen aus den Emiraten, die viel Geld in München lassen? Schon am Flugplatz ihre Kleidung ablegen lassen? Anders ist es mit dem Burkini. MÜSSEN jetzt alle Frauen, ob sie wollen oder nicht, halb nackt mit kleinem Bikini oder Schnur durch den Po an den Strand? Wo bleibt da meine Freiheit? Bitte nicht Islamophobie und Hass in der Art einpackend!
Kommentar 617: Lisa schreibt am 28.08.2016, 12:26 Uhr :
Grundsätzlich soll sich gerne jeder Kleiden wie er mag. Das bedeutet aber auch dass es Grenzen dieser Freiheit gibt. Sowenig wie ich möchte, dass mir in der Strassenbahn jemand nackt gegenüber sitzt, so wenig möchte ich dies am anderen Ende mit Vollverschleierung erleben. Wenn ich in einem Land mit anderer Kultur bin, lauf ich auch nicht im Minirock herum. Wäre ich Terrorist würde ich mich über diese "Toleranz gegenüber der Intoleranz" übrigens sehr freuen. Da dürfen dann auch gerne noch ein paar Videoüberwachungen mehr installiert werden.
Kommentar 616: Mathias schreibt am 28.08.2016, 12:26 Uhr :
Frau Augstein hat ja soweit recht "das es vorgeschobene Argumente" sind. Bei jedem kleinen Problem, "Anschlag" sollen gleich die Gesetze geändert werden. Immer mehr Überwachung !! Wir sehen doch in Frankreich und USA das es NULL bringt. Immer wieder Terror. Es gibt keine klare, gerichtlich anerkannte Definition von dem Wort. Heute fällt alles und jeder unter Terror verdacht.
Kommentar 613: Gabriele Genrich schreibt am 28.08.2016, 12:26 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, auch kritisiere ich gerne einmal an dieser Stelle, dass Ihnen Kommunikation mit Ihrem Publikum offensichtlich nicht so wichtig ist-, da Sie noch nicht einmal eine eigene Facebook-Seite betreiben. Freundliche Grüße,Gabriele Genrich.
Kommentar 612: Florian Relgnef schreibt am 28.08.2016, 12:26 Uhr :
kann mir mal jemand sagen, warum im Presseclub eigentlich immer nur Pro-Flüchtlingsleute sitzen? Ich habe das langsam satt, diese Propaganda, solche Leute wie Leute wie die von der Süddeutschen sind unerträglich und sie schaffen durch ihren selbstgefälligen Kram die Probleme vor denen Deutschland heute steht. Gleiches gilt für Frau Mika die nur noch Freiheit und lasst doch alle kommen im Sinn hat. Was haben diese Frauen eigentlich davon, wenn solche Leute ins Land kommen??? Wollen Sie selber mal Burka tragen??? Nein mit Qualitätsjournalismus hat das nichts mehr zu tun. Wenn diese Frauen noch mal eingeladen werden, schalt ich ab!!!!
Kommentar 607: Sylvia Struss schreibt am 28.08.2016, 12:26 Uhr :
Ich finde es unerhört, wie "verharmlosend" Frau Augstein argumentiert. Freie Kleidungswahl Frau Augstein, Frau Mika? Was schrieb die Süddeutsche Zeitung am 6. Juli 2015? " Baden-Württemberg - Schule verbietet aufreizende Kleidung " Und damit sind u. a. nur Hotpants, Tank Tops, dünne Blusen und Miniröcke gemeint! Das ist in Ordnung meine Damen? WAS ist nur los in Deutschland? Ich fühle mich nicht mehr wohl, bei immer mehr werdenden Kopftüchern, wallenden, langen Kleidern usw...
Kommentar 606: Annemarie schreibt am 28.08.2016, 12:26 Uhr :
Das Argument von Herrn Müller-Vogg bzgl. Identifizierung möchte ich mal in den Münchner Nobelkaufhäusern von ihm durchgesetzt sehen. Da habe ich noch nie ein Problem erkennen können, wenn die reichen, vollverschleierten Frauen aus Saudi-Arabien ihre Kreditkarte gezückt haben, um sehr viel Geld dort zu lassen. Verschleierung ist meiner Meinung nach sicher nicht der Grund für Terrorismus.
Kommentar 605: Axel Heinrich schreibt am 28.08.2016, 12:26 Uhr :
Wir diskutieren tatsächlich darüber, ob es erlaubt werden soll, das Männer ihre Frauen in einen schwarzen Sack mit Sehschlitz stecken dürfen.
Kommentar 604: Walter schreibt am 28.08.2016, 12:26 Uhr :
In allen muslimischen Ländern ist ab dem 1 September Bikini Verbot an allen Badestrände und Hotelpools.
Kommentar 601: lieschen schreibt am 28.08.2016, 12:25 Uhr :
Tut mir leid,Fr.Augstein und Fr.Mika unerträglich.Muss umschalten
Kommentar 600: Glöckner schreibt am 28.08.2016, 12:25 Uhr :
Das Burkaverbot bringt nicht mehr Sicherheit, aber es schützt uns vor verhüllten Personen, vor denen ja jedes Kind schon Angst kriegen muss. Ich frage mich, warum in Deutschland die Burka so verteidigt wird. Es fehlt das Selbstbewusstsein zu sagen, nein, das gefällt uns einfach nicht, punkt. Jeder soll seine Religion privat betreiben.
Kommentar 598: M.Schulze schreibt am 28.08.2016, 12:25 Uhr :
Herr Müller-Vock ist der einzige, der richtig diskutiert. Diese Frau Mika ist doch nicht anzuhören mit ihren Erklärungen. Wo wohnt denn diese Frau? Dieser Islam gehört nicht zu Deutschland, der uns unterwandert. Wie blind sind diese beiden Frauen? Schrecklich!!!
Kommentar 597: Felix schreibt am 28.08.2016, 12:25 Uhr :
Ach da fällt mir noch ein. Warum haben wir die ganzen Diskussionen, die es vor 20 Jahren auch nicht so gab. Weil dieses zündeln mit Kriegen in diesen Regionen, angezettelt von Kräften, die die USA dazu benutzen, dazu führt Unfrieden zu streuen. Warum spricht keiner darüber diese Kriege aufzuhören, warum macht man da noch mit seit Jahren? Es klingt verlogen, wenn man ständig über Folgen diskutiert ohne die Ursachen abstellen zu wollen. Es wird ganz schön langweilig diese Diskussionen, wenn niemand sich dazu bekennt und einsetzt, daß Krieg nie Frieden schafft.
Kommentar 596: Bella schreibt am 28.08.2016, 12:25 Uhr :
Natürlich müssen Burka, Burkini und sonstiges Gedöns hier verboten werden. Mich interessiert dabei aber nicht die "Unterdrückung von Frauen" oder sonstige Phrasen der Entschuldigung. Ich will es mir ganz einfach in meiner Heimat, einem christlich geprägten Land, schon allein optisch nicht antun müssen. Wer hier leben will, soll unsere Regeln einhalten - da gibt es für mich gar kein Vertun. Ansonsten können sie sich drei Burkas und sieben Kopftücher umbinden, interessiert mich gar nicht. Mir reichen die Moscheen, islamischen Vereine und Islamfanatiker, die wir inzwischen hier haben; es läuft bei uns alles aus dem Ruder und der dämliche Deutsche muß die Suppe auslöffeln. Dank an Merkel.
Kommentar 594: Maja Blum schreibt am 28.08.2016, 12:25 Uhr :
Wenn ich spazieren gehe, freue ich mich, wenn die Leute, die mir entgegen kommen, mich grüßen. Und ich habe keinen Arbeitsplatz für die Migranten und ich habe auch kein Interesse, Integration zu leisten, ich habe dafür keine Kraft, und keine Fähigkeit. Also machen sie das Frau Augstein, aber lassen sie andere damit in Ruhe. Die Frauen sind zu sentimental, die Männer haben mehr Realitätssinn, leider muss ich das als Frau sagen.
Kommentar 592: Walter Risan schreibt am 28.08.2016, 12:25 Uhr :
Der Dünner Lack der Menschlichen Zivilisation. Angenommen der Strom fällt längere Zeit in Großräumen bis ganz DL aus o. ein Banken run wird ausgelöst, Massen von extrem gereizten Menschen in allen Großstädten und die Exekutive ist Hoffnungslos unterbesetzt und alleingelassen. Wenn nun einige mitbekommen das keine Polizei mehr kommen wird, dann wird es interessand. ( BW im Inland reicht auch nicht aus ) Wie oft geht man zum Wasserhahn oder betätigt die Toilettensp. wenn mal das Wasser abgestellt wurde, obwohl man weis das an der Leitung gearbeitet wird ? Wir sind darauf konditioniert das alles funkioniert und immer alles vorhanden ist, wir kennen es nicht anders. G.Kraftschik: Es gibt kaum etwas Naiveres als die Ansicht, alles müsse wie von selbst funktionieren.
Kommentar 590: Heinz Sigmund schreibt am 28.08.2016, 12:24 Uhr :
Herr Müller-Vogg! Muss der jeden Sonntag (gefühlt!) im PC auftauchen? Es gibt doch gescheitere Reaktionäre in Deutschland! Die Differenziertheit der anderen Teilnehmer ist sehr gut! Finde die Gedanken zur "Symbolpolitik" des NZZ-Mannes interessant.
Kommentar 589: Stefan Müller schreibt am 28.08.2016, 12:24 Uhr :
Es ist schlimm, dass die gesellschaftliche Linke die notwendige und berechtigte Religionskritik auch am Islam den Rechten überlässt, die damit dann ihr rassistisches Süppchen kocht.
Kommentar 586: Ralf S. schreibt am 28.08.2016, 12:24 Uhr :
Es geht längst darum, was die überwiegende Mehrheit in diesem Deutschland will oder nicht will. Die herrschenden Politiker haben sich doch selbst mit ihrer Gesetzesgebung der letzten 30-40 Jahre vom Wähler entfernt. Jetzt entfernt sich der Wähler nach und nach von diesen Politikern. Recht und Gerechtigkeit haben kaum noch gemeinsames. Argumente zählen nicht - es geht hier um die, die diese Land aufrechterhalten. Und die erwarten, dass jeder sich daran aktiv beteiligt. Es geht nicht nur um Rechte, sondern es geht um Pflichten - für jeden.
Kommentar 585: Bjoern Massmann schreibt am 28.08.2016, 12:24 Uhr :
Wenn nur der Schleier der Stoff des Anstosses wäre, sollten Frauen erlaubt werden, alles tragen zu lassen was sie tragen wollen, aber ein Schleier kommt selten allein.
Kommentar 584: Mario H. schreibt am 28.08.2016, 12:24 Uhr :
Gehe ich mit aufgesetzten Motorradhelm in eine Tankstelle, werde ich u.U. nicht bedient. Auf den Gesundheitskarten sind Fotos drauf um zu eruieren, ob auch tatsächlich der Versicherte in Persona zur Behandlung erschienen ist. In unserer Kultur ist es üblich, dem Gegenüber stehenden mit Mimik und Gestik zu begegnen. Europa hat hunderte Jahre gebraucht, um den religiösen Machtmissbrauch der Kirche zu überwinden und entsprechend freie Gedanken über Religionen entwickeln zu können. Jetzt importieren wir uns mittelalterliche Strukturen, die so gesehen noch nicht mal im Koran geschrieben stehen.
Kommentar 582: Sylvia Struss schreibt am 28.08.2016, 12:23 Uhr :
Ich finde es unerhört, wie "verharmlosend" Frau Augstein argumentiert. Freie Kleidungswahl Frau Augstein, Frau Mika? Was schrieb die Süddeutsche Zeitung am 6. Juli 2015? " Baden-Württemberg - Schule verbietet aufreizende Kleidung " Und damit sind u. a. nur Hotpants, Tank Tops, dünne Blusen und Miniröcke gemeint! Das ist in Ordnung meine Damen? WAS ist nur los in Deutschland? Ich fühle mich nicht mehr wohl, bei immer mehr werdenden Kopftüchern, wallenden, langen Kleidern usw...
Kommentar 580: Jekel Horst-Richard schreibt am 28.08.2016, 12:23 Uhr :
Guten Tag in die Runde, Wenn wir solche Frauen haben wie in Ihrer Sendung dann wundert mich gar nichts mehr! Fragen Sie doch die Damen, was mit Touristinnen passiert, die in den moslemischen Länder mit westlicher Kleidung auftreten? Diese Menschen sollen sich unseren Gebräuchen anpassen sonst sollen sie in Ihren Länder bleiben.
Kommentar 578: Hartmut Bergmann schreibt am 28.08.2016, 12:23 Uhr :
Warum müssen wir uns in Deutschland nach islamischen Regeln leben? In Tunesien wurde meine Frau darauf hingewiesen das eine Frau mit unbedeckten Armen nichts in der Nähe eine Moschee zu suchen hat. Wir haben uns diesem Verlangen nachgegeben. Warum sollen diese Leute sich in Deutschland nicht nach unseren Regeln richten. Wenn sie nach islamischen Regeln leben wollen warum gehen sie nicht nach Saudi-Arabien zu ihren Glaubensbrüdern?
Kommentar 577: Werner Büttker schreibt am 28.08.2016, 12:23 Uhr :
Zum Thema Burkaverbot: Worum geht es bei der Debatte? Um die Befreiung der Frau? Um die Rettung des christlichen Abendlandes? Entspricht es immernoch deutschen Werten Frauen* vorschreiben zu wollen, was sie anzuziehen haben? Es gibt Frauen, die tragen Burkas aus eigener Überzeugung. Mit einem Verbot ist denjenigen Frauen, die zum Tragen einer Burka genötigt werden, nicht geholfen. Würde ein Verbot zu ihrer Befreiung führen oder dazu, dass sie ihre Wohnung seltener/kaum noch verlassen würden? In der 1920er Jahren wurden Frauen mit Repressionen belegt, weil sie zu wenig anhatten und 100 Jahre später nun, weil sie zu viel anhaben?! Lasst die Menschen tragen, was sie wollen. Kein islamischer Verband fordert, dass sich alle in Deutschland verhüllen sollen. Mir ist es absolut schleierhaft, warum sich Menschen, durch eine Burka tragende Frau bedroht fühlen. Alle Terroranschläge wurden von Männern in Hosen verübt. Diese Blendgranaten-Debatten nerven. Zum Thema Zivilschutz: Es ist nun w ...
Kommentar 576: Michael Sander schreibt am 28.08.2016, 12:23 Uhr :
Herr Müller-Vogg hat Recht. Insbesondere mit dem Beispiel beim Geldabheben in der Bank. (Burka Motorradhelm). Man muss immer sehen, wer sich anpassen muss. Deutschland hält alle zur Party im Sozialstaat ein.
Kommentar 575: Herbert kahn schreibt am 28.08.2016, 12:23 Uhr :
Schönenborn lässt Müller-Vogg bisher Ausreden----kennt man gar nicht von ihm