Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Burkaverbot und Konserven im Keller: Was sorgt wirklich für mehr Sicherheit?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Gästebuch Presseclub

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Kommentare zum Thema

1350 Kommentare

  • 1350 Wolfgang 28.08.2016, 14:59 Uhr

    Schön ist er nicht, der Burkini - der Ganzkörperbadeanzug für Frauen, der nur Gesicht, Unterarme und Füße ausspart. Aber schön ist der korpulente Mitsechziger im Stringtanga auch nicht - jedenfalls nach gängigen ästhetischen Vorstellungen. Doch darf eine freie Gesellschaft einfach verbieten, was nicht gefällt?

  • 1349 F. Schaal 28.08.2016, 14:59 Uhr

    Mindestens 99% der Bevölkerung darf ich versprechen: Ihr Ablebenshintergrund kommt aus einer anderen Richtung . Totsicher !

  • 1348 Martha 28.08.2016, 14:59 Uhr

    Eine Postkutsche werden wir ja auch nicht wieder einführen.

  • 1347 Heiner 28.08.2016, 14:59 Uhr

    Warum soll die Bedeckung des Körpers durch weit geschnittene Schwimmanzüge islamischer Frauen verboten sein, die Bedeckung des Körpers durch eng anliegende Neopren-Anzüge westlicher Kite-Surferinnen aber nicht? Eine solche Debatte driftet in Richtung Absurdistan.

  • 1346 Walter 28.08.2016, 14:59 Uhr

    Na prima. Französische Kommunalpolitiker und Polizisten haben islamistischen Propagandaplattformen weltweit einen PR-Coup frei Haus geliefert: Was illustriert die angebliche Demütigung sämtlicher Muslime im Westen anschaulicher als jene Bildsequenz aus Nizza, in der eine muslimische Frau am Strand von Beamten dazu gebracht wird, ihr kapuzenartiges Oberteil abzulegen?

  • 1345 Seitz 28.08.2016, 14:59 Uhr

    @ Gert Heitbrink - Sie machen keinen Unterschied zu den Frauen, die behaupten, sie würden sich aus religiösen Gründen total verschleiern, zu den Nonnen oder Klosterschwestern? Oder zu Frauen, die sich ein Kopftuch überlegen, wenn sie in eine christliche Kirche gehen? Sie behaupten allen Ernstes, dass die Nonnen und Klosterschwestern GEZWUNGEN werden, in Klöster einzutreten? Und Sie behaupten damit, es mache ja keinen Unterschied, ob Nonnen (und andere, dies ich ein Tuch umhängen) oder Muslima sich ganzkörperlich "verkleiden"? Sie glauben also einerseits, das Christentum und die darin leitenden Männer sind in ihrer Zwangsausübung den Musilimen ähnllich und es macht ja alles nichts aus, wenn man Frauen - so oder so - in Burkas, Niqap oder Nonnenkleider "zwingt"? Sie unterstellen also wohlgemut als bekennender Christ, dass das totale Verstecken einer Frau - angeordnet von Männern, die drei Koransuren einfach so auslegen, wie es ihnen grade in den politischen Kram passt? Ich fasse es ...

  • 1343 Urs 28.08.2016, 14:59 Uhr

    "Wie nennt man das eigentlich, wenn bewaffnete Typen eine Frau zwingen, ihre Klamotten auszuziehen. Vorbereitung einer Vergewaltigung? Nötigung? Öffentliche Demütigung? In Frankreich nennt man das 'Polizeieinsatz'. An einem Strand von Nizza haben drei Polizisten eine Frau gezwungen, Teile ihrer Kleidung abzulegen. Sie hatten die Macht des Staates hinter sich, die Stadt Nizza mit ihrem Verbot und den französischen Premierminister, der sagte, der Burkini sei ein Symbol einer 'Gegengesellschaft, die auf Versklavung der Frau gründet'. Knallharter Schutz vor Versklavung auch gegen den Willen der Schutzbefohlenen. Die Muselmanin, das rückständige Weib, wusste noch nie, was gut für sie ist - oder habe ich etwas falsch verstanden?

  • 1342 Frank Roßdeutscher aus Berlin 28.08.2016, 14:58 Uhr

    Wenn die Zerstörungen anderer Länder unter Führung der USA so weitergehen werden wir noch viele Jahre Flüchtingsströme nach Europa erleben. Da kann man in diesem und 100 anderen Foren eifrig diskutieren. Armut und die zerbomten Länder im Nahen und Mittleren Osten werden weiter Flüchtlinge produzieren. Deutschland und Frankreich sind Kriegsunterstützer. Große Konzerne verdienen und Steuerzahler werden es bezahlen.

  • 1341 Lina Elhage-Mensching 28.08.2016, 14:57 Uhr

    Bei der ganzen Diskussion wird nie erwähnt, dass nicht alle Flüchtlinge Moslems sind und dass die christlichen Flüchtlinge von den anderen schlecht behandelt werden. Oft werden sie gezwungen, ein Kopftuch zu tragen. Diese christlichen Familien verdienen einen besonderen Schutz, zumal sie viel eher integrationsbereit sind.

  • 1339 Wolf Glasz 28.08.2016, 14:57 Uhr

    Der Argumentation von Frau Mika und Frau Augstein, dass jeder frei ist sich zu bekleiden wie er möchte kann ich nicht folgen. Im Umkehrschluss könnte ich darauf bestehen nackt auf die Straße zu gehen. Dies würde jedoch wahrscheinlich als eine Ordnungswidrigkeit nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG) wegen Belästigung der Allgemeinheit geahndet. Ich lebe in einer Gemeinde (hat mit Gemeinschaft zu tun!) mit knapp 10.00 Einwohner an der Grenze zu München. Einer meiner Töchter, die hier geboren ist, wohnt ca. 10 Minuten zu Fuß von uns. Wenn Sie sich zu einem Besuch ankündigt und sagt sie geht noch zum Bäcker im Ort, kann aus den 10 Minuten auch eine halbe Stunde oder mehr werden. Warum? Weil Sie „bekannt“ und auf Ihrem Weg „erkannt“ wird, was zu einem regen Austausch von Neuigkeiten, auch „Tratsch“ genannt führt. Das ist für mich soziales Gemeindeleben. Würden ab morgen die Verschlelerung eingeführt, wäre das soziale Leben in der Gemeinde tot. Keiner würde mehr erkannt und damit a ...

  • 1338 lisbet, 54 28.08.2016, 14:57 Uhr

    @Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 13:25 Uhr: Ihren Frauen und Männern möchte ich sagen: Die beliebteste Serie im deutschen TV ist "Um Himmels Willen". Da arbeiten Frauen voll verschleiert für ihr gutes Gewissen. ##### Haben Sie die Sendung schon mal gesehen? Die sind eben nicht voll verschleiert. Und wenn diese Nonnen schwimmen gehen, dann machen sie das im Badeanzug und nicht im was auch immer -kini. Das Habit ist quasi ihre Berufskleidung. Das ist der Unterschied. Aber im Islam gibt es ja nix entsprechendes. Wer hier seinen politischen Islam radikal vor sich herträgt soll meinetwegen ab nach Teheran oder sonstwo hin, um mit den Religionswächtern eine Party zu feiern. Diese Leute haben hier nix verloren.

  • 1336 Jan 28.08.2016, 14:56 Uhr

    Wie verzweifelt muss diese Regierung sein, wenn sie meint mit einer Diskussion um ein Burka-Verbot bei den Wählern punkten zu können. Es wird nur bei einer Diskussion bleiben-wie immer. Nichts wird durchgesetzt. Leider.

  • 1335 Antonetti 28.08.2016, 14:56 Uhr

    Europa besteht aus Werten die Europas Geschichte geformt hat. Wenn ich in einem Land Leben möchte, muss ich zu aller erst mich mit dieser Kultur auseinander setzten und vor allem mich dieser anpassen. Das ist mein Teil für respektvolle Integration. Das Zweite und wichtigste Argument für ein Burkaverbot in Europa ist doch das in Europa DER MENSCH/Das Individuum im Vordergrund steht und NICHT seine Religion. Burka kann gerne "Zuhause" getragen werden, aber keinesfalls in der Öffentlichkeit. Die großzügige Hilfsbereitschaft der Europaischen gesellschaft wird beleidigt und durch Burkaträgerinnen absolut beleidigt und unterdrückt unsere sogannte Liberalität. Wenn ich ein Muslemisches Land besuche, zeuge ich ebenfalls den gewünschten Respekt und kleide mich entsprechend. Wenn ich bedroht werde in meiner "Heimat" und aufgenommen werde in ein anderes, zeige ich mich mit all meinen bescheidenen Möglichkeiten Dankbar, und versuche alles dafür zu tun mich diesem Umfeld anzupassen. In Euro ...

  • 1334 Harry Niebuhr, 29223 Celle 28.08.2016, 14:56 Uhr

    Ja, Zivilschutz (einschliesslich eines SINNVOLLEN Bevorratungskonzeptes) war, ist und bleibt sinnvoll. Eine PROFESSIONELLE Kommunikationsstrategie im BMI wäre es allerdings auch! Statt zwischen den Zeilen für etwas unruhigere Gemüter Panik zu vermitteln als ob der Ausbruch des 3. Weltkriegs nur noch eine Frage von Stunden wäre, wäre ein Verweis auf ZIVILE "Großlagen" (wie z. B. meiner Generation gewärtig die Hamburger Sturmflut 1962, die Waldbrandkatastrophe in der Lüneburger Heide 1975 oder das Schneechaos des Jahreswechsels 1978/79) hilfreich gewesen. Wenn ich Zivilschutz allerdings in einem Atemzug mit Terrorismus und Burka kommuniziere, dann darf ich mich über die Resultate und das Feedback (besonders in den sozialen Medien) nicht wirklich wundern.

  • 1332 Beate G. 28.08.2016, 14:55 Uhr

    Bei uns bedeutet Gemeinschaft auch Gesellschaft und nicht nur die kleine Familiengruppe oder der Clan. Das zieht sich bei uns durch alle Lebensbereiche, ob im Beruf, im weiteren Alltag oder ganz privat. Jeder versucht für alle mitzudenken, weil uns unsere gesellschaftliche Gemeinschaft wichtig ist. Wenn es allen möglichst gut geht, dann geht es mir auch gut, weil es friedlich und konstruktiv ist, um so zu handeln. Dieses Denken über die große Gemeinschaft kennen die meisten Eingewanderten nicht. Zusätzlich kommen viele aus einer sehr altertümlichen Lebensweise, die sich aus ihrer Religion ergibt. Entweder möchte nun jemand leben wie wir oder er wird vergeblich versuchen, seine alte Lebensweise ohne die entsprechende Umgebung fortzuführen. Letzteres funktioniert nicht. Entweder oder. Zu jedem Land gehören Sitten und Gebräuche der Einwohner, die respektiert werden müssen, wenn man sich in die Gemeinschaft einbringen will.

  • 1331 Tolle Hauser 28.08.2016, 14:54 Uhr

    @"Gerhard Reiners" 13:18 Weil ein Hakenkreuz eine nach aussen gerichtete Symbolik ist, die anzeigt, daß der Träger dazu gehört und er werde alle die anders sind vernichten, egal ob Juden, Türken oder Burkaträger. Eine Burkaträgerin ist nach innen gekehrt und sagt ich will mich nicht einem Mann zeigen vor der Hochzeit. -8-

  • 1328 Rainer H. 28.08.2016, 14:51 Uhr

    Durch Burkaverbot und Konserven im Keller können weder der Terror durch Selbstmordattentäter verhindert noch der global bereits laufende hybride Konflikt als eine moderne Mischung aus Cyberattacken, Propaganda and Anschlägen nichtstaatlicher mit denen staatlicher Akteure und ihren konventionellen militärischen Mitteln erfolgreich überstanden werden. Besonnene Vorsorge durch den Staat ist daher zwar eine sinnvolle Maßnahme für das Wohl des deutschen Volkes, für die Mehrung seines Nutzens, für die Abwendung von Schaden, für die Verteidigung und Wahrung des Grundgesetzes und es ist auch ein Zeichen gewissenhafter Pflichtenerfüllung und Gerechtigkeit der jeweiligen Amtsinhaber staatlicher Gewalt gegen jedermann, aber der hektische Aktionismus und die populistische Propaganda einiger staatlicher Akteure bildet dazu einen vollkommenen, ja fast subversiven Gegensatz.

  • 1327 Hans Zimmer 28.08.2016, 14:51 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönenborn, ich habe mir die heutige Ausgabe des Presseclubs nicht angetan - und werde dies nach Konsultation des Gästebuches auch nicht nachholen. Das Thema "Burkaverbot und Konserven im Keller: Was sorgt wirklich für mehr Sicherheit?" ist eine pure Beleidigung für die Intelligenz. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ ; - )

  • 1324 Ignaz W. 28.08.2016, 14:49 Uhr

    Eine Religion kann einem kein Mensch verbieten, es gibt nur eine Religion, sie findet im Inneren des Menschen statt, und schon gar nicht die religiösen Gesetze, denn die sind von Gott, Viele Menschen haben Theologie, wenige Religion, es ist ein Zitat von Immanuel Kant. Eine Konfession kann der Mensch verbieten, auf jeden Fall die falsche Gesetze kann man verbieten, wie zum Beispiel das Burka-Gesetz. Eine Konfession ist nur Stückwerk, Religion ist eine Entwicklung und Bildung zum reifen Menschen, zum wirklich Erwachsenen Menschen.

  • 1323 Dieter M. 28.08.2016, 14:48 Uhr

    Die allererste Frage müsste jeweils an den Gästen lauten:"Haben sie das Gästebuch vor Sendebeginn gelesen und verstanden und wie ist ihre Meinung dazu?"Völig unabhängig vom vorgegebenen Thema.Könnte Intressante Ein,-und Ausblicke eröffnen.

  • 1321 Tolle Hauser 28.08.2016, 14:46 Uhr

    @"Manfred Z." 13:16 Sie erzählen Unfug. Es gibt ganze Mega-Einkaufszentren für die verschleierte Frau. Und die sind voll. Auch hier gibt es Bezirke wo Frauen festgehalten werden. St.Pauli oder St.Georg in Hamburg z.B. Sicher auch in anderen Städten. Das hat aber mit Verschleierung nichts zu tun und würde mit einem Verschleierungsverbot nichts verändern. Auch an den Sozialleistungen würde sich nichts änder ob mit oder ohne Verschleierung. Auch wirtschaftlich stehen die Frauen warscheinlich besser mit einem Schleier da, da es wohl einen Gönner gibt. -8-

  • 1320 Martin 28.08.2016, 14:45 Uhr

    Darf man mit Burka eigentlich Auto fahren? Das wäre bei Radarfallen doch echt praktisch ;-)

  • 1317 Christa Sch. 28.08.2016, 14:45 Uhr

    Mit der Aberkennung der doppelten Staatsbürgerschaft will man doch nur unsere türkischen Mitbürger bestrafen, weil sie trotz der täglichen, medialen Hetzjagt, immer noch zu ihrem Staatspräsidenten halten und ihn auch noch wählen.Er gibt ihnen die Anerkennung die sie bei uns vermissen und behandelt sie nicht als Menschen zweiter Klasse.Doch dann muss man aber allen aussländischen Mitbürgern,auch den Sportlern die doppelte Staatsbürgerschaft abnehmen.

  • 1312 Clara S. 28.08.2016, 14:39 Uhr

    Der Mensch steht über der Unterscheidung von Frauen und Männern. So gilt auch unser Gesetz für alle gleich und genau so gehen wir schon seit Jahrzehnten miteinander um. So kenne ich es seit '51 in unserer Familie und es war begründet nachvollziehbar an dem Beispiel von Eltern, Brüdern und den vielen unterschiedlichen Menschen im Umfeld. Wer extrem anders einen Hype um seine Person machte, blieb allein, weil er sich von der Gemeinschaft als Wichtigtuer ausschloss. - Und jetzt kamen Menschen zu uns, die einen riesigen Aufstand wegen der Unterscheidung von Frauen und Männern machen wollen. All dieses Gedöns ist nervig. Wenn wir ihnen unsere Lebensweise beibringen wollen, dann gehören auch unsere Grenzen dazu. Aus Rücksichtnahme auf ein unkompliziertes und konstruktives Zusammenleben lege ich ja auch nicht bei einer Einladung die Füße auf den Tisch mit der Bemerkung 'so bin ich eben und ich brauche das'.

  • 1311 Heinrich Kehmeier 28.08.2016, 14:37 Uhr

    Immer wieder erstaunt es den Zuschauer, wie sich erfolgreiche Frauen dem Diktat des Islams insoweit beugen, dass sie frauenverachtende Regeln als zumindest als nicht verbotswuerdig einstufen. Wird denn durch solche Symbole ( Mika, Augstein) das Frauenbild des Westens nicht beschaedigt? Und was bedeutet solch ein Zeichen für die berechtigten Forderungen nach geregelter Integration? Insofern ist die Forderung des Verbotes der Birka für eine Demokratie, die auf Teilhabe aller Mitglieder am demokratischen Prozess besteht, lebensnotwendig. Die Begrüßung von Herrn Müller-Vogg durch den Diskussion später fand ich eine Unverschämtheit. Dass der oeffentliche Rundfunk seine Zuschauer nicht ernst nimmt, weiss man, dass er seinen Diskussionsteilnehmern einfache Höflichkeit entsagt, wenn sie nicht der journalistischen Mehrheitsmeinung entsprechen ist ein Armutszeugnis

  • 1310 Barbara P. 28.08.2016, 14:36 Uhr

    Nach dem traurigen Auftritt der beiden weiblichen Teilnehmer der Sendung bleibt mir nur als nüchternes Fazit: Die Spezies der Salonsozialisten wurde soeben erweitert um die der Salonfeministinnen. Im übrigen finde ich den apodiktischen Redestil von Frau Augstein in einer Diskussionsrunde ziemlich fehl am Platz.

  • 1309 Peter Müller 28.08.2016, 14:35 Uhr

    Kommentar von "Hardy63", heute, 12:59 Uhr: Im Prinzip ist es doch gar nicht so schwer. Wenn die Leute ihre Hilfe als Installateur nicht wollen, gehen Sie halt einfach wieder. Dann säuft die Wohnung halt ab....ist doch nicht ihre Schuld. Leider erfahren sie in der Regel nicht, ob und wo diese Leute versichert sind. Denn die Schadensregulierung wäre damit hinfällig, aber der Lerneffekt enorm.

  • 1308 Mueller 28.08.2016, 14:34 Uhr

    Säuglingsbeschneidung uund Burka, kein Problem für Journalistinen. Dank Merkel freie Fahrt ins Mittelalter

  • 1307 Walter Risan 28.08.2016, 14:34 Uhr

    Ein Düsseldorfer Designer hat nun ein neuartiges Kleidungsstück vorgestellt, das die gesamte Debatte hinfällig machen könnte: Die sogenannte Burkaburka kann bequem über jeder herkömmlichen Burka getragen werden und verhüllt das umstrittene Stück Stoff dadurch vollständig.

  • 1302 Frank Noack 28.08.2016, 14:29 Uhr

    Frau Augstein stellt den Rechtsstaat in den Vordergrund und Frau Mika das Selbstbestimmungsrecht. Welche junge Frau, die seit dem 12 oder 14 Lebensjahr die Burka trägt, soll selbstbestimmt eine der wichtigsten Grundentscheidungen ihres Lebens treffen können? Nämlich die Entscheidung, mit welchem Partner sie zusammenleben und ggf. Kinder bekommen möchte, wenn sie nicht sogar andere Lebensmodelle vorziehen würde. Ein Kennenlernen anderer Menschen ohne Vermittlung durch Dritte (durch Vater, Onkel oder Brüder?) ist objektiv unmöglich. Das Rechtsgut der religiösen Freiheit kann das nicht aufwiegen. Die Burka kann gern in Saudi-Arabien getragen werden. Hier gehört sie verboten. Die Burka ist kein Sicherheitsrisiko, sie ist ein Integrationshindernis. Ein Burka-Verbot grenzt Menschen nicht aus. Kultursensibilität ist übrigens keine Einbahnstraße, die nur von der Aunahmegesellschaft zu befahren ist. Es gibt auch eine Gegenfahrbahn.

  • 1300 Chris 47 28.08.2016, 14:27 Uhr

    # Peter L., 12.56 Uhr: Das Zitat ist von Benjamin Franklin und heißt wörtlich: "Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." Es gibt auch noch ein schönes von F. D. Roosvelt: "Freiheit heißt, eben keine Angst haben zu müssen." Die Frage ist nur, ob es sinnvoll ist, sich an amerikanischen Politikern zu orientieren...

  • 1298 Tolle Hauser 28.08.2016, 14:26 Uhr

    @"alessa " 13:03 Vermummungsverbot gibt es in Deutschland nicht. Nur bei Demonstrationen kann eine Auflage zu Vermummung gemacht werden um Gewalttäter zu Identifizieren. Hat in der Praxis, wie zu erwarten, nichts bewirkt. Da Burkaträger nicht in Mengen auftreten, nicht zu Gewalt neigen, nicht auf Demos gehen sehe ich keinen Grund dieses Grundrecht auf freie Wahl der Kleidung einzuschränken. Bei Polizeikontrollen müßte dann eine Polizistin das Paßfoto abgleichen. Aber auch das Abtasten wäre ja nur einer Polizistin erlaubt. Da sehe ich kein Einschränkungsgrund. -8-

  • 1296 Seitz 28.08.2016, 14:26 Uhr

    Die Diskussion innerhalb all dieser islamischen und islamistischen Gruppen ist in vollem Gang und die Bundeszentrale für politische Bildung hat sehr viel Material zusammen gestellt. Wer es open-minded liest, kann nur zu dem Schluss kommen, dass das alles Interpretationen - natürlich Männer-dominiert - von maximal drei Stellen im Koran sind, die jeder anders auslegt. Der politische Islam jedenfalls ist derjenige, der am lautesten behauptet, die Frau habe sich total zu verhüllen und zu beginnen hat das mit der Pubertät. Und DAS wollen wir hier jetzt pro Niqab oder pro Burka entscheiden und auch WIR wollen damit behaupten, diese Interpretation sei auch noch "richtig"? Weil wir zu faul sind, alles was dahinter steht und was wir in Jahrzehntelangem Kampf um Emanzipation der Frau erreicht haben, zu erkennen und mit dümmlichen Argumenten, das dümmste ist das der Freiheit der Muslima, auch noch zu fordern statt die jungen Frauen, die HIER leben und nicht in Saudi Arabien zu schützen vor ...

  • 1293 Herbert Hoppe 28.08.2016, 14:24 Uhr

    Großes Lob an den Moderator der Sendung Herrn Jörg Schönenboom. Es gelingt ihm stets die Sendung souverän zu begleiten, die einzelnen Gäste zu Wort kommen zu lassen und vor allem, verschiedene Meinungen gelten zu lassen, ohne zu moralisieren. Hut ab dafür. Zu den Themen: Burkaverbot in der BRD ist o.k., es gilt ja auch für alle Bürger Vermummungsverbot in bestimmten Situationen. Burkini tragen ist jedem selbst überlassen. Wer im "Pelzmantel" baden gehen möchte, soll dies tun dürfen. Bevorratung für Krisenzeiten ist gut. Wenn es so weitergeht, dann werden wir noch einige Krisen erleben....

  • 1290 Hartmut Specht 28.08.2016, 14:21 Uhr

    Symbolpolitik ist eine Politik gegen Symbole. Jeder darf anziehen, was er oder sie möchte! So ist es gut. Aber wie weit geht unsere Toleranz wirklich bei Symbolen? Bei der Badehose mit Hakenkreuz? Kein Verbot von Symbolen, das wollen Frau Mika und Frau Augstein. Vielleicht eine Aufgabe für Toleranztester! Würde man die Badehose mit Hakenkreuz, einem Symbol, für unrichtig halten? Ich ahne schon jetzt die Empörung pur von Frau Mika und Augstein, wenn Träger der Badehose mit Hakenkreuz aus öffentlichen Schwimmbäder entfernt werden! Das geht natürlich gar nicht. "So ein Verbot ist unfassbar", wird vermutlich Frau Mika sagen. "Unerträglich" wird vermutlich Frau Augstein sagen: "Jeder darf anziehen, was er möchte. Symbole nie verbieten!"

  • 1288 Wolfgang M. 28.08.2016, 14:20 Uhr

    "Sylvia G.", heute, 12:58 Uhr: Sie meinen, dass es schön wäre, wenn die Burka nicht schwarz wäre. Die Burka ist oft nicht schwarz. Es gibt sie oft in einem angenehmen hellblauen Ton. Nur dass man nicht einmal die Augen sehen kann, ist befremdlich. Die Frauen, die die Welt nur durch einen dichten "Stor" sehen, tun einem wirklich leid. Schwarz ist in der Regel die Niqab und der Tschador. In dem Eingangsbild der Sendung tragen die Frauen im Niqab keine schwarzen Schuhe. Eigentlich ist das auch nicht erlaubt. Vorgeschrieben sind eigentlich schwarze halbhohe Schuhe. Man darf das Bein nicht sehen, auch wenn sich die Frauen hinsetzen und der Rock sich dadurch vorn etwas anhebt.

  • 1286 Walter Risan 28.08.2016, 14:18 Uhr

    Regierung soll Bauernhöfe beschlagnahmen können. Mich irritiert mehr, dass es sich so anhört als hätte man bislang keine Pläne für solche Fälle gehabt. Eine schwerwiegende Krise werde auch im neuen Entwurf des Agrarministeriums als unwahrscheinlich bezeichnet, sie könne aber nicht vollständig ausgeschlossen werden. Die Bundesregierung will die Versorgung der Bürger mit Lebensmitteln im Fall einer schweren Krise einem Bericht zufolge neu regeln. "Eine Versorgungskrise ist ein Szenario, in dem bis zu 80 Millionen Menschen über den freien Markt keinen Zugang zu Lebensmitteln mehr haben und daher hoheitlich versorgt werden müssen. Im Notfall sollen demnach auch Bauernhöfe und andere Lebensmittelbetriebe beschlagnahmt werden können. Außerdem enthält der Entwurf wie bisher Ermächtigungen, mit denen die Regierung Regeln zur Produktion und Zuteilung von Lebensmitteln erlassen kann.

  • 1285 Petra Hoferichter 28.08.2016, 14:18 Uhr

    Ich erwarte, daß Burka und Niqab in Deutschland offiziell verboten werden. Diese Art der Bekleidung ist meines Erachtens u.a. eine reine Provokation!

  • 1284 Margit K. 28.08.2016, 14:18 Uhr

    Selten solche verbale Klimmzüge gehört, wie diese beiden Damen heute vollbracht und damit auch dem Journalismus einen Bärendienst erwiesen haben.Eine Frau Mika, angeblich Kämpferin für die Emanzipation der Frau, behauptet allen Ernstes, die Kleidung und so auch die Voll-/Teilverschleierung muslimischer Frauen wäre Ausdruck der "persönlichen Freiheit" (O-Ton). Scheinbar kann und will man nicht akzeptieren, dass gerade diese Verschleierung das Hauptmerkmal für die Unterdrückung der muslimische Frauen und nicht ein Zeichen von Religionsfreiheit ist, was man, soweit man ideologisch noch in der Lage ist, bei verschiedenen seriösen Autoren nachlesen könnte. Augen und Verstand zu und dann durch, diese Parole reicht heute nicht mehr und bringt uns kein Stück weiter!

  • 1283 Tolle Hauser 28.08.2016, 14:17 Uhr

    @"Juliane Gontermann" 12:51 Für Meinungsfreiheit ist es nicht erforderlich ein Gesicht zu zeigen, auch wenn Sie es gerne sehen möchten. Wenn jemand es nicht zeigen will, warum auch immer, ist dies seine Meinung und die ist FREI. Das erinnert mich an die Diskussion mit verspiegelten Sonnenbrillen. Und wir zeigen hier im Gästebuch auch nicht ein Bild mit jedem Beitrag. Es darf auch gerne Ihre Meinung sein eine fremde Meinung nicht zu teilen. Dies berechtigt Sie nicht diese per Zwang zu unterdrücken. -8-

  • 1282 André 28.08.2016, 14:17 Uhr

    Es ist immer wieder das gleiche,die Eliten erklären dem Mop was Recht ist.Und im Zweifelsfall kann man auch geschloßene Verträge nicht anwenden.Ab heute gehe ich nackt den das entspricht meiner Religion und wenn sich jemand aufregt und mich einsperren lassen will schreie ich eben Demokratie und Freiheit den ich habe das Recht zu tragen was ich will.Und ich will nichts tragen so Tolerant muss man doch sein.

  • 1281 Ursula 28.08.2016, 14:16 Uhr

    Was ja auch ein ganz großes Problem ist, dass diese Frauen nie arbeiten gehen können und werden und ihre Männer nicht zusammen mit Frauen arbeiten wollen und sie nicht als Chefs akzeptieren. Der arme Steuerzahler wird gezwungen den Lebensunterhalt dieser Menschen zu bezahlen.

  • 1280 Fabian Thurte 28.08.2016, 14:16 Uhr

    Der Deutsche akzeptiert einfach nur noch: Da kommen 1.Millionen und noch mehr Einwanderer und setzen hier einfach mal neue Masststäbe. Die Generation von Einheimischen, die jetzt geboren werden, tun mir leid. Die müssen sich damit abfinden, dass sie in den Klassen wohl mitunter die Minderheit in Zukunft darstellen werden. Und warum? Weil der Deutsche zu gutmütig und immer noch von Schuld getragen ist. Irgendwann muss doch einmal der normale Menschenverstand einsetzen. aber den sucht man inDeutschland vergebens. Ich hoffe dass dieser Beitrag freigeschalten wird.

  • 1279 Andreas Sperling 28.08.2016, 14:16 Uhr

    Ich gehe soweit zu sagen, dass der Auftritt und die pro Burka-Argumentation von Frau Mika und Frau Augstein eine ungewollte Wahlkampfhilfe für die AFD kommende Woche in Mecklenburg-Vorpommern gewesen ist. Die beiden Damen können diese Meinung haben, sie ist gleichwohl wenig rational und klingt sehr ideologisch.

  • 1278 Karin Mayer 28.08.2016, 14:16 Uhr

    ein Wunder das neben Frau Augstein, Bascha Mika nicht noch Heribert Prantl eingeladen wurde. Alles Spiegel Meinung. Warum werden immer die gleichen Leute eingeladen. Bascha Mika ist doch auch ständig überall zu sehn. Und immer das GLEICHE Gerede. Links-Aktivististinnen Mika, Augstein als Vertreterin der Bewegung "Frauen zurück an Haus und Herd. Kinder kriegen, Mann bedienen, ihm willig zu sein reicht aus. Frauen haben zu gehorchen." Alte Männer wollen sollche Frauen...

  • 1275 Martha D. 28.08.2016, 14:15 Uhr

    Es wurde heute in der Runde viel geredet und wenig gesagt. Nur Herr Müller-Vogg redete nicht um die Themen herum, sondern hat vernünftige und begründete Ansichten. Er ist praktisch und alltagstauglich, während die anderen Teilnehmer eher zu einer Philosophiestunde passen. Es muss wieder mehr diskutiert werden über unterschiedliche Standpunkte und deren Begründung, um bei so vielen Problemen in unserem Land aus der Schwammigkeit und Beliebigkeit herauszufinden. Wo sind die klaren Diskussionen im Parlament geblieben? Wird schon vor den Debatten alles hinter verschlossenen Türen verabredet? Das schadet der Demokratie und damit allen Bürgern.

  • 1274 Otto Preusse 28.08.2016, 14:14 Uhr

    ,,Natürlich sind 400 vermummte Frauen deutlich gefährlicher für die BRD als hundertausende Arbeitsplätze unter der Willkür einiger Manager und Investoren.'' ----- Das sind die mit ihrem gesellschaftlich unorganisierten Egoismus auch. Die öffnen, wie Sie schreiben ,,der Willkür einiger Manager und Investoren'' immer weiter die Tore. Essen und .... wollen alle, aber für die Rechte, die als selbstverständlich hingenommen werden, nichts tun. Wer hatte für diese Rechte, die heute alle genießen wollen, in Frankreich und in Deutschland Gesundheit und Leben im Kampfe für diese Rechte geopfert? Das waren doch nicht die in Rede stehenden Personen in den Burkas, sondern Personen, die heute mit der Bezeichnung Pack verunglimpft werden dürfen.

  • 1268 Helma Ahlemeyer 28.08.2016, 14:12 Uhr

    Das Argument der Freiwilligkeit ist das Totschlagargument schlechthin und zeugt von wenig Bereitschaft ernsthafter Diskussion.Die Geschichte der Burka (zunächst f. Frauen höheren Standes, die sich nicht dem niedrigen Volk zeigen wollen)belegt klar eine von Männern (nicht d. Religion)bestimmte Entwicklung zur Unterdrückung der Frau verbunden mit einer starren Sexualmoral. Letzlich geht es dabei immer darum, Menschen zu kontrolliern und zu manipulieren. Hierüber sollten wir diskutieren und nicht d. Problem durch eine Scheinoffenheit(wir tolerieren alles) zudecken.Muslime und Sexualität (Köln?)

  • 1265 Ingeborg Kussmann 28.08.2016, 14:10 Uhr

    Anmerkung zum Kommentar von Herrn Mario H. 12:24: Nach meiner Information müssen Menschen, die aus religiösen Gründen nicht ihr Gesicht fotografieren lassen wollen, kein Foto auf der Gesundheitskarte anbringen lassen.

  • 1264 Wolfgang M. 28.08.2016, 14:09 Uhr

    Eigentlich gibt es aktuell beim Beachvolleyball eine Bekleidungsvorschrift. Die meisten Frauenmannschaften tragen einen Bikini. Es sind aber auch Badeshorts erlaubt. Bei der Olympiade trat eine Mannschaft aus dem arabischen Raum in einem eigentlich nicht den Regeln entsprechenden Burkini an. Man kann das als Großzügigkeit auffassen. Man kann das auch als Regelbruch auffassen. Dann kann man sich fragen, wo die Grenzen eines tolerierten Regelbruchs liegen.

  • 1261 D. E. Satinoscri 28.08.2016, 14:07 Uhr

    Bei dieser Diskussion wurde ich den Verdacht nicht los, dass Alt-68er wie Frau Mika mit Hilfe der Flüchtlinge die Ziele der 68er-Revolution vollenden wollen. Dabei müsste sie doch wissen, dass die Aufnahme der Einwanderer hier nur eine SCHEINLÖSUNG ist, die die Situation der Zurückgebliebenen in den unterentwickelt gehaltenen Ländern nur verschlimmert. Eine Änderung der Weltwirtschaftsordnung, die Migration unnötig macht, ist das Gebot der Stunde! Keine deutsche Trockenmilch nach Afrika, die die Milchbauern dort in die Flucht treibt! Keine Elektroschrott mehr dorthin! Entwicklung statt Flucht, Frau Mika, Frau Merkel und Herr Obama!

  • 1260 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.08.2016, 14:07 Uhr

    @Karl Lotter.12.41. Obwohl wir über eine Million Flüchtlinge aufgenommen haben, sind unsere Staats-Kassen immer noch übervoll. Warum? Millionäre verdienen ihr Geld nicht mehr im Schlaf. Warum? Wegen der schwarzen 0 liegen die Zinsen bei 0 %. Unser Staat darf keine neuen Schulden mehr machen. Das sollten wir den €-Staaten erzählen, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen. Was war die dümmste €-Sache? Die Staats-Schulden dürfen 60 % des BIP nicht überschreiten. Auch mein Obergenosse GazGerd wusste nicht, was Brutto-Inlands-Produkt (BIP) ist. Deshalb landete Deutschland da bei 80 %. Wegen Peer Steinbrück (er schrieb die Schuldenbremse wieder ins Grundgesetz) sind wir inzwischen bei 70 % gelandet. Minister Schäuble bekommt Ersatz-Schulden-Geld sogar unter 0 % Zins. Das hat mit der Burka nichts zu tun, aber mit der göttlichen Wahrheit.

  • 1259 Almut Grotzke 28.08.2016, 14:07 Uhr

    sehr geehrte Damen und Herren, heute hatte ich den Telefonhörer schon in der Hand, aber wahrscheinlich wäre ich mit meinem Anliegen gar nicht durch gekommen? Meine Meinung zum Burkaverbot ist hier schon ganz deutlich formuliert:http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-210171.html. Zu dem Thema "...Was sorgt wirklich für mehr Sicherheit?" > ich z.B. habe Angst vor diesen vielen Hunden, die überall frei herumlaufen, weit ab von ihren zum Teil ignoranten "Besitzern". Burkaträgerinnen machen mir überhaupt keine Angst, warum auch, sie tun mir nichts und im Vergleich zu der Zahl freilaufender Hunde, die meine Sicherheit gefährden und meine Freiheit im öffentlichen Raum einschränken, ist die Zahl der Burkaträger, die einfach nur eine Burka tragen, verschwindend gering. Was also soll dieses Thema des heutigen Presseclubs den Bürgern sagen? Diese unüberlegte Panikmache der Medien verhindert Integration und das ist gefährlich, nicht die Burka. Warum sprechen Sie nicht mal darüber, ...

  • 1258 lisbet, 54 28.08.2016, 14:06 Uhr

    @Neuester Kommentar von "Arno Schmidt", heute, 12:58 Uhr: Die meisten islamistischen Gefährder sind Moslems der zweiten oder dritten Generation oder Konvertiten. Da ist doch bei der Integration von unserer Seite her etwas fundamental schief gelaufen. #### Wieso von unserer Seite. Die sind doch die, die sich nicht integriert haben. Diese Leute sind ein 1a Argument gegen noch mehr als Flüchtlinge getarnte Einwanderer.

  • 1254 R. Gerlach 28.08.2016, 14:01 Uhr

    „Kommentar von "K. Becher", 27.08.2016, 16:44 Uhr: @ Kommentar von "Sebastian Bauer", heute, 15:17 Uhr: „ … und Konserven im Keller“ – Ich lese wohl falsch. Man traut seinen Augen nicht und fühlt sich wie im Irrenhaus. 89, zur Wende, schien die Welt rosarot. Die Russen unter der Führung von Gorbatschow hatten dem Osten Deutschlands die Freiheit geschenkt.'' ..... Der letzte Satz brachte mich zum Lachen. Kummer und Sorgen hat se jebracht.“ Ja, es ist erstaunlich: Nach 25 Jahren Mauerfall(€) klagt sogar Gorbatschow den Westen an: Mit Glasnost und Perestroika hat Michail Gorbatschow die Wiedervereinigung Deutschlands möglich gemacht. 25 Jahre später ist der frühere sowjetische Staats- und Parteichef tief enttäuscht vom Westen: Er fordert ein Umdenken im Verhältnis zu Russland." Ja heute warnt Gorbatschow vor neuem Kalten Krieg: „Frankfurter Allgemeine, 08.11.2014 25 Jahre Mauerfall Gorbatschow warnt vor neuem Kalten Krieg: Im Rahmen einer Gedenkveranstaltung hat der ehemalige sow ...

  • 1252 Karin Mayer 28.08.2016, 14:01 Uhr

    ein Wunder das neben Frau Augstein, Bascha Mika nicht noch Heribert Prantl eingeladen wurde. Alles Spiegel Meinung. Warum werden immer die gleichen Leute eingeladen. Bascha Mika ist doch auch ständig überall zu sehn. Und immer das GLEICHE Gerede. Wo bleibt die Ausgewogenheit??

  • 1250 Anna N. 28.08.2016, 13:59 Uhr

    Wer bisher Burka aus seinem Lebensumfeld gewohnt war, um sich vor Angriffen von Männern zu schützen, muss realisieren, dass er jetzt in einem anderen Land mit anderen Sitten lebt. Hier leben (fast ausschließlich) Männer, die Anstand haben und wir haben einen Rechtsstaat, der die Gleichberechtigung von Frauen gewährleistet. Sitten wie Burka finden sich vor allem bei extremen Gruppierungen, die Macht über Menschen haben wollen. Bei uns läuft keiner ganzjährig im Karnevalskostüm herum und beklagt sich dann über schwierige Arbeitssuche. Mit Vermummten ist kein sinnvoller Kontakt möglich und das Beispiel des Motorradhelms spricht für sich. Extrawürste zerstören die Gleichheit und Gleichwertigkeit in der Gesellschaft und sind abzulehnen.

  • 1246 Günther Breskow 28.08.2016, 13:58 Uhr

    "Ich möchte so einer Frau nicht begegnen", sagte Frau Mika bei "Zuschauer nachgefragt" beim Presseclub wortwörtlich oder sinngemäß. Ich hielt Frau Mika immer für eine hervorragende Journalistin. Nun war sie so engagiert gegen das Verbot der Vollverschleierung, möchte diesen Menschen aber gar nicht begegnen. Das spricht Bände! Ich bin froh, dass es zum Glück ganz andere Femistinnen und Journalistinnen wie Frau Schwarzer und die "Emma" gibt, die seit Jahrzehnten engagiert gegen die Vollverschleierung zu Felde ziehen sind und neuerdings als angebliche "Rechtsfeministen" abgefertigt werden. Hätte mich sehr gefreut, falls wenigstens eine der beiden Damen gesagt hätte, ob sie die Probe aufs Exempel machte: Einen Tag selber unter Nikab oder Burka! Herr Broder hatte den Mut: Mit Burka beim Oktoberfest, bei YouTube.

  • 1244 Tolle Hauser 28.08.2016, 13:57 Uhr

    @"Lisa Schneider" 11:00 Journalisten-Ehre. Ich befürchte auch, daß viele Convenience-Journalismus (@für den Wortsammler, habe ich auch gelesen und schön wenn man Vögel nur virtuell abschießt) betreibt.# Am Aufreger hier kann man vieles erkennen. Erstens sind die Burka-Gegner-Beiträge alle geschliffen, keine Schreib oder Grammatik-(Zeit/Plural)Fehler wie bei den Beiträgen in freier Rede. Daraus schließe ich, die sind auch nicht selbst geschrieben. Zweitens hat keiner wirklich ein Argument für mich daß in der Abwägung Gewicht hätte. Nur Hetze. Es wird immer in dritter Person ("Die") gesprochen. Drittens werden viele Unwahrheiten verbreitet. Und Viertens ist es ein so untergeordnetes Problem, daß wenn es dazu käme die Einnahmen für die Bundes-Bußgeldkasse unter 1000€ im Jahr wären. Habt ihr nichts besseres zu tun lieber AfD-ler als wieder an der Kleidung (Judenstern) oder am Haarschnitt rumzumäckeln? -8-

  • 1240 Wolfgang Wilbart 28.08.2016, 13:55 Uhr

    Kurz und knapp: Die Burka hat in Deutschland nichts verloren (Punkt!). Wir brauchen kein finsteres Erscheinungsbild einer gesellschaftsgefährdenden Strömung unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit. Das hat nichts mit Religion zu tun. Es ist ein Ausdruck der Verachtung und Verhöhnung der aufnehmenden Gesellschaft mit dem Ziel größtmöglichen Schaden durch gesellschaftliche Zersetzung anzurichten. Noch eine persönliche Empfehlung an Frau Mika und Frau Augstein: Redegewandtheit und übertriebenes gestikulieren ist nicht immer ein Ausdruck von Überlegenheit. Man kann sich damit auch zum Gespött machen. Statt Sonntagsreden wäre ein ehrenamtlicher Einsatz z.B. an einer Brennpunktschule angebracht.

  • 1239 Isabella 28.08.2016, 13:54 Uhr

    Bin keine Juristin und Journalismus habe ich auch nicht studiert und natürlich jeder kann sich kleiden in Europa, wie er möchte! Die moslemischen Frauen begründen ihre Kleiderordnung mit Scharia und mir ist noch nicht bekannt, dass die deutsche Verfassung die religiöse Ausrichtung des Islam eingeführt hat! Die Frauen im Presseclub mögen anders denken, schlimmer sind die Richter/ innen, falls sie nur die Freiheit der Frau bei der Kleidungswahl gefährdet sehen! Es geht nicht um religiöse Freiheit, sondern um religiöse Forderung einer Scharia! Ich habe Angst vor weiteren Forderungen, die viel gewichtiger sind als die Burka!

  • 1238 Klas Meisner 28.08.2016, 13:54 Uhr

    Schaden vom regierten Volk abzuwenden sollte eine Prämisse der deutschen Regierung sein. Anscheinend hat sich diese Regierung nur noch auf ihren Eigenschutz beschränkt. Die fremden Menschen, die ohne jegliche Kontrolle ins Land strömen sind unsere Gäste! Aber: besonders wer sich hier integrieren möchte sollte unsere bestehenden Gesetze und Gewohnheiten achten(wie ich es auch mache, wenn ich ins Ausland fahre). Für deutsche Bürger gibt es ein Vermummungsverbot. Sind deutsche Bürger in diesem Land schon Bürger 2. Klasse? Darum also bitte:Finger von der Änderung der bestehenden Gesetze und Verordnungen zum Nachteil unserer Bürger! Ich möchte Menschen denen ich begegne im Gesicht erkennen. Die Burka ist kein deutsches Kulturgut. Die Burka macht mir Angst! Und die Bürger kann man nicht mit der Aufforderung zu Hamsterkäufen beruhigen. Meine Mutter sagte, dass bis jetzt jede Generation einen Krieg erlebt hat. Steckt hinter den vielen Veränderungen daher vielleicht was ganz anderes? ...

  • 1233 Andreas Sperling 28.08.2016, 13:52 Uhr

    Die Sendung hat leider sehr deutlich gezeigt, dass fundamentalistische und konservative muslimische Kräfte mit einem intoleranten und frauenverachtenden Weltbild tatsächlich auf die Unterstützung von ideologisch geprägten Journalistinnen setzen können. Trotz der Kenntnis, dass Burka nichts mit Religion zu tun hat, wird der Schleier als Religionsgrundrecht verteidigt. Der liberale, offene, moderne und tolerante Islam hat heute durch die beiden Damen eine Abfuhr erteilt bekommen. Das ist sehr schade und sehr bedenklich.

  • 1228 Helga Bruns 28.08.2016, 13:49 Uhr

    Traurig, dass zwei angeblich moderne Journalistinnen sich zu Advokatinnen mittelalterlicher und frauenfeindlicher Kostümierungen machten. Wirklich schade.

  • 1227 Rosemarie 28.08.2016, 13:49 Uhr

    Schön, dass so verschiedene Meinungen vertreten waren. Etwas aus der Rolle fiel Herr Ackeret, der nicht so viel inhaltlich beitrug, sondern nur ständig feststellte, dass die "Diskussion in Deutschland" sehr "merkwürdig" sei. Ohne ihm nahe treten zu wollen, das finde ich sehr merkwürdig (nicht wörtlich genommen). Schade, dass mehr über Wasservorräte und Burka diskutiert wurde als über die viel weitreichendere Frage der doppelten Staatsangehörigkeit. Die wurde nur ganz nebenbei diskutiert und nur hinsichtlich potenzieller Terroristen. Die eigentliche Diskussion um Loyalität fand gar nicht statt. Da darf man nur mal an den Treueschwur erinnern, den Ausländer bei der Einbürgerung in die USA leisten müssen. Das hat auch etwas mit auch emotionaler "Zugehörigkeit" zu tun, die über die praktischen Folgen eines Passes hinausgehen (ohne Visum in andere Länder reisen können, erleichterte Familienzusammenführung, Bleiberecht ohne Bürokratie, man kann auch im Heimatland leben ohne das Aufentha ...

  • 1226 Eva V. 28.08.2016, 13:49 Uhr

    Schade, dass man hier nicht "liken", dann wäre Vieles gleich auf den ersten Blick klarer. Mehr als traurig, die ehem. "Frauenrechtlerin" der taz, B.M.

  • 1222 Jochen 28.08.2016, 13:47 Uhr

    Der SPIEGEL mit Rudolf Augstein war in Deutschland vor vielen Jahren unter den Blättern die größte Opposition zur Regierung. Was ist davon geblieben? Ich glaube Augstein würde sich im Grab umdrehen, wenn er heute seine Tochter reden hören würde. Unfassbar. Wenn Regierung und Journalisten im Gleichschritt marschieren ist die Demokratie am Ende.

  • 1220 Wolpert Beate 28.08.2016, 13:47 Uhr

    Für mich ist diese Art "Verkleidung" erst an zweiter Stelle eine Frage der Sicherheit, sondern die sichtbare Unterdrückung der Frau mit dem dazu passenden Menschenbild oder eine Demonstration der bewussten Abschottung. Umso mehr erstaunt und befremdet mich die Ansicht von den beiden anwesenden Journalistinnen. Mit schützenswerter "Freiheit" in unserem Sinne hat es nichts zu tun.

  • 1216 R. Gerlach 28.08.2016, 13:45 Uhr

    „Kommentar von "Loretta Kalbert", heute, 11:46 Uhr: Tausende sogenannte Flüchtlinge aus aller Welt konnten wochen- und monatelang ohne jegliche Kontrolle nach Deutschland einreisen.“ Ja, diese Erörterung kommt ein paar Tage zu spät, das Verhängnis nimmt seinen Lauf. Mir macht diese Politik Angst: Ich ging davon aus, dort oben sitzen Leute, die WEITER, also VORdenken als ich. Aber wohin das führen soll, überlegen sich so viele Bürger, die dann auch noch als Rechte, Nazis und Pack abgetan werden. Was ist das für eine angebliche Demokratie. Und: Woher kommt ständig der Waffennachschub? Wieso explodiert seit Mauerfall(€) die Erde überall?

  • 1215 Wolfgang M. 28.08.2016, 13:45 Uhr

    Man stellt fest, dass so manche Journalisten keine Ahnung von der arabischen Mentalität haben. Ich kenne einen syrischen Arzt, Hadschi, lebt seit 30 Jahren in Deutschland und praktiziert hier. Er raucht und trinkt Alkohol. Er ist mit einer deutschen Frau verheiratet. Wenn sein Vater aus Syrien zu Besuch kommt, dann geht - völlig freiwillig - zum Rauchen heimlich in den Garten. Der Vater soll nicht wissen, dass er raucht und trinkt. Gefragt, sagt er, dass dies nach seinen moralischen Regeln die Ehrung seines Vaters ist (Unser 4. Gebot). Genau so verhält es sich bei dem freiwilligen Tragen der Burka und Niqab. Man will die Ehre der Familie hoch halten. Das ist der Ehrbegriff, der schließlich im Ehrenmord gipfelt.

  • 1208 Harald Schwager 28.08.2016, 13:43 Uhr

    Weiß eigentlich Frau Augstein in welcher Zeit Sie lebt. Ich behaupte jetzt einfach das Frau Augstein auch gegen die gleiche Bezahlung von Mann und Frau ist. Ich würde Frau Augstein empfehlen in den Irak Iran oder nach Syrien zu übersiedeln Guten Tag

  • 1205 Hans 28.08.2016, 13:42 Uhr

    Wieso hat man denn nicht den Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Herrn Rainer Wendt, als Experten eingeladen? Der Mann ist doch der Experte schlechthin zu diesem Thema!

  • 1204 Walter Risan 28.08.2016, 13:42 Uhr

    Der Chef des Ifo-Instituts erwartet nicht, dass Deutschland von den vielen Flüchtlingen und Migranten profitieren wird. Entsprechende optimistische Prognosen seien hinfällig. Auch der Chef der Arbeitsagentur ist pessimistisch. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt vernichtet weitaus mehr Jobs, als er schafft. Von 100 Stellen, die Künstliche Intelligenz oder Automatisierung abschaffen, werden nur fünf durch die Robotertechnik ersetzt.

  • 1203 Iris 28.08.2016, 13:42 Uhr

    @Monika, 12:41 - was Sie geschrieben haben, ist ganz sicher richtig. Es ist in manchen "Kreisen" einfach chic, "en vogue", wird nach außen getragen, tolerant zu sein, auf multi-kulti-Festen mit Migranten zu tanzen, deren Speisen "super-toll" zu finden usw.; generell ist das nicht verwerflich - das ist eben die andere Seite. Das Problem ist die Gewichtung. - Und man sollte wirklich nicht vergessen, daß wohl die meisten muslimischen - streng traditionell aufgewachsenen - Frauen sich ihre Kleidung sicher nicht aussuchen. Ein kultureller Austausch ist wunderbar, aber es muß beidseitig sein.

  • 1202 susanne wald 28.08.2016, 13:42 Uhr

    Religionsfreiheit ist das höchste Gut. Deshalb sind die meist dunkelhäutigen muslimischen Frauen Dauerpatientinnen, weil sie wegen Hautfarbe und religiöser Kleidung kaum natürliches Tageslicht bekommen. Nicht weitersagen. Hat sich nicht vor 100 Jahren eine Partei dafür eingesetzt, dass zuhause und am Arbeitsplatz mehr Licht ist.

  • 1201 Ulrich Fischer 28.08.2016, 13:42 Uhr

    Ich habe Herrn Schönenborn und Frau Mika sehr menschlich erlebt. Vielen Dank dafür. - Wie viele Menschen, wünsche ich mir Sicherheit, Gesundheit und ein gutes Leben. Aber so wie ich mich nicht vor jeder Krankheit schützen kann, kann ich auch keine absolute Sicherheit herstellen oder herstellen lassen. Daher muss bei Maßnahme abgewogen werden, ob die gewählten Mittel wirklich geeignet sind, uns dem angestrebten Ziel näher bringen. - Was ich aber sofort tun kann: an meiner Angst und meinem Gefühl, bedroht zu sein, zu arbeiten. Solche negativen Gefühle branden zur Zeit enorm hoch. Sie führen in die Unfreiheit und erzeugen auch bei uns Wut, Aggression und Hass.

  • 1199 D. E. Satinoscri 28.08.2016, 13:40 Uhr

    Bei dieser Diskussion wurde ich den Verdacht nicht los, dass Alt-68er wie Frau Mika mit Hilfe der Flüchtlinge die Ziele der 68er-Generation vollends verwirklichen wollen. Dabei müsste sie doch wissen, dass die Aufnahme der Einwanderer hier nur eine SCHEINLÖSUNG ist, die die Situation der Zurückgebliebenen in den unterentwickelt gehaltenen Ländern nur verschlimmert. Eine Änderung der Weltwirtschaftsordnung, die Migration unnötig macht, ist das Gebot der Stunde! Keine deutsche Trockenmilch nach Afrika, die die Milchbauern dort in die Flucht treibt! Keine Elektroschrott mehr dorthin! Entwicklung statt Flucht!

  • 1197 Ernst Zimmermann 28.08.2016, 13:39 Uhr

    Aus meiner Sicht ist es mit den Händen zu greifen, dass Nikab und Burka eine Demütigung des Menschen sind. Wer einem Menschen seine menschlichen Fähigkeiten, zumindest teilweise, nimmt oder sie sich nehmen lässt, wie das Recht, seine Mitmenschen anlächeln zu dürfen, der reduziert und amputiert diesen Menschen. Die öffentliche Vorführung dieser reduzierten und amputierten Menschen ist ein Verstoss gegen die Würde des Menschen, Artikel 1 GG. Menschen müssen Menschen bleiben dürfen. In dem Einspieler zur Sendung trug die Frau weder Nikab noch Burka! Auf die Frage einer Zuschauerin beim Sendeteil der Zuschauerfragen, ob die beiden Frauen der Runde jemals selbst, wenigstens einen Tag lang, Nikab oder Burka trugen, blieben sie jede Antwort schuldig. In meinen Augen ein Armutszeugnis.

  • 1190 Gert Heitbrink 28.08.2016, 13:37 Uhr

    Auch (z. B.) Ordensschwestern aus dem Umfeld der Kath. Kirche geben mit Ihrer Ordenstracht ein deutliches Statement ab. Und auch sie integrieren sich - je nach Ordensregeln -merh oder weniger nicht in die (weltliche) Gesellschaft. Und warum stört uns DAS nicht??? Weil sie zum Christentum gehören? Weil sie uns auch irgendwie vertraut sind? Eins ist natürlich klar: Vollverschkeierung ist im Ordensbereich eher nicht üblich. Aber das ist auch schon der einzige Unterschied!!! Es sei denn, man unterstellt, dass jede Burkaträgerin eine Terroristin ist. Und das wird leider in der politischen Diskussion (gewollt und unterschwellig) so suggeriert. Übrigens: es gibt durchaus Regionen in Europa, wo Christinnen sich verschleiert in die Kirchen begeben . . . Und noch eins: niemand kommt auf die Idee, Männer für die Haltung der Ordensschwestern (auch eingeschränkte Freiheit) verantwortlich zu machen - obwohl: es ist so! Zumindest im Ursprung. Ich bin übrigens überzeugter Christ. Glei ...

  • 1188 Andreas Sperling 28.08.2016, 13:36 Uhr

    Die Sendung hat leider sehr deutlich gezeigt, dass fundamentalistische und konservative muslimische Kräfte mit einem intoleranten und frauenverachtenden Weltbild tatsächlich auf die Unterstützung von ideologisch geprägten Journalistinnen setzen können. Trotz der Kenntnis, dass Burka nichts mit Religion zu tun hat, wird der Schleier als Religionsgrundrecht verteidigt. Der liberale, offene, moderne und tolerante Islam hat heute durch die beiden Damen eine Abfuhr erteilt bekommen. Das ist sehr schade und sehr bedenklich.

  • 1187 Müller 28.08.2016, 13:35 Uhr

    Bin gespannt auf Merkels Vergeltungsmaßnahmen gegen die renitenten Visigradstaaten . Allmählich wird Europa eine no go Area für den Michel. Danke Merkel !

  • 1186 Otto 28.08.2016, 13:35 Uhr

    Zum Thema Burkaverbot:Ich denke statt zu Fragen "Burkaverbot oder nicht" sollte man fragen "Wieviel Burkas verträgt die deutsche Gesellschaft" Einige wenige 1000 dürfte wohl gehen, aber wenn es dann immer mehr werden sollten, ist das denke ich, nicht akzeptabel. Denn man darf sich nichts vormachen:Die Burka ist nicht nur irgendein Kleidungsstück sondern ein demonstratives Symbol der Abgrenzung gegen die Kernwerte unserer Gesellschaft. Da möchte jemand möglichst wenig mit uns konkret, von Person zu Person, zu tun haben und lehnt unsere Art zu leben fast komplett ab. Klarer kann man sich doch nicht mehr von der Übrigen Gesellschaft nicht mehr abgrenzen. Daher ist die Frage fur mich: Nicht Burka Ja oder Nein sondern wieviel Burka verträgt unsere Gesellschaft unser freiheitlicher Lebensstil, damit er nicht mit der Zeit ausgehöhlt wird. Damit unser freiheitlicher Lebenstil auf Lange Sicht erhalten bleibt, muss man auch Grenzen ziehen. Wie gesagt, paar wenige 1000 Burkaträgerinnen vertra ...

  • 1184 Rolf 28.08.2016, 13:35 Uhr

    Wer sich mit schwarzen Tüchern vermummt, drückt damit keine religiöses Verhalten aus, sondern seinen politischen Islam. Wenn die Deutschen mehrheitlich gegen die Vollverschleierung sind, muß das Verbot strikt durchgesetzt werden. Punktum.

  • 1183 Kurt 28.08.2016, 13:35 Uhr

    Hier in Deutschland müssen ganz andere Politiker an die Macht, die den Provokateuren des Islam zeigen wo der Hammer hängt. Entweder sie passen sich unserer Kultur an und kleiden sich wie in unserem Kulturkreis oder sie müssen wieder verschwinden aus unserem Land, dass wir aufgebaut haben.

  • 1181 Rita Heinrich 28.08.2016, 13:33 Uhr

    Frau Mika und Frau Augstein würde ich gerne einladen mit mir über den Kölner Neumarkt zu gehen und mit der U-Bahn zu fahren. Ich sehe mich nur noch von Andergläubigen umringt und mir ist dabei sehr unwohl.

  • 1177 karin 28.08.2016, 13:31 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre Sendung heute habe ich verfolgt und mich über die beiden Damen, Frau Augstein und Frau Mika mehr als aufgeregt. Die Damen reden völlig an der Realität vorbei.Das Burkaverbot fände ich mehr als notwendig und bin in diesem Zusammenhang völlig auf einer Linie mit Herrn Hugo Müller-Vogg. Die beiden Damen sollten mal nach Duisburg kommen und dort leben - wo man täglich nur verschleierte Frauen sehen und sich fremd im eigenen Land fühlt. Die Damen jedoch haben dieses Problem nicht täglich und sprechen daher einfach leichtfertig über dieses Thema. Desweiteren ist die Debatte über Vorratssicherung durchaus sinnvoll und ernst zunehmen. Auch in diesem Punkt stimme ich Herrn Müller-Vogg zu. Die Gesichtserkennung an Flüghäfen ist mehr als notwendig und sollte schnellstens eingeführt werden, um die Sicherheit in Deutschland zu erhöhen. Integration ist ja schön und gut - aber wenn Flüchtlinge in unserem Land aufgenommen und versorgt werden bzw. auch hier leben ...

  • 1176 Hans-Norbert Bähr 28.08.2016, 13:30 Uhr

    Die allerwichtigste Maßnahme für unsere Sicherheit fehlt: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft und Wiedereinreiseverbot für ausgereiste Islamisten! Geht nicht? Gibst nicht! Nach der Problematisierung von Beschneidung und Schächtung wurden Gesetze erlassen, die sie trotz GG erlauben. Aber für die innere Sicherheit wird das nicht gemacht? Sind Islamisten wichtiger als deutsche Bürger?

  • 1173 Anke Fabian 28.08.2016, 13:27 Uhr

    Es geht um immer mehr Religion im öffentlichen Raum. Es geht um unseren Lebensstil und die Frage, in welcher Gesellschaft möchten wir in Zukunft leben und arbeiten. Wo sind die Ansprüche der Feministinnen geblieben, ihr Aufschrei nach 70 J. Freiheit, Frieden und sexueller Revolution? Welches Lebens-, Menschen- und Religionsbild wird befördert, wenn UNSERE Kirchen sich kaum noch zu veritablen Themen zu Wort melden, wenn nur Frauen gezeigt werden, die alles ach so freiwillig tun - wo bleibt die Sozialisationsfolge und das Wissen um die Manipuliation der Psyche? Wo bleibt der Blick auf größere Zusammenhänge? ich bin besorgt um unsere Errungenschaften, hilflos im Angesicht von religiösen Bekleidungen und entgeistert über eine Übertoleranz, die nicht gewürdigt wird, weil dazu ein langes Wissen und Auseinandersetzen mit den einzelnen Begriffen zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung gehört, ein Nachdenken, dass auf Seiten fundamental Orientierter nicht stattfindet.

  • 1172 Roman H. 28.08.2016, 13:27 Uhr

    Dier Islam ist wie alle monotheistischen Religionen eine Erfindung von Männern, die ihnen die patriarchalische Struktur und die Herrschaft über die Frau sichern soll. Ich empfehle den beiden Journalistinnen mal ein Jahr in Saudi Arabien zu leben und dann wieder in den Presseclub zu kommen um über ihre bereichernden Erfahrungen zu sprechen. Bildung vor Ort hilft manch abgehobenen Theoretikern, sich neu zu justieren.

  • 1169 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 28.08.2016, 13:25 Uhr

    Ihren Frauen und Männern möchte ich sagen: Die beliebteste Serie im deutschen TV ist "Um Himmels Willen". Da arbeiten Frauen voll verschleiert für ihr gutes Gewissen. Ihr Gesicht ist sehr gut zu sehen. Deshalb sind sie so symphatisch. Also nennen wir die Burka doch lieber Schleier. Was wir christlichen Frauen gönnen, sollten wir auch muslimischen Frauen gönnen. Zur Bundeswehr (BW) im Inland: Da wir in Deutschland nur noch von Freunden umzingelt sind, sollten wir unsere BW zur Unterabteilung der Bundespolizei (BP) im Bundesinnenministerium machen. Jeder Offizier und Feldwebel sollte eine Uniform der BP im Schrank haben, damit er in Notfällen im Inland eingesetzt werden kann. Übrigens: Feldjäger haben in Afghanistan die beste Arbeit geleistet. Wann diskutieren Sie darüber? Welchen Sinn haben über 30 Milliarden € Steuer-Ausgaben für die BW? Mutti Merkel könnte doch auch mit der Lufthansa fliegen.

  • 1166 Vera Anna 28.08.2016, 13:23 Uhr

    Mich würde interessieren, was Frau Mika auf die Frage antwortet, wie muslimische Länder reagieren würden, wenn ich mit knappem Bikini am Strand oder in den Straßen mit Mini und Top rumlaufen würde? Wahrscheinlich würden sie mich steinigen. Warum müssen WIR uns immer nach den anderen richten ? Das hier ist Deutschland, wir haben unsere Gesetze und unsere Regeln. Alle sind gut, allen wird geholfen, für alle wird Verständnis aufgebracht, nur nicht für das eigene Volk. Das gilt für Frau Mika und unsere Politiker ! Eine Bekannte von mir lief mit ihrer 4-jährigen Tochter auf der Straße, als ihnen eine verschleierte Frau entgegen kam, die Kleine bekam einen Schreikrampf. Zum Doppelpass möchte ich noch sagen, wozu ? Entweder ich bekenne mich zu meiner Heimat oder ich reise wieder in mein Vaterland. Auch hier Geborene mit Migrationshintergrund sollten sich entscheiden. Über eine Anruferin war ich entsetzt, sie meinte vor 150 Jahren hatten wir auch in ähnlichen Klamotten wie Burkini ...

  • 1163 Klaus Keller 28.08.2016, 13:22 Uhr

    Die Sendung war ein Totalausfall. Ob vorgeschoben oder Symbolpolitik, 25 Min. wurde über die Burka gesprochen. Der Rest der Sendung war ein Anriss von zu vielen Themen, da konnten die Gäste nur auf Twitter-Niveau "posten". Die beiden Frauen argumentierten im Sinne einer alternativlosen "Willkommenskultur". Herr Müller-Vogg "hat zwar nicht immer recht" (Einwurf von einem Anrufer), er war aber den Umständen entsprechend ein gutes Gegengewicht. Herr Ackeret kam leider nicht oft genug zu Wort; in der Schweiz sieht man einiges anders und in dieser Sendung wäre das dringend notwendig gewesen. Für eine echte offene Diskussion hätte braucht man wohl einen Australier aber über "NO WAY" muss man sich in Deutschland leider selbst informieren (Operation Sovereign Borders beim Australien Goverment, Department of Immigration and Border Protection). "Australien kann aber auch Einwanderung". Die Ablehnung von Willkommenskultur und Merkel Grenzöffnung hat nichts mit Rassismus zu tun, Frau Augstein.

  • 1162 Karl Maier 28.08.2016, 13:22 Uhr

    Nichts gegen frauenrechtlerische oder linke Meinungen wie sie z.B. Frau Mika immer wieder vertritt. Das ist ihr gutes Recht. Was aber vielen Mitbürgern sauer aufstößt ist, daß man nach dem Motto vorgeht, der Feind meines Feindes ist mein Freund und daher unheilige Allianzen mit rückwärts gerichteten und aggressiven Kulturen eingeht. Dadurch ist eine Schädigung unser Gesellschaft möglich und das eigentliche Anliegen von Frau Mika und anderen wird konterkariert.

  • 1160 Klaus 28.08.2016, 13:22 Uhr

    Bevorratung von Wasser und Lebensmitteln sind sicher in Maßen sinnvoll, wer zu wenig Vorstellungskraft hat, warum das so ein könnte, kann ja mal den Roman "blackout" von M.Elsberg lesen. Vollverschleierung zu verbieten ist richtig, voll verschleierte Menschen haben im öffentlichen Raum einer offenen Gesellschaft nichts verloren. Bei uns sollten Menschen erkennbar, damit ansprechbar und diskussionsfähig sein. Vollverschleiert Auto fahren z.B. geht gar nicht, genau so wenig wie Geld abheben oder Identität nachweisen. Besondere Räume hierfür zur Verfügung zu stellen, wo sich vollverschleierte Frauen weiblichen Amtspersonen zu erkennen geben, ist öffentlichen Institutionen nicht zuzumuten. Wer diese Grundregeln nicht akzeptiert hat keinen Anspruch auf Integrationsleistungen. Im Übrigen ist es überfällig die Themen Flüchtlinge und Zuwanderung zu trennen. Flüchtlinge sind hilfsbedürftige Menschen, die zeitlich befristet Schutz und Versorgung benötigen. Das sind nicht automatisc ...

  • 1159 Bärbel Fischer 28.08.2016, 13:22 Uhr

    Frau Mika lehnt alle Lebensmodelle von Frauen ab, die in ihren Augen antiquiert sind und nicht in unsere moderne Gesellschaft passen, z. B. Frauen in Vollzeitmutterschaft, Frauen, die noch für ihre Kinder präsent sein wollen und deswegen in ihren Augen nicht emanzipiert sind. Man wirft ihnen vor, sich unter die Knute ihres Mannes als Ernährer der Familie zu ducken, als Heimchen am Herd die Frauenrechte zu missachten etc. Dass sich eine Frau auch als Familienmutter emanzipiert, kommt den Feministinnen nicht in den Sinn. Nun staune ich, dass gerade Frau Mika ein Kleidermodell aus dem Mittelalter als Beweis für feministische Emanzipation begrüßt und die Herrschaft des arabischen Mannes über seine Frau kleinredet. Nun bin ich gespannt, wie Frau Mika es findet, dass die arabische Mutter bei ihren Kindern zuhause bleibt, sich nicht in den deutschen Arbeitsmarkt begibt, weil für sie sich in ihrer Familie emanzipiert. Oder hört da plötzlich der Spaß auf? Denn deutsche Mütter sind ...

  • 1158 Karsten Scherer 28.08.2016, 13:21 Uhr

    Ich finde es äußert bedenklich, dass hier im Presseclub mittels solcher Journalisten der Gefahr einer Minderheitsgesellschaft Rechte eingeräumt werden, die von anderer Seite niemals akzeptiert werden würden.

  • 1152 Tomczyk 28.08.2016, 13:20 Uhr

    Burka- baden in öffentlichen Einrichtungen ? Wo ist die hochgelobte Hygiene geblieben. Darf ich auch ohne Duschen in meiner Jeans (sauber ?) Ins Schwimmbad springen? Dürfen die Frauen im Islam mit fremden Männern ins gleiche Schwimmbad?

  • 1150 Raymond Grosse 28.08.2016, 13:18 Uhr

    Demokratie heißt auch, daß die Mehrheit entscheidet, wo es langgeht. Wenn ich FDP-Wähler bin, muß ich trotzdem mit einer GroKo leben. Man kann nicht auf die Befindlichkeiten jedes einzelnen eingehen. Jeder Flüchtling und Einwanderer weiß, das Deutschland ein westlich geprägtes Land ist. Und wenn ich nicht so leben möchte, warum komm ich dann her und nicht nur mal kurz als Tourist? Warum hat die Politik nicht den A.... in der Hose, dies klar und deutlich zu sagen und dafür einzutreten? Zählen die Interessen und Ansichten der "Einheimischen" weniger?

  • 1146 Alessa Exter 28.08.2016, 13:18 Uhr

    Zu der Frage wovor haben wir Angst, die nicht wirklich differenziert beantwortet würde ich gerne etwas ergänzen. Ich habe weniger Angst vor Terrorismus, als davor, dass ich mich als Frau nicht mehr frei in alle Bereichen unserer Gesellschaft bewegen kann und für mein Auftreten und Aussehen verurteilt werde. Wenn ich von meiner Mutter höre, dass noch vor wenigen Jahrzehnten alleinstehende Frauen keine Wohnung beziehen durften, oder Homosexuelle gesetzlich verfolgt und gesellschaftlich geächtet wurden, ist das für mich eine Horrorvorstellung. Ich kann nicht verstehen wie Entwicklungen die so etwas begünstigen von den Menschen verteidigt werden, die früher die Gegner solcher Ansichten waren.

  • 1145 Wolfgang Rodenbach 28.08.2016, 13:18 Uhr

    @Madeleine popescu-tubaileh Wenn man in verschiedenen islamischen Ländern und Institutionen von den Frauen verlangt sich entsprechend der dortigen Sitten "islamisch-korrekt" zu kleiden, sollte es doch auf unseren Territorium auch möglich sein, die Gesichtsverschleierung zu verbieten, weil sie unseren landesüblichen Gepflogenheiten widerspricht.

  • 1144 Gerhard Reiners 28.08.2016, 13:18 Uhr

    Auch in islamischen Ländern trägt nur eine kleine Minderheit der Frauen Burka oder Nikab. Die Teile sind nicht Ausdruck der Religion, sondern einer fanatischen Religiosität, die auch die Kämpfer von Al Keida, Taliban, ISIS und Boko Haram motiviert. Wenn hier das zeigen eines Hakenkreuzes verboten ist, warum dann nicht auch das tragen einer Burka?

  • 1143 EGartner 28.08.2016, 13:17 Uhr

    Sicherheit: Mein Eindruck, nicht erst seit kurzem, Die Obrigkeit schafft, laesst zu Unsicherheit, um dann immer mehr Uberwachung und Bespitzelung durchzusetzen ! Nicht nur die Obrigkeit bespitzelt, auch 'private' Firmen, diese aber auch im Auftrag der Obrigkeit. Und dieses ist auch eine komerzielles Interesse, fuer beides, Daten und Technik (und Manipulation) orwellsche Gruesse

  • 1142 Dagmar 28.08.2016, 13:17 Uhr

    Frau Augstein sagte: "wir müssen die "Flüchtlinge" aufnehmen. Warum fragt sie nicht, warum diese Menschen fliehen müssen. Führen wir nicht brav aus, was uns die sogenannte Hochfinanz diktiert? Wer hat das Sagen? Warum liefern wir Waffen für diese Kriege? Wie kann es sein, das die USA bis 2099 die Medienhoheit in Deutschland haben? Ich las, das die Anweisungen vom CIA kommen! Oder ist es Zufall, dass inzwischen alle Medien gleichgeschaltet sind? Einen Tag nach der World Trade Center Katastrophe brachte Bush die neuen Sicherheitsverordnungen. Terrorabwehr war das Thema. Amerika verdient seitdem an der sogenannten "Sicherheit" und an den Kriegen sehr viel Geld. Frau Merkel, Frau von der Leyen im Einklang mit Nato Generalsekretär Stoltenberg sind am aufrüsten. Warum? Welche Ziele stecken dahinter? Und der Presseclub redet über Burkaverbot!!!! Und die beiden Damen outen sich als Schwätzerinnen.

  • 1139 Ingrid Mueller 28.08.2016, 13:17 Uhr

    Selbstbestimmung der Frau heisst,sie kann anziehen was sie will. Wuerde eine selbstbewusste Frau sagen ich moechte meine Kinder selber erziehen und dafuer steige ich ein paar Jahre aus dem Beruf aus,wuerde Fra Mika sofort Kritik aeussern. Diese Selbstbestimmung wird nicht gut geheissen,sobdern nur diffamiert. Glauben sie wirklich eine Burkatraegerin entspricht den emanzipatorischen Absichten,der Frauenrechtlerinnen,sie bringt ihre Kinder mit einem Jahr zur Kita und steht dann mit ihrer Burka,dem deutschen Arbeitsmarkt zur Verfuegung?

  • 1138 Manfred Z. 28.08.2016, 13:16 Uhr

    Im Orient laufen nicht so viele vollverschleierte Frauen wie hier herum, die müssen schön brav zu Hause bleiben. In München gibt es viele davon. Wir müssen jetzt schon sparen, damit wir später deren Rente bezahlen können, oder ihre Grundsicherung im Alter und später ihren Aufenthalt im Altersheim als Pflegebedürftige. Sie haben ein Recht darauf!

  • 1137 Gabriele Sabian 28.08.2016, 13:16 Uhr

    Alles Wahlkampfgetöse von der CDU, jetzt mit dem Burka-Verbot und Vorratsanlage um die Ecke zu kommen. Beides soll verunsichern. Von eigenen Versäumnissen ablenken konnten die immer schon gut, besonders vor Wahlen.

  • 1135 Kamleiter-Vierling Christa 28.08.2016, 13:15 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, man hat uns gelehrt: "Andere Länder, andere Sitten." Bei einem Auslandaufenthalt sollte und hat man das beachtet. Und schon gar, wenn Deutsche ausgewandert sind. - Deshalb mutet es mehr als merkwürdig, eher unsinnig an, wenn wir nun hinnehmen sollen, dass total verschleierte Menschen durch die Städte gehen, hier auf Dauer leben wollen, aber sich nicht anzupassen brauchen. Dazu würde nämlich gehören, dass man (sein) Gesicht zeigt! "Gesicht zeigen", diesen Ausdruck gibt es nicht von ungefähr! Deshalb ist es unsinnig oder unehrlich, die Willkommenskultur nun so weit zu treiben und zuzulassen, dass man nur die Augen eines Menschen sieht. Jede oder auch jeder kann dahinter sein - und das passt nicht in ein europäisches Land. Deshalb sollte im öffentlichen Raum zumindest das Gesicht sicht- und erkennbar sein.

  • 1134 Karsten Scherer 28.08.2016, 13:15 Uhr

    Ich finde es äußert bedenklich, dass hier im Presseclub mittels solcher Journalisten der Gefahr einer Minderheitsgesellschaft Rechte eingeräumt werden, die von anderer Seite niemals akzeptiert werden würden.

  • 1132 Rosemarie Z. 28.08.2016, 13:14 Uhr

    Der Anrufer mit Migrationshintergrund hat es so treffend gesagt: Integration geht von denen aus, die es wollen. Wenn sie jetzt so viele Deutschkurse kriegen, ist es schön, aber mir geht es schon lange wie dem Anrufer " Dieses ewige " WIR müssen das tun und noch mehr und das auch noch " Es nervt einfach nur noch. ------------ Wer sein Gesicht derart verhüllen möchte, kann das tun, aber nicht bei uns. Jedenfalls scheinen die meisten Befragten das so zu sehen. Freiheit hat Grenzen ! Auch Religionsfreiheit. Den Körper darf jeder verhüllen, wie er möchte, warum auch immer . Starkes Übergewicht kann natürlich auch ein Grund sein.

  • 1131 Kathrin 28.08.2016, 13:14 Uhr

    Ein Anrufer hat eine Situation dargestellt, die uns alle treffen könnte. Es wohnt eine Frau, die sich vollverschleiert. Er würde sie gerne kennenlernen, um zu wissen, wie diese Person ist. Hat er damit nicht recht? Egal wer, kann doch diese Frau nicht kennenlernen, da sie zumeist auch noch einem Sprechverbot unterliegt, also mit "anderen" zu sprechen, untereinander schon. Man trifft nun eine verschleierte Person beim Einkaufen. Man weiß doch überhaupt nicht, ob man diese Person evtl. sogar schon kennt, um eine Anstandsformel, des Begrüßens, vorzunehmen. Es hängt vielmehr von dieser Vollverschleierung ab. Natürlich ist es eine Selbstbestimmung in der Bekleidung. Aber sie ist auch ein Zeichen: -der Nichtintegration, -der Unterdrückung, -des Nichterkanntwerdenwollens, -das Wollen in einer Parallelgesellschaft zu leben, -das Ablehnen der Kultur des Landes, in welchem sich diese Person aufhält und sogar in Zukunft leben möchte, -es ist die Ablehnung der Landesbevölkerung. Man könnte ...

  • 1126 sigi 28.08.2016, 13:13 Uhr

    Liebe Frau Mika und Frau Augstein wenn es Ihnen darum geht die Akzeptanz von Niqab und Burka zu steigern lassen Sie Taten folgen und nehmen künftig nur noch in diesen Kleidungsstücken am PC teil( incl. Anreise mit Zug und Flugzeug ). Falls Sie das nicht möchten wäre ich auf die Begründung gespannt, schließlich ist das Ihrer Meinung ja nur ein normales Kleidungsstück in das sich Frau freiwillig hüllt. Bei einer Ablehnung meines Vorschlags würde ich Ihnen gelinde gesagt mindestens eine Doppelmoral vorwerfen.

  • 1125 Heinrike Danes 28.08.2016, 13:13 Uhr

    Guten Tag ! Ich bin doch überrascht, wie dieses Burka-Tragen bagatellisiert und diminuisiert wird. Hier in Duisburg-Hochfeld sehen wir mehr und mehr vollverschleierte Menschen, inklusive Handschuhe. Sie sehen nicht einmal, ob sich dahinter eine Frau oder ein Mann verbirgt. Für die MEISTEN von uns hier ist das - nicht zuletzt seit den Pariser Attentaten- doch schon beängstigend. Und wir sind ein mehr als multi-kultureller Stadtteil. Ich finde, das gehört verboten. Und ich spreche für viele hier. Das ist gefährlich.

  • 1123 Fabian Thurte 28.08.2016, 13:12 Uhr

    Die Diskussion hätten wir heute nicht, wenn wir darauf geachtet hätten, nicht so viele dieser Flüchtlinge aufzunehmen. Deutschland ist dabei sich selbst über Bord zu werfen, aus Schuldgefühlen, Toleranz und seine Traditionen aufzugeben. Warum? Nicht nur aus reiner Nächstenliebe. Der dempgraphische Wandel spielte durchaus bei der Überlegung eine Rolle. Deutschland ist selbst schuld, wer keine Kinder bekommt, der muss sie halt holen. In diese Kerbe haben die Politiker gehauen. Nicht falsch verstehen: Flüchtlinge die vor Bomben fliehen: Herzlich willkommen auf ZEIT. Wirtschaftsmigranten bitte wieder gehen!

  • 1122 Marie Zimmermann 28.08.2016, 13:12 Uhr

    Frauen sollen sich kleiden können wie sie wollen ? Welch ein Unfug ! Wenn sie sich z.B. obszön oder garnicht bekleidet in die Öffentlichkeit begeben, würden sie -hoffentlich wie auch Männer- wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses festgenommen werden. So ist auch die Vollverschleierung ein öffentliches Ärgernis, ich begegne ihr leider täglich und mit grosser Empörung. Welch eine Pervertierung des Toleranzverständnisses !

  • 1120 Martina Gruneberg 28.08.2016, 13:12 Uhr

    Im heutigen Presseclub fehlte mir eine Überlegung: "Was bewirkt ein Burkaverbot bei den muslimischen Frauen?"

  • 1118 Rosemarie 28.08.2016, 13:12 Uhr

    Ich verstehe diese beiden Frauen nicht, es kann nicht sein das wir uns zurückentwickeln, wenn wir diese Kultur vollkommen akzeptieren, eine Vollverschleirung danke nein. Das würde ja bedeuten, das eines Tages wieder alle damit herumlaufen müssen, wenn sich diese Bevölkerungsgruppe hier ausweitet. Wir waren mit Freunden zumUtlaub in Dubai und was war da, wir müssten uns dort anpassen, haben wir auch gern gemacht um zu zeigen das wir das Land respektieren, also Tuch umgehängt und kein Händchenhalten mit Ehemann oder Küsschen für Foto, das hätte Ärger gegeben. Das wurde uns auch so gezeigt. Also warum sollen sich diese Leute hier nicht anpassen sondern man verlangt das ja schon von uns, das ist der größte Witz

  • 1117 Ignaz W. 28.08.2016, 13:11 Uhr

    Viele Menschen brauchen kein Kleid für die konfessionelle Burka, bei den meisten Menschen ist die Seele nicht erwacht, dadurch nicht lebendig, dadurch wird sie in den Augen nicht sichtbar, dadurch auch nicht die Persönlichkeit, die von Gott ist. Nicht nur im Islam, auch im Christentum, Judentum, usw.. Solange in der Welt eine Pseudo-Religion stattfindet, findet Mißbrauch mit den religiösen Symbolen statt, man kann sie nur als Bild bildlich auslegen und nicht als Bild. Der Körper ist das Burka-Bild, das man bildlich verstehen muss und nicht das Kleid.

  • 1115 Gerd Kuhlmann 28.08.2016, 13:10 Uhr

    Die beiden Damen in der Runde treten ja vehement für die Beibehaltung des Doppelpasses ein und sehen kein Sicherheitsrisiko. Blind. Nehmen wir nur mal die Türkei. Die mit Doppelpass dürfen hüben wie drüben wählen. Und wenn ich die Massen deren sehe, die hier in Deutschland für (!( die Todesstrafe demonstrienen, dann sehe ich schon ein Risiko.

  • 1111 Matthes 28.08.2016, 13:10 Uhr

    Fr.Augstein und Fr.Mika ich finde Burka und Niqab auch super. Die Vorteile überwiegen. Frauen müssen sich vor dem verlassen des Hauses nicht mehr Regeln, Friseur und Make-up kann eingespart werden. Männer sollten sich überlegen zum Islam zu konvertieren. Stichwort Vielehe, Kinderbräute, uvm. Danke euch Journalisten und einen schönen Sonntag noch.

  • 1110 Dieter M. 28.08.2016, 13:10 Uhr

    Volker Pispers Die Bundeswehr im Inneren Um was es wirklich geht,das GG aushebeln,so als hätten die Vordenker nicht vorsichtshalber mal vorgedacht.Ein Puzzleteilchen fügt sich natlos ineinander, das fertige Bild werden wir erst dann vollumfanglich erkennen können,wenn es der Merkelcliqe gefällt und vollendet ist. Wir Bürger werden erstaunt feststellen wie wenig Farbe das Puzzle hat und wir werden uns mit Grausen abwenden.Und wieder will niemand von etwas gewusst haben,ja dann ist es schon lange zu spät.

  • 1108 GERT HEITBRINK 28.08.2016, 13:09 Uhr

    Bin sehr dankbar über die beiden Journalistinnen, die heute überwiegend klar und differenziert argumentiert haben. Ebenso positiv habe ich aus den selben Gründen den Gast aus der CH wahr genommen. Über Müller-Vocke habe ich mich in der Vergangenheit mal mehr, mal weniger geärgert. Heute bin ich schlichtweg nur noch enttäuscht. Ich hatte an manchen Stellen den Eindruck, dass er als Sprachrohr der AfD auftritt. Besser hätten das Petry, Gau'leiter' & Co. auch nicht vermitteln können. M-V neigt sehr oft dazu, zu verallgemeinern - und das ist Gift für jede politische Argumentation. Wo sind die wahren Vertreter der intelektuen 'Klasse'? ER gehört offensichtlich nicht (mehr) dazu. Leider ist nicht ausreichend Platz, meine Kritik an M-V an dieser Stelle angemessen zu belegen. Wär' aber gern bereit dazu, das in ander Form zu tun. Schade auch, dass selbst der Moderator nicht sorgfältig die Trennung der Themen argumentativ gesteuert hat. Burka hat nichts mit Sicherheit zu tun - die No ...

  • 1106 EGartner 28.08.2016, 13:09 Uhr

    Wieviel Paesse braucht ein Mensch? Was ist, wozu ist ein Pass, welcher doch die Verbundenheit mit einer Kultur, Geschichte,Gesellschaft und Lebensweise , sowie Verfplichtungen diesen gegenueber fest und verbindlich dokumentiert? Eher dienen doch mehrere Paesse der Nichtfestlegung und des Aussuchens von jeweiligen Vorteilen. Mehrfach-Paesse sind eine Diskriminierung derer, welchen dieses Recht nicht frei zugestanden wird, meist Deutsche ohne Migrationshintergrund sind! UND JA, gerade der 'Deutsche Pass' bietet besonders viele Vorteile, daher ist dieser so sehr begehrt, und hat einen hohen Wert, besonders fuer Nicht-Deutsche. nachdenklich aus Berlin

  • 1105 Karin Krämer 28.08.2016, 13:09 Uhr

    Frauen die Burka oder Nikap oder auch nur Kopftuch tragen wollen damit klarstellen, dass sie anständige Frauen sind. Sie verbergen ihre Reize von den Männern. Ich habe gerade von Deutsch Türkin in den letzten Jahren immer wieder die Bemerkung gehört: "Wenn man so rum läuft braucht man sich nicht zu wundern, wenn man vergewaltigt wird". Was mich schockiert hat schon vor Jahren, ist, dass junge Mädchen so Sachen sagen wie: "mein Freund erlaubt dieses oder jenes nicht", und dann hat der Freund immer einen Migrationshintergrund aus dem islamischen Raum. Mädchen benutzen den Begriff "Schlampe" für andere Mädchen, die nicht ihrer Sexualmoral entsprechen. Als diese Dinge waren als ich Teenage er war in den achtzigern vollkommen undenkbar. Die Frau die sich verschleiert tut das, um sich von anderen Frauen als moralisch höherwertiger abzugrenzen. Das ist ein fürchterlicher Rückschritt. Es ist kaputt, in unserer Gesellschaft zu sagen, es gibt genügend Länder, in denen man so leben kann, wenn ...

  • 1104 Maria Evers 28.08.2016, 13:09 Uhr

    Wieso soll ich Zeitungen lesen oder Politiker wähle die nicht eindeutig für die Rechte der Einheimischen vertreten ? Selbstbewusstsein ist gefragt, das linke geschwurbel hat nur den Falschen geholfen und macht unser Land unregierbar.

  • 1102 Birgit Wettich 28.08.2016, 13:08 Uhr

    Sehr geehrte Frau Mika, sehr geehrte Frau Augstein! Weder eine Burka noch ein Kopftuch sind eine Modeerscheinung, die selbstverständlich einer persönlichen Entscheidung unterliegen, sondern von Männern geschaffene Instrumentarien zur Unterdrückung der Frau. Die Debatte über das Verbot ist auch keine Symbolpolitik, sondern es geht um ein ganz klares Bekenntnis für unsere freiheitliche, tolerante Lebensweise.

  • 1101 Alessa Exter 28.08.2016, 13:08 Uhr

    Ich hätte eine gesetzliche Frage. Es wird immer auf die Religionsfreiheit und Selbstbestimmung hingewiesen wenn es um die Burka etc. geht. Aber geht nicht die religiöse Freiheit nur bis zu dem Punkt an dem sie mit anderen Gesetzten in Konflikt tritt? Es gibt doch ein Vermummungsverbot. Oder welche Regelungen greifen an der Stelle?

  • 1100 Andreas M. 28.08.2016, 13:07 Uhr

    Ist das peinlich ;Frau Augstein und Frau Mika erzählen was von Selbstbestimmung der Frauen .

  • 1098 Ulrich Seiler 28.08.2016, 13:07 Uhr

    Beim Presseclub - nachgefragt schildert eine Anruferin die Bademode vor 150 Jahren. Frau Augstein und Frau Mika nicken in diesem Moment zustimmend. Ist die Beschreibung "rückwärtsgewandt" in diesem Zusammenhang zutreffend?

  • 1097 Montgomery 28.08.2016, 13:07 Uhr

    Jörg Schönenborn sollte sich ein Beispiel an seiner Kollegin Sonia Seymour Mikich nehmen. Sie weiß, wie man den Presseclub ÜBERPARTEILICH moderiert. Ich kann Schönenborn kaum noch ertragen und werde bei ihm nicht mehr einschalten.

  • 1088 Hildegard Schulte 28.08.2016, 13:03 Uhr

    Von mir aus kann sich jeder so anziehen wie er will. Von mir aus könne n islamische Frauen sich verschleiern oder verkeldien wie sie wollen. Wegen dem neuen Gesetz zur Vorratsspeicherung möchte ich folgendes sagen: Unsere Regierung ist auf dem besten Weg, uns Bürgern Angst zu machenund daslaße ich mir nicht gefallen!! Ich werde mir keine Vorräte in den Keller packen, weder Wasser noch Nahrungsmittel. Ich lehne dieses ab, weil ich mich noch an den letzten Krieg erinnern kann!!! Damals wurden auch Vorräte für einen Krieg angelegt, später folgten dann auch noch Luftschutzkeller. Ich lehne jedes Militär ab und jegliche Beteiligung an irgendwelchen deutschen Beteiligungen militärischer Art. Wenn unsere Regierung meint, sie könne damit das Sicherheitsbedürfnis der Menschen erhöhen, ist sie auf dem gerühmten Holzweg!!! Das zynische Verhalten unserer Regierung sind die massiven Waffenverkäufe in alle Welt. Wo soll das noch hinführen? Soviele Kriege wie im Moment hatten wir noch nie. ...

  • 1084 Sebastian Schubert 28.08.2016, 13:03 Uhr

    Thema Burka: Herr Müller-Vogg argumentiert mit mangelhafter Kommunikationsfähigkeit bei Burka-Trägerinnen. Millionen Menschen kommunizieren anonym im Internet und lernen sich dort kennen und vertrauen, dass unter einem Pseudonym immer die gleiche Person auftritt. Warum funktioniert das nicht im realen Leben? Wenn unsere Gesellschaft die Burka an sich ablehnt, dann kann man sie den Frauen zugestehen. Die Frauen müssen nur damit leben, in einer Bank nicht bedient werden zu können, wenn man sie nicht identifiziert werden können. Es ist der Bank nicht anzulasten, dass sie aktuell keine Frau im Personal hat und sie kann auch nicht dazu gedrängt werden. Burkini: Eine Frau, die am Meer mit ihren Kindern spielt, ist deutlich integrierter als wenn sie zuhause bliebe, was bei einem Verbot die Folge wäre. Der Zwang sich zu entkleiden müsste im Umkehrschluss auch für Taucher gelten.

  • 1083 Martina Kürbitz 28.08.2016, 13:03 Uhr

    Die Anmerkung einer Zuhörerin, dass vor 150 Jahren an der Nord-und Ostsee die Frauen und Männer in voller Montur baden gegangen sind wurde von Frau Mischa und Frau Augstein wohlwollend abgenickt. Vor 150 Jahren gab es auch noch eine hohe Kindersterblichkeit und Kinderarbeit war etabliert. Frauen hatten noch kein Wahlrecht und waren abhängig von ihren Männern. Gewalt in der Ehe war keine Seltenheit und die Schuldfrage bei Scheidungen wurde meist auf Kosten der Frauen analysiert. Heute dürfen Frauen und Mädchen in unserer Gesellschaft sich frei entwickeln und dürfen ihr Gesicht zeigen. Leben wir heute, oder im 19. Jahrhundert?

  • 1081 alessa 28.08.2016, 13:03 Uhr

    Ich hätte eine gesetzliche Frage. Es wird immer auf die Religionsfreiheit und Selbstbestimmung hingewiesen wenn es um die Burka etc. geht. Aber geht nicht die religiöse Freiheit nur bis zu dem Punkt an dem sie mit anderen Gesetzten in Konflikt tritt? Es gibt doch ein Vermummungsverbot. Oder welche Regelungen greifen an der Stelle?

  • 1080 Manfred Köcher, Wiesbaden 28.08.2016, 13:02 Uhr

    Sind wir eigentlich süchtig danach, jedes noch so kleine Thema auf eine Ebene anzuheben, auf der sich trefflich pseudeo-klug debattieren lässt? Frauenrechte, Islamophobie, Sicherheitbedürfnis... Glauben wir denn wirklich dass wir Nichtmuslime diese Fragen abschließend klären können? Mir ist es völlig egal was welche Frau in welcher Situation trägt, solange sie es freiwillig tut (soweit sollte gesellschaftlicher Konsens bestehen). - Aber: Nicht nur in Deutschland, in Europa oder sonstwo in der Welt gehört zur Kommunikation nicht nur Sprache sondern eben auch Mimik. Und ich möchte mir als Mann nicht unterstellen lassen, auch ohne Worte nicht zu erkennen, ob jemand mit mir sprechen möchte oder nicht. Ich möchte also ohne Hemmungen jede Frau ansprechen und mal was fragen zu können. Gesichtsverschleierung per se macht mir sicher keine Angst. Aber ich denke, ich habe gute Gründe sie abzulehnen. Abgesehen davon halte ich sie für respektlos; wir würden ja auch einem Gesprächspartner nich ...

  • 1079 Bolko-Lewin v. Katte 28.08.2016, 13:02 Uhr

    Verstehe ich die hier zu findenden Aussagen richtig, daß Meinungsfreiheit da enden soll, wo die Meinung grundsätzlich abgelehnt wird?

  • 1076 Hermann Bertram 28.08.2016, 13:01 Uhr

    Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, Toleranz sollte es ebenso sein. Unter diesem Aspekt sehe ich die Einladung von Herrn Müller-Vogg in Ihre Sendung als "Aufmunterung im Treiben". Vielen Dank für die interessante Sendung.

  • 1073 Burgberg, A. 28.08.2016, 13:01 Uhr

    Warum soll ich als deutsche im vollen Arbeitsleben stehende Frau eine verschleierte Burkaträgerin ein Leben lang durch meine Arbeitskraft und meine Steuerlast finanzieren? Wer stellt denn eine verschleierte Frau ins Arbeitsleben ein? Dann nehme ich mir auch dad Recht heraus, Muslimin zu werden, mich zu verschleiern und mich desn Rest meines Lebens vom deutschen Staat / Steuerzahler alimentieren zu lassen! Diese ewigen Diskussionen um angebl. Rechte der Mulime bin ich einfach so satt....

  • 1072 Klaus 28.08.2016, 13:01 Uhr

    Wozu zwei Pässe?????? Nach einer "Findungsphase" sollte man wissen, wo man seine Zukunft (und Loyalität) sieht! - oder dort hin gehen.

  • 1070 Rolf Simpal 28.08.2016, 13:01 Uhr

    Die Vollverschleierung mit Burkas und ähnlichen schwarzen Stofflappen ist nicht Ausübung von Religionsfreiheit, sondern Ausdruck des politischen Islam. Wenn die deutsche Bevölkerung dagegen ist in einer Mehrheit, dann ist ein Verbot dieser Vermummung strikt durchzusetzen. Punktum.

  • 1069 K.Schmitt 28.08.2016, 13:01 Uhr

    Die Bundesregierung zündet eine Nebelkerze nach der Anderen um die Bürger mehr zu Überwachung. Unter dem Deckmantel des Terrors werden die Grundrechte in Deutschland geschleift. Die Innenminister haben durch das eröffnen von Nebenkriegsschauplätzen, wir Burka und Katastrophenvorsorge von den Massnahmen des Ausbaus der flächendeckenden Videoüberwachung, Vorratsdatenspeicherung usw. abgelenkt. Die werbefinanzierte Presse ist sofort darauf angesprungen und die ARD/ZDF machen mit. Leider ist ein Großteil unserer Presse blind und unfähig oder auch unwillig diese Themen kritisch anzugehen. Schade, damit haben wir eine wichtige Säule unsere Staates verloren und die Politik ist sich sicher, dass ihnen nichts passieren kann.

  • 1068 Angelika S. 28.08.2016, 13:01 Uhr

    Sehr geehrtes Redaktionsteam, als erstes : Wenn zwei Frauen einmütig erklären , mit einem Burkaverbot würde man die persönliche Freiheit der Trägerinnen einschränken ist das unerträglich. Zweitens: Das Verschleierungsgebot wurde erst nach und nach in den Koran hineininterpretiert. Verschleierung , aber auch Hidschab, fest gebundenes Kopftuch sind keine religiösen Symbole , sondern politische Manifestation, auch wenn einigen, vor allem jungen Frauen mit Turban unter dem Kopftuch, das vielleicht nicht so klar ist. Es steht für die Ablehnung, mindestens für die Abgrenzung von uns als Ungläubigen und Menschen minderen Rechts.

  • 1067 andre-naether 28.08.2016, 13:01 Uhr

    Es ist ja schon eine Provokation in einen Land leben zu wollen, aber dessen Kultur und Regeln nicht zu akzeptieren. Und das wir darüber diskutieren empfinde ich mir als Europäer gegenüber respektlos und beleidigend. In meinen LAND wo ich lebe fühle ich mich ständig als Rassit und Ausländerfeindlich betitelt, merkt ihr den noch etwas? Und diese neuen Sicherheitvorschläge sind ein Horror, hier geht es nicht um unsere Sicherheit sondern Kontrolle über uns Bürger, wie verlieren unsere Grundrechte und Freiheit. Alle Sicherheitsmöglichkeiten sind schon vorhanden nur liegt es an demVersagen der Institutionen. Wir müssen mehr als denjenigen auf unsere Rechte und Freiheit achten, den wir haben schon viel verloren.

  • 1065 Petra Osinski 28.08.2016, 13:00 Uhr

    Ich habe während der Presseclub-Sendung heute am 28.08. mindestens 45 Minuten lang versucht, einen Beitrag zu Nachgefragt anzumelden. Bei meinen über 50 (!) Anrufversuchen erhielt ich immer wieder nur die gleiche Tonband-Nachricht "Anruf jetzt nicht möglich. Rufen Sie später noch einmal an." Und kam dann naturgemäß nicht dran. Was für ein Angebot ist diese Art der Anrufbeantwortund das denn? Sollte es dem WDR nicht möglich sein, statt einer einzigen (?) Leitung wenigstens drei oder fünf Leitungen freizuschalten und auszuwerten? Wie es an diesem Sonntag lief, blieben wahrscheinlich 80, 90 oder sogar 95% Ihrer interessierten Zuhörer keine Chance zur Äußerung. Wenn es bei der augenblicklichen, sehr unbefriedigenden Praxis bleiben sollte, wäre es doch besser, "Nachgefragt" gleich abzuschaffen.

  • 1062 Hans-Ulrich Kreuselberg 28.08.2016, 13:00 Uhr

    Es ist immer wieder verblüffend, dass ausgerechnet Frauen die Burka verteidigen! Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frau Augstein oder Frau Mika Brötchen bei einer Burka-Bäckerin kaufen wollen noch bei einer Kassierin in Burka bezahlen. Haben sie in ihrer Umgebung Burka-Trägerinnen? Wie wollen Sie feststellen, wer unter dem Schleier steckt? Für wen gilt das Vermummungs-Verbot? Welche Berufe wollen sie diesen Frauen anbieten?

  • 1060 Ignaz W. 28.08.2016, 13:00 Uhr

    Nicht die Burka gehört verboten, verboten gehört die Auslegung, das es ein religiöses Symbol ist, die Burka ist ein konfessionelles Symbol. Die wahre Auslegung von der Burka ist, das der Körper die Seele verdeckt, die Seele wird durch die Augen sichtbar, dadurch die Persönlichkeit, die von Gott ist. Der Körper ist mit der Burka gemeint. Die konfessionelle Burka ist vom Menschen gemacht, es ist ein Betrug am Menschen. Die Perönlichkeit, die von Allah (Gott) ist, muss sichtbar gemacht werden und nicht verdeckt, wie es die konfessionelle Burka macht. Konfession ist nicht gleich Religion.

  • 1057 Glöckner 28.08.2016, 13:00 Uhr

    Ich bin erschrocken über die beiden Damen in der Sendung und zu ihrer Haltung zum Verbot der Vollverschleierung. Frau Augstein hat ihre aggressive, demagogische Art schonungslos offengelegt.

  • 1056 Maria A. 28.08.2016, 13:00 Uhr

    Der momentane Anrufer verdient meinen vollen Respekt. Denn der hat endlich die Courage gehabt, diese beiden Damen darauf anzusprechen, was mich schon lange bewegt hat. Wie kann denn eine moderne, in der Öffentlichkeit tätige Frau, seit Jahrzehnten voll emanzipiert, hier einen regelrechten Lobgesang auf die Burka "singen"? Ehrlich - mich als Frau nervt das wirklich sehr! Kein Wunder, dass es anderen Zuschauern auch so geht. Doch die Frau Augstein scheint da wirklich unverbesserlich zu sein. Muss wohl am Namen liegen. Und wie die Bascha Mika "tickt", wissen wir Mediennutzer ja aus vielen Talk-Sendungen - bekennend sozialromantisch!

  • 1052 Hardy63 28.08.2016, 12:59 Uhr

    Ein Problem aus Sicht eines Handwerkers. Es gibt ein aktuelles Problem im Hause einer "Burkaträgerin/Burkafamilie (es gehört immer die Familie mit dazu) z.B. Wasserrohrbruch. Sie dürfen als Handwerker nicht in die Wohnung, wenn die Frau alleine im Hause ist. Selbst wenn das Wasser läuft. Erst muss ein Mann mit anwesend sein und die Frau ihre Vollverschleierung angelegt haben. Bis dahin ist viel Wasser in die Wohnung geflossen und hat einen riesigen Schaden angerichtet. Deshalb wäre es sinnvoll, eine "weibliche Eingreifgruppe" für diese Mitbürger einzurichten. Oder ein "Begleitsystem" zu installieren. Mit einem muslimischstämmigen Mann als Aufpasser, angestellt im Handwerksbetrieb. Dieser könnte auch durch die Kammern übergreifend organisiert werden. Es geht doch viel weiter als bisher so oberflächlich und ausweichend diskutiert wird. Unsere Gesellschaft verändert sich. Und wir werden nicht gefragt, ob und wie weit wir das wollen. Ansonsten werden wir "belehrt". So der Eindruck, ...

  • 1051 Michael d. 28.08.2016, 12:59 Uhr

    Wenn herr Innenminister kammeras an Bahnhöfen. .. Aufstellen will,verstehe ich die diskusion nicht. Die risikogruppe ist dann von der Überprüfung ausgenommen. Lieben gruß

  • 1050 Renate Schmidt 28.08.2016, 12:59 Uhr

    Frau Mika und Frau Augstein betreiben ihr journalistisches Geschäft nach politischer Stimmungslage und offizieller Regierungspolitik. Wessen Brot ich ess dessen Lied ich sing. Die Antworten auf den Anrufer nur beschämend.

  • 1047 Klaus Schindler. 28.08.2016, 12:58 Uhr

    Typisch Presseclub ! Auf die Forderung einer Anruferin, Burka und Burkini zu verbieten, gibt es keinerlei Antwort ! Der Moderator übergeht die Frage, Frau Augstein und Frau Mika schweigen ! Die Aussage von Frau Augstein, Frauen dürfen anziehen was sie wollen, ist der Witz des Tages ! Dann darf man sicher auch nackt auftreten ?

  • 1046 Rudi Werner; Berlin 28.08.2016, 12:58 Uhr

    Es wird immer wieder über die Bargeldabschaffung diskutiert. Wie soll man einkaufen, wenn ein Zenario entsteht bei welchem ich auf meine angelegten Reserven zurückgreifen soll? Kein elektronisches Zahlungssystem wird funktionieren.

  • 1045 Aimée 28.08.2016, 12:58 Uhr

    Ich war ziemlich enttäuscht von Frau Mika, zuerst stellt sie Burka versus Integration. Im Einspann wurde eine Frau gezeigt, die Nikab getragen hat. Allerdings diese Frau war eine Deutsche und konvertiert. Frau Mika bedient sich ähnlicher Argumente wie die AfD. Dann in Bezug auf den Doppelpass, es gibt Statistiken und die besagen eben, der größte Anteil der ausgereisten Islamisten sind türkeistämmige. Frau Augstein von der Süddeutschen kann wohl nicht besser und bei dem Thema war sie vollkommen fehl am Platze.

  • 1044 Anna Gräff 28.08.2016, 12:58 Uhr

    zum Thema Burkaverbot - hier geht es weniger um die Sicherheit, sondern darum, dass es in unserer westlichen Gesellschaft üblich ist, dem Gegenüber in das Gesicht zu schauen. Viel schlimmer finde ich jedoch, dass es keine einheitlichen Regeln gibt für Schulen, Kindergärten, Öffentliche Ämter ..... Warum soll ich es in meinem Geschäft nicht verlangen können, dass der Gesichtsschleier abgenommen wird ? Und wie soll diejenige in den Arbeitsmarkt integriert werden. Ich bin der Meinung - auch wir als Staat können von jedem ein gewisses Maß an Integratation erwarten .

  • 1043 Sylvia G. 28.08.2016, 12:58 Uhr

    Die Burka ist für mich lediglich ein Kleidungsstück, das u.U. sogar ein Stückchen Freiheit bringen kann. Z.B. würde ich mich damit wohler fühlen, da ich mir zz. keinen Zahnersatz leisten kann u. zeitweise sehr unter Rosacea leide. Allerdings ist ein Moradhelm ebenfalls nur ein Kleidungsstrück (wenn auch ein funktionales). Trotzdem ist es nicht gestatten, z.B. eine Bank mit so einem Helm zu betreten. Gleiches sollte für das Tragen der Burka gelten. Bedroht durch die Burka fühle ich mich nicht. Wäre schön, wenn sie bunt wäre, da die Farbe Schwarz irgendwie ein leichtes Unbehagen erzeugt. Das mit den Konserven für einen Notfall, finde ich schon in Ordnung. Dass die Regierung jedoch nur für ein Prozent der Bevölkerung Sicherheit vorgesehen hat, macht mir Angst. Für welches Prozent der Bevölkerung das ist, kann sich wohl jeder denken. Definitv brauchen wir mehr Polizei und Polizeipräsenz (Warum nicht auch wieder den guten alten Abschnittsbevollmächtigten?). Dann könnte ich mich sichere ...

  • 1042 H. Parschat 28.08.2016, 12:58 Uhr

    Diese Diskussion über Burka usw. ist mir zu theoretisch. Es ist doch ganz einfach: Wenn ich in meinem Umfeld jemanden begegne, will ich Ihn erkennen können. Dazu gehört das Gesicht, die Haare, die Figur. Ist es ein Mann oder eine Frau. Alle anderen Argumente sind in meinen Augen rein akademisch und gehen an der Wirklichkeit vorbei.

  • 1041 Arno Schmidt 28.08.2016, 12:58 Uhr

    Die meisten islamistischen Gefährder sind Moslems der zweiten oder dritten Generation oder Konvertiten. Da ist doch bei der Integration von unserer Seite her etwas fundamental schief gelaufen. Zuvorderst sind hier die schlechten schulischen und beruflichen Chancen von Migranten mit ausländisch klingendem Namen zu nennen. Glaubt man wirklich, dass man mit Verboten Muslime besser integrieren zu können?

  • 1039 Klaus Häberlein 28.08.2016, 12:58 Uhr

    Wundert sich bei der Argumentation noch jemand warum die AFD so großen Zulauf hat? So weit ich weiss gibt es immer noch ein Vermummungsverbot. Gibt es davon jetzt Ausnahmen? Frau Mika sollte sich besser informieren bevor sie Behautungen aufstellt. Ich kann nicht erkennen, dass diese Themen in der Schweiz rational diskutiert werden (z.B. Ausschaffung, Minarettverbot).

  • 1038 Fritz Heinrich 28.08.2016, 12:58 Uhr

    Die Debatte sollten die Muslime untereinander führen. Wir Deutschen sollten die Burka klipp und klar verbieten, genauso wie den doppelten Pass.

  • 1036 Maik Gotzes 28.08.2016, 12:57 Uhr

    Duhem betrachtet Berlin-Neukölln als Mikrokosmos, in dem sich die Weltpolitik widerspiegelt: »Da geht es nie darum, dass alle sich mögen, sondern darum, dass der Hasspegel zwischen den Gruppen so austariert wird, dass man sich erträgt.« Die Politik verspricht dem Volk, dass sich die Flüchtlinge freiwillig dort niederlassen, wo nichts ist. Vorzugsweise in der Brandenburger Uckermark, den Dünen Mecklenburg-Vorpommerns oder unter den Fichten des sächsischen Erzgebirges. Warum sollten sie das? Sie werden dorthin gehen, wo bereits viele Zuwanderer und eine vertraute Kultur sind.

  • 1034 Andreas Müller 28.08.2016, 12:57 Uhr

    Es sollte doch klar sein, dass sich die Einwanderer in Deutschland integrieren müssen und nicht die Deutschen den Einwanderen. Mir kann keiner weißmachen, dass Frauen aus eigenen Willen heraus eine Burka tragen möchten. Und wenn es immer heißt, der eigene Wille und durch Glauben geprägte Umgang mit der Bekleidung sei zu gewährleisten, dann müsste auch das Verbot des Nacktseins in der Öffentlichkeit aufgehoben werden.

  • 1033 Veit C. Brabetz 28.08.2016, 12:57 Uhr

    Eine ganz einfache Frage: Bekommen Burka-Trägerinnen Hartz4 ? Die Burka ist bestimmt nicht als Arbeitskleidung geeignet, sie behindert die Trägerin erheblich. Also stehen solche Personen auch nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung und dürfen entsprechend kein ALG II (auch Hartz IV genannt) beziehen ! Bitte jetzt keine dummen Vergleiche mit der Mönchskutte, - die Mönche haben Städte gebaut und Regionen kultiviert, - z.B. Rio de Janeiro und beziehen auch kein Hartz4. Was haben die o.g. Trägerinnen geleistet ? Und bitte in den Presseclub-Diskussionen nicht immer besserwisserisch erklären, die Bevölkerung hat Angst vor... Angst habe ich vor der Unfähigkeit der Frau Merkel, was hat sie für die Bevölkerung bisher geleistet (nix), Angst habe ich vor den naiven Gutmenschen, die mit „heiler Welt“ und „am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ alle Probleme zuschmieren, Angst habe ich vor dem größenwahnsinnigen und wirtschaftlich unfähigem Draghi (EZB), dem unfähigen Junker, usw.

  • 1032 Kurt Bengels 28.08.2016, 12:57 Uhr

    Eine Vollverschleierung ist für mich kein Ausdruck von Religion, sondern eine politische Botschaft. Und die Botschaft an mich ist: ich soll am besten tot sein, meine Frau sollte tot sein und meine Kinder auch, weil wir keine Muslime sind und nicht nach muslimischen Regeln leben wollen. Man will mit mir auch nicht darüber reden. Frau Mika, und ich soll das tolerieren?

  • 1029 Ignaz W. 28.08.2016, 12:57 Uhr

    Nicht die Burka gehört verboten, verboten gehört die Auslegung, das es ein religiöses Symbol ist, die Burka ist ein konfessionelles Symbol. Die wahre Auslegung von der Burka ist, das der Körper die Seele verdeckt, die Seele wird durch die Augen sichtbar, dadurch die Persönlichkeit, die von Gott ist. Der Körper ist mit der Burka gemeint. Die konfessionelle Burka ist vom Menschen gemacht, es ist ein Betrug am Menschen. Die Perönlichkeit, die von Allah (Gott) ist, muss sichtbar gemacht werden und nicht verdeckt, wie es die konfessionelle Burka macht. Konfession ist nicht gleich Religion.

  • 1027 Hannes Koormann 28.08.2016, 12:56 Uhr

    Meine Frage an Frau Mika: Warum eigentlich sind Ihnen Ihre muslimischen Geschlechtsgenossinnen so scheißegal?

  • 1025 Christopher Sprung 28.08.2016, 12:56 Uhr

    Burka = Herrschaftsinstrument der muslimischen Männer! Warum wird dieses Argument ignoriert? Warum sind ausgerechnet oft die linken Liberalen (Frauen) für dieses Herrschaftsargument?

  • 1024 Erne Elisabeth 28.08.2016, 12:56 Uhr

    Sicherheitsfrage: Das Burkaverbot , Burkini wäre einfach zu lösen wenn die Länder in die die Flüchtlinge, Muslime und andere einreisen wollen , eine klare (Hausordung)Verhaltensregel. Wer dem nicht zustimmen will oder kann der ist am falschen Ort und sollte sich dorthin begeben der seinen Anforderungen entspricht. Somit wäre das Verbot vom Tisch und vieles mehr.

  • 1020 Egon Felle 28.08.2016, 12:56 Uhr

    Ist dies nicht eine Scheindebatte? Es gibt in Deutschland nur extrem wenige Burkaträgerinnen. Nikab-Trägerinnen sind in aller Regel Touristinnen aus dem arabischen Raum. Wäre eine Diskussion über gemeinsame Normen und Werte und wie diese sich festlegen lassen nicht sinnvoller? Unintendierte Konsequenzen: Auch moderate Muslime fühlen sich durch diese Debatte weiter ausgegrenzt.

  • 1019 Peter L. 28.08.2016, 12:56 Uhr

    "Wer die Freiheit einschränkt, um [angeblich] mehr Sicherheit zu erreichen, wird am Ende beides verlieren." (nicht von mir, Autor mir nicht bekannt)

  • 1018 Walter Schumann 28.08.2016, 12:56 Uhr

    Burka wird kaum wahrgenommen? In Wiesbaden sehe ich jeden Tag mindestens 50

  • 1014 Felsenbaum 28.08.2016, 12:55 Uhr

    zu Kommentar von "Herbert Ochs", heute, 12:21 Uhr: _ "Als die Weißen nach Afrika kamen, hatten wir das Land uns sie die Bibel. Dann lehrten sie uns, mit geschlossenen Augen zu beten - und als wir die Augen wieder öffneten, hatten sie das Land und wir die Bibel. Jomo Kenyatta - kenianischer Staatsman (1893-1978) Noch Fragen?? _______________________________________________________________________ _Ja . Was wollen Sie damit sagen ? Weißer Mann böse -> Buße tun ?

  • 1013 EGartner 28.08.2016, 12:55 Uhr

    Demokratie für alle, Religions- Freiheit für Alle, aber besonders fuer Muslime! Weiter so! Also "muslimische Demokratie", eine einseitige Auslegung der westlichen , auf westliche Werte und Geschichte bezogene Demokratie! Schlagt die Unglaeubigen mit den ihren eigenen Waffen ! In islamischen Laendern/Kulturen gibt es schliesslich keine Toleranz! - und dies aus gutem Grunde! Nur schon der reine Bezug, hergeleitete Begruendung mit Religion reicht doch schon aus! - um Tol(l)eranz, Duldung mit Bezug aufs GG,Demokratie und Menschenrechte die ihre Lebensweise deutlich, oeffentlich und die steigende Anzahl der einzig wahren Rechtglaeubigen zu demonstrieren. Burka etc. ist nur ein Symbol der Abgrenzung von den Kufr. Je mehr offensichtliches islamisches Alltagsleben in der Oeffentlichkeit, desto attraktiver ist die Zuwanderung und Ansiedlung fuer Moslime. Aber mit diesen kommt auch der Krieg derer untereinander und auch gegen die Unglaeubigen, die "Christen" ('westlichen Ges ...

  • 1012 Theo Löhl 28.08.2016, 12:55 Uhr

    Was für ein wirres Konglomerat an Gedankensplittern - technisch untermauert durch permanente Wiederholung des gerade gesagten. Nach dieser Runde gefällt mir die Arbeit der Politiker fast schon wieder. Ich bin es mittlerweile leid (wie hier so auch bei der Opposition) zu hören, was nun wirklich gar nicht geht, statt mit konkreten Vorschlägen aufzuuwaten, welche Lösung man favorisiert. Aber dazu sind zu viele, die das Wort ergreifen - hier wie auf der politischen Bühne - bereit oder auch fähig. Die eigene Hilflosigkeit über diese Spanne zu demonstrieren wird meine Aufmerksamkeit künftig noch weniger in Anspruch nehmen.

  • 1010 Schober 28.08.2016, 12:55 Uhr

    warum sind 2 linksradikale Frauen am Tisch

  • 1007 peter hansen 28.08.2016, 12:54 Uhr

    Die Burka gehört dahin ,wo Frauen weder Rechte noch Meinungsfreiheit besitzen ,nicht nach Europa wo die Toleranz oft von Einwanderern zu ihren eignen Gesetz machen !

  • 1006 dmayer 28.08.2016, 12:54 Uhr

    Thema, Gäste, Leserkommentare und einige Anrufen üben sich im Recycling einer deutschen Leitkultur Fata Morgana

  • 1004 Michael Kern 28.08.2016, 12:54 Uhr

    Sendung 28.08.2016 Leider wurde jedesmal, solange es diese oder ähnliche "Einrichtungen" gibt, die Gewalt der Geheimdienste immer von Seiten der Geheimdienste missbraucht. Einer erheblichen Erweiterung der Gewalt für diese Institutionen stehe ich sehr ängstlich gegenüber

  • 1003 Waldemar Wiesner 28.08.2016, 12:53 Uhr

    Beide Themen sind gleich wichtig. Das Burka-Verbot ist lange überfällig. Schon das Kopftuch sollte verboten werden, denn es ist eine Beleidigung für jeden Mann. Es bedeutet, dass deren Religion angeblich sagt, dass sie ansonsten von Männern belästigt wird. Jeder, dem das Kopftuch (Burka etc.) wichtiger ist als sein Leben, gehört nicht in dieses Land. Auch in einer Demokratie kann mal etwas verboten sein. Wir müssen nicht jeden integrieren. und dürfen von allen, die reinwollen, auch etwas erwarten. Über die beiden Damen in der Runde kann ich mich nur wundern.

  • 1002 Uwe Brandt 28.08.2016, 12:53 Uhr

    Die Runde ist absolut unfähig, das Thema vernünftig zu diskutieren. Es geht schon mal gar nicht um Burkas. Das ist offensichtlich bei aller BLINDER Toleranz noch niemandem aufgefallen. Ein schreckliches Gequatsche teilweise. Ansätze waren mal da - vom Gast aus der Schweiz. Kein Wunder, dort hat man sich nicht in Ideologien verliebt, sondern noch alle Tassen im Schrank.

  • 1000 Michael D. 28.08.2016, 12:53 Uhr

    Kann es sein, dass diese sozialromantische Dame von der Süddeutschen Zeitung mit dem Herrn Augstein verwandt ist? Denn der Tenor ist absolut gleich zu dem, was dieser Herr in den Talk-Sendungen von sich gibt. Es ist eine absolute Realitätsferne zu betrachten. Ich wohne ja in Sachsen und habe so keinerlei Einblick auf das Druckvolumen der Süddeutschen Zeitung. Somit stellt sich mir die Frage, ob diese Zeitung wirklich noch gute Umsätze erzielt?

  • 999 lisbet, 54 28.08.2016, 12:53 Uhr

    Die Anruferin war ja mal super "Vor 150 Jahren ist man auch vollbekleidet in die Nordsee zum schwimmen gegangen." Richtig, vor 150 Jahren. Wollen wir unsere Gesellschaft jetzt 150 Jahre in die Vergangenheit beamen? Deutlicher kann man nicht machen, was die Islamisierung unserer Gesellschaft bedeutet. RÜCKSCHRITT. Zum Vergleich mit Priesterhabit u.ä. Nonnen baden nicht im Habit, sondern im normalen Bandeanzug. Nonnen, die das nicht wollen gehen nicht in die Badeanstalt. Wenn es klosterähnliche Gemeinschaften im Islam gibt, bei denen Muslimas eine Art Habit tragen müssen bitte. Auch Imanimmen würde ich ein Glaubensgewand zugestehen. Imanimmen??? Ach ja richtig, im Islam haben Frauen ja keine wichtigen religiösen Ämter.

  • 996 Doris Seifferth 28.08.2016, 12:53 Uhr

    Schade das Frau Mika und Frau Augstein in diese Kopftuch/Burka Diskussion diese Meinung vertreten. Es ist ein altes Männerbild was diesen Frauen seit vielen Jahren diese Art von Bekleidung aufdrängt. Sie gehört einfach nicht zur Integration sondern zur Unterdrückung der Frau.

  • 991 Cher 28.08.2016, 12:52 Uhr

    Es müsste schon jetzt vorausschauend und ohne idelogische Denke besprochen und geplant werden, wie unsere Gesellschaft in 30 bis 40 Jahren aussehen soll und was wir dann auf keinen Fall haben wollen. Step by step - so geht es z.Zt. hier zu. Immer mehr Zugeständnisse an Zugewanderte, die uns nicht repektieren und uns als Ungläubige beschimpfen. Die Einheimischen oder Bio-Deutsche sollen so leben, wie es einige der Zuwanderer wünschen, dann wäre alles in Ordnung. Bin gegen diese Vermummung, ist sie bei uns eigentlich nicht verboten? Diese Personen dürfen doch in ihren Herkunftsleute so leben, wie sie wollen mit Burka, mit Niqab-es erschließt sich nicht, warum es gerade hier sein soll.

  • 989 Arno Schmidt 28.08.2016, 12:52 Uhr

    Frau Sylvia Struss, der von Ihnen 12:23 Uhr angeführte Kleidungszwang an Baden-Württembergischen Schulen zeigt nur, dass es auch bei uns einen gesellschaftlich-moralischen Kleidungskodex gibt, er zeigt nicht, dass Frau Mika und Frau Augstein im Unrecht sind.

  • 988 Walter Risan 28.08.2016, 12:52 Uhr

    Eine Mahnung für gescheiterte Integration 2005 : Die Welt blickt mit Sorge nach Frankreich. Premierminister Dominique de Villepin kündigte Schnellverfahren gegen Randalierer an. Seine Regierung werde keine "gesetzlosen Zonen" zulassen. Überall wo es notwendig ist, werden die Präfekten Ausgangssperren verhängen. Im Gespräch ist ein Rückgriff auf die Notstandsgesetze aus dem Algerienkrieg. Den Einsatz von Militär in den Problemvierteln schloss de Villepin allerdings aus. "Wir haben diesen Punkt nicht erreicht", sagte er. Der Ministerpräsident kündigte jedoch an, die rund 8000 Streitkräfte in den betroffenen Vierteln um 1500 Mann zu verstärken, um die Gewalt einzudämmen.

  • 987 Harald Ritzel 28.08.2016, 12:52 Uhr

    Frage, in Deutschland ist Staat und Kirche getrennt. Wenn nun eine Religion ihre Regeln über dieses Prinzip stellt, Diskriminierung andersgläubiger und anderer Geschlechter, wie gehen wir damit um wenn damit unsere Gesetze verletzt werden?

  • 985 Klaus 28.08.2016, 12:52 Uhr

    Ja, vor 150 Jahren sind auch in Deutschland Frauen in Vollanzug ins Wasser gegangen. Damals gab's eben auch kein Frauenwahlrecht oder Selbstbestimmung, quasi Mittelalter - sowas ist so was von kein Argument, da können Frau Augstein und Mika mit dem Kopf nicken wie sie wollen.

  • 980 Michael Kern 28.08.2016, 12:51 Uhr

    Sendung 28.08.2016 Leider wurde jedesmal, solange es diese oder ähnliche "Einrichtungen" gibt, die Gewalt der Geheimdienste immer von Seiten der Geheimdienste missbraucht. Eine erhebliche Erweiterung der Gewalten für diese Institutionen stehe ich sehr ängstlich gegenüber

  • 979 Juliane Gontermann 28.08.2016, 12:51 Uhr

    SelbstverständlicH handelt es sich bei der Burka-Diskussion um Symboldiskussion,die aber elementar ist.Es gibt bei uns ein Grundgesetz,das das Recht auf freie Meinungsäußerung enthält.Das macht nur Sinn,wen man auch mit seinem Gesicht dazu steht.Das"offene Visier"ist essentiell.Ich möchte sehen,mit wem ich spreche!

  • 978 Britta Lais 28.08.2016, 12:51 Uhr

    Dumme ?berschrift, was hat Burka mit Konserven zu tun? Richtiger wäre das Thema gewesen, wollen wir Parallelgesellschaften in diesem Land oder nicht!

  • 977 Theodor Ro. 28.08.2016, 12:51 Uhr

    Toleranz und Freiheit ohne Regeln führt zur Anarchie. Insoweit müssen im öffentlichen Raum allegeime Grundregeln akzeptiert werden.

  • 975 Dirk Heinrich 28.08.2016, 12:51 Uhr

    Der Islam ist sehr männerfreundlich. Sollte ich es noch erleben, schenke ich meiner Frau auch eine Burka.

  • 974 L. Otto 28.08.2016, 12:50 Uhr

    Der monotheistische Wahn, nur das eigene Götzenbild als einzig wahren Gott gelten zu lassen, auf das die bösartigen Eigenschaften der eigenen Gruppe projiziert und damit geheiligt wurden wie Rache, autokratische Entartung und Mordlust, ist selbstverständlich im Kern genauso verfassungsfeindlich wie jede andere totalitäre oder faschistoide Herrschaftsmethode. Die Burka ist zwar ein Symbol einer besonders aggressiven monotheistischen Variante verfassungsfeindlicher Rollenmodelle, aber das trifft auch auf die christliche Kutte ehemaliger Inquisitoren oder auf die Träger von allerlei Neonazi-Utensilien zu. Und ist die Frauen-Quote ist in diesem Zusammenhang eine besonders verlogene Form der Diskriminierung.

  • 972 HerzogM 28.08.2016, 12:50 Uhr

    Hallo an das Team...zunächst schönen Sonntag! Ich oder besser wir finden es interessant,dass Sie die Burka oder andere "Ganzkörperverschleierungen" als religiös beziffern. Im Koran gibt es keinerlei Gebote die das in irgendeiner Form fördern... Wir haben im Frühjahr einen über 4 Abende gehenden Vortrag besucht " Bibel und Koran" - jeweils ein Referent für Koran und Bibel - diese Fragen der Bekleidung wurden explizit erörtert! Diese Bekleidung ist ein politisches Statement und wurde von Menschen erdacht! Es dient eher der Abgrenzung! Und wenn man z.B. die Studie der Uni Münster anschaut...das 47% der der hier lebenden Muslime ihre Religion und deren Regeln vor die Gesetze dieses Staates stellen...benötigen wir keine weiteren Erklärungen und Diskussionen! Hier gibt es die Trennung von Staat und Religion ... es ist privat und bedeutet nicht,dass man einer intoleranten Religion wie dem Islam jede Möglichkeit gibt sich auszubreiten zumal es ständige Versuche gibt "die Dinge" nach ...

  • 970 Bolko-Lewin v. Katte 28.08.2016, 12:50 Uhr

    Verstehe ich die hier zu findenden Aussagen richtig, daß Meinungsfreiheit da enden soll, wo die Meinung grundsätzlich abgelehnt wird?

  • 967 Gerd Schäfer 28.08.2016, 12:49 Uhr

    Auch wenn ich beim Anblick von Voll-, Mittel- oder sonstwie Verschleierten regelmäßig an der gleichmäßigen Verteilung von Verstand zweifle finde ich es doch ziemlich bedenklich, wenn im Namen der Freiheit Frauen vorgeschrieben werden soll, wieviel Stoff sie am Strand höchstens tragen dürfen. Ich denke, Kleidervorschriften im öffentlichen Raum sind seit den 60ern in Deutschland glücklicherweise überwunden, wenn auch aus anderen Motiven.

  • 965 Holger schmidt 28.08.2016, 12:49 Uhr

    Die beiden ersten Anrufer waren klasse !

  • 959 H. Tegtmeyer 28.08.2016, 12:48 Uhr

    Die Argumentation von Frau Augstein ist ja fast identisch mit der von Heribert Prantl, ebenfalls bei der Süddeutschen Zeitung und ebenso naiv. Ich bin enttäuscht und daher KEIN Leser der Süddeutschen mehr.

  • 958 Montgomery 28.08.2016, 12:48 Uhr

    Es ist für mich unbegreiflich, dass schon wieder Bascha Mika - eine Journalistin von gestern - im Presseclub ihre weltfremden Ansichten kundtun kann. Nur die Herren Müller-Vogg und der Schweizer Kollege haben begriffen, worum es in der deutschen Gesellschaft geht. Wenn alle derartige Ansichten vertreten wie Frau Mika, wird die AfD spätestens bei der übernächsten Bundstagswahl die Alleinregierung stellen. Die Burka gehört nicht nach Deutschland.

  • 956 Herrschelmann 28.08.2016, 12:48 Uhr

    Ich habe viele Menschen kennen gelern die sagen "Ich will das nicht" und die Angst verbreiten sie als Journalisten weil sie dieses "Nein" ignorieren

  • 948 Walter Günther 28.08.2016, 12:47 Uhr

    Herr Müller-Vogg hat recht. Ergänzung von mir: Alles hat mit dem Islam zu tun. Hat sich Faru Augstein mal mit den Äußerungen und Veröffentlichungen von Bassam Tibi und Sabatina James beschäftigt? Die Damen der Sendung verraten meines Erachtens blauäugig(?) und verantwortungslos die Erfolge der über hundert Jahre für ihre Freiheiten kämpfenden Frauenrechtlerinnen. Frau Augsteins Überhebl.ichkeit ist absolut deplaziert und lässt an ihrer Intelligenz zweifeln. Es darf keine religiös begründete Kleidungsvorschrift geben. Davon abgesehen ist jede Verwendung des Wortes Phobie nur ein jeder Intelligenz spottendes "Totschlagsinstrument" anderen Meinungen gegenüber.

  • 945 Ernst Müller 28.08.2016, 12:46 Uhr

    Eine Sendung der falsche weibliche Toleranz. - Ich werde nur Zeitungen kaufen oder Politiker wählen die als Dienstleiter, den Bürgerwillen, deutlich die Interessen der hier lebenden einheimische Bürger vertreten und klar umsetzen.

  • 944 Heinz-Gerd Schlagregen 28.08.2016, 12:46 Uhr

    Der Angst vor der Burka steht die Angst ohne Burke gegenüber. Ich war vor Jahren in einem Institut in Frankfurt Main beschäftigt. Dort traf ich auf eine jobbende Kollegin am Empfang. Sie kam aus Afghanistan. Sie hatte Kultuantropologie studiert. Kein Wunder. Wie kommt ein junger Mensch mit so viel kulturellem Umsturz klar? Sie sagte mir, ihre Mutter hätte geäußert die Burka immer gerne getragen zu haben. Ich habe ihr darauf erklärt, dass ein Stallkaninchen, dass nie dem Himmel gesehen hat auf die freie Wiese gesetzt, sich voller Angst unter dem nächsten Busch versteckt. Es wird wie der konditionierte Mensch von Panik befallen. Wie sollen wir so geprägte Menschen je integrieren können? Ich denke das muß über Generationen auswachsen. Der Himmle behüte uns nur vor Fanatikern aus dieser Glaubenswelt in dieser Zeit.

  • 943 Anna E. Himmel 28.08.2016, 12:46 Uhr

    Haben wir in Deutschland ein Vermummungsverbot oder nicht? Bitte Gesetze ohne wenn u. aber f. Jedermann anwenden. Wer durch Burka, Burkini angemacht wird ist selber schuld. Ohne Kopftuch, Nikab und Burkini, usw. wüßte niemand ob ich Christ, Islamistin usw. bin. Religiöse Signale haben im Straßenbild und Öffentlichkeit nichts verloren. Jeder der hierher kommt und wir liegen nicht an Grenzen zu Bürgerkriegsländern, weiß dass hier das Christliche Abendland ist und andere Sitten, Gebräuche gelten. Wer Interesse an Integration hat muss sich nach den Gepflogenheiten des Landes richten in dem er zu Gast und dessen Brot er ist.

  • 941 Hella Nürnberg 28.08.2016, 12:46 Uhr

    Gott schütze uns vor Journalistinnnen wie Frau Mika und Frau Augstein!!! Völlig realitätsfremd, nur ihrer Tolerierung verpflichtet, Gerade deren Auffassung ist das, was was uns dem Islam aus liefert, Verhindern wir das bitte bei der nächsten Wahl! Wenn es dann nicht schon zu spät ist,

  • 940 Heiko Paker 28.08.2016, 12:46 Uhr

    Ich denke es geht um die erfolglose Migration in der Parallelgeselschaften entstanden sind. Die hier ankommenden Menschen sollen sich anpassen und unsere Werte akzeptieren. Wir als Deutsche sehen unsere Identität schwinden. Kaum ein Glaube wie der Islam wird so offen zur Schau getragen. Die Bevölkerung wehrt sich gegen die Islamisierung unseres Landes.

  • 938 Harald Ritzel 28.08.2016, 12:46 Uhr

    Frage, in Deutschland ist Staat und Kirche getrennt. Wenn nun eine Religion ihre Regeln über dieses Prinzip stellt, Diskriminierung andersgläubiger und anderer Geschlechter, wie gehen wir damit um wenn damit unsere Gesetze verletzt werden?

  • 932 Dieter M. 28.08.2016, 12:45 Uhr

    Frau B.Mika,ganz genau darum geht es dem I-Miniister doch,Vollscan und Gesichtserkennung der gesamten Bevölkerung zu jeder Tages-Nachtzeit,immer und überall.Das ist der perverse Plan hinter alledem was in den letzen Monaten und Jahren dahintersteckt.In Dresden gibt es im Hygenemuseum eine "Gläseren Frau",unsere Merkelregierung nebst Anhang will mit aller Macht den "Gläsernen Bürger",den man manipulieren,kontrolieren,bevormunden kann,wie immer es denen passt.Das sie das noch nicht durchschaut haben grenzt an Verweigerung oben genannter Tatsachen.

  • 930 Herr Wolter 28.08.2016, 12:45 Uhr

    Danke, Dank, Danke für diese unglaublich wichtige Thema, das dazu noch nie disskutiert wurde. Ich hatte unter der Woche schon die Befürchtung, der Presseclub könnte sich so belanglosen Themen wie der Abhängigkeit des größten deutschen Industiekonzerns von kleinen Zulieferern bzw. deren dubiosen Dachunternehmen widmen, nebst der unbedeutenden Frage warum der deusche Arbeitslosenversicherungsbeitragszahler die durch Managementfehler induzierte Kurzarbeit hätte bezahlen sollen. Natürlich sind 400 vermummte Frauen deutlich gefährlicher für die BRD als hundertausende Arbeitsplätze unter der Willkür einiger Manager und Investoren.

  • 929 Peter Teubert 28.08.2016, 12:45 Uhr

    @barbara boitz "Ich hätte nicht gedacht dass Herr Müller Vogg einmal ganz selbstverständlich Frauenrechte erklären und verteidigen muss" Dass Frauenrechte so eine Herzensangelegnheit von Hugo Müller-Vogg sind, ist mir bisher auch nicht aufgefallen.

  • 928 Jacob Bigg 28.08.2016, 12:45 Uhr

    Wie ignorant und weltfremd muss eine Frau eigentlich sein, dass sie in diese Sendung eingeladen wird? Die Meinungen von Mika und Augstein stehen symptomatisch für einen Dillettantismus, wie er vor allem von Merkel projiziert wird. Speziell Herr Müller-Vogg hat eine dezidierte und fundierte Meinung.

  • 925 Roland Appel 28.08.2016, 12:45 Uhr

    Zwar ist die Diskussion über ein Burka-Verbot ein Ablenkungsmanöver von fehlender Integration - und es mir geht NICHT um das Kopftuch, denn das lässt Kommunikation zu! Aber Niquab oder andere Vollverscheierungen verstoßen gegen die Menschenrechte, ihre Trägerinnen können nicht kommunizieren, nicht einmal etwas trinken, Burkas sind wandelnde Gefängnisse und entmenschlichen ihre Trägerin, machen sie zum kommunikationsunfähigen Objekt. Kommunikation ist Voraussetzung für menschliches Miteinender und ich bin entsetzt, dass eine Feministin wie Bascha Mika diesen Aspekt der Unterdrückung der Frauen nicht erkennt. Diese Kommunikationskastration darf nicht individualisiert und aus ihrem Hintergrund der Machtverhältnisse der Gesellschaften reaktionärer Frauenbilder herausgelöst betrachtet werden.

  • 923 köller 28.08.2016, 12:44 Uhr

    Warum im Meer/See kein Burkina? Ist das denn so schlimm? Ich war gestern hier in Nürnberg im Freibad und wann man dann die überaus vollschlanken Frauen im Bikini, die Kerle mit ihren dicken Bäuche in knappen Badehosen sieht vergeht einem alles. Dann doch lieber ein Burkini. Einen Niqab/Burka finde ich auch nicht so prickelnd. Aber darunter immer Waffen zu vermuten kann ich nicht verstehen. Aber ich denke dass ist alles schon Wahlkampf. Die Ängste der Menschen weiter schüren - siehe AFD - damit man auch genügend Stimmen bekommt. Terroristen kommen in jedes Land mit jedem Flieger. Kontrolle hin oder her. Wenn sich Herr Müller-Vogt mal Wanderer ansieht so wird er feststellen dass fast immer die Frauen die Rücksäcke tragen anstatt die Männer. Man sollte nicht immer sagen dass muslimische Frauen unterdrückt werden, es gibt auch reichlich deutsche Männer die ihre Frauen schlecht behandeln.

  • 922 Martin Venator 28.08.2016, 12:44 Uhr

    Ich würde hier gerne in die Debatte einbringen, daß man zweifelsfrei nachweisen kann, daß Burka und Niqab, und auch bereits das Kopftuch nicht historischer Teil des Islams sind, sondern Kennzeichen des modernen Islamismus. Historisch gab es lediglich eine Handvoll Regionen, in denen Kopftücher üblich waren. Auch in Europa tragen viele ältere Frauen auf dem Land Kopftücher. Es ist kein religiöses Symbol. Erst die Muslimbrüder in den 20er Jahren in Ägypten machten das Kopftuch zum Symbol ihres politisches Kampfes, dann führten die Islamisten im Iran es als Pflicht ein. Vollverschleierung dann stammt aus dem arabischen Raum und ist erst durch die massive Missionierung von dort - teilweise ja mit westlicher Unterstützung - auf der ganzen Welt zusammen mit ihrem Fundamentalismus verbreitet worden. Nur ist der Islamismus durch den Erfolg der Islamisten im ganzen muslimischen Raum mittlerweile Mainstream geworden, so weit, daß der unkundige Europäer denkt, er wäre integraler und quasi " ...

  • 921 Joanna Lüdicke 28.08.2016, 12:44 Uhr

    Burkaverbot hin oder hier, wie wäre es mit Vorschrift. Wir haben eben Kleidungsvorschriften zu beachten, wenn wir in arabischen Ländern reisen.

  • 920 Rüdiger Stawinski 28.08.2016, 12:44 Uhr

    Ist es laut Koran eigentlich erlaubt, dass auch Männer eine Vollverschleierung tragen, und wenn nein, wer stellt sicher dass sich unter einer Vollverschleierung eine Frau befindet?

  • 917 Karl Lotter 28.08.2016, 12:44 Uhr

    Wer zu uns kommt und den Sozialstaat wie selbstverstänlich in Anspruch nimmt, der sollte sich integrieren -dazu gehört auf keinen Fall die Burka - und nicht ParallelGesellschaft aufbauen. Wer sich nicht integrieren will, der soll zurückgeschickt werden. Wer keine Flüchtlinge aufnehmen(osteuropäische Staaten) will, der soll künftig auf europäische Subventionen verichten.

  • 916 Dr.Hans Meister 28.08.2016, 12:44 Uhr

    Burka, Bunker, kein Wort aber über die weiter offenen ungeschützten Grenzen sowie der Bruch sämtl. Schengener Verträge. Ich frage mich wie soll für Sicherheit gesorgt werden, wenn darüber noch nicht einmkal diskutiert werden darf.

  • 912 Francke 28.08.2016, 12:44 Uhr

    In islamistischen Ländern werden ja nicht nur Frauen durch Käfigkleidung unkenntlich gemacht. Auch viele Männer trage Umhänge mit Schals und Kopfbedeckung, um sich vor Hitze, Sturm und Sand zu schützen und ihrer Religiosität Ausdruck zu verleihen. Wenn sich nun in Deutschland Frauen wohler fühlen dürfen mit Vollverschleierung, dürften dies auch die Männer? In Amtsstuben, im Polizeidienst, als Lehrer, als Fußballfan oder Demonstrant?

  • 911 Bolko-Lewin v. Katte 28.08.2016, 12:44 Uhr

    Herr Müller-Vogg, die Burka schätze ich in keinster Weise. Ebensowenig schätze ich platte Argumente wie Ihre Ausführungen zu Beginn der Sendung. In welcher Geschwindgkeit Sie eine Burkaträgerin einen Sprengstoff unter dieselbe argumentiert haben, fand ich schon grotesk. Zudem habe ich gerade bei dem Fernseher den Videotext eingeschaltet und jede Person identifizieren können, obwohl ich keine Person erkennen konnte. Sie machen auf mich den Eindruck diese Erkenntnisse selbst erlangen zu können. Warum reden Sie dann dennoch einen solchen Unsinn?

  • 909 Bernhard Krieg Hua Hin Thailand 28.08.2016, 12:43 Uhr

    Vorrat anlegen geht doch nur für kurze Zeit deswegen - absoluter Unsinn! Zerstörte Infrastruktur lässt sich NUR mit Eingelagerter funktionstüchtiger Infrastruktur „Geräten“ Zeitnah wiederherstellen. Physikalisch getrennte und geschützte Netze ( IT, Telekommunikation usw. ) auf geheimen Wegen. Ist die einzig Möglichkeit diese Infrastrukturen zu schützen und zu reparieren - nicht das Internet auf die jeder Zugriff hat - bevor das Kaos ausbricht. Auch die Stromerzeugung und Wasserversorgung in kleinen regionalen Verbünden ist der Weg um Totalausfälle zu vermeiden. Egal ob ein Sonnensturm mit Kurzschlüssen oder ein terroristischer Anschlag die Infrastruktur lahmlegt. AKW-Expolsionen sind regionale Ereignisse siehe Japan

  • 908 R. Meyer 28.08.2016, 12:43 Uhr

    Es ist doch schon merkwürdig. Da leben in Deutschland Menschen mit unterschiedlichen Religionen, wie z.B. Bhuddisten, Hindus u.s.w., keine aber macht so viel Trara, wie der Islam. Da dürfen Salafisten predigen, für das jeder andere wegen Volksverhetzung verurteilt werden würde. Da soll eine Kleiderordnung eingeführt werden, gegen die unsere Mütter auf der Strasse protestiert haben, eine Lebensweise, die mittelalterlich ist. Das alles unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit.

  • 907 Rudolf Baumeister 28.08.2016, 12:43 Uhr

    Drehen wir doch Spieß mal rum, es ist in Deutschland auch verboten nackig in der Öffentlichkeit herum zulaufen.

  • 901 R. Asmus 28.08.2016, 12:43 Uhr

    Eine nachhaltige Ermächtigung der Verfassungsfeinde benötigt trotz der bereits erzielten Erfolge bei der amtlichen Vernichtung von Beweisen im NSU-Skandal weiterhin eine gewissenhaft vorbereitete konzertierte Aktion der wirtschaftlich interessierten Kreise. Ohne prekäre Zwangsarbeit und ohne Unterdrückung von menschenwürdigem Mindestlohn und von Kritikern dieser neoliberalen Wirtschaftsweise ist ein starkes Wirtschaftswachstum nun einmal schwierig. Dabei ist die geschürte Angst in der Bevölkerung der beste Komplize, und zwar nicht nur für Terroristen, sondern auch für die staatliche Willkür. Die als Alternative für Deutschland gefeierten Aktionen der nationalistischen und rassistischen Verfassungsfeinde und die Anschläge durch Terroristen kommen daher für die Protagonisten dieser staatlichen Willkür unter dem Feigenblatt der zivilen Verteidigung wie gerufen, ja sogar fast wie ein Gottesgeschenk.

  • 900 Manfred Köcher, Wiesbaden 28.08.2016, 12:43 Uhr

    Sind wir eigentlich süchtig danach, jedes noch so kleine Thema auf eine Ebene anzuheben, auf der sich trefflich pseudeo-klug debattieren lässt? Frauenrechte, Islamophobie, Sicherheitbedürfnis... Glauben wir denn wirklich dass wir Nichtmuslime diese Fragen abschließend klären können? Mir ist es völlig egal was welche Frau in welcher Situation trägt, solange sie es freiwillig tut (soweit sollte gesellschaftlicher Konsens bestehen). - Aber: Nicht nur in Deutschland, in Europa oder sonstwo in der Welt gehört zur Kommunikation nicht nur Sprache sondern eben auch Mimik. Und ich möchte mir als Mann nicht unterstellen lassen, auch ohne Worte nicht zu erkennen, ob jemand mit mir sprechen möchte oder nicht. Ich möchte also ohne Hemmungen jede Frau ansprechen und mal was fragen zu können. Gesichtsverschleierung per se macht mir sicher keine Angst. Aber ich denke, ich habe gute Gründe sie abzulehnen. Abgesehen davon halte ich sie für respektlos; wir würden ja auch einem Gesprächspartner nich ...

  • 897 Anke Fabian 28.08.2016, 12:43 Uhr

    Wie können so kluge Menschen wie Sie so am Thema vorbei diskutieren: Es geht um immer mehr Religion im öffentlichen Raum. Es geht um unseren Lebensstil und die Frage, in welcher Gesellschaft möchten wir in Zukunft leben und arbeiten. Wo sind die Ansprüche der Feministinnen geblieben, ihr Aufschrei nach 70 J. Freiheit, Frieden und sexueller Revolution? Welches Lebens-, Menschen- und Religionsbild wird befördert, wenn UNSERE Kirchen sich kaum noch zu veritablen Themen zu Wort melden, wenn nur Frauen gezeigt werden, die alles ach so freiwillig tun - wo bleibt die Sozialisationsfolge und das Wissen um die Manipuliation der Psyche? Wo bleibt der Blick auf größere Zusammenhänge. ich bin besorgt um unsere Errungenschaften und entgeistert über eine Übertoleranz, die nicht gewürdigt wird, weil dazu ein langes Wissen und Auseinandersetzen mit den einzelnen Begriffen zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung gehört, ein Nachdenken, dass auf Seiten fundamental Orientierter nicht stattfindet.

  • 892 Heinrich Wagenknecht 28.08.2016, 12:42 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönenborn, Ihrer Eingangsbemerkung, daß man kaum vollverschleierte Frauen auf der Straße sehe, möchte ich deutlich widersprechen. In Hilden habe ich zwar noch keine Burka gesehen, aber in Düsseldorf und sogar in Mettmann war ich mehrmals mit vollverschleierten Frauen konfrontiert. In einem Fahrstuhl in Düsseldorf waren meine Töchter massiv verängstigt, als eine Frau im Niqab eintrat. Ceterum censeo, die Sprache und Körpersprache der Frau Augstein erfordert vom Zuschauer eine sehr große Portion Toleranz.

  • 889 Stein 28.08.2016, 12:42 Uhr

    Unerträgliche Diskussion, ein Verbot ist unumgänglich.

  • 888 Christian Heinrich 28.08.2016, 12:42 Uhr

    Wir brauchen nicht so viele Soldaten, schon gar nicht im Ausland. Soldaten zurückholen und dafür Polizisten einstellen. Wozu Soldaten, wenn die Grenze nicht mehr geschützt werden.

  • 887 Paul Lück 28.08.2016, 12:42 Uhr

    Es ist absurd wie sich die Journalisten des üblichen linken Spektrums selbst persiflieren. Die Leute die ewig die offenen Grenzen bejubeln mit der Begründung, alles nette Menschen, damit auch keiner das Dogma in Frage stellt, sagen jetzt wo die Probleme zum Vorschein kommen, man müsse Integrieren. Was aber bitte soll Integration sein wenn von den Essgewohnheiten bis zum Burkini alles so bleiben soll? Was will man denn dann noch integrieren? Da wo solche "Integrierten" wohnen ziehen schon heute die Bestandsanwohner weg. Es ist das Rezept für Ghettos und Nichtintegration.

  • 886 Rita Semmler 28.08.2016, 12:42 Uhr

    Was in der Debatte um das Burkaverbot leider überhaupt keine Rolle spielt, ist der unerträgliche Chauvinismus der Fragestellung. Wir haben Angst vor mordenden jungen Männern und diskutieren über das Verbot einer Frauen vorbehaltenen Bekleidung??? Was ebenfalls keine Rolle spielt: Was wollen wir erreichen, und was werden wir mit einem Burkaverbot erreichen? Wir wollen bessere Integration; Frauen die aber unbedingt den Vollschleier tragen müssen (oder gar wollen), werden also zu Hause bleiben. Das ist nicht hilfreich für eine Integration dieser Frauen. Und wie wollen wir das durchsetzen? Werden denn wirklich - wie am Strand in Frankreich - Polizisten Frauen zum Ausziehen zwingen? Angesichts der tatsächlich doch sehr geringen Zahl von Frauen, die tatsächlich vollverschleiert durch deutsche Städte gehen, ist das eine Scheindiskussion - noch dazu eine auf dem Rücken von Frauen. Ein Burkaverbot löst keines unserer Probleme mit fundamentalistischen Muslimen in Deutschland!

  • 884 Brigitte P. 28.08.2016, 12:42 Uhr

    Warum benötigen wir in Deutschland eigentlich so viele neue Polizisten? Ist die deutsche Bevölkerung plötzlich so kriminell geworden? Bitte denken Sie mal nach, was die Gründe dafür sind und wer als Straftäter vorwiegend vor Gericht steht.

  • 873 Renate E. 28.08.2016, 12:41 Uhr

    Als Frau gebe ich es zwar ungern zu, aber die Männer haben wirklich mehr Bezug zur Realität und argumentieren so sehr nachvollziehbar und viel kompetenter. Meine volle Anerkennung wieder mal dem Herrn Müller-Vogg.

  • 867 Kuttig 28.08.2016, 12:41 Uhr

    Fanziska Augstein einfach mal bei wiki eingeben , ARD was ist eigenlich los das ist Filz hoch drei

  • 866 Karl Lotter 28.08.2016, 12:41 Uhr

    Wer zu uns kommt und den Sozialstaat wie selbstverstänlich in Anspruch nimmt, der sollte sich integrieren -dazu gehört auf keinen Fall die Burka - und nicht ParallelGesellschaft aufbauen. Wer sich nicht integrieren will, der soll zurückgeschickt werden. Wer keine Flüchtlinge aufnehmen(osteuropäische Staaten) will, der soll künftig auf europäische Subventionen verichten.

  • 865 lisbet, 54 28.08.2016, 12:41 Uhr

    Es sind mindestens 80% @Kommentar von "Anton Schweizer ", heute, 12:21 Uhr: Schöne Anmerkung, dass 50 % der Bürger die Burka generell verbieten möchten. GENERELL!

  • 864 Michael Bäßler, Remseck am Neckar 28.08.2016, 12:41 Uhr

    Die Aussage von Links-Aktivististin Frau Mika, die Bekleidung sei eine reine Privatsache und gehe niemanden etwas an, ist natürlich blanker Unsinn. Ein Gedankenexperiment: Versuchen Sie mal spaßeshalber, in einer SS-Uniform mit Hakenkreuzbinde durch die Öfffentlichkeit zu laufen, dann werde Sie sofort verhaftet und wegen Tragens verbotener, volksverhetzender Symbole angeklagt. Die Burka ist ein islamistisch-politisches Symbol wie das Hakenkreuz und man sollte es genauso bekämpfen. Und wer das nicht akzeptieren will, soll aus Deutschland versschwinden bzw. ausgeschafft werden. Punkt. Das gilt übrigens für Burkaträgerinnen genauso wie für Burkabefürworter/-innen, wie Mika.

  • 860 Bolko-Lewin v. Katte 28.08.2016, 12:41 Uhr

    Herr Müller-Vogg, die Burka schätze ich in keinster Weise. Ebensowenig schätze ich platte Argumente wie Ihre Ausführungen zu Beginn der Sendung. In welcher Geschwindgkeit Sie eine Burkaträgerin einen Sprengstoff unter dieselbe argumentiert haben, fand ich schon grotesk. Zudem habe ich gerade bei dem Fernseher den Videotext eingeschaltet und jede Person identifizieren können, obwohl ich keine Person erkennen konnte. Sie machen auf mich den Eindruck diese Erkenntnisse selbst erlangen zu können. Warum reden Sie dann dennoch einen solchen Unsinn?

  • 859 Monika 28.08.2016, 12:41 Uhr

    Ignorante Grünwähler, die sich für Flüchtlinge einsetzen, sie aber nicht um sich haben wollen. Siehe Hamburg, in wohlhabenden grünen Stadtteile klagt man gegen Unterkünfte

  • 858 Horst Werner 28.08.2016, 12:41 Uhr

    Der Westen hat mit illegalen Kriegen 5 muslimische Länder in Schutt und Asche gebombt und hunderttausende Muslime getötet und hat nun Angst vor Rache der Opfer.

  • 857 Marc Hennemann 28.08.2016, 12:41 Uhr

    In einer freien Gesellschaft hat der Staat hat sich aus dem Privatleben seiner Bürger herauszuhalten. Der Staat hat seinen Bürgern nicht vorzuschreiben was wann zu essen sei (Veggie-Day) noch welche Kleidung zu tragen sei. Mit einem Burkaverbot schafft man keine Sicherheit und fördert keine Integration. Purer Unsinn!!

  • 854 Klaus Häberlein 28.08.2016, 12:40 Uhr

    Wundert sich bei der Argumentation noch jemand warum die AFD so großen Zulauf hat? So weit ich weiss gibt es immer noch ein Vermummungsverbot. Gibt es davon jetzt Ausnahmen? Frau Mika sollte sich besser informieren bevor sie Behautungen aufstellt. Ich kann nicht erkennen, dass diese Themen in der Schweiz rational diskutiert werden (z.B. Ausschaffung, Minarettverbot).

  • 853 Arno Schmidt 28.08.2016, 12:40 Uhr

    Tuareg-Männer tragen ein 8 m langes Tuch um Kopf, Hals und vor dem Gesicht. Wer presst diese Männer in der Hitze der Sahara unter diese Beinahe-Vollverschleierung?

  • 849 Heckmann M. 28.08.2016, 12:40 Uhr

    Ganzkörperverschleierung jeglicher Art ist bereits die politische, nicht die religiöse, Demonstration (Stichwort: "schwarze Witwen"), dass für die Muslime nur die Scharia und die Umma Gültigkeit besitzt ! Zum weiteren weise ich auf die "Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam", sowie auf die Doktrin der "T a k y a" hin ! Haben wir es noch immer nicht begriffen ??

  • 847 Christa Fiege 28.08.2016, 12:40 Uhr

    Eine Antwort zu Frau Augsteins Aussage: Dasss man, wenn man aus dem Haus geht keinen Kontakt haben möchte. Ich bin alleinstehend und freue mich jeden Tag wenn ich meine Nachbarn treffe und einige Worte wechseln kann. Ich habe zwei kleine Hunde und habe dadurch Kontakt in meinem ganzen Viertel. Das macht mich sehr glücklich. Nur die türkischen Nachbarn schauen mich nicht an und drehen noch nicht mal den Kopf. Obwohl ich auch versucht habe sie zu grüßen.

  • 845 Klaus 28.08.2016, 12:40 Uhr

    1. "Keine Differenzierung" Sicherheit und Burka... : fassen sie sich bitte als Medien an die eigen Nase -> nicht der Bürger sondern Politik und(!) Medien vermischen ständig Aspekte (Überall) 2. wie kann die Frau aus'm Morgenmagazin Kinder erziehen mit Augenschlitz -> Emotionen, Körpersprache, Empathie.. kann man so nicht transportieren 3. Ich will einfach nicht mit einem "Sack" sprechen, aber das macht so eine Frau ja eh nicht, da ich ein fremder Mann bin -> so funktioniert keine aufgeschlossene Gesellschaft(!) 4. und die "vorsätzliche" Botschaft einer Burka widerspricht allen unseren "Errungenschaften".. 5. auf welchem Planeten leben eigentlich manche Journalisten, wohnen sie in einem solchen Umfeld und/oder haben sie nicht nur mit Intellektuellen zu tun? Fahren sie mal wieder Bus und Bahn (generell) 6. Anm. ich wollte nie einen Irakkrieg etc....(!!!)

  • 844 Mona L. 28.08.2016, 12:40 Uhr

    Und was ist mit Meiner Selbstverwirklichung, wenn ich mich nur mit Rucksack gut versorgt fühle? Habe ich weniger Recht als eine Burkaträgerin?

  • 843 Stein 28.08.2016, 12:40 Uhr

    Unerträgliche Diskussion, ein Verbot ist unumgänglich.

  • 841 Hermann Koch 28.08.2016, 12:40 Uhr

    Der Mensch ist von Natur aus ein kommunikatives, soziales Wesen. Das ist unstreitig und die Menschheit hätte ohne diese Eigenschaften nicht überlebt. Die Vollverschleierung widerspricht auf massive Weise dieser Natur gegebeben lebensweise. Die beiden Damen, die viel Wert auf ihre äußere Erscheinung legen, wollen mir doch nicht weismachen, dass die Mehrheit der verschleierten Damen dies freiwillig machen. Es stellt sich für mich die Frage: Wollen wir die Mehrheit der zwangsweise vollverschleierten Damen von ihrem entmenschlichenden Gewand befreien, durch ein entsprechendes Gesetz , oder wollen wird die wenigen "freiwillig Vollverschleierten " schützen, zu dem Preis, dass alle anderen Frauen weiterhin sich erniedrigen müssen?

  • 840 Rena 28.08.2016, 12:40 Uhr

    Habe den Presseclub abgeschaltet, insbesondere Frau B. Micha ist für mich nicht zu ertragen. Angst habe ich übrigens nicht, aber bin sehr wohl mehr als verärgert,wenn ich sehe , wie der Islam auch mit Hilfe der Politik immer mehr Raum greift.

  • 839 Maik Gotzes 28.08.2016, 12:40 Uhr

    Bei ARD und ZDF saß man dagegen zur Desinformation mal wieder in der ersten Reihe. Die politisch-publizistische Elite durfte in Sondersendungen unaufgeregt schwafeln, alles sei in Ordnung und eine erhöhte Gefahr bestehe für Deutschland nicht.Verschwiegen wurde, dass die Attentäter vom Stade de France durchdacht, mit gültigen Eintrittskarten, ins Stadion gelangen wollten, um auch deutsche Fußballfans gezielt zu töten.Laut bislang verschwiegenen Informationen aus BND-Kreisen hat der IS in seinem sieben Minuten langen Video ausdrücklich Frankreich UND Deutschland als »Kreuzfahrernationen« als Ziele genannt.Deutsche Opfer sind und waren also das Ziel der islamistischen Terroristen. Jedes andere Land der Welt würde umgehend seine Grenzen schließen und streng kontrollieren, um seine Bevölkerung zu schützen.Unsere Politiker nicht. Hunderttausende unkontrollierte arabische Männer reisen ungehindert durch das Land und jeden Tag steigt die Zahl um weitere 10 000 an. Ein Staatsversagen, das ...