Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Burkaverbot und Konserven im Keller: Was sorgt wirklich für mehr Sicherheit?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [1350]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
1350 Kommentare
Kommentar 1350: Wolfgang schreibt am 28.08.2016, 14:59 Uhr :
Schön ist er nicht, der Burkini - der Ganzkörperbadeanzug für Frauen, der nur Gesicht, Unterarme und Füße ausspart. Aber schön ist der korpulente Mitsechziger im Stringtanga auch nicht - jedenfalls nach gängigen ästhetischen Vorstellungen. Doch darf eine freie Gesellschaft einfach verbieten, was nicht gefällt?
Kommentar 1349: F. Schaal schreibt am 28.08.2016, 14:59 Uhr :
Mindestens 99% der Bevölkerung darf ich versprechen: Ihr Ablebenshintergrund kommt aus einer anderen Richtung . Totsicher !
Kommentar 1348: Martha schreibt am 28.08.2016, 14:59 Uhr :
Eine Postkutsche werden wir ja auch nicht wieder einführen.
Kommentar 1347: Heiner schreibt am 28.08.2016, 14:59 Uhr :
Warum soll die Bedeckung des Körpers durch weit geschnittene Schwimmanzüge islamischer Frauen verboten sein, die Bedeckung des Körpers durch eng anliegende Neopren-Anzüge westlicher Kite-Surferinnen aber nicht? Eine solche Debatte driftet in Richtung Absurdistan.
Kommentar 1346: Walter schreibt am 28.08.2016, 14:59 Uhr :
Na prima. Französische Kommunalpolitiker und Polizisten haben islamistischen Propagandaplattformen weltweit einen PR-Coup frei Haus geliefert: Was illustriert die angebliche Demütigung sämtlicher Muslime im Westen anschaulicher als jene Bildsequenz aus Nizza, in der eine muslimische Frau am Strand von Beamten dazu gebracht wird, ihr kapuzenartiges Oberteil abzulegen?
Kommentar 1345: Seitz schreibt am 28.08.2016, 14:59 Uhr :
@ Gert Heitbrink - Sie machen keinen Unterschied zu den Frauen, die behaupten, sie würden sich aus religiösen Gründen total verschleiern, zu den Nonnen oder Klosterschwestern? Oder zu Frauen, die sich ein Kopftuch überlegen, wenn sie in eine christliche Kirche gehen? Sie behaupten allen Ernstes, dass die Nonnen und Klosterschwestern GEZWUNGEN werden, in Klöster einzutreten? Und Sie behaupten damit, es mache ja keinen Unterschied, ob Nonnen (und andere, dies ich ein Tuch umhängen) oder Muslima sich ganzkörperlich "verkleiden"? Sie glauben also einerseits, das Christentum und die darin leitenden Männer sind in ihrer Zwangsausübung den Musilimen ähnllich und es macht ja alles nichts aus, wenn man Frauen - so oder so - in Burkas, Niqap oder Nonnenkleider "zwingt"? Sie unterstellen also wohlgemut als bekennender Christ, dass das totale Verstecken einer Frau - angeordnet von Männern, die drei Koransuren einfach so auslegen, wie es ihnen grade in den politischen Kram passt? Ich fasse es ...
Kommentar 1343: Urs schreibt am 28.08.2016, 14:59 Uhr :
"Wie nennt man das eigentlich, wenn bewaffnete Typen eine Frau zwingen, ihre Klamotten auszuziehen. Vorbereitung einer Vergewaltigung? Nötigung? Öffentliche Demütigung? In Frankreich nennt man das 'Polizeieinsatz'. An einem Strand von Nizza haben drei Polizisten eine Frau gezwungen, Teile ihrer Kleidung abzulegen. Sie hatten die Macht des Staates hinter sich, die Stadt Nizza mit ihrem Verbot und den französischen Premierminister, der sagte, der Burkini sei ein Symbol einer 'Gegengesellschaft, die auf Versklavung der Frau gründet'. Knallharter Schutz vor Versklavung auch gegen den Willen der Schutzbefohlenen. Die Muselmanin, das rückständige Weib, wusste noch nie, was gut für sie ist - oder habe ich etwas falsch verstanden?
Kommentar 1342: Frank Roßdeutscher aus Berlin schreibt am 28.08.2016, 14:58 Uhr :
Wenn die Zerstörungen anderer Länder unter Führung der USA so weitergehen werden wir noch viele Jahre Flüchtingsströme nach Europa erleben. Da kann man in diesem und 100 anderen Foren eifrig diskutieren. Armut und die zerbomten Länder im Nahen und Mittleren Osten werden weiter Flüchtlinge produzieren. Deutschland und Frankreich sind Kriegsunterstützer. Große Konzerne verdienen und Steuerzahler werden es bezahlen.
Kommentar 1341: Lina Elhage-Mensching schreibt am 28.08.2016, 14:57 Uhr :
Bei der ganzen Diskussion wird nie erwähnt, dass nicht alle Flüchtlinge Moslems sind und dass die christlichen Flüchtlinge von den anderen schlecht behandelt werden. Oft werden sie gezwungen, ein Kopftuch zu tragen. Diese christlichen Familien verdienen einen besonderen Schutz, zumal sie viel eher integrationsbereit sind.
Kommentar 1339: Wolf Glasz schreibt am 28.08.2016, 14:57 Uhr :
Der Argumentation von Frau Mika und Frau Augstein, dass jeder frei ist sich zu bekleiden wie er möchte kann ich nicht folgen. Im Umkehrschluss könnte ich darauf bestehen nackt auf die Straße zu gehen. Dies würde jedoch wahrscheinlich als eine Ordnungswidrigkeit nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG) wegen Belästigung der Allgemeinheit geahndet. Ich lebe in einer Gemeinde (hat mit Gemeinschaft zu tun!) mit knapp 10.00 Einwohner an der Grenze zu München. Einer meiner Töchter, die hier geboren ist, wohnt ca. 10 Minuten zu Fuß von uns. Wenn Sie sich zu einem Besuch ankündigt und sagt sie geht noch zum Bäcker im Ort, kann aus den 10 Minuten auch eine halbe Stunde oder mehr werden. Warum? Weil Sie „bekannt“ und auf Ihrem Weg „erkannt“ wird, was zu einem regen Austausch von Neuigkeiten, auch „Tratsch“ genannt führt. Das ist für mich soziales Gemeindeleben. Würden ab morgen die Verschlelerung eingeführt, wäre das soziale Leben in der Gemeinde tot. Keiner würde mehr erkannt und damit a ...
Kommentar 1338: lisbet, 54 schreibt am 28.08.2016, 14:57 Uhr :
@Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 13:25 Uhr: Ihren Frauen und Männern möchte ich sagen: Die beliebteste Serie im deutschen TV ist "Um Himmels Willen". Da arbeiten Frauen voll verschleiert für ihr gutes Gewissen. ##### Haben Sie die Sendung schon mal gesehen? Die sind eben nicht voll verschleiert. Und wenn diese Nonnen schwimmen gehen, dann machen sie das im Badeanzug und nicht im was auch immer -kini. Das Habit ist quasi ihre Berufskleidung. Das ist der Unterschied. Aber im Islam gibt es ja nix entsprechendes. Wer hier seinen politischen Islam radikal vor sich herträgt soll meinetwegen ab nach Teheran oder sonstwo hin, um mit den Religionswächtern eine Party zu feiern. Diese Leute haben hier nix verloren.
Kommentar 1336: Jan schreibt am 28.08.2016, 14:56 Uhr :
Wie verzweifelt muss diese Regierung sein, wenn sie meint mit einer Diskussion um ein Burka-Verbot bei den Wählern punkten zu können. Es wird nur bei einer Diskussion bleiben-wie immer. Nichts wird durchgesetzt. Leider.
Kommentar 1335: Antonetti schreibt am 28.08.2016, 14:56 Uhr :
Europa besteht aus Werten die Europas Geschichte geformt hat. Wenn ich in einem Land Leben möchte, muss ich zu aller erst mich mit dieser Kultur auseinander setzten und vor allem mich dieser anpassen. Das ist mein Teil für respektvolle Integration. Das Zweite und wichtigste Argument für ein Burkaverbot in Europa ist doch das in Europa DER MENSCH/Das Individuum im Vordergrund steht und NICHT seine Religion. Burka kann gerne "Zuhause" getragen werden, aber keinesfalls in der Öffentlichkeit. Die großzügige Hilfsbereitschaft der Europaischen gesellschaft wird beleidigt und durch Burkaträgerinnen absolut beleidigt und unterdrückt unsere sogannte Liberalität. Wenn ich ein Muslemisches Land besuche, zeuge ich ebenfalls den gewünschten Respekt und kleide mich entsprechend. Wenn ich bedroht werde in meiner "Heimat" und aufgenommen werde in ein anderes, zeige ich mich mit all meinen bescheidenen Möglichkeiten Dankbar, und versuche alles dafür zu tun mich diesem Umfeld anzupassen. In Euro ...
Kommentar 1334: Harry Niebuhr, 29223 Celle schreibt am 28.08.2016, 14:56 Uhr :
Ja, Zivilschutz (einschliesslich eines SINNVOLLEN Bevorratungskonzeptes) war, ist und bleibt sinnvoll. Eine PROFESSIONELLE Kommunikationsstrategie im BMI wäre es allerdings auch! Statt zwischen den Zeilen für etwas unruhigere Gemüter Panik zu vermitteln als ob der Ausbruch des 3. Weltkriegs nur noch eine Frage von Stunden wäre, wäre ein Verweis auf ZIVILE "Großlagen" (wie z. B. meiner Generation gewärtig die Hamburger Sturmflut 1962, die Waldbrandkatastrophe in der Lüneburger Heide 1975 oder das Schneechaos des Jahreswechsels 1978/79) hilfreich gewesen. Wenn ich Zivilschutz allerdings in einem Atemzug mit Terrorismus und Burka kommuniziere, dann darf ich mich über die Resultate und das Feedback (besonders in den sozialen Medien) nicht wirklich wundern.
Kommentar 1332: Beate G. schreibt am 28.08.2016, 14:55 Uhr :
Bei uns bedeutet Gemeinschaft auch Gesellschaft und nicht nur die kleine Familiengruppe oder der Clan. Das zieht sich bei uns durch alle Lebensbereiche, ob im Beruf, im weiteren Alltag oder ganz privat. Jeder versucht für alle mitzudenken, weil uns unsere gesellschaftliche Gemeinschaft wichtig ist. Wenn es allen möglichst gut geht, dann geht es mir auch gut, weil es friedlich und konstruktiv ist, um so zu handeln. Dieses Denken über die große Gemeinschaft kennen die meisten Eingewanderten nicht. Zusätzlich kommen viele aus einer sehr altertümlichen Lebensweise, die sich aus ihrer Religion ergibt. Entweder möchte nun jemand leben wie wir oder er wird vergeblich versuchen, seine alte Lebensweise ohne die entsprechende Umgebung fortzuführen. Letzteres funktioniert nicht. Entweder oder. Zu jedem Land gehören Sitten und Gebräuche der Einwohner, die respektiert werden müssen, wenn man sich in die Gemeinschaft einbringen will.
Kommentar 1331: Tolle Hauser schreibt am 28.08.2016, 14:54 Uhr :
@"Gerhard Reiners" 13:18 Weil ein Hakenkreuz eine nach aussen gerichtete Symbolik ist, die anzeigt, daß der Träger dazu gehört und er werde alle die anders sind vernichten, egal ob Juden, Türken oder Burkaträger. Eine Burkaträgerin ist nach innen gekehrt und sagt ich will mich nicht einem Mann zeigen vor der Hochzeit. -8-
Kommentar 1328: Rainer H. schreibt am 28.08.2016, 14:51 Uhr :
Durch Burkaverbot und Konserven im Keller können weder der Terror durch Selbstmordattentäter verhindert noch der global bereits laufende hybride Konflikt als eine moderne Mischung aus Cyberattacken, Propaganda and Anschlägen nichtstaatlicher mit denen staatlicher Akteure und ihren konventionellen militärischen Mitteln erfolgreich überstanden werden. Besonnene Vorsorge durch den Staat ist daher zwar eine sinnvolle Maßnahme für das Wohl des deutschen Volkes, für die Mehrung seines Nutzens, für die Abwendung von Schaden, für die Verteidigung und Wahrung des Grundgesetzes und es ist auch ein Zeichen gewissenhafter Pflichtenerfüllung und Gerechtigkeit der jeweiligen Amtsinhaber staatlicher Gewalt gegen jedermann, aber der hektische Aktionismus und die populistische Propaganda einiger staatlicher Akteure bildet dazu einen vollkommenen, ja fast subversiven Gegensatz.
Kommentar 1327: Hans Zimmer schreibt am 28.08.2016, 14:51 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, ich habe mir die heutige Ausgabe des Presseclubs nicht angetan - und werde dies nach Konsultation des Gästebuches auch nicht nachholen. Das Thema "Burkaverbot und Konserven im Keller: Was sorgt wirklich für mehr Sicherheit?" ist eine pure Beleidigung für die Intelligenz. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ ; - )
Kommentar 1324: Ignaz W. schreibt am 28.08.2016, 14:49 Uhr :
Eine Religion kann einem kein Mensch verbieten, es gibt nur eine Religion, sie findet im Inneren des Menschen statt, und schon gar nicht die religiösen Gesetze, denn die sind von Gott, Viele Menschen haben Theologie, wenige Religion, es ist ein Zitat von Immanuel Kant. Eine Konfession kann der Mensch verbieten, auf jeden Fall die falsche Gesetze kann man verbieten, wie zum Beispiel das Burka-Gesetz. Eine Konfession ist nur Stückwerk, Religion ist eine Entwicklung und Bildung zum reifen Menschen, zum wirklich Erwachsenen Menschen.
Kommentar 1323: Dieter M. schreibt am 28.08.2016, 14:48 Uhr :
Die allererste Frage müsste jeweils an den Gästen lauten:"Haben sie das Gästebuch vor Sendebeginn gelesen und verstanden und wie ist ihre Meinung dazu?"Völig unabhängig vom vorgegebenen Thema.Könnte Intressante Ein,-und Ausblicke eröffnen.
Kommentar 1321: Tolle Hauser schreibt am 28.08.2016, 14:46 Uhr :
@"Manfred Z." 13:16 Sie erzählen Unfug. Es gibt ganze Mega-Einkaufszentren für die verschleierte Frau. Und die sind voll. Auch hier gibt es Bezirke wo Frauen festgehalten werden. St.Pauli oder St.Georg in Hamburg z.B. Sicher auch in anderen Städten. Das hat aber mit Verschleierung nichts zu tun und würde mit einem Verschleierungsverbot nichts verändern. Auch an den Sozialleistungen würde sich nichts änder ob mit oder ohne Verschleierung. Auch wirtschaftlich stehen die Frauen warscheinlich besser mit einem Schleier da, da es wohl einen Gönner gibt. -8-
Kommentar 1320: Martin schreibt am 28.08.2016, 14:45 Uhr :
Darf man mit Burka eigentlich Auto fahren? Das wäre bei Radarfallen doch echt praktisch ;-)
Kommentar 1317: Christa Sch. schreibt am 28.08.2016, 14:45 Uhr :
Mit der Aberkennung der doppelten Staatsbürgerschaft will man doch nur unsere türkischen Mitbürger bestrafen, weil sie trotz der täglichen, medialen Hetzjagt, immer noch zu ihrem Staatspräsidenten halten und ihn auch noch wählen.Er gibt ihnen die Anerkennung die sie bei uns vermissen und behandelt sie nicht als Menschen zweiter Klasse.Doch dann muss man aber allen aussländischen Mitbürgern,auch den Sportlern die doppelte Staatsbürgerschaft abnehmen.
Kommentar 1312: Clara S. schreibt am 28.08.2016, 14:39 Uhr :
Der Mensch steht über der Unterscheidung von Frauen und Männern. So gilt auch unser Gesetz für alle gleich und genau so gehen wir schon seit Jahrzehnten miteinander um. So kenne ich es seit '51 in unserer Familie und es war begründet nachvollziehbar an dem Beispiel von Eltern, Brüdern und den vielen unterschiedlichen Menschen im Umfeld. Wer extrem anders einen Hype um seine Person machte, blieb allein, weil er sich von der Gemeinschaft als Wichtigtuer ausschloss. - Und jetzt kamen Menschen zu uns, die einen riesigen Aufstand wegen der Unterscheidung von Frauen und Männern machen wollen. All dieses Gedöns ist nervig. Wenn wir ihnen unsere Lebensweise beibringen wollen, dann gehören auch unsere Grenzen dazu. Aus Rücksichtnahme auf ein unkompliziertes und konstruktives Zusammenleben lege ich ja auch nicht bei einer Einladung die Füße auf den Tisch mit der Bemerkung 'so bin ich eben und ich brauche das'.
Kommentar 1311: Heinrich Kehmeier schreibt am 28.08.2016, 14:37 Uhr :
Immer wieder erstaunt es den Zuschauer, wie sich erfolgreiche Frauen dem Diktat des Islams insoweit beugen, dass sie frauenverachtende Regeln als zumindest als nicht verbotswuerdig einstufen. Wird denn durch solche Symbole ( Mika, Augstein) das Frauenbild des Westens nicht beschaedigt? Und was bedeutet solch ein Zeichen für die berechtigten Forderungen nach geregelter Integration? Insofern ist die Forderung des Verbotes der Birka für eine Demokratie, die auf Teilhabe aller Mitglieder am demokratischen Prozess besteht, lebensnotwendig. Die Begrüßung von Herrn Müller-Vogg durch den Diskussion später fand ich eine Unverschämtheit. Dass der oeffentliche Rundfunk seine Zuschauer nicht ernst nimmt, weiss man, dass er seinen Diskussionsteilnehmern einfache Höflichkeit entsagt, wenn sie nicht der journalistischen Mehrheitsmeinung entsprechen ist ein Armutszeugnis
Kommentar 1310: Barbara P. schreibt am 28.08.2016, 14:36 Uhr :
Nach dem traurigen Auftritt der beiden weiblichen Teilnehmer der Sendung bleibt mir nur als nüchternes Fazit: Die Spezies der Salonsozialisten wurde soeben erweitert um die der Salonfeministinnen. Im übrigen finde ich den apodiktischen Redestil von Frau Augstein in einer Diskussionsrunde ziemlich fehl am Platz.
Kommentar 1309: Peter Müller schreibt am 28.08.2016, 14:35 Uhr :
Kommentar von "Hardy63", heute, 12:59 Uhr: Im Prinzip ist es doch gar nicht so schwer. Wenn die Leute ihre Hilfe als Installateur nicht wollen, gehen Sie halt einfach wieder. Dann säuft die Wohnung halt ab....ist doch nicht ihre Schuld. Leider erfahren sie in der Regel nicht, ob und wo diese Leute versichert sind. Denn die Schadensregulierung wäre damit hinfällig, aber der Lerneffekt enorm.
Kommentar 1308: Mueller schreibt am 28.08.2016, 14:34 Uhr :
Säuglingsbeschneidung uund Burka, kein Problem für Journalistinen. Dank Merkel freie Fahrt ins Mittelalter
Kommentar 1307: Walter Risan schreibt am 28.08.2016, 14:34 Uhr :
Ein Düsseldorfer Designer hat nun ein neuartiges Kleidungsstück vorgestellt, das die gesamte Debatte hinfällig machen könnte: Die sogenannte Burkaburka kann bequem über jeder herkömmlichen Burka getragen werden und verhüllt das umstrittene Stück Stoff dadurch vollständig.
Kommentar 1302: Frank Noack schreibt am 28.08.2016, 14:29 Uhr :
Frau Augstein stellt den Rechtsstaat in den Vordergrund und Frau Mika das Selbstbestimmungsrecht. Welche junge Frau, die seit dem 12 oder 14 Lebensjahr die Burka trägt, soll selbstbestimmt eine der wichtigsten Grundentscheidungen ihres Lebens treffen können? Nämlich die Entscheidung, mit welchem Partner sie zusammenleben und ggf. Kinder bekommen möchte, wenn sie nicht sogar andere Lebensmodelle vorziehen würde. Ein Kennenlernen anderer Menschen ohne Vermittlung durch Dritte (durch Vater, Onkel oder Brüder?) ist objektiv unmöglich. Das Rechtsgut der religiösen Freiheit kann das nicht aufwiegen. Die Burka kann gern in Saudi-Arabien getragen werden. Hier gehört sie verboten. Die Burka ist kein Sicherheitsrisiko, sie ist ein Integrationshindernis. Ein Burka-Verbot grenzt Menschen nicht aus. Kultursensibilität ist übrigens keine Einbahnstraße, die nur von der Aunahmegesellschaft zu befahren ist. Es gibt auch eine Gegenfahrbahn.
Kommentar 1300: Chris 47 schreibt am 28.08.2016, 14:27 Uhr :
# Peter L., 12.56 Uhr: Das Zitat ist von Benjamin Franklin und heißt wörtlich: "Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." Es gibt auch noch ein schönes von F. D. Roosvelt: "Freiheit heißt, eben keine Angst haben zu müssen." Die Frage ist nur, ob es sinnvoll ist, sich an amerikanischen Politikern zu orientieren...
Kommentar 1298: Tolle Hauser schreibt am 28.08.2016, 14:26 Uhr :
@"alessa " 13:03 Vermummungsverbot gibt es in Deutschland nicht. Nur bei Demonstrationen kann eine Auflage zu Vermummung gemacht werden um Gewalttäter zu Identifizieren. Hat in der Praxis, wie zu erwarten, nichts bewirkt. Da Burkaträger nicht in Mengen auftreten, nicht zu Gewalt neigen, nicht auf Demos gehen sehe ich keinen Grund dieses Grundrecht auf freie Wahl der Kleidung einzuschränken. Bei Polizeikontrollen müßte dann eine Polizistin das Paßfoto abgleichen. Aber auch das Abtasten wäre ja nur einer Polizistin erlaubt. Da sehe ich kein Einschränkungsgrund. -8-
Kommentar 1296: Seitz schreibt am 28.08.2016, 14:26 Uhr :
Die Diskussion innerhalb all dieser islamischen und islamistischen Gruppen ist in vollem Gang und die Bundeszentrale für politische Bildung hat sehr viel Material zusammen gestellt. Wer es open-minded liest, kann nur zu dem Schluss kommen, dass das alles Interpretationen - natürlich Männer-dominiert - von maximal drei Stellen im Koran sind, die jeder anders auslegt. Der politische Islam jedenfalls ist derjenige, der am lautesten behauptet, die Frau habe sich total zu verhüllen und zu beginnen hat das mit der Pubertät. Und DAS wollen wir hier jetzt pro Niqab oder pro Burka entscheiden und auch WIR wollen damit behaupten, diese Interpretation sei auch noch "richtig"? Weil wir zu faul sind, alles was dahinter steht und was wir in Jahrzehntelangem Kampf um Emanzipation der Frau erreicht haben, zu erkennen und mit dümmlichen Argumenten, das dümmste ist das der Freiheit der Muslima, auch noch zu fordern statt die jungen Frauen, die HIER leben und nicht in Saudi Arabien zu schützen vor ...
Kommentar 1293: Herbert Hoppe schreibt am 28.08.2016, 14:24 Uhr :
Großes Lob an den Moderator der Sendung Herrn Jörg Schönenboom. Es gelingt ihm stets die Sendung souverän zu begleiten, die einzelnen Gäste zu Wort kommen zu lassen und vor allem, verschiedene Meinungen gelten zu lassen, ohne zu moralisieren. Hut ab dafür. Zu den Themen: Burkaverbot in der BRD ist o.k., es gilt ja auch für alle Bürger Vermummungsverbot in bestimmten Situationen. Burkini tragen ist jedem selbst überlassen. Wer im "Pelzmantel" baden gehen möchte, soll dies tun dürfen. Bevorratung für Krisenzeiten ist gut. Wenn es so weitergeht, dann werden wir noch einige Krisen erleben....
Kommentar 1290: Hartmut Specht schreibt am 28.08.2016, 14:21 Uhr :
Symbolpolitik ist eine Politik gegen Symbole. Jeder darf anziehen, was er oder sie möchte! So ist es gut. Aber wie weit geht unsere Toleranz wirklich bei Symbolen? Bei der Badehose mit Hakenkreuz? Kein Verbot von Symbolen, das wollen Frau Mika und Frau Augstein. Vielleicht eine Aufgabe für Toleranztester! Würde man die Badehose mit Hakenkreuz, einem Symbol, für unrichtig halten? Ich ahne schon jetzt die Empörung pur von Frau Mika und Augstein, wenn Träger der Badehose mit Hakenkreuz aus öffentlichen Schwimmbäder entfernt werden! Das geht natürlich gar nicht. "So ein Verbot ist unfassbar", wird vermutlich Frau Mika sagen. "Unerträglich" wird vermutlich Frau Augstein sagen: "Jeder darf anziehen, was er möchte. Symbole nie verbieten!"
Kommentar 1288: Wolfgang M. schreibt am 28.08.2016, 14:20 Uhr :
"Sylvia G.", heute, 12:58 Uhr: Sie meinen, dass es schön wäre, wenn die Burka nicht schwarz wäre. Die Burka ist oft nicht schwarz. Es gibt sie oft in einem angenehmen hellblauen Ton. Nur dass man nicht einmal die Augen sehen kann, ist befremdlich. Die Frauen, die die Welt nur durch einen dichten "Stor" sehen, tun einem wirklich leid. Schwarz ist in der Regel die Niqab und der Tschador. In dem Eingangsbild der Sendung tragen die Frauen im Niqab keine schwarzen Schuhe. Eigentlich ist das auch nicht erlaubt. Vorgeschrieben sind eigentlich schwarze halbhohe Schuhe. Man darf das Bein nicht sehen, auch wenn sich die Frauen hinsetzen und der Rock sich dadurch vorn etwas anhebt.
Kommentar 1286: Walter Risan schreibt am 28.08.2016, 14:18 Uhr :
Regierung soll Bauernhöfe beschlagnahmen können. Mich irritiert mehr, dass es sich so anhört als hätte man bislang keine Pläne für solche Fälle gehabt. Eine schwerwiegende Krise werde auch im neuen Entwurf des Agrarministeriums als unwahrscheinlich bezeichnet, sie könne aber nicht vollständig ausgeschlossen werden. Die Bundesregierung will die Versorgung der Bürger mit Lebensmitteln im Fall einer schweren Krise einem Bericht zufolge neu regeln. "Eine Versorgungskrise ist ein Szenario, in dem bis zu 80 Millionen Menschen über den freien Markt keinen Zugang zu Lebensmitteln mehr haben und daher hoheitlich versorgt werden müssen. Im Notfall sollen demnach auch Bauernhöfe und andere Lebensmittelbetriebe beschlagnahmt werden können. Außerdem enthält der Entwurf wie bisher Ermächtigungen, mit denen die Regierung Regeln zur Produktion und Zuteilung von Lebensmitteln erlassen kann.
Kommentar 1285: Petra Hoferichter schreibt am 28.08.2016, 14:18 Uhr :
Ich erwarte, daß Burka und Niqab in Deutschland offiziell verboten werden. Diese Art der Bekleidung ist meines Erachtens u.a. eine reine Provokation!
Kommentar 1284: Margit K. schreibt am 28.08.2016, 14:18 Uhr :
Selten solche verbale Klimmzüge gehört, wie diese beiden Damen heute vollbracht und damit auch dem Journalismus einen Bärendienst erwiesen haben.Eine Frau Mika, angeblich Kämpferin für die Emanzipation der Frau, behauptet allen Ernstes, die Kleidung und so auch die Voll-/Teilverschleierung muslimischer Frauen wäre Ausdruck der "persönlichen Freiheit" (O-Ton). Scheinbar kann und will man nicht akzeptieren, dass gerade diese Verschleierung das Hauptmerkmal für die Unterdrückung der muslimische Frauen und nicht ein Zeichen von Religionsfreiheit ist, was man, soweit man ideologisch noch in der Lage ist, bei verschiedenen seriösen Autoren nachlesen könnte. Augen und Verstand zu und dann durch, diese Parole reicht heute nicht mehr und bringt uns kein Stück weiter!
Kommentar 1283: Tolle Hauser schreibt am 28.08.2016, 14:17 Uhr :
@"Juliane Gontermann" 12:51 Für Meinungsfreiheit ist es nicht erforderlich ein Gesicht zu zeigen, auch wenn Sie es gerne sehen möchten. Wenn jemand es nicht zeigen will, warum auch immer, ist dies seine Meinung und die ist FREI. Das erinnert mich an die Diskussion mit verspiegelten Sonnenbrillen. Und wir zeigen hier im Gästebuch auch nicht ein Bild mit jedem Beitrag. Es darf auch gerne Ihre Meinung sein eine fremde Meinung nicht zu teilen. Dies berechtigt Sie nicht diese per Zwang zu unterdrücken. -8-
Kommentar 1282: André schreibt am 28.08.2016, 14:17 Uhr :
Es ist immer wieder das gleiche,die Eliten erklären dem Mop was Recht ist.Und im Zweifelsfall kann man auch geschloßene Verträge nicht anwenden.Ab heute gehe ich nackt den das entspricht meiner Religion und wenn sich jemand aufregt und mich einsperren lassen will schreie ich eben Demokratie und Freiheit den ich habe das Recht zu tragen was ich will.Und ich will nichts tragen so Tolerant muss man doch sein.
Kommentar 1281: Ursula schreibt am 28.08.2016, 14:16 Uhr :
Was ja auch ein ganz großes Problem ist, dass diese Frauen nie arbeiten gehen können und werden und ihre Männer nicht zusammen mit Frauen arbeiten wollen und sie nicht als Chefs akzeptieren. Der arme Steuerzahler wird gezwungen den Lebensunterhalt dieser Menschen zu bezahlen.
Kommentar 1280: Fabian Thurte schreibt am 28.08.2016, 14:16 Uhr :
Der Deutsche akzeptiert einfach nur noch: Da kommen 1.Millionen und noch mehr Einwanderer und setzen hier einfach mal neue Masststäbe. Die Generation von Einheimischen, die jetzt geboren werden, tun mir leid. Die müssen sich damit abfinden, dass sie in den Klassen wohl mitunter die Minderheit in Zukunft darstellen werden. Und warum? Weil der Deutsche zu gutmütig und immer noch von Schuld getragen ist. Irgendwann muss doch einmal der normale Menschenverstand einsetzen. aber den sucht man inDeutschland vergebens. Ich hoffe dass dieser Beitrag freigeschalten wird.
Kommentar 1279: Andreas Sperling schreibt am 28.08.2016, 14:16 Uhr :
Ich gehe soweit zu sagen, dass der Auftritt und die pro Burka-Argumentation von Frau Mika und Frau Augstein eine ungewollte Wahlkampfhilfe für die AFD kommende Woche in Mecklenburg-Vorpommern gewesen ist. Die beiden Damen können diese Meinung haben, sie ist gleichwohl wenig rational und klingt sehr ideologisch.
Kommentar 1278: Karin Mayer schreibt am 28.08.2016, 14:16 Uhr :
ein Wunder das neben Frau Augstein, Bascha Mika nicht noch Heribert Prantl eingeladen wurde. Alles Spiegel Meinung. Warum werden immer die gleichen Leute eingeladen. Bascha Mika ist doch auch ständig überall zu sehn. Und immer das GLEICHE Gerede. Links-Aktivististinnen Mika, Augstein als Vertreterin der Bewegung "Frauen zurück an Haus und Herd. Kinder kriegen, Mann bedienen, ihm willig zu sein reicht aus. Frauen haben zu gehorchen." Alte Männer wollen sollche Frauen...
Kommentar 1275: Martha D. schreibt am 28.08.2016, 14:15 Uhr :
Es wurde heute in der Runde viel geredet und wenig gesagt. Nur Herr Müller-Vogg redete nicht um die Themen herum, sondern hat vernünftige und begründete Ansichten. Er ist praktisch und alltagstauglich, während die anderen Teilnehmer eher zu einer Philosophiestunde passen. Es muss wieder mehr diskutiert werden über unterschiedliche Standpunkte und deren Begründung, um bei so vielen Problemen in unserem Land aus der Schwammigkeit und Beliebigkeit herauszufinden. Wo sind die klaren Diskussionen im Parlament geblieben? Wird schon vor den Debatten alles hinter verschlossenen Türen verabredet? Das schadet der Demokratie und damit allen Bürgern.
Kommentar 1274: Otto Preusse schreibt am 28.08.2016, 14:14 Uhr :
,,Natürlich sind 400 vermummte Frauen deutlich gefährlicher für die BRD als hundertausende Arbeitsplätze unter der Willkür einiger Manager und Investoren.'' ----- Das sind die mit ihrem gesellschaftlich unorganisierten Egoismus auch. Die öffnen, wie Sie schreiben ,,der Willkür einiger Manager und Investoren'' immer weiter die Tore. Essen und .... wollen alle, aber für die Rechte, die als selbstverständlich hingenommen werden, nichts tun. Wer hatte für diese Rechte, die heute alle genießen wollen, in Frankreich und in Deutschland Gesundheit und Leben im Kampfe für diese Rechte geopfert? Das waren doch nicht die in Rede stehenden Personen in den Burkas, sondern Personen, die heute mit der Bezeichnung Pack verunglimpft werden dürfen.
Kommentar 1268: Helma Ahlemeyer schreibt am 28.08.2016, 14:12 Uhr :
Das Argument der Freiwilligkeit ist das Totschlagargument schlechthin und zeugt von wenig Bereitschaft ernsthafter Diskussion.Die Geschichte der Burka (zunächst f. Frauen höheren Standes, die sich nicht dem niedrigen Volk zeigen wollen)belegt klar eine von Männern (nicht d. Religion)bestimmte Entwicklung zur Unterdrückung der Frau verbunden mit einer starren Sexualmoral. Letzlich geht es dabei immer darum, Menschen zu kontrolliern und zu manipulieren. Hierüber sollten wir diskutieren und nicht d. Problem durch eine Scheinoffenheit(wir tolerieren alles) zudecken.Muslime und Sexualität (Köln?)
Kommentar 1265: Ingeborg Kussmann schreibt am 28.08.2016, 14:10 Uhr :
Anmerkung zum Kommentar von Herrn Mario H. 12:24: Nach meiner Information müssen Menschen, die aus religiösen Gründen nicht ihr Gesicht fotografieren lassen wollen, kein Foto auf der Gesundheitskarte anbringen lassen.
Kommentar 1264: Wolfgang M. schreibt am 28.08.2016, 14:09 Uhr :
Eigentlich gibt es aktuell beim Beachvolleyball eine Bekleidungsvorschrift. Die meisten Frauenmannschaften tragen einen Bikini. Es sind aber auch Badeshorts erlaubt. Bei der Olympiade trat eine Mannschaft aus dem arabischen Raum in einem eigentlich nicht den Regeln entsprechenden Burkini an. Man kann das als Großzügigkeit auffassen. Man kann das auch als Regelbruch auffassen. Dann kann man sich fragen, wo die Grenzen eines tolerierten Regelbruchs liegen.
Kommentar 1261: D. E. Satinoscri schreibt am 28.08.2016, 14:07 Uhr :
Bei dieser Diskussion wurde ich den Verdacht nicht los, dass Alt-68er wie Frau Mika mit Hilfe der Flüchtlinge die Ziele der 68er-Revolution vollenden wollen. Dabei müsste sie doch wissen, dass die Aufnahme der Einwanderer hier nur eine SCHEINLÖSUNG ist, die die Situation der Zurückgebliebenen in den unterentwickelt gehaltenen Ländern nur verschlimmert. Eine Änderung der Weltwirtschaftsordnung, die Migration unnötig macht, ist das Gebot der Stunde! Keine deutsche Trockenmilch nach Afrika, die die Milchbauern dort in die Flucht treibt! Keine Elektroschrott mehr dorthin! Entwicklung statt Flucht, Frau Mika, Frau Merkel und Herr Obama!
Kommentar 1260: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 28.08.2016, 14:07 Uhr :
@Karl Lotter.12.41. Obwohl wir über eine Million Flüchtlinge aufgenommen haben, sind unsere Staats-Kassen immer noch übervoll. Warum? Millionäre verdienen ihr Geld nicht mehr im Schlaf. Warum? Wegen der schwarzen 0 liegen die Zinsen bei 0 %. Unser Staat darf keine neuen Schulden mehr machen. Das sollten wir den €-Staaten erzählen, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen. Was war die dümmste €-Sache? Die Staats-Schulden dürfen 60 % des BIP nicht überschreiten. Auch mein Obergenosse GazGerd wusste nicht, was Brutto-Inlands-Produkt (BIP) ist. Deshalb landete Deutschland da bei 80 %. Wegen Peer Steinbrück (er schrieb die Schuldenbremse wieder ins Grundgesetz) sind wir inzwischen bei 70 % gelandet. Minister Schäuble bekommt Ersatz-Schulden-Geld sogar unter 0 % Zins. Das hat mit der Burka nichts zu tun, aber mit der göttlichen Wahrheit.
Kommentar 1259: Almut Grotzke schreibt am 28.08.2016, 14:07 Uhr :
sehr geehrte Damen und Herren, heute hatte ich den Telefonhörer schon in der Hand, aber wahrscheinlich wäre ich mit meinem Anliegen gar nicht durch gekommen? Meine Meinung zum Burkaverbot ist hier schon ganz deutlich formuliert:http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-210171.html. Zu dem Thema "...Was sorgt wirklich für mehr Sicherheit?" > ich z.B. habe Angst vor diesen vielen Hunden, die überall frei herumlaufen, weit ab von ihren zum Teil ignoranten "Besitzern". Burkaträgerinnen machen mir überhaupt keine Angst, warum auch, sie tun mir nichts und im Vergleich zu der Zahl freilaufender Hunde, die meine Sicherheit gefährden und meine Freiheit im öffentlichen Raum einschränken, ist die Zahl der Burkaträger, die einfach nur eine Burka tragen, verschwindend gering. Was also soll dieses Thema des heutigen Presseclubs den Bürgern sagen? Diese unüberlegte Panikmache der Medien verhindert Integration und das ist gefährlich, nicht die Burka. Warum sprechen Sie nicht mal darüber, ...
Kommentar 1258: lisbet, 54 schreibt am 28.08.2016, 14:06 Uhr :
@Neuester Kommentar von "Arno Schmidt", heute, 12:58 Uhr: Die meisten islamistischen Gefährder sind Moslems der zweiten oder dritten Generation oder Konvertiten. Da ist doch bei der Integration von unserer Seite her etwas fundamental schief gelaufen. #### Wieso von unserer Seite. Die sind doch die, die sich nicht integriert haben. Diese Leute sind ein 1a Argument gegen noch mehr als Flüchtlinge getarnte Einwanderer.
Kommentar 1254: R. Gerlach schreibt am 28.08.2016, 14:01 Uhr :
„Kommentar von "K. Becher", 27.08.2016, 16:44 Uhr: @ Kommentar von "Sebastian Bauer", heute, 15:17 Uhr: „ … und Konserven im Keller“ – Ich lese wohl falsch. Man traut seinen Augen nicht und fühlt sich wie im Irrenhaus. 89, zur Wende, schien die Welt rosarot. Die Russen unter der Führung von Gorbatschow hatten dem Osten Deutschlands die Freiheit geschenkt.'' ..... Der letzte Satz brachte mich zum Lachen. Kummer und Sorgen hat se jebracht.“ Ja, es ist erstaunlich: Nach 25 Jahren Mauerfall(€) klagt sogar Gorbatschow den Westen an: Mit Glasnost und Perestroika hat Michail Gorbatschow die Wiedervereinigung Deutschlands möglich gemacht. 25 Jahre später ist der frühere sowjetische Staats- und Parteichef tief enttäuscht vom Westen: Er fordert ein Umdenken im Verhältnis zu Russland." Ja heute warnt Gorbatschow vor neuem Kalten Krieg: „Frankfurter Allgemeine, 08.11.2014 25 Jahre Mauerfall Gorbatschow warnt vor neuem Kalten Krieg: Im Rahmen einer Gedenkveranstaltung hat der ehemalige sow ...
Kommentar 1252: Karin Mayer schreibt am 28.08.2016, 14:01 Uhr :
ein Wunder das neben Frau Augstein, Bascha Mika nicht noch Heribert Prantl eingeladen wurde. Alles Spiegel Meinung. Warum werden immer die gleichen Leute eingeladen. Bascha Mika ist doch auch ständig überall zu sehn. Und immer das GLEICHE Gerede. Wo bleibt die Ausgewogenheit??
Kommentar 1250: Anna N. schreibt am 28.08.2016, 13:59 Uhr :
Wer bisher Burka aus seinem Lebensumfeld gewohnt war, um sich vor Angriffen von Männern zu schützen, muss realisieren, dass er jetzt in einem anderen Land mit anderen Sitten lebt. Hier leben (fast ausschließlich) Männer, die Anstand haben und wir haben einen Rechtsstaat, der die Gleichberechtigung von Frauen gewährleistet. Sitten wie Burka finden sich vor allem bei extremen Gruppierungen, die Macht über Menschen haben wollen. Bei uns läuft keiner ganzjährig im Karnevalskostüm herum und beklagt sich dann über schwierige Arbeitssuche. Mit Vermummten ist kein sinnvoller Kontakt möglich und das Beispiel des Motorradhelms spricht für sich. Extrawürste zerstören die Gleichheit und Gleichwertigkeit in der Gesellschaft und sind abzulehnen.
Kommentar 1246: Günther Breskow schreibt am 28.08.2016, 13:58 Uhr :
"Ich möchte so einer Frau nicht begegnen", sagte Frau Mika bei "Zuschauer nachgefragt" beim Presseclub wortwörtlich oder sinngemäß. Ich hielt Frau Mika immer für eine hervorragende Journalistin. Nun war sie so engagiert gegen das Verbot der Vollverschleierung, möchte diesen Menschen aber gar nicht begegnen. Das spricht Bände! Ich bin froh, dass es zum Glück ganz andere Femistinnen und Journalistinnen wie Frau Schwarzer und die "Emma" gibt, die seit Jahrzehnten engagiert gegen die Vollverschleierung zu Felde ziehen sind und neuerdings als angebliche "Rechtsfeministen" abgefertigt werden. Hätte mich sehr gefreut, falls wenigstens eine der beiden Damen gesagt hätte, ob sie die Probe aufs Exempel machte: Einen Tag selber unter Nikab oder Burka! Herr Broder hatte den Mut: Mit Burka beim Oktoberfest, bei YouTube.
Kommentar 1244: Tolle Hauser schreibt am 28.08.2016, 13:57 Uhr :
@"Lisa Schneider" 11:00 Journalisten-Ehre. Ich befürchte auch, daß viele Convenience-Journalismus (@für den Wortsammler, habe ich auch gelesen und schön wenn man Vögel nur virtuell abschießt) betreibt.# Am Aufreger hier kann man vieles erkennen. Erstens sind die Burka-Gegner-Beiträge alle geschliffen, keine Schreib oder Grammatik-(Zeit/Plural)Fehler wie bei den Beiträgen in freier Rede. Daraus schließe ich, die sind auch nicht selbst geschrieben. Zweitens hat keiner wirklich ein Argument für mich daß in der Abwägung Gewicht hätte. Nur Hetze. Es wird immer in dritter Person ("Die") gesprochen. Drittens werden viele Unwahrheiten verbreitet. Und Viertens ist es ein so untergeordnetes Problem, daß wenn es dazu käme die Einnahmen für die Bundes-Bußgeldkasse unter 1000€ im Jahr wären. Habt ihr nichts besseres zu tun lieber AfD-ler als wieder an der Kleidung (Judenstern) oder am Haarschnitt rumzumäckeln? -8-
Kommentar 1240: Wolfgang Wilbart schreibt am 28.08.2016, 13:55 Uhr :
Kurz und knapp: Die Burka hat in Deutschland nichts verloren (Punkt!). Wir brauchen kein finsteres Erscheinungsbild einer gesellschaftsgefährdenden Strömung unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit. Das hat nichts mit Religion zu tun. Es ist ein Ausdruck der Verachtung und Verhöhnung der aufnehmenden Gesellschaft mit dem Ziel größtmöglichen Schaden durch gesellschaftliche Zersetzung anzurichten. Noch eine persönliche Empfehlung an Frau Mika und Frau Augstein: Redegewandtheit und übertriebenes gestikulieren ist nicht immer ein Ausdruck von Überlegenheit. Man kann sich damit auch zum Gespött machen. Statt Sonntagsreden wäre ein ehrenamtlicher Einsatz z.B. an einer Brennpunktschule angebracht.
Kommentar 1239: Isabella schreibt am 28.08.2016, 13:54 Uhr :
Bin keine Juristin und Journalismus habe ich auch nicht studiert und natürlich jeder kann sich kleiden in Europa, wie er möchte! Die moslemischen Frauen begründen ihre Kleiderordnung mit Scharia und mir ist noch nicht bekannt, dass die deutsche Verfassung die religiöse Ausrichtung des Islam eingeführt hat! Die Frauen im Presseclub mögen anders denken, schlimmer sind die Richter/ innen, falls sie nur die Freiheit der Frau bei der Kleidungswahl gefährdet sehen! Es geht nicht um religiöse Freiheit, sondern um religiöse Forderung einer Scharia! Ich habe Angst vor weiteren Forderungen, die viel gewichtiger sind als die Burka!
Kommentar 1238: Klas Meisner schreibt am 28.08.2016, 13:54 Uhr :
Schaden vom regierten Volk abzuwenden sollte eine Prämisse der deutschen Regierung sein. Anscheinend hat sich diese Regierung nur noch auf ihren Eigenschutz beschränkt. Die fremden Menschen, die ohne jegliche Kontrolle ins Land strömen sind unsere Gäste! Aber: besonders wer sich hier integrieren möchte sollte unsere bestehenden Gesetze und Gewohnheiten achten(wie ich es auch mache, wenn ich ins Ausland fahre). Für deutsche Bürger gibt es ein Vermummungsverbot. Sind deutsche Bürger in diesem Land schon Bürger 2. Klasse? Darum also bitte:Finger von der Änderung der bestehenden Gesetze und Verordnungen zum Nachteil unserer Bürger! Ich möchte Menschen denen ich begegne im Gesicht erkennen. Die Burka ist kein deutsches Kulturgut. Die Burka macht mir Angst! Und die Bürger kann man nicht mit der Aufforderung zu Hamsterkäufen beruhigen. Meine Mutter sagte, dass bis jetzt jede Generation einen Krieg erlebt hat. Steckt hinter den vielen Veränderungen daher vielleicht was ganz anderes? ...
Kommentar 1233: Andreas Sperling schreibt am 28.08.2016, 13:52 Uhr :
Die Sendung hat leider sehr deutlich gezeigt, dass fundamentalistische und konservative muslimische Kräfte mit einem intoleranten und frauenverachtenden Weltbild tatsächlich auf die Unterstützung von ideologisch geprägten Journalistinnen setzen können. Trotz der Kenntnis, dass Burka nichts mit Religion zu tun hat, wird der Schleier als Religionsgrundrecht verteidigt. Der liberale, offene, moderne und tolerante Islam hat heute durch die beiden Damen eine Abfuhr erteilt bekommen. Das ist sehr schade und sehr bedenklich.
Kommentar 1228: Helga Bruns schreibt am 28.08.2016, 13:49 Uhr :
Traurig, dass zwei angeblich moderne Journalistinnen sich zu Advokatinnen mittelalterlicher und frauenfeindlicher Kostümierungen machten. Wirklich schade.
Kommentar 1227: Rosemarie schreibt am 28.08.2016, 13:49 Uhr :
Schön, dass so verschiedene Meinungen vertreten waren. Etwas aus der Rolle fiel Herr Ackeret, der nicht so viel inhaltlich beitrug, sondern nur ständig feststellte, dass die "Diskussion in Deutschland" sehr "merkwürdig" sei. Ohne ihm nahe treten zu wollen, das finde ich sehr merkwürdig (nicht wörtlich genommen). Schade, dass mehr über Wasservorräte und Burka diskutiert wurde als über die viel weitreichendere Frage der doppelten Staatsangehörigkeit. Die wurde nur ganz nebenbei diskutiert und nur hinsichtlich potenzieller Terroristen. Die eigentliche Diskussion um Loyalität fand gar nicht statt. Da darf man nur mal an den Treueschwur erinnern, den Ausländer bei der Einbürgerung in die USA leisten müssen. Das hat auch etwas mit auch emotionaler "Zugehörigkeit" zu tun, die über die praktischen Folgen eines Passes hinausgehen (ohne Visum in andere Länder reisen können, erleichterte Familienzusammenführung, Bleiberecht ohne Bürokratie, man kann auch im Heimatland leben ohne das Aufentha ...
Kommentar 1226: Eva V. schreibt am 28.08.2016, 13:49 Uhr :
Schade, dass man hier nicht "liken", dann wäre Vieles gleich auf den ersten Blick klarer. Mehr als traurig, die ehem. "Frauenrechtlerin" der taz, B.M.
Kommentar 1222: Jochen schreibt am 28.08.2016, 13:47 Uhr :
Der SPIEGEL mit Rudolf Augstein war in Deutschland vor vielen Jahren unter den Blättern die größte Opposition zur Regierung. Was ist davon geblieben? Ich glaube Augstein würde sich im Grab umdrehen, wenn er heute seine Tochter reden hören würde. Unfassbar. Wenn Regierung und Journalisten im Gleichschritt marschieren ist die Demokratie am Ende.
Kommentar 1220: Wolpert Beate schreibt am 28.08.2016, 13:47 Uhr :
Für mich ist diese Art "Verkleidung" erst an zweiter Stelle eine Frage der Sicherheit, sondern die sichtbare Unterdrückung der Frau mit dem dazu passenden Menschenbild oder eine Demonstration der bewussten Abschottung. Umso mehr erstaunt und befremdet mich die Ansicht von den beiden anwesenden Journalistinnen. Mit schützenswerter "Freiheit" in unserem Sinne hat es nichts zu tun.
Kommentar 1216: R. Gerlach schreibt am 28.08.2016, 13:45 Uhr :
„Kommentar von "Loretta Kalbert", heute, 11:46 Uhr: Tausende sogenannte Flüchtlinge aus aller Welt konnten wochen- und monatelang ohne jegliche Kontrolle nach Deutschland einreisen.“ Ja, diese Erörterung kommt ein paar Tage zu spät, das Verhängnis nimmt seinen Lauf. Mir macht diese Politik Angst: Ich ging davon aus, dort oben sitzen Leute, die WEITER, also VORdenken als ich. Aber wohin das führen soll, überlegen sich so viele Bürger, die dann auch noch als Rechte, Nazis und Pack abgetan werden. Was ist das für eine angebliche Demokratie. Und: Woher kommt ständig der Waffennachschub? Wieso explodiert seit Mauerfall(€) die Erde überall?
Kommentar 1215: Wolfgang M. schreibt am 28.08.2016, 13:45 Uhr :
Man stellt fest, dass so manche Journalisten keine Ahnung von der arabischen Mentalität haben. Ich kenne einen syrischen Arzt, Hadschi, lebt seit 30 Jahren in Deutschland und praktiziert hier. Er raucht und trinkt Alkohol. Er ist mit einer deutschen Frau verheiratet. Wenn sein Vater aus Syrien zu Besuch kommt, dann geht - völlig freiwillig - zum Rauchen heimlich in den Garten. Der Vater soll nicht wissen, dass er raucht und trinkt. Gefragt, sagt er, dass dies nach seinen moralischen Regeln die Ehrung seines Vaters ist (Unser 4. Gebot). Genau so verhält es sich bei dem freiwilligen Tragen der Burka und Niqab. Man will die Ehre der Familie hoch halten. Das ist der Ehrbegriff, der schließlich im Ehrenmord gipfelt.
Kommentar 1208: Harald Schwager schreibt am 28.08.2016, 13:43 Uhr :
Weiß eigentlich Frau Augstein in welcher Zeit Sie lebt. Ich behaupte jetzt einfach das Frau Augstein auch gegen die gleiche Bezahlung von Mann und Frau ist. Ich würde Frau Augstein empfehlen in den Irak Iran oder nach Syrien zu übersiedeln Guten Tag
Kommentar 1205: Hans schreibt am 28.08.2016, 13:42 Uhr :
Wieso hat man denn nicht den Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Herrn Rainer Wendt, als Experten eingeladen? Der Mann ist doch der Experte schlechthin zu diesem Thema!
Kommentar 1204: Walter Risan schreibt am 28.08.2016, 13:42 Uhr :
Der Chef des Ifo-Instituts erwartet nicht, dass Deutschland von den vielen Flüchtlingen und Migranten profitieren wird. Entsprechende optimistische Prognosen seien hinfällig. Auch der Chef der Arbeitsagentur ist pessimistisch. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt vernichtet weitaus mehr Jobs, als er schafft. Von 100 Stellen, die Künstliche Intelligenz oder Automatisierung abschaffen, werden nur fünf durch die Robotertechnik ersetzt.
Kommentar 1203: Iris schreibt am 28.08.2016, 13:42 Uhr :
@Monika, 12:41 - was Sie geschrieben haben, ist ganz sicher richtig. Es ist in manchen "Kreisen" einfach chic, "en vogue", wird nach außen getragen, tolerant zu sein, auf multi-kulti-Festen mit Migranten zu tanzen, deren Speisen "super-toll" zu finden usw.; generell ist das nicht verwerflich - das ist eben die andere Seite. Das Problem ist die Gewichtung. - Und man sollte wirklich nicht vergessen, daß wohl die meisten muslimischen - streng traditionell aufgewachsenen - Frauen sich ihre Kleidung sicher nicht aussuchen. Ein kultureller Austausch ist wunderbar, aber es muß beidseitig sein.
Kommentar 1202: susanne wald schreibt am 28.08.2016, 13:42 Uhr :
Religionsfreiheit ist das höchste Gut. Deshalb sind die meist dunkelhäutigen muslimischen Frauen Dauerpatientinnen, weil sie wegen Hautfarbe und religiöser Kleidung kaum natürliches Tageslicht bekommen. Nicht weitersagen. Hat sich nicht vor 100 Jahren eine Partei dafür eingesetzt, dass zuhause und am Arbeitsplatz mehr Licht ist.
Kommentar 1201: Ulrich Fischer schreibt am 28.08.2016, 13:42 Uhr :
Ich habe Herrn Schönenborn und Frau Mika sehr menschlich erlebt. Vielen Dank dafür. - Wie viele Menschen, wünsche ich mir Sicherheit, Gesundheit und ein gutes Leben. Aber so wie ich mich nicht vor jeder Krankheit schützen kann, kann ich auch keine absolute Sicherheit herstellen oder herstellen lassen. Daher muss bei Maßnahme abgewogen werden, ob die gewählten Mittel wirklich geeignet sind, uns dem angestrebten Ziel näher bringen. - Was ich aber sofort tun kann: an meiner Angst und meinem Gefühl, bedroht zu sein, zu arbeiten. Solche negativen Gefühle branden zur Zeit enorm hoch. Sie führen in die Unfreiheit und erzeugen auch bei uns Wut, Aggression und Hass.
Kommentar 1199: D. E. Satinoscri schreibt am 28.08.2016, 13:40 Uhr :
Bei dieser Diskussion wurde ich den Verdacht nicht los, dass Alt-68er wie Frau Mika mit Hilfe der Flüchtlinge die Ziele der 68er-Generation vollends verwirklichen wollen. Dabei müsste sie doch wissen, dass die Aufnahme der Einwanderer hier nur eine SCHEINLÖSUNG ist, die die Situation der Zurückgebliebenen in den unterentwickelt gehaltenen Ländern nur verschlimmert. Eine Änderung der Weltwirtschaftsordnung, die Migration unnötig macht, ist das Gebot der Stunde! Keine deutsche Trockenmilch nach Afrika, die die Milchbauern dort in die Flucht treibt! Keine Elektroschrott mehr dorthin! Entwicklung statt Flucht!
Kommentar 1197: Ernst Zimmermann schreibt am 28.08.2016, 13:39 Uhr :
Aus meiner Sicht ist es mit den Händen zu greifen, dass Nikab und Burka eine Demütigung des Menschen sind. Wer einem Menschen seine menschlichen Fähigkeiten, zumindest teilweise, nimmt oder sie sich nehmen lässt, wie das Recht, seine Mitmenschen anlächeln zu dürfen, der reduziert und amputiert diesen Menschen. Die öffentliche Vorführung dieser reduzierten und amputierten Menschen ist ein Verstoss gegen die Würde des Menschen, Artikel 1 GG. Menschen müssen Menschen bleiben dürfen. In dem Einspieler zur Sendung trug die Frau weder Nikab noch Burka! Auf die Frage einer Zuschauerin beim Sendeteil der Zuschauerfragen, ob die beiden Frauen der Runde jemals selbst, wenigstens einen Tag lang, Nikab oder Burka trugen, blieben sie jede Antwort schuldig. In meinen Augen ein Armutszeugnis.
Kommentar 1190: Gert Heitbrink schreibt am 28.08.2016, 13:37 Uhr :
Auch (z. B.) Ordensschwestern aus dem Umfeld der Kath. Kirche geben mit Ihrer Ordenstracht ein deutliches Statement ab. Und auch sie integrieren sich - je nach Ordensregeln -merh oder weniger nicht in die (weltliche) Gesellschaft. Und warum stört uns DAS nicht??? Weil sie zum Christentum gehören? Weil sie uns auch irgendwie vertraut sind? Eins ist natürlich klar: Vollverschkeierung ist im Ordensbereich eher nicht üblich. Aber das ist auch schon der einzige Unterschied!!! Es sei denn, man unterstellt, dass jede Burkaträgerin eine Terroristin ist. Und das wird leider in der politischen Diskussion (gewollt und unterschwellig) so suggeriert. Übrigens: es gibt durchaus Regionen in Europa, wo Christinnen sich verschleiert in die Kirchen begeben . . . Und noch eins: niemand kommt auf die Idee, Männer für die Haltung der Ordensschwestern (auch eingeschränkte Freiheit) verantwortlich zu machen - obwohl: es ist so! Zumindest im Ursprung. Ich bin übrigens überzeugter Christ. Glei ...
Kommentar 1188: Andreas Sperling schreibt am 28.08.2016, 13:36 Uhr :
Die Sendung hat leider sehr deutlich gezeigt, dass fundamentalistische und konservative muslimische Kräfte mit einem intoleranten und frauenverachtenden Weltbild tatsächlich auf die Unterstützung von ideologisch geprägten Journalistinnen setzen können. Trotz der Kenntnis, dass Burka nichts mit Religion zu tun hat, wird der Schleier als Religionsgrundrecht verteidigt. Der liberale, offene, moderne und tolerante Islam hat heute durch die beiden Damen eine Abfuhr erteilt bekommen. Das ist sehr schade und sehr bedenklich.
Kommentar 1187: Müller schreibt am 28.08.2016, 13:35 Uhr :
Bin gespannt auf Merkels Vergeltungsmaßnahmen gegen die renitenten Visigradstaaten . Allmählich wird Europa eine no go Area für den Michel. Danke Merkel !
Kommentar 1186: Otto schreibt am 28.08.2016, 13:35 Uhr :
Zum Thema Burkaverbot:Ich denke statt zu Fragen "Burkaverbot oder nicht" sollte man fragen "Wieviel Burkas verträgt die deutsche Gesellschaft" Einige wenige 1000 dürfte wohl gehen, aber wenn es dann immer mehr werden sollten, ist das denke ich, nicht akzeptabel. Denn man darf sich nichts vormachen:Die Burka ist nicht nur irgendein Kleidungsstück sondern ein demonstratives Symbol der Abgrenzung gegen die Kernwerte unserer Gesellschaft. Da möchte jemand möglichst wenig mit uns konkret, von Person zu Person, zu tun haben und lehnt unsere Art zu leben fast komplett ab. Klarer kann man sich doch nicht mehr von der Übrigen Gesellschaft nicht mehr abgrenzen. Daher ist die Frage fur mich: Nicht Burka Ja oder Nein sondern wieviel Burka verträgt unsere Gesellschaft unser freiheitlicher Lebensstil, damit er nicht mit der Zeit ausgehöhlt wird. Damit unser freiheitlicher Lebenstil auf Lange Sicht erhalten bleibt, muss man auch Grenzen ziehen. Wie gesagt, paar wenige 1000 Burkaträgerinnen vertra ...
Kommentar 1184: Rolf schreibt am 28.08.2016, 13:35 Uhr :
Wer sich mit schwarzen Tüchern vermummt, drückt damit keine religiöses Verhalten aus, sondern seinen politischen Islam. Wenn die Deutschen mehrheitlich gegen die Vollverschleierung sind, muß das Verbot strikt durchgesetzt werden. Punktum.
Kommentar 1183: Kurt schreibt am 28.08.2016, 13:35 Uhr :
Hier in Deutschland müssen ganz andere Politiker an die Macht, die den Provokateuren des Islam zeigen wo der Hammer hängt. Entweder sie passen sich unserer Kultur an und kleiden sich wie in unserem Kulturkreis oder sie müssen wieder verschwinden aus unserem Land, dass wir aufgebaut haben.
Kommentar 1181: Rita Heinrich schreibt am 28.08.2016, 13:33 Uhr :
Frau Mika und Frau Augstein würde ich gerne einladen mit mir über den Kölner Neumarkt zu gehen und mit der U-Bahn zu fahren. Ich sehe mich nur noch von Andergläubigen umringt und mir ist dabei sehr unwohl.
Kommentar 1177: karin schreibt am 28.08.2016, 13:31 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre Sendung heute habe ich verfolgt und mich über die beiden Damen, Frau Augstein und Frau Mika mehr als aufgeregt. Die Damen reden völlig an der Realität vorbei.Das Burkaverbot fände ich mehr als notwendig und bin in diesem Zusammenhang völlig auf einer Linie mit Herrn Hugo Müller-Vogg. Die beiden Damen sollten mal nach Duisburg kommen und dort leben - wo man täglich nur verschleierte Frauen sehen und sich fremd im eigenen Land fühlt. Die Damen jedoch haben dieses Problem nicht täglich und sprechen daher einfach leichtfertig über dieses Thema. Desweiteren ist die Debatte über Vorratssicherung durchaus sinnvoll und ernst zunehmen. Auch in diesem Punkt stimme ich Herrn Müller-Vogg zu. Die Gesichtserkennung an Flüghäfen ist mehr als notwendig und sollte schnellstens eingeführt werden, um die Sicherheit in Deutschland zu erhöhen. Integration ist ja schön und gut - aber wenn Flüchtlinge in unserem Land aufgenommen und versorgt werden bzw. auch hier leben ...
Kommentar 1176: Hans-Norbert Bähr schreibt am 28.08.2016, 13:30 Uhr :
Die allerwichtigste Maßnahme für unsere Sicherheit fehlt: Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft und Wiedereinreiseverbot für ausgereiste Islamisten! Geht nicht? Gibst nicht! Nach der Problematisierung von Beschneidung und Schächtung wurden Gesetze erlassen, die sie trotz GG erlauben. Aber für die innere Sicherheit wird das nicht gemacht? Sind Islamisten wichtiger als deutsche Bürger?
Kommentar 1173: Anke Fabian schreibt am 28.08.2016, 13:27 Uhr :
Es geht um immer mehr Religion im öffentlichen Raum. Es geht um unseren Lebensstil und die Frage, in welcher Gesellschaft möchten wir in Zukunft leben und arbeiten. Wo sind die Ansprüche der Feministinnen geblieben, ihr Aufschrei nach 70 J. Freiheit, Frieden und sexueller Revolution? Welches Lebens-, Menschen- und Religionsbild wird befördert, wenn UNSERE Kirchen sich kaum noch zu veritablen Themen zu Wort melden, wenn nur Frauen gezeigt werden, die alles ach so freiwillig tun - wo bleibt die Sozialisationsfolge und das Wissen um die Manipuliation der Psyche? Wo bleibt der Blick auf größere Zusammenhänge? ich bin besorgt um unsere Errungenschaften, hilflos im Angesicht von religiösen Bekleidungen und entgeistert über eine Übertoleranz, die nicht gewürdigt wird, weil dazu ein langes Wissen und Auseinandersetzen mit den einzelnen Begriffen zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung gehört, ein Nachdenken, dass auf Seiten fundamental Orientierter nicht stattfindet.
Kommentar 1172: Roman H. schreibt am 28.08.2016, 13:27 Uhr :
Dier Islam ist wie alle monotheistischen Religionen eine Erfindung von Männern, die ihnen die patriarchalische Struktur und die Herrschaft über die Frau sichern soll. Ich empfehle den beiden Journalistinnen mal ein Jahr in Saudi Arabien zu leben und dann wieder in den Presseclub zu kommen um über ihre bereichernden Erfahrungen zu sprechen. Bildung vor Ort hilft manch abgehobenen Theoretikern, sich neu zu justieren.
Kommentar 1169: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 28.08.2016, 13:25 Uhr :
Ihren Frauen und Männern möchte ich sagen: Die beliebteste Serie im deutschen TV ist "Um Himmels Willen". Da arbeiten Frauen voll verschleiert für ihr gutes Gewissen. Ihr Gesicht ist sehr gut zu sehen. Deshalb sind sie so symphatisch. Also nennen wir die Burka doch lieber Schleier. Was wir christlichen Frauen gönnen, sollten wir auch muslimischen Frauen gönnen. Zur Bundeswehr (BW) im Inland: Da wir in Deutschland nur noch von Freunden umzingelt sind, sollten wir unsere BW zur Unterabteilung der Bundespolizei (BP) im Bundesinnenministerium machen. Jeder Offizier und Feldwebel sollte eine Uniform der BP im Schrank haben, damit er in Notfällen im Inland eingesetzt werden kann. Übrigens: Feldjäger haben in Afghanistan die beste Arbeit geleistet. Wann diskutieren Sie darüber? Welchen Sinn haben über 30 Milliarden € Steuer-Ausgaben für die BW? Mutti Merkel könnte doch auch mit der Lufthansa fliegen.
Kommentar 1166: Vera Anna schreibt am 28.08.2016, 13:23 Uhr :
Mich würde interessieren, was Frau Mika auf die Frage antwortet, wie muslimische Länder reagieren würden, wenn ich mit knappem Bikini am Strand oder in den Straßen mit Mini und Top rumlaufen würde? Wahrscheinlich würden sie mich steinigen. Warum müssen WIR uns immer nach den anderen richten ? Das hier ist Deutschland, wir haben unsere Gesetze und unsere Regeln. Alle sind gut, allen wird geholfen, für alle wird Verständnis aufgebracht, nur nicht für das eigene Volk. Das gilt für Frau Mika und unsere Politiker ! Eine Bekannte von mir lief mit ihrer 4-jährigen Tochter auf der Straße, als ihnen eine verschleierte Frau entgegen kam, die Kleine bekam einen Schreikrampf. Zum Doppelpass möchte ich noch sagen, wozu ? Entweder ich bekenne mich zu meiner Heimat oder ich reise wieder in mein Vaterland. Auch hier Geborene mit Migrationshintergrund sollten sich entscheiden. Über eine Anruferin war ich entsetzt, sie meinte vor 150 Jahren hatten wir auch in ähnlichen Klamotten wie Burkini ...
Kommentar 1163: Klaus Keller schreibt am 28.08.2016, 13:22 Uhr :
Die Sendung war ein Totalausfall. Ob vorgeschoben oder Symbolpolitik, 25 Min. wurde über die Burka gesprochen. Der Rest der Sendung war ein Anriss von zu vielen Themen, da konnten die Gäste nur auf Twitter-Niveau "posten". Die beiden Frauen argumentierten im Sinne einer alternativlosen "Willkommenskultur". Herr Müller-Vogg "hat zwar nicht immer recht" (Einwurf von einem Anrufer), er war aber den Umständen entsprechend ein gutes Gegengewicht. Herr Ackeret kam leider nicht oft genug zu Wort; in der Schweiz sieht man einiges anders und in dieser Sendung wäre das dringend notwendig gewesen. Für eine echte offene Diskussion hätte braucht man wohl einen Australier aber über "NO WAY" muss man sich in Deutschland leider selbst informieren (Operation Sovereign Borders beim Australien Goverment, Department of Immigration and Border Protection). "Australien kann aber auch Einwanderung". Die Ablehnung von Willkommenskultur und Merkel Grenzöffnung hat nichts mit Rassismus zu tun, Frau Augstein.
Kommentar 1162: Karl Maier schreibt am 28.08.2016, 13:22 Uhr :
Nichts gegen frauenrechtlerische oder linke Meinungen wie sie z.B. Frau Mika immer wieder vertritt. Das ist ihr gutes Recht. Was aber vielen Mitbürgern sauer aufstößt ist, daß man nach dem Motto vorgeht, der Feind meines Feindes ist mein Freund und daher unheilige Allianzen mit rückwärts gerichteten und aggressiven Kulturen eingeht. Dadurch ist eine Schädigung unser Gesellschaft möglich und das eigentliche Anliegen von Frau Mika und anderen wird konterkariert.
Kommentar 1160: Klaus schreibt am 28.08.2016, 13:22 Uhr :
Bevorratung von Wasser und Lebensmitteln sind sicher in Maßen sinnvoll, wer zu wenig Vorstellungskraft hat, warum das so ein könnte, kann ja mal den Roman "blackout" von M.Elsberg lesen. Vollverschleierung zu verbieten ist richtig, voll verschleierte Menschen haben im öffentlichen Raum einer offenen Gesellschaft nichts verloren. Bei uns sollten Menschen erkennbar, damit ansprechbar und diskussionsfähig sein. Vollverschleiert Auto fahren z.B. geht gar nicht, genau so wenig wie Geld abheben oder Identität nachweisen. Besondere Räume hierfür zur Verfügung zu stellen, wo sich vollverschleierte Frauen weiblichen Amtspersonen zu erkennen geben, ist öffentlichen Institutionen nicht zuzumuten. Wer diese Grundregeln nicht akzeptiert hat keinen Anspruch auf Integrationsleistungen. Im Übrigen ist es überfällig die Themen Flüchtlinge und Zuwanderung zu trennen. Flüchtlinge sind hilfsbedürftige Menschen, die zeitlich befristet Schutz und Versorgung benötigen. Das sind nicht automatisc ...
Kommentar 1159: Bärbel Fischer schreibt am 28.08.2016, 13:22 Uhr :
Frau Mika lehnt alle Lebensmodelle von Frauen ab, die in ihren Augen antiquiert sind und nicht in unsere moderne Gesellschaft passen, z. B. Frauen in Vollzeitmutterschaft, Frauen, die noch für ihre Kinder präsent sein wollen und deswegen in ihren Augen nicht emanzipiert sind. Man wirft ihnen vor, sich unter die Knute ihres Mannes als Ernährer der Familie zu ducken, als Heimchen am Herd die Frauenrechte zu missachten etc. Dass sich eine Frau auch als Familienmutter emanzipiert, kommt den Feministinnen nicht in den Sinn. Nun staune ich, dass gerade Frau Mika ein Kleidermodell aus dem Mittelalter als Beweis für feministische Emanzipation begrüßt und die Herrschaft des arabischen Mannes über seine Frau kleinredet. Nun bin ich gespannt, wie Frau Mika es findet, dass die arabische Mutter bei ihren Kindern zuhause bleibt, sich nicht in den deutschen Arbeitsmarkt begibt, weil für sie sich in ihrer Familie emanzipiert. Oder hört da plötzlich der Spaß auf? Denn deutsche Mütter sind ...
Kommentar 1158: Karsten Scherer schreibt am 28.08.2016, 13:21 Uhr :
Ich finde es äußert bedenklich, dass hier im Presseclub mittels solcher Journalisten der Gefahr einer Minderheitsgesellschaft Rechte eingeräumt werden, die von anderer Seite niemals akzeptiert werden würden.
Kommentar 1152: Tomczyk schreibt am 28.08.2016, 13:20 Uhr :
Burka- baden in öffentlichen Einrichtungen ? Wo ist die hochgelobte Hygiene geblieben. Darf ich auch ohne Duschen in meiner Jeans (sauber ?) Ins Schwimmbad springen? Dürfen die Frauen im Islam mit fremden Männern ins gleiche Schwimmbad?
Kommentar 1150: Raymond Grosse schreibt am 28.08.2016, 13:18 Uhr :
Demokratie heißt auch, daß die Mehrheit entscheidet, wo es langgeht. Wenn ich FDP-Wähler bin, muß ich trotzdem mit einer GroKo leben. Man kann nicht auf die Befindlichkeiten jedes einzelnen eingehen. Jeder Flüchtling und Einwanderer weiß, das Deutschland ein westlich geprägtes Land ist. Und wenn ich nicht so leben möchte, warum komm ich dann her und nicht nur mal kurz als Tourist? Warum hat die Politik nicht den A.... in der Hose, dies klar und deutlich zu sagen und dafür einzutreten? Zählen die Interessen und Ansichten der "Einheimischen" weniger?
Kommentar 1146: Alessa Exter schreibt am 28.08.2016, 13:18 Uhr :
Zu der Frage wovor haben wir Angst, die nicht wirklich differenziert beantwortet würde ich gerne etwas ergänzen. Ich habe weniger Angst vor Terrorismus, als davor, dass ich mich als Frau nicht mehr frei in alle Bereichen unserer Gesellschaft bewegen kann und für mein Auftreten und Aussehen verurteilt werde. Wenn ich von meiner Mutter höre, dass noch vor wenigen Jahrzehnten alleinstehende Frauen keine Wohnung beziehen durften, oder Homosexuelle gesetzlich verfolgt und gesellschaftlich geächtet wurden, ist das für mich eine Horrorvorstellung. Ich kann nicht verstehen wie Entwicklungen die so etwas begünstigen von den Menschen verteidigt werden, die früher die Gegner solcher Ansichten waren.
Kommentar 1145: Wolfgang Rodenbach schreibt am 28.08.2016, 13:18 Uhr :
@Madeleine popescu-tubaileh Wenn man in verschiedenen islamischen Ländern und Institutionen von den Frauen verlangt sich entsprechend der dortigen Sitten "islamisch-korrekt" zu kleiden, sollte es doch auf unseren Territorium auch möglich sein, die Gesichtsverschleierung zu verbieten, weil sie unseren landesüblichen Gepflogenheiten widerspricht.
Kommentar 1144: Gerhard Reiners schreibt am 28.08.2016, 13:18 Uhr :
Auch in islamischen Ländern trägt nur eine kleine Minderheit der Frauen Burka oder Nikab. Die Teile sind nicht Ausdruck der Religion, sondern einer fanatischen Religiosität, die auch die Kämpfer von Al Keida, Taliban, ISIS und Boko Haram motiviert. Wenn hier das zeigen eines Hakenkreuzes verboten ist, warum dann nicht auch das tragen einer Burka?
Kommentar 1143: EGartner schreibt am 28.08.2016, 13:17 Uhr :
Sicherheit: Mein Eindruck, nicht erst seit kurzem, Die Obrigkeit schafft, laesst zu Unsicherheit, um dann immer mehr Uberwachung und Bespitzelung durchzusetzen ! Nicht nur die Obrigkeit bespitzelt, auch 'private' Firmen, diese aber auch im Auftrag der Obrigkeit. Und dieses ist auch eine komerzielles Interesse, fuer beides, Daten und Technik (und Manipulation) orwellsche Gruesse
Kommentar 1142: Dagmar schreibt am 28.08.2016, 13:17 Uhr :
Frau Augstein sagte: "wir müssen die "Flüchtlinge" aufnehmen. Warum fragt sie nicht, warum diese Menschen fliehen müssen. Führen wir nicht brav aus, was uns die sogenannte Hochfinanz diktiert? Wer hat das Sagen? Warum liefern wir Waffen für diese Kriege? Wie kann es sein, das die USA bis 2099 die Medienhoheit in Deutschland haben? Ich las, das die Anweisungen vom CIA kommen! Oder ist es Zufall, dass inzwischen alle Medien gleichgeschaltet sind? Einen Tag nach der World Trade Center Katastrophe brachte Bush die neuen Sicherheitsverordnungen. Terrorabwehr war das Thema. Amerika verdient seitdem an der sogenannten "Sicherheit" und an den Kriegen sehr viel Geld. Frau Merkel, Frau von der Leyen im Einklang mit Nato Generalsekretär Stoltenberg sind am aufrüsten. Warum? Welche Ziele stecken dahinter? Und der Presseclub redet über Burkaverbot!!!! Und die beiden Damen outen sich als Schwätzerinnen.
Kommentar 1139: Ingrid Mueller schreibt am 28.08.2016, 13:17 Uhr :
Selbstbestimmung der Frau heisst,sie kann anziehen was sie will. Wuerde eine selbstbewusste Frau sagen ich moechte meine Kinder selber erziehen und dafuer steige ich ein paar Jahre aus dem Beruf aus,wuerde Fra Mika sofort Kritik aeussern. Diese Selbstbestimmung wird nicht gut geheissen,sobdern nur diffamiert. Glauben sie wirklich eine Burkatraegerin entspricht den emanzipatorischen Absichten,der Frauenrechtlerinnen,sie bringt ihre Kinder mit einem Jahr zur Kita und steht dann mit ihrer Burka,dem deutschen Arbeitsmarkt zur Verfuegung?
Kommentar 1138: Manfred Z. schreibt am 28.08.2016, 13:16 Uhr :
Im Orient laufen nicht so viele vollverschleierte Frauen wie hier herum, die müssen schön brav zu Hause bleiben. In München gibt es viele davon. Wir müssen jetzt schon sparen, damit wir später deren Rente bezahlen können, oder ihre Grundsicherung im Alter und später ihren Aufenthalt im Altersheim als Pflegebedürftige. Sie haben ein Recht darauf!
Kommentar 1137: Gabriele Sabian schreibt am 28.08.2016, 13:16 Uhr :
Alles Wahlkampfgetöse von der CDU, jetzt mit dem Burka-Verbot und Vorratsanlage um die Ecke zu kommen. Beides soll verunsichern. Von eigenen Versäumnissen ablenken konnten die immer schon gut, besonders vor Wahlen.
Kommentar 1135: Kamleiter-Vierling Christa schreibt am 28.08.2016, 13:15 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, man hat uns gelehrt: "Andere Länder, andere Sitten." Bei einem Auslandaufenthalt sollte und hat man das beachtet. Und schon gar, wenn Deutsche ausgewandert sind. - Deshalb mutet es mehr als merkwürdig, eher unsinnig an, wenn wir nun hinnehmen sollen, dass total verschleierte Menschen durch die Städte gehen, hier auf Dauer leben wollen, aber sich nicht anzupassen brauchen. Dazu würde nämlich gehören, dass man (sein) Gesicht zeigt! "Gesicht zeigen", diesen Ausdruck gibt es nicht von ungefähr! Deshalb ist es unsinnig oder unehrlich, die Willkommenskultur nun so weit zu treiben und zuzulassen, dass man nur die Augen eines Menschen sieht. Jede oder auch jeder kann dahinter sein - und das passt nicht in ein europäisches Land. Deshalb sollte im öffentlichen Raum zumindest das Gesicht sicht- und erkennbar sein.
Kommentar 1134: Karsten Scherer schreibt am 28.08.2016, 13:15 Uhr :
Ich finde es äußert bedenklich, dass hier im Presseclub mittels solcher Journalisten der Gefahr einer Minderheitsgesellschaft Rechte eingeräumt werden, die von anderer Seite niemals akzeptiert werden würden.
Kommentar 1132: Rosemarie Z. schreibt am 28.08.2016, 13:14 Uhr :
Der Anrufer mit Migrationshintergrund hat es so treffend gesagt: Integration geht von denen aus, die es wollen. Wenn sie jetzt so viele Deutschkurse kriegen, ist es schön, aber mir geht es schon lange wie dem Anrufer " Dieses ewige " WIR müssen das tun und noch mehr und das auch noch " Es nervt einfach nur noch. ------------ Wer sein Gesicht derart verhüllen möchte, kann das tun, aber nicht bei uns. Jedenfalls scheinen die meisten Befragten das so zu sehen. Freiheit hat Grenzen ! Auch Religionsfreiheit. Den Körper darf jeder verhüllen, wie er möchte, warum auch immer . Starkes Übergewicht kann natürlich auch ein Grund sein.
Kommentar 1131: Kathrin schreibt am 28.08.2016, 13:14 Uhr :
Ein Anrufer hat eine Situation dargestellt, die uns alle treffen könnte. Es wohnt eine Frau, die sich vollverschleiert. Er würde sie gerne kennenlernen, um zu wissen, wie diese Person ist. Hat er damit nicht recht? Egal wer, kann doch diese Frau nicht kennenlernen, da sie zumeist auch noch einem Sprechverbot unterliegt, also mit "anderen" zu sprechen, untereinander schon. Man trifft nun eine verschleierte Person beim Einkaufen. Man weiß doch überhaupt nicht, ob man diese Person evtl. sogar schon kennt, um eine Anstandsformel, des Begrüßens, vorzunehmen. Es hängt vielmehr von dieser Vollverschleierung ab. Natürlich ist es eine Selbstbestimmung in der Bekleidung. Aber sie ist auch ein Zeichen: -der Nichtintegration, -der Unterdrückung, -des Nichterkanntwerdenwollens, -das Wollen in einer Parallelgesellschaft zu leben, -das Ablehnen der Kultur des Landes, in welchem sich diese Person aufhält und sogar in Zukunft leben möchte, -es ist die Ablehnung der Landesbevölkerung. Man könnte ...
Kommentar 1126: sigi schreibt am 28.08.2016, 13:13 Uhr :
Liebe Frau Mika und Frau Augstein wenn es Ihnen darum geht die Akzeptanz von Niqab und Burka zu steigern lassen Sie Taten folgen und nehmen künftig nur noch in diesen Kleidungsstücken am PC teil( incl. Anreise mit Zug und Flugzeug ). Falls Sie das nicht möchten wäre ich auf die Begründung gespannt, schließlich ist das Ihrer Meinung ja nur ein normales Kleidungsstück in das sich Frau freiwillig hüllt. Bei einer Ablehnung meines Vorschlags würde ich Ihnen gelinde gesagt mindestens eine Doppelmoral vorwerfen.
Kommentar 1125: Heinrike Danes schreibt am 28.08.2016, 13:13 Uhr :
Guten Tag ! Ich bin doch überrascht, wie dieses Burka-Tragen bagatellisiert und diminuisiert wird. Hier in Duisburg-Hochfeld sehen wir mehr und mehr vollverschleierte Menschen, inklusive Handschuhe. Sie sehen nicht einmal, ob sich dahinter eine Frau oder ein Mann verbirgt. Für die MEISTEN von uns hier ist das - nicht zuletzt seit den Pariser Attentaten- doch schon beängstigend. Und wir sind ein mehr als multi-kultureller Stadtteil. Ich finde, das gehört verboten. Und ich spreche für viele hier. Das ist gefährlich.
Kommentar 1123: Fabian Thurte schreibt am 28.08.2016, 13:12 Uhr :
Die Diskussion hätten wir heute nicht, wenn wir darauf geachtet hätten, nicht so viele dieser Flüchtlinge aufzunehmen. Deutschland ist dabei sich selbst über Bord zu werfen, aus Schuldgefühlen, Toleranz und seine Traditionen aufzugeben. Warum? Nicht nur aus reiner Nächstenliebe. Der dempgraphische Wandel spielte durchaus bei der Überlegung eine Rolle. Deutschland ist selbst schuld, wer keine Kinder bekommt, der muss sie halt holen. In diese Kerbe haben die Politiker gehauen. Nicht falsch verstehen: Flüchtlinge die vor Bomben fliehen: Herzlich willkommen auf ZEIT. Wirtschaftsmigranten bitte wieder gehen!
Kommentar 1122: Marie Zimmermann schreibt am 28.08.2016, 13:12 Uhr :
Frauen sollen sich kleiden können wie sie wollen ? Welch ein Unfug ! Wenn sie sich z.B. obszön oder garnicht bekleidet in die Öffentlichkeit begeben, würden sie -hoffentlich wie auch Männer- wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses festgenommen werden. So ist auch die Vollverschleierung ein öffentliches Ärgernis, ich begegne ihr leider täglich und mit grosser Empörung. Welch eine Pervertierung des Toleranzverständnisses !
Kommentar 1120: Martina Gruneberg schreibt am 28.08.2016, 13:12 Uhr :
Im heutigen Presseclub fehlte mir eine Überlegung: "Was bewirkt ein Burkaverbot bei den muslimischen Frauen?"
Kommentar 1118: Rosemarie schreibt am 28.08.2016, 13:12 Uhr :
Ich verstehe diese beiden Frauen nicht, es kann nicht sein das wir uns zurückentwickeln, wenn wir diese Kultur vollkommen akzeptieren, eine Vollverschleirung danke nein. Das würde ja bedeuten, das eines Tages wieder alle damit herumlaufen müssen, wenn sich diese Bevölkerungsgruppe hier ausweitet. Wir waren mit Freunden zumUtlaub in Dubai und was war da, wir müssten uns dort anpassen, haben wir auch gern gemacht um zu zeigen das wir das Land respektieren, also Tuch umgehängt und kein Händchenhalten mit Ehemann oder Küsschen für Foto, das hätte Ärger gegeben. Das wurde uns auch so gezeigt. Also warum sollen sich diese Leute hier nicht anpassen sondern man verlangt das ja schon von uns, das ist der größte Witz
Kommentar 1117: Ignaz W. schreibt am 28.08.2016, 13:11 Uhr :
Viele Menschen brauchen kein Kleid für die konfessionelle Burka, bei den meisten Menschen ist die Seele nicht erwacht, dadurch nicht lebendig, dadurch wird sie in den Augen nicht sichtbar, dadurch auch nicht die Persönlichkeit, die von Gott ist. Nicht nur im Islam, auch im Christentum, Judentum, usw.. Solange in der Welt eine Pseudo-Religion stattfindet, findet Mißbrauch mit den religiösen Symbolen statt, man kann sie nur als Bild bildlich auslegen und nicht als Bild. Der Körper ist das Burka-Bild, das man bildlich verstehen muss und nicht das Kleid.
Kommentar 1115: Gerd Kuhlmann schreibt am 28.08.2016, 13:10 Uhr :
Die beiden Damen in der Runde treten ja vehement für die Beibehaltung des Doppelpasses ein und sehen kein Sicherheitsrisiko. Blind. Nehmen wir nur mal die Türkei. Die mit Doppelpass dürfen hüben wie drüben wählen. Und wenn ich die Massen deren sehe, die hier in Deutschland für (!( die Todesstrafe demonstrienen, dann sehe ich schon ein Risiko.
Kommentar 1111: Matthes schreibt am 28.08.2016, 13:10 Uhr :
Fr.Augstein und Fr.Mika ich finde Burka und Niqab auch super. Die Vorteile überwiegen. Frauen müssen sich vor dem verlassen des Hauses nicht mehr Regeln, Friseur und Make-up kann eingespart werden. Männer sollten sich überlegen zum Islam zu konvertieren. Stichwort Vielehe, Kinderbräute, uvm. Danke euch Journalisten und einen schönen Sonntag noch.
Kommentar 1110: Dieter M. schreibt am 28.08.2016, 13:10 Uhr :
Volker Pispers Die Bundeswehr im Inneren Um was es wirklich geht,das GG aushebeln,so als hätten die Vordenker nicht vorsichtshalber mal vorgedacht.Ein Puzzleteilchen fügt sich natlos ineinander, das fertige Bild werden wir erst dann vollumfanglich erkennen können,wenn es der Merkelcliqe gefällt und vollendet ist. Wir Bürger werden erstaunt feststellen wie wenig Farbe das Puzzle hat und wir werden uns mit Grausen abwenden.Und wieder will niemand von etwas gewusst haben,ja dann ist es schon lange zu spät.
Kommentar 1108: GERT HEITBRINK schreibt am 28.08.2016, 13:09 Uhr :
Bin sehr dankbar über die beiden Journalistinnen, die heute überwiegend klar und differenziert argumentiert haben. Ebenso positiv habe ich aus den selben Gründen den Gast aus der CH wahr genommen. Über Müller-Vocke habe ich mich in der Vergangenheit mal mehr, mal weniger geärgert. Heute bin ich schlichtweg nur noch enttäuscht. Ich hatte an manchen Stellen den Eindruck, dass er als Sprachrohr der AfD auftritt. Besser hätten das Petry, Gau'leiter' & Co. auch nicht vermitteln können. M-V neigt sehr oft dazu, zu verallgemeinern - und das ist Gift für jede politische Argumentation. Wo sind die wahren Vertreter der intelektuen 'Klasse'? ER gehört offensichtlich nicht (mehr) dazu. Leider ist nicht ausreichend Platz, meine Kritik an M-V an dieser Stelle angemessen zu belegen. Wär' aber gern bereit dazu, das in ander Form zu tun. Schade auch, dass selbst der Moderator nicht sorgfältig die Trennung der Themen argumentativ gesteuert hat. Burka hat nichts mit Sicherheit zu tun - die No ...
Kommentar 1106: EGartner schreibt am 28.08.2016, 13:09 Uhr :
Wieviel Paesse braucht ein Mensch? Was ist, wozu ist ein Pass, welcher doch die Verbundenheit mit einer Kultur, Geschichte,Gesellschaft und Lebensweise , sowie Verfplichtungen diesen gegenueber fest und verbindlich dokumentiert? Eher dienen doch mehrere Paesse der Nichtfestlegung und des Aussuchens von jeweiligen Vorteilen. Mehrfach-Paesse sind eine Diskriminierung derer, welchen dieses Recht nicht frei zugestanden wird, meist Deutsche ohne Migrationshintergrund sind! UND JA, gerade der 'Deutsche Pass' bietet besonders viele Vorteile, daher ist dieser so sehr begehrt, und hat einen hohen Wert, besonders fuer Nicht-Deutsche. nachdenklich aus Berlin
Kommentar 1105: Karin Krämer schreibt am 28.08.2016, 13:09 Uhr :
Frauen die Burka oder Nikap oder auch nur Kopftuch tragen wollen damit klarstellen, dass sie anständige Frauen sind. Sie verbergen ihre Reize von den Männern. Ich habe gerade von Deutsch Türkin in den letzten Jahren immer wieder die Bemerkung gehört: "Wenn man so rum läuft braucht man sich nicht zu wundern, wenn man vergewaltigt wird". Was mich schockiert hat schon vor Jahren, ist, dass junge Mädchen so Sachen sagen wie: "mein Freund erlaubt dieses oder jenes nicht", und dann hat der Freund immer einen Migrationshintergrund aus dem islamischen Raum. Mädchen benutzen den Begriff "Schlampe" für andere Mädchen, die nicht ihrer Sexualmoral entsprechen. Als diese Dinge waren als ich Teenage er war in den achtzigern vollkommen undenkbar. Die Frau die sich verschleiert tut das, um sich von anderen Frauen als moralisch höherwertiger abzugrenzen. Das ist ein fürchterlicher Rückschritt. Es ist kaputt, in unserer Gesellschaft zu sagen, es gibt genügend Länder, in denen man so leben kann, wenn ...
Kommentar 1104: Maria Evers schreibt am 28.08.2016, 13:09 Uhr :
Wieso soll ich Zeitungen lesen oder Politiker wähle die nicht eindeutig für die Rechte der Einheimischen vertreten ? Selbstbewusstsein ist gefragt, das linke geschwurbel hat nur den Falschen geholfen und macht unser Land unregierbar.
Kommentar 1102: Birgit Wettich schreibt am 28.08.2016, 13:08 Uhr :
Sehr geehrte Frau Mika, sehr geehrte Frau Augstein! Weder eine Burka noch ein Kopftuch sind eine Modeerscheinung, die selbstverständlich einer persönlichen Entscheidung unterliegen, sondern von Männern geschaffene Instrumentarien zur Unterdrückung der Frau. Die Debatte über das Verbot ist auch keine Symbolpolitik, sondern es geht um ein ganz klares Bekenntnis für unsere freiheitliche, tolerante Lebensweise.
Kommentar 1101: Alessa Exter schreibt am 28.08.2016, 13:08 Uhr :
Ich hätte eine gesetzliche Frage. Es wird immer auf die Religionsfreiheit und Selbstbestimmung hingewiesen wenn es um die Burka etc. geht. Aber geht nicht die religiöse Freiheit nur bis zu dem Punkt an dem sie mit anderen Gesetzten in Konflikt tritt? Es gibt doch ein Vermummungsverbot. Oder welche Regelungen greifen an der Stelle?
Kommentar 1100: Andreas M. schreibt am 28.08.2016, 13:07 Uhr :
Ist das peinlich ;Frau Augstein und Frau Mika erzählen was von Selbstbestimmung der Frauen .
Kommentar 1098: Ulrich Seiler schreibt am 28.08.2016, 13:07 Uhr :
Beim Presseclub - nachgefragt schildert eine Anruferin die Bademode vor 150 Jahren. Frau Augstein und Frau Mika nicken in diesem Moment zustimmend. Ist die Beschreibung "rückwärtsgewandt" in diesem Zusammenhang zutreffend?
Kommentar 1097: Montgomery schreibt am 28.08.2016, 13:07 Uhr :
Jörg Schönenborn sollte sich ein Beispiel an seiner Kollegin Sonia Seymour Mikich nehmen. Sie weiß, wie man den Presseclub ÜBERPARTEILICH moderiert. Ich kann Schönenborn kaum noch ertragen und werde bei ihm nicht mehr einschalten.
Kommentar 1088: Hildegard Schulte schreibt am 28.08.2016, 13:03 Uhr :
Von mir aus kann sich jeder so anziehen wie er will. Von mir aus könne n islamische Frauen sich verschleiern oder verkeldien wie sie wollen. Wegen dem neuen Gesetz zur Vorratsspeicherung möchte ich folgendes sagen: Unsere Regierung ist auf dem besten Weg, uns Bürgern Angst zu machenund daslaße ich mir nicht gefallen!! Ich werde mir keine Vorräte in den Keller packen, weder Wasser noch Nahrungsmittel. Ich lehne dieses ab, weil ich mich noch an den letzten Krieg erinnern kann!!! Damals wurden auch Vorräte für einen Krieg angelegt, später folgten dann auch noch Luftschutzkeller. Ich lehne jedes Militär ab und jegliche Beteiligung an irgendwelchen deutschen Beteiligungen militärischer Art. Wenn unsere Regierung meint, sie könne damit das Sicherheitsbedürfnis der Menschen erhöhen, ist sie auf dem gerühmten Holzweg!!! Das zynische Verhalten unserer Regierung sind die massiven Waffenverkäufe in alle Welt. Wo soll das noch hinführen? Soviele Kriege wie im Moment hatten wir noch nie. ...
Kommentar 1084: Sebastian Schubert schreibt am 28.08.2016, 13:03 Uhr :
Thema Burka: Herr Müller-Vogg argumentiert mit mangelhafter Kommunikationsfähigkeit bei Burka-Trägerinnen. Millionen Menschen kommunizieren anonym im Internet und lernen sich dort kennen und vertrauen, dass unter einem Pseudonym immer die gleiche Person auftritt. Warum funktioniert das nicht im realen Leben? Wenn unsere Gesellschaft die Burka an sich ablehnt, dann kann man sie den Frauen zugestehen. Die Frauen müssen nur damit leben, in einer Bank nicht bedient werden zu können, wenn man sie nicht identifiziert werden können. Es ist der Bank nicht anzulasten, dass sie aktuell keine Frau im Personal hat und sie kann auch nicht dazu gedrängt werden. Burkini: Eine Frau, die am Meer mit ihren Kindern spielt, ist deutlich integrierter als wenn sie zuhause bliebe, was bei einem Verbot die Folge wäre. Der Zwang sich zu entkleiden müsste im Umkehrschluss auch für Taucher gelten.
Kommentar 1083: Martina Kürbitz schreibt am 28.08.2016, 13:03 Uhr :
Die Anmerkung einer Zuhörerin, dass vor 150 Jahren an der Nord-und Ostsee die Frauen und Männer in voller Montur baden gegangen sind wurde von Frau Mischa und Frau Augstein wohlwollend abgenickt. Vor 150 Jahren gab es auch noch eine hohe Kindersterblichkeit und Kinderarbeit war etabliert. Frauen hatten noch kein Wahlrecht und waren abhängig von ihren Männern. Gewalt in der Ehe war keine Seltenheit und die Schuldfrage bei Scheidungen wurde meist auf Kosten der Frauen analysiert. Heute dürfen Frauen und Mädchen in unserer Gesellschaft sich frei entwickeln und dürfen ihr Gesicht zeigen. Leben wir heute, oder im 19. Jahrhundert?
Kommentar 1081: alessa schreibt am 28.08.2016, 13:03 Uhr :
Ich hätte eine gesetzliche Frage. Es wird immer auf die Religionsfreiheit und Selbstbestimmung hingewiesen wenn es um die Burka etc. geht. Aber geht nicht die religiöse Freiheit nur bis zu dem Punkt an dem sie mit anderen Gesetzten in Konflikt tritt? Es gibt doch ein Vermummungsverbot. Oder welche Regelungen greifen an der Stelle?
Kommentar 1080: Manfred Köcher, Wiesbaden schreibt am 28.08.2016, 13:02 Uhr :
Sind wir eigentlich süchtig danach, jedes noch so kleine Thema auf eine Ebene anzuheben, auf der sich trefflich pseudeo-klug debattieren lässt? Frauenrechte, Islamophobie, Sicherheitbedürfnis... Glauben wir denn wirklich dass wir Nichtmuslime diese Fragen abschließend klären können? Mir ist es völlig egal was welche Frau in welcher Situation trägt, solange sie es freiwillig tut (soweit sollte gesellschaftlicher Konsens bestehen). - Aber: Nicht nur in Deutschland, in Europa oder sonstwo in der Welt gehört zur Kommunikation nicht nur Sprache sondern eben auch Mimik. Und ich möchte mir als Mann nicht unterstellen lassen, auch ohne Worte nicht zu erkennen, ob jemand mit mir sprechen möchte oder nicht. Ich möchte also ohne Hemmungen jede Frau ansprechen und mal was fragen zu können. Gesichtsverschleierung per se macht mir sicher keine Angst. Aber ich denke, ich habe gute Gründe sie abzulehnen. Abgesehen davon halte ich sie für respektlos; wir würden ja auch einem Gesprächspartner nich ...
Kommentar 1079: Bolko-Lewin v. Katte schreibt am 28.08.2016, 13:02 Uhr :
Verstehe ich die hier zu findenden Aussagen richtig, daß Meinungsfreiheit da enden soll, wo die Meinung grundsätzlich abgelehnt wird?
Kommentar 1076: Hermann Bertram schreibt am 28.08.2016, 13:01 Uhr :
Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, Toleranz sollte es ebenso sein. Unter diesem Aspekt sehe ich die Einladung von Herrn Müller-Vogg in Ihre Sendung als "Aufmunterung im Treiben". Vielen Dank für die interessante Sendung.
Kommentar 1073: Burgberg, A. schreibt am 28.08.2016, 13:01 Uhr :
Warum soll ich als deutsche im vollen Arbeitsleben stehende Frau eine verschleierte Burkaträgerin ein Leben lang durch meine Arbeitskraft und meine Steuerlast finanzieren? Wer stellt denn eine verschleierte Frau ins Arbeitsleben ein? Dann nehme ich mir auch dad Recht heraus, Muslimin zu werden, mich zu verschleiern und mich desn Rest meines Lebens vom deutschen Staat / Steuerzahler alimentieren zu lassen! Diese ewigen Diskussionen um angebl. Rechte der Mulime bin ich einfach so satt....
Kommentar 1072: Klaus schreibt am 28.08.2016, 13:01 Uhr :
Wozu zwei Pässe?????? Nach einer "Findungsphase" sollte man wissen, wo man seine Zukunft (und Loyalität) sieht! - oder dort hin gehen.
Kommentar 1070: Rolf Simpal schreibt am 28.08.2016, 13:01 Uhr :
Die Vollverschleierung mit Burkas und ähnlichen schwarzen Stofflappen ist nicht Ausübung von Religionsfreiheit, sondern Ausdruck des politischen Islam. Wenn die deutsche Bevölkerung dagegen ist in einer Mehrheit, dann ist ein Verbot dieser Vermummung strikt durchzusetzen. Punktum.
Kommentar 1069: K.Schmitt schreibt am 28.08.2016, 13:01 Uhr :
Die Bundesregierung zündet eine Nebelkerze nach der Anderen um die Bürger mehr zu Überwachung. Unter dem Deckmantel des Terrors werden die Grundrechte in Deutschland geschleift. Die Innenminister haben durch das eröffnen von Nebenkriegsschauplätzen, wir Burka und Katastrophenvorsorge von den Massnahmen des Ausbaus der flächendeckenden Videoüberwachung, Vorratsdatenspeicherung usw. abgelenkt. Die werbefinanzierte Presse ist sofort darauf angesprungen und die ARD/ZDF machen mit. Leider ist ein Großteil unserer Presse blind und unfähig oder auch unwillig diese Themen kritisch anzugehen. Schade, damit haben wir eine wichtige Säule unsere Staates verloren und die Politik ist sich sicher, dass ihnen nichts passieren kann.
Kommentar 1068: Angelika S. schreibt am 28.08.2016, 13:01 Uhr :
Sehr geehrtes Redaktionsteam, als erstes : Wenn zwei Frauen einmütig erklären , mit einem Burkaverbot würde man die persönliche Freiheit der Trägerinnen einschränken ist das unerträglich. Zweitens: Das Verschleierungsgebot wurde erst nach und nach in den Koran hineininterpretiert. Verschleierung , aber auch Hidschab, fest gebundenes Kopftuch sind keine religiösen Symbole , sondern politische Manifestation, auch wenn einigen, vor allem jungen Frauen mit Turban unter dem Kopftuch, das vielleicht nicht so klar ist. Es steht für die Ablehnung, mindestens für die Abgrenzung von uns als Ungläubigen und Menschen minderen Rechts.
Kommentar 1067: andre-naether schreibt am 28.08.2016, 13:01 Uhr :
Es ist ja schon eine Provokation in einen Land leben zu wollen, aber dessen Kultur und Regeln nicht zu akzeptieren. Und das wir darüber diskutieren empfinde ich mir als Europäer gegenüber respektlos und beleidigend. In meinen LAND wo ich lebe fühle ich mich ständig als Rassit und Ausländerfeindlich betitelt, merkt ihr den noch etwas? Und diese neuen Sicherheitvorschläge sind ein Horror, hier geht es nicht um unsere Sicherheit sondern Kontrolle über uns Bürger, wie verlieren unsere Grundrechte und Freiheit. Alle Sicherheitsmöglichkeiten sind schon vorhanden nur liegt es an demVersagen der Institutionen. Wir müssen mehr als denjenigen auf unsere Rechte und Freiheit achten, den wir haben schon viel verloren.
Kommentar 1065: Petra Osinski schreibt am 28.08.2016, 13:00 Uhr :
Ich habe während der Presseclub-Sendung heute am 28.08. mindestens 45 Minuten lang versucht, einen Beitrag zu Nachgefragt anzumelden. Bei meinen über 50 (!) Anrufversuchen erhielt ich immer wieder nur die gleiche Tonband-Nachricht "Anruf jetzt nicht möglich. Rufen Sie später noch einmal an." Und kam dann naturgemäß nicht dran. Was für ein Angebot ist diese Art der Anrufbeantwortund das denn? Sollte es dem WDR nicht möglich sein, statt einer einzigen (?) Leitung wenigstens drei oder fünf Leitungen freizuschalten und auszuwerten? Wie es an diesem Sonntag lief, blieben wahrscheinlich 80, 90 oder sogar 95% Ihrer interessierten Zuhörer keine Chance zur Äußerung. Wenn es bei der augenblicklichen, sehr unbefriedigenden Praxis bleiben sollte, wäre es doch besser, "Nachgefragt" gleich abzuschaffen.
Kommentar 1062: Hans-Ulrich Kreuselberg schreibt am 28.08.2016, 13:00 Uhr :
Es ist immer wieder verblüffend, dass ausgerechnet Frauen die Burka verteidigen! Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frau Augstein oder Frau Mika Brötchen bei einer Burka-Bäckerin kaufen wollen noch bei einer Kassierin in Burka bezahlen. Haben sie in ihrer Umgebung Burka-Trägerinnen? Wie wollen Sie feststellen, wer unter dem Schleier steckt? Für wen gilt das Vermummungs-Verbot? Welche Berufe wollen sie diesen Frauen anbieten?
Kommentar 1060: Ignaz W. schreibt am 28.08.2016, 13:00 Uhr :
Nicht die Burka gehört verboten, verboten gehört die Auslegung, das es ein religiöses Symbol ist, die Burka ist ein konfessionelles Symbol. Die wahre Auslegung von der Burka ist, das der Körper die Seele verdeckt, die Seele wird durch die Augen sichtbar, dadurch die Persönlichkeit, die von Gott ist. Der Körper ist mit der Burka gemeint. Die konfessionelle Burka ist vom Menschen gemacht, es ist ein Betrug am Menschen. Die Perönlichkeit, die von Allah (Gott) ist, muss sichtbar gemacht werden und nicht verdeckt, wie es die konfessionelle Burka macht. Konfession ist nicht gleich Religion.
Kommentar 1057: Glöckner schreibt am 28.08.2016, 13:00 Uhr :
Ich bin erschrocken über die beiden Damen in der Sendung und zu ihrer Haltung zum Verbot der Vollverschleierung. Frau Augstein hat ihre aggressive, demagogische Art schonungslos offengelegt.
Kommentar 1056: Maria A. schreibt am 28.08.2016, 13:00 Uhr :
Der momentane Anrufer verdient meinen vollen Respekt. Denn der hat endlich die Courage gehabt, diese beiden Damen darauf anzusprechen, was mich schon lange bewegt hat. Wie kann denn eine moderne, in der Öffentlichkeit tätige Frau, seit Jahrzehnten voll emanzipiert, hier einen regelrechten Lobgesang auf die Burka "singen"? Ehrlich - mich als Frau nervt das wirklich sehr! Kein Wunder, dass es anderen Zuschauern auch so geht. Doch die Frau Augstein scheint da wirklich unverbesserlich zu sein. Muss wohl am Namen liegen. Und wie die Bascha Mika "tickt", wissen wir Mediennutzer ja aus vielen Talk-Sendungen - bekennend sozialromantisch!
Kommentar 1052: Hardy63 schreibt am 28.08.2016, 12:59 Uhr :
Ein Problem aus Sicht eines Handwerkers. Es gibt ein aktuelles Problem im Hause einer "Burkaträgerin/Burkafamilie (es gehört immer die Familie mit dazu) z.B. Wasserrohrbruch. Sie dürfen als Handwerker nicht in die Wohnung, wenn die Frau alleine im Hause ist. Selbst wenn das Wasser läuft. Erst muss ein Mann mit anwesend sein und die Frau ihre Vollverschleierung angelegt haben. Bis dahin ist viel Wasser in die Wohnung geflossen und hat einen riesigen Schaden angerichtet. Deshalb wäre es sinnvoll, eine "weibliche Eingreifgruppe" für diese Mitbürger einzurichten. Oder ein "Begleitsystem" zu installieren. Mit einem muslimischstämmigen Mann als Aufpasser, angestellt im Handwerksbetrieb. Dieser könnte auch durch die Kammern übergreifend organisiert werden. Es geht doch viel weiter als bisher so oberflächlich und ausweichend diskutiert wird. Unsere Gesellschaft verändert sich. Und wir werden nicht gefragt, ob und wie weit wir das wollen. Ansonsten werden wir "belehrt". So der Eindruck, ...
Kommentar 1051: Michael d. schreibt am 28.08.2016, 12:59 Uhr :
Wenn herr Innenminister kammeras an Bahnhöfen. .. Aufstellen will,verstehe ich die diskusion nicht. Die risikogruppe ist dann von der Überprüfung ausgenommen. Lieben gruß
Kommentar 1050: Renate Schmidt schreibt am 28.08.2016, 12:59 Uhr :
Frau Mika und Frau Augstein betreiben ihr journalistisches Geschäft nach politischer Stimmungslage und offizieller Regierungspolitik. Wessen Brot ich ess dessen Lied ich sing. Die Antworten auf den Anrufer nur beschämend.
Kommentar 1047: Klaus Schindler. schreibt am 28.08.2016, 12:58 Uhr :
Typisch Presseclub ! Auf die Forderung einer Anruferin, Burka und Burkini zu verbieten, gibt es keinerlei Antwort ! Der Moderator übergeht die Frage, Frau Augstein und Frau Mika schweigen ! Die Aussage von Frau Augstein, Frauen dürfen anziehen was sie wollen, ist der Witz des Tages ! Dann darf man sicher auch nackt auftreten ?
Kommentar 1046: Rudi Werner; Berlin schreibt am 28.08.2016, 12:58 Uhr :
Es wird immer wieder über die Bargeldabschaffung diskutiert. Wie soll man einkaufen, wenn ein Zenario entsteht bei welchem ich auf meine angelegten Reserven zurückgreifen soll? Kein elektronisches Zahlungssystem wird funktionieren.
Kommentar 1045: Aimée schreibt am 28.08.2016, 12:58 Uhr :
Ich war ziemlich enttäuscht von Frau Mika, zuerst stellt sie Burka versus Integration. Im Einspann wurde eine Frau gezeigt, die Nikab getragen hat. Allerdings diese Frau war eine Deutsche und konvertiert. Frau Mika bedient sich ähnlicher Argumente wie die AfD. Dann in Bezug auf den Doppelpass, es gibt Statistiken und die besagen eben, der größte Anteil der ausgereisten Islamisten sind türkeistämmige. Frau Augstein von der Süddeutschen kann wohl nicht besser und bei dem Thema war sie vollkommen fehl am Platze.
Kommentar 1044: Anna Gräff schreibt am 28.08.2016, 12:58 Uhr :
zum Thema Burkaverbot - hier geht es weniger um die Sicherheit, sondern darum, dass es in unserer westlichen Gesellschaft üblich ist, dem Gegenüber in das Gesicht zu schauen. Viel schlimmer finde ich jedoch, dass es keine einheitlichen Regeln gibt für Schulen, Kindergärten, Öffentliche Ämter ..... Warum soll ich es in meinem Geschäft nicht verlangen können, dass der Gesichtsschleier abgenommen wird ? Und wie soll diejenige in den Arbeitsmarkt integriert werden. Ich bin der Meinung - auch wir als Staat können von jedem ein gewisses Maß an Integratation erwarten .
Kommentar 1043: Sylvia G. schreibt am 28.08.2016, 12:58 Uhr :
Die Burka ist für mich lediglich ein Kleidungsstück, das u.U. sogar ein Stückchen Freiheit bringen kann. Z.B. würde ich mich damit wohler fühlen, da ich mir zz. keinen Zahnersatz leisten kann u. zeitweise sehr unter Rosacea leide. Allerdings ist ein Moradhelm ebenfalls nur ein Kleidungsstrück (wenn auch ein funktionales). Trotzdem ist es nicht gestatten, z.B. eine Bank mit so einem Helm zu betreten. Gleiches sollte für das Tragen der Burka gelten. Bedroht durch die Burka fühle ich mich nicht. Wäre schön, wenn sie bunt wäre, da die Farbe Schwarz irgendwie ein leichtes Unbehagen erzeugt. Das mit den Konserven für einen Notfall, finde ich schon in Ordnung. Dass die Regierung jedoch nur für ein Prozent der Bevölkerung Sicherheit vorgesehen hat, macht mir Angst. Für welches Prozent der Bevölkerung das ist, kann sich wohl jeder denken. Definitv brauchen wir mehr Polizei und Polizeipräsenz (Warum nicht auch wieder den guten alten Abschnittsbevollmächtigten?). Dann könnte ich mich sichere ...
Kommentar 1042: H. Parschat schreibt am 28.08.2016, 12:58 Uhr :
Diese Diskussion über Burka usw. ist mir zu theoretisch. Es ist doch ganz einfach: Wenn ich in meinem Umfeld jemanden begegne, will ich Ihn erkennen können. Dazu gehört das Gesicht, die Haare, die Figur. Ist es ein Mann oder eine Frau. Alle anderen Argumente sind in meinen Augen rein akademisch und gehen an der Wirklichkeit vorbei.
Kommentar 1041: Arno Schmidt schreibt am 28.08.2016, 12:58 Uhr :
Die meisten islamistischen Gefährder sind Moslems der zweiten oder dritten Generation oder Konvertiten. Da ist doch bei der Integration von unserer Seite her etwas fundamental schief gelaufen. Zuvorderst sind hier die schlechten schulischen und beruflichen Chancen von Migranten mit ausländisch klingendem Namen zu nennen. Glaubt man wirklich, dass man mit Verboten Muslime besser integrieren zu können?
Kommentar 1039: Klaus Häberlein schreibt am 28.08.2016, 12:58 Uhr :
Wundert sich bei der Argumentation noch jemand warum die AFD so großen Zulauf hat? So weit ich weiss gibt es immer noch ein Vermummungsverbot. Gibt es davon jetzt Ausnahmen? Frau Mika sollte sich besser informieren bevor sie Behautungen aufstellt. Ich kann nicht erkennen, dass diese Themen in der Schweiz rational diskutiert werden (z.B. Ausschaffung, Minarettverbot).
Kommentar 1038: Fritz Heinrich schreibt am 28.08.2016, 12:58 Uhr :
Die Debatte sollten die Muslime untereinander führen. Wir Deutschen sollten die Burka klipp und klar verbieten, genauso wie den doppelten Pass.
Kommentar 1036: Maik Gotzes schreibt am 28.08.2016, 12:57 Uhr :
Duhem betrachtet Berlin-Neukölln als Mikrokosmos, in dem sich die Weltpolitik widerspiegelt: »Da geht es nie darum, dass alle sich mögen, sondern darum, dass der Hasspegel zwischen den Gruppen so austariert wird, dass man sich erträgt.« Die Politik verspricht dem Volk, dass sich die Flüchtlinge freiwillig dort niederlassen, wo nichts ist. Vorzugsweise in der Brandenburger Uckermark, den Dünen Mecklenburg-Vorpommerns oder unter den Fichten des sächsischen Erzgebirges. Warum sollten sie das? Sie werden dorthin gehen, wo bereits viele Zuwanderer und eine vertraute Kultur sind.
Kommentar 1034: Andreas Müller schreibt am 28.08.2016, 12:57 Uhr :
Es sollte doch klar sein, dass sich die Einwanderer in Deutschland integrieren müssen und nicht die Deutschen den Einwanderen. Mir kann keiner weißmachen, dass Frauen aus eigenen Willen heraus eine Burka tragen möchten. Und wenn es immer heißt, der eigene Wille und durch Glauben geprägte Umgang mit der Bekleidung sei zu gewährleisten, dann müsste auch das Verbot des Nacktseins in der Öffentlichkeit aufgehoben werden.