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Gästebuch: Neues Zuhause gesucht: Was tun gegen die Wohnungsnot?  

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Gästebuch Presseclub

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Stand: 15.09.2023, 17:43 Uhr

Kommentare zum Thema

756 Kommentare

  • 756 Elke 17.09.2023, 17:59 Uhr

    Gute Sendung heuer - weiter so!

  • 755 C Hofmann 17.09.2023, 17:59 Uhr

    Gleichwertige Lebensverhältnisse in Deutschland ist das vielleicht am leichtesten zu hebende Potential und löst mehrere Probleme: Wohnungsnot UND Leerstand/Abriß. Dazu ist der Gesetzgeber sogar verpflichtet ! Doppelsubventionen für ÖPNV im urbanen Bereich (Infrastruktur und Preis) vs. fehlendes Angebot im urban-fernen Raum, unverhältnismäßig großzügige Nahwärme-Regelungen vs teils extrem hohe Renovierungskosten verstärken die „Landflucht“ ! Dieser Regierung fehlt offenbar der Wille, Kraft und Einsicht, um diese Aufgabe zu stemmen !

  • 754 Helmut H. 17.09.2023, 17:59 Uhr

    Warten. Weltweit. WDR. Über 90 Minuten, bis Beiträge erscheinen. Viele Minuten bis zur Beitragsbestätigung. Noch viiieel länger, bis die Seite das erste Mal steht. "Gästebuch"? Sollte so mit Gästen umgegangen werden? Noch eine Anmerkung: Herr Schaal, bei einer Suche im Netz - z.B mit metager (empfehlenswert!) - scheint es mehrere Personen mit Ihrem Namen zu geben. Vielleicht denken Sie mal drüber nach? Ansonsten gilt: Eine Person, eine Meinung. Keine Person, keine Meinung. Vielleicht nehmen sich das die Personen mal zu Herzen, die hier ständig rumcaspern. Der WDR hingegen sollte dringend mal lockerer werden. So, wie Sie hier z.B. mit Herrn Meister umgehen: Pfui!

  • 753 Udo Zindler 17.09.2023, 17:59 Uhr

    Das Problem war unübersehbar. Es war gut, dass über das Thema geredet wurde. Vielleicht kommt da ja mal was in Richtung Lösung in Gang

  • 752 Klaus Zimmermann 17.09.2023, 17:59 Uhr

    Den Elefanten im Raum sehen viele Journalisten nicht.

  • 751 Volker Ringeisen 17.09.2023, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 750 Doro 17.09.2023, 17:59 Uhr

    Eine gelungene und spannende Presseclubausgabe, merci an alle Beteiligten.

  • 749 C Hofmann 17.09.2023, 17:59 Uhr

    Es fällt keine Brandmauer, wenn in die größte Oppositionspartei einen Gesetzesantrag in den Landtag einbringt. Das ist parlamentarische Demokratie. Es ist undemokratisch, wenn Rot-Rot-Grün in Thüringen die Opposition ihrer Rechte so billig nehmen möchte. Gerade diese Steuersenkung ist ein ur-eigenes Thema der CDU. Das muß sie auch oder gerade im Parlament auch beweisen dürfen. Wenn die Thüringer Minderheitsregierung eine AfD aus dem parlamentarischen Betrieb ausschließen möchte, muß den anderen Oppositionsparteien akzeptable Angebote unterbreiten. Wenn die Bundesregierung die Mitwirkung der AfD verhindern möchte, muß die Innenministerin in Namen der Bundesregierung die AfD gerichtlich verbieten lassen. Hat sie keine Argumente oder kneift sie ?

  • 748 Friedemann Schaal 17.09.2023, 17:58 Uhr

    Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste meiner heutigen KommentarNummern : #1, #1/4, #1/5, #2, #2/7, #2/8, #2/9, #2/10, #5/2, #6/2, #217/3, #226, #241 und natürlich dieser hier. Es folgt kein weiterer. - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

  • 747 Vera Dohl 17.09.2023, 17:58 Uhr

    Von alten Fenster, Türen bis hin zu alten Heizung so schaut wohnen im Jahr 2023 in Mannheim aus. In den letzten 40 Von alten Fenster, Türen bis hin zu alten Heizung so schaut wohnen im Jahr 2023 in Mannheim aus. In den letzten 40 Jahren praktisch von der Substanz gelebt, fast kein Neubau und wenig saniert. Aber die Mieten möchten sich dann bitte nach dem aktuellen Mietspiegel richten, als für Altbau gern dann wie für Neubau die Mieten. Tja, Schulterzucken von der Politik oder? Schulterzucken von den Bürgermeistern die dann noch Grundstücke an "Investoren" verkaufen, die diese dann wieder für den zigfachen Preis weiterverkaufen. Es ist ein Spiel, wo der Normalbürger nur noch lächelnd zuschauen kann. Alles bekannt seit zig Jahren.. aber..

  • 746 C Hofmann 17.09.2023, 17:58 Uhr

    Berlin's Wohnungsprobleme sind mit einer Maßnahme zu lösen: Die Regierung zieht um ! Bewerben können sich alle Gemeinden mit leerstehenden Wohnungen ! Jetzt völlig ohne Flachs: Staatliche Arbeitgeber, gerade die ohne nennenswerten Publikumsverkehr, gehören nicht zwingend in Großstädte.

  • 745 Jutta Degen 17.09.2023, 17:58 Uhr

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  • 744 Annika Winter 17.09.2023, 17:58 Uhr

    Offensichtliche Lösungen werden in der Diskussion zur Seite gedrängt.

  • 743 Vivian 17.09.2023, 17:57 Uhr

    Fazit: Welch ein Unterschied im Niveau zwischen der fachlich tiefgängig geführten Diskussion im Fernsehen über das Wohnungsmangelproblem und seine öknomischen Ursachen - nämlich insbesondere renditeorientierter Mietwohnungsbau - und den großteils flachen, nicht ganz halbkomischen und von bemitleidendswerter Unkenntnis der Wohnungsproblematik wie auch der Orthografie triefenden Beiträgen in Kommentaren im Gästebuch. Das macht nachdenklich über den Tiefgang in der heutigen politischen Debatte, über die Diskursfähigkeit der Bürger heutzutage und den Sinn von politischer Diskussion. Respekt vor und Dank allen, die hier noch vernünftig diskutieren.

  • 742 Karl Theodor 17.09.2023, 17:57 Uhr

    Mich wundert nur, dass die Begriffe wie Weltoffenheit, Diversität, Willkommenskultur heute keine Rolle gespielt haben.

  • 741 Annika Winter 17.09.2023, 17:57 Uhr

    Die Netiquette ist nicht objektiv.

  • 740 Jens 17.09.2023, 17:57 Uhr

    Der Protzbau des WDR ist auch überflüssig! Dafür hätte man Wohnungen bauen können.

  • 739 Aina Dykstra 17.09.2023, 17:57 Uhr

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  • 738 Wolfgang FJA Bültemeyer 17.09.2023, 17:56 Uhr

    Morgen braucht uns. verdi bringt es auf den Punkt und der Bundeskanzler schlägt in die gleiche Kerbe. Wohnen muss bezahlbar bleiben durch massive Subventionen für den Wohnungsbau. Familien brauchen RAUM zum TRAUM für KINDER. Bau auf, bau auf und steh nicht auf dem Schlauch... MUT zur Zukunft heisst auch: Alle Menschen packen mit ins RAD. RATE ich

  • 737 Thomas 17.09.2023, 17:55 Uhr

    Hört hört Leute lt. Nato-Generalsekretär soll Deutschland noch mehr Geld zahlen für Kriegsspiele. Was fällt dem eigentlich ein??!! Das Geld muss für den Wohnungsbau in Deutschland verwendet werden- auch keine Milliarden mehr von uns für die korrupte Ukraine-ES IST NICHT UNSER KRIEG!!

  • 736 Annika Winter 17.09.2023, 17:55 Uhr

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  • 735 Christoph Metzger 17.09.2023, 17:55 Uhr

    Ob es draußen zu kalt oder zu heiß ist: Der Presseclub bringt das Diskussionsklima immer auf die richtige Temperatur, insbesondere wenn Herr Schönenborn die Leitung übernimmt. Herzlichen Dank.

    Antworten (1)
    • Aina Dykstra 17.09.2023, 17:59 Uhr

      Dann haben Sie eine andere Wohlfühltemperatura als andere, die täglich mehr werden. Siehe aktuelle Umfragen zu den regierungsnahen Medien

  • 734 Tony Silver 17.09.2023, 17:54 Uhr

    Die Hausverwaltungen haben Rechtsschutz da kommt man als Mieter sowieso nicht weit, und die Mietervereine kosten ja auch noch mal zusätzlich Geld, lohnen tut sich das nicht, sind letztlich auch gewinnorientierte Unternehmen. Mit seinen Rechnungen steht man letztlich allein da und zahlt, weil man kein Ärger haben will. "Moderne" Raubritter kann man sagen. Oder wie würde Schröder sagen, der Markt regelt das.

  • 733 Ursula Wissmann 17.09.2023, 17:54 Uhr

    Die Möglichkeiten, Wohnungen zur Häuser in Deutschland und Europa zu bauen, sind begrenzt. Ein physikalisches Grundgesetz.

  • 732 Heather 17.09.2023, 17:53 Uhr

    Danke an alle, die noch vernünftig und sachlich über den Wohnungsmarkt diskutiert haben. Also wohl leider an die kleine Minderheit.

    Antworten (2)
    • Freddy Quisbeck 17.09.2023, 17:56 Uhr

      Sie meinen wohl die Ampel-Fans?

    • Heather 17.09.2023, 17:58 Uhr

      Nein. Stand das da?

  • 731 Annika Winter 17.09.2023, 17:53 Uhr

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  • 730 K.Friedrich 17.09.2023, 17:50 Uhr

    Die Sorgen der Zuseher wegen der unklugen Migration haben die Journalisten in der Sendung nicht interessiert.

  • 729 Aina Dykstra 17.09.2023, 17:49 Uhr

    Das gegen eine zwei-drittel Mehrheit der Bürger und somit undemokratische Heizungsgesetz, GEG, mit Sanierungszwang, wird die Wohnungsnot für Bürger bis weit in den Mittelstand extrem verschärfen. Die Kosten werden garantiert über Kaltmieten und Nebenkosten umverteilt werden. Das ist keine Schikane der Eigentümer, die horrende Kosten als soziale Vermieter nicht stemmen werden können. Die Immobilienfunds werden gerne aufkaufen, und soziale Mieten bringt denen keinen Profit ein.

  • 728 Peter D. 17.09.2023, 17:49 Uhr

    Seit Jahren gibt es all diese Probleme rund um Mieten und Wohnen. Bisher fällt mich nichts ein, was vielleicht mal dagegen gemacht wurde. Und beim kleinsten irgendwas schreien die Vermieter ja schon laut auf. So wie immer halt Untergang usw. Man müsste doch das Spiel schon durchschaut haben? Müsste man denken. Fakt ist, der Mieter kann nicht anderswo hin, das wird auch schamlos ausgenutzt.

  • 727 Ursula Wissmann 17.09.2023, 17:48 Uhr

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  • 726 Volker Ringeisen 17.09.2023, 17:47 Uhr

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  • 725 Udo Zindler 17.09.2023, 17:47 Uhr

    Und zum Thema Leerstand. Leider haben sich die Menschen allgemein sehr rücksichtslos entwickelt. Ein Eigentümer eines Zweifamilienhauses wird in vielen Fällen auf die Mieteinnahmen verzichten und die Wohnung leer stehen lassen, bevor er sich das Leben mit lauten Mietern selbst vermiest, denn die Ruhe ist dem Menschen heilig. Ich freue mich am Montag schon wieder darauf, dass die Kinder alle im Kindergarten und in der Schule sind und die Arbeitnehmer wieder arbeiten. Und ich hatte persönlich sogar Glück. Meinem Nachbarn ist der Benzinrasenmäher kaputt gegangen. Aus Altersgründen kauft es sich einen leichteren Akkurasenmäher, der leichter zu schieben ist und nicht so teuer ist. Meine Ohren freuten sich schon letzte Tage. Meine kleine Welt wird ruhiger, ist das nicht schön. Und so geht es anderen Menschen doch auch. Die brauchen keinen Lärm und die Dichte des Nebeneinanderwohnens ist kein erstrebenswertes Ziel, ganz im Gegenteil.

  • 724 Robert Schön 17.09.2023, 17:46 Uhr

    Der PC war ein Hochgenuss. Wer bis heute keine Super-Wohnung gefunden hat, ist im Funkhaus des WDR hochwillkommen.

    Antworten (2)
    • Schmidt, K. 17.09.2023, 17:54 Uhr

      Der ist durch.

    • Robert Schön 17.09.2023, 17:58 Uhr

      Ja, ein kleiner Scherz gefällt auch der Netiquette. Helau.

  • 723 Heinz Becker 17.09.2023, 17:45 Uhr

    @Friedemann Schaal, als ich heute wieder von ihnen las: " - - - Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!" dachte ich so bei mir, was will der Mann damit bezwecken? Will er bestimmen, wer hier schreiben darf? Werter Friedemann Schaal, wäre es nicht einfacher, wenn sie ein Parallel-Gästebuch betreiben und dort nur Leute zulassen, die die selber zertifiziert haben? Dann brauchten sie sich nicht mehr hier rumzuärgern und die Anzahl der Kommentare wäre mit Sicherheit sehr überschaubar.

  • 722 Elke 17.09.2023, 17:45 Uhr

    Bei Merkel ist auch d a s liegengeblieben! Wofür hat sie eigentlich Orden bekommen, frage ich Steinmeier und auch Söder??

  • 721 Peter Orlov 17.09.2023, 17:45 Uhr

    Eine Begrenzung der Mietnebenkosten würde auch helfen. Phantasieposten dürfte es nicht mehr geben und viele dieser Dinge müsste der Eigentümer selber tragen, wenn er denn so viel machen möchten, von Gartendiensten bis zur ständigen Hausreinigung mit dem Schminkpinsel. Angeblich soll der Wert ja so erhalten werden, das Gegenteil ist aber der Fall.

  • 720 K.Friedrich 17.09.2023, 17:44 Uhr

    Wie schaffen es 5 Jounalisten-Innen die Hauptursache unserer Wohnungsnot weder anzusprechen noch darüber zu diskutieren?? Kompliment. Noch schönen Sonntag.

  • 719 I. Ernst 17.09.2023, 17:44 Uhr

    Die Bevölkerungsdichte beträgt in Deutschland etwa 240 Einwohner pro km², im Weltdurchschnitt rund 60 pro km². Was folgt daraus? Im Sinne der Gleichverteilung ein sofortiger Stop der Einwanderung und eine großztügige Förderung der Auswanderung. Ergebnis: Das Wonungsproblem ist gelöst, und die Bauwirtschaft hat freie Fachkräfte für die DAX-Unternehmen. Das müsste zu schaffen sein!

  • 718 Helmut H. 17.09.2023, 17:41 Uhr

    108 Beiträge verboten von 666 nach 16 Uhr. 20 davon wg. falscher Kennung. Da werden Namen verboten. Schlimm! Proteste sind gut zu verstehen - und werden offensichtlich auch nicht freigegeben. Schlimm!

  • 717 Dietmar 17.09.2023, 17:41 Uhr

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  • 716 Udo Zindler 17.09.2023, 17:38 Uhr

    [ klügere Architektur ?] Die Architekten haben doch alle studiert. scheint des Rätsels Lösung aber auch nicht gewesen zu sein. Wenn ich als lebenserfahrender Mensch an Architektenhäuser denke, dann fallen mir auf Anhieb extravagante Schnörkelfassaden ein, große Wohnhallen, in denen keiner die Decken putzen kann und die vom Zuschnitt der Rubrik Abenteuerspielplatz zuzuordnen sind. Mein nächstes Haus, wenn ich die bauliche Gelegenheit in diesem Land noch kriegen sollte, entwerfe ich selbst. Den Grundriss für mein 2. Haus hatte ich auch selbst geliefert. Architekten bauen auch das, was sie in Arkchitektenzeitschriften abbilden können, was zum Leben aber eher unpraktisch ist. Und die angesprochenen Serienbauten. Wer will in monotonen Wohnungen wohnen, wo man sich beim Reingehen wegen der Uniformität in der Haustür vertun kann und im falschen Türschloss rumprokelt. Das Eingangbild, in dem ein Mann nach oben schaut, soll ja wohl der Abscheckung dienen, denke ich.

    Antworten (1)
    • Vaudis 17.09.2023, 17:43 Uhr

      Oh je, grins! Politiker sind ja schon schlimm, aber unsere Beamtenschaft! Bleib lieber in Deiner jetzigen Bude, grins!

  • 715 Rolf Unger 17.09.2023, 17:34 Uhr

    Was verpasst wurde, die Wohnungen an ein funktionierendes Fernwärmenetz anzuschließen, natürlich muss das bezahlbar sein. Dann hätten wir schon mal ein Problem vom Tisch gehabt zb. diese unsägliche Wärmepumpenfrage und Co. Für so etwas bracht man normal um die 30 Jahre. Nur ist in den letzten 30 Jahren da fast nichts passiert. Mit Häuserdämmung schaut es ähnlich aus.

  • 714 Henning 17.09.2023, 17:34 Uhr

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  • 713 Gerhard Herz 17.09.2023, 17:33 Uhr

    Ich bin sehr froh, dass Laura Weißmüller dabei war und von Anfang an den zentralen Punkt eingebracht und weiter charmant verfolgt hat, die Gemeinwohlperspektive: Solange der unvermehrbare Boden als Ware gehandelt wird, nutzen ihn viele Akteure in unser kapitalistischen Wohnungswirtschaft als System zur Profitgewinnung – die Wohnungen selbst interessieren sie meist wenig! Herrn Schönenborns fragende Bemerkung, ob sich Wohnungsbau „wirtschaftlich“ nicht mehr lohne, verharmlost: die über Jahre sehr hohen Profite werden derzeit nicht mehr ohne weiteres erzielt, deshalb „lohnt“ es sich „wirtschaftlich“ = rein kapitalrenditeorientiert - nicht mehr. Also: Vergabe von Nutzungsrechten am Boden, der allen gehören muss, anstelle von Privateigentum, ist hier die nötige Konsequenz, die viele der diskutierten Probleme löst.

    Antworten (1)
    • Udo Zindler 17.09.2023, 17:39 Uhr

      Kommunismus, ich höre dir trabsen.

  • 712 Veronika P. 17.09.2023, 17:31 Uhr

    Die vielen sanierten Wohnungen in Ost, nun Deutsche wohnen da nicht mehr, ich sag nur mal als Beispiel Leipzig. Aber auch komisch, ich hätte sie mir nicht leisten können.

  • 711 Volker Ringeisen 17.09.2023, 17:29 Uhr

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  • 710 G. Gösebrecht 17.09.2023, 17:28 Uhr

    Fällt es eigentlich auf, dass es fast ausschließlich Diskutanten mit weiblich zu lesenden Namen sind, die den PC supi-dupi finden?

  • 709 Hans Gerdolt 17.09.2023, 17:25 Uhr

    Was ich in den Medien erst über die Situationen bei den Studierenden gehört habe, im Bereich München usw. ist wirklich mehr als schockierend, ohne wirklich reiche Eltern hätte der Nachwuchs dort keine Chance auf ein kleines Zimmer. Letztlich werden die meisten mit dem dort völlig überlasteten öpnv wieder nach Hause fahren. Aber Oktoberfest und Söder das passt, im Land der Weisswurscht und der Maß - Bier für aktuell 14,90 Euro!!

  • 708 Wolfgang FJA Bültemeyer 17.09.2023, 17:24 Uhr

    BAGGER statt BOMBEN..... Da haben wir den Salat!!! Millionen Wohnungen in Deutschland stehen leer. Millionen Menschen sind bei der Bundesanstalt für Arbeit gemeldet – ohne auch nur ein Fünkchen Hoffnung oder gar die Chance auf Arbeit und Wohnung zu haben.... weil.... Immobilienexperte Reiner Braun vom Forschungsinstitut empirica regio: „1,7 Millionen leer stehende Wohnungen gibt es nur in der Theorie. Alleine die Hälfte fällt weg, weil die Wohnungen baufällig und nicht bezugsfertig sind. “ Bleiben noch circa 800 000. Deutschland könnte mit einem Schlag sofort OHNE Arbeitslose sein. Bringen wir unsere Infrastruktur wieder auf Fordermann. ABM = Arbeits-Beschafffungs-Maßnahme Bauen und Wohnen ist ein Dauerthema. Wir sind in einer wirtschaftlichen Umbruchphase. ▬ ZEITENWENDE ▬ Kein Mensch wird seinen Lehrbetrieb als Rentner verlassen. Lassen wir unser Land und unsere Leitkultur durch WOHNEN im GRÜNEN neu aufleben. Obwohl ein MS-INSIDER mal sagte: „GRÜN denken, ROT wählen, SCHWARZ arbeiten"

  • 707 Frieda 17.09.2023, 17:23 Uhr

    Was tun gegen die Wohnungsnot?? Alle Flüchtlinge und Migranten wieder wegschicken aus Deutschland!

  • 706 Jutta Degen 17.09.2023, 17:22 Uhr

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  • 705 Horst Wilkes 17.09.2023, 17:22 Uhr

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  • 704 Volker Ringeisen 17.09.2023, 17:22 Uhr

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  • 703 Werner Hölfeld 17.09.2023, 17:20 Uhr

    So, jetzt braucht der Lanz das Thema auch nur noch mal durchzukauen, Ergebnisse sind nicht zu erwarten. Aber wissen tun wir alles seit zig Jahren, aber spätestens ab 2015 war dann das Problem Amtlich, was ist passiert? nicht viel, bis nichts. die Mieten sind ja auch schon viel früher explodiert, eigentlich ein alter Hut müsste man meinen, aber für die Medien offenbar immer wieder ein neues Thema

  • 702 Rolf Werner 17.09.2023, 17:18 Uhr

    bezahlbaren Wohnraum - ich kann das Sozen Gedöhns nicht mehr hören... Wer soll den bezahlbaren Wohnraum bezahlen? 1) Die Wohnungsbaugesellschaften? Bis zur Pleite, da nicht rentierlich? Wer zahlt die Pleite? – der Steuerzahler 2) Die Kommunen? – der Steuerzahler 3) Private Vermieter? Bis zur Pleite oder bis zur Unlust/Leerstand? 4) Der Staat? – der Steuerzahler Iden fürs Geld ausgeben haben Alle oder fürs Radfahren auf die Kosten anderer Leute Wer sagt der Steuerzahler muss auch sagen was er dafür an Ausgaben streicht (Deutschland ist das Lan der höchsten Steuern und Abgaben für Einzelpersonen weltweit ca.70%) Kindergeld? Bundeswehr? Beamten Pensionen? Seltsame Mieterschutzgesetze helfen die Wohnungsnot herbeizuführen. Deutschland ist auf dem Weg zum Model Kuba. Wer als privater Vermieter noch tatsächlich Geld mit Vermietung verdient ist kaum noch zu finden – viele geben auf. Die Wohnungsnot wird noch viel größer werden.

    Antworten (1)
    • Tony Silver 17.09.2023, 17:37 Uhr

      Vermieter und Finanzfirmen haben in den letzten Jahren satte Gewinne gemacht. Nun geht die Kurve etwas zurück und alle schreien laut Untergang oder wie??

  • 701 Kurt Großmann 17.09.2023, 17:16 Uhr

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  • 700 Udo Zindler 17.09.2023, 17:14 Uhr

    Was bedeutet es für den Wirtschaftsstandort Deutschland, dass auch der Wohnungsmarkt kaputt ist. Fachkräfte aus anderen Ländern, die von zuhause aus eine ganz andere Wohneigentumsquote als die in Deutschland gewohnt sind, bleiben fern. Denen, die wir brauchen, bieten wir keinen akzeptablen Lebensstandard, sammeln dafür aber Bedürftige, die uns im Grunde nicht weiter helfen. Die erwünschte örtliche Flexibilität der inländischen Arbeitskräfte ist mir einem kaputten Wohnungsmarkt auch dahin. Intern werden also Arbeitgeber nicht so einfach andere qualifizierte Leute finden. Da harren dann Arbeitnehmer lieber vor Ort in Positionen aus, die sie im Grunde nicht voll und ganz befriedigen, obwohl sie fachlich woanders mehr leisten könnten. Das schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland. Fazit zu den ausländischen Fachkräften: Die werden sich den schlechteren Wohnstandards in Deutschland nicht unterordnen; warum sollten sie auch!

    Antworten (1)
    • Christoph Metzger 17.09.2023, 17:52 Uhr

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  • 699 Andreas Fragman 17.09.2023, 17:08 Uhr

    Was sollte man machen, wenn man sich die Altersvorsorge Eigenheim nicht leisten kann? Und nichts geerbt hat? Ich habe Angst vorm Alter, dass ich mir selbst meine Schrott - Wohnung dann nicht mehr leisten kann, ob aus der Sicht der Heizung oder der Miete oder der Nebenkosten, wird ja nichts weniger, der Erfindungsreichtum der letzten Jahre für neue Verbrauchskosten scheint bei den Verwaltern/Vermietern fast unbegrenzt zu sein.

  • 698 Sandra Meiendorf 17.09.2023, 17:07 Uhr

    Zur Wohnungsnot und zur Ursache, die wie ein Elefant im Raum steht: Journalisten haben keine schnell umsetzbaren Lösungen. Regierungen und Parlamente haben keine schnell umsetzbaren Lösungen. Folglich müssen Bürgerinnen und Bürger selbst überlegen und handeln, und mit gesundem Menschenverstand schnell umsetzbare Lösungen umsetzen.

    Antworten (2)
    • Udo Zindler 17.09.2023, 17:18 Uhr

      Dass der Bürger von allen möglichen guten Geistern verlassen wurde, ist klar. Keine Unterstützung durch Politik und Medien. Aber ohne Genehmigung zu bauen, kann ich leider nicht loslegen. Wenn ich auf einem Grundstück einfach loslegen würde, käme die Polizei und würde alles still legen.

    • Frank M. 17.09.2023, 17:28 Uhr

      Elefanten im Raum sind schon länger der Normalfall, in all den schönen Talk- Sendungen. Die Themen werden aufgetischt, Erkenntnisgewinn für den Zuschauer= 0,00000 aber Hauptsache man hat Sendezeit dafür bekommen. Über das meiste kann man sich ja eh nur noch lustig machen. Über fast keine Dinge im Land wird berichtet, aber man hört dann immer nur die selben Themen die zig mal wiederholt werden.

  • 697 Beatrice 17.09.2023, 17:06 Uhr

    Uns in Deutschland trifft es vielleicht letztlich gar nicht mal soo intensiv, weil wir eine bekannt gute Infrastruktur und ein umfangreiches Sozialsystem haben. Aktuell steht wohl in Wirklichkeit jenseits aller Krisenrhetorik nach dem Motto "bad news is good news" noch keine wirklich so große Krise an. Deutschland ist insgesamt gut vorbereitet. Das dürfte Konsens sein - in aktuellen Umfragen jedenfalls liegt die Union ja noch vorne, vielleicht bietet sich ja mittelfristig wieder eine große Koalition an, was sicher zu begrüßen wäre. Wobei man dann aber auch nochmal bei der Chefin anfragen sollte, ob Sie noch mal vier Jährchen Zeit für den Kanzlerjob hat.

    Antworten (6)
    • Frank M. 17.09.2023, 17:11 Uhr

      Chefin, aber gern, noch mal so wie in den letzten 16 J. Bitte spiel uns noch mal das Leid, äh Lied vor. und uns in den Schlaf zu singen..

    • Udo Zindler 17.09.2023, 17:20 Uhr

      [bei der Chefin anfragen sollte] Klar - die gibt dann grünes Licht für alle Einwanderungslustigen aus ganz Afrika. Sie haben vielleicht Einfälle. 🤣

    • Werner Meyer 17.09.2023, 17:24 Uhr

      Ist klar, der Scherbenhaufen, den Merkel hinterlassen hat (Infrastruktur, Bildung, Pflege, Energie, Verteidigung usw.) ist nicht groß genug. So ein Quark!

    • Daniel 17.09.2023, 17:29 Uhr

      @Beatrice Schämen Sie sich mit Ihrem Kommentar! Hören Sie bloß auf mit Ihrer Chefin!! Die und Ihre Union hat das seit Amtsantritt 2005 und dann mit dem Höhepunkt in 2015 verursacht!

    • Dorian H. 17.09.2023, 17:30 Uhr

      Die marode Infrastruktur Deutschlands wird in dutzenden Artikelen behandelt. Betroffen sind (fast 4000) Brücken, Straßen, öffentliche Gebäude, Bahnhöfe, die Bahn selbst, Schulen etc...Erweitern sie ihren Horizont, nutzen sie das Netz, verlassen sie ihre Blase !

    • Beatrice 17.09.2023, 17:47 Uhr

      Alles Jammern auf vergleichsweise hohem Niveau. Und die Probleme, die überhaupt haben, fingen nach der großen Koalition und Dr. Merkel erst an.

  • 696 Fam. Susanne Knöhrig 17.09.2023, 17:06 Uhr

    Es ist nicht möglich eine 80 qm in gutem Zustand in angenehmer Umgebung für 1.500 Euro Warmmiete monatlich zu erhalten. — Zu Coronazeiten waren wir in unseren Grund- und Freiheits- und Reiserechten eingeschränkt. — Eine Currywurst, ein Döner, ein Frühlingsquark und ein Deodorant sind 20 - 50 Prozent teurer geworden. — Auf den Straßen wird man in seinem Weiterkommen blockiert und genötigt. — Ganz objektiv ist es in Berlin unangenemer geworden. Es ist teurer, schmutziger und aggressiver als vor fünf und erst recht vor zehn Jahren. Wir sind mit den politischen Rahmenbedingungen sehr unzufrieden.

    Antworten (2)
    • Rolf Kahmann 17.09.2023, 17:15 Uhr

      Die Massen suchen sich natürlich ihren Weg, da wird keine Rücksicht genommen. Und auch so laut telefoniert, dass auch noch alle mithören müssen, in unbekannten Sprachen (ohne hier natürlich Namen zu nennen..) . Ich selber sage mir dann, Augen zu und woanders hin. Aber Sie sind damit nicht allein, so viel dazu, auf dem Land ists auch nicht besser.

    • Udo Zindler 17.09.2023, 17:26 Uhr

      Tja, es wird eindeutig chaotischer in Deutschland. Das lässt sich an vielen Indikatoren ableiten. Zunehmende Kriminalität, wachsende Arbeitslosigkeit, nicht aufhörende ungeregelte Zuwanderung. Ich weiß nicht, auf was die Menschen dabei noch hoffen. Dass es eines Tages ZISCH macht und alles besser wird? Dass ein Märchenprinz vorbei kommt oder eine Zauberfee?