Presseclub
Gästebuch: Neues Zuhause gesucht: Was tun gegen die Wohnungsnot?
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Stand: 15.09.2023, 17:43 Uhr
756 Kommentare
Kommentar 756: Elke schreibt am 17.09.2023, 17:59 Uhr :
Gute Sendung heuer - weiter so!
Kommentar 755: C Hofmann schreibt am 17.09.2023, 17:59 Uhr :
Gleichwertige Lebensverhältnisse in Deutschland ist das vielleicht am leichtesten zu hebende Potential und löst mehrere Probleme: Wohnungsnot UND Leerstand/Abriß. Dazu ist der Gesetzgeber sogar verpflichtet ! Doppelsubventionen für ÖPNV im urbanen Bereich (Infrastruktur und Preis) vs. fehlendes Angebot im urban-fernen Raum, unverhältnismäßig großzügige Nahwärme-Regelungen vs teils extrem hohe Renovierungskosten verstärken die „Landflucht“ ! Dieser Regierung fehlt offenbar der Wille, Kraft und Einsicht, um diese Aufgabe zu stemmen !
Kommentar 754: Helmut H. schreibt am 17.09.2023, 17:59 Uhr :
Warten. Weltweit. WDR. Über 90 Minuten, bis Beiträge erscheinen. Viele Minuten bis zur Beitragsbestätigung. Noch viiieel länger, bis die Seite das erste Mal steht. "Gästebuch"? Sollte so mit Gästen umgegangen werden? Noch eine Anmerkung: Herr Schaal, bei einer Suche im Netz - z.B mit metager (empfehlenswert!) - scheint es mehrere Personen mit Ihrem Namen zu geben. Vielleicht denken Sie mal drüber nach? Ansonsten gilt: Eine Person, eine Meinung. Keine Person, keine Meinung. Vielleicht nehmen sich das die Personen mal zu Herzen, die hier ständig rumcaspern. Der WDR hingegen sollte dringend mal lockerer werden. So, wie Sie hier z.B. mit Herrn Meister umgehen: Pfui!
Kommentar 753: Udo Zindler schreibt am 17.09.2023, 17:59 Uhr :
Das Problem war unübersehbar. Es war gut, dass über das Thema geredet wurde. Vielleicht kommt da ja mal was in Richtung Lösung in Gang
Kommentar 752: Klaus Zimmermann schreibt am 17.09.2023, 17:59 Uhr :
Den Elefanten im Raum sehen viele Journalisten nicht.
Kommentar 751: Volker Ringeisen schreibt am 17.09.2023, 17:59 Uhr :
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Kommentar 750: Doro schreibt am 17.09.2023, 17:59 Uhr :
Eine gelungene und spannende Presseclubausgabe, merci an alle Beteiligten.
Kommentar 749: C Hofmann schreibt am 17.09.2023, 17:59 Uhr :
Es fällt keine Brandmauer, wenn in die größte Oppositionspartei einen Gesetzesantrag in den Landtag einbringt. Das ist parlamentarische Demokratie. Es ist undemokratisch, wenn Rot-Rot-Grün in Thüringen die Opposition ihrer Rechte so billig nehmen möchte. Gerade diese Steuersenkung ist ein ur-eigenes Thema der CDU. Das muß sie auch oder gerade im Parlament auch beweisen dürfen. Wenn die Thüringer Minderheitsregierung eine AfD aus dem parlamentarischen Betrieb ausschließen möchte, muß den anderen Oppositionsparteien akzeptable Angebote unterbreiten. Wenn die Bundesregierung die Mitwirkung der AfD verhindern möchte, muß die Innenministerin in Namen der Bundesregierung die AfD gerichtlich verbieten lassen. Hat sie keine Argumente oder kneift sie ?
Kommentar 748: Friedemann Schaal schreibt am 17.09.2023, 17:58 Uhr :
Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste meiner heutigen KommentarNummern : #1, #1/4, #1/5, #2, #2/7, #2/8, #2/9, #2/10, #5/2, #6/2, #217/3, #226, #241 und natürlich dieser hier. Es folgt kein weiterer. - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Kommentar 747: Vera Dohl schreibt am 17.09.2023, 17:58 Uhr :
Von alten Fenster, Türen bis hin zu alten Heizung so schaut wohnen im Jahr 2023 in Mannheim aus. In den letzten 40 Von alten Fenster, Türen bis hin zu alten Heizung so schaut wohnen im Jahr 2023 in Mannheim aus. In den letzten 40 Jahren praktisch von der Substanz gelebt, fast kein Neubau und wenig saniert. Aber die Mieten möchten sich dann bitte nach dem aktuellen Mietspiegel richten, als für Altbau gern dann wie für Neubau die Mieten. Tja, Schulterzucken von der Politik oder? Schulterzucken von den Bürgermeistern die dann noch Grundstücke an "Investoren" verkaufen, die diese dann wieder für den zigfachen Preis weiterverkaufen. Es ist ein Spiel, wo der Normalbürger nur noch lächelnd zuschauen kann. Alles bekannt seit zig Jahren.. aber..
Kommentar 746: C Hofmann schreibt am 17.09.2023, 17:58 Uhr :
Berlin's Wohnungsprobleme sind mit einer Maßnahme zu lösen: Die Regierung zieht um ! Bewerben können sich alle Gemeinden mit leerstehenden Wohnungen ! Jetzt völlig ohne Flachs: Staatliche Arbeitgeber, gerade die ohne nennenswerten Publikumsverkehr, gehören nicht zwingend in Großstädte.
Kommentar 745: Jutta Degen schreibt am 17.09.2023, 17:58 Uhr :
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Kommentar 744: Annika Winter schreibt am 17.09.2023, 17:58 Uhr :
Offensichtliche Lösungen werden in der Diskussion zur Seite gedrängt.
Kommentar 743: Vivian schreibt am 17.09.2023, 17:57 Uhr :
Fazit: Welch ein Unterschied im Niveau zwischen der fachlich tiefgängig geführten Diskussion im Fernsehen über das Wohnungsmangelproblem und seine öknomischen Ursachen - nämlich insbesondere renditeorientierter Mietwohnungsbau - und den großteils flachen, nicht ganz halbkomischen und von bemitleidendswerter Unkenntnis der Wohnungsproblematik wie auch der Orthografie triefenden Beiträgen in Kommentaren im Gästebuch. Das macht nachdenklich über den Tiefgang in der heutigen politischen Debatte, über die Diskursfähigkeit der Bürger heutzutage und den Sinn von politischer Diskussion. Respekt vor und Dank allen, die hier noch vernünftig diskutieren.
Kommentar 742: Karl Theodor schreibt am 17.09.2023, 17:57 Uhr :
Mich wundert nur, dass die Begriffe wie Weltoffenheit, Diversität, Willkommenskultur heute keine Rolle gespielt haben.
Kommentar 741: Annika Winter schreibt am 17.09.2023, 17:57 Uhr :
Die Netiquette ist nicht objektiv.
Kommentar 740: Jens schreibt am 17.09.2023, 17:57 Uhr :
Der Protzbau des WDR ist auch überflüssig! Dafür hätte man Wohnungen bauen können.
Kommentar 739: Aina Dykstra schreibt am 17.09.2023, 17:57 Uhr :
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Kommentar 738: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 17.09.2023, 17:56 Uhr :
Morgen braucht uns. verdi bringt es auf den Punkt und der Bundeskanzler schlägt in die gleiche Kerbe. Wohnen muss bezahlbar bleiben durch massive Subventionen für den Wohnungsbau. Familien brauchen RAUM zum TRAUM für KINDER. Bau auf, bau auf und steh nicht auf dem Schlauch... MUT zur Zukunft heisst auch: Alle Menschen packen mit ins RAD. RATE ich
Kommentar 737: Thomas schreibt am 17.09.2023, 17:55 Uhr :
Hört hört Leute lt. Nato-Generalsekretär soll Deutschland noch mehr Geld zahlen für Kriegsspiele. Was fällt dem eigentlich ein??!! Das Geld muss für den Wohnungsbau in Deutschland verwendet werden- auch keine Milliarden mehr von uns für die korrupte Ukraine-ES IST NICHT UNSER KRIEG!!
Kommentar 736: Annika Winter schreibt am 17.09.2023, 17:55 Uhr :
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Kommentar 735: Christoph Metzger schreibt am 17.09.2023, 17:55 Uhr :
Ob es draußen zu kalt oder zu heiß ist: Der Presseclub bringt das Diskussionsklima immer auf die richtige Temperatur, insbesondere wenn Herr Schönenborn die Leitung übernimmt. Herzlichen Dank.
Antwort von Aina Dykstra , geschrieben am 17.09.2023, 17:59 Uhr :
Dann haben Sie eine andere Wohlfühltemperatura als andere, die täglich mehr werden. Siehe aktuelle Umfragen zu den regierungsnahen Medien
Kommentar 734: Tony Silver schreibt am 17.09.2023, 17:54 Uhr :
Die Hausverwaltungen haben Rechtsschutz da kommt man als Mieter sowieso nicht weit, und die Mietervereine kosten ja auch noch mal zusätzlich Geld, lohnen tut sich das nicht, sind letztlich auch gewinnorientierte Unternehmen. Mit seinen Rechnungen steht man letztlich allein da und zahlt, weil man kein Ärger haben will. "Moderne" Raubritter kann man sagen. Oder wie würde Schröder sagen, der Markt regelt das.
Kommentar 733: Ursula Wissmann schreibt am 17.09.2023, 17:54 Uhr :
Die Möglichkeiten, Wohnungen zur Häuser in Deutschland und Europa zu bauen, sind begrenzt. Ein physikalisches Grundgesetz.
Kommentar 732: Heather schreibt am 17.09.2023, 17:53 Uhr :
Danke an alle, die noch vernünftig und sachlich über den Wohnungsmarkt diskutiert haben. Also wohl leider an die kleine Minderheit.
Antwort von Freddy Quisbeck , geschrieben am 17.09.2023, 17:56 Uhr :
Sie meinen wohl die Ampel-Fans?
Antwort von Heather , geschrieben am 17.09.2023, 17:58 Uhr :
Nein. Stand das da?
Kommentar 731: Annika Winter schreibt am 17.09.2023, 17:53 Uhr :
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Kommentar 730: K.Friedrich schreibt am 17.09.2023, 17:50 Uhr :
Die Sorgen der Zuseher wegen der unklugen Migration haben die Journalisten in der Sendung nicht interessiert.
Kommentar 729: Aina Dykstra schreibt am 17.09.2023, 17:49 Uhr :
Das gegen eine zwei-drittel Mehrheit der Bürger und somit undemokratische Heizungsgesetz, GEG, mit Sanierungszwang, wird die Wohnungsnot für Bürger bis weit in den Mittelstand extrem verschärfen. Die Kosten werden garantiert über Kaltmieten und Nebenkosten umverteilt werden. Das ist keine Schikane der Eigentümer, die horrende Kosten als soziale Vermieter nicht stemmen werden können. Die Immobilienfunds werden gerne aufkaufen, und soziale Mieten bringt denen keinen Profit ein.
Kommentar 728: Peter D. schreibt am 17.09.2023, 17:49 Uhr :
Seit Jahren gibt es all diese Probleme rund um Mieten und Wohnen. Bisher fällt mich nichts ein, was vielleicht mal dagegen gemacht wurde. Und beim kleinsten irgendwas schreien die Vermieter ja schon laut auf. So wie immer halt Untergang usw. Man müsste doch das Spiel schon durchschaut haben? Müsste man denken. Fakt ist, der Mieter kann nicht anderswo hin, das wird auch schamlos ausgenutzt.
Kommentar 727: Ursula Wissmann schreibt am 17.09.2023, 17:48 Uhr :
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Kommentar 726: Volker Ringeisen schreibt am 17.09.2023, 17:47 Uhr :
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Kommentar 725: Udo Zindler schreibt am 17.09.2023, 17:47 Uhr :
Und zum Thema Leerstand. Leider haben sich die Menschen allgemein sehr rücksichtslos entwickelt. Ein Eigentümer eines Zweifamilienhauses wird in vielen Fällen auf die Mieteinnahmen verzichten und die Wohnung leer stehen lassen, bevor er sich das Leben mit lauten Mietern selbst vermiest, denn die Ruhe ist dem Menschen heilig. Ich freue mich am Montag schon wieder darauf, dass die Kinder alle im Kindergarten und in der Schule sind und die Arbeitnehmer wieder arbeiten. Und ich hatte persönlich sogar Glück. Meinem Nachbarn ist der Benzinrasenmäher kaputt gegangen. Aus Altersgründen kauft es sich einen leichteren Akkurasenmäher, der leichter zu schieben ist und nicht so teuer ist. Meine Ohren freuten sich schon letzte Tage. Meine kleine Welt wird ruhiger, ist das nicht schön. Und so geht es anderen Menschen doch auch. Die brauchen keinen Lärm und die Dichte des Nebeneinanderwohnens ist kein erstrebenswertes Ziel, ganz im Gegenteil.
Kommentar 724: Robert Schön schreibt am 17.09.2023, 17:46 Uhr :
Der PC war ein Hochgenuss. Wer bis heute keine Super-Wohnung gefunden hat, ist im Funkhaus des WDR hochwillkommen.
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 17.09.2023, 17:54 Uhr :
Der ist durch.
Antwort von Robert Schön , geschrieben am 17.09.2023, 17:58 Uhr :
Ja, ein kleiner Scherz gefällt auch der Netiquette. Helau.
Kommentar 723: Heinz Becker schreibt am 17.09.2023, 17:45 Uhr :
@Friedemann Schaal, als ich heute wieder von ihnen las: " - - - Übrigens bin ich dafür, dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!" dachte ich so bei mir, was will der Mann damit bezwecken? Will er bestimmen, wer hier schreiben darf? Werter Friedemann Schaal, wäre es nicht einfacher, wenn sie ein Parallel-Gästebuch betreiben und dort nur Leute zulassen, die die selber zertifiziert haben? Dann brauchten sie sich nicht mehr hier rumzuärgern und die Anzahl der Kommentare wäre mit Sicherheit sehr überschaubar.
Kommentar 722: Elke schreibt am 17.09.2023, 17:45 Uhr :
Bei Merkel ist auch d a s liegengeblieben! Wofür hat sie eigentlich Orden bekommen, frage ich Steinmeier und auch Söder??
Kommentar 721: Peter Orlov schreibt am 17.09.2023, 17:45 Uhr :
Eine Begrenzung der Mietnebenkosten würde auch helfen. Phantasieposten dürfte es nicht mehr geben und viele dieser Dinge müsste der Eigentümer selber tragen, wenn er denn so viel machen möchten, von Gartendiensten bis zur ständigen Hausreinigung mit dem Schminkpinsel. Angeblich soll der Wert ja so erhalten werden, das Gegenteil ist aber der Fall.
Kommentar 720: K.Friedrich schreibt am 17.09.2023, 17:44 Uhr :
Wie schaffen es 5 Jounalisten-Innen die Hauptursache unserer Wohnungsnot weder anzusprechen noch darüber zu diskutieren?? Kompliment. Noch schönen Sonntag.
Kommentar 719: I. Ernst schreibt am 17.09.2023, 17:44 Uhr :
Die Bevölkerungsdichte beträgt in Deutschland etwa 240 Einwohner pro km², im Weltdurchschnitt rund 60 pro km². Was folgt daraus? Im Sinne der Gleichverteilung ein sofortiger Stop der Einwanderung und eine großztügige Förderung der Auswanderung. Ergebnis: Das Wonungsproblem ist gelöst, und die Bauwirtschaft hat freie Fachkräfte für die DAX-Unternehmen. Das müsste zu schaffen sein!
Kommentar 718: Helmut H. schreibt am 17.09.2023, 17:41 Uhr :
108 Beiträge verboten von 666 nach 16 Uhr. 20 davon wg. falscher Kennung. Da werden Namen verboten. Schlimm! Proteste sind gut zu verstehen - und werden offensichtlich auch nicht freigegeben. Schlimm!
Kommentar 717: Dietmar schreibt am 17.09.2023, 17:41 Uhr :
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Kommentar 716: Udo Zindler schreibt am 17.09.2023, 17:38 Uhr :
[ klügere Architektur ?] Die Architekten haben doch alle studiert. scheint des Rätsels Lösung aber auch nicht gewesen zu sein. Wenn ich als lebenserfahrender Mensch an Architektenhäuser denke, dann fallen mir auf Anhieb extravagante Schnörkelfassaden ein, große Wohnhallen, in denen keiner die Decken putzen kann und die vom Zuschnitt der Rubrik Abenteuerspielplatz zuzuordnen sind. Mein nächstes Haus, wenn ich die bauliche Gelegenheit in diesem Land noch kriegen sollte, entwerfe ich selbst. Den Grundriss für mein 2. Haus hatte ich auch selbst geliefert. Architekten bauen auch das, was sie in Arkchitektenzeitschriften abbilden können, was zum Leben aber eher unpraktisch ist. Und die angesprochenen Serienbauten. Wer will in monotonen Wohnungen wohnen, wo man sich beim Reingehen wegen der Uniformität in der Haustür vertun kann und im falschen Türschloss rumprokelt. Das Eingangbild, in dem ein Mann nach oben schaut, soll ja wohl der Abscheckung dienen, denke ich.
Antwort von Vaudis , geschrieben am 17.09.2023, 17:43 Uhr :
Oh je, grins! Politiker sind ja schon schlimm, aber unsere Beamtenschaft! Bleib lieber in Deiner jetzigen Bude, grins!