Presseclub

Gästebuch: Neues Zuhause gesucht: Was tun gegen die Wohnungsnot?  

Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“.  Wir haben vor einiger Zeit eine Online-Befragung zur Kommentarfunktion unserer Sendung durchgeführt. Wir danken allen, die daran teilgenommen haben. Auf vielfachen Wunsch unserer Nutzer:innen haben wir die Öffnungszeiten des Gästebuchs angepasst.

Öffnungszeiten

Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.

Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14.15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.

Falls Sie zu der Änderung Fragen haben, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular 

Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.

Gästebuch Presseclub

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt

Stand: 15.09.2023, 17:43 Uhr

Kommentare zum Thema

756 Kommentare

  • 756 Elke 17.09.2023, 17:59 Uhr

    Gute Sendung heuer - weiter so!

  • 755 C Hofmann 17.09.2023, 17:59 Uhr

    Gleichwertige Lebensverhältnisse in Deutschland ist das vielleicht am leichtesten zu hebende Potential und löst mehrere Probleme: Wohnungsnot UND Leerstand/Abriß. Dazu ist der Gesetzgeber sogar verpflichtet ! Doppelsubventionen für ÖPNV im urbanen Bereich (Infrastruktur und Preis) vs. fehlendes Angebot im urban-fernen Raum, unverhältnismäßig großzügige Nahwärme-Regelungen vs teils extrem hohe Renovierungskosten verstärken die „Landflucht“ ! Dieser Regierung fehlt offenbar der Wille, Kraft und Einsicht, um diese Aufgabe zu stemmen !

  • 754 Helmut H. 17.09.2023, 17:59 Uhr

    Warten. Weltweit. WDR. Über 90 Minuten, bis Beiträge erscheinen. Viele Minuten bis zur Beitragsbestätigung. Noch viiieel länger, bis die Seite das erste Mal steht. "Gästebuch"? Sollte so mit Gästen umgegangen werden? Noch eine Anmerkung: Herr Schaal, bei einer Suche im Netz - z.B mit metager (empfehlenswert!) - scheint es mehrere Personen mit Ihrem Namen zu geben. Vielleicht denken Sie mal drüber nach? Ansonsten gilt: Eine Person, eine Meinung. Keine Person, keine Meinung. Vielleicht nehmen sich das die Personen mal zu Herzen, die hier ständig rumcaspern. Der WDR hingegen sollte dringend mal lockerer werden. So, wie Sie hier z.B. mit Herrn Meister umgehen: Pfui!

  • 753 Udo Zindler 17.09.2023, 17:59 Uhr

    Das Problem war unübersehbar. Es war gut, dass über das Thema geredet wurde. Vielleicht kommt da ja mal was in Richtung Lösung in Gang

  • 752 Klaus Zimmermann 17.09.2023, 17:59 Uhr

    Den Elefanten im Raum sehen viele Journalisten nicht.

  • 751 Volker Ringeisen 17.09.2023, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 750 Doro 17.09.2023, 17:59 Uhr

    Eine gelungene und spannende Presseclubausgabe, merci an alle Beteiligten.

  • 749 C Hofmann 17.09.2023, 17:59 Uhr

    Es fällt keine Brandmauer, wenn in die größte Oppositionspartei einen Gesetzesantrag in den Landtag einbringt. Das ist parlamentarische Demokratie. Es ist undemokratisch, wenn Rot-Rot-Grün in Thüringen die Opposition ihrer Rechte so billig nehmen möchte. Gerade diese Steuersenkung ist ein ur-eigenes Thema der CDU. Das muß sie auch oder gerade im Parlament auch beweisen dürfen. Wenn die Thüringer Minderheitsregierung eine AfD aus dem parlamentarischen Betrieb ausschließen möchte, muß den anderen Oppositionsparteien akzeptable Angebote unterbreiten. Wenn die Bundesregierung die Mitwirkung der AfD verhindern möchte, muß die Innenministerin in Namen der Bundesregierung die AfD gerichtlich verbieten lassen. Hat sie keine Argumente oder kneift sie ?

  • 748 Friedemann Schaal 17.09.2023, 17:58 Uhr

    Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder kurz vor Ende die Liste meiner heutigen KommentarNummern : #1, #1/4, #1/5, #2, #2/7, #2/8, #2/9, #2/10, #5/2, #6/2, #217/3, #226, #241 und natürlich dieser hier. Es folgt kein weiterer. - - - Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

  • 747 Vera Dohl 17.09.2023, 17:58 Uhr

    Von alten Fenster, Türen bis hin zu alten Heizung so schaut wohnen im Jahr 2023 in Mannheim aus. In den letzten 40 Von alten Fenster, Türen bis hin zu alten Heizung so schaut wohnen im Jahr 2023 in Mannheim aus. In den letzten 40 Jahren praktisch von der Substanz gelebt, fast kein Neubau und wenig saniert. Aber die Mieten möchten sich dann bitte nach dem aktuellen Mietspiegel richten, als für Altbau gern dann wie für Neubau die Mieten. Tja, Schulterzucken von der Politik oder? Schulterzucken von den Bürgermeistern die dann noch Grundstücke an "Investoren" verkaufen, die diese dann wieder für den zigfachen Preis weiterverkaufen. Es ist ein Spiel, wo der Normalbürger nur noch lächelnd zuschauen kann. Alles bekannt seit zig Jahren.. aber..

  • 746 C Hofmann 17.09.2023, 17:58 Uhr

    Berlin's Wohnungsprobleme sind mit einer Maßnahme zu lösen: Die Regierung zieht um ! Bewerben können sich alle Gemeinden mit leerstehenden Wohnungen ! Jetzt völlig ohne Flachs: Staatliche Arbeitgeber, gerade die ohne nennenswerten Publikumsverkehr, gehören nicht zwingend in Großstädte.

  • 745 Jutta Degen 17.09.2023, 17:58 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 744 Annika Winter 17.09.2023, 17:58 Uhr

    Offensichtliche Lösungen werden in der Diskussion zur Seite gedrängt.

  • 743 Vivian 17.09.2023, 17:57 Uhr

    Fazit: Welch ein Unterschied im Niveau zwischen der fachlich tiefgängig geführten Diskussion im Fernsehen über das Wohnungsmangelproblem und seine öknomischen Ursachen - nämlich insbesondere renditeorientierter Mietwohnungsbau - und den großteils flachen, nicht ganz halbkomischen und von bemitleidendswerter Unkenntnis der Wohnungsproblematik wie auch der Orthografie triefenden Beiträgen in Kommentaren im Gästebuch. Das macht nachdenklich über den Tiefgang in der heutigen politischen Debatte, über die Diskursfähigkeit der Bürger heutzutage und den Sinn von politischer Diskussion. Respekt vor und Dank allen, die hier noch vernünftig diskutieren.

  • 742 Karl Theodor 17.09.2023, 17:57 Uhr

    Mich wundert nur, dass die Begriffe wie Weltoffenheit, Diversität, Willkommenskultur heute keine Rolle gespielt haben.

  • 741 Annika Winter 17.09.2023, 17:57 Uhr

    Die Netiquette ist nicht objektiv.

  • 740 Jens 17.09.2023, 17:57 Uhr

    Der Protzbau des WDR ist auch überflüssig! Dafür hätte man Wohnungen bauen können.

  • 739 Aina Dykstra 17.09.2023, 17:57 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 738 Wolfgang FJA Bültemeyer 17.09.2023, 17:56 Uhr

    Morgen braucht uns. verdi bringt es auf den Punkt und der Bundeskanzler schlägt in die gleiche Kerbe. Wohnen muss bezahlbar bleiben durch massive Subventionen für den Wohnungsbau. Familien brauchen RAUM zum TRAUM für KINDER. Bau auf, bau auf und steh nicht auf dem Schlauch... MUT zur Zukunft heisst auch: Alle Menschen packen mit ins RAD. RATE ich

  • 737 Thomas 17.09.2023, 17:55 Uhr

    Hört hört Leute lt. Nato-Generalsekretär soll Deutschland noch mehr Geld zahlen für Kriegsspiele. Was fällt dem eigentlich ein??!! Das Geld muss für den Wohnungsbau in Deutschland verwendet werden- auch keine Milliarden mehr von uns für die korrupte Ukraine-ES IST NICHT UNSER KRIEG!!

  • 736 Annika Winter 17.09.2023, 17:55 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)