Presseclub
Mietpreisexplosion – Sprengstoff für den sozialen Frieden?
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573 Kommentare
Kommentar 573: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 14:59 Uhr :
Wo wohnen die Regierungsmitglieder, in ihren 2 oder dritt-Wohnungen.
Kommentar 572: Friedemann Schaal schreibt am 07.04.2019, 14:59 Uhr :
Auch aus Italien abgezogene und bei uns in BestandsImmobilien investierte MafiaGelder wirken mietpreistreibend analog zu Kommentar#108(EZB) wegen der laxen Verfolgung der organisierten Kriminalität und deren GeldStröme durch den deutschen GesetzGeber, der nebenbei dadurch Mitverantwortung an den bestehenden ökonomischen und politischen Verhältnissen in Italien trägt.
Kommentar 571: Volker Siedler schreibt am 07.04.2019, 14:59 Uhr :
Der Staat hat sich seit 30 Jahren aus dem regulierten Wohnungsbau zurückgezogen, fördert den freien privaten Wohnungsbau und die Steigerung der Wohn-Nebenkosten, und trägt gleichzeitig dazu bei, dass die Einkommen im mittleren und unteren Bereich sinken. Der Verkauf von landeseigenen Wohnungen von Bundes- und Landesregierungen der letzten 30 Jahre an profitmaximierte Investmentunternehmen hat die Mietpreissteigerungen gefördert. Jetzt sieht man immer mehr die Folgen wenn man bei Grundbedürfnissen wie Wohnen dem sogenannten Markt freien Lauf lässt. Die Politik muss diese Fehler nun endlich korrigieren. Auch im Bereich Gesundheit und Pflege.
Kommentar 570: Friedrich schreibt am 07.04.2019, 14:59 Uhr :
Der Kommentator braucht einen Hilfsassi für Technik! Bei letzter Kommentarseite steht immer "Noch keine Kommentare", scheint Wunschdenken zu sein!!!
Antwort von Admin , geschrieben am 07.04.2019, 15:01 Uhr :
Leider ist unser Server auf Grund technischer Probleme temporär ausgefallen. Wir bitten um Entschuldigung. (die Redaktion)
Kommentar 569: Meike schreibt am 07.04.2019, 14:58 Uhr :
Danke für die Sendung - sehr gelungen. Ein wohltuender Kontrast zum Geschnatter im Gästebuch.
Kommentar 568: Dieter B. schreibt am 07.04.2019, 14:58 Uhr :
Die Medien sollten vermeiden, die sogen. Probleme stets "anzuheitzen"!".,
Kommentar 567: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 14:58 Uhr :
Merkel hat den Wohnungsbau gegen die Wand gefahren, mit voller Absicht.
Kommentar 566: Huber schreibt am 07.04.2019, 14:58 Uhr :
Den Bürgern in diesem Land geht es alles in allem gut. Viele Kommentare lassen das auch erahnen. Man kann die gute Situation ja nicht einfach ausblenden. Dass es uns auch trotz aller Ungleichheit ganz gut geht, ist in diesen Zeiten schon was. Kein Grund also für Unmut, zumal daas Kabinett unter bewäherter Moderation durch Angela Merkel es de facto ja auch ganz gut macht. Weit und breit sieht man keinen, wo man spontan sagen würde, der kann Kanzler. Merkel kann das, deshalb bleibt sie es - ihr gebührt Respekt.
Kommentar 565: Meike schreibt am 07.04.2019, 14:57 Uhr :
Eine gelungene Sendung, eine spannende und sachliche Debatte - Danke für die Diskussion! Ein wohltuender Kontrast zum Geschnatter hier im Gästebuch.
Kommentar 564: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 07.04.2019, 14:57 Uhr :
Wir sollten festhalten, dass Vermieter nicht immer die Bösen und Mieter nicht immer die Guten sind. Eben so wenig sind die Reichen böse und die Armen gut. Hier ist eine verheerende Vorstellung in Umlauf, die nach Sozialismus "schmeckt" und nach Kommunismus "riecht". Das Eine ist gescheitert und das Andere Utopie. Das Problem beim Wohnungsbau ist, dass es "heute" viel Geld kostet und sich "morgen" noch nicht bezahlt macht. Es muss also vorfinanziert werden. Wo es der Bürger nicht kann, sollte der "Staat" helfen. Wenn der auch nicht kann, weil ihm gerade das Geld dazu fehlt, dann haben wir ein Problem. Deshalb gehen die Leute auf die Straße. Vom Geld des "ewig unvollendeten" Berliner Flughafens könnte man viele Sozialwohnungen bauen. Matrosen der Bundesmarine müssen auf einem nostalgischen Segelschulschiff auch nicht lernen, wie man in die Masten klettert. Auf Kriegsschiffen brauchen sie das nicht. -
Kommentar 563: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 14:56 Uhr :
Wohnungen, Wasser, Energie, Banken gehören verstaatlicht!
Kommentar 562: Klaus Erhard schreibt am 07.04.2019, 14:55 Uhr :
Zur Frage des „Gewaltaufrufes“, empfehle mal den Begriff der „strukturellen Gewalt“ nach Galtung zu googeln .. Gewalt ist auch, Menschen durch Wuchermieten, bzw. exorbitanten Mietanstieg wohnungslos zu machen, oder/und in die Armut zu treiben, zB. Denen dann auch, in ca. 500.000 Fällen jährlich in D den Strom abzustellen, und natürlich dies gesetzlich zu ermöglichen oder publizistisch zu propagieren (also die Spekulation mit Wohnraum), wie die rechte Fraktion (Wirtschaftwoche, FAS) in der PC-Runde, und auch Hr Schöneberg fand es ja legitim, dass Wohnungen aus dem Staatsbestand (wg. angebl. Mängeln dort) privatisiert wurden, was das allein schon für ein Elend geschaffen hat! Bin klar für d.Berliner Initiative der Enteignung von Spekulanten, i.ü. müsste das im Mietbereich generell gesetzlich verboten werden!
Kommentar 561: Herbert Ittner schreibt am 07.04.2019, 14:55 Uhr :
Wegnahme und Enteignung kenne ich von Linken Deutschlandhassern. Russland macht das auch - bsp. Ukraine, Polen, Deutschland etc. Wie wäre es aber mal damit, selber anpacken, was aufbauen, was leisten und sich nicht mit selbstgestrickten Pullovern in Straßencafes abhängen. Geld hat man zu haben. Das kann man erben (dazu gehöre ich leider auch nicht) oder erwirtschaften. Das haben meine Frau und ich zu Genüge getan. Von unserem geräumigen Haus würde ich keinen Qm. Wohnraum vermieten, würde aber jeden den ich kenne für kurze Zeit Hilfe anbieten. Aber mal was Praktisches: wie wäre es denn mit dem Gedanken, die öffentliche Verkehrsanbindung (Bahnen, Busse) deutlich ins Umland zu erweitern. Dann müsste man nicht in den stinkenden Städten wohnen, bräuchte weniger Autos und die leerstehenden runtergekommenen Dorf-Häuser würden wieder erblühen. Das würde aber vermutlich den gierigen Maklern nicht passen. Das sind die Gewinner der selbsterzeugten Wohnungsnot.
Kommentar 560: Herr Seitter schreibt am 07.04.2019, 14:54 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 559: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 14:53 Uhr :
Grimmepreisträger, Die Story: Ungleichheit, Reichtum, Rückführung von Wohnungen in kommunales Eigentum, war Jahrzehnte üblich. Häuser aufstocken, Parkplätze zu bebauen, Bauvorschriften ausmisten.
Kommentar 558: C. Peel schreibt am 07.04.2019, 14:52 Uhr :
An die Online Redaktion, es wäre beim Lesen der Kommentare wünschenswert einzelne Kommentar-Nummern aufrufen zu können (oder vor oder zurück springen z können) - und nicht beim Kommentar 500 beginnen zu müssen, um gefühlte 10Minuten später beim ersten Kommentar angekommen zu sein. Danke
Kommentar 557: Renate Meile schreibt am 07.04.2019, 14:52 Uhr :
Leider ist der Server mal wieder kaputt, so dass man die meisten Kommentare nicht lesen kann. Schade.
Antwort von Admin , geschrieben am 07.04.2019, 14:57 Uhr :
Leider ist unser Server auf Grund technischer Probleme temporär ausgefallen. Wir bitten um Entschuldigung. (die Redaktion)
Kommentar 556: Reffke schreibt am 07.04.2019, 14:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 555: Sascha Laski schreibt am 07.04.2019, 14:52 Uhr :
In unserer WG teilen wir uns alles. Es lebt sich so billiger und angenehmer wie bei den Singles mit den teuren Mieten und den selbstgemachten einsamen Problemen. In der Diskussion haben wir nichts dazu gehört.
Kommentar 554: Max Otto schreibt am 07.04.2019, 14:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 553: Gerd Dietrich schreibt am 07.04.2019, 14:50 Uhr :
Werte Moderatoren, was muss man machen, damit man die Kommentare vor 524 zu sehen bekommt?
Kommentar 552: Julius Streicher schreibt am 07.04.2019, 14:49 Uhr :
Soviel Netiquette kann es ja gar nicht geben, wie hier angeblich dagegen verstoßen wird.
Kommentar 551: Lukas Michelssohn schreibt am 07.04.2019, 14:48 Uhr :
Um gewissen Lobhudeleien einerseits, und andererseits provokanten Verunglimpfungendes Gästebuch-Niveaus entgegenzutreten, hier mal meine sachliche Meinung: Der heutige Presseclub war mal wieder einer der besseren, weil der Moderator es verstand, die jeweils gegensätzlichen Positionen der Gäste allgemeinverständlich zu machen. Auch die Nachgefragt-Konversation fand ich vorbildlich. Alles freilich unter der Prämisse einer insgesamt begrenzten Sendezeit, in der etliche Themen nicht angesprochen werden konnten. Aber eben genau dafür gibt es die diversen und oft fundierten Beiträge im Gästebuch, das wie immer ein interessantes und informatives Niveau hat... abgesehen von gewissen Stänkereien...
Antwort von Sascha Laski , geschrieben am 07.04.2019, 14:56 Uhr :
Danke: Endlich eine neutrale Meinung, die nicht durch die Nettikette fällt.
Kommentar 550: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 14:48 Uhr :
Wie viel Schwarzgeld wurde wohl auf dem deutschen Wohnungsmarkt weißgewaschen. wissen die anwesenden Journalisten mehr davon.? Und warum dürfen Nichtdeutsche hier Grund und Boden, Häuser, Wohnugen kaufen um hier die Mieter abzuzocken? Warum lässt das diese Merkelregierung zu?
Kommentar 549: Siegfried Guder schreibt am 07.04.2019, 14:48 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)
Kommentar 548: Siegfried E. schreibt am 07.04.2019, 14:47 Uhr :
Der soziale Frieden wurde durch das systematische Verschleudern des Bestandes an Sozialwohnungen derart erfolgreich zugunsten der privaten Schnäppchenjagd nach Rendite zerstört, dass man schon extreme Verdrängungskünste benötigt, um sich jetzt noch über diesen Erfolg der Prekarisierung des neu etikettierten Humankapitals mit Rendite zu wundern. Und das sog. tote Humankapital ohne Rendite versorgt man nun sogar verstärkt mit Obdachlosigkeit, mit dynastisch zementierter Hartz IV-Stigmatisierung und mit gesundheitlicher Auszehrung durch Fehlernährung. Diese gezielte Verwahrlosung der sozialen Infrastruktur kann übrigens jeder, der seine Scheuklappen zur Verdrängung des hergebrachten sozialen Dünkels abwirft, auch am maroden Zustand der öffentlichen Schulen sowie des öffentlichen Personennahverkehrs, an dem sogar noch den letzten Rest von Menschenwürde verletzenden Pflegenotstand oder an der strafrechtlich weitgehenden Verschonung der Betrügereien der Banken- und Industrielobby beobachten.
Antwort von Erwin Klaus , geschrieben am 07.04.2019, 14:59 Uhr :
weiß gar nicht was sie haben, es ist doch alles gut hier (früher sagte man: geh doch nach drüben!) Man muss sich schon wundern, wie klaglos dies alles in D über Jahrzehnten von der Bevölkerung ertragen wurde .. aber dafür gibt es ja den PC ..
Kommentar 547: Klaus Erhard schreibt am 07.04.2019, 14:47 Uhr :
zu 531"eine Absenkung der Bevölkerung auf 60.Millionen würde das Problem auf Dauer lösen" klingt für mich sehr nach der "Endlösung" nach dem Muster des "Tausendjährigen Reiches" ... deswegen haben wir ja auch heute noch so viel Altbausubstanz in Berlin oder Dresden, oder doch nicht?! ... so "löst" man Probleme ultra-rechts .. i.ü. verstößt sowas selbstredend nicht gegen die Netiquette, aber Pseudonyme ... in welchem Land lebe ich nur mittlerweile hier? (Antwortfunktion funktioniert nicht)
Kommentar 546: D.Mayer schreibt am 07.04.2019, 14:46 Uhr :
Die Presseclub Tipps ergeben kaum Erkenntnisgewinne. Ein informative Tipp wäre gewesen, ZDF, Die Anstalt; 28.10.2018; Faktencheck
Kommentar 545: Christine schreibt am 07.04.2019, 14:36 Uhr :
Es wird immer nur über Baupreise und Mieten diskutiert. Die Mietenebenkosten werden so gut wie nie erwähnt. Strompreise die zweithöchsten in Europa. Trennung Heizkosten-Abrechnung und Warmwasserkosten. Legionrollenprüfung, Grundsteuer usw. , gehört auch alles zu den Wohnkosten. Aber klar das müsste ja politisch manches anders gesehen und danach behandelt werden. Es sind ja immer die bösen Vermieter die den Hals nicht vollkriegen!!!!!!
Kommentar 544: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 14:35 Uhr :
Wieder "technische Probleme" ja dann stellt die doch mal ab. Geld habt ihr ja tonnenweise, aber kein vernünftiges Gästebuch erstellen können.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 07.04.2019, 14:54 Uhr :
Nebenbei könnte man dann ja auch mal einstellen, dass man direkt zu den ältesten Kommentaren springen kann. Und ja, ihr habt genug Geld.
Kommentar 543: Fred Hammer schreibt am 07.04.2019, 14:33 Uhr :
MMW, aber zackig ! Dann wird´s auch mit dem Wohnen wieder was in Deutschland.
Kommentar 542: Hermine Seedorf schreibt am 07.04.2019, 14:32 Uhr :
Meine Bewunderung und Hochachtung gebührt den Brief- und Packetzustellern an unzähligen „Brennpunkten“ , Mehrfamilienhäusern der Städte , insbesondere den Handwerkern, die für Renovierungen solcher Objekte im Auftrage der Vermieter tätig sind! Wer deren Berichte kennt, weiß, warum es an Wohnraum fehlt. Kein Thema, oder doch???
Kommentar 541: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 14:32 Uhr :
Der grösste Skandal war ja Rückgabe vor Entschädigung unter Kohl. Da wurden schon die ersten Mieter enteignet. Das sollte besonders heute auch mit Wohnungsbesitzern gemacht werden, die mehr als 100 Wohnugen besitzen.
Kommentar 540: Rainer Geißeler schreibt am 07.04.2019, 14:31 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 539: Max Otto schreibt am 07.04.2019, 14:28 Uhr :
Es war auffallend, wie oft die wirtschaftsnahen Zeitungen „grün argumentiert“ haben. Wir haben uns gegen Gebäudedämmung entschieden in unserer Eigentümergemeinschaft; zu uneffektiv, zu schimmelig und brandgefährlich. Bei uns wohnen die meisten Eigentümer selbst in den Wohnungen.
Kommentar 538: 07.04.2019, 14:26 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 537: 07.04.2019, 14:22 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 536: Fabian Thurte schreibt am 07.04.2019, 14:22 Uhr :
Ein Kommentar zur Presseclub Redaktion, weil ihr die Klarnamen ansprecht, ist folgendes zu sagen: Jeder der offen seinen Namen preisgibt muss in diesem Lande mittlerweile damit rechnen, dass er wegen seiner Meinung (weg vom Mainstream) geächtet oder als Nazi bezeichnet wird. Die Medien, dass haben ausländische Medien in der Schweiz und Österreich rausbekommen sind in Deutschland sehr links gerichtet und haben an Neutralität verloren! Es wundert mich, dass das Thema Flüchtlinge die mittlerweile nur wegen Wohlstand nach Deutschland kommen zu wenig negativ besprochen wurde, wenn 2. Millionen Menschen in ein Land strömen gibt es auch Wohnungsprobleme und ob Deutschland wirklich davon profitiert wie Herr Schönborn meint, kann ich für mich der mit Osteuropäern und niedrigen Löhnen fertig werden muss nicht nachvollziehen! Also ihr müsst euch nicht wundern, wenn immer mehr Menschen Angst haben frei ihre Meinung zu äußern. Die Wahrheit ist da, wo der Presseclub nicht hin will!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 07.04.2019, 14:57 Uhr :
Ich stimme Ihnen zu. Beiträge, die nur mit Vornamen gezeichnet werden, betrifft das offenbar nicht. Als ob Nele, Doro, Pia und Co aussagekräftiger wären.
Kommentar 535: D. E. Satinoscri schreibt am 07.04.2019, 14:21 Uhr :
800.000 registrierte "Geflüchtete"! Und wie viele Nicht-Registrierte? Zwei Mal so viele? Drei Mal so viele?
Kommentar 534: R.Ger(lach) schreibt am 07.04.2019, 14:17 Uhr :
Vereinfachend, aber prägnant erklärten die Autoren Marx und Engels den Gang der Welt: "Die ganze Gesellschaft spaltet sich mehr und mehr in zwei große feindliche Lager, in zwei große, einander direkt gegenüberstehende Klassen: Bourgeoisie und Proletariat." ganz knapp. Brauchen wir heute solche Köpfe schon wieder? Wenn man dann sieht, wie Kirchen, Villen, Schlösser mit Goldenen Kreuzen, Ketten, Kugeln, Pforten für den Bürgermeister, Goldene Reiter usw. in leuchtendem Gold erstrahlen, meint man, es fehlen nur noch die Ritter in ihren Rüstungen zum Steuern eintreiben statt Bedarfsprüfung der Diäten.
Kommentar 533: Pia schreibt am 07.04.2019, 14:16 Uhr :
Wirklich soziale Gerechtigkeit ist einfach in einer Kapitalismus-Gesellschaft in Zeiten der Globalisierung kaum möglich. Die Globalisierung und das Internet haben das Problem noch verstärkt. Aber dieses ewige pauschale, realitätsferne und mitunter auch völlig bezuglose Geschwätz über "die da oben" wie Regierung, Kanzlerin oder Journalisten oder nutzt sich langsam ab. Wer sowieso nicht argumentativ debattieren will, sondern nur dampfplaudern, soll doch einfach was anderes schauen statt bloß zu rumzunölen.