Presseclub
Mietpreisexplosion – Sprengstoff für den sozialen Frieden?
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573 Kommentare
Kommentar 573: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 14:59 Uhr :
Wo wohnen die Regierungsmitglieder, in ihren 2 oder dritt-Wohnungen.
Kommentar 572: Friedemann Schaal schreibt am 07.04.2019, 14:59 Uhr :
Auch aus Italien abgezogene und bei uns in BestandsImmobilien investierte MafiaGelder wirken mietpreistreibend analog zu Kommentar#108(EZB) wegen der laxen Verfolgung der organisierten Kriminalität und deren GeldStröme durch den deutschen GesetzGeber, der nebenbei dadurch Mitverantwortung an den bestehenden ökonomischen und politischen Verhältnissen in Italien trägt.
Kommentar 571: Volker Siedler schreibt am 07.04.2019, 14:59 Uhr :
Der Staat hat sich seit 30 Jahren aus dem regulierten Wohnungsbau zurückgezogen, fördert den freien privaten Wohnungsbau und die Steigerung der Wohn-Nebenkosten, und trägt gleichzeitig dazu bei, dass die Einkommen im mittleren und unteren Bereich sinken. Der Verkauf von landeseigenen Wohnungen von Bundes- und Landesregierungen der letzten 30 Jahre an profitmaximierte Investmentunternehmen hat die Mietpreissteigerungen gefördert. Jetzt sieht man immer mehr die Folgen wenn man bei Grundbedürfnissen wie Wohnen dem sogenannten Markt freien Lauf lässt. Die Politik muss diese Fehler nun endlich korrigieren. Auch im Bereich Gesundheit und Pflege.
Kommentar 570: Friedrich schreibt am 07.04.2019, 14:59 Uhr :
Der Kommentator braucht einen Hilfsassi für Technik! Bei letzter Kommentarseite steht immer "Noch keine Kommentare", scheint Wunschdenken zu sein!!!
Antwort von Admin , geschrieben am 07.04.2019, 15:01 Uhr :
Leider ist unser Server auf Grund technischer Probleme temporär ausgefallen. Wir bitten um Entschuldigung. (die Redaktion)
Kommentar 569: Meike schreibt am 07.04.2019, 14:58 Uhr :
Danke für die Sendung - sehr gelungen. Ein wohltuender Kontrast zum Geschnatter im Gästebuch.
Kommentar 568: Dieter B. schreibt am 07.04.2019, 14:58 Uhr :
Die Medien sollten vermeiden, die sogen. Probleme stets "anzuheitzen"!".,
Kommentar 567: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 14:58 Uhr :
Merkel hat den Wohnungsbau gegen die Wand gefahren, mit voller Absicht.
Kommentar 566: Huber schreibt am 07.04.2019, 14:58 Uhr :
Den Bürgern in diesem Land geht es alles in allem gut. Viele Kommentare lassen das auch erahnen. Man kann die gute Situation ja nicht einfach ausblenden. Dass es uns auch trotz aller Ungleichheit ganz gut geht, ist in diesen Zeiten schon was. Kein Grund also für Unmut, zumal daas Kabinett unter bewäherter Moderation durch Angela Merkel es de facto ja auch ganz gut macht. Weit und breit sieht man keinen, wo man spontan sagen würde, der kann Kanzler. Merkel kann das, deshalb bleibt sie es - ihr gebührt Respekt.
Kommentar 565: Meike schreibt am 07.04.2019, 14:57 Uhr :
Eine gelungene Sendung, eine spannende und sachliche Debatte - Danke für die Diskussion! Ein wohltuender Kontrast zum Geschnatter hier im Gästebuch.
Kommentar 564: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 07.04.2019, 14:57 Uhr :
Wir sollten festhalten, dass Vermieter nicht immer die Bösen und Mieter nicht immer die Guten sind. Eben so wenig sind die Reichen böse und die Armen gut. Hier ist eine verheerende Vorstellung in Umlauf, die nach Sozialismus "schmeckt" und nach Kommunismus "riecht". Das Eine ist gescheitert und das Andere Utopie. Das Problem beim Wohnungsbau ist, dass es "heute" viel Geld kostet und sich "morgen" noch nicht bezahlt macht. Es muss also vorfinanziert werden. Wo es der Bürger nicht kann, sollte der "Staat" helfen. Wenn der auch nicht kann, weil ihm gerade das Geld dazu fehlt, dann haben wir ein Problem. Deshalb gehen die Leute auf die Straße. Vom Geld des "ewig unvollendeten" Berliner Flughafens könnte man viele Sozialwohnungen bauen. Matrosen der Bundesmarine müssen auf einem nostalgischen Segelschulschiff auch nicht lernen, wie man in die Masten klettert. Auf Kriegsschiffen brauchen sie das nicht. -
Kommentar 563: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 14:56 Uhr :
Wohnungen, Wasser, Energie, Banken gehören verstaatlicht!
Kommentar 562: Klaus Erhard schreibt am 07.04.2019, 14:55 Uhr :
Zur Frage des „Gewaltaufrufes“, empfehle mal den Begriff der „strukturellen Gewalt“ nach Galtung zu googeln .. Gewalt ist auch, Menschen durch Wuchermieten, bzw. exorbitanten Mietanstieg wohnungslos zu machen, oder/und in die Armut zu treiben, zB. Denen dann auch, in ca. 500.000 Fällen jährlich in D den Strom abzustellen, und natürlich dies gesetzlich zu ermöglichen oder publizistisch zu propagieren (also die Spekulation mit Wohnraum), wie die rechte Fraktion (Wirtschaftwoche, FAS) in der PC-Runde, und auch Hr Schöneberg fand es ja legitim, dass Wohnungen aus dem Staatsbestand (wg. angebl. Mängeln dort) privatisiert wurden, was das allein schon für ein Elend geschaffen hat! Bin klar für d.Berliner Initiative der Enteignung von Spekulanten, i.ü. müsste das im Mietbereich generell gesetzlich verboten werden!
Kommentar 561: Herbert Ittner schreibt am 07.04.2019, 14:55 Uhr :
Wegnahme und Enteignung kenne ich von Linken Deutschlandhassern. Russland macht das auch - bsp. Ukraine, Polen, Deutschland etc. Wie wäre es aber mal damit, selber anpacken, was aufbauen, was leisten und sich nicht mit selbstgestrickten Pullovern in Straßencafes abhängen. Geld hat man zu haben. Das kann man erben (dazu gehöre ich leider auch nicht) oder erwirtschaften. Das haben meine Frau und ich zu Genüge getan. Von unserem geräumigen Haus würde ich keinen Qm. Wohnraum vermieten, würde aber jeden den ich kenne für kurze Zeit Hilfe anbieten. Aber mal was Praktisches: wie wäre es denn mit dem Gedanken, die öffentliche Verkehrsanbindung (Bahnen, Busse) deutlich ins Umland zu erweitern. Dann müsste man nicht in den stinkenden Städten wohnen, bräuchte weniger Autos und die leerstehenden runtergekommenen Dorf-Häuser würden wieder erblühen. Das würde aber vermutlich den gierigen Maklern nicht passen. Das sind die Gewinner der selbsterzeugten Wohnungsnot.
Kommentar 560: Herr Seitter schreibt am 07.04.2019, 14:54 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 559: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 14:53 Uhr :
Grimmepreisträger, Die Story: Ungleichheit, Reichtum, Rückführung von Wohnungen in kommunales Eigentum, war Jahrzehnte üblich. Häuser aufstocken, Parkplätze zu bebauen, Bauvorschriften ausmisten.
Kommentar 558: C. Peel schreibt am 07.04.2019, 14:52 Uhr :
An die Online Redaktion, es wäre beim Lesen der Kommentare wünschenswert einzelne Kommentar-Nummern aufrufen zu können (oder vor oder zurück springen z können) - und nicht beim Kommentar 500 beginnen zu müssen, um gefühlte 10Minuten später beim ersten Kommentar angekommen zu sein. Danke
Kommentar 557: Renate Meile schreibt am 07.04.2019, 14:52 Uhr :
Leider ist der Server mal wieder kaputt, so dass man die meisten Kommentare nicht lesen kann. Schade.
Antwort von Admin , geschrieben am 07.04.2019, 14:57 Uhr :
Leider ist unser Server auf Grund technischer Probleme temporär ausgefallen. Wir bitten um Entschuldigung. (die Redaktion)
Kommentar 556: Reffke schreibt am 07.04.2019, 14:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 555: Sascha Laski schreibt am 07.04.2019, 14:52 Uhr :
In unserer WG teilen wir uns alles. Es lebt sich so billiger und angenehmer wie bei den Singles mit den teuren Mieten und den selbstgemachten einsamen Problemen. In der Diskussion haben wir nichts dazu gehört.
Kommentar 554: Max Otto schreibt am 07.04.2019, 14:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 553: Gerd Dietrich schreibt am 07.04.2019, 14:50 Uhr :
Werte Moderatoren, was muss man machen, damit man die Kommentare vor 524 zu sehen bekommt?
Kommentar 552: Julius Streicher schreibt am 07.04.2019, 14:49 Uhr :
Soviel Netiquette kann es ja gar nicht geben, wie hier angeblich dagegen verstoßen wird.
Kommentar 551: Lukas Michelssohn schreibt am 07.04.2019, 14:48 Uhr :
Um gewissen Lobhudeleien einerseits, und andererseits provokanten Verunglimpfungendes Gästebuch-Niveaus entgegenzutreten, hier mal meine sachliche Meinung: Der heutige Presseclub war mal wieder einer der besseren, weil der Moderator es verstand, die jeweils gegensätzlichen Positionen der Gäste allgemeinverständlich zu machen. Auch die Nachgefragt-Konversation fand ich vorbildlich. Alles freilich unter der Prämisse einer insgesamt begrenzten Sendezeit, in der etliche Themen nicht angesprochen werden konnten. Aber eben genau dafür gibt es die diversen und oft fundierten Beiträge im Gästebuch, das wie immer ein interessantes und informatives Niveau hat... abgesehen von gewissen Stänkereien...
Antwort von Sascha Laski , geschrieben am 07.04.2019, 14:56 Uhr :
Danke: Endlich eine neutrale Meinung, die nicht durch die Nettikette fällt.
Kommentar 550: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 14:48 Uhr :
Wie viel Schwarzgeld wurde wohl auf dem deutschen Wohnungsmarkt weißgewaschen. wissen die anwesenden Journalisten mehr davon.? Und warum dürfen Nichtdeutsche hier Grund und Boden, Häuser, Wohnugen kaufen um hier die Mieter abzuzocken? Warum lässt das diese Merkelregierung zu?
Kommentar 549: Siegfried Guder schreibt am 07.04.2019, 14:48 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)
Kommentar 548: Siegfried E. schreibt am 07.04.2019, 14:47 Uhr :
Der soziale Frieden wurde durch das systematische Verschleudern des Bestandes an Sozialwohnungen derart erfolgreich zugunsten der privaten Schnäppchenjagd nach Rendite zerstört, dass man schon extreme Verdrängungskünste benötigt, um sich jetzt noch über diesen Erfolg der Prekarisierung des neu etikettierten Humankapitals mit Rendite zu wundern. Und das sog. tote Humankapital ohne Rendite versorgt man nun sogar verstärkt mit Obdachlosigkeit, mit dynastisch zementierter Hartz IV-Stigmatisierung und mit gesundheitlicher Auszehrung durch Fehlernährung. Diese gezielte Verwahrlosung der sozialen Infrastruktur kann übrigens jeder, der seine Scheuklappen zur Verdrängung des hergebrachten sozialen Dünkels abwirft, auch am maroden Zustand der öffentlichen Schulen sowie des öffentlichen Personennahverkehrs, an dem sogar noch den letzten Rest von Menschenwürde verletzenden Pflegenotstand oder an der strafrechtlich weitgehenden Verschonung der Betrügereien der Banken- und Industrielobby beobachten.
Antwort von Erwin Klaus , geschrieben am 07.04.2019, 14:59 Uhr :
weiß gar nicht was sie haben, es ist doch alles gut hier (früher sagte man: geh doch nach drüben!) Man muss sich schon wundern, wie klaglos dies alles in D über Jahrzehnten von der Bevölkerung ertragen wurde .. aber dafür gibt es ja den PC ..
Kommentar 547: Klaus Erhard schreibt am 07.04.2019, 14:47 Uhr :
zu 531"eine Absenkung der Bevölkerung auf 60.Millionen würde das Problem auf Dauer lösen" klingt für mich sehr nach der "Endlösung" nach dem Muster des "Tausendjährigen Reiches" ... deswegen haben wir ja auch heute noch so viel Altbausubstanz in Berlin oder Dresden, oder doch nicht?! ... so "löst" man Probleme ultra-rechts .. i.ü. verstößt sowas selbstredend nicht gegen die Netiquette, aber Pseudonyme ... in welchem Land lebe ich nur mittlerweile hier? (Antwortfunktion funktioniert nicht)
Kommentar 546: D.Mayer schreibt am 07.04.2019, 14:46 Uhr :
Die Presseclub Tipps ergeben kaum Erkenntnisgewinne. Ein informative Tipp wäre gewesen, ZDF, Die Anstalt; 28.10.2018; Faktencheck
Kommentar 545: Christine schreibt am 07.04.2019, 14:36 Uhr :
Es wird immer nur über Baupreise und Mieten diskutiert. Die Mietenebenkosten werden so gut wie nie erwähnt. Strompreise die zweithöchsten in Europa. Trennung Heizkosten-Abrechnung und Warmwasserkosten. Legionrollenprüfung, Grundsteuer usw. , gehört auch alles zu den Wohnkosten. Aber klar das müsste ja politisch manches anders gesehen und danach behandelt werden. Es sind ja immer die bösen Vermieter die den Hals nicht vollkriegen!!!!!!
Kommentar 544: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 14:35 Uhr :
Wieder "technische Probleme" ja dann stellt die doch mal ab. Geld habt ihr ja tonnenweise, aber kein vernünftiges Gästebuch erstellen können.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 07.04.2019, 14:54 Uhr :
Nebenbei könnte man dann ja auch mal einstellen, dass man direkt zu den ältesten Kommentaren springen kann. Und ja, ihr habt genug Geld.
Kommentar 543: Fred Hammer schreibt am 07.04.2019, 14:33 Uhr :
MMW, aber zackig ! Dann wird´s auch mit dem Wohnen wieder was in Deutschland.
Kommentar 542: Hermine Seedorf schreibt am 07.04.2019, 14:32 Uhr :
Meine Bewunderung und Hochachtung gebührt den Brief- und Packetzustellern an unzähligen „Brennpunkten“ , Mehrfamilienhäusern der Städte , insbesondere den Handwerkern, die für Renovierungen solcher Objekte im Auftrage der Vermieter tätig sind! Wer deren Berichte kennt, weiß, warum es an Wohnraum fehlt. Kein Thema, oder doch???
Kommentar 541: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 14:32 Uhr :
Der grösste Skandal war ja Rückgabe vor Entschädigung unter Kohl. Da wurden schon die ersten Mieter enteignet. Das sollte besonders heute auch mit Wohnungsbesitzern gemacht werden, die mehr als 100 Wohnugen besitzen.
Kommentar 540: Rainer Geißeler schreibt am 07.04.2019, 14:31 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 539: Max Otto schreibt am 07.04.2019, 14:28 Uhr :
Es war auffallend, wie oft die wirtschaftsnahen Zeitungen „grün argumentiert“ haben. Wir haben uns gegen Gebäudedämmung entschieden in unserer Eigentümergemeinschaft; zu uneffektiv, zu schimmelig und brandgefährlich. Bei uns wohnen die meisten Eigentümer selbst in den Wohnungen.
Kommentar 538: 07.04.2019, 14:26 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 537: 07.04.2019, 14:22 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 536: Fabian Thurte schreibt am 07.04.2019, 14:22 Uhr :
Ein Kommentar zur Presseclub Redaktion, weil ihr die Klarnamen ansprecht, ist folgendes zu sagen: Jeder der offen seinen Namen preisgibt muss in diesem Lande mittlerweile damit rechnen, dass er wegen seiner Meinung (weg vom Mainstream) geächtet oder als Nazi bezeichnet wird. Die Medien, dass haben ausländische Medien in der Schweiz und Österreich rausbekommen sind in Deutschland sehr links gerichtet und haben an Neutralität verloren! Es wundert mich, dass das Thema Flüchtlinge die mittlerweile nur wegen Wohlstand nach Deutschland kommen zu wenig negativ besprochen wurde, wenn 2. Millionen Menschen in ein Land strömen gibt es auch Wohnungsprobleme und ob Deutschland wirklich davon profitiert wie Herr Schönborn meint, kann ich für mich der mit Osteuropäern und niedrigen Löhnen fertig werden muss nicht nachvollziehen! Also ihr müsst euch nicht wundern, wenn immer mehr Menschen Angst haben frei ihre Meinung zu äußern. Die Wahrheit ist da, wo der Presseclub nicht hin will!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 07.04.2019, 14:57 Uhr :
Ich stimme Ihnen zu. Beiträge, die nur mit Vornamen gezeichnet werden, betrifft das offenbar nicht. Als ob Nele, Doro, Pia und Co aussagekräftiger wären.
Kommentar 535: D. E. Satinoscri schreibt am 07.04.2019, 14:21 Uhr :
800.000 registrierte "Geflüchtete"! Und wie viele Nicht-Registrierte? Zwei Mal so viele? Drei Mal so viele?
Kommentar 534: R.Ger(lach) schreibt am 07.04.2019, 14:17 Uhr :
Vereinfachend, aber prägnant erklärten die Autoren Marx und Engels den Gang der Welt: "Die ganze Gesellschaft spaltet sich mehr und mehr in zwei große feindliche Lager, in zwei große, einander direkt gegenüberstehende Klassen: Bourgeoisie und Proletariat." ganz knapp. Brauchen wir heute solche Köpfe schon wieder? Wenn man dann sieht, wie Kirchen, Villen, Schlösser mit Goldenen Kreuzen, Ketten, Kugeln, Pforten für den Bürgermeister, Goldene Reiter usw. in leuchtendem Gold erstrahlen, meint man, es fehlen nur noch die Ritter in ihren Rüstungen zum Steuern eintreiben statt Bedarfsprüfung der Diäten.
Kommentar 533: Pia schreibt am 07.04.2019, 14:16 Uhr :
Wirklich soziale Gerechtigkeit ist einfach in einer Kapitalismus-Gesellschaft in Zeiten der Globalisierung kaum möglich. Die Globalisierung und das Internet haben das Problem noch verstärkt. Aber dieses ewige pauschale, realitätsferne und mitunter auch völlig bezuglose Geschwätz über "die da oben" wie Regierung, Kanzlerin oder Journalisten oder nutzt sich langsam ab. Wer sowieso nicht argumentativ debattieren will, sondern nur dampfplaudern, soll doch einfach was anderes schauen statt bloß zu rumzunölen.
Kommentar 532: Siegfried Guder schreibt am 07.04.2019, 14:14 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er zu Gewalt aufruft. (die Redaktion)
Kommentar 531: Fabian Thurte schreibt am 07.04.2019, 14:09 Uhr :
Der Deutsche wandelt immer noch in seiner Gutmenschenblase. Ihr wählt nach wie vor Merkel und Co. Das Thema Migration ist entscheidend denn er verschärft das Problem des Wohnungsmarktes natürlich, eine Absenkung der Bevölkerung auf 60.Millionen würde das Problem auf Dauer lösen.
Antwort von Ellen , geschrieben am 07.04.2019, 14:21 Uhr :
"Gutmenschen" gibt es nicht. Der tendenziöse Begriff ist eine Wortschöpfung, das Andersdenkende subtil herabwürdigen soll.
Antwort von Müller , geschrieben am 07.04.2019, 14:22 Uhr :
Anrede ist immer noch "Sie".
Antwort von Sabine Drigelt , geschrieben am 07.04.2019, 14:28 Uhr :
Migranten sind auf dem Wohnungsmarkt? Und niemand thematisiert es beim Presseclub? Warum nicht?
Antwort von Sabine Drigelt , geschrieben am 07.04.2019, 14:28 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Klaus Erhard , geschrieben am 07.04.2019, 14:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Max Otto , geschrieben am 07.04.2019, 14:37 Uhr :
Ich hoffe, Sie meinen 80 Millionen.
Kommentar 530: A. Krüger schreibt am 07.04.2019, 14:07 Uhr :
Die Einwohnerzahl in Deutschland ist seit 2013 um rd. 2 Mill. gestiegen! Zitat Lt. Tagesschau Januar 2019: "Vor allem die Zuwanderung ist im 5. Jahr in Folge der Grund für den Bevölkerungszuwachs". Dass diese Menschen auch irgendwie und irgendwo wohnen werden, ist wie so vieles offensichtlich außer acht gelassen worden. Ein Versagen der Politik. Es kann ferner nicht sein, dass Wohnungsgesellschaften börsennotierte Unternehmen geworden sind, die im Sinne ihrer Anleger und nicht für die Mieter, die jetzt "Kunden" heißen, handeln. Sollen Mieter jetzt Aktien ihres Vermieters kaufen? Nahezu jede Baugrube in Berlin dient der weiteren Kommerzialisierung des Wohnens: teure Eigentumswohnungen, Geschäftshäuser - wohin man blickt - und nein, keine bezahlbaren Mietwohnungen für "normale Bürger". Ich hätte nie gedacht, dass ich Herrn Prantl einmal loben würde.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 07.04.2019, 14:32 Uhr :
Das ist schon seit zigJahrzehnten so, daß Sie bei Interesse einer Wohnung bei einer Genossenschaft Anteile kaufen müssen. Zudem gab es schon vor 40 Jahren eine Liste, die nicht kurz war, auf der man sich eintragen mußte. Außerdem ist es - zwar muß man es zurück bekommen - doch gängig bis zu 2 1/2 Kaltmieten als Kaution zu hinterlegen, mit der der Vermieter erst einmal bis zu Ihrem Auszug "arbeiten" kann. Ist zwar so nicht erlaubt, aber wer fragt schon danach. Die Mieter erkundigen sich zu wenig, wo und wieviel jetzt ihre Kaution beträgt, da der Vermieter damit eigentlich wie ein Sparbuch verfahren muß.
Kommentar 529: Anonym schreibt am 07.04.2019, 14:05 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 528: Ron B. schreibt am 07.04.2019, 14:01 Uhr :
Bingo,kaum wird das Gemeinwohl verteidigt(durch Herrn Prantl)geraten diejenigen augenblicklich in Panik(Herr Hoyer),die glauben einen Sozialismus,Kommunismus oder was weiß ich,bekämpfen zu müssen.Ich finde es schon ziemlich anmaßend,den Vätern des Grundgesetzes ein Nichtwissen über die "Entwicklung der Wirtschaft"anzulasten,Herr Hoyer.Ganz sicher ist das kein "Verfassungsfossil".Denn genau für einen solchen Fall,der in der Diskussion war,wurde dieser Text ja gemacht!Quod erat demonstrandum.Zur kleinen Erinnerung:Ohne Blick auf das Gemeinwohl gäbe es keine Schulen,Krankenhäuser,Feuerwehr,Kläranlage u.v.m. Daher teile ich die Empörung Herrn Prantl's.
Kommentar 527: 07.04.2019, 13:58 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 526: J. Böttgenbach schreibt am 07.04.2019, 13:57 Uhr :
Da wir heute erfahren haben, dass Neubau dauert und demnach eine langfristige Lösung zur Behebung des Problems taugt, sind kurzfristige und wirksame ad-hoc Maßnahmen gefragt. Hier sind die bereits in der Sendung angesprochenen Wohnraumschutzsatzungen ein wirksames Modell, denn sie bewahren den Wohnraum im Bestand und verhindern, dass sich der Mietmarkt weiter verknappet. Denn Wohnraumschutzsatzungen verhindern wirksam, dass dringend benötigter Wohnraum NICHT in Ferienwohnungen umgewandelt werden, die dann zu Höchstpreisen bei Online Ferienportalen angeboten werden. Köln, Hamburg, München, Bonn und Münster sind hier als positive Beispiele zu erwähnen. Außerdem sorgt eine solche Wohnraumschutzsatzung dafür, dass diejenigen, die ein solches Geschäftsmodel der Vermietung betreiben, sich an definierte Regeln halten und entsprechende Einkommensteuern abführen. Ohne eine solche Satzung würden ansonsten auch noch Gewinne der Betreiber skabdalöserweise auf Kosten der Allgemeinheit gemacht.
Kommentar 525: B. Büttner schreibt am 07.04.2019, 13:57 Uhr :
Meine Lösung für dieses Problem ist einfach "Dezentralisierung". Liebe Firmen und Firmengründer, kommt einfach hier nach Nordbayern. Hier gibt es gute Infrastruktur zu günstigen Preisen für euch und eure Mitarbeiter.
Kommentar 524: Hans Zimmer schreibt am 07.04.2019, 13:55 Uhr :
Ältere Menschen blockieren also Wohnungen? Na gut. Also arbeiten bis 70+ und dann auf 1,5qm umziehen. Der Sarg entlastet gleichermaßen den Wohnungsmarkt und die Rentenkasse. (Ironie=aus)
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 07.04.2019, 14:10 Uhr :
….der Gutmensch in Deutschland geißelt lieber sich selbst dass Flüchtlinge bei uns ins Neubaugebiet ziehen dürfen wird gerne unter den Tisch fallen gelassen mal sehen ob diesee Kommentar durchkommt. Wahrscheinlich nicht danke an die Redaktion
Kommentar 523: 07.04.2019, 13:53 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 522: Peter Rodner schreibt am 07.04.2019, 13:53 Uhr :
Egal, ob Miete, Strompreis oder Lohn – der Schwinger der Inflationspeitsche ist immer der Finanzminister! Nur heißt sie mal Mindestlohn, oder EEG-Umlage oder eben Wohnungsnot. Wer nicht mitmacht, kriegt die Peitsche! Nur an die großen Vermögen, Einkünfte und Umsätze traut er sich nicht ran: die Peitsche könnte schnell mal zurück ins eigene Gesicht schlagen, die Peitschenhiebe schmerzhaft mit dem Schwert der Justitia abgewehrt werden. Irgendwoher müssen ja die Viertel Billion Exportsubventionen her kommen. Da ist „Kleinvieh“ immer noch leichter auszumisten als die Großen…
Kommentar 521: Gerd Anold schreibt am 07.04.2019, 13:51 Uhr :
Merkel-Politik löst keine Probleme, sondern überballert Probleme mit noch mehr Problemen.
Antwort von Meier , geschrieben am 07.04.2019, 14:01 Uhr :
Die Kanzlerin ist demokratisch gewählt. Viermal nacheinander. Das muss man akzeptieren. Erst Union wählen und dann jammern passt jedenfalls nicht zusammen. Und nein, es kommt nicht darauf an, was nun der Einzelne gewählt hat oder nicht: Man kann es nicht 83 Millionen einzeln recht machen.
Antwort von Huber , geschrieben am 07.04.2019, 14:04 Uhr :
Wenn es nicht die übliche Polemik sein soll, nennen Sie auch ein konkretes, sachliches und belegtes Beispiel dafür, was die Politik der Bundesregierung zum Thema Wohnungsnot beigtragen hat. Sonst sparen Sie ich doch einfach diese Art "Kommentar". Denn so ist es nur Stammtischniveau, sonst nichts.
Antwort von Volker Geers , geschrieben am 07.04.2019, 14:20 Uhr :
@ Huber: Schon mal was von 1,6 Mio. einmigrierten syrischen Migranten seit 2015 gehört ? Und das mitten in eine Zeit, wo bereits der Wohnungsmarkt angespannt war. Dümmer geht´s nimmer von etwas, was Sie "Bundeskanzerin" nennen.
Antwort von P. Schultes , geschrieben am 07.04.2019, 14:32 Uhr :
@Antwort von Meier , geschrieben am 07.04.2019, 14:01 Uhr : Die Kanzlerin ist demokratisch gewählt. Viermal nacheinander. Das muss man akzeptieren. /// Das sagt zwar einiges über Merkels politstrategische Cleverness, aber mehr noch über den m.E. fragwürdigen Charakter der Merkelpartei-Wähler...
Kommentar 520: Rudi Hessmann schreibt am 07.04.2019, 13:49 Uhr :
Die Deutschen - fremd und obdachlos im eigenen Land. Das Ergebnis von 13 Jahren Merkel-Politik.
Antwort von Julius Streicher , geschrieben am 07.04.2019, 13:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Moni , geschrieben am 07.04.2019, 13:58 Uhr :
Der übliche stumpfsinnige Querverweis auf die Bundeskanzlerin darf ja nicht fehlen...
Antwort von Julius Streicher , geschrieben am 07.04.2019, 14:00 Uhr :
Sauerei da !
Antwort von Margarita , geschrieben am 07.04.2019, 14:06 Uhr :
Trotzdem wird diese Art Politik in Deutschland gewählt. Ob es nun Merkel ist oder sonst wer. Solange man davon ausgeht, dass die Politik für das private Wohlergehen verantwortlich ist, wird sich nichts ändern.
Antwort von Troja von Hausen , geschrieben am 07.04.2019, 14:13 Uhr :
Ja es haben alle an der Regierung mitgemacht! (Einschließlich Merkel) lach
Antwort von Laura , geschrieben am 07.04.2019, 14:16 Uhr :
>> Antwort von Moni , geschrieben am 07.04.2019, 13:58 Uhr : Der übliche stumpfsinnige Querverweis auf die Bundeskanzlerin darf ja nicht fehlen... << +++ GENAU.! Weil wahr bleiben muß, was wahr ist..!
Kommentar 519: Müller, Th. schreibt am 07.04.2019, 13:48 Uhr :
Städte werden jetzt schon durch die reflexartige und langfristig doch völlig unvernünftige "Nachverdichtung" verschandelt, indem auch die letzten Schneisen, in denen man noch atmen konnte, zugebaut werden. Das nimmt jeder Stadt Lebensqualität. Sie wird zum Getto. Es braucht wieder mehr Freiräume, gerade in der Stadt. Würde die Bahn zuverlässig fahren, wäre das Pendeln gar nicht so schlimm, außerdem wollen doch so viele "Home Office" machen - wozu dann in die Stadt ziehen? Drittens, ist es wirklich so, dass Arbeitsplätze nur noch in der Stadt sind in Zeiten des Internets und der Grüne-Wiese-Firmen? Die Städte veröden doch längst und es gibt immer mehr Leerstände nicht nur ehemaliger Geschäfte, sondern verschiedenster Ketten. Was wollen die Leute so zwanghaft in der Stadt?
Antwort von Isolde Rammlow , geschrieben am 07.04.2019, 14:04 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 07.04.2019, 14:15 Uhr :
Home-Office geht aber nur, wenn es auch schnelles Internet gibt. Und das auf dem Land zu finden ist schwerer als die Ostereier, die der Osterhase versteckt hat.
Antwort von Berta Böhm , geschrieben am 07.04.2019, 14:20 Uhr :
Finde ich auch, wenn die Bahn mal wieder pünktlich werden würde und man so auch mal wieder die Anschlüsse erreichen würde wär das toll. Allerdings sind die öffentlichen Verkehrsmittel heute schon im Berufsverkehr so überfüllt das einem schlecht wird. Für Radverkehr (sichere Radwege/sinnvolle Verkehrsführungen/Vorrang für Radfahrer/Anschlussmöglichkeiten für Räder an Bahnhöfen, in der Stadt vor Geschäften und Wohnhäuser etc etc etc) in den Städten wurde doch bis heute nichts gemacht! Positive Entwicklung ist nicht abzusehen!!
Antwort von Miriam Meister , geschrieben am 07.04.2019, 14:29 Uhr :
In der Stadt will ich mir unter den vielen Menschen einen Partner- eine Partnerin suchen -ausgehen in Kneipen und Kultur, will auch nicht ständig so weit fahren ( zumal schlechte Anbindung-ich habe lg. Jahre gependelt-es ist sehr schlimm !!! auf Dauer )-als alter Mensch will ich nicht mehr " verpflanzt " werden. weg von den Menschen und den letzten Freunden in die Klein - Familienidylle auf dem Land mit hochgeklapptem Bügersteig ab 16 Uhr dies paßt jetzt einfach nicht mehr zu mir .zumal es dort -auf ,dem Land auch kaum noch Ärzte gibt.. also -was soll das !? Wer aufs Land will, soll dorthin- die gleichen Chancen aber auch für die ,die in die Stadt wollen und da müssen in der Stadt eben einge Grünflächen für bezahlbare Wohnungen geopfert werden- wem das hier dann zu unidyllisch, der kann ja aufs Land umziehn!!
Kommentar 518: Volker Sehnert schreibt am 07.04.2019, 13:47 Uhr :
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Kommentar 517: M.Ruhrmüller schreibt am 07.04.2019, 13:44 Uhr :
Umbauen, Anbauen, Neubauen, bitte. Das Know How von Bauen und Planen in den Rathäusern ist in den Letzten Jahren auch zunehmend in den Mittelstädten 50.000 bis 150.000 Einwohnern ausgegangen oder schwach geworden. Baugenehmigungen dauern viel zu lange und Initiativen für auswärtige Ideen, und attraktive Gehälter für Mitarbeiter sind kaum noch zu finden. Oder in Berlin am Willen, Freiflächen zu entwickeln und auszuschreiben. Deutschland allgemein ist demographisch eben eher schwerfällig geworden. Man argumentiert zunehmend konservativ , unsolidarisch und nach dem Heiligen Florians Prinzip . Oder auf englisch. Not in my Backyard and german free digitally.
Antwort von Peter Rodner , geschrieben am 07.04.2019, 14:00 Uhr :
Bei einem Ressourcenverbrauch, der drei Erden ntspräche, kein Wunder. Wie wäre es mit 27 Millionen Deutschen, das würde nicht nur das Klima-Problem lösen...
Kommentar 516: Karl Theodor schreibt am 07.04.2019, 13:43 Uhr :
Ich finde es immer wieder erstaunlich und bewundernswert wie die Staatsmedien es schaffen den rosa oder meinetwegen auch den blauen Elefanten im Raum zu umschiffen.
Antwort von Uli , geschrieben am 07.04.2019, 13:54 Uhr :
Das Fabulieren von angeblichen "Staatsmedien" gehört offenbar zum reflexartigen Ritual der Dauernörgler und Systembekritteler. Fragt sich nur, warum man sich dann trotzdem immer wieder die Sendung anchaut, wenn man solche irrationalen Aversionen hat.
Antwort von Schmidt , geschrieben am 07.04.2019, 13:55 Uhr :
Die Staatmedien ermöglichen Ihnen übrigens, hier zu pöbeln.
Antwort von Friedrich Rust , geschrieben am 07.04.2019, 14:07 Uhr :
Stimmt! Deshalb muß man, um der wirklichen Stimmung im Land nachzuspüren, halt das Gästebuch auswerten. Die immergleichen Journalisten von taz, FAZ, SZ, WELT, WiWo usw. leisten das leider schon lange nicht mehr.
Kommentar 515: Dieter schreibt am 07.04.2019, 13:42 Uhr :
In den Ruhrgebietsstädten besteht auch das Problem verwahrloster Privatimmobilien, Mehrfamilienhäuser. Diese sind, sofern es sich um sozialen Wohnungsbau der Nachkriegsjahrzehnte handelt - solide und ansehnliche Backsteinbauten - auffallend um die Jahrtausendwende von städtischen Wohnungsgenossenschaften an privat verkauft worden. Da hat sich hier und da ein Kaufmann mal eben zwei oder drei Blöcke für einen Schnäppchenpreis unter den Nagel gerissen. Manche der Häuser wurden gut in Schuss gehalten, manche weniger, oder die Wohnungen an überforderte Käufer weiterverhökert. Hier müsste dringend über Enteignungen und Überführung der Häuser in genossenschaftliche und kommunale Verwaltung nachgedacht, und eine Instandsetzung, wo möglich, gemeinsam mit den Hartz 4 beziehenden Mietern, in Kooperation mit den Handwerkskammern und Berufsschulen in Angriff genommen werden. Artikel 14 Abs. 2 und 3 GG (Verpflichtender Gebrauch zum Wohle der Allgemeinheit) hat diese Option ausdrücklich vorgesehen!
Kommentar 514: Julius Streicher schreibt am 07.04.2019, 13:42 Uhr :
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Kommentar 513: Margarita Fuhrmann schreibt am 07.04.2019, 13:37 Uhr :
Wie kommt es, dass in Deutschland die angeblich "Reicheren" vermieten und die Mieter die angeblich "Ärmeren" sind. In den meisten Ländern der Welt ist es umgekehrt. Was in meinen Augen logischer ist. Denn ein Mieter muss sich nicht um die Instandhaltung seines Wohnraums kümmern. Der Vermieter muss für die Instandhaltung aufkommen. Das bedeutet der Mieter nimmt eine Dienstleistung in Anspruch. Ich schätze, dass der Grund der Soziale Wohnungsbau ist, der hat die Lage der Mieter im Vergleich zu Vermietern in eine "Luxussituation" verschoben. So grotesk es sich für einen deutschen Mieter anhört. Jeder der häufiger im Ausland leben musste, kennt diese Rechnung. In der Vergangenheit gab sehr gute Anreize selbst zu bauen. Fast in allen deutschen Städten. Ich stand vor 30 Jahren mit zwei Koffern hier. Heute habe ich mein Eigentum fast abbezahlt und dass mit einem relativ geringem Einkommen. Nach dem Feierabend auf die Baustelle zu gehen ist hart. Dafür ist man deutlich selbstbestimmter!
Antwort von linda 63 , geschrieben am 07.04.2019, 13:54 Uhr :
Können das auch alleinerziehende Frauen oder Witwen? Kompetente Freunde und Verwandte gibt es heutzutage für manche Bevölkerungsgruppen immer weniger. Schön wenn man noch Menschen um sich hat, die noch im Team für andere arbeiten und nicht nur für das eigene Ego
Kommentar 512: Neumann schreibt am 07.04.2019, 13:34 Uhr :
Die Ursache für die hohen Mieten liegt im Kapitalismus. Und zwar darin, dass nach der Jahrtausendwende ein großer Teil der bestehenden Wohnungen an Immobilienkonzerne verramscht wurde, die damit nur ihren Aktionären Wertgewinn erzielen wollen. Die Wohnungen wurden dann durch Gentrifizierung bzw. darwinistisches Herausmodernisieren zu teuer. So gibt es weniger bezahlbaren Wohnungen - obwohl Wohnungen an sich genug da sind. Fazit: Der Wohnungsmarkt gehört nicht privatisiert, ebensowenig wie einst Bahn, Post und kommunale Dienstleister wie etwa die Linienbusunternehmen oder die Stadtwerke. Sowas darf man nie privatisieren und dem Kapitalismus überlassen. Sonst entstehen kommerzgetriebene Schieflagen. "Der Markt" regelt gar nichts, der vergrößert nur die Schere zwischen Arm und Reich. Die Bundesregierung hat mit dem aktuellen Thema dabei ursächlich kaum etwas zu tun, weil sie selbst keine Wohnungen baut und keine Mieten festlegt.
Antwort von , geschrieben am 07.04.2019, 13:44 Uhr :
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Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 07.04.2019, 13:46 Uhr :
Ja klar schuld daran ist nur der böse Kapitalismus. Wir brauchen mehr Staat in der Wohnungswirtschaft, wie wir den Staat bspw. beim Bau des Berliner Flughafens gebrauchen können.
Antwort von Klaus Erhard , geschrieben am 07.04.2019, 13:48 Uhr :
""Der Markt" regelt gar nichts, der vergrößert nur die Schere zwischen Arm und Reich" Richtig! Aber warum sollte die Bundesregierung damit nichts zu tun haben? Wer macht denn die Gesetze die die Spekulation schützen und die Mieten nicht deckeln? i.ü., der Run aufs "Betongold" hat seine Ursche in der Finanzkrise 2008 und der Weigerung Eurobons einzuführen, deshalb Drahgi: Null-Zinspolitik -> dadurch Spekulationen in Häusern, Grund & Boden, Blase an den Finanzmärkten .. alles wg. der neoliberalen DEREGULIERUNG der Finanzmärkte ..!
Antwort von Neumann , geschrieben am 07.04.2019, 13:51 Uhr :
@ Karl Theodor 13:46 Uhr Wozu Ihr gelobter Kapitalismus geführt hat, sehen wir doch gerade an der Wohnungsnot. Und nicht nur daran. Irgenwann muss man doch eigentlich mal merken, dass Gewinnmanximierung Gewinner und Verlierer schafft.
Antwort von Silvia Janke Mannheim , geschrieben am 07.04.2019, 14:30 Uhr :
Absolute Zustimmung, immerhin haben ja die Reichen keine Probleme an Wohnungen zu kommen. Da fragt auch niemand nach wie viele Wohnungen die dann haben! Ganze Objekte sind manchmal nur dem Finanzsektor vorbehalten. In diesen Häusern wohnt dann aber niemand, oder ok mal ein Wochenend im Winter. Ganz zu schweigen von den FELDERN von Bürokomplexen nahe der Innenstädte (zB Stuttgart) . Betonklötze des Nachts ohne Licht und Leben! Kaum zu glauben was sich da entwickelt hat!
Antwort von Margarita , geschrieben am 07.04.2019, 14:54 Uhr :
Im Sozialismus hat eine Familie ein Zimmer und eine Gemeinschaftsküche mit vielen anderen. Für mehr sorgt der Staat in der Regel nicht. Muss er auch nicht! Denn ein gesunder Mensch sollte für sich selbst sorgen. Tut er das, hat er immer mehr! Der Staat sollte allerdings dafür sorgen, dass der Mensch sich selbst helfen kann und seine Rechte wahren! Enteignung gehört nicht dazu!
Kommentar 511: Willi Willig schreibt am 07.04.2019, 13:34 Uhr :
Es handelte sich bei dem schon so lange intensivierten Abbau von Sozialwohnungen und der Fehlbelegung des kläglichen Rests um eine gezielte Überschuldung großer Teile der Bevölkerung zur sozialen Stigmatisierung durch eine Abart von Schuldknechtschaft. Diese bewährte Methode der Ausbeutung aus der "guten" alten Zeit nutzten bereits die alten Römer zur Aufrechterhaltung ihres Wirtschaftswachstums, als das Reich nicht mehr genügend neue Völker unterjochen und die militärische Kolonisierung den Sklavennachschub für den ständig steigenden Bedarf der Elite nach Rendite nicht mehr decken konnte. Und zusammen mit der nicht zufällig chaotisch inszenierten Migration konnte die Wohnungsnot der überschuldeten Niedriglöhner in Deutschland sogar so weit verstärkt werden, dass hier nun sogar der Rechtsstaat und das allgemeine Menschenrecht ohne strafrechtliche Konsequenzen von den politischen Berufspopulisten als Mutter aller Probleme diskreditiert werden können.
Kommentar 510: E. Müller schreibt am 07.04.2019, 13:33 Uhr :
Folgende Fragen bzw. Aspekte: 1) Warum werden nicht alle Mieten im aktuellen Mietpreisspiegel berücksichtigt? Derzeit werden nur Neuvermietungen der letzten 4 Jahre hierzu verwendet; sog. Altmietverträge, die günstiger sind, werden nicht einbezogen. Hierdurch werden alle Mieter/innen benachteiligt. 2) Warum werden die Kosten für energetische Sanierungen (sowie andere Modernisierungen) auf Dauer anteilig auf die Miete umgelegt? D.h. dass dies de facto eine dauerhafte Mieterhöhung darstellt. Kosten müssten offengelegt und bei Tilgung wieder wegfallen. 3) Warum wird der ÖPNV bundesweit und flächendeckend nicht ausgebaut und preislich sozialverträglich gestaltet? Warum werden alternative Verkehrsmittel nicht wirklich gefördert? Damit wird das Primat des Autos als Verkehrsmittel zementiert anstatt ökologische Alternativen (Fahrrad, Bahn, Fuß) zu fördern und somit auch ökonomisch und/oder individuell Schwächere. Dies würde zu einer entspannteren städtischen Wohnungssituation beitragen. VG.
Kommentar 509: Stefan Meyer schreibt am 07.04.2019, 13:32 Uhr :
Es hat damit angefangen das z.B. Städte geprahlt haben schaut her wir haben unsere Sozialwohnungen verkauft und sind nun Schuldenfrei. Das hat Firmen wie die Dt Annington, Gagfah .. angelockt. Wenn es längerfristig Probleme gibt mit Schimmel undichten Dächern, kaputten Fahrstühlen udgl. dann gibt man sich halt einen neuen Firmennamen Vo.. Nun Sozialwohn. sind bis 2014 zur Handelsware der Städte geworden, zu viel Schulden. Wir haben doch noch die Sozialwohnungen. Dann kam 2015 der Staat hat gesagt wir müssen sehr viele Menschen unterbringen, wir zahlen auch jede Miete. Wenn ältere Menschen umziehen wollen bez. sie für eine kl. Wohn. mehr wie für ihre gr. Wohnung. Sieht man einmal von JWD ab wo kaum ein Bus odgl. fährt. Nun man hat einmal geprüft was die Dämmung von Häusern real an Einsparungen bringt! Oft ist es sehr wenig, allerdings die Brandgefahr hat sich massiv erhöht. Inzwischen sind Grundstücke (auch Leerstd) Brillantenwert, also spekuliert man bis zum Anschlag
Kommentar 508: 07.04.2019, 13:32 Uhr :
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Kommentar 507: Alfred Seeger schreibt am 07.04.2019, 13:31 Uhr :
Nach dieser Sendung versuche ich meine zwei Wohnungen, die der Altersversorgung dienten, zu entmieten und los zu werden. Die Gefahr einer Entschädigungslosen Enteignung ist zu groß.
Antwort von Hajo Kuhn , geschrieben am 07.04.2019, 13:51 Uhr :
Machen Sie das auf keinen Fall! Oder wollen Sie etwas wertvolles gegen etwas wertloses eintauschen?
Kommentar 506: Jörg Emberg schreibt am 07.04.2019, 13:30 Uhr :
Meine jüngste Erfahrung in Berlin ist folgende: "Kleine", sprich inhabergeführte Geschäftsbetriebe in Handwerk oder Dienstleistung wie Friseur oder Fußpflege oder Reisebüro oder Späti in besonder günstiger Anbindung an wichtige ÖPNV-Verbindungen werden gekündigt, um aus den Ladenlokalen Wohnraum zu schaffen. Das sei finanziell lukrativer, behaupten Vermieter. obwohl das Umfeld der Lage für Dauermieter eher negativ zu eurteilen ist. Wahrscheinlich ist, dass man daran denkt, dass daraus Gästewohnungen werden, die Geldruckmaschine für Immobilien schlechthin.
Kommentar 505: Claus Steiner schreibt am 07.04.2019, 13:29 Uhr :
Vergessen wurde die Makler zu erwänhnen die- weil sie u.a. deutlich weniger Wohnungen zum Kauf anbieten können als früher, jetzt in ihrer Gier ("aus weniger Wohnungen machen wir trotzdem viel Geld ")nach viel Geld potentielle Verkäufer damit versuchen anzulocken, indem sie diesen versprechen, " Mondpreise " - selbst für alte und heruntergekommene Wohnungen - zu erzielen , von denen sie dann auch noch ihre Riesenprovision ( für welche Arbeit eigentlich ?)einstreichen. In der Folge sehen sich die düpierten Neukäufer gezwungen , die bestehenden Mieten deutlich anzuheben, um auch nur halbwegs auf ihre Kosten zu kommen.Ein verhängnisvoller Teufelskreis aufgrund von unsozialer Gier einiger weniger. habe selbst hier Schlimmes gesehen und erlebt. Warum greift hier der Staat nicht ein!? Wohnen ist ein Grundrecht- auch in Städten- viele- gerade im Alter können nicht mehr so einfach " verpflanzt" werden, ohne krank zu werden u. auf d. Land für Berufstätige oft keine Anbindung ..
Antwort von , geschrieben am 07.04.2019, 13:38 Uhr :
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Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 07.04.2019, 13:41 Uhr :
Gierig sind immer die Anderen vor allem die Vermieter, wie Vonovia, Deutsche Wohnen, LEG und die Makler. Großherzig und generös sind immer die Journalisten und die Mieter.
Kommentar 504: peter hansen schreibt am 07.04.2019, 13:28 Uhr :
Stadt Wohnstätten werden wir für Armutsrentner und Geringverdiener ,statt Wohnsiedlungen , Container und Zeltstädte bekommen ,es hört sich komisch an ,die Realität wird uns einholen ! Deutschland ist schon lange übervölkert !
Antwort von Christian Wollner , geschrieben am 07.04.2019, 13:35 Uhr :
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Kommentar 503: Klaus van Wahnen schreibt am 07.04.2019, 13:27 Uhr :
Den Sozialen Wohnungsbau halte ich für zu teuer und nicht zielgerichtet, da nicht mehr alle Mieter bedürftig sind. Flexibler halte ich eine Aufstockung des Wohngeldes, welches vom Bund finanziert werden sollte. Um die hohen Wertzuwächse im Immobilienbereich einzugrenzen brauchen wir eine Substanz Besteuerung mit entsprechenden persönlichen Freigrenzen. Um Dampf aus dem angespannten deutschen Immobilienmarkt zu nehmen ist es wichtig in der Europäischen Union eine entsprechende Sozialpolitik zu machen. Wenn es eine Europäische Arbeitslosenversicherung und Mindestlöhne gibt bleiben die Menschen öfter in ihrer Heimat.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 07.04.2019, 14:03 Uhr :
Man baut eigentlich zu 70 % Eigentumswohnungen siehe z.B. Miete im Bereich des Stuttgart. HbF eine Miete von 1300 € kalt ist nicht ganz so selten. Unweit davon hat Vonovia Mietwohnungen "modernisiert". Die Folge eine Rentnerin bezahlt. da 63 % Miete mehr! Das Schlimmste wäre nun wenn der Staat sagt wir ändern daran etwas besteuern Leerstände massiv usw. . Das Schlimme daran immer mehr Menschen fragen sich soll dies Demokratie sein. Wenn eine Nahles sagt dies mit den Wohnungen muss man allein den Markt überlassen. Ja und Hr. Schröder zum Geburtstag gratuliert und seine polit. Erfolge lobt! Ja und da ist sehr viel Leistungen lobt. Ja und da ist sehr viel was sich verändert hat. Egal ob das Thema wohnen oder auch das Gesundheitswesen wo man statt einem Physioth. Rezept ein Faltblatt bekommt von der Firma O. so müssen sie sich behandeln. Ob dies auch mit 2015 zusammenhängt ? Aber es brennt überall -> Die Politik / oberen 100 Tausend alles Spitze..! Protestparteien...
Kommentar 502: Elmar Jung schreibt am 07.04.2019, 13:27 Uhr :
und jetzt nach all meiner Kritik ein Vorschlag: Die Randgebiete der Grossstädte in den Fokus setzen und hier den ÖPNV massiv ausbauen und auf die Bedürfnisse der Pendler zuschneiden. Mir als Arbeitnehmer interessiert im wesentlichen nur wie lange es zur Arbeitsstelle dauert. Zu Berlin, statt 30 Mrd in den Rückkauf von Wohnungen zu investieren, was an der Wohnungsnot in Berlin garnichts ändern wird, sich mit Brandenburg zusammentun und dort Wohnraum schaffen und mit optimaler Anbindung ÖPNV an Berlin versehen! Aber will man in Berlin, das Menschen überhaupt in Brandenburg wohnen?
Kommentar 501: Ernst Mager schreibt am 07.04.2019, 13:26 Uhr :
Wer als Bürger seine vom Mainstream abweichende politische Meinung und fundierte Kritik ein- und anbringen will, muss das aus Sicherheitsgründen anonym tun.Wer allerdings den Mut aufbringt oder sich in einer politischen oder medialen Position befindet und daher die Möglichkeiten dazu hat, sollte alles tun, um der freien Meinungsäußerung, hinter der auch eine erkennbare Person steht, zum Durchbruch zu verhelfen. In der Verfassung bzw. im Grundgesetz steht dieses Recht schon seit Jahrzehnten. Und die Demokratie ist erst dann eine reife und brauchbare, wenn die Freiheit der Meinung ungefährdet gelebt werden kann.
Antwort von Dieter Seliger , geschrieben am 07.04.2019, 13:33 Uhr :
Absolut richtig! Stimme voll zu ! Bravo!
Kommentar 500: Hannewald schreibt am 07.04.2019, 13:25 Uhr :
Es ist von den Medien mit Absicht gelogen, wenn sie die Mär verbreiten nur die Großstädte hätten Wohnungsnot und nur dort seien die Mieten teuer. Das geht seit Jahren bis in die Kleinstädte. In meiner Stadt werden trotz 850 Flüchtlingen ( die vorgezogen eine Wohnung bekommen ), trotz 1800 bedürftigen Familien die auf Listen der Genossenschaften stehen, trotz Geldsegen vom Bund, in 3 Jahren 300 Wohnung gebaut, davon 30 Sozialwohnungen. Der Rest sind Luxuswohnungen. In dieser Zeit fallen alleine 90 Sozialwohnungen aus der Bindung. Eine 1 Zimmerwohnung 45qm kostet derzeit € 450-500 Euro kalt. Das Sozialamt und Jobcenter bezahlen aber nur 300 Euro. Und Bürger die in der Dienstleitung arbeiten können das auch nicht bezahlen. Wenn CETA ratifiziert ist, werden wir verklagt in 3 stelligen Milliardenbeträgen, wenn wir die Gewinne der deutschen Wohnen etc. Künftige Generationen werden in Armenhäusern wohnen und es wird eine Verelendung sonders gleichen geben.
Antwort von Cora Baum, Mannheim , geschrieben am 07.04.2019, 13:41 Uhr :
Absolute Zustimmung, Problematik der 45 qm Grenze, sowie die Kosten der Unterkunft passen heute (und schon ein paar Jahre lang) nicht mehr zu den Mieten, zu denen Wohnungen angeboten werden! Und da sind wir immer noch am aller untersten Segment!
Antwort von Thomas Berger , geschrieben am 07.04.2019, 14:07 Uhr :
Absolut richtig ! Bravo! Für 43 qm mit alter Pantryküche (Wohnung 26 Jahre alt ) zahle ich 516 E. kalt in einer kleinen Miittelstadt ( 130000 E ) und der neue Eigentümer - ( Ein Ausländer, der sich gleich mehrere Wohnungen gekauft hat ( bei den niedrigen Zinsen will er in ein paar Jahren mit dem Arbeiten aufhören und einen frühen Ruhestand in der karibischen Sonne genießen -wie er mir offen sagte). Er wollte gar die Miete in Bälde noch mehr erhöhen, denn sonst könne er wohl seine Pläne( s. o. ) nicht ausreichend schnell realisieren-wie er sagt. Bei Nichtzustimmung meinerseits müsse er auf Eigenbedarf klagen- droht er, obwohl beim Kauf der Wohnung unlängst mündlich zugesichert wurde , daß problemlos weiteres Wohnen möglich sei und Eigenbedarf auf keinen Fall eintreten werde... Unfaßbar, wie unser Staat Mieter im Stich läßt. uns vor solchen Menschen nicht schützt ,selbst im Fall wie hier-- eines Grundrechts- Wohnen! ! Es gibt auch viele "kleine" geldgierige Vermieter.-
Kommentar 499: 07.04.2019, 13:24 Uhr :
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Kommentar 498: Doro schreibt am 07.04.2019, 13:24 Uhr :
Was für abstruse Haltungen da zum Vorschein kommen heute... Jemand meinte, ältere Menschen würden Wohnungen "blockieren", ein anderer will eine Mindestmiete einführen (so dass Wohnen gleich noch teurer wird - tolle Idee), ein weiterer will Wohnungen "tauschen", als wäre es eine Briefmarkensammlung... Man fragt sich wirklich, ob jedem das Gesamtproblem so klar ist, dass es sich bei der Wohnungsnot schlicht um Auswüchse des Neoliberalismus handelt. Klar ist damit auch, dass die Bundesregierung für das Problem wenig kann, denn die Ursache liegt bekanntlich in der freien, ungezügelten, lobbyistischen Marktwirtschaft.
Antwort von Maren Grothe , geschrieben am 07.04.2019, 13:43 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Antwort von A. Krüger , geschrieben am 07.04.2019, 14:31 Uhr :
Gut bemerkt - das Problem ist bei vielen noch nicht angekommen. Und ja - die Wohnungsnot und die Mietenexplosion, insbesondere in Großstädten, birgt sozialen Sprengstoff !
Antwort von A. Krüger , geschrieben am 07.04.2019, 14:31 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 497: UmBauen, AusBauen, NBauen schreibt am 07.04.2019, 13:24 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 496: Ernst Mager schreibt am 07.04.2019, 13:22 Uhr :
Klarnamenpflicht im Presseclub verstösst gegen das Telemediengesetz ! §13 Abs.6 Der Diensteanbieter hat die Nutzung von Telemedien und ihre Bezahlung anonym oder unter Pseudonym zu ermöglichen, soweit dies technisch möglich und zumutbar ist. Der Nutzer ist über diese Möglichkeit zu informieren. Das Klarnamenprinzip, das dem Nutzer verbietet anstelle seines echten Namens ein Pseudonym zu nutzen.
Antwort von E. Sonnen , geschrieben am 07.04.2019, 13:31 Uhr :
Auch Rundfunkanstalten sind Staatsuntersegmente des Bundesstaates, und daher - leider zu Unrecht - im Glauben, sich eigene Gesetze regenerieren zu dürfen und es auch tun. Bis dann ein kluger Richter mit dem großen Stock einbestellt wird. Leider werden ihm bei der Anreise von einer besonders entlohnter Anwaltschaft dicke und viele Brocken in den Weg gelegt.
Antwort von Klaus Erhard , geschrieben am 07.04.2019, 13:40 Uhr :
@Mager_ Das mit der Demokratie und den daraus herzuleitenden Rechten verstehen halt nicht alle, genauso wie GG: „Eigentum verpflichtet“ .. und zwar nicht zur Erzielung eines persönlichen max. Reibachs, sondern zum Wohle der Allgemeinheit … wenn solche demokratischen Grundstandards zb bzgl. der Mietenexplosion weiter geschliffen werden, dann kann man hinter der Fragestellung der Sendung, leider, nur ein Ausrufungszeichen machen, oder zu Deutsch, es wird krachen!
Antwort von Weber , geschrieben am 07.04.2019, 14:19 Uhr :
Das heutige Thema lautet: "Mietpreisexplosion – Sprengstoff für den sozialen Frieden?"
Kommentar 495: H. Kleber schreibt am 07.04.2019, 13:22 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 494: Gisela Landers schreibt am 07.04.2019, 13:21 Uhr :
Eine durchaus lehreiche Sendung: Schnell wurde klar, wer die Partei von Spekulanten ergreifen wird und wer Nachdenkliches und Konstruktives beitragen wird. Leider war der Moderator wenig neutral.
Kommentar 493: Elmar Jung schreibt am 07.04.2019, 13:19 Uhr :
Die Ideen von Hr Prandl lassen mich erschaudern was da noch auf Immobilienbesitzer zukommt!? Wird dann in Zukunft regelmäßig überprüft mit wieviel Personen man wieviel qm Wohnung bewohnt? Und wenn man da über der staatlich festgelegt Grenze liegt muss man die Wohnung an die Komune verkaufen - natürlich für einen Appel und ein Ei - weil ja Eigentum verpflichtet?! Ist das die schöne neue Zukunft?
Kommentar 492: E. Sonnen, 76 J schreibt am 07.04.2019, 13:19 Uhr :
Werden z.B. alten Menschen Hilfe beim Umzug sei es finanziell oder per handwerkliche Unterstützung angeboten, werden ihnen ein Umzug weniger Sorgen bereiten. Im Endschluß können Wohnungen getauscht werden, von groß nach klein oder von klein nach groß.
Kommentar 491: Mein. Ernst schreibt am 07.04.2019, 13:19 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 490: Joachim Findeis schreibt am 07.04.2019, 13:18 Uhr :
Wenn eine Aktie wie die Vonovia innerhalb von 5 Jahren von um 150 % steigt, sagt dies schon einiges zu dem Unternehmen, und wenn der Boss von dem Ganzen Rolf Buch verkündet einen 1,1 Mrd.€ Gewinn erwirtschaftet zu haben und dies rd. 15,8 % Steigerung entspricht, zeigt es wo die Reise dieses Unternehmens hingeht. Und wenn dann noch der neoliberale Journalist Niklas Hoyer von der WIWO behauptet, dass Modernisierungen zum Wohle der Mieter sei, zeigt wie weltfremd Politiker und neoliberale Journalisten sind.
Kommentar 489: André schreibt am 07.04.2019, 13:16 Uhr :
Es ist schon sehr bezeichnend wenn man Kommentare freischaltet und dann zensiert,weil sie angeblich der Nettiquette wiedersprechen. Danke für ihre Zensur ich bitte so weiter zumachen die DDR 2.0 lässt grüßen und der Osten wird seine Antwort darauf geben am 26.5.2019.
Kommentar 488: Nicole Müller schreibt am 07.04.2019, 13:16 Uhr :
Die Groko-Parteien sind mit der Unterstützung von Draghi und seiner Nullzinspolitik nicht nur für die Vernichtung deutschen Sparvermögens und der Altersvorsorge verantwortlich. Gleichzeitig treiben sie damit die Preise auf dem Immobilienmarkt und die Mieten hoch. Selbst sich die Taschen mit dicken Beamten-/Politikerbezügen und Pensionen voll hauen.Selber In schicken Vororten in Villen und Eigenheimen logieren. Gleichzeitig aber für die breite Masse Mieten unerschwinglich werden lassen. Und dann auch nichts gegen die Finanzierung des italienischen Sozialstaates durch deutsche Steuermilliarden tun. Fehlt nur noch, die Reparationsmilliarden von Polen und Griechen anzuerkennen. Da können die Grokoparteien noch so sehr für Europa und seine Reisefreiheit werben. Es reicht. Ende Mai gibt es die Quittung.
Kommentar 487: Nele schreibt am 07.04.2019, 13:16 Uhr :
Bis auf die Einlassungen von der rechten Seite, die immer wieder nur eindimensional darauf abgezielt haben, es Vermietern und Spekulanten einfacher zu machen statt den Mietern, war das eine gute Diskussion. Auf die Idee zu kommen, es handele sich um "sozialistische" Ansätze, wenn Wohnen als gemeinschaftliche Aufgabe verstanden und deshalb Mieten nach oben begrenzt werden, ist dreist und unverschämt gegenüber Mietern und Wohnungssuchenden, die sich keine Wohnung mehr leisten können. Wenn Vermieter keinen Anreiz mehr sehen zu bauen oder zu vermieten, weil sie sich möglicherweise mal keine goldene Nase mehr verdienen können, dann sollte erst recht der Staat als Vermieter auftreten - und die Wohnungen zurückkaufen, die er einst an geldgierige Immobilienkonzerne verscherbelt hat. Wohnen darf kein "Markt" mehr sein, denn nur das hat zur Misere geführt, sondern ein Grundbedürfnis.
Antwort von Gisbert Lohe , geschrieben am 07.04.2019, 13:27 Uhr :
Es gibt hier keine rechte Seite im Gästebuch. Denn die radiert der Presseclub aus seiner Echoraumblase komplett aus.
Antwort von Nele , geschrieben am 07.04.2019, 13:38 Uhr :
@ Gisbert Lohe 13:27 Uhr Gemeint war die Sendung, nicht das Gästebuch. (Auch ist es unwahrscheinlich, dass "zensiert" würde. Es gibt einfach Regeln, die jeder nachlesen kann.)
Kommentar 486: Becker, Hedwig schreibt am 07.04.2019, 13:14 Uhr :
Unglaublich, dass Menschen behaupten, ältere Bürger würden größere Wohnungen blockieren. Da wo ältere Menschen wohnen sollen Sie auch bleiben können - egal wie groß die Wohnung ist. Auch dann wenn der Ehemann/Ehefrau stirbt. Alles muss hier auf Freiwilligkeit basieren. So ein Ansinnen würde man doch nie an Wohlhabende, Wohnungseigentümer oder Hausbesitzer vorbringen und diese Leute haben doch mehrheitlich sehr viel mehr Wohnraum.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 07.04.2019, 13:20 Uhr :
Danke für Ihren Beitrag! Diese Menschen, die solch eine Aussage tätigen, haben anscheinend auch noch nie den Spruch gehört: "Einen alten Baum verpflanzt man nicht." Und ein alter Mensch ist einem alten Baum gleichzusetzen, daß man ihn nicht mehr aus seinem Umfeld herausreißt.
Antwort von Hannewald , geschrieben am 07.04.2019, 13:29 Uhr :
Ja, das ist ungeheuerlich. 1. Kann eine Person keine 90qm bezahlt bekommen von den Sozialdiensten, das sind nur 45qm. Da hat jemand mit Absicht gelogen. Von 22 Millionen Rentnern, sind das vielleicht 5000 Rentner bundesweit, denn die großen Renten gibt es nicht mehr. Neid ist hier fehl am Platz und dumm.
Antwort von Ursula Landers , geschrieben am 07.04.2019, 13:29 Uhr :
Ich stimme zu. Die Idee, ältere Mitbürger zwangsumzusetzen, kann nur in einer neoliberalen und herzlosen Raffke-Gesellschaft, wie in der heutigen Bundesrepublik, aufkommen.
Antwort von Cora Baum, Mannheim , geschrieben am 07.04.2019, 13:53 Uhr :
Ich hatte bei dem Beitrag auch das Gefühl gehabt, ich verhöre mich. Sehr seltsame Vorstellungen haben da manche Leute. Es ist letztlich eine Neid- Debatte, die einen haben etwas mehr als ich. Schlimm an der Sache ist, das sich Wohnungssuchende in Frankfurt am Main wirklich extremen Dingen gegenüber sehen, gerade was Mieten angeht. Eine Lösung für solche Metropolen sehe ich nicht. Man muss sich ja nur die Entwicklung der Preise in London ansehen. Also schlimmer geht dann immer noch. Sollen doch die REICHEN erst einmal anfangen ihre Paläste abzugeben!!! So wird ein Schuh draus!!
Antwort von Helga Stemmle , geschrieben am 07.04.2019, 14:10 Uhr :
In meiner Nachbarschaft - war mal Stadtrand, ist inzwischen infolge Stadtentwicklung nun citynah - wohnt und lebt auf einem Riesengrundstück in einer 300qm-Villa mit Pool eine ältere, alleinstehende Witwe... alle Kinder sind im Ausland. Niemand von offizieller Seite würde sich jedoch erlauben, dieser alten Dame den Wegzug anzudienen, weil sie es in einer 45qm-Wohnung doch auch bequem hätte. Das mutet man nur den Plebsdeutschen zu, wie aktuell hier zwei alten Rentnerinnen im Nachbarhaus, denen die Stadt ernsthaft den Wegzug in 30 km entfernte, kleinere Wohnungen anbot...
Kommentar 485: Elmar Jung schreibt am 07.04.2019, 13:13 Uhr :
Und noch was .... Die Mieten sollen gedeckelt werden, aber wäre es dann nicht auch konsequent eine Miedestmiete einzuführen, die wenn es mal nicht so gut läuft und der Boom am Ende ist, vom Staat den Eigentümern zahlen müssten - oder kommt dann wieder das Argument Vom privaten Risiko und Eigentum verpflichtet ?
Kommentar 484: Roswitha M. schreibt am 07.04.2019, 13:11 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 483: Regina Schönauer schreibt am 07.04.2019, 13:11 Uhr :
Was ich bei der ganzen Diskussion vermisse, ist der Anteil des Staates an der ganzen Misere. Dieser hat nämlich in Wirklichkeit überhaupt kein Interesse, die Mieten bezahlbar zu halten. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung werden bis zu annähernd 50% vom Staat einkassiert. Wenn Sie als Vermieter unter der ortsüblichen Vergleichsmiete vermieten, bekommen sie Ärger mit dem Finanzamt. Dann können sie z. B. Investitionen nicht mehr steuerlich geltend machen. Der Fehler liegt also im System. Warum redet darüber eigentlich keiner?
Antwort von Elmar Jung , geschrieben am 07.04.2019, 13:15 Uhr :
Zustimmung!
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 07.04.2019, 13:24 Uhr :
Diese Aussage habe ich jetzt schon mehrmals in diesem Gästebuch gelesen. Mich würde sehr interessieren, auf welches Gesetz, auf welche Verordnung sich da das Finanzamt bezieht. Es gibt bis jetzt kein Gesetz darüber, daß man einen gewissen Betrag als Miete zu nehmen. Natürlich hat das Finanzamt Interesse für den Staat soviel wie möglich an Steuern einzuziehen. Hat sich derjenige, der solch eine Aussage erhalten hat, nicht dagegen gewehrt? Wieso nimmt man es hin, daß ein Angestellter so etwas einem ins Gesicht sagt?
Antwort von Cora Baum, Mannheim , geschrieben am 07.04.2019, 13:56 Uhr :
Das würde mich auch einmal interessieren, welche Regelung es gibt, die einem Vermieter verbietet weniger Miete als die Vergleichsmiete zu nehmen. Hört sich für mich skurril an.
Kommentar 482: Elmar Jung schreibt am 07.04.2019, 13:10 Uhr :
Das Problem Wohnen ist doch vielschichtig, nur mal ein paar Gedanken dazu: 1) Gibt es ein Grundrecht auf eine preiswerte Wohnung in einer Grossstadt ? 2) Die Politik macht es sich leicht, sie ist dafür mitverantwortlich ,dass es einen Boom im Immobilienmarkt gibt, da sie die Zinsen klein hält und der Normalbürger lieber in Betongold investiert als in Wertpapiere. Aber was tut die Politik? Erstmal die Grunderwerbssteuer raufsetzen um das Geld abzuschöpfen - toll. 3) Es scheint gerade in den Augen von Hr Pradl, dass die Eigentumsbesitzer das neue Melkvieh der Nation werden sollen? Sie sollen erstmal Wohnraum in Toplagen anbieten, energetisch top saniert aber wenn es an das Bezahlen geht, dann darf das nichts kosten - im Gegenteil die Politik (SPD) möchte ja gerne die Grundsteuer auch noch auf den Vermieter umlegen. Und natürlich dürfen die Vermieter keinen Gewinn mit der Immobilie machen, weil unsozial. Leute, das geht für mich stark in die sozialistische Richtung!
Kommentar 481: Sigbert Borgmann schreibt am 07.04.2019, 13:10 Uhr :
Zu:Der WDR wird keine Pesudonymnamen mehr freischalten -Jeder Mensch braucht zu einem selbstbestimmten Leben die Möglichkeit, in bestimmten Situationen anonym aufzutreten, so wie er die Atemluft zum Überleben braucht.Wer sich in allen Lebenslagen namentlich zu erkennen geben müsste, gewissermaßenseinen Namen für jedermann und jederzeit deutlich sichtbar eintätowiert tragen müs-ste, dem wäre das Recht auf informationelle Selbstbestimmung entzogen, denn er könn-tenicht mehr wissen, geschweige denn selbst bestimmen, wer was wann und bei wel-cher Gelegenheit über ihn weiß.Unsere Anonymität ist inzwischen massiv gefährdet.
Antwort von H.K. Bauer , geschrieben am 07.04.2019, 13:25 Uhr :
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Kommentar 480: Hartmut Elsner Hilchenbac schreibt am 07.04.2019, 13:09 Uhr :
Markus Söder hat 33.000 Wohnungen der GDW nicht gekauft. Sie wurden an einen Investor verkauft. Laut Herrn Prantel richtig und trotzdem falsch .In München wurde kein Wohneigentum verkauft. Zur Wohnraum Knappheit in Deutschland. MfG Hartmut Elsner
Antwort von Roswitha M. , geschrieben am 07.04.2019, 13:18 Uhr :
Der Söder hat garantiert einen Teil des Kuchens abbekommen. Verkauft für einen Appel und ein Ei, und wird dann wieder zurückgekauft gegen Gold.
Kommentar 479: Bernd Heise schreibt am 07.04.2019, 13:09 Uhr :
Schade, daß über das politische Momentum des sozialen Friedens - obwohl angekündigt - nicht gesprochen wurde.
Kommentar 478: Thomas Becker schreibt am 07.04.2019, 13:08 Uhr :
Alle linken Enteignungsfreude sollten sich die Anrufe vor Augen halten, die darauf abheben, dass alte Frauen unverhältnismäßig große Wohn7ngen bewohnen. Man wird nicht die Miethaie enteignen, sondern Privatleute, die mehr verbrauchen als man ihnen gönnen will.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 07.04.2019, 13:28 Uhr :
Stimmt. Allerdings bestimmt der Staat sein zig Jahrzehnten, welche qmZahl einem Menschen zum Leben zusteht und es ihm genügen muß. Es wird der Mensch einem Tier gleichgestellt, wo der Staat einschätzt, welche Fläche wem zusteht. Vergessen wird immer, daß ein Mensch ein Individuum ist.
Kommentar 477: L. Mathildis schreibt am 07.04.2019, 13:08 Uhr :
Was mich extrem erschüttert hat, sind einige Vorschläge von offenbar linker Seite oder von Menschen, denen es leider nicht vergönnt war, mehr als Sozialhilfe für ihren täglichen Bedarf, also auch Mieten, einzunehmen bzw. vom Staat zu erhalten. Es geht natürlich auf gar keinen Fall, dass Menschen, die alleine leben, die Wohnung genommen wird oder zum Tausch aufgefordert werden. Das geht in Richtung Diktatur bzw. eines Link-Rechts-Faschismus, der nur die Menschen mit Kindern fördert und dann, wenn sie älter sind ihrer Würde bestehlen. Wir haben das extreme Problem der Überbevölkerung aufgrund hoher Geburtenraten in den armen Ländern der Welt und einer Überbevölkerung speziell in Deutschland, durch Dauermigration seit 1990, auch um die Spekulationsgewinne voranzutreiben, gerade im Wohnungssektor, denn Knappheit erhöht die Preise. Von daher finde ich es erstaunlich, das von Seiten der Journalisten hier keine Gegenrede kommt. Warum Regierungsräte so viel verdienen? Ein politische Problem!
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 07.04.2019, 13:31 Uhr :
Das geht nicht dahin, sondern es wird bereits so gehandelt. Aber auch die heutigen Eltern fordern zumeist, daß man sie besser stellt, wenn und wieviel Kinder vorhanden sind. Früher hat man bis zu 10 und mehr Kinder ihretwillen bekommen und "durchgefüttert" ohne daß der Staat deshalb die Eltern unterstützten und/oder besserstellte.
Kommentar 476: Peter Stribl schreibt am 07.04.2019, 13:07 Uhr :
Vonovia & Co. enteignen, den Bestand den Kommunen übertragen. Bestehende Wohnungen wo nötig sanieren, wohlgemerkt nicht luxus-sanieren. Die Berliner Initiative zeigt den richtigen Weg auf. Alles andere führt zu noch mehr Preistreiberei. Miethaie zu Fischstäbchen ist wohl die schlüssigste Parole diesbezüglich.
Kommentar 475: jÖRG sIEGLER schreibt am 07.04.2019, 13:07 Uhr :
FRAU WINKELMANN UND HERR PRANTL HABEN ÜBERZEUGEND ARGUMENTIERT: LEIDER KAMEN DIE PROBLEME DER BEFRISTETEN SOZIALBINDUNG VON WOHNUNGEN UND DIE NIEDRIGE EIGENTUMQUOTE AN EIGENGENUTZEN WOHNUNGEN IN DEUTSCHLAND INSBESONDERE IN STÄDTEN NICHT ZUR SPRACHE DAS OBLIGATORISCHE WIENBEISPIEL FEHLTE LEIDER
Antwort von Jutta , geschrieben am 07.04.2019, 13:40 Uhr :
Versalien sind peinlich, weil leseunfreundlich und marktschreierisch.
Kommentar 474: Hans-Josef schreibt am 07.04.2019, 13:06 Uhr :
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Kommentar 473: Ulrich Buschmeier schreibt am 07.04.2019, 13:06 Uhr :
Die Mieten steigen, weil der Wohnraum in den Metropolen knapp ist. Der soziale Wohnungsneubau sollte bei der Erteilung von Baugenehmigungen Priorität bekommen und kommunale Wohnungsbau (gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaften) muß zu diesem Zweck deutlich gestärkt werden. Langfristig stehen die großen Städte aber vor der Entscheidung, ob sie ein weiteres Wachstum auf Kosten der Region weiter befördern sollten. Die Länder sollten deshalb besonders die Mittelstädte erhalten und fördern, statt wie bisher die Konzentration auf wenige Großstädte zu begünstigen. Als die Montanindustrie einen großen Zuzug ins Ruhrgebiet veranlaßte, haben die Unternehmen Wohnraum für ihre Mitarbeiter geschaffen. Wenn Unternehmen dies nicht können, werden sie endlich auch wieder Arbeitsplätze in weniger belasteten Regionen schaffen.
Kommentar 472: Nele schreibt am 07.04.2019, 13:06 Uhr :
Hervorragende Sendung - Danke an all Beteiligten!
Antwort von Roswitha M. , geschrieben am 07.04.2019, 13:20 Uhr :
Das war wohl das Highlight in dieser Woche für Sie.
Antwort von Fritz Dipfele9 , geschrieben am 07.04.2019, 13:26 Uhr :
ja, passt zu dem kaputten System-....
Antwort von Nele , geschrieben am 07.04.2019, 14:09 Uhr :
@ Roswitha M. , geschrieben am 07.04.2019, 13:20 Uhr. Offenbar haben Sie sich die Sendung auch angeschaut. So schlecht kann sie also nicht gewesen sein.
Kommentar 471: M.Forbach schreibt am 07.04.2019, 13:04 Uhr :
Energetische Sanierung, der Mieter bezahlt überproportional zur Ersparnis, der Eigentümer subventioniert sein Eigentum. Die "Ersparnis" ist nur marginal zur Wohnwert- oder energetischen Sanierung. Normalerweise ist es in der Wirtschaft und auch im bürgerlichen Recht so, dass man nur für eine ERBRACHTE Leistung bezahlen muss. Wenn beispielsweise ein Autohändler "einfach so" mal 500 Euro aufschlagen würde, ware das unsittlich oder Wucher. Folge, man geht zu einem anderen Händler. Das aber eben geht bei einer Wohnung nicht. Die leute wohnen sort seit x jahren und bekommen eine Mieterhöhung von z.B. 300 Euro ohne Gegegenleistung. Einfach mal ausziehen ist nicht möglich (was der "Investor" weiss)
Antwort von sebastian , geschrieben am 07.04.2019, 14:08 Uhr :
Das Lieblingsprojekt von Merkel, Klimaziele einhalten, erfordert halt manches Opfer.
Kommentar 470: Maria Anna schreibt am 07.04.2019, 13:03 Uhr :
Kommentar 421 um 12:45 Uhr Das muss man mir erklären was bei diesem Kommentar an Netiquette verstößt. Das kann ich nicht verstehen!
Kommentar 469: André schreibt am 07.04.2019, 13:03 Uhr :
Der Kapitalismus frisst sich selbst. Die Spekulanten betreiben ein Geschäft das den Eliten ihre sklaven nimmt.Keine Krankeschwester,Gärtner,Handwerker oder Pfleger kann sich Mieten in den Städten noch leisten und deshalb können sie Arbeitsstellen die dort frei sind nicht annehmen weil sie die Mieten nicht zahlen können.Wer das nicht als IRRE bezeichnet der lebt in seiner Mainstreamwelt und will aus der Blase auch nicht raus.Das die Geldpolitik der EZB und der EU Staaten durch die Bankenrettungen und den Aufkauf von Staatsanleihen und Derivaten wird Geld 60-80Mrd. € pro Monat in die Elite gepumt und verursacht dann irgendwo eine Hyperinflation die sich jetzt auf dem Wohnungs- und Immobilienmarkt zeigt.hätte man die Banken nicht gerettet und die 60-80 Mrd. € in der Eurozone auf alle Bürger die legal in den Staaten leben ausgeschüttet dann hätte man einen Boom in der Binnenwirtschaft gehabt der an ein Wirtschaftswunder erinnert.An die Elite wird das Geld verschwendet ohne Wirkung für uns.
Antwort von Zuschauer , geschrieben am 07.04.2019, 13:21 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Antwort von Max Otto , geschrieben am 07.04.2019, 13:30 Uhr :
@"Der Kapitalismus frisst sich selbst". Das gilt für den globalisierten, ungerelten Kapitalismus in der EU seit Schröder. Die Soziale Marktwirtschaft in der EWG hat bestens funktioniert. Auch das war Kapitalismus, da wurde der Wohlstand geschaffen der jetzt wieder vernichtet wird und am Wohnungsmarkt kann man gut die Unterschiede sehen.
Kommentar 468: H.K. Bauer schreibt am 07.04.2019, 13:02 Uhr :
Hier wird mal wieder, von System-Journalisten, was in die Welt gesetzt, die wenig Ahnung haben, oder bewusst was verschweigen (müssen?!). WER ist denn der größte Preistreiber? Der gierige Abzockerstaat! WER muss denn Zuwanderer unterbringen, von denen die allermeisten kein Bleiberecht bekommen und zahlt dafür horrende Mieten, damit sie untergebracht werden können? Kaum einer muss das Land verlassen. Wird alles verschwiegen, immer sind die gierigen Vermieter schuld. Typische Sozimeinung. Dazu staatliche Abzocke : unverschämt hohe Grunderwerbssteuer, ohne Gegenleistung, Notarkosten gegen jede Vernunft,.. usw. und da wundert sich noch jemand?
Kommentar 467: Annett schreibt am 07.04.2019, 13:02 Uhr :
Fakt ist, alles was selten und wertvoll ist, ist teuer. Wie die Wohnungen. Vermieter haben damit fast Narrenfreiheit. Auch mit den gesetzlichen Vorgaben. Ich selbst wende 82 % meines Nettoeinkommens für die Warmmiete auf. Plus Wohngeld habe ich trotzdem weniger als ein Hartz-IV-Empfänger zur Verfügung, und keine Aussicht auf eine günstigere Wohnung, da es sie nicht gibt. Fazit...Wohnungen bauen, und zwar jetzt...
Kommentar 466: D. Richter schreibt am 07.04.2019, 13:01 Uhr :
Hat man vor drei Jahren den Mund zu voll genommen? Schaffen wir das wirklich? Jetzt geht der Konkurrenzkampf erst so richtig los. Konnte man das nicht vorher wissen? Die Leute, die immer alles wollen, sind unverantwortlich und es bleibt doch an den Schwächeren hängen. Aber inzwischen nicht nur und das ist auch gut so. Das fördert die Empathie.
Antwort von Friedrich Rust , geschrieben am 07.04.2019, 13:30 Uhr :
Ja, es wird bald rund gehen im Land, auch wenn es im Moment eher danach aussieht, daß die merkeltreuen Kartellparteien und -medien ihre Konkurrenz, darunter die AfD als einzige Opposition (was Asyl-, Außen-, Europa, Bildungspolitik usw. angeht) mit Ausgrenzung Verdrehungen und U-Booten platt machen könnte.
Antwort von sebastian , geschrieben am 07.04.2019, 14:05 Uhr :
Wieviele der gestern in Berlin, gegen hohe Mieten, Demonstrierende haben wohl 2015 der Kanzlerin applaudiert?
Kommentar 465: Dr. Harald Wozniewski schreibt am 07.04.2019, 13:01 Uhr :
Das Problem kann durch eine Mietpreisbremse nicht gelöst werden. Wir spielen (besser: leben) seit dem 2. Weltkrieg ein MONOPOLY-Spiel und befinden uns in den letzten Runden: Ein Spieler hat (wenige Bürger haben) inzwischen fast alles: alle Straßen, alle Häuser (alles Vermögen), alles Geld und die anderen Spieler haben fast nichts außer Schulden. Das ist der moderne Feudalismus oder Meudalismus. Eine wirksame Lösung bestünde einzig in der gesetzlichen Beschränkungen inländischen gewinnbringendem Vermögens bei natürlichen Personen.
Antwort von Jakob v. Brückner , geschrieben am 07.04.2019, 13:33 Uhr :
Richtig.! ... und ist übrigens so bereits im GG Art. 14/2 festgeschrieben. Warum dürfen Politiker das dauerhaft und ungestraft ignorieren..?
Kommentar 464: H. Wieprecht schreibt am 07.04.2019, 13:00 Uhr :
Letzten Endes ist es doch so, dass der Staat für diese Misere verantwortlich ist, also muss auch der Staat dafür sorgen, dieses Problem zu lösen. Entgegen der oft genug beteuerten Behauptung unserer Politiker man wolle sich für das Gemeinwohl einsetzen, denken die wohl eher an ihr Eigenwohl.
Antwort von linda 63 , geschrieben am 07.04.2019, 13:21 Uhr :
So seh ich das auch. Ich kann es kaum mehr ertragen, dass inzwischen Menschen in Führungspositionen gekommen sind, denen das Gemeinwohl der Bürger weniger für ihren Aufstieg nützt als Kapitalinteressen und eigene Macht. Das sich das Problem demoskopisch lösen wird, halte ich genau so für eine Fehleinschätzung wie damals bei den Lehrern, als man trotz Mangel sagte, es werden ja immer weniger Kinder geboren, wie brauchen sie, trotz Ausbildung nicht. Die Auswirkungen dieser Fehleinschätzungen werden und magelnder Fürsorgepflicht und Nachhaltigkeit haben diese Leute nicht auszubaden, wohl aber die Bevölkerung, zu denen sowohl die Kenntnisse wie auch der Willen und Ideen Zur Änderung oft bestehen. Es wird nur noch verwaltet nicht gestaltet.
Kommentar 463: Brigitte Freitag schreibt am 07.04.2019, 12:59 Uhr :
Es ist ein Armutszeugnisfür dieses Land, deutsche Bürger überhaupt in Sozialwohnungen wohnen zu lassen. Ich kenne kein Land, wo eigener Wohnraum so knapp ist, wie in Deutschland.
Antwort von Roswitha M. , geschrieben am 07.04.2019, 13:14 Uhr :
Wichtig ist, dass es den Gästen so gut geht, dass sie nie mehr Heim wollen.
Kommentar 462: Matthias müller schreibt am 07.04.2019, 12:59 Uhr :
Dämmen von Wohnungen, ist mittlerweile erwiesen, bringt rein gar nichts für den Mieter. Dem Vermieter und der baustoffwirtschaft bringt es etwas.
Antwort von André , geschrieben am 07.04.2019, 13:08 Uhr :
Wer als Gesetzgeber die Sanierungskosten zu 11% seit diesem Jahr zu 8% vom Mieter bezahlen lässt.Der hat als Eigentümer nach spätestens 10 Jahren alles zurückgezahlt und kann dann ein Saniertes Haus vom Mieter finaziert mit Gewinn weiter vermieten und macht Profit ohne Ende.Das ist eine eindeutige Subvention von Grundbesitz.
Antwort von Max Otto , geschrieben am 07.04.2019, 13:16 Uhr :
Dämmen bringt Schimmel. Es war aber auffallend, dass die wirtschaftsnahen Zeitungen oft "grün argumentiert" haben. Unsere Eigentümergemeinschaft hat sich gegen Dämmung entschieden; die meisten Eigentümer bei uns wohnen selbst in diesen Wohnungen.
Kommentar 461: Markus Meyer schreibt am 07.04.2019, 12:59 Uhr :
Der hervorragend informierten Frau Winkelmann mein Dank.
Antwort von sebastian , geschrieben am 07.04.2019, 13:59 Uhr :
Frau Winkelmann sprach von 800000 Zuwanderern seit 2015. Gut informiert ist etwas anderes.
Kommentar 460: Norbert Bütergerds schreibt am 07.04.2019, 12:58 Uhr :
Mietpreis, Man sollte die Mieten in Städten mit Steuern belegen, ab 75000 Plus 5% ab 125000 +10 % bei 200000 Einwohner + 20 % bei 500000 + 30 % bei 1 000 000 bei + 40 % und ab 2 Millionen Einwohner einen Aufschlag von 50 % . Mit dem Geld kann dann zusätzliche Bahnhöfe, mehr Öffentlicher Nahverkehr mit E-Fahrzeugen, Digitaler Ausbau auf dem Land und Abbau der Geschäfte durch Wohnungsbau da in den Dörfern 50- 90 % Leerstand existiert. Das Rest Geld ist für die Altenpflege..
Antwort von sebastian , geschrieben am 07.04.2019, 13:55 Uhr :
Bund und Länder haben im Haushaltsjahr 2018 Steuern in Höhe von 713,6 Milliarden Euro eingenommen. Das sind 39 Milliarden mehr als 2017. Ist Ihnen diese Abzocke der Bürger noch zu wenig?
Antwort von sebastian , geschrieben am 07.04.2019, 13:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 459: Michael Göring schreibt am 07.04.2019, 12:58 Uhr :
Ein Rechtsruck geht durch Deutschland. Für Wohnen, Arbeit, Wohlstand, Grundeinkommen.
Antwort von peter hansen , geschrieben am 07.04.2019, 13:10 Uhr :
Träumen sie weiter ,statt Rechtsruck ,wird es weiterhin beim linksgrün ruck bleiben ,solange bis es Sozialunruhen gibt ,was die Gelbwesten in Frankreich praktizieren ,wird nie in Deutschland passieren ! Die Schuld aus der Hitlerzeit ,wird uns weiterhin verfolgen und lähmen .
Kommentar 458: Dennis schreibt am 07.04.2019, 12:58 Uhr :
Kleinere Wohnung für Senioren? Wunschdenken. Nach dem Tod meines Vaters suchte ich eine kleinere Wohnung für meine Mutter. Sie lebt allein in ca. 80 qm und würde sich gern verkleinern. Das ist aber nicht möglich, denn für eine kleinere Wohnung müsste sie das doppelte an Miete bezahlen.
Antwort von linda 63 , geschrieben am 07.04.2019, 13:29 Uhr :
doppelte Mite zum einen. Es ist aber gerade für Senioren wichtig, dass sie eine oft über Jahrzehnte aufgebaute Nachbarschaftshilfe im Alter um sich haben. Deshalb müssten sich z.B Wohnungsbaugesellschaften mehr Ideen einfallen lassen, wie die Älteren kleinere Wohnungen ohne immense Kostensteigerungen in Ihrem sozialen Umfeld tauschen könnten.
Antwort von Berta Böhm , geschrieben am 07.04.2019, 14:11 Uhr :
Es ist schon schlimm, dass die Leute dann für eine kleiner Wohnung viel mehr zahlen müssten. Aber ich würde vorschlagen erst einmal mit den Reichen anzufangen. Vielleicht würden die doch gern ihr Paläste diversen Familien zur Verfügung stellen, und sich selber nach einer kleineren Wohnung umschauen. Wie wär denn mit dem Vorschlag? Ältere Menschen sollten vielleicht auch etwas mehr unterstützt werden. Wenn sie bestimmtes nicht mehr Leisten können. Leider gibt es dafür scheinbar in der Gesellschaft keine Modelle außer Altenheim. Die Absonderung der Alten in woanders - Orte! Ihr werdet alle mal ALT!
Kommentar 457: peter hansen schreibt am 07.04.2019, 12:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 456: Solveig Sprengmann schreibt am 07.04.2019, 12:57 Uhr :
Was tun, wenn die Mieten ungebremst steigen? Eine Politik, die es gut meint, würde für finanziell Schwache mehr Sozialwohnungen bereit stellen. Wohnungen also, deren Miete bezuschusst und deshalb auch für Ärmere bezahlbar bleiben.
Kommentar 455: M. Forbach schreibt am 07.04.2019, 12:56 Uhr :
Baukindergeld- Schuss geht nach hinten los ! Immer wenn soetwas rausgehauen wird ist es völlig schlecht gemacht, überhauptnicht durchdacht, erstmal nur rausgehauen. Dasdurch werden KEINE neuen Häuser/Wohnungen entstehen, bzw. es zeigt sich bereits, dass über 90%(!) in BESTANDS-Immobilien investiert wird. Diese werden sogar teils vermietet und die Alt-Mieter auf die Straße gesetzt. Das Einfachste wäre, den Begriff BAU(!) Kindergeld auch auf das BAUEN zu beschränken, so wie jetzt wird der Häuser-und Wohnungsmarkt nur noch enger, da die Nachfrage nach Bestand (weiter)steigt. Spezielle Familien zeugen viele Kinder nur um abzugraben, diese Kinder sind die neuen (Sozial)Mieter von morgen etc. Ein völlig schlecht dahingehudeltes Gesetz
Kommentar 454: Horst Treblinka schreibt am 07.04.2019, 12:56 Uhr :
Linke Politiker bedeuten Untergang. Rechts bedeutet die Zukunft für Deutschland und Europa.
Kommentar 453: Uli 67 schreibt am 07.04.2019, 12:56 Uhr :
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Man schimpft über Ausländer, steigende Mieten und niedrige Löhne . Deutschland gehe es gut, sagt die Kanzlerin. Warten wir es ab, bist die Habecks mal Oberhand gewinnen. Erst große enteignen, dann sicher Verhältnis des Wohnbedarfs zwischen Familiengröße und Wohnungsgröße a la DDR festlegen. Wer Auto wo wie und wann fahren kann, legen die ja auch schon jetzt fest. Das letzte Mittel wird bei denen die Änderung der Straßenverkehrsordnung sein: Das Verbot der Nutzung von Gelbwesten in der Öffentlichkeit. Wird nicht mehr lange dauern.
Kommentar 452: Mandy W. schreibt am 07.04.2019, 12:55 Uhr :
Für die schwächeren Bürger muss der Staat sorgen, Essen und Wohnen muss garantiert werden. Heute a ber finden seit einigen Jahren normale Bürger keine Wohnung mehr und zwar zunächt nicht wegen der Miete, sondern weil es einfach keine mehr gab, weil alle Ressourcen in kurzer Zeit besetzt waren und dann trat die "Spekulation" ein bzw. das Marktgesetz, dass was knapp ist, teuer wird. Und jetzt läuft die Spirale.
Antwort von Jochen Kohlhaas , geschrieben am 07.04.2019, 13:03 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 451: C. schreibt am 07.04.2019, 12:55 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 450: Heinrich Gögel schreibt am 07.04.2019, 12:55 Uhr :
Herr Prantl möge sich doch bitte auf seine Lieblingsthemen ("Rechte", "Geflüchtete...") beschränken, von Markt und Wirtschaft hat er m.E. wenig Ahnung. Ich vermiete seit zehn Jahren in einem älteren Haus zwei Wohnungen zu konstanten Preisen unterhalb von 6 €/qm. Was hingegen ständig steigt (und umgelegt werden kann), sind Grundsteuern und andere Gebühren sowie auch die Energiekosten, ganz zu schweigen von Handwerkerleistungen. Und wem haben wir diese zweite Miete zu "verdanken"? Richtig! Es sind dieselben Politiker, die nun "Haltet den Dieb" rufen. Ich möchte nicht wissen, wieviele kleine Leute aus ihren Häusern vertrieben oder ruiniert wurden, weil sie sich sog. Straßenanschlußgebühren oder energetischen Auflagen nicht leisten konnten.
Antwort von Roswitha M. , geschrieben am 07.04.2019, 13:16 Uhr :
Prantl, das ist doch ein ganz Linker.
Antwort von Thomas Strietzel , geschrieben am 07.04.2019, 13:19 Uhr :
Mit Ausnahme Ihres Prantl-Bashings stimme ich Ihnen zu ... Ganz wesentliche Kostentreiber im Bau- u. Bestandsbereich sind inzwischen die Kommunen selbst.
Antwort von peter hansen , geschrieben am 07.04.2019, 13:43 Uhr :
Meine Freundin ist Süddeutschenleser ,daher muss sie ihre Zeitungungen die ich ihr sonst kaufe selber zahlen ! Herr Prantl und dessen Blatt ,ist für Sozialschwache und Fremdenkritiker nicht gemacht .
Antwort von Heinrich Gögel , geschrieben am 07.04.2019, 13:43 Uhr :
@Roswitha.M: für Leute wie Prantl (der unabhängig davon, wie man zu ihm steht, in diesem Thema nichts verloren hatte), gilt doch: "Links reden, rechts leben." @Strietzel: es ist Ihnen unbenommen, sich durch Prantl und sein Blatt, das wirtschaftlich von der SPD kontrolliert wird, umfassend informiert zu fühlen
Kommentar 449: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 12:54 Uhr :
Die Journalisten sollten mal der Frage nachgehen wer von den Bundes und Landtagsabgeordneten zu welchen Bedingungen vermieten. Da würde sich mal ein Abgrund auftuen. Trauen die Gäste sich das?
Antwort von Heribert Brand , geschrieben am 07.04.2019, 13:17 Uhr :
Nee, das trauen die sich nicht, sitzen nämlich selber im Glashaus. Was las ich gerade irgendwo? ARD und ZDF sind eigentlich große Pensionsfonds.
Kommentar 448: Wieland Künkel schreibt am 07.04.2019, 12:54 Uhr :
Die Mieten steigen, die Anzahl an Sozialwohnungen sinkt. Dadurch wird Wohnungraum im Billiglohn- und Hartz IV-Land für viele Bürger kaum mehr erschwinglich. Ein deutliches Signal der Verachtung, das die Regierung gegenüber den Armen gibt.
Kommentar 447: 07.04.2019, 12:54 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 446: B:Tester schreibt am 07.04.2019, 12:52 Uhr :
Warum kauft der Staat nicht Wohnungen auf und schenkt sie Mietern mit wenig Einkommen? So wäre mehr Geld für den Konsum über, und der beschenkte Mieter hätte weniger Zukunftsangst. Somit wäre auch die Grundstücks bzw Wohnungsspekulation schnellst beendet.
Antwort von M. Ruhrmüller , geschrieben am 07.04.2019, 13:14 Uhr :
Wenn Sie solche Wünsche haben, sollten sie sich in Berlin an die Stadtplanungs- und Wohnungssenatorin Lompscher wenden. Oder Dr. Glückspill aus dem Schlaraffenland, beide werden Sie bestimmt darin unterstützen.
Antwort von Edmund , geschrieben am 07.04.2019, 13:59 Uhr :
Der Staat hat kein Geld. Ein Panzer kostet 12 Millionen Euro, Das NATO Manöver in Norwegen kostete 60 Millionen.
Kommentar 445: 07.04.2019, 12:52 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 444: Mike schreibt am 07.04.2019, 12:51 Uhr :
Mit Nahrung wird spekuliert, liebe Leute!!!
Kommentar 443: 07.04.2019, 12:51 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 442: karla schreibt am 07.04.2019, 12:51 Uhr :
Ich persönlich möchte nicht mehr bei privaten Vermietern unterkommen. Private Vermieter missachten grundsätzlich das Grundrecht auf Freiheit und anderes. Das ist meine jahrzehntlange Erfahrung.
Antwort von Sybille Tal , geschrieben am 07.04.2019, 13:21 Uhr :
Gratuliere, dann wohnen Sie wohl im Eigentum! Aber Obacht, bevor der "nicht-private" Staat pleite geht, droht Ihnen von dem eine fette Zwangshypothek. Und das ist keine Fiktion; so eine gab's nach dem Krieg schon einmal
Antwort von Michael Kohlhaas , geschrieben am 07.04.2019, 13:29 Uhr :
100 % Zustimmung!!!!!!
Antwort von Bernadette Zimmer , geschrieben am 07.04.2019, 13:57 Uhr :
Ihre Behauptung ist doch völlig pauschal, mag sie auch schlechten Erfahrungen geschuldet sein. Der Normalfall ist das nicht. (Sorry, aber das hat in vielen Fällen - es muß nicht der Ihrige darunter sein - vielleicht auch damit zu tun, wie man sich als Mieter selber verhält...) Ich wohne seit 14 Jahren auf 100 qm im Speckgürtel einer Mittelgroßstadt und zahle 6-7 €/qm warm (die Erhöhungen habe ich selber vorgenommen, da ich noch nicht mal nen Mietvertrag habe). Und auch über meine früheren fünf Vermieter kann ich nicht klagen, bis auf eine Eigenbedarfsangelegenheit, die aber berechtigt war. Dazwischen wohnte ich über zehn Jahre in eigenem Wohnraum und stand finanziell schlechter da, wenn man die damaligen Hypothekenkosten (zu 4,5-7,5%) bedenke sowie Notarkosten, Grunderwerbssteuer usw., an denen der Staat kräftig mit dreht.
Kommentar 441: Leo H. schreibt am 07.04.2019, 12:51 Uhr :
Die Ökonomie und das Kapital nutzen gerne die weltoffene Geselschaft, wenn es aber dann darum geht, das zu bewältigen, ducken sie sich weg und wollen einfach immer nur profitieren und da die Debatte inzwischen völlig schräg ist, wieder zum Nutzen der Profiteure, wird das nicht mal thematisiert.
Kommentar 440: WM schreibt am 07.04.2019, 12:51 Uhr :
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Kommentar 439: Markus Meyer schreibt am 07.04.2019, 12:50 Uhr :
Eine Rückabwicklung der Konzentration auf Oberzentren, Mittel- und Großstädte ist ökologischer Irrsinn.
Kommentar 438: Klaus Erhard schreibt am 07.04.2019, 12:50 Uhr :
Sozialer Sprengstoff? Ja! Wer ist Schuld? Auch die Medien, die seit dem Thatcherismus den Neoliberalismus predigen („Verschlankung“ des Staates, Verkauf von soz.Wohnungen etc.), dies wird ja auch i.d.Runde weitergebetet, siehe den Herrn v.d. Wirtschaftswoche, und der Dame v.d. FAS! Furchtbar! Was die für eine mediale Macht haben, auch im ÖR (dass zu erläutern geht hier nicht) ... , Wohngeld statt niedrige Mieten: damit soll sichergestellt werden, dass Investoren weiter abzocken können, Menschen zu Sozialfällen werden, und am Ende der Staat alles bezahlt! ... Energetische Modernisierung: für Vermieter/Spekulanten ein goldenes Kalb zum melken der Mieter (50% Mietsteigerung, nach 10J Investitionen abgeschrieben) – wie das sozial geht, für Mieter fast kostenneutral kann man zB bei der DUH (dt. Umwelt Hilfe) nachlesen, ja, nicht umsonst will die CDSU die ja niedermachen_PS ich unterschreibe das Berl.Volksbegehren PRO Enteignung von Spekulanten!
Kommentar 437: P. Mikosch schreibt am 07.04.2019, 12:48 Uhr :
Eine Diskussion ohne Mehrwert. Solange Sozialpopulisten wie dieser umstrittene Jurist Prantl zu dem Thema gefragt werden, werden nur Nebelkerzen geworfen. Verantwortlich ist die Politik, die über Jahre aus dem Wohnungsbau zurückgezogen hat und bis heute untätig geblieben ist.
Kommentar 436: Dr. Harald Wozniewski schreibt am 07.04.2019, 12:48 Uhr :
Der Berg und die Senke von Schilda (Dezember 2012) von Harald Wozniewski Eine kurze Erklärung, warum alle Versuche der Politik falsch und fruchtlos sind, Armut dadurch zu bekämpfen, dass alle denkbaren Maßnahmen für die Armen ergriffen werden. Es gab da einmal eine Landschaft im Reich der Schildbürger mit einem hohen Berg und mit einer tiefen Senke. Der Berg, so behaupteten die Schildbürger, störe sie nicht. Aber die tiefe Senke störe sie – maßlos. Deshalb begaben sich die Schildbürger in die Senke und begannen dort zu arbeiten: mit Schaufeln, mit Sägen, mit Hämmern und mit allem, was gerade zur Hand war. Nach einem Jahr harter Arbeit stellten die Schildbürger fest, dass sie die Senke zwar völlig umgewühlt hatten, dass sie aber immer noch da war und dass sie die Schildbürger störte – maßlos. Es vergingen weitere 20 Jahre, in denen die Schildbürger in der Senke schufteten, in denen es den Schildbürgern aber nicht gelang, die Senke zu beseitigen – sie wurde eher noch tiefer. ...
Kommentar 435: Paul Deutscher schreibt am 07.04.2019, 12:48 Uhr :
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Kommentar 434: Edmund schreibt am 07.04.2019, 12:48 Uhr :
Wenn die Nachfrage nach einer Ware hoch ist und das Angebot niedrig, steigen die Preise. Es ist eines der Marktgesetze. Also kann man die Mietpreise leicht senken, wenn mehr Wohnungen gebaut und angeboten werden. Wenn aber die Mieten, also der Ertrag für den Investor, künstlich niedrig gehalten wird, muss der Staat selber Bäuchen, denn für Privatleute wird es uninteressant.
Kommentar 433: Freddy schreibt am 07.04.2019, 12:48 Uhr :
Angebot und Nachfrage bestimmen in der freien Marktwirtschaft den (Miet-)Preis. In den letzten 4 Jahren kamen etwa 2 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland, die alle eine Wohnung brauchen. Länder und Kommunen waren seither bereit nahezu jeden Mietpreis zu bezahlen, um für Asylbewerber eine Wohnung zu finden. Sogar Hotels und Pensionen wurden für Flüchtlinge angemietet, zu horrenden Mietpreisen. Jährlich kommen weiterhin etwa 300.000 neue Flüchtlinge zu uns. Über neue Asylanträge circa 180.000 und etwa 120.000 Flüchtlinge durch den Familiennachzug. In den letzten 4 Jahren wurden aber nur 1,1 Mio. neue Wohnungen fertiggestellt. Allein der Bedarf an neuen Wohnungen für Flüchtlinge ist höher, als die Anzahl der neuen Wohnungen die fertiggestellt werden. Die Nachfrage bleibt auch künftig höher als das Angebot. Damit werden auch die Mietpreise weiter steigen. Das Problem der explodierenden Mieten hat die Bundesregierung verursacht, niemand sonst.
Antwort von sebastian , geschrieben am 07.04.2019, 13:46 Uhr :
Zwei Millionen Flüchtlinge? Frau Winkelmann sprach ganz verschämt von 800000.
Kommentar 432: König schreibt am 07.04.2019, 12:47 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 431: Jürgen Schodlok schreibt am 07.04.2019, 12:47 Uhr :
Ein Lob an Frau Winkelmann und Heribert Prantl, die genau wissen und verstehen, was die Durchschnittsverdiener umtreibt. Die zahnlose Mietpreisbremse ist dank etlicher Ausnahmen praktisch wirkungslos und dient offenbar nur zur Gewissensberuhigung der regierenden Koalition. Ich bin dafür, dass ein Gesetz verabschiedet wird, das offensichtlich nur am Profit interessierten Vermietern - zum Beispiel durch Luxussanierungen- in letzter Konsequenz mit Enteignung droht. Es kann nicht sein, dass rechtschaffene Menschen durch die Profitgier Einzelner aus ihren Wohnungen getrieben werden!!! Es gibt sicher auch die Vermieter, die wirklich an einem guten und langfristigen Mietverhältnis interessiert sind und deshalb nicht jede rechtlich zulässige Mieterhöhung mitmachen; unser Vermieter zählt dazu. Diese Vermieter sind ausdrücklich zu schützen. Es geht mir nur um die in großer Zahl vorhandenen Spekulanten und Immobilienhaie, die nicht wie bisher rechtlich alles durchsetzen können gegen Schwache!
Antwort von Klaus Erhard , geschrieben am 07.04.2019, 13:07 Uhr :
Richtig!
Kommentar 430: Abdel schreibt am 07.04.2019, 12:47 Uhr :
Tolle Gedanken vom ersten Anrufer. Hochachtung!
Antwort von Friedrich Rust , geschrieben am 07.04.2019, 13:04 Uhr :
In Heidelberg waren den 35 Tsd. Studenten billige Wohnungen in den ehemaligen Liegenschaften der US-Armee versprochen worden. Die wurden aber nur in einem lächerlichen Umfang geschaffen. Mir war das gleich klar; denn auch die eher progressive, grün angefärbte Stadtregierung wollte den tausenden städtischen Vermietern, es sind überwiegend deren Wähler, nicht die Ernte verhageln, indem dort noch für eine bessere Besenkammer 350 € eingenommen werden kann. Und aus dem ehemals US-amerikan. Patrick-Henry-Village nur 7 km vor der Stadt, wo locker 4-5000 Studenten hätten wohnen und mit einer eigenen Infrastruktur ausgestattet hätten werden können, wurde eine Erstaufnahmeeinrichtung (mit eigener Polizeiwache). Merkelste was!?
Kommentar 429: Detlef W. schreibt am 07.04.2019, 12:47 Uhr :
Was wird benötigt um ein Haus. - Wohnung zu errichten ausser Grund und Boden? Richtig! Genehmigungen und das Dauert und noch Wichtiger das Kostet, da sind mal schnell 2/3 der veranschlagten Kosten Fällig. Des Rest erhält dann der Bauunternehmer aus Ost Europa. Jeder Kaufmann wird das an die Mieter weitergeben Folglich, Preistreiber, die Verwaltungen!
Kommentar 428: E. Sonnen, 76 J schreibt am 07.04.2019, 12:47 Uhr :
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Kommentar 427: Herbert Meier schreibt am 07.04.2019, 12:47 Uhr :
Unglaublich die Zusammenfassung von Herrn Schönenborn. Er habe verstanden, das Grundpoblem besteht darin, dass es zuwenige Wohnungen gibt und übernimmt dabei voll die Position des neoliberalen Wirtschaftswoche-Journalisten. Er hat also gar nichts verstanden von der Diskussion. Die Ursache ist nicht ein simples Preis/Nachfrageproblem, wie es die neoklassischen Professoren ihren Studis heute indoktrinieren, sondern ein Spekulationsproblem (Position von Herrn Prantl). Aber so ticken die ÖR-Journalisten heute. Sie können nur noch in neoliberalen Schablonen denken. Herr Schönenborn hat zumindest das mal wieder voll bestätigt.
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.04.2019, 14:04 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 426: Pater A. Isidor schreibt am 07.04.2019, 12:47 Uhr :
Die EU-Wettbewerbskommission hat am 1.4.1999 die Kommunen in der DDR 2.0 strafbewehrt verpflichtet, alle im Besitz der Kommunen vorhandenen kommunalen Wohnungen, Grundstücke und Häuser, sowie der Genossenschafts-Immobilien zu privatisieren, um die totale Verschuldung der Kommunen abzubauen. Dies wird leider immer wieder vergessen, auch nur beiläufig zu erwähnen.
Kommentar 425: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 12:47 Uhr :
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Kommentar 424: Pete schreibt am 07.04.2019, 12:46 Uhr :
Es sollte längst bekannt sein, dass sich die Wohnungsnot nicht durch mehr Marktwirtschaft lösen lässt. Marktwirtschaft heißt nämlich, dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen. Warum soll die Angebotsseite bei ständig steigender Nachfrage erhöht werden, bis die Preise fallen ? Das kann der Anbieter doch nicht wollen. oder ?
Kommentar 423: D. E. Satinoscri schreibt am 07.04.2019, 12:45 Uhr :
Was ist aus dem einst permanenten Klagen und Jammern der Grünen über die Bodenversiegelung geworden? Eine völlig unglaubwürdige Partei.
Kommentar 422: E.Dreier schreibt am 07.04.2019, 12:45 Uhr :
Ursache Wirkung, actio = reaction. Merkel , 2015, Flüchtlinge, Brexit Wohnungsnot, Mietpreisexplosion, Mietheie.
Kommentar 421: Maria Anna schreibt am 07.04.2019, 12:45 Uhr :
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Kommentar 420: 07.04.2019, 12:45 Uhr :
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Kommentar 419: P. Mikosch schreibt am 07.04.2019, 12:45 Uhr :
Eine Diskussion ohne Mehrwert. Solange Sozialpopulisten wie dieser umstrittene Jurist Prantl zu dem Thema eingeladen werden, werden nur Nebelkerzen geworfen. Verantwortlich ist die Politik, die über Jahre aus dem Wohnungsbau zurückgezogen hat und bis heute untätig geblieben ist.
Antwort von Klaus Erhard , geschrieben am 07.04.2019, 12:54 Uhr :
Prantl umstritten? Bei wem? Warum? Vielleicht, sicher bei FDP/AfD Anhängern .. bei mir nicht! (bei allem was man auch bei Ihm kritisieren muss!) .. i.ü. die AfD steht klar politisch auf Seite der Vermieter, von wegen "Partei für kleine Leute" ..
Kommentar 418: peter hansen schreibt am 07.04.2019, 12:44 Uhr :
Das schon lange überbevölkertes Deutschland ,hat nur noch begrenzt Baufläche ,die Nachfrage bestimmt den Preis ! über 1 Millionen und viel mehr an Flüchtlingen müssen Wohnraum haben ,ein Stopp ist nicht ab zu sehen ! Syrien ist zu 99% befriedet, zurück zum Wiederaufbau ,will keiner ,warum sollten sie wer hier ist und das kostenlose Rundumsorglospaket bekommt ,will nicht zurück in die Armut !Trotz Kriegsende kommen weiterhin Flüchtlinge aus Syrien .
Kommentar 417: Dr. Harald Wozniewski schreibt am 07.04.2019, 12:44 Uhr :
Der Berg und die Senke von Schilda (Dezember 2012) von Harald Wozniewski Eine kurze Erklärung, warum alle Versuche der Politik falsch und fruchtlos sind, Armut dadurch zu bekämpfen, dass alle denkbaren Maßnahmen für die Armen ergriffen werden. Es gab da einmal eine Landschaft im Reich der Schildbürger mit einem hohen Berg und mit einer tiefen Senke. Der Berg, so behaupteten die Schildbürger, störe sie nicht. Aber die tiefe Senke störe sie – maßlos. Deshalb begaben sich die Schildbürger in die Senke und begannen dort zu arbeiten: mit Schaufeln, mit Sägen, mit Hämmern und mit allem, was gerade zur Hand war. Nach einem Jahr harter Arbeit stellten die Schildbürger fest, dass sie die Senke zwar völlig umgewühlt hatten, dass sie aber immer noch da war und dass sie die Schildbürger störte – maßlos. Es vergingen weitere 20 Jahre, in denen die Schildbürger in der Senke schufteten, in denen es den Schildbürgern aber nicht gelang, die Senke zu beseitigen – sie wurde ehe
Antwort von Dr. Harald Wozniewski , geschrieben am 07.04.2019, 12:50 Uhr :
... Da kam ein kleiner Junge aus dem Nachbarort vorbei und fragte interessiert, was denn hier gemacht werde. Als die Stadträte von Schilda ihr Jahrhundertprojekt stolz erklärt hatten, sagte der Junge ganz frech: "Ihr müsst mit euren Schaufeln auf den Berg steigen und ihn Stück für Stück in die Senke schaffen!" Die Stadträte bekamen vor lauter Zorn hochrote Köpfe und der Bürgermeister brüllte den Jungen an: "DER BERG STÖRT UNS NICHT!!! DU HAST DOCH KEINE AHNUNG!" Erschrocken rannte der Junge nachhause und die Schildbürger begaben sich wieder in die Senke. Das war vor genau 273 Jahren. Und die Schildbürger arbeiten heute noch in der Senke.
Antwort von Dr. Harald Wozniewski , geschrieben am 07.04.2019, 12:52 Uhr :
... sie würde eher noch tiefer. ...
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 07.04.2019, 13:40 Uhr :
". . . Und die Schildbürger arbeiten heute noch in der Senke. . . ." Ja, man ist nicht mal in der Lage, aus der Geschichte zu lernen. Dabei waren unsere Vorfahren schon wesentlich klüger als man es in dieser angeblich so zivilisierten Gesellschaft ist. Siehe Windschutze zwischen den Äckern. Heute schickt man ja sogar die Autofahrer durch Sandstürme und verklagt sie dann, weil SIE die Auffahrunfälle verursacht hätten. Nur wen verklagte man beim Wegbruch der Autobahn in Moore? Die Niederlande heben Moore gar nicht an: Sie bauen flache Brücken über ihre Moore. Lässt in Deutschland auch da Schilda wieder grüßen?
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 07.04.2019, 13:40 Uhr :
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Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 07.04.2019, 14:31 Uhr :
Zitat -> Eine kurze Erklärung, warum alle Versuche der Politik falsch und fruchtlos sind, Armut dadurch zu bekämpfen, Im Normalfall lebt eine Demokratie davon das zumindest die Grundbedürfnisse aller hier lebenden Menschen einiger Maßen gedeckt sind! Wir hören inzwischen allerdings immer öfter die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich extrem weit! Wir hatten das Problem schon einmal, damals wurden Autobahnen gebaut! Heute evtl Mietwohnungen. Klar man kann solche Beiträge löschen, die darauf hinweisen es ist kurz vor 12. Wenn ich an der Wahlurne stehe frage ich mich immer was ist an der CDU / CSU noch christlich und an der SPD noch sozial sowie an den Grünen noch grün W.Kretschmann könnte auch ein CDU Politiker sein! Usw.. Es ist also eher die Frage wer regiert uns wirklich (Lobbys..) und was wollen die....
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 07.04.2019, 14:47 Uhr :
Zitat Argumentativ debattieren -> funktioniert nicht denn man ist darauf bedacht dann immer 5 Mio Meinungen unter ein Dach zu bringen . Siehe z.B. Stuttgart 21 wie wurde da debattiert. Andere wussten allerdings genau es läuft wie wir wollen! Ja und da es keine reale Debatte gibt hat dies Auswirkungen auf unsere Parteienlandschaft. Auch wenn die neue Partei ganz andere Interessen hat als Protestwähler eine Plattform zu geben. Wer hat die Partei gegründet ein gewisser Hans Olaf H. . Es ist also absolut egal was wir sagen - die Entscheidungen treffen ganz Andere! Dies nennt man dann Demokratie der oberen 100 tausend. Wer schreibt gleich die Gesetze (z.B. mit CumEx Möglichkeiten) genau deren Lobbyisten! Also alles Sinnlos.... bis zum gr. Knall!
Kommentar 416: Franz V. schreibt am 07.04.2019, 12:44 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 415: Gerd Baltes schreibt am 07.04.2019, 12:44 Uhr :
Herr Prantel palavert die ganze Zeit über böse Spekulanten, was natürlich blödsinn ist. Der Wohnraum ist nicht da. Er muss gebaut werden und das schaffen keine Journalisten.
Antwort von Klaus Erhard , geschrieben am 07.04.2019, 13:00 Uhr :
Tschuldigung ... Blödsinn, Journalisten müssen kritisch sein, dass ist deren Job, und nicht den Kapitalismus ehrfurchtsvoll nachbeten und abnicken, damit gerade auf dem Wohnungsmarkt nach dem Recht des Stärkeren zB. in Berlin die 90% Mieter nach allen Regeln der Kunst ausgenommen werden!_Durch Neubau allein werden die Mieten nicht sinken, wer das glaubt, lebt in Wolkenkuckuksheim ..
Kommentar 414: Hartmut Reinke schreibt am 07.04.2019, 12:44 Uhr :
Danke, Herr Prantl. Kapitalismus braucht Grenzen, Mieten müssen gedeckelt werden. Die Gier zerreißt unsere Gesellschaft und das müssen wir verhindern. Wohngeld? Warum sollten wir Steuergelder in die Grundbesitzertaschen schaufeln, wenn es anders besser ginge? Die freie Marktwirtschaft ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Lasst uns kooperieren statt in Konkurrenz zu versinken.
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.04.2019, 14:08 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 413: Jean-Baptiste schreibt am 07.04.2019, 12:43 Uhr :
Und wann platzt die Blase? Platzt die Blase in dem man den Bau von Wohnungen in nächster Zeit extrem anreichter und gar fördert um dem Problem und auch der Ungerechtigkeit wieder Herr zu werden und wenn es dann sein muss um dies zu erreichen über den Weg von sogenannten Enteignungen und was dann dazu führt dass wenn das Angebot wieder drastisch steigt es auf der Seite der Spekulanten Verlierer geben wird, wobei die Mieter sich über sinkende oder wenigstens stagnierende Mieten freuen könnten. Oder platzt die Blase dann wenn man nichts gedenkt zu unternehmen oder weitere unsinnige Projekte vorschlägt, die im Endeffekt den Immobilienhaien und den Spekulanten, den vermögenden Investoren in die Hände und auf ihre Konten spielen werden und in dem man zusieht wie Mietpreise und Preise für Wohnungen und Häuser und Bauland weiterhin steigen und auch damit die sozialen Ungerechtigkeiten und wie dadurch Bürger und Familien ausgenommen werden, weiterhin verarmen weil die Kaufkraft derer nachlässt.
Kommentar 412: M. Forbach schreibt am 07.04.2019, 12:43 Uhr :
Baukindergeld- Schuss geht nach hinten los ! Immer wenn diese Partei soetwas raushaut ist es völlig schlecht gemacht, überhauptnicht durchdacht, erstmal nur rausgehauen. Dasdurch werden KEINE neuen Häuser/Wohnungen entstehen, bzw. es zeigt sich bereits, dass über 90%(!) in BESTANDS-Immobilien investiert wird. Diese werden sogar teils vermietet und die Alt-Mieter auf die Straße gesetzt. Das Einfachste wäre, den Begriff BAU(!) Kindergeld auch auf das BAUEN zu beschränken, so wie jetzt wird der Häuser-und Wohnungsmarkt nur noch enger, da die Nachfrage nach Bestand (weiter)steigt. Spezielle Familien zeugen viele Kinder nur um abzugraben, diese Kinder sind die neuen (Sozial)Mieter von morgen etc. Ein völlig schlecht dahingehudeltes Gesetz, typisch für die "Paternoster-Verbots" Partei (was inzwischen wieder aufgehoben wurde)
Kommentar 411: B. Büttner schreibt am 07.04.2019, 12:43 Uhr :
Wie kann man Grundstücksbesitzer zum "Bauen" bringen? Herr Hoyer hat in der Diskussion die Grundsteuer genannt. Ich möchte anregen unbebauten Grundstücken auch mit den Wasser und Abwasserkosten zu belasten. Die Gemeinden Infrastruktur auch für unbebaute Grundstücke vor. Diese Kosten sollten entsprechend umgelegt werden.
Kommentar 410: Pater A. Isidor schreibt am 07.04.2019, 12:43 Uhr :
Wahrlich wahrlich ich sage Euch: Wohnungspreis-Steigerungen, Bodenwert-Steigerungen, Baupreis-Steigerungen, Mietpreis-Steigerungen, Hauspreis-Steigerungen sind Teil eines streng geheimen Planes, welcher leider nicht offenkundig gemacht werden dürfen!
Kommentar 409: Herr Seitter schreibt am 07.04.2019, 12:43 Uhr :
Die Berliner die unterschrieben haben, daß sich die privaten berliner Großvermieter, noch nie aber jetzt immer weniger auf ihren kleineren unrentableren 10 Kundenschichten angemessen kümmern wollen oder Interesse zeigen neue Projekte für auch nur Normale zu entwickeln oder mit der Politik in Zukunfts-projekten zu kooperieren. Also was bleibt am besten nicht aufregen wie der Moderator heute sagte: alles verharmlosen wegreden und weiter billigst viel Geld verdienen.
Kommentar 408: Peter schreibt am 07.04.2019, 12:43 Uhr :
Werden wir pro Kopf immer mehr Wohnraum (ver)brauchen? 1995: 36,7 qm pro Kopf 2014: 46,5 qm pro Kopf entsprechen über 25% Pro-Kopf-Verbrauch statistische Quelle: Spiegel Online
Kommentar 407: Kevin Seicht schreibt am 07.04.2019, 12:42 Uhr :
endlich ein guter Vorschlag: Haupstadt nach Plauen oder in die lüneburger Heide. Die Berliner Luft vernebelt nur die politischen Entscheidungen
Kommentar 406: Klaus schreibt am 07.04.2019, 12:42 Uhr :
Um generell die Situation in vernünftigen Bahnen zu halten, kann es nur politische Grundregeln geben. Und Geld wird zum Beispiel auch verdient durch einen Zuverdienst durch Kreation bestimmter Zusatzleistungen zu den monatlich anfallenden Nebenkosten. Vonovia ist hier schon mehrfach in den Medien mit diesem Einfallsreichtum beschrieben worden, ebenso wie mit den jährlichen Abrechnungen, welche keiner rechtlichen Überprüfung Stand halten.
Antwort von Regina Hagemann , geschrieben am 07.04.2019, 14:11 Uhr :
Die Klingel- und Briefkastenbeschiderungen in vielen Stadtteilen sprechen eine deutliche Sprache. Wer kann und will sich als Privatvermieter damit beschäftigen??? Wurde das in der Diskussion angesprochen oder grenzt diese Tatsachen schon an Rassismus?
Kommentar 405: Chiara B. schreibt am 07.04.2019, 12:42 Uhr :
Ich wohne in Frankfurt a.M.. Wenn ich dzrch die Stadt fahre: Es wird gebaut und umgebaut wie schon lange nicht mehr. Aber alles hochpreisige Wohnungen, die sich die meisten Menschen nicht leisten können. Die meisten Menschen in Frankfurt, Bankfurt, leiden schon heute unter dem Brexit: viele Banker ziehen von London nach Frankfurt und können wohl jegliche Mieten zahlen. Eine Stadt braucht aber Erzieher*innen, Pfleger*innen, Strassenbahnfahrer, Verkäufer*innen.....sie alle können dann nicht mehr dort wohnen. In Spanien gab es schon immer mehr Eigentum als Mieter, an der Banken - Immobilienkrise haben vor allem die Banken verdient
Antwort von karlia , geschrieben am 07.04.2019, 12:54 Uhr :
stimmt und ins Umland ziehen ist insofern furchtbar, als dass man durch Stau lange Fahrten hat. Selbst bei 20 km kann man oft 1 Stunde einfach einplanen. Und preislich zieht das Umland auch teils mit.
Kommentar 404: Anton Schmidt schreibt am 07.04.2019, 12:41 Uhr :
Das Hauptproblem wird wie immer gar nicht angesprochen. Wer will noch Vermieter sein? Das war einmal Ziel unzähliger Bürger und so wurde die private Bautätigkeit angekurbelt. Heute wird das als „Höchststrafe“ empfunden. Da sollten Sie einmal Privatvermieter fragen. Wohnungsverwaltungen , Makler sind hoffnungslos überfordert und verschärfen eher die Probleme.. Daher viel Vergnügen bei massiven Grossbauvorhaben und deren Verwaltung!!!
Kommentar 403: Cora Baum, Mannheim schreibt am 07.04.2019, 12:41 Uhr :
Die Mieten werden erhöht und werden an den Mietspiegel angepasst! (Geht sogar bis 10 Prozent drüber!!) Dabei spielt keine Rolle in WELCHEN ZUSTAND sich das (oft schrottige!!!) Mietobjekt befindet!!
Kommentar 402: Leo schreibt am 07.04.2019, 12:41 Uhr :
Kommunalpolitiker sollten die Interessen ihrer örtlichen Bürger vertreten. Neue Firmen in Großstädte wie München, Hamburg etc. zu locken, hilft bei den angespannten Wohnungsmärkten und bei mehr als ausgelasteter Verkehrsinfrastruktur nicht. Steuerung über Gewerbesteuersätze im Sinne der Bevölkerung! Darüber hinaus: 100-Punkte-Plan.
Kommentar 401: Christoph Wirtz schreibt am 07.04.2019, 12:40 Uhr :
Verschämt wird zugegeben, dass auch die "Flüchtlinge" einen "Anteil" an der brisanten Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt haben, einfach weil es zu grotesk wäre, darum herumzureden. Ginge das, würden sie es tun, da bin ich sicher. Die Wahrheit ist: Für Gut- und Bestverdiener existiert kein Angebotsproblem auf dem Wohnmarkt, das Problem existiert nur für Menschen mit durchschnittlichen und geringen Einkommen, und an der Verschärfung der Situation am unteren Ende des Wohnungsmarktes, hat das Hinzukommen von Migranten, natürlich einen zentralen Anteil. Die Schuld trägt die Politik, die diese Entwicklung ermöglicht hat.
Kommentar 400: Sven P. schreibt am 07.04.2019, 12:40 Uhr :
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Kommentar 399: Lothar Wehleit schreibt am 07.04.2019, 12:40 Uhr :
Wie ist denn die Explosion der Immobilienpreise entstanden? Seit 2008 gibt es für andere Geldanlagen kaum Zinsen oder Renditen. Vereinfacht: Also Leitzins rauf und Kredite verteuern, da nur so für andere Geldanlagen als Immobilien Attraktivität entsteht.
Kommentar 398: Bernd Klink schreibt am 07.04.2019, 12:40 Uhr :
Das Problem ist der zu große Zuzug an Menschen ohne jetzt speziell die Flüchtlinge zu nennen. Wir haben zu viele Menschen aus osteuropäischen Staaten im Land, die bei uns arbeiten. Die Leute fehlen dann in deren Ländern. Es wäre vernünftiger, die Arbeitsplätze dort zu schaffen. Diese Problem der Wohnungsnot ist das Problem des Kapitalismus nach ständigem Wachstum. Hinzu kommt die Niedrigzinspolitik der europäischen Zentralbank. Normalerweise müssten in einer Hochkonjunkturphase die Zinsen eher oben sein.
Kommentar 397: Uwe Schreier schreibt am 07.04.2019, 12:40 Uhr :
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Kommentar 396: C. Peel schreibt am 07.04.2019, 12:40 Uhr :
London Calling. In England werden Häuser und Wohnungen die leer stehen von Hausbesetzern besetzt, (Derzeit ca. 20.000 Hausbesetzungen). Wer als Hausbesetzer nachweisen kann (Strom, Gas, Telefon etc) , ein Jahr lang in einem besetzten Haus gewohnt zu haben, dem kann das besetzte Haus rechtlich zu gesprochen werden (weitere Infos dazu google „England Squatting). S. Hausbesetzung, Villa mit acht Schlafzimmern im Londoner Noble Stadtteil Hampstead Garden für 12,75 Mio EUR, vom Sohn des libyschen Anführers Muammar Gaddafi
Antwort von Edmund , geschrieben am 07.04.2019, 12:52 Uhr :
Das Problem bei uns ist aber, dass in den Metropolregionen keine freien Wohnungen existieren.
Kommentar 395: Jürgen Schodlok schreibt am 07.04.2019, 12:39 Uhr :
Nicht nur in den Großstädten explodieren die Mieten. Ich bewohne seit 2013 eine 102 qm-Wohnung BJ 1968 in Landau in der Pfalz zu einer Kaltmiete von 6,75 €/m². Mit diesem Preis sind wir noch sehr gut bedient. Inzwischen werden in unserem Viertel gleich große Wohnungen des selben Baujahrs zu rund 10 €/m² angeboten. Und diese Wohnungen stehen nicht lange im Angebotsportal! Mit diesem Mietpreisniveau sind wir mit dem 40 km entfernten Karlsruhe fast gleichauf. In Landau wurde in den letzten Jahren das ehemalige Franzosenviertel aufwändig saniert. Dort bezahlt man inzwischen für eine kleine bis mittlere Wohnung, z.T. ohne Balkon, mehr Miete als für unsere große Wohnung mit Balkon. Esstimmen einfach die Relationen nicht mehr. Aber dann gibt es immer noch Leute, die sagen, das ist eben der Markt! Klingt für mich inzwischen sehr zynisch!!
Kommentar 394: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 12:39 Uhr :
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Kommentar 393: Cornelia schreibt am 07.04.2019, 12:39 Uhr :
Wenn innerhalb weniger Jahre Massen von Migranten aufgenommen werden und staatlicherseits mit Wohnungen ausgestattet werden muss es niemand verwundern, wenn für die schon länger hier Lebenden keine Wohnunge zu vernünftigen Preisen mehr vorhanden sind.
Kommentar 392: Hajo Kuhn schreibt am 07.04.2019, 12:39 Uhr :
Wenn die fünf Journalisten selber Grundstücke hätten, würden sie ganz anders argumentieren! Dann würden sie auch die höchsten Preise nehmen! Was sind das für Heuchler!!! Enteignung? Sind wird in der DDR?
Antwort von Burkart Venzke , geschrieben am 07.04.2019, 12:47 Uhr :
Nicht jeder ist so egoistisch!
Antwort von Pete , geschrieben am 07.04.2019, 12:48 Uhr :
Nein, das sind wir nicht. Darum herrscht hier Wohnungsnot.
Antwort von Hajo Kuhn , geschrieben am 07.04.2019, 13:16 Uhr :
Wenn es ums Geld geht sind die allermeisten egoistisch! Lebenserfahrung!
Kommentar 391: Pater A. Isidor schreibt am 07.04.2019, 12:39 Uhr :
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Kommentar 390: Frank Bosch schreibt am 07.04.2019, 12:39 Uhr :
Jedes Jahr kommen über 200000 scheinasylanten und Sozialschmarotzer ins Land. Wieso traut sich keiner diesen offensichtlichen misstand anzusprechen. Für all diese Leute muss eine Wohnung zur Verfügung gestellt werden. Da ist für Deutsche nichts mehr übrig.
Antwort von peter hansen , geschrieben am 07.04.2019, 13:23 Uhr :
Es gibt Themen und Kommentare die der Wahrheit entsprechen ,aus geschichtlichen Gründen ,darf aber darüber nicht gesprochen werden ,wir stehen im Inn und Ausland unter der Meinungslupe ! Sobald Deutschland aufmuckt in Hinsicht Fremde ,kommt die Nazikeule ,aus allen Lagern . Angst essen Seele auf ! I
Kommentar 389: Reffke schreibt am 07.04.2019, 12:38 Uhr :
Frau Winkelmann vom quasi "regierungsamtlichen" Deutschlandfunk sollte mal mitrechnen: lediglich 800000 Migranten belasten den Wohnungsmarkt? ... von wegen: 2013: 127.023 + 2014: 202.834 + 2015: 745.545 + 2016: 222.683 + 2018: 185.853 Das sind also allein schon 1.629.125 Asylanten, ganz zu schweigen vom garantierten , der vom Europaparlament quasi durchgewunken wurde... (faktor 3-4 vermFamoliennachzugutlich....) Soviel zu realen Zahlen, die den Wohnungsmarkt momentan belasten!
Kommentar 388: Alfred Blinsle schreibt am 07.04.2019, 12:38 Uhr :
Berlin hat einfach zu niedrige Löhne, kein wunder wenn die noch nicht mal einen Flughafen auf die Reihe kriegen.
Kommentar 387: M.Meier schreibt am 07.04.2019, 12:38 Uhr :
Herr Schönborn hört sich gerne reden ..es ist keine Diskussion eher geleitetes schönreden.. es muss auch diskutiert werden !! und nicht schön einer nach dem anderen wie ihm das gefällt !! er macht hier seine Meinung publik!! Er redet immer dazwischen !!und reden darf wer ihm gefällt!! so bitte nicht !! der soziale Frieden ist in Gefahr, das scheint hier nicht zur Sprache zu kommen ! !
Kommentar 386: Monika Kusseler schreibt am 07.04.2019, 12:38 Uhr :
Sehr geehrtes Team, Aufmerksam verfolge ich Ihre Sendung. Ich wohne in München und habe ein Grundstück südöstlich davon. Ich würde dort gerne bauen, doch der Bürgermeister des Ortes verweigert die Baugenehmigung. Es gäbe viele Interessenten, die dort gerne wohnen würden. So wird ein Bürgermeister zum Hemmschuh bei der Schaffung neuen Wohnraums. Mit freundlichen Grüßen Monika Kusseler
Kommentar 385: Bernadette Zimmer schreibt am 07.04.2019, 12:38 Uhr :
"Wohnungsmarktexperten" wie der Ex-Staatsanwalt Prantl (er soll uns doch erst einmal seine persönliche Wohnfläche vorlegen, bevor er Grenzen für alle und alles andere verlangt) wissen also, wie es geht: Verordnungen, Gesetze, Bestimmungen... Als ob nicht längst klar wäre, daß genau die nicht helfen in einem land, wo keimne Familie nocvjh mit einem Einkommen zurecht kommen kann. Warum ist denn im angeblich reichsten alle Deutschländer die Wohneigentumsquote so lächerlich niedrig. Ganz sicher mit dazu beigetragen hat auch die Abschaffung der D-Mark, der die Euro-Preisexplosion und die Enteignung der Kleinsparer durch die Niedrigzinspolitik folgten.
Kommentar 384: André schreibt am 07.04.2019, 12:38 Uhr :
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Kommentar 383: Carsten Lehmann schreibt am 07.04.2019, 12:38 Uhr :
Zusätzlich zum Vorschlag von Herrn Prantl kann man noch die Offenlegung der Mietzinsberechnung fordern. Jeder Vermieter muss seine Miete transparent gestalten. Dann wird sich die Situation umdrehen: Die Vermieter werben um Mieter, nicht umgekehrt. Wobei nach wie vor ich der Meinung bin, dass Wohnen kein Instrument eines Marktes sein darf, da es sich um ein Grundrecht handelt.
Kommentar 382: Felline Grabkowski schreibt am 07.04.2019, 12:37 Uhr :
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Kommentar 381: Arndt Stelter schreibt am 07.04.2019, 12:37 Uhr :
Der Staat könnte ohne Probleme eine Wohnungsgenossenschaft gründen und mit einem Teil Kapital austatten. Den Rest Kapital bringen die zuküftigen Genossen und Banken. Problem langfristig gelöst.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 07.04.2019, 12:46 Uhr :
Das ist dann ja "Sozialismus" und "DDR 2.0" wie die PR Agentur des Duisburger Immobilienenmagnaten ständig hervorhebt.
Antwort von Clemens Dieter , geschrieben am 07.04.2019, 12:55 Uhr :
sehen sie mal die Neue Heimat WestLB COOP etc an .. die Genossen haben alles in der Hand gehabt und sich leider selbst bereichert!
Antwort von Cora Baum, Mannheim , geschrieben am 07.04.2019, 13:04 Uhr :
Das ist ja auch schon so. Allerdings haben viele Städte so zB. SPD - Regiertes Mannheim, viele Wohnungen aus öffentlichen Bestand verkauft. Was sollte man denn gegen ein solches Handeln tun? Außer die schlimme (S)PD nicht mehr zu wählen.
Kommentar 380: Abdel schreibt am 07.04.2019, 12:37 Uhr :
Der wilde und ungezügelte Kapitalismus kauft, saniert und verteuert Lebensräume in den Städten. Es entstehen tolle Projekte mit tollen Jobs in ehemaligen Industriegebieten wegen des Wandels von Industrie- zu Dienstleistungsstädten. Dennoch werden viele Häuser preiswert gekauft, saniert und teuer verkauft oder vermietet. Infolgedessen verteuern sich die Mietwohnungen und erhöhen sich die Lebenshaltungskosten, sodass eine Gentrifizierung stattfindet. Bürger/innen, die in einem Stadtteil geboren wurden oder seit Jahrzehnten wohnen, müssen umziehen und ihr Umfeld verlassen. Darüber hinaus verkauften viele Städte ihre städtischen Wohnungsgesellschaften und haben diese Probleme hoch getrieben. Die Politiker/innen sollen umdenken.
Antwort von Herr Seitter , geschrieben am 07.04.2019, 12:49 Uhr :
kein Lob für den Moderator oder den Herrn von der Wirtschaftwoche?
Kommentar 379: 07.04.2019, 12:37 Uhr :
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Kommentar 378: Andrea, schreibt am 07.04.2019, 12:37 Uhr :
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Kommentar 377: Andreas Braemer schreibt am 07.04.2019, 12:37 Uhr :
Bestandsmieten steigen nur moderat, nicht weil die Vermieter nett sind, sondern weil da das Gesetz vor ist. Deshalb wird ja auch immer häufiger das Instrument der Eigenbedarfskündigungen gezogen... gibt's darüber Statistiken, was den Anstieg angeht ?Wohngeld ? Der Steuerzahler zahlt die hohen Mieten.. Die Mietpreisbremse taugt nicht wirklich, weil sie nur ein Sparmodell für Mieter sind, die ja den teuren Mietvertrag bekommen haben, und damit über die notwendige Bonität verfügen. Also für die, die es nicht brauchen. Die Mietpreisbremse in Berlin wird wohl für verfassungswidrig erklärt werden. Rolle der Gerichte ? Kein Thema. Sozialismus ? Eigentum verpflichtet. Und Wohnungen sind nicht irgendein Gut. Klimaziele sind Luxus gegen Menschenwürde.
Kommentar 376: Andreas Stackelberg schreibt am 07.04.2019, 12:36 Uhr :
Ich denke es war Frau Lembke von der FAZ, die behauptete, der Zuzug 2015 sei auch mit verantwortlich für die Steigerung der Mieten. Das klingt gut - aber an sich hat die Bundesrepublik seit der Wiedervereinigung zwischen 80 und 82 Millionen Einwohner - und die Mieten steigen so gut wie unabhängig von dieser Erhöhung (im Jahr 2015 gerade einmal 1% mehr Interessenten - was ja nicht einmal stimmt, da die meisten von ihnen vorerst in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht waren). Kann Frau Lembke ihre Behauptung irgendwie belegen? Denn wenn die Behauptung stimmen würde, dann müsste es beispielsweise eine hohe regionale Korrelation zwischen aufgenommenen Flüchtlingen und steigenden Mieten geben - das mag für einen Ost- West- Vergleich hinhauen, doch der hat ja vermutlich andere Gründe (Arbeitsplätze). Schwabach hat beispielsweise viele Flüchtlinge aufgenommen und eine Mietpreisentwicklung unter dem bayerischen Schnitt.
Kommentar 375: Uwe Gross schreibt am 07.04.2019, 12:36 Uhr :
Wohnungsknappheit hat auch mit den Personen zu tun, welche diese hervorrufen. Müssen Asylsuchende und Flüchtlinge den in den Zenrten einquartiert werden Auf dem Land oder weiter in anderen, nicht Ballungsgebieten, wäre doch sicher mehr Platz. Migranten gleich welcher Herkunft können sicher auch Wohnungen annehmen welche nicht top modern sind. Dies wäre auch eine Überlegung wert
Kommentar 374: alter Mann schreibt am 07.04.2019, 12:36 Uhr :
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Kommentar 373: Gerhard Wenners schreibt am 07.04.2019, 12:36 Uhr :
Tatsache ist, dass der Wohnungsmarkt nach Angebot und Nachfrage funktioniert. Wir haben rund 2 Millionen Neubürger. Fast alle in Großstädten, ohne 2 Millionen neue Wohnungen in Großstädten. Ich lebe in einem Mietshaus, alle Neumieter sind hier Migranten bzw. Flüchtlinge. Völlig normal, dass die Vermieter die Mieten verdreifachen: "Eigentum verpflichtet zum maximalen Profit".
Kommentar 372: Franz-Josef schreibt am 07.04.2019, 12:35 Uhr :
Wo wohnen eigentlich die Millionen von zugewanderten Fachkräften ??? Gibt es einen Bezug zur Wohnungsknappheit, oder ist die Frage politisch unkorrekt ?
Kommentar 371: Michael Stuck schreibt am 07.04.2019, 12:35 Uhr :
Mieten: Enteignung eine Lösung? Ich denke nicht unmittelbar, denn es hemmt den Wunsch in Immobilien zu investieren. Es sollten Anreize (finanzieller Art) geschaffen werden, Immobilien nicht nur zu schaffen, sondern auch sinnvoll zu vermieten (wie oft werden z.B. große Wohnungen an Einzelpaare,... vermietet und kinderreiche Familien bleiben dann auf der Strecke). Umgekehrt sollte es auch Fehlbelegungsabgaben für Vermieter geben, um dem Bereicherungswahnsinn entgegenzuwirken. Mit dieser Abgabe könnte man neuen Wohnraum schaffen. Reicht das dann nicht, muss in letzter Konsequenz die Enteignung von Eigentum auch bei privaten Eigentümern in Betracht gezogen werden. Grundsätzlich sollte verstärkt auf zwei Dinge geachtet werden, die scheinbar vergessen wurden: 1. Eigentum verpflichtet und 2. Gemeinwohl vor Einzelwohl Michael Stuck
Kommentar 370: Ronald Freisinger schreibt am 07.04.2019, 12:35 Uhr :
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Kommentar 369: Johann Vetter schreibt am 07.04.2019, 12:34 Uhr :
Vor hundert Jahren haben in Deutschland ca. 60 Mio. Menschen gelebt. Heute sind es weit über 80 Mio. Ein natürlicher Bevölkerungsrückgang in Deutschland hätte viele Vorzüge, inklusive ökologische. Massnahmen dazu sollten politisch unterstützt werden.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 07.04.2019, 12:43 Uhr :
Passt nur nicht zum aktuellen Finanzsystem, welches Wachstum, Wachstum, Wachstum...... aufgebaut ist.
Kommentar 368: bert schreibt am 07.04.2019, 12:34 Uhr :
wer (be)fördert eigentlich die landflucht und treibt so immer mehr menschen auf den urbanen wohnungsmarkt in die hände der spekulanten ? wenn es da keinen zusammenhang gibt . . .
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 07.04.2019, 13:08 Uhr :
Ganz einfach, die Politiker fördern die Landflucht. Hier in dem Stadtteil, einfach auch Dorf genannt, war vor 23 Jahren fast alles vorhanden, was man im Leben braucht: Lebensmittelgeschäft, andere Geschäfte, Bank, sehr gute Busverbindung in die nächsten Städte und in die 30 km weit entfernte Großstadt, eine Arztversorgung, Apotheke, die einen Briefkasten für Rezepte hatte und die Medikamente dann - damals schon - brachte und vieles mehr. Heute gibt es NICHTS mehr! Man MUSS ein Auto haben, um im Dorf hier zu leben. Angeblich gibt es nun seit 1 Jahr schnelles Internet. Toll! Aber nur, wer als Eigentümer die Kosten hinlegt um die Verbindung vom Knotenpunkt bis zur Hauswand zu bekommen, hat dann das angepriesene schnelle Internet. Hier aus dem Dorf ziehen die jungen Menschen, in die nächste Stadt, wo sie bereits bis ans Haus das schnelle Internet haben. Hier stehen Häuser seit über 20 Jahren leer. Das Dorf ist überaltert.
Kommentar 367: Franz-Josef schreibt am 07.04.2019, 12:34 Uhr :
Alle enteigenen, und staatliche Palttenbauten hochziehen. Hoch lebe der Sozalismus. Die Chefin aus dem Osten kennt sich doch mit dieser Staatsform aus.
Antwort von André , geschrieben am 07.04.2019, 12:42 Uhr :
Ihr Namensvetter Strauß war auch einer der gerne öffentliches Geld annahm und in schwarze Konten steckte.Das war auch kapitalistischer Sozialismus den wir auch heute haben. Die reichen schnappen sich was sie wollen und die Politiker besonders die Konservativen helfen ihnen dabei.Das ist eine Kleptokratie und keine Demokratie mehr. Hr. Schöneborn würgt Hr. Prantl immer ab lässt aber dann die Dame doch nochmal was sagen. Sie dienen alle dem Kapital und machen eine Kotau davor.
Kommentar 366: Wallisch Günter schreibt am 07.04.2019, 12:34 Uhr :
Ein Vermieter in München, den ich persönlich kenne, erzählte mir von einem Schreiben des Finanzamtes München an ihn: Darin wird moniert, daß er zu wenig Miete von seinen Mietern verlangt (er ist halt sozial verantwortlich). Dadurch würde sich sein Einkommen verringern und das Finanzamt kassiert dann zu wenig Einkommensteuer !!!!!!!! Er müsse damit rechnen, daß er für den Ausfall an Steuern herangezogen wird. Toll, was ???? Dies zur politischen Farce der Mietpreisbremse. Versagen der Behörden, wie halt überall. Frdl.Gruß, Wallisch.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 07.04.2019, 13:12 Uhr :
Ihrem Beitrag setze ich mein Mißtrauen über die Wahrheit hin. Wo gibt es ein Gesetz, wieviel Miete ich nehmen muß? Soviel ich weiß - und ich kenne die allermeisten Gesetze u. wenn nicht, habe ich meine Gesetzbücher - gibt es diese (noch) nicht. Er kann also ohne weiteres 1 € als Miete nehmen bzw. diese Menschen sogar kostenlos in seinem Eigentum leben lassen und DAS geht das Finanzamt überhaupt nichts an.
Kommentar 365: Chaled Osman schreibt am 07.04.2019, 12:33 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, Vor nicht einmal 10 Tagen wurde ein Bericht ausgestrahlt, in dem eine Hausbesitzerin vom Finanzamt gezwungen wurde, die Mieten Ihrer langjährigen Mietern zu erhöhen, ansonsten drohte das Amt mit einer über 70.000 € teureren Erbschaftssteuer Nachzahlung. Der Fisch stinkt doch von ganz woanders her. Seit zig Jahren werden 100.000de Sozialwohnungen gefordert. Freundliche Grüße aus Mannheim. Meine 40qm 1Raumwohnung kostet mich 695€ Miete, und die nächste Erhöhung ist schon gefordert. Einen schönen Tag nach Berlin.
Kommentar 364: Andrea,50 schreibt am 07.04.2019, 12:33 Uhr :
eine Lösung wäre doch, wieder Firmenwohnungen zu bauen.
Kommentar 363: Eva Willig schreibt am 07.04.2019, 12:33 Uhr :
Weder das Land Berlin, noch die Bezirke haben Leerstandskataster. Somit wird es schwer bestimmte Nachweise zu führen, wer aus Profitabsicht seinen Gemeinwohlverpflichtungen nicht nachkommt. Dieses Instrument zusammen mit verschärften Zweckentfremdungsverbotsverordnungen, könnte zu einer gewissen Linderung der Notstände führen.
Kommentar 362: Christoph Wirtz schreibt am 07.04.2019, 12:33 Uhr :
Bei diesem Presseclub haben die Planer anscheinend darauf geachtet, dass die Interessen der Reichen wirkungsvoll vertreten werden. Bei anderen Themen setzt man oft 1 gegen 3 (mit Moderator 4), hier dagegen sitzen zwei eloquente Vertreter der Immobilienprofiteure, die deren Standpunkt (nicht sehr argumentationsstark) vertreten dürfen.
Kommentar 361: Herbert Wank schreibt am 07.04.2019, 12:32 Uhr :
Prantl redet genau so wie erwartet. Der perfekte Sozialist. DDR 2.0
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 07.04.2019, 12:47 Uhr :
In München regieren ja auch die Sozialisten.
Antwort von Cora Baum, Mannheim , geschrieben am 07.04.2019, 13:14 Uhr :
lieber sozialer, als die Miete nicht mehr zahlen zu können, oder?
Kommentar 360: Beate Traoré schreibt am 07.04.2019, 12:32 Uhr :
Guten Tag, bitte sprechen Sie das Problem der vielen Single-Haushalte an, die eine Wohnung beanspruchen (und oft Sozialhilfeempfänger sind).
Antwort von Cora Baum, Mannheim , geschrieben am 07.04.2019, 13:26 Uhr :
Sollten denn die "(oft Sozialhilfeempfänger)" besser unter der Brücke schlafen? Oder wie stellen Sie sich das vor? Ein Problem ist, zum Beispiel, dass eine kleinere Wohnung sogar viel teuer ist, also eine größere! Siehe Mietspiegel - Tabellen! Dort am besten mal nachschauen! Ein weiteres Problem ist, dass im SGB 2 Wohnungen nur bis 45 Quadratmeter bezahlt werden. Leider gibt es diese Wohnungen fast nicht mehr. Die meisten Wohnungen haben oft über 50 /55 Quadratmeter! und natürlich mit entsprechender fehlender Qualität. Weiterhin werden die Menschen die Alg 2 beziehen zum "allein wohnen" durch die entsprechenden rechtlichen zusammenhänge im Alg 2 Bezug "verurteilt"!!!! Ein sehr schlimmes gesamt - gesellschaftliches Problem!!!
Kommentar 359: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 12:32 Uhr :
Eine Mietpreisbremse hat gar nichts gebremst, das war und ist ein Rohrkrepierer, eine Beruhigungspille fürs Volk. Diese Bremse hat gequatscht, der Mieterzug fuhr mit glühenden Rädern voll gegen die Wand.
Kommentar 358: Julius Streicher schreibt am 07.04.2019, 12:32 Uhr :
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Kommentar 357: R. Schwarz schreibt am 07.04.2019, 12:32 Uhr :
Die Bodenversiegelung in Berlin darf nicht weiter fortgesetzt werden. Berlin hat mittlerweile ein Mikroklima wo es im Sommer nur noch rund herum regnet - auf die Herdplatte fällt nichts mehr. Berlin weigert sich nach oben zu bauen, weil alle damit hässliche Hochhäuser ala Marzahn, aber nicht solche, wie sie etwa in Boston oder Philadelphia stehen, verbinden.
Kommentar 356: Marion Rolf schreibt am 07.04.2019, 12:32 Uhr :
Kann es nicht sein, dass einige Vermieter lieber an die Migranten vermieten, weil, egal, wie hoch die Miete dann ist, der Staat dafür aufkommt....? Das Geld ist doch dann sicher !
Antwort von Andreas Stackelberg , geschrieben am 07.04.2019, 12:40 Uhr :
Im Gegenteil. Ich habe für Migranten Wohnungen gesucht - das klappt nur mit persönlichen Kontakten zum Vermieter. Das Problem: Der Staat kommt nur für eine sehr begrenzte Zeitspanne auf, ein Migrant, der Arbeit sucht oder sich fortbildet fällt relativ bald aus der Förderung heraus - und verdient anfangs oft nicht genug, um sich die Miete für eine Wohnung leisten zu können, die auch nur ansatzweise den Bedarf seiner Familie deckt. Vermieter wissen das, manchmal aus schmerzlicher Erfahrung, und sind dementsprechend vorsichtig.
Kommentar 355: Siegmar Unger schreibt am 07.04.2019, 12:32 Uhr :
Die großen Parteien haben anscheinend vergessen, dass die Daseinsfürsorge politisch gesteuert werden muss. Die Politiker-/innen haben die Staatsbetriebe privatisiert. Es wurden Deutsche Bahn, Deutsche Post, Deutsche Telekom, alle Strom- und Energieversorger, die Gemeinnützige Bayerische Wohngesellschaft (GBW) verkauft (alle mit Gewinnmaximierungsabsichten in Monopolstellung). Es wurde so zu sagen das deutsche und das bayerische Tafelsilber verscherbelt und das Volk wurde verraten und verkauft. Die Politiker-/innen rechtfertigten sich damit, dass es dann für den/die Verbraucher-/innen günstiger werden würde. Es kam aber alles ganz anders, alles wurde teurer. Das Volk wurde von der Politik in allen Belangen enttäuscht. Jetzt wundern sich die Politiker-/innen warum im Volk Politikverdrossenheit herrscht. Dem Mietwucher kann nur ein Ende gesetzt werden, wenn der Staat die soziale Verantwortung wieder aufnimmt und die Wohnungen verstaatlicht werden.
Kommentar 354: Rudi Hess schreibt am 07.04.2019, 12:31 Uhr :
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Kommentar 353: Herbert Klinger schreibt am 07.04.2019, 12:31 Uhr :
Zwei Punkte bewegen mich zugespitzt: 1. Wie lange geht "Bauen,Bauen,Bauen", bis die letzte Wiese für Insekten gestorben ist? 2. Wer wagt sich an eine Diskussion ran: Grund und Boden ist Allgemeingut, er wird für Spekulationen gesperrt?
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 07.04.2019, 12:38 Uhr :
Dafür sorgen schon die grünen Monokulturen für "Energiepflanzen" und die Vögelschredderanlagen, die auch 1000ende Tonene Insekten killen. Windanlagen genannt. Den Rest macht das gute Monsanto-Produkt, welches auf fragwürdige Weise nochmal um 5 jahre von der EU verlängert wude.
Kommentar 352: Michael Stuck schreibt am 07.04.2019, 12:31 Uhr :
Mieten: Enteignung eine Lösung? Ich denke nicht unmittelbar, denn es hemmt den Wunsch in Immobilien zu investieren. Es sollten Anreize (finanzieller Art) geschaffen werden, Immobilien nicht nur zu schaffen, sondern auch sinnvoll zu vermieten (wie oft werden z.B. große Wohnungen an Einzelpaare,... vermietet und kinderreiche Familien bleiben dann auf der Strecke). Umgekehrt sollte es auch Fehlbelegungsabgaben für Vermieter geben, um dem Bereicherungswahnsinn entgegenzuwirken. Mit dieser Abgabe könnte man neuen Wohnraum schaffen. Reicht das dann nicht, muss in letzter Konsequenz die Enteignung von Eigentum auch bei privaten Eigentümern in Betracht gezogen werden. Grundsätzlich sollte verstärkt auf zwei Dinge geachtet werden, die scheinbar vergessen wurden: 1. Eigentum verpflichtet und 2. Gemeinwohl vor Einzelwohl Michael Stuck
Kommentar 351: Ralf Sodemann schreibt am 07.04.2019, 12:31 Uhr :
Ist das Problem nicht falsche Städteplanung? z.B. Hafencity Hamburg: Wohneinheiten für bis zu 14.000 Personen Arbeitsplätze für bis zu 45.000 Menschen Das heißt es fehlen mehr als 30.000 Wohnungen für die neuen Arbeitsplätzen.
Kommentar 350: K. Tucholsky schreibt am 07.04.2019, 12:30 Uhr :
Herr Schönborn hört sich gerne reden ..es ist keine Diskussion eher geleitetes schönreden.. so bitte nicht !! der soziale Freiden ist in Gefahr, das scheint hier nicht zur Sprache zu kommen !
Kommentar 349: 07.04.2019, 12:30 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 348: Alf Blinsle schreibt am 07.04.2019, 12:30 Uhr :
Wenn der dümmste aus der Klasse die beste Wohnung am Platze inne hat, dann ist er Mitglied einer Partei.
Kommentar 347: Cora Baum, Mannheim schreibt am 07.04.2019, 12:30 Uhr :
Es wird ja gebaut, hier zum Beispiel in Mannheim in der nähe des Bahnhofes. Dort sind sehr tolle Wohnung, hochpreisig und natürlich zum Kaufen angeboten. Und so schaut es überall aus wo neu gebaut wird!! Wie gesagt, BETONGOLD/Spekulationsobjekte als Ersatz für die Zinsen auf dem Sparbuch! Die (S)PD wollte den Intervall für die Maximale Mieterhöhung (20 Prozent) von 3 auf 5 Jahre optimieren. Da dieses nicht passieren wird, werden auch die Mietspiegel-Werte weiter sehr stark steigen, denn diese sind ja oft die Grundlage für eine Mieterhöhung. Eine Spirale die nur noch nach oben gehen kann. Viel Spaß beim weiter diskutieren.
Kommentar 346: Georg Zacharias schreibt am 07.04.2019, 12:30 Uhr :
FFF, Mietexplosion, etc. - für alle brisanten Themen gilt: "Handeln jetzt - labern später"
Kommentar 345: Jürgen Schodlok schreibt am 07.04.2019, 12:29 Uhr :
Frau Winkelmann vom DLF hat vollkommen recht! Die seit 2013/14 vorherrschenden Niedrigzinsen der EZB (, die bis ca. 2016 durchaus vertretbar waren, danach ganz sicher nicht mehr!) trugen und tragen maßgeblich zu der äußerst angespannten Situation bei. Da Kapital nur noch in Beton investiert gute Erträge abwirft, erwerben Investoren und viele vermögende Privatanleger massenhaft Immobilien in Erwartung einer zweistelligen Rendite. Auch dieser immer weiter wachsende Personenkreis nützt die steuerlichen Vorteile von aufwändigen Sanierungen. Anschließend wird mit doppelt so hohen Mieten kräftig abkassiert. Wer finanziell dazu noch in der Lage ist, hat noch Glück gehabt, auch wenn man dann vielleicht 40-45 % seines Einkommens (normal wären 25%!) nur für Mieten ausgeben muss! Die anderen haben einfach Pech, müssen ihr zu teuren Wohnungen räumen und wissen nicht, ob sie noch eine neue Wohnung bekommen werden. Das ist sozialer und Sprengstoff, der vor allem den Rechtsextremen nutzt!
Kommentar 344: Thomas Stahn schreibt am 07.04.2019, 12:29 Uhr :
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Kommentar 343: peter hansen schreibt am 07.04.2019, 12:29 Uhr :
Flüchtlinge bekommen auch Wohnraum der über dem normalen Mietpreis liegt ,die Vermieter schlafen nicht ! Aus dem Kölner Stadtanzeiger : Hotelbetreiber machen ein Millionengeschäft mit Flüchtlingen ,das Sozialamt zahlt den siebenfach Preis für die Unterkunft !
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 07.04.2019, 12:45 Uhr :
Ich glaube, die Hotelbetreiberin war CDU-Vertreterin. Ist doch schön und typische kölsch: Man kennt sisch, man hilft sisch.
Kommentar 342: Volker schreibt am 07.04.2019, 12:28 Uhr :
Hohe Preise sind gut - niedrige Preise führen zu mehr CO2 Belastung. Dann wird man die Greta´s gar nicht mehr los.
Kommentar 341: Johannes schreibt am 07.04.2019, 12:28 Uhr :
Schon die Diskussion über mögliche Enteignungen wird die Bereitschaft, weiter in den Wohnungsbau zu investieren, auf Null bringen. Diejenigen, die hier bereits investiert haben, bleiben als Geiseln ihrer Investitionen zurück. Bei wachsendem Bedarf wird sich die Situation für die Mietinteressenten nur noch weiter verschärfen.
Kommentar 340: Bauermeister schreibt am 07.04.2019, 12:28 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 339: Uwe Reinemer schreibt am 07.04.2019, 12:27 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er zu Gewalt aufruft. (die Redaktion)
Kommentar 338: Sybille Tal schreibt am 07.04.2019, 12:27 Uhr :
Hier reden doch einfach nur "Blinde von der Farbe", ist doch davon auszugehen, daß jeder der Diskussionsteilnehmer im Wohneigentum residiert, und nicht zu bescheiden. Daß in einem schon längst überbesiedelten Land seit 2015 für Millionen "Zuwanderer" Wohnraum geschaffen werden muß, spielt demnach auch mal wieder keine Rolle. Das muß übrigens mit Priorität erfolgen, da die Gemeinden zur sog. Anschlußunterbringung anerkannter Asylbewerber verpflichtet sind, bis hin zur Kostenübernahme, wenn diese über kein Einkommen verfügen.
Antwort von Johann Vetter , geschrieben am 07.04.2019, 12:37 Uhr :
So ist es. In ein weit überbevölkertes Land immer noch weiter Leute zu holen ist einfach irrsinnig.
Kommentar 337: Michael Göhring schreibt am 07.04.2019, 12:27 Uhr :
Wie wurde früher viel Wohnraum geschaffen? Es gab Hochhaussiedlungen (West) und Plattenbauten (Ost), aber die waren doch alle in den Vororten. Heute will jeder in der City wohnen, wenn es unbedingt sein muß (als Arbeitspendler dann direkt an der S-Bahn. Falls ich überhaupt so ein Projekt durchbringe und ein solches Objekt vor die Stadt baue, wer dahin zieht ist dann wieder genau die einkommensarme Schicht was Ghettoisierung fördert. Schaut mal nach Frankreich
Kommentar 336: André schreibt am 07.04.2019, 12:27 Uhr :
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Kommentar 335: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 12:27 Uhr :
Grund und Boden in Volkseigentum überführen, Problem mit der Grundstückspekulation gelöst. Münsterland in Bauernhand, geschah 1946.
Kommentar 334: Jean-Baptiste schreibt am 07.04.2019, 12:26 Uhr :
Häusle Bauen, Immobilienblase und Wirtschaftskrise! Zu wenig Wohnungen v/s zu viel Wohnungen! Das ganze fusst auf Spekulation und somit auf einem Markt der vollkommen unter der Kontrolle derer liegt, die aus einem System heraus ihre Interessen vertreten und darüber ihre Renditen und Gewinne beziehen und sich auf diese unsoziale und ungerechte Art bereichern und es sei damit gemeint, die Wohnungsnot die den Markt antreibt und die Not fördert und somit auch die soziale Ungerechtigkeit und das Vertrauen der Menschen, der Bürger in Demokratie und in die Politik bricht und da wären wir wie bei vielem anderen auch, beim politischen Scherbenhaufen letzter Jahrzehnte, auf die Politik weder rechtgemäss, noch intelligent und politisch korrekt reagiert hat und wo sie wie bei der Finanzkrise 2008, das Biest hat kommen sehen und anstatt es zu schwächen und es auf Diät zu setzen, ihm das Futter zu entziehen, wo Politik lediglich dazu beigetragen hat das Biest zu füttern bis es ausser Kontrolle ist.
Kommentar 333: B.Schiller schreibt am 07.04.2019, 12:26 Uhr :
Kaum sozialer Wohnungsbau und eine Massenzuwanderung, die es vor allem in die Großstädte zieht und sich jahrelang fortsetzen wird, macht umfassende Enteignungsmaßnahmen dort unumgänglich. Dazu die Wiedereinführung der Baulandsteuer. Der passende Spruch lautet: „Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!“
Kommentar 332: Wulf schreibt am 07.04.2019, 12:26 Uhr :
Die bösen Kapitalisten sind übrigens Millionen normale hat L hart arbeitende Menschen, wie ich, die für ihre Altersvorsorge selber sorgen auch in Immobilienfonds
Kommentar 331: sebastian wendel schreibt am 07.04.2019, 12:26 Uhr :
"... wir sind mehr Menschen ..." Originalton Moderator Presseclub ... warum ist der gute Mann nicht in der Lage klar zu sagen, dass einer der Gründe für den Wohnungsmangel und den Anstieg der Mieten die Migrationspolitik seit 2015 ist und das dafür nunmal die Politik von Frau Merkel in erster Linie verantwortlich ist ? Nein, die öffentl.-rechtlich verordnete politische Korrektheit verbietet dies mal wieder offensichtlich ...
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 07.04.2019, 12:49 Uhr :
Weil man über rosa Elefanten nicht spricht, egal wie groß er ist. Man hört im ÖR ja auch nichts über den Aufstand der sogenannten "Flüchtlinge" in Griechenland. Die wollen alle hierher. Hier gibt es genug Geld und auch genug Wohnungen, Papa Staat (also wir) zahlt ja die Miete. Ich weiß nicht, ob man es bewusst ausblendet, dass mehr Menschen auch mehr Wohnungen brauchen. Zusätzlich ist m.A.n. die Zinspolitik der EU-Schuld: Für Geld auf der Bank gibt es kein Geld mehr, also werden alle Reichen versuchen, ihr Geld in Betongold anzulegen. Wohnungen sind mittlerweile reines Spekulationsobjekt.
Kommentar 330: Dennis schreibt am 07.04.2019, 12:25 Uhr :
ein Nachtrag: die besser gestellten, inkl. der Politiker, wohnen doch bereits in Gegenden mit eigenem Sicherheitsdienst. Die sehen die Probleme nicht, die werden die Probleme nie haben. Kopp in den Sand bis zur Rente
Kommentar 329: Carsten Lehmann schreibt am 07.04.2019, 12:25 Uhr :
Wie wäre es, sich mal um das Grundproblem zu kümmern: Wie bekommen wir es hin, dass alle Menschen dieser Gesellschaft ihr Grundrecht auf Wohnen bekommen? Die Diskussion im Presseclub geht momentan echt am Kernthema vorbei. Die Menschen haben einfach Angst, ihren Wohnraum nicht mehr bezahlen zu können. Die Angst ist jetzt, da hilft Bauen nicht (mehr). Politik muss jetzt handeln. Die Menschen gehen auf die Straße für ein Grundbedürfnis - das muss einem mal klar werden. In einem eigentlich reichen Land. Theoretisch müsste der Staat sofort, heute, alle, wirklich alle Mieten halbieren und einfrieren, alle Mieten, egal wo, egal wem die Immobilie gehört. Und die Verantwortung für das Grundbedürnis den Menschen zurückgeben, nicht bei Spekulanten belassen. Das Problem hat echt Zündstoff und kann unsere Gesellschaft mehr verändern als die Migration.
Antwort von Cornelia , geschrieben am 07.04.2019, 12:43 Uhr :
Die Ursache ist doch die Migration
Kommentar 328: Heinz schreibt am 07.04.2019, 12:25 Uhr :
Der Verkauf von Wohnbeständen der Kommunen oder allgemein geschützter Bestände für ein Klientel mit geringem Einkommen hat dazu geführt, daß es diese Probleme erst gibt. Unsere Volksparteien CDU/CSU, SPD haben erheblich mitgewirkt an diesen Veräußerungen.
Kommentar 327: Frank Wehmeier schreibt am 07.04.2019, 12:25 Uhr :
Es hilft nur eins: Bauen, bauen, bauen. Und genau das passiert nicht ausreichend. Noch nicht mal der Flughafen ist fertig.
Kommentar 326: C.K. schreibt am 07.04.2019, 12:24 Uhr :
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Kommentar 325: A.Wohlgemuth schreibt am 07.04.2019, 12:24 Uhr :
Jetzt muss ich aber echt mal lachen, Wohnungsnot entsteht auch durch die vielen Flüchtlinge wurde gerade gesagt. Ja klar die konkurrieren um Wohnungen mit Mieten von € 1500,00 -2.000,00 kalt wie sie in Frankfurt gebaut werden. Ich empfehle mal den Leerstandsanzeiger der Städte im Internet anzusehen!!! Der ist sehr aufschlussreich. Ja ich bin in diesem Falle für Enteignung. Wer nichts mit seinem Haus/Häusern anzufangen weis, dem sollten die Städte ein Angebot machen. Enteignung geht doch auch im Falle der Gebiete des Kohleabbaus wie im Ruhrgebiet.
Kommentar 324: Manfred schreibt am 07.04.2019, 12:24 Uhr :
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Kommentar 323: Dennis schreibt am 07.04.2019, 12:24 Uhr :
bei uns haben die Flüchtlinge nichts mit den Mietpreisen zu tun, für die wurde nämlich eigens neu gebaut. Die Mietpreisexplosion ist für mich einfach ein Abbild unserer Gesellschaft. Eine Ichbezogene Ellbogengesellschaft, auf den eigene Vorteil bedacht. Menschen, die Unfälle filmen, die über Bewustlose hinwegsteigen, die ihren Spass haben wollen und diese Örtlichkeiten dann vermüllt und vollgepisst hinterlassen. Dazu passen die Unternehmen, die immer mehr und mehr und mehr wollen, mit ihren Heuschreckenmanagern, die auf Steuerzahlerkosten gerettet werden, wenns schief geht und ansonsten abkassieren. Heute reicht es doch nicht mehr, wenn ein Unternehmen Gewinn macht, es mus mehr Gewinn als im Vorjahr sein. Warum sollten Bauherren für sozial Schwache bauen? Geiz ist geil.
Antwort von Berta Böhm , geschrieben am 07.04.2019, 12:36 Uhr :
Die Flüchtlinge haben einen schon sehr begrenzten Markt noch einmal mehr angespannt. Was Sie schreiben sehe ich ähnlich. Besonders auch im Bezug auf Firmen, Werbung, Fernsehen (privates), Schule, Kindergarten.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 07.04.2019, 14:15 Uhr :
Ja genau: Die Flüchtlingspolitik hat noch mal eins oben drauf gesetzt. Erst Vereinigung mit dem ach so bankrotten Staat wie der DDR, die gar nicht so bankrott war, wie man heute feststellt, denn hier werden Betriebe wie ganze Wohnblocks weggebaggert und neu gebaut, was das Zeug hält. Ergänzend dazu fand die Vereinigung sehr erfolgreich in Arbeits- und Obdachlosigkeit statt zuzüglich eines Flickenteppichs von Arbeitsmarkt mit Kurz-, Teilzeit-, befristeter Arbeit usw.. Woher kommen da noch Steuern? Ja und oben drauf mit dem bekannten "Ihr schafft das schon" die Flüchtlingspolitik. Die Mieten bekommen die Vermieter in neu gebauten Häuschen vom Amt. Was in Köln u. B. früher an Flüchtlingsheime gezahlt und mit den Unterkünften investiert wurde, geht jetzt an gierige Vermieter. Eigene Mieter dagegen werden kaltblütig vom israelischen Käufer eines Hochhaus am Pirnaischen Platz in Dresdenent entmietet. Ist das heute eine verdrehte Welt.
Kommentar 322: regina hartz schreibt am 07.04.2019, 12:24 Uhr :
schon wieder flüchtlinge , abgeschaltet. die vergessenen danken! (sind nicht rechts, sind neutral, da ja vergessen, ausgegrenzt, sich selbst überlasen)
Kommentar 321: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 12:23 Uhr :
Wer Halbwahrheiten verbreitet das es nur 800 000 Flüchlingen sein sollen, ist ein Lügner. Laut Statica.de sollen es 2,3 Millionenn sein, die nun auf den Wohnungsmarkt drängen, das beschleunigt die Mietkosten massiv. Das sind ci. 20 Großstädte zu je 100 000 Menschen. Und es wurden von 4 Mmillionen Sozialwohnungen fast 2,5 Millionen aus der Sozialbindung rausgenommen. Das alles verschärft die Wohnungsnot in Gesamtdeutland.
Antwort von Robert Sommer , geschrieben am 07.04.2019, 12:47 Uhr :
Keine Sorge. In den meisten Mietshäusern in Großstäden sind die Neumieter inzwischen alle Migranten und Flüchtlinge. Da braucht man nicht erklären, woher die Mietenexplosion kommt, nur auf die Klingelschilder schauen und gegenüber anklingeln.
Kommentar 320: Immobilienkrise? F schreibt am 07.04.2019, 12:23 Uhr :
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Kommentar 319: Weber L. schreibt am 07.04.2019, 12:23 Uhr :
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Kommentar 318: Thomas Becker schreibt am 07.04.2019, 12:23 Uhr :
Ist doch lächerlich, erst war nur von EUbAusländern die Rede, jetzt wird aber doch über den Elefanten geredet,
Kommentar 317: Walter Coltner schreibt am 07.04.2019, 12:23 Uhr :
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Kommentar 316: O. Preusse schreibt am 07.04.2019, 12:23 Uhr :
Liebe Maria Anna, da sich weiter unten kein Antwortformular öffnen lässt, möchte ich Ihnen von hier aus antworten. ,,Pervitin'' hieß das Zeug, dass im Zweiten Weltkrieg den Frontsoldaten vor dem Sturmangriff verabreicht wurde, damit die keinesfalls ,,verpassen'' konnten, mit Begeisterung in das Feuer der gegnerischen Abwehr und ins Verderben zu laufen. An dem Mittel verdiente sich der Hersteller vermutlich eine ,,goldene Nase''. Obwohl Sie mir mit Ihrer Antwort anständig was herausgeben wollten, danke ich Ihnen dennoch dafür, dass Sie sich mit meiner Meinung befassten. Alles Liebe.
Kommentar 315: Michael Brenner schreibt am 07.04.2019, 12:22 Uhr :
Als Bürger kann ich nur sagen statt "Geschwätzt (warum es nicht geht)" möchte ich, dass morgen angefangen wird. Drückt den Politikern Schaufeln in die Hand und schickt sie zwangsweise in den Wohnungsbau. Sie haben viel zu lange das Entstehen dieses Problems verschlafen. Bevor der Klimawandel kommt wird dieses Problem die politische Klasse erschüttern Und ja, Enteignung ohne Entschädigung
Kommentar 314: Torsten schreibt am 07.04.2019, 12:22 Uhr :
Wir sollten einfach Wirtschaftsleistung aus den Ballungszentren in kleinere Metropolen verlagern. Also weniger Wirtschaftswachstum in Hamburg generieren, mehr dafür z.B. in Emden, Bremerhaven, Flensburg, Lübeck, Rostock, Strahlsund.
Kommentar 313: vergessenn schreibt am 07.04.2019, 12:22 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 312: A.Derit schreibt am 07.04.2019, 12:21 Uhr :
.. man höre!!!...!es kommen viele , deren Arbeit wir dringend brauchen! Tja ich bin da anderer Meinung .. denn bald wird es eine Rezession gehen .. auch dieser massenhafte Zuzug ist mitverantwortlich..! der soziale Frieden ist in erhöhtem Maße gefährdet und steht auf dem Spiel den unsere "alten" Politiker mit zu verantwortem haben !!
Kommentar 311: Horst Hannwald schreibt am 07.04.2019, 12:21 Uhr :
Nett, wie das politisch homogenisierte Podium um die eigentlichen Probleme herumschleicht. Die EZB- Politik der Eurorettung sorgt mit Minuszinsen seit 10 Jahren für einen Run auf Sachwerte wie DAX- Anlangen und eben Immobilien. Die Immigration von Millionen Menschen verknappt gleichzeitig den Markt für Mietwohnungen und das insbesondere im unteren Segment. Fakten, unbequeme Fakten.
Kommentar 310: Gerd Baltes schreibt am 07.04.2019, 12:21 Uhr :
Herr Prantel wäre ein guter DDR Journalist geworden der haarsträubende Vorschläge hat.
Antwort von Max Otto , geschrieben am 07.04.2019, 12:36 Uhr :
Wir haben eine "haarsträubende" Realtität und da kommt man mit Feinjustierung nicht mehr weiter.
Kommentar 309: Paul Knebel schreibt am 07.04.2019, 12:21 Uhr :
Solange der Euro seit Jahren pro Monat mit Mrd stabilisiert wird, gibt es billiges Geld „zum Schweine füttern“-und dieses „Freigeld“ wird zb in Immobilien investiert. Meine Frage; wann wird das billige Geld gestoppt?
Kommentar 308: André schreibt am 07.04.2019, 12:21 Uhr :
Es ist die Privatiseirungsorgien dieser Altparteien einschließlich der Afd.Es geht darum das alle die, die mehr als 3000 Wohneinheiten haben wenn sie ihre Macht missbrauchen enteignet werden können.Das ist Verfassungsrechtlich nicht nur in Ordnung sondern sogar geboten. Das wir ein Land sind in dem Mann eine ordentliche Wohnung braucht um zu überleben der muss das Verhalten dieser Heuschrecken als Inhuman und Menschenvernichtung ansehen.Was eigentlich die UNO auf den Plan rufen müsste!Warum passiert das nicht gelten die Menschenrechte nur vom Westen zerbombten Länder und die Einheimischen die können "verrecken".Denn was anderes ist das nicht.Das dieser Spekulationshype durch die Rettung der Banken 2008 erfolgte weil das Geld das die EZB seit dem in die Eliten pumpt einen Anlagewert sucht und eine Inflation verursacht was viele echte Experten (nicht im Mainstream) schon seit Jahren sagten. Es ist wie immer der ÖRR sagt einfach nicht die Wahrheit weil er das marode System schützt.
Kommentar 307: 07.04.2019, 12:21 Uhr :
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Kommentar 306: Volker schreibt am 07.04.2019, 12:20 Uhr :
Wie kann es denn sein, dass Frau Winkelmann vom DLF behaupten darf, dass 800.000 Flüchtlinge gekommen seien. Das Format diskreditiert ist selbst durch Fakenews.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 07.04.2019, 12:37 Uhr :
Sind Ihrer Meinung nach mehr oder weniger gekommen? Oder was soll hier der Fake sein?
Kommentar 305: Münchnerin schreibt am 07.04.2019, 12:20 Uhr :
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Kommentar 304: Paul Deutscher schreibt am 07.04.2019, 12:20 Uhr :
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Kommentar 303: Jürgen Schodlok schreibt am 07.04.2019, 12:19 Uhr :
Klar ist schon, dass die zeitweise in den 2000er Jahren in Mode gewesene Privatisierung vormals öffentlicher Wohnungen mit zu der heute vorherrschenden, äußerst unbefriedigenden Mietersituation beigetragen hat. Zuerst lässt der Investor die Immobilien bis an die Grenze der Unbewohnbarkeit verkommen, um sie anschließend "kalt" zu entmieten und anschließend teure Luxussanierungen durchzuführen, die sich dann natürlich nur die Elite unserer Gesellschaft leisten kann. Teile der Union und die FDP meinen weiterhin, der Markt würde es schon richten oder sagen wir besser: zu Grunde richten!
Kommentar 302: Bernd, 55, BW schreibt am 07.04.2019, 12:19 Uhr :
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Kommentar 301: Dietmar Kurz schreibt am 07.04.2019, 12:19 Uhr :
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Kommentar 300: Elmar Steils schreibt am 07.04.2019, 12:19 Uhr :
Mein Vorschlag: Der spekulative Gewinn ergibt sich erst in dem Moment indem die Wohnung tatsächlich verkauft wird. Jeder, der eine Wohnung verkauft und diese Wohnung nicht selbst nutzt sollte eine Sonderabgabe abführen. Diese Einnahmen kann die Stadt dann nutzen um neue Wohnungen zu bauen. Warum das sinnvoll ist? a) Die Spekulation wird etwas relativiert im Vergleich zu andern Finanzanlagen. b) Es entstehen mehr Wohnungen.
Kommentar 299: Frank Wittwer schreibt am 07.04.2019, 12:18 Uhr :
Grundproblem ist, dass Grund und Boden nicht vermehrbar ist. Noch extremer als Luft, die sich regenerieren kann. Deshalb solllte Grund und Boden der gemeinschaft gehören. Kann in Erbpacht oder neu ähnlich neu zu entwickelndem Model, vergeben werden. Gruß Frank Wittwer
Kommentar 298: Doro schreibt am 07.04.2019, 12:18 Uhr :
Diejenigen die sich nach dem Mauerfall mit Ost-Immobilien verspekuliert bzw.ruiniert haben, werden sich zur Zeit verwundert die Augen reiben. Was haben sie nur damals falsch gemacht?
Kommentar 297: Edmund schreibt am 07.04.2019, 12:17 Uhr :
Die Enteignung bedeutet lediglich eine Wechsel des Vermieters. Das sollte man den Leuten sagen. Die meinen wohl, es handelt sich um frei stehenden Häuser, die jetzt bewohnt werden können, Wenn der Vermieter wechselt. Sollte die Stadt enteignen, kostet es ein paar Milliarden Euro. Für dieses Geld sollte die Stadt eingene Wohnungen bauen.
Antwort von C.K. , geschrieben am 07.04.2019, 12:27 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 296: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 12:17 Uhr :
Wer kauft die FAZ noch, ein neoliberales Blatt und das die gegen Enteignung ist verwundert keineswegs. Verweigert euch beim Kauf der FAZ und Frau Lenke hat ein Problem eine Wohnung zu finden. Und wer kennt, liesst denn die Wirtschaftswoche? Braucht kein Mensch.
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 07.04.2019, 12:25 Uhr :
Entschiedener Widerspruch! Nieder mit Relotius und SZ
Kommentar 295: Johann Vetter schreibt am 07.04.2019, 12:17 Uhr :
Das mit dem "Entgeignen" ist ein Ablenkungsmanöver. Es geht um ein "Angebot-Nachfrage-Problem" beim Wohnungsproblem. Die Grenzen aufzumachen und viele Zuwanderer in unser Land zu holen hat die Nachfrage nach Wohnungen erheblich erhöht. Die Lösung wäre ganz einfach: Keinen weiteren positiven Wanderungssaldo für Deutschland anstreben und sich freuen über die vielen Vorzüge die ein natürlicher Bevölkerungsrückgang hat.
Kommentar 294: Kevin Seicht schreibt am 07.04.2019, 12:17 Uhr :
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Kommentar 293: Rüdiger Ariens schreibt am 07.04.2019, 12:16 Uhr :
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Kommentar 292: N. Menasse schreibt am 07.04.2019, 12:16 Uhr :
In Europa liegt Deutschland auf dem vorletzten Rang bezogen auf Wohneigentum, von diesem Wohneigentum sind 65% Gewerblich/Immo-Unternehmen,35% sind privat
Kommentar 291: Christian Teichert schreibt am 07.04.2019, 12:16 Uhr :
Ich verstehe nicht wenn Grundstücke so knapp sind das man nicht richtige Hochhäuser wie in Shanghai baut als ein Beispiel MfG Christian Teichert
Antwort von Lisa Ceror , geschrieben am 07.04.2019, 12:25 Uhr :
Wo bleibt denn der Gewinn der durch die hohen Mieten erwirtschaftet wird ?..warum fließt der denn nicht in höhere Löhne oder in die soziale Markwirtschaft :-)oder in Steuern und kommt nicht zurück??
Kommentar 290: Klaus schreibt am 07.04.2019, 12:16 Uhr :
Ein schöner Beitrag zu Mietpreisen und dem Verdienen an der Situation lieferte die "heute Show" mit dem Mitverdienen an den Gewinnen der AG durch die Mieter der jeweiligen Wohnungen. Da hilft nur Aktien erwerben und mit seiner eigenen teuren Miete an den Aktien zu verdienen. Mehr Abartigkeit kann es wohl nicht geben. Und die Anlage der Pensionsfonds in diese Art der Gewinnmaximierung verschärft weiterhin diese Situation.
Kommentar 289: Thomas Becker schreibt am 07.04.2019, 12:15 Uhr :
Bei der Aufzählung der auf denn Wohnungsmarkt drängenden Gruppen wurde eine Gruppe stillschweigend übergangen. Na, meinetwegen. Refugees welcome. 800 000 damals,jetzt 200 000 jedes Jahr. Was gibt es für Lösungen? Entweder wie Trump und Lindner Steuern runter Bürokratie weg, baut und verdient! Oder Sozialwohnungen städtisch, landesherrlich oder staatlich bauen, bauen. Geld verdien kann der Staat damit nicht, aber er kommt der Versorgungspflich nach. Undverhi der Gelbe Westen.
Kommentar 288: Paul P. schreibt am 07.04.2019, 12:15 Uhr :
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Kommentar 287: Detlef M. Hartmann schreibt am 07.04.2019, 12:15 Uhr :
Grundlage für die derzeitige Miethöhe ist die von der Regierung Kohl durchgeführte Änderung der Mietenspiegelwerte. Während zu Beginn des Wohnraumkündigungsschutzgesetzes noch alle Mieten in die Werte des Mietenspiegels einflossen, wurde die Grundlage dahingehend geändert, dass nur noch jene Mieten berücksichtigt wurden die in den letzten 4 Jahren vereinbart wurden. Auch die geplante Änderung durch das Justizminsterium künftig jene Mieten der letzten 6 Jahre als Grundlage zu nehmen, wird keine wesentliche Änderung bringen.
Kommentar 286: Susanne schreibt am 07.04.2019, 12:14 Uhr :
Und wann werden die ersten privaten Eigentümer enteignet? Kevin Kühnert (SPD) hat schon davon gesprochen.
Kommentar 285: Gisela Bauer schreibt am 07.04.2019, 12:14 Uhr :
Auch Prantl will enteignen. Besser wäre eine Verstaatlichung ohne Entschädigung der Hausbesitzer!
Antwort von Edmund , geschrieben am 07.04.2019, 12:19 Uhr :
Entschädigungslose Enteignung verbietet das Grundgesetz.
Kommentar 284: Demokrat schreibt am 07.04.2019, 12:14 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 283: Andreas Sonne schreibt am 07.04.2019, 12:14 Uhr :
Ich bin gegen die Einführung einer Migrantenquote für Vermieter, die Vermieter bei Neuvermietung erst an Migranten vermieten soll, bis zur Erreichnung der Quote. Das lindert nicht die Wohnungsnot. Zumindest sollte die Quote nicht zu hoch sein.
Antwort von Nele , geschrieben am 07.04.2019, 12:19 Uhr :
Nee, das mindert nur den Wert der Immobilie
Kommentar 282: Andreas J. schreibt am 07.04.2019, 12:13 Uhr :
Der Märkt würde es richten hiess es? Für Fantasierenditen müssen eben auch Fantasiepreise bezahlt werden?
Kommentar 281: Alfons Seeliger schreibt am 07.04.2019, 12:13 Uhr :
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Kommentar 280: Teckhaus Horst schreibt am 07.04.2019, 12:12 Uhr :
Wohnungen sind ein Grundbedürfnis der Menschen wie Essen und Trinken, deshalb darf es keine Firmen geben, die mit Wohnungshandel am Aktienmarkt gelistet sind, wie z.B. Vonovia im Dax. Es kann nicht sein, daß Aktionäre auf Dividenden und Wertzuwachs von Wertpapieren spekulieren, worunter andere Menschen leiden müssen.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 07.04.2019, 12:20 Uhr :
Bei einem verantwortungsvollen Staat gehören die Bereiche der Daseinsvorsorge selbstverständlich in staatliche Hände. Also Wohnen, Gesundheit, Strom, Wasser, Abwasser. Bereits vergessen? Hatten wir schon mal! Dann wurde von unseren "Volksvertretern "privatisiert"! Der Markt sollte es schon richten. Hat er!
Kommentar 279: B.Tester schreibt am 07.04.2019, 12:12 Uhr :
Auch in DE ist Wohnen ein Menschenrecht, ähnlich wie das Recht auf sauberes Wasser.
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 07.04.2019, 12:19 Uhr :
"Günstig mieten" am Wunschort wie Berlin-Friedrichshain ist aber kein Menschenrecht.
Kommentar 278: Peter Brandl schreibt am 07.04.2019, 12:12 Uhr :
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Kommentar 277: Julius Streicher schreibt am 07.04.2019, 12:10 Uhr :
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Kommentar 276: Alois Funke schreibt am 07.04.2019, 12:10 Uhr :
Als eine Sofortmaßnahme sollte zumindest um Ballungszentren der Nahverkehr kostenlos sein, um Wohnungen im Umfeld besser nutzten zu können.
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 07.04.2019, 12:20 Uhr :
Bravo
Kommentar 275: Wagner S. schreibt am 07.04.2019, 12:09 Uhr :
Dürfen nur die USA und Israel ungestraft enteignen?
Kommentar 274: Klaus schreibt am 07.04.2019, 12:08 Uhr :
Solange wie die Politikt meint, dass der Markt die elementarsten Grundbedürfnisse der Menschen selbst regeln kann , mit den jetzt auftretenden Verwerfungen, braucht man sich über den Demokratieverlust nicht beklagen. Und es hat sich mittlerweile durch alle Regionen, auch im Osten etabliert Mieten auf ein Niveau zu heben, welche nur noch von Menschen zu bezahlen geht, welche gut verdienen oder entsprechende Renten haben. Das wird ohnehin das nächste große Problem, bei stetig sinkenden % zukünftigen Renten.
Kommentar 273: Roland Bähr schreibt am 07.04.2019, 12:08 Uhr :
Oh weia. Frau Winkelmann und Herr Prantel. Die gebalte sozialistische Fachkompetenz.
Kommentar 272: Wagner S. schreibt am 07.04.2019, 12:08 Uhr :
Sofort enteignen, Israel enteignet ganze Landstriche, wo ist das Problem? Die USA besetzen ganze Landstriche völkerrechtswidrig (Syrien, al Tanf und die Ölquellen zum Beispiel) wo ist das Problem?
Kommentar 271: Pepe Vicinguera schreibt am 07.04.2019, 12:07 Uhr :
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Kommentar 270: D. Mayer schreibt am 07.04.2019, 12:07 Uhr :
In der FAZ war gestern zu lesen, dass zb Mieten in Paris bei 35 Eur/p/m stagnieren, dh. erst wenn Mieten bei 35 Eur liegen, dann stagnieren Mieten, also dann gibt es in Deutscjhland noch genügend Spielraum nach oben
Kommentar 269: Joachim Benskamp schreibt am 07.04.2019, 12:06 Uhr :
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Kommentar 268: Jochen Fischer schreibt am 07.04.2019, 12:06 Uhr :
Normal arbeitende Menschen, wie Polizisten, Müllmänner, Erzieherinnen, Verkäufer/in, usw. haben Probleme günstigen Wohnraum zu finden. Wie sollen denn da, Hartz-IV Empfänger zu Wohnungen kommen, die der GRÖßE und dem Regelsatz des Mietpreises entsprechen, oder wird dann gekürzt und nur der Regelsatz bezahlt und der Hartz IV- Empfänger muss den Rest von seinen spärlichen 416€ selbst finanzieren???
Antwort von Klaus , geschrieben am 07.04.2019, 12:21 Uhr :
Für diese Leute funktioniert es am einfachsten, zumindest wenn Kinder vorhanden sind. Da bezahlt das Sozialamt fast alles, was ein Rentner welcher 47 Jahre gearbeitet hat mit kleiner Rente sich fast nicht mehr leisten kann.
Kommentar 267: Siegmar Unger schreibt am 07.04.2019, 12:05 Uhr :
Die großen Parteien haben anscheinend vergessen, dass die Daseinsfürsorge politisch gesteuert werden muss. Die Politiker-/innen haben die Staatsbetriebe privatisiert. Es wurden Deutsche Bahn, Deutsche Post, Deutsche Telekom, alle Strom- und Energieversorger, die Gemeinnützige Bayerische Wohngesellschaft (GBW) verkauft (alle mit Gewinnmaximierungsabsichten in Monopolstellung). Es wurde so zu sagen das deutsche und das bayerische Tafelsilber verscherbelt und das Volk wurde verraten und verkauft. Die Politiker-/innen rechtfertigten sich damit, dass es dann für den/die Verbraucher-/innen günstiger werden würde. Es kam aber alles ganz anders, alles wurde teurer. Das Volk wurde von der Politik in allen Belangen enttäuscht. Jetzt wundern sich die Politiker-/innen warum im Volk Politikverdrossenheit herrscht. Dem Mietwucher kann nur ein Ende gesetzt werden, wenn der Staat die soziale Verantwortung wieder aufnimmt und Wohnungen verstaatlicht werden.
Kommentar 266: Sandra Schmitt schreibt am 07.04.2019, 12:05 Uhr :
Erst verscherbeln Kommunen bürgerschaftliches Gemeinschaftsvermögen wie Sozialwohnungen an Immobilienheuschrecken ... und denken nun laut über Enteignungen von Immokonzernen nach... Ich wäre eher dafür, mal sehr laut über die ersatzlose Streichung aller Pensionen betreffender Politiker nachzudenken..!
Kommentar 265: Lennert G. schreibt am 07.04.2019, 12:04 Uhr :
Mieterproblem? Das verstehe ich nicht. Dabei haben wir von der AfD ein einfaches und klar verständliches Programm. Wir bieten für alle Probleme eine perfekte Lösung: Marode Infrastruktur? Grenzen zu! Renten sichern? Grenzen zu! Zu wenig Personal? Grenzen zu! Digitalisierung? Grenzen zu! Europäische Integration? Grenzen zu! Bildungsförderung? Grenzen zu! Agrarpolitik? Grenzen zu! Steuergerechtigkeit? Grenzen zu! Wirtschaftsförderung? Grenzen zu! usw. Mit unserem einzigen Thema fordern wir das Jahrhundert in die Schranken.
Antwort von Peter Wambach , geschrieben am 07.04.2019, 12:16 Uhr :
Klingt wenig differenziert, was Sie da sagen.
Antwort von C.K. , geschrieben am 07.04.2019, 12:31 Uhr :
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Kommentar 264: 07.04.2019, 12:03 Uhr :
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Kommentar 263: Kalli Feldkamm schreibt am 07.04.2019, 12:03 Uhr :
GRÜNE mischen richtig auf. Sie müssen kaum die Händchen heben. Die alten Parteien haben sich rausgeschossen. Was nach der GRÜNEN- Zeit übrig bleibt, wird aufgeteilt, auch die IMMOBILIEN. Zuwanderer besonders willkommen. Sie sind die Ärmsten und verdienen per se Gerechtigkeit. Ob sie das schon wissen?
Kommentar 262: C. Peel schreibt am 07.04.2019, 12:02 Uhr :
Einige Gästebuch Kommentatoren verweisen darauf dass Asylanten für höhere Mieten verantwortlich sind. Daher meine Frage an FAS/Wiwo-Vertreter: sind Asylanten für höhere Mieten und Grundstückspreise auch in Grünwald, Dreieich und Blankenesse verantwortlich ?
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 07.04.2019, 12:16 Uhr :
Natürlich steigen alle Mieten, wenn mehr Nachfrager im Land sind. Man kann jedoch damit rechnen, dass die Mieten dort stärker steigen wo die Menschen niedrige und mittlere Einkommen haben.
Antwort von peter hansen , geschrieben am 07.04.2019, 12:16 Uhr :
Warum die Mieten in M. Grünwald oder Hamburg Blankenese steigen .weil die Menschen ,die vorher ohne Flüchtlinge als Nachbar leben konnten ,jetzt dahin wollen ,wo kaum oder kein Flüchtling wohnt oder wird .
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 07.04.2019, 12:17 Uhr :
Natürlich! Der Bund zahlte für alle 886 370 „Flüchtlinge“, sofern sie denn welche waren, 27,87 Milliarden. 2,21 Milliarden für die Aufnahme, Registrierung und Unterbringung,4,44 Milliarden für „Integration“, 5,4 Milliarden für Hartz IV und 15,82 Milliarden als Ausgleich für Länder und Kommunen. Da 2018 viele „Flüchtlinge“ Hartz IV beziehen stehen 15,52 Milliarden zu Buche. Für 2019 kommen für die Förderung von Flüchtlingskindern in Kitas 435 Millionen hinzu, Kosten insgesamt 12,72 Milliarden. Diese Milliarden kassieren gewisse Mitbürger, die dann diese leicht verdienten Gelder in den Wirtschaftskreislauf stecken, also auch die Immobilienpreise und Mieten hochtreiben. Darf man das sagen?
Antwort von Margareth Schmoll , geschrieben am 07.04.2019, 12:20 Uhr :
Frau Lembke sagte gerade im Presseclub, dass die Flüchtlinge vor allem in die großen Städte gezogen sind. Dort hätten sie zu dem jetzigen Problem geführt. Aber Frau Lembke sagte kein einziges Wort zu Dreieich. Schade.
Kommentar 261: H. Dorfmann schreibt am 07.04.2019, 12:01 Uhr :
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Kommentar 260: P. Blom schreibt am 07.04.2019, 12:01 Uhr :
Wieso ist Wohnraum-Enteignung ein Tabuthema? Enteignung von Sparguthaben aufgrund der EZB-Null-Zins-Europolitik ist bereits gesellschaftlich akzeptiert.
Antwort von Christian Heinrich , geschrieben am 07.04.2019, 12:34 Uhr :
Es wird böse enden!
Antwort von Ewald , geschrieben am 07.04.2019, 12:50 Uhr :
Herrn Palmers Plan, Bauvorhaben zu beschleunigen, indem er Grundstücksbesitzer eine Frist setzt zu bauen, finde ich richtig. In meiner Siedlung gibt es seit über 50 Jahren noch erhebliche Baulücken. Das ist nicht hinnehmbar.
Kommentar 259: Ole Hansen schreibt am 07.04.2019, 12:00 Uhr :
In allen Länder der EU herrscht heute sozialer Unfriede. Arbeitslosigkeit im Süden, Wohnungsnot, bad Jobs, keine Rente etc.pp. Europa ist gescheitert! Die Nationalstaaten aber auch!
Kommentar 258: D. Mayer schreibt am 07.04.2019, 11:59 Uhr :
Aus der FAS, FAZ, WIWO, HB und anderen Publikationen ist zu entnehmen, dass Mietpreiserhöhungen nur subjektive Wahrnehmungen von Mietern sind, die nicht bereit sind ihre Einkommenssteigerungen erzielt durch höhere Löhne in Vollbeschäftigung in den Wirtschaftskreislauf zurück fließen zu lassen. Aus dem Faktencheck „Der Anstalt“, Sendung vom 23.10.2018 ist gegenteiliges zu erfahren, wie zb aus der Mietpreisbremse ein Mietpreis-Gaspedal wurde. Anderseits, warum nicht noch höhere Mieten, solange keiner in Deutschland mit der Entschlossenheit der Gilets jaunes auf die Straßen geht, sind anscheinend die Mieten noch zu niedrig. Darum freue ich mich auf Journalisten die erklären, dass Mieten nicht steigen sondern sich rückläufig entwickeln und der soziale Wohnungsbau für Immobilieninvestoren unsozial ist.
Kommentar 257: Klaus Kramer schreibt am 07.04.2019, 11:57 Uhr :
Das mit der Zuwanderung wird sich legen und sie werden Deutschland wieder verlassen. Die Entwicklung in Europa geht eindeutig in Richtung Festung Europa. Es ist doch offensichtlich das nur noch Deutschland nach mehr Zuwanderung schreit. Wartet aber ab, in der Rezession geht es ganz schnell anders herum. Deutschland hat schon öfters eine 180°- Wende hingelegt. Die ewig gestrigen, Merkel und Obama können sich da noch so oft treffen. Den Kampf der Völker um ihre Freiheit werden sie nicht aufhalten.
Antwort von peter hansen , geschrieben am 07.04.2019, 12:09 Uhr :
Träumen sie weiter ,es wird sich nichts ändern ,es wird weiterhin hereingelassen ,ein Ende ist nicht politisch gewollt !
Kommentar 256: Gerd Krahl schreibt am 07.04.2019, 11:57 Uhr :
Wer Frau Merkel wählte, bekam und bekommt sie auch. Das ist ein fairer Handel. Frau Baerbock (Grüne) wird das Problem lösen, sie war für mehr Zuzug. Wo mehr kommen, wird auch mehr gebaut. So ist es für alle gut. Ein Restrisiko ist immer.
Kommentar 255: Peter Teinert schreibt am 07.04.2019, 11:55 Uhr :
Die Problematik ist quasi dreilagig: 1.= Wo - egal wegen welcher Ursachen - mit Spekulationen Geld zu verdienen ist, wird auch spekuliert und es bilden sich sog. Blasen / Betongold, Garagengold, Kunstgold..; 2.= Wenn Bigplayer den Immo-Markt unter sich aufteilen können, haben Normalbürger verloren; 3.= Wenn die Politik sich aus der Verantwortung für das Grundbedürfnis Wohnen zu überall sozialverträglichen Kosten zurückzieht, ist der Staat an dieser Stelle gescheitert. Eine friedliche Rückkehr zu tragbaren Verhältnissen ist unmöglich.
Kommentar 254: Markus Meyer schreibt am 07.04.2019, 11:53 Uhr :
Und da hieß es schon, die Parteien wären nicht mehr unterscheidbar. Während die Union mit ihrem alten Konservatismus unter AKK in der Wählergunst einbüßt, profiliert sich die einstige Rechtsstaatspartei FDP mit dem Vorschlag, den Grundgesetzartikel, der Enteignungen ermöglicht, abzuschaffen, um ihre Immobilienklientel zu schützen, während Grünen-Chef Habeck sich unter bestimmten Bedingungen die Enteignung großer Wohnungskonzerne vorstellen kann und sich SPD-Chefin Nahles genau dagegen positioniert. Dass Politik in einem Einheitsbrei versänke, kann man nun wirlich nicht behaupten.
Kommentar 253: T. Chemnitzer schreibt am 07.04.2019, 11:52 Uhr :
GRÜNE haben keine Probleme in Wohnungsfragen: Eine Werbefirma hat den GRÜNEN ein neues Gesicht empfohlen. Ein Ergebnis sind Habeck plus Baerbock als Rampensä.... Versprochen wird neuerdings allen. Sofort, frisch und frei. Das Einkommen müsste auf den Hompages stehen. Schätze mal größer 20.000 pro Monat. So sind auch andere Probleme vorbildhaft gelöst. Von GRÜNEN lernt man siegen.
Kommentar 252: Arndt Stelter schreibt am 07.04.2019, 11:48 Uhr :
Die Politik sitzt weiter aus, weigert sich in einem Notfallplan einzugreifen. Es muss jetzt radikal gehandelt werden. Keine weitere Zuwanderung ohne Lösung des Wohnraumproblems!
Kommentar 251: Siegfried H. schreibt am 07.04.2019, 11:48 Uhr :
Ständig und immer immer wieder die selben Themen seit schon zu vielen Jahren. Was soll die Diskussion bringen wenn die Endlösung ,,wir müssen, wir könnten, sollten und das habe wir schon geschafft" noch nie was brachte . ,,Der Vorteil des schlechten Gedächtnisses ist, daß man dieselben guten Dinge mehrere Male zum erstenmal genießt. [745] Friedrich Nietzsche
Kommentar 250: Friedrich Grosser schreibt am 07.04.2019, 11:46 Uhr :
600.000 abgelehnte Asylbewerber warten auf ihre Heimreise in schönen Wohnungen. Also!
Kommentar 249: Arne Ullrich schreibt am 07.04.2019, 11:43 Uhr :
Jedem kath. Pfarrer steht ein Haus, als Wohnraum zur Verfügung. Eigentlich steht das auch jedem gläubigem zu.
Kommentar 248: Hans Schneider schreibt am 07.04.2019, 11:42 Uhr :
Viele hier schreiben von Enteignungen. Doch für welche Leute soll denn enteignet werden? Doch sicher nur für Neubürger. Die sozial schwächeren Bürger, H4-Empfänger, Rentner haben doch gar keine Chance auf solche Wohnungen.
Kommentar 247: Heinrich schreibt am 07.04.2019, 11:42 Uhr :
Das Thema Enteignung kommt aus Berlin. Wen wunderts. Der Rest der Republik zahlt.
Kommentar 246: H. Lensser schreibt am 07.04.2019, 11:41 Uhr :
Es sieht so aus, als ließen sich die Wähler von Enteignungs-Fantasien beeindru-cken. Die freie Wirtschaft ist eine Essenz des Grundgesetzes. Es sind Enteignun-gen von Immobilien möglich, jedoch nur bei Unumgänglichkeit / Art. 14 GG. Den Rest bestimmt das VerfGericht, nicht irgend ein(e) Partei-Funktionär*in
Kommentar 245: Dieter Hamel schreibt am 07.04.2019, 11:39 Uhr :
Mein Tip: Immer wieder die guten und bewährten etablierten Parteien wählen. Nur die garantieren, daß immer mehr Menschen ins Land geholt werden obwohl die Wohnungen für die schon länger hier Lebenden bereits knapp waren. Diese Sprechautomaten haben es in den letzten 70 Jahren erfolgreich verhindert, daß Frauen für gleiche Arbeit den gleichen Lohn bekommen wie Männer, daß Gesetze nach Herkunft verschieden angewendet werden, daß unsere Regierung sich im Ausland lächerlich macht. Wie sollen solche Leute, die es über 30 Jahre nicht schaffen einen Hauptstadtflughafen zu bauen oder die Regierungsflieger einsatzbereit zu halten, es schaffen an der Wohnungsnot etwas zu ändern? Die absolute Hilflosigkeit äussert sich schon dadurch, daß bereits Enteignungen in Betracht gezogen werden. Aber ich bekomme das sicherlich gleich von den Helden und Weltrettern in der Sendung erklärt.
Kommentar 244: Paul Hassels schreibt am 07.04.2019, 11:38 Uhr :
Keine Obergrenze! Mehr muss man nicht schreiben wenn eine unendlich große Nachfrage auf staatliche begrenzte Resourcen wie Wohnraum trifft. Die Deutschen sollten wegen krankhafter Naivität morgen geschlossen zum Arzt gehen. Das diese Diskussion kommt habe ich 2015 bereits gesagt als viele Deutsche Teddybären warfen.
Kommentar 243: Luzy Schwend schreibt am 07.04.2019, 11:37 Uhr :
Haltet euch an die Grünen, dann wird es auch Wohnraum geben. Habeck macht das schon!
Antwort von Heinrich , geschrieben am 07.04.2019, 11:58 Uhr :
Was machen Staaten die nicht mehr weiter wissen und vor der Insolvenz stehen als letztes Mittel um ihre Klientel zu befriedigen? Die enteignen die anderen um es unter ihrer Anhängerschaft zu verteilen.
Kommentar 242: Joachim Petrick schreibt am 07.04.2019, 11:37 Uhr :
1962 wurde mit Einführung eines Rechts auf Wohngeld bis bestimmtem Einkommen der Entkoppelung von Lohn- , Mietentwicklung Rechnung getragen, ohne dieser abzuhelfen. Diese Entkoppelung hat sich immer mehr verfestigt und durch verstärkte Globalisierung Deregulierung von Märkten aller Segente, voran Immobilenmarkt, ausgeweitete, nicht zuletzt seit sich Wirtschaftskraft, Exportmacht in der EU immer mehr auf Länder im Norden verdichtet, neben Arbeitskräften aus Südeuropa nach Nordeuropa, allein Deutschland mit Handelsbilanzüberschusss 300 Milliarden €/anno zu Lasten Kaufkraft eigener Bürger, in Südeuropa vorhandenes Kapital aus vermögensnahen Schichten in Betongold, Grund, Boden, Immobilien anzieht befeuert durch eine Kreditvolumenblasenwirtschaft aufgrund Kredit Zinsniveau der EZB bei Null. Daiese Entwicklung gefährdet selbst vorhandes Vermögen sichern durch Platzen der Kreditvolumenblase in Nichts auszulösen. Was wir brauchen ist ein Ausgleichsmechanismus s. ESM so auch für Wohnungsmarkt
Kommentar 241: Michael schreibt am 07.04.2019, 11:36 Uhr :
Vor Jahren wurden massenweise Wohnbaugenossenschaften privatisiert. günstige Firmenwohnungen abgerissen oder ebenso Privatisiert. Was übrig bleibt ist der freie Markt. Der funktioniert nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage. Die einzige Lösung ist den Neuaufbau von Gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften. Alles andere ist Augenwischerei. Doch davon hört man gar nichts.
Kommentar 240: Kalli Feldkamm Bochum schreibt am 07.04.2019, 11:36 Uhr :
Hat Herr HABECK in Schleswig schon jemanden enteignet, er ist dort nicht mehr Grünen-Minister ? Oder war das Geschwätz, wie in Punkto Demokratie in Thü-ringen. Da hatte er aber dann ganz schnell kalte Glieder. Hat er sein Fatze-Buch wieder in Betrieb, das bald zu seinem Schicksal wurde.
Kommentar 239: holger helfert schreibt am 07.04.2019, 11:36 Uhr :
langfristig werden wir immer mehr homeoffice-arbeitsplätze haben, das sehe ich bereits bei einer tochter und meinem schwiegersohn. es besteht für sie kein zwang, in den teuren gegenden wiesbaden oder frankfurt eine wohnung zu mieten, von dem gleichen geld kann man in mittel- oder gar nordhessen ein großes haus KAUFEN. ich denke mal, in ein paar jahren wird sich immer mehr wohnen aufs land verlagern. sobald wir mal irgendwann überall flächendeckend schnelles internet haben, haha. ich finde auch nicht, dass die jetzt in berlin geforderten 'enteignungen' solche sind. es wäre eine rückabwicklung des vertrags, wenn man den firmen diegleichen schleuderpreise zurücküberweist, für die sie damals von etwas unfähigen politikern die wohnungen bekamen. da mit sicherheit weniger in die wohnungen investiert wurde, als an mieten rausgezogen wurde, findet für die wohnungskonzerne nichtmal ein echter verlust statt. besser wäre natürlich: staatliches BAUEN im umland und vernünftige verkehrsanbindung
Kommentar 238: Max Otto schreibt am 07.04.2019, 11:35 Uhr :
Seit wann werden Betrüger eigentlich nicht mehr ins Gefängnis gesteckt? Oder glaubt man bei falschen Nebenkosten an Versehen von börsennotierten Unternehmen? Gewinne aus kriminellen Geschäften werden doch eingezogen und die Unternehmen verlieren ihre Zulassung. Wenn man bei Clankriminalität die Luxuskarossen einzieht wäre Enteignung bei massenhaft gefälschten Nebenkostenabrechnungen nur konsequent. Der Vergleich von Wohnungskonzernen mit kriminellen Banden oder Clans ist bestimmt unangemessen; die Konzerne hinterlassen mehr Opfer und mehr Schaden aber da fehlt mir der Überblick. Das ist nicht zwar nicht das Grundproblem aber schon der Punkt würde reichen, den etablierten Parteien die rote Karte zu zeigen.
Kommentar 237: Johann Volkers schreibt am 07.04.2019, 11:34 Uhr :
Wer in einer Weltstadt wohnen will sollte auch mit Weltstadt Preise rechnen. Deutschland hat hier noch erheblichen nochholbedarf. Der Kapitalismus der westlichen Welt ist die beste aller Staatformen. Aller unser Wohlstand und technischer Fortschritt beruht darauf. Käufer von Häusern zu enteignen wäre Sozialismus. Wo das hinführt wissen wir. Aber wir sind ja schon auf dem Weg dahin. Kraftwerke und Autos wurden schon stillgelegt.
Antwort von Elke , geschrieben am 07.04.2019, 11:47 Uhr :
Stuttgart ist doch keine Weltstadt. Schlechteste Luft und höchste Mietpreise. Trotzdem leben die Menschen gerne da.
Kommentar 236: Christa schreibt am 07.04.2019, 11:33 Uhr :
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Kommentar 235: Uli Vogel schreibt am 07.04.2019, 11:31 Uhr :
Aushilfslohn 1990 = 17 DM. Aushilfslohn 2019 29 Jahre später = 9 Euro Mindestlohn. Baukosten seit 2000 alleine um 40% gestiegen. Gebt euch selber die Antwort. Es ist nicht schwer!
Kommentar 234: Kalli Feldkamm schreibt am 07.04.2019, 11:30 Uhr :
Ein Land lebt allein von der Tatkraft seiner Bürger. Wer sie enteignet, egal wen, reduziert die Schaffenskraft auf das Allernötigste. Im Ergebnis steht ein armer Staat, der unterdrücken muss und irgendwann pleite geht. Wo gabs das schon ?
Antwort von D. Saster , geschrieben am 07.04.2019, 11:35 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Antwort von Max Otto , geschrieben am 07.04.2019, 11:57 Uhr :
Den echten Namen würde ich hier aber nicht als Mieter angeben, wenn man sich zu stark für Enteignung ausspricht. Das könnte zum Desaster werden, wenn der Vermieter nachtragend und nicht sonderlich zimperlich ist.
Kommentar 233: Hans Inge schreibt am 07.04.2019, 11:30 Uhr :
Das Ganze wird erst richtig spannend, wenn die Grundsteuer reformiert wurde. Denn es wird praktisch für alle Eigentümer deutlich teurer, die das natürlich komplett auf die Mieten umlegen werden. Wahrscheinlich wird das dann auch noch dazu missbraucht, den Gewinn zu steigern. Die zu erwartenden Mieterhöhungen liegen sicher deutlich über den Mehrkosten durch die Grundsteuer. Mieter die das nachprüfen wollen, sind sicher schneller rausgeflogen, als sie piep sagen können.
Kommentar 232: Jürgen Szepanski schreibt am 07.04.2019, 11:29 Uhr :
Auch wenns viele nicht hören wollen: Wer Millionen Menschen ohne Qualifikation ins Land holt, muss ihnen auch Wohnungen bauen und sie bezahlen. Geplant ist, dass pro Jahr 200 000 hinzukommen. Auch für die muss Wohnraum von der Gesellschaft geschaffen werden. Das ist Fakt. Dieser Fakt aber wird von unseren "Gemeinwohlmedien" geflissentlich übergangen.
Antwort von Dirk Langen , geschrieben am 07.04.2019, 11:44 Uhr :
Fakt ist, dass für Zuwanderung aller Art kein Platz da ist. Deutschland ist voll. Sogar der Verkehr kollabiert immer mehr. Die Weltoffenheit stösst in der Praxis nun an ihre Grenzen. Das ist Fakt.
Kommentar 231: H. Lensser schreibt am 07.04.2019, 11:26 Uhr :
Die Kommunen geben das Geld lieber für Arbeitsplätze im ÖD aus, statt beim Wohnungsbau. Die Überfrachtung des ÖD liegt bei teils 120% im Osten. Was nun, Wohnungen bauen oder Arbeitsplätze halten ? Entscheidet euch ! Kleinere Miete verlangen, kann jeder. Sie vom Staat per Gesetz verlangen, können Schulkinder.
Kommentar 230: Christian Heinrich schreibt am 07.04.2019, 11:25 Uhr :
Wohnen gehört mit zu den wichtigsten Grundbedürfnissen. Warum sollte man nicht dafür die Hälfte oder mehr seines Einkommens aufwenden müssen. Andere Bedürfnisse, wie immer das neueste Handy haben zu müssen, oder zweimal im Jahr in fernen Ländern Urlaub machen sind nicht wichtig. So gesehen sind hohe Mieten auch gut für die Umwelt und das Klima. Also, Grenzen unbedingt offen lassen.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 07.04.2019, 11:40 Uhr :
Am besten 100 Prozent des Einkommens für Miete aufwenden, den Lebensunterhalt dann vom Sozialamt bezahlen lassen. Ein Traum aller Immobilienbesitzer!
Kommentar 229: Karl vom Main schreibt am 07.04.2019, 11:25 Uhr :
Grünen-Chef Habeck setzt auf Enteignungen von Immobilienbesitzern - Eine wichtige Nachricht für die kommenden Wahlen. Nun verstehen hoffentlich mehr potentielle Wähler der Grünen, wo die Reise hingehen soll. Diejenigen, die sich mit Mieteigentum mühsam eine Altersvorsorge aufbauen sollten daher weitere Investitionen überdenken. Wenn erstmal die Büchse der Pandorra in Berlin geöffnet wird könnte es bei weiterem Wohnungsmangel jeden Mieteigentümer treffen. Und wie soll es finanziert werden? Es sind dann die Steurzahler, die dafür in Milliarden-Höhe aufkommen werden.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 07.04.2019, 11:45 Uhr :
Herr Habeck ordert immer medienwirksam immer irgendwelchen Unsinn, obwohl er weiß, dass es sich niemals durchsetzen lässt. Egal, wann war präsent. Augenscheinlich besitzt er keinen Taschenrechner, dann würde er an der Anzahl der Stellen leicht feststellen müssen, dass so viele Stellen im Display für die Entschädigungen nicht annähernd vorhanden sind. Laut GG Enteignung nur gegen Entschädigung, also zum Verkehrswert. Also nicht bezahlbar!
Antwort von Friedrich Klein , geschrieben am 07.04.2019, 12:05 Uhr :
Habeck ist doch auch der, der auch in Bayern die Demokratie einführen will. Merkste selber.
Kommentar 228: Manfred Neuber schreibt am 07.04.2019, 11:25 Uhr :
Ich kann es es bald nicht mehr hören: Die Kapitalisten, die Spekulanten usw. Das alles funktioniert nur, weil es der Staat zulässt, bzw fördert. Wenn der Staat, auch vom Staat beherrschte Unternehmen (Post, Bahn usw.), sich aus dem sozialen Wohnungsbau zurück ziehen, bewegt sich der Markt für die sozial Schwachen in die falsche Richtung. Dass die Kapitalgeber mit Ihrem Kapital Geld verdienen wollen ist ihr gutes Recht. Der hier von Enteignung redet, hat nichts verstanden.
Antwort von Burkart Venzke , geschrieben am 07.04.2019, 11:45 Uhr :
Und wer beeinflusst den Staat am meisten? Die Wirtschaft mit ihren Lobbys...
Kommentar 227: Burkart Venzke schreibt am 07.04.2019, 11:25 Uhr :
Ich hoffe, dass der Grundgesetz-Artikel 14 eine wichtige Rolle spielen wird. Zum einen Absatz 2: "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." ...und zum anderen Absatz 3: "Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig..." Traurig ist die Aussage der FDP zum Absatz 3 als "Blinddarm des Grundgesetzes", siehe FAZ. Ist der FDP Gemeinwohl wirklich so wenig wert?
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.04.2019, 12:36 Uhr :
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Kommentar 226: Hans Dreier schreibt am 07.04.2019, 11:25 Uhr :
Wir haben seit 16 Jahren eine Kanzlerin am Werk die an allen Preisschrauben gedreht hat, vom Strompreis bis zur Umlage energetischer Sanierung bis zu 2 Millionen zusätzlichen Teilnehmern am Wohnungsmarkt. Und sie sitzt immer noch da, macht die Raute, wird gelobt. Deutschland steht in allen Bereichen vor dem Kollaps und alle schauen bewundernd und zufrieden zu.
Antwort von G.Nervt , geschrieben am 07.04.2019, 11:46 Uhr :
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Antwort von Yvette Schuessler , geschrieben am 07.04.2019, 11:51 Uhr :
Ergänze: Und die einst so stolze Arbeiterpartei, auch spd genannt, macht das mit. In der nächsten Woche, am Samstag, finden in zahlreichen dt. Städten Demonstrationen gegen den Mietwahn statt. Nicht nur die Kids sind wach geworden, nun auch neben der Klimapolitik die Mietpreisexplosion. Wann werden die Diätenempfänger auf den Regierungsbänken endlich einmal wach ? Der Druck von der Strasse wird noch höher werden, gut so ! Im Merkelland stinkt es gewaltig Punkt
Antwort von G.Nervt , geschrieben am 07.04.2019, 11:57 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 225: Helumt Silva schreibt am 07.04.2019, 11:23 Uhr :
Wohnungsnot, es ist hat immer nur die halbe Wahrheit. In Großstädten fehlt Wohnraum, jeder will in die Stadt ziehen, was ja von der Politik mit ihrer Anti-Pendlerpolitik so gewollt ist. Jetz fehlt Wohnraum in den Städten was zu steigenden Mieten führt. Auf dem Land gibt es leerstehende Wohnungen die aufgrund des Großstadttrends keiner mehr mieten will Die Deutsche Politik ist Meister im dem Gebiet EIN Problem zu lösen und ZWEI neue Probleme zu schaffen. Wer hat die Städtischen Sozial-Wohnungen an die privaten Wohnbaugesellschaften teuer verkauft?? Politiker der Städte von SPD, CDU, Grünen,. Jetzt jammern die es fehtl billiger Wohnraum wie heuchlerisch. Wer verschärft die Baugesetze bzw. Anforderungen laufend und verteuert das Wohnen, die Politiker von GRÜNEN, LINKEN, SPD, CDU. Neuste Idee Enteignung von Wohnungen. Der erste Schritt zum Mauerbau. In Deutschland werden die Investoren nicht mehr investieren und das nicht nur im Wohnungbau was verhehrende Folgen nach sich ziehen wird.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 07.04.2019, 11:50 Uhr :
Was hindert den Staat daran, selber Wohnungen zu bauen? Was war am sozialen Wohnungsbau mit Fehlbelegungsabgabe falsch? Renditen heute bis zu 11 Prozent (nachweisbar!) sind selbst für den Staat interessant. Davon abgesehen könnte man auch die Rüstungsausgaben für Wohnungsbau verwenden, falls man keinen "Feind" herbeireden kann! Ach ja, wir benötigen ja dringend einen Flugzeugträger!
Antwort von M.Neumann , geschrieben am 07.04.2019, 12:13 Uhr :
.. man höre!!!...!es kommen viele , deren Arbeit wir dringend brauchen! Tja ich bin da anderer Meinung .. denn bald wird es eine Rezession gehen .. auch dieser massenhafte Zuzug ist mitverantwortlich..! der soziale Frieden ist in erhöhtem Maße gefährdet und steht auf dem Spiel den unsere "alten" Politiker mit zu verantworten haben !!
Kommentar 224: Maria schreibt am 07.04.2019, 11:21 Uhr :
Frage eines syrischen Studenten? Was ihr reichen Deutschen könnt euren Kinder in Freiburg kein Zimmer bezahlen? Dein Sohn muss jeden Tag 80 Kilometer zur Uni nach Freiburg fahren.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 07.04.2019, 11:37 Uhr :
Einfach antworten: Arbeitseinkommen wird in Deutschland ab 4500 € im Monat mit 42 %, die Kapitalerträge (von Millionären) werden nur mit 25 % besteuert. Die Privatisierungswellen bei Post, Müllentsorgung und Telefon etc. haben zu vielen prekären Beschäftigungsverhältnissen geführt. Selbst die Europäische Kommission erhebt schwere Vorwürfe gegen deutsche Politik: „Von 2008 bis 2014 stach Deutschland durch eine Politik hervor, die stark die Armut vergrößerte.“ Diese Aussage stammt nicht etwa aus dem Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, sondern direkt von hoher politischer Stelle: der Europäischen Kommission.
Kommentar 223: Heine Gehler schreibt am 07.04.2019, 11:21 Uhr :
Sozialer Friede ? Seit wann interessieren sich denn unsere Lobbyvertreter im Bundestag und in den Landtagen für die Probleme der Bevölkerung bzw des kleinen Mannes , wie es so bezeichnend heisst ? Schauen sie sich doch mal nach 13 Jahren Merkel & Co in unserem Land und Europa um .. - die Franzosen sind die Einzigen , die verstanden haben , daß man unsere hart und blutig erkämpften sozialen/Errungenschaften auch verteidigen muß - sie sollten darüber diskutieren , warum seit 21(!) Wochen so gut wie gar nicht darüber berichtet wird ... ob so der 'soziale Friede' in Deutschland gewahrt werden soll , weil sonst die innere Sicherheit oder das Staatswohl in Gefahr wäre ? Über Meinungsformung bei der Bevölkerung zB durch Framing oder andere Manipulations - ohsorry (das gibts ja nur in Russland und bei Trump) - Kommunikations - techniken der Medien und Politik , wird nicht geredet .. gibts in Deutschland einfach nicht und . - bleibt noch auf den Artikel 20 des Grundgesetzes Absatz 4 hinzuweise
Kommentar 222: Frank Wehmeier schreibt am 07.04.2019, 11:19 Uhr :
Ich lache mich jetzt schon kaputt über diese Diskussion. Da dürfen dann Journalisten aus dem links-grünen Miljeu analysieren woran es liegt. Und ich weiß jetzt schon wer schuld ist und wer auf keinen Fall schuld ist. Ich besitze selber ein Grundstück und ich könnte hier etwas über Flächennutzungspläne und Feldhamster, Gutachten und Erschliessungskosten schreiben. Aber ich gebe es auf. In diesem Land sind nur noch Schwätzer gefragt.
Kommentar 221: T. Chemnitzer schreibt am 07.04.2019, 11:18 Uhr :
Die DDR-Neubauwohnung sah pro Person 16 m² Gesamtfläche p. Whn. vor. Eine junge Familie müsste heute mit ~ 50 m² auskommen, auch ein paar Jahre warten, bis eine größere Wohnung frei würde. Diese Wohnungen kosten heute um die 450 €. Wären die Arbeitsstellen da, würde man in den Osten gehen ?
Kommentar 220: Anna schreibt am 07.04.2019, 11:16 Uhr :
Die Politiker regieren nur noch auf Sicht wie Fr. Merkel auch. Es werden neue Gesetze gemacht und über die Umsetzung werden keine Gedanken gemacht. Die Wärme Isolierung die die Bundesregierung fordert kann auf die Mieter umgelegt werden, was für ein Irrsinn. Da wird aus günstigen Bestandsmieten auf einmal unbezahlbarer Mietraum. Bei Rentner die bei der Rente nur noch 53% ihres früheren Einkommen haben, kann das nicht aufgehen. Also müssten Mieter ihre lebenslange Wohngegend aufgeben, finden aber auch keine neue bezahlbare Wohnung. Genau so ist es mit Auszubildenden und Studenten, sie haben relativ wenig Einkommen und müssen in der Nähe ihrer Hochschule wohnen.
Kommentar 219: Rüdiger aus MS schreibt am 07.04.2019, 11:14 Uhr :
Gibt es Zahlen, wieviele Eigentumswohnungen aus rein spekulativen Gründen als Geldanlage in den Metropolen leer stehen. Vermutlich Tausende. Es sind doch vornehmlich reiche Privatinvestoren aus Russland, China, Griechenland und dem arabischen Raum aber auch aus skandinavischen Ländern, die vor allem luxussanierte Altbauwohnungen in Spitzenlagen "wegkaufen" , so daß diese dem Markt nicht mehr zur Verfügung stehen. Vorher werden langjährige Mieter aus den Altbauten vertrieben, die Häuser wieder schnuckelig aufgepimpt und dann von den bekannten Immobilienmaklern teuer verscherbelt. Das Schlimme ist nur: diese Luxusimmobilien stehen jahrelang leer oder werden von den Eigentümern nur gelegentlich (einige Tage/Jahr) wirklich genutzt. Die Millionäre und Milliardäre aus dem Ausland besitzen Wohneigentum im sicheren Deutschland, während deutsche Mitbürger*innen aufs Land gezwungen werden oder einfach sehen müssen, wo sie bleiben.
Antwort von holger , geschrieben am 07.04.2019, 11:43 Uhr :
eine folge der seit bald zehn jahren gültigen europäischen null-zins-politik. mein nachbar hat eine mittelgroße firma, seine frau in der dritten generation eine tierarztpraxis, die kaufen ein haus und ein grundstück nach dem anderen hier bei uns, weil das geld auf der bank keine erträge mehr bringt, ihre mietwohnungen und ackerflächen (für die reitpferde) aber schon.
Kommentar 218: eckh. Hinz schreibt am 07.04.2019, 11:14 Uhr :
Mich wundert, wie der Staat die Mietpreise überhaupt solange so tief halten konnte. Wir haben zu rund 7€ vermietet, bis das Finanzamt sich gemeldet hat: Die haben den Mietpreis angezweifelt, und unterstellten uns, dass wir zum Teil schwarz vermieten. Wir wurden gezwungen zu erhöhen-der Staat will schließlich seine Steuereinnahmen.
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 07.04.2019, 11:31 Uhr :
q.e.d.
Kommentar 217: Achmed Özi schreibt am 07.04.2019, 11:13 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 216: bert schreibt am 07.04.2019, 11:12 Uhr :
welche hand hat eigentlich die DDR ( aka volkseigentum ) enteignet ? ? ? es war die treuhand und am anderen ende des arms hing die BRD regierung. so geht enteignung !!!
Kommentar 215: Kalli Feldkamm schreibt am 07.04.2019, 11:10 Uhr :
Es geht doch sozial: Wie ich auch WIEN hörte, vergab die Stadt ein Haus nebst 7.800 € Sozialhilfe an einen Vater mit 8 Kindern. Er hatte aber mehrere Frauen... Also, es ist Platz dort auf dem Wohnungsmarkt. Wer kennt schönere Beispiele ?
Kommentar 214: Hartmud Liebig schreibt am 07.04.2019, 11:10 Uhr :
Auf der Grundlage des Art. 15 GG zu argumentieren geht am Verfassungsauftrag völlig vorbei. Dieser Artikel ist - im Gegensatz zu Art. !4 GG - der auch in der Debatte fälschlicherweise eine Rolle spielt, ein Reflex auf die gesellschaftspolitischen Vorstellungen im Parlamentarischen Rat 1948/49. Weil es quasi eine Patt-Situation gab, kamen beide antagonistisch in das GG. Verkürzt: Art. 14 Marktwirtschaft mit Privateigentum an Produktionsmitteln; Art. 15 Sozialismus mit vergesellschaften Produktionsmitteln. Wobei Vergesellschaftung mehr ist als Verstaatlichung!! Diese Diskussion kann auch der Presseklub nicht nur mit Alltagsbewußtsein führen. In diesen beiden Arikeln steckt die Systemfrage, die ab 1949 politisch und rechtlich längst eindeutig zugunsten von Marktwirtschaft und pluralistischer Demokratie entschieden ist.
Kommentar 213: C.Leineweber schreibt am 07.04.2019, 11:10 Uhr :
Es ist eine Schande für uns und unser Land, dass in unserem Land über ENTEIGNUNG - in welcher Form auch immer - überhaupt spekuliert werden kann. Unter einer freien, sozialen Marktwirtschaft (die wir wohl nur noch auf dem Papier zu sein scheinen) gäbe es sicher viele Möglichkeiten, wie man dem Problem der abartig explodierenden Mieten in gewissen Regionen begegnen könnte. Man müsste es einfach nur wollen! Aber unserem "aufgeblähten Selbstbeschäftigungsverein" in Berlin sind vielleicht als Geisel der Wirtschaftszweige Wohnen, Gesundheit, Klima und Energie, Automobil, Finanzen und Banken, Landwirtschaft sehr stark die "Hände gebunden". Aber noch ist unsere Bevölkerung der Souverän unseres Staates und da ist es nur legitim, dass seine Menschen friedlich auf die Straße gehen, um zu demonstrieren - wenn gewisse Probleme immer unerträglicher werden.
Antwort von Bernd Heinrich , geschrieben am 07.04.2019, 11:18 Uhr :
Vor allen wo soll das bei offenen Grenzen enden, irgendwann, wird das Einfamilienhaus enteignet, wenn die Kinder aus dem Haus. Geht halt nicht anders, wir müssen Afrika helfen. Augen auf bei den Wahlen.
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 07.04.2019, 11:33 Uhr :
Das Grundgesetz eine Schande?
Antwort von Burkart Venzke , geschrieben am 07.04.2019, 11:39 Uhr :
Es geht ja nicht um Enteignung einzelner Personen, sondern um Vermögen riesiger Unternehmen, die vielen Menschen durch Mietsteigerungen schaden.
Antwort von Hans Ohnesorge , geschrieben am 07.04.2019, 12:09 Uhr :
@ventze: Natürlich fängt es immer so an, der Druck wird steigen, die Grenzen gür enteignen wird immer mehr gesenkt, bis der einzelne Bürger dran ist. Erinnert sei an die Abschaffung des Bankgeheihmnisses, des Postgeheimnisses u.s.w.
Kommentar 212: Thomas Horn schreibt am 07.04.2019, 11:09 Uhr :
Wenn mir das Autofahren zu teuer wird, enteigne ich dann den Autohersteller? Mich würde interessieren, wie der Staat das schaffen soll was Unternehmen nicht schaffen? Ich kenne da eine Flughafen den der Staat bauen wollte, da fliegt noch immer nichts. Die Mieter können sich schon mal auf Supi-Staat Wohnungsbau freuen!
Kommentar 211: 07.04.2019, 11:09 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 210: Axel Hartmann schreibt am 07.04.2019, 11:08 Uhr :
Wir müssen alle enger zusammenrücken, sonst schaffen wir es nicht Deutschland zu einen Vielvölkerstaat weiter zu entwickeln in dem sich gut und gerne leben lässt. Warum müssen alleinstehende Hartz4-Empfänger in Wohnungen leben?Wohnheime für alleinlebende Hartz4ler fände ich besser als Wohnungseigentümer zu enteignen, wie es jetzt gefordert wird.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 07.04.2019, 11:30 Uhr :
Es gibt laut Merkel keine "Völker", jedenfalls nicht bei uns. Es gibt "die, die schon länger her leben" und "die, die noch nicht so lange hier sind"! Als Kalergi-Preisträgerin kann sie wohl nicht anders.
Antwort von Ursela Gehe , geschrieben am 07.04.2019, 11:47 Uhr :
Unglaublich, als nächstes kommt dann, am besten alle Alleinstehende Empfänger von Arbeitslosen Geld II, geschlossen auf der Straße leben zu lassen, nur im Winter stundenweise dann in Wärmeküchen! Wer rückt hier näher zusammen? Arme, Kranke, Alleinstehende aussortieren... Warum dieser menschenverachtete Beitrag nicht gesperrt wurde, ist mir schleierhaft!
Antwort von Axel Hartmann , geschrieben am 07.04.2019, 12:28 Uhr :
@Gehe: Liebe Frau Gehe, das war ein sinnvoller Vorschlag. Wenn jedes Jahr weitere 300.000 Afrikaner nach Deutschland kommen brauchen wir Lösungen. Und ja, vielleicht müssen wir in Zukunft auch auf Ihre Vorschläge zurückgreifen. Sie müssen sich auch die Zukunft der BRD nicht so vorstellen, wie wir sie kennen. Die Zukunft wird eher so sein wie es jetzt bereits bestehenden Vielvölkerstaaten aussieht. Ich habe auch lange gebraucht, um das zu begreifen.
Kommentar 209: Gustav Berthold schreibt am 07.04.2019, 11:06 Uhr :
Kapitalismus bedeutet nun mal Profit machen. Egal ob in der Wohnungswirtschaft, im Gesundheitswesen in jedem Betrieb und sei er noch so klein. Nur das Profitscheffeln darf nicht Ausmaße annehmen, die den sozialen Frieden gefährden. Wie sagte schon Karl Marx sinngemäß bei Strafe seines Untergangs ist der Kapitalismus bereit jeden erdenklichen Profit zu realisieren. Ich hoffe inständig, dass meine ehemalige Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft (AWG) nicht pleite geht und an die Deutsche Wohnen oder sonstein Immobilienhai verscherbelt wird. Schönen Sonntag. Übrigens halte ich auch die Vernichtung von Wohnraum im Osten und das massenhaften Zufließen von Neubürgern mit als Ursache.
Kommentar 208: Benno Thiel schreibt am 07.04.2019, 11:06 Uhr :
Wir haben allein rd. 348.000 türkische Hartz IV-Empfänger, die mit großer Wahrscheinlichkeit für ewig günstigen Wohnraum beanspruchen werden. Da benötigt unsere Wirtschaft natürlich noch hunderttausende weitere "Facharbeiter", welche die Situation entspannen werden. Die Schaltstellen in den ehemaligen sozialen Wohnungsbaugesellschaften wurden meist mit Parteigenossen besetzt, also wie üblich in der Politik ohne einen Hauch von Sachkunde. Dann wurde von diesen Experten zum Wohle der Mieter privatisiert und nun ist man entsetzt über hohe Mieten. Augenscheinlich haben wir die dümmste Regierung seit Nachkriegsende. Und wird immer wieder gewählt. Ein Wunder!
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 07.04.2019, 11:25 Uhr :
Ja, die sind ja auch organisiert ( hauptsächlich leider kriminell )
Kommentar 207: H. Lensser schreibt am 07.04.2019, 11:06 Uhr :
Ob sich ein Architekt oder wenigstens ein Wohnungswirtschaftler hier engagiert? Von einem Immobilien-Profi ganz zu schweigen. Alle Töne lassen sich in einem Satz zusammenfassen: "Wir zahlen die Hälfte, den Rest der Staat aus fremden Steuern" . Eigentlich ist das Weltrekord bei Ansprüchen an die vorh. Gesellschaft.
Kommentar 206: Wolfgang T schreibt am 07.04.2019, 11:04 Uhr :
Alles wird doch teurer. Warum sollten also die Mieten stabil bleiben? Eine angemessene Steigerung bringt die Leute auch nicht auf die Palme. Einziger Ausweg: 1. Erhöhungen begrenzen (max 2 Prozent pro Jahr) 2. Sich selbst Wohneigentum schaffen (Das kann natürlich ein paar Jährchen dauern) Andere Länder machen es uns doch vor. Nirgendwo ist das Eigentum an einer Immobilie so gering, wie in Deutschland.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 07.04.2019, 11:27 Uhr :
Bitte einmal die Löhne anschauen! Reallöhne auf dem Stand der 90er Jahre. Laut Genossen Schröder ist es gelungen, in Deutschland einen einzigartigen Niedriglohnsektor einzuführen. Da können alle doch leicht Wohneigentum schaffen, insbesondere bei der nun üblich verlangten Flexibilität der Arbeitnehmer. Da folgt dann bei Arbeitsplatzwechsel ein lustiges hin und her verkaufen des Wohneigentums, falls man es überhaupt los wird. Der Großteil der Arbeitnehmer ist überhaupt nicht in der Lage, sich Wohneigentum anzuschaffen. Beamte natürlich ausgenommen!
Kommentar 205: Dieter B. schreibt am 07.04.2019, 11:03 Uhr :
Ist es nicht auffallend merkwürdig, dass wir in Deutschland bis etwa Sept. 15 in den Groß- und Mittelstädten Wohnungsleerstände in Größenordnungen in die Tausende hatten; in relativ kurzer Zeit danach hörte und las man nur noch -allerdings nur noch in den Städten- von Wohnungsnot. Eines dürfte dafür sprechen und richtig sein: die nicht mehr existierende Staatsgrenze und das "Willkommen" durch falsche Politikausrichtung hat das "Seinige" getan; zusätzlich hat die "Spiel- und Spaß-Gesellschaft" (überwiegend junge Leute/Studenten/Innen) die Groß- bzw. größeren Städte zum "Austoben" entdeckt; "Hotel Mama/Papa" verbleibt als sicherer Rückzug. Das ist nichts anderes als freie Marktwirtschaft; Angebot -Wohnraum in Städten- wird immer knapper; die Nachfrage stets größer; Ergebnis bekannt. Die "Grünen" über Herrn Habeck lassen jetzt die "Katze aus den Sack" mit den Worten einer möglichen Enteignung der Immob.-Unternehmen; das widerspricht dem Grundgesetz u. wäre der schlechteste Weg.
Antwort von Jürgen Szepanski , geschrieben am 07.04.2019, 11:16 Uhr :
Guter Kommentar. Absolut korrekt.
Antwort von Dirk Lutz , geschrieben am 07.04.2019, 11:31 Uhr :
Ca. 13% der Wähler ist es auch aufgefallen und haben es auch kommen sehen. 87% wollen es so oder verdienen daran oder interessiert es nicht oder verdienen es nicht anders.
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 07.04.2019, 11:39 Uhr :
Im Grundgesetz heißt es "Sozialisierung". Den Begriff "Enteignung" vermeidet man 1949...
Kommentar 204: O. Preusse schreibt am 07.04.2019, 11:02 Uhr :
Bis 1990 lebte eine Familoie in einem Haus am See. Nach der Wende stand der Alteigentümer aus dem Westen vor dem Tore und verleidete dieser Familie das Wohnen. Sie nahm Ihre DDR-Ersparnisse und baute auf Kredit in der Nähe woanders. Mit der Abzahlung des Baukredits sind Kinder und Kindeskinder vermutlich noch beschäftigt. Das Haus des Alteigentümers , bestehend aus solidem doppelwandigem Holze, blieb sich leer 30 Jahre selbst überlassen. Im Herbste, Winter, Führjahr unbeheizt, von Sturm, Nässe, Waschbären und Ratten heimgesucht, ist es dem Erdboden gleichgemacht, wo es doch in der DDR liebevoll bewohnt und gepflegt wurde. Spekulation auf Grund und Boden zum Zeitwert ist das Anliegen der Eigentumsrückübertragungssanierten Westdeutschen. Anders formuliert, so sehen in vielen Fällen nach der Wende die ,,Sanierungen'' nach westdeutscher Art der Spekulanten und Lügner aus.
Kommentar 203: Bodo Mindt schreibt am 07.04.2019, 11:01 Uhr :
Die auf den Straßen von Berlin laufende Diskussion über Enteignungen greifen nicht weit genug. Grund und Boden in Deutschland müssen überführt werden in Gemeineigentum. Total. Ohne Ausnahmen. Der Zeitrahmen dafür könnte 50 Jahre sein. Danach vergibt der Staat Grundstücke auf Zeit (75 Jahre) gegen Pachtzinsen nur noch an Genossenschaften (Wohnungsbau) und Gewerbebetriebe (Produktionen, Dienstleistungen. Verwaltungen). Der genossenschaftliche Wohnungsbau ist der beste. Die Spekulation mit Gebäuden und Grundstücken wäre, zum Wohle der Bevölkerung, sofort beendet. Unser Staat könnte dann viel besser auf den Mehrbedarf an Wohnraum reagieren. Dieser Mehrbedarf wird unausweichlich steigen. Der Europäische Flüchtlingsfond hat im Jahr 2010 für Deutschland eine Bevölkerungszunahme um 192 Mill. Menschen errechnet, zusätzlich zu den schon jetzt 82,5 Mill. Also eine Gesamtbevölkerung von 274,5 Mill. Einwohnern. Wer diese Zahlen zur Kenntnis nimmt, muss beim Wohnungsbau radikal umdenken.
Antwort von Friedrich Großer , geschrieben am 07.04.2019, 11:33 Uhr :
...und freistehende EFH nur für grüne Politiker.
Kommentar 202: T. Chemnitzer schreibt am 07.04.2019, 11:01 Uhr :
Die Super-Wärmedämmung gem. GRÜNEN-Initiative, die höheren Energiekosten und andere künstlichen Kosten verdoppeln die Warmmieten. Die gesündere Natur ist nur unter Opfern zu haben. Was denn sonst ? Kleinere Wohnflächen müssen die Folge sein.
Kommentar 201: H. Lensser schreibt am 07.04.2019, 10:57 Uhr :
Immer daran denken, der Sozialismus kannte keinen Sozialstaat. Häuser, Autos, Geld, Freiheiten hatten tatsächlich nur die ganz Oben. Weniger als heute. Der Mob, das Pack, ging für umgerechnet 200 Westmark über 8 h tägl. zur Maloche.
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 07.04.2019, 11:29 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 200: Georg Zacharias schreibt am 07.04.2019, 10:51 Uhr :
Mietpreisexplosion – Was ist los in Germoney??? - Sozialer Wohnungsbau hört sich gut an - war aber schon immer ein Bereicherungsmodell - siehe Neue Heimat. Wie wär's den mit dem Verursacherprinzip - Wer Bedarf generiert, muß für Lösungen sorgen. - Klartext: Firmen, die Arbeitskräfte in die Ballungszentren brauchen, müssen für bezahlbaren Wohnraum sorgen. Bei entsprechendem Angebot wird dann auch der Mietpreis wieder sinken und damit bezahlbar werden. - Die Politik allerdings will uns mal wieder beim Lösen der Probleme helfen, die wir ohne sie nicht hätten. Klartext: Sie haben auch das Thema einfach verschlafen. Es gibt einfach keine Politiker mehr, die zu Ende - über einen Zeitraum von 10, 15 oder gar 20 Jahren denken können. In den 50ger Jahren wurden z. B. im Ruhrgebiet noch Werkswohnungen für das wachsende Stahlwerk in Rheinhausen gebaut. Mietpreis? - in einen vernünftigen Verhältnis zum Einkommen. - Heute zählt ausschließlich die Gewinnmaximierung in Germoney.
Antwort von Petra Lück , geschrieben am 07.04.2019, 11:09 Uhr :
Versucherprinzip???? Wer soll dann für die Migranten den Wohnraum beschaffen?? Man schickt sie einfach auf den freien Wohnungsmarkt; oder?
Antwort von Georg Zacharias , geschrieben am 07.04.2019, 11:47 Uhr :
@ Petra Lück - das allerdings, liebe Petra, ist eine ganz andere Baustelle. Da gibt es auch Verursacher -Waffenschieber, Kriegstreibe, Rohstoffausbeuter, Investitionsverweigerer, Zerstörer der landwirtschaftlichen, heimischen Strukturen, etc., etc. - Kommen die Arbeitsplätze/ der Wohlstand nicht zu den Menschen, kommen die Menschen zu den Arbeitsplätzen und zum Wohlstand. So einfach ist das. - Deutsche, Franzosen, Italiener, Polen, etc. sind genau aus diesen Gründen bereits vor 200 Jahren nach Amerika ausgewandert. - Dort allerdings haben sie die Indianer unterdrückt, enteignet und ermordert.
Kommentar 199: Karl Klauss schreibt am 07.04.2019, 10:49 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 198: Wolfgang M schreibt am 07.04.2019, 10:48 Uhr :
An der Mietpreisexplosion ist auch die Regierung schuld. Da dürfen Vermieter ihre Häuser sanieren und die Kosten auf 10 Jahre verteilt dem Mieter anlasten. Es gibt Beispiele, bei denen sich die Miete fast verdoppelt. Nach 10 Jahren zahlt der Mieter die teuren Mieten weiter, obwohl er sie selbst bezahlt hat. Das Ganze läuft unter Energieeinsparung und Klimaschutz. Welche Kosten wirklich der Energieeinsparung dienen, kann der Mieter meist nicht erkennen. Da braucht ein Haus beispielsweise neue Fenster. Der Vermieter baut 3-fach Verglasung ein und schon bezahlt der Mieter die neuen Fenster. Oft wird behauptet, die Mietmehrkosten würden über die geringeren Heizkosten wieder hereinkommen. Das ist meist nicht der Fall.
Antwort von E. Gal , geschrieben am 07.04.2019, 11:41 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 197: Ellen Schwiers schreibt am 07.04.2019, 10:48 Uhr :
Wie es heute in den Nachrichten heißt, will unsere Regierung die Flüchtlingszahlen herunterrechnen. Es wird dann sicher wieder Wohnraum geben.
Kommentar 196: Carl Reif schreibt am 07.04.2019, 10:46 Uhr :
Seit 2015/16 werden mehr als 2000 000 Menschen aufgenommen. Das ist die Größenordnung von 20 Großstädten oder der Bedarf von 600 000 Wohnungen mit Jährlich kommen etwa 200 000 Zuzugswillige dazu, das ist ein jährlicher Bedarf von weiteren 60 000 Wohnungen. Sieht man die teilweise exorbitanten Mieten, die Kommunen bereit waren und sind zu bezahlen, so wundert es schon, dass man sich über Mietpreisanstiege wundert. Völlig abwegig erscheint, dass allein durch erst durch die Politik gesetzlich neu geregelte Möglichkeiten, Modernisierungen auf Mieten umzulegen, Mietpreisanstiege zu verzeichnen seien. Der Aufbau eines Popanz. Wenn in wenigen Fällen eine Enteignung tatsächlich rechtlich durchsetzbar wäre, so dürfte eine rechtskräftige Entscheidung bis in die letzte Instanz Jahre dauern. Wenn Politik und Medien sich nicht ehrlich machen, das Thema ohne Scheuklappen angehen, praktikable Lösungen diskutieren und angehen, knallt es umso lauter, wenn in Scheinwelten Placebos verteilt werden.
Antwort von Emil Reiter , geschrieben am 07.04.2019, 11:43 Uhr :
Sie können rechnen. Frau M. Würde sagen, das Ihr Beitrag nicht hilfreich ist.
Kommentar 195: Roland Bähr schreibt am 07.04.2019, 10:45 Uhr :
Ändert die Flüchtlingspolitik und Zuwanderung, dann habt ihr auch Wohnraum. Manchmal sind die Erklärungen zu einfach als das sie einer verstehen will.
Antwort von denise simon , geschrieben am 07.04.2019, 11:05 Uhr :
super,teile die Meinung
Kommentar 194: D. E. Satinoscri schreibt am 07.04.2019, 10:44 Uhr :
In einen angespannten Wohnungsmarkt werden Millionen Einwanderer - wie viele inzwischen? - hineingeschleust, und Merkel-Deutschland wundert sich über Wohnungsnot ...
Kommentar 193: Kalli Feldkamm schreibt am 07.04.2019, 10:43 Uhr :
Städtische Wohnungen zu bewirtschaften, ist ein sehr teurers Unterfangen. Ohne fremde Steuern geht das nicht. Die Mieten zahlen Reichere mit. Man soll beden-ken, der Wasserkopf der Wohnungsverwaltung hat auch seinen Preis. Viele woh-nen in alten Privathäusern, wo den Mietern über Jahre Rabatt gewährt wurde. Der Häuslebauer erhofft Gewinn, wie der Mietshausbesitzer auch. Das Problem liegt in falschen Erwartungen an Staat und Dritte.
Kommentar 192: R.Ger(lach) schreibt am 07.04.2019, 10:42 Uhr :
Ach was, schlimmer geht immer: Die Stadt verkauft einen 14-Geschosser an einen israelischen Investor, der das Gebäude aus DDR-Zeiten um weitere zwei Geschosse aufstocken will. Nachdem die Stadt zusah, wie er das Gebäude kalt entmietete unter asozialen Zuständen wie Rohrbruch, dann brannte es usw.. Aber zum „Schutz der Mieter“ erfolgte ja dann eine Nutzungsuntersagung wegen gravierender brandschutztechnischer Mängel im Gebäude, also nicht waschen, nicht duschen, nicht auf Toilette, nicht kochen usw.. Natürlich war klar und der fiese Plan, dass die Mieter zunächst von selbst auszogen. Bis man es auch noch verspottete als Assi-Hochhaus. Zum Sanieren ist man weder willens noch in der Lage. aber Aufstocken, das geht. Um die Menschen = Mieter geht es in keinster Weise. Natürlich ist das gewollt, wenn die Stadt 4 Mio. dafür kassieren kann. Wie MenschenWürdig allerdings.
Kommentar 191: Roland Köppen schreibt am 07.04.2019, 10:39 Uhr :
Wenn ich im Fernsehen höre, das die Wohnungskonzerne von jedem Euro Mieteinnahme 36 Cent an die Inverstoren geben, muss die Regierung da ansetzen. Wohnen ist ein Grundbedürfnis und kein Spekulationsobjekt. Einfach ein Gesetz machen, das bei Mieteinnahmen max. 2% über dem EZB Referenzkurs an die Investoren verteilt werden darf. Dies sollte für alle Bereiche gelten, die für das normale Leben notwendig sind. Also im Bereich Energie/Wasser, Gesundheit, Wohnen, Alten- und Pflegeheime usw.
Antwort von Roland Bähr , geschrieben am 07.04.2019, 10:48 Uhr :
Ich gratuliere zu zu diesem Leben von gestern! Man kann von Glück reden das sie mit Politik nichts zu tun haben und den Wählern dies erspart bleibt.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 07.04.2019, 10:53 Uhr :
Irgendwie verstehe ich es nicht. In letzter Zeit gingen viele Immobilienfonds pleite. Wie soll das funktionieren, wenn die Investoren so große Gewinne machen. Sind die Fondmanager zu dumm, die richtigen Immobilien zu kaufen?
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 07.04.2019, 11:34 Uhr :
Sie sagen 36cent pro Euro behalten gehen an die Investoren. Das ist sehr unglaubwürdig. Wenn man 36% Rendite angeblich erhalten würde wäre jeder Investor investiert. Realistisch sind 5 bis 10 %, wenns gut läuft. Und dann besteht für die Vermieter die Gefahr von Mietnomaden. Sind die Mietnomaden verschwunden bleibt der Vermieter auf den Kosten und den Hinterlassenschaften sitzen, ohne Ausgleichzahlung.
Kommentar 190: O. Preusse schreibt am 07.04.2019, 10:37 Uhr :
Liebe Redaktion, mehrfach war nicht meine Absicht. Es lag eine kleine Störung ihrerseits vor und deswegen wusste ich nicht ... - Gern möchte ich mich bei Ihnen herzlich bedanken.
Kommentar 189: Udo Schimanski schreibt am 07.04.2019, 10:36 Uhr :
Die Wohnungsnot ist der Anfang vom Ende der BRD. Wir brauchen einen Sozialstaat pur. Nur die Vergemeinschaftung des Kapitals führt zu einem inneren und äußerem Frieden.
Antwort von Roland Bähr , geschrieben am 07.04.2019, 10:50 Uhr :
Gute Idee! Jetzt fehlt nur noch eine Mauer..
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 07.04.2019, 11:27 Uhr :
Klingt zwar gut; hat aber noch nie und zu keiner Zeit durch alle bisherigen an der Macht gewesenen kommunistisch geprägten Staatsgewalten funktioniert und warum? ansich ganz einfach: weil die Menschen generell von völlig unterschiedlichen Wesensarten geprägt sind. Die Staaten, die auf "rein" kommunistischer Marktwirtschaft setzten, haben das jeweilige Land früh oder spät stets "an die Wand gefahren"; geht so einfach nicht. Die "Grünen" haben durch Herrn Habeck -wie Herr Heil mit dem bedingungslosen Grundeinkommen ohne Überprüfung der wirtschaftl. Verhältnisse- mit den Worten: "evtl. Enteignung der Wohng.-Unternehmen" quasi zum 2.ten mal die sogen. "Katze aus den Sack gelassen" dass in Dtld. u.U. der Kommunismus "Einzug halten könnte"!". Ich kann nur ALLE davor warnen sich dieser Meinung anzuschließen.
Antwort von Fred Ammon, Halberstadt , geschrieben am 07.04.2019, 11:59 Uhr :
Lieber Herr Udo Schimanski, Die BRD ist noch lange nicht am Ende ! Diese Anmerkung vorweg. Einen "Sozialstaat pur" gibt es nicht, wird es auch niemals geben ! Wenn Sie mit der "Vergemeinschaftung des Kapitals" den Sozialismus meinen, der hat sich vor einigen Jahrzehnten selbst abgeschafft. Man kann etwas gegen den Kapitalismus haben; aber der lebt nun schon bald 200 Jahre und seitdem sucht man vergeblich nach einer Alternative. Der Sozialismus ist es nicht.
Kommentar 188: H. Lensser schreibt am 07.04.2019, 10:35 Uhr :
Im DDR_Osten wurde zuerst enteignet. Später sträubten sich die Staatsbehörden Privathäuser zu übernehmen (Rentner, Verstorbene), da sie sie nicht erhalten konnten. Mit 10 x 50 Mark Miete pro Monat ein großes Mietshaus ? Auch mit dem Zehnfachen wäre es kaum gegangen. In der Folge verfielen Mietshäuser wie Sandburgen. Es ist erstaunlich, wie gut und schnell das "im Westen" i.O. kam.
Kommentar 187: Eva Bayer schreibt am 07.04.2019, 10:31 Uhr :
Ich habe inzwischen den Eindruck gewonnen, dass hier in DL jeweils nach der teuersten Methode gesucht wird, um ein anstehendes Problem zu lösen. Oder, auch sehr beliebt, wir erfinden das Fahrrad noch einmal neu. Es gibt so viele Mittel und Wege um der Boden- und Mietspekulation Einhalt zu gebieten, wir bräuchten nur über den Tellerrand in die Nachbarländer zu schauen. Warum werden Eigentümer und Kommunen nicht dazu verpflichtet, vorhandenen Baugrund vorrangig für den sozialen Wohnungsbau oder z.B. für preiswertes Bauen durch die Wohnungsbau-Genossenschaften zur Verfügung zu stellen? Kleinverdiener, Single-Haushalte u.ä. können sich nun mal kein Wohneigentum leisten, da wäre die Mitgliedschaft in einer Genossenschaft doch eine gute Alternative und ein erstrebenswertes Ziel.
Antwort von Hans Altenhof , geschrieben am 07.04.2019, 10:42 Uhr :
Das Problem in Deutschland ist das keiner mehr ein Problem lösen kann.
Kommentar 186: Manfred Hengst schreibt am 07.04.2019, 10:31 Uhr :
Da ich es aufgegeben habe telefonisch bei nachgefragt durchzukommen, die Leitungen aus Dresden ist für NRW wohl zu lang möchte ich mich hier äußern. Auch wenn ich für die Demos bin, sie werden genau so wenig etwas einbringen wie die Demos der Jugend zum Klima. Was die Politik in 30 Jahren versaut hat, mit dem Verkauf der städtischen Wohnungen ist nur noch mit viel Geld(was nicht vorhanden ist) zurück zudrehen. Da kommt dann die Politik um die Ecke und will (Union) das Wohngeld erhöhen. Klasse damit sie dann hinterher meckern können die Sozialausgaben sind gestiegen. Dann können sie das Geld auch gleich ohne Umweg den Miethaien in den Rachen werfen. Oder Lindner mit seinen FDP meint nur neu Bauen hilft, er begreift nur nicht das jeder Neubau im Hochpreissegment (über 10 € kalt) den Mietspiegel in die Höhe treibt und andere nachziehen können.
Kommentar 185: bert schreibt am 07.04.2019, 10:30 Uhr :
welche bundesregierung hat denn erst die städte und gemeinden in die lage gebracht, ihre kommunalen wohnungen zu verkaufen ? das deutet ja fast auf einen plan der spekulanten hin.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 07.04.2019, 10:58 Uhr :
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Kommentar 184: Peter Handke schreibt am 07.04.2019, 10:30 Uhr :
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Kommentar 183: Gerd Mühle schreibt am 07.04.2019, 10:29 Uhr :
Zur Antwort von 09:40 Hallo Herr Willi Bobe. Ihre Rechnung mit der vermieteten Eigentumswohnung hinkt gewaltig. Sie zahlen nicht auf die Mieteinnahmen Steuern, sondern auf den Gewinn daraus. Und der ergibt sich aus Mieteinnahme abzüglich aller nicht umlagefähigen Kosten (z, B. Verwaltung, Reparaturen etc.). Hinzu kommt die Bildung von Rückstellungen für Instandhaltung sowie die Abschreibungen. Und dann ergibt sich eine völlig andere Steuerlast. Seien Sie bei den Aufwendungen kreativ. Die Wohnungskonzerne sind es auch.
Kommentar 182: Max Otto schreibt am 07.04.2019, 10:29 Uhr :
Die Mietexplosion war ein brutales Foul der Etablierten. Die Linke bekommt den Elfmeter ohne Torwart und schießt ein Eigentor, für die AfD gewertet. Diese Migration hat nichts mit Flucht zu tun. In der Größenordnung Million sollten Leute auf anderen Kontinenten sein. Bei Krieg werden Länder nicht entvölkert und subsidiärer Schutz in Europa bei Kriegen im islamischen Raum in Asien und Afrika ist Unsinn. Selbst bei echter politischer Verfolgung kann man sich kein Sozialsystem in Tausenden Kilometern Entfernung aussuchen. Das reicht an dieser Stelle; die wenigsten wissen auch, was wirklich in Abkommen und Gesetzen steht. Löhne und Renten runter mit der Agenda, dann explodieren Mieten; hier zeigt der (deregulierte!, globalisierte!) Kapitalismus wirklich „sein hässliches Gesicht“. Bis weit in die Mittelschicht sind plötzlich weitreichende Enteignungen kein Tabu mehr. Näher könnte man der „Diktatur des Proletariats“ nicht mehr kommen aber die Linke setzt auf Zuwanderung bei Wohnraummangel.
Kommentar 181: Wolfgang Hugo schreibt am 07.04.2019, 10:28 Uhr :
Da sind es gerade die Politiker die seit Jahren Unsinn reden die sich nunmehr zu Wort melden. Erst ganze Wohnungsbaugesellschaften verkaufen und sich dann wundern das die Mieten explodieren. Und dann die die immer reden vom bauen bauen bauen aber der Miethöhe freien Lauf lassen. Es sind die Politiker denen die Sorgen der Bürger am A... vorbei geht. Diese Demos waren und sollen erst der Anfang sein, so wie die Gelbwesten in Frankreich oder noch mehr sollten kommen, vielleicht bewegt sich dann was.
Kommentar 180: Rita Heinrich schreibt am 07.04.2019, 10:27 Uhr :
Nachdem nun alle Kommentare gelöscht wurden, nochmal. Städt und Kommunen sind pleite und können sich trotz großzügiger Überweisungen vom Bund den soz. Wohnungsbau nicht leisten. Die Mietpreisbremse ist lediglich eine kosmetische Korrektur. Wer die Miete nicht mehr bezahlen kann, soll sich doch eine Wohnung kaufen. Als Reg. Chef/in trage ich auch Verantwortung für das Wohlergehen der Bürger. Das zählt leider heute nicht mehr. Fazit: es wird sich nichts ändern, obwohl jeden Tag mehr Neubürger in dieses Land kommen. So ist das, wenn man die Dinge nicht Zuende denkt. Wir müssen uns alle warm anziehen. Kommt die 3 Flüge Regelung, kann ich mein Guthaben verkaufen und bezahle damit die Mehrkosten für´s Solardach.
Kommentar 179: T. Chemnitzer schreibt am 07.04.2019, 10:24 Uhr :
@ Preusse: Schon vergessen wie löchrich und wellig Straßen waren, der Putz überall abfiel und die Notdächer des Krieges noch drauf waren? Wie verstunken die Städte waren im Braunkohlen-Ruß und Gemisch-Gestank ? Klar waren die Mieten unter 100 Mark der DDR. Aber die Löhne lagen umgerechnet bei 200 DEM. Die Mindestrente bei 175 Mark. Und die Butter kostete 2,40 Mark der DDR. Moderne Schuhe (Salamander) kamen um die 130 Mark ! Erzählen Sie die soz. Märchen ruhig weiter. Die von ihnen beschriebene Dorfidylle gab es auch, die Vollsanierung der Privathäuser, im heutigen Bild, aber erst nach 1990.
Antwort von Monika , geschrieben am 07.04.2019, 11:14 Uhr :
Wen wollen Sie mit diesen Preisvergleichen veralbern. Familieneinkommen dürften um die 1500 Mark hoch oder viel höher gewesen sein und beispielsweise kamen wir in unserer Wohnung mit 15 Zentnern Kohle und 3 Kästen Holz gut über den Winter. Gesamtkosten weniger als 20 Ostmark. 20 Mark Trinkgeld für das Bringen haben wir gegeben. Heute sind diese Braunkohlegruben mit Wasser gefüllt und bilden bald eine Erholungsattraktion, die es in dieser Schönheit und Nützlichkeit vorher nicht gab. Für unebene Straßen hatten wir die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h und vor allem - gaanz wichtig - keine 100 km Stau auf unseren Straßen. Ich möchte Ihnen epfehlen, dass Sie sich selber mal an etwas erinnern.
Kommentar 178: Uwe F. schreibt am 07.04.2019, 10:24 Uhr :
Herr Schönenborn, die Selbstherrlichkeit in Person ist heute der Moderator. Na da kann man getrost abschalten.
Kommentar 177: Ellen Hauber schreibt am 07.04.2019, 10:24 Uhr :
Wenn die Völkerwanderung eintrifft, die Herr Prantl vorausieht, hilft auch keine Enteignung mehr. Wir müßen dann enger zusammenrücken und es lernen auf kleinstem Raum zu leben.
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 07.04.2019, 10:40 Uhr :
Na, was glauben Sie, wer in diesem Falle zusammenrücken wird müssen? Doch nicht die, die sich eigene Ferienwohnungen, ja ganze Ferienhäuser hier und auf Malle leisten können? Auch nicht die Beamten von Staat, Land, Regierung, die dank unserer Steuern eine dicke Pension beziehen und sich deshalb teuren Wohnraum leisten können. Aller Raum, der sich für Wohnzwecke eignet und nicht zweckentsprechend genutzt wird (Hotels, Bürogebäude, Gewerberaum usw.), müsste automatisch vom Staat erfasst und bei Bedarf und nach Herrichtung an Bedürftige zu Wohnzwecken vergeben werden.
Antwort von Dirk Langen , geschrieben am 07.04.2019, 10:53 Uhr :
Falsch. Platz ist nicht das Problem. Es gibt genug Penthauswohnungen die leer stehen. Sogar Herbert Grönemeier hat eine leer stehen. Mit Geld bekommt man auch eine Wohnung.
Kommentar 176: Monika Heim schreibt am 07.04.2019, 10:24 Uhr :
Gäbe es in Deutschland genauso viel Wohneigentum wie im europäischen Ausland, dann hätten wir diese Mietwucherdiskussion gar nicht!! Aber das können sich die Deutschen leider nicht leisten. Und wir wollen eines der "reichsten Länder der Welt" sein! Lachhaft!
Kommentar 175: Horst H. schreibt am 07.04.2019, 10:20 Uhr :
Man könnte sich schon fragen, wozu ist man Exportweltmeister, wenn vielle Leute davon nichts haben. Der Staat ist ein absoluter Nichtskönner geworden die letzten 20 Jahre. Wenige Ärzte,Schwestern, Pfleger, Schulen,Lehrer,Wohnungen.Eine Lacharmee und die führen sich vor als der Vorbild für Europa......... Ja vielleicht als abschreckendes Beispiel.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 07.04.2019, 12:05 Uhr :
Ja, wozu die jahrelangen Spenden- und Nothilfeprogramme neben Waffen- und Rüstungsexporten, weil von deutschem Boden ja kein Krieg mehr ausgehen darf. Dazu Exporte von billigem Hähnchenfleisch, mit denen man die letzten Existenzen noch zerstört. Damit die Menschen nun ihre teuren und lebensgefährlichen Überfahrten samt Schleppern und Schleusern gleich mitfinanzieren können? Koste es was es wolle: Verdursten in der Wüste, Ertrinken im Meer, Ersticken in Lkw's? Oder holt man sich auf diese Weise die billigen Fachkräfte ins Land, um die Kosten für die Ausbildung zu sparen wie die Kosten für die Sanierung der Gebäude - einfach wegbaggern. Selbst den Meisterbrief "schaffte man ab", um nun festzustellen, dass es leichtsinnig war. Privatisiere und Du bist Verantwortung(S)los eben.
Kommentar 174: Mona Stenger schreibt am 07.04.2019, 10:19 Uhr :
Wer so hohe soziale Leistungen bietet wie Deutschland, muss sich nicht über Armutszuwanderung aus der EU und Flüchtlingszahlen in mehrfacher Millionen höhe wundern. Das wirkt sich natürlich auch auf den Wohnungsmarkt aus. Bezahlen werden es die Leistungsträger der Mittelschicht, deren Gehalt knapp über der Fördergrenze für den sozialen Wohnungsbau liegt. Sie werden sich Neubauten -wie sie derzeit für Flüchtlinge in großer Zahl gebaut werden- auf dem freien Markt nicht leisten können. Der Frust wird zunehmen. Aber Enteignung, wie von den Linken geplant , ist die schlechteste aller Lösungen. Es würde künftige Investoren -nicht nur im Wohnungsbau- abschrecken. den
Kommentar 173: O. Preussem schreibt am 07.04.2019, 10:17 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 172: Kalli Feldkamm schreibt am 07.04.2019, 10:16 Uhr :
Die GRÜNEN sind für alles, was Stimmen bringt. Die unterstützen auch die Aktion im Hambacher Forst. Die "Baumhäuser" werden aus abgesäbelten Stämmen gebaut, die man eigentlich schützen wollte. Oder diente die Aktion nur dem Ziel, den Sympathisanten Geld zuzuschanzen und für GRÜNE Reklame zu machen ?
Antwort von Manfred Hengst , geschrieben am 07.04.2019, 10:36 Uhr :
Genau deshalb werde ich bei den nächsten Wahlen zu ersten Mal seit 1990 die Grünen wählen (1990 bis 2002 SPD , dann die Linken .
Kommentar 171: Monika Heim schreibt am 07.04.2019, 10:13 Uhr :
Ich wohne seit einem Jahr in einer wunderschönen, nach "westlichen" Maßstäben spottbilligen Wohnung in Leipzig und halte es vor lauter Heimweh nach Baden-Württemberg kaum mehr aus. Ich werde aber wohl in Sachsen sterben müssen, weil ich mir als Rentnerin die teuren Mieten in meiner Heimat einfach nicht mehr leisten kann! DANKE, deutscher Staat, was du für deine Menschen tust!!
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 07.04.2019, 10:48 Uhr :
Hallo Frau Heim, auch ich wollte mit Erreichen der Altersrente zurück in meine alte Heimat Brandenburg. Leider muss ich davon Abstand nehmen, weil ich seit 25 Jahren eine kleine aber schöne und bezahlbare Wohnung in Bayern bewohne für die ich keinen gleichwertigen Ersatz finden werde. In Berlin und Brandenburg wo eigentlich SPD und Linke regieren, kann ich mir eine bezahlbare Wohnung für den Rest meiner Jahre nicht leisten. Und dass, obwohl ich 50 Jahre in Vollzeit gearbeitet und mich um Kind und Eltern gekümmert habe, so wie es sich gehört. Danke deutscher Staat!
Kommentar 170: Bernd Pollier schreibt am 07.04.2019, 10:11 Uhr :
Wer das Wohnungselend im Sozialismus erlebte, weiß, dass Planung auf Partei- ebene automatisch zur polit. Wende führt. Aus der jüngsten Geschichte lernen, heisst siegen lernen ! Die waren wegen immer neuer Fehler vollpleite, an billigen Ideen war dagegen kein Mangel. Der Westen hatte das System der Macher. Unter Schröder/Merkel kam der Wo-Bau zum Erliegen. Weil sie "zu links" dachten. EFH und Siedlungen sind keine Lösung, wo moderner Städtebau notwendig wäre.
Antwort von Manfred Hengst , geschrieben am 07.04.2019, 10:57 Uhr :
Ich (wir) haben das Wohnelend im Sozialismus er und überlebt, auch ohne bevorzugte Plattenbauwohnung , aber mit Kohleheizung in 2. Stock. Habe aber für eine Wohnraummiete für 45 Ostmark gelebt und zahle heute für die Hälfte an m² 600 € 8noch preiswert. Meine Umrechnung zum damaligen Verdienst zu Miete und vom der heutigen Rente zur Miete ergibt einen Verlust. Aber ich habe dafür die Freiheit obdachlos zu werden.
Antwort von Manfred Hengst , geschrieben am 07.04.2019, 10:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
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Kommentar 169: Anton Scheffler schreibt am 07.04.2019, 10:10 Uhr :
Die Grünen sind für die Enteignung von Wohneigentum. Dem kann ich nur beipflichten und werde sie wählen. Wenn dem Staat das Wohneigentum gehört, können auch Baumaßnahmen aus Klimaschutzgründen, leichter durchgeführt werden.
Antwort von Monika Heim , geschrieben am 07.04.2019, 10:15 Uhr :
Wenn dem Staat das Wohneigentum gehört, wird es keine einzige Wohnung MEHR geben, und er kann es bei Gelegenheit wieder dem Meistbietenden verscherbeln!!
Antwort von Heinrich , geschrieben am 07.04.2019, 10:30 Uhr :
Sind dann plötzlich mehr Wohnungen da, durch Enteignung? Vermehren die sich durch Enteignung? Wenn enteignet wird, wer baut dann noch? Der müßte ja total bekloppt sein, für teures Geld zu bauen und dann von Berlin abgespeist zu werden. Das macht keiner. Und wie kompetent der Staat in Sachen Wohnungsbau ist sieht man an den letzten Jahrzehnten. Die Kommunen haben auch nur geschaut, daß sie ihre Sozialwohnungen losbekommen haben, weil zu teuer. Den schwarzen Peter haben jetzt andere, die Politiker können wieder große Sprüche klopfen. Komunen weißen Bauland aus und setzen Abgaben fest, Länder setzen Steuern fest. Wie wäre es damit, dass die endlich ihre Arbeit machen.
Antwort von Hans Altenhof , geschrieben am 07.04.2019, 10:36 Uhr :
Worin soll die Logik liegen? Wenn der eine Gangster dem anderen Gangster die Beute wegnimmt ist dem Opfer doch nicht geholfen. Es muss mehr gebaut werden und das bedeutet sich wie Trump von naiven Klimazielen zu verabschieden. Nur diese Wahrheit will keiner wahr haben. Nachverdichtung und Leerstände beseitigen sind nur ein Teopfen auf den heißen Stein. Bei Flüchtlingen ist man ja auch darauf gekommen das gebaut werden muss. Oder hat einer in Erwägung gezogen für Flüchtlinge zu enteignen?
Antwort von sebastian , geschrieben am 07.04.2019, 11:32 Uhr :
"Baumaßnahmen aus KLimaschutzgründen", das ist extrem teuer und läuft auf eine, für Normalverdiener, unbezahlbare Miete hinaus.
Kommentar 168: O. Preusse schreibt am 07.04.2019, 10:10 Uhr :
Gegen Trillionen Bild-Schund-Meinungsmache über die DDR kann ich nicht anstinken. Das lässt jeder Dritte Westkommentar über die DDR erkennen. Diese dümmlichen Vergleiche auszuhalten, dafür brauche ich schon eine Menge ,,Pervitin''. Ich möchte ihnen allen schreiben, dass die Wohnsituation in der DDR in den letzten Jahren sehr entspannt war. Sehen sie bitte: Auf dem Lande, in den sog. Randgebieten lebten die Menschen in einzeln stehenden Ein- u. Mehrfamilienhäusern für ca. 25 bis 50 Mark Miete das ganze Haus. Auch am See mit Seeblick. Millionen Armenzuzug aus aller Welt gab es nicht zu befürchten. Es gab nur ein Problem, das alle befürchteten, nämlich das Lebensalter und das Dahinscheiden der Lebensgefährten. Alte mit vielen Kindern waren noch die Glücklichsten unter uns Alten gewesen. Wer allein stand oder altersschwächer wurde, konnte weder das Haus noch den Garten so wie in junge Jahren pflegen. Was macht denn Ihr Blutdruck, während Sie meine Zeilen zu ,,verdauen'' versuchen?
Antwort von Monika Heim , geschrieben am 07.04.2019, 10:16 Uhr :
Absolute Zustimmung!!
Antwort von Maria Anna , geschrieben am 07.04.2019, 11:17 Uhr :
Lieber O. Preuse, vielleicht brauchen sie das "Pervitin" nicht um die dummen Kommentare aus dem Westen auszuhalten, sondern um sich weiterhin die ehemalige DDR schön zu träumen. Wenn es für sie gut war, ist es doch O.K.. Ich verurteile die Menschen aus dem Osten nicht, ich selber könnte mir nicht vorstellen so Leben zu müssen. Ich sehe dass man heute wieder fleißig daran arbeitet, dass es wieder in etwa so kommen wird.
Antwort von O. Preusse , geschrieben am 07.04.2019, 11:30 Uhr :
Sie und verurteilen? Wer sind Sie denn überhaupt? Verzeihung, dass könnte ich mich selber fragen, aber ich rauche nicht, trinke nicht und die größte Beleidigung für mich ist der Anblick verkiffter, besoffener oder bettelnder Menschen. So. - Über Ihre Milde bin ich entzückt. Sie wollen mich also wirklich nicht verurteilen? :-)
Antwort von Maria Anna , geschrieben am 07.04.2019, 12:01 Uhr :
Wenn sie schon eine große Menge "Pervitin" dafür brauchen um die Kommentare aus dem Westen auszuhalten, müssen sie doch wissen was das ist. Warum schreiben sie dann solch einen Kommentar und sind dann noch über ihre Vorgabe beleidigt. Pervitin ist eine Droge, ich habe noch nie davon gehört, ich musste erst nachsehen. Also ganz ruhig bleiben und Danke dass sie meine Milde annehmen. Bast scho!
Kommentar 167: H. Lensser schreibt am 07.04.2019, 10:03 Uhr :
Wenn die ROTEN einen sicheren Plan zum Wo-Bau hätten, warum wurde es seit 1998 ( Schröder und Fischer, ihr wisst noch) nicht getan? Die lustigen Linken sind doch die, die in ihren 7 Jahren am wenigsten für Bauen taten. Im Osten wurde das Wohnungsbau-Programm in den Siebzigern auch erst beschlossen, als die Bäume aus den Dachrinnen wuchsen. So machts der Staat immer neu verkehrt. Weil es beim Staat keiner regeln kann. Privat wird es bei Verlusten niemand tun. Wer will die "energetische Sanierung" finanziell aufgedrückt bekommen, ohne nachfolgende Umlage ? Wählt doch weiter GRÜNE: Die schaffen das! Wie die sinnlose, extrem stromkosten-intensive Verspargelung.
Kommentar 166: Friedrich schreibt am 07.04.2019, 10:02 Uhr :
zu Hugo 9:15 Sie haben ja so recht. Allerdings werden mehr und mehr Asylbewerberheime geschlossen und stehen damit unserer wohnungssuchenden deutschen Bevölkerung nicht zur Verfügung. Ich bin dafür, die Besitzer und Miethaie der Flüchtlingsunterkünfte zu enteignen.
Antwort von Monika Heim , geschrieben am 07.04.2019, 10:18 Uhr :
Genau!!
Antwort von sebastian , geschrieben am 07.04.2019, 11:29 Uhr :
Deutsche Staatsbürger 2019 in einer Flüchtlingsunterkunft? Warum hat uns Frau Merkel bei ihrem Amtsantritt 2005 vor dieser Zukunft nicht gewarnt?
Kommentar 165: Martina Lobron schreibt am 07.04.2019, 09:59 Uhr :
Wir leben in Zeiten wo viele Millionen Bürger einen zu hohen Preis bezahlen für die Irrlehre von den funktionierenden freien Märkten, die durch Journalisten, Wirtschaftsprofessoren und bürgerliche Politiker im Land verbreitet wurde und weiter wird. Der Markt dient nur noch denen die zu viel Geld gekommen sind und zu soviel Geld kommt der Mensch nur über leistungsloses Erben. So belegt es die Statistik. Deutschland geht es angeblich gut, so behaupten es die Jünger des freien Marktes in grenzenloser Ignoranz. Doch 1 Million Menschen sind in Deutschland obdachlos und die Hälfte der Deutschen besitzt kein Vermögen. Die Soziale Marktwirtschaft ist von den Priestern des freien Marktes, über die Hintertür, abgeschafft worden. Der Deutsche hat ein unsterbliches Talent stets auf die Falschen zu hören. Wer die Wahrheit sagt, der braucht ein schnelles Pferd - siehe der Umgang mit Oskar Lafontaine. Werden die meissten Zeitungen nur für Miethaie und Spekulanten geschrieben?
Kommentar 164: Hannes schreibt am 07.04.2019, 09:59 Uhr :
Airbnb ist der Tod des Wohnungsmarktes in allen Städten Deutschlands. Solange so etwas rechtlich möglich ist, brauchen auch keine Demonstrationen statt finden.
Antwort von Hans Altenhof , geschrieben am 07.04.2019, 10:40 Uhr :
Air BNB ist zwar Preistreiber im Mietmarkt, aber nicht die Ursache für den Mangel an Wohnraum. Die Ursache ist das zu wenig gebaut wurde und wird. Und hier sind keine Spekulanten schuld sondern Politiker und Verwaltungen die kein Bauland ausweisen.
Kommentar 163: Hugo schreibt am 07.04.2019, 09:59 Uhr :
Und da kommen noch die gigantischen Kosten für die Energiewende, die mehr ideologisch als systembedingt sind. Der Wohnungsmarkt hingegen ist dem systemischen Raubtierkapitalismus ausgeliefert. Politik scheint nicht hinreichend zu realisieren, welche Gefahren sich da anbahnen für den demokratischen Rechtsstaat und die Zivilgesellschaft.