Presseclub

Mietpreisexplosion – Sprengstoff für den sozialen Frieden?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

573 Kommentare

  • 573 B.Tester 07.04.2019, 14:59 Uhr

    Wo wohnen die Regierungsmitglieder, in ihren 2 oder dritt-Wohnungen.

  • 572 Friedemann Schaal 07.04.2019, 14:59 Uhr

    Auch aus Italien abgezogene und bei uns in BestandsImmobilien investierte MafiaGelder wirken mietpreistreibend analog zu Kommentar#108(EZB) wegen der laxen Verfolgung der organisierten Kriminalität und deren GeldStröme durch den deutschen GesetzGeber, der nebenbei dadurch Mitverantwortung an den bestehenden ökonomischen und politischen Verhältnissen in Italien trägt.

  • 571 Volker Siedler 07.04.2019, 14:59 Uhr

    Der Staat hat sich seit 30 Jahren aus dem regulierten Wohnungsbau zurückgezogen, fördert den freien privaten Wohnungsbau und die Steigerung der Wohn-Nebenkosten, und trägt gleichzeitig dazu bei, dass die Einkommen im mittleren und unteren Bereich sinken. Der Verkauf von landeseigenen Wohnungen von Bundes- und Landesregierungen der letzten 30 Jahre an profitmaximierte Investmentunternehmen hat die Mietpreissteigerungen gefördert. Jetzt sieht man immer mehr die Folgen wenn man bei Grundbedürfnissen wie Wohnen dem sogenannten Markt freien Lauf lässt. Die Politik muss diese Fehler nun endlich korrigieren. Auch im Bereich Gesundheit und Pflege.

  • 570 Friedrich 07.04.2019, 14:59 Uhr

    Der Kommentator braucht einen Hilfsassi für Technik! Bei letzter Kommentarseite steht immer "Noch keine Kommentare", scheint Wunschdenken zu sein!!!

    Antworten (1)
    • Admin 07.04.2019, 15:01 Uhr

      Leider ist unser Server auf Grund technischer Probleme temporär ausgefallen. Wir bitten um Entschuldigung. (die Redaktion)

  • 569 Meike 07.04.2019, 14:58 Uhr

    Danke für die Sendung - sehr gelungen. Ein wohltuender Kontrast zum Geschnatter im Gästebuch.

  • 568 Dieter B. 07.04.2019, 14:58 Uhr

    Die Medien sollten vermeiden, die sogen. Probleme stets "anzuheitzen"!".,

  • 567 B.Tester 07.04.2019, 14:58 Uhr

    Merkel hat den Wohnungsbau gegen die Wand gefahren, mit voller Absicht.

  • 566 Huber 07.04.2019, 14:58 Uhr

    Den Bürgern in diesem Land geht es alles in allem gut. Viele Kommentare lassen das auch erahnen. Man kann die gute Situation ja nicht einfach ausblenden. Dass es uns auch trotz aller Ungleichheit ganz gut geht, ist in diesen Zeiten schon was. Kein Grund also für Unmut, zumal daas Kabinett unter bewäherter Moderation durch Angela Merkel es de facto ja auch ganz gut macht. Weit und breit sieht man keinen, wo man spontan sagen würde, der kann Kanzler. Merkel kann das, deshalb bleibt sie es - ihr gebührt Respekt.

  • 565 Meike 07.04.2019, 14:57 Uhr

    Eine gelungene Sendung, eine spannende und sachliche Debatte - Danke für die Diskussion! Ein wohltuender Kontrast zum Geschnatter hier im Gästebuch.

  • 564 Fred Ammon, Halberstadt 07.04.2019, 14:57 Uhr

    Wir sollten festhalten, dass Vermieter nicht immer die Bösen und Mieter nicht immer die Guten sind. Eben so wenig sind die Reichen böse und die Armen gut. Hier ist eine verheerende Vorstellung in Umlauf, die nach Sozialismus "schmeckt" und nach Kommunismus "riecht". Das Eine ist gescheitert und das Andere Utopie. Das Problem beim Wohnungsbau ist, dass es "heute" viel Geld kostet und sich "morgen" noch nicht bezahlt macht. Es muss also vorfinanziert werden. Wo es der Bürger nicht kann, sollte der "Staat" helfen. Wenn der auch nicht kann, weil ihm gerade das Geld dazu fehlt, dann haben wir ein Problem. Deshalb gehen die Leute auf die Straße. Vom Geld des "ewig unvollendeten" Berliner Flughafens könnte man viele Sozialwohnungen bauen. Matrosen der Bundesmarine müssen auf einem nostalgischen Segelschulschiff auch nicht lernen, wie man in die Masten klettert. Auf Kriegsschiffen brauchen sie das nicht. -

  • 563 B.Tester 07.04.2019, 14:56 Uhr

    Wohnungen, Wasser, Energie, Banken gehören verstaatlicht!

  • 562 Klaus Erhard 07.04.2019, 14:55 Uhr

    Zur Frage des „Gewaltaufrufes“, empfehle mal den Begriff der „strukturellen Gewalt“ nach Galtung zu googeln .. Gewalt ist auch, Menschen durch Wuchermieten, bzw. exorbitanten Mietanstieg wohnungslos zu machen, oder/und in die Armut zu treiben, zB. Denen dann auch, in ca. 500.000 Fällen jährlich in D den Strom abzustellen, und natürlich dies gesetzlich zu ermöglichen oder publizistisch zu propagieren (also die Spekulation mit Wohnraum), wie die rechte Fraktion (Wirtschaftwoche, FAS) in der PC-Runde, und auch Hr Schöneberg fand es ja legitim, dass Wohnungen aus dem Staatsbestand (wg. angebl. Mängeln dort) privatisiert wurden, was das allein schon für ein Elend geschaffen hat! Bin klar für d.Berliner Initiative der Enteignung von Spekulanten, i.ü. müsste das im Mietbereich generell gesetzlich verboten werden!

  • 561 Herbert Ittner 07.04.2019, 14:55 Uhr

    Wegnahme und Enteignung kenne ich von Linken Deutschlandhassern. Russland macht das auch - bsp. Ukraine, Polen, Deutschland etc. Wie wäre es aber mal damit, selber anpacken, was aufbauen, was leisten und sich nicht mit selbstgestrickten Pullovern in Straßencafes abhängen. Geld hat man zu haben. Das kann man erben (dazu gehöre ich leider auch nicht) oder erwirtschaften. Das haben meine Frau und ich zu Genüge getan. Von unserem geräumigen Haus würde ich keinen Qm. Wohnraum vermieten, würde aber jeden den ich kenne für kurze Zeit Hilfe anbieten. Aber mal was Praktisches: wie wäre es denn mit dem Gedanken, die öffentliche Verkehrsanbindung (Bahnen, Busse) deutlich ins Umland zu erweitern. Dann müsste man nicht in den stinkenden Städten wohnen, bräuchte weniger Autos und die leerstehenden runtergekommenen Dorf-Häuser würden wieder erblühen. Das würde aber vermutlich den gierigen Maklern nicht passen. Das sind die Gewinner der selbsterzeugten Wohnungsnot.

  • 560 Herr Seitter 07.04.2019, 14:54 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 559 B.Tester 07.04.2019, 14:53 Uhr

    Grimmepreisträger, Die Story: Ungleichheit, Reichtum, Rückführung von Wohnungen in kommunales Eigentum, war Jahrzehnte üblich. Häuser aufstocken, Parkplätze zu bebauen, Bauvorschriften ausmisten.

  • 558 C. Peel 07.04.2019, 14:52 Uhr

    An die Online Redaktion, es wäre beim Lesen der Kommentare wünschenswert einzelne Kommentar-Nummern aufrufen zu können (oder vor oder zurück springen z können) - und nicht beim Kommentar 500 beginnen zu müssen, um gefühlte 10Minuten später beim ersten Kommentar angekommen zu sein. Danke

  • 557 Renate Meile 07.04.2019, 14:52 Uhr

    Leider ist der Server mal wieder kaputt, so dass man die meisten Kommentare nicht lesen kann. Schade.

    Antworten (1)
    • Admin 07.04.2019, 14:57 Uhr

      Leider ist unser Server auf Grund technischer Probleme temporär ausgefallen. Wir bitten um Entschuldigung. (die Redaktion)

  • 556 Reffke 07.04.2019, 14:52 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 555 Sascha Laski 07.04.2019, 14:52 Uhr

    In unserer WG teilen wir uns alles. Es lebt sich so billiger und angenehmer wie bei den Singles mit den teuren Mieten und den selbstgemachten einsamen Problemen. In der Diskussion haben wir nichts dazu gehört.

  • 554 Max Otto 07.04.2019, 14:50 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 553 Gerd Dietrich 07.04.2019, 14:50 Uhr

    Werte Moderatoren, was muss man machen, damit man die Kommentare vor 524 zu sehen bekommt?

  • 552 Julius Streicher 07.04.2019, 14:49 Uhr

    Soviel Netiquette kann es ja gar nicht geben, wie hier angeblich dagegen verstoßen wird.

  • 551 Lukas Michelssohn 07.04.2019, 14:48 Uhr

    Um gewissen Lobhudeleien einerseits, und andererseits provokanten Verunglimpfungendes Gästebuch-Niveaus entgegenzutreten, hier mal meine sachliche Meinung: Der heutige Presseclub war mal wieder einer der besseren, weil der Moderator es verstand, die jeweils gegensätzlichen Positionen der Gäste allgemeinverständlich zu machen. Auch die Nachgefragt-Konversation fand ich vorbildlich. Alles freilich unter der Prämisse einer insgesamt begrenzten Sendezeit, in der etliche Themen nicht angesprochen werden konnten. Aber eben genau dafür gibt es die diversen und oft fundierten Beiträge im Gästebuch, das wie immer ein interessantes und informatives Niveau hat... abgesehen von gewissen Stänkereien...

    Antworten (1)
    • Sascha Laski 07.04.2019, 14:56 Uhr

      Danke: Endlich eine neutrale Meinung, die nicht durch die Nettikette fällt.

  • 550 B.Tester 07.04.2019, 14:48 Uhr

    Wie viel Schwarzgeld wurde wohl auf dem deutschen Wohnungsmarkt weißgewaschen. wissen die anwesenden Journalisten mehr davon.? Und warum dürfen Nichtdeutsche hier Grund und Boden, Häuser, Wohnugen kaufen um hier die Mieter abzuzocken? Warum lässt das diese Merkelregierung zu?

  • 549 Siegfried Guder 07.04.2019, 14:48 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)

  • 548 Siegfried E. 07.04.2019, 14:47 Uhr

    Der soziale Frieden wurde durch das systematische Verschleudern des Bestandes an Sozialwohnungen derart erfolgreich zugunsten der privaten Schnäppchenjagd nach Rendite zerstört, dass man schon extreme Verdrängungskünste benötigt, um sich jetzt noch über diesen Erfolg der Prekarisierung des neu etikettierten Humankapitals mit Rendite zu wundern. Und das sog. tote Humankapital ohne Rendite versorgt man nun sogar verstärkt mit Obdachlosigkeit, mit dynastisch zementierter Hartz IV-Stigmatisierung und mit gesundheitlicher Auszehrung durch Fehlernährung. Diese gezielte Verwahrlosung der sozialen Infrastruktur kann übrigens jeder, der seine Scheuklappen zur Verdrängung des hergebrachten sozialen Dünkels abwirft, auch am maroden Zustand der öffentlichen Schulen sowie des öffentlichen Personennahverkehrs, an dem sogar noch den letzten Rest von Menschenwürde verletzenden Pflegenotstand oder an der strafrechtlich weitgehenden Verschonung der Betrügereien der Banken- und Industrielobby beobachten.

    Antworten (1)
    • Erwin Klaus 07.04.2019, 14:59 Uhr

      weiß gar nicht was sie haben, es ist doch alles gut hier (früher sagte man: geh doch nach drüben!) Man muss sich schon wundern, wie klaglos dies alles in D über Jahrzehnten von der Bevölkerung ertragen wurde .. aber dafür gibt es ja den PC ..

  • 547 Klaus Erhard 07.04.2019, 14:47 Uhr

    zu 531"eine Absenkung der Bevölkerung auf 60.Millionen würde das Problem auf Dauer lösen" klingt für mich sehr nach der "Endlösung" nach dem Muster des "Tausendjährigen Reiches" ... deswegen haben wir ja auch heute noch so viel Altbausubstanz in Berlin oder Dresden, oder doch nicht?! ... so "löst" man Probleme ultra-rechts .. i.ü. verstößt sowas selbstredend nicht gegen die Netiquette, aber Pseudonyme ... in welchem Land lebe ich nur mittlerweile hier? (Antwortfunktion funktioniert nicht)

  • 546 D.Mayer 07.04.2019, 14:46 Uhr

    Die Presseclub Tipps ergeben kaum Erkenntnisgewinne. Ein informative Tipp wäre gewesen, ZDF, Die Anstalt; 28.10.2018; Faktencheck

  • 545 Christine 07.04.2019, 14:36 Uhr

    Es wird immer nur über Baupreise und Mieten diskutiert. Die Mietenebenkosten werden so gut wie nie erwähnt. Strompreise die zweithöchsten in Europa. Trennung Heizkosten-Abrechnung und Warmwasserkosten. Legionrollenprüfung, Grundsteuer usw. , gehört auch alles zu den Wohnkosten. Aber klar das müsste ja politisch manches anders gesehen und danach behandelt werden. Es sind ja immer die bösen Vermieter die den Hals nicht vollkriegen!!!!!!

  • 544 B.Tester 07.04.2019, 14:35 Uhr

    Wieder "technische Probleme" ja dann stellt die doch mal ab. Geld habt ihr ja tonnenweise, aber kein vernünftiges Gästebuch erstellen können.

    Antworten (1)
    • Renate Meile 07.04.2019, 14:54 Uhr

      Nebenbei könnte man dann ja auch mal einstellen, dass man direkt zu den ältesten Kommentaren springen kann. Und ja, ihr habt genug Geld.

  • 543 Fred Hammer 07.04.2019, 14:33 Uhr

    MMW, aber zackig ! Dann wird´s auch mit dem Wohnen wieder was in Deutschland.

  • 542 Hermine Seedorf 07.04.2019, 14:32 Uhr

    Meine Bewunderung und Hochachtung gebührt den Brief- und Packetzustellern an unzähligen „Brennpunkten“ , Mehrfamilienhäusern der Städte , insbesondere den Handwerkern, die für Renovierungen solcher Objekte im Auftrage der Vermieter tätig sind! Wer deren Berichte kennt, weiß, warum es an Wohnraum fehlt. Kein Thema, oder doch???

  • 541 B.Tester 07.04.2019, 14:32 Uhr

    Der grösste Skandal war ja Rückgabe vor Entschädigung unter Kohl. Da wurden schon die ersten Mieter enteignet. Das sollte besonders heute auch mit Wohnungsbesitzern gemacht werden, die mehr als 100 Wohnugen besitzen.

  • 540 Rainer Geißeler 07.04.2019, 14:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 539 Max Otto 07.04.2019, 14:28 Uhr

    Es war auffallend, wie oft die wirtschaftsnahen Zeitungen „grün argumentiert“ haben. Wir haben uns gegen Gebäudedämmung entschieden in unserer Eigentümergemeinschaft; zu uneffektiv, zu schimmelig und brandgefährlich. Bei uns wohnen die meisten Eigentümer selbst in den Wohnungen.

  • 538 07.04.2019, 14:26 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 537 07.04.2019, 14:22 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 536 Fabian Thurte 07.04.2019, 14:22 Uhr

    Ein Kommentar zur Presseclub Redaktion, weil ihr die Klarnamen ansprecht, ist folgendes zu sagen: Jeder der offen seinen Namen preisgibt muss in diesem Lande mittlerweile damit rechnen, dass er wegen seiner Meinung (weg vom Mainstream) geächtet oder als Nazi bezeichnet wird. Die Medien, dass haben ausländische Medien in der Schweiz und Österreich rausbekommen sind in Deutschland sehr links gerichtet und haben an Neutralität verloren! Es wundert mich, dass das Thema Flüchtlinge die mittlerweile nur wegen Wohlstand nach Deutschland kommen zu wenig negativ besprochen wurde, wenn 2. Millionen Menschen in ein Land strömen gibt es auch Wohnungsprobleme und ob Deutschland wirklich davon profitiert wie Herr Schönborn meint, kann ich für mich der mit Osteuropäern und niedrigen Löhnen fertig werden muss nicht nachvollziehen! Also ihr müsst euch nicht wundern, wenn immer mehr Menschen Angst haben frei ihre Meinung zu äußern. Die Wahrheit ist da, wo der Presseclub nicht hin will!

    Antworten (1)
    • Renate Meile 07.04.2019, 14:57 Uhr

      Ich stimme Ihnen zu. Beiträge, die nur mit Vornamen gezeichnet werden, betrifft das offenbar nicht. Als ob Nele, Doro, Pia und Co aussagekräftiger wären.

  • 535 D. E. Satinoscri 07.04.2019, 14:21 Uhr

    800.000 registrierte "Geflüchtete"! Und wie viele Nicht-Registrierte? Zwei Mal so viele? Drei Mal so viele?

  • 534 R.Ger(lach) 07.04.2019, 14:17 Uhr

    Vereinfachend, aber prägnant erklärten die Autoren Marx und Engels den Gang der Welt: "Die ganze Gesellschaft spaltet sich mehr und mehr in zwei große feindliche Lager, in zwei große, einander direkt gegenüberstehende Klassen: Bourgeoisie und Proletariat." ganz knapp. Brauchen wir heute solche Köpfe schon wieder? Wenn man dann sieht, wie Kirchen, Villen, Schlösser mit Goldenen Kreuzen, Ketten, Kugeln, Pforten für den Bürgermeister, Goldene Reiter usw. in leuchtendem Gold erstrahlen, meint man, es fehlen nur noch die Ritter in ihren Rüstungen zum Steuern eintreiben statt Bedarfsprüfung der Diäten.

  • 533 Pia 07.04.2019, 14:16 Uhr

    Wirklich soziale Gerechtigkeit ist einfach in einer Kapitalismus-Gesellschaft in Zeiten der Globalisierung kaum möglich. Die Globalisierung und das Internet haben das Problem noch verstärkt. Aber dieses ewige pauschale, realitätsferne und mitunter auch völlig bezuglose Geschwätz über "die da oben" wie Regierung, Kanzlerin oder Journalisten oder nutzt sich langsam ab. Wer sowieso nicht argumentativ debattieren will, sondern nur dampfplaudern, soll doch einfach was anderes schauen statt bloß zu rumzunölen.

  • 532 Siegfried Guder 07.04.2019, 14:14 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er zu Gewalt aufruft. (die Redaktion)

  • 531 Fabian Thurte 07.04.2019, 14:09 Uhr

    Der Deutsche wandelt immer noch in seiner Gutmenschenblase. Ihr wählt nach wie vor Merkel und Co. Das Thema Migration ist entscheidend denn er verschärft das Problem des Wohnungsmarktes natürlich, eine Absenkung der Bevölkerung auf 60.Millionen würde das Problem auf Dauer lösen.

    Antworten (6)
    • Ellen 07.04.2019, 14:21 Uhr

      "Gutmenschen" gibt es nicht. Der tendenziöse Begriff ist eine Wortschöpfung, das Andersdenkende subtil herabwürdigen soll.

    • Müller 07.04.2019, 14:22 Uhr

      Anrede ist immer noch "Sie".

    • Sabine Drigelt 07.04.2019, 14:28 Uhr

      Migranten sind auf dem Wohnungsmarkt? Und niemand thematisiert es beim Presseclub? Warum nicht?

    • Sabine Drigelt 07.04.2019, 14:28 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • Klaus Erhard 07.04.2019, 14:36 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • Max Otto 07.04.2019, 14:37 Uhr

      Ich hoffe, Sie meinen 80 Millionen.

  • 530 A. Krüger 07.04.2019, 14:07 Uhr

    Die Einwohnerzahl in Deutschland ist seit 2013 um rd. 2 Mill. gestiegen! Zitat Lt. Tagesschau Januar 2019: "Vor allem die Zuwanderung ist im 5. Jahr in Folge der Grund für den Bevölkerungszuwachs". Dass diese Menschen auch irgendwie und irgendwo wohnen werden, ist wie so vieles offensichtlich außer acht gelassen worden. Ein Versagen der Politik. Es kann ferner nicht sein, dass Wohnungsgesellschaften börsennotierte Unternehmen geworden sind, die im Sinne ihrer Anleger und nicht für die Mieter, die jetzt "Kunden" heißen, handeln. Sollen Mieter jetzt Aktien ihres Vermieters kaufen? Nahezu jede Baugrube in Berlin dient der weiteren Kommerzialisierung des Wohnens: teure Eigentumswohnungen, Geschäftshäuser - wohin man blickt - und nein, keine bezahlbaren Mietwohnungen für "normale Bürger". Ich hätte nie gedacht, dass ich Herrn Prantl einmal loben würde.

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 07.04.2019, 14:32 Uhr

      Das ist schon seit zigJahrzehnten so, daß Sie bei Interesse einer Wohnung bei einer Genossenschaft Anteile kaufen müssen. Zudem gab es schon vor 40 Jahren eine Liste, die nicht kurz war, auf der man sich eintragen mußte. Außerdem ist es - zwar muß man es zurück bekommen - doch gängig bis zu 2 1/2 Kaltmieten als Kaution zu hinterlegen, mit der der Vermieter erst einmal bis zu Ihrem Auszug "arbeiten" kann. Ist zwar so nicht erlaubt, aber wer fragt schon danach. Die Mieter erkundigen sich zu wenig, wo und wieviel jetzt ihre Kaution beträgt, da der Vermieter damit eigentlich wie ein Sparbuch verfahren muß.

  • 529 Anonym 07.04.2019, 14:05 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 528 Ron B. 07.04.2019, 14:01 Uhr

    Bingo,kaum wird das Gemeinwohl verteidigt(durch Herrn Prantl)geraten diejenigen augenblicklich in Panik(Herr Hoyer),die glauben einen Sozialismus,Kommunismus oder was weiß ich,bekämpfen zu müssen.Ich finde es schon ziemlich anmaßend,den Vätern des Grundgesetzes ein Nichtwissen über die "Entwicklung der Wirtschaft"anzulasten,Herr Hoyer.Ganz sicher ist das kein "Verfassungsfossil".Denn genau für einen solchen Fall,der in der Diskussion war,wurde dieser Text ja gemacht!Quod erat demonstrandum.Zur kleinen Erinnerung:Ohne Blick auf das Gemeinwohl gäbe es keine Schulen,Krankenhäuser,Feuerwehr,Kläranlage u.v.m. Daher teile ich die Empörung Herrn Prantl's.

  • 527 07.04.2019, 13:58 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 526 J. Böttgenbach 07.04.2019, 13:57 Uhr

    Da wir heute erfahren haben, dass Neubau dauert und demnach eine langfristige Lösung zur Behebung des Problems taugt, sind kurzfristige und wirksame ad-hoc Maßnahmen gefragt. Hier sind die bereits in der Sendung angesprochenen Wohnraumschutzsatzungen ein wirksames Modell, denn sie bewahren den Wohnraum im Bestand und verhindern, dass sich der Mietmarkt weiter verknappet. Denn Wohnraumschutzsatzungen verhindern wirksam, dass dringend benötigter Wohnraum NICHT in Ferienwohnungen umgewandelt werden, die dann zu Höchstpreisen bei Online Ferienportalen angeboten werden. Köln, Hamburg, München, Bonn und Münster sind hier als positive Beispiele zu erwähnen. Außerdem sorgt eine solche Wohnraumschutzsatzung dafür, dass diejenigen, die ein solches Geschäftsmodel der Vermietung betreiben, sich an definierte Regeln halten und entsprechende Einkommensteuern abführen. Ohne eine solche Satzung würden ansonsten auch noch Gewinne der Betreiber skabdalöserweise auf Kosten der Allgemeinheit gemacht.

  • 525 B. Büttner 07.04.2019, 13:57 Uhr

    Meine Lösung für dieses Problem ist einfach "Dezentralisierung". Liebe Firmen und Firmengründer, kommt einfach hier nach Nordbayern. Hier gibt es gute Infrastruktur zu günstigen Preisen für euch und eure Mitarbeiter.

  • 524 Hans Zimmer 07.04.2019, 13:55 Uhr

    Ältere Menschen blockieren also Wohnungen? Na gut. Also arbeiten bis 70+ und dann auf 1,5qm umziehen. Der Sarg entlastet gleichermaßen den Wohnungsmarkt und die Rentenkasse. (Ironie=aus)

    Antworten (1)
    • Fabian Thurte 07.04.2019, 14:10 Uhr

      ….der Gutmensch in Deutschland geißelt lieber sich selbst dass Flüchtlinge bei uns ins Neubaugebiet ziehen dürfen wird gerne unter den Tisch fallen gelassen mal sehen ob diesee Kommentar durchkommt. Wahrscheinlich nicht danke an die Redaktion

  • 523 07.04.2019, 13:53 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 522 Peter Rodner 07.04.2019, 13:53 Uhr

    Egal, ob Miete, Strompreis oder Lohn – der Schwinger der Inflationspeitsche ist immer der Finanzminister! Nur heißt sie mal Mindestlohn, oder EEG-Umlage oder eben Wohnungsnot. Wer nicht mitmacht, kriegt die Peitsche! Nur an die großen Vermögen, Einkünfte und Umsätze traut er sich nicht ran: die Peitsche könnte schnell mal zurück ins eigene Gesicht schlagen, die Peitschenhiebe schmerzhaft mit dem Schwert der Justitia abgewehrt werden. Irgendwoher müssen ja die Viertel Billion Exportsubventionen her kommen. Da ist „Kleinvieh“ immer noch leichter auszumisten als die Großen…

  • 521 Gerd Anold 07.04.2019, 13:51 Uhr

    Merkel-Politik löst keine Probleme, sondern überballert Probleme mit noch mehr Problemen.

    Antworten (4)
    • Meier 07.04.2019, 14:01 Uhr

      Die Kanzlerin ist demokratisch gewählt. Viermal nacheinander. Das muss man akzeptieren. Erst Union wählen und dann jammern passt jedenfalls nicht zusammen. Und nein, es kommt nicht darauf an, was nun der Einzelne gewählt hat oder nicht: Man kann es nicht 83 Millionen einzeln recht machen.

    • Huber 07.04.2019, 14:04 Uhr

      Wenn es nicht die übliche Polemik sein soll, nennen Sie auch ein konkretes, sachliches und belegtes Beispiel dafür, was die Politik der Bundesregierung zum Thema Wohnungsnot beigtragen hat. Sonst sparen Sie ich doch einfach diese Art "Kommentar". Denn so ist es nur Stammtischniveau, sonst nichts.

    • Volker Geers 07.04.2019, 14:20 Uhr

      @ Huber: Schon mal was von 1,6 Mio. einmigrierten syrischen Migranten seit 2015 gehört ? Und das mitten in eine Zeit, wo bereits der Wohnungsmarkt angespannt war. Dümmer geht´s nimmer von etwas, was Sie "Bundeskanzerin" nennen.

    • P. Schultes 07.04.2019, 14:32 Uhr

      @Antwort von Meier , geschrieben am 07.04.2019, 14:01 Uhr : Die Kanzlerin ist demokratisch gewählt. Viermal nacheinander. Das muss man akzeptieren. /// Das sagt zwar einiges über Merkels politstrategische Cleverness, aber mehr noch über den m.E. fragwürdigen Charakter der Merkelpartei-Wähler...

  • 520 Rudi Hessmann 07.04.2019, 13:49 Uhr

    Die Deutschen - fremd und obdachlos im eigenen Land. Das Ergebnis von 13 Jahren Merkel-Politik.

    Antworten (6)
    • Julius Streicher 07.04.2019, 13:55 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Moni 07.04.2019, 13:58 Uhr

      Der übliche stumpfsinnige Querverweis auf die Bundeskanzlerin darf ja nicht fehlen...

    • Julius Streicher 07.04.2019, 14:00 Uhr

      Sauerei da !

    • Margarita 07.04.2019, 14:06 Uhr

      Trotzdem wird diese Art Politik in Deutschland gewählt. Ob es nun Merkel ist oder sonst wer. Solange man davon ausgeht, dass die Politik für das private Wohlergehen verantwortlich ist, wird sich nichts ändern.

    • Troja von Hausen 07.04.2019, 14:13 Uhr

      Ja es haben alle an der Regierung mitgemacht! (Einschließlich Merkel) lach

    • Laura 07.04.2019, 14:16 Uhr

      >> Antwort von Moni , geschrieben am 07.04.2019, 13:58 Uhr : Der übliche stumpfsinnige Querverweis auf die Bundeskanzlerin darf ja nicht fehlen... << +++ GENAU.! Weil wahr bleiben muß, was wahr ist..!

  • 519 Müller, Th. 07.04.2019, 13:48 Uhr

    Städte werden jetzt schon durch die reflexartige und langfristig doch völlig unvernünftige "Nachverdichtung" verschandelt, indem auch die letzten Schneisen, in denen man noch atmen konnte, zugebaut werden. Das nimmt jeder Stadt Lebensqualität. Sie wird zum Getto. Es braucht wieder mehr Freiräume, gerade in der Stadt. Würde die Bahn zuverlässig fahren, wäre das Pendeln gar nicht so schlimm, außerdem wollen doch so viele "Home Office" machen - wozu dann in die Stadt ziehen? Drittens, ist es wirklich so, dass Arbeitsplätze nur noch in der Stadt sind in Zeiten des Internets und der Grüne-Wiese-Firmen? Die Städte veröden doch längst und es gibt immer mehr Leerstände nicht nur ehemaliger Geschäfte, sondern verschiedenster Ketten. Was wollen die Leute so zwanghaft in der Stadt?

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    • Isolde Rammlow 07.04.2019, 14:04 Uhr

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    • Kathrin_1 07.04.2019, 14:15 Uhr

      Home-Office geht aber nur, wenn es auch schnelles Internet gibt. Und das auf dem Land zu finden ist schwerer als die Ostereier, die der Osterhase versteckt hat.

    • Berta Böhm 07.04.2019, 14:20 Uhr

      Finde ich auch, wenn die Bahn mal wieder pünktlich werden würde und man so auch mal wieder die Anschlüsse erreichen würde wär das toll. Allerdings sind die öffentlichen Verkehrsmittel heute schon im Berufsverkehr so überfüllt das einem schlecht wird. Für Radverkehr (sichere Radwege/sinnvolle Verkehrsführungen/Vorrang für Radfahrer/Anschlussmöglichkeiten für Räder an Bahnhöfen, in der Stadt vor Geschäften und Wohnhäuser etc etc etc) in den Städten wurde doch bis heute nichts gemacht! Positive Entwicklung ist nicht abzusehen!!

    • Miriam Meister 07.04.2019, 14:29 Uhr

      In der Stadt will ich mir unter den vielen Menschen einen Partner- eine Partnerin suchen -ausgehen in Kneipen und Kultur, will auch nicht ständig so weit fahren ( zumal schlechte Anbindung-ich habe lg. Jahre gependelt-es ist sehr schlimm !!! auf Dauer )-als alter Mensch will ich nicht mehr " verpflanzt " werden. weg von den Menschen und den letzten Freunden in die Klein - Familienidylle auf dem Land mit hochgeklapptem Bügersteig ab 16 Uhr dies paßt jetzt einfach nicht mehr zu mir .zumal es dort -auf ,dem Land auch kaum noch Ärzte gibt.. also -was soll das !? Wer aufs Land will, soll dorthin- die gleichen Chancen aber auch für die ,die in die Stadt wollen und da müssen in der Stadt eben einge Grünflächen für bezahlbare Wohnungen geopfert werden- wem das hier dann zu unidyllisch, der kann ja aufs Land umziehn!!

  • 518 Volker Sehnert 07.04.2019, 13:47 Uhr

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  • 517 M.Ruhrmüller 07.04.2019, 13:44 Uhr

    Umbauen, Anbauen, Neubauen, bitte. Das Know How von Bauen und Planen in den Rathäusern ist in den Letzten Jahren auch zunehmend in den Mittelstädten 50.000 bis 150.000 Einwohnern ausgegangen oder schwach geworden. Baugenehmigungen dauern viel zu lange und Initiativen für auswärtige Ideen, und attraktive Gehälter für Mitarbeiter sind kaum noch zu finden. Oder in Berlin am Willen, Freiflächen zu entwickeln und auszuschreiben. Deutschland allgemein ist demographisch eben eher schwerfällig geworden. Man argumentiert zunehmend konservativ , unsolidarisch und nach dem Heiligen Florians Prinzip . Oder auf englisch. Not in my Backyard and german free digitally.

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    • Peter Rodner 07.04.2019, 14:00 Uhr

      Bei einem Ressourcenverbrauch, der drei Erden ntspräche, kein Wunder. Wie wäre es mit 27 Millionen Deutschen, das würde nicht nur das Klima-Problem lösen...

  • 516 Karl Theodor 07.04.2019, 13:43 Uhr

    Ich finde es immer wieder erstaunlich und bewundernswert wie die Staatsmedien es schaffen den rosa oder meinetwegen auch den blauen Elefanten im Raum zu umschiffen.

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    • Uli 07.04.2019, 13:54 Uhr

      Das Fabulieren von angeblichen "Staatsmedien" gehört offenbar zum reflexartigen Ritual der Dauernörgler und Systembekritteler. Fragt sich nur, warum man sich dann trotzdem immer wieder die Sendung anchaut, wenn man solche irrationalen Aversionen hat.

    • Schmidt 07.04.2019, 13:55 Uhr

      Die Staatmedien ermöglichen Ihnen übrigens, hier zu pöbeln.

    • Friedrich Rust 07.04.2019, 14:07 Uhr

      Stimmt! Deshalb muß man, um der wirklichen Stimmung im Land nachzuspüren, halt das Gästebuch auswerten. Die immergleichen Journalisten von taz, FAZ, SZ, WELT, WiWo usw. leisten das leider schon lange nicht mehr.

  • 515 Dieter 07.04.2019, 13:42 Uhr

    In den Ruhrgebietsstädten besteht auch das Problem verwahrloster Privatimmobilien, Mehrfamilienhäuser. Diese sind, sofern es sich um sozialen Wohnungsbau der Nachkriegsjahrzehnte handelt - solide und ansehnliche Backsteinbauten - auffallend um die Jahrtausendwende von städtischen Wohnungsgenossenschaften an privat verkauft worden. Da hat sich hier und da ein Kaufmann mal eben zwei oder drei Blöcke für einen Schnäppchenpreis unter den Nagel gerissen. Manche der Häuser wurden gut in Schuss gehalten, manche weniger, oder die Wohnungen an überforderte Käufer weiterverhökert. Hier müsste dringend über Enteignungen und Überführung der Häuser in genossenschaftliche und kommunale Verwaltung nachgedacht, und eine Instandsetzung, wo möglich, gemeinsam mit den Hartz 4 beziehenden Mietern, in Kooperation mit den Handwerkskammern und Berufsschulen in Angriff genommen werden. Artikel 14 Abs. 2 und 3 GG (Verpflichtender Gebrauch zum Wohle der Allgemeinheit) hat diese Option ausdrücklich vorgesehen!

  • 514 Julius Streicher 07.04.2019, 13:42 Uhr

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  • 513 Margarita Fuhrmann 07.04.2019, 13:37 Uhr

    Wie kommt es, dass in Deutschland die angeblich "Reicheren" vermieten und die Mieter die angeblich "Ärmeren" sind. In den meisten Ländern der Welt ist es umgekehrt. Was in meinen Augen logischer ist. Denn ein Mieter muss sich nicht um die Instandhaltung seines Wohnraums kümmern. Der Vermieter muss für die Instandhaltung aufkommen. Das bedeutet der Mieter nimmt eine Dienstleistung in Anspruch. Ich schätze, dass der Grund der Soziale Wohnungsbau ist, der hat die Lage der Mieter im Vergleich zu Vermietern in eine "Luxussituation" verschoben. So grotesk es sich für einen deutschen Mieter anhört. Jeder der häufiger im Ausland leben musste, kennt diese Rechnung. In der Vergangenheit gab sehr gute Anreize selbst zu bauen. Fast in allen deutschen Städten. Ich stand vor 30 Jahren mit zwei Koffern hier. Heute habe ich mein Eigentum fast abbezahlt und dass mit einem relativ geringem Einkommen. Nach dem Feierabend auf die Baustelle zu gehen ist hart. Dafür ist man deutlich selbstbestimmter!

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    • linda 63 07.04.2019, 13:54 Uhr

      Können das auch alleinerziehende Frauen oder Witwen? Kompetente Freunde und Verwandte gibt es heutzutage für manche Bevölkerungsgruppen immer weniger. Schön wenn man noch Menschen um sich hat, die noch im Team für andere arbeiten und nicht nur für das eigene Ego

  • 512 Neumann 07.04.2019, 13:34 Uhr

    Die Ursache für die hohen Mieten liegt im Kapitalismus. Und zwar darin, dass nach der Jahrtausendwende ein großer Teil der bestehenden Wohnungen an Immobilienkonzerne verramscht wurde, die damit nur ihren Aktionären Wertgewinn erzielen wollen. Die Wohnungen wurden dann durch Gentrifizierung bzw. darwinistisches Herausmodernisieren zu teuer. So gibt es weniger bezahlbaren Wohnungen - obwohl Wohnungen an sich genug da sind. Fazit: Der Wohnungsmarkt gehört nicht privatisiert, ebensowenig wie einst Bahn, Post und kommunale Dienstleister wie etwa die Linienbusunternehmen oder die Stadtwerke. Sowas darf man nie privatisieren und dem Kapitalismus überlassen. Sonst entstehen kommerzgetriebene Schieflagen. "Der Markt" regelt gar nichts, der vergrößert nur die Schere zwischen Arm und Reich. Die Bundesregierung hat mit dem aktuellen Thema dabei ursächlich kaum etwas zu tun, weil sie selbst keine Wohnungen baut und keine Mieten festlegt.

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    • 07.04.2019, 13:44 Uhr

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    • Karl Theodor 07.04.2019, 13:46 Uhr

      Ja klar schuld daran ist nur der böse Kapitalismus. Wir brauchen mehr Staat in der Wohnungswirtschaft, wie wir den Staat bspw. beim Bau des Berliner Flughafens gebrauchen können.

    • Klaus Erhard 07.04.2019, 13:48 Uhr

      ""Der Markt" regelt gar nichts, der vergrößert nur die Schere zwischen Arm und Reich" Richtig! Aber warum sollte die Bundesregierung damit nichts zu tun haben? Wer macht denn die Gesetze die die Spekulation schützen und die Mieten nicht deckeln? i.ü., der Run aufs "Betongold" hat seine Ursche in der Finanzkrise 2008 und der Weigerung Eurobons einzuführen, deshalb Drahgi: Null-Zinspolitik -> dadurch Spekulationen in Häusern, Grund & Boden, Blase an den Finanzmärkten .. alles wg. der neoliberalen DEREGULIERUNG der Finanzmärkte ..!

    • Neumann 07.04.2019, 13:51 Uhr

      @ Karl Theodor 13:46 Uhr Wozu Ihr gelobter Kapitalismus geführt hat, sehen wir doch gerade an der Wohnungsnot. Und nicht nur daran. Irgenwann muss man doch eigentlich mal merken, dass Gewinnmanximierung Gewinner und Verlierer schafft.

    • Silvia Janke Mannheim 07.04.2019, 14:30 Uhr

      Absolute Zustimmung, immerhin haben ja die Reichen keine Probleme an Wohnungen zu kommen. Da fragt auch niemand nach wie viele Wohnungen die dann haben! Ganze Objekte sind manchmal nur dem Finanzsektor vorbehalten. In diesen Häusern wohnt dann aber niemand, oder ok mal ein Wochenend im Winter. Ganz zu schweigen von den FELDERN von Bürokomplexen nahe der Innenstädte (zB Stuttgart) . Betonklötze des Nachts ohne Licht und Leben! Kaum zu glauben was sich da entwickelt hat!

    • Margarita 07.04.2019, 14:54 Uhr

      Im Sozialismus hat eine Familie ein Zimmer und eine Gemeinschaftsküche mit vielen anderen. Für mehr sorgt der Staat in der Regel nicht. Muss er auch nicht! Denn ein gesunder Mensch sollte für sich selbst sorgen. Tut er das, hat er immer mehr! Der Staat sollte allerdings dafür sorgen, dass der Mensch sich selbst helfen kann und seine Rechte wahren! Enteignung gehört nicht dazu!

  • 511 Willi Willig 07.04.2019, 13:34 Uhr

    Es handelte sich bei dem schon so lange intensivierten Abbau von Sozialwohnungen und der Fehlbelegung des kläglichen Rests um eine gezielte Überschuldung großer Teile der Bevölkerung zur sozialen Stigmatisierung durch eine Abart von Schuldknechtschaft. Diese bewährte Methode der Ausbeutung aus der "guten" alten Zeit nutzten bereits die alten Römer zur Aufrechterhaltung ihres Wirtschaftswachstums, als das Reich nicht mehr genügend neue Völker unterjochen und die militärische Kolonisierung den Sklavennachschub für den ständig steigenden Bedarf der Elite nach Rendite nicht mehr decken konnte. Und zusammen mit der nicht zufällig chaotisch inszenierten Migration konnte die Wohnungsnot der überschuldeten Niedriglöhner in Deutschland sogar so weit verstärkt werden, dass hier nun sogar der Rechtsstaat und das allgemeine Menschenrecht ohne strafrechtliche Konsequenzen von den politischen Berufspopulisten als Mutter aller Probleme diskreditiert werden können.

  • 510 E. Müller 07.04.2019, 13:33 Uhr

    Folgende Fragen bzw. Aspekte: 1) Warum werden nicht alle Mieten im aktuellen Mietpreisspiegel berücksichtigt? Derzeit werden nur Neuvermietungen der letzten 4 Jahre hierzu verwendet; sog. Altmietverträge, die günstiger sind, werden nicht einbezogen. Hierdurch werden alle Mieter/innen benachteiligt. 2) Warum werden die Kosten für energetische Sanierungen (sowie andere Modernisierungen) auf Dauer anteilig auf die Miete umgelegt? D.h. dass dies de facto eine dauerhafte Mieterhöhung darstellt. Kosten müssten offengelegt und bei Tilgung wieder wegfallen. 3) Warum wird der ÖPNV bundesweit und flächendeckend nicht ausgebaut und preislich sozialverträglich gestaltet? Warum werden alternative Verkehrsmittel nicht wirklich gefördert? Damit wird das Primat des Autos als Verkehrsmittel zementiert anstatt ökologische Alternativen (Fahrrad, Bahn, Fuß) zu fördern und somit auch ökonomisch und/oder individuell Schwächere. Dies würde zu einer entspannteren städtischen Wohnungssituation beitragen. VG.

  • 509 Stefan Meyer 07.04.2019, 13:32 Uhr

    Es hat damit angefangen das z.B. Städte geprahlt haben schaut her wir haben unsere Sozialwohnungen verkauft und sind nun Schuldenfrei. Das hat Firmen wie die Dt Annington, Gagfah .. angelockt. Wenn es längerfristig Probleme gibt mit Schimmel undichten Dächern, kaputten Fahrstühlen udgl. dann gibt man sich halt einen neuen Firmennamen Vo.. Nun Sozialwohn. sind bis 2014 zur Handelsware der Städte geworden, zu viel Schulden. Wir haben doch noch die Sozialwohnungen. Dann kam 2015 der Staat hat gesagt wir müssen sehr viele Menschen unterbringen, wir zahlen auch jede Miete. Wenn ältere Menschen umziehen wollen bez. sie für eine kl. Wohn. mehr wie für ihre gr. Wohnung. Sieht man einmal von JWD ab wo kaum ein Bus odgl. fährt. Nun man hat einmal geprüft was die Dämmung von Häusern real an Einsparungen bringt! Oft ist es sehr wenig, allerdings die Brandgefahr hat sich massiv erhöht. Inzwischen sind Grundstücke (auch Leerstd) Brillantenwert, also spekuliert man bis zum Anschlag

  • 508 07.04.2019, 13:32 Uhr

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  • 507 Alfred Seeger 07.04.2019, 13:31 Uhr

    Nach dieser Sendung versuche ich meine zwei Wohnungen, die der Altersversorgung dienten, zu entmieten und los zu werden. Die Gefahr einer Entschädigungslosen Enteignung ist zu groß.

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    • Hajo Kuhn 07.04.2019, 13:51 Uhr

      Machen Sie das auf keinen Fall! Oder wollen Sie etwas wertvolles gegen etwas wertloses eintauschen?

  • 506 Jörg Emberg 07.04.2019, 13:30 Uhr

    Meine jüngste Erfahrung in Berlin ist folgende: "Kleine", sprich inhabergeführte Geschäftsbetriebe in Handwerk oder Dienstleistung wie Friseur oder Fußpflege oder Reisebüro oder Späti in besonder günstiger Anbindung an wichtige ÖPNV-Verbindungen werden gekündigt, um aus den Ladenlokalen Wohnraum zu schaffen. Das sei finanziell lukrativer, behaupten Vermieter. obwohl das Umfeld der Lage für Dauermieter eher negativ zu eurteilen ist. Wahrscheinlich ist, dass man daran denkt, dass daraus Gästewohnungen werden, die Geldruckmaschine für Immobilien schlechthin.

  • 505 Claus Steiner 07.04.2019, 13:29 Uhr

    Vergessen wurde die Makler zu erwänhnen die- weil sie u.a. deutlich weniger Wohnungen zum Kauf anbieten können als früher, jetzt in ihrer Gier ("aus weniger Wohnungen machen wir trotzdem viel Geld ")nach viel Geld potentielle Verkäufer damit versuchen anzulocken, indem sie diesen versprechen, " Mondpreise " - selbst für alte und heruntergekommene Wohnungen - zu erzielen , von denen sie dann auch noch ihre Riesenprovision ( für welche Arbeit eigentlich ?)einstreichen. In der Folge sehen sich die düpierten Neukäufer gezwungen , die bestehenden Mieten deutlich anzuheben, um auch nur halbwegs auf ihre Kosten zu kommen.Ein verhängnisvoller Teufelskreis aufgrund von unsozialer Gier einiger weniger. habe selbst hier Schlimmes gesehen und erlebt. Warum greift hier der Staat nicht ein!? Wohnen ist ein Grundrecht- auch in Städten- viele- gerade im Alter können nicht mehr so einfach " verpflanzt" werden, ohne krank zu werden u. auf d. Land für Berufstätige oft keine Anbindung ..

    Antworten (2)
    • 07.04.2019, 13:38 Uhr

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    • Karl Theodor 07.04.2019, 13:41 Uhr

      Gierig sind immer die Anderen vor allem die Vermieter, wie Vonovia, Deutsche Wohnen, LEG und die Makler. Großherzig und generös sind immer die Journalisten und die Mieter.

  • 504 peter hansen 07.04.2019, 13:28 Uhr

    Stadt Wohnstätten werden wir für Armutsrentner und Geringverdiener ,statt Wohnsiedlungen , Container und Zeltstädte bekommen ,es hört sich komisch an ,die Realität wird uns einholen ! Deutschland ist schon lange übervölkert !

    Antworten (1)
    • Christian Wollner 07.04.2019, 13:35 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)

  • 503 Klaus van Wahnen 07.04.2019, 13:27 Uhr

    Den Sozialen Wohnungsbau halte ich für zu teuer und nicht zielgerichtet, da nicht mehr alle Mieter bedürftig sind. Flexibler halte ich eine Aufstockung des Wohngeldes, welches vom Bund finanziert werden sollte. Um die hohen Wertzuwächse im Immobilienbereich einzugrenzen brauchen wir eine Substanz Besteuerung mit entsprechenden persönlichen Freigrenzen. Um Dampf aus dem angespannten deutschen Immobilienmarkt zu nehmen ist es wichtig in der Europäischen Union eine entsprechende Sozialpolitik zu machen. Wenn es eine Europäische Arbeitslosenversicherung und Mindestlöhne gibt bleiben die Menschen öfter in ihrer Heimat.

    Antworten (1)
    • Stefan Meyer 07.04.2019, 14:03 Uhr

      Man baut eigentlich zu 70 % Eigentumswohnungen siehe z.B. Miete im Bereich des Stuttgart. HbF eine Miete von 1300 € kalt ist nicht ganz so selten. Unweit davon hat Vonovia Mietwohnungen "modernisiert". Die Folge eine Rentnerin bezahlt. da 63 % Miete mehr! Das Schlimmste wäre nun wenn der Staat sagt wir ändern daran etwas besteuern Leerstände massiv usw. . Das Schlimme daran immer mehr Menschen fragen sich soll dies Demokratie sein. Wenn eine Nahles sagt dies mit den Wohnungen muss man allein den Markt überlassen. Ja und Hr. Schröder zum Geburtstag gratuliert und seine polit. Erfolge lobt! Ja und da ist sehr viel Leistungen lobt. Ja und da ist sehr viel was sich verändert hat. Egal ob das Thema wohnen oder auch das Gesundheitswesen wo man statt einem Physioth. Rezept ein Faltblatt bekommt von der Firma O. so müssen sie sich behandeln. Ob dies auch mit 2015 zusammenhängt ? Aber es brennt überall -> Die Politik / oberen 100 Tausend alles Spitze..! Protestparteien...

  • 502 Elmar Jung 07.04.2019, 13:27 Uhr

    und jetzt nach all meiner Kritik ein Vorschlag: Die Randgebiete der Grossstädte in den Fokus setzen und hier den ÖPNV massiv ausbauen und auf die Bedürfnisse der Pendler zuschneiden. Mir als Arbeitnehmer interessiert im wesentlichen nur wie lange es zur Arbeitsstelle dauert. Zu Berlin, statt 30 Mrd in den Rückkauf von Wohnungen zu investieren, was an der Wohnungsnot in Berlin garnichts ändern wird, sich mit Brandenburg zusammentun und dort Wohnraum schaffen und mit optimaler Anbindung ÖPNV an Berlin versehen! Aber will man in Berlin, das Menschen überhaupt in Brandenburg wohnen?

  • 501 Ernst Mager 07.04.2019, 13:26 Uhr

    Wer als Bürger seine vom Mainstream abweichende politische Meinung und fundierte Kritik ein- und anbringen will, muss das aus Sicherheitsgründen anonym tun.Wer allerdings den Mut aufbringt oder sich in einer politischen oder medialen Position befindet und daher die Möglichkeiten dazu hat, sollte alles tun, um der freien Meinungsäußerung, hinter der auch eine erkennbare Person steht, zum Durchbruch zu verhelfen. In der Verfassung bzw. im Grundgesetz steht dieses Recht schon seit Jahrzehnten. Und die Demokratie ist erst dann eine reife und brauchbare, wenn die Freiheit der Meinung ungefährdet gelebt werden kann.

    Antworten (1)
    • Dieter Seliger 07.04.2019, 13:33 Uhr

      Absolut richtig! Stimme voll zu ! Bravo!

  • 500 Hannewald 07.04.2019, 13:25 Uhr

    Es ist von den Medien mit Absicht gelogen, wenn sie die Mär verbreiten nur die Großstädte hätten Wohnungsnot und nur dort seien die Mieten teuer. Das geht seit Jahren bis in die Kleinstädte. In meiner Stadt werden trotz 850 Flüchtlingen ( die vorgezogen eine Wohnung bekommen ), trotz 1800 bedürftigen Familien die auf Listen der Genossenschaften stehen, trotz Geldsegen vom Bund, in 3 Jahren 300 Wohnung gebaut, davon 30 Sozialwohnungen. Der Rest sind Luxuswohnungen. In dieser Zeit fallen alleine 90 Sozialwohnungen aus der Bindung. Eine 1 Zimmerwohnung 45qm kostet derzeit € 450-500 Euro kalt. Das Sozialamt und Jobcenter bezahlen aber nur 300 Euro. Und Bürger die in der Dienstleitung arbeiten können das auch nicht bezahlen. Wenn CETA ratifiziert ist, werden wir verklagt in 3 stelligen Milliardenbeträgen, wenn wir die Gewinne der deutschen Wohnen etc. Künftige Generationen werden in Armenhäusern wohnen und es wird eine Verelendung sonders gleichen geben.

    Antworten (2)
    • Cora Baum, Mannheim 07.04.2019, 13:41 Uhr

      Absolute Zustimmung, Problematik der 45 qm Grenze, sowie die Kosten der Unterkunft passen heute (und schon ein paar Jahre lang) nicht mehr zu den Mieten, zu denen Wohnungen angeboten werden! Und da sind wir immer noch am aller untersten Segment!

    • Thomas Berger 07.04.2019, 14:07 Uhr

      Absolut richtig ! Bravo! Für 43 qm mit alter Pantryküche (Wohnung 26 Jahre alt ) zahle ich 516 E. kalt in einer kleinen Miittelstadt ( 130000 E ) und der neue Eigentümer - ( Ein Ausländer, der sich gleich mehrere Wohnungen gekauft hat ( bei den niedrigen Zinsen will er in ein paar Jahren mit dem Arbeiten aufhören und einen frühen Ruhestand in der karibischen Sonne genießen -wie er mir offen sagte). Er wollte gar die Miete in Bälde noch mehr erhöhen, denn sonst könne er wohl seine Pläne( s. o. ) nicht ausreichend schnell realisieren-wie er sagt. Bei Nichtzustimmung meinerseits müsse er auf Eigenbedarf klagen- droht er, obwohl beim Kauf der Wohnung unlängst mündlich zugesichert wurde , daß problemlos weiteres Wohnen möglich sei und Eigenbedarf auf keinen Fall eintreten werde... Unfaßbar, wie unser Staat Mieter im Stich läßt. uns vor solchen Menschen nicht schützt ,selbst im Fall wie hier-- eines Grundrechts- Wohnen! ! Es gibt auch viele "kleine" geldgierige Vermieter.-

  • 499 07.04.2019, 13:24 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 498 Doro 07.04.2019, 13:24 Uhr

    Was für abstruse Haltungen da zum Vorschein kommen heute... Jemand meinte, ältere Menschen würden Wohnungen "blockieren", ein anderer will eine Mindestmiete einführen (so dass Wohnen gleich noch teurer wird - tolle Idee), ein weiterer will Wohnungen "tauschen", als wäre es eine Briefmarkensammlung... Man fragt sich wirklich, ob jedem das Gesamtproblem so klar ist, dass es sich bei der Wohnungsnot schlicht um Auswüchse des Neoliberalismus handelt. Klar ist damit auch, dass die Bundesregierung für das Problem wenig kann, denn die Ursache liegt bekanntlich in der freien, ungezügelten, lobbyistischen Marktwirtschaft.

    Antworten (3)
    • Maren Grothe 07.04.2019, 13:43 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)

    • A. Krüger 07.04.2019, 14:31 Uhr

      Gut bemerkt - das Problem ist bei vielen noch nicht angekommen. Und ja - die Wohnungsnot und die Mietenexplosion, insbesondere in Großstädten, birgt sozialen Sprengstoff !

    • A. Krüger 07.04.2019, 14:31 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 497 UmBauen, AusBauen, NBauen 07.04.2019, 13:24 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 496 Ernst Mager 07.04.2019, 13:22 Uhr

    Klarnamenpflicht im Presseclub verstösst gegen das Telemediengesetz ! §13 Abs.6 Der Diensteanbieter hat die Nutzung von Telemedien und ihre Bezahlung anonym oder unter Pseudonym zu ermöglichen, soweit dies technisch möglich und zumutbar ist. Der Nutzer ist über diese Möglichkeit zu informieren. Das Klarnamenprinzip, das dem Nutzer verbietet anstelle seines echten Namens ein Pseudonym zu nutzen.

    Antworten (3)
    • E. Sonnen 07.04.2019, 13:31 Uhr

      Auch Rundfunkanstalten sind Staatsuntersegmente des Bundesstaates, und daher - leider zu Unrecht - im Glauben, sich eigene Gesetze regenerieren zu dürfen und es auch tun. Bis dann ein kluger Richter mit dem großen Stock einbestellt wird. Leider werden ihm bei der Anreise von einer besonders entlohnter Anwaltschaft dicke und viele Brocken in den Weg gelegt.

    • Klaus Erhard 07.04.2019, 13:40 Uhr

      @Mager_ Das mit der Demokratie und den daraus herzuleitenden Rechten verstehen halt nicht alle, genauso wie GG: „Eigentum verpflichtet“ .. und zwar nicht zur Erzielung eines persönlichen max. Reibachs, sondern zum Wohle der Allgemeinheit … wenn solche demokratischen Grundstandards zb bzgl. der Mietenexplosion weiter geschliffen werden, dann kann man hinter der Fragestellung der Sendung, leider, nur ein Ausrufungszeichen machen, oder zu Deutsch, es wird krachen!

    • Weber 07.04.2019, 14:19 Uhr

      Das heutige Thema lautet: "Mietpreisexplosion – Sprengstoff für den sozialen Frieden?"

  • 495 H. Kleber 07.04.2019, 13:22 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 494 Gisela Landers 07.04.2019, 13:21 Uhr

    Eine durchaus lehreiche Sendung: Schnell wurde klar, wer die Partei von Spekulanten ergreifen wird und wer Nachdenkliches und Konstruktives beitragen wird. Leider war der Moderator wenig neutral.

  • 493 Elmar Jung 07.04.2019, 13:19 Uhr

    Die Ideen von Hr Prandl lassen mich erschaudern was da noch auf Immobilienbesitzer zukommt!? Wird dann in Zukunft regelmäßig überprüft mit wieviel Personen man wieviel qm Wohnung bewohnt? Und wenn man da über der staatlich festgelegt Grenze liegt muss man die Wohnung an die Komune verkaufen - natürlich für einen Appel und ein Ei - weil ja Eigentum verpflichtet?! Ist das die schöne neue Zukunft?

  • 492 E. Sonnen, 76 J 07.04.2019, 13:19 Uhr

    Werden z.B. alten Menschen Hilfe beim Umzug sei es finanziell oder per handwerkliche Unterstützung angeboten, werden ihnen ein Umzug weniger Sorgen bereiten. Im Endschluß können Wohnungen getauscht werden, von groß nach klein oder von klein nach groß.

  • 491 Mein. Ernst 07.04.2019, 13:19 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 490 Joachim Findeis 07.04.2019, 13:18 Uhr

    Wenn eine Aktie wie die Vonovia innerhalb von 5 Jahren von um 150 % steigt, sagt dies schon einiges zu dem Unternehmen, und wenn der Boss von dem Ganzen Rolf Buch verkündet einen 1,1 Mrd.€ Gewinn erwirtschaftet zu haben und dies rd. 15,8 % Steigerung entspricht, zeigt es wo die Reise dieses Unternehmens hingeht. Und wenn dann noch der neoliberale Journalist Niklas Hoyer von der WIWO behauptet, dass Modernisierungen zum Wohle der Mieter sei, zeigt wie weltfremd Politiker und neoliberale Journalisten sind.

  • 489 André 07.04.2019, 13:16 Uhr

    Es ist schon sehr bezeichnend wenn man Kommentare freischaltet und dann zensiert,weil sie angeblich der Nettiquette wiedersprechen. Danke für ihre Zensur ich bitte so weiter zumachen die DDR 2.0 lässt grüßen und der Osten wird seine Antwort darauf geben am 26.5.2019.

  • 488 Nicole Müller 07.04.2019, 13:16 Uhr

    Die Groko-Parteien sind mit der Unterstützung von Draghi und seiner Nullzinspolitik nicht nur für die Vernichtung deutschen Sparvermögens und der Altersvorsorge verantwortlich. Gleichzeitig treiben sie damit die Preise auf dem Immobilienmarkt und die Mieten hoch. Selbst sich die Taschen mit dicken Beamten-/Politikerbezügen und Pensionen voll hauen.Selber In schicken Vororten in Villen und Eigenheimen logieren. Gleichzeitig aber für die breite Masse Mieten unerschwinglich werden lassen. Und dann auch nichts gegen die Finanzierung des italienischen Sozialstaates durch deutsche Steuermilliarden tun. Fehlt nur noch, die Reparationsmilliarden von Polen und Griechen anzuerkennen. Da können die Grokoparteien noch so sehr für Europa und seine Reisefreiheit werben. Es reicht. Ende Mai gibt es die Quittung.

  • 487 Nele 07.04.2019, 13:16 Uhr

    Bis auf die Einlassungen von der rechten Seite, die immer wieder nur eindimensional darauf abgezielt haben, es Vermietern und Spekulanten einfacher zu machen statt den Mietern, war das eine gute Diskussion. Auf die Idee zu kommen, es handele sich um "sozialistische" Ansätze, wenn Wohnen als gemeinschaftliche Aufgabe verstanden und deshalb Mieten nach oben begrenzt werden, ist dreist und unverschämt gegenüber Mietern und Wohnungssuchenden, die sich keine Wohnung mehr leisten können. Wenn Vermieter keinen Anreiz mehr sehen zu bauen oder zu vermieten, weil sie sich möglicherweise mal keine goldene Nase mehr verdienen können, dann sollte erst recht der Staat als Vermieter auftreten - und die Wohnungen zurückkaufen, die er einst an geldgierige Immobilienkonzerne verscherbelt hat. Wohnen darf kein "Markt" mehr sein, denn nur das hat zur Misere geführt, sondern ein Grundbedürfnis.

    Antworten (2)
    • Gisbert Lohe 07.04.2019, 13:27 Uhr

      Es gibt hier keine rechte Seite im Gästebuch. Denn die radiert der Presseclub aus seiner Echoraumblase komplett aus.

    • Nele 07.04.2019, 13:38 Uhr

      @ Gisbert Lohe 13:27 Uhr Gemeint war die Sendung, nicht das Gästebuch. (Auch ist es unwahrscheinlich, dass "zensiert" würde. Es gibt einfach Regeln, die jeder nachlesen kann.)

  • 486 Becker, Hedwig 07.04.2019, 13:14 Uhr

    Unglaublich, dass Menschen behaupten, ältere Bürger würden größere Wohnungen blockieren. Da wo ältere Menschen wohnen sollen Sie auch bleiben können - egal wie groß die Wohnung ist. Auch dann wenn der Ehemann/Ehefrau stirbt. Alles muss hier auf Freiwilligkeit basieren. So ein Ansinnen würde man doch nie an Wohlhabende, Wohnungseigentümer oder Hausbesitzer vorbringen und diese Leute haben doch mehrheitlich sehr viel mehr Wohnraum.

    Antworten (5)
    • Kathrin_1 07.04.2019, 13:20 Uhr

      Danke für Ihren Beitrag! Diese Menschen, die solch eine Aussage tätigen, haben anscheinend auch noch nie den Spruch gehört: "Einen alten Baum verpflanzt man nicht." Und ein alter Mensch ist einem alten Baum gleichzusetzen, daß man ihn nicht mehr aus seinem Umfeld herausreißt.

    • Hannewald 07.04.2019, 13:29 Uhr

      Ja, das ist ungeheuerlich. 1. Kann eine Person keine 90qm bezahlt bekommen von den Sozialdiensten, das sind nur 45qm. Da hat jemand mit Absicht gelogen. Von 22 Millionen Rentnern, sind das vielleicht 5000 Rentner bundesweit, denn die großen Renten gibt es nicht mehr. Neid ist hier fehl am Platz und dumm.

    • Ursula Landers 07.04.2019, 13:29 Uhr

      Ich stimme zu. Die Idee, ältere Mitbürger zwangsumzusetzen, kann nur in einer neoliberalen und herzlosen Raffke-Gesellschaft, wie in der heutigen Bundesrepublik, aufkommen.

    • Cora Baum, Mannheim 07.04.2019, 13:53 Uhr

      Ich hatte bei dem Beitrag auch das Gefühl gehabt, ich verhöre mich. Sehr seltsame Vorstellungen haben da manche Leute. Es ist letztlich eine Neid- Debatte, die einen haben etwas mehr als ich. Schlimm an der Sache ist, das sich Wohnungssuchende in Frankfurt am Main wirklich extremen Dingen gegenüber sehen, gerade was Mieten angeht. Eine Lösung für solche Metropolen sehe ich nicht. Man muss sich ja nur die Entwicklung der Preise in London ansehen. Also schlimmer geht dann immer noch. Sollen doch die REICHEN erst einmal anfangen ihre Paläste abzugeben!!! So wird ein Schuh draus!!

    • Helga Stemmle 07.04.2019, 14:10 Uhr

      In meiner Nachbarschaft - war mal Stadtrand, ist inzwischen infolge Stadtentwicklung nun citynah - wohnt und lebt auf einem Riesengrundstück in einer 300qm-Villa mit Pool eine ältere, alleinstehende Witwe... alle Kinder sind im Ausland. Niemand von offizieller Seite würde sich jedoch erlauben, dieser alten Dame den Wegzug anzudienen, weil sie es in einer 45qm-Wohnung doch auch bequem hätte. Das mutet man nur den Plebsdeutschen zu, wie aktuell hier zwei alten Rentnerinnen im Nachbarhaus, denen die Stadt ernsthaft den Wegzug in 30 km entfernte, kleinere Wohnungen anbot...

  • 485 Elmar Jung 07.04.2019, 13:13 Uhr

    Und noch was .... Die Mieten sollen gedeckelt werden, aber wäre es dann nicht auch konsequent eine Miedestmiete einzuführen, die wenn es mal nicht so gut läuft und der Boom am Ende ist, vom Staat den Eigentümern zahlen müssten - oder kommt dann wieder das Argument Vom privaten Risiko und Eigentum verpflichtet ?

  • 484 Roswitha M. 07.04.2019, 13:11 Uhr

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  • 483 Regina Schönauer 07.04.2019, 13:11 Uhr

    Was ich bei der ganzen Diskussion vermisse, ist der Anteil des Staates an der ganzen Misere. Dieser hat nämlich in Wirklichkeit überhaupt kein Interesse, die Mieten bezahlbar zu halten. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung werden bis zu annähernd 50% vom Staat einkassiert. Wenn Sie als Vermieter unter der ortsüblichen Vergleichsmiete vermieten, bekommen sie Ärger mit dem Finanzamt. Dann können sie z. B. Investitionen nicht mehr steuerlich geltend machen. Der Fehler liegt also im System. Warum redet darüber eigentlich keiner?

    Antworten (3)
    • Elmar Jung 07.04.2019, 13:15 Uhr

      Zustimmung!

    • Kathrin_1 07.04.2019, 13:24 Uhr

      Diese Aussage habe ich jetzt schon mehrmals in diesem Gästebuch gelesen. Mich würde sehr interessieren, auf welches Gesetz, auf welche Verordnung sich da das Finanzamt bezieht. Es gibt bis jetzt kein Gesetz darüber, daß man einen gewissen Betrag als Miete zu nehmen. Natürlich hat das Finanzamt Interesse für den Staat soviel wie möglich an Steuern einzuziehen. Hat sich derjenige, der solch eine Aussage erhalten hat, nicht dagegen gewehrt? Wieso nimmt man es hin, daß ein Angestellter so etwas einem ins Gesicht sagt?

    • Cora Baum, Mannheim 07.04.2019, 13:56 Uhr

      Das würde mich auch einmal interessieren, welche Regelung es gibt, die einem Vermieter verbietet weniger Miete als die Vergleichsmiete zu nehmen. Hört sich für mich skurril an.

  • 482 Elmar Jung 07.04.2019, 13:10 Uhr

    Das Problem Wohnen ist doch vielschichtig, nur mal ein paar Gedanken dazu: 1) Gibt es ein Grundrecht auf eine preiswerte Wohnung in einer Grossstadt ? 2) Die Politik macht es sich leicht, sie ist dafür mitverantwortlich ,dass es einen Boom im Immobilienmarkt gibt, da sie die Zinsen klein hält und der Normalbürger lieber in Betongold investiert als in Wertpapiere. Aber was tut die Politik? Erstmal die Grunderwerbssteuer raufsetzen um das Geld abzuschöpfen - toll. 3) Es scheint gerade in den Augen von Hr Pradl, dass die Eigentumsbesitzer das neue Melkvieh der Nation werden sollen? Sie sollen erstmal Wohnraum in Toplagen anbieten, energetisch top saniert aber wenn es an das Bezahlen geht, dann darf das nichts kosten - im Gegenteil die Politik (SPD) möchte ja gerne die Grundsteuer auch noch auf den Vermieter umlegen. Und natürlich dürfen die Vermieter keinen Gewinn mit der Immobilie machen, weil unsozial. Leute, das geht für mich stark in die sozialistische Richtung!

  • 481 Sigbert Borgmann 07.04.2019, 13:10 Uhr

    Zu:Der WDR wird keine Pesudonymnamen mehr freischalten -Jeder Mensch braucht zu einem selbstbestimmten Leben die Möglichkeit, in bestimmten Situationen anonym aufzutreten, so wie er die Atemluft zum Überleben braucht.Wer sich in allen Lebenslagen namentlich zu erkennen geben müsste, gewissermaßenseinen Namen für jedermann und jederzeit deutlich sichtbar eintätowiert tragen müs-ste, dem wäre das Recht auf informationelle Selbstbestimmung entzogen, denn er könn-tenicht mehr wissen, geschweige denn selbst bestimmen, wer was wann und bei wel-cher Gelegenheit über ihn weiß.Unsere Anonymität ist inzwischen massiv gefährdet.

    Antworten (1)
    • H.K. Bauer 07.04.2019, 13:25 Uhr

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  • 480 Hartmut Elsner Hilchenbac 07.04.2019, 13:09 Uhr

    Markus Söder hat 33.000 Wohnungen der GDW nicht gekauft. Sie wurden an einen Investor verkauft. Laut Herrn Prantel richtig und trotzdem falsch .In München wurde kein Wohneigentum verkauft. Zur Wohnraum Knappheit in Deutschland. MfG Hartmut Elsner

    Antworten (1)
    • Roswitha M. 07.04.2019, 13:18 Uhr

      Der Söder hat garantiert einen Teil des Kuchens abbekommen. Verkauft für einen Appel und ein Ei, und wird dann wieder zurückgekauft gegen Gold.

  • 479 Bernd Heise 07.04.2019, 13:09 Uhr

    Schade, daß über das politische Momentum des sozialen Friedens - obwohl angekündigt - nicht gesprochen wurde.

  • 478 Thomas Becker 07.04.2019, 13:08 Uhr

    Alle linken Enteignungsfreude sollten sich die Anrufe vor Augen halten, die darauf abheben, dass alte Frauen unverhältnismäßig große Wohn7ngen bewohnen. Man wird nicht die Miethaie enteignen, sondern Privatleute, die mehr verbrauchen als man ihnen gönnen will.

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 07.04.2019, 13:28 Uhr

      Stimmt. Allerdings bestimmt der Staat sein zig Jahrzehnten, welche qmZahl einem Menschen zum Leben zusteht und es ihm genügen muß. Es wird der Mensch einem Tier gleichgestellt, wo der Staat einschätzt, welche Fläche wem zusteht. Vergessen wird immer, daß ein Mensch ein Individuum ist.

  • 477 L. Mathildis 07.04.2019, 13:08 Uhr

    Was mich extrem erschüttert hat, sind einige Vorschläge von offenbar linker Seite oder von Menschen, denen es leider nicht vergönnt war, mehr als Sozialhilfe für ihren täglichen Bedarf, also auch Mieten, einzunehmen bzw. vom Staat zu erhalten. Es geht natürlich auf gar keinen Fall, dass Menschen, die alleine leben, die Wohnung genommen wird oder zum Tausch aufgefordert werden. Das geht in Richtung Diktatur bzw. eines Link-Rechts-Faschismus, der nur die Menschen mit Kindern fördert und dann, wenn sie älter sind ihrer Würde bestehlen. Wir haben das extreme Problem der Überbevölkerung aufgrund hoher Geburtenraten in den armen Ländern der Welt und einer Überbevölkerung speziell in Deutschland, durch Dauermigration seit 1990, auch um die Spekulationsgewinne voranzutreiben, gerade im Wohnungssektor, denn Knappheit erhöht die Preise. Von daher finde ich es erstaunlich, das von Seiten der Journalisten hier keine Gegenrede kommt. Warum Regierungsräte so viel verdienen? Ein politische Problem!

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 07.04.2019, 13:31 Uhr

      Das geht nicht dahin, sondern es wird bereits so gehandelt. Aber auch die heutigen Eltern fordern zumeist, daß man sie besser stellt, wenn und wieviel Kinder vorhanden sind. Früher hat man bis zu 10 und mehr Kinder ihretwillen bekommen und "durchgefüttert" ohne daß der Staat deshalb die Eltern unterstützten und/oder besserstellte.

  • 476 Peter Stribl 07.04.2019, 13:07 Uhr

    Vonovia & Co. enteignen, den Bestand den Kommunen übertragen. Bestehende Wohnungen wo nötig sanieren, wohlgemerkt nicht luxus-sanieren. Die Berliner Initiative zeigt den richtigen Weg auf. Alles andere führt zu noch mehr Preistreiberei. Miethaie zu Fischstäbchen ist wohl die schlüssigste Parole diesbezüglich.

  • 475 jÖRG sIEGLER 07.04.2019, 13:07 Uhr

    FRAU WINKELMANN UND HERR PRANTL HABEN ÜBERZEUGEND ARGUMENTIERT: LEIDER KAMEN DIE PROBLEME DER BEFRISTETEN SOZIALBINDUNG VON WOHNUNGEN UND DIE NIEDRIGE EIGENTUMQUOTE AN EIGENGENUTZEN WOHNUNGEN IN DEUTSCHLAND INSBESONDERE IN STÄDTEN NICHT ZUR SPRACHE DAS OBLIGATORISCHE WIENBEISPIEL FEHLTE LEIDER

    Antworten (1)
    • Jutta 07.04.2019, 13:40 Uhr

      Versalien sind peinlich, weil leseunfreundlich und marktschreierisch.

  • 474 Hans-Josef 07.04.2019, 13:06 Uhr

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  • 473 Ulrich Buschmeier 07.04.2019, 13:06 Uhr

    Die Mieten steigen, weil der Wohnraum in den Metropolen knapp ist. Der soziale Wohnungsneubau sollte bei der Erteilung von Baugenehmigungen Priorität bekommen und kommunale Wohnungsbau (gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaften) muß zu diesem Zweck deutlich gestärkt werden. Langfristig stehen die großen Städte aber vor der Entscheidung, ob sie ein weiteres Wachstum auf Kosten der Region weiter befördern sollten. Die Länder sollten deshalb besonders die Mittelstädte erhalten und fördern, statt wie bisher die Konzentration auf wenige Großstädte zu begünstigen. Als die Montanindustrie einen großen Zuzug ins Ruhrgebiet veranlaßte, haben die Unternehmen Wohnraum für ihre Mitarbeiter geschaffen. Wenn Unternehmen dies nicht können, werden sie endlich auch wieder Arbeitsplätze in weniger belasteten Regionen schaffen.

  • 472 Nele 07.04.2019, 13:06 Uhr

    Hervorragende Sendung - Danke an all Beteiligten!

    Antworten (3)
    • Roswitha M. 07.04.2019, 13:20 Uhr

      Das war wohl das Highlight in dieser Woche für Sie.

    • Fritz Dipfele9 07.04.2019, 13:26 Uhr

      ja, passt zu dem kaputten System-....

    • Nele 07.04.2019, 14:09 Uhr

      @ Roswitha M. , geschrieben am 07.04.2019, 13:20 Uhr. Offenbar haben Sie sich die Sendung auch angeschaut. So schlecht kann sie also nicht gewesen sein.

  • 471 M.Forbach 07.04.2019, 13:04 Uhr

    Energetische Sanierung, der Mieter bezahlt überproportional zur Ersparnis, der Eigentümer subventioniert sein Eigentum. Die "Ersparnis" ist nur marginal zur Wohnwert- oder energetischen Sanierung. Normalerweise ist es in der Wirtschaft und auch im bürgerlichen Recht so, dass man nur für eine ERBRACHTE Leistung bezahlen muss. Wenn beispielsweise ein Autohändler "einfach so" mal 500 Euro aufschlagen würde, ware das unsittlich oder Wucher. Folge, man geht zu einem anderen Händler. Das aber eben geht bei einer Wohnung nicht. Die leute wohnen sort seit x jahren und bekommen eine Mieterhöhung von z.B. 300 Euro ohne Gegegenleistung. Einfach mal ausziehen ist nicht möglich (was der "Investor" weiss)

    Antworten (1)
    • sebastian 07.04.2019, 14:08 Uhr

      Das Lieblingsprojekt von Merkel, Klimaziele einhalten, erfordert halt manches Opfer.

  • 470 Maria Anna 07.04.2019, 13:03 Uhr

    Kommentar 421 um 12:45 Uhr Das muss man mir erklären was bei diesem Kommentar an Netiquette verstößt. Das kann ich nicht verstehen!

  • 469 André 07.04.2019, 13:03 Uhr

    Der Kapitalismus frisst sich selbst. Die Spekulanten betreiben ein Geschäft das den Eliten ihre sklaven nimmt.Keine Krankeschwester,Gärtner,Handwerker oder Pfleger kann sich Mieten in den Städten noch leisten und deshalb können sie Arbeitsstellen die dort frei sind nicht annehmen weil sie die Mieten nicht zahlen können.Wer das nicht als IRRE bezeichnet der lebt in seiner Mainstreamwelt und will aus der Blase auch nicht raus.Das die Geldpolitik der EZB und der EU Staaten durch die Bankenrettungen und den Aufkauf von Staatsanleihen und Derivaten wird Geld 60-80Mrd. € pro Monat in die Elite gepumt und verursacht dann irgendwo eine Hyperinflation die sich jetzt auf dem Wohnungs- und Immobilienmarkt zeigt.hätte man die Banken nicht gerettet und die 60-80 Mrd. € in der Eurozone auf alle Bürger die legal in den Staaten leben ausgeschüttet dann hätte man einen Boom in der Binnenwirtschaft gehabt der an ein Wirtschaftswunder erinnert.An die Elite wird das Geld verschwendet ohne Wirkung für uns.

    Antworten (2)
    • Zuschauer 07.04.2019, 13:21 Uhr

      "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

    • Max Otto 07.04.2019, 13:30 Uhr

      @"Der Kapitalismus frisst sich selbst". Das gilt für den globalisierten, ungerelten Kapitalismus in der EU seit Schröder. Die Soziale Marktwirtschaft in der EWG hat bestens funktioniert. Auch das war Kapitalismus, da wurde der Wohlstand geschaffen der jetzt wieder vernichtet wird und am Wohnungsmarkt kann man gut die Unterschiede sehen.

  • 468 H.K. Bauer 07.04.2019, 13:02 Uhr

    Hier wird mal wieder, von System-Journalisten, was in die Welt gesetzt, die wenig Ahnung haben, oder bewusst was verschweigen (müssen?!). WER ist denn der größte Preistreiber? Der gierige Abzockerstaat! WER muss denn Zuwanderer unterbringen, von denen die allermeisten kein Bleiberecht bekommen und zahlt dafür horrende Mieten, damit sie untergebracht werden können? Kaum einer muss das Land verlassen. Wird alles verschwiegen, immer sind die gierigen Vermieter schuld. Typische Sozimeinung. Dazu staatliche Abzocke : unverschämt hohe Grunderwerbssteuer, ohne Gegenleistung, Notarkosten gegen jede Vernunft,.. usw. und da wundert sich noch jemand?

  • 467 Annett 07.04.2019, 13:02 Uhr

    Fakt ist, alles was selten und wertvoll ist, ist teuer. Wie die Wohnungen. Vermieter haben damit fast Narrenfreiheit. Auch mit den gesetzlichen Vorgaben. Ich selbst wende 82 % meines Nettoeinkommens für die Warmmiete auf. Plus Wohngeld habe ich trotzdem weniger als ein Hartz-IV-Empfänger zur Verfügung, und keine Aussicht auf eine günstigere Wohnung, da es sie nicht gibt. Fazit...Wohnungen bauen, und zwar jetzt...

  • 466 D. Richter 07.04.2019, 13:01 Uhr

    Hat man vor drei Jahren den Mund zu voll genommen? Schaffen wir das wirklich? Jetzt geht der Konkurrenzkampf erst so richtig los. Konnte man das nicht vorher wissen? Die Leute, die immer alles wollen, sind unverantwortlich und es bleibt doch an den Schwächeren hängen. Aber inzwischen nicht nur und das ist auch gut so. Das fördert die Empathie.

    Antworten (2)
    • Friedrich Rust 07.04.2019, 13:30 Uhr

      Ja, es wird bald rund gehen im Land, auch wenn es im Moment eher danach aussieht, daß die merkeltreuen Kartellparteien und -medien ihre Konkurrenz, darunter die AfD als einzige Opposition (was Asyl-, Außen-, Europa, Bildungspolitik usw. angeht) mit Ausgrenzung Verdrehungen und U-Booten platt machen könnte.

    • sebastian 07.04.2019, 14:05 Uhr

      Wieviele der gestern in Berlin, gegen hohe Mieten, Demonstrierende haben wohl 2015 der Kanzlerin applaudiert?

  • 465 Dr. Harald Wozniewski 07.04.2019, 13:01 Uhr

    Das Problem kann durch eine Mietpreisbremse nicht gelöst werden. Wir spielen (besser: leben) seit dem 2. Weltkrieg ein MONOPOLY-Spiel und befinden uns in den letzten Runden: Ein Spieler hat (wenige Bürger haben) inzwischen fast alles: alle Straßen, alle Häuser (alles Vermögen), alles Geld und die anderen Spieler haben fast nichts außer Schulden. Das ist der moderne Feudalismus oder Meudalismus. Eine wirksame Lösung bestünde einzig in der gesetzlichen Beschränkungen inländischen gewinnbringendem Vermögens bei natürlichen Personen.

    Antworten (1)
    • Jakob v. Brückner 07.04.2019, 13:33 Uhr

      Richtig.! ... und ist übrigens so bereits im GG Art. 14/2 festgeschrieben. Warum dürfen Politiker das dauerhaft und ungestraft ignorieren..?

  • 464 H. Wieprecht 07.04.2019, 13:00 Uhr

    Letzten Endes ist es doch so, dass der Staat für diese Misere verantwortlich ist, also muss auch der Staat dafür sorgen, dieses Problem zu lösen. Entgegen der oft genug beteuerten Behauptung unserer Politiker man wolle sich für das Gemeinwohl einsetzen, denken die wohl eher an ihr Eigenwohl.

    Antworten (1)
    • linda 63 07.04.2019, 13:21 Uhr

      So seh ich das auch. Ich kann es kaum mehr ertragen, dass inzwischen Menschen in Führungspositionen gekommen sind, denen das Gemeinwohl der Bürger weniger für ihren Aufstieg nützt als Kapitalinteressen und eigene Macht. Das sich das Problem demoskopisch lösen wird, halte ich genau so für eine Fehleinschätzung wie damals bei den Lehrern, als man trotz Mangel sagte, es werden ja immer weniger Kinder geboren, wie brauchen sie, trotz Ausbildung nicht. Die Auswirkungen dieser Fehleinschätzungen werden und magelnder Fürsorgepflicht und Nachhaltigkeit haben diese Leute nicht auszubaden, wohl aber die Bevölkerung, zu denen sowohl die Kenntnisse wie auch der Willen und Ideen Zur Änderung oft bestehen. Es wird nur noch verwaltet nicht gestaltet.

  • 463 Brigitte Freitag 07.04.2019, 12:59 Uhr

    Es ist ein Armutszeugnisfür dieses Land, deutsche Bürger überhaupt in Sozialwohnungen wohnen zu lassen. Ich kenne kein Land, wo eigener Wohnraum so knapp ist, wie in Deutschland.

    Antworten (1)
    • Roswitha M. 07.04.2019, 13:14 Uhr

      Wichtig ist, dass es den Gästen so gut geht, dass sie nie mehr Heim wollen.

  • 462 Matthias müller 07.04.2019, 12:59 Uhr

    Dämmen von Wohnungen, ist mittlerweile erwiesen, bringt rein gar nichts für den Mieter. Dem Vermieter und der baustoffwirtschaft bringt es etwas.

    Antworten (2)
    • André 07.04.2019, 13:08 Uhr

      Wer als Gesetzgeber die Sanierungskosten zu 11% seit diesem Jahr zu 8% vom Mieter bezahlen lässt.Der hat als Eigentümer nach spätestens 10 Jahren alles zurückgezahlt und kann dann ein Saniertes Haus vom Mieter finaziert mit Gewinn weiter vermieten und macht Profit ohne Ende.Das ist eine eindeutige Subvention von Grundbesitz.

    • Max Otto 07.04.2019, 13:16 Uhr

      Dämmen bringt Schimmel. Es war aber auffallend, dass die wirtschaftsnahen Zeitungen oft "grün argumentiert" haben. Unsere Eigentümergemeinschaft hat sich gegen Dämmung entschieden; die meisten Eigentümer bei uns wohnen selbst in diesen Wohnungen.

  • 461 Markus Meyer 07.04.2019, 12:59 Uhr

    Der hervorragend informierten Frau Winkelmann mein Dank.

    Antworten (1)
    • sebastian 07.04.2019, 13:59 Uhr

      Frau Winkelmann sprach von 800000 Zuwanderern seit 2015. Gut informiert ist etwas anderes.

  • 460 Norbert Bütergerds 07.04.2019, 12:58 Uhr

    Mietpreis, Man sollte die Mieten in Städten mit Steuern belegen, ab 75000 Plus 5% ab 125000 +10 % bei 200000 Einwohner + 20 % bei 500000 + 30 % bei 1 000 000 bei + 40 % und ab 2 Millionen Einwohner einen Aufschlag von 50 % . Mit dem Geld kann dann zusätzliche Bahnhöfe, mehr Öffentlicher Nahverkehr mit E-Fahrzeugen, Digitaler Ausbau auf dem Land und Abbau der Geschäfte durch Wohnungsbau da in den Dörfern 50- 90 % Leerstand existiert. Das Rest Geld ist für die Altenpflege..

    Antworten (2)
    • sebastian 07.04.2019, 13:55 Uhr

      Bund und Länder haben im Haushaltsjahr 2018 Steuern in Höhe von 713,6 Milliarden Euro eingenommen. Das sind 39 Milliarden mehr als 2017. Ist Ihnen diese Abzocke der Bürger noch zu wenig?

    • sebastian 07.04.2019, 13:55 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 459 Michael Göring 07.04.2019, 12:58 Uhr

    Ein Rechtsruck geht durch Deutschland. Für Wohnen, Arbeit, Wohlstand, Grundeinkommen.

    Antworten (1)
    • peter hansen 07.04.2019, 13:10 Uhr

      Träumen sie weiter ,statt Rechtsruck ,wird es weiterhin beim linksgrün ruck bleiben ,solange bis es Sozialunruhen gibt ,was die Gelbwesten in Frankreich praktizieren ,wird nie in Deutschland passieren ! Die Schuld aus der Hitlerzeit ,wird uns weiterhin verfolgen und lähmen .

  • 458 Dennis 07.04.2019, 12:58 Uhr

    Kleinere Wohnung für Senioren? Wunschdenken. Nach dem Tod meines Vaters suchte ich eine kleinere Wohnung für meine Mutter. Sie lebt allein in ca. 80 qm und würde sich gern verkleinern. Das ist aber nicht möglich, denn für eine kleinere Wohnung müsste sie das doppelte an Miete bezahlen.

    Antworten (2)
    • linda 63 07.04.2019, 13:29 Uhr

      doppelte Mite zum einen. Es ist aber gerade für Senioren wichtig, dass sie eine oft über Jahrzehnte aufgebaute Nachbarschaftshilfe im Alter um sich haben. Deshalb müssten sich z.B Wohnungsbaugesellschaften mehr Ideen einfallen lassen, wie die Älteren kleinere Wohnungen ohne immense Kostensteigerungen in Ihrem sozialen Umfeld tauschen könnten.

    • Berta Böhm 07.04.2019, 14:11 Uhr

      Es ist schon schlimm, dass die Leute dann für eine kleiner Wohnung viel mehr zahlen müssten. Aber ich würde vorschlagen erst einmal mit den Reichen anzufangen. Vielleicht würden die doch gern ihr Paläste diversen Familien zur Verfügung stellen, und sich selber nach einer kleineren Wohnung umschauen. Wie wär denn mit dem Vorschlag? Ältere Menschen sollten vielleicht auch etwas mehr unterstützt werden. Wenn sie bestimmtes nicht mehr Leisten können. Leider gibt es dafür scheinbar in der Gesellschaft keine Modelle außer Altenheim. Die Absonderung der Alten in woanders - Orte! Ihr werdet alle mal ALT!

  • 457 peter hansen 07.04.2019, 12:57 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 456 Solveig Sprengmann 07.04.2019, 12:57 Uhr

    Was tun, wenn die Mieten ungebremst steigen? Eine Politik, die es gut meint, würde für finanziell Schwache mehr Sozialwohnungen bereit stellen. Wohnungen also, deren Miete bezuschusst und deshalb auch für Ärmere bezahlbar bleiben.

  • 455 M. Forbach 07.04.2019, 12:56 Uhr

    Baukindergeld- Schuss geht nach hinten los ! Immer wenn soetwas rausgehauen wird ist es völlig schlecht gemacht, überhauptnicht durchdacht, erstmal nur rausgehauen. Dasdurch werden KEINE neuen Häuser/Wohnungen entstehen, bzw. es zeigt sich bereits, dass über 90%(!) in BESTANDS-Immobilien investiert wird. Diese werden sogar teils vermietet und die Alt-Mieter auf die Straße gesetzt. Das Einfachste wäre, den Begriff BAU(!) Kindergeld auch auf das BAUEN zu beschränken, so wie jetzt wird der Häuser-und Wohnungsmarkt nur noch enger, da die Nachfrage nach Bestand (weiter)steigt. Spezielle Familien zeugen viele Kinder nur um abzugraben, diese Kinder sind die neuen (Sozial)Mieter von morgen etc. Ein völlig schlecht dahingehudeltes Gesetz

  • 454 Horst Treblinka 07.04.2019, 12:56 Uhr

    Linke Politiker bedeuten Untergang. Rechts bedeutet die Zukunft für Deutschland und Europa.

  • 453 Uli 67 07.04.2019, 12:56 Uhr

    Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Man schimpft über Ausländer, steigende Mieten und niedrige Löhne . Deutschland gehe es gut, sagt die Kanzlerin. Warten wir es ab, bist die Habecks mal Oberhand gewinnen. Erst große enteignen, dann sicher Verhältnis des Wohnbedarfs zwischen Familiengröße und Wohnungsgröße a la DDR festlegen. Wer Auto wo wie und wann fahren kann, legen die ja auch schon jetzt fest. Das letzte Mittel wird bei denen die Änderung der Straßenverkehrsordnung sein: Das Verbot der Nutzung von Gelbwesten in der Öffentlichkeit. Wird nicht mehr lange dauern.

  • 452 Mandy W. 07.04.2019, 12:55 Uhr

    Für die schwächeren Bürger muss der Staat sorgen, Essen und Wohnen muss garantiert werden. Heute a ber finden seit einigen Jahren normale Bürger keine Wohnung mehr und zwar zunächt nicht wegen der Miete, sondern weil es einfach keine mehr gab, weil alle Ressourcen in kurzer Zeit besetzt waren und dann trat die "Spekulation" ein bzw. das Marktgesetz, dass was knapp ist, teuer wird. Und jetzt läuft die Spirale.

    Antworten (1)
    • Jochen Kohlhaas 07.04.2019, 13:03 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 451 C. 07.04.2019, 12:55 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 450 Heinrich Gögel 07.04.2019, 12:55 Uhr

    Herr Prantl möge sich doch bitte auf seine Lieblingsthemen ("Rechte", "Geflüchtete...") beschränken, von Markt und Wirtschaft hat er m.E. wenig Ahnung. Ich vermiete seit zehn Jahren in einem älteren Haus zwei Wohnungen zu konstanten Preisen unterhalb von 6 €/qm. Was hingegen ständig steigt (und umgelegt werden kann), sind Grundsteuern und andere Gebühren sowie auch die Energiekosten, ganz zu schweigen von Handwerkerleistungen. Und wem haben wir diese zweite Miete zu "verdanken"? Richtig! Es sind dieselben Politiker, die nun "Haltet den Dieb" rufen. Ich möchte nicht wissen, wieviele kleine Leute aus ihren Häusern vertrieben oder ruiniert wurden, weil sie sich sog. Straßenanschlußgebühren oder energetischen Auflagen nicht leisten konnten.

    Antworten (4)
    • Roswitha M. 07.04.2019, 13:16 Uhr

      Prantl, das ist doch ein ganz Linker.

    • Thomas Strietzel 07.04.2019, 13:19 Uhr

      Mit Ausnahme Ihres Prantl-Bashings stimme ich Ihnen zu ... Ganz wesentliche Kostentreiber im Bau- u. Bestandsbereich sind inzwischen die Kommunen selbst.

    • peter hansen 07.04.2019, 13:43 Uhr

      Meine Freundin ist Süddeutschenleser ,daher muss sie ihre Zeitungungen die ich ihr sonst kaufe selber zahlen ! Herr Prantl und dessen Blatt ,ist für Sozialschwache und Fremdenkritiker nicht gemacht .

    • Heinrich Gögel 07.04.2019, 13:43 Uhr

      @Roswitha.M: für Leute wie Prantl (der unabhängig davon, wie man zu ihm steht, in diesem Thema nichts verloren hatte), gilt doch: "Links reden, rechts leben." @Strietzel: es ist Ihnen unbenommen, sich durch Prantl und sein Blatt, das wirtschaftlich von der SPD kontrolliert wird, umfassend informiert zu fühlen

  • 449 B.Tester 07.04.2019, 12:54 Uhr

    Die Journalisten sollten mal der Frage nachgehen wer von den Bundes und Landtagsabgeordneten zu welchen Bedingungen vermieten. Da würde sich mal ein Abgrund auftuen. Trauen die Gäste sich das?

    Antworten (1)
    • Heribert Brand 07.04.2019, 13:17 Uhr

      Nee, das trauen die sich nicht, sitzen nämlich selber im Glashaus. Was las ich gerade irgendwo? ARD und ZDF sind eigentlich große Pensionsfonds.

  • 448 Wieland Künkel 07.04.2019, 12:54 Uhr

    Die Mieten steigen, die Anzahl an Sozialwohnungen sinkt. Dadurch wird Wohnungraum im Billiglohn- und Hartz IV-Land für viele Bürger kaum mehr erschwinglich. Ein deutliches Signal der Verachtung, das die Regierung gegenüber den Armen gibt.

  • 447 07.04.2019, 12:54 Uhr

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  • 446 B:Tester 07.04.2019, 12:52 Uhr

    Warum kauft der Staat nicht Wohnungen auf und schenkt sie Mietern mit wenig Einkommen? So wäre mehr Geld für den Konsum über, und der beschenkte Mieter hätte weniger Zukunftsangst. Somit wäre auch die Grundstücks bzw Wohnungsspekulation schnellst beendet.

    Antworten (2)
    • M. Ruhrmüller 07.04.2019, 13:14 Uhr

      Wenn Sie solche Wünsche haben, sollten sie sich in Berlin an die Stadtplanungs- und Wohnungssenatorin Lompscher wenden. Oder Dr. Glückspill aus dem Schlaraffenland, beide werden Sie bestimmt darin unterstützen.

    • Edmund 07.04.2019, 13:59 Uhr

      Der Staat hat kein Geld. Ein Panzer kostet 12 Millionen Euro, Das NATO Manöver in Norwegen kostete 60 Millionen.

  • 445 07.04.2019, 12:52 Uhr

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  • 444 Mike 07.04.2019, 12:51 Uhr

    Mit Nahrung wird spekuliert, liebe Leute!!!

  • 443 07.04.2019, 12:51 Uhr

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  • 442 karla 07.04.2019, 12:51 Uhr

    Ich persönlich möchte nicht mehr bei privaten Vermietern unterkommen. Private Vermieter missachten grundsätzlich das Grundrecht auf Freiheit und anderes. Das ist meine jahrzehntlange Erfahrung.

    Antworten (3)
    • Sybille Tal 07.04.2019, 13:21 Uhr

      Gratuliere, dann wohnen Sie wohl im Eigentum! Aber Obacht, bevor der "nicht-private" Staat pleite geht, droht Ihnen von dem eine fette Zwangshypothek. Und das ist keine Fiktion; so eine gab's nach dem Krieg schon einmal

    • Michael Kohlhaas 07.04.2019, 13:29 Uhr

      100 % Zustimmung!!!!!!

    • Bernadette Zimmer 07.04.2019, 13:57 Uhr

      Ihre Behauptung ist doch völlig pauschal, mag sie auch schlechten Erfahrungen geschuldet sein. Der Normalfall ist das nicht. (Sorry, aber das hat in vielen Fällen - es muß nicht der Ihrige darunter sein - vielleicht auch damit zu tun, wie man sich als Mieter selber verhält...) Ich wohne seit 14 Jahren auf 100 qm im Speckgürtel einer Mittelgroßstadt und zahle 6-7 €/qm warm (die Erhöhungen habe ich selber vorgenommen, da ich noch nicht mal nen Mietvertrag habe). Und auch über meine früheren fünf Vermieter kann ich nicht klagen, bis auf eine Eigenbedarfsangelegenheit, die aber berechtigt war. Dazwischen wohnte ich über zehn Jahre in eigenem Wohnraum und stand finanziell schlechter da, wenn man die damaligen Hypothekenkosten (zu 4,5-7,5%) bedenke sowie Notarkosten, Grunderwerbssteuer usw., an denen der Staat kräftig mit dreht.

  • 441 Leo H. 07.04.2019, 12:51 Uhr

    Die Ökonomie und das Kapital nutzen gerne die weltoffene Geselschaft, wenn es aber dann darum geht, das zu bewältigen, ducken sie sich weg und wollen einfach immer nur profitieren und da die Debatte inzwischen völlig schräg ist, wieder zum Nutzen der Profiteure, wird das nicht mal thematisiert.

  • 440 WM 07.04.2019, 12:51 Uhr

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  • 439 Markus Meyer 07.04.2019, 12:50 Uhr

    Eine Rückabwicklung der Konzentration auf Oberzentren, Mittel- und Großstädte ist ökologischer Irrsinn.

  • 438 Klaus Erhard 07.04.2019, 12:50 Uhr

    Sozialer Sprengstoff? Ja! Wer ist Schuld? Auch die Medien, die seit dem Thatcherismus den Neoliberalismus predigen („Verschlankung“ des Staates, Verkauf von soz.Wohnungen etc.), dies wird ja auch i.d.Runde weitergebetet, siehe den Herrn v.d. Wirtschaftswoche, und der Dame v.d. FAS! Furchtbar! Was die für eine mediale Macht haben, auch im ÖR (dass zu erläutern geht hier nicht) ... , Wohngeld statt niedrige Mieten: damit soll sichergestellt werden, dass Investoren weiter abzocken können, Menschen zu Sozialfällen werden, und am Ende der Staat alles bezahlt! ... Energetische Modernisierung: für Vermieter/Spekulanten ein goldenes Kalb zum melken der Mieter (50% Mietsteigerung, nach 10J Investitionen abgeschrieben) – wie das sozial geht, für Mieter fast kostenneutral kann man zB bei der DUH (dt. Umwelt Hilfe) nachlesen, ja, nicht umsonst will die CDSU die ja niedermachen_PS ich unterschreibe das Berl.Volksbegehren PRO Enteignung von Spekulanten!

  • 437 P. Mikosch 07.04.2019, 12:48 Uhr

    Eine Diskussion ohne Mehrwert. Solange Sozialpopulisten wie dieser umstrittene Jurist Prantl zu dem Thema gefragt werden, werden nur Nebelkerzen geworfen. Verantwortlich ist die Politik, die über Jahre aus dem Wohnungsbau zurückgezogen hat und bis heute untätig geblieben ist.

  • 436 Dr. Harald Wozniewski 07.04.2019, 12:48 Uhr

    Der Berg und die Senke von Schilda (Dezember 2012) von Harald Wozniewski Eine kurze Erklärung, warum alle Versuche der Politik falsch und fruchtlos sind, Armut dadurch zu bekämpfen, dass alle denkbaren Maßnahmen für die Armen ergriffen werden. Es gab da einmal eine Landschaft im Reich der Schildbürger mit einem hohen Berg und mit einer tiefen Senke. Der Berg, so behaupteten die Schildbürger, störe sie nicht. Aber die tiefe Senke störe sie – maßlos. Deshalb begaben sich die Schildbürger in die Senke und begannen dort zu arbeiten: mit Schaufeln, mit Sägen, mit Hämmern und mit allem, was gerade zur Hand war. Nach einem Jahr harter Arbeit stellten die Schildbürger fest, dass sie die Senke zwar völlig umgewühlt hatten, dass sie aber immer noch da war und dass sie die Schildbürger störte – maßlos. Es vergingen weitere 20 Jahre, in denen die Schildbürger in der Senke schufteten, in denen es den Schildbürgern aber nicht gelang, die Senke zu beseitigen – sie wurde eher noch tiefer. ...

  • 435 Paul Deutscher 07.04.2019, 12:48 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 434 Edmund 07.04.2019, 12:48 Uhr

    Wenn die Nachfrage nach einer Ware hoch ist und das Angebot niedrig, steigen die Preise. Es ist eines der Marktgesetze. Also kann man die Mietpreise leicht senken, wenn mehr Wohnungen gebaut und angeboten werden. Wenn aber die Mieten, also der Ertrag für den Investor, künstlich niedrig gehalten wird, muss der Staat selber Bäuchen, denn für Privatleute wird es uninteressant.

  • 433 Freddy 07.04.2019, 12:48 Uhr

    Angebot und Nachfrage bestimmen in der freien Marktwirtschaft den (Miet-)Preis. In den letzten 4 Jahren kamen etwa 2 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland, die alle eine Wohnung brauchen. Länder und Kommunen waren seither bereit nahezu jeden Mietpreis zu bezahlen, um für Asylbewerber eine Wohnung zu finden. Sogar Hotels und Pensionen wurden für Flüchtlinge angemietet, zu horrenden Mietpreisen. Jährlich kommen weiterhin etwa 300.000 neue Flüchtlinge zu uns. Über neue Asylanträge circa 180.000 und etwa 120.000 Flüchtlinge durch den Familiennachzug. In den letzten 4 Jahren wurden aber nur 1,1 Mio. neue Wohnungen fertiggestellt. Allein der Bedarf an neuen Wohnungen für Flüchtlinge ist höher, als die Anzahl der neuen Wohnungen die fertiggestellt werden. Die Nachfrage bleibt auch künftig höher als das Angebot. Damit werden auch die Mietpreise weiter steigen. Das Problem der explodierenden Mieten hat die Bundesregierung verursacht, niemand sonst.

    Antworten (1)
    • sebastian 07.04.2019, 13:46 Uhr

      Zwei Millionen Flüchtlinge? Frau Winkelmann sprach ganz verschämt von 800000.

  • 432 König 07.04.2019, 12:47 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 431 Jürgen Schodlok 07.04.2019, 12:47 Uhr

    Ein Lob an Frau Winkelmann und Heribert Prantl, die genau wissen und verstehen, was die Durchschnittsverdiener umtreibt. Die zahnlose Mietpreisbremse ist dank etlicher Ausnahmen praktisch wirkungslos und dient offenbar nur zur Gewissensberuhigung der regierenden Koalition. Ich bin dafür, dass ein Gesetz verabschiedet wird, das offensichtlich nur am Profit interessierten Vermietern - zum Beispiel durch Luxussanierungen- in letzter Konsequenz mit Enteignung droht. Es kann nicht sein, dass rechtschaffene Menschen durch die Profitgier Einzelner aus ihren Wohnungen getrieben werden!!! Es gibt sicher auch die Vermieter, die wirklich an einem guten und langfristigen Mietverhältnis interessiert sind und deshalb nicht jede rechtlich zulässige Mieterhöhung mitmachen; unser Vermieter zählt dazu. Diese Vermieter sind ausdrücklich zu schützen. Es geht mir nur um die in großer Zahl vorhandenen Spekulanten und Immobilienhaie, die nicht wie bisher rechtlich alles durchsetzen können gegen Schwache!

    Antworten (1)
    • Klaus Erhard 07.04.2019, 13:07 Uhr

      Richtig!

  • 430 Abdel 07.04.2019, 12:47 Uhr

    Tolle Gedanken vom ersten Anrufer. Hochachtung!

    Antworten (1)
    • Friedrich Rust 07.04.2019, 13:04 Uhr

      In Heidelberg waren den 35 Tsd. Studenten billige Wohnungen in den ehemaligen Liegenschaften der US-Armee versprochen worden. Die wurden aber nur in einem lächerlichen Umfang geschaffen. Mir war das gleich klar; denn auch die eher progressive, grün angefärbte Stadtregierung wollte den tausenden städtischen Vermietern, es sind überwiegend deren Wähler, nicht die Ernte verhageln, indem dort noch für eine bessere Besenkammer 350 € eingenommen werden kann. Und aus dem ehemals US-amerikan. Patrick-Henry-Village nur 7 km vor der Stadt, wo locker 4-5000 Studenten hätten wohnen und mit einer eigenen Infrastruktur ausgestattet hätten werden können, wurde eine Erstaufnahmeeinrichtung (mit eigener Polizeiwache). Merkelste was!?

  • 429 Detlef W. 07.04.2019, 12:47 Uhr

    Was wird benötigt um ein Haus. - Wohnung zu errichten ausser Grund und Boden? Richtig! Genehmigungen und das Dauert und noch Wichtiger das Kostet, da sind mal schnell 2/3 der veranschlagten Kosten Fällig. Des Rest erhält dann der Bauunternehmer aus Ost Europa. Jeder Kaufmann wird das an die Mieter weitergeben Folglich, Preistreiber, die Verwaltungen!

  • 428 E. Sonnen, 76 J 07.04.2019, 12:47 Uhr

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  • 427 Herbert Meier 07.04.2019, 12:47 Uhr

    Unglaublich die Zusammenfassung von Herrn Schönenborn. Er habe verstanden, das Grundpoblem besteht darin, dass es zuwenige Wohnungen gibt und übernimmt dabei voll die Position des neoliberalen Wirtschaftswoche-Journalisten. Er hat also gar nichts verstanden von der Diskussion. Die Ursache ist nicht ein simples Preis/Nachfrageproblem, wie es die neoklassischen Professoren ihren Studis heute indoktrinieren, sondern ein Spekulationsproblem (Position von Herrn Prantl). Aber so ticken die ÖR-Journalisten heute. Sie können nur noch in neoliberalen Schablonen denken. Herr Schönenborn hat zumindest das mal wieder voll bestätigt.

    Antworten (1)
    • Anonym 07.04.2019, 14:04 Uhr

      "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 426 Pater A. Isidor 07.04.2019, 12:47 Uhr

    Die EU-Wettbewerbskommission hat am 1.4.1999 die Kommunen in der DDR 2.0 strafbewehrt verpflichtet, alle im Besitz der Kommunen vorhandenen kommunalen Wohnungen, Grundstücke und Häuser, sowie der Genossenschafts-Immobilien zu privatisieren, um die totale Verschuldung der Kommunen abzubauen. Dies wird leider immer wieder vergessen, auch nur beiläufig zu erwähnen.

  • 425 B.Tester 07.04.2019, 12:47 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 424 Pete 07.04.2019, 12:46 Uhr

    Es sollte längst bekannt sein, dass sich die Wohnungsnot nicht durch mehr Marktwirtschaft lösen lässt. Marktwirtschaft heißt nämlich, dass Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen. Warum soll die Angebotsseite bei ständig steigender Nachfrage erhöht werden, bis die Preise fallen ? Das kann der Anbieter doch nicht wollen. oder ?

  • 423 D. E. Satinoscri 07.04.2019, 12:45 Uhr

    Was ist aus dem einst permanenten Klagen und Jammern der Grünen über die Bodenversiegelung geworden? Eine völlig unglaubwürdige Partei.

  • 422 E.Dreier 07.04.2019, 12:45 Uhr

    Ursache Wirkung, actio = reaction. Merkel , 2015, Flüchtlinge, Brexit Wohnungsnot, Mietpreisexplosion, Mietheie.

  • 421 Maria Anna 07.04.2019, 12:45 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 420 07.04.2019, 12:45 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 419 P. Mikosch 07.04.2019, 12:45 Uhr

    Eine Diskussion ohne Mehrwert. Solange Sozialpopulisten wie dieser umstrittene Jurist Prantl zu dem Thema eingeladen werden, werden nur Nebelkerzen geworfen. Verantwortlich ist die Politik, die über Jahre aus dem Wohnungsbau zurückgezogen hat und bis heute untätig geblieben ist.

    Antworten (1)
    • Klaus Erhard 07.04.2019, 12:54 Uhr

      Prantl umstritten? Bei wem? Warum? Vielleicht, sicher bei FDP/AfD Anhängern .. bei mir nicht! (bei allem was man auch bei Ihm kritisieren muss!) .. i.ü. die AfD steht klar politisch auf Seite der Vermieter, von wegen "Partei für kleine Leute" ..

  • 418 peter hansen 07.04.2019, 12:44 Uhr

    Das schon lange überbevölkertes Deutschland ,hat nur noch begrenzt Baufläche ,die Nachfrage bestimmt den Preis ! über 1 Millionen und viel mehr an Flüchtlingen müssen Wohnraum haben ,ein Stopp ist nicht ab zu sehen ! Syrien ist zu 99% befriedet, zurück zum Wiederaufbau ,will keiner ,warum sollten sie wer hier ist und das kostenlose Rundumsorglospaket bekommt ,will nicht zurück in die Armut !Trotz Kriegsende kommen weiterhin Flüchtlinge aus Syrien .

  • 417 Dr. Harald Wozniewski 07.04.2019, 12:44 Uhr

    Der Berg und die Senke von Schilda (Dezember 2012) von Harald Wozniewski Eine kurze Erklärung, warum alle Versuche der Politik falsch und fruchtlos sind, Armut dadurch zu bekämpfen, dass alle denkbaren Maßnahmen für die Armen ergriffen werden. Es gab da einmal eine Landschaft im Reich der Schildbürger mit einem hohen Berg und mit einer tiefen Senke. Der Berg, so behaupteten die Schildbürger, störe sie nicht. Aber die tiefe Senke störe sie – maßlos. Deshalb begaben sich die Schildbürger in die Senke und begannen dort zu arbeiten: mit Schaufeln, mit Sägen, mit Hämmern und mit allem, was gerade zur Hand war. Nach einem Jahr harter Arbeit stellten die Schildbürger fest, dass sie die Senke zwar völlig umgewühlt hatten, dass sie aber immer noch da war und dass sie die Schildbürger störte – maßlos. Es vergingen weitere 20 Jahre, in denen die Schildbürger in der Senke schufteten, in denen es den Schildbürgern aber nicht gelang, die Senke zu beseitigen – sie wurde ehe

    Antworten (6)
    • Dr. Harald Wozniewski 07.04.2019, 12:50 Uhr

      ... Da kam ein kleiner Junge aus dem Nachbarort vorbei und fragte interessiert, was denn hier gemacht werde. Als die Stadträte von Schilda ihr Jahrhundertprojekt stolz erklärt hatten, sagte der Junge ganz frech: "Ihr müsst mit euren Schaufeln auf den Berg steigen und ihn Stück für Stück in die Senke schaffen!" Die Stadträte bekamen vor lauter Zorn hochrote Köpfe und der Bürgermeister brüllte den Jungen an: "DER BERG STÖRT UNS NICHT!!! DU HAST DOCH KEINE AHNUNG!" Erschrocken rannte der Junge nachhause und die Schildbürger begaben sich wieder in die Senke. Das war vor genau 273 Jahren. Und die Schildbürger arbeiten heute noch in der Senke.

    • Dr. Harald Wozniewski 07.04.2019, 12:52 Uhr

      ... sie würde eher noch tiefer. ...

    • R.Ger(lach) 07.04.2019, 13:40 Uhr

      ". . . Und die Schildbürger arbeiten heute noch in der Senke. . . ." Ja, man ist nicht mal in der Lage, aus der Geschichte zu lernen. Dabei waren unsere Vorfahren schon wesentlich klüger als man es in dieser angeblich so zivilisierten Gesellschaft ist. Siehe Windschutze zwischen den Äckern. Heute schickt man ja sogar die Autofahrer durch Sandstürme und verklagt sie dann, weil SIE die Auffahrunfälle verursacht hätten. Nur wen verklagte man beim Wegbruch der Autobahn in Moore? Die Niederlande heben Moore gar nicht an: Sie bauen flache Brücken über ihre Moore. Lässt in Deutschland auch da Schilda wieder grüßen?

    • R.Ger(lach) 07.04.2019, 13:40 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • Stefan Meyer 07.04.2019, 14:31 Uhr

      Zitat -> Eine kurze Erklärung, warum alle Versuche der Politik falsch und fruchtlos sind, Armut dadurch zu bekämpfen, Im Normalfall lebt eine Demokratie davon das zumindest die Grundbedürfnisse aller hier lebenden Menschen einiger Maßen gedeckt sind! Wir hören inzwischen allerdings immer öfter die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich extrem weit! Wir hatten das Problem schon einmal, damals wurden Autobahnen gebaut! Heute evtl Mietwohnungen. Klar man kann solche Beiträge löschen, die darauf hinweisen es ist kurz vor 12. Wenn ich an der Wahlurne stehe frage ich mich immer was ist an der CDU / CSU noch christlich und an der SPD noch sozial sowie an den Grünen noch grün W.Kretschmann könnte auch ein CDU Politiker sein! Usw.. Es ist also eher die Frage wer regiert uns wirklich (Lobbys..) und was wollen die....

    • Stefan Meyer 07.04.2019, 14:47 Uhr

      Zitat Argumentativ debattieren -> funktioniert nicht denn man ist darauf bedacht dann immer 5 Mio Meinungen unter ein Dach zu bringen . Siehe z.B. Stuttgart 21 wie wurde da debattiert. Andere wussten allerdings genau es läuft wie wir wollen! Ja und da es keine reale Debatte gibt hat dies Auswirkungen auf unsere Parteienlandschaft. Auch wenn die neue Partei ganz andere Interessen hat als Protestwähler eine Plattform zu geben. Wer hat die Partei gegründet ein gewisser Hans Olaf H. . Es ist also absolut egal was wir sagen - die Entscheidungen treffen ganz Andere! Dies nennt man dann Demokratie der oberen 100 tausend. Wer schreibt gleich die Gesetze (z.B. mit CumEx Möglichkeiten) genau deren Lobbyisten! Also alles Sinnlos.... bis zum gr. Knall!

  • 416 Franz V. 07.04.2019, 12:44 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 415 Gerd Baltes 07.04.2019, 12:44 Uhr

    Herr Prantel palavert die ganze Zeit über böse Spekulanten, was natürlich blödsinn ist. Der Wohnraum ist nicht da. Er muss gebaut werden und das schaffen keine Journalisten.

    Antworten (1)
    • Klaus Erhard 07.04.2019, 13:00 Uhr

      Tschuldigung ... Blödsinn, Journalisten müssen kritisch sein, dass ist deren Job, und nicht den Kapitalismus ehrfurchtsvoll nachbeten und abnicken, damit gerade auf dem Wohnungsmarkt nach dem Recht des Stärkeren zB. in Berlin die 90% Mieter nach allen Regeln der Kunst ausgenommen werden!_Durch Neubau allein werden die Mieten nicht sinken, wer das glaubt, lebt in Wolkenkuckuksheim ..

  • 414 Hartmut Reinke 07.04.2019, 12:44 Uhr

    Danke, Herr Prantl. Kapitalismus braucht Grenzen, Mieten müssen gedeckelt werden. Die Gier zerreißt unsere Gesellschaft und das müssen wir verhindern. Wohngeld? Warum sollten wir Steuergelder in die Grundbesitzertaschen schaufeln, wenn es anders besser ginge? Die freie Marktwirtschaft ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Lasst uns kooperieren statt in Konkurrenz zu versinken.

    Antworten (1)
    • Anonym 07.04.2019, 14:08 Uhr

      "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 413 Jean-Baptiste 07.04.2019, 12:43 Uhr

    Und wann platzt die Blase? Platzt die Blase in dem man den Bau von Wohnungen in nächster Zeit extrem anreichter und gar fördert um dem Problem und auch der Ungerechtigkeit wieder Herr zu werden und wenn es dann sein muss um dies zu erreichen über den Weg von sogenannten Enteignungen und was dann dazu führt dass wenn das Angebot wieder drastisch steigt es auf der Seite der Spekulanten Verlierer geben wird, wobei die Mieter sich über sinkende oder wenigstens stagnierende Mieten freuen könnten. Oder platzt die Blase dann wenn man nichts gedenkt zu unternehmen oder weitere unsinnige Projekte vorschlägt, die im Endeffekt den Immobilienhaien und den Spekulanten, den vermögenden Investoren in die Hände und auf ihre Konten spielen werden und in dem man zusieht wie Mietpreise und Preise für Wohnungen und Häuser und Bauland weiterhin steigen und auch damit die sozialen Ungerechtigkeiten und wie dadurch Bürger und Familien ausgenommen werden, weiterhin verarmen weil die Kaufkraft derer nachlässt.

  • 412 M. Forbach 07.04.2019, 12:43 Uhr

    Baukindergeld- Schuss geht nach hinten los ! Immer wenn diese Partei soetwas raushaut ist es völlig schlecht gemacht, überhauptnicht durchdacht, erstmal nur rausgehauen. Dasdurch werden KEINE neuen Häuser/Wohnungen entstehen, bzw. es zeigt sich bereits, dass über 90%(!) in BESTANDS-Immobilien investiert wird. Diese werden sogar teils vermietet und die Alt-Mieter auf die Straße gesetzt. Das Einfachste wäre, den Begriff BAU(!) Kindergeld auch auf das BAUEN zu beschränken, so wie jetzt wird der Häuser-und Wohnungsmarkt nur noch enger, da die Nachfrage nach Bestand (weiter)steigt. Spezielle Familien zeugen viele Kinder nur um abzugraben, diese Kinder sind die neuen (Sozial)Mieter von morgen etc. Ein völlig schlecht dahingehudeltes Gesetz, typisch für die "Paternoster-Verbots" Partei (was inzwischen wieder aufgehoben wurde)

  • 411 B. Büttner 07.04.2019, 12:43 Uhr

    Wie kann man Grundstücksbesitzer zum "Bauen" bringen? Herr Hoyer hat in der Diskussion die Grundsteuer genannt. Ich möchte anregen unbebauten Grundstücken auch mit den Wasser und Abwasserkosten zu belasten. Die Gemeinden Infrastruktur auch für unbebaute Grundstücke vor. Diese Kosten sollten entsprechend umgelegt werden.

  • 410 Pater A. Isidor 07.04.2019, 12:43 Uhr

    Wahrlich wahrlich ich sage Euch: Wohnungspreis-Steigerungen, Bodenwert-Steigerungen, Baupreis-Steigerungen, Mietpreis-Steigerungen, Hauspreis-Steigerungen sind Teil eines streng geheimen Planes, welcher leider nicht offenkundig gemacht werden dürfen!

  • 409 Herr Seitter 07.04.2019, 12:43 Uhr

    Die Berliner die unterschrieben haben, daß sich die privaten berliner Großvermieter, noch nie aber jetzt immer weniger auf ihren kleineren unrentableren 10 Kundenschichten angemessen kümmern wollen oder Interesse zeigen neue Projekte für auch nur Normale zu entwickeln oder mit der Politik in Zukunfts-projekten zu kooperieren. Also was bleibt am besten nicht aufregen wie der Moderator heute sagte: alles verharmlosen wegreden und weiter billigst viel Geld verdienen.

  • 408 Peter 07.04.2019, 12:43 Uhr

    Werden wir pro Kopf immer mehr Wohnraum (ver)brauchen? 1995: 36,7 qm pro Kopf 2014: 46,5 qm pro Kopf entsprechen über 25% Pro-Kopf-Verbrauch statistische Quelle: Spiegel Online

  • 407 Kevin Seicht 07.04.2019, 12:42 Uhr

    endlich ein guter Vorschlag: Haupstadt nach Plauen oder in die lüneburger Heide. Die Berliner Luft vernebelt nur die politischen Entscheidungen

  • 406 Klaus 07.04.2019, 12:42 Uhr

    Um generell die Situation in vernünftigen Bahnen zu halten, kann es nur politische Grundregeln geben. Und Geld wird zum Beispiel auch verdient durch einen Zuverdienst durch Kreation bestimmter Zusatzleistungen zu den monatlich anfallenden Nebenkosten. Vonovia ist hier schon mehrfach in den Medien mit diesem Einfallsreichtum beschrieben worden, ebenso wie mit den jährlichen Abrechnungen, welche keiner rechtlichen Überprüfung Stand halten.

    Antworten (1)
    • Regina Hagemann 07.04.2019, 14:11 Uhr

      Die Klingel- und Briefkastenbeschiderungen in vielen Stadtteilen sprechen eine deutliche Sprache. Wer kann und will sich als Privatvermieter damit beschäftigen??? Wurde das in der Diskussion angesprochen oder grenzt diese Tatsachen schon an Rassismus?

  • 405 Chiara B. 07.04.2019, 12:42 Uhr

    Ich wohne in Frankfurt a.M.. Wenn ich dzrch die Stadt fahre: Es wird gebaut und umgebaut wie schon lange nicht mehr. Aber alles hochpreisige Wohnungen, die sich die meisten Menschen nicht leisten können. Die meisten Menschen in Frankfurt, Bankfurt, leiden schon heute unter dem Brexit: viele Banker ziehen von London nach Frankfurt und können wohl jegliche Mieten zahlen. Eine Stadt braucht aber Erzieher*innen, Pfleger*innen, Strassenbahnfahrer, Verkäufer*innen.....sie alle können dann nicht mehr dort wohnen. In Spanien gab es schon immer mehr Eigentum als Mieter, an der Banken - Immobilienkrise haben vor allem die Banken verdient

    Antworten (1)
    • karlia 07.04.2019, 12:54 Uhr

      stimmt und ins Umland ziehen ist insofern furchtbar, als dass man durch Stau lange Fahrten hat. Selbst bei 20 km kann man oft 1 Stunde einfach einplanen. Und preislich zieht das Umland auch teils mit.

  • 404 Anton Schmidt 07.04.2019, 12:41 Uhr

    Das Hauptproblem wird wie immer gar nicht angesprochen. Wer will noch Vermieter sein? Das war einmal Ziel unzähliger Bürger und so wurde die private Bautätigkeit angekurbelt. Heute wird das als „Höchststrafe“ empfunden. Da sollten Sie einmal Privatvermieter fragen. Wohnungsverwaltungen , Makler sind hoffnungslos überfordert und verschärfen eher die Probleme.. Daher viel Vergnügen bei massiven Grossbauvorhaben und deren Verwaltung!!!

  • 403 Cora Baum, Mannheim 07.04.2019, 12:41 Uhr

    Die Mieten werden erhöht und werden an den Mietspiegel angepasst! (Geht sogar bis 10 Prozent drüber!!) Dabei spielt keine Rolle in WELCHEN ZUSTAND sich das (oft schrottige!!!) Mietobjekt befindet!!

  • 402 Leo 07.04.2019, 12:41 Uhr

    Kommunalpolitiker sollten die Interessen ihrer örtlichen Bürger vertreten. Neue Firmen in Großstädte wie München, Hamburg etc. zu locken, hilft bei den angespannten Wohnungsmärkten und bei mehr als ausgelasteter Verkehrsinfrastruktur nicht. Steuerung über Gewerbesteuersätze im Sinne der Bevölkerung! Darüber hinaus: 100-Punkte-Plan.

  • 401 Christoph Wirtz 07.04.2019, 12:40 Uhr

    Verschämt wird zugegeben, dass auch die "Flüchtlinge" einen "Anteil" an der brisanten Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt haben, einfach weil es zu grotesk wäre, darum herumzureden. Ginge das, würden sie es tun, da bin ich sicher. Die Wahrheit ist: Für Gut- und Bestverdiener existiert kein Angebotsproblem auf dem Wohnmarkt, das Problem existiert nur für Menschen mit durchschnittlichen und geringen Einkommen, und an der Verschärfung der Situation am unteren Ende des Wohnungsmarktes, hat das Hinzukommen von Migranten, natürlich einen zentralen Anteil. Die Schuld trägt die Politik, die diese Entwicklung ermöglicht hat.

  • 400 Sven P. 07.04.2019, 12:40 Uhr

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  • 399 Lothar Wehleit 07.04.2019, 12:40 Uhr

    Wie ist denn die Explosion der Immobilienpreise entstanden? Seit 2008 gibt es für andere Geldanlagen kaum Zinsen oder Renditen. Vereinfacht: Also Leitzins rauf und Kredite verteuern, da nur so für andere Geldanlagen als Immobilien Attraktivität entsteht.

  • 398 Bernd Klink 07.04.2019, 12:40 Uhr

    Das Problem ist der zu große Zuzug an Menschen ohne jetzt speziell die Flüchtlinge zu nennen. Wir haben zu viele Menschen aus osteuropäischen Staaten im Land, die bei uns arbeiten. Die Leute fehlen dann in deren Ländern. Es wäre vernünftiger, die Arbeitsplätze dort zu schaffen. Diese Problem der Wohnungsnot ist das Problem des Kapitalismus nach ständigem Wachstum. Hinzu kommt die Niedrigzinspolitik der europäischen Zentralbank. Normalerweise müssten in einer Hochkonjunkturphase die Zinsen eher oben sein.

  • 397 Uwe Schreier 07.04.2019, 12:40 Uhr

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  • 396 C. Peel 07.04.2019, 12:40 Uhr

    London Calling. In England werden Häuser und Wohnungen die leer stehen von Hausbesetzern besetzt, (Derzeit ca. 20.000 Hausbesetzungen). Wer als Hausbesetzer nachweisen kann (Strom, Gas, Telefon etc) , ein Jahr lang in einem besetzten Haus gewohnt zu haben, dem kann das besetzte Haus rechtlich zu gesprochen werden (weitere Infos dazu google „England Squatting). S. Hausbesetzung, Villa mit acht Schlafzimmern im Londoner Noble Stadtteil Hampstead Garden für 12,75 Mio EUR, vom Sohn des libyschen Anführers Muammar Gaddafi

    Antworten (1)
    • Edmund 07.04.2019, 12:52 Uhr

      Das Problem bei uns ist aber, dass in den Metropolregionen keine freien Wohnungen existieren.

  • 395 Jürgen Schodlok 07.04.2019, 12:39 Uhr

    Nicht nur in den Großstädten explodieren die Mieten. Ich bewohne seit 2013 eine 102 qm-Wohnung BJ 1968 in Landau in der Pfalz zu einer Kaltmiete von 6,75 €/m². Mit diesem Preis sind wir noch sehr gut bedient. Inzwischen werden in unserem Viertel gleich große Wohnungen des selben Baujahrs zu rund 10 €/m² angeboten. Und diese Wohnungen stehen nicht lange im Angebotsportal! Mit diesem Mietpreisniveau sind wir mit dem 40 km entfernten Karlsruhe fast gleichauf. In Landau wurde in den letzten Jahren das ehemalige Franzosenviertel aufwändig saniert. Dort bezahlt man inzwischen für eine kleine bis mittlere Wohnung, z.T. ohne Balkon, mehr Miete als für unsere große Wohnung mit Balkon. Esstimmen einfach die Relationen nicht mehr. Aber dann gibt es immer noch Leute, die sagen, das ist eben der Markt! Klingt für mich inzwischen sehr zynisch!!

  • 394 B.Tester 07.04.2019, 12:39 Uhr

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  • 393 Cornelia 07.04.2019, 12:39 Uhr

    Wenn innerhalb weniger Jahre Massen von Migranten aufgenommen werden und staatlicherseits mit Wohnungen ausgestattet werden muss es niemand verwundern, wenn für die schon länger hier Lebenden keine Wohnunge zu vernünftigen Preisen mehr vorhanden sind.

  • 392 Hajo Kuhn 07.04.2019, 12:39 Uhr

    Wenn die fünf Journalisten selber Grundstücke hätten, würden sie ganz anders argumentieren! Dann würden sie auch die höchsten Preise nehmen! Was sind das für Heuchler!!! Enteignung? Sind wird in der DDR?

    Antworten (3)
    • Burkart Venzke 07.04.2019, 12:47 Uhr

      Nicht jeder ist so egoistisch!

    • Pete 07.04.2019, 12:48 Uhr

      Nein, das sind wir nicht. Darum herrscht hier Wohnungsnot.

    • Hajo Kuhn 07.04.2019, 13:16 Uhr

      Wenn es ums Geld geht sind die allermeisten egoistisch! Lebenserfahrung!

  • 391 Pater A. Isidor 07.04.2019, 12:39 Uhr

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  • 390 Frank Bosch 07.04.2019, 12:39 Uhr

    Jedes Jahr kommen über 200000 scheinasylanten und Sozialschmarotzer ins Land. Wieso traut sich keiner diesen offensichtlichen misstand anzusprechen. Für all diese Leute muss eine Wohnung zur Verfügung gestellt werden. Da ist für Deutsche nichts mehr übrig.

    Antworten (1)
    • peter hansen 07.04.2019, 13:23 Uhr

      Es gibt Themen und Kommentare die der Wahrheit entsprechen ,aus geschichtlichen Gründen ,darf aber darüber nicht gesprochen werden ,wir stehen im Inn und Ausland unter der Meinungslupe ! Sobald Deutschland aufmuckt in Hinsicht Fremde ,kommt die Nazikeule ,aus allen Lagern . Angst essen Seele auf ! I

  • 389 Reffke 07.04.2019, 12:38 Uhr

    Frau Winkelmann vom quasi "regierungsamtlichen" Deutschlandfunk sollte mal mitrechnen: lediglich 800000 Migranten belasten den Wohnungsmarkt? ... von wegen: 2013: 127.023 + 2014: 202.834 + 2015: 745.545 + 2016: 222.683 + 2018: 185.853 Das sind also allein schon 1.629.125 Asylanten, ganz zu schweigen vom garantierten , der vom Europaparlament quasi durchgewunken wurde... (faktor 3-4 vermFamoliennachzugutlich....) Soviel zu realen Zahlen, die den Wohnungsmarkt momentan belasten!

  • 388 Alfred Blinsle 07.04.2019, 12:38 Uhr

    Berlin hat einfach zu niedrige Löhne, kein wunder wenn die noch nicht mal einen Flughafen auf die Reihe kriegen.

  • 387 M.Meier 07.04.2019, 12:38 Uhr

    Herr Schönborn hört sich gerne reden ..es ist keine Diskussion eher geleitetes schönreden.. es muss auch diskutiert werden !! und nicht schön einer nach dem anderen wie ihm das gefällt !! er macht hier seine Meinung publik!! Er redet immer dazwischen !!und reden darf wer ihm gefällt!! so bitte nicht !! der soziale Frieden ist in Gefahr, das scheint hier nicht zur Sprache zu kommen ! !

  • 386 Monika Kusseler 07.04.2019, 12:38 Uhr

    Sehr geehrtes Team, Aufmerksam verfolge ich Ihre Sendung. Ich wohne in München und habe ein Grundstück südöstlich davon. Ich würde dort gerne bauen, doch der Bürgermeister des Ortes verweigert die Baugenehmigung. Es gäbe viele Interessenten, die dort gerne wohnen würden. So wird ein Bürgermeister zum Hemmschuh bei der Schaffung neuen Wohnraums. Mit freundlichen Grüßen Monika Kusseler

  • 385 Bernadette Zimmer 07.04.2019, 12:38 Uhr

    "Wohnungsmarktexperten" wie der Ex-Staatsanwalt Prantl (er soll uns doch erst einmal seine persönliche Wohnfläche vorlegen, bevor er Grenzen für alle und alles andere verlangt) wissen also, wie es geht: Verordnungen, Gesetze, Bestimmungen... Als ob nicht längst klar wäre, daß genau die nicht helfen in einem land, wo keimne Familie nocvjh mit einem Einkommen zurecht kommen kann. Warum ist denn im angeblich reichsten alle Deutschländer die Wohneigentumsquote so lächerlich niedrig. Ganz sicher mit dazu beigetragen hat auch die Abschaffung der D-Mark, der die Euro-Preisexplosion und die Enteignung der Kleinsparer durch die Niedrigzinspolitik folgten.

  • 384 André 07.04.2019, 12:38 Uhr

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  • 383 Carsten Lehmann 07.04.2019, 12:38 Uhr

    Zusätzlich zum Vorschlag von Herrn Prantl kann man noch die Offenlegung der Mietzinsberechnung fordern. Jeder Vermieter muss seine Miete transparent gestalten. Dann wird sich die Situation umdrehen: Die Vermieter werben um Mieter, nicht umgekehrt. Wobei nach wie vor ich der Meinung bin, dass Wohnen kein Instrument eines Marktes sein darf, da es sich um ein Grundrecht handelt.

  • 382 Felline Grabkowski 07.04.2019, 12:37 Uhr

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  • 381 Arndt Stelter 07.04.2019, 12:37 Uhr

    Der Staat könnte ohne Probleme eine Wohnungsgenossenschaft gründen und mit einem Teil Kapital austatten. Den Rest Kapital bringen die zuküftigen Genossen und Banken. Problem langfristig gelöst.

    Antworten (3)
    • Andreas J. 07.04.2019, 12:46 Uhr

      Das ist dann ja "Sozialismus" und "DDR 2.0" wie die PR Agentur des Duisburger Immobilienenmagnaten ständig hervorhebt.

    • Clemens Dieter 07.04.2019, 12:55 Uhr

      sehen sie mal die Neue Heimat WestLB COOP etc an .. die Genossen haben alles in der Hand gehabt und sich leider selbst bereichert!

    • Cora Baum, Mannheim 07.04.2019, 13:04 Uhr

      Das ist ja auch schon so. Allerdings haben viele Städte so zB. SPD - Regiertes Mannheim, viele Wohnungen aus öffentlichen Bestand verkauft. Was sollte man denn gegen ein solches Handeln tun? Außer die schlimme (S)PD nicht mehr zu wählen.

  • 380 Abdel 07.04.2019, 12:37 Uhr

    Der wilde und ungezügelte Kapitalismus kauft, saniert und verteuert Lebensräume in den Städten. Es entstehen tolle Projekte mit tollen Jobs in ehemaligen Industriegebieten wegen des Wandels von Industrie- zu Dienstleistungsstädten. Dennoch werden viele Häuser preiswert gekauft, saniert und teuer verkauft oder vermietet. Infolgedessen verteuern sich die Mietwohnungen und erhöhen sich die Lebenshaltungskosten, sodass eine Gentrifizierung stattfindet. Bürger/innen, die in einem Stadtteil geboren wurden oder seit Jahrzehnten wohnen, müssen umziehen und ihr Umfeld verlassen. Darüber hinaus verkauften viele Städte ihre städtischen Wohnungsgesellschaften und haben diese Probleme hoch getrieben. Die Politiker/innen sollen umdenken.

    Antworten (1)
    • Herr Seitter 07.04.2019, 12:49 Uhr

      kein Lob für den Moderator oder den Herrn von der Wirtschaftwoche?

  • 379 07.04.2019, 12:37 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 378 Andrea, 07.04.2019, 12:37 Uhr

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  • 377 Andreas Braemer 07.04.2019, 12:37 Uhr

    Bestandsmieten steigen nur moderat, nicht weil die Vermieter nett sind, sondern weil da das Gesetz vor ist. Deshalb wird ja auch immer häufiger das Instrument der Eigenbedarfskündigungen gezogen... gibt's darüber Statistiken, was den Anstieg angeht ?Wohngeld ? Der Steuerzahler zahlt die hohen Mieten.. Die Mietpreisbremse taugt nicht wirklich, weil sie nur ein Sparmodell für Mieter sind, die ja den teuren Mietvertrag bekommen haben, und damit über die notwendige Bonität verfügen. Also für die, die es nicht brauchen. Die Mietpreisbremse in Berlin wird wohl für verfassungswidrig erklärt werden. Rolle der Gerichte ? Kein Thema. Sozialismus ? Eigentum verpflichtet. Und Wohnungen sind nicht irgendein Gut. Klimaziele sind Luxus gegen Menschenwürde.

  • 376 Andreas Stackelberg 07.04.2019, 12:36 Uhr

    Ich denke es war Frau Lembke von der FAZ, die behauptete, der Zuzug 2015 sei auch mit verantwortlich für die Steigerung der Mieten. Das klingt gut - aber an sich hat die Bundesrepublik seit der Wiedervereinigung zwischen 80 und 82 Millionen Einwohner - und die Mieten steigen so gut wie unabhängig von dieser Erhöhung (im Jahr 2015 gerade einmal 1% mehr Interessenten - was ja nicht einmal stimmt, da die meisten von ihnen vorerst in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht waren). Kann Frau Lembke ihre Behauptung irgendwie belegen? Denn wenn die Behauptung stimmen würde, dann müsste es beispielsweise eine hohe regionale Korrelation zwischen aufgenommenen Flüchtlingen und steigenden Mieten geben - das mag für einen Ost- West- Vergleich hinhauen, doch der hat ja vermutlich andere Gründe (Arbeitsplätze). Schwabach hat beispielsweise viele Flüchtlinge aufgenommen und eine Mietpreisentwicklung unter dem bayerischen Schnitt.

  • 375 Uwe Gross 07.04.2019, 12:36 Uhr

    Wohnungsknappheit hat auch mit den Personen zu tun, welche diese hervorrufen. Müssen Asylsuchende und Flüchtlinge den in den Zenrten einquartiert werden Auf dem Land oder weiter in anderen, nicht Ballungsgebieten, wäre doch sicher mehr Platz. Migranten gleich welcher Herkunft können sicher auch Wohnungen annehmen welche nicht top modern sind. Dies wäre auch eine Überlegung wert

  • 374 alter Mann 07.04.2019, 12:36 Uhr

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  • 373 Gerhard Wenners 07.04.2019, 12:36 Uhr

    Tatsache ist, dass der Wohnungsmarkt nach Angebot und Nachfrage funktioniert. Wir haben rund 2 Millionen Neubürger. Fast alle in Großstädten, ohne 2 Millionen neue Wohnungen in Großstädten. Ich lebe in einem Mietshaus, alle Neumieter sind hier Migranten bzw. Flüchtlinge. Völlig normal, dass die Vermieter die Mieten verdreifachen: "Eigentum verpflichtet zum maximalen Profit".

  • 372 Franz-Josef 07.04.2019, 12:35 Uhr

    Wo wohnen eigentlich die Millionen von zugewanderten Fachkräften ??? Gibt es einen Bezug zur Wohnungsknappheit, oder ist die Frage politisch unkorrekt ?

  • 371 Michael Stuck 07.04.2019, 12:35 Uhr

    Mieten: Enteignung eine Lösung? Ich denke nicht unmittelbar, denn es hemmt den Wunsch in Immobilien zu investieren. Es sollten Anreize (finanzieller Art) geschaffen werden, Immobilien nicht nur zu schaffen, sondern auch sinnvoll zu vermieten (wie oft werden z.B. große Wohnungen an Einzelpaare,... vermietet und kinderreiche Familien bleiben dann auf der Strecke). Umgekehrt sollte es auch Fehlbelegungsabgaben für Vermieter geben, um dem Bereicherungswahnsinn entgegenzuwirken. Mit dieser Abgabe könnte man neuen Wohnraum schaffen. Reicht das dann nicht, muss in letzter Konsequenz die Enteignung von Eigentum auch bei privaten Eigentümern in Betracht gezogen werden. Grundsätzlich sollte verstärkt auf zwei Dinge geachtet werden, die scheinbar vergessen wurden: 1. Eigentum verpflichtet und 2. Gemeinwohl vor Einzelwohl Michael Stuck

  • 370 Ronald Freisinger 07.04.2019, 12:35 Uhr

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  • 369 Johann Vetter 07.04.2019, 12:34 Uhr

    Vor hundert Jahren haben in Deutschland ca. 60 Mio. Menschen gelebt. Heute sind es weit über 80 Mio. Ein natürlicher Bevölkerungsrückgang in Deutschland hätte viele Vorzüge, inklusive ökologische. Massnahmen dazu sollten politisch unterstützt werden.

    Antworten (1)
    • Franz-Josef 07.04.2019, 12:43 Uhr

      Passt nur nicht zum aktuellen Finanzsystem, welches Wachstum, Wachstum, Wachstum...... aufgebaut ist.

  • 368 bert 07.04.2019, 12:34 Uhr

    wer (be)fördert eigentlich die landflucht und treibt so immer mehr menschen auf den urbanen wohnungsmarkt in die hände der spekulanten ? wenn es da keinen zusammenhang gibt . . .

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 07.04.2019, 13:08 Uhr

      Ganz einfach, die Politiker fördern die Landflucht. Hier in dem Stadtteil, einfach auch Dorf genannt, war vor 23 Jahren fast alles vorhanden, was man im Leben braucht: Lebensmittelgeschäft, andere Geschäfte, Bank, sehr gute Busverbindung in die nächsten Städte und in die 30 km weit entfernte Großstadt, eine Arztversorgung, Apotheke, die einen Briefkasten für Rezepte hatte und die Medikamente dann - damals schon - brachte und vieles mehr. Heute gibt es NICHTS mehr! Man MUSS ein Auto haben, um im Dorf hier zu leben. Angeblich gibt es nun seit 1 Jahr schnelles Internet. Toll! Aber nur, wer als Eigentümer die Kosten hinlegt um die Verbindung vom Knotenpunkt bis zur Hauswand zu bekommen, hat dann das angepriesene schnelle Internet. Hier aus dem Dorf ziehen die jungen Menschen, in die nächste Stadt, wo sie bereits bis ans Haus das schnelle Internet haben. Hier stehen Häuser seit über 20 Jahren leer. Das Dorf ist überaltert.

  • 367 Franz-Josef 07.04.2019, 12:34 Uhr

    Alle enteigenen, und staatliche Palttenbauten hochziehen. Hoch lebe der Sozalismus. Die Chefin aus dem Osten kennt sich doch mit dieser Staatsform aus.

    Antworten (1)
    • André 07.04.2019, 12:42 Uhr

      Ihr Namensvetter Strauß war auch einer der gerne öffentliches Geld annahm und in schwarze Konten steckte.Das war auch kapitalistischer Sozialismus den wir auch heute haben. Die reichen schnappen sich was sie wollen und die Politiker besonders die Konservativen helfen ihnen dabei.Das ist eine Kleptokratie und keine Demokratie mehr. Hr. Schöneborn würgt Hr. Prantl immer ab lässt aber dann die Dame doch nochmal was sagen. Sie dienen alle dem Kapital und machen eine Kotau davor.

  • 366 Wallisch Günter 07.04.2019, 12:34 Uhr

    Ein Vermieter in München, den ich persönlich kenne, erzählte mir von einem Schreiben des Finanzamtes München an ihn: Darin wird moniert, daß er zu wenig Miete von seinen Mietern verlangt (er ist halt sozial verantwortlich). Dadurch würde sich sein Einkommen verringern und das Finanzamt kassiert dann zu wenig Einkommensteuer !!!!!!!! Er müsse damit rechnen, daß er für den Ausfall an Steuern herangezogen wird. Toll, was ???? Dies zur politischen Farce der Mietpreisbremse. Versagen der Behörden, wie halt überall. Frdl.Gruß, Wallisch.

    Antworten (1)
    • Kathrin_1 07.04.2019, 13:12 Uhr

      Ihrem Beitrag setze ich mein Mißtrauen über die Wahrheit hin. Wo gibt es ein Gesetz, wieviel Miete ich nehmen muß? Soviel ich weiß - und ich kenne die allermeisten Gesetze u. wenn nicht, habe ich meine Gesetzbücher - gibt es diese (noch) nicht. Er kann also ohne weiteres 1 € als Miete nehmen bzw. diese Menschen sogar kostenlos in seinem Eigentum leben lassen und DAS geht das Finanzamt überhaupt nichts an.

  • 365 Chaled Osman 07.04.2019, 12:33 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, Vor nicht einmal 10 Tagen wurde ein Bericht ausgestrahlt, in dem eine Hausbesitzerin vom Finanzamt gezwungen wurde, die Mieten Ihrer langjährigen Mietern zu erhöhen, ansonsten drohte das Amt mit einer über 70.000 € teureren Erbschaftssteuer Nachzahlung. Der Fisch stinkt doch von ganz woanders her. Seit zig Jahren werden 100.000de Sozialwohnungen gefordert. Freundliche Grüße aus Mannheim. Meine 40qm 1Raumwohnung kostet mich 695€ Miete, und die nächste Erhöhung ist schon gefordert. Einen schönen Tag nach Berlin.

  • 364 Andrea,50 07.04.2019, 12:33 Uhr

    eine Lösung wäre doch, wieder Firmenwohnungen zu bauen.

  • 363 Eva Willig 07.04.2019, 12:33 Uhr

    Weder das Land Berlin, noch die Bezirke haben Leerstandskataster. Somit wird es schwer bestimmte Nachweise zu führen, wer aus Profitabsicht seinen Gemeinwohlverpflichtungen nicht nachkommt. Dieses Instrument zusammen mit verschärften Zweckentfremdungsverbotsverordnungen, könnte zu einer gewissen Linderung der Notstände führen.

  • 362 Christoph Wirtz 07.04.2019, 12:33 Uhr

    Bei diesem Presseclub haben die Planer anscheinend darauf geachtet, dass die Interessen der Reichen wirkungsvoll vertreten werden. Bei anderen Themen setzt man oft 1 gegen 3 (mit Moderator 4), hier dagegen sitzen zwei eloquente Vertreter der Immobilienprofiteure, die deren Standpunkt (nicht sehr argumentationsstark) vertreten dürfen.

  • 361 Herbert Wank 07.04.2019, 12:32 Uhr

    Prantl redet genau so wie erwartet. Der perfekte Sozialist. DDR 2.0

    Antworten (2)
    • Franz-Josef 07.04.2019, 12:47 Uhr

      In München regieren ja auch die Sozialisten.

    • Cora Baum, Mannheim 07.04.2019, 13:14 Uhr

      lieber sozialer, als die Miete nicht mehr zahlen zu können, oder?

  • 360 Beate Traoré 07.04.2019, 12:32 Uhr

    Guten Tag, bitte sprechen Sie das Problem der vielen Single-Haushalte an, die eine Wohnung beanspruchen (und oft Sozialhilfeempfänger sind).

    Antworten (1)
    • Cora Baum, Mannheim 07.04.2019, 13:26 Uhr

      Sollten denn die "(oft Sozialhilfeempfänger)" besser unter der Brücke schlafen? Oder wie stellen Sie sich das vor? Ein Problem ist, zum Beispiel, dass eine kleinere Wohnung sogar viel teuer ist, also eine größere! Siehe Mietspiegel - Tabellen! Dort am besten mal nachschauen! Ein weiteres Problem ist, dass im SGB 2 Wohnungen nur bis 45 Quadratmeter bezahlt werden. Leider gibt es diese Wohnungen fast nicht mehr. Die meisten Wohnungen haben oft über 50 /55 Quadratmeter! und natürlich mit entsprechender fehlender Qualität. Weiterhin werden die Menschen die Alg 2 beziehen zum "allein wohnen" durch die entsprechenden rechtlichen zusammenhänge im Alg 2 Bezug "verurteilt"!!!! Ein sehr schlimmes gesamt - gesellschaftliches Problem!!!

  • 359 B.Tester 07.04.2019, 12:32 Uhr

    Eine Mietpreisbremse hat gar nichts gebremst, das war und ist ein Rohrkrepierer, eine Beruhigungspille fürs Volk. Diese Bremse hat gequatscht, der Mieterzug fuhr mit glühenden Rädern voll gegen die Wand.

  • 358 Julius Streicher 07.04.2019, 12:32 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)

  • 357 R. Schwarz 07.04.2019, 12:32 Uhr

    Die Bodenversiegelung in Berlin darf nicht weiter fortgesetzt werden. Berlin hat mittlerweile ein Mikroklima wo es im Sommer nur noch rund herum regnet - auf die Herdplatte fällt nichts mehr. Berlin weigert sich nach oben zu bauen, weil alle damit hässliche Hochhäuser ala Marzahn, aber nicht solche, wie sie etwa in Boston oder Philadelphia stehen, verbinden.

  • 356 Marion Rolf 07.04.2019, 12:32 Uhr

    Kann es nicht sein, dass einige Vermieter lieber an die Migranten vermieten, weil, egal, wie hoch die Miete dann ist, der Staat dafür aufkommt....? Das Geld ist doch dann sicher !

    Antworten (1)
    • Andreas Stackelberg 07.04.2019, 12:40 Uhr

      Im Gegenteil. Ich habe für Migranten Wohnungen gesucht - das klappt nur mit persönlichen Kontakten zum Vermieter. Das Problem: Der Staat kommt nur für eine sehr begrenzte Zeitspanne auf, ein Migrant, der Arbeit sucht oder sich fortbildet fällt relativ bald aus der Förderung heraus - und verdient anfangs oft nicht genug, um sich die Miete für eine Wohnung leisten zu können, die auch nur ansatzweise den Bedarf seiner Familie deckt. Vermieter wissen das, manchmal aus schmerzlicher Erfahrung, und sind dementsprechend vorsichtig.

  • 355 Siegmar Unger 07.04.2019, 12:32 Uhr

    Die großen Parteien haben anscheinend vergessen, dass die Daseinsfürsorge politisch gesteuert werden muss. Die Politiker-/innen haben die Staatsbetriebe privatisiert. Es wurden Deutsche Bahn, Deutsche Post, Deutsche Telekom, alle Strom- und Energieversorger, die Gemeinnützige Bayerische Wohngesellschaft (GBW) verkauft (alle mit Gewinnmaximierungsabsichten in Monopolstellung). Es wurde so zu sagen das deutsche und das bayerische Tafelsilber verscherbelt und das Volk wurde verraten und verkauft. Die Politiker-/innen rechtfertigten sich damit, dass es dann für den/die Verbraucher-/innen günstiger werden würde. Es kam aber alles ganz anders, alles wurde teurer. Das Volk wurde von der Politik in allen Belangen enttäuscht. Jetzt wundern sich die Politiker-/innen warum im Volk Politikverdrossenheit herrscht. Dem Mietwucher kann nur ein Ende gesetzt werden, wenn der Staat die soziale Verantwortung wieder aufnimmt und die Wohnungen verstaatlicht werden.

  • 354 Rudi Hess 07.04.2019, 12:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)

  • 353 Herbert Klinger 07.04.2019, 12:31 Uhr

    Zwei Punkte bewegen mich zugespitzt: 1. Wie lange geht "Bauen,Bauen,Bauen", bis die letzte Wiese für Insekten gestorben ist? 2. Wer wagt sich an eine Diskussion ran: Grund und Boden ist Allgemeingut, er wird für Spekulationen gesperrt?

    Antworten (1)
    • Franz-Josef 07.04.2019, 12:38 Uhr

      Dafür sorgen schon die grünen Monokulturen für "Energiepflanzen" und die Vögelschredderanlagen, die auch 1000ende Tonene Insekten killen. Windanlagen genannt. Den Rest macht das gute Monsanto-Produkt, welches auf fragwürdige Weise nochmal um 5 jahre von der EU verlängert wude.

  • 352 Michael Stuck 07.04.2019, 12:31 Uhr

    Mieten: Enteignung eine Lösung? Ich denke nicht unmittelbar, denn es hemmt den Wunsch in Immobilien zu investieren. Es sollten Anreize (finanzieller Art) geschaffen werden, Immobilien nicht nur zu schaffen, sondern auch sinnvoll zu vermieten (wie oft werden z.B. große Wohnungen an Einzelpaare,... vermietet und kinderreiche Familien bleiben dann auf der Strecke). Umgekehrt sollte es auch Fehlbelegungsabgaben für Vermieter geben, um dem Bereicherungswahnsinn entgegenzuwirken. Mit dieser Abgabe könnte man neuen Wohnraum schaffen. Reicht das dann nicht, muss in letzter Konsequenz die Enteignung von Eigentum auch bei privaten Eigentümern in Betracht gezogen werden. Grundsätzlich sollte verstärkt auf zwei Dinge geachtet werden, die scheinbar vergessen wurden: 1. Eigentum verpflichtet und 2. Gemeinwohl vor Einzelwohl Michael Stuck

  • 351 Ralf Sodemann 07.04.2019, 12:31 Uhr

    Ist das Problem nicht falsche Städteplanung? z.B. Hafencity Hamburg: Wohneinheiten für bis zu 14.000 Personen Arbeitsplätze für bis zu 45.000 Menschen Das heißt es fehlen mehr als 30.000 Wohnungen für die neuen Arbeitsplätzen.

  • 350 K. Tucholsky 07.04.2019, 12:30 Uhr

    Herr Schönborn hört sich gerne reden ..es ist keine Diskussion eher geleitetes schönreden.. so bitte nicht !! der soziale Freiden ist in Gefahr, das scheint hier nicht zur Sprache zu kommen !

  • 349 07.04.2019, 12:30 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 348 Alf Blinsle 07.04.2019, 12:30 Uhr

    Wenn der dümmste aus der Klasse die beste Wohnung am Platze inne hat, dann ist er Mitglied einer Partei.

  • 347 Cora Baum, Mannheim 07.04.2019, 12:30 Uhr

    Es wird ja gebaut, hier zum Beispiel in Mannheim in der nähe des Bahnhofes. Dort sind sehr tolle Wohnung, hochpreisig und natürlich zum Kaufen angeboten. Und so schaut es überall aus wo neu gebaut wird!! Wie gesagt, BETONGOLD/Spekulationsobjekte als Ersatz für die Zinsen auf dem Sparbuch! Die (S)PD wollte den Intervall für die Maximale Mieterhöhung (20 Prozent) von 3 auf 5 Jahre optimieren. Da dieses nicht passieren wird, werden auch die Mietspiegel-Werte weiter sehr stark steigen, denn diese sind ja oft die Grundlage für eine Mieterhöhung. Eine Spirale die nur noch nach oben gehen kann. Viel Spaß beim weiter diskutieren.

  • 346 Georg Zacharias 07.04.2019, 12:30 Uhr

    FFF, Mietexplosion, etc. - für alle brisanten Themen gilt: "Handeln jetzt - labern später"

  • 345 Jürgen Schodlok 07.04.2019, 12:29 Uhr

    Frau Winkelmann vom DLF hat vollkommen recht! Die seit 2013/14 vorherrschenden Niedrigzinsen der EZB (, die bis ca. 2016 durchaus vertretbar waren, danach ganz sicher nicht mehr!) trugen und tragen maßgeblich zu der äußerst angespannten Situation bei. Da Kapital nur noch in Beton investiert gute Erträge abwirft, erwerben Investoren und viele vermögende Privatanleger massenhaft Immobilien in Erwartung einer zweistelligen Rendite. Auch dieser immer weiter wachsende Personenkreis nützt die steuerlichen Vorteile von aufwändigen Sanierungen. Anschließend wird mit doppelt so hohen Mieten kräftig abkassiert. Wer finanziell dazu noch in der Lage ist, hat noch Glück gehabt, auch wenn man dann vielleicht 40-45 % seines Einkommens (normal wären 25%!) nur für Mieten ausgeben muss! Die anderen haben einfach Pech, müssen ihr zu teuren Wohnungen räumen und wissen nicht, ob sie noch eine neue Wohnung bekommen werden. Das ist sozialer und Sprengstoff, der vor allem den Rechtsextremen nutzt!

  • 344 Thomas Stahn 07.04.2019, 12:29 Uhr

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  • 343 peter hansen 07.04.2019, 12:29 Uhr

    Flüchtlinge bekommen auch Wohnraum der über dem normalen Mietpreis liegt ,die Vermieter schlafen nicht ! Aus dem Kölner Stadtanzeiger : Hotelbetreiber machen ein Millionengeschäft mit Flüchtlingen ,das Sozialamt zahlt den siebenfach Preis für die Unterkunft !

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    • Renate Meile 07.04.2019, 12:45 Uhr

      Ich glaube, die Hotelbetreiberin war CDU-Vertreterin. Ist doch schön und typische kölsch: Man kennt sisch, man hilft sisch.

  • 342 Volker 07.04.2019, 12:28 Uhr

    Hohe Preise sind gut - niedrige Preise führen zu mehr CO2 Belastung. Dann wird man die Greta´s gar nicht mehr los.

  • 341 Johannes 07.04.2019, 12:28 Uhr

    Schon die Diskussion über mögliche Enteignungen wird die Bereitschaft, weiter in den Wohnungsbau zu investieren, auf Null bringen. Diejenigen, die hier bereits investiert haben, bleiben als Geiseln ihrer Investitionen zurück. Bei wachsendem Bedarf wird sich die Situation für die Mietinteressenten nur noch weiter verschärfen.

  • 340 Bauermeister 07.04.2019, 12:28 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 339 Uwe Reinemer 07.04.2019, 12:27 Uhr

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  • 338 Sybille Tal 07.04.2019, 12:27 Uhr

    Hier reden doch einfach nur "Blinde von der Farbe", ist doch davon auszugehen, daß jeder der Diskussionsteilnehmer im Wohneigentum residiert, und nicht zu bescheiden. Daß in einem schon längst überbesiedelten Land seit 2015 für Millionen "Zuwanderer" Wohnraum geschaffen werden muß, spielt demnach auch mal wieder keine Rolle. Das muß übrigens mit Priorität erfolgen, da die Gemeinden zur sog. Anschlußunterbringung anerkannter Asylbewerber verpflichtet sind, bis hin zur Kostenübernahme, wenn diese über kein Einkommen verfügen.

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    • Johann Vetter 07.04.2019, 12:37 Uhr

      So ist es. In ein weit überbevölkertes Land immer noch weiter Leute zu holen ist einfach irrsinnig.

  • 337 Michael Göhring 07.04.2019, 12:27 Uhr

    Wie wurde früher viel Wohnraum geschaffen? Es gab Hochhaussiedlungen (West) und Plattenbauten (Ost), aber die waren doch alle in den Vororten. Heute will jeder in der City wohnen, wenn es unbedingt sein muß (als Arbeitspendler dann direkt an der S-Bahn. Falls ich überhaupt so ein Projekt durchbringe und ein solches Objekt vor die Stadt baue, wer dahin zieht ist dann wieder genau die einkommensarme Schicht was Ghettoisierung fördert. Schaut mal nach Frankreich

  • 336 André 07.04.2019, 12:27 Uhr

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  • 335 B.Tester 07.04.2019, 12:27 Uhr

    Grund und Boden in Volkseigentum überführen, Problem mit der Grundstückspekulation gelöst. Münsterland in Bauernhand, geschah 1946.

  • 334 Jean-Baptiste 07.04.2019, 12:26 Uhr

    Häusle Bauen, Immobilienblase und Wirtschaftskrise! Zu wenig Wohnungen v/s zu viel Wohnungen! Das ganze fusst auf Spekulation und somit auf einem Markt der vollkommen unter der Kontrolle derer liegt, die aus einem System heraus ihre Interessen vertreten und darüber ihre Renditen und Gewinne beziehen und sich auf diese unsoziale und ungerechte Art bereichern und es sei damit gemeint, die Wohnungsnot die den Markt antreibt und die Not fördert und somit auch die soziale Ungerechtigkeit und das Vertrauen der Menschen, der Bürger in Demokratie und in die Politik bricht und da wären wir wie bei vielem anderen auch, beim politischen Scherbenhaufen letzter Jahrzehnte, auf die Politik weder rechtgemäss, noch intelligent und politisch korrekt reagiert hat und wo sie wie bei der Finanzkrise 2008, das Biest hat kommen sehen und anstatt es zu schwächen und es auf Diät zu setzen, ihm das Futter zu entziehen, wo Politik lediglich dazu beigetragen hat das Biest zu füttern bis es ausser Kontrolle ist.

  • 333 B.Schiller 07.04.2019, 12:26 Uhr

    Kaum sozialer Wohnungsbau und eine Massenzuwanderung, die es vor allem in die Großstädte zieht und sich jahrelang fortsetzen wird, macht umfassende Enteignungsmaßnahmen dort unumgänglich. Dazu die Wiedereinführung der Baulandsteuer. Der passende Spruch lautet: „Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!“

  • 332 Wulf 07.04.2019, 12:26 Uhr

    Die bösen Kapitalisten sind übrigens Millionen normale hat L hart arbeitende Menschen, wie ich, die für ihre Altersvorsorge selber sorgen auch in Immobilienfonds

  • 331 sebastian wendel 07.04.2019, 12:26 Uhr

    "... wir sind mehr Menschen ..." Originalton Moderator Presseclub ... warum ist der gute Mann nicht in der Lage klar zu sagen, dass einer der Gründe für den Wohnungsmangel und den Anstieg der Mieten die Migrationspolitik seit 2015 ist und das dafür nunmal die Politik von Frau Merkel in erster Linie verantwortlich ist ? Nein, die öffentl.-rechtlich verordnete politische Korrektheit verbietet dies mal wieder offensichtlich ...

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    • Renate Meile 07.04.2019, 12:49 Uhr

      Weil man über rosa Elefanten nicht spricht, egal wie groß er ist. Man hört im ÖR ja auch nichts über den Aufstand der sogenannten "Flüchtlinge" in Griechenland. Die wollen alle hierher. Hier gibt es genug Geld und auch genug Wohnungen, Papa Staat (also wir) zahlt ja die Miete. Ich weiß nicht, ob man es bewusst ausblendet, dass mehr Menschen auch mehr Wohnungen brauchen. Zusätzlich ist m.A.n. die Zinspolitik der EU-Schuld: Für Geld auf der Bank gibt es kein Geld mehr, also werden alle Reichen versuchen, ihr Geld in Betongold anzulegen. Wohnungen sind mittlerweile reines Spekulationsobjekt.

  • 330 Dennis 07.04.2019, 12:25 Uhr

    ein Nachtrag: die besser gestellten, inkl. der Politiker, wohnen doch bereits in Gegenden mit eigenem Sicherheitsdienst. Die sehen die Probleme nicht, die werden die Probleme nie haben. Kopp in den Sand bis zur Rente

  • 329 Carsten Lehmann 07.04.2019, 12:25 Uhr

    Wie wäre es, sich mal um das Grundproblem zu kümmern: Wie bekommen wir es hin, dass alle Menschen dieser Gesellschaft ihr Grundrecht auf Wohnen bekommen? Die Diskussion im Presseclub geht momentan echt am Kernthema vorbei. Die Menschen haben einfach Angst, ihren Wohnraum nicht mehr bezahlen zu können. Die Angst ist jetzt, da hilft Bauen nicht (mehr). Politik muss jetzt handeln. Die Menschen gehen auf die Straße für ein Grundbedürfnis - das muss einem mal klar werden. In einem eigentlich reichen Land. Theoretisch müsste der Staat sofort, heute, alle, wirklich alle Mieten halbieren und einfrieren, alle Mieten, egal wo, egal wem die Immobilie gehört. Und die Verantwortung für das Grundbedürnis den Menschen zurückgeben, nicht bei Spekulanten belassen. Das Problem hat echt Zündstoff und kann unsere Gesellschaft mehr verändern als die Migration.

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    • Cornelia 07.04.2019, 12:43 Uhr

      Die Ursache ist doch die Migration

  • 328 Heinz 07.04.2019, 12:25 Uhr

    Der Verkauf von Wohnbeständen der Kommunen oder allgemein geschützter Bestände für ein Klientel mit geringem Einkommen hat dazu geführt, daß es diese Probleme erst gibt. Unsere Volksparteien CDU/CSU, SPD haben erheblich mitgewirkt an diesen Veräußerungen.

  • 327 Frank Wehmeier 07.04.2019, 12:25 Uhr

    Es hilft nur eins: Bauen, bauen, bauen. Und genau das passiert nicht ausreichend. Noch nicht mal der Flughafen ist fertig.

  • 326 C.K. 07.04.2019, 12:24 Uhr

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  • 325 A.Wohlgemuth 07.04.2019, 12:24 Uhr

    Jetzt muss ich aber echt mal lachen, Wohnungsnot entsteht auch durch die vielen Flüchtlinge wurde gerade gesagt. Ja klar die konkurrieren um Wohnungen mit Mieten von € 1500,00 -2.000,00 kalt wie sie in Frankfurt gebaut werden. Ich empfehle mal den Leerstandsanzeiger der Städte im Internet anzusehen!!! Der ist sehr aufschlussreich. Ja ich bin in diesem Falle für Enteignung. Wer nichts mit seinem Haus/Häusern anzufangen weis, dem sollten die Städte ein Angebot machen. Enteignung geht doch auch im Falle der Gebiete des Kohleabbaus wie im Ruhrgebiet.

  • 324 Manfred 07.04.2019, 12:24 Uhr

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  • 323 Dennis 07.04.2019, 12:24 Uhr

    bei uns haben die Flüchtlinge nichts mit den Mietpreisen zu tun, für die wurde nämlich eigens neu gebaut. Die Mietpreisexplosion ist für mich einfach ein Abbild unserer Gesellschaft. Eine Ichbezogene Ellbogengesellschaft, auf den eigene Vorteil bedacht. Menschen, die Unfälle filmen, die über Bewustlose hinwegsteigen, die ihren Spass haben wollen und diese Örtlichkeiten dann vermüllt und vollgepisst hinterlassen. Dazu passen die Unternehmen, die immer mehr und mehr und mehr wollen, mit ihren Heuschreckenmanagern, die auf Steuerzahlerkosten gerettet werden, wenns schief geht und ansonsten abkassieren. Heute reicht es doch nicht mehr, wenn ein Unternehmen Gewinn macht, es mus mehr Gewinn als im Vorjahr sein. Warum sollten Bauherren für sozial Schwache bauen? Geiz ist geil.

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    • Berta Böhm 07.04.2019, 12:36 Uhr

      Die Flüchtlinge haben einen schon sehr begrenzten Markt noch einmal mehr angespannt. Was Sie schreiben sehe ich ähnlich. Besonders auch im Bezug auf Firmen, Werbung, Fernsehen (privates), Schule, Kindergarten.

    • R.Ger(lach) 07.04.2019, 14:15 Uhr

      Ja genau: Die Flüchtlingspolitik hat noch mal eins oben drauf gesetzt. Erst Vereinigung mit dem ach so bankrotten Staat wie der DDR, die gar nicht so bankrott war, wie man heute feststellt, denn hier werden Betriebe wie ganze Wohnblocks weggebaggert und neu gebaut, was das Zeug hält. Ergänzend dazu fand die Vereinigung sehr erfolgreich in Arbeits- und Obdachlosigkeit statt zuzüglich eines Flickenteppichs von Arbeitsmarkt mit Kurz-, Teilzeit-, befristeter Arbeit usw.. Woher kommen da noch Steuern? Ja und oben drauf mit dem bekannten "Ihr schafft das schon" die Flüchtlingspolitik. Die Mieten bekommen die Vermieter in neu gebauten Häuschen vom Amt. Was in Köln u. B. früher an Flüchtlingsheime gezahlt und mit den Unterkünften investiert wurde, geht jetzt an gierige Vermieter. Eigene Mieter dagegen werden kaltblütig vom israelischen Käufer eines Hochhaus am Pirnaischen Platz in Dresdenent entmietet. Ist das heute eine verdrehte Welt.

  • 322 regina hartz 07.04.2019, 12:24 Uhr

    schon wieder flüchtlinge , abgeschaltet. die vergessenen danken! (sind nicht rechts, sind neutral, da ja vergessen, ausgegrenzt, sich selbst überlasen)

  • 321 B.Tester 07.04.2019, 12:23 Uhr

    Wer Halbwahrheiten verbreitet das es nur 800 000 Flüchlingen sein sollen, ist ein Lügner. Laut Statica.de sollen es 2,3 Millionenn sein, die nun auf den Wohnungsmarkt drängen, das beschleunigt die Mietkosten massiv. Das sind ci. 20 Großstädte zu je 100 000 Menschen. Und es wurden von 4 Mmillionen Sozialwohnungen fast 2,5 Millionen aus der Sozialbindung rausgenommen. Das alles verschärft die Wohnungsnot in Gesamtdeutland.

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    • Robert Sommer 07.04.2019, 12:47 Uhr

      Keine Sorge. In den meisten Mietshäusern in Großstäden sind die Neumieter inzwischen alle Migranten und Flüchtlinge. Da braucht man nicht erklären, woher die Mietenexplosion kommt, nur auf die Klingelschilder schauen und gegenüber anklingeln.

  • 320 Immobilienkrise? F 07.04.2019, 12:23 Uhr

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  • 319 Weber L. 07.04.2019, 12:23 Uhr

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  • 318 Thomas Becker 07.04.2019, 12:23 Uhr

    Ist doch lächerlich, erst war nur von EUbAusländern die Rede, jetzt wird aber doch über den Elefanten geredet,

  • 317 Walter Coltner 07.04.2019, 12:23 Uhr

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  • 316 O. Preusse 07.04.2019, 12:23 Uhr

    Liebe Maria Anna, da sich weiter unten kein Antwortformular öffnen lässt, möchte ich Ihnen von hier aus antworten. ,,Pervitin'' hieß das Zeug, dass im Zweiten Weltkrieg den Frontsoldaten vor dem Sturmangriff verabreicht wurde, damit die keinesfalls ,,verpassen'' konnten, mit Begeisterung in das Feuer der gegnerischen Abwehr und ins Verderben zu laufen. An dem Mittel verdiente sich der Hersteller vermutlich eine ,,goldene Nase''. Obwohl Sie mir mit Ihrer Antwort anständig was herausgeben wollten, danke ich Ihnen dennoch dafür, dass Sie sich mit meiner Meinung befassten. Alles Liebe.

  • 315 Michael Brenner 07.04.2019, 12:22 Uhr

    Als Bürger kann ich nur sagen statt "Geschwätzt (warum es nicht geht)" möchte ich, dass morgen angefangen wird. Drückt den Politikern Schaufeln in die Hand und schickt sie zwangsweise in den Wohnungsbau. Sie haben viel zu lange das Entstehen dieses Problems verschlafen. Bevor der Klimawandel kommt wird dieses Problem die politische Klasse erschüttern Und ja, Enteignung ohne Entschädigung

  • 314 Torsten 07.04.2019, 12:22 Uhr

    Wir sollten einfach Wirtschaftsleistung aus den Ballungszentren in kleinere Metropolen verlagern. Also weniger Wirtschaftswachstum in Hamburg generieren, mehr dafür z.B. in Emden, Bremerhaven, Flensburg, Lübeck, Rostock, Strahlsund.

  • 313 vergessenn 07.04.2019, 12:22 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 312 A.Derit 07.04.2019, 12:21 Uhr

    .. man höre!!!...!es kommen viele , deren Arbeit wir dringend brauchen! Tja ich bin da anderer Meinung .. denn bald wird es eine Rezession gehen .. auch dieser massenhafte Zuzug ist mitverantwortlich..! der soziale Frieden ist in erhöhtem Maße gefährdet und steht auf dem Spiel den unsere "alten" Politiker mit zu verantwortem haben !!

  • 311 Horst Hannwald 07.04.2019, 12:21 Uhr

    Nett, wie das politisch homogenisierte Podium um die eigentlichen Probleme herumschleicht. Die EZB- Politik der Eurorettung sorgt mit Minuszinsen seit 10 Jahren für einen Run auf Sachwerte wie DAX- Anlangen und eben Immobilien. Die Immigration von Millionen Menschen verknappt gleichzeitig den Markt für Mietwohnungen und das insbesondere im unteren Segment. Fakten, unbequeme Fakten.

  • 310 Gerd Baltes 07.04.2019, 12:21 Uhr

    Herr Prantel wäre ein guter DDR Journalist geworden der haarsträubende Vorschläge hat.

    Antworten (1)
    • Max Otto 07.04.2019, 12:36 Uhr

      Wir haben eine "haarsträubende" Realtität und da kommt man mit Feinjustierung nicht mehr weiter.

  • 309 Paul Knebel 07.04.2019, 12:21 Uhr

    Solange der Euro seit Jahren pro Monat mit Mrd stabilisiert wird, gibt es billiges Geld „zum Schweine füttern“-und dieses „Freigeld“ wird zb in Immobilien investiert. Meine Frage; wann wird das billige Geld gestoppt?

  • 308 André 07.04.2019, 12:21 Uhr

    Es ist die Privatiseirungsorgien dieser Altparteien einschließlich der Afd.Es geht darum das alle die, die mehr als 3000 Wohneinheiten haben wenn sie ihre Macht missbrauchen enteignet werden können.Das ist Verfassungsrechtlich nicht nur in Ordnung sondern sogar geboten. Das wir ein Land sind in dem Mann eine ordentliche Wohnung braucht um zu überleben der muss das Verhalten dieser Heuschrecken als Inhuman und Menschenvernichtung ansehen.Was eigentlich die UNO auf den Plan rufen müsste!Warum passiert das nicht gelten die Menschenrechte nur vom Westen zerbombten Länder und die Einheimischen die können "verrecken".Denn was anderes ist das nicht.Das dieser Spekulationshype durch die Rettung der Banken 2008 erfolgte weil das Geld das die EZB seit dem in die Eliten pumpt einen Anlagewert sucht und eine Inflation verursacht was viele echte Experten (nicht im Mainstream) schon seit Jahren sagten. Es ist wie immer der ÖRR sagt einfach nicht die Wahrheit weil er das marode System schützt.

  • 307 07.04.2019, 12:21 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 306 Volker 07.04.2019, 12:20 Uhr

    Wie kann es denn sein, dass Frau Winkelmann vom DLF behaupten darf, dass 800.000 Flüchtlinge gekommen seien. Das Format diskreditiert ist selbst durch Fakenews.

    Antworten (1)
    • Renate Meile 07.04.2019, 12:37 Uhr

      Sind Ihrer Meinung nach mehr oder weniger gekommen? Oder was soll hier der Fake sein?

  • 305 Münchnerin 07.04.2019, 12:20 Uhr

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  • 304 Paul Deutscher 07.04.2019, 12:20 Uhr

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  • 303 Jürgen Schodlok 07.04.2019, 12:19 Uhr

    Klar ist schon, dass die zeitweise in den 2000er Jahren in Mode gewesene Privatisierung vormals öffentlicher Wohnungen mit zu der heute vorherrschenden, äußerst unbefriedigenden Mietersituation beigetragen hat. Zuerst lässt der Investor die Immobilien bis an die Grenze der Unbewohnbarkeit verkommen, um sie anschließend "kalt" zu entmieten und anschließend teure Luxussanierungen durchzuführen, die sich dann natürlich nur die Elite unserer Gesellschaft leisten kann. Teile der Union und die FDP meinen weiterhin, der Markt würde es schon richten oder sagen wir besser: zu Grunde richten!

  • 302 Bernd, 55, BW 07.04.2019, 12:19 Uhr

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  • 301 Dietmar Kurz 07.04.2019, 12:19 Uhr

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  • 300 Elmar Steils 07.04.2019, 12:19 Uhr

    Mein Vorschlag: Der spekulative Gewinn ergibt sich erst in dem Moment indem die Wohnung tatsächlich verkauft wird. Jeder, der eine Wohnung verkauft und diese Wohnung nicht selbst nutzt sollte eine Sonderabgabe abführen. Diese Einnahmen kann die Stadt dann nutzen um neue Wohnungen zu bauen. Warum das sinnvoll ist? a) Die Spekulation wird etwas relativiert im Vergleich zu andern Finanzanlagen. b) Es entstehen mehr Wohnungen.

  • 299 Frank Wittwer 07.04.2019, 12:18 Uhr

    Grundproblem ist, dass Grund und Boden nicht vermehrbar ist. Noch extremer als Luft, die sich regenerieren kann. Deshalb solllte Grund und Boden der gemeinschaft gehören. Kann in Erbpacht oder neu ähnlich neu zu entwickelndem Model, vergeben werden. Gruß Frank Wittwer

  • 298 Doro 07.04.2019, 12:18 Uhr

    Diejenigen die sich nach dem Mauerfall mit Ost-Immobilien verspekuliert bzw.ruiniert haben, werden sich zur Zeit verwundert die Augen reiben. Was haben sie nur damals falsch gemacht?

  • 297 Edmund 07.04.2019, 12:17 Uhr

    Die Enteignung bedeutet lediglich eine Wechsel des Vermieters. Das sollte man den Leuten sagen. Die meinen wohl, es handelt sich um frei stehenden Häuser, die jetzt bewohnt werden können, Wenn der Vermieter wechselt. Sollte die Stadt enteignen, kostet es ein paar Milliarden Euro. Für dieses Geld sollte die Stadt eingene Wohnungen bauen.

    Antworten (1)
    • C.K. 07.04.2019, 12:27 Uhr

      "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 296 B.Tester 07.04.2019, 12:17 Uhr

    Wer kauft die FAZ noch, ein neoliberales Blatt und das die gegen Enteignung ist verwundert keineswegs. Verweigert euch beim Kauf der FAZ und Frau Lenke hat ein Problem eine Wohnung zu finden. Und wer kennt, liesst denn die Wirtschaftswoche? Braucht kein Mensch.

    Antworten (1)
    • Thomas Becker 07.04.2019, 12:25 Uhr

      Entschiedener Widerspruch! Nieder mit Relotius und SZ

  • 295 Johann Vetter 07.04.2019, 12:17 Uhr

    Das mit dem "Entgeignen" ist ein Ablenkungsmanöver. Es geht um ein "Angebot-Nachfrage-Problem" beim Wohnungsproblem. Die Grenzen aufzumachen und viele Zuwanderer in unser Land zu holen hat die Nachfrage nach Wohnungen erheblich erhöht. Die Lösung wäre ganz einfach: Keinen weiteren positiven Wanderungssaldo für Deutschland anstreben und sich freuen über die vielen Vorzüge die ein natürlicher Bevölkerungsrückgang hat.

  • 294 Kevin Seicht 07.04.2019, 12:17 Uhr

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  • 293 Rüdiger Ariens 07.04.2019, 12:16 Uhr

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  • 292 N. Menasse 07.04.2019, 12:16 Uhr

    In Europa liegt Deutschland auf dem vorletzten Rang bezogen auf Wohneigentum, von diesem Wohneigentum sind 65% Gewerblich/Immo-Unternehmen,35% sind privat

  • 291 Christian Teichert 07.04.2019, 12:16 Uhr

    Ich verstehe nicht wenn Grundstücke so knapp sind das man nicht richtige Hochhäuser wie in Shanghai baut als ein Beispiel MfG Christian Teichert

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    • Lisa Ceror 07.04.2019, 12:25 Uhr

      Wo bleibt denn der Gewinn der durch die hohen Mieten erwirtschaftet wird ?..warum fließt der denn nicht in höhere Löhne oder in die soziale Markwirtschaft :-)oder in Steuern und kommt nicht zurück??

  • 290 Klaus 07.04.2019, 12:16 Uhr

    Ein schöner Beitrag zu Mietpreisen und dem Verdienen an der Situation lieferte die "heute Show" mit dem Mitverdienen an den Gewinnen der AG durch die Mieter der jeweiligen Wohnungen. Da hilft nur Aktien erwerben und mit seiner eigenen teuren Miete an den Aktien zu verdienen. Mehr Abartigkeit kann es wohl nicht geben. Und die Anlage der Pensionsfonds in diese Art der Gewinnmaximierung verschärft weiterhin diese Situation.

  • 289 Thomas Becker 07.04.2019, 12:15 Uhr

    Bei der Aufzählung der auf denn Wohnungsmarkt drängenden Gruppen wurde eine Gruppe stillschweigend übergangen. Na, meinetwegen. Refugees welcome. 800 000 damals,jetzt 200 000 jedes Jahr. Was gibt es für Lösungen? Entweder wie Trump und Lindner Steuern runter Bürokratie weg, baut und verdient! Oder Sozialwohnungen städtisch, landesherrlich oder staatlich bauen, bauen. Geld verdien kann der Staat damit nicht, aber er kommt der Versorgungspflich nach. Undverhi der Gelbe Westen.

  • 288 Paul P. 07.04.2019, 12:15 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)

  • 287 Detlef M. Hartmann 07.04.2019, 12:15 Uhr

    Grundlage für die derzeitige Miethöhe ist die von der Regierung Kohl durchgeführte Änderung der Mietenspiegelwerte. Während zu Beginn des Wohnraumkündigungsschutzgesetzes noch alle Mieten in die Werte des Mietenspiegels einflossen, wurde die Grundlage dahingehend geändert, dass nur noch jene Mieten berücksichtigt wurden die in den letzten 4 Jahren vereinbart wurden. Auch die geplante Änderung durch das Justizminsterium künftig jene Mieten der letzten 6 Jahre als Grundlage zu nehmen, wird keine wesentliche Änderung bringen.

  • 286 Susanne 07.04.2019, 12:14 Uhr

    Und wann werden die ersten privaten Eigentümer enteignet? Kevin Kühnert (SPD) hat schon davon gesprochen.

  • 285 Gisela Bauer 07.04.2019, 12:14 Uhr

    Auch Prantl will enteignen. Besser wäre eine Verstaatlichung ohne Entschädigung der Hausbesitzer!

    Antworten (1)
    • Edmund 07.04.2019, 12:19 Uhr

      Entschädigungslose Enteignung verbietet das Grundgesetz.

  • 284 Demokrat 07.04.2019, 12:14 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 283 Andreas Sonne 07.04.2019, 12:14 Uhr

    Ich bin gegen die Einführung einer Migrantenquote für Vermieter, die Vermieter bei Neuvermietung erst an Migranten vermieten soll, bis zur Erreichnung der Quote. Das lindert nicht die Wohnungsnot. Zumindest sollte die Quote nicht zu hoch sein.

    Antworten (1)
    • Nele 07.04.2019, 12:19 Uhr

      Nee, das mindert nur den Wert der Immobilie

  • 282 Andreas J. 07.04.2019, 12:13 Uhr

    Der Märkt würde es richten hiess es? Für Fantasierenditen müssen eben auch Fantasiepreise bezahlt werden?

  • 281 Alfons Seeliger 07.04.2019, 12:13 Uhr

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  • 280 Teckhaus Horst 07.04.2019, 12:12 Uhr

    Wohnungen sind ein Grundbedürfnis der Menschen wie Essen und Trinken, deshalb darf es keine Firmen geben, die mit Wohnungshandel am Aktienmarkt gelistet sind, wie z.B. Vonovia im Dax. Es kann nicht sein, daß Aktionäre auf Dividenden und Wertzuwachs von Wertpapieren spekulieren, worunter andere Menschen leiden müssen.

    Antworten (1)
    • Benno Thiel 07.04.2019, 12:20 Uhr

      Bei einem verantwortungsvollen Staat gehören die Bereiche der Daseinsvorsorge selbstverständlich in staatliche Hände. Also Wohnen, Gesundheit, Strom, Wasser, Abwasser. Bereits vergessen? Hatten wir schon mal! Dann wurde von unseren "Volksvertretern "privatisiert"! Der Markt sollte es schon richten. Hat er!

  • 279 B.Tester 07.04.2019, 12:12 Uhr

    Auch in DE ist Wohnen ein Menschenrecht, ähnlich wie das Recht auf sauberes Wasser.

    Antworten (1)
    • Karl vom Main 07.04.2019, 12:19 Uhr

      "Günstig mieten" am Wunschort wie Berlin-Friedrichshain ist aber kein Menschenrecht.

  • 278 Peter Brandl 07.04.2019, 12:12 Uhr

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  • 277 Julius Streicher 07.04.2019, 12:10 Uhr

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  • 276 Alois Funke 07.04.2019, 12:10 Uhr

    Als eine Sofortmaßnahme sollte zumindest um Ballungszentren der Nahverkehr kostenlos sein, um Wohnungen im Umfeld besser nutzten zu können.

    Antworten (1)
    • Thomas Becker 07.04.2019, 12:20 Uhr

      Bravo

  • 275 Wagner S. 07.04.2019, 12:09 Uhr

    Dürfen nur die USA und Israel ungestraft enteignen?

  • 274 Klaus 07.04.2019, 12:08 Uhr

    Solange wie die Politikt meint, dass der Markt die elementarsten Grundbedürfnisse der Menschen selbst regeln kann , mit den jetzt auftretenden Verwerfungen, braucht man sich über den Demokratieverlust nicht beklagen. Und es hat sich mittlerweile durch alle Regionen, auch im Osten etabliert Mieten auf ein Niveau zu heben, welche nur noch von Menschen zu bezahlen geht, welche gut verdienen oder entsprechende Renten haben. Das wird ohnehin das nächste große Problem, bei stetig sinkenden % zukünftigen Renten.

  • 273 Roland Bähr 07.04.2019, 12:08 Uhr

    Oh weia. Frau Winkelmann und Herr Prantel. Die gebalte sozialistische Fachkompetenz.

  • 272 Wagner S. 07.04.2019, 12:08 Uhr

    Sofort enteignen, Israel enteignet ganze Landstriche, wo ist das Problem? Die USA besetzen ganze Landstriche völkerrechtswidrig (Syrien, al Tanf und die Ölquellen zum Beispiel) wo ist das Problem?

  • 271 Pepe Vicinguera 07.04.2019, 12:07 Uhr

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  • 270 D. Mayer 07.04.2019, 12:07 Uhr

    In der FAZ war gestern zu lesen, dass zb Mieten in Paris bei 35 Eur/p/m stagnieren, dh. erst wenn Mieten bei 35 Eur liegen, dann stagnieren Mieten, also dann gibt es in Deutscjhland noch genügend Spielraum nach oben

  • 269 Joachim Benskamp 07.04.2019, 12:06 Uhr

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  • 268 Jochen Fischer 07.04.2019, 12:06 Uhr

    Normal arbeitende Menschen, wie Polizisten, Müllmänner, Erzieherinnen, Verkäufer/in, usw. haben Probleme günstigen Wohnraum zu finden. Wie sollen denn da, Hartz-IV Empfänger zu Wohnungen kommen, die der GRÖßE und dem Regelsatz des Mietpreises entsprechen, oder wird dann gekürzt und nur der Regelsatz bezahlt und der Hartz IV- Empfänger muss den Rest von seinen spärlichen 416€ selbst finanzieren???

    Antworten (1)
    • Klaus 07.04.2019, 12:21 Uhr

      Für diese Leute funktioniert es am einfachsten, zumindest wenn Kinder vorhanden sind. Da bezahlt das Sozialamt fast alles, was ein Rentner welcher 47 Jahre gearbeitet hat mit kleiner Rente sich fast nicht mehr leisten kann.

  • 267 Siegmar Unger 07.04.2019, 12:05 Uhr

    Die großen Parteien haben anscheinend vergessen, dass die Daseinsfürsorge politisch gesteuert werden muss. Die Politiker-/innen haben die Staatsbetriebe privatisiert. Es wurden Deutsche Bahn, Deutsche Post, Deutsche Telekom, alle Strom- und Energieversorger, die Gemeinnützige Bayerische Wohngesellschaft (GBW) verkauft (alle mit Gewinnmaximierungsabsichten in Monopolstellung). Es wurde so zu sagen das deutsche und das bayerische Tafelsilber verscherbelt und das Volk wurde verraten und verkauft. Die Politiker-/innen rechtfertigten sich damit, dass es dann für den/die Verbraucher-/innen günstiger werden würde. Es kam aber alles ganz anders, alles wurde teurer. Das Volk wurde von der Politik in allen Belangen enttäuscht. Jetzt wundern sich die Politiker-/innen warum im Volk Politikverdrossenheit herrscht. Dem Mietwucher kann nur ein Ende gesetzt werden, wenn der Staat die soziale Verantwortung wieder aufnimmt und Wohnungen verstaatlicht werden.

  • 266 Sandra Schmitt 07.04.2019, 12:05 Uhr

    Erst verscherbeln Kommunen bürgerschaftliches Gemeinschaftsvermögen wie Sozialwohnungen an Immobilienheuschrecken ... und denken nun laut über Enteignungen von Immokonzernen nach... Ich wäre eher dafür, mal sehr laut über die ersatzlose Streichung aller Pensionen betreffender Politiker nachzudenken..!

  • 265 Lennert G. 07.04.2019, 12:04 Uhr

    Mieterproblem? Das verstehe ich nicht. Dabei haben wir von der AfD ein einfaches und klar verständliches Programm. Wir bieten für alle Probleme eine perfekte Lösung: Marode Infrastruktur? Grenzen zu! Renten sichern? Grenzen zu! Zu wenig Personal? Grenzen zu! Digitalisierung? Grenzen zu! Europäische Integration? Grenzen zu! Bildungsförderung? Grenzen zu! Agrarpolitik? Grenzen zu! Steuergerechtigkeit? Grenzen zu! Wirtschaftsförderung? Grenzen zu! usw. Mit unserem einzigen Thema fordern wir das Jahrhundert in die Schranken.

    Antworten (2)
    • Peter Wambach 07.04.2019, 12:16 Uhr

      Klingt wenig differenziert, was Sie da sagen.

    • C.K. 07.04.2019, 12:31 Uhr

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  • 264 07.04.2019, 12:03 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 263 Kalli Feldkamm 07.04.2019, 12:03 Uhr

    GRÜNE mischen richtig auf. Sie müssen kaum die Händchen heben. Die alten Parteien haben sich rausgeschossen. Was nach der GRÜNEN- Zeit übrig bleibt, wird aufgeteilt, auch die IMMOBILIEN. Zuwanderer besonders willkommen. Sie sind die Ärmsten und verdienen per se Gerechtigkeit. Ob sie das schon wissen?

  • 262 C. Peel 07.04.2019, 12:02 Uhr

    Einige Gästebuch Kommentatoren verweisen darauf dass Asylanten für höhere Mieten verantwortlich sind. Daher meine Frage an FAS/Wiwo-Vertreter: sind Asylanten für höhere Mieten und Grundstückspreise auch in Grünwald, Dreieich und Blankenesse verantwortlich ?

    Antworten (4)
    • Karl vom Main 07.04.2019, 12:16 Uhr

      Natürlich steigen alle Mieten, wenn mehr Nachfrager im Land sind. Man kann jedoch damit rechnen, dass die Mieten dort stärker steigen wo die Menschen niedrige und mittlere Einkommen haben.

    • peter hansen 07.04.2019, 12:16 Uhr

      Warum die Mieten in M. Grünwald oder Hamburg Blankenese steigen .weil die Menschen ,die vorher ohne Flüchtlinge als Nachbar leben konnten ,jetzt dahin wollen ,wo kaum oder kein Flüchtling wohnt oder wird .

    • Benno Thiel 07.04.2019, 12:17 Uhr

      Natürlich! Der Bund zahlte für alle 886 370 „Flüchtlinge“, sofern sie denn welche waren, 27,87 Milliarden. 2,21 Milliarden für die Aufnahme, Registrierung und Unterbringung,4,44 Milliarden für „Integration“, 5,4 Milliarden für Hartz IV und 15,82 Milliarden als Ausgleich für Länder und Kommunen. Da 2018 viele „Flüchtlinge“ Hartz IV beziehen stehen 15,52 Milliarden zu Buche. Für 2019 kommen für die Förderung von Flüchtlingskindern in Kitas 435 Millionen hinzu, Kosten insgesamt 12,72 Milliarden. Diese Milliarden kassieren gewisse Mitbürger, die dann diese leicht verdienten Gelder in den Wirtschaftskreislauf stecken, also auch die Immobilienpreise und Mieten hochtreiben. Darf man das sagen?

    • Margareth Schmoll 07.04.2019, 12:20 Uhr

      Frau Lembke sagte gerade im Presseclub, dass die Flüchtlinge vor allem in die großen Städte gezogen sind. Dort hätten sie zu dem jetzigen Problem geführt. Aber Frau Lembke sagte kein einziges Wort zu Dreieich. Schade.

  • 261 H. Dorfmann 07.04.2019, 12:01 Uhr

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  • 260 P. Blom 07.04.2019, 12:01 Uhr

    Wieso ist Wohnraum-Enteignung ein Tabuthema? Enteignung von Sparguthaben aufgrund der EZB-Null-Zins-Europolitik ist bereits gesellschaftlich akzeptiert.

    Antworten (2)
    • Christian Heinrich 07.04.2019, 12:34 Uhr

      Es wird böse enden!

    • Ewald 07.04.2019, 12:50 Uhr

      Herrn Palmers Plan, Bauvorhaben zu beschleunigen, indem er Grundstücksbesitzer eine Frist setzt zu bauen, finde ich richtig. In meiner Siedlung gibt es seit über 50 Jahren noch erhebliche Baulücken. Das ist nicht hinnehmbar.

  • 259 Ole Hansen 07.04.2019, 12:00 Uhr

    In allen Länder der EU herrscht heute sozialer Unfriede. Arbeitslosigkeit im Süden, Wohnungsnot, bad Jobs, keine Rente etc.pp. Europa ist gescheitert! Die Nationalstaaten aber auch!

  • 258 D. Mayer 07.04.2019, 11:59 Uhr

    Aus der FAS, FAZ, WIWO, HB und anderen Publikationen ist zu entnehmen, dass Mietpreiserhöhungen nur subjektive Wahrnehmungen von Mietern sind, die nicht bereit sind ihre Einkommenssteigerungen erzielt durch höhere Löhne in Vollbeschäftigung in den Wirtschaftskreislauf zurück fließen zu lassen. Aus dem Faktencheck „Der Anstalt“, Sendung vom 23.10.2018 ist gegenteiliges zu erfahren, wie zb aus der Mietpreisbremse ein Mietpreis-Gaspedal wurde. Anderseits, warum nicht noch höhere Mieten, solange keiner in Deutschland mit der Entschlossenheit der Gilets jaunes auf die Straßen geht, sind anscheinend die Mieten noch zu niedrig. Darum freue ich mich auf Journalisten die erklären, dass Mieten nicht steigen sondern sich rückläufig entwickeln und der soziale Wohnungsbau für Immobilieninvestoren unsozial ist.

  • 257 Klaus Kramer 07.04.2019, 11:57 Uhr

    Das mit der Zuwanderung wird sich legen und sie werden Deutschland wieder verlassen. Die Entwicklung in Europa geht eindeutig in Richtung Festung Europa. Es ist doch offensichtlich das nur noch Deutschland nach mehr Zuwanderung schreit. Wartet aber ab, in der Rezession geht es ganz schnell anders herum. Deutschland hat schon öfters eine 180°- Wende hingelegt. Die ewig gestrigen, Merkel und Obama können sich da noch so oft treffen. Den Kampf der Völker um ihre Freiheit werden sie nicht aufhalten.

    Antworten (1)
    • peter hansen 07.04.2019, 12:09 Uhr

      Träumen sie weiter ,es wird sich nichts ändern ,es wird weiterhin hereingelassen ,ein Ende ist nicht politisch gewollt !

  • 256 Gerd Krahl 07.04.2019, 11:57 Uhr

    Wer Frau Merkel wählte, bekam und bekommt sie auch. Das ist ein fairer Handel. Frau Baerbock (Grüne) wird das Problem lösen, sie war für mehr Zuzug. Wo mehr kommen, wird auch mehr gebaut. So ist es für alle gut. Ein Restrisiko ist immer.

  • 255 Peter Teinert 07.04.2019, 11:55 Uhr

    Die Problematik ist quasi dreilagig: 1.= Wo - egal wegen welcher Ursachen - mit Spekulationen Geld zu verdienen ist, wird auch spekuliert und es bilden sich sog. Blasen / Betongold, Garagengold, Kunstgold..; 2.= Wenn Bigplayer den Immo-Markt unter sich aufteilen können, haben Normalbürger verloren; 3.= Wenn die Politik sich aus der Verantwortung für das Grundbedürfnis Wohnen zu überall sozialverträglichen Kosten zurückzieht, ist der Staat an dieser Stelle gescheitert. Eine friedliche Rückkehr zu tragbaren Verhältnissen ist unmöglich.

  • 254 Markus Meyer 07.04.2019, 11:53 Uhr

    Und da hieß es schon, die Parteien wären nicht mehr unterscheidbar. Während die Union mit ihrem alten Konservatismus unter AKK in der Wählergunst einbüßt, profiliert sich die einstige Rechtsstaatspartei FDP mit dem Vorschlag, den Grundgesetzartikel, der Enteignungen ermöglicht, abzuschaffen, um ihre Immobilienklientel zu schützen, während Grünen-Chef Habeck sich unter bestimmten Bedingungen die Enteignung großer Wohnungskonzerne vorstellen kann und sich SPD-Chefin Nahles genau dagegen positioniert. Dass Politik in einem Einheitsbrei versänke, kann man nun wirlich nicht behaupten.

  • 253 T. Chemnitzer 07.04.2019, 11:52 Uhr

    GRÜNE haben keine Probleme in Wohnungsfragen: Eine Werbefirma hat den GRÜNEN ein neues Gesicht empfohlen. Ein Ergebnis sind Habeck plus Baerbock als Rampensä.... Versprochen wird neuerdings allen. Sofort, frisch und frei. Das Einkommen müsste auf den Hompages stehen. Schätze mal größer 20.000 pro Monat. So sind auch andere Probleme vorbildhaft gelöst. Von GRÜNEN lernt man siegen.

  • 252 Arndt Stelter 07.04.2019, 11:48 Uhr

    Die Politik sitzt weiter aus, weigert sich in einem Notfallplan einzugreifen. Es muss jetzt radikal gehandelt werden. Keine weitere Zuwanderung ohne Lösung des Wohnraumproblems!

  • 251 Siegfried H. 07.04.2019, 11:48 Uhr

    Ständig und immer immer wieder die selben Themen seit schon zu vielen Jahren. Was soll die Diskussion bringen wenn die Endlösung ,,wir müssen, wir könnten, sollten und das habe wir schon geschafft" noch nie was brachte . ,,Der Vorteil des schlechten Gedächtnisses ist, daß man dieselben guten Dinge mehrere Male zum erstenmal genießt. [745] Friedrich Nietzsche

  • 250 Friedrich Grosser 07.04.2019, 11:46 Uhr

    600.000 abgelehnte Asylbewerber warten auf ihre Heimreise in schönen Wohnungen. Also!

  • 249 Arne Ullrich 07.04.2019, 11:43 Uhr

    Jedem kath. Pfarrer steht ein Haus, als Wohnraum zur Verfügung. Eigentlich steht das auch jedem gläubigem zu.

  • 248 Hans Schneider 07.04.2019, 11:42 Uhr

    Viele hier schreiben von Enteignungen. Doch für welche Leute soll denn enteignet werden? Doch sicher nur für Neubürger. Die sozial schwächeren Bürger, H4-Empfänger, Rentner haben doch gar keine Chance auf solche Wohnungen.

  • 247 Heinrich 07.04.2019, 11:42 Uhr

    Das Thema Enteignung kommt aus Berlin. Wen wunderts. Der Rest der Republik zahlt.

  • 246 H. Lensser 07.04.2019, 11:41 Uhr

    Es sieht so aus, als ließen sich die Wähler von Enteignungs-Fantasien beeindru-cken. Die freie Wirtschaft ist eine Essenz des Grundgesetzes. Es sind Enteignun-gen von Immobilien möglich, jedoch nur bei Unumgänglichkeit / Art. 14 GG. Den Rest bestimmt das VerfGericht, nicht irgend ein(e) Partei-Funktionär*in

  • 245 Dieter Hamel 07.04.2019, 11:39 Uhr

    Mein Tip: Immer wieder die guten und bewährten etablierten Parteien wählen. Nur die garantieren, daß immer mehr Menschen ins Land geholt werden obwohl die Wohnungen für die schon länger hier Lebenden bereits knapp waren. Diese Sprechautomaten haben es in den letzten 70 Jahren erfolgreich verhindert, daß Frauen für gleiche Arbeit den gleichen Lohn bekommen wie Männer, daß Gesetze nach Herkunft verschieden angewendet werden, daß unsere Regierung sich im Ausland lächerlich macht. Wie sollen solche Leute, die es über 30 Jahre nicht schaffen einen Hauptstadtflughafen zu bauen oder die Regierungsflieger einsatzbereit zu halten, es schaffen an der Wohnungsnot etwas zu ändern? Die absolute Hilflosigkeit äussert sich schon dadurch, daß bereits Enteignungen in Betracht gezogen werden. Aber ich bekomme das sicherlich gleich von den Helden und Weltrettern in der Sendung erklärt.

  • 244 Paul Hassels 07.04.2019, 11:38 Uhr

    Keine Obergrenze! Mehr muss man nicht schreiben wenn eine unendlich große Nachfrage auf staatliche begrenzte Resourcen wie Wohnraum trifft. Die Deutschen sollten wegen krankhafter Naivität morgen geschlossen zum Arzt gehen. Das diese Diskussion kommt habe ich 2015 bereits gesagt als viele Deutsche Teddybären warfen.

  • 243 Luzy Schwend 07.04.2019, 11:37 Uhr

    Haltet euch an die Grünen, dann wird es auch Wohnraum geben. Habeck macht das schon!

    Antworten (1)
    • Heinrich 07.04.2019, 11:58 Uhr

      Was machen Staaten die nicht mehr weiter wissen und vor der Insolvenz stehen als letztes Mittel um ihre Klientel zu befriedigen? Die enteignen die anderen um es unter ihrer Anhängerschaft zu verteilen.

  • 242 Joachim Petrick 07.04.2019, 11:37 Uhr

    1962 wurde mit Einführung eines Rechts auf Wohngeld bis bestimmtem Einkommen der Entkoppelung von Lohn- , Mietentwicklung Rechnung getragen, ohne dieser abzuhelfen. Diese Entkoppelung hat sich immer mehr verfestigt und durch verstärkte Globalisierung Deregulierung von Märkten aller Segente, voran Immobilenmarkt, ausgeweitete, nicht zuletzt seit sich Wirtschaftskraft, Exportmacht in der EU immer mehr auf Länder im Norden verdichtet, neben Arbeitskräften aus Südeuropa nach Nordeuropa, allein Deutschland mit Handelsbilanzüberschusss 300 Milliarden €/anno zu Lasten Kaufkraft eigener Bürger, in Südeuropa vorhandenes Kapital aus vermögensnahen Schichten in Betongold, Grund, Boden, Immobilien anzieht befeuert durch eine Kreditvolumenblasenwirtschaft aufgrund Kredit Zinsniveau der EZB bei Null. Daiese Entwicklung gefährdet selbst vorhandes Vermögen sichern durch Platzen der Kreditvolumenblase in Nichts auszulösen. Was wir brauchen ist ein Ausgleichsmechanismus s. ESM so auch für Wohnungsmarkt

  • 241 Michael 07.04.2019, 11:36 Uhr

    Vor Jahren wurden massenweise Wohnbaugenossenschaften privatisiert. günstige Firmenwohnungen abgerissen oder ebenso Privatisiert. Was übrig bleibt ist der freie Markt. Der funktioniert nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage. Die einzige Lösung ist den Neuaufbau von Gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften. Alles andere ist Augenwischerei. Doch davon hört man gar nichts.

  • 240 Kalli Feldkamm Bochum 07.04.2019, 11:36 Uhr

    Hat Herr HABECK in Schleswig schon jemanden enteignet, er ist dort nicht mehr Grünen-Minister ? Oder war das Geschwätz, wie in Punkto Demokratie in Thü-ringen. Da hatte er aber dann ganz schnell kalte Glieder. Hat er sein Fatze-Buch wieder in Betrieb, das bald zu seinem Schicksal wurde.

  • 239 holger helfert 07.04.2019, 11:36 Uhr

    langfristig werden wir immer mehr homeoffice-arbeitsplätze haben, das sehe ich bereits bei einer tochter und meinem schwiegersohn. es besteht für sie kein zwang, in den teuren gegenden wiesbaden oder frankfurt eine wohnung zu mieten, von dem gleichen geld kann man in mittel- oder gar nordhessen ein großes haus KAUFEN. ich denke mal, in ein paar jahren wird sich immer mehr wohnen aufs land verlagern. sobald wir mal irgendwann überall flächendeckend schnelles internet haben, haha. ich finde auch nicht, dass die jetzt in berlin geforderten 'enteignungen' solche sind. es wäre eine rückabwicklung des vertrags, wenn man den firmen diegleichen schleuderpreise zurücküberweist, für die sie damals von etwas unfähigen politikern die wohnungen bekamen. da mit sicherheit weniger in die wohnungen investiert wurde, als an mieten rausgezogen wurde, findet für die wohnungskonzerne nichtmal ein echter verlust statt. besser wäre natürlich: staatliches BAUEN im umland und vernünftige verkehrsanbindung

  • 238 Max Otto 07.04.2019, 11:35 Uhr

    Seit wann werden Betrüger eigentlich nicht mehr ins Gefängnis gesteckt? Oder glaubt man bei falschen Nebenkosten an Versehen von börsennotierten Unternehmen? Gewinne aus kriminellen Geschäften werden doch eingezogen und die Unternehmen verlieren ihre Zulassung. Wenn man bei Clankriminalität die Luxuskarossen einzieht wäre Enteignung bei massenhaft gefälschten Nebenkostenabrechnungen nur konsequent. Der Vergleich von Wohnungskonzernen mit kriminellen Banden oder Clans ist bestimmt unangemessen; die Konzerne hinterlassen mehr Opfer und mehr Schaden aber da fehlt mir der Überblick. Das ist nicht zwar nicht das Grundproblem aber schon der Punkt würde reichen, den etablierten Parteien die rote Karte zu zeigen.

  • 237 Johann Volkers 07.04.2019, 11:34 Uhr

    Wer in einer Weltstadt wohnen will sollte auch mit Weltstadt Preise rechnen. Deutschland hat hier noch erheblichen nochholbedarf. Der Kapitalismus der westlichen Welt ist die beste aller Staatformen. Aller unser Wohlstand und technischer Fortschritt beruht darauf. Käufer von Häusern zu enteignen wäre Sozialismus. Wo das hinführt wissen wir. Aber wir sind ja schon auf dem Weg dahin. Kraftwerke und Autos wurden schon stillgelegt.

    Antworten (1)
    • Elke 07.04.2019, 11:47 Uhr

      Stuttgart ist doch keine Weltstadt. Schlechteste Luft und höchste Mietpreise. Trotzdem leben die Menschen gerne da.

  • 236 Christa 07.04.2019, 11:33 Uhr

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  • 235 Uli Vogel 07.04.2019, 11:31 Uhr

    Aushilfslohn 1990 = 17 DM. Aushilfslohn 2019 29 Jahre später = 9 Euro Mindestlohn. Baukosten seit 2000 alleine um 40% gestiegen. Gebt euch selber die Antwort. Es ist nicht schwer!

  • 234 Kalli Feldkamm 07.04.2019, 11:30 Uhr

    Ein Land lebt allein von der Tatkraft seiner Bürger. Wer sie enteignet, egal wen, reduziert die Schaffenskraft auf das Allernötigste. Im Ergebnis steht ein armer Staat, der unterdrücken muss und irgendwann pleite geht. Wo gabs das schon ?

    Antworten (2)
    • D. Saster 07.04.2019, 11:35 Uhr

      "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

    • Max Otto 07.04.2019, 11:57 Uhr

      Den echten Namen würde ich hier aber nicht als Mieter angeben, wenn man sich zu stark für Enteignung ausspricht. Das könnte zum Desaster werden, wenn der Vermieter nachtragend und nicht sonderlich zimperlich ist.

  • 233 Hans Inge 07.04.2019, 11:30 Uhr

    Das Ganze wird erst richtig spannend, wenn die Grundsteuer reformiert wurde. Denn es wird praktisch für alle Eigentümer deutlich teurer, die das natürlich komplett auf die Mieten umlegen werden. Wahrscheinlich wird das dann auch noch dazu missbraucht, den Gewinn zu steigern. Die zu erwartenden Mieterhöhungen liegen sicher deutlich über den Mehrkosten durch die Grundsteuer. Mieter die das nachprüfen wollen, sind sicher schneller rausgeflogen, als sie piep sagen können.