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Gästebuch: Wirtschaftsflaute: Wird Deutschland abgehängt?

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Gästebuch Presseclub

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Stand: 11.08.2023, 16:00 Uhr

Kommentare zum Thema

564 Kommentare

  • 564 Friedemann Schaal 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Der wichtigste StandOrtFaktor für Deutschland bleibt Bildung, Bildung, Bildung ! Es ist nicht das erste Mal, dass ich darauf hinweise, dass eine YouGov-Studie ergeben hat, dass alles darin Investierte später sechsfach wieder herauskommt (statistisch gesehen). Das Problem darin liegt wohl in "später" , denn in einer Welt der QuartalsZahlen, in der nur noch schnell sichtbare Erfolge (auch manchen Kommentatoren) wichtig zu sein scheinen, werden langfristige Notwendigkeiten oft weniger nachhaltig angegangen, denn Erfolge daraus könnten dem sich dann möglicherweise an der Macht befindliche pol. Gegner zugeschrieben werden. Weltweiter NeoLiberalismus ... ! In diesem Zusammenhang (und mit anderen Problemen!) muss Warren Buffetts wohl berühmtestes Zitat gesehen werden! - - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen .

  • 563 Karl K. 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Die Sendung war nicht überzeugend.

  • 562 Walter 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Siehe Kommentar walter

  • 561 Jörg Gundermann 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 560 Wil Strübig . : :: :::: 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Ja, sehr breit und sehr tief! Es ist doch albern, wenn die Leute auf die Politik schimpfen, die sie seit Jahrzehnten bevorzugt wählen. Eine wirtschaftsfreundliche Politik mit spd und rechts davon bedeutet immer Kuscheln mit einer fossilen Wirtschaft. Alle an diesen Zusammenhängen (Wirtschaft, Verbraucher, Wähler, Politiker, Bund, Länder, Kommunen) beteiligten gehören auf den Mond geschossen. Es wäre kein Problem gewesen, sich auf die Katastrophe vorzubereiten, aber die Masse ignoriert noch heute die Warnungen vor dem Klimawandel und verhält sich asozial, umwelt- und klimaschädlich.

  • 559 Steffi 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Solche Diskussionen wie Fachkräftemangel oder "Migration", eine neuartige mediale Wortschöpfung, hat es in der traditionellen Bundesrepublik, der Bonner Republik, so gut wie nicht gegeben. Da hatten wir aber auch kompetentere Fachkräfte in der Bundesregierung. Neulich kam ja diese Doku im Fernsehen über das Bonner Regierungsviertel, mit dem Langen Eugen, dem Wasserwerk, dem neuen Plenarsaal, und dem Kanzlerbungalow. Bewohner waren: Erhard, Kiesinger, Brandt, Schmidt, Kohl. Zu den politischen Architekten gehörten u.a.: Hans-Dietrich Genscher, Egon Bahr, Herbert Wehner, Walter Scheel. Es moderierten Ernst-Dieter Lueg und Friedrich Nowottny. Unvergessen der Besuch Gorbis bei Kohl im Kanzlerbungalow, in den Kohl Honecker nicht hineinließ, weil der ihn abhörte. Bei der Doku kamen Zuschauern Tränen der Wehmut auf. Was haben wir seit dem Umzug der Bundeshauptstadt nach Berlin nur für einen politischen und medialen Abstieg erlebt, und es scheint noch immer weiter abwärts zu gehen.

  • 558 C Hofmann 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Deutschland kann viel mehr und die Bundesregierung hat die Aufgabe, die vorhandenen Potentiale zu heben. Die Minister Habeck (Wirtschaft) und Heil (Arbeit) müssen in die Püschen kommen.

  • 557 C Hofmann 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Frau Löhr und Frau Schwietzer haben sehr fundierte Beiträge geliefert. Vielen Dank dafür !

  • 556 orlev 13.08.2023, 17:59 Uhr

    "Es wäre Zeit für eine strukturelle Reform in Deutschland" (37:32 Kristin Schwietzer) Also bei mir habe ich Drucker und Schränke aus meinem Büro entfernen lassen. Eigentlich ist die Mentalität in Deutschland alles in Prozessen zu denken und diese dann hocheffektiv zu gestalten geradezu passgenau für workflows und Digitalisierung. Wenn wir es schaffen Deutschland und Digitalisierung zusammenzubringen, dann können wir unsere Stärken voll ausspielen.

  • 555 Sabrina Müller 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Schreitet die Deindustrialisierung in dem Tempo weiter voran, dürften wir in D Millionen Arbeitslose bis dahin haben. Damit brauchen wir auch keine Fachkräfte

  • 554 Theodor Tegeler 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Die seit langem überbordende Bürokratie und damit verbunden die quälend umständlichen Verwaltungswege und die überlangen Bearbeitungszeiten sind das schleichende, lähmende Gift in Politik, Verwaltung und Wirtschaft! Es ist eine Art Depression, die so um sich greift und jede Freude am wirtschaftlichen Handeln und die Kraft zur Realisierung neuer Ideen nimmt und Ressourcen in die falschen Kanäle lenkt und Engagement wie im Kampf gegen Windmühlen verschleißt! Was dagegen hilft: Natürlich der großflächige Abbau der hemmenden Bürokratie . Verwaltungen bekommen 3-Monats-Fristen zur Sachentscheidung, danach sind Anträge automatisch genehmigt. Radikale Vereinfachung der Gesetze und Verordnungen. Einführung von gelösten Bürgerräten auf allen kommunalen Ebenen zur Durchsicht von Verwaaltungshandeln mit Änderungauftrag von hinderlichen Abläufen usw.

  • 553 Udo Zindler 13.08.2023, 17:59 Uhr

    Wirtschaftsflaute??? Im Grunde zeichnet sich ein Sterbeprozess ab. Viele gut ausgebildete Menschen verlassen das Land, Firmen investieren 10 x so viel wie Ausländer hier in D investieren. Früher gab es mal einen Spruch: NO FUTURE. So sind die Weichen in D gestellt. Die breite Masse, die in den Supermarktregalen noch dauernd etwas zum Essen und Trinken findet, hat das noch gar nicht richtig kapiert. An den Reaktionen der Politik entnehme ich, dass die das auch noch nicht kapiert haben.

  • 552 Doro 13.08.2023, 17:57 Uhr

    Fassen wir zusammen: eine kurzweilige Sendung über die Konjunkturlage, gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder.

  • 551 Regina Schultheiss 13.08.2023, 17:57 Uhr

    Die „Transformation“ geschieht vor unser aller Augen, unmittelbar vor unserer Haustüre. Fabriken werden geschlossen.Die Energiepreise durch den „grünen“ Strommix sind unerschwinglich. Die Steuereinnahmen fehlen, deshalb soll bis zur Bahre gearbeitet werden. Überall werden die Kapazitäten extrem zurückgefahren . Die Firmen produzieren, nun in Osteuropa.oder in Asien. Das Klima wird extrem geschädigt, da die dortigen Kohlekraftwerke nicht den hiesigen Standards entsprechen. Das beweist, dass die "Klimarettung“ nur die grüne Tarnkappe der politisch gewollten Deinstustrialisierung D ist, und dass die damit einhergehende Massenverarmung des Gros aller Bürger zur Bereicherung weniger in Kauf genommen wird. Sagt nicht, ihr hättet es nicht gewusst. Es geschieht vor unsereren Augen.

  • 550 Friedemann Schaal 13.08.2023, 17:57 Uhr

    Wegen vielfachem NamensMissbrauch hier wieder die Aufzählung meiner heutigen KommentarNummern : #75/2, #94/1, #189/2, #194, #194/1, #494/2 und dieser hier. Es folgt noch ein weiterer, wenn die Zeit noch reicht, beginnend mit "Der wichtigste..." - - - Im Übrigen bin ich dafür , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!

  • 549 Nele 13.08.2023, 17:57 Uhr

    Immerhin besteht in einem Punkt Einigkeit; Das Wirkungsvollste, was wir tun können, ist in Ruhe weiterzumachen. Ein derart reiches Land wie Deutschland, die größte Volkswirtschaft in Europa mit hohem Wohlstand und zudem reichlich 7 Billionen Euro Volksvermögen sollte es wohl schaffen, krisenfest zu sein. Wer, wenn nicht Deutschlandm könnte man durchaus sagen.

  • 548 Jörg Gundermann 13.08.2023, 17:57 Uhr

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  • 547 Sören 13.08.2023, 17:55 Uhr

    Auch für uns war es heuer wieder eine kurzweilige Sendung. Transformationen hin zu "Grüner Wirtschaft" gibt es im BRD-Kapitalismus freilich nicht. Der Flächenfraß feiert fröhlich Urständ und der Dürremonitor wird auch immer brauner.

  • 546 Jenny 13.08.2023, 17:54 Uhr

    Wirtschaftsflaute: Wird Deutschland abgehängt... Gut formuliert. Der breiten Zustimmung zur spannenden Sendung über den Themenkomplex heute kann man sich nur anschließen. Kleine Ergänzung vielleicht noch: Es liegt ja wirklich nahe, die allermeisten von uns die Vorgängerin des aktuellen Kanzlers vermissen. Und ja, bei ihr wusste man Krisen in guten Händen, man denke an die von ihr souverän bewältigte Finanzkrise. Seit sie weg ist, kriselt es nun an allen Ecken und Enden. Und natürlich wäre es schön, wenn man sie überreden könnte, doch noch einmal anzutreten. (Ein Satz "Sie kenne mich" - und schon wären die 35 Prozent da.) Sie kann Kanzler wie keiner sonst und ist international respektiert. Klar, sicher wäre das eine schöne Vorstellung, wenn sie wieder übernehmen würde. Plötzlich wäre wieder Ordnung drin. Aber man muss dem aktuellen Kanzler eben auch eine Chance geben, auch die Chefin hat dereinst einmal mit der Kanzlerschaft angefangen. Und so schlecht macht er es doch auch gar nicht.

  • 545 Atze 13.08.2023, 17:53 Uhr

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  • 544 Walter 13.08.2023, 17:52 Uhr

    Aus Zeitgründen Kommentar in Kurzform. Ein Staatsversagen ohne Gleichen. China meldet 2wochen später den Laborunfall um seine Lieferketten u.a. für die Pkws Porsche VW Medikamente nach Deutschland nicht zu unterbrechen. Keine Regress Forderungen Der Krieg bricht punktgenau nach Beendigung der Spiele aus. Alle wussten Bescheid auch die Dienste . Milliarden für Waffenlieferungen v den Deutschen. Die anderen EGler halten sich zurück wie in der Klimadebatte und Wärmepumpe Aktion. Die AFD kriegt ihre Zuwächse durch die Grünen resp. Göring Eckart . Originalton Evtl wird einmal ein syrier Bundeskanzler. Das kostet Viel Geld. Die Menschen denken anders .ungebremste Flüchtlingsstroeme kostet dem Steuer Zahler viel Geld. Die Beamten im Bundestag inkl. Göring kriegen ihr Geld für flotte Sprüche . Zum Schluss noch Hinweis zum Maulwurf in der Bundeswehr Verwaltung. Denkt eigendlich dieser fähige MAD , dass es bei 11000 Beschäftigten nur einen Spitzel gibt Das Abschnarchen kostet uns Milliarden.

  • 543 Jörg Gundermann 13.08.2023, 17:51 Uhr

    Wenn jemand mit 50.000 Euro auf dem Bankkonto vom Sozialamt 100 Euro erschnorren würde, dann wäre das für die Ampel ein Mega-Aufreger mit viel Justizgedöhns wegen Sozialbetrug. Aber wenn die Ampel Milliarden an ausländische Milliardenkonzerne veruntreut, dann ist das kein Problem. Crazy World.

  • 542 Frank Joost 13.08.2023, 17:51 Uhr

    Der Rest der Welt wird noch genüsslich auf uns drauf treten. Erst Recht wenn Trump der erneute Präsident der USA wird. Schon die FIFA hat sich über Deutschlands Arroganz köstlich amüsiert. Deutschland unbelehrbar. Weiß eigentlich jemand wo Deutschland in der FIFA Weltrangliste steht? Es interessiert Niemanden auf der Erde was Deutschland sagt, denkt oder meint. Jeder denkt sich, was will dieser arrogante Zwerg?

  • 541 P. Lohmann (Klarname) 13.08.2023, 17:50 Uhr

    Guten Abend. Alle Staaten, wie beispielsweise die USA, England, Indien, haben eine stagnierende Wirtschaft. Deutschland gehört nun auch dazu. Warum? Weil die Unsummen in die Rüstungen stecken. Weil unsere Steuergelder in der EU an schräge Mitgliedsländer verplempert werden und weil die Rüstungsausgaben für einen der dümmsten Kriege aller Zeiten von irgendwoher sondermäß herausgepresst werden müssen, weil jemand aus Übersee unsere Sicherheit schützte. Da heißt es strammstehen bis zu den Schützen Arsch im dritten Glied. Meine Sicherheit war niemals unter diesem Schutz. Im Gegenteil, ich gehöre noch immer nicht zu eurer westlichen Gesellschaft. Ich wurde verhöhnt, verspottet, entlassen, entlassen, entlassen und wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt. Ja, man kann als jemand, der es nicht gelernt hat, Machthabern, den Emporkömmlingen der Gesellschaft und den Multikriegshetzern in die Allerwertesten zu winseln. - Freundschaft und alles Liebe.

  • 540 Marianne 13.08.2023, 17:50 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 539 I. Ernst 13.08.2023, 17:48 Uhr

    Fachkräfte fehlen, heißt es. Die "Manager" erwarten heutzutage vom Staat nicht nur Subventionen, sondern auch noch die Bereistellung von Fachkräften. Dabei gibt es genug Plattformen, um weltweit auszuschreiben, die Anforderungen zu definieren und die Konditionen zu nennen. Wenn sie Entlassungen vornehmen, machen sie das doch auch in eigener Regie. Vergleichsweise wäre das so, wie wenn ein Mann, der hierzulande keine Frau gefunden hat, vom Staat verlangen würde, doch einig tausend einwandern zu lassen, um eine passende aussuchen zu können..

  • 538 Jörg Gundermann 13.08.2023, 17:45 Uhr

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  • 537 franzl biersack 13.08.2023, 17:45 Uhr

    Das neue Zauberwort zufrieden sein mit dem was da ist - die neue Genügsamkeit ???

  • 536 C Hofmann 13.08.2023, 17:45 Uhr

    Für 12,50 € möchte ich nicht arbeiten ! Aber: 12,50 € Mindestlohn zzgl. ca. 3 € soziale Abgaben für den Arbeitgeber ! Welche produzierende personalintensive Unternehmen haben noch Standorte in Deutschland ?

  • 535 Jordanka 13.08.2023, 17:37 Uhr

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  • 534 Wolfgang FJA Bültemeyer 13.08.2023, 17:36 Uhr

    Energiepreise klagen, will Wirtschaftsminister Habeck befristet einen Industriestrompreis einführen, oder doch besser den Lauf der Dinge ▬ „Freie Fahrt für freie Bürger" ▬ den Vortritt lassen??? Mein lieber Scholli!!! Was ist denn da aus der Atomgegnersippe und Dosenpfandpartei für ein geistiger Dünnpfiff entwichen??? Deutschland ist kein Ponyhof oder Freizeitpark. JA, 78 Jahre nach dem KRIEG (2. Weltkrieg mit deutscher Beteiligung) ist Deutschland ALT geworden und Investitionsmüde geworden. Man ist halt mit dem ERREICHTEN zufrieden und der Der Pentium III (Eigenschreibweise: pentium !!!) ist ein im Februar 1999 vorgestellter x86-kompatibler Mikroprozessor von Intel, ein enger Verwandter seines Vorgängers Pentium II. Der größte Unterschied zwischen den beiden Prozessoren liegt in der zusätzlich vorhandenen SSE-Einheit für schnelle Gleitkomma-Operationen funktioniert noch klaglos. EINS und EINS das macht ZWEI. Klick und denk nix dabei. Denn denken schadet der Illusion – was macht das..

  • 533 Udo Zindler 13.08.2023, 17:35 Uhr

    [ Intel und der taiwanesische Konzern TSMC wollen Chipfabriken in Ostdeutschland bauen, wenngleich auch unterstützt durch Steuergelder. ] Stupid german money, ein fester Begriff in der Welt. Gegenüber den Behörden sind deutsche regelmäßig Bittsteller, die die Wünsche der Bürokratie erfüllen müssen. Nur - dafür muss ich als Deutscher das gesamte Risiko mit Krediten tragen, während Ausländer alles in den A geblasen bekommen. Ein Trauerspiel.

  • 532 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.08.2023, 17:30 Uhr

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  • 531 Thomas Detleffs 13.08.2023, 17:27 Uhr

    Natürlich entsteht Fachkräftemangel, wenn diese alle in der Politik tätig. Die Wirtschaft müsste Leute aus der Politik abwerben.

    Antworten (1)
    • Karl Theodor 13.08.2023, 17:41 Uhr

      Ich glaube Sie haben recht.

  • 530 Atze 13.08.2023, 17:22 Uhr

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  • 529 Charlene 13.08.2023, 17:08 Uhr

    Trotz allem geht es, und das kommt ja auch immer wieder zum Ausdruck, nicht nur Deutschland so mit dem Arbeitermangel. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es Deutschland. Aber das kommt an solchen virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht rüber, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern eben nur die normalerweise jammernden Echokammernbesucher.

  • 528 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.08.2023, 17:08 Uhr

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  • 527 Fritz Dieterlein 13.08.2023, 17:01 Uhr

    Eine Frage zum Verständnis. Warum wird eigentlich der Strommix des ganzen Jahres als Berechnungsgrundlage genommen und nicht der der Heizperiode, also dann wenn es kalt und dunkel ist und der Solarstrom kaum vorhanden ist. Im Sommer heizt doch keiner.” — Bei dieser Überlegung möchte ich auch gern das Ergebnis wissen. Es geht um Heizung in Aktion und nicht um Heizung im Stillstand! Bei all den digitalen Mitteln, die zur Verfügung stehen, sollten sich die Auswirkung sogar monatsbezogen nennen lassen. Grüße

    Antworten (3)
    • Doro 13.08.2023, 17:21 Uhr

      Habecks Wärmepumpen funktionieren am Besten im Sommer, wenn keiner heizt. Im Winter bei Minusgraden heizt man dann mit Strom, weils die Pumpe alleine nicht schafft. Man könnte dann auch direkt mit Strom heizen, und sich die 40-50tausend Euro für die dann nutzlose Wärmepumpe sparen. Aber das sagt man den Leuten lieber nicht.

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.08.2023, 17:23 Uhr

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    • Ingo Kampf 13.08.2023, 17:25 Uhr

      Die Antwort ist einfach: Das grüne Märchen ist dann keines mehr. Genauso, wie die Leute, die doch tatsächlich der Meinung sind, sie könnten eine Wärmepumpe im Winter mit dem eigenen Solarstrom betreiben. Ab 15. Nov. bis 15. Februar kann man das komplett vergessen und davor/danach auch nur bedingt.

  • 526 Helen 13.08.2023, 16:56 Uhr

    These zum heutigen Thema: Ohne die Glorifizierung von allem Digitalgedöns hätten wir keinen nennenswerten Fachkräftemangel. Die künstlich bewirkte strukturelle Massenarbeitslosigkeit heißt jetzt eben "Fachkräftemangel". Die Debatte ist eben mainstreamig verdreht. Alles unterliegt heute vor allem der politischen Korrektheit: Inhalte spielen anscheinend eine leicht nachgeordnete Rolle - Hauptsache, es sind erstmal nur ja gleich viele Frauen wie Männer im Bild und es wird, egal, worum es im Argument gerade geht, darauf geachtet, nur ja immer erst einmal alle Geschlechter aufzuzählen, damit sich bloß keiner benachteiligt fühlt. Und genauso verkrampft geht es heute im Arbeitsmarkt und in Unternehmen zu, Schein statt sein. Frühere Zeiten scheinen wirklich direkter gewesen zu sein, vor allem lässiger... Frühschoppen, Zigarren, Wein, Klartext. Unsere heutige ganze Gesellschaft ist bemitleidenswert, es ist aber kein deutsches Problem, sondern ein importiertes.

    Antworten (1)
    • Renate Meile 13.08.2023, 17:10 Uhr

      Im Anschluss lief auf Phoenix die Sendung "Die Diskussion", in der es um den Krieg Ukraine-Russland ging. Sehr sehenswert. Da ging es z.T. um das, was Sie in Ihrem Beitrag beanstanden. Sehr spannend, sehr kontrovers und man hat gegenseitig ausgehalten, dass man unterschiedliche Meinungen hat, leider nicht mehr selbstverständlich heutzutage. Vielleicht findet man den Beitrag noch in der Mediathek. Aber auch der Presseclub war heute sehr viel spannender als normalerweise. Lohnt sich, nicht immer nur die gleichen vier Zeitungsvertreter einzuladen.

  • 525 Fritz Dieterlein 13.08.2023, 16:56 Uhr

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  • 524 Fritz Dieterlein 13.08.2023, 16:51 Uhr

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  • 523 Anonym 13.08.2023, 16:50 Uhr

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  • 522 Klaus Winkler 13.08.2023, 16:50 Uhr

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  • 521 Jörg Gundermann 13.08.2023, 16:50 Uhr

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  • 520 Fr. Schneider 13.08.2023, 16:46 Uhr

    Eine gute Diskussion in einer alles in allem sehr ansprechenden Sendung haben wir gesehen. Kleine Ergänzung unsererseits zum Thema noch: Das Hauptproblem auf dem Arbeitsmarkt haben wir in Deutschland aus dem angelsächsischen Neoliberalismus importiert: das Hire and Fire. Ab 35 J. ist man auf dem Arbeitsmarkt schon schwer vermittelbar. Außer man hat drei Auslandssemester, hat promoviert und möglichst schon vor der Geburt Berufserfahrung in Weltkonzernen gesammelt. Jetzt wundern sich Unternehmen, dass sie niemanden mehr finden, der ihre absurden Vorstellungen erfüllen kann oder will. Vieles von dem angeblichen "Fachkräftemangel" haben die Unternehmen mit ihren völlig überzogenen Vorstellungen vom Profil der Stelleninhaber selbst verursacht.

    Antworten (2)
    • Renate Meile 13.08.2023, 17:18 Uhr

      Richtig! Zusätzlich wäre es ja auch interessant genau so viel Energie/Begleitung/Betreuung in die Nachschulung/Ausbildung derjenigen, die i.Pr. arbeitsfähig sind und nur zuhause hocken. Diejenigen, die einfach an die Hand genommen werden müssen, um wieder in Arbeit zu kommen. Aber man will ja schon fertig ausgebildete Facharbeiter haben, ein Verschleierungsbegriff für billige Arbeiter. Die restlichen "Facharbeiter", die wir mittlerweile hier haben, sind vermutlich alle Gehirnchirurgen und Raketentechniker, die für alles andere überqualifiziert sind. /s

    • Dorian H. 13.08.2023, 17:56 Uhr

      Über die letzten 25 Jahre Millionen von Facharbeitern in Leiharbeit, (zeitweise) prekärer Beschäftigung, Werkverträgen, Mini- und 1€ Jobs etc.. Das passt wie zusammen mit angeblichem Fachkräftemangel ?

  • 519 Jörg Gundermann 13.08.2023, 16:45 Uhr

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  • 518 Pascaline 13.08.2023, 16:42 Uhr

    Es gibt keine Definition einer Fachkraft, aber der Terminus wird inflationär verwendet.

    Antworten (1)
    • sebastian 13.08.2023, 17:10 Uhr

      Eine Fachkraft ist eine Lehrerin oder ein Lehrer, die/der Lehramt studiert und mit einem Staatsexamen abgeschlossen hat. Eine Person die Kunst studiert hat und als Seiteneinsteiger Kunst unterrichtet ist keine Fachkraft.

  • 517 D.Machmüller Ehningen BW 13.08.2023, 16:42 Uhr

    Wir hatten in Deutschland eine funktionierende Halbleiter-Industrie z.B. Forschungsstandort Uni Stuttgart, mit hervorragenden Laboren zur Forschung und Entwicklung z.B. im IBM-Development Lab in Böblingen und der Fertigung in Böblingen/Hulb. Hat man unrühmlich kaputt gemacht. NXP als Nachfolger kriegte auch keine Unterstützung. Das notwendige Know-How und die Manpower/Facharbeiter sind in den Vorruhestand gejagt worden und werden nicht mehr reaktivierbar sein. Da baut man mit Milliarden und Abermilliarden an Subventionen im Osten (Konfliktherd nahe...) eine Chipfabrik nach der anderen auf. Dort fehlt es nicht nur an Fachkräften und da kann man sicher gehen, die werden am Ende vom Nasenwässerchen Subvention im Nullkommanix Ihre Zelte anderswo wieder aufbauen. Der Dreck und die Umweltverschmutzung die Sie hinterlassen wird Ihre Präsenz voll ersetzen!!! Ach ja viel Wasser brauchen die auch, Und bauen tun Sie in den Sandbüchsen Deutschlands. Was für ein Schwachsinn...

    Antworten (1)
    • Hans Inge 13.08.2023, 16:55 Uhr

      Man baute in Neu5land nach der Wiedervereinigung auch ein Autohaus neben das andere, sowie unzählige Shoppingcenter. Davon ist heute fast nichts mehr übrig, denn in Gegenden mit 20-30% Arbeitslosen, kauft keiner die tolle Ware, weils Geld fehlt.

  • 516 Baumann 13.08.2023, 16:41 Uhr

    Schöne Wirtschaftsdiskussion in gewohnt hoher Qualität. Schade nur, dass die Deutschlandchefin nicht mehr im Amt ist, sie war eine Kanzlerin von Format. Soviel Bedeutung und Erfahrung wie die Chefin hat in Europa sicher nur noch die Queen.

  • 515 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.08.2023, 16:41 Uhr

    In den Medien wird zu viel Sensation, Sensation geredet. Deshalb hat die AfD meine SPD überholt. Die Ampel hat nur noch 40 %. Nächster Kanzler wird wohl NRW-MP Wüst mit 60 % von schwarz, rot und grün. Wann wird im PresseClub über die Neutrinos geredet? Die Redaktion sollte den Physik-Professor Dr. Claus Turtur zum Gespräch einladen. Aber vorher sein Buch "Freie Energie für alle Menschen" für nur 19,95 € lesen. Warum haben wir die Wirtschaftsflaute? Kein Redakteur macht sich Gedanken darüber, wie die Erde mit einer km/h von 107 000 seit Milliarden Jahren um die Sonne fliegen kann. Die oberen 1 % besitzen 50 % der Vermögen. Die müssen sich keine Sorgen um die Strom-Rechnung machen. Die unteren 50 % des Volkes besitzen nur 1 % der Vermögen. Wann redet der PresseClub darüber?

    Antworten (3)
    • Johanna 13.08.2023, 17:04 Uhr

      Wieso kostet das Buch 19,95€ ? Ihre Neutrinos sind doch kostenlos?

    • Nestor Machkno 13.08.2023, 17:29 Uhr

      Man rechnet immer falsch: In Griechenland z.b. haben die Nichtwähler seit Jahrzehnten die absolute Mehrheit, hier warten sie immer noch auf ihre groß versprochene Bürgergelderhöhung.

    • Berd Laber 13.08.2023, 17:45 Uhr

      Über die Superreichen darf man nicht sprechen, das sind doch die Unaussprechlichen. Ansonsten müsste ja der Moderator mal damit anfangen. Freihe Energie für alle? das wäre ja Sozialismus, der ist verboten.

  • 514 Jörg Gundermann 13.08.2023, 16:38 Uhr

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  • 513 Céline 13.08.2023, 16:38 Uhr

    Fracking hin, Arbeitsmarkt her - eines ist ja weitgehend Konsens: Politisch und wirtschaftlich geht es dem Bürger hierzulande nach wie vor gut. Seit Dr. Merkel nicht mehr da ist, gibt es aber politisch ein klein wenig Ungeduld, international wie in der Bundespolitik. Viele würden sich vermutlich wünschen, sie würde nochmal eine Legislatur machen, sie kann bekanntlich Kanzler. Neuwahlen mit Kanzlerkandidaten Dr. Merkel, das könnte ein sinnvoller Weg sein, auch das Pflegethema wieder in den Griff zu kriegen.

  • 512 Helga 13.08.2023, 16:36 Uhr

    Die Engpässe hat Deutschland schon in den Nachkriegsjahren auch gut in den Griff bekommen (für die Generation App: Mit Nachkriegsjahren meint man die ersten Jahre nach dem zweiten Weltkrieg. Damals lag alles in Trümmern. Nicht wie im Onlinegame, sondern in der Realität, also in echt). - Es braucht Mentalität und etwas mehr Wummspolitik. Fakt ist, Deutschland geht es im Vergleich recht gut. Und in jeder Krise liegt ja eine Chance, und die gegenwärtige Regierung scheint für die wirtschaftliche Durststrecke, wenn sie überhaupt kommt, durchaus gut gewappnet zu sein, fast so gut wie einst die Große Koalition unter der Chefin. Seien wir also optimistisch zuversichtlich.

  • 511 Jörg Gundermann 13.08.2023, 16:35 Uhr

    Als "grüne Transformation" kann man wohl Mega-Stromfresser wie E-Autos und Wärmepumpen nicht verklären, die noch zusätzlich der Erderwärmung einheizen.

  • 510 Fr. Keller 13.08.2023, 16:33 Uhr

    Fazit: Hochwertige TV-Debatte über die sich zuspitzende ökonomische Situation - mit vielen Infos und argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Allein die eine Sendung war m.E. die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät schon geschaut, wo man noch nachwerfen kann. Mitunter wünschte man sich, die Sendung wäre sogar noch etwas entspannter, etwa wie einst mit einem guten Glas Wein, der stetig von einer adretten Dame nachgeschenkt wird und wer am Tisch mag, einer guten Zigarre.

  • 509 Jörg Gundermann 13.08.2023, 16:32 Uhr

    Biontech ein "Zukunftsunternehmen" ? Da lachen ja die Hühner. Auf all die Corona-Impfgeschädigten und -Toten kann man gern verzichten.

    Antworten (1)
    • Doro 13.08.2023, 17:05 Uhr

      Deren Einnahmen brechen gerade weg. Es braucht keiner mehr den Impfstoff. Es läuft erst wieder, wenn man was gegen neue Varianten tun muss.

  • 508 Peggy 13.08.2023, 16:31 Uhr

    Am Tisch war immer wieder vom Fachkräftemangel die Rede. Einen besonderen aktuellen Fachkräftemangel gibt es eigentlich so nicht. In manchen Bereichen fehlen traditionell Leute. Es gibt aber insgesamt in der Wirtschaft immer noch deutlich mehr qualifizierte Bewerber als Stellen. Zu beobachten ist ein Kompetenzmangel in Unternehmen, diese Stellen unbürokratisch zu besetzen. Die "HR"-Abteilungen machen meist eine Wissenschaft daraus, jemanden einzustellen. Probearbeiten für Minijobs, Recruiting-Dienstleister für einfache Sachbarbeiterstellen, Hochschulvoraussetzung für Routinetätigkeiten, tribunalartige Vorstellungsgespräche, monatelange Bewerbungsprozedere: Die Unternehmen machen es sich selbst schwer.

    Antworten (2)
    • Johanna 13.08.2023, 17:08 Uhr

      Ein Mangel besteht nur darin, ausgebildete Fachkräfte für den Mindestlohn zu bekommen. Wer ordentlich bezahlt, findet auch die Leute.

    • Atze 13.08.2023, 17:49 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)

  • 507 Jörg Gundermann 13.08.2023, 16:29 Uhr

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  • 506 Frl. Anke 13.08.2023, 16:27 Uhr

    Der breiten Zustimmung und dem Lob zur infomativen, interessanten Sendung über die wirtschaftlichen Perspektiven kann man sich nur anschließen. Die Presseclubsendung hebt sich immer wieder positiv ab vom Gegacker in der freien Meinungswildbahn und an Stammtischen.

  • 505 Günter. K 13.08.2023, 16:24 Uhr

    Werden eigentlich die zahlreichen Lobschreiber vom WDR mit GEZ-Gebühren bezahlt. Heisser Tipp : es wäre zweckmäßig die Usernamen zu wechseln. Man kennt die Anhänger mittlerweile

  • 504 Pecko 13.08.2023, 16:24 Uhr

    Bis auf die Genderei hie und da eine durchaus gut gelungene Diskussion auf gewohnt hohem Niveau. Merci an die Runde.

    Antworten (1)
    • Sabine Meier 13.08.2023, 17:12 Uhr

      Na ich weiss ja nicht was sie gesehen haben...laufende Unterbrechung durch den Moderator, alles wird schön geredet, keine klare Benennung der Ursache für die ganzen Probleme...

  • 503 Nicolette 13.08.2023, 16:24 Uhr

    Mehr als 13 Millionen Armutshaushalte, Energieknappheit, Inflation, Wohnungsnot, grassierender Fachkräftemangel, Überschuldung, Altersarmut durch demografischen Wandel... Und wir sagen immer noch anderen Ländern, was Gut und was Schlecht ist. Wir können als Land aber auch nicht immer nur anderen helfen. Wir könnten selbst Unterstützung gebrauchen. denn wir haben eigene wirtschaftliche Probleme.

  • 502 Jörg Gundermann 13.08.2023, 16:24 Uhr

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  • 501 Hennes Geiz 13.08.2023, 16:24 Uhr

    Deutschland war schon immer ein furchtbares Land. Die Ampel hat Deutschland endlich ein Gesicht gegeben, wenn auch furchtbar.

  • 500 Jan Döl 13.08.2023, 16:22 Uhr

    Bevor Deutschland merkt das was schief läuft haben andere Länder schon viele Dinge getan, auch was das Klima, Verkehr angeht, Paris zum Beispiel. Warum alles in D so lange braucht also zig Jahre ist mir auch unklar. Womöglich zu viel Verwaltung und zu viel Förderalismus? Man hat das Gefühl die Medien greifen ein Thema auf und die Politik versucht dann ein halbes Jahr lang damit etwas anzufangen.

  • 499 Helen 13.08.2023, 16:20 Uhr

    Gewohnt hohes Nivau heute. Auch von uns Glückwunsch an Danke an die Macher am Tisch und im Studio. Auch im Gästebuch sind viele Kommentare wieder etwas niveauvoller. Na also, es geht doch.

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    • 13.08.2023, 17:02 Uhr

      Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

    • Reda-Eva 13.08.2023, 17:19 Uhr

      Danke Helen, schreiben sie weiter so, ihr Schaden soll's nicht sein

  • 498 Vivianne 13.08.2023, 16:16 Uhr

    Ein Hauptproblem jetzt dürfte darin liegen, dass wir ohnehin keine Wahl haben, unsere Wirtschaftspolitik zu ändern. Wir bleiben auf der Weltbühne Marionetten der Amerikaner, das ist unser Los aus der Geschichte. Denn würden wir selbstbewusster und würden uns unsere Partnerländer in der Energie- und Sicherheitspolitik selbst aussuchen, würden unsere Firmen mit Sanktionen belegt, die sie in ihren Geschäften in den USA einschränken - auf die sie nicht verzichten können. Zwei Beispiele dafür sind die jüngsten Äußerungen der Amerikaner für den Fall, dass wir Nordstream 2 nutzen würden sowie die Sanktionsandrohung nach dem US-Ausstieg aus dem Iran-Irak-Deal für den Fall, dass wir am Deal festhalten und weiter Geschäfte mit dem Iran machen würden. Jedesmal sind wir eingeknickt, weil wir wirtschaftlich und sicherheitspolitisch abhängig von den USA sind. Und das weiß die Ukraine doch genau, deshalb sind sie so nassforsch. Sie wissen: Wenn Deutschland nicht spurt, machen die Amerikaner Druck.

    Antworten (2)
    • Sabine Meier 13.08.2023, 17:17 Uhr

      Ich wäre auch dafür diese Abhängigkeit zu beenden, ist ja schon peinlich was die die USA sich alles leistet, aber wehe andere tun das auch, dann haben wir auf einmal westliche Werte! Ahhh...Macht endlich Schluss mit dem Ukrainekrieg, keine Waffen mehr, da sterben täglich Menschen!

    • Nestor Machkno 13.08.2023, 17:43 Uhr

      Lächerlich, in den USA ist seit Obama Koltan aus dem Kongo verboten, hier darf man weiterhin Handys kaufen, deren Rohstoffe nur durch Völkermord -"made in genocide"- wettbewerbsfähig sind und kein Besitzer eines derartigen "Rassistenhandys" kommt als Völkermörder vor Gericht. Stattdessen gibts immer mehr Digitalisierte, die sogar ihren Nachwuchs durch Geschenk eines Bloodphones zu äpp-gesteurten Dronen machen und das Jugendamt sieht weg. Am lustigsten sind dann die brutalen Verbrechen im Internet, die man einfach durch Abschaffung los werden würde, genau wie irgendwelche Stalker, die nur dank Handy zum Stalker wurden. Außerdem gehen 10% des Stroms für diesen sinnlosen Plunder drauf. Mit Massen an Toten, längst im zweistelligen Millionenbereich, ist die Digitalisierung DAS Verbrechen dieses Jahrhunderts

  • 497 Jörg Gundermann 13.08.2023, 16:16 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 496 Nestor Machkno 13.08.2023, 16:13 Uhr

    Menschenrechte? Den Haag? Da wird über die Bremse "Lieferkettengesetz" gemeckert, dabei rennen fast alle Erstweltler mit einem Produkt rum, das das Qualitätsssiegel "made in genocide" trägt: Ihr Smartphone, das ohne millionenfachen Völkermord für Koltan nicht "wettbewerbsfähig" wäre, weil sie dafür eine faire, völkermordfreie Million zahlen müßten; "Fair-Phone" will -genau wie das angebliche Lieferkettengesetz- völkermordfrei nicht garantieren. Hier zählt nur das rassistische "Menschenrecht auf Smartphone", die dafür massakriert werden, werden von allen Menschenrechtlern seit über 10 Jahren totgeschwiegen; wohl weil sie selber voll smart, digitalisiert, also korrupt sind? Gleichzeitig zieht man seine Kinder mit in seine Verbrechen rein, die Digitalisierung ist nie genug, ihre Oligarchen kennen keine Steuern, planen Villa auf dem Mars. Und "Klassenkämpfern" fällt nicht auf, daß das Proletariat aus der Mehrheit der Erdbevölkerung besteht, die kein Handy hat. Rosa Lux hätt keins

  • 495 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.08.2023, 16:12 Uhr

    Warum gibt es die Wirtschaftsflaute? Warum wird Deutschland abgehängt? Die Reichen sparen zu viel Geld, weil sie als Beamte und Selbständige keine Rente ansparen müssen. Arbeiter und Angestellte verdienen zu wenig Geld. Gott sei Dank müssen sie eine Rente ansparen. Deshalb sind sie als Rentner keine Sozial-Hilfe-Empfänger. Wir Steuer-Zahler müssen 2,6 Millionen Arbeitslose und Arme mitschleppen. Dabei gibt es über 1,5 Millionen unbesetzte Stellen. Warum? Die Schulen versagen, weil Lehrer studierte Beamte sind. Die bekommen ihre Pension von uns Steuer-Zahlern geschenkt. Warum sind wir als Volk so dumm? Ich habe von 1968-73 Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL) studiert. Seit Anfang 1982 bin ich Celler Neutrino-Forscher. Neutrinos sind die kleisten Teilchen des Universums. Sie kommen mit der 1,6fachen Licht-Geschwindigkeit von allen Seiten des Universums auf Erde und Sonne. Die hohen Energie-Preise wurden angesprochen. Mit den Neutrinos sinken die Strom-Preise stark. Ist der PresseClub dafür?

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    • D.Machmüller Ehningen BW 13.08.2023, 17:16 Uhr

      Ach Gottchen, er wieder mit seinem Spleen von den Neutrinos! Immer noch nicht kapiert? Ist ein Hirngespinst das nicht funktioniert...

    • Petra 13.08.2023, 17:37 Uhr

      Möglicherweise existieren die 1,5 Millionen Stellenangebote garnicht. Schneller als das Licht? ist das überhaupt erlaubt?

  • 494 Sue 13.08.2023, 16:10 Uhr

    Diese pessimistischen ökonomischen Einschätzungen sind ja so gut wie noch nie so eingetreten wie prophezeit. Auch die prätentiösen Prognosen der offiziellen volkwirtschaftlichen Instanzen lagen ja im Rückblick fast regelmäßig daneben. Deshalb - trotz allem, wir stehen hierzulande doch immer noch ganz gut da im Vergleich. Man fragt sich zuweilen, was sind wir für ein Bedenkenträgerland.

    Antworten (2)
    • Jens Auber 13.08.2023, 16:28 Uhr

      Nein, leider nicht. Leider garnicht.

    • Friedemann Schaal 13.08.2023, 16:52 Uhr

      @Sue,16.10Uhr - - Teilweise auch ein AusPolitischenGründenHerunterRederLand. Die Wahrheit liegt meist irgendwo "dazwischen". Wenn aber nichts dran wäre an dem Thema, würde es heute nicht hier diskutiert werden. - - - Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!