Presseclub

Von Kippas und Kreuzen – Gibt es in Deutschland noch verbindliche Werte?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

760 Kommentare

  • 760 Walter 29.04.2018, 14:59 Uhr

    Kreuze in staatlichen Einrichtungen? Gut, dass niemand in Bajuwarien leben muß.

  • 759 B. Leicht 29.04.2018, 14:59 Uhr

    Zu Josef Hasenhüttel: In der Kürze war es mir leider nicht möglich, meinen Gedanken länger auszuführen. Vor ein paar Jahren wurde doch erwogen, dass der Schriftsteller Navid Kermani doch als Bundespräsident kandidieren solle. Meines Wissens ist Herr Kermani Muslim. Meine Frage: Warum wurde in der nunmehr fast 70-jährigen Geschichte der Bundesrepublik noch nie ein Jude für das höchste Staatsamt vorgeschlagen?

  • 758 Friedemann Schaal 29.04.2018, 14:59 Uhr

    Ich bin enttäuscht, dass sich die Sendung bei einem "Werte"-Thema auf die söderschen Kreuze fokusiert hat. Wenn man in Bayern Wert auf positiv wirkende Symbole legen würde, dann könnte man in dortigen Ämtern stattdessen das GrundGesetz aushängen (Vorschlag: Wegen des Umfangs auch als Tapete). Zusätzlich nützlich wäre ein Terminal, bei dem auf alle Gesetze und richtungsweisenden Urteile zugegriffen werden kann, um die Priorität (in AmtsVorgängen) deutlich zu machen ... .

  • 755 Lammert 29.04.2018, 14:58 Uhr

    Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. #######Die Zuschauer wünschen sich das auch vom Presseclub und der Gäste,

  • 754 Mirko Lehr 29.04.2018, 14:58 Uhr

    Es geht vollkommen in Ordnung das Herr Söder Symbolpolitik macht. Wir sind ein freies Land. Frau Merkel hätte dies ja auch tun können. Sie hat sich aber dafür entschieden mit jedem Flüchtling Selfies zu machen. Gott sei dank war das keine Symbolpolitik.

  • 753 Rainer Marwede 29.04.2018, 14:57 Uhr

    Allen "ach so christlichen" Politikern, durch Medien"schaffende" verängstigte und "normalen" Menschen , insbesonders Herr Markus S. sei die Lektüre de MARKUS ( aber auch des Matthäus und Lukas -) Evangeliums zum Thema Scheinheilige, Pharisäer und Schriftgelehrte empfohlen.... Auch gelegentliche (Nach-)Lese der Reden des Papstes Franziskus vor UNO , US-Kongreß etc. würde zu einer humanen , weltweiten Leitkultur ganz im Sinne unseres §1 GG ( wie Herr Jörges meinte ) völlig ausreichen. Zusatz: Noch wichtiger als Digitalisierung ist weltweit "(politische) Bildung", über die nicht nur geredet, sondern die auch gewollt und betrieben wird. Die Dummen sind nämlich nicht selig, sondern sie sind die Haupt-Gefahr für die Menschheit. Und ob sie in den Himmel kommen, ist sicher auch unabhängig von ihrem Glauben oder Unglauben... Habts mi ? Lujah, sag I.

  • 752 Björn Schwarz 29.04.2018, 14:57 Uhr

    Zunächst ist die Fraqge, was ist TOLERANZ? Wenn man seine eigene Identität aufgibt um niemand anderen zu stören und sich an die Gäste anpassen? Toleranz ist eine Fähigkeit, die man nicht einfordern kann, die man nur vorleben kann. Wenn ich dem Intoleranten gegenüber tolerant bin, was kommt dann dabei heraus? Man muss sich schon genau überlegen, was Toleranz sein sollte, und kann eigentlich nur heißen, dass man die Religion eines anderen toleriert, aber nicht, dass es alles andere prägen darf. Man könnte von Neuankömmlingen geanuso Toleranz gegenüber Gepflogenheiten erwarten oder aber nur auch ein wenig Respekt und Aufmerksamkeit. Und genau darum geht es nur.

  • 751 ChristinaKippar 29.04.2018, 14:57 Uhr

    Wieso wird auf einmal so vehement die Trennung von Staat und Kirche als ein moralischer Imperativ eingefordert, nur weil MP Söder das Kreuz als christliches Symbol (wohlgemerkt: nur in BAYERISCHEN, nicht in gesamtdeutschen!) Amtsstuben aufhängen will? Welche Bedrohung für Leib und Leben geht denn vom Kreuz Christi aus? Wer wird dadurch zur Konversion gezwungen? Andererseits: Wenn Kirche und Staat wirklich getrennt wären, dann dürfte es zum Beipiel auch keine Pflichtbesuche von deutschen Schulklassen in Moscheen geben, bei denen Eltern mit strafrechtlichen Konsequenzen gedroht wird, die ihre Kinder aus Gründen der im Grundgesetz festgeschriebenen Religionsfreiheit von dem Ausflug fernhalten wollen. Bei Pflichtbesuchen von Kirchen und Synagogen gäbe es einen riesen medienwirksamen Aufschrei. Diese nur eine von vielen Ungereimtheiten. Lieber Herr Schodlock, keinesfalls sollte aber auch der Islam dazu missbraucht werden, um pauschal jüdische und christliche Mitbürger auszugrenzen! MfG

  • 748 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 29.04.2018, 14:55 Uhr

    Von Kippas und Kreuzen – Gibt es in Deutschland noch verbindliche Werte? „Frage nicht, was dein Land für dich tun kann – frage, was du für dein Land tun kannst.“ So lautet einer der berühmtesten Sätze John F. Kennedys. Doch der frühere US-Präsident hat den Fanfarenruf nicht selbst erfunden, sondern sich von einem Lehrer inspirieren lassen. Das zumindest behauptet ein amerikanischer Nachrichtensprecher in einem kritischen Buch. Markig und einflussreich waren die Worte, die John F. Kennedy in seiner ersten Rede als Präsident verwendete. Sie sollten das Volk auf seinen zwiespältigen politischen Kurs gegenüber der UdSSR einstimmen. Am stärksten dürfte sich seinen Zuhörern jedoch folgender Aufruf ins Gedächtnis gebrannt haben: „Frage nicht, was dein Land für dich tun kann – frage, was du für dein Land tun kannst.“ Den hat John Fitzgerald „Jack“ Kennedy aber offenbar geklaut. Bei den Recherchen für sein Buch „Jack Kennedy: Elusive Hero“ (dt. trügerischer Held) stieß Chris Matthews, Sprecher

  • 747 Klaus Schindler 29.04.2018, 14:55 Uhr

    Frau Topcu ist ein Paradebeispiel dafür, dass Integration nicht klappt ! Warum lebt Frau Topcu hier und in einem islamischen Land, wo Kreuze und andere christliche Symbole verbiten sind ? Wer hier leben will, sollte nicht versuchen, das Land in seinem Sinn zu verändern, sondern muss sich anpassen ! Kreuze abzuhängen und dafür Kopftücher aufzusetzen, Kreuze abzuhängen und Moscheen mit Minarette zu bauen, um den Islam zu installieren, darf nicht hingenommen werden. Es muss doch zu denken geben, dass in allen Kriegen, die derzeit die Welt ins Chaos stürzen, der Islam voll beteiligt ist . Ist der Islam noch Religion oder politische Weltanschauung gefährlicher Art ?

  • 744 Volker Graf 29.04.2018, 14:51 Uhr

    Herr Oldendorff 12:42 Uhr- danke für Ihren Beitrag- Sie sprechen mir aus dem Herzen. Im Übrigen ist weltweit KEINE andere Religion so ANMASSEND und AGGRESSIV wie der ISLAM.

  • 743 Jan van Leyden 29.04.2018, 14:51 Uhr

    Was soll man zu der heutigen Sendung sagen - schade um die vergeudete Zeit! Ein Thema durchaus mit Potenzial und die Teilnehmer diskutieren unter anderem über Gipfelkreuze... Wo bitte bleibt eine ernsthafte Diskussion darüber, was unsere Heimat und unser Deutschsein ausmacht? Ich höre ständig Forderungen was unser Staat für diese oder jene Bevölkerungsgruppe zu leisten hat, aber wo bitte sind deren Beiträge für diese Gesellschaft? Warum wird Toleranz immer nur von uns eingefordert, aber mitnichten von Zuwandern? Und spricht tatsächlich jemand Konflikte oder Probleme - hervorgerufen durch ungeregelte Zuwanderung - an, wird jede Diskussion darüber im Keim erstickt. Es darf nicht sein, was nicht ins Multikulti-Weltbild linksgrüner Journalisten passt! Am besten gleich in die "rechte Ecke" stellen. Aber so werden die Probleme im Zusammenleben und der Werteverfall nicht gelöst - bestenfalls wächst nur der Verdruss über Medien und Journalisten wie diese. Schade um die Rundfunkgebühren :-(

  • 742 Gerda Fürch 29.04.2018, 14:51 Uhr

    Um welche "verbindlichen Werte" in Deutschland geht es eigentlich? Hier muß auch differenziert werden: Es gibt politische Werte, demokratische Werte, autokratische, totalitäre Werte, kulturelle Werte, regionale Werte, weltliche Werte, religiöse Werte, wirtschaftliche und kaufmännische Werte, ökologische Werte, tierische und pflanzliche Werte, historische Werte, künstlerische Werte, archäologische, bauliche Werte ...... Und diese Werte ändern sich, langsam oder schnell: Alte Werte gelten als überholt, grausam, veraltet oder werden wieder entdeckt, neu belebt. Genauso wie Menschen und ihre Werte sich im Laufe der Zeit ändern, übernommen und völlig neu erschaffen. - durch unvermeidliche Weiterentwicklung und Lebenserfahrung. *** Sind Rassismus und Judenfeindlichkeit n e u e deutsche Werte? Diese deutschen Werten will ich als Deutsche und Europäerin nicht! In Erinnerung an den Nationalsozialismus und seine Diktatur von deutschen Werten mit Weltherrschaft.

  • 741 Bert H. 29.04.2018, 14:51 Uhr

    In der letzten Woche kam im Deutschlandfunk eine Serie über den Kosovo und das hat mir einmal mehr die Augen geöffnet, wie prekär die Lage von Europa ist. Nichts ist gut im Kosovo, die Menschen dort werden nicht befriedet, die alten Konflikte schwelen weiter im Untergrund und der alte Unmut über die Besetzung durch das osmanische Reich ist weiter eine Wunde im Fleisch der Osteuropäer. Wenn man Israel und seine Lage ansieht, ein Land, dass nach ca 200 Jahren sich wieder an alter Stelle versucht zu etablieren, dann weiß man, dass es im Osten keinen Frieden geben wird, ohne eine Aufarbeitung auch dieser Geschichte. Wenn alte Kulturgüter und religiöse Stätten irgendwo sind, die durch eine andere Religionoder Macht okkupiert wurden, wird es immer weiter Krieg geben, man hat den Menschen einfach noch nicht verstanden in seiner Art, und man solle nicht meinen, man könne das einfach mit einem Völkerrecht ändern, Gefühle lassen sich nciht einfach ver- oder gebieten.

  • 739 Gerhard Reiners 29.04.2018, 14:50 Uhr

    Wenn ich ein Kreuz am Straßenrand sehe denke ich an Verkehrsunfälle, bei einem Kreuz in der Kirche denke ich an Religion. Und wenn ich ein Kreuz in einer Behörde oder in einem Schulzimmer sehe denke ich daran, daß der Staat mir eine Ideologie aufzwingen will.

  • 738 Friedemann Schaal 29.04.2018, 14:49 Uhr

    @ Pavel Deutscher/ 28.04.2018/ 21:36 Uhr: "Jeder sollte sich mal mit Nathan der Weise von Ebrahim Lessing beschäftigen!..." ------------- Selten sehe ich bei Ihren Kommentaren Gemeinsamkeiten mit mir in den Ansichten, doch hierbei stimme ich Ihnen vollständig zu.

  • 737 Torben Nelke 29.04.2018, 14:49 Uhr

    Wenn es einen Beweis gebraucht hätte das mit der Zunahme der muslimischen Bevölkerung unsere westlichen Werte in Gefahr sind, Herr Jörges hat Ihn unfreiwillig geliefert. Die Werte "verändern" sind eine offene Kapitulation der Integration.

  • 735 Konrad Schmied 29.04.2018, 14:48 Uhr

    Noch können wir beobachten, wie sich die Zeiten ändern. Aber wir verlieren die Fähigkeit und das Recht, auf den Scheiterhaufen zu zeigen. Ihn zu benennen. Während er immer größer wird. Toleranz ist die einfachste Art der Feigheit, wer alles toleriert muss nichts entscheiden! In der SED wurde formuliert „Die Werktätigen des ganzen Landes durchschauen die Machenschaften der BRD-Imperialisten und verachten sie.“ "Statistik ist das Märchen der Mathematik " - mehr ist nicht dazu zu sagen. Die Medien aus der Schweiz sind das neue Westfernsehen.

  • 734 Dremert 29.04.2018, 14:48 Uhr

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  • 729 Horst I. 29.04.2018, 14:42 Uhr

    Das Kreuz ist genauso ein traditionelles Symbol wie der Bundesadler, die Flagge schwarz rot gold und das Deutschlandlied, also lasse mer die Kirche im Dorf und uns das alte Symbol der Wurzel unserer demokratischen Verfassung nicht mal ausreden, nur weil es im Islam zum Teil als ein Werk des Teufels angesehen wird und deshalb einfach abgehängt wird. Nein, wer das nicht erträgt, ist hier nicht richtig und sollte dort hingehen, wo es keine Kreuze gibt und das ist gar nicht so selten und es gibt viel Auswahl. Genau das ist der Grund, warum Leute jetzt alarmiert sind, denn die Forderungen der Islamverbände werden immer mehr und drängender und dem muss endlich ein Riegel vorgeschoben werden.

  • 727 Giacomelli Bernd 29.04.2018, 14:37 Uhr

    Wie Herr Schönenborn den gesellschaftl. Wandel heran zieht, um verbindliche Werte abzubauen, wird er eines Tages sagen: 10 % der Bevölkerung stören sich am Grundgesetz! Wir müssen das Grundgesetz aufweichen und grundgesetzfreie Zonen schaffen! mfg BG 29.04.18

  • 726 Anton W. 29.04.2018, 14:36 Uhr

    Alles, was verboten ist, geht in den Untergrund und wird erst richtig interessant. Manche Menschen brauchen Religion, das sollte man ihnen auch lassen. Nur der Staat sollte klare Regeln und Grenzen ziehen, was geht und was nicht, genau darum drücken sich deutsche Politiker gerne und seit langem. Durch den Krieg sind alle so verunsichert, dass nur laue und lasche Reaktionen kommen und man immer weiter laufen lässt oder immer mal wieder martialische Statements kommen, also einfach gut überlegen und dann die richtigen Regeln einführen. Außerdem darf man nicht bis ultimo einwandern lassen bis es keine deutsche Urbevölkerung mehr gibt, dann ist es nämlich aus mit made in germany, das sollte sich die Wirtschaft gut merken, denn die haben von Psychologie und Soziologie offenbar wenig Ahnung und meinen tatsächlich, Arbeiter sei Arbeiter egal woher er kommt, wie sehr kann man sich täuschen.

  • 724 Carl Rig 29.04.2018, 14:35 Uhr

    Keine Kirche, Sekte, Organisation hat ein Monopol auf das Symbol des Kreuzes. Dieses steht für das Wirken, die Predigten, das Leben und Sterben Jesu Christi. Selbst in Suren des Koran wird Jesus als hervor ragender Prophet Gottes erwähnt. Humanität, Würde aller Menschen als Gottes Kinder, ohne Berücksichtigung bin Rasse, Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht, sozialen Status....etc.... sind doch Inhalt des Wirkens, des Lebens, der Lehre Jesu Christi. Er ist für alle gestorben. Weshalb fühlt sich denn um Himmels Willen eine Muslimin durch ein Symbol gestört, das eben Jesus Christus in besonderer Weise symbolisiert? Will Sie denn selbst den Koran umschreiben? Will Sie Suren löschen?

  • 723 Ron B. 29.04.2018, 14:35 Uhr

    Alles Verlogen! Christlich zu sein, hieße für mich z.B. die strikte Beachtung der 10 Gebote. Eines davon heißt: Du sollst nicht lügen. Wie oft werden wir VORSÄTZLICH von Medien,Politikern,Einflußreichen angelogen? Wie oft lügen wir alle SELBST (beobachtet Euch mal einen Tag lang)? Was ist denn daran mit dem Begriff "Werte" zu verbinden? Und dann noch als "Leitkultur" verkauft. Nein danke. Der letzte Anrufer brachte es auf den Punkt. Bleibt noch zu sagen: Erfolgreich war die Sendung insofern, die Spaltung in dieser Sache zu vertiefen.

  • 722 Dieter Wandelt 29.04.2018, 14:34 Uhr

    Seitdem ich wandere , treffe ich natürlich zuweilen Gipfelkreuze, ob in Deutschland , der Schweiz oder Italien. Als Atheist war mir das christliche in diesen Kreuzen noch gar nicht so bewust, liegen da ja vor Ort keine Bibeln sondern Gipfelbücher aus. Wenn ich jetzt davon weis, stört es mich nicht im geringsten, denn diese Kreuze wie vieles andere, sind ja auch Kultur, Tradition geworden. Es ist nun mal auch meine Kultur, und das Bergkreuz will mich weder bekehren noch ausgrenzen, genausowenig wie die Bibel im Hotel! Auch ein Kreuz in einer Amtsstube setzt für mich nicht das Grundgesetz ausser kraft, durch das ich als Atheist in dieser Gesellschaft genauso willkommen bin. Ich möchte nicht beschwören wenn mal Christen und Deutsche nicht mehr die Mehrheit in Deutschland stellen, ob dann weiter ein Grundgesetz Bestand haben wird, was allen , auch mir als Atheisten meine Existenz sichert. Man darf nicht immer nur feststellen was ist, man muss fragen was wir, wohin wir wollen!

  • 721 Rainer Nolte 29.04.2018, 14:34 Uhr

    Erst der Islam hat uns deutlich gemacht, daß auch wir uns endlich von jeglicher Religion in Deutschland befreien sollten, anstatt all den religiösen Unfug vergangener Zeitepochen noch heute wieder aufeinander zu hetzen.

  • 720 Markus Helge 29.04.2018, 14:33 Uhr

    Das "Gästebuch" hier, ist katastrophal --- ich meine nicht inhaltlich, dazu kann man stehen wie man will, sondern von seiner Machart und Struktur, .. man kann halt hier seinen Kommentar "ablassen", ob das dann Jemand ließt, in diesem WirrWarr? Den schon alleine wiederzufinden ... Diskutieren hier quasi unmöglich, auch wegen der zT großen Zeiträume der Aktualisierungen. *** Ist das Absicht? *** Sollen wir statt dessen alle auf facebook posten, vllt. kann man da einfacher unsere "Profile" erfassen? Warum nicht bei den ÖR ordentliche, gute, kommunikative Diskussions-Foren einrichten!? Bitte!

  • 719 Dieter B. 29.04.2018, 14:32 Uhr

    Der Islam ist im Grunde keine Religion; der Islam stellt eine Weltanschauung da. Im Sure 72 des Koran wird "klargestellt"; es gibt keine Andersgläubigen, sondern nur Ungläubige. Was mit den Ungläubigen geschehen sollte steht auch "gut verständlich" im Koran; der Glaube an den Islam heiligt die Mittel. Ich habe vor keiner Religion Angst, außer der Weltanschauung Islam. Ohne Scherz: in meinem Haus ist im Eingangsbereich ein entspr. Schild angebracht; sie werden sich denken können, was da draufsteht. Ich gehe nur noch zwecks Bedarfsdeckung in die Stadt; (120T Einw.; völlig überfremdet; mit ü. 1Mdr. € völlig überschuldet; von den "Alteingesessenen sehe ich überhaupt keine mehr!) danach sofort wieder raus; wie die Stadt abends aussieht, kann ich ihnen nicht schildern. Das war`s in Dtld!" Lt. der Regierung ist alles palatti"

  • 717 D. Wolf 29.04.2018, 14:31 Uhr

    Ich weiß nicht, ob Herr Schönenborn diese Leute mehr reden lassen will, glaube eher, diese nehmen sich das einfach heraus und Herr Schönenborn ist so höflich genug, sie ausreden zu lassen. Auch das hat etwas mit Kultur, Temperament und Sitten zu tun und klar, manche Deutsche sind anders und manche Moslems auch als ihre Kultur es eigentlich ist und klar, dass dadurch gewisse Sympathien mit der anderen Kultur entstehen, wie bei einer Frau Roth eben auch. Das muss aber die Mehrheitsgesellschaft nicht dazu verleiten, sich dem anzuschließen. Wenn man wie die anderen Länder werden will, muss man deren Ökonomie und deren Standards auch wollen, beides zusammen geht nicht, das muss einem auch klar sein. Es besteht noch viel Redebedarf, aber danke Herr Schönenborn, dass sie mutig ein Thema aufnahmen, um das sich viele herumdrücken. Die Demokratie wird es ihnen danken.

  • 716 H.Mayer 29.04.2018, 14:30 Uhr

    Empfehle Herrn Joerges ein einjähriges journalistisches Praktikum in der Türkei.

  • 715 Friedrich Dahl 29.04.2018, 14:29 Uhr

    Söder will nun genau das durch die arglistige Hintertür erreichen, was Ungarn´s Orban gleich offen und ehrlich zu den syrischen Migranten gesagt hat. Söder ist somit auch ein Beispiel für die heuchlerische Falschheit und Verlogenheit, die Religion bei den Menschen verursacht. Denn Religion bringt regelmäßig Menschen in den Konflikt zwischen den eigenen natürlichen Bedürfnissen und gesunden Ansichten gegenüber dem von außen aufgestülpten, widernatürlichen Religionsdogma.

  • 714 Gerhard Reiners 29.04.2018, 14:29 Uhr

    Politik schwingt vom einen Extrem ins andere. Auf die übertriebene Multi-Kulti-Ideologie von rot-grün folgt der Rückfall in die reaktionär christliche Bigotterie eines Adenauer. Man kann nur hoffen, daß die Politik sich auf die Aufklärung als einen Zustand des Gleichgewichts einpendelt. Die Aufklärung müßte den Einfluß religiöser Gruppen - und dabei nicht nur der christlichen - begrenzen.

  • 711 Manuela Kunze 29.04.2018, 14:25 Uhr

    Gibt es einen besseren Beweis das man den Islam nicht integrieren kann, wenn es schon an einem trivialem Kreuz scheitert?

  • 710 Alex Krupke 29.04.2018, 14:21 Uhr

    In vorauseilendem Gehorsam will Herr Jörges also unsere Werte neu verhandeln? Genau darauf hat der Islam gewartet das alternde Journalisten daher kommen und dem radikalen Islam die Tür öffnen. Nichts darf verhandelt werden! Die Kreuze müssen sogar überall aufgehängt werdenn. Man darf dem Islam niemals auch nur einen Milimeter weichen weil er dies als Schwäche auslegt und so immer weiter macht. Man nennt es Umgangssprachlich Islamisierung.

  • 709 Klaus Kaumanns 29.04.2018, 14:21 Uhr

    Religionen katalogisieren Menschen und fördern so Schubladen- und Scheuklappendenken. Und gaukeln so Menschen etwas untereinander vor, was sie eigentlich gar nicht sind. So kann mancher Christ gar nicht halten, was er im Namen seiner Religion verspricht. Und auch nicht jeder Jude ist steinreich. Und nicht jeder Muslime ist für den Koran bereit, alle Andersdenkenden zu töten. Religionen sind daher nicht nur selber von der Realität entfernt, sondern entfernen auch die Menschen untereinander von der Realität. Keine guten Voraussetzungen für gemeinsame Werte.

  • 708 A. Krüger 29.04.2018, 14:19 Uhr

    Diese Diskussion war eher zum Gruseln. Haben die Deutschen jetzt keine Identität mehr bzw. soll diese abgeschafft werden? Sollen wir vielleicht die muslimischen Symbole übernehmen (z.B. helmartiges Kopftuch für Frauen, etc. und Halbmond um den Hals) Wenn Frau Topcu auch die Gipfelkreuze in den Alpen als unangebrachte christliche Symbole sieht, ist sie auch nach 40 Jahren noch nicht in Deutschland angekommen. Ich frage mich, ob die Religionskriege nun auch nach Deutschland importiert worden sind? In welcher irrealen Welt leben eigentlich Politiker und Journalisten, insbesondere Herr Jörges ? Man muss nicht Mitglied in einem Verein sein, um sich Christ zu nennen. Wer in einem christlich geprägten Land leben möchte, hat sich - wie in jedem anderen Land der Welt - anzupassen!

  • 706 Rita Heinrich 29.04.2018, 14:18 Uhr

    Sorry, eins muss ich schnell noch loswerden. Wenn Mohamed über Handys Bescheid gewusst hätte und sie verboten hätte, würden jetzt alle Muslime ihre Handy in die Tonne werfen?

  • 704 Ellen Nowald 29.04.2018, 14:15 Uhr

    Toleranz ist keine religiöse Eigenschaft. Sie wurde GEGEN die Religionen erkämpft. Daran sollten wir denken und so wie es aussieht ist der Kampf noch lange nicht beendet.

  • 703 Deringer 29.04.2018, 14:14 Uhr

    Das war wieder eine Runde im Sinne der öffentlich-rechtlichen Sender. Unser Land wird niedegemacht, weil die Menschen hier unsere Werte erhalten wollen. Schönborn, Topcu und Jörges versuchen alles mit Ihren Aussagen die Bürger zu manipulieren. Wem es hier als Moslem oder sonst wem hier nicht gefällt, soll bleiben, wo er hergekommen ist. Ich bin oft im Ausland und habe festgestellt, dass dort darauf geachtet wird, dass die Geflogenheiten des jeweiligen Landes beachtet und eingehalten werden. Nur hier sollen wir uns an andere Sitten und Gebräche anpassen? Herr Schönenborn, diese Runde und Sie tragen dazu bei, dass die braunen und rechten Genossen hier weiter an Stimmen gewinnen. Wer solche Sendungen moderiert und solche Gäste (Topcu, Jörges) einlädt, der vergiftet unser Land und unsere Werte. sind diese Manipulationen Absicht?

  • 702 Markus Helge 29.04.2018, 14:14 Uhr

    Ich wäre dafür, dass sich die Bayern – ähnlich den Katalonen (die i.ü. zu 53% bei d.Wahl GEGEN die Abspaltung von Spanien gestimmt haben .. wird medial grundsätzlich genau anders herum dargestellt!) - das sich Bayern also abspaltet von Restdeutschland, denn die haben ja offensichtliche andere Werte, als der Rest der Republik. Vllt. käme ein Anschluss an Österreich in Frage, Zusammen mit Ungarn können die „uns“ wieder zeigen, wo die "gute" alte dt. 12jährige Tradition herkommt - und richtig, DANN kann man auch wieder Haken-Kreuze aufhängen (gelle, Hr.Weimar, von wegen "historische" Tradition) Die, die meinen, was geht uns Nicht-Bayern das alles an, ob dort Kreuze in Amtsstuben hängen, (für Atheisten ein Symbol grausamer Folterungen, auch eine Pervertierung dieser Grausamkeiten zur Heilsideologie) was zudem bundesdeutsch wohl gegen d.Verfassung verstößt, die können dann ja nach drüben, in den Süden gehen *** FURCHTBAR, im PC fast immer Themen des Rechtspopulismus -> SCHLUSS damit!

  • 701 Peter Heinrich 29.04.2018, 14:12 Uhr

    Ich kann mich noch gut an die Assagen aller Politiker und Medien erinnern - die Asylsuchenden werden Niemandem etwas weg nehmen, dass was uns Recht und Lieb ist wird bleiben. Und dann kommt ein Herr Jörges und erklärt, dass weil 4,5 Millionen Muslime hier leben müsse man nun die Werte verändern? Was machen wir denn bei 9 Millionen Muslimen in Deutschland?

  • 700 Helmut S. 29.04.2018, 14:12 Uhr

    Die Frage ist falsch gestellt, wo es doch aus einer Wurzel kommt ... ? Oder? Ich habe Angst, wenn 3/4 der wahlberechtigen Türken hier den 'Sultan' wählen und die Hinterhof-Moscheen mit Kindersoldaten den nächsten Sieg üben ... vielleicht über Deutschland? Nach der Nazi-Zeit frage ich mich, was ist mit Deutschland los, dass durch ein bisschen Stoff von Muslime und Jude die eigentlichen Aufgaben für die Zukunft aus den Augen verloren werden ... Da gibt es wirklich viel zu tun! Armes Deutschland° Es können nur Leute sein, die 'nicht für 5 Pfennig Verstand' im Kopf haben, sprich Hasser und Hetzer! ---------------------Da wurde in Münster das einst einzige echte Friedensdenkmal von den Nazis eingeschmolzen - und heute - es sitzt ein Ratsmitglied mit namens Schiller im Rat, der sich mit völkisch, nationaler Gesinnung 'hervortut'. Nennt man dies neuerdings 'Demokratieförderung'? ...

  • 699 Klara Klammer 29.04.2018, 14:09 Uhr

    Ich bin als evangelische Christin in der DDR aufgewachsen. Abgesehen von irgendwelchen übereifrigen Lehrern, die den Glauben ins Lächerliche zogen, wurde ich nicht an der Ausübung meines Glaubens gehindert. Es wurde auch keine Kirchensteuer direkt vom Gehalt abgebucht, sondern das war die selbstverständliche Bringschuld eines Christen. Diese strikte Trennung von Kirche und Staat halte ich für richtig. Glaubenskrieg beobachte ich in Deutschland allerdings schon seit etlichen Jahren, angefacht nicht von Christen, sondern von Moslems, die ihren Glauben demonstrativ zur Schau tragen. Wie sonst soll ich die ungehinderte Verteilung vom Koran in der Nürnberger Fußgängerzone beurteilen? Neuerdings gibt es dort sogar eine Betbox für Moslems, die es fürs Beten nicht bis nach Hause schaffen. Und wir depperten Deutschen wagen es nicht, uns zu unseren christlichen Wurzeln zu bekennen und dies auch öffentlich zu zeigen. Insofern finde ich Herrn Söders Schritt überfällig.

  • 698 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 29.04.2018, 14:08 Uhr

    – Gibt es in Deutschland noch verbindliche Werte? – Prolog – Ja, weil die Mehrheit in Deutschland realistisch denkt und handelt. SOOO blöd sind die Deutschen denn auch wieder nicht... – Analog – Die Dummen sind wie FAULE Äpfel in der KISTE. ERGO: „Nur wenn wir uns wieder auf uns selber besinnen (Jeder für sich selber, Gott für uns ALLE.) können wir durch unser Vorbild einen Großteil der gesunden Äpfel von den FAULEN SÄCKE retten,.. äh Äpfel natürlich... Verzeihunck... Man kann auch sagen: „Jeder ist seines Glückes Schmied." Dazu ist natürlich viel ZEIT erforderlich, die sich in einer 6 Tage Woche wieder findet. Und zwar vom Kindergarten bis zum Pflegeheim. Wie kann es sein, dass schon 50 jährige Soldaten und Lehrer OHNE ARBEIT leben, nur weil Sie als BEAMTE für besondere Aufgaben mal Vollgas gegeben haben, und glauben KAPUTT zu sein. Kaputt bin ich, wenn ich den DECKEL auf der NASE habe. Diese Menschen würden ganz schnell wieder GESUND werden, wenn Sie als Ausblilder stundenweise arbei

  • 697 Pelzel, Gerhard 29.04.2018, 14:06 Uhr

    Guten Tag . due heutige Sendung "Von Kippas und Kreuzen..." war wichtig und gut. Aberl leider fehlte dazu ein Aspekt: Der (politische) Islam ist die Ursache dieses Problems: Er will nicht die Gleichberechtigung der Frau, er will in unseren Schulen eigene Gebetsräume, er will das deren Mädchen nicht Christen heiraten, er will Zwangsverheiratung, er will, das deren Frauen nicht von Männern operiert werden, eer will, dass deren Frauen nicht die Hand zur Begrüßung geben.. er will sich von der Gesellschaft in eine Parellel-Gesellschaft abspalten, aber sonst alle Rechte unserer Demokratie in Anspruch nehmen, er will aus der Türkei Gelder zur Subversion und Islamisierung beziehen...Kurz gesagt: Sie müssten dazu eine zweite Sendung bringen, damit gezeigt wird dass der Söder`sche "Kreuz-Akt" nur harmlos gegen die Isalmisierungs-Versuche in unserem Land ist.

  • 696 Nele 29.04.2018, 14:04 Uhr

    Die eigentliche Sendung war wie gewohnt top. U.a. hat uns Jörges´ Argumentation überzeugt, denn es ist ja tatsächlich so, dass sich durch die Zuwanderer auch die Religionszugehörigkeiten der Gesellschaft veröndert haben. dass der Islam am zweithäufigsten vertreten ist und inzwischen auch zu Deutschland gehört, muss man auch sehen und mal sagen können, ob es anderen gefällt oder nicht. Die "Nachgefragt"-runde und das Gästebuch fanden wir diesmal eher langweilig, weil viele nicht so sehr gut informiert waren/sind und nur mal launig dampfplaudern wollen. Lieber die Debatte am Tisch auf eine volle Stunde ausweiten.

  • 695 Andreas Joist 29.04.2018, 14:04 Uhr

    Die Alternative zur Integration ist das diese Menschen das Land wieder verlassen müssen und nicht das Verramschen unserer Werte. Das sollte sich ein Ulrich Jörges hinter die grünen Ohren schreiben.

  • 694 Volker Hochmuth 29.04.2018, 14:02 Uhr

    Das Kreuz steht als dominierendes staatliches Symbol auch dann nicht im Einklang mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung, wenn die in der geschlossenen Gesellschaft elitärer Bruderschaften als deutsche Leitkultur verherrlichten rechtspopulistischen Haken schamhaft mit dem Feigenblatt der Scheinheiligkeit verhüllt werden! Was also bringt uns Normalbürger dieser Irrtum ein, das Kreuz der monotheistischen Willkür in einen vermeintlichen Einklang mit dem Rechtsstaatsprinzip zu setzen? "Ärger bringt er uns ein, Zwietracht, Schleichwege außerhalb und Lücken innerhalb der Legalität, einen schlechten Ruf im Ausland, Zwietracht und Sorge und ein stetes Knistern und Knarren im demokratischen Gebälk. Was nicht zusammenpasst, passt nicht zusammen. Mit dieser Einsicht trennen sich Kompagnons und Eheleute," warum also nicht auch das Wahlvolk von seinen abgeordneten Volksvertretern, die als populistische Illusionskünstler das Recht zum persönlichen Vorteil ihrer Amigo-Lobbyisten beugen?

  • 693 Manfred Hermann 29.04.2018, 14:01 Uhr

    Wir brauchen keine Religionen und Kirchen. Dies sind alles Organisationen, die von Menschen hier auf Erden erfunden wurden. Es reicht, wenn wir an Gott und seine Schöpfung und an die Ausdehnung des reinen Geistes glauben. Wenn wir es betrachten, was zur Zeit alles so auf der Erde abläuft, sind wir noch weit vom gesunden Geist, geschweige vom Heiligen Geist entfernt. Hier benötigen wir aber keine Religionen und Kirchen. Gott ist in der Natur und der Umwelt zu begegnen. Wie wir die Natur und die Umwelt behandeln, sind wir noch weit von Gott entfernt. Politik geht anders! Ein Weg zu Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Ökonomie, Gemeinwohl-Grundeinkommen, Gemeinwohl-Währung.

  • 692 Volker Sehnert 29.04.2018, 14:01 Uhr

    An der Religion zeigt sich, daß die restliche Fauna dieser Welt doch die intelligenteren Wesen als der Mensch auf der Erde sind.

  • 691 Hans Orloff 29.04.2018, 14:00 Uhr

    Also stimmt es doch. Je mehr Muslime kommen, um so mehr verändern sich die Werte? Was könnte wohl die Reaktion der Menschen die schon länger hier leben auf diese Fakten sein?

  • 690 Horst Krüger 29.04.2018, 13:59 Uhr

    Das Kreuz mit Söder ist, Söders Kreuze sind Symbolpolitik nur auf den bevorstehen Wahlkampf gezielt. Er missbraucht zwar das religiöse Symbol, trotzdem habe ich selbst als Atheist kein Problem damit. Diese Symbolpolitik und damit auch der Großteil der Sendung befasst sich aber mit einem Symptom. Die Ursache dieser Wirkung ist (mal wieder) die Zuwanderung. Spannungen zwischen Wertesystemen gab es schon vorher, besonders wenn ehemalige Gastarbeiterfamilien in einzelnen Stadtteilen schon in der Überzahl waren. Die sogenannte Flüchtlingskrise brachte aber die Eskalation. Der Satz, „die Flüchtlinge werden das Land verändern“, war nie allgemein akzeptiert und brachte die Spaltung der Gesellschaft. Wir werden sehen wie viel Wählerverluste man so ausgleichen kann. Die Ursache bleibt, die Vermischung von Flucht und Wirtschaftsmigration, die sowohl für die Gesellschaft hier aber besonders für Migranten zur Katastrophe wurde (DauerHartz, Sklavenmarkt, Ertrinken im Meer, Verdursten in der Wüste).

  • 689 Dirk Blaue 29.04.2018, 13:59 Uhr

    Ich bin Atheist und fühle mich dennoch nicht ausgegrenzt wenn man von einer christlich/jüdischen Wurzel spricht. Die Wurzel Deutschlands, welche schliesslich vor Jahunderten entstand, kannte keinen Atheismus, garantiert aber mir heute, nach Aufklärung und dem Grundgesetz, Atheist=Ungläubig sein zu dürfen. Ich bin mir nicht so sicher wie mit "Ungläubigen" umgegangen wird wenn mal nicht mehr die Mehrheit in Deutschland sich auf Christlich/jüdische Wurzeln beruft. Auch deshalb stören mich Kreuze weder auf Bergen noch in Amtsstuben! Ungeheuerlich finde ich, wenn ein Herr Jörges das betonen dieser Wurzel als "Vereinahmung" der Juden beschreibt, wegen der deutschen Geschichte. Es geht hier erstens um schlichte Fakten denn "Vereinahmung", und zweitens werde ich es nicht zulassen das man hier die jüdischen Wurzeln verschweigt, weil es uns nicht "zustünde" ...jeden Demokraten steht heute das betonen dieser Wurzeln zu, gerade weil 1933 Unmenschen diese Wurzeln verneinen und auslöschen wollten!

  • 686 Bernd Moltke 29.04.2018, 13:57 Uhr

    Mit dem Islam und all seinem Religionsfanatismus und Terror werden wir nicht fertig, wenn wir diesem Religionsirrsinn einen anderen Religionsmumpitz entgegenhalten. Religionen gehören daher verboten und allenfalls nur noch als folkloristische Volksbelustigung zugelassen und betrieben, wozu auch die religiösen Feiertage dann mit zählen würden. Erst dann würden die Menschen begreifen, wie törricht doch einst Kreuzträger und Kopftuchler waren, an einen nicht vorhandenen Gott zu glauben.

  • 685 Bert Pansen 29.04.2018, 13:57 Uhr

    Kürzester Kommentar heute: Intolleranz gegenüber Kreuzen.

  • 682 Kurt Böhm 29.04.2018, 13:51 Uhr

    Wenn Söder einen so auf tiefstes katholisches Mittelalter weiter macht, werden wir in einen Religionskrieg mit dem Islam geraten.

  • 680 Eva Langkabel 29.04.2018, 13:49 Uhr

    Sehr geehrte Presseclub- Journalisten! Mit großer Spannung habe ich die Diskussion verfolgt und fand sie niveauvoll, auch rücksichtsvoll, andere Meinungen akzeptierend, anerkennend. Das Kreuz, finde ich, gehört selbstverständlich zu unserer Kultur, inzwischen ebenfalls Symbole anderer Religionen. Natürlich hat sich Deutschland verändert, ich sehe kein Problem darin. Noch etwas zum Antisemitismus: Leider ist das Problem viel zu spät angesprochen worden, sozusagen immer unter den Tisch gekehrt worden. Bereits 1990 wurde ich nachts im Park von ungefähr 10 Jugendlichen als "Judensau" beschimpft. Fassungslos versuchte ich, ruhig und sachlich mit ihnen zu reden, was mir leider nicht gelang. Mir fielen nur Allgemeine ein. Mit Ausdrücken wie "gehirnamputiert" , reagierte ich und machte mich davon. - Ich will nicht glauben, dass wir aus unserer schrecklichen Geschichte nicht lernen können! Hiermit verabschiede ich mich von Ihnen und danke noch einmal für diese Sendung. s e

  • 678 Wolfgang Richter 29.04.2018, 13:48 Uhr

    Ob wir Einwanderungsland sind oder nicht, haben nicht die Ausländer zu bestimmen, sondern ganz frei nur wir.

  • 677 R.Ger(lach) 29.04.2018, 13:47 Uhr

    Aber das kommt wohl alles daher, dass man in Deutschland keine Regierung mehr hat, die regelt und regiert, sondern nur reAgiert und abKANZELt, wenn der Steuerzahler falsch fährt oder parkt und/oder nicht zahlt und die Klappe hält. Dann isser nämlich kein Bürgerrechtler wie 1989, sondern Nazi, Rechts und Pack.

  • 675 Steffi 29.04.2018, 13:47 Uhr

    Als Kultursymbol ist das Kreuz okay. Es tut auch niemandem was und ist ja nur ein Stück Metall. Wer sich an sowas stört, soll eben woanders hinschauen.

  • 674 Paul Liesner 29.04.2018, 13:47 Uhr

    Der dritten Anruferin kann ich zu 100% beipflichten. Wenn ich z. B. meinen Urlaub in einem muslimisch geprägten Land verbringe oder in Zukunft dort leben möchte, ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich mich den Gepflogenheiten und Symbolen des Gastgeberlandes anpasse. Warum also sollen wir unser symbolisch geprägtes Kruzifix plötzlich auf Grund des Neutralitätsgebotes abnehmen. Sollte das wirklich so nach und nach weiter um sich greifen, dann könnte ich als gläubiger Mensch ebenso den Abbau der Minarette fordern. Ebenso stört mich in diesem Zusammenhang das mehrmals von Herrn Schönenborn vorgebrachte Argument, dass die Anzahl der Christen in den letzten Jahren deutlich gesunken sei. Zum einen zweifle ich die genannte Zahl von nur noch 50% Christen in Deutschland an, weil diese Zahl sich an der Anzahl der Kirchenmitglieder orientiert und zum zweiten empfinde ich es als unerträglich, dass unser Land sich offensichtlich immer mehr an die Minderheiten orientiert, ein Unding!

  • 673 Dieter B. 29.04.2018, 13:46 Uhr

    Zu Peter 12:42Uhr....warum gewährt Herr Schönenborn Herrn Jörges und Frau Topcu deutlich mehr Redezeit?..."das ist typisch "ARD"; bei "ZDF" sieht es nicht anders aus. Die Grundtendenz: sofern etwas gegen das typisch Deutsche vorgetragen wird, ist der deutsche Michel -im Rahmen der dt. Selbstanklage und -Eigennestbeschmutzung- stets großzügig; typisch deutscher Michel. Gibt es so auf der ganzen Welt kein zweites mal mehr; sind sie sicher!". .

  • 672 Wolfgang Richter 29.04.2018, 13:45 Uhr

    Die verbindlichen Werte in Deutschland sind das Deutschtum. Vertreter anderer Werte können nur Gäste auf Zeit sein und wir dürfen unsere Gesellschaft nicht von ihnen durcheinanderbringen lassen.

  • 670 Rita Heinrich 29.04.2018, 13:45 Uhr

    a) Man muss nicht einer Kirche angehören, um nach christlichen Werten zu leben. b) Wer Angst vor dem Kreuz hat, sollte sich mal überlegen warum. c) Wer einen migr. Hintergrund hat und es in Deutschland nicht gefällt, kann sich auch für seine Heimat entscheiden und sollte seine Kritiklust zügeln. Wenn die AFD noch mehr an Einfluss gewinnt, ist es durchaus möglich, dass viele Muslime freiwillig wieder in ihre Heimat zurückgehen, denn sie werden an Einfluss verlieren.

  • 667 Doro 29.04.2018, 13:43 Uhr

    Erneut eine gelungene Sendung. Danke an die Runde, auch an die Moderation. Manchmal fragen wir uns, wie man als Moderator so besonnen bleiben kann, bei den provanten, teils auch unverschämten Anrufer/innen. Kompliment. Nächste Woche gerne wieder.

  • 666 Cr.hansen 29.04.2018, 13:42 Uhr

    Das was von uns Deutschen in Bezug auf den Islam immer eingefordert wird, vermisse ich bei den Muslimen am meisten, nämlich Toleranz.

  • 665 Klaus Kaumanns 29.04.2018, 13:40 Uhr

    Glauben ist kein Wissen. Glauben schafft Abhängigkeit, Untertanengeist, Angst und Beherrscht-werden. Wissen macht mündig, selbstbestimmt und frei. Was von beidem ist wohl grundgesetz-konformer ? Und was von beidem war wohl die Basis, ohne die der Nationalsozialismus mit all seinen Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht funktioniert hätte ?

  • 664 Walter Paul 29.04.2018, 13:40 Uhr

    Ich wundere mich über einige ihrer Gäste. Herr Jörges spricht davon, dass kaum die Hälfte aller Deutschen christlich seien und das der Islam zu Deutschland gehöre. Die Vielfältigkeit ist nicht das Problem, jedoch der Umgang miteinander. Jüdische sowie muslimische Mitbürger und andere Religionen dürfen nicht ausgegrenzt werden. Ich erwarte aber auch, dass Kreuze öffentlich gezeigt werden ebenso wie die Kopftücher und Symbole des jüdischen Glaubens. Wir leben in Deutschland und das sollte nie vergessen werden. Hier kann glücklicherweise jeder seine Religion ausüben oder auch nicht. Jedoch, wie es auch sei, alle Menschen, die bei uns leben sollten aufeinander Rücksicht nehmen. Anders Denkende müssen sich leider dort niederlassen, wo sie ihre Religion ausleben können doch bitte nicht mit Gewalt.

  • 663 Gisela Becker 29.04.2018, 13:40 Uhr

    Ich halte Herrn Jörges Ansicht für sehr unüberlegt. Wenn nur genug Muslime zu uns kommen müssen um unsere Werte danach neu zu verhandeln, dann hat er allerbeste Wahlwerbung für die AfD gemacht.

  • 660 Wolfgang Richter 29.04.2018, 13:39 Uhr

    In Deutschland sollte gemacht werden, was den Deutschen gefällt, nicht das, was den Ausländern gefällt. Deshalb ist es berechtigt, Einwanderung, Integration von Ausländern und den Islam abzulehnen und von Deutschland wegzuhalten.

  • 659 Mona 29.04.2018, 13:38 Uhr

    Der letzte Anrufer sprach mir z.T. aus dem Herzen, er sagte, Jesus ist für uns alle gestorben, für alle Christen, Juden, Muslime usw. (er war selbst einer). Es geht um Barmherzigkeit für andere Menschen. Über irgendwelche Symbole zu streiten, ist verstörend, mein Förmchen, dein Förmchen. Ich selbst sehe mich als Agnostikerin und versuche zu verstehen warum wirkliche Religion auch heute noch wichtig ist. Wir sollten eher verstehen lernen, einmal mehr tole- rant zu sein, denn Religion ist und bleibt Privatsache. Die Kitas und Schulen sollten aber nicht so grosse Sprünge machen, wir feiern Weihnachten, Ostern und Martinslieder. Wir sollten mehr von einander lernen, als immer gleich etwas Böses zu sehen.

  • 658 Jan Dahlem 29.04.2018, 13:34 Uhr

    Dann müssen also nur genug Mulime zu uns kommen damit die Werte sich verändern? Interessant. Genau das haben wir befürchtet.

  • 656 Mike G. 29.04.2018, 13:34 Uhr

    Die Spaltung durchzieht auch und endlich die Mainstreampublizistik. So bezeichnete die FAZ den CSU-Politiker Seehofer „als Sicherheitsrisiko“, dessen Islam-Aussage zur allgemeinen Spaltung beitrage. Sie suggeriere den Integrationswilligen, dass sie, selbst bei größter Anstregung, niemals Deutsche sein könnten – eben weil sie Muslime sind. Ganz anders reagierte dagegen der Islam-Expert Ahmad Mansour. Gegenüber der Welt bekannte er, dass er Horst Seehofer für seine Aussage dankbar sei, weil sie eine dringend notwendige Debatte anstoße. Scharfe Töne schießt Mansour dagegen in Richtung Merkel: „Ich finde es genauso unfair, dass Angela Merkel und Christian Wulff mit ihren Mantras, der Islam gehöre zu Deutschland, als die fortschrittlichen und moralisch-toleranten Stimmen dargestellt werden. Ihre Position ist genauso pauschalisierend und undifferenziert.“

  • 655 D. E. Satinoscri 29.04.2018, 13:33 Uhr

    @ "Liesel R." , heute, 11:46 Uhr: Schweizer Uhrwerk? Was war denn mit dem schweizer Uhrwerk bei der Katastrophe los, die die Auslöschung der Dinosaurier auf der Erde bewirkt hat? Was bei allen anderen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Überschwemmungen, Vulkanausbrüchen, usw.?

  • 653 Eva Hecker 29.04.2018, 13:32 Uhr

    Was ich nicht verstehe, warum wollen so viele in Deutschland lebende Menschen, dass die Religion Privatsache ist. Ich bin 62 Jahre alt und froh , dass das Christentum in unserem Grundgesetzte Einfluss hatte. Weil ein Grundgesetz unter der Staatsreligion Islam (= Scharia) sehe anders aus. Wir haben nicht schlecht gelebt unter dem Grundgesetz. Was kommt mit dem Islam? Islam heißt nicht Frieden sondern Islam ,ist Unterwerfung aller anders denkenden. Befasst euch mal mit den Orientalischen Christen, wie harmonische das Leben unter dem Islam ist. Die Kriege werden nicht durch die Religionen angestiftet, sondern durch wirtschaftliche Ansprüche und Macht. Es wird instrumentalisiert und geht nicht vom Glauben aus. Wir leben in einer Welt in der alles verwischt wird und wir ersichtlich beeinflusst werden.

  • 651 Jörg Behrens 29.04.2018, 13:32 Uhr

    Religionen erzeugen Hass, Intoleranz, Fanatismus, Spaltung, Diskriminierung; Realitätsverweigerung und ganze Kriege. Ist davon irgendetwas mit dem GG und der Verfassung vereinbar ? Nein ? Also weg damit !

  • 650 R.Reuther 29.04.2018, 13:30 Uhr

    Die beste Freundin meiner Mutti, war eine Jüdin. Auch heute verstehen sich Kinder aller Weltreligionen oder Anschauungen in unseren Kita´s sehr gut. Von den Kindern sollten wir lernen. In der Schule zeigen die Schüler die Verhaltensweise die in den Familien vorgelebt wird. Und leider wird schon Hass und andere negative Verhaltensweise gelebt. Als Christin und Humanistin finde ich gut, dass das Kreuz, ein Zeichen Christi Leids aber auch dem Sieg über den Tod und den Glauben an die Auferstehung sichtbar in öffentlichen Leben ist. Wer einen leidenden Christus sieht, der sieht auch das heutige Leid vieler unschuldiger Kinder und Erwachsene auf der ganzen Welt. Das Kreuz ist eine stille Einladung zum Nachdenken über den Frieden. Ein Zeichen der Demut vor dem Leben und dem Schöpfer des Himmels und der Erde. In Polen geboren habe ich erst in der BRD Religionsunterricht in der Schule kennengelernt. Leitkultur hier bei uns: Das Grundgesetz, die 10 Gebote Gottes, die Charta der Vertriebenen.

  • 648 Maik G. 29.04.2018, 13:29 Uhr

    Jakob Augstein: Nicht der Islam, die Deutschen sind das Problem ! Sein Argument, dass er kürzlich bei einer Phoenix-Talkrunde gegen die Problematisierung des Islam vorbrachte: Da nur fünf Prozent der Bevölkerung den Islam vertrete, könne der gar nicht so gewichtig sein. Nein, das wahre Problem sei natürlich das Volk: „Das Problem sind nicht die Muslime, das Problem sind die Deutschen. Wir haben doch kein Problem mit den Muslimen. Wir haben ein Problem mit Deutschen, die unsicher sind, die Angst haben, die politisch durchdrehen“.

  • 645 Gerda Fürch 29.04.2018, 13:28 Uhr

    Werden in Bayern von den Pastoren immer noch Mercedes, BMW, Audi, Porsche öffentlich gesegnet, bekreuzigt und mit Weihwasser besprengt? *** Darüber wurde früher mal erstaunt berichtet und war Tagesthema, kann ich mich erinnern, unter dem Bayern Franz Josef Strauß.

  • 644 K. Fröhlich 29.04.2018, 13:27 Uhr

    Was bedeutet der Begriff RassisMUS. Das ist so ein gewohnheitsmäßig dahingeplapperter Unsinn. Der Begriff Rasse ist nicht nur negativ besetzt. Das Russen, Chinesen, Afrikaner, Araber, und alle anderen Rassen sind, kann niemand abstreiten. Ich finde es besonders schön und wertvoll - alle Rassen kann ich bewundern. Dieses Wunder der Rassen gibt es noch. Klar Erkennbar in Russland und in China als Beispiel bedeutender Völker, wenn die in großen Kolonnen zusammen marschieren.

  • 643 Holger Johannsen 29.04.2018, 13:27 Uhr

    @ Fresco, 12:53 Uhr: Der Rassismus ist längst wieder Alltag in Deutschland. Und zwar und schon wieder verursacht durch Religion. Ganz egal, ob diese Religion hinter CDU und CSU oder hinter der AfD steht. Religion gehört daher als jahrhundertelanger Weltbrandstifter endlich verboten.

  • 642 peter hansen 29.04.2018, 13:26 Uhr

    Wer unsere abendländische Religion anzweifelt ,oder gar entfernen möchte ,kann auch an den gesetzlichen Feiertagen arbeiten gehen ! Man kann nicht eines fordern ,aber weil es so schön das andere behalten ! Frau Topcu ,wenn es ihnen nicht passt ,unsere Kuturellen Erungenschafften zu achten ,dann müssen sie so wie sie es hier tun ,in ihren Heimatland für solche Werte kämpfen ! Denn bei den Aussagen ,wären sie im Orient , als minimal Strafe hinter Gittern !

  • 641 Holger Jahnson 29.04.2018, 13:25 Uhr

    Wie kann man denn mit einem Kreuz religiöse Gefühle verletzen? Das ist doch Schwachsinn. Durch Mercedes Sterne fühlt sich dieser Kulturkreis jedenfalls nicht verletzt. Alleine schon darüber diskutieren ist frech.

  • 640 Klaus Schindler 29.04.2018, 13:24 Uhr

    Was Herr Jörges soeben zum Besten gegeben hat, ist unglaublich ! Die christlichen Werte und Kultur ist nicht mehr prägend im Land. Soll das nun heissen, jetzt gelten in Deutschland die Regeln und Werte des Islam, da inzwischen eine Minderheit von 4,5 Mio. Moslems das Sagen hat ? Wenn das so ist, dann "gute Nacht" Deutschland !

  • 639 L. Muth 29.04.2018, 13:22 Uhr

    Die hiesigen Konflikte haben ihre Wurzel in den Kriegen, die in der Welt tagtäglich blutig ausgetragen werden. Solange Regierungen es nicht schaffen, für Frieden zu sorgen, wird es diese Konflikte auch weiterhin hier geben.

  • 636 Dieter B. 29.04.2018, 13:22 Uhr

    Herr Jörges, ich widerspreche Ihnen -Sie sind, wie ich mal lesen konnte, vermutlich der "der Vorsitzende des Merkel`s Fan-Club"- entschieden: "der Islam gehört nicht zu Deutschland!" Wir leben in Deutschland nach christlichen Werten. Wem das nicht passt, sollte in ein Land gehen wo er/sie sich besser verstanden fühlt; ich bin froh für jede dieserart Ausreise.

  • 635 Lars Zensen 29.04.2018, 13:21 Uhr

    Da hat Herr Jörges doch die Katze aus dem Sack gelassen: Jetzt wo so viele Muslime eingewandert sind und über 3000 Moscheen gebaut wurden haben sich die Werte verändert. Und genau davor wurde gewarnt. Wie wir sehen berechtigter Weise. Genau das wollen wir eben nicht. Dann gibt es zur Abschottung ja doch keine Alternative wenn selbst Journalisten nicht an Integration glauben.

  • 633 Lisa Wiener 29.04.2018, 13:21 Uhr

    Ich brauche keine Symbole, um nach unseren westlichen Wertvorstellungen zu leben. Gilt das für die heute zur Diskussion gestandene Klientel auch? Ich habe den Eindruck, dass unsere offene Einstellung als Schwäche ausgelegt wird! Dann ist mir eine eindeutige Positionierung durch ein Kreuz doch lieber! Ich bin absolut für kulturelle WEITERentwicklung! Darunter verstehe ich allerdings jene Werte, für die wir jahrzehntelang erkämpft haben. Wehren werden ich mich allerdings gegen jede Form von Rückschritt, was z.B die Gleichberechtigung aller Menschen anbelangt! Das sind mMn. keine erstrebenswerte kulturelle Veränderungen! Jeder möge seine Religion privat ausüben, solange ALLE anderen Leute nicht dadurch eingeschränkt werden! Warum wohl führen wir solche Diskussionen immer nur im Bezug auf immer dieselbe Religion? Und: Die erste Anruferin, die meinem Verständnis nach den Angriff von öffentlich Kippa tragenden Personen erklären und RECHTFERTIGEN wollte, fand ich unerträglich.

  • 631 reinhard pieper 29.04.2018, 13:20 Uhr

    Ich frage mich wann die Menschheit erwachsen bzw intelligent wird und sich ihrer Religionen und Abergläubigkeiten entledigt.Danke

  • 628 Mia Einfalt 29.04.2018, 13:18 Uhr

    Warum kochen Sie diesesThema so hoch. Dann wird es kurz angerissen und es bleiben viele Fragen offen. Das ist auch eine besondere Kultur.

  • 626 Sennekind 29.04.2018, 13:18 Uhr

    Tach. Die komplette Sendung angeschaut. Das Fazit ist, wir sind auf dem besten Weg, der uns erst kürzlich angekündigt worden ist. Ob der Söder noch Kreuze aufhängt oder nicht, alles geschenkt. Erdogan hat vor 4 Jahren geäußert, die Türkei übernimmt Deutschland auf dem natürlichen Wege. Noch zwei Generationen und die Übernahme ist vollzogen. Wer die Sendung mit den Zwischentönen zur Kenntnis genommen hat, sollte bald beginnen alles Deutsche langsam zurücknehmen. Am Besten schafft man sich baldmöglichst weiße Bettlaken wieder an. Darauf waren unsere Großeltern immer erpicht. Sie sind zweckmäßig wenn es dann zur Kapitulation kommt.

  • 623 Rainer G. 29.04.2018, 13:15 Uhr

    Jetzt soll das Kreuz weg und was folgt als nächstes? Vieleicht stört als nächstes den vielen Einwanderern, die Deutschen selbst. Sollen diese dann auch weg? Herr Söder soll sich nicht beirren lassen, denn noch lebe ich in Deutschland. Die Würde des Menschen ist unantastbar, klingt ja ganz gut, sagen sie das mal einem so genannten Richter, da sind sie plötzlich gar kein Mensch mehr sondern lediglich eine Sache und nun Herr Jörges? Erst wenn die Sharia Einzug hält, werden viele sich nach einem Kreuz sehnen, dann wird es zu spät sein.

  • 622 Georg Holst 29.04.2018, 13:14 Uhr

    Bereits Lessing hat in seinem Stück "Nathan der Weise" die Gleichwertigkeit aller Religionen dargestellt. Ich finde es schlimm, wenn es heute Menschen gibt, die dahinter zurückgehen. Bestimmte "Stellen" , die Gewalt gegen Menschen verteidigen gibt es sowohl in der Bibel als auch im Koran. Schlimm sind diejenigen Extremisten, die diese alten Schriften als bis heute unmittelbare Wahrheit verkünden und nicht davor zurückschrecken, ihre Ziele selbst mit Gewalt durchzusetzen. Dies gibt es in allen Religionen, heute ein Beispiel u.a. der Irakkrieg von G. Bush, der auch mit christlichem Hintergrund begründet wurde. Westliche Kriege haben vielleicht mehr Todesopfer gefordert als der islamistische Terror. - Trotzdem fürchte ich die immer größer werdende Zahl der Muslime in Deutschland, weil ich um unseren säkularen Staat fürchte. Religion sollte Privatsache sein und in der Politik nichts zu suchen haben.

  • 621 Hans 29.04.2018, 13:12 Uhr

    @Michael Frühhabe: da ist wieder das "wir Deutsche" wollen Kreuze aufhängen. Dieses WIR gibt es nicht. Es mag ja viele Deutsche geben, die das wünschen. Aber weit weg von 100%. Ich gehöre diesem WIR zumindest nicht an. was schön hängt soll meinetwegen hängenbleiben. Aber neue Kreuze aufhängen, an nachgebauten Schlössern oder in bestehenden Amtsstuben ist keinesfalls mein Wunsch. Wieder mal auch mit den Steuergeldern Konfessionsloser Menschen...

  • 620 R.Ger(lach) 29.04.2018, 13:11 Uhr

    Ach, wenn sich jedes Land auf Veränderungen einstellen muss, wann stellt sich der Islam dann mal auf Veränderungen ein? Zumal wenn man in einem Gastland aufgenommen werden will? Wenn man vor 1989 in einem anderen Land und NUR mal drei Wochen in Urlaub oder Ferien war - also nicht für dauerhaft oder immer - lernte man die Sprache möglichst und informierte sich über Mentalität und Gebräuche usw.. Und das NUR für drei Wochen!!! So zeigte man dem Gastgeberland seine Anerkennung. Dankkultur sozusagen. Aber den Deutschen wird nur eine Willkommenskultur abverlangt, von Dank keine Rede. Nicht mal als Hilfe bei Hochwasser und Holzbruchbeseitigung nach Unwetterkatastrophen.

  • 619 Ron B. 29.04.2018, 13:11 Uhr

    Man könnte stundenlang zuhören. Den Zuhörer-Beiträgen! Ich muss das jetzt so direkt ansprechen. Ich verlange keineswegs eine 24h-Sendung. Aber die PANIK, die sich bei den Moderatoren bei sekündlicher Annäherung an den vermeintlichen "Schluss" der Sendezeit breitmacht, ist kennzeichnend für unsere Gesellschaft und ziemlich abstoßend. Da wird noch nicht mal ausreden lassen. Wie wäre es denn, wenn wenigstens eine Flexibilität von einigen Minuten als Puffer drin wäre? So etwas kann man gestalten. Voraussetzung: Man muss das auch wollen. Es würde keinem was abbrechen. Die Teilnehmer der Runde würden auch nicht dehydrieren. Wasser ist ja da...

  • 618 Hans-Norbert Bähr 29.04.2018, 13:10 Uhr

    Wurde das Christentum nicht von einem Propheten gegründet, der Gewaltlosigkeit predigte und auch vorlebte? Ist das nicht ein qualitativ anderes Vorbild als ein Prophet, der mit einer Minderjährigen verheiratet war und Kriege geführt hat? Und wie oft hat er laut Koran zur Tötung von Ungläubigen aufgefordert! Spricht es nicht Bände, dass zwar Karrikaturisten und Kritiker von islamischen Predigern für vogelfrei erklärt wurden, nicht aber Terroristen und Massenmörder? Kein Problem damit, Herr Jörges?

  • 616 Gerda Fürch 29.04.2018, 13:10 Uhr

    Mich stört, wenn über Gewalt, Aggressivität, Attentat etc. gesprochen, angeklagt und diskutiert wird, daß Gewalt, Aggressivität, Mord, Attentat, Macht, Vergewaltigung, Unterdrückung, K r i e g i m m e r von "Ungebildeten" ausgeht. Das stimmt doch gar nicht! Im Gegenteil! *** Von mir gehen jedenfalls solche schrecklichen gesellschaftlichen Maßnahmen und Handlungsweisen jedenfalls nicht aus. Obwohl ich neuerdings als "digitale Proletarierin" klassifiziert werde. Welch ein ausgeprägtes Klassenbewußtsein, muß ich hinzufügen!

  • 615 MariA 29.04.2018, 13:10 Uhr

    @ "Liesel R." , heute, 12:40 Uhr: Sie würden es nicht verstehen...

  • 614 Barbara 29.04.2018, 13:09 Uhr

    Herr Jörges, können Sie akzeptieren, dass es Menschen gibt, denen 3.000 Moscheen in Deutschland zu viel sind? Herr Wulffs Statement damals war reine Wahlkampf-Rhetorik und nur, weil er und andere diese Meinung äußern ist sie nicht automatisch die Wahrheit. Die politischen und medialen Protagonisten Deutschlands sollten einige Jahre in türkisch/arabisch geprägten Stadtteilen wohnen. Ich bin sicher, sie würden ihre Meinung ändern.

  • 611 Josef Hasenhüttel 29.04.2018, 13:08 Uhr

    Das wird ja immer schöner. Wenn jemand einen Juden als Bundespräsidenten oder -Kanzler wünscht, weil den Juden in Deutschland und in ganz Europa Leid zugefügt wurde, dann handelte es ich heute um ca. 100-Jährige. Wenn wegen Leidzufügung die Auswahl derer, die höchste Ämter bekleiden sollen, beschränkt wird auf Nachkommen derer, denen ein Leid zugefügt wurde, stehen wir in dieser Frage am Anfang der Menschheitsgeschichte.

  • 607 Hans 29.04.2018, 13:07 Uhr

    Die eine aufgeregte Anruferin verstehe ich wirklich gar nicht. Da spricht sie davon, dass die neu hinzukommenden Menschen eben das Kreuz "in Deutschland" zu akzeptieren haben. das haben "wir" so entschieden. Die Antwort v Herrn Jörges geht eigentlich in die falsche Richtung: die große Gruppe der Konfessionslosen, die zu einem Großteil NICHT zugewandert ist, ist eben nicht Teil dieses "wir". Insofern ist hier die Neutralität des Staates zu wahren und hat ÜBERHAUPT nichts mit einer Frage der Zuwanderung zu tun. Konkret: Ich als "Bio Deutscher" möchte nicht, dass in den Amtsstuben auch "meines" Staates solche Symbole neu aufgehängt werden. Dass es gegenüber Zugewanderten aus anderen religiös-kulturellen Gegenden nicht grad integrationsfördernd wirken mag, ist vermutlich richtig, steht aber an zweiter Stelle.

  • 604 Herbert Klein 29.04.2018, 13:06 Uhr

    Dass sich die Politik des Kreuzes bedient, wie es Herr Söder derzeit tut, halte ich für äußerst problematisch. Gleiches gilt allerdings auch für die oberflächlich geführte Diskussion, die lediglich persönliche Meinungen und Einstellungen ausbreitet, ohne in die Tiefe vorzustoßen. Zu bedenken wäre m.E., welche Bedeutung dem Kreuz in der christlichen Religion zukommt. Daraus abgeleitet könnte man sich der Frage zuwenden, wo Kreuze in unserem Land aufgestellt wurden und was die Hintergründe dabei waren. Dann würde man feststellen, dass unsere Vorfahren aus mannigfachen Gründen Kreuze haben errichten lassen. Dahinter steckten meistens religiöse Motive. Selbst heute noch finden sich z.B. Kreuze an Stellen, wo jemand bei einem Verkehrsunfall zu Tode kam. Den Hinterbliebenen war es wichtig, abseits der Unfallstelle ein Kreuz aufzustellen. Dies entspricht einer Tradition, die unser Land geprägt hat. Und wer in unser Land kommt, sollte dies tolerieren.

  • 603 David Schmitt 29.04.2018, 13:05 Uhr

    Dass überhaupt daran gezweifelt wird, wenn Kreuze als Symbol für christliche Werte in den Amtstuben hängen, zeigt wie sehr wir uns gegen Meinungen eines Herr Jörges auflehnen müssen. Diese Einstellungen sind dafür verantwortlich, dass unsere Kultur in Frage gestellt wird.

  • 602 MariA 29.04.2018, 13:05 Uhr

    Zu "Karla Winter" , heute, 12:35 Uhr, schreibt: "(...) Dtl. ist schon lange kein Rechtsstaat mehr. Die vielfachen Rechtsbrüche der Bundesregierung, die Tabubrüche der Justiz, die kranke Genderisierung der Grünen, die Ausplünderung der Geringverdiener, die EU-Krake und die Aufgabe des Bundesstaates, die Gleichschaltung der Staatsmedien. Das alles ist einer Demokratie unwürdig." --- Meine vollste Zustimmung!!! Man kann es nicht oft genug sagen!

  • 600 Ann Kathrin 29.04.2018, 13:05 Uhr

    Ich habe sehr gut und problemlos mein langes Leben mit Christen zusammen gelebt. Ein solcher , überwiegend von völliger Kenntnislosigkeit unterstützter, Hass wie er hier im Forum betrieben wird, ist mir noch NIE bei einem Christenmenschen untergekommen .

  • 599 Florian Relgnef 29.04.2018, 13:05 Uhr

    An Kommentar von "Klaus". Ach ja Herr Klaus und was ist dann mit dem Kopftuch? Das ist natürlich im Lummerland Deutschland unantastbar, nicht wahr? Es gibt in diesem Land doch mehr Menschen die mit Patriotismus nichts mehr anfangen können, die lieber in der Welt rumreisen als Kinder zu bekommen und dafür zu sorgen, dass junge Frauen nicht weiter angegriffen werden, alles nicht so schlimm, Deutschland finis!

  • 598 Nicola Kager-Hägele 29.04.2018, 13:04 Uhr

    Über Feiertage die christlichen Ursprung haben beklagt sie KEINER.....Aber wenn es um Sympole der christlichen Kultur geht gehen Diskussion los..... Überwiegend kommen die Diskussionen aus dem muslimischen Bereich.....Aus keinen anderen Religionen - die in Deutschland vertreten sind - kommen dauernd irgendwelche Einwände oder Diskussionen zu unseren Symbolen oder Werten.... Es wird keiner gezwungen in Deutschland zu leben....Wer damit ein Problem hat kann gerne wieder gehen....In keinem anderen Land wird soviel Rücksicht auf andere Religionen und Kulturen genommen als hier....etwas mehr Stolz auf unsere Werte, Kultur und Religion würde manchmal nicht schaden. ...und auch einfach mal dazu stehen....Es kann nicht sein dass politische immer geschaut wird ja keinem anderen " auf die Füße " zu treten.... Es kann NIE jedem recht gemacht werden.....

  • 597 R.Ger(lach) 29.04.2018, 13:04 Uhr

    "Kommentar von "klaus" , heute, 12:38 Uhr: versuchen Sie mal in der Türkei oder in anderen Islamischen Ländern die Islamischen Symbole zu entfernen." Ja, warum muss sich ständig Deutschland solchen Diskussionen unterziehen, während über unsere Steuerzahler und Sozialkassen keiner ein Wort verliert. Noch dazu bei dem Flickenteppich von Arbeitsmarkt mit Kurz-, Teilzeit-, befristeten Arbeitsstellen usw.? Wobei die Bolidigg nur verständnislos zusieht und Jens Spahn nicht mal vier Wochen mit Hartz-IV leben können will.

  • 596 Alois Hendricks 29.04.2018, 13:04 Uhr

    Kreuze dürfen nicht aufgehängt werden? Genau so habe ich mir Weltoffenheit, Toleranz und Buntheit vorgestellt..

  • 594 Klara Resch 29.04.2018, 13:03 Uhr

    Kommentar von "Jürgen Fleitmann" , heute, 12:33 Uhr: Dann seien sie froh, dass Sie hier aufgewachsen sind. Was meinen Sie hätte man in Anatolien mit Ihnen gemacht. Und ich vermute, Ihr Religionslehrer hat sie nicht umsonst verprügelt.

  • 593 Klaus Schindler 29.04.2018, 13:03 Uhr

    Was Herr Jörges soeben zum Besten gegeben hat, ist unglaublich ! Die christlichen Werte und Kultur ist nicht mehr prägend im Land. Soll das nun heissen, jetzt gelten in Deutschland die Regeln und Werte des Islam, da inzwischen eine Minderheit von 4,5 Mio. Moslems das Sagen hat ? Wenn das so ist, dann "gute Nacht" Deutschland !

  • 590 Maik G. 29.04.2018, 13:02 Uhr

    Ein Salafist (= islamischer Fundamentalist) ruft in Istanbul ein Taxi. Er hat kaum auf der Rückbank Platz genommen, da raunzt er den türkischen Taxifahrer auch schon an: “Schalten Sie das Radio aus! Der Prophet hat auch keine Musik gehört!” Daraufhin hält der Taxifahrer an und dreht sich zu seinem bärtigen Fahrgast um: “Wenn das so ist, dann steigen Sie doch sofort aus – und warten auf das nächste Kamel!”

  • 589 André 29.04.2018, 13:02 Uhr

    Kommentar von "Claus Gielisch, Düsseldorf" , heute, 12:36 Uhr: Die Orientalistin Annemarie Schimmel sagte einmal auf die Frage, was Muslime an uns im Westen irritiert: unsere mangelnde Religiosität (und unser mangelnder Familiensinn). Die allermeisten der hier lebenden Muslime respektieren und schätzen es, wenn wir uns zu unserer Religiosität bekennen. Hier wird nun aber von wenigen Ideologen auf beiden Seiten das Gegenteil behauptet und irrational polarisiert - bewusst oder aus Ignoranz? __Sie haben recht es geht darum eine neue Ideologie anstelle der Religionen zu setzen und das ist der Kapitalismus. In dem werden Menschen die Ökonomisch schwach sind als verzichtbar angesehen und somit wird ihnen auch weniger als das Existenzminimum gelassen und das wird dann auch noch sanktioniert/reduziert weil man die Menschen ja bestrafen muss wenn sie dem Kapitalismus nicht huldigen können/wollen.

  • 588 Gregor Meyer 29.04.2018, 13:01 Uhr

    Also Deutschland hat sich verändert und deshalb darf man keine Kreuze aufhängen? Mein Gott, dann hatten ja alle die vor Islamisierung gewarnt hatten ja Recht.

  • 587 Karsten Kosubek 29.04.2018, 13:01 Uhr

    Christliche Menschenwerte 1099 schrie URBAN DER II Gott will es! Das sind 1000 Jahre Krieg und versuchte Eroberung! Hexenverbrennung Inquision 30 Jähriger Krieg 1618-1648 usw. Worauf will man stolz sein? Es ist konsequent jeder Religion aus dem Staat und Schulen raus zuhalten! Wer meint im 21 Jahrhundert einer Götzenverehrung nachlaufen zu müssen bitte schön! Ich jedenfalls möchte aber bitte von jeglicher Religion bitte nicht belästigt werden und aus dem Grunde ist die ständige Berichtserstattung schon lästig! 2000 Jahre christentum haben jedenfalls den Völkern in Nordamerika Latainamerika Afrika Asien nichts gutes gebracht.

  • 586 Gerda A. 29.04.2018, 13:01 Uhr

    Der Satz von Jesus muss dann aber Grundlage aller hier Lebenden sein und nciht nur einseitig einer Seite aufzwungen werden und damit zum Pferdefuss werden. Wer das nicht erkennt, ist auf beiden Augen blind und lebt in einer Wohlfühl und Schonblase.

  • 585 Florian Relgnef 29.04.2018, 13:01 Uhr

    wenn man die Anrufer so hört könnte man meinen: Wann fällt in Deutschland eigentlich endlich mal der Groschen? Napoleon hatte Recht, als er sagte: ich brauchte unter den Deutschen keine Zwietracht sehen, dass hatten sie schon selber getan!

  • 584 Maik G. 29.04.2018, 13:01 Uhr

    Der hier is' gut: "Suche mir: Steinigung im Koran." Aber Google findet nichts. Die Steinigung wird im Koran nicht erwähnt. Also hartnäckiger: "Koran. Ehebruch. Steine. Werfen." Und dann, weil Google immer noch streikt: "Koran Steinigung ... Videos!" Der Gag stammt aus dem Programm der "Datteltäter" – einer Gruppe muslimischer Satiriker aus Deutschland.

  • 583 G. Grossmann 29.04.2018, 13:00 Uhr

    Journalisten argumentieren bei jedem Problem immer mit Wegfall von Arbeitskräften und mit Wahlen, beides ist völliger Unsinn. Es geht immer um das Wohl der Bürger!

  • 582 Elke 29.04.2018, 13:00 Uhr

    Der Glaubensschwachsinn gehört verboten, wir wollen doch ein aufgeklärtes Land sein.Wer solchen Schwachsinn glaubt,ist nicht aufgeklärt sondern nur dumm.

  • 581 Hans Holtz 29.04.2018, 13:00 Uhr

    Dieser polemisierende Jörges ist mal wieder voll in seinem Element. Ich habe gerade seine islamfreundliche Antwort auf den so tollen Beitrag einer Anruferin mit erlebt. Aber dazu hat man den wohl auch eingeladen, ein Gast ganz im Dienste des Mainstreams... Da der Presseclub zu einen seltsamen Zeit kommt, wo der Durchschnittsbürger mit dem Mittagessen beschäftigt ist, habe ich leider den sehr objektiven Herrn Weimer nicht hören können. Könnte man da nicht mal was tun und die Sendezeit entweder eine Stunde vorverlegen oder auf 1 Uhr?

  • 580 R.Ger(lach) 29.04.2018, 12:59 Uhr

    Das Kreuz ist nicht DIE prägende Kultur, sondern unsere, Deutschlands Kultur. Und der gegenüber kann man auch etwas Achtung entgegen bringen, oder? Wie den Sozialkassen. Wenn man sich hier noch zu Hause fühlen darf/soll. Ach, wenn sich jedes Land auf Veränderungen einstellen muss, wann stellt sich der Islam dann mal auf Veränderungen ein?

  • 579 Karl 29.04.2018, 12:59 Uhr

    Man sieht aus dem D Adler ist ein Moorhuhn geworden, solche Debatten wären noch vor 20 Jahren unmöglich eine Schande für D und Europa ......

  • 578 Peter55 29.04.2018, 12:59 Uhr

    Ich würde Herrn Schönenborn und Herrn Jörges mal fragen, wenn es nun 60% Muslime (in Deutschland) gibt, wir unsere christliche Landesprägung aufgeben. Nach Ihren Äußerungen muß ich davon ausgehen. Merkt Ihr nicht welches Armutszeugnis ihr abgebt?

  • 577 Markus Krämer 29.04.2018, 12:59 Uhr

    Öffentliche Kapitulation von Herr Jörges. Jetzt ist Deutschland ein anderes wo so viele Muslime in unser Land eingedrungen sind? Trotz ewiger Beschwichtigung der Medien es seien "nur ein paar"? Dann haben ja alle die vor Zuwanderung warnen vollkommen berechtigt vor dem Islam gewarnt! Mit der Haltung schmiert ihr der AfD die Butter aufs Brot!!!

  • 576 Markus Helge 29.04.2018, 12:59 Uhr

    Bzgl. dees Anrufes gerade: Die „Christen“ in Deutschland sind im Grunde zT keine Christen, denn nur ca. 1/3 glauben an einen „personifizierten Gott“, wer daran nicht glaubt, ist im Grunde kein Christ! Für viele ist Christentum eine Art Folklore/Tradition (Taufe etc.) … wie Hr.Jörges sagte, ist der Großteil eher Atheistisch, Agnostisch, Aufgeklärt … in der Sendung viel nicht einmal das Wort „Aufklärung“! „Wir“ stehen in der Tradition jener Aufklärung … und manche Anrufer, wie Poster hier, fehlt es wohl an Bildung, und einige jener Leute wollen wohl hierbei wieder einen neuen „Kreuzzug“ führen … Gratuliere Söder, das haben Sie geschaft, und dies hier schon wieder als Thema im PC finde ich unmöglich, es gibt auch andere Themen jenseits des Rechtspopulismus, Hr. Schönenborn!

  • 574 Katrhin_1 29.04.2018, 12:58 Uhr

    @ H. Jörges, dann muß auch aufgehört werden, Moscheen zu bauen, wenn Sie meinen, daß ein Kreuz nichts mehr zu bedeuten hat. Auch für Atheisten werden Kreuze auf dem Friedhof aufgestellt. Auch für Atheisten werden Kreuze am Straßenrand aufgestellt, um zu ZEIGEN - nicht zum glauben -, daß hier ein Mensch umgekommen ist/war.

  • 573 Andrea Dreyer 29.04.2018, 12:58 Uhr

    Das Kreuz in Amtsstuben: In den letzten 20 - 30 Jahren wurde in vielen eigentlich sekulären Staaten die Hauptreligion wieder stark in den Staat bzw. die Verwaltung einbezogen. Wenn man diese Bewegung als 'Suche'; nach dem 'Sinn des Lebens', nach einer 'Bestimmung' oder einfach nur nach den Werten der Kultur des Landes betrachten möchte, dann kommt Deutschland auch irgendwann an den Punkt, trotz politischer Brisanz, sich zum Christentum zu bekennen. Dann ist diese Aktion von Kreuzen in Amtsstuben wahrscheinlich sogar als 'visionär' zu sehen :) Wir müssen allerdings ein Gleichgewicht zwischen religiös bedingten, extremen Aktionen und dem friedlichen Miteinander finden. Dafür sollte sich Deutschland stark machen und gern auch federführend in der internationalen Gemeinschaft sein. Beste Grüße! - Andrea Dreyer

  • 569 Leo 29.04.2018, 12:57 Uhr

    Ich glaube ganz fest, dass die Gürtelattacke inszeniert war, um das zu erreichen was jetzt erreicht wurde.

  • 566 Heinz Richter 29.04.2018, 12:57 Uhr

    Man muss "befürchten", dass die Zustimmung zur "Zuwanderungsgesellschaft" mit dieser Sendung weiter gesunken ist. Das Christentum wird wieder gestärkt daraus hervorgehen, der Islam hilft dem Christentum wieder zur Auferstehung! Danke!

  • 564 O. Preusse 29.04.2018, 12:57 Uhr

    Für jeden Windradprügel auf dem Acker, im Wald, an Seen und im Meer usw., hätte ich als Atheist lieber ein Kreuz in den Ecken, auf dem Klo, im Keller, in Schulklassen, auf dem Dochboden oder wo auch immer. Wir deutschen Atheisten befürworten das soziale Leben miteinander und kommen mit gläubigen Christen gut aus. Umgekehrt ist es genauso. Ich sehe keine Probleme bzw. keine Unterschiede. Ein volles Glas ist ein volles Glas und Mir san Mir. Ich erspare mir die Mühe, kyrillische Schriftzeichen für Mir san Mir zu erstellen. Ihr versteht mich auch so. - Ruhigen Sonntag allen.

  • 562 Ewgenij Aronson 29.04.2018, 12:56 Uhr

    Ausgerechnet Herr Schoeneborn moderiert dieses Thema. Sein mehr als peinliches Verhalten in der Affäre um die Nichtausstrahlung des ARTE-Beitrags zu genau diesem Thema und seine peinliche Diskussion darüber mit Herrn Wolffssohn habe ich noch ganz genau vor Augen. Da erkennt man, wessen "Kind er ist"...

  • 561 André 29.04.2018, 12:56 Uhr

    Danke an Frau Hecht-Galinski für einen Beitrag der zeigt wie sehr die Intellektuellen in Deutschland ahnungslos und unwissend sind.Ein Herr Jörges hat weder verstanden was sie wollten noch was sie gefragt haben.Wenn der Artikel 1 des GG für alle gilt dann wohl auch für die Rechte der Palästinenser. Wenn aber Deutschland als Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches den Mund hält, wenn in Israel Volksgruppen nur deshalb vertrieben und ermordet werden weil sie keine Juden sind und man auf deren Grund Juden ansiedeln will, dann sind Werte nicht mehr von belang.Wenn das nicht das gleiche ist was in Deutschalnd 1933 passierte man wollte Juden vertreiben und zum Schluß auch mit aller Gewalt.Das ist eine Doppelmoral und Heuchelei die von uns Bürgern so nicht mehr aktzeptiert wird.Die Antwort von Herrn Jörges ging an der Frage vorbei und das mit voller Absicht.

  • 560 Herta 29.04.2018, 12:56 Uhr

    Warum ist der Anteil an Mitgliedern der christlichen Kirchen zurückgegangen? Weil die Leute keine Kirchensteuer bezahlen wollen! In die Kirche gehen viele trotzdem.

  • 559 Thomas R. Jung (64) 29.04.2018, 12:55 Uhr

    Geschichte ist üblicherweise wesentlich komplexer als alle Interpretationsversuche, Auffassungen, Einordnungen, geschweige denn zB Sentimente ... den Vergröberungen muß man begegnen wo auch immer man sie antrifft, insbesondere da wo sie systematisch absichtsvoll betrieben werden um Menschen insbesondere emotional anzustacheln zur fortgesetzten Zuspitzung, Impulsivität, Gedankenlosigkeit ....

  • 558 Andreas J. 29.04.2018, 12:55 Uhr

    Wesshalb Herr Söder den offensichtlich erfolgreichen Versuch seines Kultusministers unterbindet spricht Bände? Woieso werden diese Versuche nicht von anderen Kultusministern übernommen?

  • 556 heinrich 29.04.2018, 12:55 Uhr

    Was mir seit Jahren zunehmend auffällt, ist die Dominanz, mit der die Menschen muslimischer Prägung die öffentliche Diskussion bestimmen. Während Menschen anderer Kulturkreise oder religiöser Ausrichtung in diesem Land einfach, unaufgeregt und selbstverständlich ausleben, was ihnen die freie Gesellschaft ermöglicht, gelingt diese ruhige Eingliederung den Menschen mit islamischem Backround nicht. Wir haben - erzwungenermassen - nur noch ein Thema, was alle anderen Themen blockiert. Diese Aufdringlichkeit ist sehr verstörend.

  • 555 Volker 29.04.2018, 12:55 Uhr

    Keine Kreuze und keine Zahlungen mehr von Staatsseite an alle Kirchen. Kein Inkasso der Kirchensteuer. Keine kostenlosen Kirchensendungen mehr im TV.

  • 554 Herzog 29.04.2018, 12:55 Uhr

    Hammer ... was bitte ist gegen Gipfelkreuze zu sagen!?! Ich muss täglich "Kopftücher" als religiöses Symbol akzeptieren - was also ist gegen KREUZE einzuwenden? - Es steht nicht ausschließlich für Religion sondern hat auch kulturellhistorische Aspekte. Religion ist hierzulande privat!!! - Wer ein absolut religiöses muslimisches Leben führen will ist hier nicht im richtigen Land. Keiner ist berechtigt hier grundlegende Werte verändern zu wollen. Warum gibt es keine Probleme z.B.mit Asiaten...??? Gibt es massiv Einwanderung in muslimisch geprägte Länder...??? Warum eigentlich nicht?

  • 553 Martina Lorenz 29.04.2018, 12:54 Uhr

    Kirche und Glauben gehört für mich nicht in den Wahlkampf. Dieses C in der Partei ist für mich nur noch ein alfabetischer Buchstabe. Währe die CSU/CDU so gläubig, würde sie sich mehr um Gerechtigkeit der Einheimischen in Deutschland kümmern. Ich sage nur wirtschaftliche Ausbeutung mit Zeitarbeit, Niedriglohn, Mietwucher etc. Millionen für Andersgläubige gehen ins Ausland für Angehörige die nicht hier leben. Für mich kann hier jeder leben wie er will wenn er sich an die Gesetze hält. Einzige Eischränkung, Burka. Und übrigens, wäre für mich ein viel wichtigeres Thema mal über Direktversicherungsgeschädigte durch Doppelverbeitragung bei Sozialleistungen zu diskutieren, das seit 2004 rückwirkend beschlossen wurde. Herr Jörges weiß darüber bescheid. Private Vorsorge fördern und danach kassiert der Staat wiede ab. Diese Diskusssion über Glauben ist für mich nur eine Ablenkung von den vielen Problemen die wir hier in Deutschland haben. Die Politik verlschießt die Augen. Alles unglaubwürdig.

  • 552 Abdel1 29.04.2018, 12:54 Uhr

    Frieden zwischen allen Religionen wäre eine ideale Attitude. Ich muss diesbezüglich an "Nathan der Weise" von Lessing erinnern. Aber die Tatsache ist, dass Muslime im sogenanten demokratischen Europa benachteiligt werden. Ich gebe es zu, dass wir auf einem richtigen Weg sind, dennoch geht alles sehr langsam. Diskriminierung führt nur zur Abschottung, Abstieg sowie Schwächung der Betroffenen und manchmal zur Ausgrenzung potenzieller Intelligenz, die zum Wohlstand dieses Landes beitragen sollte.

  • 551 Wolfgang W. 29.04.2018, 12:54 Uhr

    Ich finde es erstaunlich, dass gerade Diejenigen, die mit ihrer christlichen Religion nichts mehr am Hut haben, auch Diejenigen sind, welche dem Islam die größte Toleranz entgegenbringen. Wir erleben im Augenblick, dass auch durch teilstaatliche Organisationen (DITIB) versucht wird, den politischen Islam Stück für Stück in unserer Gesellschaft zu etablieren. Dies beginnt mit solch lapidaren Dingen wie dem Speiseplan in Schulkantinen, setzt sich fort mit sogenannten Frauenbadetagen in öffentlichen Bädern und endet mit dem Pochen auf das Recht der Verschleierung im öffentlichen Raum (welche ich als Symbol der kulturellen Abgrenzung verstehe). Jeder seriöse Islamkenner konstatiert, dass es in der islamischen Gesellschaft die Trennung von Religion und Staat nicht gibt. Wer sagt, der Islam gehöre zu Deutschland muss demnach konsequenterweise sagen, dass auch die Scharia zu Deutschland gehört. Wir können nicht erwarten, dass Muslime unsere Kultur tolerieren, wenn wir selbst das nicht tun.

  • 549 sigi e 29.04.2018, 12:54 Uhr

    An den Berliner Anrufer der so viel Angst hat das in Bayern Kreuze hängen. Weil Sie so sind wie Sie sind ist Berlin so wie es ist. Mitleidige Grüße aus München.

  • 546 Ina Brandner 29.04.2018, 12:53 Uhr

    Herr Jörges zeigt doch die Fehlentwicklung des Deutschen Journalismus. Meinung machen anstatt darüber berichten. Die Meinung der meisten Bürger ist eine andere als seine Meinung.

  • 543 Fresco 29.04.2018, 12:53 Uhr

    Unsere Werte sind im Grundgesetz und in der Rechtstaatlichkeit festgelegt. Staat und Religion sind getrennt. Die Würde und dazu gehört auch die Religion ist privat und kann frei ausgeübt werden. Erst versucht man es über Rassenlehre Menschen auszugrenzen, jetzt macht man es über Kultur. Unsere Werte heute sind durch den überwundenen Faschismus geprägt. Es sollte kein Rassismus mehr von deutschen Boden ausgehen.

  • 542 Hermann Braun 29.04.2018, 12:52 Uhr

    €s erstaunt mich, wie unbedacht die heutige Presserunde dem inflationäre gewordenen Gebrauch von "Werten" folgt. Die Unterscheidung von Normen, Prinzipien und Werten wird dadurch eingeebnet. Werte kann ich individuell hochschätzen, Normen, wie sie das Grundgesetz vorgibt, muß ich befolgen. Werte haben individuelle Gültigkeit, sind aber Normativ grundsätzlich unverbindlich. Das kann man bei Böckenförde nachlesen: Das Grundgesetz vermittelt keine Werte,sondern Normen des gesellschaftlichen Zusammenlebens!

  • 541 Jürgen 29.04.2018, 12:51 Uhr

    Gleich als erste Anruferin ist eine Frau Hecht-Galinski dran. Kann Herr Schönenborn oder jemand anders dem TV-Publikum mitteilen, dass Frau Hecht-Galinski eine sehr bekannte Dame ist, die sich schon mit vielen überworfen hat, Paul Spiegel und Charlotte Knobloch angriff, bzw. ihnen die Eignung als Repräsentanten der jüdischen Deutschen absprach. Sie ist eine vehemente Israel"kritikerin".

  • 539 Thies Novella 29.04.2018, 12:51 Uhr

    Herr Jörges ist in seiner Arroganz unerträglich. Z.B. bezeichnet sich Israel selbst als "jüdischen Staat". Die ganze Diskussion ist verhuscht und verschämt: Hier ist Deutschland, hier gelten deutsche Werte und Sitten. Nur ein Land mit Leitkultur kann überhaupt Migranten integrieren.

  • 538 Karin Mayer 29.04.2018, 12:50 Uhr

    Hans-Ulrich Jörges, dieser ganze Müll über light Kultur. Also schaffen wir doch alle kirchlichen Einrichtungen ab. Werden wir alle Moslems und die Frauen tragen Burkas. Wir sind doch so ligth..hier kann jetzt machen was er will. Wir haben doch keine Werte mehr. Hans-Ulrich Jörges, was reden sie für einen Mist erzählen sie doch mal den Männern der Kopftuch-Frauen sie sollen ihre Schlabberkleider, Mäntel und ihr Kopftuch ausziehn.. Na , da wäre aber was los. Diese Leute erkennt man schon von weitem wo sie herkommen und welchen sie haben. Hier ist nur eins angesagt MultiKulti Scheiße. Gegen Juden kann man doch gar nichts haben..sie leben so normal unter uns und fallen gar nicht auf. Wir hatten einen jüdischen Jungen auf der Schule und nix passierte. An einer katholischen Gesamtschule, katholisch. evangelisch. orthodox und jüdisch alles friedlich nebeneinander. Mit Kreuz in jedem Klassenzimmer. Es hatte auch niemand etwas gegen Schwester xxx im Kunstunterr. Sie wurde geliebt.

  • 537 Ellen Nowald 29.04.2018, 12:50 Uhr

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das ist zu simpel. Was ist genau Würde. Das muß erst mal definiert werden. Für einen Moslem kann die Familienehre zur Würde gehören. Für die Christen eher nicht.

  • 536 Thomas Becker 29.04.2018, 12:50 Uhr

    Christliches Menschenbild ist die Familie. Vater, Mutter, Kind.

  • 534 Gerhard Franzen 29.04.2018, 12:49 Uhr

    Ohne Religionen keine Hexenverbrennungen, keine Kreuzzüge, kein 11. September 2001, kein Syrienkrieg keine Staatsflaggenverbrennungen und kein Holocaust. Ist es das alles nicht wert, Religionen endlich in Deutschland und hoffentlich bald weltweit zu verbieten ?

  • 533 Hull 29.04.2018, 12:49 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, als Vorschlag hätte ich, dass jeder seine Religionsfreiheit ausleben darf, privat zu Hause oder in Kirchen, Moscheen oder anderen "Gotteshäusern", aber nicht im öffentlichen Raum. Wenn niemand in der Öffentlichkeit Kippa, Schleier, Kreuze trägt, kann niemand wegen seiner Religion oder auch Nichtreligion gemobbt, verurteilt, gar getötet oder als Ungläubiger bezeichnet werden. Wenn alle Menschen dann diese Glaubenszeichen nicht tragen, wäre unser Land in bestimmtem Maße freier und friedlicher. Es geht immer nur um das Wohl von Muslimen, wir müssen uns unterordnen, warum? Wie bereits in Ihrer Sendung erwähnt, heißen Christkindlmärkte nicht mehr so oder Nikolaus oder Weihnachtsmann etc. Bisher müssen nur wir Deutsche uns verändern, uns wird etwas weggenommen. Aber was wäre, wenn wir uns in diesen Ländern frei verhalten würden, Händchen halten, als Paar küssen etc. Warum geht es immer nur um andere? Nicht mehr um die Kultur von Deutschen? Das regt auf!

  • 531 Christel Vesquet 29.04.2018, 12:48 Uhr

    Ehrlich? Ist mir egal ob es irgendjemand passt, ob in Deutschland Kreuze hängen. Ich mag das. Punkt. Mich geht es auch nichts an was in anderen Ländern so alles in den Amtsstuben hängt. Ich würde gerne ab jetzt auch religiösen Schmuck tragen. Darf ich das? Oder ist das Provokation?

  • 530 Dr. Eugen Schweitzer 29.04.2018, 12:48 Uhr

    Wenn der Moderator zwischen Gleichberechtigung der Frau und der Würde des Menschen unterscheidet, ist das so peinlich, dass er sich in den Boden schämen sollte.

  • 529 Wolfgang Rodenbacher 29.04.2018, 12:47 Uhr

    Wenn es dieser Frau Canan Topçu und anderen Zuwanderern so schwer fällt sich mit unseren Traditionen und Gepflogenheiten anzufreunden, dann sollten sie in Erwägung ziehen, unser Land zu verlassen und in ein muslimisches Land auswandern, wo ihre Befindlichkeiten stärkere Berücksichtigung finden.. Niemand wird hier in Deutschland gegen seinen Willen festgehalten.

  • 528 Markus Helge 29.04.2018, 12:47 Uhr

    Furchtbar dieser PC! Mal wieder ein "Cicero"-PC, insofern, dass einer DER publizistischen Wortführer des Rechtspopulismus, Hr.Weimar, eingeladen wurde, dieser auch ausführlich zu Wort kommt, zT von Hr. Schönenborn auch argumentativ unterstützt wurde, und überhaupt, mit der Themenwahl der WDR auch das Geschäft von Rechtsaußen betreibt, insofern deren abstruses, in diesem Fall wahrscheinlich auch verfassungswidrigen Bestreben (Aufhängen von Kreuzen in amtlichen Räumen ist verboten!) medial aufgewertet wird, und andere politische Themen ignoriert werden! Warum etwa nicht darüber eine „Runde“, das ab sofort keine Flüchtlinge mehr abgeschoben werden, die in der Pflege arbeiten, bzw. dort eine Ausbildung machen! Aber Nein, wieder und wieder ein rechtspopulistisches Thema, dem auch noch seitens Weimar (hier demaskiert er sich eindeutig) auch noch beigepflichtet wird!

  • 526 Kurt Derpmanns 29.04.2018, 12:46 Uhr

    Die Art und Weise,wie in ihrer Sendung an die Themen herangetreten wird,zeigt,wie sehr ihnen Bodenhaftung und Lebenserfahrung fehlt. Wer in solchen Wohlfühlblasen Lebt,kann gar nicht Wissen,was Realität ist. Die Realität der Gäste die bei ihnen Diskutieren,ist nicht die Realität des Deutschen Michels. Es gibt tatsächlich Menschen ohne Studium. und das ist gut so,denn deren Tätigkeiten werden immer dringender benötigt. Genau diese Leute bekommen aber die volle Härte der Realität zu spüren. Ihre Diskussionsrunden bestehen größtenteils aus Menschen die keinerlei finanzielle Sorgen haben. So wird das nix mit Realität erfahren. Die erfährt man nur,wenn einem der eiskalte Wind einer von oben diktierten Willkommens-Kultur entgegen weht.

  • 525 Petra Meyer-Tautz 29.04.2018, 12:46 Uhr

    Bei der Debatte darüber, ob die Kultur in Deutschland christlich geprägt ist, wird erstens nicht beachtet, dass das Christentum in Deutschland erst im 13. Jahrhundert als flächendeckend anzusehen ist. Zweitens ist Kultur nicht auf religiös geprägt, sondern basiert auf Wissenschaften, die vor allem aus dem heutigen islamistisch geprägten Raum stamm. Außerdem hat das Christentum mit seiner "Dreifaltigkeit" eher seine Wurzeln im griechisch/römischem Raum als das es sich auf die jüdische Kultur berufen könnte. Ich erinnere z.B. an Zeus, der ähnlich wie "Gott-Vater" sich reale Frauen als Mütter für seine Kinder suchte. Weshalb kommt eigentlich niemand von Ihnen auf die Idee, mal das Christentum zu reformieren?

  • 524 Gerd Mattes 29.04.2018, 12:46 Uhr

    Wieso ist die Diskussion denn überhaupt da wenn alles angeblich kein Problem ist? Jede Woche neuer Ärger und Diskussion über den Islam.

  • 522 Rosemarie Z. 29.04.2018, 12:45 Uhr

    Herr Jörges hat ja endlich auf das Grundgesetz hingewiesen. Warum er dann aber den Einfluss der Kirchen bei der Erziehung der Kinder für unverzichtbar hält, ist mir ein Rätsel...... Die 10 Gebote gehen nicht mal auf Gewalt an Kindern ein, dafür aber ist es ein Gebot, den Feiertag zu heiligen . Bibel und Christentum ist Privatsache und ersetzt absolut nicht das GG, sondern es gibt Teile auch in der Bibel , die diesem klar widersprechen.

  • 520 Sarah B. 29.04.2018, 12:45 Uhr

    Ich finde das jeder Bürger Deutschlands Kirchensteuer zahlen sollte. Gehört der Bürger einer Religionsgemeinschaft an bekommt diese das Geld, gehört der Bürger keiner Religionsgemeinschaft a bekommt der Staat das Geld. So wie das System jetzt ist sollten kirchliche Feiertage nur noch von Kirchenmitgliedern in Anspruch genommen werden.

  • 519 Fritz Elbracht 29.04.2018, 12:45 Uhr

    Bitte an Frau Canan Topcu, Sehr geehrte Frau Topcu, wenn man Sie in der heutigen Diskussion hört, frage ich mich, warum Sie noch in Deutschland sind. Wenn Sie sich von unseren christlichen Darstellung, wie Kreuz etc, gestört fühlen, dann fragt man sich, weshalb gerade in der Türkei wir christlichen Glaubens verteufelt werden? Was Sie hier in Deutschland die Meinungsfreiheit in Anspruch nehmen, dürfen wir bei Ihnen in der Türkei überhaupt nicht an den Tag legen. Die Türkei wird zunehmend diktatorischer. Was hier in Herford in der Mosche gerade geschehen ist, kann ich nur der Meinung sein: geht in Euer Heimatland. Warum werde ich in der Moschee in Antalya als Ungläubiger beschimpft, als ich diese Religionsstätte besuchte? In Dubai ist Ihr Fanatismus in keinster Weise spürbar! Ich bin jetzt im 72igsten Lebensjahr, habe in der Welt fast alle Religionen kennengelernt.

  • 517 Bernd Don 29.04.2018, 12:45 Uhr

    Ich teile, wie auch lt. einer Umfrage 75% Seehofers Aussage: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" aber genau so gilt für mich die strikte Trennung zwischen Staat und Religion. Daher haben für mich, auch wenn Herr Söder es als kulturelles Zeichen umzudeuten versucht, religiöse Zeichen in amtlichen Einrichtungen wie Schulen, Gerichte, Behörden nichts zu suchen, gleich welcher Religion diese entstammen.

  • 516 Wolfgang Bartz, 55 29.04.2018, 12:45 Uhr

    Hat Gott den Menschen gemacht, oder hat der Mensch Götter gemacht? Das ist der wesentliche Unterschied zwischen einem Gläubigen und einem Atheisten. Diese Frage muss sich jeder selbst beantworten. Beim Gläubigen (auch beim Christen) ist Gott höher als der Mensch zu bewerten. Auch höher als dessen Würde. Und da sehe ich das Problem des Glaubens mit dem Grundgesetz. Eigentlich ist der Glaube grundgesetzwidrig.

  • 515 Jürgen Schodlok 29.04.2018, 12:45 Uhr

    Das Kreuz sollte überall dort angebracht sein, wo die Menschen dies klar wollen. Wenn das Kreuz durch einen Hoheitsakt quasi von oben dekretiert wird, halte ich es für verfehlt. Es darf kein neuer Kampf der Religionen geschührt werden. Die aus Wahlkampfgründen neu angefachte Diskussion ergänzt Seehofers unglücklich formulierten Satz bezüglich des Islam in Deutschland. Damit treiben wir muslimische Eineanderer eher in die Arme von Extremisten und auch von Erdogan.

  • 514 Bernd, 54, BW 29.04.2018, 12:45 Uhr

    Rassismus gegen Juden und Muslime, was ist mit dem Rassismus gegen Deutsche? Fragen sie mal Eltern deutscher Kinder, die Schulen mit hohem Migrantenanteil haben. Sie werden nicht für möglich halten, was sich da abspielt. Aber das Thema passt ja nicht in die allgemeine Betroffenheitskultur.

  • 513 Kathrin_1 29.04.2018, 12:44 Uhr

    @ Fr. Topcu, wenn Sie sich durch Kreuze beleidigt fühlen, dürfen Sie auch nicht mehr auf deutschen Straßen fahren, egal in welcher Art. Denn auf bzw. an den Straßen finden Sie immer wieder Kreuze, wo Menschen ums Leben kamen, egal, ob sie in einer christlichen Kirche Mitglied waren oder nicht. Dies ist einfach so, in diesem christlich geprägtem Land, daß es für den Tod auch ein Kreuz gibt. Ich hoffe nur, ehrlich gemeint, daß Sie NIE einen deutschen und jüdischen Friedhof besuchen, denn dann wären Sie beleidigt und dieses Gefühl hat auf einem Friedhof NICHTS zu suchen.

  • 512 hannerose kraft 29.04.2018, 12:44 Uhr

    als religionslose mutter von 3 religionslosen töchtern und 4 religionslosen enkeln sind wir alle davon geprägt, daß wir im miteinander achtsam, liebevoll, diskussionsfreudig und respektvoll und im umgang mit anderen sind. die seelische und körperliche unversehrtheit und würde sind uns wertvoll. religion und tradition vermischen sich da unheilvoll. völkermord und frauenmord sind bestandteil von diesen religionen. wieso sollte auch nur eine einzige religion mir da vorbild sein?

  • 511 sigi e 29.04.2018, 12:44 Uhr

    Frau Topcu lebt seit 40 Jahren in Deutschland spricht die Sprache sehr gut und ist trotzdem ein sehr gutes Beispiel dafür das offensichtlich eine gelungene Integration deswegen alleine noch lange nicht garantiert ist. Sie möchten nicht das soviel über Religion gesprochen wird, dann sagen Sie doch das Ihren Glaubensbrüdern und Schwestern dass Sie uns nicht permanent und penetrant dazu zwingen das wir uns Tag für Tag mit Ihnen und mit Ihren eingebildeten Wehwechen beschäftigen.

  • 510 Pedro 29.04.2018, 12:43 Uhr

    Also dass man anfängt in Deutschland über das errichten eines Kreuzes auf der Berliner Kuppel zu diskutieren finde ich sowohl armselig als auch beschämend. Ich höre immer was die deutsche Bevölkerung machen muss. Das allgemeine Miteinander ist aber keine Einbahnstraße. Ich kann nicht immer nur fordern. Wenn Hr. Jörges so zuhöre frage ich mich wirklich wo er denn lebt - alleine schon die Frage was die Lehrer in den Schulen beim Bullying / Mobbing tun. Schon mal den Alltag in Schulen erlebt ? Oder die Anzahl der Lehrer die zur Zeit unterrichten ?

  • 509 Uli 67 29.04.2018, 12:43 Uhr

    Religionsunterricht - gleich welcher Religionsausrichtung - gehört nicht in die Schule. Hier ist religionsneutraler Ethikunterricht einzurichten. Gerne können die Konfessionen gerne ihre Kinder religiös erziehen. Auf eigene Kosten in ihrem privaten Umfeld. Jeder kann das Grundgesetz lesen und interpretieren. Für die, welche sich nicht an die Regeln halten, haben wir ein hervorragendes Strafgesetzbuch und eine unabhängige Justiz. Wer ein Kopftuch beleidigt, wer eine Kippa beleidigt, wer christliche Symbolträger beleidigt gehört unter die Fittiche des StGB.

  • 508 Leo 29.04.2018, 12:43 Uhr

    Eine Kultur, die tausende Jahre alt ist, lässt sich nicht über Nacht ändern. Muslime, die schon 35 Jahre in DE leben und deren Kinder haben ihre Kultur noch nicht geändert.

  • 507 Thomas Gassner 29.04.2018, 12:43 Uhr

    Hallo Frau Topcu Nein,ich werde mich nicht den islamischen Regeln anpassen auch wenn Sie noch so stark dafür plädieren. Zum Beispiel der von Ihnen genannten lauteren Kommunikationsgewohnheiten bestimmter Bevölkerungsgruppen möchte ich Ihnen den Begriff der gegenseitigen Rücksichtnahme gerne näher bringen. Ein Wert. Hallo Herr Jörges. Es wurde in Berlin ein Araber von einem Araber geschlagen. In vielen muslimischen Ländern werden nach wie vor Kreuze verbrannt. Rücksicht auf den Kreuzträger selbst wird hier keine genommen.

  • 506 Peter Stribl 29.04.2018, 12:43 Uhr

    Die CSU sollte mit der AfD fusionieren, bevor sie von ihr überflüssig gemacht wurde. Es geht nur noch um den Wettbewerb, wer weiter rechts die primitivsten Insinkte bedient. Noch eine Frage an die "Christen": Wie rechtfertigt Ihr den verkaufsoffenen Sonntag? Angeblich hat Jesus Händler aus dem Tempel getrieben. Die "C"-Parteien laden den Kommerz bis knapp an die Kirche ein.

  • 505 Wolfgang Graeve 29.04.2018, 12:43 Uhr

    Nach meinem Verständnis geht es beim Kreuz nicht um ein Symbol, sondern um Werte. Das Kreuz soll uns daran errinnern, wie ich als Denkender Mensch mit meinen Mitmenschen umgehe. Liebe deinen nächsten wie dich selbst. (Grundtenor des neuen Testaments von JesuChristi) Denn die Freiheit eines Christen Menschen, ist immer die Freiheit des Anderen. Nimm deinen Nächsten so an, wie er ist und führe ihm durch dein verhalten zu den oben genannten ewigen, gültigen Werten

  • 502 Udo Fischer 29.04.2018, 12:42 Uhr

    Religionen abschaffen! auslöser aller Streitigkeiten weltweit.

  • 501 H. Wieprecht 29.04.2018, 12:42 Uhr

    Was wollen wir eigentlich, uns dem Islam anpassen oder umgekehrt. Was will Frau Topcu sollen wir unsere Identität ganz und gar aufgeben. Herr Jörges neuerdings werden auch Deutsche Schüler gemobbt und reden ist einfach zu wenig.

  • 499 Michael Frühhaber 29.04.2018, 12:42 Uhr

    Zum Thema Kreuz Die Muslime wollen doch auch ihr Kopftuch tragen, ob in der Schule oder Ämter . Die wollen doch auch nicht auf ihr Kopftuch verzichten oder ihr Gebetsteppich wollen sie doch auch mitbringen. Ich bin nicht gläubig doch wenn wir Deutsche mal sagen wir wollen ein Kreuz in Schule oder Ämter dann kommen die Muslime an und fühlen sich beleidigt . Wenn man in ein Muslimisches Land Urlaub oder Leben möchte dann müssen wir auch ihre Kultur achten , wenn wir es nicht machen dann bekommen wir große Schwierigkeiten. Nur die armen Muslime fühlen sich benachteiligt, weshalb kommen sie nach Deutschland. Wenn ich auswandere dann passe ich mich an. Nur manche Muslime müssen / wollen es nicht. Ich bin kein Rassist, wenn ich in den Urlaub fahre bin ich auch ein Ausländer und benehme mich , nur manche Muslime wollen dies nicht ,diese sollen doch dann wieder in ihr Heimatland , die sich anpassen können bleiben. Sie brauchen ihren Glauben nicht aufgeben nur die Gesetze achten.

  • 498 Prof. Dr. H. R. Kämpfe 29.04.2018, 12:42 Uhr

    Wenn ich in ein Land mit islamischer Tradition reise, zum Beispiel die Malediven, so darf ich in meinem Reisegepäck keine Bibeltexte mitführen. Ich akzeptiere diese Einschränkung als Teil der dortigen Kultur. Umgekehrt kann ich von Muslimen, die sich in Deutschland aufhalten, erwarten, dass sie die christlichen Traditionen dieses Landes respektieren. Dazu gehört selbstverständlich die Toleranz gegenüber christlichen Symbolen.

  • 497 Bernd Karstens 29.04.2018, 12:42 Uhr

    Gemeinsame Werte JA ! Aber müssen denn diese Werte auf absolutem, längst wissenschaftlich widerlegtem Mumpitz wie Religion basieren ? Dann wird das nichts. Denn dann ist jeder Mensch auch weiterhin gezwungen, sich von der Realtiät und von seinem Verstand abzuspalten und somit schizo und psycho zu werden.

  • 496 Peter 29.04.2018, 12:42 Uhr

    Warum gewährt Herr Schönenborn Herrn Jörges und Frau Topcu deutlich mehr Redezeit als den beiden anderen Diskussionsteilnehmern? Herr Jörges dominiert die Diskussion, unterstützt von Frau Topcu. Herr Schönenborn lässt beide gewähren. Hier wird deutlich, wie in unseren Medien Partei ergriffen wird. Wir hatten einmal eine annähernd unabhängige Presse. Leider wird nunmehr ständig versucht, die Menschen zu manipulieren. Sei es in Word oder Bild. Darüber sollte man sich einmal Gedanken machen. Herr Schönenborn nähert sich in seiner "Leistung" leider immer mehr Frau Mikich, die meiner Meinung nach mit der Sendung total überfordert ist.

  • 495 Andrea Lange 29.04.2018, 12:42 Uhr

    Von welchen Werten reden wir denn? Ich hoffe von gegenseitigen Respekt, Gleichberechtigung und gleiche Chancen für alle. Und solange eine Religion die Gläubigen auffordert, gegen andersdenkende vorzugehen, ist diese Religion nicht des Glaubens wert und verhindert gegenseitigen Respekt. Und dazu gehören Islam, Judentum, Christen. Und ich denke, wenn jemand in ein anderes Land kommt, hat er deren Spielregeln anzuerkennen. Diese muß ich achten und wenn ich damit nicht zurechtkomme, muß ich mir ein anderes Land suchen. Ich weiß doch vorneweg, wie ein Staat geprägt ist. Und nicht die Leistungen in Anspruch nehmen von dem "Ungläubigen".

  • 493 Rheinfried Oldendorff 29.04.2018, 12:42 Uhr

    Die Muslima in der Runde ist ein Musterbeispiel für nicht gelungene Integration. Sie ist eine tolle Ergänzung zu Jörges, der anscheinend auch nie in unsere westliche Heimat integriert wurde. Was ist so schwierig daran 'Leitkultur' zu erklären? Unsere Leitkultur das sind die Werte, die früher hier selbstverständlich waren. Werte wie Fleiß, Ehrlichkeit, Anständigkeit, Pünktlichkeit, Rücksichtnahme, Strebsamkeit und natürlich Bescheidenheit. Werte, die vielen der jetzt hier 'Einwandernden' völlig fremd sind, die sie in ihren Herkunftsländern so nicht kennengelernt haben. Unsere Leitkultur sind Schiller, sind Goethe und Beethoven, unzählige Geistesgrößen, die unserer Kultur entstammen. Zu unserer Kultur gehören Einstein, Diesel, Otto und Hahn, die epochale Erfindungen machten. Man könnte das seitenweise fortsetzen. Warum sagt das keiner in der Runde????

  • 492 Franz Rebus 29.04.2018, 12:41 Uhr

    Versagen des Rechtsstaates, sagt Herr Jörges! Das Dtl. von heute ist doch gar kein Rechtstaat nur eine Scheindemokratie. Da wird soviel gelogen und betrogen, siehe BAMF Bremen. Da wird Meinungsmache betrieben, siehe Staatsmedien. Da wird weiter zu Sozialbetrug, Judenfeindlichkeit, Homophobie und Frauenhass eingeladen. Öffnet die Tore weit.... In ein Land in denen sie gut und gerne leben!

  • 491 E. Sonnen, 75 J 29.04.2018, 12:41 Uhr

    Was sich in DE ändert? Der Dreck am und neben den Wegen und Plätzen nimmt zu, ebenfalls die agressive Stimmungslage, die sich mit steigenden Auswüchsen in einer zwangshaft zusammengeführten Bürgergesellschaft, besonders aber im Verkehr auf der Straße und beim Schienenverkehr äußert. Der Rücksichtnahme strebt auf einen nie dagewesenen Tiefpunkt zu. Das hat sich bisher in DE geändert, in 20 Jahren jedoch sind wir viele Schritte weiter, vielleicht sind dann nicht nur die Deutschen Werte sondern auch die Ex-Deutschen in DE selbst mit Lupe nicht mehr zu finden.

  • 490 Guido Brahms 29.04.2018, 12:41 Uhr

    Ich habe gerade extra ein Kreuz in meiner Wohnung aufgehangen. Basta.

  • 488 Mandy W. 29.04.2018, 12:41 Uhr

    Finde diese ständige Betonung, dass man nun eine Einwanderungsgesellschaft geworden ist, gefährlich, denn es zieht weitere Massenmigrationen nach sich. Wir haben eine Zeit lang das geduldet, jetzt sind wir an dem Punkt, dass wir mal darüber nachdenken sollten, ob es gut war, und wie man weitermachen will. Mir gefällt es nicht mehr in der Stadt, ich kaufe jetzt online, soll das so weitergehen? Nein muss endlich darüber gesprochen werden, wie es geworden ist ist und was wir wirklich wollen. Migration ja, aber kontrolliert und sparsam!

  • 487 Thomas Becker 29.04.2018, 12:41 Uhr

    Die Anstandsdame versucht uns zu beruhigen, denn wir brauchen keine Angst vor dem islamischen Staatsverständnis zu haben und seiner freiheitsvernichtenden Dominanz. Ich merke aber an ihr, dass Muslime schon mehr Einfluss haben als nötig und wünschenswert. PS. Woher kommt der Osterhase?

  • 486 Andreas Achatz 29.04.2018, 12:41 Uhr

    Das Kreuz in Amtsstuben verstößt gegen die Trennung von Kirche und Staat.

  • 484 Dieter Hofrath 29.04.2018, 12:40 Uhr

    Bayern ist Bayern ! In Bayern spielt die Relogion immer noch eine größere Rolle, als in vielen anderen Bundesländern. In jedem Dorf werden immer noch zu den entsprechenden Feiertagen Prozessionen abgehalten. Die Kirche spielt im täglichen Leben immer noch eine besondere und beachtete Rolle. In den großen Städten wie München, Nürnberg etc. ist das sicher n icht mehr so ausgeprägt. Aber : Die Landbevölkerung geht mit größerer Beteilugung zur Wahl, wie die Städter. Auch örtliche Veranstaltungen der Abgeordneten, z.B. bei den vielen Festen, von mehr Bürgern besucht. Imigranten werden auch auf dem Land akzeptiert, aber nur wenn sie sich den Gegebenheiten und Traditionen nicht in den Weg stellen.

  • 483 Horst 57 29.04.2018, 12:40 Uhr

    Liebe Redakton, wenn Sie schon meinen Beitrag im selben Kasten kommentieren, dann bleiben Sie bitte bei der Wahrheit, die von mir erwähnte Äusserung fiel wörtlich von Ihrem augescheinlich muslemischen Gast*in

    Antworten (1)
    • Moderation 29.04.2018, 13:00 Uhr

      @Horst 57: Wir haben Ihren Beitrag nicht kommentiert und schon gar nicht im "selben Kasten".

  • 482 Klaus 29.04.2018, 12:40 Uhr

    Das Kreuz oder andere religiöse Symbole hat nichts an oder in staatlichen, öffentlichen Gebäuden etc. zu suchen, denn offiziell sind Staat und Religion laut Gesetzestext getrennt! Das ist klar formuliert und eindeutig. Söder und Co. sind Populisten, Fähnchen im Wind. Die sollten die Bibel studieren, oder auch nicht, ansonsten zu diesen Dingen sich neutral verhalten. Übrigens Kirchen und Sekten etc. sind nicht mit dem Inhalt der Bibel gleichzusetzen, entscheidend ist nur der Inhalt der Bibel, denn wenn ich gläubig bin, ist es das verbindliche und authentische Wort Gottes für mich und somit der Maßstab.

  • 481 Liesel R. 29.04.2018, 12:40 Uhr

    Kommentar von "MariA" , heute, 12:21 Uhr: Ja dann erklären Sie mir doch einmal was Sie so studiert haben in Ihrer beschränkten Sicht. Sie wissen gar nichts, nur das, was man Ihnen erzählt hat. Aber beweisen können Sie gar nichts. Brotlose Kunst haben Sie studiert.

  • 479 Christian Krocker 29.04.2018, 12:40 Uhr

    Warum gibt es eigentlich nur um den Islam diese Diskussionen und Probleme? Es gibt viele Religionen, Weltanschauungen und Ethnien in Deutschland, die unauffällig und ruhig hier leben. Aber über niemanden wird so viel diskutiert, wie über Moslems.

  • 477 Uwe Brandt 29.04.2018, 12:40 Uhr

    Auf welchem Planeten lebt Herr Jörges eigentlich? In der Schule werden natürlich die Weltreligionen vorgestellt - allerdings rein von ihren positiven Seiten. Die vielen negativen Aspekte, Verwerfungen für die Religionen AUCH gesorgt haben, werden da völlig ausgeklammert. Ich habe auch keine Angst vor dem Islam. Habe ja selbst Muslime im Freundeskreis. Aber man will eben keinen Rückschritt bei Grundwerten, den es aber zumindest in extrem ausgerichteten Kreisen und verfestigten Parallel-Strukturen gibt. In Deutschland nimmt die Bedeutung von Religion eher ab, während seit Anfang der 80ziger Jahre durch die damalige Re-Islamisierung, die etliche Gründe hat, die Religion bei Islam-sozialisierten Menschen an Bedeutung zugenommen hat. Das ist dann eben schwierig auf einem Staatsgebiet. Wenn Menschen unbedingt streng religiös leben wollen, sollten sie das doch jeweils dort tun, wo es unproblematisch ist und gerne gesehen wird.

  • 476 Peter Ahrens 29.04.2018, 12:40 Uhr

    @Hans-Georg Alff >> Die deutsche Kultur ist jüdisch-christlich geprägt; das Kreuz gehört zu unserer Kultur. Wir sind gut beraten für diese Kultur einzutreten. << Was man glaubt und ob man glaubt, diese Freiheit wahrzunehmen gehört aber hoffentlich auch zu unserer Kultur. Es gibt hier keine "Staatsreligion".

  • 474 Karl 29.04.2018, 12:39 Uhr

    Die Befeuerung dieses Themas durch die Medien ist einfach unbeschreiblich. Die Medien verschaffen diesem Thema ein Wirklichkeit, die es nicht verdient! Hauptsache, es wird geredet!

  • 470 B. Leicht 29.04.2018, 12:39 Uhr

    P.S. — Aha, Herr Weimer: "Unsere Jugend ist so werteorientiert, wie nie zuvor." ??? — Das ist doch reine Propaganda. Warum haben denn die Dreckschleudern Kollegah & Co. zig Millionen Clicks und CD-Verkäufe? Ist das die von Ihnen geradezu euphorisch beschworene Rückkehr der Werte? — Andere Frage: Warum kam dieser verbale Unrat, der vor Frauen- & Judenfeindlichkeit nur so strotzt, nicht von Anfang an auf den Index? — Noch 'ne Frage: Wozu haben wir eigentlich noch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften, wenn derlei Gülle in Wort & Bild ungehindert verbreitet werden darf?

  • 469 klaus 29.04.2018, 12:38 Uhr

    versuchen Sie mal in der Türkei oder in anderen Islamischen Ländern die Islamischen Symbole zu entfernen.

  • 468 Tom Käser 29.04.2018, 12:38 Uhr

    1. Der Islam gehört nicht nach Deutschland. 2. Das Kopftuch gehört nicht in die Gesellschaft Deutschlands. 3. Das Kreuz gehört zu UNSERER Kultur. 4. Wem das nicht passt, der soll bitte woanders hingehen. 5. Punkt.

  • 466 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 29.04.2018, 12:38 Uhr

    – Gibt es in Deutschland noch verbindliche Werte? JA, für Katholiken. JA, für Andersgläubige, die auch sonst nicht auf den Kopf gefallen sind. ALLE anderen sind offenbar sowieso mit dem KLAMMERBEUTEL gepudert.

  • 465 Kathrin_1 29.04.2018, 12:38 Uhr

    @ Fr. Topcu, dann MUSS sich aber auch der Islam verändern, wenn Sie dieser Meinung sind, was ja auch stimmt, daß sich alles ändert. Es sehen aber auch viele Menschen, daß sich NICHTS an der Religion des Islams ändert. Auch an den meisten der Muslimen ändert sich nichts an der Haltung, die nur fordert. Die muslimischen Menschen, die sich wirklich wegen ihrem Schutz in dieses Land geführt hat, die bemerkt man auch nicht. Diese Menschen passen sich an, nehmen Veränderungen in ihren vorigen Verhalten an usw.

  • 464 Bernhard Knipperdolling 29.04.2018, 12:38 Uhr

    Wenn für Frau Topcu die Frage bezgl. einer Leitkultur oder die Betonung unserer abendländischen-christlichen Werte inakzeptabel ist, warum lebt sie dann hier in Deutschland? Müssen wir erst zu einem geschichts- und gesichtslosen Neutrum werden, damit sich jeder in unserer Heimat wohlfühlen kann? Warum wird in dieser Runde der Aspekt des durch Muslime importierten Antisemitismus bislang ausgeblendet? Alles konzentriert sich auf die Debatte über das Aufhängen von Kreuzen in bayrischen Amtsstuben. Es drängt sich der Eindruck auf, dass wieder nichts diskutiert werden darf, dass das heile Multikulti-Weltbild im ÖR irgendwie stören könnte. Danke an die Teilnehmer für nichts!

  • 463 Christine Staffler 29.04.2018, 12:37 Uhr

    Diese Aktion ist eine reine Provokation. Unsere Politiker sind geschmacklos und leider auch nicht sehr schlau. Die sollten durch faire und ehrliche Politik ihre christliche einstellung beweisen, nicht durch dieses Kreuz!!! Das aufzuhängen ist keine Kunst, christlich zu regieren und zu leben schon. Unsere machtgierigen Politiker machen mich wahnsinnig. Die Kosten werden immer höher, weil immer mehr Personen sich da tummeln und wer nichts taugt wird nach Brüssel geschickt. Die Ungerechtigkeit wird immer schlimer.

  • 456 Karl Müller-Rösler 29.04.2018, 12:37 Uhr

    Die Diskussion ist lachhaft. Wer ein wenig im Geschichtsunterricht aufgepasst hat, der weiß, dass es ohne den Islam und die Araber in Europa weder eine Aufklärung noch eine Industrialisierung gegeben hätte. Es war das Christentum, dass sowohl das römische Wissen, wie auch das griechische in Europa verdammt hat. Es waren die Araber und der Islam, die dieses Wissen bewahrt hat. Ohne dieses Wissen hätte es die Aufklärung nie gegeben. Oder möchte hier irgendwer noch mit römischen Zahlen rechnen anstelle der arabischen? Oder auf Kaffee und Tee verzichten?

  • 455 Franz Sonntag 29.04.2018, 12:37 Uhr

    sind wir noch eine christliche Gemeinschaft? Atheisten, Agnostiker, Moslems? Zum Glück sind auch die Atheisten christlich geprägt, sonst wärs schlecht. Die christlichen Werte sind sehr gute Richtlinien für das Zusammenleben. Auch wenn man eigentlich nicht mehr weiss, was Christi Himmelfahrt, Frohnleichnam etc. zu vbedeuten haben, nehmen wir gerne die bezahlten Feiertage mit. Auch meine moslemischen Kollegen natürlich. Das Kreuz ist wahrlich nicht das schlechteste Symbol für ein friedliches, verantwortungsvolles, liebendes Miteinander. Und kein beliebiges.

  • 454 Udo 29.04.2018, 12:37 Uhr

    Diese Canan Topcu hat ihre eigene verbohrte Meinung, zudem ist sie resistent gegen andere Meinung und Kultur. Gipfelkreuze oder Wegkreuze, ja sogar Verkehrsopferkreuze sind keine spalterischen religiösen Symbole, sondern Ausdruck der gelebten Kultur. Das diese Kultur in Bayern stärker ausgeprägt ist, als zum Beispiel in Berlin ist unstrittig. Das Herr Jörges von integrierten Muslimen ausgeht ist seiner Gesinnung geschuldet. Ich sehe keine Integration, vor allem sehe ich persönlich nicht, warum diese Leute mit zeitlich begrenzten Schutz integriert werden sollen. Vor allem, wenn diese Canan den Begriff Leitkultur, besser wäre Landeskultur nicht verstanden hat, hat sie etwas elementares in diesem Land begriffen. Der Toleranzbegriff von Jörges hinkt genauso, weil wo man gegenüber Muslimen keine Toleranz duldet, und die eigene Kultur fördert. Siehe Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei und Polen, gibt es keine, oder fast keine Übergriffe. Gleichberechtigung der Frauen und Männer, etc...

  • 453 Jürgen Schodlok 29.04.2018, 12:37 Uhr

    Herr Jörges spricht mir aus der Seele. In Deutschland wird jetzt auffällig viel von den christlich-jüdischen Wurzeln gesprochen. Dabei blenden diese Leute aus, dass in Europa und vor allem in Deutschland das Judentum über Jahrhunderte immer wieder diskriminiert und in der NS-Zeit im Holocaust fast völlig ausgelöscht wurde. Viele Redner gerade von rechts schieben nun das Judentum gegen ihre Überzeugung vor, um die unerwünschten muslimischen Flüchtlinge auszugrenzen. Ich bin auch dafür, dass die jüdische Kultur in Deutschland weiter gepflegt wird. Keinesfalls sollten aber Judentum und Christentum dazu missbraucht werden, um muslimische Mitbürger pauschal auszugrenzen! Das ist dann nur noch Heuchelei!

  • 452 Claus Gielisch, Düsseldorf 29.04.2018, 12:36 Uhr

    Die Orientalistin Annemarie Schimmel sagte einmal auf die Frage, was Muslime an uns im Westen irritiert: unsere mangelnde Religiosität (und unser mangelnder Familiensinn). Die allermeisten der hier lebenden Muslime respektieren und schätzen es, wenn wir uns zu unserer Religiosität bekennen. Hier wird nun aber von wenigen Ideologen auf beiden Seiten das Gegenteil behauptet und irrational polarisiert - bewusst oder aus Ignoranz?

  • 451 Klaus Schindler 29.04.2018, 12:36 Uhr

    Sollen wir uns nun aufgrund der schleichenden Islamisierung vorschreiben lassen, ob oder wo wir Kreuze aufhängen dürfen ? Sollen wir uns jetzt schon fremden Kulturen unterwerfen und unsere Werte und Traditionen aufgeben ? Was Frau Topcu zum Besten gibt, ist nahezu unglaublich ! Es fehlt nur noch Minarette mit Muezzin zu fördern und Freitag zum Feiertag zu machen ! Dass sie das natürlich lieber sehen würde, kann man natürlich gut verstehen ! Die Debatte um Kreuze mit dem Wahlkampf in Bayern in Verbindung zu bringen, ist gelinde gesagt, ein Witz ! Will uns Herr Jörges erzählen, dass Kreuze in Ämtern und Schulen mehr Stimmen bringen ? Dann müssten ja die anderen Parteien auf diesen Zug aufspringen ! Der einzige, der in dieser Sendung versteht, in welchem Land er lebt, scheint Herr Weimer zu sein ! Wir leben immer noch in Deutschland und nicht in der Türkei oder in Saudi Arabien !

  • 450 Pennda 29.04.2018, 12:36 Uhr

    Machen wir uns nix vor, aus christlicher Sicht sind alle Muslime Heiden, also Ungläubige. Nur weil ein durchgeknallter Kriegsherr 600 Jahre nach Christus seinen Wahn ausleben wollte und aufgeschrieben hat .... Mit der Intoleranz der Muslime werden wir noch Spaß bekommen, wenn wir ihnen immer wieder die andere Wange hinhalten. Wir brauchen ein wehrhaftes Christentum. Wenn Frau Topcu nach 40 Jahren in Deutschland immer noch ein Problem mit Kreuzen hat, dann lebt sie vielleicht im falschen Land.

  • 449 Joachim Möller 29.04.2018, 12:36 Uhr

    Aus welcher Zeit wird da eigentlich heute im Presseclub diskutiert ? 16. Jhd. ? Hallo !? Wir leben heute im 21. Jhd. und kein Gott da weit und breit.

  • 448 Bella 29.04.2018, 12:36 Uhr

    Hier wird wieder sinnlos an der Realität vorbei diskutiert. Ich lebe in Deutschland, aber unser Land ist total überfremdet mit Leuten aus aller Herren Länder. Und wenn man dieses zum Ausdruck bringt, ist man ein ganz böser Mensch! Jeder soll dahin gehen, wo er hergekommen ist; dann kann er tun und lassen was er will. Es sind ja nicht nur Kriegsflüchtlinge, die sich hier auf unsere Kosten tummeln. Aber selbst das bekommt unsere Politik nicht geregelt. Ich kann mich nur aufregen über diese Zustände.

  • 447 Peter Wambach 29.04.2018, 12:35 Uhr

    Der Islam ist eine politische Bewegung mit religiöser Rechtfertigung. Er ist ein untrennbares Bündel von Religion, Politik und Recht. Mohammeds Leben als Krieger und Feldherr machte dies notwendig. Wir sollten aufhören zu relativieren.

  • 444 Karla Winter 29.04.2018, 12:35 Uhr

    Eigentlich wollte ich mich nicht zu diesem Them äußern. Aber da hier in dieser Sendung haarsträubendes behauptet wird... Und Herr Jörges mit dem Grundgesetzt kommt. Dtl. ist schon lange kein Rechtsstaat mehr. Die vielfachen Rechtsbrüche der Bundesregierung, die Tabubrüche der Justiz, die kranke Genderisierung der Grünen, die Ausplünderung der Geringverdiener, die EU-Krake und die Aufgabe des Bundesstaates, die Gleichschaltung der Staatsmedien. Das alles ist einer Demokratie unwürdig.

  • 443 Andrea Dreyer 29.04.2018, 12:35 Uhr

    Das Kreuz in Amtsstuben: In den letzten 20 - 30 Jahren wurde in vielen eigentlich sekulären Staaten die Hauptreligion wieder stark in den Staat bzw. die Verwaltung einbezogen. Wenn man diese Bewegung als 'Suche' nach 'dem Sinn des Lebens', nach einer 'Bestimmung' oder einfach nur nach den Werten der Kultur des Landes betrachten möchte, dann kommt Deutschland auch irgendwann an den Punkt, trotz politischer Brisanz, sich zum Christentum zu bekennen. Dann ist diese Aktion von Kreuzen in Amtsstuben wahrscheinlich sogar als 'visionär' zu sehen :) Wir müssen allerdings ein Gleichgewicht zwischen religiös bedingten, extremen Aktionen und dem friedlichen Miteinander finden. Dafür sollte sich Deutschland stark machen und gern auch federführend in der internationalen Gemeinschaft sein. Beste Grüße! - Andrea Dreyer

  • 441 Bodo Sch. 29.04.2018, 12:34 Uhr

    Ja Herr Jörges, dann interpretieren sie mal den schönen Satz: die Würde des Menschen ist unantastbar!!! Tja, da fängt es genau an und da wird es schwierig und gerade Toleranz und Humanität, alles hohe Ideale, die der Realität immer wieder angepasst werden müssen, weil eben nicht alle danach leben, so ist es! Herr Jörges mal wieder Philosophie sich zuführen, dringend erforderlich! Und auch die alte Psychologie ist etwas sehr emfefhlenswertes und nicht nur im hohen Turm der religiösen Ideale, nach denen die meisten nicht leben egal aus welcher Religion.

  • 440 Kathrin_1 29.04.2018, 12:34 Uhr

    @ Fr. Topcu, wenn Sie so gegen die Kreuze sind, weil sie eine Religion in den Vordergrund stellt, die aber auch den gesamten europäischen Kontinent ausmacht, verlange ich sofort, daß ALLE muslimischen Frauen ihre Kopftücher, ihre Verschleierung usw. ablegen! Sofort, denn angeblich sollen diese Kleidungen die Religion des Islams verdeutlichen. Also bitte, dies ist dann gleich zu stellen, wie die christlichen Religionen. Muslimische Menschen verlangen in einem Land, indem sie zugezogen sind, daß es alles nach ihnen gehen soll, ohne nachzudenken, daß es aber erst recht dann die Meinungen dieser Menschen genauso für die gilt, die von ihnen kritisiert werden.

  • 438 Dietrich natürlich aus Bayern 29.04.2018, 12:34 Uhr

    Ist in den Amtsstuben und Gefängnissen der Türkei ein Konterfei des "Herrn" Erdogan zu finden, so soll mit dem Kreuz in den Amtsstuben ersichtlich sein, hier regiert die christliche Auffassung des Zusammenlebens. Wenn Menschen mit dem Glauben des Islam dies irritiert, dann sollten sie eben in der Türkei leben oder das Gastland respektieren. Wir geben ihnen ja sogar die Freiheit, dass sie unsere Freiheit leben, aber Erdogan wählen.

  • 437 André 29.04.2018, 12:34 Uhr

    Lieber Herr Weimar die Beschneidung von Mädchen gehört nicht zu unserer Verfassung, ah.Die Beschneidung von Jungen schon? Weil dafür hat man extra ein Gesetz gemacht weil das nämlich gegen die Unversehrtheit des Körpers verstößt. Unsere Merkel wusste aber nichts besseres weil sich ein Rabbi sich aufregte gleich ein Gesetz zumachen um diese Unversehrtheit straffrei zu stellen. Obwohl viele Juden dies selbst so sehen mit der Beschneidung und es nicht selten streit in den Familien darüber gibt. Auch weil viele Jungs dadurch traumatisert werden und dies ablehnen bei den juden wie bei den Moslems.

  • 433 Brigitte Stemmer 29.04.2018, 12:33 Uhr

    Finde die Äusserungen von Frau Topcu unglaublich! Das Kreuz findet sie als störend und diskriminierend...... Wir dürfen das Kopftuch als Symbol jedoch nicht kritisieren? Herr Jörges sagt zwar zurecht, dass die Gegenwart der christlichen Welt anders aussieht, kritisiert jedoch gleichzeitig, wenn wir von christlich/jüdischem Glauben reden......auch hier sieht die Gegenwart anders aus! Gott sei Dank!! Wir leben in einer christlichen Kultur, auch wenn wir gerne andere Religionen bei uns aufnehmen. Leider ist eben der Islam die Religion, die hier Probleme macht. Buddhisten, Hinduisten, Ateisten.....keine Probleme! Juden leben seit vielen Jahren in unserem Land, trotz der Erfahrungen aus der Vergangenheit. Bitte lassen Sie uns unsere Kultur nicht verleugnen!! Mit freundlichem Gruß

  • 432 Bernd Rüder 29.04.2018, 12:33 Uhr

    Ich würde niemals eine Kippa oder einen Turban tragen, genauso wie Moslems und Juden kein Kreuz tragen. Das Kreuz ablegen und Jesus verleugnen tun nur evangelische Bischöfe auf dem Tempelberg. Glaube fängt mit der Gleichberechtigung der Religionen an, nicht mit äußerlicher Gleichmacherei.

  • 428 Claudia Seitz 29.04.2018, 12:33 Uhr

    Christliche Wurzeln ja, aber sie haben nicht mehr die prägende Wirkung. Das hängt auch damit zusammen, dass sie selbst in Schulen in vorauseilender political correctness verleugnet werden. Nur ein Beispiel: Schon vor 10 Jahren wurden an unserer Schule Lehrer und Elternbeiräte zu einer Weihnachtsfeier eingeladen, in deren Verlauf als einziges weihnachtliches Element "In der Weihnachtsbäckerei" gesungen wurde, um die moslemischen Teilnehmer nicht vor den Kopf zu stoßen. Ich habe es immer wieder erlebt, dass mich Väter von moslemischenSchülern gefragt haben, warum wir uns so klein machen. Nur wer seine Werte, seine Kultur selbst achtet, kann erwarten, dass auch andere sie achten. Nur so kann auch Toleranz gelebt werden.

  • 427 Christoph Haller (45) 29.04.2018, 12:33 Uhr

    Frau Topcu misst sehr mit zweierlei Maß : Sie bemerkt, dass unsere Gesellschaft sich mit dem Kreuz gegen Muslime abgrenzt. Sie denkt nicht daran, dass all die kopftuchtragenden Musliminnen sich gegen unsere Gesellschaft abgenzen. Und nicht nur damit : sehr viele Einwanderer, oft schon in der 2. und 3. Generation, wollen definitiv ihre Herkunftskultur obenanstellen. Manchmal hat man als Deutscher das Gefühl, man darf zwar die guten Lebensbedingungen bereitstellen, aber sonst verachten uns die Muslime. Das wird von den Diskutanden überhaupt nicht gesehen. Diese Diskussion ist völlig unausgewogen, geschichtsvergessen und unsäglich.

  • 426 Reinhard Wöbke 29.04.2018, 12:33 Uhr

    Ich bin überrascht, dass deutsche Kultur auf ein Kreuz reduziert wird. Herr Weimer, der Verfechter der Söderschen Aktion hat wahrscheinlich in seiner Analyse der Bedeutung des Kreuzes das Hakenkreuz vergessen. Dies musste in allen Amtsstuben hängen. Parallelen? Kann Kultur auf ein Symbol reduziert werden? Was macht die CSU, wenn sie immer weiter nach rechts schielt. Sie nimmt den Rechtspopulisten nichts weg, nein, sie schafft eben mehr Spielraum nach rechts und macht erzrechte Parolen salonfähig. Man könnte auch weitergehen und sagen, dass die Anmaßung des Herrn Söder quasi blasphemischen Charakter trägt. Und wer schützt eigentlich den Atheisten - der deutlich großen schweigenden Minderheit. Das BVG wird hoffentlich schnell sein Urteil erklären, denn der Södererlass ist m.E. verfassungswidrig.

  • 425 Jürgen Fleitmann 29.04.2018, 12:33 Uhr

    Ich selbst (Jahrgang 1946) bin agnostisch mit der Forderung der Toleranz erzogen. Ich wurde als Schüler in den 50er-Jahren von katholischen Mitschülern als Heide, Ketzer, gottlos beschimpft und teilweise mit lobender Billigung des Religionslehrers verprügelt. Wenn dieser Staat jetzt wieder als christlicher Staat auftritt und seine Neutralität aufgibt, so fühle ich mich wieder bedroht und warte 'furchtsam' auf den nächsten Schritt. Unter dem Symbol des Kreuzes wurde mit den Kreuzzügen der Vernichtungskrieg nach Jerusalem getragen. Die erneute Verstaatlichung dieses Symbols macht es wieder zum Kampfsymbol gegen nichtchristliche Menschen.

  • 423 Thomas Krauter 29.04.2018, 12:33 Uhr

    Es wäre gut, wenn Herr Jörges und insbesondere Frau Topcu ihr Bashing konservativer Parteien und Ansichten zurücknähmen. Herr Jörges hat in manchem recht und kann auch gut analysieren. Aber Minister Söder als diabolisch zu bezeichnen, ist einfach emotional gesteuerte Stimmungsmache. Über Frau Topcu möchte ich mich im Interesse der Netiquette nicht weiter äußern. Herr Weimer ist aus meiner Sicht der einzige Diskutant, der eine klare und nicht verwässerte, zurückweichend-relativierende Haltung zur Wertorientierung in dieser Gesellschaft vertritt.

  • 422 Gerda Fürch 29.04.2018, 12:33 Uhr

    Herr Jörges sagte über das Foto, auf dem Herr Söder gezeigt wird, wie er das dicke, fette Holzkreuz in die Höhe hält, daß dieser halbschattige Gesichtsausdruck von Herrn Söger etwas D i a b o l i s c h e s ausdrückt und vermittelt. Stimmt! *** Das Kreuz ist für aufgeklärte Menschen h e u t e in Wahrheit ein Mordinstrument, Folterinstrument und Quälinstrument! Genauso wie das immer wieder hoch gehaltene Maschinengewehr von Muslimen, die sich gerne damit diabolisch fotografieren lassen, um Stärke und Macht durch Muslime auszudrücken und zu vermitteln. Das hoch gehaltene und umgeschnallte Maschinengewehr ist ein Mordinstrument, Folterinstrument und Quälinstrument von Muslimen.

  • 421 Frank Fehmann 29.04.2018, 12:33 Uhr

    Unsere Werte werden durch Gesetze und Verordnungen geregelt. Eine Journalistische Fehlleistung zu behaupten, wir müssten Menschen die nur temporär hier sind integrieren. Der Rechtstaat regelt ganz klar, dass die Menschen die gekommen sind wieder gehen müssen, sonst sind unsere Gesetze das Papier nicht wert auf dem sie stehen.

  • 420 Bodo Rolf 29.04.2018, 12:32 Uhr

    Ich als Bürger dieses Landes, der an keinen Gott glaubt, sagt, wenn Ausländer anders Gläubige die nicht gerufen wurden, der Meinung sind, das Kreuze die hier schon immer gehangen haben abgehängt werden müssen, ist das eine Frechheit und unzumutbar. Wenn es so sein soll, verlange ich im gegen Zug. Dass alle anderen Glaubenssymbole auch aus dem öffentlichen Raum verschwinden. Dann gibt es nur noch den Glauben zu Hause in allen vier Wänden. Kein Kopftuch oder sonstige Symbole im öffentlichen Raum. Was bilden sich Fremde in diesen Land ein. Sie haben sich an zu passen nicht wir. Wenn Ihnen diesen das nicht passt, müssen sie wieder gehen. Keiner wird gezwungen, hier zu bleiben. Warum soll ich deren Vermummung hinnehmen. Es ist für mich als nicht Gläubiger eine Zumutung. Wo ist den meine Würde? Muss ich alles dulden?

  • 419 Peter Maier 29.04.2018, 12:32 Uhr

    Guten Morgen, das Dienen der Behörden dem Bürger gegenüber, der Presse mit der Wahrheit, der Demokratie dem Bürger mit Gleichheit, Freiheit etc. kommt vom christlichen Gedanken, vom dreieinigen Gott her, der uns Menschen diente, indem er für uns starb und wir aus Verantwortung vor diesem Gott ein Grundgesetz haben, das uns aus christlichem Glauben zum Sozialstaatsprinzip verpflichtet, dem Schwachen Schutz zu gewähren, finanzielle Hilfe etc.. Wenn dieser Glaube an diesen Gott, der uns Leben schenkt, Freiheit und ein Dienen aus Liebe zu diesem Gott, nicht als Zwang, in den Amtsstuben gelebt wird, aus Demut heraus, den Mut habend, den Anderen als gleichwertig zu schätzen und zu achten, dann erfüllen wir den göttlichen Willen, und das unterscheidet uns von dem moslemischen Glauben, wo Allah kein bis in den Tod liebender Gott ist, sondern ein fordernder, ein mit den Menschen Geschäfte machender, von dem das Grundgesetz niemals her abgeleitet werden kann.Wir Christen dienen in erster Linie,

  • 418 Barbara 29.04.2018, 12:32 Uhr

    Ich bin Agnostikerin, trotzdem wünsche ich mir eine deutlich betonte Abgrenzung gegenüber dem Islam, auf den es ja leider immer wieder hinaus läuft. Wir haben in diesem Land mit keiner anderen Religion auch nur annähernd vergleichbare Probleme.

  • 417 Anita Schuster 29.04.2018, 12:32 Uhr

    - Wenn wir nicht christlich geprägt sind, sollten wir ALLE christlichen Feiertage abschaffen, auch Weihnachten weil ja Religion Privatsache ist. - Wir sind nicht mehr viele Christen, die Kirchensteuer bezahlen. 1. Es gibt viele, die aus der Kirche ausgetreten sind, aber trotzdem an Gott glauben. 2. Es gibt bei uns viele eingewanderte Orthodoxe, die auch Christen sind, aber nicht dazu zählen, weil sie keine Kirchensteuer bezahlen.

  • 416 Hans Bahlke 29.04.2018, 12:32 Uhr

    Behandelt doch einfach die Religionen wie Straftäter mit einer langen Verbrechensliste aus der Vergangenheit ! Jetzt gibt es noch Bewährung. Doch für jede weitere Straftat wird die entsprechende Religion dann gänzlich verboten. Und ich verspreche euch, so haben wir dann Deutschland in 5 Jahren komplett religionsfrei und somit auch frei von religionsfanatischen Gefährdern.

  • 415 Robert Jahro 29.04.2018, 12:32 Uhr

    Söder hat nur bedingt recht. Kreuze gehören in Kindergärten, Schulen, Sozialämter, Migrationsvereine. Diese kulturfeindlichen Urteile betreff Kreuz befördern das Abschaffen von Dtl. Nun kommt Herr Jörges auch noch mit dem Grundgesetz. Wir haben noch nicht mal eine Verfassung und das nach 70 Jahren.

  • 414 R.Giese 29.04.2018, 12:31 Uhr

    Ich bin der Meinung man sollte in Deutschland keine religiöse gegenstände aufhängen oder tragen jeder kann seine Religion zu Haus ausleben ich möchte damit nicht belästigt werden.

  • 413 Dr. Helma Ahlemeyer 29.04.2018, 12:31 Uhr

    Selbstverständlich hat sich der Staat neutral zu verhalten im Hinblick auf die Religion. Ist er das denn auch? Gesetzliche Feiertage, Kirchensteuer, die DITB wird von der Türkei unterstützt etc. Eine Diskussion über unsere Leitkultur ist dringend erforderlich, die über unsere Berufung auf das Grundgesetz hinausgeht. Dazu müssen wir viel mehr auf unsere Geschichte und Kultur eingehen , z.B. auch auf die Frage, warum wir uns mit Romatik u. Biedermeir von der Aufklärung abgewandt haben mit der Folge einer wenig rationalen Flüchtlingspolitik. Im übrigen anstelle meckern, denkt an die Erkärung2018 .

  • 412 Julia Bischoff 29.04.2018, 12:31 Uhr

    Warum wird immer wieder der "Wintermarkt" als Abkehr von der christlich- abendländischen Kultur angeführt? Sobald man entsprechende Meldung genauer verfolgt stellt sich immer wieder heraus, der Markt deshalb so genannt wird weil der auch nach Weihnachten weiter besteht und deshalb kein Weihnachtsmarkt ist. Warum wird durch solche zumindest missverständliche Meldungen der Eindruck erweckt, kulturelle Traditionen wie Weihnachten wären in Gefahr. Herr Weimer, ich würde von Journalisten erwarten, dass solche Meldungen nicht unkommentiert verbreiten und sondern darauf achten, dass sie sich an Fakten orientieren.

  • 411 Wolfgang Reeder, Unkel 29.04.2018, 12:30 Uhr

    1. Der Begriff “Union" im Parteinahmen von CDU/CSU bezieht sich auf die Gemeinschaft von Katholiken und Protestanten. 2. Es gibt eine Reihe von Muslimen in der Union - Erklärung; Ihr seid die einzigen, die religiöse Bindung noch ernst nehmen. 3. Trennung von Religion und Staat, Pluralismus, Toleranz gegenüber Religionen lassen sich eindeutig auf die Botschaft des (christlichen) Evangeliums des Neuen Testaments zurückführen. 4. Das Kreuz ist keine Abgrenzung, sondern ein Angebot.

  • 410 Azul 29.04.2018, 12:30 Uhr

    Werte Diskutanten, es ist mir völlig wumpe, welche Regeln in der Türkei oder in Asien gelten. Wir leben hier in Deutschland und ich habe die Schnauze voll davon, nur noch Islam hier und Islam da zu hören. Wer hierher kommt, soll sich gefälligst an die Regeln hier halten. Daran ändert auch das lautstarke "Argumentieren" und Unterbrechen der Anderen von Frau Topcu nix.

  • 409 Habermann 29.04.2018, 12:30 Uhr

    So langsam reicht mir es, was will und der Presseclub vermitteln? Da sitzen Jörges und Topcu und wollen uns einen anderen Staat aufdrängen. Wir sind christlich geprägt, der Islam wird hier geduldet. Was wollen wir eigentlich noch mehr. Ich bin in Ägypten als Tourist sehr heftig von einem Moschee- Vorplatz getrieben worden, weil ich fotografiert habe. Es werden Christen in moslemischen Ländern verfolgt. Ich denke es reicht nun, wir tolerieren, lassen den Bau von Moscheen zu, gehen offen damit um. Im übrigen sollte sich jeder, der hier leben möchte, schon ein bisschen Mühe geben, sich anzupassen und damit eine eigene Intregation fördern. Solche Gäste wie Topcu und Jörges vernichten alle Bemühungen der Betroffenen und gehören nicht in diese Runde!

  • 408 Rita Heinrich 29.04.2018, 12:30 Uhr

    Jetzt reicht es aber. Warum lassen wir uns von Frau C.T. belehren, was in unserem Land möglich ist und nicht. Für mich sprichte sie nur die Angst aus, dass Deutsche sich auf ihre Kultur besinnen könnten und den Moselms die Stirn bieten. Es ist eine Unverschämtheit, wenn Muslime in Krankenhäuseren die Kreuze abhängen, aber sich kostenlos behandeln lassen wollen.

  • 407 Richard Weindl 29.04.2018, 12:30 Uhr

    Wenn jemanden die Kreuze in Deutschland nicht gefallen, kann er ja wieder in seine Heimat zurückkehren!

  • 406 Karlheinz Luck 29.04.2018, 12:30 Uhr

    Herr Weimer hat die Situation klar geschildert. Alle anderen Beiträge sind an den Haaren beigezogene Krampfloesungen. Der Herr vom Spiegel hat Religion nur im Hintergrund kennengelernt. Die Migranten kommen zu uns u. haben sich zu integrieren. In der Straßenbahn oder Zug können sich die meisten nicht benehmen.

  • 405 Charlotte Meier 29.04.2018, 12:29 Uhr

    Wieso mutiert der Presseclub zur Kabarettveranstaltung ? Warum wird nicht gefordert, den Sonntag als christliches Relikt aus ferner Vergangenheit abzuschaffen? Wann wird endlich eine fehlerfreie Sprache als rassistische Ausdrucksform entlarvt? Soll man lachen, sich wundern oder nur noch abschalten?

  • 404 Markus Wolf 29.04.2018, 12:29 Uhr

    Deutschland ist, wie das Herr Weimar richtig festgestellt hat, christlich geprägt, was sich in vielen Kleinigkeiten des alltäglichen und historischen Lebens bis heute widerspiegelt. Wenn man sich davon beleidigt oder ausgeschlossen fühlt, wie die türkische Kollegin suggeriert, sollte man nach der Toleranz des Islam fragen im Nahen Osten, aber vor allem derjenigen, die freiwillig nach Deutschland kommen?!! Deutschland ist aber ein freien Land, das man jederzeit wieder verlassen kann, wenn es einem nicht gefällt. Wer zu uns kommt, passt sich uns an und nicht umgekehrt!

  • 403 Maik G. 29.04.2018, 12:29 Uhr

    Herr Jörges, Herr Schönenborn und Frau Topcu: Was sie betreiben ist Entchristianisierung ! Sie wollen den Katholizismus und Protestantismusganz aus dem alltäglichen öffentlichen Leben verdrängen.Christliche Symbole werden entfernt und Kirchen entweiht. Sie werden zu "Tempeln der Vernunft". Glocken dürfen nicht geläutet werden, kirchliche Prozessionen werden verboten.An die Stelle der Religion sollten Feste und Kulte der Revolution treten. „Ein Staat, der dir per Gesetz verbieten kann, Witze über den Islam zu machen oder den Islam zu kritisieren, nennt man einen islamischen Gottesstaat. oder Deutschland“ Cahit Kaya, Zentralrate der Ex-Muslime Deutschland

  • 402 Fabian Thurte 29.04.2018, 12:29 Uhr

    ich glaube dass Integration weiterhin scheitern wird, beste Beispiele dafür sind Frau Topcu die von uns Toleranz einfordert. Palmer hat Recht, wer in einem fremden Land unterkommt, hat sich gefälligst zu benehmen, ich glaube nicht, dass dies ein Flüchtling war, sondern ein Wirtschaftsmigrant! Solche Leute wie Frau Topcu spalten noch mehr Deutschland. Aber mit dem Michel kann man ja alles machen!

  • 401 Thomas 29.04.2018, 12:29 Uhr

    Die Debatte zeigt wie sich die Deutschen im eigenem Land integrieren. Die Muslime werden euch erlauben wo ihr was aufhengen dürft oder welche Werte ihr haben könnt oder nicht ........ ein schrekliches Beispiel für andrer Länder in Europa.Nien danke da braucht niemand.......