Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Das war der Gipfel – wer regiert die Republik?
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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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1002 Kommentare
Kommentar 1002: Friedemann Schaal schreibt am 06.08.2017, 14:59 Uhr :
Die Aussage von Herrn Maus "Ich glaube tatsächlich, daß dieser Gipfel mehr gebracht hat, Als Das RECHT Hergibt." hat die Diskussionsrunde schon um 12:10Uhr thematisch erfolgreich auf den Endpunkt gebracht. Das "Recht" wird - so nach meiner Ansicht einzig interpretierbar - spezialisiert zugeschnitten von den einfach, schnell und komfortabel rekrutierbaren Helfern (oft schon mit eigenen Büros in Ministerien aufdrängend vorort) der jeweiligen Industrieverbände... (Non-Profit kann sich dies nicht leisten) geformt, so daß Klagen nur wenig Aussicht auf Erfolg haben dürften. Das heißt nicht, daß Interessensvertretung(hier:Lobby) per se illegitim wäre - im Gegenteil, denn wie sonst sollten Bedürfnisse erkannt werden. Eine vernünftige Abwägung diverser Bedürfnisse kann es aber nur geben, wenn dies offen vergleichend geschieht.
Kommentar 998: Müller schreibt am 06.08.2017, 14:59 Uhr :
Uns hat die Sendung überzeugt.
Kommentar 997: Niels Görlach schreibt am 06.08.2017, 14:58 Uhr :
s.a.m.Kommentar+NOx-Zahlen,14:31__Selbst wenn die unrealistischen NOx Werte wie verkündet um 30% (realistisch sind 20%, s.DUH) sinken sollten, so liegt etwa der Euro5-Diesel immer noch das 7,9fache über dem Grenzwert von E6 (und E6 selbst noch 4,4mal drüber)! Wo soll da der große Erfolg sein, den Fietz&Maus im PC verkündet haben? Wie gesagt, bei den Messwerten auf d.Straße bringt dass dann insg.nur max.3%Reduktion der Abgase (da ja max. nur 25% der Diesel-Fahrzg. betroffen sind) und führt zwangsweise zu von dt.Gerichten angeordneten Fahrverboten!_Dazu noch d.bekannt gewordenen Skandal, Auto-Kartell, Dobrindt (Verkehrsministerium) hat bewußt & nachweisbar Betrugs-Software &Grenzwertüberschreitungen gedeckt, die erhöhten Schadstoffwerte sind seit min. 2011 bekannt, wurden im Ministerium aber unter Verschluss gehalten etc.pp.__Wer das alles weiß und heute den PC, und dabei Fietz&Maus gehört hat, der kann nur stinkwütend werden! So nicht, das ist kein Journalismus sondern reiner Lobbyismus
Kommentar 996: Anna Schulte schreibt am 06.08.2017, 14:58 Uhr :
Danke Frau Merkel, dass jedes Jahr durch Ihr Versagen 10.000 Menschen an den Verschmutzungen der Luft sterben. 3 x mehr als Verkehrstote!!
Kommentar 994: Pavel Deutscher schreibt am 06.08.2017, 14:57 Uhr :
Leider zeigt die Dieselaffäre wie weit wir von unserer Demokratie entfernt sind. Ab einer gewissen Stellung oder Gehalt kann ich mache was ich will. Habe " Narrenfreiheit"! Ich kann es nicht fassen. Der Betrug ist ganz klar nachgewiesen. Bis heute wurde keiner in Deutschland verhaftet? Das spricht Bände! Wie weit die Politik und Wirtschaft bis zur Unkenntlichkeit verquickt ist. Das muss schleunigst aufhören. Es müssen Signale gesetzt werden! Die Verantwortlichen müssen zur Verantwortung gezogen werden. In der Politik und in der Wirtschaft. Alles andere ist verlogen!
Kommentar 992: Vicky schreibt am 06.08.2017, 14:57 Uhr :
Die heutige Sendung war gelungen. Verschiedene Aspekte wurden angesprochen und die Positionen verglichen. Einiges wurde klar herausgearbeitet, anderes blieb eben zwangsläufig in der Debatte offen, was aber bei der Sendungsdauer normal ist.
Kommentar 991: G. Fähnrich schreibt am 06.08.2017, 14:56 Uhr :
Das wichtigste Qualitätskriterium für die Bewertung von Politikern ist heutzutage eine bürgerfeindliche, marktkonforme, mit Phrasen gespickte Politik. Merkel hat in dieser Hinsicht die mit Abstand größte Erfahrung. Ihre Wiederwahl ist sicher.
Kommentar 990: Gerhard schreibt am 06.08.2017, 14:56 Uhr :
Was haben denn schon Auto-Ingenieure in Deutschland groß vorangebracht? An die Zukunft mit weniger schädlicher Abgase wurde überhaupt nicht gedacht. Innovation gleich Null. Wir hoffen, dass Fahrverbote kommen für die stinkigen Verbrennungs-Motoren in den Innenstädten. In Amerika werden hohe Entschädigungen bezahlt für den Betrug am Kunden dieser Fahrzeuge. In Deutschland ist man so abgehoben und denkt überhaupt nicht dran. Dass wird sich rächen, Frau Kanzlerin.
Kommentar 989: Wolfgang M schreibt am 06.08.2017, 14:55 Uhr :
"Niels Görlach", heute, 14:31 Uhr: Es gibt Euro6-Diesel, die im Realbetrieb unter 50 mg/km ausstoßen und andere, die 800 mg/km ausstoßen. Insofern kann man die Werte von Euro4, Euro5, Euro6 nicht global vergleichen. Man muss jedes einzelne Modell einzeln messen. Es gibt Euro5-Modelle, die bessere Werte haben als gewisse Euro6-Modelle. Das ist richtig. Euro6-Modelle grundsätzlich als sauber einzustufen, ist jedenfalls falsch.
Kommentar 988: Dieter B. schreibt am 06.08.2017, 14:54 Uhr :
Zu Karla 13:57 Uhr ....die Kanzlerin ist immer wieder bestätigt worden...."Stimmt, Karla, bedenken sie aber, es war falsch; kam nur zustande, weil die Bürger/Innen vor "Rot/Rot/Grün"; (das wäre die Alternative) auch zu recht, die meiste Angst haben. Das ist der Grund.
Kommentar 987: Maren schreibt am 06.08.2017, 14:54 Uhr :
@"sigi e", heute, 14:38 Uhr. - So etwa 40 Prozent der Wahlberechtigten scheinen das den aktuellen Umfragen nach aber ziemlich anders zu sehen...
Kommentar 986: Anna Schulte schreibt am 06.08.2017, 14:54 Uhr :
In unserem Lande regiert die Autolobby, bilden jahrelang ungestraft ein Kartell und kommen mit einer butterweichen Scheinlösung davon. Das ist schlimmer als in einer Bananenrepublik. Die regierenden Parteien stecken mit den Autofirmen unter einer Decke. So ewtwas wollen wir nicht mehr. Ich hoffe, das endlich für viele Wähler ein "Weiter so" nicht mehr infrage kommt!! Gebt den Regierenden die Kante!!
Kommentar 985: Wolfgang Berlin schreibt am 06.08.2017, 14:54 Uhr :
Diesel, Flüchtlingskrise, Migration alles heiß die Eisen. Da kann die Girlsgang um Nele, Doro usw noch so viel AM hochjubeln der Fisch stinkt immer am Kopf zuerst. Im übrigen sollten die ÖR jegliche wahlunterstützung merk sein lassen.
Kommentar 984: Dieter M. schreibt am 06.08.2017, 14:54 Uhr :
"Made in Germany" war ein mal ,diesen Ruf haben deutsche Autokonzerne nun massiv in Verruf gebracht.Wie schnell das ging hat auch Merkel mitruiniert,im vollen Wissen und mit Absicht.Siehe aufgedeckte Kartellbildung und Absprache.Ohne Mitwirken und Mitwissen der Politik ist das unvorstellbar.Aus "Made in Germany! ist "Made in Germoney" geworden.Bitter ,aber wahr. Selber Schuld wenn man den Ruf absichtlich und vorsätzlich wider besseren Wissens ruiniert.Es müssen im Übertragen Sinne Köpfe rollen,an den Schaltzentralen der Macht.Ohne Rücksicht auf Verluste.Jeder ist ersetzbar,oder doch?
Kommentar 983: R. Gerlach schreibt am 06.08.2017, 14:53 Uhr :
Kommentar von "sigi e", heute, 06.08.2017, 14:38 Uhr: … Kommentar von "Karla", heute, 13:57 Uhr:(...) Deutschland steht so gut da wie nie. (...) Deutschland steht nicht wegen sondernTROTZ Merkel NOCH relativ gut da. ...“ Und ihrer Hintermänner. Denn wozu war sie „Wohl“ Kohls „Mädchen“ und Hannelores „Graue Maus“? €twa nicht, damit seine Mannschaft so weitermachen konnte, wie vorher? Stelle sich mal jemand vor, sie sagt, "Nein", oder „das verkünde ich nicht oder „das geht nicht“. Was würde dann wohl ihre Männermannschaft dazu sagen?
Kommentar 981: Paul Schmitt schreibt am 06.08.2017, 14:53 Uhr :
Ich glaube fast mittlerweile unsere Medien haben ein manipulatives System geschaffen und vergiften damit die Hirne der Wähler. Die überwiegend multiresistenten Politiker nutzen dann logischerweise die Vorarbeit der Medien um ihr falsches Spiel möglichst widerstandslos durchsetzen zu können. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen. Damals sagte schon Papst Gregor: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht." Ob er damit wohl schon die BT-Wahl im September 2017 voraus ahnte?
Kommentar 979: Dr. Hans Doepner schreibt am 06.08.2017, 14:52 Uhr :
Software update - Grundsatzfrage Ich habe auch einen Audi Schummel Diesel, ein Auto, das man schon allein wegen seiner brettharten, unkultivierten Federung (Grundausstattung) tunlichst nicht kaufen sollte. Der Audi ist von 2013. Jetzt frage ich mich, warum es 4 Jahre später plötzlich möglich ist mit einem simplen Software Update einen Verbrennungsvorgang so grossartig zu optimieren, dass man 25 % Schadstoffe vermeiden könnte. Habe ich da irgendwelche gigantischen Neuentwicklungen in der Festkörperphysik und der Software Branche verpasst ? Gibt es jetzt etwa schon Windows 38 und das i-phone 12 ? Hab ich 4 Jahre verpennt ?
Kommentar 978: Hegemann schreibt am 06.08.2017, 14:52 Uhr :
Wem nützte das heutige Thema? Versucht der links-grün entrückte Mainstream gemeinsam die Grünen noch zu "retten"? Durch ein emotionalisierendes Umweltthema? Durch die üblichen unwissenschaftlichen ideologischen Klimabetrachtungen? Will man Parteienvertreter, die auf "irre" Art und Weise dem Klima vorschreiben wollen, um wieviel x-Grad seine Durchschnittstemperatur steigen darf, kleine Rettungsanker zuwerfen? Am besten erklärt man die hunderte Millionen von zuwanderungsbereiten jungen Männern allesamt zu Klimaflüchtlingen, die die grünliche Merkel natürlich - dekoriert mit den Begriffen "Flüchtling"oder "Flüchtender" - selbstverständlich aufnehmen muss - natürlich nicht Merkel persönlich, eher wohl alle autofahrenden deutschen Bürger - Dieselfahrer mindestens zwei!.
Kommentar 977: Karla schreibt am 06.08.2017, 14:51 Uhr :
Kommentar von "sigi e", heute, 14:38 Uhr. Die Kanzlerin kann keine Gesetze erlassen und hat "uns" auch nichts "aufgeladen". Die Europolitik ist eine europäische und keine deutsche, Griechenland hat uns direkt keinen Cent gekostet und ein Grexit wäre teurer gewesen, Klimawende - wenn Sie den Atomausstieg meinen, der war ja wohl überfällig und Migrantenkrise ist eine zyniosche, fremdenfeindliche Wortschöpfung, aber sonst nichts. Eine "Krise" sieht anders aus. Nur, um das mal ein wenig zurechtzurücken.
Kommentar 976: Gottfried Bach schreibt am 06.08.2017, 14:51 Uhr :
Ziel der Bundesregierung war es, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen. Den nötigen Kaufanreiz sollte eine Prämie für Elektroautos geben. Der Anreiz aber verpuffte, weil die Spritpreise viel zu niedrig sind und weil Elektroautos im Verdacht stehen, noch umweltschädlicher zu sein als die Dieselstinker. Vielleicht sollte die Bundesregierung die Kaufprämie erhöhen? Warum sonst sollten sich die Reichen ein E-Auto als Dritt- oder Viertwagen zulegen? Die Elite will angemessen motiviert werden. Krümel, die vom Tisch fallen, werden aus Prinzip verschmäht. Eine andere Klientel gibt es für E-Autos ohnehin nicht.
Kommentar 975: Dieter M. schreibt am 06.08.2017, 14:50 Uhr :
Kann man nicht von kriminelle Energie sprechen wenn in den obersten Konzern und Politikspitzen kriminelle Machenschaften erdacht,entwickelt und produziert werden,wenn der Verbraucher betrogen und die gesundheit aller Menschen bewusst geschadet wurde?Bis hin zum früheren Ableben durch Abgase und Stickoxide?Das Strafgesetzbuch hat doch enzsprechene § oder wirken die bei der Politik nicht besonders.Gleiches recht für alle!
Kommentar 974: Iris kuehn schreibt am 06.08.2017, 14:48 Uhr :
Die Menschen, die meinen, Sie muessten fette Autos fahren, oder auch den Zweitwagen,muessten jedes Jahr zweimal mit dem Billigflieger verreisen,muessten Kreuzfahrten bid ans Ende der Welt unternehmen sollen sich ueber schlechte Luft nicht beschweren
Kommentar 973: Wolfgang M schreibt am 06.08.2017, 14:48 Uhr :
Es gibt technisch den hochgelobten "clean Diesel". Es gibt ihn auch real in wenigen Modellen. Er muss nur endlich gebaut werden. Insofern hätte sich der Dieselgipfel auch mit den zukünftigen Diesel befassen müssen. Wenn bei allen neu in den Verkehr zugelassenen Modellen der NOx-Ausstoß für jedes Modell im Realbetrieb von einem Staatsunternehmen gemessen würde und nur die Modelle eine Zulassung bekämen, die die Grenzwerte einhalten, dann wären die aktuell neu gebauten Autos ganz schnell umgestellt. So eine Regelung beträfe auch die ausländischen Autobauer. Einen clean Diesel zu bauen ist Stand der Technik. Deshalb ist der Diesel auch nicht tot. Er wird noch lange benötigt.
Kommentar 972: Elke schreibt am 06.08.2017, 14:46 Uhr :
Weil hier auch das Kapitalismusthema wie auch die SPD-Wahlchancen angesprochen wurden: Wirklich soziale Gerechtigkeit ist in einer ausgewachsenen neoliberalen Gesellschaft in Zeiten der Globalisierung sowieso kaum mehr möglich. Und auch die Hartz-IV-Verarmungsgesetze haben das Problem noch verstärkt. Dafür ist die SPD vom Wähler schon auch folgerichtig in die Juniorrolle der großen Koalition verbannt worden. Aber dieses ewige pauschale, realitätsferne und völlig bezuglose Geschwätz über die vermeintlich voreingenommenen Medien nutzt sich langsam ab. Wer nicht argumentativ debattieren will, sondern nur dampfplaudern, braucht einfach nur etwas anderes zu schauen oder statt dem hitzigen verschwörerischen Generve einfach einen erholsamen Sonntagsspaziergang machen. Ist auch gesünder.
Kommentar 971: E.Dreier schreibt am 06.08.2017, 14:46 Uhr :
Wenn ich die Zukunft sehe,sehe ich schwarz,raabenschwarz wenn diese Merkel weiterhin gewählt werden sollte.8 Jahre waren zuviel,weitere 4 Jahre und DE ist vermerkelt.Will das denn keiner bemerkeln das diese kanzlerdarstellerin nicht für die Interssen der Bürger des Wählers steht,sondern ausschliesslich den Konzernen,Banken,Energeriesen,Pharma usw.Das war so,das ist,so ds wird immer so sein so lange Merkel rumwerkeln kann wie sie will.Wir die wähler allein können diesen Spuk ein Ende setzen.Macht mit und wählt keine cduspdfdp mehr.Dann wird alles vielleicht besser werden und es wird wieder Plitik für das Volk gemacht.
Kommentar 970: kurt schreibt am 06.08.2017, 14:45 Uhr :
Wen interessiert der Mensch. Es geht doch nur ums Geld. Sind wir doch ehrlich! Der Mensch ist nicht wirkllich interessant, sofern er nicht Geld bringt. Geld regiert die Welt, wer regiert das Geld? Hm? Wenn der Mensch kein Geld mehr einbringt, ist er uninteressant. Die Backlobby ist der Macher, wenn wir nicht mehr Macher sein wollen. Und die Journalie erzählt genau dasselbe, sie sind nicht wirklich am Menschen interessiert, nur an dem Geld, das sie für Ihre Meinungsmache bekommen. Sie reden also für das Geld und nicht für den Menschen. Ganz schön traurig. Das ist das Ergebnis von Umerziehung. Aber sie können es nicht erkennen. Würden Sie sich für den Menschen einsetzen, wären sie arbeitslos.
Kommentar 969: R. Gerlach schreibt am 06.08.2017, 14:45 Uhr :
Fortsetzung zu „Kommentar von "Arno Schmidt", heute, 17:49 Uhr: … Wie hätten denn diese Genies gebremst, ohne Auffahrunfälle zu verursachen? Aber schlimmer/dümmer geht ja immer. Und das nur weil man die Logistik Schiff-Schiene-Lkw nicht hinkriegt oder kriegen will. Dabei hatte das die DDR schon auf dem Schirm - oder gerade deshalb? Deutschland – rette sich wer kann!
Kommentar 968: Gabriele schreibt am 06.08.2017, 14:42 Uhr :
Auf so eine Bundesregierung wie zurzeit kann ich getrost verzichten. Diese Umfaller mit ihrem Kotau vor der Auto-Industrie kann man doch nicht mehr ernst nehmen. Merkel hat nichts mehr im Griff und versteckt sich in den Bergen.
Kommentar 966: Nele schreibt am 06.08.2017, 14:41 Uhr :
Die heutige Sendung war wieder durchaus ausgewogen und sachlich. Deshalb haben wir sie auch zuende geschaut. Verschiedene Aspekte wurden angesprochen und die Positionen verglichen. Einiges wurde klar herausgearbeitet, anderes blieb zwangsläufig in der Debatte offen. In jedem Fall Danke an die Runde.
Kommentar 964: Silke schreibt am 06.08.2017, 14:39 Uhr :
Was in einem Gästebuch steht, ist zum Glück nicht repräsentativ. Die Sendung war weitaus tiefgründiger und besser als die vielen Stammtischmeinungen von Leuten, die sich alles besser zu wissen gerieren.
Kommentar 963: R. Gerlach schreibt am 06.08.2017, 14:39 Uhr :
Fortsetzung zu „Kommentar von "Arno Schmidt", heute, 17:49 Uhr: … als Krönung – noch einen GiGaLiner. Sage niemand, ich hätte nicht gewarnt. Nun, die Konstrukteure purzeln sicher von der Weißen Kante, weil die Welt für sie da aufhört, wo sie für andere erst beginnt. Oder was könnte man sonst zerschneiden und verschandeln ohne die Natur? Die Verursacher @ Schuldigen sind auch nicht die Ämter, sondern die Opfer, die man vor Gericht stellt. Wie hätten denn diese Genies gebremst, ohne Auffahrunfälle zu verursachen? Aber schlimmer/dümmer geht ja immer. Und das nur weil man die Logistik Schiff-Schiene-Lkw nicht hinkriegt oder kriegen will. Dabei hatte das die DDR schon . wie die Fußgängertunnel - auf dem Schirm - oder gerade deshalb? Deutschland – rette sich wer kann!
Kommentar 962: sigi e schreibt am 06.08.2017, 14:38 Uhr :
Kommentar von "Karla", heute, 13:57 Uhr:(...) Deutschland steht so gut da wie nie. (...) Deutschland steht nicht wegen sondernTROTZ Merkel NOCH relativ gut da. Wenn die ganzen Hypotheken die uns Merkel aufgeladen hat fällig werden ("Teurorettung","Griechenrettung", EZB,T2,Klimawende, Migrantenkrise etc ) wird sich das ändern. Im übrigen hat linksgrün unter Führung von Merkel es geschafft unsere Leistungs und Bildungsgesellschaft kontinuierlich nach unten zu nivellieren. Die BRD lebt leider nur noch von der Substanz und es wird gerade daran gearbeitet diese mit "Hurra was sind wir doch für gute Menschen" Rufen im Rekordtempo abzuschmelzen. Die Konkurrenz lacht sich ins Fäustchen und reibt sich dabei verwundert ob dem deutschen Masochismus die Augen. Und by the way auch Honecker wurde bis zum Schluß immer klar bestätigt.
Kommentar 961: Wolfgang M schreibt am 06.08.2017, 14:37 Uhr :
Martina Fietz meinte, man müsse nicht nur an die Autoindustrie denken, sondern auch an die Menschen und meinte damit die Dieselfahrer. Dass man an die Menschen denken müsse, meinte auch das Gericht in Stuttgart im Zusammenhang mit den erhöhten NOx-Werten. Es meinte allerdings, dass die Gesundheit der Menschen höher zu bewerten sei, als die Interessen der Dieselfahrer. Das hätte Fr. Fietz auch wissen müssen.
Kommentar 959: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 06.08.2017, 14:36 Uhr :
„Laß dir von keinem Fuhrmann imponieren, der dir erzählt: „Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!" Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen." [Kurt Tucholsky]
Kommentar 958: E.Dreier schreibt am 06.08.2017, 14:36 Uhr :
Nicht nur die LINKE haben Dobrindt zum Rücktritt aufgefordert,warum kommt er dieser denn nicht nach?Ein meister der Tarung,der Täuschung,des Tricksens,des Vertuschens.Hat fleissig von Merkel gelernt.Und das Kraftfahrbundesamt hat er auch nicht im Griff denn die waren mitschuldig am Diesel-Merkel-Skandal.Und der ADAC ist genauso mitdrinnen denn am Tricksen mit Zahlen sind sie auch Vorbild gewesen.
Kommentar 957: Marga R. schreibt am 06.08.2017, 14:36 Uhr :
So wie immer kommen jetzt zum Schluss noch die Merkelwahlkämpfer um den Wahlkampf richtig einzuheizen, wie muss man Angst haben, wenn man das so nötig hat. Wie gesagt, das hat sie gar nciht nötig, so clever wie sie seit Jahren Parteipolitik macht, sie wird das schon schaffen.
Kommentar 955: Lars schreibt am 06.08.2017, 14:34 Uhr :
Kürzt allen Verantwortlichen in den Chef-Etagen der deutschen Konzerne das ohnehin schon überzogene Gehalt in Millionen-Höhe. Und wofür denn noch zusätzlich Boni?? Fürs betrügen?? Sie verdienen viel zu viel -und zuviel Geld verdirbt den Charakter denn danach kommt schon gleich der Betrug, wie man sieht. Nur noch nach Leistung bezahlen zukünftig!
Kommentar 953: R. Gerlach schreibt am 06.08.2017, 14:33 Uhr :
„Kommentar von "Arno Schmidt", heute, 17:49 Uhr: Deutschland sollte sich besser um die eigenen Fehler kümmern, um den steigenden CO2-Ausstoß dank immer mehr und schwererer Pkw, die Stickoxid-Toten durch den Diesel-Betrug und das Nitrat im Grundwasser dank Massentierhaltung. ...“ Das dicke Ende nach Tierkonzentrationslagern und Fehlkonstruktionen wie A 19 in Brandenburg ohne Windschutz zwischen den kahlen Flächen kommt ja noch: Auf so einen Unfall mit den vielen Lkw auf der A 4 oben drauf – als Krönung – noch einen GiGaLiner. Sage niemand, ich hätte nicht gewarnt. Nun, die Konstrukteure purzeln sicher von der Weißen Kante, weil die Welt für sie da aufhört, wo sie für andere erst beginnt. Oder was könnte man sonst zerschneiden und verschandeln ohne die Natur? Die Verursacher @ Schuldigen sind auch nicht die Ämter, sondern die Opfer, die man vor Gericht stellt. Wie hätten denn diese Genies gebremst, ohne Auffahrunfälle zu verursachen? Aber schlimmer/dümmer geht ja immer. Und das nu ...
Kommentar 952: Karla schreibt am 06.08.2017, 14:32 Uhr :
Kommentar von "George", heute, 14:22 Uhr. Eine Meinung ist nicht erst dann richtig, wenn Sie sie gut heißen.
Kommentar 950: Niels Görlach schreibt am 06.08.2017, 14:31 Uhr :
Wisst ihr, daß der gepriesen Euro6 Diesel (506mg) i.d. Realität gerade mal 25% weniger NOx ausstößt, als der E4 Diesel (674mg), E5(906mg) dagegen gar 34% mehr als E4, dass selbst E3(803mg) 13% weniger als E5 ausstößt, E3&4 aber zukünftig bei drohenden Fahrverboten betroffen wären, wohl evtl. E5, aber E6 nicht, wobei E6 schon 6,3x über d.Grenzwert liegt?? „Diesel-Gifel“ betrifft nur E5&6, also kein Software-Update (das Verbrauch, CO², Verschleiß erhöht) für E3&4 Wo ist da die Logik, wo die Überlegenheit von E6? Fast alle (außer einige der neusten E6) Diesel schalten unter 10Grad die Abgasreinigung ab, weshalb im Herbst/Winter die Schadstoffwerte durch die Decke gehen. Der Software„Gipfel“ bringt dabei gerade mal reale 3%(!) Verbesserung insg. – Lachhaft!! Eine Hardware Nachrüstung bringt real(!) ca.95% Reduzierung bei allen(!) Wetterlagen(auch bei E3+4 !) pro Fahrzeug für1500€! Warum um Alles i.d. Welt sollen das die Diesel-Betrüger nicht zahlen! Das Geld ist doch vorhanden!
Kommentar 949: Dr. Hans Doepner schreibt am 06.08.2017, 14:30 Uhr :
zu Prantl "SPD hat auch viel Pech" Vielleicht - und das hoffe ich - hat die SPD nicht nur viel Pech, sondern auch Vorstellungen, die viele Menschen zum Glück nicht haben. Die SPD will immer noch mehr Staat und Regulierung, noch mehr Milliarden verschwenden mit "staatlichen Investitionen". Wo immer die SPD in den Ländern regiert hat wurde nichts besser, nicht in der Bildung, nicht in der Infrastruktur. Linke Umverteilung und eine sozialistische Planwirtschaft sind noch schlimmer als der übelste Raubtierkapitalismus. Martin Schulz ist für mich der Inbegriff des Scheiterns und der Unglaubwürdigkeit. Seit Jahrzehnten an der Spitze der EU habe ich nie gesehen, dass gerade er Steueroasen beseitigt oder Großfirmen zur Steuerehrlichkeit gebracht hat. Die EU ist auf allen Ebenen gescheitert, mit dem Euro, mit der Verteilung von Flüchtlingen, mit der Disziplin und Solidarität. Nein Danke, dann ist Merkel noch das kleiner Übel.
Kommentar 947: Sophie schreibt am 06.08.2017, 14:30 Uhr :
Wäre ja auch überraschend gewesen, wenn sich mal keiner an der Zusammensetzung der Gästerunde stören würde. Die Auswahl war aber ausgewogen und völlig okay. Dieses notorische, ewige Genörgel an der Gästerundenbesetzung kann doch langsam keiner mehr ernst nehmen. Die Runde war gut, die Diskussion ebenso und im übrigen wird niemand gezwungen, sich die Sendung anzuschauen. Wem´s nicht passt und wer sowieso nur seine eigene Meinung imTV bestätigt sehen will, der soll bitte einfach was anderes schauen statt hier nur sinnfrei zu meckern.
Kommentar 946: Pavel Deutscher schreibt am 06.08.2017, 14:29 Uhr :
Wenn ich das schon lese! Bei der Abgasuntersuchung am Prüfstand muss der Prüfer einen bestimmten Code eingeben um die Abgaswerte über Haupt messen zu können. Was ist denn das für eine "schräge Nummer"! Was ist mit den Prüfbehörden? Es gibt doch "Fachjournalisten"? Die haben sich da keine Gedanken gemacht. Diese Abgasprüfung geht schon Jahrzehnte so! Ich denke was für eine Schummelei? Jetzt auf einmal seit der "Ami" alles aufdeckt, ist jeder entsetzt. Sind das nicht Krokodiltränen?
Kommentar 945: R. Gerlach schreibt am 06.08.2017, 14:26 Uhr :
Fortsetzung zu „Kommentar von "Bernd6366", heute, 06.08.2017, 13:22 Uhr:WIEDER abzugeben. Dazu sind simple und bewährte Lösung Pumpspeicherkraftwerke. Wozu gehören in Mitteldeutschland fast alle dem Vattenfall-Konzern? Um zu sabotieren und sogar einige seiner Pumpspeicherwerke völlig stillzulegen? Und die Regierung kürzt die Solarförderung. Na ja, die Regierung kürzt die Solarförderung und der Solartechnik-Hersteller Solarworld entlässt nach dem Auslaufen des Insolvenzgeldes zum 1. August weitere Mitarbeiter in noch unbekannter Anzahl. So geht Zukunft!?
Kommentar 943: sebastian schreibt am 06.08.2017, 14:25 Uhr :
Zu Kommentar von Manfred Rubba, 13.36 Uhr. Braucht man auch so etwas wie eine Finanzierung für das bedingungslose Grundeinkommen oder speist es sich aus Natur, Harmonie und Frieden?
Kommentar 942: Jean-Baptiste schreibt am 06.08.2017, 14:25 Uhr :
Angstmacherei, so wie etwa der Verlust unsäglicher Arbeitsplätze ist irreführend und tut der rechtlichen Lösung des Skandals und der öffentlichen Erregung zu diesem Thema nicht gut und es fehlt der befriedigende Impuls. Wir sollten uns bewusst sein dass sowohl Arbeitnehmer als auch Top-Manager zu jedem denkbaren Moment austauschbar sind. Das Geschäft, die Industrie, ja die Welt sind nicht abhängig von irgendwelchen Einzelpersonen. Keiner sollte glauben und wir sollten auch keinem das Gefühl geben er wäre unersetzbar. Tun wir dies, dann setzen wir uns einer gefährlichen Abhängigkeit aus, welches einen wiederum gefährlichen vernichtenden Einfluss auf das Gemeinwohl und die gesamte Gesellschaft zur Folge hat. Die gesunde Demokratie setzt voraus, dass Menschen welche sich den vorgegebenen, festgelegten Wegen und Zielen wiedersetzen oder sie missbrauchen, die notwendigen Konsequenzen zu tragen haben, sei es in Form einer Bestrafung der ihr zu Verfügung stehenden rechtlichen Instrumente.
Kommentar 940: Dr. Hans Doepner schreibt am 06.08.2017, 14:23 Uhr :
Eine sehr, sehr schwache Sendung heute. Die eigentlich interessanten Fragen kamen nicht vor : Was ist das für ein "Rechtsstaat", in dem der Gesetzgeber schon im voraus davon ausgeht, dass Gesetze ohnehin nicht eingehalten werden (Abgasvorschriften, Maastricht-Vertrag, Regeln des BGB im Familienrecht zu Umgang und Sorge uvm.) und dann nur noch mit den Schultern zuckt ? "To big to fail" ... Banken, Griechenland, Autoindustrie Schon lange ist Deutschland kein Rechtsstaat mehr, Politik Idee- und Kompetenzlos und und alles was ich sehe, ist eine leere Hülle, eine schöne Fassade hinter der sich ein eingestürtztes Haus befindet. Egal wer formal regiert ... Zu Martin Schulz und Software-updates gleich noch
Kommentar 939: T. Knopp schreibt am 06.08.2017, 14:23 Uhr :
Früher hieß es mal, small is beautiful, heute gilt, to big to fail. Auch E-Mobilität leidet daran, dass sie ein bescheideneres Dasein pflegt, leiser, langsamer, kleiner und auch noch teurer, wer will das schon. Dabei rechnet sich das Auto, macht Spass, weil es sich leicht, geschmeidig und flott anfühlt, leise, sanft, gelenkig ist. Aber Betonköpfe sind eben nicht flexibel, sie verharren an den einmal gefassten Vorstellungen und Glaubensätzen. Wie sehr man unter der Art der heutigen Welt leidet, merkt man erst im Urlaub, wenn man krank oder alt geworden ist oder manchmal auch nicht, weil man unbewusst und abgestumpft ist oder weil einem Angst gemacht wird, dass alle wieder in alte Armut fallen, wenn sie auch nur einen Jota am Alphabet der Konsumwirtschaft ändern würden. Seien wir mutig, wagen wir Neues, wir schaffen das!!
Kommentar 938: E.Dreier schreibt am 06.08.2017, 14:22 Uhr :
Noch was zum besseren Verständnis Wer es nun immer noch nicht glaubt das diese Merkel-cdu eine von Lobbyisten gesteuerte,corruppte Filzpartei ist sollte mal bei Lobbycontrol nachschauen wer in den Regierungsparteien die meisten Nebeneinkünfte hat.Richtig es sind überwiegend Vertreter aus cducsufdp.Wofür kassieren diese noch Diäten wenn dieser Volkszertreter mit Nebenjob mehr Geld machen als mit ihren widerrechlichen Abgeordnetenbezügen.Die die sich auch noch automatisiert halbjährlich erhöhen können.Wählt diese endlich ab,schreibt Beschwerden und sagt denen das sie asoziales Verhalten zeigen.Merkel-cdu Filz wohin man sieht.
Kommentar 937: George schreibt am 06.08.2017, 14:22 Uhr :
@Karla, heute 13:57 Uhr. Schreiben Sie weiter so einen Unsinn. Selten so eine Unwahrheit gelesen. NIchts von alledem ist so wie Sie es versuchen darzustellen.
Kommentar 936: Mareike schreibt am 06.08.2017, 14:22 Uhr :
Gut auch der Nachklapp heute anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl: Tatsache ist m.E., dass nach wie vor ganz offensichtlich kaum einer wirklich die Qualität dazu hat, das in diesen Zeiten schwierige Regierungsamt zu meistern außer der aktuellen Bundesregierung bzw. insbesondere der Kanzlerin. Man kann nur hoffen, dass sie wieder antritt.
Kommentar 935: Gisbert Schmidt schreibt am 06.08.2017, 14:20 Uhr :
Apropos Arbeitsplätze: Schätzungen zufolge würden bei einer sofortigen Streichung der rd. 800.000 Arbeitsplätze in der Automobilindustrie mehr als 2,5 Millionen Arbeitsplätze dauerhaft geschaffen. Und zwar allein für die Planung, Organisation, Koordination und Durchführung der Verschrottung aller Dreckschleudern, für den dauerhaften Rückbau der asphaltierten Verkehrswege und Parkplätze sowie für die Renaturierung und Kultivierung der dadurch neu geschaffenen Naturflächen.
Kommentar 934: O. Preusse schreibt am 06.08.2017, 14:20 Uhr :
@ Kommentar von "Vera", heute, 13:42 Uhr: ,,Wer regiert die Republik ab dem 25. September 2017? Wir hoffen nicht mehr A. Merkel. Zu eng sind ihre Verbindungen zur gesamten Wirtschaft und ihren Bossen.'' ...-... Der Frau u. ihrem Gefolge sind wegen des 2+4 -Vertrages die Hände für jedwede Visionen, die allseitige Nutzen für unser Volk mehren könnten, gebunden. Abgesehen davon, dass sie die Lücke des Fehlens dieses Vertrages damit nicht bereichern könnte. Verpflichtung u. damit Gebundenheit allein an dem, was vor diesem Vertrag der deutschen Politik auferlegt wurde, gebar deutsche Partei-Kinder, die nach dem Taktstock dieser Erscheinungen risikolos ans Werk gingen, um Kanzer oder Minister zu werden. Ein Gefühl oder die Gewissheit zu besitzen, nicht selbst Verantwortung für schwere Fehler gegenüber dem Volke tragen zu müssen, sondern es der Geschichte und allen Niemanden der Geschichte überlassen zu dürfen, die Folgen schwerer politischer Fehler zu erleiden, ist beneidenswert.
Kommentar 933: Iris kuehn schreibt am 06.08.2017, 14:18 Uhr :
Wenn die Herren und Damen Journalisten denken, Migration sei kein Thema mehr, so doch nur, weil es zur Zeit keines mehr in den Medien sein darf (Bundestagswahl)?, das Thema das Sie ja selbst verschweigen.
Kommentar 932: Benno schreibt am 06.08.2017, 14:16 Uhr :
Bei dem Gipfel fehlten Verbraucherschützer. Warum wurden sie nicht eingeladen? Erst dann hätte der Gipfel Sinn gemacht. So war alles nur reine Makulatur. Ernsthaftigkeit im Namen der Verbraucher und Dieselfahrzeughalter sieht anders aus. Schämt Euch!!
Kommentar 931: Pavel Deutscher schreibt am 06.08.2017, 14:16 Uhr :
Hier schreibt jemand, wo bleibt das Unrechtsbewusstsein? Ich denke ab einem gewissen Gehalt oder viel zu lange in der Politik. Haben so eine Absicherung, dass die machen und tun was die wollen. Sagen sich, "ach das dumme normale Volk". Seit froh das es uns gibt. Sonst gäbe es keine Arbeitsplätze! Was für eine Unverschämte und freche Arroganz. Ach zum Schluss, die Elite denkt sich. Mir kann sowieso keiner was? Habe genug Geld und kann machen was ich will! So wirkt es und scheint es für den Normalo. Ich hoffe, ich habe überhaupt nicht Recht mir dieser Annahme! Sonst gehen wir böse Zeiten entgegen!
Stellungnahme 930: Moderation schreibt am 06.08.2017, 14:02 Uhr :
@Simone Kirchner: Oh, vielen Dank für diesen Hinweis. Leiten wir weiter.
Kommentar 929: E.Dreier schreibt am 06.08.2017, 14:13 Uhr :
Das war der Gipfel der Unverfrorenheit wo man getrost zuschauen konnte und musste wie Frech, dreist arrogant die Autolobby die amtierende Bundesregierung am Nasenring vorführen konnte und durfte.Es ist zum fremdschämen,es ist skandalös.
Kommentar 928: Anke schreibt am 06.08.2017, 14:13 Uhr :
Es handelt sich nicht nur um einen Dieselskandal sondern vor allem auch um den profitgierigen Umgang durch die Hersteller mit dieser schon viele Jahrzehnte eingesetzten Antriebstechnik, von denen einigen wohl jegliches Moral- und Unrechtsbewusstsein abbhanden gekommen ist. Richtig eingesetzt, nämlich mit ausreichend großem Harnstoffbehälter und vernünftig dimensionierten Motoren, wäre die Dieseltechnik dem unausgegorenen Gaga-Antrieb Elektro überlegen, der ein ähnlicher Schmarrn ist wie auf anderem Gebiet etwa auch der heute um sich greifende Gender-Gaga, den man ja sogar auch noch studieren kann.
Kommentar 927: Anja Krause schreibt am 06.08.2017, 14:12 Uhr :
Warum spricht keiner von dem Milliardengeschenk Abwrackprämie an die Autoindustrie? Damit könnte wahrscheinlich jeder Diesel umgerüstet werden, und zwar real, nicht nur mit einem Programm, was noch nicth einmal geschrieben ist, dessen Wirksamkeit zweifelhaft ist und das voraussichtlich erst in 1-2 Jahren einsatzfähig ist.
Kommentar 926: Freya schreibt am 06.08.2017, 14:11 Uhr :
Von den Grünen hätten wir auch mehr zu dem Thema Auto-Industrie erwartet. Wo stecken sie denn die Spitzenkandidaten?? Haben sie wirklich nichts Besseres zu tun, als sich der CDU anzubiedern??
Kommentar 925: Mandy W. schreibt am 06.08.2017, 14:11 Uhr :
Mal drüber nachdenken, ob die Entschleunigung und Verkleinerung des Radius mit E- Mobilität nicht eine enorme Zunahme an Lebensqualität bringen könnte, es würde eben auch um die Änderung des Lebensstils und der Arbeitswelt bedeuten, das müßte aber kein Schaden sein. So kann man Zukunft auch denken und nicht nur in den immer gleichen alten Ökonomiestrukturen. Digital denken und auch wirtschaften ist die Devise.
Kommentar 923: R. Gerlach schreibt am 06.08.2017, 14:07 Uhr :
Kommentar von "Ernst Müller", heute, 06.08.2017, 13:41 Uhr: Sehr interessant Sendung,- zeigt doch letztlich die Grenzen des Wachstums, dagegen die unterschiedlichen Interessen der Aktionäre, Arbeiter, die einzelnen Länder, das ungebremste Wachstum der Weltbevölkerung die auch alle gut leben möchten. ... “ Na dann sollen sie auch in ihren Ländern mal anpacken wie unsere Eltern und Großeltern und nicht nur auswandern. Ja, erinnert auch mal wieder daran, dass „Höher, schneller, weiter“ auch seine Grenzen hat. Die wird dem dummen Menschen die Natur schon zeigen, er ist nämlich nur Gast hier und nicht Gott.
Kommentar 922: G. Rock schreibt am 06.08.2017, 14:07 Uhr :
Anstatt die Probleme der Autoindustrie zu wälzen, sollten sich die Medien für kostenlose E-Bikes und subventioniertes gesundes Schuhwerk stark machen. Wenn man sieht, wie sich heutzutage schon Kids in billigem Schnür-Schuhwerk die Füße kaputt machen, wundert man sich über gar nichts mehr.
Kommentar 920: Elisabeth schreibt am 06.08.2017, 14:06 Uhr :
Möchte mal den technikversierten Besserwisser, die meinen, sie hätten Weisheit mit Löffeln gefressen, zu bedenken geben, dass das Problem volkwirtschaftlich und individualtechnisch noch viel komplexer und problematischer ist, als wenn man es immer nur mits der Dieselbrille und aus der Autoperspektive anschaut. Eifnach ist der technische Fortschritt niemals, er kann nur eines, immer neue Probleme schaffen und meist immer schwierigere, man will es nur nicht sehen.
Kommentar 919: Estefania schreibt am 06.08.2017, 14:04 Uhr :
Es wurde in der Diskussion endlich klar, dass Elektromobilität eine vorschnell gelobte Technologie ist. Statt Abgasen haben wir dann Chemiemüll in Form von Altbatterien. Wo verklappen wir die dann? Mülltouristisch in Afrika? Dazu kommt, dass Elektrotechnik für den täglichen Masseneinsatz in einem 83-Millionen-Einwohner-Land mit Millionen von Pendlern vor allem eines ist: untauglich.
Kommentar 918: Brigitte S. schreibt am 06.08.2017, 14:04 Uhr :
Der Gipfel selber war, dass Fr. Merkel nicht ihren Urlaub unterbrochen hat für so ein relevantes Thema wie den Autogipfel. Wir sehen daran, dass Merkel ihren Job überhaupt nicht ernst nimmt im Sinne der Bürger von Deutschland.
Kommentar 917: Pavel Deutscher schreibt am 06.08.2017, 14:03 Uhr :
Anscheinend funktioniert der Verbraucherschutz in der USA! Die haben gemerkt, dass wir lügen und betrügen. Wir Normalos müssen der USA danken. Sonst würde die Vergiftung so weiter gehen! Die Politik muss auf jeden Fall alle Betrüger in die Haftung nehmen. Ausnahmslos!
Kommentar 916: R. Gerlach schreibt am 06.08.2017, 14:03 Uhr :
Kommentar von "Joachim Findeis", heute, 13:30 Uhr: @"Birgit Jahn", heute, 12:46 Uhr: Grüß Gott Frau Jahn, es liegt nicht an der manglenden Unterstüzung des Bundesjustizminister, sondern der Verweigerung der CDU/CSU über die Zulassung von Sammelklagen, ... " Was ist das für eine Regierung, die Sammelklagen nicht mal zulässt? Es ist doch schlimm genug, dass so was überhaupt nötig ist!
Kommentar 915: Simone Kirchner schreibt am 06.08.2017, 14:02 Uhr :
Hallo Redaktion, dass mit den mehrfach gesendeten Kommentaren ist mir auch schon passiert: Das liegt einfach daran, dass ich beim Neuladen dieser Seite, um die neuen Kommentare lesen zu können, dass Fenster erst schließen muss. Lädt man direkt nach dem Schreiben neu, wird der Kommentar erneut verschickt. Ich denke, andere Nutzer sind da auch nicht technisch versierter als ich und das Problem entsteht hauptsächlich dadurch? Ich kann mir vorstellen, dass das nervig ist. Vielen Dank für das Gästebuch, ich lese es gern.
Kommentar 913: Ingo P. schreibt am 06.08.2017, 14:00 Uhr :
Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus das skrupelloseste und menschenverachtendste System erleben, wie es die Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat, ihr „Armageddon“ . Das System, welches für diese Verbrechen verantwortlich ist, heißt unkontrollierter Kapitalismus„.>Carl Friedrich von Weizsäcker<