Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Das war der Gipfel – wer regiert die Republik?
___________________________________________________________
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
___________________________________________________________
Dialogbox
Zu den Kommentaren [1002]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
1002 Kommentare
Kommentar 1002: Friedemann Schaal schreibt am 06.08.2017, 14:59 Uhr :
Die Aussage von Herrn Maus "Ich glaube tatsächlich, daß dieser Gipfel mehr gebracht hat, Als Das RECHT Hergibt." hat die Diskussionsrunde schon um 12:10Uhr thematisch erfolgreich auf den Endpunkt gebracht. Das "Recht" wird - so nach meiner Ansicht einzig interpretierbar - spezialisiert zugeschnitten von den einfach, schnell und komfortabel rekrutierbaren Helfern (oft schon mit eigenen Büros in Ministerien aufdrängend vorort) der jeweiligen Industrieverbände... (Non-Profit kann sich dies nicht leisten) geformt, so daß Klagen nur wenig Aussicht auf Erfolg haben dürften. Das heißt nicht, daß Interessensvertretung(hier:Lobby) per se illegitim wäre - im Gegenteil, denn wie sonst sollten Bedürfnisse erkannt werden. Eine vernünftige Abwägung diverser Bedürfnisse kann es aber nur geben, wenn dies offen vergleichend geschieht.
Kommentar 998: Müller schreibt am 06.08.2017, 14:59 Uhr :
Uns hat die Sendung überzeugt.
Kommentar 997: Niels Görlach schreibt am 06.08.2017, 14:58 Uhr :
s.a.m.Kommentar+NOx-Zahlen,14:31__Selbst wenn die unrealistischen NOx Werte wie verkündet um 30% (realistisch sind 20%, s.DUH) sinken sollten, so liegt etwa der Euro5-Diesel immer noch das 7,9fache über dem Grenzwert von E6 (und E6 selbst noch 4,4mal drüber)! Wo soll da der große Erfolg sein, den Fietz&Maus im PC verkündet haben? Wie gesagt, bei den Messwerten auf d.Straße bringt dass dann insg.nur max.3%Reduktion der Abgase (da ja max. nur 25% der Diesel-Fahrzg. betroffen sind) und führt zwangsweise zu von dt.Gerichten angeordneten Fahrverboten!_Dazu noch d.bekannt gewordenen Skandal, Auto-Kartell, Dobrindt (Verkehrsministerium) hat bewußt & nachweisbar Betrugs-Software &Grenzwertüberschreitungen gedeckt, die erhöhten Schadstoffwerte sind seit min. 2011 bekannt, wurden im Ministerium aber unter Verschluss gehalten etc.pp.__Wer das alles weiß und heute den PC, und dabei Fietz&Maus gehört hat, der kann nur stinkwütend werden! So nicht, das ist kein Journalismus sondern reiner Lobbyismus
Kommentar 996: Anna Schulte schreibt am 06.08.2017, 14:58 Uhr :
Danke Frau Merkel, dass jedes Jahr durch Ihr Versagen 10.000 Menschen an den Verschmutzungen der Luft sterben. 3 x mehr als Verkehrstote!!
Kommentar 994: Pavel Deutscher schreibt am 06.08.2017, 14:57 Uhr :
Leider zeigt die Dieselaffäre wie weit wir von unserer Demokratie entfernt sind. Ab einer gewissen Stellung oder Gehalt kann ich mache was ich will. Habe " Narrenfreiheit"! Ich kann es nicht fassen. Der Betrug ist ganz klar nachgewiesen. Bis heute wurde keiner in Deutschland verhaftet? Das spricht Bände! Wie weit die Politik und Wirtschaft bis zur Unkenntlichkeit verquickt ist. Das muss schleunigst aufhören. Es müssen Signale gesetzt werden! Die Verantwortlichen müssen zur Verantwortung gezogen werden. In der Politik und in der Wirtschaft. Alles andere ist verlogen!
Kommentar 992: Vicky schreibt am 06.08.2017, 14:57 Uhr :
Die heutige Sendung war gelungen. Verschiedene Aspekte wurden angesprochen und die Positionen verglichen. Einiges wurde klar herausgearbeitet, anderes blieb eben zwangsläufig in der Debatte offen, was aber bei der Sendungsdauer normal ist.
Kommentar 991: G. Fähnrich schreibt am 06.08.2017, 14:56 Uhr :
Das wichtigste Qualitätskriterium für die Bewertung von Politikern ist heutzutage eine bürgerfeindliche, marktkonforme, mit Phrasen gespickte Politik. Merkel hat in dieser Hinsicht die mit Abstand größte Erfahrung. Ihre Wiederwahl ist sicher.
Kommentar 990: Gerhard schreibt am 06.08.2017, 14:56 Uhr :
Was haben denn schon Auto-Ingenieure in Deutschland groß vorangebracht? An die Zukunft mit weniger schädlicher Abgase wurde überhaupt nicht gedacht. Innovation gleich Null. Wir hoffen, dass Fahrverbote kommen für die stinkigen Verbrennungs-Motoren in den Innenstädten. In Amerika werden hohe Entschädigungen bezahlt für den Betrug am Kunden dieser Fahrzeuge. In Deutschland ist man so abgehoben und denkt überhaupt nicht dran. Dass wird sich rächen, Frau Kanzlerin.
Kommentar 989: Wolfgang M schreibt am 06.08.2017, 14:55 Uhr :
"Niels Görlach", heute, 14:31 Uhr: Es gibt Euro6-Diesel, die im Realbetrieb unter 50 mg/km ausstoßen und andere, die 800 mg/km ausstoßen. Insofern kann man die Werte von Euro4, Euro5, Euro6 nicht global vergleichen. Man muss jedes einzelne Modell einzeln messen. Es gibt Euro5-Modelle, die bessere Werte haben als gewisse Euro6-Modelle. Das ist richtig. Euro6-Modelle grundsätzlich als sauber einzustufen, ist jedenfalls falsch.
Kommentar 988: Dieter B. schreibt am 06.08.2017, 14:54 Uhr :
Zu Karla 13:57 Uhr ....die Kanzlerin ist immer wieder bestätigt worden...."Stimmt, Karla, bedenken sie aber, es war falsch; kam nur zustande, weil die Bürger/Innen vor "Rot/Rot/Grün"; (das wäre die Alternative) auch zu recht, die meiste Angst haben. Das ist der Grund.
Kommentar 987: Maren schreibt am 06.08.2017, 14:54 Uhr :
@"sigi e", heute, 14:38 Uhr. - So etwa 40 Prozent der Wahlberechtigten scheinen das den aktuellen Umfragen nach aber ziemlich anders zu sehen...
Kommentar 986: Anna Schulte schreibt am 06.08.2017, 14:54 Uhr :
In unserem Lande regiert die Autolobby, bilden jahrelang ungestraft ein Kartell und kommen mit einer butterweichen Scheinlösung davon. Das ist schlimmer als in einer Bananenrepublik. Die regierenden Parteien stecken mit den Autofirmen unter einer Decke. So ewtwas wollen wir nicht mehr. Ich hoffe, das endlich für viele Wähler ein "Weiter so" nicht mehr infrage kommt!! Gebt den Regierenden die Kante!!
Kommentar 985: Wolfgang Berlin schreibt am 06.08.2017, 14:54 Uhr :
Diesel, Flüchtlingskrise, Migration alles heiß die Eisen. Da kann die Girlsgang um Nele, Doro usw noch so viel AM hochjubeln der Fisch stinkt immer am Kopf zuerst. Im übrigen sollten die ÖR jegliche wahlunterstützung merk sein lassen.
Kommentar 984: Dieter M. schreibt am 06.08.2017, 14:54 Uhr :
"Made in Germany" war ein mal ,diesen Ruf haben deutsche Autokonzerne nun massiv in Verruf gebracht.Wie schnell das ging hat auch Merkel mitruiniert,im vollen Wissen und mit Absicht.Siehe aufgedeckte Kartellbildung und Absprache.Ohne Mitwirken und Mitwissen der Politik ist das unvorstellbar.Aus "Made in Germany! ist "Made in Germoney" geworden.Bitter ,aber wahr. Selber Schuld wenn man den Ruf absichtlich und vorsätzlich wider besseren Wissens ruiniert.Es müssen im Übertragen Sinne Köpfe rollen,an den Schaltzentralen der Macht.Ohne Rücksicht auf Verluste.Jeder ist ersetzbar,oder doch?
Kommentar 983: R. Gerlach schreibt am 06.08.2017, 14:53 Uhr :
Kommentar von "sigi e", heute, 06.08.2017, 14:38 Uhr: … Kommentar von "Karla", heute, 13:57 Uhr:(...) Deutschland steht so gut da wie nie. (...) Deutschland steht nicht wegen sondernTROTZ Merkel NOCH relativ gut da. ...“ Und ihrer Hintermänner. Denn wozu war sie „Wohl“ Kohls „Mädchen“ und Hannelores „Graue Maus“? €twa nicht, damit seine Mannschaft so weitermachen konnte, wie vorher? Stelle sich mal jemand vor, sie sagt, "Nein", oder „das verkünde ich nicht oder „das geht nicht“. Was würde dann wohl ihre Männermannschaft dazu sagen?
Kommentar 981: Paul Schmitt schreibt am 06.08.2017, 14:53 Uhr :
Ich glaube fast mittlerweile unsere Medien haben ein manipulatives System geschaffen und vergiften damit die Hirne der Wähler. Die überwiegend multiresistenten Politiker nutzen dann logischerweise die Vorarbeit der Medien um ihr falsches Spiel möglichst widerstandslos durchsetzen zu können. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen. Damals sagte schon Papst Gregor: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht." Ob er damit wohl schon die BT-Wahl im September 2017 voraus ahnte?
Kommentar 979: Dr. Hans Doepner schreibt am 06.08.2017, 14:52 Uhr :
Software update - Grundsatzfrage Ich habe auch einen Audi Schummel Diesel, ein Auto, das man schon allein wegen seiner brettharten, unkultivierten Federung (Grundausstattung) tunlichst nicht kaufen sollte. Der Audi ist von 2013. Jetzt frage ich mich, warum es 4 Jahre später plötzlich möglich ist mit einem simplen Software Update einen Verbrennungsvorgang so grossartig zu optimieren, dass man 25 % Schadstoffe vermeiden könnte. Habe ich da irgendwelche gigantischen Neuentwicklungen in der Festkörperphysik und der Software Branche verpasst ? Gibt es jetzt etwa schon Windows 38 und das i-phone 12 ? Hab ich 4 Jahre verpennt ?
Kommentar 978: Hegemann schreibt am 06.08.2017, 14:52 Uhr :
Wem nützte das heutige Thema? Versucht der links-grün entrückte Mainstream gemeinsam die Grünen noch zu "retten"? Durch ein emotionalisierendes Umweltthema? Durch die üblichen unwissenschaftlichen ideologischen Klimabetrachtungen? Will man Parteienvertreter, die auf "irre" Art und Weise dem Klima vorschreiben wollen, um wieviel x-Grad seine Durchschnittstemperatur steigen darf, kleine Rettungsanker zuwerfen? Am besten erklärt man die hunderte Millionen von zuwanderungsbereiten jungen Männern allesamt zu Klimaflüchtlingen, die die grünliche Merkel natürlich - dekoriert mit den Begriffen "Flüchtling"oder "Flüchtender" - selbstverständlich aufnehmen muss - natürlich nicht Merkel persönlich, eher wohl alle autofahrenden deutschen Bürger - Dieselfahrer mindestens zwei!.
Kommentar 977: Karla schreibt am 06.08.2017, 14:51 Uhr :
Kommentar von "sigi e", heute, 14:38 Uhr. Die Kanzlerin kann keine Gesetze erlassen und hat "uns" auch nichts "aufgeladen". Die Europolitik ist eine europäische und keine deutsche, Griechenland hat uns direkt keinen Cent gekostet und ein Grexit wäre teurer gewesen, Klimawende - wenn Sie den Atomausstieg meinen, der war ja wohl überfällig und Migrantenkrise ist eine zyniosche, fremdenfeindliche Wortschöpfung, aber sonst nichts. Eine "Krise" sieht anders aus. Nur, um das mal ein wenig zurechtzurücken.
Kommentar 976: Gottfried Bach schreibt am 06.08.2017, 14:51 Uhr :
Ziel der Bundesregierung war es, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen. Den nötigen Kaufanreiz sollte eine Prämie für Elektroautos geben. Der Anreiz aber verpuffte, weil die Spritpreise viel zu niedrig sind und weil Elektroautos im Verdacht stehen, noch umweltschädlicher zu sein als die Dieselstinker. Vielleicht sollte die Bundesregierung die Kaufprämie erhöhen? Warum sonst sollten sich die Reichen ein E-Auto als Dritt- oder Viertwagen zulegen? Die Elite will angemessen motiviert werden. Krümel, die vom Tisch fallen, werden aus Prinzip verschmäht. Eine andere Klientel gibt es für E-Autos ohnehin nicht.
Kommentar 975: Dieter M. schreibt am 06.08.2017, 14:50 Uhr :
Kann man nicht von kriminelle Energie sprechen wenn in den obersten Konzern und Politikspitzen kriminelle Machenschaften erdacht,entwickelt und produziert werden,wenn der Verbraucher betrogen und die gesundheit aller Menschen bewusst geschadet wurde?Bis hin zum früheren Ableben durch Abgase und Stickoxide?Das Strafgesetzbuch hat doch enzsprechene § oder wirken die bei der Politik nicht besonders.Gleiches recht für alle!
Kommentar 974: Iris kuehn schreibt am 06.08.2017, 14:48 Uhr :
Die Menschen, die meinen, Sie muessten fette Autos fahren, oder auch den Zweitwagen,muessten jedes Jahr zweimal mit dem Billigflieger verreisen,muessten Kreuzfahrten bid ans Ende der Welt unternehmen sollen sich ueber schlechte Luft nicht beschweren
Kommentar 973: Wolfgang M schreibt am 06.08.2017, 14:48 Uhr :
Es gibt technisch den hochgelobten "clean Diesel". Es gibt ihn auch real in wenigen Modellen. Er muss nur endlich gebaut werden. Insofern hätte sich der Dieselgipfel auch mit den zukünftigen Diesel befassen müssen. Wenn bei allen neu in den Verkehr zugelassenen Modellen der NOx-Ausstoß für jedes Modell im Realbetrieb von einem Staatsunternehmen gemessen würde und nur die Modelle eine Zulassung bekämen, die die Grenzwerte einhalten, dann wären die aktuell neu gebauten Autos ganz schnell umgestellt. So eine Regelung beträfe auch die ausländischen Autobauer. Einen clean Diesel zu bauen ist Stand der Technik. Deshalb ist der Diesel auch nicht tot. Er wird noch lange benötigt.
Kommentar 972: Elke schreibt am 06.08.2017, 14:46 Uhr :
Weil hier auch das Kapitalismusthema wie auch die SPD-Wahlchancen angesprochen wurden: Wirklich soziale Gerechtigkeit ist in einer ausgewachsenen neoliberalen Gesellschaft in Zeiten der Globalisierung sowieso kaum mehr möglich. Und auch die Hartz-IV-Verarmungsgesetze haben das Problem noch verstärkt. Dafür ist die SPD vom Wähler schon auch folgerichtig in die Juniorrolle der großen Koalition verbannt worden. Aber dieses ewige pauschale, realitätsferne und völlig bezuglose Geschwätz über die vermeintlich voreingenommenen Medien nutzt sich langsam ab. Wer nicht argumentativ debattieren will, sondern nur dampfplaudern, braucht einfach nur etwas anderes zu schauen oder statt dem hitzigen verschwörerischen Generve einfach einen erholsamen Sonntagsspaziergang machen. Ist auch gesünder.
Kommentar 971: E.Dreier schreibt am 06.08.2017, 14:46 Uhr :
Wenn ich die Zukunft sehe,sehe ich schwarz,raabenschwarz wenn diese Merkel weiterhin gewählt werden sollte.8 Jahre waren zuviel,weitere 4 Jahre und DE ist vermerkelt.Will das denn keiner bemerkeln das diese kanzlerdarstellerin nicht für die Interssen der Bürger des Wählers steht,sondern ausschliesslich den Konzernen,Banken,Energeriesen,Pharma usw.Das war so,das ist,so ds wird immer so sein so lange Merkel rumwerkeln kann wie sie will.Wir die wähler allein können diesen Spuk ein Ende setzen.Macht mit und wählt keine cduspdfdp mehr.Dann wird alles vielleicht besser werden und es wird wieder Plitik für das Volk gemacht.
Kommentar 970: kurt schreibt am 06.08.2017, 14:45 Uhr :
Wen interessiert der Mensch. Es geht doch nur ums Geld. Sind wir doch ehrlich! Der Mensch ist nicht wirkllich interessant, sofern er nicht Geld bringt. Geld regiert die Welt, wer regiert das Geld? Hm? Wenn der Mensch kein Geld mehr einbringt, ist er uninteressant. Die Backlobby ist der Macher, wenn wir nicht mehr Macher sein wollen. Und die Journalie erzählt genau dasselbe, sie sind nicht wirklich am Menschen interessiert, nur an dem Geld, das sie für Ihre Meinungsmache bekommen. Sie reden also für das Geld und nicht für den Menschen. Ganz schön traurig. Das ist das Ergebnis von Umerziehung. Aber sie können es nicht erkennen. Würden Sie sich für den Menschen einsetzen, wären sie arbeitslos.
Kommentar 969: R. Gerlach schreibt am 06.08.2017, 14:45 Uhr :
Fortsetzung zu „Kommentar von "Arno Schmidt", heute, 17:49 Uhr: … Wie hätten denn diese Genies gebremst, ohne Auffahrunfälle zu verursachen? Aber schlimmer/dümmer geht ja immer. Und das nur weil man die Logistik Schiff-Schiene-Lkw nicht hinkriegt oder kriegen will. Dabei hatte das die DDR schon auf dem Schirm - oder gerade deshalb? Deutschland – rette sich wer kann!
Kommentar 968: Gabriele schreibt am 06.08.2017, 14:42 Uhr :
Auf so eine Bundesregierung wie zurzeit kann ich getrost verzichten. Diese Umfaller mit ihrem Kotau vor der Auto-Industrie kann man doch nicht mehr ernst nehmen. Merkel hat nichts mehr im Griff und versteckt sich in den Bergen.
Kommentar 966: Nele schreibt am 06.08.2017, 14:41 Uhr :
Die heutige Sendung war wieder durchaus ausgewogen und sachlich. Deshalb haben wir sie auch zuende geschaut. Verschiedene Aspekte wurden angesprochen und die Positionen verglichen. Einiges wurde klar herausgearbeitet, anderes blieb zwangsläufig in der Debatte offen. In jedem Fall Danke an die Runde.
Kommentar 964: Silke schreibt am 06.08.2017, 14:39 Uhr :
Was in einem Gästebuch steht, ist zum Glück nicht repräsentativ. Die Sendung war weitaus tiefgründiger und besser als die vielen Stammtischmeinungen von Leuten, die sich alles besser zu wissen gerieren.
Kommentar 963: R. Gerlach schreibt am 06.08.2017, 14:39 Uhr :
Fortsetzung zu „Kommentar von "Arno Schmidt", heute, 17:49 Uhr: … als Krönung – noch einen GiGaLiner. Sage niemand, ich hätte nicht gewarnt. Nun, die Konstrukteure purzeln sicher von der Weißen Kante, weil die Welt für sie da aufhört, wo sie für andere erst beginnt. Oder was könnte man sonst zerschneiden und verschandeln ohne die Natur? Die Verursacher @ Schuldigen sind auch nicht die Ämter, sondern die Opfer, die man vor Gericht stellt. Wie hätten denn diese Genies gebremst, ohne Auffahrunfälle zu verursachen? Aber schlimmer/dümmer geht ja immer. Und das nur weil man die Logistik Schiff-Schiene-Lkw nicht hinkriegt oder kriegen will. Dabei hatte das die DDR schon . wie die Fußgängertunnel - auf dem Schirm - oder gerade deshalb? Deutschland – rette sich wer kann!
Kommentar 962: sigi e schreibt am 06.08.2017, 14:38 Uhr :
Kommentar von "Karla", heute, 13:57 Uhr:(...) Deutschland steht so gut da wie nie. (...) Deutschland steht nicht wegen sondernTROTZ Merkel NOCH relativ gut da. Wenn die ganzen Hypotheken die uns Merkel aufgeladen hat fällig werden ("Teurorettung","Griechenrettung", EZB,T2,Klimawende, Migrantenkrise etc ) wird sich das ändern. Im übrigen hat linksgrün unter Führung von Merkel es geschafft unsere Leistungs und Bildungsgesellschaft kontinuierlich nach unten zu nivellieren. Die BRD lebt leider nur noch von der Substanz und es wird gerade daran gearbeitet diese mit "Hurra was sind wir doch für gute Menschen" Rufen im Rekordtempo abzuschmelzen. Die Konkurrenz lacht sich ins Fäustchen und reibt sich dabei verwundert ob dem deutschen Masochismus die Augen. Und by the way auch Honecker wurde bis zum Schluß immer klar bestätigt.
Kommentar 961: Wolfgang M schreibt am 06.08.2017, 14:37 Uhr :
Martina Fietz meinte, man müsse nicht nur an die Autoindustrie denken, sondern auch an die Menschen und meinte damit die Dieselfahrer. Dass man an die Menschen denken müsse, meinte auch das Gericht in Stuttgart im Zusammenhang mit den erhöhten NOx-Werten. Es meinte allerdings, dass die Gesundheit der Menschen höher zu bewerten sei, als die Interessen der Dieselfahrer. Das hätte Fr. Fietz auch wissen müssen.
Kommentar 959: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 06.08.2017, 14:36 Uhr :
„Laß dir von keinem Fuhrmann imponieren, der dir erzählt: „Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!" Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen." [Kurt Tucholsky]
Kommentar 958: E.Dreier schreibt am 06.08.2017, 14:36 Uhr :
Nicht nur die LINKE haben Dobrindt zum Rücktritt aufgefordert,warum kommt er dieser denn nicht nach?Ein meister der Tarung,der Täuschung,des Tricksens,des Vertuschens.Hat fleissig von Merkel gelernt.Und das Kraftfahrbundesamt hat er auch nicht im Griff denn die waren mitschuldig am Diesel-Merkel-Skandal.Und der ADAC ist genauso mitdrinnen denn am Tricksen mit Zahlen sind sie auch Vorbild gewesen.
Kommentar 957: Marga R. schreibt am 06.08.2017, 14:36 Uhr :
So wie immer kommen jetzt zum Schluss noch die Merkelwahlkämpfer um den Wahlkampf richtig einzuheizen, wie muss man Angst haben, wenn man das so nötig hat. Wie gesagt, das hat sie gar nciht nötig, so clever wie sie seit Jahren Parteipolitik macht, sie wird das schon schaffen.
Kommentar 955: Lars schreibt am 06.08.2017, 14:34 Uhr :
Kürzt allen Verantwortlichen in den Chef-Etagen der deutschen Konzerne das ohnehin schon überzogene Gehalt in Millionen-Höhe. Und wofür denn noch zusätzlich Boni?? Fürs betrügen?? Sie verdienen viel zu viel -und zuviel Geld verdirbt den Charakter denn danach kommt schon gleich der Betrug, wie man sieht. Nur noch nach Leistung bezahlen zukünftig!
Kommentar 953: R. Gerlach schreibt am 06.08.2017, 14:33 Uhr :
„Kommentar von "Arno Schmidt", heute, 17:49 Uhr: Deutschland sollte sich besser um die eigenen Fehler kümmern, um den steigenden CO2-Ausstoß dank immer mehr und schwererer Pkw, die Stickoxid-Toten durch den Diesel-Betrug und das Nitrat im Grundwasser dank Massentierhaltung. ...“ Das dicke Ende nach Tierkonzentrationslagern und Fehlkonstruktionen wie A 19 in Brandenburg ohne Windschutz zwischen den kahlen Flächen kommt ja noch: Auf so einen Unfall mit den vielen Lkw auf der A 4 oben drauf – als Krönung – noch einen GiGaLiner. Sage niemand, ich hätte nicht gewarnt. Nun, die Konstrukteure purzeln sicher von der Weißen Kante, weil die Welt für sie da aufhört, wo sie für andere erst beginnt. Oder was könnte man sonst zerschneiden und verschandeln ohne die Natur? Die Verursacher @ Schuldigen sind auch nicht die Ämter, sondern die Opfer, die man vor Gericht stellt. Wie hätten denn diese Genies gebremst, ohne Auffahrunfälle zu verursachen? Aber schlimmer/dümmer geht ja immer. Und das nu ...
Kommentar 952: Karla schreibt am 06.08.2017, 14:32 Uhr :
Kommentar von "George", heute, 14:22 Uhr. Eine Meinung ist nicht erst dann richtig, wenn Sie sie gut heißen.
Kommentar 950: Niels Görlach schreibt am 06.08.2017, 14:31 Uhr :
Wisst ihr, daß der gepriesen Euro6 Diesel (506mg) i.d. Realität gerade mal 25% weniger NOx ausstößt, als der E4 Diesel (674mg), E5(906mg) dagegen gar 34% mehr als E4, dass selbst E3(803mg) 13% weniger als E5 ausstößt, E3&4 aber zukünftig bei drohenden Fahrverboten betroffen wären, wohl evtl. E5, aber E6 nicht, wobei E6 schon 6,3x über d.Grenzwert liegt?? „Diesel-Gifel“ betrifft nur E5&6, also kein Software-Update (das Verbrauch, CO², Verschleiß erhöht) für E3&4 Wo ist da die Logik, wo die Überlegenheit von E6? Fast alle (außer einige der neusten E6) Diesel schalten unter 10Grad die Abgasreinigung ab, weshalb im Herbst/Winter die Schadstoffwerte durch die Decke gehen. Der Software„Gipfel“ bringt dabei gerade mal reale 3%(!) Verbesserung insg. – Lachhaft!! Eine Hardware Nachrüstung bringt real(!) ca.95% Reduzierung bei allen(!) Wetterlagen(auch bei E3+4 !) pro Fahrzeug für1500€! Warum um Alles i.d. Welt sollen das die Diesel-Betrüger nicht zahlen! Das Geld ist doch vorhanden!
Kommentar 949: Dr. Hans Doepner schreibt am 06.08.2017, 14:30 Uhr :
zu Prantl "SPD hat auch viel Pech" Vielleicht - und das hoffe ich - hat die SPD nicht nur viel Pech, sondern auch Vorstellungen, die viele Menschen zum Glück nicht haben. Die SPD will immer noch mehr Staat und Regulierung, noch mehr Milliarden verschwenden mit "staatlichen Investitionen". Wo immer die SPD in den Ländern regiert hat wurde nichts besser, nicht in der Bildung, nicht in der Infrastruktur. Linke Umverteilung und eine sozialistische Planwirtschaft sind noch schlimmer als der übelste Raubtierkapitalismus. Martin Schulz ist für mich der Inbegriff des Scheiterns und der Unglaubwürdigkeit. Seit Jahrzehnten an der Spitze der EU habe ich nie gesehen, dass gerade er Steueroasen beseitigt oder Großfirmen zur Steuerehrlichkeit gebracht hat. Die EU ist auf allen Ebenen gescheitert, mit dem Euro, mit der Verteilung von Flüchtlingen, mit der Disziplin und Solidarität. Nein Danke, dann ist Merkel noch das kleiner Übel.
Kommentar 947: Sophie schreibt am 06.08.2017, 14:30 Uhr :
Wäre ja auch überraschend gewesen, wenn sich mal keiner an der Zusammensetzung der Gästerunde stören würde. Die Auswahl war aber ausgewogen und völlig okay. Dieses notorische, ewige Genörgel an der Gästerundenbesetzung kann doch langsam keiner mehr ernst nehmen. Die Runde war gut, die Diskussion ebenso und im übrigen wird niemand gezwungen, sich die Sendung anzuschauen. Wem´s nicht passt und wer sowieso nur seine eigene Meinung imTV bestätigt sehen will, der soll bitte einfach was anderes schauen statt hier nur sinnfrei zu meckern.
Kommentar 946: Pavel Deutscher schreibt am 06.08.2017, 14:29 Uhr :
Wenn ich das schon lese! Bei der Abgasuntersuchung am Prüfstand muss der Prüfer einen bestimmten Code eingeben um die Abgaswerte über Haupt messen zu können. Was ist denn das für eine "schräge Nummer"! Was ist mit den Prüfbehörden? Es gibt doch "Fachjournalisten"? Die haben sich da keine Gedanken gemacht. Diese Abgasprüfung geht schon Jahrzehnte so! Ich denke was für eine Schummelei? Jetzt auf einmal seit der "Ami" alles aufdeckt, ist jeder entsetzt. Sind das nicht Krokodiltränen?
Kommentar 945: R. Gerlach schreibt am 06.08.2017, 14:26 Uhr :
Fortsetzung zu „Kommentar von "Bernd6366", heute, 06.08.2017, 13:22 Uhr:WIEDER abzugeben. Dazu sind simple und bewährte Lösung Pumpspeicherkraftwerke. Wozu gehören in Mitteldeutschland fast alle dem Vattenfall-Konzern? Um zu sabotieren und sogar einige seiner Pumpspeicherwerke völlig stillzulegen? Und die Regierung kürzt die Solarförderung. Na ja, die Regierung kürzt die Solarförderung und der Solartechnik-Hersteller Solarworld entlässt nach dem Auslaufen des Insolvenzgeldes zum 1. August weitere Mitarbeiter in noch unbekannter Anzahl. So geht Zukunft!?
Kommentar 943: sebastian schreibt am 06.08.2017, 14:25 Uhr :
Zu Kommentar von Manfred Rubba, 13.36 Uhr. Braucht man auch so etwas wie eine Finanzierung für das bedingungslose Grundeinkommen oder speist es sich aus Natur, Harmonie und Frieden?
Kommentar 942: Jean-Baptiste schreibt am 06.08.2017, 14:25 Uhr :
Angstmacherei, so wie etwa der Verlust unsäglicher Arbeitsplätze ist irreführend und tut der rechtlichen Lösung des Skandals und der öffentlichen Erregung zu diesem Thema nicht gut und es fehlt der befriedigende Impuls. Wir sollten uns bewusst sein dass sowohl Arbeitnehmer als auch Top-Manager zu jedem denkbaren Moment austauschbar sind. Das Geschäft, die Industrie, ja die Welt sind nicht abhängig von irgendwelchen Einzelpersonen. Keiner sollte glauben und wir sollten auch keinem das Gefühl geben er wäre unersetzbar. Tun wir dies, dann setzen wir uns einer gefährlichen Abhängigkeit aus, welches einen wiederum gefährlichen vernichtenden Einfluss auf das Gemeinwohl und die gesamte Gesellschaft zur Folge hat. Die gesunde Demokratie setzt voraus, dass Menschen welche sich den vorgegebenen, festgelegten Wegen und Zielen wiedersetzen oder sie missbrauchen, die notwendigen Konsequenzen zu tragen haben, sei es in Form einer Bestrafung der ihr zu Verfügung stehenden rechtlichen Instrumente.
Kommentar 940: Dr. Hans Doepner schreibt am 06.08.2017, 14:23 Uhr :
Eine sehr, sehr schwache Sendung heute. Die eigentlich interessanten Fragen kamen nicht vor : Was ist das für ein "Rechtsstaat", in dem der Gesetzgeber schon im voraus davon ausgeht, dass Gesetze ohnehin nicht eingehalten werden (Abgasvorschriften, Maastricht-Vertrag, Regeln des BGB im Familienrecht zu Umgang und Sorge uvm.) und dann nur noch mit den Schultern zuckt ? "To big to fail" ... Banken, Griechenland, Autoindustrie Schon lange ist Deutschland kein Rechtsstaat mehr, Politik Idee- und Kompetenzlos und und alles was ich sehe, ist eine leere Hülle, eine schöne Fassade hinter der sich ein eingestürtztes Haus befindet. Egal wer formal regiert ... Zu Martin Schulz und Software-updates gleich noch
Kommentar 939: T. Knopp schreibt am 06.08.2017, 14:23 Uhr :
Früher hieß es mal, small is beautiful, heute gilt, to big to fail. Auch E-Mobilität leidet daran, dass sie ein bescheideneres Dasein pflegt, leiser, langsamer, kleiner und auch noch teurer, wer will das schon. Dabei rechnet sich das Auto, macht Spass, weil es sich leicht, geschmeidig und flott anfühlt, leise, sanft, gelenkig ist. Aber Betonköpfe sind eben nicht flexibel, sie verharren an den einmal gefassten Vorstellungen und Glaubensätzen. Wie sehr man unter der Art der heutigen Welt leidet, merkt man erst im Urlaub, wenn man krank oder alt geworden ist oder manchmal auch nicht, weil man unbewusst und abgestumpft ist oder weil einem Angst gemacht wird, dass alle wieder in alte Armut fallen, wenn sie auch nur einen Jota am Alphabet der Konsumwirtschaft ändern würden. Seien wir mutig, wagen wir Neues, wir schaffen das!!
Kommentar 938: E.Dreier schreibt am 06.08.2017, 14:22 Uhr :
Noch was zum besseren Verständnis Wer es nun immer noch nicht glaubt das diese Merkel-cdu eine von Lobbyisten gesteuerte,corruppte Filzpartei ist sollte mal bei Lobbycontrol nachschauen wer in den Regierungsparteien die meisten Nebeneinkünfte hat.Richtig es sind überwiegend Vertreter aus cducsufdp.Wofür kassieren diese noch Diäten wenn dieser Volkszertreter mit Nebenjob mehr Geld machen als mit ihren widerrechlichen Abgeordnetenbezügen.Die die sich auch noch automatisiert halbjährlich erhöhen können.Wählt diese endlich ab,schreibt Beschwerden und sagt denen das sie asoziales Verhalten zeigen.Merkel-cdu Filz wohin man sieht.
Kommentar 937: George schreibt am 06.08.2017, 14:22 Uhr :
@Karla, heute 13:57 Uhr. Schreiben Sie weiter so einen Unsinn. Selten so eine Unwahrheit gelesen. NIchts von alledem ist so wie Sie es versuchen darzustellen.
Kommentar 936: Mareike schreibt am 06.08.2017, 14:22 Uhr :
Gut auch der Nachklapp heute anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl: Tatsache ist m.E., dass nach wie vor ganz offensichtlich kaum einer wirklich die Qualität dazu hat, das in diesen Zeiten schwierige Regierungsamt zu meistern außer der aktuellen Bundesregierung bzw. insbesondere der Kanzlerin. Man kann nur hoffen, dass sie wieder antritt.
Kommentar 935: Gisbert Schmidt schreibt am 06.08.2017, 14:20 Uhr :
Apropos Arbeitsplätze: Schätzungen zufolge würden bei einer sofortigen Streichung der rd. 800.000 Arbeitsplätze in der Automobilindustrie mehr als 2,5 Millionen Arbeitsplätze dauerhaft geschaffen. Und zwar allein für die Planung, Organisation, Koordination und Durchführung der Verschrottung aller Dreckschleudern, für den dauerhaften Rückbau der asphaltierten Verkehrswege und Parkplätze sowie für die Renaturierung und Kultivierung der dadurch neu geschaffenen Naturflächen.
Kommentar 934: O. Preusse schreibt am 06.08.2017, 14:20 Uhr :
@ Kommentar von "Vera", heute, 13:42 Uhr: ,,Wer regiert die Republik ab dem 25. September 2017? Wir hoffen nicht mehr A. Merkel. Zu eng sind ihre Verbindungen zur gesamten Wirtschaft und ihren Bossen.'' ...-... Der Frau u. ihrem Gefolge sind wegen des 2+4 -Vertrages die Hände für jedwede Visionen, die allseitige Nutzen für unser Volk mehren könnten, gebunden. Abgesehen davon, dass sie die Lücke des Fehlens dieses Vertrages damit nicht bereichern könnte. Verpflichtung u. damit Gebundenheit allein an dem, was vor diesem Vertrag der deutschen Politik auferlegt wurde, gebar deutsche Partei-Kinder, die nach dem Taktstock dieser Erscheinungen risikolos ans Werk gingen, um Kanzer oder Minister zu werden. Ein Gefühl oder die Gewissheit zu besitzen, nicht selbst Verantwortung für schwere Fehler gegenüber dem Volke tragen zu müssen, sondern es der Geschichte und allen Niemanden der Geschichte überlassen zu dürfen, die Folgen schwerer politischer Fehler zu erleiden, ist beneidenswert.
Kommentar 933: Iris kuehn schreibt am 06.08.2017, 14:18 Uhr :
Wenn die Herren und Damen Journalisten denken, Migration sei kein Thema mehr, so doch nur, weil es zur Zeit keines mehr in den Medien sein darf (Bundestagswahl)?, das Thema das Sie ja selbst verschweigen.
Kommentar 932: Benno schreibt am 06.08.2017, 14:16 Uhr :
Bei dem Gipfel fehlten Verbraucherschützer. Warum wurden sie nicht eingeladen? Erst dann hätte der Gipfel Sinn gemacht. So war alles nur reine Makulatur. Ernsthaftigkeit im Namen der Verbraucher und Dieselfahrzeughalter sieht anders aus. Schämt Euch!!
Kommentar 931: Pavel Deutscher schreibt am 06.08.2017, 14:16 Uhr :
Hier schreibt jemand, wo bleibt das Unrechtsbewusstsein? Ich denke ab einem gewissen Gehalt oder viel zu lange in der Politik. Haben so eine Absicherung, dass die machen und tun was die wollen. Sagen sich, "ach das dumme normale Volk". Seit froh das es uns gibt. Sonst gäbe es keine Arbeitsplätze! Was für eine Unverschämte und freche Arroganz. Ach zum Schluss, die Elite denkt sich. Mir kann sowieso keiner was? Habe genug Geld und kann machen was ich will! So wirkt es und scheint es für den Normalo. Ich hoffe, ich habe überhaupt nicht Recht mir dieser Annahme! Sonst gehen wir böse Zeiten entgegen!
Stellungnahme 930: Moderation schreibt am 06.08.2017, 14:02 Uhr :
@Simone Kirchner: Oh, vielen Dank für diesen Hinweis. Leiten wir weiter.
Kommentar 929: E.Dreier schreibt am 06.08.2017, 14:13 Uhr :
Das war der Gipfel der Unverfrorenheit wo man getrost zuschauen konnte und musste wie Frech, dreist arrogant die Autolobby die amtierende Bundesregierung am Nasenring vorführen konnte und durfte.Es ist zum fremdschämen,es ist skandalös.
Kommentar 928: Anke schreibt am 06.08.2017, 14:13 Uhr :
Es handelt sich nicht nur um einen Dieselskandal sondern vor allem auch um den profitgierigen Umgang durch die Hersteller mit dieser schon viele Jahrzehnte eingesetzten Antriebstechnik, von denen einigen wohl jegliches Moral- und Unrechtsbewusstsein abbhanden gekommen ist. Richtig eingesetzt, nämlich mit ausreichend großem Harnstoffbehälter und vernünftig dimensionierten Motoren, wäre die Dieseltechnik dem unausgegorenen Gaga-Antrieb Elektro überlegen, der ein ähnlicher Schmarrn ist wie auf anderem Gebiet etwa auch der heute um sich greifende Gender-Gaga, den man ja sogar auch noch studieren kann.
Kommentar 927: Anja Krause schreibt am 06.08.2017, 14:12 Uhr :
Warum spricht keiner von dem Milliardengeschenk Abwrackprämie an die Autoindustrie? Damit könnte wahrscheinlich jeder Diesel umgerüstet werden, und zwar real, nicht nur mit einem Programm, was noch nicth einmal geschrieben ist, dessen Wirksamkeit zweifelhaft ist und das voraussichtlich erst in 1-2 Jahren einsatzfähig ist.
Kommentar 926: Freya schreibt am 06.08.2017, 14:11 Uhr :
Von den Grünen hätten wir auch mehr zu dem Thema Auto-Industrie erwartet. Wo stecken sie denn die Spitzenkandidaten?? Haben sie wirklich nichts Besseres zu tun, als sich der CDU anzubiedern??
Kommentar 925: Mandy W. schreibt am 06.08.2017, 14:11 Uhr :
Mal drüber nachdenken, ob die Entschleunigung und Verkleinerung des Radius mit E- Mobilität nicht eine enorme Zunahme an Lebensqualität bringen könnte, es würde eben auch um die Änderung des Lebensstils und der Arbeitswelt bedeuten, das müßte aber kein Schaden sein. So kann man Zukunft auch denken und nicht nur in den immer gleichen alten Ökonomiestrukturen. Digital denken und auch wirtschaften ist die Devise.
Kommentar 923: R. Gerlach schreibt am 06.08.2017, 14:07 Uhr :
Kommentar von "Ernst Müller", heute, 06.08.2017, 13:41 Uhr: Sehr interessant Sendung,- zeigt doch letztlich die Grenzen des Wachstums, dagegen die unterschiedlichen Interessen der Aktionäre, Arbeiter, die einzelnen Länder, das ungebremste Wachstum der Weltbevölkerung die auch alle gut leben möchten. ... “ Na dann sollen sie auch in ihren Ländern mal anpacken wie unsere Eltern und Großeltern und nicht nur auswandern. Ja, erinnert auch mal wieder daran, dass „Höher, schneller, weiter“ auch seine Grenzen hat. Die wird dem dummen Menschen die Natur schon zeigen, er ist nämlich nur Gast hier und nicht Gott.
Kommentar 922: G. Rock schreibt am 06.08.2017, 14:07 Uhr :
Anstatt die Probleme der Autoindustrie zu wälzen, sollten sich die Medien für kostenlose E-Bikes und subventioniertes gesundes Schuhwerk stark machen. Wenn man sieht, wie sich heutzutage schon Kids in billigem Schnür-Schuhwerk die Füße kaputt machen, wundert man sich über gar nichts mehr.
Kommentar 920: Elisabeth schreibt am 06.08.2017, 14:06 Uhr :
Möchte mal den technikversierten Besserwisser, die meinen, sie hätten Weisheit mit Löffeln gefressen, zu bedenken geben, dass das Problem volkwirtschaftlich und individualtechnisch noch viel komplexer und problematischer ist, als wenn man es immer nur mits der Dieselbrille und aus der Autoperspektive anschaut. Eifnach ist der technische Fortschritt niemals, er kann nur eines, immer neue Probleme schaffen und meist immer schwierigere, man will es nur nicht sehen.
Kommentar 919: Estefania schreibt am 06.08.2017, 14:04 Uhr :
Es wurde in der Diskussion endlich klar, dass Elektromobilität eine vorschnell gelobte Technologie ist. Statt Abgasen haben wir dann Chemiemüll in Form von Altbatterien. Wo verklappen wir die dann? Mülltouristisch in Afrika? Dazu kommt, dass Elektrotechnik für den täglichen Masseneinsatz in einem 83-Millionen-Einwohner-Land mit Millionen von Pendlern vor allem eines ist: untauglich.
Kommentar 918: Brigitte S. schreibt am 06.08.2017, 14:04 Uhr :
Der Gipfel selber war, dass Fr. Merkel nicht ihren Urlaub unterbrochen hat für so ein relevantes Thema wie den Autogipfel. Wir sehen daran, dass Merkel ihren Job überhaupt nicht ernst nimmt im Sinne der Bürger von Deutschland.
Kommentar 917: Pavel Deutscher schreibt am 06.08.2017, 14:03 Uhr :
Anscheinend funktioniert der Verbraucherschutz in der USA! Die haben gemerkt, dass wir lügen und betrügen. Wir Normalos müssen der USA danken. Sonst würde die Vergiftung so weiter gehen! Die Politik muss auf jeden Fall alle Betrüger in die Haftung nehmen. Ausnahmslos!
Kommentar 916: R. Gerlach schreibt am 06.08.2017, 14:03 Uhr :
Kommentar von "Joachim Findeis", heute, 13:30 Uhr: @"Birgit Jahn", heute, 12:46 Uhr: Grüß Gott Frau Jahn, es liegt nicht an der manglenden Unterstüzung des Bundesjustizminister, sondern der Verweigerung der CDU/CSU über die Zulassung von Sammelklagen, ... " Was ist das für eine Regierung, die Sammelklagen nicht mal zulässt? Es ist doch schlimm genug, dass so was überhaupt nötig ist!
Kommentar 915: Simone Kirchner schreibt am 06.08.2017, 14:02 Uhr :
Hallo Redaktion, dass mit den mehrfach gesendeten Kommentaren ist mir auch schon passiert: Das liegt einfach daran, dass ich beim Neuladen dieser Seite, um die neuen Kommentare lesen zu können, dass Fenster erst schließen muss. Lädt man direkt nach dem Schreiben neu, wird der Kommentar erneut verschickt. Ich denke, andere Nutzer sind da auch nicht technisch versierter als ich und das Problem entsteht hauptsächlich dadurch? Ich kann mir vorstellen, dass das nervig ist. Vielen Dank für das Gästebuch, ich lese es gern.
Kommentar 913: Ingo P. schreibt am 06.08.2017, 14:00 Uhr :
Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus das skrupelloseste und menschenverachtendste System erleben, wie es die Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat, ihr „Armageddon“ . Das System, welches für diese Verbrechen verantwortlich ist, heißt unkontrollierter Kapitalismus„.>Carl Friedrich von Weizsäcker<
Kommentar 912: Gerhard Reiners schreibt am 06.08.2017, 14:00 Uhr :
Wer merkt schon etwas vom Feinstaub? Wer kennt schon Geruch und Farbe von NOx? Über die vom Diesel verursachten Schadstoffe erfährt man nur etwas, wenn man das Fernsehen eingeschaltet hat. Und die angeblichen Schäden des Diesels für die Gesundheit haben dazu geführt, daß die mittlere Lebenserwartung auf 81 Jahre angestiegen ist. - Die Diesel produzierende Autoindustrie stellt uns viele Arbeitsplätze zur Verfügung. Daß wir trotzdem noch 2,5 Millionen Arbeitslose haben stört die, die sich über den Diesel aufregen, offenbar nicht. Vielleicht genießen die alle Kündigungsschutz. Wenn es in Folge des Dieselskandals zu Entlassungen in der Autoindustrie kommt sollten NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung dafür zur Verantwortung gezogen werden.
Kommentar 910: Olaf schreibt am 06.08.2017, 13:58 Uhr :
Was die CDU treibt- jetzt auch in Hannover- muss jedem klar sein. Die kaufen nicht nur Journalisten, sondern auch jetzt schon Landtags-Abgeordnete. Wenn man das heutige Thema dieser Sendung betrachtet und die einseitige Diskussion verfolgt hat, paßt das alles zusammen.
Kommentar 908: Karla schreibt am 06.08.2017, 13:57 Uhr :
Zur politischen Ebene ist noch zu sagen: Die Kanzlerin ist immer wieder im Amt klar bestätigt worden und liegt ihre Partei dauerhaft weit vor der Zweitplatzierten. Insgeheim wissen das auch die Krakeler und Dauernörgler selbst, aber wenn man ein Ventil zum Dampfplaudern und Nörgeln sucht, sucht man sich eben die führende Kraft im Politikgeschehen aus.... Dafür, was Dr. Merkel über Jahre fürs Land geleistet hat, seit Rot-grün weg ist, kann man de facto auch mal dankbar sein. Deutschland steht so gut da wie nie.
Kommentar 905: Ingo P. schreibt am 06.08.2017, 13:56 Uhr :
In den Medien:"Weil legte Regierungserklärung erst Volkswagen vor"/// Wer muss seinem Vorgesetzten nichts vorlegen zur weiteren Vorgehensweise ? Wenn sich dieses als Fakt bestätigt, welche Bestätigungen muss der Bürger/Wähler noch erhalten, wer unsere Gesellschaft/Politik "gestaltet" ! Auch der Fraktionszwang und die Abgeordnetenliste machen einen Sinn. Abnicker sind erwünscht bei den wirklich zu mächtigen in Deutschland !
Kommentar 904: Niels Görlach schreibt am 06.08.2017, 13:55 Uhr :
Ich fordere für Fr. Fietz, damit sie aus ihrem neoliberalen Wolken-Kuckucksheim mal Kontakt mit der Realität bekommt – eine 10jährige Feldstudie als langzeitarbeitslose Hartz IV lerin, wohnhaft an einer schönen bundesdeutschen innerstädtischen Hauptverkehrstrasse mit regelmäßiger massiver Überschreitung der NOx (und anderer) Grenzwerte, und wünsche dabei viel Freude und gute Gesundheit! Sollte sie dies körperlich unbeschadet überstehen, würde ich mich freuen, eine Artikelreihe von ihr zu ihrer Sicht in Fragen der soz. Gerechtigkeit in D, und zur unheiligen Verquickung von (Auto-)Industrie, Politik & Medien zu lesen! Ohne dies ist für mich Fr.Fietz nichts weiter als eine ideologische Marionette eines brutalen Neoliberalismus, eine Komplizin menschenverachtender, allein an Wirtschaftskursen und den Interessen der Großindustrie sich unverantwortlich ausrichtenden Machtpolitik! Wäre schön (aber reine Utopie) der PC könnte zukünftig auf solche "Journalisten" verzichten!
Kommentar 903: Katrin schreibt am 06.08.2017, 13:54 Uhr :
Herr Prantl hat es eingangs schon richtigerweise kurz gestriffen: Die Verbraucher müssten sich schon auch mal an die eigene Nase fassen. Gerade die vielen SUVS sind etwas merkwürdig. Wozu muss eigentlich ein Auto 140 PS haben und wie viel geringer würde der Schadstoffausstoß alleine schon sein, wenn man diese Übermotorisierung der Autos wieder auf ein Normalmaß reduzieren würde? Und solange Millionen Deutsche zweimal im Jahr in Urlaub fahren und die Autobahnen verstopfen, wirkt die ganze Kritik an denen da oben, also an Autoindustrie und Politik, bei näherer Betrachtung wohlfeil und vorgeschoben.
Kommentar 902: Pavel Deutscher schreibt am 06.08.2017, 13:54 Uhr :
Unglaublich aber wahr! Erst muss der "Ami" kommen und die ganzen Betrügereien aufdecken. Alle haben versagt. Erst nach 27. Jahren wird dieser Skandal der Autobosse aufgedeckt! Was für eine Schande für unsere Demokratie. Das ist der Beleg wie verquickt die Politik mit der Industrie ist. Ein El Dorado für die die Elite auf Kosten der Allgemeinheiten und das zieht sich wie ein roter Faden durch alle Gewerke. Das kann und wird auf die Dauer nicht gut gehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 901: Anja Krause schreibt am 06.08.2017, 13:53 Uhr :
Warum spricht keiner von dem Milliardengeschenk Abwrackprämie an die Autoindustrie? Damit könnte wahrscheinlich jeder Diesel umgerüstet werden, und zwar real, nicht nur mit einem Programm, was noch nicth einmal geschrieben ist, dessen Wirksamkeit zweifelhaft ist und das voraussichtlich erst in 1-2 Jahren einsatzfähig ist.
Kommentar 900: R. Gerlach schreibt am 06.08.2017, 13:52 Uhr :
Kommentar von "Ernst Müller", heute, 06.08.2017, 13:41 Uhr: Sehr interessant Sendung,- zeigt doch letztlich die Grenzen des Wachstums, dagegen die unterschiedlichen Interessen der Aktionäre, Arbeiter, die einzelnen Länder, das ungebremste Wachstum der Weltbevölkerung die auch alle gut leben möchten. ... “ Na dann sollen sie auch in ihren Ländern mal anpacken wie unsere Eltern und Großeltern und nicht nur auswandern. Ja, erinnert auch mal wieder daran, dass „Höher, schneller, weiter“ auch seine Grenzen hat. Die wird dem dummen Menschen die Natur schon zeigen, er ist nämlich nur Gast hier und nicht Gott.
Kommentar 899: Stefan Groß schreibt am 06.08.2017, 13:52 Uhr :
Auch wenn die Redaktion diese kritische Anmerkung zur Person Armin Maus immer wieder für die Allgemeinheit löscht darf seine negative Vergangenheit nicht verleumdet werden. So jemanden wie Herrn Armin Maus, der massiv zensiert hat, unreflektiert in diese Runde einzuladen ist höchst unanständig. Aber er hat ja eindrucksvoll in seinen Wortbeiträgen zeigen können, auf welcher Seite er steht und wie er denkt. Sehr bedenklich, was unsere deutsche Presse mittlerweile bietet.
Kommentar 898: Bruno Hees schreibt am 06.08.2017, 13:52 Uhr :
Wo waren die Lobbyisten der Kinder, Kranken und Bürger allgemein beim Gipfel?
Kommentar 897: Antje Baer-Rudolff schreibt am 06.08.2017, 13:50 Uhr :
Stimmt, diese Sendung war der Gipfel...... der Unverschämtheit. Fietz als Muttis Wahlkampfhilfe, unglaublich. Man könnte glauben, dass diese Sendung vom Verband der Automobilindustrie gesponsert wurde. Der "betrogene" Wähler und Bürger wird am 24. September dieser Lobbyistenunion eine Klatsche erteilen die sich gewaschen hat.
Kommentar 896: Pitt W. schreibt am 06.08.2017, 13:48 Uhr :
Beim Sport ist man ja so fortschrittlich, dass man das Dopen (Schummeln) für ein höher, weiter, schneller schon in Frage stellt, in der Wirtschaftnoch lange nicht.
Kommentar 894: R. Gerlach schreibt am 06.08.2017, 13:47 Uhr :
„Kommentar von "Bernd6366", heute, 06.08.2017, 13:22 Uhr: … Zum Zweiten: Würde es die Politik tatsächlich ernst nehmen Elektromobilität zu fördern dann würde sie, die Politik, dafür sorgen einheitliche Akkus für Fahrzeuge zu fördern bzw. der Industrie auferlegen, hat ja bei den Zapfsystemen an Tankstellen auch funktioniert oder weshalb gibt es Verengungen im Tankstutzen damit nicht jede Zapfpistole in jeden Tank passt?“ UND sie würde nicht zulassen, dass Vattenfall massiv Stellen bei Pumpspeicherwerken streicht. Denn zur Energiewende brauchen wir Stromspeicher, die bei viel Wind und Sonne Energie speichern, UM SIE BEI FLAUTEN WIEDER abzugeben. Dazu sind simple und bewährte Lösung Pumpspeicherkraftwerke. Wozu gehören in Mitteldeutschland fast alle dem Vattenfall-Konzern? Um zu sabotieren und sogar einige seiner Pumpspeicherwerke völlig stillzulegen?
Kommentar 893: Hugo Lesdo schreibt am 06.08.2017, 13:46 Uhr :
Kreuzfahrtschiffe sind in Hamburg ein nicht zu vernachlässigendes Problem und werden deshalb gerne als Ablenkung von der Belastung durch das Auto benutzt. Deshalb musste Prantl das anführen. Aber was nützt es uns, wenn wir einen Schmutzt gegen den anderen ausspielen? WIe dumm kann man sein, es geht um die Erhaltung von Gesundheit, guter Lebenszeit, Umwelt und Klima, warum zählt das alles so wenig in den Köpfen der Menschen? Warum schaut man einfach weg und tut so als wenn es das alles nicht gäbr, höchstens in China, wo alles so viel schlechter anscheinend ist als bei unserem Superreichen und guten Land, das vor Wohlstand nur so strotzt. Wie erbärnlich diese immer wieder bemühte Nationaleuphorie in Wirtschaft, Medien und Politik und den Bürgern.
Kommentar 891: Peter Stribl schreibt am 06.08.2017, 13:45 Uhr :
""Xaver", heute, 13:18 Uhr: Dass die Betrüger Stadler von Audi und Winterkorn von VW noch im Aufsichtsrat des FC-Bayern sitzen ist auch ein zusätzlicher Skandal!! Wo bleibt eigentlich das Unrechtsbewußtsein dieser Leute??!! "Greift endlich ein, Ihr Verantwortlichen vom FC, der Image-Schaden ist schon immens durch diese Herren!!" Was sollen Steuerhinterzieher (Hoeneß), Steuervermeider (Beckenbauer) und Schmuggler (Rummenigge) an Betrügern anstößig finden?
Kommentar 890: Josef Anetzberger schreibt am 06.08.2017, 13:45 Uhr :
Wer sein Fahrzeug technisch derart verändert, dass dass die Betriebserlaubnis erlischt, wird mindestens wegen einer Ordnungswidrigkeit nach der FZO verfolgt. Wieso schreitet hier das Kraftfahrtbundesamt KBA nicht ein? Die Voraussetzungen für die Erteilung einer ABE wurden doch erschwindelt und sind also auch nicht gültig. Ergo - alle manipulierten Kfz. sind ohne ABE unterwegs!
Kommentar 889: Vera schreibt am 06.08.2017, 13:44 Uhr :
Gerade die heftige mediale Kritik zeigt die Stärke unseres Staatssystems. Ein solcher Klops wie der Dieselskandal inklusive des weichgespülten Kompromisses wir in den Gazetten zurecht aufs Korn genommen. Das Problem dürfte vermutlich aber doch wohl eher bei der Autoindustrie liegen, die ja verdienen will. Die Bundesregierung selbst macht m.E. seit Jahren eine überwiegend gute Arbeit. Auch wenn die Vermögensverteilung in D ungleich ist - was aber nicht an der Politik liegt, sondern an der Globalisierung, denn Löhne legen die Tarifparteien fest und nicht die Regierung -, so ist Deutschland ein reiches Land. Wer das nicht sieht, kann ja in Länder wie Griechenland, Libyen oder Somalia auswandern und sich da erkundigen, wie hoch z.B. so die Sozialhilfe ist.
Kommentar 888: Dreupwga schreibt am 06.08.2017, 13:42 Uhr :
Wenn eine 70jährige Zuschauerin anrufen muß, um daran zu erinnern, daß Betrüger zu bestrafen sind, und die Kamera dabei süffisant lächelnde Gesichter zeigt, dann ist doch eigentlich alles über den Zustand in diesem Land gesagt, oder!
Kommentar 887: Vera schreibt am 06.08.2017, 13:42 Uhr :
Wer regiert die Republik ab dem 25. September 2017? Wir hoffen nicht mehr A. Merkel. Zu eng sind ihre Verbindungen zur gesamten Wirtschaft und ihren Bossen.
Kommentar 886: Ernst Müller schreibt am 06.08.2017, 13:41 Uhr :
Sehr interessant Sendung,- zeigt doch letztlich die Grenzen des Wachstums, dagegen die unterschiedlichen Interessen der Aktionäre, Arbeiter, die einzelnen Länder, das ungebremste Wachstum der Weltbevölkerung die auch alle gut leben möchten. - Fürchte damit sind Politiker, da wieder gewählt werden wollen, überfordert, das wird nur der Klimawandel, unabhängig und unbestechlich erzwingen !
Kommentar 885: Klaus Keller schreibt am 06.08.2017, 13:41 Uhr :
Tja .. , wer regiert denn jetzt die Republik? Der Lobbyeinfluss wurde schon kritisch angesprochen, aber sehr sehr zahm. So wie die etablieten Parteien selbst bekam man auch in der Sendung die gute Wirtschaftförderung nicht vom schlechten Lobbyeinfluss zum Schaden der Mehrheit getrennt. Es gibt da auch keinen Unterschied zwischen SPD und CDU. Die Grünen waren beim Thema Dieselbetrug sowohl in Regierungsbeteiligung, als auch in der Opposition völlig wirkungslos und damit sinnlos. Das Thema wird wohl im Wahlkampf keine Rolle spielen. Es baut sich schon ein Unbehagen gegen die "Macht des Geldes" weiter auf. Die Konsequenz an der Wahlurne ist aber eine andere Geschichte. Schulz ist auch nur eine Variante von Merkel und Schröder, keine Alternative. Noch kann man mit dem Begriff "Populismus" echte Veränderungen behindern. Echte Veränderungen sind allerdings tatsächlich keine Garantie für echte Verbesserungen. Das sieht nach einem "weiter" so aus, bis sich der Wähler mal bewegt.
Stellungnahme 884: Moderation schreibt am 06.08.2017, 13:39 Uhr :
@Arno Schmidt: Nein, es kamen viele Beiträge gleichzeitig , die abgearbeitet werden müssen und zudem senden viele ihr Beiträge immer und immer wieder obwohl sie längst veröffentlicht sind. Das hält auf. Wollten wir keine Diskussion, würden wir kein Gästebuch anbieten. Wäre einfacher.
Kommentar 881: Arno Schmidt schreibt am 06.08.2017, 13:39 Uhr :
Hallo Moderation, da müssen es aber viele Beiträge sein, die Sie löschen. :-( Ich sehe hier nicht mehr Beiträge als sonst. Oder ist das Verzögerungstaktik, um die Diskussion hier zu unterbinden? :-(
Kommentar 880: Manfred schreibt am 06.08.2017, 13:38 Uhr :
Keine 3. Amtszeit mehr für Merkel! Sie steckt mit den kriminellen Autobossen unter einer Decke! Das ist der wahre Gipfel!!
Kommentar 879: A.P.Prommesberger schreibt am 06.08.2017, 13:38 Uhr :
...der heutige Club war mal wieder "sinnlos"! Auch die Lösungsansätze waren mehr als dürftig und nicht besser als die Politik es erfaßt. ....eigentlich ist die Luft in der BRD gesamt gesehen nicht so schlecht, wenn man dies in Bezug auf die Wirtschaftsleistung bezieht. Und da kommt unser Wohlstand schließlich her. Einige "Stellen " (Nekartor) ev. ca, > 500 Abschitte sind sehr kritisch. Die Ursache ist nicht der Diesel sondern die Gesamtbelastung durch den Verkehr (CO2 NOx Bremsenabrieb usw.). Wenn mein Ziel "Luftreinhaltung No. 1) ist, muß ich diesen Verkehr in der Gesamtheit um ca. 20/30 % reduzieren. Mit dem Ergebnis "bessere Luft sofort und flüssiger Verkehr und es kommt bei den betroffenen ein "Selbstorganisation-Prozess" in Gang (mehr in einen PKW, Rad,Fuß, öffentliche). Dies etwa 3-5 Jahr, dann sind viele alte Fahrzeuge von der Straße. wie: Sonntag alle wie... heute; Handwerk usw. alle jeden Tag und private nur jeden 2. Tag...und die Meschen werden es verstehen!!!
Kommentar 876: Manfred Rubba schreibt am 06.08.2017, 13:36 Uhr :
Der Mensch verursacht jeden Tag immer neue Katastrophen. Hier scheint mir ein Gendefekt bei der Menschheit vorzuliegen. Hier zu forschen erscheint mir sinnvoll. Die größte Inspirationsquelle war und ist immer noch die Natur. Wir sollten uns immer wieder fragen, wie macht es die Natur, und was machen wir anders. Wenn wir Menschen überleben wollen, müssen wir mit der Natur zusammenarbeiten und nicht gegen sie. Wir müssen alles tun, was in unserer Macht steht, um den katastrophalen Schaden wieder gut zu machen, den wir in den vergangenen Jahren angerichtet haben. Zum anderen zeigt uns die Natur, wie das Leben funktioniert. Wir brauchen das Rad nicht neu zu erfinden. Wir brauchen nur die Erfindungen der belebten Natur zu entschlüsseln. Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Währung, Gemeinwohl-Ökonomie, Bedingungsloses Grundeinkommen.
Kommentar 873: Müller Alexandra schreibt am 06.08.2017, 13:34 Uhr :
Freude herrscht ! Endlich seit sehr langer Zeit ein "Presseclub", wo es um eins der riesigen Probleme im eigenen Land DE ging ! Eine Wohltat dass man sich nun endlich nicht ständig um Trump hustet, Trump macht nicht was DE wünscht, Trump geht aufs Klo , und auch nicht in andere Ausländische Probleme einmischt, die Deutschland schlicht und einfach nichts angehen.... Aufräumen im eigenen Land DE ist angesagt !
Kommentar 872: sigi e schreibt am 06.08.2017, 13:34 Uhr :
.Kommentar von "Troja von Hausen", heute, 13:01 Uhr: Na dann lassen Sie sich doch mal auf der Zunge zergehen das die erlaubten Grenzwerte in geschlossenen Büroraümen (7x24) ca. 20 mal so hoch sind wie im freien an Verkehrsschwerpunkten. Wie erklären Sie sich das und warum gibt es darüber nicht hysterische Aufschreie der grünen Ökolobby ? Vielleicht weil es nicht um die Gesundheit der Menschen geht sondern nur um die Durcvhsetzung der eigenen Ideologie ?
Kommentar 871: Iris kuehn schreibt am 06.08.2017, 13:34 Uhr :
@ Arno Schmidt Zu Ihrem Kommentar an Herrn Prantl kann man nur den Kopf schuetteln und fragen, wie dumm kann ein Mensch nur sein. Sie sind wohl auch so ein Meeresverschmutzer und Luftverpester.
Kommentar 870: Maren schreibt am 06.08.2017, 13:34 Uhr :
Die Sendung war einfach mal sehr gut. Man hat gemerkt, dass das Thema mehr hergegeben hätte und man hätte auch noch eine Weile weiterdiskutieren können, ohne dass es langweilig geworden wäre. Sachliche Einschätzungen, ein klein wenig Polarisieren, aber dennoch ein konstruktives, konsensuales Gespräch am Tisch: Mehr geht in einer Dreiviertelstunde am Sonntag nicht, das sollten auch die notorischen Meckerer, die jede Woche von der "GEZ" (die es übrigens nicht mehr gibt) bis zur Besetzung der Gästerunde rundweg alles benrögeln, aber die Sendung doch stets schauen, selbst einmal klarmachen. Die Sendung hat sich in punkto Tiefgang wohltuend vom Gegacker in der freien Meinungswildbahn abgehoben. Danke an die Runde!
Kommentar 869: Niels Görlach schreibt am 06.08.2017, 13:33 Uhr :
PC (abgesehen von Prantl & Pinzler) war eine weitere Zumutung für informierte Zuschauer mit einer Spur ethischer Verantwortung!!!___Wo sind die Grenzen dessen, was die Focus-PC-Dauer-Frontfrau Fietz denn nicht schönreden, legitimieren würde?_Giftgas Produktion in D, Export & Anwendung dessen in der Ganzen Welt, mit 100.000 von Toten?_Ja, denn genau dies ist doch letztlich passiert, wenn auch nicht im militärischen Sinne, … so wurde schon immer jede Form von Kolonialismus, Imperialismus und jetzt Neoliberalismus gerechtfertigt, mit dem „Wohl“ der einheimischen Bevölkerung, Arbeitsplätzen etc., was für ein Schmarren! Haben solche Leute noch ein Gewissen? Wo sind da die Grenzen der Rest-Moral?? Darf auch gemordet werden für d.Wohl der Wirtschaft? Dann wird auch noch behauptet, in D wäre ALLES so gerecht, dass die SPD mit dieser Ausrichtung keine Chance auf d.Kanzler hätte _ ja, wenn letzteres so ist, dann wg. solch einseitiger Presse (PC) ..mir wird richtig richtig übel!!
Kommentar 868: E.Dreier schreibt am 06.08.2017, 13:32 Uhr :
Wo bleibt eigendlich die unabhängige,haha,ddeutsche Staatsanwaltschaft und klagt diese merkelregierung wegen vorsätzlicher Täuschung,Betrug und krimineller Energie an,Dazu gleich die Banken.Auto.Pharma.Lobbyisten.Genau denen hat die cdu die allermeisten Hausausweise zum Bundestag ausgestellt um deren Interessen iher Arbeitgeber 1:1 durchzusetzen.Und was die Lbbyisten wünschen setzt Merkel mit ihren Lakaienkabibett auch 1:1 auch um.Ja was denn sonst?Diese Regierung ist schon seit 12 durch und durch coruppt und käuflich.Wer das ändern werden will muss diese cdu abwählen!!!
Kommentar 867: Ulrich Leineweber schreibt am 06.08.2017, 13:31 Uhr :
Es wird Zeit, endlich zum Thema "Diesel" mal einen umfassenden (und sortierten) Faktencheck zu machen. Es werden - auch durch die Medien - viel zu viel techn. Halbwissen, Spekulationen, Propaganda, Unwahrheiten... vermengt. Beispiele: Ad Blue ist eine ausgereifte Technik, die beim Diesel NOX um 90 % senkt (die meisten 40t LKW nur soviel wie ein Smart), E-Mobilität vernichtet bei den Autobauern Arbeitsplätze (bis Verhältn. 7/1), Dieselsteuer ist etwas billiger, Kfzsteuer aber erheblich höhter. Akkus für E-Mobile: Wie hoch ist der Energieverbrauch bei der Herstellung/Entsorgung? Was passiert mit den rd. 6 Mio Dieselfahrzeugen mit grüner Plakette und älter? Feinstaub bei modernen Benzinmotoren vs. Partikelfiltern bei Diesel-Kfz.? Viele gute Antworten liefert etwa ihre Phoenixsendung "Deutschlands Vorzeigebranche in der Kriese" Die Senendung könnte/sollte von vielen "Experten" & Fachjournalisten als Grundlage weiterer Recherchen genutzt und noch öfter gesendet werden.
Kommentar 865: H. Wirth schreibt am 06.08.2017, 13:30 Uhr :
Wer regiert die Republik? - Das nennt man wohl Etikettenschwindel. Wir dachten, investigative Journalisten würden im PC auspacken über die demokratiefeindlichen Aktivitäten und Absprachen zwischen Politik und Industrie (nicht nur der Automobilindustrie). Eine Stunde lang die volle Wahrheit mit Hintergründen und knallharten Infos aus dem wirklichen Polit-Alltag. Stattdessen gab es Hofberichterstattung von Autolobbyisten und Geschwafel über Merkel im Schlafwagen und Schulz auf PR-Tour. Die Journalisten am Tisch schienen sich mit Mauscheleien in den Hinterzimmern der Macht noch weniger auszukennen als wir!!
Kommentar 864: Joachim Findeis schreibt am 06.08.2017, 13:30 Uhr :
@"Birgit Jahn", heute, 12:46 Uhr: Grüß Gott Frau Jahn, es liegt nicht an der manglenden Unterstüzung des Bundesjustizminister, sondern der Verweigerung der CDU/CSU über die Zulassung von Sammelklagen, denn jeder der so wie sie oder mein Chef beim Kauf des Fahrzeuges betrogen wurde, muß einzel vor Gericht klagen, da viele Menschen diesen Weg scheuen, jahrelange Verfahren, Kosten,Erfolgsaussichten,usw.,hofft die CDU/CSU darauf, durch ihre Verweigerung für ein Gesetz zur Zulassung von Sammelklagen ihre Unterstützer und Parteispender wohlgesonnen zu stimmen. alleine die BMW-Familie Quandt hat seit November 2013 der CDU rd.1 Mio.€ Spendergelder zukommen lassen.Und wenn man sich den Vermögenszuwachs der Quandts 2013 verfügten sie über ein Vermögen von 23.95 Mrd.€ 2016 waren es 35,5€ macht in 3 Jahren ein Plus von rd.40% BMW-Mitarbeiter haben im gleichen Zeitraum rd.9% Lohnanstieg. Alleine die Familie Quandt könnte die teuere Variante der Katalysatorumrüstung bezahlen
Kommentar 863: Michael Ehl schreibt am 06.08.2017, 13:29 Uhr :
In der heutigen Sendung wurde schlecht über den Diesel-Motor gesprochen. Auf der Weltausstellung in Paris im Jahre 1900 präsentierte Rudolf Diesel seinen Motor ohne Erdöltreibstoff. Der Motor schluckt alles. Außerdem tauchte in der Sendung das Argument auf, der Klimawandel sei kein Märchen. Der Klimawandel ist ein Märchen. Von Anfang an finde ich das Klimawandel-Gejammer schwachsinnig. Die Atemluftäußerungen und Druckerschwärzeäußerungen gering gebildeter Personen auf allen Kontinenten ändern nicht das Wetter.
Kommentar 862: James schreibt am 06.08.2017, 13:28 Uhr :
Lobbyismus ist eine Plage für die Demokratie. Das ist nicht im Sinne der Bürger in diesem Land. Die Verstrickungen mit Lobbyisten unter Kanzlerin Merkel und ihrer Fraktion im Deutschen Bundestag muss bestraft werden.
Kommentar 859: Moritz Blum schreibt am 06.08.2017, 13:27 Uhr :
Die Dieselfahrer denken auch nur an ihren finanziellen Schaden, nicht an den, den sie angerichtet haben an Mensch, Tier und Natur. Sie wollten Geld sparen und clever sein, jetzt haben sie mit tüchtigem Fahren noch mehr Schaden angerichtet. So funktioniert "Fortschritt".
Stellungnahme 858: Moderation schreibt am 06.08.2017, 13:16 Uhr :
@Arno Schmidt: Es geht ständig vorwärts aber es gehen viele Beiträge ein. Das dauert eine Weile.
Kommentar 855: Michael Köhler, Ettlingen schreibt am 06.08.2017, 13:25 Uhr :
Frau Fietz und Herr Maus gerierten sich in der Diskussion ja eher als Apologeten der Autoindustrie, warum auch immer. Das Kernproblem, meines Erachtens, ist der Konsument selbst. Wer da denkt beim Kauf eines Produkts delegiert er die Verantwortung für sein Handeln auf den Produzenten, der irrt. Wer ein Auto kauft und es betreibt, übernimmt auch die Verantwortung für die schädlichen Auswirkungen dieses Tuns. Zum Glück zeigen die sich ja nicht unmittelbar. Die durch das individuelle Mobilverhalten erzeugten Umwelt- und Gesundheitsschäden tauchen erst mit Verspätung und an anderer Stelle auf. Somit ist der Einzelne und natürlich die Industrie fein raus.
Kommentar 854: Schnurz schreibt am 06.08.2017, 13:25 Uhr :
Gewinn erzielen heißt, Vorteile auf Kosten anderer zu bekommen. Gewinn ist im weitesten Sinn auch das Arbeitseinkommen. Vorteile gegenüber anderen zu erreichen kann auch die ökologische Ausnutzung der Umwelt, ohne die entstandenen Schäden auszugleichen, sein. Diese Handlungsweise zeigt die Menschheit vermutlich seit sie existiert. Beispiele dafür findet man auf jeden Fall auch im frühen Mittelalter und evtl. sogar in der biblischen Erzählung. Und darauf basiert unser Wirtschaftssystem. Die Folgen kann sich jeder selbst ausrechnen. Denn Nachhaltigkeit ist für die Wirtschaft eher störend. Deshalb wundert mich Dieselgate nicht wirklich. Da sind mit Sicherheit diverse Regelungen (Gesetze etc.) die so unscharf verfasst sind oder nicht umfangreich überwacht werden, dass sich etliche da vorbei mogeln. Das beginnt beim einfachen Bürger und endet mit Sicherheit nicht bei den Lobbygestützten Unternehmen. Da muss sich jeder erst einmal selbst an die Nase fassen (Geiz ist geil und Regeln ...
Kommentar 851: Elisabeth Müller schreibt am 06.08.2017, 13:23 Uhr :
Furchtbar solche Medienleute, wie Fietz und Co., da kann einem Angst und Bange werden um die Zukunft. Wenn man alles aus der glattgeschliffenen Kapitalbrille sieht, ist Verantwortung für die Erde und die Zukunft der Kinder ein Fremdwort, dort gilt nur Wirtschaft, Wirtschaft Wirtschaft. So verbildet ist die Welt schon. Und viele Menschen folgen dem, die Menschheit ist nicht mehr zu retten. Aber die Erde wird überleben, auch ohne sie.
Kommentar 850: Bernd6366 schreibt am 06.08.2017, 13:22 Uhr :
Sehr geehrte Frau Fietz, Sie waren Heute zu Gast im Presseclub und haben unter anderem darauf hingewiesen das der Strom für Elektroautos letztlich nicht einfach aus der Steckdose kommt sondern erzeugt werden muss. Damit haben Sie natürlich Recht, aber dieses Argument als Kontra für Elektroautos auszusprechen ohne sich Gedanken zu machen wie Benzin und Diesel an die Tankstellen kommt, wächst dort beides nicht auf Bäumen, ist doch ziemlich einseitig. Was glauben Sie wie hoch der Energiebedarf zur Förderung von Rohöl, der Destilation und dem Transport bis zu den Tankstellen aufgewendet werden muss ? Zum Zweiten, würde es die Politik tatsächlich ernst nehmen Elektromobilität zu fördern dann würde sie, die Politik, dafür sorgen einheitliche Akkus für Fahrzeuge zu fördern bzw. der Industrie auferlegen, hat ja bei den Zapfsystemen an Tankstellen auch funktioniert oder weshalb gibt es Verengungen im Tankstutzen damit nicht jede Zapfpistole in jeden Tank passt.
Kommentar 849: H.Meiser schreibt am 06.08.2017, 13:22 Uhr :
Kommentar von "A. Schultz", heute, 12:30 Uhr: "Warum sind die Politik und die Industie schuld, dass Verbraucher lieber SUVs als Elektroautos fahren?" Gibt es schon praxistaugliche & PREISWERTE Elektrofahrzeuge, die auch im Herbst&Winter, also mit Heizung, Scheibenheizung und Licht an entsprechende Reichweiten bieten? Elektroautos sind aktuell nur praxistauglich auf kurzen bis mittleren Strecken, also dort, wo auch der ÖPNV bzw. Elektrofahrräder nutzbar wären. Außerdem ist der Akku spätestens nach 4 Jahren "tot" und es gibt weder ausreichend Ladeinfrastruktur noch ausreichend Energie, um RELEVANTE Verkehrsmengen umzulagern. Kürzlich hat eine Studie des schwedischen Umweltministeriums festgestellt, daß allein die Herstellung des Akku genausoviel Energie verschlingt, wie 8 Jahre Fahrt mit einem Auto mit Verbrennungsmotor. PS: Bei den heutigen Verhältnissen (Straßenzustand und Verhalten der Verkehrsteilnehmer) fährt man in einem SUV deutlich sicherer!
Kommentar 847: R. Gerlach schreibt am 06.08.2017, 13:20 Uhr :
Der Startschuss zur RÜCK€ntwicklung wurde doch in den 90-er Jahren gegeben: Die DDR hatte angefangen mit dem sehr klugen Transportsystem Schiff-Schiene-Lkw.. Bei dem ich sogar für meinen Sohn schon eine Zukunft sah. Was ist denn übrig geblieben – von der „Bundes“Bahn außer dieser Stückelei in lauter „kleinzelne“ Bahn-Unternehmen, mit dem durchfahren gar nicht mehr möglich ist. Bis 1989 wurde sogar eine Buslinie von der Niederlausitz nach Dresden eingerichtet. Heute ist sie abgeschafft und man steigt dreimal um – ohne Toilette, weil die Bahnhofsgebäude nur noch Ruinen sind – wie nach dem Krieg. Heute dafür überfüllte Lkw-Parkplätze mit übermüdeten Lkw-Fahrern, bestens geeignet für Überfälle. Besser bringt's die BRD nicht? Aber die DDR war bankrott??? Man wird sehen, wo man heute mit diesen Zukunftsvisionen hinkommt, wie weit oder abstürzt. Privatisiere und Du bist Verantwortung(s)los! Das ist die Zukunft unserer Kinder und Enkel?
Kommentar 846: peter hansen schreibt am 06.08.2017, 13:19 Uhr :
Deutschland ist garnicht in der Lage E Autos zu versorgen zweitens wohin später mit den Altbatterien ! Die Atomkraftwerke werden abgestellt ,wo soll der Strom für die E Autos herkommen ? Noch mehr Windräder oder Kohlenkraftwerke ? Deutschland ist Flächenmäßig ein kleines Land ,welches nur begrenzt fächig ist alle Probleme nebst der weiteren Aufnahme von aber Millionen Einwanderern zu bewältigen ,unsere verlogenenen Politiker nebst Journalisten wollen uns vieles Weis machen ,die Realität sieht anders aus !
Kommentar 845: Arno Schmidt schreibt am 06.08.2017, 13:19 Uhr :
Ben Davis", heute, 12:48 Uhr: Sie liegen falsch, was Stickoxide betrifft, sind Pkw wesentlich schlechter als Lkw und Busse. Ein Pkw hat einen mehrfach höheren Stickoxid-Ausstoß als ein Lkw oder Bus.
Kommentar 844: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 06.08.2017, 13:18 Uhr :
Herr Herres ist schlimmer zurückgekommen, als er schon bisher war. Der Presseclub hatte 45 Minuten Zeit über dieses Thema zu diskutieren, das wurde in Nachgefragt wieder fortgesetzt. Anstatt sich an die Regel zu halten, eine Frage und eine Antwort, fiel man dem antwortenden Journalisten ins Wort. Die Antworten hätte man vorher bei der Diskussion schon führen können. Wann bedenkt man endlich, dass die Zuschauer nur 15 Minuten Zeit haben zu fragen, die von Herrn Herres wieder beschnitten wurden, weil er in den letzten fünf Minuten keinen Zuschauer mehr fragen ließ. Er hatte die Moderation wieder nicht im Griff.Ich bin dafür ihn von seinem Amt abzulösen. Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt
Kommentar 843: Xaver schreibt am 06.08.2017, 13:18 Uhr :
Dass die Betrüger Stadler von Audi und Winterkorn von VW noch im Aufsichtsrat des FC-Bayern sitzen ist auch ein zusätzlicher Skandal!! Wo bleibt eigentlich das Unrechtsbewußtsein dieser Leute??!! "Greift endlich ein, Ihr Verantwortlichen vom FC, der Image-Schaden ist schon immens durch diese Herren!!
Kommentar 842: Rudi schreibt am 06.08.2017, 13:18 Uhr :
Was ist denn mit Frau Fietz los? Ich denke beim Fokus zählen nur Fakten,Fakten,Fakten. Bei steigender Ausländerkriminakität und vor allem steigender Kriminalität von "Asylanten" spielt die Asylpolitik keine grosse Rolle mehr in der Bevölkerung? Glaubt diese Frau wirklich, mit der mediale Manipulation durch Hochspielen von Randproblemen (etwas Anderes ist der Dieselskandal nicht, denn die Probleme sind schon lange bekannt) und das Verschweigen unbequemer Wahrheiten könne man alle Bürger hinter die Fichte führen? Ich hoffe es gibt bald ein traumatisches Erwachen für Fietz und Genossen !
Kommentar 841: Arno Schmidt schreibt am 06.08.2017, 13:16 Uhr :
Warum geht es hier im Gästebuch nicht vorwärts. So schwierige Beiträge? :-((
Kommentar 840: Bertram Wilmer schreibt am 06.08.2017, 13:16 Uhr :
Warum reagiert die Automobilindustrie so zögerlich auf die Herausforderung, umweltfreundlichere Autos anzubieten? Meine Hypothese: Ölproduzenten investieren ihre Öl-Billionen u.a. in die Automobilindustrie und andere ölverbrauchende Schlüsselindustrien. Sie können dadurch als wichtige Anteilseigner Entscheidungen beeinflussen. Eine Schlüssel-Entscheidung ist die Entwicklungsrichtung u.a. der Automobilindustrie. Die Ölproduzenten haben kein Interesse daran, dass der Kraftstoffverbrauch sinkt. Wenn die Konsumenten kraftstoffsparende Autos wünschen, wird ihnen dieser Wunsch nur auf dem Papier erfüllt. In der Realität wird die Änderung so lange wie möglich hinausgezögert. Das ist aus Sicht der Ölproduzenten kurzfristig rational, und die Ölproduzenten können ihre Interessen durchsetzen, weil sie als wichtige Anteilseigner der Automobilindustrie deren Entwicklungsrichtung vorgeben können. Die Ölproduzenten untersagen es also der Automobilindustrie, umweltfreundlichere Autos zu bauen.
Kommentar 837: Heide Sand schreibt am 06.08.2017, 13:14 Uhr :
Wo ist die Schummelsoftware des Wahlkampfes versteckt?
Kommentar 836: André schreibt am 06.08.2017, 13:14 Uhr :
Das Özdemir Weil kritisiert aber Kretschmann dabei vergisst hat wohl mit Alters Demenz zu tun.Es ist nur noch blanker Hohn was hier in der Politik abläuft und dies betrifft Union,SPD,FDP,Grüne gleicher masen.Es redet keiner mehr über die Grüne Abgeordnete die ein Wahlergebnis verfälscht hat und dies weil sie nicht von ihrer Partei nomminiert wurde.Das die CDU dies wohl bewusst unterstützte ist ein Fakt den man nicht aus lassen kann.Sie reden alle davon das der Wahlkampf nicht in Fahrt kommt? Stimmt die Schuld dafür leigt bei den Mainstreammedien weil sie ja Merkel und die CDU/FDP schützen.Die SPD ist immer für alles schlechte zuständig. Das Merkel seit 12 Jahren durch regiert kommt bei ihenn nicht vor.Das sie dieses Dieselgate aktiv mit Gesetzen und einfluß in Brüssel so wollte weil die Industrie dies ihr sagte kein Ton dazu von den Qualitätsmedien.Schämt euch!!!
Kommentar 835: sigi e schreibt am 06.08.2017, 13:13 Uhr :
Kommentar von "Bill Daniel ", heute, 12:46 Uhr: (...)Die Elektromobilität UND(!) Energiewende IST die Lösung !!! Für die durschnittlichen 15.000km pro Jahr Fahrleistung genügt eine einzige PV-Anlage von einem Carport !(...) naja ich als Bewohner einer bayerischen Großstadt bin froh wenn ich einen Parkplatz in der Nähe finde (wie wahrscheinlich 95 % städtischer Bewohner ). Wie wollen Sie das denn mit den Carports regeln ? Und wo kommt denn der ganze Strom her wenn nur noch Elektroautos fahren ? DANK Energiewende schrammen wir doch jetzt schon immer öfter am Zusammenbruch der Versorgung entlang. Ach, sorry ich vergaß der grüne Strom kommt ja aus der Steckdose und ist somit unbedenklich.
Stellungnahme 834: Moderation schreibt am 06.08.2017, 12:57 Uhr :
@Bernd6366: Ihr Beitrag wurde bereits 12:29 veröffentlicht obwohl wir eigentlich solche Namensangaben nicht mehr veröffentlichen können.
Kommentar 832: Krishan-MS schreibt am 06.08.2017, 13:13 Uhr :
'Der Sachse' bringt es auf den Punkt! Zur Beruhigung: Auch in meiner Stadt sind an manchen Tagen mehrere Transportdienstleister in meiner Straße unterwegs ... Der Gipfel ist dann, wenn noch die Klimaanlage an warmen Tagen beim PARKEN läuft und der Zusteller irgendwo in der Straße unterwegs ist: Danke Hermes! Liebes Fernsehen: vor über vierzig Jahren hatte ich mir schon Zukunftsversionen über Mobilitäts-Systeme angeschaut - bei Moderator Ditfurth ...
Kommentar 828: Niels Görlach schreibt am 06.08.2017, 13:12 Uhr :
Diesel-Gipfel: Ist bekannt, daß die von Fietz (die sich auch ständig mit ihrem …. das Wort ergreifen muss, anderen ins Wort fällt) & Maus so gelobte Show-Veranstaltung zur Verblödung der Bevölkerung (man findet kaum Journalisten abseits des PC, die an dieser Schande dt. Politik ein gutes Haar lassen) eine reale, max. Reduzierung des NOx i.d. Städten von 3% bringt?? Lt. Urteil des Stuttgarter Gerichts würde selbst bei einer völlig utopischen 50% Reduzierung bei allen (!! - nicht nur wie angekündigt bei gerade mal einem 1/4) Diesel-PKWs das NOx i.d. Städten um 9% reduziert! Selbst das würde natürlich nicht reichen Fahrverbote zu verhindern, deshalb ja dieses Urteil im Prozess (s.a. DHU)_Was sollen da 3% bringen, außer eine weiter Vera… d.Bevölkerung! Wollt Ihr eigentlich solche Politiker a la Dobrindt, die so ein Possenspiel vortragen, wirklich (weiter) wählen, oder auch solche Blätter wie das von Fr.Fietz (focus) weiter kaufen? Derjenige entmündigt sich doch selbst!!
Kommentar 827: Mandy W. schreibt am 06.08.2017, 13:12 Uhr :
Vielleicht sollte man die Teilnehmer der Runde zunächst mal fragen, wo sie wohnen, wie sie mobil sind und wie ihr ökologischer Fussabdruck sie haben. Dann wer hinter ihnen steht, wen sie vertreten und wie ihre politische Heimat ist. Denn was Journalisten heute gar nicht mehr sind, ist unabhängig und neutral, unparteiisch und kritisch, ehrlich und offen. Das ist ein großes Problem für die Branche, sie wird sich auch bald überholt haben.
Kommentar 826: B. Davis schreibt am 06.08.2017, 13:11 Uhr :
Die deutsche Automobilindustrie verfügt über genügent finanzielle Ressourcen (u.a. hohe Milliarden-Dividenden & Boni), die betroffenen Autos angemessen umzurüsten. Die Politik ist jedoch erheblich vom über Jahrzehnte etablierten Lobbyismus beeinflusst. Die Situation ist nach Einschätzung von Kriminalbeamten im Korruptionsbereich, welche mitunter regelmäßig Einflußnahmen auf ihre Ermittlungen aus der Politik erfahren, äußerst problematisch sein.
Kommentar 825: Dr. Karlroland Schreijäg schreibt am 06.08.2017, 13:11 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, warum kümmern Sie sich so sehr um Vergangenes. Die Diesel-Affäre sollte durch die Justiz umfassend aufgeklärt werden und alle Verantwortlichen bestraft werden (schwerer Betrug!). Sie sprechen aber nicht die neuen Möglichkeiten an, wie zum Beispiel CO2-Filterung aus der Luft und entsprechendes Recycling (mit regenerativer Energie), wie bereits von Start-Ups in der Schweiz und Deutschland gezeigt. MfG Dr. K. Schreijäg
Kommentar 824: Wels schreibt am 06.08.2017, 13:10 Uhr :
VDI (Verein Deutscher IngenieurInnen) und VDE (Verein Deutscher ElektrotechnikerInnen): Was machen die zur Unterstützung von TechnikerInnen und IngenieurInnen, die üblicherweise den Schwarzen Peter bekommen? Oder sind diese Vereine auch Marionetten der Industrie? Wann endlich propagieren diese Vereine eine staatliche "WhistleblowerInnen Institution" und mehr Rechtsschutz für WhistleblowerInnen? Was haben VDI/VDE mit der Autoindustrie zu tun? Meine Forderung: Ein Softwareupdate für Aufsichtsräte, Vorstände, Lobbyisten und Politiker. Ginge das auch noch bei Dobrindt und Wissmann?
Kommentar 821: R. Schmidt schreibt am 06.08.2017, 13:08 Uhr :
Ich komme aus MV (Flächenland). Viele brauchten hier zu DDR-Zeiten keinen Führerschein und kein Auto. Man kam zu bezahlbaren Preisen mit öffentlichem Nahverkehr ans Ziel. Diesen beschneidet man aus ökonomischen Gründen ganz erheblich und zwingt die Menschen ins Auto. Warum wird der ÖNV nicht stärker thematisiert und zukunftsfest gemacht? Es gibt längst andere Modelle als einen leeren Bus auf die Reise zu schicken. Wo bleibt da die Innovation?
Kommentar 820: I. Kühnlein schreibt am 06.08.2017, 13:08 Uhr :
Wenn der Ministerpräsident von Niedersachsen sich von der Autoindustrie manipulieren lässt und sich vorschreiben lässt, was er sagen darf oder nicht, ist der Mann völlig fehl am Platz, wenn er dadurch nur seinen Posten retten will. Typisch Politiker, alle ohne Rückgrat. Und ein VW-Auto? N i e mehr!
Kommentar 819: Gerd Kühne schreibt am 06.08.2017, 13:07 Uhr :
Liebe ARD, Ihr heutiger Presseclub war ein Skandal. Gäste ohne Sach-und Fachverstand. Nichts wurde kritisch hinterfragt und diskutiert. Heute ging nicht der Presseclub über den Sender, sondern der Lobbyistenclub der deutschen Automobilindustrie in der ARD !
Kommentar 818: Volker schreibt am 06.08.2017, 13:07 Uhr :
Volkswagen und die Politik: Kdf-Wagen und Zwangsarbeiter u. Hitler, Brasilien Militärdiktatur, Steuerdurchgangsoase Holland, Caymans, Delaware, Betriebsrat und Prostitution, Hartz 4, Dieselbetrug, Produktion VW-Käfer bis 2003 in Mexiko, Produktion Golf 1 in Südafrika bis 2010 und Produktion T2 in Brasilien bis 2014 und seit Jahren sind SPD-Leute im Aufsichtsrat dank der 20% Beteiligung von Niedersachsen.
Kommentar 817: E.Dreier schreibt am 06.08.2017, 13:07 Uhr :
Frau Fietz,immer wenn ich die merkel sehe kommen mir die Bilder von den 3 Affen in den Sinn.Nichts hören,nichts sehen,nichts sagen.Das verkörpert Merkel schon immer.Immer wenn es für Merkel brenzlig werden könnte taucht sie wie ein U-Boot weg und ist micht mehr gesehen. Merkel,Dobrindt und die Autobosse gehören vor einem Untersuchungsausschuss.Merkel verletz immer und immer wieder den von ihr geleisteten Amtseid!
Kommentar 816: Wolf Wagner schreibt am 06.08.2017, 13:06 Uhr :
Die Moderation war besonders erfreulich. Der Moderator hat die Diskussion laufen lassen und nicht wie seine Kollegin die Diskussion mit eigenen Beiträgen und Bewertungen ständig unterbrochen. Danke.
Kommentar 814: Hans Zimmer schreibt am 06.08.2017, 13:06 Uhr :
Seht geehrter Herr Herres, die heutige Folge des Lobbyistenclubs hat für den Zwangsgebührenzahler keinerlei Mehrwert erbracht. Es reihten sich die üblichen Fake-News an Fake-News: den Menschen in D gehe es gut (Fietz), die Bevölkerung wünsche die Fortsetzung der Großen Koalition (Fietz), die SPD sei nahe an den Menschen (Maus), der Aufsichtsrat von VW sei betrogen worden (Fietz), die SPD habe Pech gehabt (Fietz) und so weiter... Ich wünsche Ihren Lobbyistenfreunden eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ auf Kosten der Zwangszahler ; - ) Themenvorschlag: Glaubwürdigkeit, Gehälter und Pensionen im WDR, insbesondere die Ihrige.
Kommentar 813: Jutta schreibt am 06.08.2017, 13:05 Uhr :
Merkel,CDU und auch Verkehrsminister Dobrindt, CSU müssen zurücktreten. Beide stecken im Sumpf der Autohersteller tief drin. Schon seit 10 Jahren ist das Thema mit dem Schadstoff-Diesel bekannt-nichts wurde abgeändert. Im Gegenteil, in Brüssel wurde die Schadstoffverringerung von Merkel torpediert. 12 Jahre Merkel als Kanzlerin sind schon mehr als genug. Zukünftig nicht mehr als 2 Amtsperioden für Kanzler. Der Wähler hat es in der Hand. Beenden wir die 2. Amtsperiode von Merkel im September.
Kommentar 812: E. Müller schreibt am 06.08.2017, 13:05 Uhr :
Wie viel Abgasdreck produzieren Schiffe? - Herr Prantl mal wieder keine Ahnung. Wo bleibt die Recherche, die Vorbereitung auf die Sendung? Zu Ihrer Information: Die 15 größten Seeschiffe der Welt stoßen jährlich mehr schädliche Schwefeloxide aus als alle 760 Millionen Autos weltweit. Sie fahren mit Schweröl, das 3500 Mal so viel Schwefel enthält, wie im Straßenverkehr Europas erlaubt ist. 40.000 Handelsschiffe sind auf den Weltmeeren unterwegs. Die Kreuzfahrtschiffe sind nicht besser: Auch sie verfeuern Schweröle. 80 Prozent von ihnen haben nicht einmal eine Abgasreinigung.
Kommentar 811: Doro schreibt am 06.08.2017, 13:05 Uhr :
Wenn die Kanzlerin vor der Wahl sagt: "Mit mir wird es kein Dieselfahrverbot geben" wissen wir was kommt. Die Maut gibt es ja auch nicht.
Kommentar 809: Andreas J. schreibt am 06.08.2017, 13:04 Uhr :
Vielen Dank Herr Herres, die Krise auch als Chance begreifen wäre die Kunst, die sich die Herren Vorstände aneignen sollten. Denn die Autoindustrie befindet sich schon längst in einer Existenzkrise wie der Verweis eines anderen Kommentator`s unten aufzeigt. "Kodak-Moment" ist das Stichwort.
Kommentar 808: M.weber schreibt am 06.08.2017, 13:04 Uhr :
Kreuzfahrtschiffe und Flugzeuge fahren/fliegen mit dem dreckigsten Sprit. Muss da nicht auch was getan werden?
Kommentar 807: Peter Stribl schreibt am 06.08.2017, 13:04 Uhr :
Frau Pinzler, aber auch die restlichen Teilnehmer an der Runde müssen hinnehmen, daß sehr wohl eine Partei mit diesem Augiasstall aufräumen will und kann. Es ist die Linke, das Schmuddelkind der privaten als auch der ö/r Medien. Das Thema Diesel ist exemplarisch für die unheilige Allianz von Kapital und Politik. Beispiel Arbeitsplatz"argument": Solange es der Profitmaximierung dient, sind Arbeitsplätze nichts weiter als ein Kostenfaktor, an dem rumgeschraubt werden kann ohne Hemmungen. Aber wehe, die Diktatur des Marktes wird auch nur angekratzt. Dann auf einmal spielen Arbeitsplätze erstaunlicherweise eine prominente Rolle.
Kommentar 806: lisbet, 54@C.Bohn schreibt am 06.08.2017, 13:03 Uhr :
@Kommentar von "C. Bohn", heute, 12:46 Uhr: Ja, was kann es nur für Gründe haben, für das Pech des Martin Schulz und der ganzen SPD, so viel Pech auf einmal kann doch kein Zufall sein, oder? ###### Natürlich ist das kein Zufall. Merkel wird mit dem Murks den sie veranstaltet von der Presse nicht in Zusammenhang gebracht. Dahingegen wird jeder Pups von Schulz medial zum Orkan hochgeblasen. Nicht falsch verstehen, ich finde keiner von beiden ist besonders gut fürs BK-Amt geeignet. Die Presse als sogenannte 4. Macht und Kontrollinstanz in den letzten Jahren weitestgehend ein Rohrkrepierer.
Kommentar 804: Hälsberg schreibt am 06.08.2017, 13:03 Uhr :
Tut Herr Prantel nur so oder hat er von der Diesel-PKW Versteuerung keine Ahnung. Bei Diesel-PKW wurde die Kfz-Steuer höher angesetzt und dafür die Mineralsteuer für Diesltreibstoff niedriger. Deshalb rechnen sich ja Diesel-PKW erst ab höherern Laufleistungen. Müssen Journalisten auch mit Halbwahrheiten Wahlkampf machen.
Kommentar 803: Gerda Fürch schreibt am 06.08.2017, 13:03 Uhr :
Okay, ich werde mal schärfer, als "Krümelchen der Zivilgesellschaft". Zu Elke Twesten in Niedersachsen und ihren Parteiwechsel zur CDU. Von der "Leitkultur" der Grünen zur "Leitkultur" der CDU und möglicherweise zur "Leitkultur" der FDP. Diese Art und Weise von "politischem Handeln" durch Elke Twesten ist empörend, sehr schäbig, nicht vorbildlich, nicht vertrauensbildend, nicht fördernd für die Glaubwürdigkeit, Verläßlichkeit, Zustimmung von Politik, Regierungspolitik, Oppositionspolitik im Interesse des Allgemeinwohls in Gegenwart und Zukunft, nicht für mehr Demokratieverständnis. Mit dieser Frau möchte ich nicht befreundet sein! Ihre Begründung ist in keinster Weise glaubwürdig und vorbildlich. "Freies Mandat"? Hat sie doch, muß sich nicht dem Fraktionszwang unterwerfen. "Wählerwillen", "Verständnis" für ihr Handeln aus zwei Wahlkreisen? Haben ihre Wähler sie händeringend, direkt beauftragt, von den Grünen zur CDU zu wechseln, die "Leitkultur" zu ändern? "Legitim"? Prima! Toll!
Kommentar 802: alfred hans schreibt am 06.08.2017, 13:02 Uhr :
Ich frage mich, warum nicht über Erdgas bzw. LPG als saubere Alternative zur Benzin u. Diesel öffentl. diskutiert u. laut nachgedacht wird. Die Medien u. unsere Regierung behandeln diese Thematik ebenfalls stiefmütterlich. Wenn fossile Energieträger, dann bittet sich besonders der Erdgas an. Dieser ich vielfach umweltfreundlicher als Benzin u. Diesel. Alle Versuche den Diesel sauberer zu machen ist eindeutig zum Scheitern verurteilt, wenn man das Ergebnis mit Schadstoffausstoß von Erdgas vergleicht. Alfred Hans ausSchalksmühle
Kommentar 801: Anja Krause schreibt am 06.08.2017, 13:02 Uhr :
Warum spricht keiner von dem Milliardengeschenk Abwrackprämie an die Autoindustrie? Damit könnte wahrscheinlich jeder Diesel umgerüstet werden, und zwar real, nicht nur mit einem Programm, was noch nicth einmal geschrieben ist, dessen Wirksamkeit zweifelhaft ist und das voraussichtlich erst in 1-2 Jahren einsatzfähig ist.
Kommentar 800: Günter schreibt am 06.08.2017, 13:02 Uhr :
Hat denn die ARD Rahmenverträge mit "Der Zeit" und der "Süddeutschen" ?? Weshalb sind diese Zeitungen immer vertreten ???
Kommentar 799: Bruno Siegel, Ludwigshafen schreibt am 06.08.2017, 13:02 Uhr :
Eines kommt mir bei Themen wie diesem immer zu kurz. Wo bleibt das betrogene Opfer - der Autofahrer? Es wird über die Kosten für die Autoindustrie diskutiert, nicht über die Kosten für die Autofahrer. Der Betrugsgewinn verbleibt den Betrügern. Anderes Beispiel. Verstöße gegen das Kartellrecht ziehen manchmal hohe Geldstrafen nach sich. Richtig und gut. Aber: Der Großteil der Betrugsgewinne verbleibt den Betrügern - die Geldstrafe geht an den Fiskus. Das Opfer schaut - wie immer - in die Röhre.
Kommentar 798: Jens schreibt am 06.08.2017, 13:01 Uhr :
Wie immer in den letzten Jahren sind die Zuschauer-Einwürfe die produktivsten Beiträge. Welch ein Armutszeugnis für die " professionellen" Diskutanten und die Moderation.
Kommentar 796: Troja von Hausen schreibt am 06.08.2017, 13:01 Uhr :
Für Deutschland eine unglaubliche Sache. Seit Jahr 10 ten werden die Innenstädte der Deutschen Großstätte mit Abgasen vergast!!! Bis heute keine sinnvolle Lösung wie man die Autos aus den Städten bekommt! Es dürften nur noch elektro - Autos in den Städten fahren!! Keine Fahrrad - Infra - Struktur in den Städten!! Die tollen SUVs - (früher Bonzen - Autos) emmittieren so viel Abgase wie ein LKW!!! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!!!
Kommentar 795: Arno Schmidt schreibt am 06.08.2017, 13:01 Uhr :
Hallo Herr Prantl, wie viele Kreuzfahrtschiffe fahren denn im Schnitt am Tag durch München? :-D Oder wo haben Sie ein Feinstaub- und Stickoxid-Problem? :-D
Kommentar 794: Elke schreibt am 06.08.2017, 13:00 Uhr :
Für die Leute aus Peking ist selbst Stuttgart ein Luftkurort. Die verstehen das Problem sicher gar nicht.
Kommentar 792: Hinrich Reyelts schreibt am 06.08.2017, 13:00 Uhr :
Mich wundert die Blindheit und moralische Korruption der beiden "rechten" Teilnehmer: Das ist Betrug und VORSÄTZLICH verbrecherisches Handeln was die Kraftfahrzeugindustrie an den Tag legt. Wie ein leitender Beamter aus dem Bau- und Umweltministerium wiederholt auf Kongressen vor Fachleuten zugegeben hat, weiss jeder im Ministerium, weiss es die Ministerin, weiss es die Bundeskanzlerin - beide Physikerinnen, dass die Klimaziele 2030 nicht (mehr) erreichbar sind: Die Energieverbrauch steigt kontinuierlich weiter - besonders im Bereich Hausbrand und Mobilität - und sinkt nicht, wie ständig öffentlich behauptet wird. Die Regierung lügt und setzt auch jetzt wieder auf die Zusammenarbeit mit der Industrie und unterwirft sich deren Dominanz. Das hat mit Demokratie und Rechtsstaat entäuschend wenig gemein.
Kommentar 790: Gerhard G. schreibt am 06.08.2017, 12:59 Uhr :
Ja wer regiert jetzt in Deutschland? Die Frage, der Titel der Sendung wurde nicht einmal aufgeworfen, Blamage für den PC und den Moderator und eine komplette Frechheit.
Kommentar 789: lisbet, 54 schreibt am 06.08.2017, 12:59 Uhr :
Danke Herr Prantel, Frau Merkel hat in Brüssel viel für die Gewinne der Autoindustrie getan und Frau Merkel hat auf dem Diesel-Gipfel in Deutschland NICHTS für die Bürger getan. Aber die blöden und verblödeten Bürger werden sie im September wieder ins Kanzleramt hieven. Abgetaucht und nicht im Sinne der Bürger aktiv, aber ihre Beliebtheitswerte wachsen immer weiter. Rätselhafter Orient.
Kommentar 788: André schreibt am 06.08.2017, 12:59 Uhr :
Es ist ein Undinfg wie die Journalisten hier wieder Merkel schonen.Sie kam nicht wiel sie mit Schuld hat und die Bürger ganz groß verarscht.Wo bitte war die Große Überschrift "Merkel es wird Zeit das sie ihren Urlaub abbrechen und die Bürger vor dieser Mafia schützen" oder "Wo ist Merkel ist ihr der Bürger scheißegal" aber die Presse schützt Merkel bewusst und ohne Skrupel.
Kommentar 787: Herbert Bach schreibt am 06.08.2017, 12:59 Uhr :
was bin ich froh, dass ich diese Zeilen schreiben kann und das obwohl meine Frau und ich letzte Woche 2 mal Omelett mit Pilzen genossen habe die wahrscheinlich - weil aus Weißrussland/Russland- noch radioaktiv von Tschernobyl verstrahlt waren. Und dann pro Mahlzeit 6 “Fibronil “verseuchte Eier dazu, natürlich mit Stempel 1 versehen, also Freilandhühner aber eben aus NL. Ach ja “H1N1” vom Heilmittel zum Restmüll, 130 Mio. Euro wurden 2011 entsorgt, wer erinnert sich noch daran( Schweinegrippe)? Und man glaubt es kaum, als ich heute morgen die Fenster öffnete, der Stadtwald war noch da, kein Waldsterben. Die Hühner des “Birkenhofes” nahe der K 168 laufen auch wieder munter im Freien herum. Den Dioxinskandal haben wir auch bei den Eiern überlebt. Viele andere Umweltthemen spare ich mir des Platzes wegen auf, die sich in Luft aufgelöst haben. Kommen wir also zur aktuellen Umwelthysterie, den Dieselmotorskandal. Wo liegen die Grünen? Bei 8% eben!
Kommentar 786: Dieter Janßen schreibt am 06.08.2017, 12:58 Uhr :
möchte nur einen Satz dazu schreiben. warum werden die, die lügen und betrügen ,nicht vor Gericht gestellt??`???? MFG Dieter Janßen
Kommentar 783: Hans Zimmer schreibt am 06.08.2017, 12:57 Uhr :
Maus: "Merkel konnte bei dem Thema nichts gewinnen!" ; - ))) Prantl: "Merkel hatte doch in Brüssel erfolg für die Industrie, jetzt hatte sie kein Interesse am Erfolg der Bevölkerung!" Bravo.
Kommentar 782: F Bär schreibt am 06.08.2017, 12:57 Uhr :
Alle die E Autos wollen sollen mal mit einen Dachgepäckträger und einen Wohnanhänger in Urlaub fahren und dann an eine Stromtankstelle kommen wo schon 10 andere warten bis sie drann sind Die Grünen können es sich ja als Lehrer und Besserverdienende einen Flug nach Neuseeland leisten
Kommentar 781: M.weber schreibt am 06.08.2017, 12:57 Uhr :
Ein UNGENÜGEND für die Ingenieurskunst bei der Automobilindustrie und die Autoindustrie sollte die Kosten des Gipfel tragen, nicht der Steuerzahler
Kommentar 780: Rolf Mathauser schreibt am 06.08.2017, 12:57 Uhr :
Das Grundübel ist, dass wir fast zu 100% in der Falle der Konzerne und Kartelle sitzen. Egal, ob wir die Lebensmittelversorgung, die Energieversorgung, das Bankensystem oder die Kfz-Branche betrachten, nicht nur der Endverbraucher, Politik und Regierung sitzen in derselben Falle und haben sich zu Handlangern und Erfüllungsgehilfen der Wirtschaft entwickelt. Am Beispiel der Dieselaffäre sind Politik und Verwaltungen zu Komplizen der Verletzung bestehender Gesetze und zur Tolerierung von wirtschaftlichem Betrug geworden. Warum spielt die Hybrid-Technik (Kombination von Verbrennungs- und E-Motor) bei der laufenden Diskussion keine Rolle? In Wohnungsgebieten und Städten und bei stop-and-go auf der Autobahn könnte man Abgas- und lärmfrei fahren. Die Bahn macht uns seit Jahrzehnten vor, wie Lokomotiven beim bremsen Strom produzieren und ins Netz einspeisen. Jedes Auto kann auf vergleichbare Weise seine Batterien bei Bergabfahrten und beim bremsen aufladen - bis uns nichts Besseres einfällt
Kommentar 774: Robert Schmidt schreibt am 06.08.2017, 12:55 Uhr :
Dieser Diesel-Skandal hat den Ruf eines wichtigen, exportorientierten deutschen Industriezweigs stark beschädigt. Als Ingeneur habe ich das kommen sehen! Allerdings wurde es in Deutschland ein als Problem darin gesehen, wenn die Geschlechter nicht gleichverteilt in der Politik vertreten sind. Auch ob Migrationshintergund oder nicht war wichtig. In manchen Parteien muss auch die christlichen Konfesionen ausbalanciert sien. Aber dass Juristen, Lehrer und Verwaltungsbeamte im Bundestag dominieren einer Industrienation domieren, die langfristig auch ECHTE Innovationen angewiesen ist, wurde nie als Problem gesehen. Auch schönes Besipiel dafür: Digitalkommsisar Öttinger. Der Dieselskandal ist auch ein Folge davon! Ich sage schon mal den nächsten Immageverlust beim Maschien- und Anlagebau vorraus: Auch dort wird es wahrscheinlich wegen politsichen Fehlsteuerung einen Imageverlust geben. Nämlich weil dort zu wenig wirksamen, mehrstufigen Schutz gegen Hacker-Angriffe gemacht wird.
Kommentar 773: Herbert Bach schreibt am 06.08.2017, 12:54 Uhr :
Wer regiert die Republik?Napoleon meinte einmal über die Deutschen: ..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde." ... In diesem Sinne,wer trägt die Schuld? Natürlich die Manager der Autofirmen, warum? Je smarter sie sind, je mehr sie zustande gebracht haben, umso größer die Risiken. Dann können die brillantesten Manager zu Dummköpfen werden. Hybris und Narzissmus lassen viele Spitzenkräfte plötzlich versagen.( Carole Hyatt und Linda Gottlieb: When Smart peoble Fail). Je länger sie Ma ...
Kommentar 772: Walter Risan schreibt am 06.08.2017, 12:54 Uhr :
Bringt doch Bitte was wirklich interessant ist wie z.B. : Im Land der Lügen - Warum Zahlen uns täuschen können z.B. demografischer wandel in DL. Arte: Der geplünderte Staat Geheime Geschäfte von Politik und Wirtschaft, Erschreckende die Verträge der Public-private-Partnership PPP / ÖPP -Projekte sind geheim. Phoenix : Deutschlands Lobbyisten - Die geheimen Fädenzieher der Politik . In der EU gibt es Überlegungen, die Konten der Bank-Kunden einzufrieren, wenn eine Bank vom Zusammenbruch bedroht ist. ZDF Unfassbare Korruptheit in Deutschland - Bittere Realität! - Doku 2017
Kommentar 770: Stephan E. schreibt am 06.08.2017, 12:54 Uhr :
Ein Software-Update soll es also richten. Aber Moment, war da nicht etwas? Ach ja richtig, vor ziemlich genau einem Jahr gab es doch schon mal ein Update. Ein Erfolgsgeschichte die ihresgleichen sucht (nicht). Na dann wird dieses Mal bestimmt alles besser, man muss nur mehr nachen. So etwas nennt man Scharlatanerie. Des Weiteren bin ich mit dem Begriff Schummelsoftware nicht einverstanden, das klingt nach kleine-Jungen-Streich. Hier geht es um Betrug, womit die Herstellers Unsummen eingenommen haben. Als Privatperson ginge ich für so ein Vergehen vermutlich direkt ins Gefängnis. Diese Leute gehören vor Gericht und empfindlich bestraft. Aber das wird natürlich nicht geschehen, da unser Rechtssystem schwach ist und Täter mehr schützt als Opfer, nicht nur in diesem Fall. Wenn VW anstandslos mehrere Milliarden für Rechtsstreitigkeiten in den USA zurücklegt, aber eine effizientere und teurere Hardwareverbesserung für deutsche Kunden verweigert, sollte einem das zu denken geben...
Kommentar 769: Werner Thomas schreibt am 06.08.2017, 12:54 Uhr :
Die Region um Braunschweig ist doch bekannt für die engen Verknüpfen zwischen Stadt, Politik und Wirtschaft. Die bezahlen auch die Braunschweiger Zeitung.....
Kommentar 768: Peter Stribl schreibt am 06.08.2017, 12:54 Uhr :
Frau Pinzler, aber auch die restlichen Teilnehmer an der Runde müssen hinnehmen, daß sehr wohl eine Partei mit diesem Augiasstall aufräumen will und kann. Es ist die Linke, das Schmuddelkind der privaten als auch der ö/r Medien. Das Thema Diesel ist exemplarisch für die unheilige Allianz von Kapital und Politik. Beispiel Arbeitsplatz"argument": Solange es der Profitmaximierung dient, sind Arbeitsplätze nichts weiter als ein Kostenfaktor, an dem rumgeschraubt werden kann ohne Hemmungen. Aber wehe, die Diktatur des Marktes wird auch nur angekratzt. Dann auf einmal spielen Arbeitsplätze erstaunlicherweise eine prominente Rolle.
Kommentar 767: Anja Krause schreibt am 06.08.2017, 12:54 Uhr :
Warum spricht keiner von dem Milliardengeschenk Abwrackprämie an die Autoindustrie? Damit könnte wahrscheinlich jeder Diesel umgerüstet werden, und zwar real, nicht nur mit einem Programm, was noch nicth einmal geschrieben ist, dessen Wirksamkeit zweifelhaft ist und das voraussichtlich erst in 1-2 Jahren einsatzfähig ist.
Kommentar 766: Jean Marie schreibt am 06.08.2017, 12:54 Uhr :
Ich frage mich die ganze Zeit, in welchem Land diese Martina Fietz lebt? Ihre Äußerungen: "In Deutschland geht es allen gut". "Das Flüchtlingsthema ist vorbei". Die Frau hat keine Ahnung, welche Probleme die normalen Menschen in diesem Land haben, die Menschen, die öffentliche Verkehrsmitteln unterwegs sind und in Gegenden leben, in denen "Migraten" zur Nachbarschaft gehören. Was in einer Hälfte dieses Landes los ist, scheinen die in der Berliner Wolke nicht mitzubekommen....
Kommentar 765: Hans Zimmer schreibt am 06.08.2017, 12:54 Uhr :
Maus: "Ich bin sicher, dass es Verurteilungen geben wird!" + "Die Autoindustrie wird doch nicht subventioniert!" Fake-News hoch 2...
Kommentar 759: Rieckel schreibt am 06.08.2017, 12:53 Uhr :
Ganz gute Diskussion. 2 ruhige und gut informierte Journalisten, die Prantl im Griff haben. Wenn man das Wort "Autoindustrie und Politik" mit "öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Politik" tauschen würde, wäre das kein Fehler. Denn was in den ÖR passiert, was die mit unseren 8 Milliarden Euro machen, was die für Strukturen haben, was die gegen Frauen treiben, ist unsäglich. Und DIE trauen sich, andere verurteilen. FFA-Studien haben allen Sender gesagt. IHR DISKRIMINIERT MASSIV FRAUEN im Film- und Serien-Bereich (85 % Männer machen Regie, obwohl genauso viele Frauen ausgebildet werden, 70 % Männer-Rollen, 30 % miese Frauenrollen, Honorare und Gagen für Frauen indiskutabel trotz vieler Frauen die dort arbeiten. Wenn ich diese abgehobene Abteilung von Herrn Herres betrachte, die Marketing- und Presse-Abteilung, diese Wichtig-Damen in BR&Co, dann wird einem schon klar, dass DIE niemand kontrolliert in ihrer Hybris. VON UNSEREM GELD?? Hoffentlich nicht mehr lange.
Kommentar 758: Jean Marie schreibt am 06.08.2017, 12:53 Uhr :
Was machen Herr Maus und Frau Fietze hauptberuflich? Lobbyismus oder Journalismus?
Kommentar 757: Christoph Wirtz schreibt am 06.08.2017, 12:53 Uhr :
Wie konnte ich diesen Prantl jemals für ein Vorbild im Bereich Journalismus halten? Ist schon 20 Jahre her, und mir heute völlig unverständlich, wenn ich mitbekomme, wie er agitiert, reich an Ideologie, und arm an Argumenten.
Kommentar 756: Siegfried Ebert schreibt am 06.08.2017, 12:52 Uhr :
Offensichtlich wird die Republik von der Industrie, speziell von der Autoindustrie, regiert. Man schaue sich nur die Parteispenden der Autofirmen an CDU/CSU, FDP, SPD und Grüne an. Wenn die Politiker dieser Parteien Charakter hätten, gäben sie diese Spenden zurück. Oder sind diese Spenden Bestechungsgelder? - Merkel wird tatsächlich "im Schlafwagen ins Kanzleramt fahren" (Herres), weil die Mehrheit der Wahlberechtigten auch schläft. Eingeschläfert wird diese Mehrheit durch Kommentare von Journalisten wie Fietz (peinlich der Vergleich von Autolobby und Umweltlobby) und Maus.
Kommentar 755: Hans Zimmer schreibt am 06.08.2017, 12:52 Uhr :
Fietz: "Die Verantwortlichen werden doch zur Kasse gebeten!" Fake-News von Fietz. Lobbyismus im Journalismus. Bezug zur Realität = 0. Im Presseclub nichts Neues...
Kommentar 754: Rüdiger H. schreibt am 06.08.2017, 12:52 Uhr :
Warum die SPD kein Thema findet, was ihr für die Bundestagswahl Prozente bringt? Weil wir Bürger bzw. ehemalige SPD-Wähler gebrannte Kinder sind. Diese Partei hat Anfang der 2000er Reformen durchgeführt und ist dem neoliberalen Zeitgeist nachgerannt, die den normalen Menschen Unfreiheit und Unsicherheit beschert haben. Ich höre immer von Medienleuten wie Frau Fietz, allen gehts doch gut und sind zufrieden. Ha, ha, ha. Die Ausweitung bzw. Ermöglichung von Zeitarbeit, Leiharbeit und Werkverträgen hat den Menschen, die früher SPD gewählt haben, nicht zufriedener gemacht. Man hat die Menschen der Wirtschaft ausgeliefert. Unterordnung ist die Bürgerpflicht. Geht mir weg mit der SPD. Schulz ist vielleicht ein netter Mensch. Gerechtigkeit ist ein großes Thema. Aber die SPD ist unglaubwürdig. Dreht ein paar eurer Reformen zurück. Und nur dann wähle ich euch "vielleicht" wieder. 20% sind für euch erst mal ausreichend.
Kommentar 753: willi meyer schreibt am 06.08.2017, 12:52 Uhr :
Der Aufstieg der Union und der Kanzlerin ist hauptsächlich auf die Unterstützung und der Propaganda der konservativen Medien unter Führung der Bildzeitung zurückzuführen Dazu kommt die finanzielle Unterstützung durch die Wirtschaft.
Kommentar 752: Christian Wallmeyer schreibt am 06.08.2017, 12:52 Uhr :
Es ist schon auffällig, dass immer nur über das Elektroauto als Alternative zum Diesel gesprochen wird aber nie über Erdgasfahrzeuge, die 35 % weniger Co2 emittieren und sonst kaum etwas. Wenn wir über die Zukunft des Verbrennungsmotors reden, sollte Erdgas die erste Wahl sein, zumal es hier auch mit Biogas oder Windgas regenerative Alternativen gibt. Man fragt sich ob wegen Unkenntnis, Ignoranz oder bewußtes Leugnen der Politiker das Thema Erdgasfahrzeuge nicht angesprochen wird.
Kommentar 748: Arno Schmidt schreibt am 06.08.2017, 12:51 Uhr :
Sehr, sehr schwach, dieser Presseclub. Das war mit Herrn Maus und Frau Fietz ja wohl ein Diesel-Lobbyisten-Gipfel 2.0. Kritische Fragen haben zu 100 % gefehlt. Das völlige Scheitern der Auto-Industrie und der Politik wurde praktisch nicht angesprochen. Die entscheidenden Fragen kommen jetzt von den Zuschauern. Da sieht man förmlich die BMW- und Audi-Anzeigen in den Zeitungen vor sich. BMW hat sich ja schon bei Dieselgate als Mimose gezeigt.
Kommentar 746: Thomas Bohn schreibt am 06.08.2017, 12:51 Uhr :
Ja, "man konzentriert sich immer auf einen Aspekt" in der Wirtschaft und Politik und deshalb kann die Konsequenz nur sein, alles muss reduziert werden, Bürger müssen aufhören das Auto auf Teufel komm raus zu nutzen und endlich das Heft selber in die Hand nehmen, die Wirtschaft und Regierung wird es nicht machen.
Kommentar 745: Andreas J. schreibt am 06.08.2017, 12:50 Uhr :
Ich fürchte die Herren Vorstände verkennen den Grund der Empörung. Sie "verdienen" zig Millionen im Jahr, mehr als jeder Normalbürger im Leben und trotz oder gerade deswegen gibt es keine Konsequenzen. Eine Person muss in den USA Gefägnis fürchten. Da das Thema nunmal sehr viel verständlicher ist, als der Raubzug der Banken vor zehn Jahren, gibt es gewissermassen grösseren Aufruhr. Die Anruferin bringt das Thema .... danke
Kommentar 744: Peter schreibt am 06.08.2017, 12:50 Uhr :
Im Kanzleramt wird permanent Politik gegen die Bevölkerung gemacht-ohne Rücksicht auf Verluste. Merkel hätte den Autogipfel zur Chefsache machen müssen. Aber Chef ist sie nicht mehr, das sind inzwischen Andere wie sich gezeigt hat.
Kommentar 743: Simone Kirchner schreibt am 06.08.2017, 12:50 Uhr :
@"Rolf B." Genau. Schiffe sind ein großes Umweltproblem, aber sie fahren nicht durch Innenstädte. Konkret geht es darum, den Gesundheitsschutz von Anwohnern stark befahrener Straßen zu gewährleisten. Und EU--Vorschriften einzuhalten. Ich hätte auch gern gefragt, ob dier Lobby der Umweltverbände genauso stark ist wie die der großen deutschen Industrien... Die Diskussion enthielt teilweise ein erschreckendes Niveau.
Kommentar 741: Stephan Hauschke schreibt am 06.08.2017, 12:50 Uhr :
Glaubt Herr Maus wirklich was er so sagt?
Kommentar 740: Werner Thomas schreibt am 06.08.2017, 12:49 Uhr :
Die Region um Braunschweig ist doch bekannt für die engen Verknüpfen zwischen Stadt, Politik und Wirtschaft. Die bezahlen auch die Braunschweiger Zeitung.....
Kommentar 739: Niels Görlach schreibt am 06.08.2017, 12:49 Uhr :
Was soll man Angemessenes zu diesem PC sagen, ohne gegen die Regeln bzgl. Beleidigungen zu verstoßen??__Fakt ist, es wurde Betrogen, Gelogen, und es sind in der Folge davon Menschen gestorben, min. 10.000 pro Jahr nur in D! Die Rede ist lt. Studie von realistisch 14.400 Toten (oder auch bis zu 20.000), bzw. 2-3 Jahre Lebenszeitverlust i. Durchschnitt!__Dieser Betrug geht seit ca. 10 Jahre, macht min. 100.000 Tote + sicher noch ein Vielfaches dessen an Menschen mit chronischen Erkrankungen, bzw. Spätfolgen von überlebten Herzinfarkten, Schlaganfällen, Krebserkrankungen etc.!__ Und was hat uns da die rechtskonservative PC-Dauersperrspitze des Neoliberalismus, Fr.Fietz zu zusagen?_Einen wirklich völlig unerträglichen, ….. (an dieser Stelle ist die Fantasie der Leser gefragt, bitte die aller verachtenswertesten Schimpfwörter einsetzen)_Typischerweise hat Herres seinen Kopf oft in diese Richtung geneigt, entspricht auch d. Ansonsten verwerflichen Ausrichtung des PCs!
Kommentar 737: Philipp Schartl schreibt am 06.08.2017, 12:49 Uhr :
Die grösste Wirtschaftskraft in Deutschland ist nun einmal der Steuerzahler und dieser wurde von einem Industriezweig betrogen. Scheinbar ist der Staat mal wieder nicht in der Lage, seine Bürger vor solchen Betrügern zu schützen. Falls die Autoindustrie nicht in der Lage ist, die Grenzwerte einzuhalten, so hätte Sie vor Jahren einen Autogipfel abhalten sollen, um dies mit der Politik zu diskutieren und eine Lösung zu finden. Der Gipfel fand jetzt lediglich deshalb statt, weil der Täter erwischt wurde. Jetzt werden die Kosten nicht auf den Verursacher, sondern auf den Kunden, den keine Schuld trifft, abgewälzt. Dies ist der einfachere Weg, führt aber zu Politikverdrossenheit und treibt die Wähler entweder zu den extremen Parteien oder ganz weg von der Urne. Das schreibe ich als überzeugter Demokrat und Verfechter unseres Politiksystems.
Kommentar 736: Ben Davis schreibt am 06.08.2017, 12:48 Uhr :
@Andreas Henkel: Ich schließe mich Ihrer berechtigten Frage zum kaum bis garnicht erwähnten Diesel-LKW an. Hinzu kommen die vielen betroffenen Busse, welche mitunter derart viel Emissionen verursachen, dass jeder Fahrgast auch gleich mit seinem eigenen Auto fahren könnte! In Deutschland hat die Qualität des investigativen Journalismus bzw. das Interesse an einer derartigen Berichterstattung offenbar nachgelassen. Teilweise werden Themen nur einseitig behandelt. Mir kommen Manches auch deutlich zu unkritischer vor. Zu meinem Bedauern haben sich die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ebenfalls verändert.
Kommentar 731: Werner Hartmann schreibt am 06.08.2017, 12:48 Uhr :
Wo ist denn bitte Kanzlerin Merkel angesichts dieser gigantischen Betrugsmaschinerie, die sich hier in der Automobilindustrie unter der allseits wohlwollend schützenden Hand ihrer Regierung entwickelt hat? Soll heißen liegt der wahre Betrug nicht in der Selbstauslieferung von Merkels Regierung an die Großkonzerne? Und warum bitte findet nicht auch von Seiten der Medien ein viel härteres und direktes Nachfragen bezüglich der Rolle von Frau Merkel und ganzer Scharen von CDU-Politikern – allen voran Merkels Parteifreund Wissmann – in Wirtschaftslobbypositionen statt?
Kommentar 729: A.Wirth schreibt am 06.08.2017, 12:47 Uhr :
Es ist immer wieder schlimm mit zu erleben, wie 5 Presseleute Sonntag für Sonntag erklären wie die Deutschen ticken. M Schulz ist schon schlimm, aber ich mag mir einen Herrn Prantl in so einer Position gar nicht vorstellen.
Kommentar 727: Kai Kamin schreibt am 06.08.2017, 12:47 Uhr :
@Moderation, das rechtfertigt nicht Unwahrheiten zu transportieren auf deren Basis in der Runde diskutiert wird.
Kommentar 726: Karl Zimmerman schreibt am 06.08.2017, 12:47 Uhr :
Sind wir überhaupt Lage die Energieversorgung flächendeckent für die E-Autos zu gewährleisten, wenn die Verbrennungsmotoren verboten werden? Wie kommen dann die E-Autobesitzer an Ladestationen, wenn kein eigner Stellplatz zum Aufladen übernacht vorhanden ist?
Kommentar 724: M. Dohman schreibt am 06.08.2017, 12:47 Uhr :
Herr Prantl, ich glaube die meisten in unserem Land haben die Vision ihren Besitzstand zu wahren und Stillstand zu verwalten. Die Regierung eingeschlossen. Armes Deutschland. Währenddessen werden wir überholt von Anderen.
Kommentar 723: Hans Zimmer schreibt am 06.08.2017, 12:47 Uhr :
Maus: "Der Aufsichtsrat versucht die gesetlichen Verstöße aufzuarbeiten!" Fake-News von Maus.
Kommentar 721: mali barth schreibt am 06.08.2017, 12:47 Uhr :
Die gesamte Ökobilanz (verbrauchte Erdölmengen, der Verbrauch der Energie beim Raffinieren, die Energieausbeute, die Abgase, die Belastung/Einatmen beim Betanken ... ) eines Dieselmotors ist besser, als die eines Benziners. Beachtet doch mal die Erzeuger der Kraftstoffe, die Raffinerien: durch den hohen Vertrieb des Diesels sind nun die Lager am Benzin "zu voll" ....
Kommentar 719: Birgit Jahn schreibt am 06.08.2017, 12:46 Uhr :
Guten Tag, Ich besitze seit 2013 eine Mercedes A-Klasse, die die beim Kauf zugesagten Eigenschaften nicht hat, ein Sachverhalt ,den ich als Betrug bezeichne (und ihre Gäste auch). Ich vermisse die Unterstützung des Bundesjustizministers zur Durchsetzung meiner Interessen und der Interessen der Gesellschaft, denn die Einhaltung der Abgaswerte ist kein persönliches, sondern ein gemeinschaftliches Ziel. Gibt es eine Initiative der Medien die Betroffenen zusammenzuführen und Wege zu Initiativen aufzuzeigen?
Kommentar 718: Bill Daniel schreibt am 06.08.2017, 12:46 Uhr :
Man sieht, dass einige Journalisten keine Ahnung haben. Sie sind zwar journalitisch gebildet aber immer seltener sachkundig. Martina Fietz (Focus Online) Armin Maus (Braunschweiger Zeitung) meinen dass Elektromobilität nicht "die" Lösung sein wird. Die Elektromobilität UND(!) Energiewende IST die Lösung !!! Für die durschnittlichen 15.000km pro Jahr Fahrleistung genügt eine einzige PV-Anlage von einem Carport ! Weiters können Elektromobilität endliche Pufferspeicher dem volatilenen erneuerbaren Energieträger bieten und somit die Stromnetze entlasten ! China hat weltweit die Lithium-Schürfrechte gekauft. Das überaltete Europa hat geschlafen. China wird Deutschland zeigen wo es mit der Mobilität lang geht. Früher hat China von Deutschland "know how" raubkopiert. Die Zeit ist schon überschritten. Wann werden wir in Europa von China Technologie raubkopieren müssen damit wir weiter überlebensfähig sein können?
Kommentar 717: T. Benn schreibt am 06.08.2017, 12:46 Uhr :
Maus: Industrie arbeitet gemeindienlich,
Kommentar 714: C. Bohn schreibt am 06.08.2017, 12:46 Uhr :
Ja, was kann es nur für Gründe haben, für das Pech des Martin Schulz und der ganzen SPD, so viel Pech auf einmal kann doch kein Zufall sein, oder?
Kommentar 709: Simone Kirchner schreibt am 06.08.2017, 12:45 Uhr :
Offenbar regieren die Lobbyisten. Meine Frage an die Runde wäre (ich komme leider nicht durch): Warum war die Dieselaffäre, die offenbar seit 10 Jahren innerhalb des Bundesumweltamtes, der Industrie und der zuständigen Politiker ein offenes Geheimnis war, keiner der großen deutschen Redaktionen eine Recherche wert? Gehören Lobbyismus und Journalismus auch zusammen?
Kommentar 708: Peter kuhlmann schreibt am 06.08.2017, 12:45 Uhr :
Könnte nicht eine grüne Welle in den Städten für Verbesserung der Luft sorgen. Und sind die Lobbyisten der AutoIndustrie mit ihrer immensen lobbyarbeit schuld an der fehlenden Innovation der Autoindustrie
Kommentar 707: Veit schreibt am 06.08.2017, 12:45 Uhr :
Frau Fietz ist in der Diskussion Fehl am Platz. Da weiß man schon immer wo sie steht mit ihren Argumenten. Befangene Journalisten bitte nicht mehr einladen. Der Fokus ist auch nicht mehr das, was er mal war, nämlich ausgewogen und für alle Wähler da-und nicht so einseitig wie heutzutage.
Kommentar 706: Astrid.W. schreibt am 06.08.2017, 12:45 Uhr :
Ich frage mich, warum immer wieder dieses Argument "Arbeitsplätze" ins Feld geführt wird, und damit jedes Fehlverhalten, Betrug etc. gerechtfertigt wird. Ein Konzern muss auch strategische Überlegungen anstellen und Innovationen und neue Technologien parallel entwickeln. So ein Umstieg in der Produktion ist dann ein schleichender Prozess. Nur hätte der "Einstieg in den Ausstieg" schon vor etlichen Jahren anfangen müssen. Mit so einem Prozess verlieren auch nicht alle auf einen Schlag ihren Arbeitsplatz, vielleicht braucht man sogar zeitweise mehr Personal. Oder wie sehen das die "Experten"?
Kommentar 705: F Bär schreibt am 06.08.2017, 12:45 Uhr :
Die Republik wird doch längst nicht mehr vom Parlament regiert sondern von den bedrohten Tierarten Als mündiger Bürger wird man doch nur noch von Umweltschützern Verbraucherschützern Tierschützern Flüchtlingsräten Zentralräten Menschenrechtlern dem Tierschutzbüro Experten und sonstigen Vereinen die wie Pilze aus dem Boden schießen Regiert die von der Linksgrünen Presse noch in den Himmel gehoben werden. Wenn da 10 Leute vor einem Discounter demonstrieren ist das gleich ganz Deutschland Unsere Volkskanzlerin ist doch mur noch auf Gipfel anzutreffen bei dehnen dann Geister erscheinen wie der Geist von Helsinki oder Lissabon und nichts brauchbares bei rauskommt Warum stellt unsere Presse und Fernsehen nicht mal dar wer die Deutsche Umwelthilfe bei der es sich um einen kommerziellen Abmahnverein handelt finanziert ?Toyota nämlich die so gut wie keine Dieselautos in Deutschland verkauft Wer Schulz wählt hat auch Wagenknecht und Hofreiter die Bayrische Conchita Wust an der Backe
Kommentar 704: Jean Marie schreibt am 06.08.2017, 12:45 Uhr :
Ich frage mich die ganze Zeit, in welchem Land diese Martina Fietz lebt? Ihre Äußerungen: "In Deutschland geht es allen gut". "Das Flüchtlingsthema ist vorbei". Die Frau hat keine Ahnung, welche Probleme die normalen Menschen in diesem Land haben, die Menschen, die öffentliche Verkehrsmitteln unterwegs sind und in Gegenden leben, in denen "Migraten" zur Nachbarschaft gehören. Was in einer Hälfte dieses Landes los ist, scheinen die in der Berliner Wolke nicht mitzubekommen....
Kommentar 703: Karl Zimmerman schreibt am 06.08.2017, 12:45 Uhr :
Sind wir überhaupt Lage die Energieversorgung flächendeckent für die E-Autos zu gewährleisten, wenn die Verbrennungsmotoren verboten werden? Wie kommen dann die E-Autobesitzer an Ladestationen, wenn kein eigner Stellplatz zum Aufladen übernacht vorhanden ist?
Kommentar 701: Ingo Hannemann schreibt am 06.08.2017, 12:44 Uhr :
Mal ganz abgesehen von der Energie- und Rohstoffproblematik reicht der Wechsel auf eine alternative Antriebstechnologie (E-Mobilität) nicht aus. Es bedarf vielmehr innovativer und intelligenter Verkehrskonzepte weg vom ineffizienten Individualverkehr, bei welchem die Autos 22 Stunden täglich ungenutzt herumstehen und die Innenstädte verstopfen.
Kommentar 700: Volker schreibt am 06.08.2017, 12:44 Uhr :
Typisch Frau Fietz, allen geht es gut, wir haben soziale Gerechtigkeit, Herr Bosbach wäre aufgestanden und gegangen, wieso darf diese " Journalistin " Ihre " Fakenews" verbreiten, ach stimmt ja, wir haben eine DEMOKRATIE
Kommentar 698: Rene Heller schreibt am 06.08.2017, 12:44 Uhr :
Immer wieder dieselben Gesichter, deren Meinungen nach hunderten Sendungen bekannt ist. Aber da kann sich der ÖR Rundfunk sicher sein, das alles in richtigen Bahnen läuft. Herr Herres hat zwar vor Monaten "versprochen", mal wirklich "Opposition", wie Journalisten der JF, einzuladen, aber die Angst ist zu gross, das nicht nur die Zuschauerzahlen steigen, sondern mal jemand Tacheles redet und selbst 5 Gleichgeschalteten die Argumente ausgehen. So aber sind die Sendungen keine wirkliche Diskussion, eher die Bestätigung der eigenen Filterblase. Nicht umsonst verlieren alle Zeitungen ihre Leser, bis auf bestimmte Publkationen, die legen zu.....
Kommentar 696: Bodo Sch. schreibt am 06.08.2017, 12:44 Uhr :
Gut, dass man jetzt an den Punkt gekommen ist, was hat der Gipfel mit dem Wahlkampf zu tun. Sehr richtig, hier wird deutlich wie Frau Dr. regiert, nur dort auftauchen, wo es für ihre Reputation etwas zu gewinnen gibt, nicht dort, wo es nur etwas zu verlieren gibt, das genau macht den Unterschied zwischen den sogenannten Gewinnern zu den scheinbaren Verlierern, wenn man nur an den schnellen Erfolg denkt und nicht an die Verantwortung für die Erde und die Zukunft alller.
Kommentar 694: Korinna Böhm schreibt am 06.08.2017, 12:44 Uhr :
Unglaublich! Seit 2003 ist das Thema beim damaligen Umweltminister Tritin bekannt!!! Seit dieser Zeit wird der Wähler für dämlich, dumm und unfähig behandelt!!!
Kommentar 693: Thomas Sablonski schreibt am 06.08.2017, 12:44 Uhr :
Guten Tag, leider erschreckend schwache Runde, die die falschen Themen setzt (EU, Flüchtlinge, soziale Gerechtigkeit, Steuern, etc.) . Zum Thema Auto noch einmal folgende Dinge: 1. Es gibt kein Recht auf Individualverkehr per Auto 2. Es gibt ein Recht auf persönliche, körperliche Unversehrtheit 3. Es gibt ein gemeinsames Recht auf einen gemeinsamen Planten. Mir fehlt auch in dieser Runde die Diskussion der Alternativen zur Mobilität in einer Gesellschaft ala: Ausbau des ÖPNV, drastische Reduzierung des Individualverkehr per Auto auf ein Minimum, etc. Konkrete Frage: Warum wird zur Reduzierung der Schadstoffe nicht sofort ein generelles Tempolimit durch die Politik umgesetzt? Autobahn = 100, Landstraße = 50, Innerorts = 30. Damit hätte man schon einiges sofort erwirkt, ohne die große Keule Fahrverbote. Aber wie oben gesagt, es muss eigentlich um eine komplette Kehrtwende in der Mobilität der Gesellschaft gehen. Freundlicher Gruß, Thomas Sablonski
Kommentar 692: Holger Sömmer schreibt am 06.08.2017, 12:44 Uhr :
Alle Journalisten dürfen sich eine Scheibe von dieser sachlichen Diskussion abschneiden. Ich persönlich halte die E-Mobile für nicht massentauglich, schon gar nicht für eine Ersatztechnologie für Verbrennungsmotoren. Auch E-Mobile haben eine Energie- und Schadstoffbilanz. Recycling und Haftungsfragen sind nicht geklärt. Reichweite und Ladezeiten sind indiskutabel. Auswirkungen auf z.B. notwendigen Ausbau/Erweiterung von Stromnetzen/Trafokapazitäten etc. wurden bisher noch gar nicht diskutiert. Bund und Länder sollten die Kommunen mit ausreichend Mitteln ausstatten um z.B. den ÖPNV auf E-mobilität zu 100% umzustellen. Taxibetriebe können genauso mit E-Autos fahren. Die Autohersteller müssen umweltfreundlichere Motoren herstellen, den Verbrennungsmotor so zu verteufeln, wie es derzeit geschieht ist vollkommen falsch. Last but not least, es muss langsam mal wieder Klarheit herrschen. Als Unternehmer möchte ich zeitnah wieder stressfreie Entscheidungen zu meinem Furhpark fällen können.
Kommentar 691: Heger schreibt am 06.08.2017, 12:44 Uhr :
Die Journalisten befinden sich überwiegend in einer ideologischen Filterblase, deutlich erkennbar wenn die durchkonditionierte Zeitvertreterin meint, alle in der Runde seien keine Trumpianer! D.h., die gesamte Runde "glaubt" an den sogenannten Klimawandel - vormals "Klimaerwärmung" genannt. Sektenartig blendet man einfach alle gegenteiligen Erkenntnisse von Wissenschaftlern aus, vor allem die Erkenntnisse, die den eingeimpften Zusammenhang von CO2-Ausstoß und schädlicher Klimaerwärmung bestreiten! Jeder seriöse Wissenschaftler muss den Menschen ehrlich mitteilen, dass die Erdgeschichte immer einen Wechsel von Warm- und Kaltzeiten war, der auch weiterhin stattfinden kann. Nur ein "Irre"könnnen dem Klima vorschreiben, dass es nur um x-Grad steigen darf! Dass die schädlichen Ausstöße mit Ruß-/Feinstaubpartikeln von Dieseln schädlicher sind als die etwas erhöhten CO2-Ausstöße von Benzinern ist in diesem Sinne logisch. Schade, dass in der Runde kein objektiver Wissenschaftler sitzt!!!
Kommentar 690: Martin Seyfried schreibt am 06.08.2017, 12:44 Uhr :
Hallo, ob Diesel, Benziner, Erdgas oder Elektroauto. Tankstellennetz bleibt in kapitalistischer Hand(Eon,RWE, BP etc.) obwohl der Strom von Wind, Wasser und Sonne kommt(kommen soll). Erneuerbare Energien in Volkseigentum. Der Supergau ist jedoch , dass er öffentliche Nahverkehr keine Option ist. Der Individualverkehr mit 10. 000 Autos in der Wohnstrasse bleibt uns erhalten. Von Rohstoffverschwendung und Umweltverschmutzung mal abgesehen. Auch am unerträglichen Festhalten der deutschen Vormachtstellung beim Wirtschaftswachstum und der Kontrolle über Produktion und Inovation beim Bau der KfZs wollen die Parteien und Mächtigen nichts ändern. Weiter festhalten an armen südeuropäischen Agrar und Tourismusländer. So wurde es festgelegt in den Maastrichtverträgen. Bleibt nur zu hoffen, dass Indien oder China sich emanzipieren und die eüropäoschen Wirtschaftslenker und Denker eines besseren belehren.
Kommentar 688: Ernst Schmid schreibt am 06.08.2017, 12:44 Uhr :
warum läßt man schon wieder Frau Merkel aussen vor. Herr Zetsche hat die meisten Audienzen bei ihr. Sie war in Brüssel und hat die Vorgaben durch Druck reduzieren lassen. Ohne Merkel passiert in dieser Republik überhaupt nix. Sie wußte doch alles über diese Thema. Übrigens: wenn ich mir überlege...es gibt doch " zum Wohle des deutschen Volkes " glatter Meineid
Kommentar 687: Mike Alsdorf schreibt am 06.08.2017, 12:44 Uhr :
Es ist offensichtlich wer in unserem Land regiert. Die Lobbyisten! Es ist benerkenswert, dass die Systemrelevanz der Automobilindustrie, deren Top-Managern völlig egal ist. Der Betrug, der hier stattgefunden hat und stattfindet, beschädigt den Ruf "Made in Germany' nachhaltig! Und das hat System: Gefährliches Kältemittel R123yf, Lärmverordnung, geschönter Spritkonsum, und Verbrauchsklassen und der Abgas-Skandal. Was muss eigentlich noch passieren, bevor die Politik aufwacht?
Kommentar 686: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 06.08.2017, 12:44 Uhr :
Die „GRÜNEN Lampen im ARMaturenbrett werden ALLE entfernt." GRÜN ist eben nicht mehr gefragt. Gut, die Glühwürmchen sollten schon GRÜN bleiben. Die GELBE Lampe für den Öldruck brauchen wir bald auch nicht mehr, weil ELEKTROAUTOS kein ÖL haben..... NUR Batteriesäure.... und die ist ÄTZEND. Die R(t)OTEN Lampen für die Lichtmaschine ist auch nicht mehr notwendig, weil die meisten Autofahrer schon mit „Alle Lampen am brennen" fahren. Wodka statt Harnstoff. Mein Gott, auch der DIESELFAHRER soff....
Kommentar 685: Gerda S. Berlin schreibt am 06.08.2017, 12:43 Uhr :
Es ist schon sehr auffällig mit welcher Penetranz diese Runde die zig tausend Toten pro Jahr infolge der Umweltverschmutzung totschweigt.
Kommentar 684: Hinrich Reyelts schreibt am 06.08.2017, 12:43 Uhr :
Mich wundert die Blindheit und moralische Korruption der beiden "rechten" Teilnehmer: Das ist Betrug und VORSÄTZLICH verbrecherisches Handeln was die Kraftfahrzeugindustrie an den Tag legt. Wie ein leitender Beamter aus dem Bau- und Umweltministerium wiederholt auf Kongressen vor Fachleuten zugegeben hat, weiss jeder im Ministerium, weiss es die Ministerin, weiss es die Bundeskanzlerin - beide Physikerinnen, dass die Klimaziele 2030 nicht (mehr) erreichbar sind: Die Energieverbrauch steigt kontinuierlich weiter - besonders im Bereich Hausbrand und Mobilität - und sinkt nicht, wie ständig öffentlich behauptet wird. Die Regierung lügt und setzt auch jetzt wieder auf die Zusammenarbeit mit der Industrie und unterwirft sich deren Dominanz. Das hat mit Demokratie und Rechtsstaat entäuschend wenig gemein.
Kommentar 683: Peter Illmann schreibt am 06.08.2017, 12:43 Uhr :
Und wieder irren die Jounalisten in der Thematik, was der Wähler möchte, umher ! Die Flüchtlingskrise geht weiter und die Jounalisten lassen das Thema bewusst weg!
Kommentar 682: Hans Zimmer schreibt am 06.08.2017, 12:43 Uhr :
Fietz: "Die Menschen denken, es geht sozial gerecht zu!" Fake-News von Fietz.
Kommentar 681: Robert Lukas schreibt am 06.08.2017, 12:43 Uhr :
Wenn, in den USA die Politik die Wirtschaft ,,einlädt”, dann zittern alle. Wenn, in Deutschland die Politik einlädt, dann lachen alle.
Kommentar 679: Abdel schreibt am 06.08.2017, 12:43 Uhr :
Elektroautos versus Dieselautos ist ein Ergebnis einer sehr guten Verkaufsmasche und Werbung für die Elektroautos, deren Batterien mit Strom aufgeladen werden, der seinerseits auch aus unsauberen Quellen kommt. Fazit: Entlastung der Städte mit umweltfreundlichen Autos und Belastung der Natur mit der unsauberen Stromerzeugung, das ist ein Teufelskreis. Das Thema ist ein Segen für eine lahme Politik, die hinter der Wirtschaft hinterher hinkt und damit Mitläufer ist. Es ist Zeit, dass die Politik der Wirtschaft zeigt, wo es lang geht statt, alles blindlings zu akzeptieren und damit die Bürger zu belasten.
Kommentar 676: Herbert Bach schreibt am 06.08.2017, 12:43 Uhr :
Nicht die Wirtschaft, sonst wären die Grenzwerte nicht so niedrig angesetzt worden. Im Übrigen alles typisch deutsche Hysterie wie bei allen sogenannten Umweltskandalen vom falschen Ausstieg aus der Kernenergie, das Waldsterben, die Schweinegrippe, die Vogelgrippe, der Dioxin-Eierkandal bis zum Fibronolkandal. Hauptsache Panik, Hauptsache die deutsche Wirtschaft wird geschwächt. Wo waren denn die Wissenschaftler und die Medien, die Politiker und das Volk, wir die Dieselfahrer:" Toller Durchzug aus niedrigen Drehzahlen, niedriger Krafttstoffverbrauch, geringere CO² Werte wie der Benzinmotor. Hybridantrieb? Wer fährt denn eine "Reisschüssel"? Und das Prestige! Niere oder Stern, das ist hier die Frage. Wer regiert die Republik? Die deutschen Hasenfüße, genannt German-Angst: Ein Hühnervolk! Ach so wie war das mit der staatlichen Förderung für Plug-In Hybrid? Nachfrage Null. Keine Infrastruktur. Wir lassen uns vielzu viele ins Bockshorn jagen vor allem durch die links-grünen "Werte" ...
Kommentar 675: Wels schreibt am 06.08.2017, 12:43 Uhr :
Hochtechnologieland Deutschland: profit- und treibstoffpreisgesteuerte Technikprodukte weit unter dem weltweiten "Stand der Technik", Innovationen von Mobilitätsstrukturen weit unter dem Stand in anderen Ländern, Rechtsstrukturen, die das nicht verhindern können oder sollen, weit hinter dem Stand z.B. in den USA, Verbraucher- und Gesundheitsschutz nur dann, wenn Unternehmen den mit Blick auf ihre Aktionäre mitmachen wollen, BürgerInnen, die für 20 E-Cent weniger ihr Gewissen verdrängen und so mancher nachts hochtourig durch die Städte brausen im Testoteronsee. Wann kommt das schon lange nicht mehr neu aufgelegte braunkohlebetriebene Automobil wieder zurück? Der Whistleblowerschutz für IngenieurInnen muss dringend ausgebaut und gewährleistet werden!
Kommentar 674: E. Müller schreibt am 06.08.2017, 12:43 Uhr :
Schon erstaunlich, es wird über den Diesel-Gipfel "diskutiert", aber kein Wort zu den Fahrverboten oder zu den Gerichtsurteilen. Stattdessen Allgemeinplätze und Blablabla über Merkels tolle Wahlaussichten, soziale Gerechtigkeit und den Underdog Schulz. Schlimmer geht nimmer.
Kommentar 673: Norbert schreibt am 06.08.2017, 12:42 Uhr :
Hat nicht Alfred Dorfer (österr. Kabarettist) gesagt, Politik sei die Unterhaltungsabteilung der Wirtschaft? Angesichts einer von VW abgesegneten Regierungserklärung ist diese Aussage wohl bestätigt. Wenn wir Verbote vermeiden wollen, dann folgender Vorschlag: ab 2025 werden Dienstwagen nur noch vom FA anerkannt, wenn sie elektrisch sind. Das könnte den deutschen Automobilherstellern endlich Beine machen.
Kommentar 672: Notger schreibt am 06.08.2017, 12:42 Uhr :
Der Dieselskandal offenbart ein ungeahntes Maß an Wirtschaftskriminalität im Zusammenwirken mit der Politik. Die Verursacher haben aber offenbar nichts zu befürchten, die Justiz schwimmt stillschweigend mit. Wie in vielen anderen Bereichen der Gesellschaft, zb. Doping, es bleibt alles wie es war.
Kommentar 671: Friedemann Schaal schreibt am 06.08.2017, 12:42 Uhr :
@ Neuester Kommentar von "Moderation", heute, 12:28 Uhr: "@Kai Kamin: Es geht in der heutigen Diskussion nicht um Technologie des Dieselmotors, sondern um die Verflechtungen zwischen Politik und Wirtschaft." --- Weiß das die Diskussionsrunde schon ?
Kommentar 670: Roland Gerber schreibt am 06.08.2017, 12:42 Uhr :
Wie sieht es dann in Japan aus? Auch dort gibt es enge Verknüpfungen / Skandale zwischen Politik und Industrie. Auch japanische Diesel fahren auf unseren Strassen. Der Betrug an Kunde / Käufer / Volkswirtschaft ist aber wohl europäischer Natur. Wie die scheinbar unerschöpfliche Management-Gier (vgl Gehälter jap. Manager) und auf den Kunden abgewälzte Qualitätsprobleme?
Kommentar 669: Hans Zimmer schreibt am 06.08.2017, 12:42 Uhr :
Maus: "Die SPD in Niedersachsen ist nah an den Leuten!" Fake-News von Maus.
Kommentar 668: Harald Holle schreibt am 06.08.2017, 12:42 Uhr :
Was bei dieser Diskussion gar nicht erwähnt wird ist der Vertrauensverlust den die Politik mit diesem Gipfel geschaffen hat. Die Politik war wieder mal hart wie Pudding u hat uns Bürger im Stich gelassen. Besser kann man Politikverdrossenheit nicht beschreiben.
Kommentar 666: Daniel Maria Stritzel schreibt am 06.08.2017, 12:41 Uhr :
Wir hatten den lupo mit 3 Liter Verbrauch und er wurde nicht gekauft Wir alle müssen doch wissen das das was verbrannt wird in irgendeiner Form hinten raus kommt Und die Unternehmen verkaufen das womit sie Geld verdienen das ist ihr Job Und WIR kaufen diese Produkte Der Amerikanische Weg von größer und protzig und Negation von Verantwortung ist voll bei uns angekommen und wir feiern ihn und wundern uns der Konsequenzen. .... Und dann sind in den Innenstädten auch noch Großbaustellen die den Feinstaub ebenso extrem erhöhen. Ich sehe im öpnv kaum noch Gas Antriebe seit der Privatisierung Und dann sollte der Warenverkehr auf die Schiene was ebenso starke Reduktion überregional bedeutet. Wir sehen doch anhand der Schadensbehebung wer hier im Land die philosophische Dialektik steuert......
Kommentar 663: Georg Lossky schreibt am 06.08.2017, 12:41 Uhr :
Herr Herres, ist Ihren Journalisten schon bekannt, dass eine Schweizer Firma CO2 aus der Luft in Containern sammeln kann und dass dies eine deutsche Firma als Erdölersatz zu gleichwertigen Produkten u.a. auch zu Benzin mit Hilfe von Energie umwandeln kann. Und dass dies eine Importfessel der BRD lockern kann? Die Autoabgase des Benziners werden so zur Rohstoffquelle.
Kommentar 662: Bernardo schreibt am 06.08.2017, 12:41 Uhr :
"Den Menschen geht es gut" Frau Fietz, wo leben sie eigentlichß
Kommentar 661: H. Hiasl schreibt am 06.08.2017, 12:41 Uhr :
Diesel Gipfel... Migration?? Flüchtlingskrise??? Martin Schulz???NRW, Saarland???
Kommentar 659: Hans Zimmer schreibt am 06.08.2017, 12:40 Uhr :
Kommentar von "Christa Minar", heute, 12:29 Uhr: Die brauchen aber auch keine Rente mehr, was die Kasse entlasten würde. Wir brauchen also MEHR Diesel.
Kommentar 658: Michael Fehrmann schreibt am 06.08.2017, 12:40 Uhr :
Moin, Herr Prantels viele Menschen pendeln nicht nur wegen der hohen Mieten. Wer es sich leisten kann zieht aus einigen Gegenden der Großstädte in das Umland um ihren Kindern ein besseres Umfeld wie z.B. niedriger Migrantenanteil in den Schulen, weniger soziale Konflikte usw. zu bieten.
Kommentar 657: Monika Zelle schreibt am 06.08.2017, 12:40 Uhr :
Wenn die Politiker jetzt nicht Nägel mit Köpfen machen, und die dicke Luft in den Städten vermindern, indem sie die Innenstädte abgasfrei machen, werden die Menschen hier in nicht allzu langer Zeit wie die Fliegen sterben. Wann begreift Industrie und Politik, dass man Geld nicht essen kann. Wir haben hier in der Hamburger Innenstadt, In der ich wohne, manchmal so dicke Luft, dass wir nicht atmen können, nicht immer weht hier eine frische Brise. Frau Martina Fietz wohnt vielleicht im Wald, sonst würde sie nicht die derzeitige Lage noch in Schutz nehmen, und sagen, die Luft hätte sich in den letzten Jahren verbessert. Die Biene sterben aus, die Bäume werden zu Gunsten von Luxuswohnungen hier direkt um die Ecke gefällt. Ohne Bäume keine Atemluft. Wann spricht die Runde über die betroffenen Menschen. Ich hoffe nur, dass die Wähler diese korrupten Politiker endlich abwählen. Ich empfehle das Buch " Die Geschichte der Bienen" von Maja Lunde.
Kommentar 656: Luca B schreibt am 06.08.2017, 12:40 Uhr :
"...alle Parteien sind mit der Autoindustrie verfilzt", so so, auch DIE LINKE?
Kommentar 655: Hans Zimmer schreibt am 06.08.2017, 12:40 Uhr :
Fietz: "Die Bevölkerung möchte eine weitere große Koalition! Den Menschen geht es gut!" Fake-News von Fietz.
Kommentar 654: Stefan Groß schreibt am 06.08.2017, 12:40 Uhr :
Die Verflechtung zwischen Politik und Wirtschaft ist in der Region BS WOB traditionell. Stadt, Kirche und Presse in Gestalt der Braunschweiger Zeitung sind auch Teil dieser Kumpaneien . Darum ist Armin Maus Teil des Systems, was er auch heute im ARD Presseclub verteidigt. Danke an die anderen Journalisten, die wirklich neutral die Bürgermeinung vertreten.
Kommentar 653: Christian Wallmeyer schreibt am 06.08.2017, 12:40 Uhr :
Es ist schon auffällig, dass immer nur über das Elektroauto als Alternative zum Diesel gesprochen wird aber nie über Erdgasfahrzeuge, die 35 % weniger Co2 emittieren und sonst kaum etwas. Wenn wir über die Zukunft des Verbrennungsmotors reden, sollte Erdgas die erste Wahl sein, zumal es hier auch mit Biogas oder Windgas regenerative Alternativen gibt. Man fragt sich ob wegen Unkenntnis, Ignoranz oder bewußtes Leugnen der Politiker das Thema Erdgasfahrzeuge nicht angesprochen wird.
Kommentar 651: Karl Zimmerman schreibt am 06.08.2017, 12:39 Uhr :
Sind wir überhaupt Lage die Energieversorgung flächendeckent für die E-Autos zu gewährleisten, wenn die Verbrennungsmotoren verboten werden? Wie kommen dann die E-Autobesitzer an Ladestationen, wenn kein eigner Stellplatz zum Aufladen übernacht vorhanden ist?
Kommentar 650: Fred Ammon schreibt am 06.08.2017, 12:39 Uhr :
Bevor man aus Elektroautos eine unausweichliche Weiterentwicklung des herkömmlichen Auto macht, sollte man über die umweltfeindliche Herstellung der Akkus nachdenken und auch hinterfragen, wo denn der Ladestrom herkommt. Einige hundert Kilogramm Mehrgewicht der Pkw sind auch nicht zum "Nulltarif" zu bewegen. - Bevor man eine alte Technik madig macht, dafür auch schon Verbote erarbeitet, sollte eine neue Technik doch erst einmal durchkonstruiert und massentauglich sein. Mit dem Wunschdenken der Politik haben wir nun eine Menge Hysterie in die Welt gesetzt; aber noch keine um- weltfreundlichen Autos. Oder gehört das vielleicht schon zum " Wahlkrampf " ? -
Kommentar 649: Alexander Wagenrad schreibt am 06.08.2017, 12:39 Uhr :
Neuester Kommentar von "Arno Schmidt", heute, 12:26 Uhr: Hallo Frau Fietz, als Anarchist bin ich auch gegen Verbote, jeder macht was er will, welch paradiesische Zustände. Warum schaffen wir nicht Verbote generell ab? Mal sehen, wo wir da hinkommen. ;-) Wir sind schon voll dabei, am Ende steht Kapitalismus pur. Das ist das Ziel und Linke und Grüne vorneweg.
Kommentar 648: R. Asmus schreibt am 06.08.2017, 12:39 Uhr :
Die Bundesrepublik Deutschland wird von einer relativ kleinen Führungselite von Besserverdienern regiert, die ihre persönliche Vorteilsnahme sowohl erfolgswirksam als auch erfolgreich über den Rechtsstaat stellt. Und was die Gewissensentscheidung der deutschen Abgeordneten nicht nur in Wolfsburg und nicht nur in Niedersachsen betrifft, so handelt es sich um die Sorte von Volksaufklärung, die einst der Klerus als Sprachrohr des (Geld-)Adels und seines Gottes Mammon in der Sonntagspredigt erledigte. Also um ein Märchen aus uralten Zeiten, das sogar in der Bibel bereits erwähnt wird: Hure Babylon, die Große und die Mutter der Huren, die auf vielen Wassern sitzt, die mit listigen Worten und gespaltener Zunge durch die Vermischung der Anbetung Gottes mit weltlichen Interessen religiösen Ehebruch begeht und die dadurch verantwortlich ist für den Tod "von all denen ..., die auf der Erde (nicht nur durch Ruß und Feinstaub) hingeschlachtet worden sind".
Kommentar 647: Moritz Blum schreibt am 06.08.2017, 12:39 Uhr :
Es ist ein Schmutzwahlkampf wie der Diesel "schmutzig" ist.
Kommentar 646: D. Dolhaar schreibt am 06.08.2017, 12:39 Uhr :
Jetzt profitieren und schnelle, ertragreiche Geschäfte machen: Diesel-Dreckschleudern zu Spottpreisen aufkaufen und ins Ausland verticken. Wir schaffen das!
Kommentar 645: A.Wirth schreibt am 06.08.2017, 12:39 Uhr :
12.30 Uhr -gerade war es noch die Autoindustrie und schon sind sie bei ROT/GRÜN von Niedersachsen, darin kann man auch die Machenschaften der Medien erkennen. Man versucht immer wieder seine "Wahrheiten" zurecht zu biegen
Kommentar 644: Helmut Cansier schreibt am 06.08.2017, 12:38 Uhr :
warum werden die Ölheizungen von dem Diesel-Thema ausgeschlossen? Die Emissionen sind die selben wie bei der Verbrennung von Diesel durch PKW's, LKW's, Binnenschiffe, landwirtschaftliche Maschinen und dergleichen. Es werden nur die Diesel-PKW thematisiert. Bin auf Ihre Antwort gespannt. Mit besten Grüßen Helmut Cansier, Geesthacht
Kommentar 643: Gero schreibt am 06.08.2017, 12:38 Uhr :
Wir fragen uns auch inzwischen wer die Republik regiert?? Merkel taucht mal wieder ab. Andere Parteien müssen das korrupte Verhalten von Merkel zur Wirtschaft-in diesem Fall auch zur Autoindustrie- zum Anlaß nehmen und sie vorführen. Die Gesundheit der Bürger scheint Merkel in Kauf zu nehmen bei dem Dieselskandal. Dass muss sich rächen bei der Bundestags-Wahl im September.
Kommentar 642: Günter Krause schreibt am 06.08.2017, 12:38 Uhr :
VW macht die großen Gewinne in China. Was ist, wenn in ein paar Jahren ein gewisser Prozentsatz an E - Autos in China verkauft werden muss.
Kommentar 641: Arno Schmidt schreibt am 06.08.2017, 12:38 Uhr :
Innovation zu verweigern ist der sicherste Weg ins Aus. Die Verbrennungsmotor-Industrie wird in absehbarer Zeit ihren Kodak-Moment haben (der Filmhersteller hat die Digitalisierung des Kameramarktes verschlafen und gilt als Paradebeispiel für einen steilen Absturz). Die Bewegung eines Fahrzeuges mit 1,5 t Gewicht um normalerweise EINEN Fahrer von ca. 80 kg zur Arbeit und zurück zu transportieren wird sich ebenfalls in absehbarer Zeit überlebt haben.
Kommentar 640: Kopecki schreibt am 06.08.2017, 12:38 Uhr :
In der Sendung wurde gesagt das es ich beim Dieselgate um Betrug handelt, uns die Automobilmanager also betrogen haben. Hat uns dann nicht auch Merkel als Spitze der Kontrollbehören betrogen?
Kommentar 639: Hans Zimmer schreibt am 06.08.2017, 12:38 Uhr :
Pinzler: "Die SPD hat Pech gehabt!" Fake-News von Pinzler. Agenda2010? Was ist das? Ne, Ne, das war Pech! ; - ))) Presseclub bitte in Heute-Show oder Lobbyistenclub ändern ; - )))
Kommentar 638: T. Münzer schreibt am 06.08.2017, 12:38 Uhr :
Haben denn schon alle Mitarbeiter der Süddeutschen ein E-Auto, H. Prantl? Zeitungen sind doch in Innenstädten angesiedelt, oder? Da könnten sie doch sofort was für die Luftverbesserung machen. Ich weiß, moralisieren kostet nix und zahlen sollen gefälligst die anderen.
Kommentar 637: Urs Züngli schreibt am 06.08.2017, 12:38 Uhr :
Warum wird in den ÖR Medien das Interview von Frau Dr. Weidel ( AFD) zum Thema Diesel nicht veröffentlicht und diskutiert? Siehe RP online. ARD Amtlicher Regierung Durchsagedienst? Wir haben die Politisch mediale Meinungsbeeinflussung auf der einen Seite und die Meinungsrealität der Deutschen und Deutschen mit Migrationshintergrund auf der anderen. Die Bezeichnung Journalist ist kein geschützter Begriff. Man merkt es. Kai Gniffke ( ARD Chefredakteur) meint man darf dem Publikum nicht aufzwingen was es zu denken hat! Also, dann macht das auch nicht. Hört auf mit eurer Tautologie und benutzt keine Epimone und Euphesmismen. Diesel und Eier sind nur Ablenkung von wirklichen Problemen. “So lupenrein ist unsere Demokratie auch nicht mehr….wenn man allein die Herrschaft der Medien betrachtet, da gibts eben doch sehr starke Beeinflussungen…die Einseitigkeit, die Irreführung
Kommentar 636: peter hansen schreibt am 06.08.2017, 12:37 Uhr :
Fakt ist jede Technologie hat seine Vor und Nachteile ! Fakt ist das Deutschland sich bei Problemen immer in die Rolle des Schuldigen redet ,während andere Länder sich aus allen Verantwortungen elegant entziehen ! Diese mea culpa Politik ,wird uns Deutschen noch mehr Probleme bescheren in Hinsicht Flüchtlingspolitik und weiteren Problemen ,die sich Deutschland selbst auflädt ! Dummheit und Gutmütigkeit liegen meist neben einander !
Kommentar 635: T. Mueller schreibt am 06.08.2017, 12:37 Uhr :
Das ist doch mal ein super Vorschlag. Von Herr Dudenhöfer. 2000€ Gutschein für die Umrüstung, finanziert durch die Gleichstellung von Benzin und Diesel bei der Besteuerung. Alle nicht umgerüsteten Diesel, auch die Neuwagen, werden mit einem Fahrverbot aus den Städten verbannt. Endlich mal etwas sinnvolles und nicht dieses sinnleere Blah Blah Blah.
Kommentar 634: Friedemann Schaal schreibt am 06.08.2017, 12:37 Uhr :
Meine erste Reaktion auf den TwestenWechsel/Niedersachsen war: Sind bald wieder Aufsichtsratsposten oä zu vergeben ? Verquickung Politik-Wirtschaft!
Kommentar 633: E Autos schreibt am 06.08.2017, 12:37 Uhr :
Wer macht sich Gedanken über das vernichten von den Akkus in E Autos! Da entsteht doch wieder ein neues schlimmes Umwelt Problem ? Leider erfährt man in allen Diskussionen darüber nichts! Mit freundlichen Grüssen A.Kröll
Kommentar 632: E.Dreier schreibt am 06.08.2017, 12:37 Uhr :
Hallo,gehts noch,es geht um den Dieselskandal und nicht um eine von der cdu gekaufte Überläuferin.GEZ noch?Also zurück zum Thema ist der Dieselsakandal und deren Bosse und das herunterspielen selbigen durch korruppte Politiker aus der Regierung.
Kommentar 631: Hoffmann schreibt am 06.08.2017, 12:36 Uhr :
Ich befürchte, daß ein entscheidener Punkt nicht behandelt wird: Die Sinnhaftigkeit der Höhe des Grenzwertes. Das würde nämlich das ganze Skandalgebäude wie ein Kartenhaus zusammenfallen lassen. In geschlossenen Räumen (z.B. Büros) gilt ein Grenzwert im Jahresmittel von 950 Mikrogramm. In Firmen, die mit dem Gas arbeiten, gibt es Gaswarnanlagen. Die reagieren zum ersten Mal bei ca. 950 Mikrogramm. Und an Straßen gilt ein Grenzwert von 40 (!) Mikrogramm. Das offenbart den ganzen Irrsinn der Debatte. Der Grenzwert entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage und ist das Produkt einer industrie- und technikfeindlichen Ideologie.
Kommentar 630: viktor meister schreibt am 06.08.2017, 12:36 Uhr :
verbrennungsmotore sind techniisch steinzeit da sie nur einen wirkunggrat von 15% benzin 18 % diesel haben besser wären ein ein gas dampf turbien antrieb echter wirkungsgrat 65% hat . bei nutung der abwärme zu heiz und kühl zwecken sogar 92 % wirkungsgrat. abgaswert 90%gut bei 80% gewichts einsparung heist 80 % weniger matrial und 70 % weniger treibstoffe
Kommentar 629: A.Weinreich schreibt am 06.08.2017, 12:36 Uhr :
Der Diesel ist nur bedingt subventioniert, da die Kfz.Steuer deutlich und der Anschaffungspreis dtl. teurer ist. Es muss, wie Frau Fietz sagt differenziert betrachtet werden... denn der Diesel benötigt weniger fossile Brennstoffe und der Anteil an der Verunreinigung liegt bei 38% wobei der PKW einen geringen Anteil hat. Mich würde interessieren, was mit den ganzen Schiffen passiert... wenn offensichtlich die 10 Größten soviel Schadstoffe wie 750 Mio. Autos produziert. Was passiert in einem Durchfahrtsland wie Deutschland mit den ganzen älteren ausländischen LKWs die sich auf der Autobahn tummeln und Ihren Dreck rauspusten. Man ist doch nicht so naiv und glaubt das wenn Fahrverbote kommen die Luft signifikant besser wird.jo
Stellungnahme 628: Moderation schreibt am 06.08.2017, 12:28 Uhr :
@Kai Kamin: Es geht in der heutigen Diskussion nicht um Technologie des Dieselmotors, sondern um die Verflechtungen zwischen Politik und Wirtschaft.
Kommentar 627: Dagmar Hellmann schreibt am 06.08.2017, 12:36 Uhr :
Die Bemerkungen der Dame vom Focus zu Lobbygruppen empört mich ungemein: wie kann sie mächtige und partielle Interessen vertretende Lobbygruppen wie die Autoindustrie mit Umweltlobbyisten vergleichen, die sich für die einsetzen, die meist keine finanzstarke Stimme haben und flächendeckend benachteiligt sind, nämlich für uns alle! Das zeigt m.E. die ganz Arroganz der Auto- und anderer Industrien, Stichwort Engergiewirtschaft.
Kommentar 626: Ingo Hannemann schreibt am 06.08.2017, 12:36 Uhr :
Mal ganz abgesehen von der Energie- und Rohstoffproblematik reicht der Wechsel auf eine alternative Antriebstechnologie (E-Mobilität) nicht aus. Es bedarf vielmehr innovativer und intelligenter Verkehrskonzepte weg vom ineffizienten Individualverkehr, bei welchem die Autos 22 Stunden täglich ungenutzt herumstehen und die Innenstädte verstopfen.
Kommentar 625: Frau Izaguirre schreibt am 06.08.2017, 12:36 Uhr :
Vor Jahren gab es eine, wenn auch leise, Diskussion über die Bedeutung vernetzten Denkens. Sowohl den Teilnehmern des Presseclubs, als auch der Politik rate ich dringend, diese Fähigkeit zu trainieren. Sie verhindert unter Umständen, dass man sich vergaloppiert. Wesentliche Fakten wie die kriminelle Energie hinter der Abgas"schummelei" scheinen hier wie dort keine große Rolle zu spielen. Warum duldet die Politik kriminelle Machenschaften? Weil sie am kürzeren Hebel sitzt?
Kommentar 624: Konstantin Kilgast schreibt am 06.08.2017, 12:36 Uhr :
Es gibt seit Jahren ein Gesetz zum Ausstoß der Schafstoffe beim Dieselmotor. Dieses Gesetz ist von der Autoindustrie ignoriert worden, obwohl es technisch möglich gewesen wäre entsprechende Motoren zu bauen. Diese Ignoranz hat die Politik hingenommen, wodurch 1. Sie es zugelassen hat ein Gesetzt zu brechen 2. Die Gesundheit der Bevölkerung nicht ausreichend berücksichtigt Das hat gezeigt, dass die Politik nicht in der Lage gewesen ist, der Bevölkerung zu dienen, wie es im Grundgesetz steht, ergo die Politik hat versagt. Wozu haben wir Gesetze ??
Kommentar 623: C. Bohn schreibt am 06.08.2017, 12:35 Uhr :
Ja, was kann es nur für Gründe haben, für das Pech des Martin Schulz und der ganzen SPD, so viel Pech auf einmal kann doch kein Zufall sein, oder?
Kommentar 622: D. Dolhaar schreibt am 06.08.2017, 12:35 Uhr :
Jetzt profitieren und schnelle, ertragreiche Geschäfte machen: Diesel-Dreckschleudern zu Spottpreisen aufkaufen und ins Ausland verticken. Wir schaffen das!
Kommentar 621: Walter Beeke , Bückeburg schreibt am 06.08.2017, 12:35 Uhr :
Sehr geehrte Runde, was heißt hier Schummelsoftware ! Das ist Betrugssoftware. Wir haben schließlich den Straftatbestand des Betruges im StGB. Bedauerlicherweise haben wir in Deutschland kein Wirtschaftsstrafrecht. In diesem Zusammenhang stelle ich fest, dass alle Betrügereien im Zusammenhang mit der Autoindustrie in den letzten Jahren von den Umweltbehörden der USA aufgedeckt worden. Wo waren da unsere Umweltbehörden. Wo war da unsere Politik. Dann sage da noch einer, dass die Politik nicht käuflich ist. Und dann ist da noch das Argument der Dieselkäufer. Herr Prantel hat da vollkommen recht. Da ich persönlich täglich 80 km zu meinem Arbeitsplatz pendeln muss, darf ich bitteschön erwarten, wenn ich einen Euro-6 Diesel kaufe, muss ich davon ausgehen, dass der Schadstoffausstoß den veröffentlichten und kontrollierten Werten entspricht, die von den Zulassungsbehörden genehmigt wurden. Wenn nicht, ist das Betrug und gehört sanktioniert. Schönen Restsonntag aus dem sonnigen ...
Kommentar 620: Martina Erhard schreibt am 06.08.2017, 12:35 Uhr :
Die Verantwortung der Käufer kommt zu kurz. Die Industrie produziert genau das, was von den Kunden nachgefragt wird. Es ist seit Jahren bekannt, dass Diesel wesentlich umweltschädlicher und gesundheitsschädlicher sind, als angegeben. Dennoch werden die Diesel gerne gekauft, weil man günstig fahren kann. Ein Pendler könnte sich ja auch einen kleinen Benziner kaufen, wenn er günstig fahren möchte. Bevorzugt werden jedoch die großen Autos, die mindestens 200 PS haben! Das Subventionieren von Diesel sollte also dringend beendet werden. Hilfreich wäre da auch eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Deutschland ist eines der ganz wenigen Länder, in denen es eine solche Begrenzung nicht gibt.
Kommentar 619: Waltraut B. schreibt am 06.08.2017, 12:34 Uhr :
Die Demokratie ist die Hure des Lobbyismus! Und das ist der Absturz Deutschlands.
Kommentar 616: Roland Gerber schreibt am 06.08.2017, 12:34 Uhr :
Wie sieht es dann in Japan aus? Auch dort gibt es enge Verknüpfungen / Skandale zwischen Politik und Industrie. Auch japanische Diesel fahren auf unseren Strassen. Der Betrug an Kunde / Käufer / Volkswirtschaft ist aber wohl europäischer Natur. Wie die scheinbar unerschöpfliche Management-Gier (vgl Gehälter jap. Manager) und auf den Kunden abgewälzte Qualitätsprobleme?
Stellungnahme 615: Moderation schreibt am 06.08.2017, 12:27 Uhr :
@Ursula R.: In dieser Sendung geht es nicht um technische Feinheiten. Es geht u.a. um die Verflechtungen zwischen Politik und Wirtschaft.
Kommentar 614: Günter Krause schreibt am 06.08.2017, 12:33 Uhr :
VW macht die großen Gewinne in China. Was ist, wenn in ein paar Jahren ein gewisser Prozentsatz an E - Autos in China verkauft werden muss.
Kommentar 613: Ron Schwarz schreibt am 06.08.2017, 12:33 Uhr :
Es gibt zahlreiche sichere Lösungen für Nuklear-Batterien -sorry, dies sind keine Atomkraftwerke. Die Innovationsdiskusion hierüber ist in Deutschland ideologisch verseucht. Ganz anders in Asien sowie auch in USA. In den nächsten Jahren werden wir hier eine ganz neue Form der E-Mobilität sehen. Inwieweit Tesla hier schon testet, ist ein gut gehütetes Geheimnis.
Kommentar 612: uwe quast schreibt am 06.08.2017, 12:33 Uhr :
Sorry, wer in Ihrer heutigen Runde von Schummelsoftware wagt zu reden, dem ist das Ausmaß dieses Betruges nicht wirklich bewusst....egal ob diese Herrschaften über eine akademische Ausbildung verfügt...und diese es besser wissen müssten. Für die Betroffenen ist es ein Betrug.....einer von ganz vielen anderen.....Politik , sprich die Parteien und auch die Wirtschaft haben eine Leiche im Keller.,...und wie man(n) weiß, hakkt die eine Krähe der anderen kein Auge raus,,...es bleibt allem Anschein nur die BTW 2017 mit Vergabe seiner Kreuze auf dem Wahlzettel seiner Enttäuschung Ausdruck zu verleihen....ich bin schwer enttäuscht von diesen Entwicklungen in diesem Lande....weiß aber welche Parteien meine Stimme nicht mehr bekommen-----und es ist sehr wahrscheinlich, dass es viele andere gibt die so denken wie ich. Uwe-M. Quast (...)
Kommentar 611: Rolf B. schreibt am 06.08.2017, 12:33 Uhr :
Frau Fietz und Herr Maus sind für mich ein Beispiel dafür, wie gut der Lobbyismus der Autokonzerne funktioniert. Einige Äußerungen dieser Journalistendarsteller machen fassunglos wie z.B. die, dass die Luft in DE sauberer geworden ist und dass die Automobilindustrie doch generös auf die Politik zugegangen ist. Fakenews live in der ARD.
Kommentar 606: Jürgen Weber schreibt am 06.08.2017, 12:33 Uhr :
Bei der Frage E-Autos sollte man nicht unberücksichtigt lassen, wie der Strom bei uns erzeugt wird. Bei uns wird der Strom zu 70% von Kohle-, Gas- und Kernkraftwerken erzeugt. Fand ein schönes Komik: In der Ferne ein Braunkohlekraftwerk und der Hinweis: Das ist der Auspuff von Deinem E-Auto. In Norwegen wird der Strom aus Wasser Luft und Sonne erzeugt.
Kommentar 603: Kopecki schreibt am 06.08.2017, 12:32 Uhr :
In der Sendung wurde gesagt das es ich beim Dieselgate um Betrug handelt, uns die Automobilmanager also betrogen haben. Hat uns dann nicht auch Merkel als Spitze der Kontrollbehören betrogen?
Kommentar 601: Maximilian.F schreibt am 06.08.2017, 12:31 Uhr :
Der Gipfel ist, was uns Herr Maus hier erzählt: Die deutsche Autoindustrie macht sowieso alles richtig, und was eventuell falsch gemacht wurde, hat die Politik zu verantworten. Bei welcher Zeitung ist Herr Maus nochmal tätig? In Braunschweig. Ach so. Liegt gleich bei Wolfsburg um die Ecke. Ja dann. Und die Dame vom Focus? Schuld ist wie immer der Verbraucher, natürlich nicht die Industrie. Und außerdem darf sich eine sogenannte Schlüsselindustrie alles erlauben. Es geht ja angeblich um Arbeitsplätze. Danke, Heribert Prantl, für die Klarstellungen. .
Kommentar 600: Jörg-Oliver Fischer-Binder schreibt am 06.08.2017, 12:31 Uhr :
Die Diskussion über den Diesel geht etwas ind die falsche Richtung: die Technik um das Dieseabgas von NOxl zu reinigen ist vorhanden - die Lastwagen tun es täglich! Nur beim PKW wurde mir versprochen, dass das selbe System eingebaut wird. Stichword AdBlue als Handelsname. Das Autoanbieterkartell will es mir nur nicht einbauen, obwohl die Werbung täuschend den Motor mit "Blue-Technologie" bewirbt. Und das gilt auch für Anbieter, die nicht aus Deutschland stammen. Der Skandal ist in meinen Augen, die Bemächtigung des technischen Begriffs und Vorspiegelung falscher Tatsachen bei stark verteuerten Fahrzeugpreisen für genau diese Technik, die dann nicht verbaut wird.
Kommentar 599: Theo Maus schreibt am 06.08.2017, 12:31 Uhr :
Die "Journalisten" bemühen sich nach Kräften, die Autobranche wieder in die Spur bringen. Die Technik soll sauber werden. Kopfzerbrechen ganz im Sinne der kriminellen Autobosse. Autos sind aber nie sauber. Autos sind niemals human. Tausende Verkehrstote wird es weiterhin geben, ökologische Schäden sind mit Elektroautos weiterhin vorprogrammiert. Es gibt nur eine Lösung des Problems: die finale Entsorgung aller Kraftfahrzeuge. Das ist die Voraussetzung für eine artgerechte, humane Gesellschaft.
Kommentar 598: Hans Zimmer schreibt am 06.08.2017, 12:31 Uhr :
Maus: "Die Informationen sind nicht geflossen!" Genau. Keiner konnte was wissen! Lobbyisten? Was, ist das? Korruption im Journalismus? Was, ist das? Fietz: "Der Aufsichtsrat wurde ja auch betrogen!" ; - ))) Niemand wusste von nichts, Geld gabs auch nicht. Bitte gehen Sie weiter...
Kommentar 595: Gerda Fürch schreibt am 06.08.2017, 12:31 Uhr :
Keine Ahnung, wie viele Autofahrenden Mitglied im ADAC sind. Auch der ADAC ist ein Lobbyist. Bilden Sie doch eine Lobby innerhalb der Lobby und plädieren Sie dafür, daß die Deutsche Bahn wieder - war einmal sehr erfolgreich in den 50er Jahren etc. - Autozüge für die Reisenden anbietet! Nehmen Sie ihr Auto per Bahn mit auf die Reise, lassen es am Ziel ausladen und fahren dann weiter. xxx Ich fahre nicht nur gerne Rad, sondern nutze auch die Eisenbahn (U-Bahn, S-Bahn, Straßenbahn, Regionalbahn, ICE). Leider ist es nicht möglich, nicht möglich gemacht worden, mein Fahrrad im ICE, in der Straßenbahn etc. mitzunehmen. Schon gar nicht beim Ersatzverkehr. Genauso geht es auch den Autofahrenden, die ihr Auto nicht in der Eisenbahn mitnehmen, aufladen lassen können, um am Ziel es für kurze Strecken weiter nutzen zu können. Voll ausgeschlafen und nicht übermüdet - tagsüber und nachts.
Kommentar 594: Gerhard G. schreibt am 06.08.2017, 12:31 Uhr :
Wo ist die Hauptverantwortliche nämlich Merkel, Frau Fietz?
Kommentar 593: Herbert Wende schreibt am 06.08.2017, 12:30 Uhr :
Lobby & wer gut schmiert der gut fährt! Politik&Wirtschaft schwinden mit billigen Argumenten. Ein schmutziger Betrug! Saubere Luft die den Menschen in Zukunft fehlt!
Kommentar 592: R. Gerlach schreibt am 06.08.2017, 12:30 Uhr :
Richtig: Die Regierung ist nicht gewählt, um mit Konzernen zu dealen und zu verhandeln, sondern um zu R€GI€R€N. Aber das tut sie auch NUR in ihrem Sinne, wofür sie ja Steuern für Diäten, Pensionen, Abfindungen vom Volk verlangt und kassiert, nachdem sie gelangweilt zusieht, wie Betriebe geschlossen, Arbeitsplätze abgebaut, ins Ausland "verschoben" werden, wo sie doch "Schaden vom Volk ABW€ND€N" abzuwenden schwört. Oder schwört das nur der Bundespräsident, der sowieso kaum was mit der laufenden Bolidigg zu tun hat? Deshalb die Privatisierung. So können die kleinen Betriebe, Bauern usw. gleich mal unter den Tisch fallen. Sollen doch sehen. Neee, dazu braucht man keine Bolidigger.
Kommentar 591: A. Schultz schreibt am 06.08.2017, 12:30 Uhr :
Warum sind die Politik und die Industie schuld, dass Verbraucher lieber SUVs als Elektroautos fahren?
Kommentar 590: Dr. Horst Hollwegs schreibt am 06.08.2017, 12:30 Uhr :
Als es darum ging, die Bevölkerung - also die mitdenkenden Menschen unseres Landes - vor den Gefahren des Rauchens zu bewahren, gab es und gibt es noch heute Schockbilder auf den Zigarettenschachteln. Warum soll die gleiche Volksaufklärung nicht für den Diesel gelten?
Kommentar 589: viktor meister schreibt am 06.08.2017, 12:29 Uhr :
verbrennungsmotore sind techniisch steinzeit da sie nur einen wirkunggrat von 15% benzin 18 % diesel haben besser wären ein ein gas dampf turbien antrieb echter wirkungsgrat 65% hat . bei nutung der abwärme zu heiz und kühl zwecken sogar 92 % wirkungsgrat. abgaswert 90%gut bei 80% gewichts einsparung heist 80 % weniger matrial und 70 % weniger treibstoffe
Kommentar 588: Heinz Richter schreibt am 06.08.2017, 12:29 Uhr :
Interessant, dass nicht die abgetauchte, überhaupt nicht sichtbare Frau mit der Richtlinienkompetenz in Berlin zum Thema gemacht wird, sondern der Gegner, der gerade über eine feindliche Übernahme gestürzt wird. Sehr interessant!
Kommentar 586: Seibold schreibt am 06.08.2017, 12:29 Uhr :
Der gute Chefredkteur der Braunschweiger Zeitung scheint wohl mehr an den Aufträgen von Anzeigen des VW-Konzerns interessiert zu sein, als an der Wahrheitsfindung. Betrug ist Betrug, es muss bestraft werden, die Käufer dieser Autos müssten das Recht auf Umtausch haben. Hier darf auch nicht nur der Focus auf " die Schlüsselwirtschaft" gelegt werden. Jeder kleine Mann, der ein paar Kilometer mehr in seiner Steuererklärung angegeben hat, jeder, der falsche Angaben bei Beantragung von sozialen Leistunen macht, wird auch wegen Betrugs angeklagt. So, nicht, meine Herren, hier wird alles wieder tot gequatscht.
Kommentar 585: Bernd6366 schreibt am 06.08.2017, 12:29 Uhr :
Klar kommt Strom nicht einfach so aus der Steckdose, muss erzeugt werden. Aber Benzin und Diesel wächst auch nicht an den Tankstellen, weshalb wird das immer vergessen ? Wieviel Energie wird verwendet bis der Kraftstoff an den Tankstellen ist ? Zum Zweiten, weshalb führt man für Elektroautos keine einhatlichen Akkus ein die man schnell wechseln kann ? Dann könnte man diese in kürzester Zeit an Tankstellen wechseln und sie dort, an den Tankstellen, für den nächste "Kunden" wieder aufladen.
Kommentar 584: Christa Minar schreibt am 06.08.2017, 12:29 Uhr :
Ich verstehe die Diskussion nicht. Es geht beim Diesel um den Ausstoß von karzinogenen Stickoxiden! Daran sterben jährlich tausende Menschen. Arzneimittel oder Lebensmittel ( siehe zZ. Eieerskandal ), werden schon bei Verdacht oder einem Toten aus dem Handel genommen. Der Diesel gehört sofort verboten. Es gibt ja andere Motoren. Die Kranken und Toten brauchen keinen Arbeitsplatz mehr !
Stellungnahme 583: Moderation schreibt am 06.08.2017, 12:24 Uhr :
@ Stefan Groß: Ist doch längst veröffentlicht. Und nochmal: wenn alle einer Meinung sind, gibt es keine Diskussion. Unterschiedliche Meinungen, Positionen und Blickwinkel müssen schon sein für einen Meinungsaustausch.
Kommentar 582: Petra schreibt am 06.08.2017, 12:29 Uhr :
Merkel sollte nicht noch ein weiteres Mal ins Kanzleramt rollen-zu schwer wiegt die offensichtliche Kumpanei mit der Autoindustrie, dass Frau Merkel nicht bei dem Autogipfel anwesend war, war auch der Gipfel. Die Bürger in Deutschland müssen endlich aufwachen!
Kommentar 581: Christoph Wrobel schreibt am 06.08.2017, 12:29 Uhr :
Wenigstens ist die Runde heute etwas ausgewogener besetzt, keine "4-gegen-1"-Konfiguration, wie sonst so oft. Sprechen Sie in der Runde doch mal die soziale Komponente, die "Affordability" der Elektromobilität, an. Das ist doch eine Mobilität tendenziell für Vermögende und Reiche, mit eigener Auffahrt und/oder Garage. Sämtliche Menschen, die im öffentlichen Raum parken müssen, werden nicht bequem über Nacht laden können, noch können sie sich die Anschaffungspreise für die Elektro-High-Tech leisten.
Kommentar 580: Hardy 63 schreibt am 06.08.2017, 12:29 Uhr :
Fahre morgen berufsbedingt von Süddeutschland nach Hamburg. Mit einer Tankfüllung und im Schnitt 7,5 Liter trotz vollem Kombi und 2 Liter Dieselmotor. Mit Tesla wären 2 Stopps notwendig. Statt 6 Std jetzt 10 Std. Und ebenfalls hohen Kosten je KM. Elektoautos kosten nicht nur viel Geld, sondern noch mehr Arbeits- und Lebenszeit. Wo ist dieser Punkt in der Diskussion?
Kommentar 579: Gerd Kühne schreibt am 06.08.2017, 12:29 Uhr :
Die Argumente von Frau Martina Fietz (Focus) sind befremdlich. Eine Journalistin als Sprachrohr der deutschen Automobilindustrie im Presseclub ?!
Kommentar 576: Wels schreibt am 06.08.2017, 12:28 Uhr :
Der Rechtsstaat Deutschland: DAS Paradies für Schadstoffmarionetten -nicht nur bei Autos, Lobbyisten, Aufsichtsräte, Vorstände und Politiker -für Juristen sowieso ... Versuchen Sie mal -wenn überhaupt rechtsstaatlich vorgesehen- diese Damen und Herren auzuklagen! ... und die Biedermänner fahren mit illegalen Autos, weil "statistische Sterbefälle" nicht justitiabel sind und was nicht bestraft werden kann, belastet auch nicht das Gewissen, gell, liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen?
Kommentar 575: Kai Kamin schreibt am 06.08.2017, 12:28 Uhr :
Es ist beschämend wie wenig die Runde tatsächlich über die Technologie des Dieselmotors weiß und Argumente entsprechend falsch und ausschließlich politisch transportiert.
Kommentar 574: E.Dreier schreibt am 06.08.2017, 12:28 Uhr :
Da hat Prant völlig Recht,es ist keine verniedlichende „Schummelsoftware“,sondern gewollte „Betrugssoftware die extra von den Autobossen ersonnen,erdacht und produziert wurde um den Endkunden zu betrügen!!!Und Betrug ist nun mal strafbar!!!
Kommentar 573: klaus müller schreibt am 06.08.2017, 12:28 Uhr :
Fakt ist hier wurde belogen und betrogen unter dem Deckmantel der Politik um dem Wähler ein funktionierendes Wirtschaftssystem zu suggerieren. Arbeitsplätze um jeden Preis sind alles was zählt. Ausserdem haben sich hervorragende Profite machen lassen und damit gute Steuereinnahmen. Für Otto Normalverbraucher sind die meisten deutschen Fahrzeuge neu fast nicht mehr zu bezahlen. Es ist mittlerweile ausserdem ein Bruch zwischen Einkommen und verlangten Preisen entstanden, welchen die Politik ebenfalls ignoriert. Da denke ich besonders auch an die stetig steigenden Mieten!
Kommentar 571: Friedemann Schaal schreibt am 06.08.2017, 12:27 Uhr :
Das Thema: "Das war der Gipfel – wer regiert die Republik?" wird gar nicht diskutiert, sonder nur ein Symptom.
Kommentar 570: denke schreibt am 06.08.2017, 12:27 Uhr :
Diesel, Eier, was noch? Ablenkung pur und Angela macht Urlaub!! Wenn die Spd sich weiter gegen die zusammenarbeit mit der AFP stemmt, wird es nur ein Weiter mit AM geben. Sch...sp...
Kommentar 569: Hans Zimmer schreibt am 06.08.2017, 12:27 Uhr :
Fietz: "Es geht doch nicht um Konzerne, es geht doch um die Menschen!" ; - ))) Ich kann nicht mehr ;- ))) Satire at its best ; - )))
Kommentar 568: Ursula R. schreibt am 06.08.2017, 12:27 Uhr :
Wieso werden Menschen wie Herrn Prantl in dieser Diskussionsrunde eingeladen, der überhaupt keine Ahnung von der Autotechnik hat. Jeder Autofahrer weiß genauso viel oder sogar mehr als er. Man hätte die KFZ- Professoren einladen sollen.
Kommentar 565: Arno Schmidt schreibt am 06.08.2017, 12:26 Uhr :
Hallo Frau Fietz, als Anarchist bin ich auch gegen Verbote, jeder macht was er will, welch paradiesische Zustände. Warum schaffen wir nicht Verbote generell ab? Mal sehen, wo wir da hinkommen. ;-)
Kommentar 564: Oliver schreibt am 06.08.2017, 12:26 Uhr :
Gift nicht nur in Abgasen, auch in Lebensmittel der Industrie, auf Feldern, Gülle, , Pestizide, im Meer, Atommüllentsorgung.........
Kommentar 563: Hans-Dieter Hey schreibt am 06.08.2017, 12:26 Uhr :
In der Dieselfrage ist mit hochkrimineller Energie gehandelt worden. Wieso wird denn in Medien immer noch von "Schummelsoftware" geredet? Hier sind Millionen von Verbrauchern massiv gesundheitlich und finanziell geschädigt und enteignet worden. Der Verlust wird auf 19 Milliarden Euro geschätzt. Warum redet niemand darüber? Die Autoindustrie besteht bis jetzt auf ihren fetten SUVs und hat nicht begriffen, dass sie die Zukunft verweigert, weil sie keine Visionen von moderner Mobilität entwickelt. Und die Politik macht einfach weiter, als wäre nichts geschehen, obwohl ihr die Dieselproblematik spätestens seit 2010 bekannt sind. Wahrscheinlich geht es nach der Wahl in diesem Jahr wieder so aus: Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.
Kommentar 560: Hans Zimmer schreibt am 06.08.2017, 12:26 Uhr :
Herres + Prantl: "Es wurde nicht richtig kontrolliert!" = politische + journalistische Korruption ist in D legal ; - )
Kommentar 559: Andreas J. schreibt am 06.08.2017, 12:26 Uhr :
ARG! "Eine Industrie die nur Aufgrund von Verboten tätig wird..."??? Anders hat das nie geklappt!? Entschwefelung? Sonstige Grenzwerte? Als Unternehmen ist man angehalten um jeden externalisierbaren Preis Profit zu machen? Und oh wunder was passiert? Es wird gemacht.
Kommentar 558: Jens-Peter Voss schreibt am 06.08.2017, 12:25 Uhr :
Warum sind in der Diesel Diskussion die unendlich vielen LKWs offenbar Tabu? Ich höre und lese nichts darüber. Fahrverbot? Aus dem Verkehr ziehen? Betriebserlaubnis entziehen? Hört man bei SUV Pkw, bei einzelnen Motorenserien. Aber über LKW hört man nichts. Schiffe - naja, wo die fahren gibt es wenig Anwohner oder Passanten, allerdings wird die Liegezeit in den Häfen durchaus problamtisiert. Aber LKW? Null.
Kommentar 557: Frank Michael Männicke schreibt am 06.08.2017, 12:25 Uhr :
Hallo, zu diesem Thema gibt es viele Fragen und Meinungen. Mich interessiert die Meinung zu dem Fakt, dass in Deutschland der größte Hersteller von Elektro(nutz)fahrzeugen die Deutsche Post ist... mit der Absicht, sogar in den Export zu gehen... ;-) Irgendwas kann da doch nicht stimmen?! Viele Grüße Frank Michael Männicke
Kommentar 554: Wolfgang Merzkirch, Freiburg schreibt am 06.08.2017, 12:25 Uhr :
Nie werden die LKWs erwähnt. Alle LKWs nutzen die Diesel-Technik. Müssen jetzt alle LKWs verschwinden? Wenn nicht: Warum wird die LKW-Technik nicht im PKW verwendet?
Kommentar 553: R. Schön schreibt am 06.08.2017, 12:24 Uhr :
Seit Jahren wurde im ÖR nur von einer Schummel-Software und vom Sommermärchen gesprochen
Kommentar 552: Theo Schiek schreibt am 06.08.2017, 12:24 Uhr :
Wir haben es hierbei doch mit einem millionenfachen Betrug im ganz großen Stil zu tun. Es müssen doch innerhalb der beteiligten Unternehmen hunderte von Mitarbeitern beteiligt gewesen sein, zudem wurde noch fleißig mit den Wettbewerbern das Vorgehen abgestimmt. Warum wird diese Kriminalität nicht klarer herausgestellt und mit Konsequenzen geahndet?
Kommentar 551: Stephan Hauschke schreibt am 06.08.2017, 12:24 Uhr :
Es geht nicht um technische Fragen! Es geht darum, dass das Primat der Politik schon längst unter die Räder der Machtstrukturen der Wirtschaft geraten ist. Sie dachten, sie seien an der Macht, dabei waren sie nur an der Regierung, sagt Tucholsky. Die herrschenden politischen Eliten sind offenbar nicht willens und in der Lage, mutig und entschlossen, die Weichen in eine ökologisch, sozial und ökonomisch menschlich und vernünftig gestaltete Zukunft zu stellen. Wachstumsideologie, Gier und fehlende Solidarität vereitel eine gute Zukunft und müssen überwunden werden. Es ist empörend, was die Regierenden bieten!
Kommentar 550: A. Nicola schreibt am 06.08.2017, 12:24 Uhr :
Der sog. "Diesel-Gipfel" war in meinen Augen der sprichwörtliche "Gipfel" der politischen Unfähigkeit: Da argumentiert der Richter des Stuttgarter Verwaltungsgerichts, dass Software-Updates keine ausreichende Maßnahme zur Reduktion der Schadstoffe und zur Vermeidung von Fahrverboten sind, und welche Maßnahme beschließt unsere Regierung? Software-Updates! Das ist in meinen Augen der Beweis, dass wir eine Regierung besitzen, die Realitätsverweigerung betreibt! Wir werden entweder von inkomepetenten, unfähigen, unwilligen oder korrupten Politikern regiert - ich weiß nicht, welche der Alternativen ich schlimmer finden soll. Zwar bin ich selbst Mitglied einer der Regierungsparteien - aber dieser Gipfel hat mich desillusioniert! Einzig die Gerichte können das Thema lösen - wie so oft!
Kommentar 549: L. Pulver schreibt am 06.08.2017, 12:24 Uhr :
Eine kurze Frage an die Runde, kann ein Mittelklassewagen <30000€ wirtschaftlich die geforderten Grenzwerte einhalten. Also in der Praxis? Und warum wurden in teureren Wagen keine effizienten Motoren und Systeme verbaut? Einfache nur zur Gewinnmaximierung? Ich kenne mittlerweile viel Autofahrer, die fühlen sich so richtig vorgeführt. Keine Sammelklagen. Keine Entschädigung. Kein Verbraucherrecht in Deutschland. Keine Solidarität. Sie werden am Ende kein deutsches Auto mehr kaufen, Dieseldiskussion hin oder her. Das nennt man wohl Kollateralschaden. Nur für die deutschen Arbeitnehmer, denn die Manager werden ja großzügig abgefunden.
Kommentar 548: Norbert K. schreibt am 06.08.2017, 12:24 Uhr :
Warum wird keinem, der offensichtlich hochkriminellen, Entscheidungsträger in der Autopmobilbranche, der Prozess gemacht. Wer sich weigert ein Parkticket zu zahlen kommt letztendlich in Haft. Hier wurden millionen von Menschen betrogen und zumindest gefährdet, wenn nicht sogar geschädigt oder getötet. Hierfür gibt es in unserem Land noch Millionenprämien. Man braucht sich nicht zu wundern, wenn das Vertrauen in Politik und Gesellschaft mittlerweile gleich Null ist.
Kommentar 547: Stefan Groß schreibt am 06.08.2017, 12:24 Uhr :
Wieso bringen Sie die Kritik gegen Herrn Maus nicht.? Dieser Journalist hat in dieser Runde nichts zu suchen!! Siehe bereits einige kritische Kommentare. Das ist kein "Freudscher Versprecher" gewesen, sondern genauso schreibt er in seinen Artikeln in der BZ. VW Hurra!
Kommentar 546: Hans Zimmer schreibt am 06.08.2017, 12:24 Uhr :
Fietz: "Ich halte nichts von Verboten!" Ich halte nichts von Focus und seinen Lobbyisten.
Kommentar 545: Klaus B. schreibt am 06.08.2017, 12:23 Uhr :
Was gibt's da "schön" zu reden oder die Hersteller in Schutz zu nehmen! Vorsatz bedeutet Betrug und ist höchst kriminell! (nix "schummeln" - ich kann's nicht mehr hören!). Stickoxid schädigt die Gesundheit massiv oder führt gar zum Tod, darum geht's, und Arbeitsplätze kommen danach! Technisch geht's auch anders, ob alternativ oder konventionell, sagt ein promovierter Ing.. Bisher wurde doch in Europa/D nix zugegeben, was nicht grade heraus kam. ..und die Arroganz eines best. Managers im Fernsehen (schon zuvor) ist kaum zu ertragen - das zeigt doch, welche Unternehmenskultur dort existiert! aus Fehlern scheint man nix zu lernen...
Kommentar 544: Wels schreibt am 06.08.2017, 12:23 Uhr :
Der Rechtsstaat Deutschland: DAS Paradies für Schadstoffmarionetten -nicht nur bei Autos, Lobbyisten, Aufsichtsräte, Vorstände und Politiker -für Juristen sowieso ... Versuchen Sie mal -wenn überhaupt rechtsstaatlich vorgesehen- diese Damen und Herren auzuklagen! ... und die Biedermänner fahren mit illegalen Autos, weil "statistische Sterbefälle" nicht justitiabel sind und was nicht bestraft werden kann, belastet auch nicht das Gewissen, gell, liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen?
Kommentar 543: sigi e schreibt am 06.08.2017, 12:23 Uhr :
Lieber Herr Prantl, ich kenne einige Dieselfahrer und die sind in erster lLinie nicht sauer darauf das Sie hinter die Fichte geführt wurden ( denn das war Ihnen vorher schon bewusst ) sondern Sie sind sauer das ökoradikale Journalsiten ohne tiefere technische Kenntnisse aus ideologischen Gründen offensichtlich ausschließlich die deutsche Autoindustrie vernichten wollen. Ich würde mir wünschen das die deutsche Industrie unter der Führung der Automobilindustrie in linksgrünen Schmierblättern wie dem Ihren keine Anzeigen mehr schalten, denn im Gegensatz zu unseren Schlüsselindustrien sind Sie und Ihr Blatt für unser Land eher schädlich als förderlich. Sie hätten dann mangels Job wesentlich mehr Zeit um zu Ihren Auftritten zu kommen, sie könnten dann also ohne weiteres mit dem Pferdefuhrwerk von München nach Berlin oder Köln zu fahren.
Kommentar 542: Gerhard G. schreibt am 06.08.2017, 12:23 Uhr :
Hallo PC aufwachen, das Thema heißt heute, "Das war der Gipfel – wer regiert die Republik?".
Kommentar 539: Marie D. schreibt am 06.08.2017, 12:22 Uhr :
Mit 67 noch zum Rebell. Wir haben doch Millionen von vergifteten Eiern. Die könnte man noch liegen lassen, dann werden es faule Eier, die ich gerne auf die gesamte korrupte Politik werfen würde. Siehe die neueste Nachricht über diesen geldgeilen Wulf. Man wird so wütend, daß man in seiner Ausdrucksweise noch primitiv wird.
Kommentar 538: D.M.Hartamann schreibt am 06.08.2017, 12:22 Uhr :
Seit Jahren habe ich mein Auto auf LPG-Gas umgerüstet. Dies spart nicht nur viel Gerld (ca 51 ct der Liter) sondern dient auch der Umwelt. Wenn man immer nur darauf achtet das der Diesel weniger CO2 erzeugt, dann ist dies ein Trugschluss. Es ist wohl zu befürchten, dass Deutschland bei den Fahrzeugen den Anschluss verliert. Die Aroganz der Automanager ist schon beachtenswert. Betrug bleibt Betrug.
Kommentar 537: Kurt schreibt am 06.08.2017, 12:22 Uhr :
Genug mit Betrug. Genug mit Talk, talk, talk. Ständig die Menschen mit Betrug zu konfrontieren ist langweilig. Werdet ehrlich und helft den Menschen. Da hilft Dieselgate nicht, und wenn die Betrügerpartei mit dem C endlich das C berücksichtigten würde, wäre das endlich mal ehrlich. Wenn ich Quatsch gemacht habe, stehe ich dazu und dann löst sich das. Diese Dieselquatsch ist auch wieder nur ein Ablenkungsmanöver, um sich nicht um den Menschen zu kümmern. Und diese Teilnehmer quatschen auch nur über irgenwelche Fehler, anstatt sich für den Menschen zu interessiern. Wenn einer nicht interessiert ist am Menschen, dann kann er das ruhig zugeben, er wird deshalb nicht erschossen. Es geht nur um Ehrlchkeit, Danach geht es weiter. Der gewinnt, der wirklich am Menschen interessiert ist, da liegt die Zukunft. Alles andere ist Fake.
Kommentar 536: W. Walter schreibt am 06.08.2017, 12:22 Uhr :
Der Diesel ist nicht das Problem, das politisch geduldete Kartell und der Betrug sowie die ÖR- Darstellung des Betruges ist das Problem
Kommentar 535: Hans Zimmer schreibt am 06.08.2017, 12:22 Uhr :
Maus: "Elektroautos sind nicht die Zukunft!" "Das funktioniert nicht!" Fake-News von Maus. Und zwischenzeitlich: USA: Tesla. Norwegen / GB verbietet Verbrennungsmotor. Lobbyistensprech im Presseclub.
Kommentar 533: Paul Nemec schreibt am 06.08.2017, 12:21 Uhr :
Ich heize seit vielen Jahren mit Strom und habe dadurch selbst keine Emissionen. Daran verdient sich mein Versorger und auch der Staat dumm und dämlich. Wenn dann auch das Auto nur noch über diese Konzerne läuft, kann ich meinen Lohn auch gleich direkt dahin überweisen.
Kommentar 532: Hoffmann schreibt am 06.08.2017, 12:21 Uhr :
Ich befürchte, daß ein entscheidener Punkt nicht behandelt wird: Die Sinnhaftigkeit der Höhe des Grenzwertes. Das würde nämlich das ganze Skandalgebäude wie ein Kartenhaus zusammenfallen lassen. In geschlossenen Räumen (z.B. Büros) gilt ein Grenzwert im Jahresmittel von 950 Mikrogramm. In Firmen, die mit dem Gas arbeiten, gibt es Gaswarnanlagen. Die reagieren zum ersten Mal bei ca. 950 Mikrogramm. Und an Straßen gilt ein Grenzwert von 40 (!) Mikrogramm. Das offenbart den ganzen Irrsinn der Debatte. Der Grenzwert entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage und ist das Produkt einer industrie- und technikfeindlichen Ideologie.
Kommentar 531: T. Knopp schreibt am 06.08.2017, 12:20 Uhr :
Genau Frau Fitz, man weiß nicht, was bei den neuen Produkten alles rauskommt, deshalb kann es nur heißen: Fortschritt ist nicht automatisch gut und richtig, es kann genauso bedeuten, es wird ein riesen Rückschritt. So kann es nur heißen, "Fortschritt" nur langsam und mit Bedacht und ohne die Beschleunigung des Drucks durch Kapital und Konkurrenz.
Kommentar 530: Jürgen Heyden, schreibt am 06.08.2017, 12:20 Uhr :
Es ist ein Armutszeugnis sondergleichen, dass Unternehmensführer mit technischem Hintergrund es für überflüssig erachteten, erst mit Prototypen die Erreichbarkeit der von ihnen festzulegenden technischen Grenzwerten kritisch zu überprüfen, bevor die unwissende Politik mit Abgaswerten auf die Bürger losgelassen wird. Es sei daran erinnert, dass vor Jahren der ICE ohne Prototyperprobung in Dienst gestellt wurde mit fatalen Folgen für den Betreiber. Erst nach den misslichen Erfahrungen wurde der Test mit Proto- typen, welche auf Herz und Nieren geprüft wurden, als Voraussetzung für die Serie wieder eingeführt. Mit der aktuellen Verfahrensweise ohne Prototypen sparten die Hersteller von Kfz mit Dieselmotoren viel Geld. Dann sollten sie heute auch das Rückgrat besitzen, für die Kosten einer sauberen Motorenherstellung ohne wenn und aber gerade zu stehen, anstatt eine billigere Softwareanpassung ins Auge zu fassen. Mit freundlichen Grüßen Jürgen Heyden Perscheid
Stellungnahme 528: Moderation schreibt am 06.08.2017, 12:15 Uhr :
@Stefan Groß: Wenn alle die gleiche Position vertreten oder in die gleiche Richtung argumentieren, gibt's ja keine Diskussion.
Kommentar 527: Lutz Theodor schreibt am 06.08.2017, 12:20 Uhr :
Der Dieselmotor ist eine deutsche Erfindung und der Verbrennungsmotor mit dem höchsten Wirkungsgrad. Wegen der bestmöglichen Brennstoffaus-nutzung ist er weltweit verbreitet. Diese Erfindung hat keinesfalls alleine oder überwiegend am Klimawandel und Gesundheitsschädigungen Schuld. Motorenhersteller sind weltweit anzutreffen. Was machen andere Länder ? Herrscht dort eine vergleichbare Hysterie ? Könnte es sein, dass der neuen US-Regierung ( In den USA begann der Stein zu rollen) nur einfach die deutsche Konkurrenz lästig ist und sie uns finanziell ruinieren will ? Wäre hier nicht finanzielle Schadensminimierung zum Erhalt deutscher Exportarbeitsplätze vordringlich ? Die Umstellung auf elektrischen Antrieb mit dem Entwicklungsengpass Speicherung wird doch ohnehin noch sehr teuer.
Kommentar 526: Michael V. schreibt am 06.08.2017, 12:19 Uhr :
Moin, moin, ich vermisse in der Diskussion eine Person mit technischem Sachverstand, welche einfach mal die Schlüssigkeit der willkürlich gesetzten Grenzwerte beurteilt. Hier sitzen 4 Journalisten, bei denen ich leider nur begrenzt diesen Sachverstand feststelle. Das zieht sich leider durch fast alle vorgebrachten Argumente.
Kommentar 523: Orlowski schreibt am 06.08.2017, 12:19 Uhr :
Alle loben Tesla. Dieser Hersteller produziert eine Masse Elektroautos. Dabei macht er laufend große Verluste, obwohl die Mitarbeiter Hungerlöhne bekommen. Kein gutes Vorbild.
Kommentar 522: Andreas J. schreibt am 06.08.2017, 12:19 Uhr :
Es hätte schon 2008 eine gezielte Strategie geben können. Fast zehn Jahre sind vertan. Der Druck des immer schneller werdenden Klimawandels stutzt demnächst den Zeitrahmen gehörig zusammen.
Kommentar 521: Günther Stich schreibt am 06.08.2017, 12:18 Uhr :
Herr Prantl redet, wie so Viele, von Betrug. Sind denn dann nicht die Steuereinnahmen daraus Hehlergelder?
Kommentar 520: Daniel Lutz schreibt am 06.08.2017, 12:18 Uhr :
Guten Tag, was lernt der kleine Mann aus solchen Diskussionen, von solchen Firmen und von unserer Politik. Ehrgefühl, Ehrlichkeit & Sozialverantwortung werden mir Füßen getreten und warum sollte er dann nicht auch so leben. Auf dieser Welt dreht sich alles nur ums Geld. Ich habe die Hoffnung das sich in dieser Welt noch was ändert verloren.
Kommentar 519: R. Gerlach schreibt am 06.08.2017, 12:17 Uhr :
Richtig: Die Regierung ist nicht gewählt, um mit Konzernen zu dealen und zu verhandeln, sondern um zu R€GI€R€N. Aber das tut sie auch NUR in ihrem Sinne, wofür sie ja Steuern für Diäten, Pensionen, Abfindungen vom Volk verlangt und kassiert, nachdem sie gelangweilt zusieht, wie Betriebe geschlossen, Arbeitsplätze abgebaut, ins Ausland "verschoben" werden, wo sie doch "Schaden vom Volk ABW€ND€N" abzuwenden schwört. Oder schwört das nur der Bundespräsident, der sowieso kaum was mit der laufenden Bolidigg zu tun hat? Deshalb die Privatisierung. So können die kleinen Betriebe, Bauern usw. gleich mal unter den Tisch fallen. Sollen doch sehen. Neee, dazu braucht man keine Bolidigger.
Kommentar 518: S. Weil schreibt am 06.08.2017, 12:17 Uhr :
Wie kommt es das Hr Maus von der Braunschweiger Zeitung und Wolfsburger Nachrichten positiv über den Gipfel berichtet? Fällt VW in Niedersachsen, dann heißt das für den Raum Braunschweig und Wolfsburg "Game-Over", um dass zu verhindern muss es mit VW weitergehen. PS. Hr Herres unterstützt die Argumentation von Hrn. Maus
Kommentar 517: Wels schreibt am 06.08.2017, 12:17 Uhr :
Der Rechtsstaat Deutschland: DAS Paradies für Schadstoffmarionetten -nicht nur bei Autos, Lobbyisten, Aufsichtsräte, Vorstände und Politiker -für Juristen sowieso ... Versuchen Sie mal -wenn überhaupt rechtsstaatlich vorgesehen- diese Damen und Herren auzuklagen! ... und die Biedermänner fahren mit illegalen Autos, weil "statistische Sterbefälle" nicht justitiabel sind und was nicht bestraft werden kann, belastet auch nicht das Gewissen, gell, liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen?
Kommentar 516: Peter Stribl schreibt am 06.08.2017, 12:17 Uhr :
Fietz und Maus erwecken den Eindruck, als wären sie auf Einladung der Autoindustrie in Brasilien im Wellness-Urlaub gewesen.
Kommentar 515: D. Preuß schreibt am 06.08.2017, 12:16 Uhr :
Wenn wie bekannt geworden VW an der Regierungserklärung von Niedersachsens Ministerpräsidenten Weil mitschrieb, wenn wie bekannt seit Jahrzehnten Abgesandte der Industrie in Ministerien sitzen und an Gesetzen schreiben, wenn Politiker ohne Karenzzeit sofort auf Hohe Posten in der Industrie wechseln, ist doch die Überschrift der Sendung an sich schon beantwortet.
Kommentar 514: T. Mueller schreibt am 06.08.2017, 12:16 Uhr :
Der Diesel ist jetzt tot. Und das musste jetzt noch nicht sein. Wer anderer Meinung ist, der sollte sich die Märkte anschauen. Große Händler nehmen keine Diesel mehr in Zahlung. USA und China haben jetzt schon eine Diesel Quote unter 8%. Und das Management + deutscher Politik machen alles, um das Ableben noch zu beschleunigen. Kennt jemand Kodak oder Nokia, die wollten auch zu lange an etwas festhalten, was dann keiner mehr haben wollte. Denkt endlich nach.
Kommentar 513: Karl-Heinz Müller schreibt am 06.08.2017, 12:16 Uhr :
Leider ist Deutschland inzwischen auf dem Weg in eine Bananenrepublik. Wann schaft die Politik ein Wirtschaftsstrafrecht, das diesen Namen auch verdient? Über Strafzahlungen lachen sich die Unternehmen schlapp. Dafür kann man Rückstellungen bilden. Ich glaube sobald die ersten Vorstände von Dax Unternehmen im Gefängnis sitzen und Kunden umfassend entschädigt werden, wird sich etwas ändern. Wir brauchen wieder Anstand und Ehre der ordentlichen Unternehmenslenker (und Politiker die nicht mit der Wirtschaft verheiratet sind. Ansonsten...Gute Nacht, Deutschland...
Kommentar 512: Hans Zimmer schreibt am 06.08.2017, 12:16 Uhr :
Fietz: "Wir werden den Verbrennungsmotor in vielen Jahren noch brauchen!" Fake-News von der Lobbyistin Fietz.
Kommentar 511: Stefan Groß schreibt am 06.08.2017, 12:15 Uhr :
Armin Maus ist eine einzige Frechheit in dieser Runde und extremer VW Lobbyist. Wieso ist dieser Mensch eingeladen - reiner Selbstdarsteller. Hat niemand mal seine Vita recherchiert? Toll, dass die anderen seriösen Journalisten gegen ihn halten. Maus ist viel zu Nahe an VW! SZ spricht Tacheles prima!!!!
Kommentar 510: Andreas J. schreibt am 06.08.2017, 12:14 Uhr :
Ich hoffe die Frage wird in der Sendung ein wenig klarer gestellt: die letzten jahrzehnte war quasi all umfassende Doktrin, das Staaten wie Unternehmen behandelt werden könnten, oder soll der überbordende Einfluss gewisser Anwaltskanzleien beleuchtet werden? Solche Kanzleien schreiben quasi Gesetzesvorlagen, die natürlich nur "zufällig" eins zu eins von Abgeordneten übernommen werden.
Kommentar 509: Lisa Maria Wiener schreibt am 06.08.2017, 12:14 Uhr :
Hat Herr Maus von der Braunschweiger Zeitung jetzt wirklich gesagt, dass "die Autoindustrie dankenswerter Weise einen Schritt auf die Politik zugegangen ist", oder habe ich mich jetzt verhört? Weiß der Herr eigentlich, was er sagt, oder war das ein Freud'scher Versprecher? Da soll noch einer von "Verschwörungstheorie" sprechen, wenn immer größere Teile aus der Bevölkerung merken, wer bei uns wirklich das Sagen hat. Frau Pinzler hat völlig Recht: Die Industrie hat sich an bestehende Gesetze zu halten - ohne Wenn und Aber!
Kommentar 508: Hans Zimmer schreibt am 06.08.2017, 12:14 Uhr :
Fietz: "Wir sind mit Lobbyismus doch gut gefahren in den letzten Jahren!" Fake-News von Fietz. "Die Luft ist in D besser geworden!" Fake-News hoch 2.
Kommentar 507: Theo Schiek schreibt am 06.08.2017, 12:14 Uhr :
Wir haben es hierbei doch mit einem millionenfachen Betrug im ganz großen Stil zu tun. Es müssen doch innerhalb der beteiligten Unternehmen hunderte von Mitarbeitern beteiligt gewesen sein, zudem wurde noch fleißig mit den Wettbewerbern das Vorgehen abgestimmt. Warum wird diese Kriminalität nicht klarer herausgestellt und mit Konsequenzen geahndet?
Kommentar 506: Andreas Henkel schreibt am 06.08.2017, 12:13 Uhr :
Warum ist eigentlich LKW-Diesel nirgendwo Thema?
Kommentar 505: Hans Zimmer schreibt am 06.08.2017, 12:12 Uhr :
Braunschweiger: "Der Gipfel hat mehr gebracht, als rechtlich möglich!" Fake-News von Braunschweiger.
Stellungnahme 504: Moderation schreibt am 06.08.2017, 12:09 Uhr :
@Reffke: ??? Wieso? Läuft doch!
Kommentar 503: michael schulte schreibt am 06.08.2017, 12:11 Uhr :
in den usa werden wirtschaftskriminelle in haft genommen, in der brd haben sie freien zugang ins kanzleramt! unglaubliche zustände, die zeigen, dass lobbyismus pure Korruption ist. es wird nicht geschummelt, es wird kriminell betrogen und manipuliert. und die täter können noch die Bedingungen diktieren. bananenrepublik deutschland
Kommentar 502: E. Lempe schreibt am 06.08.2017, 12:11 Uhr :
Welch dumme Frage von Journalisten ? Natürlich hat die Industrie in unserem Lande das Sagen. Die Industrie und die bei ihr beschäftigten Menschen schaffen den Wohlstand für dieses Land (übrigens auch für das Füllhorn von Güte die Linke gern über den notleidenden Teil der Welbevölkerung ausgießen). Und die Wirtschaftsführer dieser Industrie sind verantwortlich für das Wohlergehen dieser Industrie. Das kann kein schöngeistiger, aber industriefeindlicher Schöngeist in Grün, aber auch kein linker Anti-Imperialist, mit diesen Leuten hätten wir heute Zustände wie in der alten DDR.
Kommentar 501: A. Nicola schreibt am 06.08.2017, 12:10 Uhr :
Der sog. "Diesel-Gipfel" war in meinen Augen der sprichwörtliche "Gipfel" der politischen Unfähigkeit: Da argumentiert der Richter des Stuttgarter Verwaltungsgerichts, dass Software-Updates keine ausreichende Maßnahme zur Reduktion der Schadstoffe und zur Vermeidung von Fahrverboten sind, und welche Maßnahme beschließt unsere Regierung? Software-Updates! Das ist in meinen Augen der Beweis, dass wir eine Regierung besitzen, die Realitätsverweigerung betreibt! Wir werden entweder von inkomepetenten, unfähigen, unwilligen oder korrupten Politikern regiert - ich weiß nicht, welche der Alternativen ich schlimmer finden soll. Zwar bin ich selbst Mitglied einer der Regierungsparteien - aber dieser Gipfel hat mich desillusioniert! Einzig die Gerichte können das Thema lösen - wie so oft!
Kommentar 500: Gerda Fürch schreibt am 06.08.2017, 12:09 Uhr :
Interessant wäre auch die nationale Frage: "Wohin treibt die Bundesrepublik Deutschland?" und ganz besonders die internationale Frage: "Wohin treibt Europa mit der EU?" xxx Merksatz: "Freiheit ist, sich aussuchen, wählen zu dürfen, wessen S k l a v e man sein will!" (so einst die berühmte französische Schauspielerin Jeanne Moreau, die kürzlich in sehr hohem Alter verstorben ist). Das gilt natürlich für die gesamte Zivilgesellschaft und gesamte Politikgesellschaft und den gesamten Lobbyismus.
Kommentar 499: Hoffmann schreibt am 06.08.2017, 12:09 Uhr :
Ich befürchte, daß ein entscheidener Punkt nicht behandelt wird: Die Sinnhaftigkeit der Höhe des Grenzwertes. Das würde nämlich das ganze Skandalgebäude wie ein Kartenhaus zusammenfallen lassen. In geschlossenen Räumen (z.B. Büros) gilt ein Grenzwert im Jahresmittel von 950 Mikrogramm. In Firmen, die mit dem Gas arbeiten, gibt es Gaswarnanlagen. Die reagieren zum ersten Mal bei ca. 950 Mikrogramm. Und an Straßen gilt ein Grenzwert von 40 (!) Mikrogramm. Das offenbart den ganzen Irrsinn der Debatte. Der Grenzwert entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage und ist das Produkt einer industrie- und technikfeindlichen Ideologie.
Kommentar 496: Reffke schreibt am 06.08.2017, 12:09 Uhr :
Wieder kein Livestream... Nein, danke, WDR!
Kommentar 495: Max F. schreibt am 06.08.2017, 12:08 Uhr :
Die Logik der Politik folgt nur der Ökonomie, deshalb ist es völlig unerheblich, ob Dieselfahrer die Kosten tragen muss, bezahlen wird es der kleine Mann sowieso entweder über Steuern, Abgaben oder über die Preise der Neuwagen!!
Kommentar 494: C. Bohn schreibt am 06.08.2017, 12:08 Uhr :
Man mache sich keine falschen Hoffnungen billigen und sauberen Sprit wird es nie geben, denn die höchste Maxime ist und bleibt: Geld machen! Und das geht nur mit menschengemachtem Sch. Natur ist zu billig, weil kostenlos.
Kommentar 493: André schreibt am 06.08.2017, 12:08 Uhr :
Kommentar von "Maren", heute, 11:44 Uhr: ____Sie haben recht die sind es die Frau Merkel meint wenn sie von Deutschland geht es gut redet.Das Problem dabei sind wir, weil wir dieses System so weiterlaufen lassen und nicht einfach andere Parteien wählen oder gar mehr einfluß während der Legislaturperiode einfordern z.B. mit Volksabstimmungen.Wir lassen uns unsere Demokratie von denen nehmen,niemand anders ist dafür verantwortlich.
Kommentar 492: frank maurer schreibt am 06.08.2017, 12:07 Uhr :
Was zeigt uns diese hektische Überreaktion und die Verteufelung einer bewährten Technik wirklich? Sie zeigt einmal mehr, dass die Mehrheit von der gefährlichsten Partei, die es in der BRD gab und leider noch immer gibt, den Grünen, gnadenlos vorgeführt wird. Besteht die Notwendigkeit mal wieder Entscheidungen, die unser Leben in gravierender Weise beeinflussen werden, Hals über Kopf - eher kopflos und ohne Verstand - völlig unvorbereitet und ohne echte Alternativen zu haben, in Wahlkampfzeiten durch zu peitschen? Die Notwendigkeit besteht natürlich nicht. Es völliger Unsinn irgendwelche Grenzwerte zu erfinden und die dann zum Idol zu stilisieren. Untermauert werden diese Horrorszenarien mit Pseudoargumenten und 'Fakten' , die nicht nur jeder Grundlage entbehren sondern auch dermaßen hanebüschen sind, dass sich normalen Menschen die Haare sträuben. Wenn ich da lese, 19.807 Opfer in Folge von Diesel, dann muss ich nicht nur am Verstand der Bürger zweifeln.
Kommentar 489: Kassandra schreibt am 06.08.2017, 12:05 Uhr :
Wenn es nicht so traurig wäre, müßte man über die Behandlung der Krisen in postfaktischen Zeiten nur lachen, begründete Warnungen als „Kassandrarufe" einzustufen, ist eine altbewährte Form mit Gefahren umzugehen, die man lieber ignorieren möchte. Man bemüht nicht mehr den „Schatz der Erfahrung“, den findet man allenfalls auf der Mülldeponie der Besserwisserei. Verschleudert nach dem Motto: Jeder hat das Recht auf seine eigenen Irrtümer. Es gilt Prinzip, Glaubwürdigkeit an der Höhe des dafür eingesetzten finanziellen Aufwands festzumachen und das ist der sicherste Weg in den Abgrund. Da wundert man sich doch nicht darüber, dass die unbedingt wieder gewält werden wollende Frau Dr. völlig abgetaucht ist, sie will es lieber aussitzen und wieder einmal den Buh"mann"anderen zuschieben, dafür sind jede Winkelzüge opportun.
Kommentar 487: Peter Haupt schreibt am 06.08.2017, 12:04 Uhr :
Ist denn die Frage erlaubt , dass bei der Grenzwertfestlegung , alle wußten , was sie taten ? Zweifel sind berechtigt !
Kommentar 486: Andreas J. schreibt am 06.08.2017, 12:04 Uhr :
Ich hoffe die Frage wird in der Sendung ein wenig klarer gestellt: die letzten jahrzehnte war quasi all umfassende Doktrin, das Staaten wie Unternehmen behandelt werden könnten, oder soll der überbordende Einfluss gewisser Anwaltskanzleien beleuchtet werden? Solche Kanzleien schreiben quasi Gesetzesvorlagen, die natürlich nur "zufällig" eins zu eins von Abgeordneten übernommen werden.
Kommentar 485: Krishan-MS schreibt am 06.08.2017, 12:04 Uhr :
"Das ist der Gipfel" an Unverschämtheit und Arroganz! --------------Willkommen in der Bananen-Republik Deutschland! ---------------Da muss sich der Export-Weltmeister sich von den Amis ins Gesicht spuken lassen muss, weil 'unsere' doch so zukunftsfähigen Ingenieure unsere Lungen und unser Hirn mit Nano-Partikel verstopfen. Toll! Politik und Wirtschaft rotten sich gegen die eigene Bevölkerung zusammen! Aber hier ist man absolut 'schmerzfrei'! Nur - ein vergiftetes Volk zahlt dann auch keine Steuern mehr ... Ja, das Rechtsgut 'Gesundheit'! Aber warum nur ein 'Bußgeldverfahren' seitens der Staatsanwaltschaft? Da kann ich nur hoffen, das diese Säule der Demokratie nicht vergiftet ist und für mich gehören einige Leute 'von doch oben' nicht ins Gefängnis sondern ins Zuchthaus! Klare Ansage! Schönen Sonntag!
Kommentar 484: Herr Wolter schreibt am 06.08.2017, 12:04 Uhr :
Wer regiert die Republik. Das ist doch mal eine Frage. Schade nur das Sie uns die Antwort nicht geben werden/wollen/können/dürfen. Nicht um Namen geht es, sondern um die Frage „wes Geistes Kinder“ hier ohne demokratische Legitimation über das Schicksal ganzer Nationen befinden. „Wer“ sind diese Konzernlenker, wer diese Lobbyisten? „Wem“ dienen sie und warum? Wer sind ihre „Herren“. Nirgends belastbare Informationen. Dennoch „spüren“ wir Ihr Wirken stets und überall. Beim Fibronil Ei, beim Gammelfleisch, beim Abgas, bei Krankenhauskeim, bei der Nichtverfügbarkeit von Aspirin i.v., beim „Ärztemangel“, beim „Pflegenotstand“, bei der „eingeschränkten Verteidigungsbereitschaft“ etc. Wo immer ein „Skandal“ auftaucht führt die Suche nach Gründen in immer den gleichen „Sumpf“. Diesen Sumpf zu „erforschen“ oder gar „auszutrocknen“ wagt aber scheinbar niemand. Wäre das nicht mal eine wirklich bedeutende Aufgabe für die Vertreter der Presse?
Kommentar 483: Martin Reinert schreibt am 06.08.2017, 12:03 Uhr :
Betrug wird im deutschen Rechtssystem normalerweise bestraft, umso mehr vorsätzlicher Betrug. Von Strafen für die "Dieselbetrüger" habe ich noch nichts gehört. Mein Vorschlag: Strafe in Milliardenhöhe, die direkt die Kapitaleigner treffen soll (Kapitalschnitt) und nicht wieder die Konsumenten.
Kommentar 482: Elke schreibt am 06.08.2017, 12:02 Uhr :
Wie teuer ist dieses AdBlue eigentlich? Was kostet 1 Liter, und wie weit reicht das?
Kommentar 481: Gerda Fürch schreibt am 06.08.2017, 12:01 Uhr :
Wer regiert die Republik? Läßt sich doch ganz einfach beantworten: Bis zum 24. September 2017 die Bundesregierung, gebildet aus CDU, CSU und SPD! Wer will danach die Republik regieren? Auch ganz einfach: CDU, CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke und die AfD. Alle Parteien haben Lobbyisten und werden umschwärmt. Dazu gehören auch die fast 400 bis demnächst 500 Kommentierenden, Schwärmenden hier im Gästebuch. Alles Teilchen der Zivilgesellschaft. Ich bin nur ein "Krümelchen dieser Zivilgesellschaft" - und fahre Rad! xxx Ansonsten vermute ich, daß die gesamte Debatte dazu dient, die Elektromobilität mit E-Infrastruktur, Batterie-Industrie massiv einzuführen, durchzusetzen und konsumfreudig, Wachstum zu fördern zwecks deutscher "Weltmeisterschaft". Die "Schwarze Null" hat schon längst dieser Entwicklung zugestimmt, bei den hohen Steuereinnahmen mit der Mehrwertsteuer!!!
Kommentar 480: André schreibt am 06.08.2017, 12:00 Uhr :
Neuester Kommentar von "Corinna", heute, 11:37 Uhr: ___Die Alt-Batterien werden selbstverständlich recycelt. Die Rohstoffe wieder in den Kreislauf eingebracht weil wir Seltenen Erden und Metalle sowie alles andere dringend brauchen werden, wenn sie weitere Resourcenkriege vermeiden wollen. Es ist mir unverständlich wie sie eine Lüge weiterverbreiten.Das Elektroautos 50% weniger Komponeten haben als die herkömmlichen Autos ist ein Fakt.Die Batterien werden nur gemietet weil der Rohstoff in den selbigen sehr wichtig für die Industrie ist.Wer dann natrülich Strom bezieht der mit Kohle oder Atom gewonnen wird der hat natürlich kaum Vorteile.Wenn man aber 100% Ökostrom hat und es gibt mittlerweile 5 Unternehmen die dies anbieten verlässlich und transparent der fährt besser.Das aber ein Hybrid aus Diesel oder auch Benzin wesentlich kurzfristiger Erfolge erzielen würde ist klar,aber die Politik und die Wirtschaft haben dies ja verhindert.Japan kann dies besser!!!
Kommentar 479: Elmar P. schreibt am 06.08.2017, 12:00 Uhr :
Die GIPFEL-Notlösungen sind immer nur die Spitzen der Eisberge, die zutage getreten sind, von dem was die Politiker unter den Teppich kehren wollen und verschweigen. Zur Erinnerung: Spiegel Online Mittwoch, 26.06.2013 Berlin/Brüssel - Deutschland – MERKEL – will offenbar in letzter Sekunde die Verabschiedung von strengeren CO2-Grenzwerten für Neuwagen in der Europäischen Union verhindern. Und das hat diese Frau dann auch getan zugunsten der deutschen Autoindustrie. Wer uns glauben machen will, daß die Regierung nichts von alledem um den Dieselskandal gewußt haben will, der belügt uns schon wieder wie gewohnt.
Kommentar 478: Estefania schreibt am 06.08.2017, 11:59 Uhr :
Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 11:33 Uhr: Wie oft wollen sie uns denn noch von ihrem kroatischen Magnetmotor erzählen? Das ganze benötigt die Zufuhr von elektrischem Strom, weil nur so die magnetische Polarität im richtigen Moment gedreht werden kann. Ansonsten würden sich die Pole der Magneten einfach nur anziehen, und in dieser Position verharren. Ich glaube da haben sie ein paar Kroaten am Stammtisch veralbert. Hoffe mal,Sie haben denen nicht wirklich 3800€ gegeben...denn die sind dann weg...
Kommentar 477: T. Münzer schreibt am 06.08.2017, 11:56 Uhr :
Schon wieder Prantl. Immer die selben Gestalten aus dem selben pol.Lager mit den aboniert abrufbaren Statements zu allem und jedem. LANGWEILIG!! Die könnten bestimmt auch den Urknall erklären, besser als jeder Pysiker, garantiert, man muss nur das richtige Parteibuch haben. Wie schon weiter unten geschrieben, den Prantl brauch ich nicht, aber meinen Diesel um zur Arbeit zu kommen. Die Bessermenschen brauchen ja Steuergelder und GEZ um einem die Welt erklären zu können.
Kommentar 476: Erika Vieluf schreibt am 06.08.2017, 11:56 Uhr :
Es stimmt ja: Die Autoindustrie hat getrickst, gelogen und uns hinter die Fichte geführt. Aber - macht das nicht auch die Politik ? Da nehmen wir das als selbstverständlich hin. Da schreit kein Mensch nach Schadensersatz und Staatsanwalt. Keiner redet von Betrug. Also- man sollte mal bitte die Kirche im Dorf lassen und nicht so hysterisch reagieren.
Kommentar 475: T. Mueller schreibt am 06.08.2017, 11:56 Uhr :
Der Diesel ist jetzt tot. Und das musste jetzt noch nicht sein. Wer anderer Meinung ist, der sollte sich die Märkte anschauen. Große Händler nehmen keine Diesel mehr in Zahlung. USA und China haben jetzt schon eine Diesel Quote unter 8%. Und das Management + deutscher Politik machen alles, um das Ableben noch zu beschleunigen. Kennt jemand Kodak oder Nokia, die wollten auch zu lange an etwas festhalten, was dann keiner mehr haben wollte. Denkt endlich nach.
Kommentar 474: Max Nimmer schreibt am 06.08.2017, 11:56 Uhr :
Die ganze angebliche Klimakatastrophe ist doch Lug und Betrug. Hier gibt es Studien die Sprechen für und gegen eine derartige Katastrophe, nur von denen erfährt man nichts. Immer wieder nur die gehört, die negative Prognosen erstellen. Das Groteske daran ist, dass wir alle nur mit dem Fahrrad fahren würden und uns Umweltbewusst verhalten würden, für das Weltklima wäre es völlig unbeutend. Die Ökodiktatur nimmt hier ihren Lauf.
Kommentar 473: Gosciniak Georg schreibt am 06.08.2017, 11:56 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, es werden viele Themen in den Nachrichten, Talkshows diskutiert z.B. wie gewinnt die Autoindustrie das Kundenvertrauen usw. Niemand diskutiert über die Schäden in der Gesellschaft, abgesehen von der Gesundheit. Wenn ein privater Verkäufer ein getürktes Auto an einem Käufer verkauft hat und dieser merkt es, ist der Vertrag nichtig. Der Verkäufer muss das Auto zurücknehmen und eventuell noch Entschädigung bezahlen. Wie ist das mit dem Betrug von den Autokonzernen. Man muss sich Fragen ob unsere gesellschaftliche Moral und die Demokratie funktionieren. Was soll die junge Generation daraus lernen? Wie sollen die Politik verstehen, die diese Probleme nicht lösen oder gar nicht in der Lage sind Lösungen finden. Bei dem Dieselgipfel ist bewiesen worden, diese Themen interessiert keinen. Es zählt nur wie die Börse reagiert.
Kommentar 472: Joachim Findeis schreibt am 06.08.2017, 11:55 Uhr :
Die Autolobby und CDU bzw. CSU mit Dobrindt haben sich am Mittwoch,wie dies für diese Parteien inzwischen üblich ist, über Recht und Gesetz hinweggesetzt.Am Mittwoch ging es auch um das GRUNDGESETZ Art 2 (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.Und die Deutsche Autoindustrie mit den sogenannten "big five" in betrügerischer und bandmäßiger Vorgehensweise nicht nur gegen das Grundgesetz verstoßen, sondern auch gegen das Strafrecht und dies mit Zustimmung von Dobrindt=Merkel (CDU), Dobrindt will nix gewußt haben, das KBA mit seinen hochbezahlten Techniker und Dipl.Ing. hatte von der Schweinerei keine Ahnung?Die CDU/CSU ist doch bei ihren politischen Gegnern bei Versagen ihrer Behörden, schnell Rücktrittsforderungen, wie so ist Dobrindt dann noch im Amt.Was mich aber am meisten ärgert z.B hat VW rd. 22 Mrd.$ für Strafzahlungen,Vergleiche,usw. für die USA zu Verfügung gestellt und in Deutschland fehlen für 5 Mio.Autos rd.7,5Mrd.€ für die Nachrüstung der Katalysatoren
Kommentar 471: Peter schreibt am 06.08.2017, 11:54 Uhr :
Ich hatte jede Menge Trümmerstaub geamtmet, weil ich in Trümmern lebte und gegen Trümmer angegangen bin. Ich war mit mehreren Hundert unbezahlten Aufbaustunden sozusagen mitten drin - in den Trümmern war der Staub von Bomben, der wie eine extra Feinstaubzugabe wirkte. Dann kamen Jahrzehnte, in denen mit Kohlenstaub die Fernheizungen bedient wurden und die Zweitakter verdunkelten mit ihren Abgasfahnen die Straßen und Kreuzungen ostdeutscher Straßen. Ich arbeitete Jahrzehnte in einem Berieb, in dem die Luft von Gas, geschmolzenem Blei, Antimon und Zinn geschwängert war. Wie konnte ich unter diesen Umständen gesund bleiben? Ich kann es sagen: Ich trank viel Milch. Milch bekamen wir kostenfrei und reichlich. Ich trank die Milch derer mit, die keine trinken wollten. Aber hauptsächlich trank ich selbstverständlich meine bezahlte Milch aus dem Konsum oder der HO. Lassen sie sich bitte meine Zeilen gut durch den Kopf gehen. Ich bin 78 Jahre jung u. schreibe hier keine Unwahrheiten.
Kommentar 469: Gerhard G. schreibt am 06.08.2017, 11:52 Uhr :
Ab jetzt muss man der selbsternannten Klimakanzlerin Merkel ganz genau auf die Finger schauen und zwar nicht nur beim Diesel sondern auch beim dreckigen, umweltschädlichen Fracking und Schiefergas aus den USA und Kanada. Polen hat mit EU Steuergeld schon einen LNG Terminal gebaut soviel zur Heuchelei beim Klimawandel und dem Pariser Abkommen seitens der EU und der selbsternannten Klimakanzlerin Merkel.
Kommentar 468: Berthold Gehring schreibt am 06.08.2017, 11:52 Uhr :
--Kommentar von "Wolfgang M", heute, 11:13 Uhr: ---Beim 40-Tonner Mercedes Actros wird pro verbrauchtem Liter Diesel 10 Mal so viel Adblue eingespritzt als beim S-Klasse Mercedes und der LKW emittiert pro Kilometer weniger NOx als der PKW. ---Entscheidend ist , was hinten raus kommt , und was kommt raus ? ? =
Kommentar 467: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 06.08.2017, 11:51 Uhr :
„Aus wie vielen Einzelteilen besteht ein Auto? Von A wie Auspuff bis Z wie Zylinderkopfdichtung: Ein durchschnittlicher Pkw besteht heute aus bis zu 10 000 einzelnen Teilen. Je nach Größe und Ausstattung des Fahrzeugs können es auch mehr sein. Genaue Zahlen zu den Einzelteilen ihrer Autos nennen die Hersteller nicht. Die meisten Bauteile sind aus Metall oder Kunststoff, erklärt der TÜV Nord. Sie werden im Werk miteinander verschweißt, verschraubt und verklebt. Die Autobauer beziehen fast alle benötigten Teile von spezialisierten Zulieferfirmen aus der ganzen Welt: Bremsen und Reifen, Kühler und Pumpen, Lenkräder und Scheinwerfer, Radios und Navigationsgeräte. Es wird allerdings nicht alles zugeliefert: Manche Bauteile für das Fahrwerk oder die komplette Karosserie stellen viele Autobauer mittlerweile wieder selbst her." [Quelle: Focus Online Donnerstag, 02.01.2014, 14:12] Das geballte KNOFF HOFF aller Firmen lässt sich NICHT mit VERBOTEN aller ART eliminieren. Weltweit wird produziert
Kommentar 466: Friedemann Schaal schreibt am 06.08.2017, 11:51 Uhr :
Kleiner Anfall von Verschwörungstheorie: Hat man den Fipronil-EierSkandal so lange zurückgehalten, um das aufkommende Dieselgate zu überdecken ?
Kommentar 464: Hans Zimmer schreibt am 06.08.2017, 11:51 Uhr :
@ Kommentar von "Herbert Schmandt", heute, 11:29 Uhr: Schönenborn: "Die Wirtschaft brummt!" "Alle beneiden uns!" "GEZ ist eine Demokratieabgabe!" usw. Lobbyistensprech doppelplusgut ; - )
Kommentar 463: Max F. schreibt am 06.08.2017, 11:49 Uhr :
Die Logik der Politik folgt nur der Ökonomie, deshalb ist es völlig unerheblich, ob Dieselfahrer die Kosten tragen muss, bezahlen wird es der kleine Mann sowieso entweder über Steuern, Abgaben oder über die Preise der Neuwagen!!
Kommentar 462: André schreibt am 06.08.2017, 11:48 Uhr :
Die Tatsache das bei den LKW´s das selbe gemacht wurde und dann der Druck eben die Harnstofflösung sehr gute Erfolge brachte ist Beweis genug um Vorsatz festzustellen.Wenn Audi beim A7 einen Harnstofftank einbaut der kleiner ist 80€ billiger und die Zeit von Kundendienst zu Kundendienst mit absichtlich weniger AdBlue auskommt damit der Betrieb eben 100-150€ mehr an Werkstattkosten hat ist mit Betrug noch vorsichtig bezeichnet.Das diese Audi A7 ca.70.000€ kostet und mir die ersparniss für den Kunden von 80€ nicht wirklich Vorteilhaft vorkommt. Bleibt eigentlich nur eine Konsequenz sie bauten den kleineren Tank wegen des Profits und dem höheren Werkstattkosten ein. Wenn das nicht eine organisierte kriminelle Vereinigung ist dann sollte jeder der das für gut heißt oder mit Gewinnstreben verwechselt zum Psychiater gehen.Dies ist der ausbeutende Kapitalismus der nur noch alle Ausbeuten will egal was oder wem es etwas kostet,ob es Geld oder Leben sind die dafür bezahlen ist egal.
Kommentar 461: C. Bohn schreibt am 06.08.2017, 11:47 Uhr :
Man mache sich keine falschen Hoffnungen billigen und sauberen Sprit wird es nie geben, denn die höchste Maxime ist und bleibt: Geld machen! Und das geht nur mit menschengemachtem Sch. Natur ist zu billig, weil kostenlos.
Kommentar 458: Pitt W. schreibt am 06.08.2017, 11:44 Uhr :
Man kann es wenden wie man will, für die Gesundheit des Planeten wäre nur eine Verringerung der Mobilität allgemein nötig, für den Profitkreislauf wäre es fatal.
Kommentar 457: G. Grossmann schreibt am 06.08.2017, 11:44 Uhr :
Nach solchen Betrügereien sollten die Bürger, Konsumenten endlich aufwachen und kritisch und unnachgiebig gegenüber unserer Regierung und der Wirtschaft sein. Wir bezahlen deutlich zu viel für bestimmte Produkte, werden mit Verbrauchszahlen und Abgaswerten betrogen, es gibt keinen Schadenersatz und die Manager rotieren von Porsche zu VW, ohne Bestrafung. Der Bürger ist der Souverän, nicht der Staat. Die Regierung, das Parlament und die Wirtschaft sind für die Bürger da. Da sollte man im Wahljahr daran denken.
Kommentar 456: Maren schreibt am 06.08.2017, 11:44 Uhr :
Jetzt sieht man endlich wen Merkel meint, wenn sie sagt Deutschland geht es gut! Es ist die korrumpierte Polit Elite zusammen mit mafiösen Wirtschaft und Bank/ Finanz Elite! Die 60% Normal Bevölkerung ist nicht gemeint, da wird bei Knöllchen usw sofort durch gegriffen! Die oben beschriebenen Gangster müssten in USA und anderen Ländern mit hohen Strafen rechnen! Aber doch nicht in Merkel Deutschland! Ach ja GEZ Kritiker und nicht Zahler müssen mit Gefängnis rechnen, die benannte obere Clique nur mit lukrativen Anschluss Verwendungs Jobs bei aufgedeckten kriminellen Versagen!!
Kommentar 455: M. Schulz schreibt am 06.08.2017, 11:44 Uhr :
Vorgezogenes Schlußwort zur heutigen Sendung, „so jetzt habe alle ihren Unmut mal geäußert, und morgen muss es weitergehen , vielen danke für Interesse“!
Kommentar 453: Friedemann Schaal schreibt am 06.08.2017, 11:43 Uhr :
So hilflos und dankbar, wie ein Parlamentarier(jeder Partei!) oder auch ein Minister die legislative Mithilfe der (vorwiegend Wirtschafts-)Lobby in fachlichen, juristischen und verwaltungstechnischen Fragen annimmt, so sehr ergibt sich die Gefahr, daß man sich dabei deren (zT auch berechtigten!) Interessen ergibt oder sogar daran partizipiert. Ohne die praktizierte Mitwirkung jeder Lobby würde es weniger Gesetze mit geringerer Komplexität geben. Ein Vorteil daraus wäre, daß die Gesetzgebung und somit auch die Rechtssprechung übersichtlicher, harmonischer (miteinander vereinbar) und kohärenter interpretierbar/ausführbar wäre. Möchte man mit dieser Komplexität einen "unmündigen Bürger"... erzeugen ?
Kommentar 452: Bert Hahn schreibt am 06.08.2017, 11:43 Uhr :
Bedenkt man die psychologische Wirkung von höherem Steuersatz und billigen Spritkosten, die dazu führen, dass man tüchtig Auto fährt, damit es sich auch lohnt und die Auswirkugngen auf Schadstoffaustoss, Gesundheit, Klimawandel und Artensterben?
Kommentar 451: Wolfgang Mücke schreibt am 06.08.2017, 11:41 Uhr :
Kommentar von "D. Heßling", heute, 11:23 Uhr: Der Diesel-Gipfel war unzweifelhaft ein neuerlicher großartiger Erfolg der Bundesregierung, namentlich des Bundesverkehrsministers, ... usw. ----- In Deutschland gibt es Meinungsfreiheit. Wer der laut D. Heßling "notorische Besserwisser" und wer der "selbstständig denkende Bundesbürger" ist, beurteilt wohl jeder anders. Richtig ist, dass es Wahlkampfgetöse ist. Wäre nicht bald Wahl, würde das Problem weiter so verschleppt wie bisher.
Kommentar 450: Friedrich Schu schreibt am 06.08.2017, 11:41 Uhr :
In dem Phönix-Presseclub sitzen regelmäßig Vertreter etablierter und linker Medien - so z.B. auch der taz.Tageszeitung. Einen Journalisten der "Jungen Freiheit" habe ich dagegen noch nie erlebt. Befürchten Sie nicht, dass Sie angesichts dieser Unausgewogenheit als Lügenpresse wahrgenommen werden?
Kommentar 449: A.Wirth schreibt am 06.08.2017, 11:40 Uhr :
Es ist wie immer(komisch),man erinnert sich unserer Gesundheit, unserer finanziellen Belastbarkeit, unserer Gefühlslage immer wieder kurz vor Wahlen. Danach sind wir denen alle wieder scheißegal.
Kommentar 448: C. Ritter schreibt am 06.08.2017, 11:39 Uhr :
Den Gerichten zufolge ist die Gesundheit der Menschen ein höheres Rechtsgut als die Profitinteressen der Autoindustrie. Das Verwaltungsgericht Stuttgart verlangte schnellstmögliche Maßnahmen für eine bessere Luftreinhaltung, forderte ein rasches Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in Stuttgart (ab 1.1.18). Das Land müsse seinen neuen Luftreinhalteplan für Stuttgart entsprechend überarbeiten. (Gegen das Urteil sind Rechtsmittel möglich.) Der Bayrische Verwaltungsgerichtshof urteilte im März ähnlich: schnellstmögliche Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte in München; an zeitnahen Verkehrsbeschränkungen für Dieselfahrzeuge führe kein Weg vorbei. Das Gericht setzte eine Frist bis Jahresende für ein „vollzugsfähiges Konzept“. (Gegen den Beschluss sind keine Rechtsmittel möglich!) Für sofortige Fahrverbote gebe es keine ausreichende Rechtsgrundlage. Es wird erwartet, dass das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig noch in diesem Jahr entscheidet, ob Diesel-Fahrverbote rechtlich zulässig sind.
Kommentar 447: André schreibt am 06.08.2017, 11:39 Uhr :
Neuester Kommentar von "Herbert", heute, 11:18 Uhr: ___Dieser Diesel-Skandal geht schon seit 2 Jahren.Er ist selbstverständlich auch ein Wirtschaftskrieg der USA gegen D. und die EU.Die Fakten bleiben aber 1. die Abgaswerte sind zu hoch; 2. die Autoindustrie hat wissentlich betrogen; 3. Die Gifte in der Stadt sind um bis zum 20-fachen zu hoch und schädigen Menschen. 4. Die Mithilfe der Regierung und der Landesregierungen dabei ist eine Tatsache und keine Hysterie; 5. Die wiederrum auf den Schaden durch Betrug,Kartell und Mafiastrukturen sitzen bleibenden Verbraucher sind wieder einmal die gelackmeierten; 6.durch die Mithilfe der Regierung wird dem Bürger sogar die rechtliche Möglichkeit den Schaden bei dieser Mafia einzufordern Tatkräftig unterstützt. Diese Fakten sind keine Hysterie sondern Fakten eines Staatsversagens das auch ein Unternehmerversagens ist.Die Schuldigen wie Klatten/Quant/Piech und andere Anteilseigner (alle Manager) die durch Gier und Übervorteilung ihrer Kunden ...
Kommentar 446: Klaus van Wahnen schreibt am 06.08.2017, 11:38 Uhr :
Saubere Luft zum Atmen ist ein Menschenrecht. Wer dass nicht begreift, hat das Problem nicht verstanden! Solange man dem Autofahrer und damit der Autoindustrie nicht ans Portemoneè geht wird sich in unserem Land nichts tun. Deshalb bin ich für eine schadstoffabhängige "Citymout". Diese würde am schnellsten und wirkungsvollsten die Luftqualität in den Großstädten verbessern.
Kommentar 444: Peter Meyer schreibt am 06.08.2017, 11:38 Uhr :
Unsere Medien sind die wahre Regierung! Sie halten sich nicht an Gesetze und werden dafür nicht zur Verantwortung gezogen. Sie setzen Vermutungen in die Welt. Und behaupten es sei die Wahrheit. Weil ein Verteidigungsminister nicht sagen konnte wie viele Menschen bei einem Bombenangriff umgekommen sind, wurde er zum Rücktritt gezwungen. Ein schlechter Umgang mit Medien kann kein Rücktrittsgrund sein. Der Minister ist kein Handlanger der Medien. Heute noch heißt es es waren ca. 120 Tote. Die Medien arbeiten mit Unterstellungen, Unwahrheiten und Halbwahrheiten. Sie arbeiten mit versteckter Kamera und Abhöranlagen. Sie lassen sich mit Leihwagen, Reisen und Einladungen bestechen. Sie hehlen, sie kaufen gestohlene Informationen. Für die Medien sind Informationen Ware. Jeder Unternehmer, der gestohlene Ware kauft, kommt vor Gericht. Werden Journalisten angezeigt und sollen vernommen werden, ordnet unser Justiz - Minister an das diese nicht vernommen werden dürfen.
Kommentar 443: Corinna schreibt am 06.08.2017, 11:37 Uhr :
Einige Ressorts in der ansonsten an sich erfolgreichen Bundesregierung sind sicher nicht optimal besetzt. Die Dieselaffäre ist kein Ruhmesblatt für die Politik. Was sehr bedauerlich ist: Jetzt wird reflexartig die Elektromobilität gehypet, de facto eine allzu vorschnell gelobte Technologie, was die Umweltbelastung angeht. Statt Abgasen haben wir dann Chemiemüll in Form von Altbatterien. Wo verklappen wir die dann? Mülltouristisch in Afrika? Dazu kommt, dass Elektrotechnik für den täglichen Masseneinsatz in einem 83-Millionen-Einwohnerland mit Millionen von Pendlern vor allem eines ist: untauglich.
Kommentar 441: Dieter Ross / Bremerhaven schreibt am 06.08.2017, 11:34 Uhr :
Noch deutlicher, analog zur Bankenkrise , kann doch nicht gezeigt werden, wer in der Bundesrepublik regiert und das nicht nur seit ein paar Jahren! Mit perfider Deutlichkeit wurde wieder gezeigt, wer Herr im Hause ist! Autoindustrie gibt das Ergebnis für den Krisenzirkus in der Arena Berlin vor > Nicht alle Abgeordneten und Kritiker sind an der Leine des Zampano > Hannovers Regierungschef bleibt nicht ganz auf der Linie der Betrüger> Dann muss man eben kurz die Muskeln spielen lassen > Aus dem Hut wird ein Abweichler gezaubert, der die Fraktion wechselt > Gibt es Neuwahlen ? Oder lässt sich die korrupte Politikerelite der SPD ein Deal einfallen > Schwarz -Gelb oder sogar GROKO ?
Kommentar 440: A.Wirth schreibt am 06.08.2017, 11:33 Uhr :
Auf Herrn Prantl kann ich verzichten, auf meinen 3Liter Diesel nicht.
Kommentar 439: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 06.08.2017, 11:33 Uhr :
@R. Gerlach. 9:57. Finde das supertoll, dass Autos heute 18-25 Jahre ohne Roststellen fahren. Mein erstes Auto, holländischer Volvo, musste ich nach 8 Jahren an einen Bastler verschenken, weil die Rost-Reparatur zu teuer war. Letzten Herbst musste ich meinen 17 Jahre alten Diesel-Skoda verschrotten lassen, weil ich die Inspektion verschlafen hatte. Hätte ihn gerne noch bis zum 25. Jahr gefahren. Hätte auch privat 1 000 € in den AdBlue-Tank investiert. Nun fahre ich seit einem halben Jahr einen 10 Jahre alte Benzin-Skoda. Meine Frau hat gerade ihren 20 Jahre alten Koreaner für 20 € verkauft. Der TÜV wäre zu teuer geworden. In unserem Alter reicht ein Auto für uns beide. Kaufe seit 10 Jahren mit dem Fahrrad bei Edeka (bei meinen SPD-Oberen bedeutet das "Ende der Kariere") ein. Der Tank reicht dann 2 Monate und nicht nur für einen. Wir erleben das noch: Unsere KFZ fahren mit Magnet-Motoren; ohne einen Tropfen Diesel oder Benzin. Die fahren dann mit Gottes Gratis-Neutrinos; wie UFO´s.
Kommentar 438: Nele schreibt am 06.08.2017, 11:32 Uhr :
Fakt ist, Deutschland geht es vergleichsweise gut. Vielleicht zu gut. Wenn man sich anschaut, dass jeder fünfte neu zugelassene Wagen ein "SUV" ist, also ein Geländewagen, Millionen Deutsche zweimal im Jahr in Urlaub fahren und die Autobahnen verstopfen und Autos heuer völlig übermotorisiert sind, kann man auch zu dem Schluss kommen, dass dass dieses Dieseltheater nur ein Spiegelbild der gesamten Gesellschaft ist.
Kommentar 435: Heinz Pfefferle schreibt am 06.08.2017, 11:30 Uhr :
Wo gibt es denn keinen Lobby-Einfluß auf wirtschafts-politische Entscheidungen ? Atom,Strom, Pharma, Banken/Finanzsektor, Rüstung, Medien, usw .. aber das ist doch jetzt nichts neues für sie oder und wie wäre es, wenn sie mal vor der eigenen Tür kehren : wieviel ehemalige und aktive Politiker sind eigentlich bei den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten und üben dort Einfluß aus ? Zuletzt wurde doch Malu Dreyer in einer geheimen Wahl zur ZDF Verwaltungsratschefin gewählt ( als Nachfolgerin von Beck glaube ich ) .. selbstverständlich ohne Beteiligung der Zwangsgebührenzahler .. achja sorry : irgendwas mit Demokratieabgabe und repräsentativer Demokratie und wir sollten dankbar sein , daß es so etwas unabhängiges überhaupt gibt .. . Wieviel Sondersendungen oder Themenabende gab es eigentlich im Hauptprogramm zu diesem Gipfel .. oder überhaupt zu irgendwas ? Stimmt : die live Übertragung der Landung der Royals ist wichtiger , als Informationen für die Bevölkerung .. Stichwort Staatswohl .
Kommentar 434: Wolfgang M schreibt am 06.08.2017, 11:30 Uhr :
Eine Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen, z.B. 130 km/h, wie sonst überall auf der Welt, würde dem Klima helfen. Zum ersten fielen die hohen Verbräuche bei hohen Geschwindigkeiten weg. Zum zweiten brauchte man nicht mehr Autos mit über 150 PS, die überall mehr Sprit verbrauchen.
Kommentar 433: Hans Holtz schreibt am 06.08.2017, 11:30 Uhr :
Es ist ja seit Jahren üblich, indirekt zu hören und zu lesen, dass wir Deutschen am Elend der Welt die größte Schuld haben. Doch nun hat der größte Schuldige an unserem Desaster einen Namen: der Dieselautobesitzer. Dabei ist er nur einfach Auto gefahren und hat sich nichts Böses dabei gedacht. Und genauso muss man das auch betrachten! Die Autoindustrie hat mal wieder gemogelt, der Dumme ist der Endverbraucher. Schon deswegen ist es absurd, Sanktionen zu beschließen, die zu seinen Lasten gehen. Es spielen noch viele anderen Faktoren mit, die in den Städten die Schadstoffwerte explodieren lassen. Außerdem ist es auch die enorme Anzahl an Bevölkerung auf kleinem Raum.
Kommentar 432: Friedrich Schu schreibt am 06.08.2017, 11:30 Uhr :
"In dem Phönix-Presseclub sitzen regelmäßig Vertreter etablierter und linker Medien - so z.B. auch der taz.Tageszeitung. Einen Journalisten der "Jungen Freiheit" habe ich dagegen noch nie erlebt. Befürchten Sie nicht, dass Sie angesichts dieser Unausgewogenheit als Lügenpresse wahrgenommen werden?" Diese Frage wollte ich bei "Phönix - nachgefragt" stellen. Leider konnte ich die Frage jedoch nicht live stellen, sondern musste sie vorher gegenüber einer Mitarbeiterin nennen. Nach dieser Selktion wurde diese unbequeme Frage natürlich nicht gesendet. Gemäß des Rundfunkstaatsvertrages sind die öffentlich rechtlichen Medien überparteilich und wahrheitsverpflichtet - sie sollten es jedenfalls sein.
Kommentar 431: Heribert Winter schreibt am 06.08.2017, 11:30 Uhr :
Wer regiert die Republik? Ein einigermaßen intelligenter Mensch würde diese Frage nicht stellen. Natürlich sind es nachweislich die Lobbyisten und einige bezahlte Politiker und Journalisten. Es wird weltweit gelogen und betrogen und der Wähler weiß am Ende nicht mehr was er glauben und wählen soll. Erde, Luft, Wasser und Nahrung sind verseucht. Die Waffen- und Pharmalobby sind mit den Wirtschaftslobbyisten eng verflochten. Alle sitzen in einem Boot, geimpft mit Geld, Gier und Macht und sind sich wahrscheinlich über die Folgen ihrer Handlungen nicht bewusst oder es ist ihnen egal. Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht. Nur weiter so in der Gästerunde, wahrscheinlich wieder einmal mit dem Ergebnis am Ende: "Nichts Neues unter der Sonne". Zitat aus der Bibel - König Salomon.