Presseclub

Merkel oder Macron – Wer führt Europa?

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Kommentare zum Thema

538 Kommentare

  • 538 Joachim Petrick 15.10.2017, 14:59 Uhr

    Wenn Macron jetz unter Überschrift EU in Frankreich nach dem deutschen Modell Agenda2010/Hartz IV Gesetzen 2003 bei Schwächung der Gewerkschaften durch den fortbestehenden Ausnahmezustand, Einschränkung, gar Suspendierung des politischen Streikrechts, wie in Deutschland , Sozilabbau betreibt, dann Ade EU, wie es Ulrike Herrmann taz taz im Presseclub heute orakelte

  • 537 Weber 15.10.2017, 14:59 Uhr

    Merkel ist als gewollte und bald auch gewählte Kanzlerin weiter überaus wichtig und mit Macrion könnte das europäische Projekt durchaus doch noch gelingen.

  • 535 Silke Fahrenholz 15.10.2017, 14:59 Uhr

    @ Gerda Fürch, heute, 14:40 Uhr - Sie schreiben es zutreffend. - Weder in Deutschland noch in Frankreich werden sehr Vermögende und Konzerne prozentual gerecht zu den Kosten für das Gemeinwesen herangezogen.

  • 534 Hans-Josef 15.10.2017, 14:59 Uhr

    Wann kapieren die Politiker endlich, dass die Menschen in Deutschland und der EU dieses Europa nicht wollen?

  • 533 Robert 15.10.2017, 14:58 Uhr

    Nicht weiter mit Merkel in Europa. Merkel und Schäuble haben Europa gespalten mit ihrer gnadenlosen Finanzpolitik. Eine Kanzlerin, die einen Herrn Schäuble ins Amt als Finanzminister hebt, der mitgewirkt hat bezüglich der schwarzen Kassen der CDU geht gar nicht. Das jetzt der Schäuble auch noch als Bundestagspräsident vorgeschlagen wird mit dieser Vergangenheit stinkt zum Himmel. Er sollte endlich in den Ruhestand gehen, er ist schon viel zu lange dabei.

  • 532 Ingo P. 15.10.2017, 14:58 Uhr

    "Dorian H.", heute, 14:23 Uhr: Stimme Ihnen zu und die Lobbyisten der Bertelsmann-Stiftung erhielt den "Auftrag" u.a. das Hart4-"Gesetz" zu entwickeln und zu schreiben. Die Enteignung der erarbeiteten Immobilie trägt noch zum Wohlstand weniger Profiteure zu. Eine nachträgliche Gehaltskürzung !

  • 531 Inka 15.10.2017, 14:58 Uhr

    Eine gute Sendung, Wir haben sie usn bis zu Ende angeschaut, weil sie uns gefallen hat. Danke an die Runde!

  • 530 B.Tester 15.10.2017, 14:58 Uhr

    So und noch was wichtiges.sagen wir mal die Wahlbeteiligung ist so um die 75%.Ergo 25 % Nichtwähler.So dürfen auch nur 75% der zu vergebenen Sitze im Bundestag besetzt werden.Die nicht vergebenen Sitze werden mit Pappkameraden besetzt,Schaufensterpuppen oder stellvertretend Vogelscheuchen.Somit ist zumindest garantiert das bei wichtigen Gesetzesvorschlägen zumindest diese im Plenarsaal rummsitzen und nicht abstimmen können,sollen,dürfen,brauchen.Der Vorteil wäre ne masse an Ersparnis an Diäten,Nebenjobs,Nebeneinkünften,Essen und Strom.Weiteres bitte hinzufügen.Danke.

  • 528 Marion 15.10.2017, 14:56 Uhr

    @ "T. Hombach", heute, 14:44 Uhr. Ja, deshalb stand da auch relativ. Den meisten anderen Ländern geht es freilich weitaus schlechter.

  • 520 Heinrich - Bürger 15.10.2017, 14:53 Uhr

    Meine Sympathie gilt heute den Österreichern, die ihre Rentnerinnen und Rentner anständig behandeln. Ja, die Rentner in Ostdeutschland bekommen weniger Rente und die Arbeiter*Innen in Ostdeutschland bekommen weniger Gehalt und Lohn für ihre Arbeit. Wessis sind andere Menschen. Dafür haben die Ostdeutschen mit der Einheit die Vollstreckungen bekommen. Ein Begriff, der mir unbekannt war. Ich habe diesen mittelalterlichen Begriff ,,Vollstreckung'' in der Deutschen Demokratischen Republik jedenfalls nicht gekannt. Ein Mensch wurde im Mittelalter noch voll ,,gestreckt''. Vielleicht sogar, bis ihm Arme und Beine abgerissen wurden. Auch 42 Euro vollstreckt wegen 4,99 Euro? Drohbriefe verschwinden mit der massenhaften Werbung im Altpapier-Container, aber für die notleidende Beamtenschaft wird vollstreckt. Diese Frechheit gegenüber Rentnern erlaubt man sich nur gegen das eigene Volk. Ich wette, das niemandem dieser 2 Millionen Flüchtlingen ein ,,Vollstreckungsbescheid'' zugestellt wird.

  • 519 Gerda Fürch 15.10.2017, 14:53 Uhr

    Noch ein Eintrag ins Gästebuch kurz vor 15 Uhr: Selbstverständlich lehne ich auch die Abschaffung der Vermögenssteuer in Frankreich ab! Angenehmen Sonntag. Heute scheint die Sonne. Das ist immer gut für einen Wahltag. Tschüß! Au revoir!

  • 517 wolfgang franz-josef Antonius bültemeyer 15.10.2017, 14:51 Uhr

    Presseclub §$%&/(NULL mal NULL)=?`!" Merkel oder Macron – Wer führt Europa? Macron möchte eine EUROPÄISCHE ARMEE. Gute IDEE. Aber dann müssten alle Länder der EU eine Bestandsaufnahme machen. INVENTUR nennt der Unternehmer diese ungeliebte ARBEIT, die nicht sehr wertschöpfend ist. Sie kostet GELD, damit die Finanzbeamten etwas zum Prüfen haben. Bildlich gesprochen bedeutet die Offenlegung der Güter „Die HOSEN runter lassen." Gut, unter Soldaten ist das kein Problem. Nach jedem Manöver geht es unter die DUSCHE. Frage: „Kann MANN dieses Prozedere der Körperreinhaltung auch mit ALLEN Verteidigungsministern machen?" Also nach der Infatriegefechtsausbildung. Und dann die Inspektion der Gewehre.... Um Himmels Willen.... dann müssten die DEUTSCHEN ja Ihr G36 aouten und zugeben.... JA, wir können um die Ecke schießen. Vorteil, man kann den Gegner ZWEIMAL um die ECKE bringen. Tja so sind wir GERMANSKYS, immer alles DOPPELT und DREIFACH wegen der SICHERHEIT. Da bin ich mir ganz SICHER...EU-TOD

  • 516 Nele 15.10.2017, 14:50 Uhr

    Kommentar von "Dorian H.", heute, 14:23 Uhr. Die Jobbörse macht auch keine Tarifpolitik. Auch nicht die Jobcenter. Zweimal falsch. Nein - die Löhne machen immer noch die Tarifparteien. Nicht "die Politik", wie immer suggeriert wird.

  • 515 Meike 15.10.2017, 14:48 Uhr

    @ "Maria", heute, 14:32 Uhr. Die Union wird sehr wohl als Partei gewertet, seit vielen Jahrzehnten. Soviel für heute aus dem Sozialkunde-Grundkurs.

  • 514 E.Dreier 15.10.2017, 14:46 Uhr

    @Kommentar von "Olaf Ringeisen", heute, 14:14 Uhr: "Wann kommt der Osterhase ?: Wenn Mutti die uns geklauten Euro-Eier wieder raus rückt !" Vor der Wahl hat uns die merkel-Regierung unser Geld massenweise geklaut,daher die angeblich sprudelnden Steuereinnahmen, um dann nach der Wahl erneut bei uns zu suchen. Rechte Tasche, Linke Tasche,oder war das anders rum.Von den 15 Billionen Eurocent ist nicht ein einziger am Bürger zurückgeflossen, der wurde wo anders dringender gebraucht. Man gönnt den Gästen ja nur dasAalleallerbeste,gelle?Und hört endlich auf die merkel als Mutti zu betiteln, das ist eine kaltherzige Machtmenschin.

  • 513 Fischer 15.10.2017, 14:46 Uhr

    @ "Maria", heute, 14:32 Uhr. Im amtlichen Wahlergebnis zählen nicht Veränderungen zur vorherigen Wahl,, sondern die Stimmenanteile. Die Union hat mit deutlichem Abstand die meisten. eine Wechseltsimmung geben die Zahlen definitiv nicht her. Das ist auch gut so.

  • 511 T. Hombach 15.10.2017, 14:44 Uhr

    Kommentar von "Marion", heute, 13:59 Uhr: "Deutschland geht es relativ gut." Die Betonung liegt auf "relativ". Jedes fünfte Kind lebt an der Armutsgrenze (60% vom Durchschnittslohn). Auf andere Zahlen will ich hier nicht eingehen. Aber bitte überlassen sie die Selbsteinschätzung der eigenen Befindlichkeit den Menschen selber. Und erklären Sie bitte den Kindern, die auf eine Klassenfahrt o. Klavierunterricht verzichten müssen, das es Ihnen trotzdem gut geht.

  • 510 Rita Heinrich 15.10.2017, 14:44 Uhr

    Mir hat der Presseclub und vor allem die Anmerkungen von Frau Herrmann sehr gut gefallen. Vielleicht ist Marcon mit seinen Visionen ein paar Schritte voraus, aber die Idee, dass der Kontinent zusammenschmelzen muss, wenn er sich behaupten will, wie z.B. die Vereinigten Staaten von Europa, finde ich nicht schlecht. Dazu müsste man sich zuerst einmal über Schwerpunkte einig werden und da geht es schon los. Viele Köche verderben den Brei und würde auch nicht funktionieren, wenn es ein Europa der 2 Geschwindigkeiten gäbe. Bei der Vergemeinschaftung von Schulden, hört es allerdings bei mir auf. Ich bezahle auch nicht die Stromrechnung meiner Nachbarn.

  • 507 Müller Alexandra 15.10.2017, 14:40 Uhr

    Solange Merkel mit Patex an ihrem Sessel klebt, alle guten Leute neben sich NICHT gross werden lässt und in die Wüste schickt, ist es kein Ruhmesblatt " mächtigste Frau" in Europa genannt zu werden.... Das Resultat kennen wir alle ! Bleibt zu hoffen Merkel sieht endlich ein, dass sie den Weg für ein friedliches Deutschland und Europa, den Weg frei machen muss und den überfälligen Rücktritt erklärt !! Für die Gäste die Merkel gerufen hat, ist sie alleine verantwortlich zu machen. Jetzt wo es in DE nicht geht mit ihrer FLL Politik, sollen andere Länder gezwungen werden Merkels Fehler zu tragen !!

  • 506 Gerda Fürch 15.10.2017, 14:40 Uhr

    Die Arbeitsmarktreform durch den zweifellos sehr charmanten Emmanuel Macron mit Abschaffung der 35-Stunden-Woche, mit Lockerung des Kündigungsschutzes ohne Einbeziehung der französischen Gewerkschaften, und zwar "auf Augenhöhe", und ebenfalls auch ohne Berücksichtigung der Interessen der Europäischen Gewerkschaftsbewegung lehne ich als Gewerkschafterin und sozialdemokratisch geprägte Deutsche und selbstverständlich sozialdemokratisch geprägte Pro-Europäerin strikt ab!

  • 505 Vera 15.10.2017, 14:37 Uhr

    "Wann kommt der Osterhase ?: Wenn Mutti die uns geklauten Euro-Eier wieder raus rückt ! " Wenn man solche vor Desinteresse und Unkenntnis triefenden "Kommentare" in einem eigentlich für politische Diskussion gedachten Gästebuch sieht, hat man keine Lust mehr mitzudiskutieren. Es scheint um die Diskussionskultur und den Anstand allenthalben schlimmer bestellt zu sein, als wir dachten. Wie tief sinken wir noch?

  • 504 T. Hombach 15.10.2017, 14:36 Uhr

    Macron o. Merkel? Mit den Protestparteien in der EU ist davon auszugehen, das die hegemoniale Herrschaft innerhalb der "scheinbaren" Demokratien eine Korrektur bedarf. Als Ausdruck auf die EU heisst das Ziel, Nationalstaat vor weiterer EU-Bürokratisierung. Sehr viele Leute wollen in ihrem Lebensbereich und - Ort mehr Mitbestimmung und weniger Fremdbestimmung u. Frondienst - egal ob es ihr Staat o. die EU ist. Je weiter weg die Machthaber sitzen, desto mehr Widerstand. Merkel u. ihre Wahlkampfauftritte in der Provinz im Osten sind ein Lehrbeispiel dafür. Wirts. Zusammenarbeit gab es auch vor der EU und dem Euro. Mit der EU haben sich die Volkswirtschaften nicht angeglichen. Und das wird auch in hundert Jahren noch so sein, die Gründe sind so vielfältig, wie die Lebensweisen unterschiedlich sind. Die Mentalität des fleißigen Muster-Leiharbeiter in D. trifft eben nicht überall auf breite Zustimmung in anderen Ländern. Wundert mich überhaupt nicht?

  • 501 Maria 15.10.2017, 14:32 Uhr

    Zu "Meike", heute, 13:38 Uhr, schreibt: "(...) Zur Erinnerung: Die Union ist klar stärkste Partei geworden." --- Und das wirklich - nein EINZIG - Schöne daran ist: Sie hat mit Abstand die größten Verluste "eingesammelt"! Ist leider nichts geworden mit den 40 %, echt schade! Zur Erinnerung: aktuelle BuTa-Wahl: 61.675.529 Wahlberechtigte, davon 12.445.832 CDU + 2.869.744 CSU = Union: 15.315.576 Zweitstimmen. Das sind 24,83 %, d.h. mehr als drei von vier Wahlberechtigten wollte NICHT Union!! Gut, gelle? Götterdämmerung?! Übrigens: Die Union ist keine Partei, nur falls Sie mal jemand fragt...

  • 500 Marion 15.10.2017, 14:32 Uhr

    Dem Presseclub einmal ein großes Lob: Während sich andere bereits an "Jamaika" abarbeiten, lässt er das Thema erst einmal liegen, bis es mehr zu sagen gibt. Das ist klug. Mit Frankreich gibt es zudem ein brisantes Thema. Dass zum Beispiel der Sonntagsstammtisch im Bayerischen Rundfunk, der vor dem Presseclub läuft, aber plötzlich von seinem Mantra abrückt, am Wahltag keine Wahlausgänge vorab zu diskutieren, macht stutzig. (Immerhin gibt es aber dort nun auch Zeichnungen zu sehen, die ohne Worte auskommen, das gefällt.)

  • 499 Olaf Ringeisen 15.10.2017, 14:29 Uhr

    Wer Geld verdienen will, hat sowieso keine Zeit zum Arbeiten. Daher ist das Thema Arbeit völlig fehl am Platz, wenn´s um die Erlangung von Wohlstand geht.

  • 498 Gerda Fürch 15.10.2017, 14:27 Uhr

    Wer führt Europa? Keiner von beiden! Weder Macron noch Merkel haben den "Wählerauftrag" in Frankreich oder Deutschland erhalten, Europa zu führen. Der einzige "Wählerauftrag", der erkennbar ist, daß Marie Le Pen die Republik Frankreich n i c h t regieren soll. Deshalb wurde Emmanuel Macron gewählt. Der einzige "Wählerauftrag", der erkennbar ist, daß es auf keinen Fall mehr eine Große Koalition in Deutschland geben soll. Deshalb ist das Ergebnis der Bundestagswahl 2017, daß keine der etablierten Parteien einen "Wählerauftrag" für die eigene Partei beanspruchen kann. Die Parteien können lediglich miteinander koalilieren, aber nicht behaupten, daß sie für diese oder jene Koalition einen "Wählerauftrag" erhalten haben. Es gibt daher auch keinen "Wählerauftrag", eine sogenannte Jamaika-Koalition zu bilden oder nicht zu bilden. *** Ich bin sehr froh, daß Wolfgang Schäuble nicht mehr Bundesfinanzminister ist und auch nicht EU-Wirtschafts-Finanzminister werden kann! Mit 75 J. zu alt!

  • 497 Olaf Ringeisen 15.10.2017, 14:26 Uhr

    Macron oder Merkel ? Nein, beide führen, wenn´s um den Sozialabbau geht in Europa.

  • 496 Johanna 15.10.2017, 14:26 Uhr

    Europa und die CDU geht gar nicht. Die CDU ist zu einer Putschisten-Partei verkommen. Am Beispiel Niedersachsen siehen wir es deutlich. Da wurde der beliebte Ministerpräsident Stefan Weil,SPD von der CDU weggeputscht um einer abgeworbenen Grünen den Weg freizumachen für die CDU. Dann wurde uns ein ungeübter und blasser Kandidat von der CDU Niedersachsen präsentiert mit wenig Erfahrung, der nun MP werden will?? NEIN. wir haben heute für den niedersächsischen Landtag wieder Stefan Weil von der SPD gewählt. Die CDU muss mit ihren skrupellosen Methoden bestraft werden.

  • 495 Olaf Ringeisen 15.10.2017, 14:25 Uhr

    Die Verkehrsschilder und StVO von Frankreich und Deutschland ist ebenso bis heute noch nicht vereinheitlicht. Da kracht es öfters mal im Straßenverkehr. Kann ja Merkel gern mal selber ausprobieren in Frankreich.

  • 493 Dorian H. 15.10.2017, 14:23 Uhr

    "Meike", heute, 02:13 Uhr schreibt:"....Die Tarife macht nicht die Politik. "Jobs" heißt im Deutschen Stellen....." - Schon mal was von "Jobbörse" oder "Jobcenter" gehört ? Und selbstverständlich hat man mit dem Druck durch Hartz IV massiv die Löhne nach unten befördert und somit auch in die Tarifstrukturen eingegriffen (außerdem Leiharbeit, Werkverträge und Minijobs gefördert mit weitaus schlechteren Bedingungen schon durch Tarifvertrag).

  • 489 Pia 15.10.2017, 14:21 Uhr

    Kommentar von "sebastian", heute, 11:55 Uhr. Das geht an der Frage in dem einen Kommentar, was die EU-Kritiker eigentlich wollen, aber vorbei. Die EU hat mehr Vor- als Nachteile. Niemand hat gesagt. dass sie auf Anhieb funktionieren würde. Ein Rückschritt in die gefährliche Zeit vor der EU will die Mehrheit zurecht nicht, und das sollten auch die Krakeler wenigstes mal respektieren.