Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Neustart oder Untergang - Kommt Europa ohne die Briten wieder aus der Krise?
___________________________________________________________
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
___________________________________________________________
Dialogbox
Zu den Kommentaren [610]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
610 Kommentare
Stellungnahme 610: Moderation schreibt am 18.09.2016, 14:55 Uhr :
@Miklos Krapf: ??? Was wollen Sie damit sagen? Ihr Beitrag wurde 14:14 veröffentlicht.
Stellungnahme 609: Moderation schreibt am 18.09.2016, 14:52 Uhr :
@alle: Aus der Redaktion kommen gar keine Kommentare hier im Gästebuch!
Kommentar 608: Herbert schreibt am 18.09.2016, 14:59 Uhr :
Wie schön ist Panama - ohne Papiere - und wie schön wäre ein wirklich interessanter Presseclub.
Kommentar 607: Pavel Deutscher schreibt am 18.09.2016, 14:59 Uhr :
Ich bin froh das Europa so ist wie es jetzt ist! Keine Grenzen, keinen Krieg und die jungen Menschen schon Europa als ganzes sehen! Wir müssen daran ... Ich bin froh das Europa so ist wie es jetzt ist! Keine Grenzen, keinen Krieg und die jungen Menschen schon Europa als ganzes sehen! Wir müssen daran arbeiten das es so bleibt! Wir schaffen das! weiterlesen
Kommentar 606: Mareike schreibt am 18.09.2016, 14:59 Uhr :
Fazit: Eine gute Sendung. Sehr interessant und informativ. Danke an die Runde! (Hier wie gehabt das übliche Gemecker über die Rundfunkgebühren, abe ... Fazit: Eine gute Sendung. Sehr interessant und informativ. Danke an die Runde! (Hier wie gehabt das übliche Gemecker über die Rundfunkgebühren, aber da können wir in diesem Land ja besonders gut, meckern. So lange aber die Autibahen vol mit SUVs sind, haben wir auch noch die 18 Euro im Monat fürs Fernsehen.) weiterlesen
Kommentar 605: Ralf Kolaschinski / Berlin schreibt am 18.09.2016, 14:59 Uhr :
Wieviele Jahre brauchen die Arbeitnehmer und Rentner in dieser Republik noch um zu begreifen dass die neoliberale Wirtschaftspolitik besonders von C ... Wieviele Jahre brauchen die Arbeitnehmer und Rentner in dieser Republik noch um zu begreifen dass die neoliberale Wirtschaftspolitik besonders von CDU/CSU, FDP und leider auch der SPD und auch BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN sowie auch der AfD überwiegend den Konzernen, Investmentbanken, Großaktionären und Arbeitgebern nützt? Trotz vielen Jahren Exportweltmeister und über 8 Billionen € Vermögen gibt es immer weniger Tariflöhne und das Rentenniveau wird auf 43% brutto gesenkt. Wieso wählen Mio. Deutsche immer wieder gegen ihre eigenen Interessen? Gibt es in Berlin heute eine Wende? Dann müssen SPD und GRÜNE Farbe bekennen! Soziale Demokratie oder weiter neoliberale Politik. weiterlesen
Kommentar 604: Martin Schodlok schreibt am 18.09.2016, 14:59 Uhr :
Norbert Röttgen (CDU) will, dass Großbritannien weiter Freizügigkeit an Waren und Dienstleistungen genießen, aber die Arbeitnehmerfreizügigkeit eins ... Norbert Röttgen (CDU) will, dass Großbritannien weiter Freizügigkeit an Waren und Dienstleistungen genießen, aber die Arbeitnehmerfreizügigkeit einschränken dürfe (was vor allem die Polen dort träfe: Großbriten denken wahrscheinlich über zugewanderte Polen ähnlich wie Großdeutsche an zugewanderte Muslime.) --- Die UN erwarten für das Jahr 2050 weltweit 350 Millionen Flüchtlinge; so berichtete Planet-e im ZDF am 15.10.2015: „Menschen verlieren ihre Lebensgrundlage – durch Klimawandel und andere Umwelteinflüsse. Hilfsorganisationen schätzen die aktuelle Zahl der Klimaflüchtlinge weltweit auf mindestens 25 Millionen Menschen. Aufgrund von Naturkatastrophen, Wüstenbildung und Verkarstung fliehen mehr Menschen aus ihrer Heimat als wegen politischer Konflikte.“ Innereuropäische Migranten werden dann das geringere Problem sein. Wird die EU dann sinkende Boote retten oder Schiffe versenken? Und schließt Großbritannien dann den Eurotunnel? Siehe Kommentare von 14:30 & 12:45 Uhr. weiterlesen
Kommentar 603: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.09.2016, 14:59 Uhr :
Klar gibt es im Europa-Deutschland auch Ausbeutung. Denn das Geld regiert immer noch die Welt. Aber nicht mehr lange. Ist doch schön, wenn arme Rumä ... Klar gibt es im Europa-Deutschland auch Ausbeutung. Denn das Geld regiert immer noch die Welt. Aber nicht mehr lange. Ist doch schön, wenn arme Rumänen bei uns Geld verdienen dürfen. Arme Syrer dürfen das noch nicht. Aber: Wir bessern uns. weiterlesen
Kommentar 602: Georg Marder schreibt am 18.09.2016, 14:59 Uhr :
@Doro: "Kinderarmut gab es schon immer", schreiben Sie - geht es noch zynischer? Zwei Millionen arme Kinder in Detuschland und Ihnen fällt nichts be ... @Doro: "Kinderarmut gab es schon immer", schreiben Sie - geht es noch zynischer? Zwei Millionen arme Kinder in Detuschland und Ihnen fällt nichts besseres ein, als zu schreiben, dass es Kinderarmut schon immer gab. Geht's noch? weiterlesen
Kommentar 601: Thees schreibt am 18.09.2016, 14:58 Uhr :
Die Sendung war langweilig.
Kommentar 600: Urs schreibt am 18.09.2016, 14:58 Uhr :
In einem halben Jahr wäre dieses Thema angemessen gewesen. So konnte nichts Gescheits rauskommen.
Kommentar 599: Dieter M. schreibt am 18.09.2016, 14:58 Uhr :
Was mich immer wieder stört ist das arbeiten der Medien mit Vermeintlichen Tatsachenberichten.Es wird mit so unglaublich vielen Konjuntiven gearbeit ... Was mich immer wieder stört ist das arbeiten der Medien mit Vermeintlichen Tatsachenberichten.Es wird mit so unglaublich vielen Konjuntiven gearbeitet, was sich sogar in den Hauptnachrichten widerspiegelt.Könnt ihr einfach mal nicht abwarten,wenigsten so lange,bis sich ein Kern an Wahrheit zu den tatsächlichen Geschehen herrauskristalisiert?Nein eine Spekulatuion nach der anderen, Konjunktiv über Konjuntiv,ein Experte jagt den nächsten Experten,aber Nichts Genaues weiß man nicht.Haubtsache wir berichten erstmal drüber,bevor es geschehen ist. weiterlesen
Kommentar 598: Wolfgan schreibt am 18.09.2016, 14:58 Uhr :
Ich gehe davon aus, dass die Moderatorin nichts dafür kann, dass der WDR stets die gleichen Medien und dieselben Personen auf das Podium setzt.
Kommentar 597: Werner schreibt am 18.09.2016, 14:58 Uhr :
"Kommt Europa ohne die Briten wieder aus der Krise?" Die Antwort kann nur Kaffeesatzleserei sein. So war die Sendung.
Kommentar 596: Erhard schreibt am 18.09.2016, 14:58 Uhr :
Die Euro-Rettungsszenarien für andere Länder in Europa sind ein kollektiver Rechtsbruch. Und ein "Weiter so" darf es von Merkel nicht mehr geben. Da ... Die Euro-Rettungsszenarien für andere Länder in Europa sind ein kollektiver Rechtsbruch. Und ein "Weiter so" darf es von Merkel nicht mehr geben. Darüber muss sich Merkel mal belehren lassen von Menschen, die davon was verstehen. Unsere Steuergelder werden verfeuert in der europäischen Union. Alte Schulden mit neuen, noch höheren Schulden zu bezahlen kann und wird niemals dauerhaft funktionieren. weiterlesen
Kommentar 595: Kathrin Z. schreibt am 18.09.2016, 14:58 Uhr :
Überraschenderweise war es heute keine übliche Schönrederei. Es wurden einige schwerwiegende Probleme genannt. So sollte es weitergehen, damit Lösun ... Überraschenderweise war es heute keine übliche Schönrederei. Es wurden einige schwerwiegende Probleme genannt. So sollte es weitergehen, damit Lösungen für alle gefunden werden können. Lob muss ja auch mal sein. Aber bitte nicht darauf ausruhen, da wir auch im eigenen Land seit vielen Jahren ungelöste Ungerechtigkeiten erleben, aber keiner sie anpackt, sondern täglich neue Probleme und deren Folgen auf die kleinen Bürger abschiebt. So kann das nichts werden mit Menschenwürde. weiterlesen
Kommentar 594: Nele schreibt am 18.09.2016, 14:56 Uhr :
Arte, ARD alpha, die Dritten, Phoenix, 3Sat, Eins Plus Deutschlandfunk, tagesschau24, ZDF Kultur, ZDF neo ZDF info, ZDF Kultur... Sendungen: Monitor ... Arte, ARD alpha, die Dritten, Phoenix, 3Sat, Eins Plus Deutschlandfunk, tagesschau24, ZDF Kultur, ZDF neo ZDF info, ZDF Kultur... Sendungen: Monitor, Panorama, Wiso, 37 Grad, auslandsjournal, Frontal21, Kontraste, Markt, Marktcheck, arte journal. Für wen da nirgendwo was dabei ist, dem kann man es sowieso nicht recht machen. Außerdem ist die Rundfunkgebühr nicht besonders hoch und macht es für alle erschwinglich zu schauen. Dieses ewige, kurzsichtige Genörgel an der Rundfunkabgabe kann man langsam nicht mehr hören. weiterlesen
Kommentar 593: Dieter M. schreibt am 18.09.2016, 14:56 Uhr :
Wer jetzt immer noch glaubt das Tagesschaum,Tagesthemen oder Heutejournal seriöse Quellen sind,der glaubt auch , das Zitronenfalter Zitronen falten. ... Wer jetzt immer noch glaubt das Tagesschaum,Tagesthemen oder Heutejournal seriöse Quellen sind,der glaubt auch , das Zitronenfalter Zitronen falten.Sorry.3 Stunden Volker Pispers sind mehr wert als 1 Monat die dargestellte Meinung der ÖR Medien.Wozu gibt es denn Informationquellen jenseits der gesteuerten Einheitsmedienpolitik die alles versuchen uns hinter die Fichte zu führen.Bekanntlich ist das es dort dahinter oft finster aussieht.Im Netz kursieren soviele Theorien wo sich nun wirklich jeder was raussuchen kann und sollte.Die Wahrheit bleibt auf der Strecke. Bilde sich jeder seine eigene Meinung, weiterlesen
Kommentar 592: Miklos Karpf schreibt am 18.09.2016, 14:55 Uhr :
Ich danke ihnen, dass auch Sie eine Meinung, die Ihnen nicht opportun erscheint, unterdrucken. Das nenne ich Qualitätsjournalismus.
Kommentar 591: Walter Risan schreibt am 18.09.2016, 14:55 Uhr :
Was viele nicht wissen, und am meisten die Abgeordneten in den Parlamenten der EU-Staaten, weil sie den Text laut eigenen Aussagen nie im Detail gel ... Was viele nicht wissen, und am meisten die Abgeordneten in den Parlamenten der EU-Staaten, weil sie den Text laut eigenen Aussagen nie im Detail gelesen haben (wir haben doch keine Zeit Gesetze zu lesen über die wir abstimmen, wir verlassen uns da auf eine Zusammenfassung der Regierungsexperten) ist, dass mit dem Lissabon-Vertrag unter gewissen Umständen die Todesstrafe, anwendung Tödlicher gewalt . Im Lissabon-Vertrag kann unter anderem auch die Todesstrafe wieder eingeführt werden kann, was jeder EU-Bürger wissen sollte. Das steht wohl nicht ausdrücklich im Vertragstext, sondern versteckt in einer Fussnote die aussagt: „... ausser im Falle eines Krieges, Aufstand oder Aufruhr“ dann ist die Todesstrafe möglich. In einer Fussnote einer Fussnote eingebaut. Wer bestimmt was ein Aufstand oder Aufruhr ist? Für so eine Interpretation ist Tür und Tor offen. Jede Demonstration in der einige Teilnehmer Gewalt anwenden, könnte so bezeichnet werden. weiterlesen
Kommentar 590: Ulrich schreibt am 18.09.2016, 14:55 Uhr :
Ich bleibe dabei was ich immer gesagt habe.Um Europa herum wird eines Tages eine Grenze entstehen die dem eisernen Vorhang gleicht.Wenn von schützen ... Ich bleibe dabei was ich immer gesagt habe.Um Europa herum wird eines Tages eine Grenze entstehen die dem eisernen Vorhang gleicht.Wenn von schützen der Außengrenzen gesprochen wird, dann wird da ja schon der Anfang gemacht.Ich will ausdrücklich betonen dass ich das richtig finde.Wenn Europa überleben soll dann haben wir keine andere Wahl.Ich befürchte nur solange es noch so viele Guy Verhofstadt`s und Co.`S gibt, könnte es zu spät werden bevor die EU, Europa, endlich reagiert. weiterlesen
Kommentar 589: Pavel Deutscher schreibt am 18.09.2016, 14:55 Uhr :
CETA, TTIP, Flüchtlinge und Brexit. Europa schafft das. Deutschland ging es noch nie so gut! Deutschland profitiert am meisten von der EU. Das sich ... CETA, TTIP, Flüchtlinge und Brexit. Europa schafft das. Deutschland ging es noch nie so gut! Deutschland profitiert am meisten von der EU. Das sichert unsere Arbeitsplätze! Das sollten wir uns hinter die Ohren schreiben! weiterlesen
Kommentar 588: Steffi schreibt am 18.09.2016, 14:54 Uhr :
Kommentar von "Georg Marder", heute, 14:40 Uhr. Sie Argumente waren genannt. leider sind Sie auf keins wirklich eingegangen. Wenn Sie in der Rundfub ... Kommentar von "Georg Marder", heute, 14:40 Uhr. Sie Argumente waren genannt. leider sind Sie auf keins wirklich eingegangen. Wenn Sie in der Rundfubkgebühr immer nur eine "Zwangsfinanzierung" sehen, wirkt das etwas voreingenommen. TV kostet nunm,al Geld und bei privaten Sendern zahlen Sie über die Werbung indirekt noch mehr, weil die in den Supermärkten von den Herstellern schließlich auch finanziert werden muss. weiterlesen
Kommentar 587: Georg Marder schreibt am 18.09.2016, 14:54 Uhr :
@Silke: Immerhin hat unsere Bundeskanzlerin die GEZ-Gebühren als Zwangsgebühren bezeichnet (s. Youtube-Video) - da bin ich also in bester Gesellscha ... @Silke: Immerhin hat unsere Bundeskanzlerin die GEZ-Gebühren als Zwangsgebühren bezeichnet (s. Youtube-Video) - da bin ich also in bester Gesellschaft, wenn Sie das als Pseudorhetorik bezeichnen! Und 18 Euro sind für viele Menschen in diesem Lande viel Geld - und viele erstatten keine Kosten, weil sie Armut als Demütigung empfinden - aber von alledem wissen Sie wohl nichts. Umso notwendiger ist es, dass ARD/ZDF mit den Zwangsgebühren verantwortlicher umgehen, als heutzutage - es sind auch meine Gebühren, mit denen Sie umgehen! weiterlesen
Kommentar 586: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 18.09.2016, 14:54 Uhr :
Wenn ich die Kommentare hier lese; warum gibt es so viele Pessimisten in Europa? Vor 2 000 Jahren hatten wir mit Gotthilft von Nazareth so viel Glüc ... Wenn ich die Kommentare hier lese; warum gibt es so viele Pessimisten in Europa? Vor 2 000 Jahren hatten wir mit Gotthilft von Nazareth so viel Glück. Er wollte den strafenden Gott abschaffen und musste deshalb am Kreuz sterben, weil die Mächtigen es so wollten. Folge: Kreuzritter, Hexen-Verbrennung, Indianer-Ermordung, 1. und 2. Weltkrieg. Und nun über 60 Jahre kein heißer Krieg mehr in West-Europa. In EU-Deutschland darf niemand erfrieren oder verhungern. Klar, die armen Nicht-Europäer sind nicht dooof, also kommen sie als Flüchtlinge zu uns. Und wegen Mutti Merkel können wir das Problem mit der Portokasse lösen. Denn die Millionäre werden wegen der 0-Zins-Politik im Schlaf nicht mehr reicher. Sollten wir Deutschen doch stolz darauf sein, oder? weiterlesen
Kommentar 585: Dieter M. schreibt am 18.09.2016, 14:52 Uhr :
Wie erfrischend es doch ist,das in diesem heutigen GB keine Lobhudelein von Neles,doros,Estafanias zu Lesen sind.Was ich damit meine dürfte jeden Le ... Wie erfrischend es doch ist,das in diesem heutigen GB keine Lobhudelein von Neles,doros,Estafanias zu Lesen sind.Was ich damit meine dürfte jeden Leser klar sein,vermissen wird die doch wirklich keiner! weiterlesen
Kommentar 584: Elke schreibt am 18.09.2016, 14:52 Uhr :
Kommentar von "Doro", heute, 14:24 Uhr: Dazu müssten sie zwischen den Zeilen lesen können. Aber gehen Sie einmal davon aus, das inzwischen die meist ... Kommentar von "Doro", heute, 14:24 Uhr: Dazu müssten sie zwischen den Zeilen lesen können. Aber gehen Sie einmal davon aus, das inzwischen die meisten Leser gemerkt haben, welche Kommentare wirklich von Gästen kommen, und welche aus der Redaktion. weiterlesen
Kommentar 583: Willi Graumann (78 Jahre) schreibt am 18.09.2016, 14:52 Uhr :
@ Kommentar von "Steffi", heute, 14:22 Uhr: ,,Kommentar von "Willi Graumann", 17.09.2016, 22:15 Uhr. - Ob Sie selbst Fernsehen, spielt bei der Rundf ... @ Kommentar von "Steffi", heute, 14:22 Uhr: ,,Kommentar von "Willi Graumann", 17.09.2016, 22:15 Uhr. - Ob Sie selbst Fernsehen, spielt bei der Rundfunkabgabe per ser keine Rolle. ... Zweitens ist das Fernsehen eine überall empfängliche Informations- und Allgemeinbildungsquelle. ... Der Vergleich mit dem Auto hinkt, weil es einen öffentlich-rechtlichen Nahverkehr gibt.'' - Ach so. Das Fernsehen ist öffentlich-rechtlich. War selbst Jahrzehnte als Tageszeitungsmitarbeiter, in Kultur-, Kunst-, Handels- und Wirtschaftszeitschriften aktiv u. Miarbeiter populär-wissenschaftlicher Werke, habe mehrere Doktorarbeiten geschrieben und alle Argumente aus West und Ost intus. Wissen Sie, dass frisch aufgetischte Dummheiten im Alter Schmerzen verursachen? Mein Nein steht. weiterlesen
Kommentar 582: Emilia schreibt am 18.09.2016, 14:51 Uhr :
Mich würde interessieren warum kaum ungarische oder poln. Journalisten die fehlende Solidarität der Länder nicht in solchen Runden erklären dürfen? ... Mich würde interessieren warum kaum ungarische oder poln. Journalisten die fehlende Solidarität der Länder nicht in solchen Runden erklären dürfen? Es ist nicht mehr glaubwürdig, wenn nur Herr Krause eigene Meinung vertretten darf. Zu wenig erfahre ich über Spanien, Portugal und Estland schon fast nichts. Hat Griechenland keine Krise mehr? weiterlesen
Kommentar 581: Doro schreibt am 18.09.2016, 14:51 Uhr :
Kommentar von "Bernd Gstählter", heute, 14:41 Uhr. Wo genau ist jetzt Ihr Punkt? Meinungen werden blockiert? Das ist nicht wirklich erkennbar. Und e ... Kommentar von "Bernd Gstählter", heute, 14:41 Uhr. Wo genau ist jetzt Ihr Punkt? Meinungen werden blockiert? Das ist nicht wirklich erkennbar. Und ein konkretes Beispiel nennen Sie leider auch nicht. weiterlesen
Kommentar 580: Lydia R. schreibt am 18.09.2016, 14:50 Uhr :
Die meisten Bürger wissen aufgrund der vielfältigsten Erfahrungen im normalen Alltag viel besser als zum Beispiel Politiker, dass es keine fehlerlos ... Die meisten Bürger wissen aufgrund der vielfältigsten Erfahrungen im normalen Alltag viel besser als zum Beispiel Politiker, dass es keine fehlerlosen, perfekten Menschen gibt und dass die Palette der Unfähigkeiten bis zu vorsätzlichen Egoisten reicht. Sie wissen daher auch, wie sie damit umgehen und unnötige Probleme verhindern. Das Leben ist schon schwierig genug. Als Leitsatz bleibt unumstößlich, dass jeder sich ganz verantwortlich erst einmal um seine eigenen Hausgenossen kümmern muss und dies in Treue tun muss. (Genau diese Worte sind christlich, da Jesus sie sagte.) Die zusätzliche Hilfe für andere muss niemand den kleinen Leuten befehlen, das ist unrühmlich diktatorisch und weltfremd, weil Freiwilligkeit und Vertrauen zusammen gehören. - Machthabende Abgeschottete könnten viel vom Durchschnittsbürger lernen, wenn sie Augen und Ohren öffnen würden. Es gibt sogar ein Sehen mit dem Herz. Aber wer will das schon? weiterlesen
Kommentar 579: Bernd Gstählter schreibt am 18.09.2016, 14:50 Uhr :
"Christian" 14:36 Uhr, - Merkels Spruch hatte v.a. Mutmach- & Aufforderungs-Charakter, - daher war der nicht so schlimm. SCHLIMM ist hingegen, daß d ... "Christian" 14:36 Uhr, - Merkels Spruch hatte v.a. Mutmach- & Aufforderungs-Charakter, - daher war der nicht so schlimm. SCHLIMM ist hingegen, daß die GRUNDlagen nicht stimmen ( "Integration" ist schon zuvor mit pro-islamisierender Wirkung gescheitert!) und was die Medien zus. mit anderen draus machten, - also die Gegener zu RASSISTEN und Nächstenlieben-FEINDEN ! An Viktoria, heute 14:04 Uhr. Sie sprechen von WIR. Sie sprechen wie Merkel "Wir schaffen das". Nehmen Sie bitte nicht mit Ihrem WIR ganz Deutschland in Haftung. WIR, meine Familie und ich ich fühlen uns mit Merkel nicht wohl.Dafür haben WIR unsere Gründe. Weitere Kommentare weiterlesen
Kommentar 578: Dieter M. schreibt am 18.09.2016, 14:49 Uhr :
Auch Flüchtlinge wird es betreffen,ach was sage ich,alle Menschen auf der Erde wird es betreffen.Wo ist das Verbot? Bayer schluckt Monsanto,preis 66 ... Auch Flüchtlinge wird es betreffen,ach was sage ich,alle Menschen auf der Erde wird es betreffen.Wo ist das Verbot? Bayer schluckt Monsanto,preis 66 Milliarden,das Kartellamt soll,muss zustimmen,oder ist das Kartellamt nur ein Abnickvereine?Na das kann ja heiter werden wenn nicht mehr Monsanto,die buchstäblich über Leichen gingen, nun bayer der alleinige Ansprechpartner und Buhman weltweit in DL zu finden sein wird.Wer wollte das,wer hat den nutzen,wird Bayer ab nun auch über Leichen gehen,der Gentechnik zum Sieg verhelfen,Patente auf Lebewesen beim Patentamt in München stellen um dann genehmigt zu bekommen?Wann wird das menschliche Genom von Bayer patentiert werden?Zukunftsmusik?Monsanto produzierte für den Vietnamkrieg das Entlaubungsmittel Agent Orange,Opfer dieser Greueltat werden heute noch geboren.Und Bayer macht sich zum Handlange von Krankheiten und desTodes. weiterlesen
Kommentar 577: Schulz schreibt am 18.09.2016, 14:48 Uhr :
Am wenigsten konform gingen wir heute mit den Wortbeiträgen von Herrn Joffe. Die anderen Redner haben uns dafür sehr aus der Seele gesprochen, insbe ... Am wenigsten konform gingen wir heute mit den Wortbeiträgen von Herrn Joffe. Die anderen Redner haben uns dafür sehr aus der Seele gesprochen, insbesondere Herr Krause. Er hat recht damit, dass heute einzelne Staaten Souveränität erst gemeinsam verwirklichen können. weiterlesen
Kommentar 576: Viktoria schreibt am 18.09.2016, 14:45 Uhr :
Neuester Kommentar von "Christian", heute, 14:36 Uhr: Das ist Wortklauberei, aber keine Argumentation.
Kommentar 575: Martin Schodlok schreibt am 18.09.2016, 14:45 Uhr :
@ Fabiana, heute 14:35 Uhr: Ich war auf einer Demo gegen die Transatlantischen Abkommen und habe mich hier im Gästebuch skeptisch über die Atlantikb ... @ Fabiana, heute 14:35 Uhr: Ich war auf einer Demo gegen die Transatlantischen Abkommen und habe mich hier im Gästebuch skeptisch über die Atlantikbrücke geäußert. Vielleicht bin ich damit in einer Minderheitenposition, aber noch werden Minderheiten in der Demokratie ja geschützt. Ob das bei einer Bundeskanzlerin Petry wohl so bleiben würde? Neben diesem Problem ist Brexit-oder-doch-nicht eher zweitrangig. weiterlesen
Kommentar 574: D. E. Satinoscri schreibt am 18.09.2016, 14:44 Uhr :
@ "susanne antalic", heute, 13:24 Uhr: "Der Beitritt war keine Menschenliebe." In der Tat! Wer den Fernsehbericht über die Ausbeutung rumänischer Ba ... @ "susanne antalic", heute, 13:24 Uhr: "Der Beitritt war keine Menschenliebe." In der Tat! Wer den Fernsehbericht über die Ausbeutung rumänischer Bauern durch einen deutschen Discounter gesehen hat, weiß jetzt, wem der Euro und diese EU-Beitritte in Wahrheit nützen! weiterlesen
Kommentar 573: Doro schreibt am 18.09.2016, 14:44 Uhr :
Kommentar von "Wolfgang", heute, 14:26 Uhr. Unsinn. Deutschland ist das größte Land mit der stärksten Volkswirtschaft, geringer Arbeitslosigkeit un ... Kommentar von "Wolfgang", heute, 14:26 Uhr. Unsinn. Deutschland ist das größte Land mit der stärksten Volkswirtschaft, geringer Arbeitslosigkeit und dem größen Volksvermögen. Das muss also ja wohl was mit der seit 2005 gewählten und mehrfach im Amt bestätigten Bundeskanzlerin und er Regierung zu tun haben. Deshalb wurde sie ja auch immer wieder gewählt und ist die Union ja auch nach wie vor stärkste Partei. Und Kinderarmut gab es immer schon und gibt es in anderen Ländern auch. weiterlesen
Kommentar 572: André schreibt am 18.09.2016, 14:43 Uhr :
Kommentar von "Bernd Gstählter", heute, 14:30 Uhr: Bitte verschonen sie uns von ihrem US Freundlichkeit.Die Kritik bassiert auf Dokumenten die der C ... Kommentar von "Bernd Gstählter", heute, 14:30 Uhr: Bitte verschonen sie uns von ihrem US Freundlichkeit.Die Kritik bassiert auf Dokumenten die der CIA auf Druck von Gerichtsurteilen freigeben musste.Die CIA beteiligt sich an Destabilisierungsmaßnahmen anderer Staaten und schreckt von Todeslisten wie in Chile,Argentinein,Brasilien,Iran,Irak und viele mehr.Ein Herr Robert F. Kennedy hat diesen Dokumenten ein Buch gewidmet und es 2016 in Deutsch veröffentlicht.Er ist ein Neffe des ermordeten US Präsidenten...... weiterlesen
Kommentar 571: Bernd Gstählter schreibt am 18.09.2016, 14:41 Uhr :
@Doro, - sicher hat es sich @Elke mit ihrem Vorwurf des EIGENLOBs ohne Beispiele einfach gemacht. Aber OHNE ARGUMENT ist sie deshalb nicht, weil si ... @Doro, - sicher hat es sich @Elke mit ihrem Vorwurf des EIGENLOBs ohne Beispiele einfach gemacht. Aber OHNE ARGUMENT ist sie deshalb nicht, weil sie doch die hierstehenden BEISPIELE für ihren Vorwurf mit den N a m e n, auch Ihren , kenntlich gemacht hat, was jeder nachlesen kann ! Argumentlosigkeit oder -Armut ist ansonsten weit verbreitet, leider. Und die Leute, die wie ich oft der DOMINANZ-MEINUNG querstehen, werden einfach irgnoriert ... oder blockiert ! + + + "Elke", heute, 14:21 Uhr: Die eigene Sendung loben ist doch sowas von lächerlich....nicht wahr Inka, Steffi, Viktoria, Doro, Nele usw. " weiterlesen
Kommentar 570: Wolfgang schreibt am 18.09.2016, 14:41 Uhr :
Eigentlich sollte man für die 27 oder 28 EU Staaten wieder die alten EWG-Regeln einführen. Da gibt es voraussichtlich kein Problem. Dann sollte man ... Eigentlich sollte man für die 27 oder 28 EU Staaten wieder die alten EWG-Regeln einführen. Da gibt es voraussichtlich kein Problem. Dann sollte man behutsam an die anderen EU-Verträge gehen und alles eliminieren, was sowieso nicht eingehalten wird. Auf jeden Fall gehört die Einstimmigkeitsregelung im europäischen Rat abgeschafft. Diese neuen Verträge sollten mit der in der EU sonst üblichen Mehrheitsregelung beschlossen werden. Wer will, kann dann in diese neue EU eintreten, wer nicht will, bleibt in der EWG. Umgekehrt: Wer die Regelungen nicht im nationalen Recht umgesetzt hat, kann nicht eintreten. Es muss das Recht geben, wieder jemanden zu entlassen, wenn er die Verträge verletzt. Motto: Klasse statt Masse. weiterlesen
Kommentar 569: Silke schreibt am 18.09.2016, 14:40 Uhr :
Kommentar von "Georg Marder", heute, 14:23 Uhr. Typisch deutsch, aus einer Gebühr gleuch wieder eine Anspruchshaltung abzuleiten. Wenn man dann nich ... Kommentar von "Georg Marder", heute, 14:23 Uhr. Typisch deutsch, aus einer Gebühr gleuch wieder eine Anspruchshaltung abzuleiten. Wenn man dann nicht mit dem Pogramm zufrieden ist, meint man, mit den Gebühren "argumentieren" zu können. Diese nervige Pseudorhetorik von angeblichen "Zwangsgebühren" - von 18 Euro im Monat dürfte keine arm werden und wer sie wirklich nicht bezahlen kann, braucht sie beklanntlich nicht zu zahlen, also wo ist das Argument? - wird auch bei der xten Wiederholung nicht richtig und die ewige polemische Unterstellung, Meinungen würden manipuliert, ist ohne wirklich Begründung luftleer. weiterlesen
Kommentar 568: Georg Marder schreibt am 18.09.2016, 14:40 Uhr :
@Steffi: Zwangsfinanzierung der öffentlich-rechtlichen Sender und Solidarität??? Die ARME Rentnerin, die mit ihrer Zwangsgebühr horrente Kosten für ... @Steffi: Zwangsfinanzierung der öffentlich-rechtlichen Sender und Solidarität??? Die ARME Rentnerin, die mit ihrer Zwangsgebühr horrente Kosten für Sportübertragungsrechte bezahlen muss und sich Sorgen macht, wie sie über den nächsten Monat kommt - und gleichzeitig noch nicht mal Auskunft bekommt von ARD/ZDF wie hoch diese horrenten Kosten sind - nennen Sie das Solidarität? Ich meine, dass die öffentlich-rechtlichen Sender mit den Gebühren verantwortlicher und sparsamer umgehen sollten - auf das Nötigste beschränken und absolut transparent den Gebührenzahlern nachweisen, was wofür ausgegeben wird! weiterlesen
Kommentar 567: André schreibt am 18.09.2016, 14:38 Uhr :
Kommentar von "Georg Marder", heute, 14:11 Uhr: ________________________________________________________________ Das die Gästebucheinträge seit 1 Ja ... Kommentar von "Georg Marder", heute, 14:11 Uhr: ________________________________________________________________ Das die Gästebucheinträge seit 1 Jahr genau das Gegenteil posten als es die Journalisten vor der Kamera von sich geben hat die Bevölkerung nur noch mehr aufgebracht.Daraus lernen die Verantwortlichen des ÖRR,den wir bezahlen, aber über haupt nichts.herr Dr. Gniffke tut so als seien wir das Problem und nicht die völlig an der Realität vorbei gehende Berichterstattung die sich bis heute nur minimal änderte.Dieser Zustand wird sich verstärken weil die Journalsiten immer noch meinen "wir" könnten keine komplexen Zusammenhänge erkennen.Das Gegenteil ist der Fall aber was erkläre ich einen Propagandisten wie er seine Arbeit machen soll,wenn die Zielgruppe diese Propaganda durchschaut. weiterlesen
Kommentar 566: Waldemar schreibt am 18.09.2016, 14:38 Uhr :
Warum können die Anrufer so schlecht lesen? Danke............
Kommentar 565: Christian schreibt am 18.09.2016, 14:36 Uhr :
An Viktoria, heute 14:04 Uhr. Sie sprechen von WIR. Sie sprechen wie Merkel "Wir schaffen das". Nehmen Sie bitte nicht mit Ihrem WIR ganz Deutschlan ... An Viktoria, heute 14:04 Uhr. Sie sprechen von WIR. Sie sprechen wie Merkel "Wir schaffen das". Nehmen Sie bitte nicht mit Ihrem WIR ganz Deutschland in Haftung. WIR, meine Familie und ich ich fühlen uns mit Merkel nicht wohl.Dafür haben WIR unsere Gründe. weiterlesen
Kommentar 564: Fabiana schreibt am 18.09.2016, 14:35 Uhr :
@"Silke", heute, 14:12 Uhr: Danke für den Tip, habe ich gemacht, nicht zugeschaut! Eine US-Propaganda-Sendung mit Atlantik-Brücken-Mikich und Atlant ... @"Silke", heute, 14:12 Uhr: Danke für den Tip, habe ich gemacht, nicht zugeschaut! Eine US-Propaganda-Sendung mit Atlantik-Brücken-Mikich und Atlantik-Brücken- und US-Think-Tank-Joffe wollte ich meinem Fernsehgerät nicht zumuten (s. mein Kommentar von heute, 07:20 Uhr). Und offenbar wurde es ja auch eine transatlantische TTIP-Werbeveranstaltung, wenn ich mir das Gästebuch ansehe... weiterlesen
Kommentar 563: Ulrich schreibt am 18.09.2016, 14:35 Uhr :
@Hans 14:17 Uhr, ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum Sie mich ,,ansprechen"?Ich habe nur auf jemanden reagiert der wohl auch mein das Deutschlan ... @Hans 14:17 Uhr, ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum Sie mich ,,ansprechen"?Ich habe nur auf jemanden reagiert der wohl auch mein das Deutschland ohne die EU zusammenbrechen würde und das ist aus meiner Sicht eine falsche und polemische Politiker Reaktion.Richtig ist, die EU würde ohne uns total Zusammenbrechen.Kein Land würde ohne die EU so gut klar kommen als wir.Alles andere ist schon fast Gehirnwäsche die von unseren EU Fanatikern betrieben wird.Und Schengen?Natürlich ist es so das europäische Verbrecherorganisationen am meisten zittern dass dieses Abkommen mal abgeschaft wird.Aber bitte pssst, sowas darf man nicht sagen sonst ist man Rechts. weiterlesen
Kommentar 562: R. Gerlach schreibt am 18.09.2016, 14:34 Uhr :
"Kommentar von "Silke", heute, 14:12 Uhr: Neuester Kommentar von "Dieter M.", heute, 14:03 Uhr: Einfach was anderes schauen, wenn´s nicht gefällt st ... "Kommentar von "Silke", heute, 14:12 Uhr: Neuester Kommentar von "Dieter M.", heute, 14:03 Uhr: Einfach was anderes schauen, wenn´s nicht gefällt statt zu meckern." Wenn's danach geht, brauchte man gar keine Medien mehr. Oder sieht man noch irgendwo geistreiche Filme oder hört gute Hörspiele, außer sich zu ermorden. Schön ist das Wetter ja auch nicht alle Tage. Das Dumme daran ist nur das Dumme darin: Angefangen bei unseren Steuern, bestimmt dieser Schwachsinn jetzt unser Leben. weiterlesen
Kommentar 561: Müller, Th. schreibt am 18.09.2016, 14:34 Uhr :
Zustimmung besonders an Frau Riedel und Herrn Krause. Eine gut gelungene Sendung, die Lust auf mehr macht. Kaum einer der Dauerkrakreler und verhind ... Zustimmung besonders an Frau Riedel und Herrn Krause. Eine gut gelungene Sendung, die Lust auf mehr macht. Kaum einer der Dauerkrakreler und verhinderten Bundeskanzler in Meinungsforen wie hier könnte vermutlich mit sachlichen Argumenten in so einer Runde mitreden. Aber zum Glück ist das nicht repräsentativ, was man hier so alles an dampflauderischem Geplänkel liest. Schade, dass heute nur noch wenige Leute politisch wirklich interessieren. Für hervorragende Journalisten wie die Moderatoren des Presseclub muss das enttäuschend und frustrierend sein. weiterlesen
Kommentar 560: Ivan de Grisogono schreibt am 18.09.2016, 14:32 Uhr :
Beste, nachvollziehbare und objektive Beobachtungen und Kommentare stammen von Herrn Joffe. Eine gute Runde, souveraen moderiert! Bei Herrn Krause ... Beste, nachvollziehbare und objektive Beobachtungen und Kommentare stammen von Herrn Joffe. Eine gute Runde, souveraen moderiert! Bei Herrn Krause merkt man, dass er zu lange in Bruessel sass und zu blauaeugig an blinde Stimmenmehrheiten glaubt! weiterlesen
Kommentar 559: Dieter M. schreibt am 18.09.2016, 14:32 Uhr :
Stimmt es eigendlich das die heutige angesagte Wahlparty der Cdu im Kanzleramt stattfindet?Das waren nicht 16% der Wähler das waren die 16 verblie ... Stimmt es eigendlich das die heutige angesagte Wahlparty der Cdu im Kanzleramt stattfindet?Das waren nicht 16% der Wähler das waren die 16 verbliebenen Teinehmern die aus Gewohnheit Cdu wählten!Ha,siehste haste davon,nimm das, Schurke. weiterlesen
Kommentar 558: Bernd Gstählter schreibt am 18.09.2016, 14:30 Uhr :
@Fabiana 14:07 Uhr, - so sehr ich Ihnen in der Sache bes. mit Ihrem konkreten Beispiel untenstehend nur zustimmen kann, - so sehr möchte ich Sie do ... @Fabiana 14:07 Uhr, - so sehr ich Ihnen in der Sache bes. mit Ihrem konkreten Beispiel untenstehend nur zustimmen kann, - so sehr möchte ich Sie doch auf Ihre SPRACHE aufmerksam machen, die für eine festgefügtes antiamerikanisches FEINDBILD spricht, stimmts? - "Der Ami" ist wie "der Russe", "der Brit" etc. d e r Klassiker, - anders, als würde man den Plural benutzen! Es ging aber doch um Groß-Investoren. - Lesen Sie mal AMERIKA, DICH HASST SICHs BESSER!, "Feindbild Amerika" oder wenigstens die BUCH-Besprechungen dazu im www: da ist wirklich viel dran,- parteiübergreifend ! "@"Pavel Deutscher", heute, 09:41 Uhr: ... etwas hinzufügen... Fast noch wichtiger finde ich die Frage: Wozu muss ich Investoren ihre Gewinne GARANTIEREN? Noch schlimmer: Wozu muss ich Investoren ihre GEWINNERWARTUNGEN GARANTIEREN??? Was ist mit unternehmerischer Freiheit und unternehmerischem Risiko??? Wollte ich mich um Unternehmensgewinne scheren, wäre ich selbst Unternehmer geworden!!! Ist Ihnen bekannt, d ... weiterlesen
Kommentar 557: Martin Schodlok schreibt am 18.09.2016, 14:30 Uhr :
Würden die Brexitierenden denn Schottland herausrücken? David Marsh sagte ein Wiedereintrittsbegehren der Schotten würde in der EU auf Probleme stoß ... Würden die Brexitierenden denn Schottland herausrücken? David Marsh sagte ein Wiedereintrittsbegehren der Schotten würde in der EU auf Probleme stoßen. Achim Wambach sagte, die EU habe die Friedensdividende längst verbraucht: Man freue sich nicht mehr tagtäglich darüber, dass Krieg vermieden werde. Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK), sagte man müsse beim Brexit auf die Chancen sehen: Jetzt werde die Relevanz der EU deutlicher, und es bleibe kein Thema für Eliten mehr; die Leute fangen an sich klarzumachen, was die Alternativen für ihr Alltagsleben bedeuten, gerade in Zeiten der Globalisierung. David Heise sagte Mashall-Pläne für Krisenländer waren zwar diskutiert, passiert sei aber wenig. Das Forum Wirtschaft findet sich im Internet bei Phoenix und wird überdies um Mitternacht wiederholt. Siehe Kommentar von 14:00 Uhr. weiterlesen
Kommentar 556: André schreibt am 18.09.2016, 14:28 Uhr :
Kommentar von "Dieter M.", heute, 13:23 Uhr: Mit euren stromlinienformigen Gästen ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen.Ihr klärt den Zuschauer keine ... Kommentar von "Dieter M.", heute, 13:23 Uhr: Mit euren stromlinienformigen Gästen ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen.Ihr klärt den Zuschauer keineswegs auf,nein ihr verklärt die EU-Bürokratie als Heilsbringer.Von Kritik der Chefs wie schulz und Juncker Null kommt nicht.Alles sind sich einig,wer bezahlt die Gäste oder machen die das für umsonst? Normalerweise müsste man den Deutschen die Willkomenskultur direkt vom Konto abbuchen. ______________________________________________________________ Die Gäste machen das ehrenamtlich wie Beckenbauer. HaHaHaHa ich lach mich tot. weiterlesen
Kommentar 555: Wolfgang M. schreibt am 18.09.2016, 14:27 Uhr :
Hr. Krause behauptete in dieser Woche vehement zum zweiten Mal, dass die überhaupt erste Verletzung der Maastricht-Kriterien durch Deutschland und F ... Hr. Krause behauptete in dieser Woche vehement zum zweiten Mal, dass die überhaupt erste Verletzung der Maastricht-Kriterien durch Deutschland und Frankreich vertragskonform waren. (Das erste Mal war in der Phoenix-Runde.) Leider hat man beide Male nicht die Begründung abgefragt. Es ist "Allgemeinwissen", dass die Deutschen mit die ersten Vertragsbrüchigen waren. Da wäre es schon interessant, warum dieses Allgemeinwissen falsch ist. Sind wir Deutsche zu blöde, um das zu verstehen. Oder liegt Krause falsch. Krause behauptet auch, dass die Kontingentierung abgestimmt war. Die Visegradstaaten behaupten, dass der Auftrag des Europäischen Rates an den Ministerrat diese Abstimmung nicht enthielt und sie deshalb ungültig sei. Wer hat recht? weiterlesen
Kommentar 554: Ostermeier, Ulrich schreibt am 18.09.2016, 14:27 Uhr :
Die Frage, die man sich wirklich stellen müsste ist doch die, ob ein Europäischer Superstaat als Ziel der Entwicklung überhaupt wünschenswert ist. ... Die Frage, die man sich wirklich stellen müsste ist doch die, ob ein Europäischer Superstaat als Ziel der Entwicklung überhaupt wünschenswert ist. Bei Gründung der Vereinten Nationen gab es 52 Mitgliedsstaaten, heute sind es 192. In den Jahren seit Gründung der UN hat es lediglich 2 "Vereinigungen" von Staaten gegeben; Deutschland und Vietnam, Spaltungen hingegen unzählige UDSSR, CSSR, Jugoslawien usw. In keinem Falle jedoch ist ein Superstaat in den letzten 80 Jahren entstanden Die Antwort auf die Frage nach den Ursachen und Gründen der modernisierungsspezifischen Pluralisierung der Staatenwelt ist nicht schwer zu finden. Kleinere Einheiten haben die Möglichkeit schneller und effektiver auf die sich immer schneller wandelnden Anforderungen zu reagieren als ein von Natur aus schwerfälliger, bürokratischer, planungsverpflichteter Zentralstaat. Die Antwort auf die Herausforderungen dieser Zeit und der Zukunft kann, nach meiner Ansicht, lediglich eine gemeinsame, der permanenten ... weiterlesen
Kommentar 553: R. Gerlach schreibt am 18.09.2016, 14:27 Uhr :
"Kommentar von "Paul", heute, 14:14 Uhr: Verstehe überhaupt nicht von Altkanzler Helmut Kohl, wie er A. Merkel diese große europäische Aufgabe und a ... "Kommentar von "Paul", heute, 14:14 Uhr: Verstehe überhaupt nicht von Altkanzler Helmut Kohl, wie er A. Merkel diese große europäische Aufgabe und auch somit dem deutschen Volk anvertrauen konnte. Ihr fehlt doch in jeder Hinsicht der Bezug, die nötige Erfahrung-wie sich heutzutage immer mehr zeigt. Waren denn alle damals von Sinnen, Merkel als Kohls "Mädchen" zu installieren?" Deshalb wohl war sie "Kohls Mädchen" und in den Augen von Hannelore Kohl eine "Graue Maus". Sie kannte die DDR wahrscheinlich gut genug und den Westen schlecht genug. Das gilt für alle ehem. DDR-Bürger. weiterlesen
Kommentar 552: Wolfgang schreibt am 18.09.2016, 14:26 Uhr :
@Doro, heute 13:58 Uhr. Das ist doch Blödsinn was Sie schreiben. Die britische Premierministerin ist erstmal in das größte Land der EU gereist-und n ... @Doro, heute 13:58 Uhr. Das ist doch Blödsinn was Sie schreiben. Die britische Premierministerin ist erstmal in das größte Land der EU gereist-und nicht wegen Merkel. Und dann ist Deutschland das reichste Land, wie Sie schreiben-allerdings mit der größten Kinderarmut. Sie haben keine Ahnung, scheinen sich nicht wirklich mit Politik und mit den Problemen der Bürger dieses Landes zu befassen. Kommen immer erst zum Schluß der Debatte aus der Deckung mit Ihren unglaubwürdigen Sätzen. Wo leben Sie eigentlich?? weiterlesen
Kommentar 551: Manuela D. schreibt am 18.09.2016, 14:25 Uhr :
Uwe Brandt, 13:55 Uhr: "Deutschland gilt da als abschreckendes Beispiel ... Andere Länder wollen eben keine rasant ansteigende Kriminalität, Gewalt, ... Uwe Brandt, 13:55 Uhr: "Deutschland gilt da als abschreckendes Beispiel ... Andere Länder wollen eben keine rasant ansteigende Kriminalität, Gewalt, Erhöhung der Terrorgefahr und Leistungseinschränkungen für die "eigene" Bevölkerung." - - - Das ist zu verstehen. Unsere Mitbürger wollen dies ja auch nicht. Natürlich übersieht dabei keiner die wirklichen, netten und toleranten Flüchtlinge, aber selbst da ist keine unendliche Aufnahme aller Notleidenden der Welt möglich. Das ist eine Überschätzung der eigenen Möglichkeiten, also Anmaßung und Hochmut. Gut, dass heute mal endlich die Feigheit etlicher Politiker angesprochen wurde. Das bemängele ich auch schon lange. Dagegen geht es um Aufrichtigkeit, Realitätssinn und daher vor allem um Bürgerinteressen. weiterlesen
Kommentar 550: Doro schreibt am 18.09.2016, 14:24 Uhr :
Kommentar von "Elke", heute, 14:12 Uhr. Leider finden wir in Ihrem Beitrag kein Argument.
Kommentar 549: Georg Marder schreibt am 18.09.2016, 14:23 Uhr :
@Silke: es geht nicht nur "ums Gefallen"! Eine öffentlich-rechtliche Sendung, die über Gebühren zwangsfinanziert wird, muss auch bestimmten Anforder ... @Silke: es geht nicht nur "ums Gefallen"! Eine öffentlich-rechtliche Sendung, die über Gebühren zwangsfinanziert wird, muss auch bestimmten Anforderungen genügen. Dazu gehören für mich, dass Meinungen nicht manipuliert werden (z.B. heute zu TTIP) und dass ein Mindestmaß an journalistischer Qualität aufrechterhalten wird. Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen kann man nicht einfach anbieten, was man will und dann die Kritiker darauf verweisen, was anderes anzusehen - man muss sich mit der Kritik schon auseinandersetzen! - sonst sollte man ARD/ZDF gleich privatisieren, dann geht das! weiterlesen
Kommentar 548: Steffi schreibt am 18.09.2016, 14:22 Uhr :
Kommentar von "Willi Graumann", 17.09.2016, 22:15 Uhr. - Immerhin nutzen Sie ja schon mal dieses Gästebuch, das Ihnen der öffentlich-rechtliche Run ... Kommentar von "Willi Graumann", 17.09.2016, 22:15 Uhr. - Immerhin nutzen Sie ja schon mal dieses Gästebuch, das Ihnen der öffentlich-rechtliche Rundfunk zur Meinungsäußerung zu Verfügung stellt. Ob Sie selbst Fernsehen, spielt bei der Rundfunkabgabe per ser keine Rolle. Sie ermöglicht es jedem, zu schauen. Dadurch, dass alle Haushalte mitmachen, hält sich die Gebühr in Grenzen. Man nennt das Solidarität. Zweitens ist das Fernsehen eine überall empfängliche Informations- und Allgemeinbildungsquelle. Das ist Teil der Infrastruktur und die gibt es nunmal nicht kostenlos. Der Vergleich mit dem Auto hinkt, weil es einen öffentlich-rechtlichen Nahverkehr gibt. weiterlesen
Kommentar 547: Elke schreibt am 18.09.2016, 14:21 Uhr :
Die eigene Sendung loben ist doch sowas von lächerlich....nicht wahr Inka, Steffi, Viktoria, Doro, Nele usw.
Kommentar 546: Walter Risan schreibt am 18.09.2016, 14:21 Uhr :
Total Recall, Konferenz von Bratislava im Frühjahr 2000. Der Riegel, den die USA bei der Konferenz von Bratislava im Frühjahr 2000, für das östliche ... Total Recall, Konferenz von Bratislava im Frühjahr 2000. Der Riegel, den die USA bei der Konferenz von Bratislava im Frühjahr 2000, für das östliche Europa zwischen Riga und Odessa angekündigt haben, senkt sich zwischen Westeuropa und der Russischen Föderation. Russland soll aus Europa vertrieben werden, um den USA in Europa ein Standbein in künftigen europäischen und globalen Auseinandersetzungen zu verschaffen. Diese strategische Ausrichtung war den USA zu einer Zeit klar, als Westeuropa nach dem Ende des kalten Krieges noch von einer Friedensdividende träumte. weiterlesen
Kommentar 545: Dieter M. schreibt am 18.09.2016, 14:21 Uhr :
Wann kommt in der EU ein einheitliches Steuersystem und Steuersätzen die den Namen auch verdienen?Besonders von Banken und Konzeren die sich bei ein ... Wann kommt in der EU ein einheitliches Steuersystem und Steuersätzen die den Namen auch verdienen?Besonders von Banken und Konzeren die sich bei einer Million Profit mit 50€ freikaufen können?!Wann kommt die Transactionsteuer?Wie kann man aus Geld noch mehr Geld machen? Warum sind die Dispozinsen so unverschämt hoch?Warum müssen arme Schlucker Kontoführungsgebühren zahlen,die aber die ab einem Einkommen ober-halb von 2500€ nicht?Warum enteignet man ganz bewust den Sparer um 100de Millarden Euronen.Warum verdienen EU-Abgeordnete mehr in einem Jahr als manche Menschen in ihrem ganzen Leben nicht? weiterlesen
Kommentar 544: Gustav Vieluf schreibt am 18.09.2016, 14:21 Uhr :
Es wird Zeit, dass man sich von der Utopie Europa verabschiedet. Wir brauchen einen Reset und Realisten müssen ans Ruder. Die Träumer haben mehr Sch ... Es wird Zeit, dass man sich von der Utopie Europa verabschiedet. Wir brauchen einen Reset und Realisten müssen ans Ruder. Die Träumer haben mehr Schaden angerichtet als befürchtet. Ein Weiterso geht nicht mehr. Das setzt aber voraus, dass sich in Europa die politische Landschaft verändert. Man muss schon wählen gehen, meckern alleine reicht nicht. weiterlesen
Kommentar 543: André schreibt am 18.09.2016, 14:20 Uhr :
Kommentar von "Maik Gotzes", heute, 11:05 Uhr: Danke für ihren Beitrag, dem stimme ich voll zu, ohne Abstriche.Die SPD Spitze, und nur um die geht e ... Kommentar von "Maik Gotzes", heute, 11:05 Uhr: Danke für ihren Beitrag, dem stimme ich voll zu, ohne Abstriche.Die SPD Spitze, und nur um die geht es,versteht bis heute nicht warum sie bei 23% fest sitzt.Das sie mit der Zustimmung zu CETA und TTIP sich unter die 20% Marke katapultiert scheint diesen politischen "Selbstmördern" komplett egal zu sein.die Jobs nach ihrer politischen Karriere müssen wohl sehr lukrativ sein um sich zum wiederholten male gegen die Intressen der Bürger zu stellen. weiterlesen
Kommentar 542: Otto Wanz schreibt am 18.09.2016, 14:17 Uhr :
Donald Tramp für Deutschland.Das tät allen Europäischen Staaten außerordentlich gut.Jeder für sich und Gott für uns alle.Danke.
Kommentar 541: Hans schreibt am 18.09.2016, 14:17 Uhr :
@Kommentar von "Ulrich", heute, 13:58 Uhr: Um die Frage zu klären, welches Land von der EU am meisten profitiert muß man erst mal den Begriff "profi ... @Kommentar von "Ulrich", heute, 13:58 Uhr: Um die Frage zu klären, welches Land von der EU am meisten profitiert muß man erst mal den Begriff "profitieren" definieren. Fakt ist doch eines: Aufgrund des schwachen Euros erzielt Deutschland jährlich Exportüberschüsse in Höhe von über 300 Mrd. Euro, mit steigender Tendenz. Ob die exportierten Güter jemals bezahlt werden wage ich zu bezweifeln, fragt sich nur wie lange das so weitergehen kann. Zurück zum Thema "profitieren": Profitieren tun von offenen Grenzen auf jeden Fall die einbrecherbanden von östlichen Ländern. weiterlesen
Kommentar 540: Paul schreibt am 18.09.2016, 14:14 Uhr :
Verstehe überhaupt nicht von Altkanzler Helmut Kohl, wie er A. Merkel diese große europäische Aufgabe und auch somit dem deutschen Volk anvertrauen ... Verstehe überhaupt nicht von Altkanzler Helmut Kohl, wie er A. Merkel diese große europäische Aufgabe und auch somit dem deutschen Volk anvertrauen konnte. Ihr fehlt doch in jeder Hinsicht der Bezug, die nötige Erfahrung-wie sich heutzutage immer mehr zeigt. Waren denn alle damals von Sinnen, Merkel als Kohls "Mädchen" zu installieren? weiterlesen
Kommentar 539: Miklos Karpf schreibt am 18.09.2016, 14:14 Uhr :
Ich darf hier auf eine unumstößliche Wahrheit aufmerksam machen: Kaum einer der vielen Hunderttausend Flüchtlinge wollte 2015 nach Ungarn, um sich ... Ich darf hier auf eine unumstößliche Wahrheit aufmerksam machen: Kaum einer der vielen Hunderttausend Flüchtlinge wollte 2015 nach Ungarn, um sich dort nieder zu lassen. Ungarn hat die Grenzzäune im Süden des Landes also nicht deshalb gebaut, sondern weil es verhindern wollte - und immer noch will -, dass Flüchtlinge unkontrolliert und nicht registriert durchs Land in den gelobten Westen ziehen. Eine weitere Wahrheit ist, dass Ungarn sehr wohl tag-täglich viele Flüchtlinge aufnimmt. Leider ist es nahezu unmöglich, gegen die besserwisserischen und überheblichen deutschen Medienvertreter anzukommen. weiterlesen
Kommentar 538: Elke schreibt am 18.09.2016, 14:12 Uhr :
@Doro: "May kann vielleicht die anderen über den Tisch ziehen - unsere Bundeskanzlerin nicht. "....hahaha...Spitzenwitz....Wieviele Milliarden habe ... @Doro: "May kann vielleicht die anderen über den Tisch ziehen - unsere Bundeskanzlerin nicht. "....hahaha...Spitzenwitz....Wieviele Milliarden haben Tsipras und Erdogan ihr bereits aus dem Kreuz geleiert? oder hat sie unser Geld beim ehrlichen Hütchenspiel verloren? weiterlesen
Kommentar 537: Silke schreibt am 18.09.2016, 14:12 Uhr :
Neuester Kommentar von "Dieter M.", heute, 14:03 Uhr: Einfach was anderes schauen, wenn´s nicht gefällt statt zu meckern.
Kommentar 536: Georg Marder schreibt am 18.09.2016, 14:11 Uhr :
Wir blicken zurück auf die Sendung. Die Sendung hat leider nicht gehalten, was sie versprochen hat. Die Moderation war sehr ungeschickt und hat eins ... Wir blicken zurück auf die Sendung. Die Sendung hat leider nicht gehalten, was sie versprochen hat. Die Moderation war sehr ungeschickt und hat einseitige Beiträge der Journalisten unkommentiert stehen lassen. Die Pressevertreter haben den Presseclub ungehemmt für TTIP-Lobbyismus missbraucht. Die Kommentare zeigen die Unzufriedenheit der Zuschauer. Zu befürchten ist, dass die kritischen Zuschauer diese Sendung nicht mehr einschalten und dann künftig eine schlechte Sendung nicht mehr die nötige Kritik erfährt - und trotzdem die Gebühren verbrennt. weiterlesen
Kommentar 535: Gerlinde schreibt am 18.09.2016, 14:11 Uhr :
Jugend-Arbeitslosigkeit und allgemeine Arbeitslosigkeit können nur national gelöst werden. Reformen und spezielle Hilfen kann nur jeweils das eigene ... Jugend-Arbeitslosigkeit und allgemeine Arbeitslosigkeit können nur national gelöst werden. Reformen und spezielle Hilfen kann nur jeweils das eigene Land leisten. - Da gibt es andere Themen in der EU, die alle betreffen: offene Grenzen können wegen der rasant veränderten Zeiten nicht länger ohne Kontrolle und Schutz der EU-Bürger beibehalten werden. - Flexibel im guten Sinn bedeutet das Wahrnehmen von Tatsachen, das Nachdenken über die Folgen und das entsprechende Reagieren darauf. weiterlesen
Kommentar 534: Pia schreibt am 18.09.2016, 14:10 Uhr :
Die 15 Minuten Nachgefragt-Runde ist nicht zu wenig, wie ein Vorredner meint. Normalerweise ist sie eher zu lang, weil da nicht viel Informatives he ... Die 15 Minuten Nachgefragt-Runde ist nicht zu wenig, wie ein Vorredner meint. Normalerweise ist sie eher zu lang, weil da nicht viel Informatives herauskommt, da der eine oder andere Zuschauer in Bezug auf den Sachkenntnissstand des Themas nicht ganz auf der Höhe der Zeit ist. Es geht in der Nachgefragt-Runde deshalb meistens viel Zeit für Grundsätzliches drauf. Diesmal war die Nachgefragt-Runde gleichwohl gut, entweder wegen guter Vorauswahl oder weil die Leute bessere Fragen gestellt haben. Jedenfalls ging es uns so wie Frau Mickich; heute hätte es ausnahmsweise gerne noch ein Bisserl mehr sein dürfen hinten raus. weiterlesen
Kommentar 533: Fabiana schreibt am 18.09.2016, 14:07 Uhr :
@"Pavel Deutscher", heute, 09:41 Uhr: ich würde gern meinem Beitrag von 11:19 noch etwas hinzufügen. Ich schrieb: "Aber wozu muss ich Investoren SCH ... @"Pavel Deutscher", heute, 09:41 Uhr: ich würde gern meinem Beitrag von 11:19 noch etwas hinzufügen. Ich schrieb: "Aber wozu muss ich Investoren SCHÜTZEN???" Fast noch wichtiger finde ich die Frage: Wozu muss ich Investoren ihre Gewinne GARANTIEREN? Noch schlimmer: Wozu muss ich Investoren ihre GEWINNERWARTUNGEN GARANTIEREN??? Was ist mit unternehmerischer Freiheit und unternehmerischem Risiko??? Wollte ich mich um Unternehmensgewinne scheren, wäre ich selbst Unternehmer geworden!!! Ist Ihnen bekannt, dass ein US-Investor die Stadt (?)Montreal wegen entgangener Gewinne verklagt, weil die es gewagt hat, eine zweite Brücke zu bauen, um den Stadtverkehr zu entlasten, und der Ami nun fürchtet, seine Mauteinnahmen aus "seiner" bisher einzigen Brücke könnten sich verringern?? Muss ich zukünftig fürchten, eine für mich, die Umwelt oder sonstige positive Neuerung (?Verbraucherschutz) käme nicht zustande, weil Investoren dann nicht mehr den Reibach machen könnten, den sie sich mal erhofften ... weiterlesen
Kommentar 532: André schreibt am 18.09.2016, 14:06 Uhr :
Es geht nur immer darum das Menschen für den Arbeitsmarkt möglichst billig zur Verfügung stehen.Das sie heute kaum über die CETA und TTIP Demonstrat ... Es geht nur immer darum das Menschen für den Arbeitsmarkt möglichst billig zur Verfügung stehen.Das sie heute kaum über die CETA und TTIP Demonstrationen redeten ist ein weiteres Zeichen ihrer Ignoranz, uns der Bevölkerung gegenüber.Es gibt einen Protest der Argumente und Meinungen standhaft vertreten und unsere Eliten sprechen von "Gefühlen" oder "gefühlten Argumente" das geht völlig an der Realität vorbei.Wir haben Argumente und die passen den eliten und Reichen Oligarchen nicht in ihre schöne neue Welt.Deshalb sind wir rechtsradikal oder auch mit der Lage überfordert.Wir nicht ihr schon. weiterlesen
Kommentar 531: Georg Marder schreibt am 18.09.2016, 14:06 Uhr :
Auch ein Problem Europas: Positionen werden nicht erklärt - Motivationen nicht offengelegt - der Bürger wird als Gegner gesehen. Man kann verschiede ... Auch ein Problem Europas: Positionen werden nicht erklärt - Motivationen nicht offengelegt - der Bürger wird als Gegner gesehen. Man kann verschiedener Meinung sein - das ist nicht das Problem! Aber die EU-Vertreter erklären nicht mehr, wie Sie zu Ihren Meinungen kommen, was ihre Motivationen sind und sie gehen auf Einwände nicht ernsthaft ein. Das führt zu einer Polarisierung, zu einem Streit, zu einer Gegnerschaft Bürger-EU. Der gesunde Menschenverstand des Bürgers wird nicht mehr erreicht. Die EU muss lernen, sich wieder als Diener der Bürger zu verstehen und nicht ihre eigenen geheimen Machtinteressen zu verfolgen - das kann so nicht gutgehen - das fordert den Widerstand unweigerlich heraus und notfalls den Untergang der EU. weiterlesen
Kommentar 530: Bernd Gstählter schreibt am 18.09.2016, 14:05 Uhr :
Hallo Klaus Keller 13:30, - ich verstehe das mit den"geblockten Skripten" nicht, denn ich gehe immer wieder einige Seiten zurück , mit in das GÄSTEB ... Hallo Klaus Keller 13:30, - ich verstehe das mit den"geblockten Skripten" nicht, denn ich gehe immer wieder einige Seiten zurück , mit in das GÄSTEBUCH neu einzuklinken, also die Browser-Situation doch auf aktuellstem Stande sein müsste. - - Seit nun einer Stunde wird bis auf das ZITAT von Susanne antalic vor ca. 10 min überhaupt nichts freigeschaltet! "@Kommentar von "Moderation", heute, 13:06 Uhr: "@Arminius: ??? Ihr Kommentar wurde doch freigeschaltet" zu @Kommentar von "Arminus", heute, 13:03 Uhr: "Na ARD tssss Mein Kommentar wurde nicht Freigeschaltet und dann wurde das doch gesagt" /// Das sind manchmal auch t e c h n i s c h e P r o b l e m e, da funktioniert wahrscheinlich ein Z ä h l e r [??] nicht richtig. Mein Kommentar von 12.55 Uhr ist auch wieder weg, der taucht später dann wieder auf. Wenn die S c r i p t e g e b l o c k t sind, ist mein Kommentar von 12:55 Uhr aber noch sichtbar." weiterlesen
Kommentar 529: Viktoria schreibt am 18.09.2016, 14:04 Uhr :
Man kann nur hoffen, dass nicht die Lobbyisten der deutschen Wirtschaft versuchen, die Politik so zu beeinflussen, dass man vor Großbritannien einkn ... Man kann nur hoffen, dass nicht die Lobbyisten der deutschen Wirtschaft versuchen, die Politik so zu beeinflussen, dass man vor Großbritannien einknickt. Irgendwie fühlen wir uns aber schon wohler und sind zuversichtlicher mit einer Kanzlerin Merkel als z.B. mit einem Kanzler Gabriel dabei. weiterlesen
Kommentar 528: Inka schreibt am 18.09.2016, 14:03 Uhr :
Bei den Verhandlungen werden wohl unweigerlich auch wieder die Gründe für den Austritt zutage treten. Das Problem des Gefühls der Überfremdung z.B., ... Bei den Verhandlungen werden wohl unweigerlich auch wieder die Gründe für den Austritt zutage treten. Das Problem des Gefühls der Überfremdung z.B., inklusive der Flüchtlingsthematik. Das ist ein europäisches und kein deutsches Problem. 1 Million Flüchtlinge wären bei 28 Staaten (mit UK) problemlos aufzuteilen. Da kommen die bei Briten so ungeliebten Polen ins Spiel. Gerade die osteuropäischen Staaten hätten aber nur geringste Mengen bei einer fairen Aufteilung nach Einwohnerzahl - wir hätten das ganze Problem nicht gehabt. Ungarn z.B. hat die Fördergelder gern genommen, lässt uns aber mit den Flüchtlingen allein. Dieser Sachverhalt ist erdrückend evident, und immer noch verweigert Ungarn sich einer Quote. Ein Unding. Dieses Land sollte wie alle anderen, die sich inhuman gegen Vertriebene zeigen, auch aus der EU austreten, wenn sie nur nehmen, aber nicht geben wollen. weiterlesen
Kommentar 527: Dieter M. schreibt am 18.09.2016, 14:03 Uhr :
Der Begriff des Theaters des Absurden (fr. Théâtre de l'Absurde) bildete sich in den 1950er Jahren als Sammelbegriff für eine vorwiegend in Frankrei ... Der Begriff des Theaters des Absurden (fr. Théâtre de l'Absurde) bildete sich in den 1950er Jahren als Sammelbegriff für eine vorwiegend in Frankreich aufkommende Art von Dramen mit grotesk-komischen sowie irrealen Szenen. (Quelle Wikipedia) Am vergangenen Wochenende haben wir erfahren das es unglaublich viele Leiendarsteller (Merkle,Schulz,Juncker)auf allen politischen Ebenen gibt,die nichts unversucht lassen,ihren Leiendarstellermodus aufrecht zu erhalten.Das Puplikum möge bitte an entsprechender Stelle fleissigt applaudieren,wenn es dazu aufgefordert wird. weiterlesen
Kommentar 526: Steffi schreibt am 18.09.2016, 14:02 Uhr :
Die Sendung hat gehalten, was sie versprochen hat. Die Gästerunde war gut besetzt, die Moderatorin war hervorragend - sachlich, ausgeglichen und ges ... Die Sendung hat gehalten, was sie versprochen hat. Die Gästerunde war gut besetzt, die Moderatorin war hervorragend - sachlich, ausgeglichen und geschickt, wenn es daraif ankam - und das Thema spannend: Wir blicken zufrieden zurück auf die Sendung. Ein klein wenig ab fällt dagegen leider wie so oft das Gästebuch. Die einen oder andere Nörgler, die qua Rundfunkabgabe nur ihre eigene Meinung bestätigt sehen wollen und für die sowieso alles "Zensur" und "Verschwörung" ist, sind vielleicht besser bei einer anderen Sendung aufgehoben. Das Öffentlich-rechtliche bietet eine so große Auswahl von ARD Alpha über Phoenix bis 3 Sat - da sollte doch wohl irgendwas dabei sein. weiterlesen
Kommentar 525: Martin Schodlok schreibt am 18.09.2016, 14:00 Uhr :
Finanzexperte David Marsh sagte im Forum Wirtschaft bei Phoenix, dass der Wertverlust des Britischen Pfunds das Land für Arbeitsmigranten weniger at ... Finanzexperte David Marsh sagte im Forum Wirtschaft bei Phoenix, dass der Wertverlust des Britischen Pfunds das Land für Arbeitsmigranten weniger attraktiv mache, was auch für solche aus Polen gelte. Seine Sorge gelte den Absatzmärkten der verarbeitenden Industrie. Beide Seiten würden danach streben sich die Rosinen herauszupicken. Michael Heise, Chefvolkswirt Allianz, hofft auf eine gute Regelung mit den Briten, schon weil das Ausscheiden eines solchen militärischen(!) Potentials kein geringer Schaden wäre. Ich frage: Setzt Heise da nicht Militärisches und Wirtschaftliches unzulässigerweise in gleichen Rang? Moderator Peter Frey hakte da leider nicht nach. Achim Wambach, Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung, erinnerte daran, dass es auch britische Wirtschaftsmigranten auf dem Festland gibt. Frey sagte, laut Gerüchten beantragten Zehntausende von diesen bereits festländische Staatsbürgerschaften. Siehe Kommentar von 12:45 Uhr. weiterlesen
Kommentar 524: Karsten schreibt am 18.09.2016, 13:59 Uhr :
Frau Mikich hätte gerne weiter diskutiert wie sie sagte. Dann sprechen Sie mit Ihrem Intendanten Buhrow und erweitern sie Presseclub -Nachgefragt au ... Frau Mikich hätte gerne weiter diskutiert wie sie sagte. Dann sprechen Sie mit Ihrem Intendanten Buhrow und erweitern sie Presseclub -Nachgefragt auf 30 Minuten. 15 Minuten sind zu wenig. weiterlesen
Kommentar 523: Ulrich schreibt am 18.09.2016, 13:58 Uhr :
@Gabriel 13:20 Uhr, richtig, Ball flach halten, auch Sie. Wir profitieren von der EU,aber bitte nicht immer so tun als ob ohne die EU bei uns die Hu ... @Gabriel 13:20 Uhr, richtig, Ball flach halten, auch Sie. Wir profitieren von der EU,aber bitte nicht immer so tun als ob ohne die EU bei uns die Hungenden durch die Straßen wandern würden.Die EU braucht Deutschland viel mehr als umgekehrt.Ohne Deutschland würde wirklich alles zusammenbrechen.Ich würde mir mehr deutsche Politiker wünschen die mal etwas selbstbewusster auftreten und diese Karte auch mal ausspielen würden.Vieleicht könnte ,,Mutti" von Erdogan da noch etwas lernen. weiterlesen
Kommentar 522: ingeborg kussmann schreibt am 18.09.2016, 13:58 Uhr :
Schade, daß weder der ÖR noch die freien Medien die Spur der Gelder dokumentieren, die Staaten wie Bulgarien, Rumänien, Polen etc. aus Mitteln der E ... Schade, daß weder der ÖR noch die freien Medien die Spur der Gelder dokumentieren, die Staaten wie Bulgarien, Rumänien, Polen etc. aus Mitteln der EU erhalten und wie diese damit umgehen. Offenbar dienen diese Mittel dazu, Regierungsvertreterinnen und -vertreter großzügig zu alimentieren. Dabei wäre es interessant zu erfahren, welche Einkommen diese Gruppe sich selbst zugesteht und warum so viele Frauen und Männer sich gezwungen sehen, in anderen Ländern ihr Auskommen zu suchen. Die Tatsache, daß mit dem BREXIT ein Nettozahler die Union verläßt und somit die Kosten für die anderen Nettozahler sich wohl zwangsläufig erhöhen, wird auch nicht erwähnt. Oder werden die Zuwendungen für die Zahlungsempfänger sinken und damit weitere Migrationswellen nach Deutschland ausgelöst? Es fehlen mir oft zu viele Zahlen und Fakten. weiterlesen
Kommentar 521: Doro schreibt am 18.09.2016, 13:58 Uhr :
Wenn man die britische Ministerpräsidentin mal ins Kalkül zieht, die von der EU dreist alle Vorteile will, so als wäre man nicht ausgetreten, kann m ... Wenn man die britische Ministerpräsidentin mal ins Kalkül zieht, die von der EU dreist alle Vorteile will, so als wäre man nicht ausgetreten, kann man wieder nur froh sein, dass wir in Deutschland mit Dr. Angela Merkel einen starken Widerpart haben. May kann vielleicht die anderen über den Tisch ziehen - unsere Bundeskanzlerin nicht. Wieder zeigt sich, dass wir froh sein können, wie Deutschland inmsgesamt da steht, nämlich als stärkstes euorpäisches Land, eines der reichsten weltweit und das Land, in das Frau May nicht ohne Grund als erstes gereist ist. weiterlesen
Kommentar 520: Uwe Brandt schreibt am 18.09.2016, 13:55 Uhr :
Auch in Ungarn und Polen gibt es Muslime. Aber man hat bereits im Frühherbst 2015 in Richtung Merkel deutlich gemacht, dass man nur noch wenige Flüc ... Auch in Ungarn und Polen gibt es Muslime. Aber man hat bereits im Frühherbst 2015 in Richtung Merkel deutlich gemacht, dass man nur noch wenige Flüchtlinge und möglichst keine WEITEREN Muslime mehr aufnehmen wolle. Von daher stimmt Ihre in der Sendung getroffene Feststellung, dass solche Länder nicht zur Wertegemeinschaft hören NICHT! Dort legt man nach vielen Umbrüchen in der jüngsten Geschichte Wert auf die entwickelten Grundwerte des jeweiligen Landes und auch auf ein Gleichgewicht zwischen religiös bestimmten Lebensbedingungen. Deutschland gilt da als abschreckendes Beispiel. Der eine Terrorist gegen die Pariser Polizei stammte ja aus einem Flüchtlingsheim in Recklinghausen und war hier mit mindestens 7 versch. Identitäten unterwegs. Andere Länder wollen eben keine rasant ansteigende Kriminalität, Gewalt, Erhöhung der Terrorgefahr und Leistungseineschränkungen für die "eigene" Bevölkerung. Das alles kann man natürlich nicht grundsätzlich jedem Flüchtling anlasten. Es gi ... weiterlesen
Kommentar 519: Lisa W. schreibt am 18.09.2016, 13:54 Uhr :
Es scheint teilweise leichter zu sein, etwas zu kritisieren, als konstruktive Vorschläge zu machen, aber: nur wenn ich kranke Schadstellen erkenne u ... Es scheint teilweise leichter zu sein, etwas zu kritisieren, als konstruktive Vorschläge zu machen, aber: nur wenn ich kranke Schadstellen erkenne und sie benenne, kann überhaupt eine Verbesserung angegangen werden. Das Bild eines Gebrauchtwagens hinkt zwar, weil er letztendlich ganz schrott sein wird, aber die schadhaften Stellen müssen erkannt werden, wenn ich andere Menschen nicht fahrlässig gefährden will. Der Euro sollte rück-abgewickelt werden, weil er ständig Schaden anrichtet. Leidtragende sind immer die kleinen Leute. Wenn es nicht um das Wohlergehen der Bürger und um Demokratie geht, um was geht es dann? weiterlesen
Kommentar 518: Rainer Marwede schreibt am 18.09.2016, 13:54 Uhr :
Nach den teilweise unsachlichen und subjektiven " Kommentaren" mancher "Zu-schauer" (?) mein Beitrag: Die EU leidet m.E. an und unter diversen "Gebu ... Nach den teilweise unsachlichen und subjektiven " Kommentaren" mancher "Zu-schauer" (?) mein Beitrag: Die EU leidet m.E. an und unter diversen "Geburtsfehlern", spätestens seit Inkrafttreten des Lissaboner Vertrages. ( >>> siehe dazu die Kommentierung durch Burkhard Hirsch , die genau diese Problematik ansprechen ) Jetzt wird von mehreren "Doktoren" ( Kommissaren, Parlamentariern, Ratsmitgliedern und, last not least, wechselnde nationale Regierungen)an den "Extremitäten" des "zu schnell gewachsenen Patienten" "herumgeschnippelt", Pflästerchen aufgeklebt und Placebo-Pillen verordnet, ohne die "lebensgefährlichen Wundherde" auch nur anzutasten. Will sagen : wenn sich an der "Konstruktion" des "EU-Körpers und seiner Organe" nichts ändert, wird der Patient - derzeit schon am Tropf" -nicht mehr lange lebensfähig sein... PS. Herr Joffe verwies auf die jahrhundertelange , weltweite Erfahrung der Briten, die unverzichtbar für Europa sei. Meint er damit die verheerende Kolonial-un ... weiterlesen
Kommentar 517: Daniela Steier schreibt am 18.09.2016, 13:54 Uhr :
Unsere Politiker erscheinen den Menschen nur noch als verlängerter Arm der Grosswirtschaft. Europäische Entscheidungen werden nur noch unter Berücks ... Unsere Politiker erscheinen den Menschen nur noch als verlängerter Arm der Grosswirtschaft. Europäische Entscheidungen werden nur noch unter Berücksichtigung der Interessen der grossen weltweit agierenden Firmen getroffen. Und genau dies ist es, was die Menschen von der Idee eines gemeinsamen Europas abschreckt. Wenn Politik nicht endlich eine Europäische Politik für die Bevölkerung macht, wird Europa weiterhin nur ein Projekt der Eliten bleiben. All die Vorteile, die der Bevölkerung als Zugewinn Europas verkauft werden, wie z.B. Reeisefreiheit, Ausbildung im europäischen Ausland etc. kann doch von vielen Europäern gar nicht genutzt werden, es sei denn, dass sie als billige Wanderarbeiter den Jobs hinterher reisen. Ich bin glühender Verfechter eines gemeinsamen Europas, da ich es nicht nur als friedensstiftend empfinde, sondern auch als notwendiges Gleichgewicht zu anderen globalen Großmächten. Doch Europa muss mehr werden als ein Spielfeld global agierender Wirtschaftsakteure, ... weiterlesen
Kommentar 516: Fabiana schreibt am 18.09.2016, 13:54 Uhr :
"Chemnitzer", heute, 11:58 Uhr, schreibt: "An Fabiana, 11:37 Uhr: Leider haben Sie nicht Recht. Die BRD hat sich niemanden einverleibt, sondern die ... "Chemnitzer", heute, 11:58 Uhr, schreibt: "An Fabiana, 11:37 Uhr: Leider haben Sie nicht Recht. Die BRD hat sich niemanden einverleibt, sondern die DDR ist der BRD, mit dem Einigungsvertrag, als leider wirtschaftlich bank- rotte Staatsfirma beigetreten." --- Ach Chemnitzer, es macht mich immer ganz sprachlos, wenn Menschen glauben, sie wüssten über alles Bescheid, und offenbaren dann im nächsten Moment, wie leicht sie der Manipulation und Sinnverdrehung aufsitzen... Sie können ja gern weiterhin glauben, ich hätte leider nicht Recht. Dieser Glaube ist für sich genommen noch gar nichts. Was las ich mal auf einem T-Shirt: "Meine Meinung steht fest. Bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen!" Meinen Sie wirklich, der Umstand, dass die DDR damals der BRD offiziell "beigetreten" ist, wäre keine "Einverleibung" gewesen?? Und das Bsp. Südkorea/Nordkorea unterstreicht doch genau mein Argument: Wäre es für die Alt-BRD nicht lukrativ gewesen, wären wir im Osten noch heute bestenfalls ein a ... weiterlesen
Kommentar 515: Dieter M. schreibt am 18.09.2016, 13:53 Uhr :
Ouelle Spon:Gabriel warnt Genossen vor Ceta-Ablehnung "Sigmar Gabriel wirbt eindringlich für das Handelsabkommen mit Kanada. Sollte seine Partei am ... Ouelle Spon:Gabriel warnt Genossen vor Ceta-Ablehnung "Sigmar Gabriel wirbt eindringlich für das Handelsabkommen mit Kanada. Sollte seine Partei am Montag gegen Ceta stimmen, hätte das gravierende Folgen für Europa, so der SPD-Chef."Mal ne Frage,ist das noch demokratisch? Wenn nicht, tritt dann Gabriel zurück oder was soll diese Erpressung?Ist genau so schlimm wie Merkel mit ihrem Altersstarrsinn.Martin Sonneborn: Fragen an Oettinger.Gildet ab nun der Fraktionzwang auch schon auf alle Partei mitglieder und Wähler?Es ist nicht zu fassen wie wir von der Merkelregierung verschauckel werden.Ich fass es nicht! weiterlesen
Kommentar 514: Bernd Gstählter schreibt am 18.09.2016, 13:53 Uhr :
Stimmt ! susanne antalic, 13:24 Uhr: Britanien bestrafen, die Visegrad Länder bestrafen und am liebsten rauswerfen, diese Position D bringt zur Ein ... Stimmt ! susanne antalic, 13:24 Uhr: Britanien bestrafen, die Visegrad Länder bestrafen und am liebsten rauswerfen, diese Position D bringt zur Einigung der EU nicht bei. Die eh. Ostländer wurden gedrengt der EU beizutreten, den D. wollte mehr exportiern. Ich war unlängst in Prag, Deutsche Firmen überall mit Stundenlohn von 3 - 4 Euro, in den Geschäften fast nur deutsche Produkte. Der Beitritt war keine Menschenliebe . Deutsche wollen biliger als in D. produziern und es geht nur ums GELD. Es lassen sich nicht alle Länder wieder von D. alles diktieren und das ist gut so. Schliesslich sieht die ganze Europa wie sich D. mit den Migranten verändert und das nicht zum besseren. Die ganze Europa bewegt sich nach rechts und das ist tragisch. Unsere Madam hatte wider nicht nachgedacht und der Diel mit dem Despoten war auch nicht klug. 1 Milion junge Männer kann nicht gutes bringen und die Familien mit Kindern sitzen in den lybischen Lagern. Ich bin erstaunt was die F. Merkel aus D. nur ... weiterlesen
Kommentar 513: Jutta schreibt am 18.09.2016, 13:52 Uhr :
Merkel kann nichts einfordern und mit Juncker und Schulz zusammen Quoten verteilen für andere EU-Staaten in Bezug auf Flüchtlinge. Merkel hätte über ... Merkel kann nichts einfordern und mit Juncker und Schulz zusammen Quoten verteilen für andere EU-Staaten in Bezug auf Flüchtlinge. Merkel hätte überhaupt nicht eigenwillig handeln dürfen-sie hätte erstmal die anderen EU-Länder fragen müssen, bevor sie Flüchtlinge aufnimmt. Jetzt das Problem abzuwälzen auch auf alle anderen 26 Staaten wird nicht gelingen. weiterlesen
Kommentar 512: Georg Marder schreibt am 18.09.2016, 13:52 Uhr :
Dieser Presseclub ist Spiegelbild des Themas, das er behandelt. Ein paar Leute reden Belangloses über ein Thema, das brennt! Wie ist das möglich? Wa ... Dieser Presseclub ist Spiegelbild des Themas, das er behandelt. Ein paar Leute reden Belangloses über ein Thema, das brennt! Wie ist das möglich? Warum sitzen da Menschen, die mit dem Brennen des Themas nichts zu tun haben. Hat die Diskussion zum Verständnis beigetragen? Nein! Warum gibt es solche Sendungen überhaupt? Um das Geld der Gebührenzahler auszugeben! weiterlesen
Kommentar 511: Giesbert Levantes schreibt am 18.09.2016, 13:51 Uhr :
Zu "André", heute, 13:32 / Der sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer und Steuerzahler wird hier prozentual am meisten belastet. Wenn er noch pr ... Zu "André", heute, 13:32 / Der sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer und Steuerzahler wird hier prozentual am meisten belastet. Wenn er noch privat sein Fahrzeug betankt - mit über 50 % Steuern und Sozialabgaben. Leider wählt er mit Rentnern seit Jahrzehnten gegen seine eigenen Interessen. weiterlesen
Kommentar 510: H. Mist schreibt am 18.09.2016, 13:50 Uhr :
Eine absolute Frechheit von Herrn Joffe das er uns Zusehern 1 Million ukrainische Gastarbeiter in Polen uns als Flüchtlinge unterjubeln wollte, daru ... Eine absolute Frechheit von Herrn Joffe das er uns Zusehern 1 Million ukrainische Gastarbeiter in Polen uns als Flüchtlinge unterjubeln wollte, darum lese ich auch keine ZEIT mehr. So was hat doch mit seriösem Journalismus nichts zu tun, ich bin wirklich sauer, die ganze Sendung hat mir nicht gefallen und war für die Katz. weiterlesen