Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Vier Wochen vor der Wahl – geht’s uns zu gut für einen Wechsel?

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Kommentare zum Thema

1039 Kommentare

  • 1039 Dirk 27.08.2017, 14:59 Uhr

    Bislang gab es nur Parteien, die wie die sog. „Grünen“ und z.T. die SPD im Sinne der 68er eine dauerhafte Zuwanderung fremder Völker als alternativlos propagieren und die gesunde Familie zerstören, oder wie die sog. „C“-Parteien, FDP u. z.T. die SPD die Geldumverteilung n. oben vorantrieben (Merkel besetzt beide Positionen)! Die Regierungen wurden wechselweise abgewählt, aber wirklich besser wurde es nicht; und so geht es für den größten Teil der Bevölkerung weiterhin Schritt für Schritt in den Abgrund! In dieser Hinsicht stimmt der Spruch: „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.“! Nun es eine demokratische Alternative zu dieser Politik gibt, wird mit allen Mitteln (Gewalt gegen AfD-ler, politische u. mediale Diffamierungskampagnen von allen Seiten, größtenteils gewalttätige Gegendemos usw.) versucht, deren Wahl zu verhindern, damit sich nichts Entscheidendes ändert! Wenn man aber erkennt, dass man in die falsche Richtung geht, sollte man besser zurückgehen!

  • 1038 Werner 27.08.2017, 14:59 Uhr

    Wirkliche Freude ist bei der Sendung nicht aufgekommen. Aber wenigstens ist nun bekannt, dass der WDR Herrn Jörges nunmehr fälschlich dem "Stern" zuordnet.

  • 1037 Walter 27.08.2017, 14:59 Uhr

    Im WDR nichts Neues.

  • 1036 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 27.08.2017, 14:59 Uhr

    Haushaltseckwerte 2017 Deutschland steht vor der größten gesellschaftspolitischen Herausforderung seit der Wiedervereinigung. Die erfolgreiche Integration Hunderttausender zu uns geflüchteter Menschen und die nachhaltige Bekämpfung von Fluchtursachen haben für die Haushalts-und Finanzpolitik des Bundes oberste Priorität. Zugleich steht der Kurs einer soliden Haushalts-und Finanzpolitik nicht zur Disposition. Solide öffentliche Finanzen stehen für Stabilität. Und Stabilität erhält das Vertrauen in die Leistungsfähigkeit unseres Landes. Auch in den kommenden Jahren wird der Bund deshalb seinen Haushalt trotz geänderter Rahmenbedingungen -ohne neue Schulden ausgleichen. Dies ist das gemeinsame Ziel der Bundesregierung. Die im Eckwert für das Jahr 2018 ausgebrachte Globale Minderausgabe ist deshalb ein klarer Handlungsauftrag für das nächste Aufstellungsverfahren und ein Bekenntnis dazu, dass der Weg in eine Neuverschuldung verschlossen bleibt. [Sie lasen die heiligen Worte der Schwar ...

  • 1035 Urs 27.08.2017, 14:59 Uhr

    Licht & Schatten: Ob es erforderlich ist, NACHTS um 1:30 Uhr Beiträge freizugeben mag dahingestellt bleiben. Morgens um 7:30 Uhr geht die Moderationsarbeit heute weiter. Respekt. Das ist gut. Dass aber jetzt gegen 15 Uhr gerade mal Beiträge von 14:30 Uhr freigegeben sind, dass scheint mir ein Hinweis auf Bedarf einer Umorientierung.

  • 1034 Siegfried E. 27.08.2017, 14:59 Uhr

    Die Behauptung, dass wir mehr Arbeitslosigkeit hätten, wenn unsere Berufspolitiker mithilfe des Berufsbeamtentums keine Politik für Niedriglöhner machen würden, ist allein aufgrund der Kosten der Arbeitslosigkeit unsinnig. Da die politische Diskriminierung des Prekariats durch seinen Ausschluss aus der Anspruchsberechtigung von verfassungsmäßigen Rechten offenbar möglich und auch zulässig ist, weil heute nicht Unrecht sein kann, was damals rechtens war, darum haben wir aufgrund unserer als Leitkultur historisch überlieferten Qualitätssicherung des Sozialwesens die Prekarisierung durch Niedriglohn ohne Rentenanspruch und zur weiteren Sicherung der Boni und Pensionen der Leistungselite das praktizierte sozialverträgliche Frühableben der gesetzlich Versicherten im Gesundheitswesen. Wenn diese Verhältnisse durch demokratische Wahlen gefährdet werden könnten, dann hätten wir per Notstands- oder Ermächtigungsgesetz wie in der guten alten Zeit auch auf dem Papier keinen Rechtsstaat mehr.

  • 1033 Gunnar Reimann 27.08.2017, 14:59 Uhr

    In Deutschland gibt es so viel Reichtum wie nie zuvor und er wird immer ungleicher verteilt. Das gesellschaftliche Gesamtvermögen wird immer mehr zulasten der Schwachen und zugunsten der Reichen verteilt. Der Staat steht vor großen Herausforderungen, doch den politischen Entscheidungsträgern fehlt der Mut, sich mit den Konzernen, Großverdienenden und Besitzern von Milliardenwerten in Form von Aktienpaketen und Immobilien anzulegen. Es könnten überall Tariflöhne und eine Rente von 60% gezahlt werden wenn Konzerne, Aktionäre, Millionäre endlich prozentual soviel Steuern und Abgaben zahlen müssten wie Mechaniker, Krankenschwestern, Erzieher und Maler. CDU, SPD, GRÜNE und FDP wollen dies nachweislich seit Jahrzehnten nicht.

  • 1032 Harald 27.08.2017, 14:59 Uhr

    @Mensch Meier 14:40 nun spielen Sie doch nicht schon wieder die gleiche Platte ab!

  • 1030 Inka 27.08.2017, 14:58 Uhr

    Fazit: Sehr interessante und gute Sendung, erneut gute Moderation.

  • 1029 Niels Görlach 27.08.2017, 14:58 Uhr

    Man schaue sich im ÖRTV nur die verschieden Formate/Takshows und Interviews zur BT-Wahl an, dann weiß man, dass es da keine Chancengleichheit gibt, dies setzt sich natürlich auch im PC fort, auch was die Themenauswahl angeht (hier wieder der besonderes Stellenwert der Flüchtlingspolitik, der thematisch rechts besetzt ist) Man schaue nur von ARD Bericht aus Berlin/Tagesthemen (T.Hassel etc.) bis nach „Phoenix Forum Demokratie“ wie ungleich da Merkel gegenüber Schulz und anderen Oppositionspolitkern behandelt werden, so kann Demokratie nicht funktionieren, da wird Merkel nicht unterbrochen, nicht kritisch hinterfragt, aber alle anderen werden mehr oder weniger in die Mangel genommen, ständig unterbrochen, es wird Ihnen widersprochen etc. Und dann kommen Fragen, die ganz ungeniert implizieren, das Merkel weiter regiert, und dann das Thema schon für 2021 aufgemacht (Fr.Merkel, wer wird da ihr Nachfolger?) So geht Demokratie Nicht, das ist kein fairer, unabhängiger Journalismus! So Nicht!

  • 1028 E.Dreier 27.08.2017, 14:58 Uhr

    Das einzig gute an dem US.Wahlsystem ist die Tatsache das nach spätestens 8 JahrenSchluss ist mit dem regieren.Manchmal ist auch schon nach 4 Jahren Ende Gelände.Hier können Möchtegernkanzler noch so schlechte Politik gegen das Volk und dem Wähler machen es ändert sich nichts.Wie in fast allen Staaten ist eine Amtsführung von höchstens 2 mal 4 Jahren erlaubt,bei uns bald zu Posten auf Lebenszeit.Wer kann das moch verstehen geschweige denn ertragen?

  • 1027 Dirk 27.08.2017, 14:57 Uhr

    @"Volker", heute, 13:36 Uhr: „Wie bei Prof. Sinn – nach der Rente plötzlich gewandelt – aber vorher Jahre lang "nichts" gesagt.“ ##### Die von Wirtschaft & Politik mantramäßig ständig vorgetragene Behauptung, Zuwanderer würden dem Staat Gewinn bringen, widersprach Prof. Sinn mit der Aussage, dass im Schnitt (also einschließlich hochbezahlter Fachkräfte und Bänker) jeder bereits hier lebende Ausländer den Staat (also den Steuerzahler(inne)n) über 1400€ monatlich kostet! (Anderen Quellen zufolge sogar das 2 - 2½-fache) Laut der „Welt“ vom 15.10.2015 sind 70% der Zuwanderer für den Arbeitsmarkt völlig ungeeignet, und Handwerksbetriebe beklagen die massenhaften Abbrüche von Ausbildungsverhältnissen durch Migranten. Dazu kommen noch die vielfältigen, auch sozialen Belastungen durch bestimmte, auch bereits eingebürgerte Ausländergruppen! Angela Merkel, 2011: „…aber wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“

  • 1026 Walter Knoch 27.08.2017, 14:57 Uhr

    Kommentar "Walter Risan", *Die von Ihnen geschilderten Zustände haben aber sicher mit nichts zu tun."

  • 1024 Schmidt 27.08.2017, 14:57 Uhr

    Uns irritiert etwas die Verharmlosung des Markplatzmobs. Es ist doch wohl erkennbar, dass viele da nicht etwa hingehen, um einer politischen Veranstaltung beizuwohnen, sondern von vornherein, um zu provozieren und destruktiv zu sein. Vorgeschoben wird dann die allgemeine Unzufrieenheit,egtal ob die Politiker dafür überhaupt was können oder nicht. da mangelt es sichtlich an Grundverständnis. Politik ist doch nicht für persönliches Lebensglück einzelner zuständig. Da machen es sich die Schreihälse zu einfach. DAS ist jedenfalls nicht "das Volk".

  • 1023 Benno 27.08.2017, 14:57 Uhr

    Die Merkel-Befürworter halten sich in diesem Forum in Grenzen-und das ist gut so. Die Mehrheit will Merkel nicht mehr-das ist Fakt!

  • 1022 E.Dreier 27.08.2017, 14:57 Uhr

    Wo war eigendlich die Skandal-Kanzlerin Merkle bei diesem Dieslgipfel?Hatte sie anderes zu tun,so z.B. die Parteispenden bei den Autobossen einzusacken?Macht Merkel wiede bei diesem Dieselskandal auf die 3 berühmten Affen?Den Chefflobbiist der Autokonzerne Wissmann konnte man sehen,der hat gegrinst wie ein Honigkuchenpferd weil der genau wusste das Merkel hinter ihm steht.Ist ja cdu-Genosse und von merkel dorthin endsand wie den Klaeden bei Daimler.Also da wird ein Gipfel verantstaltet und Merkel ist nicht anwesend?Komisch das sein. Wie sagte Volker Pispers über merkel mal sinngemäß:Merkel hat,hatte niemals nicht mit dem regieren oder der Regierung zu tun.Sieht man ja wieder am erneuten merkel-skandal wo sie noch zu feige war auf dem Dieselskandal höchstpersönlich und fern blieb.Hat sie eve. die 1111 Suppenküche mit Banddurchschneiden eröffnet?Lieber werden noch mehr Abgastote in Kauf genommen als mal mit demr Faust auf den Tisch zu hauen.Bei d

  • 1021 Dieter Hunger 27.08.2017, 14:57 Uhr

    Es kommt mir wieder so vor, als ob nach der Sendung alle Redakteure und Praktikanten zu Jubeleinträgen aufgerufen sind. @Meier: die Entscheidung auszuwandern, treffen jährlich doch schon längst Zehntausende hochqualifiz. Deutsche...

  • 1020 Ulf Lindermann 27.08.2017, 14:56 Uhr

    CDU und SPD sollten nicht vergessen, daß die AfD nicht etwa urplötzlich vom Himmel gefallen ist, sondern deren Erstarken ganz wesentlich auf die Politik von CDU und SPD zurückzuführen ist. Beide Parteien hätten all dem Extremismus, braunen Sumpf, Fremdenhaß, Sozial- und Futterneid leicht den Wind aus den Segeln nehmen und somit der AfD das Wasser abgraben können, indem sie noch vor 2017 das BGE eingeführt und somit die soziale Lage aller Bürger Deutschlands auf ein erforderliches Mindestniveau verbessert hätten. Da das aber bis heute nicht geschehen ist, werden sich CDU und SPD auf so einiges mit der AfD am Wahltag gefaßt machen müssen. Und geht man mal in Internetforen oder in die City mit offenen Augen, so wäre selbst ein voller Wahlsieg für die AfD nicht verwunderlich.

  • 1018 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 27.08.2017, 14:56 Uhr

    Weil ich im 71. Lebensjahr bin, habe ich alle Bundeskanzler erleben dürfen: 1. Adenauer ++, 2. Erhardt +- (+ schenkte uns Gymnasiasten jeden Monat 50 DM. Die Abiturientenquote sollte steigen; sind nun bei 50 %), 3. Kiesinger +- (- ließ in der 1. GroKo die Schuldenbremse aus dem GG streichen), 4. Brandt + (+ wegen seiner Ostpolitik wurde ich mit dem Abitur SPD-Mitglied; wollte einen neuen Adolf verhindern. Erdogan und Trump konnte ich leider nicht verhindern), 5. Schmidt +- (- er wurde der größte Förderer der Atom-Energie; wurde deshalb zum heimlichen Gründer der Grünen.), 6. Kohl +- (- er hatte keine Ahnung von DDR-Wirtschaft und -Geld), Schröder +- (- mit Hartz IV wurde er zum heimlichen Gründer der Linken.), Merkel ++ (+ die Frau Dr. der DDR-Atom-Physik hat schnell auf Fukushima reagiert. Mit ihren Flüchtlingen hat sie die deutsche Rente gesichert. Was erhoffe ich mir von Kanzler Schulz? 1. Armuts- Reichtums-Problem lösen. 2. Förderung der für uns untere 99 % billige Energie.

  • 1017 Tom Schmidt 27.08.2017, 14:55 Uhr

    Ein Rechtsanwalt namens Wissmann sagte dreist als neuer Forschungsminister in die Kameras, er müsse sich erst mal einarbeiten, weil er von Forschungspolitik keine Ahnung habe. 3 Monate später stürzte ein Verkehrsminister Kraus über die sog. Putzfrauenaffäre und -schwupp- wurde der ahnungslose Forschungsminister auf einmal Verkehrsminister. Ist ja im Prinzip egal, von WAS man keine Ahnung hat. Zumindest haben aber bei den meisten Parteien die Agitateure wenigstens irgendwas gelernt. Nicht so bei den Grünen. Ansonsten ist die Liste der Laien endlos. Ein Ex-Lehramts-Student namens Johannes Remmel mit den Fachbereichen Religion Geschichte und Sport (also die Klientel, die in der Oberstufe Mathe und jede Naturwissenschaft frühestmölich abwählt) und keinen Berufsabschluss erzielte und nie in einer qualifizierten Stelle gearbeitet hat, wurde ohne einen Bezug zu Naturwissenschaft und Technik tatsächlich 7 Jahre Umweltminister in NRW. Ein Witz.

  • 1016 Dirk 27.08.2017, 14:55 Uhr

    Martin Schulz ist keine Alternative zur Beschwichtigungskanzlerin, weil er in den grundlegenden Fragen mit ihr auf einer politischen Linie liegt (Flüchtlingspolitik; Befürwortung von TTiP und – von uns Steuerzahler(inne)n zwangsweise durchgeführten – Rettung nicht nennenswert zur Rechenschaft gezogener, die Fainanzkrise mitverursacht habenden Banken und der EZB-Finanzpolitik des durch seinen Freund Lux-Leaks-Juncker, eingesetzten Goldman-Sachs-Lobbyisten Draghi; Zugeständnisse an die schummelnde Autoindustrie usw.) Als EU-Ratspräsident verhinderte er eine Parlamentsabstimmung zur Einführung einer Karenzzeit für den Wechsel von EU-Abgeordneten in die Industrielobby, und untersagte den Ausschüssen für Umwelt und Soziales kritische Aussagen zum Freihandelsabkommen CETA (gilt immer noch als Türöffner für TTiP), ließ jedoch beschönigende Aussagen des Wirtschaftsausschusses im EU-Parlament zu!

  • 1015 Tom Schmidt 27.08.2017, 14:54 Uhr

    Das es uns viel zu gut geht, kommt vor allem darin zum Ausdruck, dass sich kaum jemand für Politik interessiert, wer nicht gerade von einem aktuell hochkochenden Thema selber betroffen ist und dann mal Sorge hat, es geht ihm ans eigene Portemonaie. Niemand scheint mal zu hinterfragen, wer uns eigentlich so regiert und es scheint kaum jemand aufzufallen, das die Politbühne zu 80% ein Ensemble aus Laiendarstellern ist. Niemand würde sein Dach vom Steuerberater eindecken, oder sich auch nur einen Haarschnitt für 18,-€ von der Bäckersfrau machen lassen. Das der Käpt'n die Maschine ölt, der Maschinist kocht und der Smutje steht auf der Brücke, gibt’s auf keinem Schiff, aber 82 Mio. Menschen in unserm Land werden von Laien regiert. Das trifft zumeist auf alle Parteien zu. So erinnere ich mich an eine Apothekerin aus Düren namens Schwätzer, die Bauministerin wurde, während die bisherige Bauministerin Gesundheitsministerin wurde. Eine Farce.

  • 1014 Dieter M. 27.08.2017, 14:54 Uhr

    Ob nun in Polen,France,Nederland,Austria,Slowakei,Schweden und fast alle anderen Staaten in Europa gab es keine Skandalkanzler-in oder Regierungschef als die Merkel.Kaum eine Monat,kein Jahr in dem Merkel nicht in einem Skandal involviert war,wenn nicht gar selbst der Auslöser.Und die Medien schwiegen und schweigen,kein Wunder wenn der Maulkorbzwang von oben angeordnet untertänigst ausgeführt wurde und wird.Zu gerne würden wir mal Wähler wissen wieviele Berichte,Reportagen,Aufdeckungen aller Art auf Anordnung der Staatsratsvorsitzungen in den Giftschränken gelandet sind um die Machenschaften dieser Merkel aufzudecken.Schweigen im Walde,aber die Spatzen pfeifen es von den Dächern.Von wegen dem deutschen Volke dienlich, nein Merkel ist nur dazu da der deu.Wirschaft,den Banken dienlich zu sein. Niemand anderen,ausser noch ihren Speichelleckern im Bundestag und von denen die an Merkel kräftigst Profit draus schlagen können,wollen und dürfen.Das Volk ist ja ihr schnurzegal.

  • 1013 Franzi 27.08.2017, 14:52 Uhr

    Merkel sollte in Pension gehen, das Alter hat sie auch schon erreicht, bevor sie noch mehr Schaden für Deutschland anrichtet. Wer so wie Merkel gegen den geschworenen Amtseid verstößt dient nicht dem Volk und muss von der Bildfläche verschwinden.

  • 1011 Ulli 27.08.2017, 14:52 Uhr

    Kommentar von "Mandy W.", heute, 14:27 Uhr. Nein, kein Verständnis für den Mob, definitiv nicht. "Enttäuscht sein" ist etwas anderes als jemanden auszubuhen. Das eine ist eine politische Reaktion, das andre hat was mit Anstand zu tun. Die richtige Reaktion wäre, sich zu inforemieren und zu diskutieren, aber nicht in einer Horde widerwärtig zu pöbeln und Mitbürger dran zu hindern, einer Rede zuzuhören.

  • 1010 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 27.08.2017, 14:52 Uhr

    Bun­des­haus­halt 2017 tritt aber­mals oh­ne neue Schul­den in Kraft!!!Der Deutsche Bundestag hat am 22. November 2016 den Bundeshaushalt 2017 mit Ausgaben in Höhe von 329,1 Milliarden Euro und ohne Neuverschuldung beschlossen. Die Ausgaben steigen im Vergleich zum Regierungsentwurf 2017 insgesamt um rund 0,4 Milliarden Euro. Mit dem beschlossenen Bundeshalt 2017 wird die stabilitätsorientierte Linie der vergangenen Jahre fortgesetzt. Die erarbeiteten Spielräume werden gezielt genutzt, um in den Ausbau der Infrastruktur, der Bildung und Forschung sowie der Inneren und Äußeren Sicherheit zu investieren. Auch die Bewältigung der Zuwanderung und die Bekämpfung der Fluchtursachen bleiben ein wichtiger Schwerpunkt. Der Verzicht auf neue Schulden ist angesichts der demografischen Entwicklung Deutschlands auch ein Signal für eine generationengerechte Wachstumspolitik. An diesem Kurs wollen wir auch in Zukunft festhalten. Mit dem Haushaltsausgleich ohne Neuverschuldung trägt der Bund maßgeblic

  • 1009 Simon 27.08.2017, 14:51 Uhr

    @ Kommentar von "Peter Lohmann", heute, 14:13 Uhr: ,,Als Altvorderer Ostdeutscher unterhielt ich mich oft mit damals älteren Intellektuellen, also Ärzten, Ingenieuren, Lehrern, Facharbeitern, die meiner Meinung waren, dass linke Politik nur von bleibender Dauer erhalten bleiben und Macht besitzen kann, wenn sie eine nationale Ausrichtung besitzt. Demokratie gewährleistend sozusagen, denn Demokratie kann nicht wie ein Kürbis auf einem großen Haufen Mist wachsen und gedeihen.'' ------ Das ist auch meine Meinung. Es ist kein Demokratiezustand, wenn jeden Tag Verbrechern nachgelaufen werden muss. Das ist leider deutscher Alltag geworden. Die Atmosphäre in Deutschland ist schon vergiftet. Die Demokratie kann sich unter solchen Umständen nicht halten. Jedenfalls nicht mit den Mitteln, mit denen unsere Regierung sie zu erhalten hofft. Ohne Demokratie geht das Leben hinter verrammelten Türen und Fenstern auch weiter.

  • 1008 Heide Sand 27.08.2017, 14:50 Uhr

    "Müller Alexandra", Kanada hatte sich Seite Merkels gestellt und laut posaunt, es ging um Flüchtlinge, vielleicht haben sie jetzt gemerkt um was es sich tatsächlich handelt. Es ging nicht um Einwanderung. Ich sehe es wie sie.

  • 1007 Wolfgang M 27.08.2017, 14:50 Uhr

    @Ulf Lindermann, heute "tausendfach": Zum BGE: Grüne und sogar CDU haben Studien dazu in Auftrag gegeben und bezahlt. BGE funktioniert nicht. Der Chef von DM, Götz Werner, ursprünglich Promotor des BGE, hat sich davon verabschiedet und will es nur noch für Bedürftige bezahlen, was nicht mehr "bedingungslos" ist. Wenn man Befürworter direkt befragt, kommen sie auf die Bedingungen. Beispiel: Angenommen das BGE beträgt 1.000 Euro im Monat. Ein Ehepaar mit 2 Kindern bekäme danach 4.000 Euro netto im Monat als BGE. Dann kommt der Einspruch: Kinder bekommen das BGE nicht oder nicht im vollen Umfang. Ist das BGE dann noch bedingungslos oder vom Alter abhängig? So gibt es 1000 Beispiele. Das BGE ist eine "Schnapsidee". Kann man am Stammtisch diskutieren.

  • 1005 Klaus Keller 27.08.2017, 14:47 Uhr

    @Kommentar von "H.Meiser", heute, 14:19 Uhr // Ich bin auch für einen Kurs in Richtung bedingunsloses Grundeinkommen. Sie haben aber recht, völlige freie offene Grenzen kann es dann nicht geben. Abschottung ist eine Kampfbegriff aber irgendeinen Schutz gegen Lohndumping muss es geben und man kann nicht beliebig viele in die Gesellschaft einreisen lassen. Da gibt es tatsächlich Widersprüche bei den, sagen wir mal pauschal der "vereinigten Linken". Außerdem gibt es noch genug Arbeit, wie man z. B. kaputten Straßen sieht, es fehlt nur an Bereitschaft sich das Geld dafür zu holen die notwendige Arbeit auch zu bezahlen. Das bekommen wir aber heute nicht mehr ausdiskutiert. Es ist auch mehr eine Richtungsentscheidung, für Wahlversprechen der Wahl in ein paar Wochen hilft es nicht so sehr. Man muss nur die Widersprüche auf der etablierten Seite im Auge behalten, denn weiter so geht auch nicht, egal ob mit Merkel oder Schulz.

  • 1004 E.Dreier 27.08.2017, 14:47 Uhr

    Was sagt Herr Herres und seine Mitmoderatoren das beim G20 Gipfel 34 seiner Kollegen mit Berufverbote ausgeschlossen wurden.Über die Türkei sich echaufieren,aber im eigenen Land genauso zu handeln.Ist das Merkel Taktik unliebsamen Themen aus dem Wahlkampf rauszuhalten wie Renten,Armut, Wohnungsnot,Energie und nahrunnsmittelpreise usw? Was will die denn sonst zum Thema machen,sich selbst und die Raute? Das reicht schon lange nicht mehr.

  • 1003 Dirk 27.08.2017, 14:47 Uhr

    Aus wahltaktischen Gründen wird der bevorstehende immense Familiennachzug der – zur Erzeugung von Mitleid und Aufnahmebereitschaft als „schutzbedüftige (Kriegs)flüchtlinge“ bezeichneten – islamischen Sozialflüchtlinge erst nach den anstehenden Bundes- und Landtagswahlen stattfinden, so dass unsere Beschwichtigungskanzlerin u. die „sozialromantischen Anhänger eines unkritischen Multikulti, die beim ersten Anflug von Bedenken bereits Islamophobie und Fremdenhass wittern" (Tania Kambouri) nun auch wegen der – von einer „Grünen“ verursachte – Vorziehung der Niedersachsenwahl wenig Konsequenzen an der Wahlurne zu befürchten haben! Cem Özdemir: „Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!” (am 8.9.98 im ,Hürriyet'; abgedruckt im ,Focus' vom 14.9.98). Frank D. Roosevelt: „In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war!”

  • 1002 Maria 27.08.2017, 14:46 Uhr

    Eine gelungene Presseclubausgabe heute. Wir haben mit großem Interesse zugeschaut. Dass kein einziger Gästebuchkommentar erwähnt wurde, war nur zu verständlich. Das hätte dem allgemeinen Niveau der Sendung vermutlich auch nicht gutgetan.

  • 1000 Moderation 27.08.2017, 14:31 Uhr

    @Walter Knoch: Sorry, aber wir sind hier nur für das Gästebuch des Presseclub verantwortlich und urteilen hier nicht über die Publikationsgepflogenheiten anderer Medien. Für das Presseclub-Gästebuch gibt es klare Regeln.

  • 998 H.Meiser 27.08.2017, 14:45 Uhr

    Kommentar von "Niels Görlach", heute, 13:57 Uhr: Das alte "AfD-Ein Thema-Partei"-Märchen! Die AfD hat nahezu alle wichtigen Themen im Partei- und Wahlprogrammen behandelt und Lösungsansätze benannt! Vllt lesen Sie einfach mal selbst? Für die einseitige Darstellung in den Medien kann die AfD nichts! I.Ü. ist die "Flüchtlings"-Thematik (und angrenzende, also Kosten, Kriminalitätexplosion, Wohnungsnot) derzeit DAS brennende Thema in weiten Bevölkerungskreisen, obwohl das medial "auf kleinster Flamme gekocht" wird, nur das allernötigste wird berichtet. Z.B wurden 2016 allein in Bremen 469 Menschen mit einem Messer attackiert, in Bremerhaven 165 Menschen. WO ist der mediale Aufschrei? Hätten "Nazis" auch nur 10% dessen verübt, ständen die Medien KOPF und der Weltuntergang würde ausgerufen. Darum konzentriert sich die AfD auf das akuteste konkrete Problem, das alles andere in den Schatten stellt! Vllt. prüfen sie mal Ihre Medienrezeption? Lesevorschlag: Overton-Fenster

  • 997 Dieter M. 27.08.2017, 14:44 Uhr

    Ebenso Meinungsfreiheit, der tschechische Präsident Milos Zeman: "Falls Sie in einem Land leben, in den Sie für das Angeln ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“ Wie wahr,wie wahr,trefend wie die berühmte Faust aufs Äuglein.

  • 995 Walter Risan 27.08.2017, 14:44 Uhr

    .....geht’s uns zu gut für einen Wechsel? Ich wollte schon immer in einem Grenzenlosen Hochsicherheitsstaat Leben ( Israelisierung ) ein Blick reicht, um zu begreifen, was uns erwartet! Verpollerte Volksfeste mit Körperscanner-Kontrollen, abgeschottete Großveranstaltung, mit einem massiven Polizeiaufgebot ( es werden sogar weniger Polizisten im Land, pensionierung ) - super. Thomas Simmroß, leitender Kriminaldirektor beim LKA Berlin: „Ich wage zu behaupten, dass hier Hunderttausende Menschen, vielleicht sogar Millionen mit falscher Identität rumlaufen“. Einen verbindlichen Einsatz von Dokumentenprüfgeräten kann und darf der Bund den Ländern allerdings nicht vorschreiben. Schließung der Balkanroute oder stärkere Grenzkontrollen? Nichts von beidem hat die Bundesregierung veranlasst, das waren andere Staaten!

  • 994 Jörg Wacker 27.08.2017, 14:43 Uhr

    Zuwanderung kein Thema? Stimmt. Man wechselt halt die Straßenseite wenn eine Gruppe südländische Typen entgegen kommen, zieht weg in die Vororte, geht abends nicht mehr aus oder ins Freibad, schafft sich teure Sicherheitstechnik an, kauft sich kein neues Auto mehr weil der Staat für materielle Anschaffungen keine Sicherheit mehr garantieren kann. Alles kein Thema!

  • 992 Ulf Lindermann 27.08.2017, 14:43 Uhr

    Das BGE hat nicht nur was mit dem Recht auf ein menschenwürdiges Leben etwas grundlegendes zu tun, sondern auch mit Datenschutz und Chancengleichheit. Denn welche Chancen hat man denn heute, wenn man einem Vermieter oder Arbeitgeber bei der Bewerbung sagen muß, daß man entweder arbeitslos ist oder auf Grundsicherung angewiesen ist ? Da gehen die Chancen gegen null. Und um derlei Diskriminierungen und Vorurteile per Datenschutz auszuschalten, sollte ein jeder Mensch das "Privileg" haben, wie jeder Wohlhabende auch einfach nur "Privatmann" anzugeben. Und um diesen Datenschutz zu ermöglichen und nicht durch Hartz4-Papierfluten zu torpetieren, auch dafür steht das BGE.

  • 991 Silke 27.08.2017, 14:42 Uhr

    Interessant wäre zu wissen, ob diejenigen, die immer wieder reflexartig auf die politischen Verhältnisse draufhauen, überhaupt auswendig alle Bundesländer aufzählen können.

  • 990 Hannes Kelber 27.08.2017, 14:41 Uhr

    Der heutige Presseclub war dufte: Man konnte den ewig-gleichen Statements beruhigt lauschen. Schön, dass wir so kluge und eloquente Journalisten haben. So konnte man gut und gerne in Deutschland beim Presseclub ein Nickerchen nehmen und auf vier weitere Jahre mit einer kartoffelstampfenden (nicht -pürierenden, wie BUNTE und ARD meldeten) Kanzlerin freuen.

  • 988 Meier 27.08.2017, 14:40 Uhr

    Wem der Wohlstand in der Bundesrepublik nicht hoch genug ist, dem steht es ja frei, in ein deutlich wohlhabenderes Land zu wechseln.

  • 986 Niels Görlach 27.08.2017, 14:40 Uhr

    Mein Problem: Ich möchte zwar, das Merkel abgewählt wird, die Parteien bieten dazu aber derzeit (noch ??) nicht das entsprechende potentielle Koalitions-Angebot!_Ich denke sehr vielen Wählern geht es ähnlich._Zudem gefällt mir eingiges a.d.Linken nicht, und Grün tendiert zur CDU ..__ Nach meiner Beobachtung ist diese mangelnde Alternative von den dt. Medien systematisch zerstört worden (da war Phoenix, auch gerade Schönenborn, keine Ausnahme) War da nicht mal der Kandidat Schulz, der innerhalb von 1-2 Wochen Merkel i.d. Umfragen überflügelte, weil er für mehr soz.Gerechtigkeit einstehen wollte (zumindest verbal..)__Warum ist dieser so abgestürzt, nur wg. der Zurückhaltung i.NRW Wahlkampf?_Nein, er wurde von allen(!) Medien politisch zerstört, mit der völlig unfairen! Forderung nach polit.Konkretisierung, daß bei dieser dies bzgl. Nullnummer Merkel, und lächerlich gemacht (Heilsbringer etc.)_dadurch gibt es z.Zeit keine polt.Perspektive links von Merkel_so wird Demokratie zerstört!!!

  • 985 Hugo Lesdo 27.08.2017, 14:39 Uhr

    Also die "Sicherheit" betrifft auch nicht alle Leute, deshalb wird es nur zum Poltern vorgeschoben, so als würde die Welt beim kleinen Taschendiebstahl untergehen, Frau Merkel soll gewählt werden, deshalb wird sie gewählt werden. Deutschland geht es anscheinend gut, nur vielen Menschen nicht. Was ist eigentlich immer mit "Deutschland" gemeint?

  • 984 Dirk Neßler 27.08.2017, 14:39 Uhr

    Anscheinend gibt es doch sehr viele, die an einer Politidikussion interessiert sind und denen die aktuelle Politik missfällt. (Telefonisch kommt man gar nicht durch : ( ) Warum gibt es vor der Wahl nicht jede Woche zur Hauptsendezeit (20:15) eine Diskussion in TV und modernen Medien, die wirklich endlich auch mal ausgewogen verteten ist und in der auch ALLE Schichten (bitte nicht nur Lobbyisten und durchgefütterte Wohlstands- und Wirtschaftspropaganden) mal vertreten sind. Themen und Probleme gibt es mehr als genug in diesem Land. Wenn schon die Parteien anscheind keine Wahlkämpfe mehr machen können oder wollen, dann sollten doch zumindest die Medien mal wach bleiben. Oder wollen die auch nur ruhig einschläfern?

  • 983 Ellen 27.08.2017, 14:38 Uhr

    Eine gute Sendung heute - Danke an die Runde.

  • 982 Ludwig Brecht 27.08.2017, 14:37 Uhr

    Wohnen hinter Zäunen und Stacheldraht in Sonderarealen müsste man sich leisten können, dann ist die Welt in Ordnung. Daher kommen die Leute, die uns lecker mit Wohlstandgedanken verkohlen wollen. Geht bitte nach Hause und bleibt dort.

  • 980 peter hansen 27.08.2017, 14:37 Uhr

    Ein Verfaßungsrechtler sprach in einer Doku ,das selbst Syrer die hier anerkannt werden ,nach der Genferkonvention hier kein Bleiberecht haben ,da die meisten t nach Asylrecht kein Recht darauf hätten ,den Krieg wäre kein ! Es ist mir unbegreiflich ,das kein Politiker der Altparteien sagt nach dem Krieg ,oder jetzt müsst ihr zurück Euer Land aufbauen! Mir scheint es so ,das So ,als wenn man diese Menschen nach Jahren die Staatsbürgerschaft freiwllig verleit ,keiner spricht von einer gewissen Bleibezeit !

  • 978 Karl-Heinz Zahn 27.08.2017, 14:35 Uhr

    Die Agendapolitik war Werk von Rot-Grün, nicht Rot-Schwarz und die Begründung der Grünen waren entlarvend: Dem Deutschen soll es im Sozialstaat nicht besser gehen als dem Zuwanderer weil man der Grünen Meinung war das dies UNSOZIAL sei. Darum der Wechsel zu einenm Bedürftigkeitsprinzip. Dies war der Grundstein für den Irrweg den Bedürftige gibt es, wie wir sehen, auf der Welt mehr als genug. Man muß es sich nur abholen..

  • 977 Meike 27.08.2017, 14:34 Uhr

    Wie "human" die Kanzlerin gehandelt hätte, wenn sie zugesehen hätte, wie Vertriebene nach einer Tausende Kilometer langen Odyssee malträtiert und zusammengepfercht werden, sollten sich einige mal selbstkritisch fragen. Sie konnte gar nicht anders handeln damals. Humanität steht als Wert immer noch über allem. Und sie hat zurecht große Sympathien bekommen für ihre unbürokratische Haltung damals, zumal die Grenzen bereits offen waren und das Dublin-Abkommen erkennbar eine Farce. Zu kritisieren wäre das unsolidarische Verhalten Ungarns und anderer osteuropäischer Länder, die gerne EU-Fördergeld nehmen, aber keine Vertriebenen.

  • 975 Bodo Sch. 27.08.2017, 14:31 Uhr

    Kommentar von "H.Meiser", heute, 14:19 Uhr: na sie müssen es ja wissen. Hier haben wir noch Meinungsfreiheit und ich bin froh, dass es noch nicht wie in der Türkei ist. Man kann aber die nach Außen "offene" Gesellschaft in Frage stellen und sich für eine "offene" Gesellschaft im "Innern" entscheiden, offen für Ideen und Anregungen und andere Meinungen. Was soll eine offene Gesellschaft eigentlich sein, das ist auch so ein Schlagwort, mi dem man alles andere erschlägt.

  • 974 Walter Knoch 27.08.2017, 14:31 Uhr

    In einer Wortmeldung bezieht sich die Moderation auf eine Beleidigung als Löschungsgrund. Meine kleine Anmerkung: Beleidigen darf man nur Herrn Trump. Und die werden sogar gewünscht. Wer's nicht glaubt: Das Titelbild einer "Stern"-Ausgabe mit Trump als Nazi. Herr Jörges sitzt in der Runde. Aber nein, er ist ja mittlerweile, glaube ich, im Ruhestand. Trotzdem.

  • 973 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 27.08.2017, 14:31 Uhr

    Vier Wochen vor der Wahl ist die Qual der Wahl eine Qual. „Wie geht es?" ist die häufigste Frage in Deutschland. UND...... was sagen Sie, auch wenn es Ihnen gerade hundsmiserabel geht? GUT..... sagen SIE. Sie lügen ohne ROT zu werden, auch wenn Ihr Partner Sie gerade GRÜN und BLAU geschlagen hat. Kleine Schläge auf dem Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen. Geht doch. Geht es uns zu GUT, um die Negativentwicklung der BRUTALO-Gesellschaft entgegen zu wirken??? Nur nicht aufmucken. Zivilcourage kann auch ins Auge gehen. AUGEN ZU...... und durch und weg.... Christian Streich spricht uns mal wieder aus der Seele: "Der Gott des Geldes verschlingt alles"

  • 972 Ulf Lindermann 27.08.2017, 14:31 Uhr

    Welchen wahlmanipulativen Erfolg sich "wissenschaftliche Umfragen & Wahlprognosen" versprechen, hat man an deren großer Entrüstung und Aufschrei über den Wahlsieg Donald Trumps in den USA gesehen. Denn wären derartige Umfragen nicht käuflich vorsätzlich manipulativ gegen Wähler gerichtet, dann hätten derlei Umfragen die Realität im Volke gesehen und Trumps Wahlsieg korrekt voraus gesagt. Haben sie aber nicht und sind somit der versuchten Wahlmanipulation überführt. Und zweitens ist damit erwiesen (da keine einzige US-Umfrage richtig lag), daß sämtliche Umfragen realitätsignorant voneinander abkupfern und somit wahlmanipulativ gleichgeschalten sind. Das ergibt dann in der Gesamtheit eine Macht, die wie in Deutschland CDU und SPD trotz immer mehr Parteiaustritten zu Volksparteien hochpushen kann.

  • 970 H. Schmidt 27.08.2017, 14:29 Uhr

    @ Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 08:56 Uhr: ,,@Kommentar von "Herbert Schmidt", heute, 08:27 Uhr: Lieber Herr Schmidt, sie schreiben. Sie leben in einem Rot Rot geführten Bundesland und die Springbrunnen sprudeln noch. ... Deswegen lieber CDU und CSU. Dann geht es uns gut. Die linke Ideologie taugt zu nichts. Venezuela zeigt es zur Zeit ganz krass!'' - Pfff, oh lieber Deutscher, mit der CDU und CSU, dann blühen in Venezuela die Landschaften. Ideologien teugen alle nichts, das ist wahr. Besonders die Ideologie der internationalen Finanz-Haie taugt nichts.

  • 969 Holzhaus 27.08.2017, 14:28 Uhr

    Beinahe wöchentlich bekommen wir Umfrageergebnisse zur Parteienlandschaft serviert. Abgesehen von der grundsätzlichen Problematik, dass es sich um Stimmungsbilder am Befragungstag handelt, möchte ich darauf hinweisen, dass es im Fall der AfD darum geht, dass sich viele Befragte nicht als AfD- Wähler zu erkennen geben werden. Zu sehr wird auf diese Partei mit der Nazikeule draufgeschlagen, sie wird geächtet, mit allen Attributen negativer Rethorik bedacht. Als halbwegs gebildetem Mitteleuropäer wird mir immer unbegreiflich bleiben, dass man mit der alten Masche, unter Umgehung der Sachargumente die Person, oder in unserem Fall Peronen zu diffamieren, immer wieder durchkommt.

  • 967 Mandy W. 27.08.2017, 14:27 Uhr

    Neuester Kommentar von "Ulli", heute, 14:16 Uhr: das könnte man meinen, wenn man nur oberflächlich draufguckt, wenn man aber überlegt, dass die Menschen nicht zu Wort kommen und auf einschläfernde Allgemeinplätze keine Lust mehr haben, dann kann man verstehen, dass sie nur noch pfeifen. Viele im Osten sind frustriert und enttäuscht, dass gerade eine von ihnen, keinerlei Verständnis für sie zeigt. Nee nee, kann gröhlende Dunkeldeutschen auch verstehen, auch wenn es nicht mein Stil ist, aber wer hat sich schon um sie vorher gekümmert, erst jetzt werden sie wahrgenommen. Das ist mit Kindern, die nicht gesehen werden so, die werden zum schwarzen Schaf der Familie.

  • 966 Neumann 27.08.2017, 14:26 Uhr

    Viele bemängeln, dass zuwenig Wahlkampf und wirkliche politische Debatte stattfindet. Wenn dann Leute nur zu Marktplätzen gehen, um bei Kundgebungen nicht genehmer Politiker in der Gruppe bewusst zu provozieren, ist das ein abgrundtief peinliches Abbild des politischen Desinteresses und der Verrohtheit - und eine Entblößung der heutigen Verwahrlosung und des Werteverfalls. Peinlich, und sie merken es seklbst nicht. Wenn man sowas macht, stellt man sich noch unter die Stufe dessen, den/die man kritisiert. Irgendwann hat dann gar niemand mehr Lust auf eine Politikerkarriere, was dann an die Macht kommt, daran mag man gar nicht denken.

  • 965 Müller Alexandra 27.08.2017, 14:26 Uhr

    An "Heide Sand" : Fr. Merkel verfolgt mit ihrer Alleingang Flüchtlingsstrategie in "Deutsch Land" auch ein vollkommen anderes Ziel, als Canada für sein Land . Solange man in DE nicht erkennen will, dass es sich hier nicht mehr um Flüchtlinge sondern um ZUWANDERER handelt, können sie soviele "Redner Sendungen" um dieses Thema machen wie sie wollen.... es kann nur noch schlimmer werden. Vollkommenes gewolltes Versagen dieser Frau.....

  • 963 Niels Görlach 27.08.2017, 14:22 Uhr

    Und nochmal:___Warum wird hier das Gästebuch schon um 15:00 geschlossen, wenn z.B. der PC auf tagesschau24 erst um 15:00 endet???_ Sollen die Zuschauer da keine Kommentar mehr abgeben können) Ist der WDR so Arm, dass er etwa 1 Stunde mehr hier nicht finanzieren kann?? _ Nicht jeder hat um 12:00 Zeit .. Gebt doch bitte mal eine Spendenadresse bekannt, dann machen wir crowdfunding... ;-)

  • 959 H.Meiser 27.08.2017, 14:19 Uhr

    @"Ulf Lindermann": Hören Sie doch auf mit iher Dauerwerbeschleife für das BGE! Das kann aus vielerlei Gründen nicht funktionieren! Der wichtigste Grund ist: "Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen jedoch nicht." Milton Friedman, Wirtschaftsnobelpreisträger Wie wollen Sie verhindern, daß noch mehr Armutsmigranten aus aller Welt hierher strömen? Wo sollen die Einnahmen (Steuern) für das BGE herkommen, wenn man einen grenzenlosen Markt hat? Mit hohen Verbrauchssteuern (Mwst u.ä.) geht das nicht, dann fahren die Leute nach Polen etc. und kaufen dort! Arbeitsabgaben funktionieren nicht, dann ziehen die Leistungsträger (Ärzte, Unternehmer etc) in andere Länder mit niedrigen Steuern. Energiesteuern? Dann entwickeln die Leute Umgehungsstrategien, tanken Heizöl, klauen Strom&Kraftstoffe etc Das BGE funktioniert in keiner einzigen Staatsform! Nichtmal in einer völlig abgeschotteten Diktatur, den ohne Arbeitszwang geht es dann auch nicht!