Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Vier Wochen vor der Wahl – geht’s uns zu gut für einen Wechsel?

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Kommentare zum Thema

1039 Kommentare

  • 1039 Dirk 27.08.2017, 14:59 Uhr

    Bislang gab es nur Parteien, die wie die sog. „Grünen“ und z.T. die SPD im Sinne der 68er eine dauerhafte Zuwanderung fremder Völker als alternativlos propagieren und die gesunde Familie zerstören, oder wie die sog. „C“-Parteien, FDP u. z.T. die SPD die Geldumverteilung n. oben vorantrieben (Merkel besetzt beide Positionen)! Die Regierungen wurden wechselweise abgewählt, aber wirklich besser wurde es nicht; und so geht es für den größten Teil der Bevölkerung weiterhin Schritt für Schritt in den Abgrund! In dieser Hinsicht stimmt der Spruch: „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.“! Nun es eine demokratische Alternative zu dieser Politik gibt, wird mit allen Mitteln (Gewalt gegen AfD-ler, politische u. mediale Diffamierungskampagnen von allen Seiten, größtenteils gewalttätige Gegendemos usw.) versucht, deren Wahl zu verhindern, damit sich nichts Entscheidendes ändert! Wenn man aber erkennt, dass man in die falsche Richtung geht, sollte man besser zurückgehen!

  • 1038 Werner 27.08.2017, 14:59 Uhr

    Wirkliche Freude ist bei der Sendung nicht aufgekommen. Aber wenigstens ist nun bekannt, dass der WDR Herrn Jörges nunmehr fälschlich dem "Stern" zuordnet.

  • 1037 Walter 27.08.2017, 14:59 Uhr

    Im WDR nichts Neues.

  • 1036 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 27.08.2017, 14:59 Uhr

    Haushaltseckwerte 2017 Deutschland steht vor der größten gesellschaftspolitischen Herausforderung seit der Wiedervereinigung. Die erfolgreiche Integration Hunderttausender zu uns geflüchteter Menschen und die nachhaltige Bekämpfung von Fluchtursachen haben für die Haushalts-und Finanzpolitik des Bundes oberste Priorität. Zugleich steht der Kurs einer soliden Haushalts-und Finanzpolitik nicht zur Disposition. Solide öffentliche Finanzen stehen für Stabilität. Und Stabilität erhält das Vertrauen in die Leistungsfähigkeit unseres Landes. Auch in den kommenden Jahren wird der Bund deshalb seinen Haushalt trotz geänderter Rahmenbedingungen -ohne neue Schulden ausgleichen. Dies ist das gemeinsame Ziel der Bundesregierung. Die im Eckwert für das Jahr 2018 ausgebrachte Globale Minderausgabe ist deshalb ein klarer Handlungsauftrag für das nächste Aufstellungsverfahren und ein Bekenntnis dazu, dass der Weg in eine Neuverschuldung verschlossen bleibt. [Sie lasen die heiligen Worte der Schwar ...

  • 1035 Urs 27.08.2017, 14:59 Uhr

    Licht & Schatten: Ob es erforderlich ist, NACHTS um 1:30 Uhr Beiträge freizugeben mag dahingestellt bleiben. Morgens um 7:30 Uhr geht die Moderationsarbeit heute weiter. Respekt. Das ist gut. Dass aber jetzt gegen 15 Uhr gerade mal Beiträge von 14:30 Uhr freigegeben sind, dass scheint mir ein Hinweis auf Bedarf einer Umorientierung.

  • 1034 Siegfried E. 27.08.2017, 14:59 Uhr

    Die Behauptung, dass wir mehr Arbeitslosigkeit hätten, wenn unsere Berufspolitiker mithilfe des Berufsbeamtentums keine Politik für Niedriglöhner machen würden, ist allein aufgrund der Kosten der Arbeitslosigkeit unsinnig. Da die politische Diskriminierung des Prekariats durch seinen Ausschluss aus der Anspruchsberechtigung von verfassungsmäßigen Rechten offenbar möglich und auch zulässig ist, weil heute nicht Unrecht sein kann, was damals rechtens war, darum haben wir aufgrund unserer als Leitkultur historisch überlieferten Qualitätssicherung des Sozialwesens die Prekarisierung durch Niedriglohn ohne Rentenanspruch und zur weiteren Sicherung der Boni und Pensionen der Leistungselite das praktizierte sozialverträgliche Frühableben der gesetzlich Versicherten im Gesundheitswesen. Wenn diese Verhältnisse durch demokratische Wahlen gefährdet werden könnten, dann hätten wir per Notstands- oder Ermächtigungsgesetz wie in der guten alten Zeit auch auf dem Papier keinen Rechtsstaat mehr.

  • 1033 Gunnar Reimann 27.08.2017, 14:59 Uhr

    In Deutschland gibt es so viel Reichtum wie nie zuvor und er wird immer ungleicher verteilt. Das gesellschaftliche Gesamtvermögen wird immer mehr zulasten der Schwachen und zugunsten der Reichen verteilt. Der Staat steht vor großen Herausforderungen, doch den politischen Entscheidungsträgern fehlt der Mut, sich mit den Konzernen, Großverdienenden und Besitzern von Milliardenwerten in Form von Aktienpaketen und Immobilien anzulegen. Es könnten überall Tariflöhne und eine Rente von 60% gezahlt werden wenn Konzerne, Aktionäre, Millionäre endlich prozentual soviel Steuern und Abgaben zahlen müssten wie Mechaniker, Krankenschwestern, Erzieher und Maler. CDU, SPD, GRÜNE und FDP wollen dies nachweislich seit Jahrzehnten nicht.

  • 1032 Harald 27.08.2017, 14:59 Uhr

    @Mensch Meier 14:40 nun spielen Sie doch nicht schon wieder die gleiche Platte ab!

  • 1030 Inka 27.08.2017, 14:58 Uhr

    Fazit: Sehr interessante und gute Sendung, erneut gute Moderation.

  • 1029 Niels Görlach 27.08.2017, 14:58 Uhr

    Man schaue sich im ÖRTV nur die verschieden Formate/Takshows und Interviews zur BT-Wahl an, dann weiß man, dass es da keine Chancengleichheit gibt, dies setzt sich natürlich auch im PC fort, auch was die Themenauswahl angeht (hier wieder der besonderes Stellenwert der Flüchtlingspolitik, der thematisch rechts besetzt ist) Man schaue nur von ARD Bericht aus Berlin/Tagesthemen (T.Hassel etc.) bis nach „Phoenix Forum Demokratie“ wie ungleich da Merkel gegenüber Schulz und anderen Oppositionspolitkern behandelt werden, so kann Demokratie nicht funktionieren, da wird Merkel nicht unterbrochen, nicht kritisch hinterfragt, aber alle anderen werden mehr oder weniger in die Mangel genommen, ständig unterbrochen, es wird Ihnen widersprochen etc. Und dann kommen Fragen, die ganz ungeniert implizieren, das Merkel weiter regiert, und dann das Thema schon für 2021 aufgemacht (Fr.Merkel, wer wird da ihr Nachfolger?) So geht Demokratie Nicht, das ist kein fairer, unabhängiger Journalismus! So Nicht!

  • 1028 E.Dreier 27.08.2017, 14:58 Uhr

    Das einzig gute an dem US.Wahlsystem ist die Tatsache das nach spätestens 8 JahrenSchluss ist mit dem regieren.Manchmal ist auch schon nach 4 Jahren Ende Gelände.Hier können Möchtegernkanzler noch so schlechte Politik gegen das Volk und dem Wähler machen es ändert sich nichts.Wie in fast allen Staaten ist eine Amtsführung von höchstens 2 mal 4 Jahren erlaubt,bei uns bald zu Posten auf Lebenszeit.Wer kann das moch verstehen geschweige denn ertragen?

  • 1027 Dirk 27.08.2017, 14:57 Uhr

    @"Volker", heute, 13:36 Uhr: „Wie bei Prof. Sinn – nach der Rente plötzlich gewandelt – aber vorher Jahre lang "nichts" gesagt.“ ##### Die von Wirtschaft & Politik mantramäßig ständig vorgetragene Behauptung, Zuwanderer würden dem Staat Gewinn bringen, widersprach Prof. Sinn mit der Aussage, dass im Schnitt (also einschließlich hochbezahlter Fachkräfte und Bänker) jeder bereits hier lebende Ausländer den Staat (also den Steuerzahler(inne)n) über 1400€ monatlich kostet! (Anderen Quellen zufolge sogar das 2 - 2½-fache) Laut der „Welt“ vom 15.10.2015 sind 70% der Zuwanderer für den Arbeitsmarkt völlig ungeeignet, und Handwerksbetriebe beklagen die massenhaften Abbrüche von Ausbildungsverhältnissen durch Migranten. Dazu kommen noch die vielfältigen, auch sozialen Belastungen durch bestimmte, auch bereits eingebürgerte Ausländergruppen! Angela Merkel, 2011: „…aber wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“

  • 1026 Walter Knoch 27.08.2017, 14:57 Uhr

    Kommentar "Walter Risan", *Die von Ihnen geschilderten Zustände haben aber sicher mit nichts zu tun."

  • 1024 Schmidt 27.08.2017, 14:57 Uhr

    Uns irritiert etwas die Verharmlosung des Markplatzmobs. Es ist doch wohl erkennbar, dass viele da nicht etwa hingehen, um einer politischen Veranstaltung beizuwohnen, sondern von vornherein, um zu provozieren und destruktiv zu sein. Vorgeschoben wird dann die allgemeine Unzufrieenheit,egtal ob die Politiker dafür überhaupt was können oder nicht. da mangelt es sichtlich an Grundverständnis. Politik ist doch nicht für persönliches Lebensglück einzelner zuständig. Da machen es sich die Schreihälse zu einfach. DAS ist jedenfalls nicht "das Volk".

  • 1023 Benno 27.08.2017, 14:57 Uhr

    Die Merkel-Befürworter halten sich in diesem Forum in Grenzen-und das ist gut so. Die Mehrheit will Merkel nicht mehr-das ist Fakt!

  • 1022 E.Dreier 27.08.2017, 14:57 Uhr

    Wo war eigendlich die Skandal-Kanzlerin Merkle bei diesem Dieslgipfel?Hatte sie anderes zu tun,so z.B. die Parteispenden bei den Autobossen einzusacken?Macht Merkel wiede bei diesem Dieselskandal auf die 3 berühmten Affen?Den Chefflobbiist der Autokonzerne Wissmann konnte man sehen,der hat gegrinst wie ein Honigkuchenpferd weil der genau wusste das Merkel hinter ihm steht.Ist ja cdu-Genosse und von merkel dorthin endsand wie den Klaeden bei Daimler.Also da wird ein Gipfel verantstaltet und Merkel ist nicht anwesend?Komisch das sein. Wie sagte Volker Pispers über merkel mal sinngemäß:Merkel hat,hatte niemals nicht mit dem regieren oder der Regierung zu tun.Sieht man ja wieder am erneuten merkel-skandal wo sie noch zu feige war auf dem Dieselskandal höchstpersönlich und fern blieb.Hat sie eve. die 1111 Suppenküche mit Banddurchschneiden eröffnet?Lieber werden noch mehr Abgastote in Kauf genommen als mal mit demr Faust auf den Tisch zu hauen.Bei d

  • 1021 Dieter Hunger 27.08.2017, 14:57 Uhr

    Es kommt mir wieder so vor, als ob nach der Sendung alle Redakteure und Praktikanten zu Jubeleinträgen aufgerufen sind. @Meier: die Entscheidung auszuwandern, treffen jährlich doch schon längst Zehntausende hochqualifiz. Deutsche...

  • 1020 Ulf Lindermann 27.08.2017, 14:56 Uhr

    CDU und SPD sollten nicht vergessen, daß die AfD nicht etwa urplötzlich vom Himmel gefallen ist, sondern deren Erstarken ganz wesentlich auf die Politik von CDU und SPD zurückzuführen ist. Beide Parteien hätten all dem Extremismus, braunen Sumpf, Fremdenhaß, Sozial- und Futterneid leicht den Wind aus den Segeln nehmen und somit der AfD das Wasser abgraben können, indem sie noch vor 2017 das BGE eingeführt und somit die soziale Lage aller Bürger Deutschlands auf ein erforderliches Mindestniveau verbessert hätten. Da das aber bis heute nicht geschehen ist, werden sich CDU und SPD auf so einiges mit der AfD am Wahltag gefaßt machen müssen. Und geht man mal in Internetforen oder in die City mit offenen Augen, so wäre selbst ein voller Wahlsieg für die AfD nicht verwunderlich.

  • 1018 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 27.08.2017, 14:56 Uhr

    Weil ich im 71. Lebensjahr bin, habe ich alle Bundeskanzler erleben dürfen: 1. Adenauer ++, 2. Erhardt +- (+ schenkte uns Gymnasiasten jeden Monat 50 DM. Die Abiturientenquote sollte steigen; sind nun bei 50 %), 3. Kiesinger +- (- ließ in der 1. GroKo die Schuldenbremse aus dem GG streichen), 4. Brandt + (+ wegen seiner Ostpolitik wurde ich mit dem Abitur SPD-Mitglied; wollte einen neuen Adolf verhindern. Erdogan und Trump konnte ich leider nicht verhindern), 5. Schmidt +- (- er wurde der größte Förderer der Atom-Energie; wurde deshalb zum heimlichen Gründer der Grünen.), 6. Kohl +- (- er hatte keine Ahnung von DDR-Wirtschaft und -Geld), Schröder +- (- mit Hartz IV wurde er zum heimlichen Gründer der Linken.), Merkel ++ (+ die Frau Dr. der DDR-Atom-Physik hat schnell auf Fukushima reagiert. Mit ihren Flüchtlingen hat sie die deutsche Rente gesichert. Was erhoffe ich mir von Kanzler Schulz? 1. Armuts- Reichtums-Problem lösen. 2. Förderung der für uns untere 99 % billige Energie.

  • 1017 Tom Schmidt 27.08.2017, 14:55 Uhr

    Ein Rechtsanwalt namens Wissmann sagte dreist als neuer Forschungsminister in die Kameras, er müsse sich erst mal einarbeiten, weil er von Forschungspolitik keine Ahnung habe. 3 Monate später stürzte ein Verkehrsminister Kraus über die sog. Putzfrauenaffäre und -schwupp- wurde der ahnungslose Forschungsminister auf einmal Verkehrsminister. Ist ja im Prinzip egal, von WAS man keine Ahnung hat. Zumindest haben aber bei den meisten Parteien die Agitateure wenigstens irgendwas gelernt. Nicht so bei den Grünen. Ansonsten ist die Liste der Laien endlos. Ein Ex-Lehramts-Student namens Johannes Remmel mit den Fachbereichen Religion Geschichte und Sport (also die Klientel, die in der Oberstufe Mathe und jede Naturwissenschaft frühestmölich abwählt) und keinen Berufsabschluss erzielte und nie in einer qualifizierten Stelle gearbeitet hat, wurde ohne einen Bezug zu Naturwissenschaft und Technik tatsächlich 7 Jahre Umweltminister in NRW. Ein Witz.

  • 1016 Dirk 27.08.2017, 14:55 Uhr

    Martin Schulz ist keine Alternative zur Beschwichtigungskanzlerin, weil er in den grundlegenden Fragen mit ihr auf einer politischen Linie liegt (Flüchtlingspolitik; Befürwortung von TTiP und – von uns Steuerzahler(inne)n zwangsweise durchgeführten – Rettung nicht nennenswert zur Rechenschaft gezogener, die Fainanzkrise mitverursacht habenden Banken und der EZB-Finanzpolitik des durch seinen Freund Lux-Leaks-Juncker, eingesetzten Goldman-Sachs-Lobbyisten Draghi; Zugeständnisse an die schummelnde Autoindustrie usw.) Als EU-Ratspräsident verhinderte er eine Parlamentsabstimmung zur Einführung einer Karenzzeit für den Wechsel von EU-Abgeordneten in die Industrielobby, und untersagte den Ausschüssen für Umwelt und Soziales kritische Aussagen zum Freihandelsabkommen CETA (gilt immer noch als Türöffner für TTiP), ließ jedoch beschönigende Aussagen des Wirtschaftsausschusses im EU-Parlament zu!

  • 1015 Tom Schmidt 27.08.2017, 14:54 Uhr

    Das es uns viel zu gut geht, kommt vor allem darin zum Ausdruck, dass sich kaum jemand für Politik interessiert, wer nicht gerade von einem aktuell hochkochenden Thema selber betroffen ist und dann mal Sorge hat, es geht ihm ans eigene Portemonaie. Niemand scheint mal zu hinterfragen, wer uns eigentlich so regiert und es scheint kaum jemand aufzufallen, das die Politbühne zu 80% ein Ensemble aus Laiendarstellern ist. Niemand würde sein Dach vom Steuerberater eindecken, oder sich auch nur einen Haarschnitt für 18,-€ von der Bäckersfrau machen lassen. Das der Käpt'n die Maschine ölt, der Maschinist kocht und der Smutje steht auf der Brücke, gibt’s auf keinem Schiff, aber 82 Mio. Menschen in unserm Land werden von Laien regiert. Das trifft zumeist auf alle Parteien zu. So erinnere ich mich an eine Apothekerin aus Düren namens Schwätzer, die Bauministerin wurde, während die bisherige Bauministerin Gesundheitsministerin wurde. Eine Farce.

  • 1014 Dieter M. 27.08.2017, 14:54 Uhr

    Ob nun in Polen,France,Nederland,Austria,Slowakei,Schweden und fast alle anderen Staaten in Europa gab es keine Skandalkanzler-in oder Regierungschef als die Merkel.Kaum eine Monat,kein Jahr in dem Merkel nicht in einem Skandal involviert war,wenn nicht gar selbst der Auslöser.Und die Medien schwiegen und schweigen,kein Wunder wenn der Maulkorbzwang von oben angeordnet untertänigst ausgeführt wurde und wird.Zu gerne würden wir mal Wähler wissen wieviele Berichte,Reportagen,Aufdeckungen aller Art auf Anordnung der Staatsratsvorsitzungen in den Giftschränken gelandet sind um die Machenschaften dieser Merkel aufzudecken.Schweigen im Walde,aber die Spatzen pfeifen es von den Dächern.Von wegen dem deutschen Volke dienlich, nein Merkel ist nur dazu da der deu.Wirschaft,den Banken dienlich zu sein. Niemand anderen,ausser noch ihren Speichelleckern im Bundestag und von denen die an Merkel kräftigst Profit draus schlagen können,wollen und dürfen.Das Volk ist ja ihr schnurzegal.

  • 1013 Franzi 27.08.2017, 14:52 Uhr

    Merkel sollte in Pension gehen, das Alter hat sie auch schon erreicht, bevor sie noch mehr Schaden für Deutschland anrichtet. Wer so wie Merkel gegen den geschworenen Amtseid verstößt dient nicht dem Volk und muss von der Bildfläche verschwinden.

  • 1011 Ulli 27.08.2017, 14:52 Uhr

    Kommentar von "Mandy W.", heute, 14:27 Uhr. Nein, kein Verständnis für den Mob, definitiv nicht. "Enttäuscht sein" ist etwas anderes als jemanden auszubuhen. Das eine ist eine politische Reaktion, das andre hat was mit Anstand zu tun. Die richtige Reaktion wäre, sich zu inforemieren und zu diskutieren, aber nicht in einer Horde widerwärtig zu pöbeln und Mitbürger dran zu hindern, einer Rede zuzuhören.

  • 1010 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 27.08.2017, 14:52 Uhr

    Bun­des­haus­halt 2017 tritt aber­mals oh­ne neue Schul­den in Kraft!!!Der Deutsche Bundestag hat am 22. November 2016 den Bundeshaushalt 2017 mit Ausgaben in Höhe von 329,1 Milliarden Euro und ohne Neuverschuldung beschlossen. Die Ausgaben steigen im Vergleich zum Regierungsentwurf 2017 insgesamt um rund 0,4 Milliarden Euro. Mit dem beschlossenen Bundeshalt 2017 wird die stabilitätsorientierte Linie der vergangenen Jahre fortgesetzt. Die erarbeiteten Spielräume werden gezielt genutzt, um in den Ausbau der Infrastruktur, der Bildung und Forschung sowie der Inneren und Äußeren Sicherheit zu investieren. Auch die Bewältigung der Zuwanderung und die Bekämpfung der Fluchtursachen bleiben ein wichtiger Schwerpunkt. Der Verzicht auf neue Schulden ist angesichts der demografischen Entwicklung Deutschlands auch ein Signal für eine generationengerechte Wachstumspolitik. An diesem Kurs wollen wir auch in Zukunft festhalten. Mit dem Haushaltsausgleich ohne Neuverschuldung trägt der Bund maßgeblic

  • 1009 Simon 27.08.2017, 14:51 Uhr

    @ Kommentar von "Peter Lohmann", heute, 14:13 Uhr: ,,Als Altvorderer Ostdeutscher unterhielt ich mich oft mit damals älteren Intellektuellen, also Ärzten, Ingenieuren, Lehrern, Facharbeitern, die meiner Meinung waren, dass linke Politik nur von bleibender Dauer erhalten bleiben und Macht besitzen kann, wenn sie eine nationale Ausrichtung besitzt. Demokratie gewährleistend sozusagen, denn Demokratie kann nicht wie ein Kürbis auf einem großen Haufen Mist wachsen und gedeihen.'' ------ Das ist auch meine Meinung. Es ist kein Demokratiezustand, wenn jeden Tag Verbrechern nachgelaufen werden muss. Das ist leider deutscher Alltag geworden. Die Atmosphäre in Deutschland ist schon vergiftet. Die Demokratie kann sich unter solchen Umständen nicht halten. Jedenfalls nicht mit den Mitteln, mit denen unsere Regierung sie zu erhalten hofft. Ohne Demokratie geht das Leben hinter verrammelten Türen und Fenstern auch weiter.

  • 1008 Heide Sand 27.08.2017, 14:50 Uhr

    "Müller Alexandra", Kanada hatte sich Seite Merkels gestellt und laut posaunt, es ging um Flüchtlinge, vielleicht haben sie jetzt gemerkt um was es sich tatsächlich handelt. Es ging nicht um Einwanderung. Ich sehe es wie sie.

  • 1007 Wolfgang M 27.08.2017, 14:50 Uhr

    @Ulf Lindermann, heute "tausendfach": Zum BGE: Grüne und sogar CDU haben Studien dazu in Auftrag gegeben und bezahlt. BGE funktioniert nicht. Der Chef von DM, Götz Werner, ursprünglich Promotor des BGE, hat sich davon verabschiedet und will es nur noch für Bedürftige bezahlen, was nicht mehr "bedingungslos" ist. Wenn man Befürworter direkt befragt, kommen sie auf die Bedingungen. Beispiel: Angenommen das BGE beträgt 1.000 Euro im Monat. Ein Ehepaar mit 2 Kindern bekäme danach 4.000 Euro netto im Monat als BGE. Dann kommt der Einspruch: Kinder bekommen das BGE nicht oder nicht im vollen Umfang. Ist das BGE dann noch bedingungslos oder vom Alter abhängig? So gibt es 1000 Beispiele. Das BGE ist eine "Schnapsidee". Kann man am Stammtisch diskutieren.

  • 1005 Klaus Keller 27.08.2017, 14:47 Uhr

    @Kommentar von "H.Meiser", heute, 14:19 Uhr // Ich bin auch für einen Kurs in Richtung bedingunsloses Grundeinkommen. Sie haben aber recht, völlige freie offene Grenzen kann es dann nicht geben. Abschottung ist eine Kampfbegriff aber irgendeinen Schutz gegen Lohndumping muss es geben und man kann nicht beliebig viele in die Gesellschaft einreisen lassen. Da gibt es tatsächlich Widersprüche bei den, sagen wir mal pauschal der "vereinigten Linken". Außerdem gibt es noch genug Arbeit, wie man z. B. kaputten Straßen sieht, es fehlt nur an Bereitschaft sich das Geld dafür zu holen die notwendige Arbeit auch zu bezahlen. Das bekommen wir aber heute nicht mehr ausdiskutiert. Es ist auch mehr eine Richtungsentscheidung, für Wahlversprechen der Wahl in ein paar Wochen hilft es nicht so sehr. Man muss nur die Widersprüche auf der etablierten Seite im Auge behalten, denn weiter so geht auch nicht, egal ob mit Merkel oder Schulz.

  • 1004 E.Dreier 27.08.2017, 14:47 Uhr

    Was sagt Herr Herres und seine Mitmoderatoren das beim G20 Gipfel 34 seiner Kollegen mit Berufverbote ausgeschlossen wurden.Über die Türkei sich echaufieren,aber im eigenen Land genauso zu handeln.Ist das Merkel Taktik unliebsamen Themen aus dem Wahlkampf rauszuhalten wie Renten,Armut, Wohnungsnot,Energie und nahrunnsmittelpreise usw? Was will die denn sonst zum Thema machen,sich selbst und die Raute? Das reicht schon lange nicht mehr.