Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Streit um TTIP, Steuern, Flüchtlingspolitik - regiert in Berlin schon der Vorwahlkampf?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Gästebuch Presseclub

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Kommentare zum Thema

655 Kommentare

  • 655 Werner 04.09.2016, 14:59 Uhr

    Die rechte Freude mochte heute nicht aufkommen. Schade?

  • 654 Steffi 04.09.2016, 14:59 Uhr

    Erneut gelungene und spannende Sendung. Danke an die Runde.

  • 653 Urs 04.09.2016, 14:59 Uhr

    Die StudiogästInnen haben ein Presseclubabonnement? Kein Wunder, daß nichts überraschte. Wie der WDRselbst schreibt: Ein Ritual. Nicht mehr.

  • 651 Norbert 04.09.2016, 14:59 Uhr

    "Welche "Milliardenüberschüsse" (beachte besonders den Plural) sind gemeint? Gibt es kein Billionendefizit mehr im Bundeshaushalt? Welche seltsame Art zu rechnen, wenn bei einer GIGANTISCHEN Verschuldung der Umstand, dass derzeit keine NEUEN Schulden aufgenommen werden, als "Milliardenüberschüsse" verzeichnet wird. Es mag ja auch gute Gründe für Investitionen geben, für weitere Verschuldung - aber sollte nicht mindestens Klartext geredet werden? Sowohl die Regierung wie der WDR geben hier ein peinliches Bild ab." Leider gab es keine Antwort auf die Fragen.

  • 650 Martin Schodlok 04.09.2016, 14:59 Uhr

    In Mecklenburg-Vorpommern ist Wahltag und damit der Wahlkampf beendet. Die für mich spannende Frage des Abends: Wird die AfD nicht doch stärkste Partei? Die Meinungsumfragen sehen sie lediglich als zweitstärkste. Aber was, wenn AfD-Anhänger die Umfragenden als Teil der „Lügenpresse“ angesehen und die Frage wen sie wählen bewusst wahrheitswidrig beantwortet haben? Der Trend in der EU geht ins pro-faschistische - Orbàn, Wilders & Le Pen – und ins migrantenfeindliche. Wenn zumindest ein (auch wenn er die Mehrheit verlieren sollte) nicht unerheblicher Teil des Deutschen Volkes da nicht mitmachen will, wird sich Deutschland damit isolieren? Was bleibt Deutschland anderes übrig als Spielball zu sein zwischen zum einen dem (pro)russischen & pro-faschistischen Block und zum anderen den angelsächsischen Mächten als Kern von NATO & transatlantischen Wirtschaftsplänen? Wird dann Die Linke mit CSU und AfD um die Liebe zu Putin konkurrieren? Siehe Kommentar von 12:30 Uhr.

  • 649 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 04.09.2016, 14:59 Uhr

    @Otto Preusse. 14:06, Angelika Kunz. 13:37. Sie sollte mal Katrin Göring-Eckardt googeln. Anhören, was sie so sagt. Sie wäre die beste Bundespräsidentin, die wir uns vorstellen können.

  • 648 Mareike 04.09.2016, 14:59 Uhr

    Frau Niejahr hat es endlich mal ausgesprochen: Wir haben ja auch eine Menge geschafft udn wir können stolz darauf sein. (Auch wenn es so einigen Miesepetern hierzulande natugemäß schwerfällt.) Die Kritik bei der Flüchtlingspolitik sollte sich also statt an die Kanzlerin an die anderen EU-Länder wenden, die total offenherzig für unsere EU-Fördergeldmilliarden sind, uns aber unsolidarisch mit den Flüchtlingen im Stich lassen, europäische Grundwerte mit Füßen treten. Bei 27 EU-Ländern mit 540 Millionen Einwohnern wären selbst 5 Millionen Zugewanderte absolut kein Problem. Es ist ein Unding, dass ausgerechnet Kanzlerin Merkel sich dafür kritisieren lassen muss, dass sie human und unbürokratisch und vor allem endlich mal spontan reagiert hat, als es darauf ankam.

  • 647 Walter 04.09.2016, 14:59 Uhr

    "Ist es nicht erfreulich, dass man wieder einmal treffsicher aus der 'Menge von ca. 30.000 Medien in diesem Land dieselben ausgewählt hat, die fast immer im Presseclub mit ähnlichen Formulierungen das Gleiche erzählen? Das kann richtig gemütlich werden - nur keine neuen Gesichter ... soviel Aufregung verkraftet der deutsche Michel nicht." Dieser Aussage ist zuzustimmen: Der Michel mußte heute nicht um sein Herz fürchten.

  • 646 Hans 04.09.2016, 14:58 Uhr

    Ist es Mut, das Publikum mit solchen Themen zu langweilen? Fortlaufend hatte ich heute das Gefühl, die Sendung schon einmal gesehen zu haben. Fast wie bei der Ansprache von Helmut Kohl.

  • 645 Georg 04.09.2016, 14:58 Uhr

    @Viktoria: LOL

  • 644 Estefania 04.09.2016, 14:58 Uhr

    Kommentar von (diesmal alias: "Elke", heute, 14:38 Uhr. Offenbar scheren Sie alle, die nicht gerade Ihrer Meinung sind, alle über einen Kamm. Zum Inhalt: Bitte besser informieren: 1. Die Union hat 2013 klar die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen. Das zählt nun mal bei einer Wahl. Nach der Union kommt lange nichts, dann die SPD. 2. Die Union regiert seit 2005 - bestimmt nicht, weil sie in der Minderheit ist und nie bestätigt wurde. 3. Es gibt keine Partei, die auf 30 Prozent kommt außer der Union. 4. Auch in den Umfragen liegt die Union vorne. 5. Es ist Unsinn, als Grundgesamtheit die gesamte Bevölkerung heranziehen zu wollen, weil Sie gar nicht wissen, was die Nichtwähler gewählt hätten - außerdem hätten diese ja wählen gehen können.

  • 642 Jan Uhsen - Wokuhl/Dabelow 04.09.2016, 14:58 Uhr

    Es stehen 17 Parteien zur Auswahl, die u. a. für sozial gerechte Löhne und Renten werben. Da müsste doch für fast jeden mindestens das kleinere Übel dabei sein. So kann es jedenfalls nicht weitergehen! Wenn die Wahlbeteiligung wieder so gering ausfällt kann man nicht alles auf die Politik schieben. Immer wieder auf Medien und Politik schimpfen ist dann doch zu einfach. Mal ein bißchen strategisch denken. Auch wenn es eine Fünf-Prozent-Hürde gibt. Wenn die sogenannten Sonstigen bei 10% liegen würden ist dies ja auch Ausdruck an der Unzufriedenheit mit der bisherigen Politik.

  • 641 Holger 04.09.2016, 14:58 Uhr

    Irgendwelche Nasen haben noch den Begriff Flüchtlingsfeindlichkeit kreiert.

  • 640 Agnes D. 04.09.2016, 14:57 Uhr

    Man sollte jetzt mal alle gängigen Parteien fragen, ob sie mit ihrer Politik zufrieden sind, die ja nun bewirkt hat, dass die AfD so viel Zuspruch bekommt. Ehe sie auf diese Partei einprügeln, sollten sie sich fragen, wo sie die Bürger nicht vertreten haben. Vernünftige, alltagstaugliche ist keine Kunst, sondern entspringt dem Sehen der Nöte und Bedürfnisse der Bürger. Alles ganz einfach, wenn Ideologien, der Versuch der Bevormundung und Beeinflussung, der Diffamierung und ähnliche Irrwege verlassen werden. Ohne Rechtstreue und Gerechtigkeit läuft gar nichts. Das wird sich nie ändern. Die Bürger haben ein verfassungsbezogenes Recht darauf, dass die Volksvertreter zum Wohle des Volkes handeln. Beliebigkeit hat da nichts zu suchen. - Es gibt Worte, die werden in Ewigkeit bleiben und damit meine ich nicht das von Menschen Gemachte. Manches ist immer wie eine einfache Rechenaufgabe. Diskussionen ändern am Ergebnis nichts. Dazu braucht es das Gegenteil von Hochmut.

  • 638 andré 04.09.2016, 14:56 Uhr

    Kommentar von "Anke", heute, 14:35 Uhr: Zustimmung zur Einordnung des etwas aufgebauschten "Wir-schaffen-das"-Themas von Frau Niejahr. Der Satz war in der Pressekonferenz damals anders gemeint als es immer wieder medial hochgejazzt und pauschalisiert wird. Es ist doch egal wie er gemeint war.Sie muss doch langsam merken wie er auf die Masse von Flüchtlingen (65 Mio.) ,der deutschen und Europäern gerade wirkt.FATAL! und diese Frau hat nichts besseres zu tun als diesen Satrz zu wiederholen.Einer 13 jährigen hat sie ins Gesicht geschmettert das sie nicht bleiben könnte,obwohl dieses Mädchen aktzentfrei deutsch konnte.Wochen später sagt sie dann diesen fatalen Satz.Ihre Unfähigkeit zeigt sich genau in diesem Sachverhalt.

  • 636 I. Ernst 04.09.2016, 14:54 Uhr

    Von wegen Vorwahlkampf, die Wähleräuschung wird eingeleitet. Die Regierungs- und angeblichen Oppositionsparteien glauben ernsthaft, mit einer Geisterdebatte um TTIP, mit dem abgelutschten Zückerli Steuersenkung und mit einem irren Wortgeklingel zur Flüchtlingspolitik die Wähler täuschen und ablenken zu können von: der massenhaften Ansiedlung Kulturfremder, der fehlgeschlagenen Integration, der Verunsicherung durch Kontollverlust, der fortschreitenden Verarmung durch Senkung des Rentenniveaus, der Entwertung der Sparguthaben und Versorgungspläne durch Negativzinsen, der fortdauernden Eurokrise und Staatsfinanzierung durch die EZB, der Kapitalvernichtung in der Energiewirtschafr, der flächendeckenden Natur- und Landschaftszerstörung durch Windräder. Die Quittung dafür folgt am Wahltag.

  • 635 B. Müller 04.09.2016, 14:54 Uhr

    Dass man die gutbetuchten, Wohlstandsrentner, die noch bei bester Gesundheit sind, für soziale Zwecke aktivieren konnte, ist sinnvoll, man fragt sich nur, warum das nicht schon 10 Jahre vorher passierte, für die in den Orkus des Hartz4 verbannten Menschen, die genauso arm, perspektivlos, bildungsfern und in Not geraten waren, oder die neuen Mitbrüger im Osten, was eine immense Spaltung der Gesellschaft brachte und jetzt durch die Fürsorge für fremde Menschen zu einem erneuten Spaltpilz geworden ist. Hätte man dort schon fürsorglich gehandelt, wäre die Zahl der Mitarbeiter weit größer.

  • 633 Roman H. 04.09.2016, 14:54 Uhr

    Viele glauben, Merkel sei alternativlos. Alternativlose Politiker sind wie Gebrauchtwagen. Man würde sie gerne loswerden, aber für einen Neuen reicht das Geld nicht. Noch nicht.

  • 630 André 04.09.2016, 14:51 Uhr

    Kommentar von "Elke", heute, 14:38 Uhr: Danke stimme vollumfänglich zu.

  • 629 R. Gerlach 04.09.2016, 14:48 Uhr

    „Kommentar von "Angelika Kunz", heute, 13:37 Uhr: Bundespräsidentenwahl? Als Westdeutsche der großen Mehrheit der Bürger angehörend, kann mich niemand aus dem Osten in einem wichtigen Amt vertreten. … Diese Einschätzung beziehe ich nur auf die Ausübung hoher Volksvertreter-Ämter und hat nichts mit meiner Wertschätzung einzelner Bürger zu tun.“ Als was ist dann wohl Kohl's „Mädchen“ zu verstehen: Genug Wissen über den Osten, aber zu wenig für den Westen, so dass die Bolidigg ungestört weitergehen konnte – sogar mit Frauenquote voran. Wie ging das: Soziale Marktwirtschaft, Demokratie, Kapitalismus, Monopolismus oder gleich Imperialismus ... „Als Zeitalter des Imperialismus gilt der Zeitraum zwischen 1870 bis 1918, in dem z. B. die europäischen Mächte (Großbritannien, Frankreich, Belgien, Portugal, Spanien, Italien, Deutschland) Afrika untereinan- der aufteilten.“ Nun, das muss man jetzt nicht mehr: Sie kommen ja jetzt zu uns.

  • 628 André 04.09.2016, 14:48 Uhr

    Kommentar von "Schulz", heute, 14:30 Uhr: @ Kommentar von "André", heute, 14:13 Uhr. Thema heute ist: "Streit um TTIP, Steuern, Flüchtlingspolitik - regiert in Berlin schon der Vorwahlkampf?" Ich weis nicht welchen Kommentar sie meinen aber entweder war der nicht um 14:13 oder aber er wurde zensiert.Desweiteren habe ich das Thema richtig getroffen mit jedem meiner Kommentare.Es kann zwar sein das vielen diese nicht gefallen aber was soll´s.

  • 627 Klaus 04.09.2016, 14:46 Uhr

    Mein Kuchenbeispiel bezieht sich darauf: auch wir hier in Deutschland leben relativ gesehen so gut, weil wir zu den Ländern gehören, die sich vom Kuchen die größten Stücke herausschneiden, der kleinere Rest bleibt dann für sogenannte Entwicklungsländer oder andere Länder übrig, bei denen wir durch unseren Lebensstil oder unsere Auffassungen dazu beitragen, das diese sich nicht entwickeln können, oder wir tragen dazu bei z.B. durch Waffenexporte in Krisengebiete, diese Krisen dort zu vergrößern, oder nicht abebben zu lassen. Das läuft natürlich immer subtil ab, und der wahre Grund wird immer verschleiert. Wenn es nur einen Kuchen für alle gibt, dann muss dieser gerechterweise in gleiche Stücke geteilt werden, davon sind wir weit entfernt und die führenden Länder in der EU, Amerika etc. werden dies niemals zulassen. Wir reden zwar immer von Gerechtigkeit, setzen diese aber nie in der Praxis konkret um. Jeder kann nur für sich selber die Konsequenzen ziehen, leider werden wir immer me ...

  • 625 Olaf 04.09.2016, 14:44 Uhr

    Herr Reitz aus der PC-Runde ist näher am Menschen, man hat es gemerkt. In Bayern ist man tatsächlich näher am Menschen. Er wird seinen Grund gehabt haben von Hannelore zu Horst zu wechseln. Gut so.

  • 620 André 04.09.2016, 14:42 Uhr

    Wenn es einen gibt der sich weder an Gesetze,Regeln oder Verfassungen hält dann ist es doch Frau Merkel.Diese Lobbyisten U-Boot im Kanzleramt die für Herrn Ackermann auch noch eine Geburtstagsfeier ausrichtet und ihrem Mann vom Springerkonzern lukrative Nebeneinkünfte bescheren lässt.Der ist alles aber keine Kanzlerin die dem Volk dient.Das hat sie uns aber versprochen.Was hat die nicht schon alles versprochen was sie nicht gehalten hat,nur Ankündigungen und keine Lösungen.Ihre Zeit ist vorbei und deshalb dienen sie Deutschland ein erstes mal und gehen sie.Leise und geräuschlos wenn ich bitten darf.

  • 618 Elke 04.09.2016, 14:38 Uhr

    Kommentar von "Estefania", heute, 14:12 Uhr: Sie können ihren Beitrag Woche für Woche als Estefania Doro Nele Steffi Inka Xenia Viktoria Müller Meier oder sonst wie wiederholen....Richtig wird er dadurch auch nicht. Die CDU alleine kam auf weniger als 30% und nur zusammen mit der CSU auf 34%. Das ist alles andere als eine grosse Mehrheit. 66% der Wähler haben etwas anderes gewählt, und das war tatsächlich eine grosse Mehrheit. Die Leute, die SPD gewählt hatten, wollten Rot-Grün. was aber leider nicht gereicht hat. Rot-Rot-Grün hätte gereicht, die wollten aber nicht zusammen kommen. Schade eigentlich, denn damit wäre eine weitere Amtszeit von Merkel zu verhindern gewesen. Belügen sie sich und andere Leute nicht länger, sondern sehen die Realität ein.

  • 617 Pia 04.09.2016, 14:38 Uhr

    Bundeskanzlerin Merkel hat die Flüchtlinge eben nicht "ins Land geholt" oder etwa "die Grenzen aufgemacht", wie es immer wieder fälschlicherweise heißt. Sondern die Flüchtlinge sind dahin geflüchtet, wo sie die besten Chancen gesehen haben - das hätte jeder Fremdenfeind selbst genauso gemacht. Und die Grenzen waren ja bereits auf. Soviel mal zu diesem politischen PR-Sprech der Merkelkritiker. Und hätte die Kanzlerin damals nicht reagiert und die verelendenden Flüchtlinge nach 3.000 Kilomteren Flucht, die Ungarn auf unsägliche Weise mit Stacheldraht und Tränengas malträtiert hat, nicht erstmal ermuntert hätte, herzukommen, dann hätten viele derselben Merkelkritiker gesagt, sie habe kühl reagiert. (Siehe das Mädchen, das auf der Bühne mal im Zwiegesprch mit der Kanzlerin in Tränen ausgebrochen ist - danach war die Kanzlerin natürlich prompt die vermeintlich Herzlose.) Kein Flüchtling nimmt hier irgendjemandem etwas weg. Diese geschürte Fremdenfeindlichkeit ist völlig verdreht.

  • 616 E.Dreier 04.09.2016, 14:37 Uhr

    Paradox ist es doch je mehr dei etablierten Parteien gegeg die A anwetterteren,weil ihre Pfründe wegschmelzen um so mehr erstarkten die AFDler,Je mehr die Medien,tallschows partei wider AFD anzukämpften versuchten um so mehr kam Zustimmung.Siehe altes physikalische Prinzip von Aktio=reaktio Erinnert sei an die Rotesocken Kampangne,ist völlig in die Hose gegegangen.Und die linke ist salonfähig,sogar regierungsfähig,stellt einen MP.

  • 615 André 04.09.2016, 14:37 Uhr

    liebe Frau Viktoria Frau Merkel wird seit etwa 3 Monaten massiv kritisiert von der Presse.Weil man merkt das sich im Volk eine Eruption anbahnt die den Eliten ihre Macht nehmen kann.Das hektische politische geschehen wird ab heute abend eine neue Empörungssprung machen.Alle Journalisten werden sich wieder wundern und abwiegeln und was auch immer dem "blöden Wahlvolk" vorwerfen. sie sind es die nicht begreifen das ihre assoziale Sparpolitik der letzten Jahrzehnte dieses Desaster verursacht haben.Wer als Journalist nur nach plappert und nicht den Kern von Privatisierungen und Sparpolitik erkennt der sollte zu hause bleiben.

  • 614 Bertram 04.09.2016, 14:37 Uhr

    Nele, Estefania, Viktoria, Inka usw. immer wieder die gleichen Phrasen von Ihnen wegen Merkel. Es wird langweilig mit Ihren Kommentaren. Gerade habe ich noch zu meiner Frau gesagt-kurz vor Schluss kommen noch die gleichen Namen wie immer um uns Merkel nochmal schmackhaft zu machen. Ich muss Ihnen sagen NEIN das gelingt Ihnen nicht mehr.

  • 612 Anke 04.09.2016, 14:35 Uhr

    Zustimmung zur Einordnung des etwas aufgebauschten "Wir-schaffen-das"-Themas von Frau Niejahr. Der Satz war in der Pressekonferenz damals anders gemeint als es immer wieder medial hochgejazzt und pauschalisiert wird. Da tut man Frau Merkel in der Tat unrecht. Und wer so sehr im rhetorischen Kleinklein über einen Satz wie "Wir schaffen das" verzettelt, der hat doch wohl eh nur ein Ventil gesucht und gefunden, um vorher schon vorhandenen Unmut unter dem Deckmantel der "Besorgnis" abzulassen und würde sonst einfach andere Dinge ins Feld führen, um politische Abneigung gegen die Kanzlerin zu äußern. Das wird aber dem Thema, um das es ging, nämlich die Vertriebenen aufzunehmen, nicht gerecht.

  • 611 Liesbeth 04.09.2016, 14:33 Uhr

    Xenia 14.02 Schon vergessen? Mit den Linken wollte auch keiner koalieren. Sie wurden genauso angegriffen wie heute die AFD. Die Linken haben durchgehalten und sich durchgesetzt.

  • 610 Schreiner 04.09.2016, 14:32 Uhr

    Der Presseclub hat für halbwegs gebildete und intelligente Menschen ein Niveau vergleichbar mit dem ZDF-Fernsehgarten. Trotzdem halten sich die Dampfplauderer, denen jegliche Analysefähigkeit und Kompetenz fehlt, für Intellektuelle - der gleiche Schlag Mensch wie Politiker.

  • 609 Schulz 04.09.2016, 14:30 Uhr

    @ Kommentar von "André", heute, 14:13 Uhr. Thema heute ist: "Streit um TTIP, Steuern, Flüchtlingspolitik - regiert in Berlin schon der Vorwahlkampf?"

  • 607 Müller, Th. 04.09.2016, 14:28 Uhr

    Wie sich eine ganze Gesellschaft derart in eine künstliche Aufgeregtheit über einen harmlosen Satz verbeißen kann, mutet surreal an. Wenn Merkel gewusst hätte, dass die Leute sich derart daran stören würden, dass sie mutmachend und identitätsstfiftend bloß mal sagt, wir schaffen das und dass ihre Position permanent bei dem Thema Flüchtlinge immer nur auf diesen Satz geradezu reduziert wird, o b w o h l sie sehr wohl mehr dazu gesagt hat, dann hätte sie das vermutlich erst gar nie gesagt. Diese medial aufgepeitschte einseitige Verbissen- und Zerrissenheit mutet mal wieder typisch deutsch an und ist vollkommen unnötig. Fakt ist, wir haben auf humane Weise mehrere Hunderttausende Menschenleben gerettet. es gibt wohl nur ein Land auf der Erde, dass darüber auch noch innere Streitereien und Selbstzerfleischung zerfällt.

  • 605 R. Gerlach 04.09.2016, 14:27 Uhr

    „Kommentar von "D. Müller", heute, 13:52 Uhr: Frau Niejahr meint, wir können stolz sein auf unser Land. ...“ Na ja, wahrscheinlich meint sie, was wir alles noch so in der ganzen Welt verteilen können, was unsere Großeltern und Eltern selbst aus Trümmern wieder aufgebaut und uns als Mitgift hinterlassen haben. Könnte und müsste eigentlich jeder für sein Land/Heimatland tun. Aber ...

  • 604 Heinz-Dieter Liphardt 04.09.2016, 14:24 Uhr

    Liebe Redaktion, anscheinend ist mein Beitrag kurz nach 13:00 Uhr Ihrer Zensur zum Opfer gefallen. Deswegen nochmal, es geht überhaupt nicht, dass Herr Herres einfach das Thema Gauck-Nachfolge in "Nachgefragt" einbringt, weil er es in der Sendung bis 12:45 Uhr nicht gebracht hat und damit wieder Zuschauer daran hindert ihre Fragen zu stellen. Genauso, dass mehrere Journalisten auf eine Frage antworten durften, was er schon immer in seinen Nachgefragt-Sendungen gemacht hat. Wir haben nur 15 Minuten Zeit um zu fragen und die wird uns noch beschnitten. Wann nimmt er sich endlich Herrn Schönenborn Und Frau Mikisch zum Vorbild? Heinz-Dieter Liphardt

  • 601 Mareike 04.09.2016, 14:23 Uhr

    Frau Niejahr hat es endlich mal ausgesprochen: Wir haben ja auch eine Menge geschafft udn wir können stolz darauf sein. (Auch wenn es so einigen Miesepetern hierzulande natugemäß schwerfällt.) Die Kritik bei der Flüchtlingspolitik sollte sich also statt an die Kanzlerin an die anderen EU-Länder wenden, die total offenherzig für unsere EU-Fördergeldmilliarden sind, uns aber unsolidarisch mit den Flüchtlingen im Stich lassen, europäische Grundwerte mit Füßen treten. Bei 27 EU-Ländern mit 540 Millionen Einwohnern wären selbst 5 Millionen Zugewanderte absolut kein Problem. Es ist ein Unding, dass ausgerechnet Kanzlerin Merkel sich dafür kritisieren lassen muss, dass sie human und unbürokratisch und vor allem endlich mal spontan reagiert hat, als es darauf ankam.

  • 599 Ute S. 04.09.2016, 14:21 Uhr

    Wenn bei Wahlen die Stimmen der Nichtwähler abgezogen werden, dann erhalten selbst die großen Parteien eine erschreckend kleine Zustimmung der Bürger. Geht es um das Wohl aller Bürger?

  • 598 linda 62 04.09.2016, 14:20 Uhr

    Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 13:25 Uhr: Für Beamte und Politiker. Denen bezahlen wir Steuerzahler die hohe Pension; auch wenn sie lügen. Wie lange noch? ... noch lange.Sie sind gerade dabei überall Positionen zu erklimmen (auch wenn sie lügen und Verleumdungen indirekt unterstützen), die ihre Pensionen noch weiter in die Höhe schnellen lassen. Sie sind gerade dabei, wiederum sich an den Rentenkassen zu bedienen oder es anzudenken (A. Nahles). Dabei haben die Rentenkassen einen Großteil des Aufbau Ost finanziert. Nicht die oben Genannten. Ihre Folgen sowie Altersarmut kennen wir ja. Der Soli für alle kam später. Ich habe den Eindruck, dass der Selbstbedienungsladen für den Normalbürger noch lange dauert und sehe noch keine Sonne am Horizont - zum Nachteil unserer Kinder

  • 597 Peter Lohmann 04.09.2016, 14:18 Uhr

    Vermutlich wird das heute eine Wahlschnulze, weil in der Wahlkabine die Hosen voll sind: Bekommen wir morgen noch was Eintopfmäßiges, oder müssen wir doch Hunger leiden, wenn wir CDU oder SPD nicht mehr wählen. Das vergleiche ich mit den glorreichen Rotarmisten, die für einen Schlag Kohlsuppe jedem Herrn dienen und sich dafür schikanieren lassen. Ein Wahlergebnis, wie es sich viele wünschen, wird es nicht geben.

  • 596 Friederike Böttcher 04.09.2016, 14:17 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, es wurde in der gesamten Flüchtlingsdiskussion nie, aber auch wirklich nie medienwirksam nach der Integration der Einheimischen in den Arbeitsmarkt gefragt. Nach Teilhabe und Partizipation der einheimischen Menschen ohne vernünftigen Arbeitsplatz. Dies nur für Geflüchtete anzumahnen ist eine Ohrfeige für die einheimische Bevölkerung. Bundespräsident Gauck sagte, in der Flüchtlingsfrage seien nicht die Eliten das Problem, sondern, wörtlich: die Bevölkerungen. Die Bevölkerungen, wie Gauck sie nennt, müssen arbeiten und wohnen. Die Politik managt beides völlig ungenügend. Konkurrenz zwischen Einheimischen und Flüchtlingen um Jobs und Wohnungen ist längst da, und damit wächst auch die Aggression in unserer Gesellschaft. Friederike Böttcher