Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Streit um TTIP, Steuern, Flüchtlingspolitik - regiert in Berlin schon der Vorwahlkampf?

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

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Kommentare zum Thema

655 Kommentare

  • 655 Werner 04.09.2016, 14:59 Uhr

    Die rechte Freude mochte heute nicht aufkommen. Schade?

  • 654 Steffi 04.09.2016, 14:59 Uhr

    Erneut gelungene und spannende Sendung. Danke an die Runde.

  • 653 Urs 04.09.2016, 14:59 Uhr

    Die StudiogästInnen haben ein Presseclubabonnement? Kein Wunder, daß nichts überraschte. Wie der WDRselbst schreibt: Ein Ritual. Nicht mehr.

  • 651 Norbert 04.09.2016, 14:59 Uhr

    "Welche "Milliardenüberschüsse" (beachte besonders den Plural) sind gemeint? Gibt es kein Billionendefizit mehr im Bundeshaushalt? Welche seltsame Art zu rechnen, wenn bei einer GIGANTISCHEN Verschuldung der Umstand, dass derzeit keine NEUEN Schulden aufgenommen werden, als "Milliardenüberschüsse" verzeichnet wird. Es mag ja auch gute Gründe für Investitionen geben, für weitere Verschuldung - aber sollte nicht mindestens Klartext geredet werden? Sowohl die Regierung wie der WDR geben hier ein peinliches Bild ab." Leider gab es keine Antwort auf die Fragen.

  • 650 Martin Schodlok 04.09.2016, 14:59 Uhr

    In Mecklenburg-Vorpommern ist Wahltag und damit der Wahlkampf beendet. Die für mich spannende Frage des Abends: Wird die AfD nicht doch stärkste Partei? Die Meinungsumfragen sehen sie lediglich als zweitstärkste. Aber was, wenn AfD-Anhänger die Umfragenden als Teil der „Lügenpresse“ angesehen und die Frage wen sie wählen bewusst wahrheitswidrig beantwortet haben? Der Trend in der EU geht ins pro-faschistische - Orbàn, Wilders & Le Pen – und ins migrantenfeindliche. Wenn zumindest ein (auch wenn er die Mehrheit verlieren sollte) nicht unerheblicher Teil des Deutschen Volkes da nicht mitmachen will, wird sich Deutschland damit isolieren? Was bleibt Deutschland anderes übrig als Spielball zu sein zwischen zum einen dem (pro)russischen & pro-faschistischen Block und zum anderen den angelsächsischen Mächten als Kern von NATO & transatlantischen Wirtschaftsplänen? Wird dann Die Linke mit CSU und AfD um die Liebe zu Putin konkurrieren? Siehe Kommentar von 12:30 Uhr.

  • 649 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 04.09.2016, 14:59 Uhr

    @Otto Preusse. 14:06, Angelika Kunz. 13:37. Sie sollte mal Katrin Göring-Eckardt googeln. Anhören, was sie so sagt. Sie wäre die beste Bundespräsidentin, die wir uns vorstellen können.

  • 648 Mareike 04.09.2016, 14:59 Uhr

    Frau Niejahr hat es endlich mal ausgesprochen: Wir haben ja auch eine Menge geschafft udn wir können stolz darauf sein. (Auch wenn es so einigen Miesepetern hierzulande natugemäß schwerfällt.) Die Kritik bei der Flüchtlingspolitik sollte sich also statt an die Kanzlerin an die anderen EU-Länder wenden, die total offenherzig für unsere EU-Fördergeldmilliarden sind, uns aber unsolidarisch mit den Flüchtlingen im Stich lassen, europäische Grundwerte mit Füßen treten. Bei 27 EU-Ländern mit 540 Millionen Einwohnern wären selbst 5 Millionen Zugewanderte absolut kein Problem. Es ist ein Unding, dass ausgerechnet Kanzlerin Merkel sich dafür kritisieren lassen muss, dass sie human und unbürokratisch und vor allem endlich mal spontan reagiert hat, als es darauf ankam.

  • 647 Walter 04.09.2016, 14:59 Uhr

    "Ist es nicht erfreulich, dass man wieder einmal treffsicher aus der 'Menge von ca. 30.000 Medien in diesem Land dieselben ausgewählt hat, die fast immer im Presseclub mit ähnlichen Formulierungen das Gleiche erzählen? Das kann richtig gemütlich werden - nur keine neuen Gesichter ... soviel Aufregung verkraftet der deutsche Michel nicht." Dieser Aussage ist zuzustimmen: Der Michel mußte heute nicht um sein Herz fürchten.

  • 646 Hans 04.09.2016, 14:58 Uhr

    Ist es Mut, das Publikum mit solchen Themen zu langweilen? Fortlaufend hatte ich heute das Gefühl, die Sendung schon einmal gesehen zu haben. Fast wie bei der Ansprache von Helmut Kohl.

  • 645 Georg 04.09.2016, 14:58 Uhr

    @Viktoria: LOL

  • 644 Estefania 04.09.2016, 14:58 Uhr

    Kommentar von (diesmal alias: "Elke", heute, 14:38 Uhr. Offenbar scheren Sie alle, die nicht gerade Ihrer Meinung sind, alle über einen Kamm. Zum Inhalt: Bitte besser informieren: 1. Die Union hat 2013 klar die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen. Das zählt nun mal bei einer Wahl. Nach der Union kommt lange nichts, dann die SPD. 2. Die Union regiert seit 2005 - bestimmt nicht, weil sie in der Minderheit ist und nie bestätigt wurde. 3. Es gibt keine Partei, die auf 30 Prozent kommt außer der Union. 4. Auch in den Umfragen liegt die Union vorne. 5. Es ist Unsinn, als Grundgesamtheit die gesamte Bevölkerung heranziehen zu wollen, weil Sie gar nicht wissen, was die Nichtwähler gewählt hätten - außerdem hätten diese ja wählen gehen können.

  • 642 Jan Uhsen - Wokuhl/Dabelow 04.09.2016, 14:58 Uhr

    Es stehen 17 Parteien zur Auswahl, die u. a. für sozial gerechte Löhne und Renten werben. Da müsste doch für fast jeden mindestens das kleinere Übel dabei sein. So kann es jedenfalls nicht weitergehen! Wenn die Wahlbeteiligung wieder so gering ausfällt kann man nicht alles auf die Politik schieben. Immer wieder auf Medien und Politik schimpfen ist dann doch zu einfach. Mal ein bißchen strategisch denken. Auch wenn es eine Fünf-Prozent-Hürde gibt. Wenn die sogenannten Sonstigen bei 10% liegen würden ist dies ja auch Ausdruck an der Unzufriedenheit mit der bisherigen Politik.

  • 641 Holger 04.09.2016, 14:58 Uhr

    Irgendwelche Nasen haben noch den Begriff Flüchtlingsfeindlichkeit kreiert.

  • 640 Agnes D. 04.09.2016, 14:57 Uhr

    Man sollte jetzt mal alle gängigen Parteien fragen, ob sie mit ihrer Politik zufrieden sind, die ja nun bewirkt hat, dass die AfD so viel Zuspruch bekommt. Ehe sie auf diese Partei einprügeln, sollten sie sich fragen, wo sie die Bürger nicht vertreten haben. Vernünftige, alltagstaugliche ist keine Kunst, sondern entspringt dem Sehen der Nöte und Bedürfnisse der Bürger. Alles ganz einfach, wenn Ideologien, der Versuch der Bevormundung und Beeinflussung, der Diffamierung und ähnliche Irrwege verlassen werden. Ohne Rechtstreue und Gerechtigkeit läuft gar nichts. Das wird sich nie ändern. Die Bürger haben ein verfassungsbezogenes Recht darauf, dass die Volksvertreter zum Wohle des Volkes handeln. Beliebigkeit hat da nichts zu suchen. - Es gibt Worte, die werden in Ewigkeit bleiben und damit meine ich nicht das von Menschen Gemachte. Manches ist immer wie eine einfache Rechenaufgabe. Diskussionen ändern am Ergebnis nichts. Dazu braucht es das Gegenteil von Hochmut.

  • 638 andré 04.09.2016, 14:56 Uhr

    Kommentar von "Anke", heute, 14:35 Uhr: Zustimmung zur Einordnung des etwas aufgebauschten "Wir-schaffen-das"-Themas von Frau Niejahr. Der Satz war in der Pressekonferenz damals anders gemeint als es immer wieder medial hochgejazzt und pauschalisiert wird. Es ist doch egal wie er gemeint war.Sie muss doch langsam merken wie er auf die Masse von Flüchtlingen (65 Mio.) ,der deutschen und Europäern gerade wirkt.FATAL! und diese Frau hat nichts besseres zu tun als diesen Satrz zu wiederholen.Einer 13 jährigen hat sie ins Gesicht geschmettert das sie nicht bleiben könnte,obwohl dieses Mädchen aktzentfrei deutsch konnte.Wochen später sagt sie dann diesen fatalen Satz.Ihre Unfähigkeit zeigt sich genau in diesem Sachverhalt.

  • 636 I. Ernst 04.09.2016, 14:54 Uhr

    Von wegen Vorwahlkampf, die Wähleräuschung wird eingeleitet. Die Regierungs- und angeblichen Oppositionsparteien glauben ernsthaft, mit einer Geisterdebatte um TTIP, mit dem abgelutschten Zückerli Steuersenkung und mit einem irren Wortgeklingel zur Flüchtlingspolitik die Wähler täuschen und ablenken zu können von: der massenhaften Ansiedlung Kulturfremder, der fehlgeschlagenen Integration, der Verunsicherung durch Kontollverlust, der fortschreitenden Verarmung durch Senkung des Rentenniveaus, der Entwertung der Sparguthaben und Versorgungspläne durch Negativzinsen, der fortdauernden Eurokrise und Staatsfinanzierung durch die EZB, der Kapitalvernichtung in der Energiewirtschafr, der flächendeckenden Natur- und Landschaftszerstörung durch Windräder. Die Quittung dafür folgt am Wahltag.

  • 635 B. Müller 04.09.2016, 14:54 Uhr

    Dass man die gutbetuchten, Wohlstandsrentner, die noch bei bester Gesundheit sind, für soziale Zwecke aktivieren konnte, ist sinnvoll, man fragt sich nur, warum das nicht schon 10 Jahre vorher passierte, für die in den Orkus des Hartz4 verbannten Menschen, die genauso arm, perspektivlos, bildungsfern und in Not geraten waren, oder die neuen Mitbrüger im Osten, was eine immense Spaltung der Gesellschaft brachte und jetzt durch die Fürsorge für fremde Menschen zu einem erneuten Spaltpilz geworden ist. Hätte man dort schon fürsorglich gehandelt, wäre die Zahl der Mitarbeiter weit größer.

  • 633 Roman H. 04.09.2016, 14:54 Uhr

    Viele glauben, Merkel sei alternativlos. Alternativlose Politiker sind wie Gebrauchtwagen. Man würde sie gerne loswerden, aber für einen Neuen reicht das Geld nicht. Noch nicht.

  • 630 André 04.09.2016, 14:51 Uhr

    Kommentar von "Elke", heute, 14:38 Uhr: Danke stimme vollumfänglich zu.

  • 629 R. Gerlach 04.09.2016, 14:48 Uhr

    „Kommentar von "Angelika Kunz", heute, 13:37 Uhr: Bundespräsidentenwahl? Als Westdeutsche der großen Mehrheit der Bürger angehörend, kann mich niemand aus dem Osten in einem wichtigen Amt vertreten. … Diese Einschätzung beziehe ich nur auf die Ausübung hoher Volksvertreter-Ämter und hat nichts mit meiner Wertschätzung einzelner Bürger zu tun.“ Als was ist dann wohl Kohl's „Mädchen“ zu verstehen: Genug Wissen über den Osten, aber zu wenig für den Westen, so dass die Bolidigg ungestört weitergehen konnte – sogar mit Frauenquote voran. Wie ging das: Soziale Marktwirtschaft, Demokratie, Kapitalismus, Monopolismus oder gleich Imperialismus ... „Als Zeitalter des Imperialismus gilt der Zeitraum zwischen 1870 bis 1918, in dem z. B. die europäischen Mächte (Großbritannien, Frankreich, Belgien, Portugal, Spanien, Italien, Deutschland) Afrika untereinan- der aufteilten.“ Nun, das muss man jetzt nicht mehr: Sie kommen ja jetzt zu uns.

  • 628 André 04.09.2016, 14:48 Uhr

    Kommentar von "Schulz", heute, 14:30 Uhr: @ Kommentar von "André", heute, 14:13 Uhr. Thema heute ist: "Streit um TTIP, Steuern, Flüchtlingspolitik - regiert in Berlin schon der Vorwahlkampf?" Ich weis nicht welchen Kommentar sie meinen aber entweder war der nicht um 14:13 oder aber er wurde zensiert.Desweiteren habe ich das Thema richtig getroffen mit jedem meiner Kommentare.Es kann zwar sein das vielen diese nicht gefallen aber was soll´s.