Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Streit um TTIP, Steuern, Flüchtlingspolitik - regiert in Berlin schon der Vorwahlkampf?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [655]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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655 Kommentare
Kommentar 655: Werner schreibt am 04.09.2016, 14:59 Uhr :
Die rechte Freude mochte heute nicht aufkommen. Schade?
Kommentar 654: Steffi schreibt am 04.09.2016, 14:59 Uhr :
Erneut gelungene und spannende Sendung. Danke an die Runde.
Kommentar 653: Urs schreibt am 04.09.2016, 14:59 Uhr :
Die StudiogästInnen haben ein Presseclubabonnement? Kein Wunder, daß nichts überraschte. Wie der WDRselbst schreibt: Ein Ritual. Nicht mehr.
Kommentar 651: Norbert schreibt am 04.09.2016, 14:59 Uhr :
"Welche "Milliardenüberschüsse" (beachte besonders den Plural) sind gemeint? Gibt es kein Billionendefizit mehr im Bundeshaushalt? Welche seltsame Art zu rechnen, wenn bei einer GIGANTISCHEN Verschuldung der Umstand, dass derzeit keine NEUEN Schulden aufgenommen werden, als "Milliardenüberschüsse" verzeichnet wird. Es mag ja auch gute Gründe für Investitionen geben, für weitere Verschuldung - aber sollte nicht mindestens Klartext geredet werden? Sowohl die Regierung wie der WDR geben hier ein peinliches Bild ab." Leider gab es keine Antwort auf die Fragen.
Kommentar 650: Martin Schodlok schreibt am 04.09.2016, 14:59 Uhr :
In Mecklenburg-Vorpommern ist Wahltag und damit der Wahlkampf beendet. Die für mich spannende Frage des Abends: Wird die AfD nicht doch stärkste Partei? Die Meinungsumfragen sehen sie lediglich als zweitstärkste. Aber was, wenn AfD-Anhänger die Umfragenden als Teil der „Lügenpresse“ angesehen und die Frage wen sie wählen bewusst wahrheitswidrig beantwortet haben? Der Trend in der EU geht ins pro-faschistische - Orbàn, Wilders & Le Pen – und ins migrantenfeindliche. Wenn zumindest ein (auch wenn er die Mehrheit verlieren sollte) nicht unerheblicher Teil des Deutschen Volkes da nicht mitmachen will, wird sich Deutschland damit isolieren? Was bleibt Deutschland anderes übrig als Spielball zu sein zwischen zum einen dem (pro)russischen & pro-faschistischen Block und zum anderen den angelsächsischen Mächten als Kern von NATO & transatlantischen Wirtschaftsplänen? Wird dann Die Linke mit CSU und AfD um die Liebe zu Putin konkurrieren? Siehe Kommentar von 12:30 Uhr.
Kommentar 649: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.09.2016, 14:59 Uhr :
@Otto Preusse. 14:06, Angelika Kunz. 13:37. Sie sollte mal Katrin Göring-Eckardt googeln. Anhören, was sie so sagt. Sie wäre die beste Bundespräsidentin, die wir uns vorstellen können.
Kommentar 648: Mareike schreibt am 04.09.2016, 14:59 Uhr :
Frau Niejahr hat es endlich mal ausgesprochen: Wir haben ja auch eine Menge geschafft udn wir können stolz darauf sein. (Auch wenn es so einigen Miesepetern hierzulande natugemäß schwerfällt.) Die Kritik bei der Flüchtlingspolitik sollte sich also statt an die Kanzlerin an die anderen EU-Länder wenden, die total offenherzig für unsere EU-Fördergeldmilliarden sind, uns aber unsolidarisch mit den Flüchtlingen im Stich lassen, europäische Grundwerte mit Füßen treten. Bei 27 EU-Ländern mit 540 Millionen Einwohnern wären selbst 5 Millionen Zugewanderte absolut kein Problem. Es ist ein Unding, dass ausgerechnet Kanzlerin Merkel sich dafür kritisieren lassen muss, dass sie human und unbürokratisch und vor allem endlich mal spontan reagiert hat, als es darauf ankam.
Kommentar 647: Walter schreibt am 04.09.2016, 14:59 Uhr :
"Ist es nicht erfreulich, dass man wieder einmal treffsicher aus der 'Menge von ca. 30.000 Medien in diesem Land dieselben ausgewählt hat, die fast immer im Presseclub mit ähnlichen Formulierungen das Gleiche erzählen? Das kann richtig gemütlich werden - nur keine neuen Gesichter ... soviel Aufregung verkraftet der deutsche Michel nicht." Dieser Aussage ist zuzustimmen: Der Michel mußte heute nicht um sein Herz fürchten.
Kommentar 646: Hans schreibt am 04.09.2016, 14:58 Uhr :
Ist es Mut, das Publikum mit solchen Themen zu langweilen? Fortlaufend hatte ich heute das Gefühl, die Sendung schon einmal gesehen zu haben. Fast wie bei der Ansprache von Helmut Kohl.
Kommentar 645: Georg schreibt am 04.09.2016, 14:58 Uhr :
@Viktoria: LOL
Kommentar 644: Estefania schreibt am 04.09.2016, 14:58 Uhr :
Kommentar von (diesmal alias: "Elke", heute, 14:38 Uhr. Offenbar scheren Sie alle, die nicht gerade Ihrer Meinung sind, alle über einen Kamm. Zum Inhalt: Bitte besser informieren: 1. Die Union hat 2013 klar die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen. Das zählt nun mal bei einer Wahl. Nach der Union kommt lange nichts, dann die SPD. 2. Die Union regiert seit 2005 - bestimmt nicht, weil sie in der Minderheit ist und nie bestätigt wurde. 3. Es gibt keine Partei, die auf 30 Prozent kommt außer der Union. 4. Auch in den Umfragen liegt die Union vorne. 5. Es ist Unsinn, als Grundgesamtheit die gesamte Bevölkerung heranziehen zu wollen, weil Sie gar nicht wissen, was die Nichtwähler gewählt hätten - außerdem hätten diese ja wählen gehen können.
Kommentar 642: Jan Uhsen - Wokuhl/Dabelow schreibt am 04.09.2016, 14:58 Uhr :
Es stehen 17 Parteien zur Auswahl, die u. a. für sozial gerechte Löhne und Renten werben. Da müsste doch für fast jeden mindestens das kleinere Übel dabei sein. So kann es jedenfalls nicht weitergehen! Wenn die Wahlbeteiligung wieder so gering ausfällt kann man nicht alles auf die Politik schieben. Immer wieder auf Medien und Politik schimpfen ist dann doch zu einfach. Mal ein bißchen strategisch denken. Auch wenn es eine Fünf-Prozent-Hürde gibt. Wenn die sogenannten Sonstigen bei 10% liegen würden ist dies ja auch Ausdruck an der Unzufriedenheit mit der bisherigen Politik.
Kommentar 641: Holger schreibt am 04.09.2016, 14:58 Uhr :
Irgendwelche Nasen haben noch den Begriff Flüchtlingsfeindlichkeit kreiert.
Kommentar 640: Agnes D. schreibt am 04.09.2016, 14:57 Uhr :
Man sollte jetzt mal alle gängigen Parteien fragen, ob sie mit ihrer Politik zufrieden sind, die ja nun bewirkt hat, dass die AfD so viel Zuspruch bekommt. Ehe sie auf diese Partei einprügeln, sollten sie sich fragen, wo sie die Bürger nicht vertreten haben. Vernünftige, alltagstaugliche ist keine Kunst, sondern entspringt dem Sehen der Nöte und Bedürfnisse der Bürger. Alles ganz einfach, wenn Ideologien, der Versuch der Bevormundung und Beeinflussung, der Diffamierung und ähnliche Irrwege verlassen werden. Ohne Rechtstreue und Gerechtigkeit läuft gar nichts. Das wird sich nie ändern. Die Bürger haben ein verfassungsbezogenes Recht darauf, dass die Volksvertreter zum Wohle des Volkes handeln. Beliebigkeit hat da nichts zu suchen. - Es gibt Worte, die werden in Ewigkeit bleiben und damit meine ich nicht das von Menschen Gemachte. Manches ist immer wie eine einfache Rechenaufgabe. Diskussionen ändern am Ergebnis nichts. Dazu braucht es das Gegenteil von Hochmut.
Kommentar 638: andré schreibt am 04.09.2016, 14:56 Uhr :
Kommentar von "Anke", heute, 14:35 Uhr: Zustimmung zur Einordnung des etwas aufgebauschten "Wir-schaffen-das"-Themas von Frau Niejahr. Der Satz war in der Pressekonferenz damals anders gemeint als es immer wieder medial hochgejazzt und pauschalisiert wird. Es ist doch egal wie er gemeint war.Sie muss doch langsam merken wie er auf die Masse von Flüchtlingen (65 Mio.) ,der deutschen und Europäern gerade wirkt.FATAL! und diese Frau hat nichts besseres zu tun als diesen Satrz zu wiederholen.Einer 13 jährigen hat sie ins Gesicht geschmettert das sie nicht bleiben könnte,obwohl dieses Mädchen aktzentfrei deutsch konnte.Wochen später sagt sie dann diesen fatalen Satz.Ihre Unfähigkeit zeigt sich genau in diesem Sachverhalt.
Kommentar 636: I. Ernst schreibt am 04.09.2016, 14:54 Uhr :
Von wegen Vorwahlkampf, die Wähleräuschung wird eingeleitet. Die Regierungs- und angeblichen Oppositionsparteien glauben ernsthaft, mit einer Geisterdebatte um TTIP, mit dem abgelutschten Zückerli Steuersenkung und mit einem irren Wortgeklingel zur Flüchtlingspolitik die Wähler täuschen und ablenken zu können von: der massenhaften Ansiedlung Kulturfremder, der fehlgeschlagenen Integration, der Verunsicherung durch Kontollverlust, der fortschreitenden Verarmung durch Senkung des Rentenniveaus, der Entwertung der Sparguthaben und Versorgungspläne durch Negativzinsen, der fortdauernden Eurokrise und Staatsfinanzierung durch die EZB, der Kapitalvernichtung in der Energiewirtschafr, der flächendeckenden Natur- und Landschaftszerstörung durch Windräder. Die Quittung dafür folgt am Wahltag.
Kommentar 635: B. Müller schreibt am 04.09.2016, 14:54 Uhr :
Dass man die gutbetuchten, Wohlstandsrentner, die noch bei bester Gesundheit sind, für soziale Zwecke aktivieren konnte, ist sinnvoll, man fragt sich nur, warum das nicht schon 10 Jahre vorher passierte, für die in den Orkus des Hartz4 verbannten Menschen, die genauso arm, perspektivlos, bildungsfern und in Not geraten waren, oder die neuen Mitbrüger im Osten, was eine immense Spaltung der Gesellschaft brachte und jetzt durch die Fürsorge für fremde Menschen zu einem erneuten Spaltpilz geworden ist. Hätte man dort schon fürsorglich gehandelt, wäre die Zahl der Mitarbeiter weit größer.
Kommentar 633: Roman H. schreibt am 04.09.2016, 14:54 Uhr :
Viele glauben, Merkel sei alternativlos. Alternativlose Politiker sind wie Gebrauchtwagen. Man würde sie gerne loswerden, aber für einen Neuen reicht das Geld nicht. Noch nicht.
Kommentar 630: André schreibt am 04.09.2016, 14:51 Uhr :
Kommentar von "Elke", heute, 14:38 Uhr: Danke stimme vollumfänglich zu.
Kommentar 629: R. Gerlach schreibt am 04.09.2016, 14:48 Uhr :
„Kommentar von "Angelika Kunz", heute, 13:37 Uhr: Bundespräsidentenwahl? Als Westdeutsche der großen Mehrheit der Bürger angehörend, kann mich niemand aus dem Osten in einem wichtigen Amt vertreten. … Diese Einschätzung beziehe ich nur auf die Ausübung hoher Volksvertreter-Ämter und hat nichts mit meiner Wertschätzung einzelner Bürger zu tun.“ Als was ist dann wohl Kohl's „Mädchen“ zu verstehen: Genug Wissen über den Osten, aber zu wenig für den Westen, so dass die Bolidigg ungestört weitergehen konnte – sogar mit Frauenquote voran. Wie ging das: Soziale Marktwirtschaft, Demokratie, Kapitalismus, Monopolismus oder gleich Imperialismus ... „Als Zeitalter des Imperialismus gilt der Zeitraum zwischen 1870 bis 1918, in dem z. B. die europäischen Mächte (Großbritannien, Frankreich, Belgien, Portugal, Spanien, Italien, Deutschland) Afrika untereinan- der aufteilten.“ Nun, das muss man jetzt nicht mehr: Sie kommen ja jetzt zu uns.
Kommentar 628: André schreibt am 04.09.2016, 14:48 Uhr :
Kommentar von "Schulz", heute, 14:30 Uhr: @ Kommentar von "André", heute, 14:13 Uhr. Thema heute ist: "Streit um TTIP, Steuern, Flüchtlingspolitik - regiert in Berlin schon der Vorwahlkampf?" Ich weis nicht welchen Kommentar sie meinen aber entweder war der nicht um 14:13 oder aber er wurde zensiert.Desweiteren habe ich das Thema richtig getroffen mit jedem meiner Kommentare.Es kann zwar sein das vielen diese nicht gefallen aber was soll´s.
Kommentar 627: Klaus schreibt am 04.09.2016, 14:46 Uhr :
Mein Kuchenbeispiel bezieht sich darauf: auch wir hier in Deutschland leben relativ gesehen so gut, weil wir zu den Ländern gehören, die sich vom Kuchen die größten Stücke herausschneiden, der kleinere Rest bleibt dann für sogenannte Entwicklungsländer oder andere Länder übrig, bei denen wir durch unseren Lebensstil oder unsere Auffassungen dazu beitragen, das diese sich nicht entwickeln können, oder wir tragen dazu bei z.B. durch Waffenexporte in Krisengebiete, diese Krisen dort zu vergrößern, oder nicht abebben zu lassen. Das läuft natürlich immer subtil ab, und der wahre Grund wird immer verschleiert. Wenn es nur einen Kuchen für alle gibt, dann muss dieser gerechterweise in gleiche Stücke geteilt werden, davon sind wir weit entfernt und die führenden Länder in der EU, Amerika etc. werden dies niemals zulassen. Wir reden zwar immer von Gerechtigkeit, setzen diese aber nie in der Praxis konkret um. Jeder kann nur für sich selber die Konsequenzen ziehen, leider werden wir immer me ...
Kommentar 625: Olaf schreibt am 04.09.2016, 14:44 Uhr :
Herr Reitz aus der PC-Runde ist näher am Menschen, man hat es gemerkt. In Bayern ist man tatsächlich näher am Menschen. Er wird seinen Grund gehabt haben von Hannelore zu Horst zu wechseln. Gut so.
Kommentar 620: André schreibt am 04.09.2016, 14:42 Uhr :
Wenn es einen gibt der sich weder an Gesetze,Regeln oder Verfassungen hält dann ist es doch Frau Merkel.Diese Lobbyisten U-Boot im Kanzleramt die für Herrn Ackermann auch noch eine Geburtstagsfeier ausrichtet und ihrem Mann vom Springerkonzern lukrative Nebeneinkünfte bescheren lässt.Der ist alles aber keine Kanzlerin die dem Volk dient.Das hat sie uns aber versprochen.Was hat die nicht schon alles versprochen was sie nicht gehalten hat,nur Ankündigungen und keine Lösungen.Ihre Zeit ist vorbei und deshalb dienen sie Deutschland ein erstes mal und gehen sie.Leise und geräuschlos wenn ich bitten darf.
Kommentar 618: Elke schreibt am 04.09.2016, 14:38 Uhr :
Kommentar von "Estefania", heute, 14:12 Uhr: Sie können ihren Beitrag Woche für Woche als Estefania Doro Nele Steffi Inka Xenia Viktoria Müller Meier oder sonst wie wiederholen....Richtig wird er dadurch auch nicht. Die CDU alleine kam auf weniger als 30% und nur zusammen mit der CSU auf 34%. Das ist alles andere als eine grosse Mehrheit. 66% der Wähler haben etwas anderes gewählt, und das war tatsächlich eine grosse Mehrheit. Die Leute, die SPD gewählt hatten, wollten Rot-Grün. was aber leider nicht gereicht hat. Rot-Rot-Grün hätte gereicht, die wollten aber nicht zusammen kommen. Schade eigentlich, denn damit wäre eine weitere Amtszeit von Merkel zu verhindern gewesen. Belügen sie sich und andere Leute nicht länger, sondern sehen die Realität ein.
Kommentar 617: Pia schreibt am 04.09.2016, 14:38 Uhr :
Bundeskanzlerin Merkel hat die Flüchtlinge eben nicht "ins Land geholt" oder etwa "die Grenzen aufgemacht", wie es immer wieder fälschlicherweise heißt. Sondern die Flüchtlinge sind dahin geflüchtet, wo sie die besten Chancen gesehen haben - das hätte jeder Fremdenfeind selbst genauso gemacht. Und die Grenzen waren ja bereits auf. Soviel mal zu diesem politischen PR-Sprech der Merkelkritiker. Und hätte die Kanzlerin damals nicht reagiert und die verelendenden Flüchtlinge nach 3.000 Kilomteren Flucht, die Ungarn auf unsägliche Weise mit Stacheldraht und Tränengas malträtiert hat, nicht erstmal ermuntert hätte, herzukommen, dann hätten viele derselben Merkelkritiker gesagt, sie habe kühl reagiert. (Siehe das Mädchen, das auf der Bühne mal im Zwiegesprch mit der Kanzlerin in Tränen ausgebrochen ist - danach war die Kanzlerin natürlich prompt die vermeintlich Herzlose.) Kein Flüchtling nimmt hier irgendjemandem etwas weg. Diese geschürte Fremdenfeindlichkeit ist völlig verdreht.
Kommentar 616: E.Dreier schreibt am 04.09.2016, 14:37 Uhr :
Paradox ist es doch je mehr dei etablierten Parteien gegeg die A anwetterteren,weil ihre Pfründe wegschmelzen um so mehr erstarkten die AFDler,Je mehr die Medien,tallschows partei wider AFD anzukämpften versuchten um so mehr kam Zustimmung.Siehe altes physikalische Prinzip von Aktio=reaktio Erinnert sei an die Rotesocken Kampangne,ist völlig in die Hose gegegangen.Und die linke ist salonfähig,sogar regierungsfähig,stellt einen MP.
Kommentar 615: André schreibt am 04.09.2016, 14:37 Uhr :
liebe Frau Viktoria Frau Merkel wird seit etwa 3 Monaten massiv kritisiert von der Presse.Weil man merkt das sich im Volk eine Eruption anbahnt die den Eliten ihre Macht nehmen kann.Das hektische politische geschehen wird ab heute abend eine neue Empörungssprung machen.Alle Journalisten werden sich wieder wundern und abwiegeln und was auch immer dem "blöden Wahlvolk" vorwerfen. sie sind es die nicht begreifen das ihre assoziale Sparpolitik der letzten Jahrzehnte dieses Desaster verursacht haben.Wer als Journalist nur nach plappert und nicht den Kern von Privatisierungen und Sparpolitik erkennt der sollte zu hause bleiben.
Kommentar 614: Bertram schreibt am 04.09.2016, 14:37 Uhr :
Nele, Estefania, Viktoria, Inka usw. immer wieder die gleichen Phrasen von Ihnen wegen Merkel. Es wird langweilig mit Ihren Kommentaren. Gerade habe ich noch zu meiner Frau gesagt-kurz vor Schluss kommen noch die gleichen Namen wie immer um uns Merkel nochmal schmackhaft zu machen. Ich muss Ihnen sagen NEIN das gelingt Ihnen nicht mehr.
Kommentar 612: Anke schreibt am 04.09.2016, 14:35 Uhr :
Zustimmung zur Einordnung des etwas aufgebauschten "Wir-schaffen-das"-Themas von Frau Niejahr. Der Satz war in der Pressekonferenz damals anders gemeint als es immer wieder medial hochgejazzt und pauschalisiert wird. Da tut man Frau Merkel in der Tat unrecht. Und wer so sehr im rhetorischen Kleinklein über einen Satz wie "Wir schaffen das" verzettelt, der hat doch wohl eh nur ein Ventil gesucht und gefunden, um vorher schon vorhandenen Unmut unter dem Deckmantel der "Besorgnis" abzulassen und würde sonst einfach andere Dinge ins Feld führen, um politische Abneigung gegen die Kanzlerin zu äußern. Das wird aber dem Thema, um das es ging, nämlich die Vertriebenen aufzunehmen, nicht gerecht.
Kommentar 611: Liesbeth schreibt am 04.09.2016, 14:33 Uhr :
Xenia 14.02 Schon vergessen? Mit den Linken wollte auch keiner koalieren. Sie wurden genauso angegriffen wie heute die AFD. Die Linken haben durchgehalten und sich durchgesetzt.
Kommentar 610: Schreiner schreibt am 04.09.2016, 14:32 Uhr :
Der Presseclub hat für halbwegs gebildete und intelligente Menschen ein Niveau vergleichbar mit dem ZDF-Fernsehgarten. Trotzdem halten sich die Dampfplauderer, denen jegliche Analysefähigkeit und Kompetenz fehlt, für Intellektuelle - der gleiche Schlag Mensch wie Politiker.
Kommentar 609: Schulz schreibt am 04.09.2016, 14:30 Uhr :
@ Kommentar von "André", heute, 14:13 Uhr. Thema heute ist: "Streit um TTIP, Steuern, Flüchtlingspolitik - regiert in Berlin schon der Vorwahlkampf?"
Kommentar 607: Müller, Th. schreibt am 04.09.2016, 14:28 Uhr :
Wie sich eine ganze Gesellschaft derart in eine künstliche Aufgeregtheit über einen harmlosen Satz verbeißen kann, mutet surreal an. Wenn Merkel gewusst hätte, dass die Leute sich derart daran stören würden, dass sie mutmachend und identitätsstfiftend bloß mal sagt, wir schaffen das und dass ihre Position permanent bei dem Thema Flüchtlinge immer nur auf diesen Satz geradezu reduziert wird, o b w o h l sie sehr wohl mehr dazu gesagt hat, dann hätte sie das vermutlich erst gar nie gesagt. Diese medial aufgepeitschte einseitige Verbissen- und Zerrissenheit mutet mal wieder typisch deutsch an und ist vollkommen unnötig. Fakt ist, wir haben auf humane Weise mehrere Hunderttausende Menschenleben gerettet. es gibt wohl nur ein Land auf der Erde, dass darüber auch noch innere Streitereien und Selbstzerfleischung zerfällt.
Kommentar 605: R. Gerlach schreibt am 04.09.2016, 14:27 Uhr :
„Kommentar von "D. Müller", heute, 13:52 Uhr: Frau Niejahr meint, wir können stolz sein auf unser Land. ...“ Na ja, wahrscheinlich meint sie, was wir alles noch so in der ganzen Welt verteilen können, was unsere Großeltern und Eltern selbst aus Trümmern wieder aufgebaut und uns als Mitgift hinterlassen haben. Könnte und müsste eigentlich jeder für sein Land/Heimatland tun. Aber ...
Kommentar 604: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 04.09.2016, 14:24 Uhr :
Liebe Redaktion, anscheinend ist mein Beitrag kurz nach 13:00 Uhr Ihrer Zensur zum Opfer gefallen. Deswegen nochmal, es geht überhaupt nicht, dass Herr Herres einfach das Thema Gauck-Nachfolge in "Nachgefragt" einbringt, weil er es in der Sendung bis 12:45 Uhr nicht gebracht hat und damit wieder Zuschauer daran hindert ihre Fragen zu stellen. Genauso, dass mehrere Journalisten auf eine Frage antworten durften, was er schon immer in seinen Nachgefragt-Sendungen gemacht hat. Wir haben nur 15 Minuten Zeit um zu fragen und die wird uns noch beschnitten. Wann nimmt er sich endlich Herrn Schönenborn Und Frau Mikisch zum Vorbild? Heinz-Dieter Liphardt
Kommentar 601: Mareike schreibt am 04.09.2016, 14:23 Uhr :
Frau Niejahr hat es endlich mal ausgesprochen: Wir haben ja auch eine Menge geschafft udn wir können stolz darauf sein. (Auch wenn es so einigen Miesepetern hierzulande natugemäß schwerfällt.) Die Kritik bei der Flüchtlingspolitik sollte sich also statt an die Kanzlerin an die anderen EU-Länder wenden, die total offenherzig für unsere EU-Fördergeldmilliarden sind, uns aber unsolidarisch mit den Flüchtlingen im Stich lassen, europäische Grundwerte mit Füßen treten. Bei 27 EU-Ländern mit 540 Millionen Einwohnern wären selbst 5 Millionen Zugewanderte absolut kein Problem. Es ist ein Unding, dass ausgerechnet Kanzlerin Merkel sich dafür kritisieren lassen muss, dass sie human und unbürokratisch und vor allem endlich mal spontan reagiert hat, als es darauf ankam.
Kommentar 599: Ute S. schreibt am 04.09.2016, 14:21 Uhr :
Wenn bei Wahlen die Stimmen der Nichtwähler abgezogen werden, dann erhalten selbst die großen Parteien eine erschreckend kleine Zustimmung der Bürger. Geht es um das Wohl aller Bürger?
Kommentar 598: linda 62 schreibt am 04.09.2016, 14:20 Uhr :
Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 13:25 Uhr: Für Beamte und Politiker. Denen bezahlen wir Steuerzahler die hohe Pension; auch wenn sie lügen. Wie lange noch? ... noch lange.Sie sind gerade dabei überall Positionen zu erklimmen (auch wenn sie lügen und Verleumdungen indirekt unterstützen), die ihre Pensionen noch weiter in die Höhe schnellen lassen. Sie sind gerade dabei, wiederum sich an den Rentenkassen zu bedienen oder es anzudenken (A. Nahles). Dabei haben die Rentenkassen einen Großteil des Aufbau Ost finanziert. Nicht die oben Genannten. Ihre Folgen sowie Altersarmut kennen wir ja. Der Soli für alle kam später. Ich habe den Eindruck, dass der Selbstbedienungsladen für den Normalbürger noch lange dauert und sehe noch keine Sonne am Horizont - zum Nachteil unserer Kinder
Kommentar 597: Peter Lohmann schreibt am 04.09.2016, 14:18 Uhr :
Vermutlich wird das heute eine Wahlschnulze, weil in der Wahlkabine die Hosen voll sind: Bekommen wir morgen noch was Eintopfmäßiges, oder müssen wir doch Hunger leiden, wenn wir CDU oder SPD nicht mehr wählen. Das vergleiche ich mit den glorreichen Rotarmisten, die für einen Schlag Kohlsuppe jedem Herrn dienen und sich dafür schikanieren lassen. Ein Wahlergebnis, wie es sich viele wünschen, wird es nicht geben.
Kommentar 596: Friederike Böttcher schreibt am 04.09.2016, 14:17 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, es wurde in der gesamten Flüchtlingsdiskussion nie, aber auch wirklich nie medienwirksam nach der Integration der Einheimischen in den Arbeitsmarkt gefragt. Nach Teilhabe und Partizipation der einheimischen Menschen ohne vernünftigen Arbeitsplatz. Dies nur für Geflüchtete anzumahnen ist eine Ohrfeige für die einheimische Bevölkerung. Bundespräsident Gauck sagte, in der Flüchtlingsfrage seien nicht die Eliten das Problem, sondern, wörtlich: die Bevölkerungen. Die Bevölkerungen, wie Gauck sie nennt, müssen arbeiten und wohnen. Die Politik managt beides völlig ungenügend. Konkurrenz zwischen Einheimischen und Flüchtlingen um Jobs und Wohnungen ist längst da, und damit wächst auch die Aggression in unserer Gesellschaft. Friederike Böttcher
Kommentar 595: Meike schreibt am 04.09.2016, 14:17 Uhr :
Erst wenn auch der letzte Landtag mit marktschreierischen Rechtspopulisten besetzt, der letzte Asylbewerber übel beschimpft und der letzte Zaun um Deutschland gezogen ist, erst dann dann werden die Leute merken, dass rechts wählen auch keine gerechtere Vermögensverteilung bringt. Und so schlecht geht es uns in Deutschland auch insgesamt gar nicht, wenn man sich anderswo auf der Erde mal umschaut. Unsere Probleme auf unserem Level hätten vermutlich so zirka 200 andere Länder auch gern.
Kommentar 594: Astrid G. schreibt am 04.09.2016, 14:16 Uhr :
B. Barosa, 13:32 Uhr - Gute Aufzählung von Problemen, die bisher nicht gelöst wurden. Ich ergänze noch die altertümliche Unterdrückung von Frauen. Furchtbar, dass das geduldet wird. Das ist Sklaverei und rechtswidrig. Und diese Verachtung bekommen nun auch viele einheimischen Frauen und Kinder zu spüren. Das erste deutsche Wort, das gelernt werden sollte ist 'Dame'. - Und ja, Überheblichkeit verdunkelt das Sehen der Realität. Und so irren viele im Dunkeln umher. Gier ist die Wurzel allen Übels.
Kommentar 591: Eberhard Badhofer schreibt am 04.09.2016, 14:14 Uhr :
Es ist erschreckend zu sehen, daß im öffentlich-rechtlichen Fernsehen mal wieder nur die "üblichen Verdächtigen" eingeladen wurden, deren politische Einstellungen dem aufgeklärten Zuschauer inzwischen hinlänglich bekannt sein dürften und zudem mehr als fragwürdig erscheinen. Warum lädt man zu solchen Gelegenheiten nicht mal "Otto Normalbürger" ein; am Besten per Losverfahren? Politiker und politische Journalisten geniesen nämlich derzeit nicht mehr den Ruf, den sie vielleicht mal hatten. Habt ihr Angst vor Volkes Stimme?
Kommentar 590: sebastian schreibt am 04.09.2016, 14:14 Uhr :
Zu Kommentar von Ulrich Eymann: Durch das Assoziierungsabkommen mit der Ukraine hat Frau Merkel mit, den Konflikt mit Rußland heraufbeschworen. Mit den Rettungsschirmen und dem Nichtbeachten der NO-BAIL-Out- Regeln haben wir die Schulden der Südländer auf unserem Konto. Die Energiewende entwickelt sich allmählich zu einem Desaster und das illegale Öffnen der Grenze im Herbst 2015 wird uns noch unvorstellbare Probleme bescheren.
Kommentar 589: André schreibt am 04.09.2016, 14:13 Uhr :
Wir haben seit 1995 eien Pflegeversicherung dort sind Milliarden drin und trotzdem werden tausende Bürger diese Last nicht tragen können.Wo ist hier das WIR Schaffen das in dem die Reichen endlich sich an unserem Sozialsystem mit erwähnenswerten Beträgen beteiligen.Die Renten sind zugunsten der Profite ruiniert worden und die Politik sagt mantraartig Privatevorsorge.Wer nach dieser Finanzkrise nicht erkannt hat das die Banken und Versicherungen unser Problem sind die Renditen brauchen die wir nicht erwirtschaften können und die unser Leben zerstören.Der hat weder in der Politk in der Wirtschaft oder in anderen Elitenzirkeln etwas verloren.Dieser Privatisierungswahn muss aufhören oder wir marschieren nach Berlin und holen uns was uns zusteht.
Kommentar 586: Estefania schreibt am 04.09.2016, 14:12 Uhr :
Herr Feldenkirchen hat recht, wenn er sinngemäß sagt, es wird weit übertrieben, was den Zustand der Bundesrepublik angeht. Eines noch zur Ergänzung, weil das manchmal in Vergessen heit gerät: Die Union ist nach wie vor stärkste Partei und danach kommt lange erstmal nichts. Es gibt keine Partei, die sonst noch auf 30 Prozent kommt und ohne die Union kommt auch keine Bundesregierung zustande. Dr. Angela Merkel ist seit elf Jahren im Amt und wurde klar gewählt und immer wieder bestätigt. In Zeiten wie diesen hat diese Stabilität etwas Gutes, weil wir eben keine rechtsradikalen Himmelsstürmer hierzulande haben, die mit den Hufen scharren wie etwa in Holland oder Frankreich.
Kommentar 585: E.Dreier schreibt am 04.09.2016, 14:12 Uhr :
Was ... 20 minus X % für die CDU in M-pom,sind immer noch 10% zuviel. Und wieder wird man man heute abend die schlechte Wahlergebnisse noch als Wahlsiege zu verkaufen haben.Sonsts wird man ja unglaubwürdig,gelle? Es wird mir eine Freude sein die langen Gesichter besonders bei der Cdu zu sehen. Wie das nur passieren konnte mit dem Abwatschen durch den mündigen Wähler. Da werden köpfe rollen und einige Abgeordnete müssen sich einer Anschlussverwendung umsehen,Recht so,mein Midleid hält sich in Grenzen. Darauf prost mit Rotkäppchensekt.Das soll keine Werbung sein.
Kommentar 583: Nele schreibt am 04.09.2016, 14:09 Uhr :
Tatsache ist, dass nach wie vor ganz offensichtlich keiner wirklich die Qualität dazu hat, das in diesen Zeiten schwierige Regierungsamt zu meistern außer der aktuellen Bundesregierung bzw. insbesondere der Kanzlerin. Man kann nur hoffen, dass sie wieder antritt.
Kommentar 581: Marga S. schreibt am 04.09.2016, 14:09 Uhr :
Wann endlich wird in ärmeren Ländern die dortige Regierung verantwortlich gemacht? Statt ein funktionierendes Gemeinwesen und Teilhabe der Bürger zu ermöglichen, verschwinden dort ständig Geld und Güter bei einzelnen Machthabenden. Die UN sollte Berater bereitstellen, um funktionierende Verwaltungen und Rechtsprechung zu organisieren. Dann könnte auch das große Bevölkerungswachstum eingegrenzt werden, um weiteren Hunger und andere Not zu minimieren. Durch Spenden und Entwicklungshilfe ist die Kindersterblichkeit enorm gesunken, aber die Menschenmengen müssen vor Ort ein würdiges Leben führen können. Diese Probleme können wir nicht durch millionenfache Einwanderung bei uns lösen. Im Gegenteil bewirkt dies nur, dass immer mehr kommen wollen, statt in der Heimat vernünftige Strukturen für alle aufzubauen.
Kommentar 580: Viktoria schreibt am 04.09.2016, 14:07 Uhr :
Kommentar von "Georg", 03.09.2016, 21:09 Uhr: Daran, dass Sie fragen, in welchem der genannten Medien Merkel kritisiert wird, sieht man, dass Sie offenbar gar keine Zeitung von diesen lesen und keine Sendung davon schauen. Kritisiert wurde und wird Merkel in allen davon. Bitte erst informieren, dann Meinung bilden, dann mitdiskutieren: in dieser Reihenfolge ist es konstruktiver für alle.
Kommentar 579: Wilma Lankwitz schreibt am 04.09.2016, 14:07 Uhr :
Wenn Journalisten die Sorgen der Bürgerinnen verharmlosen wollen, behaupten sie gerne, sie wären doch auch in diesen Gegenden unterwegs, und könnten diese Eindrücke nicht bestätigen . So heute auch Herr Feldenkirchen, dem ich hiermit sagen möchte, dass es ein großer Unterschied ist, ob man mal in diesen Vierteln unterwegs ist, um seine journalistische Neugierde zu befriedigen, oder ob man dort mit den Folgen der selbstzerstörerischen Toleranz, die uns diese Regierung aufgezwungen hat, leben muss. Bei 4 Gästen müsste es doch möglich sein, eine ausgewogene Runde einzuladen.
Kommentar 577: Otto Preusse schreibt am 04.09.2016, 14:06 Uhr :
@ Kommentar von "Angelika Kunz", heute, 13:37 Uhr: ,,Bundespräsidentenwahl? Als Westdeutsche der großen Mehrheit der Bürger angehörend, kann mich niemand aus dem Osten in einem wichtigen Amt vertreten. Das hat nichts mit Kritik an Personen zu tun, sondern damit, dass wir im Westen seit Jahrzehnten völlig anders gelebt haben. Schon in den 50ern wurde von kleinen Kindern Selbständigkeit und Eigenverantwortung erwartet, um nach Fakten und dem Wohl von Gemeinschaft zu entscheiden. Ursachen sowie Folgen erkennen und zwar völlig angstfrei vor Andersdenkenden oder Ideologien.'' .... @ .... Nachdem ich dieses Gequassel noch gelesen habe, geht es jetzt an die Buletten. Ich habe meine Ost- wie West-Buletten gemacht in Eigenverantwortung, die man mir eigentlich gar nicht zutraut, nicht wahr? Übrigens, wie groß war denn Ihr eigenverantwortlicher und westdeutsch-mehrheitlicher Beitrag für die deutsche Einheit? Ich weiß: Sehr wichtig. - Gesegnete Mahlzeit !
Kommentar 576: Roman H. schreibt am 04.09.2016, 14:05 Uhr :
Die USA führen längst einen verdeckten Wirtschaftskrieg gegen Europa. VW ist ein weiteres Zeichen dafür. Hier geht es nicht um Abgasnormen, sondern um die Schwächung der Konkurrenten der US Automobilindustrie. Ehemalige Goldman-Sachs Kader sitzen inzwischen in Europas politischen Ämtern und Institutionen (z.B. Draghi, EZB) um die Übernahme vorzubereiten. TTIP ist ein weiterer Baustein in dieser Kolonisierung. Die USA brauchen Europa gegen China und Russland, aber nur zu ihrem eigenen Vorteil. Merkel und Junker funktionieren hier als Statthalter. Man kennt das aus der Geschichte der Provinzen des Römischen Reiches.
Kommentar 575: Tolle Hauser schreibt am 04.09.2016, 14:04 Uhr :
Meinen Kommentar zur Sendung würde ich gern nach der Wiederholung abgeben. Ich habe zwar die Sendung gesehen, bin aber bei manchen Fragen noch uneins. Leider ist die Zeit zu knapp bis 15:00Uhr. In Nachgefragt muß man berücksichtigen, daß die Anrufer nicht sprachgeschult sind. Es wäre deshalb hilfreich, weil sowieso "nur" bei Phonix, über eine Erweiterung auf 30 Minuten nachzudenken, um den Zeitdruck (auch für den letzten Anrufer) für mehr Teilnehmer zu reduzieren. Die Gästewahl fand ich heute gut. Für einen Wahltag eine gute Themenwahl, mutig aber berechtigt. Helfen wird es nichts (Herr Schönenborn: Da würde mich mal interessieren, ob die AfD schelte hilft oder nur noch mehr Wähler zutreibt). Eine Frage für die nächsten Sendungen? Schelten oder Totschweigen. -8-
Kommentar 574: J. Bitter schreibt am 04.09.2016, 14:04 Uhr :
Als Resumee bleibt nur, dass weniger wichtig ist, ob man am Wahl-Horizont grün- schwarz, oder wieder nur rot- schwarz sieht, sondern, ob man bei der politischen wirtschaftlichen Weltlage, bei gleichzeitig bestehender Flüchtlingslage, nicht bald am Horizont nur noch schwarz sieht, trotz aller kraftstrotzender Beteuerungen und den alten Durchhalteparolen. Man braucht dringend mehr Innovation in der Politik, als in der Wirtschaft, ansonsten geht alles den Bach runter.
Kommentar 572: Xenia schreibt am 04.09.2016, 14:02 Uhr :
AfD wählen ist wie Stimmenthaltung vor Ort. Die Wirkung ist dieselbe, wie wenn man zuhause bleibt, weil mit der AfD bekanntlich ohnehin keiner koalieren wird. Wenn schon Protestwahl, dann wäre inzwischen Links sinnvoller, weil die Linkspartei inzwischen schon Regierungstauglichkeit bewiesen hat (Thüringen) und sie politisch akzeptiert wird.
Kommentar 571: ingeborg kussmann schreibt am 04.09.2016, 13:57 Uhr :
Die Kluft zwischen Regierenden und Regierten ist m.E. auch das Ergebnis der oberflächlichen, vernebelnden, weichzeichnenden und weglassenden Berichterstattung der sogenannten freien Presse. Vermutlich sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ÖR sowie die Redakteurinnen und Redakteure der bekannten deutschen Zeitungen alle so gut situiert, daß sie tatsächlich mit den weniger bemittelten Bürgerinnen und Bürgern keine Berührungspunkte haben.
Kommentar 569: Inka schreibt am 04.09.2016, 13:55 Uhr :
Wenn man das wieder liest...: Die Auswahl der Journalisten sei wieder eine "Katastrophe, drei merkeltreue linksgrüne Vertreter", meint da jemand. Erstens war da kein einziger "merkeltreuer", was immer das sein soll, dabei, zweitens war die Auswahl ausgewogen und völlig okay. Dieses notorische, ewige Genörgel an der Gästerundenbesetzung kann doch langsam keiner mehr ernst nehmen. Die Runde ar gut, die Diskussion ebenso udn im übrigen wird niemand gezwungen, sich die Sendung anzuschauen. Wem´s nicht passt und wem man es evt. sowieso nie recht machen kann, der soll bitte einfach was anderes schauen statt hier nur sinnfrei zu meckern.
Kommentar 568: linda 62 schreibt am 04.09.2016, 13:54 Uhr :
zu Kommentar von "Herbert Ittner", heute, 12:46 Uhr:... eklatante Versagen der Behörden auch in der Flüchtlingskrise und der dominierenden Kriminalität auf öffentlichen Straßen. Behörden und Politik haben keine Antwort mehr. .. ...Doch das haben sie ihrer Meinung noch. Sie achten darauf, dass erfahrene und anerkannte Kollegen, die diese Ahnung aufgrund ihrer Lebens-, beruflichen -Erfahrung haben, ausgegrenzt und in den Ruhestand vorzeitig "aussortiert" werden. Was die konnten, kann die neue Generation der Führungskräfte i.M.n. ungefragt besser. Über das, was dann heraus kommt,sind im Zweifel bestürzt und andere schuld, nicht die Bürokraten selbst. Sie haben den Kontakt zu Flüchtlingen und Bürgern erst gar nicht mehr aufgenommen. Dafür gibts ja Ehrenämtler, die gesellschaftliche Aufgaben kostenlos übernehmen. Nur in der Presse erscheinen die selten, wärend die ersteren richtig "pressegeil"sind, selbst wenn es sich wieder um ein verlorenes Gerichtsverfahren handelt. Das ist heute fo ...
Kommentar 566: T. Knopp schreibt am 04.09.2016, 13:53 Uhr :
Merkel passiert jetzt das, was sie mit den anderen Parteien gemacht hat, sie wird um ihr Profil gebracht und muss nun sehen, wo ihr Klientel bleibt. Warum aber Berater von Merkel als Zeitjournalist mit von der Partie sind, ist der Punkt, den der Bürger als das Kartell Medien Politik vermutete, der ganz kritisch gesehen werden muss und der zwar im Moment aufgrund des Gegenwindes gebessert ist, aber weiter als ein Unterlaufen der Demokratie angesehen werden muss.
Kommentar 565: E.Dreier schreibt am 04.09.2016, 13:53 Uhr :
@Kommentar von "André", heute, 12:39 Uhr: Mit fast allen Beiträgen von ihnen haben sie meine Zustimmung,am allewenigsten die von Neles,Doros,Estefanias.Ihr wisst schon... Um Stimmen zu sammeln wird vor der Bundestagswahl 2017 der Hartz4 Satz um 5 Euro!, Nein nicht am Tag, sondern im Monat erhöht,was für ein Wahlgeschenk
Kommentar 564: D. Müller schreibt am 04.09.2016, 13:52 Uhr :
Frau Niejahr meint, wir können stolz sein auf unser Land. Armutsbericht, Parallelgesellschaften, Kölner Silvesternacht, Einbrüche, zu wenig Polizei, unkontrollierte Grenzen, falsche Vermögensverteilung, gescheiterte Integration der türkischen Mitbürger mit ca. 50% in der 2. u. 3. Generation. Muslime stellen ihren Glauben über das Grundgesetz. Jeder 5. im Ruhrgebiet lebt an der Armutsgrenze. Großprojekte wie Stuttgart21 o. Berliner Flughafen u. a. sind Dinge, auf die wir stolz sein können. Wir schaffen das mit dem Deutschland schafft sich ab.
Kommentar 563: andreas schreibt am 04.09.2016, 13:51 Uhr :
Wenn Herr Feldenkirchen uns Deutschen wieder einmal eine Mitschuld an der Misere in Afrika gibt, dann sollte er sich einmal an die wahren Ursachen der dortigen Probleme herantrauen, der Überbevölkerung. Zwischen 1950 und 2015 springt die Bevölkerung im Subsahara Raum von 180 auf 980 Millionen Bewohner und bis 2050 sollen es 2.1 Milliarden sein. Wenn also dort eine Familie 8-10 Kinder in die Welt setzt, die sie aber nicht ernähren kann, diese dann ihren Lebensmittelpunkt nach Europa verlagern wollen, werden wir das nicht stemmen können.
Kommentar 562: Giesbert Levantes schreibt am 04.09.2016, 13:51 Uhr :
Lieber Carsten Hoffmann", SO, 11:27 Uhr: "Warum war Frau Dr. ANGELA Merkel viele Jahre die angesehensde Politikerin Deutschlands? ... In ihrer Zeit als Umweltministerin hat die CDU-Politikerin das Atommüllendlager Asse gegen wissenschaftlichen Rat um jeden Preis durchgesetzt. Es drohen schlimme umweltschädliche und finanzielle Belastungen. Frau Dr. Angela Merkel hat maßgeblich Herrn Jean-Claude Juncker als Präsidenten der Europäischen Kommission durchgesetzt. Dieser Herr hat Gesetzgebungen vorangetrieben wie Konzerne in Europa legal hunderte Milliarden Steuern hinterziehen können. Herr Juncker will heute noch TTIP und CETA durchsetzen." / UND Frau Merkel hat den damaligen US-Angriffskrieg der US-Regierung unterstützt. Und trotzdem war sie so beliebt. Auch ich fragte mich immer - weshalb?
Kommentar 560: Bruno Alt schreibt am 04.09.2016, 13:49 Uhr :
Noch mal zum Mitschreiben an die Herren und Frauen Journalisten: Bürger sind nicht gegen Abbau von Handelsbeschränkungen oder Angleichung der Standards, es geht vor allem um die bescheuerten Parallelrechtssysteme, die dort drohen, das eine Falle sein könnte, denn man mag Situationen denken können, in denen es deutschen Unternehmen nutzen könnte, genauso aber kann man sich vorstellen, dass damit durch die Hintertür gerade deutsche kleine Unternehmen kaputt gemacht werden können. Es geht hier um eine sehr diffizile Abwägung und um die Interessen aller, die hier berücksichtigt werden müssen und da ist Politik oft zu blauäugig und man hat schon manche Überraschung erlebt.
Kommentar 559: Helena schreibt am 04.09.2016, 13:49 Uhr :
Hervorragende Ausgabe des Presseclub heute, danke an alle Beteiligten. Kleine Relativierung nur: Den Beiträgen von Herrn Reitz konnten wir nicht immer ganz zustimmen. Z.B. ist TTIP nicht eine Sache der Unternehmen, sondern erst einmal nur eine der Politik. Also wäre da zuerst die Kanzlerin gefordert, die Bevölkerung von den angeblichen Vorteilen des TTIP zu überzeugen, nicht der BDI. Das ist ein perzeptionelles Missverständnis, da nach den Untenehmen zu rufen, der Einfluss der Wirtschaft auf die Politik ist schon jetzt zu groß. Auch muss ein Wirtschaftsminister nicht automatisch für ein Freihandelsabkommen sein. Sehr gut aber dafür Frau Niejahr, Frau Winkelmann und Herr Feldenkirchen.
Kommentar 558: lisbet, 54 schreibt am 04.09.2016, 13:49 Uhr :
Vor kurzer Zeit hat Frau Merkel von Deutsch-Türken (was ist das eigentlich?) Loyalität zu Deutschland gefordert. Die soll sich erst mal an die eigene Nase fassen. Ich fordere von dieser Bundesregierung Loyalität zu Deutschland und den Deutschen (für mich jeder mit 1 deutschen Pass). Unsere BuRe zeigt Loyalität für die ganze Welt, nur nicht für das eigene Land. Taten bitte, keine Versprechungen. Die Versprechungen vor den letzten Wahlen waren die Lügen nach den letzten Wahlen und ich habe sie nicht vergessen.
Kommentar 557: Roman H. schreibt am 04.09.2016, 13:48 Uhr :
Etwas mehr und tiefere Recherche als nur Gelegenheitsbesuche in verschiedenen Vierteln, würde auch Herrn Feldenkirchen helfen, die Lebenswirklichkeit derjenigen zu erfahren, die er so herablassend als uninformiert bezeichnet.
Kommentar 556: Renate E. schreibt am 04.09.2016, 13:47 Uhr :
Klaus, 12:28 Uhr: Was soll dieser Hinweis auf den "Kuchen"? Ich ärgere mich darüber, uns Deutsche als Beschenkte einer guten Fee bezeichnen lassen, wie das beinah täglich wo zu lesen oder zu hören ist. Sicher wird es manchem jungem Mitbürger so vorkommen, der in einer Stadt lebt und eine gut bezahlten Job hat. Doch wissen Sie, wenn ich so zurückdenke, dann sehe ich meine abgearbeiteten Großeltern vor mir, ständig am Schaffen auf ihrem Bauernhof. Meine Eltern und wir Kinder mit beim Helfen, Mutter und Vater dazu vollbeschäftigt. Es wurde "nebenbei" noch ein Haus gebaut aus eigener Kraft. Wir kannten eigentlich als Ruhepause nur den Sonntagnachmittag. Man hat über die Woche, mittlerweile schon Pensionär, ein schlechtes Gewissen, wenn man bereits nachmittags das Werkeln auf dem Grundstück beendet und die Füße hochlegt, um die Zeitung zu lesen. Für mich ist dieses Land nur so lebenswert geworden durch enorme Bemühungen dieser Generationen. Wir bekamen absolut nichts geschenkt und sind ...
Kommentar 555: Gerda schreibt am 04.09.2016, 13:44 Uhr :
Herr Reitz vom Focus brachte endlich mal die realen Fakten um Merkel auf den Tisch. Einer, der nicht alles unreflektiert sieht. Danke dafür. Das hätten wir von den anderen Diskutanten so nicht gehört.
Kommentar 553: Felsenbaum schreibt am 04.09.2016, 13:44 Uhr :
zu Kommentar von "Martin Schodlok", heute, 12:30 Uhr: _ "Droht nun nicht Putin eine gänzlich neue Runde in diesem Spiel zu eröffnen: Sein Bündnis mit Orbàn, Wilders und Le Pen? Und wird Deutschland, wenn es sich weigert sich einem pro-faschistischen & pro-russischen Block anzuschließen, nicht unter die Räder geraten wie einst (1938/39 und 1968) die Tschechoslowakei? " _______________________________________________________________________ _Werter Herr Schodlok, da wird einem ja schwindlig bei Ihrer historischen Herleitung. Ich hätte Ihnen durchaus zugetraut ein Eintreten für seine nationalen Interessen von National i s m u s oder gar Faschismus unterscheiden zu können. Aber das ist leider eine Krankheit unserer Zeit die Begriffe , vor allem wenn es um die politische Rechte (als Korrektiv zur Linken) zu vermengen und unreflektiert damit um sich zu werfen. Doch Sie rühren sogar noch nonchalant den "schrecklichen Iwan" in ihren braunen Kessel unter ..das hat schon wieder etwas Kreatives.
Kommentar 552: Kurt schreibt am 04.09.2016, 13:43 Uhr :
Ist es nicht so, daß die christlichen Parteien sich überhaupt nicht für christliche Werte einsetzen? Entweder sie dürfen sich nicht mehr christlich nennen oder sie setzen sich endlich für christliche Werte ein. Setzen sich denn die sozialistischen Parteien für das Soziale ein? No way. Es fühlt sich eher an wie ein Ausverkauf moralischer Werte auf allen Ebenen, wo doch Deutschland wegen dieser moralischen Werte so bedeutend geworden ist. Es ist höchste Zeit für gesunden Menschenverstand auf allen Ebenen.
Kommentar 551: E.Dreier schreibt am 04.09.2016, 13:41 Uhr :
2.Versuch mit Selbstzensur Es ist schon Makaber wenn sich eine Partei Alternativ benennt um es einer anderen Merkel mal zu zeigen wo der Hammer hängt.Der Aufstieg der Afd geht auf das Versagen von Merkel zurück,da beisst die Maus keinen faden ab.Vor Mitte 2015 wäre die Afd nirgendwo in die Landesparlamente eingezogen,also hat Merkel die alleinige Verantwortung.Aber auch die Medien haben einen erheblichen Anteil mitzutragen und das wissen die auch
Kommentar 548: Anton Schweizer schreibt am 04.09.2016, 13:38 Uhr :
Herr Feldenkirchen, mit welchen U-Bahn und S-Bahnlinien und Vorortzügen fahren Sie, wenn Sie sehen, dass in Deutschland alles bestens ist? Oder fahren Sie doch mit Ihrem Geschäftswagen von Tür zu Tür oder vom 1. Klasse ICE mit dem Taxi?
Kommentar 546: Angelika Kunz schreibt am 04.09.2016, 13:37 Uhr :
Bundespräsidentenwahl? Als Westdeutsche der großen Mehrheit der Bürger angehörend, kann mich niemand aus dem Osten in einem wichtigen Amt vertreten. Das hat nichts mit Kritik an Personen zu tun, sondern damit, dass wir im Westen seit Jahrzehnten völlig anders gelebt haben. Schon in den 50ern wurde von kleinen Kindern Selbständigkeit und Eigenverantwortung erwartet, um nach Fakten und dem Wohl von Gemeinschaft zu entscheiden. Ursachen sowie Folgen erkennen und zwar völlig angstfrei vor Andersdenkenden oder Ideologien. Tatsachen und Zusammenhänge erkennen, bewerten und entsprechend handeln. Es ist für mich nicht vorstellbar, dass jemand, der jahrzehntelang unter einem gewissen Druck von staatlich Gefordertem und Verbotenem leben musste, die Denke der Westler vertreten oder konstruktiv begleiten kann. Diese Einschätzung beziehe ich nur auf die Ausübung hoher Volksvertreter-Ämter und hat nichts mit meiner Wertschätzung einzelner Bürger zu tun.
Kommentar 545: Johann schreibt am 04.09.2016, 13:37 Uhr :
@"Dr. Wolfgang Schmid", heute, 12:48 Uhr: NEIN, das kann man NICHT! Wenn ich mich für ein einziges entscheiden müsste, was ich NICHT WILL, dann ist es der "american way of life". NIEMALS, unter KEINEN Umständen will ich den Ami-Mist, die Art des Lebens, des Wirtschaftens, diese ins extreme gesteigerte Ungleichheit und Ungerechtigkeit, die komplette Unterordnung des Lebens unter die Wirtschaft, die Politik-Show statt Politik, die Bigotterie und dümmliche, aufgesetzte Gläubigkeit, diesen Glauben, der Planet sei dazu da, damit Amis Kohle damit verdienen können und wir Amis machen sowieso, was wir wollen, der Rest der Welt interessiert uns nicht, wir belügen ihn und zocken ihn ab, wann immer wir wollen, DAS ALLES WILL ICH NICHT!!!!!!! Und deshalb: Weg mit CETA, TTIP, TISA!
Kommentar 543: Anton Schweizer schreibt am 04.09.2016, 13:33 Uhr :
Frau Winkelmann, die Grenzschließung der Makedonier hat den unkontrollierten Zustrom beendet. Der Türkei-Deal ist zweitrangig aber bei den Mainstream-Medien sehr beliebt, um nicht eingestehen zu müssen, dass Deutschland problemlos im Oktober 2015 die Grenze hätte schließen können.
Kommentar 541: B. Barosa schreibt am 04.09.2016, 13:32 Uhr :
Herr Reitz traut sich Klartext zu sprechen. Sofort wird ihm im Chor widersprochen. Man kann stolz sein auf Deutschland, meint Frau Niejahr. Stolz auf eine misslungene Flüchtlingspolitik, die bisher nur verwaltet. Die eigentliche Herausforderung kommt noch: Integration. 50% der türkischen Mitbürger sind nicht integriert u. dass seit Jahrzehnten. Parallelgesellschaften haben sich entwickelt, Muslime im Land betrachten Christen als Feinde. 90 Moscheen stehen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Europäische Nachbarn betrachten die Flüchtlingspolitik als deutsches Problem. Stolz u. Hochmut kommen vor dem Fall. Aber M-V ist ja nicht so bedeutend, meint Frau Niejahr. Das ist keine Frage der Zahl, sondern der Inhalte. Arroganz ist meist verbunden mit Selbstüberschätzung.
Kommentar 538: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 04.09.2016, 13:25 Uhr :
Zum Schluss kamen die armen Völker an die Reihe. Weltweit gilt: Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer mehr. Warum geht es Deutschland so gut, bzw. den oberen 50 %? Die 99 % der Vermögen im Eigentum haben. Gott sei Dank kann bei uns keiner, auch als Rentner, nicht unter Hartz IV landen. Niemand darf bei uns verhungern oder erfrieren. Das spricht sich natürlich in der armen Welt herum. Warum ist das so? Das wurde im PC nicht ausgesprochen: Alles was der Sozialstaat uns wegnimmt, können wir nicht sparen. Und was wir nicht sparen können, können die Bankster nicht zu Schulden machen. Für wen gilt das nicht? Für Beamte und Politiker. Denen bezahlen wir Steuerzahler die hohe Pension; auch wenn sie lügen. Wie lange noch?
Kommentar 537: Sandra Bertam schreibt am 04.09.2016, 13:23 Uhr :
Die Asuwahl der Journalisten ist wieder eine Katastrophe: 3 merkeltreue linksgrüne Vertreter. Ich denke, Journalisten von ZEIT, taz, Spiegel etc sollten im Presseclub mal eine Pause einlegen- mehr Cicero oder Junge Freiheit . Dann findet Voljkesmeinung auch wieder mehr Gehör.
Kommentar 536: Tolle Hauser schreibt am 04.09.2016, 13:23 Uhr :
Und wie geht die Politik mit Alten, Kranken und Familien um? Auch hier gibt es nur die schlechtesten Noten der Leistungsverweigerung, also im deutschen eine klare 6. Die Reformen für die Pflege (um 2003) waren mal gute Ansätze. Trotzdem ist noch immer ein bequemer statt eines selbstbestimmten Alten die Regel. Pflegschaften werden viel zu leicht ausgesprochen und schlecht Qualitätsgesichert. Die Alten werden in den Pflegeheimen nicht in den Tot begleitet sondern zu Tode "gepflegt". Da ist kein Geld da für eine 3. Windel am Tag und wer bis 18:15 sein Geschäft nicht gemacht hat muß über Nacht in der Scheisse liegen. Rentner haben früher noch Geld für die Enkel übrig gehabt. Heute müssen die Enkel Süßigkeiten für die Alten spenden. -8-
Kommentar 535: E.Dreier schreibt am 04.09.2016, 13:21 Uhr :
Wenn es um der Erhaltung der Macht in 2017 geht wird die Merkel-Cdu auch mit der Afd kuscheln,wetten dass?
Kommentar 533: Charlotte / Berlin schreibt am 04.09.2016, 13:20 Uhr :
@"Ralf, Duisburg", heute, 12:43 Uhr... >>> Mein Kompliminent für Ihr punktgenau treffendes Statement!
Kommentar 530: A.Wirth schreibt am 04.09.2016, 13:17 Uhr :
Reitz, das beste was der Presseclub seit langem zu bieten hatte! Hochachtung vor dem Mann!
Kommentar 529: peter hansen schreibt am 04.09.2016, 13:17 Uhr :
Die Überschüsse der Steuergelder ,wird der Steuerzahler nie wieder sehen , es werden in den nächsten Jahren für die Flüchtlingshilfe Milliarden gebraucht ! Eine Rückführung nach Kriegsende ist Illusion ,wer einmal hier am Honigtopf geschleckt hat ,wird nicht zurückkehren ! Alle Altparteien ,sind Bürgerfeindlich ,A Merkel kann garnicht abgewählt werden ,ausser wenn sich ,die 2 Bürgerfeindlichen Parteien Rot,Rot ,Grün zusammen tuen ! Das Problem die AFD kann noch so viel Stimme bekommen ,die Chance zu regieren ist gleich Null ,da sich kein Partner finden wird !
Kommentar 527: Nick Adam schreibt am 04.09.2016, 13:14 Uhr :
Die CDU wird dasgleiche Schicksal ereilen wie die democratia christianza, einst ital.Volkspartei mit 40%, heute aufgelöst. Die AFD wird als kommende Volkspartei sie beerben.
Kommentar 526: Johann schreibt am 04.09.2016, 13:13 Uhr :
Ein paar Fakten zu TTIP (auch CETA!): • völkerrechtlich verbindlich und damit über jedem nationalen Vertrag oder Gesetz stehend (weshalb ist das überhaupt nötig?) • regulatorische Zusammenarbeit (vor jedem neuen Gesetz erstmal die Wirtschaft fragen, ob nicht gegen deren Profitintetessen!) • private Schiedsgerichte • Vorsorgeprinzip abgeschafft • Daseinsvorsorge (Gesundheitswesen, Nahrungsmittel/Wasser/Luft) als Tummelfeld für Profitinzetessen • geschlossene Negativliste (alles, was nicht zu Vertragsabschluss auf der Negativliste steht, was also vom Freihandel ausgeschlossen bleiben soll, gilt automatisch als frei handelbar und bleibt auch ewig so, auch für Neues!, könnte also auch von Ami-Firmen übernommen werden, alle bisher bestehenden Handelsabkommen haben ausschließlich Positivlisten, was also frei gehandelt werden können soll) Was außerdem unbedingt verhindert werden soll (weshalb wohl?): • Kennzeichnungspflicht für Waren aus USA • Kennzeichnungspflicht für gentechni ...
Kommentar 525: Peter Müler schreibt am 04.09.2016, 13:13 Uhr :
Sehr geehrter Herr Herres, ich schicke voraus, dass ich keiner Partei angehöre. Zur Sendung: Presseclub- 4.09.2016 Ich hätte mir gewünscht, dass die Sendung etwas ausgewogener zusammengesetzt worden wäre. Niehjahr Zeit Winkelmann- Deutschlandfunk/ vorher TAZ Feldenkirchen-Spiegel Reitz-Focus Es fehlte die sachliche, vor dem Hintergrund des Jahrhundert- ereignis-Flüchtlinge-differenziert argumentierende Stimme. Viel Besserwisserei(Arroganz)! Mit freundlichen Grüßen Müller
Kommentar 524: H.Hardtke schreibt am 04.09.2016, 13:12 Uhr :
Sehr geehrter Herr Herres, wieder mal froh, die unangenehmen Zuschauerfragen abgewürgt zu haben? Wieso diskutiert die Runde einfach weiter? Geben Sie die Sendung ab. Da können Sie am Sonnabend ruhiger schlafen.
Kommentar 522: André schreibt am 04.09.2016, 13:09 Uhr :
Ich glaube ja das heute Abend die AfD stärkste Kraft im Parlament werden könnte. Sollte dies passieren dann werde ich ein Glas Wein trinken.Nicht weil ich die AfD möchte sondern weil die Parteien wieder nicht begreifen das sie der Grund für dieses Desaster sind. Die SPD hat noch ein Jahr Zeit ihr Wahlprogramm von 2013 durch zusetzen.Dies erfordert aber die Politik gegen die Mehrheit der Bevölkerung aufzugeben.Dazu ist kein Politiker bereit weil er sich mit den Mächtigen anlegen würde und dabei umkommen könnte.2003 hat Schröder auf die Proteste der Bürger noch gesagt ich lasse mich vom mop auf der Straße nicht erpressen.Genau und wir lassen uns von den Eliten nicht erpressen und verarschen.Der Kampf hat gerade erst begonnen und wir wollen ein Großes Stück vom Kuchen der Milliardäre und wir werden dieses auch bekommen oder es wird sehr heiß im Winter.
Kommentar 521: Klaus Keller schreibt am 04.09.2016, 13:09 Uhr :
Einem Anrufer möchte ich aber heftig widersprechen als er in etwa sagte, "der Kaptalismus hat es geschafft die Reichen reicher zu machen ohne die Armen ärmer zu machen". >>> Direkt wurden Arbeitnehmer gekündigt und bei Subunternehmen in Niedriglohn wiedereingestellt. Hat jemand seinen Job verloren verdient er entweder im nächsten Job weniger oder er wird von der Arbeitsagentur ins ewige Bewerbertraining geschickt oder er wird zwangsverrentet und verschwindet damit aus den Statistiken. Man spricht nicht ohne Grund von der Generation Praktikum. Es gibt eine neue Armut durch hohe Mieten von Heuschrecken. 1000 Zeichen reichen nicht annähernd für konkrete Beispiele aus, wie die Mittelschicht systematisch zerlegt wird und abrutscht. Dabei kommt die weit verbreitete Altersarmut erst noch.
Kommentar 520: Dr.Hans Meister schreibt am 04.09.2016, 13:08 Uhr :
Trotz Steuerhöchsteinnahmen weitere Staatsverschuldung. Massenmigration ohne Kontrolle. Von welchen Populisten sprechen wir andauernd. Diese Berliner Regierung hat ihre Unfähigkeit zur Genüge bewiesen.Diese Minister, eine Versammlung berufl.gescheiterter Existenzen, für die Privatindustrie untragbar und längstens vor die Türe gesetzt.
Kommentar 519: Hannewald schreibt am 04.09.2016, 13:07 Uhr :
Zu Herrn Reitz, TTIP scheitert nicht an Herrn Gabriel, sondern an den Amerikanern, die keinen Zentimeter sich bewegen. Könnte es auch sein, dass er damit die Amerikaner bewegen wollte? Die Wirtschaft hätte sich mehr ins Zeug legen sollen, die Vorteile besser zu erklären. Das ist denen nicht möglich, da es keine Vorteile für die Wirtschaft, außer marginal für Großkonzerne gibt. Zudem ist das alles noch Verfassungswidrig und vernichtet die Demokratie ein für alle Mal. Aber wen interessiert die Demokratie schon?
Kommentar 518: Armin von Yorck schreibt am 04.09.2016, 13:07 Uhr :
Diese Sendung war wieder eine typische Propaganda-Sendung. Motto: die Politik hat alles richtig gemacht, das Volk ist nur zu dumm dies zu erkennen. Allenfalls hat die Politik es versäumt ihre Entscheidungen und ihr Handeln dem Wähler zu erklären. Und genau diese Arroganz ist es auch, dass sich das Volk mehrheitlich von den "Herrschenden" und ihren Helfershelfern abwendet.
Kommentar 514: Erich Heinrich schreibt am 04.09.2016, 13:01 Uhr :
Merkel sitzt wie der Korken auf der Flasche. Wenn sie erst einmal weg ist, verschwindet auch die AFD, weil CDU/CSU wieder konservative Politik machen werden.
Kommentar 513: E.Dreier schreibt am 04.09.2016, 13:01 Uhr :
Herr Herres,wann kapieren sie es endlich das Nachgefragt der Zuschauer,Zuhörer gefragt ist und nicht wie sie die Sendezeit rumzukriegen versuchen. Was soll das denn sein,Meinungsbeschneidung?
Kommentar 511: Wolfgang, Berlin schreibt am 04.09.2016, 13:00 Uhr :
Zum Thema der Sendung: ja, es stimmt, der Vorwahlkampf ist da. Der Normalbürger erwartet hingegen, dass 1 Jahr vor der Wahl gut gearbeitet wird und nicht ein Vorwahlkampf geführt wird. Die etablierten Parteien haben immer noch nicht begfiffen, wie ernst die Lage für sie geworden ist, sonst würden sie solche Sandkastenspiele nicht betreiben. Dies ist Wasser auf die Mühlen der AfD, die nicht nur von rechten Spinnern, sondern auch von Menschen gewählt wird, die am etablierten Parteiensystem verzweifeln.
Kommentar 510: Johann schreibt am 04.09.2016, 13:00 Uhr :
@Feldkirchen: Auch wenn es ihm sichtlich schwer fällt: Gysi hatte nicht nur "nicht ganz Unrecht" sondern er hatte ganz eindeutig RECHT!! Wie so sehr bei ganz vielen anderen Dingen, die er sagt(e). Die einzig wählbare Üarzei seit Schröder ist die Linke! Obwohl och auch da nicht mit allem einverstanden bin. Aber in jedem Fall Protest und dabei auf keinen Fall AfD!
Kommentar 507: Karsten Scherer schreibt am 04.09.2016, 12:57 Uhr :
Solange diese Mainstream - Journalisten versuchen den deutschen Zuschauern bzw. Zuhörern weißmachen wollen, dass in Deutschland alles in Ordnung sei, wird die Wut der Bürger noch dramatisch steigen. Wie das Gästebuch in eindrucksvoller Weise zeigt, ist der Glaube in diese Art von Journalismus endgültig vorüber.
Kommentar 506: Bernhard P schreibt am 04.09.2016, 12:56 Uhr :
Wer soll den glauben das der "Vorwahlkampf" stattindet. Das sind doch nur Schattenkämpfe. Die Parteien behaubten nun veränderungen vor zu nehmen die zum "Wohle" des Volkes sind. Nach der Wahl wird sieder von den Parteien festgestellt werden das der "zwang zum Kompromiss" das vorher geforderte bis zu Unkenntlichkeit und wirkungslosigkeit verändert wird. Nach meinem Empfinden wurden die letzen Jahre alle Maßnahmen zum Nachteil der Mehrheit der Bevölkerung durchgeführt. Beispiele: geringere Einkommen erheblich höhere Mieten steigende Sozialabgaben
Kommentar 505: Johannes schreibt am 04.09.2016, 12:56 Uhr :
Welche Auswirkungen haben CETA-TTIP-TISA auf Afrika, ich frage Herrn Reitz, Danke.
Kommentar 503: E.Dreier schreibt am 04.09.2016, 12:55 Uhr :
In letzter Zeit habe ich des öfteren Foren im Fokus gelesen.Ich war baff erstaunt wie kritisch die dortigen Schreiber gegen die Merkel frank und frei Position bezogen.Bei geschätzten 95 % gegen dei Merkelpolitik hätte ich das nicht erwartet.Dabei ist bei anderen heute vertretenen Zeitungen oder Wochenblätter bei vielen Themen die Kommentarfunktion abgeschaltet oder zensiert. Wie sich die Zeiten nach dem Jahreswechsel geändert haben.
Kommentar 502: Sennekind schreibt am 04.09.2016, 12:54 Uhr :
Mahlzeit. Zum Schluss der Sendung kann ich die Visionen der Diskutanten so nicht nachvollziehen. Sollte heute um 18:00 h die AFD stärkste Fraktion in M-V werden, sehr wahrscheinlich, kommt es nächste Woche zu den ersten Erosionen in Berlin. Sollte dann der Justizminister Mass ebenfalls ins Schleudern kommen, kann man vom Abflug der SPD über Schönefeld nach der Berlinwahl in 14 Tagen mit negativen Ausgang rechnen. Was dann bis Weihnachten passiert möchte man sich garnicht jetzt vorstellen. Das fliesst dann noch viel Wasser aus der Herzkammer der SPD des Ruhrgebietes, bevor in Düsseldorf die Karten neu gemischt werden.
Kommentar 501: Wolf Rüdiger Breitenstein schreibt am 04.09.2016, 12:53 Uhr :
Und da sitzen sie wieder und erklären den Lohnabhängigen mit Rentenanspruch auf Sozialhilfeniveau die Welt: Fakt ist, Geringverdiener muss 63 Jahre für Hartz-IV-Rente arbeiten. Perpetuum mobile Presseclubfolge, die wiederum keinen Erkenntnisgewinn generieren konnte und abermals lediglich aufzeigt, der ÖR ist nicht reformierbar und nur von außen per Gesetz auf eine freiwillige Dienstleistung zu reduzieren. Und die Brotgelehrten werden dafür erbittert Widerstand leisten. Was würde Jesus dazu sagen? Matth 23, 4: Sie bürden den Menschen große Lasten auf, doch sie selbst rühren keinen Finger, um diese Lasten zu tragen. Mit allem, was sie tun, stellen sie sich zur Schau. „Der Staat, der seinem Volk vorschreiben will, wie es glücklich zu sein hat, ist ein Despot.“ (Immanuel Kant) Leute geht wählen, dass ist euer Recht!
Kommentar 497: Eva Adam schreibt am 04.09.2016, 12:48 Uhr :
@Kommentar von "Mathias", heute, 12:28 Uhr: Schafft die Zölle ab und schon habt ihr Freihandel. Wozu ein separates abkommen. Warum ist alles geheim? Warum blicken Politiker, den Inhalt, die Fehler aller Verträge erst, wenn es im Fernsehen oder im Netz steht ?----------------Warum sollten Abgeordnete sich vorher damit beschäftigen, es wird ihnen doch von der Fraktion vorgegeben, wie sie abzustimmen haben. In der gewonnenen Zeit können sie ihren Nebenverdienst (Haupteinkommen?) aufbessern.
Kommentar 496: Ulrich Eymann schreibt am 04.09.2016, 12:48 Uhr :
Sehr geehrter Herr Reitz, noch nie habe ich mich öffentlich im Netz geäussert, aber Ihre Kommentare haben mir das Adrenalin in die letzte Haarspitze getrieben. Ich weiss nicht wo Sie leben, aber ich lebe in einem Land auf das ich zwischenzeitlich sehr stolz bin. Insbesondere auf die Tatsache , wie Bürger und Politik und insbesondere Frau Merkel ( ich bin seit gefühlten 150 Jahre Wähler der Grünen) dieses Probem gelöst haben. Das heisst nicht, dass angesichts der gewaltigen Aufgabe keine Fehler gemacht wurden. Solange im Öffentlichen Fernsehen so ein düsteres Bild von Deutschland und gemalt wird und solch ein Unsinn geredet wird, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn die z.T. unberechtigt besorgten Bürger weiterhin Parteien wie die AFD wählen. Ich bin dafür, dass Journalisten Ihre Freie Meinung sagen, aber sie sollen bitte nicht unter Realitätsverlust leiden. Ulrich Eymann, Geschäftsführer
Kommentar 495: André schreibt am 04.09.2016, 12:48 Uhr :
Die SPD sollte CETA nicht zustimmen.Wenn sie dies tut wird die SPD innerhalb von Stunden weit unter die 20% Marke fallen.Die AfD wird dann wohl 2.stärkste Kraft in Deutschland Bundesweit.Sie können reden was sie wollen das Vertrauen in die Regierung,das Parlament,den BP Gauck und das System gesamt ist nicht nur erschüttert es ist weg.Wir wollen Lösungen und die haben wir das was fehlt sind Politiker die,die Meinung der Bürger auch umsetzen und nicht als Wurmfortsatz der Oligarchie zu funktionieren.
Kommentar 494: Ralf S. schreibt am 04.09.2016, 12:48 Uhr :
Wenn Flüchtlingsheime in Brand gesetzt werden, dann fangt die Täter und sperrt sie ein. Wenn Steuern hinterzogen werden, dann fangt die Täter und bestraft sie. Wer illegal im Land ist, dann muss derjenige wieder gehen. Wer Montblanc-Fühler im Amt ordert, der hat nichts im Bundestag zu suchen. Wer Hartz-Vier erschleicht, bekommt nichts mehr. Wer Banken oder Konzerne als leitender Angestellter schadet oder gar ruiniert, gehört bestraft und nicht entschädigt. Wer betrunken jemanden zu Tode fährt ist ein Mörder. Wer ein Triebtäter ist, der darf nicht mehr in die Öffentlichkeit. Und und und... In diesem Land und in in Europa stimmt so vieles nicht mehr. Regierungen, die nicht mehr für diese Regeln sind, sondern stets diese verharmlosen, gehören abgewählt. Parteien, die nur einseitig (egal ob links oder rechts) handeln, sollten nicht gewählt werden.
Kommentar 492: Dr. Wolfgang Schmid schreibt am 04.09.2016, 12:48 Uhr :
TTIP : handelt es sich denn wirklich um ein Freihandelsabkommen? Jeder Staat könnte doch ohne Weiteres seine Zölle senken und niemand hätte etwas dagegen. M.A. handelt es sich aber darum den Amercan Way of Life zur allgemeinen Richtlinie zu machen, auch das kann man aber dann muss man auch die strengen Kontrollmechanismen einführen die es in den USA gibt. Nebenbei ist es wohl ein kapitaler Fehler als SPD Vorsitzender das Wirtschaftsministerium zu übernehmen?
Kommentar 491: Wolfgang Rolf schreibt am 04.09.2016, 12:47 Uhr :
Die Aussage Freihandel ist gut für Deutschland ist in dieser Allgemeinheit Unsinn, denn es gibt nicht den Freihandel. Freihandel ist ein Staaten übergreifenden Handel, der von seinen Initiatoren als Freihandel bezeichnet wird. Und für wen diese Freihandel gut ist hängt von den Regeln ab, nach denen er abläuft. Das Misstrauen der Wähler an diesen Abkommen hängt auch wohl nicht zuletzt damit zusammen, dass bei der Formulierung dieser Regeln praktisch nur Politiker und Wirtschaftslobbyisten beteiligt sind, - und dass die Gegner dieser Abkommen sonst oft nachweisen, dass viele dieser Politiker selbst Wirtschaftslobbyisten, und damit auf der Betrachtung von Demokratie schlicht und ergreifend käuflich sind!
Kommentar 490: Herbert Ittner schreibt am 04.09.2016, 12:46 Uhr :
Frau Merkel zeichnet verantwortlich dafür, dass die AfD so erstarkt ist und offenbar in vielen Länderparlamenten und ab dem kommenden Jahr wohl auch im Bundestag vertreten sein wird. Nun - dem Einen gefällts, dem Anderen nicht. Das große Dilemma ist, dass die Institutionen wir Bundesregierung, politische Parteien, die Kirchen und Banken, das Vertrauen der Bürger/-innen verspielt haben und zwar bis zum Sankt Nimmmerleinstag. Wer vertraut denn noch den Aussagen eines Politikers, eines (Protz)-Bischofs, oder der eines Bankangestellten..? Niemand oder nur sehr Wenige..! Deutsche Bürger/-innen haben den Eindruck, dass Deutschland von Erdogang und einigen Zentralräten regiert wird und sind besorgt über das eklatante Versagen der Behörden auch in der Flüchtlingskrise und der dominierenden Kriminalität auf öffentlichen Straßen. Behörden und Politik haben keine Antwort mehr.
Kommentar 489: O.Gehsing schreibt am 04.09.2016, 12:46 Uhr :
Liebe Runde, Es geht um Transparenz im Sinne von Antworten Es geht nicht um die Big Player Es geht um den Betreiber einer Ferienvermietungsagentur: Was kann TTIP am Ende für mein Geschäft, für die Reinigungskräfte in unseren Betrieben, für die Kurverwaltungen als Tochterbetriebe der Kommunen bedeuten? Darauf bekam ich von Niemandem hinreichende Antworten, nur abwiegeln und Beruhigungsgeplänkel. Was bedeutet es für einen Handwerksbetrieb, der eine innovative, Neuerung gerade jetzt an den Markt bringt? All das beantworten Politiker nicht, nicht Kammern und Zentral- oder Bundesverbände, nicht die örtlichen Verwaltungen und – das wiegt für mich besonders schwer – auch nicht die Presse. Und dabei geht es um Millionen von Betrieben. DAS macht mich kritisch gegenüber TTIP Ich bitte um Verständnis – und ich bin kein DAX-Vorstand
Kommentar 488: Johannes schreibt am 04.09.2016, 12:44 Uhr :
Es geht schon los mit dem schönreden, wenn MV so uninteressant ist wie Frau Niejahr sagt warum tritt dann die CDU überhaupt an?
Kommentar 487: Liesbeth schreibt am 04.09.2016, 12:44 Uhr :
Eine Behauptung ärgert mich immer wieder: die gefühlte Gefahr ist größer als die tatsächliche. Wahrscheinlich wohnt man in einer wohlhabenden und abgeschotteten Gegend, wo sich nichts verändert hat. In der Großstadt wird die Lage immer dramatisher, Schwule werden von Migranten gejagt, jeder 2 schielt auf Deine Handtasche, man wird angerempet auf Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft kann man nicht mehr hoffen. Die Menschen werden immer agressiver. Dies ist die Realität.
Kommentar 486: Ulli Becke schreibt am 04.09.2016, 12:43 Uhr :
Guten Morgen,meine Frage lautet: Sind unsere amtierenden Politiker zu unfähig oder zu entfernt von der Basis, um auf die aktuellen Sorgen und Nöte der Bevölkerung einzugehen? Und damit meine ich nicht nur die Flüchtlingspolitik. Danke U. Becke
Kommentar 483: Ralf, Duisburg schreibt am 04.09.2016, 12:43 Uhr :
Ihre Diskussion hinterlässt immer öfter den Eindruck eines Intellektuellen Salon-Debattierclubs. Nicht nur die Politik von grün-rot-schwarz ist aktuell unfähig Lösungen aufzuzeigen, sondern auch die Mediendiskussionen fühlen sich an wie aus der Zeit gefallen. Störrische Rechthaberei. Betonung des Positiven und Relativierung des Negativen. Gewisse Aspekte werden nicht zur Kenntnis genommen oder mißinterpretiert, umgewidmet. Beispiele? Wir haben noch nie so viele Arbeitsplätze gehabt - ja, aber in Teilzeit, schlecht bezahlt, unsicher. Fachkräftemangel - ja: vor allen Dingen an denen die die Arbeit für noch ein bisschen weniger Lohn machen Die Verschleierungsdiskussion als Zeichen der Religionsfreiheit / jeder kann anziehen was er will - man kann das auch als bewußte Provokation oder als Zeichen gegen den westlichen Lebensstil sehen. Alle diesen "Kleinigkeiten" sind jeweils 1 Prozent mehr für AfD, Pegida & Co
Kommentar 481: Stephan Bredan schreibt am 04.09.2016, 12:42 Uhr :
Betrachtet man sich diese Diskussion, so weiß man, warum die AfD so stark geworden. Jene Damen und Herren sind zu einer differenzierten Sichtweise gar nicht fähig. Ja, wir haben mehr Menschen in Arbeit. Ein Grund zum Jubeln ist es noch lange. Immer mehr Menschen hangeln sich von einem Zeitvertrag zum Nächsten. Die Generation Praktikum geht in die 2. Generation. Explodiert ist der Arbeitmarkt auf 450-Euro-Basis und die Zahl der Aufstocker kommt liegt immer noch in Millionenhöhe. Diese Sendung ist geradezu ein Wahlgeschenk an die AfD.
Kommentar 480: Wolfgang brunner schreibt am 04.09.2016, 12:42 Uhr :
Warum schaue ich mir den Presseclub an? Niejahr, Deutschland geht es gut, Deutschland hat es geschafft. Was hat Deutschland geschafft? Den Deutschen geht es immer schlechter. Alles wird in diese Flüchtlinge gesteckt. War einer von ihren Pressegästen, einschließlich dem Direktor vom Fernsehen, der heutige Moderator schon einmal bei den Tafeln und den Suppenküchen. Über das was man nicht kennt, darüber kann man nicht berichten. Dort gehen viele Rentner hin, haben ein Leben lang gearbeitet, aber die Rente reicht nicht zum Leben. Ich sehe das als Schande für Deutschland an. Ihre Gäste in der Runde bestimmt nicht. Ich hoffe die landen auch einmal als Nutzer von Tafeln/Suppenküche.
Kommentar 478: Tommy Bishop schreibt am 04.09.2016, 12:42 Uhr :
"Wir schaffen das"... ein naiver Spruch ohne Kenntnis der Fakten und ohne auf die Warner und die Befindlichkeiten von großen Teilen der Bevölkerung zu achten. Als Leser der "Zeit" ist man an Jubelartikel über Frau Merkel gewohnt.
Kommentar 477: Thomas N schreibt am 04.09.2016, 12:42 Uhr :
Ich denke bei der Zuwanderung sollten wir ein Einwanderungsgesetz wie Kanada einführen und nicht die gesamte Zuwanderung über das Asylgesetz machen. Deutschland sollte steuern, welche Menschen zuwandern und integriert werden sollen, orientiert an den Anforderungen des Arbeitsmarktes. Die Genfer Konvention fordert nicht, dass alle Flüchtlinge für immer integriert werden müssen. Wenn die Fluchtgründe wegfallen, sollten die, die hier nur die Sozialsysteme belasten, wieder gehen.
Kommentar 476: Bernhard P schreibt am 04.09.2016, 12:42 Uhr :
Wer soll den glauben das der "Vorwahlkampf" stattindet. Das sind doch nur Schattenkämpfe. Die Parteien behaubten nun veränderungen vor zu nehmen die zum "Wohle" des Volkes sind. Nach der Wahl wird sieder von den Parteien festgestellt werden das der "zwang zum Kompromiss" das vorher geforderte bis zu Unkenntlichkeit und wirkungslosigkeit verändert wird. Nach meinem Empfinden wurden die letzen Jahre alle Maßnahmen zum Nachteil der Mehrheit der Bevölkerung durchgeführt. Beispiele: geringere Einkommen erheblich höhere Mieten steigende Sozialabgaben
Kommentar 475: Alexander Scherer schreibt am 04.09.2016, 12:41 Uhr :
Der alte Rheinische- Post -Recke Ulrich Reitz ist inzwischen noch weiter nach rechts gerückt. Mit seiner Rede gegen die Kanzlerin in Sachen Flüchtlingspolitik bringt er sich in gefährliche Nähe zur AFD-Polemik.
Kommentar 473: Hermann-Josef Thoben schreibt am 04.09.2016, 12:40 Uhr :
Ich habe die Frage an Herrn Reitz, ob er es für wichtiger einen Euro aus öffentlichen Haushalten eher dem bedrängten Flüchting oder der auf der Kippe stehenden Deutschen Bank zur Verfügung zu stellen.
Kommentar 472: Walter Risan schreibt am 04.09.2016, 12:40 Uhr :
Amerika hat versucht mit TTIP, unter Ausschluss nicht nur der Öffentlichkeit, sondern sogar der Parlamentarier, unsere ganze Kontinentalscholle über den Tisch zu ziehen. Einige haben es als Ausverkauf der nationalen Souveränität zugunsten einer Unternehmenssouveränität bezeichnet. Hier wird ein neuer Markt für Anwaltskanzleien geschaffen, die zusam. mit Konzernen nun nicht nur einen Hebel haben, um Milliarden zu verdienen,z.b. bei NAFTA Bilcon ein US Bergbaukonzern verklagt Kanada und erhält 300 Millionen Dollar für nichts. Die Menschen dieser Region leben von Tourismus, Fisch- und Hummerfang und fürchteten massive Einflüsse durch den Abbau. Der Kanadische Staat dem Projekt nicht zu. Somit Verklagte im 2015 Bilcon den kanadischen Staat und bekam Recht. 300 Millionen Dollar flossen aus Steuermitteln in die Konzernkasse. Wenn die „Gewinnerwartung“ eines Konzerns gefährdet ist, hat dieser ein Klagerecht.
Kommentar 471: Rainer Pusch schreibt am 04.09.2016, 12:40 Uhr :
Noch nicht einmal die einzelnen Bundesstaaten in den USA haben die gleichen Regelungen. Daher haben doch die kleineren Firmen nicht nur Vorteile von TTIP. Wieder einmal nutzt es nur der Großindustrie. Globalisierung bringt nicht immer Vorteile. Siehe viele afrikanische Staaten.
Kommentar 470: Tolle Hauser schreibt am 04.09.2016, 12:39 Uhr :
20€ für ein Tag im Freibad stört mich nicht, wenn es das kostet. Aber im H-4 Satz muß dies berücksichtigt werden. Freibadtage sind für H-4-Familien nicht möglich weil es zu teuer ist, sondern weil deren Bedarf nicht berücksichtigt wird. Ob damit ein Urlaub an der Ostsee oder im Freibad bezahlt wird ist doch eigentlich egal. # Auch hier wird von der Politik nur am Thema vorbei regiert. Es müßte sich doch bei Fördern und Fordern die Fragestellung umdrehen. Es ist eben nicht so, daß nur der H-4ler angesprochen ist. Er müßte genauso auch von dem Staat Fördern und Fordern verlangen können. Also mit Maßnahmen zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bzw. dem Erhalt von wackelnden Arbeitsplätzen, echten Weiterbildungsmöglichkeiten (statt Aufbewahrung in Schulen zur Statistikmanipulation) und auch für verschiedene Lebensmodelle (Selbstständige vs. Arbeitnehmer). -8-
Kommentar 469: André schreibt am 04.09.2016, 12:39 Uhr :
An Herr Feldenkirchen wir sind wohl besser informiert als weite Teil der Journalisten.Wer nur Agenturmeldungen und die zweifelhafte Syrische Stelle für Menschenrecht oder auch Correctiv einfach weiter geben in ihren Nachrichten ohne eigenen Recherche zu betreiben und auch die Propaganda dahinter zu verstehen.Der ist kein Journalist sondern ein/e Sprecher/in der den Text von anderen vorliest.Wenn ich nur diese Agenturmeldungen von westlichen Oligarchen benutzt der wird auch nur deren Wahrheit bekommen.Wir können noch so viel debattieren und streiten ohne ihre Einsicht den Arbeitsablauf zumindest in den Nachrichten zu ändern wird dieses Land ins Chaos stürzen.Aber Eliten sind nun mal so gepolt das sie lieber ein System kaputt gehen lassen als auf Macht zu verzichten.
Kommentar 468: Lutz Behmenburg schreibt am 04.09.2016, 12:39 Uhr :
Einen Merkel-Nimbus hat es nie gegeben, Herr Reitz vom Focus. Kritiker und Andersdenkende wurden gnadenlos weggebissen. Was blieb und bleibt waren und sind Dauerklatscher und Abnicker bei dieser CDU.
Kommentar 467: E.Dreier schreibt am 04.09.2016, 12:38 Uhr :
Frau Niejahr hat die Demonstrationen gegen TTIP angesprochen,Es sollen in Berlin bis zu 250 000 gewesen sein.Nur komisch das das in den Nachrichten und den Medien allgemein verschwiegen wurde und mit falschen Zahlen getrickst wurde um davon abzulenken.Im Netz selbst konnte man mehr darüber erfahren als in den ö/R Medien. Nicht zu vergessen das Aufdecker und Veröffendlichen von Greenpeace wollte die Merkel unter Strafe stellen.Was den Bürger,dem Wähler interessiert,weil es ihm/ihr unmittelbar betrifft soll in geheimen Zimmern ausgekungelt werden? Nochmals dieses TTIP,CETA wäre unkündbar!Das kann doch nicht wahr sein.
Kommentar 465: von Boelitz-Ehrenberg schreibt am 04.09.2016, 12:38 Uhr :
Nicht lügen, sondern Wahrheiten sehen ! Ich will die Realisierung meiner Politik- Vorstellungen. Deswegen gehe ich wählen. Ich sch... auf die Belehrung von Oben. Ich bezahle diese Leute, sie nehmen mir rund 1/2 meines Einkommens ab. Meine Lebens-und Berungserfahrung reicht überall, um die Probleme der Zeit zu ver- stehen und mit zu lösen. Was bilden sich diese Großsprecher denn ein ? Auch die Diskutanten des PC lehren uns, an uns selbst zu glauben u. unser Ding zu machen
Kommentar 464: Frank Oldenbürger schreibt am 04.09.2016, 12:38 Uhr :
Heute besser denn je! Mittlerweile sagen die Gäste sehr häufig ihre ehrliche Meinung. Schon als Jugendlicher habe ich diese Sendung (genauer deren Vorläufer) gesehen, aber erst heute, ich bin mittlerweile 53, wird hier nicht mehr "angepasst" geredet, sondern Sachverhalte auch klar an- und ausgesprochen. Vielen Dank dafür!
Kommentar 463: L. Pulver schreibt am 04.09.2016, 12:38 Uhr :
Flüchtlingspolitik und keine ehrlichen Antworten. Wem wundert es, das die Bürger mit der Politik nicht zufrieden sind. Es ist weltfremd, was die Kanzlerin bekannt gibt. Es kommen nicht nur arme, wenn es so wäre würden aus Indien Millionen kommen würden, wenn sie 5000US$ hätten. Sie kommen, weil wir Ihnen Ihre wirtschaftliche Basis entziehen, z.B. Kleidersammlungen zerstören die Textilbranche in Afrika, Dumping LM zerstören die landwirtschaftlichen Strukturen, ... Und sie sind schlecht integrierbar, weil sie keine gute Bildung haben, und weil sie historisch kulturelle Vorbehalte gegen Frauen besitzen, wer das leugnet, der muss sich mal mit Syrerinnen unterhalten, was sie von einigen Mitreisenden halten, und wieviel Angst sie haben. Und viele andere Themen werden nicht ehrlich aufgearbeitet und das schafft Unruhe in der Gemeinschaft.
Kommentar 461: Klaus Keller schreibt am 04.09.2016, 12:37 Uhr :
Bei einem "Freihandelsabkommen" geht es nicht um "freien Handel" sondern um die "marktkonforme Demokratie"; damit wird mindestens so viel demokratische Struktur beseitig, dass keinesfalls die Gewinnerwartungen von Großkonzernen gefährdet werden könnte. Bei dem Thema hatte die Diskussion keinen Realitätsbezug.
Kommentar 460: Klaus Katzur schreibt am 04.09.2016, 12:36 Uhr :
Ich bin gegen Sondergerichte aller Art, ob sie nun Schiedsgerichte (TTIP), Investitionsgerichte (Ceta) oder Friedensgerichte (für praktizierende Moslemisten) heißen, wir haben eine gut entwickelte, funktionierende staatliche Gerichts-barkeit in Deutschland, Parallel-/Sondergerichte dürfen nicht sein. Mit freund-lichen Grüßen Klaus Katzur
Kommentar 459: Paul Wrede schreibt am 04.09.2016, 12:36 Uhr :
18 Milliarden Steuer Überschuss: In jedem Bundesland gibt es Projekte wie Sanierung von Schulen, Schwimmbädern etc, (also was für die Allgemeinheit unmittelbar wichtig ist) die nur einmalige Kosten bedeuten. Also keine Personalstellen mit Folgekosten, die müssen aus den regelmäßigen Steuereinnahmen finanziert werden. Vorschlag: Die 18 Mrd werden auf alle 16 Bundesländer gleich verteilt, also etwas 1 Mrd. Euro für jedes Land. Jedes Bundesland verwendet es in eigener Verantwortung für die dringendsten Sanierungsaufgaben, in Absprache auch mit den Kommunen. Nach drei Jahren wird geprüft (z.B. vom Rechnungshof bzw. Bund der Steuerzahler) wie sinnvoll und effizient jedes Bundesland mit dem Geschenk für die Bürger umgegangen ist.
Kommentar 457: Michael Kiekhöfel schreibt am 04.09.2016, 12:35 Uhr :
Deutschland geht es gut!! Wenn dem so ist, warum leben dann über eine Millionen Kinder in Armut? . Warum sind dann eine große Anzahl von Menschen auf die Leistungen von Tafeln angewiesen? Warum krebsen Millionen von Menschen im Niedriglohnsektor herum, die gerade so über die Runden kommen und von Altersvorsorge nur träumen können ? Warum wird dann die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer? Deutschland geht es nicht gut, aber einigen Deutschen geht es sehr gut , insbesondere die Generation der Erben großer Vermögen Wenn die Politik dieses Mantra immer wieder wiederholen, brauchen síe sich über den Erfolg der Afd u.a. nicht zuwundern!
Kommentar 456: Michael Peters schreibt am 04.09.2016, 12:34 Uhr :
Kann man zum Thema TTIP nicht auch einen kritischen Journalisten einladen? Dieses sich gegenseitige Versichern, im Besitz einer allein machenden Wahrheit zu sein, kommt mir vor wie eine Politbürositzung.
Kommentar 455: Kali Bayer schreibt am 04.09.2016, 12:34 Uhr :
Kauders Geld-Versprechungen ist doch nur Wahl Bla Bla, man denke nur zurück wo einst Schäuble davon redete das er die kalte Progression abschaffen wollte und nichts geschah, man kann nur hoffen das heute in Mecklenburg Vorpommern die CDU und SPD eine voll vorm Bug geknallt bekommem
Kommentar 454: Peter Müller schreibt am 04.09.2016, 12:34 Uhr :
Sorry, ihre Chef Kommentatoren der Presse leben doch nicht mehr in der Realität. Alles schönreden, was falsch läuft. Wir Bürger sind keine Idioten, wir begreifen was in Deutschland abläuft. Warum machte Merkel ZDF Seibert zum Chef Sprecher? Weil die alles verbal verkaufen, auch wenn es nicht stimmt.
Kommentar 453: H. Ausrecht schreibt am 04.09.2016, 12:34 Uhr :
Tichy hat es verstanden. AfD. Sie wurden von Hasspredigern über fast alle Presseorgane verunglimpft und kriminalisiert, von Linksterroristen überfallen und verletzt, beruflich und sozial isoliert – aber die Unbeugsamen des kleinen galligen Polit-Dorfes haben den Merkel’schen Euro-Legionen erfolgreich getrotzt. Noch sind die Stimmen nicht ausgezählt, aber allein schon für den Mut, ihre Meinung – ohne Zaubertrank – gegen Gewerkschaften, Kirchen, Industrieverbände und den ganzen polit-sozialistischen Einheitsbrei und deren Straßenschläger verteidigt zu haben, ist jede Stimme verdient.
Kommentar 452: Mario Müller schreibt am 04.09.2016, 12:34 Uhr :
Ich bin ein Familienvater von 4 Kindern plus meiner Frau. Zustand der einen Schule - mieserabell. Schulmaterialkosten für das erste Jahr für die beiden Zwillingen = 390 Euro. Ich zahle zwar nur 10% ohn-Steuern, aber die anderen Beiträge kommmen hinzu. Ich verdiene ca. 2550 Euro netto plus Kindergeld. Meine Frau lernt jetzt nochmal und hat kein Einkommenn. Trotzdem zähle ich mit meinem Einkommen schon zu den Besserverdienen in Berlin. Die Steuerpolitik , die Mehrwertsteuersätze usw. führen dazu das ich wir uns ein Haus leisten, mit den entsprechenden Schulden, aber das wars. Vorsorgen für die Rente oder die Mitfinanzierung des Studiums meiner Töchter, geht nicht. Ohne Kindern könnten wir 2 Super leben. Wir haben uns für Kinder entschieden. Aber auch trotz der Umständen sind wir als Ehepaar allen Ehepaaren ohne Kindern oder Singlehaushalten schlechter gestellt, weil wir uns für Kinder entschieden haben. Das wir schon mit 4 Kindern schief angeschaut werden, daran haben wir uns schon ...
Kommentar 451: Mathias schreibt am 04.09.2016, 12:34 Uhr :
Was nütz ein schärferes Asylrecht oder immer mehr Gesetze. Es mangelt an der Umsetzung. zb. Wie viele Ausländer wurden denn schon abgeschoben ? Dann heißt es immer er ist kränklich, das Land nimmt ihn nicht zurück, .... Lächerlich.
Kommentar 450: Stefan schreibt am 04.09.2016, 12:33 Uhr :
Die Frau vom Deutschlandfunk behauptet ernsthaft, dass der Merkelsatz: "Wir schaffen das", richtig war...., das zeigt, wie weltfremd, sturr und halsstarig die Mitarbeiter des DLF sind, der Sender verkommt mehr und mehr, zum verlängerten Arm des Bundespresseamtes.
Kommentar 449: Dirk Heinrich schreibt am 04.09.2016, 12:33 Uhr :
Vor der Wahl in Deutschland wird in Frankreich gewählt. Das könnte alles ändern.
Kommentar 448: André schreibt am 04.09.2016, 12:32 Uhr :
Herr Reitze wer mit Freihandel einen privaten Kommunismus erschaffen will, in dem die Milliardäre und Millionäre sich jedem Staat mit Unrechtsschiedsgerichten an öffentliche Steuergelder ran will.Von denen die Reichen ja noch nicht mal was zahlen ausser homöopathische Dosen.Dann rebelliert das Volk.Wer Demokratie mit einer Diktatur verwechselt sollte seinen Beruf als Journalist aufgeben. Demokratie ist Volswillen von unten nach oben.Diktatur ist die Elite gibt von oben an was sie unten für Gesetze haben will um weiter dieses/jenes Volk kontrollieren zu können.Und sie machen einen guten Job leider sind weite Teile der Bevölkerung aufgewacht und sie schreiben gegen dieses Volk an und ernten die Früchte für ihren Verrat.
Kommentar 447: Fischer, Inden schreibt am 04.09.2016, 12:31 Uhr :
TTIP ist auch im Konfliktfeld EU-Kommission-Nationalstaaten. Due Kommission will beweisen, dass sie ihre Kompetenz, Außenhandelsverträge zu verhandeln, auch umsetzen kann. Die Staaten müssen auf EU-kritische Bürger hören. Wenn Schulz glaubt, TTIP "noch schaffen zu können, ist er EU-Politiker.
Kommentar 445: Eva Willig schreibt am 04.09.2016, 12:31 Uhr :
eine simple, kleine Möglichkeit gäbe es, um sich gegen noch größerere Altersarmut einzusetzen und das wäre : das Schonvermögen im SGB XII (Grundsicherung im Alter und besonderen Lebenslagen) an das Schonvermögen im SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) anzupassen. Heute ist es so: einen Tag vor der Rente dürfen Sie beim ALG II-Bezug 10 x soviel Schonvermögen haben, wie einen Tag nach der Rente, wenn Sie zur zu kleinen Rente noch ergänzende Grundsicherung im Alter beantragen müssen. Dann müssen Sie alles was Sie über 2.600€ haben erst einmal wirtschaftlich sparsam -dies wird vom Amt kontroliert- aufbrauchen, bevor ergänzende Grundsicherung gezahlt wird. Am Schlimmsten trifft es die Leute auf dem Land, deren PKW war einen Tag vor der Rente kein Schonvermögen, wird es aber 1 Tag nach der Rente, wenn sie auf ergänzende Grundsicherung angewiesen sind. Merke: seit 2011 wird für "Verharzte" nicht mehr in die Rentenkasse gezahlt, was die Zahl der Altersarmen permanent vergrößern wird.
Kommentar 444: Christian Heinrich schreibt am 04.09.2016, 12:31 Uhr :
Die 18 Millrd. Euro wurden durch die niedrigen Zinsen den Kleinsparern und den Inhabern von Lebensversicherungen abgenommen.
Kommentar 443: Martin Schodlok schreibt am 04.09.2016, 12:30 Uhr :
Wahlkampf sollte doch Antworten auf Zukunftsfragen anbieten. Und droht nicht eine Neuauflage der 30er Jahre? Damals bildete sich ein faschistischer Block in Europa. Zunächst erschien er den angelsächsischen Mächten als möglicher Verbündeter gegen die Sowjetunion, doch der Spanische Bürgerkrieg und die Gräueltaten der Faschisten dort ließen Abstand halten. Dann fiel den Angelsachsen das Bündnis mit Russland gegen die Faschisten in den Schoß. Nach der Niederlage der Faschisten waren ihre Überreste als Verbündete gegen die Sowjetunion den Angelsachsen doch willkommen; kleinere Staaten gerieten wieder unter die Räder. Droht nun nicht Putin eine gänzlich neue Runde in diesem Spiel zu eröffnen: Sein Bündnis mit Orbàn, Wilders und Le Pen? Und wird Deutschland, wenn es sich weigert sich einem pro-faschistischen & pro-russischen Block anzuschließen, nicht unter die Räder geraten wie einst (1938/39 und 1968) die Tschechoslowakei? Sind Wahlkämpfer zu feige das zu thematisieren?
Kommentar 441: von Belitz-Ehrenberg schreibt am 04.09.2016, 12:30 Uhr :
Es sind überwiegend keine Flüchtlinge, es sind Einwanderer, von denen viele im Jahr 2015 über alle Grenzen eingeströmt sind. Der Anerkennungs-Grad als Flüchtling ist niedrig. 75 % müssten sofort gehen. Die geleistete Abschiebung liegt bei unter 5%. Die Integration ist schwierig bis unmachbar ... das Ganze ist eine Regierungs-Fehlleistung, wie ich sie in der BRD nie erlebt oder gar gesehen habe. Die Mitverantwortlichen kuschen vor der Kanzlerin. Diese Frau hat den Ruf Schicksale zu bestimmen. Nur die Ostdeutschen scheren sich nicht um diesen Ruf. Sie haben seit 1989 gegenüber einer Russen-Diktatur verinnerlicht, das keine Regierung ewigen Bestand hat. Heute ist z.B. Wahl-/Zahltag in Meck- pomm. Dies ist keine Land- sondern eine Richtungswahl: Merkel muss weg !
Kommentar 440: Werner P. schreibt am 04.09.2016, 12:29 Uhr :
Horst Johnson", heute, 12:16 Uhr: Ich bin ganz Ihrer Meinung. Heute Abend kommt es zur Wende, die bis zum Sep. 2017 reichen wird....
Kommentar 439: Maik schreibt am 04.09.2016, 12:29 Uhr :
Neue Steuern braucht das Land! Steuersenkungen sind out, der Staat braucht neues Geld. Ob Dummensteuer, Steuersteuer, Luft- oder Sexsteuer, alles ist denkbar.Der Freihandel ist ein Instrument der Internationalisierung und Ausbeutung des Einzelnen.
Kommentar 437: Strotmann schreibt am 04.09.2016, 12:28 Uhr :
Guten Tag, der Presseclub verkommt zusehends zum Propaganda-Fernsehen. Es wird allenthalben davon gesprochen, dass die Wirtschaft angeblich brummt. Wo brummt es denn? Das BIP Wachstum im zweiten Quartal 2016 lag bei enormen 0,4%! Da kann man tatsächlich schon mal von brummender Wirtschaft sprechen.
Kommentar 436: Bernd Heinrich schreibt am 04.09.2016, 12:28 Uhr :
Die Regierung braucht nicht zu warten mit Steuersenkungen. Einfach den Soli abschaffen, das könnte nächste Woche schon umgesetzt werden.
Kommentar 435: Johannes schreibt am 04.09.2016, 12:28 Uhr :
Und was ist mit TiSA, warum wird das schreckliche TiSA von den Medien komplett totgeschwiegen, auch heute wieder in der Runde. Das Misstrauen in die Politiker und Medien ist höher denn je.
Kommentar 433: Mathias schreibt am 04.09.2016, 12:28 Uhr :
Schafft die Zölle ab und schon habt ihr Freihandel. Wozu ein separates abkommen. Warum ist alles geheim? Warum blicken Politiker, den Inhalt, die Fehler aller Verträge erst, wenn es im Fernsehen oder im Netz steht ?
Kommentar 432: Klaus schreibt am 04.09.2016, 12:28 Uhr :
Was in Berlin auf jeden Fall nicht herrscht ist der gesunde Menschenverstand! Der Presseclub ist natürlich auch "Mainstream", die Politik der regierenden Parteien unterstützend. Deshalb für mich uninteressant. Brauche keine Propaganda, bezahle auch nur äußerst ungern den Zwangsbeitrag für die "öffentlichen" Medien. Für mich hat das nichts mit Demokratie zu tun, oder vielleicht doch? Demokratie ist die "moderne" Religion, hat für mich auch eher was unwirkliches an sich. Die Flüchtlinge sind Resultat der ungerechten Lebens- und Wirtschaftsweise einiger Staaten, die sich prinzipiell mehr Rechte herausnehmen können als andere. Ohne Gerechtigkeit kein Frieden, solange wir weiter Waffen exportieren und Ängste schüren, wird kein Frieden eintreten. Das ist aber auch nicht gewollt, denn dann würde unser Lebensstil so nicht mehr aufrechterhalten werden können. Wir müssten unseren Kuchen teilen und hätten dann weniger, für viele sicher ein Alptraum.
Kommentar 431: Rainer Lawrenz schreibt am 04.09.2016, 12:27 Uhr :
Ich finde die Diskussion über Steuersenkungen sehr spaßig. Sicherlich sollte der Staat mehr in Bildung und Infrastruktur investieren. Aber er tut es ja nicht! Sicher sind Schulen in beklagenswertem Zustand. Der Grund ist aber nicht, daß die Bürger zu wenig Steuern bezahlen. Dem Staat kommt zur Zeit das Geld aus den Ohren! Und wird investiert? Nein, das Geld wird sicher wieder für irgendwelche sozialen Wohltaten herausgeschmissen weil die Verantwortlichen glauben, daß sich dies bei der nächsten Wahl in Stimmen auszahlen wird. Der einzige Weg den Staat zu wirtschaftlich effizienten Handeln zu zwingen ist ihm den Geldhahn zuzudrehen. Solange die Steuereinnahmen sprudeln wie verrückt, wird das Geld munter zum Fenster herausgeworfen.
Kommentar 430: Doris Lischewski schreibt am 04.09.2016, 12:27 Uhr :
Der Mann vom Focus, FDP, redet Unsinn. Gabriel hat die Zeichen der Zeit mit TTIP erkannt. Merkel hat sich einmal mehr in typischer Rautenmanier weggeduckt!
Kommentar 429: Michael Peters schreibt am 04.09.2016, 12:27 Uhr :
Wenn es bei TTIP ausschließlich um Inhalte wie Anpassung von Normen und Senkung von Zöllen gehen würde, hätte kaum jemand was dagegen. Im Kern ist das allerdings ein Investitionsschutzabkommen. Das ganze dann als "Freihandel" zu verkaufen ist Etikettenschwindel.