Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Trump gegen Clinton – Zweikampf um ein zerrissenes Land
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [572]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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572 Kommentare
Kommentar 572: Sylvia Z. schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Alle deutschen Politiker und Medien sollten sich endlich um die vielen Riesenprobleme in unserem Land kümmern, die sie teils sogar mitverursacht haben. Es wird immer so sein: es gibt keine perfekten Menschen und daher auch keine perfekten Verhältnisse. Aber gerade darum muss ganz sorgsam mit all dem umgegangen werden, was in vielen Jahrzehnten mit großem Einsatz geschaffen und bewahrt wurde. Das bewährte Gute darf nicht zerstört werden. Wir leben immer von sehr fragilem Vertrauen. Zerstören geht schnell, wieder aufbauen dauert sehr, sehr lange.
Kommentar 571: Heinrich schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Vielleicht sollte die ARD das Sendeformat überdenken? Damit das Gähnen endlich ein Ende hat.
Kommentar 570: Holger schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Das Überraschungsmoment blieb erwartungsgemäß aus. Die Sendung war unterdurchschnittlich. Wobei der Durchschnitt bereits tief liegt.
Kommentar 569: Werner schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Im der gleichen Studiogästinnen. Immer die gleichen Medien. Immer die gleichen Themen. Hat niemand Angst, das Publikum zu langweilen?
Kommentar 568: Walter schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Im WDR nichts Neues.
Kommentar 566: Maren schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Erneut gute Sendung - weiter so!
Kommentar 565: Martin Schodlok schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Michael Sandel, Professor für Philosophie an der Harvard Universität, sagt, die wichtigsten Fragen der öffentlichen Debatten kämen im Wahlkampf gar nicht vor. Die Leute sehnten sich nach der Stärkung Partizipativer Elemente. Demokratie sei in der Stadt verankert, in der sich die Bürger versammeln. Die Kinder auf verschiedene Typen von Schulen zu schicken tue der Demokratie nicht gut. Der feste Glauben an den Freien Markt sei dahin, aber wer wähle statt für eigene Interessen für das Gemeinwohl? In einer Marktgesellschaft stehe alles zum Verkauf. Wir bräuchten eine offene Debatte darüber, welche Güter über freie Märkte zu verteilen seien und welche über andere Mechanismen. Gaspard Koenig, Gründer des Think Tanks „Génération libre“, meint, eine Partei sei ein Durchschnittsergebnis, das Individuum komme zu kurz. In Frankreich sei es unmöglich das politische System zu erneuern. Kontrollsysteme haben überhand genommen. Siehe meine Kommentare von 12:45, 17:00; 16:45 & 16:30 Uhr.
Kommentar 564: Martin schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Aus gesprochen schade, wie die GEZahlten Gebühren verwendet werden.
Kommentar 562: R. Gerlach schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
„Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 14:21 Uhr: … Hingegen hat Trump genug ökonomisches Verständnis und Wirtschaftserfahrung, daß er ganz leicht dieses Massenelend in den USA durch´s Bedingungslose Grundeinkommen, notfalls aus der US-Staatsbanknotenpresse finanziert, beheben kann und dann geht´s auch ganz allgemein wieder aufwärts in den USA und niemand muß da mehr länger obdachlos wie unter Obama auf der Straße kampieren.“ Das müsste sich Frau BK Merkel auch mal durch den Kopf gehen lassen.
Kommentar 561: Boris A. schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Es ist bei allem offenen Fragen dem Herrn Trump zu verdanken, dass den USA und der Außenwelt ein dritter blutrünstiger Bush-Krieger erspart geblieben ist. Ob Clinton weniger blutrünstig sein wird, ist zwar noch offen, aber sie hat genug Blut geflossen und sollte hoffentlich weniger Durst nach Blut der anderen Völker der Welt spüren! Trump lehnt zugleich Kriege ab und will die USA zivilisieren und modernisieren.
Kommentar 560: Steffi schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Öffentlich-rechtliches Fernsehen heißt ja nicht, dass sie jeweils eigene Meinung bedient wird. Di emeisten akzeptieren das. Diejenigen, die Demokratie nach ihren eigenen Maßstäben auslegen, treffen sich meistens in Foren. Wie u.a. die notorischen Nörgler, die über eine Sendung meckern, sie aber immer wieder anschauen.
Kommentar 559: sigi e schreibt am 30.10.2016, 14:58 Uhr :
"Moni", heute, 14:39 Uhr: naja jeder muss für sich selbst entscheiden was das geringere Übel ist, ein polternder Chauvi der von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen hüpft oder eine kriegslüsterne Dame die trotz relativ hohem Alters und angeschlagener Gesundheit offensichtlich doch noch Gefallen daran findet die Welt in Brand zu setzen. Ich persönlich habe diese Entscheidung für mich getroffen und hoffe inständig das die amerikanische Bevölkerung trotz der medialen Dauerbefeuerung gegen Trump (hüben wie drüben ) zu dem gleichen Ergebnis kommt.
Kommentar 556: Anke schreibt am 30.10.2016, 14:57 Uhr :
Der Presseclub hatte Bildzeitungs-Niveau.
Kommentar 553: Jürgen schreibt am 30.10.2016, 14:56 Uhr :
In einer Woche, in der darüber informiert wurde, dass die Rundfunkgebühren nicht fallen werden, eine sehr gute Idee, Herr Schönenborn, dem Fernsehzuschauer zu zeigen, wie mit seinen überzähligen Zwangsgebühren umgegangen wird. Dieser Presseclub hätte keinesfalls aus Deutschland gesendet werden können, denn dann hätte sich Ihr GEZ-USA-Urlaub und der Ihres Teams, Entschuldigung ich wollte sagen, Ihre "Informationspflicht" gegenüber dem Gebührenzahler, unakzeptabel verkürzt. Was war eigentlich das Thema heute? Egal, war, wie fast immer, wieder die gleiche Kaffeesatzleserei.
Kommentar 552: Doro schreibt am 30.10.2016, 14:56 Uhr :
Wäre es nicht ausgerechnet die USA, wäre diese Wahl irrelevant und würde bei iher schrillen Form kaum beachtet. Wir sehen gerade, wie absurd das dortige Wahlsystem ist. Da werden in einer von Spenden geprägten Personenwahl, bei der dann die Minderheitsstimmen einfach ignoriert werden, selbst wenn es nur eine weniger sein sollte, Wahlmänner gewählt, die dann zwei Monate später einen Präsidenten wählen. Parteienvielfalt gibt es nicht. Es zeigt sich gerade, wie fortschrittlich dagegen unser System und der Bundesrepublik ist. Nicht umsonst haben wir eine solide, gut funktionierende Regierung, aktuell unter Leitung von Dr. Angela Merkel. Das Grundgesetz ist Garant für vernünftige Wahlen und Regierungen.
Kommentar 550: Ferdi schreibt am 30.10.2016, 14:55 Uhr :
Hilfe, Clinton kommt! Teil 1 Die Entscheidung zwischen Trump und Clinton ist eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera. Zu Trump wissen wir allerdings wenig. Er hatte keine Ämter und daher kleben an seinen Händen kein Blut der Völker Irak, Syrien, Pakistan, Afghanistan, Libyen, Jemen etc. Das ist aber bei Clinton anders. An ihren Händen kleben reichlich Blut der Völker Irak, Syrien, Pakistan, Afghanistan, Libyen, Jemen etc. Sie ist seit der 90er Jahren des letzten Jh. auf der politischen Szene: 1) Sie scheiterte bei der Gesundheitsreform ihres Mannes kläglich. 2) Sie unterstützte fanatisch den Überfall und Massenmord in Irak. 3) Sie verschärfte die Kriegssituation in Afghanistan. 4) Die Katastrophe in Libyen geht aufs Konto von Sarkozy, Cameron und ihr. 5) Auch die Anarchie in Jemen hat sie mit zu verschulden….
Kommentar 549: Ulrich schreibt am 30.10.2016, 14:55 Uhr :
Der Hype um Clinton und der Parteiergreifung der meisten Medien, die eigentlich zur Unparteilichkeit verpflichtet sein sollten ist fatal. Tote durch Drohnen und Invasion durch Clinton werden fortgesetzt bzw. noch verschärft.
Kommentar 548: R. Gerlach schreibt am 30.10.2016, 14:54 Uhr :
„Kommentar von "Bernie", heute, 14:25 Uhr: Ich möchte dem Presseclub auch noch zum Betriebsausflug gratulieren. Die Kosten für die Bürger kann man wieder reinholen, wenn man demnächst wieder kräftig mit dabei ist, gegen die spätrömische Dekadenz der mittellosen Alimentationsempfänger Stimmung zu machen. ...“ Allerdings. Man darf gespannt sein, wann der amerikanische Presseclub nach Berlin fliegt, um heiße Luft aufzuwirbeln. Ob der Amerikaner das auch finanziert mit seinen „GEZ“? "Kommentar von "André", heute, 14:33 Uhr: Wann merken unsere Medienschaffenden endlich das die Meinung im Volk anders ist als die von ihnen verbreitete. ..." Ja, da darf man auch gespannt sein. Man muss nur mal in die Gästebücher sehen. DLR 2254 hat man deshalb wohl schon mal abgeschafft.
Kommentar 546: André schreibt am 30.10.2016, 14:53 Uhr :
Neuester Kommentar von "Moni", heute, 14:39 Uhr: Dass Clinton tendenziell favorisiert wurde, ist nur naheliegend und richtig. Jemandem, der offensichtlich Frauen beleidigt, mit rassistischen Äußerungen und Entgleisungen aller Art im Wochenrhythmus auffällt und erkennbar wenig Ahnung von Politik hat, das Wort zu reden, verbietet sich eigentlich von selbst. ___Das trifft auf Clinton aber auch zu.wie sonst sind ihre fatalen Kriegsentscheidungen die zu Millionen toten mit führten zu erklären.
Kommentar 545: Silke schreibt am 30.10.2016, 14:53 Uhr :
Dass ein Kandidat eine gewisse politische Erfahrung, Faktensicherherheit, Besonnenheit, Sachkenntnis, Diplomatie und Reife haben sollte, erscheint uns hierzulande als selbstverständlich. Nun sehen wir, dass solche grundlegenden Dinge in anderen westlichen Staaten offenbar nicht gefragt sind. Eigentlich unfassbar. Nicht jedes Land hat eben die Phase der Aufklärung durchlaufen.
Kommentar 544: Nele schreibt am 30.10.2016, 14:52 Uhr :
Vielen dürfte immer noch nicht ganz klar sein, wie jemand politisch und ethisch unbewandert überhaupt in eine finale Abstimmung über ein Präsidentenamt kommen kann. Großes Lob an unser Wahlsystem, so schlecht sind wir hier in Deutschland mit unserem Modus gar nicht. Wir haben ein ausgewogenes, Extreme verhinderndes politisches System. Und das ist gut so, weil wir nämlich aus der Geschichte gelernt haben. Das geht den meisten anderen Wahlsystemen erdweit leider ab. Mit Dr. Merkel an der Spitze und vor allem mit einer intakten Regierungsmannschaft kommen wir gut zurecht und nicht umsonst ist Deutschland die stärkste Volkswirtschaft in Europa und eines der wohlhabendsten Länder.
Kommentar 541: Verena schreibt am 30.10.2016, 14:50 Uhr :
Also dass Clinton kritiklos bejubelt worden wäre, war nicht zu erkennen. Die in der Sendung genannten Argumentationen waren nachvollziehbar und dass Cltinion etwas besser wegkam, auch.
Kommentar 540: Friedemann Schaal schreibt am 30.10.2016, 14:49 Uhr :
Die Fixierung nur auf die Rampenlichtkandidaten Clinton und Trump genügt nicht. Trotz einer hohen Wahrscheinlichkeit für einen Clinton-Sieg hat McMullin/Utah wegen dem speziellen US-Wahlrecht bei einem möglichen Patt(Clinton/Trump) eine nicht zu vernachlässigende Chance. Zudem vermute ich, daß weder Clinton und (erst recht) Trump die eigene Präsidentschaft politisch oder auch physisch überleben werden. Deshalb sollten Sie sich auch mit den VicePräs.Kandidaten befassen. Nebenbei läßt die Ankündigung der Nichtanerkennung des Wahlergebnisses und der vorzeitig ausgesprochene Verdacht einer Wahlmanipulation erwarten, dass Trump genau hierauf hinarbeitet. Ich rechne also mit gezielt zur Diffamierung Clintons erzeugten und veröffentlichten Manipulationen des Wahlergebnisses.
Kommentar 539: Viktoria schreibt am 30.10.2016, 14:48 Uhr :
Heute war der Presseclub ("PC" heißt übrigens Personal Computer) sehr gut. Danke an die Runde und nächste Woche gerne wieder.
Kommentar 538: Schneider schreibt am 30.10.2016, 14:48 Uhr :
Wie sagte unserPräsident so treffen wie immer, nicht die Eliten sind das Problem sondern die Bevölkerung . Einen großen Dank an den Presseclub diesem Motto treu zu bleiben.
Kommentar 534: Inka schreibt am 30.10.2016, 14:46 Uhr :
Die Kosten für eine Sendung in Washington fallen sicher weniger ins Gewicht. Was man sich aber fragen sollte ist, was das denn nun gebracht hat, den Presseclub von dort zu machen. Der Nutzen ist nicht erkennbar. Und lönnten wir uns eigentlich vorstellen, dass ein amerikanischer Sender eine Gespächssendung zwei Wochen vor einer Bundestagswahl aus Deutschland macht? Ein bisschen schimmerte da jetzt wohl auch die Glorifizierung der Vereinigten Staaten durch, die in Deutschland immer noch grassiert. Die Glorifizierung eines Landes mit einem Wahlsystem, in dem man mit Geld Präsident werden und einen Wahlkampf ohne politische Inhalte betreiben kann.
Kommentar 532: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 14:46 Uhr :
Trump´s gute Beziehungen zur Großmacht Rußland sollten den US-Bürgern allemal sein Präsidentenamt wert sein, anstatt weitere Milliarden Dollar in Kriegshochrüstung zu verschwenden nach Clinton-Konfrontationsart. Millarden Dollar, die weitaus besser ins Bedingungslose Grundeinkommen investiert wären, wo dann sicher auch Rußland mitziehn würde, bis es irgendwann dann auch die EU begreift, daß ohne BGE bald gar nix mehr in Gesellschaft und Wirtschaft geht zwischen den von SPD Nahles erschaffenen 81 Mio. Problemen in Deutschland.
Kommentar 531: Anita Volkenrath schreibt am 30.10.2016, 14:45 Uhr :
Pohl, Ruck und natürlich ein Schreiberling von Merkels WELTGRUPPE, dazu ein wenig Transatlantik ! Unglaublich wie man sich um ungelegte Eier unterhalten kann. OK, lieber Trump als diese waffentypistin Clinton. Dazu noch aus den USA, Wahington, eigentlich us Kölle ! Lächerlich geht es nicht! Aber logo, ein wenig Putin-Bashing, bei GEZ-Radio immer wieder gerne gehört und gesehen. Weshalb nicht wieder zum "Internationalen Frühschoppen" mit Gästen und Moderatoren mit Ahnung zurück ? Auch Bürger können denken, ein Presseclub in dieser Form ? NEIN DANKE !
Kommentar 529: Fred schreibt am 30.10.2016, 14:44 Uhr :
Unsere Medienlandschaft hat sich auf D. Trump eingeschossen, aber das H. Clinton das größere Risiko bedeutet haben sie nicht begriffen. Wenn Clinton an die Macht kommt, dann wird es in den ersten 6 Monaten einen Krieg geben, den sie anzettelt. Putin wird nicht zurückschrecken, auch wenn sie das denkt.
Kommentar 528: Schneider schreibt am 30.10.2016, 14:44 Uhr :
Ich hoffe Merkel et al haben nicht auch einen privaten Server, über den Regierungsgeschäfte laufen, ohne Geheimhaltung und DOKUMENTATION. Aber wenn Clinton sich die Freiheit herausnimmt ist das ja nicht so schlimm oder lieber Pressseclub? Einfach mal nach Chafetz und Comey googeln im Kongreßverhör.
Kommentar 525: Moni schreibt am 30.10.2016, 14:39 Uhr :
Dass Clinton tendenziell favorisiert wurde, ist nur naheliegend und richtig. Jemandem, der offensichtlich Frauen beleidigt, mit rassistischen Äußerungen und Entgleisungen aller Art im Wochenrhythmus auffällt und erkennbar wenig Ahnung von Politik hat, das Wort zu reden, verbietet sich eigentlich von selbst.
Kommentar 523: Viktoria schreibt am 30.10.2016, 14:37 Uhr :
Die Medien jubeln Clinton kritiklos in den Himmel und bei Trump wird jede Mücke zum großen Elefant aufgeblasen.
Kommentar 521: Pavel Deutscher schreibt am 30.10.2016, 14:35 Uhr :
Jetzt soll laut Umfragen Frau Clinton vorne liegen! Diesmal sehe ich den Weltfrieden gefährdet! Egal wer JN der USA gewinnt!
Kommentar 519: André schreibt am 30.10.2016, 14:33 Uhr :
Wann merken unsere Medienschaffenden endlich das die Meinung im Volk anders ist als die von ihnen verbreitete.Die Manipulation durch Umfragen und die gelenkte Berichterstattung hat keinen Erfolg.Die "Heimatfront" ist so nicht zu gewinnen ist aber für Kriege sehr wichtig.Solange ihr die NATO als Angriffsbündnis missbraucht wird diese in der Bevölkerung keinen Rückhalt haben.wir erwarten einen Berichterstattung die auf unser Grundgesetz und dem Völkerrecht fußt.Dort sind Angriffskriege und Einmischung in die inneren Angelegenheiten von Staaten bei Strafen untersagt.Dies ist ihre Linie an der sie berichten müssen das tun sie nicht und erhalten deshalb eine 6 im Zeugnis.
Kommentar 518: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 14:32 Uhr :
Trump mag durchaus eine karismatische, sektenartig zentralistische Persönlichkeit sein, die keinen Widerspruch duldet. Doch was in der Küche gilt: " Viele Köche verderben den Brei", das sollte umso mehr auch in der Politik gelten und zum Erfolg führen. Wohin dagegen eine allzu parlamentarisch-demokratische Politik mit all den vielen Polit-Köchen führt. das sehen wir im heutigen Deutschland. Uns Bürgern nützen all die vielen Parteiprogramme überhaupt nichts, wenn die meisten davon nie realisiert werden können wegen allzuviel Bundestagsquerelen.
Kommentar 516: Pavel Deutscher schreibt am 30.10.2016, 14:31 Uhr :
Heute war wieder der PC unterirdisch. Alle Journalisten pro Clinton. Alle Journalisten gegen Trump. Wenn ich USA Bürger wäre hatte ich nach dem 8. November "Himmel Angst!"
Kommentar 514: Bernie schreibt am 30.10.2016, 14:25 Uhr :
Ich möchte dem Presseclub auch noch zum Betriebsausflug gratulieren. Die Kosten für die Bürger kann man wieder reinholen, wenn man demnächst wieder kräftig mit dabei ist, gegen die spätrömische Dekadenz der mittellosen Alimentationsempfänger Stimmung zu machen. Man konnte ja heute schon lernen, dass ein gerechtes Sozialsystem nicht finanzierbar ist. Leider hat man vergessen, z. B. noch zu sagen, dass das privatwirtschaftliche Gesundheitssystem amerikanischer Prägung soooooooooooooooo viel günstiger und effektiver ist. Die INSM hätte sich gefreut. Dann halt beim nächsten Mal.
Kommentar 513: Ulli schreibt am 30.10.2016, 14:24 Uhr :
Man könnte sich vorstellen, dass ein Präsident Trump die elementare kollektive Sicherheit gefährden würde, die über Dekaden funktioniert hat.
Kommentar 512: André schreibt am 30.10.2016, 14:24 Uhr :
Kommentar von "Ingo Hannemann", heute, 12:52 Uhr: Warum wird nicht öfter darauf hingewiesen, dass Trump mit vier Insolvenzen nach Chapter 11 zu Lasten seiner Investoren alles andere als ein erfolgreicher Vorzeigeunternehmer ist? Und in seinen eigenen Firmen zahlt er größtenteils noch nicht einmal den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn.__Jetzt sind wir aber verwirrt?Das ist doch euer Kapitalismus den ihr neoliberalen Ideologen immer so als bestes System verschreit.Jetzt machen sie Trump den vorwurf das System zu nutzen was die rodhams,clintons,kochs und soros reich machten und die 60 Mio. amerikaner arm.Ihre Argumentation ist gegen das System gerichtet das viele ändern wollen es aber von den oben genannten nicht dürfen.
Kommentar 511: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 14:21 Uhr :
Es mag ja sein, daß Trump´s Milliardenvermögen um seine Milliardenschulden subtrahiert gleich null ist und da Hillary Clinton die weitaus reichere Präsidentenkandidatin ist. Und genau deshalb sollte niemand Hillary Clinton glauben, daß sie die Massenarmut in den USA beheben will. Hingegen hat Trump genug ökonomisches Verständnis und Wirtschaftserfahrung, daß er ganz leicht dieses Massenelend in den USA durch´s Bedingungslose Grundeinkommen, notfalls aus der US-Staatsbanknotenpresse finanziert, beheben kann und dann geht´s auch ganz allgemein wieder aufwärts in den USA und niemand muß da mehr länger obdachlos wie unter Obama auf der Straße kampieren.
Kommentar 510: Steffi schreibt am 30.10.2016, 14:21 Uhr :
Hervorragende Sendung, wie erwartet. Sachlichkeit, Argumentationstiefe, Moderation - alles auf gewohnt ausgezeichnetem Niveau und wie immer ein angenehmer Gegensatz zur Polemik in der freien Meinungswildbahn u.a. in den Foren. Allerdings hätten wir uns heute mal das Thema Ceta gewünscht. Warum ausgerechnet vor der Wahl schon die US-Wahl diskutiert wird, erschien zeitlich etwas unpassend.
Kommentar 508: Maria schreibt am 30.10.2016, 14:18 Uhr :
Man hatte weitgehend ausgelassen, was die Wahl für uns bedeutet, denn Politiker und Medien (Transatlantiker)übernehmen ohnhin alles, was von jenseits des Atlantiks kommt, und überschlagen sich dabei im vorauseilenden Gehorsam Amerika zufrieden zu stellen, ohne nach dem eigenen Volk zu fragen. Am Schluss sagte Ines Pohl, wir würden uns im Krieg für Amerika die Hände schmutzig machen müssen. Erschreckend, denn wer sich von den Politikern "die Hände schmutzig macht" bekommt Medaillen, während Soldaten und wir nicht nur die Hände sondern das Leben verlieren.Wofür?
Kommentar 506: Pia schreibt am 30.10.2016, 14:17 Uhr :
Sehr gut der Einwand eines Anrufers, mit Sanders z.B. gäbe es mehr Sozialprogramme und zumindest eine etwas gerechtere Verteilung des Vermögens. Die Darstellung von dem Herrn von der Welt dagegen legt die ganze Abwegigkeit neoliberalerer Attitüden bloß, mit der die ungezügelte Marktwirtschaft in den vergangenen Jahrzehnten ja überhaupt die Ungleichverteilung in Arm und Reich erst hervorgebracht hat: In Europa würde ja der soziale Ansatz nicht funktionieren, so die Antwort sinngemäß... - Erstens haben wir aber gar keinen sozialen Ansatz in Europa, sondern Europa hat sich amerikanisieren lassen und zweitens, Herr Wergin, funktioniert der neoliberale in den USA doch offensichtlich auch nicht, wenn wir uns die soziale Spalung der Staaten anschauen.
Kommentar 503: Paul Liesner schreibt am 30.10.2016, 14:12 Uhr :
Frau Pohl mit ihrer Schlussbemerkung, mehr Kriegsbeteiligung der Deutschen, war eine Zumutung. Einmal mehr habe ich mich geärgert mir den Presseclub überhaupt angeschaut zu haben. Ein sonniger Herbstspaziergang wäre sinnvoller gewesen.
Kommentar 502: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 14:12 Uhr :
In Deutschland wie den USA gleichermaßen: Wer als Bauer, Gastwirt, Ladenbetreiber oder in anderen Berufen was auf die Beine stellt, hat am Ende ein paar hunderttausend Euros Schulden am Hals, während Staat und Politiker immer reicher werden. Und je mehr einer auf die Beine stellt wie Trump, um so mehr Millionen und Milliarden Schulden fährt er in so einem Bereicherungsstaat ein. Damit das mal anders wird, sollten nicht länger Leute wie Obama oder die Clintons das Land regieren, sondern Leute wie Trump, den mit dem Volk vor allem eines verbindet: je mehr arbeiten, desto mehr Schulden.
Kommentar 501: Arthur schreibt am 30.10.2016, 14:11 Uhr :
Clinton will im Syrienkrieg die militärische Konfrontation mit Rußland riskieren. Das kann Deutschland nicht wollen. Trump dagegen will den Frieden.
Kommentar 499: Karin H. schreibt am 30.10.2016, 14:08 Uhr :
Der amerikanische Gast machte interessante Aussagen. Mir selbst behagt keiner der beiden Kandidaten. Ich stimme aber zu, dass es wichtig ist, dass Politiker Erfahrungen in der freien Wirtschaft haben. Auch bei uns wird zu selten über das Anforderungsprofil von Politikern gesprochen. Sie sollten mindestens 10 Jahre in der Privatwirtschaft gearbeitet haben, also tägliche Leistung bringen und zu Teamarbeit fähig sein. Sonst ist man sofort raus. Ständiges Mitdenken für die gesamte Firma, um eigene Arbeitsplätze und die bei den Kunden zu erhalten sowie im Wettbewerb durch großes Können die Nase vorn zu haben. So ein erfolgreiches Unternehmen zahlt auch gute Gehälter. In den Schulen sollte wieder klares Wissen vermittelt werden und durchs Abrufen von Leistung die Eigenverantwortung vermittelt werden. Dann klappt es auch später im Berufsleben. Unsinnige Verwöhnung und Alimentierung lässt die eigene Anstrengung brach liegen und schafft Probleme für alle.
Kommentar 498: Xenia schreibt am 30.10.2016, 14:08 Uhr :
Hätte man die Sendung nicht genauso Köln machen können...?
Kommentar 497: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 14:03 Uhr :
Ich erinnere nur mal heut an das 11 Uhr WDR 5-Feature, wonach selbst diejenigen keine Arbeit bekommen, die sich einen Wolf darum bemühen. Trump ist im Gegensatz zu Obama und Clinton Ökonom genug, um zu begreifen, daß ein Bedingungsloses Grundeinkommen allen besser weiterhilft, als wenn die Milliarden-Steuergelder gegen alle Realität des 21. Jhd. in bis oben verbürokratisierten und Menschen kaputt machenden Staatsprogrammen wie der AGENDA 2010 sinnlos verheizt werden. Nicht von ungefähr sind es auch in Deutschland viele Wirtschaftsbosse, die pro BGE voten und für dessen Realisierung kämpfen.
Kommentar 496: Gisela schreibt am 30.10.2016, 14:02 Uhr :
Mit Trump ist es wie damals mit R. Reagan. Was hat man sich hierzulande über den "Westernhelden" aufgeregt. Und? Ohne Reagan und sein mutiges Zugehen auf Gorbartschow wäre vieles anders gelaufen. Die Sorgen bezüglich Clinton sind berechtigt. Sollte sie tatsächlich die Wahl gewinnen, sehen wir den Weltfrieden in Gefahr.
Kommentar 494: E.Dreier schreibt am 30.10.2016, 13:59 Uhr :
Ob sich Herr Schönenborn seine Gästenach der erfolglosen Sendung in einem Fastfoodresraurant einlädt um dort eine Hamburger auf Steuerzhahlerkosten zu verputzen.Oder darf es ein BigMac sein?Wie hättens die Herren des Wdr gern? Was hat diese Sendung live aus waschingten gebracht ausser viel zu hohe Spesen?Der Ausgewogenheit dann bitte auch mal ne Liveübertragung aus Moskau.Frau Pohl hat sich ja gefreut wie Bolle da sie zu "elitären" Kreis gehöhren durfte.Fazit der Sendung.Schlechte Werbung für kritischen Jounalismus. Wie immer halt.Nix neues im Westen.