Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Trump gegen Clinton – Zweikampf um ein zerrissenes Land
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [572]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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572 Kommentare
Kommentar 572: Sylvia Z. schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Alle deutschen Politiker und Medien sollten sich endlich um die vielen Riesenprobleme in unserem Land kümmern, die sie teils sogar mitverursacht haben. Es wird immer so sein: es gibt keine perfekten Menschen und daher auch keine perfekten Verhältnisse. Aber gerade darum muss ganz sorgsam mit all dem umgegangen werden, was in vielen Jahrzehnten mit großem Einsatz geschaffen und bewahrt wurde. Das bewährte Gute darf nicht zerstört werden. Wir leben immer von sehr fragilem Vertrauen. Zerstören geht schnell, wieder aufbauen dauert sehr, sehr lange.
Kommentar 571: Heinrich schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Vielleicht sollte die ARD das Sendeformat überdenken? Damit das Gähnen endlich ein Ende hat.
Kommentar 570: Holger schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Das Überraschungsmoment blieb erwartungsgemäß aus. Die Sendung war unterdurchschnittlich. Wobei der Durchschnitt bereits tief liegt.
Kommentar 569: Werner schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Im der gleichen Studiogästinnen. Immer die gleichen Medien. Immer die gleichen Themen. Hat niemand Angst, das Publikum zu langweilen?
Kommentar 568: Walter schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Im WDR nichts Neues.
Kommentar 566: Maren schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Erneut gute Sendung - weiter so!
Kommentar 565: Martin Schodlok schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Michael Sandel, Professor für Philosophie an der Harvard Universität, sagt, die wichtigsten Fragen der öffentlichen Debatten kämen im Wahlkampf gar nicht vor. Die Leute sehnten sich nach der Stärkung Partizipativer Elemente. Demokratie sei in der Stadt verankert, in der sich die Bürger versammeln. Die Kinder auf verschiedene Typen von Schulen zu schicken tue der Demokratie nicht gut. Der feste Glauben an den Freien Markt sei dahin, aber wer wähle statt für eigene Interessen für das Gemeinwohl? In einer Marktgesellschaft stehe alles zum Verkauf. Wir bräuchten eine offene Debatte darüber, welche Güter über freie Märkte zu verteilen seien und welche über andere Mechanismen. Gaspard Koenig, Gründer des Think Tanks „Génération libre“, meint, eine Partei sei ein Durchschnittsergebnis, das Individuum komme zu kurz. In Frankreich sei es unmöglich das politische System zu erneuern. Kontrollsysteme haben überhand genommen. Siehe meine Kommentare von 12:45, 17:00; 16:45 & 16:30 Uhr.
Kommentar 564: Martin schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Aus gesprochen schade, wie die GEZahlten Gebühren verwendet werden.
Kommentar 562: R. Gerlach schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
„Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 14:21 Uhr: … Hingegen hat Trump genug ökonomisches Verständnis und Wirtschaftserfahrung, daß er ganz leicht dieses Massenelend in den USA durch´s Bedingungslose Grundeinkommen, notfalls aus der US-Staatsbanknotenpresse finanziert, beheben kann und dann geht´s auch ganz allgemein wieder aufwärts in den USA und niemand muß da mehr länger obdachlos wie unter Obama auf der Straße kampieren.“ Das müsste sich Frau BK Merkel auch mal durch den Kopf gehen lassen.
Kommentar 561: Boris A. schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Es ist bei allem offenen Fragen dem Herrn Trump zu verdanken, dass den USA und der Außenwelt ein dritter blutrünstiger Bush-Krieger erspart geblieben ist. Ob Clinton weniger blutrünstig sein wird, ist zwar noch offen, aber sie hat genug Blut geflossen und sollte hoffentlich weniger Durst nach Blut der anderen Völker der Welt spüren! Trump lehnt zugleich Kriege ab und will die USA zivilisieren und modernisieren.
Kommentar 560: Steffi schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Öffentlich-rechtliches Fernsehen heißt ja nicht, dass sie jeweils eigene Meinung bedient wird. Di emeisten akzeptieren das. Diejenigen, die Demokratie nach ihren eigenen Maßstäben auslegen, treffen sich meistens in Foren. Wie u.a. die notorischen Nörgler, die über eine Sendung meckern, sie aber immer wieder anschauen.
Kommentar 559: sigi e schreibt am 30.10.2016, 14:58 Uhr :
"Moni", heute, 14:39 Uhr: naja jeder muss für sich selbst entscheiden was das geringere Übel ist, ein polternder Chauvi der von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen hüpft oder eine kriegslüsterne Dame die trotz relativ hohem Alters und angeschlagener Gesundheit offensichtlich doch noch Gefallen daran findet die Welt in Brand zu setzen. Ich persönlich habe diese Entscheidung für mich getroffen und hoffe inständig das die amerikanische Bevölkerung trotz der medialen Dauerbefeuerung gegen Trump (hüben wie drüben ) zu dem gleichen Ergebnis kommt.
Kommentar 556: Anke schreibt am 30.10.2016, 14:57 Uhr :
Der Presseclub hatte Bildzeitungs-Niveau.
Kommentar 553: Jürgen schreibt am 30.10.2016, 14:56 Uhr :
In einer Woche, in der darüber informiert wurde, dass die Rundfunkgebühren nicht fallen werden, eine sehr gute Idee, Herr Schönenborn, dem Fernsehzuschauer zu zeigen, wie mit seinen überzähligen Zwangsgebühren umgegangen wird. Dieser Presseclub hätte keinesfalls aus Deutschland gesendet werden können, denn dann hätte sich Ihr GEZ-USA-Urlaub und der Ihres Teams, Entschuldigung ich wollte sagen, Ihre "Informationspflicht" gegenüber dem Gebührenzahler, unakzeptabel verkürzt. Was war eigentlich das Thema heute? Egal, war, wie fast immer, wieder die gleiche Kaffeesatzleserei.
Kommentar 552: Doro schreibt am 30.10.2016, 14:56 Uhr :
Wäre es nicht ausgerechnet die USA, wäre diese Wahl irrelevant und würde bei iher schrillen Form kaum beachtet. Wir sehen gerade, wie absurd das dortige Wahlsystem ist. Da werden in einer von Spenden geprägten Personenwahl, bei der dann die Minderheitsstimmen einfach ignoriert werden, selbst wenn es nur eine weniger sein sollte, Wahlmänner gewählt, die dann zwei Monate später einen Präsidenten wählen. Parteienvielfalt gibt es nicht. Es zeigt sich gerade, wie fortschrittlich dagegen unser System und der Bundesrepublik ist. Nicht umsonst haben wir eine solide, gut funktionierende Regierung, aktuell unter Leitung von Dr. Angela Merkel. Das Grundgesetz ist Garant für vernünftige Wahlen und Regierungen.
Kommentar 550: Ferdi schreibt am 30.10.2016, 14:55 Uhr :
Hilfe, Clinton kommt! Teil 1 Die Entscheidung zwischen Trump und Clinton ist eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera. Zu Trump wissen wir allerdings wenig. Er hatte keine Ämter und daher kleben an seinen Händen kein Blut der Völker Irak, Syrien, Pakistan, Afghanistan, Libyen, Jemen etc. Das ist aber bei Clinton anders. An ihren Händen kleben reichlich Blut der Völker Irak, Syrien, Pakistan, Afghanistan, Libyen, Jemen etc. Sie ist seit der 90er Jahren des letzten Jh. auf der politischen Szene: 1) Sie scheiterte bei der Gesundheitsreform ihres Mannes kläglich. 2) Sie unterstützte fanatisch den Überfall und Massenmord in Irak. 3) Sie verschärfte die Kriegssituation in Afghanistan. 4) Die Katastrophe in Libyen geht aufs Konto von Sarkozy, Cameron und ihr. 5) Auch die Anarchie in Jemen hat sie mit zu verschulden….
Kommentar 549: Ulrich schreibt am 30.10.2016, 14:55 Uhr :
Der Hype um Clinton und der Parteiergreifung der meisten Medien, die eigentlich zur Unparteilichkeit verpflichtet sein sollten ist fatal. Tote durch Drohnen und Invasion durch Clinton werden fortgesetzt bzw. noch verschärft.
Kommentar 548: R. Gerlach schreibt am 30.10.2016, 14:54 Uhr :
„Kommentar von "Bernie", heute, 14:25 Uhr: Ich möchte dem Presseclub auch noch zum Betriebsausflug gratulieren. Die Kosten für die Bürger kann man wieder reinholen, wenn man demnächst wieder kräftig mit dabei ist, gegen die spätrömische Dekadenz der mittellosen Alimentationsempfänger Stimmung zu machen. ...“ Allerdings. Man darf gespannt sein, wann der amerikanische Presseclub nach Berlin fliegt, um heiße Luft aufzuwirbeln. Ob der Amerikaner das auch finanziert mit seinen „GEZ“? "Kommentar von "André", heute, 14:33 Uhr: Wann merken unsere Medienschaffenden endlich das die Meinung im Volk anders ist als die von ihnen verbreitete. ..." Ja, da darf man auch gespannt sein. Man muss nur mal in die Gästebücher sehen. DLR 2254 hat man deshalb wohl schon mal abgeschafft.
Kommentar 546: André schreibt am 30.10.2016, 14:53 Uhr :
Neuester Kommentar von "Moni", heute, 14:39 Uhr: Dass Clinton tendenziell favorisiert wurde, ist nur naheliegend und richtig. Jemandem, der offensichtlich Frauen beleidigt, mit rassistischen Äußerungen und Entgleisungen aller Art im Wochenrhythmus auffällt und erkennbar wenig Ahnung von Politik hat, das Wort zu reden, verbietet sich eigentlich von selbst. ___Das trifft auf Clinton aber auch zu.wie sonst sind ihre fatalen Kriegsentscheidungen die zu Millionen toten mit führten zu erklären.
Kommentar 545: Silke schreibt am 30.10.2016, 14:53 Uhr :
Dass ein Kandidat eine gewisse politische Erfahrung, Faktensicherherheit, Besonnenheit, Sachkenntnis, Diplomatie und Reife haben sollte, erscheint uns hierzulande als selbstverständlich. Nun sehen wir, dass solche grundlegenden Dinge in anderen westlichen Staaten offenbar nicht gefragt sind. Eigentlich unfassbar. Nicht jedes Land hat eben die Phase der Aufklärung durchlaufen.
Kommentar 544: Nele schreibt am 30.10.2016, 14:52 Uhr :
Vielen dürfte immer noch nicht ganz klar sein, wie jemand politisch und ethisch unbewandert überhaupt in eine finale Abstimmung über ein Präsidentenamt kommen kann. Großes Lob an unser Wahlsystem, so schlecht sind wir hier in Deutschland mit unserem Modus gar nicht. Wir haben ein ausgewogenes, Extreme verhinderndes politisches System. Und das ist gut so, weil wir nämlich aus der Geschichte gelernt haben. Das geht den meisten anderen Wahlsystemen erdweit leider ab. Mit Dr. Merkel an der Spitze und vor allem mit einer intakten Regierungsmannschaft kommen wir gut zurecht und nicht umsonst ist Deutschland die stärkste Volkswirtschaft in Europa und eines der wohlhabendsten Länder.
Kommentar 541: Verena schreibt am 30.10.2016, 14:50 Uhr :
Also dass Clinton kritiklos bejubelt worden wäre, war nicht zu erkennen. Die in der Sendung genannten Argumentationen waren nachvollziehbar und dass Cltinion etwas besser wegkam, auch.
Kommentar 540: Friedemann Schaal schreibt am 30.10.2016, 14:49 Uhr :
Die Fixierung nur auf die Rampenlichtkandidaten Clinton und Trump genügt nicht. Trotz einer hohen Wahrscheinlichkeit für einen Clinton-Sieg hat McMullin/Utah wegen dem speziellen US-Wahlrecht bei einem möglichen Patt(Clinton/Trump) eine nicht zu vernachlässigende Chance. Zudem vermute ich, daß weder Clinton und (erst recht) Trump die eigene Präsidentschaft politisch oder auch physisch überleben werden. Deshalb sollten Sie sich auch mit den VicePräs.Kandidaten befassen. Nebenbei läßt die Ankündigung der Nichtanerkennung des Wahlergebnisses und der vorzeitig ausgesprochene Verdacht einer Wahlmanipulation erwarten, dass Trump genau hierauf hinarbeitet. Ich rechne also mit gezielt zur Diffamierung Clintons erzeugten und veröffentlichten Manipulationen des Wahlergebnisses.
Kommentar 539: Viktoria schreibt am 30.10.2016, 14:48 Uhr :
Heute war der Presseclub ("PC" heißt übrigens Personal Computer) sehr gut. Danke an die Runde und nächste Woche gerne wieder.
Kommentar 538: Schneider schreibt am 30.10.2016, 14:48 Uhr :
Wie sagte unserPräsident so treffen wie immer, nicht die Eliten sind das Problem sondern die Bevölkerung . Einen großen Dank an den Presseclub diesem Motto treu zu bleiben.
Kommentar 534: Inka schreibt am 30.10.2016, 14:46 Uhr :
Die Kosten für eine Sendung in Washington fallen sicher weniger ins Gewicht. Was man sich aber fragen sollte ist, was das denn nun gebracht hat, den Presseclub von dort zu machen. Der Nutzen ist nicht erkennbar. Und lönnten wir uns eigentlich vorstellen, dass ein amerikanischer Sender eine Gespächssendung zwei Wochen vor einer Bundestagswahl aus Deutschland macht? Ein bisschen schimmerte da jetzt wohl auch die Glorifizierung der Vereinigten Staaten durch, die in Deutschland immer noch grassiert. Die Glorifizierung eines Landes mit einem Wahlsystem, in dem man mit Geld Präsident werden und einen Wahlkampf ohne politische Inhalte betreiben kann.
Kommentar 532: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 14:46 Uhr :
Trump´s gute Beziehungen zur Großmacht Rußland sollten den US-Bürgern allemal sein Präsidentenamt wert sein, anstatt weitere Milliarden Dollar in Kriegshochrüstung zu verschwenden nach Clinton-Konfrontationsart. Millarden Dollar, die weitaus besser ins Bedingungslose Grundeinkommen investiert wären, wo dann sicher auch Rußland mitziehn würde, bis es irgendwann dann auch die EU begreift, daß ohne BGE bald gar nix mehr in Gesellschaft und Wirtschaft geht zwischen den von SPD Nahles erschaffenen 81 Mio. Problemen in Deutschland.
Kommentar 531: Anita Volkenrath schreibt am 30.10.2016, 14:45 Uhr :
Pohl, Ruck und natürlich ein Schreiberling von Merkels WELTGRUPPE, dazu ein wenig Transatlantik ! Unglaublich wie man sich um ungelegte Eier unterhalten kann. OK, lieber Trump als diese waffentypistin Clinton. Dazu noch aus den USA, Wahington, eigentlich us Kölle ! Lächerlich geht es nicht! Aber logo, ein wenig Putin-Bashing, bei GEZ-Radio immer wieder gerne gehört und gesehen. Weshalb nicht wieder zum "Internationalen Frühschoppen" mit Gästen und Moderatoren mit Ahnung zurück ? Auch Bürger können denken, ein Presseclub in dieser Form ? NEIN DANKE !
Kommentar 529: Fred schreibt am 30.10.2016, 14:44 Uhr :
Unsere Medienlandschaft hat sich auf D. Trump eingeschossen, aber das H. Clinton das größere Risiko bedeutet haben sie nicht begriffen. Wenn Clinton an die Macht kommt, dann wird es in den ersten 6 Monaten einen Krieg geben, den sie anzettelt. Putin wird nicht zurückschrecken, auch wenn sie das denkt.
Kommentar 528: Schneider schreibt am 30.10.2016, 14:44 Uhr :
Ich hoffe Merkel et al haben nicht auch einen privaten Server, über den Regierungsgeschäfte laufen, ohne Geheimhaltung und DOKUMENTATION. Aber wenn Clinton sich die Freiheit herausnimmt ist das ja nicht so schlimm oder lieber Pressseclub? Einfach mal nach Chafetz und Comey googeln im Kongreßverhör.
Kommentar 525: Moni schreibt am 30.10.2016, 14:39 Uhr :
Dass Clinton tendenziell favorisiert wurde, ist nur naheliegend und richtig. Jemandem, der offensichtlich Frauen beleidigt, mit rassistischen Äußerungen und Entgleisungen aller Art im Wochenrhythmus auffällt und erkennbar wenig Ahnung von Politik hat, das Wort zu reden, verbietet sich eigentlich von selbst.
Kommentar 523: Viktoria schreibt am 30.10.2016, 14:37 Uhr :
Die Medien jubeln Clinton kritiklos in den Himmel und bei Trump wird jede Mücke zum großen Elefant aufgeblasen.
Kommentar 521: Pavel Deutscher schreibt am 30.10.2016, 14:35 Uhr :
Jetzt soll laut Umfragen Frau Clinton vorne liegen! Diesmal sehe ich den Weltfrieden gefährdet! Egal wer JN der USA gewinnt!
Kommentar 519: André schreibt am 30.10.2016, 14:33 Uhr :
Wann merken unsere Medienschaffenden endlich das die Meinung im Volk anders ist als die von ihnen verbreitete.Die Manipulation durch Umfragen und die gelenkte Berichterstattung hat keinen Erfolg.Die "Heimatfront" ist so nicht zu gewinnen ist aber für Kriege sehr wichtig.Solange ihr die NATO als Angriffsbündnis missbraucht wird diese in der Bevölkerung keinen Rückhalt haben.wir erwarten einen Berichterstattung die auf unser Grundgesetz und dem Völkerrecht fußt.Dort sind Angriffskriege und Einmischung in die inneren Angelegenheiten von Staaten bei Strafen untersagt.Dies ist ihre Linie an der sie berichten müssen das tun sie nicht und erhalten deshalb eine 6 im Zeugnis.
Kommentar 518: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 14:32 Uhr :
Trump mag durchaus eine karismatische, sektenartig zentralistische Persönlichkeit sein, die keinen Widerspruch duldet. Doch was in der Küche gilt: " Viele Köche verderben den Brei", das sollte umso mehr auch in der Politik gelten und zum Erfolg führen. Wohin dagegen eine allzu parlamentarisch-demokratische Politik mit all den vielen Polit-Köchen führt. das sehen wir im heutigen Deutschland. Uns Bürgern nützen all die vielen Parteiprogramme überhaupt nichts, wenn die meisten davon nie realisiert werden können wegen allzuviel Bundestagsquerelen.
Kommentar 516: Pavel Deutscher schreibt am 30.10.2016, 14:31 Uhr :
Heute war wieder der PC unterirdisch. Alle Journalisten pro Clinton. Alle Journalisten gegen Trump. Wenn ich USA Bürger wäre hatte ich nach dem 8. November "Himmel Angst!"
Kommentar 514: Bernie schreibt am 30.10.2016, 14:25 Uhr :
Ich möchte dem Presseclub auch noch zum Betriebsausflug gratulieren. Die Kosten für die Bürger kann man wieder reinholen, wenn man demnächst wieder kräftig mit dabei ist, gegen die spätrömische Dekadenz der mittellosen Alimentationsempfänger Stimmung zu machen. Man konnte ja heute schon lernen, dass ein gerechtes Sozialsystem nicht finanzierbar ist. Leider hat man vergessen, z. B. noch zu sagen, dass das privatwirtschaftliche Gesundheitssystem amerikanischer Prägung soooooooooooooooo viel günstiger und effektiver ist. Die INSM hätte sich gefreut. Dann halt beim nächsten Mal.
Kommentar 513: Ulli schreibt am 30.10.2016, 14:24 Uhr :
Man könnte sich vorstellen, dass ein Präsident Trump die elementare kollektive Sicherheit gefährden würde, die über Dekaden funktioniert hat.
Kommentar 512: André schreibt am 30.10.2016, 14:24 Uhr :
Kommentar von "Ingo Hannemann", heute, 12:52 Uhr: Warum wird nicht öfter darauf hingewiesen, dass Trump mit vier Insolvenzen nach Chapter 11 zu Lasten seiner Investoren alles andere als ein erfolgreicher Vorzeigeunternehmer ist? Und in seinen eigenen Firmen zahlt er größtenteils noch nicht einmal den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn.__Jetzt sind wir aber verwirrt?Das ist doch euer Kapitalismus den ihr neoliberalen Ideologen immer so als bestes System verschreit.Jetzt machen sie Trump den vorwurf das System zu nutzen was die rodhams,clintons,kochs und soros reich machten und die 60 Mio. amerikaner arm.Ihre Argumentation ist gegen das System gerichtet das viele ändern wollen es aber von den oben genannten nicht dürfen.
Kommentar 511: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 14:21 Uhr :
Es mag ja sein, daß Trump´s Milliardenvermögen um seine Milliardenschulden subtrahiert gleich null ist und da Hillary Clinton die weitaus reichere Präsidentenkandidatin ist. Und genau deshalb sollte niemand Hillary Clinton glauben, daß sie die Massenarmut in den USA beheben will. Hingegen hat Trump genug ökonomisches Verständnis und Wirtschaftserfahrung, daß er ganz leicht dieses Massenelend in den USA durch´s Bedingungslose Grundeinkommen, notfalls aus der US-Staatsbanknotenpresse finanziert, beheben kann und dann geht´s auch ganz allgemein wieder aufwärts in den USA und niemand muß da mehr länger obdachlos wie unter Obama auf der Straße kampieren.
Kommentar 510: Steffi schreibt am 30.10.2016, 14:21 Uhr :
Hervorragende Sendung, wie erwartet. Sachlichkeit, Argumentationstiefe, Moderation - alles auf gewohnt ausgezeichnetem Niveau und wie immer ein angenehmer Gegensatz zur Polemik in der freien Meinungswildbahn u.a. in den Foren. Allerdings hätten wir uns heute mal das Thema Ceta gewünscht. Warum ausgerechnet vor der Wahl schon die US-Wahl diskutiert wird, erschien zeitlich etwas unpassend.
Kommentar 508: Maria schreibt am 30.10.2016, 14:18 Uhr :
Man hatte weitgehend ausgelassen, was die Wahl für uns bedeutet, denn Politiker und Medien (Transatlantiker)übernehmen ohnhin alles, was von jenseits des Atlantiks kommt, und überschlagen sich dabei im vorauseilenden Gehorsam Amerika zufrieden zu stellen, ohne nach dem eigenen Volk zu fragen. Am Schluss sagte Ines Pohl, wir würden uns im Krieg für Amerika die Hände schmutzig machen müssen. Erschreckend, denn wer sich von den Politikern "die Hände schmutzig macht" bekommt Medaillen, während Soldaten und wir nicht nur die Hände sondern das Leben verlieren.Wofür?
Kommentar 506: Pia schreibt am 30.10.2016, 14:17 Uhr :
Sehr gut der Einwand eines Anrufers, mit Sanders z.B. gäbe es mehr Sozialprogramme und zumindest eine etwas gerechtere Verteilung des Vermögens. Die Darstellung von dem Herrn von der Welt dagegen legt die ganze Abwegigkeit neoliberalerer Attitüden bloß, mit der die ungezügelte Marktwirtschaft in den vergangenen Jahrzehnten ja überhaupt die Ungleichverteilung in Arm und Reich erst hervorgebracht hat: In Europa würde ja der soziale Ansatz nicht funktionieren, so die Antwort sinngemäß... - Erstens haben wir aber gar keinen sozialen Ansatz in Europa, sondern Europa hat sich amerikanisieren lassen und zweitens, Herr Wergin, funktioniert der neoliberale in den USA doch offensichtlich auch nicht, wenn wir uns die soziale Spalung der Staaten anschauen.
Kommentar 503: Paul Liesner schreibt am 30.10.2016, 14:12 Uhr :
Frau Pohl mit ihrer Schlussbemerkung, mehr Kriegsbeteiligung der Deutschen, war eine Zumutung. Einmal mehr habe ich mich geärgert mir den Presseclub überhaupt angeschaut zu haben. Ein sonniger Herbstspaziergang wäre sinnvoller gewesen.
Kommentar 502: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 14:12 Uhr :
In Deutschland wie den USA gleichermaßen: Wer als Bauer, Gastwirt, Ladenbetreiber oder in anderen Berufen was auf die Beine stellt, hat am Ende ein paar hunderttausend Euros Schulden am Hals, während Staat und Politiker immer reicher werden. Und je mehr einer auf die Beine stellt wie Trump, um so mehr Millionen und Milliarden Schulden fährt er in so einem Bereicherungsstaat ein. Damit das mal anders wird, sollten nicht länger Leute wie Obama oder die Clintons das Land regieren, sondern Leute wie Trump, den mit dem Volk vor allem eines verbindet: je mehr arbeiten, desto mehr Schulden.
Kommentar 501: Arthur schreibt am 30.10.2016, 14:11 Uhr :
Clinton will im Syrienkrieg die militärische Konfrontation mit Rußland riskieren. Das kann Deutschland nicht wollen. Trump dagegen will den Frieden.
Kommentar 499: Karin H. schreibt am 30.10.2016, 14:08 Uhr :
Der amerikanische Gast machte interessante Aussagen. Mir selbst behagt keiner der beiden Kandidaten. Ich stimme aber zu, dass es wichtig ist, dass Politiker Erfahrungen in der freien Wirtschaft haben. Auch bei uns wird zu selten über das Anforderungsprofil von Politikern gesprochen. Sie sollten mindestens 10 Jahre in der Privatwirtschaft gearbeitet haben, also tägliche Leistung bringen und zu Teamarbeit fähig sein. Sonst ist man sofort raus. Ständiges Mitdenken für die gesamte Firma, um eigene Arbeitsplätze und die bei den Kunden zu erhalten sowie im Wettbewerb durch großes Können die Nase vorn zu haben. So ein erfolgreiches Unternehmen zahlt auch gute Gehälter. In den Schulen sollte wieder klares Wissen vermittelt werden und durchs Abrufen von Leistung die Eigenverantwortung vermittelt werden. Dann klappt es auch später im Berufsleben. Unsinnige Verwöhnung und Alimentierung lässt die eigene Anstrengung brach liegen und schafft Probleme für alle.
Kommentar 498: Xenia schreibt am 30.10.2016, 14:08 Uhr :
Hätte man die Sendung nicht genauso Köln machen können...?
Kommentar 497: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 14:03 Uhr :
Ich erinnere nur mal heut an das 11 Uhr WDR 5-Feature, wonach selbst diejenigen keine Arbeit bekommen, die sich einen Wolf darum bemühen. Trump ist im Gegensatz zu Obama und Clinton Ökonom genug, um zu begreifen, daß ein Bedingungsloses Grundeinkommen allen besser weiterhilft, als wenn die Milliarden-Steuergelder gegen alle Realität des 21. Jhd. in bis oben verbürokratisierten und Menschen kaputt machenden Staatsprogrammen wie der AGENDA 2010 sinnlos verheizt werden. Nicht von ungefähr sind es auch in Deutschland viele Wirtschaftsbosse, die pro BGE voten und für dessen Realisierung kämpfen.
Kommentar 496: Gisela schreibt am 30.10.2016, 14:02 Uhr :
Mit Trump ist es wie damals mit R. Reagan. Was hat man sich hierzulande über den "Westernhelden" aufgeregt. Und? Ohne Reagan und sein mutiges Zugehen auf Gorbartschow wäre vieles anders gelaufen. Die Sorgen bezüglich Clinton sind berechtigt. Sollte sie tatsächlich die Wahl gewinnen, sehen wir den Weltfrieden in Gefahr.
Kommentar 494: E.Dreier schreibt am 30.10.2016, 13:59 Uhr :
Ob sich Herr Schönenborn seine Gästenach der erfolglosen Sendung in einem Fastfoodresraurant einlädt um dort eine Hamburger auf Steuerzhahlerkosten zu verputzen.Oder darf es ein BigMac sein?Wie hättens die Herren des Wdr gern? Was hat diese Sendung live aus waschingten gebracht ausser viel zu hohe Spesen?Der Ausgewogenheit dann bitte auch mal ne Liveübertragung aus Moskau.Frau Pohl hat sich ja gefreut wie Bolle da sie zu "elitären" Kreis gehöhren durfte.Fazit der Sendung.Schlechte Werbung für kritischen Jounalismus. Wie immer halt.Nix neues im Westen.
Kommentar 493: Bernie schreibt am 30.10.2016, 13:57 Uhr :
Genau solche Runden sind es, weshalb man die "Elite" nicht mehr ernst nehmen kann. Wie sehen eigentlich die Verflechtungen der Gäste mit Lobby-Organisationen und Politik aus? Da ist der Bayer am Telefon einfach tausend mal sympathischer und intelligenter! Und was entgegnet der Springer-"Journalist", der noch nicht einmal weiß, wie man Weiner ausspricht? Logisch: Sozialsysteme sind nicht finanzierbar. Jeder gute Wirtschaftswissenschaftler weiß, dass Ungleichheit auch aus ökonomischer Sicht schlecht ist. Ich musste an Trump denken, sinngemäß: "Ich hasse diese Journalisten, ich hasse sie wirklich, aber ich würde sie nicht umbringen. (Denkpause) Hmm." Solche Aussagen bringen Stimmen. Denkt mal darüber nach!
Kommentar 491: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 13:51 Uhr :
In den USA ist es längst genauso wie in Deutschland. Wer was auf die Beine stellt, verarmt dran, während Staat und Politiker das Geld scheffeln und dann den Bürgern solche Knaller liefern wie den Berliner BER-Flughafen oder den VW-Abgasbetrug. Und damit das mal anders wird, soll Trump Präsident werden, damit auch er nicht länger Milliarden Schulden dafür serviert bekommt, weil er im Gegensatz zu Obama und Clinton was auf die Beine gestellt hat.
Kommentar 489: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 13:46 Uhr :
Hat Friedensnobelpreisträger Obama eine Kriegsgelegenheit in der Welt ausgelassen ? Hat Obama Guantanamo abgeschafft ? Hat Obama die Massenarmut in den USA behoben ? Nein. Also was reden wir da überhaupt noch über Obama´s Clinton ?
Kommentar 484: R. Gerlach schreibt am 30.10.2016, 13:41 Uhr :
„Kommentar von "Liesbeth", heute, 11:19 Uhr: Warum beschäftigen wir uns soviel mit der Lage in den USA? Zerrissenheit gibt es auch bei uns. Alle Probleme dieses Landes tauchen früher oder später auch hier auf, z.B. die Schere zwischen arm und reich, der Abbau der Sozialleistungen hat schon begonnen, sollten CETA und TTIP realisiert werden wird es sich verstärken, Rassenunruhen (Moslems). Diese Probleme gab es vor 20 Jahren noch nicht, sie sind importiert.“ Natürlich. Man konnte die Mauerfall(€) doch gar nicht erwarten. 40 Jahre war Ruhe und kaum sind wieder nur 25 Jahre – scheinbar normal zwischen Kriegen – vergangen, fängt man schon wieder an zu stänkern und mit den Säbeln zu rasseln, so dass sogar Gorbatschow diese angebliche Wiedervereinigung bedauert. Warum waren die Russen in Deutschland, wer holte sie denn her? Aber angebliche Nazis und Rechte verteufeln??? Da passt doch was nicht.
Kommentar 483: Ferdinand schreibt am 30.10.2016, 13:41 Uhr :
Clinton ist für den Frieden und für den Frieden in Europa und vor allem in Deutschland problematischer als Trump! Wacht auf Leute, es wird Zeit sich von den USA abzukoppeln und eine unabhängige Außenpolitik gegenüber Rußland zu Gunsten einer friedlichen Koexistenz zu verfolgen. Die USA sind nicht an einem starken und unabhängigen Europa interessiert, sie wollen nur ihren eigenen ökonomischen Machtbereich nach Osten erweitern. Dass hat schon mit der Ukraine begonnen.
Kommentar 482: Pfeffer,Heinz schreibt am 30.10.2016, 13:40 Uhr :
Viel Spaß im Herzen Amerikas,wie lange bleibt das Team.Tage / 1 Woche.Hat Hillery Clinton das ARD Team schon kontaktiert.Oder gab / gibt es noch Einladungen. Interessante Fragen wie ich finde die ich als Gebührenzahler stellen darf,oder? Gibt es von Seiten Donald Tramp irgendwelche Äußerungen oder andere Interessen Interwiew oder Talks.Bin neugierig auf eventuelle Antwort.
Kommentar 479: R. Gerlach schreibt am 30.10.2016, 13:35 Uhr :
„Kommentar von "Horst", heute, 12:17 Uhr: Das darf ja alles nicht wahr sein! Der Presseclub kommt heute aus Washington?? Veranstalten die Amerikaner auch einen Frühschoppen in Deutschland wenn hier ein Präsident gewählt wird?? Wie pervers verhält sich die ARD?? So werden unsere Gebühren verplempert!!“ Na klar ist das wahr. Wie von den GEZ lässt sich auch von den Steuern gut leben. Schauspieler/innen sind doch auch von Darsteller/innen und Regisseuren zu SELBSTDarsteller/innen in Talkshows mutiert, weil sich von den GEZ gut leben lässt. So auch in der Verwaltung, oder wozu neben dem ArbeitsAmt noch ein Neubau für eine ArbeitsAGENTUR? Um gnadenvoll Computer in der Empfangshalle aufzustellen für die Arbeitsuchenden, die sich zu Hause keinen leisten können, bevor man sie sowieso an Zeitarbeitsfirmen verweist, statt sich um menschenwürdige Arbeitsplätze zu kümmern. So wird sich hier bald gar nichts mehr drehen. Wozu eigentlich noch eine Regierung?
Kommentar 478: Liesbeth schreibt am 30.10.2016, 13:33 Uhr :
Wenig Kommentare heute! Vielleicht ist das Thema für uns Deutsche nicht so relevant? Wir haben ganz andere Probleme! Alleine was mich umtreibt ist die Kriegslust der Amerikaner und Ihrer Waffenindustrie. Da müssen wir wachsam sein.
Kommentar 477: Niels Görlach schreibt am 30.10.2016, 13:31 Uhr :
Wegen regelmäßigen und regelwidrigen, d.h. verfassungswidrigen, Vorgehen der "Moderation" von mir hier keine Kommentare! "Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 5 (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. ... Eine Zensur findet nicht statt." Schlage der Moderation dringend eine Pflichtabsolvierung eines Grundkurses zum Themenkomplex: "Grundsätze der Demokratie, und deren Nihilierung durch Unterdrückung der Meinungsfreiheit" vor! P.S.: wer trägt die Kosten für eine völlig überflüssige Verlegung des PC nach Washington?
Kommentar 476: André schreibt am 30.10.2016, 13:31 Uhr :
Dummheit hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.aber die Frauen müssen wohl erst noch unsere Zivilisation in Schutt und Asche legen damit sie mit den Männern gleich ziehen können.Die nächsten Jahre werden sie dafür wohl die Gelegenheit bekommen.Im Osten die Polin,im Westen die Le Pen,im Norden die May und nun bald nach den Medien in Washington die Clinton.Der hosenanzug wird die Welt fast vernichten und ich freue mich auf die Reaktion der Feministinen wie böse doch die Männer sind.Echte Realsatire die zum Horror werden kann,dem großen Schicksal kann man nicht entkommen nur ertragen
Kommentar 474: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 13:29 Uhr :
Was hat die Krankenpflichtversicherung in den USA gebracht ? Das selbe wie in Deutschland: Jetzt müssen auch in den USA die Bürger Wucher-Krankenversicherungsbeiträge bezahlen. Und wenn sie mal krank sind, können sie sich keine anständige Therapie mehr leisten und werden stattdessen mit einem Millionen Geld verschlingenden Krankenkassen-Bürokratiemolloch (und faktisch entmündigten und ihrer Therapiefreiheit beraubten Ärzten) konfrontiert, gegen den sie wegen jeder benötigten Leistung jahrelange mehrinstanzliche Gerichtsprozesse führen müssen. Und in der Pflegeversicherung geht´s genauso zu. Für die Pflichtbeiträge, die man an die staatliche Krankenpflichtversicherung jeden Monat sinnlos zu zahlen hat, könnte jeder Bürger privat finanziert dreimal gesund werden. Nicht mal die Zähne bekommt man bei so einer sinnlosen staatlichen Krankenpflichtversicherung bezahlt ...
Kommentar 473: Volker schreibt am 30.10.2016, 13:29 Uhr :
Abseits dieses dummen Wahl-Geplänkels ist für mich D. Trump auch der friedlichere Kandidat. Denn er stand-anders als H. Clinton- nicht schon bei mindestens 2 Kriegen in höchsten Würden. Trump respektiert Rußland als Weltmacht-dies nicht zu tun ist ein kriegstreiberischer Fehler, zu dem die Clinton-Bande steht. Ich würde Trump wählen, eher als Clinton.
Kommentar 471: E.Dreier schreibt am 30.10.2016, 13:28 Uhr :
Wenn irgendwo auf der Welt ein politisches Vakuum in Köpfen und Ländern gibt,dann kommt Amerika und dann macht es krawumm.Und ruckzuck ist das Vakuum mit Implosion nach Innen mit amerikanischen "westlichen Werten" wieder aufgefüllt.Es sei denn das Vakuum wehrt sich wie auch immer dagegen.
Kommentar 470: André schreibt am 30.10.2016, 13:24 Uhr :
Frau Pohl:Das Frau Clinton wegen dieser E-Mails Schwiergigkeiten bekommt ist logisch.Obama hatte nach Snowden die Benutzung von privaten PC/Laptops für amtliche Vorgänge.Clinton wollte mit der Benutzung des privaten Laptops die Speicherung ihrer Inhalte unterbinden.Denn genau das ist es was Obama auch anordnete die Speicherung um später auch den ganzen Vorgang nachvollziehen zu können.Davor wollte sich Hillary schützen weil sie ein doppeltes/dreifaches Spiel treibt awie es das US-Establishments schon immer betrieben hat wie im Römischen Reiches auch.
Kommentar 468: Pavel Deutscher schreibt am 30.10.2016, 13:19 Uhr :
Was war heute los im PC. Alle für Frau Clinton. Genauso so eine schlechte Wahl wie Trump. Liebe Journalisten was ist los mit euch??????
Kommentar 467: André schreibt am 30.10.2016, 13:18 Uhr :
Kommentar von "Carlo", heute, 13:02 Uhr: Und ich dachte immer Frauen in der Politik würden mehr Grips haben, aber wenn ich mir das so überlege schaudert mir. Merkel, Clinton und diese Engländerin, da muß Putin sich schon Gedanken machen um das Überleben._____Danke Carlo der beste schwarze Humor den ich bis heute hörte.
Kommentar 466: Uwe schreibt am 30.10.2016, 13:18 Uhr :
Man könnte sich vorstellen, dass ein Präsident Trump die notwendige und überfällige Emanzipation Europas von Amerika erleichtern würde.
Kommentar 465: E.Dreier schreibt am 30.10.2016, 13:17 Uhr :
Was würde passieren wenn im Fall clinton die Gesundheit auch die des Geistes durch Infarkt oder Schlaganfall beeinträchtigt werden würde?Die Schwächeanfälle sind doch ein Zeichen dafür das es um Clinton Gesundheit nicht zu Besten steht.Welche Regelungen sind im Falle eines Falles dafür getroffen worden?Übernimmt dann Obama als Vorgänger die Regierungsgeschäfte?
Kommentar 464: Reffke schreibt am 30.10.2016, 13:17 Uhr :
Ungeheurlich: Eine Frau wie Ines Pohl, die jahrelang bei der links-grünen TAZ Chef war, fordert "daß Deutschland sich die Hände schmutzig machen muß!" Hellary Clinton war ein Totalversager als Außenministerin: Von Afghanistan bis Guantanamo, von Libyen bis zur Ukraine! Massenhaft Tote, Krieg und Elend, Flucht und Vertreibung, die inzwischen auch Europa erreicht hat! Es ist der ==> Military Industrial Complex, der zielstrebig die ==> Wolfowitz Doctrine umsetzt: als "Tiefer Staat" in den USA und als globalistische Atlantiker in NATO, EU und vor Allem den Medien. Warum gibt es keine Vermöggenssteuer!? Weil 1% der Bevölkerung 99% des Vermögens besitzt und gierig behalten will... so einfach ist das. Charles King Mallory hatte kurz die Gelegenheit, diese Zugsamenhänge anzudeuten, leider wurde das Thema abgewürgt, als es mal richtig im PC kontrovers und interessant wurde!
Kommentar 463: Rainer Nützel schreibt am 30.10.2016, 13:16 Uhr :
Diese Sendung im ÖR sehe ich mir nur noch an um zu sehen, wie tief unser atlantischer Journalismus noch sinken kann. Horror-Clowns brauche ich da nicht mehr!
Kommentar 461: Hans schreibt am 30.10.2016, 13:15 Uhr :
@Kommentar von "Marlene Uhl", heute, 12:45 Uhr: "Bei Präsident Trump würde Putin mit im Oval Office sitzen!!" Das ist Quatsch. Wer dem deutschen Journalismus so auf den Leim geht, hat sich nicht bemüht Trump zu verstehen. Er hat nur angekündigt, die Praktiken amerikanischer Regierungen im Nahen Osten und anderswo zu relativieren. Damit bricht er mit den Traditionen des amerikanischen Establishment der letzten Jahrzehnten. Aber keine Angst! Kein amerikanischer Präsident kann sich dem Willen der Rüstungsindustrie und den pol. Interessengruppen verweigern.
Kommentar 456: Pavel Deutscher schreibt am 30.10.2016, 13:12 Uhr :
Liebe Journalisten, ich glaube , ich denke und vielleicht. Was sind das für Aussagen. Das hat doch mit Journalismus nichts zu tun. Ich wird von Euch vorgeworfen, dass zu viele nur Polemik betreiben. Heute war das von eurer Seite nicht besser! Darüber sollte ihr nachdenken. Es sollen Fakten auf den Tisch. Dann tut das auch!!!!!!!
Kommentar 455: Hans Zimmer schreibt am 30.10.2016, 13:12 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, sehr geehrter Zensor, ich habe mir die heutige Deluxeausgabe des Atlantikbrückenclubs aus Washingtion auf Kosten des Zwangsgebührenzahlers nicht angetan. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Herrn Schönenborn eine weitere Wellness- und Luxuswoche im Elfenbeinturm der GEZ ; - (
Kommentar 454: Sebastian Bauer schreibt am 30.10.2016, 13:12 Uhr :
@"Carlo", heute, 13:02 Uhr: Sie dachten wohl, Frauen sind die besseren Politiker oder gar Menschen. ... (Den Kommentar spare ich mir.)
Kommentar 452: Schmitz schreibt am 30.10.2016, 13:07 Uhr :
Einfach die Namen Clinton und Merkel austauschen, dann weiß man warum der Presseclub auf Clinton setzt.
Kommentar 451: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 13:06 Uhr :
Der Trump hat Schneid, der räumt da auf, das glaubt mir mal.
Kommentar 450: Sebastian Bauer schreibt am 30.10.2016, 13:05 Uhr :
Bitte stellen Sie das deutsche Volk nicht primitiv und dumm dar. Es kann sehr wohl auch kompliziertere Zusammenhänge verkraften. Es kann aber auch unterscheiden zwischen aufgebauschten Geschwätz und Tatsachen.
Kommentar 449: Thomas schreibt am 30.10.2016, 13:05 Uhr :
Warum spielen im Wettbeewerb um politische Ämter in den USA immer wieder Mitglieder der gleichen Familien - Clinton, Bush, ... - eine entscheidende Rolle? Dies scheint ein Oligarchie zu sein, wo sich bestimmte Clans eingerichtet haben, um die keiner herum kommt..
Kommentar 448: Hermann Braun schreibt am 30.10.2016, 13:04 Uhr :
Beim Thema Syrien fiel mir auf, dass die amerikanische Politik nur so kritisiert wird: die Rebellen seien von Obama nicht unterstützt worden. Lag da nicht eine Fehleinschätzung der Macht Assads zugrunde? War nicht: Assad muss weg! der größte Irrtum? Wurde die Alternative: Herrschaft des IS, Verfolgung und Vertreibung der Christen - um nur zwei Punkte zu nennen - richtig eingeschätzt? So gesehen steht das Argument, Putin habe das von Amerika gestützte Vakuum genutzt, auf dünnem Eis. Von der neuen Präsidentschaft sollten wir eine grundsätzliche Neuorientierung im syrischen Chaos erwarten.
Kommentar 447: Richard Weiner schreibt am 30.10.2016, 13:04 Uhr :
Es hat mich überrascht, dass die Änderung der Aussenpolitik der Vereinigten Staaten unter Obama, u.a der erklärte Verzicht auf die Rolle des Weltpolizisten, in Ihrer heutigen Sendung nicht mit der fundamentalen Änderung in der Abhängigkeit der USA vom Erdöl in Verbindung gebracht wurde. Die Tatsache, dass heute die Vereingten Staaten nicht mehr auf den Import von Öl aus dem Mittleren Osten angewiesen sind wird auch in Zukunft ihre Aussenpolitik fundamental beeinflussen und Europa muss sich damit abfinden.
Kommentar 446: e.rasmus schreibt am 30.10.2016, 13:04 Uhr :
Der Presseclub live aus dem Zentrum der freien Welt. Ich bin sehr froh, dass die üblichen anwesenden Qualitätsjounalisten Frau Clinton die Alternativlosigkeit bescheinigen „Flugverbotszone”. Aber Hallo, da freuen wir uns alle auf ein neues Abenteuer mit Hillary, gell Frau Pohl.
Kommentar 445: André schreibt am 30.10.2016, 13:04 Uhr :
die USA sind nicht unser Freund!Es gibt allenfalls gleiche Intressen und die Intressen der USA sind eien Weltmacht zubleiben.Wenn jetzt die Russen,Chinesen und Europa zusammenarbeiten friedlich und ohne Krieg.Dann ist die USA alarmiert weil ihre 730 US-Militärbasen die den Welthandel sichern,für die USA,plötzlich nicht mehr rentieren würden.Weil von Lissabon bis nach Peking ausserhalb des US-Imperiums und den Pedrodollars diee Mehrheit des weltweiten Handels ablaufen würde.Dies wäre das Ende des Imperium Americanum.Das ist die Wahrheit und erklärt alle Konflikte der Welt besonders den in der Ukraine.
Kommentar 444: Carlo schreibt am 30.10.2016, 13:02 Uhr :
Und ich dachte immer Frauen in der Politik würden mehr Grips haben, aber wenn ich mir das so überlege schaudert mir. Merkel, Clinton und diese Engländerin, da muß Putin sich schon Gedanken machen um das Überleben.
Kommentar 443: Ingo Hannemann schreibt am 30.10.2016, 13:02 Uhr :
"Kommentar von "Irene Trapp", heute, 12:49 Uhr: Trump hat im Gegensatz zu Clinton noch keinen Krieg angezettelt...." Mal abgesehen davon, dass Clinton keinen Krieg "angezettelt" hat, ist das kein Argument, da er bisher auch gar nicht die Möglichkeit dazu hatte. Das Risikopotenzial irrationaler, instinkt- und emotionsgetriebener Bauchentscheidungen ist bei ihm aber größer als bei jedem anderen amerikanischen (Möchtegern)Politiker.
Kommentar 442: Max v. H. schreibt am 30.10.2016, 13:02 Uhr :
Mit Präsidentin Clinton würden die Terror Regime Saudi Arabien und Katar mit im Oval Office sitzen!!
Kommentar 437: Hegemann schreibt am 30.10.2016, 12:59 Uhr :
Der Club ist ein Paradebeispiel dafür, wie die imperiale Interessenspolitik des amerikanischen Establishment sprachlich euphemisiert werden. Neuausrichtung, Weltfrieden, Flugverbotszone, ... ersetzen Fakten wie brutale völkerrechtswidrige brutale Kriegsfeldzüge, Imperiumsansprüche, blutige Drohnenkriege aus der Luft. Nebenbei wird mal eben ein nicht ganz so unmenschlicher Obama für Russlands momentanes Handeln verantwortlich gemacht. So funktioniert gebriefte NATO-Propaganda in der ARD. Die Frage des Moderators, ob die USA keine anderen Kandidaten hätten, war der einzige Lichtblick dieser "Diskussion" . Über das, was Hillary Clinton außenpolitisch in den letzten Jahren alles an Kriegsfeldzügen bereits zu verantworten hat, kein einziges Wort. Als deutscher Bürger fragt man sich, wie militant der deutsche Weltbeitrag wohl in einer Zukunft mit Hillary noch getrieben wird? Im Rahmen der NATO stehen deutsche Soldaten bereits unmittelbar - gegen den Sinn der NATO-Russlandakte - an der ru ...
Kommentar 436: Mandy W. schreibt am 30.10.2016, 12:57 Uhr :
Sehr dürftig das Lamentieren über die Schrillheit der Medien es ist Folge der Kommerzialisierung der Presse und die Leute sind taub geworden, weil sie keine Lust mehr auf Indoktrination und Manipulation haben. Nicht nur beklagen nein analysieren ist die Aufgabe!! Bei allen Themen.
Kommentar 435: Peter Stribl schreibt am 30.10.2016, 12:56 Uhr :
Es ist geradezu eine Unverschämtheit, daß die Lobhudelei über Clinton via Liveschaltung aus den USA geschehen muß. Den Zuschauern wird vor Augen geführt, wie die Zwangsgebühren aus dem Jet-Fenster geworfen werden. Damit nicht genug, wird die Kriegstreiberin Clinton in den Himmel gelobt. Kein Wort davon, wie sie zu Israel und der Zwei-Staaten-Lösung steht. Kein Wort davon, daß sie bei einer Bombardierung von Gaza-Stadt 100.000 Tote und mehr in Kauf nehmen würde. (Ein Blick in ihre E-Mails würde Klarheit schaffen.) Wenn ein Wort zu ihrer Positionierung zu Iran, Syrien oder Rußland, dann beschönigend. Keine Erwähnung auch ihrer zynischen Bemerkung über Gaddaffi ("we came, we saw and he died"). Wie lange will sich die ARD als indirekter Kriegstreiber betätigen als Anhängsel der Erfüllungsgehilfin Lloyd Blankfeins göttlicher Mission?
Kommentar 434: U.Büschken schreibt am 30.10.2016, 12:56 Uhr :
Und wieder (so wie letzte Woche!) Kriegstreiberei: Ines Pohl fordert in ihrer Schlussbemerkung die Bereitschaft der Deutschen zur Kriegsteilnahme ! Ich schäme mich für diesen "Journalismus" !
Kommentar 430: Alexander schreibt am 30.10.2016, 12:53 Uhr :
Flugverbotszone in Syrien? Die wird evtl. schneller ausgeherrscht, als es den Staaten und ihren Vasallen lieb ist.
Kommentar 427: Christina schreibt am 30.10.2016, 12:52 Uhr :
Ich bin ehrlich gesagt entsetzt, dass Sie alle Hillary Clinton's Außenpolitik als "klassisch" bezeichnen und Obama die ganze Schuld für die Situation im Nahen Osten zuschieben. Bush Junior hat dort einen Krieg vom Zaun gebrochen und eine Situation geschaffen, die ISIS erst möglich gemacht hat. Obama hat versucht, was er konnte, und das was Bush verbockt hat, wieder aufzuräumen, war schlichtweg nicht möglich. Putin ist ein Problem für sich. Das der seine helle Freude daran hat, die westliche Gesellschaft weiter zu destabilisieren und unter anderem sowohl Trump als auch unsere europaeigenen Nazis unterstützt, ist inzwischen auch erwiesen. Für Sie ist Obama ein einziger Sündenbock. Das akzeptiere ich so nicht. Putin ist nicht wegen Obama groß geworden, sondern weil er ein intelligenter, hoch gefährlicher Machtpolitiker mit KGB-Ausbildung ist. Dagegen wird Clinton mit ihrer "klassischen" kriegerischen Politik nur schwer ankommen.
Kommentar 426: Ingo Hannemann schreibt am 30.10.2016, 12:52 Uhr :
Warum wird nicht öfter darauf hingewiesen, dass Trump mit vier Insolvenzen nach Chapter 11 zu Lasten seiner Investoren alles andere als ein erfolgreicher Vorzeigeunternehmer ist? Und in seinen eigenen Firmen zahlt er größtenteils noch nicht einmal den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn.
Kommentar 423: Andreas Müller schreibt am 30.10.2016, 12:50 Uhr :
Frau Pohl sagt, H. Clinton hätte eine bessere Syrien-Politik verfolgt als Obama, da Sie Luftschläge befürwortete. Herr Schönenborn meint, dass Obama die rote Linie überschritten ließ. Nur wird das auf nie bewiesene Behauptungen in Richtung Giftgasangriffe der syrischen Armee gegründet. Ich kann nicht verstehen, weshalb man Unterstellungen als Grundlage für Militäreinsätze gutheissen kann. Im übrigen halte ich H. Clinton eher für eine Gefahr, als Außenministerin hatte sie den Angriff auf Gaddafis Streitkämpfe forciert. Hiebei wurde das UN-Mandat deutlich überdehnt und dieses im Umfang überschritten. Eine US-Präsidentin, die zuerst an Miltärschläge denkt, kann die Welt nicht gebrauchen.
Kommentar 422: Willi G. schreibt am 30.10.2016, 12:50 Uhr :
Die Verantwortlichen beim FBI, die mit der Veröffentlichung weiterer Details der nun recht alten E-Mail-Kontroverse von der Präsidentschaftskandidatin Clinton bis kurz vor der Wahl gewartet haben, sind wohl Parteigänger Trumps, die für ihr Idol der verfassungsfeindlichen und rassistischen Wutbürger nun zu retten versuchen, was noch zu retten ist. Im Vergleich zu der aggressiven, rassistischen und demokratiefeindlichen Propaganda Trumps ist diese E-Mail-Problematik Clintons zwar relativ harmlos, aber das zählt nicht in einem entarteten Wahlkampf, dessen Ergebnis Trump nur noch im Falle seines Sieges anerkennen will. Clinton muss sich als erfahre Angehörige der Polit-Elite natürlich professionelle Schlampigkeit oder elitäre Arroganz vorwerfen lassen. Trump ist dagegen für eine verfassungsmäßige Demokratie grundsätzlich untragbar, weil er ähnlich wie Putin eine aggressive, rassistische und besonders nationalistische Oligarchie der steuervermeidenden Superreichen anstrebt.
Kommentar 421: Johann Schuster schreibt am 30.10.2016, 12:49 Uhr :
Es wurde wiedermal viel geschwätzt, Kann mir jemand sagen wieso Amerika das Recht hat auf der Ganzen Welt Kriege zu führen. Und wieso alle diese Alleswissenden Reporter Herrn Trump diskreditieren? Von wo wissen diese Alleswisser das die Clinton die/der Bessere Präsident ist oder sein wird?
Kommentar 420: Irene Trapp schreibt am 30.10.2016, 12:49 Uhr :
Trump hat im Gegensatz zu Clinton noch keinen Krieg angezettelt und denkt eher isolationistisch. Sollte Clinton die Wahl gewinnen sehen wir für den Weltfrieden schwarz.Clinton ist eine Kriegstreiberin die maßgeblich in den meisten Aktionen der letzten Jahre verwickelt war.
Kommentar 419: Marta Schumacher schreibt am 30.10.2016, 12:49 Uhr :
Nix ist zusammengebrochen. Alles ist nur anders. Alles wird anders. Sehen sie, wer in den letzten Jahren gestorben ist. Das waren nicht nur Ossis wie die Honeckers, nein, auf westdeutscher Seite auch Strauss, Wehner, Brandt, Schmidt, Bahr, usw. - Waren diese Menschen nicht wichtig? Weiß heißt DDR-Zusammenbruch, Sowjetunion-Zusammenbruch, Leistenbruch. Alle Menschen sind noch da oder nicht mehr da und es kommen immer neue auf die Welt. So einfach ist das. Wie das heute auf der Welt aussieht, dafür tragen sozialistische Systeme keine Verantwortung, sondern die großen Interessen des Kapitals, die über TV-Mattscheiben bis in unsere Kinderzimmer durchschlagen.
Kommentar 418: André schreibt am 30.10.2016, 12:48 Uhr :
Der Herr Wergin sagtr Amerika hat nicht das Geld die Sanders Programme zu bezahlen.Wenn sie keine 600 Mrd. mehr für Mord und Totschlag ausgeben dann hätten sie natürlich Geld für die Infrastruktur und die Menschen.Aber da der industrielle-millitärische-medien-Komplex die Politik schon korrumpiert haben wird dieses nie erwähnt oder nur negativ.
Kommentar 417: Alex Müller schreibt am 30.10.2016, 12:48 Uhr :
Wer hatte denn die Schnapsidee, ausgerechnet die EX-taz'*lerin zu diesem Thema einzuladen. Die hat doch von USA so viel Ahnung wie ich von Atomenergie. Gott sei Dank für den WDR hat die USA-Korrespondentin Frau Ruck die Sendung gerettet durch äußerst kompetente Beiträge.
Kommentar 415: max schreibt am 30.10.2016, 12:48 Uhr :
Hallo, nochmals: Warum muss der Presseclub live aus den USA gesendet werden? Kosten spielen offensichtlich keine Rolle. Mehr als traurig auch, dass der hochbezahlte Moderator Jörg Schönenborn nicht mal die wichtigsten Führer der amerikanische Politik kennt und bei den Gästen nachfragen muss.
Kommentar 413: Schmitz schreibt am 30.10.2016, 12:47 Uhr :
Es ist doch gut, dass der Presseclub gar keine Zuschauer braucht. Die Kohle kommt ja auch so.
Kommentar 412: Andreas J. schreibt am 30.10.2016, 12:46 Uhr :
Gute Zuschaerfrage: unbezahlbar also? Seltsamer weise konnten die Banken über Nacht "gerettet" werden, mit Milliarden Steuergelder.
Kommentar 411: sigi e schreibt am 30.10.2016, 12:46 Uhr :
Vorab würde es mich interessieren was dieser Presseclub den Gebührenzahler kostet. Zum Thema scheint mir das die beinahe hysterische Abneigung (der überwiegend linksgrün dominierten Presse ) von Trump darin begründet ist weil im Fall Trumps Sieges eine erneute Kandidatur der vordergründig linksgrünen Merkel m.M. unwahrscheinlich wird ( vordergründig deswegen weil die Dame m.E. knallhart die Interessen des US industriellen\militärischen Komplexes vertritt). Merkel hat es sich(neben mindestens halb Europa ) auch mit Putin verscherzt und hätte bei Trump wohl nicht das geringste zu melden. Würde Trump im Falle des Wahlsiegs die Beziehungen mit RUS normalisieren stände Merkel und damit leider Deutschland ziemlich schlecht da. Und da würde sich die Dame vorher wohl lieber nach Südamerika verabschieden.
Kommentar 410: Bert Hahn schreibt am 30.10.2016, 12:46 Uhr :
Was ist bezahlbar? Das ist die Frage. So wie es beantwortet wurde, kann es nur von einem Elitenanhänger kommen!
Kommentar 409: Gunnar Obermeier schreibt am 30.10.2016, 12:46 Uhr :
Wenn schon ihr eigener Ehemann gegenüber den Medien erklärt, sie habe eine schwere Gehirnerschütterung erlitten, die eine sechsmonatige Behandlung erforderlich machte, um die Folgen zu überwinden, dann sollte man dies nicht auf die leichte Schulter nehmen.Sexting-Skandal um Clintons engste Vertraute - Trump wieder im Rennen?
Kommentar 408: Hans Zimmer schreibt am 30.10.2016, 12:46 Uhr :
Wann wird denn Schönenborn und seine Gäste aus Washingon zurück erwartet? Welcher Flughafen? Welche Maschine? Erste Klasse? Kaviar und Schampus für Schönenborn, Herres und Mikich?
Kommentar 407: André schreibt am 30.10.2016, 12:46 Uhr :
Seit wann hat Amerika eine ordnente Hand in der Welt.Es geht den USA nur um Einfluß,Geld und Rohstoffe.Wer sich dem entgegenstellt ist der Feind.Das dies aber das selbe ist wie die Annexion von ganzen Landstrichen äussern sie in der Runde überhaupt nicht.
Kommentar 406: Marlene Uhl schreibt am 30.10.2016, 12:45 Uhr :
Bei Präsident Trump würde Putin mit im Oval Office sitzen!!
Kommentar 404: Annette Bollmohr schreibt am 30.10.2016, 12:45 Uhr :
Es ist so verrückt, dass die Hautfarbe ("Obama als schwarzer Präsident für viele immer noch eine Provokation" - der hat wahrscheinlich getan, was er konnte, aber das war unter dem derzeitigen obsoleten Politsystem leider nicht allzu viel - obwohl er aber angesichts der massiven Widerstände, gegen die er zu kämpfen hatte, aus meiner Sicht durchaus einiges erreicht hat) in der Politik immer noch eine Rolle spielen kann. Der einzige Weg, das zu überwinden, kann nur sein, dass ALLE an politischen Entscheidungen für die Öffentlichkeit nicht mehr sicht- (und damit angreifbar) sind. Weil alle Entscheider (bzw. Bürger) zu Hause hinter ihren jeweiligen digitalen "Gadgets" sitzen, und nicht länger öffentlichkeitswirksam in den Medien mithilfe z.T. mehr als abstruser Thesen sowie Halbwahrheiten und glatter Lügen um das "Publikum" buhlen können. Wird höchste Zeit für ein grundlegend neues, an den heutigen entwicklungstechnischen Stand der Menschheit angepasstes (digitales) Demokratiesystem, d ...
Kommentar 403: John schreibt am 30.10.2016, 12:45 Uhr :
Als Frau Pohl noch bei der taz war, habe ich sie als Journalistin sehr geschätzt. Als Belohnung ihrer Wandlung darf sie nun mit in die USA und gemeinsam mit Frau Ruck Wahlkampf für Clinton machen. Das Lob von Frau Merkel wird ihnen sicher sein.
Kommentar 402: Martin Schodlok schreibt am 30.10.2016, 12:45 Uhr :
Meine grundsätzlichen Zweifel an der Demokratie finden sich im Gästebuch von Hartaberfair vom 28.10., 17:30, 17:45 und 18:00 Uhr. Dass in den USA Wahlen manipuliert werden, zeigt Greg Palast in seinem Buch "Gern geschehen, Mr. President": So unterstellt die Republikanische Partei, zwei Wähler gleichen Namens in zwei verschiedenen Bundesstaaten seien „in Wahrheit“ ein und dieselbe Person, die sich in betrügerischer Absicht in die Wählerverzeichnisse zweier Staaten eintragen ließ. Ohne weitere Nachforschung werden die beiden – es sind eben doch zwei - aus den Verzeichnissen gestrichen und erfahren dies erst am Wahltag, wenn es für Aufklärung zu spät ist. Dies trifft zumeist Schwarze, denen Trump zu unterstellen scheint, alle Obama-Anhänger zu sein und deshalb Clinton zu wählen. Was nicht heißt, dass von ihrer Seite nicht betrogen würde. Zu Hillary Clinton hier in Kürze mehr.
Kommentar 401: Ingo Hannemann schreibt am 30.10.2016, 12:45 Uhr :
Ich bin von Obama nicht enttäuscht, weil ich von Anfang an nicht diese übertriebenen und unrealistischen Heilserwartungen an ihn hatte. Es gab ja Leute, die glaubten, er könne über das Wasser wandeln, incl. des norwegischen Nobelkomitees. Außerdem ist auch der amerikanische Präsident kein absolutistischer Alleinherrscher, der gegen den massiven Widerstand des Kongresses bzw. Senats alles selbst entscheiden kann. Und was speziell Guantanamo betrifft: Haben sich nicht fast alle Länder incl. DE, die ansonsten immer so viel über Menschenrechte schwadronieren, geweigert, entlassene Insassen von dort aufzunehmen?
Kommentar 400: yvonne hannewald schreibt am 30.10.2016, 12:44 Uhr :
Sehr geehrte Redaktion, es ist falsch zu sagen das FBI hatte nichts gefunden. Der Duktus war , ja wir haben Straftatbestände gefunden, wir können aber keinen Vorsatz feststellen. Daher keine weitere Strafverfolgung. Hillary Clinton will definitiv die Kriegstrommel rühren, das hat sie selbst mehrfach erklärt, aber immer unter der Hinzuziehung der Allierten, die ihren Teil bezahlen sollen. Clinton hat die Wahlen manipuliert, das ist nachgewiesen.
Kommentar 398: Walter schreibt am 30.10.2016, 12:44 Uhr :
Der Syrienkrieg wurde von Bush, Cheney und Wolfowitz schon vor dem 9/11 geplant. Aussage vom 4 Sterne General Wesley Clark 2007 " Regimewechsel in 7 Ländern in 5 Jahren.
Kommentar 396: Xaver Breitbach schreibt am 30.10.2016, 12:43 Uhr :
Ausser Spesen NICHTS gewesen !
Kommentar 392: Ines Wellmann schreibt am 30.10.2016, 12:42 Uhr :
Trump wird Präsident, egal was diese Neunmalklugen uns erzählen wollen.
Kommentar 391: Horst schreibt am 30.10.2016, 12:42 Uhr :
Darauf habe ich bei diesen Systemjournalisten noch gewartet " Russland ist Schuld " und es muss mit Frau Clinton die Welt in einen großen Krieg getrieben werden. ( Flugverbotszone in Syrien ) Oh man was für ein Journalismus!!
Kommentar 389: Jürgen Böhme schreibt am 30.10.2016, 12:42 Uhr :
Warum berichten Sie live aus Washington? Spielen Kosten für Sie keine Rolle?
Kommentar 388: Gunnar Obermeier schreibt am 30.10.2016, 12:42 Uhr :
Bei einer Person, die sich um öffentliche Ämter und insbesondere um das höchste Staatsamt in den USA bewirbt, gelten die normalem Maßstäbe der Privatsphäre nicht mehr. Diese Personen sind verpflichtet, ihren tatsächlichen Gesundheitszustand offenzulegen. Bisher hat Hillary Clinton dies verweigert. Dies ist nicht nur unverantwortlich, sondern auch alarmierend und beunruhigend.Die Mainstream-Medien haben sich dieses Themas bisher nicht ernsthaft angenommen, aber die Öffentlichkeit hat das Recht auf eine vollständige und unvoreingenommene Analyse ihrer Gesundheit und ihrer bisherigen medizinischen Behandlungen. Sie kandidiert für das Amt des amerikanischen Präsidenten, und damit der Person, die letztlich über den möglichen Abschuss und Einsatz von Atomwaffen entscheidet. Sie kandidiert eben nicht für das Amt der Stadträtin von Mt. Kisco oder der Vorsitzenden der örtlichen Schulelternschaft.
Kommentar 387: Rolf B. schreibt am 30.10.2016, 12:40 Uhr :
Wenn in dieser Runde unwidersprochen behauptet werden kann, dass Frau Clinton eine starke Außenministerin war, dann wird sofort klar, dass man von dieser Diskussion nichts erwarten kann. Immerhin hat sie das Massaker in Libyen mit zu verantworten. Schlimm auch, dass laufend konstatiert wird, dass viele Amerikaner frustriert vom Establishment sind und niemand fragt, wie berechtigt diese Frustration ist. Eine völlig abgehobene Diskussion, die offensichtlich nur den Zweck hat, uns Frau Clinton schmackhaft zu machen, die nicht umsonst Millionen $ Wahlkampfhilfe aus Saudi Arabien und Katar erhielt. Da fragt sich jeder aufgeklärte Mensch, wo sie den nächsten Krieg anzetteln wird.
Kommentar 386: E.Dreier schreibt am 30.10.2016, 12:40 Uhr :
US-Wahl: FBI ermittelt erneut gegen Hillary Clinton .Wieso ist das so.warum,weshalb,wem nutz es?Ist Clinton überhaupt noch tragbar.Was sagt trump dazu?Wenn zwei sich streiten,dann bitte den Sanders aus der Versenkung hohlen,der macht das dann und hat nicht soviele Leichen im Keller liegen wie die 2 Streithähne und Hühner
Kommentar 385: Gunnar Obermeier schreibt am 30.10.2016, 12:40 Uhr :
Selbst wenn sich der Wahrheitsgehalt des angeblichen medizinischen Berichts von Dr. Bardack nicht beweisen lässt, so steht doch außer Frage, dass Clinton während des bisherigen Wahlkampfes wiederholt in Situationen gefilmt wurde, in denen sie stolperte und hinfiel. Ein schlechtes Gleichgewichtsvermögen wird allgemein mit Schlaganfällen oder Kopfverletzungen in Zusammenhang gebracht. Hat sie im Dezember 2012 einen Schlaganfall erlitten, der ihren Sturz auslöste und letztlich die Gehirnerschütterung hervorrief? Oder löste die Gehirnerschütterung möglicherweise einen Schlaganfall aus? Und sind ihre Hustenanfälle eine Folge von Medikamenten, die sie gegen Anfälle einnimmt? Und wenn ja, um welche Medikamente handelt es sich? Was würden die wirklichen medizinischen Berichte Dr. Bardacks enthüllen? Welches Bild über ihren Gesundheitszustand würde sich aus den medizinischen Unterlagen Hillary Rodham Clintons aus dem Zeitraum ergeben, als sie sich sechs Monate lang einer Intensivbehandlung ...
Kommentar 379: Werner Mauder schreibt am 30.10.2016, 12:37 Uhr :
Aha, laut Herrn Wergin von der Welt, kann Frau Clinton also mit der Gegenseite "einen trinken gehen". Ja dann. Das qualifiziert sie natürlich über alle Maßen für das Amt des US-Präsidenten.
Kommentar 378: Elmar Rühl schreibt am 30.10.2016, 12:37 Uhr :
Die Meinung "Obama hat viele nicht mitgenommen" halte ich für borniert bis infantil. Nicht eine einzelne Person hätte die vielen Leute nicht mitnehmen können. Sie sind doch studierte Leute; Sie müssten das eigentlich wissen. Eine derartige Meinung einem breiten Publikum mitzuteilen, birgt Risiken, die Sie eigentlich auch einschätzen müssten.
Kommentar 376: Conny v. Haar / Berlin schreibt am 30.10.2016, 12:37 Uhr :
@"von Boelitz-Ehrenberg", heute, 12:10 Uhr: "Echter Trump-Witz: Hillary und Donald betreten eine Bäckerei... (usw)" ===>> Wirklich herzlichen Dank für diesen köstlichen "Brüller" am Sonntagmittag. Bitte weiter so!
Kommentar 374: Max F. schreibt am 30.10.2016, 12:35 Uhr :
Meine Meinung: es ist die Zerrissenheit der Welt zwischen Reichen und Armen, zwischen "Eliten" und "Pöbel", also dem Volk und Populum. Die Mittelschicht schrumpft und übrig bleibt der alte "Feudalismus", heute zwar ohne "Adel von Abstammung", heute "Geldadel mit immer mehr Abstammung". Das tut keinem Volk gut, aber das wollen manche einfach nicht wahrhaben. Es ist ein Elitenfilz zwischen Wirtschaft, Politik und Medien entstanden und das wollen die Leute hier wie dort endlich wieder ändern. Deshalb der Populismus des Antiestablishments, der nicht mehr gesprächsbereit ist, weil es nichts bringt.
Kommentar 372: Jürgen Szepanski schreibt am 30.10.2016, 12:33 Uhr :
Wurde schon das positive Verhältnis von Clinton zum Islamischen Staat angesprochen, der Bezahlkanal Lafarge, die Terrorfinanzierung? Wir diskutieren unentwegt über die Flüchtlingsströme und die Kriege in der islamischen Welt. Hillary Clinton ist dafür mindestens mitverantwortlich. - Diese Frage sollte entscheidend dafür sein, wie wir uns im amerikanischen Wahlkampf positionieren. Für uns kommt die Gefahr eines Krieges mit Russland hinzu. Auch hier treibt Clinton den Konflikt an. Was also wollen wir? Noch mehr Flüchtlinge? Krieg gegen Russland? - Na dann beklatscht weiter Clinton.
Kommentar 370: Andreas Reichel schreibt am 30.10.2016, 12:33 Uhr :
Meiner Meinung nach wäre Trump besser als Präsident. Schade das Obama nicht weiter machen kann. Eine gute Alternative wäre auch Sanders gewesen.
Kommentar 369: Sebastian Bauer schreibt am 30.10.2016, 12:33 Uhr :
Was Trump uns bringen würde, das wissen wir nicht. Was Clinton uns bringt, ist klar - nichts Gutes.
Kommentar 368: Jo schreibt am 30.10.2016, 12:32 Uhr :
Beide Frauen behaupten, Fr. Clinton wird Kompromissen in Kongress erreichen! Toral Quatsch!Sie hat, nit ihr Aroganz, damals keine Gesundheitsreform durchbekommen!
Kommentar 366: Conny v. Haar / Berlin schreibt am 30.10.2016, 12:32 Uhr :
Finde (fand) als alte Studio attraktiver. Offenbare Tonschwächen werden sicher noch geglättet. Aber wenn schon eine neue Optik - warum dann nicht endlich mal das Bild einer Live-Kamera über den Rhein und auf Köln (ein entsprechender Standotz wird sich wohl finden lassen). Und übrigens würde ein Live-Bild auch den Live-Impetus der Sendung unterstreichen.
Kommentar 365: Maik Gotzes schreibt am 30.10.2016, 12:31 Uhr :
Besonders aktiv zeigt sich seit Dekaden George Soros mit seinem weltweiten Netzwerk. Doch auch die beiden superreichen Koch-Brüder nutzen ihr gewaltiges Vermögen ausgiebig für politische Manipulation.Nicht anders lässt sich der effektive Versuch bezeichnen, Wahlen mit Finanzmitteln zu beeinflussen. So haben die US-Wahlen immer funktioniert, alles kein Geheimnis. Die beiden Kochs, deren Imperium Koch Industries das zweitgrößte US-Privatunternehmen darstellt, gelten in den USA lange schon als »Präsidentenmacher«. Allerdings galt ihre Unterstützung traditionsgemäß konservativen Kandidaten.Die Kochs stehen für die republikanische Partei. Sie stützen auch die im Jahr 2009 ins Leben gerufene strikt konservative Tea-Party-Bewegung.
Kommentar 362: Dieter Krüger schreibt am 30.10.2016, 12:30 Uhr :
Hallo, Warum muss der Presseclub live aus den USA gesendet werden? Es ist schon bemerkenswert wie ARD und ZDF mit den Gebühren umgeht. Was kostet diese Sendung eigentlich
Kommentar 361: Maik Gotzes schreibt am 30.10.2016, 12:29 Uhr :
Dass Weltspekulant George Soros sich die Demokratin Hillary Clinton als US-Präsidentin vorstellen kann ? und den aktuell tobenden Wahlkampf finanziell in diese Richtung beeinflusst ?, hat sich allgemein herumgesprochen. Die Enthüllung, dass die beiden amerikanischen Milliardärsbrüder Charles und David Koch ebenfalls in dieses Horn blasen könnten, kommt als große Überraschung daher. Die beiden gelten als Präsidentenmacher, allerdings für das republikanische Lager. Ein plötzlicher Sinneswandel im Interesse von George Soros?Der »Philanthropen-Club« der US-Multimilliardäre wirkt tief in die Politik hinein. Einflussnahme im ureigenen Interesse steht hier an der Tagesordnung.
Kommentar 360: Petra Stuttgart schreibt am 30.10.2016, 12:29 Uhr :
Kennen wir die Armut wie in Amerika nicht hier in Deutschland oder wollen wir sie nicht wahrnehmen? Persönlich empfinde ich auch in Deutschland ein großes Maß an schonrederei.
Kommentar 359: Hans Huesendonk schreibt am 30.10.2016, 12:28 Uhr :
Hoffentlich wird der nächste Winter mit Clinton und Merkel kein nuklearer ! Sie arbeiten bereits daran !
Kommentar 357: Wetzig schreibt am 30.10.2016, 12:28 Uhr :
Snowden lebenslänglich ...Clinton Präsident(in) so kenne ich dieses sogenannte demokratische Land Wo ist eigentlich der Unterschied? Frage an Frau Pohl wie immer völlig am Thema vorbei
Kommentar 356: Daniel Maria Stritzel schreibt am 30.10.2016, 12:27 Uhr :
Das ist doch jetzt DIE Persiflage auf das zwei Parteien System. Entweder Gülle oder Jauche. Entweder die Superlobbyistin Clinton Oder das typisch amerikanische Kleinhirn von Trump Da Lob ich mir doch unser Mehrparteiensystem .....
Kommentar 354: André schreibt am 30.10.2016, 12:27 Uhr :
Kommentar von "Klaus Bönning", heute, 12:10 Uhr: ____Weil wir abgelenkt werden sollen von unseren Problemen und von der Propaganda der Medien die Angriffskriege rechtfertigt mit angeblichen Menschenrechtsverletzungen und selbst bei Giftgasangriffen der "moderaten Rebellen" laut US narrativ immer wieder Assad beschuldigt.Das die Rebellen von den USA mit Waffen vom ersten Tage an ausgerüstet wurde und Israel die Munition liefert ist ein Fakt.Das Israel alle Kämpfer auch die des IS in den Krankenhäuser gesund pflegt und sie in den Kampf zurück schickt um Assad zu bekämpfen ist bei den ÖRR absichtlich nicht genannt worden.Danke für eine nicht erfolgte politische Willensbildung die eigentlich ihr Auftrag wäre.
Kommentar 352: Müller schreibt am 30.10.2016, 12:26 Uhr :
Ich finde es unmöglich wie die ARD Frau Ina Ruck wieder Stimmung gegen Gegner "ihres" Systems macht. Frau Ruck hören sie auf mit ihrer rechtspopulistischen Stimmung. Frau Clinton ist als Kriegstreiberin die schlechtere Wahl.
Kommentar 351: Maik Gotzes schreibt am 30.10.2016, 12:25 Uhr :
Frage an die Runde:Falls Donald Trump im November die US-Wahlen gewinnt, wird Barack Obama dann seinen Stuhl räumen und die Macht geordnet übergeben?Normalerweise wirkt eine derartige Frage völlig abstrus, aber was ist heutzutage schon normal?Erst vor wenigenWochen erklärte Obama öffentlich, Trump sei »nicht geeignet, als Präsident zu dienen« und Trump sei »schrecklich unvorbereitet für diese Aufgabe«. Weiter sagte Obama vor der Presse, Trump verfüge nicht über das Urteilsvermögen, das Temperament und das Verständnis, die für das mächtigste Amt der Welt erforderlich seien. Wenn Obama tatsächlich glaubte, was er sagte, würde er da untätig bleiben und Trump einfach so die Schlüssel zum Weißen Haus übergeben?
Kommentar 348: Hans Zimmer schreibt am 30.10.2016, 12:25 Uhr :
"Live aus Washington" - Da fällt einem nix mehr ein. Überall ist kein Geld mehr da, da muss gespart werden, außer bei Herres, Schönenborn und Mikick!
Kommentar 347: Ilse Müller schreibt am 30.10.2016, 12:24 Uhr :
Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, daß hier die Themen Woche für Woche von der CDU den Medien vorgegeben werden. Auch wieder auf der ersten Seite im «Südkurier» Frauen an der Macht: Natürlich mit dem Konterfei Merkel und Clinton. Ebenso in anderen Tageszeitungen am Samstag.
Kommentar 346: E.Dreier schreibt am 30.10.2016, 12:24 Uhr :
Wie man schon zu Anfang seitens Ina Ruck ins Schlingern kam wer denn nun von den beiden schlechten Kandidaten mehr gelogen hat.Dann auch noch das Aufwiegen der oder die hat doch noch viel,viel mehr gelogen als der andere. Wie im Kindergarten.Welches Land kann sich Leute leisten die schon vor der Wahl bewusst lügen?Demnach kann man davon ausgehen das der die auch noch der Wahl weiterlügen wird.Somit fingen Kriege an,das mal zur Erinnerung.Sieht es bei uns besser aus?Mitnichten.Wer einmal lügt dem glaubt man nicht,auch wenn er mal die Wahrheit spricht.Amerika brauch keine Lügner im Amt.Gleiches gilt für DE und EU-Europa!Habe fertich.
Kommentar 345: Walter schreibt am 30.10.2016, 12:23 Uhr :
Wer von der AIPEC abgenickt wird, wird Präsident. Hillary Clinton ist mitverantwortlich für die illegalen Kriege der USA und Nato.
Kommentar 344: Walter Risan schreibt am 30.10.2016, 12:23 Uhr :
Bumerang der Rettung des Finanzsystems. US-Pensionsfonds in der Krise dank Null-Zinsen, eine Abwärtsspirale. Der amerikanische Pensionsfond CSPF von Mai 2016 ( und andere Pensionsfonds ) steht vor der Pleite ( 407.000 Rentner ). Einen Notfallplan, die Auszahlungen an Rentner um bis zu 60 Prozent zu kürzen, lehnte das Finanzministerium kürzlich ab – die Einschnitte müssten seiner Meinung nach deutlich härter ausfallen. Das staatliche Sicherungssystem kann dem Fonds nicht helfen, weil ihm ebenfalls die Insolvenz droht. Staatliche Sicherungssystem PBGC hat demzufolge nicht einmal genügend Mittel, um einen Ausfall des relativ kleinen CSPF aufzufangen. Die Tatsache, dass dem staatlichen Renten-Sicherungssystem, der Pension Benefit Guaranty Corporation (PBGC), ebenfalls das Geld ausgeht, bedeutet, dass die Pensionsansprüche unserer Mitglieder faktisch auf Null reduziert werden, wenn dem CSPF das Geld ausgeht.
Kommentar 342: Andreas J. schreibt am 30.10.2016, 12:21 Uhr :
Würde bitte jemand den Kommentatoren aus dem Tal der Ahnunglosen stecken: es gibt in Washington ein Studio, im gegensatz zu deren Verständnis von Realität besuchen Journalisten schon den Staat um den es geht, die Mehrheit will keine "gelenkte Demokratie", also bitte mögen sie uns mit wirren Auswürfen nicht weiter sämtliche Foren vollmüllen?
Kommentar 341: Bert aus Berlin schreibt am 30.10.2016, 12:21 Uhr :
Mir gefällt der us-amerikanische Gast. Herr Mallory gibt bislang den sachlichsten Input.
Kommentar 340: Werner P. aus Lübeck schreibt am 30.10.2016, 12:21 Uhr :
Köstlich und entlarvend, wie Charles King Mallory die ARD-Frau Ina Ruck in der Sendung anzählt. Frau Ruck ist zweifellos eine Kennerin Osteuropas und Russlands, auf ihrem neuen Posten in Washington wirkt sie allerdings oftmals wie eine Berufsanfängerin. Ruck kann weder Clinton noch Trump richtig einschätzen, für die Leiterin eines ARD-Auslandsbüros ein bisschen dünn. Gibt es bei WDR und NDR denn keine richtigen USA-Kenner mehr?
Kommentar 338: Arno Hoffmann schreibt am 30.10.2016, 12:18 Uhr :
Woher die große Aufregung um Trump? Er sagt er will das Establishment aufmischen, gehört aber selber dazu. Er ist befreundet mit den Clintons und hat viele Geschäftsbeziehungen weltweit. Seine ältere Schwester wurde 1999, von Präsident Clinton, als Richtern eines obersten Berufungsgerichts ernannt. Trump ist der Spiegel eines grossen Teil der US Gesellschaft, Clinton ist die Maske der Gesellschaft. Keine grundlegende Änderung der US Politik - egal wer gewählt wird. P.S. Eine Mauer zu Mexico gibt es schon, Rassismus gibt es nach wie vor, Folter und Krieg zu Hauf: nichts neues im Westen...
Kommentar 337: Steven Summer schreibt am 30.10.2016, 12:18 Uhr :
Moderaator Schönenborn sagte in der Anmoderation, dass Donald Trump das Wahlergebnis nicht anerkennen will, wenn er verliert. Ist das nicht falsch, wenn Trump sagte, dass er darüber zu gegebener Zeit entscheidet? Wollen sie wirklich das Klischee von Lügenpresse und Lügen TV bedienen?
Kommentar 336: Horst schreibt am 30.10.2016, 12:17 Uhr :
Das darf ja alles nicht wahr sein! Der Presseclub kommt heute aus Washington?? Veranstalten die Amerikaner auch einen Frühschoppen in Deutschland wenn hier ein Präsident gewählt wird?? Wie pervers verhält sich die ARD?? So werden unsere Gebühren verplempert!!
Kommentar 333: Christian Möller schreibt am 30.10.2016, 12:17 Uhr :
Warum ne Live Schalte aus Washington? So kann man auch mit der Zwangsabgabe (Rundfunkgebühr) umgehen. Fehlendes Fingerspitzengefühl.
Kommentar 331: Müller schreibt am 30.10.2016, 12:14 Uhr :
Und tschüss! was für eine Runde.
Kommentar 330: Paul-Herrmen schreibt am 30.10.2016, 12:14 Uhr :
Nach den Monaten der Clinton-Verherrlichung und der Trump-Verteufelung braucht diese weitere Runde ganz sicher niemand.
Kommentar 329: Sebastian Bauer schreibt am 30.10.2016, 12:13 Uhr :
Hört endlich auf, gegen Trump Stimmung zu machen. Unter Anderem auch deshalb würde ich begrüßen, dass er gewinnt. Aber es wird nicht passieren. Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Kommentar 328: Andreas J. schreibt am 30.10.2016, 12:13 Uhr :
Wann gedenken Sie zu erwähnen , das US Bundesstaaten bereits jenseits von Washington über eine Reformation des US Wahlsystems engagieren? Diese Schlammschlacht ist erbarmungswürdig und kostet Milliarden $$ .
Kommentar 325: E.Dreier schreibt am 30.10.2016, 12:11 Uhr :
Ein Analyst untersuchte die Clinton-Stiftungen und kommt zu vernichtendem Urteil. Es gibt massive Ungereimtheiten hinsichtlich der Höhe und Verwendung von Spendengeldern.Auch von Schmiergeldzahlungen ist die Rede.Was ist denn nun dran?Aus den Figern kann man sich das doch nicht alles saugen.Wie besagt ein altes Sprichwort.der Teufel .ackt immer auf den grössten Haufen.
Kommentar 323: von Boelitz-Ehrenberg schreibt am 30.10.2016, 12:10 Uhr :
Echter Trump-Witz: Hillary und Donald betreten eine Bäckerei. Hillary klaut einen Donut, weil keiner im Laden ist. Der Bäcker kommt, Donald will einen Donat geschenkt haben, er würde sich mit einem Zaubetrick bedanken. Donald bekommt den Donut und isst ihn auf. Der Bäcker fragt nach der Zauberei. Donald grinst und sagt: "Sehen Sie in der Tasche dieser Frau nach!"
Kommentar 322: Klaus Bönning schreibt am 30.10.2016, 12:10 Uhr :
Hallo In Europa wird gerade die Demokratie abgeschafft und was bringt der Presseclub? Den Gaga Ami Wahlkampf was keinen einzigen Mensch im gesamten Universum interessiert. Gab es im öffentlich rechtlichen Fernsehen überhaupt jemals irgend eine Sendung über TTIP, CETA und TISA? Haben die Fernsehsender eigentlich einen Maulkorb zu diesem Thema. Sattdessen wird mal wieder über die E-Mails von Frau Clinton diskutiert. Was für eine Farce... Mit freundlichen Grüßen Klaus Bönning (Langen Hessen) PS: Ihr Gästebuch ist nicht erreichbar
Kommentar 321: L. Trommer schreibt am 30.10.2016, 12:09 Uhr :
Wenn Hillary Clinton die Wahl gewinnt, dann wird es voraussichtlich zu einer Eskalation des Konflikts mit Russland kommen, ebenso zu harter, neokonservativer Politik, die in Steuererleichterungen für die Wall Street, dem Abbau von sozialer Sicherheit und dem Verlust von Bürgerrechten besteht. Clinton steht der Sinn nach Rache an all jenen, die sie nicht unterstützen oder ihr nicht trauen. +++ Wenn Donald Trump gewinnt, weiß keiner, was er tun wird. Seine Unfähigkeit, mit anderen zusammenzuarbeiten, wird ihn isolieren, er wird sich nicht durchsetzen können. Darum ist Trump die bessere Wahl, denn die Welt braucht einen ineffektiven US-Präsidenten, weil er in Anbetracht des aktuellen Gangs der Geschichte seinem Land wie dem Rest der Welt den geringsten Schaden zufügen wird.
Kommentar 320: Michael Mayer schreibt am 30.10.2016, 12:09 Uhr :
Live aus Washington. Da geht unser Geld hin.
Kommentar 318: André schreibt am 30.10.2016, 12:07 Uhr :
Alleine das ein Journalist vom Aspen-Institut vor Ort ist zeigt wie wieviele US Think Tanks die Meinung in der Welt/Europa/Deutschland lenken.Wenn dies die Russen oder Chinesen machen würden wäre es Unterwanderung von der Demokratie und Meinungslenkung.Können sie mir erklären warum?
Kommentar 317: Herbert Bach schreibt am 30.10.2016, 12:07 Uhr :
So also wird mit uns Gebührenzahlern umgegangen? Muss das sein? Müssen so unsere Gebühren zum Fenster raus geworfen werden? Nehmen Sie sich die Worte der Ministerpräsidenten und (innen) der Länder zu Herzen, Sparen Sie endlich!
Kommentar 315: E.Dreier schreibt am 30.10.2016, 12:06 Uhr :
Es ist doch völlig fast wurscht wer im Oval office rumregiert.Wenn Merkel hoffendlich zum letzten mal im Frühjahr nächsten Jahres ihre Antrittsbesuch macht,um Order und Befehle entgegen zunehmen,führt sie diese dann umgehend in DE und Europa aus.Koste es was es wolle.Und wenn es die Demokratie kostet.Ich lern schon mal das Blockflötenspiel,ihr auch.
Kommentar 314: W. Grothe schreibt am 30.10.2016, 12:04 Uhr :
Der Presseclub aus Washington! Was soll das eigentlich? Der Bürger zahlt für diesen Wahnsinn mit Zwangsgebühren! Reicht das kölsche WDR-Studio nicht mehr aus, Regierungsmeinung zu vertreten. Ich halte derartige Vorgehensweise für eine regelrechte Unverschämtheit. Bashing geht auch von " hier " ! Über die Wahl jenseits des grossen Wassers bereits vorher zu plappern ist zumindest fragwürdig ! Haben wir im Merkelreich nicht genug andere Probleme ? Denken Sie einfach mal darüber nach! Guten Tag
Kommentar 313: Max v. H. schreibt am 30.10.2016, 12:04 Uhr :
Anstatt über Monate hinweg über Donald Trump abzulästern und herzuziehen sollten sich die Medien einmal die Frage stellen wie gefährlich sind das Duo Clinton-Merkel für Europa und für den Weltfrieden?
Kommentar 311: Max Oberhauser schreibt am 30.10.2016, 11:59 Uhr :
Ich bin froh, wenn dieser widerliche Wahlkampf vorbei ist. Trump hat einiges erreicht. Die Demokratie beschädigt, die Menschen mit seinem Hass vergiftet und niemand wird sich über die erste amerikanische Präsidentin der USA freuen, weil Trump und die Republikaner die ohnehin unbeliebte Clinton derart demontiert haben. Ich will diesen Trump so schnell wie möglich wieder vergessen. Hoffentlich verschwindet er schnell wieder in dem Loch, aus dem er gekrochen ist.
Kommentar 310: Maria schreibt am 30.10.2016, 11:56 Uhr :
Hatte nicht H.Clinton Putin mit Hitler verglichen? Und nun will auch sie noch in Syrien eingreifen. Das verheißt nichts Gutes, schon gar nicht für uns, da Merkel als Clinton-Freundin nicht zögern wird, ihr zur Seite zu stehen.
Kommentar 309: Max Obermeier schreibt am 30.10.2016, 11:56 Uhr :
In vielen Demokratien (USA, Island, EU) wenden sich die Bürger von Parteien und deren Vertretern ab. Die Demokratie steht vor einem grundlegenden Wandel hin zur direkten Demokratie.
Kommentar 308: B.Langer, Weimar schreibt am 30.10.2016, 11:55 Uhr :
Frau Clinton geht es wie allen "Sauberfrauen". Erst in reinweiss, dann in beige, dann in leichtem Grau. Dann kommt dies und jenes Affärchen raus -- und die Arme wird ohne alle Umwege zur "Person" gestempelt. Zuviel Lächeln und Tanzschritte schaden dem Profil. Trump ist cleverer. Zuerst der Holzhammer, dann der Belustiger und zuletzt der Weise und Staatsmanns-Anwärter. Ergo: "Trump hat zwar einige Mängel aber er wird eine Änderung des Klimas im Lande hinkriegen!" Die Amis hoffen auf einen "New Deal". Sie schätzen Indivi-dualismus und Wagemut. Sie glauben nicht, dass Frau C. die Änderung kann. Ihr Email-Affärchen dürfte eine gute Begründung für ihre Aussortierung brin- gen. Auch farbige Amerikaner hoffen auf Änderung. Damit verbinden sie die Elite um Obame herum nicht mehr. Obama war für sie eine Enttäuschung.
Kommentar 307: Liesbeth schreibt am 30.10.2016, 11:55 Uhr :
Pavel Deutscher 09:24: Wenn Trump gewinnt gibt es Krieg. Wenn Clinton gewinnt auch. Keiner ist da der die stoppt! WENN CLINTON GEWINNT BESTIMMT!!! Trump wird sich eher um Gespräche mit Putin bemühen.
Kommentar 306: Hermann L. Kain schreibt am 30.10.2016, 11:55 Uhr :
Um sich ein Bild über die USA zu machen ist das Buch von Emmanuel Todd in 2002 : "Weltmacht USA-ein Nachruf", äusserst lesenswert. Todd sagte übrigens bereits 1976 in seinem Buch "La chute finale" den Zusammenbuch der Sowjetunion voraus. mE. eine obligatorische politwissenschaftliche Literautur für alle wirklich Interessierten.
Kommentar 303: Schulz schreibt am 30.10.2016, 11:53 Uhr :
Eine Bitte an den Presseclub. Die Teilnehmer/innen der Runde möchten bitte auf einen möglichen "Conflict of interest" hinweisen oder ihre Wahlempfehlung vor der eigentlichen Sendung kundtun.
Kommentar 302: André schreibt am 30.10.2016, 11:51 Uhr :
Finden sie es normal wenn sie keine Redakteure und Mitarbeiter haben um ordentlich zu recherchieren und die Wahrheit hinter den Resourcen- und Geostategischenkriege im Nahen Osten, der Ukraine und anderswo zu ergründen.Einen Betriebsausflug zu einer Wahl die keine ist und uns zudem keinerlei Mehrerkenntniss beschert ist aber drin.Das verwundert schon einige Bürger wenn zudem auch noch die Beteiligung von Bürgern an ihrer Berichterstattung und politischen Willensbildung überhaupt nicht vorkommt.Das Gästebuch wurde verkürzt wohl dafür um in die USA zufahren um sich neue insdruktionen für die Berichterstattung zu holen.Oder wie darf man die Sendung verstehen.Und bitte nicht es ist ein wichtiges Land.Nein ist es nicht dieses Land zerstört sich selbst und Europa und die nördliche Halbkugel gleich mit.
Kommentar 301: Heiko Scherer schreibt am 30.10.2016, 11:50 Uhr :
Die USA sind so etwas wie der große Bruder Europas. Wir schauen zu ihm auf und übernehmen vieles, ohne über die Folgen nachzudenken. Die USA hat ein großes Problem mit der Armut in der Bevölkerung, ebenos mit Rassenproblemen. In Europa machen wir eben diese Fehler zeitlich verzögert nach. Die Armut steigt jährlich und mit dem sich immer stärker ausbreitenden Moslems werden wir noch richtig große Probleme bekommen, da immer mehr deutsche Pässe haben und dann auch wählen dürfen. Deutsche Politiker und Medien stehen fast alle auf der Seite Clintons, da sie den eingeschlagenen Kurs fortsetzen würde. Mit Trump sind größere Veränderungen zu erwarten, die aber etwas positives bewirken könnten. Wie in den USA gibt es ein es in Deutschland eine organisierte Elite aus Politik, Medien und Gesellschaft, die diese Veränderungen nicht wollen und massiv dagegen ankämpfen. Zu sehen ist es bei neuen Parteien wie der AfD oder den Pegida-Demonstrationen. Diese Elite handelt geradezu diktatorisch und ...
Kommentar 300: Wolfgang, Berlin schreibt am 30.10.2016, 11:50 Uhr :
Die USA ist zerissen, das stimmt. Die Wahl zwischen einem unsäglichen Trump und Clinton, welche nur Establishment ohne eine neue Idee verkörpert, ist niederschmetternd. Bevor wir nun auf die USA eindreschen, sollten wir sehen, dass dies alle westlichen Demokratien trifft mit einer Erosion der Mitte. Auch in unserem Land haben wir die Wahl zwischen einer angeschlagenen Merkel, die Kohl damals geraten hatte, nicht auf 16 Jahre zu gehen. Sie wird diesen Fehler wiederholen. Die Gegenkandidaten Gabriel (wechselt Positionen wie sein Hemd) oder Schulz reissen niemanden vom Hocker. Mein einziger Lichtblick wäre Herr Scholz, aber welcher Hamburger geht freiwillig nach Berlin....
Kommentar 299: Max F. schreibt am 30.10.2016, 11:49 Uhr :
Meine Meinung: es ist die Zerrissenheit der Welt zwischen Reichen und Armen, zwischen "Eliten" und "Pöbel", also dem Volk und Populum. Die Mittelschicht schrumpft und übrig bleibt der alte "Feudalismus", heute zwar ohne "Adel von Abstammung", heute "Geldadel mit immer mehr Abstammung". Das tut keinem Volk gut, aber das wollen manche einfach nicht wahrhaben.
Kommentar 298: Maik Gotzes schreibt am 30.10.2016, 11:46 Uhr :
Die andere Konsequenz war ein Sinneswandel im sozialistischen Indien und kommunistischen China. Diese großen Länder reagierten auf das postulierte »Ende der Geschichte« mit der Öffnung ihrer damals weitgehend ungenutzten Arbeitskräfte für westliches Kapital. Dies führte zu dem Wirtschaftsabschwung in Amerika, den dieser Artikel beschreibt. Heute hat die amerikanische Wirtschaft schwer damit zu kämpfen, die enormen Kriegskosten zu schultern.Es drängt sich daher nach allen Regeln der Vernunft der Schluss auf, dass es sich bei einem solchen sozio-ökonomisch-politischen System, das derart unvernünftig regiert wird, bereits um ein Dritte-Welt-Land handelt. ( Quelle: Dr. Craig Roberts, USA) Persönliche Anmerkung des Schreibers: Mr Trump wird insgeheim froh sein, wenn der ,,Kelch der Präsidentschaft" an ihm vorbeigeht und er weiter seinem Buisness nachgehen kann! da bin ich mir ziemlich sicher ! Aber mann sich ja bekanntlich auch irren ! .
Kommentar 297: Müller schreibt am 30.10.2016, 11:46 Uhr :
Sind Frauen, weil sie Frau sind besser geeignet zu regieren? Schon seit Merkel ist das nicht mehr sicher.
Kommentar 295: friedrich - wilhelm schreibt am 30.10.2016, 11:45 Uhr :
eswurde angekündgt, daß die beiträge für "obamacare" ganz erheblich erhöht werden sollen. in vielen staaten der usa um bis zu 70 %. diese maßnahme trifft auch stimmentscheidend auf manche staate zu, die bisher clinten den vorzug gaben. für sie also ein wichtiger stolperstein. best regards from cambridge/mass. fw
Kommentar 294: E.Dreier schreibt am 30.10.2016, 11:44 Uhr :
Soweit ist es schon gekommen.Amerikanische Unternehmen oder "Denkfabriken" entwerfen eine "Verfassung" für Italien.Die sollen das im Dezember absegnen. Demokratie ade,es war einmal.Um 3 Tage zeitversetzt wird heute Ceta unterschrieben,hinterücks bekommt europaweit TTIP im Gepäck.Gegenwehr nutzlos,wir assemiliert werden.Warum ist das kein Thema für den PC? Die Eu Vertreter in den obersten Etagen schaffen nun entgültig die Demokratie ab.Hat die überhaupt jemals Bestand gehabt?Trump her,Clinton hin ist völlig schnuppe,Pest oder Cholera.Beides ist der Gesundheit mehr als abträglich.
Kommentar 292: André schreibt am 30.10.2016, 11:43 Uhr :
Kommentar von "Armin von Yorck", heute, 11:28 Uhr:Für die USA bzw. die US-Eliten ist Deutschland immer noch eine besiegte Feindnation. Deshalb werden wir auch entsprechend behandelt. Die USA sind der einzige Staat, der immer noch gegen die Abschaffung der Feindstaaten-Klausel der UNO ist. Bei der NSA wird Deutschland immer noch als Bedrohung für die Sicherheit der USA auf Platz 3 nach Nord-Korea und dem Iran geführt (laut vorgehendem NSA-Director, der aus der NSA-Affäre). ____Wissen sie auch warum das dies so ist? Weil alleine die Vorstellung Deutschland/Europa könnte friedlich mit Rusland zusammenarbeiten die Weltmachtstellung der USA zerstören würde.Keine militärische sondern nur zivile Zusammenarbeit.
Kommentar 291: Müller schreibt am 30.10.2016, 11:42 Uhr :
Ein Frage an die Runde: Welche Erfolge kann eigentlich Obama vorweisen? Eine Krankneversicherung deren Kosten explodieren mit großem Selbstbehalt , Drohnenkriege rund um den Globus, failed states wie Libyen, Irak, Regimechanges in Syrien und Ukraine, Nato Osterweiterung , abstürzende Mittelschicht, wachsende Verschuldung 20 Trillionen, massives Handelsdefizit , Rassenunruhen etc. Und er empfiehlt Clinton
Kommentar 290: André schreibt am 30.10.2016, 11:39 Uhr :
Bei den Vorwahlen der Demokraten wurde von Frau Clinton und ihrem Partei-Establishments massiver Wahlbetrug begangen worden.In NY verschwanden Wählerlisten mit 123.000 Namen,die nicht wählen durften.In Las Vegas wurde in einer Halle mit 3000 Menschen ein Landeskonvent abgehalten.Bei dem die Mehrheit für Sanders stimmten.Die Wahlkommission auf dem Podium erklärten aber Clinton für die Siegerin worauf es zu tumulten kam und die Polizei kommen musste.Es gabt duzende von solchen Vorfällen bei den Demokraten.Die Sanders Wähler werden alles tun aber keine Clinton wählen. Und diese Frau wird von unseren Medien als die bessere gepredigt.Lachhafte Propaganda!!!
Kommentar 289: Schäfer schreibt am 30.10.2016, 11:38 Uhr :
@ "Meier", heute, 10:57 Uhr Der IS bekennt sich zu neuen Terroranschlägen in Deutschland. Da haben sie vollkommen recht. Ich glaube auch, dass dies eine wichtige Information für die Bevölkerung ist. Ich glaube aber auch, dass diese mutmaßlichen Terroranschläge nicht angesprochen werden. Denn Trump prophezeite schon im Januar diesen Jahres solche Anschläge für Deutschland in dem Gedicht "Schlange". Wenn diese Prophezeihungen nun bekannt werden wäre das ein weitere Hilfestellung für Trumps Wahlkampf.
Kommentar 288: Carlo Deleye schreibt am 30.10.2016, 11:38 Uhr :
Sehr geehrter Presseclub, Frage über neue E-Mail Affaire : Warum hat Hillary Clinton von Anfang an nicht alle verschiedene gebrauchte Browser sofort beim FBI bekannt gemacht ? Fehler oder Absicht ? Hat Sie vielleicht doch für etwas Angst ? Gerne eine Antwort, Mit freundlichem Gruss, Carlo Deleye
Kommentar 287: Fritz Müller schreibt am 30.10.2016, 11:36 Uhr :
Dazu fällt mir wieder der Spruch ein, als Ronald Reagen damals Präsident wurde: "Gott sei Dank...nach all den Clowns endlich mal ein richtiger Schauspieler" :-)
Kommentar 286: Schmitz schreibt am 30.10.2016, 11:35 Uhr :
Obama stuft Russland als Regionalmacht ein, da kann man schon mal einen Weltkrieg auf europäischen Boden riskieren.
Kommentar 285: Jessica von Cramm schreibt am 30.10.2016, 11:35 Uhr :
>>@"Horst Gerike", heute, 10:52 Uhr: "Ich hoffe sehr, dass Hillary Clinton neue Präsidentin wird. Es ist wirklich an der Zeit nach so vielen männlichen Präsidenten." ==??==> Weil H.Clinton sich als Frau bisher so ausgesprochen friedliebend zeigte...?
Kommentar 284: von Boelitz-Ehrenberg schreibt am 30.10.2016, 11:34 Uhr :
DIE AMIS haben viel Distanz zu den Kandidaten und Ränkespielen in und aus Washington. Um Übergriffe zu vermeiden, sagt man, schaffen sie sich Waffen an. Viele von ihnen sehen das Duell Clinton / Trump mit dem gleichen Blick der Belustigung (nebst Kopfschütteln ) wie wir. Aber sie wissen auch, dass jeder der 51 Bundes-Staaten eigene Schutzsysteme gegen die Zentrale in Was- hington hat. Das Wahlergebnis trifft daher die aus Hawai oder Arizona, Texas und Pennsylvanien nicht wirklich und direkt. Wenn ins Ausland marschiert wird, tut das eine Berufsarmee aus Freiwilligen. Auch dieser Härtefall ginge nicht an die Substanz. Amis lieben ihr Land, weil es eine große Schutz- und Trutzburg ist. Mit allen Mängeln. Es gehört für die Einfachsten zum guten Ton, Flagge zu zeigen. Es ist das Land mit den kaum begrenzten Möglichkeiten, im Vergleich zu Russland, China und v.a.m. Sie werden immer wieder hören: "Ich liebe es, ich bin stolz Amerikaner sein und gebe auch ...
Kommentar 283: Hasselmann schreibt am 30.10.2016, 11:33 Uhr :
Im Grunde sind beide Kandidaten Fehlbesetzungen, allein schon deshalb weil Beide schmutzige Wäsche waschen, und sich gegenseitig schlecht machen. Interessant wäre es zu wissen was Sie Real den Bürger bringen wollen. Und genau da hüllen Sie sich im Schweigen. Allerdings wird Clinton eher der Tradition des Geldaldels folgen und der Waffenlobby behilflich sein, ihre Umsätze zu Garantieren und Trump will eher was gegen die Marktbeherrschund dir Wirtschaft tun und dem Bürger wieder etwas Geltung verschaffen. Seine Medthoden mögen dem einen oder anderen Sauer aufstoßen, aber bei Clintion geht es wohl eher Weiter so wie es in Deutschland unter Merkel geht. Den Bürger Sand in die Augen Streuen und die Mächtigen der Wirtschaft fördern.
Kommentar 281: Müller schreibt am 30.10.2016, 11:32 Uhr :
Auch Hillary Clinton hat ihre "Antifa", die Trumps Veranstaltungen aufmischt.
Kommentar 280: Schneider schreibt am 30.10.2016, 11:29 Uhr :
Wie kann es sein, dass die Gemeinnützigkeit der Clinton Foundation seit Jahren nicht überprüft wird ? Enfach mal nach Ortel googeln. Nach dem Auszug aus dem Weißen Haus waren die Clintons pleite jetzt sind es Multimillionäre.
Kommentar 279: E.Dreier schreibt am 30.10.2016, 11:29 Uhr :
Achtung nun kommt Satire.Da reist der Presseclub kurz vor der Wahl in Amiland in Kompaniestärke an um uns den oder die Kanditaten schmackhaft zu machen. Von Gez-Geldern bezahlt macht man mal einen Betriebsausflug übern grossem Teich,wer das wieder bezahlt iss ja klar.Nutzen für den Zuschauer,Zuhörer gleich Null.Wer hat diesem Betriebsausflug genehmigt,was steckt dahinter? Aber mal ein paar Euronen für die Verbesserung des Gästebuches zu sorgen kommt euch nicht in den Sinn?Wann kann man von oben nach unten lesen,wann kommt die Zeichenzahl,das Datum.Hat der Wdr keine Fachkräfte oder mangelts an Geld um das layout des PC lesegerecht zu verändern.Bei A.Will ist das besser geregelt.Nehmt doch mal die Anregung an.Danke im voraus.
Kommentar 278: Karl Heinz schreibt am 30.10.2016, 11:28 Uhr :
@ von "Wagner, K.", heute, 10:57 Uhr: @ Kommentar von "Hans Zimmer", heute, 10:20 Uhr: ,, Jeder merkt, dass Beiträge ohne Kommentar einfach zensiert werden. Absolut Richtig! Spätestens seit der tendenziösen und deshalb abgemahnten Berichterstattung über die Ukraine, sind die Ö/R kaum noch zu ertragen! Und seit dem auch nicht zu stoppen. Das ist Erbärmlich.
Kommentar 276: Armin von Yorck schreibt am 30.10.2016, 11:28 Uhr :
Immer wieder, auch in diesem Forum, wird behauptet, die USA seien ein Freund Deutschland. Dies ist völliger Unsinn! Schon zu Zeiten Napoleons hieß es, es gibt keine Freundschaft zwischen Staaten, allenfalls gemeinsame Interessen. Freundschaft gibt es höchstens zwischen den Menschen. Für die USA bzw. die US-Eliten ist Deutschland immer noch eine besiegte Feindnation. Deshalb werden wir auch entsprechend behandelt. Die USA sind der einzige Staat, der immer noch gegen die Abschaffung der Feindstaaten-Klausel der UNO ist. Bei der NSA wird Deutschland immer noch als Bedrohung für die Sicherheit der USA auf Platz 3 nach Nord-Korea und dem Iran geführt (laut vorgehendem NSA-Director, der aus der NSA-Affäre). Barack Obama hat die Aussage über die besigte Feindnation auf einer Rede in Rammstein bekräftigt. Es wird höchste Zeit, dass Europa und Deutschland sich von den USA emanzipieren und "Fuck USA" sagen!
Kommentar 275: Andreas J. schreibt am 30.10.2016, 11:27 Uhr :
In einem gleichen sich diese Wahl und Brexit: vage Gefühlslagen bestimmen den Diskurs. Substanzielles kommt fast nie. Trump lebt völlig in seiner amüsanten arglos Blase und unter seinen Wählern wird offen zu bewaffenten "Korrektur" des Ergebnisses aufgerufen...-> §2385 US code Unterdessen beschäftigt sich das FBI mit dem Mailserver.
Kommentar 274: HaJo Leineweber schreibt am 30.10.2016, 11:27 Uhr :
Bzgl. des abgehängten US-Politiker Bernie Sanders ... der war (und das meine ich nicht menschlich abwertend) allerdings nur ein typisch US-amerikanischer, cleverer Marketing-Gag, um Linksliberale im demokratischen Lager zu halten. Sanders hätte 20 Jahre jünger sein müssen, um echte Chancen zu haben. Vielleicht (und hoffentlich) steht ein ähnliches Kaliber in den USA schon in den Startlöchern für die nächste "Race". Bis dahin bin ich als Deutscher für Trump - der viell. Neues bringt und ansonsten seinen Raid runterreiten wird. Eine Clinton im Damensattel wäre mir suspekt.
Kommentar 273: Max F. schreibt am 30.10.2016, 11:25 Uhr :
Meine Meinung: es ist die Zerrissenheit der Welt zwischen Reichen und Armen, zwischen "Eliten" und dem "Pöbel", also dem Volk und Populum. Die Mittelschicht schrumpft und übrig bleibt der alte Feudlaismus, heute ohne Adel von Abstammung, heute Geldadel aber mit immer mehr Abstammung. Das tut keinem Volk gut, aber die Reichen wollen es einfach nicht wahrhaben.
Kommentar 272: Wiesenberger schreibt am 30.10.2016, 11:25 Uhr :
Zu Herrn Scheven. Sie treffen den Nagel auf den Kopf, Herr Scheven! Klarer und deutlicher kann man es nicht sagen. Mit Frau Clinten wird es für die Welt noch gefährlicher. Die Haltung unserer Regierung dazu, macht deutlich, Frau Merkel hat zwar dem Deutsch Volk geschworen jeden Schaden von ihm abzuwenden, aber eben nur, wenn es nicht den Interessen der USA zuwider läuft. Es kommen gefährliche Zeiten auf uns zu!
Kommentar 271: Heinrich Dorfmann schreibt am 30.10.2016, 11:24 Uhr :
@ Kommentar von "von Boelitz-Ehrenberg", heute, 10:53 Uhr. - - - An B.H.: Warum schreiben Sie keinen anständigen Kommentar zur Sache, anstatt hier Menschen nur anzuflegeln. Wo haben Sie bitte Ihre Manieren?
Kommentar 270: Donna B. Sanders / Berlin schreibt am 30.10.2016, 11:24 Uhr :
Ich wundere mich, wie sehr sich die deutsche Öffentlichkeit und vor allem die Medien, auf die Seite Hillary Clintons stellen. Trump gilt den meisten Deutschen offenbar als ein totales no-go. Warum eigentlich? Mich erinnert das alles sehr an die Zeit als ein gewisser Ronald Reagan sich aufmachte US-Präsident zu werden, auch damals sah man in Deutschland den Untergang der westlichen Welt für gekommen, damals hieß es: Ein Schauspieler kann nicht eine Großmacht wie die USA führen. Konnte er am Ende aber doch. Auf der anderen Seite, wurde 2008 ein gewisser Barack Obama von den Deutschen wie ein Heilsbringer gepriesen - doch was hat dieser Mann für die USA, für den Westen erreicht? Nicht viel, würde ich sagen.
Kommentar 268: Schmitz schreibt am 30.10.2016, 11:23 Uhr :
Clinton ist von Merkel begeistert. Ein Frage an die Runde :Wird uns Clinton die Flüchtlinge zu den Sozialstandards wie in Deutschland abnehmen?
Kommentar 267: Johannes schreibt am 30.10.2016, 11:23 Uhr :
Was mich wirklich erstaunt: Dass die deutschen Medien beim Thema US-Wahlkampf so viel Eifer zeigen, während sie zu den gravierenden Problemen im eigenen Land (z. B. "Flüchtlingskrise") lieber schweigen.
Kommentar 265: Friedrich - Wilhelm schreibt am 30.10.2016, 11:22 Uhr :
clinton ist noch nicht präsidentin. erst muß sie noch vereidigt werden. dem eid wird sie sich wegen krankheit und strafbaren handlungen nicht unterziehen. dann treten entweder die in diesem jahr erlassenen präsidentenorders in kraft., oder trump wird präsident. dann kann man dann für das kommende desaster verantwortlich machen. best regards from cambridge fw
Kommentar 261: Erich Heinrich schreibt am 30.10.2016, 11:21 Uhr :
Kommentar von "Wolfgang M", heute, 10:09 Uhr: "Jeder offene Krieg zwischen USA und Russland führt zum Selbstmord, egal wer anfängt" Die Technik hat sich seit den 80igern stark entwicklelt. Nach jetzigen Stand der Technik und den Ressourcen, kann Amerika gewinnen, nur von Europa wird nicht viel übrig bleiben.
Kommentar 258: Liesbeth schreibt am 30.10.2016, 11:19 Uhr :
Warum beschäftigen wir uns soviel mit der Lage in den USA? Zerrissenheit gibt es auch bei uns. Alle Probleme dieses Landes tauchen früher oder später auch hier auf, z.B. die Schere zwischen arm und reich, der Abbau der Sozialleistungen hat schon begonnen, sollten CETA und TTIP realisiert werden wird es sich verstärken, Rassenunruhen (Moslems). Diese Probleme gab es vor 20 Jahren noch nicht, sie sind importiert.
Kommentar 257: Johannes schreibt am 30.10.2016, 11:18 Uhr :
Letztendlich ist es unerheblich welcher neue ``Schauspieler`` nächster Präsident wird. Die Regie wird die gleiche mächtige bleiben.... Und nur das zählt und ist wichtig... Aber für das gemeine Volk muss das eben immer so gemacht werden. Man möchte schließlich den Gedanken an Demokratie nicht endgültig negieren...
Kommentar 254: Bernie schreibt am 30.10.2016, 11:16 Uhr :
Mit Sanders hätten die USA die Chance gehabt, eine Kehrtwende vor dem Abgrund zu schaffen. Den wollte aber das (auch mediale) Establishment nicht. Gegen Sanders hätte Trump keine Chance gehabt. Dumm gelaufen. Ob mit Trump oder Clinton, die neoliberale Ideologie wird die USA noch tiefer in die Sch... reiten, bis es irgendwann richtig knallt. Die USA sind der Trendsetter für Deutschland. Wer seit Jahrzehnten die neoliberale Ideologie unterstützt und es immer noch tut, braucht sich nicht wundern, wenn auch hier die Trumps früher oder später an die Macht kommen. Die Mehrheit ist nämlich leider einfach zu feige nach oben treten. Und wenn sie mit dem Rücken zur Wand steht, tritt sie nach unten.
Kommentar 253: Schäfer schreibt am 30.10.2016, 11:16 Uhr :
Clinton ist in der Defensive. Das FBI hat die Ermittlungen gegen Clinton wieder aufnehmen müssen. Ein Mitarbeiter der Clinton Foundation selbst enttarnt diese Scheinstiftung als Clinton AG. Die Clintons nutzen ihre Clinton AG dazu sich selbst in Millionenhöhe zu bereichern und nutzen den Deckmantel der Gemeinnützigkeit um Steuern zu hinterziehen. Schlechter kann es für Clinton 2 Wochen vor der Wahl nicht laufen. Trump beklagt eine einseitige Berichterstattung. Wir dürfen alle gespannt sein wieviel Zeit der Presseclub mit diesen neuen Informationen füllt.
Kommentar 252: Maik Gotzes schreibt am 30.10.2016, 11:16 Uhr :
Die Beweise dafür finden sich allerorten. Im September dieses Jahres veröffentlichte die amerikanische Bundesbehörde Bureau of the Census (USCB) die neuesten Zahlen über die Haushaltseinkommen der amerikanischen Bevölkerung, die in fünf Gruppen (Quintile) unterteilt wurde.Jedes dieser Quintile sowie die fünf Prozent mit dem höchsten Einkommen mussten reale Einkommenseinbußen seit dem Höchststand aus dem Jahr 1999 hinnehmen. Das unterste Quintil (die untersten 20 Prozent der Bevölkerung) erlebte seit 2000 einen realen Einkommensverlust von 17,1 Prozent.
Kommentar 251: Maik Gotzes schreibt am 30.10.2016, 11:15 Uhr :
Am 6. Januar 2004 kritisierten Dr.Paul Craig Roberts und der demokratische Senator Charles Schumer in einem Kommentar in der New York Times scharf die abwegige Idee, die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland fördere den Freihandel. Der Artikel der beiden überraschte Ökonomen so sehr, dass SenatorSchumer und Dr. Craig Roberts nur wenige Tage später zu einer Konferenz der Brookings Institution nach Washington eingeladen wurden, um ihrAbweichen von der reinen Freihandelslehre zu rechtfertigen. Auf dieser landesweit im Fernsehen übertragenen Konferenz erklärteMr.Craig Roberts, als Folgerung der Verlagerung der Arbeitsplätze ins Ausland würden die USA innerhalb von 20 Jahren auf das Niveau eines Dritte-Welt-Landes herabsinken. Das war vor elf Jahren – und heute sind die USA tatsächlich auf dem besten Wege, zu einem Dritte-Welt-Land zu werden, noch bevor die letzten verbliebenen neun Jahre der genannten Zeitspanne vergangen sind.
Kommentar 249: Dirk Heinrich schreibt am 30.10.2016, 11:14 Uhr :
Kommentar von "Karl Heinz ", heute, 10:17 Uhr: Gefällt-mir! Schade das es im Gästebuch des Presseclubs den "Gefällt-mir-Button" nicht mehr gibt. Schade, kann man aber auch verstehen.
Kommentar 248: Conny v. Haar / Berlin schreibt am 30.10.2016, 11:12 Uhr :
Die inzwischen monatelangen, medialen Verunglimpfungen des US-Präsidentschaftskandidaten D.Trump erinnern mich an seinerzeitige Kampagnen der Presse in DE gegen Helmut Kohl (alias "Birne"). Letzterer blieb noch trotz offensichtlicher Erkrankung der Lenker deutscher Staatsgeschäfte. Trump ist auch kein Jüngling mehr - aber ich meine, mit ihm kann es nicht schlimmer als bisher werden (zumal jeder US-Präsident von einer ((notfalls bremsenden)) Phalanx politischer Berater umgeben ist). Hingegen sähe ich bei H.Clinton die Gefahr "merkelscher" Profilierungssucht - wer weiß, wohin...
Kommentar 246: B.Langer, Weimar schreibt am 30.10.2016, 11:10 Uhr :
Amerikaner wissen, dass Frau Clinton ihren Mann Bill schon manipuliert hat, als er noch Governor von Arkansas war. Sie hatten zusammen studiert, sie galt als intelligenter. Auch als umtriebiger. Die Zeit um 1990 war nicht reif für Karrieren großer Frauen. Präsidentin zu sein, wäre die Erfüllung von Hillarys Lebenstraum. Schön für sie, weniger schön für Amerika ! Soviel Traum kann die Prinzipien vergessen machen. Ein Präsident(in) hat dort viel mehr Macht als Putin oder Hollande zusammen. Er/sie muss für die Umgebung zugänglich sein und bleiben. Die Email-Affäre zeigt auch einen Überschuss an Selbstsicherheit. Und eine gewisse Dummheit. Eine Spitzenpolitikerin darf die Sicherheit des Staates nie schädigen. Die Techniken der Hacker wurde ihr erklärt. Die Gründe für Geheimhaltung liegen auf der Hand. Verantwortungs-Bewusstsein fehlte !
Kommentar 244: Schneider schreibt am 30.10.2016, 11:09 Uhr :
Gratulation an den Presseclub: Der Rundfunkbeitrag wird nicht gesenkt trotz Milliardenüberschuß. Alle Ministerpräsidenten haben zugestimmt. Warum wohl?
Kommentar 242: Bodo Scheven 72 Jahre schreibt am 30.10.2016, 11:06 Uhr :
Vater Bush und Sohn sind für den Krieg im Irak verantwortlich, Frau CLINTON für Syrien. Frau MERKEL war stets untertänige Helferin. Deshalb mußten Mio unschuldiger Menschen sterben, so auch in der Ukraine, wo die USA einen gewählten Präsidenten gestürzt haben, mit den bisherigen Folgen von über 10 000 Toten und USA mit MERKEL einfach PUTIN die Schuld geben und ihn noch mit hirnlosen Sanktionen belegen. Kommt CLINTON und bleibt MERKEL an der Macht, wird es zu einer Kastatrophe in EU kommen , denn Ziel von CLINTON ist es,PUTIN zu vernichten. Eine dummere Politik kann man sich für EU kaum noch vorstellen. Z.B. würde ein Freihandelsabkommen mit PUTIN wirtschaftlichen Wohlstand und Frieden für EU bringen, aber das lassen die USA nicht zu. Aber eines steht fest: Vermutlich wird Vater Bush der erste sein, der sich vor Gott verantworten muß.
Kommentar 239: Kali Bayer schreibt am 30.10.2016, 11:04 Uhr :
Ständig dieser USA Wahlkampf in der Klotze und für solch Mist den die Mehrheit gar nicht inertisiert, müssen wir auch noch horrende Zwangs-Gebühren zahlen
Kommentar 238: Ingo schreibt am 30.10.2016, 11:02 Uhr :
Neuester Kommentar von "Schulz", heute, 10:50 Uhr: Stimmt es, dass niemand so engagiert den IS bekämpft wie Hillary Clinton? Ach? Hat die ihre eigene Drohnensteuerung im Büro? An die Front wird sie ja wohl kaum gehen.
Kommentar 237: Bernd Heinrich schreibt am 30.10.2016, 11:01 Uhr :
Wir dem neuen Präsidenten/-in auch gleich der Friedensnobelpreis überreicht?
Kommentar 236: S.Kalli schreibt am 30.10.2016, 11:01 Uhr :
M.E. in Deutschland nur schwer vorstellbar. In der Clintons E- Mail-Affäre soll der FBI-Chef "gegen" den Wunsch seiner Chefin ( Justizministerin) die Ermittlungen wieder aufgenommen haben. Alle Achtung!
Kommentar 235: André schreibt am 30.10.2016, 11:00 Uhr :
Wie in unseren Medien über diese Wahl berichtet wird ist schon entlarvend.Herr Trump will die FED wieder in eine Staatsnotenbank verwandeln und den am 23.12.1913 widerrechtlich privatisierte Notenbank den Bankenriesen entreissen.Die Wall Street soll Regulierungen bekommen die den Missbrauch sehr stark einschränkt.Die angeblichen "Freihandelsabkommen" die in Wahrheit privater Eliten Kommunismus ist, um ihren eigenen Reichtum von Oligarchen und Großkonzernen gegenüber den Völkern und somit der Unter- und Mittelschicht zu sichern.Will Trump durch Zölle und aufkündigen unterbinden und somit wieder mehr Produktionsstätten in die USA holen.Die US Armee will er zurückholen ins Land oder dort wo es gewünscht wird müssen die Länder deren Kosten tragen.Ich bin für Frau Stein die will das alles auch aber wesentlich rigoroser und weniger gefährlich wie Clinton und Trump.
Kommentar 232: Meier schreibt am 30.10.2016, 10:57 Uhr :
Was ist das wieder für eine Themenwahl? Der IS hat sich zum Mordanschlag auf einen Jungen in Hamburg bekannt und ihr macht weiter als ob nichts geschehen wäre. In Frankfurt will man auch nichts genaues wissen, bei zig Zeugen.
Kommentar 231: Monika Heim schreibt am 30.10.2016, 10:57 Uhr :
Seit Trump bei einem der Duelle auf Clintons Bemerkung:"You blame me for everything - Sie machen mich für alles verantwortlich ! " ganz trocken "Why not-warum nicht?" eingeworfen hat, ist er mir einfach sympathisch geworden. Das ist einfach mein weibliches irrationales Bauchgefühl. Glauben kann man eh nix und niemandem mehr.
Kommentar 230: Wagner, K. schreibt am 30.10.2016, 10:57 Uhr :
@ Kommentar von "Hans Zimmer", heute, 10:20 Uhr: ,, Jeder merkt, dass Beiträge ohne Kommentar einfach zensiert werden. Jeder merkt, dass die Innenpolitik bejubelt wird, dass die EU bejubelt wird, dass die Nato bejubelt wird, dass der böse Putin an allem Schuld trägt, dass die Agenda2010 bejubelt wird, dass die Rente leider nicht mehr finanzierbar ist, Pensionen aber schon, vor allem die von ..., ... und ... !'' - Danke für diesen Beitrag. Wer das nicht merken will, hat resigniert. Ungerecht scheint mir nur, einige wenige Damen und Herren stellvertretend für alle Pensionäre zu nennen.
Kommentar 228: Boelitz schreibt am 30.10.2016, 10:54 Uhr :
Bedauerlicherweise hat die USA wohl nicht mehr zu bieten, als Trump und und Clinton. Und jetzt stelle man sich mal vor, das wäre in Deutschland ähnlich - wer würde dann hier die Bundestagswahl gewinnen? Bestimmt keine Clinton!
Kommentar 227: von Boelitz-Ehrenberg schreibt am 30.10.2016, 10:53 Uhr :
Eine Lanze für die Moderatoren: Lasst offensichtlichen Schwachsinn und themenfremden Unsinn nicht durch ! Es ist leider der Fall, dass User zwar ihre (augenblickliche?) Meinung äußern, jedoch eine prüffähige Begründung schlicht vergessen. Versteht man, dass Meinungen auch einer Begründung bedürfen? Ohne eine Rede der Kandidaten der US-Wahl im Originalton gehört (und verstanden) zu haben, ist jede Äuße- rung dazu nur von 2. und 3. Wahl. Sogar Barbara Salesch würde diese "Zeugen" nur auf die hinteren Zuschauersitze verweisen.
Kommentar 226: Horst Gerike schreibt am 30.10.2016, 10:52 Uhr :
Ich hoffe sehr, dass Hillary Clinton neue Präsidentin wird. Es ist wirklich an der Zeit nach so vielen männlichen Präsidenten.
Kommentar 225: Schulz schreibt am 30.10.2016, 10:50 Uhr :
Stimmt es, dass niemand so engagiert den IS bekämpft wie Hillary Clinton?
Kommentar 224: Wolfgang Friedrich schreibt am 30.10.2016, 10:50 Uhr :
Wir sollten jedes Ergebnis der Wahlen akzeptieren egal wie es ausgeht. Sind ja schließlich nach unserem Verständnis freie Wahlen. Vorschriften für die US-Amerikaner wen sie gefälligst zu wählen haben sind schlicht und ergreifend: Einmischung in innere Angelegenheiten. Unsere Medien müssen einfach mal aktzeptieren "Gewählt ist Gewählt". Nur mal nebenbei wenn bei uns über 15% bei der AfD ihr Kreuz machen, müssen die anderen wohl was falsch machen. Da kann Doro, Nele usw -auch bei Monitor und sonstwo- noch so dagegen anstinken. Übrigens Merkel ist nicht Kanzler(in) von Gottes Gnaden. Also nochmal ob Trump oder Clinton wir müssen den Wahlwunsch akzeptieren.
Kommentar 223: Pavel Deutscher schreibt am 30.10.2016, 10:50 Uhr :
Obama war auch nicht das " gelbe vom Ei"! Trump oder Clinton werden die USA entgültig ruinieren! Wie bitter für alle in der USA. Können das Kreuz auf dem Wahlzettel nicht verkehrt machen. Es macht kein Unterschied Clinton oder Trump. Beide werden auf ihre Weise das beenden was Obama angefangen. USA endgültig zu ruinieren! Wie bitter!
Kommentar 222: Maria schreibt am 30.10.2016, 10:49 Uhr :
Wir sind hier im Presseclub und haben 4 Vertreter der Presse. Wie wäre es diese Vertreter w?rden sich mal kritisch mit den Auswirkungen und Kommerzialisierung von Wahlen auseinandersetzen. Wie wird in Zukunft der Wahlkampf in Euroa und Deutschland aussehen. Werden die Kandidaten nach Werbewirksamkeit oder nach Fachwissen ausgesucht? Was für ein Einfluss hat das Fernsehen, welchen Einfluss haben die sozialen Medien, Internet?
Kommentar 217: h.w.muehlhoff schreibt am 30.10.2016, 10:44 Uhr :
Warum berichtet die hiesige Presse nicht mal sachlich, objektiv und seriös, -ohne das übliche bashing- Muster über die tatsächliche Programmatik der Kandidaten hinsichtlich dessen, was bezüglich Wirtschaft, d.h. Arbeitsplatz- und Einkommenssicherung, Vermögensverteilung, Eigentum und Erbrecht, Gesundheits- und Erziehungssystemen, Sozialpolitik und der Rolle des Staates darin zu erwarten ist, und darüber hinaus , wer am Ende welchen Teil der Rechnung bezahlt. Ganz zu schweigen von den brennenden Fragen der Außenpolitik, Europa, Syrien etc... Außerdem würde mich interessieren, wie die Außenseiter-Kandidaten sich programmatisch und politisch präsentieren, Jill Stein z.B. Was ist eigentlich aus Bernie Sanders , dem ehemaligen linken Hoffnungsträger der Jugend , geworden, macht er immer noch den Seppl fürs Clinton -camp?
Kommentar 216: Evelyn Grossmann schreibt am 30.10.2016, 10:40 Uhr :
Um es mal ein wenig krass auszudrücken - die USA haben die Wahl zwischen Pest und Cholera. H. Clintons größte Motivation ist es meiner Meinung nach, als erste weibliche Präsidentin in die Geschichte der USA einzugehen. Darüberhinaus sehe ich wenig, daß sie etwas zu Gunsten des ärmeren Teils der Bevölkerung ändern möchte, sondern nur für Ihre Geldgeber regieren wird. Und D. Trumps Ambitionen - ein großes Fragezeichen. Er wird vor allem seine eigenen Vorstellungen durchsetzen wollen, was seiner Meinung nach richtig ist. Man kann nur hoffen, daß nicht doch ein Wunder geschieht und zum Schluß jemand anderes zur Wahl steht, jemand den das Volk gern demokratisch wählen möchte.
Kommentar 215: Götz Plessing, Berlin schreibt am 30.10.2016, 10:39 Uhr :
Ist es für Sie ernsthaft vorstellbar, dass Trump bei einer Niederlage diese nicht anerkennen könnte?
Kommentar 214: Anna schreibt am 30.10.2016, 10:39 Uhr :
Ich wundere mich ?ber Demokratie. In der USA verkommt der Wahlkampf zu einem Filmschauspiel und die Akteure benehmen sich wie Schauspieler. In Deutschland sind Wahlen und Parteitage genauso zu Medienspektakel geworden. Die vielbesagten Parteiprogramme und unterschiede in den Parteien werden zur Face. Deshalb sind die Wähler zum größtenteil nicht mehr zur Wahl gegangen, weil die Wahlkampfaussagen mit Auswertung der Stimmen sowieso Makulatur sind. Der ganzen Welt dieses System als das beste zu Verkaufen glaubt keiner mehr, nicht mal mehr im tiefsten Dschungel.
Kommentar 213: Pavel Deutscher schreibt am 30.10.2016, 10:38 Uhr :
Ob Trump oder Clinton. Die Kriege werden nicht weniger werden. Dann noch Putin auch so ein Kriegstreiber. Was für eine bittere Erkenntnis. Die Menschheit tut mir leid. Spätestens ab dem 9. November 2016 0.00Uhr!!!!!!!
Kommentar 212: Schmitz schreibt am 30.10.2016, 10:37 Uhr :
Zum Glück gibt es Internet. Man muß sich schon im Ausland informieren, um zu wissen was wirklich abgeht.
Kommentar 210: Ute schreibt am 30.10.2016, 10:32 Uhr :
Es ist jämmerlich und zum Verzweifeln! Wenn Frau Clinton - entgegen ihren Politikerphrasen - Interesse an Volk und Land hätte, so würde sie spätestens jetzt zurücktreten. Ein neuer Kandidat ihrer Partei hätte alle Chancen ... Es muß doch in einem Land wie USA mindestens einen honorigen, vernünftigen Menschen geben! (Dies gilt auch für "heimische" Verhältnisse.)
Kommentar 208: Pavel Deutscher schreibt am 30.10.2016, 10:30 Uhr :
@Henner , heute 9.54Uhr. EINSPRUCH!!!!. Lieber Henner, Russland ist genauso ein Kriegstreiber wie die USA. Russland hat auch sein 'Vietnam" die Intervention in Afghanistan. Der Krieg von Russland der nie zu gewinnen war. Sehr viele junge russische Soldatinnen und Soldaten mussten sinnlos ihr Leben lassen! Dann Tschetschenien der Krieg am Kaukasus von Russland und jetzt die Krim. Also wer ist da besser? Lassen Sie dass und versuchen sie nicht das Gefühl zu erwecken, dass Putin ein " lieber" Mensch ist"! USA ist da besser! Trump und Clintion werden Kriegstreiber bleiben! Lieber Henner erst denken und dann schreiben!!!!
Kommentar 206: E.Dreier schreibt am 30.10.2016, 10:29 Uhr :
@Kommentar von "Moderation", heute, 09:32 Uhr: " Darauf bezog sich die Aussage. Solche "Lohnschreiber" gibt es nicht."Sie leugnen ja nicht das es keine "Lohnschreiber" gibt,also gibt sie es anderswo.So wie es "Putintrolle" geben soll,können sie nicht verleugnen das sich hier "Merkeltrolle" rumtreiben.Jetzt fehlen nur noch Trump und Clinton-Trolle.Da haben wir das Dilemma.Wozu sich in den amerikanischen Wahlkampf einmischen wollen bringt eh nichts.Keiner kennt unsere Meinungen noch die von ihren Gästen.Und die Wahl beinflussen in irgend eine Richtung bringts schon mal gar nicht.Was soll das also?
Stellungnahme 204: Moderation schreibt am 30.10.2016, 10:20 Uhr :
@Hans Zimmer: Nein, die Redaktion postet hier nicht mit! Und wenn Beiträge den Regeln nicht entsprechen, z.B. polemisch, herabwürdigend formuliert sind, werden sie nicht veröffentlicht.
Kommentar 202: Peter Rodner schreibt am 30.10.2016, 10:26 Uhr :
@B. Langer: Auch die "Gegnerschaft" zu Rußland/UdSSR hat Deutschland zwei Weltkriegsniederlagen gebracht. Und die "unverbrüchliche Freundschaft" zur UdSSR hat 1989/90 dann zur Wende und zwei Jahre später zum Untergang der UdSSR geführt. Wollen Sie Clinton und Trump für die USA gleiches wünschen? Vielleicht überbrückt das die Zerrissenheit in den USA, was uns eigentlich nichts angeht... Egal, wer gewinnt: wir Deutschen können es nicht ändern, sollten uns aber warm anziehen...
Kommentar 201: Simon schreibt am 30.10.2016, 10:25 Uhr :
Ich würde wirklich gerne mal wissen woher gerade bei uns die negative Trump Hysterie kommt, die, das muss ich leider sagen, auch von unserer Presse befeuert wird.Es wird immer gefragt warum der Mann so erfolgreich war?Ich würde gern ein Beispiel sagen, wenn die Moderation das gestattet.CSU, Parteitag im letzten Jahr,Merkel steht da, wir erinnern uns.Wie hätte sich wohl ein Trump verhalten?Er hätte nach 30 Sekunden Seehofer den Vogel gezeigt,hätte was ins Mikro gebollert und wäre gegangen.Dies nennt man ehrlich sein,authentisch und gerade heraus sein.Ich glaube das lieben die Menschen,geheuchelt und geschauspielert wird in der Politik schon genug.
Kommentar 200: Müller schreibt am 30.10.2016, 10:25 Uhr :
In Chicago gibt es die höchste Todesrate durch Schußwaffen, hauptsächlich unter Farbigen. Chicago wird seit Jahrzenhten von Demokraten regiert. Wie sagte Trump so treffend zur Liebe Hillarys für die Minderheiten, use and abuse.
Kommentar 197: Hans Zimmer schreibt am 30.10.2016, 10:20 Uhr :
@Moderation: Für wie dumm halten Sie uns? Jeder, der über ein Fünkchen Medienkompetenz verfügt, sieht, wie einseitig der Presseclub seit ein paar Jahren "diskutiert" (= alle haben die gleiche Meinung, oder das Verhältnis ist max. 4:1). Jeder, der das Gästebuch in den letzten Jahren verfolgt hat, sieht, wie Lohnschreiber und ich behaupte, auch die REDAKTION, postet. Jeder merkt, dass Beiträge ohne Kommentar einfach zensiert werden. Jeder merkt, dass die Innenpolitik bejubelt wird, dass die EU bejubelt wird, dass die Nato bejubelt wird, dass der böse Putin an allem Schuld trägt, dass die Agenda2010 bejubelt wird, dass die Rente leider nicht mehr finanzierbar ist, Pensionen aber schon, vor allem die von Herres, Schönenborn und Mikich!
Kommentar 196: Andreas schreibt am 30.10.2016, 10:20 Uhr :
Ich schlage vor, Sie thematisieren a) die sehr schlechten High Schools, b) die mangelnde Auslandserfahrung der meisten Amerikaner (bis zu dem Zeitpunkt, als Karibik-Kreuzfahrten noch "ausweisfrei" möglich waren, hatten gerade mal 6% de Amerikaner einen Reisepass), und vor allem c) die Presselandschaft in den USA: die allermeisten Menschen sehen ausschliesslich TV-Sender, die klar die eine oder andere Partei vertreten (Fox News ist ein extremes Beispiel). Medien, die nicht die eigene Meinung wiederspiegeln, werden völlig ignoriert. Es gibt keine Diskussionen mehr; selbst Wohngegenden werden heute nach Parteizugehörigkeit ausgewählt.
Kommentar 195: Schneider schreibt am 30.10.2016, 10:19 Uhr :
Mit Merkel und Gabriel an der Spitze sollten wir uns mit Kritik an den US-Wahlen zurückhalten.
Kommentar 194: Karl Heinz schreibt am 30.10.2016, 10:17 Uhr :
Im Zusammenhang mit der Industrie 4.0 las ich kürzlich, dass es eine medizinische Datenbank gibt, mit der Ärzte ihre Diagnosen abgleichen. Mittlerweile hat diese Datenbank so viele Informationen, dass sie Zusammenhänge erkennt, auf die die Ärzte gar nicht gekommen wären. Ich hoffe nun, dass es die Industrie 4.0 schafft, auch Politiker und Regierungen durch Computer zu ersetzen. Einfach die Verfassungen aller Staaten eingeben, alle Gesetze, die regionalen und nationalen Besonderheiten berücksichtigen und die Menschenrechte und schon haben wir eine nahezu unfehlbare Weltregierung. Schlimmer als mit ca 200 korrupten Regierungen, die ausschließlich die Wirtschaftsjongleure unterstützen und ständig Kriege anzetteln, kann das auch nicht werden!
Kommentar 193: von Boelitz-Ehrenberg schreibt am 30.10.2016, 10:16 Uhr :
Amerikaner mögen Martin Luther: Wer noch nie in den USA war und mit den (sehr offenen, deutschfreundlichen) Amis sprach, sollte dies seinen Ausführungen voran stellen. Damit man weiter- blättern kann. Einige Tiraden gegen die USA und Trump könnten aus bestimm ten Medien-Erzeugnissen abgepinnt sein. Also: Alles übernommen, kein Eigen-anteil an der "eigenen" Meinung. Wer das Harz der Wälder Manitobas und die Hitze New- Mexikos gerochen hat, merkt sich für immer, dass die USA kein enges Europa sind. Sondern mit --völlig anderen Maßstäben-- ein eigener Kontinent. Viele Amis wissen, wo Martin Luther geboren wurde und die Bibel umschrieb. Berlin interessiert sie viel weniger. So ist "Gods own Country". Übrigens, ihr guten Deutschen, wo wurde Luther geboren? Meine letzte "Prüf- ung auf Luther" hatte ich auf einem MSC-Schiff in der Karibik. Deutsche hatten sich , wohl mangels engl. Kenntnissen und Mut, nicht in gr. Zahl eingefunden.
Kommentar 192: B. Krämpfert schreibt am 30.10.2016, 10:16 Uhr :
Gast Charles King Mallory ist ehemaliger Leiter des Berliner Aspen Institute. Aspen Institute? Das ist doch einer der Thinktanks, die in der ZDF- Anstalt vom 29.4.2014 mit dem Thema "Der Einfluss der Eliten auf deutsche Leitmedien" thematisiert wurde. Also mit dem Moderator und anderen Gästen heute eine volle transatlantische Breitseite im Presseclub. Nach erneuten dramatischen Einbrüchen bei den Verkaufszahlen u.a. der Springer-Presse ist langsam nur noch der Presseclub ein geschützter Raum für die Verbreitung der transatlantischen Einsicht von guten und schlechten Kriegen und ihren Führern und der Notwendigkeit, Russland mit Waffen und Soldaten in Verbindung zu bringen und nicht etwa mit Wirtschaftschancen.
Kommentar 191: Carina Stoltze schreibt am 30.10.2016, 10:16 Uhr :
Quark = alles nur von kommerziellen Medien aufgeblasener Zirkus! Die USA sind ebensoviel - oder wenig - zerrissen wie DE oder Russland oder sogar Saudi-Arabien (immerhin ein Staat inmitten eines rundum brennenden Erdteils). Sorgen sollte man sich vielmehr um Italien machen, das wohl geologisch zu zerbrechen droht und denmächst vielleicht vom Stiefel zur Stiefelette wird. Mein Tipp: Besuchen Sie Italien, solang´es das noch gibt.
Kommentar 189: Klaus Keller schreibt am 30.10.2016, 10:14 Uhr :
@Kommentar von " Moderation", 29.10.2016, 20:44 Uhr: "..noch gibt es in diesem Forum "Lohnschreiber". // Das vermute ich auch aber das können wir nicht wissen. @E.Dreier", 29.10.2016, 20:44 Uhr // Für die "hervorragenden "Merkelpolitik" gibt es zu wenig Zeilen in diesem Forum. Ein "Lohnschreiber" könnte so nichts verdienen; es ist nicht plausibel. Es könnte zwar sein, dass der "Pressesprecher von Heiko Maas" nicht nur bei Plasberg und Will zum Klatschen abgestellt ist sondern auch noch ein paar Zeilen schreibt. Es ist aber wahrscheinlicher, dass bei der Masse der kritischen Stimmen jemand mal dagehalten will und dabei übertreibt. Manpulation in Foren gibt es sicher, es ist aber mehr ein Problem bei US-Kapiatlgesellschaften wie Facebook oder Twitter. Da kann es gut sein, dass man sich unbemerkt mit einem Textautomaten streitet.
Kommentar 185: Norbert schreibt am 30.10.2016, 10:10 Uhr :
Was für eine Wahl. Wird es für Mensch und Mitwelt danach besser? Das darf bezweifelt werden. Wie die Sinnhaftigkeit der geplanten Sendung. Wer obsiegt wird die Welt in den Krieg führen. Die Begründungen unterscheiden sich marginal. Sicher ist: Danach wird gesagt, es sei alles versucht worden. Und den demokratischen Menschen, die nicht gewählt haben, wird man Gleichgültigkeit, Egoismus, antidemokratisches Verhalten vorwerfen. Obgleich sie keine wirkliche Wahl hatten - so teuer dieses Spektakel auch ist.
Kommentar 184: Wolfgang M schreibt am 30.10.2016, 10:09 Uhr :
@"A. Irlmeier", heute, 09:54 Uhr: "Mit Clinton steuern wir schnurstarcks in den 3. Weltkrieg, ..." ---- Das ist natürlich Unfug. Auch weiterhin schützen die Atomarsenale der Amerikaner und Russen gegen einen Weltkrieg. Jeder offene Krieg zwischen USA und Russland führt zum Selbstmord, egal wer anfängt.
Kommentar 182: Hajo schreibt am 30.10.2016, 10:06 Uhr :
Ich schreibe, weil ich ja selbst keine Zahl überprüfen kann, in der Möglichkeitsform. Im Jahre 1908 sollen im US-Wahlkampf 2 Millionen, 2012 -2000 Millonen US-Dollar ausgegeben worden sein. Nur 0,05% der US-Amerikaner sollen in der Lage sein, mehr als 10.000 US-Dollar zu spenden. Zwischen 30 und 70% ihrer Zeit sollen US-Politiker aufwenden um Spenden zu sammeln. Will man etwas Senator werden, sollte man pro Tag 15.000 US-Dollar aufbringen können. Die Frage die sich stellt: Für wen machen diese Leute Politik? Bestimmt nicht für den normalen US-Bürger. Und sowas nennt sich Demokratie. Deshalb ist es vollkommen egal wer gewinnt!
Kommentar 179: Dietmar Else schreibt am 30.10.2016, 10:02 Uhr :
Dies ist die Wahl zwischen zwei wirklich sehr großen Übeln. Die Zustimmung für Bernie Sanders war sehr groß. Dies wäre eine gute Sache für das nordarmerikanische Volk und die Völker der Welt. Es müsste viel weiter Wissen verbreitet werden wie viele Tote und Zerstörungen die US-Regierungen in den letzten Jahrzehnten ausgeführt haben. Billionen Dollar haben sie für Kriegswaffen ausgegeben. Prozentual haben sie mehr Schulden als Griechenland.
Kommentar 176: Henner schreibt am 30.10.2016, 09:54 Uhr :
@Pavel Deutscher, heute 9:24 Uhr EINSPRUCH! Sie sollten sich erstmal schlau machen, bevor sie drauflos schreiben. Trump ist gegenüber Rußland nicht feindselig. Clinton hat bereits als Außenministerin in den USA den IS mit aus der Taufe gehoben im Irak. Der heute von Rußland zu recht bekämpft wird.
Kommentar 175: A. Irlmeier schreibt am 30.10.2016, 09:54 Uhr :
Mit Clinton steuern wir schnurstarcks in den 3. Weltkrieg, Clinton gibt selber zu Sie will ohne UN-Mandat und gegen das Völkerrecht eine Flugverbotszone in Syrien errichten, die Wallstreet fordert die TAP Pipeline und die Clinton ist der beste "Mann" der Wallstreet udn Goldman-Sachs etc. wie wir alle wissen. Nur dieses mal werden Russland und China nicht nachgeben und Assad fallen lassen, aus Libyen haben beide gelernt.
Kommentar 173: B.Langer, Weimar schreibt am 30.10.2016, 09:52 Uhr :
Amerika wählt für sich eine (dritte) Isolation. Trump sagt den Leuten im Grun- de: "Wählt Hillary und ihr zahlt weiter für die Welt !" Amerika wählt gewöhn- lich den preiswertesten Kandidaten. Deutsche haben sich seit Ronald Reagan immer nur geirrt. Sogar beide Bushs gelten als hinnehmbar erfolgreich. Der Obama gilt längst als Unglück. Es ist frappierend, wie hier für eine Tatsachen-umkehr gearbeitet wurde. Lebt eine alte Journaille ihre US-Feindlichkeit der Studentenzeit aus ? Sind die Intendanten oder Herausgeber an der schrägen Weltsicht schuld ? Die US-Isolation wird uns enorme Kraft und sehr viel Geld kosten. Am Beginn der Zeit mangelhafter Verteidigung und zusätzlicher Lasten durch Einwanderung in die Sozialsysteme. Das kostet uns die Lebensqualität. Und viele Deutsche rätseln an der Person Trump , zu mehr reicht es nicht ? Die Gegnerschaft zur USA hat uns 2 Weltkriegs-Niederlagen gebracht. Ist es nicht an der Zeit zum unverbrüchlichen Verbündeten zu werde ...
Stellungnahme 172: Moderation schreibt am 30.10.2016, 09:42 Uhr :
@alle: Bitte kehren Sie zum Thema der Sendung zurück. Der aktuelle Presseclub heute diskutiert über den Wahlkampf in den USA und nicht die Wirtschaftskompetenz der Parteien oder einzelner Politiker in Deutschland.
Stellungnahme 170: Moderation schreibt am 30.10.2016, 09:32 Uhr :
@Bernie: Es wird uns oft unterstellt, dass wir als Presseclub-Redaktion oder als Sender selbst Kommentare im Gästebuch posten oder "Lohnschreiber" dafür beschäftigen. Darauf bezog sich die Aussage. Solche "Lohnschreiber" gibt es nicht.
Kommentar 169: Ingo Kampf schreibt am 30.10.2016, 09:46 Uhr :
Ich bin wirklich gespannt, wie die Gäste die "Kurve" bekommen? Die beiden Vertreterinnen des ÖR-TV's/Rundfunks tun sich ja bereits per Weltanschauung schwer mit Trump. (Pohl ehemals TAZ!!) Bei dem ehemaligen Wahlkampfmanager des Republikanischen Kandidaten aus Ohio bin ich gespannt. Trump hat den herausgekegelt. Kann Mr. King Mallory "objektiv" gegenüber Trump sein? In den USA wird in weiten Bereichen Frau Clinton als korrupt und der Wall-Street verpflichtet eingestuft. Wäre so eine Frau in Deutschland wählbar? Haben die Medien - allen voran die ÖR - bisher ein falsches Bild der beiden Kandidaten gezeichnet! Wie gesagt - ich bin gespannt. Wenn es nur wieder Trump-Bashing gibt, werde ich weiterzahlen. Nur ist das keine Demokratieabgabe mehr!
Kommentar 168: Holger schreibt am 30.10.2016, 09:44 Uhr :
Deutschland ist auch ein zerrissenes Land dank Merkel. Hier muss auch eine Ablösung erfolgen-aber subito! Korruption ist auch hier in Bundestag -und Bundesregierung vorhanden. Bei Clinton tut sich gerade ein neues "Watergate" auf mit ihren kriminellen und korrupten Machenschaften.
Kommentar 165: Karl Winkler schreibt am 30.10.2016, 09:41 Uhr :
Man sollte erst mal klären welches die wahren Motive unserer Presse sind derart überzogen auf Trump herumzuhacken. Mir ist jedenfalls ein Vollblutmann der das Leben liebt lieber als verkniffene frustrierte Politiksoldaten.
Kommentar 164: Irene Latz schreibt am 30.10.2016, 09:39 Uhr :
Im Unterschied zu anderen Foristen mag ich die USA sehr. Weil Fehler Mächtiger aufgedeckt werden, Stichworte: Sarbanes-Oxley-Act, USA vs. FIFA/Deutsche Bank/VW (sogar wenn es den Melder in Lebensgefahr bringt: Edward Snowden! Thomas Drake! Chelsea Manning, …).Offenbar stimmt nun etwas mit dem Wahlsystem nicht, denn die Amerikaner wünschen sich keinen der beiden diskutierten Kandidaten, die anderen Kandidaten haben jedoch keine Chance: können Sie den „Schwachpunkt“ im Wahlsystem herausarbeiten? Und ich hätte auch gern die Liste der Wahlkampf-Versprechen von Hillary Clinton. Eben weil ich gegen Betrug bin (als spätere Checkliste, sozusagen. Obama hatte Whistleblowerschutz in Aussicht gestellt, nicht wahr?).
Kommentar 163: Wolfgang M schreibt am 30.10.2016, 09:33 Uhr :
Die Amerikaner können ihre Kandidaten direkt wählen und sie haben sich für Trump und Clinton entschieden. Die anderen Kandidaten scheinen eben noch unerwünschter gewesen zu sein. Nun können sich die Amis nicht über die Auswahl beklagen. Sie war Volkes Wille. Aus der Ferne lässt sich die Auswahl beklagen. In 14 Tagen ist die Wahl endlich vollendet. Diese US-Wahl über 6 Monate ist völlig zerrissen. Und sie kostet! Da lobt man sich die Wahl in Frankreich. Die Kandidaten treten an. Dann wird gewählt. Eine oder zwei Wochen später wird zwischen den beiden Besten gewählt. Das war es.
Kommentar 162: Bernie schreibt am 30.10.2016, 09:32 Uhr :
Werte Moderation, dass es hier keine "Lohnschreiber" geben soll, kann nur eine bloße Behauptung sein. Oder könnt Ihr das beweisen? Oder überhaupt kontrollieren? Ich behaupte nicht, dass Leute dafür bezahlt werden, obwohl es möglich wäre, aber ich bin mir sicher, dass auch hier zumindest "Parteisoldaten" unterwegs sind. Wenn ich z. B. "Dr. Angela Merkel" lese, muss ich schon lachen und weiß was kommt. Etwas Medienkompetenz sollte schon vorhanden sein. Sonst geht man nämlich auch den Bots von Trump und Clinton auf den Leim. Und noch eine Nachfrage: Werden die Anrufer nach ihrer Meinung gefragt oder nicht (,aber laut Selbsauskunft nicht selektiert)? Ich bin übrigens für absolute Meinungsfreiheit (auch anderer Meinungen). Da sind uns die Amis ganz klar voraus.
Kommentar 161: von Boelitz-Ehrenberg schreibt am 30.10.2016, 09:30 Uhr :
Schönen Sonntag zusammen! Wer nicht mit der USA ist, ist faktisch gegen sie. So sehen das die Amis. Weil sie pragmatisch sind. Trump verspricht Änderungen. Amerika wieder "groß" zu machen, heisst Rückzug. Heisst, wofür weiter Dollars augeben für Neutrale, gar Gegner? Wenn die USA kein Geld und keinen Weizen nach Ägypten liefern würde, herrschte dort noch mehr Not. Ägypten kann 20% seiner Bürger (17 Millionen) längst nicht mehr ernähren. Wohin werden sie gehen ? Trump und Clinton haben Viele in der Hand, und Viele merken es nicht mal. Amerika wird bleiben, wir aber stehen an der Klippe. Wir haben zuviele Kostgänger und ver- lieren noch Verbündete? Das ist die Wahrheit. 40 Staaten ziehen mit den USA in die Kriege der UN. Sie sorgen für ihr Ranking im Weißen Haus. Wir sind zu dumm, unsere eigenen Interessen zu erkennen. Als sei dies schon Faschismus.
Kommentar 159: Johanna von D schreibt am 30.10.2016, 09:26 Uhr :
Vor jeder Wahl zieht der Bürger seine Bilanz. Was ist in der Vergangenheit geschehen im Land? Das ist das Thema mit der höchsten Brisanz. Da hilft auch kein noch so grosses Versprechen mehr. Für die Menschen müssen nachhaltige Lösungen her. Auch das Medienspektakel interessiert nicht so sehr. Bei der Kandidatin Clinton wissen die Leute woran sie sind. Die Einmischung in fremde Länder war nicht in ihrem Sinn. Sie war für die Außenpolitik kein Gewinn. Vielleicht gereicht Trump Amerika zur Ehre, wie es am Anfang beinahe Obama gewesen wäre. Der Ausgang der Wahl ist noch offen, da können wir vielleicht noch auf ein Wunder hoffen.
Kommentar 157: Pavel Deutscher schreibt am 30.10.2016, 09:24 Uhr :
Wenn Trump gewinnt gibt es Krieg. Wenn Clinton gewinnt auch. Keiner ist da der die stoppt!
Kommentar 156: Franz schreibt am 30.10.2016, 09:23 Uhr :
Im Presseclub der ARD wird ständig von den Problemen hier in Deutschland abgelenkt. Woran liegt das?? Ist es T. Buhrow der dahinter steckt beim WDR? Seitdem der Intendant ist, läuft beim WDR einiges schief. Wäre er bloß in Amerika geblieben!! "Schaut dem Volk mal mehr aufs Maul!" Ansonsten boykottieren wir die Gebühren.
Kommentar 155: Christian Wilfert schreibt am 30.10.2016, 09:22 Uhr :
Trump - Trump - Trump wird immer wieder plakatiert: Der hat dochkeine politische Erfahrung! Schlimmer als bei George Dappelju, diesen erfahrenen Kriegsverbrecher und dieser kriegs- und krisenlüsternen Hillary, kann es nun auch nicht mehr kommen. Es wird aber endlich Zeit, dass wir uns von diesem großen Bruder abnabeln und deutsche, wie auch europäische Interessen in den Mittelpunkt unseres politischen Handelns stellen. Also lasst uns 2017 Mutti abwählen!
Kommentar 154: Johannes schreibt am 30.10.2016, 09:18 Uhr :
Die Riege der heutigen Presseclub-Gäste lässt wieder das Übliche erwarten: Trump-Bashing und Clinton-Lobhudelei.
Kommentar 153: Angermeir schreibt am 30.10.2016, 09:17 Uhr :
Wie ungeschickt Trump und wie smart Hillary Clinton ist, zeigt sich am besten daran, dass Clinton es verstanden hat, ihre aggressive Außenpolitik bei all den bisherigen Diskussionen zu verharmlosen. Hillary Clinton und den Medien ist es gelungen, die Entgleisungen Trumps als viel gravierender hinzustellen als Hillarys radikale außenpolitische Ansichten. Die wurden und werden in ihrer Tragweite offensichtlich total falsch eingeschätzt. Für die westliche Welt, die gegenwärtig Clinton unterstützt, wird die Thronbesteigung Clintons zu einem fürchterlichen Bumerang werden.
Kommentar 152: Michael Schneider schreibt am 30.10.2016, 09:16 Uhr :
Schon Georges Clemenceau soll im Jahre 1930 von einem Amerika gesprochen haben, dessen Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur verlaufen ist. Wenn man sich Trump und Clinton anschaut, hat diese Entwicklung sich bis heute fortgesetzt. So scheint der Spruch von B. Brecht: „Wenn Wahlen etwas verändern würden, wären sie schon längst verboten“, doch seine Richtigkeit zu haben. Fragt sich nur: Wo ist eine Alternative? Vielleicht z.B. in der BRD als Vorbild für andere Länder: Ein Bedingungsloses Grundeinkommen von 2.000 € pro Monat und einem Mindestlohn von wenigstens dem Doppelten? Dann könnten Wahlen und viele Gesetze möglicherweise komplett überflüssig werden und uns viel Politik erspart bleiben.
Kommentar 149: Gerd A. Botta schreibt am 30.10.2016, 09:13 Uhr :
Wie kann man auf die Idee kommen, die deutsche Wirtschaftsstärke käme durch G. Schröder? Richtig ist dagegen, dass die SPD Jahrzehnte lang alle Arbeits-Reformen bekämpft hat. Als nach 1998, am Beginn der Ära Schröder-Lafontaine, die Arbeitslosenzahl rasant über 5 Mio. stieg, das Scheitern der SPD bevorstand, hat Schröder das Ruder rumreißen müssen. Gegen den Widerstand der Masse in der SPD. Sein Scheitern in 2005 ist damit verbunden. Die deut- sche Wirtschafts-Stärke liegt in Deutschlands Süden. Es sind 3 Bundesländer, die mit Abgaben im Länderfinanzausgleich 13 andere mit bezahlen. Bis zu 50% des Landes-Haushaltes. Rot-Grün tut nicht gut. Es schöpft aus dem Vollen und reklamiert, infolge der Medienmacht (100 Parteizeitungen) , später den Erfolg für sich. Das leise Gefühl der Leute, die SPD sei eine Partei der polit. Blender, stellt sie inzwischen ins 22%-Abseits. Ihr neustes "Erfolgsmodell" ist R2G. Sie braucht die Mauerschützen-Partei. Und es langt trotzdem nicht.
Kommentar 148: Andreas schreibt am 30.10.2016, 09:13 Uhr :
Schauen wir Clintons Werdegang einmal genauer an. Im Jahr 2003 stimmte sie – als demokratische Senatorin – für den vom Republikaner George W. Bush geforderten Krieg gegen den Irak. Wenn ich mich recht erinnere, dann war sie es, die sich als damalige Außenministerin für die Beseitigung Gaddhafis in Lybien einsetzte. Die Folgen aus diesen Kriegen sind uns allen bekannt: Hunderttausende von Toten, Flüchtlingsströme, die Europa zu schaffen machen, und - nicht zu vergessen - die Tausende von Toten im Mittelmeer, die auf ihrer Überfahrt nach Europa ertranken. Hillary Clinton ist für dieses Desaster mitverantwortlich. Und so eine Frau soll Präsidentin der USA und damit die mächtigste Frau der Welt werden? Da kann einem nur Angst und Bange werden.
Kommentar 147: Walter Risan schreibt am 30.10.2016, 09:10 Uhr :
Die Kandidaten kann man überspringen und sich das Programm der AUSA-Konferenz der US-Armee in Washington anhören, dann ist die Richtung klar. Generalstabschef Mark Milley hat Russland als die oberste Bedrohung für die Vereinigten Staaten bezeichnet : Ihr werdet gegen die amerikanische Armee verlieren, ein Krieg zwischen den beiden Nationen sei in der Zukunft praktisch garantiert ! Oh erinnert mich an den Film Dr.Seltsam / aus den FILM von 1963 zitat General Buck Turgidson ( George Campbell Scott ) : Die eigenen Verluste könnte man dann bei 25 Millionen Toten halten, was gegenüber 150 Millionen bei zögerlichem Handeln noch als Erfolg gewertet werden könne. We’ll Meet Again... NATO = United States European Command. Stoltenberg sein Cehf ist Curtis M. Scaparrotti. Die Befehlskette verläuft vom US-Präsidenten aus. Kampf gegen regionale Militärmächte das ist für uns existenziell.
Kommentar 146: Bert schreibt am 30.10.2016, 09:08 Uhr :
Wacht endlich auf, Amerika ist mit H. Clinton noch unberechenbarer, als jetzt schon mit Obama. Wen Merkel für Freunde hält ist schon verwunderlich. Man läßt die USA hier weitermachen mit Abhörungen etc. Das No Spy-Abkommen ist genauso ein Märchen wie Meinungsfreiheit in Deutschland. Es wird gelogen und betrogen und die deutsche Regierung deckt auch noch die amerikanischen Aktionen hier bei uns. Die USA brechen weiterhin deutsches Recht. Eine Kanzlerin, die diese Übergriffe zuläßt muss ihr Amt verlassen. Das muss Konsequenzen haben. Mit Clinton als Präsidentin wird sich dieser unhaltbare Zustand noch verschärfen.
Kommentar 143: Ron Winter schreibt am 30.10.2016, 09:00 Uhr :
Sehr geehrter Presseclub, Kümmert euch´mal lieber um die zahlreichen Probleme in Deutschland. Wann endlich werden die Inhalte unserer fragwürdigen Regierung von den Medien so akribisch ausgeleuchtet, wie auch in gewohnter Weise über andere Nationen berichtet wird? Was zum Beispiel ist mit der Kanzlerfrage? Über das eigenwillige Verhalten der Bundeskanzlerin wird meines Erachtens viel zu wenig gesprochen. Der Spiegel schreibt unter dem Bild von Merkel: Wie lange noch? Andere berichten, sie sei die beliebteste Politikerin Deutschlands. Warum nicht einmal darüber im Presseclub sachlich und emotionslos diskutieren? Freundliche Grüße Ron Winter
Kommentar 142: Frank S. schreibt am 30.10.2016, 08:59 Uhr :
Die beiden sollen das Beste sein,das die U.S.A. zu bieten haben? Haben die nichts besseres an Politikern?Dann aber gute Nacht.
Kommentar 141: Schmitz schreibt am 30.10.2016, 08:52 Uhr :
Wenn Trump gewinnt ,hat es sich ausgemerkelt.
Kommentar 140: B.Langer, Weimar schreibt am 30.10.2016, 08:52 Uhr :
Markus LANZ ist eben in den USA unterwegs gewesen. Von Frisco an die Ost- küste. Wahl-Klima schnuppern. Er hat die unterschiedlichsten Leute befragt. Einen schwarzen Taxifahrer. Einen Schwarzen im Zelt, in einer Stadt. Eine schwarze Kleinfamilie in einem Gangster-Viertel. Texaner an einem Grill, alle mit einer Glock bewaffnet, die sie offen tragen. Ein älteres Ehepaar, das nach der Immobilienkrise im Wohnwagen lebt usw.. Zum sichtlichen Erstaunen von LANZ ist die Tendenz eher GEGEN CLINTON gerichtet ! Amerika erwartet und will Änderungen ! Dies jetzt. Tenor: "Hillary macht so weiter, und es beutelt uns noch mehr und länger!" Die deutsche Anti-Trump-Kampagne wird hier schwer schaden. Wenn sich Amerika z.B. nur ein bisschen aus der NATO zurück-zieht, kommen enorme Lasten auf Deutschland zu. Es scheint, dass das polit. Amerika es so will. Die Zeit der "Rosinen-Bomber" ist für uns vorbei. Auch Donald T. will den US-Polizisten nicht mehr herumschicken. A ...
Kommentar 139: Peter Tillmann schreibt am 30.10.2016, 08:51 Uhr :
Trump wird Deutschland zur Kasse bitten. Vom Luftwaffenstützpunkt Ramstein aus führt das US-Militär seinen Drohnenkrieg durch. Auch befinden sich dort die größte Logistik-Einheit der US-Armee in Europa, das größte Waffen- und Munitionslager der Welt, mit 130 B-61-Atombomben das größte US-Atomwaffenlager außerhalb der USA und das größte US-Militärkrankenhaus außerhalb der USA. 35.800 US-Soldaten befinden sich derzeit in 19 Militärbasen in Deutschland. Wie man daran deutlich erkennt, könnte Washington ohne die Hilfe Deutschlands ihren Welteroberungszug so in der Art kaum durchführen. Die Reaktion Von Frau Merkel auf Trumps Sieg wird ihr Waterloo werden.
Kommentar 137: Erika Rosenholz schreibt am 30.10.2016, 08:38 Uhr :
"Ingo Kampf ", heute, 07:23 Uhr: Im Gegenteil, Merkel hat die Schulden Deutschlands in iherer Amtszeit mehr als verdoppelt.
Kommentar 136: Elke schreibt am 30.10.2016, 08:36 Uhr :
Kommentar von "Assmann", heute, 07:02 Uhr: "Wahlgeschenke werden die amerikanischen Wähler nicht erhalten". Die erhalten wir doch auch nicht wirklich, oder? Es gibt ja weder die versprochenen Steuersenkungen (Mehr Netto vom Brutto), Milderung der kalten Progression, Mietpreisbremse (funktioniert eh nicht). man versucht mit 5€ mehr H4 bzw. Kindergeld und ein paar Euro mehr Rente die Wähler zu kaufen, und es fallen immer noch zu viele darauf rein. Nach der Wahl ist kein Geld dafür da, aber man hat seine Posten im BT. Hier wird also genauso gelogen, wie in USA.
Kommentar 135: Martin Schulz schreibt am 30.10.2016, 08:36 Uhr :
Hallo, was sollte uns die Show, die in den USA abläuft, interessieren? Schönen Tag
Kommentar 134: Olli schreibt am 30.10.2016, 08:34 Uhr :
Ich denke, dass da was wir in den USA sehen sich überall auf der Welt abspielt. Wir sind derzeit in einer langen und heftigen Debatte darüber wie wir zusammenleben möchten. Bleiben wir im Westen offene Gesellschaften und nehmen die Herausforderungen an? Verkriechen wir uns ins Nationale und sagen was geht uns die Welt an? Welche Regeln geben wir der Welt? Wie liberal soll diese Welt sein?
Kommentar 131: Ingo P. schreibt am 30.10.2016, 08:21 Uhr :
Ob Herr Trump oder Frau Clinton, bei beiden wird das Wirtschafts-System nicht geändert/entwickelt das überfällig ist, auch in Deutschland ! Die Deregulierungen und Entfesselungen u.a. im Arbeitsrecht und Finanzen, durch ROT-GRÜN verursacht, zeigt uns den Weg der Entsolidarisierung einer Gesellschaft, in den USA bereits zu besichtigen ! WIR haben diesen kranken Kapitalismus und Lobbyismus nachgeäfft und unter dem Deckmantel "Agenda" versteckt. Der aktuelle Stand des Barvermögen ohne Immobilen in Deutschland sagt alles aus ! Die oberen 10% reichsten besitzen etwa 70% und mehr als 50% der Bürger besitzen kein Barvermögen, Tendenz steigend.
Kommentar 130: d.schulz schreibt am 30.10.2016, 08:16 Uhr :
Peter Hans Wolfgang, nein, es ist schlimm genug das über die Kandidatur von Miss Clinton überhaupt diskutiert wird. Sollte sie an die Macht kommen sieht es für die Zukunft düster aus.
Kommentar 129: Gerd A. Botta schreibt am 30.10.2016, 08:15 Uhr :
Nachdem ich mir eine Rede von Trump auf CNN im Original angehört hatte, merkte ich, dass hier unrichtig berichtet wird. T. gibt keine Dummheiten von sich. T. wirkt ernst statt clownesk. Er weiss bestimmt was er sagt und steht auch dahinter. T. gliedert seine Rede nachvollziehbar. Dass T. das Land wieder "great" machen würde, sagt jeder Politiker. In D. ist es nur nicht opportun, es ganz direkt zu sagen. Was wird in USA passieren, wenn T. gewinnt: Kurz, ein neuer Isolationismus ! Das gewaltige US-Wirtschaftspotential wird nicht mehr in die Welt verschenkt werden. Die NATO müsste sich wieder stärker selbst finanzieren. Viele Staaten bekämen dank T. weniger Wirtschafts- und Katastro-fen-Hilfe. US- Truppen würden noch stärker, aber das im Pazifik. Wenn es dumm kommt, ziehen sich auch die Geheimdienste zurück. Frei nach Trump: "Without us, Krauts !" Es wird sich auch diplomatisch abkühlen. Das BIP der USA beträgt dann statt 54 Tsd. Dollar p.P. 60 Tsd.. Unseres sink ...
Kommentar 128: Peter Schulze schreibt am 30.10.2016, 08:04 Uhr :
Fast jeder US-Präsident der letzten 20 Jahre hat irgendwo auf der Welt seinen eigenen Krieg angefangen. Die Bush-Krieger, Bill Clinton, Obama. Anscheinend will Trump will aus dieser Praxis ausscheren, doch wird er (deshalb?) von den Medien nieder gemacht. Auch H. Clinton wird einen anfangen, und es ist zu befürchten, das es der letzte ist. Allein ihre Aussage, das Trump den Atomkoffer nicht kriegen sollte (Sie aber schon?) sollte die Menschen aufwachen lassen. Eines sollte allen Beteiligten doch klar sein: Sie werden nicht in den Geschichtsbüchern stehen. Denn nach Druck auf den Knopf gibt es auch keine Geschichtsbücher mehr!
Kommentar 126: Diethart Bremerich schreibt am 30.10.2016, 07:59 Uhr :
"Ich wünsche jedem Land Volksvertreter im eigentlichen Sinn, die sich um die Belange der eigenen Bürger kümmern." Es gibt nicht "Das Volk". Die Einen wollen mehr Hartz-Knete und die Anderen weniger Steuern zahlen, um nur ein Beispiel zu nennen. Ein Anderer hat ja auch schon geschrieben, das auch D ein zerissenes Land ist, also welchem Volk soll die Regierung dienen? Anders als in D wurden die Präsi-Kandidaten auch vom "Volk" gewählt. Wenn sich die den Demokraten Nahestehenden für Clinton und nicht für Sanders entschieden haben, dann muss das ja wohl irgendwelche Gründe gehabt haben. Trump wollten Viele, weil er Anders ist, so wie bei uns die AFD. Wie viele von dem anders dann wirklich glücklich währen, ist eine andere Frage.
Kommentar 125: Amanita Caesarea schreibt am 30.10.2016, 07:50 Uhr :
Einen schönen Winterzeitsonntag an Alle, Sowie die Monarchien durch den und im 1.Weltkrieg vor genau 100 Jahren ein Auslaufmodell wurden.So sieht man heute, daß die heutigen Demokratien mit diesem dauernden gewähle ein quälendes Auslaufmodell sind.Genau wie in der freien Wirtschaft muss alles schlanker gemacht werden um die wirklichen Probleme und dem wesentlichen der Menschen mit ihren Familien anzugehen.Die heutigen Staats -Herrschaftsformen mit Wahlen,Krieg und Leid müssen ein ENDE haben. Trump gegen Clinton – Zweikampf um ein zerrissenes Land
Kommentar 123: Marianne Wittmiss schreibt am 30.10.2016, 07:32 Uhr :
Vor Trump hege ich keine besondere Hochachtung - er hat viele Fehler und kein besonders gutes Auftreten. Mir haben seine Äußerungen gegen Minderheiten und seine zweifelhaften Ansichten zu Frauen nicht gefallen. Aber er ist ein Waisenknabe gegen eine höchst gefährliche, manipulative Clinton, die bereits jetzt mit ihrem Einsatz für den Libyenkrieg vielen Menschen das Leben kostete. Trump als Präsident wäre für die Welt sicher nicht die edelste Wahl - aber erträglich. Clinton wäre noch zerstörerischer und grausamer für die Welt, als es die bisherige am. Politik schon war. Es ist bemerkenswert, dass der linke Filmemacher Michael Moore sich in einem leidenschaftlichen Statement für Trump und gegen C. aussprach. C. will in Syrien gegen Russland agieren und beschwört damit den 3. Weltkrieg herauf. Guter, klarer Kommentar auch von J. Augstein bei SPIEGELonline, der ebenfalls Trump für das kleinere Übel hält. M. Wittmiss
Kommentar 122: Bart schreibt am 30.10.2016, 07:28 Uhr :
Trotz erneuten Aufflackerns der E-Mail-Affäre wird Hillary schlussendlich das Rennen machen. Denn die Gemäßigten werden am Ende das kleinere Übel wählen. Auch wenn sich gewisse Mobilisierungseinbußen abzeichnen. Und die meisten sozial-liberal Gesinnten werden angesichts des Affärchens nicht zuhause bleiben, sondern bestrebt sein, den GAU zu verhindern. Ein Teil der Konservativen wird auf Johnson - in Utah auch auf McMullin - ausweichen. Nur die Hardcore-Trumpisten werden ihrem Idol treu bleiben. Denn sie wollen mehrheitlich "ein Oberhaupt, das die Regeln bricht." (vgl. PRRI - zit. n. Tagesspiegel online ("Warum einige Amerikaner Trump wählen werden" (Marcia Pally)))
Kommentar 121: Ingo Kampf schreibt am 30.10.2016, 07:23 Uhr :
Kommentar von @Nele (19:52). Sie sollten sich mehr mit Wirtschaftsgeschichte befassen. Ein Grund für den Ausbruch des 1. Weltkrieges war der rasante wirtschaftliche Aufstieg Deutschlands. (Clark, Schmidt) Die von Egon Bahr edierten Tagebücher des jungen Kennedy von seinen Privatreisen durch Europa sagen Erstaunliches über Deutschland( besser als die anderen). Das Wirtschaftswunder nach dem Krieg war das Ergebnis hervorragend ausgebildeter Leute. In dieser Zeit wurde Frau Merkel von ihren Eltern in die DDR gebracht und lernte sicher viel - aber nichts von Wirtschaft. Schröder hat mit der Agenda den Weg aus der Verkrustung geschafft, während Frau Merkel für den Irak-Krieg war. Frau Merkel fährt nur die Ernte einer inzwischen gelungenen Wiedervereinigung ein. Sie selbst hat zum wirtschaftlichen Wohlergehen Deutschlands kaum beigetragen.
Kommentar 119: Simon schreibt am 30.10.2016, 07:03 Uhr :
Trump, auch wenn er sich teilweise wie ein Hauklotz ausdrückt, er beschreibt aber die Realität, ob nun in den USA oder in der Welt.Gerade bei uns gibt es ja immer 2 Wahrheiten.Einmal die reale Wahrheit,eine Wahrheit die unsere glatt gebügelten und gleichgeschalteteten Politiker nicht hören möchten, dann ihre Wahrheit die natürlich keine ist.Unsere politische Klasse findet Demokratie ganz toll, natürlich nur solange der Bürger sich so entscheidet wie Merkel und Co. das wünschen.Ist das Demokratie?Trump finanziert sich selbst, das finde ich sehr angenehm.Ihm traue ich auch zu dass er nicht vor Lobbyisten den Bückling macht, so wie es Obama fast täglich gemacht hat.Aber, Trump passt natürlich nicht in das so beschauliche deutsche Weltbild.Auf zur Stimmungsmache am Sonntag Mittag.Demokratieverständnis lässt grüßen.
Kommentar 118: Assmann schreibt am 30.10.2016, 07:02 Uhr :
Wahlgeschenke werden die amerikanischen Wähler nicht erhalten. In diesem zerrissen Land wird nur der die Oberhand behalten. Wer nicht zaehlt zu den armen. Die vergeblich auf Geschenke warten.
Kommentar 117: Gudrun L. schreibt am 30.10.2016, 06:48 Uhr :
Korruption hat einen Namen. Das FBI ist nach Assange schon die zweite Quelle, die mundtot gemacht werden soll. Das spricht nun ganz offenbar nicht wirklich für Clinton. Die ganze Geschichte scheint noch viel verworrener zu sein als es bis jetzt den Anschein hat. Anscheinend hat das FBI bis jetzt noch keine richterliche Vollmacht erhalten um die eMails lesen zu können. Exclusive: FBI still does not have warrant to review new Abedin emails linked to Clinton probe Da die ganzen Mails in der Untersuchung zum Weiner-Skandal zu Tage kamen und diese Untersuchung wohl ursprünglich nicht gegen Clinton gerichtet war, sollte doch so eine Vollmacht leicht und naheliegend zu erhalten zu sein - wieso hat das FBI die nicht erhalten.
Kommentar 114: Gerd Dietrich schreibt am 30.10.2016, 01:22 Uhr :
Es kommen die Fragen auf: "Müssen sich z.B. Franzosen, Schweden und Engländer den US-Wahlkampf auch derart antun wie wir Deutschen? Sind die Medien in diesen souveränen Ländern an diesem Wahlkampf auch so beteiligt als wenn es der Eigene wär, oder gilt das nur für US-Kolonien?"
Kommentar 113: Andreas J. schreibt am 30.10.2016, 00:30 Uhr :
Ich möchte stark hoffen das die Bemühungen von US Bürgern Erwähnung finden, denen diese 1 Milliarde Clownshow ebenfalls zuwider ist. In mehreren Bundesstaaten wurden bereits Beschlüsse gefasst das US Wahlrecht zu reformieren - das ist die wirklich wichtige Botschaft! Thank you Granny D, Lawrence Lessig and many others. May the vote be with you.
Kommentar 112: Pavel Deutscher schreibt am 30.10.2016, 00:29 Uhr :
Diesmal haben die Wählerinnen und Wähler der USA die schlechteste Wahl über haupt. Trump oder Clinton. Viel schlimmer kann es schon gar nicht mehr kommen. Ich möchte zur Zeit kein Amerikanischer Staatsbürger sein.
Kommentar 110: Peter Hans Wolfgang schreibt am 29.10.2016, 23:58 Uhr :
@Pfeffer,Heinz 22:31 Lieber Heinz, möchten Sie Ihre intellektuellen Fähigkeiten, die sich auch in originellen Änderungsvorschlägen für Orthografie und Grammatik niederschlagen, nicht lieber auf das Studium von "Compact", "RT" und ähnlichem konzentrieren? Wir sind hier beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen und erwarten ein gewisses Mindestniveau. Dass über eine Knallcharge wie Ihren "Donald Tramp" (sic!) überhaupt diskutiert wird, ist schon schlimm genug.
Kommentar 109: Maria schreibt am 29.10.2016, 23:52 Uhr :
Wie kommt D dazu für H. Clinton Wahlkampf zu machen! Als ihr Mann regierte, ging sie gerichtlich gegen ihn vor und lähmte dadurch die US-Politik für viele Monate . Sie entschuldigte sich für den Irakkrieg, den sie befürwortete wie Merkel. Sie ging als Senatorin von NewYork für den Libanonkrieg auf die Straße. Sie rief die Opposition in Syrien zum Kampf gegen Assad auf. Sie machte Stimmung gegen Putin wie Merkel, die ihr wie auch Sarkozy stets zu Diensten sein wird.("transatlantische Staatsräson").Clinton und Merkel machen mir mehr Angst vor Krieg als Trump.Krieg sollte Messlatte sein für Beurteilung.
Kommentar 106: Morten schreibt am 29.10.2016, 22:37 Uhr :
Mal wieder lautet das "Spiel" ohne Preis: Wer von den Studiogäst_innen hat ein Abonnement? Wer ist aus Zufall da? Wer erwartet Neuigkeiten? Wer erwartet gute Argumente?
Kommentar 105: Pfeffer,Heinz schreibt am 29.10.2016, 22:31 Uhr :
Mir ist ein "Beschränkter" Donald Tramp wie ein Kommentator sich zu äußern pflegte LIEBER der keinen Krieg mit Russland will,als eine Kriegslüsterne Menschenverachtende Hillery Clinton. Sie nimmt mit Amtsantritt billigend den Tod vieler unschuldiger Menschen in aller Welt Eiskalt in Kauf.Hat sie schon vorgesorgt und ihre Famillie lebt schon garnicht mehr in USA.Warum will das in Deutschland niemand,nur wenige erkennen was da abgeht,wahr haben oder darf darüber nicht berichtet werden.Tja Politisch korrekt eben.Vielleicht noch Seite an Seite mit unsere unschuldigen Angela. Aufwachen,sich dagegen aussprechen.Wir wollen nicht in einen Krieg mit Russland verwickelt werden.Redet mit Putin bevor er es sich verbietet.
Kommentar 102: Friedrich schreibt am 29.10.2016, 22:18 Uhr :
Donald Trump wird erstmal das Verhältnis zu Rußland wieder auf ein gesittetes Maß bringen, sollte er Präsident werden. Das hat er angekündigt. Rußland wurde provoziert von Obama und Merkel, siehe Krieg in der Ukraine und jetzt Rußlands Beteiligung in Syrien. In Deutschland werden Nachfolger von Merkel damit beschäftigt sein das Verhältnis zu Rußland wieder aufzubauen, wie es Merkels Vorgänger nach 1945 taten. Merkel ist das Schlimmste, was uns nach 1945 passiert ist.
Kommentar 100: Jörg Kurth schreibt am 29.10.2016, 22:13 Uhr :
Die erste Frage, warum zwei Wochen vor der Wahl aus Washington gesendet wird? Wo ist der Mehrwert für die Gebührenzahler? Frage 2: Wieviele Sendeminuten haben die Networks der USA ( Fox - Murdoch )im Vorwahlkampf den Reden von Trump gewidmet? Sieht man daran, wie gefährlich interessengesteuerte Medien sein können? Angenommen ein Mensch, wie der Schweizer Roger Köppel, würde in Deutschland eine Lizenz erwerben oder sich an einem Fernsehsender beteiligen und danach beispielsweise die Reden auf Pegida Demonstrationen oder von rechtspopulistischen Parteien/Kandidaten live übertragen...
Kommentar 99: Joachim Petrick schreibt am 29.10.2016, 22:10 Uhr :
Die beiden US- Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton und Donald Trump führen wie in einem allerletzten Gefecht im Namen ihrer Partei Nominierung den Tanz der Elefanten auf, damit viel Staub aufgewirbelt wird, zu verdecken, dass in den USA vielen Bürgerbewegten in Politik, Umwelt, Militär, Kultur, Wissenschaften, Internationales, Wirtschaft, Zivilgesellschaft der Sinn nach neuen Partei Gruppierungen fern ab vom Establishment der Demokraten und Repulikaner steht. Selbst Hillary Clinton erscheint vielen Amerikanern nur deshalb und dann wählbar, wenn sie unter Kontrolle und Partizipstion der parteiübergreifenden Bernie Sanders Bewegung bleibt
Kommentar 98: Pfeffer,Heinz schreibt am 29.10.2016, 22:03 Uhr :
Ich mag eigentlich Amerika nicht aber seine Politiker und schon garnicht seine Wirtschaftsbosse.Sie verstümmeln das Land bis zur Unkenntlichkeit,jetzt haben sie sich Europa vorgenommen.TTIP und wie die" Vergewaltigungsmaschinerie" heißen mag.Bluten werden nur die Kleinunternehmer und die Michels im Land.Merkel und jeder in der Regierung weiß es doch alle schauen weg.Erwarten sie doch zu einem späteren Zeitpunkt einen Hochdotierten Job in der freien Marktwirtschaft.Alles Egoisten.Donald Tramp als Bundeskanzler wäre eine echte Alternative denn der Mann kann in die Zukunft sehen und spricht darüber.In Deutschland trotz demokratische Tendenzen unmöglich.
Kommentar 96: Gero schreibt am 29.10.2016, 21:53 Uhr :
Deutschland ist auch ein zerrisenes Land dank Merkel.
Kommentar 94: Simon schreibt am 29.10.2016, 21:29 Uhr :
@ NELE, DORO, ich frage mich wirklich wo Sie leben?Unsere Wirtschaftsstärke haben wir wenn überhaupt Gerhard Schröder und seiner Weichenstellung für die Reformen zu verdanken und ganz bestimmt nicht Merkel.Wir haben ein Wahlsystem dass uns Fesseln anlegt und total lähmt, dass sollte nun wirklich jeder begriffen haben.Unser Wahlsystem ist mehr als verstaubt. Und dann gibt es zu guter letzt noch das BVerfG. wo anschließend Hinz und Kunz klagen können und endlich getroffene Entscheidungen wieder zu Fall bringen können. Wer das System toll findet der hat wirklich nichts begriffen.
Stellungnahme 93: Moderation schreibt am 29.10.2016, 20:44 Uhr :
@E.Dreier: Weder werden die Anrufer nach ihrer Meinung selektiert noch gibt es in diesem Forum "Lohnschreiber". Aber auch eine Meinung, die nicht, die Ihre ist, darf hier veröffentlicht werden.
Kommentar 92: Karin H. schreibt am 29.10.2016, 21:00 Uhr :
Ich wünsche jedem Land Volksvertreter im eigentlichen Sinn, die sich um die Belange der eigenen Bürger kümmern. Warum haben es aufrichtige und fähige Politiker so schwer, um in verantwortungsvolle Ämter zu kommen und dem Volk zu dienen? Liegt das an den Strukturen der Parteien oder wird die Bürgernähe als unnötiger Luxus angesehen? Die Herausforderungen für die Bürger sind immer sehr groß und sie erwarten zurecht nüchternes, gerechtes Handeln der Politiker.
Kommentar 91: Vincent Harris schreibt am 29.10.2016, 20:49 Uhr :
Das Fernsehen hat die Zeitungen als Informationsquelle abgelöst. Bereits 2010 bezogen sechs von zehn Amerikanern ihre Informationen aus dem Fernsehen; ein Drittel informierte sich über die Tageszeitungen, etwas weniger nutzten Radio und Internet. Wer sich jedoch das aktuelle Kommunikationsverhalten ansieht, insbesondere den Medienkonsum der Millenials, die auch ihre politisch relevanten Informationen immer häufiger im Internet und dabei vor allem über soziale Netzwerke beziehen, muss befürchten, dass die etablierten Medien, insbesondere Tageszeitungen und Fernsehen, künftig nur noch die Altersgruppe der Rentner bedienen werden. Heute erhalten die meisten Jüngeren ihre Nachrichten über soziale Netzwerke. Ich bin daran interessiert, unsere Message an ein jüngeres Publikum zu pushen, um diejenigen zu erreichen, die nicht MSNBC oder Fox News sehen. Sie schauen kein Fernsehen, sie sind den ganzen Tag auf Snapchat.
Kommentar 90: E.Dreier schreibt am 29.10.2016, 20:44 Uhr :
Was nicht nur mir interessieren würde wie die Auswahl der Anrufer zu Stande kommen.Ich kann mir nicht voestellen das dies rein zufällig geschieht denn dann könnte man ja davon ausgehen das irgendein zufällig ausgesuchter Abrufe/rin) wider dem vorgezeichnen Mainstreameinheitsbrei spricht,Das darf doch nicht sein.Alos werden die Anrufer vorselktiert sein,man weiß schon vorab was gesagt werden soll und muss.Oder werden bestimmte Leute dafür bezahlt die herrschende Regierungspropaganda zu unterstützen?Ist wie mit den Lohnschreibern hier und anderswo in Foren die allwöchendlich ihren Senf zu hervorragenden "Merkelpolitik" zu besten Geben.Das ich nicht Lache...Hahaha.
Kommentar 88: Ottokar schreibt am 29.10.2016, 20:42 Uhr :
Komisch, überall gibt es Parteigründungen weil die alten Parteien anscheinend ausgedient haben. Nur in den USA sind anscheinend diese beiden Fosile immer noch ausreichend. Der Kandidat einer dritten Partei, auch wenn er überhaupt nichts gemacht hätte oder gerade deswegen, würde jetzt abräumen. Prinzip Merkel.
Kommentar 87: Silke schreibt am 29.10.2016, 20:40 Uhr :
Dass ein Kandidat eine gewisse politische Erfahrung, Faktensicherherheit, Besonnenheit, Sachkenntnis, Diplomatie und Reife haben sollte, erscheint uns hierzulande als selbstverständlich. Nun sehen wir, dass solche grundlegenden Dinge in anderen westlichen Staaten offenbar nicht gefragt sind. Eigentlich unfassbar. Nicht jedes Land hat eben die Phase der Aufklärung durchlaufen.
Kommentar 86: Walter Lipmann schreibt am 29.10.2016, 20:25 Uhr :
Politik liegt für die meisten Menschen außerhalb ihres Erfahrungshorizonts, sodass sie von anderen erforscht und berichtet werden muss. Auch die meisten Amerikaner sind auf die Medien angewiesen. Die Grenzen zwischen Journalismus und politischem Aktionismus sind häufig nicht mehr erkennbar. Die offensichtlichsten Beispiele sind die TV-Sender Fox und MSNBC. Die Einseitigkeit der Medienangebote führt dazu, dass auch die Rezipienten in zwei grundverschiedenen Welten leben. Die Zuschauer werden mit anderslautenden Meinungen nicht mehr behelligt. Die Republikaner informieren sich über Fox News, MSNBC dient den Demokraten als Informationsquelle. Beide Lager können sich mittlerweile auch im Alltag nicht mehr über die gleiche Realität unterhalten, weil die Wahrnehmungsunterschiede zu groß geworden sind. Sie leben in einem Paralleluniversum.
Kommentar 84: R. Gerlach schreibt am 29.10.2016, 20:13 Uhr :
"Kommentar von "Georg", heute, 18:37 Uhr: Die Amerikanisierung-auch im Presseclub- ist gelinde gesagt zum KOTZEN!! Nehmt Euch endlich unseren Problemen an in Deutschland- da liegt noch sehr viel im Argen. ... ." Wie wahr, wie wahr, aber kein Wunder: Deutsche Vorfahren und Urahnen entdeckten gleich mal Amerika, als es ihnen in Deutschland reichte. Ihr Blut kehrt nur zurück und man muss nicht mehr auswandern und Amerika entdecken: Klein-Amerika ist jetzt in Deutschland. Die Fachkräfte kommen auch und zahlen die Überfahrt sogar selbst. Nur so kann ich mir diese Amerikanisierung erklären: Die Kinderchen wollen ihre Muttis, Vatis, Großeltern usw. usf. wiederhaben und folgen auch ganz brav.
Kommentar 83: Werner Sombart schreibt am 29.10.2016, 20:03 Uhr :
In der aktuellen amerikanischen Debatte um Einwanderung wird deutlich, dass sich immer mehr Amerikaner von ihrem Nachbarn im Süden bedroht fühlen. Sie fürchten um ihre Jobs, glauben ihre Sicherheit, Kultur und Identität durch Einwanderer aus Mexiko gefährdet. Die hispanischen Wähler weden demografisch bedingt immer wichtiger. Nach einem Blick auf die demografische Entwicklung der USA werden die weißen Wähler, die 1960 noch 85 Prozent der Bevölkerung ausmachten, voraussichtlich schon 2050 in der Minderheit sein. Die bislang als "ethnische Minderheiten" bezeichneten Afroamerikaner, Asiaten und Latinos werden die Mehrheit bilden; den größten Teil davon, etwa ein Drittel, werden die Latinos stellen. Der Anteil der Hispanics an der Wählerschaft dürfte sich schon im Jahr 2030 von zehn Prozent (2012) auf 20 Prozent verdoppelt haben.
Kommentar 82: Steffi schreibt am 29.10.2016, 19:59 Uhr :
Wir gehen diesmal nicht so ganz d´accord mit der Themenansetzung: Zwei Wochen vor der Wahl hätte man noch einmal ein anderes Thema im Presseclub bringen können. Wir vermissen zum Beispiel das Thema Europa/Ceta/TTIP, das Thema Rente und auch das Thema SPD (Handelsabkommen-Befürwortung als zweiter fundamentaler Fehler seit Hartz IV). Statt dessen wird nun über Fakten diskutiert, die noch gar nicht auf dem Tisch liegen und sich buchstäblich während der Sendung noch ändern können. Das dürfte sehr spekulativ werden. Andererseits ist die Sendung ein wohltuender Kontrast zu den oft launigen Halbwissenkommentaren im Gästebuch und sorgt für gewisse Vorfreude.
Kommentar 81: André schreibt am 29.10.2016, 19:55 Uhr :
Ich verstehe nicht wie sie das alles als Demokratie bezeichnen können.Es gibt vier Kandidaten und eine Frau Stein will die US Soldaten nach Amerika zurückholen,die Geostrategie nicht mehr mit Regime-Changes und verdeckten Operationen (wie in Südamerika,Naher Osten) zu machen und will auchder FED und der Wall Street wieder die Macht entreissen.Die Amis könnten diese Frau wählen aber die Medien sind eben nicht frei sondern dienen einen Zweck.Dem Zweck die Macht der eliten zu sichern,wie bei uns.
Kommentar 80: Nele schreibt am 29.10.2016, 19:52 Uhr :
Vielen dürfte immer noch nicht ganz klar sein, wie jemand politisch und ethisch unbewandert in eine finale Abstimmung über ein Präsidentenamt kommen kann. Großes Lob an unser Wahlsystem, so schlecht sind wir nicht hier in Deutschland mit unserem Modus gar nicht. Wir haben ein ausgewogenes, Extreme verhinderndes politisches System und das ist gut so, weil wir nämlich aus der Geschichte gelernt haben. Das geht den meisten anderen Wahlsystemen erdweit leider ab. Mit Dr. Merkel an der Spitze und vor allem mit einer intakten Regierungsmannschaft kommen wir gut zurecht und nicht umsonst ist Deutschland die stärkste Volkswirtschaft in Europa und eines der wohlhabendsten Länder erdweit.
Kommentar 79: E.Dreier schreibt am 29.10.2016, 19:45 Uhr :
Nun tut mal nicht so als ob der Moderator nebst Gästen irgendeinen Einfluss auf das Wahltheater in Amiland hätten.Hier gilt das Motto.Schön,das wir mal drüber geredet haben,der Kontostand der Beteiligten erhöht sich Dank der schon GEZahltAbgabe.Hat bisher auch nur eine einzige Talkshow im TV irgendwas in der Politik geändert?Ausser Spesen nix gewesen.Ganz zu schweigen von Beiträgen in Foren und Gästebüchern.Da können noch so schlaue Schreiber was hinpinseln,was vor-schlagen,was zukunftweisendes in die Welt setzen.Niemand und Keiner hört dich im unendlichenWeltraum schreien!Unsere Erde ist ein Staubkörnchen im Universum,keiner würde uns vemissen.Wir arbeiten dran...unentwegt.
Kommentar 78: Ulli schreibt am 29.10.2016, 19:43 Uhr :
Kleine Vorschau auf die Tagesthemen 2020: Gruppenbild beim G7-Gipfel mit Präsidentin Le Pen, Bundeskanzlerin Petry, Mininsterpräsident Wilders, Päsident Trump. Kommen Sie gut durch diese Nacht.
Kommentar 75: Doro schreibt am 29.10.2016, 19:32 Uhr :
Wäre es nicht ausgerechnet die USA, wäre diese Wahl irrelevant und würde bei iher schrillen Form kaum beachtet. Wir sehen gerade, wie absurd das dortige Wahlsystem ist. Da werden in einer von Spenden geprägten Personenwahl, bei der dann die Minderheitsstimmen einfach ignoriert werden, selbst wenn es nur eine weniger sein sollte, Wahlmänner gewählt, die dann zwei Monate später einen Präsidenten wählen. Parteienvielfalt gibt es nicht. Es zeigt sich gerade, wie fortschrittlich dagegen unser System und der Bundesrepublik ist. Nicht umsonst haben wir eine solide, gut funktionierende Regierung, aktuell unter Leitung von Dr. Angela Merkel. Das Grundgesetz ist Garant für vernünftige Wahlen und Regierungen.
Kommentar 74: André schreibt am 29.10.2016, 19:28 Uhr :
Die amerikaner haben ebenso wenig eine Demokratie wie wir.Wer glaubt das man Kandidaten ausgesucht bekommt die alle Reich sind (anders kann man ja auch keinen Wahlkampf führen bei 1 Mrd. US$) und dann Politik für die Unter- und Mittelschicht zu machen der sollte zum Arzt.Bei uns werden die Wähler genauso verarscht wie in den USA.Die Bevölkerung will eine Bürgerversicherung und die Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze in der SV aber wird es gamachtnein.Die Deutschen wollen keine Angriffskriege und die Beteiligung daran macht das Frau Merkel.Nein.Warum weil sie schon längst im Iperium americanum Karriere gemacht hat und eigentlich nach den Haag gehört.Wie viele andere Deutsche,Europäische und US Politiker und Amtsträger auch.
Kommentar 73: André schreibt am 29.10.2016, 19:21 Uhr :
Kommentar von "Maik Gotzes", heute, 17:38 Uhr: ___Man kann ihren Ausführungen nur zustimmen.Das Römische Reich ist durch die Arroganz und Gier der Eliten untergegangen.Wie in den USA und ihren Vassallen werden gerade die Massen an Armen und der Mittelschicht mit ihrer Unzufriedenheit den Untergang des Kapitalismuses wohl einleiten und wir sind mitten drin.Auch heute beweisen die Eliten wie unsagbar dumm,arrogant und ungebildet sie sind.Wer keine Ahnung von unseren Geldsystem hat und sich weiterhin schützend vor das angeblich beste System stellt ist an bildungsferne und Unwissenheit nicht mehr zu toppen.
Kommentar 71: Maria Anna schreibt am 29.10.2016, 19:03 Uhr :
Trump oder Clinton- ein schmutziger Wahl Zweikampf in den USA. Seit Monaten werden wir aus der USA beschallt und müssen dieses unsägliche Theater der beiden Großmäuler miterleben. Aber die beiden sind bestimmt auch nur Marionetten auf der amerikanischen Politikbühne. Im Hintergrund ziehen die Lobbyisten der Waffen -und Finanzwelt die Fäden. Obama konnte auch nicht so wie er wollte. Ich denke dass die Welt vor einem Krieg steht und dass viele Menschen die Situation noch gar nicht so recht realisiert haben. Was mich dabei so verzweifeln lässt, ist dass keiner der Verantwortlichen den Mum hat, dem ganzen ein Ende zu bereiten. Weder in Europa noch einem der anderen Kontinente. Es werden Millionen von Menschen geopfert für den Mamon Geld und Macht. Frau Pohl, bitte lassen sie diesesmal das Wort "Nazideutschland" weg, damit gehen sie einen auf den Nerv.
Kommentar 69: Margaret Wilken schreibt am 29.10.2016, 18:54 Uhr :
Wenn einer von den beiden Kandidaten " President" wird, kann man von der USA nicht mehr von einer Weltmacht sprechen!
Kommentar 68: Pfeffer,Heinz schreibt am 29.10.2016, 18:54 Uhr :
Putin weiß bescheid Amerika ist mindestens genauso Mittellos wie sein Land.Nur seine Bevölkerung kann mit Armut umgehen -wobei das amerikanische Volk sich gegenseitig die Butter vom Brot nehmen wird, auch mit Waffengewalt.Nicht umsonst zeigt Wladimir P. so sein Selbstbewußtes Grinsen bei seinen Auftritten. Was der Westen sich leistet das steht mir auch zu.Vilt.noch der Chinamann doch mit dem hat er sich seit geraumer Zeit angefreundet.(siehe das Bevölkern von Chinesischen Unternehmern mit seinen Arbeiterfamillien in Sibirien)Der Amerikaner will Krieg um von seiner Staatspleite abzulenken und Putin wird dagegen halten.Amerika ist schwach -ist es gut ist es schlecht man weiß es nicht.-
Kommentar 67: Margit v.K. schreibt am 29.10.2016, 18:53 Uhr :
Dass die beiden Figuren Clinton und Trump überhaupt als Präsidentschaftskandidaten nominiert werden konnten, zeigt uns deutlich, wie weit unsere "westliche Wertegemeinschaft" zwischenzeitlich verkommen ist. USA weiterhin unser "Vorbild" und unsere "Orientierung"? Tausendmal nein danke!!
Kommentar 64: Georg schreibt am 29.10.2016, 18:37 Uhr :
Die Amerikanisierung-auch im Presseclub- ist gelinde gesagt zum KOTZEN!! Nehmt Euch endlich unseren Problemen an in Deutschland- da liegt noch sehr viel im Argen. Wir hoffen, dass D. Trump gewinnt, er ist mehr Demokrat als die angezählten Kriegstreiberinnen Clinton in USA und Merkel in Deutschland.
Kommentar 57: Otto Carius schreibt am 29.10.2016, 18:11 Uhr :
Hillary Clinton wird über die Clinton-Stiftung finanziert von der US-Öl- und -Rüstungsindustrie, von Goldman Sachs, von Saudi-Arabien, Katar, den Öl-Emiraten, Walmart und George Soros. All diese Finanziers erwarten Gegenleistungen in Form von militärischer Gewalt zur Ausbeutung von Rohstoffen. Clintons Ziel ist der Konflikt mit Rußland, weil man scharf auf die sibirischen Bodenschätze ist. Clinton steht für Krieg und sie lebt in dem Wahn, die USA könnten gewinnen. Weder die USA, noch ihre Vasallen werden diesen Krieg gewinnen und Merkel-Deutschland wird besonders leiden, da hier diverse US-Kommandostellen sind.
Kommentar 53: Maik Gotzes schreibt am 29.10.2016, 18:07 Uhr :
Die oberen Schichten setzten sich schnell von der Mittelschicht ab, während die unteren weiter zurückfielen. Die Finanzkrise, die 2007 mit dem Platzen der Immobilienblase losbrach, traf die Mittelschicht schwer, während Gesetze, die nach 2008 erlassen wurden, den obersten zehn Prozent nutzten. Die Zeit seit der ersten Präsidentschaft Reagan 1981 erlebte den phänomenalen Aufstieg einer echten amerikanischen Oligarchie.Das griechische Wort »Oligarchie« bezeichnet eine Machtstruktur, bei der die Macht in wenigen Händen liegt, beispielsweise bei einer königlichen Familie. Im heutigen Amerika ist es eine Oligarchie des Reichtums. Das ist der Hintergrund für die gefährlichen Entwicklungen in der amerikanischen Wahlkampffinanzierung. Durch das neueste Gesetz über dunkles Geld werden die meisten Amerikaner keine Ahnung mehr haben, wer welchen Kandidaten kauft.
Kommentar 52: Guenter Grossmann schreibt am 29.10.2016, 18:07 Uhr :
Warum schauen wir überrascht über den Teich in die USA und wundern uns über deren Spitzenpolitiker. Schauen wir uns doch hier in Europa um. Politiker glauben hier an Wachstum für alle, an funktionierende Märkte, sehen ihre Entscheidungen als alternativlos an, lassen sich als Exportweltmeister feiern, verängstigen die Bürger mit Feindbilder und beschneiden unsere Freiheiten durch Maßnahmen gegen den weltweiten Terrorismus. Unsere Politiker machen uns Angst vor Putin und Russland, obwohl die NATO-Länder ca. 13x mal mehr Rüstungsausgaben als Russland haben und die USA 700... 1.000 Militärstützpunkte weltweit unterhält sowie Freund und Feind abhört. Mir macht D. Trump nur wenig Kopfschmerzen, bei H. Clinton ist das schon ganz anders. Jedes Land bekommt die Regierung ...