Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Trump gegen Clinton – Zweikampf um ein zerrissenes Land
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [572]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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572 Kommentare
Kommentar 572: Sylvia Z. schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Alle deutschen Politiker und Medien sollten sich endlich um die vielen Riesenprobleme in unserem Land kümmern, die sie teils sogar mitverursacht haben. Es wird immer so sein: es gibt keine perfekten Menschen und daher auch keine perfekten Verhältnisse. Aber gerade darum muss ganz sorgsam mit all dem umgegangen werden, was in vielen Jahrzehnten mit großem Einsatz geschaffen und bewahrt wurde. Das bewährte Gute darf nicht zerstört werden. Wir leben immer von sehr fragilem Vertrauen. Zerstören geht schnell, wieder aufbauen dauert sehr, sehr lange.
Kommentar 571: Heinrich schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Vielleicht sollte die ARD das Sendeformat überdenken? Damit das Gähnen endlich ein Ende hat.
Kommentar 570: Holger schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Das Überraschungsmoment blieb erwartungsgemäß aus. Die Sendung war unterdurchschnittlich. Wobei der Durchschnitt bereits tief liegt.
Kommentar 569: Werner schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Im der gleichen Studiogästinnen. Immer die gleichen Medien. Immer die gleichen Themen. Hat niemand Angst, das Publikum zu langweilen?
Kommentar 568: Walter schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Im WDR nichts Neues.
Kommentar 566: Maren schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Erneut gute Sendung - weiter so!
Kommentar 565: Martin Schodlok schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Michael Sandel, Professor für Philosophie an der Harvard Universität, sagt, die wichtigsten Fragen der öffentlichen Debatten kämen im Wahlkampf gar nicht vor. Die Leute sehnten sich nach der Stärkung Partizipativer Elemente. Demokratie sei in der Stadt verankert, in der sich die Bürger versammeln. Die Kinder auf verschiedene Typen von Schulen zu schicken tue der Demokratie nicht gut. Der feste Glauben an den Freien Markt sei dahin, aber wer wähle statt für eigene Interessen für das Gemeinwohl? In einer Marktgesellschaft stehe alles zum Verkauf. Wir bräuchten eine offene Debatte darüber, welche Güter über freie Märkte zu verteilen seien und welche über andere Mechanismen. Gaspard Koenig, Gründer des Think Tanks „Génération libre“, meint, eine Partei sei ein Durchschnittsergebnis, das Individuum komme zu kurz. In Frankreich sei es unmöglich das politische System zu erneuern. Kontrollsysteme haben überhand genommen. Siehe meine Kommentare von 12:45, 17:00; 16:45 & 16:30 Uhr.
Kommentar 564: Martin schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Aus gesprochen schade, wie die GEZahlten Gebühren verwendet werden.
Kommentar 562: R. Gerlach schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
„Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 14:21 Uhr: … Hingegen hat Trump genug ökonomisches Verständnis und Wirtschaftserfahrung, daß er ganz leicht dieses Massenelend in den USA durch´s Bedingungslose Grundeinkommen, notfalls aus der US-Staatsbanknotenpresse finanziert, beheben kann und dann geht´s auch ganz allgemein wieder aufwärts in den USA und niemand muß da mehr länger obdachlos wie unter Obama auf der Straße kampieren.“ Das müsste sich Frau BK Merkel auch mal durch den Kopf gehen lassen.
Kommentar 561: Boris A. schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Es ist bei allem offenen Fragen dem Herrn Trump zu verdanken, dass den USA und der Außenwelt ein dritter blutrünstiger Bush-Krieger erspart geblieben ist. Ob Clinton weniger blutrünstig sein wird, ist zwar noch offen, aber sie hat genug Blut geflossen und sollte hoffentlich weniger Durst nach Blut der anderen Völker der Welt spüren! Trump lehnt zugleich Kriege ab und will die USA zivilisieren und modernisieren.
Kommentar 560: Steffi schreibt am 30.10.2016, 14:59 Uhr :
Öffentlich-rechtliches Fernsehen heißt ja nicht, dass sie jeweils eigene Meinung bedient wird. Di emeisten akzeptieren das. Diejenigen, die Demokratie nach ihren eigenen Maßstäben auslegen, treffen sich meistens in Foren. Wie u.a. die notorischen Nörgler, die über eine Sendung meckern, sie aber immer wieder anschauen.
Kommentar 559: sigi e schreibt am 30.10.2016, 14:58 Uhr :
"Moni", heute, 14:39 Uhr: naja jeder muss für sich selbst entscheiden was das geringere Übel ist, ein polternder Chauvi der von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen hüpft oder eine kriegslüsterne Dame die trotz relativ hohem Alters und angeschlagener Gesundheit offensichtlich doch noch Gefallen daran findet die Welt in Brand zu setzen. Ich persönlich habe diese Entscheidung für mich getroffen und hoffe inständig das die amerikanische Bevölkerung trotz der medialen Dauerbefeuerung gegen Trump (hüben wie drüben ) zu dem gleichen Ergebnis kommt.
Kommentar 556: Anke schreibt am 30.10.2016, 14:57 Uhr :
Der Presseclub hatte Bildzeitungs-Niveau.
Kommentar 553: Jürgen schreibt am 30.10.2016, 14:56 Uhr :
In einer Woche, in der darüber informiert wurde, dass die Rundfunkgebühren nicht fallen werden, eine sehr gute Idee, Herr Schönenborn, dem Fernsehzuschauer zu zeigen, wie mit seinen überzähligen Zwangsgebühren umgegangen wird. Dieser Presseclub hätte keinesfalls aus Deutschland gesendet werden können, denn dann hätte sich Ihr GEZ-USA-Urlaub und der Ihres Teams, Entschuldigung ich wollte sagen, Ihre "Informationspflicht" gegenüber dem Gebührenzahler, unakzeptabel verkürzt. Was war eigentlich das Thema heute? Egal, war, wie fast immer, wieder die gleiche Kaffeesatzleserei.
Kommentar 552: Doro schreibt am 30.10.2016, 14:56 Uhr :
Wäre es nicht ausgerechnet die USA, wäre diese Wahl irrelevant und würde bei iher schrillen Form kaum beachtet. Wir sehen gerade, wie absurd das dortige Wahlsystem ist. Da werden in einer von Spenden geprägten Personenwahl, bei der dann die Minderheitsstimmen einfach ignoriert werden, selbst wenn es nur eine weniger sein sollte, Wahlmänner gewählt, die dann zwei Monate später einen Präsidenten wählen. Parteienvielfalt gibt es nicht. Es zeigt sich gerade, wie fortschrittlich dagegen unser System und der Bundesrepublik ist. Nicht umsonst haben wir eine solide, gut funktionierende Regierung, aktuell unter Leitung von Dr. Angela Merkel. Das Grundgesetz ist Garant für vernünftige Wahlen und Regierungen.
Kommentar 550: Ferdi schreibt am 30.10.2016, 14:55 Uhr :
Hilfe, Clinton kommt! Teil 1 Die Entscheidung zwischen Trump und Clinton ist eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera. Zu Trump wissen wir allerdings wenig. Er hatte keine Ämter und daher kleben an seinen Händen kein Blut der Völker Irak, Syrien, Pakistan, Afghanistan, Libyen, Jemen etc. Das ist aber bei Clinton anders. An ihren Händen kleben reichlich Blut der Völker Irak, Syrien, Pakistan, Afghanistan, Libyen, Jemen etc. Sie ist seit der 90er Jahren des letzten Jh. auf der politischen Szene: 1) Sie scheiterte bei der Gesundheitsreform ihres Mannes kläglich. 2) Sie unterstützte fanatisch den Überfall und Massenmord in Irak. 3) Sie verschärfte die Kriegssituation in Afghanistan. 4) Die Katastrophe in Libyen geht aufs Konto von Sarkozy, Cameron und ihr. 5) Auch die Anarchie in Jemen hat sie mit zu verschulden….
Kommentar 549: Ulrich schreibt am 30.10.2016, 14:55 Uhr :
Der Hype um Clinton und der Parteiergreifung der meisten Medien, die eigentlich zur Unparteilichkeit verpflichtet sein sollten ist fatal. Tote durch Drohnen und Invasion durch Clinton werden fortgesetzt bzw. noch verschärft.
Kommentar 548: R. Gerlach schreibt am 30.10.2016, 14:54 Uhr :
„Kommentar von "Bernie", heute, 14:25 Uhr: Ich möchte dem Presseclub auch noch zum Betriebsausflug gratulieren. Die Kosten für die Bürger kann man wieder reinholen, wenn man demnächst wieder kräftig mit dabei ist, gegen die spätrömische Dekadenz der mittellosen Alimentationsempfänger Stimmung zu machen. ...“ Allerdings. Man darf gespannt sein, wann der amerikanische Presseclub nach Berlin fliegt, um heiße Luft aufzuwirbeln. Ob der Amerikaner das auch finanziert mit seinen „GEZ“? "Kommentar von "André", heute, 14:33 Uhr: Wann merken unsere Medienschaffenden endlich das die Meinung im Volk anders ist als die von ihnen verbreitete. ..." Ja, da darf man auch gespannt sein. Man muss nur mal in die Gästebücher sehen. DLR 2254 hat man deshalb wohl schon mal abgeschafft.
Kommentar 546: André schreibt am 30.10.2016, 14:53 Uhr :
Neuester Kommentar von "Moni", heute, 14:39 Uhr: Dass Clinton tendenziell favorisiert wurde, ist nur naheliegend und richtig. Jemandem, der offensichtlich Frauen beleidigt, mit rassistischen Äußerungen und Entgleisungen aller Art im Wochenrhythmus auffällt und erkennbar wenig Ahnung von Politik hat, das Wort zu reden, verbietet sich eigentlich von selbst. ___Das trifft auf Clinton aber auch zu.wie sonst sind ihre fatalen Kriegsentscheidungen die zu Millionen toten mit führten zu erklären.
Kommentar 545: Silke schreibt am 30.10.2016, 14:53 Uhr :
Dass ein Kandidat eine gewisse politische Erfahrung, Faktensicherherheit, Besonnenheit, Sachkenntnis, Diplomatie und Reife haben sollte, erscheint uns hierzulande als selbstverständlich. Nun sehen wir, dass solche grundlegenden Dinge in anderen westlichen Staaten offenbar nicht gefragt sind. Eigentlich unfassbar. Nicht jedes Land hat eben die Phase der Aufklärung durchlaufen.
Kommentar 544: Nele schreibt am 30.10.2016, 14:52 Uhr :
Vielen dürfte immer noch nicht ganz klar sein, wie jemand politisch und ethisch unbewandert überhaupt in eine finale Abstimmung über ein Präsidentenamt kommen kann. Großes Lob an unser Wahlsystem, so schlecht sind wir hier in Deutschland mit unserem Modus gar nicht. Wir haben ein ausgewogenes, Extreme verhinderndes politisches System. Und das ist gut so, weil wir nämlich aus der Geschichte gelernt haben. Das geht den meisten anderen Wahlsystemen erdweit leider ab. Mit Dr. Merkel an der Spitze und vor allem mit einer intakten Regierungsmannschaft kommen wir gut zurecht und nicht umsonst ist Deutschland die stärkste Volkswirtschaft in Europa und eines der wohlhabendsten Länder.
Kommentar 541: Verena schreibt am 30.10.2016, 14:50 Uhr :
Also dass Clinton kritiklos bejubelt worden wäre, war nicht zu erkennen. Die in der Sendung genannten Argumentationen waren nachvollziehbar und dass Cltinion etwas besser wegkam, auch.
Kommentar 540: Friedemann Schaal schreibt am 30.10.2016, 14:49 Uhr :
Die Fixierung nur auf die Rampenlichtkandidaten Clinton und Trump genügt nicht. Trotz einer hohen Wahrscheinlichkeit für einen Clinton-Sieg hat McMullin/Utah wegen dem speziellen US-Wahlrecht bei einem möglichen Patt(Clinton/Trump) eine nicht zu vernachlässigende Chance. Zudem vermute ich, daß weder Clinton und (erst recht) Trump die eigene Präsidentschaft politisch oder auch physisch überleben werden. Deshalb sollten Sie sich auch mit den VicePräs.Kandidaten befassen. Nebenbei läßt die Ankündigung der Nichtanerkennung des Wahlergebnisses und der vorzeitig ausgesprochene Verdacht einer Wahlmanipulation erwarten, dass Trump genau hierauf hinarbeitet. Ich rechne also mit gezielt zur Diffamierung Clintons erzeugten und veröffentlichten Manipulationen des Wahlergebnisses.
Kommentar 539: Viktoria schreibt am 30.10.2016, 14:48 Uhr :
Heute war der Presseclub ("PC" heißt übrigens Personal Computer) sehr gut. Danke an die Runde und nächste Woche gerne wieder.
Kommentar 538: Schneider schreibt am 30.10.2016, 14:48 Uhr :
Wie sagte unserPräsident so treffen wie immer, nicht die Eliten sind das Problem sondern die Bevölkerung . Einen großen Dank an den Presseclub diesem Motto treu zu bleiben.
Kommentar 534: Inka schreibt am 30.10.2016, 14:46 Uhr :
Die Kosten für eine Sendung in Washington fallen sicher weniger ins Gewicht. Was man sich aber fragen sollte ist, was das denn nun gebracht hat, den Presseclub von dort zu machen. Der Nutzen ist nicht erkennbar. Und lönnten wir uns eigentlich vorstellen, dass ein amerikanischer Sender eine Gespächssendung zwei Wochen vor einer Bundestagswahl aus Deutschland macht? Ein bisschen schimmerte da jetzt wohl auch die Glorifizierung der Vereinigten Staaten durch, die in Deutschland immer noch grassiert. Die Glorifizierung eines Landes mit einem Wahlsystem, in dem man mit Geld Präsident werden und einen Wahlkampf ohne politische Inhalte betreiben kann.
Kommentar 532: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 14:46 Uhr :
Trump´s gute Beziehungen zur Großmacht Rußland sollten den US-Bürgern allemal sein Präsidentenamt wert sein, anstatt weitere Milliarden Dollar in Kriegshochrüstung zu verschwenden nach Clinton-Konfrontationsart. Millarden Dollar, die weitaus besser ins Bedingungslose Grundeinkommen investiert wären, wo dann sicher auch Rußland mitziehn würde, bis es irgendwann dann auch die EU begreift, daß ohne BGE bald gar nix mehr in Gesellschaft und Wirtschaft geht zwischen den von SPD Nahles erschaffenen 81 Mio. Problemen in Deutschland.
Kommentar 531: Anita Volkenrath schreibt am 30.10.2016, 14:45 Uhr :
Pohl, Ruck und natürlich ein Schreiberling von Merkels WELTGRUPPE, dazu ein wenig Transatlantik ! Unglaublich wie man sich um ungelegte Eier unterhalten kann. OK, lieber Trump als diese waffentypistin Clinton. Dazu noch aus den USA, Wahington, eigentlich us Kölle ! Lächerlich geht es nicht! Aber logo, ein wenig Putin-Bashing, bei GEZ-Radio immer wieder gerne gehört und gesehen. Weshalb nicht wieder zum "Internationalen Frühschoppen" mit Gästen und Moderatoren mit Ahnung zurück ? Auch Bürger können denken, ein Presseclub in dieser Form ? NEIN DANKE !
Kommentar 529: Fred schreibt am 30.10.2016, 14:44 Uhr :
Unsere Medienlandschaft hat sich auf D. Trump eingeschossen, aber das H. Clinton das größere Risiko bedeutet haben sie nicht begriffen. Wenn Clinton an die Macht kommt, dann wird es in den ersten 6 Monaten einen Krieg geben, den sie anzettelt. Putin wird nicht zurückschrecken, auch wenn sie das denkt.
Kommentar 528: Schneider schreibt am 30.10.2016, 14:44 Uhr :
Ich hoffe Merkel et al haben nicht auch einen privaten Server, über den Regierungsgeschäfte laufen, ohne Geheimhaltung und DOKUMENTATION. Aber wenn Clinton sich die Freiheit herausnimmt ist das ja nicht so schlimm oder lieber Pressseclub? Einfach mal nach Chafetz und Comey googeln im Kongreßverhör.
Kommentar 525: Moni schreibt am 30.10.2016, 14:39 Uhr :
Dass Clinton tendenziell favorisiert wurde, ist nur naheliegend und richtig. Jemandem, der offensichtlich Frauen beleidigt, mit rassistischen Äußerungen und Entgleisungen aller Art im Wochenrhythmus auffällt und erkennbar wenig Ahnung von Politik hat, das Wort zu reden, verbietet sich eigentlich von selbst.
Kommentar 523: Viktoria schreibt am 30.10.2016, 14:37 Uhr :
Die Medien jubeln Clinton kritiklos in den Himmel und bei Trump wird jede Mücke zum großen Elefant aufgeblasen.
Kommentar 521: Pavel Deutscher schreibt am 30.10.2016, 14:35 Uhr :
Jetzt soll laut Umfragen Frau Clinton vorne liegen! Diesmal sehe ich den Weltfrieden gefährdet! Egal wer JN der USA gewinnt!
Kommentar 519: André schreibt am 30.10.2016, 14:33 Uhr :
Wann merken unsere Medienschaffenden endlich das die Meinung im Volk anders ist als die von ihnen verbreitete.Die Manipulation durch Umfragen und die gelenkte Berichterstattung hat keinen Erfolg.Die "Heimatfront" ist so nicht zu gewinnen ist aber für Kriege sehr wichtig.Solange ihr die NATO als Angriffsbündnis missbraucht wird diese in der Bevölkerung keinen Rückhalt haben.wir erwarten einen Berichterstattung die auf unser Grundgesetz und dem Völkerrecht fußt.Dort sind Angriffskriege und Einmischung in die inneren Angelegenheiten von Staaten bei Strafen untersagt.Dies ist ihre Linie an der sie berichten müssen das tun sie nicht und erhalten deshalb eine 6 im Zeugnis.
Kommentar 518: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 14:32 Uhr :
Trump mag durchaus eine karismatische, sektenartig zentralistische Persönlichkeit sein, die keinen Widerspruch duldet. Doch was in der Küche gilt: " Viele Köche verderben den Brei", das sollte umso mehr auch in der Politik gelten und zum Erfolg führen. Wohin dagegen eine allzu parlamentarisch-demokratische Politik mit all den vielen Polit-Köchen führt. das sehen wir im heutigen Deutschland. Uns Bürgern nützen all die vielen Parteiprogramme überhaupt nichts, wenn die meisten davon nie realisiert werden können wegen allzuviel Bundestagsquerelen.
Kommentar 516: Pavel Deutscher schreibt am 30.10.2016, 14:31 Uhr :
Heute war wieder der PC unterirdisch. Alle Journalisten pro Clinton. Alle Journalisten gegen Trump. Wenn ich USA Bürger wäre hatte ich nach dem 8. November "Himmel Angst!"
Kommentar 514: Bernie schreibt am 30.10.2016, 14:25 Uhr :
Ich möchte dem Presseclub auch noch zum Betriebsausflug gratulieren. Die Kosten für die Bürger kann man wieder reinholen, wenn man demnächst wieder kräftig mit dabei ist, gegen die spätrömische Dekadenz der mittellosen Alimentationsempfänger Stimmung zu machen. Man konnte ja heute schon lernen, dass ein gerechtes Sozialsystem nicht finanzierbar ist. Leider hat man vergessen, z. B. noch zu sagen, dass das privatwirtschaftliche Gesundheitssystem amerikanischer Prägung soooooooooooooooo viel günstiger und effektiver ist. Die INSM hätte sich gefreut. Dann halt beim nächsten Mal.
Kommentar 513: Ulli schreibt am 30.10.2016, 14:24 Uhr :
Man könnte sich vorstellen, dass ein Präsident Trump die elementare kollektive Sicherheit gefährden würde, die über Dekaden funktioniert hat.
Kommentar 512: André schreibt am 30.10.2016, 14:24 Uhr :
Kommentar von "Ingo Hannemann", heute, 12:52 Uhr: Warum wird nicht öfter darauf hingewiesen, dass Trump mit vier Insolvenzen nach Chapter 11 zu Lasten seiner Investoren alles andere als ein erfolgreicher Vorzeigeunternehmer ist? Und in seinen eigenen Firmen zahlt er größtenteils noch nicht einmal den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn.__Jetzt sind wir aber verwirrt?Das ist doch euer Kapitalismus den ihr neoliberalen Ideologen immer so als bestes System verschreit.Jetzt machen sie Trump den vorwurf das System zu nutzen was die rodhams,clintons,kochs und soros reich machten und die 60 Mio. amerikaner arm.Ihre Argumentation ist gegen das System gerichtet das viele ändern wollen es aber von den oben genannten nicht dürfen.
Kommentar 511: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 14:21 Uhr :
Es mag ja sein, daß Trump´s Milliardenvermögen um seine Milliardenschulden subtrahiert gleich null ist und da Hillary Clinton die weitaus reichere Präsidentenkandidatin ist. Und genau deshalb sollte niemand Hillary Clinton glauben, daß sie die Massenarmut in den USA beheben will. Hingegen hat Trump genug ökonomisches Verständnis und Wirtschaftserfahrung, daß er ganz leicht dieses Massenelend in den USA durch´s Bedingungslose Grundeinkommen, notfalls aus der US-Staatsbanknotenpresse finanziert, beheben kann und dann geht´s auch ganz allgemein wieder aufwärts in den USA und niemand muß da mehr länger obdachlos wie unter Obama auf der Straße kampieren.
Kommentar 510: Steffi schreibt am 30.10.2016, 14:21 Uhr :
Hervorragende Sendung, wie erwartet. Sachlichkeit, Argumentationstiefe, Moderation - alles auf gewohnt ausgezeichnetem Niveau und wie immer ein angenehmer Gegensatz zur Polemik in der freien Meinungswildbahn u.a. in den Foren. Allerdings hätten wir uns heute mal das Thema Ceta gewünscht. Warum ausgerechnet vor der Wahl schon die US-Wahl diskutiert wird, erschien zeitlich etwas unpassend.
Kommentar 508: Maria schreibt am 30.10.2016, 14:18 Uhr :
Man hatte weitgehend ausgelassen, was die Wahl für uns bedeutet, denn Politiker und Medien (Transatlantiker)übernehmen ohnhin alles, was von jenseits des Atlantiks kommt, und überschlagen sich dabei im vorauseilenden Gehorsam Amerika zufrieden zu stellen, ohne nach dem eigenen Volk zu fragen. Am Schluss sagte Ines Pohl, wir würden uns im Krieg für Amerika die Hände schmutzig machen müssen. Erschreckend, denn wer sich von den Politikern "die Hände schmutzig macht" bekommt Medaillen, während Soldaten und wir nicht nur die Hände sondern das Leben verlieren.Wofür?
Kommentar 506: Pia schreibt am 30.10.2016, 14:17 Uhr :
Sehr gut der Einwand eines Anrufers, mit Sanders z.B. gäbe es mehr Sozialprogramme und zumindest eine etwas gerechtere Verteilung des Vermögens. Die Darstellung von dem Herrn von der Welt dagegen legt die ganze Abwegigkeit neoliberalerer Attitüden bloß, mit der die ungezügelte Marktwirtschaft in den vergangenen Jahrzehnten ja überhaupt die Ungleichverteilung in Arm und Reich erst hervorgebracht hat: In Europa würde ja der soziale Ansatz nicht funktionieren, so die Antwort sinngemäß... - Erstens haben wir aber gar keinen sozialen Ansatz in Europa, sondern Europa hat sich amerikanisieren lassen und zweitens, Herr Wergin, funktioniert der neoliberale in den USA doch offensichtlich auch nicht, wenn wir uns die soziale Spalung der Staaten anschauen.
Kommentar 503: Paul Liesner schreibt am 30.10.2016, 14:12 Uhr :
Frau Pohl mit ihrer Schlussbemerkung, mehr Kriegsbeteiligung der Deutschen, war eine Zumutung. Einmal mehr habe ich mich geärgert mir den Presseclub überhaupt angeschaut zu haben. Ein sonniger Herbstspaziergang wäre sinnvoller gewesen.
Kommentar 502: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 14:12 Uhr :
In Deutschland wie den USA gleichermaßen: Wer als Bauer, Gastwirt, Ladenbetreiber oder in anderen Berufen was auf die Beine stellt, hat am Ende ein paar hunderttausend Euros Schulden am Hals, während Staat und Politiker immer reicher werden. Und je mehr einer auf die Beine stellt wie Trump, um so mehr Millionen und Milliarden Schulden fährt er in so einem Bereicherungsstaat ein. Damit das mal anders wird, sollten nicht länger Leute wie Obama oder die Clintons das Land regieren, sondern Leute wie Trump, den mit dem Volk vor allem eines verbindet: je mehr arbeiten, desto mehr Schulden.
Kommentar 501: Arthur schreibt am 30.10.2016, 14:11 Uhr :
Clinton will im Syrienkrieg die militärische Konfrontation mit Rußland riskieren. Das kann Deutschland nicht wollen. Trump dagegen will den Frieden.
Kommentar 499: Karin H. schreibt am 30.10.2016, 14:08 Uhr :
Der amerikanische Gast machte interessante Aussagen. Mir selbst behagt keiner der beiden Kandidaten. Ich stimme aber zu, dass es wichtig ist, dass Politiker Erfahrungen in der freien Wirtschaft haben. Auch bei uns wird zu selten über das Anforderungsprofil von Politikern gesprochen. Sie sollten mindestens 10 Jahre in der Privatwirtschaft gearbeitet haben, also tägliche Leistung bringen und zu Teamarbeit fähig sein. Sonst ist man sofort raus. Ständiges Mitdenken für die gesamte Firma, um eigene Arbeitsplätze und die bei den Kunden zu erhalten sowie im Wettbewerb durch großes Können die Nase vorn zu haben. So ein erfolgreiches Unternehmen zahlt auch gute Gehälter. In den Schulen sollte wieder klares Wissen vermittelt werden und durchs Abrufen von Leistung die Eigenverantwortung vermittelt werden. Dann klappt es auch später im Berufsleben. Unsinnige Verwöhnung und Alimentierung lässt die eigene Anstrengung brach liegen und schafft Probleme für alle.
Kommentar 498: Xenia schreibt am 30.10.2016, 14:08 Uhr :
Hätte man die Sendung nicht genauso Köln machen können...?
Kommentar 497: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 14:03 Uhr :
Ich erinnere nur mal heut an das 11 Uhr WDR 5-Feature, wonach selbst diejenigen keine Arbeit bekommen, die sich einen Wolf darum bemühen. Trump ist im Gegensatz zu Obama und Clinton Ökonom genug, um zu begreifen, daß ein Bedingungsloses Grundeinkommen allen besser weiterhilft, als wenn die Milliarden-Steuergelder gegen alle Realität des 21. Jhd. in bis oben verbürokratisierten und Menschen kaputt machenden Staatsprogrammen wie der AGENDA 2010 sinnlos verheizt werden. Nicht von ungefähr sind es auch in Deutschland viele Wirtschaftsbosse, die pro BGE voten und für dessen Realisierung kämpfen.
Kommentar 496: Gisela schreibt am 30.10.2016, 14:02 Uhr :
Mit Trump ist es wie damals mit R. Reagan. Was hat man sich hierzulande über den "Westernhelden" aufgeregt. Und? Ohne Reagan und sein mutiges Zugehen auf Gorbartschow wäre vieles anders gelaufen. Die Sorgen bezüglich Clinton sind berechtigt. Sollte sie tatsächlich die Wahl gewinnen, sehen wir den Weltfrieden in Gefahr.
Kommentar 494: E.Dreier schreibt am 30.10.2016, 13:59 Uhr :
Ob sich Herr Schönenborn seine Gästenach der erfolglosen Sendung in einem Fastfoodresraurant einlädt um dort eine Hamburger auf Steuerzhahlerkosten zu verputzen.Oder darf es ein BigMac sein?Wie hättens die Herren des Wdr gern? Was hat diese Sendung live aus waschingten gebracht ausser viel zu hohe Spesen?Der Ausgewogenheit dann bitte auch mal ne Liveübertragung aus Moskau.Frau Pohl hat sich ja gefreut wie Bolle da sie zu "elitären" Kreis gehöhren durfte.Fazit der Sendung.Schlechte Werbung für kritischen Jounalismus. Wie immer halt.Nix neues im Westen.
Kommentar 493: Bernie schreibt am 30.10.2016, 13:57 Uhr :
Genau solche Runden sind es, weshalb man die "Elite" nicht mehr ernst nehmen kann. Wie sehen eigentlich die Verflechtungen der Gäste mit Lobby-Organisationen und Politik aus? Da ist der Bayer am Telefon einfach tausend mal sympathischer und intelligenter! Und was entgegnet der Springer-"Journalist", der noch nicht einmal weiß, wie man Weiner ausspricht? Logisch: Sozialsysteme sind nicht finanzierbar. Jeder gute Wirtschaftswissenschaftler weiß, dass Ungleichheit auch aus ökonomischer Sicht schlecht ist. Ich musste an Trump denken, sinngemäß: "Ich hasse diese Journalisten, ich hasse sie wirklich, aber ich würde sie nicht umbringen. (Denkpause) Hmm." Solche Aussagen bringen Stimmen. Denkt mal darüber nach!
Kommentar 491: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 13:51 Uhr :
In den USA ist es längst genauso wie in Deutschland. Wer was auf die Beine stellt, verarmt dran, während Staat und Politiker das Geld scheffeln und dann den Bürgern solche Knaller liefern wie den Berliner BER-Flughafen oder den VW-Abgasbetrug. Und damit das mal anders wird, soll Trump Präsident werden, damit auch er nicht länger Milliarden Schulden dafür serviert bekommt, weil er im Gegensatz zu Obama und Clinton was auf die Beine gestellt hat.
Kommentar 489: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 13:46 Uhr :
Hat Friedensnobelpreisträger Obama eine Kriegsgelegenheit in der Welt ausgelassen ? Hat Obama Guantanamo abgeschafft ? Hat Obama die Massenarmut in den USA behoben ? Nein. Also was reden wir da überhaupt noch über Obama´s Clinton ?
Kommentar 484: R. Gerlach schreibt am 30.10.2016, 13:41 Uhr :
„Kommentar von "Liesbeth", heute, 11:19 Uhr: Warum beschäftigen wir uns soviel mit der Lage in den USA? Zerrissenheit gibt es auch bei uns. Alle Probleme dieses Landes tauchen früher oder später auch hier auf, z.B. die Schere zwischen arm und reich, der Abbau der Sozialleistungen hat schon begonnen, sollten CETA und TTIP realisiert werden wird es sich verstärken, Rassenunruhen (Moslems). Diese Probleme gab es vor 20 Jahren noch nicht, sie sind importiert.“ Natürlich. Man konnte die Mauerfall(€) doch gar nicht erwarten. 40 Jahre war Ruhe und kaum sind wieder nur 25 Jahre – scheinbar normal zwischen Kriegen – vergangen, fängt man schon wieder an zu stänkern und mit den Säbeln zu rasseln, so dass sogar Gorbatschow diese angebliche Wiedervereinigung bedauert. Warum waren die Russen in Deutschland, wer holte sie denn her? Aber angebliche Nazis und Rechte verteufeln??? Da passt doch was nicht.
Kommentar 483: Ferdinand schreibt am 30.10.2016, 13:41 Uhr :
Clinton ist für den Frieden und für den Frieden in Europa und vor allem in Deutschland problematischer als Trump! Wacht auf Leute, es wird Zeit sich von den USA abzukoppeln und eine unabhängige Außenpolitik gegenüber Rußland zu Gunsten einer friedlichen Koexistenz zu verfolgen. Die USA sind nicht an einem starken und unabhängigen Europa interessiert, sie wollen nur ihren eigenen ökonomischen Machtbereich nach Osten erweitern. Dass hat schon mit der Ukraine begonnen.
Kommentar 482: Pfeffer,Heinz schreibt am 30.10.2016, 13:40 Uhr :
Viel Spaß im Herzen Amerikas,wie lange bleibt das Team.Tage / 1 Woche.Hat Hillery Clinton das ARD Team schon kontaktiert.Oder gab / gibt es noch Einladungen. Interessante Fragen wie ich finde die ich als Gebührenzahler stellen darf,oder? Gibt es von Seiten Donald Tramp irgendwelche Äußerungen oder andere Interessen Interwiew oder Talks.Bin neugierig auf eventuelle Antwort.
Kommentar 479: R. Gerlach schreibt am 30.10.2016, 13:35 Uhr :
„Kommentar von "Horst", heute, 12:17 Uhr: Das darf ja alles nicht wahr sein! Der Presseclub kommt heute aus Washington?? Veranstalten die Amerikaner auch einen Frühschoppen in Deutschland wenn hier ein Präsident gewählt wird?? Wie pervers verhält sich die ARD?? So werden unsere Gebühren verplempert!!“ Na klar ist das wahr. Wie von den GEZ lässt sich auch von den Steuern gut leben. Schauspieler/innen sind doch auch von Darsteller/innen und Regisseuren zu SELBSTDarsteller/innen in Talkshows mutiert, weil sich von den GEZ gut leben lässt. So auch in der Verwaltung, oder wozu neben dem ArbeitsAmt noch ein Neubau für eine ArbeitsAGENTUR? Um gnadenvoll Computer in der Empfangshalle aufzustellen für die Arbeitsuchenden, die sich zu Hause keinen leisten können, bevor man sie sowieso an Zeitarbeitsfirmen verweist, statt sich um menschenwürdige Arbeitsplätze zu kümmern. So wird sich hier bald gar nichts mehr drehen. Wozu eigentlich noch eine Regierung?
Kommentar 478: Liesbeth schreibt am 30.10.2016, 13:33 Uhr :
Wenig Kommentare heute! Vielleicht ist das Thema für uns Deutsche nicht so relevant? Wir haben ganz andere Probleme! Alleine was mich umtreibt ist die Kriegslust der Amerikaner und Ihrer Waffenindustrie. Da müssen wir wachsam sein.
Kommentar 477: Niels Görlach schreibt am 30.10.2016, 13:31 Uhr :
Wegen regelmäßigen und regelwidrigen, d.h. verfassungswidrigen, Vorgehen der "Moderation" von mir hier keine Kommentare! "Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 5 (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. ... Eine Zensur findet nicht statt." Schlage der Moderation dringend eine Pflichtabsolvierung eines Grundkurses zum Themenkomplex: "Grundsätze der Demokratie, und deren Nihilierung durch Unterdrückung der Meinungsfreiheit" vor! P.S.: wer trägt die Kosten für eine völlig überflüssige Verlegung des PC nach Washington?
Kommentar 476: André schreibt am 30.10.2016, 13:31 Uhr :
Dummheit hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.aber die Frauen müssen wohl erst noch unsere Zivilisation in Schutt und Asche legen damit sie mit den Männern gleich ziehen können.Die nächsten Jahre werden sie dafür wohl die Gelegenheit bekommen.Im Osten die Polin,im Westen die Le Pen,im Norden die May und nun bald nach den Medien in Washington die Clinton.Der hosenanzug wird die Welt fast vernichten und ich freue mich auf die Reaktion der Feministinen wie böse doch die Männer sind.Echte Realsatire die zum Horror werden kann,dem großen Schicksal kann man nicht entkommen nur ertragen
Kommentar 474: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 13:29 Uhr :
Was hat die Krankenpflichtversicherung in den USA gebracht ? Das selbe wie in Deutschland: Jetzt müssen auch in den USA die Bürger Wucher-Krankenversicherungsbeiträge bezahlen. Und wenn sie mal krank sind, können sie sich keine anständige Therapie mehr leisten und werden stattdessen mit einem Millionen Geld verschlingenden Krankenkassen-Bürokratiemolloch (und faktisch entmündigten und ihrer Therapiefreiheit beraubten Ärzten) konfrontiert, gegen den sie wegen jeder benötigten Leistung jahrelange mehrinstanzliche Gerichtsprozesse führen müssen. Und in der Pflegeversicherung geht´s genauso zu. Für die Pflichtbeiträge, die man an die staatliche Krankenpflichtversicherung jeden Monat sinnlos zu zahlen hat, könnte jeder Bürger privat finanziert dreimal gesund werden. Nicht mal die Zähne bekommt man bei so einer sinnlosen staatlichen Krankenpflichtversicherung bezahlt ...
Kommentar 473: Volker schreibt am 30.10.2016, 13:29 Uhr :
Abseits dieses dummen Wahl-Geplänkels ist für mich D. Trump auch der friedlichere Kandidat. Denn er stand-anders als H. Clinton- nicht schon bei mindestens 2 Kriegen in höchsten Würden. Trump respektiert Rußland als Weltmacht-dies nicht zu tun ist ein kriegstreiberischer Fehler, zu dem die Clinton-Bande steht. Ich würde Trump wählen, eher als Clinton.
Kommentar 471: E.Dreier schreibt am 30.10.2016, 13:28 Uhr :
Wenn irgendwo auf der Welt ein politisches Vakuum in Köpfen und Ländern gibt,dann kommt Amerika und dann macht es krawumm.Und ruckzuck ist das Vakuum mit Implosion nach Innen mit amerikanischen "westlichen Werten" wieder aufgefüllt.Es sei denn das Vakuum wehrt sich wie auch immer dagegen.
Kommentar 470: André schreibt am 30.10.2016, 13:24 Uhr :
Frau Pohl:Das Frau Clinton wegen dieser E-Mails Schwiergigkeiten bekommt ist logisch.Obama hatte nach Snowden die Benutzung von privaten PC/Laptops für amtliche Vorgänge.Clinton wollte mit der Benutzung des privaten Laptops die Speicherung ihrer Inhalte unterbinden.Denn genau das ist es was Obama auch anordnete die Speicherung um später auch den ganzen Vorgang nachvollziehen zu können.Davor wollte sich Hillary schützen weil sie ein doppeltes/dreifaches Spiel treibt awie es das US-Establishments schon immer betrieben hat wie im Römischen Reiches auch.
Kommentar 468: Pavel Deutscher schreibt am 30.10.2016, 13:19 Uhr :
Was war heute los im PC. Alle für Frau Clinton. Genauso so eine schlechte Wahl wie Trump. Liebe Journalisten was ist los mit euch??????
Kommentar 467: André schreibt am 30.10.2016, 13:18 Uhr :
Kommentar von "Carlo", heute, 13:02 Uhr: Und ich dachte immer Frauen in der Politik würden mehr Grips haben, aber wenn ich mir das so überlege schaudert mir. Merkel, Clinton und diese Engländerin, da muß Putin sich schon Gedanken machen um das Überleben._____Danke Carlo der beste schwarze Humor den ich bis heute hörte.
Kommentar 466: Uwe schreibt am 30.10.2016, 13:18 Uhr :
Man könnte sich vorstellen, dass ein Präsident Trump die notwendige und überfällige Emanzipation Europas von Amerika erleichtern würde.
Kommentar 465: E.Dreier schreibt am 30.10.2016, 13:17 Uhr :
Was würde passieren wenn im Fall clinton die Gesundheit auch die des Geistes durch Infarkt oder Schlaganfall beeinträchtigt werden würde?Die Schwächeanfälle sind doch ein Zeichen dafür das es um Clinton Gesundheit nicht zu Besten steht.Welche Regelungen sind im Falle eines Falles dafür getroffen worden?Übernimmt dann Obama als Vorgänger die Regierungsgeschäfte?
Kommentar 464: Reffke schreibt am 30.10.2016, 13:17 Uhr :
Ungeheurlich: Eine Frau wie Ines Pohl, die jahrelang bei der links-grünen TAZ Chef war, fordert "daß Deutschland sich die Hände schmutzig machen muß!" Hellary Clinton war ein Totalversager als Außenministerin: Von Afghanistan bis Guantanamo, von Libyen bis zur Ukraine! Massenhaft Tote, Krieg und Elend, Flucht und Vertreibung, die inzwischen auch Europa erreicht hat! Es ist der ==> Military Industrial Complex, der zielstrebig die ==> Wolfowitz Doctrine umsetzt: als "Tiefer Staat" in den USA und als globalistische Atlantiker in NATO, EU und vor Allem den Medien. Warum gibt es keine Vermöggenssteuer!? Weil 1% der Bevölkerung 99% des Vermögens besitzt und gierig behalten will... so einfach ist das. Charles King Mallory hatte kurz die Gelegenheit, diese Zugsamenhänge anzudeuten, leider wurde das Thema abgewürgt, als es mal richtig im PC kontrovers und interessant wurde!
Kommentar 463: Rainer Nützel schreibt am 30.10.2016, 13:16 Uhr :
Diese Sendung im ÖR sehe ich mir nur noch an um zu sehen, wie tief unser atlantischer Journalismus noch sinken kann. Horror-Clowns brauche ich da nicht mehr!
Kommentar 461: Hans schreibt am 30.10.2016, 13:15 Uhr :
@Kommentar von "Marlene Uhl", heute, 12:45 Uhr: "Bei Präsident Trump würde Putin mit im Oval Office sitzen!!" Das ist Quatsch. Wer dem deutschen Journalismus so auf den Leim geht, hat sich nicht bemüht Trump zu verstehen. Er hat nur angekündigt, die Praktiken amerikanischer Regierungen im Nahen Osten und anderswo zu relativieren. Damit bricht er mit den Traditionen des amerikanischen Establishment der letzten Jahrzehnten. Aber keine Angst! Kein amerikanischer Präsident kann sich dem Willen der Rüstungsindustrie und den pol. Interessengruppen verweigern.
Kommentar 456: Pavel Deutscher schreibt am 30.10.2016, 13:12 Uhr :
Liebe Journalisten, ich glaube , ich denke und vielleicht. Was sind das für Aussagen. Das hat doch mit Journalismus nichts zu tun. Ich wird von Euch vorgeworfen, dass zu viele nur Polemik betreiben. Heute war das von eurer Seite nicht besser! Darüber sollte ihr nachdenken. Es sollen Fakten auf den Tisch. Dann tut das auch!!!!!!!
Kommentar 455: Hans Zimmer schreibt am 30.10.2016, 13:12 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, sehr geehrter Zensor, ich habe mir die heutige Deluxeausgabe des Atlantikbrückenclubs aus Washingtion auf Kosten des Zwangsgebührenzahlers nicht angetan. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Herrn Schönenborn eine weitere Wellness- und Luxuswoche im Elfenbeinturm der GEZ ; - (
Kommentar 454: Sebastian Bauer schreibt am 30.10.2016, 13:12 Uhr :
@"Carlo", heute, 13:02 Uhr: Sie dachten wohl, Frauen sind die besseren Politiker oder gar Menschen. ... (Den Kommentar spare ich mir.)
Kommentar 452: Schmitz schreibt am 30.10.2016, 13:07 Uhr :
Einfach die Namen Clinton und Merkel austauschen, dann weiß man warum der Presseclub auf Clinton setzt.
Kommentar 451: Ulf Lindermann schreibt am 30.10.2016, 13:06 Uhr :
Der Trump hat Schneid, der räumt da auf, das glaubt mir mal.
Kommentar 450: Sebastian Bauer schreibt am 30.10.2016, 13:05 Uhr :
Bitte stellen Sie das deutsche Volk nicht primitiv und dumm dar. Es kann sehr wohl auch kompliziertere Zusammenhänge verkraften. Es kann aber auch unterscheiden zwischen aufgebauschten Geschwätz und Tatsachen.
Kommentar 449: Thomas schreibt am 30.10.2016, 13:05 Uhr :
Warum spielen im Wettbeewerb um politische Ämter in den USA immer wieder Mitglieder der gleichen Familien - Clinton, Bush, ... - eine entscheidende Rolle? Dies scheint ein Oligarchie zu sein, wo sich bestimmte Clans eingerichtet haben, um die keiner herum kommt..
Kommentar 448: Hermann Braun schreibt am 30.10.2016, 13:04 Uhr :
Beim Thema Syrien fiel mir auf, dass die amerikanische Politik nur so kritisiert wird: die Rebellen seien von Obama nicht unterstützt worden. Lag da nicht eine Fehleinschätzung der Macht Assads zugrunde? War nicht: Assad muss weg! der größte Irrtum? Wurde die Alternative: Herrschaft des IS, Verfolgung und Vertreibung der Christen - um nur zwei Punkte zu nennen - richtig eingeschätzt? So gesehen steht das Argument, Putin habe das von Amerika gestützte Vakuum genutzt, auf dünnem Eis. Von der neuen Präsidentschaft sollten wir eine grundsätzliche Neuorientierung im syrischen Chaos erwarten.
Kommentar 447: Richard Weiner schreibt am 30.10.2016, 13:04 Uhr :
Es hat mich überrascht, dass die Änderung der Aussenpolitik der Vereinigten Staaten unter Obama, u.a der erklärte Verzicht auf die Rolle des Weltpolizisten, in Ihrer heutigen Sendung nicht mit der fundamentalen Änderung in der Abhängigkeit der USA vom Erdöl in Verbindung gebracht wurde. Die Tatsache, dass heute die Vereingten Staaten nicht mehr auf den Import von Öl aus dem Mittleren Osten angewiesen sind wird auch in Zukunft ihre Aussenpolitik fundamental beeinflussen und Europa muss sich damit abfinden.
Kommentar 446: e.rasmus schreibt am 30.10.2016, 13:04 Uhr :
Der Presseclub live aus dem Zentrum der freien Welt. Ich bin sehr froh, dass die üblichen anwesenden Qualitätsjounalisten Frau Clinton die Alternativlosigkeit bescheinigen „Flugverbotszone”. Aber Hallo, da freuen wir uns alle auf ein neues Abenteuer mit Hillary, gell Frau Pohl.
Kommentar 445: André schreibt am 30.10.2016, 13:04 Uhr :
die USA sind nicht unser Freund!Es gibt allenfalls gleiche Intressen und die Intressen der USA sind eien Weltmacht zubleiben.Wenn jetzt die Russen,Chinesen und Europa zusammenarbeiten friedlich und ohne Krieg.Dann ist die USA alarmiert weil ihre 730 US-Militärbasen die den Welthandel sichern,für die USA,plötzlich nicht mehr rentieren würden.Weil von Lissabon bis nach Peking ausserhalb des US-Imperiums und den Pedrodollars diee Mehrheit des weltweiten Handels ablaufen würde.Dies wäre das Ende des Imperium Americanum.Das ist die Wahrheit und erklärt alle Konflikte der Welt besonders den in der Ukraine.
Kommentar 444: Carlo schreibt am 30.10.2016, 13:02 Uhr :
Und ich dachte immer Frauen in der Politik würden mehr Grips haben, aber wenn ich mir das so überlege schaudert mir. Merkel, Clinton und diese Engländerin, da muß Putin sich schon Gedanken machen um das Überleben.
Kommentar 443: Ingo Hannemann schreibt am 30.10.2016, 13:02 Uhr :
"Kommentar von "Irene Trapp", heute, 12:49 Uhr: Trump hat im Gegensatz zu Clinton noch keinen Krieg angezettelt...." Mal abgesehen davon, dass Clinton keinen Krieg "angezettelt" hat, ist das kein Argument, da er bisher auch gar nicht die Möglichkeit dazu hatte. Das Risikopotenzial irrationaler, instinkt- und emotionsgetriebener Bauchentscheidungen ist bei ihm aber größer als bei jedem anderen amerikanischen (Möchtegern)Politiker.
Kommentar 442: Max v. H. schreibt am 30.10.2016, 13:02 Uhr :
Mit Präsidentin Clinton würden die Terror Regime Saudi Arabien und Katar mit im Oval Office sitzen!!
Kommentar 437: Hegemann schreibt am 30.10.2016, 12:59 Uhr :
Der Club ist ein Paradebeispiel dafür, wie die imperiale Interessenspolitik des amerikanischen Establishment sprachlich euphemisiert werden. Neuausrichtung, Weltfrieden, Flugverbotszone, ... ersetzen Fakten wie brutale völkerrechtswidrige brutale Kriegsfeldzüge, Imperiumsansprüche, blutige Drohnenkriege aus der Luft. Nebenbei wird mal eben ein nicht ganz so unmenschlicher Obama für Russlands momentanes Handeln verantwortlich gemacht. So funktioniert gebriefte NATO-Propaganda in der ARD. Die Frage des Moderators, ob die USA keine anderen Kandidaten hätten, war der einzige Lichtblick dieser "Diskussion" . Über das, was Hillary Clinton außenpolitisch in den letzten Jahren alles an Kriegsfeldzügen bereits zu verantworten hat, kein einziges Wort. Als deutscher Bürger fragt man sich, wie militant der deutsche Weltbeitrag wohl in einer Zukunft mit Hillary noch getrieben wird? Im Rahmen der NATO stehen deutsche Soldaten bereits unmittelbar - gegen den Sinn der NATO-Russlandakte - an der ru ...
Kommentar 436: Mandy W. schreibt am 30.10.2016, 12:57 Uhr :
Sehr dürftig das Lamentieren über die Schrillheit der Medien es ist Folge der Kommerzialisierung der Presse und die Leute sind taub geworden, weil sie keine Lust mehr auf Indoktrination und Manipulation haben. Nicht nur beklagen nein analysieren ist die Aufgabe!! Bei allen Themen.
Kommentar 435: Peter Stribl schreibt am 30.10.2016, 12:56 Uhr :
Es ist geradezu eine Unverschämtheit, daß die Lobhudelei über Clinton via Liveschaltung aus den USA geschehen muß. Den Zuschauern wird vor Augen geführt, wie die Zwangsgebühren aus dem Jet-Fenster geworfen werden. Damit nicht genug, wird die Kriegstreiberin Clinton in den Himmel gelobt. Kein Wort davon, wie sie zu Israel und der Zwei-Staaten-Lösung steht. Kein Wort davon, daß sie bei einer Bombardierung von Gaza-Stadt 100.000 Tote und mehr in Kauf nehmen würde. (Ein Blick in ihre E-Mails würde Klarheit schaffen.) Wenn ein Wort zu ihrer Positionierung zu Iran, Syrien oder Rußland, dann beschönigend. Keine Erwähnung auch ihrer zynischen Bemerkung über Gaddaffi ("we came, we saw and he died"). Wie lange will sich die ARD als indirekter Kriegstreiber betätigen als Anhängsel der Erfüllungsgehilfin Lloyd Blankfeins göttlicher Mission?
Kommentar 434: U.Büschken schreibt am 30.10.2016, 12:56 Uhr :
Und wieder (so wie letzte Woche!) Kriegstreiberei: Ines Pohl fordert in ihrer Schlussbemerkung die Bereitschaft der Deutschen zur Kriegsteilnahme ! Ich schäme mich für diesen "Journalismus" !
Kommentar 430: Alexander schreibt am 30.10.2016, 12:53 Uhr :
Flugverbotszone in Syrien? Die wird evtl. schneller ausgeherrscht, als es den Staaten und ihren Vasallen lieb ist.
Kommentar 427: Christina schreibt am 30.10.2016, 12:52 Uhr :
Ich bin ehrlich gesagt entsetzt, dass Sie alle Hillary Clinton's Außenpolitik als "klassisch" bezeichnen und Obama die ganze Schuld für die Situation im Nahen Osten zuschieben. Bush Junior hat dort einen Krieg vom Zaun gebrochen und eine Situation geschaffen, die ISIS erst möglich gemacht hat. Obama hat versucht, was er konnte, und das was Bush verbockt hat, wieder aufzuräumen, war schlichtweg nicht möglich. Putin ist ein Problem für sich. Das der seine helle Freude daran hat, die westliche Gesellschaft weiter zu destabilisieren und unter anderem sowohl Trump als auch unsere europaeigenen Nazis unterstützt, ist inzwischen auch erwiesen. Für Sie ist Obama ein einziger Sündenbock. Das akzeptiere ich so nicht. Putin ist nicht wegen Obama groß geworden, sondern weil er ein intelligenter, hoch gefährlicher Machtpolitiker mit KGB-Ausbildung ist. Dagegen wird Clinton mit ihrer "klassischen" kriegerischen Politik nur schwer ankommen.
Kommentar 426: Ingo Hannemann schreibt am 30.10.2016, 12:52 Uhr :
Warum wird nicht öfter darauf hingewiesen, dass Trump mit vier Insolvenzen nach Chapter 11 zu Lasten seiner Investoren alles andere als ein erfolgreicher Vorzeigeunternehmer ist? Und in seinen eigenen Firmen zahlt er größtenteils noch nicht einmal den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn.
Kommentar 423: Andreas Müller schreibt am 30.10.2016, 12:50 Uhr :
Frau Pohl sagt, H. Clinton hätte eine bessere Syrien-Politik verfolgt als Obama, da Sie Luftschläge befürwortete. Herr Schönenborn meint, dass Obama die rote Linie überschritten ließ. Nur wird das auf nie bewiesene Behauptungen in Richtung Giftgasangriffe der syrischen Armee gegründet. Ich kann nicht verstehen, weshalb man Unterstellungen als Grundlage für Militäreinsätze gutheissen kann. Im übrigen halte ich H. Clinton eher für eine Gefahr, als Außenministerin hatte sie den Angriff auf Gaddafis Streitkämpfe forciert. Hiebei wurde das UN-Mandat deutlich überdehnt und dieses im Umfang überschritten. Eine US-Präsidentin, die zuerst an Miltärschläge denkt, kann die Welt nicht gebrauchen.
Kommentar 422: Willi G. schreibt am 30.10.2016, 12:50 Uhr :
Die Verantwortlichen beim FBI, die mit der Veröffentlichung weiterer Details der nun recht alten E-Mail-Kontroverse von der Präsidentschaftskandidatin Clinton bis kurz vor der Wahl gewartet haben, sind wohl Parteigänger Trumps, die für ihr Idol der verfassungsfeindlichen und rassistischen Wutbürger nun zu retten versuchen, was noch zu retten ist. Im Vergleich zu der aggressiven, rassistischen und demokratiefeindlichen Propaganda Trumps ist diese E-Mail-Problematik Clintons zwar relativ harmlos, aber das zählt nicht in einem entarteten Wahlkampf, dessen Ergebnis Trump nur noch im Falle seines Sieges anerkennen will. Clinton muss sich als erfahre Angehörige der Polit-Elite natürlich professionelle Schlampigkeit oder elitäre Arroganz vorwerfen lassen. Trump ist dagegen für eine verfassungsmäßige Demokratie grundsätzlich untragbar, weil er ähnlich wie Putin eine aggressive, rassistische und besonders nationalistische Oligarchie der steuervermeidenden Superreichen anstrebt.
Kommentar 421: Johann Schuster schreibt am 30.10.2016, 12:49 Uhr :
Es wurde wiedermal viel geschwätzt, Kann mir jemand sagen wieso Amerika das Recht hat auf der Ganzen Welt Kriege zu führen. Und wieso alle diese Alleswissenden Reporter Herrn Trump diskreditieren? Von wo wissen diese Alleswisser das die Clinton die/der Bessere Präsident ist oder sein wird?
Kommentar 420: Irene Trapp schreibt am 30.10.2016, 12:49 Uhr :
Trump hat im Gegensatz zu Clinton noch keinen Krieg angezettelt und denkt eher isolationistisch. Sollte Clinton die Wahl gewinnen sehen wir für den Weltfrieden schwarz.Clinton ist eine Kriegstreiberin die maßgeblich in den meisten Aktionen der letzten Jahre verwickelt war.
Kommentar 419: Marta Schumacher schreibt am 30.10.2016, 12:49 Uhr :
Nix ist zusammengebrochen. Alles ist nur anders. Alles wird anders. Sehen sie, wer in den letzten Jahren gestorben ist. Das waren nicht nur Ossis wie die Honeckers, nein, auf westdeutscher Seite auch Strauss, Wehner, Brandt, Schmidt, Bahr, usw. - Waren diese Menschen nicht wichtig? Weiß heißt DDR-Zusammenbruch, Sowjetunion-Zusammenbruch, Leistenbruch. Alle Menschen sind noch da oder nicht mehr da und es kommen immer neue auf die Welt. So einfach ist das. Wie das heute auf der Welt aussieht, dafür tragen sozialistische Systeme keine Verantwortung, sondern die großen Interessen des Kapitals, die über TV-Mattscheiben bis in unsere Kinderzimmer durchschlagen.
Kommentar 418: André schreibt am 30.10.2016, 12:48 Uhr :
Der Herr Wergin sagtr Amerika hat nicht das Geld die Sanders Programme zu bezahlen.Wenn sie keine 600 Mrd. mehr für Mord und Totschlag ausgeben dann hätten sie natürlich Geld für die Infrastruktur und die Menschen.Aber da der industrielle-millitärische-medien-Komplex die Politik schon korrumpiert haben wird dieses nie erwähnt oder nur negativ.
Kommentar 417: Alex Müller schreibt am 30.10.2016, 12:48 Uhr :
Wer hatte denn die Schnapsidee, ausgerechnet die EX-taz'*lerin zu diesem Thema einzuladen. Die hat doch von USA so viel Ahnung wie ich von Atomenergie. Gott sei Dank für den WDR hat die USA-Korrespondentin Frau Ruck die Sendung gerettet durch äußerst kompetente Beiträge.
Kommentar 415: max schreibt am 30.10.2016, 12:48 Uhr :
Hallo, nochmals: Warum muss der Presseclub live aus den USA gesendet werden? Kosten spielen offensichtlich keine Rolle. Mehr als traurig auch, dass der hochbezahlte Moderator Jörg Schönenborn nicht mal die wichtigsten Führer der amerikanische Politik kennt und bei den Gästen nachfragen muss.
Kommentar 413: Schmitz schreibt am 30.10.2016, 12:47 Uhr :
Es ist doch gut, dass der Presseclub gar keine Zuschauer braucht. Die Kohle kommt ja auch so.
Kommentar 412: Andreas J. schreibt am 30.10.2016, 12:46 Uhr :
Gute Zuschaerfrage: unbezahlbar also? Seltsamer weise konnten die Banken über Nacht "gerettet" werden, mit Milliarden Steuergelder.
Kommentar 411: sigi e schreibt am 30.10.2016, 12:46 Uhr :
Vorab würde es mich interessieren was dieser Presseclub den Gebührenzahler kostet. Zum Thema scheint mir das die beinahe hysterische Abneigung (der überwiegend linksgrün dominierten Presse ) von Trump darin begründet ist weil im Fall Trumps Sieges eine erneute Kandidatur der vordergründig linksgrünen Merkel m.M. unwahrscheinlich wird ( vordergründig deswegen weil die Dame m.E. knallhart die Interessen des US industriellen\militärischen Komplexes vertritt). Merkel hat es sich(neben mindestens halb Europa ) auch mit Putin verscherzt und hätte bei Trump wohl nicht das geringste zu melden. Würde Trump im Falle des Wahlsiegs die Beziehungen mit RUS normalisieren stände Merkel und damit leider Deutschland ziemlich schlecht da. Und da würde sich die Dame vorher wohl lieber nach Südamerika verabschieden.
Kommentar 410: Bert Hahn schreibt am 30.10.2016, 12:46 Uhr :
Was ist bezahlbar? Das ist die Frage. So wie es beantwortet wurde, kann es nur von einem Elitenanhänger kommen!
Kommentar 409: Gunnar Obermeier schreibt am 30.10.2016, 12:46 Uhr :
Wenn schon ihr eigener Ehemann gegenüber den Medien erklärt, sie habe eine schwere Gehirnerschütterung erlitten, die eine sechsmonatige Behandlung erforderlich machte, um die Folgen zu überwinden, dann sollte man dies nicht auf die leichte Schulter nehmen.Sexting-Skandal um Clintons engste Vertraute - Trump wieder im Rennen?
Kommentar 408: Hans Zimmer schreibt am 30.10.2016, 12:46 Uhr :
Wann wird denn Schönenborn und seine Gäste aus Washingon zurück erwartet? Welcher Flughafen? Welche Maschine? Erste Klasse? Kaviar und Schampus für Schönenborn, Herres und Mikich?
Kommentar 407: André schreibt am 30.10.2016, 12:46 Uhr :
Seit wann hat Amerika eine ordnente Hand in der Welt.Es geht den USA nur um Einfluß,Geld und Rohstoffe.Wer sich dem entgegenstellt ist der Feind.Das dies aber das selbe ist wie die Annexion von ganzen Landstrichen äussern sie in der Runde überhaupt nicht.
Kommentar 406: Marlene Uhl schreibt am 30.10.2016, 12:45 Uhr :
Bei Präsident Trump würde Putin mit im Oval Office sitzen!!
Kommentar 404: Annette Bollmohr schreibt am 30.10.2016, 12:45 Uhr :
Es ist so verrückt, dass die Hautfarbe ("Obama als schwarzer Präsident für viele immer noch eine Provokation" - der hat wahrscheinlich getan, was er konnte, aber das war unter dem derzeitigen obsoleten Politsystem leider nicht allzu viel - obwohl er aber angesichts der massiven Widerstände, gegen die er zu kämpfen hatte, aus meiner Sicht durchaus einiges erreicht hat) in der Politik immer noch eine Rolle spielen kann. Der einzige Weg, das zu überwinden, kann nur sein, dass ALLE an politischen Entscheidungen für die Öffentlichkeit nicht mehr sicht- (und damit angreifbar) sind. Weil alle Entscheider (bzw. Bürger) zu Hause hinter ihren jeweiligen digitalen "Gadgets" sitzen, und nicht länger öffentlichkeitswirksam in den Medien mithilfe z.T. mehr als abstruser Thesen sowie Halbwahrheiten und glatter Lügen um das "Publikum" buhlen können. Wird höchste Zeit für ein grundlegend neues, an den heutigen entwicklungstechnischen Stand der Menschheit angepasstes (digitales) Demokratiesystem, d ...
Kommentar 403: John schreibt am 30.10.2016, 12:45 Uhr :
Als Frau Pohl noch bei der taz war, habe ich sie als Journalistin sehr geschätzt. Als Belohnung ihrer Wandlung darf sie nun mit in die USA und gemeinsam mit Frau Ruck Wahlkampf für Clinton machen. Das Lob von Frau Merkel wird ihnen sicher sein.
Kommentar 402: Martin Schodlok schreibt am 30.10.2016, 12:45 Uhr :
Meine grundsätzlichen Zweifel an der Demokratie finden sich im Gästebuch von Hartaberfair vom 28.10., 17:30, 17:45 und 18:00 Uhr. Dass in den USA Wahlen manipuliert werden, zeigt Greg Palast in seinem Buch "Gern geschehen, Mr. President": So unterstellt die Republikanische Partei, zwei Wähler gleichen Namens in zwei verschiedenen Bundesstaaten seien „in Wahrheit“ ein und dieselbe Person, die sich in betrügerischer Absicht in die Wählerverzeichnisse zweier Staaten eintragen ließ. Ohne weitere Nachforschung werden die beiden – es sind eben doch zwei - aus den Verzeichnissen gestrichen und erfahren dies erst am Wahltag, wenn es für Aufklärung zu spät ist. Dies trifft zumeist Schwarze, denen Trump zu unterstellen scheint, alle Obama-Anhänger zu sein und deshalb Clinton zu wählen. Was nicht heißt, dass von ihrer Seite nicht betrogen würde. Zu Hillary Clinton hier in Kürze mehr.
Kommentar 401: Ingo Hannemann schreibt am 30.10.2016, 12:45 Uhr :
Ich bin von Obama nicht enttäuscht, weil ich von Anfang an nicht diese übertriebenen und unrealistischen Heilserwartungen an ihn hatte. Es gab ja Leute, die glaubten, er könne über das Wasser wandeln, incl. des norwegischen Nobelkomitees. Außerdem ist auch der amerikanische Präsident kein absolutistischer Alleinherrscher, der gegen den massiven Widerstand des Kongresses bzw. Senats alles selbst entscheiden kann. Und was speziell Guantanamo betrifft: Haben sich nicht fast alle Länder incl. DE, die ansonsten immer so viel über Menschenrechte schwadronieren, geweigert, entlassene Insassen von dort aufzunehmen?
Kommentar 400: yvonne hannewald schreibt am 30.10.2016, 12:44 Uhr :
Sehr geehrte Redaktion, es ist falsch zu sagen das FBI hatte nichts gefunden. Der Duktus war , ja wir haben Straftatbestände gefunden, wir können aber keinen Vorsatz feststellen. Daher keine weitere Strafverfolgung. Hillary Clinton will definitiv die Kriegstrommel rühren, das hat sie selbst mehrfach erklärt, aber immer unter der Hinzuziehung der Allierten, die ihren Teil bezahlen sollen. Clinton hat die Wahlen manipuliert, das ist nachgewiesen.
Kommentar 398: Walter schreibt am 30.10.2016, 12:44 Uhr :
Der Syrienkrieg wurde von Bush, Cheney und Wolfowitz schon vor dem 9/11 geplant. Aussage vom 4 Sterne General Wesley Clark 2007 " Regimewechsel in 7 Ländern in 5 Jahren.
Kommentar 396: Xaver Breitbach schreibt am 30.10.2016, 12:43 Uhr :
Ausser Spesen NICHTS gewesen !
Kommentar 392: Ines Wellmann schreibt am 30.10.2016, 12:42 Uhr :
Trump wird Präsident, egal was diese Neunmalklugen uns erzählen wollen.
Kommentar 391: Horst schreibt am 30.10.2016, 12:42 Uhr :
Darauf habe ich bei diesen Systemjournalisten noch gewartet " Russland ist Schuld " und es muss mit Frau Clinton die Welt in einen großen Krieg getrieben werden. ( Flugverbotszone in Syrien ) Oh man was für ein Journalismus!!
Kommentar 389: Jürgen Böhme schreibt am 30.10.2016, 12:42 Uhr :
Warum berichten Sie live aus Washington? Spielen Kosten für Sie keine Rolle?
Kommentar 388: Gunnar Obermeier schreibt am 30.10.2016, 12:42 Uhr :
Bei einer Person, die sich um öffentliche Ämter und insbesondere um das höchste Staatsamt in den USA bewirbt, gelten die normalem Maßstäbe der Privatsphäre nicht mehr. Diese Personen sind verpflichtet, ihren tatsächlichen Gesundheitszustand offenzulegen. Bisher hat Hillary Clinton dies verweigert. Dies ist nicht nur unverantwortlich, sondern auch alarmierend und beunruhigend.Die Mainstream-Medien haben sich dieses Themas bisher nicht ernsthaft angenommen, aber die Öffentlichkeit hat das Recht auf eine vollständige und unvoreingenommene Analyse ihrer Gesundheit und ihrer bisherigen medizinischen Behandlungen. Sie kandidiert für das Amt des amerikanischen Präsidenten, und damit der Person, die letztlich über den möglichen Abschuss und Einsatz von Atomwaffen entscheidet. Sie kandidiert eben nicht für das Amt der Stadträtin von Mt. Kisco oder der Vorsitzenden der örtlichen Schulelternschaft.
Kommentar 387: Rolf B. schreibt am 30.10.2016, 12:40 Uhr :
Wenn in dieser Runde unwidersprochen behauptet werden kann, dass Frau Clinton eine starke Außenministerin war, dann wird sofort klar, dass man von dieser Diskussion nichts erwarten kann. Immerhin hat sie das Massaker in Libyen mit zu verantworten. Schlimm auch, dass laufend konstatiert wird, dass viele Amerikaner frustriert vom Establishment sind und niemand fragt, wie berechtigt diese Frustration ist. Eine völlig abgehobene Diskussion, die offensichtlich nur den Zweck hat, uns Frau Clinton schmackhaft zu machen, die nicht umsonst Millionen $ Wahlkampfhilfe aus Saudi Arabien und Katar erhielt. Da fragt sich jeder aufgeklärte Mensch, wo sie den nächsten Krieg anzetteln wird.
Kommentar 386: E.Dreier schreibt am 30.10.2016, 12:40 Uhr :
US-Wahl: FBI ermittelt erneut gegen Hillary Clinton .Wieso ist das so.warum,weshalb,wem nutz es?Ist Clinton überhaupt noch tragbar.Was sagt trump dazu?Wenn zwei sich streiten,dann bitte den Sanders aus der Versenkung hohlen,der macht das dann und hat nicht soviele Leichen im Keller liegen wie die 2 Streithähne und Hühner
Kommentar 385: Gunnar Obermeier schreibt am 30.10.2016, 12:40 Uhr :
Selbst wenn sich der Wahrheitsgehalt des angeblichen medizinischen Berichts von Dr. Bardack nicht beweisen lässt, so steht doch außer Frage, dass Clinton während des bisherigen Wahlkampfes wiederholt in Situationen gefilmt wurde, in denen sie stolperte und hinfiel. Ein schlechtes Gleichgewichtsvermögen wird allgemein mit Schlaganfällen oder Kopfverletzungen in Zusammenhang gebracht. Hat sie im Dezember 2012 einen Schlaganfall erlitten, der ihren Sturz auslöste und letztlich die Gehirnerschütterung hervorrief? Oder löste die Gehirnerschütterung möglicherweise einen Schlaganfall aus? Und sind ihre Hustenanfälle eine Folge von Medikamenten, die sie gegen Anfälle einnimmt? Und wenn ja, um welche Medikamente handelt es sich? Was würden die wirklichen medizinischen Berichte Dr. Bardacks enthüllen? Welches Bild über ihren Gesundheitszustand würde sich aus den medizinischen Unterlagen Hillary Rodham Clintons aus dem Zeitraum ergeben, als sie sich sechs Monate lang einer Intensivbehandlung ...
Kommentar 379: Werner Mauder schreibt am 30.10.2016, 12:37 Uhr :
Aha, laut Herrn Wergin von der Welt, kann Frau Clinton also mit der Gegenseite "einen trinken gehen". Ja dann. Das qualifiziert sie natürlich über alle Maßen für das Amt des US-Präsidenten.
Kommentar 378: Elmar Rühl schreibt am 30.10.2016, 12:37 Uhr :
Die Meinung "Obama hat viele nicht mitgenommen" halte ich für borniert bis infantil. Nicht eine einzelne Person hätte die vielen Leute nicht mitnehmen können. Sie sind doch studierte Leute; Sie müssten das eigentlich wissen. Eine derartige Meinung einem breiten Publikum mitzuteilen, birgt Risiken, die Sie eigentlich auch einschätzen müssten.
Kommentar 376: Conny v. Haar / Berlin schreibt am 30.10.2016, 12:37 Uhr :
@"von Boelitz-Ehrenberg", heute, 12:10 Uhr: "Echter Trump-Witz: Hillary und Donald betreten eine Bäckerei... (usw)" ===>> Wirklich herzlichen Dank für diesen köstlichen "Brüller" am Sonntagmittag. Bitte weiter so!
Kommentar 374: Max F. schreibt am 30.10.2016, 12:35 Uhr :
Meine Meinung: es ist die Zerrissenheit der Welt zwischen Reichen und Armen, zwischen "Eliten" und "Pöbel", also dem Volk und Populum. Die Mittelschicht schrumpft und übrig bleibt der alte "Feudalismus", heute zwar ohne "Adel von Abstammung", heute "Geldadel mit immer mehr Abstammung". Das tut keinem Volk gut, aber das wollen manche einfach nicht wahrhaben. Es ist ein Elitenfilz zwischen Wirtschaft, Politik und Medien entstanden und das wollen die Leute hier wie dort endlich wieder ändern. Deshalb der Populismus des Antiestablishments, der nicht mehr gesprächsbereit ist, weil es nichts bringt.
Kommentar 372: Jürgen Szepanski schreibt am 30.10.2016, 12:33 Uhr :
Wurde schon das positive Verhältnis von Clinton zum Islamischen Staat angesprochen, der Bezahlkanal Lafarge, die Terrorfinanzierung? Wir diskutieren unentwegt über die Flüchtlingsströme und die Kriege in der islamischen Welt. Hillary Clinton ist dafür mindestens mitverantwortlich. - Diese Frage sollte entscheidend dafür sein, wie wir uns im amerikanischen Wahlkampf positionieren. Für uns kommt die Gefahr eines Krieges mit Russland hinzu. Auch hier treibt Clinton den Konflikt an. Was also wollen wir? Noch mehr Flüchtlinge? Krieg gegen Russland? - Na dann beklatscht weiter Clinton.
Kommentar 370: Andreas Reichel schreibt am 30.10.2016, 12:33 Uhr :
Meiner Meinung nach wäre Trump besser als Präsident. Schade das Obama nicht weiter machen kann. Eine gute Alternative wäre auch Sanders gewesen.
Kommentar 369: Sebastian Bauer schreibt am 30.10.2016, 12:33 Uhr :
Was Trump uns bringen würde, das wissen wir nicht. Was Clinton uns bringt, ist klar - nichts Gutes.
Kommentar 368: Jo schreibt am 30.10.2016, 12:32 Uhr :
Beide Frauen behaupten, Fr. Clinton wird Kompromissen in Kongress erreichen! Toral Quatsch!Sie hat, nit ihr Aroganz, damals keine Gesundheitsreform durchbekommen!
Kommentar 366: Conny v. Haar / Berlin schreibt am 30.10.2016, 12:32 Uhr :
Finde (fand) als alte Studio attraktiver. Offenbare Tonschwächen werden sicher noch geglättet. Aber wenn schon eine neue Optik - warum dann nicht endlich mal das Bild einer Live-Kamera über den Rhein und auf Köln (ein entsprechender Standotz wird sich wohl finden lassen). Und übrigens würde ein Live-Bild auch den Live-Impetus der Sendung unterstreichen.
Kommentar 365: Maik Gotzes schreibt am 30.10.2016, 12:31 Uhr :
Besonders aktiv zeigt sich seit Dekaden George Soros mit seinem weltweiten Netzwerk. Doch auch die beiden superreichen Koch-Brüder nutzen ihr gewaltiges Vermögen ausgiebig für politische Manipulation.Nicht anders lässt sich der effektive Versuch bezeichnen, Wahlen mit Finanzmitteln zu beeinflussen. So haben die US-Wahlen immer funktioniert, alles kein Geheimnis. Die beiden Kochs, deren Imperium Koch Industries das zweitgrößte US-Privatunternehmen darstellt, gelten in den USA lange schon als »Präsidentenmacher«. Allerdings galt ihre Unterstützung traditionsgemäß konservativen Kandidaten.Die Kochs stehen für die republikanische Partei. Sie stützen auch die im Jahr 2009 ins Leben gerufene strikt konservative Tea-Party-Bewegung.
Kommentar 362: Dieter Krüger schreibt am 30.10.2016, 12:30 Uhr :
Hallo, Warum muss der Presseclub live aus den USA gesendet werden? Es ist schon bemerkenswert wie ARD und ZDF mit den Gebühren umgeht. Was kostet diese Sendung eigentlich
Kommentar 361: Maik Gotzes schreibt am 30.10.2016, 12:29 Uhr :
Dass Weltspekulant George Soros sich die Demokratin Hillary Clinton als US-Präsidentin vorstellen kann ? und den aktuell tobenden Wahlkampf finanziell in diese Richtung beeinflusst ?, hat sich allgemein herumgesprochen. Die Enthüllung, dass die beiden amerikanischen Milliardärsbrüder Charles und David Koch ebenfalls in dieses Horn blasen könnten, kommt als große Überraschung daher. Die beiden gelten als Präsidentenmacher, allerdings für das republikanische Lager. Ein plötzlicher Sinneswandel im Interesse von George Soros?Der »Philanthropen-Club« der US-Multimilliardäre wirkt tief in die Politik hinein. Einflussnahme im ureigenen Interesse steht hier an der Tagesordnung.
Kommentar 360: Petra Stuttgart schreibt am 30.10.2016, 12:29 Uhr :
Kennen wir die Armut wie in Amerika nicht hier in Deutschland oder wollen wir sie nicht wahrnehmen? Persönlich empfinde ich auch in Deutschland ein großes Maß an schonrederei.
Kommentar 359: Hans Huesendonk schreibt am 30.10.2016, 12:28 Uhr :
Hoffentlich wird der nächste Winter mit Clinton und Merkel kein nuklearer ! Sie arbeiten bereits daran !
Kommentar 357: Wetzig schreibt am 30.10.2016, 12:28 Uhr :
Snowden lebenslänglich ...Clinton Präsident(in) so kenne ich dieses sogenannte demokratische Land Wo ist eigentlich der Unterschied? Frage an Frau Pohl wie immer völlig am Thema vorbei
Kommentar 356: Daniel Maria Stritzel schreibt am 30.10.2016, 12:27 Uhr :
Das ist doch jetzt DIE Persiflage auf das zwei Parteien System. Entweder Gülle oder Jauche. Entweder die Superlobbyistin Clinton Oder das typisch amerikanische Kleinhirn von Trump Da Lob ich mir doch unser Mehrparteiensystem .....
Kommentar 354: André schreibt am 30.10.2016, 12:27 Uhr :
Kommentar von "Klaus Bönning", heute, 12:10 Uhr: ____Weil wir abgelenkt werden sollen von unseren Problemen und von der Propaganda der Medien die Angriffskriege rechtfertigt mit angeblichen Menschenrechtsverletzungen und selbst bei Giftgasangriffen der "moderaten Rebellen" laut US narrativ immer wieder Assad beschuldigt.Das die Rebellen von den USA mit Waffen vom ersten Tage an ausgerüstet wurde und Israel die Munition liefert ist ein Fakt.Das Israel alle Kämpfer auch die des IS in den Krankenhäuser gesund pflegt und sie in den Kampf zurück schickt um Assad zu bekämpfen ist bei den ÖRR absichtlich nicht genannt worden.Danke für eine nicht erfolgte politische Willensbildung die eigentlich ihr Auftrag wäre.
Kommentar 352: Müller schreibt am 30.10.2016, 12:26 Uhr :
Ich finde es unmöglich wie die ARD Frau Ina Ruck wieder Stimmung gegen Gegner "ihres" Systems macht. Frau Ruck hören sie auf mit ihrer rechtspopulistischen Stimmung. Frau Clinton ist als Kriegstreiberin die schlechtere Wahl.
Kommentar 351: Maik Gotzes schreibt am 30.10.2016, 12:25 Uhr :
Frage an die Runde:Falls Donald Trump im November die US-Wahlen gewinnt, wird Barack Obama dann seinen Stuhl räumen und die Macht geordnet übergeben?Normalerweise wirkt eine derartige Frage völlig abstrus, aber was ist heutzutage schon normal?Erst vor wenigenWochen erklärte Obama öffentlich, Trump sei »nicht geeignet, als Präsident zu dienen« und Trump sei »schrecklich unvorbereitet für diese Aufgabe«. Weiter sagte Obama vor der Presse, Trump verfüge nicht über das Urteilsvermögen, das Temperament und das Verständnis, die für das mächtigste Amt der Welt erforderlich seien. Wenn Obama tatsächlich glaubte, was er sagte, würde er da untätig bleiben und Trump einfach so die Schlüssel zum Weißen Haus übergeben?
Kommentar 348: Hans Zimmer schreibt am 30.10.2016, 12:25 Uhr :
"Live aus Washington" - Da fällt einem nix mehr ein. Überall ist kein Geld mehr da, da muss gespart werden, außer bei Herres, Schönenborn und Mikick!
Kommentar 347: Ilse Müller schreibt am 30.10.2016, 12:24 Uhr :
Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, daß hier die Themen Woche für Woche von der CDU den Medien vorgegeben werden. Auch wieder auf der ersten Seite im «Südkurier» Frauen an der Macht: Natürlich mit dem Konterfei Merkel und Clinton. Ebenso in anderen Tageszeitungen am Samstag.
Kommentar 346: E.Dreier schreibt am 30.10.2016, 12:24 Uhr :
Wie man schon zu Anfang seitens Ina Ruck ins Schlingern kam wer denn nun von den beiden schlechten Kandidaten mehr gelogen hat.Dann auch noch das Aufwiegen der oder die hat doch noch viel,viel mehr gelogen als der andere. Wie im Kindergarten.Welches Land kann sich Leute leisten die schon vor der Wahl bewusst lügen?Demnach kann man davon ausgehen das der die auch noch der Wahl weiterlügen wird.Somit fingen Kriege an,das mal zur Erinnerung.Sieht es bei uns besser aus?Mitnichten.Wer einmal lügt dem glaubt man nicht,auch wenn er mal die Wahrheit spricht.Amerika brauch keine Lügner im Amt.Gleiches gilt für DE und EU-Europa!Habe fertich.
Kommentar 345: Walter schreibt am 30.10.2016, 12:23 Uhr :
Wer von der AIPEC abgenickt wird, wird Präsident. Hillary Clinton ist mitverantwortlich für die illegalen Kriege der USA und Nato.
Kommentar 344: Walter Risan schreibt am 30.10.2016, 12:23 Uhr :
Bumerang der Rettung des Finanzsystems. US-Pensionsfonds in der Krise dank Null-Zinsen, eine Abwärtsspirale. Der amerikanische Pensionsfond CSPF von Mai 2016 ( und andere Pensionsfonds ) steht vor der Pleite ( 407.000 Rentner ). Einen Notfallplan, die Auszahlungen an Rentner um bis zu 60 Prozent zu kürzen, lehnte das Finanzministerium kürzlich ab – die Einschnitte müssten seiner Meinung nach deutlich härter ausfallen. Das staatliche Sicherungssystem kann dem Fonds nicht helfen, weil ihm ebenfalls die Insolvenz droht. Staatliche Sicherungssystem PBGC hat demzufolge nicht einmal genügend Mittel, um einen Ausfall des relativ kleinen CSPF aufzufangen. Die Tatsache, dass dem staatlichen Renten-Sicherungssystem, der Pension Benefit Guaranty Corporation (PBGC), ebenfalls das Geld ausgeht, bedeutet, dass die Pensionsansprüche unserer Mitglieder faktisch auf Null reduziert werden, wenn dem CSPF das Geld ausgeht.
Kommentar 342: Andreas J. schreibt am 30.10.2016, 12:21 Uhr :
Würde bitte jemand den Kommentatoren aus dem Tal der Ahnunglosen stecken: es gibt in Washington ein Studio, im gegensatz zu deren Verständnis von Realität besuchen Journalisten schon den Staat um den es geht, die Mehrheit will keine "gelenkte Demokratie", also bitte mögen sie uns mit wirren Auswürfen nicht weiter sämtliche Foren vollmüllen?
Kommentar 341: Bert aus Berlin schreibt am 30.10.2016, 12:21 Uhr :
Mir gefällt der us-amerikanische Gast. Herr Mallory gibt bislang den sachlichsten Input.
Kommentar 340: Werner P. aus Lübeck schreibt am 30.10.2016, 12:21 Uhr :
Köstlich und entlarvend, wie Charles King Mallory die ARD-Frau Ina Ruck in der Sendung anzählt. Frau Ruck ist zweifellos eine Kennerin Osteuropas und Russlands, auf ihrem neuen Posten in Washington wirkt sie allerdings oftmals wie eine Berufsanfängerin. Ruck kann weder Clinton noch Trump richtig einschätzen, für die Leiterin eines ARD-Auslandsbüros ein bisschen dünn. Gibt es bei WDR und NDR denn keine richtigen USA-Kenner mehr?
Kommentar 338: Arno Hoffmann schreibt am 30.10.2016, 12:18 Uhr :
Woher die große Aufregung um Trump? Er sagt er will das Establishment aufmischen, gehört aber selber dazu. Er ist befreundet mit den Clintons und hat viele Geschäftsbeziehungen weltweit. Seine ältere Schwester wurde 1999, von Präsident Clinton, als Richtern eines obersten Berufungsgerichts ernannt. Trump ist der Spiegel eines grossen Teil der US Gesellschaft, Clinton ist die Maske der Gesellschaft. Keine grundlegende Änderung der US Politik - egal wer gewählt wird. P.S. Eine Mauer zu Mexico gibt es schon, Rassismus gibt es nach wie vor, Folter und Krieg zu Hauf: nichts neues im Westen...
Kommentar 337: Steven Summer schreibt am 30.10.2016, 12:18 Uhr :
Moderaator Schönenborn sagte in der Anmoderation, dass Donald Trump das Wahlergebnis nicht anerkennen will, wenn er verliert. Ist das nicht falsch, wenn Trump sagte, dass er darüber zu gegebener Zeit entscheidet? Wollen sie wirklich das Klischee von Lügenpresse und Lügen TV bedienen?
Kommentar 336: Horst schreibt am 30.10.2016, 12:17 Uhr :
Das darf ja alles nicht wahr sein! Der Presseclub kommt heute aus Washington?? Veranstalten die Amerikaner auch einen Frühschoppen in Deutschland wenn hier ein Präsident gewählt wird?? Wie pervers verhält sich die ARD?? So werden unsere Gebühren verplempert!!
Kommentar 333: Christian Möller schreibt am 30.10.2016, 12:17 Uhr :
Warum ne Live Schalte aus Washington? So kann man auch mit der Zwangsabgabe (Rundfunkgebühr) umgehen. Fehlendes Fingerspitzengefühl.
Kommentar 331: Müller schreibt am 30.10.2016, 12:14 Uhr :
Und tschüss! was für eine Runde.
Kommentar 330: Paul-Herrmen schreibt am 30.10.2016, 12:14 Uhr :
Nach den Monaten der Clinton-Verherrlichung und der Trump-Verteufelung braucht diese weitere Runde ganz sicher niemand.
Kommentar 329: Sebastian Bauer schreibt am 30.10.2016, 12:13 Uhr :
Hört endlich auf, gegen Trump Stimmung zu machen. Unter Anderem auch deshalb würde ich begrüßen, dass er gewinnt. Aber es wird nicht passieren. Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Kommentar 328: Andreas J. schreibt am 30.10.2016, 12:13 Uhr :
Wann gedenken Sie zu erwähnen , das US Bundesstaaten bereits jenseits von Washington über eine Reformation des US Wahlsystems engagieren? Diese Schlammschlacht ist erbarmungswürdig und kostet Milliarden $$ .
Kommentar 325: E.Dreier schreibt am 30.10.2016, 12:11 Uhr :
Ein Analyst untersuchte die Clinton-Stiftungen und kommt zu vernichtendem Urteil. Es gibt massive Ungereimtheiten hinsichtlich der Höhe und Verwendung von Spendengeldern.Auch von Schmiergeldzahlungen ist die Rede.Was ist denn nun dran?Aus den Figern kann man sich das doch nicht alles saugen.Wie besagt ein altes Sprichwort.der Teufel .ackt immer auf den grössten Haufen.
Kommentar 323: von Boelitz-Ehrenberg schreibt am 30.10.2016, 12:10 Uhr :
Echter Trump-Witz: Hillary und Donald betreten eine Bäckerei. Hillary klaut einen Donut, weil keiner im Laden ist. Der Bäcker kommt, Donald will einen Donat geschenkt haben, er würde sich mit einem Zaubetrick bedanken. Donald bekommt den Donut und isst ihn auf. Der Bäcker fragt nach der Zauberei. Donald grinst und sagt: "Sehen Sie in der Tasche dieser Frau nach!"
Kommentar 322: Klaus Bönning schreibt am 30.10.2016, 12:10 Uhr :
Hallo In Europa wird gerade die Demokratie abgeschafft und was bringt der Presseclub? Den Gaga Ami Wahlkampf was keinen einzigen Mensch im gesamten Universum interessiert. Gab es im öffentlich rechtlichen Fernsehen überhaupt jemals irgend eine Sendung über TTIP, CETA und TISA? Haben die Fernsehsender eigentlich einen Maulkorb zu diesem Thema. Sattdessen wird mal wieder über die E-Mails von Frau Clinton diskutiert. Was für eine Farce... Mit freundlichen Grüßen Klaus Bönning (Langen Hessen) PS: Ihr Gästebuch ist nicht erreichbar
Kommentar 321: L. Trommer schreibt am 30.10.2016, 12:09 Uhr :
Wenn Hillary Clinton die Wahl gewinnt, dann wird es voraussichtlich zu einer Eskalation des Konflikts mit Russland kommen, ebenso zu harter, neokonservativer Politik, die in Steuererleichterungen für die Wall Street, dem Abbau von sozialer Sicherheit und dem Verlust von Bürgerrechten besteht. Clinton steht der Sinn nach Rache an all jenen, die sie nicht unterstützen oder ihr nicht trauen. +++ Wenn Donald Trump gewinnt, weiß keiner, was er tun wird. Seine Unfähigkeit, mit anderen zusammenzuarbeiten, wird ihn isolieren, er wird sich nicht durchsetzen können. Darum ist Trump die bessere Wahl, denn die Welt braucht einen ineffektiven US-Präsidenten, weil er in Anbetracht des aktuellen Gangs der Geschichte seinem Land wie dem Rest der Welt den geringsten Schaden zufügen wird.
Kommentar 320: Michael Mayer schreibt am 30.10.2016, 12:09 Uhr :
Live aus Washington. Da geht unser Geld hin.
Kommentar 318: André schreibt am 30.10.2016, 12:07 Uhr :
Alleine das ein Journalist vom Aspen-Institut vor Ort ist zeigt wie wieviele US Think Tanks die Meinung in der Welt/Europa/Deutschland lenken.Wenn dies die Russen oder Chinesen machen würden wäre es Unterwanderung von der Demokratie und Meinungslenkung.Können sie mir erklären warum?
Kommentar 317: Herbert Bach schreibt am 30.10.2016, 12:07 Uhr :
So also wird mit uns Gebührenzahlern umgegangen? Muss das sein? Müssen so unsere Gebühren zum Fenster raus geworfen werden? Nehmen Sie sich die Worte der Ministerpräsidenten und (innen) der Länder zu Herzen, Sparen Sie endlich!
Kommentar 315: E.Dreier schreibt am 30.10.2016, 12:06 Uhr :
Es ist doch völlig fast wurscht wer im Oval office rumregiert.Wenn Merkel hoffendlich zum letzten mal im Frühjahr nächsten Jahres ihre Antrittsbesuch macht,um Order und Befehle entgegen zunehmen,führt sie diese dann umgehend in DE und Europa aus.Koste es was es wolle.Und wenn es die Demokratie kostet.Ich lern schon mal das Blockflötenspiel,ihr auch.
Kommentar 314: W. Grothe schreibt am 30.10.2016, 12:04 Uhr :
Der Presseclub aus Washington! Was soll das eigentlich? Der Bürger zahlt für diesen Wahnsinn mit Zwangsgebühren! Reicht das kölsche WDR-Studio nicht mehr aus, Regierungsmeinung zu vertreten. Ich halte derartige Vorgehensweise für eine regelrechte Unverschämtheit. Bashing geht auch von " hier " ! Über die Wahl jenseits des grossen Wassers bereits vorher zu plappern ist zumindest fragwürdig ! Haben wir im Merkelreich nicht genug andere Probleme ? Denken Sie einfach mal darüber nach! Guten Tag
Kommentar 313: Max v. H. schreibt am 30.10.2016, 12:04 Uhr :
Anstatt über Monate hinweg über Donald Trump abzulästern und herzuziehen sollten sich die Medien einmal die Frage stellen wie gefährlich sind das Duo Clinton-Merkel für Europa und für den Weltfrieden?
Kommentar 311: Max Oberhauser schreibt am 30.10.2016, 11:59 Uhr :
Ich bin froh, wenn dieser widerliche Wahlkampf vorbei ist. Trump hat einiges erreicht. Die Demokratie beschädigt, die Menschen mit seinem Hass vergiftet und niemand wird sich über die erste amerikanische Präsidentin der USA freuen, weil Trump und die Republikaner die ohnehin unbeliebte Clinton derart demontiert haben. Ich will diesen Trump so schnell wie möglich wieder vergessen. Hoffentlich verschwindet er schnell wieder in dem Loch, aus dem er gekrochen ist.
Kommentar 310: Maria schreibt am 30.10.2016, 11:56 Uhr :
Hatte nicht H.Clinton Putin mit Hitler verglichen? Und nun will auch sie noch in Syrien eingreifen. Das verheißt nichts Gutes, schon gar nicht für uns, da Merkel als Clinton-Freundin nicht zögern wird, ihr zur Seite zu stehen.
Kommentar 309: Max Obermeier schreibt am 30.10.2016, 11:56 Uhr :
In vielen Demokratien (USA, Island, EU) wenden sich die Bürger von Parteien und deren Vertretern ab. Die Demokratie steht vor einem grundlegenden Wandel hin zur direkten Demokratie.
Kommentar 308: B.Langer, Weimar schreibt am 30.10.2016, 11:55 Uhr :
Frau Clinton geht es wie allen "Sauberfrauen". Erst in reinweiss, dann in beige, dann in leichtem Grau. Dann kommt dies und jenes Affärchen raus -- und die Arme wird ohne alle Umwege zur "Person" gestempelt. Zuviel Lächeln und Tanzschritte schaden dem Profil. Trump ist cleverer. Zuerst der Holzhammer, dann der Belustiger und zuletzt der Weise und Staatsmanns-Anwärter. Ergo: "Trump hat zwar einige Mängel aber er wird eine Änderung des Klimas im Lande hinkriegen!" Die Amis hoffen auf einen "New Deal". Sie schätzen Indivi-dualismus und Wagemut. Sie glauben nicht, dass Frau C. die Änderung kann. Ihr Email-Affärchen dürfte eine gute Begründung für ihre Aussortierung brin- gen. Auch farbige Amerikaner hoffen auf Änderung. Damit verbinden sie die Elite um Obame herum nicht mehr. Obama war für sie eine Enttäuschung.
Kommentar 307: Liesbeth schreibt am 30.10.2016, 11:55 Uhr :
Pavel Deutscher 09:24: Wenn Trump gewinnt gibt es Krieg. Wenn Clinton gewinnt auch. Keiner ist da der die stoppt! WENN CLINTON GEWINNT BESTIMMT!!! Trump wird sich eher um Gespräche mit Putin bemühen.
Kommentar 306: Hermann L. Kain schreibt am 30.10.2016, 11:55 Uhr :
Um sich ein Bild über die USA zu machen ist das Buch von Emmanuel Todd in 2002 : "Weltmacht USA-ein Nachruf", äusserst lesenswert. Todd sagte übrigens bereits 1976 in seinem Buch "La chute finale" den Zusammenbuch der Sowjetunion voraus. mE. eine obligatorische politwissenschaftliche Literautur für alle wirklich Interessierten.
Kommentar 303: Schulz schreibt am 30.10.2016, 11:53 Uhr :
Eine Bitte an den Presseclub. Die Teilnehmer/innen der Runde möchten bitte auf einen möglichen "Conflict of interest" hinweisen oder ihre Wahlempfehlung vor der eigentlichen Sendung kundtun.
Kommentar 302: André schreibt am 30.10.2016, 11:51 Uhr :
Finden sie es normal wenn sie keine Redakteure und Mitarbeiter haben um ordentlich zu recherchieren und die Wahrheit hinter den Resourcen- und Geostategischenkriege im Nahen Osten, der Ukraine und anderswo zu ergründen.Einen Betriebsausflug zu einer Wahl die keine ist und uns zudem keinerlei Mehrerkenntniss beschert ist aber drin.Das verwundert schon einige Bürger wenn zudem auch noch die Beteiligung von Bürgern an ihrer Berichterstattung und politischen Willensbildung überhaupt nicht vorkommt.Das Gästebuch wurde verkürzt wohl dafür um in die USA zufahren um sich neue insdruktionen für die Berichterstattung zu holen.Oder wie darf man die Sendung verstehen.Und bitte nicht es ist ein wichtiges Land.Nein ist es nicht dieses Land zerstört sich selbst und Europa und die nördliche Halbkugel gleich mit.
Kommentar 301: Heiko Scherer schreibt am 30.10.2016, 11:50 Uhr :
Die USA sind so etwas wie der große Bruder Europas. Wir schauen zu ihm auf und übernehmen vieles, ohne über die Folgen nachzudenken. Die USA hat ein großes Problem mit der Armut in der Bevölkerung, ebenos mit Rassenproblemen. In Europa machen wir eben diese Fehler zeitlich verzögert nach. Die Armut steigt jährlich und mit dem sich immer stärker ausbreitenden Moslems werden wir noch richtig große Probleme bekommen, da immer mehr deutsche Pässe haben und dann auch wählen dürfen. Deutsche Politiker und Medien stehen fast alle auf der Seite Clintons, da sie den eingeschlagenen Kurs fortsetzen würde. Mit Trump sind größere Veränderungen zu erwarten, die aber etwas positives bewirken könnten. Wie in den USA gibt es ein es in Deutschland eine organisierte Elite aus Politik, Medien und Gesellschaft, die diese Veränderungen nicht wollen und massiv dagegen ankämpfen. Zu sehen ist es bei neuen Parteien wie der AfD oder den Pegida-Demonstrationen. Diese Elite handelt geradezu diktatorisch und ...
Kommentar 300: Wolfgang, Berlin schreibt am 30.10.2016, 11:50 Uhr :
Die USA ist zerissen, das stimmt. Die Wahl zwischen einem unsäglichen Trump und Clinton, welche nur Establishment ohne eine neue Idee verkörpert, ist niederschmetternd. Bevor wir nun auf die USA eindreschen, sollten wir sehen, dass dies alle westlichen Demokratien trifft mit einer Erosion der Mitte. Auch in unserem Land haben wir die Wahl zwischen einer angeschlagenen Merkel, die Kohl damals geraten hatte, nicht auf 16 Jahre zu gehen. Sie wird diesen Fehler wiederholen. Die Gegenkandidaten Gabriel (wechselt Positionen wie sein Hemd) oder Schulz reissen niemanden vom Hocker. Mein einziger Lichtblick wäre Herr Scholz, aber welcher Hamburger geht freiwillig nach Berlin....
Kommentar 299: Max F. schreibt am 30.10.2016, 11:49 Uhr :
Meine Meinung: es ist die Zerrissenheit der Welt zwischen Reichen und Armen, zwischen "Eliten" und "Pöbel", also dem Volk und Populum. Die Mittelschicht schrumpft und übrig bleibt der alte "Feudalismus", heute zwar ohne "Adel von Abstammung", heute "Geldadel mit immer mehr Abstammung". Das tut keinem Volk gut, aber das wollen manche einfach nicht wahrhaben.
Kommentar 298: Maik Gotzes schreibt am 30.10.2016, 11:46 Uhr :
Die andere Konsequenz war ein Sinneswandel im sozialistischen Indien und kommunistischen China. Diese großen Länder reagierten auf das postulierte »Ende der Geschichte« mit der Öffnung ihrer damals weitgehend ungenutzten Arbeitskräfte für westliches Kapital. Dies führte zu dem Wirtschaftsabschwung in Amerika, den dieser Artikel beschreibt. Heute hat die amerikanische Wirtschaft schwer damit zu kämpfen, die enormen Kriegskosten zu schultern.Es drängt sich daher nach allen Regeln der Vernunft der Schluss auf, dass es sich bei einem solchen sozio-ökonomisch-politischen System, das derart unvernünftig regiert wird, bereits um ein Dritte-Welt-Land handelt. ( Quelle: Dr. Craig Roberts, USA) Persönliche Anmerkung des Schreibers: Mr Trump wird insgeheim froh sein, wenn der ,,Kelch der Präsidentschaft" an ihm vorbeigeht und er weiter seinem Buisness nachgehen kann! da bin ich mir ziemlich sicher ! Aber mann sich ja bekanntlich auch irren ! .
Kommentar 297: Müller schreibt am 30.10.2016, 11:46 Uhr :
Sind Frauen, weil sie Frau sind besser geeignet zu regieren? Schon seit Merkel ist das nicht mehr sicher.