Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Neue Heimat oder für immer fremd? Die Integration der Türken in Deutschland
___________________________________________________________
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
___________________________________________________________
Dialogbox
Zu den Kommentaren [810]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
810 Kommentare
Kommentar 810: Waldemar schreibt am 23.04.2017, 15:00 Uhr :
Im WDR nichts Neues.
Kommentar 809: Bernd Führmann schreibt am 23.04.2017, 14:59 Uhr :
Readktion, - anscheinend stand ich heute wieder komplett auf Ihrer ZENSURLISTE ! - Schämt Euch für die Unterdrückung meiner kritik ! (2/2) @Reffke 14:04 Uhr, - stimmt, aber real ist's es viel s c h l i m m e r, . . . - Denn eine ganze Reihe von vom VERFASSUNGSSCHUTZ dokumentierten ISLAMisierenden Organisationen wurden/werden von den allermeisten Politiker und v.a. die meisten/ pro-islamisierenden WDR-Journagogen ignoriert oder sog. gefördert, die um so heftiger die AKP- & ISLAMKRITIKER, zT. in Zusammenarbeit mit der neostalinistischen ANTIFA "antirassistisch" verfolgen u. unterdrücken helfen,- ignoriert auch seit Jahrzehnten die ALARMRUFE aus den Schulen etc., - und bis heute allermeist die offenen Islamisierungs-Ankündigungen des MeinKampf-Schülers Erdogans v e r s c h w i e g e n samt seiner Nazi-Strategie des "Demokratie"-Missbrauchs zur Macht. - - Zudem kommt dem der deutsche, fast heiligende KULTUR-Begriff entgegen, genau wie die Ent-Republikanisierung des dt. DEMOKRATIE-B ...
Kommentar 808: Friedemann Schaal schreibt am 23.04.2017, 14:59 Uhr :
Weitgehend handelte es sich heute um eine KonsensDiskussion von bekennenden Demokraten, die aber nach der Wahl am letzten Sonntag notwendig war, das Thema zumindest für einige Zeit abschließend zu behandeln, obwohl auch ich vom Türkei-Thema zunächst nichts mehr hören wollte, bis der unaufhaltsame Zug der Lemminge sichtbar unten aufschlägt. Allerhöchsten Respekt vor allem für die Wähler in der Türkei, die es wagten, unter repressiven... Verhältnissen mit "Nein" zu stimmen, doch sie werden in diesem Zug mitgerissen. Demgegenüber: Was soll ich zu denen sagen, die hier bei uns aus Trotz_gegen_was_auch_immer für die Abschaffung der Demokratie gestimmt haben? Es wäre vielleicht zensurbedürftig. Eines ist aber sicher: Sie schaffen das Klima für die AfD !!! ----------- Wichtig! Immer wieder nachhaken (vor allem an die Presse und für echte DeutschTürken) : Vergeßt nicht Deniz Yücel !!!!
Kommentar 806: Walter schreibt am 23.04.2017, 14:59 Uhr :
Bei der Vorstellung der Personen im Podium erwarte ich die Mitteilung, wie oft in welchem Zeitraum diese bereits teilnahmen. Die Zusammenstellung heute spricht NICHT für Medienvielfalt - eher für Einfalt.
Kommentar 805: Meier schreibt am 23.04.2017, 14:59 Uhr :
Man könne nicht verlangen, dass jemand sich für eine Staatsbürgerschaft entscheide, meinte Frau Tolun sinngemäß. Doch, natürlich kann man das. Denn es geht ja auch um die Gesellschaft selbst, die wissen möchte, ob sich jemand ihr oder einer anderen anschließt. Das ist auch eben gerade nicht rückwärtsgewandt oder ähnliches, sondern nur naheliegend.
Kommentar 804: Heiner Geissler schreibt am 23.04.2017, 14:59 Uhr :
@Vera Stachowiak", 13:18 Uhr: Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen! Noch wirklichkeitsferner als in deiser Sendung kann es kaum gehen. Es ist für mich wie in einem Zoo, wo ich wie in diesem im PC fremde Lebenwesen bestaune, die die "freie Wildbahn" in unseren Städten weder kennen und noch darin überleben könnten.
Kommentar 803: Maria schreibt am 23.04.2017, 14:59 Uhr :
Es sind noch nicht einmal die integriert, die sich seit Jahren hier befinden. Trotzdem wirbt man nach außen hin mit Weltoffenheit, wie gestern in Köln. Man ist damit auch m. E. für den Tod tausender im Mittelmeer verantwortlich, denn das wird als Einladung verstanden. Mit dem gleichen Geld, was man hier für Integration ausgeben müsste, könnte man Mio in Afrika vor dem Hungertod bewahren und würde damit den wirklich Bedürftigen helfen wie unseren Obdachlosen. Wer für Aufrüstung und Kriegsbeteiligung wirbt, braucht sich über Flüchtlinge nicht zu wundern. Islam ist nicht integrierbar, s. Heirat.
Kommentar 802: Martin Schodlok schreibt am 23.04.2017, 14:59 Uhr :
DIE ZEIT hatte gemeldet: Zur Niederschlagung des Putsches beglückwünschten sich Türken in Ankara und Istanbul, indem sie mit der Hand einen Wolfskopf formten; das Erkennungszeichen der türkischen Faschisten. Will Erdogan mit seiner Unterstellung, in Deutschland würde faschistisch regiert, von den Faschisten innerhalb seiner eigenen Anhängerschaft ablenken? Diese faschisten bewundern nicht den letzten Sultan, sondern dessen Kriegsminister Ismail Enver Pascha. Hitler hat dessen Völkermord an den Armeniern ausdrücklich gelobt. Die Frage, der sich der Presseclub nicht gestellt hat, lautet: Wie viele türkische Faschisten gibt es in Deutschland, wollen wir sie integrieren oder wollen wir sie loswerden?
Kommentar 799: Jochen F. schreibt am 23.04.2017, 14:58 Uhr :
@ "Mayer, D", heute, 14:25 Uhr: Als gebürtiger Saarländer besitze ich auch familiärbedingt 2 Staatbürgerschaft ( Migration der Großeneltern 1933 nach Frankreich).Ich habe kein Problem mit meinen 2 Staatszugehörigkeiten, ich fühle mich beiden Ländern sehr verbunden und käme daher nie auf den Gedanken heute Marie le Pen zu wählen.
Kommentar 798: R. Asmus schreibt am 23.04.2017, 14:58 Uhr :
Wem es nicht passt, dass hier die stolze 5. Kolonne des guten Hirten Erdogan ihre überlegene Identität ebenso öffentlich feiert wie die Putinversteher ihren Führer, der kann doch in ein demokratisches Schlaraffenland auswandern. Denn Deutschland ist noch immer ein freies Land für freie, neoliberale Bürger, in dem nur für die Bildungselite und nun verstärkt auch wieder für deren Helfer mit völkisch aufgewertetem Bewusstsein aus der Unterschicht Milch und Honig fließen. Hier hat der erfolgreich zur Politikverdrossenheit verführte sozial Schwache sein Schicksal selbst verschuldet und daher auch sein Dasein als Hartz4-Niedriglöhner, seine Stigmatisierung und Meldepflicht wie ein Verbrecher und seinen Ausschluss aus der höheren Bildung sowie den seiner Kinder und Kindeskinder bis ins x-te Glied redlich verdient. Die monotheistische Eifersucht, keinen anderen Gott haben zu dürfen, als den Gott des verbalen Gemetzels, des Shitstorms und des Matthäus-Effekts, gehört zu Deutschland. Basta!
Kommentar 794: Niels Görlach schreibt am 23.04.2017, 14:57 Uhr :
Leider(!) muss ich den beiden konservativen Gästen des PC Recht geben (jedenfalls überwiegend) Aber, den Doppelpass würde ich so lassen wie er ist, man hätte ihn vllt.besser nicht eingeführt, aber d.jetzt wieder abzuschaffen, ist politisch völlig unklug! Ansonsten sind d.Türken in D natürlich i.d.Pflicht zu beweisen, dass sie eine demokratische Grundhaltung haben, denn Vogg hat schon Recht, wie können ca. 50% bei so einer Wahl zu Hause bleiben, und wie können ca.60% für Erdogan sein (oder, falls auch diese Zahlen gefälscht sind, so doch sicher fast die Hälfte ..), also, ca. ¾ d.türk. Wahlberechtigten war die Errichtung einer Diktaturgleichen Ordnung i.d.Türkei und die Unterdrückung d.Medien, d.Inhaftierung Zehntausender, Krieg gegen d.Kurden etc. egal, oder sie befürworten dies! Das kann man nicht wegdiskutieren, wer sich so verhält, ist mehrheitlich nicht demokratisch u.da ist was völlig falsch gelaufen in D!
Kommentar 793: Carla Mayer schreibt am 23.04.2017, 14:57 Uhr :
Wieso dürfen einige Europäer in zwei Ländern die Regierungen mitbestimmen, andere Menschen aber nur in einem Land? Das ist ungerecht und undemokratisch! Jeder darf nur die Staatsbürgerschaft eines Landes haben! Da darf man sich nicht vor einer Entscheidung drücken und die Rosinen herauspicken!
Kommentar 792: T. Knopp schreibt am 23.04.2017, 14:56 Uhr :
Au weia das tut weh, wenn man das Präsdialsystem der USA und Frankereichs mit dem vergleicht, was Erdogan vorhat. da hat sich jemand nicht informiert scheint mir.
Kommentar 790: O. Preusse schreibt am 23.04.2017, 14:56 Uhr :
Wir Deutschen haben die deutsche Eiche. Haben Türken auch einen Baum, den sie verehren? Das interessiert mich. Ich verbrachte viel Freizeit auf einem See. Jeden Abend, wenn ich den Waldweg zurücklief, musse ich an meiner großen alten Eiche vorbei. Ich gehe aber nicht vorbei. Diese Eiche hat über Manneshöhe ein dickes Moos-Polster. Ich lege meine Arme um dieses Polster und meine Handflächen lege ich fest an den Stamm. Der Stamm hat die Wärme des Sonnen-Tages gespeichert. Ich sage, liebe Eiche, du gibst mir Kraft und Gesundheit. Ich liebe dich sehr. Erhebe zum Troste deine Äste und Blätter über mich und beschütze mich.
Kommentar 789: Viktoria schreibt am 23.04.2017, 14:56 Uhr :
Eine zumindest journalistisch gut, sachlich und routiniert gemachte, durchaus inhaltstiefe Sendung. Ein anderes Thema wäre sicher wünschenswert gewesen; das dürften die Macher selbst insgheim im Nachgang auch so sehen. Zur Diskussion: Wir konnten den Wortbeiträgen von Herrn Müller-Vogg und auch von Herrn schmid in weiten Teilen zustimmen. Bei Frau Mika und Frau Tolun nicht so sehr. Insgesamt: Weiter so, nächste Woche gerne wieder.
Kommentar 787: Egon Knecht schreibt am 23.04.2017, 14:55 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn Die Zahlen für ausgewählte Länder Europas von Belgien mit 75% bis UK mit 20,3% zeigen die recht unterschiedliche Integration und Identifikation der türkischen Diaspora mit Demokratie und demokratischen Grundwerten in Europa. Und natürlich in den USA mit nur 16,2% als klassisches Einwanderungsland. Welches traditionell die Bringschuld des Immigranten für eine erfolgreiche Integration im Gastland in den Vordergrund stellt. Nicht ganz so tief sind die Zahlen für UK mit 20,3% und der Schweiz mit 38,1%. Bemerkenswert ist, dass in den Diskussionen zurecht die USA als positive Abweichung genannt wird, die (nicht ganz so) tiefen Zustimmungsraten in der Schweiz und in UK aber nicht. Offensichtlich ist es vielen Journalisten peinlich zu sehen, dass es auch in Europa positive Beispiele betreffend Integration der türkischen Zweit- und Drittgeneration gibt. Der Anteil der Doppelpass-Bürger ist in der Schweiz deutlich kleiner, der Anteil der Menschen türkisc ...
Kommentar 784: Dieter M. schreibt am 23.04.2017, 14:54 Uhr :
Zu den Printmedien,wie die von z.B des Müller-Vogg Ich lasse den Wähler dafür zahlen was er denken/wählen soll.Mit mir nicht.In 10 Jahren gibt es kein Faz oder sonstige zeitung in Papierform.Dann ist Hank und viele sonstige Redakteure arbeilos.Aber auch beim TV werden viele Sendeformate wie in heutiger Form von der Bildfläche verschwinden,sang und klanglos.Bedauern und vermissen wird das sicherlich keiner.
Kommentar 783: Heiner Geissler schreibt am 23.04.2017, 14:54 Uhr :
@Vera Stachowiak", 13:18 Uhr: Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen! Noch wirklichkeitsferner als in deiser Sendung kann es kaum gehen. Es ist für mich wie in einem Zoo, wo ich wie in diesem im PC fremde Lebenwesen bestaune, die die "freie Wildbahn" in unseren Städten weder kennen und noch darin überleben könnten.
Kommentar 780: Bodo Sch. schreibt am 23.04.2017, 14:52 Uhr :
Moslems in der ersten Generation haben auch deutschen Frauen die Hand gegeben. Erst als von islamischer Seite Druck gemacht wurde in einer unzufriedenen moslemischen Gemeinde, wurde es anders. Das ist das Problem. Und Unzufriedenheit gibt es in unserem Writschaftssystem oft, da kann man drauf wetten, dass es immer einen Grund gibt und dann ist die Loyalität eines Migranten und Moslems eine andere als die eines Europäers oder Christen. Darum geht es. Das hat man alles schon einmal durch gemacht.
Kommentar 779: R. Gerlach schreibt am 23.04.2017, 14:52 Uhr :
""Kommentar von "Roman H.", heute, 13:36 Uhr: @ "Arno Schmidt", heute, 12:30 Uhr „Zudem sind die meisten Kopftuchträgerinnen sehr jung und gehören der dritten oder vierten Generation an. Umso schlimmer. Gerade die 3. Und 4. Generation zeigt neo-osmanisches Verhalten und eine große Nähe zum politisch gelenkten Islam." Ja, die Kopftuchträgerinnen werden immer jünger. Es müsste doch neben Erdogans Anschuldigungen unsere Politik mal stutzig machen und aufhorchen lassen, wenn diese - nicht mal religiösen - Merkmale WIEDER zunehmend stolz hier getragen werden, wobei sie weder was MIT noch dazu FREIER Religion zu tun haben. Also bitte: In welcher Sprache unterhalten wir uns dann miteinander? Wird Türkisch für Deutsche oder Deutsch für Türken bald als "Weiterbildung" vom Arbeitgeber finanziert?
Kommentar 778: Birgit Naujeck schreibt am 23.04.2017, 14:50 Uhr :
Es ist mir unbegreiflich, warum Herr Müller-Vogg den Vergleich 1933 zur jetzigen Abstimmung in der Türkei ziehen darf (historisch auch noch falsch, da Hitler nie gewählt wurde) ohne vom Moderator dafür gerügt zu werden. Darüber hinaus, ist die EU-Beitrittsdiskussion völlig indiskutabel; seit 54 Jahren wird die Türkei hingehalten und es werden immer wieder neue Hürden von der EU aufgebaut, damit es auch niemals zu einem Beitritt kommt.
Kommentar 777: Rudi Hoffmann schreibt am 23.04.2017, 14:50 Uhr :
Wenn in Deutschland wahlberechtigte Türken wählen dürfen , dann doch bitte dass, was sie wollen . Offensichtlich wollen die Erdogan Anhänger eine Demokratie von "Oben " !
Kommentar 775: Denise Lorenz schreibt am 23.04.2017, 14:49 Uhr :
Wie Frau Anne Horn (13:57) bin ich als Arbeitsmigrantin aus der französischen Schweiz nach Deutschland gekommen. Es war allerdings 1966. Damals wurde die Staatsangehörigkeitfrage anders gesehen. Als ich 1969 einen Deutschen heiratete bekam ich automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit und wurde gleichzeitig gebeten offiziell zu sagen, ob ich die schweizerische behalten will, was ich tat. Inzwischen wähle ich auch in der Schweiz und denke nicht, dass ich mir dabei die Rosinen aus beiden Staaten herauspicke, wie in der heutigen Sendung behauptet wurde, sondern im Gegenteil durch diese doppelte Integration die Verpflichtung habe, woanders sowohl Deutschland als auch die Schweiz besser zu erklären. Ich kenne viele Leute mit zwei oder mehr Staatsangehörigkeiten, die meisten sind eher offener und differenzierter in ihrer Betrachtungen und Urteilen.
Kommentar 773: D. Mayer schreibt am 23.04.2017, 14:48 Uhr :
Migration ist in Europa seit vielen Hundert Jahren eine Lebensform und keine Gnade der Aufnahmegesellschaft. Wie der Kolumnist der BILD Integration definierte (Arbeit, Wählen, Recht & Ordnung, Steuern zahlen "BILD lesen") basierte nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse oder lebensnahen Gegebenheiten, sondern auf Sarrazinische Provokation. Solche Definitionen vergiften den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Das in ÖR-Talkshows solchen kruden Definitionen nicht umgehend Paroli geboten wird, bedeutet dass Migranten sich weiter ausländischen Medienangeboten via Internet zuwenden. Und dann- sendet das Deutsche Fernsehen nur noch für Bio-Deutsche
Kommentar 772: Klaus Keller schreibt am 23.04.2017, 14:48 Uhr :
Die Mindestanforderung an ein Volkswirtschaft ist ein Lohn von dem man leben kann und eine Rente weit über Grundsicherung. Diese Welt hatten wir mal für Deutsche und konnten das auch noch den von uns angeworbenen Gastarbeitern bieten. In so einer Welt spielen kulturelle Unterschiede kaum eine Rolle. Durch Produktivitätsfortschritte brauchen wir weniger Arbeitskräfte. Mit der Agenda wurde die Mehrheit von Fortschritten abgekoppelt, ca. 16 Millionen sind arm. Sie sind nicht nur "gefühlt abgehängt", auch sehr viele Deutsche ohne Migrationshintergrund sind nicht mehr mit ausreichtend Einkommen und bezahlbaren Wohnraum integriert. Unsere Gesellschaft fliegt uns lansam aber sicher um die Ohren; was Schulz ändern will ist lächerlich, Merkel will nichts ändern und die FDP will die Agenda 2030. Erdogan ist nur eine Facette dieser Ursache. Wenn jeder wieder an der Gesellschaft teilhaben kann, funktioniert wieder Demokratie, Integration und verbleibende Unterschiede werden wieder unwichtig.
Kommentar 771: Ulf Lindermann schreibt am 23.04.2017, 14:48 Uhr :
@Rainer Weidling, der Islam würde auch dann nicht besser, wenn seine Lehrung aus deutschen Steuerzahlerkassen bezahlt würde. Wohin diese Religion führt, sieht man nicht nur an all den Terroranschlägen in Deutschland, sondern auch und vor allem in den Herkunftsländern des Islams.
Kommentar 769: Bodo Sch. schreibt am 23.04.2017, 14:47 Uhr :
Die Frage müßte man an die Türken stellen, wie sie hier ankommen können und sich nicht mehr fremd fühlen. Geht das nur mit Parallelgesellschaft? Bleiben sie auf immer nur mit türkischem Blut gezeugt? Oder kann man sich vermischen? Wird der Islam zweitrangig hinter Mensch und Nation oder bleibt er der bestimmende Faktor, sodass jeder der einen Türken heiraten will zum Islam übertreten muss. So geht nur Assimilation der Deutschen nicht umgekehrt. Bascha Mika scheint zu meinen, das wächst sich aus, das ist gefährlich bei der massiven Verbundenheit und Identitätsstiftung dieser Religion.
Kommentar 768: Niels Görlach schreibt am 23.04.2017, 14:45 Uhr :
Sind „die“ im ÖRTV (vermutl. auch „die“ anderen) völlig DADA, schizophren?? Lt. der türk. Opposition (CHP) & internat.Wahlbeobachter (OECD) war das türk.Referendum KEINE demokratische Wahl, da erheblich gegen Regeln verstoßen wurde, allem voran spricht d.CHP von 1,5-2,5Mill. Gefälschten Wahlscheinen! (wurde i.PC ja angesprochen) __Wie kann man da ständig i.d.Anmoderation, d.Nachrichten etc.pp. davon sprechen, daß die Mehrheit FÜR Erdogans Ermächtigung gestimmt hätten, oder gar wissen, daß dies genau 51,4% gewesen wären??__ Entweder haben OECD & türk.Opposition (CHP) Recht, und d.Zahlen wurden gefälscht, demnach hat vermutl./evtl. die Mehrheit GEGEN Erdogan gestimmt!_Oder das Wahlergebnis war korrekt, entsprach bei der Stimmabgabe den allg.demok.Regeln! Entweder, Oder, beides KANN nicht stimmen.. Wenn Schönenborn &Co. behaupten, 51,4% wären „Evit“ dann ist das eine schallende Ohrfeige gegen die türk.Demokraten und i.ü. völlig irrational, unreflektiert & schizophren!
Kommentar 767: Joachim Findeis schreibt am 23.04.2017, 14:45 Uhr :
Der Politik wird immer weider vorgeworfen, dass sie bei der Frage der Integration zu blauäugig bzw. vorgegangen sind/ist.Es wird SPD und Grünen vorgeworfen durch Zulassung von zwei Staatbürgerschaften, die Integration erschwert zu haben.Die ersten Türken kam nach dem Anwerbeabkommen vom 30.Oktober 1961 (Adenauer(CDU)Kabinett III)zu einer verstärkten Einwanderung aus der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland.Aufgrund des starken wirtschaftlichen Aufschwungs herrschte bereits 1955 in Teilbereichen der deutschen Wirtschaft Arbeitskräftemangel.Ein Kabinettsprotokoll der Bundesregierung vermerkte 1955: „Angesichts nahezu erreichter Vollbeschäftigung und sogar drohenden Arbeitskräftemangels plante die Bundesregierung, durch die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte dem Arbeitskräftemangel zu begegnen und dadurch gleichzeitig auf künftige Lohnforderungen dämpfend zu wirken“Man bediente wie immer die Wirtschaft, aber was hat die Wirtschaft für ihre "neuen Mitarbeiter" getan? die täglich ...
Kommentar 765: Friedemann Schaal schreibt am 23.04.2017, 14:43 Uhr :
@ Gast Thomas Schmid ca 12:49Uhr : "Die Diktatur hat in der EU nichts verloren!" Stimmt absolut !!! (Apropos: Was ist mit der Entwicklung in Polen, Ungarn...?) Und in der NATO ebenfalls nicht !!! Bis vor 2 Jahren (oder sogar noch kürzer) hatte ich geglaubt, daß die laizistische Türkei vermutlich die einzige Macht wäre, die den "Laden da unten" vernünftig handhaben könnte. Inzwischen denke ich eher, daß die Türkei das Problem ist und nicht die Lösung. Dümmlich von Erdogan, daß er die Demokratie und den Laizismus... (defacto) aufgekündigt hat, denn spätestens damit können nun auch Teilvölker ihr Unabhängigkeitsrecht einfordern. Man muß den Russen jetzt fast dankbar sein, denn mit deren Engagement in Syrien ist eine außenpolitisch-militärische Expansion, wie sie oft zur Ablenkung innenpolitischer Schwierigkeiten... erfolgt, seitens der Türkei unwahrscheinlicher geworden.
Kommentar 764: Karin Mayer schreibt am 23.04.2017, 14:43 Uhr :
Kommentar von "Ibrahim seven", heute, 13:03 Uhr: Ich bin in der Türkei geboren i provinz Mardin stadt Midyat als assyrer war nie türke mich als türkisch stämmige zu beschreiben findez um kotzen .Übrigesin provinz mardi gab kein einzige turkisch stämmige .Ich bin wederturkisch stämmige noch deutsch türke .Ich habe versucht anzurufen obwohl Ich registriert warmein Anruf wurdezensiert .Staat dessen erd0ogan anhängerzu gelasseu --------------------- sehr schade, ich hätte gerne gehört was sie zu sagen gehabt hätten.
Kommentar 763: Ulrike Nürnberg schreibt am 23.04.2017, 14:40 Uhr :
...leider wurde mein Kommentar gekappt. Der restliche Textteil war aber wichtig und geht an Herrn Schönenborn. Vor einiger Zeit hatte ich mich im Gästebuch beschwert, dass Sie - insbes. bei einem Presseclub, die Moderation (wie ich fand) kaum in der Hand hielten. Seit einiger Zeit empfinde ich es als ganz anders: Sie weisen Journalisten in zeitl. Grenzen, führen auf ursprünglich gestellte Fragen bzw. das Thema zurück und greifen durch. Das macht es für mich stressfreier dem Presseclub zu folgen, weil mich ständiges "ins-Wort-Fallen" stört, außerdem furchtbar ärgert! Danke!
Kommentar 761: Alexander Voronin schreibt am 23.04.2017, 14:39 Uhr :
Es war nichts und wird auch in Zukunft nichts werden. Immer enttäuscht, immer sind die anderen Schuld. Die Grundlage dieses für uns sehr sehr merkwürdigen Verhaltens liegt in ihrer Religion. Sie verspricht ihnen, dass die Ungläubigen für die einzige wahren Glubigen zu sorgen haben. Eigene Anstrengung und Bildung sind im Koran nicht vorgesehen. Dagegen verbietet er die Freundschaft mit Ungläubigen. Allen Nationen und Religionen finden sich in Deutschland und Europa ohne Probleme ein. Nur die Anhänger einer gewissen Religion haben hier Schwierigkeiten. Schuld sind dann natürlich - wieder einmal - die Deutschen. Zum Glück gibt es aber auch viele Türken, die sich in Deutschland wohl fühlen, aber leider fallen viel mehr diejenigen auf, die hier nicht ankommen wollen und dem Aufnahmeland ein schlechtes Gewissen machen wollen.
Kommentar 760: Dieter M. schreibt am 23.04.2017, 14:37 Uhr :
Cdu-Demokratie ist, dass die Banken und Konzerne alles bestimmen und die cdu macht die Gesetze dazu. Das Wahlvolk interessiert die doch nicht die Bohne.Wenn die Türkei Wahlen fälscht kann das die cdu schon lange. Die Medien helfen fleissigt mit.Was nicht mehr zu beweisen wäre, es ist Fakt!
Stellungnahme 759: Moderation schreibt am 23.04.2017, 14:23 Uhr :
@Peter Haupt: Nein. Wenn Sie Ihren Kommentar suchen: Wurde gestern veröffentlicht um 16:03 und steht so auch im Gästebuch.
Kommentar 758: Hakan T. schreibt am 23.04.2017, 14:36 Uhr :
Ich sehe bei den türk. Ja-Sagern keine andere primäre Ursache, als bei unseren europ. (nationalistischen) Synonymen. Viel wichtiger als Doppelpass-Diskussionen wären also konsequente Maßnahmen in Sachen INKLUSION und BILDUNG für alle. Wäre es nicht auch mutiger, INTEGRATION mal als einen TOP-DOWN PROZESS, angefangen bei unserer sog. Oberschicht zu betrachten? Was führt denn zum Unmut der Protestbevölkerung? Zzt. umfasst Integration doch nur, dass ein paar wenige ICH-Sager vorgeben, wie viel Bildung, Integration und welche Form der Kultur ein immer größer werdender Teil der Bevölkerung in Anspruch nehmen kann, während sie unter sich ausmachen, wie viele Privilegien (Vermeidung von Steuern, ...) sie für sich in Anspruch nehmen. Ich rede nicht vom Geldverteilen, sondern von der Verteilung von Chancen und Fairness. Solange wir diesen Virus weiter walten lassen, wird ein Herumdoktern (Doppelpass, ...) an den mittlerweile extrem ausufernden Symptomen nur weitere Krater schlagen.
Kommentar 757: Fritz Müller schreibt am 23.04.2017, 14:36 Uhr :
Kommentar von "Anne Horn", heute, 13:57 Uhr: Wenn ich die Wahl zwischen Schweiz und Deutschland hätte, würden die Vorteile eindeutig in der Schweiz liegen. Gelebte Demokratie, vernünftige Löhne und ein funktionierendes Rentensystem, das mich im Alter nicht Arm macht, würden mich sofort dorthin ziehen. Den seltsamen Dialekt lernt man sicher recht schnell :-) Aber leider ist der Zug dahin längst abgefahren, und die Schweizer haben nicht so eine löcherige Grenze wie wir. Dort haben nur einige Käsesorten Löcher...LOL
Stellungnahme 756: Moderation schreibt am 23.04.2017, 14:22 Uhr :
@Rainer Weidling: ??? Lesen Sie bitte das Gästebuch bevor Sie etwas behaupten. Weiterer Kommentar hierzu erübrigt sich.
Kommentar 755: Karen Strebnitzer schreibt am 23.04.2017, 14:34 Uhr :
@"Sinem Akkaya", heute, 13:25 Uhr: "Ich bin als Türkin hier geboren und aufgewachsen"... etc. ===>> Danke für Ihren Beitrag, den ich inhaltlich nachvollziehen kann. Allerdings sind Sie gerade deshalb ein Paradebeispiel dafür, was anderwo bei Türken in DE falsch läuft. Sie würden niemals die Lehrerin Ihres Sohnes herunterputzen, nur weil sie eine Frau ist. Oder Ihren "kleinen Pascha" straflos andere Mädchen drangsalieren oder gar schlagen lassen. Und, so Sie eine Tochter haben, ihr alle Bildungs- u. Integrationschancen geben, inkl. Sport und Schwimmen. Und später sogar die freie Wahl eines (ungläubigen) Ehemannes. Oder..?
Kommentar 751: Dieter M. schreibt am 23.04.2017, 14:29 Uhr :
Ohne die völlig falsche Entscheidung seitens Merkel im September 2015 würden wir kaum wissen wer in der Türkei Regierungsoberhaupt wäre.Es würde keinem Interessieren.Nun ist Merkel auf ewig mit dem Türkeideal erpressbar. Und wer sich ohne Not erpressbar macht ist als Kanzler völlig ungeignet,denn der Erpresser wird seine Macht weiterhin ungestraft ausüben,der Erpresste sich unterwürfig unterordnen.Sowas brauchen,die die hier schon länger Lebenden, nicht,was ein anderes Wort,Satz,für die Bio-Deutschen betrifft.Nochmal,dürfen die Türken die Erdokan wählen dann auch für den Bundestag erneut abstimmen?Soweit kommts noch,sind noch alle Tassen im Schrank?
Kommentar 750: Ulf Lindermann schreibt am 23.04.2017, 14:29 Uhr :
Wie in jedem anderen koran-gesteuerten Land hängen auch Türkei und Islam untrennbar miteinander zusammen. Und so finanziert auch Erdogan in Deutschland viele Moscheen und Koranschulen. So schaut nicht grad glaubwürdig die nach außen vorgetäuschte Trennung von Staat und Religion in der Türkei aus. Und wenn man in Deutschland den verfassungswidrigen Sharia-Islam nicht verbietet, dann bekommt man auch das integrationsverweigernde Türkenproblem nicht in den Griff. Sondern dann wird Deutschland genau so enden, wie es jede Moschee ihren Gläubigen in Deutschland einhämmert und vorhersagt.
Kommentar 748: Bernd Führmann schreibt am 23.04.2017, 14:26 Uhr :
@Abdel 12:49 Uhr, - Nein,es ist überhaupt nicht "Egal, was ein Moslem tut", denn es handelt auch mit der DES_INTEGRATION hier eine bewußt durch AKP & MHP vorangetriebene Re-Islamisierungs & neo-osmanische Politik, für deren Werbung ErdoWahn 1998 ins Gefängnis kam! - Außerdem sind sie umso friedlicher und integrierter, je weniger sie sich um den KORAN und dessen Unterwerfungs- & Terror-Befehle kümmern u. je mehr sie die AKP und MHP durchschauen; weit übergreifender inkl. linke Kurden allerdings ist der antisemitisch-westfeindliche "Antimperialismus", den sie auch mit vielen Russen und Deutschen gemeinsam haben, - "SAUERLAND"-Terrorgruppe. - Zum GESCHÄFTSERFOLG führt auch "Gute Moslems kaufen nur bei Türken!" und das die EU- & dt. Behörden bei Geschäften von Moslems priviligieren häufige Gesetzesverstöße zulassen ! - Kennen Sie überhaupt einen einzigen K r t i k e r und seinen Text gegen die pro-islamisierende Des-Integrationspolitik, die bspw. als L i n k e schon 2010 das BUCH "Fei ...
Kommentar 744: Mayer, D schreibt am 23.04.2017, 14:25 Uhr :
Das 120.000 deutsch-französische Doppelpass-Staatsbürger heute eventu M. Le Pen wählen, wurde nicht thematisiert. Aber 50% der deutsch-türkischen Staatsbürger die für Erdogan wählten, haben ein Demokratie-Defizit! Was kann daraus gelernt werden, es gibt gute und böse Ausländer
Kommentar 743: Inka schreibt am 23.04.2017, 14:23 Uhr :
Welche Folgen z.B. eine Wahl Le Pens für Europa und Deutschland hätte, ist natürlich völlig uninteressant... AfD-Parteitag: offenbar irrelevant. Und auch die Nordkorea-Krise juckt uns ja so gar nicht. Gewalt im Fußball als innenpolitiches Problem: anscheinend auch egal. Viel wichtiger ist natürlich, was eine Woche nach dem türkischen Referendum jetzt nochmal im Rückblick so alles dazu gesagt werden kann. Nun ja. Wie der Linienrichter in Madrid beim Championsleague-Spiel hatte wohl auch das Presseclub-Team diesmal nicht seinen besten Tag.
Kommentar 742: Mandy W. schreibt am 23.04.2017, 14:23 Uhr :
Bei "uns" stimmt doch der Nazivergleich, wir sind doch welche, denkt man wohl, aber bei anderen ist das völlig "obsolet" weil niemals möglich, das ist einmalig.
Kommentar 741: linda 62 schreibt am 23.04.2017, 14:23 Uhr :
@Kommentar von "Roman H.", heute, 13:36 Uhr: Umso schlimmer. Gerade die 3. Und 4. Generation zeigt neo-osmanisches Verhalten und eine große Nähe zum politisch gelenkten Islam. Haben sie mit diesen jungen Frauen schon mal geredet? Auch mich empört es, wenn ich ein 13 jähriges syrisches Mädchen in der Schule deutsch unterrichte und sie plötzlich als einzige Kopftuch tragen muss. Ich habe jedoch auch oft erlebt, dass gerade junge Männer offen für eine andere Kultur sind und jetzt plötzlich deutschen Frauen selbstverständlich die Hand geben, was in ihrem Land verpönt war und sie achten und respektieren, wie ich es bei ach so religiösen Teilnehmern bei uns gegenüber Frauen lange nicht erlebt habe. Man muss halt einen vorurteilsfreien Zugang zu ihnen finden, bei dem man offen sagt, was geht und was nicht. sie verändern aus meiner Erfahrung ihre Einstellung schneller-gerade auch gegenüber Frauen- was zu meinem Entsetzen so macher Deutsche bis heute nicht geschafft hat. Leider wird h ...
Kommentar 740: Peter Haupt schreibt am 23.04.2017, 14:23 Uhr :
Ich suche einen Kommentar von gestern , der nicht auffindbar ist ! Frage ? kann es sein dass der einer Nachredegierung zum Opfer gefallen ist und gelöscht wurde ?
Kommentar 738: Rainer Weidling schreibt am 23.04.2017, 14:22 Uhr :
Leider ist die Moderation sehr türkischfreundlich! Wird die Wahrheit gesagt, wird es unterdrückt. Das Problem der Integration ist die Religion (Islam), die nun einmal nicht zu unerem christlichen Abendland passt. So lange Imane, die aus der Türkei bezahlt werden, auf türkisch oder arabisch hetzen können, wird es keine Integration geben. Der Doppelpass sorgt auch nicht für eine Integration, der, der in unserem Land leben will, nimmt auch unsere Staatsbürgerschaft an und passt sich unseren Sitten und Gebräuche an, nich umgekehrt!
Kommentar 736: Sylvia Kerner schreibt am 23.04.2017, 14:20 Uhr :
Werter Herr Schönenborn... Ein offensichtliches Gesellschaftsproblem nur zu zerreden und sich hinter den üblichen Floskeln von Wahlanalysten zu verstecken, nützt niemandem, erst recht nicht den politisch interessierten Zuschauern.
Kommentar 735: Dirk schreibt am 23.04.2017, 14:20 Uhr :
Als asiatisches Turkvolk, das 1453 mit der Eroberung Konstantinopels (heute Istanbul) erstmals europäischen Boden betrat und auf dem besetzten Gebiet (dem Osmanischen Reich) die hauptsächlich christliche Bevölkerung beseitigte, gehören Türken nicht nach Europa! Muslime als sich dem Islam zugehörig fühlend, der keine Trennung von Religion und Staat kennt, weil er nicht nur ein (Irr)glaube, sondern eine das ganze Leben dominierende Gesellschaftsform ist, passen eben nicht in ein freiheitliche Werte vertretendes Europa! Der Politikwissenschaftler Bassam Tibi:„Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante." (Quelle: „Focus“ 29/2005).
Kommentar 734: Marga Denkmit schreibt am 23.04.2017, 14:19 Uhr :
Als großer Fan des Presseclubs sehe ich natürlich auch "Presseclub nachgefragt". Nun habe ich mal eine "Nachfrage zur Nachfrage", betreffend den Herrn, der heute ziemlich zum Schluss bezogen auf Herr Erdogan gefragt hatte, ob ein Diktator 3 Millionen Flüchtlinge aufgenommen hätte. Gegenfrage: Hätte Herr Erdogan auch 3 Millionen christliche Flüchtlinge aufgenommen? Die von der Türkei aufgenommenen Menschen sind soweit ich weiß alle Muslime, haben also abgesehen von einzelnen Strömungen, die es auch in anderen Religionen gibt, denselben religiös-kulturellen Hindergrund. Vielleicht kann dieser Herr mal versuchen, darauf eine Antwort zu finden. Es wird ihm in Deutschland nichts passieren, wenn er sich über ein solches Thema informiert. In seiner Heimat wäre ich mir da inzwischen nicht mehr so sicher...
Kommentar 731: Max F. schreibt am 23.04.2017, 14:14 Uhr :
Man kann es immer wieder sehen, ehemalige Migranten sind die heftigsten Verfechter neuer Migranten. Sie haben das gleiche Schicksal nur wer sieht das Schicksal der schon länger hier Lebenden? Das scheint keine Berechtigung zu haben. Die meisten sind nicht wegen den Deutschen hier, das aber ist gar kein Problem, nein das hat auch andere Gründe und das sollen wir einfach mögen? Wie soll das erst mit den noch weniger privilegierten jetzigen Ankömmlingen gehen?
Kommentar 730: Doro schreibt am 23.04.2017, 14:14 Uhr :
Von einem "gesunden Patriostismus" fabuliert da jemand. Was genau soll das sein? Und jemand anders berichtet glatt von einer "historischen Grenzöffnung" 2015. Abgesehen davon, dass das, was damit wohl gemeint ist, mit dem Türkeiproblem nichts zu tun hat, waren die Grenzen bereits offen und es fragt sich, warum sich eigentlich keiner darüber aufregt, wie Ungarn mit den Flüchtlingen umgeht. Eine humane Sofortmaßnahme, zu der sich offenbar osteuropäische Staaten nicht berufen fühlen, wird da als "historische Grenzöffnung" zynisch verdrechselt. Das macht wütend.
Kommentar 729: Bernd Führmann schreibt am 23.04.2017, 14:12 Uhr :
@Abdel 12:49 Uhr, - In welchem WOLKENKUCKUCKSHEIM leben Sie denn? Kenntnisse von Marx, Voltaire, Churchill u.v.a. oder auch das pro-islamische Lob von Hitler & Himmler u. umgekehrt deren Verehrung durch führende Moslems, nicht zuletzt ErdoWahn, würde Ihr Verständnis sehr erleichtern > "Ich bin kein Türke, aufgefallen, viele Türken selbständige Tätigkeiten mit großem Erfolg ausüben ..., auch wenn die hier herrschenden Strukturen g e g e n j e d e n hier lebenden M u s l i m sind !" - Sie haben keine Ahnung von der Realität, die von beiden Seiten diese Moslems auch illegal begünstigt! "Diesen Gruppen schmeckt auch die Entwicklung der Türkei seit 15 Jahren nicht." - "Entwicklung" ist weder "egal" und nicht "Egal was ein Muslim tut", sondern sie ist eine bewußt durch AKP & MHP vorangetriebene Re-Islamisierungs & neo-osmanische Politik! Außerdem gilt "Gute Moslems kaufen nur bei Türken!" - Auch mit Ihrem Resttext erweisen Sie sich als perfekter Islamisierungs-Kommissar oder vorauseil ...
Kommentar 728: Maria Anna schreibt am 23.04.2017, 14:12 Uhr :
Der Anrufer Hassan behauptete dass die beiden männlichen Gäste bahauptet hätten Erdogan mit Hitler verglichen zu haben. Ich muss immer wieder feststellen das die Türken einfach nicht zuhören können, sie hören nur das was sie hören wollen. Herr Hassan sie wollen in Deutschland alle Rechte und Sicherheiten haben, in der Türkei aber für die Todesstrafe sein. Ich hoffe sie haben in der Türkei keine Verwandten die soetwas miterleben müssen, oder werden sie diese dann in das schlimme aber sichere Deutschland nachholen. Zum anderen hat Herr Erdogan die Deutsche Kanzlerin und ihr Volk des öfteren in einem Hitlervergleich gebracht. Ständig wurde sie beleidigt und eine Türkische Zeitung bildete sie sogar mit Hitlerbärtchen ab. Finden sie so etwas gut!!!!!
Kommentar 727: Ulf Lindermann schreibt am 23.04.2017, 14:11 Uhr :
Religionsfreiheit in Deutschland ? Und wenn die Religion des Islams selber unfrei macht und neben sich keine andere Religion duldet, was dann ?
Kommentar 726: Meyer Lansky schreibt am 23.04.2017, 14:08 Uhr :
Erdogan will, ähnlich wie Frankreich und die USA, ein Präsidialsystem einführen. Die Medien etikettieren das Präsidialsystem einfach zur Diktatur um. So wie sie AfDler zu Rechtspopulisten, zu Rechtsextremen, zu Faschisten, zu Nazis umetikettieren. Mit Begriffen und Definitionen nimmt man es nicht mehr so genau. In einem Land, das faktisch von Oligarchen regiert wird, das ein Einparteiensystem aus CDUCSUSPDGRÜNELINKE hat und das sich gern für seine Pressefreiheit (auf der Grundlage gleichgeschalteter Medien) lobt. Da kann sich das Volk noch so sehr das Maul zerreißen - wen interessiert's?
Kommentar 725: Mudrack,Hans-Martin schreibt am 23.04.2017, 14:08 Uhr :
Die BIO-Türken mit nur dem türkischen Pass sollen doch wählen,wen sie wollen.Das betrifft mich als deutscher Normalbürger überhaupt nicht Die wohnen und arbeiten m.E. als Ausländer in Deutschland,so wie wie die Japaner in Düsseldorf.So what?Nur denen mit dem Doppelpass nehme ich es übel,wenn sie beim Länderspiel gegen die Türkei in Berlin bzw.Köln es zu einem Heimspiel für die Türken werden lassen - um sich anschließend auf dem Weg zum deutschen Sozialamt noch in der KH-Notaufnahme - umsonst - behandeln zu lassen. Das sind die "Rosinenpicker" . Frage:Hätte es dem in Türkei-Haft befindlichen türkisch/deutsche Journalisten mit "nur" deutschem Pass auch so ergehen können?Oder war der Doppelpass in diesem Fall eher ein Nachteil?
Kommentar 724: Ulf Lindermann schreibt am 23.04.2017, 14:07 Uhr :
Alle wollen nach Deutschland, aber tauchen dann hier in ihre heimat-orientierten Parallelgesellschaften ab. Seltsam.
Kommentar 723: Alice Torno schreibt am 23.04.2017, 14:07 Uhr :
Unerträglich dies Gefasele um Türken,die Türkei.Wem es als Türken in Deutschland nicht gefällt,demokratisch zu leben,bitte, die Türkei ist groß.Aber wer in Deutschland leben möchte,der hat als Wähler in der Türkei nix zu suchen.Da wählen dort Lebende.Doppelte Staatsbürgerschaft?Von jeder das Beste auswählen? Multikulti ist gut in Deutschland? Zeigt mir das in der Türkei,das Multikulti.Aber für Erdo wählen,als hier lebend.Unverständlich für jeden demokratischen Staat.
Kommentar 722: Dieter M. schreibt am 23.04.2017, 14:05 Uhr :
@Kommentar von "Martina Lutz", heute, 12:49 Uhr: "Ein Durcheinander ist das hier im Gästebuch. Manche Kommentare finden sich gleich auf zwei bis drei Seiten. Das irritiert beim Lesen." Die Moderation hat hier schon mehrmals öffendlich versprochen,das ändern zu wollen und sich an höheren Stellen gewandt und um Abhilfe gebeten.Was ist passiert?Nix!Man vertröstet uns immer wieder.Aber die GEZ abkassieren da sind die Sender schnell dabei.Auf Zuschauervorschläge wird überhaubt nicht eingegangen,obwohl mehrmals fest zugesagt wurde.Herr Schönenborn machen sie endlich mal was sinnvolles,sie haben das Zeug dazu,hauen sie mal auf den Tisch!
Kommentar 721: Schulz schreibt am 23.04.2017, 14:05 Uhr :
Es ist gar nicht Aufgabe Deutschlands, Einwanderer zu integrieren. Wer von den Einwanderern tatsächlich nicht selbst auf die Idee kommt, dass er sich andernorts logischerweise erst einmal in die dortige Gesellschaft einfügen muss wie jeder andere auch, der muss auch mit der Kritik leben. Dazu ist aber auch zu sagen, dass sehr viele Einwanderer sich durchaus gut und aufgeschlossen verhalten. So haben dann auch beide Seiten was davon. Nur die einigen Wenigen, die meinen, hier in ihrem eigenen Staat zu leben, hat was grundlegend falsch verstanden. Das hier ist die Bundesrepublik Deutschland.
Kommentar 719: Reffke schreibt am 23.04.2017, 14:04 Uhr :
"Helga Reuter", heute, 13:22 Uhr: Der Kardinalfehler war die Familienzusammenführung! Die erste Generation Gastarbeiter mit Italienern, Spaniern, Portugiesen, Griechen und vielen Jugoslawen lebten spartanisch mit dem Ziel durch Erspartes in der alten Heimat eine Existenz zu gründen (Taxi, Touristik, Bauernhof usw.) Türken waren die Letzten und bekamen das Privileg Frau und Kinder nachzuholen oder gleich die Familie in D zu gründen, durch Brautimport... versteht sich. Die ersten Türken waren säkular aus den Großstädten, quasi Linke und Gewerkschafter! Erst die Masseneinwanderung aus Anatolien hat das Bild verändert, leider! Obendrein wurde die gesamte Großfamilie medizinisch mittels Sozialversicherung abgesichert! Dazu wurden Imame, die sich teilweise quasi als ideologische Aufseher entpuppt haben, direkt aus der Türkei zugelassen: einfach absurd. Wenigstens wurde die Mili Göres vom Verfassungsschutz observiert... Das ist die Ursache für mangelnde Integration und der starren ...
Kommentar 717: Nicole Weber schreibt am 23.04.2017, 14:02 Uhr :
Wie viele Millionen Euro hat die Wahl der hier lebenden Türken bezüglich Erdogans Türkeiplan den deutschen Steuerzahler gekostet? Wo werden diese Kosten aufgelistet? Warum muss der deutsche Steuerzahler dafür aufkommen? Auf welcher Rechtsgrundlage?
Kommentar 716: Volker Steinbeiss schreibt am 23.04.2017, 14:01 Uhr :
Die Türkei stets als vorbildliches Aufnahmeland für Flüchtlinge darzustellen, ist schon geopolitisch völliger Unsinn. Die Türkei hat lange Grenzen zu Syrien und zum Irak, und ist schon deshalb ein naheliegender Zufluchtsort für Flüchtlinge aus Kriegsländern. Und nicht zu vergessen: Die Türkei hat den Krieg in Syrien und im Irak kräftig selbst mit angeheizt, uns damit Flüchtlingsströme ausgelöst. Auch interessant: Warum gibt es nur einen "Flüchtlingsdeal" zwischen Türkei und der EU? ... und nicht zwischen Türkei und Saudi-Arabien, Katar, usw...?! Auch interessant: Warum kommen Afghanen und Pakistani über die Türkei nach Europa..?
Kommentar 715: C. Müller schreibt am 23.04.2017, 14:00 Uhr :
Bei Erdogan hätte man die Türken, die auf dem Breitscheidtplatz feierten mit dem Vorwurf der terroristischen Propaganda wie bei Yücel gefangen nehmen müssen.
Stellungnahme 714: Moderation schreibt am 23.04.2017, 13:49 Uhr :
@Sigrid: Nein, das hat leider technische Gründe. Bitte aktualisieren Sie hin und wieder Ihre Seite. Dann müßte es wieder besser aussehen.
Kommentar 713: Roman H. schreibt am 23.04.2017, 14:00 Uhr :
@ "Jens Lottner", heute, 12:31 Uhr: Auch Amerika war bereits bewohnt, als Horden von Europäern einfielen. Die indigenen Völker haben auch niemanden eingeladen, sich ohne Anpassung niederzulassen.
Kommentar 711: Karl schreibt am 23.04.2017, 13:58 Uhr :
Da darf uns jemand aus dem Ausland mit Nazi-Vergleichen überschütten und dann wird man also noch als "unverschämt" betitelt allein dafür, dass man an undemokratischen Methoden in dem Land Anstoß nimmt. Dieser eine Anrufer solle sich m.E. mal fragen, ob die Unverschämtheit nicht doch auf der anderen Seite liegt. Die Gästerunde jedenfalls hat da völlig richtig reagiert.
Kommentar 709: Ulrike Nürnberg schreibt am 23.04.2017, 13:57 Uhr :
Hallo, das heutige Thema war sehr interessant und zeigte mir, wieviel Gesichtspunkte bzgl. der Abstimmung in der Türkei für die bei uns lebenden Menschen aus der Türkei berücksichtigt werden müssen, um Ihnen gerecht werden zu können. Meine Meinung fand ich durch Herrn Müller-Vogt und Herrn Schmidt sehr gut vertreten. Die Dame rechts von Herrn Schönenborn empfand ich als unangenehm subjektiv pro türkisch auftretend. Gefallen hat mir, dass die heutige Diskussion sehr verständlich (Worte/Fremdwörter usw.) war, und es für mich ein Thema betrifft, das ich in meinen tägl. Umgang mit Menschen direkt umsetzen kann. Das stimmt mich zuversichtlich und froh. Außerdem ist es spannend. Noch eine Rückmeldung zu Ihnen Herr Schönenborn: vor einiger Zeit hatte ich mich in einem sehr emotionalen Eintrag im Gästebuch beschwert, dass ein eingeladener Journalist ununterbrochen das Gespräch an sich gezogen und ständig andere unterbrochen hat und durch Sie kaum "in seine Schranken verwiesen wurde". Bere ...
Kommentar 708: Heiner Denkmal schreibt am 23.04.2017, 13:57 Uhr :
Was Bascha Mika und Ayca Tolun an statistischen Verdrehungen abgeliefert haben, ist das Niveau von Erstsemestern. Kein Wort über das vermutete Wahlverhalten von Kurden und Aleviten, die mit höchster Wahrscheinlichkeit Erdogans Bestrebungen eine Abfuhr erteilten. Also, weit mehr als 2/3 der hier lebenden Türkischen Abstimmer haben für den neuen islamischen Staat nach dem Gusto Erdogans gestimmt. Wer hat denn ohnehin daran gezweifelt, dass die hier lebenden Orientalen bzw. Orient-stämmigen aus Kleinasien sich hier integreien würden? Neulich verkündete die Stadtverwaltung Kölns voller Stolz, dass dort über 38% Migrationsstämmige leben. Dazu kommen noch die Doppelpassler und Illegalen, also insgesamt über 40%-Anteil an der Gesamtbevölkerung. Wer integriert hier eigentlich wen???
Kommentar 707: Anne Horn schreibt am 23.04.2017, 13:57 Uhr :
Ich lebe seit 1985 in Deutschland als Ausländerin. 1986 wollte ich einen deutschen Pass beantragen. Dabei hätte ich meinen Schweizer Pass abgeben müßen. Begründung: Man kann nicht politisch für zwei Länder denken. Zu diesem Thema gab es auch eine entsprechende Broschüre vom damaligen Innenminister Schnoor in NRW. Somit habe ich auf den deutschen Pass verzichtet. Dennoch habe ich mich hier integriert und bin auch "angekommen". Die deutsche Sprache habe ich auch gelernt, was ich auch als Voraussetzung sehe. Man muss als Gast in Deutschland seinen eigenen Beitrag leisten und dann klappt es auch mit der Integration.
Kommentar 704: Rita Heinrich schreibt am 23.04.2017, 13:53 Uhr :
Wahrscheinlich wissen viele Menschen hier nicht, was sie mit dem Wort Toleranz anfangen sollen, denn so ein Wort gibt es wahrscheinlich im ganzen Orient nicht. Lasse ich einen Wohnungssuchenden in mein Haus einziehen, erwarte ich, dass er sich an die Hausordnung hält. So einfach ist das. Wir können diskutieren, solange wir wollen, es ändert sich nichts. Statt dessen wird uns auf die Tränendrüse gedrückt oder wir lassen uns von einer Minderheit erpressen. Solange Deutschland das mit sich machen lässt, ist doch alles in Ordnung. Übrigens frage ich mich, in wieviel muslimischen Familien überhaupt deutsches TV geschaut wird.
Kommentar 702: Caner schreibt am 23.04.2017, 13:51 Uhr :
Die Debatten habe ich endgültig satt! Integriert oder nicht integriert. Ich bin Türke und lebe seit 40 Jahren hier in diesem Land und ich denke, das ich gut integriert bin. Ich bin nicht religiös und bin sogar mit eine Deutschen, katholisch erzogenen Frau verheiratet. Ich habe für Erdo?an, also mit ja gestimmt. Die Gründe dafür sind. Ich bin und wie alle anderen hier lebenden "integrierten" Türken in Deutschland , weder hier noch in der Türkei politisch aktiv. Die Türken fahren seit 50 Jahren jedes Jahr in die Türkei und sehen seit Erdo?an die Positive Entwicklung ihres 80 Jahre geschundenen, bankrotten Heimats. Die Türken vergessen nicht aus was für ein Grund sie ins Ausland ( gurbet) mußten. Erdo?an erreichte ein Wunder. Ob Verkehr, Gesundheitssystem( ein Augenmerk bitte auf das Gesundheitssystem), Bildung, Infrastruktur, Konsumgüter?. Genau das, was ein Deutsche Bürger in Deutschland für ganz normal hält. Man sieht Erdo?an als Retter und nicht als Diktator. Der Erdo?an ha ...
Kommentar 701: Sigrid schreibt am 23.04.2017, 13:49 Uhr :
Es sind wohl nicht genügend Kommentare hier geschrieben worden; ansonsten kann ich es mir nicht erklären, wieso die Kommentare auf den letzten 10 Seiten alle immer wiederkehrend erscheinen.
Kommentar 700: O. Preusse schreibt am 23.04.2017, 13:48 Uhr :
@ Kommentar von "Ernst Müller", heute, 12:53 Uhr: ,,Der Begriff Bio- Deutsche viel mir zu oft, - ist doch abwertend und suggeriert Abfall, Müll.'' ............. Nö, er suggeriert unsere tiefen und festen Wurzeln in deutscher Heimaterde, die nur uns gehört und besonders auch, dass wir edel und teuer sind.
Kommentar 698: Renate Franz schreibt am 23.04.2017, 13:48 Uhr :
Es ist eine Frechheit, was der letzte Anrufer des "PC nachgefragt" von sich gegeben hat! Wer hat Erdogan mit Hitler verglichen? Die Türkei bildet Frau Merkel mit Hakenkreuz ab, Deutsche werden als Nazis und Faschisten beschimpft. Erst mal vor der eigenen Türe kehren, liebe Türken, die gegen Deutschland wettern!
Kommentar 696: Tim Arens schreibt am 23.04.2017, 13:46 Uhr :
...und Frau Mika fordert eine Ausbildung zum Imam in DE. Ja, mach doch einen Studiengang draus, dann wird's bestimmt was. Im gleichen Zusammenhang sagt Frau Mika kurz zuvor: Wir haben nie eine Debatte zu gelassen, in wieweit wir ein Einwanderungsland sind... Achja? Haben "wir" nie zugelassen? Ich korrigiere mal: Haben die Linken und ihre Presseorgane nie zugelassen, sondern gerade nach der historischen Grenzöffnung in 2015 quasi per moralischem Dekret wurde DE über Nacht zum "klassischen Einwanderungsland" (!) gemacht. Es geht nicht weltfremder! So viel bitterer Spaß war selten im Presseclub.
Kommentar 695: Ulf Lindermann schreibt am 23.04.2017, 13:45 Uhr :
All diese Staatsdiktaturen wie da in Syrien, Türkei und Libyen funktionieren nun mal nur auf der Grundlage des Islam. Wollen das selbe auch CDU und SPD in Deutschland erreichen ?
Kommentar 694: Müller schreibt am 23.04.2017, 13:44 Uhr :
Türkei-Referenderum zum 101sten Mal... diesmal also aus dem Blickwinkel Integration. Aha. Nein, das war nichts heute. Wir haben nicht zugeschaut und wünschen uns, dass nächstes Mal wieder ein wirklich interessantes Thema diskutiert wird statt etwas, das schon xmal rauf- und runterdebattiert wurde, aufgewärmt wird. Unverständlich, diese Themenauswahl.
Kommentar 690: Fabian Thurte schreibt am 23.04.2017, 13:37 Uhr :
Deutschland kann gar nicht integrieren, weil es noch nicht mal einen gesunden Patriotismus hat, man zerfleischt sich lieber selber, wirft seine Fahne in die Ecke, wählt Leute wie Merkel und wundert sich dann. Dieses Land ist ein reines Wirtschafts-und Leistungsland, es könnte überall liegen und es hat bestimmt keine Seele. Der Türke ist stolz auf sein Land, eines wo man von den Türken durchaus mal auch als Deutscher lernen könnte!
Kommentar 687: Roman H. schreibt am 23.04.2017, 13:36 Uhr :
@ "Arno Schmidt", heute, 12:30 Uhr „Zudem sind die meisten Kopftuchträgerinnen sehr jung und gehören der dritten oder vierten Generation an.“ Umso schlimmer. Gerade die 3. Und 4. Generation zeigt neo-osmanisches Verhalten und eine große Nähe zum politisch gelenkten Islam.
Kommentar 686: Thomas Bohn schreibt am 23.04.2017, 13:36 Uhr :
Man schert nicht alle über einen Kamm, aber die 60% haben große Wirkung, das ist das Problem.
Kommentar 683: Rita H. schreibt am 23.04.2017, 13:33 Uhr :
Die Leute wollen im Moment nur nach Deutschland, nicht nach Europa, habe eine Frau im Libanon in Ererinerung, die ganz euphorisch davon sprach, dass sie alle nach Deutschland wollen, weil die die Moslems lieben würden. Nun sie sind durch Selfies und Handys und Schlepper genauso informiert wie die Türken über die Pläne von Erdogan. Es ist ein Elend mit so gläubigen Menschen, die offenbar vor allem eines können "GLAUBEN".
Kommentar 682: Ludger Wennemann schreibt am 23.04.2017, 13:33 Uhr :
Wo bitte ist der "Nährwert" für die Gewährung von zwei oder sogar drei Pässen für eine Person? Wer nur vorübergehend im Ausland lebt/arbeitet braucht eine Arbeits- u. Aufenthaltserlaubnis, aber keinen zusätzlichen Paß. Wer Kind von Eltern verschiedener Nationalität ist, muß automatisch alleiniger Staatsbürger des Geburtslandes sein. Will jemand die Staatsbürgerschaft einer neuen Heimat annehmen, darf aber aus gesetzlichen Gründen des Herkunftslandes die "alte" nicht ablegen, ist dies obsolet, weil zwingend die Gesetzeslage der Wahlheimat darüber stehen muß. Alles andere ist Rosinenpickerei!
Kommentar 681: Andreas J. schreibt am 23.04.2017, 13:33 Uhr :
"...Es ist nicht nachvollziehbar, dass Vertreter einer Organisation, gegen die der Generalbundesanwalt wegen Spionage ermittelt und die über die türkische Religionsbehörde Diyanet direkt von der Regierung in Ankara gesteuert wird, noch immer in der Islam-Konferenz der Bundesregierung sitzen können." Frau Dagdelen trifft den Nagel auf den Kopf! Eine andere Sprache verstehen Diktatoren nicht.
Kommentar 680: G. Baier schreibt am 23.04.2017, 13:31 Uhr :
"Keine Integrationspolitik" in früheren Jahren gab es für alle Zuwanderer - und doch scheinen es nur bestimmte Zuwanderer zu sein, die sich schwer in unser Verständnis von Demokratie integrieren können. Das zeigt u. a. auch die Studie der Uni Münster, die zum Ergebnis hatte, dass der Koran für eine große Mehrzahl der befragten Muslime wichtiger sei als unser Grundgesetz. Doppelpass: für mich schwierig, dass Menschen, die nicht dauerhaft in einem Land leben dennoch über Parlamentszusammensetzungen oder Verfassungsänderungen abstimmen. Ich finde das für Deutschland nicht gut, wenn Leute, die zig Jahre z.B. in England oder den USA leben, unseren Bundestag mitbestimmen. Die müssen doch die Konsequenzen nicht "ausbaden". Ggfl. Änderungen im Wahlrecht? Reden mit Erdogan-Befürwortern: Ich fürchte, da helfen keine Argumente - es wurden genug vorgetragen in den letzten Wochen und dennoch finden es machen Bürgen "unverschämt", dass man konstatiert, es ginge in der Türkei in Richtung Dikta ...
Kommentar 679: Walter Risan schreibt am 23.04.2017, 13:31 Uhr :
Der Chef des Arbeitgeberverbandes BDA, Ingo Kramer, fordert von den Regierungsverantwortlichen nach der Bundestagswahl eine Einwanderungspolitik , die sich am Arbeitsmarkt orientiert. Kramer hat auch schon eine Zahl genannt, nämlich sechs Millionen! In Anbetracht der voraussehbaren Auswirkungen von Rationalisierungen und Digitalisierung kann ein Import von Erwerbsfähigen schon in wenigen Jahren völlig anders aussehen. Wie lange lebt der Euro noch, Bankenblase, Rezension , Große Depression ? Aktuell : EZB bereitet Notkredite für französische Banken vor. Rien ne va plus ?
Kommentar 678: Tamara Mengenroth schreibt am 23.04.2017, 13:31 Uhr :
@ "Bernd Baudisch", heute, 12:06 Uhr: Wie begriffsstutzig kann man nur sein, im Rundfunkstaatsvertrag wird die Rundfunkfreiheit garantiert und der Bildungsauftrag festgeschrieben, um die Bürger umfassend zu informieren. Dass den AfD-Fans das nicht passt kann ich mir gut vorstellen, denn diese wollen am liebsten ein AfD-TV, das nur ihre "alternativen Fakten" Berichtet. Nein danke, sowas hatten wir schonmal. Gerade deshalb wurde der ÖRR so gestaltet wie er ist, dezentral und freiheitlich, damit die Informationsfreiheit gewährleistet ist. Lieber Informationsfreiheit als Informationsfrei!
Kommentar 677: Helmut Fischer schreibt am 23.04.2017, 13:30 Uhr :
Dass die Mehrzahl der Türken kein Interesse an der Demokratie, wohl aber an den Annehmlichkeiten des Lebens hat, ist eine Tatsache, die durch die Abstimmung zu Erdogan's Führerkult wieder bestätigt wurde. Ob es an der religiös/kulturellen Prägung oder einer mangelhaften Bildung liegt, kann trefflich diskutiert werden. Nun, Frau Merkel wird weiterhin mit Erdogan ihre Deals eingehen.
Kommentar 676: Betz, Konrad schreibt am 23.04.2017, 13:30 Uhr :
Es werden immer Vergleiche gezogen mit Deutschen, die in der Türkei oder auf Mallorca leben. Dem ist entgegenzuhalten, dass diese in den allermeisten Fällen erst nach Beginn des Rentenstands dorthin "auswandern" und nicht mehr dort arbeiten wollen; es ist also kein echter Vergleich möglich - wird von uninformierten Jornalisten aber immer wieder verglichen!
Kommentar 674: Bodo Sch. schreibt am 23.04.2017, 13:30 Uhr :
Ich kenne keinen einzigen Islamhasser, aber ich kenne Leute, die den Islam und seine Auswirkungen sehr kritisch sehen, aber da scheint man dann schon ein Hasser zu sein in deren Augen. Im Übrigen wie sehen es die Muslime mit der GLeichberechtigung aller Menschen und zwar ganz total, nicht nur im Sinne des Islams? Sind das auhc noch die Werte, die man so hoch schätzt? Oder das Recht den Islam zu hinterfragen und auch seine Kompatibilität mit der Demokratie anzuzweifeln. Ja bin sehr gespannt, wie demokratisch die Türkei jetzt wird, das wird die Nagelprobe für den Islam, es war das einzige Land in dem ansatzweise Demokratie herrschte.
Kommentar 672: Roman H. schreibt am 23.04.2017, 13:26 Uhr :
Das Ergebnis hat auch sein Gutes. Der EU Beitritt ist somit erledigt. Nun müssen noch die EU-Zahlungen an das Regime in Ankara eingestellt werden.
Kommentar 671: Bernd Führmann schreibt am 23.04.2017, 13:26 Uhr :
@Gregor Aufeld, 12:38 Uhr, - auf diese Weise leugnen Sie das RESULTAT! Und wer das tut, - wie 3/4 des PC und die meisten Dominanz-Journalisten, der kann auch keine notwendigen KONSEQUENZEN ziehn (wie die starke Einschränkung der doppelten Staatsbürgerschaft und das VERBOT der desintegrierenden ISLAMisierungs-Organisationen), - und wird genau d i e Politik weitertreiben, die das totalitäre groß-/neo-osmanische und Islamisierungs-Projekt der AKP und MHP weiter stärkt, und zugleich die Des-Integration der deutschen und der europ. NATIONEN. In Deutschland kommt verschärfend hinzu, daß alles was sie dummerweise mit KULTUR bezeichnen können, als unantastbar erscheint, statt nach der ZIVILISATION zu verlangen und auch für die GG-MENSCHENWÜRDE ihre judeo-christlichen GRUNDlagen herauszustellen, - und ein links-destruktiver u. post/stalinistischer ANTIFASCHISMUS, der mit der Täuschung Anti-/Rassismus all diese auch verfassungsmäßig n a t i o n a l-basieten Grundlagen für Bürgerrecht, Kind ...
Kommentar 670: Sinem Akkaya schreibt am 23.04.2017, 13:25 Uhr :
Ich bin als Türkin hier geboren und aufgewachsen, habe hier Rechtswissenschaften studiert und arbeite in einem deutschen Unternehmen. Mein Mann schlägt mich nicht - und es wird viele wundern: auch meine Mutter, Großmutter oder andere Frauen in meiner türkischstämmigen Verwandschaft und im entsprechenden Freundeskreis leben gleichberechtigt und emanzipiert. Aber offenbar sind wir nicht repräsentativ (oder passen nicht in das Bild, das man gerne von Türken hat). Wenn ich die Kommentare hier teilweise lese, läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken. Ich habe mit "Nein" gestimmt, bin aber der festen Überzeugung, dass gerade die Art und Weise, wie die Debatte hier (leider wieder einmal) auf dem Rücken der türkischstämmigen Menschen ausgetragen wird, vielen von ihnen (darunter auch mir) das Gefühl vermittelt, hier nicht erwünscht zu sein - und sie damit letztlich in die offenen Arme Erdogan treibt, der sie (als Wähler) wertschätzt. Daher bleibt mir nur zu hoffen, dass die Gästeb ...
Kommentar 669: T. Knopp schreibt am 23.04.2017, 13:25 Uhr :
Danke an die Herren für die differenzierten, ausgewogen und kritischen Beiträge. Ja man sollte endlich eine offene und ehrliche Debatte miteinander führen. Da wäre meine ehrliche und aufrichtige erste Frage, ganz ohne Süffisanz, liebe Türken warum möchtet ihr lieber in Deutschland leben als in der Türkei. Würde mich sehr interessiern, was die Beweggründe sind und darüber mit ihnen in ein Gespräch kommen.
Kommentar 668: Helga Reuter schreibt am 23.04.2017, 13:22 Uhr :
ICH KANN ES NICHT MEHR HÖREN - kaum gibt es Einschätzungen über Themen zur Türkei, kritische vielleicht, eilen sofort die üblichen betulichen Tanten herbei und finden sofort Gründe, was "wir" wieder falsch gemacht, zu wenig gemacht, nicht richtig gemacht haben usw. usw. , Integration ist eine Bringschuld, na klar. Wer Jahrzehnte hier lebt und kaum einen deutschen Satz radebrechen kann - da wurde sich eben zu wenig gekümmert (man stelle sich das in Amerika vor, da wird jeder Einwanderer an die Hand genommen und alle Wege geebnet. ein Witz.) Wie gut haben wir es mit unseren Italienern, Spaniern, Skandinaviern etc. Sie brauchen weder einen Zentralrat, noch gibt es ein ewiges Gegreine weil zu wenig beachtet, geliebt, geschätzt .... so sollte es sein.
Kommentar 667: Ulf Lindermann schreibt am 23.04.2017, 13:21 Uhr :
Der Islam gehört zu Deutschland ? Es verbietet sich von selbst, echte Flüchtlinge, die aus Kopftuch- und Burka-Staaten vor dem Sharia-Koran geflüchtet sind, hier in Deutschland selbigem Terror wieder auszusetzen. Und auch das Türkenproblem in Deutschland ist nun mal ein Islamproblem.
Kommentar 665: Doro schreibt am 23.04.2017, 13:18 Uhr :
Ist es eigentlich denkbar, dass die Konsulate wissen, wer wie gewählt hat? Oder gab es eventuell diese Befürchtung bei manchen potentiellen Wählern?
Kommentar 664: Vera Stachowiak schreibt am 23.04.2017, 13:18 Uhr :
Eine unerträgliche "Diskussion", die von Political Correctness nur so triefte. Das ist "Samtpfotenjournalismus" der sich scheut, Wahrheiten beim Namen zu nennen und stattdessen mit vermeintlicher Kennerschaft Kernprobleme nur zerredet. Also wieder mal eine enttäuschende Realsatire aus dem Elfenbeinturm, während die Bürger draußen nur Statisten im täglich praktischen Alltagstheater = Drama sind.
Kommentar 663: Annette Bollmohr schreibt am 23.04.2017, 13:17 Uhr :
Die Antwort auf die Frage Frau Mikas, warum unter allen Migranten, die in den letzten Jahrzehnten aus vielerlei Gebieten zu uns gekommen sind, in aller Regel gerade bei denjenigen, die aus muslimischen Ländern (u.a. insbesondere aus der Türkei) stammen, bei denen eine Integration - im Gegensatz zu Migranten aus nicht-muslimischen Kulturkreisen - am wenigsten funktioniert dürfte im geschilderten Sachverhalt selbst liegen: Eine dogmatische Auslegung von „Religion“, die heute in vielen Punkten eher an Gehirnwäsche als an den eigentlichen Sinn von Religion erinnert. Wenn dies nicht klar benannt wird, und die Lösung für die immer gravierenderen Folgen für Demokratie und Gesellschaft weiterhin in sinnlosen Diskussionen, pardon, „politischem Dialog“ mit skrupellosen Autokraten, denen zur Erhaltung ihrer Macht JEDES Mittel recht ist (wo Gehirnwäsche durch Politiker und „Geistliche“ nicht funktioniert, wird eben auf Repression und Schlimmeres gesetzt) gesucht wird, kann nichts besser werden.
Kommentar 662: Heike von Zedlitz schreibt am 23.04.2017, 13:17 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, wie kann es passieren dass Sie eine Frage, bzw. Meinungsäußerung von einem Zuschauer zulassen der sich lediglich mit seinem Vornamen, Hasan vorstellt. Da fällt es leicht Unwahrheiten zu verbreiten. ( ich habe keinen Nazivergleich gehört, den kenne ich nur von Herrn Erdogan) Meinungsfreiheit in Demokratie aber bitte mit Gesicht. Trotzdem Danke für die interessanten Gespräche. Mit freundlichen Grüßen Heike v. Zedlitz
Kommentar 660: werner heinz schreibt am 23.04.2017, 13:17 Uhr :
Die Diskussion wird zu naiv geführt.Erstens wollen sich viele gar nicht intigrieren lassen und zweitens werden nur die Geldvorteile und Sozialsysteme des Gastlandes in Erwägung gezogen.Mir kommt es manchmal so vor,als müssen man den Migranten oder Flüchtlingen nur die vollen Warenregale in Kaufhäusern zeigen und schon ist der Wille da,einfach lächerlich.Genau das Gegenteil ist der Fall ,Klauerei ohne Ende.Kenne das aus der Dortmunder Nordstadt. Ein weiter Punkt,der mich echt ärgert ist die Tatsache,dass der deutsche Michel sich den Migranten anpassen muß und nicht umgekehrt.So etwas ist fatal und wird schon durch Zuwanderer und sogenannten EU Bürgern aus Osteuropa belächelt und bestätigt. Wir haben mitlerweile sehr gefährliche Parallelsysteme im Lande,die bei weiterem Ignorieren der Politik ausufern werden.Die sogenannten Gutmenschen sollten sich mal Polizeiberichte anschauen in welchem Rahmen wer wo was tut,eventuell gehen dann bei einigen Leuten die Gedanken andere Wege.
Kommentar 659: Felix schreibt am 23.04.2017, 13:17 Uhr :
Dank Erdogan weiß ich, daß ich Nazi bin, das hat mir Frau Merkel nie klar gemacht, Endlich weiß ich, daß ich als Deutscher nix mehr zu sagen habe. Deshalb hat der Türke immer recht, egal, was ich sage. Kann mich also von Biodeutscher verabschieden und froh sein, wenn Erdogan mir in D einen türkischen Paß gibt. So kann ich endlich wieder einem Diktator folgen. Das hat man mir immer versucht zu verbieten in D und mich als nazi beschimpft. Wo bekomme ich jetzt billig türkisch kurs her.
Kommentar 658: Margarete schreibt am 23.04.2017, 13:17 Uhr :
Leider habe ich die Sendung verpasst, werde wohl das podcasting bemühen müssen. Mitgekriegt habe ich aber noch den letzten Satz "die wir geholt haben". Das stimmt nicht, die Generation, die wir geholt haben, ist schon im Rentenalter. Die meisten Türken, die uns nun ihre wahre Gesinnung offenbart haben, sind über den Familiennachzug oder das Asylrecht gekommen oder wurden hier geboren. Geholt hat die niemand mehr. Im übrigen hat Deutschland der damaligen Türkei geholfen, weil deren Geburtenüberschuss abgeholt wurde.
Kommentar 657: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 23.04.2017, 13:17 Uhr :
@Bodo Sch. 12:41. Zum aufgeklärten Islam: Wir Christen haben unsere Macken, und natürlich Muslime auch. Wie können wir aufgeklärten Christen Muslime dabei helfen, uns Deutsche besser zu verstehen. Unser Christen-Problem: Der allmächtige Gott wird noch an jedem Sonntag im Gottesdienst angebetet, obwohl es den im ganzen Universum nicht gibt. Denn dem allgegenwärtigen Gott ist die Freiheit von uns Menschen wichtiger als seine Macht. Das Jenseits hat uns erlaubt, klug oder dumm und gut oder böse zu sein. Das heißt doch aber nicht, dass wir dumm und böse sein sollen. Wir sollen klug und gut werden. Wie kommen wir besser zusammen? Sagen wir Christen doch: Wir glauben wegen Gotthilft von Nazareth an den helfenden Gott. Ihr an den helfenden Allah?
Kommentar 656: Elli schreibt am 23.04.2017, 13:16 Uhr :
Mein Kommentar Nr. 2. Erdogan hat die Flüchtlinge in seinem Land, auch ganz praktisch als , in Anführungszeichen, Geiseln oder Faustpfand. Warum lässt sich Europa damit erpressen . Es ist gross genug, um den Flüchtlingen Schutz zu bieten und eine Freiheit, die sie wohl in der Türkei nicht erleben. Für mich ist das Wort Integration unpassend, es suggeriert und legt die Pflicht in die Hand des Gastlandes? So klingt es in den runden jedenfalls. Das größere Hindernis scheint immer die Andersgläubigkeit. Mich spüre Verachtung der sog. Unglaubigen, das macht es schwer, diese Arroganz gegenüber dem Gastland zu ertragen. Die WELT titelte Mal, dass Deutschland das dümmste Einwanderungsgesetz der Welt hat. Ich stimme dem zu.
Kommentar 654: Heidemarie Busch Zürich schreibt am 23.04.2017, 13:15 Uhr :
Herr Müller-Vogg wird sich wundern, wenn seine Tochter einmal über 25 Jahre in Grossbritannien wohnt, dann darf sie nämlich nicht mehr ohne Weiteres den Bundestag mit wählen. Ich wohne seit über 40 Jahren in der Schweiz und muss vor jeder Wahl einen Aufsatz an den Wahlleiter schreiben, in dem ich meine Noch-Verbundenheit mit Deutschland beweise. Irgend ein Bundesrichter hat das verfügt, der ist wohl davon ausgegangen, dass man nach 40 Jahren nichts mehr mit seinem Heimatland zu tun haben will. Ich habe den deutschen Pass, darf aber den Bundestag nur wählen, wenn ein Beamter entscheidet, dass ich noch Deutsche bin. Bis September werde ich wieder diese Hürden überwinden müssen, obwohl ich noch nicht entschieden hab, diesen entwürdigenden Gang noch einmal zu machen. Schlussendlich heisst es dann, die Deutschen im Ausland sind Wahl müde. Woran das wohl liegt?
Kommentar 652: E.Dohr schreibt am 23.04.2017, 13:15 Uhr :
Personen, deren Kultur/deren Leben durch den Koran und die Scharia geprägt sind, werden niemals das Grundgesetz höher einschätzen - das bestätigten mir schon mehrmals Muslime. Die von Rot-Grün eingeführte doppelte Staatsbürgerschaft hilft auch wenig bei der Integration. Es führt nur zur "Rosinenpickerei" wie Müller-Vogg richtig sagte. Ich frage mich nur, warum diejenigen, die die Türkei für das "Gelobte Land" halten, nicht dorthin gehen. Ist es unser großzügiges, attraktives Sozialsystem ? Wenn man die Arbeitslosenstatistik nach Ethnien aufschlüsselt, kommt man zu dem Ergebnis.
Kommentar 651: Andreas J. schreibt am 23.04.2017, 13:14 Uhr :
"... weil der Inhalt der Verfassungsänderung im voraus pauschal als undemokratisch (vor)verurteilt wurde..." Weil er das IST! Erdogan kann Dekrete mit Gesetzescharakter erlassen! Wie ein Sultan. Er ernennt Richter und bestimmt damit die Judikative und also die Polizei. Pascha Erdogan richtet fammilienmitgliedern Posten ein und schafft damit de facto ein dynastiches und damit endgültig monarchistisches Sultanat. PUNKT!
Kommentar 649: Uwe Hellwig schreibt am 23.04.2017, 13:14 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, leider geht die Diskussion am Kern des Problems vorbei.Es ist doch nicht zu übersehen,daß die Probleme nur mit einer Bevölkerungsgruppe in unserem Land in Zusammenhang stehen.Es ist die Religion.Integration kann nicht funktionieren wenn der Islam über Rechtsstaatlichkeit und Demokratie steht.So lange Muslemische Migranten oder hier geborene Musleme nicht akzeptieren welche Staatsform in Deutschland herrscht,so lange wird es keine Integration geben.Ich bin auch der Meinung das Integration von den Menschen kommen muß,nicht vom Staat.Ich,als Deutscher,muss mich doch auch in die Gesellschaft integrieren und mich den Gegebenheiten anpassen.Das erwartet die Gesellschaft von jedem einzelnen von uns,so erwartet es auch die Gesellschaft von Migranten und deren hier geborenen Nachkommen.Worüber zu diskutieren ist,wie kann man besser gegen Fremdenfeidlichkeit vorgehen,warum gibt es Fremdenfeindlichkeit.
Kommentar 646: Roman H. schreibt am 23.04.2017, 13:11 Uhr :
"Michael Laube", heute, 12:10 Uhr: Danke für Ihren sehr wichtigen Hinweis.
Kommentar 645: susanne antalic schreibt am 23.04.2017, 13:11 Uhr :
Erstens: Deutschland war noch nie ein Ausländerfreundliches Land, schon das Wort Ausländer ist negativ besetzt. Zweiens: sie sollten zu diesen Diskusionen Frau Kelek einladen, das ist wahrschainlich nicht erlaubt. Drittens: warum die türkische Mehrheit in D. aber nicht in der USA pro Erdogan gestimmt hat, weil in der USA werden Menschen ausgesucht die immigrieren dürfen, hier waren und sind viele bildungsfremde Menschen. Ich bin selbe Migrantin und Frauenärztin und habe es in Meine Laufbahn beobachtet. Die gebildeten Türkischstammige, sind wie ich und sie und die anderen mögen keine Deutsche und machen sie für ihre Situation verantwortlich. Es war schon in Kindergarten meine Tochter, da düften die Türkische Kinder nicht zum Kindergeburtstagen und deutsch Kinder wurden nicht eingeladen. Meine Meinung nach wird dieses separieren von diesen Menschen geschürt, die die Integration verweigern. Integration ist eine Bringschuld-Punkt. Bildung ist das wichtigste, aber man kann niemanden daz ...
Kommentar 643: Andreas J. schreibt am 23.04.2017, 13:09 Uhr :
Fakt ist: Hitler verschmolz Kanzler- und Präsidentenamt, wie Erdogan es gerade macht Über das Gleichschaltungsgesetz wurde die Gesetzgebung auf Hitler übertragen, wie Erdogan es gerade macht Journalisten werden verfolgt, die "Säuberung" erfasst Universitäten all das passierte auch im dritten Reich. Da kann der Anrufer meinen was er wil: in der Türkei wird ein Führerstaat aufgebaut und wenn man obendrauf die kriegsähnlichen Zustände in den von Kurden bewohnten Gebieten betrachet, gibt es sehr wohl einen Sündenbock. Nun zu kolportieren die Bundesrepublik wäre eine faschistische Diktatur ist feindliche Propaganda, vielleicht sollte n Sie das als Journalisten einmal aussprechen! Oder wollen Sie lieber warten bis eine gewisse aus dem Ausland finanzierte rechts aussen Partei dieses Thema aufgreift?
Kommentar 642: Brigitte Raphael schreibt am 23.04.2017, 13:08 Uhr :
Die Integration beginnt mit der Sprache. Daher nützt es nichts wenn nur die Kinder in Kindergarten und Schule die Sprache lernen. Wichtig wäre dies auch für die Eltern (Mütter). Ich bin für die Abschaffung des Doppelpasses so entscheide ich mich für ein Land.
Kommentar 641: sebastian schreibt am 23.04.2017, 13:07 Uhr :
Kommentar von Gregor Aufeld, 1238 Uhr. Ich finde es dumm und entmutigend, dass diese Wahlberechtigten nicht zur Wahl gegangen sind und mit einem entschiedenen NEIN Erdogans Diktatur nicht verhindert haben.
Kommentar 640: Dieter M. schreibt am 23.04.2017, 13:07 Uhr :
Ganz aktuell und alle ehemaligen DDR-Bürger können das noch mitsingen. »Unsre Heimat ...« - Ein Lied in 49 Objekten – Ausstellungseröffnung in einem Museum.Die DDR ist und war meine Heimat, die BRD wird nie meine Heimat sein und werden.Höchstens wohnhaftig,ansonsten nichts.Es wurde alles nur noch schlechter. Gibt es türrkische Heimatlieder?
Kommentar 638: peter schreibt am 23.04.2017, 13:06 Uhr :
5 Experten diskutieren recht ratlos die Vorgänge eines globalen Irrenhauses.
Kommentar 636: Sebastian Bauer schreibt am 23.04.2017, 13:06 Uhr :
Erdogan hat eine "gelenkte Presse". Und wir? Wir haben eine, die sich aus opportunistischen Gründen selbst lenkt. Objektiv sind somit beide nicht.
Kommentar 632: Abdullah Özgül schreibt am 23.04.2017, 13:05 Uhr :
Lieber Presseclub, die heutige Diskussion zum Thema der Integration war sehr gehaltvoll und interessant den Argumenten zu folgen. Meine Meinung dazu ist zunächst, dass wir evtl. hinterfragen sollten, ob der Integrationsgrad tatsächlich am Abstimmverhalten der Wahlberechtigten Türken gemessen werden kann. Meine persönliche Erfahrung ist sicherlich, dass viele jener, die mit "JA" votiert haben, keineswegs ein abgeschottetes Leben führen und sich in ethnischen Kolonien aufhalten, sondern wie jeder Migrant in Deutschland mit Höhen und Tiefen lebt. Die sehr pauschalen Äußerungen von Herrn Vogg allerdings, lässt ein Hauch AfD im politischen Journalismus spüren. Was die vermeintliche Minderwertigkeit von Frauen in türkischen Haushalten angeht, ist es einfach eine extreme Position und sein Argument verirrt sich leider in einer nicht messbaren dunklen und nicht-faktischen Aussage. Diese Positionen, die es sicherlich sowohl in migrantischen (türkischen) wie deutschen Haushalten eine ...
Kommentar 629: Jürgen Pelz schreibt am 23.04.2017, 13:04 Uhr :
Der Erdogan ist für viele Deutschtürken und türkische Migranten nicht diktatorischer, als die Diktatur ihres Glaubens. In Bayern geht es ählich zu. Ein bisschen verrückt und ein bisschen anständig.
Kommentar 628: Ibrahim seven schreibt am 23.04.2017, 13:03 Uhr :
Ich bin in der Türkei geboren i provinz Mardin stadt Midyat als assyrer war nie türke mich als türkisch stämmige zu beschreiben findez um kotzen .Übrigesin provinz mardi gab kein einzige turkisch stämmige .Ich bin wederturkisch stämmige noch deutsch türke .Ich habe versucht anzurufen obwohl Ich registriert warmein Anruf wurdezensiert .Staat dessen erd0ogan anhängerzu gelasseu
Kommentar 627: André schreibt am 23.04.2017, 13:02 Uhr :
Lieber Herr Vogg es war wohl am 30.1.1933 als die parlamentarische Demokratie mit dem Ermächtigungsgesetz und die vorher stattfindenden Änderung der Geschäftsordnung im Parlament durch die Abstimmung über dieses Ermächtigungsgesetz (EG) in eine Diktatur verwandelt hat.Wenn die Abgeordneten von SPD und Kommunisten die verfolgt oder Tod waren mitgezählt hätten, hätte Hitler keine Mehrheit für das EG gehabt und dies hätte auch der Geschäftsordnung entsprochen die damals Recht war.Das sie aber die Reichstagswahl am 5.3.1933 hernehmen und das als den Zeitpunkt der NS-Diktaur hinstellen ist historisch und faktisch falsch.
Kommentar 626: Sergej o schreibt am 23.04.2017, 13:02 Uhr :
Kennen einen Türken habe gerne mit ihm zu tun der auch mit einer Mettwurst kauend durch den Betrieb läuft.. schmeckt doch lecker Schweinefleisch ...nur Lamm ist ihm zu trocken. Der Mann ist bei uns Gold wert auch weil er uns Kartoffel rufen darf. Das nenne ich gelebte Integration.
Kommentar 624: Arno Schmidt schreibt am 23.04.2017, 13:02 Uhr :
Herr Müller-Vogg, die Türkei war nie eine Demokratie, vor der Regierung Erdogan war sie de facto eine Militärdiktatur, wo das Militär als Wächter der kemalistischen Ordnung, Regierungen tolerierte oder stürzte. Erdogan ist die erste Regierung, die dem Militär Paroli bietet. Damit hat vermutlich auch der Westen nicht gerechnet, der mutmaßlich den Putsch unterstützt hat. Alles, was an Erdogan kritisiert wurde (keine Pressefreiheit, Kurdendiskriminierung, Todesstrafe) hat schon vor Erdogan existiert, und die Annäherung an den Westen fand vor allem unter Erdogan statt, brachte diesem aber weder Erfolg noch Anerkennung im Westen. Der Westen hat offenbar mit Militärdiktaturen weniger Probleme als mit religiösen Moslems.
Kommentar 623: B wildt schreibt am 23.04.2017, 13:02 Uhr :
Kurz: Die anwesenden Damen wurden signifikant häufiger unterbrochen, vor allem durch den Moderator und ihre Statements abgewürgt; die Männer konnten deutlich länger reden (mit Stopp-Uhr nachgeprüft!). Soviel zur "political correctness" und zu Genderregeln! Die Analyse insgesamt war fadenscheinig. Es wäre wünschenswert, wenn vorliegende Analysen (die in professionellen Medien längst vorliegen etwa aus den Bereichen Bildung, Gesundheit, Wissenschaft, Kunst und Kultur) von den Diskutanden zur Kenntnis genommen worden wären und hier die Gelegenheit genutzt würde, solche Informationen zu polularisieren. Leider ist hier nicht viel davon herübergekommen. Viele Grüße
Kommentar 622: Kerstin schreibt am 23.04.2017, 13:02 Uhr :
?ch finde dass die Politiker mal darüber nachdenken was sie zu lassen und was nicht da darf die Türkei Jahre lang in Deutschland Wahlkampf machen und jetzt wo es schief gegangen ist sind alle am schreien. Und die doppelte Staatsbürgerschaft wird in frage gestellt. Die haben ihn doch alle machen lassen und jetzt sind alle empört. Die Politiker sollen mal einen klaren Standpunkt haben und deutlich sagen was sie zu lassen im eigenen Land.
Kommentar 621: Roman H. schreibt am 23.04.2017, 13:01 Uhr :
Die beiden Damen haben eine seltsame Art, Abstimmungsergebnisse zu interpretieren. Gut, dass Jörg Schöneborn die bei uns übliche Zählweise in Erinnerung gerufen hat. Wer bei einer solch wichtigen Abstimmung fernbleibt, macht sich am Ergebnis mitschuldig ... Punkt. Von Bascha Mika ist man es gewohnt, für alles Verständnis zu haben, was Migranten oder Flüchtlinge betrifft.
Kommentar 620: Ulf Lindermann schreibt am 23.04.2017, 13:00 Uhr :
Welches islamische Land hat keine Diktatoren ? Das wirft kein gutes Licht auf den Koran und seine Sharia.
Kommentar 617: Jörg Schöneweiß schreibt am 23.04.2017, 12:58 Uhr :
Ich finde die Diskussion ein bisschen scheinheilig. Wieso sind 70% für Erdogan bei 50% Wahlbeteiligung eine überwältigende Mehrheit, wenn die Diskussion in Deutschland seit längerem die Legitimation gewählter Volksvertreter auf Basis niedriger Wahlbeteiligungen in Gefahr sieht? Und das schon ohne die Repressalien zu berücksichtigen, die viele Nichtwähler des türkischen Referendums auch in Deutschland befürchten mussten. Was unterscheidet jene Türken, die für ein undemokratisches Regime in der Türkei stimmen, von den Deutschen, die für linke und rechte, antidemokratische Parteien stimmen? Wenn man - zu Recht - die Inhaftierungen in der Türkei kritisiert, wo ist dann die Kritik an einem neuen deutschen Gesetz zur, auch langfristigen, Inhaftierung von Menschen nur auf Grund des Verdachts einer Gefährlichkeit? Erdogan bezeichnet die Deutschen als Faschisten und man regt sich zu Recht darüber auf. Wer redet darüber, dass das nur deswegen wirkt, weil viele Türken in Deutsc ...
Kommentar 614: Ulf Lindermann schreibt am 23.04.2017, 12:58 Uhr :
Nach Deutschland einmigrierende Religionen führen zu Parallelgesellschaften und wirken integrationsverhindernd. Warum dann Kopftücher, Burkas und Sharia-Koran in Deutschland noch länger zulassen, wegen all dem andere Flüchtlinge aus islamischen Staaten ja erst Asyl beantragen in Europa ?
Kommentar 612: Walter Risan schreibt am 23.04.2017, 12:57 Uhr :
Behördenformulare sind fast alle auf Türkisch, braucht man da noch Deutsch ? Wir fordern es ja nicht einmal ! Anlage Ausland zum Antrag auf deutsches Kindergeld türkisch pdf 1,2 MB oder Antrag auf Kindergeld / Kindergeldauszahlung türkisch pdf 1,1 MB. Merkblatt Sozialgesetzbuch II ( SGB II ) auf Türkisch oder Sämtliche Formulare für die Einkommensteuererklärung in Türkisch. Türkische Fahrschule mit türkisch sprachigen Fahrlehrer, ist auch kein Problem. 24 Stunden Telefon-Hotline in türkischer Sprache. usw.
Kommentar 611: R. Gerlach schreibt am 23.04.2017, 12:57 Uhr :
Aha, interessant für die Runde: Das Gespräch lohnt sich - mit den Türken. In welcher Sprache bitte? Wer bezahlt die Türkisch-Kurse?
Kommentar 607: Ludwig Meyer, Hameln schreibt am 23.04.2017, 12:56 Uhr :
Bei der doppelten Staatsbürgerschaft habe ich das Wahlrecht in zwei Ländern. Als Deutscher mit 2 Wohnsitzen darf ich nur am 1. Wohnsitz wählen. Der 2. Wohnsitz ist meist der Schlafplatz am Arbeitsplatz. Hier habe ich aber bei Kommunal- und Landtagswahlen keinen Einfluss auf die Politik die meinen Arbeitsplatz stark beeinflussen können. Da sollte man mal als Diskussionsthema als Thema wählen.
Kommentar 604: Mehmet Boz schreibt am 23.04.2017, 12:55 Uhr :
Erstens, die türkisch stämmigen mit Bürger die einen deutschen pass haben dürfen, bei den türkischen Wahlen nicht mit wählen, da nach dem deutschen Gesetzen anno dazumal darfmann keinen 2. Staatsbürgerschaft haben. Also die türkischstämmigen Mitbüger dürfen bei den türkischen Wahlen nicht mitteilnehmen. Zweitens, nur 40% von den Türken die nach dem türkischen Wahlrecht wählen dürfen sind zur Wahl gegeangen und davon haben 60% mit ja abgestimmt. Bitte nicht alle türken über einen kamm schären!!!! Mit freundlichen Grüßen.
Kommentar 603: Susanne Freiberg schreibt am 23.04.2017, 12:55 Uhr :
die Bezeichnung "Bio-Deutsch" finde ich mittlerweile unerträglich. Soll das eine negative Bezeichnung sein oder warum wird es immer im Zusammenhang mit Themen benutzt, wenn es um kritische Diskussionen mit Emigranten geht. Warum ist der deutsche Pass in der ganzen Welt so begehrt? Wie schon erwähnt, gibt es den meisten Streit, wenn es um Nationalitäten aus der islamischen Welt geht. Solange Staat und Geistlichkeit in einer Religion nicht getrennt sind, kann es doch nichts gegensetzlicheres in dieser Gesellschaft geben.
Kommentar 602: Elke Schüller schreibt am 23.04.2017, 12:55 Uhr :
Nach all den Jahren, in denen ich als Sozialwissenschaftlerin die gesellschaftlichen Entwicklungen beobachte, muss ich zu dem Schluss kommen, dass der real existierende Islam mit westlicher Demokratie nicht vereinbar ist. So sehr ich mir das auch gewünscht hätte. Nur bei wenigen muslimischen Einwanderen kommen die Vorteile unseres Systems wirklich an. Muslime sind in ihrer Mehrzahl jahrhundertelang autoritär und patriarchalisch geprägt. Früher brauchte eine Mehrheit der Deutschen einen Kaiser und jubelte einem sog. Führer zu. Aus den Katastrophen, die daraus erwuchsen, haben wir hoffentlich gelernt. Muslime leben vorwiegend in ihrer archaischen Welt, die einen Führer bevorzugt , eine Welt, für die unsere Werte als Bedrohung gesehen werden. Als "Ungläubige" nehmen sie uns um so weniger ernst, je mehr wir ihnen anbieten. Großzügigkeit, Liberalität, Freiheit und Toleranz werden als unsere Schwäche gesehen, die ausgenutzt werden muss. Ich kann nur bestätigen, dass in vielen Mosch ...
Kommentar 601: Gabl schreibt am 23.04.2017, 12:55 Uhr :
Garantiert hat jeder der Runde noch einen Wohnsitz im Ausland und kann hier weg. Das eigentliche Problem ist der Glauben. Aber darüber spricht man lieber nicht.
Kommentar 600: Gerhard Muss schreibt am 23.04.2017, 12:54 Uhr :
Ich denke, die Möglichkeit deutscher Staatsbürger zu werden, ist ein großzügiges Angebot an einen Ausländer. Natürlich sollte dieses Angebot an Bedingungen geknüpft sein. Einige werden ihm gefallen, andere nicht, und es steht jedem Ausländer frei, diese zu akzeptieren. Verständlicherweise wird er zumeist seine ursprüngliche Staatsbürgerschaft behalten wollen. Wenn in Deutschland aber aus erfahrenen Gründen keine zweite Staatsbürgerschaft zugelassen wäre, fände ich das legitim und die ganze Diskussion könnte ad acta gelegt werden.
Kommentar 599: Steven schreibt am 23.04.2017, 12:54 Uhr :
D ist ein Land das nicht weiss was es will, und deswegen ist ein Problem für die EU geworden.
Kommentar 598: Dagmar schreibt am 23.04.2017, 12:54 Uhr :
Wir haben bei der Integration versagt, wir müssen besser integrieren! Wird uns doch immer unter die Nase gerieben. Wieso müssen wir das? Ich bekomme gerade hautnah mit wie das in Kanada läuft, Tochter und Schwiegersohn möchten dahin auswandern. 1. Ohne Berufsausbildung läuft nichts, und man kommt nur mit dort benötigten Berufen hinein. 2. Sprachkenntnisse müssen vorhanden sein und nicht nur Grundwissen. Sprachkurse, die die kanadischen Steuerzahler finanzieren müssen? Selten so gelacht! 3. Arbeitsstelle muss in Kanada vorhanden sein, 4. Wohnung ebenso. Ich kann das Wort Integration nicht mehr hören, ich glaube ich wandere mit aus. Wenn man mich denn nimmt als Industriekauffrau, geht auch nur bis zum Alter bis 49.
Kommentar 597: Max F. schreibt am 23.04.2017, 12:54 Uhr :
Liebe Presse, informieren sie sich bitte mal genauer, wie die Integration läuft, da gibt es keinerlei Überprüfung in Form von wissenschaftlicher Untersuchung und zwar von unabhängigen und nicht sozialpädagogisch geprägten Leuten.
Kommentar 595: Ernst Müller schreibt am 23.04.2017, 12:53 Uhr :
Der Begriff Bio- Deutsche viel mir zu oft, - ist doch abwertend und suggeriert Abfall, Müll. Wird bei einigen Deutschen zu Recht Protest auslösen und sie ebenso in die falschen Hände treiben. Aber das ist ja nicht wichtig !
Kommentar 594: Meyer Lansky schreibt am 23.04.2017, 12:53 Uhr :
@Kommentar von "Carla Mayer", heute, 12:22 Uhr: "Frau Mika, "wir" haben nicht türkische Migranten ins Land geholt! Sie, vielleicht, und die Unternehmer und ihnen willfährige Regierungen, aber ich sicher nicht. Ich habe niemanden ins Land geholt oder gerufen!" -- Danke und volle Zustimmung! Diejenigen, die die Migranten ins Land geholt haben, die sie ausgebeutet und von ihnen profitiert haben, die sollen sich gefälligst auch um sie kümmern und Verantwortung übernehmen, wenn es Probleme gibt! Aber was machen Politik, Wirtschaft und Medien? Sie schieben die Themen einfach den kleinen Leuten in die Schuhe, die sich dann auch noch das G€Z-getriebene Talk-Gelaber antun sollen, um "informiert" zu sein.
Kommentar 591: Elke Meier schreibt am 23.04.2017, 12:52 Uhr :
Zitat aus Preussens-Gloria von Fischer-Fabian zu den Salzburgern in Ostpreussen "....verbunden mit einem Heimweh, das sie unablässig vom Salzburger Land sprechen ließ, das ewige Problem des Emigranten, der die Heimat flieht, um sich in der Fremde nach ihr zu sehnen." Die Ostpreussen, die 45 gekommen sind, haben/hatten das gleiche Problem. Die vielen Medien erschweren heute die Intregration noch deutlich. Mit freundlichen Grüßen und schönen Sonntag Elke Meier
Kommentar 589: Arno Schmidt schreibt am 23.04.2017, 12:51 Uhr :
Herr Müller-Vogg, mein Vater hat noch von einem katholischen Pfarrer erzählt, der es am Sonntag von der Kanzel gepredigt hat, dass eine Frau im Dorf die Haare offen trägt. So weit sind wir vom empfinden von "Anstand" von vielen Türken entfernt!
Kommentar 588: Pitt W. schreibt am 23.04.2017, 12:51 Uhr :
Ist es nicht umgekehrt, dass Türken Deutsche oft als "Feind" sehen nämlich als Ungläubige? Die Türken sollten dringend sich selber mal hinterfragen und nicht immer nur auf die Deutschen mit dem Finger zeigen.
Kommentar 584: Elli schreibt am 23.04.2017, 12:51 Uhr :
Warum lässt Deutschland sich stets den Schuh einer misslungenen Integrationspolitik anziehen. Jeder der in unserem Land leben will sollte , mit der Hand aufs Herz, auf unsere Verfassung einen Eid leisten und das aus ganzem Herzen. Unbenommen davon bleiben die Gefühle der Herkunft, doch der Stolz nun einen deutschen Pass zu haben, zu sehen bei feierlichen Einbürgerungen in den Staaten oder Kanada, besser die Freude nun angekommen zu sein, darf meines Erachtens nicht fehlen. Wer mit Ablehnung einer anderen Kultur offen agiert, Auftritt, muss sich nicht beklagen, nicht angenommen zu sein.
Kommentar 583: Katharina Féaux schreibt am 23.04.2017, 12:51 Uhr :
Dem Anrufer Aslam möchte ich 100%ig zustimmen: Türken in Deutschland werden seit langem und jetzt mehr denn je diskriminiert. Es gibt eine regelrechte Hetzjagd und das jüngste Wahlverhalten verstehe ich als Reaktion darauf !
Kommentar 581: Heinz Uhr schreibt am 23.04.2017, 12:50 Uhr :
warum haben andere Nationalitäten diese Probleme nicht? Der Doppelpass muß weg. Es muß Pflicht werden!! an Deutsch Kursen teilzunehmen, auch Frauen. Anschließend eine Prüfung!
Kommentar 580: Hubertus von Lüttichau schreibt am 23.04.2017, 12:50 Uhr :
warum wird immer von dem knappen Wahlsieg Erdogans ausgegangen mit einem Stimmenanteil von über 60 % der in den türkischen Konsulaten in Deutschland abgegebenen Stimmen? Was in Wahrheit mit den eine Woche lang nach Abtransport aus Deutschlsnd in der Türkei gelagerten Stimmen passiert ist wird gar nicht zum Thema gemacht. Hunderte von türkischen Geheimdienstlern haben womöglich ungestört die deutschen Wahlzettel im Ergebnis frisieren. Dann stimmt ihr Thema nicht! Die Wahlbeteiligung in D. war bei einer derartigen Schicksalsfrage auch wahrscheinlich höher als 50% . Da auch noch ü. 2 Mio umgestempelte eingeschleuste Wahlzettel von der angeblich unabhängigen (aber augenscheinlich gleichgeschalteten) türk. Wahlkommission mitberücksichtigt worden sind, spricht alles dafür, dass der sogen. "knappe Wahlsieg" das Ergebnis von massivem Wahlbetrug ist, was stark an die Trickserei in der DDR der Wahlen unter Honneker 1989 erinnert, die das Fass zum Überlaufen brachte.
Kommentar 579: R.A. Körner schreibt am 23.04.2017, 12:50 Uhr :
Ich weiß nicht, wieviele Asiaten oder Perser/Iraner hier leben - es fäll nur auf, dass sich diese Gruppen, wie viele andere auch, im Wesentliche völlig unauffällig verhalten. Ich weiß nicht, warum die Bundesregerierung nicht von völkerrechtlichen Regeln gebrauch macht und den Wahlkampf türkischer Regierungsvertreter auf Deutschem Boden unter Umgehung Berlins untersagt. Ich weiß nicht, wie deutsche Türken dazu kommen, der Türkei eine Diktatur auf den Hals zu wählen, von der sie in ihrem täglichen Leben Dank unserer Demokratie nicht betroffen sind. Ich finde, wir müssen unsere europäischen Grundwerte wahren und strikt darauf achten, dass unserem humanistischem Menschenbild hier entsprochen wird. Und das heißt auch ein Ende für das mannigfaltige Befriedigen von Partikulartinteressen und das gießkannenähnliche Verteilen von Goodies für jeden, der nur laut genug schreit. Gerne zitiere ich mal wieder Kennedy: Don't ask what your country can do for you, ask what you can do for you ...
Kommentar 578: Lisa schreibt am 23.04.2017, 12:50 Uhr :
Die Politik hat versagt,der Zustand in Deutschland/Europa ist für die Bevölkerung unzumutbar.
Kommentar 576: Alfons Franz schreibt am 23.04.2017, 12:49 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn! An Ihrer Gesprächsführung stört mich, dass Sie oft Gedankengänge Ihrer Gesprächsteilnehmer im Stile eines "Oberlehrers" unterbrechen. Sie wollen immer zu einem Ergebnis kommen, wie in der Schule. Zum Integrationswillen der türkischstämmigen Mitbürger: Warum ist Herr Cem Özdemir so gut integriert? Warum haben nicht alle türkischen Eltern in gleichem Maße ihren Kindern Bildung zukommen lassen? Dann wäre einiges in der Integration besser gelaufen.
Kommentar 575: Herbert Ittner schreibt am 23.04.2017, 12:49 Uhr :
Ich hoffe auf den österreichischen Außenminister Kern, damit der EU-Beitritt der Türkei endlich vom Tisch ist. Frau Merkel scharrt doch jetzt schon wieder mit den Füßen um endlich wieder zum Erdogan zu kommen und Herr Gabriel äußert sich ähnllich.
Kommentar 574: Martina Lutz schreibt am 23.04.2017, 12:49 Uhr :
Ein Durcheinander ist das hier im Gästebuch. Manche Kommentare finden sich gleich auf zwei bis drei Seiten. Das irritiert beim Lesen.
Kommentar 572: Abdel schreibt am 23.04.2017, 12:49 Uhr :
Ich bin kein Türke, dennoch ist mir aufgefallen, dass viele Türken selbständige Tätigkeiten ausüben und großen Erfolg in ihrer Arbeit erlangen können, auch wenn die hier herrschenden Strukturen gegen jeden hier lebenden Muslim sind. Die sich hier befindenden Neider und die Islamophoben gönnen ihnen so einen Erfolg nicht. Diesen Gruppen schmeckt auch die Entwicklung der Türkei seit 15 Jahren nicht. Egal was ein Muslim tut, ist für solche Hasser nicht genug. Ich kann es nicht nachvollziehen. Demokratie, Gerechtigkeit und die ganzen westlichen Werte, die ich hoch schätze, spielen im Denken dieser fremdenfeindlichen Menschen gar keine Rolle, wenn es um Muslime geht. Mir stehen die Haare zu Berge. Ich appelliere an die Vernunft dieser Menschen. Kant sagte:" Mensch habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen".
Kommentar 569: Gregor Aufeld schreibt am 23.04.2017, 12:48 Uhr :
Ich würde mich freuen, wenn folgendes zur Kenntnis genommen werden würde: In Deutschland haben bei einer Wahlbeteiligung von etwa 50% ca. Zweidrittel für die Verfassungsänderung gestimmt: Das ist EIN Drittel. Trotz teilweise hysterischer Diskussionen ist die Hälfte der Wähler zuhause geblieben. Das finde ich schlau und ermutigend.
Kommentar 567: Fritz Wilbert Regensburg schreibt am 23.04.2017, 12:48 Uhr :
zum Thema der Integration: es wird immer festgehalten, wir integrieren die Türkisch-Stämmigen / Deutsch-Türken nicht ein: das ist absolut falsch: wenn wir in ein anderes Land ziehen, sei es Spanien, Amerika oder ganz gleich wohin- wir müssen uns anpassen, uns selbst um unsere Integration bemühen. Wenn man der Taz Glauben schenken möchte und muß, so sind beispielsweise bei den Berlin-Türken 75 % ohne Schulabschluß, 44% leben v. Sozialleistungen, leben vom Drogen Verkauf. Wer für Erdogan ist, hat bei uns nichts verloren, denn er hat das freie Denken in Deutschland nicht verstanden. Es ist darüberhinaus die unterste Schicht die für Erdogan ist. Die Intelligenz hat er weggesperrt. Dazu kommt, wir " Murat" geschrieben- die meisten haben es nicht gelesen, verstanden und können es nicht beurteilen. Wie viele der in Deutschland lebenden Türken können denn türkisch lesen? geschweige den Inhalt verstehen.
Kommentar 566: C. Gäßner schreibt am 23.04.2017, 12:48 Uhr :
unabhängig vom Thema verbitte ich mir solche begriffe wie biodeutscher. kommt dann der vierteldeutsch oder ein entarteter Politiker, der da sagt, wer deutscher sei- bestimme er.
Kommentar 564: Holger schmidt schreibt am 23.04.2017, 12:48 Uhr :
Mika wie immer weltfremd !
Kommentar 562: Rosemarie Z. schreibt am 23.04.2017, 12:48 Uhr :
Auch wenn sich jeder für ein Land entscheiden müsste, heißt das doch nicht, dass dieser Mensch sich nicht an seine Herkunftskultur auf eine bestimmte Art auch gebunden fühlen kann und wird, wenn es nicht um Recht und Gesetz geht: Klartext: Er kann alles gutheißen aus seiner Vergangenheit, es sei denn, es geht um Gesetze: die Frauenrechte, Kinderrechte, Demokratische Freiheit u.a. Da muss er sich entscheiden ! Da ist der Doppelpass auch ein Fehler. In der Sendung gab es wieder viel " Schuld der bösen Deutschen. Arme Migranten. " Zum GLück auch andere Meinungen !!
Kommentar 560: Karsten Dörre schreibt am 23.04.2017, 12:47 Uhr :
Wählerwillen und Integration sind der falsche Ansatz für Diskussionen in Demokratien. Wenn AfD oder NPD in Landtagsparlamente gewählt wurden/werden machen sich Öffentlichkeit und Medien auch keine raumgreifenden Gedanken, ob diese deutschen Wähler in der Demokratie erfolgreich integriert wurden oder nicht bzw. von richtiger Stelle ausgebildete religiöse Lehrer instruiert wurden (Stichwort: Imame sollen in Deutschland ausgebildet werden). Die Verteidiger der Demokratie tun sich absolut keinen Gefallen, wenn man die Demokratie und die Meinungsfreiheit bzw. Wählerwillen derart zerpflückt und zerredet. Womit ich übereinstimme, wenn Doppelpass dann nur dort wählen wo der Hauptwohnsitz (dies sollte in beiden Pässen vermerkt sein).
Kommentar 559: Barbara Henriette schreibt am 23.04.2017, 12:47 Uhr :
Warum ein Mensch, der aus seinem Heimatland weggezogen ist, weil er woanders Arbeit und einenLebensmittelpunkt fand, nur nach der Berechnung seiner Vorteile handelt, ist - allgemein gesprochen, denn jeder von uns Einfachpaßlern würde das auch - einleuchtend. Bei den türkischstämmigenMenschen kommt entscheidend hinzu, dass sie eine sehr enge Bindung an ihre Familien haben - und die leben in der Türkei. Nebenher möchte ich noch sagen, dass das Abschneiden und Ausbremsen von Antworten der kommentatoren durch Herrn Schönenborn, den ich vor eineinhalb Jahren noch sehr schätzte, ziemlich unerträglich geworden ist und einem diese Sendung vergrault. Meines Erachtens macht sich da Frau Merkels Zeigefinger in der Journalistenzusammenkunft im Februar d.J. bemerkbar
Kommentar 557: Karl Heinz schreibt am 23.04.2017, 12:47 Uhr :
Dem Erdowahn ist es doch auch völlig egal, welches politische System er installiert. Erdowahn geht es darum, wegen zahlreicher Korruptionsfälle nicht in den Knast zu müssen. Und dafür ist ihm natürlich jedes Mittel recht. Europa sollte einfach mal die Steuererklärungen und die Kontem vom Erdowahn- Clan veröffentlichen und natürlich sperren. Dann wäre Erdowahn ganz schnell weg vom Fenster. Die Auslandskonten russischer Politiker konnten auch gesperrt werden. Warum also nicht die von Erdowahn?
Kommentar 555: Ludwig schreibt am 23.04.2017, 12:46 Uhr :
Ihre Diskussion ist ja recht und schön. Doch ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Türken die ich selbst kenne, schon Jahrzehnte in Deutschland leben aber kein Interesse daran haben, deutsch zu lernen. Meiner Meinung nach wäre dies eine Selbstverständlichkeit und nicht immer wieder die Fehler bei uns zu suchen.
Kommentar 554: Beatrix Ahlburg schreibt am 23.04.2017, 12:46 Uhr :
Ich bin gegen die doppelte Staatsbürgerschaft von Türken, weil ich denke, das sie nichts für die Gleichberechtigung der türkischen Frau tut, weil der türkische Mann immer dann Türke ist, wenn es um Fragen der Gleichberechtigung ist.
Kommentar 553: Reffke schreibt am 23.04.2017, 12:46 Uhr :
Wem hat die EU und besonders D denn jahrerlang naiv und postfaktisch hofiert!? Erdogan ist ein aktenkundiger vorbestrafter Islamist und saß 1998 als Bürgermeister von Istanbul im Gefängnis, wegen des Rezitieren des Gedichts: "Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen" - "Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten". Er wurde damals zu zehn Monaten Haft verurteilt – und bekam ein Politikverbot. Bereits nach vier Monaten konnte er 1999 das Gefängnis aber wieder verlassen. Weil seine damalige "Tugendpartei" die vorgeschriebene Trennung von Religion und Staat nicht einhielt, wurde sie 2001 verboten. Erdogan gründete kurz darauf seine "Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung", die AKP. Noch Fragen???
Kommentar 552: Frank Koch schreibt am 23.04.2017, 12:46 Uhr :
Sie regen sich über eine angebliche Mehrheit der in Deutschland lebenden Türken und blenden dabei vollkommen aus, dass diese Wahl "getürkt" wurde! Keiner weiß, wie das Abstimmungsverhalten der Doppelpasstürken war.
Kommentar 551: Küpperbusch, Ralf schreibt am 23.04.2017, 12:45 Uhr :
@Frau Mika, Was könnten wir den tun, damit das türkische Hybrid ausgewogen wahrgenommen wird? Noch mehr Moscheen bauen? Das säkulare Prinzip beseitigen, damit die Muslime ihre religiösen Gefühle nicht beleidigt sehen. Oder sollten wir doch den Islam zur einzig wahren Religion erheben?
Kommentar 550: Doro schreibt am 23.04.2017, 12:45 Uhr :
Die Türken, mit denen ich mal über das Thema gesprochen habe, haben ihre Entscheidung betreffs Staatsbürgerschaft nach dem Gesichtspunkt entschieden, wie sie ihre Verwandten in der Türkei besser, insbesondere mit weniger Gebühren besuchen können. Wenn sie sich nicht entscheiden müssen, nehmen sie natürlich beide. Die Herren Journalisten sollten bedenken, dass Geringverdiener nicht die Möglichkeit, besonders Zeit haben sich zu informieren, und dass da Gebühren eine größere Rolle spielen als bei Ihnen.
Kommentar 548: Peter Lehmacher schreibt am 23.04.2017, 12:45 Uhr :
Warum erhalten die beiden erzkonservativen alten Herren Müller-Vogg und Schmidt ein solches Forum für ihre ressentimentgeladenen Meinungen? Während sie für Höcke-Wähler einfordern, diese seitens der Politik ernst zu nehmen, sind Erogan-Wähler in ihren Augen böse Antidemokraten die abgestraft werden müssen. Ich schäme mich als Demokrat für diese bornierten Meinungsmacher!
Kommentar 542: Schinkel-Stember, Marina schreibt am 23.04.2017, 12:44 Uhr :
In den 25 Jahren in dem ich gerade mit den türkischen Mitbürgern und deren Kindern gearbeitet habe, ist es nur sehr selten passiert das sie sich hier integriert haben. Den Grund sehe ich zum einem im Islam und den von der Türkei gesteuerten Imanen und den Willen zur Integration. Sie haben ein frauenfeindliches Bild und vieles mehr. Sie wollen sich hier nicht integrieren, leben in einer eigenen Welt. Ich habe erlebt, das 5 Jährige verheiratet wurden. Das schlimme daran ist, man steht daneben und kann nichts tun. Weil unsere eigene Politik nichts tut. Sagt man etwas ist man ein Rassist. Ich habe auch im Ausland gelebt und weiß was es bedeutet, man richtet und lebt nach den Traditionen dieses Landes. Für mich persönlich ist das sehr bedenklich und endet in der Schlußfolgerung, geht in euer Land dort könnt und braucht ihr euch nicht zu integrieren, da seit ihr es. Die doppelte Staatsbürgerschaft muß abgeschafft werden. Man kann nicht halb Fleisch und halb Fisch sein.
Kommentar 539: Ottokar schreibt am 23.04.2017, 12:44 Uhr :
@Murat: Die JA-Sager sind nur Ausdruck einer gescheiterten Integration. Dass diese Gruppe einem Autokraten hinterherläuft der sein archaisches Weltbild aus dem Islam bezieht und damit Kasse macht passt nicht zu D. Ich frage mich wirklich was diese Personengruppe überhaupt noch in D zu suchen hat?
Kommentar 538: Thomas Müller schreibt am 23.04.2017, 12:44 Uhr :
Integration bedeutet ein Einfügen in bestehende Strukturen und Wertvorstellungen. Neue Menschen können eine Bereicherung für die Gesellschaft sein, wenn sie sich in einer Gesellschaft aktiv einbringen. Gerade bei türkischen Mitbürgern erlebe ich jedoch, dass sie sich weder in Deutschland noch in der Türkei einbringen, sondern versuchen, in Deutschland den Traum ein islamischen Gesellschaft aufbauen zu wollen. Zu vergessen jedoch, an vielen Problemen selbst Schuld haben. In Deutschland diskutieren wir z.B. über späteren Schulbeginn, weil Kinder um 8:00 noch nicht lernnfähig sind. "verschlafen" sind. Koranschulen beginnen um 6:00. Wenn Kinder viel früher aufstehen müssen, braucht man sich nicht zu wundern, wenn diese Kinder dann in der Schule scheitern. In Deutschland wird Deutsch gesprochen. Wenn Erdogan Eltern auffordert, Kindern zunächst nur Türkisch beizubringen, bedeutet dies automatisch, dass die Kinder bereits in der Grundschule scheitern. Während ich bei Menschen au ...
Kommentar 537: Monika Zelle schreibt am 23.04.2017, 12:44 Uhr :
Zu meinem ersten Kommentar: Wir Eltern haben den türkischen Kindern Hausaufgabenhilfe gegeben, mit Ihnen LESEN UND Diktat geübt..Ziemlich schnell konnten Sie ihren Eltern beim Elternabend helfen, die deutsche Sprache zu verstehen. Gibt es das heute überhaupt noch? Ich glaube auch, dass viele türkische Jugendliche genau wie deutsche Jugendliche keine ausreichenden Bildungschancen haben.
Kommentar 536: Fulya Rehwald schreibt am 23.04.2017, 12:44 Uhr :
Ich bin Nein Sagerin. Seit Jahren bin ich sehr aktiv in der türkischen Politik. ABER, ein großer Teil der Ja- Sager sehen Erdogan gar nicht als Diktator. Für diese Menschen ist jetzt keine Diktatur gewählt worden. Da ist das erste mal jemand der sich um ihre Probleme kümmert. Der ihre Interessen wahrnimmt.
Kommentar 534: Rainer Müller schreibt am 23.04.2017, 12:44 Uhr :
Politiker, Journalisten Leben jenseits von gut und böse. Deutsche Bürger erleben und haben tagtäglich erfahrungen mit eingebürgerten Menschen. Egal ob gute oder schlechte Ehrfahrungen. Ich war mal in Dortmund, wollte am Abend einen spatziergang machen und spontan was Essen. Ich würde gewarnt in manchen Stadtteilen zu gehen. .........
Kommentar 533: Ursula Holzfuß-Istif schreibt am 23.04.2017, 12:44 Uhr :
Also, Herr Müller-Fock: Bitte bleiben Sie doch sachlich. Zu mir sind noch nie türkische Eltern gekommen, die mich als LehrerIN in Frage gestellt haben, ganz im Gegenteil. Außerdem hätte ich mir heute mehr Struktur gewünscht, kein Erkenntnisgewinn.
Kommentar 531: Hermann Braun schreibt am 23.04.2017, 12:44 Uhr :
Die These, Integration bestehe in der Anerkennung unserer "Werte", ist fragwürdig. Es genügt doch, die Normen unseres Grundgesetzes zu befolgen. Was darüber hinausgeht als so genannte "Anerkennung", das ist ein Kennzeichen von Diktatur (sprich: weltanschauliche Zuverlässigkeit). Normen und Werte sollten wir - mit Verlaub - in diesem Sinne unterscheiden und nicht gleichsetzen.
Kommentar 529: Andreas J. schreibt am 23.04.2017, 12:43 Uhr :
Für mich ist die Stimme für Erdogan ein Ausdruck für gelebte Illoyalität. Auf diese Mitmenschen ist kein verlass - per se. Es ist ein Unding, das türkische Imame hier so mirnichts dirnichts feindliche Propaganda an jederman verbreiten dürfen.
Kommentar 527: R. Gerlach schreibt am 23.04.2017, 12:43 Uhr :
„Kommentar von "Ewald Lem ...", heute, 22.04.2017, 15:25 Uhr: ,,Doch wie steht es um die Integration der Türken in Deutschland? Schlechter als für andere Einwanderergruppen, das sagen zumindest die Zahlen des Sozialberichts 2016 der Bundeszentrale für politische Bildung.'' - Wie denn, was denn, die Zentrale für politische Bildung ist wach geworden? Die kann sich wie die Bundesregierung wieder hinlegen. Jetzt ist nichts mehr zu machen. Vielleicht ein bisschen bremsen, aber der Zug fährt in den tiefsten Abgrund unserer deutschen Geschichte.“ Allerdings, der Zug ist abgefahren. Der Bevölkerungsaustausch, das Unwort des Jahres „Umvolkung“, wofü wie „Deutschland schafft sich ab", wofür die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Staatsministerin Maria Böhmer (CDU), Sarrazin vorhält „Dies die Folge des von Sarrazin gezeichneten Zerrbildes ist, ...“ Wenn alles so einfach wäre, ein Buch und alles läuft ... . Was sagt sie heute dazu? Dann könnte man sich Wahlen ja auch sparen.
Kommentar 526: Frauke H. schreibt am 23.04.2017, 12:43 Uhr :
Der Diskussion entnehme ich als Fazit: Das Grundproblem ist der Islam. Die Zuwanderer leben aus diesem Kulturkreis leben zum großen Teil strikt nach dem Koran und zum Teil sogar nach der Scharia und finden das so für sie selbst in Ordnung. Es ist aber so, dass Koran und Scharia mit unserem Grundgesetz und unserer Kultur überhaupt nicht konform sind. Also ziehen sich die Zuwanderer in ihre eigene Blase zurück und bilden Parallelgesellsch. Sie sind zum Großteil nicht an weltl. Bildung interessiert, wie es bei Zuwand. aus christl. geprägten Gesellsch. ist. Diese werden sich hier immer anpassen. Der Doppelpass ist gerade f. muslim. Zuwanderer nicht geeignet, um sich in unsere Gesellsch. einzufügen.
Kommentar 525: Sebastian Bauer schreibt am 23.04.2017, 12:43 Uhr :
Es ist doch wohl logisch, dass alle die, die einen Doppelpass besitzen, diesen befürworten. Vorteile von zwei Seiten lehnt keiner ab.
Kommentar 524: Ulf Lindermann schreibt am 23.04.2017, 12:43 Uhr :
Allein schon die Diskussion über eine doppelte Staatsbürgerschaft zeigt doch, daß die türkische Parallelgesellschaft sich gar nicht in Deutschland integrieren will. Und somit sind es nur Gäste oder Gastarbeiter in Deutschland, die dann gemäß den gesetzlichen Bestimmungen nach einer gewissen Frist wieder auszuweisen wären aus Deutschland. Somit käme da kein Türke hier dazu, Deutschland mit immer mehr Moscheen, Koranschulen usw. vollzusetzen.
Kommentar 523: Christiane Fichtner schreibt am 23.04.2017, 12:43 Uhr :
Eine Frage bitte, warum haben wir über das Wahlverhalten der Deutschamerikaner und Deutschrussen nicht diskutiert? Ich lebe in einer bilingualen Familie, alle mit deutschem Pass. Uns interessiert, warum der Focus immer auf die türkische Kommunity gerichtet ist. Integration bedeutet sicher auch normal miteinander zu leben und nicht immer unter dem Brennglas der Eliten zu sein. Ein Pass bedeutet auch Erbrecht oder Immobilienverwaltung im Herkunftsland einfacher händeln zu können. Es ist manchmal praktisch und nicht politisch. Das die Diskussion monatelang um Türken geht, stellt sie schon in ein Abseits, in eine Alleinstellung. Schade für die Integration.
Kommentar 522: Manfred schreibt am 23.04.2017, 12:43 Uhr :
Ihr könnt herumreden 24 Stunden, die europäische Völker wollen kein Multikulti Unordnung wie Brüssel oder F oder NRW oder Berlin in D. Das können sie wergessen.
Kommentar 519: Ingo Sierks schreibt am 23.04.2017, 12:43 Uhr :
Es ist natürlich leicht einen Despoten zu wählen, wenn man sich unter dem Mantel der deutschen Demokratie verstecken kann. Darüber sollten die Türken die diesen Mann gewählt haben mal nachdenken.
Kommentar 518: Heike demmler schreibt am 23.04.2017, 12:43 Uhr :
Mir wird angst: wir sind doch kein einwanderungsland! Wir sind eine nation. Wir sind germanen! Wir müssen wirklich aufpassen, dass das bei diesem ganzen Globalisierungs-Wahn nicht untergeht. Bei der riesigen beachtung und förderung aller Ausländer in Deutschland fühlt man sich wirklich inzwischen fremd im eigenen Land. Zumal die wirklich betroffenen dieser Zuwanderung niemals nach ihrer Meinung gefragt werden..... denkt dran liebe politiker: auch eure Kinder und Enkel werden den Mist hier ausbaden müssen!!
Kommentar 516: Ursula Tröger schreibt am 23.04.2017, 12:43 Uhr :
Zunächst grundsätzlichen Dank für die Einrichtung des Presseclubs, die in der Regel interessanten Diskussionen, die fast immer meine sonntägliche Vorbereitung des Mittagessens begleiten. Zum Thema: Ich halte die Grundvoraussetzung für fragwürdig, die Ja-Wähler in Deutschland hätten - trotz Demokratieerfahrungen hier - für eine Dikatatur gestimmt. Begründung: Alle deutsch-türkischen Vertreter verschiedenster Vereine, die Erdogan unterstützen, hatten sogar in unseren Medien in zahlreichenTalkrunden die Gelegenheit, zu behaupten, diese Darstellung sein falsch, nur sie hätten den Referendumstext richtig gelesen und analysiert usw.. Sie verbanden dies mit Vorwürfen gegen die deutschen Medien. Ihnen wurde zwar widersprochen, aber fast immer so wenig detailliert, so wenig drängend, dass bei Zuschauern oder Zuhörern zumindest Zweifel bleiben konnten, ob sie nicht recht hätten. Wie sehr konnten sie bei "ihren" eigenen Leuten ankommen, die doch "nur" eine starke, aufstrebende, respektie ...
Kommentar 514: Jörg Kempfer schreibt am 23.04.2017, 12:42 Uhr :
Das darf in dieser Journalistenrunde nicht passieren: die (deutsche) Deutung: das Ja in der Türkei zu wählen sei 'für die Diktatur zu stimmen' ist nicht zulässig. Die Berichterstattung über die Abstimmung u.a. in WDR5 hat mir vermittelt, dass die Strategie von Erdogan war: wählt eine starke Türkei(indem ihr für das Präsidialsystem stimmt). Offenbar haben viele meiner türkischen Nachbarn diese Stärke gewählt - eine Assoziation, die sozialpsychologisch verstehbar ist, wenn ich die Geschichte meiner türkischen Nachbarn in dieser Republik Revue passieren lasse.
Kommentar 513: gabi klumpp schreibt am 23.04.2017, 12:42 Uhr :
wir müssen aufpassen .wenn ein türkischer vater seine tochter schwimmuntericht verbietet und zum landschulaufenthalt. schon in der schule sich zu verschleiern seine tochter zwingt und und. wenn deutsche so anfangen was dann.sie wollen in demokratie leben sind nicht für die demokratie.tolaranz gegen intolaranz ist dummheit.
Kommentar 511: Katharina schreibt am 23.04.2017, 12:42 Uhr :
ich bedaure die einseitige Zusammensetzung der Diskussionsrunde: Auch Bascha Mika ist eine erklärte Erdogan-Kritikerin, von den Herren Müller und Müller-Vogg ganz zu schweigen. So kommt es, dass niemand widerspricht, wenn behauptet wird, im Referendum se über die Einführung einer Diktatur abgestimmt worden. Erogan wollte ein System, wie es in Frankreich und den USA seit langem besteht und er hat immerhin das Parlament und die Wähler befragt. Wo liegt der fundamentale Unterschied zum französischen Präsidenten, der übrigens heute auchmitten im Ausnahmezustand gewählt wird?
Kommentar 510: Elke schreibt am 23.04.2017, 12:42 Uhr :
Es gibt keine Deutschtürken, entweder sind es Deutsche oder Türken.Wer solchen Unsinn mit dem Doppelpaß erfunden hat gehört in die Klapsmühle, solche schwachsinnigen Vorhaben müssen scheitern.Deshalb sofort diesen Schwachsinn beenden.
Kommentar 509: Alexa Brum schreibt am 23.04.2017, 12:42 Uhr :
Sind Sie sicher, dass die Abstimmung überhaupt mit guter oder schlechter Integration in Deutschland zu tun hat? Ist es nicht eher so, dass die, die mit JA abgestimmt haben, hier nur an die Türkei denken und eine sichere und selbstbewusste Zukunft wünschen und das trauen sie eben nur Erdogan zu. Immerhin waren die politischen Zustände vor Erdogan von Umsturzversuchen, ständigen Neuwahlen etc. geprägt und er hat einen wirtschaftlichen Aufschwung und eine gewisse Stabilität geschaffen.
Kommentar 506: Markus Imhof schreibt am 23.04.2017, 12:42 Uhr :
Als Schweizer würde mich interessieren:warum haben die Türken in unserem Lande nur mit 36% Ja gesagt? Sind "unsere" Türken besser integriert?
Kommentar 505: Ossmann, Irmgard schreibt am 23.04.2017, 12:42 Uhr :
Eine Bekannte, die hier geboren ist, hat nur den türkischen Pass. Sie und ihre Familie sind bestens integriert. Ich weiß nicht, wie sie gewählt hat. Ich wünsche mir, dass sie die deutsche Staatsbürgerschaft annimmt und hier die politische Situation mit ihrer Wahl mitbestimmt. Sie lebt doch hier und nicht in der Türkei.
Kommentar 502: Natalie Klügl, München schreibt am 23.04.2017, 12:41 Uhr :
Meiner Meinung nach, sind die Türken, oder Menschen aus islamischen Ländern deshalb immer noch nicht integriert, weil sie bei jeder Heirat "einen Schritt zurück" gehen. Selbst Deutsch-Türken, die hier geboren wurden und aufgewachsen sind, heiraten grundlos ihre Landsleute aus der Türkei und holen eigenmächtig jemand ins Land der eine veraltete Mentalität hat, der sich hier nicht wohl fühlt und der oft einfach noch nicht "fit für das 21. Jahrhundert" ist. Hierdurch ist jede Heirat für die Integration ein Rückschritt - aber niemals ein Fortschritt. Solange diese "Heiratspolitik" von Deutschland mitgemachtt wird - wird logischerweise auch die 10. Generation nicht integriert sein. Gerade bei den Deutsch-Türken wären in Deutschland genug eigene Landsleute mit demselben Background vorhanden. Wenn die Türken hier nur untereinander heiraten würden, hätten sie und ihre Kinder eine echte Chance auf Integration.
Kommentar 499: jürgen schmidt schreibt am 23.04.2017, 12:41 Uhr :
Die immer größer werdenden Gruppen von Türken und Moslems machen dieses Land kaputt.Integration ist gescheitert. und ist auch von vielen Türken und Moslems garnicht gewollt Immer wird die Schuld dabei bei den Deutschen gesucht Das zeigt sich besonders in den diversen Sendungen der ÖR Wir müssen wir müssen.....Ich kann es nicht mehr hören Was immer verschwiegen wird ist die Tatsache ,daß die meisten Türken auch lange noch nach dem Anwerbestopp gekommen sind und weiterhin noch kommen.Deutschland wird es nicht aushalten können,daß verfeindete Volksgruppen aus welchen Gründen ,auch immer ,hier leben
Kommentar 498: Bodo Sch. schreibt am 23.04.2017, 12:41 Uhr :
So ist es gut, wenn Frau Mika sagt, es wird in der Globalisierung immer mehr Mehrstaatlichkeit geben und das darf nicht "gebrochen" werden. Das Problem ist doch, dass der Islam das verunmöglicht, man will es einfach nicht sehen, dass es das Hauptproblem ist und der Islam weiß, was Folgen der Integration wäre, sie haben es in den 60ern und 70ern doch gesehen und deshalb führt er den Krieg im Westen, er will das unterbinden, dass man sich integriert und forciert dagegen die Verbreitung des Islams in der Welt. Man muss die ganze Perspektive haben und gerade aufgeklärte Moslems zeigen uns das auf.
Kommentar 497: Georg Kocks schreibt am 23.04.2017, 12:40 Uhr :
Gilt " Ubi bene ibi patria " ( Cicero ) überhaupt nicht mehr ???
Kommentar 493: Peter Foerster schreibt am 23.04.2017, 12:40 Uhr :
Die doppelte Staatsbürgerschaft macht aus den deutschen ohne dies Menschen zweiter Klasse
Kommentar 492: Denise Müller schreibt am 23.04.2017, 12:40 Uhr :
Ich bin gegen die doppelte Staatsbürgerschaft, nicht nur bei den Türken, sondern generell. Ich als deutscher Staatsbürger habe auch nur eine. Warum sollen Menschen, die sich dazu entschlossen haben in Deutschland zu leben eine doppelte Staatsbürgerschaft haben?
Kommentar 491: Uwe Hacking (Alsdorf Rhld) schreibt am 23.04.2017, 12:40 Uhr :
Munteres Raten zur Zusammensetzung der Wählengruppe die "Ja" gestimmt hat und meines Erachtens in der Runde nur zu Bestätigung der jeweiligen Vorurteile dient! Wenn am 14. Mai die türkischstämmigen Bürger mit deutschem "Doppelpass" die AfD wählen (NRW), sind die dann in die deutsche Gesellschaft integriert?
Kommentar 487: Schindler schreibt am 23.04.2017, 12:40 Uhr :
Ist Frau Tolun nun Deutsche oder Türkin oder Deutsch-Türkin ? Was oder wann ist man eigentlich eine Deutsch-Türkin ? Das sollte uns Frau Tolun einmal erklären !
Kommentar 485: Hans Hubert,Dresden schreibt am 23.04.2017, 12:39 Uhr :
Sachlicher Umgang mir Nachrichten heißt, Dinge nüchtern zu analysieren.65% Zustimmung der Türken in Deutschland uu Erdogans Politik sind 65%. Wir fragen doch auch nicht, wie viele Wähler hier die derzeitige grosse Koalition bei der letzten Bundestagswahl legitimierten. Da sind 65% auch 65%!
Kommentar 484: Ömer Kazoko?lu schreibt am 23.04.2017, 12:39 Uhr :
Wahlverhalten der Türken in BRD resultiert u.a. daher, weil der Inhalt der Verfassungsänderung im voraus pauschal als undemokratisch (vor)verurteilt wurde. Bitte lesen Sie heutige ARD-teletext S.155 . Mit freundlichen Grüßen, Ömer Kazoko?lu 73230 Kirchheim/T.
Kommentar 482: Gerd Körner, Köln schreibt am 23.04.2017, 12:39 Uhr :
Herr Schönborn: Ich finde auch das der Doppelpass nicht die Ursache von Integration oder Nichtintegration ist. Was ich aber feststelle, ist, daß in keinem anderen Land die "mediale Infrastruktur" in Türkischer Sprache so ausgebaut und verbreitet ist. Gehe ich zu meinem Kiosk, sehe ich 3-5 Türkische Zeitungen im Ständer. Über Satelit können mindestens ein Duzend TV und Radiosender empfangen werden. Wir haben den Türken eine Infrastruktur bereitet, die es ihnen ermöglicht ohne ein Wort Deutsch sprechen zu müssen sich jahrzehntelang durchs Leben zu lavieren! Das ist der Grund, nicht der Doppelppass.
Kommentar 481: S.Kalli schreibt am 23.04.2017, 12:39 Uhr :
Gegenseitiges respektvolles Verhalten und Wiederherstellung geordneter Verhältnisse in vielen Bereichen sollten wieder "Einkehr" in Deutschland haben.
Kommentar 480: Gennat, Christel schreibt am 23.04.2017, 12:39 Uhr :
Hallo, lebt einer Ihrer Gäste Tür an Tür mit Türken? Wir hatten einen Nachbarn, der in Deutschland geboren wurde, hier studiert hat und jetzt eine Stelle in einem Krankenhaus hat. Seine Kinder sprechen einwand- freies deutsc h. Und trotzdem ist er 100% ig für Erdogan. Wie erklären Sie sich das? Mit fr. Grüßen Christel Gennat
Kommentar 476: Sebastian Bauer schreibt am 23.04.2017, 12:38 Uhr :
Jeder in Deutschland lebende Türke, der die türkische Diktatur wählt, lehnt im Umkehrschluss unsere unvergleichbar menschliche Demokratie ab. Das müsste verschiedenen "Experten" doch zu denken geben. Ist unsere Super-Demokratie doch nicht das, was sie sein soll? Deutschen nimmt man diese Entscheidung nicht ab. Sie werden als Nazis gebrandmarkt. Aber wenn selbst Türken so reagieren ... ?
Kommentar 475: Wolfgang Spelten schreibt am 23.04.2017, 12:38 Uhr :
Hamad Abdel-Samad schrieb diesen Kommentar dem ich mich voll und ganz anschließe— Nur 36% der Deutschtürken sind gegen das Ermächtigungsgesetz von Erdogan. Wenn man weiß dass 25% der hier lebenden Türken eigentlich Kurden/Aleviten sind, die so ein Gesetz aus existentiellen Gründen ablehnen und weitere christliche Assyrer und Aramäer, die auch gegen diese Verfassungsänderung sind, dann liegt die Zustimmungsquote für die Einführung der Diktatur bei den muslimischen nichtkurdischen Türken schon bei über 90%. Also sind die Türken in Deutschland gar nicht gespalten, was Erdogan angeht wie es in der Türkei der Fall ist, sondern stehen geschlossen hinter dem Islamismus, dem Chauvinismus und der Todesstrafe. Kein Mensch kann mir danach erzählen, dass die Integration nicht gescheitert ist. Propaganda für das "Ja" in Deutschland haben nicht etwa die benachteiligten oder arbeitslosen Türken gemacht, sondern jene Krawatten-Islamisten, die gute Berufe haben und perfekt Deutsch sprechen. E ...
Kommentar 474: Gregor Aufeld schreibt am 23.04.2017, 12:38 Uhr :
Ich würde mich freuen, wenn folgendes zur Kenntnis genommen werden würde: In Deutschland haben bei einer Wahlbeteiligung von etwa 50% ca. Zweidrittel für die Verfassungsänderung gestimmt: Das ist EIN Drittel. Trotz teilweise hysterischer Diskussionen ist die Hälfte der Wähler zuhause geblieben. Das finde ich schlau und ermutigend.
Kommentar 473: Peer Kremer schreibt am 23.04.2017, 12:38 Uhr :
Warum wird von Integration immer als Mechanismus gesprochen der von "außen" kommt? Wenn ich in einem fremden Land leben möchte, weil ich mich dort wohler fühle, mir mehr persönliche Chanchen ausrechne oder die politische Situation mir besser gefällt, dann muss ICH mich darum kümmern mich zu integrieren! Ich muss die Sprache lernen und die Kultur und das Recht in dem Land anerkennen und respektieren. Nicht umgekehrt!
Kommentar 472: Toptas sevket schreibt am 23.04.2017, 12:38 Uhr :
Grüse an die runde Wir Türken hier indieses Land waren stifts kind und wir sind immer noch stift kind geblieben. Auserdem wirsind hier gekommen unsere muskel kraft zu verkaufen. Wir haben nimat verschprochen unsere identitet uns unsere Glaube und nasyonitalut Aufzugeben. Wassoll dieses tehatet. Mit dopel pass warum muz ich mich Alsdemokrat wegen eine psas unterwürfen. Ichbin genou so fiel cTütke und Genau so Deutsch. Wenn darauf an kommet ichwelle In Deutschland und in der Türkei. Als demokrat das ist meune gute recht. Grüsse
Kommentar 471: Helmut Ritz schreibt am 23.04.2017, 12:38 Uhr :
Mich würde sehr interessieren, ob jemand eine kluge Erklärung dafür hat, weshalb die von den Diskutanten vertretenen Positionen so auffallend geschlechtsspezifisch sind, insbesondere bei der Frage, welche Rückschlüsse das Wahlverhalten auf das Maß der Integration erlauben.
Kommentar 469: Arkesilas schreibt am 23.04.2017, 12:37 Uhr :
Daß EU-Bürger gewisse Privilegien haben, also einen sog. Doppelpaß haben, ist Sinn der Sache und somit nicht mit türkischen Paßträgern vergleichbar!
Kommentar 467: Prof. Dr. Hanna Liss schreibt am 23.04.2017, 12:37 Uhr :
Nach dem Zitat von Josef Schuster möchte ich doch nachschieben, dass sehr viele deutsche Juden und Jüdinnen einen israelischen Pass haben, ohne dass man ihnen hier vorwerfen würden, sie seien nicht integriert. Gleichwohl stellen wir fest, dass wir Juden und Jüdinnen uns immer wieder auch in der Situation sehen, bestimmte Aspekte der israelischen Politik zu rechtfertigen, die man untereinander kritisch begleitet. So einfach ist das eben nicht ...Das wird nur von den sog. Biodeutschen einfach nicht verstanden, dass Menschen zwei kulturelle Identitäten haben können.
Kommentar 466: Frank Ellersiek schreibt am 23.04.2017, 12:37 Uhr :
Zum Thema Integration: Es hat in Deutschland noch nie eine "Integration" stattgefunden. Wir haben seit den 50ern zuerst "Fremdarbeiter" später "Gastarbeiter" ins Land geholt. Weil wir sie auch brauchten. Haben uns aber nie um die Integration Derer gekümmert. Die "C" Parteien waren immer der Meinung, das wir kein Einwanderungsland sind... Und ... offensichtlich standen uns Italiener, Griechen, (früher) Jugoslawen näher. Der Doppelpass ist nicht das Problem. Die offensichtliche gesellschaftliche Nicht-Anerkennung der hier lebenden Türken ist aus meiner Sicht das Problem.
Kommentar 465: jürgen schmidt schreibt am 23.04.2017, 12:37 Uhr :
Die immer größer werdenden Gruppen von Türken und Moslems machen dieses Land kaputt.Integration ist gescheitert. und ist auch von vielen Türken und Moslems garnicht gewollt Immer wird die Schuld dabei bei den Deutschen gesucht Das zeigt sich besonders in den diversen Sendungen der ÖR Wir müssen wir müssen.....Ich kann es nicht mehr hören Was immer verschwiegen wird ist die Tatsache ,daß die meisten Türken auch lange noch nach dem Anwerbestopp gekommen sind und weiterhin noch kommen.Deutschland wird es nicht aushalten können,daß verfeindete Volksgruppen aus welchen Gründen ,auch immer ,hier leben
Kommentar 461: Klaus schreibt am 23.04.2017, 12:36 Uhr :
Demokratie: bla,bla,bla. Kann die Türken, die mit ja gestimmt haben verstehen. Bin zwar Bio- Deutscher, fühle mich aber fremd im eigenen Land. Das liegt aber nicht an den Ausländern oder Flüchtlingen, sondern gerade an den hier herrschenden Verhältnissen. Die Demokratie ist für mich praktisch so nicht existent, theoretisch mag es ja so sein, jedoch herrscht das Recht des Stärkeren, bzw. wer Geld und Macht hat bestimmt wo es lang geht. Ignoranz und Arroganz herrschen überall vor. Deutschland ist nicht der Nabel der Welt und es geht immer mehr bergab mit Deutschland. Herzensbildung gibt es fast nicht mehr, es geht um Geld, Macht, Einfluss, der gesunde Menschenverstand wird systematisch ausgeschaltet. Viele Türken sind bestimmt besser integriert als ich, stört mich aber nicht, in so ein System möchte ich mich nicht integrieren.
Kommentar 460: G. Arnika schreibt am 23.04.2017, 12:36 Uhr :
Wer die beiden Damen hört, kann nur noch abschalten. Argumentativ ist da nichts mehr zu machen.
Kommentar 458: Helmut Ruth schreibt am 23.04.2017, 12:36 Uhr :
Schon wieder diese Mika, verstehe wer wolle, unmögliche Ansichten ! Man kann es nicht mehr hören, was diese Dame ablässt. Wer in Deutschland will, der kann, aber viele Türken wollen einfach nicht, das haben wir jetzt seit letzten Sonntag schriftlich. So scheinheitlich zu sein, hier alle Freiheiten und Möglichkeiten genießen, aber für die einheimischen Menschen im eigenen Land solche Verhältnisse die in Richtung Diktatur gehen zu wählen. Einen Präsidenten der so über Deutschland, Europa und seine Politiker herzuziehen, unmöglich. Was wäre die Türkei heute ohne Europa und die Deutschen Urlauber. Es gibt leider zu viele negativ Beispiele, die die Türken selbst mit ihrer Verhaltensweise bestätigen.
Kommentar 457: Klaus Dieter schreibt am 23.04.2017, 12:36 Uhr :
Frau Ayca Tolun ihre Aussage auch die Japaner haben einen Doppelpass ist einfach nur falsch. Als meine Japanische Frau die Deutsche Staatsbürgerschaft beantragte und auch sofort bekam, mußte sie ihren Japanischen Pass in Düsseldorf beim Konsulat abgeben. Also nicht immer falsche Tatsachen bringen.
Kommentar 456: Herr Dany schreibt am 23.04.2017, 12:35 Uhr :
Zur Sendung Meiner Meinung wird unter anderem zu wenig darüber gesprochen ob die in Deutschland lebenden Türken das gewählt haben was ihre Verwandschaft in der Türkei wollte. Das hätte nichts mit dem zu tun was Türken in Deutschland wollen.
Kommentar 451: Johannes schreibt am 23.04.2017, 12:35 Uhr :
Doppelte Staatsbuergerschaft.Nun meine Deutsche musste ich ablegen fur Deutsche im Ausland gibt es sowas nicht
Kommentar 450: Jürgen Sterzel aus Reckenroth schreibt am 23.04.2017, 12:35 Uhr :
Interessant ist zu beobachten, wie die zwei Damen der Runde versuchen mit Verbalakrobatik das Verhalten der Deutsch-Türken bei der Wahl letzte Woche zu erklären. Da werden Gesellschaftskonstuktionen verbreitet, die dem Wunschdenken der Grün-Links angehauchten Damen zwar recht wäre, aber mit der Wirklichkeit überhaupt nichts zu tun hat. Kurzum: Die Integration ist in dieser Gruppierung komplett gescheitert! Gehen sie doch mal mit offenen Augen durch Deutschland ohne die rosarote Brille.
Kommentar 448: Rita H. schreibt am 23.04.2017, 12:35 Uhr :
Lieber Murat, es ist so, dass Demokratie bedeutet, dass man sich informiert. Was man im TV oft sehen konnte, sind Menschen, die fanatisch emotionalisiert sind und ganz keine Kritik oder Widerrede zulassen und sich auch nicht für die Meinung anderer interessieren. Das ist für eine Integration sehr bedenklich. Das Verhalten kann man auch im Bildungswesen finden, diese Menschen wirken zerrissen und ich glaube, dass hat etwas mit der starken Bindung und den Druck an und durch den Glauben zu tun, der sich zu viel in den Alltag einmischt und den Menschen keine Freiheit lässt, sich selbst zu bestimmen und Kritik zu haben.
Kommentar 447: Klaus Carl schreibt am 23.04.2017, 12:35 Uhr :
In der Demokratie ist das Volk der Souverän. Im Koran ist der Prophet der Souverän. Deshalb wird es nie eine Integration geben.
Kommentar 446: Jochen Meinecke schreibt am 23.04.2017, 12:35 Uhr :
Warum suchen wir immer bei uns die Schuld, dass die Integration nicht gelungen ist? Muss nicht der, der in ein fremdes Land geht selbst dazu beitragen integriert zu werden. Ich habe selbst 20 Jahre im Ausland gelebt und kann dies daher glaube ich gut beurteilen. Der Türke ist gefragt sich zu integrieren. Ihm die Möglichkeit zu geben dies auch zu tun ist unbestritten. Unser Schuldfrage ist typisch deutsch.
Kommentar 443: Ulf Lindermann schreibt am 23.04.2017, 12:34 Uhr :
Die türkischen Gastarbeiter-Verträge sind schon lange ausgelaufen. Das bedeutet wiederum, daß Millionen Türken seither ausreisepflichtig sind aus Deutschland. Weshalb wird nicht mal unter diesem Aspekt dieses ganze Integrationsverweigerungs-Problem angepackt, all diese sich seither in Deutschland illegal aufhaltenden Türken abzuschieben in die Türkei. Asyl in Deutschland können ja all diese Erdogan-Wähler auch nicht grad glaubwürdig beantragen.
Kommentar 442: F. Meyer schreibt am 23.04.2017, 12:34 Uhr :
(...Fortsetzungs-Nachtrag) Von Integration (was heißt das?) der Muslime in die deutsche Gesellschaft kann ich aus meinem Lehreralltag nicht sprechen. Es gibt natürlich die gebildeten Vorzeigemuslime, die z.B. in den Medien gezeigt werden. Das ist leider nicht die Realität in Dt. Was mir Sorge bereitet und die fehlende Integration momentan nur befeuert, sind die zunehmenden Moscheegemeinden, die rechtlich legitimiert, den Alltag der muslimischen Familien bestimmen und gezielt durch finanzielle und religiöse Einflussnahme aus dem Ausland (z.B. die Türkei über Ditip) diese Einflussnahme steuern. Und einfache Menschen sind da anfälliger und können leichter geködert werden. (Fortsetzung)
Kommentar 441: Reuß Carsten schreibt am 23.04.2017, 12:34 Uhr :
Ich denke, wir leben in einer Gesellschaft, die es befördert immer anders sein zu wollen als andere. Das ist das Problem was bei immer mehr Menschen verhaftet. Und die benachteiligten Zuwanderer kann ich nicht erkennen. A. Der Sozialstaat ist allumfassend ohne zeitliche Begrenzung , B. Fahren Sie abends an einem Samstag durch Neukölln. So viele Oberklassenfahrzeuge mit jungen Männer aus der Türkei C. Doppelpass z.B. für Türken erleichtert jedenfalls das VISA-freie reisen...
Kommentar 440: Stilmann Olga schreibt am 23.04.2017, 12:34 Uhr :
Ich fand es beleidigend von Frau Mika, die Deutsche, als "Biodeutsche" zu benennen, obwohl ich selbe stamm aus Rußland. Wo sind wir? Wo führt das hin?
Kommentar 439: Martin Jungbauer schreibt am 23.04.2017, 12:34 Uhr :
Integration kann nur gelingen, wenn der-/diejenige auch integrationswillig ist. Zudem bin ich der Meinung, dass der Doppelpass für unzulässig erklären sollte. Man kann nicht zwei Herren dienen. Das betrifft alle Kulturen und Abstammungen, nicht nur die türkischen Mitbürger. Irgendwann muss ich mich entscheiden, wo ich "zu Hause" sein will.
Kommentar 438: Dr. Andreas-Roman Metza schreibt am 23.04.2017, 12:33 Uhr :
Wenn offensichtlich alle " deutenden und verdeutlichenden Bemühungen " von den deutschen politischen Akteuren im Endeffekt dazu geführt haben, dass sich trotzdem ca. 2/3 der in Deutschland lebenden türkischen Staatsbürger beim Referendum für die Verfassungsänderung in der Türkei entschieden haben, dann sollten sich alle deutschen politischen Akteure viel intensiver als bisher Gedanken darüber machen, ob ihre eigenen politischen Aktivitäten und Botschaften in diesem Fall wirklich politisch zielführend waren … Auch Integration funktioniert nach dem Prinzip " Angebot und Nachfrage " !!
Kommentar 436: Bella schreibt am 23.04.2017, 12:33 Uhr :
Wieviele Türken gibt es hier, die jahrzehntelang in Deutschland leben, aber kein Wort deutsch sprechen? Warum auch? Wir haben ja diese muslimische Parallelwelt ewige Zeiten akzeptiert, die brauchen kein deutsch mehr sprechen. Es ist auch kein muslimisches Ansinnen, sich zu integrieren - man bleibt unter sich, wo immer es möglich ist. Auf Kontakte wird keinerlei Wert gelegt. Die Kinder gehen zwar hier zur Schule, machen evtl. ihre Ausbildung, aber ansonsten spielt die "Musik" in der türk. Gemeinschaft. Nur alles in Anspruch nehmen, was man bekommen kann. Die sind nicht hier, weil sie Deutschland so toll finden. Deutschland wäre toll, wenn nur die Deutschen nicht wären. So beobachte ich es. Und unsere fehlgeleitete Politik unterstützt das noch mit "Doppelpässen" und anderem Blödsinn.
Kommentar 435: Thomas aus Berlin schreibt am 23.04.2017, 12:33 Uhr :
Doppelpass: Man kann prinzipiell nur Angehöriger eines Staates sein. Doppelpass generell abschaffen!
Kommentar 434: Ingo Holzmann schreibt am 23.04.2017, 12:33 Uhr :
Das die Arabische Welt noch nicht reif für die Demokratie ist, zeigt doch das Ergebnis des Arabischen Frühlings. Mehr oder weniger stabile Diktaturen wurden durch Krieg und Chaos abgelöst. Demokratie hat sich nirgends durchgesetzt. Das Ergebnis des Türkischen Referendums zeigt das die Türken auch in Deutschland wissen, das selbst die moderne Türkei einen starken Mann braucht der ihnen sagt wo es lang geht. Daher hat mich das Ergebnis nicht überrascht.
Kommentar 433: Gerald Adler schreibt am 23.04.2017, 12:33 Uhr :
Wahlberechtigte Trücken haben nicht nur in Derutschland abgestimmt. Wie ist das Wahlergebnis europäisch einzuordnen ? Wir sollten nicht im Büssergewande gehen es war keine Deutsche Wahl. Wer nicht denken will den kann man nicht dazu zwingen.
Kommentar 431: Herta schreibt am 23.04.2017, 12:32 Uhr :
Integriert ist, wer integriert sein will. Unabhängig von Herkunft und Religion. "Benachteiligt" sind alle die, die sich nicht integrieren wollen, sich separieren und nicht an die Regeln in dem Land, in dem sie leben, halten, sondern eigene aufstellen. Und die sich gefallen in der Haltung, wir werden benachteiligt, darüber laut jammern und immer mehr Sonderregeln einfordern, die das deutsche schlechte Gewissen ihnen auch noch gewährt. Und die in der dritten Generation immer noch nicht akzentfreies Deutsch reden (wollen).
Kommentar 430: André schreibt am 23.04.2017, 12:32 Uhr :
Wer nicht integriert ist der der ist selber Schuld! Die Integration muss immer vom einwnaderndern erfolgen, er oder sie muss hier bleiben wollen und sich mit diesem Land itentfizieren.Wenn dies nicht gewollt oder erwartet wird dann passiert das was heute ist,es entsteht eine Parallelgesellschaft in der ich auch weiterhin türkisch sprechen kann und gar nicht deutsch lernen will.Wer dann wie eine Userin hier wieder mit KZ´s anfängt und man will sich dieser Geschichte nicht stellen dann sollte klar sein das die Türkei verbündeter des Deutschen Reiches und auch der Nazis war.Was weder gut noch schlecht ist sondern ein Fakt!
Kommentar 427: Ralf Henske schreibt am 23.04.2017, 12:32 Uhr :
Wenn die Wahlzettel zweifarbig (Ja-Seite weiß & Nein-Seite kack-braun), wenn der Präsident der Türkei Erdogan die Europäer als Nazis beschimpft, wenn er jegliche Kritik von sich abprallen läßt, 90% Medienpräsenz einimmt und die Opposition kaum zu hören und zu sehen ist, Nein-Sager als Terroristen diffamiert und jegliche opposition und Kritiker ins Gefängnis sperren läßt, Dann will er sein Ding, seine eigene Demokratie, seine Erdokratie.
Kommentar 426: Hartmut Reinke schreibt am 23.04.2017, 12:31 Uhr :
Frage: Wie würden Sie heute diskutieren, wenn letzte Woche nicht 63% der in D.lebenden Türken mit Ja, sondern mit Nein gestimmt hätten? Ich denke, dass Sie aktuell ein typisch deutsches Nichtwähler Thema diskutieren und insofern sind die türkischen Nichtwähler in Deutschland voll integriert, oder?
Kommentar 425: Monika Zelle schreibt am 23.04.2017, 12:31 Uhr :
Meine Kinder sind in den 1980iger Jahren zur Schule gegangen. In ihren Klassen waren 80 Prozent türkische Kinder, die ja alle überwiegend in der Innenstadt, auf der Veddel und in Wilhelmsburg angesiedelt wurden. Die Integration damals funktionierte wunderbar. Unsere Kinder sind noch heute mit einigen ihrer Mitschüler und Mitschülerinnen befreundet. Ich glaube, dass die Türken und Türkinnen heute, die sich nicht integriert fühlen, sehr in ihrem Glauben und ihrem Familienclan verhaftet sind, und sich gar nicht integrieren wollten. Davon leben in meinem Stadtteil auch einige. Man findet keinen Zugang zu Ihnen.
Kommentar 424: Marc-Mathias TREINEN schreibt am 23.04.2017, 12:31 Uhr :
Hallo alle Zusammen. In dieser Sendung wird über Integration gesprochen, aber nicht was man unter Integration zu verstehen hat. Ausserdem glaube ich, dass man einen Unterschied zwischen Integration und Anpassung machen sollte. Wie denkt das Team darüber?
Kommentar 423: Jens Lottner schreibt am 23.04.2017, 12:31 Uhr :
Deutschland ist kein Einwanderungsland! Deutschland hat Einwanderung, aber Einwanderung ist nicht prägend für das Land, wie etwa in den USA!
Kommentar 420: Bernd schreibt am 23.04.2017, 12:31 Uhr :
Haben die Teilnehmer persönlichen Kontakt zu Türken? Ich war gestern in Frankfurt bei Jilet Ayse, da haben wir eine große Zahl von ausgezeichneten imtergrierten deutschsprachigen Türken erlebt. Selbst als die Künstlerin Solidartät für Schwule einforderte gab es tosenden Applaus. ERgo da reden bei Ihnen im Presseclub scheinbar Personen, die überhaupt keine Ahnung oder Erfahrung haben. Es hört sich sehr nach wir reden über was ohne Kenntnisse. Wie schon in einer ARD Sendung berichtet, Medien geben den wenigen die seltsam sind viel zu viel Aufmerksamkeit.
Kommentar 419: Radoin Anne -Laure schreibt am 23.04.2017, 12:30 Uhr :
Neue Heimat, Integration, politische Interesse in dem Land in dem ich lebe, JA. Aber als Französin, seit 26 Jahren in Deutschland lebend, war der Weg zur Urne für mich HEUTE eine Pflicht, für meine "alte"Heimat, meine dort leben den Verwandten und Freunden, da ich in diesem Moment Angst habe,um die Zukunft meiner "Patrie ", meiner Familie,usw. ... Kein Verständnis für Desinteresse, NEIN.
Kommentar 417: Uwe Basler schreibt am 23.04.2017, 12:30 Uhr :
Hugo Müller-Vogg, guter Analyst. Bascha Mika, wie immer sind die deutschen Schuld... man, man Frau Mika, wie oft denn noch. Keine andere Ethnie zeigt diese kritisierten Auffälligkeiten wie...
Kommentar 416: Arno Schmidt schreibt am 23.04.2017, 12:30 Uhr :
Hallo, die Türken, die Herr Müller-Vogg gerade beschrieben hat, wird er auf der Straße kaum finden. Die meisten Türken sind wenig religiös und es ist ihnen ziemlich egal, was der Imam sagt, auch wenn die religiöse Minderheit der Kopftuchträgerinnen stärker auffällt. Zudem sind die meisten Kopftuchträgerinnen sehr jung und gehören der dritten oder vierten Generation an.
Kommentar 415: Urs Dellson schreibt am 23.04.2017, 12:30 Uhr :
400 Generäle sind in Haft. Dutzende Journalisten sitzen ebenfalls ohne Anklage, Beweise in Haft. Ein Jugendlicher trägt einen Schal mit den Farben der PKK (kein PKK Schal) und bekommt 11 Jahre Haft. Das Heiratsalter für Mädchen soll auf 9 Jahre gesenkt werden. Erdogan fordert Zweisprachigkeit in Schulen, Gebetsräume und Islamunterricht. Dr. Hiltrud Schröter (1941-2010, Erziehungswissenschaftlerin): „Im Grunde hat der Islam kein Recht auf Religionsfreiheit, da er keine Religion im Sinne des Grundgesetzes ist, sondern eine Politreligion mit eigener Staats-, Rechts- und Werteordnung. An ein solches Gebilde haben die Mütter und Väter unseres Grundgesetzes 1948/49 nicht gedacht.“ Muslimische Führer-Geistliche haben sich regelmäßig mit Parteigrößen des 3. Reiches im aller besten Einvernehmen getroffen und verstanden und haben jede Vernichtungsaktion gegen Juden jubelnd begrüßt. Nur komisch das da keiner von historischer Schuld usw. redet.
Kommentar 414: Walter Risan schreibt am 23.04.2017, 12:29 Uhr :
Ein Blick nach Österreich ( Doppelstaatsbürger ist dort illegalen § 27 StbG 1985 idgF): Europaweit die zweithöchste Zustimmung nach Belgien. Geht es nach Integrationsexperten, hat es die herrschende AKP mit Unterstützung der illegalen Doppelstaatsbürger geschafft, gefährliche Brückenköpfe für türkische Politik zu bilden. Laut Berichten aus Sicherheitskreisen und von Augenzeugen ist der Zustrom in die heimischen Konsulate aber auch in den vergangenen Tagen ungebremst. Besonders die türkische Generalvertretung in Wien wird regelrecht gestürmt: Menschen würden Schlange stehen. Allerdings nicht an der Wahlurne, sondern um Zweitpässe aus dem Heimatland abzugeben. Damit liegt der begründete Verdacht einer illegalen Doppelstaatsbürgerschaft nahe. Trotz eines "Ja" für Erdogan scheint den Austro- Türken das soziale Netz dann doch wichtiger zu sein als die eigenen Wurzeln.
Kommentar 413: Jens Petzl schreibt am 23.04.2017, 12:29 Uhr :
Unabhängig von der Qualität der Diskussion und der Sachkenntnis der Diskussionsteilnehmer finde ich es merkwürdig, dass hier alles "Gleichaltrige" miteinander reden. Gibt es keine jungen Journalisten, vielleicht auch mit türkischem Hintergrund?
Kommentar 412: Max F. schreibt am 23.04.2017, 12:29 Uhr :
Frau Mika wollten sie wirklich eine offene Debatte über die Frage, sind wir ein Einwanderungsland? Sie wollten konstatieren, dass wir es sind und dafür Gesetze machen, mehr nicht, denn heute führt man die Debatte und sie gehen auf kaum ein Argument der Gegenseite ein und sie wollen nur ihre Vorstellung durchsetzen. Das halte ich nicht für eine Debatte.
Kommentar 411: Peter schreibt am 23.04.2017, 12:29 Uhr :
Für das gesamte Gebühren-Schmierentheater ist es vermutlich die Höchststrafe, wenn jemand erinnert, ein gutes Leben in der DDR gelebt zu haben. Also wird der Wahrheit die Luft abgedreht. Das bestätigt meine Meinung. Mahlzeit.
Kommentar 410: Ilse Niemand schreibt am 23.04.2017, 12:29 Uhr :
In Indien haben die Moslems sich in tausend Jahren nicht integriert, bitte ein bisschen Geschichtskenntnisse nachholen, google macht's möglich. Muslime wollen, so steht es im Koran, dass alle Menschen Muslime werden sollen. Gott hat es so befohlen, Mohammed, sein Prophet, hat es aufgeschrieben nach seinem Diktat. Also sollen wir uns an die Muslime anpassen und uns integrieren in den Islam, und nicht umgekehrt!
Kommentar 409: Werner Winter schreibt am 23.04.2017, 12:29 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, Ihre Äußerung, wir lebten hier in einem freiheitlich demokratischen Rechtsstaat, kann ich nicht mehr unterschreiben. z.B. der Bruch der Maastrich-Vertäge ist eklatant. Ihre These sollte mal Gegenstand einer abendfüllenden Sendung vor der Bundestagswahl sein. MfG Werner Winter
Kommentar 407: Ursula Holzfuß-Istif schreibt am 23.04.2017, 12:28 Uhr :
Ich fände es wichtig, einmal zu erfahren, wie die türkische Community zusammengesetzt ist. Wie viele Leute haben eine deutsche und türkische Staatsbürgerschaft? Wie viele Leute haben eine unbeschränkte Aufenthaltserlaubnis? Dann wäre zu bedenken, wie politische Bildung läuft. Stichpunkte hierzu: noch nicht einmal kommunales Wahlrecht. Welche Altersgruppen waren Jasager/Neinsager? Vorschlag: Könnte man nicht einen neuen Fernsehsender schaffen, der auf Türkisch informiert? Es gibt ja schon Sendeformatein im WDR-Radio.
Kommentar 406: Hans - Jürgen Ehritt schreibt am 23.04.2017, 12:28 Uhr :
Für den Doppelpass gibt es viele gute Gründe, aber ein Gegenargument, das alle anderan schlägt - die Grundlage einer Demokratie ist das Prinzip : "One Man One Voice". Die Bundesregierung sollte schnellstens ihre Einstellung ändern
Kommentar 404: Waldemar K. schreibt am 23.04.2017, 12:28 Uhr :
Schicken wir die Türken in ihr gelobtes Land zurück die unbedingt einen starken Führer haben wollen damit sie selbst erfahren wie es ist von einer starken unnachgiebigen Faust gemaßregelt zu werden. Dort wo die Scharia die höchste "Rechtsprechung erwünscht ist. Unsere westliche Kindergarten ähnliche Justiz ist nichts für die harten von Anatolien.Liebe Erdogan Anhänger kehrt in euer Paradies zurück und macht so Platz für die Menschen die gerne in Deutschland leben und sich integrieren wollen. Uns allen würde es mit Sicherheit viel besser gehen. Tschüss euch allen und freue mich auf die Menschen die unsere Werte als die ihren anerkennen wollen.
Kommentar 403: Bernd Werheit schreibt am 23.04.2017, 12:28 Uhr :
Bei der Bewertung des Referendums wird immer wieder von der hohen Stimmenzahl der Jasager für Erdogan gesprochen. Tatsache ist doch, dass höchstens ein Drittel der Wahlberechtigten mit ihrer Jastimme hinter Erdogan stehen. Meine Meinung ist, dass dies viel stärker in die Öffentlichkeit kommuniziert werden sollte. Der Jubel der Jasager würde sicher etwas verhaltener ausfallen.
Kommentar 402: Willi Lang schreibt am 23.04.2017, 12:28 Uhr :
unseren Türken unterstellen Sie ein fehlendes Demokratieverständnis mehr Angst hab ich vor 10-20% deutscher die AFD oder noch was schlimmeres wählen wichtiger währe eine Diskussion über unser Schulsystem und Demokratie
Kommentar 401: Arno K. schreibt am 23.04.2017, 12:28 Uhr :
Was ein Presseclub natürlich nicht anspricht: Die Deutsche Gessellschaft und auch die Presse haben den Schutz von Demokratie und Rechstaat auch oft nicht vorgelebt. Wo war die breite massive Kritik an Entmachtung des Parlaments und der Justitz bei TTip und Ceta? Wo wurde auf die Übterhölung der freiheitlich demokratischen Gundordnung durcht immer mehr staatlich Überwachung? Wo die Kritik an extralegalen Tötungen durch die USA?
Kommentar 400: Ulf Lindermann schreibt am 23.04.2017, 12:27 Uhr :
Kein Migrant sollte länger das Recht haben, das christliche Abendland hier aus den Angeln heben zu dürfen durch Unterwanderung mit seiner Heimat-Religion. Erst dann ist überhaupt Integration möglich durch Verhinderung religionsgeprägter Parallelgesellschaften. Und daß der Islam eine verfassungsfeindliche Religion ist und schon dadurch gar nicht integrierbar ist in Deutschland, zeigt bereits seine untrennbar damit verbundene Sharia.
Kommentar 399: Hans JoachimKnop schreibt am 23.04.2017, 12:27 Uhr :
Thema Integration: Wer in die USA, Kanada oder Australien auswandern will MUSS englisch in Wort und Schrift beherrschen. Es gibt bei uns in Deutschland z.B. Türken die leben Jahrzehnte in Deutschland und sind der deutschen Sprache immer noch nicht richtig mächtig. Wer hat daran schuld ??? Für mich als Deutscher hat ein Einwanderer eine klare Bringschuld bezüglich der Sprache zu erbringen wer das nicht einlöst kann hier schwerlich leben. Thema : Parallelgesellschaften
Kommentar 398: Rene Heller schreibt am 23.04.2017, 12:27 Uhr :
Presseclub eingeschalten, Frau Mika gesehen, Ihre Meinung ist sattsam bekannt, und gleich weiter gezappt. Ich bin froh, das ich mir die FR nicht kaufen muss, aber trotzddem muss ich sie über die GEZ mit finanzieren. Warum möchte der PC ständig Frau Mikas Meinung unters Volk, sorry, unter die Bevölkerung, bringen? Bis zum nächsten Mal, hoffentlich nicht dann wieder mit Frau Dascha......
Kommentar 396: Maik G. schreibt am 23.04.2017, 12:27 Uhr :
In Zeiten wachsender Bürgerproteste gegen eine illegale, millionenfache Einwanderung werdendie über drei Millionen türkischstämmigen Einwanderer immer als Vorbild für eine angeblich gelungene Integration herangeführt. Doch auch dieses Multikulti-Märchen löst sich angesichts zehntausender Hass-Mails der Deutschtürken jetzt in Luft auf.Erdo?an ist in der Lage, über zahlreiche von der islamischen Regierungspartei AKP gelenkte Organisationen die Exil-Türken auf Zuruf für seine Zwecke einzusetzen. Staatspräsident Erdogan vor 20 000 Türken in der Köln-Arena: Assimilation ist ,,einVerbrechen gegen die Menschlichkeit".Ein Türke hat gefälligst immer Türke zu bleiben, daran dürften folglich auch Milliarden Integrationskosten der deutschen Steuerzahler nichts ändern.
Kommentar 395: Peer Kremer schreibt am 23.04.2017, 12:26 Uhr :
Warum wird von Integration immer als Mechanismus gesprochen der von "außen" kommt? Wenn ich in einem fremden Land leben möchte, weil ich mich dort wohler fühle, mir mehr persönliche Chanchen ausrechne oder die politische Situation mir besser gefällt, dann muss ICH mich darum kümmern mich zu integrieren! Ich muss die Sprache lernen und die Kultur und das Recht in dem Land anerkennen und respektieren. Nicht umgekehrt!
Kommentar 394: Dieter M. schreibt am 23.04.2017, 12:26 Uhr :
Icke hab da mal ne Frage.Dürfen die,die für das Referendum zur Türkei oder von mir aus gegen selbiges abgestimmt haben auch bei uns im September wählen? Nur wegen dem Doppeltgemoppelten Doppelpass?Das passt mir aber janicht. Nicht das die anstehenden Wahlen demnächst von der Regierung noch getürkt werden...!?
Kommentar 393: Jochen F. schreibt am 23.04.2017, 12:25 Uhr :
@"Bodo Scheven 10:44 Uhr:In den bisherigen Kommentaren ist eigentl.schon alles gesagt worden. Fakt ist, in ca. 30 Jahren werden wir Fremde im eigenen Land sein. Verursacht haben dies: CDU,SPD,GRÜNE. Sie werden dann sagen: Wir haben uns nichts vorzuwerfen und wir haben keine Verantwortung dafür....Die Bundesregierung hat ihren Armuts- und Reichtumsbericht in einigen Passagen entschärft. Aussagen, ob Menschen mit mehr Geld einen stärkeren Einfluss auf politische Entscheidungen haben als Einkommensschwache, seien in der überarbeiteten Fassung des Berichts. So fehle zum Beispiel der Satz: "Die Wahrscheinlichkeit für eine Politikveränderung ist wesentlich höher, wenn diese Politikveränderung von einer großen Anzahl von Menschen mit höherem Einkommen unterstützt wird." gestrichen.Das hat auch mit der Lobbyarbeit der Wirtschafts-und Arbeitgeberverbände zu tun. Nicht die Politik hat die Türken ins Land geholt sondern nur die Forderung er Wirtschaft umgesetzt,wie immer.
Kommentar 391: Mandy W. schreibt am 23.04.2017, 12:25 Uhr :
Im Grund weiß man doch gar nicht, wie das Ergebnis wirklich war, Erdogan hatte die Macht und Möglichkeit das Ergebnis so zu gestalten, wie er meinte es könne ihm dienen. Genauso könnte es sein, dass viel mehr mit Ja gestimmt haben, er aber die knappe Teilung besser zu weiterer Aufwiegelung nutzen kann, was die Kurdenfrage, den Terror oder die EU angeht, könnte ihm das weiter nutzen. Er spielt Schach mit seinem Volk und Poker mit der EU und Deutschland. Er ist ein Spieler und als solchen muss man ihn behandeln. Die trükische Gemeinde ist zu sehr darauf bedacht, sich gut darzustellen, das schadet ihnen mehr als dass es ihnen hilft.
Kommentar 389: Peter L. schreibt am 23.04.2017, 12:24 Uhr :
Das geht hier alles nicht mehr mit rechten Dingen zu. Als Deutscher möchte ich im eigenen Lande nicht wie ein Mensch zweiter Klasse leben. Ich bin bald weg. Es gibt im Nachbarland Landschaften, die mindestens so schön sind, wie meine deutschen. Die Lebensmittel sind auch gesünder. Wenn mich das Heimweh packt, komme ich besuchsweise zurück. Ich bin heute froh, dass ich im benachbarten Auslande ohngeachtet meiner eigenen bescheidenen Belange, einigen Mensche half, ihre Häuser am See instand zu setzen. Komm doch zu uns, wird geschrieben. Das macht mich glücklich und frei.
Kommentar 388: Murat schreibt am 23.04.2017, 12:24 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, immer wieder wird in der deutschen Presselandschaft kolportiert, dass die JA-Sager JA zur Diktatur gesagt hätten. Diese Darstellung ist nicht korrekt. Vielen JA-Sagern sind die Inhalte der Verfassungsänderung nicht bewußt. Studien in der Türkei belegen, dass 80% der JA-Sager die Inhalte nicht bekannt sind. Dieses Referendum lief hauptsächlich über die Person Erdogan. Auch die hier lebenden Türkeistämmigen haben hauptsächlich wegen der Person Erdogans mit JA gestimmt. Die Aussage sie hätten sich damit aktiv für die Diktatur ausgesprochen ist daher im höchsten Maße irreführend und bestätigt zudem gerade das Mißtrauen dieser Gruppe gegenüber der deutschen Presse. Auch für mich ist befremdlich, dass der Presseclub irreführend informiert. Ich hoffe daher, dass wir zu unseren Qualitätsstandards zurückfinden und objekiv und umfassend berichten. Ansonsten laufen wir Gefahr, dass wir uns von der Türkei und der dortigen Presselandschaft auch nicht mehr unte ...
Kommentar 387: Demian schreibt am 23.04.2017, 12:24 Uhr :
Wie lange dauert es, biss ein D Kopf versteht, das ein Türke der in D lebt ist kein Deutscher mit türkischen Wurzeln. Er ist ein Türke der in D lebt ob mit oder ohne Staatsbürgeschaft. Warum sind in ganz Europa nur die D so dämlich?
Kommentar 385: Dr. Karlroland Schreijäg schreibt am 23.04.2017, 12:24 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ich denke, daß der Ausgang der Wahl vorwiegend vom Faktor "Make Turkey great again" beeinflußt wurde. Das heist, Erdogan will die Türkei wieder mächtig machen wie zu Zeiten der Sultane. MfG Dr. K. Schreijäg
Kommentar 384: Max U. Wonda schreibt am 23.04.2017, 12:24 Uhr :
Der Presseclub kräht nur noch nach. Vor Wochen schon wurde hier im Kommentar die Wahlmanipulation, deren Ursachen und Folgen angekündigt; Reaktion PC = 0. Die deutsche Innenpolitik 'marschiert' im Kriechgang vor der Welt unausweichlich auf ein Einwanderungsgesetz zu - Diskussion im PC: einmal thematisiert und für nicht realistisch befunden; das war's? Heute nun die Integration: Eine europäische Thematik seit Jahrzehnten! Und der Deutschland PC blickt wieder einmal nur auf sich selbst und 'sein Problem mit der türkischen Integration'. Nationale Nabelschau der ewig und häufig Eingeladenen, sonst nichts. Was wird nächsten Sonntag gekräht? Lasst bitte wieder Volker Herres die Runde moderieren, damit wieder Qualität in die Sendung kommt!
Kommentar 381: F. Meyer schreibt am 23.04.2017, 12:23 Uhr :
(...Fortsetzungs-Nachtrag) Von Integration (was heißt das?) der Muslime in die deutsche Gesellschaft kann ich aus meinem Lehreralltag nicht sprechen. Es gibt natürlich die gebildeten Vorzeigemuslime, die z.B. in den Medien gezeigt werden. Das ist leider nicht die Realität in Dt. Was mir Sorge bereitet und die fehlende Integration momentan nur befeuert, sind die zunehmenden Moscheegemeinden, die rechtlich legitimiert, den Alltag der muslimischen Familien bestimmen und gezielt durch finanzielle und religiöse Einflussnahme aus dem Ausland (z.B. die Türkei über Ditip) diese Einflussnahme steuern. Und einfache Menschen sind da anfälliger und können leichter geködert werden. (Fortsetzung)
Kommentar 380: E. Call schreibt am 23.04.2017, 12:23 Uhr :
Hallo - schönen Sonntag --> Alle integrationswilligen und alle bereits integrierten Deutsch-Türken sind - auch mit Ihrer Religion und Tradition - SEHR HERZLICH willkommen! --> Alle Deutsch-Türken die hier die Vorzüge einer freiheitlichen, demokratischen und offenen Gesellschaft geniessen, aber ihren Landsleuten in der Türkei eine absolutistische Herrschaft an den Hals wählen, sind verantwortungslose türkische Neonazis! --> Jetzt werden Deutsche schon wieder beschimpft, dass sie es nicht geschafft haben sollen, die IntegrationsUNWILLIGEN, Sprachverweigerer, Gettobilder, Grundgesetzablehner, türkische Imame, türkische Koranschulen nicht integriert zu haben!!! Verrückte und perverse Verdehzung der Tatsachen! --> Ein doppelte Staatsbürgerschaft ist sofort für JEDEN Einwanderer abzuschaffen/abzulehnen.
Kommentar 379: Ottokar schreibt am 23.04.2017, 12:23 Uhr :
@ Ingo vom Rhein: Von mir aus können sie gerne im Napoleonischen schwelgen. Sie wären dann auch sicher bereit gewesen als Soldat deutscher zwangsverpflichteter Hilstruppen in der GROSSEN ARMEE mit Napleon gen Moskau zu ziehen um auf dem Weg dorthin im Range von Hilfstruppen verheizt zu werden damit die franz. Kernarmee geschont wurde. Oder wären sie als einer der wenigen abgehauen nach Tirol um dort mit den Freiheitskämpfern gegen Napoleon zu kämpfen. Aber sie haben Recht, aus rheinischer Sicht: Kölsch, Karnevall, BVB, was will man mehr.
Kommentar 378: Tommy Bishop schreibt am 23.04.2017, 12:23 Uhr :
Nationalstolz und Nationalismus ist bei Türken stark ausgeprägt, weltweit. Deshalb ist der Doppelpass ein Fehler, man kann nicht zwei Herren gleichzeitig "dienen". Es ist nicht unzumutbar sich für ein Land zu bekennen. Hier im Land hat sich die 5. Kolonne der AKP etabliert, eine Gefahr für unsere Demokratie? Ja!
Kommentar 377: Schemutat schreibt am 23.04.2017, 12:22 Uhr :
Wir sollten akzeptieren das die Türken immer Gastarbeiter waren und auch bleiben . Viele Deutsche wollen die Türken nicht und die Türken wollen sich nicht integrieren . Ganz im Gegensatz zu den Gadtarbeiter. aus zB Italien oder Griechenland .
Kommentar 376: Carla Mayer schreibt am 23.04.2017, 12:22 Uhr :
Frau Mika, "wir" haben nicht türkische Migranten ins Land geholt! Sie, vielleicht, und die Unternehmer und ihnen willfährige Regierungen, aber ich sicher nicht. Ich habe niemanden ins Land geholt oder gerufen!
Kommentar 375: Frank Ellersiek schreibt am 23.04.2017, 12:21 Uhr :
Kann mir bitte jemand den, auch hier Inder Sendung gehörten Begriff "Deutschtürken" erklären? Und warum wir von z.B. hierlebenden und arbeitenden Italienern nicht auch von "Deutschitalienern" sprechen? Fängt da nicht schon eine gewisse Ablehnung statt?
Kommentar 374: Sven Grym schreibt am 23.04.2017, 12:21 Uhr :
Ich hätte Heute viel lieber ein etwas Aktuelleres Thema gehört, zum Beispiel was zum geplanten Treffen des Zentralrates der Radikalen Muslime im World Trade Center...
Kommentar 373: Thomas Rasch schreibt am 23.04.2017, 12:21 Uhr :
Nicht nur ein Großteil "Bio-Deutscher" sondern auch assimilierte Türkisch-Stämmige leben nur am persönlichen Fortkommen interessiert und ohne gesellschaftliche Verantwortung vor sich hin. Gelungene Integration, besser Assimilation. Und so soll sich kein Intellektueller beim Glasperlenspiel wundern, dass ebendiese sich so verhalten: Brot und Spiele....
Kommentar 372: Andreas J. schreibt am 23.04.2017, 12:21 Uhr :
Für mich steht fest: den Doppenpass nur für EU Mitglieder. Und noch nichteinmal das schafft einigermassen Ordnung, wenn ich nach Polen oder Ungarn blicke.
Kommentar 371: Brigitte Grätz schreibt am 23.04.2017, 12:21 Uhr :
Es ging nicht um die Wahl einer Partei sondern um die Wahl Demokratie oder Diktatur. Man kann bei allen Diskussionen, die immer wieder geführt werden, im normalen Alltag feststellen, dass sehr viele türkischstämmige Deutsche zwar alle Vorzüge Deutschlands genießen aber sich nicht integrieren wollen.
Kommentar 367: Maik G. schreibt am 23.04.2017, 12:20 Uhr :
Besonders die Sozialdemokraten üben sich in Liebedienerei vor dem türkischen Potentaten. Kein Wunder: Im Mai stehen in ihrem Stammland Nordrhein-Westfalen (NRW) Landtagswahlen an - da braucht die SPD die Stimmen der dortigen Türken. Rund eine Million NRW-Bürger haben ihre Wurzeln zwischen Bosporus und Anatolien, etwa die Hälfte davon auch einen deutschen Pass.
Kommentar 365: Ulf Lindermann schreibt am 23.04.2017, 12:20 Uhr :
Wie die Integration der Türken in Deutschland ausschaut, kann man auch regelmäßig an den türkischen Großhochzeiten sehen: Trotz hunderter eingeladener Gäste da kein einziger Deutscher mit drunter. Besser kann doch eine Parallelgesellschaft gar nicht funktionieren und sich abschotten.
Kommentar 364: Rita H. schreibt am 23.04.2017, 12:19 Uhr :
Man versteht immer weniger, je mehr man hört. Warum lassen Türken die Heimat und deren Menschen im Stich, wenn es um deren Freiheit geht und wählen nicht gegen Erdogan. Warum geben sie nicht den Pass ab und lassen es dann wirklich sein, wenn sie sich mit dort nicht mehr befassen wollen. Genauso verstehe ich nicht, dass man nicht weiß, was dort los ist, ich meine, ich weiß was, vielleicht sollten sie mal deutsches Fernsehen anschauen, dann wären sie besser informiert. Warum meinen Türken, Deutsche können nicht differenziert sehen. Das ist alles recht undiffenrenziert!! Die Türken müssen jetzt aufwachen und erwachsen werden, heißt unabhängig von Papa Erdogan und Mama Türkei. Sie dürfen gerne ihre Heimat lieben und dort ihre Bindungen pflegen und sich den Reaktionen dort offensiv stellen, dann können sie sich hier gut integrieren.
Kommentar 363: Hermann Grande schreibt am 23.04.2017, 12:19 Uhr :
Die zwei Damen haben unrecht mit dem kleinreden des Problems. Zwar war das Ergebnis insgesamt sehr schlecht für Erdogan aber die Nichtwähler in Deutschland kann man nicht rechnerisch einfach als prodemokratisch/anti-Erdogan abhaken. 2/3 ist die relevante Zahl anteilig der Wähler nicht 1/3 anteilig der Wahlberechtigten, so funktionieren Ergebnisse in Demokratien. Übrigens: türkische Einwanderern werden hier mit Samthandschuhen angefasst, was ist mit den "armen" amerikanischen, russischen, asiatischen Einwanderern. Benötigen die etwa auch alle Sonderverständnis oder klappt da die Integration von alleine?
Kommentar 362: R. Gerlach schreibt am 23.04.2017, 12:19 Uhr :
„Kommentar von "F. Meyer", heute, 23.04.2017, 11:50 Uhr: … und orientiert sich dabei an den Vorgaben des Koran, der i.d.R. eine größere Rolle spielt als unsere hier geltenden Gesetze. Eine Studie der Uni MS aus 2016 sagt aus, dass jeder zweite in Dt. lebende Muslim die islamischen Gesetze wichtiger findet als das dt. GG, und knapp ein Drittel rechtfertigt Gewalt zur Durchsetzung der Ziele des Islam. ...“ Wie naiv muss man sein, anzunehmen, dass dann die Vorgaben des Koran plötzlich UNTER deutschen Gesetzen und Regeln stehen könnten?
Kommentar 361: Claudia B. aus München schreibt am 23.04.2017, 12:18 Uhr :
Ich stelle immer wieder fest dass es sowohl bei jungen und älterebn Türkinnen und Türken Sprachdefizite gibt. Der Erwerb der Sprache ist eine Grundvoraus-setzung zur Integration und zum gegenseitigen Verständnis und Verstehen. Warum wird das nicht zur unabdingbaren Voraussetzung der Integration gemacht? Unsere türkischen Mitbürger finden sich auch ohne Sprachkennt- nisse zurecht: die Gemeinschaft hält zusammen und ist stark - nicht nur durch den Glauben: es gibt die tükische Hebamme, den Ärzt und den Bestatter, Türkisch sprechende Geschäfte. Warum sollten sie Deutsch lernen? Daraus entsteht für mich das grösste Problem.
Kommentar 360: Siegfried Richard Albert Knodel schreibt am 23.04.2017, 12:18 Uhr :
Herr Müller Voog spricht wie der Oberlehrer für die Türken. Es ist alleine die Sache der Türken, wie sie mit ihrem Recht umgehen. Diese Diskussionen sind schrecklich was wir uns anmaßen.
Kommentar 359: Dirk schreibt am 23.04.2017, 12:18 Uhr :
Nachdem mit den zu unserer Beruhigung zu lange „Gastarbeiter“ Genannten und dem vorhersehbaren Familiennachzug Wirtschaft & Politik dafür sorgten, dass der Geburtenüberschuss der islamisch konservativen, weniger gebildeten Landbevölkerung der (Ost)türkei hergebracht wurde, beschlossen Merkel und die „sozialromantischen Anhänger eines unkritischen Multikulti, die beim ersten Anflug von Bedenken bereits Islamophobie und Fremdenhass wittern" (Zitat Tania Kambouri) mit dem Bundestagsbeschluss vom 9.11.2006, Muslimen auch hier Vielehen u. Zwangsverheiratungen zu erlauben – nach dem Vorbild ihres hochverehrten Religionsgründers, der noch zusätzlich eine 7-jährige “heiratete“ – fühlen sich diese in ihrem islamischen, männlich dominierten Weltbild noch mehr bestätigt! Vural Öger (Öger-Tours), EU-Abgeordneter der SPD: „Das, was Kamuni Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1529 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.”
Kommentar 358: Harald Schmelzer schreibt am 23.04.2017, 12:18 Uhr :
Kommentar von linda62 heute 10:53Uhr. Es tut mir leid für ihr persönliches Schicksal. Aber ihr Kommentar ist am Thema vorbei.
Kommentar 355: D. E. Satinoscri schreibt am 23.04.2017, 12:17 Uhr :
Doch, Frau Tolun, man hätte es der deutschen Öffentlichkeit Recht machen können: zur Wahl gehen und mit "Nein" stimmen! Ist das so schwer zu erkennen?
Kommentar 354: Andreas von Hollen, Lindau schreibt am 23.04.2017, 12:17 Uhr :
Wie ist die Abstimmung in der Türkei ausgegangen, wenn man die Stimmen der Auslandstürken Abzieht?
Kommentar 353: R. Gerlach schreibt am 23.04.2017, 12:17 Uhr :
Kommentar von "Meyer Lansky", heute, 10:06 Uhr: … Die türkischstämmigen Deutschen haben Erdogan dennoch gewählt....“ Wie fühlt es sich das als Regierung an, wenn wie Im Streit über Wahlkampfauftritte türkischer Politiker in Deutschland Präsident Recep Tayyip Erdogan die Gangart weiter verschärft und selbst den deutschen Behörden bei einer Rede am Sonntag in Istanbul Nazi-Methoden vorwirft? Na ja, wir haben ja da noch die "Todesstrafe". G€Z noch? Und genau: "Kommentar von "Rita Heinrich", heute, 10:59 Uhr: Hat E. nicht vor ein paar Jahren in Köln gesagt, dass sich die Deutsch-Türken nicht assimilieren sollen?" Neben Steuern usw. wird Willkommenskultur verlangt - auf wessen Kosten bitte, finanziell und emotional? Wie viel nahmen unsere Herrschaften da oben schon bei sich auf?
Kommentar 352: Jean Marie schreibt am 23.04.2017, 12:17 Uhr :
Die Türkei-Abstimmung hat mal wieder gezeigt, dass die Integration der muslimischen, hier, der türkischen Leute, in Europa geacheitert ist. Nicht nur in Deutschland haben die hier lebenden Türken bis zu 70% für Erdogan gestimmt, sondern auch in Belgien, Frankreich und in Österreich. Die Politik hat sich jahrelang in die Tasche gelogen, die Ergebnisse sehen wir dieser Tage: Erdogan-Wahl, Terroranschläge, kriminelle Großfamilien und so weiter und so fort.
Kommentar 351: Arno Schmidt schreibt am 23.04.2017, 12:17 Uhr :
Es war klar, dass sich hinter dem Thema eine Wählerbeschimpfung steckt. Ihre Argumentation ist wie immer extrem pressezentriert. Tatsache ist, in D herrscht eine mediengestützte Oligarchie, weniger als 10% Geldadel und Konzerne haben mehr zu sagen als 90% der Bevölkerung. Das als Demokratie (Volksherrschaft) zu bezeichnen, ist ein Witz. Demgegenüber ist die Autokratie einfach zu durchschauen und es ist für Erfolge und Fehler eine greifbare Person verantwortlich. Das macht die Autokraten derzeit weltweit so erfolgreich, das haben die Türken gewählt. Unsere medien- und pressegestützte Oligarchie war offenbar für die darin lebenden Türken weit weniger attraktiv und sogar abschreckender als für die in der Türkei lebenden Türken.
Kommentar 350: klaus müller schreibt am 23.04.2017, 12:16 Uhr :
Mittlerweile sehe ich die Türken hier in Deutschland aus einer ganz anderen Sicht. Hätte man vorher nicht in den Medien die Meinungen der Türken hier in Deutschland zu Erdogans Referendum gesehen und gehört, könnte man es fast nicht glauben. Mein Verhalten werde ich dementsprechend ausrichten und bin jetzt grundsätzlich gegen die doppelte Staatsbürgerschaft. Hier in Deutschland, ganz besonders in BW, arbeiten viele Türken in gut bezahlten Jobs, wo kaum noch ein Deutscher eine Chance hat eine Anstellung zu bekommen. Jetzt verstehe ich Sarrazins Buch zum Teil auch immer besser.
Kommentar 348: Walter Dallacker schreibt am 23.04.2017, 12:16 Uhr :
Ein sehr wichtiges Thema, Aber wie immer, wenn es in einer Beziehung nicht funktioniert tragen beide Seiten ihr Teil dazu bei: Zum einen habe ich in meiner Arztpraxis Patienten mit türkischen Wurzeln, die seit ca. 30 Jahren in Deutschland leben und immer noch nicht ein verständliches Alltagsdeutsch sprechen oder verstehen, die sich in ihrer Familie und Community abschotten , die wiederum groß genug sind um Parallelstrukturen zu ermöglichen. Zum einen fürchten viele aus der Türkei stammende Mitbürger durch Integration den Verlust ihrer türkischen Identität; Konflikte an den alltäglichen Schmittstellen wie Schule undArbeitsplatz sind oft daher vorprogrammiert. Zum anderen werden türkische Mitbürger im allgemeinen von den nativ Deutschen nicht eben als intellektuell wahrgenommen und bei einer Bewerbung wird ein Heinz Schmidt in der Regel immer noch einem Mohamed Ötztürk bei mindestens gleicher Qualifikation vorgezogen. Beide Gruppen sind hier m.E. In der Bringschuld und das sol ...
Kommentar 346: Ann-Kathrin schreibt am 23.04.2017, 12:15 Uhr :
@Isabelle; Bei Ihnen lese ich nur, WIR muessen, WIR sollten, WIR; WIR; WIR, Integration besteht nicht darin, dass eine Seite nur gibt und die andere nur nimmt. Sie verkennen völlig die Situation und haben nicht verstanden,dass von dem grössten Teil der muslimischen Einwanderer ein Entgegenkommen erwartet, sogar gefordert, wird das unerfuellbar ist. Ich bin in ein europ. Land ausgewandert und passe mich den dortigen Regeln . an u. erwarte nicht, dass man sich meinen Gepflogenheiten anpasst.
Kommentar 345: Christoph Wirtz schreibt am 23.04.2017, 12:15 Uhr :
Gerade ausgeschaltet. Da haben wir was Besseres zu tun, als uns und die übrige Bevölkerung dieses Landes, von der Türkin, unwidersprochen in der Runde, hämisch als "bio-deutsch" bezeichnen zu lassen.
Kommentar 344: Maik G. schreibt am 23.04.2017, 12:15 Uhr :
Besonders die Sozialdemokraten üben sich in Liebedienerei vor dem türkischen Potentaten. Kein Wunder: Im Mai stehen in ihrem Stammland Nordrhein-Westfalen (NRW) Landtagswahlen an - da braucht die SPD die Stimmen der dortigen Türken. Rund eine Million NRW-Bürger haben ihre Wurzeln zwischen Bosporus und Anatolien, etwa die Hälfte davon auch einen deutschen Pass.
Kommentar 343: Uwe Hacking (Alsdorf Rhld) schreibt am 23.04.2017, 12:15 Uhr :
Die Statistik wurde in der Runde präsentiert mit 750.000 türkisch-stämmigen Wählern/innen und 63% Zustimmung. Meines Wissens sollten die abgegebenen Stimmen in verschlossenen Urnen in die Türkei überführt und dort am Wahltag ausgewertet werden. Wer kredenzt uns denn jetzt diese Zahlen/Werte und manipuliert gffs. damit unsere öffentliche Meinung?
Kommentar 342: Ulf Lindermann schreibt am 23.04.2017, 12:14 Uhr :
Leben die Türken in Deutschland etwa in mehr als einer Parallelgesellschaft ? Dann sähe das Wahlergebnis anders aus.
Kommentar 341: Rainer Müller schreibt am 23.04.2017, 12:14 Uhr :
Jeder Türke der in Deutschland in Demokratie lebt und Diktatur in Türkei wählt? Ist genau das gleiche , Wasser predigen und Wein trinken. Diese Türken Ausweisung aus Deutschland.
Kommentar 340: Tina Schaeven schreibt am 23.04.2017, 12:14 Uhr :
Offensichtlich ist die Integration gescheitert. Denn sonst wäre die Demokratie nicht so mit Füßen getreten worden. Es bleibt zu überlegen,ob die im Jahr 2007 eingeführten Privilegien für Türken in Europa wieder abgeschafft werden sollten
Kommentar 339: Max Müller schreibt am 23.04.2017, 12:13 Uhr :
Alteingesessene Deutsche haben seit einiger Zeit den Eindruck, als würden sich Politiker, gemeinnützige Organisationen + Medien nur noch um Migranten + dabei insb. um die Muslime kümmern. Sie scheinen eine ganz besondere Spezies zu sein, die gepampert, gehegt + gepflegt werden will. Wenn die Anstrengungen des Gastlandes als unzureichend empfunden werden, reagieren insb. die jungen Männer wie unreife pubertierende Jugendliche + wandern ggf. in Kriminalität oder Terrorismus ab. Vielleicht sollten einige muslimische Eltern sich doch mal die Frage stellen, was sie bei der Erziehung ihrer „Stammhalter“ möglicherweise falsch gemacht haben könnten?
Kommentar 338: Siegfried Richard Albert Knodel schreibt am 23.04.2017, 12:11 Uhr :
Wann ist über das Referendum genug getalkt worden? Es gilt nur für die Türkei und nicht für Deutschland! Und wie Türken hier in Deutschland zu dem Referendum abstimmen, ist das deren Sache. Oder sind wir der Oberlehrer oder gar Erziehungsberechtigter für die Türken?
Kommentar 337: Reiner schreibt am 23.04.2017, 12:11 Uhr :
Muss abschalten! Bekomme Magenschmerzen bei dieser "seriösen" Diskussion. Frau Mika macht einen zornig mit ihrer Selbstherrlichkeit.
Kommentar 336: Hans - Jürgen Ehritt schreibt am 23.04.2017, 12:11 Uhr :
Für den Doppelpass gibt es viele gute Gründe, aber ein Gegenargument, das alle anderan schlägt - die Grundlage einer Demokratie ist das Prinzip : "One Man One Voice". Die Bundesregierung sollte schnellstens ihre Einstellung ändern
Kommentar 335: Andreas J. schreibt am 23.04.2017, 12:10 Uhr :
Schwach finde ich die Wahlbeteiligung. Wesshalb haben nicht mehr dagegen gewählt? Weil die keine Ahnung haben. Etwa das Hitler Kanzler- und Präsidentenamt verschmolz? Bildungsferne gehen eben doch zur Wahl
Kommentar 333: Michael Laube schreibt am 23.04.2017, 12:10 Uhr :
Ist es nicht ein wenig scheinheilig, sich so über die Türkei aufzuregen. Wir haben in Deutschland auch keine Gewaltenteilung; die Staatsrechtler sprechen deshalb auch nur von einer Gewaltenverschränkung. In Deutschland wird die Regierung (Exekutive) nicht nur von der Legislative gewäht, sondern bestehen auch noch aus Angehörigen der Legislative. Und diese Regierung entscheidet dann auch, wer Richter wird. Welche praktische Auswirkung diese Gewaltenverschränkung auf unsere Parteiendemokratie hat, hat sich ganz gut gezeigt, als drei Menschen beschlossen haben, wer neuer Bundespräsident wird. De jure mag diesen zwar die Bundesversammlung gewählt haben. De facto wurde haben aber drei Menschen beschlossen, wer es werden wird.
Kommentar 332: Angelika Lücke-Mauring schreibt am 23.04.2017, 12:09 Uhr :
Lieber Herr Schönenborn, Ihre Forumulierung in der Anmoderation zu Erdogan .... das türkische Volk als "sein Volk" zu bezeichnen finde ich gerade irgendwie unpassend, Frdl. Grüße A. Lücke-Mauring
Kommentar 329: linda 62 schreibt am 23.04.2017, 12:07 Uhr :
@Kommentar von "Ingo vom Rhein", heute, 11:10 Uhr: Bingo! Wer und wo sind die bei uns so hochgelobten demokratischen VORBILDER? Wer betreibt vorurteilsfrei Integration? Die harmoniesüchtigen deutschen Gutmenschen, die Zivilgesellschaft?. Die Zunahme von Altersarmut bei uns, die jahrzehntelange Verschleppung von Gleichbehandlung und Dominanz gesellschaftlicher Gruppen mit Menschen egal welcher Nationalität nicht auf Augenhöhe zu kommunizieren, fördert doch die Zunahme von Gewalt und populistischen Parteien (bei uns und in anderen Ländern). Die Schuld für gescheiterte Integration beim andern zu suchen wird langfristig Trumpp, Le Pen, AFD usw. in die Hände spielen. Keine aus Erfahrung lernende Gesellschaft für meine Kinder. Bei Flüchtlingen zeichnet sich diese Politik bereits ab und die Gewalt zieht selbst in bisher ruhige Städte ein. Hoffentlich kommt mal wieder ne moralisch, geistige Wende!
Kommentar 328: Bernd Baudisch schreibt am 23.04.2017, 12:06 Uhr :
zu Tamara Mengenroth Sie Leben wohl auf dem Mond um zu behaupten es gibt kein Staats-Fernsehen, woher kommt dann denn der Rundfunk-Staatsvertrag? Dazu diese ständige Kungelei zwischen Politik und den öffentlich rechtlichen.
Kommentar 327: F. Meyer schreibt am 23.04.2017, 12:06 Uhr :
(...Fortsetzungs-Nachtrag) Von Integration (was heißt das?) der Muslime in die deutsche Gesellschaft kann ich aus meinem Lehreralltag nicht sprechen. Es gibt natürlich die gebildeten Vorzeigemuslime, die z.B. in den Medien gezeigt werden. Das ist leider nicht die Realität in Dt. Was mir Sorge bereitet und die fehlende Integration momentan nur befeuert, sind die zunehmenden Moscheegemeinden, die rechtlich legitimiert, den Alltag der muslimischen Familien bestimmen und gezielt durch finanzielle und religiöse Einflussnahme aus dem Ausland (z.B. die Türkei über Ditip) diese Einflussnahme steuern. Und einfache Menschen sind da anfälliger und können leichter geködert werden. (Fortsetzung)