Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Neue Heimat oder für immer fremd? Die Integration der Türken in Deutschland
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810 Kommentare
Kommentar 810: Waldemar schreibt am 23.04.2017, 15:00 Uhr :
Im WDR nichts Neues.
Kommentar 809: Bernd Führmann schreibt am 23.04.2017, 14:59 Uhr :
Readktion, - anscheinend stand ich heute wieder komplett auf Ihrer ZENSURLISTE ! - Schämt Euch für die Unterdrückung meiner kritik ! (2/2) @Reffke 14:04 Uhr, - stimmt, aber real ist's es viel s c h l i m m e r, . . . - Denn eine ganze Reihe von vom VERFASSUNGSSCHUTZ dokumentierten ISLAMisierenden Organisationen wurden/werden von den allermeisten Politiker und v.a. die meisten/ pro-islamisierenden WDR-Journagogen ignoriert oder sog. gefördert, die um so heftiger die AKP- & ISLAMKRITIKER, zT. in Zusammenarbeit mit der neostalinistischen ANTIFA "antirassistisch" verfolgen u. unterdrücken helfen,- ignoriert auch seit Jahrzehnten die ALARMRUFE aus den Schulen etc., - und bis heute allermeist die offenen Islamisierungs-Ankündigungen des MeinKampf-Schülers Erdogans v e r s c h w i e g e n samt seiner Nazi-Strategie des "Demokratie"-Missbrauchs zur Macht. - - Zudem kommt dem der deutsche, fast heiligende KULTUR-Begriff entgegen, genau wie die Ent-Republikanisierung des dt. DEMOKRATIE-B ...
Kommentar 808: Friedemann Schaal schreibt am 23.04.2017, 14:59 Uhr :
Weitgehend handelte es sich heute um eine KonsensDiskussion von bekennenden Demokraten, die aber nach der Wahl am letzten Sonntag notwendig war, das Thema zumindest für einige Zeit abschließend zu behandeln, obwohl auch ich vom Türkei-Thema zunächst nichts mehr hören wollte, bis der unaufhaltsame Zug der Lemminge sichtbar unten aufschlägt. Allerhöchsten Respekt vor allem für die Wähler in der Türkei, die es wagten, unter repressiven... Verhältnissen mit "Nein" zu stimmen, doch sie werden in diesem Zug mitgerissen. Demgegenüber: Was soll ich zu denen sagen, die hier bei uns aus Trotz_gegen_was_auch_immer für die Abschaffung der Demokratie gestimmt haben? Es wäre vielleicht zensurbedürftig. Eines ist aber sicher: Sie schaffen das Klima für die AfD !!! ----------- Wichtig! Immer wieder nachhaken (vor allem an die Presse und für echte DeutschTürken) : Vergeßt nicht Deniz Yücel !!!!
Kommentar 806: Walter schreibt am 23.04.2017, 14:59 Uhr :
Bei der Vorstellung der Personen im Podium erwarte ich die Mitteilung, wie oft in welchem Zeitraum diese bereits teilnahmen. Die Zusammenstellung heute spricht NICHT für Medienvielfalt - eher für Einfalt.
Kommentar 805: Meier schreibt am 23.04.2017, 14:59 Uhr :
Man könne nicht verlangen, dass jemand sich für eine Staatsbürgerschaft entscheide, meinte Frau Tolun sinngemäß. Doch, natürlich kann man das. Denn es geht ja auch um die Gesellschaft selbst, die wissen möchte, ob sich jemand ihr oder einer anderen anschließt. Das ist auch eben gerade nicht rückwärtsgewandt oder ähnliches, sondern nur naheliegend.
Kommentar 804: Heiner Geissler schreibt am 23.04.2017, 14:59 Uhr :
@Vera Stachowiak", 13:18 Uhr: Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen! Noch wirklichkeitsferner als in deiser Sendung kann es kaum gehen. Es ist für mich wie in einem Zoo, wo ich wie in diesem im PC fremde Lebenwesen bestaune, die die "freie Wildbahn" in unseren Städten weder kennen und noch darin überleben könnten.
Kommentar 803: Maria schreibt am 23.04.2017, 14:59 Uhr :
Es sind noch nicht einmal die integriert, die sich seit Jahren hier befinden. Trotzdem wirbt man nach außen hin mit Weltoffenheit, wie gestern in Köln. Man ist damit auch m. E. für den Tod tausender im Mittelmeer verantwortlich, denn das wird als Einladung verstanden. Mit dem gleichen Geld, was man hier für Integration ausgeben müsste, könnte man Mio in Afrika vor dem Hungertod bewahren und würde damit den wirklich Bedürftigen helfen wie unseren Obdachlosen. Wer für Aufrüstung und Kriegsbeteiligung wirbt, braucht sich über Flüchtlinge nicht zu wundern. Islam ist nicht integrierbar, s. Heirat.
Kommentar 802: Martin Schodlok schreibt am 23.04.2017, 14:59 Uhr :
DIE ZEIT hatte gemeldet: Zur Niederschlagung des Putsches beglückwünschten sich Türken in Ankara und Istanbul, indem sie mit der Hand einen Wolfskopf formten; das Erkennungszeichen der türkischen Faschisten. Will Erdogan mit seiner Unterstellung, in Deutschland würde faschistisch regiert, von den Faschisten innerhalb seiner eigenen Anhängerschaft ablenken? Diese faschisten bewundern nicht den letzten Sultan, sondern dessen Kriegsminister Ismail Enver Pascha. Hitler hat dessen Völkermord an den Armeniern ausdrücklich gelobt. Die Frage, der sich der Presseclub nicht gestellt hat, lautet: Wie viele türkische Faschisten gibt es in Deutschland, wollen wir sie integrieren oder wollen wir sie loswerden?
Kommentar 799: Jochen F. schreibt am 23.04.2017, 14:58 Uhr :
@ "Mayer, D", heute, 14:25 Uhr: Als gebürtiger Saarländer besitze ich auch familiärbedingt 2 Staatbürgerschaft ( Migration der Großeneltern 1933 nach Frankreich).Ich habe kein Problem mit meinen 2 Staatszugehörigkeiten, ich fühle mich beiden Ländern sehr verbunden und käme daher nie auf den Gedanken heute Marie le Pen zu wählen.
Kommentar 798: R. Asmus schreibt am 23.04.2017, 14:58 Uhr :
Wem es nicht passt, dass hier die stolze 5. Kolonne des guten Hirten Erdogan ihre überlegene Identität ebenso öffentlich feiert wie die Putinversteher ihren Führer, der kann doch in ein demokratisches Schlaraffenland auswandern. Denn Deutschland ist noch immer ein freies Land für freie, neoliberale Bürger, in dem nur für die Bildungselite und nun verstärkt auch wieder für deren Helfer mit völkisch aufgewertetem Bewusstsein aus der Unterschicht Milch und Honig fließen. Hier hat der erfolgreich zur Politikverdrossenheit verführte sozial Schwache sein Schicksal selbst verschuldet und daher auch sein Dasein als Hartz4-Niedriglöhner, seine Stigmatisierung und Meldepflicht wie ein Verbrecher und seinen Ausschluss aus der höheren Bildung sowie den seiner Kinder und Kindeskinder bis ins x-te Glied redlich verdient. Die monotheistische Eifersucht, keinen anderen Gott haben zu dürfen, als den Gott des verbalen Gemetzels, des Shitstorms und des Matthäus-Effekts, gehört zu Deutschland. Basta!
Kommentar 794: Niels Görlach schreibt am 23.04.2017, 14:57 Uhr :
Leider(!) muss ich den beiden konservativen Gästen des PC Recht geben (jedenfalls überwiegend) Aber, den Doppelpass würde ich so lassen wie er ist, man hätte ihn vllt.besser nicht eingeführt, aber d.jetzt wieder abzuschaffen, ist politisch völlig unklug! Ansonsten sind d.Türken in D natürlich i.d.Pflicht zu beweisen, dass sie eine demokratische Grundhaltung haben, denn Vogg hat schon Recht, wie können ca. 50% bei so einer Wahl zu Hause bleiben, und wie können ca.60% für Erdogan sein (oder, falls auch diese Zahlen gefälscht sind, so doch sicher fast die Hälfte ..), also, ca. ¾ d.türk. Wahlberechtigten war die Errichtung einer Diktaturgleichen Ordnung i.d.Türkei und die Unterdrückung d.Medien, d.Inhaftierung Zehntausender, Krieg gegen d.Kurden etc. egal, oder sie befürworten dies! Das kann man nicht wegdiskutieren, wer sich so verhält, ist mehrheitlich nicht demokratisch u.da ist was völlig falsch gelaufen in D!
Kommentar 793: Carla Mayer schreibt am 23.04.2017, 14:57 Uhr :
Wieso dürfen einige Europäer in zwei Ländern die Regierungen mitbestimmen, andere Menschen aber nur in einem Land? Das ist ungerecht und undemokratisch! Jeder darf nur die Staatsbürgerschaft eines Landes haben! Da darf man sich nicht vor einer Entscheidung drücken und die Rosinen herauspicken!
Kommentar 792: T. Knopp schreibt am 23.04.2017, 14:56 Uhr :
Au weia das tut weh, wenn man das Präsdialsystem der USA und Frankereichs mit dem vergleicht, was Erdogan vorhat. da hat sich jemand nicht informiert scheint mir.
Kommentar 790: O. Preusse schreibt am 23.04.2017, 14:56 Uhr :
Wir Deutschen haben die deutsche Eiche. Haben Türken auch einen Baum, den sie verehren? Das interessiert mich. Ich verbrachte viel Freizeit auf einem See. Jeden Abend, wenn ich den Waldweg zurücklief, musse ich an meiner großen alten Eiche vorbei. Ich gehe aber nicht vorbei. Diese Eiche hat über Manneshöhe ein dickes Moos-Polster. Ich lege meine Arme um dieses Polster und meine Handflächen lege ich fest an den Stamm. Der Stamm hat die Wärme des Sonnen-Tages gespeichert. Ich sage, liebe Eiche, du gibst mir Kraft und Gesundheit. Ich liebe dich sehr. Erhebe zum Troste deine Äste und Blätter über mich und beschütze mich.
Kommentar 789: Viktoria schreibt am 23.04.2017, 14:56 Uhr :
Eine zumindest journalistisch gut, sachlich und routiniert gemachte, durchaus inhaltstiefe Sendung. Ein anderes Thema wäre sicher wünschenswert gewesen; das dürften die Macher selbst insgheim im Nachgang auch so sehen. Zur Diskussion: Wir konnten den Wortbeiträgen von Herrn Müller-Vogg und auch von Herrn schmid in weiten Teilen zustimmen. Bei Frau Mika und Frau Tolun nicht so sehr. Insgesamt: Weiter so, nächste Woche gerne wieder.
Kommentar 787: Egon Knecht schreibt am 23.04.2017, 14:55 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn Die Zahlen für ausgewählte Länder Europas von Belgien mit 75% bis UK mit 20,3% zeigen die recht unterschiedliche Integration und Identifikation der türkischen Diaspora mit Demokratie und demokratischen Grundwerten in Europa. Und natürlich in den USA mit nur 16,2% als klassisches Einwanderungsland. Welches traditionell die Bringschuld des Immigranten für eine erfolgreiche Integration im Gastland in den Vordergrund stellt. Nicht ganz so tief sind die Zahlen für UK mit 20,3% und der Schweiz mit 38,1%. Bemerkenswert ist, dass in den Diskussionen zurecht die USA als positive Abweichung genannt wird, die (nicht ganz so) tiefen Zustimmungsraten in der Schweiz und in UK aber nicht. Offensichtlich ist es vielen Journalisten peinlich zu sehen, dass es auch in Europa positive Beispiele betreffend Integration der türkischen Zweit- und Drittgeneration gibt. Der Anteil der Doppelpass-Bürger ist in der Schweiz deutlich kleiner, der Anteil der Menschen türkisc ...
Kommentar 784: Dieter M. schreibt am 23.04.2017, 14:54 Uhr :
Zu den Printmedien,wie die von z.B des Müller-Vogg Ich lasse den Wähler dafür zahlen was er denken/wählen soll.Mit mir nicht.In 10 Jahren gibt es kein Faz oder sonstige zeitung in Papierform.Dann ist Hank und viele sonstige Redakteure arbeilos.Aber auch beim TV werden viele Sendeformate wie in heutiger Form von der Bildfläche verschwinden,sang und klanglos.Bedauern und vermissen wird das sicherlich keiner.
Kommentar 783: Heiner Geissler schreibt am 23.04.2017, 14:54 Uhr :
@Vera Stachowiak", 13:18 Uhr: Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen! Noch wirklichkeitsferner als in deiser Sendung kann es kaum gehen. Es ist für mich wie in einem Zoo, wo ich wie in diesem im PC fremde Lebenwesen bestaune, die die "freie Wildbahn" in unseren Städten weder kennen und noch darin überleben könnten.
Kommentar 780: Bodo Sch. schreibt am 23.04.2017, 14:52 Uhr :
Moslems in der ersten Generation haben auch deutschen Frauen die Hand gegeben. Erst als von islamischer Seite Druck gemacht wurde in einer unzufriedenen moslemischen Gemeinde, wurde es anders. Das ist das Problem. Und Unzufriedenheit gibt es in unserem Writschaftssystem oft, da kann man drauf wetten, dass es immer einen Grund gibt und dann ist die Loyalität eines Migranten und Moslems eine andere als die eines Europäers oder Christen. Darum geht es. Das hat man alles schon einmal durch gemacht.
Kommentar 779: R. Gerlach schreibt am 23.04.2017, 14:52 Uhr :
""Kommentar von "Roman H.", heute, 13:36 Uhr: @ "Arno Schmidt", heute, 12:30 Uhr „Zudem sind die meisten Kopftuchträgerinnen sehr jung und gehören der dritten oder vierten Generation an. Umso schlimmer. Gerade die 3. Und 4. Generation zeigt neo-osmanisches Verhalten und eine große Nähe zum politisch gelenkten Islam." Ja, die Kopftuchträgerinnen werden immer jünger. Es müsste doch neben Erdogans Anschuldigungen unsere Politik mal stutzig machen und aufhorchen lassen, wenn diese - nicht mal religiösen - Merkmale WIEDER zunehmend stolz hier getragen werden, wobei sie weder was MIT noch dazu FREIER Religion zu tun haben. Also bitte: In welcher Sprache unterhalten wir uns dann miteinander? Wird Türkisch für Deutsche oder Deutsch für Türken bald als "Weiterbildung" vom Arbeitgeber finanziert?
Kommentar 778: Birgit Naujeck schreibt am 23.04.2017, 14:50 Uhr :
Es ist mir unbegreiflich, warum Herr Müller-Vogg den Vergleich 1933 zur jetzigen Abstimmung in der Türkei ziehen darf (historisch auch noch falsch, da Hitler nie gewählt wurde) ohne vom Moderator dafür gerügt zu werden. Darüber hinaus, ist die EU-Beitrittsdiskussion völlig indiskutabel; seit 54 Jahren wird die Türkei hingehalten und es werden immer wieder neue Hürden von der EU aufgebaut, damit es auch niemals zu einem Beitritt kommt.