Presseclub
Vom Freund zum Gegner? Wie sich Europa und Amerika immer fremder werden
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [582]Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
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582 Kommentare
Kommentar 582: Taris G. schreibt am 22.07.2018, 14:59 Uhr :
Es ist schade, dass die Runde nicht richtig voran kam - Schönenborn könnte hier Recht gehabt haben, dass die Zeit für so ein weitreichendes Thema einfach nicht reicht. Die Nachgefragt-Runde war meines Erachtens eher disruptiv, ich hätte gerne der Runde weiter gelauscht.
Kommentar 581: Friedemann Schaal schreibt am 22.07.2018, 14:59 Uhr :
Trumps Basis lebt Pathos, Trumps Methode ist permanente Verunsicherung (für "divide et impera") doch die NATO als US-HerrschaftsInstrument wirklich zu riskieren, kann sich selbst die USA für ihren FührungsAnspruch nicht leisten, - es sei denn, sein Versuch, den Westen in einzelne wirtschaftliche US-SatellitenStaaten zu zerlegen, könnte auch entgültig auf den militärisch-politischen Bereich übertragen werden.
Kommentar 580: A. Müller schreibt am 22.07.2018, 14:59 Uhr :
Als friedlicher und zivilisierter Bürger Deutschlands, EU und der Welt bin froh, dass im Oral Office des White House kein brutaler und blutrünstiger Tyrann wie Bush und H. Clinton wohnt, sondern ein Unternehmer, der nicht vorhat, Kriege zu führen und Völker zu vernichten. Er hat bestimmte Art von Führen, die man als umstritten bezeichnen kann, aber er ist kein Gewalttäter und Blutsauger. Deswegen ist er im Kreise der NATO-Politiker und Journalisten nicht beliebt. Es ist besser, dass ein Amateur wie Trump die Politik der USA gestaltet als professioneller Killer wie Bush.
Kommentar 579: Renate schreibt am 22.07.2018, 14:59 Uhr :
Wir waren positiv angetan vom heutigen Presseclub. Wie meist war er zum Glück auch heute ein wohltuender Kontrast zu so einigen teils kruden, teils verschwörungstheoretischen Kommentaren aus der rechten Ecke.
Kommentar 578: Nele schreibt am 22.07.2018, 14:58 Uhr :
Zur Erinnerung: Trump ist einmal gewählt worden. Merkel viermal nacheinander. So falsch kann sie es nicht gemacht haben.
Kommentar 577: Ulrike schreibt am 22.07.2018, 14:58 Uhr :
Ich denke, in einem Punkt sind alle einig: Das beste am Presseclub ist das Gästebuch. Also bis nächste Woche.
Kommentar 576: Maik G. schreibt am 22.07.2018, 14:57 Uhr :
Da die Europäer heute in der Tat öfter denn je gegen Amerika stehen, geht man mit ihnen hart ins Gericht:"Da gibt es etwas, was man Prinzipien nennt, und das scheint aus europäischem Denken zu verschwinden, wenn nur der Lebensstandard erhalten bleibt." Millionen Amerikaner verstehen die Alte Welt nicht mehr, glauben, daß ihr Land ungerecht behandelt werde.Das alte Gespenst des Isolationismus geht um unter den Amerikanern, wobei sich die wenigsten Rechenschaft geben, ob sich die Weltmacht USA einen radikalen Rückzug auf sich selbst leisten könnte. Vieles an dieser amerikanischen Haltung ist unreflektiert - aber rational denkende Amerikaner halten den Europäern gleichermaßen unreflektierten Antiamerikanismus vor.
Kommentar 575: Meier schreibt am 22.07.2018, 14:57 Uhr :
Wir sahen und sehen am Ausgang der vorigen US-Wahl doch wieder mal die Schwächen des Mehrheits- und Personenwahlsystems, bei dem alle Gegenstimmen der Minderheit unter den Tisch fallen und sich alles auf eine einzelne Person fokussiert - was für die komplexe Welt nicht mehr zeitgemäß ist. In den Staaten kommt noch dazu, dass es nicht mal ein wirkliches Parteiensystem gibt. Wenn per Dekret derart weitreichend regiert werden kann, was ist das anderes als eine Alleinherrschaft?
Kommentar 574: E.Dreier schreibt am 22.07.2018, 14:57 Uhr :
So langsam glaube ich das die Merkel mit uns 80 Millionen Bewohnern ein gross angelegtes physikalisches Experiment startete um zu sehen wie wie sie gehen kann bis der letzte Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt. Dann ist Ende im Gelände.
Kommentar 572: Verena schreibt am 22.07.2018, 14:56 Uhr :
Die in dem einen oder anderen Kommentar anklingende, vereinzelte Glorfizierung Trumps ist realitätsfremd. Nicht jeder, der sich mit der halben Welt anlegt, ist bloß ein Unangepasster, der irgendwas auf den Punkt bringen würde. Man darf grenzwertiges Verhalten auch nicht reflexartig euphorisieren.
Kommentar 571: A. Krüger schreibt am 22.07.2018, 14:56 Uhr :
Weshalb wird der Presseclub nicht auf 60 Minuten Sendezeit ausgedehnt? Das Durchhecheln durchaus wichtiger Themen in 45 Minuten und das ständige Unterbrechen und Abschneiden des Wortes der Diskutanten durch den Moderator bringt nur wenig Erkenntnisgewinn beim Zuschauer. Auf die 15-minütige Telefonrunde bei Phönix kann gerne verzichtet werden. Für die banalsten Sendungen im ÖR gibt es Sendezeit ohne Ende.
Kommentar 570: Friedemann Schaal schreibt am 22.07.2018, 14:55 Uhr :
@ 12:31 Uhr, Wolfgang Bok: "wir können ohne Apple, ohne Microsoft nicht..." ... und sind deshalb kontrollierbar und evtl steuerbar (bzgl Werbung schon lange). Es gibt Alternativen (zB im BetriebsSystemBereich: Linux) und man muss sich Alternativen schaffen! Den geforderten 2% des BIP für VerteidigungsAusgaben kann man nachkommen, aber nicht so wie gewünscht, denn man sollte dort seine Mittel einsetzen, wo man tatsächlich angegriffen wird - im CyberBereich... . Die zusätzlichen Ausgaben im IT-Bereich (zunächst Schwerpunkt Bildung) würden sich wahrscheinlich amortisieren.
Kommentar 568: Dieter B. schreibt am 22.07.2018, 14:54 Uhr :
Ich würde (ganz ehrlich!!"") als verantwortlicher Herausgeber eines Medium (egal wo in Dtld) nicht wagen, z.B. gegen die falsche Politik der Frau Merkel zu berichten; vermutlich wäre ich, wie alle anderen "Mutigen", schneller vom "Fenster" als Herr Mertz oder Herr Koch bzw. die "berühmte heiße Kartoffel". Kein Spitzenpolitiker der CDU bringt den Mut auf sich gegen Frau Merkel zu wehren außer Herr Seehofer und Herr Dobrindt von der CSU. Das Ergebnis wird die bayr. Landtagswahl zeigen.
Kommentar 566: Pavel Deutscher schreibt am 22.07.2018, 14:54 Uhr :
In Nachgefragt hat ein Anrufer bemängelt, dass alle vier Journalisten gegen Trump waren. Er hat gemeint es sollten zwei für Trump sein und zwei gegen Trump. In Deutschland einen Journalisten zu finden der für Trump ist. Das ist praktisch ein Ding der Unmöglichkeit. So undemokratisch sind wir schon geworden. Das zu Frage der Meinungsvielfalt ! Fragen ?
Kommentar 565: Maik G. schreibt am 22.07.2018, 14:54 Uhr :
USA - Abwendung von Europa? Viele Amerikaner werden europamüde und manche halten gar eine „Finnlandisierung“ Europas für hinnehmbar. Mit der Atlantischen Allianz, urteilte die Washington Post, ist etwas grundsätzlich nicht in Ordnung Bezeichnend für den tiefen amerikanisch-europäischen Riß ist, daß er in Amerika als dramatischer und schmerzlicher angesehen wird als - bislang - in Europa. Die Amerikaner trifft vor allem, daß viele Europäer sie mit der östlichen Supermacht Rußland gleichsetzen - zwei Supermächte, zwei Superkomplizen -, viele aber gar vor den Bolschewisten weniger Angst haben als vor den verbündeten Amerikanern.
Kommentar 564: Müller, Th. schreibt am 22.07.2018, 14:54 Uhr :
Das sinkende Sprachniveau allenthalben hängt damit zusammen, dass wir einen Werteverlust in der Gesellschaft haben. Kaum jemand argumentiert noch sachlich, weil das Internet und die Globalisierung der Verlotterung der Sitten Vorschub leisten. Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Enthemmung gerade vonseiten der Fremdenfeinde, Tabubrüche, Polemik und Inhumanität sind Symptome davon.
Kommentar 563: Holger schreibt am 22.07.2018, 14:54 Uhr :
Was immer "Volten" (WDR) sein mögen. "Turbulent" war die Woche nicht. Und schon gar nicht weil ein Herr Trump etwas gewittert hätte. Willkommen im Sommerloch. Aber das ist beim Presseclub seit langem.
Kommentar 562: Rita Liech schreibt am 22.07.2018, 14:54 Uhr :
Die Anrufer werden ausgefiltert ? Da gibt es ein Vorgespräch ? Das sollte unsmal erklärt werden!
Kommentar 560: E.Dreier schreibt am 22.07.2018, 14:53 Uhr :
Merkels Wirken bisher, Mietpreisexplosionen, hoorende Energiekosten, Zunehmende Alters, Kinderarmut, Verschuldung in Billionenhöhe usa.Das mus umgekehrt werden.
Kommentar 559: Schmidt schreibt am 22.07.2018, 14:52 Uhr :
Allein das veraltete Wahlsystem in den Staaten mit dem problematischen Mehrheitswahlrecht und der Persönlichkeitswahl, bei der sich alles auf einen Einzelnen kapriziert, was zu einfach ist für die Moderne, hat uns diesen Präsidenten beschert.
Kommentar 558: Baumann schreibt am 22.07.2018, 14:52 Uhr :
Kurzweilige Sendung heute - danke an die Runde. Nächste Woche gerne wieder!
Kommentar 556: Doro schreibt am 22.07.2018, 14:51 Uhr :
Nun neigen sich das wöchentliche Experiment, wie viel politische Ahnungslosigkeit und Polemik in so ein Kommentarfeld passen, wieder dem Ende zu. Wir danken den Stammtischexperten, Dampfplauderern und verhinderten Bundeskanzlern im Forum und wünschen eine schönen Sonntag und eine gute Urlaubszeit mit der Autobahnfahrt in der übermotorisierten Karosse.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 22.07.2018, 14:59 Uhr :
Die wöchentlichen Experimente starten sie und ihre Anverwandtschaft ,keine andere.
Kommentar 554: B. Leicht schreibt am 22.07.2018, 14:47 Uhr :
Lieber Herr Schmitz: Unsere Politiker sind leider auch auf keinem viel höheren sprachlichen Niveau, wenn man sich an dumme Sprüche wie "Ätschi-Bätschi!", "Dann gibt's was auf die Fresse.", "Kopftuchmädchen, Messermänner und andere Taugenichtse!" oder "Hol' mir mal 'ne Flasche Bier!" erinnern will. — Erstmal vor der eigenen Türe kehren, OK?!
Kommentar 553: Maik G. schreibt am 22.07.2018, 14:45 Uhr :
Doch genauso braucht Merkel Italien: Nur im Verein mit Italien kann Merkel das Mißtrauen der kleinen EU-Partner besänftigen , die eine deutsch-französische Bevormundung in den Brüsseler Gremien fürchten oder spüren. In Brüssel wutrde stattdessen ein Dreiklassensystem für Europa institutionalisiert -- zwei große Staaten im Salonwagen, vier kleine dahinter und drei einzelne in den getrennten Abteilen für Traglasten.Die europamüden Engländer - was soll man da noch sagen.r. Im Bemühen, gegenüber den Nordamerikanern mehr Einfluß zu gewinnen, bliebMarcron Sieger, der Eigenständigkeit längst hat, gegen Merkel, die statt Alleingang atlantische Mitsprache will.
Kommentar 552: Ingo P. schreibt am 22.07.2018, 14:44 Uhr :
Anstatt sich unsere verantwortlichen "Volksvertreter" und Medien sich auf unsere dringenden deutschen Probleme (Armut-Rente-Gesundheit-Hartz4+Enteignung-Miete.......) konzentrieren, sucht man Ablenkungsmanöver ! In unserem Land stinkt es gewaltig und in naher Zukunft wird es der "normale" Bürger es wiedermal ausbaden müssen !
Kommentar 551: Friedemann Schaal schreibt am 22.07.2018, 14:44 Uhr :
"Narzistisch gestört" (Pohl über Trump) ist sicherlich nicht übertrieben und dürfte sogar zurückhaltend formuliert sein. Doch (evtl überheblich) zu glauben, dass Trumps Handlungen nicht einem größeren Plan zur US-MachtErhaltung ... entsprungen sind, könnte sich rächen. ------ Nebenbei: TTIP... (in seiner konspirativen Form) war vmtl nur ein anderer Versuch.
Kommentar 550: Dieter B. schreibt am 22.07.2018, 14:42 Uhr :
Ich habe die Diskssionsrunde selbst nicht verfolgt; lediglich die Zuhörertelefonate ab 12:45Uhr. Für mich war es eine Genugtuung -zum Schluss der Telefonanrufe- als ein männlicher Telefonanrufer die Frau Pohl in die "Schranken" verwieses, nachdem Diese (Frau Pohl) in der vorausgegangegen Diskussion die Handlungsweisen des Herrn Trump als nazistisch darstellte. Frau Pohl liegt, nach meinem Dafürhalten zwar völlig falsch; gibt aber m.S. die einseitige, linkslastige Berichterstattung der meisten dt. Medien wieder. Lesen sie bitte alle nach; sie werden kein "Rechts" oder "rechte Einstellung" in den Medien finden, sondern nur ausschließlich "Rechts-Extrem"/-populistisch" u.s.w. Typisch dt. einseitige Mediengestaltung; typisch deutsch!". Soviel dazu!".
Kommentar 549: Peter Rodner schreibt am 22.07.2018, 14:41 Uhr :
Eine kurzweilige Sendung. Hoffentlich könnten auch Sie endlich ihre Rußlandphobie ablegen, nachdem Pres. TRUMP Präs. PUTIN nach Washington eingeladen hat, und den Realitäten in die Augen sehen. TRUMP ist ein Katalysator, der bereits lange schwelende Konflikte auf den Punkt gebracht hat. Daß er das in Wildwestmanier tut, kann hier keiner ändern. „Old Europe“ braucht diesen Schwunggeber dringender denn je…
Kommentar 547: Peter Jansen schreibt am 22.07.2018, 14:40 Uhr :
Ich schlage für den nächsten Presseclub mal folgendes Thema vor: "Warum Trump und Putin alles richtig machen und was Merkel und Macron falsch machen" Ich glaube, da gäbe es vieles zu berichten und das wäre ja mal eine interessante andersartig gelagerte Sendung.
Kommentar 546: Maik G. schreibt am 22.07.2018, 14:39 Uhr :
Die Europäer sollen vereint, mit ernst zu nehmender Stimme mitsprechen können, und sie sollen, vor allem, auch lauter werden können, wenn die USA weiterhin eine egoistische, wirtschaftlich riskante Politik treiben.Die Deutschen freilich,sind nicht in der Lage, allein die Anführerrolle zu spielen: zu gefährlich das Image vom häßlichen Nachkriegsdeutschen, der auf seinem Geldsack sitzt und mit milden Spenden draußen statt Dank Argwohn erntet. Um derartige Erinnerungen nicht aufkommen zu lassen und Neidkomplexe zu vermeiden, braucht die Kanzlerin den Bund mit Frankreich: Ein historisch unbelasteter Emmanuel Marcron könnte nach außen den Hauptpart spielen, und die Deutschen operieren dann einflußreich im Hintergrund.
Kommentar 545: Suse anders schreibt am 22.07.2018, 14:36 Uhr :
Es erstaunt mich sehr, wie undemokratisch (Einheitmeinung gegen Trump)hier diskutiert wurde und aus welcher scheinbar überlegenen Position heraus- nicht zur Selbstreflektion fähig, dies fiel mir ganz besonders bei Frau Pohl auf, deren Meinung extrem polarisiert - offenbar ist sie Psychiaterin? Auf kritische Aussagen von Anrufern wagten Sie nicht einzugehen, wenigstens dürfte ich Sie anhören. Es scheint, dass alle Dikutanten furchtbare Angst haben, über Trump etwas Positives zu sagen, da müßte hinterher gleich relativiert werden....“ich bin kein Trump- Versteher“, aber warum nur? Die Sorge, was passieren könnte, wenn nicht mehr die Mainstream-Meinung vertreten wird, scheint übermächtig, das ist peinlich. Bitte, liebe Journalisten, werdet mutiger! Und laden Sie bitte auch einmal Menschen ein, die mal was anderes sagen als die Meinung der Regierung, dann wäre es interessanter.
Kommentar 544: HaJo Richter schreibt am 22.07.2018, 14:35 Uhr :
Und wieder keine Diskussion, nur ein weiteres Trump-Bashing in einer Mainstream-Echokammer. Einige gute Beiträge von Herrn Bok führten auch nicht zu einer echten Gegenüberstellung von Pro und Kontra. Man kann eine Gliederung der Sendung erkennen, zwei Drittel bezogen sich auf Russland. Der Teil fand in einem eigenen Universum statt, rational kaum nachvollziehbar. Im letzten Drittel ging es um Handel. Basis sind Dogmen, die als gegeben angesehen werden und nicht mehr hinterfragt werden. In völliger Ignoranz der Einkommens- und Vermögensverteilung soll es uns gut gehen. Bei Abkommen wie TTIP, CETA oder jetzt JEFTA soll es um freien Handel gehen und sie sollen Wohlstand bringen, obwohl die realen Ergebnisse der Handelspolitik für die Mehrheit das genaue Gegenteil zeigen. Parteispender zum Beispiel machen natürlich riesige Gewinne, eben durch die Einkommensverteilung zum Nachteil der Mehrheit. Die „Entfremdung“ spielt sich hier wie dort zwischen Politik und Medien zu den Wählern ab.
Kommentar 543: Robert I schreibt am 22.07.2018, 14:35 Uhr :
Ein Presseclub mit allen einer Meinung. Wie langweilig.
Kommentar 541: Gertrud schreibt am 22.07.2018, 14:35 Uhr :
Sehr okay moderiert, sehr gute Diskussion. Was wieder mal auffiel, war, wie quasi jeder Anrufer meinte, es absolut besser zu wissen. Es ist ja okay, wenn man sich als Zuschauer oder Forist nicht so mit Politik auskennt. Dann sollte man sich aber lieber einen schönen Sonntag machen bei dem Wetter - und sich auch nicht von künstlich erzeugten Stimmungen echauffieren lassen, die immer wieder suggerieren, wie schlecht es dem Land gehe. Was für ein Nonsens. Die Menschen lassen sich von den Parteien vor den Karren ihrer Wahlkämpfe spannen und merken es selbst nicht, plappern nur noch nach, denken nicht mehr selbst und motzen nur.
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 22.07.2018, 14:47 Uhr :
Da war nicht viel zu moderieren. Unterschiedliche Meinungen musste man suchen
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 22.07.2018, 14:57 Uhr :
Sie müssen eine andere Sendung gesehen haben, es gab nichts zu moderieren
Kommentar 540: Maik G. schreibt am 22.07.2018, 14:34 Uhr :
In Aachen, anläßlich der Karslpreisverleihung, hatte des Kanzlerin neues Stück Premiere. Die Deutschen bezahlen die Aufführung und führen Regie. Hauptdarsteller aber istPräsident Marcron.Die deutsch-französische Entente soll wachsen und die Gefahr schwinden, daß wir Deutschen in künftigen Jahrzehnten plötzlich allein dastehen. Das Europa der Achtundzwanzig Mitgliedstaaten zerbröselt,je länger die Premiers um den Preis ihrer Eintrittskarten feilschen. das wa schon zu Kanzler Schmidts Zeiten so.Übrig bleibt ein Sechser-Europa, in dem nur zwei das Sagen haben: Frankreich und die Bundesrepublik.
Antwort von Elke , geschrieben am 22.07.2018, 14:53 Uhr :
Es bleibt eher nur einer übrig, der was einzahlt (Wir)... alle anderen kassieren dann nur noch. Uns erzählt man dann aber immer noch, das wir davon profitieren. Denn das Volk ist ja dumm und merkt nicht wie es abgezockt wird. Mathematik hatte ja keiner in der Schule.
Kommentar 539: Walter Römer schreibt am 22.07.2018, 14:33 Uhr :
Dem ersten Anrufter kann man nur voll zustimmen. Wie üblich, dass man kein gutes Wort für Trump und Putin findet. Das gibt es nur für Merkel und Macron. Aber so einseitig ist die Sache nicht nur im Presseclub. Dann wäre es ja nicht schlimm. Jetzt kommt sicher wieder ein Gegenkommentar(= Schelte für Trump und Putin) , weil es davon so wenige bei den offiziellen Medien gibt. Der erste Teil des zweiten Anrufes war auch interessant, weil da mal ein Lob für die Beziehung zwischen Putin und Schröder zu finden war. Auch das findet in den offiziellen Medien nicht statt, weil es ja den Feindbildaufbau zu Russland stören könnte.
Kommentar 538: Schubert schreibt am 22.07.2018, 14:32 Uhr :
Wir hätten uns auch mal einen Vertreter einer politisch eher links orientierten Zeitschrift wie zum Beispiel "Freitag" gewünscht.
Kommentar 537: Ulrike schreibt am 22.07.2018, 14:30 Uhr :
Ich sehe Trump und Putin schon übereinander lästern. Putin beim Face-Lifting und Trump beim Friseur. Da möchte man mal Mäuschen spielen. Die beiden Typen sind sehr simpel gestrickt, und das Pokerface hat Putin auch nur, weil er wg. Botox keine Mimik mehr hat.
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 22.07.2018, 14:43 Uhr :
Gehässig...
Antwort von Ulrike , geschrieben am 22.07.2018, 14:48 Uhr :
...aber wahr. Die Wahrheit kann man gehässig finden.
Kommentar 536: Weber schreibt am 22.07.2018, 14:29 Uhr :
An den ersten Anrufer: Die Zusammensetzung der Runde war schon okay, und sie ist außerdem allein Sache der Redaktion.
Kommentar 535: Peter schreibt am 22.07.2018, 14:28 Uhr :
Ich finde es beängstigend, wie sich hier einige Merkel-,,Mitlatscher'' dumm und dämlich schreiben, um anständige Menschen verbal zu verunglimpfen. Ich finde es noch beängstigender, dass die BRD-Führung es immer noch für notwendig erachtet, in der EU und in der NATO zu sein und uns Deutschen mit dem Euro und mit den Flüchtlingen des Rest zu geben. Das sind die Folterinstrumente gegen den inneren und den Weltfrieden. Wie herrlich ruhig und schön könnte das Leben werden, wenn Deutschland bedingungslos frei wäre. Viel wird über das bedingungslose Grundeinkommen geschrieben. Zuvor muss die bedingungslose deutsche Freiheit geschehen und dann soll eine andere Führung klug und weise mit uns Deutschen weitersehen.
Antwort von Piet , geschrieben am 22.07.2018, 14:36 Uhr :
"Flüchtlinge" sind übrigens ganz normale Menschen.
Kommentar 533: Maik G. schreibt am 22.07.2018, 14:25 Uhr :
Europäer müssen den Platz ausfüllen, den die Nordamerikaner geräumt haben. Deutschland, dass bislang für das Brüsseler EU-Europa kaum mehr als Spott übrig hatte, sucht, da ihm das Vertrauen in die USA abhanden gekommen ist, Rückendeckung in einem stärkeren Europa. Und die neue Leitfigur Europas soll Emmanuel Marcron heißen. Marcron soll voranmarschieren, Merkel überläßt ihm ganz bewußt die Führung. Eigentlich einleuchtend. Je mächtiger die deutsche Volkswirtschaft in der Weltwird, desto empfindlicher reagiert das Ausland, desto "verwundbarer" bleibt die deutsche Außenpolitik
Antwort von Ulrike , geschrieben am 22.07.2018, 14:45 Uhr :
Deutschland ist deshalb verwundbar, weil die meisten Exporte in die EU und in die USA gehen. Doch wenn es um die Wirtschaft geht, ist bald jedes Land erpressbar. Man sollte sich auf sowas nicht einlassen, sondern es durchhalten, auch wenn es kurzfristig Verlust bedeutet. Aussitzen ist angesagt. Man nehme sich ein Beispiel an VW. Die Firma hat nach allen Skandalen jetzt die besten Umsätze der Firmengeschichte hingelegt. Menschen sind sehr vergesslich. Daher lohnt sich auch keinerlei Aufregung.
Kommentar 531: Uli schreibt am 22.07.2018, 14:21 Uhr :
De facto entlädt sich an jedwedem Presseclub-Thema immer nur allgemeine Politikverdrossenheit. Das Wochenthema ist nur Resonanzfläche für allgemeinen Unmut über innenpolitische Misstände. Ob Flüchtlinge oder trump: Stets wird sowieso nur über die Zusammensetzung der Runde, über "die" Medien oder über Merkel gezetert. Der Gästebuchtenor steht immer schon vorhher fest. Dabei geht es anderen Staaten weit schlechter: Wir haben mehr als 2 Billionen Euro Volksvermögen, dauerhaft geringe Arbeitslosigkeit, erneut einen stattlichen Haushaltsüberschuss, keine Rechtsextreme in der Regierung wie in anderen Ländern, kaum noch Asylbewerber, und Millionen Bürger fahren auch dieses Jahr wieder zweimal in Urlaub, auf der linken Spur mit protziger SUV-Karosse. Wo ist eigentlich das Problem? Warum wird alles immer schlecht geredet? Dieses ständige Gekeife und Geeifer, dass es so ja gar nicht mehr weiterginge, ist doch nichts anderes als das Resultat geistiger Brandstiftung von rechts.
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 22.07.2018, 14:45 Uhr :
Nicht nur die rechte auch die linke Seite ist mit der Verteilung vom "Volksvermögen" auch nicht so richtig einverstanden. Es kann ja sein, dass einige zweimal pro Jahr im Urlaub fahren. Dafür können sich andere schon den Zoobesuch im anderen Stadtteil nicht mehr leisten und die Altersarmut als Folge von Schröders besten Niedriglohnsektor kommt erst noch richtig in Gang. Entsprechend ist die Verteilung der Zufriedenheit unterschiedlich wenn Herr Schönenborn wiederholt feststellt, wie gut es doch Deutschland durch den Neoliberalismus geht.
Kommentar 530: Ria Zeissig schreibt am 22.07.2018, 14:20 Uhr :
AFTER ALL ein differenzierter denkendes Panel in den ÖFFENTLICHEN!? Oft direkt durch Beispiele den Sendern aufgezeigt, auch die Pflicht zur Vermeidung einseitiger Reportage! Selbst CNN „bewegt sich“! Berchens/Pohl waren KEINER realistischen Denkweise fähig, ggf. wenn unvermeidbar! Herr Schmitz JA-ABER wechselnd. Herr Bok hatte die klare Übersicht! Frau Ps. psychologische Pseudo-Küchen-Ferndiagnose eine Unverschämtheit, sagt mehr über sie aus als über President Trump! Wann traut man sich an Berichte über die zahlreichen (gelinde gesagt) Verfehlungen der Obama/Clinton Regierung? Clinton ist eine geld- durch Macht hungrige Person seit Arkansas, Obama nicht der Savior/Hope (s. Nobel Prize Committee heute). Ex-FBI Comey SELBSTERNANNTER „Cardinal holier than holy“! Bei Trump spielt Neid des D.C. Swamps, zumal im Angesicht der ERFOLGE, eine Rolle. P. sollte sich befassen mit der Unfähigkeit unserer Polit-„Eliten“ sowie Rechte und monetäres Wohl deutscher Frauen verteidigen, genug zu tun!
Kommentar 529: Ron B. schreibt am 22.07.2018, 14:19 Uhr :
Zunächst an Sie Frau Pohl:Gerne respektiere ich Ihre Meinung.Als Journalistin sind Sie aber für mich untauglich.Besonders im ÖR, wo es u.a. einen klaren Bildungsauftrag gibt.Die abenteuerliche Vermutung einer Erpressung der USA(!)durch EINE EINZIGE PERSON ist total abgefahren.Zum Team und Redaktion:Ich halte den ersten Anrufer für geplant.Dieser zeigte massive Gegenrede.Ich weiß nur nicht,ob es einfach nur demokratisch aussehen sollte,oder ob allen die pure Angst im Nacken sitzt.Letzteres halte ich für wahrscheinlich,bei "falscher" Veröffentlichung ist ein Journalist/Publizist schon mal schnell seinen Job los.Jedenfalls brachte dieser Mann einige Dinge auf den Punkt.Gut so!Vielleicht sollten sich die Damen/Herren Journalisten mal trauen,über den sogenannten "DeepState" nachzudenken und sogar darüber berichten.Ach so,das geht ja nicht,siehe oben...
Kommentar 528: Maik G. schreibt am 22.07.2018, 14:17 Uhr :
Die Wahl von Donald Trump hat die Eliten in Politik und Medien in eine Sinnkrise geführt, viele sehen den Untergang des Abendlandes kommen, ja, das demokratische Prinzip selbst wird in Frage gestellt. Dabei hat lediglich eine Wahl stattgefunden, die vor allem eines bewies: die Lebendigkeit der Demokratie in den USA.or allem in Deutschland wurde tagelang Weltuntergangsstimmung verbreitet. Die Welt sprach sogar davon, dass Angela Merkel angesichts der US-Wahlen gar nicht anders konnte, als zur Wiederwahl anzutreten, „eine Falle“ sei „zugeschnappt“.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 22.07.2018, 14:27 Uhr :
Das würde zu lange dauern,das ausführlich zu diskutieren,in aller Kürze bin ich davon überzeugt,dass es nicht EIN Land auf diesem Globus gibt,wo "lebendige Demokratie" herrschen würde.Es wird immer darauf entgegnet,ja, aber z.B. hier in DE da gibt es doch Meinungsfreiheit usw...Kalter Kaffee! Unsere Medien diktieren die Meinungsfreiheit.
Antwort von Peter Rodner , geschrieben am 22.07.2018, 14:49 Uhr :
Ron B. ... keine "lebendige Demokratie" auf diesem Globus... @ Fein beobachtet: Demokratie setz das Streben nach Gemeinwohl voraus, und nicht das Streben nach Eigennutz und Habsucht (nach Polybios, 200-118 v.Chr.)
Kommentar 527: Manfred schreibt am 22.07.2018, 14:15 Uhr :
Schade, dass die Mauer weg ist. Ich hätte dazu gerne in aller Ruhe und Gelassenheit die Meinung des demokratischen Rundfunks der neuen reformierten DDR mit Reisefreiheit, gehört.
Kommentar 525: Inge Lemmerer schreibt am 22.07.2018, 14:11 Uhr :
Diese Sendung hat mir ihren Gästen die vorgeschriebene Ausgewogenheit mal wieder ad absurdum geführt. Auch ich bin sehr froh, dass Trump den Dialog mit Putin wieder aufgenommen hat, während Obama Russland gedemütigt hat und Hillary Clinton Putin sogat als "Hitler" bezeichent" hat.
Kommentar 524: Fischer schreibt am 22.07.2018, 14:08 Uhr :
Diese Nachgefragt-Runde könnte bei solchen Einlassungen gern wegfallen. Die eigentliche Diskussion am Tisch ist fast immer weitaus ergiebiger.
Kommentar 523: Paul Grabowski schreibt am 22.07.2018, 14:08 Uhr :
Deutschland konzentriert sich auf Trump. Trump konzentriert sich auf die Probleme. Wer von beiden wird wohl die bessere Strategie haben?
Kommentar 522: Molke HP schreibt am 22.07.2018, 14:05 Uhr :
Nun ich schließe mich Fr. Pohl an und nenne Fr. Merkel arrogant überheblich schizophren. Darf man doch tun Fr. Pohl nannte ja auch Hr. Trump narzistisch das beinhaltet: Der Ausdruck Narzissmus steht alltagspsychologisch und umgangssprachlich im weitesten Sinne für die Selbstverliebtheit und Selbstbewunderung eines Menschen, der sich für wichtiger und wertvoller einschätzt, als urteilende Beobachter ihn einschätzen. In der Umgangssprache bezeichnet man eine stark auf sich selbst bezogene Person, die anderen Menschen zu wenig Beachtung schenkt, als Narzisst. [1] Der umgangssprachliche Gebrauch des Wortes „Narzissmus“ schließt meist ein negatives moralisches Werturteil über die betreffende Person ein.
Antwort von Müller , geschrieben am 22.07.2018, 14:10 Uhr :
Das ist Meinungsfreiheit, sonst nichts. Wenn Frau Pohl die Zeit gehabt häte, hätte sie das außerdem auch begründen können. Wir jedenfalls finden, sie hat souverän reagiert.
Antwort von Molke HP , geschrieben am 22.07.2018, 14:33 Uhr :
Hr. Müller sicher dann kann man sich ja darauf berufen wenn man jemanden beleidigt. Das mit der Meinungsfreiheit ist nur immer etwas seltsam wenn es von einer bestimmten politischen Richtung kommt ist es Meinungsfreiheit, von eine konträren Meinung ist es Beleidigung oder Hate Peech. Ich stimme ihnen voll zu denn Meinungsfreiheit ist ein sehr großes Gut. Da bin ich ganz mit der USA und GB die einzigen Länder in denen es wirklich Meinungsfreiheit gibt. Liberty of Speech oder Freedom of Speech. Dann können wir das Maasische Netzschnüffel-Gesetzt einstampfen. Wenn dieses hätte können die Stasi noch mit erleben die würden vor Neid erblassen.
Antwort von Krishan-MS , geschrieben am 22.07.2018, 14:39 Uhr :
Würde jemand hier so ein 'Genius' zum Freund haben wollen oder von ihm eine Versicherung kaufen wollen ... ?
Antwort von A. Krüger , geschrieben am 22.07.2018, 14:48 Uhr :
Ich schließe mich Ihrem Werturteil über Frau Merkel an - und Glückwunsch, dass die Netiquette Ihre Meinung hat durchgehen lassen. Ob in Amerika auch Diskussionsrunden geführt werden, in denen ausschließlich "unsere Kanzlerin" - personenbezogen - auseinandergenommen wird?
Antwort von Peter Franz , geschrieben am 22.07.2018, 14:52 Uhr :
Das mit der Beleidiungung ist so eine Sache. Frau Pohl nennt Donald Trump einen Narzisten. Aber wehe, das hätte Herr Gauland oder Frau Wagenknecht gesagt, dann wäre wieder medial die Hölle los gewesen. Denn diese beiden Politiker sind ja nur "Populisten". Die dürfen das nicht. Der ehemalige ZDF Journalist Dieter Kronzucker hat Trump ja sogar mal in einer Fernsehsendung einen Idioten genannt. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie man sich über die angeblichen oder auch wirklichen Hassreden im Netz dann noch aufregen kann.
Kommentar 521: Renate schreibt am 22.07.2018, 14:04 Uhr :
Schräge Randmeinungen findet man oft in den Foren, einfach weil sie sich im richtigen Leben mangels Argumenten nicht vertreten lassen. Also nölt man in Gästebücher. Im Gegensatz zum einen oder anderen Nischenmeinungskommentator sind wir aber mit der Sendung durchaus zufrieden.
Antwort von Gertrud , geschrieben am 22.07.2018, 14:31 Uhr :
Hallöchen, ich habe nichts gegen Ihr Nölen einzuwenden. Jeder soll nölen wie ihm der Schnabel gewachsen ist.
Antwort von Frauke Heger , geschrieben am 22.07.2018, 14:44 Uhr :
Sind sie wieder unterwegs - die letzte Stunde läuft - die gesammelten Frauenvornamen, die loben, loben, loben, loben, loben, loben ... Es lebe die deutsch-amerikanische-weibliche Vornamenkunst!
Kommentar 520: Rudi Hoffmann schreibt am 22.07.2018, 14:02 Uhr :
Die Unterschiedlichkeit jurnalistischer Einschätzung zeigte sich heute deutlich bei den Gästen im Presseclub . So muss Demokratie vorgelebt werden ! Weiter so bitte !
Kommentar 519: Jens Daniel schreibt am 22.07.2018, 13:59 Uhr :
Herzlich Willkommen im Presseclub, Heute zu Gast in der 412. Sendung zum Thema „Trump hier, Putin da, Trump in Amerika.“ Laaaaangweilig
Antwort von Jana , geschrieben am 22.07.2018, 14:05 Uhr :
Warum haben Sie die Sendung denn geschaut, wenn sie ihnen wirklich so langweilig vorkam?
Antwort von Edwin Bruhns , geschrieben am 22.07.2018, 14:11 Uhr :
Vielleicht weil wir die Sendung bezahlt haben? Ist das unfaier über etwas zu meckern was man bezahlen muss und einem nicht gefällt?
Antwort von Schulz , geschrieben am 22.07.2018, 14:24 Uhr :
Edwin Bruhns Sie haben die Sendung nicht "bezahlt". Ist im 21st. Jahrhundert wirklich in Vergessenheit geraten, dass Journalismus kein Warengeschäft ist?
Antwort von Jana , geschrieben am 22.07.2018, 14:26 Uhr :
Einige meinen, nur weil es eine (immerhin vom Verfassungsgericht bestätigte) Rundfunkabgabe gibt, heißt das, dass Medien dazu da seine, jedermanns Meinung zu bestätigen.
Antwort von Jens Daniel , geschrieben am 22.07.2018, 14:28 Uhr :
Liebe Jana, Ich mache dies Sonntags üblicherweise, so wie ich meinen Kaffee am Morgen trinke. Ich schaue auch Tunesien-Saudi-Arabien bei einer WM. Unglaublich langweilig, sage ich nach 90 plus x Minuten. Mein Kommentar ist ein Denkanstoß an die Redaktion des PC: Bitte, wollt Ihr mich noch weitere 2-6 Jahre mit Geschichten aus Trumps und einer stormy Nacht langweilen? Jeden einzelnen Tag entsteht in unserem Trumpschen Universum eine sagenhaft neuerliche, apokalyptische Message, die dringend auf Seite 1 gehört? Nein, tut sie nicht. Einfach mal den Ball ein paar Minuten flacher spielen. Bis zur Halbzeit vielleicht? Danke
Antwort von Jana , geschrieben am 22.07.2018, 14:42 Uhr :
@ Jens Daniel - Die Fußball-WM ist vorbei, und das Bild passt sowieso nicht. es ist selbstgerecht und obskur, sein eigenes Program zu wollen. Es ist öffentliche-rechtliches Fernsehen, das ist für alle da. Also entweder schauen oder wegschalten - aber nicht dreist behaupten, es wäre langweilig, nur weil Ihnen etwas langweilig vorkommt.
Kommentar 517: Ingo P. schreibt am 22.07.2018, 13:57 Uhr :
Der ehemalige US-Botschafter John Kornblum sagte mal bei Maischberger über die Kritik zu den US-Präsidenten Herrn Trump:" Ihr meint, Ihr wüsstet es besser" Und er hat Recht. Ich kenne keinen deutschen Abgeordneten oder Journalisten, der dieses Trump Imperium führen könnte ! Er ist unabhängig, nicht wie unsere Kanzler/Volksvertreter zu ihren Lobbyisten !
Antwort von Meier , geschrieben am 22.07.2018, 14:06 Uhr :
Steile These.
Kommentar 516: DirkN schreibt am 22.07.2018, 13:57 Uhr :
Man soll doch bitte nicht so tun, als wären Trump und Putin die isolierten. In Wirklichkeit ist es doch mittlerweile der kleine Verein in Europa bestehend aus Deutschland und ggf. noch Frankreich, die dem Rest der Welt gegenüberstehen. Und zudem sollte man nicht immer wieder so tun, als wäre hier in Deutschland alles so rosig, denn das ist es wahrlich für viele nicht mehr. Man wünscht sich sehnsüchtig der 80'er Jahre zurück!
Kommentar 515: Jürgen Szepanski schreibt am 22.07.2018, 13:55 Uhr :
Europa ist nicht gleichzusetzen mit der EU. Und diese EU entfremdet sich nicht nur von den USA, sondern auch von Russland. Und sie entfremdet sich von etlichen Staaten, die ihr selbst angehören. Sie negiert zunehmend die gewählten Parlamente. Sie zwingt Hunderte Millionen Menschen in finanzielle Abhängigkeit im Rahmen der Schuldkonstruktionen, die sie aufbaut. Sie fördert die Massenmigration, um die vorstaatliche Solidarität in den einzelnen Staaten zu brechen. Sie will nur noch eines sehen: identitätslose Produzenten und Konsumenten. Stattdessen soll die "europäische Identität", eine lachhafte Erfindung, von willfährigen Medien simuliert und inszeniert werden. Die EU ist keine Lösung, sie ist das Problem.
Kommentar 514: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 22.07.2018, 13:55 Uhr :
Wenn ich mir hier so manche Texte zu Gemüte führe, bestärkt das meine Einstellung zu Volksabstimmungen in wichtigen Angelegenheiten. Ich weiß zwar, dass es immer dieselben sind, die sich hier anonym ausleben, aber trotzdem, es kann einem den Glauben an den gesunden Menschenvertand rauben. Es ist schon bengstigend, was in den Köpfen mancher Menschen so vor sich geht.
Antwort von Wolfgang Bischoff , geschrieben am 22.07.2018, 14:11 Uhr :
Sie sollten mal nicht so hochnäsig und arrogant daherreden. Überwiegend kommt aus Volkes Mitte die Wahrheit. Ich finde die meisten Leserkommentare überaus überzeugend und wohltuend. Sie können nicht mal das Wort beängstigend richtig schreiben. Ich empfehle Ihnen, mal ab und an andere als gewohnte Medien zu lesen. Erträglich und ganz gut ist noch "Die Welt" - ansonsten gibt es u.a. Tichys Einblick, Achse des Guten u.a.
Kommentar 513: Beatrice schreibt am 22.07.2018, 13:54 Uhr :
Es war die gewohnt hohe Qualität heute. Gute Sendung, ausgewogene Gäste und eine gelungene Moderation. Einziger Schwachpunkt heute war die Nachgefragt-Runde, weil viel Polemik und Ausschweifungen drin waren. Aber da ist man natürlich auch ein wenig von den Anrufern abhängig. Offensichtlich ist auch nach vielen Jahrzehnten Presseclub immer noch nicht jedem klar, dass man sich bei einem Anruf in der Sendung kurz fassen und sachlich bleiben sollte. Auch wirkt es primitiv, wenn man die Gäste im Studio meint angreifen zu müssen (zumal von einer Sendung, die man gleichwohl doch gerade erst bis zu Ende interessiert angeschaut hat).
Kommentar 512: Hans-Rainer Quaas schreibt am 22.07.2018, 13:50 Uhr :
Da war doch etwas, als ich die Stimme hörte - richtig, Frau Pohl kommt von der TAZ. Die TAZ betreibt offensichtlich inzwischen die Ausbildung des Nachwuchses der deutschen Medienlandschaft, wie DW, Die Welt etc. Da braucht einen nichts mehr zu wundern.
Antwort von Müller , geschrieben am 22.07.2018, 13:57 Uhr :
Belege? Beispiele? Dort sitzen keine Zeitungen am Tisch, sondern Redakteure mit einer eigene Meinung. Und jeder hatte sein gut begründet, ob man sie teilt oder nicht. Das lassen manche Foristen dagegen leider zu wünschen übrig.
Kommentar 511: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 22.07.2018, 13:48 Uhr :
@Christian Wilfert. 10:53: US-Staats-Schulden. Die deutschen Staats-Schulden betragen z.Z. etwa 2,1 Billionen €. Die US-Staats-Schulden liegen dagegen bei ca. 22 Bio. € ; irre !!! !!! !!! USA und EU haben nicht nur ein Meter- sondern auch ein Rechen-Problem. 1 . 000 000 € (eine Million) x 1 000 sind eine Milliarde €. 1 000 Mrd. € sind eine Billion €. Mathematiker in den USA haben davon wohl keine Ahnung, weshalb auch die US-Politiker total versagen.
Kommentar 509: Schmidt schreibt am 22.07.2018, 13:47 Uhr :
Warum der erste Anrufer durchgestellt worden ist, der andere Möglichkeiten gehabt hätte, sich mitzuteilen, als bei einer Sendung als Zuhörerer anzurufen und der Moderator ihm auch noch diese Bühne für seine Weisheiten geboten hat, ist unverständlich.
Antwort von Paul Liesner , geschrieben am 22.07.2018, 14:05 Uhr :
Genau das fand ich am interessanteste, um den Zuschauern und Zuhörern mal die auch aus meiner Sicht andere Betrachtung eines US Wahlkampf Experten aufzuzeigen.
Antwort von Waltraud , geschrieben am 22.07.2018, 14:22 Uhr :
Es war gut so! Der Anrufer hatte absolut recht.
Antwort von Schmidt , geschrieben am 22.07.2018, 14:44 Uhr :
Der Anrufer war in der Sendung komplett unnötig und hat jemand anderem Zeit weggenommen, der als ganz normaler Zuschauer viellciht auch gerne was gsagt hätte.
Antwort von Krishan-MS , geschrieben am 22.07.2018, 14:48 Uhr :
... recht oder rechts ... Trump steht für eine bestimmte Wählergruppe in Amerika, die in Deutschland nicht an die Macht kommen sollte! Reset: Wie war das noch einmal mit den Wahlmännern in Amerika ...
Kommentar 507: Paul Liesner schreibt am 22.07.2018, 13:45 Uhr :
Hervorragend fand ich den ersten Anrufer aus Hannover. Herr Benjamin Wolfmeier verfügt über einschlägige Wahlkampf Erfahrungen in den USA und kann aus eigener Erfahrung beurteilen, wie die Stimmung in den USA gegenüber Donald Trump wirklich ist. Insofern fand ich die Kritik an den heutigen Teilnehmern im Presseclub, abgesehen von Herrn Bok, in allen von Herrn Wolfmeier vorgebrachten Punkten völlig angemessen! Hervorheben möchte ich vor allen Dingen seinen Hinweis auf die 90% Wahleinmischung der Deutschen seit Beginn des Wahlkampfes 2016 gegen Trump.
Antwort von Marion , geschrieben am 22.07.2018, 13:59 Uhr :
Sehe ich überhaupt nicht so. Was der in einer solchen Sendung sollte, erscheint doch nur nebulös. Die Schalte war vermutlich ein Fehler bei der Anruferauswahl im Hintergrund.
Kommentar 506: Hamann schreibt am 22.07.2018, 13:44 Uhr :
Irgendwie schon verständlich, dass seit Jahren kein Gästebuchbeitrag mehr vorgelesen wird, denn das lässt die Qualität der Beiträge nicht mehr zu. In früheren Zeiten war das noch anders, da waren Zuschauer wesentlich sachlicher und besser informiert.
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 22.07.2018, 14:34 Uhr :
Stimmt nicht. Es wurde aus dem Gästebuch vorgelesen in den letzten zwei Jahren.
Kommentar 505: kurt schreibt am 22.07.2018, 13:37 Uhr :
ah der umerziehungsbeauftragte Herr Schönenborn läßt uns wissen was die umerziehung für betreutes denken wissen lassen will. wahrhaftige meinung aussortiert, wie langweilig wahre meinungsbildung unwillkommen. wow und dafür auch noch gut bezahlt werden.
Antwort von Neumann , geschrieben am 22.07.2018, 14:01 Uhr :
Wo ist nun ein Argument zum Thema? Oder soll das jetzt nur diese halbkomische Polemik sein?
Kommentar 504: Jan Schepansky schreibt am 22.07.2018, 13:36 Uhr :
Der Moderator hat recht. Es gibt besseres an einem sonnigen Sonntag als beim Presseclub den lokalen Lichtern zuzuhören. Woher soll auch ein Bok wissen, wie die Welt funktioniert? Schon der Spiegel hat ihn zur recht als Dampfplauderer beschrieben. Aber wer keine Zeitung mehr hat die ihn veröffentlicht, redet im Presseclub. Auch das beziechnet das Sommerloch und den Niedergang des Presseclubs. Erfrischend der 1. Anrufer auf Phoenix im "nachgefragt"! Aber es hat das ganze auch nicht mehr gerettet.
Kommentar 503: E.Hoffmann schreibt am 22.07.2018, 13:35 Uhr :
Wieso kommen Sie im Presseclub Ihrer Aufgabe nicht nach, kontroverse Journalistenmeinungen darzustellen? Wieviel verschwendete Zeit muten Sie interessierten Zuschauern zu, nur einen erlauchten Kreis der reichlich bekannten wahrnehmen zu dürfen. Es sind keine Journalisten aus der oppostionellen Journalistik dabei. Tichy, Cicero, andere - o je, ich sprech es aus "rechte" Magazine und Wirtschaftsblätter. Haben Sie einen Erziehungsauftrag zu erfüllen? Nein! Der zahlende Bürger möchte alle Meinungen hören und sehen die in Demokratien möglich sind. Er bildet sich selbst eine Meinung.
Kommentar 502: Franz Habermann schreibt am 22.07.2018, 13:35 Uhr :
Donald Trump mag Mentholzigarren, german Eisbein und Monstertomaten sowie Minibananen aus dem Gewächshaus. Warum geht darauf nicht Frau Dr. Merkel ein und macht ihm endlich entsprechende Angebote ?
Kommentar 501: Andreas Speer schreibt am 22.07.2018, 13:33 Uhr :
Guten Tag, ich schätze den Pressclub sehr, weil ich bisher immer davon ausging, dass dort echte Experten sitzen, die eben keine Fake-News verbreiten. Leider war das heute anders. So hat Frau Ruth Berschens vom Handelsbaltt (!) doch tatsächlich behauptet, die USA hätten zwar ein Handelsbilanz-, aber KEIN Leistungsbilanzdefizit, weil dieses ja auch die Dienstleitstungen und Kapitalströme berücksichtige. Die kühne These folgte, dass Trump auch hier lügen würde. LEIDER ist das Gegenteil der Fall und die Dame vom Handelsblatt hat hier schlicht aus Unwissenheit oder warum auch immer die Unwahrheit gesagt. Leider hat ihr kein Teilnehmer in der Runde widersprochen. Die USA weisen seit Jahren auch ein Leistungsbilanzdefizit auf. Die Kapitalströme sind nur der bilanzielle Gegenposten. Das LB-Defizit würde also gar nicht enstehen, wenn kein Anleger sein Geld in den USA anlegen würde. Das ist VWL 1. Semester. Offenbar nutzt nicht nur Trump Fake-News - sehr traurig !
Antwort von Ulrike , geschrieben am 22.07.2018, 13:46 Uhr :
Es ist ja auch nicht jeder Volkswirt, du etwa, wohl kaum? Quellenangabe wäre nett.
Antwort von Andreas Speer , geschrieben am 22.07.2018, 13:55 Uhr :
Natürlich bin ich Volkswirt, sogar US-Volkswirt, Einfach mal die Statistik anschauen, statt ebenfalls Unsinn zu verbreiten
Antwort von Nele , geschrieben am 22.07.2018, 14:02 Uhr :
Andreas Speer - Das ist hier kein Proseminar. Und kleiner Tipp am Rande: Frau Berschens hatte recht.
Antwort von Andreas Speer , geschrieben am 22.07.2018, 14:11 Uhr :
Hat sie nicht, sonst hätte es keines Beitrag von mir bedurft. Bitte die Zahlen checken (IWF, OECD, Bundesbank, BEA), das hat nichts mit Proseminar zu tun, sondern ob jemand die Wahrheit sagt oder nicht. Aber daran scheint niemand interssiert zu sein. Die Zahlen sind eindeutig und werden von Experten auch nicht bestritten. Mehr sage ich dazu nicht mehr.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 22.07.2018, 14:18 Uhr :
In meinen Augen ist der nette Andreas alles, aber sicher kein Volkswirt. Der hätte die Zahlen nämlich sofort in petto gehabt, wenn er sich hier schon meldet! Von der Rechtschreibung mal abgesehen.
Kommentar 499: Ulrike schreibt am 22.07.2018, 13:32 Uhr :
Also eines ist jedenfalls sicher, dem Trump ist der Presseclub herzlich egal. Wir sollten uns in Deutschland sowieso erstmal mit unserem Land befassen, das erwarte ich auch von jeder Diskussionssendung. Es gibt hier genug Probleme anzusprechen. Man muss nicht auf jedes Statement von Trump eingehen und dieses in stundenlangen Sondersendungen auf Phoenix interpretieren. Motto: Was mag er nur gemeint haben??
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 22.07.2018, 13:43 Uhr :
Sorry, aber leider haben Sie nicht Recht; Deutschland und Europa ist direkt davon betroffen, und Sie sind es auch, vielleicht, ohne es zu wissen. Alles andere ist "Schrebergarten ud Gartenzwerg-Sicht".
Antwort von Ulrike , geschrieben am 22.07.2018, 13:58 Uhr :
Wovon betroffen, von Trump´s Redewendungen? Welche Themengebiete sollten Europa interessieren? Alle oder nur ein paar? Mehr als heiße Luft kommt bei dem sowieso nicht raus. Öfter mal CNN schauen!
Kommentar 497: Hans-Rainer Quaas schreibt am 22.07.2018, 13:32 Uhr :
Ich habe gerade den Presseclub gesehen und bin entsetzt wie oberflächlich hier über die mediale Unperson Trump schwadroniert wird. Der erste Anrufer hat wesentliche Punkte meiner Kritik zum Ausdruck gebracht. Man mag Trump mögen oder nicht-er ist sicher gewöhnungsbedürftig, weil er das ganze politische Establishment auf der Welt vorführt. Trump ist ohne politische Hausmacht Präsident geworden und wird auch die nächste Wahl, allen veröffentlichten Meinungen zuwider, gewinnen und zwar mit einem besseren Ergebnis wie bei seiner Erstwahl. Aus einer obsessiven Abneigung der Medien heraus werden Demonstrationen in den USA zu Mehrheitsmeinungen hochstilisiert. Er ist beliebter als Obama je war. Er ist sicher intelligent, er ist weitgehend unabhängig und er legt sich sogar mit den Medien an. Letzteres wäre für jeden anderen Politiker tödlich, da im Allgemeinen Politiker von den Medien Getriebene sind. Es wäre langsam Zeit auf sachlich informative Berichterstattung zu kommen.
Antwort von N. Klein , geschrieben am 22.07.2018, 13:58 Uhr :
Sehr geehrter Herr Quaas, hat der, Zitat:" Intelligente..." D.T. dann would oder wouldn't gemeint? D.T. legt sich mit den Medien an? Doch nur mit den Medien, die seine Lügen entlarven. Abneigung gegen D.T. ist obsessiv? Die Szene, wo sich D.T. durch schubsen in den Vordergrund drängt schon vergessen oder auch den Säbeltanz in Saudi Arabien? Sollte sich unser Bundespräsident auch so aufführen?
Kommentar 495: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 22.07.2018, 13:30 Uhr :
Liebe Redaktion ! Heute konnte ich erfahren, dass die Abrufer einem Vorgespräch unterzogen werden. Bitte informieren Sie doch mal die Zuschauer, wie das Gespräch abläuft. Werden die Anrufer aussortiert ????
Antwort von Yolanda Kalt , geschrieben am 22.07.2018, 13:39 Uhr :
Natürlich ist es so
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 22.07.2018, 13:40 Uhr :
Ja !!! Herr Prof. Norbert Bolz kann man im Internet leicht über unsere fragwürdige Medien - Welt mehr erfahren !
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 22.07.2018, 13:49 Uhr :
Antwort von Ingo P. wer ist Herr Prof. Norbert Bolz ? wenn sie sich schon äussern, dann nennen Sie den richtigen Namen !
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 22.07.2018, 13:50 Uhr :
Yolanda Kalt , geschrieben am 22.07.2018, 13:39 Uhr : Natürlich ist es so woher wissen Sie das ?
Antwort von Ullrich Fahdt , geschrieben am 22.07.2018, 13:51 Uhr :
Unsinn! Wäre es so, dann hätte die Hälfte der Anrufer keine Sekunde Redezeit erhalten. Aber schreiben Sie nur weiter dummes Zeug; ich amüsiere mich köstlich!
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 22.07.2018, 13:59 Uhr :
Ullrich Fahdt worüber amüsieren Sie sich ? Haben Sie schon einmal angerufen und ein Vorgespräch geführt ?
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 22.07.2018, 14:02 Uhr :
@ Jörg Walter Schill, Hamburg/ Der Name Norbert Bolz oder Prof. ist richtig ! Ist sehr einfach festzustellen im Internet. Schwierigkeitsgrad : ab 8 Jahre
Kommentar 493: Alois schreibt am 22.07.2018, 13:25 Uhr :
Bedauernswert ist die kommunizierte Hilflosigkeit mit Trump. Wo bleibt zukunftsorientierter Optimismus? Die Welt ist größer und wert damit zusammen zu arbeiten als Trump USA. Auch Europa ist größer als Trump USA. Ignoriert den Mann doch mehr und lasst uns nicht erpressen. Mit den Zielen Menschlichkeit, soziale Gerechtigkeit und Gemeinschaft, wirklicher Umweltschutz, inovativer Industrie kann man selbstbewußt die Zukunft meistern. Militär löst keine Probleme sondern schafft neue. Es ist Zeit einen klügeren Weg mit allen Ländern zu gehen. Anscheinend fehlt Europäischer und Deutscher Politik Ziele.
Kommentar 492: Bärbel Fischer schreibt am 22.07.2018, 13:25 Uhr :
Ich möchte mich der Meinung von Herrn Wolfmaier im "PCnachgefragt" bei Phönix anschließen. Auch ich profitiere nicht von einer Runde, die homogen diskutiert, sondern ich möchte konträre Ansichten abwägen können. Herr Schönenborn brachte zu Recht die gar nicht kleine Minderheit zur Sprache, die eine Annäherung zwischen den Blöcken befürwortet und die keine Bedrohung aus dem Osten sieht. Vielmehr scheint die transatlantische Beeinflussung (Thinktank Atlantikbrücke) auf westliche Agenturen und Ihre Diskutanten hervorragend zu funktionieren. Wie will denn Russland gegen eine Weltmacht USA antreten, die x-fach höher gerüstet zu Wasser und zu Land und mit weitreichenden atomaren Raketen (Stationierung in Ramstein ! ) ausgestattet ist? Die Bedrohung wird herbeigeredet, nur damit man sich weiter bewaffnen kann ( Profit für die Rüstungsindustrie ! ) Ich erhoffe mir vom PC künftig eine kontroverse Debatte. Mit freundlichen Grüßen Bärbel Fischer
Antwort von Paul Liesner , geschrieben am 22.07.2018, 13:58 Uhr :
Sie haben in allen Punkten recht Frau Fischer.
Kommentar 491: Klaus H. schreibt am 22.07.2018, 13:22 Uhr :
Der Presseclub nachgefragt wird langsam zum Ärgernis. Es heist nachgefragt und nicht nachgekardelt. Daher empfehle ich dringend die Redezeit der Anrufer zu begrenzen, auf maximal 1 Minute. Eine Frage kann man dieser Zeit stellen ebenso einen sinnvollen Kommentar. Die Dauerschwätzer können ihre Ansichten, die in den allermeisten Fällen ideoligisch verkleistert sind, in ihren Zirkeln verbreiten.
Antwort von Klaus Hofmann , geschrieben am 22.07.2018, 13:29 Uhr :
Ich fand die Beiträge der Hörer heute spannender, als die Sendung selbst.
Antwort von Michael , geschrieben am 22.07.2018, 13:33 Uhr :
Ich war heute auch ueberrascht/ erschrocken wie polemisch die meisten Anrufe waren, vor alelem der Erste.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 22.07.2018, 13:34 Uhr :
Ich finde die Statements und Nachfragen spannender als den Presseclub selbst, wo man sich doch sehr oft, nicht immer, sehr einig ist. Sehr konträere Meinungen kommen mir da zu kurz. LEIDER ist die Zeit sehr knapp und einige Zuschauer wollen ihre Fragen vorher mit einem längeren Erklärstück einleiten. Ich fände es gut, wenn man den Zuschauern eben 10 Minuten mehr zugesteht - und dann eher die eigentliche Sendung etwas kürzt dafür.
Kommentar 490: Klaus Hofmann schreibt am 22.07.2018, 13:20 Uhr :
Ich muss dem ersten Anrufer aus Hannover unbedingt Recht geben. Ich teile vielleicht nicht seine politische Haltung, die Kritik an der heutigen Besetzung der Sendung ist aber absolut berechtigt. Wenn alle eingeladene Gäste und der Moderator eine Meinung vertreten, dann ist es für uns Zuhörer nicht nur wenig lehrreich, sondern es wird mit dem Fortschreiten der Sendung immer langweiliger. Ich möchte Meinungsvielfalt, und den Austausch von Argumenten hören. Und warum durfte ein späterer Anrufer nicht den Film erwähnen, den er auf WDR gesehen.Das hat mich auch interessiert, aber ihm wurde das Wort abgeschnitten - traurig Herr Schönenborn. Bitte hören Sie sich die Sendung mit etwas Abstand selbst an und denken noch mal über die Kritik nach. Mit freundlichen Grüßen aus Düsseldorf
Kommentar 489: Yolanda Kalt schreibt am 22.07.2018, 13:19 Uhr :
Immer nur linke Journalisten im Presseclub, Objektivität sieht andres aus. Und dazu noch eine Frau Pohl mit ihren schon linksextremen Ansichten. Diese Frau ist einfach nur eine Zumutung.
Antwort von Robert L. , geschrieben am 22.07.2018, 13:36 Uhr :
Wenn die Journalisten wirklich so links wären, müssten sie Frau Merkel und ihre Politik doch förmlich in der Luft zerreißen. Das tun sie aber alle nicht....Also können die gar nicht links sein.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 22.07.2018, 13:38 Uhr :
Sind Sie eigentlich in der Lage objektiv zu urteilen? Handelsblatt, Augsburger Allgemeine, Herr Bok freier Journalist ! Linke Journalisten ???? wollen Sie ernst genommen werden Yolanda Kalt ?
Antwort von Molke HP , geschrieben am 22.07.2018, 14:20 Uhr :
natürlich sind sie links. Die hat Fr. Merkel mit ihrer Flüchtlingspolitik eingekauft. Wie war das mit Merkel und der Eisköniging wie der Stern sind nannte wegen er Abschiebung einer Famlilie. Merkel wurde damit im Fernsehen konfrontiert sagte sie könne nichts dagegen tun. Da nannte sie der Stern Eiskönigin in seiner nexten Ausgabe da änderte sich ihre Meinung, tat doch was nahm Einfluss auf Entscheidungen welche sie nicht angehen also gesetzeswidrig. Danach noch Ungarn sie wurde unangreifbar und hatte dann einen Hofberichtertatter vom Stern Hr. Jörges. Nun ist sie total unagreifbar von links geschützt siehe Grüne von der Wirtschaft und den Medienkonzernen wie Bild usw. da sie Wirtschaftskonform regiert also was soll ihr noch passieren. Mit der Flüchlingspolitik hat größten Schachzug aller Merkel-Zeiten gemacht.
Kommentar 488: Schanz schreibt am 22.07.2018, 13:19 Uhr :
Danke an den Herrn Brok-der einzige objektive Teilnehmer der Runde! Wie gehabt,4 zu 1 für die Political Correctnes
Antwort von Ann Kathrin , geschrieben am 22.07.2018, 14:09 Uhr :
Frau Merkel betreibt LINKE Politik, also wieso sollte sie dafür von Linken zerrissen werden?
Kommentar 487: N. Klein schreibt am 22.07.2018, 13:19 Uhr :
Ein Anrufer auf Phoenix hatte Frau Pohl wegen ihrer Äußerung über die Persönlichkeitsstruktur von D.T. kritisiert. M.E. ist die Einschätzung von ihr durch Meinungsfreiheit legitimiert, die übrigens in den U.S.A. viel weiter geht als bei uns. Ich zitiere mal Sascha Lobo: Presse und Politik neigen häufig dazu, Erbrochenes wie mit 3 Sternen einer Spitzengastronomie zu beschreiben. Es bleibt aber Erbrochenes und das sollte man auch so nennen dürfen.
Antwort von Yolanda Kalt , geschrieben am 22.07.2018, 13:35 Uhr :
Sascha Lobo und Frau Pohl bewegen sich am aller äußersten linken Rand. Man muss nicht regelmäßig im ÖR diese extreme Meinungen aufgetischt bekommen.
Kommentar 486: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 22.07.2018, 13:18 Uhr :
Der Einzige, der Trump hätte Paroli bieten können, wäre Gerhard Schröder als Kanzler . Schröder, der eine Beteiligung am Irak Krieg Bushs ablehnte ! Merkel befürwortete in einm Interview der NYT diesen Krieg.
Kommentar 484: Axel Emmerich schreibt am 22.07.2018, 13:16 Uhr :
Kann das sein, dass einer der Anrufer narzisstisch mit nazistisch verwechselt hat?
Antwort von Schanz , geschrieben am 22.07.2018, 13:21 Uhr :
Nein,der hat schon richtig verstanden-unverschämt diese Pohl von der TAZ(zumindest ehemals)
Antwort von J.W. , geschrieben am 22.07.2018, 13:27 Uhr :
Ja, das wäre eine Erklärung :-)
Kommentar 483: J. W. schreibt am 22.07.2018, 13:15 Uhr :
Zu der Kritik an Frau Pohl: Ja, keine diplomatische Wortwahl, folglich eine Beschreibung Trumps in seiner eigenen, für uns unangenehmen Sprache. Jedoch: Vom Inhalt her genau das, was Ex-FBI Chef James B. Comey längst öffentlich geäußert hat. Narzismus ist indes ein real existierender Charakterzug, auch wenn wir es in unserer weichgezeichneten, lamoryanten europäsichen Welt "als Schimpfwort" verdammt haben... Man muss seine Verhandlungspartner bzw. -gegener vom Wesenszug her kennen - somit wäre es auch für europäische Politker durchaus empfehlenswert, sich mit dem Psychogramm von Narzisten zu befassen und sich von Psyologie-Fachleuten entsprechend in Gegenstrategien zu schulen.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 22.07.2018, 14:56 Uhr :
Gestern las ich auch über den Busattackierrer aus Lübeck "Paranoide Schizophrenie" läge da vor. Wie kommen die auf so schnelle psychiatrische Diagnosen? Normalerweise wäre da ein Fachgutachten erforderlich. Klar kann man bestimmte Verhaltensweisen als aggressiv, abweichend etc empfinden - aber insgesamt sollte man sich da zurückhalten. Wo will man da mal so eben auf die Schnelle mit anfangen? Da könnte man ja auch im Bundestag sehr viele Schnelldiagnosen abliefern. Sicher ist Trump mehr auf Krawall gebürstet als sein smarter und eloquenter Vorgänger Obama im Amt. Aber bei Obama, nicht bei Trump, kam es ausgerechnet u.a. zum Wiedererstarken des Rassismusses gegen Schwarze. Und wie ist der denn mit Bin Laden umgegangen? Da wurde ein Killerkommando losgeschickt. War für mich OK, aber das hat dann eben auch nichts mit politischem und rechtstaatlichen Verhalten zu tun. Das muss man dann auch feststellen ....