Presseclub

Vom Freund zum Gegner? Wie sich Europa und Amerika immer fremder werden

___________________________________________________________
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
___________________________________________________________

Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Gästebuch Presseclub

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt

Kommentare zum Thema

582 Kommentare

  • 582 Taris G. 22.07.2018, 14:59 Uhr

    Es ist schade, dass die Runde nicht richtig voran kam - Schönenborn könnte hier Recht gehabt haben, dass die Zeit für so ein weitreichendes Thema einfach nicht reicht. Die Nachgefragt-Runde war meines Erachtens eher disruptiv, ich hätte gerne der Runde weiter gelauscht.

  • 581 Friedemann Schaal 22.07.2018, 14:59 Uhr

    Trumps Basis lebt Pathos, Trumps Methode ist permanente Verunsicherung (für "divide et impera") doch die NATO als US-HerrschaftsInstrument wirklich zu riskieren, kann sich selbst die USA für ihren FührungsAnspruch nicht leisten, - es sei denn, sein Versuch, den Westen in einzelne wirtschaftliche US-SatellitenStaaten zu zerlegen, könnte auch entgültig auf den militärisch-politischen Bereich übertragen werden.

  • 580 A. Müller 22.07.2018, 14:59 Uhr

    Als friedlicher und zivilisierter Bürger Deutschlands, EU und der Welt bin froh, dass im Oral Office des White House kein brutaler und blutrünstiger Tyrann wie Bush und H. Clinton wohnt, sondern ein Unternehmer, der nicht vorhat, Kriege zu führen und Völker zu vernichten. Er hat bestimmte Art von Führen, die man als umstritten bezeichnen kann, aber er ist kein Gewalttäter und Blutsauger. Deswegen ist er im Kreise der NATO-Politiker und Journalisten nicht beliebt. Es ist besser, dass ein Amateur wie Trump die Politik der USA gestaltet als professioneller Killer wie Bush.

  • 579 Renate 22.07.2018, 14:59 Uhr

    Wir waren positiv angetan vom heutigen Presseclub. Wie meist war er zum Glück auch heute ein wohltuender Kontrast zu so einigen teils kruden, teils verschwörungstheoretischen Kommentaren aus der rechten Ecke.

  • 578 Nele 22.07.2018, 14:58 Uhr

    Zur Erinnerung: Trump ist einmal gewählt worden. Merkel viermal nacheinander. So falsch kann sie es nicht gemacht haben.

  • 577 Ulrike 22.07.2018, 14:58 Uhr

    Ich denke, in einem Punkt sind alle einig: Das beste am Presseclub ist das Gästebuch. Also bis nächste Woche.

  • 576 Maik G. 22.07.2018, 14:57 Uhr

    Da die Europäer heute in der Tat öfter denn je gegen Amerika stehen, geht man mit ihnen hart ins Gericht:"Da gibt es etwas, was man Prinzipien nennt, und das scheint aus europäischem Denken zu verschwinden, wenn nur der Lebensstandard erhalten bleibt." Millionen Amerikaner verstehen die Alte Welt nicht mehr, glauben, daß ihr Land ungerecht behandelt werde.Das alte Gespenst des Isolationismus geht um unter den Amerikanern, wobei sich die wenigsten Rechenschaft geben, ob sich die Weltmacht USA einen radikalen Rückzug auf sich selbst leisten könnte. Vieles an dieser amerikanischen Haltung ist unreflektiert - aber rational denkende Amerikaner halten den Europäern gleichermaßen unreflektierten Antiamerikanismus vor.

  • 575 Meier 22.07.2018, 14:57 Uhr

    Wir sahen und sehen am Ausgang der vorigen US-Wahl doch wieder mal die Schwächen des Mehrheits- und Personenwahlsystems, bei dem alle Gegenstimmen der Minderheit unter den Tisch fallen und sich alles auf eine einzelne Person fokussiert - was für die komplexe Welt nicht mehr zeitgemäß ist. In den Staaten kommt noch dazu, dass es nicht mal ein wirkliches Parteiensystem gibt. Wenn per Dekret derart weitreichend regiert werden kann, was ist das anderes als eine Alleinherrschaft?

  • 574 E.Dreier 22.07.2018, 14:57 Uhr

    So langsam glaube ich das die Merkel mit uns 80 Millionen Bewohnern ein gross angelegtes physikalisches Experiment startete um zu sehen wie wie sie gehen kann bis der letzte Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt. Dann ist Ende im Gelände.

  • 572 Verena 22.07.2018, 14:56 Uhr

    Die in dem einen oder anderen Kommentar anklingende, vereinzelte Glorfizierung Trumps ist realitätsfremd. Nicht jeder, der sich mit der halben Welt anlegt, ist bloß ein Unangepasster, der irgendwas auf den Punkt bringen würde. Man darf grenzwertiges Verhalten auch nicht reflexartig euphorisieren.

  • 571 A. Krüger 22.07.2018, 14:56 Uhr

    Weshalb wird der Presseclub nicht auf 60 Minuten Sendezeit ausgedehnt? Das Durchhecheln durchaus wichtiger Themen in 45 Minuten und das ständige Unterbrechen und Abschneiden des Wortes der Diskutanten durch den Moderator bringt nur wenig Erkenntnisgewinn beim Zuschauer. Auf die 15-minütige Telefonrunde bei Phönix kann gerne verzichtet werden. Für die banalsten Sendungen im ÖR gibt es Sendezeit ohne Ende.

  • 570 Friedemann Schaal 22.07.2018, 14:55 Uhr

    @ 12:31 Uhr, Wolfgang Bok: "wir können ohne Apple, ohne Microsoft nicht..." ... und sind deshalb kontrollierbar und evtl steuerbar (bzgl Werbung schon lange). Es gibt Alternativen (zB im BetriebsSystemBereich: Linux) und man muss sich Alternativen schaffen! Den geforderten 2% des BIP für VerteidigungsAusgaben kann man nachkommen, aber nicht so wie gewünscht, denn man sollte dort seine Mittel einsetzen, wo man tatsächlich angegriffen wird - im CyberBereich... . Die zusätzlichen Ausgaben im IT-Bereich (zunächst Schwerpunkt Bildung) würden sich wahrscheinlich amortisieren.

  • 568 Dieter B. 22.07.2018, 14:54 Uhr

    Ich würde (ganz ehrlich!!"") als verantwortlicher Herausgeber eines Medium (egal wo in Dtld) nicht wagen, z.B. gegen die falsche Politik der Frau Merkel zu berichten; vermutlich wäre ich, wie alle anderen "Mutigen", schneller vom "Fenster" als Herr Mertz oder Herr Koch bzw. die "berühmte heiße Kartoffel". Kein Spitzenpolitiker der CDU bringt den Mut auf sich gegen Frau Merkel zu wehren außer Herr Seehofer und Herr Dobrindt von der CSU. Das Ergebnis wird die bayr. Landtagswahl zeigen.

  • 566 Pavel Deutscher 22.07.2018, 14:54 Uhr

    In Nachgefragt hat ein Anrufer bemängelt, dass alle vier Journalisten gegen Trump waren. Er hat gemeint es sollten zwei für Trump sein und zwei gegen Trump. In Deutschland einen Journalisten zu finden der für Trump ist. Das ist praktisch ein Ding der Unmöglichkeit. So undemokratisch sind wir schon geworden. Das zu Frage der Meinungsvielfalt ! Fragen ?

  • 565 Maik G. 22.07.2018, 14:54 Uhr

    USA - Abwendung von Europa? Viele Amerikaner werden europamüde und manche halten gar eine „Finnlandisierung“ Europas für hinnehmbar. Mit der Atlantischen Allianz, urteilte die Washington Post, ist etwas grundsätzlich nicht in Ordnung Bezeichnend für den tiefen amerikanisch-europäischen Riß ist, daß er in Amerika als dramatischer und schmerzlicher angesehen wird als - bislang - in Europa. Die Amerikaner trifft vor allem, daß viele Europäer sie mit der östlichen Supermacht Rußland gleichsetzen - zwei Supermächte, zwei Superkomplizen -, viele aber gar vor den Bolschewisten weniger Angst haben als vor den verbündeten Amerikanern.

  • 564 Müller, Th. 22.07.2018, 14:54 Uhr

    Das sinkende Sprachniveau allenthalben hängt damit zusammen, dass wir einen Werteverlust in der Gesellschaft haben. Kaum jemand argumentiert noch sachlich, weil das Internet und die Globalisierung der Verlotterung der Sitten Vorschub leisten. Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Enthemmung gerade vonseiten der Fremdenfeinde, Tabubrüche, Polemik und Inhumanität sind Symptome davon.

  • 563 Holger 22.07.2018, 14:54 Uhr

    Was immer "Volten" (WDR) sein mögen. "Turbulent" war die Woche nicht. Und schon gar nicht weil ein Herr Trump etwas gewittert hätte. Willkommen im Sommerloch. Aber das ist beim Presseclub seit langem.

  • 562 Rita Liech 22.07.2018, 14:54 Uhr

    Die Anrufer werden ausgefiltert ? Da gibt es ein Vorgespräch ? Das sollte unsmal erklärt werden!

  • 560 E.Dreier 22.07.2018, 14:53 Uhr

    Merkels Wirken bisher, Mietpreisexplosionen, hoorende Energiekosten, Zunehmende Alters, Kinderarmut, Verschuldung in Billionenhöhe usa.Das mus umgekehrt werden.

  • 559 Schmidt 22.07.2018, 14:52 Uhr

    Allein das veraltete Wahlsystem in den Staaten mit dem problematischen Mehrheitswahlrecht und der Persönlichkeitswahl, bei der sich alles auf einen Einzelnen kapriziert, was zu einfach ist für die Moderne, hat uns diesen Präsidenten beschert.

  • 558 Baumann 22.07.2018, 14:52 Uhr

    Kurzweilige Sendung heute - danke an die Runde. Nächste Woche gerne wieder!

  • 556 Doro 22.07.2018, 14:51 Uhr

    Nun neigen sich das wöchentliche Experiment, wie viel politische Ahnungslosigkeit und Polemik in so ein Kommentarfeld passen, wieder dem Ende zu. Wir danken den Stammtischexperten, Dampfplauderern und verhinderten Bundeskanzlern im Forum und wünschen eine schönen Sonntag und eine gute Urlaubszeit mit der Autobahnfahrt in der übermotorisierten Karosse.

    Antworten (1)
    • E.Dreier 22.07.2018, 14:59 Uhr

      Die wöchentlichen Experimente starten sie und ihre Anverwandtschaft ,keine andere.

  • 554 B. Leicht 22.07.2018, 14:47 Uhr

    Lieber Herr Schmitz: Unsere Politiker sind leider auch auf keinem viel höheren sprachlichen Niveau, wenn man sich an dumme Sprüche wie "Ätschi-Bätschi!", "Dann gibt's was auf die Fresse.", "Kopftuchmädchen, Messermänner und andere Taugenichtse!" oder "Hol' mir mal 'ne Flasche Bier!" erinnern will. — Erstmal vor der eigenen Türe kehren, OK?!

  • 553 Maik G. 22.07.2018, 14:45 Uhr

    Doch genauso braucht Merkel Italien: Nur im Verein mit Italien kann Merkel das Mißtrauen der kleinen EU-Partner besänftigen , die eine deutsch-französische Bevormundung in den Brüsseler Gremien fürchten oder spüren. In Brüssel wutrde stattdessen ein Dreiklassensystem für Europa institutionalisiert -- zwei große Staaten im Salonwagen, vier kleine dahinter und drei einzelne in den getrennten Abteilen für Traglasten.Die europamüden Engländer - was soll man da noch sagen.r. Im Bemühen, gegenüber den Nordamerikanern mehr Einfluß zu gewinnen, bliebMarcron Sieger, der Eigenständigkeit längst hat, gegen Merkel, die statt Alleingang atlantische Mitsprache will.

  • 552 Ingo P. 22.07.2018, 14:44 Uhr

    Anstatt sich unsere verantwortlichen "Volksvertreter" und Medien sich auf unsere dringenden deutschen Probleme (Armut-Rente-Gesundheit-Hartz4+Enteignung-Miete.......) konzentrieren, sucht man Ablenkungsmanöver ! In unserem Land stinkt es gewaltig und in naher Zukunft wird es der "normale" Bürger es wiedermal ausbaden müssen !

  • 551 Friedemann Schaal 22.07.2018, 14:44 Uhr

    "Narzistisch gestört" (Pohl über Trump) ist sicherlich nicht übertrieben und dürfte sogar zurückhaltend formuliert sein. Doch (evtl überheblich) zu glauben, dass Trumps Handlungen nicht einem größeren Plan zur US-MachtErhaltung ... entsprungen sind, könnte sich rächen. ------ Nebenbei: TTIP... (in seiner konspirativen Form) war vmtl nur ein anderer Versuch.

  • 550 Dieter B. 22.07.2018, 14:42 Uhr

    Ich habe die Diskssionsrunde selbst nicht verfolgt; lediglich die Zuhörertelefonate ab 12:45Uhr. Für mich war es eine Genugtuung -zum Schluss der Telefonanrufe- als ein männlicher Telefonanrufer die Frau Pohl in die "Schranken" verwieses, nachdem Diese (Frau Pohl) in der vorausgegangegen Diskussion die Handlungsweisen des Herrn Trump als nazistisch darstellte. Frau Pohl liegt, nach meinem Dafürhalten zwar völlig falsch; gibt aber m.S. die einseitige, linkslastige Berichterstattung der meisten dt. Medien wieder. Lesen sie bitte alle nach; sie werden kein "Rechts" oder "rechte Einstellung" in den Medien finden, sondern nur ausschließlich "Rechts-Extrem"/-populistisch" u.s.w. Typisch dt. einseitige Mediengestaltung; typisch deutsch!". Soviel dazu!".

  • 549 Peter Rodner 22.07.2018, 14:41 Uhr

    Eine kurzweilige Sendung. Hoffentlich könnten auch Sie endlich ihre Rußlandphobie ablegen, nachdem Pres. TRUMP Präs. PUTIN nach Washington eingeladen hat, und den Realitäten in die Augen sehen. TRUMP ist ein Katalysator, der bereits lange schwelende Konflikte auf den Punkt gebracht hat. Daß er das in Wildwestmanier tut, kann hier keiner ändern. „Old Europe“ braucht diesen Schwunggeber dringender denn je…

  • 547 Peter Jansen 22.07.2018, 14:40 Uhr

    Ich schlage für den nächsten Presseclub mal folgendes Thema vor: "Warum Trump und Putin alles richtig machen und was Merkel und Macron falsch machen" Ich glaube, da gäbe es vieles zu berichten und das wäre ja mal eine interessante andersartig gelagerte Sendung.

  • 546 Maik G. 22.07.2018, 14:39 Uhr

    Die Europäer sollen vereint, mit ernst zu nehmender Stimme mitsprechen können, und sie sollen, vor allem, auch lauter werden können, wenn die USA weiterhin eine egoistische, wirtschaftlich riskante Politik treiben.Die Deutschen freilich,sind nicht in der Lage, allein die Anführerrolle zu spielen: zu gefährlich das Image vom häßlichen Nachkriegsdeutschen, der auf seinem Geldsack sitzt und mit milden Spenden draußen statt Dank Argwohn erntet. Um derartige Erinnerungen nicht aufkommen zu lassen und Neidkomplexe zu vermeiden, braucht die Kanzlerin den Bund mit Frankreich: Ein historisch unbelasteter Emmanuel Marcron könnte nach außen den Hauptpart spielen, und die Deutschen operieren dann einflußreich im Hintergrund.

  • 545 Suse anders 22.07.2018, 14:36 Uhr

    Es erstaunt mich sehr, wie undemokratisch (Einheitmeinung gegen Trump)hier diskutiert wurde und aus welcher scheinbar überlegenen Position heraus- nicht zur Selbstreflektion fähig, dies fiel mir ganz besonders bei Frau Pohl auf, deren Meinung extrem polarisiert - offenbar ist sie Psychiaterin? Auf kritische Aussagen von Anrufern wagten Sie nicht einzugehen, wenigstens dürfte ich Sie anhören. Es scheint, dass alle Dikutanten furchtbare Angst haben, über Trump etwas Positives zu sagen, da müßte hinterher gleich relativiert werden....“ich bin kein Trump- Versteher“, aber warum nur? Die Sorge, was passieren könnte, wenn nicht mehr die Mainstream-Meinung vertreten wird, scheint übermächtig, das ist peinlich. Bitte, liebe Journalisten, werdet mutiger! Und laden Sie bitte auch einmal Menschen ein, die mal was anderes sagen als die Meinung der Regierung, dann wäre es interessanter.

  • 544 HaJo Richter 22.07.2018, 14:35 Uhr

    Und wieder keine Diskussion, nur ein weiteres Trump-Bashing in einer Mainstream-Echokammer. Einige gute Beiträge von Herrn Bok führten auch nicht zu einer echten Gegenüberstellung von Pro und Kontra. Man kann eine Gliederung der Sendung erkennen, zwei Drittel bezogen sich auf Russland. Der Teil fand in einem eigenen Universum statt, rational kaum nachvollziehbar. Im letzten Drittel ging es um Handel. Basis sind Dogmen, die als gegeben angesehen werden und nicht mehr hinterfragt werden. In völliger Ignoranz der Einkommens- und Vermögensverteilung soll es uns gut gehen. Bei Abkommen wie TTIP, CETA oder jetzt JEFTA soll es um freien Handel gehen und sie sollen Wohlstand bringen, obwohl die realen Ergebnisse der Handelspolitik für die Mehrheit das genaue Gegenteil zeigen. Parteispender zum Beispiel machen natürlich riesige Gewinne, eben durch die Einkommensverteilung zum Nachteil der Mehrheit. Die „Entfremdung“ spielt sich hier wie dort zwischen Politik und Medien zu den Wählern ab.

  • 543 Robert I 22.07.2018, 14:35 Uhr

    Ein Presseclub mit allen einer Meinung. Wie langweilig.

  • 541 Gertrud 22.07.2018, 14:35 Uhr

    Sehr okay moderiert, sehr gute Diskussion. Was wieder mal auffiel, war, wie quasi jeder Anrufer meinte, es absolut besser zu wissen. Es ist ja okay, wenn man sich als Zuschauer oder Forist nicht so mit Politik auskennt. Dann sollte man sich aber lieber einen schönen Sonntag machen bei dem Wetter - und sich auch nicht von künstlich erzeugten Stimmungen echauffieren lassen, die immer wieder suggerieren, wie schlecht es dem Land gehe. Was für ein Nonsens. Die Menschen lassen sich von den Parteien vor den Karren ihrer Wahlkämpfe spannen und merken es selbst nicht, plappern nur noch nach, denken nicht mehr selbst und motzen nur.

    Antworten (2)
    • HaJo Richter 22.07.2018, 14:47 Uhr

      Da war nicht viel zu moderieren. Unterschiedliche Meinungen musste man suchen

    • Holger Rummel 22.07.2018, 14:57 Uhr

      Sie müssen eine andere Sendung gesehen haben, es gab nichts zu moderieren

  • 540 Maik G. 22.07.2018, 14:34 Uhr

    In Aachen, anläßlich der Karslpreisverleihung, hatte des Kanzlerin neues Stück Premiere. Die Deutschen bezahlen die Aufführung und führen Regie. Hauptdarsteller aber istPräsident Marcron.Die deutsch-französische Entente soll wachsen und die Gefahr schwinden, daß wir Deutschen in künftigen Jahrzehnten plötzlich allein dastehen. Das Europa der Achtundzwanzig Mitgliedstaaten zerbröselt,je länger die Premiers um den Preis ihrer Eintrittskarten feilschen. das wa schon zu Kanzler Schmidts Zeiten so.Übrig bleibt ein Sechser-Europa, in dem nur zwei das Sagen haben: Frankreich und die Bundesrepublik.

    Antworten (1)
    • Elke 22.07.2018, 14:53 Uhr

      Es bleibt eher nur einer übrig, der was einzahlt (Wir)... alle anderen kassieren dann nur noch. Uns erzählt man dann aber immer noch, das wir davon profitieren. Denn das Volk ist ja dumm und merkt nicht wie es abgezockt wird. Mathematik hatte ja keiner in der Schule.

  • 539 Walter Römer 22.07.2018, 14:33 Uhr

    Dem ersten Anrufter kann man nur voll zustimmen. Wie üblich, dass man kein gutes Wort für Trump und Putin findet. Das gibt es nur für Merkel und Macron. Aber so einseitig ist die Sache nicht nur im Presseclub. Dann wäre es ja nicht schlimm. Jetzt kommt sicher wieder ein Gegenkommentar(= Schelte für Trump und Putin) , weil es davon so wenige bei den offiziellen Medien gibt. Der erste Teil des zweiten Anrufes war auch interessant, weil da mal ein Lob für die Beziehung zwischen Putin und Schröder zu finden war. Auch das findet in den offiziellen Medien nicht statt, weil es ja den Feindbildaufbau zu Russland stören könnte.

  • 538 Schubert 22.07.2018, 14:32 Uhr

    Wir hätten uns auch mal einen Vertreter einer politisch eher links orientierten Zeitschrift wie zum Beispiel "Freitag" gewünscht.

  • 537 Ulrike 22.07.2018, 14:30 Uhr

    Ich sehe Trump und Putin schon übereinander lästern. Putin beim Face-Lifting und Trump beim Friseur. Da möchte man mal Mäuschen spielen. Die beiden Typen sind sehr simpel gestrickt, und das Pokerface hat Putin auch nur, weil er wg. Botox keine Mimik mehr hat.

    Antworten (2)
    • Paul Schäfer 22.07.2018, 14:43 Uhr

      Gehässig...

    • Ulrike 22.07.2018, 14:48 Uhr

      ...aber wahr. Die Wahrheit kann man gehässig finden.

  • 536 Weber 22.07.2018, 14:29 Uhr

    An den ersten Anrufer: Die Zusammensetzung der Runde war schon okay, und sie ist außerdem allein Sache der Redaktion.

  • 535 Peter 22.07.2018, 14:28 Uhr

    Ich finde es beängstigend, wie sich hier einige Merkel-,,Mitlatscher'' dumm und dämlich schreiben, um anständige Menschen verbal zu verunglimpfen. Ich finde es noch beängstigender, dass die BRD-Führung es immer noch für notwendig erachtet, in der EU und in der NATO zu sein und uns Deutschen mit dem Euro und mit den Flüchtlingen des Rest zu geben. Das sind die Folterinstrumente gegen den inneren und den Weltfrieden. Wie herrlich ruhig und schön könnte das Leben werden, wenn Deutschland bedingungslos frei wäre. Viel wird über das bedingungslose Grundeinkommen geschrieben. Zuvor muss die bedingungslose deutsche Freiheit geschehen und dann soll eine andere Führung klug und weise mit uns Deutschen weitersehen.

    Antworten (1)
    • Piet 22.07.2018, 14:36 Uhr

      "Flüchtlinge" sind übrigens ganz normale Menschen.

  • 533 Maik G. 22.07.2018, 14:25 Uhr

    Europäer müssen den Platz ausfüllen, den die Nordamerikaner geräumt haben. Deutschland, dass bislang für das Brüsseler EU-Europa kaum mehr als Spott übrig hatte, sucht, da ihm das Vertrauen in die USA abhanden gekommen ist, Rückendeckung in einem stärkeren Europa. Und die neue Leitfigur Europas soll Emmanuel Marcron heißen. Marcron soll voranmarschieren, Merkel überläßt ihm ganz bewußt die Führung. Eigentlich einleuchtend. Je mächtiger die deutsche Volkswirtschaft in der Weltwird, desto empfindlicher reagiert das Ausland, desto "verwundbarer" bleibt die deutsche Außenpolitik

    Antworten (1)
    • Ulrike 22.07.2018, 14:45 Uhr

      Deutschland ist deshalb verwundbar, weil die meisten Exporte in die EU und in die USA gehen. Doch wenn es um die Wirtschaft geht, ist bald jedes Land erpressbar. Man sollte sich auf sowas nicht einlassen, sondern es durchhalten, auch wenn es kurzfristig Verlust bedeutet. Aussitzen ist angesagt. Man nehme sich ein Beispiel an VW. Die Firma hat nach allen Skandalen jetzt die besten Umsätze der Firmengeschichte hingelegt. Menschen sind sehr vergesslich. Daher lohnt sich auch keinerlei Aufregung.

  • 531 Uli 22.07.2018, 14:21 Uhr

    De facto entlädt sich an jedwedem Presseclub-Thema immer nur allgemeine Politikverdrossenheit. Das Wochenthema ist nur Resonanzfläche für allgemeinen Unmut über innenpolitische Misstände. Ob Flüchtlinge oder trump: Stets wird sowieso nur über die Zusammensetzung der Runde, über "die" Medien oder über Merkel gezetert. Der Gästebuchtenor steht immer schon vorhher fest. Dabei geht es anderen Staaten weit schlechter: Wir haben mehr als 2 Billionen Euro Volksvermögen, dauerhaft geringe Arbeitslosigkeit, erneut einen stattlichen Haushaltsüberschuss, keine Rechtsextreme in der Regierung wie in anderen Ländern, kaum noch Asylbewerber, und Millionen Bürger fahren auch dieses Jahr wieder zweimal in Urlaub, auf der linken Spur mit protziger SUV-Karosse. Wo ist eigentlich das Problem? Warum wird alles immer schlecht geredet? Dieses ständige Gekeife und Geeifer, dass es so ja gar nicht mehr weiterginge, ist doch nichts anderes als das Resultat geistiger Brandstiftung von rechts.

    Antworten (1)
    • HaJo Richter 22.07.2018, 14:45 Uhr

      Nicht nur die rechte auch die linke Seite ist mit der Verteilung vom "Volksvermögen" auch nicht so richtig einverstanden. Es kann ja sein, dass einige zweimal pro Jahr im Urlaub fahren. Dafür können sich andere schon den Zoobesuch im anderen Stadtteil nicht mehr leisten und die Altersarmut als Folge von Schröders besten Niedriglohnsektor kommt erst noch richtig in Gang. Entsprechend ist die Verteilung der Zufriedenheit unterschiedlich wenn Herr Schönenborn wiederholt feststellt, wie gut es doch Deutschland durch den Neoliberalismus geht.

  • 530 Ria Zeissig 22.07.2018, 14:20 Uhr

    AFTER ALL ein differenzierter denkendes Panel in den ÖFFENTLICHEN!? Oft direkt durch Beispiele den Sendern aufgezeigt, auch die Pflicht zur Vermeidung einseitiger Reportage! Selbst CNN „bewegt sich“! Berchens/Pohl waren KEINER realistischen Denkweise fähig, ggf. wenn unvermeidbar! Herr Schmitz JA-ABER wechselnd. Herr Bok hatte die klare Übersicht! Frau Ps. psychologische Pseudo-Küchen-Ferndiagnose eine Unverschämtheit, sagt mehr über sie aus als über President Trump! Wann traut man sich an Berichte über die zahlreichen (gelinde gesagt) Verfehlungen der Obama/Clinton Regierung? Clinton ist eine geld- durch Macht hungrige Person seit Arkansas, Obama nicht der Savior/Hope (s. Nobel Prize Committee heute). Ex-FBI Comey SELBSTERNANNTER „Cardinal holier than holy“! Bei Trump spielt Neid des D.C. Swamps, zumal im Angesicht der ERFOLGE, eine Rolle. P. sollte sich befassen mit der Unfähigkeit unserer Polit-„Eliten“ sowie Rechte und monetäres Wohl deutscher Frauen verteidigen, genug zu tun!

  • 529 Ron B. 22.07.2018, 14:19 Uhr

    Zunächst an Sie Frau Pohl:Gerne respektiere ich Ihre Meinung.Als Journalistin sind Sie aber für mich untauglich.Besonders im ÖR, wo es u.a. einen klaren Bildungsauftrag gibt.Die abenteuerliche Vermutung einer Erpressung der USA(!)durch EINE EINZIGE PERSON ist total abgefahren.Zum Team und Redaktion:Ich halte den ersten Anrufer für geplant.Dieser zeigte massive Gegenrede.Ich weiß nur nicht,ob es einfach nur demokratisch aussehen sollte,oder ob allen die pure Angst im Nacken sitzt.Letzteres halte ich für wahrscheinlich,bei "falscher" Veröffentlichung ist ein Journalist/Publizist schon mal schnell seinen Job los.Jedenfalls brachte dieser Mann einige Dinge auf den Punkt.Gut so!Vielleicht sollten sich die Damen/Herren Journalisten mal trauen,über den sogenannten "DeepState" nachzudenken und sogar darüber berichten.Ach so,das geht ja nicht,siehe oben...

  • 528 Maik G. 22.07.2018, 14:17 Uhr

    Die Wahl von Donald Trump hat die Eliten in Politik und Medien in eine Sinnkrise geführt, viele sehen den Untergang des Abendlandes kommen, ja, das demokratische Prinzip selbst wird in Frage gestellt. Dabei hat lediglich eine Wahl stattgefunden, die vor allem eines bewies: die Lebendigkeit der Demokratie in den USA.or allem in Deutschland wurde tagelang Weltuntergangsstimmung verbreitet. Die Welt sprach sogar davon, dass Angela Merkel angesichts der US-Wahlen gar nicht anders konnte, als zur Wiederwahl anzutreten, „eine Falle“ sei „zugeschnappt“.

    Antworten (2)
    • Ron B. 22.07.2018, 14:27 Uhr

      Das würde zu lange dauern,das ausführlich zu diskutieren,in aller Kürze bin ich davon überzeugt,dass es nicht EIN Land auf diesem Globus gibt,wo "lebendige Demokratie" herrschen würde.Es wird immer darauf entgegnet,ja, aber z.B. hier in DE da gibt es doch Meinungsfreiheit usw...Kalter Kaffee! Unsere Medien diktieren die Meinungsfreiheit.

    • Peter Rodner 22.07.2018, 14:49 Uhr

      Ron B. ... keine "lebendige Demokratie" auf diesem Globus... @ Fein beobachtet: Demokratie setz das Streben nach Gemeinwohl voraus, und nicht das Streben nach Eigennutz und Habsucht (nach Polybios, 200-118 v.Chr.)

  • 527 Manfred 22.07.2018, 14:15 Uhr

    Schade, dass die Mauer weg ist. Ich hätte dazu gerne in aller Ruhe und Gelassenheit die Meinung des demokratischen Rundfunks der neuen reformierten DDR mit Reisefreiheit, gehört.

  • 525 Inge Lemmerer 22.07.2018, 14:11 Uhr

    Diese Sendung hat mir ihren Gästen die vorgeschriebene Ausgewogenheit mal wieder ad absurdum geführt. Auch ich bin sehr froh, dass Trump den Dialog mit Putin wieder aufgenommen hat, während Obama Russland gedemütigt hat und Hillary Clinton Putin sogat als "Hitler" bezeichent" hat.

  • 524 Fischer 22.07.2018, 14:08 Uhr

    Diese Nachgefragt-Runde könnte bei solchen Einlassungen gern wegfallen. Die eigentliche Diskussion am Tisch ist fast immer weitaus ergiebiger.

  • 523 Paul Grabowski 22.07.2018, 14:08 Uhr

    Deutschland konzentriert sich auf Trump. Trump konzentriert sich auf die Probleme. Wer von beiden wird wohl die bessere Strategie haben?

  • 522 Molke HP 22.07.2018, 14:05 Uhr

    Nun ich schließe mich Fr. Pohl an und nenne Fr. Merkel arrogant überheblich schizophren. Darf man doch tun Fr. Pohl nannte ja auch Hr. Trump narzistisch das beinhaltet: Der Ausdruck Narzissmus steht alltagspsychologisch und umgangssprachlich im weitesten Sinne für die Selbstverliebtheit und Selbstbewunderung eines Menschen, der sich für wichtiger und wertvoller einschätzt, als urteilende Beobachter ihn einschätzen. In der Umgangssprache bezeichnet man eine stark auf sich selbst bezogene Person, die anderen Menschen zu wenig Beachtung schenkt, als Narzisst. [1] Der umgangssprachliche Gebrauch des Wortes „Narzissmus“ schließt meist ein negatives moralisches Werturteil über die betreffende Person ein.

    Antworten (5)
    • Müller 22.07.2018, 14:10 Uhr

      Das ist Meinungsfreiheit, sonst nichts. Wenn Frau Pohl die Zeit gehabt häte, hätte sie das außerdem auch begründen können. Wir jedenfalls finden, sie hat souverän reagiert.

    • Molke HP 22.07.2018, 14:33 Uhr

      Hr. Müller sicher dann kann man sich ja darauf berufen wenn man jemanden beleidigt. Das mit der Meinungsfreiheit ist nur immer etwas seltsam wenn es von einer bestimmten politischen Richtung kommt ist es Meinungsfreiheit, von eine konträren Meinung ist es Beleidigung oder Hate Peech. Ich stimme ihnen voll zu denn Meinungsfreiheit ist ein sehr großes Gut. Da bin ich ganz mit der USA und GB die einzigen Länder in denen es wirklich Meinungsfreiheit gibt. Liberty of Speech oder Freedom of Speech. Dann können wir das Maasische Netzschnüffel-Gesetzt einstampfen. Wenn dieses hätte können die Stasi noch mit erleben die würden vor Neid erblassen.

    • Krishan-MS 22.07.2018, 14:39 Uhr

      Würde jemand hier so ein 'Genius' zum Freund haben wollen oder von ihm eine Versicherung kaufen wollen ... ?

    • A. Krüger 22.07.2018, 14:48 Uhr

      Ich schließe mich Ihrem Werturteil über Frau Merkel an - und Glückwunsch, dass die Netiquette Ihre Meinung hat durchgehen lassen. Ob in Amerika auch Diskussionsrunden geführt werden, in denen ausschließlich "unsere Kanzlerin" - personenbezogen - auseinandergenommen wird?

    • Peter Franz 22.07.2018, 14:52 Uhr

      Das mit der Beleidiungung ist so eine Sache. Frau Pohl nennt Donald Trump einen Narzisten. Aber wehe, das hätte Herr Gauland oder Frau Wagenknecht gesagt, dann wäre wieder medial die Hölle los gewesen. Denn diese beiden Politiker sind ja nur "Populisten". Die dürfen das nicht. Der ehemalige ZDF Journalist Dieter Kronzucker hat Trump ja sogar mal in einer Fernsehsendung einen Idioten genannt. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie man sich über die angeblichen oder auch wirklichen Hassreden im Netz dann noch aufregen kann.

  • 521 Renate 22.07.2018, 14:04 Uhr

    Schräge Randmeinungen findet man oft in den Foren, einfach weil sie sich im richtigen Leben mangels Argumenten nicht vertreten lassen. Also nölt man in Gästebücher. Im Gegensatz zum einen oder anderen Nischenmeinungskommentator sind wir aber mit der Sendung durchaus zufrieden.

    Antworten (2)
    • Gertrud 22.07.2018, 14:31 Uhr

      Hallöchen, ich habe nichts gegen Ihr Nölen einzuwenden. Jeder soll nölen wie ihm der Schnabel gewachsen ist.

    • Frauke Heger 22.07.2018, 14:44 Uhr

      Sind sie wieder unterwegs - die letzte Stunde läuft - die gesammelten Frauenvornamen, die loben, loben, loben, loben, loben, loben ... Es lebe die deutsch-amerikanische-weibliche Vornamenkunst!

  • 520 Rudi Hoffmann 22.07.2018, 14:02 Uhr

    Die Unterschiedlichkeit jurnalistischer Einschätzung zeigte sich heute deutlich bei den Gästen im Presseclub . So muss Demokratie vorgelebt werden ! Weiter so bitte !

  • 519 Jens Daniel 22.07.2018, 13:59 Uhr

    Herzlich Willkommen im Presseclub, Heute zu Gast in der 412. Sendung zum Thema „Trump hier, Putin da, Trump in Amerika.“ Laaaaangweilig

    Antworten (6)
    • Jana 22.07.2018, 14:05 Uhr

      Warum haben Sie die Sendung denn geschaut, wenn sie ihnen wirklich so langweilig vorkam?

    • Edwin Bruhns 22.07.2018, 14:11 Uhr

      Vielleicht weil wir die Sendung bezahlt haben? Ist das unfaier über etwas zu meckern was man bezahlen muss und einem nicht gefällt?

    • Schulz 22.07.2018, 14:24 Uhr

      Edwin Bruhns Sie haben die Sendung nicht "bezahlt". Ist im 21st. Jahrhundert wirklich in Vergessenheit geraten, dass Journalismus kein Warengeschäft ist?

    • Jana 22.07.2018, 14:26 Uhr

      Einige meinen, nur weil es eine (immerhin vom Verfassungsgericht bestätigte) Rundfunkabgabe gibt, heißt das, dass Medien dazu da seine, jedermanns Meinung zu bestätigen.

    • Jens Daniel 22.07.2018, 14:28 Uhr

      Liebe Jana, Ich mache dies Sonntags üblicherweise, so wie ich meinen Kaffee am Morgen trinke. Ich schaue auch Tunesien-Saudi-Arabien bei einer WM. Unglaublich langweilig, sage ich nach 90 plus x Minuten. Mein Kommentar ist ein Denkanstoß an die Redaktion des PC: Bitte, wollt Ihr mich noch weitere 2-6 Jahre mit Geschichten aus Trumps und einer stormy Nacht langweilen? Jeden einzelnen Tag entsteht in unserem Trumpschen Universum eine sagenhaft neuerliche, apokalyptische Message, die dringend auf Seite 1 gehört? Nein, tut sie nicht. Einfach mal den Ball ein paar Minuten flacher spielen. Bis zur Halbzeit vielleicht? Danke

    • Jana 22.07.2018, 14:42 Uhr

      @ Jens Daniel - Die Fußball-WM ist vorbei, und das Bild passt sowieso nicht. es ist selbstgerecht und obskur, sein eigenes Program zu wollen. Es ist öffentliche-rechtliches Fernsehen, das ist für alle da. Also entweder schauen oder wegschalten - aber nicht dreist behaupten, es wäre langweilig, nur weil Ihnen etwas langweilig vorkommt.

  • 517 Ingo P. 22.07.2018, 13:57 Uhr

    Der ehemalige US-Botschafter John Kornblum sagte mal bei Maischberger über die Kritik zu den US-Präsidenten Herrn Trump:" Ihr meint, Ihr wüsstet es besser" Und er hat Recht. Ich kenne keinen deutschen Abgeordneten oder Journalisten, der dieses Trump Imperium führen könnte ! Er ist unabhängig, nicht wie unsere Kanzler/Volksvertreter zu ihren Lobbyisten !

    Antworten (1)
    • Meier 22.07.2018, 14:06 Uhr

      Steile These.

  • 516 DirkN 22.07.2018, 13:57 Uhr

    Man soll doch bitte nicht so tun, als wären Trump und Putin die isolierten. In Wirklichkeit ist es doch mittlerweile der kleine Verein in Europa bestehend aus Deutschland und ggf. noch Frankreich, die dem Rest der Welt gegenüberstehen. Und zudem sollte man nicht immer wieder so tun, als wäre hier in Deutschland alles so rosig, denn das ist es wahrlich für viele nicht mehr. Man wünscht sich sehnsüchtig der 80'er Jahre zurück!

  • 515 Jürgen Szepanski 22.07.2018, 13:55 Uhr

    Europa ist nicht gleichzusetzen mit der EU. Und diese EU entfremdet sich nicht nur von den USA, sondern auch von Russland. Und sie entfremdet sich von etlichen Staaten, die ihr selbst angehören. Sie negiert zunehmend die gewählten Parlamente. Sie zwingt Hunderte Millionen Menschen in finanzielle Abhängigkeit im Rahmen der Schuldkonstruktionen, die sie aufbaut. Sie fördert die Massenmigration, um die vorstaatliche Solidarität in den einzelnen Staaten zu brechen. Sie will nur noch eines sehen: identitätslose Produzenten und Konsumenten. Stattdessen soll die "europäische Identität", eine lachhafte Erfindung, von willfährigen Medien simuliert und inszeniert werden. Die EU ist keine Lösung, sie ist das Problem.

  • 514 Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 13:55 Uhr

    Wenn ich mir hier so manche Texte zu Gemüte führe, bestärkt das meine Einstellung zu Volksabstimmungen in wichtigen Angelegenheiten. Ich weiß zwar, dass es immer dieselben sind, die sich hier anonym ausleben, aber trotzdem, es kann einem den Glauben an den gesunden Menschenvertand rauben. Es ist schon bengstigend, was in den Köpfen mancher Menschen so vor sich geht.

    Antworten (1)
    • Wolfgang Bischoff 22.07.2018, 14:11 Uhr

      Sie sollten mal nicht so hochnäsig und arrogant daherreden. Überwiegend kommt aus Volkes Mitte die Wahrheit. Ich finde die meisten Leserkommentare überaus überzeugend und wohltuend. Sie können nicht mal das Wort beängstigend richtig schreiben. Ich empfehle Ihnen, mal ab und an andere als gewohnte Medien zu lesen. Erträglich und ganz gut ist noch "Die Welt" - ansonsten gibt es u.a. Tichys Einblick, Achse des Guten u.a.

  • 513 Beatrice 22.07.2018, 13:54 Uhr

    Es war die gewohnt hohe Qualität heute. Gute Sendung, ausgewogene Gäste und eine gelungene Moderation. Einziger Schwachpunkt heute war die Nachgefragt-Runde, weil viel Polemik und Ausschweifungen drin waren. Aber da ist man natürlich auch ein wenig von den Anrufern abhängig. Offensichtlich ist auch nach vielen Jahrzehnten Presseclub immer noch nicht jedem klar, dass man sich bei einem Anruf in der Sendung kurz fassen und sachlich bleiben sollte. Auch wirkt es primitiv, wenn man die Gäste im Studio meint angreifen zu müssen (zumal von einer Sendung, die man gleichwohl doch gerade erst bis zu Ende interessiert angeschaut hat).

  • 512 Hans-Rainer Quaas 22.07.2018, 13:50 Uhr

    Da war doch etwas, als ich die Stimme hörte - richtig, Frau Pohl kommt von der TAZ. Die TAZ betreibt offensichtlich inzwischen die Ausbildung des Nachwuchses der deutschen Medienlandschaft, wie DW, Die Welt etc. Da braucht einen nichts mehr zu wundern.

    Antworten (1)
    • Müller 22.07.2018, 13:57 Uhr

      Belege? Beispiele? Dort sitzen keine Zeitungen am Tisch, sondern Redakteure mit einer eigene Meinung. Und jeder hatte sein gut begründet, ob man sie teilt oder nicht. Das lassen manche Foristen dagegen leider zu wünschen übrig.

  • 511 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 22.07.2018, 13:48 Uhr

    @Christian Wilfert. 10:53: US-Staats-Schulden. Die deutschen Staats-Schulden betragen z.Z. etwa 2,1 Billionen €. Die US-Staats-Schulden liegen dagegen bei ca. 22 Bio. € ; irre !!! !!! !!! USA und EU haben nicht nur ein Meter- sondern auch ein Rechen-Problem. 1 . 000 000 € (eine Million) x 1 000 sind eine Milliarde €. 1 000 Mrd. € sind eine Billion €. Mathematiker in den USA haben davon wohl keine Ahnung, weshalb auch die US-Politiker total versagen.

  • 509 Schmidt 22.07.2018, 13:47 Uhr

    Warum der erste Anrufer durchgestellt worden ist, der andere Möglichkeiten gehabt hätte, sich mitzuteilen, als bei einer Sendung als Zuhörerer anzurufen und der Moderator ihm auch noch diese Bühne für seine Weisheiten geboten hat, ist unverständlich.

    Antworten (4)
    • Paul Liesner 22.07.2018, 14:05 Uhr

      Genau das fand ich am interessanteste, um den Zuschauern und Zuhörern mal die auch aus meiner Sicht andere Betrachtung eines US Wahlkampf Experten aufzuzeigen.

    • Waltraud 22.07.2018, 14:22 Uhr

      Es war gut so! Der Anrufer hatte absolut recht.

    • Schmidt 22.07.2018, 14:44 Uhr

      Der Anrufer war in der Sendung komplett unnötig und hat jemand anderem Zeit weggenommen, der als ganz normaler Zuschauer viellciht auch gerne was gsagt hätte.

    • Krishan-MS 22.07.2018, 14:48 Uhr

      ... recht oder rechts ... Trump steht für eine bestimmte Wählergruppe in Amerika, die in Deutschland nicht an die Macht kommen sollte! Reset: Wie war das noch einmal mit den Wahlmännern in Amerika ...

  • 507 Paul Liesner 22.07.2018, 13:45 Uhr

    Hervorragend fand ich den ersten Anrufer aus Hannover. Herr Benjamin Wolfmeier verfügt über einschlägige Wahlkampf Erfahrungen in den USA und kann aus eigener Erfahrung beurteilen, wie die Stimmung in den USA gegenüber Donald Trump wirklich ist. Insofern fand ich die Kritik an den heutigen Teilnehmern im Presseclub, abgesehen von Herrn Bok, in allen von Herrn Wolfmeier vorgebrachten Punkten völlig angemessen! Hervorheben möchte ich vor allen Dingen seinen Hinweis auf die 90% Wahleinmischung der Deutschen seit Beginn des Wahlkampfes 2016 gegen Trump.

    Antworten (1)
    • Marion 22.07.2018, 13:59 Uhr

      Sehe ich überhaupt nicht so. Was der in einer solchen Sendung sollte, erscheint doch nur nebulös. Die Schalte war vermutlich ein Fehler bei der Anruferauswahl im Hintergrund.

  • 506 Hamann 22.07.2018, 13:44 Uhr

    Irgendwie schon verständlich, dass seit Jahren kein Gästebuchbeitrag mehr vorgelesen wird, denn das lässt die Qualität der Beiträge nicht mehr zu. In früheren Zeiten war das noch anders, da waren Zuschauer wesentlich sachlicher und besser informiert.

    Antworten (1)
    • Pavel Deutscher 22.07.2018, 14:34 Uhr

      Stimmt nicht. Es wurde aus dem Gästebuch vorgelesen in den letzten zwei Jahren.

  • 505 kurt 22.07.2018, 13:37 Uhr

    ah der umerziehungsbeauftragte Herr Schönenborn läßt uns wissen was die umerziehung für betreutes denken wissen lassen will. wahrhaftige meinung aussortiert, wie langweilig wahre meinungsbildung unwillkommen. wow und dafür auch noch gut bezahlt werden.

    Antworten (1)
    • Neumann 22.07.2018, 14:01 Uhr

      Wo ist nun ein Argument zum Thema? Oder soll das jetzt nur diese halbkomische Polemik sein?

  • 504 Jan Schepansky 22.07.2018, 13:36 Uhr

    Der Moderator hat recht. Es gibt besseres an einem sonnigen Sonntag als beim Presseclub den lokalen Lichtern zuzuhören. Woher soll auch ein Bok wissen, wie die Welt funktioniert? Schon der Spiegel hat ihn zur recht als Dampfplauderer beschrieben. Aber wer keine Zeitung mehr hat die ihn veröffentlicht, redet im Presseclub. Auch das beziechnet das Sommerloch und den Niedergang des Presseclubs. Erfrischend der 1. Anrufer auf Phoenix im "nachgefragt"! Aber es hat das ganze auch nicht mehr gerettet.

  • 503 E.Hoffmann 22.07.2018, 13:35 Uhr

    Wieso kommen Sie im Presseclub Ihrer Aufgabe nicht nach, kontroverse Journalistenmeinungen darzustellen? Wieviel verschwendete Zeit muten Sie interessierten Zuschauern zu, nur einen erlauchten Kreis der reichlich bekannten wahrnehmen zu dürfen. Es sind keine Journalisten aus der oppostionellen Journalistik dabei. Tichy, Cicero, andere - o je, ich sprech es aus "rechte" Magazine und Wirtschaftsblätter. Haben Sie einen Erziehungsauftrag zu erfüllen? Nein! Der zahlende Bürger möchte alle Meinungen hören und sehen die in Demokratien möglich sind. Er bildet sich selbst eine Meinung.

  • 502 Franz Habermann 22.07.2018, 13:35 Uhr

    Donald Trump mag Mentholzigarren, german Eisbein und Monstertomaten sowie Minibananen aus dem Gewächshaus. Warum geht darauf nicht Frau Dr. Merkel ein und macht ihm endlich entsprechende Angebote ?

  • 501 Andreas Speer 22.07.2018, 13:33 Uhr

    Guten Tag, ich schätze den Pressclub sehr, weil ich bisher immer davon ausging, dass dort echte Experten sitzen, die eben keine Fake-News verbreiten. Leider war das heute anders. So hat Frau Ruth Berschens vom Handelsbaltt (!) doch tatsächlich behauptet, die USA hätten zwar ein Handelsbilanz-, aber KEIN Leistungsbilanzdefizit, weil dieses ja auch die Dienstleitstungen und Kapitalströme berücksichtige. Die kühne These folgte, dass Trump auch hier lügen würde. LEIDER ist das Gegenteil der Fall und die Dame vom Handelsblatt hat hier schlicht aus Unwissenheit oder warum auch immer die Unwahrheit gesagt. Leider hat ihr kein Teilnehmer in der Runde widersprochen. Die USA weisen seit Jahren auch ein Leistungsbilanzdefizit auf. Die Kapitalströme sind nur der bilanzielle Gegenposten. Das LB-Defizit würde also gar nicht enstehen, wenn kein Anleger sein Geld in den USA anlegen würde. Das ist VWL 1. Semester. Offenbar nutzt nicht nur Trump Fake-News - sehr traurig !

    Antworten (5)
    • Ulrike 22.07.2018, 13:46 Uhr

      Es ist ja auch nicht jeder Volkswirt, du etwa, wohl kaum? Quellenangabe wäre nett.

    • Andreas Speer 22.07.2018, 13:55 Uhr

      Natürlich bin ich Volkswirt, sogar US-Volkswirt, Einfach mal die Statistik anschauen, statt ebenfalls Unsinn zu verbreiten

    • Nele 22.07.2018, 14:02 Uhr

      Andreas Speer - Das ist hier kein Proseminar. Und kleiner Tipp am Rande: Frau Berschens hatte recht.

    • Andreas Speer 22.07.2018, 14:11 Uhr

      Hat sie nicht, sonst hätte es keines Beitrag von mir bedurft. Bitte die Zahlen checken (IWF, OECD, Bundesbank, BEA), das hat nichts mit Proseminar zu tun, sondern ob jemand die Wahrheit sagt oder nicht. Aber daran scheint niemand interssiert zu sein. Die Zahlen sind eindeutig und werden von Experten auch nicht bestritten. Mehr sage ich dazu nicht mehr.

    • Ulrike 22.07.2018, 14:18 Uhr

      In meinen Augen ist der nette Andreas alles, aber sicher kein Volkswirt. Der hätte die Zahlen nämlich sofort in petto gehabt, wenn er sich hier schon meldet! Von der Rechtschreibung mal abgesehen.

  • 499 Ulrike 22.07.2018, 13:32 Uhr

    Also eines ist jedenfalls sicher, dem Trump ist der Presseclub herzlich egal. Wir sollten uns in Deutschland sowieso erstmal mit unserem Land befassen, das erwarte ich auch von jeder Diskussionssendung. Es gibt hier genug Probleme anzusprechen. Man muss nicht auf jedes Statement von Trump eingehen und dieses in stundenlangen Sondersendungen auf Phoenix interpretieren. Motto: Was mag er nur gemeint haben??

    Antworten (2)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 13:43 Uhr

      Sorry, aber leider haben Sie nicht Recht; Deutschland und Europa ist direkt davon betroffen, und Sie sind es auch, vielleicht, ohne es zu wissen. Alles andere ist "Schrebergarten ud Gartenzwerg-Sicht".

    • Ulrike 22.07.2018, 13:58 Uhr

      Wovon betroffen, von Trump´s Redewendungen? Welche Themengebiete sollten Europa interessieren? Alle oder nur ein paar? Mehr als heiße Luft kommt bei dem sowieso nicht raus. Öfter mal CNN schauen!

  • 497 Hans-Rainer Quaas 22.07.2018, 13:32 Uhr

    Ich habe gerade den Presseclub gesehen und bin entsetzt wie oberflächlich hier über die mediale Unperson Trump schwadroniert wird. Der erste Anrufer hat wesentliche Punkte meiner Kritik zum Ausdruck gebracht. Man mag Trump mögen oder nicht-er ist sicher gewöhnungsbedürftig, weil er das ganze politische Establishment auf der Welt vorführt. Trump ist ohne politische Hausmacht Präsident geworden und wird auch die nächste Wahl, allen veröffentlichten Meinungen zuwider, gewinnen und zwar mit einem besseren Ergebnis wie bei seiner Erstwahl. Aus einer obsessiven Abneigung der Medien heraus werden Demonstrationen in den USA zu Mehrheitsmeinungen hochstilisiert. Er ist beliebter als Obama je war. Er ist sicher intelligent, er ist weitgehend unabhängig und er legt sich sogar mit den Medien an. Letzteres wäre für jeden anderen Politiker tödlich, da im Allgemeinen Politiker von den Medien Getriebene sind. Es wäre langsam Zeit auf sachlich informative Berichterstattung zu kommen.

    Antworten (1)
    • N. Klein 22.07.2018, 13:58 Uhr

      Sehr geehrter Herr Quaas, hat der, Zitat:" Intelligente..." D.T. dann would oder wouldn't gemeint? D.T. legt sich mit den Medien an? Doch nur mit den Medien, die seine Lügen entlarven. Abneigung gegen D.T. ist obsessiv? Die Szene, wo sich D.T. durch schubsen in den Vordergrund drängt schon vergessen oder auch den Säbeltanz in Saudi Arabien? Sollte sich unser Bundespräsident auch so aufführen?

  • 495 Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 13:30 Uhr

    Liebe Redaktion ! Heute konnte ich erfahren, dass die Abrufer einem Vorgespräch unterzogen werden. Bitte informieren Sie doch mal die Zuschauer, wie das Gespräch abläuft. Werden die Anrufer aussortiert ????

    Antworten (7)
    • Yolanda Kalt 22.07.2018, 13:39 Uhr

      Natürlich ist es so

    • Ingo P. 22.07.2018, 13:40 Uhr

      Ja !!! Herr Prof. Norbert Bolz kann man im Internet leicht über unsere fragwürdige Medien - Welt mehr erfahren !

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 13:49 Uhr

      Antwort von Ingo P. wer ist Herr Prof. Norbert Bolz ? wenn sie sich schon äussern, dann nennen Sie den richtigen Namen !

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 13:50 Uhr

      Yolanda Kalt , geschrieben am 22.07.2018, 13:39 Uhr : Natürlich ist es so woher wissen Sie das ?

    • Ullrich Fahdt 22.07.2018, 13:51 Uhr

      Unsinn! Wäre es so, dann hätte die Hälfte der Anrufer keine Sekunde Redezeit erhalten. Aber schreiben Sie nur weiter dummes Zeug; ich amüsiere mich köstlich!

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 13:59 Uhr

      Ullrich Fahdt worüber amüsieren Sie sich ? Haben Sie schon einmal angerufen und ein Vorgespräch geführt ?

    • Ingo P. 22.07.2018, 14:02 Uhr

      @ Jörg Walter Schill, Hamburg/ Der Name Norbert Bolz oder Prof. ist richtig ! Ist sehr einfach festzustellen im Internet. Schwierigkeitsgrad : ab 8 Jahre

  • 493 Alois 22.07.2018, 13:25 Uhr

    Bedauernswert ist die kommunizierte Hilflosigkeit mit Trump. Wo bleibt zukunftsorientierter Optimismus? Die Welt ist größer und wert damit zusammen zu arbeiten als Trump USA. Auch Europa ist größer als Trump USA. Ignoriert den Mann doch mehr und lasst uns nicht erpressen. Mit den Zielen Menschlichkeit, soziale Gerechtigkeit und Gemeinschaft, wirklicher Umweltschutz, inovativer Industrie kann man selbstbewußt die Zukunft meistern. Militär löst keine Probleme sondern schafft neue. Es ist Zeit einen klügeren Weg mit allen Ländern zu gehen. Anscheinend fehlt Europäischer und Deutscher Politik Ziele.

  • 492 Bärbel Fischer 22.07.2018, 13:25 Uhr

    Ich möchte mich der Meinung von Herrn Wolfmaier im "PCnachgefragt" bei Phönix anschließen. Auch ich profitiere nicht von einer Runde, die homogen diskutiert, sondern ich möchte konträre Ansichten abwägen können. Herr Schönenborn brachte zu Recht die gar nicht kleine Minderheit zur Sprache, die eine Annäherung zwischen den Blöcken befürwortet und die keine Bedrohung aus dem Osten sieht. Vielmehr scheint die transatlantische Beeinflussung (Thinktank Atlantikbrücke) auf westliche Agenturen und Ihre Diskutanten hervorragend zu funktionieren. Wie will denn Russland gegen eine Weltmacht USA antreten, die x-fach höher gerüstet zu Wasser und zu Land und mit weitreichenden atomaren Raketen (Stationierung in Ramstein ! ) ausgestattet ist? Die Bedrohung wird herbeigeredet, nur damit man sich weiter bewaffnen kann ( Profit für die Rüstungsindustrie ! ) Ich erhoffe mir vom PC künftig eine kontroverse Debatte. Mit freundlichen Grüßen Bärbel Fischer

    Antworten (1)
    • Paul Liesner 22.07.2018, 13:58 Uhr

      Sie haben in allen Punkten recht Frau Fischer.

  • 491 Klaus H. 22.07.2018, 13:22 Uhr

    Der Presseclub nachgefragt wird langsam zum Ärgernis. Es heist nachgefragt und nicht nachgekardelt. Daher empfehle ich dringend die Redezeit der Anrufer zu begrenzen, auf maximal 1 Minute. Eine Frage kann man dieser Zeit stellen ebenso einen sinnvollen Kommentar. Die Dauerschwätzer können ihre Ansichten, die in den allermeisten Fällen ideoligisch verkleistert sind, in ihren Zirkeln verbreiten.

    Antworten (3)
    • Klaus Hofmann 22.07.2018, 13:29 Uhr

      Ich fand die Beiträge der Hörer heute spannender, als die Sendung selbst.

    • Michael 22.07.2018, 13:33 Uhr

      Ich war heute auch ueberrascht/ erschrocken wie polemisch die meisten Anrufe waren, vor alelem der Erste.

    • U. Brandt 22.07.2018, 13:34 Uhr

      Ich finde die Statements und Nachfragen spannender als den Presseclub selbst, wo man sich doch sehr oft, nicht immer, sehr einig ist. Sehr konträere Meinungen kommen mir da zu kurz. LEIDER ist die Zeit sehr knapp und einige Zuschauer wollen ihre Fragen vorher mit einem längeren Erklärstück einleiten. Ich fände es gut, wenn man den Zuschauern eben 10 Minuten mehr zugesteht - und dann eher die eigentliche Sendung etwas kürzt dafür.

  • 490 Klaus Hofmann 22.07.2018, 13:20 Uhr

    Ich muss dem ersten Anrufer aus Hannover unbedingt Recht geben. Ich teile vielleicht nicht seine politische Haltung, die Kritik an der heutigen Besetzung der Sendung ist aber absolut berechtigt. Wenn alle eingeladene Gäste und der Moderator eine Meinung vertreten, dann ist es für uns Zuhörer nicht nur wenig lehrreich, sondern es wird mit dem Fortschreiten der Sendung immer langweiliger. Ich möchte Meinungsvielfalt, und den Austausch von Argumenten hören. Und warum durfte ein späterer Anrufer nicht den Film erwähnen, den er auf WDR gesehen.Das hat mich auch interessiert, aber ihm wurde das Wort abgeschnitten - traurig Herr Schönenborn. Bitte hören Sie sich die Sendung mit etwas Abstand selbst an und denken noch mal über die Kritik nach. Mit freundlichen Grüßen aus Düsseldorf

  • 489 Yolanda Kalt 22.07.2018, 13:19 Uhr

    Immer nur linke Journalisten im Presseclub, Objektivität sieht andres aus. Und dazu noch eine Frau Pohl mit ihren schon linksextremen Ansichten. Diese Frau ist einfach nur eine Zumutung.

    Antworten (3)
    • Robert L. 22.07.2018, 13:36 Uhr

      Wenn die Journalisten wirklich so links wären, müssten sie Frau Merkel und ihre Politik doch förmlich in der Luft zerreißen. Das tun sie aber alle nicht....Also können die gar nicht links sein.

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 13:38 Uhr

      Sind Sie eigentlich in der Lage objektiv zu urteilen? Handelsblatt, Augsburger Allgemeine, Herr Bok freier Journalist ! Linke Journalisten ???? wollen Sie ernst genommen werden Yolanda Kalt ?

    • Molke HP 22.07.2018, 14:20 Uhr

      natürlich sind sie links. Die hat Fr. Merkel mit ihrer Flüchtlingspolitik eingekauft. Wie war das mit Merkel und der Eisköniging wie der Stern sind nannte wegen er Abschiebung einer Famlilie. Merkel wurde damit im Fernsehen konfrontiert sagte sie könne nichts dagegen tun. Da nannte sie der Stern Eiskönigin in seiner nexten Ausgabe da änderte sich ihre Meinung, tat doch was nahm Einfluss auf Entscheidungen welche sie nicht angehen also gesetzeswidrig. Danach noch Ungarn sie wurde unangreifbar und hatte dann einen Hofberichtertatter vom Stern Hr. Jörges. Nun ist sie total unagreifbar von links geschützt siehe Grüne von der Wirtschaft und den Medienkonzernen wie Bild usw. da sie Wirtschaftskonform regiert also was soll ihr noch passieren. Mit der Flüchlingspolitik hat größten Schachzug aller Merkel-Zeiten gemacht.

  • 488 Schanz 22.07.2018, 13:19 Uhr

    Danke an den Herrn Brok-der einzige objektive Teilnehmer der Runde! Wie gehabt,4 zu 1 für die Political Correctnes

    Antworten (1)
    • Ann Kathrin 22.07.2018, 14:09 Uhr

      Frau Merkel betreibt LINKE Politik, also wieso sollte sie dafür von Linken zerrissen werden?

  • 487 N. Klein 22.07.2018, 13:19 Uhr

    Ein Anrufer auf Phoenix hatte Frau Pohl wegen ihrer Äußerung über die Persönlichkeitsstruktur von D.T. kritisiert. M.E. ist die Einschätzung von ihr durch Meinungsfreiheit legitimiert, die übrigens in den U.S.A. viel weiter geht als bei uns. Ich zitiere mal Sascha Lobo: Presse und Politik neigen häufig dazu, Erbrochenes wie mit 3 Sternen einer Spitzengastronomie zu beschreiben. Es bleibt aber Erbrochenes und das sollte man auch so nennen dürfen.

    Antworten (1)
    • Yolanda Kalt 22.07.2018, 13:35 Uhr

      Sascha Lobo und Frau Pohl bewegen sich am aller äußersten linken Rand. Man muss nicht regelmäßig im ÖR diese extreme Meinungen aufgetischt bekommen.

  • 486 Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 13:18 Uhr

    Der Einzige, der Trump hätte Paroli bieten können, wäre Gerhard Schröder als Kanzler . Schröder, der eine Beteiligung am Irak Krieg Bushs ablehnte ! Merkel befürwortete in einm Interview der NYT diesen Krieg.

  • 484 Axel Emmerich 22.07.2018, 13:16 Uhr

    Kann das sein, dass einer der Anrufer narzisstisch mit nazistisch verwechselt hat?

    Antworten (2)
    • Schanz 22.07.2018, 13:21 Uhr

      Nein,der hat schon richtig verstanden-unverschämt diese Pohl von der TAZ(zumindest ehemals)

    • J.W. 22.07.2018, 13:27 Uhr

      Ja, das wäre eine Erklärung :-)

  • 483 J. W. 22.07.2018, 13:15 Uhr

    Zu der Kritik an Frau Pohl: Ja, keine diplomatische Wortwahl, folglich eine Beschreibung Trumps in seiner eigenen, für uns unangenehmen Sprache. Jedoch: Vom Inhalt her genau das, was Ex-FBI Chef James B. Comey längst öffentlich geäußert hat. Narzismus ist indes ein real existierender Charakterzug, auch wenn wir es in unserer weichgezeichneten, lamoryanten europäsichen Welt "als Schimpfwort" verdammt haben... Man muss seine Verhandlungspartner bzw. -gegener vom Wesenszug her kennen - somit wäre es auch für europäische Politker durchaus empfehlenswert, sich mit dem Psychogramm von Narzisten zu befassen und sich von Psyologie-Fachleuten entsprechend in Gegenstrategien zu schulen.

    Antworten (1)
    • U. Brandt 22.07.2018, 14:56 Uhr

      Gestern las ich auch über den Busattackierrer aus Lübeck "Paranoide Schizophrenie" läge da vor. Wie kommen die auf so schnelle psychiatrische Diagnosen? Normalerweise wäre da ein Fachgutachten erforderlich. Klar kann man bestimmte Verhaltensweisen als aggressiv, abweichend etc empfinden - aber insgesamt sollte man sich da zurückhalten. Wo will man da mal so eben auf die Schnelle mit anfangen? Da könnte man ja auch im Bundestag sehr viele Schnelldiagnosen abliefern. Sicher ist Trump mehr auf Krawall gebürstet als sein smarter und eloquenter Vorgänger Obama im Amt. Aber bei Obama, nicht bei Trump, kam es ausgerechnet u.a. zum Wiedererstarken des Rassismusses gegen Schwarze. Und wie ist der denn mit Bin Laden umgegangen? Da wurde ein Killerkommando losgeschickt. War für mich OK, aber das hat dann eben auch nichts mit politischem und rechtstaatlichen Verhalten zu tun. Das muss man dann auch feststellen ....

  • 482 Matthes 22.07.2018, 13:15 Uhr

    Macht weiter so. Ich wusste gar nicht das Frau Pohl Herrn Tramp persönlich gut kennt, das muss man ja nach ihren Statement denken. Merkt ihr eigentlich nichts? Trump,Putin,Pis in Polen, Orban, Kurz und Strache, Salvini, Assad, Maduro Babis in Tschechien und und und, alle sind Böse ausser Herr Macron der ist der Heilsbringer. Was wird wohl in Zukunft die Geschichte über Deutschland schreiben? Hatten wir es nicht schon Mal? Für mich war der Beruf der Bankers bis jetzt abschäulich diesen Platz nehmen immer mehr Journalisten ein. Schönen Sonntag noch

    Antworten (1)
    • E.Dreier 22.07.2018, 13:37 Uhr

      Angepasste Systemjournalisten die dem Mainstram, mit den stromschwimmend folgend, rangieren auf der Beliebtheitsskala ähnlich derer von Politikern weit hinten. Ich glaube so um die 7%, was wirklich sehr wenig aber bezeichnend ist. Man hat sich den Ruf, Leumund hart erarbeitet, was aber negativ ausgelegt werden muss. So was kommt von So was und wer verordnet Lügen verbreitet, aber objektive Wahrheiten unter den Teppich kehrt hat es nicht besser verdient. Woher kam dann das Wort Hofberichterstattung, es müsste Hofberichtbestattung heissen. Und ist der Ruf erst ruiniert lebt sich gänzlich ungeniert. Folgerichtig gehen die Auflagen zurück, die Einschaltquoten gehen nie bestimmten Nachrichten Sendungen in den Keller.Wie gesagt man arbeitet hart dran noch schlechter zu werden.

  • 480 Ingo P. 22.07.2018, 13:14 Uhr

    Ihr Gast Frau Ruth Berschens (Handelsblatt). Die Herzstücke und die teuersten Einheiten wie u.a. der Benzin/Diesel- Motor kommen aus Deutschland oder aus den EU- Produktionen ! Diese werden mit Containerschiffen nach den USA transportiert. In den USA werden "normale" wesentlich günstige Auto-Komponenten produziert oder importiert und montiert. Das sollte man wissen! Der wirkliche Verlierer wäre Deutschland und die USA können Ihre eigenen Umsätze an Autos deutlich steigern. USA wird seine Arbeitslosenzahlen deutlich verringern und Deutschland wird Ihre steigern, trotz getrickster Statistiken !

  • 479 Gerhard Reiners 22.07.2018, 13:13 Uhr

    Völlig ignoriert wurde leider der Einfluß der amerikanischen Neo-Conservativen, die ähnlich wie Europa den Ost-West-Konflikt fortführen wollen. In Libyen, dem Irak und Erithrea kann man sehen, wie "segensreich" sich das Nation-Building dieser politischen Schule ausgewirkt hat. Dagegen ist selbst Trump noch die harmlosere Alternative, und deshalb wurde er vielleicht auch von Putin bei der Wahl begünstigt.

  • 478 Ulrike 22.07.2018, 13:09 Uhr

    Es wird Gott sei Dank auch eine Zeit nach Trump und Merkel geben. Während ich Trump nicht ausstehen kann, vertritt er wenigstens sein Land und setzt um, was er versprochen hat, ganz im Gegensatz zu Merkel. Das erkenne ich bei Trump an.

  • 475 Famk Schmidt 22.07.2018, 13:06 Uhr

    Nicht nur der letzte Anrufer findet Frau Pohl unmöglich !

    Antworten (2)
    • Ulrike 22.07.2018, 13:22 Uhr

      Die war früher bei der TAZ tätig, was soll man da erwarten?

    • Jochen Fischer 22.07.2018, 13:39 Uhr

      Ich will mir kein Urteil zu Frau Pohl anmaßen, aber Pohl wechselte im Januar 2016 nach Washington ins Studio der Deutschen Welle als Korrespondentin. Vielleicht hat sie sich Vorort in Amerika, während des Wahlkampes von Trump ihre Ansicht und Meinung zum ihm gebildet und mir ihrer Behauptung dass der Narzissmus zu Trump gehört, auch in gestörter Form, und dies auch diagnostiziert? Ich jedenfalls, der nicht in den USA Vorort war würde nach dessen Auftritten, Äußerungen, Stellungnahmen, Kommentare, Ansichten usw. Trump noch ganz anders bezeichnen. Nicht nur Merkel muss weg.

  • 474 Gesa 22.07.2018, 13:06 Uhr

    hab leider nur Gäste nachgefragt gehört,aber...... möchte mich bei den Anrufern bedanken,die super argumentiert haben wir haben tolle Bürger vielen ,vielen Dank das hat mir persönlich sehr gut getan PS Ich wußte nicht,das man im Vorfeld seine Meinung offenlegen muß und keine weiteren Meinungen sagen darf FrPohl .hat sie psychologisches Studium,ist sie evtl Neurologin???? Halbwissen ist unerhört....

  • 472 U. Brandt 22.07.2018, 13:05 Uhr

    Die Zuschauer des Presseclubs bringen die eigentlich interessanten Aspekte aus meiner Sicht. Wobei die heutige Runde mit den auch kritischen Anmerkungen zum Fehlverhalten der westlichen Mächte alles in allem ok war. Dass Frau Pohl Herrn Trump einen Narzißmus, auch in gestörter Form, diagnostiziert, kann ich zwar nachvollziehen, aber WO und bei WEM in der Politik will man da anfangen?? Das könnte man auch über sehr viele andere, auch in Deutschland, sagen - wenn auch anders gewichtet. Mit solchen Ferndiagnosen sollte man sich generell doch etwas bedeckt halten. Das Gute an Trump ist jedenfalls, dass er die verlogene Scheinharmonie aufgebrochen hat. Mit Frau Merkel wäre man auch in Sachen Irak direkt dabei gewesen. Wie immer man das stillistisch von ihm findet. Aber auch da gäbe es bei der Politik der letzten Jahre insgesamt sehr viel zu kritisieren.

    Antworten (1)
    • Schanz 22.07.2018, 13:25 Uhr

      die Merkel hat es doch bei einer Pressekonferenz abgestritten für den Krieg im Irak bei Trump gewesen zu sein-wer hat da gelogen?öffentlich?

  • 468 Karl Heinz 22.07.2018, 13:02 Uhr

    Wer hätte das gedacht, das Fazit des heutigen Presseclub ist also: Trump poltert zwar etwas herum, aber grundsätzlich hat er recht! Mehr gibts bei unseren Politikern im Grunde auch nicht. Spätestens zur 2. Amtszeit Trumps werden alle europäischen Regierungen und zuallererst die EU genau das tun, was Trump will. Und wer weiß schon, ob Frau Merkel nicht auch deshalb angetreten ist, um eine positive Haltung zu Trump über mehrere Ecken und Banden durchzusetzen. Schließlich ist sie für den europaweiten Rechtsruck persönlich verantwortlich. Und das schon 2 Jahre vor Präsident Trump!

    Antworten (2)
    • Till M. 22.07.2018, 13:05 Uhr

      Haben Sie eine andere Sendung gesehen als ich?

    • Karl Heinz 22.07.2018, 13:13 Uhr

      @ Till M.: Gesehen habe ich nichts. Von Äusserlichkeiten möchte ich mich nicht ablenken lassen. Ich habe nur zugehört. Es gab nur 1 Journalisten, der gesagt hat, dass die deutschen Autowerke in den USA geschlossen werden sollten und die US-Bürger dann eben ihre eigenen Schrottkarren fahren müssen. Und das wäre die einzig richtige Antwort!

  • 467 Karina Setzen 22.07.2018, 13:02 Uhr

    Herrlich diese Hobbypsychologin...wie kann man so mit Vorurteilen behaftet sein...Trump schüttelt alles durch, gut so!

    Antworten (1)
    • Paulus 22.07.2018, 13:30 Uhr

      Die Bewertung von Ines Pohl disqualifiziert sich selbst. Selbstherrlich und befangen glaubt sie anscheinend ihre "Begleitung" von Trump könnte ihr (anmassendes) Urteil die Aura der Trump Kennerin "fachlich" adeln. Das Niveau der Fragen, die (nötige) Aggressivtät deutscher Journalisten findet Instinkt sicher die falschen Objekte. Bei Trump gehört die anti Stimmungsmache zur Pflichtübung, auf der Sommerpressekonferenz wurde Merkel unbeschadet mit den platten Begründungen und nichtssagenden Floskeln durchgelassen. Kein Nachhaken, keine Fragen zu den vor der deutschen Politik liegenden Aufgaben, wie nach den Strategien in der EU-Politik, kein Aufgreifen der vertuschten Haushaltsrisiken usw., usw. ...... . Die Verhaltensmaxime ist: "Folge der Heerde dann hast Du Deine Ruhe, liebe die Hirtin und ehre das Gebiss ihres Hundes" (F. Nietzsche)

  • 465 Rosmarie Fischer 22.07.2018, 12:59 Uhr

    Der 2.Teil der Sendung ist für die Zuschauer da und nicht für weitere Ergüsse der Journalisten,es gibt auch Menschen im Osten,aber wir sind für die Presse nicht existent.

    Antworten (2)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 13:23 Uhr

      doch, sie sind existent, aber auf Äusserungen der Anrufer muss doch reagiert werden . Halte Sie das nicht aus ? PEGIDA ?

    • Ann Kathrin 22.07.2018, 14:16 Uhr

      Jörg Walter Schill - Haben Sie nicht in einem Ihrer Kommentare am gesunden Menschenverstand der hier Schreibenden gezweifelt? Ihr Antwortkommentar schliesst allerdings nicht auf ein Vorhandensein desselben.

  • 463 d. schulz 22.07.2018, 12:58 Uhr

    Die US Amerikaner waren noch Nie unsere Freunde. Wer ist da auf den Trichter gekommen. Aber Säbelrasseln ist mal wieder angesagt, die Waffenindustrie muß gepäppelt werden. Sie USA spielen sich als Weltpolizei und Supemacht auf und sind doch nichts anderes als die größten Kriegstreiber. Was haben unsere Soldaten an der russ. Grenze zu suchen, nichts. Die USA müssen uns nicht vor den Russen schützen, der wird nicht so blöd sein hier einzumaschieren, aber wir müssen uns vor den Machenschaften der USA schützen.

    Antworten (1)
    • Ann Kathrin 22.07.2018, 14:19 Uhr

      Ulrich Fahdt - Sie haben in Ihrer Selbstgefälligkeit den Kommentar von Herrn Schanz garnicht verstanden.

  • 462 Michael Bender 22.07.2018, 12:58 Uhr

    Liebe Presseclub Redaktion, Sie zeigen sehr viel Geduld mit den teilweise polemischen Anrufen der Zuschauer. Chapaeu!

    Antworten (4)
    • Ullrich Fahdt 22.07.2018, 13:25 Uhr

      Gut so, richtig gemacht! Lasst sie reden, wir sind mehr als die! Und stellen Sie sich das beleidigte Gejaule vor, hätte man sie eingenordet oder gar Widerworte gegeben.

    • Schanz 22.07.2018, 13:28 Uhr

      sehe ich auch so,man hätte die nicht pc-gerechten Anrufer zurechtweisen müssen :-)

    • Ullrich Fahdt 22.07.2018, 13:44 Uhr

      Nein Herr Schanz! So etwas ist bei diesen völlig sinnlos!

    • Goster 22.07.2018, 14:17 Uhr

      warum?sollte mehr zensiert werden?Der Gedanke ist frei

  • 461 Norbert Esser 22.07.2018, 12:57 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, bedauerlich, dass Sie zu so einem wichtigen Thema solch "schwache" Journalisten einladen. Z. B. die Äußerung zum "Arsch in der Hose" der Deutschen Automobilindustrie! Geradezu ein Höhepunkt wissensfundierter Analyse mit anschließender zielführender Handlungsempfehlung. Mit freundlichen Grüßen Norbert Esser 50259 Pulheim

    Antworten (1)
    • J.W. 22.07.2018, 13:24 Uhr

      Der "A in der Hose" war auf dieses Thema vermutlich keine passende Wortwahl. Jedoch muss man es schon auch sehen: Die Autoindustrie hat lieber mit krimineller Dieselmanipulation ihre Geschäfte gesichert, statt mit vorwärtsgerichteten Strategien. Der "A in der Hose" betrifft hier eher die EU-Politiker. Diese verzetteln sich lieber in sinnloses Einerlei und Plazebo-Themen oder feiern vergangene Erfolge - aber solange es exklusiv die US Navy ist, die mit ihren Schiffen die Welthandelsrouten vor Piraten und Schurkenstaaten schützt, ist die Verhandlungspostion Europas schwach. Das heißt: Wenn wir den Welthandle offen halten wollen, müssen wir uns hier auch (militärsich) mehr engagieren. Gutes Beispiel aus der Sendung: GPS, ein System vom US-Militär, um Raketen und Bomben besser ins Ziel zu steuern - und wir alle nutzen es in unseren Autos, solange Europa sein eigenes System "Galieo" noch nicht am Start hat.

  • 460 Susanne 22.07.2018, 12:56 Uhr

    Prima. Trump-Bashing vom feinsten. Und wenn Herr Schmitz auch nur einen vernünftigen Gedanken zu Herrn Trump äussert, wird er von seiner Nachbarin gleich dafür gerügt. Ich selbst bin froh, dass sich die USA und Russland gemeinsam um den Frieden in der Welt bemühen wollen. Für mich war der 16.Juli 2018 ein historisches Ereignis. Aber ich gehöre ja nicht zur deutschen Elite, die das Ergebnis der USA-Wahl 2016 ja auch so hervorragend vorausgesagt haben. Leider verlorene Lebenszeit, die Sendung gesehen zu haben.

  • 458 Max F. 22.07.2018, 12:56 Uhr

    Herr Bok hat wunderbar die Sache auf den Punkt gebracht, selten hab ich mich so amüsiert wie heute. Leider gibt es nicht genug Leute von dieser Sorte, viel zu viel Nachgeplappere und Mittelmass, wenig Querdenken. Kritik und Zweifel haben, das fehlt in Deutschland sowas von, da könnte man manchmal verzweifeln.

    Antworten (1)
    • Schanz 22.07.2018, 13:30 Uhr

      haben Sie die Stechenden Blicke und verdrehenden Augen der Frau Pohl gesehen wenn Brok neben ihr sitzend,redete?

  • 456 Hans Peter Förster 22.07.2018, 12:54 Uhr

    Das Silicon Valley gibt es schon seit den zweiten Weltkrieg. China hat in Rekordzeit Shenzen hochgezogen. Die high tech Region Chinas. Und Deutschland wird 10 Jahre für einen Meter Autobahn geklagt und 20 Jahre an einem Flughafen gebaut. Europa wird unter gehen. Daran beisst keine Maus einen Faden ab.

  • 455 Elisabeth Römer 22.07.2018, 12:53 Uhr

    Presseclub-Nachgefragt: Fragen werden im "Vorgespräch" abgesprochen. Danke an die zweite Anruferin. Keine weiteren Fragen, Herr Schönonborn.

    Antworten (1)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 13:28 Uhr

      Das würde mich auch interessieren ! Wie läuft ein Vorgespräch ab ?

  • 454 Harald Mayer 22.07.2018, 12:53 Uhr

    Russland für die baltischen Staaten eine Gefahr? Das ist wohl eine Verschwörungstheorie von Ihnen. Seid wann ist Russland eine Gefahr auch nur für einen einzigen europäischen Staat? Unsere Panzer laufen nicht? Wieso sind sie dann bei den Saudis so nachgefragt? Bei Ihnen sitzen wieder einmal nur ideologische Transatlantiker. Bitte werden Sie ihrem ÖR-Auftrag gerecht und sorgen Sie deshalb für mehr Ausgewogenheit. Große Teile der Bevölkerung haben eine andere Ansicht als Sie. Wo sind die in Ihrer Runde vertreten?

  • 453 Ernst Müller 22.07.2018, 12:53 Uhr

    Super, erschreckend Realistisch. - Der Dealer will nicht mehr liefern, die in der Traumwelt lebenden Wohlstand Jankis scheinen hilflos, ihre Erziehungsberechtigten haben auch keinen Plan aus der Abhängigkeit. - Kalter, aber alternativloser, Entzug in die Eigenständigkeit .

  • 452 Max F. 22.07.2018, 12:52 Uhr

    Es gibt nicht nur Verschwörungstheoretiker auf der rechten oder linken Seite, neine auch in der ganz normalen Mitte. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich ihr Herren Journalisten

    Antworten (1)
    • Chris S. 22.07.2018, 14:00 Uhr

      Bei uns wird immer in "Rechts" und "Links" eingeteilt, damit deren Meinung entsprechend bewertet werden kann. Es gibt nicht mehr Meinungsfreiheit an sich , sondern nur noch Schubladen, während die sogenannte Mitte alles sagen darf und wenn es noch so populistisch und extremistisch ist. CDU/ CSU zählen sich auch zur sogenannten Mitte, obwohl unter ihnen genauso viele Verschwörungstheoretiker sind, wie in fast allen Parteien. Man ist ja schon Populist, wenn man die Mißstände im Lande anprangert und dafür die sog. Parteien der Mitte verantwortlich macht. Und unter den Journalisten gibt es immer weniger, die in ihren Berichten unabhängig sind. Schließlich haben sich auch in Medien bereits Investoren eingekauft.

  • 451 R. Brinkmann 22.07.2018, 12:52 Uhr

    DIe Bundesrepublik Deutschland, hat sich bis 1990, wenn man so will, ausgeruht, auf dem Sicherheitspolster der US Streitkräfte. Aber: DIe Bundeswehr, funktionierte bis 1990 wenigstens noch, wie eine Armee, funktionieren muss. Die USA, hätten ja schon weit vor 1990, ihre Truppen halbieren können in Deutschland oder Europa. Die Bundeswehr hatte bis 1990 eine Truppenstärke bis 495.000 Soldaten. Die Wiedervereinigten Streitkräfte beider deutschen Staaten, hatten eine Truppenstärke von weit über 600.000 Soldaten. Dies, wollten und konnten die 4 Mächte nicht zulassen. So, wurde wohl der letzte Punkt der 10 Bestimmungen des 2+4 Vertrages, in das Vertragswerk aufgenommen, der Besagt: Das die zukünftigen deutschen Streitkräfte, die Zahl von 370.000 Soldaten nicht übersteigen darf. Das weitere Abrüsten der Bundeswehr nach 1990, war alles freiwilliger Natur. Das war kein Ergebnis von Abrüstungsverträgen. Die BW, muss wieder stärker werden. 65 Milliarden Etat, 280.000 Truppenstärke...u.v.m..

  • 450 Ria Zeissig 22.07.2018, 12:52 Uhr

    Journalisten/Politiker verfügen über US Steuern! Nur zu erklären mit Merkels & Co. ungeheurer Verantwortungslosigkeit (Einnahmen/Ausgaben-„Verwaltung“) den Steuerzahlern gegenüber? Seit 2015 für Jahrzehnte negativ festgeschrieben, wenn sich derzeit dazu „Berufene“ lange vom Steuerzahler abgesicherte Bio-Lebensstile genießen! Amerika ist NICHT Hollywood Dems/Government Establishment/Deep State Obama/Clinton, sondern Menschen, die Sichtweise leben, ohne ständig von „Nachfahren ehemaliger Dichter und Denker“ begutachtet, angeklagt und berichtigt zu werden! Festzustellen ist auch, dass die U Festzustellen ist auch, dass die USA zurecht beliebt sind für ihre stets freundlichen, jedem ihr Leben lassen und zum Erfolg beglückwünschen. Schubladendenken unüblich, eine 2. Chance üblich etc., sicher aber eine Stimme im Umkreis, der größer gefächert ist als Deutschland! Die Amerikaner entkommen nicht, von Europäern ständig als „oberflächlich, ohne Historie usw.“ abgekanzelt zu werden?

  • 449 max eugen rapp 22.07.2018, 12:51 Uhr

    Ein Moderator, der bei diesem Thema nicht einmal die bestehenden EU-USA-Zollsätze auf PKW's kennt, sollte unverzüglich von sich aus zürücktreten.

  • 448 Karin 22.07.2018, 12:51 Uhr

    Das Problem ist einfach das ganze kapitalistische egoistische System... Mehr mehr mehr... Meins meins meins.... Ausbeutung wo man hinguckt. Wenn wir die Ressourcen der Welt gerecht verteilen würden und alle Menschen gerecht behandeln würden dann hätten wir gar nicht das Problem. Unser Problem ist dass jedes Land nur an sich selbst denkt anstatt sich als eine Welt zu sehen, in der sich alle Länder gegenseitig unterstützen. Dieser Egoismus und Ignoranz in dieser Welt kotzen mich wirklich an. Immer wird davon geredet die Fluchtursachen bekämpfen, aber diese werden ja gar nicht bekämpft. Denn wir sorgen durch Ausbeutung dafür, dass in anderen Ländern die Lebensumstände so schlecht sind, dass man dort eben nicht leben kann. Wir wollen unseren Lebensstandard haben aber anderen gönnen wir ihn nicht.

    Antworten (1)
    • Christiane Schober 22.07.2018, 13:15 Uhr

      Kann ich nur zustimmen. Daß wir immer egoistischer unseren wirtschaftlichen Überfluß verteidigen trägt zu all den Problemen, die wir haben, bei. Solange es immer mehr von diesen wirtschaftlichen Knebelverträgen gegenüber Ländern gibt, denen wir die Ressourcen rauben, empfinde ich die Diskussionen sehr heuchlerisch. Was nützt eine sog. "Entwicklungshilfe", die nicht überwacht wird und bei den wirklich Bedürftigen gar nicht ankommt. Solange wir glauben, alles NUR mit Geld beheben zu können, aber die humanitäre Hilfe vernachlässigen, sollten wir nicht so tun, als wären wir die Betroffenen. Aber die Tatsache, daß wir über unser eigenes Versagen nachdenken, wird immer weiter zurückgefahren. Es sind immer andere schuld und dieses Denken wird uns dem Abgrund immer näher bringen. Von der mal angedachten "sozialen Marktwirtschaft" haben wir uns immer weiter entfernt. Auch bei uns regiert der Kapitalismus.

  • 446 B. Sachse 22.07.2018, 12:49 Uhr

    Danke dem Anrufer, der jetzt eben mit Fakten punktet. Tja, das wird Ihrer Runde nicht schmecken. Doch ist es eine der Meinungen, die den Zuschauern jeden Tag begegnen, egal, wo. Die aber nie herüber kommen in solchen Talk-Runden. Solche Anrufe müssten mehr kommen, damit endlich eine objektive Diskussionskultur einziehen wird in allen zukünftigen Talk-Shows der Öffentlich-Rechtlichen. Schönen Sonntag noch!

    Antworten (3)
    • AnneP 22.07.2018, 13:06 Uhr

      Ich schließe mich dem Dank an. Die Sendung war, wie iM ÖR allgemein, ein Trump- und ein Putin-Bashing. Herr Schönenborn hatte m. E. diese Ausführungen nicht gefallen, was seiner Mimik anzumerken war. Das Bashing gegen die beiden Präsidenten ist kaum noch zu ertragen bei den zahlreichen Problemen in Deutschland. Wir können alle froh sein, dass Trump und Putin miteinander sprechen. Frau Merkels Politik im Interesse der Wirtschaft zum Nachteil der Menschen in Deutschland wird nie kritisiert. Fr. Merkel hätte nie von der Pflege gesprochen, wenn sie nicht im Rahmen ihres Wahlkampfes vom "kleinen Bürger" verstärkt darauf hingewiesen worden wäre und dann erkannte, dass sie jetzt sich auch mal äußern muss.

    • B. Leicht 22.07.2018, 13:18 Uhr

      Ja, dieser eine kritische Anruf hat Moderator und Diskutanten die Sprache verschlagen. Denen fiel sichtlich die Kinnlade runter. Chapeau! — Einfach mal wieder den wunderbaren Film Network (1976, Regie: Sidney Lumet) mit Peter Finch kucken. Ich zitiere aus dem Original: “I don’t have to tell you things are bad. Everybody knows things are bad. It’s a depression. Everybody’s out of work or scared of losing their job. The dollar buys a nickel’s worth, banks are going bust, shopkeepers keep a gun under the counter.” — "I want you to get up right now. Sit up. Go to your windows. Open them and stick your head out and yell - 'I'm as mad as hell and I'm not gonna take this anymore!"

    • Rainer Schweighöfer 22.07.2018, 13:29 Uhr

      Es ist nicht schlecht, wenn man auch mal eine Meinung anhören und bedenken kann, die nicht mit der eigenen identisch ist. Von Diskussionsteilnehmern zu erwarten, dass sie immer alle Meinungen vertreten, ist unrealistisch und auch nicht dem Sinn entsprechend. Was diejenigen erwarten, die immer 'Objektivität' fordern, ist doch nur, dass ihre Meinung eine gleichwertige Erwähnung findet, egal, wie unrealistisch oder verschwörungsverseucht. Es gibt aber Meinungen, die man vernachlässigen kann in einer Diskussion. Die Erde ist z.B. keine Scheibe, wie inzwischen allgemein anerkannt, auch, wenn es vielleicht noch einzelne Menschen gibt, die das glauben. Verstanden?

  • 445 Walter 22.07.2018, 12:48 Uhr

    Zum Thema 2 % oder mehr für Militärausgaben Zu jeder kriegsmaterialbeschaffung Gehören auch kriegsnachfolgekosten Und da sind wir bei der Aufnahme von Kriegsflüchtlingen weit drüber Und was u nsere u Boote angeht Denke ich an Procnow deutscher Kapitän Kinofilm. Anblasen. Das Reicht wir brauchen keine u Boote.

  • 444 Andreas J. 22.07.2018, 12:48 Uhr

    Was ist das denn für ein Vogel? Erster Anrufer? Genau wirre Erfindungen Trumps, seine tausenden Lügen mit irgendwas anderem vergleichen? Ist doch völlg egal.

  • 443 Ulrike 22.07.2018, 12:46 Uhr

    Der jetzige erste Anrufer erkennt die Situation in Deutschland und benennt die Anti-Trump-Hetze im US-Wahlkampf.

    Antworten (1)
    • Norbert Meier 22.07.2018, 12:57 Uhr

      Absolut

  • 442 Newmann 22.07.2018, 12:46 Uhr

    Eines fällt mir auf das Herr Schönborn immer unterbricht .. und sich wohl selber immer mehr in den Vordergrund schiebt.. obwohl er nur moderierend und leitend tätig sein soll... jetzt ebenso wieder in Nachgefragt !!!

    Antworten (1)
    • E.Dreier 22.07.2018, 13:14 Uhr

      Jeder Moderator bei egal welcher Talkshow hat einen kleinen Mann im Ohr, auch genannt Ohrhörer. Der kleine Mann im Ohr ist auch hauptberuflich Regisseur und Stichwortgeber, manche sagen auch Einflüsterer. So werden die Moderatoren nebenbei gesteuert, wir das Publikum, Zuseher, Zuhörer gleich mit. Daher auch als Erziehungs -Belehrungsfernsehen zu sehen.Man will uns manipulieren, bei einem wirkst, bei den meisten nicht. Das selbstständige Denken ist noch nicht aus der Mode, wie die Anrufer bewiesen haben.

  • 441 Rainer Schweighöfer 22.07.2018, 12:46 Uhr

    Ich wollte mich nur bedanken, dass Sie das Problem mit der ungleichmäßigen Aussteuerung der Lautstärke - leisere Gäste auf den Flanken - behoben haben. Sehr verbunden. Ist nämlich eine sehr gute erhellende Sendung, die Platz lässt für unterschiedliche Meinungen. Vielen Dank.

  • 439 Holger Rummel 22.07.2018, 12:46 Uhr

    Der erste Anrufer war Klasse !

  • 437 Hanna B. 22.07.2018, 12:45 Uhr

    Wenn man will, dass Europa geschlossen auftritt, wird man eben den anderen nicht die eigene Sicht und Politik aufdrücken wollen, sondern dann wird man auch an Stellen, die einem vielleicht weh tun, Kompromisse machen müssen. Genau das hat weder Merkel noch Brüssel gemacht und deshalb muss vor allem Merkel mal endlich einlenken, und nicht die Osteuropäer.

  • 436 Ronnie 22.07.2018, 12:45 Uhr

    Der Herr Bok scheint schlecht informiert zu sein. Zum Thema Bundeswehr: Sicher gibt es große Probleme mit der Infrastruktur, aber scheinbar weiß er nicht dass diese Bundeswehr in sehr vielen Auslandseinsätzen sehr erfolgreich und von den Partnern hochgelobt im EInsatz ist. Zum Thema Handeslüberschuss mit den USA: Er sagt man sollte endlicheinmal auch die Bereiche Dienstleistunge etc. miteinebezihen. Genau da hat Frau nMerkel in der letzten Woche deutlich gesagt! Hat Herr Brok geschlafen oder ist das nur die immer beliebter gewordene Nestbeschmutzung deutscher Journalisten?

    Antworten (2)
    • Dold 22.07.2018, 13:38 Uhr

      was sehen Sie als erfolgreich?Kinderspielplätze bauen?

    • E.Dreier 22.07.2018, 13:49 Uhr

      Was hat man nur mit den zig 100de Millarden für die Hochrüstung in den letzten Jahren nur gemacht? Wo ist das Geld in welche Kanäle versickert. Wer hat sich daran bereichert, es ist und war unserer aller Steuergeld das erpresst wurde, ohne darauf Einflüsse zu haben was damit wirklich geschieht.

  • 434 Hans Peter Förster 22.07.2018, 12:44 Uhr

    Ja wo sind denn die Deutschen Googel? Die grüne Behördenbürokratie weiß zu verhindern das ein Startup in einer Garage entsteht. EU und Basel 2 verhindern die Kapitalisierung mit Risikokapital und die Dauersubventionierung ganzer Branchen nimmt den Druck neue Ideen zu entwickeln. Die miesen Löhne vertreiben dann noch den letzten Mutivierten und die die wir rein lassen haben nicht im entferntesten Fähigkeiten die uns etwas nutzen könnten.

  • 433 Reffke 22.07.2018, 12:44 Uhr

    Ich erhebe Einspruch gegen die respektlose Art und Weise, mit der der Präsident der USA von Ines Pohl (Ex-TAZ, Deutsche Welle...) zur Sprache kommt: das grenzt an Rufmord! Bitte besinnen sie sich! Grose Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Wendezeit ahoi! ==> Frieden mit Rußland, weg mit der NATO!

  • 432 Dieter Hitzek 22.07.2018, 12:44 Uhr

    Die Frage "Wo sind unsere Startups" lässt sich einfach beantworten. Melden Sie einfach ein Gewerbe an, bevor sie auch nur einen Cent umgesetzt, geschweige denn verdient haben, ist schon das Finanzamt da und die IHK fordert ihren Zwangsbeitrag. Fängt doch schon gut an, oder?

  • 430 Angelika Winkler 22.07.2018, 12:43 Uhr

    Es sollte richtig gestellt werden, dass es sich bei der Wiederaufbauhilfe lediglich um Kredite gehandelt hat. Also vor allem auch ein gutes Geschäft für die USA. Der „Schutzschirm“ der USA ist eine ziemliche Mogelpackung. Europa ist dabei lediglich ein Puffer für die USA. Die von den USA hier stationierten Atomwaffen machen dabei Deutschland/Europa zu Primärzielen. Es ist schon ein starkes Stück. In der Diskussion gibt es hinsichtlich der Zölle die Sorge, dass die Autoindustrie Schaden nimmt. Gerade hat die Autoindustrie viele Milliarden für Betrügereien aus dem Fenster geworfen. In Deutschland werden die Opfer nicht einmal entschädigt. Auch werden die Betrügereien nicht abgestellt. Woraufhin die Kinder in unserem Land nach wie vor massiv vergiftet werden. Wir sollten die Hetze der USA gegen Deutschland/Euroopa nutzen. Jetzt wo die „Freundschaft aufgekündigt ist und Vereinbarungen keinen Wert mehr haben, sollte Deutschland/Europa auch mal alle Vereinbarungen mit den USA überprüfen

  • 429 Patrik Waller 22.07.2018, 12:43 Uhr

    Wo in Deutschland "geforscht" wird kann ich Euch sagen! An der Migrationspolitik und am "Selbsthass" aufgrund der Deutschen Geschichte (1933-1945) wird in Deutschland "geforscht" ! Wenn in 50-100 Jahren die Menschheit (USA, CHINA, RUSSLAND) fremde Planeten besiedelt, üben sich die Deutschen noch immer in Geschichtsbewältigung aufgrund von 12 Jahren NAZI-Herrschaft. ;-) "DAS" nenne ich mal Fortschritt!!!

  • 428 Anna Gerhardt 22.07.2018, 12:42 Uhr

    Die Konzentration auf die Person Trump halte ich für sehr verkürzt und eine Verschleierungsstrategie. Das "Natotheater" ist ein abgekatertes Spiel um die europäische Bevölkerung für mehr Rüstungsausgaben weich zu klopfen. Einige Terroranschläge und der ausgerufene Krieg gegen Islamisten haben ja scheinbar nicht gereicht. Russland wird jetzt versucht erdrückend zu umarmen, da ja die Spätkolonialisierung in den 90zigern nicht geklappt hat. Es geht immer nur um wirtschaftliche Vormachtstellung und Macht. Und die angebliche Wahlbeeinflussung: sollte sie so stattgefunden haben soll man doch die Wahl annulieren und erneut ansetzen. Dann kann ich nur die Effektivität der Russen bewundern. Amerikanische Wahlbeeinflussungen sind meist wesentlich teurer und sichtbarer gewesen.

  • 427 Holger Rummel 22.07.2018, 12:42 Uhr

    Schönborn : ...wir sind und alle einig, nein !

  • 426 Dirk Kaspar 22.07.2018, 12:42 Uhr

    Jetzt hoffen wir auf die Künstliche Intelligenz, schön wenn endlich die natürliche Intelligenz wieder Einzug in Deutschland und Europa hält. In Österreich und Italien erkennt man es langsam.

  • 425 Horst Burkhardt 22.07.2018, 12:41 Uhr

    Wir sollten bei der Diskussion über die Nato nicht vergessen, dass alle auch frühere Präsidenten, die Nato benützen, um Kriegshandlungen von Nordamerika fernzuhalten. Überall mischen amerikanische Soldaten . Kein Kampfhandlungen waren in den Vereinigten Staaten.

  • 424 Friedbert Bär 22.07.2018, 12:41 Uhr

    Ich wunder mich das Trump noch so auf dem hohen Ross sitzt Dem müßte doch nach dem Zoll auf Erdnussbutter erhoben wird der Hintern mit Grundeis gehen

  • 421 Martin Scholz 22.07.2018, 12:39 Uhr

    „China- Auge um Auge und Zahn um Zahn“, China hat dazu die Macht in der Welt, die EU ist im Vergleich zur chinesischen Macht relativ unbedeutend

  • 420 M. Kusch 22.07.2018, 12:39 Uhr

    Es gibt keine Fairness im Kapitalismus. Kapitalismus ist auf Gewinnmaximierung aus. Nur darum geht es Trump - das er und seine Freunde der Industrie (die in der Regierung sitzen) mehr Geld verdienen, gleichzeitig den Armen die Krankenversicherung und Sozialleistungen streichen. Ein Lobbyist ist Präsident und daran wird sich so schnell nix ändern, wenn die Lobby weiterhin tonnenweise Geld in Wahlkämpfe pumpt.

    Antworten (1)
    • E. Gal 22.07.2018, 14:35 Uhr

      Mittlerweile reift die Erkenntnis, das Demokratie und Sozialstaat auf Dauer unvereinbar sind. Wenn man einmal mit den sozialen Versprechungen anfängt, muss es immer wieder getopt werden. Irgendwann haben die Transferempfänger die Mehrheit und beuten die Leistungsträger aus. Diese werden irgendwann die Brocken hinschmeissen und auswandern. Beschleunigt wird es durch die Öffnung der Grenzen für alle Afrikaner.

  • 417 Rob 22.07.2018, 12:39 Uhr

    Leider drängt sich mir mittlerweile der Eindruck auf dass viele der Trump-Verteidiger und Kritiker des Presseclubs (aber wahrscheinlich der gesamten "Lügenpresse") von interessierten Kreisen aus dem In-und Ausland gesteuerte Forentrolle sind.

    Antworten (5)
    • Rainer Schweighöfer 22.07.2018, 12:49 Uhr

      Das ist so unwirklich und misstrauengesteuert, dass man darauf eigentlich gar nicht reagieren sollte. Wieso sind Sie eigentlich so ängstlich und verunsichert?

    • Ann Kathrin 22.07.2018, 12:56 Uhr

      Ich versichere Ihnen dass Ich kein vom Ausland gesteuerter Troll bin aber auch nicht der Anti-Trump-Propaganda auf den Leim gehe und mir nur erlaube selbst zu denken.

    • Karl vom Main 22.07.2018, 12:57 Uhr

      Oder es sind vielleicht Menschen, die sich umfassende Informationenaus vielen Quellen beschaffen um kritisch zu bleiben. Wenn Sie Demokrat sein wollen, wie ich auch sollten Sie die Meinungen Anderer auch hören und tolerieren.

    • Jörg Bellmann 22.07.2018, 13:00 Uhr

      Sie verkennen und sind offenbar nicht gewohnt, dass der Presseclub zu Zeiten stattfindet, in denen sich auch Erwerbstätige an der Diskussion beteiligen können. In der Woche am Arbeitsplatz haben heutzutage viele „privates“ Internetverbot, so dass dann oft nur eine bestimmte Klientel unter sich diskutiert. Das ist dann eher wenig repräsentativ.

    • Christoph K. 22.07.2018, 13:23 Uhr

      Gerda..es ist zum Fürcht..en. ZITAT:"psychopatholischen (sic) Charakter" Flüchtigkeitsfehler sind in der Eile vergeben und vergessen...Wer hier jedoch "Schweres Geschütz" auffährt..sollte sich zuerst die passende Munition besorgen ! und gestern&heute wurden meine Meinungsbeiträge...mal wieder mehrheitlicht "verhindert".Während andere forenten ..mutmasslich getrollte AuftragsschreiberInnen (hier kennt inzwischen jederMANN/FRAU die nicknames zum Überdruss) mit jedem "Kicks&Hicks" claqueuren...Selbstdarsteller en passant....Die Verflachung des "Gästebuchs" geht zunehmend einher mit der d.Presseclub.Meinungsvielfalt&Ausgewogenheit war allerdings noch NIE die Stärke der "geladenen" Journaille. Freunde ? Kann man sich "anlachen"..Handelspartner suchen...zum Untergebenen wird man gemacht nach verlorenen Kriegen..sowas wird: HEGEMONIAL genannt; die USA - mit oder ohne Trumpete - fühlen sich "america first" in dieser Machtausübung.Eklatantes Beispiel: Rede v. Obama zu GI : "Germany is occupied"

  • 416 Pecos Bill 22.07.2018, 12:38 Uhr

    Die Frau A. Merkel CDU hat die Stimmung in Europa und in Deutschland komplett vergiftet. Das ist ihr mit ihrer inkompetenten Gesamt-Politik wunderbar gelungen.

    Antworten (1)
    • E.Dreier 22.07.2018, 14:48 Uhr

      Wo sie links haben, haben sie Links, oder wie war noch mal der Spruch? Ansonsten Zustimmung.

  • 415 Konstanin G. 22.07.2018, 12:37 Uhr

    Wer etwas von Politik und nicht nur von Wirtschaft versteht und sich auch in die Situation der "kleinen Leute" versetzen kann, dem musste klar sein, dass bei dem US-amerkinischen Wahl- und Bildungssystem und Medienlandschaft so jemand wie Trump früher oder später mal an die Macht kommt. Man darf nicht nur die Handeslbilanzen vergleichen. Dem Rust-Belt-Arbeiter helfen Arbeistplätze im Silicon-Valey nicht, die seine Kinder nie bekommen werden weil er das Studium nicht finazieren kann. Leider bestimmen die selben Politiker und Journalisten, die das nicht haben kommen sehen, auch die Politik in Europa. Und daran kan auch die EU zerbrechen.

  • 414 Max Media 22.07.2018, 12:37 Uhr

    Mein lieber Herr Gesangsverein...das sind vielleicht haarsträubende Ansichten, die heute mal wieder vertreten werden. Da setzt sich eine Frau Berschens vom Handelsblättchen tatsächlich hin und behauptet das amerikanische Problem ist ein Mangel an Innovation im Vergleich zu Europa und darum wäre Trump so sauer? In welcher Phantasiewelt lebt die Dame denn? Google, Apple, Amazon, Microsoft, Tesla...was hat denn Europa da entgegenzusetzen? Das Galileo-GPS System, welches seit Jahren nicht in Gang kommt? Man fragt sich schon, wie man zu einer solchen Gästeauswahl kommt. Für mich nicht nachvollziehbar, eindeutig mangelnde Qualität. Ausserdem möchte ich für eine neue Moderation plädieren. Alexander Kähler. Das Beste was der ÖR aufzubieten hat. MfG.

    Antworten (1)
    • D. Saster 22.07.2018, 12:46 Uhr

      Danke Max, wenn es Sie tröstet Deutschland ist führend in Genderwissenschaften, also moralischer Sieger.

  • 413 E.Dreier 22.07.2018, 12:36 Uhr

    Merkel schafft es in einem halbstündigen Interwiew gefühlte 100mal das Personalpronomen ICH anzuführen. Was sagt uns das? Das sie ein Ich-bezogener Mensch ist. Und von denen kommt nichts Gutes.

    Antworten (1)
    • Ralf Walter 22.07.2018, 12:49 Uhr

      Herr Dreier, ich empfinde Frau Merkel nicht als ichbezogenen Menschen im negativen Sinne. Es gibt eine positive Ichbezogenheit und eine negative(zwanghafte zur Aufwertung der eigenen Persönlichkeit= Minderwertigkeit). Diesen Negativeffekt kann ich bei Frau Merkel wirklich nicht feststellen.

  • 412 Andreas J. 22.07.2018, 12:36 Uhr

    Wesshalb wird die "demokratische Aufbauhilfe" nicht weiter diskutiert? Lawrence Lessig hat doch klar gemach wo der Schuh drückt? Trump wurde durch das Wahlsystem ins Amt gehoben, nicht durch die MEhrhait der US Bürger.

  • 409 Hans 22.07.2018, 12:36 Uhr

    man merkt wie sich alle Redner am Tisch weigern den wandel der Zeit anzuerkennen. Trump und Putin sind ein glücksfall für die Entwicklung der Menschheit. Wie zur endzeit der DDR halten die europäischen Altpartein am "alten System" fest. Ein System das nicht mehr von der Politik gestaltet wird sondern vom sogenannten "tiefen Staat". Ein System wo nicht mehr der Mensch im Mittelpunkt der Betrachtung steht, sondern ausschließlich das Kapital.

  • 408 C. Bohn 22.07.2018, 12:35 Uhr

    Die USA hat enormen Handelsvorteil in der Wirtschaft der Zukunft. Die Autos sind ihnen doch egal. Ja die Herren haben sehr gut argumentiert, sie lassensich nicht so schnell ein U für ein V machen und sie sind auch nicht korrumpiert und machen Klientelpolemik. Aber das Gekauderwelschen von wegen "unsere Autos seien halt gut und soll man sie schlechter machen", ist doch auch nur für den dummen Michl gedacht und nicht ernst gemeint. Man sollte eben viel mehr darüber diskutieren, wie soll sich Deutschland positionieren, in Europa, in der Welt, und auf welche Art und Weise, aber genau das wird und wurde hier wieder nicht diskutiert, außer der Herr Bok, der mal ein bißchen deutlicher wurde!!

  • 407 Reffke 22.07.2018, 12:35 Uhr

    Europa hat längst seit Jahren quasi Strafzölle gegen die USA: z.B. auf Rindfleisch 69%!!!

  • 404 Reffke 22.07.2018, 12:32 Uhr

    Die Deutschen werden sich noch wundern, wenn die einst mächtige Autoindustrie schlapp macht, weil sie Elektrofahrzeuge verschlafen hat... Es wird Massenarbeitslosigkeit geben wie heute in Detroit... und zwar sehr bald!

  • 403 André 22.07.2018, 12:32 Uhr

    Es gibt keinen Vertrag der Abgeschlossen wurde wo die 2% drin stehen weil diese Grenze eine willkürliche Grenze ist und Sicherheitspolitscher Schwachsinn ist.Wieviel Dummfug hier verbreitet wird ist wirklich nicht mehr aktzeptierbar.Es gab eine Forderung der USA das wir das tun sollten aber niemand hat deswegen eine Vertrag unterschrieben.Das die USA 700Mrd.$ und die restlichen NATO-Staaten über 300 Mrd. $ an Militärausgaben haben sind das gegenüber Russland 66Mrd. und China ähnlich hoch jawohl Gigantisch hoch.WER BEDROHT UNS????? Es sind die US-Eliten die aus einem Krieg noch mehr Profit schlagen wollen.Erkenne dann kannst du auch sehen!!!

  • 398 Peter Stribl 22.07.2018, 12:31 Uhr

    Herr Bok, deutsche Soldaten befinden sich bereits im Baltikum! Ist das hier die Stunde der Flachdenker?

  • 397 H. Wieprecht 22.07.2018, 12:30 Uhr

    Ist es wirklich sinnvoll, wenn man die Schwäche der Bundeswehr in die Welt hinaus posaunt. Eigentlich ist das doch die Einladung, uns anzugreifen. Warum macht das eigentlich keiner, weil es Atombomben und den Bündnisfall gibt. Das ist Fluch und Segen zugleich und zeigt eine konventionelle Aufrüstung ist sinnlos und dient hauptsächlich der Waffenindustrie.

    Antworten (2)
    • Friedbert Bär 22.07.2018, 12:45 Uhr

      Ich wundere mich jeden Tag dass die Russen noch nicht einmarschiert sind Eine bessere Gelegenheit werden die ja nie mehr bekommen

    • Trulicken 22.07.2018, 12:50 Uhr

      Die Schwäche der BW wurde aufgeblasen und rausposaunt um mehr Geld für die Rüstungsindustrie locker zu machen. Die Aufgabe ist nicht, in der ganzen Welt NATO-Kriege zu führen, wie es in den letzten Jahren grundgesetzwidrig gmacht wird, sondern die Landesverteidigung.

  • 396 Friedbert Bär 22.07.2018, 12:30 Uhr

    Trump ist ja gewöhnungsbedürftig Aber im Gegensatz zu seinen Vorgängern ist er noch nicht in Länder einmarschiert und hat dort ein Chaos hinterlassen und sie dann in der Kacke sitzen lassen,wie z.B. die Familie Bush Was Verträge mit Amerikanischen Präsidenten wert sind haben die Ureinwohner von Amerika am eigenen Leib erfahren

    Antworten (1)
    • Kurt Wegner 22.07.2018, 12:43 Uhr

      Man wird auch Donald Trump zu all dem zwingen.

  • 395 Ralf Walter 22.07.2018, 12:30 Uhr

    Was mir bei den ganzen Trumpanalysen sehr fehlt, ist die stark neurotische Seite dieses Präsidenten. Fast alle Diskussionen gehen davon aus, dass Trump das alles sehr überlegt tut, ich bin viel eher der Überzeugung , dass er sehr stark aus seiner Neurose heraus reagiert. Trump ist nicht in der Lage sich neben sich zu stellen und zu sagen, das ist meine Neurose, die erkenne ich als solche, reagiere aber so wie es die Lage wirklich erfordert. Das zeigt auch wie er sich ständig SEINE Realitäten selber machen MUSS, weil er ohne diese ''Realitäten '' nicht leben kann. Wenn er von Außen aufgezeigt bekommt, wie es wirklich ist, rudert er regelmäßig zurück.Er ist also ein getriebener seiner Ängste. Darin liegt meines Erachten das Hauptproblem und die riesige Gefahr, die von so einem stark neurotischen Präsidenten ausgeht.

  • 392 Walkenhorst 22.07.2018, 12:29 Uhr

    Ich bin sehr erschrocken wie geballt die deutsche Journalie für Aufrüstung eintritt! Schämt Euch dafür! Haben Sie die deutsche Geschichte komplett vergessen, es stehen wieder deutsche Soldaten an der russischen Grenze! Eine Bedrohung durch Russland kann ich nicht erkennen! Setzt Euch gefälligst für Frieden und Abrüstung ein! Nur dann werden wir auch die nächsten 70 Jahre friedlich in Europa leben! Ps. Die Hälfte der weltweiten Rüstungsausgaben in Entwicklungshilfe und soziale Projekte und wir wären dem Weltfrieden ein ganzes Stück näher!

  • 391 Barbara Plersch 22.07.2018, 12:29 Uhr

    Herr Schönenborn verbraucht wie immer viel zu viel Sendezeit um das Gesagte "einzuordnen". Es ist doch nur der Versuch das Gesagte durch ihn zu objektivieren. Denkt er, dass die Zuschauer nicht in der Lage sind sich ohne ihn selbst eine Meinung zu bilden? Ausserdem hat er mehrere Posten im Fernsehen. Muss das sein, dass er uns auch im Presseclub vorgesetzt wird?

    Antworten (3)
    • André 22.07.2018, 12:38 Uhr

      Sie brauchen doch einen der sie lenkt und in die Richtige Richtung schiebt.

    • Alexandra waltemate 22.07.2018, 12:57 Uhr

      ...stimme ich zu, danke für den Hinweis...

    • Rainer Schweighöfer 22.07.2018, 13:43 Uhr

      An sachsendreier: Das Netz ist für die meisten deshalb eine Alternative, weil sie dort immer die Stelle finden, an der ihre Meinung bestätigt wird. Was wir brauchen, ist aber eine Stelle, an der unsere Meinung in Frage gestellt wird. Nur so kann man sich eine fundierte Meinung bilden.

  • 389 Jörg Bellmann 22.07.2018, 12:29 Uhr

    Gäbe es noch den Rias, mit dem wir ein fast halbes Jahrhundert lang gut gefahren sind und recht gut informiert wurden, dann hätten wir garantiert mehr meinungspolitischen Ausgleich bei dem Thema und vor allem journalistischen Sachverstand und nicht diese einseitige Berichterstattung in Sachen Trump. Aber leider haben wir nur noch ARD und ZDF, Unterschiede zur Merkel-Linie sind nicht mehr erkennbar. Hätte das mal einer gedacht, dass es soweit kommt?

    Antworten (2)
    • Sachsendreier 22.07.2018, 12:45 Uhr

      Nein. Gerade für uns Ex-Ossis ist das bedrückend. Wir hatten ja mal so eine große Euphorie hinsichtlich erreichter Meinungsfreiheit und (damals noch vorhandener) Objektivität der Medien. Aber seit einigen Jahren erkennen wir immer mehr das eingefahrene Gleis, das uns bereits in der DDR eine Richtung aufzwang. Wir konnten damals ausweichen - die Tagesschau war für die Mehrheit eine feste Größe im täglichen Fernsehprogramm. Heute ist das Netz noch eine Alternative, also wirklich die letzte...

    • E.Dreier 22.07.2018, 14:42 Uhr

      Herr Sachsendreier, ich vermute sie sind waren Briefmarkensammler? Und haben eine echte Sachsendreier in der Sammlung. In Bezug auf Nachrichten Sendungen der Ö/R wie Tagesschau, Tagesthemen, Heute, Heute Journal verzichte ich schon länger, nach 12 Jahren Merkel erinnern die in ihrer Aufmache und Sendungsbewusssein verdummt immer mehr an die aktuelle Kamera. Dann noch dies Nachrichtensprecher, wie Puppen, die wie automatisiert von Zetteln und Telepromptern ablesen, als seien die fremdgesteuert. Was die ja auch sind. Die wollen, sollen, dürfen, können und müssen uns ihre Regierungansichten unter dies Nase halten, uns von eigenem Denken abhalten, fast so wie im staatseigenen Regierungfernsehrn der DDR.Beim Merkel- TV ist es mitnichten besser, sondern eher manipulieren geworden. So etwas tue ich mir kaum noch an.

  • 388 Norbert Kramer 22.07.2018, 12:27 Uhr

    Guten Tag, das ist eine Kaffeesatzdiskussion . Es ist unglaublich was da Spitzenjounalisten von sich geben: "Putin muss gegen Trump was in der Hand haben" so der erste Glaubenssatz in der heutigen Sendung. Ja,bitte was denn? und die Aufrüstungshysterie. Putin könnte ja nach Königsberg den Landweg über die Baltischen Staaten nehmen. Also einen Krieg anfangen. Wie blöde ist das denn. Nehmt doch bitte mal zurKenntnis, dass die Nato dem Russen haushoch überlegen ist. Bitte vergleichen Sie die Rüstungshaushalte von Nato und Russland. Und nun zu Trump: Wer steht hinter Trump? Welche Interesssen sind da? Keine Diskussion über die Mächtigen die ihn steuern. DAs wird schön verschwiegen. Und für so was muss ich Rundfunkgebühren zahlen.

    Antworten (2)
    • Jean Petit 22.07.2018, 12:44 Uhr

      In der Tat, diese Form von Unterstellungen gleich zu Beginn der Sendung von Frau Pohl formuliert, lässt einen fassungslos zurück.

    • Waltraud 22.07.2018, 14:59 Uhr

      An öffentlichen Vermutungen bleibt immer etwas hängen.

  • 386 Dietmar Sendt 22.07.2018, 12:26 Uhr

    Lieber Presseclub Ich habe nur eine Frage. Wie viel Narrenfreiheit hat eigentlich Donald Trump? Kann er sich wirklich alles erlauben was er will, oder, spielen irgendwann die Demokraten nicht mehr mit? Vielen Dank für die Antwort und einen schönen Sonntag Gruß aus Ratingen bei Düsseldorf. Dietmar Sendt

  • 385 richard beck 22.07.2018, 12:26 Uhr

    was halten Sie von der Idee, daß Trump und Putin eine Allianz gegen Europa eingehen wollen um Demökratie anzuschaffen? Was ist mit Ex Tramp Berater Bannon in diesem Zusammenhang, der rechtsradikale Kräfte in Europa unterstützen will.... ??

  • 384 Westenweller 22.07.2018, 12:26 Uhr

    Hallo Verstehe nicht warum es hierzulande so schwer fällt zu verstehen dass Trump für Amerika, das einen großen Binnenmarkt hat und viel importieren muss, die Sache genau richtig macht .was uns aus unserer Exporteursicht natürlich nicht gefallen kann. Weiterhin könnte man sein Vorgehen ,was die Vermarktung des Fracking Gases betrifft, durchaus positiv sehen denn seine Vorgänger brachen Kriege vom Zaun um das gleiche zu erreichen Zur NATO: wovor soll sie uns denn beschützen? Russland ist keine Bedrohung und analog zu unserem Verhalten gegenüber Israel sollten wir entsprechend unserer Schuld (ca.30 Millionen Tote Russen im Zweiten Weltkrieg) etwas zurückhaltender gegenüber Russland agieren

  • 383 B. Hamselmann 22.07.2018, 12:25 Uhr

    Trump und Putin eint der gesunde Menschenverstand.

  • 382 Gerda Fürch 22.07.2018, 12:25 Uhr

    Einem Größenwahnsinnigen dankbar sein? Die Russen wissen über diesen größenwahnsinnigen Mann, Mensch und psychopatholischen Charakter sehr gut Bescheid. Das beweisen doch auch die russischen Spionage- und Agenten-Aktionen, deren Inhalte eines Tages öffentlich gemacht werden. Durch Whistleblower! Diese Whistleblower und Twitter-Hacker wird es geben im Zuge der gesamten Digitalisierung und Elektronikentwicklung.

  • 381 Elisabeth 22.07.2018, 12:25 Uhr

    Weiß man, was die USA wissen, wollen und ob nicht alles gut inszeniert ist? Also diese Gutgläubigkeit gehört auf den Müll der Geschichte.

  • 380 Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann 22.07.2018, 12:25 Uhr

    Ist es nicht nur ein Popanz, wenn man immer Rußland als den großen Feind darstellt - gleichzeitig aber die Nato immer weiter an die Grenzen Rußlands bringt, um dann wieder zu sagen, Rußland betreibt Kriegstreiberei. Mir macht es Angst, wenn die Amerikaner in unserem Land Atomwaffen lagern, auf die wir als angeblich souveräner Staat gar keinen Einfluß haben.

    Antworten (1)
    • André 22.07.2018, 12:34 Uhr

      Trump wollte doch abziehen Büchel Atomwaffen und Ramstein die Drohnenmorde.Da sollte er mit dem abzug anfangen.Leider sind wir durch die USA die Polen gezielt gegen Russland und Deutschland treibt wieder wie schon ab 1933 vor einem massiven Kriegsgefahr.Die USA lassen immer gerne andere für ihre Kriege bezahlen mit Geld und Leichen.

  • 379 Christiane Schober 22.07.2018, 12:25 Uhr

    Mir könnte es auch gefallen, daß die Großmächte sich annähern. Aber wie das hier geschieht ist ungesund. Ich bin auch der Meinung, daß Putin gegen Trump etwas in der Hand hat. Beide wollen Europa spalten, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Trump will das, weil Europa eine zu große wirtschaftliche Konkurrenz darstellt und Putin will das m.E. aus ideologischen und wirtschaftlichen Gründen. Wenn die EU in ihrer Handlungsweise nicht professioneller wird, dann wird es den beiden gelingen.

  • 377 E.Dreier 22.07.2018, 12:24 Uhr

    Bei der Bundespressekonferenz mit Merkel hätte man nach jedem Halbsatz, Satz die Lache vom Band einspielen müssen. Kennt man von solchen amerikanischen Qualitäts Sitcoms wie Big Bang Theorie, oder 2 Broken Girl.Auch wäre eine Möglichkeit gegeben. Statt Lachen einzuspielen bei jeden Satz von Merkel tosender Applaus, ähnlich in China oder Nordkorea.Was verdeutlichen soll wie oft lächerlich Worte, Sätze, Phrasen, Platütüden von Politikern sind. Einfach nur noch zum wegschmeissen komisch.

    Antworten (3)
    • H. Wieprecht 22.07.2018, 12:34 Uhr

      Ja, ich hab auch gelacht. Vor allem, wie man der unbeholfenen Merkel die Worte in den Mund gelegt hat.

    • andré 22.07.2018, 12:35 Uhr

      Langt ihnen der Applaus aus unseren Medienkartell wohl nicht?

    • Christoph Wirtz 22.07.2018, 12:37 Uhr

      Das dachte ich mir, Herr Schmitz, dass Sie nicht als "Trump-Versteher" in die Annalen des Presseclubs eingehen wollen. Das Label, das andere einem verpassen, ist ja bekanntlich viel wichtiger als das gute Argument und die Mahnung, nicht zu sehr zu vereinfachen im Rausch des Trump-Bashings. Puuh, Herr Schmitz, gerade noch mal gutgegangen!

  • 376 Wladimir Wladimirowitsch Pute 22.07.2018, 12:23 Uhr

    Die Prämisse dass "Putin" in Europa einmarschiert ist also fix bestätigt und wird unumgänglich geschehen ^^. Klar, wenn man auf diesem Niveau denkt wird es ganz hart. Ziemlich erbärmlich (aber leider auch ziemlich typisch).

  • 375 Christel Vesquet 22.07.2018, 12:23 Uhr

    Wie heuchlerisch. Seit Trump an der Macht ist bringen die ARD und ihre Sender täglich ihrgendwelche negativ Schlagzeilen über Trump. Sie wollen ihn wegreden und schaffen es nicht. Dann fragten Sie in dieser Woche erstaunt, was Trump eigentlich gegen Deutschland hat. Erst wird er gemobbt und dann wundert man sich über sein Verhalten. Die Presse ist so einseitig eingeschossen dass jeder Andersdenkende beschimpft wird und laut Bundesregierung bekämpft werden muss. Und jetzt versteht sich Trump auch noch mit Putin und macht einen Kampfzug gegen Europa. Was für eine Propaganda um die Rüstung anzuheizen und den Menschen weiszumachen, dass wir ohne Europa untergehen. Unser Feind ist somit Russland und Amerika. Die spinnen die Eliten.

  • 374 Jochen 22.07.2018, 12:23 Uhr

    Alle zeigen auf Russland und rufen "haltet den Dieb", während Steve Bannon nach aktuellen Zeitungsmeldungen eine rechtsextreme Revolution in Europa anzetteln möchte. Der Feind sitzt im eigenen Nest!

  • 372 Jean Petit 22.07.2018, 12:23 Uhr

    Vier + 1 gleichlautende Ansichten. Wie kann es hier zu einer fruchtbaren Diskussion kommen?

    Antworten (2)
    • Heinrich 22.07.2018, 12:34 Uhr

      Wenn der presseclub und damit der WDR einer meinung ist, dann muß es wohl so sein. Oder etwa doch nicht?

    • B.Schiller 22.07.2018, 12:52 Uhr

      Das ist ein Markenzeichen des Presseclubs. An guten Traditionen sollte man festhalten. Für mich ist es ja schon ein Schock, wenn Herr Weimar eingeladen wird und dem Moderator widerspricht.

  • 371 Iwan Ochs 22.07.2018, 12:22 Uhr

    Immer wieder wird behauptet Putin hätte Trump in der Hand, weil er brisante Informationen über ihn hätte. Einen Beweis dafür gibt es bis heute nicht. Und welche Informationen sollten das sein, die der US-Geheimdienst andererseits nicht kennt? Merken Sie eigentlich nicht wie lächerlich ihre Argumentation ist?

  • 370 Holger Rummel 22.07.2018, 12:22 Uhr

    Soldaten die nach 3 Kilometern schlapp machen, der war gut . Herrn Schönborn sollte übrigens moderien und nicht dauert seine Meinung anbringen.

    Antworten (1)
    • Achmed Yussuf 22.07.2018, 12:34 Uhr

      Zu schwach zum kämpfen und zu langsam um zu fliehen.

  • 369 Hanna B. 22.07.2018, 12:22 Uhr

    Wenn man sich auf die Seite der USA schlägt, dann sollte man unbedingt auch den europäischen Sonderweg der Menschenrechtsabsolutheitspolitik beenden. Ansonsten wird man zum Büttel der ganzen Welt.

  • 368 Christoph Wirtz 22.07.2018, 12:22 Uhr

    Ines Pohl: "Trump hat sich in Helsinki als ..... generiert". Wäre es das erste Mal, dass Frau Pohl, Chefredakteurin der Deutschen Welle, ein Fremdwort "eigenwillig" verwendet, könnte man es als "versprochen" abhaken. Ist es aber nicht.

  • 367 Aexel Heinrich 22.07.2018, 12:22 Uhr

    Nicht Europa und Amerika sind Gegner, sondern die EU in ihrer jetzigen Verfasstheit steht dem Freiheitsgedanken der USA feindlich gegenüber. Donald Trump, Victor Orban, die neue italienische Regierung und die populistischen Bewegungen der europäischen Völker machen Hoffnung auf ein geeintes starkes Europa, das sich wieder den Interessen und Nöten der Völker widmet.

  • 366 Rolf B. 22.07.2018, 12:21 Uhr

    Wieder einmal Trump Bashing ohne einen Hauch selbstkritischer Reflexion.

  • 362 Eva V. 22.07.2018, 12:21 Uhr

    Klingt alles ein wenig scheinheilig. Die Medien ließen kein gutes Haar an Trump - und das bashing geht doch immer weiter. Erinnert sei nur an Steinmeier, der Trump einen Hassprediger nannte. Putin gings/gehts ja seit 2013 ähnlich. Evtl. sind sie deshalb Brüder im Geiste ;-)

  • 361 Herbert Köbel 22.07.2018, 12:21 Uhr

    Anm. Moderator: Die USA haben sich nicht um die deutsche Sicherheit gekümmert, es ging den USA immer nur um eine bipolare Außenpolitik USA/Russland, Deutschland wäre immer nur ein kollateralschaden gewesen

    Antworten (1)
    • Friedbert Bär 22.07.2018, 12:35 Uhr

      Ohne die USA hätten wir uns um unsere Sicherheit selber kümmern können 1914 -1918 wurde der Grundstein für die Machtübernahme durch einen Migranten aus Österreich gelegt

  • 357 Manfred Hermann 22.07.2018, 12:20 Uhr

    Doch nur Verrücktheit macht eine Welt wie diese. Dieses System ist so gewollt, um die Menschen unterhalb des Mittelstandes immer gegeneinander aufzuhetzen. Dies alles beruht auf dem ungerechten Geldsystem mit Geldschöpfung durch Schulden. Dieses Geldsystem fördert die Gier und verursacht Wirtschafts- und Finanzkrisen, Inflation, Geldcrash, Umweltzerstörung, Not, Hunger, Krankheit, Kriege und Naturkatastrophen. Es gibt eine Lösung: Geldschöpfung durch das Leben. Dieses Geld wird nicht durch Schulden geschöpft, sondern durch das Leben selbst. Ein „Bedingungsloses Grundeinkommen“ bringt den Menschen Zeit zum nachdenken und Befreiung aus der Sklaverei. Gradido - Natürliche Ökonomie des Leben - Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur. Gemeinwohl-Ökonomie, Bedingungsloses Grundeinkommen.

  • 356 Hans Joachim Knop 22.07.2018, 12:20 Uhr

    Trump steckt tiefer im Dreck als wir vermuten ! Seine Liebschaften oder russische Wahlkampfhilfe der Mann ist explizit von der US Bevölkerung als Niete aus dem Wahllostopf gezogen worden! Er ist in diesem Amt eine absolute Fehlbesetzung !!!

    Antworten (3)
    • Lisa Wiener 22.07.2018, 12:24 Uhr

      Woher wissen Sie das? Bitte Quellen nennen. Danke.

    • Reffke 22.07.2018, 12:27 Uhr

      Den USA ging es selten besser als momentan: Die Bilanz von Trump kann sich sehen lassen, was soll das??? Nie hatten zB automehr Farbige Arbeit, nur mal so als FAKT!

    • Peter Wolf 22.07.2018, 12:36 Uhr

      Woher beziehen sie ihre Kenntnisse? Kennen sie den Mann oder hat man ihnen das erzählt, vielleicht im Presseclub?

  • 355 Martin Winkelhag 22.07.2018, 12:20 Uhr

    "Auf jeden Fall verdankt er Putin sein Amt." Bitte? Wo sind die Beweise? Ah, die liegen natürlich genauso klar auf dem Tisch wie die im Fall Skripal und jene, die Assads Verantwortung für auch nur einen einzigen Giftgaseinsatz belegen. Solche Gespräche, bei allen Respekt, kann ich nicht mal als Kabarett werten, bestenfalls als billige Comedy. ;) Es ist ein Witz, dass sich die USA um unsere Sicherheit kümmern. Das Gegenteil ist der Fall. Militärische Interventionen sind ein gewaltiger Auslöser von Fluchtlingsbewegungen. Für die US Wirtschaft und das Militär, der Rüstungssektor und die gewaltigen Geheimdienste rein wirtschaftlich gesehen unverzichtbar. Ist doch verständlich, dass da Ängste geschürt werden, Bedrohungen herbei geredet, tagtäglich in tagesschau & Co., leider immer wieder auch im Presseclub.

  • 354 Bert H. 22.07.2018, 12:19 Uhr

    Man sollte nicht immer die Abhängigkeit durch den Schutzschild Amerikas bemühen, denn dadurch ist man erpressbar. Man sollte eher überlegen, wie kann man sich genug anders Sicherheit verschaffen?

  • 352 linda 22.07.2018, 12:17 Uhr

    Kann mir jemand erklären, warum Donald immer noch von Teilen er Amerikaner-auch der Presse positiv bewertet wird. Neulich hab ich auch von guten Aussichten für die Wiederwahl gehört. Zweifle manchmal -auch in D., ob meine Wahrnehmung gegenüber Politik und auch Verwaltung nicht mehr mit der öffentlichen Meinung konform gehr t. Zb auch was Schröder betrifft, der jetzt immer mehr auch in Medien präsent ist.

    Antworten (2)
    • Pit 22.07.2018, 12:21 Uhr

      Und warum nicht? Brauchen sie ihre Erlaubniss oder wie?

    • Katharina 22.07.2018, 12:38 Uhr

      Vielleicht ist die Idee , welche sie zu Zweifeln anregt, nicht ganz von der Hand zu weisen....?!!

  • 351 Gustav 22.07.2018, 12:17 Uhr

    Mit welchem Recht sprechen sie alle in Namen von Europa???

  • 349 Holger B. 22.07.2018, 12:16 Uhr

    Ist es nicht vor allem die Frage, wer steht hinter Trump? Es wäre naiv zu denken, dass das alles nur auf seinem Mist gewachsen wäre. Europa ist einfach zu doof!

  • 348 Lisa Wiener 22.07.2018, 12:15 Uhr

    Ich wundere mich immer über diese Betroffenheit der Medien. Die EU hat in während der Wahl Clinton extrem unterstützt, seit Trump angetreten ist und insbesondere seit er Präsident ist wird gegen ihn gehetzt. Ich habe seitdem noch keinen einzigen positiven (oder zumindest) neutralen Bericht über ihn in deutschen Medien gesehen / gelesen. Jetzt wieder 3 gegen einen 1 bei den Journalisten - immer dieselbe Quote in den Diskussionen. Jetzt werden wieder die neuesten Verschwörungstheorien und Dirty Campaignings der Demokraten überall in EU-Medien lanciert. Und diese Journalisten fragen sich im Ernst, dass Trump der EU gegenüber nicht loyal eingestellt ist und sich abwendet? Ich kann mich nur mehr wundern....

    Antworten (1)
    • Goth 22.07.2018, 14:05 Uhr

      In D wird grundsätzlich gegen nicht linksgedrehte bessermenschlichen Regierungen,Politiker gehetzt- die sollten mal zur Kenntnis nehmen dass nicht jedem das Wohl Fremder an erster Stelle steht

  • 347 Stefan Etgeton 22.07.2018, 12:15 Uhr

    Warum lassen die Regierungschefs der NATO es zu, dass Trump die Agenda umwirft? Anstatt über die Ukraine und Georgien zu sprechen, ging es auch am zweiten Tag wieder um das 2%-Ziel. Die Drohung, dass die USA aus der NATO austreten, ist doch sehr unwahrscheinlich. Sollte Trump das wirklich versuchen, stünde sicher seine eigene Partei (fast) geschlossen gegen ihn. Ich finde, dieses Risiko kann man eingehen und sollte Trump auf internationaler Bühne auch für die Öffentlichkeit sichtbar deutlicher entgegentreten.

  • 346 L. Lemke 22.07.2018, 12:14 Uhr

    Ja ja parlamentarische Demokratie heißt Mehrheiten zu bekommen, egal wie?

  • 344 Rheinfried Oldendorff 22.07.2018, 12:14 Uhr

    In völliger Verkennung der Lage, haben sich Europa und allen voran Merkel, Steinmeier, Gabriel und Konsorten in unfassbarer Weise gegen Trump gewandt. Das scheinen die Presseorgane hier schon vergessen zu haben. Die hiesige Journaille fährt noch immer einen Kurs gegen Trump, der einfach schrecklich ist. Immerhin ist das der Präsident der einzigen Macht, die uns am Leben hält.

    Antworten (1)
    • Rita Heinrich 22.07.2018, 14:58 Uhr

      Trump stellt für viele Politiker eine Bedrohung dar und er ist nicht bereit in ihren Gesang einzustimmen. Deshalb wird er bis auf´s Messer bekämpft. Ich glaube das nennt man Selbsterhaltungstrieb und wenn die deutsche Bevölkerung sich auf seine Seite stellte und von den Politikern mehr Engagement forderte, wo kämen wir denn dann hin?

  • 343 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 22.07.2018, 12:14 Uhr

    Vom Freund zum Gegner? – Redewendung – Eine Leiche im Keller haben. Trump oder Putin? "Unterm Birnbaum": Eines Tages macht ein wohlhabender Reisender Rast im Gasthaus eines Wirts. Am Tag seiner Abreise ist der reiche Gast verschwunden und der Wirt gerät in Verdacht, den Reisenden ermordet zu haben. Als der Vorwurf überprüft wird, findet man keine Beweise und der Mord-Verdacht wird fallengelassen. Nach diesem Ereignis benimmt sich der Wirt allerdings sehr sonderbar. Er ist schreckhaft und verbringt viel Zeit in seinem Keller. Eines Morgens wird er dort tot aufgefunden - eine Schaufel in der Hand und neben ihm ein Loch im Erdboden, aus dem doch tatsächlich der Arm eines Verstorbenen ragt. Es ist der tote Reisende! Der Wirt hatte ihn also doch getötet und im Keller vergraben. Er hatte die ganze Zeit über eine "Leiche im Keller"! Übrigens: Eine deutsche Redewendung, die ähnliches bedeutet, lautet: "Dreck am Stecken haben". UND, was glauben SIE, haben die beiden URALTEN MÄNNER Geheimnisse.

  • 341 Viktoria Nele 22.07.2018, 12:14 Uhr

    Es besteht noch Hoffung ! Am Freitag hab ich nämlich Frau Dr. Merkel bei Aldi die große Donald Trump-Biografie "YOU´RE FIRED !" kaufen sehen. Sicherlich werden sich nun die Beziehungen zu Trump bei Merkel merklich verbessern durch Erwerb des nötigen Hintergrundwissens, daß Trump nicht mit Leuten redet, die nur ein Vermögen von unter einer Milliarde Dollars vorweisen können.

  • 339 Tim Karl 22.07.2018, 12:13 Uhr

    Sowohl Trump als auch Putin haben beim Gipfel im Sinne Ihrer Völker , der Welt einen guten Job gemacht. Das mögen der MIK und deren Steigbügelhalter anders sehen, ist aber so!

    Antworten (1)
    • Andreas J. 22.07.2018, 12:25 Uhr

      Noe-Feudalisten einigen sich mit Oligarchen, wo da die Interessen liegen ist offensichtlich.

  • 338 Pitt W. 22.07.2018, 12:13 Uhr

    Seit der NSA Affäre wissen wir doch, dass wir niemand glauben kann, wenn man sagt, niemand weiß, was er mit Putin besprach, wer weiß das denn nun wirklich? Ich glaube, man wäre gut beraten, alles aber auch alles immer anzuzweifeln und immer auch das Gegenteil für möglich zu halten. Willkommen hier im digitalen Zeitalter, von den USA massiv befördert, ausgebaut und genutzt, also Naivität runter realistisch werden und kritisch, sehr sehr kritisch!! Alles andere wird sich als Gefahr herausstellen auch gerade bei all den in Europa angezettelten Krisen.

  • 337 Ulrike 22.07.2018, 12:13 Uhr

    Wie soll Russland denn die Ami-Wahlkampf beeinflusst haben? Ich als Wählerin lasse mich durch gar nichts in meiner Wahlentscheidung beeinflussen. Was also hat Russland gemacht? Ein paar Meinungsbots abgelassen? Wen interessiert das? Ein wenig schmutzige Wäsche hervorgeholt? Nun, die war ja wohl schon vorher schmutzig, oder?

  • 335 Peter Meyer 22.07.2018, 12:11 Uhr

    Trump ist nicht diplomatisch. Er ist Geschäftsmann. Er handelt wie amerikanische Kaufleute handeln, brutal. Aber wirkungsvoll. Warum „Amerika first“? Er will die Amerikaner hinter sich versammeln.

  • 331 Joe Black 22.07.2018, 12:10 Uhr

    Wieviel Kriege und Regimechanges mit zig Millionen Flüchtlungen muss die Welt noch ertragen, bis auch der letzte Journalist der Mainstreammedien begreift, das Lösungen nur im Handel und Wandel in Koexistenz und vor allem in FRIEDEN möglich ist !?

  • 330 Thomas 22.07.2018, 12:10 Uhr

    Reden sie alle in der Runde in Namen von D, denn niemand hat sie beauftragt in Namen von Europa zu reden ....... Oder wer war das?

  • 328 Herbert Semsch 22.07.2018, 12:09 Uhr

    Zeigt die USA nicht ihr wahres Gesicht? Philosoph Ivan Illich formulierte es so: " Der Zwang Gutes zu tun ist ein angeborener amerikanischer Wesenszug. Nur scheinen die Nordamerikaner zu glauben, dass sie immer jemand bestimmen dürfen, mit dem sie ihre `Wohltaten´ teilen müssen. Letztendlich führt diese Einstellung zur Bombardierung von Leuten, damit sie die `Geschenke´ auch annehmen. "

  • 327 Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann 22.07.2018, 12:09 Uhr

    Warum macht es Sorgen, wenn Trump in der Lage ist, mit Putin wieder zu einer vernünftigen Gesrächsebene zu finden? Hier scheinen die Anhönger der bisher etablierten Kräfte ihren eigenen Einfluß schwinden zu sehen. Rußland als unbedetetendes Land hinzustellen ist glücklicherweise daneben gegangen.

  • 326 E.Dreier 22.07.2018, 12:08 Uhr

    Macht euch mal en Spass in führt eine Strichliste wie oft der Name Trump, Putin oder Merkel genannt werden.Wer die Liste anführt hat gewonnen, oder auch nicht.Ein Preis wird nicht ausgelobt, höchstens einen feuchten Händedruck. Ist fast so wie Halmaspielen nur ohne Würfel

  • 325 Karl vom Main 22.07.2018, 12:08 Uhr

    Was ist an einem guten Verhältnis zwischen den USA (Trump) und Russland (Putin) schlecht? Das sind die 2 Mächte mit 90 Prozent aller Atomwaffen der Welt. Warum wird dies nicht positiver gesehen?

    Antworten (1)
    • Reffke 22.07.2018, 12:20 Uhr

      Weil die NATO bzw. der ==> Militärisch-Industrielle-Komplex - vor dem dessen gieriges "Eigenleben" einst Eisenhouwer gewarnt hat! - ein ==> Feindbild braucht! Sonst wäre sie ja obsolet, also überflüssig... ;)

  • 324 Peter Meyer 22.07.2018, 12:08 Uhr

    Erstaunlich ist das dieses nicht thematisiert wird. Trump ist ein Kaufmann. Aber kein Politiker. Als Kaufmann hat er erkannt das die USA überschuldet sind. Mit seinen Strafzöllen will er den Außenhandels Überschuss der Chinesen und Deutschen abbauen. Durch Erhöhung der Rüstungsausgaben möchte er das mehr Waffen in den USA gekauft werden. Das senkt die Staatsverschuldung. Deshalb sind China und Deutschland seine Feinde. Sollte er es nicht schaffen die Staatsverschuldung zu senken, nähert die USA sich weiter dem wirtschaftlichen Zusammenbruch. Dieses können und dürfen wir nicht wollen. Das wird schlimmer als die Krise der 20ger Jahre. Die EU verlangt schon seit langen, das Deutschland den Außenhandels Überschuss abbaut. Warum macht Deutschland das nicht. Gegen die EU ist er weil er mehr erreichen kann wenn er sich als Großmacht gegen einen kleineren Staat besser durchsetzen kann, Gegen eine geschlossene EU kann er sich schlechter durchsetzen.

  • 322 Kurt 22.07.2018, 12:05 Uhr

    Wer keinen Frieden will, muß von dem Planeten verschwinden. Dieser Planet ist erfunden worden, um Frieden hervorzurufen für alle. Trump mischt das auf und Amerika ist nicht der Vorzeiger für Frieden, aber wenn Russland und Amerika Frieden wollen ist das ein Fortschritt. Die Kirche will auch keinen Frieden, sonst würde sie sich schon lange einig sein und keine Steurern wollen. Das ist die Maßgabe auch in Israel. Und ständig Flüchtlinge aufnehmen, weil man Zustände geschaffen hat, die nicht förderlich sind, hat mit Frieden auch nichst zu tun.

  • 320 Pavel Deutscher 22.07.2018, 12:00 Uhr

    Ich würde gerne mal die Spesenabrechnung von der EU in Brüssel sehen. " Da fließt der Wein in strömen "! Da fällt mir der Spruch ein, predigen Wasser und trinken selber Wein. Herr Trump raucht und trinkt nicht. So dumm scheint er nicht zu sein gegenüber den Verantwortlichen in der EU. Da könnte sich mal ein Journalist dahinter klemmen. Wie viel Flaschen Wein in der EU in Brüssel auf unsere Kosten getrunken wird.

  • 319 T. Knopp 22.07.2018, 12:00 Uhr

    Es soll wohl zum Schwur kommen, entweder ohne wenn und aber mit der USA oder aber eigenständig und mit allen in guter Nachbarschaft, was die Illusion von Europa ist, seit Jahrzehnten, aber nicht realistisch ist, die UNO, der europäische Menschenrechtshof alles Gemiensame wird von der USA sabotiert, und deshalb wird man sich entscheiden müssen, ob mit dem angelsächsischen Raum oder allein, und da hat der Brexit dann auch einen Sinn. Europa ist orientierungslos geworden, weil es einen Sonderweg gehen wollte, einen humanistischen, weltoffenen, mit allen freundschaftlich, das ist nicht das Ziel der USA, nur eingeschränkt und auf bestimmten Ebenen, aber doch nicht absolut!!

  • 318 Herbert Semsch 22.07.2018, 11:59 Uhr

    Zeigt die USA nicht gerade ihr wahres Gesicht? Philosoph Ivan Illich formulierte es so: < "Der Zwang Gutes zu tun ist ein angeborener amerikanischer Wesenszug. Nur scheinen die Nordamerikaner zu glauben, dass sie immer jemand bestimmen dürfen,mit dem sie ihre `Wohltaten´ teilen müssen. Letztendlich führt diese Einstellung zur Bombardierung von Leuten, damit sie die `Geschenke´ auch annehmen.

  • 317 Frauke Heger 22.07.2018, 11:58 Uhr

    Die us-israelisch-deutsche Freundschaft funktioniert doch perfekt: Gerade heute wird gemeldet, dass unser Außenminister Maas 50 von 800 Weißhelmen aus Syrien aufnehmen will. Die transatlantischen Netzwerke rufen und Maas pariert! Kleine unverträgliche Nebenwirkung: Die Weißhelme haben völkerrechtswidrig an der Seite von Terroristen gegen den demokratisch gewählten Präsidenten des Landes gekämpft und wurden für ihr Handeln vom Westen, z.B. England, finanziert. Es existieren Videos, die zeigen, dass einige von ihnen an völkerrechtswidrigen islamistischen Exekutionen teilgenommen haben. Außerdem gibt es Beweise für inszenierte Rettungsaktionen! Willkommen in Deutschland!

    Antworten (1)
    • Reffke 22.07.2018, 12:05 Uhr

      Die "Weißhelme" sind ein Propagandainstrument. Mitglieder dieser "Organisation"haben schlimmsrte Verbrechen gegen die menschlichkeit verbrochen. Niemals dürfen solche Verbrecher (einem 12-jqhrigen Jungen wurde der Kopf grausamst abgeschnitten...: Das ist dokumentiert!!!) ungestafft quasi davonkommen...

  • 316 Tomas Geradi 22.07.2018, 11:58 Uhr

    trump ist in der hand von putin !!! und alles was aufgeführt wird ist ein schlechtes drehbuch im stile von dynasty und dallas !!! mal hüh mal hott !!! putin schreibt trump vor damit es nicht auffällt : erhöhe mal kurz die sanktionen und paar tage später trifft man sich wieder ....und der white trash in russland in europa und amerika fällt darauf rein !!!

    Antworten (1)
    • Karl vom Main 22.07.2018, 12:12 Uhr

      Haben sie den Quellen für ihre Theorie oder einfach nur eine allgemeine Abneigung gegen Trump und Putin?

  • 314 Meike Doro 22.07.2018, 11:57 Uhr

    Niemand kann begreifen, warum Merkel jemals zur Bundeskanzlerin gewählt wurde. Auch Donald Trump nicht. Und gerade das macht die Beziehungen so kompliziert, weil Trump annehmen muß, daß Merkel gar nicht die Interessen des deutschen Volkes vertritt, wie ihm jüngst auch die AfD bestätigte.

    Antworten (1)
    • Tomas Geradi 22.07.2018, 11:59 Uhr

      die AfD die wie trump bei putin ein und ausgeht ???

  • 313 Joachim Findeis 22.07.2018, 11:55 Uhr

    Wenn wir hier so einige Kommentare lesen, erinnert das an eine Redensart bzw. Sprichwort: "Die Hoffnung stirbt zuletzt". Dies trifft auf viele Einträge im Gästebuch zu, das Hoffen und Bangen auf die Zeit nach Trump, welche Zeit ist denn gemeint??? nach 2021 oder 2025???, denn es ist bei den Umfragewerten bei den Trump-Anhängern nicht ausgeschlossen, dass nach 4 Jahren wirklich Schluss ist! Viele hoffen auf eine bessere Zeit nach Trump, was sie dabei aber aus den Augen verlieren, den Elefanten im Porzellanladen, das in den nächsten 3 oder evtl. 7 Jahre noch mehr Porzellan zerschlagen wird, wie das geht, haben wir alleine innerhalb kürzester Zeit in den letzten 18 Monaten erlebt, das Problem ist, solange Trumps Parteifreunde nicht an seinem Stuhl sägen wird sich nicht ändern, oder glaubt einer, das nach Trumps Regierungszeit die "ehemaligen" Handelspartner bzw. die "NATO-Partner zur Tagesordnung übergehen können, so nach dem Motto in den letzten Jahre ist nichts passiert.

  • 312 Rainer Geißeler 22.07.2018, 11:53 Uhr

    Europa und die Eliten der EU streichen zwar mit Fleiß die Renditen ein, die sich unter dem militärischen Schutz der USA realisieren lassen, aber vor einer angemessenen Beteiligung an den Kosten und der Schmutzarbeit dieser Schutzmaßnahmen drückt sich die EU mit Fleiß. Und die europäischen Eliten und insbesondere der Banken- und Industriekomplex stehen mit ihrer Vorliebe für Betrugssoftware und ihrer Wiederentdeckung des Populismus mit seiner wieder von der Leine gelassenen völkisch-nationalistischen Sturmabteilung dem System Putin mit seinen russischen Oligarchen und prorussischen Separatisten oder der chinesischen Zentralverwaltungswirtschaft durch die Partei, die immer recht hat, und deren offen demonstrierten Missachtung oder sogar Kriminalisierung des Rechtsstaatsprinzips und des Menschenrechts längst deutlich näher als den USA, wo Verbraucherschutz noch nicht so flächendeckend als leere Worthülse herausgeblasen wird wie der Ruß und Feinstaub aus dem Bio-Diesel-Auspuff in der EU.

  • 311 S.Kalli 22.07.2018, 11:52 Uhr

    Wenn der amerikanische Präsident von seinen Beratern über die Zustände in Deutschland , z.B. Infrastruktur, Bw und sonstige bekannte Mißstände (BAMF) informiert wurde , dann muß er ja bedient sein.

  • 310 Gerda Fürch 22.07.2018, 11:52 Uhr

    Die Befragung der Bevölkerung auf der Krim war berechtigt. Sie hat sich mehrheitlich für Russland entschieden. Es gibt keinen Krieg auf der Krim. Die Krim hat immer zu Russland gehört. Die Sanktionen gegen Russland wg. der Krim sind schlecht und müssen endlich beendet werden. Die Gaspipeline aus Russland nach Europa ist eine voll wirtschaftspolitische deutsch-russische und europäisch-russische Entscheidung und vorausschauende Maßnahme im Zuge des bevorstehenden Klimawandels mit notwendigem Energiewandel hin zu erneuerbaren Energien. Die Bundesregierung unter Angela Merkel, den Sozialdemokraten (Gerhard Schröder) und den Grünen hat richtig und vorausschauend entschieden und gehandelt. Mit Zustimmung der oppositionellen Linken.

  • 309 Jutta 22.07.2018, 11:48 Uhr

    Obama ist nicht aus dem Klimaabkommen ausgetreten, hat das Iranabkommen nicht gekündigt, keine Zölle erhöht oder eingeführt, sich keinen Gipfel-Eklat geleistet Syrien und Afghanistan nicht bombardiert,sich nicht der UN-Resolution über Migranten verweigert und die US-Botschaft in Israel nicht verlegt.

    Antworten (4)
    • Ulrike 22.07.2018, 11:57 Uhr

      Es hat zu keiner Zeit mehr Drohnenangriffe gegeben, als unter Obama. Zahlreiche Länder haben das jahrelang zu spüren bekommen. Obama´s Zeiten waren Kriegszeiten ohne Kriegserklärung. Terrorbekämpfung nannte sich die Umdeklarierung!

    • Pavel Deutscher 22.07.2018, 12:03 Uhr

      Obama als Nobelspreisträger. Da habe ich mir gedacht, der wird nie seiner Stellung gerecht und so ist es auch gekommen.

    • Georg 22.07.2018, 12:40 Uhr

      Die einzige Bedrohung unseres Volkes sind messerstechende Vielesser. Brauchen wir dagegen den Schutz durch atomare Feindabschreckung in Deutschland?

    • Ludwig 22.07.2018, 12:43 Uhr

      Nele, meinen Sie wirklich, dass die Fremden einen feindlichen Dünkel gegen uns Deutsche haben?

  • 308 Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 11:48 Uhr

    Von Trump lernen ? Damit es in Europa weitergeht sollte Europa eventuell von Trump lernen und den osteuropäischen Staaten , die sich immer weiter von den Kopenhagener Kriterien entfernen, ein Ultimatum stellen und die Neugründung eines Kerneuropas als eine Option proklamieren. p.s. es wäre auch zu prüfen, ob Bayern auch noch die Kopenhagener Kriterien erfüllt. (Scherz)

  • 306 C. Peel 22.07.2018, 11:44 Uhr

    Punkt1 „Verhilft Trump Europa nun endgültig zur Rolle des weltpolitischen Players?“ Ist die PC-Redaktion jetzt völlig von Sinnen“ oder geht es um Quoten getriebenen Populismus für die kommenden EU-Wahl, nach dem Motto, seht her Europa ist doch wer? Die USA waren noch niemals Freund, sondern immer nur Handelspartner. Marshall Plan und Rosinenbomber haben nur den kalten Krieg vorbereitet. Die Visegrad Staaten inkl Austria, wie auch Italien sehen Trump nicht als Feind und das hat viele Gründe. Ein Grund ist das diese Staaten nicht wie Deutschland wirtschaftlich von den USA abhängig sind. Anscheinend ist die ÖR-Kritik an Trump ein Regierungsauftrag. Punkt2. Die 4,2 Mrd Strafgebühren sind für Google letztendlich nur Peanuts. Ginge es der EU-Kommission tatsächlich um Monopole abzubauen, hier sind einige Beispiele: sämtliche Roaming Gebühren, Geoblocking, Buchpreisbindung, Rasierklingen. Und die Zölle auf Stahl basieren auf Überkapazitäten-, Stahl ist ein industrielles Auslaufprodukt

  • 305 Nele 22.07.2018, 11:41 Uhr

    In anderen Ländern ist es ähnlich wie hier: Was in Diskussionen nicht dem Zeitgeist fremdenfeindlichen Dünkels entspricht, wird als absurd dargestellt. Die Foristen, die sich nicht dem Merkelmussweg-Gebelle oder der drögen Medienschelte anschließen, werden subtil diskreditiert. Dabei nennt man das Meinungsvielalt. Aber mehr oder weniger Rechtsgesinnte versuchen, die Oberhand am Onlinestammtisch zu gewinnen.

    Antworten (4)
    • Hajo Kuhn 22.07.2018, 11:55 Uhr

      Frau Nele lassen Sie doch Ihre äusserst angepassten Kommentare. Es muss doch auch dem Einfältigsten auffallen, für Sie und auch andere mit Frauenkurznamen schreiben und arbeiten und sicher eine Stange Geld verdienen.

    • Georg 22.07.2018, 11:58 Uhr

      Sie saßen nicht zufällig im Bus? Welch ein Glück. Das freut mich aufrichtig.

    • Tommy Bishop 22.07.2018, 12:01 Uhr

      Ach Nele, in anderen Ländern ist es ähnlich wie hier: Was in Diskussionen nicht dem Zeitgeist xenophilen Dünkels entspricht, wird als absurd dargestellt. Die Foristen, die sich nicht dem Merkel-ist-toll-Gebelle oder des drögen Medienhyps anschließen, werden subtil diskreditiert. Dabei nennt man das Meinungsvielfalt. Aber mehr oder weniger Linksgesinnte versuchen, die Oberhand am Onlinestammtisch zu gewinnen. PS: Populisten und Vereinfacher sind immer die anderen?

    • Ann Kathrin 22.07.2018, 12:08 Uhr

      Nele - selten etwas mehr konträr zur Realität stehendes gelesen!

  • 303 Ulrike 22.07.2018, 11:39 Uhr

    Es gibt keine Freundschaften unter Staaten. Was die USA betrifft, so braucht man Obama keine sentimentale Träne nachweinen. Während er hier zu Besuch war und Bierchen getrunken hat, wurde die Bundesregierung und die Kanzlerin von der NSA abgehört. Unter Trump zeigt sich nur das deutlich, was schon immer da war, vor allem Wirtschaftsspionage und der Konkurrenzkampf im Weltmarkt.

    Antworten (2)
    • Tommy Bishop 22.07.2018, 12:19 Uhr

      Gut, dass die Russen und China und... keine Spionage betreiben. Auch der BND soll das gelegentlich tun. Tatsächlich haben die CIA und NSA wichtige Infos im Kampf gegen den islamistischen Terror geliefert und Anschläge in Deutschland und Europa verhindert. Weiter denken!

    • Ulrike 22.07.2018, 12:30 Uhr

      Der BND liefert der NSA auch sehr gute Informationen. Die sitzen nicht nur da und popeln in der Nase. Ohne das Abhörzentrum in Deutschland, das von der NSA betrieben wird, könnten die USA hier sowieso einpacken. Sehr peinlich für Deutschland, der NSA die Spionage sogar auf eigenem Staatsgebiet zu erlauben und das ganz offensichtlich. Als ob die sich nur um Terrorbekämpfung kümmern. Witz komm raus! Die haben ganz andere Hobbies!

  • 302 Jürgen Szepanski 22.07.2018, 11:37 Uhr

    Europa ist nicht gleichzusetzen mit der EU. Und diese EU entfremdet sich nicht nur von den USA, sondern auch von Russland. Und sie entfremdet sich von etlichen Staaten, die ihr selbst angehören. Sie negiert zunehmend die gewählten Parlamente. Sie zwingt Hunderte Millionen Menschen in finanzielle Abhängigkeit im Rahmen der Schuldkonstruktionen, die sie aufbaut. Sie fördert die Massenmigration, um die vorstaatliche Solidarität in den einzelnen Staaten zu brechen. Sie will nur noch eines sehen: identitätslose Produzenten und Konsumenten. Stattdessen soll die "europäische Identität", eine lachhafte Erfindung, von willfährigen Medien simuliert und inszeniert werden. Die EU ist keine Lösung, sie ist das Problem.

    Antworten (3)
    • Tomas Geradi 22.07.2018, 11:52 Uhr

      sie haben recht !!! man hat die einwanderung in unsere sozialsystem stoppen sollen ... ebens so die öffnung der grenzen !!! dann bleibt auch noch die erweiterung der EU all dieses hätte man bedenken müssen !!! aber die murks kam wie es kommen musste: im jahre 1989 !!!!!

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 11:52 Uhr

      Ihre Meinung , ok ! Aber falsch ! Was wäre Ihre Alternative zur EU ? Ich kann es mir denken, beim Wort "Alternative" ! Fahren Sie mal nach Asien, dann werden Sie ganz schnell merken, was die europäische Identität bedeutet. Ihre Meinung ist von "Schrebergarten und Gartenzwerg" geprägt.

    • Klaus Winkler 22.07.2018, 11:59 Uhr

      Schöne neue Welt - ein europäischer Bonzenstaat, unkontrolliert, in dem sich entwurzelte europäische Wanderarbeiter endlich so richtig gleich fühlen dürfen.

  • 300 Gerhard Reiners 22.07.2018, 11:34 Uhr

    Trump eine Enttäuschung - oder doch nicht?? Zur Zeit seiner Amtseinführung sagte er, die NATO sei obsolet, und erst jetzt scheint er von den Natopartnern abzurücken. Dabei ist die NATO wirklich obsolet, mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion hat sie ihre Existenzberechtigung verloren.

    Antworten (1)
    • Jochen F. 22.07.2018, 12:04 Uhr

      Wie Trumps Sichtweise wohl ist, wenn die Rüstungszusagen und Ausgaben der anderen NATO-Partner in die US-Rüstungsindustrie fließt? Trump hatte schon während des NATO-Gipfels US-Waffen und Rüstungsgüter, wie Sauerbier angepriesen, wie würde Trump sagen: That was a good deal.

  • 299 Gerda Fürch 22.07.2018, 11:33 Uhr

    Welche gemeinsamen Werte zwischen den USA und Europa, der EU, gibt es eigentlich und wirklich? Seit über 70 Jahren? *** Todesstrafe? Folter? Privatgefängnisse? Guantanamo? TTIP, CETA, TiSA? Extremer Rassismus gegen Schwarze, Braune, Indianer, Latinos? Sind die USA ein Sozialstaat? Das Waffengesetz mit Selbstjustiz auf der Straße, im Garten, in Gebäuden, in der gesamten Öffentlichkeit? Größte Rüstungs- und Waffenindustrie mit stetiger, weltumspannender Aufrüstung? Friedenspolitik wie unter Barack Obama von den Demokraten? Hat Europa eine NRA? Hat Europa eine NSA? Wird von den USA der Europäische Gerichtshof, der Internationale Gerichtshof und jetzt auch die mühsame Arbeit der UNO anerkannt? Wird die OSCE von den USA anerkannt? *** So fremd wie unter Donald Trump und die "Konservative Revolution" waren mir die USA noch nie! *** Schade um die sehr vielen guten Amerikaner, Politiker, Juristen, auch Polizisten, Geschäftsleute, Künstler, TheaterSchauspieler, Filmschauspieler, alle gelähmt!

  • 298 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 22.07.2018, 11:30 Uhr

    Hat Trump Recht, dass Europa nicht fair gegenüber den USA war? Passen Europa und die USA überhaupt noch zusammen? NEIN, denn die Menschen in Amerika haben ein ganz anderes Verständnis von Raum und Zeit. In Amerika ist der Pick Up die Zweitwohnung und die Burg gegen Gefahren aller Art. Der Amerikaner will nicht mit 200 Sachen über die Landstraße rasen, sondern durch gleiten die Entfernungen sicher überbrücken. Gut, in Deutschland ist der Trend zum großen Auto, ich glaube die fahrbaren Trecker heißen SUV, deutlich sichtbar. Es mangelt aller Orten an Parkplatz, weil Deutschland eben nur MINIMUNDUS ist. Wenn Amerikaner und Deutsche, incl. dem kläglichen REST der EU, zueinander passen würden, würden mehr AMERIKANISCHE Autos und Motorräder in Europa fahren. Deutschland ist zwar das Land der Dichter und Denker, aber Amerika ist das Land der MACHER. Von 100 Menschen sind in Amerika 90 Poeple im übertragenen Sinne doch noch die FARMER, GOLDSUCHER und Ponny Cowsboys. Also rund 17 % !!!

  • 297 Imke 22.07.2018, 11:30 Uhr

    And the winner is..: Angela Merkel. Last woman standing in der freien Welt.

    Antworten (2)
    • Hajo Kuhn 22.07.2018, 11:47 Uhr

      The last standing woman? Da haben Sie recht, beim letzten NATO Gipfeltreffen stand sie da wie das berühmte Kind beim Dreck.

    • H. Wieprecht 22.07.2018, 12:04 Uhr

      .... und mit Herrn Macron tanzte sie Ringelreihe.

  • 295 Emil Przl 22.07.2018, 11:27 Uhr

    Nehmen wir mal an, dass die USA als bedeutende Wirtschaftsmacht ausfällt. Sie fällt auf das Niveau eines Schwellenlandes herab. Was hätte das für Auswirkungen auf Europa bzw. den Rest der Welt? Käme eine Flüchtlingswelle über den großen Teich zu uns und würde der Kapitalismus am Ende sein? Wäre das eine Chance für die Welt, nach einem besseren Überlebenskonzept zu suchen? Würden Chinesen oder Europäer die Welt lenken oder wären alle am Ende? Und würde an diesem Ende vielleicht im Vordergrund stehen, wie wir unseren Planeten noch retten können?

    Antworten (1)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 11:57 Uhr

      In Europa muss eine konsequentere Politik im Hinblik auf ein vereintes Europa betrieben werden. Die Menschen in den osteuropäischen Staaten, die - nachdem Sie aus den Europäischen Geldtöpfen bedient wurden - jetzt Parteien wählen, die einen anti - europäischen Kurs fahren, müssen merken, dass sie als Wähler verantwortlich dafür sind und die Konsequenzen tragen müssen. Die Rosinenpickerei muß aufhören.

  • 294 M.Müller 22.07.2018, 11:26 Uhr

    Kann nicht verstehen, warum hier überhaupt noch jemand auf die immer gleichartigen Texte des Merkel-trolligen Provokateurs mit den blumigen Mädchennamen reagiert, der das Gästebuch als psychotherapeutischen Sandkasten mißbraucht. / Verstehen kann ich hingegen, daß Bürger mit Mißmut und Abwendung reagieren, wenn D.Trump von deutschen Medien permanent niedergemacht und sogar die Amtsenthebung gefordert wird, während die kapitalen und extrem zukunftsbelastenden politischen Fehler von A.Merkel nicht kritisch thematisiert, sondern schöngefärbt werden. Einen guten Teil der Brocken, die der EU von der Atlantikbrücke herunter nun auf die Füße fallen, hat A.Merkel mitzuverantworten. Und mit D.Trump hat A.Merkel eines ganz gewiß gemeinsam - auch sie ist das Problem statt die Lösung.

    Antworten (1)
    • Elke 22.07.2018, 11:49 Uhr

      Die blumigen Mädchennamen waren die der Pflegerinnen. Da die aber inzwischen genug davon hatten, wurden sie durch männliche Pfleger ersetzt. Die heissen nun Meier, Neumann, Müller, Uli und Alex.

  • 293 B. Leicht 22.07.2018, 11:24 Uhr

    Ach Leute, das Thema ist doch letzten Sonntag schon diskutiert worden. — Frage: Warum wurde nicht über den Journalisten Sam Husseini berichtet, der kurz vor der Pressekonferenz in Helsinki von Sicherheitsleuten abgeführt wurde? Er wollte die Herren Putin & Trump zur Nuklearabrüstung befragen. — Andere Frage, anderes Thema: Warum gibt es keinen Presseclub über den NSU? — Noch 'ne andere Frage zu einem wirklich interessanten Thema, Stichwort SPD-Parteitag, Neuwahl der/ des Vorsitzenden: Warum wurde nicht ausführlich über Frau Langes explizite Entschuldigung bei allen Bürgern für HARTZ-4 berichtet, als sie sich dankenswerterweise als Gegenkandidatin zu Frau Nahles aufstellen ließ, um den schleichenden Suizid der SPD zu verhindern? Das war ein zentraler Satz in ihrer kurzen Rede. — Jetzt haben sie den Salat ... aber irgendwie scheinen denen die +/ -19% egal zu sein. Wie konnten sie nur diese Frau als Vorsitzende wählen? — Aber egal. Macht ihr mal schön Sommerloch; ich bin hier raus.

  • 291 Maria Teresa Spreckelmeier 22.07.2018, 11:22 Uhr

    Seit wann werden Besatzer " Freunde " benannt ? Deutschland ist heute noch kein souveränes Land und entsprechend der Willkür der USA ausgesetzt. Hören Sie endlich mit Ihrer Märchenstunde auf !

  • 290 Dreher 22.07.2018, 11:22 Uhr

    Der Ursprung der Demokratie liegt in Europa, nicht in Amerika.

  • 289 Maria A. 22.07.2018, 11:22 Uhr

    Oh, heute mal ein freier Journalist. Vielleicht sorgt der mal die mehr und mehr vermisste Meinungsvielfalt bei Talks im Öffentlich-Rechtlichen? Es sind beinah immer die gleichen Gesichter und mainstreamigen Aussagen, die uns Zuschauer erwarten. Zum Thema möchte ich anmerken, dass es kein Wunder ist, wenn sich mehr Nationalismus unter den EU-Ländern ausbreitet. Die letzten Jahre wurde seitens Brüssel versucht, eine Gleichschaltung einzuführen. Aber jedes Volk tickt etwas anders. Es ist wie bei einer Ehe - übertreibt es der dominante Partner, kommt es zum Krach. Und bringt der nix, zum Dauerfrust beim Enttäuschten, der dank innerer Verweigerung letztendlich zur Trennung führt...

  • 288 Gerda Fürch 22.07.2018, 11:19 Uhr

    Auch die osteuropäischen Staaten und Österreich meide ich entschieden, weil mir diese Staaten und deren gesellschaftliche Ordnung auch immer fremder werden. Sie wollen ebenfalls föllig andere Werte, die mit den westeuropäischen Werten nichts gemeinsam haben. Diese Länder wollen keine Pressefreiheit, sind demokratiefeindlich, rechtsstaatsfeindlich, medienfeindlich, europafeindlich und haben nicht die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte im Sinn. *** Das kann ich noch besser in einer längeren Mail ausführen. Mit Kopien an die seriöse und investigative Presse, die öffentlich-rechtlichen Medien und direkt an die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Ich werde als einzelne Stimme gelesen und gehört. Ich habe keine Angst!

    Antworten (1)
    • Neumann 22.07.2018, 11:28 Uhr

      Respekt und Zustimmung. Endlich wieder mal ein wohltuend-vernünftiger Kommentar.

  • 287 L. Lemke 22.07.2018, 11:18 Uhr

    Jeder, der sich daran beteiligt, Trump verstehen zu wollen oder ihn zu beurteilen, beteiligt sich am Verwirrspiel dieses Spielers, der gerne pokert und mit falschen Karten den Gegner täuscht, eigentlich ähnlich wie Putin. Alles, was er macht, darf man nicht ernst nehmen, nicht auf die Goldwaage legen, sondern nur seine Ziele muss man beobachten und darauf frühzeitig strategisch antworten. Putin ist sehr verständlich, er sagt, was er meint und will, das tut Trump im Gegensatz dazu mitnichten, seine Interessen sollen geheim bleiben, undurchsichtig und dadurch den Gegner in die Irre führen. Putin benutzt illegale verdeckte Mittel und macht eerst hinterher bekannt und legalisiert sie im Nachhinein, die USA machen es ganz offensichtlich mit gezinkten Infos, aber mit dem Nimbus, man habe es halt nicht besser gewußt, dadurch wirken die Mittel legaler als sie sind, aber es geht doch um Interessen und die sind bei den USA meist sehr verdeckt, wie Snowdon allen offenbarte.

    Antworten (1)
    • HaJo Richter 22.07.2018, 11:30 Uhr

      Das "Verwirrspiel" der Transatlantiker führt zur Umverteilung von unten nach oben durch Vermögenskonzentration. Trump will für seine Wähler das Lohndumping über Mexiko und China eindämmen. In dem Punkt bin ich für Trump.

  • 285 Boelitz 22.07.2018, 11:15 Uhr

    Bei der Lektüre der vielen Kommentare zu dieser Thematik wird deutlich, wie sehr wir uns von den USA abgesichert fühlten und nun erkennen müssen, dass das abflachen bis hin zum vollständigen Erliegen kommen könnte. Tatsache ist doch, dass wir zu gerne so weitermachen würden mit unseren Handelsüberschüssen, boomender Wirtschaft, gegen Null gehende Arbeitslosigkeit, aber umgeben von Ländern, in denen das nicht so ist - auch in der EU. Ähnlich den schönen Bildchen der Zeugen Jehovas fühlen wir uns auf einer Insel der Glückseligen, deren paradiesische Welt von Anderen gesichert wird. Sich bei uns zu holen, was man selber nicht hat und wohl auch kaum so schnell wird haben können, weckt eben gar manche Begehrlichkeiten und die zu erkennen und abwehrbereit zu sein ist Aufgabe eines jeden souveränen Staats. Das immer die Anderen machen lassen und "Schwerter zu Flugscharen" predigen, ist das Gesabbel derer, die glauben, dass abschreckende Wirkung von frommen Sprüchen kommen könnte.

    Antworten (1)
    • Trulicken 22.07.2018, 13:53 Uhr

      In welchem Paralleluniversum leben Sie? Gegen Null gehende Arbeitslosigkeit? Sehen Sie nicht, daß die ständig zunehmende Umverteilung von unten nach oben immer mehr Leute in Armut und Not stürzt? Daß immer mehr Lohnabhängige nicht mehr von ihren Löhnen leben können. Daß bei sehr Vielen im Rentenalter die Altersarmaut zunimmt. Wachen Sie mal auf. Ich fühle mich vom Imperium nicht beschützt sondern bedroht. Und nein, ich habe keine Angst vor Putin und Rußland. Aber vor Kriegstreibern die bei uns ständig an Boden gewinnen.

  • 284 Heribert Winter 22.07.2018, 11:15 Uhr

    Trump darf kritisiert und persönlich angegriffen werden. Kritik an Merkel dagegen, wird fast von allen Medien nur ungern stattgegeben. Berechtigte, sachliche und emotionslose Kritik sollte in einer Demokratie jederzeit problemlos möglich sein.

  • 283 Harry Niebuhr 22.07.2018, 11:14 Uhr

    Ich finde nicht, "dass sich "Europa und Amerika immer fremder werden". Kein Zweifel: Donald Trump vertritt die Interessen der USA, die in zwei Worten zusammen gefasst lauten: "America first". So what? Dass Staaten immer Interessen, aber eben nur manchmal Feunde haben, ist über die Jahrhunderte bzw. Jahrtausende hinlänglich bekannt. Wenn - mindestens - eine von mehreren Seiten in bi- bzw. multilateralen Beziehungen entweder keinen Sinn oder zumindest mehr Nach- als Vorteile für sich sieht, dann werden diese eben herunter gefahren. Das hat wenig mit "Freund/Gegner/Feind", aber dafür sehr viel mit "Kosten/Nutzen" (nicht nur ökonomisch, sondern gerade auch politisch) zu tun. Es ist Präsident Trump nicht vorzuwerfen, dass er erst einmal an sein Volk und an seine Wiederwahl denkt. Ein Präsident, der wie "the Donald" aus der Wirtschaft kommt, durchdenkt politische Fragestellungen eben primär in ökonomischen Kategorien: "Was nutzt den USA am meisten?" Das ist nur legitim.

  • 282 Joachim Petrick 22.07.2018, 11:12 Uhr

    Sind aus Freunden USA, Europa Gegner geworden?, wenn ja, seit wann, warum? Spätestens seit Einführung des Euro als Weltleitwährung neben dem US Dollar 2002 als Wettbewerber am Weltmarkt für Export. Bis dahin galt das Einvernehmen, die USA finanzieren bis zu 70 % Aufwand der NATO für Waffensysteme, Truppenstärke. Dafür bleibt ihnen das Privileg, den Dollar nach ihrem Belieben auf und abzuwerten durch die FED Gelddruckmaschine. Seit 2002 ist das vorbei, weil die FED so viel Dollar drucken kann, wie sie will, der € macht mit seiner Masse diese Art Währungsmanipulation der USA, Auslandsschulden über Inflation, Defizite abzubauen, zunichte. Und nicht nur das, der € wird über die EZB selber zum Exportmotor manipuliert. Die USA sind industriell ins Hintertreffen beim Export geraten. Was sie anbieten sind Waffen-, Sicherheitssystme, die sie seit Nine Elven 2001 im Wege Krieges gegen internationalen Terrorismus als Exportschlager forcieren, umper Rüstungs Konjunjunktur zu bestehen. Was misslang

    Antworten (1)
    • André 22.07.2018, 11:28 Uhr

      Sehr guter Beitrag.

  • 280 Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 11:11 Uhr

    Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil ! Aber bitte ein Europäischer Keil, kein national deutscher ! Ich gehe mal davon aus, dass Putin auch ein solcher Keil war. Danach war Trump in der PK ein zurecht gestutzter, seniler Mann.

  • 279 Gerda Fürch 22.07.2018, 11:11 Uhr

    Mit werden die Ostdeutschen mit ihrer "Pegida" und ihrer AfD-Sampathie und ihrer AfD-Wahlentscheidung auch immer fremder. Weil sie eine völlig andere Bundesrepublik Deutschland als die existierende wollen, völlig andere gesellschaftlichen Werte haben und nicht davon lassen wollen. Sonst würde der "Galgen" für Angela Merkel und Sigmar Gabriel nicht gebastelt worden, hinter dem so viele marschiert sind, Fäuste erhoben und "Merkel muß weg!" geschrien worden. *** In den Osten, in die östlichen Länder fahre ich nicht mehr und meide sie. Es ist zu viel auf diese Leute gehört worden.

    Antworten (3)
    • Franz 22.07.2018, 11:34 Uhr

      Lassen Sie es bleiben. Mir wird das Fressen aus dem Westenja auch immer fremder. Lese auf der Wurst in ca. 14 Cicero Länge einen Achtzeiler über die Inhaltsstoffe dieser Wurst. Menschenkinder ich möchte nicht konserviert werden und endlich anständig sterben. Außerdem schmeckt alles scheußlich. Will sagen, es gibt gar keinen Geschmack. Wie kann man in Salz etwas schmecken? Fertige Lebensmittel werden nicht gewürzt, das würde ja etwas kosten, sondern mit Lauge praktisch ungenießbar gemacht. Aber dieses Fressen entspricht der Kaufkraft im Osten. Ist etwas Dreck passiert, wird es in den Osten gekarrt und hier feilgeboten. Lange genug haltbar ist das ja.

    • Ann Kathrin 22.07.2018, 12:18 Uhr

      Gerda Fürch - Die Menschen im Osten sind eben nicht von Blindheit geschlagen. Angst und Bange wird mir dagegen vor Leuten die in ihrer Selbstüberhöhung so hoch gestiegen sind dass sie völlig den Überblick verloren haben.

    • Karl vom Main 22.07.2018, 12:28 Uhr

      Gerda Fürch, kennen Sie denn überhaupt Menschen aus dem Osten Deutschland und die Gründe für deren Sorgen? Sie beleidigen pauschaul die Ostdeutschen. In anderen Zusammenhängen nennt man sowas Rassismus wenn ganze Gruppen von Menschen abgwertet werden.

  • 278 Jürgen Engel 22.07.2018, 11:11 Uhr

    Vielleicht muss es diesen Trump geben. Einerseits zwingt er Europa zu etwas, wozu es aus eigener Einsicht nicht fähig war, nämlich sich endlich von amerikanischer Dominanz zu befreien und anderseits deckt er ungewollt den Konfrontationsneurotizismus gegenüber Russland auf. Die Kommentare zum Dialog mit Putin sind geprägt von Begriffen wie entsetzt oder ganz generell von Kriegsrhetorik. Trump zwingt so den Westen, ausformuliert durch Politiker und Medien, sein wahres Gesicht zu zeigen. Denn eigentlich müssten alle begeistert sein, denn Dialog der zur Freundschaft führt löst Konflikte und kann so Menschenleben retten. Konfrontation und Feindschaft bedeuten das Gegnteil. Die NATO braucht aber Russland als Feindbild zur Daseinsberechtigung weshalb der Westen an einer echten Verständigung nicht interessiert ist. Die NATO braucht in diesem Sinne anhaltende Konflikte, geht also quasi über Leichen. Trump torpediert diese monströse Strategie. Deshalb sind alle entsetzt.

  • 277 Emil Przl 22.07.2018, 11:11 Uhr

    Kann es sein, dass die USA weltpolitisch gesehen ihre Führungsrolle in Kürze verliert? Die Zuwendung zu einem Politiker, der die bestehende Weltordnung derart durcheinander bringt, hat etwas mit Endzeitstimmung zu tun. Mit dem sog. Establishment trat auc h keine Besserung ein und nun soll es ein Chaot richten, der ein feines Gespür hat, wie man Emotionen zu seinen eigenen Gunsten kanalisiert. Bei diesem Drama würde mich mal interessieren, wie die psychologische Verfassung des amerikanischen Volkes aussieht, welche Ursachen die Hinwendung zu einer zerstörerischen Politik hat und ob Moral der politischen Akteure noch eine Rolle spielt.

    Antworten (2)
    • Bodo Sch. 22.07.2018, 11:21 Uhr

      Bestimmt nicht, es verlagert sich nur mehr ins immaterielle, also digitale und es wird damit noch unsichtbarer als bisher. Im Grund eine sehr gefähriche Lage für die gesamte Menschheit, aber die westlichen Politiker sind naive Schafe, die nur meinen, da mithalten und mitmischen zu können. Einzig China und Russland haben die Signale schon lange verstanden und sich dagegen gewappnet. Europa schläft, GB versucht sich noch zu retten, aber der Kontinent scheint verloren in seiner Volltrunkenheit.

    • Ann Kathrin 22.07.2018, 12:21 Uhr

      Emil Przl - Diese Fragen würden mich im Hinblick auf die deutsche Politik auch interessieren.

  • 276 Ferdinand Teen 22.07.2018, 11:11 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönenborn, wie wäre es einmal mit einer Gesprächsrunde mit z.B. Roland Tichy, Birgit Kelle, Gabriele Krone-Schmalz und Dieter Stein ? Ich habe schon dutzende Kommentare hier im Forum gelesen, die die Einseitigkeit bei der Auswahl der Jounalisten durch den Presseclub kritisiert haben. Warum wird diese Kritik - die i.d.R. höflich und sachlich vorgetragen wird - von Ihnen ignoriert ? Und warum sieht man beim PC ( von ganz seltenen Ausnahmen abgesehen ) überwiegend Journalisten aus dem linken/grünen Spektrum ?

    Antworten (3)
    • Mike 22.07.2018, 11:23 Uhr

      Das wäre ja noch mal schöner, das geht doch nicht im ÖR. Da wird seriös und ganz abgeklärt, nicht unbedingt aufgeklärt gearbeitet und man setzt sich doch nicht mit solchen Nestbeschmutzern an einen Tisch, wo käme man da hin?

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 11:40 Uhr

      Ich will ja nicht für den PC sprechen, aber meine Wahrnehmungen sind andere: Welche Journalisten aus dem "linken/grünen Spektrum" meinen Sie denn ? Na ja, und Dieter Stein ist Chefredakteur der Junge Freiheit: Die Junge Freiheit (JF) Politikwissenschaftler rechnen sie einem „Grenzbereich zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus“ zu und bezeichnen sie als „Sprachrohr der Neuen Rechten“.

    • Schmidt 22.07.2018, 11:45 Uhr

      Mike - Dan schauen Sie doch am besten einfach was anderes. Es gibt genug Sender, im Öffentlich-rechtlichen.

  • 275 T. Knopp 22.07.2018, 11:10 Uhr

    Man sehe die Einmischung der USA im letzten Jahrhundert auf der ganzen Welt. Wie haben sie den Lauf der Völker beeinflusst, mal so, aber auch so, warum kein Aufschrei? Man hat sich daran gewöhnt, nimmt es hin, als normal. Jeder, der dagegen angeht, ist fragwürdig ( Snowdon, Manning?) er ist der Feind, der dann gnadenlos verfolgt wird. Was ist mit der UNO, warum wird sie von den VS von A blockiert seit Jahrzehnten, warum wurde die Völkergemeinschaft so leichtfertig ausgebootet? Ist das Demokratie? Vieles wird da als Fortschritt bezeichnet, nur wohin schreitet man fort derzeit? Wollen die VS von A denn ein einiges Europa überhaupt? Und wo gehört Russland dazu? Wie könnte es in seinen Kontinent integriert werden und ist Europa von Asien zu trennen oder, wer betreibt das? China hat mit seinem Buddhismus hart lernen müssen, dass Friedfertigkeit in Gefahr kommt, wenn man es als Staat nicht schützt gegen andere Fremde, das muss kein Feind sein, aber gegnerische Konkurrenten.

  • 274 Timotheus Feinbier 22.07.2018, 11:10 Uhr

    Die Bestrebungen aus den USA massiv in den Europa-Wahlkampf einzugreifen zeigt doch nur inwieweit die Präsidenten nahen Kreise das russische Modell der Einmischung übernommen haben. Das zeigt auch was die Dementis von Donald Trump, es habe keine Einmischung gegeben, Wert sind. Also wird versucht Westeuropa erneut zu Missionieren. In den USA mag dieses Konzept aufgehen. Hier in Europa sind die Auswirkungen einer verblendeten Ideologie, die den zweiten Weltkrieg verursachte, immer noch Präsent.

  • 273 Peter Jackl 22.07.2018, 11:10 Uhr

    Vom Freund zum Gegener? Die US-Amerikaner waren noch nie unsere Freunde, allenfalls Partner, die überwiegend Vorteile für sich und ihr Land im Auge hatten. Nicht nur wie jetzt unter Trump machten die U.S.A. Weltpolitik unter dem Motto: America first! Trump hat dieses Motto ausgesprochen. Die Vorgängerpräsidenten haben haben nicht darüber gesprochen, aber nach diesem Motto gehandelt. Die Deutschen und die Europäer solllten sich von den U.S.A., insonderheit von Präsident Trump, deswegen nicht ins Boxhorn jagen lassen, sie sollten die Einigung in Europa vorantreiben: Einigkeit macht stark. Ein einiges Europa wäre stark und hätte sicher weltweit ein bedeutenderes Gewicht. Einigkeit und Stärke entstünden von den allermeisten Europäern gewünscht, wenn die nationale Eigenstaatlichkeit, die eigene Identität der Staaten erhalten bliebe und auf den Feldern der Wirtschaft, der Finanzen, der militärischen Stärke, der Migrationspolitik der europweite Zusammenschluss erfolgte. Rußland gehört dazu.

  • 272 Monika 22.07.2018, 11:09 Uhr

    Dieses US-Gewurschtel Marke Trump-Helsinki dient vermutlich vergeblichen Versuchen, einen Keil zwischen Russland und China zu treiben. Das weiß meine kleine Tochter. Die ist 12 Jahre jung. Beste freundschaftliche und wirtschaftliche Beziehungen zum Wohle unseres deutschen geliebten Volkes entstehen ohne Hintergedanken. Das traue ich den Frauen in unserer Regierung und den Frauen der guten Art in der Opposition zu.

  • 271 Gerd Naumann 22.07.2018, 11:09 Uhr

    Kurz und knapp, die Merkel ist die Ursache des ganzen Übel, man wundert sich das viele EU Länder nicht auch ablehnend gegen über Merkel reagieren mit ihrer überkandidelten Art

    Antworten (1)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 11:15 Uhr

      Kurz und Knapp: Wo Sie recht haben, haben Sie recht ! Die Dame ist und war immer überfordert. Deshalb hätte ich mir vor 4 Jahren gewünscht, dass die Union die absolute Mehrheit gewonnen hätte und die Menschen gemerkt hätten, dass Schröders Beurteilung richtig war. Sie kann es nicht !

  • 270 C.Leineweber 22.07.2018, 11:08 Uhr

    Was wäre, wäre Donald Trump einfach nur ein ungeschliffener Diamant der, seine und die Ziele seines Landes fest im Blick, über und durch diese Welt "trumpelt", Menschen brüskiert, diese dann aber auch gleich wieder lieb hat, der vielleicht einfach nur verbal austesten möchte, wo seine Freunde und Verbündete zu ihm und seinem Land heute stehen. Der sich vielleicht Freunde und Verbündete für sich und sein Land wünscht, die selbstbewusst und eigenverantwortlich halbwegs offen, ehrlich und fair zu dieser Partnerschaft und seinem Präsidenten stehen. Partner, die diese Eigenschaften "leben", brauchen z. B. überhaupt keine Zölle und Handelsbeschränkungen und auch nicht Vieles andere mehr. Vielleicht möchte D. T. einfach nur die Welt auf indiskutable Art wach rütteln, um dieser wieder einen lebenswerteren Touch zu verpassen. Aber in diese Richtung denken wohl nur wenige und schon gar nicht hier in "good old Germany" , eine der ältesten transatlantische Freundschaften..

    Antworten (2)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 11:21 Uhr

      Sie vergessen, das es nicht nur Wort sodern auch Taten sind, die wirtschaftlich und sicherheitspolitisch unverantwortlich und unbedacht sind. Ansonsten sollte Trump in eine Selbsthilfegruppe gehen., da kann er alles austesten.

    • Alex 22.07.2018, 11:26 Uhr

      Steile These.

  • 269 Anton Schweizer 22.07.2018, 11:07 Uhr

    Europa ist ein Kontinent, Amerika ist ein Kontinent. Was genau meinen Sie? Die EU und die USA? Dass Sie die EU ständig mit Europa gleichsetzen ist Fake, Populismus, Hetze oder ist dies Ihre journalistische Sorgfaltspflicht, die Sie so oft betonen?

    Antworten (1)
    • Harry Niebuhr 22.07.2018, 11:18 Uhr

      Sie werden einräumen müssen, dass der Teil Amerikas außerhalb der USA und der Teil Europas außerhalb der EU politisch wie ökonomisch zu vernachlässigende Größen sind.

  • 268 Uli 22.07.2018, 11:07 Uhr

    Allein das Wahlsytem in Amerika ist schon etwas befremdlich. Es ist aber auch völlig egal, wie der Herr im Weißen Haus an die Macht gekommen ist. Dass er es ist, ist für viele nun mal beängstigend. Wir sehen bedenkliche Aspekte an dem Klimavertragsausstieg der Amerikaner, am Nicht-Mitmachen bei der UN-Resolution über Migranten weltweit, am Fernbleiben aus dem Menschenrechtsrat und am Ausstieg aus dem Iran-Irak-Abkommen. Man will gar nicht wissen, was da noch alles auf die Welt zukommt. In Deutschland gibt es für solche Fälle Neuwahlen. Warum kann man das in den Staaten nicht auch machen?

  • 267 Gerda Fürch 22.07.2018, 11:05 Uhr

    Warum schreiben die Kommentierenden nicht direkt die in Rede stehenden Politikrinnen und Politiker, die teilnehmenden Journalistinnen und Journalisten an? Oder den amerikanischen Botschafter selbst? Zu feige? Das ist sehr möglich.

  • 265 Gerda Fürch 22.07.2018, 11:03 Uhr

    Ob meine Kommentare gelesen und verstanden werden, weiß ich nicht. Sicherlich wird das Gästebuch als kleines, nicht repräsentatives Stimmungsbarometer analysiert, sonst wäre es schon längst abgeschafft worden.

  • 264 Kali Bayer 22.07.2018, 11:03 Uhr

    Man soll nicht immer alles auf Trump oder Putin schieben das die Beziehungen ständig verschlechtern, vielleicht gerade auf den Bezug Deutschland wird es wohl eher an Merkel und ihr überhebliches Auftreten der Grund sein, es wird Zeit das man Merkel endlich vom Thron holt, aber bei ihrer letzten Auftritt bekräftigte sie weiter fest zu Kleben am Sessel, armes Deutschland.

  • 261 Gerda Fürch 22.07.2018, 11:01 Uhr

    Es hat auch mit der Wachsamkeit von hellwachen, jungen Linken in der Linken zu tun und mit den zutreffenden, jedoch komplizierten Analysen von Sahra Wagenknecht, Dietmar Bartsch, Kippling, Rixinger etc. zu tun.

    Antworten (2)
    • Doro 22.07.2018, 11:14 Uhr

      Volle Zustimmung. Es gibt doch noch Hoffnung machende Demokratinnen und Demokraten, die sich ihre eigene Meinung bilden und sich nicht dem fremdenfeindlichen Meinungsmüll anschließen, der aus der geistigen Brandstiftung aus der rechten Ecke entstanden ist. In Online-Foren trifft sich leider oft rechter Dünkel von Leuten, die in realen Debatten nur ganz klein mit Hut wären. Und dann beschweren sie sich auch noch, dass ja keiner von einer AfD-nahen Zeitung am Tisch wäre, so als würden da Zeitungen sitzen und nicht selbst denkende Redakteure.

    • Ann Kathrin 22.07.2018, 12:25 Uhr

      Das man sich so sehr den Untergang herbei wünschen kann ist mir ein Rätsel!

  • 260 sebastian 22.07.2018, 11:00 Uhr

    Schon im amerikanischen Wahlkampf ist unser Bundespräsident und damalige Außenminister aufgefallen, als er Trump eine "Hassprediger"nannte. So etwas darf ein Spitzenpolitiker vielleicht denken, öffentlich sagen darf er es nicht. Ich kenne keine Politiker, aus anderen europäischen Ländern, die sich so despektierlich über Trump geäußert haben. Deutsche Politiker überschätzen sich maßlos und es verwundert mich nicht, dass eine Zusammenarbeit von amerikanischer Seite nicht gewünscht wird.

    Antworten (2)
    • Anne 22.07.2018, 11:18 Uhr

      @ "sebastian" Nein, sondern genau umgekehrt: Manchmal muss man auch mal was deutlich sagen. Deutsche Politiker machen sich international meist kleiner als sie sind und verkaufen sich schlecht. Die einzige, die da Größe hat, ist die Kanzlerin.

    • Nora H. 22.07.2018, 13:02 Uhr

      Die Reaktion deutscher Politiker auf die Wahl von Herrn Trump war undiplomatisch und ungehört. "Wie gut, dass wir in Deutschland so moralisch hochstehende Politiker*Innen und auch die EU von Spitzenpersonal, allen voran der EU Präsident, vertreten werden". Der letzte Satz kann Spuren von Ironie enthalten.

  • 258 Pia 22.07.2018, 10:59 Uhr

    Gäbe es sie nicht, müsste man die EU erfinden. Manche Hobbydiskutanten machen es sich zu einfach, ihren Alltagsärger an der EU abzuladen. Ihre Vorteile überwiegen. Dass man überall in der EU leben und arbeiten kann, dass man problemlos und stressfrei Grenzen passieren kann, dass man kein Geld umzutauschen braucht, dass wir eine starke Währung gegenüber dem Dollar haben, auch Mindeststandards in der Lebensmittelqualität, der Europäische Gerichtshof als übergeordnete Instanz, dass die EU es ist, dass die uns die skurrile PKW-Maut erspart u.v.m - das und mehr scheinen allzu viele Leute allzu selbstverständlich zu nehmen.

    Antworten (6)
    • Anton Schweizer 22.07.2018, 11:14 Uhr

      Die DM wäre deutlich stärker als der Euro. Geld tauschen und an der Grenze am Zöllner vorbeifahren ist für Sie schon Stress? Dem gegenüber stehen knapp 1 Billionen Target-Salden . Wäre das Geld und alle anderen Zahlungen an die EU in Deutschland geblieben, hätten viele Rentner nicht den Stress bei der Tafel anzustehen.

    • Kurt P. Meyer 22.07.2018, 11:15 Uhr

      @Pia: Vieles, was Sie der EU als Verdienst andichten, gab es mehr oder weniger schon bei der EWG. Diese EU macht allerdings vorrangig Politik für Banken und Konzerne. Für die Bürger gibt es ein Paar Zuckerli, aber in erstern Line darf er Zahlen und muss sich schikanieren lassen. Wenn ein notorischer Berufslügner wie Juncker die EUKommission leitet, der die Auffassung vertritt, man muß das Volk belügen, um seine Ziele zu erreichen, sagt das alles über die EU aus! Diese EU ist doch längst ein Synonym für absolute Unfähigkeit und Korruption geworden! Da sie aber reformunfähig ist, muss sie zerschlagen werden! und dann kann man über eine neue Gemeinschaft reden!

    • HaJo Richter 22.07.2018, 11:18 Uhr

      Es gibt in der EU nur Rückschritt. Ich kenne die EU und ich kenne noch die EWG. Ich kenne die Marktkonforme Demokratie von Schröder/Merkel und ich kenne noch die Soziale Marktwirtschaft vor Schröder. Ich kenne sogar noch den Währungsumtausch und die Zeit vor dem Schengener Abkommen. Es hat mir nichts ausgemacht DMark in Gulden oder Franc zu tauschen und an den Grenzen wurde ich ohnehin fast nie kontrolliert. Der Wettbewerb der niedrigsten Löhne und Renten macht mir aber was aus und daher bin ich für die Auflösung dieser EU. Arbeitnehmerfreizügigkeit ist das Codewort für Lohndumping.

    • Pia 22.07.2018, 11:25 Uhr

      Die Antworten zeigen es, was auch absehbar war: Die EU wird dämonisiert.

    • Ron B. 22.07.2018, 11:58 Uhr

      In Ihrer Standard-Aufzählung der EU"Vorteile"fehlt "70 Jahre Frieden", was im Übrigen dadurch nachweisbar ist(Achtung Satire),dass die Schweiz als Nicht EU Land im Wochentakt überfallen wird(Satire Ende).Ich beschränke mich auf Weniges:Stellen Sie sich mal die Frage,warum die EU keine "Vereinigte Staaten"sind?Aber vorher stellen Sie sich die Frage,wer die EU denn gegründet hat?Und dann noch,warum wir eine gemeinsame Währung aber keine gemeinsame Sprache haben?Wenn Sie das alles durch haben,könnten Sie evtl. zum gleichen Schluss wie ich kommen:Das Konstrukt EU ist die wirkungsvollste Verhinderung von Demokratie in Europa,was ich kenne!GLEICHZEITIG sind die Schleusen für jegliche neoliberalen Gemeinheiten(Finanzen,Großkonzerne)bis zum Anschlag offen.

    • Ann Kathrin 22.07.2018, 12:28 Uhr

      Pia - Ihr Kommentar zeigt es: Die EU wird verklärt

  • 257 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 22.07.2018, 10:59 Uhr

    Ick happ de Faxen dicke..... Marzahn-Hellersdorf ist einer der Bezirke Berlins, die neben Neukölln oder Lichtenberg-Hohenschönhausen am meisten von Negativ-Klischees behaftet sind: Plattenbautristesse, hohe Arbeitslosigkeit, Kinderarmut und eine hohe Kriminalitätsrate sind die Dinge, die einem als erstes einfallen. Was natürlich nicht aus der Luft gegriffen ist. Nicht umsonst hat in Marzahn-Hellersdorf, wo in den 70er Jahren aufgrund der Wohnungsnot in der DDR die Mega-Plattenbauten wie Pilze aus dem Boden schossen, Deutschlands größtes Kinderhilfswerk "Die Arche" ihr Hauptquartier bezogen. In der berühmten Suppenküche werden täglich Heerscharen sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher mit einer warmen Mahlzeit versorgt, die ihnen das Elternhaus aus Geldnot nicht gewährleisten kann. Gehörte der Einzug in die frisch hochgezogene Platte in den 70ern noch in den Vorstellungsbereich vom sozialistischen Himmelsreich, stehen heute viele der insgesamt fast 100.000 bis zur Wende LEER!!

  • 256 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 22.07.2018, 10:58 Uhr

    Die Deutschen sehen die politische Diskussion der letzten Tage und Wochen sehr kritisch. Bin ich auch ein DEUTSCHER? Mutter VOLKSDEUTSCHE aus OBERSCHLESIEN (Unter polnischer Verwaltung stehende Ostgebiete (:–) und Vater REICHSDEUTSCHEN aus WESTFALEN, dem LAND des MULTIFUNKTIONALEN neuen Gesundheitsminister Jens Spahn, der LIEBER die Bundeswehr mit mehr GELD versorgen möchte, als die Pflege auf Vordermann zu bringen. Tja Leute, so sind die DE MO KRA TEN.#Selber NICHT bei der Bundeswehr GEDIENT, aber am WAFFENHANDEL satt verdient. Deine REDE sei... JA; JA oder NEIN; NEIN. die LAUEN speie ich aus. Demokratische POLITIKER, die in WAHRHEIT DIKTATOREN sind, weil Sie die MENSCHEN bevormunden und rechtlich und wirtschaftlich abqualifizieren, provozieren den UNMUT der Bürger und schaden der DEMOKRATIE. JENS SPAHN sagte mal bei HART aber FAIR: „Machen Sie sich mal um meine ZUKUNFT keine SORGEN, Herr Plaßberg. Ich habe ausgesorgt." Stimmt. Gesundheitsminister bei ALLE ANGST VERSICHERUNG D. BAHR!!

  • 255 Dreher 22.07.2018, 10:57 Uhr

    Wieder mal kommt das Märchen vom "Trump-Bashing". Er kann sich anscheinend alles leisten - und wird auch jetzt noch immer verharmlost.

    Antworten (1)
    • HaJo Richter 22.07.2018, 11:24 Uhr

      Wenn es in solchen Diskussionen kein Pro und Contra gibt ist es erstens Trump-Bashing und zweitens nicht mal eine Diskussion.

  • 253 Fred Ammon, Halberstadt 22.07.2018, 10:57 Uhr

    Donald Trump kreiert einen neuen Politik-Stil, das mag den "Abenteurern" gefallen, für die Politik einer Weltmacht ist das ungeeignet. Wie will uns ein "streitfreudiger Geschäftsmann" verklickern, wie man der Welt Frieden bringt ? Die bisher gelieferten "Kostproben" waren keine Beispiele zielführender Bemühungen. - Donald Trump katapultiert sein Land aus einer Führungsrolle, vielleicht kann er auch damit Geld sparen. Die USA werden die Dollar dringend brauchen, um die wirtschaftlichen Fehler zu finanzieren, die dort gerade gemacht werden. - Ich habe bisher 16 amerikanische Präsidenten erlebt, der jetzige erscheint mir für die Weltordnung so riskant, wie keiner vor ihm. -

  • 252 Pavel Deutscher 22.07.2018, 10:57 Uhr

    Nichts besseres konnte der Weltgemeinschaft passieren wie der Präsident Trump von Amerika. Jetzt ist wenigstens die Weltgemeinschaft aus der Lethargie erwacht. Nur die EU noch nicht ganz. Da wird es Zeit.

  • 251 Conny 22.07.2018, 10:56 Uhr

    Gegen Polemiksymptome, beginnende Ahnungslosigkeit und fortschreitende Voreingenommenheit in Debatten hilft eine gut gemachte überregionale Tageszeitung oder eine gute Presseclubsendung.

  • 249 Detlef Treseler 22.07.2018, 10:55 Uhr

    Bei Donald Trump ist ein ;Deal; nur gut, wenn die USA einseitig provitiert. Warum lassen sich die Europäer darauf ein? Gegenmaßnahmen wie höhere und wirksame Steuern auf den digitalen Plattformen wie Amazon, Facebook und Google sind die richtige Reaktion. Unsere Innenstädte leiden schon vom Onlinehandel. Hauptprofiteur ist Amazon. Wenn da nicht gegengesteuert wird ist alles zu spät.

  • 248 Georg 22.07.2018, 10:55 Uhr

    Da kommte ein Trump, der macht das was er sagt, und die ganze EU ist daneben. Da sieht man welche Politik in der EU gemancht wird- labern,labern,labern. Nichts können aber über Werte und Solidarität labern........

  • 247 Helge 22.07.2018, 10:54 Uhr

    Man hat irgendwie nicht gerade das Gefühl, dass die Welt seit Amtsbeginn ds jetzigen Präsidenten drüben sicherer geworden ist.

  • 246 Christian Wilfert 22.07.2018, 10:53 Uhr

    Die Weltwirtschaft steckt in der größten anzunehmenden Krise. Die USA haben seit 1980 ihre Staatsverschuldung auf z. Zt. 22 Billionen Dollar hoch getrieben. Das Handelsbilanzdefizit in den letzten 10 Jahren betrug jährlich 800 Milliarden Dollar. Was war da passiert: Die Amerikaner haben auf Pump gelebt und mit ihrer Verschuldung die Weltwirtschaft angekurbelt. Auch wir haben davon immens profitiert. Einen freien Welthandel hat es nie gegeben. Zölle und Subventionen haben ihn ständig unterlaufen und weltweit Ungerechtigkeiten geschaffen. Die Amis und Trump haben das erkannt-nur wir schwurbeln in den Medien drumherum. Die Hälfte der USA-Verteidigungsausgaben basieren auf Pump. Also ist Abrüstung, ein Ausgleich mit Russland und China und eine globale Friedenspolitik nur der vernünftige Ausweg. Hass, Verleumdungen und fake news sollten bei unseren Politikern und Medien endlich aufhören.

  • 242 Khalil 22.07.2018, 10:49 Uhr

    Die gesellschaftlichen Zustände der USA und ihr Auswirken auf die Politik nach dem Helsinki-Treff sind momentan extrem interessant, denn die Gründe für die neue Russland-Freundschaft (freier Trump / gezwungener Trump) spielen eine größere Rolle als die vermeintliche Freundschaft selbst. Die Auswirkungen dieses merkwürdigen neuen Bündnisses auf Deutschland und andere Länder gilt es jetzt herauszufinden - leider finden sich solche Analysen kaum in diesem von Wut geprägten Gästebuch, in denen die immergleichen kommentieren. Ich hoffe auf eine konstruktive Runde um 12... Hier gibt es noch Hoffnung auf eine Debatte, die sich um die wichtigen Sachen dreht - und nicht um DDR-Melancholie und populistische Buzzwords.

  • 241 Wolfgang Bischoff 22.07.2018, 10:47 Uhr

    An J.W. Schill, 10.33 Uhr - Das sehe ich ganz anders. Warum sind denn die sog. Populisten an die Macht gekommen? Weil die Politik zuvor so perfekt war? Bestimmt nicht. Weitaus schlimmer u. die Demokratie viel mehr gefährdet als die Populisten haben das ihre Vorgänger - grausame Kriege in Nahost geführt und viele Staaten an den Abgrund geführt (gerade wieder im Irak zu sehen) wichtige Probleme wie Arbeitslosigkeit oder Massenflucht werden nicht mal angegangen, geschweige gelöst. Vergleiche mit 1933 hinken gewaltig, es ist schlicht Unsinn, die AfD z.B. in die Nähe der Nazis zu rücken - Faschismus ist Gewalt um jeden Preis und Krieg, letzterer wird eben gerade nicht von den sog. Populisten geschürt - sondern von bestimmten Eliten. Ansonsten gilt: Länder sollten weder Freunde noch Feinde sein sondern einfach Partner, mit denen man zusammenarbeitet. Wenn das Hörigkeitsverhältnis der Deutschen zu den VSA aufhört, um so besser. Leider wird gefährliche Feindschaft - auch zu Russland geschürt.

  • 238 Müller, Th. 22.07.2018, 10:41 Uhr

    Die Argumentationstiefe hebt sich in der eigentlichen Sendung längst wohltuend ab von dem, was im Forum an Kommentaren so lesen ist, wo m.E. einige wenige wenige Vielschreiber nur noch dampfplaudern, aber nicht mehr wirklich diskutieren wollen. Jeder weiß es wieder mal besser. Wir freuen uns deshalb viel mehr auf die Sendung selbst und ahnen, dass wir hier im Gästebuch gar nicht wirklich viel verpassen. Es ist ein Jammer, was aus ihm in all den Jahren geworden ist. Das Niveau in politischem Diskurs ist doch merklich verflacht. Allenthalben vor elementaren Rechtschreibfehlern triefende Beiträge postulieren immer wieder, dass ihr Autor es aber nun ganz genau wisse. Jede Meinung steht wie in Stein gemeißelt fest und wird hier nur apodiktisch verkündet - statt zur Diskussion beigetragen. Ja, warum schauen dann trotzdem noch so viele Leute die Sendung?

    Antworten (1)
    • Walter 22.07.2018, 11:17 Uhr

      Ist ja gut, liebe Steffi. Wir ,,Dampfplauderer'' sind sehr selbstlose Dampfplauderer, die nicht bezahlt werden müssen. Es ist nicht leicht, für seinen Lebensunterhalt schwer arbeiten zu müssen und nebenbei noch mit Dampf zu plaudern. Noch ist es kein Kohldampf. Mit Kohldampf wird nicht mehr geplaudert.

  • 237 H. Wieprecht 22.07.2018, 10:41 Uhr

    Auffällig ist doch, dass es kaum eine Handlung von Trump gibt, die nicht von den Mainstream Medien sofort bekrittelt wird. Während z.B. Frau Merkel bei all ihrem Tun, Handeln und Reden immer im positivem Lichte dargestellt wird. Es ist doch einfach nur zu billig bei Trump, Putin und Erdogan hauen wir ohne nachzudenken drauf, weil es so schön in die Kuschelkultur zwischen Regierenden und der Medienwelt passt. Wo bleibt da eigentlich die Neutralität? Nein, bei uns sperrt man keine Journalisten ein, man regelt das viel eleganter, nämlich mit hohen Honoraren z.B. bei den ÖR.

  • 236 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 22.07.2018, 10:37 Uhr

    – Wer solche Freund hat, braucht keine Feinde – Der frühere Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, wirft seiner Partei mangelnden Realitätssinn vor. Die SPD habe sich zu einer "Klugscheißerpartei" entwickelt, sagte er im Interview mit der "Welt am Sonntag". "Der Volkspartei SPD ist das Volk abhandengekommen und sie hat es nicht bemerkt", so Buschkowsky. Seine Partei habe sich in "in weiten Teilen von der Lebenswirklichkeit, den Sorgen und Nöten der Menschen völlig entfernt", so der langjährige Kommunalpolitiker.Als ein Kernproblem seiner Partei sieht Buschkowsky, dass es immer weniger Vertreter aus Arbeiterfamilien in den Gremien gibt. "Wenn ich in den 70er Jahren hier in Berlin-Neukölln in eine Ortsvereinsversammlung der SPD gegangen bin, dann saßen da etwa 50 Leute, die in der Gegend zu Hause waren: Polizeibeamte, Müllfahrer, Rentner - ein Querschnitt der Stadtbevölkerung, so der SPD-Politiker.[dpa] Tja, da reiben wir unser Hinterteil an TRUMP + VORNE brennt es.

    Antworten (1)
    • dieter kr. 22.07.2018, 10:51 Uhr

      leider wahr

  • 235 Alex 22.07.2018, 10:34 Uhr

    Die eigentliche Sendung wird sicher weit besser, als so die meisten Beiträge im Gästebuch, weil doch allzu viele Kommentare pauschal und voreingenommen daherkommen. Die Runde im TV differenziert eben meist sehr gut und ist schließlich auch neutral. Wir können jedenfalls froh sein, wenigstens in Deutschland stabile Verhältnisse zu haben, was sicher auch mit Dr. Merkel zu tun hat.

    Antworten (9)
    • Pavel Deutscher 22.07.2018, 10:43 Uhr

      " Bin ich froh das ich froh bin "!

    • Felix Göldner 22.07.2018, 10:44 Uhr

      Nur hat Ihr Kommentar wieder mal nichts mit dem Thema der Sendung zu tun.

    • HaJo Richter 22.07.2018, 10:45 Uhr

      Also beim Trump-Bashing letzte Woche gab es wenig Differenzierung aber um so mehr Voreingenommenheit. Meinungsvielfalt war nur im Gästebuch zu finden. Sind mit "stabilen Verhältnissen" der Niedriglohnsektor und die "alternativlose" Altersarmut gemeint, die "Dr. Merkel" konsequent als Erbe von Gerd Schröder fortführt?

    • H. Wieprecht 22.07.2018, 10:49 Uhr

      Mit dieser arroganten und selbstherrlichen Politik von Frau Dr. Merkel, werden wir uns von stabilen Verhältnissen in der EU und in Deutschland alsbald verabschieden müssen. Ich nehme mal an, dass Sie von dieser Politik profitieren, sonst würden Sie nicht so reden.

    • Ann-Kathrin 22.07.2018, 10:51 Uhr

      Stabile Verhältnisse hatten wir zweifellos VOR Frau Merkel. MIT Frau Merkel werden die Verhältnisse zunehmend instabiler. Das sie TROTZ Frau Merkel bis jetzt noch einigermassen!! stabil sind haben wir ihren Vorgängern im Kanzleramt zu verdanken und ganz sicher nicht ihr! Sie für stabile Verhältnesse verantwortlich zu machen ist ganz schön zu ihren Gunsten voreingenommen.

    • dieter 22.07.2018, 10:52 Uhr

      leider nicht,weil sie auch nicht neutral sind

    • Gerda Fürch 22.07.2018, 10:59 Uhr

      Es hat nicht nur mit Angela Merkel und ihren besorgten Helfershelfern in der CDU zu tun, sondern auch mit sehr besorgten, erfahrenen Sozialdemokraten und wissenden Grünen zu tun!

    • Ron B. 22.07.2018, 11:07 Uhr

      Wenn ich nicht irre, steht dieser Text fast jede Woche so da(Ich kopiere das jetzt mal zur Kontrolle,da Zugriff auf vorige Gästebücher nicht möglich ist).

    • sebastian wendel 22.07.2018, 11:07 Uhr

      ... wenn man es mag, wenn meist Mainstream-Journalisten wie Politiker reden und ihnen sekundieren , dann sollte man sich den Presseclub anschauen ... es gibt natürlich auch Ausnahmen - ich glaube die letzte Sendung mit Herrn Schönborn war relativ selbstkritisch ...

  • 234 Timotheus Feinbier 22.07.2018, 10:34 Uhr

    Seitdem Russland von der amerikanischen Regierung zur Regionalmacht degradiert wurde, gibt es Anstrengungen dieser Macht diese Einschätzung zu Widerlegen. In der Ukraine wurde dieser Plan mit militärischen Mitteln verfolgt. Für den Westen eine nicht tolerierbarer Eingriff der noch mit kleinen Grünen Männchen (Soldaten ohne Hoheitszeichen) durchgeführt wurde. In den USA, so stellt sich die Entwicklung im Westen dar, wurde massiv in den Wahlkampf eingegriffen um Möglicherweise eine Präsidentin zu verhindern. Die beiden Politiker unterschieden sich schon sehr stark in ihrer Beurteilung der politischen Situation. Beide Methoden, militärische Intervention und Wahlkampfbeeinflussung sind für den Westen nicht akzeptabel. Umso Unverständlicher ist das Verhalten des amerikanischen Präsidenten. Die russische Einmischungspolitik sowie die amerikanische Politik dem Westen gegenüber bergen eine menge Chancen in sich. Dabei sollte man auch in Europa an eine Zeit nach Donald Trump denken.

  • 233 Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 10:33 Uhr

    Die "Konservative Revolution" hat in Deutschland von 1918 bis 1932 zum Untergang der Weimarer Republik geführt. Eine "konservative Revolution wird heute vom CSU Politiker Dobrindt wieder gefordert, man höre und staune !!! Auch Trump will eine solche "Revolution der Bürger" gegen die "Eliten" wie er sagt. Demagogie, Desinformation und Demokratie sind die Hilfsmittel, die von diesen "Revolutionären" genutzt werden. Diesem Treiben sollten denkende Bürger entschiedener entgegentreten ! Politische Weitsicht, im Hinblik auf die notwendige Einigung Europas um in der Welt bestehen und das Schicksal des Kontinents und der Menschen bestimmen zu können , anstatt fremdbestimmt zu werden, ist erforderlich. Für Deutsche Politiker heißt das, in Europa zu investieren ! Ansonsten wird Europa (werden aber auch die USA) in der Welt an Bedeutung verlieren und damit auch Freiheit und Selbstbestimmung.

    Antworten (2)
    • Mike 22.07.2018, 10:47 Uhr

      Und wenn es genau andersherum wäre? Haben sie das schon mal in Betracht gezogen?

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 11:08 Uhr

      zur Antwort von Mike : Ist es aber nicht ! Ignorieren Sie die Aussagen von Trump und Dobrindt & Co ? Leugnen Sie den Untergang der Weimarer Republik durch die konservativen Machenschaften im Deutschen Reich ?

  • 232 Rüdiger Dreesbach 22.07.2018, 10:31 Uhr

    Die historische Verbindung Europa/Deutschland zu den USA ist im Wandel, aber auch unter diesem Präsidenten nicht beendet.

  • 231 K. Gerstmann 22.07.2018, 10:30 Uhr

    Unter dem Juden Jelzin glaubte das internationale Kapital aus Russland eine Kolonie machen zu können; also Russland vollständig kolonialisieren zu können. Auf Kosten des russischen Vokes, dem das Schicksal aller Kolonialvölker zugedacht war. Die Russen mussten sogar für den Raub an ihren Bodenschätzen wie z. B. die kostenfreie Ölentnahme draufzahlen. Solchen Raub hatte man nicht einmal den amerikanischen Ureinwohnern zugemutet. Aber diese Rechnung wurde ohne den Wirt im russischen Kulturvolke gemacht, der genau wusste, wie der Hase ohne kapitalistische Ausbeuter laufen kann. Pecht gehabt. Wenn es nicht Putin gewesen wäre, der dem Spuk ein Ende setzte, dann wäre es eben ein anderer Russe gewesen. Ob es dann so gemütlich wie unter Putin abgelaufen wäre, ist fraglich.

    Antworten (4)
    • Ann-Kathrin 22.07.2018, 10:56 Uhr

      Da schwingt Antisemitismus ( Jude Jelzin) mit. Ausserdem eine blinde Russlandverehrung. Die Linke hat eben eine lange Tradition eines mit dem Antikapitalismus verbundenen Antisemitismus.

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 11:03 Uhr

      Der antisemitische Tenor Ihres Textes zeigt, aus welcher Ecke er kommt. Ansonsten entbehrt er jeglicher Grundlage, wenn man sich die Besitzverhältnisse in Rußlands Rohstoff-Industrie ansieht.

    • K. Gerstmann 22.07.2018, 11:24 Uhr

      Was in mir schwingt und wie ich schreibe, geht anderen einen feuchten ... an. Jedenfalls ist es nicht, was sich einfache Hirn einbilden. Der von mir hochverehrte Herr Karl Marx war auch ein Jude. Ob ich Jude schreibe oder nicht, entscheide ich und nicht sonstwer. Der Abriss der Marx-Denkmäler in Ostdeutschland hat sie ja nicht in ähnlicher Weise ereifert, nicht wahr?

    • Ann Kathrin 22.07.2018, 12:35 Uhr

      Herr Gerstmann - der von Ihnen hochverehrte Karl Marx war einer der größten Antisemiten überhaupt. Ihre unflätige Reaktion zeigt das mit den Antworten auf ihren Kommentar der Nagel auf den Kopf getroffen wurde.

  • 230 Joachim Findeis 22.07.2018, 10:27 Uhr

    Vom Freund zum Gegner?Das ist keine Frage mehr,sondern nur noch eine Feststellung, das zeigt das verhalten von Trump und seine Anhänger.Da verwundert nicht die neuste Medienbericht.Steve Bannon, umstrittener Ex-Berater von Präsident Donald Trump und Galionsfigur der radikalen Rechten in den USA, konzentriert sich einem Medienbericht zufolge jetzt auf Europa. Er wolle eine Bewegung(The Movement)gründen und damit eine rechtspopulistische Revolte vor den Wahlen zum Europaparlament im Frühjahr 2019 auslösen.Ziel sei es,"zwielichtigen Gruppen"von Rechtspopulisten zu helfen, die vielfach ohne professionelle politische Strukturen oder bedeutsame Budgets operierten. Frage an unseren "Super" Innenminister Horsti Seehofer (CSU),wird Bannon jetzt als Gefährder eingestuft, oder als Terroristen wir wollen diesen Rassisten und Populisten in jedem Fall nicht in unserem Land. Oder ist Bannon nur ein populistischer erzkonservativer, wie Söder,Dobrindt, Seehofer, Scheuer??? mit gleichem Gedankengut???

  • 228 Dieter Rudolph 22.07.2018, 10:26 Uhr

    Ich glaube nicht, dass die USA jemals unsere "Freunde" waren. Die sind auch 70 Jahre nach dem 2.Weltkrieg immer noch Besatzer. Die russischen Truppen wurden nach Ende des Warschauer Paktes alle aus Deutschland abgezogen, die Amerikaner sind immer noch da. Siehe Airbase und Drohnenkontrollzentrum Ramstein. Und die lassen sich diese ihre militärische Infrastruktur auch noch vom Michel bezahlen. Dieser Trump zeigt nun erstmals die wahre arrogante Fratze einer Weltmacht im Niedergang. Ich befürchte, dass die irgendwann begreifen dass es abwärts geht, anfangen noch hemmungsloser um sich zu schlagen und weitere Länder überfallen und zusammenbomben. Ich glaube nicht, dass selbst Europa davor sicher ist. Und nochwas, die versuchen doch schon länger dieses Europa mit allen Mitteln zu destabilisieren und die Regierenden in diesem Europa kriechen immer noch vor den glorreichen USA. Schande.

    Antworten (1)
    • André 22.07.2018, 11:10 Uhr

      Sie werden auch bleiben weil D jetzt ja den Militärhaushalt erhöht um die USA zu entlasten.Wir übernehmen dann die Besatzungskosten selbst was wir eh schon fast komplett machen.Die USA lagern ihre Besatungskosten an die besetzten aus.Wie doof kann oder muss man sein um die Interessenlage nicht zu erkennen.Ihr seit Ideologisch alle total im Eimer.Es gleicht fast dem ideologischen Zeit von 1933 wo man auch nicht erkennen wollte oder konnte wie sehr man die Demokratie abschaffte um eine diktatur der Elite zu errichten.Eine Diktatur kann nie gut sein wenn man mit Gewalt andere überzeugen will und die EU/USA wollen dies seit Jahrzehnten.

  • 227 Boelitz 22.07.2018, 10:23 Uhr

    Da ein US-Präsident nicht länger als 2 Legislaturperioden diese Amt inne haben kann ( was übrigens auch für Kanzler in Deutschland beispielgebend sein könnte), werden wir auch diesen Herrn Trump "überleben", zumal es ja bereits Anzeichen gibt, dass für ihn schon nach der ersten Periode Schluss sein könnte. Das wird zunehmend deutlicher und wahrscheinlicher werden, wenn sich insbesondere das Ausmaß seiner egoistischen Wirtschafts- und Handelspolitik mit negativen Auswirkungen auf das eigene Land offenbart. Da Trump per se schwer bis überhaupt nicht einschätzbar ist, was natür auch Andere und somit auch Putin erkennen, werden wir ihn überdeuern. Also gemach gemach mit dem ganzen "wie du mir so ich dir" Schulhofgepolter. Amerika hat sehr viele kluge Köpfe und wir den Poltergeist Trump schon zu bändigen wissen, wenn es so weit ist. Als letztes Mittel dann eben mit seiner Abwahl in paar absehbaren Jahren.

    Antworten (3)
    • André 22.07.2018, 10:32 Uhr

      Würde dem sofort zustimmen aber was würde die elite davon abhalten einen andere Marionette zu instalieren?Nichts!!!!

    • Meier 22.07.2018, 10:36 Uhr

      Boelitz die Amtszeitbegrenzung hat ihn doch erst möglich gemacht, denn gegen Obama wäre er bei der Wahl chancenlos gewesen. Aber der der durfte ja nicht mehr.

    • Heribert Winter 22.07.2018, 10:39 Uhr

      Ihr Vorschlag ist Merkel-feindlich und nicht annehmbar.

  • 226 Maria Anna 22.07.2018, 10:21 Uhr

    Was ist eigentlich Deutschlands Stellung auf dieser Erde? Und welchen Anteil hat die BRD an den Unstimmigkeiten mit Trump, Putin, Erdogan...? Amerika ist ein Kontinent, Russland ist der größte Staat der Erde und zu 75% auf asiatischen und 25% auf europäischen Boden. Wir legen uns mit Großmächten an, wo wir nie gewinnen können. Die BRD ist die größte Volkswirtschaft in Europa und die viertgrößte weltweit. Außer dass wir uns "wieder" mit unserem Größenwahngetue unbeliebt machen, leben im eigenen Land 6 Millionen Menschen unter der Armutsgrenze. Unsere Hilfen in der Flüchtlingskrise, Katastrophen tun wir vollmundig kund und loben uns selbst, Europas arme Ländern sind abhängig von der Gunst der BRD Man nimmt gern von uns, aber es mit einem gehörigen Misstrauen verbunden. Erst kommt Freundlichkeit aus der BRD, dann wir gefordert und dann kommen die Sanktionen. Die Deutschen Politiker und ihre Handlanger verstecken sich hinter der Maske der Gutmenschen, werden aber verlieren!!

  • 225 Manfred 22.07.2018, 10:20 Uhr

    Viele wirklich Verfolgte und Bedrohte dürfen in Russland um wahrhaftiges Asyl nachsuchen, wie zum Beispiel weiße Farmer Südafrikas, die von Enteignungen bedroht sind und an Leib und Leben bedroht werden. Um Mandela wird aktuell ein Bohai gemacht, aber wie es aktuell in Südafrika aussieht, wird nicht thematisiert. Es wird der Rqassismus der Scbhwarzen in Südafrika gegenüber Weißen nicht thematisiert. Mag sein, dass dieses Thema im Reiche Trumps thematisiert wird. Jedenfalls habe ich davon hier noch nichts gelesen oder gehört.

    Antworten (1)
    • Erich 22.07.2018, 10:34 Uhr

      Als junger Mann und gesunder und begabter Ladwirt würde ich auch versuchen, so schnell wie möglich in Russland zu ein großes Stück Land oder Pachtland zu kommen, dass ich mit Kindern und Gleichgesinnten bearbeiten würde. Das hat bis heute noch keiner bereut, der den Mut dazu hatte und es wagte.

  • 224 Maria 22.07.2018, 10:20 Uhr

    Es ist wie überall, bei Geld hõrt die Freundschaft auf, ob das mit Amerika ist oder bei den europäischen Staaten. Jeder will nur die Vorteile ob Flüchtlinge Asylbewerber. Es gibt nur wenige ganz dumme die an das gute im Mensch glauben.

  • 223 HaJo Richter 22.07.2018, 10:19 Uhr

    Wir werden uns fremder, Herr Schönenborn, wenn noch eine TTIP-Variante für Sie ein Grund zum feiern ist. Freihandel ist nicht freier Handel. Es ist „multilaterale“ Demontage der Demokratie und „weltoffenes“ Lohndumping. Ohne Einzelheiten zu wissen was in dem Abkommen mit Japan steht ist das neben CETA, EPA und dem TTIP-Versuch für mich ein Grund die EU aufzulösen und „Populisten“ zu wählen. Natürlich sind wir mit der Auflösung der EU noch lange nicht den Neoliberalismus los aber ein wichtiger Hebel für die Umverteilung von unten nach oben würde nicht mehr wirken. Außerdem wäre Platz für eine kleinere konstruktive Gemeinschaft auf dem Kontinent, wie es zum Beispiel die EWG mal war; wenn das Lohnniveau halbwegs vergleichbar ist macht Lohndumping keinen Sinn. Trump versucht Lohndumping über Mexiko und China gegen seine Bürger einzudämmen. Viel Erfolg für Trump (in dem Punkt), aber wir müssen den eigenen „marktkonformen“ Wettbewerb der niedrigsten Löhne und Renten unter Kontrolle bringen.

    Antworten (1)
    • Gesa 22.07.2018, 10:55 Uhr

      sehr gute Analyse

  • 222 SchulzU 22.07.2018, 10:16 Uhr

    Als Abrissbirne der Weltpolitik macht Trump eine gute Figur. Dazu bedarf es keiner allzugrossen Intelligenz. Seine Visionen von America First werden dazu führen, das seine Landsleute einen hohen Preis dafür zahlen müssen. Aufgekündigte Verträge von Wirtschaftsbeziehungen, austritt vom Weltklimagipfel, Rüstungs und Atomabkommen usw. machen die USA zu einem unberechenbaren Partner in der Welt. Leider hat die EU es verpasst,Sicherungen in Verträge einzubauen was die Demokratischen Strukturen der Mitgliedsländer regelt. Bevor ein Land der EU beitreten darf,muss es bestimmte Vorraussetzungen erfüllen, ist es dann mal drin scheint es keine Rolle mehr zu spielen was Demokratie betrifft. Alle diese Faktoren Lähmen die Entscheidungsfähigkeit dieser "Gemeinschaft" und machen sie angreifbar und schwach, das weiss auch Trump und lässt keine Gelegenheit aus in diese Wunde zu stechen. Überreagieren dürfen wir dabei auch nicht, Amerika und die Welt werden auch diesen Unfall der Weltpolitik überleben.

    Antworten (2)
    • Oswald Unger 22.07.2018, 10:29 Uhr

      Unsere Klimakanzlerin denkt ja auch Germany first. Dadurch haben wir bei Null Nutzen 20% höhere Wohnkosten bekommen. Ich kann der Logik nicht ganz folgen das Egoismus schädlich für einen sein soll. Es sei denn der Egoismus bringt nur einem kleinen Teil einer kulturellen Gruppe etwas. Das nennt man dann Lobbyismus oder Dieselgate. Einst sagte die Chinesische Parteiführung zu seinem Volk bei der Einführung marktwirtschaftlicher Reformen: " bereichert euch". Das ist nichts anderes als america first auf chinesisch.

    • Ron B. 22.07.2018, 10:42 Uhr

      Ich fürchte, dass "Sicherungen" in Verträgen, die mit den USA geschlossen werden, nutzlos sind. Sie werden bei Bedarf mit Gewalt missachtet, oder heimtückisch hintertrieben. Gutes Beispiel ist der sogenannte "Ausstieg" (in Wirklichkeit Vertragsbruch) aus dem Iran-Atomabkommen.

  • 220 Peter 22.07.2018, 10:11 Uhr

    Ach ja? Seit wann ist D Europa? Schon wieder sieht sich die Möchtegernweltmacht als Europa? Ihr seit schon lecherlich.........

    Antworten (1)
    • Maria Anna 22.07.2018, 10:56 Uhr

      Peter ich gebe ihnen 100000% recht, wir haben ein Ego das Europa, Weltweit seines gleichen sucht...und das wird uns vor/auf unsere hässlichen Füße fallen. Nur diesmal werden wir dann endgültig Vergangenheit sein.....

  • 219 Heiner Soltau 22.07.2018, 10:08 Uhr

    Merkel steht mit ihrer Bürgerfeindlichen und EU-zersetzenden Politik längt allein und isoliert in Europa da. Das weiß auch Donald Trump. Doch wie bei Merkel lautet auch beim Presseclub weiterhin das Motto: Weiter so, Augen zu und durch, bis alles in Scherben fällt.

  • 217 Klaus Winkler 22.07.2018, 10:05 Uhr

    Geht man geschichtlich Jahrhunderte zurück war Rußland nie in dieser heutigen Bösewichtrolle. Eigentlich eine Erfindung der Nazis und eine Folge des kalten Krieges gerichtet gegen den Kommunismus der die alten Feindbilder übernahm. Das Feindbild Kommunismus ist wohl erledigt - also was soll die weitere Feindbildpflege. Oder geht es nur darum ein altes Ziel doch noch zu erreichen? Trump will diese alte Feindsicht aufbrechen und wird dafür von den Menschenrechtsmedien diffamiert. Das Problem ist nicht Trump sondern die Medien. Wessen Interessen vertreten diese eigentlich. Offenbar nicht die des gemeinen Volkes.

    Antworten (2)
    • Hugo 22.07.2018, 10:18 Uhr

      Herrn Trump vertritt die Interessen der Amerikaner und damit seiner Wähler, was soll daran verwerflich sein? In erster Linie sind die Handelsdefizite, von über 2 Milliarden Dollars täglich, der Amis und die damit verbundene Arbeitslosigkeit und Verschuldung den Herrn Trump ein Dorn im Auge, und die will er mit Einfuhrzöllen bekämpfen.

    • Thomas 22.07.2018, 10:22 Uhr

      ist doch klar. Wenn die Kapitalisten das große Land sehen, und sie haben da nichts zu melden, kommt das Zittern .......

  • 216 Jochen Schmidt 22.07.2018, 10:04 Uhr

    Die Beziehungen zu Donald Trump verschlechtern sich zusehens gegenüber Deutschland, weil Merkel, Maas und De Maiziere Bürger in Deutschland bemaulkorben und für deren praktizierte Meinungsfreiheit verfolgen, kriminalisieren und sogar staatsverbrecherisch inhaftieren. Alles, was da diesen Groken dabei nicht in den Kram paßt, wird als "rechte Hetze" diffamiert.

    Antworten (2)
    • SchulzU 22.07.2018, 10:23 Uhr

      Hinterlegen Sie diesen Unsinn wenigstens mit "Alternativen Fakten" und auf welcher Rechtgrundlage dies geschehen sollte.

    • Anton Schweizer 22.07.2018, 11:23 Uhr

      SchulzU, Volksverhetzung und das Netzwerk...gesetz sind die Rechtsgrundlagen. Man kann also seine Meinung zum zweiten Weltkrieg nicht zwingend straffrei öffentlich äußern. Das sagt alles über unsere Freiheit.

  • 215 Meier 22.07.2018, 10:00 Uhr

    Wir sind international in einer guten Position. Wer meint, Deutschland ginge es schlecht, kann ja in deutlich wohlhabender Länder auswandern. Dieses ewige Genörgel über unsere ach so bejammernswerte Zustände ist zynisch und weltfremd.

    Antworten (4)
    • Georg 22.07.2018, 10:16 Uhr

      Ja D geht es gut aber weil es aus andrene Ländern lebt. So bald es weg ist, ist es aus mit uns geht es gut, da beginnt das Jammern.

    • HaJo Richter 22.07.2018, 10:28 Uhr

      Einige wandern nach Skandinavien aus. Ich suche aber nicht woanders "ein besseres Leben". Unser "bester Niedriglohnsektor Europas" (Schröder) und die noch kommende Altersarmut kann durch Wahlen beseitigt werden. Es geht nur nicht mit etablierten Parteien.

    • denise simon 22.07.2018, 10:39 Uhr

      ich kann nicht sagen,das es mir gut geht bin Krankenschwester,bin durch die jahrelange Ausbeutung hart und nicht mehr empathisch geworden ich sage,ich jammere nicht auf hohem Niveau

    • Paul Grabowski 22.07.2018, 10:41 Uhr

      Wer wohlhabend ist, dem geht es global gut. Wer nicht, dem eben nicht. Mich würde interessieren was sie damit bezwecken, festzustellen das es "uns" gut geht? Wollen sie damit eine neue nationale Homogenität festgestellt haben die sie mit dieser Feststellung verbunten wollen damit der nationale Durchschnittswohlstand auf globales Niveau sinkt? Mir fehlt bei dieser plakativen These eine Kernaussage. Sie könnten auch behaupten im Sommer ist das Wetter schön und ich frage sie wo?

  • 214 Pavel Deutscher 22.07.2018, 10:00 Uhr

    Die sozialen Netzwerke sind kein Orakel der Wahrheit! Das ist nur ein digitaler und elektronischer Stammtisch Ersatz. Deswegen braucht man nicht jeden Tag schauen, was der " Stammtisch " von Trump sagt. Verhandeln nur mit ihm persönlich. Dann klappt das schon.

  • 213 Kurt G. 22.07.2018, 09:58 Uhr

    Die USA sind immer noch mein Freund, ihr verdammten Hetzer.

  • 210 Heger 22.07.2018, 09:50 Uhr

    In einer Sendung, in der es um Europa und USA gehen soll, wird man einfach mal zählen können, ob es Sätze geben wird, die ohne irgendwelche PR-BEGRIFFE auskommen. Im Titel der Sendung fängt es schon wieder an: Europa ist so viel mehr als die real existierende überwiegend antidemokratische EU! Und übelstes Trump-Bashing hatten wir wahrlich diese Woche schon genug - Spitzenreiter natürlich der WDR! Im näheren Freundeskreis planen übrigens immer mehr Bürger dieses Landes, wenn sie es sich leisten können und die entsprechenden Kontakte haben, ihre Auswanderung aus dem zunehmend destabilisierten Deutschland. Dann kann man immerhin schon mal die deutsche Medien-Haushaltsabgabe, z. B. für den Presseclub sparen.

    Antworten (3)
    • Jörg Walter Schill, Hamburg 22.07.2018, 10:08 Uhr

      Sie möchten auswandern ? Wohin ? Informieren Sie sich mal wie es im Rest der Welt ( ausserhalb Europas ) aussieht, in puncto Stabilität , Freiheit und Sicherheit. Sie werden sich ganz schnell nach Deutschland bzw. Europa zurück wünschen. Ach so, Sie sprechen von einem "Freundeskreis der es sich leisten kann", sich in "Dritte- Welt-Ländern" (abgeschottet von der Armut ) den bürgerlichen Pflichten zu Hause zu entziehen . TOLL, so stelle ich mir den Demokratie vermissenden Staatsbürger vor.

    • Martin Reinert 22.07.2018, 10:28 Uhr

      Auswandern wohin ? Die Illusion woanders ist es besser ?

    • Hans Peter Förster 22.07.2018, 10:44 Uhr

      So wie Herr Schill denken auch die Schutzsuchenden dieser Welt. Man kann also nur noch in Deutschland wohnen wenn jeder Mensch das Recht auf Wohlstand und Stabilität hat.

  • 209 Pavel Deutscher 22.07.2018, 09:48 Uhr

    Definitiv kann ich hier frei meine Meinung äußern. Dank der USA. Also einen Neuanfang machen mit der USA.

    Antworten (1)
    • André 22.07.2018, 10:39 Uhr

      Welche Wahrheit dürfen sie äussern.Snowden sitzt in russland fest weil man hier die Verfassung der USA nicht schützen darf und als Verräter lebenslänglich droht.Begrifen sie endlich wir haben Verbrecher an der Regierung in den USA genauso wie in GB,F,D oder auch Polen.Niemand hat das Recht gegen unsere Verfassung und unseren Bürgerrechten zu regieren und wer diese abschafft um unsere Demokratie und Freiheit zu retten der lügt und die Presse macht dabei mit.Die USA ist das Problem und nicht die Lösung der ganzen Kriege und Konflikte.

  • 207 Martin Reinert 22.07.2018, 09:44 Uhr

    Was werden die Geschichtsbücher in 20 oder 30 Jahren über diesen Präsidenten schreiben ? Ich befürchte, dass er (Trump) den Abstieg der USA beschleunigt und den Aufstieg Rußland und China begünstigt hat. Vielleicht auch noch, dass er von Putin erpressbar war. Die Hintergründe sind heute noch nicht völlig offengelegt.

    Antworten (2)
    • Heribert Winter 22.07.2018, 10:32 Uhr

      Ohne Trump einen Neuanfang? Oder was denn? Wollten Sie sich doch gegenüber Trump und Amerika fügen und anpassen? Typisch "Deutsch"? Herr Deutscher. Ihre Äußerungen sind irritierend. Vielleicht liegt es aber auch an den erhöhten Temperaturen, behaupte aber keinesfalls, dass Sie ein Klugscheißer sind, obwohl ich mir dabei nicht ganz so sicher bin.

    • André 22.07.2018, 11:04 Uhr

      Sie sollten sich von ihrer angeblichen Fakten basierenden Fake News freien Presse verabschieden. Nichts was sie hier berichten hat auch nur den Hauch von Wahrheit.Mueller ermittelt jetzt seit 1 Jahr nichts ermittelt.Das eine Frau angeblich russische Agentin sein soll die sich als Lobbyistin betätigte ist nur noch blanker schwachsinn.Ein lobbyist arbeitet so wie diese Frau wenn mueller das abschaffen will dann bitte gerne aber doch nicht wegen dem russischen Einfluss sondern wegen dem elitären einfluss auf die Scheindemokratie.Wenn jemand etwas hat um zu erpressen dann ja wohl die USA/NSA die weltweit den Internetverkehr abhöhrt und auswertet.Was auch immer unsere Medien von sich geben, ich bin nicht mehr bereit einfach alles zuschlucken nur weil es eine angelich freie Presse von sich gibt.Es hat seit Jahrzehnten sehr viele Beweise gegeben was diesem Mythos widerspricht.Es ist nur noch mühsam mit Leute zu disskutieren die Fakten nicht aktzeptieren und blose Behauptungen als wahr.

  • 205 Julia Bischoff 22.07.2018, 09:37 Uhr

    Mich würde interessieren, ob es in der europäischen oder deutschen Außenpolitik Bemühungen gibt, andere Kontakte zum Beispiel zum Kongress oder einzelnen Bundesstaaten für den Erhalt der Beziehungen zu Amerika zu nutzen und ob eine solche Strategie erfolgreich sein könnte, um die europäisch amerikanischen Beziehungen zu erhalten. In den USA gibt es ja bestimmt sehr viele einflussreiche Politiker oder Unternehmen, die sich angesichts der Politik Trumps Sorgen um die Rolle der USA in der Welt machen.

  • 204 alfred 22.07.2018, 09:34 Uhr

    Entweder steckt hinter dem Verhalten der USA bzw. Trump eine Strategie ("Teile und herrsche") oder das Verhalten von Trump ist einfach irrational.

  • 203 Roswitha Nagel 22.07.2018, 09:33 Uhr

    Europa und die USA werden sich immer fremder, weil es nun mal keine echte Freundschaft gibt und beim Geld, hört diese sowieso auf. Das hat doch sicher schon selber jder einmal erfahren müssen.

  • 202 Roswitha Nagel 22.07.2018, 09:31 Uhr

    Europa und die USA werden sich immer fremder, weil es nun mal keine echte Freundschaft gibt und beim Geld, hört diese sowieso auf. Das hat doch sicher schon selber einmal erfahren müssen.

    Antworten (1)
    • André 22.07.2018, 10:22 Uhr

      Nur ein Europa das Angst hat ist weiterhin bereit sich von dem US Imperium erpressen lassen.Die USA haben Europa schon 2000 unter Clinton Warnungen an die EU abgegeben wegen dem Euro den man einführen wollte.Den im weiteren Verlauf der Geschichte haben Venezuela,Libyen,Irak,Iran,Russland, China und Nordkorea diese Währung als Konkurrenz zum US$ ansehen könnten.Das geschah auch und Gadafi wollte eine afrikanische Gold gedeckte Währung schaffen mit der er Öl verkaufen wollte und somit den Pedro-Dollar vernichten würde.Gadafi ist heute Tot weil Frau Clinton ein UNO Mandat absichtlich brach und deshalb die russen und chinesen nie mehr zustimmen wenn die lügner Nation USA was versprechen.Es ist die westliche Elite die,die EU und die westlichen Werte verraten und verkauft haben.Wer sich für Flüchtlinge einsetzt und das ersaufen im Mittelmeer als Schuld der EU anprangert sollte doch seine kapitalistische Weltsicht auch mit anprangern.Die Handelsabkommen,Ausbeutung und Kriege sind die Ursache

  • 201 P. Lohmann 22.07.2018, 09:31 Uhr

    Das Geknatsche um Trump wird mir zu langweilig. Warum? Weil es in den Staaten nur zwei gleichgeschaltete System-Einheitsparteien gibt. Wie lange schon? Was weiß denn ich - das ist eine Tatsache. Beide Herrscherparteien haben nur einen Despoten, der sich der Tatsache beugen muss, dass er auch Verantwortung für ca. 800 Militärstützpunkte in aller Welt Mitverantwortung tragen muss. Friedlicher kann keine Nation sein, die über 200 militärische Operationen und Kriege in der Welt auf seine Fahne schreiben darf.

  • 200 André 22.07.2018, 09:29 Uhr

    Die USA und die EU werden sich immer ähnlicher! Alleine die Buchstaben stehen noch weil die USA nur noch ein reiner Oligarchestaat sind und die EU schon als solcher gegründet wurde.Egal was wir Bürger machen sobald wir nicht im sinne der Eliten reden,sprechen und schreiben werden wir als links oder rechtspopulisten betitelt.Wir dürfen gerade einmal abstimmen ob wir die Zeitumstellung wollen oder nicht und dann kommen erst noch EU Experten die die Unternehmen fragen ob die das absegnen.Die Nationalstaaten wie D werden dann auch noch befragt und wenn dann einer Veto einlagt,meistens D siehe Dieselgate, dann ist es eben gescheitert.Das was sie Demokratie nennen ist für mich blanke Diktatur in der EU genau so wie in den USA.Unsere Medien sind blose Kriegstreiber weil sie das 2% Ziel als Fakt verkaufen was aber falsch ist.Wenn D 85Mrd.€ für Rüstung ausgibt dann nützt das nur den USA und ihren Kriegstreibern denen Menschen egal sind.Mir ist das nicht egal ob für unseren Wohlstand a. sterben.

    Antworten (3)
    • Heinrich 22.07.2018, 09:50 Uhr

      Grundsätzlich falsch: Die USA und die EU sind grundverschieden! Während in den USA noch das Leistungsprinzip und Eigenverantwortung gelten gibt man in der EU seine Freiheit freiwillig bei Mutti ab. In der EU verzichtet man auf Freiheit und Eigenverantwortung, Leistung ist auch bäh, man vertraut auf den allgegenwärtigen Staat, der solls richten und soll für alles und jedes verantwortilch sein. In den USA kann jeder sagen und machen was er will, er ist aber auch selber dafür verantwortlich und muß dann auch selber zahlen. In den USA können Staaten und Kommunen pleite gehen bei Mißwirtschaft, bei uns wird keiner zur Verantwortung gezogen. Hier macht man noch einen auf dicke Hose und lässt den Steuerzahler für alles haften und wehe der meckert, dann ist er sofort ein Nazi. In den USA wird Freiheit groß geschrieben, bei uns sozialistische Umverteilerei! Deswegen sind die USA immer noch ein Magnet für Spitzenkräfte, während bei uns die Fußkranken bleiben.

    • Ann-Kathrin 22.07.2018, 11:11 Uhr

      Heinrich - Sie haben meine volle Zustimmung

    • André 22.07.2018, 11:25 Uhr

      Lieber Heinrich das ändert aber auch nichts daran das die US Regierung über 24 Billionen US$ als Schulden hat.Wenn Gemeinden Pleite gehen und die Privaten Banken weiterhin Gled schöpfen dürfen aus dem Nichts.Obama hat damals die Schulden der Banker auf die Steuerzahler abgewälzt ich hätte diese Leute Pleite gehen lassen und die Bürger bis zu einem gewissen Vermögen ca.100.000€ geschützt.Sie reden immer von Bürgerrechten und Freiheit und nichts davon hat Merkel oder ihre UNion,FDP;SPD,Grüne auch nur ansatzweise gemacht.Merkel hat die Reichen gerettet und weigert sich nun die 80% der Bevölkerung an diesem Reichtun zu beteiligen.Wer heute ein Vemögen hat der ist geschützt und die anderen müssen sich Prostituieren,das hat mit Demokratie und Freiheit nichts mehr zu tun und Gemeinden Pleite gehen zu lassen auch nicht,aber auch das werden Leute wie sie nie begreifen weil sie Freiheit nur mit ihrer Freiheit gleichsetzten.

  • 196 Henry Olsen 22.07.2018, 09:03 Uhr

    Es geht doch nicht nur um Trump und Merkel, um Politiker und Journalisten, sind es doch am Ende ganz allein die Wähler, welche mit ihren eigenwilligen Einschätzungen die Richtung bestimmen wollen. Wenn aber alles daneben geht, kommt der berühmte und alt bekannte Hinweis, besonders gern von der SPD vorgetragen, "Schuld sind die Anderen". Als ehemaliger SPD-Angehöriger ist diese realitätsfremde Partei für mich nicht mehr wählbar. Auch meine ich, dass zahlreiche etablierte Politiker abgewirtschaftet haben.

    Antworten (2)
    • Hans Peter Förster 22.07.2018, 09:32 Uhr

      Diese eigenwilligen Wähler aber auch! Die Diktatoren dieser Welt kennen das Problem und haben sich auch schon beschwert..

    • André 22.07.2018, 09:43 Uhr

      Nicht zuletzt Merkel.Gerade die sPd ist für diesen Glaubwürdigkeitsverlust und Niedergang der Parteien verantwortlich.Die Agenda2010 war der Beginn des sPd Niederganges, Frau Merkel und ihre Scheinpolitik ist spätestens am 4.9.2015 das Gegenteil auf der Unionsseite.Sollte Merkel weg sein wird die Unionauf dauerhaft unter 30% fallen und sich davon nicht mehr erholen.Beide Schröder und Merkel waren Kandidaten der Elite und beide haben deren Interessen vertreten und somit den Demokratiekollaps verursacht.Es war Absicht und es sollte auch so passieren.Wenn eine Partei wie die sPd sich gegen die eigenen Wähler stellt (Union dito) dann hat dies nur einen sinn wie in frankreich wo dann ein Nobody durch reiche Banker finanziert wird und deren Interessen mit einem sozialabbau und Lohndumping durch setzt.Das weder Dr.Gniffke noch Journalisten dies sehen glaube ich nicht sie sind Teil dieses ganzen Komplotts,weil sie gut davon leben und profitieren ,auf unsere Kosten.

  • 195 Rosemarie 22.07.2018, 08:59 Uhr

    Trump benutzt Sicherheitsfragen, die früher unangetastet zum Schutz aller da waren, um eigene Wirtschaftsinteressen durchzusetzen. Das nationale Sicherheitsinteresse wird vorgeschoben, um Strafzölle zu erheben. Sanktionen dienen dazu, europäische Länder wirtschaftlich zu schwächen, wie im Fall des Iran-Abkommens. Wäre Trump nicht auf eine "Freundschaft" mit Putin aus, dann wäre sicher auch die Gaspipeline durch die Ostsee Nordstream 2 ein dankbares Objekt für Sanktionen, um das eigene Flüssiggas doch noch verkaufen zu können (der Gesetzesentwurf wurde schon in den US-Kongress eingebracht). Während Trump Deutschland wegen russischer Gaslieferungen als Gefangenen Russlands beschimpft, bewirkt er durch die Iran-Sanktionen, dass sich russisches, saudi-arabisches Öl z.B. in der Türkei besser verkauft. Ich glaube, dass in Zukunft von den USA Sanktionen verstärkt als Mittel zur Durchsetzung eigener Interessen genutzt werden, zumal Völkerrecht Trump ja egal ist.

    Antworten (1)
    • André 22.07.2018, 09:53 Uhr

      Glauben sie wirklich diesen Mist den sie geschrieben haben.Nichts davon ist wahr.Nordstream 2 dient D und Europa um unabhängig zu sein von den USA. Die Russen haben in den letzten 70 Jahren kein einziges mal diese Gas- und auch Öllieferungen als Druckmitteleingesetzt bei politischen Streitfragen.KEIN EINZIGES MAL!!! Die USA setzen jedes Druckmittel gegen Staaten ein wenn sie dadurch Profit machen würden und ob dies Menschenleben kostet ist diesen Verbrechern komplett egal!!!Ob Syrien,Irak,Afgahnistan,Libyen,Chile,Venezuela,Brasilien,Argentinien, Nicaragua,Mexiko Iran1953 und heute,Vietnam,Kambodscha, China, Japan, Ukraine und und und.Die angebliche sicherheit der USA war einzig und alleine nur die Verhinderung das D/EU sich mit Russland nur auf ziviler Ebene Kooperation und Zusammenarbeit vollzieht.Deshalb wurde auch der Ukrainekonflikt von den USA Clinton/Obama (tiefer Staat) ausgelöst.Dies wird nur von unsere so humanen Kanzlerin nicht gesagt weil dies echten Mut bedeuten würde.

  • 194 Ralf Schrader 22.07.2018, 08:58 Uhr

    Richtig ernst nehmen kann man eine Diskussion mit hochstapelnden Begriffen nicht. Die EU ist nicht Europa, nicht was die Grösse und erst recht nicht, was die Kategorie - Geografie - angeht. Die USA ist in Bezug auf Amerika noch kleiner und bedeutungsloser, als die EU im Vergleich mit Europa. Sind es politische Minderwertigkeitskomplexe, die so hochstapeln lassen?

  • 192 Hajo Kuhn 22.07.2018, 08:54 Uhr

    1.Wie groß ist der Druck auf Trump? 2.Wie viel Rückhalt hat er innenpolitisch noch? 3.Hat Trump Recht, dass Europa nicht fair gegenüber den USA war? 4. Passen Europa und die USA überhaupt noch zusammen? 5.Verhilft Trump Europa nun endgültig zur Rolle des weltpolitischen Players? Zu 1. Der Druck ist sehr groß, besonders von den eigentlich Mächtigen und ich fürchte, dass DT keines natürlichen Todes stirbt. Zu 2. Rückhalt scheint er noch zu haben, sonst wäre er längst abgesägt worden. Zu 3. Ich denke, die USA war noch nie fair gegenüber Europa. Zu 4. Haben die USA und Europa jemals zusammen gepasst? Zwei Mal waren die USA lachender Dritter nachdem sich die Europäer in 2 fürchterlichen Kriege die Köpfe eingeschlagen haben und Europa in die eigentliche Bedeutungungslosikeit versank. zu 5. Diese Frage ist eine Scherzfrage, noch nie waren sich die Europäer so uneinig und die Führer der europäischen Staaten so schwach wie jetzt. Nur zusammen mit Russland könnte es etwas werden!

  • 191 Walter Knoch 22.07.2018, 08:53 Uhr

    Um, das direkte Thema im Auge, einen Blick zur Seite zu werfen. Die Glaubwürdigkeit des ÖRRs hat wieder einmal gewonnen, mit der Antwort von Herrn Gniffke, auf Herrn Broder. Dieser hatte bei Tagesschau/Tagesthemen angefragt, warum man über die Ischias-Beschwerden von Herrn Juncker nicht berichtet hat? Broder fragte weiter, ob bei Trump-Beschwerden ähnliche Schweigsamkeit bewahrt worden wäre? Antwort Gniffke: Natürlich nicht. Trump sei eine zentrale Figur des Treffens gewesen. Juncker nur eine Nebenperson, über die man nicht berichten müsse. Noch Fragen Kienzle? Der Präsident der europäischen Kommission eine Nebenfigur. Ja, was wird uns den täglich über Funktion und Bedeutung der EU berichtet. Der EU, ohne die Europa stirbt. Dreister wurde selten die Wahrheit gesagt, Herr Gniffke.

    Antworten (2)
    • André 22.07.2018, 09:07 Uhr

      Herr Dr. Kai Gniffke hat schon seit langem keinerlei Glaubwürdigkeit mehr.Wer eine solche Berichterstattung, die mit wenig Aufwand selbst als falsch zu erkennen ist vom Bürger, weiterhin als richtig sendet der braucht sich um Glaubwürdigkeit keine gedanken mehr zu machen.Ich/Wir bezaheln diesen ÖRR und ich bin dazu auch gerne bereit,aber ich bin nicht bereit von diesem meinem ÖRR belogen oder nicht mit allen Fakten unterrichtet zu werden! Was für politische Willensbildung ich/Wir aus den gesamten Fakten wir ziehen ist einzig und alleine jedem Bürger selbst überlassen und NIEMAND hat das Recht uns im vorlauf zu der Veröffentlichung von Fakten in eine bestimmte Richtung zu lenken weil Eliten meinen dies zu müssen aus "Staatsräson" wie bei Israel wo die Kanzlerin einem faschistischen Apartheids Regime volle Unterstützung zusagte.Israel ist zum Faschistischen Staat verkommen und beruft sich dabei immer noch auf die Toten des Holocaustes es ist beschämend und peinlich,selbst bei Promis.

    • Walter Knoch 22.07.2018, 09:39 Uhr

      Lieber Herr Andre, Ahnung ist, wenn man welche hat. Israel ist der einzige demokratische Staat im Nahen und Mittleren Ost. Er, nicht größer als das Land Hessen, ist umgeben von feindlichen Ländern, die die Israelis ins Meer treiben möchten. Hamas, Fatah, alle bestreiten das Existenzrecht Israels, der Iran feiert, auch auf deutschen Straßen, den von Chomeini ins Leben gerufenen Al-Quds-Tag. Um das noch anzumerken: vor 1948 existierte der Begriff Palästina nicht. Palästinenser waren einfach Araber. Wer menschenverachtende, mörderische Zustände sehen will, darf ruhigen Gewissens einen Blick in den Ghaza-Streifen werfen. Dieser lebt von Geldern der UNO, der EU et alii und verfolgt ideologische "Abweichler" mit drakonischen Maßnahmen. Ihnen wünsche ich nicht mit Bomben und Raketen leben zu müssen, wie dies der Norden Israels jahraus, jahrein muss. Mit Messern in feindlichen Händen und Händen in stinknormalen Bussen im Linienverkehr dürfen ja wir mittlerweile leben.

  • 190 Eigelstein 22.07.2018, 08:48 Uhr

    Mir macht der neue Herr am wohl längsten Hebel der Macht ANGST. Ich frage mich immer mehr, ob er vielleicht sehr krank ist und ihm mit einer psychiatrischen Behandlung eventuell geholfen werden könnte. Leider geht dies nur mit einer vorhandenen Krankheitseinsicht. Was da wohl noch alles auf uns zukommt? Ich mag nicht weiter denken.

    Antworten (2)
    • André 22.07.2018, 09:17 Uhr

      Trump kämpft gegen den tiefen Staat "DEEP STATE". Dieser tiefe Staat hat Clinton nicht als Präsidentin durch bekommen und läuft nun Amok.Alleine das immer wieder internas vom Präsidenten veröffentlicht werden erfüllt den Tatbestand des Verrates und sollte eigentlich verfolgt werden (siehe Snowden).Das dies durch Mueller nicht erfolgt sondern das dieser Mann immer nur strategisch zum Treffen Putin/Trump angebliche "Russische Spione" fest nehmen und einer fiktiven Beeinflussung von Russen in die US Wahl 2016 hinterher läuft die es nie gab.CAnalytika hat durch direkte Beeinflussung mit Digitalen Daten und deren Analyse Massen beienflusst.Das die mit Googel Daten geschah und Das Erik Schmidt Chef ist und Sofia Schmidt (Tochter) bei CA an diesem Forschungsprojekt mitarbeitet ist Zufall? Das Bannon und Farage UKIP sehr gute Freunde sind und das die Clinton Mails nicht gehackt sondern von einem Mitarbeiter geleakt wurden und wenige Wochen später tot war, sind Fakten!

    • Klaus Winkler 22.07.2018, 09:21 Uhr

      Lieber Eigelstein, ich sehe es gerade umgekehrt - man muß schon sehr krank sein um die mediale Hetze gegen Trump ernst zu nehmen. Wer sich im Immobiliengeschäft behauptet hat und in TV-Soaps ist sehr gesund. Was ist eigentlich mit Frau Merkel - der wurde bei Anne Will von einem renormierten Psychiater eine schwere Störung bescheinigt.

  • 189 Johannes Bleibtreu 22.07.2018, 08:46 Uhr

    Werter Herr Pavel Deutscher. Sie schreiben, dass wir alle wissen, wie es in der DDR ausgesehen hat. Ich muss dazu lachen, denn es gibt Wessis zu Hauf, die lieber nach Afrika reisten, anstatt sich in der DDR umzuschauen. Beschreiben Sie doch mal die Pleite-DDR. Schreiben Sie doch ein Buch. Vergessen Sie aber nichts was Sie nicht sehen wollten, Sie Klugscheißer - ich habe nichts vergessen.

    Antworten (3)
    • Pavel Deutscher 22.07.2018, 09:11 Uhr

      Auf Jeden Fall war die DDR ein Unrechtsstaat. Das eigene DDR Volk hatte von dem Sozialismus die Schnauze voll gehabt. Ich selber war sehr oft drüben. In der Wirtschaft habe ich mich mit den Einheimischen in der damaligen DDR unterhalten. Die banalsten Dinge haben die DDR zu Fall gebracht. Die Mangelwirtschaft, keine Bananen und keine Pampelmusen. Das Politbüro und deren Familien waren aber bestens mit Westware versorgt. Seltsam, war das nicht der Klassenfeind ?

    • Walter Knoch 22.07.2018, 09:11 Uhr

      Lieber Herr Bleibtreu, Sie sind schon ein Herzchen. So eine richtige Sahnetorte als Beleidigung ins Gesicht geschmissen, wie weiland bei Helga von der Sinnen, das ersetzt jede Argumentation. Ich war zwar nie in der DDR, aber in Ostberlin, und ich war nach dem Fall der Mauer in Erfurt. Diese heruntergekommenen Häuser, schwarz verschmiert, dreckig. Ich bin wohl informiert über die Zustände im Bitterfelder Industriedreieck, die die Menschen kaputt gemacht haben. Die rückständige Technik, die bankrotten Staatsfinanzen, denen der Milliardenkredit von F. J. Strauß nochmals eine Gnadenfrist gewährt hat. Aber all das beiseite: Eine kommunistische Diktatur, ohne Meinungsfreiheit, ohne Reisefreiheit, ohne Freiheit der Berufswahl, mit Bespitzelung, Horch und Guck, schau dich nicht um, mit dem Blockwart. Die Sondergefängnisse für die politischen Gefangenen, die Zwangsadoptionen. Mein Gott, ich will Sie nicht beleidigen. Weil: Ich hab euch ja alle (sooooo) lieb.

    • Bleibttreu 22.07.2018, 09:52 Uhr

      Lieber Herr Knoch, bitte unterlassen Sie mir gegenüber ihre verbalen Trotteleien über die DDR. Wie schön für sie, dass sie nicht in der DDR leben mussten. Wecken sie sich meinetwegen mit ihrem Wohlstand ein. Sie und viele andere fühlen sich wohler, wenn sie mit allen Dreckecken lieber in Kontakt kommen als mit der Schönheit unseres Vaterlandes, zu der unsere Deutsche Demokratische Republik gehörte. Hätte ich in alten BRD-Dreckecken herumgelungert, nähme ich das heute nicht zum Anlass die alte BRD generell zu verunglimpfen. Ich hatte genug Vorstellungsvermögen, auch die Sauberkeit in der alten BRD zu erkennen. Dieses Vermögen besitzen viele Menschen leider nicht. Jeder nach seinen Fähigkeiten. - Ihr ,,Herzchen'' Bleibtreu.

  • 188 Bernd, 54, BW 22.07.2018, 08:42 Uhr

    Außer Tichy und die Herren vom Cicero steht die gesate bundesdeutsche Journalie auf Einheitskurs stramm links. Man mag sich derartige Diskussionen einfach nicht mehr antun.

    Antworten (3)
    • Klaus Winkler 22.07.2018, 09:31 Uhr

      Die grünhumane Presse ist nur noch mit Tunnelblick für die angeblichen Rechte diverser Minderheiten im Einsatz. Mehrheitsgesellschaften interessieren sie nicht. Für diese Minderheiten ist man ohne Vorbehalte bereit klar imperialistische Machenschaften zu unterstützen die gegen jedes Völkerrecht sind.

    • André 22.07.2018, 10:21 Uhr

      Ja ein Herr Tichy ist ein neoliberaler Extremist der Menschen nur als kostenfaktor sieht.Das er ein Kostenfaktor ist den man sich nicht mehr leisten kann.Daran will er nicht denken weil man sonst ihn abschaffen müsste!!!

    • Ann-Kathrin 22.07.2018, 11:23 Uhr

      @Andre - Ihre Antwort wuerde ich persönlich als Hetze bezeichnen! Man kann nur froh sein sein, dass es NEUTRALE und KONSERVATIVE Journalisten wie Tichy gibt. Menschen denen die Meinungsfreiheit nur etwas gilt, wenn ihre eigene Meinung vertreten wird sind solche Leute natuerlich ein Dorn im Auge. Andere Meinungen wuerden sie am liebsten verbieten und diejenigen welche es wagen andere Meinungen nicht nur zu äussern, sondern auch noch zu verbreiten, mit allen Mitteln bekämpfen lassen.

  • 185 André 22.07.2018, 08:29 Uhr

    Die USA oder auch Israel können machen was sie wollen und niemand kann sie vor den IGH in den Haag bringen.Stellen sie Obama vor Gericht und sie werden sehen wie schnell die USA ihre Truppen oder Teile davon nach Europa schickt um diese Person zu befreien.Niemand würde etwas dagegen tun weil Leute wie Merkel wohl auch durch die Rosenholzakten erpressbar sind!!! Israel führt einen Vernichtungskrieg gegen die Palästineser einer Semitischen Volksgruppe und somit ist die israelische Regierung Antisenmitisch und faschistisch.Wer unbewaffnete Menschen (1,9Mio.) in einen Landstrich "Gaza" einsperrt wo es weder frisches Wasser noch Essen in ausreichendem Maße gibt und sich unsere ARD/ZDF mit Kleber und Konsorten nicht jeden Tag darüber aufregen und Israel dazu auffordern dies zu ändern ist eine Schande.Bei Russland die dies nicht machen geht es und man nennt so etwas auch Propaganda udn Hetze.Bei Israel würde das aber erstaunlicherweise auch noch der Wahrheit entsprechen.Menschenrechte????

    Antworten (1)
    • Ann-Kathrin 22.07.2018, 11:40 Uhr

      @ Andre - ihre völlig unqualifizierten Anwuerfe gegen Israel spotten jeder Beschreibung. Ihnen hat auf einen Ihrer Kommentare zu Israel schon ein User die passende Antwort gegeben. Sie haben ja auch Geduld, wenn die Hamas mittels Ballons Brandsätze auf israelischen Feldern niedergehen lässt. Wochenlang, monatelang – bis der Hardliner Netanyahu reagiert .Ballons und Drachen mit brennenden Stofffetzen haben in den vergangenen Monaten zahlreiche Großfeuer im Süden Israels ausgelöst. Nur ein Beispiel von nahezu täglichem Terror von palästinensicher Seite. Das will ein echter Israelhasser natuerlich nicht wissen. Fakten sind eben nur hinderlich bei eingefleischtem Hass.

  • 184 Peter Rodner 22.07.2018, 08:27 Uhr

    Eine klassische Fehlwahrnehmung. Die EU und die USA werden sich immer ähnlicher. Nun hat die USA spätestens seit TRUMP das auf Gemeinwohl gerichtete System der Demokratie abgelegt in seiner Funktion als Feigenblatt für Eigennutz und Habsucht im Handeln der Bürger. 10 % mehr Diäten und 15 % mehr Parteienpfründe sind nur die offensichtlichen deutschen Anzeichen für Eigennutz… „America first!“ ist das Gegenstück aus den USA… (…=1.000-Zeichen-Regel-TZR).

  • 183 Ingo P. 22.07.2018, 08:18 Uhr

    Diese regierungsfreundliche Medienkampagne dient nur dazu, das man die eigene versagende deutsche Lobby-Politik vernebeln kann. Die Reaktion der USA u.a. der Einfuhrzölle war vorhersehbar und konsequent. Wenn man sich die Daten anschaut über die Einfuhrzölle der EU-D-China vs. USA ist dies selbsterklärend. Durch unsere kurzsichtige deutsche Lobby-Wirtschaftspolitik, speziell seit 1998, kommen noch härtere Zeiten auf uns zu. Es wird wie immer den "normalen" Bürger treffen ! Wieder mal durch Unfähigkeit und Lobbyismus die Zeit verpennt !

  • 181 Werner 22.07.2018, 08:11 Uhr

    Klar ist es kaum wert, sich hier mit einer Meinung vielleicht zu verewigen. Mehr als ein Körnchen, dass warten muss, bis es von den Mühlsteinen der Machthaber erfasst und zerrieben wird wie Millionen anderer Körnchen, ist es ja nicht. Ich weiß nicht, ob ich als Körnchen dabei noch Pieps sagen kann, bevor es vorbei ist, nicht wahr. Trostreich ist es für mich, dass alle Machthaber auch nur kleine Körnchen sind. Ob die wie lange gedeihen oder nicht, haben die auch nicht selbst zu bestimmen. Darüber bestimmt nicht ihr Dasein auf Erden.

  • 180 Rosemarie 22.07.2018, 08:03 Uhr

    Ich finde das gut, dass die EU so ruhig reagiert, aber dabei Handelsabkommen abschließt. Dass das mit Japan ohne dieses aufwändige Zustimmungsverfahren geht, wusste ich gar nicht, ist aber gut. Trump versucht ja aktiv, die EU zu spalten. Theresa May soll er vorgeschlagen haben, die EU zu verklagen statt des aufwändigen Brexit-Verfahrens, Macron soll er einen lukrativen Austritt angeboten haben, Polen feiert er als Seele Europas (nachdem Putin sein bester Freund ist, sicher nicht mehr). Er hetzt gegen Migration in Europa auf und dabei ist das jetzige Italien ein guter und wichtiger Partner. Trump hat ja auf dem NATO-Gipfel seinen neuen Freund "Giuseppe" (den italienischen Regierungschef) gefeiert. Die EU muss mit allen wichtigen Regionen Handelsabkommen haben, um soziale, Verbraucherschutz- und Umweltstandards zu halten und eine gute China-Politik machen. Dagegen kommt Trump nicht an.

  • 179 Pavel Deutscher 22.07.2018, 08:00 Uhr

    Herr Trump hat das sagen. USA sagt wo es auf dieser Erde lang geht. Auch die " EU" muss sich fügen. USA sind unsere Freunde. Das sollte so bleiben. Die "EU" muss dran bleiben.

    Antworten (3)
    • Peter 22.07.2018, 08:54 Uhr

      Warum leben Sie denn dann nicht in den Staaten? Machen Sie drüben als befreiter Deutscher jeden Tag 'ne Sause.

    • Hajo Kuhn 22.07.2018, 09:10 Uhr

      Ach, so einfach ist das. Die USA haben das Sagen, die Europäer haben zu folgen und das Maul zu halten. Welche Art von Freundschaft ist das? Das erinnert an die Ostblockstaaten die auch zu kuschen hatten, weil die Freunde aus der UdSSR das Sagen hatten. Die EU im allgemeinen, und Deutschland im besonderen, sollten eng mit Russland zusammen arbeiten, dann könnte die USA endgültig die Rollläden herunterlassen. Aber das wird nie geschehen, denn eher würde die USA einen großen Krieg anzettelten und die Europäer würden sich ( zum 3. Mal) die Köpfe einschlagen!

    • Detlev D. 22.07.2018, 09:20 Uhr

      Paul = Pavel, Deutsch = Nemec (Gesprochen Nemez) zur Erklärung. Früher war Paul Nemec der liberale Niedersachse, heute ist Pavel deutscher. Die ganze Nummer ist also nur ein einfaches Wortspiel. Er könnte sich auch Paul Deutscher oder Pavel Nemec nennen. Es steckt immer der gleiche dahinter

  • 178 Franz 22.07.2018, 08:00 Uhr

    Dem globalen Geschäftsmodell der USA - Raubrittertum - so wieder in Gang gebracht werden.

  • 177 kARL 22.07.2018, 07:54 Uhr

    Letzte Zuckungen einer ehemaligen Supermacht!

    Antworten (1)
    • Pavel Deutscher 22.07.2018, 08:53 Uhr

      China zuckt, Japan zuckt, EU zuckt und der Rest der Welt. USA verhängt immer mehr Strafzölle und nicht umgekehrt. Die Eliten außerhalb der USA schauen jeden Morgen erstmal bei Twitter nach was es neues gibt und nicht umgekehrt.

  • 176 Siegfried 22.07.2018, 07:52 Uhr

    Strategie der USA: Divide et impera!

    Antworten (1)
    • Schulz 22.07.2018, 10:27 Uhr

      Gegenthese: Es gibt keine Strategie.

  • 175 Siegfried 22.07.2018, 07:51 Uhr

    Lieber Förster, ich bitte um Vergebung, wenn ich Sie mit einer meiner Antworten gekränkt haben sollte. Nichts für ungut bitte. Ich bitte um Nachdenklichkeit. Das alles ist noch wichtiger als eine Debatte über den US-Präsidenten Trump usw. Ich kenne Kommunismus nur als Vereinigung der deutschen Sozialdemokraten mit den Kommunisten. Es waren die Sozialdemokraten, die den Kommunisten eine Vereinigung beider Parteien nahelegten. Erst als sich herausstellte, dass die Sozialdemokraten die Mehrheit hatten, wollten die diese Einheit hinauszögern. Zwangsvereinigung ist falsch. Das mag mit der Parteikasse stimmen, aber kein Mensch musste Parteimitglied bleiben. So. Also als junger Mensch war mir gegenüber dem Westen meine weniger komfortable Nachkriegslage bewusst gewesen. Ich entschied mich unter den Opfern des Ersten und Zweiten Weltkrieges lebend, für den gerechteren Weg und damit für den Weg der ehrlichen und bescheidenen Wiedergutmachung mit meinen Arbeiterhänden zum Wohle aller Deutschen.

    Antworten (1)
    • Gottfried 22.07.2018, 09:56 Uhr

      Dafür danke ich Ihnen als Wessi aus ganzem Herzen. Selten liest man heutzutage eine ehrlichere Meinung, die ganz offensichtlich auch von Herzen kommt.

  • 174 Amanita Caesarea 22.07.2018, 07:51 Uhr

    Einen wiedermal einmalig schönen Sommersonntag , Vom Freund zum Gegner,daß geht ja überhaupt garnicht ,wir sind America,die ganze Welt ist im Grunde America bis in den letzten Winkel sogar der Weltraum bis ´zum Mars hin.Die Menschen in den USA werden ihren "Schulmeister" noch länger behalten,dagegen werden wir eine neue "Klassensprecherin"oder "Klassensprecher" bekommen.

  • 173 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 22.07.2018, 07:50 Uhr

    Unsere soziale Marktwirtschaft gibt es in den Trump-USA natürlich nicht. Danke, dass Sie meine Erklärung veröffentlicht haben. In den USA gibt es fast nur den Kapitalismus. Reiche werden immer reicher und die Armen immer mehr. Einige wollen das bei uns auch. Politiker-Beamte sind da sehr anfällig, weil wir Steuerzahler ihnen die hohe Pension bezahlen. Wie schön, dass Arbeitslose, Kranke, Alte und Pflegebedürftige bei uns nicht hungern müssen. Wie können wir noch besser werden? Offiziere und Unteroffiziere sollten eine Uniform der Bundespolizei bekommen, damit sie helfen können, wenn Polizisten zu viele Überstunden haben. Und: Beamte und Selbständige sollten eine Mindest-Rente ansparen müssen, damit sie nach Amts-Eid-Verletzung oder Betrug nicht auf Hartz IV angewiesen sind. Dann kann die Sparquote auf 5 % sinken und die Geld-Ausgabe-Quote von 90 auf 95 % steigen. Dann bekommen wir ein Wirtschafts-Wunder wie nach dem 2. Weltkrieg. Russen sind raus aus Deutschland. Nun gilt: Ami go home.

  • 172 Otto 22.07.2018, 07:46 Uhr

    Nichts fürchten die USA mehr als als einen eurasischen Block! Bedenkt man dies, dann ist eigentlich alles klar!

    Antworten (3)
    • Walter Knoch 22.07.2018, 09:16 Uhr

      Der eurasische Block zu dem dann die kommunistische Diktatur Rotchina, mit seinem Säulenheiligen, dem Massenmörder, Mao tse Tung gehört. Zu dem dann das immer noch kommunistische Vietnam mit seinem Säulenheiligen, dem Väterchen Ho gehört. Fragen Sie einmal bei den Japanern an, was sie von den expansionistischen Bestrebungen Rot-Chinas halten. Mein Gott, wenn ich so manchen Erguss hier lese, wird mir klar, warum die öffentlich-rechtliche Nomenklatur so süffisant auf das Fußvolk herabblickt.

    • Hans Peter Förster 22.07.2018, 10:03 Uhr

      Nicht ganz falsch Herr Koch, ich befürchte nur das so macher Herabblickender ebenfalls kaum noch geistiges Gepäck mit sich führt solange das ideologische Profil in der Reihe ist.

    • Walter Knoch 22.07.2018, 10:20 Uhr

      Lieber Herr Förster, über den Weitblick der journalistischen Elite ein andermal. Ich möchte nur an die heilsgeschwängerten Kommentare und Berichterstattungen zum "Arabischen Frühling" erinnern. Wo ist er geblieben, der Arabische Frühling. Wo die Kommentare. Die Kommentatoren und Berichterstatter sind immer noch da. Mit neuen Themen, neuen Weisheiten, neuen Wahrheiten.

  • 171 Dieter 22.07.2018, 07:43 Uhr

    „Vom Freund zum Gegner? Wie sich Europa und Amerika immer fremder werden“ Können Sie sich nicht auf Deutschland beschränken und die Fakten nennen, ein Problem USA versus Europa wie der WDR/PC das suggerieren will, fügt sich ideal in die unverschämte politische Fehlkonstruktion (lt. Ankündigung) ein! Die Wahrheit: Es zeichnet sich mit der weiteren Merkel-Aufspaltung Europas, des durch GB eingeleiteten Brexit- Prozesses, der wirtschaftlichen und politischen Vormachtpolitik der Deutschen eine logische Konsequenz des immanenten Interessenverfalls in Europa und zwischen anderen höchstwichtigen Mächten – potentielle Faktoren der globalen Kräfteverschiebung - auf Europa und besonders zu Deutschland ab. Deutschland hat wieder in Europa und der Welt in der Stellung wie zu Kaisers- und Nazizeiten – und wird verlieren!

  • 170 Pavel Deutscher 22.07.2018, 07:41 Uhr

    Die EU ist dem Normalo schon immer fremd geblieben. Ehemalige Ministerpräsidenten sind in Brüssel. Der Rest, der Politiker die hier nicht zum Zuge kommen sitzen in Straßburg. Jetzt kommt Trump und räumt auf. Die USA erfüllen ihre Aufgaben. Die EU lebt auf Kosten der USA. Das ist unfair, was Trump auch laut sagt. Scheint Wirkung zu haben. Ich habe seit dem Amtsantritt von Trump noch nie so viele " Schulterklopfer" gesehen.

    Antworten (1)
    • Hans Peter Förster 22.07.2018, 10:10 Uhr

      Wieso? Mit Juncker gibt es doch jetzt was zu lachen, nur wir dürfen nicht. Wir wissen ja im Gegensatz zu den ÖRR das Trunkenheit am Arbeitsplatz sofortiger Kündigungsgrund ist. Da ist der eingeklemmte Ischias ein Brüller. Soll Juncker doch seine Leberwerte öffentlich machen damit ich aufhöre zu lachen.

  • 169 Pavel Deutscher 22.07.2018, 07:33 Uhr

    Trump tut uns die Leviten lesen. Wir haben schon lange unsere Hausaufgaben nicht gemacht.

  • 168 Pavel Deutscher 22.07.2018, 07:32 Uhr

    "Wie sich Europa und Amerika immer fremder werden". Das Thema. EU, was für eine EU bitte. Die hat es , wie sie gedacht war noch nie gegeben. Ich war erst kürzlich in Ungarn. Haben kein Euro. Auf der Rückreise, Grenzkontrolle nach Österreich und Grenzkontrolle nach Deutschland. Bis heute zahlen wir doppelt so viel Mobile Funknetze wie in Frankreich. Kann mein Strom nicht in Frankreich einkaufen. Kann mir kein Kredit in England nehmen. Für den Normalo ist die EU ein kostspieliges " Vergnügen ". Dann der " Schulterklopfer " Macron beim Trump. Das war schon Grenzwertig. Deswegen geht Trump immer zur Frau Merkel. Weil für Ihn , Frau Merkel die EU ist. Dafür muss der Deutsche auch kräftig in Tasche greifen. Deswegen haben wir Altersarmut und eine abartige und perverse Wohnungsnot. Besserung nicht in Sicht. Trump schickt uns die Rechnungen. Nicht an die EU sondern an Deutschland. USA und Deutschland werden sich immer fremder. So ist es. EU , die hat es so wie gedacht nie gegeben.

  • 167 Hansi 22.07.2018, 07:23 Uhr

    Ob die Reichen wegen der Nullzins,,politik'' im Schlafe nicht reicher werden, wollen wir erst mal abwarten. Mal sehen, was uns die Reichtumsberichte der kommenden Jahre dazu verdeutlichen werden.

    Antworten (1)
    • Klaus Winkler 22.07.2018, 09:51 Uhr

      Die Reichen werden mehr oder weniger im Schlaf reicher trotz Nullzinsen. Die sind überdurchschnittlich in Immobilien und Aktien investiert die gerade aufgrund der Nullzinspolitik stark steigen.

  • 166 Pavel Deutscher 22.07.2018, 07:10 Uhr

    USA sorgt für Frieden und Zusammenhalt auf der Erde. Die EU ist in einem desolaten Zustand. Trump ist der einzige, der sagt wie es ist. Bei der USA fliegen die Düsenjäger und die Armee ist auf dem neuesten Stand. In Deutschland ist die Bundeswehr praktisch am Boden. Desolat und unfähig Feinde abzuwehren. Trotzdem verschlingt die Bundeswehr in diesem desolaten Zustand Unsummen von Geld. Wo ist es? Die erfolgreichste Demokratie, die USA in der Trump Präsident ist kann nur noch mit dem Kopf schütteln. Es bewahrheitet sich immer wieder aufs neue. USA hat die stärkste Armee und die stärkste Volkswirtschaft. Was in der EU nicht zu erkennen ist und ganz schlimm, Herr Obama hatte die Gelegenheiten in Südafrika was zum Herrn Trump und seine Politik zu sagen. Geschwiegen hat Herr Obama. Was ist mit dem Los?

    Antworten (3)
    • Herbert Ströter 22.07.2018, 10:46 Uhr

      1. Man "schüttelt den Kopf", nicht "mit dem Kopf". Außerdem: Was sollte man denn mit dem Kopf schütteln ... allein schon physisch ein großes Problem. 2. Frühere US-Präsidenten mischen sich selten bis nie in die Tagespolitik ihrer Nachfolger ein. Das überlassen sie den Leuten, die zu ihrer Zeit mit im Boot saßen: Frühere Außenminister, Ex-CIA-/ FBI-Leuten, ausgediente Militärs etc.

    • Hans Peter Förster 22.07.2018, 10:55 Uhr

      Hier darf jeder schütteln was er will. Dazu bedarf es keiner Belehrung.

    • Herbert Ströter 22.07.2018, 11:35 Uhr

      Ja, natürlich, schütteln Sie weiter ... oder besser noch: Schüttet man ein paar Kommata in einen Text, isser auch lesbarer, sprich: verständicher, oder nicht? Herr Deutscher schreibt hier sehr viel. Vielleicht will er ja noch was lernen? Das ist doch auch das Motto unserer Zeit: Lebenslanges Lernen.

  • 165 Hugo 22.07.2018, 06:57 Uhr

    Das Verhältnis der ehemaligen befreundeten Staaten USA und Russland hat sich ins Gegenteil gewandelt, innerhalb Europa herrscht ein Hauen und Stechen. Woran liegt´s ? An der Exportoffensive Deutschlands, damit trägt Deutschland eine gehörige Mitschuld an der Arbeitslosigkeit in vielen Staaten.

  • 164 Pavel Deutscher 22.07.2018, 06:54 Uhr

    In Brüssel wird an der EU rumgemurkst. Im EU Parlament in Straßburg sitzen Angeordnete die in ihrem eigenen Land nicht mehr zum Zuge kommen. Wenn Trump sich die EU anschaut kommt ihm alles suspekt vor. Die haben intern Unmengen von Geld versenkt auf Kosten des Volkes in der EU. Griechenland hat hunderte von Milliarden Euro bis jetzt verschlungen. Die hohe Jugendarbeitslosigkeit in vielen südlichen EU Staaten. Italien praktisch Pleite. Bezahlen soll alles die USA. Mit hohen Zöllen in die EU. Trump sagt sich, jetzt ist Schluss. Jetzt muss auch mal die EU sich am Weltfrieden beteiligen. Für Frieden sorgt zur Zeit nur die USA. Deutschland kann sich nicht mal selbst beschützen. Ich Frage mich was die 200.000 Soldaten in der Bundeswehr machen. Können gar nicht trainieren. Alles defekt. Neulich in Stemwede war ich in einer Soldatenwirtsvhaft. Die haben mir gesagt, noch nie wäre die Gelegenheit so für Russland um in Deutschland einzumarschieren. Die hätten nicht einmal genug Munition.

    Antworten (1)
    • Diethart Bremerich 22.07.2018, 09:25 Uhr

      "Deutschland kann sich nicht mal selbst beschützen. Die haben mir gesagt, noch nie wäre die Gelegenheit so für Russland um in Deutschland einzumarschieren." Das konnte D doch noch nie. Beide großen Kriege hat D verloren und in der Zeit der SU währe ohne Amis + Co die Rote Armee in 48 Std am Rhein gewesen. Warum sollte Russland hier einmarschieren? Die Weltrevolution ist gestorben und viel gibt es hier nicht zu holen, was die Russen nicht selber haben.

  • 158 Fred Ammon, Halberstadt 22.07.2018, 05:27 Uhr

    Wie soll Europa des Herrn Donald Trump Freund sein, wenn er in uns einen Feind sieht ? Wie will uns Herr Trump Verständnis abfordern, wenn er selbst keines hat ? Welche Politik will Herr Trump der Welt verordnen, wenn er selbst mit Politik nicht umzugehen weiß ? Sollen wir jetzt alle hochrüsten, um der Welt zu zeigen, wie friedfertig wir sind ? Ich kann der Philosophie dieses Mannes nicht folgen. Ich möchte nicht von jemand "umarmt" werden, der ein Messer in der Hand hat. Ich möchte mit keinem Menschen "gemeinsame Sache" machen, der von seinem Ego gelenkt wird. Wir sollten diesem cholerischen Geschäftsmann die "kalte Schulter" zeigen. Zum Präsidenten einer Weltmacht taugt er nicht. -

  • 157 Felsenbaum 22.07.2018, 02:09 Uhr

    Angeregt von Steffi , Doro Inka; Uli & co. ... will ich auch endlich mal was Positives schreiben => Warum ich uns Deutsche besonders mag ? (Und ja jetzt gibt es ein WIR ;) Ich mag die deutsche Pünktlichkeit ;; mag rohes Sauerkraut ausm Fass . Mag dass ich für meinen Nächsten die Tür aufmache und wir beide auch diese wieder zu wenn es sein muß. Mag den tauben Komponisten und den Sachsen der es mit dem Deibel schrieb. und mag dass ein Wort mit Handschlag ein Vertrag gilt. Ich mag die Sicherheit die WIR uns aufgebaut haben ... durch alle Widrigkeiten hindurch. Mag dass wir Arbeit nicht als Plage sehen sondern immerwieder Großes schaffen. Mag dass der einzige Vertrag mit dem Rotem Manne bis heute gültig ist..mit den Comanchen in Fredericksburg ( der Einzige Vertrag mit dem weißem Manne der nie gebrochen wurde ..) Ich mag die Erfindungen die aus dem deutschen Volke zahlreich hervorgingen .. und meine nicht nur das Automobil .....

  • 156 Bertram 22.07.2018, 01:41 Uhr

    Man hat die USA immer als einen Verbündeten, nicht nur im militärischen, sondern auch im geistig-kulturrellen Bereich, gesehen. Dies war und ist ein großer Irrtum, diese kulturelle Kluft ist größer als viele glauben.

  • 155 Neumann 22.07.2018, 00:21 Uhr

    Wenn die USA ein Land wie Irak unter einem unbewiesenen und sich später als falsch herausstellenden Vorwand komplett mit Krieg überziehen, wird darüber hinweggesehen. Annektiert Russland, provoziert vom Vorpreschen von EU in der Ukraine, das jahrhundertelange Zankapfelgebiet Krim ohne Militäreinsatz, spricht man hier von "völkerrechtswidrigem Verhalten. Was für eine Schieflage. Was würden sich die Amerikaner wohl international alles noch herausnehmen, wäre da nicht das hochgerüstete Russland? Können wir - wenn wir mal nüchtern realpolitisch über die Demokratiedefizite in Russland hinwegsehen (aber die gehen uns eigentlich auch nichts an) in Wirklichkeit nicht froh sein, dass die Russen da sind, die den USA Paroli bieten können und haben wir nicht gerade deswegen Ruhe in Europa?

    Antworten (3)
    • HaJo Richter 22.07.2018, 01:30 Uhr

      Wenn man die Denkweise des Mainstreams einfach umdreht, ergibt die Geschichte auch keinen Sinn. Aber als Gedankenmodell kann man das mal versuchen.

    • Sennekind 22.07.2018, 07:56 Uhr

      Moin. Das kann man ja auch mal von der Kehrseite der Medaille betrachten. In Amerika residiert D.T., losgelöst von zahlreichen Netzwerken, Die Partei hat ihn nicht im Vorwahlkampf unterstützt, deshalb dort unabhägig, desgleichen wirtschaftlich frei, verzichtet auf sein Gehalt, lebt von seinem Vermögen. Dieser Präsident, auch noch medial vorbelastet hält sich eben nicht mit Kleinigkeiten auf. Auf der anderen Seite von der Bering Strasse sitzt auch ein Politiker, dem man nicht die Spielregeln der Weltpolitik erklären muss. Wenn die beiden Machthaber, lt . eigener Aussage telefonieren sie öfter miteinander, sich auf eine neue Weltformel einigen, brauchen wir bald kein G 7 mehr. Dann reicht ein G 3, Amerika, Russland und China, wo transkontinentale Problematiken besprochen werden, die entsprechenden betroffenen Länder können dann am Katzentisch teilnehmen. Als Beispiel könnte man die baldige Wiedervereinigung von Korea so bewerkstelligen, man wird sich in naher Zukunft noch wundern.

    • Peter Uhrbach, 04416 Markkleeberg 22.07.2018, 08:31 Uhr

      Ja, so gesehen stand das Gerede von der "transatlantischen Wertegemeinschaft" von vornherein auf tönernen Füßen und deren Wortführer(in) verschweigen ihre Blamage. Zu beobachten ist, daß sich demgegenüber nun unsere Medien aus der Deckung trauen. In der Leipziger Volkszeitung z. B. (Sonntagsbeilage, 21./22. Juli 18) steht ein Bericht von Stefan Koch: "Amerika ist erschöpft". Eine treffendere persönliche Analyse habe ich bisher nicht gefunden. Und die MDR-Sendungen über Land und Leute von Rußland sind freundlich und ohne jede hintergründige Herabsetzung und Überheblichkeit. Das Volk denkt eben anders als die Bestimmer. - Die Politik gegen Russland hat eine sehr lange Tradition und die NATO als Relikt des Kalten Krieges ist nicht etwa gemeinsam mit dem Warschauer Bündnis abgeschafft worden, sondern setzt das einfach fort, was Politstrategen seit jeher machen: den Ostlandritt simulieren zu Nutz und Frommen der Rüstungsindustrie. Oder ist ein Rüstungsbetrieb jemals pleite gegangen?

  • 154 Verena 22.07.2018, 00:19 Uhr

    Wenn man Fairness als Wert sieht - sollten nicht in Wirklichkeit die USA aus den G7 ausgeschlossen und Russland wieder aufgenommen werden?

    Antworten (4)
    • HaJo Richter 22.07.2018, 01:25 Uhr

      Nein zur Frage eins und ja zur Frage zwei. Das ist weniger die Frage nach fair oder unfair, mehr nach Sinn oder Unsinn.

    • André 22.07.2018, 07:13 Uhr

      Ja, das sollten sie.Aber unser Mainstream in der Elite will lieber den Weg der Konfrontation, den Weg des Krieges gehen weil sie daran verdienen.

    • Josef 22.07.2018, 07:36 Uhr

      Diese G7 ist ein Mumpitz. Wie alle ,,Gipfeltreffen'' der Reichen und Schönen. Ich bin ehrlich und möchte nicht dazugehören. Ich will meine Ästhetik in Ruhe genießen und dazu gehört, dass meine Heimat nicht mit diesen Windschandprügeln verunstaltet wird und in unseren Fluren und Wäldern nicht Millionen arbeitsloser Penner aus dem Ausland mit ihrem Bettzeug herumschleichen und ihren Dreck überall liegen lassen. Das sollen diese Damen und Herren zuhause machen. Obdachlosigkeit oder Landstreicherei muss nicht schmutzig sein. Ich habe Verständnis für Armut und Obdachlosigkeit, denn die Verhältnisse im Kapitalismus sind allen bekannt - also mir natürlich auch. Unter Deutschen, die sich in ihre eigenen Immigrationenen flüchten, herrscht durchaus der gesunde Menschenverstand. Ich habe weiterhin meine Genugtuung, wenn ich in Ellenbogenfreiheit meine bescheidenen Tagesmahlzeiten einnehmen kann. Noch. Wenn das mit der EU Merkel-GROKO so weitergeht, werde ich auch bald obdachlos sein.

    • Verena 22.07.2018, 10:02 Uhr

      Auf eine rhetorische Frage braucht man bekanntlich nicht zu antworten.

  • 153 Müller 22.07.2018, 00:18 Uhr

    Das Thema verspricht eine spannende Debatte am Tisch. Die Diskussion ist wichtig, denn es gibt nun mal Themen, zu denen sollte man eine fundierte Meinung haben. Zeitung ist das beste Mittel dazu, aber viele lesen leider nur den Sportteil. Wir jedenfalls genießen die Sendung am Sonntagmittag: besonders, weil sie wie jetzt bei der internationalen Lage die Steilvorlage durch das politische Tagesgeschehen gut aufnimmt. Stets sind die Journalisten im Studio sehr gut informiert und dieser Abgleich von Argumenten ist heute nötiger in einer Zeit, in der bereits manche Menschen allen Ernstes meinen, "soziale Medien" im Internet wären Nachrichtenquellen.

    Antworten (2)
    • Paul 22.07.2018, 08:14 Uhr

      Lach. Der Sportteil ist noch olympische Disziplin. Ich hoffe, Sie lesen nicht nur die gelbHoroskope dieser Bilderfetzen.

    • Heinz Erhard 22.07.2018, 10:07 Uhr

      Hallo Herr /Frau Müller, jedem das Seine, einige lesen die Augsburger Allgemeine, deren Schlagzeilen auf der ersten Seite. Andere wiederum das Handelsblatt, Berichte über die Preise am Wochenmarkt. Die kann jeder per Handschlag aushandeln

  • 152 Anne 22.07.2018, 00:16 Uhr

    Niemand ist irgendwas Besseres - kein Staat, kein Mensch. Die Evolution hat gezeigt, dass nur gemeinschaftliches Handeln die Menschheit vorangebracht hat.

    Antworten (3)
    • Felsenbaum 22.07.2018, 02:51 Uhr

      ... sagte die Ameise zum Ameisenbär ?

    • André 22.07.2018, 07:57 Uhr

      Darum wäre Gemeinwohlökonomie und Kooperation die besten Wege unsere Menschheit vor der Vernichtung durch die Elite zu schützen.Dafür brauchen wir aber Politiker,Parteien,Wirtschaftsbosse und Finanzexperten die dies auch so sehen. Solange wir aber diesen Kapitalismus/Zinseszinssystem/ Kreditgeldsystem das nur auf Vernichtung des Gegeners und der Lebensgrundlagen basiert dieses System kommt immer wieder zum einem Punkt das mit Mord und Totschlag endet.

    • Walter Knoch 22.07.2018, 09:48 Uhr

      Liebe Anne, seit Darwin müsste es bekannt sein, dass die Evolution auf Wettbewerb beruht. The Survival of the Fittest. Es ist der Wettbewerb der schöpferisch wirkt, nicht das Schwimmen im Main-Stream. Wenn wir gemeinschaftlich in die falsche Richtung schwimmen, fallen wir im Westen über den Rand ins Nichts …. (sorry, der Kalauer musste sein.) Nein, im Ernst: Europa wurde groß durch seine Divergenz, die Optionen der Vielseitigkeit, die Kulturzentren, die Wissenschaftszentren. Wie groß ist der Bremsweg für den Ozeandampfer der auf den Eisberg zusteuert? Kleine Einheiten, partnerschaftliche Zusammenarbeit in fairer Konkurrenz. Welchen Einfluss hat der gemeine Wähler noch auf den politischen Koloss, der der Tonnenideologie folgend zusammengezimmert wird? Ich mache einen großen Haufen auf die Demokratie, die immer, die alten Griechen wussten das schon. in der Gefahr schwer zur Ochlokratie zu verkommen. Eine freiheitlich-demokratische Grundordnung wollten die Väter des Grundgesetzes.

  • 151 Steffi 22.07.2018, 00:14 Uhr

    Ohne die Europäische Union wäre alles noch schlimmer, das ist es, was stammtischstrategen nicht verstehen wollen. In Europa geht es uns immerin doch offensichtlich so gut, dass gelegentlich Menschen hierher wollen. Fakt ist auch, dass es Deutschland gut geht, Verteilung hin oder her. Deutschland ist eines der reichsten Länder erdweit. Unsere Probleme hätte viele andere länder auch gern.

    Antworten (5)
    • HaJo Richter 22.07.2018, 01:40 Uhr

      @"Verteilung hin oder her" ist der Schlüssel. Wenn wir die Verteilung von unten nach oben hin wieder zurückverteilen, geht es uns in der EU wirklich gut. Bis dahin orientiere ich mich lieber an die Umverteilung nach 1789 in Frankreich, als Adel und Klerus enteignet wurden. Es war sicherlich etwas "rustikal", aber Ludwig XVI konnte man nicht abwählen. Dann reicht eben kein Stimmzettel, dann braucht man eine Muskete. Ich bin für die Auflösung der EU, obwohl der Neoliberalismus damit allein noch lange nicht beseitigt ist.

    • H. Schulz 22.07.2018, 06:22 Uhr

      Uns ging es besser ohne diese EU und ohne den Euro. Wann beginnen die jungen Leute endlich, das zu begreifen? Die jungen Leute begreifen doch sehr schnell, dass ihre Rente einmal nur sch...e sein wird, ohne dass sie ein Jahr durchgehend in Arbeit gewesen sind. Ich krebse mit 1000 Euro Rente und 410 Euro Miete durch den Monat. Das wären vor dem Euro 2000 DM Rente gewesen und evtl. noch 500 DM für die Miete. Da bliebe noch ein Rest, mit dem man/ich hätte leben können. Flüchtlinge, lebt hoch, wir deutschen Rentner sind für diese Dinger da oben nur noch Müll. Wer hat uns das alles eingebrockt. Diese Leute gehören auf die Anklagebänke, aber nicht nach Brüssel und nicht auf die Regierungsbänke.

    • Lohmann 22.07.2018, 06:34 Uhr

      Guten Morgen. Darf ich Sie fragen, ob Sie in Ihrem Leben einen Tag lang sozialabgabepflichtig arbeiten mussten? Wenn nein, dann glauben Sie mir dass ich meine, dass sie es tun müssten. Und dann wollen Sie bitte unter Werkkolleginnen und Kollegen nochmal nachdenken, ob es Ihnen wieder gefallen würde, die Leute in den Presseclub-Gästebüchern derart zu veralbern, wie sie es offensichtlich unter mehreren Nicknamen-Beiträgen regelmäßig tun.

    • André 22.07.2018, 08:39 Uhr

      Europa ist das Problem! Erklärung! Der Maastricht Vertrag hat die Sozialstaatlichkeit aufgehoben und hat die Repressionen gegen Griechenland und andere Staaten erst ermöglicht.Die Reichen wurden,werden bis heute nicht zur Kasse geben für ihre Verbrechen von 2000 und 2008 mit den Finanzkrisen.Nein wir retten Milliardäre/Oligarchen und stoßen die Menschen in die Gosse und lassen sie dort krepieren und Promis lachen noch über diese Menschen sagen ihr müsst doch mit Hartz4 gar nicht hungern.Es ist assozial was sie und andere immer mit diesem Europa haben.Die Eliten in D und Europa haben diese IDEE vernichtet weil sie den Eliten verfallen sind und sie nicht adäquat bestrafen.Wir Bürger sind solidarisch für das Vermögen der Reichen wir werden weder gefragt noch um Zustimmung gebeten.Bei Handelsabkommen werden die Lebensgrundlagen wie Wasser,Strom,Medizin und Wohnung dem Markt unterworfen obwohl man ohne diese Dinge nicht leben kann.Europaeliten sind selbst Schuld an dieser Entwicklung.

    • Steffi 22.07.2018, 10:31 Uhr

      @ Lohmann Nur, weil andere Ihre Ansichten nicht teilen, heißt das nicht, dass andere Meinungsträger nicht auch zahlreich vertreten sind.

  • 150 Meike 22.07.2018, 00:07 Uhr

    Ddas veraltete Wahlsystem in den Staaten mit dem problematischen Mehrheitswahlrecht und der Persönlichkeitswahl, bei der sich alles auf einen Einzelnen kapriziert, was zu einfach ist für die Moderne, hat uns diesen Präsidenten beschert.

    Antworten (3)
    • R. Kraus 22.07.2018, 07:58 Uhr

      Wenn Sie US Staatbürger sind macht dieses „uns“ evtl. Sinn. Wenn nicht, sollten man mal über das Wahlsystem im Bundesrat und die Bundespräsidentenwahl genauer anschauen.

    • André 22.07.2018, 08:45 Uhr

      Nein hat es nicht!Die Demokraten haben uns diesen Präsidenten beschert. Es war die Clinton Mafia die, die Vorwahlen gegen Bernie Sanders manipulierten (es gibt zahlreiche Belege dafür).Die enttäuschten Wähler haben auch aus Protest nicht für Clinton gestimmt weil sie das gleiche gewesen wäre wie Trump eine Reiche Elite Person die das US Volk nur ausbeutet und selbst Profite machen wollte.Clinton hätte jetzt schon den Krieg gegen Russland getrieben und unsere Millitäsausgaben wohl schon bei 85Mrd.€ gestiegeb wäre.Das alle die bis jetzt gegen die Handeslabkomen waren nun von einer Propaganda sich dafür entscheiden ist doch blanker blödsinn.Wir wollen diesen elitenkommunismus nicht,wer investiert muss auch mit Verlusten rechnen und sich nicht auf Millionen Bürger verlassen die seine Verluste tragen wenn er keine Profite macht.wie krank sind hier eigentlich alle.

    • Meik 22.07.2018, 10:12 Uhr

      @ R. Kraus Also, zunächst: Was vor lauter Sprachverlotterung inzwischen kaum noch jemand weiß: Im Deutschen heißt es in Wirklichkeit nicht Sinn "machen", sondern Sinn haben oder Sinn ergeben. Die Wörterbücher haben längst kapituliert und nehmen mittlerweile de facto nur Sprachpanschereien der Umgangssprache auf. Und so macht sich denglische Sprachverhunzung immer weiter breit, ohne dass es noch jemand merkt. Was das wahlsystem in den USA betrifft, das ist Jahrunderte alt, das ist Deutschland ist aus den Lehren der europäischen Geschichte entstanden, moderner und ausgefeilter. Kurz gesagt, Gegenmeinungen finden in Deutschland im Wahlrecht mehr Berücksichtigung wegen das Verhältniswahlrechts, das es bei uns zusätzlich gibt. Dazu werden regionale Aspekte berücksichtigt, sie Bundesrat. Man kann ruhig auch mal sagen, wir sind da eben mal moderner.

  • 149 Uli 22.07.2018, 00:05 Uhr

    Merkel bewahrt Contenance, Stil und Stehvermögen. Dafür bewundern sie selbst ihre Gegner. U.a. kann sie bei Bedarf auch den 19. Spiegelstrich in aller gebotenen stoischen Ruhe noch sauber erläutern, während mancher Gesprächspartner auf internationaler Bühne noch nicht mal die Relevanz des Themas erfasst hat. Die Sommerkonferenz der Bundeskanzlerin hat erneut bestätigt, welch großes Format sie hat. Den ganzen Unrat an Fragen hat sie gekonnt abgearbeitet - bis selbst ihre Pressesprecher-Automaten schon müde wurden. Und für das Bonmot des Jahres hat sie auch gesorgt, nach der Bundestags-Fragerunde: "Ich komm´ ja wieder."

    Antworten (2)
    • André 22.07.2018, 08:06 Uhr

      Seit fast 13 Jahren hat Frau Merkel nicht ein einziges ihrer Politik erklärt.Sie will regieren und das auch ein Land von dem sie selbst erklärte das dies nicht mehr ihr Land wäre.Das hinderte sie aber nicht 2017 nochmal anzutreten und dieses "böse" Land weiter zu regieren.Es ist nur noch mühsam Leuten wie ihnen zu erklären das Merkel das Problem und nicht die Lösung ist.Alle die, und es sind mittlerweile mehr als 70%, Merkel weg haben wollen müssen AfD wählen weil die SPD,FDP ja auch die Grünen würden gerne in die Regierung mit dieser Frau.Alleine die Tatsache das Lindner die Jamaika-Koalition platzen lies ist ein Wert ansich.Seehofer wirft man jetzt "Rechtsbruch" vor wegen Sami A. es ist irre wenn bei Merkel vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestages von Ex-Verfassungsrichtern und von Verfassungsrechtlern festgestellt wurde das der 4.9.2015 ein Rechtsbruch von Frau Merkel war (Richtlinienkompetenz) ist ihre Verantwortung.Dieser Verantwortung hat sie sich nie gestellt.

    • Uli 22.07.2018, 10:16 Uhr

      André - Bundeskanzlerin Merkel ist demokratisch gewählt. Viermal nacheinander. Daran, dass jemand auch mal länger regiert, ist überhaupt nichts auszusetzen. Das Märchen vom "Rechtsbruch", das von manchen immer wieder vorgschoben wird, nur weil man sich schon all die Jahre per se an der Kanzlerin gestört hat, wird aber auch bei der hundersten Wiederholung nicht wahr.

  • 148 Doro 21.07.2018, 23:54 Uhr

    Souverän und geschickt fanden wir die selbstbewusste deutsche Reaktion bisher. Selten war es aus europäischer wie aus deutscher Sicht derart wichtig wie heute, eine starke Kanzlerin und stilsichere Staatsmännin im Bundeskanzleramt zu haben. Andere Länder mögen sich verwählen, wir zum Glück nicht; einfach, weil wir - als Lehre aus unserer Geschichte - ein ausgewogenes, stabiles Wahlsystem haben. Selbst die verblendetsten Mariktplatzscheier und Rechtspopulisten sehen wohl insgesheim auch längst ein, dass wir in Wirklichkeit froh sein können über die jetzige Regierung unter Leitung Dr. Merkels.

    Antworten (3)
    • André 22.07.2018, 08:15 Uhr

      Aha! Wer also sein Recht auf freie Meinungsäusserung in Anspruch nimmt ist ein "Rechtspopulist" für sie.Die Neoliberale Ideologie wie sie in unserer "freien Presse" vorherrscht ist selbst eine sehr rechtspopulistische Ideologie.Wer mit diesem neoliberalen weltbild glaubt wirklich die zukunft meistern zu können der ist durch die Propaganda der 1% der Gesellschaft mehr indoktriniert als er oder sie es selber wahr haben will.Wer Millitärausgaben erhöhen will obwohl Menschen verhungern,ersaufen,verdursten und auf millionenfacher Art durch die USA/NATO dahingeschlachtet werden der ist nicht mehr ernstzunehmen und disskretitiert sich selbst als seriöser Gesprächspartner.

    • Uwe Bremer 22.07.2018, 10:05 Uhr

      Woche für Woche habe das Vergnügen, Ihre niveauvollen und intellektuell anspruchsvollen Beiträge lesen zu dürfen. Dafür möchte ich mich sehr herzlich bei Ihnen bedanken. Doch leider muss ich auch etwas Essig in den Wein schütten: denn dieser Dank gilt nicht nur Ihnen, sondern ebenso Ihren wackeren und kreativen Mitstreitern, die es ab und zu schaffen, ein neues –bisher nicht genutztes Wort in die sonst so kunstvoll-gleichförmigen Beiträge zu streuen. Für Ihrer aller nicht müde werdendes Engagement bedanke ich mich und ich bin sicher, dass Sie keiner Ermunterung bedürfen, so wie bisher weiter zu wirken.

    • Doro 22.07.2018, 10:26 Uhr

      @ André Das Recht auf freie Meinungsäußerung wahrzunehmen, ist was anderes, als mit Realtitätsklitterung Stimmung gegen Flüchtlinge zumachen, um Wahlerfolge damit anzustreben. Wenn Sie die Freiheit der Presse anzweifeln, sagen Sie auch klar und konkret, welches Medium nicht frei sei sollte und nennen ein Beispiel, worin sich das zeigt. Pressefreiheit ist im Grundgesetz garantiert und in Deutschland gibt es zudem eine Vielfalt an freien und vor allem meinungsfreienMedien, wie es sie in anderen Ländern selten so anzutreffen ist. Und nicht alles, was Ihrer Meinung nicht entspricht, ist nicht frei oder "neoliberale Ideologie", was immer Sie damit meinen.

  • 146 Felsenbaum 21.07.2018, 23:45 Uhr

    Die Ideologen erkennt man gut hier im Forum , weil sie immer in das "WIR" beim Schreiben rutschen. Sie können einfach nicht ihre eigene Meinung offenbaren. Sie haben einfach kein " Ich". Traurig ...

  • 145 Joachim Petrick 21.07.2018, 23:30 Uhr

    Trump ist Businessman, im Business stehen die USA im Wettbewerb der in einer asymmetrisch aufgestellten Weltwirtschaften keine Ausgleichsmechanismen kennt, Handelsbilanzdefizite und Handelsbilanzüberschüsse von reinen Exportländern wie China, Japan, Südkorea, Deutschland mit an 300 Milliarden €/anno Handelsbilanzüberschuss zu Lasten eigener Binnenkaufkraft automatisch zu Gunsten Defizitländern wie die USA mit 20 Billionen $ Auslandsschulden zurückzuführen. Trump tut deshalb, was er da tun muss, er versucht das US Defizit durch erhöhten Zoll und sei es nur für Monate, abzubauen. Statt das vorübergehend als Notwendigkeit anzuerkennen, schlagen Brüsssel, Berlin, Peking, Tokio schrille Handelskriegsgefahr Töne an, ohne einen Ausgleichsautomatismus in Aussicht zu stellen, der auch danderen defizitären Ländern u. a. in Afrika, Kaukasus helfen würde, Fluchtgründen ihrer Bürger entgegen zuwirken. Trump will runter von Atomwaffenkosten, Defizit zu senken. Warum wird da nicht verhandelt?

  • 144 E.Dreier 21.07.2018, 23:13 Uhr

    Ist es nun reiner Zufall das der Merkel-Cdu + Fraktion Vorsitzende Kauder, seinen Wahlkreis bei einer Waffenschmide wie Heckler&Koch hat, dort Parteispenden ohne Ende abgreift, den Fraktionzwang ohne Fragen nach dem Gewissen durchzusetzen weiss, immer noch naserümpfend sich um Geplogenheit eine Dreck schert, weiterhin als Bundestagabgeordnerter Parteispenden abkassiert, und deshalb die Rüstungsausgaben verdoppelt werden sollen und gewollt sind.Wer da dann von Zufall spricht,der verkennt das Merkel-cducsu Parteispendenabzocksystem.Nochmal die Fragen aller Fragen? WEM NUTZT ES?

    Antworten (2)
    • André 22.07.2018, 08:19 Uhr

      Den 1% der Gesellschaft die auch durch Krieg noch reich werden und andere dafür abgeschlachtet werden.Wie z.B. in Irak,Syrien,Libyen und auch Afgahnistan.Es ist beschämend das ausgerechnet unser vom Bürger finanzierter ÖRR diesem treiben kein ende setzt weil er Teil dieses Elitenkommunismus ist das auch mit Handelsabkommen die Unterwerfung der Bürger aller Nationen der Welt verlangt.Wer dieser Ideologie des Neoliberalismus weiter hilft der will auch Menschen im mittelmeer oder anderswo ermorden weil man ihnen ihre Lebensgrundlagen durch das eigene TUN versagt!!!

    • Peter Rodner 22.07.2018, 08:38 Uhr

      Eigennutz statt Gemeinwohl?

  • 143 Siggi Lohmeyer 21.07.2018, 23:06 Uhr

    Es scheint eine typisch deutsche Eigenart zu sein, sich gerne besserwisserisch in Drittländer einzumischen und dortigen Spitzenpolitikern ein Scheitern bis hin sogar zur Amtsenthebung an den Hals zu wünschen. Derzeit besonders bezüglich den USA und Donald Trump. Also mal ehrlich: Mich persönlich hat Trump bisher nicht beleidigt, und der Preis für Erdnußbutter ist mir egal, weil ich keine esse. Mein Tipp: Die anderen ihr Ding machen lassen und anschließend wenn nötig reagieren, statt schon vorher laut Zeter und Mordio zu schreien. Wer aber einen Dritten schon vorher lauthals als Nichtskönner oder gar Haßprediger beschimpft, darf sich nicht wundern, wenn er vom Beschimpften später auf dessen Spielwiese einen kräftigen A...tritt erhält.

    Antworten (2)
    • Karla 22.07.2018, 10:51 Uhr

      Siggi Lohmeyer Es scheint umgekehrt eher mittlerweile eine typisch deutsche Art zu sein, sich selbst schlechter zu machen, als man ist und es gleich als "Einmischung" zu bekritteln, wenn sich einige Gedanken machen über obskure politische Zustände in anderen Ländern.

    • Siggi Lohmeyer 22.07.2018, 11:37 Uhr

      Hallo @Karla (22.07.2018, 10:51 Uhr) ... /// >> Ich sage nur "wau-wau...", falls Sie wissen, was ich meine...

  • 141 E.Dreier 21.07.2018, 22:53 Uhr

    Was soll bei dieser Sendung Morgen denn rauskommen als Merkellismus aller letzter Kajüte. Moderatoren, angeblich neutrale, unabhängig, freue Journalisten zeigen oft bewusst die Merkelraute, so als wären die wie fremdgesteuert die unsägliche Merkelraute. Beobacht das mal in den vermeintlich unzensierten Merkel-TV. Es kommt mir so vor, als wenn das zeigen der Merkelraute zum Journalisten, Moderatorenausbildung zu gehören scheint. Irgentwie scheint das abzufärben, so als wolle man sich outen, zum erlesenen Personenkreis zählen, der dem Merkellismus unwidersprochen huldigen darf. Und Wehe dem der Merkel noch öffentlich huldigt, Lobeshymnen singt, den bestraft die Engelgleiche mit Liebesentzug und wird aus ihrem Rautenkranz verbannt. Ach wäre datt schön wenn die Rautenkanzlerin in ihrem Zaremtun abdanken würde, schlechter als Trump, kann die, die hier schon länger leben müssen nicht beglückt werden. Der Tag wird kommen, unweigerlich, je eher, je besser

    Antworten (1)
    • Schmidt 22.07.2018, 10:52 Uhr

      @ E.Dreier Aber Sie schauen sie sich offenbar wie gewohnt an. So schlecht kann sie also nicht sein.

  • 139 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.07.2018, 22:41 Uhr

    Wir Europäer sollten uns fragen: Benötigen wir die NATO noch? Wenn Trump und Putin sich so gut vertragen, sollten wir uns sagen: "Wenn wir mit Rußland eine europäische Verteidigungs-Gemeinschaft bilden, benötigen wir die NATO nicht mehr." Deutschland ist doch nur noch von Freunden umzingelt. Den armen Völkern sollten wir endlich sagen, wie die soziale Markt-Wirtschaft funktioniert: "Alles was der Staat uns an Sozial-Abgaben und Steuern wegnimmt, können wir nicht sparen. Und was wir nicht sparen können, können die Banken nicht zu Schulden machen." Als Kinder sagten wir nach dem Krieg: "Der Rubel muss rollen." Heute sollten wir öfter sagen: "Der Euro muss beser rollen." Es kommt auf die Geld-Ausgabe-Quote an. Die muss von 90 auf 95 % steigen, damit die Durchschnittsfirma mit 10 Leuten das Lohngeld für den 11. in die Kasse bekommt. Bei 3,7 Millionen Arbeitgebern hätten wir dann 3,7 Millionen weniger arme Leute und Arbeitslose. Warum liebt meine SPD noch die Sozial-Wohnung?

  • 138 Heiner Brömmel 21.07.2018, 22:41 Uhr

    Trump ist da weil vorher Leute da waren die etwas falsch gemacht haben. Die AfD ist da weil vorher eine da war die etwas falsch gemacht hat. Putin ist da weil vorher einer da war der etwas falsch gemacht hat. Da wo einer Fehler macht, da wird auch in Zukunft immer einer da sein der dieses Vakuum ausfüllen wird. Genau darum ist aussitzen ein bequemer Stil, aber so brandgefährlich in seiner Wirkung. Gute Arbeit der Politik ist das beste Mittel gegen Populisten.

  • 137 E.Dreier 21.07.2018, 22:27 Uhr

    Merkels Bundespressekonferenz kurz vor Urlaub, ein unglaublich unsägliches Gestammel ihrer Amtszeit. Was von Merkel wirklich überbleibt ist ihre zackige Rautenhalterung im Hosenanzug wenn ein Fototermin ansteht, damit macht ihr kein anderer Staatsmann von Welt was vor. Und dann noch die Farben der Bekleidung, immer schön ausfallend...auffallend als die mächtigste Staatsratvorsitzende die DE je gesehen hat. Möge das Trauspiel bald ein Ende finden, besser Iss, durch Rücktritt. Und ich meine nicht dem von Fahrädern.

  • 136 Simon Kurtz 21.07.2018, 22:25 Uhr

    Gier frisst Hirn - und macht kurzsichtig! > Das Dilemma begann schon mit der EU- & NATO-Osterweiterung. Beides wurde als segensreiche Verbreitung westl. Werte verkauft, war und ist aber nur schnöde Märktevereinnahmung und Zugewinn geostrategischer Dominanz. Um Menschenrechte oder auch nur Menschen selbst geht es bei dieser Art gieriger Denkweise nie. Statt seinerzeit Putins Anregung zur Entwicklung einer eurasischen Handelsunion aufzunehmen, setzten die EU-Eliten kurzsichtig lieber auf das transatlantische Pferd... und damit auf einen eigentlich längst toten Gaul, wie der Lehman-Brother-Finanzcrash dann zeigte, und der bis heute andauernde Showdown in Wildwestmanier noch unterstreicht. Deshalb werden die EU und insbes. DE wohl erst noch kräftig Lösegeld (NATO sowie Migrationskrise) zahlen müssen, bevor der Blickwinkel wieder weiter wird und die Bindung an die USA entsprechend lockerer.

  • 132 Peter 21.07.2018, 22:13 Uhr

    Beruhigen sie sich bitte. Nach Trump kämen auch nicht die Vereinigten Staaten der Arbeiter- und Bauerndeputierten zustande. :-)

  • 130 Siegfried 21.07.2018, 21:55 Uhr

    Werter Förster, bitte was denn? Ich wurde mehr als 40 Jahre von den Russen mitregiert. Damit können Sie nur sich selber erschrecken. Wollen Sie einem Huhn das Gefühl fürs Eierlegen beibringen? Ich habe beide Systeme kennenlernen müssen. 50 Jahre Sozialismus und 30 Jahre Kapitalismus. Mit uns mittlerweile 50 Jahre alten Ostdeutschen wollte man unsere Fähigkeiten 1990 nicht nutzen. Aber diese Flüchtlinge, zum Teil noch Analphabeten sind ja eure Goldstücke. Ich sage für euch überheblichen Zweiflern am Wesen der besten Ostdeutschen diesbezuüglich eine katastrophale Zukunft mit euren eigenen leeren Händen voraus. Euch hilft doch nur noch: Beten !!! Dieses Trump- und Putin-Gezeter geht eindeutig und einseitig nur zu Lasten des Westens.

    Antworten (5)
    • Felsenbaum 21.07.2018, 22:52 Uhr

      ..TrumPutin.. Der eine spricht fließend Deutsch vorm Bundestag , der andere hat deutsche Wurzel. Hahaha ... Das muß ja die Grünlinken aus dem Häuschen bringen . Wohlan.

    • Hans Peter Förster 21.07.2018, 23:14 Uhr

      Werter Siegfried, das die Russen oder Chinesen ihr Staatsoberhaupt nicht so kritisieren oder beleidigen können wie wir Deutschen Trump ist eine Besonderheit die uns nicht einmal bei Merkel gestattet ist. Das sollte Ihnen in ihrem langen Leben aufgefallen sein. Nichts anderes wollte ich damit sagen. Der alte Kohl sagte einst, der Kapitalismus sei nur das zweitbeste System, das erstbeste gebe es nicht. Am Ende meines Lebens wird keine andere Erkenntnis stehen weil sie mehr als richtig ist. Damit rechne ich fest. Der Kommunismus wird sich auch nicht die Mühe machen mich vom Gegenteil zu überzeugen. Es ist das Eine von etwas überzeugt zu sein, aber mir den Mund verbieten lassen fällt mir im Traum nicht ein. Nicht mal von Traumtänzern.

    • Andreas J. 21.07.2018, 23:14 Uhr

      Geht es noch weinerlicher? Ich hab von desillusionierten NVA Grenzposten über "gut integrierte" DDR Bürgern bis normalen, die einfach nur ihr leben leben wollten schon alles erlebt, aber dieses Gejammer ist ja fürchterlich. Putin ist doch dankbar für die Steilvorlagen dieses Trumpels. Bessere PR hätte er für nichts kaum bekommen können?!

    • Felsenbaum 21.07.2018, 23:39 Uhr

      Herr Siegfried , mein Post sollte alleine stehen und nicht unter Ihrer Antwort. Wie dem auch sei => Wohlan.

    • Siegfried 22.07.2018, 07:07 Uhr

      Werter Herr Förster, wenn Sie mich einen Traumtänzer nennen, haben Sie ncht mehr alle Tassen im Schrank. Ich habe als heute 80-jähriger genug durchmachen müssen, aber das waren keine Tänze in Träumen gewesen. Ich darf Ihnen mit/in der unnachahmlichen Weise eines F. J. Strauß antworten, die er pöbelnden Demonstranten gegenüber anwendete. Ich glaube, damit würde ich Ihnen ganz gerecht. Guten Morgen.

  • 129 Jan Schröder 21.07.2018, 21:46 Uhr

    Mal schauen, ob in dieser Runde jemand Impeachment in den Mund nimmt. Je länger Trump an der Macht ist, umso schwieriger wird es den Schaden zu beseitigen, den er angerichtet hat. Ansonsten gab es einen Teil der USA, der mir schon immer sehr fremd war, das waren die Republikaner. Die Politik der Republikaner in Sachen Umwelt waren auch der Grund, weshalb ich TTIP sehr skeptisch betrachtet habe. Man habe mich da nicht von Obama blenden lassen. Ich halte Obama trotz der Schattenseiten für einen guten Präsidenten. Bei TTIP ging es nicht nur um Zölle, sondern auch um Standards. In Kalifornien mögen die Standards höher sein, in einem Republikanerstaat sind sie niedriger. Mal schauen, ob diesen Hinweis der Moderator gibt, wenn jemand sagt: Hätten wir nur TTIP. Ich bin immer noch gegen TTIP, ich vertraue den Republikanern nicht.

    Antworten (1)
    • HaJo Richter 21.07.2018, 22:42 Uhr

      Ich bin auch gegen die Freihandelsveralberungen, aus wesentlich mehr Gründen. Wir sind aber hier für die "Amtsenthebung" der EU zuständig, damit nicht noch mehr Schaden entsteht (EU-Wahl 2019). Obama war für TTIP, Trump dagegen; ob man alle Ansichten von Trump dazu teilt ist eine andere Geschichte aber zunächst ist er hilfreich.

  • 128 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 21.07.2018, 21:39 Uhr

    Wie sich Europa und Amerika immer fremder werden, hängt von der mangelhaften Verkehrsinfrastruktur zusammen. Ich habe Flugangst. Deshalb fliege ich nicht nach Amerika. Ich werde Seekrank, darum fahre ich nicht mit dem Ozeanriesen über den großen Teich nach Amerika. Neulich hatte ich einen ganz komischen Traum. Ich hätte am Strand der Atlantikküste von Frankreich eine Flaschenpost gefunden. Tatsächlich habe ich die Flasche aufbekommen....und zack entwich ein Flaschengeist. Der Geist war sehr erleichtert und gestattete mir einen Wunsch. Ich klagte ihm mein Leid und bat um eine Autobahn nach Amerika. Der Geist bedauert, aber er sei nur ein KLEINER GEIST und könne so große Wünsche nicht erfüllen. Aber ich hätte einen zweiten Wunsch frei. Ich dachte einen Moment nach und sagte ihm: „Bitte mach, dass ich meine Bundeskanzlerin Frau Dr. physik AnGoLa Merkel verstehe." Da druckste der Flaschengeist eine Weile herum und fragte plötzlich... ZWEISPURIG oder DREISPURIG?"

  • 127 Harald Pfleger 21.07.2018, 21:38 Uhr

    Warum berichten unsere Medien und Politiker nicht einfach, dass es positiv ist, wenn sich Trump und Putin treffen. Trump besaß bei der Pressekonferenz in Helsenki auch so viel Rückgrat, die amerikanischen Geheimdienste weltweit life vor so vielen zuschauenden Menschen zu kritisieren. So viel Rückgrat haben unsere Medien und Politiker natürlich nicht. Damit hat er bestimmt auch viel Zustimmung bei vielen Menschen bekommen. Natürlich arbeiten auch die russischen Dienste im Hintergrund. Aber darüber wird ja ständig berichtet, während den amerikanischen alles geglaubt wird. Vielleicht würde sich unser Verhältnis zu einem großen Teil der amerikanischen Bevölkerung verbessern, wenn diese sehen würde, dass auch unsere Medien und Politiker die Geheimdienste und die innenpolitischen Gegner Trumps kritisieren.

  • 126 E.Dreier 21.07.2018, 21:36 Uhr

    Was mich schon lange an den Medien stört ist folgendes, wider besseren Wissens, und genau die die es wissen werden nicht veröffentlicht, sondern verschwiegen, vertuscht oder unter der Decke, dem Teppich gehalten. Mir ist unbekannt wer folgende These aufstellte und seit wann dies gilt. Einer grossen Lüge glaubt man mehr als einer kleinen Lüge. Je mehr die hiesigen Medien grossen Lügen in Dauerschleife über die Beliebtheit von Merkel verbreiten, desto (un)glaubwürdiger werden diese. Wenn die unwahren Lügen 1000de male durch Medien verbreitet werden, werden sie einen schlechten Tages zur unumstösslichen Wahrheit auserkoren. Stehter Tropfen höhlt den Stein. Die kleinen Lügen ,Wahrheiten bleiben auf der Strecke. So auch beim Trump.

  • 124 Maik G. 21.07.2018, 21:16 Uhr

    Präsident Trump, ein Re­nais­sance­fürs­t, ein son­der­ba­res Ge­misch aus Grau­sam­keit, Größe und Di­let­tan­tis­mus. Wirklich interessant würde es, wenn Präsident Trump die Todesstrafe ablehnen würde.Glaubt man den Skan­dal­be­rich­ten unserer Zeit, dann ist Herr trump, was sein Lie­bes­le­ben an­be­lang­t , of­fen­bar un­er­sätt­lich. Donald Trump der Nero der Gegenwart ?

    Antworten (2)
    • Andreas J. 21.07.2018, 22:05 Uhr

      Trump ist die Galionsfigur Neo-Feudaler Erbreicher. Sein Angriff auf die Institutionen des Staates zielt auf langfristigere Absicherung der ökonomischen Ungleichgewichte innerhalb der US Gesellschaft. Sollte er sich selbst begnadigen gibt es hoffentlich eine Meuterei. Ansonsten kann man den Laden getrost abschreiben.

    • HaJo Richter 21.07.2018, 22:30 Uhr

      Ein passender Vergleich, siehe Doku, Nero: Plädoyer für eine Bestie. „Die Dokumentation stellt dar, dass Nero das Opfer antiker Chronisten wurde, die der Oberschicht angehörten“. Deutschland 2016 auf Arte

  • 122 Pavel Deutscher 21.07.2018, 21:11 Uhr

    Trump braucht uns nicht aber wir brauchen Trump. Wir hängen an den Tropf der USA. Die USA ist unser Befreier. Ohne USA kein Wohlstand bei uns und keine Wiedervereinigung. So ist dass nun mal. Wir sollten es uns mit USA nicht verscherzen. Sonst haben wir schwupp die wupp Putin vor der Haustür. Das wäre unser Untergang. Wir wissen leider alle viel zu gut wie es in der DDR ausgesehen hat. Die EU sollte sich mehr um die USA bemühen. Alles andere wäre ein fataler Fehler.

    Antworten (4)
    • Roland Köppen 21.07.2018, 21:46 Uhr

      Umgekehrt ist die Wirklichkeit. Die USA missbrauchen die Nato und Europa, um Ihre Ostflanke zu schützen. Wenn Europa, insbesondere Deutschland, die US Truppen aus dem Lande weisen, müssten die USA ein vielfaches bezahlen für Ihren Schutz der Ostgrenze und den vielen Kampfeinsätzen für Rohstoffe. Die führen keinen Krieg für Menschlichkeit, nur wenn die USA einen Eigennutzen erkennen, greifen Sie ein. Und wenn es nur ist, um der Waffenindustrie die Möglichkeit zu geben, Ihre Neuentwicklungen unter realen Bedingungen zu testen.

    • W. Gruber 21.07.2018, 22:03 Uhr

      Ohne Russland wäre es in Deutschland zappenduster. Aber woher sollen Sie als vermutlicher Liebhaber reich bebilderter Zeitungen das denn wissen.

    • Hans Peter Förster 21.07.2018, 22:50 Uhr

      Jetz habe ich gut gelacht Herr Köppen! Die USA missbrauchen die Nato und Europa, um Ihre Ostflanke zu schützen? Womit denn? Mit Flugzeugen die nicht fliegen? Mit Panzern wo die Ersatzteile fehlen oder verkauft wurden? Mit U- Booten die nicht tauchen und Gewehren die nicht treffen? Die Bundeswehr hat noch nicht einmal Transportmaschinen. Ich muss jetzt aufhören. Es hat einfach keinen Sinn.

    • Bruno 22.07.2018, 07:17 Uhr

      Jemand schreibt: ,,Trump braucht uns nicht aber wir brauchen Trump. Wir hängen an den Tropf der USA. Die USA ist unser Befreier.'' - @ - Wie lange möchte Er denn noch befreit werden? Wenn es unufhörlich auf den Kopf tropft, ist das auch eine Art Folterung. Übrigens, bei uns allen fängt es früher oder später mit dem Tropfen an. Das ist lästig und deprimierend genug.

  • 121 E.Dreier 21.07.2018, 21:07 Uhr

    Lustige Frage stelle. Was liegt auf der Treppe und lügt? Richtig, Merkels Bildzeitung. Die Verleger und Eigentümer sind Merkelnah, daher auch keine Kritik an derer asozialen Politik.

    Antworten (1)
    • E.Dreier 21.07.2018, 21:52 Uhr

      Hinzufügen möchte ich noch, das ich noch NIEMALS ein solches Schmierblatt für Geld kaufte oder zu kaufen beabsichtigt. Mir haben damals schon immer die Grratisausgaben der Bild-Zeitung am Samstag vor einem Wahlsonntag gereicht um zu erkennen wer Kanzler macht und warum. Man betrachte nur wer Eigentümer und wessen Interessen vertreten werden sollten, es waren nicht die Interessen des kleinen Mannes,der kleinen Frau. Wahlmanipulation in Bereich von ci. 30 Millionen Haushalten, kein Briefkasten war davor gefeit. Das Ergebnis kennen wir leider allzuschlecht und wirkt bis heute nach. Wie konnte es dazu nur kommen? Beantwortet es euch selber, wem nutzt e es, wer zahlt letztendlich mit seinen erpresserischen Steuern lebenslang?

  • 120 Maik G. 21.07.2018, 21:00 Uhr

    Bei einem solchen dynamischen und unberechenbaren Präsidenten ist es schwer zu sagen, wohin die Reise geht. Wenn Trump die amerikanische Regierung weiterhin als dynastisches Geschäftsunternehmen betreibt, könnte er mit seinem Geschäftssinn das Schiff auch erfolgreich durch Stürme navigieren. Die USA (und die Welt) würden sich jedoch grundlegend ändern. Oder Trumps Administration endet vorzeitig durch Impeachment (Amtsenthebung). Oder aber wir driften in eine sehr gefährliche internationale Konstellation. Denn ein Staat ist trotz allem keine Firma.

    Antworten (2)
    • E.Dreier 21.07.2018, 21:09 Uhr

      Setzen Sie statt Trumpel Merkel ein, dann wären ihre Komentare genauso richtig, je nach Gusto.

    • Hans Peter Förster 21.07.2018, 23:26 Uhr

      Man muss die Welt unter Obama schön gewesen sein. Dazu noch ein Bussie vom bunten Hosenanzug mit der besten Kartoffelsuppe. Ich kann mich irgendwie nicht erinnern das es so toll war. Ich hatte von Niemandem Nichts. Von mir aus kann Donald Duck Präsident der USA sein. Aber für mein Land wünsche ich mir ein Staatsoberhaupt das auch meine Interessen vertritt. Dafür lasse ich mich sogar vom Rest der Welt beschimpfen. Es würde so gar keinen Sinn machen noch zu wählen um die Interessen der anderen Völker zu vertreten.

  • 119 Maik G. 21.07.2018, 20:57 Uhr

    Selbst unsere Regierung ist von Trump eingenebelt. Sie hieß Trumps Alleingang in Syrien gut und hat die amerikanische Rechtfertigungsversion übernommen. Erstaunlich: Ohne seriös nachgeforscht zu haben und ohne durch die außenpolitischen Implikationen alarmiert zu sein. Trump überfährt seine Partei, seine Berater und Regierungsinstitutionen, internationale Gremien sowieso, und fühlt sich nicht an Versprechen gebunden. Da wird er plötzlich von einer eher unwahrscheinlichen Seite gestoppt: Nicht vom Obersten Gerichtshof, sondern von untergeordneten Richtern. Sie heben Trumps Order auf, vielen Muslimen den Zugang zu den USA zu verwehren. Dadurch ist eine neue Front in der Regierung (diesmal der Judikative) gegen Trump entstanden. Das ficht Trump nicht an. Er badet in Kontroversen.

  • 116 Maik G. 21.07.2018, 20:55 Uhr

    rump hat die jahrhundertealten Regeln gebrochen, die für einen amerikanischen Präsidenten gelten: Man zeigt Respekt gegenüber dem Kongress, der Judikative und der seriösen Presse, Institutionen, von denen Amerikaner erst einmal annehmen, dass sie die Wahrheit sagen. Aber Trump prescht vorwärts und scheut den ständigen Skandal nicht.Trump betreibt seine Präsidentschaft wie ein Unternehmen. In amerikanischen Unternehmen entscheiden Manager sofort und nehmen eher Fehlentscheidungen in Kauf, als dass sie zögern. Sie gehen davon aus, dass man eine Entscheidung immer rückgängig machen und eine neue Richtung einschlagen kann. In der amerikanischen Unternehmenskultur wirken deutsche Manager „zu zögerlich“ – auch wenn sie dann häufiger richtigliegen, da sie erst einmal nachdenken.

  • 115 Pavel Deutscher 21.07.2018, 20:54 Uhr

    Herr Trump hat unglaublich viel bewegt und dass in nur zwei Jahren. Seltsamer Weise kuschen alle? Trump sagt, China betreibt einen unfairen Handel. Diebstahl von geistigen Eigentums. Auf melden sich auch deutsche Eliten in der Öffentlichkeit und bemängeln das auch. Was ganz seltsam ist, bekannt ist dass schon seit Jahrzehnten. Auf einmal knickt auch China ein und bekundet Besserung. Auf einmal geben wir mehr Geld aus für die Bundeswehr. Trump hat keine Lust mehr den Zahlmeister zu spielen. Die EU hat gefälligst mitzumachen. Man kommt nur auf einen Nenner, USA ist die mächtigste und stärkste Nation auf dieser Welt. Es scheint die beste Demokratie zu sein. Anders kann ich mir das nicht erklären, warum alle beim Trump klein beigeben. Wie mächtig muss Trump sein? Frage die Runde!

  • 114 B. Schäfer 21.07.2018, 20:52 Uhr

    Der Exportsünder Deutschland bricht chronisch die Stabilitätsregeln der EU und des IWF. Die exzessiven Exportüberschüsse destabilisieren die Weltwirtschaft und erzeugen strukturelle Verschuldung im Ausland. Deutschland zieht zugleich Nachfrage und Arbeitsplätze aus dem Ausland ab. Wie konnte es zu dieser ökonomischen Fehlentwicklung kommen? Ein breitangelegter neoliberaler Populismus hat im Zuge der Agenda 2010 den deutschen Sonderweg vorbereitet. Dabei wurden Begriffe umgedeutet: Freihandel für unfairen Handel, Exportweltmeister für Exportsünder, „Fit für die Globalisierung“ für „Destabilisierung der Weltwirtschaft“, Sozialreformen für Sozialabbau, Lohnzurückhaltung für Lohndumping und „Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit“ für „Abwürgen der Binnennachfrage“. Der nationale Sonderweg wurde als alternativlos verkauft und wird jetzt richtig teuer. 2018 kosten Trumps Schutzzölle Deutschland 20 Mrd. (IMK). Setzt Trump die Zölle für Autos um droht ein Konjunktureinbruch.

    Antworten (1)
    • B.Schäfer 22.07.2018, 03:53 Uhr

      Warum werden die Journalisten und Politiker sowie Lobbyisten nicht zur Verantwortung gezogen? Millionen von Wählern wurden betrogen. Arbeitslose und Rentner haben schmerzhafte Kürzungen hinnehmen müssen. Der Druck auf die Arbeitnehmer wurde erhöht und die Löhne eingefroren. Der nationalliberale Populismus wurde und wird von Dogmatikern noch immer als alternativlos dargestellt. Wissenschaftler, unabhängige Ökonomen und redliche Journalisten müssen zunächst die Aufklärungsarbeit leisten. Stark steigende Reallöhne für Arbeitnehmer und höhere Renten und Sozialleistungen für die Beitragszahler sind notwendig damit Deutschland endlich selbstständig Nachfrage für Wachstum und Arbeitsplätze schafft. Der Weg nur über die Früchte aus des Nachbarns Garten Wachstum und neue Arbeitsplätze zu generieren ist langfristig verbaut. Die USA tolerieren den nationalen Sonderweg des Exportsünders nicht mehr.

  • 113 Maik G. 21.07.2018, 20:49 Uhr

    Eine solche Schärfe – den US-Präsidenten des „Hochverrats“ zu bezichtigen – von Seiten der Geheimdienste gab es zuletzt gegen John F. Kennedy, nachdem er zusammen mit dem sowjetischen KPdSU-Generalsekretär Nikita Chruschtschow die Kubakrise entschärft und damit einen Dritten Weltkrieg verhindert hatte. Das war 1962. Ein Jahr später wurde Kennedy ermordet… Trump muss auf sich aufpassen!

    Antworten (2)
    • Pavel Deutscher 21.07.2018, 20:55 Uhr

      Nicht nur Trump, Putin auch.

    • Peter Seitz 21.07.2018, 21:08 Uhr

      Natürlich muss Trump auf sich aufpassen, denn der Tiefe Staat würde ihn gern beseitigen. Nur wissen die Geheimdienste sehr wahrscheinlich, dass dann in der USA die Hölle los wär. Es sei denn, er stirbt an "Herzschwäche" und nicht so spektakulär wie Abraham Lincoln oder John F. Kennedy.

  • 112 Maik G. 21.07.2018, 20:48 Uhr

    William Burns, Botschafter unter George W. Bush – ätzte: „Ich denke, diese Pressekonferenz war die allerpeinlichste Vorstellung eines amerikanischen Präsidenten auf der Weltbühne, die ich je gesehen habe.“John Brennan, CIA-Chefunter Obama, sprach sogar von „Hochverrat“ – ebenso wie Burns ein neokonservativer Außenpolitiker der Bush-Regierung. „Das Wort Verrat ist ein starkes, und wir müssen es vorsichtig verwenden (…) Aber diese Pressekonferenz hat den Präsidenten der Vereinigten Staaten bis hin zu diesen dunklen, dunklen Ufern getragen.“

    Antworten (1)
    • Richard 21.07.2018, 22:28 Uhr

      ,,Dunkle, dunkle Ufer.'' - Sie haben die Gespenster vergessen. Huuuuuhuuuuu.

  • 111 Maik G. 21.07.2018, 20:46 Uhr

    Herr Trump steht an der Heimatfront unter heftigem Druck und musste bisweilen diesem auch nachgeben– siehe die Raketen auf Syrien im April 2017 und April 2018. Aber dass er jetzt für Entspannung mit Kim und Putin gesorgt hat, hilft ihm standzuhalten, weil es seine Partei- und Wählerbasis beeindruckt. Jeder vierte Republikaner fand Putin schon vor dem Gipfel „toll“… Republikaner-Falke John McCain – er war einer der Drahtzieher hinter dem regime-Change in der Ukraine im Fewbruar 2014 – sprach am Montag von einem „Tiefpunkt in der Geschichte der amerikanischen Präsidentschaft“. Es sei „einer der beschämendsten Auftritte“ eines US-Präsidenten gewesen, Trump habe sich „vor einem Tyrannen selbst erniedrigt“.

  • 109 Maik G. 21.07.2018, 20:42 Uhr

    Prima Klima zwischen Trump und Putin – Republikaner und Demokratenschäumen und sprechen von „Hochverrat“Das Treffen war von höchster Symbolkraft, auch wenn es nichts Konkretes gebracht hat. Für Moskau waren die Fußball-WM und das Treffen mit US-Präsident Trump in Helsinki Höhepunkte einer Charmeoffensive in Richtung Weltöffentlichkeit. Bei jedem, der sich nur die Bilder der Spiele oder jetzt des Helsinki-Gipfels anschaute, blieb der Eindruck zurück: Die Russen sind eigentlich ganz nett. Gute Gastgeber, feiern gerne, sind trinkfest – und wenn Trump mit Putin auskommt, kann der Kreml-Typ nicht so böse sein. Trumps Bilanz nach dem Helsinki-Gespräch: „Unsere Beziehungen waren nie schlechter, als sie es jetzt sind. Das hat sich vor vier Stunden geändert.“

  • 108 Michael Keßler 21.07.2018, 20:39 Uhr

    Europa begibt sich in die Opferrolle, aber es hat doch auch Gründe, weshalb sich das Verhältnis zu den USA, Russland oder zu China merklich abkühlt. Man möchte praktisch zum Nulltarif den militärischen Schutz durch die USA und man will Russland und China Vorhaltungen zu Menschenrechten und Pressefreiheit machen und arbeitet gleichzeitig mit autoritären Regimen wie Saudi-Arabien oder der Türkei zusammen. Man ist sich ja nicht einmal untereinander einig, denn auch der Brexit ist nicht ohne Gründe geschehen. Europa macht es sich sehr einfach und tut nun so, als sei der Rest der Welt über Nacht böse geworden und hier sei das Zentrum der Gutmütigkeit. Wo bleibt eigentlich die Selbstkritik - auch von den Medien? Wenn einem die Freunde davonlaufen, dann liegt das bestimmt nicht nur an den Freunden....

  • 107 Maik G. 21.07.2018, 20:36 Uhr

    Dass Trump seine Präsidentenrolle unorthodox interpretiert, ist bekannt. Im letzten Herbst haben deswegen schon 27 renommierte Psychiater ein Buch verfasst, in dem sie seinen Geisteszustand ernsthaft in Frage stellen. «Fire and Fury» hat diese Bedenken noch erhöht. Trump wird nun mit Nero verglichen.16 Tweets an einem einzigen Tag.In der «New York Times» hat Charles M. Blow die Verfassung des Präsidenten treffend zusammengefasst: «Wir haben eine Person als Präsidenten, die unüberlegt handelt, und die fragil, ängstlich, irrational, Informations-avers und semi-analphabetisch ist.»

  • 106 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.07.2018, 20:31 Uhr

    Warum sollen wir Gegner der USA werden? Wir Europäer haben wegen der USA seit über 70 Jahren Friede in Europa. Klar, Militär- und Waffen-Lobby haben etwas dagegen. Wir wissen aber: "Geld regiert die Welt." + "Alle wollen unser Bestes, unser Geld."

    Antworten (1)
    • Kochi 22.07.2018, 09:13 Uhr

      Sie haben vergessen den den Jugoslawienkrieg zu erwähnen

  • 104 Maik G. 21.07.2018, 20:22 Uhr

    Als Herr Trump zum US-Präsidenten gewählt wurde musste ich den Hollwood- Blockbuster ,, Ein Papst zum Küssen" denken : Die Nachricht haut den schwergewichtigen aber unbedeutenden Pater Albizini aus den Sandalen. Er soll der neue Papst werden? Diesen Irrtum wird er in Rom schon aufklären. Doch kaum angekommen, setzt man ihm die Krone auf, weist ihm das päpstliche Doppelbett zu und stellt ihn auf den berühmten Balkon. Wider Erwarten nimmt Albizini seinen Job ernst und kommt einem großen Korruptionsschwindel der Vatikan-Bank auf die Spur. Keine Frage, der Mann muß weg. Ein Attentat überlebt der neue Papst. Aber eine Geliebte und ein unehelicher Sohn sollen seiner steilen Karriere ein jähes Ende bereiten. Der Skandal ist groß. Doch dieser Papst ist nicht zu bremsen...

  • 102 Maik G. 21.07.2018, 20:14 Uhr

    Präsi dent Trump bekommt auf CNN ordentlich Feuer ! Die Pressesprecherin ist cool ! US-Präsident Trump: "Putin is fine" Was will der US-Kongress mit dem Gesetz, das Moskau noch mehr Sanktionen auferlegt und Präsident Trump der Macht beraubt, die von Obama verabschiedeten Sanktionen zu widerrufen, bewirken? «Der Präsident ist in der Lage, in 15 Minuten die Arbeit eines Jahres zu zerstören.» Senator Bob Corker

  • 100 Ingo P. 21.07.2018, 20:03 Uhr

    Warum diskutiert man nicht über unsere deutsche falsche Wirtschaftspolitik, speziell seit 1998 aufwärts ? Wir haben ein Lohn-Dumping-Vandalismus in Deutschland und in der EU. Deutschland und China sind schamlose, gierige Profiteure in der Handelsbeziehung mit den USA. Und das wird uns noch weh tuen mit den zukünftigen Zollforderungen aus den USA. Aber, das war unsere falsche Wirtschaftspolitik für das profitable der wenigen Lobbyisten. Durch unsere Deregulierungen (wie im Arbeitsrecht) und die Entfesselungen (wie in den Finanzsystemen) haben die verantwortlichen Lobby-Volksvertreter Branchen wie die Unterhaltungselektronik - Textil - Haushaltswaren..... für wenige mächtigere Branchen wie Automobil - Pharma - Chemie geopfert für den Freihandel u.a. mit Asien ! Wir haben den unkontrollierten Kapitalismus und nur wenige profitieren. Und das ist gewollt !

  • 98 Maik G. 21.07.2018, 20:01 Uhr

    Immanuel Kant definierte einmal die Aufklärung wie folgt: Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Ich sage: Deutschlands Freiheit ist der Ausgang Europas aus seiner siebzig Jahre währenden amerikanischen Vormundschaft.

  • 96 Maik G. 21.07.2018, 19:35 Uhr

    Diese verfassungsrechtliche Unterordnung Deutschlands wird generell durch die maßgebende Rolle der deutschen Regierung in europäischen Angelegenheiten kaschiert. Das bedeutet aber nicht, dass diese Unterwerfung nicht real wäre, denn das Übergewicht Deutschlands besteht, wenn überhaupt, nur gegenüber seinen europäischen Partnern, nicht etwa gegenüber den Vereinigten Staaten. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, dass die europäischen Strukturen in großem Maße von den USA konzipiert und ins Leben gerufen wurden. Diese historische Tatsache wird seit über 70 Jahren verschleiert.

  • 95 Maik G. 21.07.2018, 19:33 Uhr

    Kein Wunder, dass die EU-Genossen a lieber andere Errungenschaften hervorheben: grenzenloses Studieren zum Beispiel und Frieden, ganz viel Frieden…Wer von der Freiheit für Deutschland spricht, muss selbstverständlich auch von der nationalen Befreiung von den supranationalen Strukturen der Europäischen Union sprechen. Deutschland ist das einzige Mitglied der EU, dessen Verfassung ihm untersagt, die EU zu verlassen. Der Europa-Artikel des Grundgesetzes verpflichtet die Bundesrepublik Deutschland wohl oder übel, bei der Verwirklichung eines vereinten Europas mitzuwirken.

  • 93 Maik G. 21.07.2018, 19:32 Uhr

    Wir leben in einer kapitalistischen Konkurrenzgesellschaft ! Da ist kein Platz für Freundschaften !Putin, Trump, der Westen, das sind Erscheinungsebenen der weltweiten kapitalistischen Konkurrenzgesellschaft.Hurra! Es ist wieder Europatag. Genauer gesagt: Europatag der Europäischen Union! Hurra! Laut Eurostat waren im Jahr 2015 etwa 119 Millionen Personen bzw. 23,7% der sogenannten EU-Bevölkerung in von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. In Deutschland ist ein Fünftel betroffen. Wer was zum Sparen übrig hat, wird über die Nullzinspolitik der von Goldman Sachs gekaperten Europäische Zentralbank langsam enteignet. Und die gemeinsame Kunstwährung treibt die Verschuldung der Eurozone in die geplante Insolvenz.

    Antworten (1)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.07.2018, 20:04 Uhr

      Maik, wann kapierst Du, dass die EU-EURO-Null-Zins-Politik dafür sorgt: Millionäre werden im Schlaf nicht noch immer reicher. Klar, arme Leute wird es immer geben. Aber warum müssen die so arm sein?

  • 92 Timotheus Feinbier 21.07.2018, 19:30 Uhr

    Für eine wirkliche Beurteilung wäre es schon angebracht nicht in Schwarz-Weiß schema zu verfallen. Natürlich wäre es wichtig wenn der Westen oder die USA etwas auf Russland zugehen würde. Die Probleme sind ohne die USA aber auch ohne Russland nicht zu lösen. Aber Donald Trump ist, weil er Möglicherweise der nutzniesser einer Kampagne ist, deren Ursprung in Russland liegen könnte, niocht derjenige der eine Objektive und in den USA ausdiskutierte meinung dazu erlangen kann. Er ist um diese Politik wirklich zu gestalten, nicht der richtige mann. Außerdem hält man es in den USA für Möglich das Russland belastendes Material über Donald Trump hat. Ungeklärt sind auch die früheren Wirtschftsbeziehungen von Trumps Unternehmen nach Russland.

    Antworten (1)
    • HaJo Richter 21.07.2018, 20:41 Uhr

      Herr Herres, Herr Schönenborn, bitte hier auf den ersten Satz achten. Über die weiteren Sätze müsste man diskutieren. Das ginge aber nur, wenn man nicht in diesem Schema feststeckt. Eigentlich sollten sich auch Kollegen diesen ersten Satz in Erinnerung rufen aber ich habe nur 1000 Zeichen.

  • 91 Richard 21.07.2018, 19:30 Uhr

    Mit ,,Respekt'' hat das wohl weniger zu tun gehabt. Heißt (hieß) der Mann nicht Reagan? Der Film ,,Rache der Gefangenen'' mit dem US-Schauspieler Steve Reeves kann weiterhelfen, um zu verstehen, wie alte Nazis gegen den Osten als nützliche Idioten für die Westalliierten dienstbar wurden.

  • 84 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 21.07.2018, 19:03 Uhr

    Klar: US-Generale wollen nicht arbeitslos werden. Deshalb sorgen CIA/NSA für den nächsten Krieg. Wir Europäer müssen doch nicht so dumm wie die US-Amerikaner sein und auf die Waffen-Lobby hereinfallen. Wir wissen, wie 1. und der 2. Welt-Kriege waren. Wir Europäer sind lieber für den Frieden.

    Antworten (3)
    • Hans Peter Förster 21.07.2018, 19:38 Uhr

      Die CIA sorgt sogar dafür das Merkels Gäste nicht ihr Volk das schon länger dort lebt weg sprengt oder vergiftet und dafür bin ich den USA dankbar. Ach könnten Deutsche Behörden das auch außer hilflos zusehen wie unsere Grenzen überrannt werden und unsere Sozialabgaben in einem Anfall von Großzügigkeit an die Welt verteilen.

    • E.Dreier 21.07.2018, 20:19 Uhr

      Ja nee Iss klar, warum Frage ich nur unbeholfen ,wie ich nun mal bin, wie es sein kann das die Merkel-Regierung ihre Waffenlieferung jedes Jahr steigert, um Frieden in der Welt mit weiteren Waffenverkäufen an Freund und Feind und vor allem in Krisengebiten für Profit verscherbelt, um weitere Flüchtlingewellen zu BEFEUERN. Sehen sie keinen Zusammenhang an der gewollt en Aufrüstung der Merkelregierung und im sozialen Bereich wird gespart auf Teufel komm raus?

    • Hans Peter Förster 21.07.2018, 21:19 Uhr

      Waffenlieferung = Flüchtlingswelle ist doch etwas zu kurz gedacht und auch nicht ausreichend mit Fakten belegt. Fluchtwellen entstehen ja nicht von kriegerischen Ländern in friedliche Länder sondern von armen Ländern in Länder mit hohen Sozialleistungen und das ist belegbar.

  • 77 Helmut Saller 21.07.2018, 18:52 Uhr

    Schon etwas in die Jahre gekommen, man möge es mir nachsehen, erinnere ich mich noch an den Besuch von Ronald Reagen in Deutschland. Die versammelten Moralisten Weltretter und vermeintliche Friedensbewegung demonstrierte gegen den "Koservativen" Reagen, der zum Unheil der Alt 68er auch noch einen Friedhof gefallener Wehrmachtssoldaten als Zeichen des Respekts besuchte. Heute wissen wir, Reagen hatte Recht und seine Politik hatte Erfolg. "Mr. Gorbatschow, tear down this Wall" und das passierte auch. Man muss nicht jedes mal auf das Geschrei der linken Krawalmacher höhren. Es reicht Zusammenhänge zu verstehen. Das Gegenteil von "USA first" ist bitte schön was? Da hätte ich einmal gerne Antworten was man erwartet was der Präsident der USA machen soll? Es gibt halt nun mal Mißstände die Trump nun angeht und die längst überfällig sind. Die Welt ist nun mal kein Ponnyhof.

    Antworten (3)
    • HaJo Richter 21.07.2018, 19:38 Uhr

      Reagen hätte beinahe tatsächlich einen Atomkrieg ausgelöst. Es gibt da eine Doku über das Manöver Able Archer. US-Flugzeuge hatten Scheinangriffe auf sowjetische Atomkraftwerke durchgeführt. Stellt euch das mal umgekehrt vor, Mitten im kalten Krieg eine MIG im Zielanflug auf das Atomkraftwerk Krümmel. Reagen hat so wenig mit der Entwicklung im Osten zu tun wie Kohl mit dem Mauerfall. Man muss aber sagen, er hat dazugelernt und mit Gorbasvhow später konstruktiv zusammengearbeitet. So hat hat auch Trump zwei wichtige richtige Ansätze, ungesteuerte Zuwanderung und Lohndumping. Für Transatlantiker zählt aber mehr der Wettbewerb der niedrigsten Löhne und Renten; für die USA Lohndumping über Mexiko und China, für die EU geht es meist Richtung EU-Osterweiterung. Ich lebe im deutschen "Rustbelt", dem Ruhrgebiet.

    • MariA 21.07.2018, 20:18 Uhr

      @ Helmut Saller, schreibt: "(...) Heute wissen wir, Reagen hatte Recht und seine Politik hatte Erfolg. (...)" --- ??? Wär's nicht so traurig, ich könnt' mich kaputt lachen... Wenn wir heute EINES über Reagan mit Sicherheit wissen, dann dass mit ihm als willfährigem Handlanger der US-Großindustrie, -Banken und -Konzerne der Neoliberalismus, der Sozialabbau, der Aufstieg der ungebremsten deregulierten Ausbeutung erst in den USA und anschließend weltweit begann und in neue ungeahnte Dimensionen vorstieß!!! Mit ihm begann diese widerliche Globalisierung, die zu der heutigen ausufernden und weiter voranschreitenden weltweiten Spreizung in ganz ganz wenige Superreiche und die restlichen 99 % der Weltbevölkerung führt(e)!

    • Helmut Saller 21.07.2018, 21:26 Uhr

      Ja genau, und die Mauer ist nicht gefallen weil der Nato Doppelbeschluss das Wettrüsten beendet hat sondern weil die Friedensbewegung bis heute meckert. Bringt ja nichts sich mit Leuten auszutauschen die immer ihre ollen Kammelen vom Atomkrieg aus der Schublade holen. Einmal Links = ich hab immer Recht und muss mir keine Fakten anhören die mir nicht gefallen.

  • 75 Fred Ammon, Halberstadt 21.07.2018, 18:41 Uhr

    Das sollte ein "großes Konzert" werden mit einem Dirigenten Donald Trump. Aber das wurde nichts mit "Freude schöner Götterfunken", der "Chef" hatte Probleme mit Notenlesen. Den 1. Geiger hatte er kurz vorher entlassen und vom Chor hatte sich die Hälfte krank gemeldet. Das Konzert musste abgesagt, der Spielplan musste geändert werden. Man brachte die Oper "La Boheme" von Puccini mit dem schönen Lied: "wie eiskalt ist dies´ Händchen". -

  • 74 Siegfried 21.07.2018, 18:40 Uhr

    Amerikanische Freunde? Das ich nicht lache. Nur die Bonzen hüben wie drüben sind befreundet, weil die sich gegenseitig die Steigbügel halten. Das deutsche Volk muss, abgesehen von den exorbitanten Gebühren für eine Postsendung, für jede Sendung aus den USA Zoll zahlen. Das ist keine Freundschaft, das ist eine Scheinfreundschaft.

    Antworten (1)
    • Hans Peter Förster 21.07.2018, 19:42 Uhr

      Und wer sind Ihrer Meinung nach unsere Freunde? Die Leute die man aus dem Mittelmeer fischt die sonst kein Land haben will? Die Chinesen? Die Russen? Die Alternative Wahrheit ist das wir keine Freunde haben! Niemanden den wir ohne Geld bekommen!

  • 73 Holger Voss 21.07.2018, 18:40 Uhr

    Die Aussage von US-Präsident Donald Trump, die Europäische Union würde Währungsmanipulationen betreiben, und der Handelskonflikt haben sich auch auf die Börse ausgewirkt. Von daher ist es wichtig, dass sich EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und US-Präsident Donald Trump am kommenden Mittwoch, den 25.07.18 treffen. Dabei soll es auch um außenpolitische Themen gehen.

  • 71 Boelitz 21.07.2018, 18:24 Uhr

    Es ist schon verwunderlich, wie schnell wir glauben, beleidigt sein zu müssen. Da wird der engste und schlagkräftigste Verbündete jetzt zum Feindbild, weil der 2 Dinge hauptsächlich will, nämlich Ausgeglichenheit im Handel und in der militärischen Anstrengungen. Die schärften Gegner sind hier jene, die von Wirtschaft und Handel wenig bis gar nichts verstehen und in Bezug auf Militärausgaben rumplärren, dass es diese nicht geben muss und handaufhaltend dastehen, um die vermeintlich so gesparten Gelder einzustreichen.

    Antworten (2)
    • Ulrich 21.07.2018, 19:12 Uhr

      Haben Sie etwas zu verteidigen? Herzlichen Glückwunsch. Ich nicht. Mir ist es nach 30 Jahren Einheit schnuppe, ob ich von Russen oder Chinesen mitregiert werde. Es könnte für mich nur besser anstatt schlechter werden.

    • Hans Peter Förster 21.07.2018, 21:27 Uhr

      Sie würden sich noch wundern was Ihnen blüht wenn sie von Chinesen oder Russen mitregiert werden..

  • 70 Christa 21.07.2018, 18:22 Uhr

    Verstehe die Medien nicht, wenn Hr. Trump Hr. Putin zu einem Gegenbesuch einlädt, wo wird damit die Freunschaft Europa und Amerika gefährdet. Hr. Trump muss doch nicht zuerst die Europäer fragen, wen er einladen darf. Mein Nachbar lådt auch ein wen er will.

  • 69 Anna 21.07.2018, 18:14 Uhr

    Wer kennt nicht das Problem, Kollegen mit denen man einfach nicht zusammenarbeiten kann. Mann strengt sich noch so sehr an aber es funktioniert einfach nicht. Was ist dann die sinnvollste Sache man geht sich so weit wie möglich aus dem Weg. Man schaut dass man andere Verbündete bekommt die einem wohlgesonnen sind. Oder man schaut, dass man objektiv einen guten Job macht und man loyal jeden gleich behandelt.

  • 68 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 21.07.2018, 18:14 Uhr

    Tja Leute, die Europäer haben es versucht... Sie haben an den Hyp der Banken geglaubt und die amerikanischen Software Programme bedingungslos zur Operation am offenen Herzen (Kapitalanlage für Kleinsparer) eingesetzt. Die Lehmann Brüder aus Amerika waren da wohl die Vorbilder für intelligentes Sparen. Wenn selbst eine Landesbank aus NRW wie der Esel auf das Glatteis ging, konnte es doch der kleine Bankangestellte der Volksbanken und Spasskassen getrost auch machen. VORBILDER braucht der kleine MANN von Nebenan, um seine KOHLE unter dem Kopfkissen hervor zu holen. WIR machen EUROPA durch AMERIKA groß. AMERIKA, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten!!! Das sind doch unerschütterliche ARGUMENTE für TATEN statt WARTEN.... Oh, es hat geklingelt. HIOBSBOTSCHAFT aus BERLIN. O-TON = Habe HEUTE meine RENTENINFORMATION bekommen. Fazit: Ich muss später nicht ins HEIM. – Zu TEUER –

    Antworten (1)
    • Walter Knoch 22.07.2018, 08:07 Uhr

      Sehr geehrter Herr Bültemeyer, beim Lesen Ihres Statements kam mir unwillkürlich wieder ins Gedächtnis, was einer meines Chefs vor langen Jahren in Konferenzen zu sagen pflegte: Herr Kollegin, kommen Sie bitte nicht vom Kuchenbacken auf Bremsbacken. Er war noch etwas drastischer. Das andere Wort mit Backen erspare ich dem Publikum hier. Wo waren denn die Verluste die durch den kleinen Angestellten bei der Volksbank dem Sparer verursacht wurden? Es waren die Landesbanken, vornehmlich zumindest, die zum Teil noch heute zu knappern haben. Respektive die Haushalte bestimmter Bundesländer. Die Misere am Kapitalmarkt, bitte nicht vergessen, wurden ausgelöste, durch die sozial-politisch motivierte Intention des amerikanischen Präsidenten Clinton unter dem Motto: Jedem Bürger sein kleines Häuschen. Kredite an jeden und jede, ohne Blick auf die Bonität. Bitte nachlesen, die Geschichte der beiden halbstaatlichen Institutionen Fannie Mae und Freddie Maec.

  • 67 Hans Inge 21.07.2018, 18:11 Uhr

    Eine Meldung zum schmunzeln ging heute durch die Presse. Wer bei einer amerikanischen Suchmaschine nach "Idiot" sucht, kriegt gleich eine ganze Fotogalerie mit Herrn Trump :-)

    Antworten (1)
    • Oswald Unger 21.07.2018, 18:32 Uhr

      Wer das über Merkel schreiben würde, würde wegen Beleidigung zensiert. Unter der linken Qualitätspresse wurde Beleidigung wieder hoffähig gemacht. Mich umkreist die Frage, was man damit erreichen möchte? Dadurch wird Trump auch nicht weg gehen, sondern ea solidarieten sich die Leute mit ihm die dieses Bschätzige Verhalten ni ht tolerieren.

  • 65 Maria 21.07.2018, 18:05 Uhr

    Die Chemie zwischen Trump und Merkel stimmt nicht und wird nicht besser. Wer bis zum Wahlabend hofft das Hillary Clinton gewinnt, und das auch noch öffentlich auf Pressekonferenzen ausspricht, kann nur mit Gegenwehr rechnen. Und nun ist es einmal so, dass er sie ins Mark trifft wenn der mit Natoaustritt und Freundschaft Russland droht. Manchmal wåre es besser sie liese ihre Kritik sein.

    Antworten (1)
    • Junus Köpke 21.07.2018, 18:54 Uhr

      Die Chemie zwischen Merkel und ihrem Volk stimmt ja auch nicht. Aber das ganze ließt sich anders.

  • 64 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 21.07.2018, 17:54 Uhr

    Der nächste Showdown steht bevor: EU-Kommissionspräsident Juncker reist in der kommenden Woche in die USA, um einen drohenden Handelskrieg zu verhindern. HA; JA; HA.... der Herr JUNCKER aus LUXEMBURG!!! Der Spezialist für dunkle Steuergeschäfte, die die EU dramatisch in Schieflage gebracht hat, will mit dem mächtigsten Mann der Welt auf dem größten Erdteil der Welt, Weltgeschichte schreiben. Hoffentlich hat der Mann genügend „TINTE auf dem FÜLLER."

  • 63 Heinrich 21.07.2018, 17:54 Uhr

    Schon wieder Trump!! Anscheinend kleistert man das Sommerloch mit Trump zu. Der soll sich selber blamieren, in D gibt es weiß Gott wichtigere Themen. Wenn die Amis Trump wollen müssen die eben mit ihm klar kommen. Wir müssen schließlich auch Merkel aushalten, da hilft uns auch keiner.

  • 62 Ron B. 21.07.2018, 17:50 Uhr

    Wo ich immer an mich halten muss,um nicht auszurasten,Zitat"Nun will er Putin ins Weiße Haus einladen. Selbst Parteifreunde zeigen sich entsetzt–und in Europa herrscht Fassungslosigkeit". Auf was gründet sich eigentlich diese "Fassungslosigkeit"?Welcher Grund GENAU ist es, dass man da "entsetzt" sein muss?

  • 61 Ursula R. 21.07.2018, 17:49 Uhr

    Die links/grüne CDU Kanzlerin eckt fast überall an. Vermutlich wird sie nicht mehr für voll genommen.

    Antworten (3)
    • Jochen F. 21.07.2018, 18:35 Uhr

      Ursula R..... die links/grüne Kanzlerin....Sorry, aber wenn Angie als Kanzlerin der Wirtschaft, siehe nur Autoabgasskandal links/grün ist, dann halten sie auch Alex Gauland AfD auch für einen Friedensapostel???

    • Rita Heinrich 21.07.2018, 21:38 Uhr

      Habe gelesen, dass Putin sie über 4 Stunden warten ließ. Ich wäre einfach gegangen und abgeflogen. Merkel blieb ruhig sitzen.

    • Walter Knoch 22.07.2018, 08:20 Uhr

      Sehr geehrter Jochen F., der Autoabgas"Skandal" ist ein Skandal der politisch motivierten Grenzwerte. Die Stickoxyd-Grenzwerte mit ihren angeblichen 23000 Todesopfern per annum, sind ideologische Unterstellungen, naturwissenschaftlich-medizinisch ohne jede Substanz. Im Südwestrundfunk war vor einigen Wochen eine ganze Nacht lang der jahrelange Leiter einer großen pneumologischen Klinik zu Gast. Er machte die Redakteurin rund, indem er immer wieder auf die rekurrierenden Fragen der Dame die medizinische Substanzlosigkeit der behaupteten Opfer hinwies. Auf ihre ideologischen Motivation. Der Kampf gegen die deutsche Autoindustrie möge weiter gehen. Mittlerweile haben schon einige der Großen Kurzarbeit und verlängerte Betriebsferien wurden ebenfalls angekündigt. Weiterso: Wir werden demnächst mit der Pferdekutsche gesund und ohne Beschwerden 100 Jahre alt.

  • 60 S.Kalli 21.07.2018, 17:49 Uhr

    Glaube nicht, dass die europäischen und amerikanischen Menschen sich immer fremder werden. Nur bestimmte Politiker beider Seiten sorgen für berechtigte oder auch unberechtigte Mißstimmungen. Gewöhnen wir uns daran, dass der amerikanische Präsident nochmals gewählt wird, die Kanzlerin hat die Regierungszeit bald hinter sich. Hoffe doch sehr, dass die Gästebuch-Regeln auch für den amerikan. Präsidenten Trump Anwendung finden.