Presseclub
Vom Freund zum Gegner? Wie sich Europa und Amerika immer fremder werden
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [582]Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
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582 Kommentare
Kommentar 582: Taris G. schreibt am 22.07.2018, 14:59 Uhr :
Es ist schade, dass die Runde nicht richtig voran kam - Schönenborn könnte hier Recht gehabt haben, dass die Zeit für so ein weitreichendes Thema einfach nicht reicht. Die Nachgefragt-Runde war meines Erachtens eher disruptiv, ich hätte gerne der Runde weiter gelauscht.
Kommentar 581: Friedemann Schaal schreibt am 22.07.2018, 14:59 Uhr :
Trumps Basis lebt Pathos, Trumps Methode ist permanente Verunsicherung (für "divide et impera") doch die NATO als US-HerrschaftsInstrument wirklich zu riskieren, kann sich selbst die USA für ihren FührungsAnspruch nicht leisten, - es sei denn, sein Versuch, den Westen in einzelne wirtschaftliche US-SatellitenStaaten zu zerlegen, könnte auch entgültig auf den militärisch-politischen Bereich übertragen werden.
Kommentar 580: A. Müller schreibt am 22.07.2018, 14:59 Uhr :
Als friedlicher und zivilisierter Bürger Deutschlands, EU und der Welt bin froh, dass im Oral Office des White House kein brutaler und blutrünstiger Tyrann wie Bush und H. Clinton wohnt, sondern ein Unternehmer, der nicht vorhat, Kriege zu führen und Völker zu vernichten. Er hat bestimmte Art von Führen, die man als umstritten bezeichnen kann, aber er ist kein Gewalttäter und Blutsauger. Deswegen ist er im Kreise der NATO-Politiker und Journalisten nicht beliebt. Es ist besser, dass ein Amateur wie Trump die Politik der USA gestaltet als professioneller Killer wie Bush.
Kommentar 579: Renate schreibt am 22.07.2018, 14:59 Uhr :
Wir waren positiv angetan vom heutigen Presseclub. Wie meist war er zum Glück auch heute ein wohltuender Kontrast zu so einigen teils kruden, teils verschwörungstheoretischen Kommentaren aus der rechten Ecke.
Kommentar 578: Nele schreibt am 22.07.2018, 14:58 Uhr :
Zur Erinnerung: Trump ist einmal gewählt worden. Merkel viermal nacheinander. So falsch kann sie es nicht gemacht haben.
Kommentar 577: Ulrike schreibt am 22.07.2018, 14:58 Uhr :
Ich denke, in einem Punkt sind alle einig: Das beste am Presseclub ist das Gästebuch. Also bis nächste Woche.
Kommentar 576: Maik G. schreibt am 22.07.2018, 14:57 Uhr :
Da die Europäer heute in der Tat öfter denn je gegen Amerika stehen, geht man mit ihnen hart ins Gericht:"Da gibt es etwas, was man Prinzipien nennt, und das scheint aus europäischem Denken zu verschwinden, wenn nur der Lebensstandard erhalten bleibt." Millionen Amerikaner verstehen die Alte Welt nicht mehr, glauben, daß ihr Land ungerecht behandelt werde.Das alte Gespenst des Isolationismus geht um unter den Amerikanern, wobei sich die wenigsten Rechenschaft geben, ob sich die Weltmacht USA einen radikalen Rückzug auf sich selbst leisten könnte. Vieles an dieser amerikanischen Haltung ist unreflektiert - aber rational denkende Amerikaner halten den Europäern gleichermaßen unreflektierten Antiamerikanismus vor.
Kommentar 575: Meier schreibt am 22.07.2018, 14:57 Uhr :
Wir sahen und sehen am Ausgang der vorigen US-Wahl doch wieder mal die Schwächen des Mehrheits- und Personenwahlsystems, bei dem alle Gegenstimmen der Minderheit unter den Tisch fallen und sich alles auf eine einzelne Person fokussiert - was für die komplexe Welt nicht mehr zeitgemäß ist. In den Staaten kommt noch dazu, dass es nicht mal ein wirkliches Parteiensystem gibt. Wenn per Dekret derart weitreichend regiert werden kann, was ist das anderes als eine Alleinherrschaft?
Kommentar 574: E.Dreier schreibt am 22.07.2018, 14:57 Uhr :
So langsam glaube ich das die Merkel mit uns 80 Millionen Bewohnern ein gross angelegtes physikalisches Experiment startete um zu sehen wie wie sie gehen kann bis der letzte Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt. Dann ist Ende im Gelände.
Kommentar 572: Verena schreibt am 22.07.2018, 14:56 Uhr :
Die in dem einen oder anderen Kommentar anklingende, vereinzelte Glorfizierung Trumps ist realitätsfremd. Nicht jeder, der sich mit der halben Welt anlegt, ist bloß ein Unangepasster, der irgendwas auf den Punkt bringen würde. Man darf grenzwertiges Verhalten auch nicht reflexartig euphorisieren.
Kommentar 571: A. Krüger schreibt am 22.07.2018, 14:56 Uhr :
Weshalb wird der Presseclub nicht auf 60 Minuten Sendezeit ausgedehnt? Das Durchhecheln durchaus wichtiger Themen in 45 Minuten und das ständige Unterbrechen und Abschneiden des Wortes der Diskutanten durch den Moderator bringt nur wenig Erkenntnisgewinn beim Zuschauer. Auf die 15-minütige Telefonrunde bei Phönix kann gerne verzichtet werden. Für die banalsten Sendungen im ÖR gibt es Sendezeit ohne Ende.
Kommentar 570: Friedemann Schaal schreibt am 22.07.2018, 14:55 Uhr :
@ 12:31 Uhr, Wolfgang Bok: "wir können ohne Apple, ohne Microsoft nicht..." ... und sind deshalb kontrollierbar und evtl steuerbar (bzgl Werbung schon lange). Es gibt Alternativen (zB im BetriebsSystemBereich: Linux) und man muss sich Alternativen schaffen! Den geforderten 2% des BIP für VerteidigungsAusgaben kann man nachkommen, aber nicht so wie gewünscht, denn man sollte dort seine Mittel einsetzen, wo man tatsächlich angegriffen wird - im CyberBereich... . Die zusätzlichen Ausgaben im IT-Bereich (zunächst Schwerpunkt Bildung) würden sich wahrscheinlich amortisieren.
Kommentar 568: Dieter B. schreibt am 22.07.2018, 14:54 Uhr :
Ich würde (ganz ehrlich!!"") als verantwortlicher Herausgeber eines Medium (egal wo in Dtld) nicht wagen, z.B. gegen die falsche Politik der Frau Merkel zu berichten; vermutlich wäre ich, wie alle anderen "Mutigen", schneller vom "Fenster" als Herr Mertz oder Herr Koch bzw. die "berühmte heiße Kartoffel". Kein Spitzenpolitiker der CDU bringt den Mut auf sich gegen Frau Merkel zu wehren außer Herr Seehofer und Herr Dobrindt von der CSU. Das Ergebnis wird die bayr. Landtagswahl zeigen.
Kommentar 566: Pavel Deutscher schreibt am 22.07.2018, 14:54 Uhr :
In Nachgefragt hat ein Anrufer bemängelt, dass alle vier Journalisten gegen Trump waren. Er hat gemeint es sollten zwei für Trump sein und zwei gegen Trump. In Deutschland einen Journalisten zu finden der für Trump ist. Das ist praktisch ein Ding der Unmöglichkeit. So undemokratisch sind wir schon geworden. Das zu Frage der Meinungsvielfalt ! Fragen ?
Kommentar 565: Maik G. schreibt am 22.07.2018, 14:54 Uhr :
USA - Abwendung von Europa? Viele Amerikaner werden europamüde und manche halten gar eine „Finnlandisierung“ Europas für hinnehmbar. Mit der Atlantischen Allianz, urteilte die Washington Post, ist etwas grundsätzlich nicht in Ordnung Bezeichnend für den tiefen amerikanisch-europäischen Riß ist, daß er in Amerika als dramatischer und schmerzlicher angesehen wird als - bislang - in Europa. Die Amerikaner trifft vor allem, daß viele Europäer sie mit der östlichen Supermacht Rußland gleichsetzen - zwei Supermächte, zwei Superkomplizen -, viele aber gar vor den Bolschewisten weniger Angst haben als vor den verbündeten Amerikanern.
Kommentar 564: Müller, Th. schreibt am 22.07.2018, 14:54 Uhr :
Das sinkende Sprachniveau allenthalben hängt damit zusammen, dass wir einen Werteverlust in der Gesellschaft haben. Kaum jemand argumentiert noch sachlich, weil das Internet und die Globalisierung der Verlotterung der Sitten Vorschub leisten. Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Enthemmung gerade vonseiten der Fremdenfeinde, Tabubrüche, Polemik und Inhumanität sind Symptome davon.
Kommentar 563: Holger schreibt am 22.07.2018, 14:54 Uhr :
Was immer "Volten" (WDR) sein mögen. "Turbulent" war die Woche nicht. Und schon gar nicht weil ein Herr Trump etwas gewittert hätte. Willkommen im Sommerloch. Aber das ist beim Presseclub seit langem.
Kommentar 562: Rita Liech schreibt am 22.07.2018, 14:54 Uhr :
Die Anrufer werden ausgefiltert ? Da gibt es ein Vorgespräch ? Das sollte unsmal erklärt werden!
Kommentar 560: E.Dreier schreibt am 22.07.2018, 14:53 Uhr :
Merkels Wirken bisher, Mietpreisexplosionen, hoorende Energiekosten, Zunehmende Alters, Kinderarmut, Verschuldung in Billionenhöhe usa.Das mus umgekehrt werden.
Kommentar 559: Schmidt schreibt am 22.07.2018, 14:52 Uhr :
Allein das veraltete Wahlsystem in den Staaten mit dem problematischen Mehrheitswahlrecht und der Persönlichkeitswahl, bei der sich alles auf einen Einzelnen kapriziert, was zu einfach ist für die Moderne, hat uns diesen Präsidenten beschert.
Kommentar 558: Baumann schreibt am 22.07.2018, 14:52 Uhr :
Kurzweilige Sendung heute - danke an die Runde. Nächste Woche gerne wieder!
Kommentar 556: Doro schreibt am 22.07.2018, 14:51 Uhr :
Nun neigen sich das wöchentliche Experiment, wie viel politische Ahnungslosigkeit und Polemik in so ein Kommentarfeld passen, wieder dem Ende zu. Wir danken den Stammtischexperten, Dampfplauderern und verhinderten Bundeskanzlern im Forum und wünschen eine schönen Sonntag und eine gute Urlaubszeit mit der Autobahnfahrt in der übermotorisierten Karosse.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 22.07.2018, 14:59 Uhr :
Die wöchentlichen Experimente starten sie und ihre Anverwandtschaft ,keine andere.
Kommentar 554: B. Leicht schreibt am 22.07.2018, 14:47 Uhr :
Lieber Herr Schmitz: Unsere Politiker sind leider auch auf keinem viel höheren sprachlichen Niveau, wenn man sich an dumme Sprüche wie "Ätschi-Bätschi!", "Dann gibt's was auf die Fresse.", "Kopftuchmädchen, Messermänner und andere Taugenichtse!" oder "Hol' mir mal 'ne Flasche Bier!" erinnern will. — Erstmal vor der eigenen Türe kehren, OK?!
Kommentar 553: Maik G. schreibt am 22.07.2018, 14:45 Uhr :
Doch genauso braucht Merkel Italien: Nur im Verein mit Italien kann Merkel das Mißtrauen der kleinen EU-Partner besänftigen , die eine deutsch-französische Bevormundung in den Brüsseler Gremien fürchten oder spüren. In Brüssel wutrde stattdessen ein Dreiklassensystem für Europa institutionalisiert -- zwei große Staaten im Salonwagen, vier kleine dahinter und drei einzelne in den getrennten Abteilen für Traglasten.Die europamüden Engländer - was soll man da noch sagen.r. Im Bemühen, gegenüber den Nordamerikanern mehr Einfluß zu gewinnen, bliebMarcron Sieger, der Eigenständigkeit längst hat, gegen Merkel, die statt Alleingang atlantische Mitsprache will.
Kommentar 552: Ingo P. schreibt am 22.07.2018, 14:44 Uhr :
Anstatt sich unsere verantwortlichen "Volksvertreter" und Medien sich auf unsere dringenden deutschen Probleme (Armut-Rente-Gesundheit-Hartz4+Enteignung-Miete.......) konzentrieren, sucht man Ablenkungsmanöver ! In unserem Land stinkt es gewaltig und in naher Zukunft wird es der "normale" Bürger es wiedermal ausbaden müssen !
Kommentar 551: Friedemann Schaal schreibt am 22.07.2018, 14:44 Uhr :
"Narzistisch gestört" (Pohl über Trump) ist sicherlich nicht übertrieben und dürfte sogar zurückhaltend formuliert sein. Doch (evtl überheblich) zu glauben, dass Trumps Handlungen nicht einem größeren Plan zur US-MachtErhaltung ... entsprungen sind, könnte sich rächen. ------ Nebenbei: TTIP... (in seiner konspirativen Form) war vmtl nur ein anderer Versuch.
Kommentar 550: Dieter B. schreibt am 22.07.2018, 14:42 Uhr :
Ich habe die Diskssionsrunde selbst nicht verfolgt; lediglich die Zuhörertelefonate ab 12:45Uhr. Für mich war es eine Genugtuung -zum Schluss der Telefonanrufe- als ein männlicher Telefonanrufer die Frau Pohl in die "Schranken" verwieses, nachdem Diese (Frau Pohl) in der vorausgegangegen Diskussion die Handlungsweisen des Herrn Trump als nazistisch darstellte. Frau Pohl liegt, nach meinem Dafürhalten zwar völlig falsch; gibt aber m.S. die einseitige, linkslastige Berichterstattung der meisten dt. Medien wieder. Lesen sie bitte alle nach; sie werden kein "Rechts" oder "rechte Einstellung" in den Medien finden, sondern nur ausschließlich "Rechts-Extrem"/-populistisch" u.s.w. Typisch dt. einseitige Mediengestaltung; typisch deutsch!". Soviel dazu!".
Kommentar 549: Peter Rodner schreibt am 22.07.2018, 14:41 Uhr :
Eine kurzweilige Sendung. Hoffentlich könnten auch Sie endlich ihre Rußlandphobie ablegen, nachdem Pres. TRUMP Präs. PUTIN nach Washington eingeladen hat, und den Realitäten in die Augen sehen. TRUMP ist ein Katalysator, der bereits lange schwelende Konflikte auf den Punkt gebracht hat. Daß er das in Wildwestmanier tut, kann hier keiner ändern. „Old Europe“ braucht diesen Schwunggeber dringender denn je…
Kommentar 547: Peter Jansen schreibt am 22.07.2018, 14:40 Uhr :
Ich schlage für den nächsten Presseclub mal folgendes Thema vor: "Warum Trump und Putin alles richtig machen und was Merkel und Macron falsch machen" Ich glaube, da gäbe es vieles zu berichten und das wäre ja mal eine interessante andersartig gelagerte Sendung.
Kommentar 546: Maik G. schreibt am 22.07.2018, 14:39 Uhr :
Die Europäer sollen vereint, mit ernst zu nehmender Stimme mitsprechen können, und sie sollen, vor allem, auch lauter werden können, wenn die USA weiterhin eine egoistische, wirtschaftlich riskante Politik treiben.Die Deutschen freilich,sind nicht in der Lage, allein die Anführerrolle zu spielen: zu gefährlich das Image vom häßlichen Nachkriegsdeutschen, der auf seinem Geldsack sitzt und mit milden Spenden draußen statt Dank Argwohn erntet. Um derartige Erinnerungen nicht aufkommen zu lassen und Neidkomplexe zu vermeiden, braucht die Kanzlerin den Bund mit Frankreich: Ein historisch unbelasteter Emmanuel Marcron könnte nach außen den Hauptpart spielen, und die Deutschen operieren dann einflußreich im Hintergrund.
Kommentar 545: Suse anders schreibt am 22.07.2018, 14:36 Uhr :
Es erstaunt mich sehr, wie undemokratisch (Einheitmeinung gegen Trump)hier diskutiert wurde und aus welcher scheinbar überlegenen Position heraus- nicht zur Selbstreflektion fähig, dies fiel mir ganz besonders bei Frau Pohl auf, deren Meinung extrem polarisiert - offenbar ist sie Psychiaterin? Auf kritische Aussagen von Anrufern wagten Sie nicht einzugehen, wenigstens dürfte ich Sie anhören. Es scheint, dass alle Dikutanten furchtbare Angst haben, über Trump etwas Positives zu sagen, da müßte hinterher gleich relativiert werden....“ich bin kein Trump- Versteher“, aber warum nur? Die Sorge, was passieren könnte, wenn nicht mehr die Mainstream-Meinung vertreten wird, scheint übermächtig, das ist peinlich. Bitte, liebe Journalisten, werdet mutiger! Und laden Sie bitte auch einmal Menschen ein, die mal was anderes sagen als die Meinung der Regierung, dann wäre es interessanter.
Kommentar 544: HaJo Richter schreibt am 22.07.2018, 14:35 Uhr :
Und wieder keine Diskussion, nur ein weiteres Trump-Bashing in einer Mainstream-Echokammer. Einige gute Beiträge von Herrn Bok führten auch nicht zu einer echten Gegenüberstellung von Pro und Kontra. Man kann eine Gliederung der Sendung erkennen, zwei Drittel bezogen sich auf Russland. Der Teil fand in einem eigenen Universum statt, rational kaum nachvollziehbar. Im letzten Drittel ging es um Handel. Basis sind Dogmen, die als gegeben angesehen werden und nicht mehr hinterfragt werden. In völliger Ignoranz der Einkommens- und Vermögensverteilung soll es uns gut gehen. Bei Abkommen wie TTIP, CETA oder jetzt JEFTA soll es um freien Handel gehen und sie sollen Wohlstand bringen, obwohl die realen Ergebnisse der Handelspolitik für die Mehrheit das genaue Gegenteil zeigen. Parteispender zum Beispiel machen natürlich riesige Gewinne, eben durch die Einkommensverteilung zum Nachteil der Mehrheit. Die „Entfremdung“ spielt sich hier wie dort zwischen Politik und Medien zu den Wählern ab.
Kommentar 543: Robert I schreibt am 22.07.2018, 14:35 Uhr :
Ein Presseclub mit allen einer Meinung. Wie langweilig.
Kommentar 541: Gertrud schreibt am 22.07.2018, 14:35 Uhr :
Sehr okay moderiert, sehr gute Diskussion. Was wieder mal auffiel, war, wie quasi jeder Anrufer meinte, es absolut besser zu wissen. Es ist ja okay, wenn man sich als Zuschauer oder Forist nicht so mit Politik auskennt. Dann sollte man sich aber lieber einen schönen Sonntag machen bei dem Wetter - und sich auch nicht von künstlich erzeugten Stimmungen echauffieren lassen, die immer wieder suggerieren, wie schlecht es dem Land gehe. Was für ein Nonsens. Die Menschen lassen sich von den Parteien vor den Karren ihrer Wahlkämpfe spannen und merken es selbst nicht, plappern nur noch nach, denken nicht mehr selbst und motzen nur.
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 22.07.2018, 14:47 Uhr :
Da war nicht viel zu moderieren. Unterschiedliche Meinungen musste man suchen
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 22.07.2018, 14:57 Uhr :
Sie müssen eine andere Sendung gesehen haben, es gab nichts zu moderieren
Kommentar 540: Maik G. schreibt am 22.07.2018, 14:34 Uhr :
In Aachen, anläßlich der Karslpreisverleihung, hatte des Kanzlerin neues Stück Premiere. Die Deutschen bezahlen die Aufführung und führen Regie. Hauptdarsteller aber istPräsident Marcron.Die deutsch-französische Entente soll wachsen und die Gefahr schwinden, daß wir Deutschen in künftigen Jahrzehnten plötzlich allein dastehen. Das Europa der Achtundzwanzig Mitgliedstaaten zerbröselt,je länger die Premiers um den Preis ihrer Eintrittskarten feilschen. das wa schon zu Kanzler Schmidts Zeiten so.Übrig bleibt ein Sechser-Europa, in dem nur zwei das Sagen haben: Frankreich und die Bundesrepublik.
Antwort von Elke , geschrieben am 22.07.2018, 14:53 Uhr :
Es bleibt eher nur einer übrig, der was einzahlt (Wir)... alle anderen kassieren dann nur noch. Uns erzählt man dann aber immer noch, das wir davon profitieren. Denn das Volk ist ja dumm und merkt nicht wie es abgezockt wird. Mathematik hatte ja keiner in der Schule.
Kommentar 539: Walter Römer schreibt am 22.07.2018, 14:33 Uhr :
Dem ersten Anrufter kann man nur voll zustimmen. Wie üblich, dass man kein gutes Wort für Trump und Putin findet. Das gibt es nur für Merkel und Macron. Aber so einseitig ist die Sache nicht nur im Presseclub. Dann wäre es ja nicht schlimm. Jetzt kommt sicher wieder ein Gegenkommentar(= Schelte für Trump und Putin) , weil es davon so wenige bei den offiziellen Medien gibt. Der erste Teil des zweiten Anrufes war auch interessant, weil da mal ein Lob für die Beziehung zwischen Putin und Schröder zu finden war. Auch das findet in den offiziellen Medien nicht statt, weil es ja den Feindbildaufbau zu Russland stören könnte.
Kommentar 538: Schubert schreibt am 22.07.2018, 14:32 Uhr :
Wir hätten uns auch mal einen Vertreter einer politisch eher links orientierten Zeitschrift wie zum Beispiel "Freitag" gewünscht.
Kommentar 537: Ulrike schreibt am 22.07.2018, 14:30 Uhr :
Ich sehe Trump und Putin schon übereinander lästern. Putin beim Face-Lifting und Trump beim Friseur. Da möchte man mal Mäuschen spielen. Die beiden Typen sind sehr simpel gestrickt, und das Pokerface hat Putin auch nur, weil er wg. Botox keine Mimik mehr hat.
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 22.07.2018, 14:43 Uhr :
Gehässig...
Antwort von Ulrike , geschrieben am 22.07.2018, 14:48 Uhr :
...aber wahr. Die Wahrheit kann man gehässig finden.
Kommentar 536: Weber schreibt am 22.07.2018, 14:29 Uhr :
An den ersten Anrufer: Die Zusammensetzung der Runde war schon okay, und sie ist außerdem allein Sache der Redaktion.
Kommentar 535: Peter schreibt am 22.07.2018, 14:28 Uhr :
Ich finde es beängstigend, wie sich hier einige Merkel-,,Mitlatscher'' dumm und dämlich schreiben, um anständige Menschen verbal zu verunglimpfen. Ich finde es noch beängstigender, dass die BRD-Führung es immer noch für notwendig erachtet, in der EU und in der NATO zu sein und uns Deutschen mit dem Euro und mit den Flüchtlingen des Rest zu geben. Das sind die Folterinstrumente gegen den inneren und den Weltfrieden. Wie herrlich ruhig und schön könnte das Leben werden, wenn Deutschland bedingungslos frei wäre. Viel wird über das bedingungslose Grundeinkommen geschrieben. Zuvor muss die bedingungslose deutsche Freiheit geschehen und dann soll eine andere Führung klug und weise mit uns Deutschen weitersehen.
Antwort von Piet , geschrieben am 22.07.2018, 14:36 Uhr :
"Flüchtlinge" sind übrigens ganz normale Menschen.
Kommentar 533: Maik G. schreibt am 22.07.2018, 14:25 Uhr :
Europäer müssen den Platz ausfüllen, den die Nordamerikaner geräumt haben. Deutschland, dass bislang für das Brüsseler EU-Europa kaum mehr als Spott übrig hatte, sucht, da ihm das Vertrauen in die USA abhanden gekommen ist, Rückendeckung in einem stärkeren Europa. Und die neue Leitfigur Europas soll Emmanuel Marcron heißen. Marcron soll voranmarschieren, Merkel überläßt ihm ganz bewußt die Führung. Eigentlich einleuchtend. Je mächtiger die deutsche Volkswirtschaft in der Weltwird, desto empfindlicher reagiert das Ausland, desto "verwundbarer" bleibt die deutsche Außenpolitik
Antwort von Ulrike , geschrieben am 22.07.2018, 14:45 Uhr :
Deutschland ist deshalb verwundbar, weil die meisten Exporte in die EU und in die USA gehen. Doch wenn es um die Wirtschaft geht, ist bald jedes Land erpressbar. Man sollte sich auf sowas nicht einlassen, sondern es durchhalten, auch wenn es kurzfristig Verlust bedeutet. Aussitzen ist angesagt. Man nehme sich ein Beispiel an VW. Die Firma hat nach allen Skandalen jetzt die besten Umsätze der Firmengeschichte hingelegt. Menschen sind sehr vergesslich. Daher lohnt sich auch keinerlei Aufregung.
Kommentar 531: Uli schreibt am 22.07.2018, 14:21 Uhr :
De facto entlädt sich an jedwedem Presseclub-Thema immer nur allgemeine Politikverdrossenheit. Das Wochenthema ist nur Resonanzfläche für allgemeinen Unmut über innenpolitische Misstände. Ob Flüchtlinge oder trump: Stets wird sowieso nur über die Zusammensetzung der Runde, über "die" Medien oder über Merkel gezetert. Der Gästebuchtenor steht immer schon vorhher fest. Dabei geht es anderen Staaten weit schlechter: Wir haben mehr als 2 Billionen Euro Volksvermögen, dauerhaft geringe Arbeitslosigkeit, erneut einen stattlichen Haushaltsüberschuss, keine Rechtsextreme in der Regierung wie in anderen Ländern, kaum noch Asylbewerber, und Millionen Bürger fahren auch dieses Jahr wieder zweimal in Urlaub, auf der linken Spur mit protziger SUV-Karosse. Wo ist eigentlich das Problem? Warum wird alles immer schlecht geredet? Dieses ständige Gekeife und Geeifer, dass es so ja gar nicht mehr weiterginge, ist doch nichts anderes als das Resultat geistiger Brandstiftung von rechts.
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 22.07.2018, 14:45 Uhr :
Nicht nur die rechte auch die linke Seite ist mit der Verteilung vom "Volksvermögen" auch nicht so richtig einverstanden. Es kann ja sein, dass einige zweimal pro Jahr im Urlaub fahren. Dafür können sich andere schon den Zoobesuch im anderen Stadtteil nicht mehr leisten und die Altersarmut als Folge von Schröders besten Niedriglohnsektor kommt erst noch richtig in Gang. Entsprechend ist die Verteilung der Zufriedenheit unterschiedlich wenn Herr Schönenborn wiederholt feststellt, wie gut es doch Deutschland durch den Neoliberalismus geht.
Kommentar 530: Ria Zeissig schreibt am 22.07.2018, 14:20 Uhr :
AFTER ALL ein differenzierter denkendes Panel in den ÖFFENTLICHEN!? Oft direkt durch Beispiele den Sendern aufgezeigt, auch die Pflicht zur Vermeidung einseitiger Reportage! Selbst CNN „bewegt sich“! Berchens/Pohl waren KEINER realistischen Denkweise fähig, ggf. wenn unvermeidbar! Herr Schmitz JA-ABER wechselnd. Herr Bok hatte die klare Übersicht! Frau Ps. psychologische Pseudo-Küchen-Ferndiagnose eine Unverschämtheit, sagt mehr über sie aus als über President Trump! Wann traut man sich an Berichte über die zahlreichen (gelinde gesagt) Verfehlungen der Obama/Clinton Regierung? Clinton ist eine geld- durch Macht hungrige Person seit Arkansas, Obama nicht der Savior/Hope (s. Nobel Prize Committee heute). Ex-FBI Comey SELBSTERNANNTER „Cardinal holier than holy“! Bei Trump spielt Neid des D.C. Swamps, zumal im Angesicht der ERFOLGE, eine Rolle. P. sollte sich befassen mit der Unfähigkeit unserer Polit-„Eliten“ sowie Rechte und monetäres Wohl deutscher Frauen verteidigen, genug zu tun!
Kommentar 529: Ron B. schreibt am 22.07.2018, 14:19 Uhr :
Zunächst an Sie Frau Pohl:Gerne respektiere ich Ihre Meinung.Als Journalistin sind Sie aber für mich untauglich.Besonders im ÖR, wo es u.a. einen klaren Bildungsauftrag gibt.Die abenteuerliche Vermutung einer Erpressung der USA(!)durch EINE EINZIGE PERSON ist total abgefahren.Zum Team und Redaktion:Ich halte den ersten Anrufer für geplant.Dieser zeigte massive Gegenrede.Ich weiß nur nicht,ob es einfach nur demokratisch aussehen sollte,oder ob allen die pure Angst im Nacken sitzt.Letzteres halte ich für wahrscheinlich,bei "falscher" Veröffentlichung ist ein Journalist/Publizist schon mal schnell seinen Job los.Jedenfalls brachte dieser Mann einige Dinge auf den Punkt.Gut so!Vielleicht sollten sich die Damen/Herren Journalisten mal trauen,über den sogenannten "DeepState" nachzudenken und sogar darüber berichten.Ach so,das geht ja nicht,siehe oben...
Kommentar 528: Maik G. schreibt am 22.07.2018, 14:17 Uhr :
Die Wahl von Donald Trump hat die Eliten in Politik und Medien in eine Sinnkrise geführt, viele sehen den Untergang des Abendlandes kommen, ja, das demokratische Prinzip selbst wird in Frage gestellt. Dabei hat lediglich eine Wahl stattgefunden, die vor allem eines bewies: die Lebendigkeit der Demokratie in den USA.or allem in Deutschland wurde tagelang Weltuntergangsstimmung verbreitet. Die Welt sprach sogar davon, dass Angela Merkel angesichts der US-Wahlen gar nicht anders konnte, als zur Wiederwahl anzutreten, „eine Falle“ sei „zugeschnappt“.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 22.07.2018, 14:27 Uhr :
Das würde zu lange dauern,das ausführlich zu diskutieren,in aller Kürze bin ich davon überzeugt,dass es nicht EIN Land auf diesem Globus gibt,wo "lebendige Demokratie" herrschen würde.Es wird immer darauf entgegnet,ja, aber z.B. hier in DE da gibt es doch Meinungsfreiheit usw...Kalter Kaffee! Unsere Medien diktieren die Meinungsfreiheit.
Antwort von Peter Rodner , geschrieben am 22.07.2018, 14:49 Uhr :
Ron B. ... keine "lebendige Demokratie" auf diesem Globus... @ Fein beobachtet: Demokratie setz das Streben nach Gemeinwohl voraus, und nicht das Streben nach Eigennutz und Habsucht (nach Polybios, 200-118 v.Chr.)
Kommentar 527: Manfred schreibt am 22.07.2018, 14:15 Uhr :
Schade, dass die Mauer weg ist. Ich hätte dazu gerne in aller Ruhe und Gelassenheit die Meinung des demokratischen Rundfunks der neuen reformierten DDR mit Reisefreiheit, gehört.
Kommentar 525: Inge Lemmerer schreibt am 22.07.2018, 14:11 Uhr :
Diese Sendung hat mir ihren Gästen die vorgeschriebene Ausgewogenheit mal wieder ad absurdum geführt. Auch ich bin sehr froh, dass Trump den Dialog mit Putin wieder aufgenommen hat, während Obama Russland gedemütigt hat und Hillary Clinton Putin sogat als "Hitler" bezeichent" hat.
Kommentar 524: Fischer schreibt am 22.07.2018, 14:08 Uhr :
Diese Nachgefragt-Runde könnte bei solchen Einlassungen gern wegfallen. Die eigentliche Diskussion am Tisch ist fast immer weitaus ergiebiger.
Kommentar 523: Paul Grabowski schreibt am 22.07.2018, 14:08 Uhr :
Deutschland konzentriert sich auf Trump. Trump konzentriert sich auf die Probleme. Wer von beiden wird wohl die bessere Strategie haben?
Kommentar 522: Molke HP schreibt am 22.07.2018, 14:05 Uhr :
Nun ich schließe mich Fr. Pohl an und nenne Fr. Merkel arrogant überheblich schizophren. Darf man doch tun Fr. Pohl nannte ja auch Hr. Trump narzistisch das beinhaltet: Der Ausdruck Narzissmus steht alltagspsychologisch und umgangssprachlich im weitesten Sinne für die Selbstverliebtheit und Selbstbewunderung eines Menschen, der sich für wichtiger und wertvoller einschätzt, als urteilende Beobachter ihn einschätzen. In der Umgangssprache bezeichnet man eine stark auf sich selbst bezogene Person, die anderen Menschen zu wenig Beachtung schenkt, als Narzisst. [1] Der umgangssprachliche Gebrauch des Wortes „Narzissmus“ schließt meist ein negatives moralisches Werturteil über die betreffende Person ein.
Antwort von Müller , geschrieben am 22.07.2018, 14:10 Uhr :
Das ist Meinungsfreiheit, sonst nichts. Wenn Frau Pohl die Zeit gehabt häte, hätte sie das außerdem auch begründen können. Wir jedenfalls finden, sie hat souverän reagiert.
Antwort von Molke HP , geschrieben am 22.07.2018, 14:33 Uhr :
Hr. Müller sicher dann kann man sich ja darauf berufen wenn man jemanden beleidigt. Das mit der Meinungsfreiheit ist nur immer etwas seltsam wenn es von einer bestimmten politischen Richtung kommt ist es Meinungsfreiheit, von eine konträren Meinung ist es Beleidigung oder Hate Peech. Ich stimme ihnen voll zu denn Meinungsfreiheit ist ein sehr großes Gut. Da bin ich ganz mit der USA und GB die einzigen Länder in denen es wirklich Meinungsfreiheit gibt. Liberty of Speech oder Freedom of Speech. Dann können wir das Maasische Netzschnüffel-Gesetzt einstampfen. Wenn dieses hätte können die Stasi noch mit erleben die würden vor Neid erblassen.
Antwort von Krishan-MS , geschrieben am 22.07.2018, 14:39 Uhr :
Würde jemand hier so ein 'Genius' zum Freund haben wollen oder von ihm eine Versicherung kaufen wollen ... ?
Antwort von A. Krüger , geschrieben am 22.07.2018, 14:48 Uhr :
Ich schließe mich Ihrem Werturteil über Frau Merkel an - und Glückwunsch, dass die Netiquette Ihre Meinung hat durchgehen lassen. Ob in Amerika auch Diskussionsrunden geführt werden, in denen ausschließlich "unsere Kanzlerin" - personenbezogen - auseinandergenommen wird?
Antwort von Peter Franz , geschrieben am 22.07.2018, 14:52 Uhr :
Das mit der Beleidiungung ist so eine Sache. Frau Pohl nennt Donald Trump einen Narzisten. Aber wehe, das hätte Herr Gauland oder Frau Wagenknecht gesagt, dann wäre wieder medial die Hölle los gewesen. Denn diese beiden Politiker sind ja nur "Populisten". Die dürfen das nicht. Der ehemalige ZDF Journalist Dieter Kronzucker hat Trump ja sogar mal in einer Fernsehsendung einen Idioten genannt. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie man sich über die angeblichen oder auch wirklichen Hassreden im Netz dann noch aufregen kann.
Kommentar 521: Renate schreibt am 22.07.2018, 14:04 Uhr :
Schräge Randmeinungen findet man oft in den Foren, einfach weil sie sich im richtigen Leben mangels Argumenten nicht vertreten lassen. Also nölt man in Gästebücher. Im Gegensatz zum einen oder anderen Nischenmeinungskommentator sind wir aber mit der Sendung durchaus zufrieden.
Antwort von Gertrud , geschrieben am 22.07.2018, 14:31 Uhr :
Hallöchen, ich habe nichts gegen Ihr Nölen einzuwenden. Jeder soll nölen wie ihm der Schnabel gewachsen ist.
Antwort von Frauke Heger , geschrieben am 22.07.2018, 14:44 Uhr :
Sind sie wieder unterwegs - die letzte Stunde läuft - die gesammelten Frauenvornamen, die loben, loben, loben, loben, loben, loben ... Es lebe die deutsch-amerikanische-weibliche Vornamenkunst!
Kommentar 520: Rudi Hoffmann schreibt am 22.07.2018, 14:02 Uhr :
Die Unterschiedlichkeit jurnalistischer Einschätzung zeigte sich heute deutlich bei den Gästen im Presseclub . So muss Demokratie vorgelebt werden ! Weiter so bitte !
Kommentar 519: Jens Daniel schreibt am 22.07.2018, 13:59 Uhr :
Herzlich Willkommen im Presseclub, Heute zu Gast in der 412. Sendung zum Thema „Trump hier, Putin da, Trump in Amerika.“ Laaaaangweilig
Antwort von Jana , geschrieben am 22.07.2018, 14:05 Uhr :
Warum haben Sie die Sendung denn geschaut, wenn sie ihnen wirklich so langweilig vorkam?
Antwort von Edwin Bruhns , geschrieben am 22.07.2018, 14:11 Uhr :
Vielleicht weil wir die Sendung bezahlt haben? Ist das unfaier über etwas zu meckern was man bezahlen muss und einem nicht gefällt?
Antwort von Schulz , geschrieben am 22.07.2018, 14:24 Uhr :
Edwin Bruhns Sie haben die Sendung nicht "bezahlt". Ist im 21st. Jahrhundert wirklich in Vergessenheit geraten, dass Journalismus kein Warengeschäft ist?
Antwort von Jana , geschrieben am 22.07.2018, 14:26 Uhr :
Einige meinen, nur weil es eine (immerhin vom Verfassungsgericht bestätigte) Rundfunkabgabe gibt, heißt das, dass Medien dazu da seine, jedermanns Meinung zu bestätigen.
Antwort von Jens Daniel , geschrieben am 22.07.2018, 14:28 Uhr :
Liebe Jana, Ich mache dies Sonntags üblicherweise, so wie ich meinen Kaffee am Morgen trinke. Ich schaue auch Tunesien-Saudi-Arabien bei einer WM. Unglaublich langweilig, sage ich nach 90 plus x Minuten. Mein Kommentar ist ein Denkanstoß an die Redaktion des PC: Bitte, wollt Ihr mich noch weitere 2-6 Jahre mit Geschichten aus Trumps und einer stormy Nacht langweilen? Jeden einzelnen Tag entsteht in unserem Trumpschen Universum eine sagenhaft neuerliche, apokalyptische Message, die dringend auf Seite 1 gehört? Nein, tut sie nicht. Einfach mal den Ball ein paar Minuten flacher spielen. Bis zur Halbzeit vielleicht? Danke
Antwort von Jana , geschrieben am 22.07.2018, 14:42 Uhr :
@ Jens Daniel - Die Fußball-WM ist vorbei, und das Bild passt sowieso nicht. es ist selbstgerecht und obskur, sein eigenes Program zu wollen. Es ist öffentliche-rechtliches Fernsehen, das ist für alle da. Also entweder schauen oder wegschalten - aber nicht dreist behaupten, es wäre langweilig, nur weil Ihnen etwas langweilig vorkommt.
Kommentar 517: Ingo P. schreibt am 22.07.2018, 13:57 Uhr :
Der ehemalige US-Botschafter John Kornblum sagte mal bei Maischberger über die Kritik zu den US-Präsidenten Herrn Trump:" Ihr meint, Ihr wüsstet es besser" Und er hat Recht. Ich kenne keinen deutschen Abgeordneten oder Journalisten, der dieses Trump Imperium führen könnte ! Er ist unabhängig, nicht wie unsere Kanzler/Volksvertreter zu ihren Lobbyisten !
Antwort von Meier , geschrieben am 22.07.2018, 14:06 Uhr :
Steile These.
Kommentar 516: DirkN schreibt am 22.07.2018, 13:57 Uhr :
Man soll doch bitte nicht so tun, als wären Trump und Putin die isolierten. In Wirklichkeit ist es doch mittlerweile der kleine Verein in Europa bestehend aus Deutschland und ggf. noch Frankreich, die dem Rest der Welt gegenüberstehen. Und zudem sollte man nicht immer wieder so tun, als wäre hier in Deutschland alles so rosig, denn das ist es wahrlich für viele nicht mehr. Man wünscht sich sehnsüchtig der 80'er Jahre zurück!
Kommentar 515: Jürgen Szepanski schreibt am 22.07.2018, 13:55 Uhr :
Europa ist nicht gleichzusetzen mit der EU. Und diese EU entfremdet sich nicht nur von den USA, sondern auch von Russland. Und sie entfremdet sich von etlichen Staaten, die ihr selbst angehören. Sie negiert zunehmend die gewählten Parlamente. Sie zwingt Hunderte Millionen Menschen in finanzielle Abhängigkeit im Rahmen der Schuldkonstruktionen, die sie aufbaut. Sie fördert die Massenmigration, um die vorstaatliche Solidarität in den einzelnen Staaten zu brechen. Sie will nur noch eines sehen: identitätslose Produzenten und Konsumenten. Stattdessen soll die "europäische Identität", eine lachhafte Erfindung, von willfährigen Medien simuliert und inszeniert werden. Die EU ist keine Lösung, sie ist das Problem.
Kommentar 514: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 22.07.2018, 13:55 Uhr :
Wenn ich mir hier so manche Texte zu Gemüte führe, bestärkt das meine Einstellung zu Volksabstimmungen in wichtigen Angelegenheiten. Ich weiß zwar, dass es immer dieselben sind, die sich hier anonym ausleben, aber trotzdem, es kann einem den Glauben an den gesunden Menschenvertand rauben. Es ist schon bengstigend, was in den Köpfen mancher Menschen so vor sich geht.
Antwort von Wolfgang Bischoff , geschrieben am 22.07.2018, 14:11 Uhr :
Sie sollten mal nicht so hochnäsig und arrogant daherreden. Überwiegend kommt aus Volkes Mitte die Wahrheit. Ich finde die meisten Leserkommentare überaus überzeugend und wohltuend. Sie können nicht mal das Wort beängstigend richtig schreiben. Ich empfehle Ihnen, mal ab und an andere als gewohnte Medien zu lesen. Erträglich und ganz gut ist noch "Die Welt" - ansonsten gibt es u.a. Tichys Einblick, Achse des Guten u.a.
Kommentar 513: Beatrice schreibt am 22.07.2018, 13:54 Uhr :
Es war die gewohnt hohe Qualität heute. Gute Sendung, ausgewogene Gäste und eine gelungene Moderation. Einziger Schwachpunkt heute war die Nachgefragt-Runde, weil viel Polemik und Ausschweifungen drin waren. Aber da ist man natürlich auch ein wenig von den Anrufern abhängig. Offensichtlich ist auch nach vielen Jahrzehnten Presseclub immer noch nicht jedem klar, dass man sich bei einem Anruf in der Sendung kurz fassen und sachlich bleiben sollte. Auch wirkt es primitiv, wenn man die Gäste im Studio meint angreifen zu müssen (zumal von einer Sendung, die man gleichwohl doch gerade erst bis zu Ende interessiert angeschaut hat).
Kommentar 512: Hans-Rainer Quaas schreibt am 22.07.2018, 13:50 Uhr :
Da war doch etwas, als ich die Stimme hörte - richtig, Frau Pohl kommt von der TAZ. Die TAZ betreibt offensichtlich inzwischen die Ausbildung des Nachwuchses der deutschen Medienlandschaft, wie DW, Die Welt etc. Da braucht einen nichts mehr zu wundern.
Antwort von Müller , geschrieben am 22.07.2018, 13:57 Uhr :
Belege? Beispiele? Dort sitzen keine Zeitungen am Tisch, sondern Redakteure mit einer eigene Meinung. Und jeder hatte sein gut begründet, ob man sie teilt oder nicht. Das lassen manche Foristen dagegen leider zu wünschen übrig.
Kommentar 511: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 22.07.2018, 13:48 Uhr :
@Christian Wilfert. 10:53: US-Staats-Schulden. Die deutschen Staats-Schulden betragen z.Z. etwa 2,1 Billionen €. Die US-Staats-Schulden liegen dagegen bei ca. 22 Bio. € ; irre !!! !!! !!! USA und EU haben nicht nur ein Meter- sondern auch ein Rechen-Problem. 1 . 000 000 € (eine Million) x 1 000 sind eine Milliarde €. 1 000 Mrd. € sind eine Billion €. Mathematiker in den USA haben davon wohl keine Ahnung, weshalb auch die US-Politiker total versagen.
Kommentar 509: Schmidt schreibt am 22.07.2018, 13:47 Uhr :
Warum der erste Anrufer durchgestellt worden ist, der andere Möglichkeiten gehabt hätte, sich mitzuteilen, als bei einer Sendung als Zuhörerer anzurufen und der Moderator ihm auch noch diese Bühne für seine Weisheiten geboten hat, ist unverständlich.
Antwort von Paul Liesner , geschrieben am 22.07.2018, 14:05 Uhr :
Genau das fand ich am interessanteste, um den Zuschauern und Zuhörern mal die auch aus meiner Sicht andere Betrachtung eines US Wahlkampf Experten aufzuzeigen.
Antwort von Waltraud , geschrieben am 22.07.2018, 14:22 Uhr :
Es war gut so! Der Anrufer hatte absolut recht.
Antwort von Schmidt , geschrieben am 22.07.2018, 14:44 Uhr :
Der Anrufer war in der Sendung komplett unnötig und hat jemand anderem Zeit weggenommen, der als ganz normaler Zuschauer viellciht auch gerne was gsagt hätte.
Antwort von Krishan-MS , geschrieben am 22.07.2018, 14:48 Uhr :
... recht oder rechts ... Trump steht für eine bestimmte Wählergruppe in Amerika, die in Deutschland nicht an die Macht kommen sollte! Reset: Wie war das noch einmal mit den Wahlmännern in Amerika ...
Kommentar 507: Paul Liesner schreibt am 22.07.2018, 13:45 Uhr :
Hervorragend fand ich den ersten Anrufer aus Hannover. Herr Benjamin Wolfmeier verfügt über einschlägige Wahlkampf Erfahrungen in den USA und kann aus eigener Erfahrung beurteilen, wie die Stimmung in den USA gegenüber Donald Trump wirklich ist. Insofern fand ich die Kritik an den heutigen Teilnehmern im Presseclub, abgesehen von Herrn Bok, in allen von Herrn Wolfmeier vorgebrachten Punkten völlig angemessen! Hervorheben möchte ich vor allen Dingen seinen Hinweis auf die 90% Wahleinmischung der Deutschen seit Beginn des Wahlkampfes 2016 gegen Trump.
Antwort von Marion , geschrieben am 22.07.2018, 13:59 Uhr :
Sehe ich überhaupt nicht so. Was der in einer solchen Sendung sollte, erscheint doch nur nebulös. Die Schalte war vermutlich ein Fehler bei der Anruferauswahl im Hintergrund.
Kommentar 506: Hamann schreibt am 22.07.2018, 13:44 Uhr :
Irgendwie schon verständlich, dass seit Jahren kein Gästebuchbeitrag mehr vorgelesen wird, denn das lässt die Qualität der Beiträge nicht mehr zu. In früheren Zeiten war das noch anders, da waren Zuschauer wesentlich sachlicher und besser informiert.
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 22.07.2018, 14:34 Uhr :
Stimmt nicht. Es wurde aus dem Gästebuch vorgelesen in den letzten zwei Jahren.
Kommentar 505: kurt schreibt am 22.07.2018, 13:37 Uhr :
ah der umerziehungsbeauftragte Herr Schönenborn läßt uns wissen was die umerziehung für betreutes denken wissen lassen will. wahrhaftige meinung aussortiert, wie langweilig wahre meinungsbildung unwillkommen. wow und dafür auch noch gut bezahlt werden.
Antwort von Neumann , geschrieben am 22.07.2018, 14:01 Uhr :
Wo ist nun ein Argument zum Thema? Oder soll das jetzt nur diese halbkomische Polemik sein?
Kommentar 504: Jan Schepansky schreibt am 22.07.2018, 13:36 Uhr :
Der Moderator hat recht. Es gibt besseres an einem sonnigen Sonntag als beim Presseclub den lokalen Lichtern zuzuhören. Woher soll auch ein Bok wissen, wie die Welt funktioniert? Schon der Spiegel hat ihn zur recht als Dampfplauderer beschrieben. Aber wer keine Zeitung mehr hat die ihn veröffentlicht, redet im Presseclub. Auch das beziechnet das Sommerloch und den Niedergang des Presseclubs. Erfrischend der 1. Anrufer auf Phoenix im "nachgefragt"! Aber es hat das ganze auch nicht mehr gerettet.
Kommentar 503: E.Hoffmann schreibt am 22.07.2018, 13:35 Uhr :
Wieso kommen Sie im Presseclub Ihrer Aufgabe nicht nach, kontroverse Journalistenmeinungen darzustellen? Wieviel verschwendete Zeit muten Sie interessierten Zuschauern zu, nur einen erlauchten Kreis der reichlich bekannten wahrnehmen zu dürfen. Es sind keine Journalisten aus der oppostionellen Journalistik dabei. Tichy, Cicero, andere - o je, ich sprech es aus "rechte" Magazine und Wirtschaftsblätter. Haben Sie einen Erziehungsauftrag zu erfüllen? Nein! Der zahlende Bürger möchte alle Meinungen hören und sehen die in Demokratien möglich sind. Er bildet sich selbst eine Meinung.
Kommentar 502: Franz Habermann schreibt am 22.07.2018, 13:35 Uhr :
Donald Trump mag Mentholzigarren, german Eisbein und Monstertomaten sowie Minibananen aus dem Gewächshaus. Warum geht darauf nicht Frau Dr. Merkel ein und macht ihm endlich entsprechende Angebote ?
Kommentar 501: Andreas Speer schreibt am 22.07.2018, 13:33 Uhr :
Guten Tag, ich schätze den Pressclub sehr, weil ich bisher immer davon ausging, dass dort echte Experten sitzen, die eben keine Fake-News verbreiten. Leider war das heute anders. So hat Frau Ruth Berschens vom Handelsbaltt (!) doch tatsächlich behauptet, die USA hätten zwar ein Handelsbilanz-, aber KEIN Leistungsbilanzdefizit, weil dieses ja auch die Dienstleitstungen und Kapitalströme berücksichtige. Die kühne These folgte, dass Trump auch hier lügen würde. LEIDER ist das Gegenteil der Fall und die Dame vom Handelsblatt hat hier schlicht aus Unwissenheit oder warum auch immer die Unwahrheit gesagt. Leider hat ihr kein Teilnehmer in der Runde widersprochen. Die USA weisen seit Jahren auch ein Leistungsbilanzdefizit auf. Die Kapitalströme sind nur der bilanzielle Gegenposten. Das LB-Defizit würde also gar nicht enstehen, wenn kein Anleger sein Geld in den USA anlegen würde. Das ist VWL 1. Semester. Offenbar nutzt nicht nur Trump Fake-News - sehr traurig !
Antwort von Ulrike , geschrieben am 22.07.2018, 13:46 Uhr :
Es ist ja auch nicht jeder Volkswirt, du etwa, wohl kaum? Quellenangabe wäre nett.
Antwort von Andreas Speer , geschrieben am 22.07.2018, 13:55 Uhr :
Natürlich bin ich Volkswirt, sogar US-Volkswirt, Einfach mal die Statistik anschauen, statt ebenfalls Unsinn zu verbreiten
Antwort von Nele , geschrieben am 22.07.2018, 14:02 Uhr :
Andreas Speer - Das ist hier kein Proseminar. Und kleiner Tipp am Rande: Frau Berschens hatte recht.
Antwort von Andreas Speer , geschrieben am 22.07.2018, 14:11 Uhr :
Hat sie nicht, sonst hätte es keines Beitrag von mir bedurft. Bitte die Zahlen checken (IWF, OECD, Bundesbank, BEA), das hat nichts mit Proseminar zu tun, sondern ob jemand die Wahrheit sagt oder nicht. Aber daran scheint niemand interssiert zu sein. Die Zahlen sind eindeutig und werden von Experten auch nicht bestritten. Mehr sage ich dazu nicht mehr.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 22.07.2018, 14:18 Uhr :
In meinen Augen ist der nette Andreas alles, aber sicher kein Volkswirt. Der hätte die Zahlen nämlich sofort in petto gehabt, wenn er sich hier schon meldet! Von der Rechtschreibung mal abgesehen.
Kommentar 499: Ulrike schreibt am 22.07.2018, 13:32 Uhr :
Also eines ist jedenfalls sicher, dem Trump ist der Presseclub herzlich egal. Wir sollten uns in Deutschland sowieso erstmal mit unserem Land befassen, das erwarte ich auch von jeder Diskussionssendung. Es gibt hier genug Probleme anzusprechen. Man muss nicht auf jedes Statement von Trump eingehen und dieses in stundenlangen Sondersendungen auf Phoenix interpretieren. Motto: Was mag er nur gemeint haben??
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 22.07.2018, 13:43 Uhr :
Sorry, aber leider haben Sie nicht Recht; Deutschland und Europa ist direkt davon betroffen, und Sie sind es auch, vielleicht, ohne es zu wissen. Alles andere ist "Schrebergarten ud Gartenzwerg-Sicht".
Antwort von Ulrike , geschrieben am 22.07.2018, 13:58 Uhr :
Wovon betroffen, von Trump´s Redewendungen? Welche Themengebiete sollten Europa interessieren? Alle oder nur ein paar? Mehr als heiße Luft kommt bei dem sowieso nicht raus. Öfter mal CNN schauen!
Kommentar 497: Hans-Rainer Quaas schreibt am 22.07.2018, 13:32 Uhr :
Ich habe gerade den Presseclub gesehen und bin entsetzt wie oberflächlich hier über die mediale Unperson Trump schwadroniert wird. Der erste Anrufer hat wesentliche Punkte meiner Kritik zum Ausdruck gebracht. Man mag Trump mögen oder nicht-er ist sicher gewöhnungsbedürftig, weil er das ganze politische Establishment auf der Welt vorführt. Trump ist ohne politische Hausmacht Präsident geworden und wird auch die nächste Wahl, allen veröffentlichten Meinungen zuwider, gewinnen und zwar mit einem besseren Ergebnis wie bei seiner Erstwahl. Aus einer obsessiven Abneigung der Medien heraus werden Demonstrationen in den USA zu Mehrheitsmeinungen hochstilisiert. Er ist beliebter als Obama je war. Er ist sicher intelligent, er ist weitgehend unabhängig und er legt sich sogar mit den Medien an. Letzteres wäre für jeden anderen Politiker tödlich, da im Allgemeinen Politiker von den Medien Getriebene sind. Es wäre langsam Zeit auf sachlich informative Berichterstattung zu kommen.
Antwort von N. Klein , geschrieben am 22.07.2018, 13:58 Uhr :
Sehr geehrter Herr Quaas, hat der, Zitat:" Intelligente..." D.T. dann would oder wouldn't gemeint? D.T. legt sich mit den Medien an? Doch nur mit den Medien, die seine Lügen entlarven. Abneigung gegen D.T. ist obsessiv? Die Szene, wo sich D.T. durch schubsen in den Vordergrund drängt schon vergessen oder auch den Säbeltanz in Saudi Arabien? Sollte sich unser Bundespräsident auch so aufführen?
Kommentar 495: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 22.07.2018, 13:30 Uhr :
Liebe Redaktion ! Heute konnte ich erfahren, dass die Abrufer einem Vorgespräch unterzogen werden. Bitte informieren Sie doch mal die Zuschauer, wie das Gespräch abläuft. Werden die Anrufer aussortiert ????
Antwort von Yolanda Kalt , geschrieben am 22.07.2018, 13:39 Uhr :
Natürlich ist es so
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 22.07.2018, 13:40 Uhr :
Ja !!! Herr Prof. Norbert Bolz kann man im Internet leicht über unsere fragwürdige Medien - Welt mehr erfahren !
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 22.07.2018, 13:49 Uhr :
Antwort von Ingo P. wer ist Herr Prof. Norbert Bolz ? wenn sie sich schon äussern, dann nennen Sie den richtigen Namen !
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 22.07.2018, 13:50 Uhr :
Yolanda Kalt , geschrieben am 22.07.2018, 13:39 Uhr : Natürlich ist es so woher wissen Sie das ?
Antwort von Ullrich Fahdt , geschrieben am 22.07.2018, 13:51 Uhr :
Unsinn! Wäre es so, dann hätte die Hälfte der Anrufer keine Sekunde Redezeit erhalten. Aber schreiben Sie nur weiter dummes Zeug; ich amüsiere mich köstlich!
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 22.07.2018, 13:59 Uhr :
Ullrich Fahdt worüber amüsieren Sie sich ? Haben Sie schon einmal angerufen und ein Vorgespräch geführt ?
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 22.07.2018, 14:02 Uhr :
@ Jörg Walter Schill, Hamburg/ Der Name Norbert Bolz oder Prof. ist richtig ! Ist sehr einfach festzustellen im Internet. Schwierigkeitsgrad : ab 8 Jahre
Kommentar 493: Alois schreibt am 22.07.2018, 13:25 Uhr :
Bedauernswert ist die kommunizierte Hilflosigkeit mit Trump. Wo bleibt zukunftsorientierter Optimismus? Die Welt ist größer und wert damit zusammen zu arbeiten als Trump USA. Auch Europa ist größer als Trump USA. Ignoriert den Mann doch mehr und lasst uns nicht erpressen. Mit den Zielen Menschlichkeit, soziale Gerechtigkeit und Gemeinschaft, wirklicher Umweltschutz, inovativer Industrie kann man selbstbewußt die Zukunft meistern. Militär löst keine Probleme sondern schafft neue. Es ist Zeit einen klügeren Weg mit allen Ländern zu gehen. Anscheinend fehlt Europäischer und Deutscher Politik Ziele.
Kommentar 492: Bärbel Fischer schreibt am 22.07.2018, 13:25 Uhr :
Ich möchte mich der Meinung von Herrn Wolfmaier im "PCnachgefragt" bei Phönix anschließen. Auch ich profitiere nicht von einer Runde, die homogen diskutiert, sondern ich möchte konträre Ansichten abwägen können. Herr Schönenborn brachte zu Recht die gar nicht kleine Minderheit zur Sprache, die eine Annäherung zwischen den Blöcken befürwortet und die keine Bedrohung aus dem Osten sieht. Vielmehr scheint die transatlantische Beeinflussung (Thinktank Atlantikbrücke) auf westliche Agenturen und Ihre Diskutanten hervorragend zu funktionieren. Wie will denn Russland gegen eine Weltmacht USA antreten, die x-fach höher gerüstet zu Wasser und zu Land und mit weitreichenden atomaren Raketen (Stationierung in Ramstein ! ) ausgestattet ist? Die Bedrohung wird herbeigeredet, nur damit man sich weiter bewaffnen kann ( Profit für die Rüstungsindustrie ! ) Ich erhoffe mir vom PC künftig eine kontroverse Debatte. Mit freundlichen Grüßen Bärbel Fischer
Antwort von Paul Liesner , geschrieben am 22.07.2018, 13:58 Uhr :
Sie haben in allen Punkten recht Frau Fischer.
Kommentar 491: Klaus H. schreibt am 22.07.2018, 13:22 Uhr :
Der Presseclub nachgefragt wird langsam zum Ärgernis. Es heist nachgefragt und nicht nachgekardelt. Daher empfehle ich dringend die Redezeit der Anrufer zu begrenzen, auf maximal 1 Minute. Eine Frage kann man dieser Zeit stellen ebenso einen sinnvollen Kommentar. Die Dauerschwätzer können ihre Ansichten, die in den allermeisten Fällen ideoligisch verkleistert sind, in ihren Zirkeln verbreiten.
Antwort von Klaus Hofmann , geschrieben am 22.07.2018, 13:29 Uhr :
Ich fand die Beiträge der Hörer heute spannender, als die Sendung selbst.
Antwort von Michael , geschrieben am 22.07.2018, 13:33 Uhr :
Ich war heute auch ueberrascht/ erschrocken wie polemisch die meisten Anrufe waren, vor alelem der Erste.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 22.07.2018, 13:34 Uhr :
Ich finde die Statements und Nachfragen spannender als den Presseclub selbst, wo man sich doch sehr oft, nicht immer, sehr einig ist. Sehr konträere Meinungen kommen mir da zu kurz. LEIDER ist die Zeit sehr knapp und einige Zuschauer wollen ihre Fragen vorher mit einem längeren Erklärstück einleiten. Ich fände es gut, wenn man den Zuschauern eben 10 Minuten mehr zugesteht - und dann eher die eigentliche Sendung etwas kürzt dafür.
Kommentar 490: Klaus Hofmann schreibt am 22.07.2018, 13:20 Uhr :
Ich muss dem ersten Anrufer aus Hannover unbedingt Recht geben. Ich teile vielleicht nicht seine politische Haltung, die Kritik an der heutigen Besetzung der Sendung ist aber absolut berechtigt. Wenn alle eingeladene Gäste und der Moderator eine Meinung vertreten, dann ist es für uns Zuhörer nicht nur wenig lehrreich, sondern es wird mit dem Fortschreiten der Sendung immer langweiliger. Ich möchte Meinungsvielfalt, und den Austausch von Argumenten hören. Und warum durfte ein späterer Anrufer nicht den Film erwähnen, den er auf WDR gesehen.Das hat mich auch interessiert, aber ihm wurde das Wort abgeschnitten - traurig Herr Schönenborn. Bitte hören Sie sich die Sendung mit etwas Abstand selbst an und denken noch mal über die Kritik nach. Mit freundlichen Grüßen aus Düsseldorf
Kommentar 489: Yolanda Kalt schreibt am 22.07.2018, 13:19 Uhr :
Immer nur linke Journalisten im Presseclub, Objektivität sieht andres aus. Und dazu noch eine Frau Pohl mit ihren schon linksextremen Ansichten. Diese Frau ist einfach nur eine Zumutung.
Antwort von Robert L. , geschrieben am 22.07.2018, 13:36 Uhr :
Wenn die Journalisten wirklich so links wären, müssten sie Frau Merkel und ihre Politik doch förmlich in der Luft zerreißen. Das tun sie aber alle nicht....Also können die gar nicht links sein.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 22.07.2018, 13:38 Uhr :
Sind Sie eigentlich in der Lage objektiv zu urteilen? Handelsblatt, Augsburger Allgemeine, Herr Bok freier Journalist ! Linke Journalisten ???? wollen Sie ernst genommen werden Yolanda Kalt ?
Antwort von Molke HP , geschrieben am 22.07.2018, 14:20 Uhr :
natürlich sind sie links. Die hat Fr. Merkel mit ihrer Flüchtlingspolitik eingekauft. Wie war das mit Merkel und der Eisköniging wie der Stern sind nannte wegen er Abschiebung einer Famlilie. Merkel wurde damit im Fernsehen konfrontiert sagte sie könne nichts dagegen tun. Da nannte sie der Stern Eiskönigin in seiner nexten Ausgabe da änderte sich ihre Meinung, tat doch was nahm Einfluss auf Entscheidungen welche sie nicht angehen also gesetzeswidrig. Danach noch Ungarn sie wurde unangreifbar und hatte dann einen Hofberichtertatter vom Stern Hr. Jörges. Nun ist sie total unagreifbar von links geschützt siehe Grüne von der Wirtschaft und den Medienkonzernen wie Bild usw. da sie Wirtschaftskonform regiert also was soll ihr noch passieren. Mit der Flüchlingspolitik hat größten Schachzug aller Merkel-Zeiten gemacht.
Kommentar 488: Schanz schreibt am 22.07.2018, 13:19 Uhr :
Danke an den Herrn Brok-der einzige objektive Teilnehmer der Runde! Wie gehabt,4 zu 1 für die Political Correctnes
Antwort von Ann Kathrin , geschrieben am 22.07.2018, 14:09 Uhr :
Frau Merkel betreibt LINKE Politik, also wieso sollte sie dafür von Linken zerrissen werden?
Kommentar 487: N. Klein schreibt am 22.07.2018, 13:19 Uhr :
Ein Anrufer auf Phoenix hatte Frau Pohl wegen ihrer Äußerung über die Persönlichkeitsstruktur von D.T. kritisiert. M.E. ist die Einschätzung von ihr durch Meinungsfreiheit legitimiert, die übrigens in den U.S.A. viel weiter geht als bei uns. Ich zitiere mal Sascha Lobo: Presse und Politik neigen häufig dazu, Erbrochenes wie mit 3 Sternen einer Spitzengastronomie zu beschreiben. Es bleibt aber Erbrochenes und das sollte man auch so nennen dürfen.
Antwort von Yolanda Kalt , geschrieben am 22.07.2018, 13:35 Uhr :
Sascha Lobo und Frau Pohl bewegen sich am aller äußersten linken Rand. Man muss nicht regelmäßig im ÖR diese extreme Meinungen aufgetischt bekommen.
Kommentar 486: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 22.07.2018, 13:18 Uhr :
Der Einzige, der Trump hätte Paroli bieten können, wäre Gerhard Schröder als Kanzler . Schröder, der eine Beteiligung am Irak Krieg Bushs ablehnte ! Merkel befürwortete in einm Interview der NYT diesen Krieg.
Kommentar 484: Axel Emmerich schreibt am 22.07.2018, 13:16 Uhr :
Kann das sein, dass einer der Anrufer narzisstisch mit nazistisch verwechselt hat?
Antwort von Schanz , geschrieben am 22.07.2018, 13:21 Uhr :
Nein,der hat schon richtig verstanden-unverschämt diese Pohl von der TAZ(zumindest ehemals)
Antwort von J.W. , geschrieben am 22.07.2018, 13:27 Uhr :
Ja, das wäre eine Erklärung :-)
Kommentar 483: J. W. schreibt am 22.07.2018, 13:15 Uhr :
Zu der Kritik an Frau Pohl: Ja, keine diplomatische Wortwahl, folglich eine Beschreibung Trumps in seiner eigenen, für uns unangenehmen Sprache. Jedoch: Vom Inhalt her genau das, was Ex-FBI Chef James B. Comey längst öffentlich geäußert hat. Narzismus ist indes ein real existierender Charakterzug, auch wenn wir es in unserer weichgezeichneten, lamoryanten europäsichen Welt "als Schimpfwort" verdammt haben... Man muss seine Verhandlungspartner bzw. -gegener vom Wesenszug her kennen - somit wäre es auch für europäische Politker durchaus empfehlenswert, sich mit dem Psychogramm von Narzisten zu befassen und sich von Psyologie-Fachleuten entsprechend in Gegenstrategien zu schulen.
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 22.07.2018, 14:56 Uhr :
Gestern las ich auch über den Busattackierrer aus Lübeck "Paranoide Schizophrenie" läge da vor. Wie kommen die auf so schnelle psychiatrische Diagnosen? Normalerweise wäre da ein Fachgutachten erforderlich. Klar kann man bestimmte Verhaltensweisen als aggressiv, abweichend etc empfinden - aber insgesamt sollte man sich da zurückhalten. Wo will man da mal so eben auf die Schnelle mit anfangen? Da könnte man ja auch im Bundestag sehr viele Schnelldiagnosen abliefern. Sicher ist Trump mehr auf Krawall gebürstet als sein smarter und eloquenter Vorgänger Obama im Amt. Aber bei Obama, nicht bei Trump, kam es ausgerechnet u.a. zum Wiedererstarken des Rassismusses gegen Schwarze. Und wie ist der denn mit Bin Laden umgegangen? Da wurde ein Killerkommando losgeschickt. War für mich OK, aber das hat dann eben auch nichts mit politischem und rechtstaatlichen Verhalten zu tun. Das muss man dann auch feststellen ....
Kommentar 482: Matthes schreibt am 22.07.2018, 13:15 Uhr :
Macht weiter so. Ich wusste gar nicht das Frau Pohl Herrn Tramp persönlich gut kennt, das muss man ja nach ihren Statement denken. Merkt ihr eigentlich nichts? Trump,Putin,Pis in Polen, Orban, Kurz und Strache, Salvini, Assad, Maduro Babis in Tschechien und und und, alle sind Böse ausser Herr Macron der ist der Heilsbringer. Was wird wohl in Zukunft die Geschichte über Deutschland schreiben? Hatten wir es nicht schon Mal? Für mich war der Beruf der Bankers bis jetzt abschäulich diesen Platz nehmen immer mehr Journalisten ein. Schönen Sonntag noch
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 22.07.2018, 13:37 Uhr :
Angepasste Systemjournalisten die dem Mainstram, mit den stromschwimmend folgend, rangieren auf der Beliebtheitsskala ähnlich derer von Politikern weit hinten. Ich glaube so um die 7%, was wirklich sehr wenig aber bezeichnend ist. Man hat sich den Ruf, Leumund hart erarbeitet, was aber negativ ausgelegt werden muss. So was kommt von So was und wer verordnet Lügen verbreitet, aber objektive Wahrheiten unter den Teppich kehrt hat es nicht besser verdient. Woher kam dann das Wort Hofberichterstattung, es müsste Hofberichtbestattung heissen. Und ist der Ruf erst ruiniert lebt sich gänzlich ungeniert. Folgerichtig gehen die Auflagen zurück, die Einschaltquoten gehen nie bestimmten Nachrichten Sendungen in den Keller.Wie gesagt man arbeitet hart dran noch schlechter zu werden.
Kommentar 480: Ingo P. schreibt am 22.07.2018, 13:14 Uhr :
Ihr Gast Frau Ruth Berschens (Handelsblatt). Die Herzstücke und die teuersten Einheiten wie u.a. der Benzin/Diesel- Motor kommen aus Deutschland oder aus den EU- Produktionen ! Diese werden mit Containerschiffen nach den USA transportiert. In den USA werden "normale" wesentlich günstige Auto-Komponenten produziert oder importiert und montiert. Das sollte man wissen! Der wirkliche Verlierer wäre Deutschland und die USA können Ihre eigenen Umsätze an Autos deutlich steigern. USA wird seine Arbeitslosenzahlen deutlich verringern und Deutschland wird Ihre steigern, trotz getrickster Statistiken !
Kommentar 479: Gerhard Reiners schreibt am 22.07.2018, 13:13 Uhr :
Völlig ignoriert wurde leider der Einfluß der amerikanischen Neo-Conservativen, die ähnlich wie Europa den Ost-West-Konflikt fortführen wollen. In Libyen, dem Irak und Erithrea kann man sehen, wie "segensreich" sich das Nation-Building dieser politischen Schule ausgewirkt hat. Dagegen ist selbst Trump noch die harmlosere Alternative, und deshalb wurde er vielleicht auch von Putin bei der Wahl begünstigt.
Kommentar 478: Ulrike schreibt am 22.07.2018, 13:09 Uhr :
Es wird Gott sei Dank auch eine Zeit nach Trump und Merkel geben. Während ich Trump nicht ausstehen kann, vertritt er wenigstens sein Land und setzt um, was er versprochen hat, ganz im Gegensatz zu Merkel. Das erkenne ich bei Trump an.
Kommentar 475: Famk Schmidt schreibt am 22.07.2018, 13:06 Uhr :
Nicht nur der letzte Anrufer findet Frau Pohl unmöglich !
Antwort von Ulrike , geschrieben am 22.07.2018, 13:22 Uhr :
Die war früher bei der TAZ tätig, was soll man da erwarten?
Antwort von Jochen Fischer , geschrieben am 22.07.2018, 13:39 Uhr :
Ich will mir kein Urteil zu Frau Pohl anmaßen, aber Pohl wechselte im Januar 2016 nach Washington ins Studio der Deutschen Welle als Korrespondentin. Vielleicht hat sie sich Vorort in Amerika, während des Wahlkampes von Trump ihre Ansicht und Meinung zum ihm gebildet und mir ihrer Behauptung dass der Narzissmus zu Trump gehört, auch in gestörter Form, und dies auch diagnostiziert? Ich jedenfalls, der nicht in den USA Vorort war würde nach dessen Auftritten, Äußerungen, Stellungnahmen, Kommentare, Ansichten usw. Trump noch ganz anders bezeichnen. Nicht nur Merkel muss weg.
Kommentar 474: Gesa schreibt am 22.07.2018, 13:06 Uhr :
hab leider nur Gäste nachgefragt gehört,aber...... möchte mich bei den Anrufern bedanken,die super argumentiert haben wir haben tolle Bürger vielen ,vielen Dank das hat mir persönlich sehr gut getan PS Ich wußte nicht,das man im Vorfeld seine Meinung offenlegen muß und keine weiteren Meinungen sagen darf FrPohl .hat sie psychologisches Studium,ist sie evtl Neurologin???? Halbwissen ist unerhört....
Kommentar 472: U. Brandt schreibt am 22.07.2018, 13:05 Uhr :
Die Zuschauer des Presseclubs bringen die eigentlich interessanten Aspekte aus meiner Sicht. Wobei die heutige Runde mit den auch kritischen Anmerkungen zum Fehlverhalten der westlichen Mächte alles in allem ok war. Dass Frau Pohl Herrn Trump einen Narzißmus, auch in gestörter Form, diagnostiziert, kann ich zwar nachvollziehen, aber WO und bei WEM in der Politik will man da anfangen?? Das könnte man auch über sehr viele andere, auch in Deutschland, sagen - wenn auch anders gewichtet. Mit solchen Ferndiagnosen sollte man sich generell doch etwas bedeckt halten. Das Gute an Trump ist jedenfalls, dass er die verlogene Scheinharmonie aufgebrochen hat. Mit Frau Merkel wäre man auch in Sachen Irak direkt dabei gewesen. Wie immer man das stillistisch von ihm findet. Aber auch da gäbe es bei der Politik der letzten Jahre insgesamt sehr viel zu kritisieren.
Antwort von Schanz , geschrieben am 22.07.2018, 13:25 Uhr :
die Merkel hat es doch bei einer Pressekonferenz abgestritten für den Krieg im Irak bei Trump gewesen zu sein-wer hat da gelogen?öffentlich?
Kommentar 468: Karl Heinz schreibt am 22.07.2018, 13:02 Uhr :
Wer hätte das gedacht, das Fazit des heutigen Presseclub ist also: Trump poltert zwar etwas herum, aber grundsätzlich hat er recht! Mehr gibts bei unseren Politikern im Grunde auch nicht. Spätestens zur 2. Amtszeit Trumps werden alle europäischen Regierungen und zuallererst die EU genau das tun, was Trump will. Und wer weiß schon, ob Frau Merkel nicht auch deshalb angetreten ist, um eine positive Haltung zu Trump über mehrere Ecken und Banden durchzusetzen. Schließlich ist sie für den europaweiten Rechtsruck persönlich verantwortlich. Und das schon 2 Jahre vor Präsident Trump!
Antwort von Till M. , geschrieben am 22.07.2018, 13:05 Uhr :
Haben Sie eine andere Sendung gesehen als ich?
Antwort von Karl Heinz , geschrieben am 22.07.2018, 13:13 Uhr :
@ Till M.: Gesehen habe ich nichts. Von Äusserlichkeiten möchte ich mich nicht ablenken lassen. Ich habe nur zugehört. Es gab nur 1 Journalisten, der gesagt hat, dass die deutschen Autowerke in den USA geschlossen werden sollten und die US-Bürger dann eben ihre eigenen Schrottkarren fahren müssen. Und das wäre die einzig richtige Antwort!
Kommentar 467: Karina Setzen schreibt am 22.07.2018, 13:02 Uhr :
Herrlich diese Hobbypsychologin...wie kann man so mit Vorurteilen behaftet sein...Trump schüttelt alles durch, gut so!
Antwort von Paulus , geschrieben am 22.07.2018, 13:30 Uhr :
Die Bewertung von Ines Pohl disqualifiziert sich selbst. Selbstherrlich und befangen glaubt sie anscheinend ihre "Begleitung" von Trump könnte ihr (anmassendes) Urteil die Aura der Trump Kennerin "fachlich" adeln. Das Niveau der Fragen, die (nötige) Aggressivtät deutscher Journalisten findet Instinkt sicher die falschen Objekte. Bei Trump gehört die anti Stimmungsmache zur Pflichtübung, auf der Sommerpressekonferenz wurde Merkel unbeschadet mit den platten Begründungen und nichtssagenden Floskeln durchgelassen. Kein Nachhaken, keine Fragen zu den vor der deutschen Politik liegenden Aufgaben, wie nach den Strategien in der EU-Politik, kein Aufgreifen der vertuschten Haushaltsrisiken usw., usw. ...... . Die Verhaltensmaxime ist: "Folge der Heerde dann hast Du Deine Ruhe, liebe die Hirtin und ehre das Gebiss ihres Hundes" (F. Nietzsche)
Kommentar 465: Rosmarie Fischer schreibt am 22.07.2018, 12:59 Uhr :
Der 2.Teil der Sendung ist für die Zuschauer da und nicht für weitere Ergüsse der Journalisten,es gibt auch Menschen im Osten,aber wir sind für die Presse nicht existent.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 22.07.2018, 13:23 Uhr :
doch, sie sind existent, aber auf Äusserungen der Anrufer muss doch reagiert werden . Halte Sie das nicht aus ? PEGIDA ?
Antwort von Ann Kathrin , geschrieben am 22.07.2018, 14:16 Uhr :
Jörg Walter Schill - Haben Sie nicht in einem Ihrer Kommentare am gesunden Menschenverstand der hier Schreibenden gezweifelt? Ihr Antwortkommentar schliesst allerdings nicht auf ein Vorhandensein desselben.
Kommentar 463: d. schulz schreibt am 22.07.2018, 12:58 Uhr :
Die US Amerikaner waren noch Nie unsere Freunde. Wer ist da auf den Trichter gekommen. Aber Säbelrasseln ist mal wieder angesagt, die Waffenindustrie muß gepäppelt werden. Sie USA spielen sich als Weltpolizei und Supemacht auf und sind doch nichts anderes als die größten Kriegstreiber. Was haben unsere Soldaten an der russ. Grenze zu suchen, nichts. Die USA müssen uns nicht vor den Russen schützen, der wird nicht so blöd sein hier einzumaschieren, aber wir müssen uns vor den Machenschaften der USA schützen.
Antwort von Ann Kathrin , geschrieben am 22.07.2018, 14:19 Uhr :
Ulrich Fahdt - Sie haben in Ihrer Selbstgefälligkeit den Kommentar von Herrn Schanz garnicht verstanden.
Kommentar 462: Michael Bender schreibt am 22.07.2018, 12:58 Uhr :
Liebe Presseclub Redaktion, Sie zeigen sehr viel Geduld mit den teilweise polemischen Anrufen der Zuschauer. Chapaeu!
Antwort von Ullrich Fahdt , geschrieben am 22.07.2018, 13:25 Uhr :
Gut so, richtig gemacht! Lasst sie reden, wir sind mehr als die! Und stellen Sie sich das beleidigte Gejaule vor, hätte man sie eingenordet oder gar Widerworte gegeben.
Antwort von Schanz , geschrieben am 22.07.2018, 13:28 Uhr :
sehe ich auch so,man hätte die nicht pc-gerechten Anrufer zurechtweisen müssen :-)
Antwort von Ullrich Fahdt , geschrieben am 22.07.2018, 13:44 Uhr :
Nein Herr Schanz! So etwas ist bei diesen völlig sinnlos!
Antwort von Goster , geschrieben am 22.07.2018, 14:17 Uhr :
warum?sollte mehr zensiert werden?Der Gedanke ist frei
Kommentar 461: Norbert Esser schreibt am 22.07.2018, 12:57 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, bedauerlich, dass Sie zu so einem wichtigen Thema solch "schwache" Journalisten einladen. Z. B. die Äußerung zum "Arsch in der Hose" der Deutschen Automobilindustrie! Geradezu ein Höhepunkt wissensfundierter Analyse mit anschließender zielführender Handlungsempfehlung. Mit freundlichen Grüßen Norbert Esser 50259 Pulheim
Antwort von J.W. , geschrieben am 22.07.2018, 13:24 Uhr :
Der "A in der Hose" war auf dieses Thema vermutlich keine passende Wortwahl. Jedoch muss man es schon auch sehen: Die Autoindustrie hat lieber mit krimineller Dieselmanipulation ihre Geschäfte gesichert, statt mit vorwärtsgerichteten Strategien. Der "A in der Hose" betrifft hier eher die EU-Politiker. Diese verzetteln sich lieber in sinnloses Einerlei und Plazebo-Themen oder feiern vergangene Erfolge - aber solange es exklusiv die US Navy ist, die mit ihren Schiffen die Welthandelsrouten vor Piraten und Schurkenstaaten schützt, ist die Verhandlungspostion Europas schwach. Das heißt: Wenn wir den Welthandle offen halten wollen, müssen wir uns hier auch (militärsich) mehr engagieren. Gutes Beispiel aus der Sendung: GPS, ein System vom US-Militär, um Raketen und Bomben besser ins Ziel zu steuern - und wir alle nutzen es in unseren Autos, solange Europa sein eigenes System "Galieo" noch nicht am Start hat.
Kommentar 460: Susanne schreibt am 22.07.2018, 12:56 Uhr :
Prima. Trump-Bashing vom feinsten. Und wenn Herr Schmitz auch nur einen vernünftigen Gedanken zu Herrn Trump äussert, wird er von seiner Nachbarin gleich dafür gerügt. Ich selbst bin froh, dass sich die USA und Russland gemeinsam um den Frieden in der Welt bemühen wollen. Für mich war der 16.Juli 2018 ein historisches Ereignis. Aber ich gehöre ja nicht zur deutschen Elite, die das Ergebnis der USA-Wahl 2016 ja auch so hervorragend vorausgesagt haben. Leider verlorene Lebenszeit, die Sendung gesehen zu haben.
Kommentar 458: Max F. schreibt am 22.07.2018, 12:56 Uhr :
Herr Bok hat wunderbar die Sache auf den Punkt gebracht, selten hab ich mich so amüsiert wie heute. Leider gibt es nicht genug Leute von dieser Sorte, viel zu viel Nachgeplappere und Mittelmass, wenig Querdenken. Kritik und Zweifel haben, das fehlt in Deutschland sowas von, da könnte man manchmal verzweifeln.
Antwort von Schanz , geschrieben am 22.07.2018, 13:30 Uhr :
haben Sie die Stechenden Blicke und verdrehenden Augen der Frau Pohl gesehen wenn Brok neben ihr sitzend,redete?
Kommentar 456: Hans Peter Förster schreibt am 22.07.2018, 12:54 Uhr :
Das Silicon Valley gibt es schon seit den zweiten Weltkrieg. China hat in Rekordzeit Shenzen hochgezogen. Die high tech Region Chinas. Und Deutschland wird 10 Jahre für einen Meter Autobahn geklagt und 20 Jahre an einem Flughafen gebaut. Europa wird unter gehen. Daran beisst keine Maus einen Faden ab.
Kommentar 455: Elisabeth Römer schreibt am 22.07.2018, 12:53 Uhr :
Presseclub-Nachgefragt: Fragen werden im "Vorgespräch" abgesprochen. Danke an die zweite Anruferin. Keine weiteren Fragen, Herr Schönonborn.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 22.07.2018, 13:28 Uhr :
Das würde mich auch interessieren ! Wie läuft ein Vorgespräch ab ?
Kommentar 454: Harald Mayer schreibt am 22.07.2018, 12:53 Uhr :
Russland für die baltischen Staaten eine Gefahr? Das ist wohl eine Verschwörungstheorie von Ihnen. Seid wann ist Russland eine Gefahr auch nur für einen einzigen europäischen Staat? Unsere Panzer laufen nicht? Wieso sind sie dann bei den Saudis so nachgefragt? Bei Ihnen sitzen wieder einmal nur ideologische Transatlantiker. Bitte werden Sie ihrem ÖR-Auftrag gerecht und sorgen Sie deshalb für mehr Ausgewogenheit. Große Teile der Bevölkerung haben eine andere Ansicht als Sie. Wo sind die in Ihrer Runde vertreten?
Kommentar 453: Ernst Müller schreibt am 22.07.2018, 12:53 Uhr :
Super, erschreckend Realistisch. - Der Dealer will nicht mehr liefern, die in der Traumwelt lebenden Wohlstand Jankis scheinen hilflos, ihre Erziehungsberechtigten haben auch keinen Plan aus der Abhängigkeit. - Kalter, aber alternativloser, Entzug in die Eigenständigkeit .
Kommentar 452: Max F. schreibt am 22.07.2018, 12:52 Uhr :
Es gibt nicht nur Verschwörungstheoretiker auf der rechten oder linken Seite, neine auch in der ganz normalen Mitte. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich ihr Herren Journalisten
Antwort von Chris S. , geschrieben am 22.07.2018, 14:00 Uhr :
Bei uns wird immer in "Rechts" und "Links" eingeteilt, damit deren Meinung entsprechend bewertet werden kann. Es gibt nicht mehr Meinungsfreiheit an sich , sondern nur noch Schubladen, während die sogenannte Mitte alles sagen darf und wenn es noch so populistisch und extremistisch ist. CDU/ CSU zählen sich auch zur sogenannten Mitte, obwohl unter ihnen genauso viele Verschwörungstheoretiker sind, wie in fast allen Parteien. Man ist ja schon Populist, wenn man die Mißstände im Lande anprangert und dafür die sog. Parteien der Mitte verantwortlich macht. Und unter den Journalisten gibt es immer weniger, die in ihren Berichten unabhängig sind. Schließlich haben sich auch in Medien bereits Investoren eingekauft.
Kommentar 451: R. Brinkmann schreibt am 22.07.2018, 12:52 Uhr :
DIe Bundesrepublik Deutschland, hat sich bis 1990, wenn man so will, ausgeruht, auf dem Sicherheitspolster der US Streitkräfte. Aber: DIe Bundeswehr, funktionierte bis 1990 wenigstens noch, wie eine Armee, funktionieren muss. Die USA, hätten ja schon weit vor 1990, ihre Truppen halbieren können in Deutschland oder Europa. Die Bundeswehr hatte bis 1990 eine Truppenstärke bis 495.000 Soldaten. Die Wiedervereinigten Streitkräfte beider deutschen Staaten, hatten eine Truppenstärke von weit über 600.000 Soldaten. Dies, wollten und konnten die 4 Mächte nicht zulassen. So, wurde wohl der letzte Punkt der 10 Bestimmungen des 2+4 Vertrages, in das Vertragswerk aufgenommen, der Besagt: Das die zukünftigen deutschen Streitkräfte, die Zahl von 370.000 Soldaten nicht übersteigen darf. Das weitere Abrüsten der Bundeswehr nach 1990, war alles freiwilliger Natur. Das war kein Ergebnis von Abrüstungsverträgen. Die BW, muss wieder stärker werden. 65 Milliarden Etat, 280.000 Truppenstärke...u.v.m..
Kommentar 450: Ria Zeissig schreibt am 22.07.2018, 12:52 Uhr :
Journalisten/Politiker verfügen über US Steuern! Nur zu erklären mit Merkels & Co. ungeheurer Verantwortungslosigkeit (Einnahmen/Ausgaben-„Verwaltung“) den Steuerzahlern gegenüber? Seit 2015 für Jahrzehnte negativ festgeschrieben, wenn sich derzeit dazu „Berufene“ lange vom Steuerzahler abgesicherte Bio-Lebensstile genießen! Amerika ist NICHT Hollywood Dems/Government Establishment/Deep State Obama/Clinton, sondern Menschen, die Sichtweise leben, ohne ständig von „Nachfahren ehemaliger Dichter und Denker“ begutachtet, angeklagt und berichtigt zu werden! Festzustellen ist auch, dass die U Festzustellen ist auch, dass die USA zurecht beliebt sind für ihre stets freundlichen, jedem ihr Leben lassen und zum Erfolg beglückwünschen. Schubladendenken unüblich, eine 2. Chance üblich etc., sicher aber eine Stimme im Umkreis, der größer gefächert ist als Deutschland! Die Amerikaner entkommen nicht, von Europäern ständig als „oberflächlich, ohne Historie usw.“ abgekanzelt zu werden?
Kommentar 449: max eugen rapp schreibt am 22.07.2018, 12:51 Uhr :
Ein Moderator, der bei diesem Thema nicht einmal die bestehenden EU-USA-Zollsätze auf PKW's kennt, sollte unverzüglich von sich aus zürücktreten.
Kommentar 448: Karin schreibt am 22.07.2018, 12:51 Uhr :
Das Problem ist einfach das ganze kapitalistische egoistische System... Mehr mehr mehr... Meins meins meins.... Ausbeutung wo man hinguckt. Wenn wir die Ressourcen der Welt gerecht verteilen würden und alle Menschen gerecht behandeln würden dann hätten wir gar nicht das Problem. Unser Problem ist dass jedes Land nur an sich selbst denkt anstatt sich als eine Welt zu sehen, in der sich alle Länder gegenseitig unterstützen. Dieser Egoismus und Ignoranz in dieser Welt kotzen mich wirklich an. Immer wird davon geredet die Fluchtursachen bekämpfen, aber diese werden ja gar nicht bekämpft. Denn wir sorgen durch Ausbeutung dafür, dass in anderen Ländern die Lebensumstände so schlecht sind, dass man dort eben nicht leben kann. Wir wollen unseren Lebensstandard haben aber anderen gönnen wir ihn nicht.
Antwort von Christiane Schober , geschrieben am 22.07.2018, 13:15 Uhr :
Kann ich nur zustimmen. Daß wir immer egoistischer unseren wirtschaftlichen Überfluß verteidigen trägt zu all den Problemen, die wir haben, bei. Solange es immer mehr von diesen wirtschaftlichen Knebelverträgen gegenüber Ländern gibt, denen wir die Ressourcen rauben, empfinde ich die Diskussionen sehr heuchlerisch. Was nützt eine sog. "Entwicklungshilfe", die nicht überwacht wird und bei den wirklich Bedürftigen gar nicht ankommt. Solange wir glauben, alles NUR mit Geld beheben zu können, aber die humanitäre Hilfe vernachlässigen, sollten wir nicht so tun, als wären wir die Betroffenen. Aber die Tatsache, daß wir über unser eigenes Versagen nachdenken, wird immer weiter zurückgefahren. Es sind immer andere schuld und dieses Denken wird uns dem Abgrund immer näher bringen. Von der mal angedachten "sozialen Marktwirtschaft" haben wir uns immer weiter entfernt. Auch bei uns regiert der Kapitalismus.
Kommentar 446: B. Sachse schreibt am 22.07.2018, 12:49 Uhr :
Danke dem Anrufer, der jetzt eben mit Fakten punktet. Tja, das wird Ihrer Runde nicht schmecken. Doch ist es eine der Meinungen, die den Zuschauern jeden Tag begegnen, egal, wo. Die aber nie herüber kommen in solchen Talk-Runden. Solche Anrufe müssten mehr kommen, damit endlich eine objektive Diskussionskultur einziehen wird in allen zukünftigen Talk-Shows der Öffentlich-Rechtlichen. Schönen Sonntag noch!
Antwort von AnneP , geschrieben am 22.07.2018, 13:06 Uhr :
Ich schließe mich dem Dank an. Die Sendung war, wie iM ÖR allgemein, ein Trump- und ein Putin-Bashing. Herr Schönenborn hatte m. E. diese Ausführungen nicht gefallen, was seiner Mimik anzumerken war. Das Bashing gegen die beiden Präsidenten ist kaum noch zu ertragen bei den zahlreichen Problemen in Deutschland. Wir können alle froh sein, dass Trump und Putin miteinander sprechen. Frau Merkels Politik im Interesse der Wirtschaft zum Nachteil der Menschen in Deutschland wird nie kritisiert. Fr. Merkel hätte nie von der Pflege gesprochen, wenn sie nicht im Rahmen ihres Wahlkampfes vom "kleinen Bürger" verstärkt darauf hingewiesen worden wäre und dann erkannte, dass sie jetzt sich auch mal äußern muss.
Antwort von B. Leicht , geschrieben am 22.07.2018, 13:18 Uhr :
Ja, dieser eine kritische Anruf hat Moderator und Diskutanten die Sprache verschlagen. Denen fiel sichtlich die Kinnlade runter. Chapeau! — Einfach mal wieder den wunderbaren Film Network (1976, Regie: Sidney Lumet) mit Peter Finch kucken. Ich zitiere aus dem Original: “I don’t have to tell you things are bad. Everybody knows things are bad. It’s a depression. Everybody’s out of work or scared of losing their job. The dollar buys a nickel’s worth, banks are going bust, shopkeepers keep a gun under the counter.” — "I want you to get up right now. Sit up. Go to your windows. Open them and stick your head out and yell - 'I'm as mad as hell and I'm not gonna take this anymore!"
Antwort von Rainer Schweighöfer , geschrieben am 22.07.2018, 13:29 Uhr :
Es ist nicht schlecht, wenn man auch mal eine Meinung anhören und bedenken kann, die nicht mit der eigenen identisch ist. Von Diskussionsteilnehmern zu erwarten, dass sie immer alle Meinungen vertreten, ist unrealistisch und auch nicht dem Sinn entsprechend. Was diejenigen erwarten, die immer 'Objektivität' fordern, ist doch nur, dass ihre Meinung eine gleichwertige Erwähnung findet, egal, wie unrealistisch oder verschwörungsverseucht. Es gibt aber Meinungen, die man vernachlässigen kann in einer Diskussion. Die Erde ist z.B. keine Scheibe, wie inzwischen allgemein anerkannt, auch, wenn es vielleicht noch einzelne Menschen gibt, die das glauben. Verstanden?
Kommentar 445: Walter schreibt am 22.07.2018, 12:48 Uhr :
Zum Thema 2 % oder mehr für Militärausgaben Zu jeder kriegsmaterialbeschaffung Gehören auch kriegsnachfolgekosten Und da sind wir bei der Aufnahme von Kriegsflüchtlingen weit drüber Und was u nsere u Boote angeht Denke ich an Procnow deutscher Kapitän Kinofilm. Anblasen. Das Reicht wir brauchen keine u Boote.
Kommentar 444: Andreas J. schreibt am 22.07.2018, 12:48 Uhr :
Was ist das denn für ein Vogel? Erster Anrufer? Genau wirre Erfindungen Trumps, seine tausenden Lügen mit irgendwas anderem vergleichen? Ist doch völlg egal.
Kommentar 443: Ulrike schreibt am 22.07.2018, 12:46 Uhr :
Der jetzige erste Anrufer erkennt die Situation in Deutschland und benennt die Anti-Trump-Hetze im US-Wahlkampf.
Antwort von Norbert Meier , geschrieben am 22.07.2018, 12:57 Uhr :
Absolut
Kommentar 442: Newmann schreibt am 22.07.2018, 12:46 Uhr :
Eines fällt mir auf das Herr Schönborn immer unterbricht .. und sich wohl selber immer mehr in den Vordergrund schiebt.. obwohl er nur moderierend und leitend tätig sein soll... jetzt ebenso wieder in Nachgefragt !!!
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 22.07.2018, 13:14 Uhr :
Jeder Moderator bei egal welcher Talkshow hat einen kleinen Mann im Ohr, auch genannt Ohrhörer. Der kleine Mann im Ohr ist auch hauptberuflich Regisseur und Stichwortgeber, manche sagen auch Einflüsterer. So werden die Moderatoren nebenbei gesteuert, wir das Publikum, Zuseher, Zuhörer gleich mit. Daher auch als Erziehungs -Belehrungsfernsehen zu sehen.Man will uns manipulieren, bei einem wirkst, bei den meisten nicht. Das selbstständige Denken ist noch nicht aus der Mode, wie die Anrufer bewiesen haben.
Kommentar 441: Rainer Schweighöfer schreibt am 22.07.2018, 12:46 Uhr :
Ich wollte mich nur bedanken, dass Sie das Problem mit der ungleichmäßigen Aussteuerung der Lautstärke - leisere Gäste auf den Flanken - behoben haben. Sehr verbunden. Ist nämlich eine sehr gute erhellende Sendung, die Platz lässt für unterschiedliche Meinungen. Vielen Dank.
Kommentar 439: Holger Rummel schreibt am 22.07.2018, 12:46 Uhr :
Der erste Anrufer war Klasse !
Kommentar 437: Hanna B. schreibt am 22.07.2018, 12:45 Uhr :
Wenn man will, dass Europa geschlossen auftritt, wird man eben den anderen nicht die eigene Sicht und Politik aufdrücken wollen, sondern dann wird man auch an Stellen, die einem vielleicht weh tun, Kompromisse machen müssen. Genau das hat weder Merkel noch Brüssel gemacht und deshalb muss vor allem Merkel mal endlich einlenken, und nicht die Osteuropäer.
Kommentar 436: Ronnie schreibt am 22.07.2018, 12:45 Uhr :
Der Herr Bok scheint schlecht informiert zu sein. Zum Thema Bundeswehr: Sicher gibt es große Probleme mit der Infrastruktur, aber scheinbar weiß er nicht dass diese Bundeswehr in sehr vielen Auslandseinsätzen sehr erfolgreich und von den Partnern hochgelobt im EInsatz ist. Zum Thema Handeslüberschuss mit den USA: Er sagt man sollte endlicheinmal auch die Bereiche Dienstleistunge etc. miteinebezihen. Genau da hat Frau nMerkel in der letzten Woche deutlich gesagt! Hat Herr Brok geschlafen oder ist das nur die immer beliebter gewordene Nestbeschmutzung deutscher Journalisten?
Antwort von Dold , geschrieben am 22.07.2018, 13:38 Uhr :
was sehen Sie als erfolgreich?Kinderspielplätze bauen?
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 22.07.2018, 13:49 Uhr :
Was hat man nur mit den zig 100de Millarden für die Hochrüstung in den letzten Jahren nur gemacht? Wo ist das Geld in welche Kanäle versickert. Wer hat sich daran bereichert, es ist und war unserer aller Steuergeld das erpresst wurde, ohne darauf Einflüsse zu haben was damit wirklich geschieht.
Kommentar 434: Hans Peter Förster schreibt am 22.07.2018, 12:44 Uhr :
Ja wo sind denn die Deutschen Googel? Die grüne Behördenbürokratie weiß zu verhindern das ein Startup in einer Garage entsteht. EU und Basel 2 verhindern die Kapitalisierung mit Risikokapital und die Dauersubventionierung ganzer Branchen nimmt den Druck neue Ideen zu entwickeln. Die miesen Löhne vertreiben dann noch den letzten Mutivierten und die die wir rein lassen haben nicht im entferntesten Fähigkeiten die uns etwas nutzen könnten.
Kommentar 433: Reffke schreibt am 22.07.2018, 12:44 Uhr :
Ich erhebe Einspruch gegen die respektlose Art und Weise, mit der der Präsident der USA von Ines Pohl (Ex-TAZ, Deutsche Welle...) zur Sprache kommt: das grenzt an Rufmord! Bitte besinnen sie sich! Grose Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Wendezeit ahoi! ==> Frieden mit Rußland, weg mit der NATO!
Kommentar 432: Dieter Hitzek schreibt am 22.07.2018, 12:44 Uhr :
Die Frage "Wo sind unsere Startups" lässt sich einfach beantworten. Melden Sie einfach ein Gewerbe an, bevor sie auch nur einen Cent umgesetzt, geschweige denn verdient haben, ist schon das Finanzamt da und die IHK fordert ihren Zwangsbeitrag. Fängt doch schon gut an, oder?
Kommentar 430: Angelika Winkler schreibt am 22.07.2018, 12:43 Uhr :
Es sollte richtig gestellt werden, dass es sich bei der Wiederaufbauhilfe lediglich um Kredite gehandelt hat. Also vor allem auch ein gutes Geschäft für die USA. Der „Schutzschirm“ der USA ist eine ziemliche Mogelpackung. Europa ist dabei lediglich ein Puffer für die USA. Die von den USA hier stationierten Atomwaffen machen dabei Deutschland/Europa zu Primärzielen. Es ist schon ein starkes Stück. In der Diskussion gibt es hinsichtlich der Zölle die Sorge, dass die Autoindustrie Schaden nimmt. Gerade hat die Autoindustrie viele Milliarden für Betrügereien aus dem Fenster geworfen. In Deutschland werden die Opfer nicht einmal entschädigt. Auch werden die Betrügereien nicht abgestellt. Woraufhin die Kinder in unserem Land nach wie vor massiv vergiftet werden. Wir sollten die Hetze der USA gegen Deutschland/Euroopa nutzen. Jetzt wo die „Freundschaft aufgekündigt ist und Vereinbarungen keinen Wert mehr haben, sollte Deutschland/Europa auch mal alle Vereinbarungen mit den USA überprüfen
Kommentar 429: Patrik Waller schreibt am 22.07.2018, 12:43 Uhr :
Wo in Deutschland "geforscht" wird kann ich Euch sagen! An der Migrationspolitik und am "Selbsthass" aufgrund der Deutschen Geschichte (1933-1945) wird in Deutschland "geforscht" ! Wenn in 50-100 Jahren die Menschheit (USA, CHINA, RUSSLAND) fremde Planeten besiedelt, üben sich die Deutschen noch immer in Geschichtsbewältigung aufgrund von 12 Jahren NAZI-Herrschaft. ;-) "DAS" nenne ich mal Fortschritt!!!
Kommentar 428: Anna Gerhardt schreibt am 22.07.2018, 12:42 Uhr :
Die Konzentration auf die Person Trump halte ich für sehr verkürzt und eine Verschleierungsstrategie. Das "Natotheater" ist ein abgekatertes Spiel um die europäische Bevölkerung für mehr Rüstungsausgaben weich zu klopfen. Einige Terroranschläge und der ausgerufene Krieg gegen Islamisten haben ja scheinbar nicht gereicht. Russland wird jetzt versucht erdrückend zu umarmen, da ja die Spätkolonialisierung in den 90zigern nicht geklappt hat. Es geht immer nur um wirtschaftliche Vormachtstellung und Macht. Und die angebliche Wahlbeeinflussung: sollte sie so stattgefunden haben soll man doch die Wahl annulieren und erneut ansetzen. Dann kann ich nur die Effektivität der Russen bewundern. Amerikanische Wahlbeeinflussungen sind meist wesentlich teurer und sichtbarer gewesen.
Kommentar 427: Holger Rummel schreibt am 22.07.2018, 12:42 Uhr :
Schönborn : ...wir sind und alle einig, nein !
Kommentar 426: Dirk Kaspar schreibt am 22.07.2018, 12:42 Uhr :
Jetzt hoffen wir auf die Künstliche Intelligenz, schön wenn endlich die natürliche Intelligenz wieder Einzug in Deutschland und Europa hält. In Österreich und Italien erkennt man es langsam.
Kommentar 425: Horst Burkhardt schreibt am 22.07.2018, 12:41 Uhr :
Wir sollten bei der Diskussion über die Nato nicht vergessen, dass alle auch frühere Präsidenten, die Nato benützen, um Kriegshandlungen von Nordamerika fernzuhalten. Überall mischen amerikanische Soldaten . Kein Kampfhandlungen waren in den Vereinigten Staaten.
Kommentar 424: Friedbert Bär schreibt am 22.07.2018, 12:41 Uhr :
Ich wunder mich das Trump noch so auf dem hohen Ross sitzt Dem müßte doch nach dem Zoll auf Erdnussbutter erhoben wird der Hintern mit Grundeis gehen
Kommentar 421: Martin Scholz schreibt am 22.07.2018, 12:39 Uhr :
„China- Auge um Auge und Zahn um Zahn“, China hat dazu die Macht in der Welt, die EU ist im Vergleich zur chinesischen Macht relativ unbedeutend
Kommentar 420: M. Kusch schreibt am 22.07.2018, 12:39 Uhr :
Es gibt keine Fairness im Kapitalismus. Kapitalismus ist auf Gewinnmaximierung aus. Nur darum geht es Trump - das er und seine Freunde der Industrie (die in der Regierung sitzen) mehr Geld verdienen, gleichzeitig den Armen die Krankenversicherung und Sozialleistungen streichen. Ein Lobbyist ist Präsident und daran wird sich so schnell nix ändern, wenn die Lobby weiterhin tonnenweise Geld in Wahlkämpfe pumpt.
Antwort von E. Gal , geschrieben am 22.07.2018, 14:35 Uhr :
Mittlerweile reift die Erkenntnis, das Demokratie und Sozialstaat auf Dauer unvereinbar sind. Wenn man einmal mit den sozialen Versprechungen anfängt, muss es immer wieder getopt werden. Irgendwann haben die Transferempfänger die Mehrheit und beuten die Leistungsträger aus. Diese werden irgendwann die Brocken hinschmeissen und auswandern. Beschleunigt wird es durch die Öffnung der Grenzen für alle Afrikaner.
Kommentar 417: Rob schreibt am 22.07.2018, 12:39 Uhr :
Leider drängt sich mir mittlerweile der Eindruck auf dass viele der Trump-Verteidiger und Kritiker des Presseclubs (aber wahrscheinlich der gesamten "Lügenpresse") von interessierten Kreisen aus dem In-und Ausland gesteuerte Forentrolle sind.
Antwort von Rainer Schweighöfer , geschrieben am 22.07.2018, 12:49 Uhr :
Das ist so unwirklich und misstrauengesteuert, dass man darauf eigentlich gar nicht reagieren sollte. Wieso sind Sie eigentlich so ängstlich und verunsichert?
Antwort von Ann Kathrin , geschrieben am 22.07.2018, 12:56 Uhr :
Ich versichere Ihnen dass Ich kein vom Ausland gesteuerter Troll bin aber auch nicht der Anti-Trump-Propaganda auf den Leim gehe und mir nur erlaube selbst zu denken.
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 22.07.2018, 12:57 Uhr :
Oder es sind vielleicht Menschen, die sich umfassende Informationenaus vielen Quellen beschaffen um kritisch zu bleiben. Wenn Sie Demokrat sein wollen, wie ich auch sollten Sie die Meinungen Anderer auch hören und tolerieren.
Antwort von Jörg Bellmann , geschrieben am 22.07.2018, 13:00 Uhr :
Sie verkennen und sind offenbar nicht gewohnt, dass der Presseclub zu Zeiten stattfindet, in denen sich auch Erwerbstätige an der Diskussion beteiligen können. In der Woche am Arbeitsplatz haben heutzutage viele „privates“ Internetverbot, so dass dann oft nur eine bestimmte Klientel unter sich diskutiert. Das ist dann eher wenig repräsentativ.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 22.07.2018, 13:23 Uhr :
Gerda..es ist zum Fürcht..en. ZITAT:"psychopatholischen (sic) Charakter" Flüchtigkeitsfehler sind in der Eile vergeben und vergessen...Wer hier jedoch "Schweres Geschütz" auffährt..sollte sich zuerst die passende Munition besorgen ! und gestern&heute wurden meine Meinungsbeiträge...mal wieder mehrheitlicht "verhindert".Während andere forenten ..mutmasslich getrollte AuftragsschreiberInnen (hier kennt inzwischen jederMANN/FRAU die nicknames zum Überdruss) mit jedem "Kicks&Hicks" claqueuren...Selbstdarsteller en passant....Die Verflachung des "Gästebuchs" geht zunehmend einher mit der d.Presseclub.Meinungsvielfalt&Ausgewogenheit war allerdings noch NIE die Stärke der "geladenen" Journaille. Freunde ? Kann man sich "anlachen"..Handelspartner suchen...zum Untergebenen wird man gemacht nach verlorenen Kriegen..sowas wird: HEGEMONIAL genannt; die USA - mit oder ohne Trumpete - fühlen sich "america first" in dieser Machtausübung.Eklatantes Beispiel: Rede v. Obama zu GI : "Germany is occupied"
Kommentar 416: Pecos Bill schreibt am 22.07.2018, 12:38 Uhr :
Die Frau A. Merkel CDU hat die Stimmung in Europa und in Deutschland komplett vergiftet. Das ist ihr mit ihrer inkompetenten Gesamt-Politik wunderbar gelungen.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 22.07.2018, 14:48 Uhr :
Wo sie links haben, haben sie Links, oder wie war noch mal der Spruch? Ansonsten Zustimmung.
Kommentar 415: Konstanin G. schreibt am 22.07.2018, 12:37 Uhr :
Wer etwas von Politik und nicht nur von Wirtschaft versteht und sich auch in die Situation der "kleinen Leute" versetzen kann, dem musste klar sein, dass bei dem US-amerkinischen Wahl- und Bildungssystem und Medienlandschaft so jemand wie Trump früher oder später mal an die Macht kommt. Man darf nicht nur die Handeslbilanzen vergleichen. Dem Rust-Belt-Arbeiter helfen Arbeistplätze im Silicon-Valey nicht, die seine Kinder nie bekommen werden weil er das Studium nicht finazieren kann. Leider bestimmen die selben Politiker und Journalisten, die das nicht haben kommen sehen, auch die Politik in Europa. Und daran kan auch die EU zerbrechen.
Kommentar 414: Max Media schreibt am 22.07.2018, 12:37 Uhr :
Mein lieber Herr Gesangsverein...das sind vielleicht haarsträubende Ansichten, die heute mal wieder vertreten werden. Da setzt sich eine Frau Berschens vom Handelsblättchen tatsächlich hin und behauptet das amerikanische Problem ist ein Mangel an Innovation im Vergleich zu Europa und darum wäre Trump so sauer? In welcher Phantasiewelt lebt die Dame denn? Google, Apple, Amazon, Microsoft, Tesla...was hat denn Europa da entgegenzusetzen? Das Galileo-GPS System, welches seit Jahren nicht in Gang kommt? Man fragt sich schon, wie man zu einer solchen Gästeauswahl kommt. Für mich nicht nachvollziehbar, eindeutig mangelnde Qualität. Ausserdem möchte ich für eine neue Moderation plädieren. Alexander Kähler. Das Beste was der ÖR aufzubieten hat. MfG.
Antwort von D. Saster , geschrieben am 22.07.2018, 12:46 Uhr :
Danke Max, wenn es Sie tröstet Deutschland ist führend in Genderwissenschaften, also moralischer Sieger.
Kommentar 413: E.Dreier schreibt am 22.07.2018, 12:36 Uhr :
Merkel schafft es in einem halbstündigen Interwiew gefühlte 100mal das Personalpronomen ICH anzuführen. Was sagt uns das? Das sie ein Ich-bezogener Mensch ist. Und von denen kommt nichts Gutes.
Antwort von Ralf Walter , geschrieben am 22.07.2018, 12:49 Uhr :
Herr Dreier, ich empfinde Frau Merkel nicht als ichbezogenen Menschen im negativen Sinne. Es gibt eine positive Ichbezogenheit und eine negative(zwanghafte zur Aufwertung der eigenen Persönlichkeit= Minderwertigkeit). Diesen Negativeffekt kann ich bei Frau Merkel wirklich nicht feststellen.
Kommentar 412: Andreas J. schreibt am 22.07.2018, 12:36 Uhr :
Wesshalb wird die "demokratische Aufbauhilfe" nicht weiter diskutiert? Lawrence Lessig hat doch klar gemach wo der Schuh drückt? Trump wurde durch das Wahlsystem ins Amt gehoben, nicht durch die MEhrhait der US Bürger.
Kommentar 409: Hans schreibt am 22.07.2018, 12:36 Uhr :
man merkt wie sich alle Redner am Tisch weigern den wandel der Zeit anzuerkennen. Trump und Putin sind ein glücksfall für die Entwicklung der Menschheit. Wie zur endzeit der DDR halten die europäischen Altpartein am "alten System" fest. Ein System das nicht mehr von der Politik gestaltet wird sondern vom sogenannten "tiefen Staat". Ein System wo nicht mehr der Mensch im Mittelpunkt der Betrachtung steht, sondern ausschließlich das Kapital.
Kommentar 408: C. Bohn schreibt am 22.07.2018, 12:35 Uhr :
Die USA hat enormen Handelsvorteil in der Wirtschaft der Zukunft. Die Autos sind ihnen doch egal. Ja die Herren haben sehr gut argumentiert, sie lassensich nicht so schnell ein U für ein V machen und sie sind auch nicht korrumpiert und machen Klientelpolemik. Aber das Gekauderwelschen von wegen "unsere Autos seien halt gut und soll man sie schlechter machen", ist doch auch nur für den dummen Michl gedacht und nicht ernst gemeint. Man sollte eben viel mehr darüber diskutieren, wie soll sich Deutschland positionieren, in Europa, in der Welt, und auf welche Art und Weise, aber genau das wird und wurde hier wieder nicht diskutiert, außer der Herr Bok, der mal ein bißchen deutlicher wurde!!
Kommentar 407: Reffke schreibt am 22.07.2018, 12:35 Uhr :
Europa hat längst seit Jahren quasi Strafzölle gegen die USA: z.B. auf Rindfleisch 69%!!!
Kommentar 404: Reffke schreibt am 22.07.2018, 12:32 Uhr :
Die Deutschen werden sich noch wundern, wenn die einst mächtige Autoindustrie schlapp macht, weil sie Elektrofahrzeuge verschlafen hat... Es wird Massenarbeitslosigkeit geben wie heute in Detroit... und zwar sehr bald!
Kommentar 403: André schreibt am 22.07.2018, 12:32 Uhr :
Es gibt keinen Vertrag der Abgeschlossen wurde wo die 2% drin stehen weil diese Grenze eine willkürliche Grenze ist und Sicherheitspolitscher Schwachsinn ist.Wieviel Dummfug hier verbreitet wird ist wirklich nicht mehr aktzeptierbar.Es gab eine Forderung der USA das wir das tun sollten aber niemand hat deswegen eine Vertrag unterschrieben.Das die USA 700Mrd.$ und die restlichen NATO-Staaten über 300 Mrd. $ an Militärausgaben haben sind das gegenüber Russland 66Mrd. und China ähnlich hoch jawohl Gigantisch hoch.WER BEDROHT UNS????? Es sind die US-Eliten die aus einem Krieg noch mehr Profit schlagen wollen.Erkenne dann kannst du auch sehen!!!
Kommentar 398: Peter Stribl schreibt am 22.07.2018, 12:31 Uhr :
Herr Bok, deutsche Soldaten befinden sich bereits im Baltikum! Ist das hier die Stunde der Flachdenker?
Kommentar 397: H. Wieprecht schreibt am 22.07.2018, 12:30 Uhr :
Ist es wirklich sinnvoll, wenn man die Schwäche der Bundeswehr in die Welt hinaus posaunt. Eigentlich ist das doch die Einladung, uns anzugreifen. Warum macht das eigentlich keiner, weil es Atombomben und den Bündnisfall gibt. Das ist Fluch und Segen zugleich und zeigt eine konventionelle Aufrüstung ist sinnlos und dient hauptsächlich der Waffenindustrie.
Antwort von Friedbert Bär , geschrieben am 22.07.2018, 12:45 Uhr :
Ich wundere mich jeden Tag dass die Russen noch nicht einmarschiert sind Eine bessere Gelegenheit werden die ja nie mehr bekommen
Antwort von Trulicken , geschrieben am 22.07.2018, 12:50 Uhr :
Die Schwäche der BW wurde aufgeblasen und rausposaunt um mehr Geld für die Rüstungsindustrie locker zu machen. Die Aufgabe ist nicht, in der ganzen Welt NATO-Kriege zu führen, wie es in den letzten Jahren grundgesetzwidrig gmacht wird, sondern die Landesverteidigung.
Kommentar 396: Friedbert Bär schreibt am 22.07.2018, 12:30 Uhr :
Trump ist ja gewöhnungsbedürftig Aber im Gegensatz zu seinen Vorgängern ist er noch nicht in Länder einmarschiert und hat dort ein Chaos hinterlassen und sie dann in der Kacke sitzen lassen,wie z.B. die Familie Bush Was Verträge mit Amerikanischen Präsidenten wert sind haben die Ureinwohner von Amerika am eigenen Leib erfahren
Antwort von Kurt Wegner , geschrieben am 22.07.2018, 12:43 Uhr :
Man wird auch Donald Trump zu all dem zwingen.
Kommentar 395: Ralf Walter schreibt am 22.07.2018, 12:30 Uhr :
Was mir bei den ganzen Trumpanalysen sehr fehlt, ist die stark neurotische Seite dieses Präsidenten. Fast alle Diskussionen gehen davon aus, dass Trump das alles sehr überlegt tut, ich bin viel eher der Überzeugung , dass er sehr stark aus seiner Neurose heraus reagiert. Trump ist nicht in der Lage sich neben sich zu stellen und zu sagen, das ist meine Neurose, die erkenne ich als solche, reagiere aber so wie es die Lage wirklich erfordert. Das zeigt auch wie er sich ständig SEINE Realitäten selber machen MUSS, weil er ohne diese ''Realitäten '' nicht leben kann. Wenn er von Außen aufgezeigt bekommt, wie es wirklich ist, rudert er regelmäßig zurück.Er ist also ein getriebener seiner Ängste. Darin liegt meines Erachten das Hauptproblem und die riesige Gefahr, die von so einem stark neurotischen Präsidenten ausgeht.
Kommentar 392: Walkenhorst schreibt am 22.07.2018, 12:29 Uhr :
Ich bin sehr erschrocken wie geballt die deutsche Journalie für Aufrüstung eintritt! Schämt Euch dafür! Haben Sie die deutsche Geschichte komplett vergessen, es stehen wieder deutsche Soldaten an der russischen Grenze! Eine Bedrohung durch Russland kann ich nicht erkennen! Setzt Euch gefälligst für Frieden und Abrüstung ein! Nur dann werden wir auch die nächsten 70 Jahre friedlich in Europa leben! Ps. Die Hälfte der weltweiten Rüstungsausgaben in Entwicklungshilfe und soziale Projekte und wir wären dem Weltfrieden ein ganzes Stück näher!
Kommentar 391: Barbara Plersch schreibt am 22.07.2018, 12:29 Uhr :
Herr Schönenborn verbraucht wie immer viel zu viel Sendezeit um das Gesagte "einzuordnen". Es ist doch nur der Versuch das Gesagte durch ihn zu objektivieren. Denkt er, dass die Zuschauer nicht in der Lage sind sich ohne ihn selbst eine Meinung zu bilden? Ausserdem hat er mehrere Posten im Fernsehen. Muss das sein, dass er uns auch im Presseclub vorgesetzt wird?
Antwort von André , geschrieben am 22.07.2018, 12:38 Uhr :
Sie brauchen doch einen der sie lenkt und in die Richtige Richtung schiebt.
Antwort von Alexandra waltemate , geschrieben am 22.07.2018, 12:57 Uhr :
...stimme ich zu, danke für den Hinweis...
Antwort von Rainer Schweighöfer , geschrieben am 22.07.2018, 13:43 Uhr :
An sachsendreier: Das Netz ist für die meisten deshalb eine Alternative, weil sie dort immer die Stelle finden, an der ihre Meinung bestätigt wird. Was wir brauchen, ist aber eine Stelle, an der unsere Meinung in Frage gestellt wird. Nur so kann man sich eine fundierte Meinung bilden.
Kommentar 389: Jörg Bellmann schreibt am 22.07.2018, 12:29 Uhr :
Gäbe es noch den Rias, mit dem wir ein fast halbes Jahrhundert lang gut gefahren sind und recht gut informiert wurden, dann hätten wir garantiert mehr meinungspolitischen Ausgleich bei dem Thema und vor allem journalistischen Sachverstand und nicht diese einseitige Berichterstattung in Sachen Trump. Aber leider haben wir nur noch ARD und ZDF, Unterschiede zur Merkel-Linie sind nicht mehr erkennbar. Hätte das mal einer gedacht, dass es soweit kommt?
Antwort von Sachsendreier , geschrieben am 22.07.2018, 12:45 Uhr :
Nein. Gerade für uns Ex-Ossis ist das bedrückend. Wir hatten ja mal so eine große Euphorie hinsichtlich erreichter Meinungsfreiheit und (damals noch vorhandener) Objektivität der Medien. Aber seit einigen Jahren erkennen wir immer mehr das eingefahrene Gleis, das uns bereits in der DDR eine Richtung aufzwang. Wir konnten damals ausweichen - die Tagesschau war für die Mehrheit eine feste Größe im täglichen Fernsehprogramm. Heute ist das Netz noch eine Alternative, also wirklich die letzte...
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 22.07.2018, 14:42 Uhr :
Herr Sachsendreier, ich vermute sie sind waren Briefmarkensammler? Und haben eine echte Sachsendreier in der Sammlung. In Bezug auf Nachrichten Sendungen der Ö/R wie Tagesschau, Tagesthemen, Heute, Heute Journal verzichte ich schon länger, nach 12 Jahren Merkel erinnern die in ihrer Aufmache und Sendungsbewusssein verdummt immer mehr an die aktuelle Kamera. Dann noch dies Nachrichtensprecher, wie Puppen, die wie automatisiert von Zetteln und Telepromptern ablesen, als seien die fremdgesteuert. Was die ja auch sind. Die wollen, sollen, dürfen, können und müssen uns ihre Regierungansichten unter dies Nase halten, uns von eigenem Denken abhalten, fast so wie im staatseigenen Regierungfernsehrn der DDR.Beim Merkel- TV ist es mitnichten besser, sondern eher manipulieren geworden. So etwas tue ich mir kaum noch an.
Kommentar 388: Norbert Kramer schreibt am 22.07.2018, 12:27 Uhr :
Guten Tag, das ist eine Kaffeesatzdiskussion . Es ist unglaublich was da Spitzenjounalisten von sich geben: "Putin muss gegen Trump was in der Hand haben" so der erste Glaubenssatz in der heutigen Sendung. Ja,bitte was denn? und die Aufrüstungshysterie. Putin könnte ja nach Königsberg den Landweg über die Baltischen Staaten nehmen. Also einen Krieg anfangen. Wie blöde ist das denn. Nehmt doch bitte mal zurKenntnis, dass die Nato dem Russen haushoch überlegen ist. Bitte vergleichen Sie die Rüstungshaushalte von Nato und Russland. Und nun zu Trump: Wer steht hinter Trump? Welche Interesssen sind da? Keine Diskussion über die Mächtigen die ihn steuern. DAs wird schön verschwiegen. Und für so was muss ich Rundfunkgebühren zahlen.
Antwort von Jean Petit , geschrieben am 22.07.2018, 12:44 Uhr :
In der Tat, diese Form von Unterstellungen gleich zu Beginn der Sendung von Frau Pohl formuliert, lässt einen fassungslos zurück.
Antwort von Waltraud , geschrieben am 22.07.2018, 14:59 Uhr :
An öffentlichen Vermutungen bleibt immer etwas hängen.
Kommentar 386: Dietmar Sendt schreibt am 22.07.2018, 12:26 Uhr :
Lieber Presseclub Ich habe nur eine Frage. Wie viel Narrenfreiheit hat eigentlich Donald Trump? Kann er sich wirklich alles erlauben was er will, oder, spielen irgendwann die Demokraten nicht mehr mit? Vielen Dank für die Antwort und einen schönen Sonntag Gruß aus Ratingen bei Düsseldorf. Dietmar Sendt
Kommentar 385: richard beck schreibt am 22.07.2018, 12:26 Uhr :
was halten Sie von der Idee, daß Trump und Putin eine Allianz gegen Europa eingehen wollen um Demökratie anzuschaffen? Was ist mit Ex Tramp Berater Bannon in diesem Zusammenhang, der rechtsradikale Kräfte in Europa unterstützen will.... ??
Kommentar 384: Westenweller schreibt am 22.07.2018, 12:26 Uhr :
Hallo Verstehe nicht warum es hierzulande so schwer fällt zu verstehen dass Trump für Amerika, das einen großen Binnenmarkt hat und viel importieren muss, die Sache genau richtig macht .was uns aus unserer Exporteursicht natürlich nicht gefallen kann. Weiterhin könnte man sein Vorgehen ,was die Vermarktung des Fracking Gases betrifft, durchaus positiv sehen denn seine Vorgänger brachen Kriege vom Zaun um das gleiche zu erreichen Zur NATO: wovor soll sie uns denn beschützen? Russland ist keine Bedrohung und analog zu unserem Verhalten gegenüber Israel sollten wir entsprechend unserer Schuld (ca.30 Millionen Tote Russen im Zweiten Weltkrieg) etwas zurückhaltender gegenüber Russland agieren
Kommentar 383: B. Hamselmann schreibt am 22.07.2018, 12:25 Uhr :
Trump und Putin eint der gesunde Menschenverstand.
Kommentar 382: Gerda Fürch schreibt am 22.07.2018, 12:25 Uhr :
Einem Größenwahnsinnigen dankbar sein? Die Russen wissen über diesen größenwahnsinnigen Mann, Mensch und psychopatholischen Charakter sehr gut Bescheid. Das beweisen doch auch die russischen Spionage- und Agenten-Aktionen, deren Inhalte eines Tages öffentlich gemacht werden. Durch Whistleblower! Diese Whistleblower und Twitter-Hacker wird es geben im Zuge der gesamten Digitalisierung und Elektronikentwicklung.
Kommentar 381: Elisabeth schreibt am 22.07.2018, 12:25 Uhr :
Weiß man, was die USA wissen, wollen und ob nicht alles gut inszeniert ist? Also diese Gutgläubigkeit gehört auf den Müll der Geschichte.
Kommentar 380: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 22.07.2018, 12:25 Uhr :
Ist es nicht nur ein Popanz, wenn man immer Rußland als den großen Feind darstellt - gleichzeitig aber die Nato immer weiter an die Grenzen Rußlands bringt, um dann wieder zu sagen, Rußland betreibt Kriegstreiberei. Mir macht es Angst, wenn die Amerikaner in unserem Land Atomwaffen lagern, auf die wir als angeblich souveräner Staat gar keinen Einfluß haben.
Antwort von André , geschrieben am 22.07.2018, 12:34 Uhr :
Trump wollte doch abziehen Büchel Atomwaffen und Ramstein die Drohnenmorde.Da sollte er mit dem abzug anfangen.Leider sind wir durch die USA die Polen gezielt gegen Russland und Deutschland treibt wieder wie schon ab 1933 vor einem massiven Kriegsgefahr.Die USA lassen immer gerne andere für ihre Kriege bezahlen mit Geld und Leichen.
Kommentar 379: Christiane Schober schreibt am 22.07.2018, 12:25 Uhr :
Mir könnte es auch gefallen, daß die Großmächte sich annähern. Aber wie das hier geschieht ist ungesund. Ich bin auch der Meinung, daß Putin gegen Trump etwas in der Hand hat. Beide wollen Europa spalten, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Trump will das, weil Europa eine zu große wirtschaftliche Konkurrenz darstellt und Putin will das m.E. aus ideologischen und wirtschaftlichen Gründen. Wenn die EU in ihrer Handlungsweise nicht professioneller wird, dann wird es den beiden gelingen.
Kommentar 377: E.Dreier schreibt am 22.07.2018, 12:24 Uhr :
Bei der Bundespressekonferenz mit Merkel hätte man nach jedem Halbsatz, Satz die Lache vom Band einspielen müssen. Kennt man von solchen amerikanischen Qualitäts Sitcoms wie Big Bang Theorie, oder 2 Broken Girl.Auch wäre eine Möglichkeit gegeben. Statt Lachen einzuspielen bei jeden Satz von Merkel tosender Applaus, ähnlich in China oder Nordkorea.Was verdeutlichen soll wie oft lächerlich Worte, Sätze, Phrasen, Platütüden von Politikern sind. Einfach nur noch zum wegschmeissen komisch.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 22.07.2018, 12:34 Uhr :
Ja, ich hab auch gelacht. Vor allem, wie man der unbeholfenen Merkel die Worte in den Mund gelegt hat.
Antwort von andré , geschrieben am 22.07.2018, 12:35 Uhr :
Langt ihnen der Applaus aus unseren Medienkartell wohl nicht?
Antwort von Christoph Wirtz , geschrieben am 22.07.2018, 12:37 Uhr :
Das dachte ich mir, Herr Schmitz, dass Sie nicht als "Trump-Versteher" in die Annalen des Presseclubs eingehen wollen. Das Label, das andere einem verpassen, ist ja bekanntlich viel wichtiger als das gute Argument und die Mahnung, nicht zu sehr zu vereinfachen im Rausch des Trump-Bashings. Puuh, Herr Schmitz, gerade noch mal gutgegangen!
Kommentar 376: Wladimir Wladimirowitsch Pute schreibt am 22.07.2018, 12:23 Uhr :
Die Prämisse dass "Putin" in Europa einmarschiert ist also fix bestätigt und wird unumgänglich geschehen ^^. Klar, wenn man auf diesem Niveau denkt wird es ganz hart. Ziemlich erbärmlich (aber leider auch ziemlich typisch).
Kommentar 375: Christel Vesquet schreibt am 22.07.2018, 12:23 Uhr :
Wie heuchlerisch. Seit Trump an der Macht ist bringen die ARD und ihre Sender täglich ihrgendwelche negativ Schlagzeilen über Trump. Sie wollen ihn wegreden und schaffen es nicht. Dann fragten Sie in dieser Woche erstaunt, was Trump eigentlich gegen Deutschland hat. Erst wird er gemobbt und dann wundert man sich über sein Verhalten. Die Presse ist so einseitig eingeschossen dass jeder Andersdenkende beschimpft wird und laut Bundesregierung bekämpft werden muss. Und jetzt versteht sich Trump auch noch mit Putin und macht einen Kampfzug gegen Europa. Was für eine Propaganda um die Rüstung anzuheizen und den Menschen weiszumachen, dass wir ohne Europa untergehen. Unser Feind ist somit Russland und Amerika. Die spinnen die Eliten.
Kommentar 374: Jochen schreibt am 22.07.2018, 12:23 Uhr :
Alle zeigen auf Russland und rufen "haltet den Dieb", während Steve Bannon nach aktuellen Zeitungsmeldungen eine rechtsextreme Revolution in Europa anzetteln möchte. Der Feind sitzt im eigenen Nest!
Kommentar 372: Jean Petit schreibt am 22.07.2018, 12:23 Uhr :
Vier + 1 gleichlautende Ansichten. Wie kann es hier zu einer fruchtbaren Diskussion kommen?
Antwort von Heinrich , geschrieben am 22.07.2018, 12:34 Uhr :
Wenn der presseclub und damit der WDR einer meinung ist, dann muß es wohl so sein. Oder etwa doch nicht?
Antwort von B.Schiller , geschrieben am 22.07.2018, 12:52 Uhr :
Das ist ein Markenzeichen des Presseclubs. An guten Traditionen sollte man festhalten. Für mich ist es ja schon ein Schock, wenn Herr Weimar eingeladen wird und dem Moderator widerspricht.
Kommentar 371: Iwan Ochs schreibt am 22.07.2018, 12:22 Uhr :
Immer wieder wird behauptet Putin hätte Trump in der Hand, weil er brisante Informationen über ihn hätte. Einen Beweis dafür gibt es bis heute nicht. Und welche Informationen sollten das sein, die der US-Geheimdienst andererseits nicht kennt? Merken Sie eigentlich nicht wie lächerlich ihre Argumentation ist?
Kommentar 370: Holger Rummel schreibt am 22.07.2018, 12:22 Uhr :
Soldaten die nach 3 Kilometern schlapp machen, der war gut . Herrn Schönborn sollte übrigens moderien und nicht dauert seine Meinung anbringen.
Antwort von Achmed Yussuf , geschrieben am 22.07.2018, 12:34 Uhr :
Zu schwach zum kämpfen und zu langsam um zu fliehen.
Kommentar 369: Hanna B. schreibt am 22.07.2018, 12:22 Uhr :
Wenn man sich auf die Seite der USA schlägt, dann sollte man unbedingt auch den europäischen Sonderweg der Menschenrechtsabsolutheitspolitik beenden. Ansonsten wird man zum Büttel der ganzen Welt.
Kommentar 368: Christoph Wirtz schreibt am 22.07.2018, 12:22 Uhr :
Ines Pohl: "Trump hat sich in Helsinki als ..... generiert". Wäre es das erste Mal, dass Frau Pohl, Chefredakteurin der Deutschen Welle, ein Fremdwort "eigenwillig" verwendet, könnte man es als "versprochen" abhaken. Ist es aber nicht.
Kommentar 367: Aexel Heinrich schreibt am 22.07.2018, 12:22 Uhr :
Nicht Europa und Amerika sind Gegner, sondern die EU in ihrer jetzigen Verfasstheit steht dem Freiheitsgedanken der USA feindlich gegenüber. Donald Trump, Victor Orban, die neue italienische Regierung und die populistischen Bewegungen der europäischen Völker machen Hoffnung auf ein geeintes starkes Europa, das sich wieder den Interessen und Nöten der Völker widmet.
Kommentar 366: Rolf B. schreibt am 22.07.2018, 12:21 Uhr :
Wieder einmal Trump Bashing ohne einen Hauch selbstkritischer Reflexion.
Kommentar 362: Eva V. schreibt am 22.07.2018, 12:21 Uhr :
Klingt alles ein wenig scheinheilig. Die Medien ließen kein gutes Haar an Trump - und das bashing geht doch immer weiter. Erinnert sei nur an Steinmeier, der Trump einen Hassprediger nannte. Putin gings/gehts ja seit 2013 ähnlich. Evtl. sind sie deshalb Brüder im Geiste ;-)
Kommentar 361: Herbert Köbel schreibt am 22.07.2018, 12:21 Uhr :
Anm. Moderator: Die USA haben sich nicht um die deutsche Sicherheit gekümmert, es ging den USA immer nur um eine bipolare Außenpolitik USA/Russland, Deutschland wäre immer nur ein kollateralschaden gewesen
Antwort von Friedbert Bär , geschrieben am 22.07.2018, 12:35 Uhr :
Ohne die USA hätten wir uns um unsere Sicherheit selber kümmern können 1914 -1918 wurde der Grundstein für die Machtübernahme durch einen Migranten aus Österreich gelegt
Kommentar 357: Manfred Hermann schreibt am 22.07.2018, 12:20 Uhr :
Doch nur Verrücktheit macht eine Welt wie diese. Dieses System ist so gewollt, um die Menschen unterhalb des Mittelstandes immer gegeneinander aufzuhetzen. Dies alles beruht auf dem ungerechten Geldsystem mit Geldschöpfung durch Schulden. Dieses Geldsystem fördert die Gier und verursacht Wirtschafts- und Finanzkrisen, Inflation, Geldcrash, Umweltzerstörung, Not, Hunger, Krankheit, Kriege und Naturkatastrophen. Es gibt eine Lösung: Geldschöpfung durch das Leben. Dieses Geld wird nicht durch Schulden geschöpft, sondern durch das Leben selbst. Ein „Bedingungsloses Grundeinkommen“ bringt den Menschen Zeit zum nachdenken und Befreiung aus der Sklaverei. Gradido - Natürliche Ökonomie des Leben - Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur. Gemeinwohl-Ökonomie, Bedingungsloses Grundeinkommen.
Kommentar 356: Hans Joachim Knop schreibt am 22.07.2018, 12:20 Uhr :
Trump steckt tiefer im Dreck als wir vermuten ! Seine Liebschaften oder russische Wahlkampfhilfe der Mann ist explizit von der US Bevölkerung als Niete aus dem Wahllostopf gezogen worden! Er ist in diesem Amt eine absolute Fehlbesetzung !!!
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 22.07.2018, 12:24 Uhr :
Woher wissen Sie das? Bitte Quellen nennen. Danke.
Antwort von Reffke , geschrieben am 22.07.2018, 12:27 Uhr :
Den USA ging es selten besser als momentan: Die Bilanz von Trump kann sich sehen lassen, was soll das??? Nie hatten zB automehr Farbige Arbeit, nur mal so als FAKT!
Antwort von Peter Wolf , geschrieben am 22.07.2018, 12:36 Uhr :
Woher beziehen sie ihre Kenntnisse? Kennen sie den Mann oder hat man ihnen das erzählt, vielleicht im Presseclub?
Kommentar 355: Martin Winkelhag schreibt am 22.07.2018, 12:20 Uhr :
"Auf jeden Fall verdankt er Putin sein Amt." Bitte? Wo sind die Beweise? Ah, die liegen natürlich genauso klar auf dem Tisch wie die im Fall Skripal und jene, die Assads Verantwortung für auch nur einen einzigen Giftgaseinsatz belegen. Solche Gespräche, bei allen Respekt, kann ich nicht mal als Kabarett werten, bestenfalls als billige Comedy. ;) Es ist ein Witz, dass sich die USA um unsere Sicherheit kümmern. Das Gegenteil ist der Fall. Militärische Interventionen sind ein gewaltiger Auslöser von Fluchtlingsbewegungen. Für die US Wirtschaft und das Militär, der Rüstungssektor und die gewaltigen Geheimdienste rein wirtschaftlich gesehen unverzichtbar. Ist doch verständlich, dass da Ängste geschürt werden, Bedrohungen herbei geredet, tagtäglich in tagesschau & Co., leider immer wieder auch im Presseclub.
Kommentar 354: Bert H. schreibt am 22.07.2018, 12:19 Uhr :
Man sollte nicht immer die Abhängigkeit durch den Schutzschild Amerikas bemühen, denn dadurch ist man erpressbar. Man sollte eher überlegen, wie kann man sich genug anders Sicherheit verschaffen?
Kommentar 352: linda schreibt am 22.07.2018, 12:17 Uhr :
Kann mir jemand erklären, warum Donald immer noch von Teilen er Amerikaner-auch der Presse positiv bewertet wird. Neulich hab ich auch von guten Aussichten für die Wiederwahl gehört. Zweifle manchmal -auch in D., ob meine Wahrnehmung gegenüber Politik und auch Verwaltung nicht mehr mit der öffentlichen Meinung konform gehr t. Zb auch was Schröder betrifft, der jetzt immer mehr auch in Medien präsent ist.
Antwort von Pit , geschrieben am 22.07.2018, 12:21 Uhr :
Und warum nicht? Brauchen sie ihre Erlaubniss oder wie?
Antwort von Katharina , geschrieben am 22.07.2018, 12:38 Uhr :
Vielleicht ist die Idee , welche sie zu Zweifeln anregt, nicht ganz von der Hand zu weisen....?!!
Kommentar 351: Gustav schreibt am 22.07.2018, 12:17 Uhr :
Mit welchem Recht sprechen sie alle in Namen von Europa???
Kommentar 349: Holger B. schreibt am 22.07.2018, 12:16 Uhr :
Ist es nicht vor allem die Frage, wer steht hinter Trump? Es wäre naiv zu denken, dass das alles nur auf seinem Mist gewachsen wäre. Europa ist einfach zu doof!
Kommentar 348: Lisa Wiener schreibt am 22.07.2018, 12:15 Uhr :
Ich wundere mich immer über diese Betroffenheit der Medien. Die EU hat in während der Wahl Clinton extrem unterstützt, seit Trump angetreten ist und insbesondere seit er Präsident ist wird gegen ihn gehetzt. Ich habe seitdem noch keinen einzigen positiven (oder zumindest) neutralen Bericht über ihn in deutschen Medien gesehen / gelesen. Jetzt wieder 3 gegen einen 1 bei den Journalisten - immer dieselbe Quote in den Diskussionen. Jetzt werden wieder die neuesten Verschwörungstheorien und Dirty Campaignings der Demokraten überall in EU-Medien lanciert. Und diese Journalisten fragen sich im Ernst, dass Trump der EU gegenüber nicht loyal eingestellt ist und sich abwendet? Ich kann mich nur mehr wundern....
Antwort von Goth , geschrieben am 22.07.2018, 14:05 Uhr :
In D wird grundsätzlich gegen nicht linksgedrehte bessermenschlichen Regierungen,Politiker gehetzt- die sollten mal zur Kenntnis nehmen dass nicht jedem das Wohl Fremder an erster Stelle steht
Kommentar 347: Stefan Etgeton schreibt am 22.07.2018, 12:15 Uhr :
Warum lassen die Regierungschefs der NATO es zu, dass Trump die Agenda umwirft? Anstatt über die Ukraine und Georgien zu sprechen, ging es auch am zweiten Tag wieder um das 2%-Ziel. Die Drohung, dass die USA aus der NATO austreten, ist doch sehr unwahrscheinlich. Sollte Trump das wirklich versuchen, stünde sicher seine eigene Partei (fast) geschlossen gegen ihn. Ich finde, dieses Risiko kann man eingehen und sollte Trump auf internationaler Bühne auch für die Öffentlichkeit sichtbar deutlicher entgegentreten.
Kommentar 346: L. Lemke schreibt am 22.07.2018, 12:14 Uhr :
Ja ja parlamentarische Demokratie heißt Mehrheiten zu bekommen, egal wie?
Kommentar 344: Rheinfried Oldendorff schreibt am 22.07.2018, 12:14 Uhr :
In völliger Verkennung der Lage, haben sich Europa und allen voran Merkel, Steinmeier, Gabriel und Konsorten in unfassbarer Weise gegen Trump gewandt. Das scheinen die Presseorgane hier schon vergessen zu haben. Die hiesige Journaille fährt noch immer einen Kurs gegen Trump, der einfach schrecklich ist. Immerhin ist das der Präsident der einzigen Macht, die uns am Leben hält.
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 22.07.2018, 14:58 Uhr :
Trump stellt für viele Politiker eine Bedrohung dar und er ist nicht bereit in ihren Gesang einzustimmen. Deshalb wird er bis auf´s Messer bekämpft. Ich glaube das nennt man Selbsterhaltungstrieb und wenn die deutsche Bevölkerung sich auf seine Seite stellte und von den Politikern mehr Engagement forderte, wo kämen wir denn dann hin?
Kommentar 343: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 22.07.2018, 12:14 Uhr :
Vom Freund zum Gegner? – Redewendung – Eine Leiche im Keller haben. Trump oder Putin? "Unterm Birnbaum": Eines Tages macht ein wohlhabender Reisender Rast im Gasthaus eines Wirts. Am Tag seiner Abreise ist der reiche Gast verschwunden und der Wirt gerät in Verdacht, den Reisenden ermordet zu haben. Als der Vorwurf überprüft wird, findet man keine Beweise und der Mord-Verdacht wird fallengelassen. Nach diesem Ereignis benimmt sich der Wirt allerdings sehr sonderbar. Er ist schreckhaft und verbringt viel Zeit in seinem Keller. Eines Morgens wird er dort tot aufgefunden - eine Schaufel in der Hand und neben ihm ein Loch im Erdboden, aus dem doch tatsächlich der Arm eines Verstorbenen ragt. Es ist der tote Reisende! Der Wirt hatte ihn also doch getötet und im Keller vergraben. Er hatte die ganze Zeit über eine "Leiche im Keller"! Übrigens: Eine deutsche Redewendung, die ähnliches bedeutet, lautet: "Dreck am Stecken haben". UND, was glauben SIE, haben die beiden URALTEN MÄNNER Geheimnisse.
Kommentar 341: Viktoria Nele schreibt am 22.07.2018, 12:14 Uhr :
Es besteht noch Hoffung ! Am Freitag hab ich nämlich Frau Dr. Merkel bei Aldi die große Donald Trump-Biografie "YOU´RE FIRED !" kaufen sehen. Sicherlich werden sich nun die Beziehungen zu Trump bei Merkel merklich verbessern durch Erwerb des nötigen Hintergrundwissens, daß Trump nicht mit Leuten redet, die nur ein Vermögen von unter einer Milliarde Dollars vorweisen können.
Kommentar 339: Tim Karl schreibt am 22.07.2018, 12:13 Uhr :
Sowohl Trump als auch Putin haben beim Gipfel im Sinne Ihrer Völker , der Welt einen guten Job gemacht. Das mögen der MIK und deren Steigbügelhalter anders sehen, ist aber so!
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 22.07.2018, 12:25 Uhr :
Noe-Feudalisten einigen sich mit Oligarchen, wo da die Interessen liegen ist offensichtlich.
Kommentar 338: Pitt W. schreibt am 22.07.2018, 12:13 Uhr :
Seit der NSA Affäre wissen wir doch, dass wir niemand glauben kann, wenn man sagt, niemand weiß, was er mit Putin besprach, wer weiß das denn nun wirklich? Ich glaube, man wäre gut beraten, alles aber auch alles immer anzuzweifeln und immer auch das Gegenteil für möglich zu halten. Willkommen hier im digitalen Zeitalter, von den USA massiv befördert, ausgebaut und genutzt, also Naivität runter realistisch werden und kritisch, sehr sehr kritisch!! Alles andere wird sich als Gefahr herausstellen auch gerade bei all den in Europa angezettelten Krisen.
Kommentar 337: Ulrike schreibt am 22.07.2018, 12:13 Uhr :
Wie soll Russland denn die Ami-Wahlkampf beeinflusst haben? Ich als Wählerin lasse mich durch gar nichts in meiner Wahlentscheidung beeinflussen. Was also hat Russland gemacht? Ein paar Meinungsbots abgelassen? Wen interessiert das? Ein wenig schmutzige Wäsche hervorgeholt? Nun, die war ja wohl schon vorher schmutzig, oder?
Kommentar 335: Peter Meyer schreibt am 22.07.2018, 12:11 Uhr :
Trump ist nicht diplomatisch. Er ist Geschäftsmann. Er handelt wie amerikanische Kaufleute handeln, brutal. Aber wirkungsvoll. Warum „Amerika first“? Er will die Amerikaner hinter sich versammeln.
Kommentar 331: Joe Black schreibt am 22.07.2018, 12:10 Uhr :
Wieviel Kriege und Regimechanges mit zig Millionen Flüchtlungen muss die Welt noch ertragen, bis auch der letzte Journalist der Mainstreammedien begreift, das Lösungen nur im Handel und Wandel in Koexistenz und vor allem in FRIEDEN möglich ist !?
Kommentar 330: Thomas schreibt am 22.07.2018, 12:10 Uhr :
Reden sie alle in der Runde in Namen von D, denn niemand hat sie beauftragt in Namen von Europa zu reden ....... Oder wer war das?
Kommentar 328: Herbert Semsch schreibt am 22.07.2018, 12:09 Uhr :
Zeigt die USA nicht ihr wahres Gesicht? Philosoph Ivan Illich formulierte es so: " Der Zwang Gutes zu tun ist ein angeborener amerikanischer Wesenszug. Nur scheinen die Nordamerikaner zu glauben, dass sie immer jemand bestimmen dürfen, mit dem sie ihre `Wohltaten´ teilen müssen. Letztendlich führt diese Einstellung zur Bombardierung von Leuten, damit sie die `Geschenke´ auch annehmen. "
Kommentar 327: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 22.07.2018, 12:09 Uhr :
Warum macht es Sorgen, wenn Trump in der Lage ist, mit Putin wieder zu einer vernünftigen Gesrächsebene zu finden? Hier scheinen die Anhönger der bisher etablierten Kräfte ihren eigenen Einfluß schwinden zu sehen. Rußland als unbedetetendes Land hinzustellen ist glücklicherweise daneben gegangen.
Kommentar 326: E.Dreier schreibt am 22.07.2018, 12:08 Uhr :
Macht euch mal en Spass in führt eine Strichliste wie oft der Name Trump, Putin oder Merkel genannt werden.Wer die Liste anführt hat gewonnen, oder auch nicht.Ein Preis wird nicht ausgelobt, höchstens einen feuchten Händedruck. Ist fast so wie Halmaspielen nur ohne Würfel
Kommentar 325: Karl vom Main schreibt am 22.07.2018, 12:08 Uhr :
Was ist an einem guten Verhältnis zwischen den USA (Trump) und Russland (Putin) schlecht? Das sind die 2 Mächte mit 90 Prozent aller Atomwaffen der Welt. Warum wird dies nicht positiver gesehen?
Antwort von Reffke , geschrieben am 22.07.2018, 12:20 Uhr :
Weil die NATO bzw. der ==> Militärisch-Industrielle-Komplex - vor dem dessen gieriges "Eigenleben" einst Eisenhouwer gewarnt hat! - ein ==> Feindbild braucht! Sonst wäre sie ja obsolet, also überflüssig... ;)
Kommentar 324: Peter Meyer schreibt am 22.07.2018, 12:08 Uhr :
Erstaunlich ist das dieses nicht thematisiert wird. Trump ist ein Kaufmann. Aber kein Politiker. Als Kaufmann hat er erkannt das die USA überschuldet sind. Mit seinen Strafzöllen will er den Außenhandels Überschuss der Chinesen und Deutschen abbauen. Durch Erhöhung der Rüstungsausgaben möchte er das mehr Waffen in den USA gekauft werden. Das senkt die Staatsverschuldung. Deshalb sind China und Deutschland seine Feinde. Sollte er es nicht schaffen die Staatsverschuldung zu senken, nähert die USA sich weiter dem wirtschaftlichen Zusammenbruch. Dieses können und dürfen wir nicht wollen. Das wird schlimmer als die Krise der 20ger Jahre. Die EU verlangt schon seit langen, das Deutschland den Außenhandels Überschuss abbaut. Warum macht Deutschland das nicht. Gegen die EU ist er weil er mehr erreichen kann wenn er sich als Großmacht gegen einen kleineren Staat besser durchsetzen kann, Gegen eine geschlossene EU kann er sich schlechter durchsetzen.
Kommentar 322: Kurt schreibt am 22.07.2018, 12:05 Uhr :
Wer keinen Frieden will, muß von dem Planeten verschwinden. Dieser Planet ist erfunden worden, um Frieden hervorzurufen für alle. Trump mischt das auf und Amerika ist nicht der Vorzeiger für Frieden, aber wenn Russland und Amerika Frieden wollen ist das ein Fortschritt. Die Kirche will auch keinen Frieden, sonst würde sie sich schon lange einig sein und keine Steurern wollen. Das ist die Maßgabe auch in Israel. Und ständig Flüchtlinge aufnehmen, weil man Zustände geschaffen hat, die nicht förderlich sind, hat mit Frieden auch nichst zu tun.
Kommentar 320: Pavel Deutscher schreibt am 22.07.2018, 12:00 Uhr :
Ich würde gerne mal die Spesenabrechnung von der EU in Brüssel sehen. " Da fließt der Wein in strömen "! Da fällt mir der Spruch ein, predigen Wasser und trinken selber Wein. Herr Trump raucht und trinkt nicht. So dumm scheint er nicht zu sein gegenüber den Verantwortlichen in der EU. Da könnte sich mal ein Journalist dahinter klemmen. Wie viel Flaschen Wein in der EU in Brüssel auf unsere Kosten getrunken wird.
Kommentar 319: T. Knopp schreibt am 22.07.2018, 12:00 Uhr :
Es soll wohl zum Schwur kommen, entweder ohne wenn und aber mit der USA oder aber eigenständig und mit allen in guter Nachbarschaft, was die Illusion von Europa ist, seit Jahrzehnten, aber nicht realistisch ist, die UNO, der europäische Menschenrechtshof alles Gemiensame wird von der USA sabotiert, und deshalb wird man sich entscheiden müssen, ob mit dem angelsächsischen Raum oder allein, und da hat der Brexit dann auch einen Sinn. Europa ist orientierungslos geworden, weil es einen Sonderweg gehen wollte, einen humanistischen, weltoffenen, mit allen freundschaftlich, das ist nicht das Ziel der USA, nur eingeschränkt und auf bestimmten Ebenen, aber doch nicht absolut!!
Kommentar 318: Herbert Semsch schreibt am 22.07.2018, 11:59 Uhr :
Zeigt die USA nicht gerade ihr wahres Gesicht? Philosoph Ivan Illich formulierte es so: < "Der Zwang Gutes zu tun ist ein angeborener amerikanischer Wesenszug. Nur scheinen die Nordamerikaner zu glauben, dass sie immer jemand bestimmen dürfen,mit dem sie ihre `Wohltaten´ teilen müssen. Letztendlich führt diese Einstellung zur Bombardierung von Leuten, damit sie die `Geschenke´ auch annehmen.
Kommentar 317: Frauke Heger schreibt am 22.07.2018, 11:58 Uhr :
Die us-israelisch-deutsche Freundschaft funktioniert doch perfekt: Gerade heute wird gemeldet, dass unser Außenminister Maas 50 von 800 Weißhelmen aus Syrien aufnehmen will. Die transatlantischen Netzwerke rufen und Maas pariert! Kleine unverträgliche Nebenwirkung: Die Weißhelme haben völkerrechtswidrig an der Seite von Terroristen gegen den demokratisch gewählten Präsidenten des Landes gekämpft und wurden für ihr Handeln vom Westen, z.B. England, finanziert. Es existieren Videos, die zeigen, dass einige von ihnen an völkerrechtswidrigen islamistischen Exekutionen teilgenommen haben. Außerdem gibt es Beweise für inszenierte Rettungsaktionen! Willkommen in Deutschland!
Antwort von Reffke , geschrieben am 22.07.2018, 12:05 Uhr :
Die "Weißhelme" sind ein Propagandainstrument. Mitglieder dieser "Organisation"haben schlimmsrte Verbrechen gegen die menschlichkeit verbrochen. Niemals dürfen solche Verbrecher (einem 12-jqhrigen Jungen wurde der Kopf grausamst abgeschnitten...: Das ist dokumentiert!!!) ungestafft quasi davonkommen...
Kommentar 316: Tomas Geradi schreibt am 22.07.2018, 11:58 Uhr :
trump ist in der hand von putin !!! und alles was aufgeführt wird ist ein schlechtes drehbuch im stile von dynasty und dallas !!! mal hüh mal hott !!! putin schreibt trump vor damit es nicht auffällt : erhöhe mal kurz die sanktionen und paar tage später trifft man sich wieder ....und der white trash in russland in europa und amerika fällt darauf rein !!!
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 22.07.2018, 12:12 Uhr :
Haben sie den Quellen für ihre Theorie oder einfach nur eine allgemeine Abneigung gegen Trump und Putin?
Kommentar 314: Meike Doro schreibt am 22.07.2018, 11:57 Uhr :
Niemand kann begreifen, warum Merkel jemals zur Bundeskanzlerin gewählt wurde. Auch Donald Trump nicht. Und gerade das macht die Beziehungen so kompliziert, weil Trump annehmen muß, daß Merkel gar nicht die Interessen des deutschen Volkes vertritt, wie ihm jüngst auch die AfD bestätigte.
Antwort von Tomas Geradi , geschrieben am 22.07.2018, 11:59 Uhr :
die AfD die wie trump bei putin ein und ausgeht ???
Kommentar 313: Joachim Findeis schreibt am 22.07.2018, 11:55 Uhr :
Wenn wir hier so einige Kommentare lesen, erinnert das an eine Redensart bzw. Sprichwort: "Die Hoffnung stirbt zuletzt". Dies trifft auf viele Einträge im Gästebuch zu, das Hoffen und Bangen auf die Zeit nach Trump, welche Zeit ist denn gemeint??? nach 2021 oder 2025???, denn es ist bei den Umfragewerten bei den Trump-Anhängern nicht ausgeschlossen, dass nach 4 Jahren wirklich Schluss ist! Viele hoffen auf eine bessere Zeit nach Trump, was sie dabei aber aus den Augen verlieren, den Elefanten im Porzellanladen, das in den nächsten 3 oder evtl. 7 Jahre noch mehr Porzellan zerschlagen wird, wie das geht, haben wir alleine innerhalb kürzester Zeit in den letzten 18 Monaten erlebt, das Problem ist, solange Trumps Parteifreunde nicht an seinem Stuhl sägen wird sich nicht ändern, oder glaubt einer, das nach Trumps Regierungszeit die "ehemaligen" Handelspartner bzw. die "NATO-Partner zur Tagesordnung übergehen können, so nach dem Motto in den letzten Jahre ist nichts passiert.
Kommentar 312: Rainer Geißeler schreibt am 22.07.2018, 11:53 Uhr :
Europa und die Eliten der EU streichen zwar mit Fleiß die Renditen ein, die sich unter dem militärischen Schutz der USA realisieren lassen, aber vor einer angemessenen Beteiligung an den Kosten und der Schmutzarbeit dieser Schutzmaßnahmen drückt sich die EU mit Fleiß. Und die europäischen Eliten und insbesondere der Banken- und Industriekomplex stehen mit ihrer Vorliebe für Betrugssoftware und ihrer Wiederentdeckung des Populismus mit seiner wieder von der Leine gelassenen völkisch-nationalistischen Sturmabteilung dem System Putin mit seinen russischen Oligarchen und prorussischen Separatisten oder der chinesischen Zentralverwaltungswirtschaft durch die Partei, die immer recht hat, und deren offen demonstrierten Missachtung oder sogar Kriminalisierung des Rechtsstaatsprinzips und des Menschenrechts längst deutlich näher als den USA, wo Verbraucherschutz noch nicht so flächendeckend als leere Worthülse herausgeblasen wird wie der Ruß und Feinstaub aus dem Bio-Diesel-Auspuff in der EU.
Kommentar 311: S.Kalli schreibt am 22.07.2018, 11:52 Uhr :
Wenn der amerikanische Präsident von seinen Beratern über die Zustände in Deutschland , z.B. Infrastruktur, Bw und sonstige bekannte Mißstände (BAMF) informiert wurde , dann muß er ja bedient sein.
Kommentar 310: Gerda Fürch schreibt am 22.07.2018, 11:52 Uhr :
Die Befragung der Bevölkerung auf der Krim war berechtigt. Sie hat sich mehrheitlich für Russland entschieden. Es gibt keinen Krieg auf der Krim. Die Krim hat immer zu Russland gehört. Die Sanktionen gegen Russland wg. der Krim sind schlecht und müssen endlich beendet werden. Die Gaspipeline aus Russland nach Europa ist eine voll wirtschaftspolitische deutsch-russische und europäisch-russische Entscheidung und vorausschauende Maßnahme im Zuge des bevorstehenden Klimawandels mit notwendigem Energiewandel hin zu erneuerbaren Energien. Die Bundesregierung unter Angela Merkel, den Sozialdemokraten (Gerhard Schröder) und den Grünen hat richtig und vorausschauend entschieden und gehandelt. Mit Zustimmung der oppositionellen Linken.
Kommentar 309: Jutta schreibt am 22.07.2018, 11:48 Uhr :
Obama ist nicht aus dem Klimaabkommen ausgetreten, hat das Iranabkommen nicht gekündigt, keine Zölle erhöht oder eingeführt, sich keinen Gipfel-Eklat geleistet Syrien und Afghanistan nicht bombardiert,sich nicht der UN-Resolution über Migranten verweigert und die US-Botschaft in Israel nicht verlegt.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 22.07.2018, 11:57 Uhr :
Es hat zu keiner Zeit mehr Drohnenangriffe gegeben, als unter Obama. Zahlreiche Länder haben das jahrelang zu spüren bekommen. Obama´s Zeiten waren Kriegszeiten ohne Kriegserklärung. Terrorbekämpfung nannte sich die Umdeklarierung!
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 22.07.2018, 12:03 Uhr :
Obama als Nobelspreisträger. Da habe ich mir gedacht, der wird nie seiner Stellung gerecht und so ist es auch gekommen.
Antwort von Georg , geschrieben am 22.07.2018, 12:40 Uhr :
Die einzige Bedrohung unseres Volkes sind messerstechende Vielesser. Brauchen wir dagegen den Schutz durch atomare Feindabschreckung in Deutschland?
Antwort von Ludwig , geschrieben am 22.07.2018, 12:43 Uhr :
Nele, meinen Sie wirklich, dass die Fremden einen feindlichen Dünkel gegen uns Deutsche haben?
Kommentar 308: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 22.07.2018, 11:48 Uhr :
Von Trump lernen ? Damit es in Europa weitergeht sollte Europa eventuell von Trump lernen und den osteuropäischen Staaten , die sich immer weiter von den Kopenhagener Kriterien entfernen, ein Ultimatum stellen und die Neugründung eines Kerneuropas als eine Option proklamieren. p.s. es wäre auch zu prüfen, ob Bayern auch noch die Kopenhagener Kriterien erfüllt. (Scherz)
Kommentar 306: C. Peel schreibt am 22.07.2018, 11:44 Uhr :
Punkt1 „Verhilft Trump Europa nun endgültig zur Rolle des weltpolitischen Players?“ Ist die PC-Redaktion jetzt völlig von Sinnen“ oder geht es um Quoten getriebenen Populismus für die kommenden EU-Wahl, nach dem Motto, seht her Europa ist doch wer? Die USA waren noch niemals Freund, sondern immer nur Handelspartner. Marshall Plan und Rosinenbomber haben nur den kalten Krieg vorbereitet. Die Visegrad Staaten inkl Austria, wie auch Italien sehen Trump nicht als Feind und das hat viele Gründe. Ein Grund ist das diese Staaten nicht wie Deutschland wirtschaftlich von den USA abhängig sind. Anscheinend ist die ÖR-Kritik an Trump ein Regierungsauftrag. Punkt2. Die 4,2 Mrd Strafgebühren sind für Google letztendlich nur Peanuts. Ginge es der EU-Kommission tatsächlich um Monopole abzubauen, hier sind einige Beispiele: sämtliche Roaming Gebühren, Geoblocking, Buchpreisbindung, Rasierklingen. Und die Zölle auf Stahl basieren auf Überkapazitäten-, Stahl ist ein industrielles Auslaufprodukt
Kommentar 305: Nele schreibt am 22.07.2018, 11:41 Uhr :
In anderen Ländern ist es ähnlich wie hier: Was in Diskussionen nicht dem Zeitgeist fremdenfeindlichen Dünkels entspricht, wird als absurd dargestellt. Die Foristen, die sich nicht dem Merkelmussweg-Gebelle oder der drögen Medienschelte anschließen, werden subtil diskreditiert. Dabei nennt man das Meinungsvielalt. Aber mehr oder weniger Rechtsgesinnte versuchen, die Oberhand am Onlinestammtisch zu gewinnen.
Antwort von Hajo Kuhn , geschrieben am 22.07.2018, 11:55 Uhr :
Frau Nele lassen Sie doch Ihre äusserst angepassten Kommentare. Es muss doch auch dem Einfältigsten auffallen, für Sie und auch andere mit Frauenkurznamen schreiben und arbeiten und sicher eine Stange Geld verdienen.
Antwort von Georg , geschrieben am 22.07.2018, 11:58 Uhr :
Sie saßen nicht zufällig im Bus? Welch ein Glück. Das freut mich aufrichtig.
Antwort von Tommy Bishop , geschrieben am 22.07.2018, 12:01 Uhr :
Ach Nele, in anderen Ländern ist es ähnlich wie hier: Was in Diskussionen nicht dem Zeitgeist xenophilen Dünkels entspricht, wird als absurd dargestellt. Die Foristen, die sich nicht dem Merkel-ist-toll-Gebelle oder des drögen Medienhyps anschließen, werden subtil diskreditiert. Dabei nennt man das Meinungsvielfalt. Aber mehr oder weniger Linksgesinnte versuchen, die Oberhand am Onlinestammtisch zu gewinnen. PS: Populisten und Vereinfacher sind immer die anderen?
Antwort von Ann Kathrin , geschrieben am 22.07.2018, 12:08 Uhr :
Nele - selten etwas mehr konträr zur Realität stehendes gelesen!
Kommentar 303: Ulrike schreibt am 22.07.2018, 11:39 Uhr :
Es gibt keine Freundschaften unter Staaten. Was die USA betrifft, so braucht man Obama keine sentimentale Träne nachweinen. Während er hier zu Besuch war und Bierchen getrunken hat, wurde die Bundesregierung und die Kanzlerin von der NSA abgehört. Unter Trump zeigt sich nur das deutlich, was schon immer da war, vor allem Wirtschaftsspionage und der Konkurrenzkampf im Weltmarkt.
Antwort von Tommy Bishop , geschrieben am 22.07.2018, 12:19 Uhr :
Gut, dass die Russen und China und... keine Spionage betreiben. Auch der BND soll das gelegentlich tun. Tatsächlich haben die CIA und NSA wichtige Infos im Kampf gegen den islamistischen Terror geliefert und Anschläge in Deutschland und Europa verhindert. Weiter denken!
Antwort von Ulrike , geschrieben am 22.07.2018, 12:30 Uhr :
Der BND liefert der NSA auch sehr gute Informationen. Die sitzen nicht nur da und popeln in der Nase. Ohne das Abhörzentrum in Deutschland, das von der NSA betrieben wird, könnten die USA hier sowieso einpacken. Sehr peinlich für Deutschland, der NSA die Spionage sogar auf eigenem Staatsgebiet zu erlauben und das ganz offensichtlich. Als ob die sich nur um Terrorbekämpfung kümmern. Witz komm raus! Die haben ganz andere Hobbies!
Kommentar 302: Jürgen Szepanski schreibt am 22.07.2018, 11:37 Uhr :
Europa ist nicht gleichzusetzen mit der EU. Und diese EU entfremdet sich nicht nur von den USA, sondern auch von Russland. Und sie entfremdet sich von etlichen Staaten, die ihr selbst angehören. Sie negiert zunehmend die gewählten Parlamente. Sie zwingt Hunderte Millionen Menschen in finanzielle Abhängigkeit im Rahmen der Schuldkonstruktionen, die sie aufbaut. Sie fördert die Massenmigration, um die vorstaatliche Solidarität in den einzelnen Staaten zu brechen. Sie will nur noch eines sehen: identitätslose Produzenten und Konsumenten. Stattdessen soll die "europäische Identität", eine lachhafte Erfindung, von willfährigen Medien simuliert und inszeniert werden. Die EU ist keine Lösung, sie ist das Problem.
Antwort von Tomas Geradi , geschrieben am 22.07.2018, 11:52 Uhr :
sie haben recht !!! man hat die einwanderung in unsere sozialsystem stoppen sollen ... ebens so die öffnung der grenzen !!! dann bleibt auch noch die erweiterung der EU all dieses hätte man bedenken müssen !!! aber die murks kam wie es kommen musste: im jahre 1989 !!!!!
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 22.07.2018, 11:52 Uhr :
Ihre Meinung , ok ! Aber falsch ! Was wäre Ihre Alternative zur EU ? Ich kann es mir denken, beim Wort "Alternative" ! Fahren Sie mal nach Asien, dann werden Sie ganz schnell merken, was die europäische Identität bedeutet. Ihre Meinung ist von "Schrebergarten und Gartenzwerg" geprägt.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 22.07.2018, 11:59 Uhr :
Schöne neue Welt - ein europäischer Bonzenstaat, unkontrolliert, in dem sich entwurzelte europäische Wanderarbeiter endlich so richtig gleich fühlen dürfen.
Kommentar 300: Gerhard Reiners schreibt am 22.07.2018, 11:34 Uhr :
Trump eine Enttäuschung - oder doch nicht?? Zur Zeit seiner Amtseinführung sagte er, die NATO sei obsolet, und erst jetzt scheint er von den Natopartnern abzurücken. Dabei ist die NATO wirklich obsolet, mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion hat sie ihre Existenzberechtigung verloren.
Antwort von Jochen F. , geschrieben am 22.07.2018, 12:04 Uhr :
Wie Trumps Sichtweise wohl ist, wenn die Rüstungszusagen und Ausgaben der anderen NATO-Partner in die US-Rüstungsindustrie fließt? Trump hatte schon während des NATO-Gipfels US-Waffen und Rüstungsgüter, wie Sauerbier angepriesen, wie würde Trump sagen: That was a good deal.
Kommentar 299: Gerda Fürch schreibt am 22.07.2018, 11:33 Uhr :
Welche gemeinsamen Werte zwischen den USA und Europa, der EU, gibt es eigentlich und wirklich? Seit über 70 Jahren? *** Todesstrafe? Folter? Privatgefängnisse? Guantanamo? TTIP, CETA, TiSA? Extremer Rassismus gegen Schwarze, Braune, Indianer, Latinos? Sind die USA ein Sozialstaat? Das Waffengesetz mit Selbstjustiz auf der Straße, im Garten, in Gebäuden, in der gesamten Öffentlichkeit? Größte Rüstungs- und Waffenindustrie mit stetiger, weltumspannender Aufrüstung? Friedenspolitik wie unter Barack Obama von den Demokraten? Hat Europa eine NRA? Hat Europa eine NSA? Wird von den USA der Europäische Gerichtshof, der Internationale Gerichtshof und jetzt auch die mühsame Arbeit der UNO anerkannt? Wird die OSCE von den USA anerkannt? *** So fremd wie unter Donald Trump und die "Konservative Revolution" waren mir die USA noch nie! *** Schade um die sehr vielen guten Amerikaner, Politiker, Juristen, auch Polizisten, Geschäftsleute, Künstler, TheaterSchauspieler, Filmschauspieler, alle gelähmt!
Kommentar 298: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 22.07.2018, 11:30 Uhr :
Hat Trump Recht, dass Europa nicht fair gegenüber den USA war? Passen Europa und die USA überhaupt noch zusammen? NEIN, denn die Menschen in Amerika haben ein ganz anderes Verständnis von Raum und Zeit. In Amerika ist der Pick Up die Zweitwohnung und die Burg gegen Gefahren aller Art. Der Amerikaner will nicht mit 200 Sachen über die Landstraße rasen, sondern durch gleiten die Entfernungen sicher überbrücken. Gut, in Deutschland ist der Trend zum großen Auto, ich glaube die fahrbaren Trecker heißen SUV, deutlich sichtbar. Es mangelt aller Orten an Parkplatz, weil Deutschland eben nur MINIMUNDUS ist. Wenn Amerikaner und Deutsche, incl. dem kläglichen REST der EU, zueinander passen würden, würden mehr AMERIKANISCHE Autos und Motorräder in Europa fahren. Deutschland ist zwar das Land der Dichter und Denker, aber Amerika ist das Land der MACHER. Von 100 Menschen sind in Amerika 90 Poeple im übertragenen Sinne doch noch die FARMER, GOLDSUCHER und Ponny Cowsboys. Also rund 17 % !!!
Kommentar 297: Imke schreibt am 22.07.2018, 11:30 Uhr :
And the winner is..: Angela Merkel. Last woman standing in der freien Welt.
Antwort von Hajo Kuhn , geschrieben am 22.07.2018, 11:47 Uhr :
The last standing woman? Da haben Sie recht, beim letzten NATO Gipfeltreffen stand sie da wie das berühmte Kind beim Dreck.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 22.07.2018, 12:04 Uhr :
.... und mit Herrn Macron tanzte sie Ringelreihe.
Kommentar 295: Emil Przl schreibt am 22.07.2018, 11:27 Uhr :
Nehmen wir mal an, dass die USA als bedeutende Wirtschaftsmacht ausfällt. Sie fällt auf das Niveau eines Schwellenlandes herab. Was hätte das für Auswirkungen auf Europa bzw. den Rest der Welt? Käme eine Flüchtlingswelle über den großen Teich zu uns und würde der Kapitalismus am Ende sein? Wäre das eine Chance für die Welt, nach einem besseren Überlebenskonzept zu suchen? Würden Chinesen oder Europäer die Welt lenken oder wären alle am Ende? Und würde an diesem Ende vielleicht im Vordergrund stehen, wie wir unseren Planeten noch retten können?
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 22.07.2018, 11:57 Uhr :
In Europa muss eine konsequentere Politik im Hinblik auf ein vereintes Europa betrieben werden. Die Menschen in den osteuropäischen Staaten, die - nachdem Sie aus den Europäischen Geldtöpfen bedient wurden - jetzt Parteien wählen, die einen anti - europäischen Kurs fahren, müssen merken, dass sie als Wähler verantwortlich dafür sind und die Konsequenzen tragen müssen. Die Rosinenpickerei muß aufhören.
Kommentar 294: M.Müller schreibt am 22.07.2018, 11:26 Uhr :
Kann nicht verstehen, warum hier überhaupt noch jemand auf die immer gleichartigen Texte des Merkel-trolligen Provokateurs mit den blumigen Mädchennamen reagiert, der das Gästebuch als psychotherapeutischen Sandkasten mißbraucht. / Verstehen kann ich hingegen, daß Bürger mit Mißmut und Abwendung reagieren, wenn D.Trump von deutschen Medien permanent niedergemacht und sogar die Amtsenthebung gefordert wird, während die kapitalen und extrem zukunftsbelastenden politischen Fehler von A.Merkel nicht kritisch thematisiert, sondern schöngefärbt werden. Einen guten Teil der Brocken, die der EU von der Atlantikbrücke herunter nun auf die Füße fallen, hat A.Merkel mitzuverantworten. Und mit D.Trump hat A.Merkel eines ganz gewiß gemeinsam - auch sie ist das Problem statt die Lösung.
Antwort von Elke , geschrieben am 22.07.2018, 11:49 Uhr :
Die blumigen Mädchennamen waren die der Pflegerinnen. Da die aber inzwischen genug davon hatten, wurden sie durch männliche Pfleger ersetzt. Die heissen nun Meier, Neumann, Müller, Uli und Alex.
Kommentar 293: B. Leicht schreibt am 22.07.2018, 11:24 Uhr :
Ach Leute, das Thema ist doch letzten Sonntag schon diskutiert worden. — Frage: Warum wurde nicht über den Journalisten Sam Husseini berichtet, der kurz vor der Pressekonferenz in Helsinki von Sicherheitsleuten abgeführt wurde? Er wollte die Herren Putin & Trump zur Nuklearabrüstung befragen. — Andere Frage, anderes Thema: Warum gibt es keinen Presseclub über den NSU? — Noch 'ne andere Frage zu einem wirklich interessanten Thema, Stichwort SPD-Parteitag, Neuwahl der/ des Vorsitzenden: Warum wurde nicht ausführlich über Frau Langes explizite Entschuldigung bei allen Bürgern für HARTZ-4 berichtet, als sie sich dankenswerterweise als Gegenkandidatin zu Frau Nahles aufstellen ließ, um den schleichenden Suizid der SPD zu verhindern? Das war ein zentraler Satz in ihrer kurzen Rede. — Jetzt haben sie den Salat ... aber irgendwie scheinen denen die +/ -19% egal zu sein. Wie konnten sie nur diese Frau als Vorsitzende wählen? — Aber egal. Macht ihr mal schön Sommerloch; ich bin hier raus.
Kommentar 291: Maria Teresa Spreckelmeier schreibt am 22.07.2018, 11:22 Uhr :
Seit wann werden Besatzer " Freunde " benannt ? Deutschland ist heute noch kein souveränes Land und entsprechend der Willkür der USA ausgesetzt. Hören Sie endlich mit Ihrer Märchenstunde auf !
Kommentar 290: Dreher schreibt am 22.07.2018, 11:22 Uhr :
Der Ursprung der Demokratie liegt in Europa, nicht in Amerika.
Kommentar 289: Maria A. schreibt am 22.07.2018, 11:22 Uhr :
Oh, heute mal ein freier Journalist. Vielleicht sorgt der mal die mehr und mehr vermisste Meinungsvielfalt bei Talks im Öffentlich-Rechtlichen? Es sind beinah immer die gleichen Gesichter und mainstreamigen Aussagen, die uns Zuschauer erwarten. Zum Thema möchte ich anmerken, dass es kein Wunder ist, wenn sich mehr Nationalismus unter den EU-Ländern ausbreitet. Die letzten Jahre wurde seitens Brüssel versucht, eine Gleichschaltung einzuführen. Aber jedes Volk tickt etwas anders. Es ist wie bei einer Ehe - übertreibt es der dominante Partner, kommt es zum Krach. Und bringt der nix, zum Dauerfrust beim Enttäuschten, der dank innerer Verweigerung letztendlich zur Trennung führt...
Kommentar 288: Gerda Fürch schreibt am 22.07.2018, 11:19 Uhr :
Auch die osteuropäischen Staaten und Österreich meide ich entschieden, weil mir diese Staaten und deren gesellschaftliche Ordnung auch immer fremder werden. Sie wollen ebenfalls föllig andere Werte, die mit den westeuropäischen Werten nichts gemeinsam haben. Diese Länder wollen keine Pressefreiheit, sind demokratiefeindlich, rechtsstaatsfeindlich, medienfeindlich, europafeindlich und haben nicht die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte im Sinn. *** Das kann ich noch besser in einer längeren Mail ausführen. Mit Kopien an die seriöse und investigative Presse, die öffentlich-rechtlichen Medien und direkt an die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Ich werde als einzelne Stimme gelesen und gehört. Ich habe keine Angst!
Antwort von Neumann , geschrieben am 22.07.2018, 11:28 Uhr :
Respekt und Zustimmung. Endlich wieder mal ein wohltuend-vernünftiger Kommentar.
Kommentar 287: L. Lemke schreibt am 22.07.2018, 11:18 Uhr :
Jeder, der sich daran beteiligt, Trump verstehen zu wollen oder ihn zu beurteilen, beteiligt sich am Verwirrspiel dieses Spielers, der gerne pokert und mit falschen Karten den Gegner täuscht, eigentlich ähnlich wie Putin. Alles, was er macht, darf man nicht ernst nehmen, nicht auf die Goldwaage legen, sondern nur seine Ziele muss man beobachten und darauf frühzeitig strategisch antworten. Putin ist sehr verständlich, er sagt, was er meint und will, das tut Trump im Gegensatz dazu mitnichten, seine Interessen sollen geheim bleiben, undurchsichtig und dadurch den Gegner in die Irre führen. Putin benutzt illegale verdeckte Mittel und macht eerst hinterher bekannt und legalisiert sie im Nachhinein, die USA machen es ganz offensichtlich mit gezinkten Infos, aber mit dem Nimbus, man habe es halt nicht besser gewußt, dadurch wirken die Mittel legaler als sie sind, aber es geht doch um Interessen und die sind bei den USA meist sehr verdeckt, wie Snowdon allen offenbarte.
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 22.07.2018, 11:30 Uhr :
Das "Verwirrspiel" der Transatlantiker führt zur Umverteilung von unten nach oben durch Vermögenskonzentration. Trump will für seine Wähler das Lohndumping über Mexiko und China eindämmen. In dem Punkt bin ich für Trump.
Kommentar 285: Boelitz schreibt am 22.07.2018, 11:15 Uhr :
Bei der Lektüre der vielen Kommentare zu dieser Thematik wird deutlich, wie sehr wir uns von den USA abgesichert fühlten und nun erkennen müssen, dass das abflachen bis hin zum vollständigen Erliegen kommen könnte. Tatsache ist doch, dass wir zu gerne so weitermachen würden mit unseren Handelsüberschüssen, boomender Wirtschaft, gegen Null gehende Arbeitslosigkeit, aber umgeben von Ländern, in denen das nicht so ist - auch in der EU. Ähnlich den schönen Bildchen der Zeugen Jehovas fühlen wir uns auf einer Insel der Glückseligen, deren paradiesische Welt von Anderen gesichert wird. Sich bei uns zu holen, was man selber nicht hat und wohl auch kaum so schnell wird haben können, weckt eben gar manche Begehrlichkeiten und die zu erkennen und abwehrbereit zu sein ist Aufgabe eines jeden souveränen Staats. Das immer die Anderen machen lassen und "Schwerter zu Flugscharen" predigen, ist das Gesabbel derer, die glauben, dass abschreckende Wirkung von frommen Sprüchen kommen könnte.
Antwort von Trulicken , geschrieben am 22.07.2018, 13:53 Uhr :
In welchem Paralleluniversum leben Sie? Gegen Null gehende Arbeitslosigkeit? Sehen Sie nicht, daß die ständig zunehmende Umverteilung von unten nach oben immer mehr Leute in Armut und Not stürzt? Daß immer mehr Lohnabhängige nicht mehr von ihren Löhnen leben können. Daß bei sehr Vielen im Rentenalter die Altersarmaut zunimmt. Wachen Sie mal auf. Ich fühle mich vom Imperium nicht beschützt sondern bedroht. Und nein, ich habe keine Angst vor Putin und Rußland. Aber vor Kriegstreibern die bei uns ständig an Boden gewinnen.
Kommentar 284: Heribert Winter schreibt am 22.07.2018, 11:15 Uhr :
Trump darf kritisiert und persönlich angegriffen werden. Kritik an Merkel dagegen, wird fast von allen Medien nur ungern stattgegeben. Berechtigte, sachliche und emotionslose Kritik sollte in einer Demokratie jederzeit problemlos möglich sein.
Kommentar 283: Harry Niebuhr schreibt am 22.07.2018, 11:14 Uhr :
Ich finde nicht, "dass sich "Europa und Amerika immer fremder werden". Kein Zweifel: Donald Trump vertritt die Interessen der USA, die in zwei Worten zusammen gefasst lauten: "America first". So what? Dass Staaten immer Interessen, aber eben nur manchmal Feunde haben, ist über die Jahrhunderte bzw. Jahrtausende hinlänglich bekannt. Wenn - mindestens - eine von mehreren Seiten in bi- bzw. multilateralen Beziehungen entweder keinen Sinn oder zumindest mehr Nach- als Vorteile für sich sieht, dann werden diese eben herunter gefahren. Das hat wenig mit "Freund/Gegner/Feind", aber dafür sehr viel mit "Kosten/Nutzen" (nicht nur ökonomisch, sondern gerade auch politisch) zu tun. Es ist Präsident Trump nicht vorzuwerfen, dass er erst einmal an sein Volk und an seine Wiederwahl denkt. Ein Präsident, der wie "the Donald" aus der Wirtschaft kommt, durchdenkt politische Fragestellungen eben primär in ökonomischen Kategorien: "Was nutzt den USA am meisten?" Das ist nur legitim.
Kommentar 282: Joachim Petrick schreibt am 22.07.2018, 11:12 Uhr :
Sind aus Freunden USA, Europa Gegner geworden?, wenn ja, seit wann, warum? Spätestens seit Einführung des Euro als Weltleitwährung neben dem US Dollar 2002 als Wettbewerber am Weltmarkt für Export. Bis dahin galt das Einvernehmen, die USA finanzieren bis zu 70 % Aufwand der NATO für Waffensysteme, Truppenstärke. Dafür bleibt ihnen das Privileg, den Dollar nach ihrem Belieben auf und abzuwerten durch die FED Gelddruckmaschine. Seit 2002 ist das vorbei, weil die FED so viel Dollar drucken kann, wie sie will, der € macht mit seiner Masse diese Art Währungsmanipulation der USA, Auslandsschulden über Inflation, Defizite abzubauen, zunichte. Und nicht nur das, der € wird über die EZB selber zum Exportmotor manipuliert. Die USA sind industriell ins Hintertreffen beim Export geraten. Was sie anbieten sind Waffen-, Sicherheitssystme, die sie seit Nine Elven 2001 im Wege Krieges gegen internationalen Terrorismus als Exportschlager forcieren, umper Rüstungs Konjunjunktur zu bestehen. Was misslang
Antwort von André , geschrieben am 22.07.2018, 11:28 Uhr :
Sehr guter Beitrag.
Kommentar 280: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 22.07.2018, 11:11 Uhr :
Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil ! Aber bitte ein Europäischer Keil, kein national deutscher ! Ich gehe mal davon aus, dass Putin auch ein solcher Keil war. Danach war Trump in der PK ein zurecht gestutzter, seniler Mann.
Kommentar 279: Gerda Fürch schreibt am 22.07.2018, 11:11 Uhr :
Mit werden die Ostdeutschen mit ihrer "Pegida" und ihrer AfD-Sampathie und ihrer AfD-Wahlentscheidung auch immer fremder. Weil sie eine völlig andere Bundesrepublik Deutschland als die existierende wollen, völlig andere gesellschaftlichen Werte haben und nicht davon lassen wollen. Sonst würde der "Galgen" für Angela Merkel und Sigmar Gabriel nicht gebastelt worden, hinter dem so viele marschiert sind, Fäuste erhoben und "Merkel muß weg!" geschrien worden. *** In den Osten, in die östlichen Länder fahre ich nicht mehr und meide sie. Es ist zu viel auf diese Leute gehört worden.
Antwort von Franz , geschrieben am 22.07.2018, 11:34 Uhr :
Lassen Sie es bleiben. Mir wird das Fressen aus dem Westenja auch immer fremder. Lese auf der Wurst in ca. 14 Cicero Länge einen Achtzeiler über die Inhaltsstoffe dieser Wurst. Menschenkinder ich möchte nicht konserviert werden und endlich anständig sterben. Außerdem schmeckt alles scheußlich. Will sagen, es gibt gar keinen Geschmack. Wie kann man in Salz etwas schmecken? Fertige Lebensmittel werden nicht gewürzt, das würde ja etwas kosten, sondern mit Lauge praktisch ungenießbar gemacht. Aber dieses Fressen entspricht der Kaufkraft im Osten. Ist etwas Dreck passiert, wird es in den Osten gekarrt und hier feilgeboten. Lange genug haltbar ist das ja.
Antwort von Ann Kathrin , geschrieben am 22.07.2018, 12:18 Uhr :
Gerda Fürch - Die Menschen im Osten sind eben nicht von Blindheit geschlagen. Angst und Bange wird mir dagegen vor Leuten die in ihrer Selbstüberhöhung so hoch gestiegen sind dass sie völlig den Überblick verloren haben.
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 22.07.2018, 12:28 Uhr :
Gerda Fürch, kennen Sie denn überhaupt Menschen aus dem Osten Deutschland und die Gründe für deren Sorgen? Sie beleidigen pauschaul die Ostdeutschen. In anderen Zusammenhängen nennt man sowas Rassismus wenn ganze Gruppen von Menschen abgwertet werden.
Kommentar 278: Jürgen Engel schreibt am 22.07.2018, 11:11 Uhr :
Vielleicht muss es diesen Trump geben. Einerseits zwingt er Europa zu etwas, wozu es aus eigener Einsicht nicht fähig war, nämlich sich endlich von amerikanischer Dominanz zu befreien und anderseits deckt er ungewollt den Konfrontationsneurotizismus gegenüber Russland auf. Die Kommentare zum Dialog mit Putin sind geprägt von Begriffen wie entsetzt oder ganz generell von Kriegsrhetorik. Trump zwingt so den Westen, ausformuliert durch Politiker und Medien, sein wahres Gesicht zu zeigen. Denn eigentlich müssten alle begeistert sein, denn Dialog der zur Freundschaft führt löst Konflikte und kann so Menschenleben retten. Konfrontation und Feindschaft bedeuten das Gegnteil. Die NATO braucht aber Russland als Feindbild zur Daseinsberechtigung weshalb der Westen an einer echten Verständigung nicht interessiert ist. Die NATO braucht in diesem Sinne anhaltende Konflikte, geht also quasi über Leichen. Trump torpediert diese monströse Strategie. Deshalb sind alle entsetzt.
Kommentar 277: Emil Przl schreibt am 22.07.2018, 11:11 Uhr :
Kann es sein, dass die USA weltpolitisch gesehen ihre Führungsrolle in Kürze verliert? Die Zuwendung zu einem Politiker, der die bestehende Weltordnung derart durcheinander bringt, hat etwas mit Endzeitstimmung zu tun. Mit dem sog. Establishment trat auc h keine Besserung ein und nun soll es ein Chaot richten, der ein feines Gespür hat, wie man Emotionen zu seinen eigenen Gunsten kanalisiert. Bei diesem Drama würde mich mal interessieren, wie die psychologische Verfassung des amerikanischen Volkes aussieht, welche Ursachen die Hinwendung zu einer zerstörerischen Politik hat und ob Moral der politischen Akteure noch eine Rolle spielt.
Antwort von Bodo Sch. , geschrieben am 22.07.2018, 11:21 Uhr :
Bestimmt nicht, es verlagert sich nur mehr ins immaterielle, also digitale und es wird damit noch unsichtbarer als bisher. Im Grund eine sehr gefähriche Lage für die gesamte Menschheit, aber die westlichen Politiker sind naive Schafe, die nur meinen, da mithalten und mitmischen zu können. Einzig China und Russland haben die Signale schon lange verstanden und sich dagegen gewappnet. Europa schläft, GB versucht sich noch zu retten, aber der Kontinent scheint verloren in seiner Volltrunkenheit.
Antwort von Ann Kathrin , geschrieben am 22.07.2018, 12:21 Uhr :
Emil Przl - Diese Fragen würden mich im Hinblick auf die deutsche Politik auch interessieren.
Kommentar 276: Ferdinand Teen schreibt am 22.07.2018, 11:11 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, wie wäre es einmal mit einer Gesprächsrunde mit z.B. Roland Tichy, Birgit Kelle, Gabriele Krone-Schmalz und Dieter Stein ? Ich habe schon dutzende Kommentare hier im Forum gelesen, die die Einseitigkeit bei der Auswahl der Jounalisten durch den Presseclub kritisiert haben. Warum wird diese Kritik - die i.d.R. höflich und sachlich vorgetragen wird - von Ihnen ignoriert ? Und warum sieht man beim PC ( von ganz seltenen Ausnahmen abgesehen ) überwiegend Journalisten aus dem linken/grünen Spektrum ?
Antwort von Mike , geschrieben am 22.07.2018, 11:23 Uhr :
Das wäre ja noch mal schöner, das geht doch nicht im ÖR. Da wird seriös und ganz abgeklärt, nicht unbedingt aufgeklärt gearbeitet und man setzt sich doch nicht mit solchen Nestbeschmutzern an einen Tisch, wo käme man da hin?
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 22.07.2018, 11:40 Uhr :
Ich will ja nicht für den PC sprechen, aber meine Wahrnehmungen sind andere: Welche Journalisten aus dem "linken/grünen Spektrum" meinen Sie denn ? Na ja, und Dieter Stein ist Chefredakteur der Junge Freiheit: Die Junge Freiheit (JF) Politikwissenschaftler rechnen sie einem „Grenzbereich zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus“ zu und bezeichnen sie als „Sprachrohr der Neuen Rechten“.
Antwort von Schmidt , geschrieben am 22.07.2018, 11:45 Uhr :
Mike - Dan schauen Sie doch am besten einfach was anderes. Es gibt genug Sender, im Öffentlich-rechtlichen.
Kommentar 275: T. Knopp schreibt am 22.07.2018, 11:10 Uhr :
Man sehe die Einmischung der USA im letzten Jahrhundert auf der ganzen Welt. Wie haben sie den Lauf der Völker beeinflusst, mal so, aber auch so, warum kein Aufschrei? Man hat sich daran gewöhnt, nimmt es hin, als normal. Jeder, der dagegen angeht, ist fragwürdig ( Snowdon, Manning?) er ist der Feind, der dann gnadenlos verfolgt wird. Was ist mit der UNO, warum wird sie von den VS von A blockiert seit Jahrzehnten, warum wurde die Völkergemeinschaft so leichtfertig ausgebootet? Ist das Demokratie? Vieles wird da als Fortschritt bezeichnet, nur wohin schreitet man fort derzeit? Wollen die VS von A denn ein einiges Europa überhaupt? Und wo gehört Russland dazu? Wie könnte es in seinen Kontinent integriert werden und ist Europa von Asien zu trennen oder, wer betreibt das? China hat mit seinem Buddhismus hart lernen müssen, dass Friedfertigkeit in Gefahr kommt, wenn man es als Staat nicht schützt gegen andere Fremde, das muss kein Feind sein, aber gegnerische Konkurrenten.
Kommentar 274: Timotheus Feinbier schreibt am 22.07.2018, 11:10 Uhr :
Die Bestrebungen aus den USA massiv in den Europa-Wahlkampf einzugreifen zeigt doch nur inwieweit die Präsidenten nahen Kreise das russische Modell der Einmischung übernommen haben. Das zeigt auch was die Dementis von Donald Trump, es habe keine Einmischung gegeben, Wert sind. Also wird versucht Westeuropa erneut zu Missionieren. In den USA mag dieses Konzept aufgehen. Hier in Europa sind die Auswirkungen einer verblendeten Ideologie, die den zweiten Weltkrieg verursachte, immer noch Präsent.
Kommentar 273: Peter Jackl schreibt am 22.07.2018, 11:10 Uhr :
Vom Freund zum Gegener? Die US-Amerikaner waren noch nie unsere Freunde, allenfalls Partner, die überwiegend Vorteile für sich und ihr Land im Auge hatten. Nicht nur wie jetzt unter Trump machten die U.S.A. Weltpolitik unter dem Motto: America first! Trump hat dieses Motto ausgesprochen. Die Vorgängerpräsidenten haben haben nicht darüber gesprochen, aber nach diesem Motto gehandelt. Die Deutschen und die Europäer solllten sich von den U.S.A., insonderheit von Präsident Trump, deswegen nicht ins Boxhorn jagen lassen, sie sollten die Einigung in Europa vorantreiben: Einigkeit macht stark. Ein einiges Europa wäre stark und hätte sicher weltweit ein bedeutenderes Gewicht. Einigkeit und Stärke entstünden von den allermeisten Europäern gewünscht, wenn die nationale Eigenstaatlichkeit, die eigene Identität der Staaten erhalten bliebe und auf den Feldern der Wirtschaft, der Finanzen, der militärischen Stärke, der Migrationspolitik der europweite Zusammenschluss erfolgte. Rußland gehört dazu.
Kommentar 272: Monika schreibt am 22.07.2018, 11:09 Uhr :
Dieses US-Gewurschtel Marke Trump-Helsinki dient vermutlich vergeblichen Versuchen, einen Keil zwischen Russland und China zu treiben. Das weiß meine kleine Tochter. Die ist 12 Jahre jung. Beste freundschaftliche und wirtschaftliche Beziehungen zum Wohle unseres deutschen geliebten Volkes entstehen ohne Hintergedanken. Das traue ich den Frauen in unserer Regierung und den Frauen der guten Art in der Opposition zu.
Kommentar 271: Gerd Naumann schreibt am 22.07.2018, 11:09 Uhr :
Kurz und knapp, die Merkel ist die Ursache des ganzen Übel, man wundert sich das viele EU Länder nicht auch ablehnend gegen über Merkel reagieren mit ihrer überkandidelten Art
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 22.07.2018, 11:15 Uhr :
Kurz und Knapp: Wo Sie recht haben, haben Sie recht ! Die Dame ist und war immer überfordert. Deshalb hätte ich mir vor 4 Jahren gewünscht, dass die Union die absolute Mehrheit gewonnen hätte und die Menschen gemerkt hätten, dass Schröders Beurteilung richtig war. Sie kann es nicht !
Kommentar 270: C.Leineweber schreibt am 22.07.2018, 11:08 Uhr :
Was wäre, wäre Donald Trump einfach nur ein ungeschliffener Diamant der, seine und die Ziele seines Landes fest im Blick, über und durch diese Welt "trumpelt", Menschen brüskiert, diese dann aber auch gleich wieder lieb hat, der vielleicht einfach nur verbal austesten möchte, wo seine Freunde und Verbündete zu ihm und seinem Land heute stehen. Der sich vielleicht Freunde und Verbündete für sich und sein Land wünscht, die selbstbewusst und eigenverantwortlich halbwegs offen, ehrlich und fair zu dieser Partnerschaft und seinem Präsidenten stehen. Partner, die diese Eigenschaften "leben", brauchen z. B. überhaupt keine Zölle und Handelsbeschränkungen und auch nicht Vieles andere mehr. Vielleicht möchte D. T. einfach nur die Welt auf indiskutable Art wach rütteln, um dieser wieder einen lebenswerteren Touch zu verpassen. Aber in diese Richtung denken wohl nur wenige und schon gar nicht hier in "good old Germany" , eine der ältesten transatlantische Freundschaften..
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 22.07.2018, 11:21 Uhr :
Sie vergessen, das es nicht nur Wort sodern auch Taten sind, die wirtschaftlich und sicherheitspolitisch unverantwortlich und unbedacht sind. Ansonsten sollte Trump in eine Selbsthilfegruppe gehen., da kann er alles austesten.
Antwort von Alex , geschrieben am 22.07.2018, 11:26 Uhr :
Steile These.
Kommentar 269: Anton Schweizer schreibt am 22.07.2018, 11:07 Uhr :
Europa ist ein Kontinent, Amerika ist ein Kontinent. Was genau meinen Sie? Die EU und die USA? Dass Sie die EU ständig mit Europa gleichsetzen ist Fake, Populismus, Hetze oder ist dies Ihre journalistische Sorgfaltspflicht, die Sie so oft betonen?
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 22.07.2018, 11:18 Uhr :
Sie werden einräumen müssen, dass der Teil Amerikas außerhalb der USA und der Teil Europas außerhalb der EU politisch wie ökonomisch zu vernachlässigende Größen sind.
Kommentar 268: Uli schreibt am 22.07.2018, 11:07 Uhr :
Allein das Wahlsytem in Amerika ist schon etwas befremdlich. Es ist aber auch völlig egal, wie der Herr im Weißen Haus an die Macht gekommen ist. Dass er es ist, ist für viele nun mal beängstigend. Wir sehen bedenkliche Aspekte an dem Klimavertragsausstieg der Amerikaner, am Nicht-Mitmachen bei der UN-Resolution über Migranten weltweit, am Fernbleiben aus dem Menschenrechtsrat und am Ausstieg aus dem Iran-Irak-Abkommen. Man will gar nicht wissen, was da noch alles auf die Welt zukommt. In Deutschland gibt es für solche Fälle Neuwahlen. Warum kann man das in den Staaten nicht auch machen?
Kommentar 267: Gerda Fürch schreibt am 22.07.2018, 11:05 Uhr :
Warum schreiben die Kommentierenden nicht direkt die in Rede stehenden Politikrinnen und Politiker, die teilnehmenden Journalistinnen und Journalisten an? Oder den amerikanischen Botschafter selbst? Zu feige? Das ist sehr möglich.
Kommentar 265: Gerda Fürch schreibt am 22.07.2018, 11:03 Uhr :
Ob meine Kommentare gelesen und verstanden werden, weiß ich nicht. Sicherlich wird das Gästebuch als kleines, nicht repräsentatives Stimmungsbarometer analysiert, sonst wäre es schon längst abgeschafft worden.
Kommentar 264: Kali Bayer schreibt am 22.07.2018, 11:03 Uhr :
Man soll nicht immer alles auf Trump oder Putin schieben das die Beziehungen ständig verschlechtern, vielleicht gerade auf den Bezug Deutschland wird es wohl eher an Merkel und ihr überhebliches Auftreten der Grund sein, es wird Zeit das man Merkel endlich vom Thron holt, aber bei ihrer letzten Auftritt bekräftigte sie weiter fest zu Kleben am Sessel, armes Deutschland.
Kommentar 261: Gerda Fürch schreibt am 22.07.2018, 11:01 Uhr :
Es hat auch mit der Wachsamkeit von hellwachen, jungen Linken in der Linken zu tun und mit den zutreffenden, jedoch komplizierten Analysen von Sahra Wagenknecht, Dietmar Bartsch, Kippling, Rixinger etc. zu tun.
Antwort von Doro , geschrieben am 22.07.2018, 11:14 Uhr :
Volle Zustimmung. Es gibt doch noch Hoffnung machende Demokratinnen und Demokraten, die sich ihre eigene Meinung bilden und sich nicht dem fremdenfeindlichen Meinungsmüll anschließen, der aus der geistigen Brandstiftung aus der rechten Ecke entstanden ist. In Online-Foren trifft sich leider oft rechter Dünkel von Leuten, die in realen Debatten nur ganz klein mit Hut wären. Und dann beschweren sie sich auch noch, dass ja keiner von einer AfD-nahen Zeitung am Tisch wäre, so als würden da Zeitungen sitzen und nicht selbst denkende Redakteure.
Antwort von Ann Kathrin , geschrieben am 22.07.2018, 12:25 Uhr :
Das man sich so sehr den Untergang herbei wünschen kann ist mir ein Rätsel!
Kommentar 260: sebastian schreibt am 22.07.2018, 11:00 Uhr :
Schon im amerikanischen Wahlkampf ist unser Bundespräsident und damalige Außenminister aufgefallen, als er Trump eine "Hassprediger"nannte. So etwas darf ein Spitzenpolitiker vielleicht denken, öffentlich sagen darf er es nicht. Ich kenne keine Politiker, aus anderen europäischen Ländern, die sich so despektierlich über Trump geäußert haben. Deutsche Politiker überschätzen sich maßlos und es verwundert mich nicht, dass eine Zusammenarbeit von amerikanischer Seite nicht gewünscht wird.
Antwort von Anne , geschrieben am 22.07.2018, 11:18 Uhr :
@ "sebastian" Nein, sondern genau umgekehrt: Manchmal muss man auch mal was deutlich sagen. Deutsche Politiker machen sich international meist kleiner als sie sind und verkaufen sich schlecht. Die einzige, die da Größe hat, ist die Kanzlerin.
Antwort von Nora H. , geschrieben am 22.07.2018, 13:02 Uhr :
Die Reaktion deutscher Politiker auf die Wahl von Herrn Trump war undiplomatisch und ungehört. "Wie gut, dass wir in Deutschland so moralisch hochstehende Politiker*Innen und auch die EU von Spitzenpersonal, allen voran der EU Präsident, vertreten werden". Der letzte Satz kann Spuren von Ironie enthalten.
Kommentar 258: Pia schreibt am 22.07.2018, 10:59 Uhr :
Gäbe es sie nicht, müsste man die EU erfinden. Manche Hobbydiskutanten machen es sich zu einfach, ihren Alltagsärger an der EU abzuladen. Ihre Vorteile überwiegen. Dass man überall in der EU leben und arbeiten kann, dass man problemlos und stressfrei Grenzen passieren kann, dass man kein Geld umzutauschen braucht, dass wir eine starke Währung gegenüber dem Dollar haben, auch Mindeststandards in der Lebensmittelqualität, der Europäische Gerichtshof als übergeordnete Instanz, dass die EU es ist, dass die uns die skurrile PKW-Maut erspart u.v.m - das und mehr scheinen allzu viele Leute allzu selbstverständlich zu nehmen.
Antwort von Anton Schweizer , geschrieben am 22.07.2018, 11:14 Uhr :
Die DM wäre deutlich stärker als der Euro. Geld tauschen und an der Grenze am Zöllner vorbeifahren ist für Sie schon Stress? Dem gegenüber stehen knapp 1 Billionen Target-Salden . Wäre das Geld und alle anderen Zahlungen an die EU in Deutschland geblieben, hätten viele Rentner nicht den Stress bei der Tafel anzustehen.
Antwort von Kurt P. Meyer , geschrieben am 22.07.2018, 11:15 Uhr :
@Pia: Vieles, was Sie der EU als Verdienst andichten, gab es mehr oder weniger schon bei der EWG. Diese EU macht allerdings vorrangig Politik für Banken und Konzerne. Für die Bürger gibt es ein Paar Zuckerli, aber in erstern Line darf er Zahlen und muss sich schikanieren lassen. Wenn ein notorischer Berufslügner wie Juncker die EUKommission leitet, der die Auffassung vertritt, man muß das Volk belügen, um seine Ziele zu erreichen, sagt das alles über die EU aus! Diese EU ist doch längst ein Synonym für absolute Unfähigkeit und Korruption geworden! Da sie aber reformunfähig ist, muss sie zerschlagen werden! und dann kann man über eine neue Gemeinschaft reden!
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 22.07.2018, 11:18 Uhr :
Es gibt in der EU nur Rückschritt. Ich kenne die EU und ich kenne noch die EWG. Ich kenne die Marktkonforme Demokratie von Schröder/Merkel und ich kenne noch die Soziale Marktwirtschaft vor Schröder. Ich kenne sogar noch den Währungsumtausch und die Zeit vor dem Schengener Abkommen. Es hat mir nichts ausgemacht DMark in Gulden oder Franc zu tauschen und an den Grenzen wurde ich ohnehin fast nie kontrolliert. Der Wettbewerb der niedrigsten Löhne und Renten macht mir aber was aus und daher bin ich für die Auflösung dieser EU. Arbeitnehmerfreizügigkeit ist das Codewort für Lohndumping.
Antwort von Pia , geschrieben am 22.07.2018, 11:25 Uhr :
Die Antworten zeigen es, was auch absehbar war: Die EU wird dämonisiert.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 22.07.2018, 11:58 Uhr :
In Ihrer Standard-Aufzählung der EU"Vorteile"fehlt "70 Jahre Frieden", was im Übrigen dadurch nachweisbar ist(Achtung Satire),dass die Schweiz als Nicht EU Land im Wochentakt überfallen wird(Satire Ende).Ich beschränke mich auf Weniges:Stellen Sie sich mal die Frage,warum die EU keine "Vereinigte Staaten"sind?Aber vorher stellen Sie sich die Frage,wer die EU denn gegründet hat?Und dann noch,warum wir eine gemeinsame Währung aber keine gemeinsame Sprache haben?Wenn Sie das alles durch haben,könnten Sie evtl. zum gleichen Schluss wie ich kommen:Das Konstrukt EU ist die wirkungsvollste Verhinderung von Demokratie in Europa,was ich kenne!GLEICHZEITIG sind die Schleusen für jegliche neoliberalen Gemeinheiten(Finanzen,Großkonzerne)bis zum Anschlag offen.
Antwort von Ann Kathrin , geschrieben am 22.07.2018, 12:28 Uhr :
Pia - Ihr Kommentar zeigt es: Die EU wird verklärt
Kommentar 257: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 22.07.2018, 10:59 Uhr :
Ick happ de Faxen dicke..... Marzahn-Hellersdorf ist einer der Bezirke Berlins, die neben Neukölln oder Lichtenberg-Hohenschönhausen am meisten von Negativ-Klischees behaftet sind: Plattenbautristesse, hohe Arbeitslosigkeit, Kinderarmut und eine hohe Kriminalitätsrate sind die Dinge, die einem als erstes einfallen. Was natürlich nicht aus der Luft gegriffen ist. Nicht umsonst hat in Marzahn-Hellersdorf, wo in den 70er Jahren aufgrund der Wohnungsnot in der DDR die Mega-Plattenbauten wie Pilze aus dem Boden schossen, Deutschlands größtes Kinderhilfswerk "Die Arche" ihr Hauptquartier bezogen. In der berühmten Suppenküche werden täglich Heerscharen sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher mit einer warmen Mahlzeit versorgt, die ihnen das Elternhaus aus Geldnot nicht gewährleisten kann. Gehörte der Einzug in die frisch hochgezogene Platte in den 70ern noch in den Vorstellungsbereich vom sozialistischen Himmelsreich, stehen heute viele der insgesamt fast 100.000 bis zur Wende LEER!!
Kommentar 256: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 22.07.2018, 10:58 Uhr :
Die Deutschen sehen die politische Diskussion der letzten Tage und Wochen sehr kritisch. Bin ich auch ein DEUTSCHER? Mutter VOLKSDEUTSCHE aus OBERSCHLESIEN (Unter polnischer Verwaltung stehende Ostgebiete (:–) und Vater REICHSDEUTSCHEN aus WESTFALEN, dem LAND des MULTIFUNKTIONALEN neuen Gesundheitsminister Jens Spahn, der LIEBER die Bundeswehr mit mehr GELD versorgen möchte, als die Pflege auf Vordermann zu bringen. Tja Leute, so sind die DE MO KRA TEN.#Selber NICHT bei der Bundeswehr GEDIENT, aber am WAFFENHANDEL satt verdient. Deine REDE sei... JA; JA oder NEIN; NEIN. die LAUEN speie ich aus. Demokratische POLITIKER, die in WAHRHEIT DIKTATOREN sind, weil Sie die MENSCHEN bevormunden und rechtlich und wirtschaftlich abqualifizieren, provozieren den UNMUT der Bürger und schaden der DEMOKRATIE. JENS SPAHN sagte mal bei HART aber FAIR: „Machen Sie sich mal um meine ZUKUNFT keine SORGEN, Herr Plaßberg. Ich habe ausgesorgt." Stimmt. Gesundheitsminister bei ALLE ANGST VERSICHERUNG D. BAHR!!
Kommentar 255: Dreher schreibt am 22.07.2018, 10:57 Uhr :
Wieder mal kommt das Märchen vom "Trump-Bashing". Er kann sich anscheinend alles leisten - und wird auch jetzt noch immer verharmlost.
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 22.07.2018, 11:24 Uhr :
Wenn es in solchen Diskussionen kein Pro und Contra gibt ist es erstens Trump-Bashing und zweitens nicht mal eine Diskussion.
Kommentar 253: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 22.07.2018, 10:57 Uhr :
Donald Trump kreiert einen neuen Politik-Stil, das mag den "Abenteurern" gefallen, für die Politik einer Weltmacht ist das ungeeignet. Wie will uns ein "streitfreudiger Geschäftsmann" verklickern, wie man der Welt Frieden bringt ? Die bisher gelieferten "Kostproben" waren keine Beispiele zielführender Bemühungen. - Donald Trump katapultiert sein Land aus einer Führungsrolle, vielleicht kann er auch damit Geld sparen. Die USA werden die Dollar dringend brauchen, um die wirtschaftlichen Fehler zu finanzieren, die dort gerade gemacht werden. - Ich habe bisher 16 amerikanische Präsidenten erlebt, der jetzige erscheint mir für die Weltordnung so riskant, wie keiner vor ihm. -
Kommentar 252: Pavel Deutscher schreibt am 22.07.2018, 10:57 Uhr :
Nichts besseres konnte der Weltgemeinschaft passieren wie der Präsident Trump von Amerika. Jetzt ist wenigstens die Weltgemeinschaft aus der Lethargie erwacht. Nur die EU noch nicht ganz. Da wird es Zeit.
Kommentar 251: Conny schreibt am 22.07.2018, 10:56 Uhr :
Gegen Polemiksymptome, beginnende Ahnungslosigkeit und fortschreitende Voreingenommenheit in Debatten hilft eine gut gemachte überregionale Tageszeitung oder eine gute Presseclubsendung.
Kommentar 249: Detlef Treseler schreibt am 22.07.2018, 10:55 Uhr :
Bei Donald Trump ist ein ;Deal; nur gut, wenn die USA einseitig provitiert. Warum lassen sich die Europäer darauf ein? Gegenmaßnahmen wie höhere und wirksame Steuern auf den digitalen Plattformen wie Amazon, Facebook und Google sind die richtige Reaktion. Unsere Innenstädte leiden schon vom Onlinehandel. Hauptprofiteur ist Amazon. Wenn da nicht gegengesteuert wird ist alles zu spät.
Kommentar 248: Georg schreibt am 22.07.2018, 10:55 Uhr :
Da kommte ein Trump, der macht das was er sagt, und die ganze EU ist daneben. Da sieht man welche Politik in der EU gemancht wird- labern,labern,labern. Nichts können aber über Werte und Solidarität labern........
Kommentar 247: Helge schreibt am 22.07.2018, 10:54 Uhr :
Man hat irgendwie nicht gerade das Gefühl, dass die Welt seit Amtsbeginn ds jetzigen Präsidenten drüben sicherer geworden ist.
Kommentar 246: Christian Wilfert schreibt am 22.07.2018, 10:53 Uhr :
Die Weltwirtschaft steckt in der größten anzunehmenden Krise. Die USA haben seit 1980 ihre Staatsverschuldung auf z. Zt. 22 Billionen Dollar hoch getrieben. Das Handelsbilanzdefizit in den letzten 10 Jahren betrug jährlich 800 Milliarden Dollar. Was war da passiert: Die Amerikaner haben auf Pump gelebt und mit ihrer Verschuldung die Weltwirtschaft angekurbelt. Auch wir haben davon immens profitiert. Einen freien Welthandel hat es nie gegeben. Zölle und Subventionen haben ihn ständig unterlaufen und weltweit Ungerechtigkeiten geschaffen. Die Amis und Trump haben das erkannt-nur wir schwurbeln in den Medien drumherum. Die Hälfte der USA-Verteidigungsausgaben basieren auf Pump. Also ist Abrüstung, ein Ausgleich mit Russland und China und eine globale Friedenspolitik nur der vernünftige Ausweg. Hass, Verleumdungen und fake news sollten bei unseren Politikern und Medien endlich aufhören.
Kommentar 242: Khalil schreibt am 22.07.2018, 10:49 Uhr :
Die gesellschaftlichen Zustände der USA und ihr Auswirken auf die Politik nach dem Helsinki-Treff sind momentan extrem interessant, denn die Gründe für die neue Russland-Freundschaft (freier Trump / gezwungener Trump) spielen eine größere Rolle als die vermeintliche Freundschaft selbst. Die Auswirkungen dieses merkwürdigen neuen Bündnisses auf Deutschland und andere Länder gilt es jetzt herauszufinden - leider finden sich solche Analysen kaum in diesem von Wut geprägten Gästebuch, in denen die immergleichen kommentieren. Ich hoffe auf eine konstruktive Runde um 12... Hier gibt es noch Hoffnung auf eine Debatte, die sich um die wichtigen Sachen dreht - und nicht um DDR-Melancholie und populistische Buzzwords.
Kommentar 241: Wolfgang Bischoff schreibt am 22.07.2018, 10:47 Uhr :
An J.W. Schill, 10.33 Uhr - Das sehe ich ganz anders. Warum sind denn die sog. Populisten an die Macht gekommen? Weil die Politik zuvor so perfekt war? Bestimmt nicht. Weitaus schlimmer u. die Demokratie viel mehr gefährdet als die Populisten haben das ihre Vorgänger - grausame Kriege in Nahost geführt und viele Staaten an den Abgrund geführt (gerade wieder im Irak zu sehen) wichtige Probleme wie Arbeitslosigkeit oder Massenflucht werden nicht mal angegangen, geschweige gelöst. Vergleiche mit 1933 hinken gewaltig, es ist schlicht Unsinn, die AfD z.B. in die Nähe der Nazis zu rücken - Faschismus ist Gewalt um jeden Preis und Krieg, letzterer wird eben gerade nicht von den sog. Populisten geschürt - sondern von bestimmten Eliten. Ansonsten gilt: Länder sollten weder Freunde noch Feinde sein sondern einfach Partner, mit denen man zusammenarbeitet. Wenn das Hörigkeitsverhältnis der Deutschen zu den VSA aufhört, um so besser. Leider wird gefährliche Feindschaft - auch zu Russland geschürt.
Kommentar 238: Müller, Th. schreibt am 22.07.2018, 10:41 Uhr :
Die Argumentationstiefe hebt sich in der eigentlichen Sendung längst wohltuend ab von dem, was im Forum an Kommentaren so lesen ist, wo m.E. einige wenige wenige Vielschreiber nur noch dampfplaudern, aber nicht mehr wirklich diskutieren wollen. Jeder weiß es wieder mal besser. Wir freuen uns deshalb viel mehr auf die Sendung selbst und ahnen, dass wir hier im Gästebuch gar nicht wirklich viel verpassen. Es ist ein Jammer, was aus ihm in all den Jahren geworden ist. Das Niveau in politischem Diskurs ist doch merklich verflacht. Allenthalben vor elementaren Rechtschreibfehlern triefende Beiträge postulieren immer wieder, dass ihr Autor es aber nun ganz genau wisse. Jede Meinung steht wie in Stein gemeißelt fest und wird hier nur apodiktisch verkündet - statt zur Diskussion beigetragen. Ja, warum schauen dann trotzdem noch so viele Leute die Sendung?
Antwort von Walter , geschrieben am 22.07.2018, 11:17 Uhr :
Ist ja gut, liebe Steffi. Wir ,,Dampfplauderer'' sind sehr selbstlose Dampfplauderer, die nicht bezahlt werden müssen. Es ist nicht leicht, für seinen Lebensunterhalt schwer arbeiten zu müssen und nebenbei noch mit Dampf zu plaudern. Noch ist es kein Kohldampf. Mit Kohldampf wird nicht mehr geplaudert.
Kommentar 237: H. Wieprecht schreibt am 22.07.2018, 10:41 Uhr :
Auffällig ist doch, dass es kaum eine Handlung von Trump gibt, die nicht von den Mainstream Medien sofort bekrittelt wird. Während z.B. Frau Merkel bei all ihrem Tun, Handeln und Reden immer im positivem Lichte dargestellt wird. Es ist doch einfach nur zu billig bei Trump, Putin und Erdogan hauen wir ohne nachzudenken drauf, weil es so schön in die Kuschelkultur zwischen Regierenden und der Medienwelt passt. Wo bleibt da eigentlich die Neutralität? Nein, bei uns sperrt man keine Journalisten ein, man regelt das viel eleganter, nämlich mit hohen Honoraren z.B. bei den ÖR.
Kommentar 236: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 22.07.2018, 10:37 Uhr :
– Wer solche Freund hat, braucht keine Feinde – Der frühere Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, wirft seiner Partei mangelnden Realitätssinn vor. Die SPD habe sich zu einer "Klugscheißerpartei" entwickelt, sagte er im Interview mit der "Welt am Sonntag". "Der Volkspartei SPD ist das Volk abhandengekommen und sie hat es nicht bemerkt", so Buschkowsky. Seine Partei habe sich in "in weiten Teilen von der Lebenswirklichkeit, den Sorgen und Nöten der Menschen völlig entfernt", so der langjährige Kommunalpolitiker.Als ein Kernproblem seiner Partei sieht Buschkowsky, dass es immer weniger Vertreter aus Arbeiterfamilien in den Gremien gibt. "Wenn ich in den 70er Jahren hier in Berlin-Neukölln in eine Ortsvereinsversammlung der SPD gegangen bin, dann saßen da etwa 50 Leute, die in der Gegend zu Hause waren: Polizeibeamte, Müllfahrer, Rentner - ein Querschnitt der Stadtbevölkerung, so der SPD-Politiker.[dpa] Tja, da reiben wir unser Hinterteil an TRUMP + VORNE brennt es.
Antwort von dieter kr. , geschrieben am 22.07.2018, 10:51 Uhr :
leider wahr
Kommentar 235: Alex schreibt am 22.07.2018, 10:34 Uhr :
Die eigentliche Sendung wird sicher weit besser, als so die meisten Beiträge im Gästebuch, weil doch allzu viele Kommentare pauschal und voreingenommen daherkommen. Die Runde im TV differenziert eben meist sehr gut und ist schließlich auch neutral. Wir können jedenfalls froh sein, wenigstens in Deutschland stabile Verhältnisse zu haben, was sicher auch mit Dr. Merkel zu tun hat.
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 22.07.2018, 10:43 Uhr :
" Bin ich froh das ich froh bin "!
Antwort von Felix Göldner , geschrieben am 22.07.2018, 10:44 Uhr :
Nur hat Ihr Kommentar wieder mal nichts mit dem Thema der Sendung zu tun.
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 22.07.2018, 10:45 Uhr :
Also beim Trump-Bashing letzte Woche gab es wenig Differenzierung aber um so mehr Voreingenommenheit. Meinungsvielfalt war nur im Gästebuch zu finden. Sind mit "stabilen Verhältnissen" der Niedriglohnsektor und die "alternativlose" Altersarmut gemeint, die "Dr. Merkel" konsequent als Erbe von Gerd Schröder fortführt?
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 22.07.2018, 10:49 Uhr :
Mit dieser arroganten und selbstherrlichen Politik von Frau Dr. Merkel, werden wir uns von stabilen Verhältnissen in der EU und in Deutschland alsbald verabschieden müssen. Ich nehme mal an, dass Sie von dieser Politik profitieren, sonst würden Sie nicht so reden.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 22.07.2018, 10:51 Uhr :
Stabile Verhältnisse hatten wir zweifellos VOR Frau Merkel. MIT Frau Merkel werden die Verhältnisse zunehmend instabiler. Das sie TROTZ Frau Merkel bis jetzt noch einigermassen!! stabil sind haben wir ihren Vorgängern im Kanzleramt zu verdanken und ganz sicher nicht ihr! Sie für stabile Verhältnesse verantwortlich zu machen ist ganz schön zu ihren Gunsten voreingenommen.
Antwort von dieter , geschrieben am 22.07.2018, 10:52 Uhr :
leider nicht,weil sie auch nicht neutral sind
Antwort von Gerda Fürch , geschrieben am 22.07.2018, 10:59 Uhr :
Es hat nicht nur mit Angela Merkel und ihren besorgten Helfershelfern in der CDU zu tun, sondern auch mit sehr besorgten, erfahrenen Sozialdemokraten und wissenden Grünen zu tun!
Antwort von Ron B. , geschrieben am 22.07.2018, 11:07 Uhr :
Wenn ich nicht irre, steht dieser Text fast jede Woche so da(Ich kopiere das jetzt mal zur Kontrolle,da Zugriff auf vorige Gästebücher nicht möglich ist).
Antwort von sebastian wendel , geschrieben am 22.07.2018, 11:07 Uhr :
... wenn man es mag, wenn meist Mainstream-Journalisten wie Politiker reden und ihnen sekundieren , dann sollte man sich den Presseclub anschauen ... es gibt natürlich auch Ausnahmen - ich glaube die letzte Sendung mit Herrn Schönborn war relativ selbstkritisch ...
Kommentar 234: Timotheus Feinbier schreibt am 22.07.2018, 10:34 Uhr :
Seitdem Russland von der amerikanischen Regierung zur Regionalmacht degradiert wurde, gibt es Anstrengungen dieser Macht diese Einschätzung zu Widerlegen. In der Ukraine wurde dieser Plan mit militärischen Mitteln verfolgt. Für den Westen eine nicht tolerierbarer Eingriff der noch mit kleinen Grünen Männchen (Soldaten ohne Hoheitszeichen) durchgeführt wurde. In den USA, so stellt sich die Entwicklung im Westen dar, wurde massiv in den Wahlkampf eingegriffen um Möglicherweise eine Präsidentin zu verhindern. Die beiden Politiker unterschieden sich schon sehr stark in ihrer Beurteilung der politischen Situation. Beide Methoden, militärische Intervention und Wahlkampfbeeinflussung sind für den Westen nicht akzeptabel. Umso Unverständlicher ist das Verhalten des amerikanischen Präsidenten. Die russische Einmischungspolitik sowie die amerikanische Politik dem Westen gegenüber bergen eine menge Chancen in sich. Dabei sollte man auch in Europa an eine Zeit nach Donald Trump denken.
Kommentar 233: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 22.07.2018, 10:33 Uhr :
Die "Konservative Revolution" hat in Deutschland von 1918 bis 1932 zum Untergang der Weimarer Republik geführt. Eine "konservative Revolution wird heute vom CSU Politiker Dobrindt wieder gefordert, man höre und staune !!! Auch Trump will eine solche "Revolution der Bürger" gegen die "Eliten" wie er sagt. Demagogie, Desinformation und Demokratie sind die Hilfsmittel, die von diesen "Revolutionären" genutzt werden. Diesem Treiben sollten denkende Bürger entschiedener entgegentreten ! Politische Weitsicht, im Hinblik auf die notwendige Einigung Europas um in der Welt bestehen und das Schicksal des Kontinents und der Menschen bestimmen zu können , anstatt fremdbestimmt zu werden, ist erforderlich. Für Deutsche Politiker heißt das, in Europa zu investieren ! Ansonsten wird Europa (werden aber auch die USA) in der Welt an Bedeutung verlieren und damit auch Freiheit und Selbstbestimmung.
Antwort von Mike , geschrieben am 22.07.2018, 10:47 Uhr :
Und wenn es genau andersherum wäre? Haben sie das schon mal in Betracht gezogen?
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 22.07.2018, 11:08 Uhr :
zur Antwort von Mike : Ist es aber nicht ! Ignorieren Sie die Aussagen von Trump und Dobrindt & Co ? Leugnen Sie den Untergang der Weimarer Republik durch die konservativen Machenschaften im Deutschen Reich ?
Kommentar 232: Rüdiger Dreesbach schreibt am 22.07.2018, 10:31 Uhr :
Die historische Verbindung Europa/Deutschland zu den USA ist im Wandel, aber auch unter diesem Präsidenten nicht beendet.
Kommentar 231: K. Gerstmann schreibt am 22.07.2018, 10:30 Uhr :
Unter dem Juden Jelzin glaubte das internationale Kapital aus Russland eine Kolonie machen zu können; also Russland vollständig kolonialisieren zu können. Auf Kosten des russischen Vokes, dem das Schicksal aller Kolonialvölker zugedacht war. Die Russen mussten sogar für den Raub an ihren Bodenschätzen wie z. B. die kostenfreie Ölentnahme draufzahlen. Solchen Raub hatte man nicht einmal den amerikanischen Ureinwohnern zugemutet. Aber diese Rechnung wurde ohne den Wirt im russischen Kulturvolke gemacht, der genau wusste, wie der Hase ohne kapitalistische Ausbeuter laufen kann. Pecht gehabt. Wenn es nicht Putin gewesen wäre, der dem Spuk ein Ende setzte, dann wäre es eben ein anderer Russe gewesen. Ob es dann so gemütlich wie unter Putin abgelaufen wäre, ist fraglich.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 22.07.2018, 10:56 Uhr :
Da schwingt Antisemitismus ( Jude Jelzin) mit. Ausserdem eine blinde Russlandverehrung. Die Linke hat eben eine lange Tradition eines mit dem Antikapitalismus verbundenen Antisemitismus.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 22.07.2018, 11:03 Uhr :
Der antisemitische Tenor Ihres Textes zeigt, aus welcher Ecke er kommt. Ansonsten entbehrt er jeglicher Grundlage, wenn man sich die Besitzverhältnisse in Rußlands Rohstoff-Industrie ansieht.
Antwort von K. Gerstmann , geschrieben am 22.07.2018, 11:24 Uhr :
Was in mir schwingt und wie ich schreibe, geht anderen einen feuchten ... an. Jedenfalls ist es nicht, was sich einfache Hirn einbilden. Der von mir hochverehrte Herr Karl Marx war auch ein Jude. Ob ich Jude schreibe oder nicht, entscheide ich und nicht sonstwer. Der Abriss der Marx-Denkmäler in Ostdeutschland hat sie ja nicht in ähnlicher Weise ereifert, nicht wahr?
Antwort von Ann Kathrin , geschrieben am 22.07.2018, 12:35 Uhr :
Herr Gerstmann - der von Ihnen hochverehrte Karl Marx war einer der größten Antisemiten überhaupt. Ihre unflätige Reaktion zeigt das mit den Antworten auf ihren Kommentar der Nagel auf den Kopf getroffen wurde.
Kommentar 230: Joachim Findeis schreibt am 22.07.2018, 10:27 Uhr :
Vom Freund zum Gegner?Das ist keine Frage mehr,sondern nur noch eine Feststellung, das zeigt das verhalten von Trump und seine Anhänger.Da verwundert nicht die neuste Medienbericht.Steve Bannon, umstrittener Ex-Berater von Präsident Donald Trump und Galionsfigur der radikalen Rechten in den USA, konzentriert sich einem Medienbericht zufolge jetzt auf Europa. Er wolle eine Bewegung(The Movement)gründen und damit eine rechtspopulistische Revolte vor den Wahlen zum Europaparlament im Frühjahr 2019 auslösen.Ziel sei es,"zwielichtigen Gruppen"von Rechtspopulisten zu helfen, die vielfach ohne professionelle politische Strukturen oder bedeutsame Budgets operierten. Frage an unseren "Super" Innenminister Horsti Seehofer (CSU),wird Bannon jetzt als Gefährder eingestuft, oder als Terroristen wir wollen diesen Rassisten und Populisten in jedem Fall nicht in unserem Land. Oder ist Bannon nur ein populistischer erzkonservativer, wie Söder,Dobrindt, Seehofer, Scheuer??? mit gleichem Gedankengut???
Kommentar 228: Dieter Rudolph schreibt am 22.07.2018, 10:26 Uhr :
Ich glaube nicht, dass die USA jemals unsere "Freunde" waren. Die sind auch 70 Jahre nach dem 2.Weltkrieg immer noch Besatzer. Die russischen Truppen wurden nach Ende des Warschauer Paktes alle aus Deutschland abgezogen, die Amerikaner sind immer noch da. Siehe Airbase und Drohnenkontrollzentrum Ramstein. Und die lassen sich diese ihre militärische Infrastruktur auch noch vom Michel bezahlen. Dieser Trump zeigt nun erstmals die wahre arrogante Fratze einer Weltmacht im Niedergang. Ich befürchte, dass die irgendwann begreifen dass es abwärts geht, anfangen noch hemmungsloser um sich zu schlagen und weitere Länder überfallen und zusammenbomben. Ich glaube nicht, dass selbst Europa davor sicher ist. Und nochwas, die versuchen doch schon länger dieses Europa mit allen Mitteln zu destabilisieren und die Regierenden in diesem Europa kriechen immer noch vor den glorreichen USA. Schande.
Antwort von André , geschrieben am 22.07.2018, 11:10 Uhr :
Sie werden auch bleiben weil D jetzt ja den Militärhaushalt erhöht um die USA zu entlasten.Wir übernehmen dann die Besatzungskosten selbst was wir eh schon fast komplett machen.Die USA lagern ihre Besatungskosten an die besetzten aus.Wie doof kann oder muss man sein um die Interessenlage nicht zu erkennen.Ihr seit Ideologisch alle total im Eimer.Es gleicht fast dem ideologischen Zeit von 1933 wo man auch nicht erkennen wollte oder konnte wie sehr man die Demokratie abschaffte um eine diktatur der Elite zu errichten.Eine Diktatur kann nie gut sein wenn man mit Gewalt andere überzeugen will und die EU/USA wollen dies seit Jahrzehnten.
Kommentar 227: Boelitz schreibt am 22.07.2018, 10:23 Uhr :
Da ein US-Präsident nicht länger als 2 Legislaturperioden diese Amt inne haben kann ( was übrigens auch für Kanzler in Deutschland beispielgebend sein könnte), werden wir auch diesen Herrn Trump "überleben", zumal es ja bereits Anzeichen gibt, dass für ihn schon nach der ersten Periode Schluss sein könnte. Das wird zunehmend deutlicher und wahrscheinlicher werden, wenn sich insbesondere das Ausmaß seiner egoistischen Wirtschafts- und Handelspolitik mit negativen Auswirkungen auf das eigene Land offenbart. Da Trump per se schwer bis überhaupt nicht einschätzbar ist, was natür auch Andere und somit auch Putin erkennen, werden wir ihn überdeuern. Also gemach gemach mit dem ganzen "wie du mir so ich dir" Schulhofgepolter. Amerika hat sehr viele kluge Köpfe und wir den Poltergeist Trump schon zu bändigen wissen, wenn es so weit ist. Als letztes Mittel dann eben mit seiner Abwahl in paar absehbaren Jahren.
Antwort von André , geschrieben am 22.07.2018, 10:32 Uhr :
Würde dem sofort zustimmen aber was würde die elite davon abhalten einen andere Marionette zu instalieren?Nichts!!!!
Antwort von Meier , geschrieben am 22.07.2018, 10:36 Uhr :
Boelitz die Amtszeitbegrenzung hat ihn doch erst möglich gemacht, denn gegen Obama wäre er bei der Wahl chancenlos gewesen. Aber der der durfte ja nicht mehr.
Antwort von Heribert Winter , geschrieben am 22.07.2018, 10:39 Uhr :
Ihr Vorschlag ist Merkel-feindlich und nicht annehmbar.
Kommentar 226: Maria Anna schreibt am 22.07.2018, 10:21 Uhr :
Was ist eigentlich Deutschlands Stellung auf dieser Erde? Und welchen Anteil hat die BRD an den Unstimmigkeiten mit Trump, Putin, Erdogan...? Amerika ist ein Kontinent, Russland ist der größte Staat der Erde und zu 75% auf asiatischen und 25% auf europäischen Boden. Wir legen uns mit Großmächten an, wo wir nie gewinnen können. Die BRD ist die größte Volkswirtschaft in Europa und die viertgrößte weltweit. Außer dass wir uns "wieder" mit unserem Größenwahngetue unbeliebt machen, leben im eigenen Land 6 Millionen Menschen unter der Armutsgrenze. Unsere Hilfen in der Flüchtlingskrise, Katastrophen tun wir vollmundig kund und loben uns selbst, Europas arme Ländern sind abhängig von der Gunst der BRD Man nimmt gern von uns, aber es mit einem gehörigen Misstrauen verbunden. Erst kommt Freundlichkeit aus der BRD, dann wir gefordert und dann kommen die Sanktionen. Die Deutschen Politiker und ihre Handlanger verstecken sich hinter der Maske der Gutmenschen, werden aber verlieren!!
Kommentar 225: Manfred schreibt am 22.07.2018, 10:20 Uhr :
Viele wirklich Verfolgte und Bedrohte dürfen in Russland um wahrhaftiges Asyl nachsuchen, wie zum Beispiel weiße Farmer Südafrikas, die von Enteignungen bedroht sind und an Leib und Leben bedroht werden. Um Mandela wird aktuell ein Bohai gemacht, aber wie es aktuell in Südafrika aussieht, wird nicht thematisiert. Es wird der Rqassismus der Scbhwarzen in Südafrika gegenüber Weißen nicht thematisiert. Mag sein, dass dieses Thema im Reiche Trumps thematisiert wird. Jedenfalls habe ich davon hier noch nichts gelesen oder gehört.
Antwort von Erich , geschrieben am 22.07.2018, 10:34 Uhr :
Als junger Mann und gesunder und begabter Ladwirt würde ich auch versuchen, so schnell wie möglich in Russland zu ein großes Stück Land oder Pachtland zu kommen, dass ich mit Kindern und Gleichgesinnten bearbeiten würde. Das hat bis heute noch keiner bereut, der den Mut dazu hatte und es wagte.
Kommentar 224: Maria schreibt am 22.07.2018, 10:20 Uhr :
Es ist wie überall, bei Geld hõrt die Freundschaft auf, ob das mit Amerika ist oder bei den europäischen Staaten. Jeder will nur die Vorteile ob Flüchtlinge Asylbewerber. Es gibt nur wenige ganz dumme die an das gute im Mensch glauben.
Kommentar 223: HaJo Richter schreibt am 22.07.2018, 10:19 Uhr :
Wir werden uns fremder, Herr Schönenborn, wenn noch eine TTIP-Variante für Sie ein Grund zum feiern ist. Freihandel ist nicht freier Handel. Es ist „multilaterale“ Demontage der Demokratie und „weltoffenes“ Lohndumping. Ohne Einzelheiten zu wissen was in dem Abkommen mit Japan steht ist das neben CETA, EPA und dem TTIP-Versuch für mich ein Grund die EU aufzulösen und „Populisten“ zu wählen. Natürlich sind wir mit der Auflösung der EU noch lange nicht den Neoliberalismus los aber ein wichtiger Hebel für die Umverteilung von unten nach oben würde nicht mehr wirken. Außerdem wäre Platz für eine kleinere konstruktive Gemeinschaft auf dem Kontinent, wie es zum Beispiel die EWG mal war; wenn das Lohnniveau halbwegs vergleichbar ist macht Lohndumping keinen Sinn. Trump versucht Lohndumping über Mexiko und China gegen seine Bürger einzudämmen. Viel Erfolg für Trump (in dem Punkt), aber wir müssen den eigenen „marktkonformen“ Wettbewerb der niedrigsten Löhne und Renten unter Kontrolle bringen.
Antwort von Gesa , geschrieben am 22.07.2018, 10:55 Uhr :
sehr gute Analyse
Kommentar 222: SchulzU schreibt am 22.07.2018, 10:16 Uhr :
Als Abrissbirne der Weltpolitik macht Trump eine gute Figur. Dazu bedarf es keiner allzugrossen Intelligenz. Seine Visionen von America First werden dazu führen, das seine Landsleute einen hohen Preis dafür zahlen müssen. Aufgekündigte Verträge von Wirtschaftsbeziehungen, austritt vom Weltklimagipfel, Rüstungs und Atomabkommen usw. machen die USA zu einem unberechenbaren Partner in der Welt. Leider hat die EU es verpasst,Sicherungen in Verträge einzubauen was die Demokratischen Strukturen der Mitgliedsländer regelt. Bevor ein Land der EU beitreten darf,muss es bestimmte Vorraussetzungen erfüllen, ist es dann mal drin scheint es keine Rolle mehr zu spielen was Demokratie betrifft. Alle diese Faktoren Lähmen die Entscheidungsfähigkeit dieser "Gemeinschaft" und machen sie angreifbar und schwach, das weiss auch Trump und lässt keine Gelegenheit aus in diese Wunde zu stechen. Überreagieren dürfen wir dabei auch nicht, Amerika und die Welt werden auch diesen Unfall der Weltpolitik überleben.
Antwort von Oswald Unger , geschrieben am 22.07.2018, 10:29 Uhr :
Unsere Klimakanzlerin denkt ja auch Germany first. Dadurch haben wir bei Null Nutzen 20% höhere Wohnkosten bekommen. Ich kann der Logik nicht ganz folgen das Egoismus schädlich für einen sein soll. Es sei denn der Egoismus bringt nur einem kleinen Teil einer kulturellen Gruppe etwas. Das nennt man dann Lobbyismus oder Dieselgate. Einst sagte die Chinesische Parteiführung zu seinem Volk bei der Einführung marktwirtschaftlicher Reformen: " bereichert euch". Das ist nichts anderes als america first auf chinesisch.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 22.07.2018, 10:42 Uhr :
Ich fürchte, dass "Sicherungen" in Verträgen, die mit den USA geschlossen werden, nutzlos sind. Sie werden bei Bedarf mit Gewalt missachtet, oder heimtückisch hintertrieben. Gutes Beispiel ist der sogenannte "Ausstieg" (in Wirklichkeit Vertragsbruch) aus dem Iran-Atomabkommen.
Kommentar 220: Peter schreibt am 22.07.2018, 10:11 Uhr :
Ach ja? Seit wann ist D Europa? Schon wieder sieht sich die Möchtegernweltmacht als Europa? Ihr seit schon lecherlich.........
Antwort von Maria Anna , geschrieben am 22.07.2018, 10:56 Uhr :
Peter ich gebe ihnen 100000% recht, wir haben ein Ego das Europa, Weltweit seines gleichen sucht...und das wird uns vor/auf unsere hässlichen Füße fallen. Nur diesmal werden wir dann endgültig Vergangenheit sein.....
Kommentar 219: Heiner Soltau schreibt am 22.07.2018, 10:08 Uhr :
Merkel steht mit ihrer Bürgerfeindlichen und EU-zersetzenden Politik längt allein und isoliert in Europa da. Das weiß auch Donald Trump. Doch wie bei Merkel lautet auch beim Presseclub weiterhin das Motto: Weiter so, Augen zu und durch, bis alles in Scherben fällt.
Kommentar 217: Klaus Winkler schreibt am 22.07.2018, 10:05 Uhr :
Geht man geschichtlich Jahrhunderte zurück war Rußland nie in dieser heutigen Bösewichtrolle. Eigentlich eine Erfindung der Nazis und eine Folge des kalten Krieges gerichtet gegen den Kommunismus der die alten Feindbilder übernahm. Das Feindbild Kommunismus ist wohl erledigt - also was soll die weitere Feindbildpflege. Oder geht es nur darum ein altes Ziel doch noch zu erreichen? Trump will diese alte Feindsicht aufbrechen und wird dafür von den Menschenrechtsmedien diffamiert. Das Problem ist nicht Trump sondern die Medien. Wessen Interessen vertreten diese eigentlich. Offenbar nicht die des gemeinen Volkes.
Antwort von Hugo , geschrieben am 22.07.2018, 10:18 Uhr :
Herrn Trump vertritt die Interessen der Amerikaner und damit seiner Wähler, was soll daran verwerflich sein? In erster Linie sind die Handelsdefizite, von über 2 Milliarden Dollars täglich, der Amis und die damit verbundene Arbeitslosigkeit und Verschuldung den Herrn Trump ein Dorn im Auge, und die will er mit Einfuhrzöllen bekämpfen.
Antwort von Thomas , geschrieben am 22.07.2018, 10:22 Uhr :
ist doch klar. Wenn die Kapitalisten das große Land sehen, und sie haben da nichts zu melden, kommt das Zittern .......
Kommentar 216: Jochen Schmidt schreibt am 22.07.2018, 10:04 Uhr :
Die Beziehungen zu Donald Trump verschlechtern sich zusehens gegenüber Deutschland, weil Merkel, Maas und De Maiziere Bürger in Deutschland bemaulkorben und für deren praktizierte Meinungsfreiheit verfolgen, kriminalisieren und sogar staatsverbrecherisch inhaftieren. Alles, was da diesen Groken dabei nicht in den Kram paßt, wird als "rechte Hetze" diffamiert.
Antwort von SchulzU , geschrieben am 22.07.2018, 10:23 Uhr :
Hinterlegen Sie diesen Unsinn wenigstens mit "Alternativen Fakten" und auf welcher Rechtgrundlage dies geschehen sollte.
Antwort von Anton Schweizer , geschrieben am 22.07.2018, 11:23 Uhr :
SchulzU, Volksverhetzung und das Netzwerk...gesetz sind die Rechtsgrundlagen. Man kann also seine Meinung zum zweiten Weltkrieg nicht zwingend straffrei öffentlich äußern. Das sagt alles über unsere Freiheit.
Kommentar 215: Meier schreibt am 22.07.2018, 10:00 Uhr :
Wir sind international in einer guten Position. Wer meint, Deutschland ginge es schlecht, kann ja in deutlich wohlhabender Länder auswandern. Dieses ewige Genörgel über unsere ach so bejammernswerte Zustände ist zynisch und weltfremd.
Antwort von Georg , geschrieben am 22.07.2018, 10:16 Uhr :
Ja D geht es gut aber weil es aus andrene Ländern lebt. So bald es weg ist, ist es aus mit uns geht es gut, da beginnt das Jammern.
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 22.07.2018, 10:28 Uhr :
Einige wandern nach Skandinavien aus. Ich suche aber nicht woanders "ein besseres Leben". Unser "bester Niedriglohnsektor Europas" (Schröder) und die noch kommende Altersarmut kann durch Wahlen beseitigt werden. Es geht nur nicht mit etablierten Parteien.
Antwort von denise simon , geschrieben am 22.07.2018, 10:39 Uhr :
ich kann nicht sagen,das es mir gut geht bin Krankenschwester,bin durch die jahrelange Ausbeutung hart und nicht mehr empathisch geworden ich sage,ich jammere nicht auf hohem Niveau
Antwort von Paul Grabowski , geschrieben am 22.07.2018, 10:41 Uhr :
Wer wohlhabend ist, dem geht es global gut. Wer nicht, dem eben nicht. Mich würde interessieren was sie damit bezwecken, festzustellen das es "uns" gut geht? Wollen sie damit eine neue nationale Homogenität festgestellt haben die sie mit dieser Feststellung verbunten wollen damit der nationale Durchschnittswohlstand auf globales Niveau sinkt? Mir fehlt bei dieser plakativen These eine Kernaussage. Sie könnten auch behaupten im Sommer ist das Wetter schön und ich frage sie wo?
Kommentar 214: Pavel Deutscher schreibt am 22.07.2018, 10:00 Uhr :
Die sozialen Netzwerke sind kein Orakel der Wahrheit! Das ist nur ein digitaler und elektronischer Stammtisch Ersatz. Deswegen braucht man nicht jeden Tag schauen, was der " Stammtisch " von Trump sagt. Verhandeln nur mit ihm persönlich. Dann klappt das schon.
Kommentar 213: Kurt G. schreibt am 22.07.2018, 09:58 Uhr :
Die USA sind immer noch mein Freund, ihr verdammten Hetzer.
Kommentar 210: Heger schreibt am 22.07.2018, 09:50 Uhr :
In einer Sendung, in der es um Europa und USA gehen soll, wird man einfach mal zählen können, ob es Sätze geben wird, die ohne irgendwelche PR-BEGRIFFE auskommen. Im Titel der Sendung fängt es schon wieder an: Europa ist so viel mehr als die real existierende überwiegend antidemokratische EU! Und übelstes Trump-Bashing hatten wir wahrlich diese Woche schon genug - Spitzenreiter natürlich der WDR! Im näheren Freundeskreis planen übrigens immer mehr Bürger dieses Landes, wenn sie es sich leisten können und die entsprechenden Kontakte haben, ihre Auswanderung aus dem zunehmend destabilisierten Deutschland. Dann kann man immerhin schon mal die deutsche Medien-Haushaltsabgabe, z. B. für den Presseclub sparen.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 22.07.2018, 10:08 Uhr :
Sie möchten auswandern ? Wohin ? Informieren Sie sich mal wie es im Rest der Welt ( ausserhalb Europas ) aussieht, in puncto Stabilität , Freiheit und Sicherheit. Sie werden sich ganz schnell nach Deutschland bzw. Europa zurück wünschen. Ach so, Sie sprechen von einem "Freundeskreis der es sich leisten kann", sich in "Dritte- Welt-Ländern" (abgeschottet von der Armut ) den bürgerlichen Pflichten zu Hause zu entziehen . TOLL, so stelle ich mir den Demokratie vermissenden Staatsbürger vor.
Antwort von Martin Reinert , geschrieben am 22.07.2018, 10:28 Uhr :
Auswandern wohin ? Die Illusion woanders ist es besser ?
Antwort von Hans Peter Förster , geschrieben am 22.07.2018, 10:44 Uhr :
So wie Herr Schill denken auch die Schutzsuchenden dieser Welt. Man kann also nur noch in Deutschland wohnen wenn jeder Mensch das Recht auf Wohlstand und Stabilität hat.
Kommentar 209: Pavel Deutscher schreibt am 22.07.2018, 09:48 Uhr :
Definitiv kann ich hier frei meine Meinung äußern. Dank der USA. Also einen Neuanfang machen mit der USA.
Antwort von André , geschrieben am 22.07.2018, 10:39 Uhr :
Welche Wahrheit dürfen sie äussern.Snowden sitzt in russland fest weil man hier die Verfassung der USA nicht schützen darf und als Verräter lebenslänglich droht.Begrifen sie endlich wir haben Verbrecher an der Regierung in den USA genauso wie in GB,F,D oder auch Polen.Niemand hat das Recht gegen unsere Verfassung und unseren Bürgerrechten zu regieren und wer diese abschafft um unsere Demokratie und Freiheit zu retten der lügt und die Presse macht dabei mit.Die USA ist das Problem und nicht die Lösung der ganzen Kriege und Konflikte.
Kommentar 207: Martin Reinert schreibt am 22.07.2018, 09:44 Uhr :
Was werden die Geschichtsbücher in 20 oder 30 Jahren über diesen Präsidenten schreiben ? Ich befürchte, dass er (Trump) den Abstieg der USA beschleunigt und den Aufstieg Rußland und China begünstigt hat. Vielleicht auch noch, dass er von Putin erpressbar war. Die Hintergründe sind heute noch nicht völlig offengelegt.
Antwort von Heribert Winter , geschrieben am 22.07.2018, 10:32 Uhr :
Ohne Trump einen Neuanfang? Oder was denn? Wollten Sie sich doch gegenüber Trump und Amerika fügen und anpassen? Typisch "Deutsch"? Herr Deutscher. Ihre Äußerungen sind irritierend. Vielleicht liegt es aber auch an den erhöhten Temperaturen, behaupte aber keinesfalls, dass Sie ein Klugscheißer sind, obwohl ich mir dabei nicht ganz so sicher bin.
Antwort von André , geschrieben am 22.07.2018, 11:04 Uhr :
Sie sollten sich von ihrer angeblichen Fakten basierenden Fake News freien Presse verabschieden. Nichts was sie hier berichten hat auch nur den Hauch von Wahrheit.Mueller ermittelt jetzt seit 1 Jahr nichts ermittelt.Das eine Frau angeblich russische Agentin sein soll die sich als Lobbyistin betätigte ist nur noch blanker schwachsinn.Ein lobbyist arbeitet so wie diese Frau wenn mueller das abschaffen will dann bitte gerne aber doch nicht wegen dem russischen Einfluss sondern wegen dem elitären einfluss auf die Scheindemokratie.Wenn jemand etwas hat um zu erpressen dann ja wohl die USA/NSA die weltweit den Internetverkehr abhöhrt und auswertet.Was auch immer unsere Medien von sich geben, ich bin nicht mehr bereit einfach alles zuschlucken nur weil es eine angelich freie Presse von sich gibt.Es hat seit Jahrzehnten sehr viele Beweise gegeben was diesem Mythos widerspricht.Es ist nur noch mühsam mit Leute zu disskutieren die Fakten nicht aktzeptieren und blose Behauptungen als wahr.
Kommentar 205: Julia Bischoff schreibt am 22.07.2018, 09:37 Uhr :
Mich würde interessieren, ob es in der europäischen oder deutschen Außenpolitik Bemühungen gibt, andere Kontakte zum Beispiel zum Kongress oder einzelnen Bundesstaaten für den Erhalt der Beziehungen zu Amerika zu nutzen und ob eine solche Strategie erfolgreich sein könnte, um die europäisch amerikanischen Beziehungen zu erhalten. In den USA gibt es ja bestimmt sehr viele einflussreiche Politiker oder Unternehmen, die sich angesichts der Politik Trumps Sorgen um die Rolle der USA in der Welt machen.
Kommentar 204: alfred schreibt am 22.07.2018, 09:34 Uhr :
Entweder steckt hinter dem Verhalten der USA bzw. Trump eine Strategie ("Teile und herrsche") oder das Verhalten von Trump ist einfach irrational.
Kommentar 203: Roswitha Nagel schreibt am 22.07.2018, 09:33 Uhr :
Europa und die USA werden sich immer fremder, weil es nun mal keine echte Freundschaft gibt und beim Geld, hört diese sowieso auf. Das hat doch sicher schon selber jder einmal erfahren müssen.
Kommentar 202: Roswitha Nagel schreibt am 22.07.2018, 09:31 Uhr :
Europa und die USA werden sich immer fremder, weil es nun mal keine echte Freundschaft gibt und beim Geld, hört diese sowieso auf. Das hat doch sicher schon selber einmal erfahren müssen.
Antwort von André , geschrieben am 22.07.2018, 10:22 Uhr :
Nur ein Europa das Angst hat ist weiterhin bereit sich von dem US Imperium erpressen lassen.Die USA haben Europa schon 2000 unter Clinton Warnungen an die EU abgegeben wegen dem Euro den man einführen wollte.Den im weiteren Verlauf der Geschichte haben Venezuela,Libyen,Irak,Iran,Russland, China und Nordkorea diese Währung als Konkurrenz zum US$ ansehen könnten.Das geschah auch und Gadafi wollte eine afrikanische Gold gedeckte Währung schaffen mit der er Öl verkaufen wollte und somit den Pedro-Dollar vernichten würde.Gadafi ist heute Tot weil Frau Clinton ein UNO Mandat absichtlich brach und deshalb die russen und chinesen nie mehr zustimmen wenn die lügner Nation USA was versprechen.Es ist die westliche Elite die,die EU und die westlichen Werte verraten und verkauft haben.Wer sich für Flüchtlinge einsetzt und das ersaufen im Mittelmeer als Schuld der EU anprangert sollte doch seine kapitalistische Weltsicht auch mit anprangern.Die Handelsabkommen,Ausbeutung und Kriege sind die Ursache
Kommentar 201: P. Lohmann schreibt am 22.07.2018, 09:31 Uhr :
Das Geknatsche um Trump wird mir zu langweilig. Warum? Weil es in den Staaten nur zwei gleichgeschaltete System-Einheitsparteien gibt. Wie lange schon? Was weiß denn ich - das ist eine Tatsache. Beide Herrscherparteien haben nur einen Despoten, der sich der Tatsache beugen muss, dass er auch Verantwortung für ca. 800 Militärstützpunkte in aller Welt Mitverantwortung tragen muss. Friedlicher kann keine Nation sein, die über 200 militärische Operationen und Kriege in der Welt auf seine Fahne schreiben darf.
Kommentar 200: André schreibt am 22.07.2018, 09:29 Uhr :
Die USA und die EU werden sich immer ähnlicher! Alleine die Buchstaben stehen noch weil die USA nur noch ein reiner Oligarchestaat sind und die EU schon als solcher gegründet wurde.Egal was wir Bürger machen sobald wir nicht im sinne der Eliten reden,sprechen und schreiben werden wir als links oder rechtspopulisten betitelt.Wir dürfen gerade einmal abstimmen ob wir die Zeitumstellung wollen oder nicht und dann kommen erst noch EU Experten die die Unternehmen fragen ob die das absegnen.Die Nationalstaaten wie D werden dann auch noch befragt und wenn dann einer Veto einlagt,meistens D siehe Dieselgate, dann ist es eben gescheitert.Das was sie Demokratie nennen ist für mich blanke Diktatur in der EU genau so wie in den USA.Unsere Medien sind blose Kriegstreiber weil sie das 2% Ziel als Fakt verkaufen was aber falsch ist.Wenn D 85Mrd.€ für Rüstung ausgibt dann nützt das nur den USA und ihren Kriegstreibern denen Menschen egal sind.Mir ist das nicht egal ob für unseren Wohlstand a. sterben.
Antwort von Heinrich , geschrieben am 22.07.2018, 09:50 Uhr :
Grundsätzlich falsch: Die USA und die EU sind grundverschieden! Während in den USA noch das Leistungsprinzip und Eigenverantwortung gelten gibt man in der EU seine Freiheit freiwillig bei Mutti ab. In der EU verzichtet man auf Freiheit und Eigenverantwortung, Leistung ist auch bäh, man vertraut auf den allgegenwärtigen Staat, der solls richten und soll für alles und jedes verantwortilch sein. In den USA kann jeder sagen und machen was er will, er ist aber auch selber dafür verantwortlich und muß dann auch selber zahlen. In den USA können Staaten und Kommunen pleite gehen bei Mißwirtschaft, bei uns wird keiner zur Verantwortung gezogen. Hier macht man noch einen auf dicke Hose und lässt den Steuerzahler für alles haften und wehe der meckert, dann ist er sofort ein Nazi. In den USA wird Freiheit groß geschrieben, bei uns sozialistische Umverteilerei! Deswegen sind die USA immer noch ein Magnet für Spitzenkräfte, während bei uns die Fußkranken bleiben.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 22.07.2018, 11:11 Uhr :
Heinrich - Sie haben meine volle Zustimmung
Antwort von André , geschrieben am 22.07.2018, 11:25 Uhr :
Lieber Heinrich das ändert aber auch nichts daran das die US Regierung über 24 Billionen US$ als Schulden hat.Wenn Gemeinden Pleite gehen und die Privaten Banken weiterhin Gled schöpfen dürfen aus dem Nichts.Obama hat damals die Schulden der Banker auf die Steuerzahler abgewälzt ich hätte diese Leute Pleite gehen lassen und die Bürger bis zu einem gewissen Vermögen ca.100.000€ geschützt.Sie reden immer von Bürgerrechten und Freiheit und nichts davon hat Merkel oder ihre UNion,FDP;SPD,Grüne auch nur ansatzweise gemacht.Merkel hat die Reichen gerettet und weigert sich nun die 80% der Bevölkerung an diesem Reichtun zu beteiligen.Wer heute ein Vemögen hat der ist geschützt und die anderen müssen sich Prostituieren,das hat mit Demokratie und Freiheit nichts mehr zu tun und Gemeinden Pleite gehen zu lassen auch nicht,aber auch das werden Leute wie sie nie begreifen weil sie Freiheit nur mit ihrer Freiheit gleichsetzten.
Kommentar 196: Henry Olsen schreibt am 22.07.2018, 09:03 Uhr :
Es geht doch nicht nur um Trump und Merkel, um Politiker und Journalisten, sind es doch am Ende ganz allein die Wähler, welche mit ihren eigenwilligen Einschätzungen die Richtung bestimmen wollen. Wenn aber alles daneben geht, kommt der berühmte und alt bekannte Hinweis, besonders gern von der SPD vorgetragen, "Schuld sind die Anderen". Als ehemaliger SPD-Angehöriger ist diese realitätsfremde Partei für mich nicht mehr wählbar. Auch meine ich, dass zahlreiche etablierte Politiker abgewirtschaftet haben.
Antwort von Hans Peter Förster , geschrieben am 22.07.2018, 09:32 Uhr :
Diese eigenwilligen Wähler aber auch! Die Diktatoren dieser Welt kennen das Problem und haben sich auch schon beschwert..
Antwort von André , geschrieben am 22.07.2018, 09:43 Uhr :
Nicht zuletzt Merkel.Gerade die sPd ist für diesen Glaubwürdigkeitsverlust und Niedergang der Parteien verantwortlich.Die Agenda2010 war der Beginn des sPd Niederganges, Frau Merkel und ihre Scheinpolitik ist spätestens am 4.9.2015 das Gegenteil auf der Unionsseite.Sollte Merkel weg sein wird die Unionauf dauerhaft unter 30% fallen und sich davon nicht mehr erholen.Beide Schröder und Merkel waren Kandidaten der Elite und beide haben deren Interessen vertreten und somit den Demokratiekollaps verursacht.Es war Absicht und es sollte auch so passieren.Wenn eine Partei wie die sPd sich gegen die eigenen Wähler stellt (Union dito) dann hat dies nur einen sinn wie in frankreich wo dann ein Nobody durch reiche Banker finanziert wird und deren Interessen mit einem sozialabbau und Lohndumping durch setzt.Das weder Dr.Gniffke noch Journalisten dies sehen glaube ich nicht sie sind Teil dieses ganzen Komplotts,weil sie gut davon leben und profitieren ,auf unsere Kosten.
Kommentar 195: Rosemarie schreibt am 22.07.2018, 08:59 Uhr :
Trump benutzt Sicherheitsfragen, die früher unangetastet zum Schutz aller da waren, um eigene Wirtschaftsinteressen durchzusetzen. Das nationale Sicherheitsinteresse wird vorgeschoben, um Strafzölle zu erheben. Sanktionen dienen dazu, europäische Länder wirtschaftlich zu schwächen, wie im Fall des Iran-Abkommens. Wäre Trump nicht auf eine "Freundschaft" mit Putin aus, dann wäre sicher auch die Gaspipeline durch die Ostsee Nordstream 2 ein dankbares Objekt für Sanktionen, um das eigene Flüssiggas doch noch verkaufen zu können (der Gesetzesentwurf wurde schon in den US-Kongress eingebracht). Während Trump Deutschland wegen russischer Gaslieferungen als Gefangenen Russlands beschimpft, bewirkt er durch die Iran-Sanktionen, dass sich russisches, saudi-arabisches Öl z.B. in der Türkei besser verkauft. Ich glaube, dass in Zukunft von den USA Sanktionen verstärkt als Mittel zur Durchsetzung eigener Interessen genutzt werden, zumal Völkerrecht Trump ja egal ist.
Antwort von André , geschrieben am 22.07.2018, 09:53 Uhr :
Glauben sie wirklich diesen Mist den sie geschrieben haben.Nichts davon ist wahr.Nordstream 2 dient D und Europa um unabhängig zu sein von den USA. Die Russen haben in den letzten 70 Jahren kein einziges mal diese Gas- und auch Öllieferungen als Druckmitteleingesetzt bei politischen Streitfragen.KEIN EINZIGES MAL!!! Die USA setzen jedes Druckmittel gegen Staaten ein wenn sie dadurch Profit machen würden und ob dies Menschenleben kostet ist diesen Verbrechern komplett egal!!!Ob Syrien,Irak,Afgahnistan,Libyen,Chile,Venezuela,Brasilien,Argentinien, Nicaragua,Mexiko Iran1953 und heute,Vietnam,Kambodscha, China, Japan, Ukraine und und und.Die angebliche sicherheit der USA war einzig und alleine nur die Verhinderung das D/EU sich mit Russland nur auf ziviler Ebene Kooperation und Zusammenarbeit vollzieht.Deshalb wurde auch der Ukrainekonflikt von den USA Clinton/Obama (tiefer Staat) ausgelöst.Dies wird nur von unsere so humanen Kanzlerin nicht gesagt weil dies echten Mut bedeuten würde.
Kommentar 194: Ralf Schrader schreibt am 22.07.2018, 08:58 Uhr :
Richtig ernst nehmen kann man eine Diskussion mit hochstapelnden Begriffen nicht. Die EU ist nicht Europa, nicht was die Grösse und erst recht nicht, was die Kategorie - Geografie - angeht. Die USA ist in Bezug auf Amerika noch kleiner und bedeutungsloser, als die EU im Vergleich mit Europa. Sind es politische Minderwertigkeitskomplexe, die so hochstapeln lassen?
Kommentar 192: Hajo Kuhn schreibt am 22.07.2018, 08:54 Uhr :
1.Wie groß ist der Druck auf Trump? 2.Wie viel Rückhalt hat er innenpolitisch noch? 3.Hat Trump Recht, dass Europa nicht fair gegenüber den USA war? 4. Passen Europa und die USA überhaupt noch zusammen? 5.Verhilft Trump Europa nun endgültig zur Rolle des weltpolitischen Players? Zu 1. Der Druck ist sehr groß, besonders von den eigentlich Mächtigen und ich fürchte, dass DT keines natürlichen Todes stirbt. Zu 2. Rückhalt scheint er noch zu haben, sonst wäre er längst abgesägt worden. Zu 3. Ich denke, die USA war noch nie fair gegenüber Europa. Zu 4. Haben die USA und Europa jemals zusammen gepasst? Zwei Mal waren die USA lachender Dritter nachdem sich die Europäer in 2 fürchterlichen Kriege die Köpfe eingeschlagen haben und Europa in die eigentliche Bedeutungungslosikeit versank. zu 5. Diese Frage ist eine Scherzfrage, noch nie waren sich die Europäer so uneinig und die Führer der europäischen Staaten so schwach wie jetzt. Nur zusammen mit Russland könnte es etwas werden!
Kommentar 191: Walter Knoch schreibt am 22.07.2018, 08:53 Uhr :
Um, das direkte Thema im Auge, einen Blick zur Seite zu werfen. Die Glaubwürdigkeit des ÖRRs hat wieder einmal gewonnen, mit der Antwort von Herrn Gniffke, auf Herrn Broder. Dieser hatte bei Tagesschau/Tagesthemen angefragt, warum man über die Ischias-Beschwerden von Herrn Juncker nicht berichtet hat? Broder fragte weiter, ob bei Trump-Beschwerden ähnliche Schweigsamkeit bewahrt worden wäre? Antwort Gniffke: Natürlich nicht. Trump sei eine zentrale Figur des Treffens gewesen. Juncker nur eine Nebenperson, über die man nicht berichten müsse. Noch Fragen Kienzle? Der Präsident der europäischen Kommission eine Nebenfigur. Ja, was wird uns den täglich über Funktion und Bedeutung der EU berichtet. Der EU, ohne die Europa stirbt. Dreister wurde selten die Wahrheit gesagt, Herr Gniffke.
Antwort von André , geschrieben am 22.07.2018, 09:07 Uhr :
Herr Dr. Kai Gniffke hat schon seit langem keinerlei Glaubwürdigkeit mehr.Wer eine solche Berichterstattung, die mit wenig Aufwand selbst als falsch zu erkennen ist vom Bürger, weiterhin als richtig sendet der braucht sich um Glaubwürdigkeit keine gedanken mehr zu machen.Ich/Wir bezaheln diesen ÖRR und ich bin dazu auch gerne bereit,aber ich bin nicht bereit von diesem meinem ÖRR belogen oder nicht mit allen Fakten unterrichtet zu werden! Was für politische Willensbildung ich/Wir aus den gesamten Fakten wir ziehen ist einzig und alleine jedem Bürger selbst überlassen und NIEMAND hat das Recht uns im vorlauf zu der Veröffentlichung von Fakten in eine bestimmte Richtung zu lenken weil Eliten meinen dies zu müssen aus "Staatsräson" wie bei Israel wo die Kanzlerin einem faschistischen Apartheids Regime volle Unterstützung zusagte.Israel ist zum Faschistischen Staat verkommen und beruft sich dabei immer noch auf die Toten des Holocaustes es ist beschämend und peinlich,selbst bei Promis.
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 22.07.2018, 09:39 Uhr :
Lieber Herr Andre, Ahnung ist, wenn man welche hat. Israel ist der einzige demokratische Staat im Nahen und Mittleren Ost. Er, nicht größer als das Land Hessen, ist umgeben von feindlichen Ländern, die die Israelis ins Meer treiben möchten. Hamas, Fatah, alle bestreiten das Existenzrecht Israels, der Iran feiert, auch auf deutschen Straßen, den von Chomeini ins Leben gerufenen Al-Quds-Tag. Um das noch anzumerken: vor 1948 existierte der Begriff Palästina nicht. Palästinenser waren einfach Araber. Wer menschenverachtende, mörderische Zustände sehen will, darf ruhigen Gewissens einen Blick in den Ghaza-Streifen werfen. Dieser lebt von Geldern der UNO, der EU et alii und verfolgt ideologische "Abweichler" mit drakonischen Maßnahmen. Ihnen wünsche ich nicht mit Bomben und Raketen leben zu müssen, wie dies der Norden Israels jahraus, jahrein muss. Mit Messern in feindlichen Händen und Händen in stinknormalen Bussen im Linienverkehr dürfen ja wir mittlerweile leben.
Kommentar 190: Eigelstein schreibt am 22.07.2018, 08:48 Uhr :
Mir macht der neue Herr am wohl längsten Hebel der Macht ANGST. Ich frage mich immer mehr, ob er vielleicht sehr krank ist und ihm mit einer psychiatrischen Behandlung eventuell geholfen werden könnte. Leider geht dies nur mit einer vorhandenen Krankheitseinsicht. Was da wohl noch alles auf uns zukommt? Ich mag nicht weiter denken.
Antwort von André , geschrieben am 22.07.2018, 09:17 Uhr :
Trump kämpft gegen den tiefen Staat "DEEP STATE". Dieser tiefe Staat hat Clinton nicht als Präsidentin durch bekommen und läuft nun Amok.Alleine das immer wieder internas vom Präsidenten veröffentlicht werden erfüllt den Tatbestand des Verrates und sollte eigentlich verfolgt werden (siehe Snowden).Das dies durch Mueller nicht erfolgt sondern das dieser Mann immer nur strategisch zum Treffen Putin/Trump angebliche "Russische Spione" fest nehmen und einer fiktiven Beeinflussung von Russen in die US Wahl 2016 hinterher läuft die es nie gab.CAnalytika hat durch direkte Beeinflussung mit Digitalen Daten und deren Analyse Massen beienflusst.Das die mit Googel Daten geschah und Das Erik Schmidt Chef ist und Sofia Schmidt (Tochter) bei CA an diesem Forschungsprojekt mitarbeitet ist Zufall? Das Bannon und Farage UKIP sehr gute Freunde sind und das die Clinton Mails nicht gehackt sondern von einem Mitarbeiter geleakt wurden und wenige Wochen später tot war, sind Fakten!
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 22.07.2018, 09:21 Uhr :
Lieber Eigelstein, ich sehe es gerade umgekehrt - man muß schon sehr krank sein um die mediale Hetze gegen Trump ernst zu nehmen. Wer sich im Immobiliengeschäft behauptet hat und in TV-Soaps ist sehr gesund. Was ist eigentlich mit Frau Merkel - der wurde bei Anne Will von einem renormierten Psychiater eine schwere Störung bescheinigt.
Kommentar 189: Johannes Bleibtreu schreibt am 22.07.2018, 08:46 Uhr :
Werter Herr Pavel Deutscher. Sie schreiben, dass wir alle wissen, wie es in der DDR ausgesehen hat. Ich muss dazu lachen, denn es gibt Wessis zu Hauf, die lieber nach Afrika reisten, anstatt sich in der DDR umzuschauen. Beschreiben Sie doch mal die Pleite-DDR. Schreiben Sie doch ein Buch. Vergessen Sie aber nichts was Sie nicht sehen wollten, Sie Klugscheißer - ich habe nichts vergessen.
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 22.07.2018, 09:11 Uhr :
Auf Jeden Fall war die DDR ein Unrechtsstaat. Das eigene DDR Volk hatte von dem Sozialismus die Schnauze voll gehabt. Ich selber war sehr oft drüben. In der Wirtschaft habe ich mich mit den Einheimischen in der damaligen DDR unterhalten. Die banalsten Dinge haben die DDR zu Fall gebracht. Die Mangelwirtschaft, keine Bananen und keine Pampelmusen. Das Politbüro und deren Familien waren aber bestens mit Westware versorgt. Seltsam, war das nicht der Klassenfeind ?
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 22.07.2018, 09:11 Uhr :
Lieber Herr Bleibtreu, Sie sind schon ein Herzchen. So eine richtige Sahnetorte als Beleidigung ins Gesicht geschmissen, wie weiland bei Helga von der Sinnen, das ersetzt jede Argumentation. Ich war zwar nie in der DDR, aber in Ostberlin, und ich war nach dem Fall der Mauer in Erfurt. Diese heruntergekommenen Häuser, schwarz verschmiert, dreckig. Ich bin wohl informiert über die Zustände im Bitterfelder Industriedreieck, die die Menschen kaputt gemacht haben. Die rückständige Technik, die bankrotten Staatsfinanzen, denen der Milliardenkredit von F. J. Strauß nochmals eine Gnadenfrist gewährt hat. Aber all das beiseite: Eine kommunistische Diktatur, ohne Meinungsfreiheit, ohne Reisefreiheit, ohne Freiheit der Berufswahl, mit Bespitzelung, Horch und Guck, schau dich nicht um, mit dem Blockwart. Die Sondergefängnisse für die politischen Gefangenen, die Zwangsadoptionen. Mein Gott, ich will Sie nicht beleidigen. Weil: Ich hab euch ja alle (sooooo) lieb.
Antwort von Bleibttreu , geschrieben am 22.07.2018, 09:52 Uhr :
Lieber Herr Knoch, bitte unterlassen Sie mir gegenüber ihre verbalen Trotteleien über die DDR. Wie schön für sie, dass sie nicht in der DDR leben mussten. Wecken sie sich meinetwegen mit ihrem Wohlstand ein. Sie und viele andere fühlen sich wohler, wenn sie mit allen Dreckecken lieber in Kontakt kommen als mit der Schönheit unseres Vaterlandes, zu der unsere Deutsche Demokratische Republik gehörte. Hätte ich in alten BRD-Dreckecken herumgelungert, nähme ich das heute nicht zum Anlass die alte BRD generell zu verunglimpfen. Ich hatte genug Vorstellungsvermögen, auch die Sauberkeit in der alten BRD zu erkennen. Dieses Vermögen besitzen viele Menschen leider nicht. Jeder nach seinen Fähigkeiten. - Ihr ,,Herzchen'' Bleibtreu.
Kommentar 188: Bernd, 54, BW schreibt am 22.07.2018, 08:42 Uhr :
Außer Tichy und die Herren vom Cicero steht die gesate bundesdeutsche Journalie auf Einheitskurs stramm links. Man mag sich derartige Diskussionen einfach nicht mehr antun.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 22.07.2018, 09:31 Uhr :
Die grünhumane Presse ist nur noch mit Tunnelblick für die angeblichen Rechte diverser Minderheiten im Einsatz. Mehrheitsgesellschaften interessieren sie nicht. Für diese Minderheiten ist man ohne Vorbehalte bereit klar imperialistische Machenschaften zu unterstützen die gegen jedes Völkerrecht sind.
Antwort von André , geschrieben am 22.07.2018, 10:21 Uhr :
Ja ein Herr Tichy ist ein neoliberaler Extremist der Menschen nur als kostenfaktor sieht.Das er ein Kostenfaktor ist den man sich nicht mehr leisten kann.Daran will er nicht denken weil man sonst ihn abschaffen müsste!!!
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 22.07.2018, 11:23 Uhr :
@Andre - Ihre Antwort wuerde ich persönlich als Hetze bezeichnen! Man kann nur froh sein sein, dass es NEUTRALE und KONSERVATIVE Journalisten wie Tichy gibt. Menschen denen die Meinungsfreiheit nur etwas gilt, wenn ihre eigene Meinung vertreten wird sind solche Leute natuerlich ein Dorn im Auge. Andere Meinungen wuerden sie am liebsten verbieten und diejenigen welche es wagen andere Meinungen nicht nur zu äussern, sondern auch noch zu verbreiten, mit allen Mitteln bekämpfen lassen.
Kommentar 185: André schreibt am 22.07.2018, 08:29 Uhr :
Die USA oder auch Israel können machen was sie wollen und niemand kann sie vor den IGH in den Haag bringen.Stellen sie Obama vor Gericht und sie werden sehen wie schnell die USA ihre Truppen oder Teile davon nach Europa schickt um diese Person zu befreien.Niemand würde etwas dagegen tun weil Leute wie Merkel wohl auch durch die Rosenholzakten erpressbar sind!!! Israel führt einen Vernichtungskrieg gegen die Palästineser einer Semitischen Volksgruppe und somit ist die israelische Regierung Antisenmitisch und faschistisch.Wer unbewaffnete Menschen (1,9Mio.) in einen Landstrich "Gaza" einsperrt wo es weder frisches Wasser noch Essen in ausreichendem Maße gibt und sich unsere ARD/ZDF mit Kleber und Konsorten nicht jeden Tag darüber aufregen und Israel dazu auffordern dies zu ändern ist eine Schande.Bei Russland die dies nicht machen geht es und man nennt so etwas auch Propaganda udn Hetze.Bei Israel würde das aber erstaunlicherweise auch noch der Wahrheit entsprechen.Menschenrechte????
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 22.07.2018, 11:40 Uhr :
@ Andre - ihre völlig unqualifizierten Anwuerfe gegen Israel spotten jeder Beschreibung. Ihnen hat auf einen Ihrer Kommentare zu Israel schon ein User die passende Antwort gegeben. Sie haben ja auch Geduld, wenn die Hamas mittels Ballons Brandsätze auf israelischen Feldern niedergehen lässt. Wochenlang, monatelang – bis der Hardliner Netanyahu reagiert .Ballons und Drachen mit brennenden Stofffetzen haben in den vergangenen Monaten zahlreiche Großfeuer im Süden Israels ausgelöst. Nur ein Beispiel von nahezu täglichem Terror von palästinensicher Seite. Das will ein echter Israelhasser natuerlich nicht wissen. Fakten sind eben nur hinderlich bei eingefleischtem Hass.
Kommentar 184: Peter Rodner schreibt am 22.07.2018, 08:27 Uhr :
Eine klassische Fehlwahrnehmung. Die EU und die USA werden sich immer ähnlicher. Nun hat die USA spätestens seit TRUMP das auf Gemeinwohl gerichtete System der Demokratie abgelegt in seiner Funktion als Feigenblatt für Eigennutz und Habsucht im Handeln der Bürger. 10 % mehr Diäten und 15 % mehr Parteienpfründe sind nur die offensichtlichen deutschen Anzeichen für Eigennutz… „America first!“ ist das Gegenstück aus den USA… (…=1.000-Zeichen-Regel-TZR).
Kommentar 183: Ingo P. schreibt am 22.07.2018, 08:18 Uhr :
Diese regierungsfreundliche Medienkampagne dient nur dazu, das man die eigene versagende deutsche Lobby-Politik vernebeln kann. Die Reaktion der USA u.a. der Einfuhrzölle war vorhersehbar und konsequent. Wenn man sich die Daten anschaut über die Einfuhrzölle der EU-D-China vs. USA ist dies selbsterklärend. Durch unsere kurzsichtige deutsche Lobby-Wirtschaftspolitik, speziell seit 1998, kommen noch härtere Zeiten auf uns zu. Es wird wie immer den "normalen" Bürger treffen ! Wieder mal durch Unfähigkeit und Lobbyismus die Zeit verpennt !
Kommentar 181: Werner schreibt am 22.07.2018, 08:11 Uhr :
Klar ist es kaum wert, sich hier mit einer Meinung vielleicht zu verewigen. Mehr als ein Körnchen, dass warten muss, bis es von den Mühlsteinen der Machthaber erfasst und zerrieben wird wie Millionen anderer Körnchen, ist es ja nicht. Ich weiß nicht, ob ich als Körnchen dabei noch Pieps sagen kann, bevor es vorbei ist, nicht wahr. Trostreich ist es für mich, dass alle Machthaber auch nur kleine Körnchen sind. Ob die wie lange gedeihen oder nicht, haben die auch nicht selbst zu bestimmen. Darüber bestimmt nicht ihr Dasein auf Erden.
Kommentar 180: Rosemarie schreibt am 22.07.2018, 08:03 Uhr :
Ich finde das gut, dass die EU so ruhig reagiert, aber dabei Handelsabkommen abschließt. Dass das mit Japan ohne dieses aufwändige Zustimmungsverfahren geht, wusste ich gar nicht, ist aber gut. Trump versucht ja aktiv, die EU zu spalten. Theresa May soll er vorgeschlagen haben, die EU zu verklagen statt des aufwändigen Brexit-Verfahrens, Macron soll er einen lukrativen Austritt angeboten haben, Polen feiert er als Seele Europas (nachdem Putin sein bester Freund ist, sicher nicht mehr). Er hetzt gegen Migration in Europa auf und dabei ist das jetzige Italien ein guter und wichtiger Partner. Trump hat ja auf dem NATO-Gipfel seinen neuen Freund "Giuseppe" (den italienischen Regierungschef) gefeiert. Die EU muss mit allen wichtigen Regionen Handelsabkommen haben, um soziale, Verbraucherschutz- und Umweltstandards zu halten und eine gute China-Politik machen. Dagegen kommt Trump nicht an.
Kommentar 179: Pavel Deutscher schreibt am 22.07.2018, 08:00 Uhr :
Herr Trump hat das sagen. USA sagt wo es auf dieser Erde lang geht. Auch die " EU" muss sich fügen. USA sind unsere Freunde. Das sollte so bleiben. Die "EU" muss dran bleiben.
Antwort von Peter , geschrieben am 22.07.2018, 08:54 Uhr :
Warum leben Sie denn dann nicht in den Staaten? Machen Sie drüben als befreiter Deutscher jeden Tag 'ne Sause.
Antwort von Hajo Kuhn , geschrieben am 22.07.2018, 09:10 Uhr :
Ach, so einfach ist das. Die USA haben das Sagen, die Europäer haben zu folgen und das Maul zu halten. Welche Art von Freundschaft ist das? Das erinnert an die Ostblockstaaten die auch zu kuschen hatten, weil die Freunde aus der UdSSR das Sagen hatten. Die EU im allgemeinen, und Deutschland im besonderen, sollten eng mit Russland zusammen arbeiten, dann könnte die USA endgültig die Rollläden herunterlassen. Aber das wird nie geschehen, denn eher würde die USA einen großen Krieg anzettelten und die Europäer würden sich ( zum 3. Mal) die Köpfe einschlagen!
Antwort von Detlev D. , geschrieben am 22.07.2018, 09:20 Uhr :
Paul = Pavel, Deutsch = Nemec (Gesprochen Nemez) zur Erklärung. Früher war Paul Nemec der liberale Niedersachse, heute ist Pavel deutscher. Die ganze Nummer ist also nur ein einfaches Wortspiel. Er könnte sich auch Paul Deutscher oder Pavel Nemec nennen. Es steckt immer der gleiche dahinter
Kommentar 178: Franz schreibt am 22.07.2018, 08:00 Uhr :
Dem globalen Geschäftsmodell der USA - Raubrittertum - so wieder in Gang gebracht werden.