Presseclub

Vom Freund zum Gegner? Wie sich Europa und Amerika immer fremder werden

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Gästebuch Presseclub | Bildquelle: dpa

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Kommentare zum Thema

  • Taris G. 22.07.2018, 14:59 Uhr

    Es ist schade, dass die Runde nicht richtig voran kam - Schönenborn könnte hier Recht gehabt haben, dass die Zeit für so ein weitreichendes Thema einfach nicht reicht. Die Nachgefragt-Runde war meines Erachtens eher disruptiv, ich hätte gerne der Runde weiter gelauscht.

  • Friedemann Schaal 22.07.2018, 14:59 Uhr

    Trumps Basis lebt Pathos, Trumps Methode ist permanente Verunsicherung (für "divide et impera") doch die NATO als US-HerrschaftsInstrument wirklich zu riskieren, kann sich selbst die USA für ihren FührungsAnspruch nicht leisten, - es sei denn, sein Versuch, den Westen in einzelne wirtschaftliche US-SatellitenStaaten zu zerlegen, könnte auch entgültig auf den militärisch-politischen Bereich übertragen werden.

  • A. Müller 22.07.2018, 14:59 Uhr

    Als friedlicher und zivilisierter Bürger Deutschlands, EU und der Welt bin froh, dass im Oral Office des White House kein brutaler und blutrünstiger Tyrann wie Bush und H. Clinton wohnt, sondern ein Unternehmer, der nicht vorhat, Kriege zu führen und Völker zu vernichten. Er hat bestimmte Art von Führen, die man als umstritten bezeichnen kann, aber er ist kein Gewalttäter und Blutsauger. Deswegen ist er im Kreise der NATO-Politiker und Journalisten nicht beliebt. Es ist besser, dass ein Amateur wie Trump die Politik der USA gestaltet als professioneller Killer wie Bush.