Presseclub

Terror von rechts - Wie können wir uns als Gesellschaft davor schützen?

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Gästebuch Presseclub | Bildquelle: dpa

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Kommentare zum Thema

  • Hans Diebels 13.10.2019, 15:00 Uhr

    In der Sendung heute und auch in Kommentaren hier im Gästebuch wurden die Entwicklungen und Bedrohungen des rechten Terrors analysiert und benannt. Die Region Halle hat sich in den vergangenen Jahren zum Drehkreuz der neurechten Bewegung entwickelt. Extremistische Ansichten breiten sich in dieser Gesellschaft weiter aus. Auch im öffentlichen unpolitischen öffentlichen Raum breitet ein zunehmender rücksichtsloser Egoismus aus. Dies alles muss bekämpft werden.

  • Waltraud 13.10.2019, 14:59 Uhr

    Die Machhaber verschanzen sich hinter ihrem Reichstags-Burggraben und Berlin wird vollgestopft mit immer mehr Deppen, die ihre religiös-kulturelle Parallelexistenz aufbauen. Die Frantstadt Westberlin hat 40 Jahre gestunken und die Ostdeutschen mussten diesen Gestank, der aus der Mitte ihrer DDR entsprang, erleiden. Bald stinkt es in allen deutschen Städten so, obwohl weit und breit keine Front in Sicht ist. Also wird für uns Deppen nach Mauer und Stacheldraht wieder eine neue Front aufgebaut, an der wir uns reiben können. So läuft ein anderes Spiel der Machthaber weiter und weiter. Es heißt Klimakatastrophe, aber dieses Mal gilt dafür die Schuldzuweisung nicht nur entweder der BRD oder der DDR, sondern gilt in/für Gesamtdeutschland.

  • Britta H. 13.10.2019, 14:59 Uhr

    Man kann nur hoffen, dass die AfD, Herr Höcke und die wahren Nazis die rechte Lehre aus dem Ereignis ziehen, dass nämlich Gewalt und auch eine gewaltätige Sprache nicht zum gewünschten Erfolg führen, sondern im Gegenteil, nur das Gegenteil erwirken. Aber Leuten wie S. B. sollte die Umgebung helfen und nicht allein lassen mit seiner Lage, das ist die beste Prävention, denn Amokläufe hat es auch vorher schon gegeben, da ist man aufmerksamer geworden auf Leute, die Außenseiter sind, vor allem in der Schule, das muss ausgedehnt werden auf Nachbarn, Uni oder Beruf. Wo auch immer. Man hat auch hier die Pflicht auf die Menschenrechte und -würde zu achten und niemand im Regen zu lassen.