Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Streit in der Union – kriegen CDU und CSU wieder die Kurve?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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521 Kommentare
Kommentar 521: Udo schreibt am 06.11.2016, 14:59 Uhr :
Die Sendung war ausgesprochen langweilig!
Kommentar 520: Urs schreibt am 06.11.2016, 14:59 Uhr :
Bei dem Thema konnte aus der Sendung nicht werden.
Kommentar 518: Steffi schreibt am 06.11.2016, 14:59 Uhr :
Dass Merkel sehr wohl Wertebewussstein hat, hat man an ihrer humanen Flüchtlingspolitik gesehen. Wertebewusstsein gibt es eben nicht nur in bayerischen Bierzelten.
Kommentar 517: Werner schreibt am 06.11.2016, 14:59 Uhr :
Im WDR nichts Neues. Was soll nur werden?
Kommentar 515: Martin Schodlok schreibt am 06.11.2016, 14:59 Uhr :
Nanu, die CSU plädiert für Volksabstimmungen? Dass damit der AfD Wähler abgenommen werden sollen, ist leicht durchschaubar. Eben deshalb könnte es schiefgehen. Sollte sich in einer Volksabstimmung zunächst die Willkommenskultur durchsetzen, wird das die AfD eher noch stärken statt unattraktiv machen. Dann würde die CSU einen ähnlichen Fehler gemacht haben wie SPD und Gewerkschaften mit ihrer Praxis den bei Rhein-Braun und Konsorten abhängig Beschäftigten ein Veto einzuräumen gegen den sofortigen Ausstieg aus dem Klimakiller Braunkohle. Mehr Klimaflucht wird der AfD weitere Wählerschaft verschaffen – und dann könnte nach Anwachsen der Flüchtlingsströme zu ungekannten Ausmaßen eine Volksabstimmung für Grenzzäune und Schießbefehl sogar gelingen. Ein Zustand, in welchem anständige Menschen sich erneut würden schämen müssen Deutsche zu sein, ist nicht mehr auszuschließen; vielleicht sollten sie schon mal Schleuser für ihre Flucht organisieren. Siehe Kommentar von 16:15 Uhr.
Kommentar 513: Norbert schreibt am 06.11.2016, 14:59 Uhr :
Wird es noch einmal eine interessante Presseclubsendung geben?
Kommentar 511: Georg schreibt am 06.11.2016, 14:59 Uhr :
Maren, fragen sie doch einfach Briten.
Kommentar 510: Gerd Paluch schreibt am 06.11.2016, 14:59 Uhr :
- 2 - @ Hans-Jürgen Ahlers, Celle, heute, 11:08 Uhr. Die weitere Senkung des Rentenniveaus ist millionenfache Altersarmut per Gesetz. Die tatsächliche Netto-Rente wird für Millionen Arbeitnehmer nach 40 Jahren Arbeit nur zum vegetieren reichen. Die Liste ließe sich über marode Schulen und Straßen sowie fehlende Polizisten und schlecht bezahltes Pflegepersonal noch weiter fortsetzen.
Kommentar 509: Gerd Paluch schreibt am 06.11.2016, 14:59 Uhr :
@ Hans-Jürgen Ahlers, Celle, heute, 11:08 Uhr. Sehr geehrter User, Sie haben vieles nicht geschrieben. Bei über 8,2 Billionen Euro Vermögen laut Vermögensverteilung bzw. Reichtumsuhr ist es wohl selbstverständlich dass niemand verhungern oder erfrieren muss. Seit über 40 Jahren werden die Sozial-, Rentenkassen u. a. von CSU, CDU für versicherungsfremde Leistungen missbraucht. Millionen von Arbeitnehmern (w/m) fristen durch Leiharbeit, Outsourcing und Werkverträge ein sehr bescheidenes Leben. Unbezahlte Überstunden sind keine Ausnahmen. - 1 -
Kommentar 508: Doro schreibt am 06.11.2016, 14:58 Uhr :
Gegen das Dubliner Abkommen spricht, dass man die Außenländer wie etwa Italien nun mal nicht benachteiligen kann wegen ihrer geografischen Lage. Deshalb braucht es statt eine Obergenz eoder eines Dubliner Abkommens vielmehr die Solidarität osteuropäischer Länder wie Ungarn, die unsere EU-Fördegeldmilliarden gerne nehmen, aber keine Geflüchteten. Die traktiert man dann mit Stachedfdraht und Tränengas, selbst Kinder. Unsere Kanzlerin Dr. Angela Merkel hat damals human reagiert, als sie gesagt hat, so geht das nicht - und das war stark.
Kommentar 506: Dr. Weise schreibt am 06.11.2016, 14:57 Uhr :
Dr. Angela Merkel ist verantwortlich für -extremen Anstieg der Staatsverschuldung -extremen Anstieg der Armut -extremen Anstieg prekärer Arbeitsverhältnisse -ungelöste Bankenkrise -ungelöste Eurokrise -zerfallende Infrastruktur -unkontrollierte Einwanderung (auch von Terroristen) -Spaltung der EU -zukünftige Armutsrentner ...
Kommentar 505: Karin M. schreibt am 06.11.2016, 14:57 Uhr :
"Anton Bauer ", heute, 14:33 Uhr – Ja. Die unkontrollierte Zuwanderung verursacht tägliche Probleme für die Bürger. Das ist so lange ein Dauerthema, bis wir wieder geordnete und sichere Verhältnisse haben. Das Schweigen schafft keine Lösungen.
Kommentar 501: Elke schreibt am 06.11.2016, 14:55 Uhr :
Kommentar von "Pia", heute, 14:29 Uhr: Offensichtlich vertreten SIE hier die Randmeinung. Denn die meisten, die hier schreiben, finden das Gästebuch gut. Nur SIE nörgeln jede Woche daran herum, und man fragt sich wirklich, weshalb Sie es lesen, wenn es doch so schlecht ist.
Kommentar 500: Dieter M. schreibt am 06.11.2016, 14:53 Uhr :
@Zu Frau Ferle von der BZ.Ich lasse ihre Meinung gelten,bin aber völlig anderer Ansicht zu ihren Aussagen.Hätte ich ein Abo dieser Zeitung so wäre spätestens Morgen dieses Abo gekündigt.Wie kann man als Journalist nur solche kruden Ideen vertreten und auch noch öffendlich Werbung für Schwarz/Grün machen? Was sagte mal der H.J Frierich,wovon es auch einen Preis gibt.Den hat Frau Ferle mit sicherheit nicht verdient,Ausserdem scheint sie sich gern selbst zuzuhören. Behandelee jeden Menschen so,wie du auch selbst behandelt werden willst. So von oben herrab die Asoziale Politik der Merkel hochzujubeln,wo überhaupt nix dran ist,verkennt die wahren Realitäten der Normalbevölkerung.Wie schon jemand zu recht bemerkte ist Merkel die alleschlechteste Bundeskanzerin aller Zeiten.Kommt bei Frau Ferle auch noch an,warten sie noch eine kleine Weile.
Kommentar 498: Anke schreibt am 06.11.2016, 14:52 Uhr :
Wenn wir eine "Obergrenze" brauchen, dann dafür, was man sich aus Bayern im Bund alles pro Jahr so an Unsinn bieten lassen muss. Nochmal langsam für Politikeinsteiger im Grundkurs, Teil 1: das Asylrecht einzuschränken, ist per Grundgesetz nicht möglich. Vorschau auf Teil 2, zum Einlesen: Das Asylrecht ist ein Menschenrecht.
Kommentar 497: Angelika S. schreibt am 06.11.2016, 14:52 Uhr :
Finde es zwar gut, dass die CSU für Volksentscheide ist und möglichst die Bedürfnisse von Bürgern ernst nehmen will, aber ich hoffe, dass nicht auch noch die Parteitage der anderen Koalitionspartner als separate Themen kommen werden. Finde auch, dass es dringendere Themen gibt. Was ist aus der sogenannten Energiewende geworden? Angekündigte Kostenerhöhung können viele Bürger nicht mehr bezahlen. Warum werden so hohe Kosten auf den kleinen Bürger abgewälzt, während energieintensive Industrien geschont werden oder Energiefirmen Kostenerstattung für nicht gelieferten Windstrom erhalten? Was ist mit all den anderen Kostensteigerungen, die Politiker befürworten oder geschehen lassen? Wovon soll der Bürger das bezahlen? Das sind ernsthafte tägliche Probleme, ebenso wie seit Jahren zugelassene oder entschiedene Ungerechtigkeiten. Selbst das Thema Kindesmissbrauch durch geduldete sogenannte 'Ehen' von Kindern ist nicht vom Tisch.
Kommentar 496: Maria schreibt am 06.11.2016, 14:52 Uhr :
Wenn man die Sendung verfolgt, könnte man meinen, Politik sei nichts weiter als das Geschachere um die Macht. Inhalte als Problem und deren Lösung bleiben dabei total auf der Strecke. Das dumme Volk und dessen dumme Wünsche stören da nur. Deshalb hält man auch nichts von Volksbefragungen. Wir hätten weder Euro, noch Kriegsbeteiligung oder Flüchtlingsproblem in diesem Ausmaß zu beklagen. Das Volk votiert für sich wie die Politiker für sich votieren.Es gibt es ein Flüchtlings(kriegs)problem, wenn tausende im Meer ertrinken oder in Zelten übernachten.Da ist die Maut nicht wichtiger.
Kommentar 495: Dieter M. schreibt am 06.11.2016, 14:51 Uhr :
"Ihre Meinung zum Thema: Streit in der Union – kriegen CDU und CSU wieder die Kurve?"Ehlich mal da steckt schon das kleine,aber schwergewichtige Wort "Krieg" drin!Sollen die sich doch bekrigen wie sie wollen,daran sieht man das die Cdu der csu spinnefeind sind,zum reinen Machterhalt dient um an den fetten Trögen der Geld und Fleischtöpfe dranbleiben zu können,Nichts anderes hat vorrang,das Volk schon gar nicht,Das soll gefälligst die Klappe halten.alle 4 Jahre zu Simmabgabe als Wahlvieh missbraucht,um dann ungefärdet weiterzumachen. Die sollen keine Kurve mehr kriegen,die sollen mit Höchsttempo aufs Abstellgleis umgeleitet werden.Mal 4 oder besser 8 Jahre auf der Oppositionbank,ach wär datt schön.Die krakeler aus der Hinterbank haben es mal verdient.
Kommentar 493: Ellen schreibt am 06.11.2016, 14:48 Uhr :
Wir h a b e n bereits Volksabstimmungen: 16 Landtagswahlen, 16 Kommunalenwahlen, 1 Bundestagswahl. Macht 33 Waren in vier Jahren, also mehr als acht Wahlen pro Jahr. Hinzu kommen Plebiszite, die es bereits auf kommunaler Ebene längst gibt und bei denen regelmäßig so ein Kokolores herauskommt wie etwa der Milliardengrab-Bahnhof in Stuttgart oder ein extrem rigides Rauchverbot in Bayern. Noch mehr Volksentscheidungen? Nein, Danke.
Kommentar 489: Alice Schulz schreibt am 06.11.2016, 14:45 Uhr :
Ich bin für Volksentscheide. Hätte man die Bürger z.B. bei Themen wie: Schuldenübernahme für EURO-Pleitestaaten oder unkontrollierte Masseneinwanderung befragt, dann wäre die deutsche Politik eine Andere. So dumm sind die Bürger heute im Zeitalter von Internet nicht mehr.
Kommentar 486: Maren schreibt am 06.11.2016, 14:43 Uhr :
Dr. Angela Merkel habe den "entscheidenden Impuls zum Brexit" gegeben, meint da jemand. Nun ja. Der Rhein fließt ja bekanntlich in die Alpen.
Kommentar 484: G. Arnika schreibt am 06.11.2016, 14:43 Uhr :
Frau Merkel hat kein Wertebewusstsein und ändert ihre Meinung je nach Bedarf. Sie spaltet nicht nur die deutsche Gesellschaft, sondern auch Europa. Insofern wäre es schlimm, wenn die CSU auf Merkel-Kurs einschwenkt oder wie Sie es nennen "die Kurve bekommt". Nein, nur harte Kante hilft hier, um die CDU wieder auf Kurs zu bringen.
Kommentar 481: Inka schreibt am 06.11.2016, 14:38 Uhr :
Angeblich soll Gabriel allen Ernstes Kanzlerkandidat werden wollen... Ob das eine gute Idee ist? Der letzte, der gegen Dr. Merkel angetreten ist, hat sich gerade aus der Politik zurückgezogen. Fakt ist, bis jetzt ist Deutschland mit der aktuellen und nicht ohne Grund seit jetzt mehr als 12 Jahren - übrigens demokratisch gewählten - Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) gut gefahren und steht gut da. Hartz IV hat sie jedenfalls nichts ins Parlament gebracht. Die Arbeitslosigkeit ist konstant gering, das Volksvermögen groß, die deutsche Wirtschaft gestärkt aus allen Wirtschaftskrisen bisher hervorgegangen und das Land so wohlhabend, dass Millionen Menschen aus anderen Erdteilen hierher wollen.
Kommentar 476: Anton Bauer schreibt am 06.11.2016, 14:33 Uhr :
Flüchtlingspolitik / Integration / Zuwanderung „Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern.“ Das ist keine Aussage der Alternative für Deutschland (AfD), sondern ein Ausschnitt aus der Rede der Vorsitzenden der CDU Deutschlands, Dr. Angela Merkel, MdB, auf dem 17. Parteitag der CDU Deutschlands am 1. Dezember 2003 in Leipzig. Quelle: c) Die Zeit | 23. Juli 2003 - 13:32 Uhr
Kommentar 475: Thomas Ray schreibt am 06.11.2016, 14:33 Uhr :
wir brauchen ganz dringend Volksbefragungen auf Bundesebene um korrigierend in die wichtigsten Entscheidungen eingereifen zu können. Da verspricht eine Fr. Merkel den von rot-grün beschlossenen Atomausstieg wieder rückgängig zu machen, lässt sich dafür wählen und macht dann die Wende von der Wende. Da redet Fr. Merkel davon, dass Multikultingescheitert ist, wird auch dafür gewählt um anschließend 100.000ende Kulturfremde ins Land zu holen. Da verspricht Fr. Merkel, dass es keine Vergemeinschaftung von Staatsschulden geben wird, keine Maut geben wird ... wird dafür gewählt, um nach ihrer Wahl genau dies zuzulassen.
Kommentar 474: Ede schreibt am 06.11.2016, 14:33 Uhr :
Jetzt weiß ich, was mit postfaktischen Zeiten gemeint ist. Sowohl eine Hofberichterstatterin als auch Nele meint, dass Merkel die EU zusammenhielte. Darf ich darauf hinweisen, dass Dr. Angela Merkel z. B. den entscheidenden Impuls zum Brexit gegeben hat. In GB ist das common sense. Man sollte sich seine Meinung halt einfach nicht mit Hilfe des Merkel-TVs bilden. Weitere Nachhilfe kostet bei mir 375 Euro die Stunde.
Kommentar 472: Pia schreibt am 06.11.2016, 14:29 Uhr :
Kompliment an die Runde am Tisch: Eine hervorragende, sachliche und trotz des mitunter trockenen Themas spannend geführte und moderierte Sendung war es heute. Auch die Anrufer waren heute gut informiert und konstruktiv. Was etwas auffällt, ist das Delta in der Beitragsqualität in den 60 Minuten der eigentlichen Sendung und denenn im Gästebuch, das offenbar vor allem eher die Randmeinungen anzieht. Man fragt sich bei einigen Foristen, ob sie denn die Ministerpräsidenten überhaupt alle aufzählen könnten. Ein bisschen mehr Zeitung lesen lesen, ein bisschen besser informieren, etwas gründlicher die eigene Meinung bilden, wäre wünschenswert. Für launige Dampfplauderei ist das Forum sicher nicht gedacht.
Kommentar 470: Kerstin Hartmann, Hamburg schreibt am 06.11.2016, 14:28 Uhr :
Wir brauchen keine Obergrenze, sondern die Einhaltung der Dabliner Abkommen. In diesen Papier steht, dass D umgeben ist von sicheren Drittstaaten und somit niemand der in unserem Land Asyl will verfolgt wird.
Kommentar 469: D. Schulz schreibt am 06.11.2016, 14:27 Uhr :
Natürlich kann es eine Obergrenze geben, der ehem Verfassungsrichter Papier hat es erklärt. Und solange unsere Regierung ihr Video in diesen Ländern noch ausstrahlt und alle willkommen heist, Herr Gauck in Indien erklärt Wir in DE hätten noch viel Platz, solange das nicht zurück genommen wird gibt es die Ströme weiter. Dor - Nele, die USA ist kein verläßlicher Partner, sondern immer noch unsere Besatzer, und ihr verehrte Frau Dr. Angela Merkel nichts anderes als der oberste Statist. Da können Sie Woche für Woche gegen anstänkern, es ist so. PS Heute musste man lange auf ihren Beitrag warten. Wie kommts. Copypast nicht gefunden. Schönen Restsonntag.
Kommentar 468: Dieter M. schreibt am 06.11.2016, 14:27 Uhr :
Es ist doch ganz einfach.Alle vertretende Parteien im Bundestag befragen wie sie es mit Volksabstimmungen halten werden. Parteien die die Abstimmungen durch das Volk ablehnen sind undemokratisch.Parteien die die Abstimmungen durch das Volk demokrtrisch,da sie ja das Volk in Entscheidungsrozessen einbinden wollen. Die,die das befürworten sind wählbar,die die das ablehnen sind unwählbar.So einfach kann das sein. Hat jemand dagegen Einwände,wenn ja, dann bitte um Rückmeldung.
Kommentar 467: Josef Berger schreibt am 06.11.2016, 14:26 Uhr :
Da stehen am Münchner Hauptbahnhof 100 Leute in klatschen und dann ist das das Volk. Da wollen 70% Volksbegehren und 30% dies nicht, dann sind die 30% das Volk. Da protestieren 10.000 Leute in Dresden gegen die aktuelle Migrationspolitik und in der Nebenstraße Pfeifen 500 dagegen und dann sind die 500 das Volk. Eigentlich sind wohl bei den Journalisten und Politikern immer nur die das Volk, die ihrer Meinung sind.
Kommentar 465: Dieter M. schreibt am 06.11.2016, 14:24 Uhr :
Da die Merkelpartei cdu eine Volkbefragung kategorisch ausschliesst ist die Merkel-cdu unwählbar!Nie wieder cdu.
Kommentar 463: Stefan Maler schreibt am 06.11.2016, 14:21 Uhr :
Frau Ferle meint: man muss erst Weltfrieden schaffen. Alles andere ist keine richtige Lösung. Bitte fangen Sie an zu denken. Es gibt Grenzen nicht ohne Grund. Im Moment werden lokale Krisen einer undemokratischen und unmenschlichen Kultur durch Untätigkeit zu globalen Krisen. Man kann nicht die Welt retten, indem man nich einmal einen Anfang macht Missstände einzudämmen.
Kommentar 462: E.Dreier schreibt am 06.11.2016, 14:20 Uhr :
komisch das man eine Zeit lang wegen "technischer Probleme" nicht absenden konnte.Wem erging es genauso?Immer wieder sollte man neu laden,nix ging mehr.Woran liegts?
Kommentar 461: Helena schreibt am 06.11.2016, 14:20 Uhr :
Ich bin gegen die Volksabstimmung, weil es ein Irrtum ist, dass die Richtigkeit einer Entscheidung mit der Zahl der Entscheider steigen würde, es gibt ja auch eine Schwarmdummheit. Auch weil die Entscheidungen heute viel zu komplex sind, um sie der Allgemeinheit anzuvertrauen, dazu weil die Volksabstimmung nur als Dampfventil für Politikverdrossenheit missbraucht wird, auch weil es verdammt gute Gründe gibt, dass diese nur in begrenztem Umfang vorgesehen sind, 5. eine Volksabstimmung immer nur eine Momentaufnahme ist (z.B. die Stuttgarter leiden gerade unter solch einem Abstimmungsflop) und der Bevlkerung es nicht zuzumuten ist, sich ständig mit irgendeinem Abstimmungsthema zu befassen. Nicht jeder interessiert sich nun mal für Politik.
Kommentar 459: sigi e schreibt am 06.11.2016, 14:18 Uhr :
und der Preis für das technisch grottenschlechteste Gästebuch\Portal geht an...Trommelwirbel... den Presseclub. Da fließen die Gebührenmilliarden und dann solch eine Zumutung.
Kommentar 458: Kalle schreibt am 06.11.2016, 14:18 Uhr :
Schämt man sich eigentlich nicht für das, was man beim Presseclub Sonntag für Sonntag ins Land rausschickt. Das ist doch nur noch peinlich! Und bekommt man von Merkel wenigstens das Bundesverdienstkreuz dafür?
Kommentar 456: R. Gerlach schreibt am 06.11.2016, 14:16 Uhr :
„Kommentar von "Lucio, OS", heute, 13:23 Uhr: … Wie tief ist Deutschland gesunken, dass auf dem Rücken der Schwachen in der Gesellschaft Macht-Politik gemacht wird und für diesen 'Zirkus' die Schwachen noch die Steuern zahlen müssen. Also zweimal das Leben missbraucht!“ Tja, bis 1989 wetterte der Westen immer über die 99 % SED bei Wahlen in der DDR. Jetzt wundert mich die ständige Mehrheit der CDU zu Wahlen. Ganz im Gegensatz zu den Meinungen bei Umfragen, in Gästebüchern usw. Wozu dann die vielen Parteien? Weil man der Demokratie so besser ihren Schein geben kann?
Kommentar 454: Viktoria schreibt am 06.11.2016, 14:12 Uhr :
Wenn man sich die vielen Hasskommentare und auch die schrägen, skurrilen und vor politischer Unkenntnis triefenden Kommentare in den "sozialen" Medien so anschaut, kann man nur froh sein, dass es k e i n e Volksentscheide gibt.
Kommentar 453: Wolfgang M schreibt am 06.11.2016, 14:12 Uhr :
Warum müssen sich repräsentative Demokratie und Volksbefragung ausschließen? Wenn dem Volk ein von der Regierung vorgelegtes und vom Parlament beschlossenes neues Gesetz oder Gesetzesänderung nicht gefällt, dann sollte es die Chance haben, es per Volksentscheid mit Begründung an die Regierung oder an den Bundestag zurück zu überweisen. Die Begründung ergibt sich durch die Diskussion vor dem Volksentscheid. Regierung und Parlament hätten dann die Chance, Änderungen am neuen Gesetz vorzunehmen. Damit bliebe die Oberhoheit beim Parlament. Vorteil: Das Wahlvolk ist nicht korrumpierbar. Die Regierung könnte nicht über alle Köpfe hinweg entscheiden. Der Bundestag, der eigentlich die Regierung kontrollieren sollte und nur an den Machterhalt der Regierungskoalition denkt, wird vom Volk kontrolliert.
Kommentar 449: Friedemann Schaal schreibt am 06.11.2016, 14:11 Uhr :
Zunächst an die REDAKTION ! Mein Kommentar von 10:20Uhr wurde auf 976 Zeichen (statt offiziell 1000 Zeichen) gekürzt. Dafür können Sie als Redakteure natürlich nichts, denn Sie müssen sich auf Ihr Textverarbeitungsprogramm verlassen. Auffällig ist dabei die Abweichung von 24 Zeichen: Um ein "Kilo"-Zeichen (mit Kilo=2hoch10=1024) auf Kilo=1000faches... zu reduzieren, muss nach Adam Zwerg einmal "24" abgezogen werden. Dies ist aber offensichtlich zweimal geschehen. Da könnte der (nicht wirklich ernst gemeinte) Verdacht aufkommen, dass das fehlerhafte TextLimitierProgramm von Politikern auf den Weg gebracht wurde, die auch bzgl Steuer zweimal Abzüge (zB Lohn- und Rentenbesteuerung) durchführen lassen. -- -- Vervollständigung meines leider aus dem Zusammmenhang gerissenen, letzten Satzes: "Um Substanzielles in Händen halten zu können, sollte Herr Seehofer ein Polit-Kondolenzbuch auslegen."
Kommentar 448: Petra Hammacher schreibt am 06.11.2016, 14:11 Uhr :
Schade, meine Frage wird nie beantwortet: Warum wird es immer als selbstverständliche Wahrheit dargestellt, dass die Anhänger der Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin die "Menschlichen" seien. Es stört mich sehr, wo doch so vielen Menschen mehr mit den Milliarden, die in Deutschland für Flüchtlinge ausgegeben werden, hätte geholfen werden können bei einer anderen Vorgehensweise, und zwar umfassender, auch den Ärmsten, den Alten, nicht vor allem jungen Männern. Das ist für mich eine viel menschlichere Denkweise.
Kommentar 447: Doro schreibt am 06.11.2016, 14:09 Uhr :
Sehr gut, dass dieser vorschnelle, populistische Ruf nach Volksentscheiden klar als d e r Unsinn beschrieben wurde, der er nun mal ist. In Deutschland funktioniert das nicht und wir sind nun mal nicht die Schweiz - wo es übrigens ja auch nicht soo gut funktioniert wie immer dargestellt. Diejenigen die in Deutschland nach Volksentscheiden krakelen, werden die ersten sein, die das selbst bereuen würden, wenn sie erst mal merken würden, dass "das Volk" so gar nicht ihre Meinung vertritt. Dann ist die Wut noch da - aber auf "das Volk". Und die Volksentscheidenthusiasten werden dann auch auch verstehen, wovor sie die repräsentative Demokratie die ganze Zeit geschützt hat.
Kommentar 446: Detlev D. schreibt am 06.11.2016, 14:08 Uhr :
Dann schliesst das Gästebuch doch sofort. Das erspart uns dann die Lobeshymnen auf die Sendung und Dr. Angela Merkel, die sonst immer kurz vor 3 noch kommen.
Kommentar 442: Wolfgang Moucha schreibt am 06.11.2016, 14:06 Uhr :
Leider kommen im ARD Presseclub mal wieder keine deutschen Journalisten mit Migrationshintergrund vor. Irgendwie erkennt man daran, dass es keinerlei Chancengleichheit in Deutschland gibt, und die Deutschen, die Meyer oder Müller heißen, lieber unter sich bleiben wollen. Daran ändert auch die Politik der CDU/CSU nichts.
Kommentar 441: E.Dreier schreibt am 06.11.2016, 14:05 Uhr :
Ganz provokant gefragt:Wie wäre es Sara Wagenknecht als Bundeskanzlerin und da das Gute so nahe liegt Herrn Gysie als Bundespräsidenten.Kann ich mir vorstellen,dann käme Leben in die verkrustetet Verfilzte Berliner Republik. Wie die zur zeit noch tätigen kommen beide erneut aus dem Osten und bringen mal frischen Wind in den Bundestag.Gysi und Frau wagenknecht können ihre Reden sogar selber eigenhändig schreiben,echt mal.Gauck und Merkel werden die Reden vorgeschrieben,echt mal.Wer stimmt mir zu?Es kann nur noch besser werden mit völlig anderem Personal als derzeit zu ertragen ist,oder?
Kommentar 438: Phil schreibt am 06.11.2016, 14:03 Uhr :
Das Niveau des Presseclubs gleicht dem Niveau der Politik gleicht dem heutigen Wetter. Wer mehr oder weniger oft mit intelligenten Menschen in Kontakt kommt, kann sich nur noch wundern, was in Deutschland als "Elite" durchgeht.
Kommentar 437: Nele schreibt am 06.11.2016, 14:01 Uhr :
Man kann nur hoffen, dass Dr. Merkel noch einmal antritt und zum Glück sieht es danach aus. Was die politischen Alternativen betrifft, sieht es mau aus. Sie ist die einzige, die den europäischen Laden zusammenhält, und die das vor allem auch kann. Gerade die osteuropäischen Staaten werden nach der US-Wahl schnell wieder europafreundlich, wenn sie erst merken, dass die USA sie nicht mehr automatisch schützen und dafür Deutschland der einzige verlässliche Partner ist. Aber auch innenpolitisch ist die Union, die nun seit 2005 als stärkste Partei klar gewählt, bestätigt und gewollt ist und auch in den Umfragen bei alen Aufgeregtheiten weiter vorn liegt, vermutlich noch die beste Option - wenn man mal nach Bayern blickt, wo die CSU riskanterweise die AfD kopieren will.
Kommentar 435: Wolfgang M schreibt am 06.11.2016, 13:58 Uhr :
Fr. Fehrle votierte für Fr. Merkel als Kanzlerin, weil sie die EU zusammen hielte. Das erstaunte mich. Fr. Merkel hat die CDU gespalten, sie hat die CDU/CSU gespalten, sie hat die Deutschen gespalten und sie hat die EU gespalten. Sie hat ohne Bundestag, ohne Bundesrat und ohne Europäischen Rat Entscheidungen entgegen Recht und Gesetz getroffen und alle sollten es anschließend für gut halten und mit tragen (Solidarität). Die Deutschen fanden es anfangs gut, nach dem menschenverachtenden 3. Reich jetzt Weltmeister in Humanität und Barmherzigkeit zu sein. Aber jede Übertreibung ist von übel. Die anderen EU-Länder waren von dieser oberlehrerhaften, anmaßenden und arroganten Rolle Deutschlands nicht begeistert. Deutschland steht mit seiner Flüchtlingspolitik jetzt ziemlich isoliert da. Merkels Autokratie vereint nicht Europa.
Kommentar 433: André schreibt am 06.11.2016, 13:56 Uhr :
Kommentar von "Dieter M.", heute, 13:25 Uhr: ____Sie sprechen vielen Menschen aus der Seele.Ich habe mich den direktkandidaten angeschloßen und versuche ohne Partei Direktkandidaten in jedem Wahlkreis aufzustellen.Dies ist sehr mühsam weil niemand davon kenntnis hat und die Medien dies natürlich auch nicht wollen.Wir wollen Volksentscheide,wir wollen das die Bürger jedes Wahlkreises über die Gesetze abstimmen können und dann muss der Wahlkreisdirektkandidat die Anstimmung des Wahlkreises im BT auch so abstimmen.Marrianne Grimmstein die schon gegen CETA,TTIP und TISA mehr als 68.000 Kläger erreichte ist die Initiatorin.Helfen sie alle mit für die Demokratie Vorort und in ihrem Wahlkreis.
Kommentar 430: Klaus Keller schreibt am 06.11.2016, 13:54 Uhr :
Weg vom Parteigeschachere und hin zur Diskussion über Sachfragen war gut. Die Übertreibung der "Willkommenskultur" hat Merkel in eine Situation gebracht, die sie nicht halten kann. Mit der Obergrenze kann Seehofer dagegen punkten. Wir haben eine da eine echte brutale Krise! Der Anrufer hatte recht, das Sterben im Mittelmeer muss aufhören. Daher bin ich für das australische Verfahren; die winken nicht Integration und im Pazifik sterben sehr viel weniger. Ich bin beunruhigt, dass von fast allen Journalisten die Stimmungen bei Volksentscheiden so massiv als Gefahr gesehen wird, der demokratiezersetzende Lobbyeinfluss auf der anderen Seite in der repräsentativen Demokratie wurde nicht mal angesprochen. Bei Plasberg wird zur Zeit von mir kein einziger Beitrag freigeschaltet der sich mit Lobby und Rente beschäftigt. Seehofers Mütterrente ist mehr Symbol und ändert fast nichts an der Altersarmut. Rente ist abhängig vom Lohnzahlungen der Arbeitgeber; da wollen aber beide Parteien nicht ran.
Kommentar 428: Peter schreibt am 06.11.2016, 13:52 Uhr :
Herr Seehofer hat ja lange gebraucht um zu erkennen, dass A. Merkel keine CDU-Kanzlerin ist. Sie ist ein Produkt von Honecker. Merkel muss spüren, dass sie von der CSU abhängig ist. Deshalb muss Seehofer mit Merkel hart verhandeln. Viel zu lange war die CSU das schnurrende Kätzchen.
Kommentar 424: André schreibt am 06.11.2016, 13:43 Uhr :
Kommentar von "Manfred Rubba", heute, 13:26 Uhr:____Sie haben recht.Das Problem ist aber das ein Bürgereinkommen unabhängig von dem Fakt der Arbeit allen zur gleichen Höhe und sich auf einem Hohen Niveau befinden muss damit auch jeder frei wäre.Das würde den AG aber abverlangen bessere Arbeitsbedingungen und einen menschenwürdigen Umgang mit ihrem Personal zu pflegen.Das wird diese 10% Reichen unter keinen Umständen erlauben und unsere Politiker werden sie dafür auch bezaheln dies zu verhindern.Und das wir uns recht verstehen ein Grundeinkommen von 800€ ist viel zu niedrig.
Kommentar 423: Huber schreibt am 06.11.2016, 13:42 Uhr :
"wer solche Journalisten hat - braucht keine Feinde mehr." ("Marianne Spring", heute, 13:29 Uhr) So ist das!
Kommentar 422: Heiko Siebert, (34) Köln schreibt am 06.11.2016, 13:41 Uhr :
Mir fehlen von den etablierten Parteien Antworten auf den wachsenden Migrationsdruck der durch die sehr hohen Geburtenraten in Afrika u. Asien auf uns zukommt. Gestern kam mal ein guter Vorschlag aus dem Innenministerium. Man plane die Migrantenboote aus Afrika wieder zurück zu bringen. Die roten Grünschnäbel haben natürlich gleich protestiert.
Kommentar 420: E.Dreier schreibt am 06.11.2016, 13:40 Uhr :
Statt für Volksabstimmungen buntesweit abzustellen und für begründet zu halten fällt Merkel nichts bessers ein wir wir duetschen das Blockflötenspielen zu Weihnachten erproben sollten.Ehlich das fast man sich annen Kopp. Blockflöten gabs in der der DDR massenweise,auch Merkel gehörte dazu bei den sozialischtenen Einheitspartei. Nun haben wir erneut massenweise Blockflöten in den kapitalischtischen Einheitparteien,erneut unter Merkel,die ihren Sirenengesang unterwürfig folgen.In diesm Singsang der Medien kommen selten Disharmonie zu tragen,das zdf kann man getrost als Hauspostille und Merkel-TV charaktresieren.Das erste minder besser.Wievile Politiker sitzen denn in den Aufsichträten der TV-Sender?Bei der Presse auch nicht besser.Die Frage ist wem gehören die Medien,wer bezahlt sie,wer hat den Nutzen davon?Gut das es Internet gibt wo ganz andere Sichtweisen erscheinen können,ohne den Zugriff der allmächtigen Politik.Aber das versucht man ja gerade wieder einzufangen mit Ze ...
Kommentar 419: R. Gerlach schreibt am 06.11.2016, 13:37 Uhr :
Kommentar von "dirk müller", heute, 13:20 Uhr: … Zuschauerbefragung bzw beteiligung beim ÖR zu Programmstruktur, zu Personalfragen, zu Sende-inhalten oder themen ( wie zB beim Presseclub ) ? Und warum eigentlich nicht ? Klappe halten und zahlen nicht wahr ...“ Na ja, bestes Beispiel ist doch DLR Kultur 225 nachts von 01.00 – 02.00 Uhr.: Das waren hoch intelligente und interessante Zuschauerfragen – aber schon die Zeit sagte alles: Und danne infach ersetzt durch Käffchen aufbrühen, Musik-CD-gedudel ein- und Beinchen hochlegen. Musikgedudel nennt sich heute Kulturradio – wie auf zehn weiteren Sendern Tag und Nacht.
Kommentar 418: André schreibt am 06.11.2016, 13:35 Uhr :
Kommentar von "S.Kalli", heute, 13:07 Uhr: Eine sehr gute Idee. Unsere Volksvertreter erhalten nur noch Sitzungsgelder wie in der Schweiz.___Sehr gute Idee und die Höhe des Sitzungsgeldes sollte die Höhe des Hartz4 Sates pro Tag nicht übersteigen.Und alle anderen Privilegien werden gestrichen.
Kommentar 416: Sebastian Bauer schreibt am 06.11.2016, 13:29 Uhr :
@Kommentar von "Marianne Spring", heute, 13:07 Uhr: "Die Stimmung im Land ist wie im Sommer 1989 (bei den Ossis)" Meine Ergänzung: Alle anderen im Ostblock, selbst die Russen mit Gorbatschow, sind bereits einen Schritt voraus. Nur in der DDR herrscht noch die "heile" Welt des Sozialismus. --- Ein treffender Vergleich!
Kommentar 415: Marianne Spring schreibt am 06.11.2016, 13:29 Uhr :
Thema direkte Demokratie: wer solche Journalisten hat - braucht keine Feinde mehr. Ich war schockiert über die so demonstrative Ablehnung der Journalisten im Studio. Bemühen wir doch mal Dänemark - die Dänen haben auch ein Parlament aber bereichern ihre Demokratie mit den Elemten direkter Volksentscheide. Der Euro wurde damit verhindert! Eine weise Entscheidung der Dänen, sie sind nicht gefangen im Geflecht von Haftungszusagen und Bürgschaften!!!! Wer war nun klüger?
Kommentar 413: Blechschmidt Thomas schreibt am 06.11.2016, 13:28 Uhr :
Vielen Dank, An Herrn Schönenborn für die Moderation und vor allem den Vorschlag, das Thema Volksentscheide in einer eigenen Sendung zu erörtern. Wobei klar sein dürfte, dass 1. 45 Minuten plus Nachspielzeit für dieses Thema kaum ausreichen. 2. Eine Sendung mit ausgewählten Meinungsmachern, die jedes noch so beliebige Argument gegen Volksentscheide heranziehen, keinen Sinn ergibt. Was zu befürchten wäre, denn die bishergen Kommentare dazu im Presseclub waren überwiegend von Generschaft zu VE geprägt. 3. Eine Diskussion unter Eliten egal ob Medienvertretern, Staatsrechtlern, "Spitzen"politikern, Politikwissenschaftlern, Soziologen, etc. unfruchtbar bleiben würde. Dafür braucht man wenigstens eine Tagesveranstaltung um alle Argumente überhaupt zu erfassen, rational zu bewerten und das PRO und CONTRA gegenüberzustellen. (www.fuervolksentscheide.de) Zum Kommentar des Herrn von der PNP: Was soll ein informeirter mensch darüber denken, wenn Sie ausgerechnet die "Väter u ...
Kommentar 411: Manfred Rubba schreibt am 06.11.2016, 13:26 Uhr :
Wir haben keine Demokratie seit über 60 Jahren, wir haben eine Parteiendemokratie mit 1 % Parteimitgliedern. Wer die ARD Themenwoche vom 30.10. bis 5.11.2016 im Fernsehen und Radio verfolgt hat, weiß welche Themen in den nächsten Jahren uns beschäftigen werden. Einkommen ist ein Bürgerrecht, Vollbeschäftigung eine Illusion. Also müssen wir Arbeit und Einkommen trennen. Dies alleine wird die Politik und die Medien verändern. Gradido - Natürliche Ökonomie des Leben - Ein Weg zu weltweite Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur.
Kommentar 410: Walter Risan schreibt am 06.11.2016, 13:26 Uhr :
Die Bundesregierung hat im vergangenen Jahr deutlich mehr Geld für Berater ausgegeben als in den Vorjahren. Die Zahlungen um mehr als sechs Millionen € angestiegen, damit bei rund 38,2 Millionen €. Sogar die Abgeordneten des Bundestags erfahren nicht, welche Firmen die Berater-Millionen erhalten. U.a. Think Tank ESI (Europäische Stabilitäts Initiative), einer Denkfabrik des Milliardärs Soros - Befürworter von Migration. Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Jahr 2000 vom Arbeitgeberverband gegründete, im Kern um „die Flankierung von Wirtschaftsinteressen durch PR-Maßnahmen“ PPP-Geheimverträge, Bau und Betrieb der Fernstraßen privatisieren und als nächsten Schritt plant sie sogar eine Grundgesetzänderung dafür. Vor 2008 Per Gesetz befreite Banken von ihren lästigen Regulierungsfesseln dank Berater.
Kommentar 409: Dieter M. schreibt am 06.11.2016, 13:25 Uhr :
Schon auffallend das bei nun 300 Kommentare noch nicht mal eine Handvoll für Merkel partei ergreifen,und die die es wider der Forenschreiber dennoch tun, setzen sich dem Verdacht aus aus der Parteizentrale als Lohnschreiber und Miet- maul enttarnt zu werden.Es mag j noch vereinzelte Merkelanhänger wie die Gäste geben,nur diese sind abhängig vom ihren Verlagen und Redakteuren,was anderes wird eh nicht veröffendlicht.Weit über 95% der Kommentare sind entlarvenderweise gegen Merkel und ihre Politik eingestellt.In anderen Foren ist es nicht anders.Irgendwas stimmt mit den Medien was nicht,sie schaffen es nicht gegen Volkes Meinung anzuschreiben.Trotz Merkel-Staatsfernsehen und Merkelpresse.Ihr schreibt gegen Windräder an,der Sturm bläst euch ins Gesicht. Selbiges verliert ihr,euch glaubt keiner mehr.Selber Schuld.
Kommentar 407: Andreas Hofer schreibt am 06.11.2016, 13:23 Uhr :
"Ein Dilettant auf hohem Ross ist immer ein Rhinozeros" So stellt sich die deutsche Politik auf allen Ebenen da. "Die selbsternannten bedeutenden Intellektuellen in Redaktionen, Parteien und Netzwerken bescheinigen sich gegenseitig so lange die überragende Bedeutung, bis die ganze große Veranstaltung nur noch aus Kaisern ohne Kleider besteht. Der Einseitigkeit des Meinungstrends in Politik und Medien, steht eine nahezu entsprechende Einseitigkeit in den Leserkommentaren gegenüber. Staatliche Medien sind nicht automatisch gemeinnützig oder qualitativ gut. Nur der, eine Presse (heute eher einen Blog oder Vlog) besitzt, hat wahre Pressefreiheit. Der Rest von uns hat nur die Freiheit, uns auch die Meinung von Andersdenkenden anzuhören. Nur der alternative Eisbrecher kann den Tanker wieder auf Kurs bringen. Leute geht wählen. Eindeutig Ja für bundesweite Volksentscheide.
Kommentar 406: Lucio, OS schreibt am 06.11.2016, 13:23 Uhr :
-- ja, ja, so ein Journalisten-Ding ... die vierte Macht im Staate ... Ich bin vollkommen frustriert, dass die Reflektionen hier sich nicht im politischen Alltag widerspiegeln ... und provokativ frage ich: Warum wird auf Grund von mehreren Studien nicht den Jubel-National-Türken hier die Verfassungstreue abverlangt und warum gehen diese nicht zurück, um Erdogan beim Aufbau der Diktatur zu helfen?! Und im Austausch kommen die Inhaftierten nach Deutschland ... ! Wie tief ist Deutschland gesunken, dass auf dem Rücken der Schwachen in der Gesellschaft Macht-Politik gemacht wird und für diesen 'Zirkus' die Schwachen noch die Steuern zahlen müssen. Also zweimal das Leben missbraucht!
Kommentar 405: Herbert Ittner schreibt am 06.11.2016, 13:23 Uhr :
Das alles ist zwischen CDU und CSU abgesprochener Theaterdonner weil man weder Mittelinks noch Mitterechts Wähler verlieren möchte. Die Angst vor der AfD scheint grenzenlos - und mit Recht. Die Demokratien Europas wurden von Minderheiten und vielen (natürlich nicht allen) Einwanderern bis aufs Messer ausgenutzt. Die Menschen in Europa haben das erkannt und machen nicht mehr mit. Daher kommt das plötzliiche Nationalbewusstsein in Frankreich, Englnad, Hollland, Deutschland, Dänemark u..a. Man wird sehen, wie sich unsere Regierung weiter entwickelt. Bisher war es nur eine Koalition von CDU/CSU und SPD - von einer Regierung hatte man kaum etwas bemerkt.
Kommentar 404: Sebastian Bauer schreibt am 06.11.2016, 13:20 Uhr :
@Kommentar von "sigi e", heute, 12:30 Uhr: "Lieber PC erklären Sie doch bitte mal warum für den afrikanischen Kontinent eine europäische Lösung gefunden werden MUSS" --- Die "Lösung" könnte ohnehin nur lauten: Grenzen zu Europa dicht! Alles andere würde bestimmt wieder von einigen als Einmischung, Unterdrückung, Plünderung, ... gesehen, was nicht Sinn einer Hilfe sein kann. Außerdem wäre äußerst fraglich, ob die Hilfe diesmal im wahrsten Sinne des Wortes auf fruchtbaren Boden landen würde. Erfahrungen gibt es da schon. Es sind leider wenig positive.
Kommentar 403: dirk müller schreibt am 06.11.2016, 13:20 Uhr :
Neiiin.keine Volksentscheide .. das geht nicht .. denn das würde ja bedeuten , daß man die Bevölkerung objektiv, analytisch, umfassend und sachlich informieren muß , damit die Menschen sich eine eigene Meinung bilden können .. und dafür haben unsere Lobbypolitiker und viele der sogenannten Journalisten keine Zeit . Nicht wahr Herr Demokratieabgabe ? Wann gab es eigentlich das letze mal eine Zuschauerbefragung bzw beteiligung beim ÖR zu Programmstruktur, zu Personalfragen, zu Sende-inhalten oder themen ( wie zB beim Presseclub ) ? Und warum eigentlich nicht ? Klappe halten und zahlen nicht wahr ..
Kommentar 402: André schreibt am 06.11.2016, 13:19 Uhr :
Wir wollen Volkseentscheide und jeder der sich weigert wird als Diktator und bezahlter abgeordneter der Großkonzerne wahrgenommen.Der Herr Hahn von der CSU hat in seinem Ausschuß für Rüstungsexporte gestimmt und das obwohl er als Berater von dieser Rüstungsfirma 30.000 € pro Jahr bekam.die Rüstungsaufträge hatten einen Wert von mehreren Millionen €.Das ist Korruption aber es ist ja Legal solange diese Reichen davon profitieren und uns Bürger immer wieder übervorteilen und beklauen.Die Sozialstantards werden immer weiter gesenkt oder auch uns AN selbst überlassen,was aber bei sinkenden Löhne nicht mehr zu fianzieren ist.Die wäre die aufgabe der Regierung zu verhindern, die macht aber mit.
Kommentar 401: Bert Führmann/ @Thomas Becker schreibt am 06.11.2016, 13:19 Uhr :
. . . -Sie meinen, die Journalisten nicht nur im Studio sind auf A n t i-AfD-Kurs eingeschränkt ?! - Allerdings dementsprechend auch (geistig) eingeschränkt ! - @Andreas Burchard, - auch Sie sehen die Lage völlig eingeschränkt, weil bi-polarisiert, getreu dem Motto, von rechts/gegen-links kommt das absolut Böse. Doch das F e u e r, das Sie nicht sehen/ wollen oder unter'm bräunlichen Teppich kehren wollen, brennt längst unabhängig und von vielen Unabhängigen über 1 0 Jahre formuliert, ignoriert, diffamiert . . Und die entsprechende, auch durch die Arroganz und Ignoranz der herrschenden Medien,- Politik-, "Multi"Kultur"- und internat. ENERGIE-Monopolisten ist inkl. betrügerr. ISLAM-VErharmlosung und -Komplizenschaft. - S i e fordern die weitere Grund- & Folge-Umkehrung ... was auch bei den realen Flächen-Großbränden bei Vertuschung der GRUNDES ebfls. längerfristig nicht/ mehr wirkt; letztlich wollen Sie die Feuerwehr bekämpfen ! Seehofer versucht beides mit seinem Spagat: Den ...
Kommentar 400: Pfeffer,Heinz schreibt am 06.11.2016, 13:18 Uhr :
Hallo also da ist mir doch die Gabel aus der Hand gefallen....da sagt doch eine der Damen sinngemäß "wir müssen einen Weg finden um unsere Werte zu verteidigen".Das heißt im Umkehrschluß das unsere Werte angegriffen werden. Ergo befinden wir Deutschen uns im Krieg mit den Migranten und anderen Zugereisten. Meine Frage wäre bei nachgefragt gewesen(kein Durchkommen)wer wird diesen Kampf gewinnen? meiner Meinung nach nicht die Deutschen sondern, zum Bsp. die Muslime da für sie dauernd Gesetze Verordnungen zu deren Vorteil geändert werden.Bsp.Das Schächten erst verboten nach massiven Protesten wieder erlaubt.Da gibt es noch viele Beispiele die den Rahmen sprengen würden.Auch habe ich Angst als Rassist beschimpft oder mir die Nazi-Keule um die Ohren gehauen würde.Zusatzfrage wie können wir unserte Werte verteidigen und ist das politisch überhaupt korrekt.
Kommentar 399: Till Benz schreibt am 06.11.2016, 13:17 Uhr :
Erschreckend schlecht, der Presseclub heute. Alleine 2 mal trägt Michael Bröcker (Chefredakteur Rheinische Post) unwidersprochen vor, dass die Diskussion um Obergrenzen eine Scheindebatte sei, da es bei der von der CSU geforderten Obergrenzen nur um Zuwanderer jenseits des Asylrecht gehe während es im Asyl keine Obergrenze geben könne. Das ist gleich doppelt falsch. 1. Auch im Asylrecht sind Begrenzungen möglich, ggf. sogar zwingend. 2. Der Streit zwischen CDU und CSU um die Obergrenze betrifft explizit die Asylpolitik, nicht die Arbeitsmigration u.ä.. Wenn selbst so offensichtliche Falschaussagen wiederholt unwidersprochen stehen gelassen werden, ist das ein völliger Offenbarungseid für den Moderator - und die anderen Teilnehmer dazu, denn dieser Dissens betrifft das Grundproblem der Entfremdung zwischen CDU und CSU und damit den Kern des Themas der Sendung.
Kommentar 398: Dieter B. schreibt am 06.11.2016, 13:17 Uhr :
Durch das Erstarken der AFD sind CDU und CSU wieder, nachdem Frau Merkel zwangsläufig mächtig zurückrudern musste, auf fast normalem "Kurs" wieder eingefahren. Ich hoffe, dass die AFD bundesweit gute 20% der Stimmen einfängt. Für diesen Fall kann die CDU und auch CSU die AFD nicht einfach links "liegen lassen"; das Schlimmste wäre dann "Rot"RotGrün". Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!.
Kommentar 397: Michael Simon schreibt am 06.11.2016, 13:16 Uhr :
Auch wenn ich Ihre Sendung heute durchaus interessant fand, so würde ich mir was die parteipolitische Situation in Bundesrepublik betrifft doch viel mehr wünschen, dass sich ein Presseclub einmal mit der dramatisch schwierigen Situation der deutschen Sozialdemokratie befasst. Wie kann die SPD wieder zu einer Partei werden, die raus kommt aus dem 23%-Keller? Wo liegen die Ursachen und was muss die SPD ändern? Das wäre mal spannend....
Kommentar 396: Jochen F. schreibt am 06.11.2016, 13:15 Uhr :
@"Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 11:59 Uhr: Sorry, aber welche Zeitung lesen sie denn???Die der Haus und Hofberichterstatter der CDU und Freundin von Mutti Frieda Springer von der "BILD"-Zeitung???....3. Schwarze Null. 4. Staatsschulden werden immer weniger. 5. Millionäre verdienen ihr Geld wegen der EZB-0-Zins-Politik nicht mehr im Schlaf. Seit der Machtergreifung von Merkel (CDU) 2005 sind unsere Schulden von 1.489.853 Billionen Euro auf heute aktuell am 06.11.2016 um 13:05 Uhr 2.134.540 Billionen Euro gesteigen. Da von der Verringerung der Staatschulden zu schreiben finde ich recht abenteurlich. Nun zu den Millionären,das Vermögen der 500 reichsten Deutschen betrug im Oktober 2015 653,85 Mrd.€ im Oktober 2016 692 Mrd.€ macht ein Plus von 38,15 Mrd.€ = 5,8% macht pro Nase ein Plus von 76 Mio.€ MEHR. Also doch zuviel B"BILDZeitung gelsen???
Kommentar 395: E.Dreier schreibt am 06.11.2016, 13:14 Uhr :
Hiermit rufe ich zu einem mach Mit, machs nach,machs besser auf.Jeder der sich dazu berufen fühlt wählt ein für sich und der Allgmeinheit wofür man Volksentscheide,Volksabstimmungen zu lassen sollte und müsste.Das Ranking der ankommenden Vorschläge erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.Wer was wie zuallererst priosiriert ist Nebensache. Haubtsache man versuche zu begründen warum er/sie es für nötig hält darüber vom Volk abstimmen zu lassen.Hier meine erster Ansatz,weitere bitte von euch hinzufügen.Danke im voraus. 1.Begrenzung der Amtzeiten aller Ministerposten und auch der kanzler auf max 2 Wahlperioden.Damit der Parteienfilz mit neuen,anderen aufgebrochen endlich werden.Abgewählte Politiker müssen sich dann nach 8 Jahren einer "Anschlussverwendung" umsehen.Üppige Diäten und Luxuspensionen entfallen automatisch.Sie sind kein Recht auf Lebenszeit.Das sich Bundestagsabgeordnette auf Lebenszeit vom Steuerzahlerkosten bereichern, gehört abgeschafft.
Kommentar 394: Ralf schreibt am 06.11.2016, 13:13 Uhr :
Der Presseclub diskutiert am Volk vorbei. Auch diese Runde. Dafür hätten sie sich privat treffen können. Dass der Bürger hier mal vertreten wird, wird es das auch mal geben? Wortreiche Beschönigungen für politisches Versagen ist im Presseclub an der Tagesordnung. Streitbare Journalisten sollten die Runde ablösen. Die bisherige Konsenssauce ist widerlich.
Kommentar 393: Martina Lenz schreibt am 06.11.2016, 13:12 Uhr :
Meine Frage zum Thema Volksentscheide: Das Thema Volksentscheide wurde in der Sendund eher abgelehnt mit der Begründung, Probleme müssten in einer repräsentativen Demokratie im Parlament diskutiert werden. Sehen Sie hier eine negative Entwicklung, da echte Kritik und andere Meinung vorallem unter Führung von Frau Merkel abgestraft wird und solche Leute aussortiert werden. Die offene Diskussion funktioniert doch gar nicht mehr. Oder? Mit freundlichen Grüßen M.Lenz
Kommentar 391: H. Meier schreibt am 06.11.2016, 13:10 Uhr :
Löst den Tunnelblick. Es geht nicht um Kriegsflüchtlinge, die kehren irgendwann zurück, wenn die Despoten nicht mehr da sind. Es ist die ungerechte Wirtschaftspolitik, wo die armen Länder über den Tisch gezogen werden, und wo aus vielen Gründen (Religion, Alterssicherung, ..) eine riesiges Bevölkerungswachstum haben. Südostasien, Indien, ... West Afrika, Nigeria, ... da gibt es Millionen die gerne zu Angela Merkel kommen wollen. In Indien sind es bis zu 500Mio, wie gehen wir mit diesen Bedarf, und dieser Ungerechtigkeit um. Ändern wir die EU TTIP's für Asien und Afrika, damit sie eine Erwerbsbasis haben?
Kommentar 390: Dieter M. schreibt am 06.11.2016, 13:10 Uhr :
Was denn nun kaputt? Zu Frau Ferle von der BZ.Ich lasse ihre Meinung gelten,bin aber völlig anderer Ansicht zu ihren Aussagen.Hätte ich ein Abo dieser Zeitung so wäre spätestens Morgen dieses Abo gekündigt.Wie kann man als Journalist nur solche kruden Ideen vertreten und auch noch öffendlich Werbung für Schwarz/Grün machen? Was sagte mal der H.J Frierich,wovon es auch einen Preis gibt.Den hat Frau Ferle mit sicherheit nicht verdient,Ausserdem scheint sie sich gern selbst zuzuhören. Behandelee jeden Menschen so,wie du auch selbst behandelt werden willst. So von oben herrab die Asoziale Politik der Merkel hochzujubeln,wo überhaupt nix dran ist,verkennt die wahren Realitäten der Normalbevölkerung.Wie schon jemand zu recht bemerkte ist Merkel die alleschlechteste Bundeskanzerin aller Zeiten.Kommt bei Frau Ferle auch noch an,warten sie noch eine kleine Weile.
Kommentar 389: Rali schreibt am 06.11.2016, 13:09 Uhr :
Im Grundgesetz ist das Volk als Souveränität verankert, Wahlen und Abstimmungen gleichwertig aufgezählt (Art. 20). Ich würde mir wünschen, dass Qualitätsjournalismus auf der Grundlage unseres Grundgesetzes stattfindet, nicht vorschnell gegen Volksabstimmungen Stellung bezieht. Jegliche Entscheidung erfordert Kompetenz. Repräsentativ ist nicht automatisch gemeinwohlorientiert oder richtig.
Kommentar 388: André schreibt am 06.11.2016, 13:07 Uhr :
Das Thema TTIP,CETA,TISA der Euro oder auch die europäischen Verträge zeigen doch, das die Abgeordneten diese Verträge weder gelesen noch verstanden haben.Weil die Spitzenpolitiker ihre Lobbyisten und reichen Freunde diesen zeitlichen Druck und die Schnelligkeit zur Verschleierung der wahren absichten benutz(t)en.Wer wirklich glaubt das die abgeordneten wissen was sie abstimmen der kennt die realität nicht.Das Parlament beschließt das was die Regierung so zusammen schustert.Die Höhrigkeit und Fraktionszwang ist so groß das abweichler diffamiert,und unterdruck gesetzt werden.Siehe CETA es gibt 2037 Gemeinden,Städte und Regionen die sich in europa gegen diesen privat Kommunismus gestellt haben.aber die Wallonen werden als einzige Widerständler in unseren Medien dargestellt.Der Widerstand ist massiv und hat mit dem grenzenlosen assozialem Verhalten und profitgier der Reichen und Großkonzernen zu tun.
Kommentar 387: S.Kalli schreibt am 06.11.2016, 13:07 Uhr :
Eine sehr gute Idee. Unsere Volksvertreter erhalten nur noch Sitzungsgelder wie in der Schweiz.
Kommentar 386: Marianne Spring schreibt am 06.11.2016, 13:07 Uhr :
Die Stimmung im Land ist wie im Sommer 1989 (bei den Ossis), die Presse lobhudelt weiter und huldigt Angela Merkel (wie einst Erich Honecker) Die CSU hat das instiktiv erkannt und will gegensteuern - nur mit der Nibelungentreue zu der Kanzlerin wird das nichts. Die Bürger wählen nämlich alternativlos das Original. Die Bürger wittern die Chance, sie wollen und können nicht die ganze Welt retten, die Kanzlerin glaubt es noch und deshalb wär es Zeit für sie zu gehen.
Kommentar 385: Ewald F. schreibt am 06.11.2016, 13:05 Uhr :
Merkel hat sich als der Heilsbringer in der Flüchtlingskrise angeboten., nun hängt sie am Fliegenfänger. Integration von Flüchtlingen bisher null, Da kommt noch was auf uns zu. Hätte die Kanzlerin im Jahr 2015 mit einem klaren Kopf auf die Flüchtlingsströme reagiert, gäbe es jetzt keinen Konflikt mit der CSU. Als Bundespräsident würde ich die Käßmann, alternativ Alice Schwarzer, zur Not tut es auch Pastor Fliege, vorschlagen.
Kommentar 384: Dieter M. schreibt am 06.11.2016, 13:05 Uhr :
Es kann doch sooo einfach sein.Warum befragt man das Volk nicht ob es Volksabstimmungen haben will oder nicht? Jaja eine sehr verzwickte trickreiche Fragestellung.Oder?Das war und ist auch meine Einstellung dazu.Wie kommt der Herr von den Passauer Nachrichten dazu seinen Landsmann Söder zu widersprechen.Was erlauben sich Strunz?
Kommentar 383: Wolfram Bernotat schreibt am 06.11.2016, 13:05 Uhr :
Herrlich, die letzte Anruferin: Merkel als Abnickerin mit Ehrensold und der Bayern-CSU-Cheffe als Kanzler!!! So sind Pest und Cholera " AUF´s BESTE VEREINIGT!" So wird die Kurve zur tötlichen Falle PUNKT Herr, lass Hirn regnen, bitte, bitte !
Kommentar 382: Elsa Y. schreibt am 06.11.2016, 13:04 Uhr :
Auf ewig zu Merkel verdammt? Niemand da, der ausser ihr Deutschland regieren könnte? Nur Özdemir, der schon mit den Hufen scharrend im Hintergrund wartet auf rotrotgrün?
Kommentar 380: Harald Wieprecht schreibt am 06.11.2016, 13:04 Uhr :
Ich bin mit vielem nicht einverstanden, was da diskutiert wird. Am meisten ärgert mich jedoch, daß sich alle einig sind Volksbefragungen das geht gar nicht. Das Volk soll natürlich beim regieren nicht stören. Ich drehe es mal rum, was dabei heraus kommt, wenn man bei wichtigen Entscheidungen das Volk nicht befragt, sieht man z.B. bei der Einführung des €, beim Schengenabkommen, beim Flüchtlingsthema, Freihandelsabkomen u.s.w. . ARD und ZDF mutiert inzwischen zum Staatsfernsehen, weil nur Merkelmeinung gilt. Neutralität, Fehlanzeige!
Kommentar 378: Juliana Keppelen schreibt am 06.11.2016, 13:02 Uhr :
12:13 R. Gerlach Ihr Zitat "für Hannelore Kohl war sie eine graue Maus". Vergessen sie aber nicht für Rumsfeld, G. Bush, B. Obama, H. Kerry usw. war und ist sie eine großartige Frau. Und jetzt können wir spekulieren warum das so ist. Außerdem sehe ich es genauso wie viele andere wenn sich unsere Wende-Kanzlerin mal für irgend etwas entschieden hatte, was selten vor kommt, dann war es das falsche und hat die Krisen eher übertüncht als bewältigt. Jeder andere Kanzler vor ihr (besonders SPD Kanzler) wären von unserer Presse in Grund und Boden geschrieben worden.
Kommentar 377: Gerd schreibt am 06.11.2016, 13:01 Uhr :
Die CDUSPDGrüne-Partei muss weg! Das interessiert die Bürger in Deutschland zusammen mit der demokratischen Oppositionspartei AfD. Und das ist auch gut so!
Kommentar 376: Marion Goldmann schreibt am 06.11.2016, 13:01 Uhr :
Das Wahljahr wird, wie 2016, hauptsächlich von der Flüchtlingskrise dominiert, ob es uns gefällt oder nicht. Egal in welcher Sendung die sogenannten Flüchtlinge etwas sagen, dann sagen Sie meist, dass sie nach Deutschland kommen wollen. Es ist niemals die Rede davon, dass sie kommen MÖCHTEN - nein, die WOLLEN! Ohne uns zu fragen, denn hier ist doch alles kostenlos für Flüchtlinge, die mittlerweile unsere Strassen, unsere Kaufhäusern bevölkern, laut noch mehr fordern... Wenn die CDU/CSU nicht bereit sind das zu beenden, dann kommt die AfD und das ist gut so! Dann wird hoffentlich auch das von den Regierenden sehr gefürchtete Volksentscheid kommen.
Kommentar 375: Thomas Becker schreibt am 06.11.2016, 12:57 Uhr :
Volksentscheide wären spannend.
Kommentar 374: Jürgen Szepanski schreibt am 06.11.2016, 12:57 Uhr :
Welche Einigkeit darüber, dass es keine Volksentscheide geben darf. Und genau deshalb brauchen wir sie! Die sogenannten "unabhängigen" Journalisten, die vom ARD-Rundfunkrat für den Presseclub genehmigt werden, entsprechen den "unabhängigen" Abgeordneten im Bundestag. Lächerliche Kulisse für intrigante Politik.
Kommentar 373: R. Ammann schreibt am 06.11.2016, 12:57 Uhr :
@Egon Goldmann Die Fragen sind zu kompliziert, um sie durch den Bürger mit Ja oder Nein beantworten zu lassen (was macht denn der Abgeordnete im Bundestag, mittels vielleicht oder eventuell?) Der Bürger würde mit falschen Argumenten (siehe Brexit) angelogen (bei Wahlen nicht?) Der Bürger würde das als Denkzettel für die Regierung verwenden (sehe ich bei jeder Abstimmung in der Schweiz, dort hauen die Bürger ja ständig auf die Regierung ein) Es würden Entscheide getroffen, die die Politiker vor grosse Probleme stellen (Nun, sie erhalten Geld damit sie ihren Job erledigen und das umsetzen, was der Bürger will) Ich als Schweizer schätze die Volksrechte enorm, da ich das ganze Jahr über viele Themen mitentscheiden kann (Rente, Armee, Krankenversicherung, Steuern, Energiepolitik usw.)
Kommentar 372: Angela Seegers schreibt am 06.11.2016, 12:57 Uhr :
Huch, was war das denn? Seriöse Sendung? Heute eher Tratsch Club... Schwappt jetzt US Wahlkampf Geist, der nun wahrlich nichts mit Inhalten zu tun hat, nach Deutschland? Die Damen in der Runde waren noch am ehesten ernst zu nehmen. Männersprüche und mangelnde Kontinuität zum Thema inklusive Moderator - nicht wirklich seriös. Sorry, aber ich bin auf dem Weg in die Politik Müdigkeit. Wenn der Presseclub auch müde wird, dann bin ich nicht mehr dabei.
Kommentar 371: Anna Elisa schreibt am 06.11.2016, 12:57 Uhr :
"Was braucht unser Land?", fragte Herr Schönenborn. Unser Land braucht endlich wieder neben den sicheren zuverlässigen Regierungs-Mehrheiten im Bundestag auch eine sichere beschlussfähige Mehrheit im Bundesrat. Welche Parteien-Konstellation bietet das? Ich wünsche mir, dass das öffentlich diskutiert wird, weil die jetzige Regierung keine Mehrheit im Bundesrat hat, sie ist praktisch Gesetzes-beschlussunfähig. Dann werden Gesetze im Bundestag beschlossen (Asylpaket II, Erbschaftssteuergesetz) und vom Bundesrat blockiert, werden mühsam im Vermittlungsausschuß verhandelt und uns dann als Light-Version präsentiert. Keine gute Basis in der heutigen krisenhaften Zeit.
Kommentar 366: Hans J. Werner schreibt am 06.11.2016, 12:54 Uhr :
Ketzerische Frage: Kann es nicht sein, dass die heute diskutierten Fragen bereits in wenigen Tagen völlig irrelevant sein werden, nämlich dann, wenn Donald Trump US-Präsident wird und dem von ihm bewunderten Putin freie Hand in Europa lässt?
Kommentar 365: Dieter B. schreibt am 06.11.2016, 12:54 Uhr :
Fakt ist: der Schaden, der der CDU und nicht zuletzt der CSU durch die falsche Politikausrichtung der Kanzlerin entstanden ist, dürfte, auf die Wählerstimmen abgestellt, sich auf 8 bis 10% belaufen. Hätte sich Frau Merkel diese politische Fehlleistung am 04.09.15: sie erinnern sich alle: "der Tisch ist gedeckt; seid alle willkommen!"; als Ministerin erlaubt, wäre die Schadensbegrenzung kurz danach erfolgt indem dieser Min.-Stuhl anders besetzt gewesen wäre. Die Konservativen wie ich, (ich bin nicht in der Partei) werde der CDU/CSU bundesweit eine Abmahnung erteilen; hoffentlich kommet es aber nicht zu "Rot;Rot;Grün"; das wäre für uns das Schlimmste!". Fr. Merkel sollte ihren Fehler einsehen; zurücktreten; unter Herr Seehofer Bildung einer neuen Regierung bis zur B-T.-Wahl im Herbst 17. Fr. Fehrle, die Grünen haben kein linkes Lager; die Grünen sind links!:
Kommentar 364: Guenther Friedrich schreibt am 06.11.2016, 12:53 Uhr :
Danke an den Presse|club|. Soooo muss Journalismus ... :-)
Kommentar 362: Thomas Becker schreibt am 06.11.2016, 12:51 Uhr :
Täusche ich mich oder sind in der Flüchtlingsfrage CDU/CSU samt den Journalisten und Journalistinnen auf AFD Kurs eingeschränkt sind? Gibt wahrscheinlich keine Alternative...
Kommentar 361: Gerda schreibt am 06.11.2016, 12:49 Uhr :
AfD, "Pegida" und "Identitäte Freiheit" müssen weg! Das interessiert die CSU und CDU zusammen mit allen anderen demokratischen Bundestagsparteien. Das ist gut so!
Kommentar 360: Kathrin schreibt am 06.11.2016, 12:49 Uhr :
@ Redaktions- und Forenteam, zuerst wünsche ich Ihnen allen einen schönen Sonntag. Dann aber würde ich wieder einmal meinen Vorschlag vorbringen, der so aussieht, daß man sich vllt. überlegen sollte, einen "Gefällt mir"-Button einführt. Dies würde auch Ihnen die Arbeit erleichtern, weil sie nicht mehr soviele Beiträge durchlesen müßten. Zudem würde das Gästebuch nicht so viele Seiten haben, das wiederum viele - so denke ich, denn auch mich zähle ich dazu - abschreckt, in das Gästebuch einen Blick zu werfen, vor allem auf die "letzten" Seiten. Bitte überlegen Sie sich doch mal meinen Vorschlag und es dann auch einzuführen. Vielen Dank und tschüß bis zum nächsten Mal. Ihre treue Zuschauerin bzw. Leserin Kathrin
Kommentar 359: Jürgen Steyer schreibt am 06.11.2016, 12:49 Uhr :
Zum Thema "Bürgerentscheide auf Bundesebene" empfinde ich es als besonders bedauerlich, dass ausgerechnet Pressevertreter (deren Profession es ist, Informationen zu vermitteln) nicht einmal ansatzweise auf die Idee kommen, der sicherlich real existierenden Gefahr populistischer "Rattenfängerei" mit entsprechendem (für unterschiedliche Bildungsniveaus verständlichem) Informationsdesign entgegenzuwirken.
Kommentar 358: Peter Moos schreibt am 06.11.2016, 12:49 Uhr :
Ich nun erschüttert, dass die anwesenden Journalisten so wenig Demokratieverständnis dem deutschen Volk zutrauen. Worte wie "brandgefährlich" belegen dies. Ich denke, dass plebiszitäre Elemente können in ganz Deutschland genauso wie in Bayern oder in der Schweiz in unser demokratisches Gemeinwesen integriert werden.
Kommentar 357: Thomas Blechschmidt schreibt am 06.11.2016, 12:49 Uhr :
Grüß Gott, Der Dialog dieses Wochenende war sehr unterhaltsam in Sinner einer Geschichtsstunde. Winkler ist tatsächlich ein guter Kenner der Geschichte eundverste4ht es, anschaulich zu beschrieben und auf "scientifizistisches" Fachvokabular und Professorenlatein zu verzichten. Was dennoch auffällt ist die Überbetonung der REPRESENTATIVEN Demokratie. Die unleugbare Mehrheit der westlichen Demokratien haben zwar repräsentativ angelegte Verfassungen aber dennoch starke plebiszitäre Elemente angefangen bei der Direktwahl des Chefs der Exekutive, wie Staatsoberhäuptern, der Legislative wie z. B. Abgeordneten oder Senatoren, judikativer Ämter wie Richtern und Staatsanwälten, vor allem aber pflegt die Mehrheit der westlichen Staaten das Elemente von Volksentscheiden oder wenigstens >Volksabstimmungen in Fragen der Verfassungsentwicklung, bei Gesetzen oder auch Großprojekten. Sehr amüsant war in diesem Sinne der wiederholte und schwer betonte Hinweis auf die "unveräußerlichen" ...
Kommentar 353: J. Gerl schreibt am 06.11.2016, 12:45 Uhr :
Ich bin wieder mal leicht überrascht, warum auch in dieser Runde Volksabstimmungen eher als Gefahr für die Demokratie als ein Mittel echter Demokratie gesehen werden. Ich habe den Eindruck als sehen Politiker und Medien Volksabstimmungen als Angriff auf ihr Meinungsmonopol. Man sieht doch, dass es in der Schweiz gut funktioniert! Warum gibt es nicht einmal eine Diskussion, wie kommen wir zu einer echten Demokratie. Wir sprechen von Industrie 4.0 und machen Demokratie 0.5. Gerade in Diskussionen wie Ceta und TTIP stelle ich fest, dass die Politik sich um die Meinung der Bürger gar nicht kümmert.
Kommentar 352: Martina Lenz schreibt am 06.11.2016, 12:45 Uhr :
Meine Frage zum Thema Volksentscheide: Das Thema Volksentscheide wurde in der Sendund eher abgelehnt mit der Begründung, Probleme müssten in einer repräsentativen Demokratie im Parlament diskutiert werden. Sehen Sie hier eine negative Entwicklung, da echte Kritik und andere Meinung vorallem unter Führung von Frau Merkel abgestraft wird und solche Leute aussortiert werden. Die offene Diskussion funktioniert doch gar nicht mehr. Oder? Mit freundlichen Grüßen M.Lenz
Kommentar 351: Peter Metternich schreibt am 06.11.2016, 12:45 Uhr :
Parlament: ja warum größer als in den USA? 1. verkleinern 2. Parteien abschaffen 3.jeder Parlamentarier wird direkt gewählt...keine Listen mehr 4. jeder Parlamentarier soll, wie es eigentlich auch sein sollte, nach seinem geleistetem Eid gegenüber dem Staat und nicht seiner Partei (deswegen Abschaffung des Parteiensystems), nach besten Wissen und Gewissen abstimmen. 5. wenn mir nun jemand erzählen will, dass es niemals eine Mehrheit geben würde, oder das hier dann der Korruption mehr als jetzt ohnehin schon, Tor und Tür geöffnet würde, dann istz dieser Mensch an der Stelle wo er was zu tun hat, fehl am Platze.
Kommentar 350: T.Chemnitzer schreibt am 06.11.2016, 12:45 Uhr :
BAYERN und die CSU wurden über Jahre hinweg in linkslastigen Medien zu Un- dingen erklärt. Das Ziel war, das Erfolgsmodell im Süden nicht als Beispiel z.B. für NRW hinzustellen. Dabei wäre genau das richtig. Bayern ist nicht nur wirtscha-ftlich, sondern auch finanziell und kulturell erfolgreich. Es ist politisch höchst stabil und prosperierend. Bayern finanziert im Länderfinanzausgleich 13 von 13 Bundesländer mit. Ohne Bayern gar kein Schuldendienst. Weil das nie besonders erwähnt wird, es wird sogar verschwiegen, ist es umso richtiger.
Kommentar 349: Bernhard P schreibt am 06.11.2016, 12:45 Uhr :
Diese Angst der Eliten (auch der Teilnehmer des Presseclubs) vor dem Bürgerbegehren ist tatsächlich nicht nachvolziehbar. Was ist oder war so schlimm am Brexit. Ich habe schon vor der Abstimmung gesagt "stell dir vor der Brexit kommt und keiner merkst es" Das Volk ist der susverän, und in heiklen Fragen ist das Volk zu befragen. Flüchtlingspolitik (bezahlt fast ausschließlich von den Zahlern der Sozialbeiträge, und der Menschen die sich den Wohnungsmarkt so wie so schon schwer tun). Schiedsgerichte: bei Handeslabkommen, bezahlt von den Steuerzahlern wenn Forderungen gegen Statt schlagend werden. uvm Ich kann es nicht merh höhre, das Volk ist verführbar. Verführbar sind "die" Politiker die sich wärend der Aktiven ziet schon "Bonuspunkte" bei Ihren gönnerhaften Lobystrukturen verdienen.
Kommentar 348: R. Gerlach schreibt am 06.11.2016, 12:44 Uhr :
„Neuester Kommentar von "Vivian Heller", heute, 12:10 Uhr: Als ehemalige CSU-Wählerin bin ich tief enttäuscht über das unwürdige Verhalten der CSU im Streit mit der CDU. Wenn Horst Seehofer als Parteivorsitzender noch ernst genommen werden will, noch über Anstand verfügt und seiner Verantwortung für unser Land gerecht werden will, müsste er sich erst einmal klar von Merkel distanzieren und ihr verhängnisvolles Treiben vor allem in der unkontrollierten Masseneinwanderung auf das Schärfste verurteilen. ...“ Na hat er sich denn nicht gerade mit der Obergrenze die Ungnade der Kanzlerin eingehandelt? Es ist doch egal, WIE man es nennt, die Kanzlerin kann die sozialen Netze nicht einfach überdehnen - evtl. in der Hoffnung auf Fachkräfte, die ihre Diäten und Pensionen einmal erarbeiten.
Kommentar 347: Andreas Buchard schreibt am 06.11.2016, 12:44 Uhr :
Zur "Obernze" eine Frage: Obama definerte eine "Rote Line". Sollte sie übrschritten werden, würde er reagieren. - WAS WIRD PASSIEREN, WENN DIE OBERGRENZE ÜBERSCHRITTEN WERDEN WIRD ? Es kann ja gar keinen Zweifel daran geben, dass die Einhaltung der Obergenze nur mit gewaltsamen Mitteln durchgesetzt werden könnte! WAS WIRD ALSO PASSIEREN ? Gibt es wirklich jemanden, der daran zweifelt, dass dann sich Menschen dazu aufgerufen fühlern werden, die Sache "selber" in die Hand zu nehmen"? ES WIRD "ZU DEN WAFFEN!" - AUFRUFE GEBEN! Das Schlime dabei, Seehofer, AFD, PEGIDA wissen genau, mit welchem Feuer sie spielen. Wie Seehofer agiert, ist einfach verantwortungslos !!!
Kommentar 344: Hartmut Kresse schreibt am 06.11.2016, 12:43 Uhr :
Herr Schönenborn bringt zum Ausdruck, dass Rot-Rot-Grün zur Zeit völlig unmöglich ist. Im Bundestag gibt es derzeit folgende Zahlen CDU/CSU = 310 Abgeordnete SPD/Linke/Grüne = 320 Abgeordnete Rot-Rot-Grün kann also sofort die Regierung übernehmen. Warum Herr Schönenborn erwecken Sie den Eindruck, als sei Kanzlerin-Merkel der Volkeswille (Wählermehrheit) bzw. unabdingbar.
Kommentar 343: Wolfgang Richter schreibt am 06.11.2016, 12:43 Uhr :
Merkel ist linksliberal; mit Konservativen wird sie nicht mehr auf einen Nenner kommen. CDU und CSU werden erst wieder reibungslos zusammenarbeiten, wenn Merkel weg ist. Humanität bedeutet nicht unbedingt, Orientalen und Afrikaner in Deutschland aufzunehmen; dies zu tun, ist eine linke Einstellung.
Kommentar 342: Peter Mehr schreibt am 06.11.2016, 12:43 Uhr :
Ob CDU und oder CSU egal! Da sitzen falsch Spieler an der Macht . Zum Beispiel Die Rente ist un/sicher! Ich meine das Problem liegt schon in dem Wort Rentenversicherung selbst! Eine Versicherung kann nur bestehen, wenn der Schadensfall geringer ist als das Beitragsaufkommen. Zur Einführung der Rente 1898 war das wohl auch noch der Fall. Auch war das Humankapital stärker an der Produktivität beteiligt als es heute der Fall ist. Warum werden also die Sozialabgaben nicht von der Arbeitskraft auf die Wertsteuer verlagert?
Kommentar 341: BertaG schreibt am 06.11.2016, 12:43 Uhr :
Der SoloSelbständige [Kioskbesitzer nur krankenvesichert, Künstler & Journalist in KSK gering versichert] zahlt Einkommenssteuer. D.h. die Renten - eine gewisse Mindestrente - aus Steuern zu finanzieren wäre durchaus gerecht. Trifft auch auf die Mütternrente zu. Meine Freundinnen (übrigens Angestellte) haben sich ein paar Jahre Zeit genommen, um Kinder großzusziehen, die ihrerseits gutverdienende Selbständige geworden sind. Auch hier wieder nicht zu wenig Steuern zahlen - und nicht in Rentenkassen einzahlen (ok. ev. via Arbeitgeberanteil...)
Kommentar 340: Dieter M. schreibt am 06.11.2016, 12:43 Uhr :
@Kommentar von "Jochen", heute, 12:28 Uhr: "Fangt endlich mit den realenThemen an, die die Bürger wirklich interessieren wie Arbeitsplätze, Renten, Armut,Steuererhöhungen usw. Das Schwarzbuch vom "Bund der Steuerzahler" wäre auch dringend zu diskutieren, wie der Staat unsere Steuern verschwendet."Werte Jochen,das Thema Rente wird am Monatag,eine Dreh-Tür weiter,bei Plasberg abgehandelt.Würde mich freuen wenn wir uns da im Forum wiedersehen würden.Man ließt sich,oder? Wussten sie schon das man Drehtüren mit keinem Krach zuschlagen kann?
Kommentar 339: Philipp Guhr schreibt am 06.11.2016, 12:42 Uhr :
In Umfragen sind gut 70 Prozent der Deutschen für die Einführung von Volksentscheiden auf Bundesebene. Auf Dauer kann man nur schwer gegen eine so große Mehrheit im Volk Politik machen. Dass es direkte Demokratie auf Bundesebene entgegen der Ansicht von dauerhaft über 2/3 der Deutschen noch nicht gibt ist gerade der Beweis, dass die rein parlamentarische Demokratie teilweise nicht funktioniert. Abgesehen davon ist die Skepsis in der Runde gegen Volksentscheide aufgrund der guten Erfahrungen auf kommunaler und Landesebene nicht nachvollziehbar. Ehrlich gesagt erschreckt mich diese Elitenansicht.
Kommentar 338: Gustl schreibt am 06.11.2016, 12:42 Uhr :
Koalitionen: Für mich stellt sich die Frage, wo finde ich die größte Schnittmenge meiner Themen. Aus meiner Sicht habe ich da nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Die Parteien schauen mit welcher Konstellation bleibe ich an der Macht oder komme auch mal zum Zug. Wähler Interesse hat nur eine untergeordnete Rolle.
Kommentar 337: Peter Moos schreibt am 06.11.2016, 12:42 Uhr :
Ich nun erschüttert, dass die anwesenden Journalisten so wenig Demokratieverständnis dem deutschen Volk zutrauen. Worte wie "brandgefährlich" belegen dies. Ich denke, dass plebiszitäre Elemente können in ganz Deutschland genauso wie in Bayern oder in der Schweiz in unser demokratisches Gemeinwesen integriert werden.
Kommentar 336: Thomas Wendland schreibt am 06.11.2016, 12:41 Uhr :
Ist die Parteeindemokratie mit all seinen beschriebenen Fraktionszwängen nicht schon eine Einschränkung der Demokratie. Bei der ganzen Diskussion geht es immer nur um Macht der Parteien nicht um die Menschen und Visionen.
Kommentar 333: Egon Goldmann schreibt am 06.11.2016, 12:41 Uhr :
Mir ist aufgefallen, dass ALLE anwesenden gegen Volksentscheid sind. Warum? Haben sie denn alle Angst, dass die Menschen andere Meinung haben, als ihnen die Politik vorschreiben möchte? Die Abgeordneten repräsentieren sowieso nicht Volkeswille, da diese nicht nach Walergebnis, sondern nach Parteiliste in das Parlament einziehen. Es gibt Länder, wo Volksentscheide ganz normal und sogar vorgeschrieben sind. Wenn dies in Deutschland nicht geändert wird, dann werden viele Menschen die Partei wählen, die wenigstens einigermaßen mit der eigenen Meinung identisch ist!
Kommentar 332: Waldemar schreibt am 06.11.2016, 12:38 Uhr :
Wenn es denn jemals für die CSU ratsam wäre im ganzen Bundesgebiet zu kandidieren, dann sollte sie es zur nächsten Bundestagswahl tun. Die CSU vertritt aktuell als einzige Partei die mehrheitliche Bürgermeinung zum brisanten Thema Überfremdung. Von den Vertreten der "Qualitätsmedien" erwartet dies ohnehin niemand mehr, oder?
Kommentar 331: Jens Zimmermann schreibt am 06.11.2016, 12:36 Uhr :
In der Sendung hat Herr Bröcker auf das im Grundgesetz verankerte Recht auf Asyl verwiesen. Ich kann nicht erkennen, dass eine Obergrenze bei der Aufnahme von Flüchtlingen dem Grundgesetz widersprechen würde. Denn nach Art. 16a GG hat niemand einen Anspruch auf Asyl, der über einen sicheren Drittstaat (wie z.B. Österreich) einreist.
Kommentar 330: Martin Kleeberg schreibt am 06.11.2016, 12:36 Uhr :
Die Dame von der Berliner Zeitung - Frau Fehrle, glaube ich - redet mal wieder aus dem Wolkenkuckucksheim. D und Europa sollen also die Flüchtlingsursachen bekämpfen, die Armut in der Welt verhindern und sämtliche Krisenherde beseitigen? Dieser Anspruch ist doch einfach lächerlich. Das wird niemals geschehen. Niemals wird Europa alle Krisenherde dieser Welt, auch nicht in Afrika, beseitigen können. Vorerst würde es ja erst einmal genügen, nicht selbst ständig neue Krisenherde zu schaffen. Denn die verheerende Intervention in Libyen geschah unter Beteiligung von GB und F - aber auch in Syrien wurden die Rebellen auch von Europäern unterstützt und damit der Konflikt angeheizt. Das sind Tatsachen, die nur allzu gern verschwiegen werden. Außerdem müsste die ungerechte Wirtschaftspolitik der Europäer in Afrika, die viele Seiten hat (u.a. wurden Fische aus dem Meer vor Afrika weggefischt, so dass die dortigen Fischer nicht mehr überleben konnten) beendet werden. Das wäre doch zuerst einm ...
Kommentar 329: Gaby schreibt am 06.11.2016, 12:36 Uhr :
Interessant! Volksentscheide in Deutschland sind GEFÄHRLICH. Das heißt also, Bundesbürger sind gefährlich. Es wird immer gefährlicher, allerdings wohl eher für unsere Kinder.
Kommentar 328: Doris Lischewski schreibt am 06.11.2016, 12:36 Uhr :
"rot rot grün" hat keine Mehrheit, der Chefmoderator soeben! Abwarten Meister !!!!!! MERKEL auch nicht ! Eine Seherin
Kommentar 327: Bella schreibt am 06.11.2016, 12:35 Uhr :
Dank an Merkel dafür, dass sie Deutschland vor die Wand gefahren hat. Alles nur Chaos und null Entscheidungen. Wer kann mir sagen, was Merkel für unser Land getan hat??Was hat sie zum Wohle des Volkes vollbracht?? Mir fällt nichts ein, gar nichts!! Hoffentlich ist dieser Verein nächstes Jahr weg vom Fenster.
Kommentar 326: Roman Fuchs schreibt am 06.11.2016, 12:34 Uhr :
Der 3jaehrige Aylan lebte bereit seit 3 Jahren in der Türkei lange vor IS. Sein Vater wollte sich in Europa Zahnimplantäte einsetzen lassen und hat allein den Tod seines Sohnes aus Eigeninteresse zu verantworten. Quelle: The Telegraph und al-Dschasira. Soviel zu der Aussage es handelte sich um kein gestelltes Bild.
Kommentar 325: Müller Jürgen schreibt am 06.11.2016, 12:34 Uhr :
meine Frage an die Runde zum Thema Volksentscheide: in den zurückliegenden Zeiten wurde mit der erforderlichen 2/3 Mehrheit Veränderungen am Grundgesetz beschlossen. Aus meiner Sicht sollten Änderungen des Grundgesetzes durch das Volk in einem Volksentscheid bestätigt oder abgelehnt werden! Damit ist gewährleistet, dass keinerlei politische Gruppierung sich über das Volk erheben kann.
Kommentar 323: Karl Heinz schreibt am 06.11.2016, 12:32 Uhr :
Bevor die Medienvertreter noch mehr jammern: Es ist die Aufgabe der Medien, die Regierung und die Parlamente und die Politiker zu kontrollieren! Kommt eurer Aufgabe nach. Dann erledigen sich vielleicht Volksbegehren, aber sicher ist es auch Gut für unsere Demokratie.
Kommentar 322: Dieter M. schreibt am 06.11.2016, 12:32 Uhr :
Herr Schönenborn hat angedeutet das nur noch mehrere 1000 Flüchlinge pro Monat zu uns kommen würden.Was ist mit den heimlichen Nachtflügen die mit Sondermaschinen aus aller Welt auf unseren Fluchhäfen still und leise landen, vollbesetz mit Flüchtigen?Ist da was dran,Unterschwellig hat Herr Schönenborn uns Zuschauer und Zuhörer darauf vorbereitet,das dieses und besonders 2017 wieder mit einer Zunahme von Flüchlingen zu rechnen sei.Wieder eine Million, dürfen es auch 2,3,oder gar noch mehr sein?Wo soll das denn enden?Im Chaos? Wer soll das stemmen,wer bezahlen,wer das bis zu Lebensende ausbaden? Wer hat diese verantwortungslose Politik angerichtet,schert sich aber nicht drum."Nun sind sie Halt da!"
Kommentar 320: Ernst Werner schreibt am 06.11.2016, 12:31 Uhr :
Franz Josef Strauß sagte einmal:"Vox populi vox Rindvieh." Dem kann ich mich nur anschließen.
Kommentar 319: Monika Zelle schreibt am 06.11.2016, 12:31 Uhr :
Im Grunde genommen geht es ja mal wieder um das Flüchtlingsthema. Ich kann es nur gebetsmühlenartig wiederholen: " Frieden schaffen ohne Waffen." Dann können alle Flüchtlinge in ihr Land zurück, und der Wiederaufbau könnte beginnen. Aber das ist ja nicht das Motto des Herrn Seehofer. Auch möchte ich einmal Ida Ehre zitieren:" Mütter sagt nein!" Zu euren Söhnen, die zu den Waffen greifen wollen. Warum höre ich das nie von denJournalisten und Jounalistinnen in der Runde. Horst Seehofer ist in meinen Augen ein sehr selbstsüchtiger und arroganter Politiker, und seine sogenannte Entschuldigung war sehr halbherzig.
Kommentar 318: Chris schreibt am 06.11.2016, 12:31 Uhr :
Die CSU ist programmatisch so weit von der Merkel-CDU entfernt wie nie zuvor. Aufgrund der von der CSU so unverhofft ad-hoc wiedergefundenen konservativen Positionen erscheint mir CSU eher wie die Schwesterpartei der AfD bzw. die AfD wie eine CSU auf Bundesebene. Das Hinwegsehen und das Verneinen dieser Sichtweise von Unionspolitikern und großer Teile der Medien erscheint mir fast wie Augenwischerei und Folklore. Die CSU hat massive Panik vor der AfD und fürchtet um ihre absolute Mehrheit und Rolle als staatstragende Partei in Bayern. Sollte die AfD in Bayern so stark werden wie in Baden-Württemberg würde die CSU zu einer 40%-Partei und damit von Koalitionen abhängig. Daher Seehofers Übernahme von AfD-Positionen. Ohne die AfD würde Seehofer in allen gesellschaftspolitischen Fragen nach wie vor voll auf Merkel-Linie sein. Unterschiede zwischen CDU und CSU gäbe es weiterhin allenfalls auf dem Level von Betreuungsgeld oder PKW-Maut.
Kommentar 316: sigi e schreibt am 06.11.2016, 12:30 Uhr :
lieber PC erklären Sie doch bitte mal warum für den afrikanischen Kontinent eine europäische Lösung gefunden werden MUSS . Die Afrikaner müssen Ihre Probleme selbst lösen und können nicht erwarten das Europa ihnen den selbst produzierten Bevölkerungsüberschuss abnimmt damit im eigenen Land weiter wie bisher gehandelt und gewirtschaftet wird. Wer sich selbst nicht helfen will darf auch keine Hilfe von anderen einfordern.
Kommentar 315: Guenter Grossmann schreibt am 06.11.2016, 12:29 Uhr :
Schade um die Zeit, Merkel und Seehofer, zwei Politiker auf Abruf! Interessant, es wurde so getan, als ob es nur um die Flüchtlingsfrage geht. Eigentlich haben die meisten Bürger alle Koalitionen mit CDU/CSU ziemlich satt. Das Problem ist, es fehlen die Politiker aus der 2. Reihe. Warum haben Politiker und Journalisten so große Angst vor der direkten Demokratie?
Kommentar 314: Anita Volkenrath schreibt am 06.11.2016, 12:29 Uhr :
Als NRWler; ich weiss genau, weshalb ich diese Rheinische Post (vermerkelt) trotz intensiver Bemühungen dieses Blattes durch vielfache Werbung ablehne. Schlimmer geht nimmer ! In diesem Sinne
Kommentar 313: Jochen schreibt am 06.11.2016, 12:28 Uhr :
Verstehe den Presseclub überhaupt nicht. Was sollen die Analysen bezüglich interner Querelen von CDU/CSU?? Fangt endlich mit den realenThemen an, die die Bürger wirklich interessieren wie Arbeitsplätze, Renten, Armut,Steuererhöhungen usw. Das Schwarzbuch vom "Bund der Steuerzahler" wäre auch dringend zu diskutieren, wie der Staat unsere Steuern verschwendet. An Themen fehlt es nun wirklich nicht.
Kommentar 312: Harald Landwehr, Stuttgart schreibt am 06.11.2016, 12:28 Uhr :
Im Presseclub wurde heute die Frage diskutiert, ob sich denn für Deutschland im Wahljahr 2017 die Flüchtlingsfrage durch Türkei, Griechenland, Balkanroute etc. noch einmal verschärfen könnte und dieses Problem gelöst werden müsse. Ich würde gerne einmal die Frage stellen, warum bei dieser Problematik immer nur von Deutschland und Europa die Rede ist. Können eigentlich Bürgerkriegsflüchtlinge, die um nichts anderes als ihr Leben bangen, nicht auch in Nordamerika, Südamerika, Australien, Neuseeland oder anderen arabischen Staaten eine (vorübergehende) Heimat finden? Warum wird immer so getan, als sei die Welt-Flüchtlingskrise eine rein deutsche und europäische Angelegenheit?
Kommentar 311: Monika Bilstein schreibt am 06.11.2016, 12:27 Uhr :
Ich bin entsetzt ! Nimmt dieses Schauspiel ***Merkel-Seehofer*** denn gar kein Ende..... wer von den Bundesbuergern jetzt nicht verstanden hat, dass wir an der Nase herum gefuehrt werden......sollte sich mal schnell wachduschen es geht schonnlange nicht mehr darum eine gerechte Politik fuer die Menschen in der BRD zu gestalten es geht nur noch darum gegen Parteien zu hetzen, die das tuen !!!! Cdu/Csu/SPD/Gruene verfolgen nur noch MIT ANGST das Ziel IHRE HOCHDOTIERTEN MONATLICHEN BEZUEGE ZU SICHERN Mit dem Kurs und der Kritik gegen Merkel hat sich Seehofer.....denkt er....Sympathisanten geangelt..... die der afd und anderen Parteien abgehen wuerden jedoch wer staendig hin und her switcht.....dem glaubt man nicht.....der luegt sich was zusammen....das ist Verrat am Steuerzahler !!!l
Kommentar 310: Tara Ost schreibt am 06.11.2016, 12:26 Uhr :
Die Frage in der Flüchtlingsproblematik wir völlig falsch gestellt. Es geht nicht darum, wieviel Flüchtlinge verträgt Deutschland oder Europa, sondern wie groß ist der Druck auf die Menschen, die zu uns flüchten wollen. Ist er groß genug, um alle Hindernisse zu überwinden? Und Todesangst ist eine so große Kraft, die alles überwinden kan. Ob uns das nun gefällt oder nicht. Insofern ist Seehofers Weg ein sehr gefährlicher, wenn auch im Moment sehr populär, aber er führt uns ins Chaos. Im Grunde bleibt uns nur, das ganze in möglichst geordnete Bahnen zu lenken, aber dazu kommen wir nicht, weil die Politik einfach nicht vernünftig handeln kann , solange wir noch über Obergrenzen streiten und Seehofer eine Machtfrage für Deutschland draus macht.
Kommentar 309: Anna Dell schreibt am 06.11.2016, 12:26 Uhr :
Ich sehe in den italienischen Nachrichten jeden Tag die Ankunft tausender Flüchtlinge. Das können die Italiener nicht schaffen. Die Unruhe ist groß. Wo sollen die alle hin. Glaubt die CSU ernsthaft das könnte für immer so weitergehen?Flüchtlinge nur in Griechenland, Türkei und Italien? Diese Länder schützen unsere Aussengrenzen. Wie lange noch?
Kommentar 308: h-jürgen schmidt schreibt am 06.11.2016, 12:26 Uhr :
Seehofer hat die Merkelpolitik mitgetragen. Er tut zwar so, mit viel Gepollter, als wäre das nicht so, aber das ist nun mal Fakt Jetzt wird er dafür von vielen seiner Exwähler abgestraft Die wählen AFD.Viele konservative Wähler sind es einfach Leid, Seehofers andauernde Droherei noch ernst zu nehmen
Kommentar 307: Adrian schreibt am 06.11.2016, 12:26 Uhr :
Da die CSU nur tobt und nicht handelt und damit der komplette Bundestag hilflos zusieht wie der Arbeitnehmer in Deutschland die sozialen Probleme der Welt finanzieren soll und als Dank mit einer Armutsrente dasteht, kann man nur Alternativen wählen.
Kommentar 306: Lisa Laumer schreibt am 06.11.2016, 12:26 Uhr :
Herr Bröcker, das klingt so einfach und logisch: Asyl und Einwanderung trennen. Aber was machen Sie, wenn sich so gut wie alle Migranten an der Grenze sich auf ein angebliches Asylrecht berufen? Der Antrag muss ja, da Grundrecht, geprüft werden, und solange - und über eine Ablehnung hinaus! - bleiben die Migranten im Land.
Kommentar 305: Waldemar schreibt am 06.11.2016, 12:26 Uhr :
Wenn es denn jemals für die CSU ratsam wäre im ganzen Bundesgebiet zu kandidieren, dann sollte sie es zur nächsten Bundestagswahl tun. Die CSU vertritt aktuell als einzige Partei die mehrheitliche Bürgermeinung zum brisanten Thema Überfremdung. Von den Vertreten der "Qualitätsmedien" erwartet dies ohnehin niemand mehr, oder?
Kommentar 304: Elke schreibt am 06.11.2016, 12:25 Uhr :
Frau Merkel fährt ja bekanntlich mit Vollgas auf Sicht. Was im Nebel passiert, wenn eine Kurve kommt, weiß fast jeder erfahrene Autofahrer.
Kommentar 303: Petra Hammacher schreibt am 06.11.2016, 12:25 Uhr :
Bite, bitte, bitte beantworten Sie im Presseclub doch mal die Frage, warum es als so selbstverständlich dargestellt wird, dass die Unterstützer der Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin die "Menschlichen" sind. Es stört mich so sehr, wenn ich überlege, wie viel mehr Menschen man mit den Miliarden, die in Deutschland ausgegeben werden, hätte helfen können, wenn man anderes vorgegangen wäre und zwar auch viel umfassender, auch Alten und Kranken, nicht vor allem jungen Männern.
Kommentar 301: peter hansen schreibt am 06.11.2016, 12:24 Uhr :
Vor einigen Tagen he ich einen schluen Satz gehört ! Alle Minister samt Kanzler sind Angestellte des Volkes ,da sie von ihnen bezahlt und gewählt wurden ! Sie haben nicht das Recht ihre Eigenene Politik zu machen sondern die des Volkes !
Kommentar 299: André schreibt am 06.11.2016, 12:22 Uhr :
Es gibt Themen die uns wirklich auf den Nägeln brennen.Rente,Löhne und Arbeitsrechte, wie sehr geben wir den Artikel 1 des GG auf wenn wir bei Hartz4 beziehern Sanktionen als Strafe machen obwohl der Hartz4 Satz schon seit seiner Einführung absichtlich zu niedrig berechnet wurde und somit diesen Artikel 1 GG ad absurdum führen.Dieses Geldsystem (Kreditgeldsystem/Kapitalismus) ist am Ende die Voodoo Ökonomie dieser Kapitalistischenideologen ist 2007/2008 gescheidert.die Massen von Geld wurden nur den Reichen zur Verfügung gestellt und hat Blasen verursacht die keine moderate Inflation erzeugte,was die EZB wollte.Der einzige Ausweg ist das Helikoptergeld und die Verbietung von allen Derivaten und den dabei angeschloßenen Swops und Kreditausfallversicherungen.
Kommentar 296: H. Meier schreibt am 06.11.2016, 12:21 Uhr :
Löst den Tunnelblick. Es geht nicht um Kriegsflüchtlinge, die kehren irgendwann zurück, wenn die Despoten nicht mehr da sind. Es ist die ungerechte Wirtschaftspolitik, wo die armen Länder über den Tisch gezogen werden, und wo aus vielen Gründen (Religion, Alterssicherung, ..) eine riesiges Bevölkerungswachstum haben. Südostasien, Indien, ... West Afrika, Nigeria, ... da gibt es Millionen die gerne zu Angela Merkel kommen wollen. In Indien sind es bis zu 500Mio, wie gehen wir mit diesen Bedarf, und dieser Ungerechtigkeit um. Ändern wir die EU TTIP's für Asien und Afrika, damit sie eine Erwerbsbasis haben?
Kommentar 295: Tommy Bishop schreibt am 06.11.2016, 12:19 Uhr :
In Afrika sitzen hunderttausende Menschen auf dem Sprung nach Europa. Warum? Die reichen Eliten in Afrika scheren sich einen "Dreck" um die Menschen. Wie viele Wirtschaftsmigranten verträgt Europa und unser Sozialsysteme? Die Festung Europa wird kommen, Realität wird sich durchsetzen.
Kommentar 294: Hans Loker schreibt am 06.11.2016, 12:18 Uhr :
Liebe Frau van Ackeren, wo Sie gerade den toten Aylan Kurdi erwähnen: der wäre nicht gestorben, wenn sein Vater sich nicht auf den Weg nach Europa gemacht hätte! Human ist, Arbeitsmigranten und Kriegsflüchtlinge _nicht_ nach Europa anzulocken, sondern sie dort, vor Ort zu fördern.
Kommentar 293: Hans Inge schreibt am 06.11.2016, 12:18 Uhr :
@Boelitz : Das sie den "Bundestag" nach wie vor "Reichstag" nennen. hat hoffentlich nichts mit ihrer politischen Gesinnung zu tun?
Kommentar 289: reiner schreibt am 06.11.2016, 12:15 Uhr :
Demokratie ist in Gefahr! Allein durch das enorme Ungleichgewicht in der Welt und auch bei uns in Deutschland besteht eine enorme Gefahr für unsere Werte. Welche leider nur noch von einem immer kleiner werdendem Teil unserer Bevölkerung auch so empfunden wird. Das Schielen der Jungpolitiker aus CDU und FDP ala Spahn und Lindner auf die Renten und Sozialpolitik in der jetzigen Situation ohne dabei auf ihre eigenen Pfründe zu kucken und auch die der Beamtenschaft ist so was von miserabel das es die betroffenen Rentner auf die Straße treiben sollte. Die Hilflosigkeit bei der Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum ist ein nächstes Argument, sowie die hohe Kinderarmut in einer Nach aussen immer reich dargestellten Gesellschaft. Die Flüchtlingspolitik wird auf den unteren rand der Gesellschaft abgeladen, nur diese Menschen verlieren mit der Zuwanderung an Sicherheit und Lebensqualität. Es braucht klare Regeln und vor allem Unterstützung der Menschen in der dritten Welt um nicht einen no ...
Kommentar 288: Leon Bauer schreibt am 06.11.2016, 12:14 Uhr :
Wen interessiert das denn, ob sich Birnen und Äpfel streiten, wenn am Ende mit den anderen Früchtchen sowieso wieder nur Obstsalat serviert wird! Es gibt nun wirklich wichtigere Themen, wie z.B. die völkerrechtswidrigen Kriege, die seit Jahrzehnten vom Westen verursacht werden, nur weil die Rüstungsindustrie den Frieden weltweit zum Handelshemmnis erklärt hat.
Kommentar 287: Sebastian Bauer schreibt am 06.11.2016, 12:14 Uhr :
"Wenn Merkel sich zur Obergrenze," sprich zur WAHRHEIT, "bekennen würde, wäre das ihr sicherer politischer Tod"??? - Danke, das war's. Stecker raus. Wenn Dummheit schmerzen würde, ...
Kommentar 286: Werner Weber schreibt am 06.11.2016, 12:14 Uhr :
Seehofer und die CSU sind die einzigen Bollwerke gegen die AfD. Wenn die CSU auch noch komplett auf den Merkel-Kurs umschwenken würde, läge die AfD bald bundesweit um die 20 Prozent. Im Grunde kann man nur hoffen, dass sich das Seehofer- und CSU-Linie innerhalb der Union durchsetzt.
Kommentar 285: André schreibt am 06.11.2016, 12:13 Uhr :
Neuester Kommentar von "Boelitz", heute, 11:43 Uhr: ___Ihre Aussage über die Linke ist eine Frechheit und nimmt jeden Arbeitnehmer der hart arbeitet als almosen Empfänger.Die Etablierten Parteien auch die Union hat in den letzten 20 Jahren nichts unterlassen die Löhne,die Renten und die Arbeitsrechte als Standortnachteil zu betiteln und den Reichen und Unternehmern den ganzen Profit auf irgentd welchen Offshore Konten zu verstecken.Auch die Beihilfe zur Steuerhinterziehung und Steuervermeidung der Reichen,bei gleichzeitiger Kriminialisierung der Sozialschwachen ist an Menschenfeindlichkeit nicht zu überbieten.Artikel 1 des GG gilt nicht nur für Flüchtlinge sondern auch für Hartz4 Empfänger und Arbeitnehmer.Die Verschärfung der ALG2 Sanktionen widerspricht diesem Artikel 1.
Kommentar 284: Martin Reinert schreibt am 06.11.2016, 12:13 Uhr :
Der CSU geht nicht um die Lösung von Problemen, sondern in erster Linie um den Macherhalt der CSU und ihrer Parteimitglieder. Im Grunde grenzt das an Arbeitsverweigerung. Die "Stärke" von Seehofer sind "große Worte", Selbstinzinierung und mangelnde Problemlösungskompetenz. Die Bayern lassen sich überwiegend von "einer solchen Figur" an der Nase herumführen bzw. mit bayerischen Gehabe "einwickeln.
Kommentar 283: R. Gerlach schreibt am 06.11.2016, 12:13 Uhr :
"Kommentar von "Holger", heute, 11:27 Uhr: Darf man nach einer einzigen konkreten Leistung Merkels fragen, die dieses Land vorangebracht haben soll? ..." Man sollte aber auch ihre "Hintermänner" nicht vergessen. Alleine richtet sie den Schaden sicher nicht an. Warum wohl nannte Kohl sie "sein Mädchen" und für Hannelore Kohl war sie eine "Graue Maus"? So konnten die Herren doch ruhig weiter machen - und nun mit vereinten Kräften - samt DDR-Volk. Deshalb musste ja wohl die Mauer weg und man EIN Volk sein. Und gewählt wird die ganze CDU immer und immer wieder - wie die SED, da nützt auch keine Demokratie was mit ihrem Parteienbrei und -koalitionen. Das ist doch nur Schönfarberei oder wie nannte Churchill das noch: Scheindemokratie?
Kommentar 282: Karlheinz(Kalla) schreibt am 06.11.2016, 12:12 Uhr :
Politik ist auch nur ein Geschäft das haben auch arme Menschen schon erkannt und tragen eine Pappe vor sich her mit der Aufschrift "gib mir Geld oder ich wähle Merkel". (aufpassen sonst kommt ein anderer u nimmt es ihm).Im Land ist nur noch eines sicher:die totale Unsicherheit.Deshalb ist es wichtig CDU CSU und AfD zusammen zu bringen.Wählen!Mut zeigen für unser Land. Anstelle von Frau Merkel könnte ich mir eine Realitätsbewußte Politikerin Frau Petry sehr gut vorstellen.Seehofer CSU und einen starken CDU Mann/Frau?.Das Boot ist voll.Ohne eine gute Mannschaft auf der Brücke wird Deutschland untergehen.Wer nur ruhige See fährt kann kein guter Steuermann Kapitän werden.Ich kann mich noch gut erinnern Mehrwertsteuerhöhung eine Partei 0% erhöhung andere 2% erhöhung am ende waren es 3%.Diese Verarsche brauchen wir nicht mehr.Merkel hat fertig.
Kommentar 281: Vivian Heller schreibt am 06.11.2016, 12:10 Uhr :
Als ehemalige CSU-Wählerin bin ich tief enttäuscht über das unwürdige Verhalten der CSU im Streit mit der CDU. Wenn Horst Seehofer als Parteivorsitzender noch ernst genommen werden will, noch über Anstand verfügt und seiner Verantwortung für unser Land gerecht werden will, müsste er sich erst einmal klar von Merkel distanzieren und ihr verhängnisvolles Treiben vor allem in der unkontrollierten Masseneinwanderung auf das Schärfste verurteilen. Für jeden Politiker, der geschworen hat, seine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren, Schaden von ihm zu wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes zu wahren und zu verteidigen, kann eine Bundeskanzlerin Angela Merkel eigentlich nicht mehr hinnehmbar sein. Die Politiker des Bundestages sollten Merkel das Misstrauen aussprechen und sie schnellstmöglich abberufen.
Kommentar 280: Sascha König schreibt am 06.11.2016, 12:08 Uhr :
Herrlich, die Einigkeit nach den ersten drei Minuten. Alles klar im Journalisten-Merkelland. Abschalten und Mittagessen.
Kommentar 279: Dieter M. schreibt am 06.11.2016, 12:02 Uhr :
Passt auch zum Thema: Letztens auf Mdr:"Wegen der sinkenden Arbeitslosenzahlen müssen nun Stellen im Jobcenter abgebaut werden."Lach mich kaputt.Finde den Fehler im Satz. Was stimmt daran nicht?Ich frag ja nur.
Kommentar 278: Carl Otto von Oheim schreibt am 06.11.2016, 12:00 Uhr :
Maria heute 11:40 Uhr: Armut ist die vergleichende Betrachtung dessen was man hat vs. dem was andere haben. Daraus erwachsen Begehrlichkeiten mit einem vermeintlichen Anspruch darauf. Und das soll dann durch Umverteilung finanziert werden - wenn das Schule macht, haben wir morgen nicht nur noch arme Kinder, dann sind alle die arm, bis sie das haben, was die andern haben. Dann haben aber alle nicht gleich viel, sondern gleich wenig. Der Sozialismus lässt grüßen.
Kommentar 277: Jochen F. schreibt am 06.11.2016, 12:00 Uhr :
@"Diethart Bremerich", heute, 11:41 Uhr: Grüß Gott Diethart, aber so richtig viel Ahnung haben sie auch nicht?....FALSCH Bayern hätte viel mehr Geld, wenn sie nicht in den sozialistischen Länderfinanzausgleich bezahlen müssten. Ein bisschen Geschichteunterricht für Nachschwätzer. Die BRD wurde 1948 gegründet der Arbeiter und Bauernstaat Bayern er hielt ab dem ersten Tag der Republiksgründung Gelder aus dem Länderfinanzausgleich, und zwar bis zum Jahr 1989 hochgerechnet auf heutig Maßstäbe ca. 43 Mrd.€ also 41 Jahre hat Bayern am Tropf der Deutschen Steuerzahler aus NRW,Hessen,Baden Württemberg,usw. gehangen. 1990 erhliet Bayern kein Geld mehr aus dem Länderfianzausgleich und zahlten erstmals 1991 ein also lächerliche 25 Jahre.Ohne den Länderfinazausgleich würde Bayern rd. 43 Mrd. € fehlen
Kommentar 276: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 06.11.2016, 11:59 Uhr :
@Holger 11:27: Lesen Sie keine Zeitung? Was sind aus meiner SPD-Sicht (seit dem Abitur 1966) die größten Leistungen der Frau DDR-Dr. Atom-Physik? 1. Atom-Ausstieg bis 2022. 2. Einstieg in die erneuerbaren Energien. 3. Schwarze Null. 4. Staatsschulden werden immer weniger. 5. Millionäre verdienen ihr Geld wegen der EZB-0-Zins-Politik nicht mehr im Schlaf. 6. Griechenland-Krise gelöst. 7. Staatsschulden sind von 80 % des BIP auf 70 % gesunken. 8. Eine Million Flüchtlinge konnten 2015 aus der Porto-Kasse bezahlt werden. 9. 2015 700 000 zusätzliche sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, die Steuern und Sozialbeiträge zahlen; davon 600 000 aus der EU und 100 000 weniger deutsche Arbeitslose. 10. Mindestlohn! Warum können PresseClub bzw. ARD, ZDF und BILD nur negativ berichten? Was soll diese Volks-Verdummung?
Kommentar 275: Oliver "Exile" Herzig schreibt am 06.11.2016, 11:57 Uhr :
Hallo die CSU muß um bundespolitisch wahrgenommen zu werden ständig ihr eigenes Profil beweisen. Das war unter Strauß oder Stoiber auch schon so. Und auch in der Landespolitik ist Seehofers Leitspruch "Ich hole das beste für uns Bayern raus" nur mit dementsprechenden Trommelwirbel umzusetzen - schließlich kämpft die CSU hart um die absolute Mehrheit - Wahlumfragen in Bayern geben ihr zur zeit nur 44%. Seehofer reizt dieses Trommelwirbeln genauso wie seine Vorgänger bis zum Maximum aus. Eine echte Trennung von der CDU ist allerdings illusorisch, weder die Mitglieder der CSU wollen das noch wäre es bundespolitisch eine Alternative ... die CSU ginge das Risiko ein bei der Bundestagswahl 2017 unter 5% zu landen und dann bundespolitisch in der Versenkung zu verschwinden. Gruß Piraten Barcelona
Kommentar 273: DieterG schreibt am 06.11.2016, 11:57 Uhr :
.. natürlich, denn ihre Sponsoren werden ihnen das schon beibringen, so wie man der CSU bereits "Kanzlerkandidat ist Merkel" verkauft hat. Nur, warum wählen die Deutschen Merkel und nichts anderes. Haben wir wirklich keine Alternative als AfD? Wird es bei uns die gleiche Situation wie in USA geben, 2 ungeliebte Kandidaten? Man wählt Merkel, weil man Gabriel nicht haben will? - oder umgekehrt.
Kommentar 272: Helmut Silva schreibt am 06.11.2016, 11:54 Uhr :
Nicht die CSU, sondern die CDU hat ein Problem und das heißt Merkel. Gegen europäische Staaten der EU gebärdet sich Fr. Merkel als wilder Stier, siehe Polen, Ungarn, Griechenland aber bei anderen Staaten, ganz besonders der Türkei mit Erdogan ist Fr. Merkel mehr als unterwürfig. Gegen Russland und Putin darf sie sich dann als Großmacht fühlen und ist doch nur die Wadenbeiserin von Obamas Gnaden. Wir schaffen, das war wohl eher von Merkel gemeint ihr schafft das, mich geht das Ganze nichts an ich will mich nur in der guten Tat sonnen. Die CDU verkommt immer mehr zur Partei der Merkeldiktatur, die Quittung für die CDU wird hart. Das hat die CSU und Hr. Seehofer schon längst erkannt deshalb die diametral andere Politik.
Kommentar 271: sebastian schreibt am 06.11.2016, 11:53 Uhr :
Zu Kommentar von Thomas Kursawe, 10.39 Uhr. Sie sind also noch einer der treuen Anhänger der rechtswidrigen Merkelschen Flüchtlingspolitik? Im heutigen Interview in der WELT sagt der ehemalige Präsident des Verfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier: "Eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen sei politisch nötig und rechtlich möglich. Das Asylrecht ist mittlerweile ein Jedermann-Recht geworden, da man sich das Wunschland der Zuwanderung aussuchen könne." Der Bundesregierung warf der Jurist vor, die Asylgewährung auch weiterhin nicht strikt nach den gesetzlichen Vorgaben des deutschen und europäischen Asylrechts vorzunehmen.
Kommentar 268: Karsten Kriwat schreibt am 06.11.2016, 11:50 Uhr :
Die CDU wird durch die AfD einen massiven Verlust an Bundestagsmandaten bei der nächsten Wahl zu verzeichen haben. Das geht sicherlich nicht spurlos an Merkel vorbei. Die CDU war immer einen "Machtpartei", die sich nach dem Erfolg gemessen hat.
Kommentar 267: Dieter M. schreibt am 06.11.2016, 11:49 Uhr :
@Kommentar von "Pfeffer,Heinz", heute, 11:11 Uhr: "Grün Rot Rot(übrigens eine Warnfarbe)Wäre der soziale Tod f ..."Wie kommen sie denn auf diesen Trichter?Ist selten in der Natur anzutreffen,sie malen mit falschen Farben,daher gibt es auch die Falschfarbenfotographie.Das was sie als mit der Warnfarbe und dem sozialen Tod bezeichnen,ließ sich trefflich bei den echten Warnfarben Schwarz/Gelb erkennen.Die Gelben wurden dann wie die Gelben Säcke vorsichtshalber anno 2013 aus der Regierungsverantwortung zu recht rausgeschmissen und entsorgt.Warbfarbe S/g sind bei Wespen,Bienen, Feuersalamander,Hornissen als Warnung zu verstehen.Politisch gesehen ist S/G gescheitert,aber die 8cent EEG-Umlage verdanken sie beiden genannten.
Kommentar 266: Xaver Breitbach schreibt am 06.11.2016, 11:47 Uhr :
Ob ja oder nein mit der Kurve! Mit dieser Kanzlerin stehen beide Parteien vor dem Abgrund, bemühen sich jedoch noch einen weiteren Schritt vorwärts zu tätigen. Ich wünsche diesen Armutsmachern VIEL ERFOLG und gutes Gelingen. Nice and happy talking !
Kommentar 265: E. Sonnen, 74 J schreibt am 06.11.2016, 11:45 Uhr :
Das Gewürge geht weiter, Liebe bei Parteigenossen spielt bei diesem Spiel, in dem das Kapital die elementarste Rolle darstellt, überhaupt keine Rolle mehr. Die Maschinensteuererhebung war vor zig Jahren die Chance, gehört heute auf den Schuldschein der Gewerkschaften, die sie erfolgreich verhindert hat. Ebenso gehört auf den Schuldschein die Einführung der prozentualen Tarif-Entwicklungen, denn diese vereinfachte Rechnungsmethode für den vergangenen und heute noch aktuellen Einkommenstrend hat uns direkt in das Dilemma der Schere zwischen Arm und Reich geführt. Im Parteiengefüge hat niemals Liebe geherrscht und wird es nie schaffen, die Parteien wurden und werden immer nur vom Kapital beherrscht.
Kommentar 264: Boelitz schreibt am 06.11.2016, 11:43 Uhr :
Jedwede Uneinigkeit zwischen CDU und CSU sind dem Hauptgrund nach die unterschiedlichen Positionen von Merkel und Seehofer. In der Gewichtung ist dies in aller erster Linie die überzeichnete Flüchtlingspolitik von Merkel, die per se Europa- weit abgelehnt wird, was der AfD in die Hände spielt, denn wenn es da zu einer Begrenzung kommt, wird die AfD mit einem 15+% Satz im Reichstag nach der nächsten Wahl Platz nehmen. Das weiß Frau Petry sehr wohl, die suma cum magna Chemikerin weiß auer auch, dass ihre Partei nicht nur nicht regierungsfähig ist, sonder dass sie außer (berechtigten) Protestparolen nichts zu bieten hat. Es sind aber genau diese Proteste, die die Wähler umtreibt und es ist unerheblich, wer von CDU oder CSU zuerst zur Besinnung kommt, denn wenn das jetzt nicht ganz schnell und überprüfbar nachhaltig umgesetzt wird, freut sich der lachende Dritte: die ebenfalls nicht regierungsfähige Handaufhalter- und Sozialparolenpfeifer- Partei DIE Linke.
Kommentar 263: Liesbeth schreibt am 06.11.2016, 11:41 Uhr :
Hans-Jürgen Ahlers, Celle 11:08 Uhr: Was sind wir für ein undankbares Volk! Leben seit 70 Jahren ohne heißen Krieg. Ausnahme: Geldkrieg --------Weil wir die Gefahr der Flüchtlingswelle sehen. Die neuen Unruhen könnten zum Krieg führen, wenn wir nicht aufpassen. Die Kriminalitätsraten steigen erschreckend, die Bürger ziehen noch den Kopf ein, weil die Nazi-Keule droht. Dadurch gärt es und kann gefährlich werden. Auf den Strassen wird es unsicher, niemand greift aus Angst mehr ein. Es gibt nur noch wenig Zivilcourage. Dies sind keine guten Voraussetzungen.
Kommentar 262: Diethart Bremerich schreibt am 06.11.2016, 11:41 Uhr :
Kommentar von "Sybille Jächnike", heute, 07:15 Uhr: Bayern könnte aber viel weniger Schulden haben und die bayerischen Bürger könnten weniger Steuern und Zinsen zahlen" FALSCH Bayern hätte viel mehr Geld, wenn sie nicht in den sozialistischen Länderfinanzausgleich bezahlen müssten. Außerdem bezahlen die bayrischen Bürger die selben Einkommens- und MwSt-Sätze wie im Rest der Republick. ------------------------------------------------- Die CSU hat Angst, mit in den Abwärts-Sog der CDU gezogen zu werden, deshalb versucht sie zumindest den bayrischen Wählern eine andere Politik-Meinung verkaufen zu können, als Merkel, das steckt dahinter.
Kommentar 261: Maria schreibt am 06.11.2016, 11:40 Uhr :
@"Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 11:08 Uhr: Was Sie vergessen haben?? ARD-Videotext, 16.10.2015 "Jedes fünfte Kind in Deutschland wächst nach Angaben der Nationalen Armutskonferenz inzwischen in Armut auf. Die Konferenz, der Wohlfahrtspflege, Sozialverbände und Gewerkschaften angehören, macht dafür vor allem die Hartz-IV-Reformen verantwortlich. Sie legten nun in Berlin ihren zweiten 'Schattenbericht' zu den Folgen der Reform vor. Die Autoren des Berichts kritisieren, Armut und soziale Ausgrenzung würden von der Politik als fast schon unabänderlich hingenommen. An der Armut habe auch das Bildungs- und Teilhabepaket 2011 nichts geändert." ARD-Videotext, 20.10.16 "Zahl armer Kinder weiter gestiegen --- Die Kinderarmut ist in Deutschland auch in diesem Jahr weiter angestiegen, allerdings regional sehr unterschiedlich. In Westdeutschland ist die Zahl der Unter-18-Jährigen in Familien, die Hartz IV beziehen, von Juni 2015 bis Juni 2016 um 1,4 Prozent auf 1,448 Millionen ges ...
Kommentar 260: Wolfgang Hugo schreibt am 06.11.2016, 11:38 Uhr :
das die Gesprächsrunde mal die wirklichen Probleme auf den Tisch bringt ist kaum zu erwarten. Di: e Teilnehmer sehen Deutschland aus einer hohen Warte mit tollem Einkommen und können sich in die Situation eines gesetzlichen Versicherten und Rentners mit Niedrigsversorgung überhaupt nicht hineindenken. Daher ist es völlig Wurscht ob die sich einigen oder der Laden auseinanderfliegt, der normale Bürger hat eh nichts davon.
Kommentar 258: Frank schreibt am 06.11.2016, 11:35 Uhr :
Der "Pöbel" spricht bei der ARD nicht umsonst von Merkel-TV
Kommentar 256: Sennekind schreibt am 06.11.2016, 11:32 Uhr :
@ Kommentar von "Steffen Beier", heute, 10:58 Uhr: " Die Bürger brauchen keine Kurve, sondern mal endlich neue Politiker......, " Tach. Gemach, gemach, alles zu seiner Zeit. Wenn am Dienstag es getrumpt hat, wird der Ostwind nach Bayern rein noch kälter, dann kommt der Ostwind ohne Zwischenhalt nicht nur geografisch gesehen auf direkten Wege aus der " Wiener Hoferburg " , etwas was dem bayrischen Löwen überhaupt nicht behagt. Dann wird nicht nur der Ministerpräsident als Löwe brüllen, die ganze Korona wird dann unruhig und geht auf Jagd , der Erfolg ist aber noch nicht vorhersehbar.
Kommentar 255: Holger schreibt am 06.11.2016, 11:30 Uhr :
Wo sind denn ihre konkreten Erfolge (Gesetze, Entscheidungen, ...)?
Kommentar 254: Nudilla M. schreibt am 06.11.2016, 11:29 Uhr :
Beide Parteien bestehen hauptsächlich aus braven und folgsamen Mitläufern, die für ihre Karriere bzw Chancen vergessen, daß sie Volksvertreter sind. Leider hat sich das jetzt auch bei der CSU breitgemacht, Selbstbeweihräucherung ansonsten nix Beachtenswertes war der Stil dieses Parteitages. Damit sind sie voll auf CDU Linie, dier man nicht mehr wiedererkennt, wenn man schon andere Zeiten erlebt hat. Im übrigen wie in den anderen Parteien auch, vor allem der SPD, die deshalb ihrem Ende entgegengeht.
Kommentar 252: Holger schreibt am 06.11.2016, 11:29 Uhr :
Darf man der Meinung sein, dass Merkel nicht eine einzige gute Leistung hinbekommen hat? Und dass Deutschland trotz und nicht wegen Merkel so "gut" da steht?
Kommentar 251: Liesbeth schreibt am 06.11.2016, 11:29 Uhr :
Ich glaube nicht an ein Streit der Parteien. Ich denke CDU und CSU spielen guter Bulle, böser Bulle. So kann man vielleicht noch ein paar Wähler binden, unter dem Motto: es gibt noch Hoffnung für eine bessere Politik. Warum ist Herr Seehofer nicht eher eingeschritten?
Kommentar 249: Holger schreibt am 06.11.2016, 11:27 Uhr :
Darf man nach einer einzigen konkreten Leistung Merkels fragen, die dieses Land vorangebracht haben soll?
Kommentar 248: Holger schreibt am 06.11.2016, 11:26 Uhr :
Darf man der Meinung sein, dass Merkel ein Produkt der neoliberalen Mainstream-Presse ist?
Kommentar 247: R. Dreesbach schreibt am 06.11.2016, 11:25 Uhr :
Zulassen verschiedener Ansätze, Entwicklung von Diskussionskultur, auch bei Ihnen in der Runde, und etwas mehr Gelassenheit im Umgang mit unterschiedlichen Standpunkten. Eine erfolgreiche Sendung.
Kommentar 246: Holger schreibt am 06.11.2016, 11:25 Uhr :
Darf man die Flüchtlingskrise und den Türkei-Deal als jüngstes Beispiel nennen?
Kommentar 245: dirk müller schreibt am 06.11.2016, 11:24 Uhr :
Es ist mir aber so etwas von egal, ob sich deren Verhältnis wieder normalisiert .. Hauptsache diese Frau inklusive GroKo verschwindet endlich : welche Ergebnisse bzw welche spürbaren Verbesserungen für die Menschen in unserem Land und Europa gab es während ihrer und Schäubles Amtszeit eigentlich ? Ach ja : die Zwangsgebühr, die AfD, .. und was noch ? Rente, Bildung, usw : alles super und läuft . Anstatt sich mit diesem inszenierten und vorgedachten Quatsch zu beschäftigen , sollten sie sich den wirklich wichtigen Themen und Problemen widmen : was machen die Horrorclowns; wird es Weihn8en schneien; is life nice; uswusf ..
Kommentar 244: Holger schreibt am 06.11.2016, 11:24 Uhr :
Da ich nicht weiß, was noch gefragt werden darf, ohne dass die Zensur zuschlägt, werde ich jetzt mal jede Frage einzeln einstellen. Darf man noch der Meinung sein, dass Merkel in 10 Jahren absolut nichts gerissen, dafür aber alles verbockt hat?
Kommentar 243: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 06.11.2016, 11:23 Uhr :
LINKS blinken......aber an der Kreuzung RECHTS abbiegen. CDU und CSU sind wie Geschwister, die sich dauernd um Spielsachen streiten, mit dem EINER gerade spielt. Die CSU steuert Ihren Buggy gerade in Schussfahrt gegen die Wand. Lenken kann ein Buggy..... aber ohne Bremse fliegt die Kiste mit überhöhter Geschwindigkeit aus der nächsten Kurve. Wir müssen alle wieder auf den Teppich kommen. Wir sind zwar auf einem Teppich. Aber „FLIEGENDE Teppiche" sind keine dauerhafte BASISSTATION für ALLE. Fassen wir uns alle mal an die eigene Nase.....und bohren nicht dauernd bei anderen Menschen in der Nase rum.
Kommentar 242: Tina Ausben schreibt am 06.11.2016, 11:17 Uhr :
Kriegen sie die Kurve? Ich hoffe, sie fliegen aus der Kurve, und zwar hochkantig! Und der Koalitionspartner gleich mit. Das Volk verarmt, Sparguthaben gehen den Bach runter, Rentner verarmen, Kriminalität explodiert usw. usf. Vor längerer Zeit hörte ich mal, dass die USA eine neue Weltordnung eingeleitet hätten, die des Teilens. Damals habe ich mich gefragt, was das denn bedeuten soll. Heute weis ich es. Wir teilen all unsere hart erarbeiteten Werte mit der halben Welt.
Kommentar 241: Diethart Bremerich schreibt am 06.11.2016, 11:16 Uhr :
Kommentar von "Sybille Jächnike", heute, 07:15 Uhr: Bayern könnte aber viel weniger Schulden haben und die bayerischen Bürger könnten weniger Steuern und Zinsen zahlen" FALSCH Bayern hätte viel mehr Geld, wenn sie nicht in den sozialistischen Länderfinanzausgleich bezahlen müssten. Außerdem bezahlen die bayrischen Bürger die selben Einkommens- und MwSt-Sätze wie im Rest der Republick. ------------------------------------------------- Die CSU hat Angst, mit in den Abwärts-Sog der CDU gezogen zu werden, deshalb versucht sie zumindest den bayrischen Wählern eine andere Politik-Meinung verkaufen zu können, als Merkel, das steckt dahinter.
Kommentar 240: H. Meier schreibt am 06.11.2016, 11:16 Uhr :
CDU und CSU sind nicht so wichtig. Deutschlandsgesellschaftsharmonie ist wichtig. Die Tonlage stimmt eher versöhnlich, nur das Problem ist nicht gelöst. In der Welt da draußen, steht der Satz von Merkel, wir schaffen das und wir wollen Euch. Er war vielleicht anders gemeint, aber die einfachen armen Leute verstehen, "Germany is the richest country of the world, and they want us. And if they have the possibility, I will come to Ms Merkel to get a better live". "Better work, more money, .." Mehrmals gehört, in Ländern mit vielen armen Leuten, die das Mantra von Merkel so verstanden haben. Wie kann man den Leuten auch die Wahrheit erklären, wenn in der DW die Probleme alle ausgeblendet werden. Marketing halt. Die junge Generation, wird sich in spätestens 5 Jahren "bedanken". Deutschland wird wie Belgien, mit Ghettos und Armen auf der Strasse. Allmählich kann ich die Ungarn verstehen.
Kommentar 238: Eduard Schneeders schreibt am 06.11.2016, 11:14 Uhr :
Die bayrische Extrawurst in Form einer eigenen, christlichen Partei, die dann sogar nach einer Bundestagswahl in der "Elefantenrunde" als eigenständige Partei eingeladen werden muss, stört mich schon immer. (Nebenbemerkung: Die SPD könnte ja mal eine NRW-SPD als Schwesterpartei gründen, die dann auch ständig mitkamellen könnte). Selbstverständlich kriegen CDU und CSU die Kurve, denn wenn es um die Macht im Lande geht, sind sie sich auch nicht zu schade, mit der SPD zu koalieren, bis zur eigenen Profillosigkeit. Die christlichen Schwesterparteien eint zudem die Angst vor einer rot-rot-grünen Regierungsmehrheit nach der BTW 2017. So werden vermutl. zum passenden Zeitpunkt kurzerhand ein paar Personen umbesetzt, die dann wieder "miteinandner können" und fertig ist die Pizza.
Kommentar 237: Pfeffer,Heinz schreibt am 06.11.2016, 11:11 Uhr :
Also ich will mal so sage,die CDU und die CSU passen gut aus meiner Sicht.Doch nur wenn es eine Frau Merkel nicht wieder als BuKa'lerein gäbe.Die CDU hat gute Minister die sich aber nicht trauen ihren Mund aufzumachen,es könnte ihren Mi-posten,kosten.Frau Merkel hat ihren Zinit schon lange lange überschritten.Neue Politiker braucht dieses Land ansonsten rechne ich mit viel Chaos vielleicht auch Bürgerkrieg in gar nicht so weiter Zukunft.Willkommen aus aller Herren Länder ihr Migranten das von F.Merkel Ausgerufene wird uns die mittleren und unteren Einkommen das soziale Genick brechen.Ein Verteilungskrieg bahnt sich an.Wohnungen,wo? 6000 !Libanesen beherrschen das Ruhrgebiet.Polizei kann nur bedingt eingreifen.Jäger NRW meint alles im Griff zu haben,fragt sich wer wen im Griff hat.Spitzname für Polizisten(Muschipolizei)in Essen.Deshalb CDU CSU an die Macht(ohne!!! Merkel)vlt.noch die AfD mit ins Boot holen,das hätte Zukunft.Grün Rot Rot(übrigens eine Warnfarbe)Wäre der soziale Tod f ...
Kommentar 236: Emile G. schreibt am 06.11.2016, 11:11 Uhr :
Die CSU steckt im Dilemma, dass egal wie sie sich entscheidet: pro oder contra -Kanzlerschaft Merkel - es wird ihr Stimmen kosten u. die CSU Alleinregierung in Bayern wird bei der nächsten Landtagswahl passè sein. In der 1. Welt hat ein Paradigmenwechsel zur neuen Politik der Wahrung nationaler ökonomischer Interessen eingesetzt. Die Globalisierung wird sich dementsprechend anpassen müssen. Die Bürger fordern v. d. Politik ihre eigenen Interessen gegenüber internationalen Handelspartnern massiv zu vertreten. Frau Dr. Merkel hat den Zeitgeist nicht erkannt u. daher wird ihre CDU bei der Bundestagswahl, im Hochsteuerland D, ein Wahldesaster erleben. Zu erwarten ist, dass der grosse Handelsbilanzüberschuss u. die relativ schwache Inlandsnachfrage in Zukunft zu einen nationalen deutschen Problem werden.
Kommentar 235: Detlev Dinter schreibt am 06.11.2016, 11:10 Uhr :
Nur taktisches - durchschaubares - Theater. Die CSU soll vorgaukeln, dass auf sehr konservative Meinungen in der Regierung auch gehört wird. Seehofer hat bisher nur geliefert: rechts blinken und dann mit Merkel links abbiegen.
Kommentar 233: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 06.11.2016, 11:08 Uhr :
Was sind wir für ein undankbares Volk! Leben seit 70 Jahren ohne heißen Krieg. Ausnahme: Geldkrieg der oberen 50 % gegen die unteren 50 % seit 1974, weshalb die unteren 50 % nur 1 % der Vermögen besitzen. Bei uns muss keiner hungern oder frieren, weil es Sozialwohnungen gibt. Wir haben seit 20 Jahren mehr Ärzte als Landwirte. Wegen der Schwarzen Null konnten wir eine Million Flüchtlinge aus der Portokasse bezahlen. 2,1 Billionen € Staatsschulden werden immer weniger. 2015 hatten wir über 700 000 zusätzliche sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer. Davon 600 000 aus der EU und 100 000 deutsche Arbeitslose. Seit 25 Jahren ist die Mauer weg. Was habe ich vergessen?
Kommentar 229: Maik Gotzes schreibt am 06.11.2016, 11:06 Uhr :
CSU: "Staatspartei oder ,,nur" noch Volkspartei ? CDU: "Neoliberaler Sozialstaat gefällig ?" CSU-Streit mit Merkel: Bayern schießt jetzt scharfIn dieser Sndeung sollte einmal der Frage nachgegangen werden, wie es dazu kam, dass Seehofer die Partei in den letzten zwei Jahren mit dem von ihm gewählten Politikstil des Machers nicht auf die ersehnten "50 plus X" bringen konnte.
Kommentar 228: D.Schulz schreibt am 06.11.2016, 11:06 Uhr :
Streit in der Union? Ach was, die tun nur so. Am Rednerpult krähen und hinterher sich eine Maß Bier reinschütten. Alles Geplänkel um uns zu veralbern. Nur die Rechnung wird nicht aufgehen. Da kann Frau Dr. Angela Merkel sauer gucken wie sie will. Bald ist Schluß mit Lustig.
Kommentar 226: A.Wirth schreibt am 06.11.2016, 11:03 Uhr :
Nach der ARD Themenwoche "Arbeit" werde ich bei den nächsten Wahlen Robo Ter von der Blechpartei wählen, da bekommt der Ausdruck "die reden ja alle nur Blech" gleich einen neuen Sinn. Da die meisten natürliche Intelligenz aufgegeben haben, setze ich mal auf künstliche.
Kommentar 225: Gerd Dietrich schreibt am 06.11.2016, 11:03 Uhr :
Ob Seehofer sein Verhältnis zu Merkel deeskaliert ist sowas von egal. Viel schlimmer ist doch, dass man die Staatsratsvorsitzende in der Verkleidung einer, über allen Gesetzen stehenden Bundeskanzlerin, schon lange nicht mehr ernst nehmen kann. Nach der Zeit ihrer vielen 180 Grad-Wenden, als Ackermann und Westerwelle noch regierten während sie in der Welt rumreiste, begann die "Zeit der Sprüche": "Mit mir wird es eine PKW-Maut nicht geben" oder "Keine Eurobonds, solange ich lebe" und viele andere mehr. Hat sie eigentlich überhaupt schon mal was gemacht, wofür sie gewählt worden ist? Ich glaube nicht.
Kommentar 224: Tolle Hauser schreibt am 06.11.2016, 11:01 Uhr :
Was interessiert der Streit in und mit einer Landespartei? Darüber haben wir jetzt schon mehrfach Sendungen gehabt. Wenn in einer Landesapartei ein überregionales Thema angestossen wird, wie wirklich etwas NEUES zu einem Rentenkonzept, Umweltschutz, Klimawandel, Tierschutz oder Ethik ist es sicher einen Bericht und eine Sendung Wert. Aber wenn eine Bundesvorsitzende sich mit einem Landesvorsitzenden der (fast) gleichen Partei streitet ist es etwas so alltägliches, daß gefühlt 4 Sendungen im Jahr zu viel sind. Sonst müßte man 16 (Bundesländer) mal 7 Parteitage der größten Parteien = 112 Sendungen nur zu diesem Twist im Jahr machen. Ich halte dieses Thema für Schleichwerbung zu einer sterbenden Partei. -8-
Kommentar 222: Steffen Beier schreibt am 06.11.2016, 10:58 Uhr :
Die Bürger brauchen keine Kurve, sondern mal endlich neue Politiker, Merkel ist schon viel zu lange im Amt und ständig diese Fehler, ob nun in der Flüchtlings-Politik oder ständig Soldaten in aller Herren Länder in den Krieg zu schicken, noch einmal Kanzlerin dann könnten wir ja gleich die Monarchie oder Diktatur ausrufen wo immer nur ein und der selbe regiert
Kommentar 220: Inge Kalettka schreibt am 06.11.2016, 10:56 Uhr :
zu Liesbeth um 10:23 Uhr: Wo wird nachgefragt ? In Altersheimen und vor dem Konrad-Adenauer-Haus, manchmal auch vor der CSU-Zentrale. Übrigens auch vor dem Eingang von ARD/GEZ-Merkelradio in Köln. PS: Die Merkelparteien werden den Knall noch hören. 2017 steht vor der Tür.
Kommentar 219: Ottokar schreibt am 06.11.2016, 10:55 Uhr :
Die CDU ist wie die SPD zu einer Life-Style Partie verkommen, in der unangenehme Wahrheiten kategorisch ausgeblendet werden. "Alles wird gut" ist das Parteiprogramm und wer was anderes sagt ist ein Spielverderber oder noch besser gleich ein Nazi. So einfach geht das. Fragt sich nur, wie lange diese steuerfinanzierte Party weitergeht, wie lange sich der Steuerzahler diese Rechnungen mit leeren Versprechungen unterschieben lässt. Es hat eben seine Gründe, warum sich im konservativen Lager eine neue Partei gegründet hat und warum sich die CSU besinnt (was dabei rauskommt bleibt allerdings abzuwarten). Der Brexit war da zwangsläufig.
Kommentar 216: A.Wirth schreibt am 06.11.2016, 10:53 Uhr :
Auf dem Weg nach Oben kann man in alle Richtungen schlagen, Oben angekommen schlägt es sich nach Unten am besten. Meine alltägliche n Erfahrungen!
Kommentar 214: Maik Gotzes schreibt am 06.11.2016, 10:50 Uhr :
.. für die nachkommen der Superreichen ins Zeug. Im Oktober 208 drohte er der großen koalition mi Blockade, falls die sich nicht von der CSU erpressen lässt. Wozu ? ,,CSU will reiche Erben verschonen", freute sich schon seit Juni 2008 die Finacial Times Deutschland. Und die SPD stellte fest: ,, Damit sollen Millionäre am Starberger See verschont werden. Letze Zweifel an Seehofers Charakter als prinzipienloser eigennütziger Politiker erledigten sich im November 28, als er gtreu der Logik, die Bwahrung der Schöpfung schade der Wirtschaft, eine Rücknahne der EU-Klimaschutzziele zugunsten der Spritschleudern deutsche Autokonzerne forderte. Welche Facetten Seehofer ns noch vorführen und was er noch alles anstellen wird, ist schwer zu sagen. als Krawallmacher und Quertreiber in alle Richtungen taugt er allemal.
Kommentar 213: Werner schreibt am 06.11.2016, 10:50 Uhr :
Ob die beiden sich einkriegen oder nicht ist doch völlig egal. Es wird die AfD im Bundestag nicht verhindern. Es wird nur wieder eine willfährige SPD geben die sich um der "Teilmacht" willen der Union beugt und weiter Juniorpartner bleibt bis wir Verhältnisse wie in Österreich haben.
Kommentar 211: Ramona Müller schreibt am 06.11.2016, 10:47 Uhr :
Der Streit in der Union entzündet sich ja hauptsächlich an dem bösen O-Wort, das man seit über einem Jahr nicht aussprechen darf, ohne hysterische Reaktionen zu ernten. Statt Obergrenze sage ich eben Belastungsgrenze, und die ist längst erreicht, auch finanzieller Art. Das Vertrauen der Wähler ist schwer erschüttert, weil man fassungslos zuschauen konnte, wie der Staat die Kontrolle verloren hat. Ein Staat, der derartig kapituliert und seine Bürger nicht vor massenhafter illegaler Einwanderung in die Sozialsysteme schützen kann, hat seine Existenzberechtigung verwirkt. Die Rechnung wird 2017 präsentiert werden.
Kommentar 210: Heribert Winter schreibt am 06.11.2016, 10:46 Uhr :
Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass trotz der katastrophalen politischen Situation in unserem Land, die Abgeordneten Frau Merkel weiterhin schützen, weil sie besorgt um den Inhalt ihrer Futternäpfe sind, welche von der Kanzlerin konsequent verwaltet werden. Wer nicht hört, muss mit "Abzügen" rechnen. Das gleiche gilt wohl auch für andere abhängige Sympathisanten. Geld und Gewissen sind nun´mal nicht immer auf einen Nenner zu bringen.
Kommentar 209: Hans Lang schreibt am 06.11.2016, 10:45 Uhr :
Schönenborn würde, wie Herres, auch gut in die Union passen. Gibt es in der ARD eigentlich auch nur einen einzigen Progressiven?
Kommentar 208: Assmann schreibt am 06.11.2016, 10:44 Uhr :
Wenn sich zwei streiten, freut sich bekanntlich der Dritte. Nun bekommt die SPD zusätzliche Wählerstimmen aus der politischen Mitte
Kommentar 207: Horst Gerike schreibt am 06.11.2016, 10:44 Uhr :
So lange Flüchtlinge aus Entwicklungsländern, (wie lange werden die eigentlich noch entwickelt?), so viel Bargeld erhalten, dass sie einen Teil davon in ihre Heimat überweisen können, wird der Strom von Menschen gerade in unser Land nicht abnehmen. Daran sollte Frau Merkel auch einmal denken, aber sie hetzt ja von Termin zu Termin und muss sich in der wenigen Freizeit noch um ihren Wahlkreis kümmern.
Kommentar 206: Maik Gotzes schreibt am 06.11.2016, 10:42 Uhr :
Man bindet den unbequemen Rivalen, der nach seiner Herzkrankheit ,, vor nichts mehr zrückschreckt" lieber ein, als ihn sich zum Gegner zu machen. Dies freilich gelingt nicht immer. Im November 2004 legte Seehofer aus Protest gegern de zwischen Stoiber und Merkel ausgehandelten Gesundheitskompromiss die Federführung für Gesundheitspolitik nieder, was ihm den Titel ,, Lafontaine der CSU" einbrachte. Nicht nur für Gammelfleischgangster ergriff Seehofer Partei. Kaum ist er als Ministerpräsident bestimmt, legte er sich auch für die Nachkommen...
Kommentar 205: Jürgen Peter schreibt am 06.11.2016, 10:40 Uhr :
Grüß Gott aus Niedersachsen! Würden CDU und CSU getrennt im gesamten Bundesgebiet jeder für sich auftreten und wählbar sein, hätte SCHWARZ deutlich mehr Stimmen und die AfD hätte das Nachsehen. Außerdem gäbe es klarere Verhältnisse und ein besseres Angebot für den Bürger! FG Jürgen Peter
Kommentar 203: Thomas Kursawe schreibt am 06.11.2016, 10:39 Uhr :
Frage an die Gäste des Presseclub: Durch ihr Verhalten der letzten Monate sind Triple-S (Seehofer, Söder, Scheuer) für mich definitiv unwählbar geworden. Wenn man als Bayer die Politik der Kanzlerin, v.a. in der Flüchtlingspolitik (wenn auch nicht beim Euro, aber da sind CSU und CDU gleich), unterstützen will, wie soll man das bei der nächten Wahl machen? Die CSU, bei der eigentlich das C und das S gestrichen gehören, kann man nicht mehr wählen.
Kommentar 202: Otto Preusse schreibt am 06.11.2016, 10:38 Uhr :
Ganz recht, die BRD unter Führung der ,,Volksparteien'' wird an ihrem kapitalistischen Jugendwahn krepieren. Ich habe vor einigen Stunden die ca. 75-jährige Martha Argerich in den Proms Konzertspielen 2016 gehört. Ovationen. Ich bin noch schwer beeindruckt und ich glaube, dass auch junge chinesische Pianisten sich vor dieser Frau verneigen. Ich bin selbst jung wie die wunderbare Argerich und habe es in anderere Hinsicht drauf, aber ich verneige mich auch vor unseren Altforderen. Wie gesagt, wer das hochbegabte und hochqualifizierte Alter nicht ehrt, obwohl wer jung und vermutlich sogar zum Sch... zu dusselig ist, muss sich eines kommenden Tages über den Abgang unseres Volkes aus der Geschichte, nicht wundern.
Kommentar 201: Horst Wessels schreibt am 06.11.2016, 10:38 Uhr :
Ja - sie werden die Kurve kriegen. Der Wille zur Machterhaltung ist größer als aller Streit, als alle (Schein-) Gefechte. Beide - Frau Merkel und Herr Seehofer sind, jeder auf seine ganz persönliche Art, absolute Machtmenschen.
Kommentar 199: Maik Gotzes schreibt am 06.11.2016, 10:35 Uhr :
Wegen seines Kampfes gegen die Kostenexplosion der Arzthonorare nannten ihn die Standesvertreter der Zahnärzte ,,Honecker" und ,,Kommunist", und für ulrich Claus von der Welt war er swieso ein ,,Herz-Jesu-Marxist". IUnd tatsächlich lehnt Seehofer im Jahr 2005 das Wahlprogramm von CDU und CSU als zu wirtschaftsliberla ab. in der Öffentlichkeit, beim Teil der bayrischen Bevölkerung gilt der ,,Horsti" als Schutzpatron der kleinen Leute. Die aber könnten Seehofers ,,Entsorgung" als angriff auf ihre Interessen deuten un der Union bei den nächsten Wahlen die Quittung präsentieren.
Kommentar 198: Sennekind schreibt am 06.11.2016, 10:29 Uhr :
Moin. In drei Tagen wird sich nach der Wahl von Trump vieles ändern. Dann heißt es landauf und landab, was schert mich mein Gerede von gestern. Der Bayernhorst hat ja schon mal die halbe Wende durchgeführt, nur soviel das er flexibel bleiben kann, weil er im Notfall H. C. nicht verprellen will, sollte das Wunder von Florida noch passieren. Auch in der grossen Welt wird sich einiges ändern, so dass viele Politiker wie Medien sich zur Zeit Nebenkriegsschauplätze suchen. Was alles ab Ende Januar passieren wird steht in den Sternen, vorher werden aber viele bis Weihnachten Zeit haben sich neu zu orientieren, da heißt es noch mehr wachsam sein und beobachten was da versucht wird, noch in trockene Tücher zu bekommen.
Kommentar 197: Renate Hugo schreibt am 06.11.2016, 10:28 Uhr :
Frau Merkel ist doch keine Politikerin. Was soll die denn zusammenhalten. Die CDU/CSU schon gleich garnicht. Sie war und ist eine Frau die wartet was andere machen und auf die Mehrheit stürzt sie sich. Da hat sich sich mal getraut bei den Flüchtlingen ihre eigene Meinung in handeln umzusetzen und ist voll auf die (CSU) Nase gefallen. Sie kann nur die Menschen täuschen, Politik - nein das kann sie überhaupt nicht. Es wird Zeit das sie abgelöst wird. Von wem ist völlig egal denn was Merkel kann kann jeder.
Kommentar 195: Maik Gotzes schreibt am 06.11.2016, 10:28 Uhr :
Ach Ja, der Hort Seehofer (CSU), Diplomverwaltungswirt (FH), bayrischer Ministerpräsident und Parteichef. Auf einen kurzen Nenner gebracht kann man nur festhalten: Links angetäuschr und rechts vorbei. Hortst Seehofer, geboren am 4. Juli 1949 in Ingolstadt, ist eine wandelnde Mogelpackung. Siet jeher unmgibt sich Seehofer mit dem Flair des ständigen Querulanten. Als er 2003 als Unionsverhandlungsführer zur Gesundheitsreform 2003 das Unionskonzept als ,,Privatisierungsorgie" abkanzelte, hiess es ,, Sprengsatz Seehofer" , und mit ,,Seehofer zeigt Merkel die Zähne" kommentierte man sien Auftreten bei der Gesundheitsreform 2003.
Kommentar 194: Wolfgang M schreibt am 06.11.2016, 10:27 Uhr :
Wer auch immer über die CSU oder Seehofer meckert, sollte doch konstatieren, dass die CSU die letztverbliebene Volkspartei ist. Daraus kann man nur schließen, dass entweder die Bayern zu doof sind oder die CSU die Wünsche der Bevölkerung am besten trifft. Tatsache ist, dass Bayern die besten Finanzen hat, dass es immer an der Spitze der Schülerleistungen liegt, dass es in München keine no-go-Gebiete gibt. Die Fr. Merkel und die CDU wissen, dass die CDU/CSU-Fraktion im Bund ohne die CSU viel schlechter dastände.
Kommentar 193: Axel E. Bäumer schreibt am 06.11.2016, 10:26 Uhr :
" ........ kriegen CDU und CSU wieder die Kurve ?" Bei den kommenden Wahlen werden sie aus der Kurve geschleudert. UND DAS IST GUT SO ! Diese Rentenabgreifer und Armutsmacher haben genug Schaden angerichtet, wobei der Koalitionspartner eingeschlossen ist. Schönen Sonntag
Kommentar 192: Dieter M. schreibt am 06.11.2016, 10:26 Uhr :
Ihre Meinung zum Thema: Streit in der Union – kriegen CDU und CSU wieder die Kurve?Wer allzuschnell mit Vollcharocho in die Kurve geht,kann schnell aus selbiger fliegen.Da wirken unverstellbare FliehkräfteAltes physikalisches Prinzip. Je eher Merkel aus dem Rennen,aus der Kurve fliegt um so besser für den Bürger. Den Karren an die Wand fahren war ihre leichteste Übung,den wieder aus dem Dreck zu hohlen ist ihr unmöglich geworden.Der Nachfolger wird es schwer haben,sehr schwer.
Kommentar 191: Wolfgang K. schreibt am 06.11.2016, 10:25 Uhr :
Sie werden sich auf irgendeinen Modus einigen. Der hält dann mehr oder weniger gut. Und die soll man dann wählen? Wer tritt für eine gerechte Behandlung der Rentner ein? Niemand !! Alle im Bundestag vertretenen Parteien sind die Statthalter der Beamtenpensionen. Und die kann man, nein die darf man nicht wählen wenn man seine Sinne beieinander hat.
Kommentar 190: Liesbeth schreibt am 06.11.2016, 10:23 Uhr :
Mich wundern nur immer die guten Umfragewerte für Frau Merkel. In meiner Umgebung würde sie keiner mehr wählen. Also, wo wird nachgefragt? Ich kann sie leider auch nicht mehr wählen, wegen dieser diffusen Flüchtlingspolitik und der damit verbundenen Probleme.
Kommentar 189: hubert kornhoff schreibt am 06.11.2016, 10:23 Uhr :
wer ist alternative für Merkel wird CSU einmal bundesweit
Kommentar 188: Friedemann Schaal schreibt am 06.11.2016, 10:20 Uhr :
Ergänzung zu meinem Kommentar,gestern 15:10Uhr: Normalerweise kein Freund von PolitikerDiskussionsRunden am Wahltag (Bevorzugung von Wahlstatistiken und ihrer Entwicklung) freue ich mich diesmal auf das bis dahin aufgestaute CDU/CSU-interne Hauen und Stechen am Bundestagswahlabend 18++Uhr, wenn die wahltaktisch opportunistische Zurückhaltung endet. Wird bestimmt lustig und spannend. Hierfür könnten Sie, Herr Schönenborn, im PClub sogar schon jetzt Werbung in eigener Sache machen, denn Sie moderieren dies sicherlich auch. Unionsintern durchsetzen wird sich bei dem gegenwärtigen Parteienspektrum aber wieder der Merkel-Kurs, um die Koalitionsfähigkeit zu wahren. Die Existenz der AfD(Angela für Deutschland?!) verhindert also Mehrheitsverhältnisse, die es dem rechten Flügel der Union ermöglichen würden, die Partei und Koalitionen zu dominieren und AfD-nahe Politik durchzusetzen. Um Substanzielles in Händen halten zu können, sollte Herr Seehofer ein Polit-Kondolenzbuc ...
Kommentar 187: R. Gerlach schreibt am 06.11.2016, 10:14 Uhr :
Teil 2: Warum wohl liegt der Anteil von Hartz-IV-Empfängern in Berlin bei 16,4 % und in Bayern bei 3,6 % und in den neuen BL höher als in den alten? Deshalb wird Seehofer gestraft? Aber auch ein Hartz-IV-Empfänger darf sein Recht „einklagen“. Und: Woher nimmt er das Geld dafür, neben dem Frühstück für die Kinder in der Schule? Wie kann man so viel Verachtung für das eigene Volk noch wählen, wenn man sich streitet, wie die kleinen Kinder. Es geht auch um unsere Kinder, Enkel, Fachkräfte! Also bitte, wenn die CDU wieder gewählt werden will, sollte sie auch mal einen Blick auf DAS eigene Volk werfen. Andere Völker haben auch Regierungen, leider aber wohl mehr Waffen. Weshalb man ja auch fleißig exportiert! Vor allem wieder seit dem Mauerfall(€).
Kommentar 186: Ingo Müller schreibt am 06.11.2016, 10:13 Uhr :
Merken die (Presse-)Organe von Merkel's Politbüro nicht, daß die Stimmung im Lande kippt? Und daß eine Nabelschau der Union den Unfrieden nur verstärkt?
Kommentar 185: R. Gerlach schreibt am 06.11.2016, 10:11 Uhr :
Streit in der Union – kriegen CDU und CSU wieder die Kurve? Teil 1: Streit in der Union – kriegen CDU und CSU wieder die Kurve? Da wurden mit dem Mauerfall(€) Arbeits- und Obdachlosigkeit auch in den neuen BL erfolgreich eingeführt, so dass ich nun auch eine Obdachlosenzeitschrift kaufen kann und dazu spenden, während vor deren und meinen Augen ganze Wohnblocks weggebaggert werden, um „Ihre (wessen?) Luxus-Eigentumswohnung(en)“ hinzustellen, das Bildungs-, Gesundheits- und Sicherheitssystem kaputt gespart, unsere Kinder geraten zunehmend an die Armutsgrenze durch Hartz IV, Attentate nehmen zu, ja ich kann sogar Glück haben, und meine Nachbarwohnung ist „sprengstoffgesichert“. Nur weil Seehofer rechnet und scheinbar sehen kann, dass eine Obergrenze nötig ist, weil die sozialen Netzen reißen, wenn sie überdehnt werden und eine Physikerin das ja auch weiß, lehnt BK Merkel diese Grenze – strikt – ab?
Kommentar 184: Wolfgang M schreibt am 06.11.2016, 10:11 Uhr :
Natürlich rücken CDU und CSU wieder zusammen. Die Übereinstimmungen kommen ins gemeinsame Wahlprogramm. Das ist nicht wenig. Die strittigen Punkte kommen entweder nicht ins Wahlprogramm oder man findet eine Formulierung, mit der beide leben können. Ein Beispiel ist die Obergrenze der CSU und die Begrenzung ohne Zahlenangabe, die vorübergehend CDU und CSU gemeinsam tragen könnten. Wobei von Anfang an klar war, dass sie Obergrenze nur ein Ziel ist, wie das 2°-Ziel in der Klimapolitik oder das 3%-Ziel bei der Neuverschuldung.
Kommentar 182: H. Müller schreibt am 06.11.2016, 10:06 Uhr :
@ Kommentar von "Robert Fischer", heute, 09:32 Uhr: ,,Seehofer ist ein bayerischer Sturm-im-Wasserglas-Monarch, den es überhaupt nicht kümmert, ob seine Forderungen ("Obergrenze") grundgesetzkonform sind. Sein Merkel-Bashing wäre eines Trumps würdig, wenn Trump überhaupt eine Würde hätte.'' - - - Eher ist das BRD-Grundgesetz aus dem letzten Katastrophenjahrhundert zu alt, als dass Seehofer ein Monarch ist. Ich glaube nicht, dass sich Herr Trump von Ihrem Beitrag wie ans Bein ge..., fühlt. Wenn viele Unfug sprechen, muss man nicht mitsprechen, sondern darf selbst denken.
Kommentar 181: Assmann schreibt am 06.11.2016, 10:05 Uhr :
Wenn zwei sich streiten, freut sich bekanntlich der Dritte. Verlust von Wählerstimmen aus der Mitte
Kommentar 180: T.Chemnitzer schreibt am 06.11.2016, 09:58 Uhr :
Von wegen Absturz der CSU: Der ehem. SPD-Verteidigungsminister Hans Apel stellte auf Bayern-Rundfahrt im Auftrag seiner damals noch Bonner SPD-Zentrale vor 25 Jahren schon fest: "Wenn andere Bundesländer einst verschwunden sind, wird uns Bayern erhalten bleiben. Die Ursachen liegen in Religion, Kultur und dem Anpassungsvermögen!" Das neue Grundsatzprogramm der CSU heisst: "Die Ordnung". Es trifft den Apel- schen Befund von vor 25 Jahren gut. Damals gab es nur 40.000 Einwanderer p.a.
Kommentar 179: sonja b. schreibt am 06.11.2016, 09:57 Uhr :
Kommentar zu Assmann, gestern 18.17 Uhr. " Der Regierungschefin kann kein Bürger Vorschriften machen, die Bundeskanzlerin wird an den Richtlinien der Politik festhalten." Das macht sie ja eben nicht! Weder in der Euro- Krise -wo sie in einer Nacht und Nebel Aktion in Brüssel die NO-BAIL OUT- Regeln ausgehebelt hat- noch in der Flüchtlingskrise, wo sie gegen die Dublin -Regeln verstoßen hat. Diese Frau hält sich an keine Gesetze und Verordnungen und hebelt das Parlament mit ihren alleinigen, rechtswidrigen Entscheidungen aus.
Kommentar 178: Heidi schreibt am 06.11.2016, 09:57 Uhr :
Merkel wird als die schlechteste KanzlerIn der Nachkriegsgeschichte in die Geschichte eingehen. CDU und CSU haben das erst möglich gemacht. Noch Fragen?
Kommentar 177: Maria Anna schreibt am 06.11.2016, 09:56 Uhr :
Wenn ich CSU wähle stärke ich die CDU und damit Frau Merkel (was ich nicht will). SPD, Grüne, FDP ist auch keine Option für mich, also werde ich mich für die AFD entscheiden. Es ist doch egal ob man mich abwertet weil ich eine Partei wähle die nicht "gesellschaftsfähig" ist. Wenn man mich sonst nicht sieht oder wahrnimmt und nur am Wahltag meine Stimme will, auf das kann ich auch verzichten. Und so denken sicher Millionen andere deutsche Bürger auch. Ob die beiden Schwesternparteien sich streiten oder nicht, ist doch egal, das deutsche Volk wird weiter beschissen, übergangen und bezahlt noch die Zeche für ganz Europa, Afrika, Arabische Welt. Ich werde nicht gefragt ob mir das passt, also tu ich auch was ich will.
Kommentar 176: Holger schreibt am 06.11.2016, 09:52 Uhr :
@Kommentar von "Ron Winter", heute, 08:51 Uhr: Völlig unpolemisch: Merkel hat in 10 Jahren absolut nichts gerissen und alles nur verbockt. Aktuell die Flüchtlingskrise und der Türkei-Deal. Sie ist ein reines Produkt der neoliberalen Mainstream-Presse, die sie hochgeschrieben hat. Ich habe noch kein gutes Argument für auch nur eine gute Leistung gehört. Eigentlich wird immer nur behauptet, Deutschland ginge es gut. Selbst wenn das so wäre, wüsste ich mal gerne, welcher Erfolg auf das "Handeln" einer Merkel zurückzuführen sein soll. Wie konkret (Gesetze,...) soll Merkel Deutschland vorangebracht haben? Da ist nichts, absolut nichts! Sie ist eine absolute Nullnummer! Wenn mir der PC oder auch die Neles, Viktorias, ... auch nur eine echte Leistung Merkels nennen könnten, wäre ich dankbar. Können sie aber nicht.
Kommentar 174: Rudolph Klemer schreibt am 06.11.2016, 09:51 Uhr :
Jemand schreibt: ,,Dazu fällt mir ein, warum es Krieg u. deutsche Teilung gab. Dieses Gebabbel wäre ohne Teilung (Adenauer) nicht notwendig. Also, ohne Wissen, wer nach 1945 die deutsche Teilung verursachte, ist solches völlig sinnfrei. Die CDU ist mitschuldig. Ich schulde denen nichts.'' ---- Richtig ! Wer das nicht glaubt, kann sich um das Nachkriegs-Österreich klug machen. Österreich gehörte zum ,,Dritten Reich'', aber erfüllte die sowjetrussischen Forderungen und wurde frei und unabhängig. Im souveränen Österreich ergeht es heute auch den Rentnern besser als unseren.
Kommentar 173: Klaus Winkler schreibt am 06.11.2016, 09:51 Uhr :
Frau Merkel ist die geistige Inkarnation des Bestrebens der Deutschen der Welt zu zeigen daß sie immerfort die Besseren sind. In dem einen Extrem durch Krieg und Völkermord und im anderen durch humanitäre Rettung aller Hilfsbedürftigen dieser Welt, selbst wenn dies in gesellschaftlichem Chaos und Bankrott enden würde. Auch bei Merkel sind klare diktatorische Züge zu erkennen. Diese Gleichschaltungspolitik erinnert doch stark an die DDR. Aus meiner Sicht war der Konfrontationskurs der CSU völlig berechtigt. Daß vor der heraufziehenden Bundestagswahl noch schnell der Schulterschluß gesucht wird ist doch klar. Weshalb ist das ein Diskussionsthema?
Kommentar 172: Berger, Manuela schreibt am 06.11.2016, 09:48 Uhr :
Sobald in einer Partei mal verschiedene Meinungen vertreten werden und diskutiert wird, ist die Partei zertstritten lt. Presse. Das ist doch müßig. Meinungen auszutauschen gehört dazu im Leben. Es können doch nicht immer alle den gleichen Standpunkt vertreten. Und nur so kann man die beste Variante herausfinden. Daher ist auch Fraktionszwang ein Unding und gehört abgeschafft. Davon abgesehen, fände ich es gut, wenn CDU und CSU separat zu wählen wären!!!
Kommentar 171: Assmann, schreibt am 06.11.2016, 09:42 Uhr :
@A.Wirth Nach dem beißen kommt das Wundenlecken. Seehofer brüllt vor lauter Schmerzen. Will die Streitigkeiten beenden, und Frau Merkel in die Hand versprechen, nur auf ihre Vorschläge eingehen
Kommentar 170: P. Wagner schreibt am 06.11.2016, 09:42 Uhr :
@ Kommentar von "Leopold", heute, 09:12 Uhr: ,,Die CSU betreibt den Ausverkauf des Alpenlandes mit Grundstücken für Gewerbetreibende etc. Jeden Tag verschwindet immer mehr Grünes unter Beton. Und wenn ein Manuel Neuer am Tegernsee bauen kann, da, wo es nicht mehr erlaubt ist, dann stimmt in Bayern auch was nicht mehr.'' - Lach. Warum muss ich jetzt an sündige bayerische Dörfer denken.
Kommentar 169: andreas schreibt am 06.11.2016, 09:40 Uhr :
Zu Kommentar von Amanita Caesarea, 8.06 Uhr. "Merkel nimmt Kriegsflüchtlinge auf..." und löst damit für Europa ein Desaster aus. Mindestens 135 Millionen Afrikaner sitzen auf gepackten Koffern, das vermelden Migrationsforscher. Merkel hat mit ihrer weltweit kommunizierten Willkommenskultur für uns alle ein Desaster ausgelöst. Erstaunlicherweise gibt es Menschen wie Sie, die den Ernst der Lage immer noch nicht erkannt haben.
Kommentar 167: Heiko Scherer schreibt am 06.11.2016, 09:36 Uhr :
Möchte der Presseclub ablenken von den eigentlichen Problemen in unserem Land: Immer häufiger wird über völlig unwichtige Dinge diskutiert. In Deutschland gibt es dringendere Probleme über die geredet werden müsste: Rente in der Zukunft, Euro und Niedrigzinspolitik, wohin führt Multi-Kulti-Deutschland und offene Grenzen. All diese Themen wären für den Normalbürger wichtiger, als diese oberflächlichen Inszenierungen in der Politik. Wir gleichen uns immer mehr der USA an - was bedeutet: viel Blabla vor Wahlen und hinterher passiert nicht wirklich etwas für die Menschen im Land. Man hat immer mehr das Gefühl, dass der Bürger gar nicht mehr im Mittelpunkt steht, sondern dass von der Politik nur noch so viel getan wird, dass diese nicht in Massen auf die Straßen gehen, während sich die selbsternannte Elite immer mehr bereichert. Die Medien sollten die vierte Gewalt sein, aber immer mehr erweisen sich nur als Handlanger der Exekutive. Vielleicht liegt es auch daran, dass die Verantwortli ...
Kommentar 166: Robert Fischer schreibt am 06.11.2016, 09:32 Uhr :
Eigentlich traurig, dass sich der (von mir sehr geschätzte) Presseclub überhaupt mit einer solchen Frage beschäftigen muss. Seehofer ist ein bayerischer Sturm-im-Wasserglas-Monarch, den es überhaupt nicht kümmert, ob seine Forderungen ("Obergrenze") grundgesetzkonform sind. Sein Merkel-Bashing wäre eines Trumps würdig, wenn Trump überhaupt eine Würde hätte. Vor allem aber lenkt der mutwillig inszenierte innerkoalitionäre Streit die Regierungspartei(en) vom Arbeiten ab. Und es gibt wirklich genug (Vernünftiges) zu tun.
Kommentar 165: Heribert Winter schreibt am 06.11.2016, 09:29 Uhr :
Kriegen CDU und CSU wieder die Kurve? Warum nicht. Allerdings nur dann glaube ich, wenn Angela Merkel zurück tritt.
Kommentar 164: sebastian schreibt am 06.11.2016, 09:28 Uhr :
Wo waren unsere Abgeordneten im Willkommens-Herbst 2015? Merkel beschloss, Gabriel duldete und der gesamte Bundestag duckte sich weg. Die Einen duckten, weil sie Merkel schützen wollten und um ihre Pfründe fürchteten, die Anderen in der Regierung duckten, weil sie Merkels Öffnung der Grenzen im Herzen richtig fanden und die ganz Anderen, weil sie ohnehin ein ganz anderes multikulturelles, sozialistisches Biotop statt dieser Bundesrepublik anstreben. Diese nicht demokratisch legimentierte Entscheidung dieser Frau, nützt den Migranten, der Schaden für die Bundesrepublik ist immens.
Kommentar 163: E. Schuster schreibt am 06.11.2016, 09:26 Uhr :
Linke und grüne Geister unterliegen Irrtümern wie alle Irrtümer unterliegen. Das bedeutet nicht, dass trotz Irrtum bezüglich Flüchtlingsintegrationen, deren Richtungen nicht mehr stimmen. Was haben kleine Leute u. Mittelständler von den rechten Parteien, wenn die sind was sie ohne Wehr gegen Überfremdung ankämpfend, sind? Wer nicht denkt, dass die Linken u. Grünen mit Abwehr gegen Überfremdung unserer eigene Kultur, also für unser Volk den größeren inneren Frieden herstellen können, ist zu sehr eigenem einseitigen Denken verhaftet.
Kommentar 162: Paul F. Meier schreibt am 06.11.2016, 09:24 Uhr :
...und wieder ein Thema, das uns allen auf den Nägeln brennt. Dazu die allseits bekannten 'eingeladenen' und wohl gut bezahlten Nasen mit den immer gleichen schon bekannten Meinungen. Da braucht man dann nicht mehr mitdenken und kann sich auf sein Mittagessen konzentrieren. Besser und bequemer geht es nicht.... Also Leute: Ausschalten nicht vergessen!!!
Kommentar 161: Helfried Korves schreibt am 06.11.2016, 09:17 Uhr :
Kriegen CDU und CSU wieder die Kurve... ja und??? Wen interessiert denn noch das unwürdige Treiben der jeweiligen Parteioberen? Die Politiker beider Schwesterparteien sind so weit entfernt von den Sorgen des normalen Bürgers, die glauben tatsächlich noch man könne sie wählen, wenn sie nur geschlossen auftreten. Ein paar Wohltaten vor der Wahl versprechen (etwas mehr Rente oder etwas weniger Steuern - zahlen tun`s spätere Generationen), unangenehme Dinge besser verschwiegen (etwa die dusselige PKW-Maut) und schon wählt der "dumme Michel" wie immer. Ob diese Strategie noch aufgeht, werden die nächsten Wahlen zeigen; ich werde mir sehr gut überlegen wo ich mein Kreuzchen mache. Wichtig - wer nicht wählen geht, darf später auch nicht meckern! Kriegen beide Parteien noch die Kurve - in China fällt gerade ein Sack Reis um!
Kommentar 160: Monika Schrader schreibt am 06.11.2016, 09:15 Uhr :
Man arbeitet an einem neuen Abnicker für "bellevue"! Passen soll er für die GroKo. UvdL, Schäuble (CDU) oder der SPD-Hartzmann und Minister für das Äussere. Schon dieses Pöstchenspielchen haben die Menschen satt. Die "Weitersos" machen jedoch weiter so ! Politverdrossenheit sind die Folge; egal für cdu/csu und spd-chen. Hier kommt bei den "C-lern" und Merkelaner wieder die Einheit. Es stimmt, Pack schlägt sich und verträgt sich! Der Wähler wird nicht gefragt, weshalb eigentlich nicht ? Ich dachte, diese Typen und Typinnen hätten verstanden! Zur Bundestagswahl werden sie verstehen, wetten dass ?
Kommentar 159: Karl Gustav Paul schreibt am 06.11.2016, 09:14 Uhr :
CDU und CSU werden die Kurve wieder kriegen müssen, weil sich sonst nicht genügend Wählerstimmen zusammenkratzen lassen, um gegen Rot-Rot-Grün anzukommen. Die CSU plustert sich ohnehin immer auf, um wahrgenommen zu werden. Außerdem macht es sich auch populistisch ganz gut, wenn der CDU-CSU-Wahlverein bei dem Spektakel vorzeigen kann, dass er sowohl erzkonservatives als auch neoliberales Gedankengut gleichgzeitig in seinem politischen Angesbot hat. Ansonsten ist es wohl der Welt Lauf, dass Politik immer auch mit etwas Kasperltheater garniert werden muss.
Kommentar 158: A.Wirth schreibt am 06.11.2016, 09:13 Uhr :
Seehofer die zweite: Da hat der Horst bestimmt erkannt, dass ein Zweifrontenkrieg noch nie gewonnen wurde, also, gegen Merkel und Rot/Rot/Grün ist nicht zu schaffen, oder nur als Bayexit?
Kommentar 157: Michael Friedrich schreibt am 06.11.2016, 09:12 Uhr :
"Time to say goodbye" für die Kanzlerin. Jetzt benötigt sie noch die Unterstützung des Grünen MP aus Stuttgart. Das ist doch eine "Lachplatte" bzw. Theater was die in Berlin durchführen. Die Mittelschicht spaltet sich immer mehr. Die Abgaben, Belastungen steigen ständig. Im Prinzip ist es eigentlich egal, wenn man wählt. Die bekommen nichts "gebacken" ...
Kommentar 156: Leopold schreibt am 06.11.2016, 09:12 Uhr :
Die CSU betreibt den Ausverkauf des Alpenlandes mit Grundstücken für Gewerbetreibende etc. Jeden Tag verschwindet immer mehr Grünes unter Beton. Und wenn ein Manuel Neuer am Tegernsee bauen kann, da, wo es nicht mehr erlaubt ist, dann stimmt in Bayern auch was nicht mehr.
Kommentar 155: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 06.11.2016, 09:06 Uhr :
Nebenkriegsschauplatz, (der Substantiv, maskulin)weiterer, weniger wichtiger Kriegsschauplatz Beispiel : die Diskussion über die Hundesteuer war nur ein Nebenkriegsschauplatz (ein weniger wichtiges Thema) Es geht doch gar nicht mehr um die große Politik, die die Welt verbessert. Es geht nur noch um die Erhaltung der Pfründe, weil der Wachstumsmarkt fast auf allen Gebieten am Ende der Fahnenstange ist. Ein Beispiel für den wirklichen Wachstumsmarkt sind SENIOREN Senioren sind der Wachstumsmarkt der Zukunft. Aber haben Senioren eine Zukunft??? Christliche Senio(H)ren Union wäre für die CSU die treffende Abkürzung.
Kommentar 154: Bernd schreibt am 06.11.2016, 09:02 Uhr :
Was haben wir mit Syrien zu tun frage ich Amanita Ceasarea???? Da sollen sich die USA drum kümmern und die Flüchtlinge aufnehmen. Merkel will die Welt retten und ruiniert unser Land. Wenn die CSU und Seehofer bei Merkel nicht Druck gemacht hätten, wären wir heute noch kein Stück weiter mit Merkels unvernünftiger Flüchtlingspolitik.
Kommentar 152: Werner schreibt am 06.11.2016, 08:56 Uhr :
@ Kommentar von "Amanita Caesarea", heute, 08:06 Uhr: ,,Bei allem heutigen gezänke ist die CDU/CSU gut für unser Land , Europa und der Welt.Die drei grossen Meilensteine für mich in unserer Nachkriegsgeschichte sind --Adenauer holt unsere Soldaten 1955 aus der russischen Krieggefangenschaft nach Hause---1989 Helmut Kohl tritt gleich fest für die Wiedervereinigung ein ...'' - / - Dazu fällt mir ein, warum es Krieg u. deutsche Teilung gab. Dieses Gebabbel wäre ohne Teilung (Adenauer) nicht notwendig. Also, ohne Wissen, wer nach 1945 die deutsche Teilung verursachte, ist solches völlig sinnfrei. Die CDU ist mitschuldig. Ich schulde denen nichts.
Kommentar 151: Ron Winter schreibt am 06.11.2016, 08:51 Uhr :
Wann diskutieren die Gäste im Presseclub endlich einmal über das politische Versagen der Kanzlerin? Die Inhalte zahlreicher Kommentare über Frau Merkel sind besorgniserregend und sollten von den Journalisten nicht länger ignoriert werden. Aus meiner Sicht ist diese Frau politisch überaus fragwürdig und wirkt oft trotzig in ihrer eigenwilligen Vorgehensweise. Die Menschen haben das Vertrauen gegenüber der Kanzlerin mit ihrem Gefolge und den regierenden Parteien längst verloren. Dieser Zustand ist auf Dauer gefährlich und das nicht nur für Deutschland. Inwieweit ich zur Zeit die obligatorische Sonntagsfrage noch vertrauen kann vermag ich nicht einzuschätzen.
Kommentar 150: Helga schreibt am 06.11.2016, 08:50 Uhr :
@Remmer J. heute 8:23 Uhr. Wenn Sie nicht zur Wahl gehen dann stärken Sie die Pfarrerstochter, die Sie nicht mögen. Der Wahlzettel ist doch lang. Da machen Sie ein Kreuz woanders. Nicht zur Wahl zu gehen ist genau verkehrt.
Kommentar 148: Oliver schreibt am 06.11.2016, 08:42 Uhr :
Die CSU ist näher am Menschen und die CDU zu nahe an Merkel.
Kommentar 146: Dr. Hans Meister schreibt am 06.11.2016, 08:38 Uhr :
Die CDU/CSU wird dasgleiche Schicksal ereilen wie der ital.Democratia christianza, einst 40%, heute aufgelöst.
Kommentar 145: A.Wirth schreibt am 06.11.2016, 08:30 Uhr :
Herr Seehofer hat doch wieder nur sein wahres Gesicht gezeigt, das eines zahnlosen bayrischen Löwen, Er muss ja immer wieder einlenken, denn nach brüllen kommt bekanntlich beißen.
Kommentar 143: Hans-Josef schreibt am 06.11.2016, 08:26 Uhr :
Was soll dieses Thema? Mich würde interessieren warum der Lohnabhängige Arbeiter seine Familie nicht mehr ernähren kann! Wetten das die Nebeneinkünfte eines Jens Spahn höher sind als seine Abgeordneten Diäten. Woher und für was fließt dieses Geld? Das wäre eine Presseclub Diskussion wert. Es werden doch immer die Begriffe Rechtsstaat und Demokratie genannt.
Kommentar 142: Heike schreibt am 06.11.2016, 08:25 Uhr :
Der Grüne MP Kretschmann wurde vorgeschickt, um für Merkel zu werben. Weiß der überhaupt für wen er wirbt?? Der sollte sich mal schlau machen.Die CSU darf Merkels Spielchen nicht länger dulden-die CDU ist beliebig geworden mit Merkel und ihrem grünen Altmeier vom Kanzleramt.
Kommentar 141: Remmer J. schreibt am 06.11.2016, 08:23 Uhr :
Ich könnte ja CSU wählen, kann es aber beim besten Willen eben nicht wegen dieser erneuten Zweisamkeit. Andere sagen, wir müssen das tun, um Seehofer gegen Merkel zu stärken...Dies hat allein gegen die CSU und Europa entschieden, was ich nicht tolerieren kann.Auch mit Erdogan hat sie falsch gemacht, was nur geht. Diese Frau ist für mich unwählbar und weil ich nicht weiß, wer später mit ihr koalieren wird, bleibe ich zum ersten Mal in meinem Leben bei einer Wahl daheim.Ich habe den Hals voll von Pfarrerstöchtern und Klerikalen.
Kommentar 140: Armin Holle schreibt am 06.11.2016, 08:09 Uhr :
CDU und CSU führen dem Publikum mit großem Brimborium angebliche Meinungsverschiedenheiten vor, um im völlig gleichgebürsteten Block der sog. Altparteien so etwas wie eine Alternative zu präsentieren. Zum Drehbuch gehört der finale große Schulterschluss. Der Wähler wendet sich mit Grausen ab.
Kommentar 139: Otto Brueckner schreibt am 06.11.2016, 08:08 Uhr :
@ Kommentar von "John", 05.11.2016, 17:28 Uhr: ,,... die politisch ideologische Geschlossenheit des Medien und Parteien Kartells aus längst vergangenen DDR Zeiten ist etabliert worden. Als ich 89 auf die Straße ging, habe ich gedacht , endlich keine Propaganda mehr. Alle Parteien von A, C, F, G, L, S gehören diesem Kartell an, bzw. streben dort hin, ein mündiger, sachkundiger Wähler stört nur,'' ...@... Erstaunlich, wie Sie unter DDR-Propaganda gelitten haben. Sie hatten die Freiheit, weder Fernsehen zu schauen, noch ein Druckerzeugnis zu kaufen. Es gab Westfernsehen u. Westrundfunk. Interessant war es also, was der Osten druckte u. sendete. Es wäre 1989 besser gewesen, nicht auf die Straßen zu gehen, sondern hart zu arbeiten.
Kommentar 138: Amanita Caesarea schreibt am 06.11.2016, 08:06 Uhr :
Einen schönen düsteren Novembersonntag an Alle, Bei allem heutigen gezänke ist die CDU/CSU gut für unser Land , Europa und der Welt.Die drei grossen Meilensteine für mich in unserer Nachkriegsgeschichte sind --Adenauer holt unsere Soldaten 1955 aus der russischen Krieggefangenschaft nach Hause---1989 Helmut Kohl tritt gleich fest für die Wiedervereinigung ein--und 2015 Angela Merkel die Bundeskanzlerin nimmt die Kriegsflüchtlinge aus Syrien auf, einfach grossartig und wunderbar--bei den Geschichten kommen einen auch heute nur noch Freudentränen.
Kommentar 137: Norbert schreibt am 06.11.2016, 08:04 Uhr :
Seehofer muss die Gemeinschaft mit der CDU aufkündigen. Merkel gehört auch schon zu den Bilderbergern und die wollen eine andere Weltordnung. Deshalb hat der Souverän-also das Volk- nichts zu melden.
Kommentar 136: G. Frommhold schreibt am 06.11.2016, 07:51 Uhr :
Die AfD übernimmt für viele junge Menschen heute die Rolle, die Westdeutschland (BRD) vor der Einheit für einen kleinen Teil der ostdeutschen Jugend spielte. Etwas wollten diese jungen Menschen aus der menschlichen Wärme kommend, vom Kapitalismus erhoffen. Leider wird die AfD des kapitalistischen Jahres 2017 für junge Menschen kein Träger ihrer Hoffnungen; es wird für viele eine Partei der Enttäuschungen wie andere Parteien, werden. Wenn die Köpfe dieser AfD an die Fleischtöpfe kommen (in gedanklicher Hinsicht scheint das vorbereitet), wird es es mit den AfD-Schmeicheleien für jedermann auch vorbei sein. Deren Rechthabereien werden sich dem Kapital verpflichtet fühlen und sich unterordnen und somit viele Hoffnungen begraben.
Kommentar 135: Christian Meyer schreibt am 06.11.2016, 07:40 Uhr :
Peter Hans Wolfgang - 0.20 - hat recht. Immer mehr Themen in der letzten Zeit tanzen um den heißen Brei rum. Statt z.B. die Politik der Lobbyisten Dobrindt und Gröhe , Stichwort: unverhohlene Unterstützung der Auto- Pharma- und Apothekenmafia- auf´s Korn zu nehmen, mal wieder ein Thema, um über Gott und die Welt zu diskutieren. Ne, danke. Hier bleibt der Fernseher heute aus. Dann kann man auch den Presseclub demnächst abschaffen.
Kommentar 133: T.Chemnitzer schreibt am 06.11.2016, 07:25 Uhr :
Wenn sich niemand auf das Parteiprogramm der AfD vom April d.J. bezieht, wurde es auch nicht gelesen. Für die ganz großen Helden: Es existiert eine Kurzfassung. Wenn das Verhältnis zur AfD entkrampft ist, wird sie auch regie-rungsfähig. Sie eine Stütze der bürgerlich-staatlichen Stabilität in einem Land, in dem das Wort "Leitkultur" nicht mehr angegriffen wird. Weil jeder merkt, dass es um seine Zukunft geht. Andere Parteien tun mir leid. Sie werden im Volk immer nur ihre Klientel hinter sich bringen können. Bayr. Grüne liegen unter 10%, die bayr. SPD unter 25 %. Das sind gerade mal laue polit. Lüftchen.
Kommentar 131: Sybille Jächnike schreibt am 06.11.2016, 07:15 Uhr :
Bayern ist ein schönes Urlaubsland und wirtschaftlich zu erheblichen Teilen erfolgreich. Bayern könnte aber viel weniger Schulden haben und die bayerischen Bürger könnten weniger Steuern und Zinsen zahlen wenn große Unternehmen ordentlich Steuern zahlen müssten. Die höchsten CSU-Parteifunktionäre fördern bis heute die Steuerhinterziehung und Steuervermeidung von Milliardären und Millionären, schützen sie vor Steuer- und Strafverfolgung.
Kommentar 130: Ralf Kolaschinski schreibt am 06.11.2016, 07:14 Uhr :
Die politischen Erben von Dr. Strauß haben nicht seine hohe kriminelle Energie, doch seine Praxis, Großunternehmern illegal Steuervorteile oder Schutz vor Strafverfolgung zu gewähren, setzten Teile der Spitzen der CSU fort. Steuer- & Kriminalbeamte sowie Staatsanwälte, die sich widersetzten, wurden & werden behindert, von den Fällen abgezogen, beruflich diskriminiert, mit Disziplinar- & Strafverfahren eingeschüchtert, pathologisiert; ein leitender Oberstaatsanwalt kam ungeklärt zu Tode. Die Rechtsbrechung der bayerischen CSU ist schlimmer als die der früheren CDU in Hessen. Alle Fakten sind nachzulesen in den Büchern des bayerischen Ex-Ministerialrats Wilhelm Schlötterer: "Wahn und Willkür" & "Macht und Mißbrauch“.
Kommentar 129: B.Bamberger schreibt am 06.11.2016, 07:13 Uhr :
Wer in einer Zeit kaputter (arabischer bzw. Islamischer) Staaten, riesiger Flücht-lingsströme und dem Streben nach eigener Stabilität nicht diskutieren will, ist schlicht bekloppt. Das neue CSU-Grundsatzprogramm heisst deswegen: "Die Ordnung". Der Parteitag hat es einstimmig verabschiedet. Trennendes zur CDU wird es weiter geben. Die CSU will Mitte-Rechts sein, wertkonservativ, mit starkem Staat und unveräußerlichen (christlichen) Prinzipien. Bei näherem Hinsehen sieht jeder, dass Merkels flotter Spruch, "Wir schaffen das", zurückge-wiesen wird. Die CSU liegt m.E. momentan näher am Volks-Willen als andere. Zudem stabilisiert Bayern die Haushalte von 13 (der 16) Bundesländer. Es organisiert den ersten Teil des Zuzugs und finanziert das hauptsächlich. Da sollte jeder Bayer mitreden dürfen. Erdogan ist faktisch aus der EU draußen. Der "Rechtsruck" ist m.E. eine Reaktion aus Angst, gegen die AfD doch noch die bayer. Mehrheiten von > 40 % zu verlieren. Grüne+Ro ...
Kommentar 128: Assmann schreibt am 06.11.2016, 05:11 Uhr :
Nach der Bundestagswahl 17 wird Seehofer die Kurve kratzen, seine Amtsgeschaefte dem Soeder übertragen. Danach ein Buch darüber schreiben, konnte bei Merkel nichts erreichen.
Kommentar 126: Theo Logo schreibt am 06.11.2016, 02:32 Uhr :
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus - das sollte Herr Schönenborn doch wissen...
Kommentar 125: lisbet, 54 schreibt am 06.11.2016, 02:09 Uhr :
Schließe mich der Aussage von Peter Hans Wolfgang an: Erdogan praktiziert 1933 mit Ermächtigungsgesetz. Reichstagsprant = Putschversuch vor dem Staatsputz. Und ihr geht ernsthaft davon aus, dass der struggle CDU/CSU von aktueller Brisanz ist??? @Neuester Kommentar von "Peter Hans Wolfgang", heute, 00:20 Uhr: Ach du liebe Güte - habt Ihr für diese Sendung wirklich kein Thema mit wenigstens ein bisschen Relevanz gefunden?
Kommentar 124: Andreas Niegast schreibt am 06.11.2016, 01:08 Uhr :
Man kann Menschen die Währung wegnehmen, man kann illegal die Grenzen öffnen für Millionen von Wirtschaftsflüchtlingen die in die Sozialsysteme einwandern, man kann ihnen jahrzehntelang den Soldaritätszuschlag abknöpfen, man kann sie zwingen ausländische Banken zu retten, mit Rettungsschirmen Schuldenländer zu finanzieren und Rechtsbrüche hinzunehmen, sie wehren sich nicht. Entdeckt vielleicht irgendjemand in diesem duldsamen, friedfertigen, leidensfähigen, offenbar gnadenlos zahlungswilligen Land doch noch, dass er ein Rückgrat hat und kein Untertan ist? Denn: Auch der größte Speckvorrat wird eines Tages verzehrt sein und man wird merken, dass man politische Dummheit nicht essen kann.
Kommentar 123: Peter Hans Wolfgang schreibt am 06.11.2016, 00:20 Uhr :
Ach du liebe Güte - habt Ihr für diese Sendung wirklich kein Thema mit wenigstens ein bisschen Relevanz gefunden?
Kommentar 121: Lisa schreibt am 06.11.2016, 00:10 Uhr :
Frau Merkel hat alleine entschieden ohne die anderen EU-Mitgliedern,sie ist eigentlich schon Geschichte,wenn man Fehler macht muß man auch dafür gerade stehen .
Kommentar 118: Jutta schreibt am 05.11.2016, 23:40 Uhr :
Ich wähle diese CDU nicht mehr, und wenn Sie mir den Himmel auf Erden versprechen würden.
Kommentar 117: Pfeffer Heinz schreibt am 05.11.2016, 23:32 Uhr :
Karl Heinz 23:02 sehe ich genauso H.Seibert macht seinen Job ohne wenn und aber. Wichtig ist eine gute Doppelsitzbank mit H.Seehofer und der herausragenden Frau Petry Das gibt Licht im Schacht.
Kommentar 116: Karl Heinz schreibt am 05.11.2016, 23:02 Uhr :
@von "Pfeffer,Heinz", heute, 20:47 Uhr: Mal ganz abgesehen davon, dass die AfD sämtliche Argumente gegen Ausländer und Flüchtlinge aus ca 40 Jahren Unions-Wahlkampf geklaut hat und damit der natürliche Koalitionspartner der Union ist, würde Herr Seibert seinen Job auch unter dieser Koalition erledigen. Das traue ich dem inzwischen zu.
Kommentar 115: Olli schreibt am 05.11.2016, 22:37 Uhr :
Ich finde es wichtig, dass in der Union gestritten wird. Die Welt verändert sich zu schnell um immer die richtigen Antworten zu finden. Es muss diskutiert werden dürfen wohin die Reise geht. Zu viel Harmonie kann eine Beziehung zerstören.
Kommentar 114: Pfeffer,Heinz schreibt am 05.11.2016, 22:37 Uhr :
über 70 Kommentare Seite 7 komme ich nicht hinaus,weiß der Teufel was hier los ist.Wer weiß was? kein Kommentar kommt durch. Gespeichert ja aber es geht nicht weiter, warscheinlich komme ich jetzt auch nicht durch.????
Kommentar 113: Elke schreibt am 05.11.2016, 22:10 Uhr :
Die Kanzlerin wird schon wissen, weshalb sie nicht zum CSU-Treffen eingeladen wurde. Dort wären eben nicht nur ausgesuchte Fähnchenschwinger herumgestanden. Und das wäre bestimmt ganz schlecht für sie gewesen. Denn Buh-Rufe und andere Gesten passen nicht in ihre heile Welt.
Kommentar 112: Walter Erdelmann schreibt am 05.11.2016, 22:08 Uhr :
"Die Ordnung" in verbindung mit der AfD kann ich mir gut vorstellen.Leider werden sich CDU u CSU annähern wenn sie es nicht schon sind.
Kommentar 110: Michael Wittbecker schreibt am 05.11.2016, 21:47 Uhr :
Die Kurve bekommt Deutschland nur noch, wenn Merkel schnellstens abtritt. Ansonsten wursteln die CDU (Merkel-Wahlverein und Berufsklatscher) und CSU (konservatives Feigenblatt) gemeinsam mit den links-grünen Merkel-linientreuen Gesinnungsethikern weiter für ihren Machterhalt - und fahren Deutschland mit irreversiblen Problembergen vor die Wand. ...
Kommentar 109: Dieter M. schreibt am 05.11.2016, 21:43 Uhr :
Man schaue sich nur auf abgeordnetenwatch.de an wer wer von diesen 2 korruppten Partein im Ranking der Nebeneinkünfte mit an vorderster Front steht. Um es vorweg zu nehmen.Es sind beide.Wozu erhalten solche schwarzen Politiker noch Diäten,wenn die mit ihren Nebeneinkünften das 10-100fache an Einkommen haben,als zig Millionen der Durchschnittarbeitsnehmer oder Rentner. Bei den Alterseinkommen,genannt Pensionen sieht es nicht besser aus. 630 Abgeordnette,bald 700,bestimmen über Renten und Mindestlöhne von 80 Millionen Bundesbürger,sich aber die Diäten selbst alle halbe Jahr der Preisteigerung wegen erhöhen, ist an Frechheit kaum zu überbieten!Da kommt Hass auf,wegen der Ungleichheit,wegen der Ungerechtigkeit.
Kommentar 108: John schreibt am 05.11.2016, 21:42 Uhr :
@Niebuhr zur Demokratie gehören unterschiedliche Meinungen und gleichberechtigte Diskussionen auf Augenhöhe. Warum glauben Sie, ihre Meinung ist alternativlos und müssen andere belehren.
Kommentar 107: Kristin Adler schreibt am 05.11.2016, 21:39 Uhr :
Wieso "Kurve Kriegen": Aus CDU/CSU/SPD/Grüne-Einheitsparteiensicht ist doch, selbst wenn die AFD 25% (von ängstlichen verirrten Schäfchen und infiltrierten Wutbürgern) bekommen sollte, alles in Ordnung. Dann stehen doch 75% Prozent des Volkes voll hinter dem Merkel-Kurs. Uns gehts doch allen gut - es gibt doch gar keinen Änderungsbedarf. Mutti wählen, die macht das schon.
Kommentar 106: Knut Ludewig schreibt am 05.11.2016, 21:36 Uhr :
Was für eine lächerliche Frage; das ist doch nicht Ihr Ernst.Von was soll der Presse Club mich "Dösbaddel ablenken.Vlt.noch im Auftrag der Bundesregierung.Merkel und Seehofer müssen sich vertragen ansonsten sind sie politisch bedeutungslos.Das ist Fakt." Langweilig !Tschüss.
Kommentar 105: Tom schreibt am 05.11.2016, 21:34 Uhr :
"Streit in der Union – kriegen CDU und CSU wieder die Kurve?" Eigentlich müsste so eine Frage jedem Journalisten und sogar jedem "Journalisten" peinlich sein. Sogar meine kleine Schwester versteht, wie in Deutschland Völksverblödung funktionert. Oder hat Schönenborn den Auftrag ein Nullthema hoch zu kochen?
Kommentar 104: Klaus Becker schreibt am 05.11.2016, 21:31 Uhr :
auch wenn es CDU/CSU, SPD und Grüne schönreden: Merkel hat die gute Basis von Schröder nicht genutzt und einen Riesen-Schwerbenhaufen aufgebaut, an dem Deutschland in Zukunft noch schwer zu knacken hat und sogar noch zerbrechen kann. Die Kurve bekommt Deutschland nur, wenn Merkel geht - am besten sofort. Nur dann kann sich der unheilvolle Filz der o.g. Einheitspartei entwirren. Mit Merkel läuft alles weiter wie bisher - in den Abgrund!
Kommentar 103: Thomas Ludwig schreibt am 05.11.2016, 21:22 Uhr :
"Kurve kriegen"? Ist längst gegen den Baum gefahren" Die 11-jährige Legislatur der Union weist jedoch eine desaströse Bilanz auf. Trotz üppigster Mehrheiten hat sie keine einzige Maßnahme auf den Weg gebracht Deutschland zukunftsfähig zu machen. Im Gegenteil: Die Zukunftfähigkeit Deutschlands wurde nachhaltig geschwächt: Ausbau des exorbitanten Schuldenbergs, Übernahme von Bürgschaften für andere Länder (beides gegen EURO-Regeln), Abdriften des Euros in eine Weichwährung, teure Wahlgeschenke (Mütterrente, Rente mit 63), Bankenrettung nur auf Kosten der Steuerzahler (bei Weiterzahlung von Banker-Boni), Unbegrenzte Einwanderung in unsere Sozialsysteme (schon vor der sog. Flüchtlingskrise), Abhängigkeit von anderen Ländern bzgl. Schutz vor weiterer illegaler (offenbar nicht abschiebbarer) Masseneinwanderung aus Arabien und Afrika und damit verbundene "Deals", ... Bürden, die uns in Zukunft vor kaum lösbaren Problemen stellen und Deutschland in bürgerkriegsartige Zustände stürzen lass ...
Kommentar 102: Petershagen R. schreibt am 05.11.2016, 21:20 Uhr :
Welche Kurve,die beiden sind doch längst wieder miteinander vereint. Diätenempfänger sind wie Kasperle Theater Puppen. Sie spielen Programm sind begeisternd fürs Publikum,fällt der Vorhang sind sie wieder unter sich.Das nächste Stück wird ausgedacht und vorbereitet. Das Publikum neugierig auf den nächsten Akt.
Kommentar 100: Kurt P. Meyer schreibt am 05.11.2016, 21:11 Uhr :
Der "Streit" in der Union soll das "wichtigste Thema der Woche" (Motto des Presseclubs) sein? - Das interessiert das Volk nicht im Geringsten! Da wäre die PKW-Maut und die politischen Lügen darum herum für den Bürger viel wichtiger! Ganz zu Schweigen von anderen wichtigen Themen. Parteienstreit, gleich ob Union, SPD, Grüne, Linke oder FDP, ist so interessant wie der berühmte Sack Reis in China, taugt nicht mal für eine Fastnachtssitzung! Allerdings zeigt die jüngste Themenwahl bei Diskussionsrunden im ÖR-TV, dass diese Laberveranstaltungen absolut überflüssig sind!
Kommentar 99: Dieter M. schreibt am 05.11.2016, 21:09 Uhr :
@Kommentar von "Ron Winter", heute, 19:22 Uhr: "Ich glaube, dass Frau Merkel In den nächsten 6 Monaten zurück tritt." Malen sie doch bitte den Teufel an die Wand,bitte zwangsläufig.Was würde dann passieren,ich sags ihnen.Die Rotkäppchensektkorken würden bundesweit über alle Landesgrenzen hinweg zu hören sein.Das Volk würde himmelhochjauchzend und im Trubel der Glückseeligkeit Strassenfeste organisieren und unter Beifall fast aller den Song von Geiersturzflug:Bruttosozialprodukt lauthals mitgröhlen. Es wäre ein Freudenfest von wenigsten 75-80% der Merkelnichtwähler,oder? Somit erhoffe ich untertänigst ihr Wunsch gehe in Erfüllung,wer drückt mit uns noch die Daumen?
Kommentar 98: Melanie schreibt am 05.11.2016, 21:05 Uhr :
Beim Merkel-Wahlverein geht es doch nur darum, sich die Taschen voll zu machen und dafür der Wirtschaft zu dienen.
Kommentar 97: Felix schreibt am 05.11.2016, 21:02 Uhr :
Wäre die AfD nicht neoliberal, sondern sozial, wäre die Union 2017 vielleicht knapp über 10%.
Kommentar 96: Leo schreibt am 05.11.2016, 20:59 Uhr :
@Kommentar von "Hans Zimmer", heute, 18:40 Uhr: Bravo! Nach 10 Jahren Merkel ist das Land so runtergewirtschaftet, dass man es nur noch übersehen kann, wenn man dafür bezahlt wird. Hätte Goldman Sachs nicht die Notenpresse in Frankfurt anschmeißen lassen und würde man die Infrastruktur nicht verrotten lassen, wäre es mit den schwarzen Nullen auch vorbei. Wenn die von "Sozialer Marktwirtschaft" reden und behaupten, Deutschland ginge es gut, muss doch jeder normale Mensch aggressiv werden. Zig Krisen wurden auch nur geparkt. ...
Kommentar 95: Petra Köhlau schreibt am 05.11.2016, 20:55 Uhr :
Die CSU wird von CDU und CSU bewusst als "liberal-konservativer Teil der Union" positioniert, um sich gegen die AFD zu behaupten. Also: Union noch voll in der Spur - alles Theater, um die üppig bezahlten Pöstchen zu sichern.
Kommentar 94: Sebastian Bauer schreibt am 05.11.2016, 20:48 Uhr :
@Kommentar von "Dieter M.", heute, 19:19 Uhr: Ist es wirklich klug, als Landsmann VW in aller Welt madig zu machen? Auch eine Folge des fehlenden Nationalbewusstseins der Deutschen?
Kommentar 93: Pfeffer,Heinz schreibt am 05.11.2016, 20:47 Uhr :
Wer glaubt denn das die beiden großen C's in ihren Clubs nicht zusammen stehen.Die Eine kann doch nicht ohne die Andere.Das ist Schauboxen.Da wird die AfD mit Sicherheit an CDU und CSU vorbeiziehen.Das gesündeste für dies politisch geschundene Land einen Zusammenschluß von CDU CSU AFD!Frau Merkel darf natürlich keine Rolle mehr spielen.AfD mit Frau Petry und Herrn Seehofer in einer Doppelspitze und als Sprachrohr Regierungssprecher Herrn Seibert.Dazu stehe ich mit meiner Wählerstimme.
Kommentar 92: Dieter M. schreibt am 05.11.2016, 20:43 Uhr :
Was ist davon zu halten das sich die Csu erneut für eine Rote Socken- Kampanie wider den tierischen Ernst radikalisieren möchte?Da hilft auch keine Verschleierung.Jahre,Jahrzenhte sich gegen den Bürger und Wähler auf radikale asozial Politik einzulassen,gegen das eigene Volk anzuregieren ist kaum zu begreifen,Wer wählt sohne politisch Radikalen?
Kommentar 91: Sebastian Bauer schreibt am 05.11.2016, 20:37 Uhr :
@"Ernst Müller", heute, 20:15 Uhr: "Koalitionsakrobatik" ----- Super-Begriff, der es genau trifft. Wahlen sind sinnlos. Es fällt schwer, das zu begreifen. Aber es ist tatsächlich so. Der Wähler kann wählen was und wen er will. Am Ende regieren die gleichen.
Kommentar 90: Pavel Deutscher schreibt am 05.11.2016, 20:37 Uhr :
Schrieb: Kommentar von "Guenter Grossmann", heute, 19:47 Uhr: Der kindische Streit zwischen CDU und CSU soll doch nur von den wirklichen Problemen im Land und in der EU ablenken.------------ Lieber Grossmann die SPD , die Grünen und die Linke sind da nicht besser. Genauso kindisch!
Kommentar 89: Pavel Deutscher schreibt am 05.11.2016, 20:34 Uhr :
Das einzige was die gut gemacht haben ist die Wiedervereinigung und das Ende vom Unrechststaat die DDR. DS sind alle froh und glücklich!
Kommentar 88: Dieter M. schreibt am 05.11.2016, 20:29 Uhr :
Was hat eine reine Regionalpartei wie die csu irgendetwas in Berlin zu suchen? Nix,nada,njet.Die sollen mit ihren Verwandschaftsaffärieren und Kungeleien im Freistaat bleiben.Ind ohne dieses Anhängsel hätte es auch keine Merkle in Regierungsverantwortung gegeben.Das ist doch fakt.Wir wurden als Wähler verkauft,um unsere Wählerstimme betrogen.
Kommentar 87: Max Obermeier schreibt am 05.11.2016, 20:16 Uhr :
Parteien sind doch uninteressant, wie wäre es, wenn an einem Sonntag eine Sachfrage diskutiert würde zu der es am darauffolgenden Sonntag eine Volksabstimmung gäbe?
Kommentar 86: Ernst Müller schreibt am 05.11.2016, 20:15 Uhr :
Hat etwas von Augsburger Puppenkiste, - Stammtischunterhaltung dargeboten von den Wirtschaftslobbyisten, zur Unterhaltung der Stammtische, um von der AFD abzulenken. Nach der Wahl umgehen sie eh wieder den Wählerwillen, durch Koalitionsakrobatik. - Das ist doch keine Demokratie, sondern eine Vertrumpung der Wähler!
Kommentar 85: Pavel Deutscher schreibt am 05.11.2016, 19:58 Uhr :
Die bekommen die Kurve nicht mehr. Zu spät. Den einfachen " Mann" nicht ernst genommen. Die jetzt die Wahllokale stürmen. Wer hätte das gedacht!!! Da sieht man wie mündig der Bürger ist!!!!!
Kommentar 84: Ursula A. schreibt am 05.11.2016, 19:48 Uhr :
CSU und CDU haben in einigen Themenbereichen unterschiedliche Meinungen, werden aber wahrscheinlich wieder zusammen in den Wahlkampf gehen, da sie sich dadurch mehr Stimmen erhoffen. Der Umgang mit der großen Menge an illegal Eingewanderten und die Ursache für ungeschützte Grenzen werden weiterhin Streitthemen bleiben, weil sie nur inhaltlich gelöst werden können. Die CSU ist näher am Bürger und will es auch ausdrücklich sein. Auf dem Parteitag hieß es: wir haben eine Koalition mit den Bürgern. Und genau die erleben tägliche Gewalttätigkeiten und wollen Lösungen dafür haben. - @ Dieter M.", 17:58 Uhr – Ja, die Umfragen geben aus unterschiedlichen Gründen keine zuverlässigen Aussagen. Es gibt viele Bürger, die niemals an den Umfragen teilnehmen würden und es gibt solche, die nicht ehrlich antworten. Ihre Aufschlüsselung von getrennten CSU- und CDU-Wählern sehe ich auch so. Die Zustimmung nur zur CDU ist ähnlich der zur SPD.
Kommentar 83: Guenter Grossmann schreibt am 05.11.2016, 19:47 Uhr :
Der kindische Streit zwischen CDU und CSU soll doch nur von den wirklichen Problemen im Land und in der EU ablenken. Das nimmt doch kein Mensch mehr ernst, den Streit, die Parteien und ihre Politik. Die USA ist da schon einen Schritt weiter! Nützt aber auch nichts.
Kommentar 82: R. Gerlach schreibt am 05.11.2016, 19:31 Uhr :
Teil 2: Neuester Kommentar von "Dieter M.", heute, 17:58 Uhr: So ist und bleibt es auch eine Scheindemokratie, denn eine Demokratie ohne eine starke, gleichberechtigte Opposition ist nur eine Scheindemokratie - W. Churchill und ohne gesunde Opposition läuft eine Demokratie Gefahr, zu einer Willkürherrschaft zu verkommen. Die Regierenden schaffen einen Machtapparat, der politisch aktive Menschen mittels direkter oder indirekter Gewaltausübung zu beherrschen versucht. Was wenn die CSU zur Opposition mutiert?
Kommentar 81: R. Gerlach schreibt am 05.11.2016, 19:30 Uhr :
Teil 1: Neuester Kommentar von "Dieter M.", heute, 17:58 Uhr: … Das auffällige ist das die schwarzen aus Cducsu als Brüderpartei nicht sonderlich ausgewiesen werden. Denn dann würde man sehr schnell erkennen das die Merkel-cdu ohne den Anhang csu auch nzr bei 20-22% rumdümpeln würden.Aber mit dem Trick 2 schwarze Parteien zusammenzufügen,um über die 30% Hürde zu kommen, täuscht man den Wähler vor es sei eine Volkspartei. ...“ Na ja, nur gemeinsam ist man stark. Deshalb verschwinden die Oppositionsparteien doch auch immer in den Koalitionen. Man redet ihnen ein, sie könnten so mehr bewirken, dabei ist genau das Gegenteil der Fall.
Kommentar 80: Lukas schreibt am 05.11.2016, 19:29 Uhr :
@"T.Chemnitzer", heute, 17:52 Uhr, schreibt: "DIE LINKE ist für den gleichen staatsmonopolistischen Kapitalismus, mit dem sie die DDR ökonomisch bis 1989 vor die Wand fuhren." --- Was für ein unfassbar einfältiges Gefasel! Weder handelte es sich um "staatsmonopolistischen Kapitalismus", noch war es "DIE LINKE"... Und auch der Test des Beitrages ist einfach nur ...
Kommentar 79: Harry Niebuhr schreibt am 05.11.2016, 19:28 Uhr :
@ John: "@Harry Niebuhr, ... Heute konnte man in den Deutschen Wirtschaftsnachrichten lesen, ... Alle Parteien von A, C, F, G, L, S gehören diesem Kartell an, bzw. streben dort hin, ein mündiger, sachkundiger Wähler stört nur." #+#+# Man kann sich natürlich in (s)einer Verschwörungstheorie bequem einrichten und dann ist "die ganze böse Welt da draußen" gegen einen. Ich zumindest sehe erhebliche Unterschiede in Programmatik wie politischer Praxis bei den gegenwärtig in den Parlamenten vertretenen Parteien. Und dass die "Deutschen Wirtschafts-Nachrichten" ein Blog für Verschwörungstheoretiker, aber keineswegs eine seriöse Nachrichtenquelle sind, sollte sich eigentlich auch herum gesprochen haben.
Kommentar 78: Manni Turba schreibt am 05.11.2016, 19:23 Uhr :
Ich wählte sogar SPD, wenn die Helmut Schmidt reanimieren. Bein dem Chaos soll sogar Helmut Kohl wieder aus dem Rollstuhl aufgestanden sein, um einen pfälzischen Fluch loszuwerden. Bie F.J.Strauß sollte man besser nicht hinhören. Merkel muss weg! Es gibt den Punkt, an dem nichts mehr heilbar ist.
Kommentar 77: Ron Winter schreibt am 05.11.2016, 19:22 Uhr :
Ich glaube, dass Frau Merkel In den nächsten 6 Monaten zurück tritt. -Zwangsläufig-.
Kommentar 76: Dieter M. schreibt am 05.11.2016, 19:19 Uhr :
Was nicht nur mir mehr als Kopfzerbrechen bereitet ist die Tatsache das eine reine Regionalpartei wie die Csu jedesmal mit 3 Ministern in der ReGIERing zu Berlin irgendwas mitbestimmen darf.Wenn man sich z.B.den Dobrint als Minister der zum VW-Abgasskandal aber auch gar nicht auf die Reihe bringt,alles zu vertuschen sucht,braucht sich nicht wundern wenn das vom Wähler abgestraft werden wird.Es geht bei der Cducsu nur am machtspiele auf Kosten von uns Allen Wählern,wir erarbeiten deren üppigen Diäten,und die schämem noch nicht mal nicht diese anzunehmen.Die müssten noch Geld mitbringen um mitzuregieren da nachweislich die Lobbyisten immer mit am Tisch sitzten.Die haben Nebeneinkünfte ohne Ende,veröffendlichne diese aber nicht.Skandal hoch 3.
Kommentar 74: Pavel Deutscher schreibt am 05.11.2016, 19:18 Uhr :
Die Frage ist nicht richtig. Es müsste so lauten: bekommen die etablierten Parteien noch die Kurve. Klare Antwort nein. Es gibt kein unterschied! Herr Kretschmann lobt Frau Merkel über alles!? Schon sehr Fragwürdig. Die Grünen, die Dunkelroten und SPD taugen auch nichts. Diesmal Thema verfehlt vom PC!
Kommentar 71: Ingo Kampf schreibt am 05.11.2016, 18:52 Uhr :
Wenn man so die Inhalte des Projektes "Ordnung" der CSU, die einstimmig verabschiedet sind (Volksbefragungen auf Bundesebene, Einsatz der Bundeswehr im Inneren, Obergrenzen für Flüchtlinge) beachtet, dann passt tatsächlich zwischen die CSU und die rechte Wand, hinter der die AFD vermutet wird, kein Blatt Papier mehr. Die CSU versucht also in Bayern programmatisch die AFD zu kompensieren. Ob sie das schafft ist die eine Frage - aber sie gleicht der AFD in der Diktion. Am Aschermittwoch allemal. Nach dem mathematischen Grundsatz: Sind zwei Grösssen einer Dritten gleich - sind sie auch untereinander gleich", könnte die CDU auch mit der AFD koalieren, wenn sie es mit der CSU tut. So viel Ehrlichkeit müsste trotz oder gerade wegen des "C" im Parteikürzel sein!
Kommentar 70: Hans Zimmer schreibt am 05.11.2016, 18:40 Uhr :
Und eine weitere Ablenkungsshow beim Presseclub unter der Leitung von "Washington-Live" Schönenborn. Ja, wie kommen die C-Parteien denn nun wieder zusammen? Dabei waren sie niemals auseinander, außer beim Phrasendreschen, immer 1:1 gleich bei den Abstimmungen. Wieder eine Woche ohne: Rekord bei der Altersarmut, Rekord bei der Kinderarmut, Rekord bei der illegalen Einwanderung, Rekord bei der realen Arbeitslosigkeit, Rekord im Niedriglohn, bei den Aufstockern, ...
Kommentar 69: T.Chemnitzer schreibt am 05.11.2016, 18:36 Uhr :
Die Wahlbeteiligung in Bayern beträgt rd. 55 - 75%, die CSU holt regelmäßig über 40 % bis 55%. Die SPD liegt maximal bei der Hälfte bis 1/3. Die unter 10% der Grünen retten nichts. Die freien Wähler bleiben Individualisten. Die CSU möchte sich auf ewig stabilisieren, und sie wird das schaffen. Ich wäre froh, wenn wir das überall in Deutschland hätten. Dann wäre meine Zukunft sicher. Diese Verhältnisse sind m.E. die Gewährleistung für Wohlstand, Stabiltät und Sicherheit. Wenn die Bayern diese gegen Merkel verteidigen, habe ich für ihre Sturheit volles Verständnis. Siehe die vorgenannten Wahlverhältnisse !
Kommentar 68: Armin von Yorck schreibt am 05.11.2016, 18:33 Uhr :
Der PC liefert erneut einen Beweis, warum man die Zwangsgebühr für den ÖR abschaffen sollte. Eine absolut überflüssige Sendung. Natürlich wird sich die Union zusammneraufen. - Nur der Wähler hat es in der Hand Merkel, Seehofer und auch Gabriel für ihre rechts- und verfassungswidrige Politik zu Lasten des Volkes zurechtzustutzen!
Kommentar 67: Peter Meinholdt schreibt am 05.11.2016, 18:23 Uhr :
WER DIE NOCH WÄHLT, der hat sicherlich genug Knete angesammelt, um den Untergang durch diese C-Kombos aus der "sicheren ?" Entfernung anzusehen ? Diese kohlschen Merkelaner haben nichts verstanden, schüren Krieg, verkaufen weltweit Waffen und schüren die Armut. Armut, nicht nur in diesem Lobbyistenland sondern weltweit. Ob die "Drei- oder Vierknopfleiste mit der Raute und aus der Uckermark" Merkel noch einmal gewählt wird ? Ich hoffe nicht. Auch die "scheinwende" der CSU unter dem zahllosen Bayerntiger wird Merkels Untergang nicht verhindern. Kretschmann, von den Grünnlingen mag zwar noch pro Angela sein, der mitdenkende Wähler und Steuerzahler ist es jedenfalls nicht. Soll das Chaos so weitergehen ? Meine Frage an die Talkexperten des zwangsfinanzierten Anstaltsfernsehens ! Egal, wer antwortet.
Kommentar 66: Dieter M. schreibt am 05.11.2016, 18:18 Uhr :
In meinem ganzen relativ langen Leben habe ich noch niemals die Cdu,geschweige denn Csu gewählt.Aus Prinzip nicht wegen Kohl uns andere Sorten,ich habe es auch nicht vor.Zu Anfang nach der Wende mal ein kurzer Ausrutscher zu Spd,bis ich bemerken musste,hoppla,die sind ja auch nur alles Versprecher vor den Wahlen,um es dann hinterrücks zu sagen,wir hatten uns halt nur versprochen.Seid dem schlägt mein Herz natürlicherseits gegen jedem Partei diktat komischerweise links.Ich kann dagegen gar nicht machen.Erst verkohlt, dann verschrödert und nun zum Bösen Ende vermerkelt zu werden ist mir zuwider.Soll uns doch mal der Abwechslung wegen Frau Sara knechten. Mit oder ohne Oscar...!
Kommentar 65: H.Lenser schreibt am 05.11.2016, 18:18 Uhr :
Alle CSU-ler sind direkt gewählt. Nicht über eine Parteiliste, die Seehofer beeinflussen könnte. Wie das bei Merkel der Fall ist. Das wird oft vergessen, weil es nicht bekannt ist. Merkel erpresst ihre Leute durch die Listen. Sie ballen die Fäuste, ohne zuzuschlagen. Das ist Merkels Macht. Seehofer muss lavieren, er geht mehr nach Volkes Meinung (Zuzugsbegrenzung). Merkel hat das Prob- lem anfangs nicht verstanden. Ich erinnere an die dummen Selfies. Sie muss jetzt gesichts-wahrend davon kommen. Der Koalitionskonflikt hat also im jeweiligen Wahlsystem seine strukturelle Ursache. Jeder weiss dort, dass zu- viele reinkommen. Und, dass nur wenige % Politische dabei sind. Kommende Attentate werden alles verändern ! Dann kommt der Druck von vielen Seiten.
Kommentar 64: Assmann, schreibt am 05.11.2016, 18:17 Uhr :
Der Regierungschefin kann kein Bürger Vorschriften machen, die Bundeskanzlerin wird an den Richtlinien der Politik festhalten.
Kommentar 62: Dieter M. schreibt am 05.11.2016, 17:58 Uhr :
Allwöchendlich werden wir mit den gefakten Polibarometern ins Bewusstsein einhämmernd wie hoch der Balken in % den jeweiligen Parteien zuzuordnen sind.Bei allen anderen ist der Balken in den entsprechenden Parteifarben abgebildet,ob wirklich wahr oder nicht,denn wer glaubt schon wahrhaftigen Umfrageergebnissen seit der Flüchlingskriese?Ich nicht.Das auffällige ist das die schwarzen aus Cducsu als Brüderpartei nicht sonderlich ausgewiesen werden. Denn dann würde man sehr schnell erkennen das die Merkel-cdu ohne den Anhang csu auch nzr bei 20-22% rumdümpeln würden.Aber mit dem Trick 2 schwarze Parteien zusammenzufügen,um über die 30% Hürde zu kommen, täuscht man den Wähler vor es sei eine Volkspartei.Was beide mitnichten NIE waren und sind.Splitterparteien wie alle anderen auch.
Kommentar 61: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 05.11.2016, 17:53 Uhr :
"Pack schlägt sich. Pack verträgt sich." [Deutsches Sprichwort]
Kommentar 60: T.Chemnitzer schreibt am 05.11.2016, 17:52 Uhr :
DIE LINKE ist für den gleichen staatsmonopolistischen Kapitalismus, mit dem sie die DDR ökonomisch bis 1989 vor die Wand fuhren. Sie hat keine eigene Gesellschaftstheorie! Schon gar nicht an Marx orientiert. Marx sagte selbst von sich, er sei kein Marxist ! Das ist auch richtig, hat er doch eine "Kritik der politischen Ölkonomie" des Kapitalismus geschrieben, die er "Das Kapital" nannte. Reine Wissenschaft. Vergleichbares gab es im Sozialismus nicht. Wer vertraut sein Leben Verlierern an, die nicht einmal einen Kompas haben? Mit RRG kämen Leute an die Macht, die polit. Nichtschwimmer sind. Sie hängen sich bildlich nur an die Boote, die ihnen der Kapitalist zur Verfügung stellt. Das ist in erster Linie sein Geld. Unter Leuten wie Wagenknecht+Gabriel+Trittin beginnt wieder die massive Kapitalflucht. Wer kann dasim Volke wollen?
Kommentar 59: Wolfgang M schreibt am 05.11.2016, 17:51 Uhr :
CDU und CSU werden sich beim gemeinsamen Wahlprogramm auf die Gemeinsamkeiten einigen. Die sind groß genug. Statt "Obergrenze" steht jetzt "Begrenzung" im Raum. Übrigens: Im letzten Wahlprogramm konnte man sich nicht auf die Maut einigen. So stand sie einfach nicht im gemeinsamen Wahlprogramm. Über den Koalitionsvertrag kam sie wieder zurück.
Kommentar 58: Otto Carius schreibt am 05.11.2016, 17:42 Uhr :
Wieder einmal eine völlig überflüssige Sendung des ÖR! Natürlich werden sich CDU und CSU zusammenraufen. Allein schon aus Gründen des Machterhalts! Oder wie der Volksmund sagt: "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich!"
Kommentar 57: andreas schreibt am 05.11.2016, 17:39 Uhr :
Man kann Menschen die Währung wegnehmen, man kann illegal die Grenzen öffnen für Millionen von Wirtschaftsflüchtlingen die in die Sozialsysteme einwandern, man kann ihnen jahrzehntelang den Soldaritätszuschlag abknöpfen, man kann sie zwingen ausländische Banken zu retten, mit Rettungsschirmen Schuldenländer zu finanzieren und Rechtsbrüche hinzunehmen, sie wehren sich nicht. Entdeckt vielleicht irgendjemand in diesem duldsamen, friedfertigen, leidensfähigen, offenbar gnadenlos zahlungswilligen Land doch noch, dass er ein Rückgrat hat und kein Untertan ist? Denn: Auch der größte Speckvorrat wird eines Tages verzehrt sein und man wird merken, dass man politische Dummkheit nicht essen kann.
Kommentar 56: Assmann schreibt am 05.11.2016, 17:38 Uhr :
@Herrmann Becker Bald wird Gewissheit darüber herrschen, wie gut sich beide verstehen.
Kommentar 54: R. Gerlach schreibt am 05.11.2016, 17:34 Uhr :
Tja, wie kriegt man die Kurve und einigt sich mit einer Partei, die zusieht, wie Waffen geliefert werden in alle Welt, mit denen sich andere Länder womöglich in Schutt und Asche legen und der deutschen Bevölkerung einfach mal sagt, "Wir schaffen das", nachdem man Deutschlands Arbeitsmarkt, Sozial-, Bildungs- und Gesundheitsnetz zuvor ebenfalls in Schutt und Asche gelegt hat, nun aus diesen Ländern flüchtende Menschen hier als Bereicherung und Fachkräfte erwartet. Vielleicht gleich noch in der Rüstungsindustrie.
Kommentar 53: Klaus-Jürgen schreibt am 05.11.2016, 17:28 Uhr :
Ein Teil meiner Antwort könnte die Leser des Gästebuchs verunsichern, denn ich sehe schon ein Linksbündnis mit vielen rote Socken und lila Parteilisten vor meinen Augen.
Kommentar 52: John schreibt am 05.11.2016, 17:28 Uhr :
@Harry Niebuhr, sie reden vom sachkundigen und mündigen Stimmbürger, Stimmbürger ja. Heute konnte man in den Deutschen Wirtschaftsnachrichten lesen, dass sich Deutschland in der postdemokratischen Etappe befindet und die grundsätzlichen politischen Entscheidungen von den sogenannten Eliten in Hinterzimmern getroffen werden. Die jüngste Vergangenheit ist voll von Beispielen, z.b. CETA. Ja die politisch ideologische Geschlossenheit des Medien und Parteien Kartells aus längst vergangenen DDR Zeiten ist etabliert worden. Als ich 89 auf die Straße ging, habe ich gedacht , endlich keine Propaganda mehr. Alle Parteien von A, C, F, G, L, S gehören diesem Kartell an, bzw. streben dort hin, ein mündiger, sachkundiger Wähler stört nur,
Kommentar 49: Assmann schreibt am 05.11.2016, 17:15 Uhr :
@Mandy W Bravuroes was Sie da schreiben. Auch Menschen in gut und Böse aufteilen.
Kommentar 48: Hermann Becker schreibt am 05.11.2016, 17:12 Uhr :
Die Sturheit unserer Kanzlerin insbes. in der Flüchtlingskrise und dem noch Festhalten an Erdogan ist mehr als ärgerlich. Leider ist die CSU wg des fehlenden bundesweiten Angebotes keine Alternative.
Kommentar 47: S.Kalli schreibt am 05.11.2016, 17:10 Uhr :
Immerhin war ja als "Bindeglied" der Feuerwehrmann der CDU, Volker Kauder, auf dem CSU Parteitag anwesend. Applaus!
Kommentar 46: Dieter M. schreibt am 05.11.2016, 17:08 Uhr :
Bei den beiden "Schwesterparteien"Cducsu ist es wie Hund und Katze,eine sich ständig wiederhohlendes "Hauen und Stechen".Seis drum,sollen die sich von mir auch aus die Augen auskratzen.Worauf ich hinaus will ist das siche diese Parteien mit der Vorsilbe Un der Wirklichkeit näher kommt.also UnCdu,UnCsu.Selbiges gilt auch für Spd in Unspd umzubenennen.Sprich Unsozial,unchrisltich. Jahrzehnte asoziale,unchristliche Politik gegen die eigenen Bürger und Wähler zu machen kann nur mit Abwahl betsraft werden.
Kommentar 45: Detlef Fischer schreibt am 05.11.2016, 17:08 Uhr :
ZU Harry Niebuhr, heute, 16:05 Uhr: Dies macht die Union schon sei Jahrzehnten. Bereits 1981 wurde so Richard Karl Freiherr von Weizsäcker Regierender Bürgermeister von Berlin. Er gab den weltoffen Liberalen mit sozialer Ader. An seiner Seite war der erzkonservative Innensenator Heinrich Lummer.
Kommentar 42: Mandy W. schreibt am 05.11.2016, 16:49 Uhr :
Ja natürlich, wenn es um die Macht geht, geht alles. Da "rauft man sich wieder zusammenen", heißt, werden Unterschiede glatt gebügelt, man weiß nicht wieviel Inszenierung in der ganzen Angelegenheit liegt, mich interessiert es zumindest nicht, es gibt wichtigere Themen zum Beispiel wie die Spaltung der Gesellschaften weltweit überwunden werden sollen. Nicht nur von oben und unten, rechts /links, gebildet/ ungebildet, sondern auch religiös und areligiös. Hier liegen die wahren Ursachen für das aktuelle Chaos in der Welt. Die Macht der einen ist die Ohnmacht der anderen, die Schwäche der einen, die Stärke der anderen, wie will man da wieder Gleichgewicht und Ordnung hineinbringen?
Kommentar 41: Carsten Hoffmann schreibt am 05.11.2016, 16:42 Uhr :
Gut dass uns die CSU eindringlich vor einer Linksfront warnt. Die Anführer sind die bösen Kommunisten Wagenknecht und Lafontaine. Ganz üble Gestalten und Industriefeinde. Dann gehen hier die Lichter aus. VORSICHT Arbeiter und Angestellte! Die Linkspartei will euch eure Villen am Sternberger See wegnehmen und verbieten mit dem Porsche mit 300 km/h über die Autobahn zu rasen. Auch Krieg möchte sie nicht führen und keine Kriegswaffen verkaufen. Dies ist dss Ende des christlichen Abendlandes. Darum braucht es eine starke CSU.
Kommentar 40: Assmann, schreibt am 05.11.2016, 16:40 Uhr :
Bevor die Beiden das Zepter an Rot - rot - grüne abgeben, müssen Seehofer und Merkel eine gemeinsame politische Richtung festlegen. Um alles in geordneten Bahnen zu lenken, die augenblicklich gegenseitige Sturheit ablegen.
Kommentar 39: Georg Zacharias schreibt am 05.11.2016, 16:37 Uhr :
CSU bundesweit angetreten, wäre die CSU"Bayern" dann auch nur noch ein Landesverband. Nach fünf Jahren befände sich die Parteizentrale in Berlin und München/Bayern würde nur noch eine untergeordnete Rolle spielen. Von der absoluten Mehrheit in Bayern bei Landtagswahlen könnte Seehofer & Co dann auch nur noch träumen. Schließlich würde die CDU ja dann auch nach Bayern kommen. Das wußte schon FJS. Also - alles nur Schaulaufen für die Stammtische. - Schließlich ist Vorwahlkrampf. Wie viele Räder hat ein Fahrrad? - Drei wäre auch nicht falsch gewesen, lieber Spam-Automat.
Kommentar 38: Monika LUDWIG schreibt am 05.11.2016, 16:33 Uhr :
Die bayerische Landesregierung mimt mit König Horst den Arbeitnehmer- & Bauern-Freund. Die Wahrheit ist: Steuer- und strafrechtliche Ermittlungen gegen mutmaßliche kriminelle Magnaten wurden und werden in Bayern auf Anweisung hoher und höchster Regierungsmitglieder gestoppt. Die ausgefallenen Steuereinnahmen wurden durch Kredite ersetzt. Durch diese Fehlbeträge sowie Verluste aus staatlicher Misswirtschaft haben sich Staatsschulden im hohen zweistelligen Milliardenbereich angehäuft, für die täglich eine Million Euro Zinsen anfallen. Man praktiziert genau das, was man den Griechen vorwirft! Trotzdem bleiben Finanzbehörden unterbesetzt, wurden Beamte, die Rechtsverstöße ahnden wollten, behindert oder mit Sanktionen belegt. Der Macht- und Amtsmissbrauch ist in der bayerischen Regierung systemisch geworden.
Kommentar 37: heinz schreibt am 05.11.2016, 16:31 Uhr :
Pack schlägt sich ,Pack verträgt sich.
Kommentar 36: John schreibt am 05.11.2016, 16:27 Uhr :
Endlich, die Antworten auf meine Fragen, wie ich die Welt zu sehen habe. Ich kann es kaum erwarten.
Kommentar 35: Jutta Kleinholz schreibt am 05.11.2016, 16:24 Uhr :
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich ! So war es, so ist es und so wird es leider weitergehen ! Ein Skandal jagt den nächsten, eine Peinlichkeit folgt der anderen. Dieses abgehalfterte Ehepaar (cDU/csU) hält nur noch das fettgewordene Sitzfleich und ein bisher unbekannter Klebstoff zusammen der sich Diäten nennt. Sie mögen keine Kritik, keine Fremdmeinungen. Sie mögen nur sich im nichtvorhandenen Heiligenschein. Es wird Zeit für neue Köpfe, neue Ideen und eine erneuerte Form der Demokratie, die seit Jahren von beiden (incl. SPD, Magenta und Grün) zerstört wird. Mir dem Geschacher um einen neuen "Ehrensoldempfänger" geht es unlustig weiter. Es ödet einen nur noch an. Guten Tag
Kommentar 33: Simon schreibt am 05.11.2016, 16:18 Uhr :
Ist ja eigentlich noch gar nicht so lange her, da hatten wir ja erst dieses Thema.Viel zu sagen gibt es dazu nicht.Solange die CDU von dieser Person geführt wird,eine Person die die Nähe mehr zu Gabriel und Co. sucht als zu Seehofer und Co., solange wird das nur noch eine Zweckehe sein. Erst wenn diese Person endlich, endlich, endlich von der politischen Bühne verschwunden ist und die CDU wieder von einer wirklichen Führungspersönlichkeit in die richtige politische Lage gebracht wurde, erst dann können wir wieder von einem schwesterlichen Verhältnis reden oder hoffen.
Kommentar 32: Harry Niebuhr schreibt am 05.11.2016, 16:18 Uhr :
@ Urs: "... Wen interessiert dieses Thema?" #+#+# Hoffentlich jede/n Wähler/in, der/die seine Stimmen bei der Bundestagswahl im nächsten Herbst VERANTWORTUNGSVOLL abgeben will. Zumindest sollte das m. E. so sein, denn Wahlen in einer Demokratie erfordern den MÜNDIGEN und SACHKUNDIGEN Stimmbürger. Und dass die "C-Parteien" (ob man sie nun mag oder nicht) ein qualitativ wie quantitativ relevanter Faktor im politischen System der BRD seit 1949 und bis heute sind, ist wohl kaum zu bestreiten.
Kommentar 31: S.Kalli schreibt am 05.11.2016, 16:18 Uhr :
Bevor Deutschland von R O T ROT G R Ü N regiert wird, sollte "DIE ORDNUNG" der CSU schnellstmöglich von der CDU übernommen und umgesetzt werden.
Kommentar 30: Martin Schodlok schreibt am 05.11.2016, 16:15 Uhr :
In der Flüchtlingsfrage sind CDU und CSU uneins? Die UNO erwartet für das Jahr 2050, worüber planet-e im ZDF im Oktober 2015 berichtete, 350 Millionen Flüchtlinge, die meisten als Klimaflüchtlinge. Klimaschutzmaßnahmen sind also Maßnahmen zum Schutz vor Flüchtlingsströmen; aber wenn sie erst in einigen Jahren wirksam werden, kommen sie zu spät. Überfällig ist der Sofortausstieg aus der klimaschädlichen Braunkohle, aber SPD und Gewerkschaften sehen hier Stammwähler- und Mitgliedschaften, die sie nicht verprellen wollen (wie quer im BR nun berichtet). Sie sollten sich klarmachen, dass sie mit weiterer Verzögerung des Ausstiegs aus Kohle (und Erdöl-Verkehrsmitteln und -Heizung) eine Koalition von AfD und CSU provozieren, die schon lange vor 2050 zur Regierungsmehrheit fähig sein könnte. Für Klimaschutz gilt dasselbe wie für die Alterssicherung: Man muss sich endlich daran wagen, die Superreichen zu schröpfen. Suchen sie bereits Helfer zur Flucht vor der Solidarpflicht?
Kommentar 29: Maria schreibt am 05.11.2016, 16:14 Uhr :
Kriegen CDU und CSU wieder die Kurve? Nicht, solange Merkel Kanzlerin ist. Die CDU hat sich unter Merkel abgeschafft, d.h. sie nickt nur noch alles ab, was Merkel sagt, ebenso die SPD und die Grünen, weil sie auch an der Regierung beteiligt werden wollen. Das Volk kommt nur als Zahler vor. Ich schätze, Merkel macht ihre Kanzlerschaft vom Wahlausgang in USA und Frankrreich abhängig. Die CSU sollte in ganz D antreten, weil D sonst abgeschafft wird, was m.E. Ziel von USA, Grünen und Merkel ist. Flüchtlingspolitik, Euro und Feindbild Russland beschleunigen dies zu Lasten des deutschen Volkes, letztlich aber aller.
Kommentar 28: Harry Niebuhr schreibt am 05.11.2016, 16:05 Uhr :
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass wir (Wähler und Journalisten) Publikum einer "Good Cop - Bad Cop"-Inszenierung sind. Während Angela Merkel die "Volkstribunin" gibt, ist die Rolle des "politischen Rumpelstilzchen" mit Horst Seehofer besetzt. Oder - höflicher ausgedrückt -: Die CDU und die CSU wenden sich an unterschiedliche Segmente des "Stimmenmarktes", um anschließend - also nach dem September 2017 - gemeinsam weiter zu machen. Mit Angela Merkel UND mit Horst Seehofer.
Kommentar 27: Franz schreibt am 05.11.2016, 16:01 Uhr :
Die Rentnerparteien CDU und CSU haben ohnehin keine Zukunft. Das Problem löst sich also von alleine. Die Frage ist nur, wie viel Schaden noch angerichtet wird?
Kommentar 26: Familie Sybille Helmbrecht aus Bayern schreibt am 05.11.2016, 16:00 Uhr :
Dieser dauernde Theaterdonner interessiert uns nicht. Die entscheidenen Themen bzw. Fragen sind: Wer stellt die politischen Weichen für steigende Löhne sowie Gehälter und somit eine menschenwürdige Rente? Wer stellt die politischen Rahmenbedingungen für bezahlbaren Wohnraum in Ballungsgebieten? Die CSU betreibt hier die gleiche neoliberale Arbeitsmark- und Wohnungsbau-Politik wie CDU, SPD und GRÜNE. Die CSU hat der Zerstörung der Sozialsysteme genauso zugestimmt wie CDU und SPD und GRÜNE.
Kommentar 25: sebastian schreibt am 05.11.2016, 15:57 Uhr :
Durch die nicht demokratisch legitimierte Entscheidung Merkels die Grenzen zu öffnen überschritt sie ihr Mandat. Sie handelte in eigener Machtbefugnis. Eine Befugnis, die für das Amt des Bundeskanzlers nicht vorgesehen ist. Das Bundeskanzleramt ist nicht das Politbüro der SED. Schon längst hätte sie deshalb aus diesem Amt entfernt werden müssen. Was aber macht heute die CSU? Auf dem Parteitag ist der Antrag von Thomas Schmitt, keine weiter Amtszeit Merkels zu unterstützen, durchgefallen. Wie will man dann eine Änderung dieser katastrophalen Politik bewerkstelligen?
Kommentar 24: Rudi schreibt am 05.11.2016, 15:51 Uhr :
Man müsste mal alle Schweinereien, die die Union verbrochen hat, auflisten. Ich fang mal an. Die "christlich"-"soziale" Union hat Sozialwohnungen an private Investoren verhökert. Folge: Massive Mietsteigerungen. (Quelle: heuteshow von gestern).
Kommentar 23: Yvette Schuessler schreibt am 05.11.2016, 15:51 Uhr :
PEST und CHOLERA ! Beide Organisationen sollten auf zwanzig Jahre in die ausserparlamentarische Opposition gewählt werden. Schaden haben diese Truppen genug angerichtet. Hoffentlich ist die Party bald vorbei.
Kommentar 22: Andrea Buntschuh schreibt am 05.11.2016, 15:49 Uhr :
Die CSU stellt sich als konservative, solide Arbeitnehmer- & Mietervertretung dar. Dies ist sie nicht. Die staatliche Bayerische Landesbank hatte mit Zustimmung des Aufsichtspersonals der bayerischen CSU-Regierung (das halbe Kabinett saß im Aufsichtsrat der Landesbank) an der US- Immobilienspekulation mitgedreht und sich dabei in Milliardenhöhe verzockt. Zudem war sie mit der regierungssanktionierten Übernahme der HypoAlpeAdria-Bank auf den Bauch gefallen. Zockerei und Expansionswahn haben die bayerischen Steuerzahler über zehn Milliarden Euro gekostet. Dafür hätten 90.000 Sozialwohnungen gebaut werden können. Die staatliche BayernLB verkaufte für 2,45 Milliarden Euro ihre Immobilientochter GBW an die Augsburger Immobiliengesellschaft Patrizia AG. Es ist die größte Wohnungsprivatisierung im Zuge eines einzigen Deals. Die Mieten wurden und werden weiter deutlich erhöht.
Kommentar 21: R. Gerlach schreibt am 05.11.2016, 15:44 Uhr :
Da legt man zunächst unser Sozialsystem in Schutt und Asche, das unsere Eltern und Großeltern - ebenfalls nach einem Krieg und samt Sozialsystem (wieder) aufgebaut haben. Wieso sind sie eigentlich nicht auch einfach abgehauen nach dem Krieg? Und nun kommt eine CDU daher und meint "Wir schaffen das" (auch noch), grenzenlos Flüchtlinge aus aller Welt zu retten, einzuladen, nachdem man deren Länder in Schutt und Asche gelegt hat – womöglich auch noch mit deutschen Waffen und Geschützen. Und so ganz nebenbei, still und heimlich handelt man FREIhandelsabkommen aus hinter geschlossenen Türen, die Menschen bekommen BSE, Glyphosat und Fleisch aus Tierkonzentrationslager zu (fr)essen? Was bringt es dem Volk, wenn CDU und CSU noch kurz VOR der Wahl ihren Streit beilegen und wieder die Kurve kriegen? Eine Partei ist nur zu wählen nach dem, was sie gehalten hat nach der Wahl und nicht nach dem, was sie vor der Wahl verspricht.
Kommentar 20: W. Grothe schreibt am 05.11.2016, 15:43 Uhr :
Die CDU mit dem bajuwarischen Ableger CSU -letztere blüht nur in Bayern- hat die Geschicke Neulands mit wenigen Ausnahmejahren geprägt und seit Kohl, Merkel dieses Land an den Abgrund geführt und arbeitet nun mit den verblühten SPD-Pflanzen weiter am Untergang. Diese Spaltung hier, die Spaltung Europas, das Rentenchaos, die Schere zwischen Arm und Reich, Euro- und Bankenrettungen, Lobbyismus und beispiellose Arroganz prägen diese sogenannten "C"-Parteien. NSA, NSU, Fake-Doktoren, die schwarze Null-Politik, Hörigkeit auf NATO und USA, Waffenlieferungen usw, usw. Für das Volk ist lange vorbei ! Meine Stimme ? NIE WIEDER !!!
Kommentar 19: Sepp schreibt am 05.11.2016, 15:40 Uhr :
Parteien, die einer Merkel, die alles falsch macht, was man falsch machen kann, hinterherdackeln, haben ihr Existenzrecht eigentlich verwirkt.