Presseclub
Gästebuch: Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland ?
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Stand: 15.03.2024, 16:50 Uhr
577 Kommentare
Kommentar 577: Martin S. schreibt am 17.03.2024, 17:59 Uhr :
Ich bin für Streik! Aber gegen solche peinlichen Veranstaltung wie heute. Es ist keine neue Kategorie - aber ein neuer Textbaustein. Und weil "(die Redaktion)" darauf so stolz ist, kam dieser Textbaustein gleich 31 Mal von 73 insgeamt um 16 Uhr 38 Minuten gesperrten Beiträgen von insgesamt 533 Beiträgen zum Einsatz. "Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?" Holger S. z.B. schrieb über die Besetzung des Podiums. Mehrfach gesperrt, wie hier zu lesen ist. Und dann die Namenssperre: Mehrfach erlitt das K.Liebknecht. Würde die Person anders heißen oder sich auf einen Frauenvornamen verkürzen, hätte sie bessere Chancen?
Kommentar 576: waller schreibt am 17.03.2024, 17:59 Uhr :
Hier wird mal wieder die allgem. Rechenschwäche auch der Medienschaffenden bzgl. Beamtenschaft offenbart Der Beamte wird ab 65 bis Lebensende mit 70 % seines Bruttos alimentiert, ohne ein Cent selbst fürs Alter eingezahlt zu haben. Das sind Billionen Ich kenne viele Beamte , wenn ich ins Rathaus gehe, die auch bei Anwesenheit streiken. Morgens sind bereits alle Termine vergriffen. Auch im Bundestag macht man sich doch einen schlanken Fuss, sich für den Bürger einzusetzen.Über Weseski und seine METHODEN kann man trefflich streiten Die Presse schiesst sich auf ihn ein. Ein Privat.TV hatte ein Double von ihm auf die Strasse geschickt, damit die Bürger ihn beschimpfen durften .Siehe Das Weselski Experiment im Internet. Der Mann setzt sich durch und ein. Ich wünschte der ADAC würde gegen Benzinpreisabsprachen demonstrieren für 20 000 Mitglieder x 50 Euro, nein er verkauft Fahrradventile oder der Wahlkreisbeamte gegen die Mietpreisexplosion. Nein freitags ist schon mittags Feierabend.
Kommentar 575: Nele schreibt am 17.03.2024, 17:59 Uhr :
Es war wie immer ein toller Presseclub. Streiks gehören zu unserer Gesellschaft. Sie müssen aber im Rahmen bleiben. Die Rechtsextremen und die AfD als Partei wollen das Streikrecht abschaffen. Putins Russland gilt als Vorbild. Anti-demokratische Verhältnisse sind das Leitbild der AfD. Ekelhaft. Bis zum nächsten Presseclub!
Kommentar 574: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 17.03.2024, 17:59 Uhr :
„Mit besonderer Härte führt Claus Weselsky, der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, den Arbeitskampf." [Presseclub ARD/WDR] FALSCH!!! ▬ Schöne Worte sind selten wahr! Harte Worte sind nicht schön! ▬ Wer in der Sache allumfassend informativ ist, wird einfach besser verstanden und macht sich somit glaubwürdig. Glauben heißt zwar nicht wissen, ist aber die Grundlage zur Vertrauensbildung und Allgemeinbildung. Nur wenn ich die Auswirkungen meines TUNS zu 100 % kenne, bin ich bereit einer Ideologie zu folgen. Kein Arbeiter, Angestellter oder auch sogar Beamter will wirklich Millionär wie die Heuschrecken werden. Die BOTSCHAFT aller Streiks soll sein: „Ein EINKOMMEN zum AUSKOMMEN.... Wir leben nicht um zu arbeiten. Wir arbeiten um zu LEBEN... Alles hat ein Ende.... nur die Wurst hat zwei... Zweimal werden wir noch wach.... dann macht Weselsky wieder KRACHT... Wer nicht hören will, muss fühlen... €€€€$$$$§§§§
Kommentar 573: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 17:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 572: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 17:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 571: Mary schreibt am 17.03.2024, 17:57 Uhr :
Über die Bahn hätte es mehr zu sagen gegeben bei dem, was alles da direkt oder indirekt mit dran hängt. Diese große Bedeutung muss sich immer auch in fairen Tarifergebnissen zeigen. Ein Land, in dem schon Straßennamen falsch geschrieben sind, kommerzielle soziale Netzwerke als "Medien" gesehen werden, Abiturienten nicht mehr fehlerfrei schreiben können und die große Mehrheit junger Leute nicht mehr zwischen Nachricht und Meinung unterscheiden kann, hat schon mal ein großes Defizit.
Kommentar 570: Hanna Janke schreibt am 17.03.2024, 17:56 Uhr :
Reformbarkeit der Bahn? Hab ich zweifel. Probleme werden seit zig Jahren nicht gelöst
Kommentar 569: A. Hartmann schreibt am 17.03.2024, 17:55 Uhr :
Früher wollten mal fast Buben alle Lokführer werden. Bei uns im Deutschland heute wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert.
Kommentar 568: Udo Zindler schreibt am 17.03.2024, 17:55 Uhr :
[Wird Deutschland ein Streikland?] Da wo sich die Arbeitsbedingungen drastisch negativ verändern, wird es immer weniger Arbeitswillige/Bewerber geben. Deutschland könnte noch mehr ein Fluchtland für Qualifizierte werden. Der Krankenstand - statt zu streiken, könnten sich viele Unzufriedene krank melden. Der aktuelle Krankenstand war noch nie so hoch. Wichtig wäre die Schaffung eines besseren sozialen Friedens in der Gesellschaft.
Kommentar 567: Beate d. schreibt am 17.03.2024, 17:54 Uhr :
Die Bahn hat doch nichts attraktiveres für den Nachwuchs gemacht. Ihre Probleme sind Hausgemacht!
Kommentar 566: Leonardo schreibt am 17.03.2024, 17:54 Uhr :
Und zum Schluss die Fake-Jubel-Kommentare aus der Hand von Fake-Schreiberinnen. Und das fällt denen immer nach 5 Stunden ein, dass die Sendung ach so toll und informativ war, dass sie alle jetzt noch zuhause diskutieren.
Kommentar 565: Charlotte schreibt am 17.03.2024, 17:53 Uhr :
Endlich wieder ukraine- und coronafreie Sendungen wie heute über den nächtliche Tarifeinigung, die ja fast zur Steilvorlage für die Diskussion geriet. Dankenswerterweise widmet man sich jetzt mehr dem Innenpolitschen. Zumindest wirtschaftlich sind wir in D zum Glück soweit auf einem ganz guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist ja auch völlig unstrittig.
Kommentar 564: Hailey schreibt am 17.03.2024, 17:51 Uhr :
Man hätte die Bahn nie privatisieren dürfen. Als das noch alles Beamte waren, gab es keine Streiks. Es mussten auch keine Gewinne für Aktionäre erwirtschaftet werden. Gerade die aktuelle Unzuverlässigkeit der Bahn verhindert doch, das die Leute ihr Auto stehen lassen.
Kommentar 563: Doro schreibt am 17.03.2024, 17:50 Uhr :
Manche verwechseln die Bahn mit einem Büro oder einem Fullserviceanbieter. Reisende brauchen aber keinen Internetanschluss, sondern pünktliche Züge, die von A nach B fahren. Viele Bürger, zumal Pendler, aber auch Geschäftsreisende im Inland sind darauf angewiesen. Um die Bahn zu entlasten, könnte der Flugverkehr im Inland wieder mehr unterstützt werden. Die neun Milliarden Euro für die Lufthansa einst waren schon ein richtiger Ansatz. Auch ist es gut, dass die A380 wieder flottgemacht werden. Eine sinnvolle Idee wäre sich auch, die Flughäfen auszubauen.
Kommentar 562: Nele schreibt am 17.03.2024, 17:49 Uhr :
Will man den Zustand einer Gesellschaft einschätzen, braucht man nur auf die Infrastruktur zu schauen. Die Bahn ist da geradezu exemplarisch. Sie verfällt. Fahrplanaushänge sind zu unverbindlichen Fahrvorschlägen mutiert, jeder Einstieg in einen Zug gleicht einer Wette auf die Zukunft und den Ort, an dem man sie erlebt. Wie sehr und wie zu Recht doch Hunderttausende Bürger die Bundesbahn vermissen: Und die Zeiten, als ein Schaffner noch eine Respektperson war, Buben noch Lokführer werden wollten, man Waggonfenster selbstverständlich noch öffnen konnte, und ein TEE kein falsch geschriebenes Heißgetränk, sondern ein komfortabler Zug mit Panoramafenstern, der selbst in den 70ern schon mehr Komfort und Sauberkeit geboten hat als heutige mit ständig ausfallender Elektronik vollgestopfte ICEs, die die meiste Zeit stehen statt zu fahren. Sie waren kaum teurer, aber jeden Pfennig wert.
Kommentar 561: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 17:48 Uhr :
Bei aller Misere, das einfache Personal bei der Bahn kann am wenigsten dafür.
Kommentar 560: Martin S. schreibt am 17.03.2024, 17:48 Uhr :
Zu 159: Sie sprechen die Frage an, inwieweit von einem Thema nicht unmittelbar Betroffene darüber öffentlich sprechen dürfen. Grundsätzlich wäre das nicht abzulehnen. Aber es sollte nicht so einseitig geschehen wie heute im Presseclub. Selbst die angeblich links orientierte Herrmann hatte nichts Besseres zu tun, als nach dem starken Mann, Pardon, nach Verschärfung der Gesetze zu rufen. Und so geran die Runde zu einer hochnotpeinlichen Veranstaltung - wie auch dieses sog. "Gästebuch". "Bitte warten, Sicherheitsfrage wird geladen ..." X-mal! - Und dann ist plötzlich der Text weg, der mühsam in das Fensterchen eingetragen wurde. Unzuverlässig!
Kommentar 559: Uwe Zimmermann schreibt am 17.03.2024, 17:48 Uhr :
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Kommentar 558: Hans Inge schreibt am 17.03.2024, 17:47 Uhr :
Eines ist sicher: In absehbarer Zeit muss im Führerstand nichtmal ein Blechkamerad sitzen. Eine Platine mit entsprechender Software kann das besser und billiger, vor allem rund um die Uhr.
Kommentar 557: Fischer schreibt am 17.03.2024, 17:47 Uhr :
Dem breiten Zuspruch zur heutigen Sendung können auch wir uns nur anschließen. Danke und Gratulation an die Runde für eine spannende Debatte über die Eisenbahn und auch eine sehr gute Moderation.
Kommentar 556: Ines schreibt am 17.03.2024, 17:46 Uhr :
Bahnschelte gibt es wohl, seit es die Deutsche Bahn gibt. Es scheint aber diesmal, die Zuschauer finden auch mehr Gefallen an der Diskussion bzw. auch an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bieten. Wie eine Renaissance der klassischen Medien - sehr gut. Der Presseclub zeigt m.E., wie man eine Diskussionssendung informativ und unterhaltsam machen kann, selbst bei komplexen und ernsten Themen.
Kommentar 555: Fabi schreibt am 17.03.2024, 17:45 Uhr :
Die Ampelregierung hat mit der Sanierung der Bahn zumindest eine richtige Aufgabe, das wurde deutlich. Immerhin hat Verkehrsminister Wissing schon einen Umschwung zum Besseren geschafft. Schade, dass heute die Kanzlerin nicht mehr im Amt ist, mit ihr würde das schneller gehen.
Kommentar 554: Solveig schreibt am 17.03.2024, 17:44 Uhr :
Erfreulich gute Bahndebatten-Sendung auf hohem Niveau. Danke an die Runde, auch von uns.
Kommentar 553: Frl. Anne schreibt am 17.03.2024, 17:44 Uhr :
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Kommentar 552: Neumann schreibt am 17.03.2024, 17:43 Uhr :
Kompliment auch von uns zur heutigen Sendung über die Bahn und zur erfrischenden Moderation. Für Zuschauer war es wieder eine interessante Diskussion. Im Gegensatz zur fachkundigen Debatte am Tisch ist freilich auch ein gewisser Niveaurückgang in Meinungsforen zu erkennen.
Kommentar 551: Irene Großmann schreibt am 17.03.2024, 17:43 Uhr :
Solange sich Deutschland die gegenwärtige katastrophale Politik leisten kann (Asyl, Kriegsbeteiligung, Sanktionen, Bildung, Infrastruktur, Klima, Energie, teures Parlament, ungerechte Besteuerung, teure EU nicht zu vergessen, .....) sind Streiks berechtigt, ja ein Muss. Oder sollen sich die Arbeitnehmer die stetig steigenden Ungerechtigkeiten einfach so gefallen lassen? Verbaler Protest bringt nichts mehr, also bleibt nur auf die Straße gehen! Und es sollten alle streiken, vor allem auch diejenigen, die keine Gewerkschaft im Unternehmen haben, was ein großer Teil der Arbeitenden ist.
Kommentar 550: Nele schreibt am 17.03.2024, 17:42 Uhr :
Die Bahn ist wohl längst ein Sanierungsfall, politisch allemal. Es braucht weiter viele Bundesmittel, um sie am Laufen zu halten. Soweit waren wir schon vor der Privatisierung. Wirtschaftlich sind wir in Deutschland aber soweit immer noch auf einem guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist ja auch völlig unstrittig. Die meisten Bürger haben sechs Wochen Urlaub. Was hierzulande zählt, ist Biergarten, Urlaub, Party. Wir sind vergleichsweise reich und satt. Das kann an der politischen Stabilität und solider Politik liegen.
Kommentar 549: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 17:42 Uhr :
Das Diskussionsergebnis über die Probleme bei der Bahn konnte man insgesamt schon so nachvollziehen. Gerade die Erläuterungen, wo es klemmt, klangen sehr einleuchtend.
Kommentar 548: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 17:40 Uhr :
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Kommentar 547: Paula schreibt am 17.03.2024, 17:39 Uhr :
Streik hin oder her - in anderen Ländern wäre man froh über unsere hiesigen "Probleme". Die Realität sieht denn doch besser aus als in vielen Beiträgen an negativer Stimmung zum Ausdruck kommt. Die deutlich überwiegende Mehrheit der Deutschen dürfte zufrieden sein.
Antwort von Silvio Mehner , geschrieben am 17.03.2024, 17:44 Uhr :
Ich behaupte, der Mehrheit der Deutschen geht es schlechter als in den vorangegangenen Jahren.
Kommentar 546: Beatrice schreibt am 17.03.2024, 17:33 Uhr :
Eine recht interessante und aktuelle Diskussion war das heute über die Streikänderungsidee. Viel spricht dafür, etwas weniger dagegen.Die Sendung über die Bahnstreikdebatte hat viele neue Aspekte gebracht. Herzlichen Dank. Insofern auch von uns Gratulation. Wenigstens hin und wieder gibt es eben doch noch Hochlichter im Programm - und wer das Glück hatte und es einrichten konnte, der heutigen Ausstrahlung des TV-Gesprächsmagazins Presseclub beiwohnen zu dürfen, wird es vermutlich ähnlich sehen, dass die Sendung im ersten Fernsehprogramm und im Anschluss beim Politikkanal Phoenix profund und kurzweilig war.
Antwort von Silvio Mehner , geschrieben am 17.03.2024, 17:49 Uhr :
Nein, es gibt keinen Grund, das Streikrecht zu beschneiden. Besonders solange Politiker und Vorstände solche "Nehmerqualitäten" haben.
Antwort von Hans Berthold , geschrieben am 17.03.2024, 17:51 Uhr :
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Kommentar 545: Martin S. schreibt am 17.03.2024, 17:29 Uhr :
Zu 240: Ihnen ist nicht zuzustimmen! Sie sprechen sich für staatlich organisierten Streikbruch aus. Konsequent zuende gedacht führt das zu Zwangsarbeit. Wo ist der Unterschied zur Sklavenhaltergesellschaft? Na gut, meine Geschichtslehrerin, Mitglied dieser angeblich liberalen Partei, wurde nicht müde zu behaupten, damals und auch im Feudalismus sei nicht alles schlecht gewesen. Toll.
Kommentar 544: Udo Zindler schreibt am 17.03.2024, 17:25 Uhr :
[Muss die Politik das Streikrecht der Gewerkschaften beschränken?] Aktuelle Nachrichten von der Bahn:[ Verluste der Deutschen Bahn offenbar höher als erwartet Die Bahn soll das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Milliardenverlust abgeschlossen haben.] Die Spedition Schenker hatte einen drastischen Gewinnrückgang und das marode Schienennetz kostet viel Geld. Fragen über Fragen. Statt Milliarden ins Ausland zu verpulvern, sollte sich die Regierung um deutsche Interessen kümmern. Dass die Arbeitnehmer die zu hoch gesteckten Ziele der Regierung durch Verzichte schultern sollen, halte ich für ein Unding. Wenn der Staat immer mehr eingreift, kann man sich denken, wo das hinführen könnte. Ein deutschter Staat mit noch mehr Zwangsverwaltung und Verbotsvorschriften. Ich sage mal so - verkehrte Richtung.
Kommentar 543: Fr. Müller schreibt am 17.03.2024, 17:19 Uhr :
Zum Glück haben das Expertenteam in der Runde und die Macher der Sendung nicht gestreikt. Sie waren pünktlich 12.03 h für die Zuschauer zur Stelle. An der Pünktlichkeit könnten sich die Bahner ein Beispiel nehmen. Presseclub - douze points, würden sie demnächst wieder beim Grand Prix d´Eurovision sagen, der ja, warum auch immer, nun "ESC" heißt. Sehr gute Diskussionssendung. Der Presseclub, wie auch der ESC. In beiden ist sozusagen Musik drin.
Antwort von Doro , geschrieben am 17.03.2024, 17:33 Uhr :
Wissen Sie eigentlich, wie lange Deutschland beim ESC keine douze points mehr gekriegt hat? Diese Musik will offensichtlich schon lange keiner mehr hören.
Antwort von Fr. Müller , geschrieben am 17.03.2024, 17:41 Uhr :
Offenbar fühlte sich jemand bemüßigt zu "antworten", dazu unter falschem Pseudonym und in direkter Anrede. Nun ja.
Kommentar 542: Edith Y. schreibt am 17.03.2024, 17:19 Uhr :
Früher, also in den fünfziger Jahren, konnte ein Lokführer eine Frau ernähren, und seine drei Kinder groß ziehen und für ein Häuschen sparen, dass ganze ohne Not. Der Lokführer war ein angesehener Mann. Die Bahn hat trotzdem noch genug verdient. Manager mit Millionengehältern gab es noch nicht, die Bahn hat pünktlich funktioniert. Ein pensionierter Lokführer sagte kürzlich: "Die Lokführer heute sind arme Schweine gegen früher, juristisch gesehen auch, sie sind sogar selbst haftbar."
Antwort von Ernst P. , geschrieben am 17.03.2024, 17:37 Uhr :
Im Verhältnis zu normalen Arbeitnehmern sind Lokführer schon erheblich besser bezahlt. Das ist also Jammern auf höchstem Niveau. Genau deshalb ist das Verständnis für den Streik auch nicht mehr so hoch.
Kommentar 541: Martin S. schreibt am 17.03.2024, 17:15 Uhr :
Zu 424: Sie beobachten, Menschen werden nur noch als Kosten, Belastung gesehen. Genau: Deshalb werden auch in diesem "Gästebuch" Streikende nur als Störfaktor betrachtet. Dem widerspricht übrigens die Betrachtung von Karl Marx. Nach seiner Ansicht können NUR Menschen Werte schaffen. Maschinen übertragen lediglich von Menschen geschaffende Werte in andere Formen. Und seien diese noch so "intelligent". Gut, mit solchen Gerätschaften hatten wir damals noch wenig zu tun. ;)
Kommentar 540: Heather schreibt am 17.03.2024, 17:15 Uhr :
Eine wohtuend sachliche Sendung haben wir gesehen, gesittet und niveauvoll, also ziemlich das Gegenteil vom Krautundrübengemaule in Foren. Ein Einwand nur - statt "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuch" müsste es bekanntlich heißen "Liebe Nutzer des Gästebuchs". Gut 70 Prozent der Bürger wollen das Gendern aus guten Gründen nicht und trotzdem wird drezeit noch daran festgehalten, das ist etwas anachronistisch.
Antwort von Silvio Mehner , geschrieben am 17.03.2024, 17:52 Uhr :
So ist das Leben - die einen Maulen über die bestehenden Ungerechtigkeiten in Deutschland, andere über Foristen. Was von beiden bringt die Gesellschaft wohl mehr voran .....
Kommentar 539: Silke schreibt am 17.03.2024, 17:14 Uhr :
Auch von uns großes Lob für die heutige Sendung über die ökonomischen Abhängigkeiten. Hilfreich war z.B. die Betrachtung des Rechtsrahmens für Streikrecht, weil dieses eben gar nicht explizit geregelt ist. Regeleungen sind also umso sinnvoller. So war es wieder eine inhaltsreiche Debatte am Tisch mit einigen informativen Aspekten über die aktuellen Begleitumstände der Streikdebatte, die uns halfen, uns eine eigene Meinung zu bilden. Er ist auch für uns zum guten Ritual geworden, der Frühschoppen alias Presseclub. Nach dem Kirchgang schreiten wir mal gleich in die Wohnstube, schalten korrekt den Fernsehaparat hiesigen Fabrikats ein und informieren uns erst einmal vernünftig in der Tagesschau, bevor wir hernach aufmerksam den Ausführungen der Teilnehmer in der Diskussionsrunde lauschen und eifrig mitdiskutieren. Erst danach kommt der Braten auf den Tisch. Meist reflektieren wir bei Tische noch ein wenig im Familienrat über die Argumente aus der Sendung.
Kommentar 538: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 17:12 Uhr :
Nächstes Jahr fahre ich im 19. Rentner-Jahr mit meiner Gisela von Celle nach Berlin zum Treffen 59 Jahre Abitur. Gisela möchte nicht mehr so lange mit meinem Skoda fahren; lieber mit der Bahn. Hoffentlich ist dann Bahn-Streik. Dann spare ich nämlich das Geld für die Bahn-Karten und die Taxi-Fahrt zum Hotel. Würde gerne eine Stunde mit dem Auto fahren. Und dazwischen eine halbe Stunde Pause machen. Der Bahn-Streik hat mich überhaupt nicht interessiert. Habe der Presse-Club-Sendung trotzdem zugeschaut. Im TV-Sessel nur Musik hören geht auch nicht. Denn ich kann wegen meines Alters-Schwindel jeden Morgen nur noch zwei Garten-Runden mit meinem Alten-Pfleger drehen. Aber auf dem Fahrrad, im Bett, auf dem TV-Sessel und vor dem Laptop spüre ich den Schwindel in den Beinen nicht. Wie gut, dass ich nicht mehr arbeiten muss. Habe nur eine geringe Rente, lebe aber seit über 30 Jahren im schuldenfreien Haus. Und bekomme noch die Miete eines Hauses meiner Eltern. Muss also nicht klagen.
Kommentar 537: Weiss schreibt am 17.03.2024, 17:10 Uhr :
Kleine Randnotiz nur zur heutigen Sendung über Streiks: Viele würden es vermutlich zumindest begrüßen, wenn würde Tischdiskussion auf eine Stunde bis 13 Uhr verlängert würde. Die Anrufrunde verlangsamt den Argumenteaustausch, und diese Telefonrunde braucht es nicht unbedingt. So viel kommt dabei meist nicht heraus.
Antwort von Silvio Mehner , geschrieben am 17.03.2024, 17:55 Uhr :
Vermutlich sind wohl eher viele dafür, die Telefonrunde auf 30 min zu verlängern. Recht haben Sie, daß die Beantwortung der Fragen am Telefon oft unbefriedigend ist.
Kommentar 536: Elke schreibt am 17.03.2024, 17:01 Uhr :
Die Debatte ist viel Geplänkel. Wir haben hierzulande bekanntermaßen eine bärenstarke Wirtschaft und eine funktionierende Regierungskoalition. Unsere Wirtschaft hat dank Zuwanderern als Arbeitskräfte das Wirtschaftswunder geschafft, für das uns heute noch alle beneiden. Deutschland hat ein riesiges Privatvermögen. In anderen Teilen der Erde gibt es z.B. erst gar keine vergleichbaren Unterstützungen der Bürger durch den Staat, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Einwohner - und hier redet man manchmal schon über irgendein einzelnes Entlastungspaket. Allgemeiner Konsens (hinter den medialen Fassaden öffentlicher melodramatischer Rhetorik) aus Selbstzweck dürfte wohl eher sein, dass es Deutschland noch relativ gut geht.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 17:22 Uhr :
Der Bär hält Winterschlaf. Es ist nicht gut bestellt um die Menschen, wenn Entlastungspakete nötig sind (Löhne wohl zu gering). Und "relativ gut geht "stimmt, denn absolut geht es vielen nicht gut. Genau wie Privatvermögen durchschnittlich hoch sind, aber im speziellen sehr sehr ungleichmäßig verteilt.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.03.2024, 17:28 Uhr :
Wie gesagt, viel Geplänkel. Quod erat demonstrandum.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 17:56 Uhr :
Genau - wie Ihr laaanger Text beweist.
Kommentar 535: Johanne schreibt am 17.03.2024, 17:00 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 534: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 16:45 Uhr :
Wieder Bahn-Stillstand; interessiert mich im 18. Rentner-Jahr nicht. Habe der Presse-Club-Sendung aber zugeschaut. Mir auch die Zuschauer-Fragen angehört. Ich darf seit 3 Jahren nicht mehr mit meinem Skoda fahren, weil ich nur noch 60 % sehe. Meine Gisela ist damit gerade bei ihrer 10 Jahre jüngeren Schwester zu Besuch. Was ist mein Rentner-Leben? Mache jeden Morgen nach der Dusche mit meinem Alten-Pfleger zwei Runden durch unseren Traum-Garten nach Süden. An jedem Sonntag genieße ich den Presse-Club. Und morgen am Montag hart.aber.fair. Am Vormittag lese ich die Cellesche Zeitung und höre danach meine Lieblings-Musik vom TV-Gerät. Schwimmen darf ich wegen meines Alters-Schwindel nicht mehr. Auch nicht mehr in den Urlaub fliegen. Also habe ich den Winter ohne Schnee genossen. Bin noch Neutrino-Forscher. Bitte "km/h der Erde um die Sonne" googeln. Da kommt 107 000 heraus. Wie ist es möglich, dass die Erde seit Mrd. Jahren mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h um die Sonne fliegt?
Antwort von Herbert Runde , geschrieben am 17.03.2024, 17:39 Uhr :
60% Sehstärke hätten gereicht um einen LKW-Anhänger querstehend auf der Autobahn zu sehen. Einer Kamera eines Tesla ist das entgangen und der Fahrer hat den Unfall nicht überlebt weil er nicht selbst mal einen Blick auf die Fahrbahn geworfen hat. Das wurde in der Sendung richtig gesagt, vom autonomen Fahren sind wir noch weit entfernt und dann braucht man noch lange Zeit Lokführer die dummerweise so streiken können, dass das auch auffällt. Die Erde ist im freien Fall um die Sonne, deren Gravitation die Raumzeit krümmt was zur Kreisbahn um die Sonne führt; Neutrinos machen da gar nichts. Nikola Tesla glaubte nicht an Einsteins Raumkrümmung sondern an einen allgegenwärtigen Äther, der elektrische Energie überträgt, woran heute eigentlich sonst keiner mehr glaubt.
Kommentar 533: Johanna schreibt am 17.03.2024, 16:38 Uhr :
Es hatte schon Gründe, weshalb früher bei der Bahn alles Beamte waren. Die waren zuverlässig, und durften nicht streiken.
Kommentar 532: Michael Pflughaupt schreibt am 17.03.2024, 16:35 Uhr :
Die marode Infrastruktur, insbesondere bei der Bahn; die erheblichen finanziellen Mehrbelastungen für Migration seit 2015/16 und jetzt wieder, die Beeinträchtigungen und Belastungen durch die Corona-Maßnahmen, mit die die höchsten Energiekosten weltweit sind hauptsächlich und ursächlich durch die politischen Gesetzgebungen und Rahmenbedingungen der letzten 15 Jahre verursacht. Seit Jahrzehnten arbeiten in diesem Land Millionen Menschen und zahlen jährlich Milliarden Euro an direkten und indirekten Steuern und Sozialabgaben. Diese zahlen, egal ob sie ein Jahresbrutto von 40.000 oder 80.000 Euro beziehen, PROZENTUAL mehr Abgaben als Abgeordnete, Beamte, Konzernchefs, Multimillionäre, Milliardäre und Großaktionäre. Nun sinkt die Kaufkraft dieser sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer und Steuerzahler. Entweder senkt man die Abgabenlast für diese Arbeitnehmer sofort erheblich und belastet endlich die zuletzt Genannten oder alle Arbeitnehmer müssen so energisch wie die GdL streiken.
Kommentar 531: Astrid Junghans schreibt am 17.03.2024, 16:35 Uhr :
Die jetzigen Demonstrationen und Streiks werden alsbald als Kindergeburtstage in die Geschichte des Protestes in Deutschland eingehen.Wir bekommen zu 100%eine wirtschafliche Konfrontation mit China,nach Taiwanübernahme.Zudem eine Retourkutsche von Donald Trump auf wirtschaftlicher Basis,der auch zu 100% die US wahl gewinnen wird.Die Amerikaner mögen keine schwachen Präsidenten und sind es leid für andere zahlen zu müssen.Dann gehen in Deutschland ,wegen der globalen Abhängigkeiten und der bereits eingetreten Schäden an der Wirtschaft, die Lichter aus.Fasching und Oktoberfest werden das nicht mehr zudecken.Auch sollte man sich zumindest BEMÜHEN nicht noch weiter Richtung DDR Fernsehen abzurutschen und sie noch zu überholen zu wollen.Glaubwürdigkeitsverlust ist nicht mehr reparabel.Vielleicht findet man ja in diesem Beruf(Journalist) noch den oder die eine in einer verschlossenen Truhe als Überlebende....nach der Rasenmäherarbeit.
Kommentar 530: Metaller schreibt am 17.03.2024, 16:34 Uhr :
Da wird in Deutschland mal gestreikt, schon werden Gewerkschaften verteufelt. All die, die sich da aufregen sollten mal überlegen wo die 30 Tage Urlaub Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld usw. her kommen?,Vom Arbeitgeber geschenkt?Nein, durch Verhandlungen und auch Streiks erzielt. Bin mal gespannt wo sich jetzt viele für die 4 Tage aussprechen ob all diese Menschen dafür auch streiken werden.
Antwort von Hans , geschrieben am 17.03.2024, 16:45 Uhr :
Das war ja auch ne gute Sache, als es noch Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände gab, die gemeinsame Vereinbarungen getroffen haben. Heute haben sich aber sehr viele Arbeitgeber aus den Verbänden geschlichen. Es nutzt gar nichts, wenn man in der Gewerkschaft ist, wenn der Arbeitgeber keinem Verband angehört. Tarifverträge gelten dann nichts, und das betrifft schon ca. 50% der Arbeitnehmer.....
Antwort von Reni M. , geschrieben am 17.03.2024, 17:36 Uhr :
@Metaller: Nicht DIE Gewerkschaften werden verteufelt, sondern in der Hauptsache die Clique um den Selbstdarsteller Weselsky, der gegen Millionen von Menschen streikt, die überhaupt keinen Einfluss auf das Geschehen haben. Die werden in Geiselhaft genommen. Und wenn irgendwann demnächst solche "Gewerkschaften" eingeschränkt werden, dann können sich die anderen bei Weselsky und seinem Unverhandlungsvermögen bedanken.
Kommentar 529: Nele schreibt am 17.03.2024, 16:33 Uhr :
Spannend war gegen Ende der Sendung die Überlegung, dass die Lokführer dank gar nicht mehr benötigt würden. dann hätte sich das problem natürlich erübrigt. Aber die KI ist heikel und nicht die Unterstützung, als die sie von Futuristen immer dargestellt wird. Gäbe es heute genug natürliche, bräuchte es keine künstliche Intelligenz. Die nutzt vorwiegend den IT-Unternehmen. Die haben sie entwickelt, aber niemand hatte nach KI gerufen. Und nicht alles entwickelt sich so weiter wie früher stets, wenn mal wieder etwas Neues kam. Das kan man nicht immer von der vergangenheit auf die Zukuft hochrechnen. Irgendann ist das Ende einer jeden Entwicklung erreicht. Beim Mensch da, wo er beginnt, sich abzuschaffen.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 17:24 Uhr :
Mal sehen, ob Presseleute es genauso spannend finden, wenn Diskussionsteilnehmer im Fernsehen auch durch KIs ersetzt werden......
Kommentar 528: Anna Ski schreibt am 17.03.2024, 16:28 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 527: K. Liebknecht schreibt am 17.03.2024, 16:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 526: Sins S. schreibt am 17.03.2024, 16:21 Uhr :
Was ist schlimmer? Bahnausfälle Reparaturen oder ein paar Streiks? Da muss man halt wieder die Zähne am Bahnsteig zusammenbeißen. Was ich schon erlebt habe, selbst die Zugführer wussten teilweise nicht ob der Zug noch fährt. Beispiele: Heidelberg - Mannheim, eine wohl komplizierte Strecke.
Kommentar 525: Frl. Beate schreibt am 17.03.2024, 16:20 Uhr :
Überraschend war die eingeblendete Statistik über die Streiktage pro 1000 Arbeitnehmern. Da war ja eine ganz schöne Schieflage zu erkennen. Allerings was der Rahmen in der Sendung für das Erklären der Zusammenhänge nur zeitlich begrenzt. Für uns Zuschauer hier draußen war es aber dennoch wieder eine kurzweilige politische Diskussion. (Im Gegensatz zur konstruktiven Debatte am Tisch ist freilich generell in Foren zumindest langfristig auch ein gewisser Niveaurückgang in Meinungsforen zu erkennen. Zuweilen erhebt das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das doch eigentlich als sendungsbegleitende Gelegenheit zur Diskussion und Reflexion gedacht ist. Es reflektieren oftmals gleichwohl nur wenige wirklich, und statt dessen weiß es einjeder besser. Man gibt gemeinhin so seine alleinige Weisheit zum Besten, wie es ja auch bei jeder Fußball-Europameisterschaft stets an die 85 Millionen Bundestrainer gibt.)
Antwort von Silvio Mehner , geschrieben am 17.03.2024, 17:03 Uhr :
Ich hoffe, sie haben ihren Antworttext irgendwo zwischengespeichert, oder schreiben sie den gleichen Wortlaut bei jeder Sendung immer wieder neu? Und gut, dass sie sich bei den 85 Millionen mit einschließen.
Antwort von Rosa Liebig , geschrieben am 17.03.2024, 17:14 Uhr :
Was sagt es über einen Kommentator aus, wenn eine Bemerkung in der Klammer, länger ist als der eigentliche Kommentar zum Thema,Frl Beate? Und nein, auch diese Sendung war weder interessant noch niveauvoll. Schaltet man inzwischen den Presseclub an, weiß man was man bekommt. Die Meinung der Regierung und nichts anderes. Keine Spur von objektiv, investigativ. Nix. Schade, da das Format mal wirklich interessant war.
Antwort von Hugo , geschrieben am 17.03.2024, 17:37 Uhr :
@Silvio: Nee, das ist ne ganz Schlaue, die kann copy und paste.
Antwort von Johanna , geschrieben am 17.03.2024, 17:38 Uhr :
Statt sich an anderen Kommentaren und Foristinnen abzuarbeiten, wären Kommentare zum Thema Bahn hilfreicher.
Kommentar 524: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 16:17 Uhr :
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Kommentar 523: Sven D. schreibt am 17.03.2024, 16:16 Uhr :
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Kommentar 522: Sue schreibt am 17.03.2024, 16:14 Uhr :
Fassen wir nach der Debatte zusammen: Das so genannte Streikrecht geht ein bisschen sehr weit. Und an Ideen und Vorschlägen zur Verbesserung mangelt es nicht. Die frage ist, ob man politisch was verändert bekemmt, in einer Dreierkoalition. Wirtschaftlich sind wir trotzdem alles in Allem überraschenderweise hierzulande immer noch auf einem ganz soliden Kurs.
Antwort von Silvio Mehner , geschrieben am 17.03.2024, 17:07 Uhr :
Debatte gut zusammengefaßt (wenn auch nicht gleichlautend mit dem Gästebuch). Nur die Schlußfolgerung ist unlogisch: da es uns wirtschaftlich gut geht, wie sie sagen, sind Streiks kein Problem und können verkraftet werden.
Kommentar 521: Ulf Pütz schreibt am 17.03.2024, 16:14 Uhr :
Man sollte es auch mal positiv sehen: Mit all den Streiks erreicht die Bahn sogar das Klimaziel.
Antwort von Hans Müller L. , geschrieben am 17.03.2024, 16:29 Uhr :
Demnächst soll die DB elektrifiziert werden, wo soll der ganze Strom herkommen? Aus dem Weltall?
Antwort von Johanna , geschrieben am 17.03.2024, 16:49 Uhr :
Sie haben es erfasst....die Neutrinos von Herrn Ahlerts kommen aus dem Weltall....LOL
Kommentar 520: Carla Gerol schreibt am 17.03.2024, 16:14 Uhr :
Aus dem heutigen Thema höre ich immer nur heraus (bei mir im Kopf..), wie viel Massenmigration verträgt Deutschland noch (Fragezeichen).. Aber der Streik nun ja, solange die Straßen nicht blockiert werden, juckt es doch nun wirklich keinen. Würde man die Verkehrswende ernst nehmen, hätte man diese Fragen nicht.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 17.03.2024, 17:32 Uhr :
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Kommentar 519: Ernst. P. schreibt am 17.03.2024, 16:13 Uhr :
Diese Lokheinis werden letztlich nur eines erreichen: Das Streikrecht wird verschärft, so das nicht jeder streiken kann, wie er will. Die Bahn wird autonomes Fahren forcieren, so das man gar keine Lokführer mehr braucht. Der vermeintliche Erfolg wird in der Arbeitslosigkeit enden.
Antwort von Rosa Liebig , geschrieben am 17.03.2024, 17:17 Uhr :
Wenn die Politik, aufgrund von vermehrt streikenden Menschen, das Streikrecht beschneidet, sollte man ehr hinterfragen wie demokratisch dieses Verhalten ist. Nicht die Streikenden sind schuld, sondern die die Umstände geschaffen haben, gegen die gestreikt wird.
Kommentar 518: Gretchen schreibt am 17.03.2024, 16:11 Uhr :
Die meisten jammern auf hohem Niveau. Und immer wieder wird "die" Politik" kritisiert, so als wäre sie für das Lebensglück eines jeden Einzelnen zuständig. Dabei ist jeder seines Glückes Schmied. Dem "sauertöpfischen Michel" ist es eben sowieso nie recht...
Antwort von Rut Weiss , geschrieben am 17.03.2024, 16:37 Uhr :
An Gretchen! …und immer wieder wird die Politik kritisiert,sagen Sie. Aber wer wagt das heute noch ? Jeder Bundesbürger wird -diesbezüglich- sofort in die rechte Ecke gestellt, sofern er scharfe Kritik gegen die „Ampel „ führt…!
Antwort von Caroline , geschrieben am 17.03.2024, 17:03 Uhr :
Ja Gretchen jeder ist seines Glückes Schmied. Aber unsere Politiker sin für unser Land un an erster Stelle für das Volk zuständig. Und was machen die für uns. NICHTS.. Und es gibt Menschen in unserem Land die dürfen Streiken und Meckern. Es hat nicht jeder einen guten Arbeitsplatz oder viel Geld. Wenn es ihnen so gut geht haben sie Glück gehabt. Vielleicht sollten sie aus Solitarität andere unterstützen.
Antwort von Sandra , geschrieben am 17.03.2024, 17:11 Uhr :
1. Die wenigsten jammern auf hohem Niveau. 2. Kritik muss erlaubt sein, wenn Politik nicht im Sinne der Mehrheit der Bevölkerung regiert. 3. Wenn die äußeren Bedingungen nicht stimmen, dann ist das Glück nicht mit dem Schmied.
Kommentar 517: Karolina Schuster schreibt am 17.03.2024, 16:11 Uhr :
Manche Dinge haben inzwischen schon dem Pisaniveau .Was hat die AFD,Netanyahu,Trump,Putin mit dem wirtschaftlichen Desaster in Deutschland seit Jahren zu tun?Weder der eine,die eine o. der andere regieren Deutschland.Letztlich sind Streiks,Demos doch nur ein Echo auf wirtschaftliche Fehlentwicklungen.Im Kleinen(Inflation,,Teuerungsrate,nichts funktioniert mehr),wie im Großen(Insolvenzen,Abwanderungen,WWirtschaftswachstum bei Null).Die Leute sind am Ertrinken,aber erhalten die Anweisung gegen Dürre zu demonstrieren.Vorsitzender Lehrer und Bildungsministerin sollen die Schüler auf Krieg vorbereiten,den es aber konvent. nie geben wird und gegen ein Natoland nie gegeben hat.3 RS 28 Atomraketen sind in 4,5 min mit einer Geschwindigkeit von 25500km/h in Deutschland u löschen JEGLICHES Leben aus.15 Atomsprengköpfe hat 1.Man sollte also nicht Dinge instrumentalisieren(Demos,Streiks)die keine rechten Ursachen haben,sondern linke . Und nicht Dinge verbreiten die so nie eintretreten werden...
Kommentar 516: Steffi M. schreibt am 17.03.2024, 16:11 Uhr :
Uns in Deutschland trifft es vielleicht letztlich gar nicht mal soo intensiv, weil wir bis auf die Bahn ansonsten eine bekannt gute Infrastruktur und ein umfangreiches Sozialsystem haben. Aktuell steht wohl in Wirklichkeit jenseits aller Krisenrhetorik nach dem Motto "bad news is good news" noch keine wirklich so große Krise an. Deutschland ist insgesamt gut vorbereitet. Das dürfte Konsens sein - in aktuellen Umfragen jedenfalls liegt die Union ja klar vorne, vielleicht bietet sich ja mittelfristig wieder eine große Koalition an, was sicher zu begrüßen wäre. Wobei man dann aber auch nochmal bei der Chefin anfragen sollte, ob Sie noch mal vier Jährchen Zeit für den Kanzlerjob hat.
Antwort von Sandra , geschrieben am 17.03.2024, 17:14 Uhr :
Die Krise steht nicht an, wir sind mitten drin. Und falls sie es noch nicht bemerkt haben sollten = Sie Glücksselige.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 17.03.2024, 17:50 Uhr :
@Steffi M.: Marode Infrastruktur, Deutschland lebt von der Substanz, Autobahnen , Schienen , Brücken, Straßen, Gebäude marode etc. - so (oder ähnlich) lauten etliche Schlagzeilen der Presse/der Medien (auch im Ausland) bezüglich Deutschland, übrigens seit Jahren. Wie wär`s also mal mit Horizonterweiterung statt Propaganda ?
Kommentar 515: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 16:08 Uhr :
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Kommentar 514: Helen schreibt am 17.03.2024, 16:08 Uhr :
Sehr aufschlussreiche und gut moderierte Sendung über die Streikthematik - Kompliment an die Runde, auch an die Moderation. Wir haben nebenbei auch ein wenig über wirtschaftspolitische Aspekte gelernt. Schauen auch wir uns gerne wieder an.
Kommentar 513: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 16:05 Uhr :
Streiks füllen lediglich das 4 Panne-Jahreszeitenprogramm der Bahn auf. Und das für nur 49 Euro in der Monatsflatline.
Kommentar 512: Nele schreibt am 17.03.2024, 15:53 Uhr :
Nicht nur der Blick in die Schweiz zeigt, die Bahn ist nicht gerade unser Steckenpferd. Viele stellen dann auch unsere gesamte Wirtschaft negativ dar. Dennoch: Die pessimistischen ökonomischen Einschätzungen sind ja so gut wie noch nie so eingetreten wie prophezeit. Auch die prätentiösen Prognosen der offiziellen volkwirtschaftlichen Instanzen lagen ja im Rückblick fast regelmäßig daneben. Deshalb - trotz allem, wir stehen hierzulande doch immer noch relativ gesehen ganz gut da. Man fragt sich zuweilen, was sind wir für ein Bedenkenträgerland.
Antwort von Carl v. Wittgenstein , geschrieben am 17.03.2024, 16:09 Uhr :
Wir stehen insgesamt noch gut da? Im Vergleich womit und mit wem? Internet im Kongo oder Wohnungsbau in Bangladesh ?
Antwort von Ulf Pütz , geschrieben am 17.03.2024, 16:12 Uhr :
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Kommentar 511: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:53 Uhr :
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Kommentar 510: Doro schreibt am 17.03.2024, 15:52 Uhr :
Man sollte 5000 Flüchtlinge aus Afghanistan zu Lokführern ausbilden, die fahren für weniger Euros, ohne Streik.
Antwort von Björn H. , geschrieben am 17.03.2024, 15:56 Uhr :
Ich bin ganz bei dir Doro und die AfD ebenfalls.
Antwort von A. Hartmann , geschrieben am 17.03.2024, 15:56 Uhr :
Faken Sie jetzt auch Doro? Wie wäre es mal mit einem Beitrag zum heutigen Diskussionsthema Änderung des Streikrechts aus Anlass der Bahnstreiks?
Antwort von Ulf Fichtner , geschrieben am 17.03.2024, 15:57 Uhr :
Ja, auf ein paar weniger Euros kommt es der Ampel bei der Massenmigration an. Das funktioniert aber nur für kurze Zeit und SPD-Heil muß wieder ran und weltweit nach Fach- und Arbeitskräften suchen. Wenn die Migranten ihre Wohnungen nach Deutschland mitbringen, ist das gar kein Problem.
Antwort von Fred , geschrieben am 17.03.2024, 16:04 Uhr :
Dann brauchen wir dann nur noch 5000 neue Züge..
Antwort von Doro , geschrieben am 17.03.2024, 16:36 Uhr :
Eine Anrede lautet in der Öffentlichkeit SIE. Lernt man normalerweise noch vor der Grundschule.
Antwort von Hugo , geschrieben am 17.03.2024, 17:40 Uhr :
@Doro: Im Netz lautet die Anrede seit Anbeginn "Du", alte Leute lernen das vermutlich nicht mehr.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 17.03.2024, 17:41 Uhr :
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Kommentar 509: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:48 Uhr :
Neulich hat sogar jemnand mit nur einem 49 Euro Monatslos in der Mobilitätslotterie der Bahn gewonnen: Einer aus dem Bahnvorstand. Der fährt jetzt mit seinem Millionenjahreseinkommen Ferrari. Deshalb streiken die Nietenzieher nun gleich doppelt so lang, ohne damit ihre miesen Gewinnchancen zu erhöhen. Die lernen es halt nie, daß sie die Loser sind und bleiben.
Antwort von Diana F. , geschrieben am 17.03.2024, 15:55 Uhr :
Die "Erste Klasse" bei der DB abschaffen, dann klappts auch wieder. Völlig absurd ist die 1. Klasse in den S Bahnen!! ein ganzes Abteil ist dann leer, während alle anderen Abteile mehrfach überfüllt sind, damit muss mal Schluss sein, mit solchen Absurditäten!!
Kommentar 508: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:41 Uhr :
Keine Sorge, Deutschland verträgt noch eine ganze Menge mehr Streik. Das ist erst der Anfang.
Kommentar 507: Achmed Y. schreibt am 17.03.2024, 15:40 Uhr :
Sobald dieses Land zu 80% deindustriealisiert ist, braucht es kaum noch Züge, Individualverkehr soll eh eingeschränkt werden, dann sind wir alle zu Hause mit Bürgergeld und schneiden uns gegenseitig die Haare. Die Beamten können sich dann selber verwalten.
Antwort von Rolf , geschrieben am 17.03.2024, 15:57 Uhr :
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Antwort von Ulf Fichtner , geschrieben am 17.03.2024, 16:00 Uhr :
So geht nun mal Klimaschutz auch bei denen, die sich keine Wärmepumpe leisten können.
Antwort von Anna Ski , geschrieben am 17.03.2024, 17:39 Uhr :
Es gab mal eine Zeit -noch vor den AKWs- da kam Strom fast ausschliesslich aus der Talsperre. Damals war der Lebensstandard weit höher als heute. Die Industrie frisst also bloß Strom -dafür wird Natur mit Windräder verschandelt!- und die Millionen, die dann immer pro Arbeitsplatz investiert werden, würden mehr Arbeitsplätze erschaffen, wenn das Geld einfach verschenkt wird an die Arbeitsplatzbewerber. Wenn dann alle endlich lernen würden sich selbst zu versorgen, anstatt nach drei Tage Supermarktstreik zu verhungern, erreichen wir hohes Niveau wie Afrika mit 80% Selbstversorgung; obwohl das ja die Seidenstrasse abschaffen möchte. Jedem sein Stück Land, ein Welt ohne Industrie ist eine Welt voll Harmonie
Kommentar 506: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:38 Uhr :
Gestrichen, gestrichen, gestrichen ? Ist doch toll, wenn die Bahn mal all die versifften Züge renoviert.
Kommentar 505: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 15:37 Uhr :
Es ist das gute Recht von uns Europäern, in den Oster-Ferien für höhere Löhne zu streiken. Vielen Dank für die Statistik, dass andere Europäer viel mehr streiken. Ich lebe seit 17 Jahren als glücklicher Rentner in der alten Stadt Celle. War noch viele Jahre davon im Advent für drei Wochen neben Afrika auf Lanzarote. Mein Rentner-Hobby: Ich schreibe Mails über meine Neutrino-Arbeit. Durfte die auch schon sehr oft in ARD-Kommentaren erwähnen. Wann berichtet der Presse-Club über die Gratis-Neutrinos des Universums? Bitte "km/h der Erde um die Sonne" googeln. Da kommt 107 000 heraus. Wie ist es der Erde seit Milliarden Jahren möglich, einmal im Jahr mit den Neutrinos gratis um die Sonne zu fliegen? Und wegen dem Drall gibt es Tag und Nacht. Mich als Rentner können die Streiks nicht mehr aufregen. Wird meine SPD endlich wieder vernünftig? Was ist noch sozial an der SPD? Noch schlimmer: Was ist christlich an der CDU/CSU? Oder was ist noch freiheitlich an der FDP? Sind die Grünen noch grün?
Kommentar 504: Soljankira Wermut schreibt am 17.03.2024, 15:37 Uhr :
zwei mal am Tag um den Tegernsee joggen und die Welt schaut wieder normal aus.
Kommentar 503: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:36 Uhr :
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Kommentar 502: Viola schreibt am 17.03.2024, 15:36 Uhr :
Fazit: Hochwertige TV-Debatte über den FDP-Vorschlag und die sich im Bahnwesen und darüber hinaus zuspitzende ökonomische Situation - mit vielen Infos und argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Allein die eine Sendung war m.E. die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät schon geschaut, wo man noch nachwerfen kann.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 16:10 Uhr :
Die ökonomische Situation spitzt sich vor allem durch die verfehlte Energiepolitik zu, durch die Verschwendung der Steuermittel, durch die Asylpolitik, durch die Aufrüstung und Kriegsbeteiligung und und und. Und während die Einen Einkommenserhöhungen automatisch erhalten, müssen Andere eben dafür kämpfen.
Kommentar 501: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 15:34 Uhr :
Mich kotzen die negativen Kommentare immer an. Streiks sind ein Grundrecht und stehen im Grundgesetz. Die Chefin sah das auch immer gelassen. Selbst wenn der gesellschtliche Schaden auf europäischer Ebene enorm war, man denke an die Katastrophe 2015 mit der unüberlegten Grenzöffnung, die Chefin hat als Pfarrerstochter entsprechend gehandelt. Die Suppe müssen nun andere auslöffeln. Clever von der Chefin.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 17.03.2024, 17:44 Uhr :
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Antwort von Reni M. , geschrieben am 17.03.2024, 17:46 Uhr :
"Verfassungsrechtliche Grundlage für das Arbeitskampfrecht einschließlich des Streik- rechts ist nach herrschender Auffassung die in Art. 9 Abs. 3 Grundgesetz (GG) ver- ankerte Koalitionsfreiheit. Dabei ist das Streikrecht nicht um seiner selbst willen geschützt, sondern nur als Mittel zum Zweck des Abschlusses von Tarifverträgen." (wissenschaftlicher Dienst d. Bundestages) Da Weselsky Verhandlungen verweigert, d.h. er beharrt auf seinen Maximalforderungen, hoffe ich, dass er demnächst in seine Schranken verwiesen wird.
Kommentar 500: Nele schreibt am 17.03.2024, 15:32 Uhr :
Work-Life-balance heißt jetzt "Streikrecht", alternativ gern auch "hohes Gut". Im Grunde müssen wir aber in diesem Lande eine neue Bahn aufbauen, so kaputt, wie alles ist. Und dann kommt da die anscheinend streikwütige Gewerkschaft und will gerne noch etwas weniger arbeiten als schon angeboten und legt das ganze Land lahm. Immerhin, Engpässe hat Deutschland in den Nachkriegsjahren mal gut in den Griff bekommen (für die Generation App: Mit Nachkriegsjahren meint man die ersten Jahre nach dem zweiten Weltkrieg. Damals lag alles in Trümmern. Nicht wie im Onlinegame, sondern in der Realität, also in echt). - Es braucht Mentalität und etwas mehr Wummspolitik. Fakt ist, Deutschland geht es im Vergleich recht gut. Und in jeder Krise liegt ja eine Chance. Die gegenwärtige Regierung scheint für die wirtschaftliche Durststrecke, wenn sie noch mehr kommt, durchaus gewappnet zu sein, fast so gut wie einst die Große Koalition unter der Chefin. Seien wir also optimistisch zuversichtlich.
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 15:48 Uhr :
Auch wenn Sie eine schlechte Kopie der Nele sind, die regelmässig gute Beiträge liefert, so bin ich bei Ihnen, wenn es um die Chefin geht. Ich kümmere mich im Altenheim nicht um künstliche Intelligenz. Ich arbeite so gut es geht mit meiner natürlichen Intelkigenz und an die Frau Merkel und die Grosse Koalition kann ich mich noch gut erinnern. „ Work-Life-balance heißt jetzt "Streikrecht", alternativ gern auch "hohes Gut", schreiben Sie. Das ist für mich Geschwafel. Tschuldigung.
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 15:58 Uhr :
@ Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 15:48 Uhr. Was soll das?
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 16:14 Uhr :
Was soll der Begriff "Chefin". Die Regierenden sollten unsere Vertreter sein und nicht unsere Chefs. Aber viele scheinen für Demokratie nicht reif zu sein, da sich demokratische Länder immer noch Königshäuser leisten. Und dazu die eigene Regierung und die EU. Kein Wunder, wenn die Steeurgelder immer weniger reichen und die Staatsschulden immer größer werden.
Kommentar 499: Nele schreibt am 17.03.2024, 15:28 Uhr :
Nochmals ein herzliches Dankeschön an die Journalisten und die Moderation des Presseclubs. Das Thema "Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?" war wie immer aktuell. Wir haben in unserer guten Stube kräftig mitdiskutiert. Auch wir sind von den Streiks im Alltag betroffen.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 15:33 Uhr :
Nicht mein Kommentar.
Antwort von Rolf Bretzn , geschrieben am 17.03.2024, 15:39 Uhr :
ein Kasten Bier zu dem Braten könnte, von Fall zu Fall, etwas zu viel gewesen sein?
Antwort von Rockstroh, Rebacca , geschrieben am 17.03.2024, 15:43 Uhr :
Nele kann sich an ihren eigenen Kommentar nicht mehr erinnern?
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 15:48 Uhr :
Doch mein Kommentar👍👍👍
Antwort von Theo Krenz , geschrieben am 17.03.2024, 15:52 Uhr :
@ Rockstroh, Rebacca: Eine Nele mit eingebildet lizensiertem Namensanspruch hat sich zu Wort gemeldet. Die echte Nele hat den Beitrag geschrieben. Volle Zustimmung. Danke an den PC!👏👏👏
Antwort von Susi , geschrieben am 17.03.2024, 15:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 16:00 Uhr :
Nur zur Info: Von mir ist nur der Kommentar von 15.33 h.
Kommentar 498: Ulf Pütz schreibt am 17.03.2024, 15:24 Uhr :
Das eigentliche Problem ist doch: Die Meisten haben in ihrer täglichen Termine-Mühle gar keine Zeit mehr zu streiken. So geht die Streikkultur allmählich verloren und in die Binsen. Das ist alles jammerschade, und wenigstens dagegen sollte man sich mal aufraffen und dagegen streiken.
Kommentar 497: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 15:23 Uhr :
Wie gut, dass ich von den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht abhängig bin. Im Altenheim bin ich von fast allen Streiks unbetroffen. Norbert Blüms sichere Rente bekomme ich pünktlich jeden Monat überwiesen. Dank der Deutschlandchefin bleibt das auch so. Wir schaffen das!
Kommentar 496: Paula schreibt am 17.03.2024, 15:20 Uhr :
Warum regen wir uns auf. Es wird eine Zeit kommen in der wir uns gegenseitig auf den Sack gehen vor langer Weile. Keiner wird Streiken oder arbeiten. Das erledigt alles für uns die KI.🤣
Kommentar 495: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:20 Uhr :
Wer nicht mit der GdL streiken will, der fährt besser mit dem Auto. So wie Herr Wesselsky nachts mit Sonnenbrille, wenns keiner sieht.
Kommentar 494: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 15:18 Uhr :
Die Streiks machen uns nichts aus. Wir schaffen das. So naiv würde die Deutschlandchefin auch heute urteilen. Sie ist sich keiner Schuld bewusst. Und am 6. Dezember kommt wieder der Nikolaus.
Antwort von Filjanka Frankenhausen , geschrieben am 17.03.2024, 16:09 Uhr :
Eine Reihung unglücklicher Zustände. Das würde man wohl auch bei einem plötzlichen Atomkrieg sagen.
Kommentar 493: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:17 Uhr :
Zum Streiken findet sich immer ein Grund. Man muß es nur wollen. Dann richtet auch die GdL dagegen nix mehr aus, wenn Alle eine weitere Teilnahme am 49 Euro Monatslos der Mobilitätslotterie verweigern und daheim bleiben. Dann kann die GdL soviel streiken wie sie will. Daheim lebt man eh gesünder als mit der Bahn unterwegs, wenn sie denn mal fährt.
Antwort von Rolf S. , geschrieben am 17.03.2024, 15:44 Uhr :
Wer arm ist kann doch Lotto spielen.. mit 49 Euro / Monat hätte man gewisse Gewinnchancen auf ein gutes Leben (mit Auto / Eigentumswohnung und vielleicht sogar ein freistehendes Haus). Man muss halt Glück haben, aber wenn man schon jedes mal den Anschlusszug nicht bekommt.. na ja, dann sag ich lieber nichts mehr.
Kommentar 492: Herbert schreibt am 17.03.2024, 15:14 Uhr :
Deutschland muss schon viel ertragen, sehr viel. Dann kommt es auf die Lohn- und Gehaltsstreiks auch nicht mehr an. Und sie sind inhaltlich höchst berechtigt. Dax-Vorstände, Konzernlenker, Kaufhauskönige etc. stecken sind jählich viele Millionen an Gehalt und Boni in die Taschen und der, der es erwirtschaftet, kann sich kaum noch die Miete für eine anständige Bleibe leisten. Also: Ja, Deutschland erträgt die Streiks noch lange. Bei Herrn Weselsky allerdings ist die ewige Wortwahl eines Gewerkschaftsführers nicht würdig. Er ist egogesteuert und verliert dabei oft die gebotene Wortwahl. Na ja, ist halt so.
Kommentar 491: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:11 Uhr :
Wnn mal Alle gleichzeitig streiken würde, dann könnte das die GdL gar nicht mehr toppen.
Kommentar 490: Kinscher, Günther schreibt am 17.03.2024, 15:10 Uhr :
Streiks dienen immer nur einzelnen Interessengruppen. Sie fügen je nach gesellschaftlicher Abhängigkeit anderen Gruppen Schaden zu. Auf diesem Schaden bleiben die anderen Gruppen sitzen. Das ist nicht gerecht. Ich bin für das Recht, diese Interessengruppen, die den Schaden verursachen, auch für diesen haftbar machen zu können. Haftstrafen sollten nicht ausgeschlossen sein.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 15:21 Uhr :
Die Gerechtigkeit sollte hergestellt werden, indem alle Arbeitnehmer einer Gewerkschaft angehören können. Dann kann auch jeder für seine Rechte streiken und die Lasten werden verteilt. Das Streikrecht zu beschneiden wäre der falsche Weg.
Antwort von pete2 , geschrieben am 17.03.2024, 15:32 Uhr :
So ist es . Das trifft aber besonders auf politische Parteien aller Coleur zu .
Antwort von Carl v. Wittgenstein , geschrieben am 17.03.2024, 15:33 Uhr :
Leider gibt es Deutschland ganz andere Gruppen, die dem Volke unendlich mehr Schaden als die Lokführer zufügen. Diese Leute bestimmen ihr Gehalt oft selber, da sind dann auch Streiks überflüssig.
Kommentar 489: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:09 Uhr :
Wenn in Deutschland mal nicht gestreikt wird, dann fehlt einem irgendwie etwas und man kommt sich da schon richtig fremd hierzulande vor.
Kommentar 488: Anna Ski schreibt am 17.03.2024, 15:08 Uhr :
Ein Luxusproblemchen, denn wer kann sich schon Flieger leisten oder seit ihrer Privatisierung ("Wettbewerb"?) die Bahn, bzw. das, was aus ihr geworden ist. Seitdem man sich nicht mehr aus dem Fenster verabschieden kann, sollte sie ganz anders heissen. Spätestens aber seitdem das, was früher Bahnfahren bedeutete "spontan" genannt wird und man "on-board" keine oder nur noch extrem teure Tickets kaufen kann. Bahnfahren ist asozial teuer und manchmal werden dann 500 Kilometer eine halbe Stunde schneller zurückgelegt als früher mit echten Zügen mit echten Fenstern. Dafür werden dann Milliarden verballert, inklusive "Bahnhöfe" in völligster Ekelarchitektur oder dafür, daß jeder sein ekliges Digital-Spielzeug benutzen kann, das ohne millionenfachem Mord für Koltan eine Million kosten würde.
Antwort von Jan B. , geschrieben am 17.03.2024, 16:03 Uhr :
Ich wär mal dafür, dass wenigstens die Toiletten in den Zügen funktionieren. Immer und immer wieder ein unsägliches Thema!!
Kommentar 487: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 15:07 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 486: Bläs A. schreibt am 17.03.2024, 15:07 Uhr :
Die Sendung war gespickt mit polemischen Aussagen, vor allem die beiden Damen sparten nicht damit. Wer fährt denn heute noch öffentlich, welche Güter werden denn über die Schiene transportiert. Unsere Autobahnen sind voll mit LKWs aus allen Ländern. Und zu behaupten, der Großteil der Pflegenden wären Migranten, das entspricht nicht der Wahrheit. Aber mittlerweile sind wir es ja gewöhnt, dass wir in den Medien mit Halbwahrheiten und Phrasen konfrontiert werden.
Kommentar 485: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:07 Uhr :
Im notorischen Nein-Sagerland sind Streiks das tägliche Salz in der Suppe.
Kommentar 484: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 15:02 Uhr :
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Kommentar 483: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 15:00 Uhr :
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Kommentar 482: Nele schreibt am 17.03.2024, 14:53 Uhr :
Wir haben in der Zwischenzeit lebhaft in unserer guten Stube weiter diskutiert. Die Journalisten in der heutigen Runde hatten vorwiegend die Lokführergewerkschaft auf dem Schirm. Wir sollten jedoch auch nicht die unverschämten Landwirte vergessen, die kürzlich den Straßenverkehr erheblich beeinträchtigt hatten. Diese Leute sind keinen Deut besser. Subventionsempfänger auf Steuerzahlers Buckel, die den Hals nicht voll genug bekommen. Ich bin deshalb für mehr Wettbewerb und Förderung von Automatisierung und künstlicher Intelligenz. Vielen Dank an die Journalisten und bis zur nächsten Sendung. Wir werden uns jetzt über den Sonntagskuchen hermachen und die letzten Flaschen im Kasten leeren.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 15:03 Uhr :
Zur Info - Nele 14.53 h ist jemand anders. (Jemand, der es immer noch lustig findet, unter fremdem Pseudonym zu schreiben undnicht merkt, dass diese halblustige Zug abgefahren ist.)
Antwort von Manuela , geschrieben am 17.03.2024, 15:09 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Herabwürdigungen, Verunglimpfungen, Beleidigungen, Polemik und Fäkalsprache wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Antwort von Franzi , geschrieben am 17.03.2024, 15:13 Uhr :
@Nele 15:03: Lass Nele ihre Beiträge schreiben. Wer sind Sie eigentlich? Haben Sie den Namen Nele gepachtet? Nele, die echte Nele (14:53) hat einen interessanten Beitrag geliefert, den ich teile.
Antwort von Peter Klein , geschrieben am 17.03.2024, 15:13 Uhr :
Du bist nicht die einzige die Nele heißt. Wissen wir ob Nele dein richtiger Name ist. Ich finde sowieso man sollte nur den echten Namen angeben.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 15:24 Uhr :
Wie soll Künstliche Intelligenz entwickelt werden, wenn es an natürlicher Intelligenz (und Empathie) fehlt?
Antwort von A. Hartmann , geschrieben am 17.03.2024, 15:42 Uhr :
@ Franzi 15:13 Uhr. Vielleicht sollten Sie sich einfach ein anders Pseudonym zulegen. Dann müssen Sie nicht die echte Nele, was erkennbar die von 15.03 h ist, nicht mehr unter Nele kopieren und auch nicht unter Franzi schreiben - und könnten sich dem aktuellen Thema widmen. Es geht heute ums Streikrecht.
Antwort von Armin T. , geschrieben am 17.03.2024, 15:59 Uhr :
@ A. Hartmann: nix kapiert
Antwort von Erwin Klar , geschrieben am 17.03.2024, 16:04 Uhr :
Danke an den PC. Ich stimme Ihnen Nele (14:53 Uhr) völlig zu. Bei uns ging es ähnlich zu bei diesem Thema.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 16:25 Uhr :
Nur zur Info - von mir ist hier nur der Kommnar um 15.03 h.
Kommentar 481: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 14:50 Uhr :
Schöne Wirtschaftsdiskussion in gewohnt hoher Qualität, ausgehend vom aktuellen Streikdilemma. Schade nur, dass die Deutschlandchefin nicht mehr im Amt ist, sie hätte das vermutlich souveräner geregelt. Sie war noch eine Kanzlerin von Format. Soviel Bedeutung und Erfahrung wie die Chefin hat in Europa sicher nur noch die Queen.
Antwort von Tino Balla , geschrieben am 17.03.2024, 14:54 Uhr :
So viel Schaden wie Frau Merkel angerichtet hatte, kann man kaum beziffern. Das haben Sie vergessen zu sagen.
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 15:01 Uhr :
Welchen "Schaden" genau? So ist es nur wieder nachgeplapperte Polemik.
Antwort von Tino Balla , geschrieben am 17.03.2024, 15:16 Uhr :
@Schmidt, K.: Denken Sie einmal an das Migrationsthema, das Frau Merkel über Europa gebracht hat. Die AfD wäre heute eine unbeduetende Randgruppe. Das ist nur ein Thema, dessen Schadenshöhe man kaum noch beziffern kann.
Antwort von Jürgen Jandt , geschrieben am 17.03.2024, 15:24 Uhr :
Woran ich mich noch gut erinnere: Angela Merkel war gegen die Einführung des Mindestlohns. Sie war zunächst für, nach Fukushima (also nicht z.B. Frankfurt) nicht nur dagegen, sondern auch für eine übereilte (nicht gut durchdachte) Befristung, die zum Einen auch Gering-Verbraucher zur Kasse gebeten hat und an der unsere Wirtschaft und deren Standorte heute noch zu knabbern haben. Und ihr Ausruf "Wir schaffen das" lockt heute noch Hunderttausende aus verschiedensten Kulturkreisen ohne weitere Einladung nach Deutschland. Sie sind mutmaßlich kein Landwirt. Eine Kuh kann nur so viel Milch abgeben wie tatsächlich im Euter ist. Dann: Flasche leer.
Antwort von Sandra , geschrieben am 17.03.2024, 15:26 Uhr :
@ Schmidt - ich empfinde Ihre Aussage als polemisch.
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 15:44 Uhr :
Die Frage war, welcher "Schaden" gemeint war. Wieder fehlt eine Begründung. Das ist eben: polemisch.
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 15:47 Uhr :
Die Migrationspolitik war richtig, der Atomausstieg auch. Daher wurde sie auch klar wiedergewählt. Und was wir heute an Krisen haben, haben wir seit 2021.
Antwort von Tino Balla , geschrieben am 17.03.2024, 16:05 Uhr :
@Schmidt, K.: Wer lesen kann, der ist im Vorteil.
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 16:27 Uhr :
@ "Tino Balla". - Eben.
Kommentar 480: Kinscher, Günther schreibt am 17.03.2024, 14:49 Uhr :
Die Propagandaabteilung der DBAG hat es offensichtlich geschafft, dass bis auf wenige Ausnahmen, die Journalisten die Falschdarstellungen von Seiler&Co ungeprüft verbreiten. Es geht um Arbeitszeitverkürzungen im Schichtdienst für Menschen die noch nicht einmal eine 5 Tagewoche haben und zu jeder Minute am Tag und jedem Tag des Jahres Dienstbeginn oder Dienstende haben. Allein für die durch nichts zu rechtfertigen Jahresboni von DB Vorstandsvorsitzenden Lutz müsste ein Lokomotivführer 31 Jahre arbeiten. Eine 32-35 Stundenwoche sind in der Metall-Stahl-Druckindustrie schon seit Jahrzehnten in manchen Tarifgebieten Standard. Was sind das für Forderungen „ein Betrieb, eine Gewerkschaft. Was kommt als Nächstes? Ein Deutschland, eine Partei?
Antwort von Ute , geschrieben am 17.03.2024, 15:12 Uhr :
Man kann es drehen und versuchen abzulenken, wie man will: 1. Erst verhandeln, dann streiken, wäre schon besser. 2. Maximalforderungen durchsetzen zu wollen und dafür Millionen Bürger - Schüler, Pendler, Lieferanten u.v.m. - bewusst in Mitleidenschaft zu ziehen, dazu noch willkürlich und fortgesetzt ist schier unsozial gegenüber anderen Branchen und stiftet verwantwortungslos soziale Unruhe im Lande. Andere Branchen hätten auch gerne 35 Stunden. Wie das Bahn-Management als solches einzuschätzen ist, spielt dafür überhaupt keine Rolle. Um die Leute geht es nicht.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 17.03.2024, 17:50 Uhr :
@Ute: Vollste Zustimmung
Kommentar 479: Herbert Runde schreibt am 17.03.2024, 14:48 Uhr :
A.Hagelüken: Gestreikt wird wegen Inflation, Schuld an Inflation ist Putin. Zustimmung zu 1, Widerspruch zu 2; beim Krieg muss man tiefer bohren. Der Konflikt beginnt vor 2022, das Assoziierungsabkommen führte 2014 zum Bürgerkrieg in der Ukraine. EU-Arbeitnehmer und Putin haben gleiche Interessen, lieber kein Abkommen. Nur Arbeitgeber könnten durch das Abkommen Produktion ins Billiglohnland auslagern oder ukrainische Billiglöhner hier beschäftigen, beides ist Lohndumping. Wegen EU-Lohndumping können wir auch nicht den Mindestlohn bekommen den wir zum Leben brauchen, sonst wandern mehr Arbeitsplätze ab, wie bereits Produktion nach Polen abwandert. Auch Klimatransformation führt zu Inflation, und führt auch zu Abwanderung von Arbeitsplätzen. Komplexe Zusammenhänge auf Kernpunkte zu reduzieren ist im Prinzip richtig. Man muss nur aufpassen, dass man nicht auf falsche Fährten geführt wird. Sonst schaukelt sich die Preis-Lohnspirale weiter auf und Arbeitskämpfe müssen in die nächste Runde.
Antwort von Anna Ski , geschrieben am 17.03.2024, 15:31 Uhr :
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Kommentar 478: Doro schreibt am 17.03.2024, 14:48 Uhr :
Es gibt keine Definition eines Streikrechts, aber der Terminus wird inflationär verwendet und als "hohes Gut" verklärt.
Kommentar 477: Nele schreibt am 17.03.2024, 14:44 Uhr :
In der Anruferrunde kam ja die interessante die Frage nach der Möglichkeit der Aussperrung als Antwort der Unternehmen auf die vielen Streiks. Die am Tisch dargereichte Antwort war gleichwohl etwas dünn, denn unverhältnismäßig ist ja auch die Streikwelle, und warum sollten Arbeitgeber immer wieder nur nachgeben - auch ihnen müsste ein Mittel an die Hand gegeben werden, um den Streiks zu begegnen.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 15:55 Uhr :
Woran denken Sie? An Lohnkürzung, Entlassung? Gewerkschaften ganz verbieten?
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 16:03 Uhr :
Lesen hilft.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 16:17 Uhr :
Denken auch.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 16:28 Uhr :
Erst lesen, dann denken, dann posten.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 17:18 Uhr :
Da stimme ich Ihnen voll zu.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 17:26 Uhr :
Das macht die Frage von 15.55 h auch nicht logisch.
Kommentar 476: Björn H. schreibt am 17.03.2024, 14:39 Uhr :
Der GdL wird noch einen Orden verliehen, wenn die AfD erst einmal an der Macht ist. Der Orden für Erpressung des Proletariats und Störung der öffentlichen Ordnung wird eigens dafür geschaffen. Ich bin voll dafür.
Antwort von Müller , geschrieben am 17.03.2024, 14:52 Uhr :
Das musste wohl jemand das heutige Thema Streikrecht aber ganz schon klittern, um die Rechtsaußenpopulisten wieder im Forum unterzubringen.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 17.03.2024, 15:05 Uhr :
Den Anti-NATO-Orden haben Sie vergessen. Ohne Bahnverkehr keine Waffen zur Verteidigung an die Front gegen Putin.
Antwort von Anna Ski , geschrieben am 17.03.2024, 17:23 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 475: H. Eberhardt schreibt am 17.03.2024, 14:38 Uhr :
Kritische Infrastruktur war mal staatlich organisiert und die Lokführer Beamte. Es war eine Entscheidung dies nicht mehr zu Wollen, weil es privatwirtschaftlich angeblich viel besser ist. Und da gehören nun eben mal Streiks dazu! Ansonsten: Finger weg vom Streikrecht!
Kommentar 474: Deborah schreibt am 17.03.2024, 14:37 Uhr :
Eine gute, vom Streikrecht auf die Wirtschaftslage geweitete Diskussion in einer sehr ansprechenden Sendung haben wir gesehen. Kleine Ergänzung, als Randnotiz und Denkangebot zum Thema unsererseits noch: Das Hauptproblem auf dem Arbeitsmarkt haben wir in Deutschland aus dem angelsächsischen Neoliberalismus importiert: das Hire and Fire. Ab 35 J. ist man auf dem Arbeitsmarkt schon schwer vermittelbar. Außer man hat drei Auslandssemester, hat promoviert und möglichst schon vor der Geburt Berufserfahrung in Weltkonzernen gesammelt.
Kommentar 473: Tino Balla schreibt am 17.03.2024, 14:36 Uhr :
Leider sind wir hier nicht unter uns, aber Alice und ich und meine Freunde sind uns einig. Solange die Streiks in irgendeiner Form der Regierung schaden, sind wir für diese Streiks und solidarisieren uns mit diesen Leuten. Wir sehen in diesem Falle gerne von der Erpressung der allgemeinen Bevölkerung ab. Die Streiks lenken ab von dem Thema Remigration und unseren Vertretern bei dem Potsdamer Treffen. Schließlich hat die Veröffentlichung dieser Gedanken uns mit unserer Freundin Marine entzweit. Also: offiziell sind wir für das uneingeschränkte Streikrecht. Ist doch Ehrensache. Sieht der Kreml auch so.
Antwort von Jürgen Jandt , geschrieben am 17.03.2024, 15:44 Uhr :
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Antwort von Hugo , geschrieben am 17.03.2024, 17:52 Uhr :
@tino: bist du sicher, dass dein Vorname nicht auch balla ist?
Kommentar 472: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 14:34 Uhr :
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Kommentar 471: Renate schreibt am 17.03.2024, 14:32 Uhr :
Dass Lokführer überflüssig werden, ist nicht absehbar. KI hin oder her: Ohne die Glorifizierung von allem Digitalgedöns hätten wir gar keine Arbeitsmarktverwerfungen. (Die künstlich bewirkte strukturelle Massenarbeitslosigkeit heißt ja jetzt "Fachkräftemangel"...) Die Debatte ist eben mainstreamig verdreht. Alles unterliegt heute nur der politischen Korrektheit: Inhalte spielen anscheinend eine nachgeordnete Rolle - Hauptsache, es sind erstmal nur ja gleich viele Frauen wie Männer im Bild und es wird, egal, worum es im Argument gerade geht, darauf geachtet, nur ja immer erst einmal alle Geschlechter aufzuzählen, damit sich bloß keiner benachteiligt fühlt. Und genauso verkrampft geht es heute im Arbeitsmarkt und in Unternehmen zu, Schein statt sein. Frühere Zeiten scheinen wirklich direkter gewesen zu sein, vor allem lässiger... Frühschoppen, Zigarren, Wein, Klartext. Unsere heutige ganze Gesellschaft ist bemitleidenswert, es ist aber kein deutsches Problem, sondern ein importiertes.
Antwort von Else Sonnbichler , geschrieben am 17.03.2024, 14:42 Uhr :
Und die ewig Gestrigen wird's dahinwerfen. Das traf früher auf die Kutschenfahrer zu und das trifft heute auf die zu, die von KI und dem Potenzial keine Ahnung haben.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.03.2024, 14:59 Uhr :
Gäbe es genug natürliche, bräuchte es keine künstliche Intelligenz. Die nutzt vorwiegend den IT-Unternehmen. Die haben sie entwickelt, aber niemand hatte nach KI gerufen. Und nicht alles entwickelt sich so weiter früher stets, wenn wieder etwas Neues kam. Irgendann ist das Ende einer jeden Entwicklung erreicht. Beim Mensch da, wo er beginnt, sich abzuschaffen.
Kommentar 470: K. Liebknecht schreibt am 17.03.2024, 14:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 469: Nele schreibt am 17.03.2024, 14:24 Uhr :
Trotz der gezeigten Streiktage-Tabelle geht es, und das kommt ja auch immer wieder zum Ausdruck, nicht nur Deutschland so mit dem Streikrecht. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es Deutschland. Aber das kommt an solchen virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht rüber, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern eben nur die normalerweise jammernden Echokammernbesucher.
Antwort von Franzi , geschrieben am 17.03.2024, 14:44 Uhr :
Problem nicht erkannt. Sechs. Setzen. Besser die echte Nele schreibt einen Kommentar zum heutigen Thema.
Antwort von Regina ZarembA , geschrieben am 17.03.2024, 14:44 Uhr :
Deutschland hat sich von einem Hochlohnland in ein Niedriglohnland entwickelt. Und darüber soll bzw. braucht man sich keine Gedanken zu machen? Keine Gedanken zu machen müssen sich immer weniger Menschen, immer mehr Menschen müssen sie sich jedoch machen, wenn man trotz Vollarbeitsstelle jeden Cent umdrehen muss. Schön für Sie, wenn Sie zur ersteren Gruppe zählen.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.03.2024, 15:07 Uhr :
Wie wäre es, wenn Sie Nele, nicht nur "solche virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebücher" besuchen, wo "nur die normalerweise jammernden Echokammernbesucher" vertreten sind, sondern sich auf fachlich und mit Fakten untermauerten Informationsveranstaltungen schlau machen und die Ergebnisse, kurz zusammengefasst, dann hier vorstellen? Ich meine für mich, bei vielen Themen noch etwas lernen zu können.
Antwort von Franzi , geschrieben am 17.03.2024, 15:18 Uhr :
Nele kann man nur zustimmen. Das mit der Streikrecht-Tabelle wurde ja in der Sendung dann auch direkt erklärt, weil es eben auf dei absoluten Zahlen ankommt und darauf, in welchen Branchen Streiks stattfinden.
Antwort von Toni Plums , geschrieben am 17.03.2024, 15:42 Uhr :
Ich bin voll bei Franzi (14:44). Das Gegenteil von dem gleichen Namen (15:18) ist ein kindischer Versuch, den Kommentar von Nele (14:24) zu retten.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 15:50 Uhr :
@ Faker (diesmal als "Toni Plums"), 17.03.2024, 15:42 Uhr: Thema heute ist: "Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland ?"
Kommentar 468: Sarah Wagenmeister schreibt am 17.03.2024, 14:20 Uhr :
Das Bündnis um die Abspaltung von "Die Linken" ist für Streiks. Die russische Revolution wurde auch durch Streiks unterstützt. Leider passt das mit dem Kriegsverbrecher Putin und seiner Gewalttruppe im Polizeigewand nicht mehr zusammen, aber wir sind trotzdem für Putin. Das merkt keiner. Der Wähler unserer Coleur ist gnädig mit uns. Oskar ist auch bei mir.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 15:40 Uhr :
Richtig erkannt - die russische Bevölkerung weiß sich zu wehren, wenn es sein muss. Daher ist es auch ihre Sache, sich einen neuen Präsidenten zu erkämpfen, wenn es ihnen notwendig erscheint. Da haben andere Länder nicht dreinzureden. Wir lassen uns auch keine Vorschriften von Russland machen. Jedes Land hat sein eigenes Tempo in der Entwicklung.
Kommentar 467: Rudy Zoller schreibt am 17.03.2024, 14:20 Uhr :
Was mich wirklich wundert, ist die Beschimpfung der Beamten. Ich habe es noch erlebt, dass Lokführer Beamte waren, weil man Geld sparen wollte und Beamte im Dienst nicht nur billiger waren als Angestellte, sie waren schlicht zuverlässiger! Damals waren Verspätungen die Ausnahme und Zugausfälle gab es nicht. Dann kamen die sozialistischen 'Reformen' und damit das Ende der Bahn. Nein Leute; Sozialismus hat noch nie und irgendwo etwas Positives bewirkt. Das Ergebnis dieser irrsinnigen Politik erleben wir gerade. Unser Land auf dem Weg ins Nirwana. Mit Medien, wie der TaZ gibt es nur eine Marschrichtun: In den Untergang!
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 14:51 Uhr :
Wo werden Beamte beschimpft? Es wird nur festgestellt, daß es durch die Verbeamtung an vielen Stellen wie bei Bahn und Post früher nicht zu so massiven Ausfällen kam. Es wird die Vergütung der Beamten kritisiert, denn wieso werden Renten gekürzt (also die zukünftigen), aber nicht die Pensionen? Beamte haben einen sicheren Arbeitsplatz - ist dies nicht bereits ein unbezahlbarer Vorteil? Und nein, es kann nicht jeder Beamter werden.
Kommentar 466: Müller schreibt am 17.03.2024, 14:19 Uhr :
Manche verwechseln den Bahnstreik gleich wieder mit dem Krieg in der Ukraine. Letzterer ist heute aber nicht ganz das Thema. Es geht ums Streikrecht und die Vorschläge der FDP für dessen Änderung. Es gibt auch Themen, die mal so gar nichts mit der Ukraine zu tn haben oder mit den Rechtsaußenpopulisten.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.03.2024, 14:38 Uhr :
Danke für die Klarstellung. Man muss heutzutage für Jeden dankbar sein, der diverse Themen unterscheiden kann, beim Denken also noch nicht betreut wird, der seinen Mitmenschen das aber auch vermittelt.
Kommentar 465: Stephan schreibt am 17.03.2024, 14:15 Uhr :
Die Bahn kommt nicht. Gehen wir Harry. Hier können wir nichts mehr tun. Berger soll schon mal den Wagen holen.
Kommentar 464: Mona schreibt am 17.03.2024, 14:13 Uhr :
Sinnvoll wäre die Idee, Lokführer endlich wieder zu verbeamten und sie auch in die Sozialsysteme einuzbeziehen. Man hätte in der relevanten Versorgungsstruktur wie dem Bahnverkehr keine Streiks mehr und zugleich auch die Rentenproblematik gelindert.
Antwort von Joachim Hatzfeld , geschrieben am 17.03.2024, 14:48 Uhr :
Verbeamten und Sozialversicherungspflicht ist so was wie die "eierlegende Wollmilchsau": Widerspricht sich , weil es bei lebenslangem Verzicht auf das Streikrecht mit fast doppelten Beiträgen in die Rentenversicherung verbunden wäre. Fast vergessen: die Gehälter der Beamten sind für deren Altersversorgung mindestens einmal vor über mehr als 60 Jahren um 7,5 % gekürzt worden, ohne dies auf dem Bezügenachweisen auszuweisen (daher die Mär, dass Beamte nichts in die Altersversorgung zahlen). Diese eingesparten Beträge verwendet man im Bundeshaushalt für die Staatsausgaben, anstelle in einen sicheren Pensionsfonds zu führen. Zusätzlich werden die jährlichen Erhöhungen um 0,2 % gekürzt (was die Basisbezüge für die Folgejahre fortwährend immer weiter absenkt), aber wenigstens in eine Versorgungsrücklage überführt. Führt man die Rentenversicherungspflicht für Beamte ein, zahlen sie mindestens das Doppelte von Arbeitnehmern. So gerechnet ist das natürlich toll für die Rentenversicherung!
Antwort von Mona , geschrieben am 17.03.2024, 15:22 Uhr :
Was die Privatierung gebracht hat, sehen wir ja gerade: Mehr Schulden als vorher und eine marode, unzuverlässige Organisation, deren Gewinne sie sich im Ausland mit zweckfremden Projekten erwirtschaften muss, um sich über Wasser zu halten. Allein die mittlerweile anstehenden Investitionen in die Infrastruktur kosten mehr als die Verbeamtung kosten würde.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 15:47 Uhr :
@ Hr. Hatzfeld - und warum bezahlen Beamte mehr? Weil diese mehr verdienen. Außerdem gibt es für die höheren Einkommen die Beitragsbemessungsgrenzen, was auch Ungerechtigkeit herbeiführt.
Kommentar 463: Elisabeth T. schreibt am 17.03.2024, 14:12 Uhr :
ich hatte das erste Mal seit 30 Jahren, der Bahn vertraut und wollte am 8 Dez. abends mit dem ICE in den Urlaub fahren. Der Albtraum war perfekt, der Traumurlaub ruiniert. Die Anschlussflüge waren weg, das Schiff in Norwegen auch... Die nächsten 30 Jahre sehen die mich nicht wieder! Die Rückfahrt war auch nicht viel besser. Statt von Frankfurt nach Hamburg mit dem ICE zu fahren, wurde wir wegen eines techn. Defektes in Rotenburg an der Wümme an die Luft gesetzt. Da lobe ich mir den PKW. Der ist wenigstens zuverlässig. Ich hätte da einen Vorschlag. Die nächsten Verhandlungen der Tarifpartner wird wie ein Konklave abgehalten. Zunächst werden die Verhandlungspartner bei Wasser u. Brot weggeschlossen und verlassen dürfen sie den Raum erst, wenn sie sich geeinigt haben. Dann geht das auch alles sehr viel schneller und wir müssen uns diese Sandkastenspiele, die an eine Kinderkrippe erinnern nicht länger gefallen lassen. Meine nächste Reise organisiere ich mit dem Bus!
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 17.03.2024, 14:56 Uhr :
Und an der Misere ist der Streik Schuld? Wieder einmal wird nur der Anlaß gesehen und nicht nach den Ursachen geschaut. Wenn gerechter entlohnt werden würde bzw. der Vorstand schneller eingelenkt hätte, wären die Auswirkungen nicht so groß und so lange. Aber der Vorstand hat lieber an die eigenen Boni gedacht.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 17.03.2024, 16:58 Uhr :
@ Regina Zaremba. Ich muss niemand eine Schuld zumessen um selbst vernünftige Entscheidungen zu treffen. Noch einmal werde ich sicher nicht die Bahn als Mittel der Mobilität wählen, sondern in Zukunft den eigenen PKW nutzen, oder den Reisebus. Es ist mir egal wer schuld hat oder nicht. Die Kosten, die mir hier entstanden sind, ersetzt mir keiner. Allein die Hotelunterkunft in Frankfurt, die hier zusätzlich gebucht werden musste, haben meine Geldbörse um 130€ erleichtert., dazu Taxikosten in Höhe von 50 €. Hinzu kommen noch 2 Tage weniger Urlaub. Ich wüsste nicht, was mich reiten sollte, derartige Erfahrungen noch einmal machen zu müssen, nur weil Leute an Ritualen hängen und sich nicht wie erwachsene Menschen an einen Tisch setzen wollen, um zu verhandeln. Wir leben noch in einem freien Land, da darf man aus Erfahrungen, Konsequenzen ziehen. Ich tue dies jedenfalls.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 17.03.2024, 17:55 Uhr :
@Elisabeth: Bisweilen könnte einen tatsächlich der Gedanke beschleichen, dass Weselsky von der Autoindustrie gesponsert wird. Ich werde mir auch wieder ein Auto anschaffen.
Kommentar 462: Meredith schreibt am 17.03.2024, 14:10 Uhr :
Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland - sehr spitz formuliert und ein gutes Thema, vielen Dank. Der breiten Zustimmung zur spannenden Sendung über den Themenkomplex heute kann man sich nur anschließen. Kleine Ergänzung vielleicht noch: Die ganzen Krisen wie auch jetzt noch die Massenstreiks, die auch noch dazu kommen, nehmen doch erst seit zweieinhalb Jahren zu. Es liegt ja wirklich nahe und ist nur verständlich, dass die allermeisten von uns die Vorgängerin des aktuellen Kanzlers vermissen. Bei ihr wusste man Krisen in guten Händen, man denke an die von ihr souverän bewältigte Finanzkrise. Seit sie weg ist, kriselt es aber nun an allen Ecken und Enden. Und natürlich wäre es schön, wenn man sie überreden könnte, doch noch einmal anzutreten.
Kommentar 461: Gerd schreibt am 17.03.2024, 14:07 Uhr :
Es nützt offenbar nichts mehr hier was zu schreiben, es hängt wieder ohne Ende.
Kommentar 460: Mona schreibt am 17.03.2024, 14:05 Uhr :
Immerhin besteht in einem Punkt Einigkeit: Das Wirkungsvollste, was wir tun können, ist in Ruhe weiterzumachen. Ein derart reiches Land wie Deutschland, die größte Volkswirtschaft in Europa mit hohem Wohlstand und zudem reichlich 7 Billionen Euro Volksvermögen sollte es wohl schaffen, krisenfest zu sein. Wer, wenn nicht Deutschland, könnte man durchaus sagen.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 15:00 Uhr :
Inflation zeugt nicht von "krisenfest". Und das viele Unternehmen pleite gehen oder in's Ausland, ist auch nicht mehr zu leugnen. Daher muss sich etwas ändern in der Politik, sonst ist Deutschland bald nicht mehr von wirtschaftlicher und politischer Bedeutung. Und die Veränderung sollte einmal von oben beginnen und nicht nur Abstriche von der Bevölkerung verlangt werden.
Kommentar 459: Vera schreibt am 17.03.2024, 14:04 Uhr :
Wenn diese Streiks derzeit nicht unverhältnismäßig sind - was ist dann eigentlich überhaupt unverhältnismäßig?
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 17.03.2024, 17:36 Uhr :
Woher wollen sie wissen was unverhältnismäßig ist? Kennen sie sich überhaupt in der Arbeitswelt der Bahn aus? Sind sie Lokführer?
Kommentar 458: Tina D. schreibt am 17.03.2024, 14:02 Uhr :
Wie wärs mal mit einem Gesetz, in dem die Überstunden alle bezalt werden müssen, das wär doch auch mal was oder?
Kommentar 457: Alana G. schreibt am 17.03.2024, 14:01 Uhr :
Von wegen das Streikrecht beschneiden. Davon kann Frau Herrmann etc hoffentlich auch in Zukunft nur träumen. Hauptsache die Journalisten mit ihren Spitzengehältern haben ihre Schäfchen im Trockenen. Ob der Rest der Gesellschaft von der Arbeit noch vernünftig leben kann, ist anscheinend egal. Arroganz lässt grüßen.
Kommentar 456: Sophie-Luise schreibt am 17.03.2024, 14:00 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 455: Müller schreibt am 17.03.2024, 14:00 Uhr :
Komisch, dass es noch keinen Generalstreik gibt bevor die Firmen pleite gehen oder auswandern?
Kommentar 454: Rolf Singer schreibt am 17.03.2024, 13:55 Uhr :
Mal ne blöde Frage: fahren denn die DB - Manager selber mit ihrem Produkt? Nein? Merkt man was? Und für diese tollen Leistungen gibts auch noch genug Boni. Unter der Fr. Merkel - Regierung gab es ja offenbar keine Probleme und jetzt trauen sich die Leute "ETWAS"?? Auch sehr komisch..
Kommentar 453: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 13:53 Uhr :
Wie viel Streik verträgt Deutschland? Habe im 78. Lebensjahr keine Probleme mit den Streiks. Denn ich bin seit dem Ende des 60. Jahrs Rentner mit 18 % Abschlag, weil ich als Sozial-Pädagoge damals keine Chance mehr auf dem Arbeits-Markt hatte. Es gibt in Deutschland sehr viele Reiche. Fußballer sind zu Millionären geworden. Wann diskutiert die Presse-Club-Runde über die unterschiedlichen Gehälter der Minister und dem Mindest-Lohn? Ich habe eine sehr niedrige Rente. Bekomme aber noch die Miete eines Hauses meiner Eltern. Ich kann auch nicht klagen, weil ich seit über 30 Jahren im schuldenfreien Haus lebe. Mit herrlichem Garten nach Süden. Und: 30 Jahre lang war ich im Advent drei Wochen auf Lanzarote neben Afrika. Ach, war das herrlich. Der Winter war dort angenehmer als der deutsche Sommer. Wenn es dort einmal geregnet hat, haben wir uns gefreut. Nachteil: Wir mussten das Trink-Wasser aus Spanien einkaufen. Und: Das Duschwasser war entsalztes Meer-Wasser. Aber: Die Sonne war gratis.
Kommentar 452: Neumann schreibt am 17.03.2024, 13:53 Uhr :
Eine kurzweilige Sendung über die Streiks und die Arbeitsmarktlage, gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder.
Kommentar 451: Joachim Findeis schreibt am 17.03.2024, 13:47 Uhr :
Zur führen die Deutsche Bahn AG und die GDL sogenannte "Tarifverhandlungen". Laut Duden steht für "verahndeln" die Bedeutung:etwas eingehend erörtern, besprechen, sich über etwas, in einer bestimmten Angelegenheit eingehend beraten, um zu einer Klärung, Einigung zu kommen.... und weiter... er hat über die Beilegung des Streits mit seinem Vertragspartner verhandelt Also würden wir derzeit auch nicht behaupten,dass Tarifverhandlungen zwischen der Bahn und GDL stattfinden, sondern ein Diktat der GDL durch Weselsky, amn könnte es auch Erpressung nennen.Zu den Kernforderungen gehören eine "allgemeine Entgelterhöhung" von 555€ (das Bürgergeld beträgt 563 € für Lokführer 555€ mehr im Monat), eine Erhöhung der Zulagen für Schichtarbeit um 25% sowie eine Senkung der wöchentlichen Arbeitszeit von 38 auf 35 Stunden für Schichtarbeiter ohne anteilige Lohnabsenkung. Was eine weiteren Lohnplus von 9 % entsprechen würde. Die Forderungen der GDL sind einfach nur UNVERSCHÄMT!!! BASTA
Kommentar 450: Müller schreibt am 17.03.2024, 13:44 Uhr :
Wer in einem Krieg mit Russland streikt darf keine Lok mehr fahren. Die Runde muss das jetzt machen.
Kommentar 449: R. Gerlach schreibt am 17.03.2024, 13:44 Uhr :
Ulrich (# 16) schreibt am 17.03.24, 09:31 Uhr ". . . und eine auskömmliche Rente damit reine Utopie ist. . . ." Na ja klar waren z. B. in der DDR Löhne und Gehälter niedriger als im Goldenen Westen. Aber was bleibt denn hier und heute noch übrig nach Steuern? Wenn sogar Rentner – statt Vermögende – noch mal zur Kasse gebeten werden? Dazu nun auch noch RentenAktien. Was wenn die Bank pleite geht? Sind die Renten denn nicht so schon heute unsicherer denn je? Na gut: Auch mit dem Einsatz von KI bei der DB wird D hinterher hinken was ausnahmsweise ja mal gut ist. Denn: Wer zahlt die Steuern der eingesparten Lokführer? Wer zahlt die Steuern für die eingesparten Kassierer/Innen in den Kaufhäusern? Deren Arbeitgeber??? ;-(
Antwort von Christina Spillner , geschrieben am 17.03.2024, 14:41 Uhr :
Ja, Sie haben recht. Rentner bekommen keinen Inflationsausgleich, seit 2004 werden sie bei ihrer Altersvorsorge (Doppelverbeitragung KV/PV) abgezockt, weil es da 5 Millionen Arbeitslose gab.In der Dokumentation "Das Rentendebakel"von ZDF ZOOM zeigt das deutlich. Interessant die Aussagen dazu von Frau Göring Eckard in den ersten Minuten dazu. Für Rentner gibt's keinen Inflationsausgleich, für Beamte, Abgeordnete ... schon. Rentner sollen am besten bis zum letzten Atemzug arbeiten im besten Deutschland aller Zeiten.Über Symptome wird geschwafelt, nicht über Ursachen nachgedacht
Kommentar 448: Uli schreibt am 17.03.2024, 13:43 Uhr :
Statt "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" oben müsste es "Liebe Nutzer des Presseclub-Gästebuchs" heißen.
Kommentar 447: Peter schreibt am 17.03.2024, 13:42 Uhr :
Ich bin dafür, dass mal ganz Deutschland streikt wegen der unfähigen Regierung. Nicht nur die Gewerkschaften -ALLE!
Kommentar 446: K. Liebknecht schreibt am 17.03.2024, 13:37 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 445: Max Brandauer schreibt am 17.03.2024, 13:33 Uhr :
Das Wording ist beachtlich. Natürlich kann man auch einmal die Angemessenheit und Leistungsgerechtheit der Besoldung und Pensionen von Beamten hinterfragen. Musste das BVerfG-Urteil gegen kreative Buchführung eine Überraschung sein oder war es für Heerscharen von Haushältern und Kämmerern bundesweit klar, was mit zweckgebundenem fremden Geld passieren muss, wenn man es zweckentfremdet verwendet und wie Kreditermächtigungen funktionieren? Bleibt die Frage, ob wir es für sachgerecht halten, bei ca. 48 Prozent Rentenhöhe an 75 Prozent Pensionshöhe festzuhalten oder ob dem beamtenrechtlichen Fürsorge-Anspruch auch mit deutlich geringerer Pensionshöhe und weniger Kosten entsprochen werden kann. Ich habe kein gutes Gefühl, wenn die Runde sich satt und zufrieden zurücklehnt und den Beschäftigten, auch der Bahn, ordentliche Arbeitsbedingungen missgönnt.
Antwort von Claudia , geschrieben am 17.03.2024, 14:23 Uhr :
Was bedeutet "Wording" eigentlich anderes als Sprachgebrauch?
Antwort von Max Brandauer , geschrieben am 17.03.2024, 15:52 Uhr :
Danke. Wording ist Sprachregelung in der Öffentlichkeitsarbeit. Jede Formulierung erzeugt automatisch einen Frame. Ein Sachverhalt erhält bestimmten Bedeutungskontext. Je nach Rahmen gleicher Sachverhalt mal positiv, mal negativ. Politische Kommunikation, Marketing und Journalismus wollen beeinflussen, gezielt Bewertungen und Handlungen hervorrufen. Als Medienkonsumierende verdammen wir die begriffliche Einrahmung nicht. Sehen sie aber aber kritisch, wissen um die Manipulationsgefahr. Sensible, kluge Zuhörer (mwd) fänden es besser, wenn klug und wahrhaftig argumentiert werden würde. Was aktiviert unterschiedlicher Frames? Es ist die Wortwahl. Unterschiedliche Formulierungen desselben Inhalts rufen verschiedene Emotionen hervor. Bei politischen Diskussionen achten wir auf Wortwahl. Wird Bewertung impliziert oder Denkrichtung vorgegeben? Hinterfragen wir die Absicht des gewählten Sprachgebrauchs. „Re-Framing“ also fällt nicht vom Baum. Hilfreich ist ein erweiterter Wortschatz.
Antwort von Claudia , geschrieben am 17.03.2024, 16:55 Uhr :
Die Frage war nur, was "Wording" anderes bedeutet. In den Tarifverhandlungen wird hoffentlich noch verständlich geredet. Und hilfreich ist: beim Deutschen zu bleiben, wenn ein englisches Wort überhaupt nichts anderes aussagt. "Frame" bedeutet übrigens Konnotation. Irgendwann verlernen wir noch unsere Sprache aus Anbiederung an den angelsächsischen Kulturkeis; in der fehlgeleiteten Annahme, das sei originell und ohne noch zu merken, wie unfreiwillig komisch es damit klingt.
Kommentar 444: Max Brandauer schreibt am 17.03.2024, 13:33 Uhr :
Das Wording ist beachtlich. Dennoch: Lohn dient der Reproduktion der Arbeitskraft – während der Leistungserstellung und in der Ruhestandsphase. Tariflöhne sind Ergebnis der Tarifparteien. Tarifflucht und tariffreie Branchen führen zu Löhnen, die zum Leben nicht reichen. Es ist dummdreist und ideologiegeleitet, allein Putin oder gar Streiks für Inflation verantwortlich zu machen. Inflation entsteht, wenn mehr Geld ausgegeben wird als durch Wertschöpfung abgedeckt ist – z.B. in der EU. Streiks und Tarifverhandlungen haben das Ziel, AN an der verbesserten Ertragslage zu beteiligen. Niemals streiken AN, um die Existenz Ihres Arbeitgebers / Ihren Arbeitsplatz zu gefährden. Es gibt unbestreitbar die Tendenz, den Arbeitenden ihren Anteil am Betriebsergebnis vorzuenthalten, Billig- bzw. Niedriglohnsektor, Arbeitsgelegenheiten und Ein-Euro-Jobs. Wegen der Bedeutung der kritischen Infrastruktur waren Lokführer früher im Beamtenrecht.
Kommentar 443: Stefan Meyer schreibt am 17.03.2024, 13:31 Uhr :
Es ist für die Bahn lukrativer Bahnstrecken neu zu bauen als die Infrastruktur zu erhalten. Also wurden jede Menge Strecken still gelegt. Also liest man immer öfter dies Schlagzeilen > Mit 10 km/h durch Bayern: Züge fahren immer langsamer wegen kaputter Gleise - repariert wird erstmal nichts! Wir kennen die Hintergründe aber wir wollen ja keinen Offenbarungseid leisten! Also Luxembourg 575 € - Schweiz 460 € (umgerechnet) Ausgaben in Deutschland 114 € . Klar könnte man noch die Frage stellen wie sind die Einkommen des DB - Vorstandes gestiegen! Ja u. Stuttgart 21 ein Bahnhof in Größe eines Vorstadtbahnhofes Kosten in vielen Mrd. € .
Kommentar 442: Fritz Dipf schreibt am 17.03.2024, 13:29 Uhr :
Sorry, aber nach 5 Minuten habe ich ausgeschaltet. Mir reicht es wenn ich die ganze Woche vom LinksGrün ausgerichteten ÖRR belehrt und auf Linie gebracht werden soll. Eine Zusatzbeschallung der gleichen Art brauche ich nicht auch noch am Sonntag. Der Gipfel war mal wieder die Dauergästiund Ultralinke Frau Hermann ... nein danke,..;-(
Antwort von Anna Ski , geschrieben am 17.03.2024, 14:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 441: uschi schreibt am 17.03.2024, 13:27 Uhr :
Werden die Unterkommentare auch noch mal freigeschaltet?
Kommentar 440: K. Liebknecht schreibt am 17.03.2024, 13:25 Uhr :
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Antwort von Björn H. , geschrieben am 17.03.2024, 14:15 Uhr :
Putin ist nicht schuld an den Streiks, aber er freut sich über jede Beeinträchtigung der Ordnung in Deutschland. Seine Handlanger von der AfD leisten in diesem Zusammenhang ganze Arbeit.
Kommentar 439: Ulrike Sarnow schreibt am 17.03.2024, 13:23 Uhr :
Ich habe durch meine enge Verwandschaft einen ziemlich guten Überblick über die zustände bei der Bahn und deren Infrastruktur.Sowohl was das unterbesetzte,überlastete Personal,wie kaputte Züge(eigentlich nicht einsatzbereit)bis hin zu maroden Schienen,Brücken usw angeht.Wäre das manchem bekannt-würde er sich 2x überlegen dort einzusteigen.Dabei geht es nicht um überlastete Triebwagenführer und Fahrdienstleiter,sondern wesentlich tiefer liegende Strukturen.Fragen Sie mal Herrn Pofalla(Vorstand Bahn,voher CDU Minister).Die Verspätungen und Unglücke sind angesicht der Zustände ein Wunder und nur durch überragende Arbeit der Mitarbeiter und Instandsetzung noch moderat.
Kommentar 438: Gerd Körner schreibt am 17.03.2024, 13:22 Uhr :
Ich bin auch dafür, dass die Bahn demnächst nur noch von Nine-to-Five unterwegs ist. Ironie OFF!
Kommentar 437: Jolanda schreibt am 17.03.2024, 13:22 Uhr :
Wir brauchen halt einfach noch viel mehr Fachkräfte aus Südosteuropa, Afghanistan, dem Nahen Osten und Afrika. Die sind bestens ausgebildet, pünktlich und sind sehr fleissig. Anderst als die jungen Biodeutschen, die nur Drogen und Party im Kopf haben.
Kommentar 436: Rolf Greven schreibt am 17.03.2024, 13:22 Uhr :
Ich habe den Eindruck, dass im Zuge der Entdemokratisierung nun das Streikrecht dran ist. Die DGB Gewerkschaften sind im Gegensatz zur GDL stark auf Konsens ausgerichtet. Meist zum Nachteil ihrer Mitglieder. Frau Herrmann spricht bei der GDL sogar von Erpressungspotential. Quasi als Kampfansage gegen eine durchsetzungsfähig organisierte Gewerkschaft, deren Vorsitzender oft wie ein Neurotiker charakterisiert wird. Und durch die Personalisierung des Konfliktes hat man gleich den notwendigen Schuldigen, der den Bahnkunden zu viel zumutet. Von den Journalisten und Journalistinnen hört man nichts über den Bahnvorstand, der sich trotz miserabler Leistungen (auch auf Kosten der Mitarbeiter) fette Boni einstreicht. Und auch keine Rede ist von Vergleichen. Man schaue sich einmal die Einkommen und Arbeitszeiten z.B. der französischen Lokführer an.
Kommentar 435: Lutz Breunig schreibt am 17.03.2024, 13:22 Uhr :
Hallo, wir sollten Wert auf ausgeruhte Lokomotivführer legen - wie auf ausgeruhte Piloten oder Ärzte. Eine entsprechende tägliche Arbeitszeit sollte somit auch arbeitsmedizinisch begründet sein. Darüberhinaus gilt: Gehälter korrelieren mit dem Verantwortungsbereich.
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 17.03.2024, 15:07 Uhr :
Da haben Sie was Wahres angesprochen. Genauso ist es mit der Arbeitszeit bei Notfallsanitätern und Ärzten. 24-h-Schichten sind eine Zumutung. Aber wenn dann Fehler passieren, wird nur der Fehler gesehen, aber nicht evtl. Ursachen. Und Übermüdung kann wesentlich sein. Und die Anfeindung von Rettungskräften, ob nun Polizei, Feuerwehr, Sanitäter sollte endlich drastisch bestraft werden.
Kommentar 434: Alana G. schreibt am 17.03.2024, 13:21 Uhr :
Das Streikrecht auch nur anzutasten ist eine Unverschämtheit. Die Journalisten mit ihren super Gehältern sind ja fein raus. Die Lokführer haben ein Recht auf anständiges Geld und eine gute work life balance. Sie arbeiten im schweren Schichtdienst. Sie gehören zu den systemrelevanten Berufen, die man endlich wertschätzen und besser bezahlen sollte,. Nur ein Journalist hatte eine gute Meinung mit dem Vorschlag der Wahl eine individuell passenden Arbeitszeit. Die Jpurnalisten haben sich kein bisschen gegen die extremen Manager Gehälter der Bahn aufgeregt, aber wenn es darum geht, dass die Lokführer oder andere Gruppen besser bezahlt werden schlagen die Radau. Gut dass Werselky sich so für Gerechtigkeit ins Zeug legt. Früher starben alle am 8h Tag, am Frauenwahlrecht etc. Die Journalisten regen sich nicht auf, wenn sie selbst streiken, wenn Ärzte ,oder andere Akademiker streiket. Obwohl sie exorbitante Gehälter haben, die man mit denen der Lokführer nicht vergleichen kann . Klassenkampf!
Kommentar 433: Harry schreibt am 17.03.2024, 13:18 Uhr :
Was sollen die Einspieler, ist der Presseclub jetzt ein Magazin? Dann schaue ich nicht mehr!
Antwort von Joachim Hatzfeld , geschrieben am 17.03.2024, 14:56 Uhr :
Die Einspieler sind notwendig, um auch sachlich weniger in dem Thema bewanderte mit Fakten auf die Diskussion vorzubereiten.
Kommentar 432: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 13:18 Uhr :
Was war das wieder für eine verlogene Presse-Club-Sendung !!! Kein Redner hat gesagt, was er im Monat verdient. Journalisten verdienen natürlich weniger als Kanzler und Fußball-Profis. Aber sehr viel mehr als Lok-Führer. Die müssen immer noch auf Telefonate der Polizei warten, wenn irgendwo in Deutschland ein verrückter Auto-Fahrer durch eine Schranke fährt. Dann muss er bremsen, damit es zu keinem Unfall kommt. Bei der U-Bahn ist das nicht möglich. Die KI-Zukunft wurde erwähnt. Ich weiss seit 40 Jahren von der Neutrino-Technik der außerirdischen UFO´s. Irgendwann werden wir auch mit UFO-PKW´s fliegen; vollkommen automatisch. Die Presse-Club-Redaktion könnte doch einmal "km/h der Erde um die Sonne" googeln. Da kommt 107 000 heraus. Wie ist es der Erde möglich, mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h jedes Jahr um die Sonne zu fliegen? Mit den Gratis-Neutrinos des Universums ist das seit Milliarden Jahren möglich. Wann fahren unsere PKW´s mit Neutrinos? Wann heizen wir endlich damit?
Kommentar 431: Ralf-Dieter schreibt am 17.03.2024, 13:17 Uhr :
Wer macht denn in allen Wirtschaftsbereichen die Arbeit, mit der Geld verdient wird???? Die Aufsichtsratsmanager der Konzerne bestimmt nicht, aber diese verdienen Millionen - aber nicht mit ihrer Hände Arbeit sondern durch "Beziehungen und Kontrolle" der für SIE arbeitenden "angestellten Bürger". Ihr da im Studio redet über Berufe mit VERANTWORTUNG! Eure Diskussion zeigt immer wieder ein "NICHTWISSEN" des Journalismus über wichtige Arbeit in unserer Gesellschaft. Manchmal sind solche Diskussionen nicht informativer -" als ob in China ein Sack Reis umfällt" !! Euch geht s gut - Ihr braucht nicht zu STREIKEN !!! Liebe Grüße
Kommentar 430: Franz-Josef schreibt am 17.03.2024, 13:16 Uhr :
Warum wandern viele Unternehmen aus? Bestimmt wegen AfD.
Antwort von Dieter Steller , geschrieben am 17.03.2024, 14:12 Uhr :
Wegen der vielen Rechten und Nazis die man an jeder Ecke findet, obwohl die Ballungszentren inzwischen voll von Neubürgern sind. Wenn der Rest einfach wegzieht, werden noch mehr Wohnungen für Neubürger frei.
Antwort von Fritz , geschrieben am 17.03.2024, 14:46 Uhr :
Blödsinn Franz-Josef! Mit der AfD kann nur alles besser werden. Immer diese Vorurteile-schlimm. Schlimmer als jetzt mit der Ampel geht nicht.
Antwort von Anna Ski , geschrieben am 17.03.2024, 16:12 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 429: Stefan Meyer schreibt am 17.03.2024, 13:15 Uhr :
Wie ist das, was verdient ein Lokführer in Deutschland u. was verdient ein Lokführer in der Schweiz ca. das Doppelte. Dass Problem ist, dass Miete + Nebenkosten sich massiv angleichen! Was zahlt man inzwischen für Lebensmittel bedingt durch die Inflation. Was kosten die Energiekosten. Es ist keine Ewigkeit her wo die Bahn Mitarbeiter entlassen hat DB Cargo will 1800 Stellen streichen - 655 Millionen Euro Verlust - Bestechung: Deutsche Bahn entlässt über 30 korrupte Mitarbeiter usw.. Weis Jemand wie die Schichten bei manchen Bahnmitarbeitern aussehen weil Mitarbeiter fehlen! Klar das sind absolute Tabuthemen, die wir nicht disk. möchten !Klar Tabuthemen wie im Gesundheitswesen wo man gesagt bekommt äh ja sie haben zwar massive Probleme .. aber wollen sie das nicht so lassen! Sicher die Kosten für die Behandlung wurden erstattet, von der Versicherung der Verursacher.. ! .. . Frau Merkel hat von der Substanz gelebt .usw.
Kommentar 428: Christina Spillner schreibt am 17.03.2024, 13:14 Uhr :
Ich kann dieses Geschwafel nicht mehr hören! So z. B. meint Frau Hönig, daß Migranten für die Pflege angeworben werden müssen. Widerspruch: Auf einer Kundgebung zum 1. Mai in Freiberg sagte der Gewerkschaftsfunktionär in seiner Rede, das 300.000 !!! Pflegekräfte bei entsprechenden Bedingungen in ihren Beruf zurückkehren würden!! Wieso ist sie der Meinung, das nach Eintritt ins Rentenalter baldigst Pflegebedürftigkeit folgt? Wieso wird in den Kliniken nicht mehr für die Hygiene getan, damit Menschen durch Keime versterben oder Gliedmaßen einbüßen? Bei Verbesserung werden weniger medizinische Fachkräfte benötigt. Darauf hatte ich Minister Heil beim letzten Wahlkampf hingewiesen. Frau Herrmann zitiert, daß bis 2050 7 Millionen Erwerbsfähige fehlen! Ich glaube, in diesem Land wird realitätsfremd ausgebildet, nicht bedarfsgerecht! Außerdem leben wir im Überfluss, Millionen Tonnen Lebensmittel werden vernichtet z. B. Und vieles mehr, Ressourcen verschwendet wie Wasser usw. das wird uns
Kommentar 427: Ursula Meinigen schreibt am 17.03.2024, 13:13 Uhr :
Durch Schröders Agenda war doch alles so gewollt, kurzfristige Arbeitsverhältnisse, Rente als Grundsicherung, keine Kinder da man die sich bei den Arbeitsverhältnissen nicht mehr leisten kann, kein Häuslebauen, weil man mit den Zeitarbeitsverträgen keine Kredite bekommt usw. usw. Und jetzt kommt die Überraschung: töööt töööte: Gesellschaftliche Verwerfungen ohne Ende, aber die FDP möchte ja die Steuern bei den Top Verdienern reduzieren, und ihre Wählerschaft mit der Platin Kreditkarte bekommt dann demnächst sogar noch was raus, so ähnlich wohl wie bei den Cum ex - "Geschäften".. Man mag es einfach nur nicht mehr glauben, aber diese Partei ist derzeit mit an der Regierung!! Das selbst Beamte in Seminaren Steuersparmodelle anpreisen, für Finanzmakler, deren Kunden bei ihnen Million an Steuern sparen möchten, alles legal in Deutschland und ohne Konsequenzen. Weder in der Regierung noch sonst wo. Es kommt dann der labidare Satz von KevinKühnert (SPD): Wir würden ja gerne eineReichensteue
Antwort von Ursula Meinigen , geschrieben am 17.03.2024, 14:14 Uhr :
....Reichensteuer durchsetzen, dafür fehlt uns aber eine Mehrheit (die sie von der FDP logischerweise nie bekommen). Wusste ja vorher auch keiner..
Kommentar 426: Mona schreibt am 17.03.2024, 13:12 Uhr :
Beamtenstatus abschaffen jetzt. Nur noch für relevante Berufsgruppen, wie Polizei, Feuerwehr und Justiz, hoffe hab keinen vergessen. Alle zahlen in eine Kasse ein, das ist Gerechtigkeit und zeitgemäß, schaut in die Schweiz usw.
Antwort von Franke S. , geschrieben am 17.03.2024, 14:15 Uhr :
In der Zukunft werden die Beamtenpensionen garnicht mehr bezalbar sein werden. Weiss man auch alles seit zig Jahren, aber geändert wird nichts.
Kommentar 425: Fritz Dieterlein schreibt am 17.03.2024, 13:09 Uhr :
“40 Jahre arbeiten die Grünen nun schon an der Abschaffung Deutschlands.” Die ersehnte Abschaffen des Streikrecht ist genauso schwierig zu verkaufen. M.f.G.
Kommentar 424: Anonym schreibt am 17.03.2024, 13:08 Uhr :
Wenn die Autonom fahrenden fahrenden Züge, Busse und LKW kommen hoffe ich das die Politik dieses nicht verschläft sondern etwas gegen die weg fallenden Lohnnebenkoste unternimmt(z.B Wertschöpfungsabgabe) Dieses hat die Politik und Wirtschaftsfunktionären währen der Automatisierung in den 70er Jahren vergessen und jammert jetzt darüber, dass die Lohnebenkosten steigen. Wenn Arbeitsplätz werden Menschen Arbeitslos weil die Wirtschaftsfunktionäre vergessen neue zu schaffen und das eingesparte Geld erst mal in Boni oder Aktienauszahlung rausgeben. Der Mensch ist in der Marktwirtschaft kein Teil davon sondern nur ein Kostenanteil und scheint zur WERTSCHÖPFUNG nichts beizutragen.
Kommentar 423: Gerd schreibt am 17.03.2024, 13:07 Uhr :
Die täglichen Meldungen über neue Streiks gehen mir mittlerweile auf den Senkel. Ja, das Streikrecht ist völlig zu Recht ein hohes Gut. Aber nicht, wenn es dazu missbraucht wird seine eigene Position ohne Rücksicht auf Verluste durchzuprügeln. Anders kann ich das Verhalten der Gewerkschaften, z.B. von Claus Weselsky, dem Vorsitzenden der GDL nicht nennen.. Es geht ihm um Macht und nicht mehr um die Sache. Einen Kompromis finden zu wollen,sollte selbstverständlich sein.
Kommentar 422: Else Sonnbichler schreibt am 17.03.2024, 13:07 Uhr :
Mir graut es, wenn ich die öffentlichen Verkehrsmittel für meine Reisepläne nutzen muss. Die Streiks der GdL sind ein Schandfleck für unsere öffentliche Ordnung. Der Schaden für unsere Gesellschaft, den diese Interessensgruppe anrichtet, ist enorm. Die Antidemokraten klatschen in die Hände. Der Mob ist begeistert. Die AfD sammelt die Wählerstimmen ein und bekommt Applaus aus dem Kreml. Wenn ich Lokführer wäre, dann würde ich mich schämen.
Antwort von Dietmar Döhl , geschrieben am 17.03.2024, 14:05 Uhr :
Sehr geehrte Fr. Sonnbichlerin, versuchen sie es erstmal mit dem Deutschlandticket. Und die 2 Autos in der Garage zu lassen.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 15:18 Uhr :
Streiken ist also antidemokratisch? Vielleicht sollte endlich einmal wieder in Richtung gerechte Einkommensverteilung gearbeitet werden durch unsere Politik. Und auch Unternehmer sollten mehr ihre Verantwortung für Ihre Arbeitnehmer wahrnehmen und nicht vor allem an persönlichen Reichtum denken (von unseren Politikern ganz zu schweigen). Wie kann es sein, daß mit Geld mehr Geld verdient wird als mit Arbeit? Dies geht auf Dauer nicht gut und führt immer wieder zu Wirtschaftskrisen. Natürlich können Einkommen unterschiedlich sein, aber die Unterschiede nehmen Dimensionen an, die weder fair noch begründbar sind, geschweige denn demokratisch.
Kommentar 421: Sabine Schneider schreibt am 17.03.2024, 13:07 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 420: Heinz Becker schreibt am 17.03.2024, 13:07 Uhr :
Zwei telefonische Zuschauerbeiträge in "Nachgefragt" brachten mehr Klarheit zum Thema, als die 45 Minuten Diskutiererei von 5 Journalisten vorher.
Kommentar 419: Monika Meinecke schreibt am 17.03.2024, 13:06 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 418: Irene Großmann schreibt am 17.03.2024, 13:04 Uhr :
Solange sich Deutschland die gegenwärtige katastrophale Politik leisten kann (Asyl, Kriegsbeteiligung, Sanktionen, Bildung, Infrastruktur, Klima, Energie, teures Parlament, ungerechte Besteuerung, teure EU nicht zu vergessen, .....) sind Streiks berechtigt, ja ein Muss. Oder sollen sich die Arbeitnehmer die stetig steigenden Ungerechtigkeiten einfach so gefallen lassen? Verbaler Protest bringt nichts mehr, also bleibt nur auf die Straße! Und es sollten alle streiken, vor allem auch diejenigen, die keine Gewerkschaft im Unternehmen haben, was ein großer Teil der Arbeitenden sind.
Kommentar 417: Klaus G. Pfuhl schreibt am 17.03.2024, 13:02 Uhr :
Die "Ampel" wird zur Zeit für alles verantwortlich gemacht - wohl auch für den Bahn / GDL-Konflikt. Gesamtgesellschaftlich ist zu beachten das dieser verantwortungslose Herr Weselsky Mitglied der C D U ist. Ein Schelm der böses dabei denkt !
Kommentar 416: Martin Heller schreibt am 17.03.2024, 13:00 Uhr :
Die Lokführer durch Automatisierung und Roboter ersetzen. Problem gelöst. Weg mit der GdL!
Antwort von uschi , geschrieben am 17.03.2024, 13:57 Uhr :
Wenn erst die KI streikt dann gute Nacht.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 17.03.2024, 13:58 Uhr :
". . . Die Lokführer durch Automatisierung und Roboter ersetzen. Problem gelöst. Weg mit der GdL!" Na ja klar hoch die Digitalisierung. Nur wer zahlt die Steuern der ersetzten Arbeitskräfte? Deren Arbeitgeber? Klar, damit kamman sich ja auch Bildudng @ Ausbildung bis hin zu Lehrern sparen und dafür Gymnasien Universitäten aus-, an- und umbauen. Hoch leben Digimatisierung = Digitalisierung mit Automaten, KI usw.. Also wozu noch Kinder kriegen? Zum Missbrauch unter Gottes Augen? Schafft sich so nicht nur Deutschland sondern der Mensch jetzt ab. Begegnet Gaja - die Erde - auf ihrem Flug durch's All einem Planeten. „Hei, grüß Dich, Gaja. Schön, dass man sich mal wieder sieht . . . Wie geht’s?“ fragt dieser. „Schlecht“ erwidert Gaja: „Hab grad Homo Sapiens.“ (Virus Mensch ;-)) Antwortet der Planet: „Oh das tut mir leid. Da wünsch' ich Dir gute Besserung. Aber mach dir mal keine Sorgen, hatte ich auch. Das geht vorbei. Die vernichten sich selbst, sterben aus @ dann gehts Dir besser.
Antwort von Werner , geschrieben am 17.03.2024, 14:06 Uhr :
Das hatte die DDR auch versucht, dann ist alles flöten gegangen.
Kommentar 415: Joachim Hatzfeld schreibt am 17.03.2024, 12:59 Uhr :
Aus verschiedensten Statistiken ist ersichtlich, dass Deutschland immer im unteren Bereich der geringsten Strektage in den Zeitleisten auftaucht. Eisenbahn, Postwesen und Telekommunikation galten als Grundversorgung, die sicherzustellen waren. Daher gab es in diesen Sparten die Beamten, die kein Streikrecht hatten - Nach der Privatisierung soll man sich Fragen: Was will man: Grundversorgung sicherstellen mit Beamten (die auch aktuell die Notversorgung sicherstellen) ohne Streikrecht oder Abschaffung der (billigeren) Beamten mit der Folge, dass sich die Streiktage einstellen - die "eierlegende Wollmilchsau" gibt es noch nicht.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 17.03.2024, 14:04 Uhr :
". . . Daher gab es in diesen Sparten die Beamten, die kein Streikrecht hatten. . . ." Und deshalb sind ja auch ausländische "Fachkräfte" so beliebt und begehrt, weil sie in keiner Gewerkschaft sind und demzufolge auch nicht streiken - für faire Löhne und Gehälter z. B..
Kommentar 414: Holger S. schreibt am 17.03.2024, 12:58 Uhr :
Frau Herrmann läßt die Katze raus: "Erpressungspotential". Natürlich erpresst nur die Gewerkschaft. Natürlich? Presseclub immer schlimmer:"Polemik" wird nun verboten. Lexikon: "Polemik (von griechisch ...) ... einen scharfen Meinungsstreit im Rahmen politischer, literarischer, wissenschaftlicher Diskussionen. Ziel ist, die eigene Meinung auch dann durchzusetzen, wenn sie sachlich nicht oder nur teilweise mit der Realität übereinstimmt. Der Begriff hat historisch einen Wandel erfahren; ursprünglich: Streitkunst, ein literarischer oder wissenschaftlicher Streit, eine gelehrte Fehde." Ich hatte bereits den heutigen Frauenüberhang im Podium angesprochen. Was ich nicht durfte. Den ich eigentlich gut finde. Nur Frau Herrmann betrachte ich in der Runde nicht als förderlich. Aber jetzt zu den bisherigen Verboten hier auch noch Polemik zu verbieten - das ist so unterirdisch. Nach meinem Eindruck darf hier nur noch Bekanntes geschrieben werden, was der Geschäftsleitung gefällt. Ich bin raus.
Kommentar 413: Peter Stribl schreibt am 17.03.2024, 12:57 Uhr :
Das "Streikrecht" – eine Vokabel aus einem fremden Konstrukt. Betrachtet man die "Koalitionsfreiheit" und die Geschichte ihrer Entstehung, muß man feststellen, daß es seit jeher um die Unterordnung von Arbeiterrechten unter die Eigentumsrechte ging. Mit Demokratie hat das nicht das Geringste zu tun. Jean Ziegler hat in seinem Buch "Was ist (so schlimm am) Kapitalismus? den springenden Punkt erörtert. Daß nämlich durch die Französische Revolution das Eigentumsrecht garantiert wurde. Wäre in dem Punkt vergleichbarer Fortschritt wie in den anderen Errungenschaften erzielt worden, hätten wir u.U. nicht die gnadenlose Schere zwischen Arm und Reich. Wir wären verschont vom Schmarotzertum der Kreise "Von Beruf Sohn/Tochter", die leistungslos zu Wohlstand gekommen sind. – Was die Bahn angeht, lohnt ein Blick in die Schweiz, es muß nicht gleich Japan sein. Es sind schlicht die politischen Gewichtungen – zuerst die Bahn, danach der Straßenverkehr.
Kommentar 412: Dipl.-Soz.Arb. Bornemann schreibt am 17.03.2024, 12:57 Uhr :
Was Frau Herrmann betr. der Beamten darstellt ist die übliche kommunistische Gleichmacherei. Sie vergisst hinzuzufügen, dass es gute Gründe für das Beamtentum gibt, da es sich nicht um ein Arbeitsverhältnis, sondern um ein besonderes Treueverhältnis zum Staat handelt. Die Beamten zahlen einerseits nicht für ihre Altersversorgung direkt ein, sie erhalten aber die Beiträge für die Altersverorgung nicht, sondern müssen später die Pension voll versteuern. Der Staat bildet keine Rücklagen für die Altersversorgung seiner Beamten, obwohl er weniger Gehalt als im Vergleich zu Angestellten zahlt. Deshalb besteht spräter das Problem der Finanzierung der Pensonen, weil der Staat eben keine Rücklagen bildet. Was Frau Hierrmann von sich gibt, ist linkes Einheitsdenken, das heute wieder kultiivert wird.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 17.03.2024, 14:31 Uhr :
das müssen Rentner mittlerweile auch. Sie erhalten 25 % weniger Rente als Beamte, obwohl sie ein Leben lang in die solidarische Kasse eingezahlt haben und müssen selbst Minirenten ordentlich versteuern, zum Teil sogar doppelt versteuern, weil ein nicht geringer Anteil an Beiträgen einst aus den Nettobeträgen abgezogen worden ist. Das dies so ist, verdanken wir übrigens einem Beamten, der sich bis nach Karlsruhe hochgeklagt hat. Wie erwähnt hat der Staat für seine Beamten keine Rücklagen aus dem "nicht" gezahlten Lohn gebildet, was dazu führen wird, dass wir alle hübsch die Pensionen aus den gezahlten Steuern aufbringen werden. Vielleicht sollte man die nicht gezahlten Löhne einfach einmal sichtbar machen, indem sie in einem Fond eingezahlt werden, damit dieser Unfug aufhört. Das wird noch lustig. Und links verorte ich mich sicher nicht! Mit den Ideen von Frau Herrmann kann ich überhaupt nichts anfangen. Ich halte diese für grundfalsch und durch die Historie auch widerlegt!
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 17.03.2024, 16:05 Uhr :
Beamte verdienen oft mehr als Angestellte in der Wirtschaft, und natürlich mehr als Angestellte im öffentlichen Dienst. Ob der Staat Rücklagen für Pensionen bildet, weiß ich nicht. Aber in den Kommunen wird oft mehr als die Hälfte der Finanzmittel für die Pensionen eingeplant.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 17.03.2024, 16:40 Uhr :
Meinen Sie das wirklich im ernst H. Bornemann? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie mit einem Angestellten tauschen möchten. Und Angestellte müssen auch einen Eid auf den Staat als Arbeitgeber ablegen.
Kommentar 411: K.Schindler schreibt am 17.03.2024, 12:56 Uhr :
Die Forderungen des Herrn Weselsky sind gelinde gesagt übertrieben.Er schadet der Wirtschaft ganz massiv.Um dieses Chaos zu beenden,sollte die Bahn mit Aussperrung reagieren. Da die GDL dann Ausfallzahlungen leisten müsste,würde sie sicher sehr schnell dem sehr guten Vorschlägen zustimmen!
Kommentar 410: Karl Heinz schreibt am 17.03.2024, 12:56 Uhr :
Die Bahnbeamten hatten keinen guten Ruf? Ja. Weil die Presse und interessierte Kreise in Politik und Wirtschaft diesen Ruf vorsätzlich zerstört haben. Die Bahn fuhr. Immer!
Kommentar 409: Nele schreibt am 17.03.2024, 12:56 Uhr :
Wie immer haben wir den Presseclub mit großem Interesse gesehen. Frau Herrmann war zwar die schwächste Teilnehmerin mit ihren zum Teil themenfernen und weltfremden Kommentaren. Aber in Summe wie immer ein großes Lob an die Redaktion für die Sendung. Der Braten hat gemundet und das Bier hat für die notwendige Ölung gesorgt. Jetzt diskutieren wir in unserer guten Stube noch weiter. Die Telefonrunde ist überflüssig für uns.
Antwort von Frl. Wenke , geschrieben am 17.03.2024, 13:55 Uhr :
Die Telefonrunde ist für viele der wichtigste Teil des PC, weil da die normalen Bürger zu Wort kommen, manchmal wenigstens.
Antwort von Jonny Koronate , geschrieben am 17.03.2024, 13:58 Uhr :
Hallo Nele, wo muss ich mich melden, um ebenfalls Honorar für wohlwollende Kommentare einstreichen zu können ??
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 14:01 Uhr :
"Nele 12:56 Uhr" ist nicht von mir.
Kommentar 408: Klaus G. Pfuhl schreibt am 17.03.2024, 12:55 Uhr :
Nun sollen Streiks vermieden werden in dem Lokführer Beamte werden " weil die angeblich nicht streiken dürfen" ??? Dümmer geht's nimmer ! Beamte machen Dienst nach Vorschrift, das ist Wirkung wie Streik. Im Gegenteil, ALLE Beamte müssen bei Eignung in das Angestelltenverhältnis überführt werden und ALLE müssen in EINE Rentenversicherung einbezahlen. 73 Mrd. für z.Zt. 1,9 Millionen gepamperte Pensionäre mit Privilegien ohne Ende werden auf Sicht unseres Staat ohne Not überfordern. Endlich Schluss damit !!
Kommentar 407: Klaus.M schreibt am 17.03.2024, 12:55 Uhr :
Mein gesperrter Kommentar bezog sich sehr wohl auf ihre Runde! Einer der Herren hat die Inflation in Deutschland mit Putin in Verbindung gebracht und darauf habe ich geantwortet!
Kommentar 406: Manja Schröter schreibt am 17.03.2024, 12:55 Uhr :
Fachkräftemangel? Uns wurden doch schon 2015 Unmengen Fachkräfte angekündigt, die ins Land kommen. 😂 Jetzt haben wir Millionen Zuwanderung im Sozialsystem. Daher volle Solidarität mit den Streikenden, denn diese zahlen die Steuern! Außerdem wandern immer mehr Unternehmen ins Ausland ab. Und mit Jobs im Niedriglohnsektor wird man niemanden motivieren zu arbeiten.
Antwort von Ulf G. , geschrieben am 17.03.2024, 14:00 Uhr :
Jaa es geht doch schon seit 20 Jahren mit diesem Satz. Und nun kommt noch hinzu, dass viele die nächsten Jahre in die Rente gehen, auch diese Sätze kommen seit zig Jahren immer wieder. Aber merken tut man von alle dem nichts. Weder höhere Löhne noch mehr Einstellung bei Arbeitssuchenden. Ein Witz ohne Ende und Anfang, aber Hauptsache man hat wieder ein paar Schlagzeilen produziert.
Kommentar 405: Polit Paule schreibt am 17.03.2024, 12:54 Uhr :
Blockieren und Behindern tun die Topmanager bei der Bahn. Marode, unpünktlich usw. Dafür sind die Geschäftsführer zuständig ist. Die GDL deckt es nur auf.
Kommentar 404: Holger Rummel schreibt am 17.03.2024, 12:54 Uhr :
Die Grünen Jugend ist für 20 Stunden !
Kommentar 403: Sombray schreibt am 17.03.2024, 12:52 Uhr :
Ich glaube den Gewerkschaften geht es gar nicht um weniger Arbeitszeit sondern um Lohnerhöhung, denn wenn 35std gearbeitet wird dann geht alles darüber in die Überstunden mit 25% Zuschlag; Was bedeutet der Staat bekommt mehr Geld als Steuereinnahmen und die Menschen die Arbeit haben auch. auf der Strecke bleiben die Menschen die nicht Arbeiten weil Arbeitslos. für diese Menschen interessiert sich eh keine Gewerkschaft und auch kein Politiker oder Wirtschaftsfunktionär.
Kommentar 402: Geri schreibt am 17.03.2024, 12:51 Uhr :
Warum laden Sie Frau Herrmann ein? Ihr gleichsam sozialistisches Weltbild und mangelnde Expertise taugt kaum für eine objektive Betrachtung. Wo ist der MEHRWERT an IHREN Aussagen? Soll das den feministischen Haltungsjournalismus repräsentieren ... ?
Kommentar 401: Lothar B. schreibt am 17.03.2024, 12:51 Uhr :
Warum werden Stimme die für den Streik und für die arbeitenden Menschen sind nicht genannt, sondern nur die Vertretung der Konzerne und Manager Eliten. Dieser Presseklub entäuscht durch Einseitigkeit.
Kommentar 400: Berthold Müller schreibt am 17.03.2024, 12:51 Uhr :
Die Bahn hätte besser das Projekt Stuttgart 21 rechtzeitig gestoppt. Die dort verbrannten Milliarden hätte man besser in die Infrastruktur und Verbesserungen der Arbeitsbedingungen der Tarifbeschäftigten gesteckt.
Kommentar 399: Joachim Hatzfeld schreibt am 17.03.2024, 12:51 Uhr :
Wiederholt bringt man vor: Mini-Jobs gehören abgeschafft, um den Niedriglohnbereich zu "bereinigen". Warum Unsinn: Viele arbeiten neben dem Hauptjob in einem Nebenjob als Mini-Job und wollen das auch so! Schafft man die Minijobs ab, mit der Folge, dass dieser Lohn in die Steuerprogression fällt, haben gerade Geringverdiener merklich weniger. Dass die Mini-Jobber diese Möglichkeit wollen, spricht die Tatsache dafür, dass sie die freistellung von der Rentenversicherungspflicht regelmäßig erklären. Grund das Einkommen erhöht sich um ein paar Euro. Bevor Mini-Jobs abschafft und dieser geringe Lohn in die wesentlich "teurere" Steuerprogression fällt ist es sinnvoller endlich auch diese Jobs zu den derzeit geltenden Regelungen verpflichtend rentenversicherungspflichtig zu machen. Die paar Euro bringen alle Vorteile die man als Pflichtversicherter hat - die Abschaffung der Midi-Jobs erhöht nur die Steuerbelastung der Betroffenen ohne Gegenleistung.
Kommentar 398: Fritz Dieterlein schreibt am 17.03.2024, 12:51 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 397: Wolf Zimmermann schreibt am 17.03.2024, 12:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Einträge, die Links zu Homepages und E-Mail-Adressen beinhalten, werden nicht freigegeben. (die Redaktion)
Kommentar 396: Udo Zindler schreibt am 17.03.2024, 12:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 395: Roger Volkmann schreibt am 17.03.2024, 12:50 Uhr :
Aber diese Diskussion um Bahn und Beamte ist grober Unfug. Das ist nicht das Problem. DB Netz gehört in öffentliche Hand und als Infrastruktur eine politische Entscheidung. Die regionalen Strecken werden aber nicht von der DB, sondern von den Verkehrsverbünden betrieben! Die sollen und dürfen wie auch in der Schweiz selbst entscheiden, wer diese Strecken bedient.
Kommentar 394: Klaus Winkler schreibt am 17.03.2024, 12:50 Uhr :
Frau Herrmann will alle "Gleichmachen". Hilfe!
Kommentar 393: Heinz Spilles schreibt am 17.03.2024, 12:50 Uhr :
Am besten wieder alles Verstaatlichen und Verbeamten - ich will mein altes Postamt zurück wo ich eine halbe Stunde anstehen durfte bevor mich der Beamte am Schalter rund gemacht hat!
Kommentar 392: Monika Zelle schreibt am 17.03.2024, 12:50 Uhr :
Bravo Frau Herrmann….ganz meine Meinung zum Beamtentum.
Kommentar 391: Hans Schäfer schreibt am 17.03.2024, 12:50 Uhr :
Wem wundern die hohen Schulden und die Unpünktlichkeit.Es stimmt auf allen Problemfeldern der Politik nicht. Sie können es nicht. Und die unfähigen Journalie ist .......!
Kommentar 390: Manfred deppe schreibt am 17.03.2024, 12:49 Uhr :
Beamte brauchen ja nicht zu streiken, ihre Gehälter werden ja immer an Den des öffentlichen Dienstes angepasst
Kommentar 389: Alfred Dimter schreibt am 17.03.2024, 12:49 Uhr :
Meine Frage: Zum Thema vom 17.03.24 Könnte man nicht auch fahrerlose Züge entwickeln ? Zuerst mal für den Güterverkehr. Bei den Autos, macht man es ja auch und die Bahn hat ja ein gutes Signalsystem. mit freundlichen Grüßen Alfred Dimter
Kommentar 388: Klaus van Wahnen schreibt am 17.03.2024, 12:48 Uhr :
Das Problem der Lebensarbeitszeit kann nicht durch eine pauschale Erhöhung des Renteneintrittsalters gelöst werden. Für den Arbeitnehmer der sich fit fühlt sollte es finanziell attraktiv sein länger zu arbeiten.
Kommentar 387: Thomas Müller schreibt am 17.03.2024, 12:48 Uhr :
Frau Hermann mit ihren kruden sozialistischen Thesen hat sicherlich einen Stammplatz, leistet aber keinerlei wertvollen Beitrag.
Kommentar 386: Karl Heinz schreibt am 17.03.2024, 12:48 Uhr :
Die Arbeitszeitverkürzungen mit vollem Lohnausgleich sind nur zu teuer, weil die Wirtschaft auf immer höhere Gewinne besteht. Dabei sollten gerade an dieser Stelle vielleicht auch mal die Gürtel enger geschnallt werden.
Kommentar 385: Roger Volkmann schreibt am 17.03.2024, 12:48 Uhr :
DB und Beamte: Erstens: die DB ist nicht gleich die Bahn in Deutschland, es gibt eine große Zahl von Privatbahnen, die vor allem regional Strecken bedienen. Daher fiel z. B. hier kein Zug während des Streiks im Regionalverkehr aus. Zweitens: der einzige Teil der Bahn, der heute wieder in öffentliche Hand kommen kann, ist die DB Netz! Alles andere ist Unsinn.
Kommentar 384: Marcus Riecher schreibt am 17.03.2024, 12:47 Uhr :
Traut sich denn irgendjemand in der eloquenten Runde den Elefant im Raum zu sehen und anzusprechen? Das neoliberal marktwirtschaftliche Wirtschaftssystem funktioniert nur, wenn die Gewinne für einige wenige sprudeln. Will der kleine Arbeiter daran partizipieren, dann kommen die, die gern in gewinnbringenden Fragestellungen deregulieren und schwingen unter Verweis auf "systemrelevante Infrastruktur" die Regulationskeule. Dieses System setzt auf KAMPF (Klassenkampf) > liebevoll euphemistisch genannt Tarifstreit. Es bleibt der Kampf gegenläufiger Interessen und die, die nun wegen einer Gewerkschaft (GEW), die ihren Namen endlich mal zu Recht trägt, der Arbeiter-Klasse die Macht beschneiten will, sind die fleißigsten, wenn es um die eigenen Taschen geht. Und auch Frau Hermann scheint sich gerade offener zu Erkennen zu geben, wenn Sie für Einheitsgewerkschaften spricht, die wie Verdi schneller durch die Parteien unterwandert und zahnlos gemacht werden können.
Antwort von Martin Zöllner , geschrieben am 17.03.2024, 16:21 Uhr :
Gute Argumentation! Sobald sich jemand für die arbeitende Bevölkerung einsetzt, wird gleich die Keule geschwungen und die Person in die Ecke gestellt sowie auch ihre Handlung als sozial inadäquate Verhaltensweisen diffamiert. Natürlich wird dies mit Interviews am Bahnhof begründet, wobei kaum positive Meinungen gezeigt werden. Ein Schelm wer Arges denkt, oder die Bahnreisenden können sich nicht in die Lage versetzen, für die Belange ihrer Berufsgruppe zu kämpfen. Vielleicht auch ein Problem der neoliberal Marktwirtschaft, die wir seit Jahrzehnten erleben inklusive Herrn Schröder.
Kommentar 383: Udo Zindler schreibt am 17.03.2024, 12:47 Uhr :
Nikolaus Doll:" In der Schweiz streikt die Bahn nicht." Ich hatte es bereits angeprochen. 🤣 Warum wohl. 🤣 Was verdienen die aber auch! 🤣Pressefreiheit bedeutet in diesem Fall wohl, die Verdienste der Lokführer in der Schweiz nicht zu nennen, sonst wären viele Zuschauer wohl aus allen Wolken gefallen.
Kommentar 382: Ina R. schreibt am 17.03.2024, 12:47 Uhr :
Seit wie vielen Jahren hör ich mir das jetzt schon an? "Wir haben ein Problem, bald werden uns die Leute fehlen.... " (.......) Und? ändern tut sich ja nichts gell. Weder am Lohn noch an den Jobs, also alles so wie immer. Wird dann jemand einen Schalter umlegen, und dann knallt es überall, oder wie wird das ablaufen?
Kommentar 381: Herbert Röll schreibt am 17.03.2024, 12:47 Uhr :
Hallo, In der Diskussion um die Lebensarbeitszeit dreht es sich überwiegend nur um das Renteneintrittsalter. Warum wird eigentlich nicht über das Berufseintrittsalter bzw. den Eintritt in das Erwerbsleben gesprochen.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 13:24 Uhr :
Die Steuern sind nicht zu hoch, sondern die Löhne teils zu niedrig. Und die Besteuerung ist ungerecht verteilt bereits durch die Beitragsbemessungsgrenzen, die es nicht geben dürfte. Aber die Besservedienenden werden bessergestellt, Warum eigentlich? Weil diese meist das Sagen haben?
Antwort von Karl Heinz , geschrieben am 17.03.2024, 13:34 Uhr :
Eben. Wenn unsere Kinder nur noch die Grundschule besuchen müssen, gibt es auch keinen Lehrermangel. Allerdings auch bald keine Lehrer mehr.
Kommentar 380: Heinz Finke schreibt am 17.03.2024, 12:46 Uhr :
In Deutschland sind die Löhne zu niedrig und die Steuern zu hoch, besonders für die Arbeitnehmer die physische Arbeit leisten. In der Schweiz hat man doppelten Brutto Lohn bei halb so viel Abgaben.
Antwort von Joschka , geschrieben am 17.03.2024, 13:26 Uhr :
Die Schweizer vergeuden auch nicht die ganzen Steuergelder in der ganzen Welt und zudem müssen wir noch für den 2. Weltkrieg bezahlen. Tributzahlungen ans Judentum. Das sind auch mehrere Millarden jährlich, etc. Milliarden über Milliarden in die Ukraine. Schweiz = 0.
Kommentar 379: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 17.03.2024, 12:46 Uhr :
Ich bin sofort für die 35 Stunden Woche. DOPPELSTUNDEN..... An die FRAU von der TAZ..... in ein paar Jahrzehnten wird es keine 7.123.456 fehlenden Arbeiter geben, weil wir ab 2050 ALLEN UNTERNEHMEN an CHINA verkauft haben.... China wird BUS & BAHN von Wladiwostok bis zur Straße von Gibraltar präsent sein... OHNE LOKFÜHRER, Fahrkartenverkäufer, Kofferträger und Stellwerksmitarbeiter. Die BAHN wird künftig nicht mehr auf der Schiene fahren, sondern in der VAKUUMRÖHRE... mit Überschallgeschwindigkeit.... Mit fleundlichen Glühsen aus Monastelila....
Kommentar 378: Dirk Aubel schreibt am 17.03.2024, 12:45 Uhr :
Die rote Herrmann ist mal wieder reden ohne etwas zum Ende hin zu denken, so ist das wenn man der Meinung ist das die Löhne ausschliesslich in Deutschland Steigen und dadurch die Inflation kommt. Unglaublich.
Kommentar 377: Karl Heinz schreibt am 17.03.2024, 12:45 Uhr :
Wenn die Letzten Regierungen nicht seit mindestens 40 Jahren die Digitalisierung verpennt hätten, könnte jegliche Bahn ja längst automatisch und ohne Lokführer fahren. Aber so, wie es momentan aussieht, wird das wohl noch ein paar Jahrzehnte dauern. Für Straßen - und U- Bahnen gilt das ebenfalls.
Kommentar 376: Monika Zelle schreibt am 17.03.2024, 12:45 Uhr :
Der Vergleich mit der Schweiz hinkt ja wohl…. Die Schweiz ist ein kleines reiches Land wenig Menschen, da kann ja alles nu besser sein.
Kommentar 375: Iris Weber schreibt am 17.03.2024, 12:45 Uhr :
Zum Vergleich mit der Schweiz Da wird mehr gearbeitet! Es gilt oft noch die 42 Stunden Woche. Lokführer arbeiten 41 Stunden.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 17.03.2024, 13:40 Uhr :
Ja die ganz bescheidene Frage was verdient ein Lokführer in der Schweiz u. waas verdient ein Lokführer hier. Der Lo0kführer in der Schweiz verdient dass Doppelte wie ein Lokführer hier! Bereits während der Ausbildung liegt der Monatslohn zwischen 4112 und 4481 Schweizer Franken, wie auf der Website der Schweizerischen Bundesbahnen SBB nachzulesen ist. Die Kosten für Niete , Energie gleichen sich aber inzwischen massiv an!
Kommentar 374: Roger Volkmann schreibt am 17.03.2024, 12:45 Uhr :
Der Mann von der Welt ist ein Scherzbold. Schauen wir doch mal in die Schweiz: Erstens ist die Bahn in der Schweiz ähnlich wie in Deutschland organisiert, nur der Staat gibt für die Bahninfrastruktur das mehrfache an Geld dafür aus als die deutsche Regierung. Zweitens gibt es neben der SBB viele Konkurrenten auf den Regionalstrecken wie hier auch. Drittens träumen deutsche Lokführer hier von den Gehältern ihrer Schweizer Kollegen, die wechseln zur Zeit deshalb auch in die Schweiz.
Antwort von Karle Blosarsch , geschrieben am 17.03.2024, 13:37 Uhr :
Radwege in Peru und andere sinnfreie Finanzierungen im Ausland sind für unsere Politikstrategen wichtiger !!
Kommentar 373: Dieter schreibt am 17.03.2024, 12:45 Uhr :
Rufe nach einem neuen Streikrecht sind entbrannt und werden immer lauter. Was für ein Wahnsinn, dass verschiedene Branchen gleichzeitig streiken geht oft gar nichts mehr!
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 17.03.2024, 13:42 Uhr :
Soll doch Deutschland in den Generalstreik gehen, hier läuft eh bald nix mehr, die noch arbeiten gehen werden eh abgezockt und bekommen Hungerlohn. Und das geht schon viele Jahre so, selbst der Mindestlohn ist ein Witz und verpufft sofort!
Kommentar 372: Bernd Krause schreibt am 17.03.2024, 12:44 Uhr :
Es wird viel zu wenig gestreikt - wir bräuchten im Gegenteil einen Generalstreik um die eigentliche Ursache zu beseitigen: Die unsägliche Politik der Parteien, die sich nur noch um die Umsetzung parteipolitischer Ideologien kümmert statt um das Wohl des Volkes was ihre eigentliche Aufgabe wäre. Warum fordern den die Gewerkschaften 10% und mehr - weil die Politik der Ampel ideologiegetrieben die Inflation nach oben treibt - sei es durch die CO2-Abgabe die unseren Strom- und Benzinpreis der europaweit schon zum teuersten gehört noch weiter nach oben treibt. Sei es durch Abschaltung der Kernkraftwerke die vergleichsweise günstig (weil abgeschrieben) CO2-neutral Strom produzierten. Sei es durch Massenzuwanderung, die durch dadurch geschaffene Wohnraumverknappung die Mieten explodieren läßt. Die Politiker aller Parteien sollten sich mal ein Beispiel an D. Trump nehmen - Politik halt zuerst und mit oberster Priorität den Interessen des eigenen deutschen Volkes zu dienen.
Antwort von Alana G. , geschrieben am 17.03.2024, 13:33 Uhr :
Dem kann ich nur zustimmen, obwohl ich Trump schrecklich finde. Aber die Politiker sollten sich zuerst um die Interessen und dem Wohl aller Bürger hier im Land verantwortlich fühlen. Dazu sollten sie gesetzlich verpflichtet werden. Durch die Inflation und inkompetente Ideologie bezogene Politik, ist alles exorbitant teurer geworden. Aber das das Leben auch für Arbeitet unbezahlbar geworden ist, begreifet diese bestverdienende Journalisten Elite nicht. Denen geht es nur um ihr eigenes Geld . Da sind Streiks völlig OK.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 17.03.2024, 13:45 Uhr :
Sehr gut! Solange die Bahn noch Boni in Millionenhöhe an ihren Wasserkopf ausschütten kann, hat sich die Diskussion um den Lokführerstreik erübrigt. Die sollten sich schämen...
Antwort von Anno , geschrieben am 17.03.2024, 13:47 Uhr :
"statt um das Wohl des Volkes was ihre eigentliche Aufgabe wäre" Deutschland zuerst - sollte für deutsche Politiker das Motto sein. Was in jeder Familie normal sein sollte, gilt auch für ein Land! Die eigene Sippe zuerst!
Kommentar 371: Udo Zindler schreibt am 17.03.2024, 12:44 Uhr :
Ulrike Herrmann: "Minijobs müssen weg." 🤣 Ja - sehe ich auch so. War am Freitag auf ner Baumesse und sollte 5€ Parkgebühr zahlen. Habe ich nicht gemacht, bin zurückgefahren und habe einen kostenlosen Parkplatz gesucht und bin dann gelaufen. Die Parkplatzkräfte will ich nicht bezahlen. Mehr Automaten und weniger Billigarbeitskräfte.
Kommentar 370: Björn H. schreibt am 17.03.2024, 12:44 Uhr :
Weg mit dem Streikrecht, die die öffentliche Ordnung beeinträchtigt. In China und Russland herrscht Ruhe.
Antwort von Beate , geschrieben am 17.03.2024, 13:20 Uhr :
Ja, von den Ländern lernen in dieser Beziehung.
Kommentar 369: H.Bornmann schreibt am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
Was erwarten die Medien und die Politiker: Bei dem Mindset, für den diese Regierung und da als Protagonist Herr Heil mit der SPD und Kanzler agieren und verantwortlich sind, wird doch jedermann suggeriert, dass nur noch die dummen noch etwas schaffen! Die extreme Erhöhung der Mindestlöhne war doch das Fanal zum Windhundrennen für die Gewerkschaften. Die "Exportnation" D wird bei der Entwicklung absehbar eine Inflation bekommen und ihre Wettbewersfähigkeit verlieren. "Wie lassen niemand allein, keiner muss sich mehr anstrenden".
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 13:31 Uhr :
Haben Sie sich einmal die Mühe gemacht auszurechnen, was Mindestlohn bei Vollbeschäftigung für ein Monatseinkommen ergibt? Dieser Betrag ist mehr als beschämend. Besonders, da sich Deutschland als für herausragend demokratisch und reich hinstellt. 20 Prozent bei Mindestlohn ist immer noch weniger als 14 Prozent bei den höheren Einkommensgruppen, oder? Und Mindestlohn erhalten nicht nur Hilfsarbeiter (wobei ich der Meinung bin, daß diese Arbeiten auch sehr wichtig sind), sondern auch immer mehr Facharbeiter.
Kommentar 368: Rokaki schreibt am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
Wo liegt mein Denkfehler? - Weniger Arbeitszeit bedeutet mehr Mitarbeiter. Wir haben Fachkräftemangel, woher also die "Mehr"-Mitarbeiter nehmen? - Mehr Streik heißt, den ÖPNV unattraktiker machen. Dann steigen die Fahrgäste auf der Auto um und die Bahn reduziert die Angebote. Das bedeutet dann aber auch, wir brauchen weniger Lokführer. Da schießt Herr Wesselsky, der "Heilbrin- ger", doch seinen Mitgliedern und auch seinem Nachfolger ins Knie.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 13:35 Uhr :
Kein Denkfehler. Aber sollen sich durch den Fachkräftemangel (der durch die Migration bald behoben ist gemäß unserer Politiker) die Arbeitenden mit schlechten Löhnen zufrieden geben, während andere mit überaus hohem Einkommen weitere Lohnsteigerungen sich zugestehen und natürlich auch einen Inflationsausgleich?
Kommentar 367: K. Richter schreibt am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
Wenn ich kritische Infrastruktur höre und dieser Begriff in Zusammenhang mit dem Lokführerstreik bemüht wird, habe ich kein Verständnis. Kritisch ist vor allem die Bahninfrastruktur nicht durch den Streik, sondern das Versagen des Bahnvorstand und dem Eigentümer, dem Staat. Das fehlende flächendeckende Angebot im Fernverkehr, ganze Ballungsgebiete sind ausgeschlossen, obwohl voll elektrifizierte ausgebaute Strecken vorhanden sind, ist ein Skandal. Aber teilweise will man nicht fahren, weil es ja einfacher ist mit Netzgebühren den Zweitanbieter über die Regionalisierungsmittel abzukassieren. Die Passivität des Eigentümer, auch bei den hohen Bonuszahlungen für das Versagen, lässt die Forderungen der Lokführer in einem ganz anderen Licht erscheinen.
Kommentar 366: D. Bahnkunden-Verband schreibt am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 365: MaRie67 schreibt am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
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Kommentar 364: Erwin Müller schreibt am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
Schichtdienst, und insbesondere Nachtarbeit schadet der Gesundheit. Altersbegrenzung und Zeitbegrenzung für solchen Dienst müssen gesetzlich eingeführt werden.
Antwort von Steffen Bartels , geschrieben am 17.03.2024, 14:50 Uhr :
Danke,Erwin!Sie sprechen mir aus dem Herzen!Habe selber 37! Jahre Dreischicht hinter mir!Und in den Medien,wird explizit erwähnt,das da mal ab&zu eine Nachtschicht eingelegt wurde!Wie krank ist das denn?
Kommentar 363: Peter Radisson schreibt am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
Das Thema Mitarbeitermangel wird unterschätzt. Der technische Fortschritt sorgt dafür das viele Spezialisten an entscheidenden Stellen sitzen. Aus eigener Erfahrung kann ich da sagen: von 6 Stellen sind 5 besetzt, die eine Stelle wurde bereits 2 mal nachbesetzt, aber die Leute haben lieber gekündigt. Von den 5 Verbliebenen gehen nächstes Jahr 3 in Pension. Und dieses gehen und keiner will sich den Stress nochmal antun.
Kommentar 362: Norbert Schaller schreibt am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
Schon wieder Ulrike Hermann.. Ein Indiz das der ÖRR unreformierbar ist.
Antwort von Dirk Aubel , geschrieben am 17.03.2024, 13:31 Uhr :
Genau, Tatsachenverdreherin paar Exelence, kommt halt nicht raus aus ihrer eigenen Agendablase, kein wunder wenn da Teile der Bevökerung handgreiflich werden, wenn immerwiederkehrend, nur die eigene Meinung verbreitet wird, und diese als Fakten ausgibt, hat das etwa etwas mit Demokratie zu tun?
Kommentar 361: Oliver Wack schreibt am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
Diskussion Arbeitszeitverkürzung versus Personalmangel. Die Betriebe sind nur bedingt in einer schlechteren Position. Statt sich überzogenen Forderungen zu beugen werden Sie in der Zukunft einfach verstärkt im Ausland investieren. Im Ergebnis werden Jobs verloren gehen und unser Wohlstand wird sinken.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 13:40 Uhr :
Das ist Kapitalismus in Reinkultur: Reichtum abschöpfen, große Gewinne einfahren, aber wenn es mal schwierig wird und mit Geld nicht mehr ganz so viel Geld verdient werden kann, wird sich woanders umgesehen. Zurückstecken sollen nur die "kleinen Leute". Und unsere Regierung beschleunigt dies durch ihre Maßnahmen. Aber diese Gesellschaftsordnung wird als das Gelbe vom Ei gepriesen - wie man sieht, trifft dies jedoch auf immer weniger Menschen zu.
Kommentar 360: Markus Goertz schreibt am 17.03.2024, 12:42 Uhr :
Es ist zum einen erschreckend und zum anderen schreiend komisch, wie sich die Diskutanten hier winden, weil nicht wahr sein darf, was jetzt Realität wird: Die Marktmechanismen arbeiten für den Arbeitnehmer und nicht umgekehrt. Auf einmal werden im „Spielregeln“-natürlich zum Nachteil der AN- für den Streikfall gefordert, oder Erschwernisse für einen Arbeitskampf in der kritischen Infrastruktur. Man muss eins bedenken: Jede Maßnahme, die ein Berufsbild unattraktiv macht wird den Mangel vergrößern. Daraus folgt: Der Weselsky macht den Job der Lokführer besser und macht den Job attraktiv.
Antwort von Alana G. , geschrieben am 17.03.2024, 13:50 Uhr :
100% Zustimmung.
Kommentar 359: Atlan Gonozal schreibt am 17.03.2024, 12:42 Uhr :
Wenn insgesamt Arbeitskräfte fehlen, müsste man nicht verstärkt auf Automatisierung/Roboterisierung setzen?
Kommentar 358: Frank Altenburg schreibt am 17.03.2024, 12:42 Uhr :
Vorschlag: Für Bürgergeldempfängern, die zumutbare Arbeit ablehnen, wird die Miete gestrichen und sie müssen in Gemeinschaftsunterkünfte ziehen. Vorteil: Die Menschen gehen wieder arbeiten oder Wohnungen für Familien werden frei.
Antwort von Bernd Halbach , geschrieben am 17.03.2024, 13:36 Uhr :
Guter Vorschlag, hat glaube ich auch die CDU gefordert.
Kommentar 357: Steffen Beier schreibt am 17.03.2024, 12:42 Uhr :
Rente erst über 67 ? Welch Unsinn, vor allen zu meinen das das Lebensalter immer höher wird und das ist falsch, seit Corona sinkt das Lebensalter, aber keiner verlangt die Absenkung des Renteneintrittsalter, immer nur hoch und hoch, was ist das für politischer Scheiß ? Der Bürger wird nur noch für Dumm verkauft.
Antwort von Gerd M. , geschrieben am 17.03.2024, 13:51 Uhr :
Ab 60 bekommt doch keiner mehr einen Job, ist die nächste "Sache" von daher für mich nur noch scheinheilig bzw. eine Rentenkürzung, die nur keiner in den Mund nehmen möchte. Aber das weiss ja nun auch schon jeder. Für meine Generation nennt sich die Rente Grundsicherung. Aufbauen in Sachen Wohnen und Co. konnte man sich eh nichts im Zeitarbeits und Drehtür - Arbeitsmarkt Deutschland.
Kommentar 356: Heinz Becker schreibt am 17.03.2024, 12:42 Uhr :
Warum diskutiert die Runde nicht einmal darüber, dass zur Verhinderung einer Preissteigerung bei der Bahn sämtliche Geschäftsführer auf eine Gehaltserhöhung in 2024 verzichten und dafür klatschen die Reisenden beim Betreten des Abreisebahnhofs kurz in die Hände? Bei Corona wurde sowas Ähnliches doch auch gefordert.
Kommentar 355: Anja Boromandi schreibt am 17.03.2024, 12:42 Uhr :
Diese Diskussionen haben sich spätestens erledigt, wenn die KI bzw. fahrerlose Züge zur Normalität werden. Computer streiken nicht!
Antwort von uschi , geschrieben am 17.03.2024, 13:13 Uhr :
Kommt das nächste Problem, der Internetverbindung in Deutschland..
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 17.03.2024, 13:54 Uhr :
Sie haben aber schon mal was von einem IT -Ausfall gehört ?
Kommentar 354: Mona schreibt am 17.03.2024, 12:41 Uhr :
Wieso lädt man einen Welt Journalisten ein? Stehen ja eher der Union bei und machen entsprechend Wind. Streikrecht abbauen, um Himmelswillen bloß nicht. Ausserdem sind unsere Bahnangestellten in D im EU Vergleich, die am wenigsten verdienen. Menschen, die jeden Morgen aufstehen und zur Arbeit gehen, und das Rad hier weiter laufen lassen, müssen höhere Löhne bekommen. Punkt, Ansonsten, wenn man organisiert in einer Gewerkschaft ist, muss gestreikt werden, auch wegen der Arbeitsbedingungen in manchen Betrieben.
Kommentar 353: Norbert Timm schreibt am 17.03.2024, 12:41 Uhr :
Meine Frage an Ihre Runde: Was denken Sie, wird sich nicht sowohl die KI als auch die derzeitige wirtschaftliche Schrumpung mit sehr großen Entlassungen und Arbeitsplatzabbau auf den Arbeitsmarkt „entzerrend“ auswirken ? oder meinen Sie das dies gar keine Auswirkungen haben wird?-möglicherweise diskussieren Sie (wor) auf alter Zahlenbasis
Kommentar 352: Steffen Bartels schreibt am 17.03.2024, 12:41 Uhr :
Den Einspieler mit Robert Harbeck,hättet Ihr auch auch schenken sollen!Soetwas können wir uns nicht leisten,aber daß ein Berater einen Berater hat&der wiederum wieder einen Berater hat usw.-das können wir uns angeblich leisten?Das Problem ist,daß sich niemand mehr die Hände schmutzig machen will,aber solche Jobs,müssen auch gemacht werden!Es können nicht alle studieren-daß sollte eigentlich,jedem normaldenkenden Menschen,einleuchten!Glauben,heißt nicht denken-das wird auch sehr oft vergessen!
Kommentar 351: Wolfgang Püttgen schreibt am 17.03.2024, 12:41 Uhr :
Verschwenden wir nicht Arbeitszeitpotenziale mit falschen Jobs? Zerlegen Schweine für China Bauen Autos statt Chips oder Solar … Haben Lobbyisten statt gute Politiker…
Antwort von Hans Müller L. , geschrieben am 17.03.2024, 13:23 Uhr :
Wir nennen DAS Marktwirtschaft, dabei hat diese mit einem "Markt" auch schon laaaange nichts mehr zu tun, haben wir ja spätestens seit der Bankenkrise gelehrt bekommen. Aber was solls, wird ignoriert. China sollte ja alle unsere Probleme lösen, dumm nur, das China damit sich mehr Macht erkauft hat als uns lieb ist, aber was solls, wir merken es nicht. Ähnlich war es auch mit Putin uns seinem günstigen Gas. Politik bedeutet für mich: eine Achterbahnfahrt durch die Zeit, mit Leuten, die finanziell abgesichert sind und nicht mehr verstehen, wie es einem Drittel (dem unteren Drittel) der Leute im Land geht.
Kommentar 350: Dietrich Peters schreibt am 17.03.2024, 12:41 Uhr :
Liebe Redaktion, hoch interessant das Thema. Meine Frage : Wen meinen einige Journalisten mit "Wir?; Stehen cum ex und Streikbereitschaft in einem Zusammenhang, gerade bei der DB ? SIND der Öffentlichkeit eigentlich die demokratischen Strukturen der Gewerkschaften bekannt ? Es ist doch nicht Weselsky, sondern seine Tarifkommissionen und die Mitglieder . Reden Sie doch auch über den Begriff " Ausbeutung". Der Fragesteller hat über 100 Streiks geleitet.
Kommentar 349: K. Liebknecht schreibt am 17.03.2024, 12:41 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 348: Martin schreibt am 17.03.2024, 12:40 Uhr :
Was verdient eigentlich ein Lokführer pro Jahr und was verdienen die fünf Diskutanten pro Jahr? Könnten die vielen Streiks daran liegen, dass viele Leute die extremen Gehaltsunterschiede in Deutschland immer ungerechter finden?
Antwort von Mona , geschrieben am 17.03.2024, 13:19 Uhr :
Darüber sollte es mal eine extra Sendung geben. Allerdings mit Journalisten, die auch was vom Thema verstehen.
Kommentar 347: georgg bunte schreibt am 17.03.2024, 12:40 Uhr :
ein deutscher streikt nicht, der macht was die obrigkeit sagt basta, der stirbt vor eintritt in die rente, beamte dürfen nicht streiken dafür bekommen sie auch 72% vom letzten netto während normalos mit 48% vom letzten netto minus kranken und pflegekasse menschen und wieder diese lüge von wir brauchen fach und arbeitskräfte ich bin eine fachkraft war fast 1jahr arbeitslos gesucht wie doof nix nix nix wollte auch anderes machen auch dortnix nix bin um 60 muß noch 7 jahre ++ arbeiten nu hab ich n job 1300,- netto ich freu mich schon auf meine rente die da heißt 48% vom letzten netto übern daumen wären das 1300,- minus pflege und krankenkasse = ca 700,- rente bei einer schlafstätte unter einer brücke mag das gehen in diesem ach so reichen land
Kommentar 346: Roger Volkmann schreibt am 17.03.2024, 12:40 Uhr :
Auch wieder falsche Voraussetzungen. Corona und Klimawandel werden dazu führen, dass das Durchschnittssterbe-Alter wieder sinken wird! Die Lebenserwartung weltweit sinkt bereits wieder. Dieser Trend wird erstmal bleiben.
Kommentar 345: Heimsath Andreas schreibt am 17.03.2024, 12:40 Uhr :
Hallo Es gibt viele Minijobber die Länger und mehr im Monat u d Jahr Arbeiten Wollen. Aber es mit einer Lohngrenze im Monat und Jahr eingeschränkt. Es lohnt sich schicht nicht. Abschaffen und da hat man auch Stunden die Geleistet werden könnten. Aber man ist eingeschränkt.
Kommentar 344: Volker schreibt am 17.03.2024, 12:39 Uhr :
Warum sollen Arbeitnehmer die in wichtigen Infrastrukturbetrieben arbeiten in Ihrem Streikrecht eingeschränkt werden. Die Beschäftigten hier werden meist eh schon schlechter bezahlt als in anderen Brachen. Nur weil ein Streik hier für viele unbequem wird. Die Bahn hat viele Probleme weil das Management falsche agiert. Gehaltsforderungen der Gewerkschaften sind immer zu hoch, aber Boni in Millionen Höhe für Manager, welche die Bahn runter wirtschaften sind offensichtlich ok. Die Verkehrsbetriebe wollen neue Mitarbeiter, die bekommen Sie bestimmt nicht, wenn die Jobs dort schlecht bezahlt sind.
Kommentar 343: Johannes Fuchs schreibt am 17.03.2024, 12:39 Uhr :
Guten Tag zur Sendung Sonntag 17. März mein Kommentar zum Streik und Bundesbahn. Ich vermisse sehr stark eine journalistische Kritik am schädlichen Verhalten des Bundesbahn Vorstandes. Kein Journalist hat Kritisiert dass das Verhalten des Bundesbahn Vorstand nicht nur Millionen Euro Schaden verursacht, das Ansehen der Bundesbahn nimmt Schaden, Kunden sind verärgert. Der Streik ist berechtigt wenn man die Arbeitsbedingen sich ansieht denen Lokführer und Schaffner unterworfen sind. Schichtbetrieb des Personal betzrägt über 18 Stunden tägl. gearbeitet muss an Samstag und Sonntag und an allen Feiertagen. Der Bahnvorstand hat wahrscheinlich nur eine 25 Std. Woche? Die Gehälter des Vorstandes sin exorbitant. Im Vergleich zum Gehalt eine Lokführer geradezu total unmoralisch und unmenschlich. Wo bleibt die Pressefreiheit: In keiner Talkshow wie Maischberger, Markus Lanz wird über dieses unmoralisches Verhalten des Bahnvorstandes diskutiert. Warum diese Presse Hemmungen??
Kommentar 342: Susanne Bittner schreibt am 17.03.2024, 12:39 Uhr :
Wie sehen Sie denn die Arbeitsleistung je Haushalt? Wir schauen auf die Arbeitsleistung je Person, die sinkt. Die Arbeitsleistung je Haushalt steigt. Viel potentielle Arbeitszeit bleibt in fehlender Infrastruktur für Mobilität und fehlenden sozialen Diensten hängen. Statt Erwerbsarbeit leisten zu können ist unbezahlte Leistungserbringung im Familienumfeld gefordert Was denken Sie dazu? Mit freundlichen Grüßen Susanne Bittner
Kommentar 341: Karl Rabe schreibt am 17.03.2024, 12:39 Uhr :
Wenn wir bei sechs Millionen Bürgergeld keine Kofferträger, keine Erntehelfer etc fnden, ist der Sozialstaat überdehnt und die Stütze muss radikal gekürzt werden.
Antwort von Harald Meyer , geschrieben am 17.03.2024, 13:42 Uhr :
Nur eine Frage der Zeit, bis Deutschland von den Ratingagenturen als Ramsch eingestuft wird. Dann ist auch die EU am Ende. Die Lönder die mit Milliarden auf Kurs gebracht wurden machen dann was sie wollen.
Kommentar 340: Franz-Josef schreibt am 17.03.2024, 12:38 Uhr :
Überschrift beinhaltet die falsche Frage. Richtig wäre: Wieviel rot-grünen Sozalismus können wir uns noch leisten?
Kommentar 339: EICH-KOLBE schreibt am 17.03.2024, 12:38 Uhr :
Schon zu Werner Höfers Zeiten bis in die Gegenwart schaue ich den Presseclub (bzw. damals „Internationaler Frühschoppen“), aber unter Frau Ehny wird dieser Termin aufgegeben. Ich hatte bereits schon einmal darauf hingewiesen: Sie kann nicht moderieren, sie redet permanent, sodass keine Kommunikation untereinander stattfinden kann.
Antwort von Carmen , geschrieben am 17.03.2024, 13:10 Uhr :
So ist das oft, wenn Frauen an die Macht kommen. Schade um die Sendung. Ich finde als Frau auch einen Moderator in diesem Fall besser.
Antwort von Siggi , geschrieben am 17.03.2024, 13:13 Uhr :
Bei Maischberger finde ich es noch schlimmer. Da stört auch das Publikum in der Sendung.
Antwort von Mona , geschrieben am 17.03.2024, 13:24 Uhr :
Gebe Ihnen recht, sehe ich auch so
Antwort von Mary , geschrieben am 17.03.2024, 15:15 Uhr :
Ja,Frau Maischberger begrüßt doch immer mein hervorragendes Publikum.Die dürfen dann ja auch auf Anordnung klatschen.
Kommentar 338: Andreas Weiss schreibt am 17.03.2024, 12:38 Uhr :
Die wenn man bei der Bahn, vor allem bei den Lokführern, nicht das Beamtentum abgeschafft hätte, bräuchte man nicht über Herrn Wiselky herziehen! Schon bei den Lehrern im Osten hat das nicht funktioniert und man hat es wieder geändert!
Kommentar 337: Joachim Beitner schreibt am 17.03.2024, 12:38 Uhr :
Die von Ihnen gezeigte Statistik über die Zahl der Streiktage ging bis 2022. Weiß jemand, ob die Zahlen auch für 2023 und 2024 gelten? Gefühlt finden vermehrt Streiks in Deutschland, die die Bevölkerung direkt erheblich betreffen, seit 2023 statt.
Kommentar 336: Gerd S. schreibt am 17.03.2024, 12:37 Uhr :
Zum Glück haben ja wenigstens die Manager kein Grund zum Steiken.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 13:16 Uhr :
Wenn diese streiken, würde es wahrscheinlich auch im ersten Jahr gar nicht auffallen.
Kommentar 335: Susanne Rothe schreibt am 17.03.2024, 12:37 Uhr :
Liebes Presseclub-Team, Warum taucht nirgendwo die Frage auf, ob es in 10 Jahren überhaupt noch Lokführer braucht? Stichwort autonohmes Fahren? Herzliche Grüße aus Essen S. Rothe
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 17.03.2024, 13:09 Uhr :
Weil es viel länger braucht als 10 Jahre
Kommentar 334: Udo Zindler schreibt am 17.03.2024, 12:37 Uhr :
35-Stundenwoche. Wo ist das Problem. Wer 40 Stunden arbeiten möchte, den kann man dann auch für 40 Stunden bezahlen. Ich habe zeitlebens mehr als die Mindestarbeitszeit gearbeitet.
Kommentar 333: Wolfgang M schreibt am 17.03.2024, 12:37 Uhr :
An der aktuellen Situation hat der Staat selbst schuld. Früher waren staatstragende Unternehmen Staatsunternehmen (Bahn, Post, Bildung). Die meisten Mitarbeiter waren Beamte. Die durften nicht streiken. Dann war man der Meinung, dass diese Unternehmen Privatunternehmen sein müssten. Konkurrenzunternehmen würden dafür sorgen, dass die Preise nicht durch die Decke gehen. Bei mir kommen jetzt 3 Postunternehmen. Warum das billiger werden soll, kann mir keiner erklären. Wenn bei der Deutschen Bahn gestreikt wird, bricht der Bahnverkehr zusammen. Wenn zusätzlich eine Gruppierung der Lufthansa streikt, gibt es diesen Ausweg auch nicht mehr. Beamte bekamen einen schlechten Ruf. Jetzt müssen wir mit diesem unglücklichen Zustand leben.
Kommentar 332: Jimmy schreibt am 17.03.2024, 12:36 Uhr :
Der Streiks bei der Bahn sind doch gewollt. Früher waren die Lokführer Verbeamtet. Die Ausage mit den 1 Gewerkschaft pro Betrieb stimmt nicht. Auch zur IGM gibt es eine Konkurenzgewerkschaft. Die CGM.
Kommentar 331: Chaos schreibt am 17.03.2024, 12:36 Uhr :
Wenn die Bevölkerungszahl schrumpft, warum soll trotzdem mehr gearbeitet werden. Schrumpft da nicht auch der Bedarf. Klar, die kapitalistische Gier wächst, bis die letzte Reserve erschöpft ist. Vernunft gibt es nicht.
Antwort von Dirk Aubel , geschrieben am 17.03.2024, 13:20 Uhr :
Seit wann schrumpft die Bevölkerung in der BRD? Ich glaube heir wurde etwas anderes geschrumpft.
Kommentar 330: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 17.03.2024, 12:36 Uhr :
„vor 6 Tagen — Pro-Bahn-Chef über neue Bahnstreiks. „Fahrgast leidet stärker als bisher“. Die neue Streiktaktik der GDL wird Bahnkund:innen hart treffen ..."[TAZ] Wenn die Menschen irgendwann die EWIGE Streikrechtdebatte satt haben, werden Sie systematisch wieder in Ihr Auto gedrängt und dann ist der Fahrgast weg... Die Lösung für Mobilität heißt „FAHRGEMEINSCHAFT", die die Haltestellen und Bahnhöfe als Abholpunkte nutzt... Wir müssen das TAXIGEWERBE sofort ins BOOT holen und wie FLIXBUS ein Verbundnetz aufbauen... Jetzt kann die Privatwirtschaft ja mal zeigen, was sie so auf der Pfanne hat... Hauen wir die elenden STREIKS in die PFANNE, die doch nur von den Kontrahenten auf der juristischen EBENE geführt werden. Die Gladiatoren §§§ der JURISTEN, sollten Ihren Paragraphendschungel ausmisten...
Kommentar 329: Manfred Münzenmaier schreibt am 17.03.2024, 12:36 Uhr :
Wie ist es möglich, dass wenn Personal fehlt, die Arbeitszeit von 38 auf 35 Stunden geändert wird. Sollte nicht die Zeit auf 40 Stunden erhöht werden. Ist der Chef der GDL nicht on der Lage so einfache Rechnungen zu erstellen? Hat er schon mal eine Gehaltsverhandlung ohne eine Streik durchgeführt. Oder will er sich nur Profilieren. In der Schweiz wird schon darüber gesprochen das länger gearbeitet werden muß weil einfach zu wenig Geld vorhanden ist.
Antwort von Dirk Aubel , geschrieben am 17.03.2024, 13:22 Uhr :
Daumen hoch, 40 Std bei "vollem" Lohnausgleich
Kommentar 328: Christian Kegel schreibt am 17.03.2024, 12:36 Uhr :
Immer weniger arbeiten heißt weniger Einzahlungen in die Rentenkasse. Mit Migration ist das nicht auffangbar! Warum? - Ganz einfach, auch die Migranten bauen Rentenansprüche auf! Wer soll am Ende des Tages die künftigen Renten bezahlen? Arbeiten bis 70 ist auch nur theoretisch möglich. Wer ist denn noch physisch und mental noch leistungsfähig mit 70???
Kommentar 327: Sarah Wagenmeister schreibt am 17.03.2024, 12:36 Uhr :
Frau Herrmann ist etwas neben der Spur. Ihr Rundumschlag zur Situation in unserer Gesellschaft ist naiv und unüberlegt. Bei dem Thema Streik kam noch ein Funke an Themenkompetenz zum Vorschein. Oskar und ich sind in Summe entsetzt.
Antwort von pete2 , geschrieben am 17.03.2024, 13:23 Uhr :
Frau Herrmann finde ich immer sehr kompetent .
Kommentar 326: Ulli schreibt am 17.03.2024, 12:36 Uhr :
Zweimal Daumen hoch für Herrn Hagelüken. Ich kann der Diskussion auch nicht mehr folgen und finde sie fast schon unmöglich. Und die FDP? Lasst uns doch darüber nicht diskutieren. Diese Partei ist nach der nächsten Bundestagswahl sowieso, GOTT SEI DANK, Geschichte. Ein Streik soll doch dazu dienen auf einen Arbeitgeber Druck auszuüben. Es ist leider nun mal so dass bei einem Betrieb wie der Bahn auch andere Menschen getroffen werden. Das ist dann halt nunmal so. Wenn ich das Streikrecht jetzt so ändere dass es sozusagen weicher, liebevoller und behutsamer ist, wenn ich das Streikrecht so ändere dass man sagen kann , wir haben gestreikt und keiner hat's gemerkt und niemanden hat es was gekostet, dann braucht man auch nicht mehr zu streiken. Aber genau das ist es ja was FDP, Wirtschaft, Konzerne, CDU u.s.w. wollen.
Antwort von Martin Zöllner , geschrieben am 17.03.2024, 16:52 Uhr :
Bitte nicht die SPD und Die Grünen vergessen. Die untergraben die Rechte der Arbeiter seit Jahrzehnten, siehe Nahles, Schröder, Trittin & Co. Es muss mehr Gestreikt werden, siehe Frankreich und den Rest Europas. Ein Generalstreik würden der Politik, Journalisten und den Diskutanten hoffentlich die Augen öffnen. Ein Lokführer trägt mehr Verantwortung als unsere Journaille und sollten deshalb auch mehr Verdienen oder die Journaille weniger. Aber ich denke die Moderatoren und Diskutanten dieser und anderer Sendungen würden für 45.000€ noch nicht einmal die Wohnung verlassen.
Kommentar 325: Joachim Jahn schreibt am 17.03.2024, 12:36 Uhr :
Weselsky ist eine starke Persönlichkeit, der sich durchsetzen kann. Gut so! Eins der vielen Probleme in der BRD ist, dass für die Bürger, die nach Ansicht der Parteien das ganze Geld für die Luxusversorgung von Politikern und für die Alimentierung der durch deutsche Politik eingeschleusten Ausländer heranschaffen müssen, der sog. Sozialismus geschaffen wird, den man aus der DDR und aus Stalinzeiten kennt. Mögen sie auf Wunsch der Machthaber darin verrotten .. Für sich selber schaffen die Parteisoldaten allerdings Zustände wie im herrlichsten Kapitalismus: Einnahmen als wären sie alle Vorstandsvorsitzende in höchst erfolgreichen Konzernen. Die (auch die nachweislich Unfähigen, Namen nenne ich nicht ...) leben in fürstlichen Zuständen, de facto in gated communities, kassieren die Bürger frech unfassbar ab. Ja, das ist die BRD heute. Auch darum revoltieren die Bürger. Gut so.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 13:09 Uhr :
Sie verwechseln da etwas: Sozialismus bedeutet Gerechtigkeit und Gleichbehandlung für ALLE. Was Sie beschreiben ("Bürger, die nach Ansicht der Parteien das ganze Geld für die Luxusversorgung von Politikern und für die Alimentierung der durch deutsche Politik eingeschleusten Ausländer heranschaffen müssen") ist Kapitalismus.
Antwort von Anonym , geschrieben am 17.03.2024, 15:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 324: Thorsten Bauer schreibt am 17.03.2024, 12:36 Uhr :
Warum sind es immer Leute, die keine Schichten arbeiten und besser bezahlt werden, die von unangemessenen Forderungen von Arbeitnehmern sprechen! Frau Hönig sitzt schön im trockenen und trinkt ihren Kaffee und beurteilt die Arbeitsleistung von anderen Leuten und was denen zusteht! Einmal 4 Wochen Praktikum in der Pflege machen und danach bitte nochmals befragen!
Kommentar 323: Brigitte Grätz schreibt am 17.03.2024, 12:35 Uhr :
Wir könnten uns die 35 Std. Woche leisten denn wir hatten sie schon einmal. Die fehlenden Arbeitnehmer kann man durch die Digitalisierung ausgleichen, wenn man es denn will
Kommentar 322: Mitch schreibt am 17.03.2024, 12:35 Uhr :
Warum regt sich keiner über die Boni Gehälter der Bahnvorstände etc. auf. Immer wird auf die Arbeitnehmer gehackt. Sollen doch die Bahnvorstände mal verzichten.
Kommentar 321: Martin Zöllner schreibt am 17.03.2024, 12:35 Uhr :
Warum wird in der Presse bei den Streiks nur über die GDL negativ gesprochen. Die Bahn auf der anderen Seite ist genauso Stur mit ihren unverschämten Boni und Gehältern in der Führungsetage. Die GDL versucht nur das durchzusetzen, was in der Metallindustrie schon Lange besteht. Es ist das recht von Tarifpartnern zu Streiken oder Auszusperren. So ist halt das Leben. Schöne Grüße an das einseitige Jammervolk "Deutsche Presse", die sich über ihren schlechten Ruf wundert.
Kommentar 320: Iris G. schreibt am 17.03.2024, 12:34 Uhr :
Süddeutsche Zeitung: "Konservative Einstellung" gegen Arbeitszeitverkürzung? Was für ein Realitätssinn hat diese Person eigentlich? Es ist nicht auf Dauer machbar!
Kommentar 319: Dipl.-Soz.Arb. Bornemann schreibt am 17.03.2024, 12:33 Uhr :
Eine Frage an die TAZ: Wieviel Kinder werden in Deutschland fehlen, wenn die Frauen mehr außerhalb ihrer Famiie arbeiten sollen?
Antwort von Mona , geschrieben am 17.03.2024, 13:31 Uhr :
Die Kinder haben doch auch Väter.
Antwort von Martin Zöllner , geschrieben am 17.03.2024, 17:15 Uhr :
Mütter oder Väter zuhause ist doch egal, die Voraussetzungen stimmen in Deutschland nicht. Zu großer Niedriglohnsektor, zu wenig Kindergärten, schlechte Schulen und Schulausfall, keine betreute Betreuung für Jugendliche (Jugendhäuser) zu hohe Abgaben für arbeitende Bevölkerung. Nur die Politiker und Industriemanager können Kinderfrauen/-männer leisten. Ups, auch einige Doppelverdiener aber wollen die auch eigene Kinder?!?
Kommentar 318: Rosa Liebig schreibt am 17.03.2024, 12:33 Uhr :
Wie herrlich. Mal wieder betätigen sich der ÖRR als Sprachrohr der Regierung. Warum sollten wir über die Ursachen der Streiks reden? Warum sollten wir über eine komplett falsche Wirtschafts- und Energiepolitik reden? Nein. Lassen wir uns ruhig darüber aus, das arbeitende Menschen auf ihr Recht bestehen. Und warum sollten sie da auf faule Kompromisse eingehen? Die Regierenden erhöhen sich ohne jegliche Diskussion ihre Diäten, jährlich. Auch in Zeiten wo wir alle "sparen" sollen. Aber darüber müssen wir nicht reden. Diese Damen und Herren sind schließlich nicht schuld daran, dass das Leben hier immer teurer wird. Nein. Das die Industrie abwandert. Nein. Es ist nicht ihre Schuld das es kein Wirtschaftswachstum gibt. Schuld sind nur die, die streiken. Ist klar. Niemand hier hat darüber zu klagen, das sie ihr demokratisches Grundrecht auf Streik wahr nehmen. Und wenn ihr es doch tut, solltet ihr mal überlegen wie sehr ihr noch behaupten könnt, Demokraten zu sein!
Antwort von Joachim Jahn , geschrieben am 17.03.2024, 14:10 Uhr :
Ja, so ist es. Sozialismus und Verarmung für die Einen, Kristallpaläste für die Anderen. So ist es, wenn die Macht in die Hände der Falschen gelegt wird.
Kommentar 317: Mr Rackham schreibt am 17.03.2024, 12:33 Uhr :
Es ist spannend das sich über 14% Lohnerhöhung gestritten wir während der Gesetzgeber den Mindestlohn um 20% erhöht. Das passt doch nicht
Antwort von Regine Zaremba , geschrieben am 17.03.2024, 13:21 Uhr :
Den Mindestlohn um 20% zu erhöhen ist mehr als gerecht. Einfache Mathematik. Durch die gleiche prozentuale Erhöhung der Löhne für alle Einkommensstufen werden die Unterschiede immer größer. Der Mindestlohn ist eh eine Riesenschande für das ach so reiche Deutschland, wo man trotz Vollbeschäftigung bei diesem Lohn nur schwer um die Runden kommt.
Antwort von Mr Rackham , geschrieben am 17.03.2024, 14:59 Uhr :
Das darf man aber auch anders sehen. Wenn das Missverhältnis so bleibt, dann hat wird mein Ingenieursgehalt in 10 Jahren vom Mindestlohn erreicht. Das stört dann meinen Gerechtigkeitssinn. Das mit den über die Runden kommen liegt an der Abgabenlast und sonst nicht. Es gibt eine einfache Lösung. Der Staat greift erst ab der Pfändungsgrenze an Abgaben und Steuern zu erheben. Aber es ist natürlich effektiver Tausende Menschen mit der Verteilung linke Tasche rechte Tasche zu beschäftigen.
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 17.03.2024, 17:41 Uhr :
Keine Sorge, in 10 Jahren ist der Einkommensunterschied immer noch ausreichend. Davon abgesehen, wird die Regierung den Mindestlohn nicht jedes Jahr um 20 % erhöhen, wenn überhaupt, um weniger. Natürlich ist ein Einkommensunterschied okay, aber jeder, der voll arbeitet, sollte mit seinem Einkommen ein gutes Auskommen haben.
Kommentar 316: A.Wirth schreibt am 17.03.2024, 12:32 Uhr :
Wann bestreikt man mal den Mainstream?
Kommentar 315: Susann Reinders schreibt am 17.03.2024, 12:32 Uhr :
Mich verwundert nur,daß man bei den Rüstungskonzernen noch nicht die Gunst der Stunde erkannt hat.Rheinmetall,K Maffei,H.Koch usw.Ihnen würde man JEDE Lohnerhöhung( egal wie hoch)sofort genehmigen.
Kommentar 314: Sapia schreibt am 17.03.2024, 12:32 Uhr :
Man merkt mal wieder " Wenn Blinde über Farbe diskutieren" , wenn Schreibtischtäter über Menschen urteilen , von deren Leben sie keinerlei Ahnung haben.
Kommentar 313: Franz G aus L schreibt am 17.03.2024, 12:32 Uhr :
Lösungsansatz: Streikende gehen weiterhin zur Arbeit und erhalten in dieser Zeit das x fache des normalen Gehaltes. Unternehmen mit verschiedenen Berufsgruppen zahlen in dieser Zeit an alle Angestellte incl. Fremdarbeiter x Prozent mehr Gehalt. So wird genug Streikdruck aufgebaut ohne das unsere Wirt und Gesellschaft bzw Steuerzahler Schaden leidet.
Kommentar 312: H.Knobloch schreibt am 17.03.2024, 12:32 Uhr :
Ich verstehe die Aufregung nicht. Wenn Streiks nur erlaubt werden, wenn sie kaum Schaden, dann helfen sie auch nicht Verbesserungen zu erlangen. Ich würde mir von der Pressemehr Loyalität mir den Arbeitnehmern zu zeigen. Besonders Frau Hönig haut nur auf die streikenden drauf. Ich bin der Meinung solange an irgendwelche Manager riesige Boni bekommen, hat der kleine Mann/Frau jedes Recht zu streiken.
Kommentar 311: Paul Schwab schreibt am 17.03.2024, 12:32 Uhr :
Weselsky, my Hero, mach weiter so! Weselsky sollte eigentlich Schwejk oder Eulenspiegel heissen. Da sieht die Argumentation von den Bahn-Personalvorständen ziemlich alt aus. Ach ja, und noch was: bei uns in der schwäbischen Provinz braucht es keine Bahnstreiks, da ist auch so selten ein Zug pünktlich oder fällt gleich ganz aus. Und jeden Tag die selben Ausreden: Arbeiten am Gleis, Personen auf dem Gleis, usw. Man sollte sich ein Beispiel an der SBB in der Schweiz nehmen: superpünktlich, nicht kaputt privatisiert, Lokführer/Zugpersonal haben gutes Gehalt. Und das beste: die wollen keine deutschen ICE´s mehr nach Zürich fahren lassen, da deren Unpünktlichkeit den ganzen SBB-Fahrplan durcheinander bringt. LOL!!!
Kommentar 310: Jörg W. Schill., Hamburg schreibt am 17.03.2024, 12:31 Uhr :
Angebot und Nachfrage - oder umgekehrt , regeln den Preis !!! D.h. Die Arbeitskraft wird teuerer !! = Höhere Löhne !!!
Antwort von Anonym , geschrieben am 17.03.2024, 13:20 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 309: Polit Paule schreibt am 17.03.2024, 12:31 Uhr :
Es wird viel zu wenig gestreikt. Wohnungsnot, total überteuerte Mieten, Altersarmut usw. Würde der " Normalo" anständig bezahlt hatten wir diese Probleme nicht. Durch die Streiks wird alles offenbart. Wer bremst die ungezügelten Topmanager Gehälter? Deswegen muss viel mehr gestreikt werden. Streiken ist eine tragende Demokratie Säule. Die ungezügelten Top Manager Gehälter für schlechte Arbeit sind Demokratie Killer.
Kommentar 308: Volker S. schreibt am 17.03.2024, 12:31 Uhr :
Zu den ach so hohen boni der Bahnvorstände:: Mag sein, es ist zu viel gezahlt worden in 2023. Aber: wie kommen denn Boni überhaupt zustande? Wenn ein Vorstand "eingestellt" wird, gibt es natürlich Gehaltsverhandlungen. Dabei wird in diesen Positionen so verfahren: 40% werden als fix definiert. 60% werden als variabel (Bonus). Dieser Bonus richtet sich nach diversen Kriterien, die erfüllt werden müssen, damit der Bonus gewährt wird und zu wie viel %. Nach Meinung einiger hier sollten die Vorstände und leitenden Angestellten gar keine Bonus bekommen. Ich in dieser Situation empfände das als völlig ungerecht, und ich bin mir sicher, dass viele Manager einen guten Job im Rahmen ihrer Möglichkeiten gemacht haben. Leute, das e nicht verstehen, was Boni sind und wie sie festgelegt werden, reden hier vielmals mit Schaum vor dem Mund. Sollen die doch auch 60% ihrerseits in "den Topf werfen" und dann um ihre Zielerreichung kämpfen.
Kommentar 307: Johannes Fuchs schreibt am 17.03.2024, 12:31 Uhr :
Guten Tag zur Sendung Sonntag 17. März mein Kommentar zum Streik und Bundesbahn. Ich vermisse sehr stark eine journalistische Kritik am schädlichen Verhalten des Bundesbahn Vorstandes. Kein Jornalist hat Kritisiert dass das Verhalten des Bundenbahn Vorstand nicht nur Millionen Euro Schaden verursacht, das Ansehn der Bundesbajn schadet, Kunden sind verärgert. Der Streik ist berechtigt wenn man die Arbeitsbedingen sich ansieht denen Lokführer und Schaffner unterworfen sind. Schichtbetrieb io das Personal über 18 Stunden tägl. arbeiten muss. Samstag Sonntag und alle Feiertage. Der Bahnvorstand hat wahrscheinlich nur eine 25 Std Woche? Die Gehälter des Vorstandes sin exorbitant. Im Vergleich zum Gehalt eine Lokführters geradezu total unmoralisch und un menschlich. Wo bleibt die Pressefeiheit: In keiner Talkshow wie Maischberger, Markus Lanz wird über dierse unmoralisches Verhalten des Bahnvorstandes diskutiert. Was gibt esda für Presse Hemmungen darüber zu berichten?
Antwort von E. Haack , geschrieben am 17.03.2024, 13:09 Uhr :
Mag alles sein, aber zur Schichtdienst muß ich ihnen widersprechen. Es gibt in vielen Berufe diese Dienste, die natürlich dazugehören, weil sonst unsere Gesellschaft nicht funktionieren würde. Haben sie schon nachgefragt wieviel Stunden ein Assistenzarzt am Wochenende arbeiten muss, alleine auf mehreren Stationen und bei einem miserablen Stundenlohn?
Antwort von Hans Schäfer , geschrieben am 17.03.2024, 13:20 Uhr :
Kritik dürfen sie nicht äußern. Werden vorher bebrieft. Wer aus der Reihe tanzt und sich daran nicht hält ist dan rechtsextrem und wird in der Süddeutschen veröffentlicht
Kommentar 306: Carsten Lanz schreibt am 17.03.2024, 12:30 Uhr :
Nach meiner Information (vonseiten eines Vertreters der Gewerkschaft, der ich angehöre) hat die GdL Druck bei der Verhandlung mit der Deutschen Bahn AG, weil die dort erzielten Abschlüsse zu einem Rückgriff bei den bereits erzielten Tarifabschlüssen bei diversen privaten Bahngesellschaften (z.B. Netinera, cantus und Transdev) führen würde. Unter anderem würden dann die Arbeitszeit der privaten Eisenbahngesellschaften nicht mehr schrittweise auf die ausgehandelten 35 Stunden abgesenkt, sondern auf die Stundenzahl, die man mit der DB AG ausgehandelt hat. Nach meiner Information hat die DB AG bis jetzt 36 Wochenstunden angeboten.
Kommentar 305: Petra Hensel schreibt am 17.03.2024, 12:30 Uhr :
Ich finde es sehr bedenklich über eine Einschränkung des Streikrechtes zu diskutieren. Die meisten Streiks kommen aus Bereichen mit schlechten Arbeitsbedingungen ,schlecht bezahlt und Schichtdienst sowie mit viel zu wenig Personal. Alle diese Bereiche werden aber von allen Menschen benötigt. Wollen wir gute Pflege brauchen wir gut ausgebildete Personen die mit den Arbeitsbedingungen zufrieden.sind. Win Streik muss "weh" tun um Aufmerksamkeit zu erreichen. Die 35 Stunden Woche muss kommen
Kommentar 304: A.Wirth schreibt am 17.03.2024, 12:30 Uhr :
Da hat es der Herr von der Welt geschafft , Putin hat Schuld.
Antwort von Klaus , geschrieben am 17.03.2024, 13:31 Uhr :
Der "Journalist", der alles nur bei Putin ablädt ist zu einseitig. Putin muss wohl für alles herhalten ,wie?? Was werden dort für Leute in die Sendung eingeladen. Wer ist dafür verantwortlich beim WDR??
Kommentar 303: Markus Zehtmeyer schreibt am 17.03.2024, 12:30 Uhr :
Einseitige Sendung. Die Bahn hat mit den größten CO2 Ausstoss, investiert in der grossen weiten Welt nur nicht ins deutsche Schienennetz, hat 350.000 Arneitnehmer und schafft es nicht ihre ausgebildeten Lokführer zu halten (die rennen ihr alle weg - warum wohl?). Haben Sie mal Wechselschicht gearbeitet? Offenbar nicht. Empfehle Ihnen ein Praktikum bei der Deutschen Bahn. Problem ist die Deutsche Bahn und nicht die GDL mit ihren Pillepalle-Streiks. Wirtschaftlichen Schaden verursacht das marode Schienennetz und die rausgerissenen Weichen und die abgeschafften Firmengleisanschlüsse. Muss die Bahn mal in die Pötte kommen und sich in Deutschland engagieren anstatt im Regenwald. Freundliche Grüße
Antwort von Lothar B. , geschrieben am 17.03.2024, 12:57 Uhr :
Einseitige Sendung. Sehe ich auch so. Heute ist es sehr schrecklich.
Kommentar 302: Holger Wrase schreibt am 17.03.2024, 12:30 Uhr :
Hallo, wie wäre es denn, statt das Streikrecht zu ändern, dem Umstand der kritischen Infrastruktur dahingehend Rechnung zu tragen, dass man deren Bedeutung für die Gesellschaft durch adäquates Entgelt entlohnt?
Kommentar 301: Paul gegen links schreibt am 17.03.2024, 12:29 Uhr :
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Kommentar 300: Jürgen Gauer schreibt am 17.03.2024, 12:29 Uhr :
Warum werden die Bereiche mit kritischer Infrastruktur nicht in Anstalten öffentliches Rechts überführt, mit dem Recht Beamte anzustellen? Ich nehme an, dass die Notfahrpläne noch überwiegend mit Beamten der alten DB abgewickelt wird.
Kommentar 299: Gustav Freitag schreibt am 17.03.2024, 12:29 Uhr :
Endlich. Der Name Putin fällt. Die Inflation in Deutschland wird durch Purins Krieg in der Ukraine verursacht. Wer soll solchen Wortmüll hinnehmen? Es werden schnell Äußerungen getroffen, die gegen alle Bemühungen friedlicher Koexistenz streben. Das ständige Wiederholen von Meinungen funktioniert wie Werbung. Kontroversen fehlen. Wie flach ist die Diskussion. Ich bin empört.
Antwort von Sarah Wagenmeister , geschrieben am 17.03.2024, 12:57 Uhr :
Wir sind ganz bei Ihnen und der Sympathie für den Kriegsverbrecher Putin. Oskar und ich sind da einer Meinung.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 17.03.2024, 12:59 Uhr :
" alle Bemühungen friedlicher Koexistenz" von Putin? - Nach Beginn seines AngriffsKriegs schnellten die Preise nach oben! Wo leben Sie, wenn Sie diese Beobachtung nicht gemacht haben? - - - Wegen häufigem NamensMissbrauch: Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Antwort von Ottokar , geschrieben am 17.03.2024, 16:53 Uhr :
@ Fr, Wagenmeister - wie schön, dass sie sich mit Herrn Schindler so gut verstehen.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 17.03.2024, 16:58 Uhr :
@Friedemann Schaal Wo leben sie denn? Wer hat denn wen sanktioniert und tut das noch immer! Und wer hat sich damit den größten Schaden selbst zugefügt? Das ist zu billig Putin dafür verantwortlich zumachen. Erst recht der Weggang ganzer Industrien aus Deutschland, sollten doch Denkanstoß genug sein, oder nicht?
Kommentar 298: Udo Junge schreibt am 17.03.2024, 12:29 Uhr :
2 Fragen: a) Bei dem wirtschaftlichen Druck unter dem die DB steht, könnte der Vorstand nicht in eine Lage kommen in der ein Konko0rs des Unternehmens angemeldet werden muss und was wären die Folgen? b) So wie sich durch die Fortschritte in der KI und damit verbunden sichere autonomes Fahren im Straßenverkehr entwickeln besteht nicht die Gefahr, dass sich die Lockführer ihren Arbeitsplatz wegrationalisieren?
Kommentar 297: Friedemann Schaal schreibt am 17.03.2024, 12:28 Uhr :
Wie hoch fallen bei uns die Löhne und LebenshaltungsKosten im Vergleich zu anderen EU-Ländern aus? - - - Wegen häufigem NamensMissbrauch: Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 296: Graf Markus schreibt am 17.03.2024, 12:28 Uhr :
Wenn alle kritische Infrastruktur verbeamtet würden währe alle Diskussionen über Streikrecht überflüssig und die Arbeitnehmer würden ihrer Wichtigkeit eingestellt und entlohnt. In der Privatwirtschaft muss ein Streikrecht ohne Einschränkung gelten. Lohnverhandlungen ohne oder mit eingeschränktem Streikrecht kommt einem kollektiven betten gleich.
Kommentar 295: Christa Minar schreibt am 17.03.2024, 12:28 Uhr :
Warum kann ein Schienenfahrzeug nicht autonom fahren, wenn dies schon Autos können, die Gegen- und Querverkehr haben. Die DB sollte möglichst schnell auf führerloses Fahren umstellen und die Lokführer heimschicken ! Ich bin für gute Lohnerhöhungen aber absolut nicht für Arbeitszeitverkürzungen! Dies ist völlig aus der Zeit gefallen. Wenn wir unseren Wohlstand erhalten wollen, müssen wir wieder fleißiger werden !
Kommentar 294: Jupp Müller, Bonn schreibt am 17.03.2024, 12:28 Uhr :
Was mich an der Debatte immer stört, ist, : Schonmal überlegt, warum die kritsche Infastruktur wie Bahn und Post früher mit verbeamteten Lokführern überwiegend Beamte hatte??? Das wird immer ausgeblendet bei Diskussion aus dem Elfenbeinturm. Zudem hat sich die Bahn in 2 Instanzen wiederum eine blutige Nase geholt. Und Herr Seiler -ehedem Telekom - führt seinen Krieg mit den rebellischen Weselsky.
Kommentar 293: Björn Linde schreibt am 17.03.2024, 12:28 Uhr :
1 Tag Streik kostet dem Staat 100Mio € Was kostet den Staat denn eine Lohnerhöhung von ~4%?
Antwort von Berthold Müller , geschrieben am 17.03.2024, 12:58 Uhr :
Für den Umbau des Stuttgarter Bahnhofs wird mittlerweile ein Betrag vom 10 Milliarden Euro veranschlagt. Wo nimmt denn die Bahn, Bund, das Land BW und die Stadt Stuttgart das Geld dafür her? Und wenn ich die 10 Milliarden durch 100 Millionen teile, komme ich auf 100 Tage, an denen man den Streik finanzieren kann.
Kommentar 292: Morlock, Wilhelm schreibt am 17.03.2024, 12:28 Uhr :
Ein Tribunal, Frau Hönig ist unwissend und falsch in ihrer Analyse. Sie will wohl das Streikrecht abschaffen ? Eine FDP macht mit ihren paar Prozenten ein ganzes Land verrückt.
Antwort von Thomas Josef Huefner , geschrieben am 17.03.2024, 13:25 Uhr :
Das die GDL mehr Gehalt fordert ist berechtigt, somit ist die Streiktätigkeit auch das letzte Mittel zur Durchsetzung der Forderungen berechtigt. Wenn Unternehmen die Preise anheben ist das nie ein Thema, falls aber Arbeitnehmer mehr Geld brauchen um ihr Leben weiter zu finanzieren geht der Wohlstand des Landes zum Teufel. Welch eine Logik!!! Gute Gehälter generieren gute Umsätze!! Die Auswahl der Runde ist suboptimal, es fehlt ein Betroffener. Auch da gibt es Journalisten. Die Gesprächsrunde und Ausführung war eine Farce, alles sehr einseitig.
Kommentar 291: Seibert schreibt am 17.03.2024, 12:28 Uhr :
Ein Journalist de Runde sagte, die Inflation müsste ausgeglichen werden. Das müsste dann aber ja auch für alle gelten, d.h. auch für Rentner. Gehen wir sozusagen insgesamt über diese mehr als 20 Millionen Rentner wurde bisher noch nicht diskutiert.
Antwort von Anonym , geschrieben am 17.03.2024, 12:54 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 290: Heidi Heller schreibt am 17.03.2024, 12:28 Uhr :
Der gesamtgesellschaftliche wirtschaftliche Schaden bei der GDL ist bestimmt enorm. M.E sind die Gewerkschaften im DGB immer verantwortlich in die Tarifverhandlungen gegangen. Sind lokführer denn Beamte? Mfg Heidi Heller
Kommentar 289: Stefan Damerow schreibt am 17.03.2024, 12:27 Uhr :
Wie schwer kann es sein, Züge autonom fahren zu lassen, wenn man schon Flugzeuge selbständig landen lassen kann?
Antwort von Karl Heinz , geschrieben am 17.03.2024, 12:54 Uhr :
Klar. Das wäre eigentlich kein Problem. Das Problem ist, dass weder Wirtschaft noch Politik für einen Ausbau der Digitalisierung sorgen wollten. Die nächsten 2 Generationen Lokführer werden garantiert Arbeitsplätze finden.
Kommentar 288: Steffen Bartels schreibt am 17.03.2024, 12:27 Uhr :
Die Graphik(Streiks),hättet Ihr besser nicht einblenden sollen!Deutschland Vorletzter,vor der Schweiz!Ist doch,mehr als Lächerlich-Der Vergleich,hinkt doch völlig!Da werden Äpfel mit Birnen verglichen!Wo steht die Schweiz&wo steht Deutschland?
Kommentar 287: Sarah Wagenmeister schreibt am 17.03.2024, 12:27 Uhr :
Zum Teufel mit den Partikularinteressen einzelner Gruppen, die die Bevölkerung in Massen für ihre Interessen als Erpressungspotenzial missbrauchen. Die AfD und insbesondere ihrer verfassungsfeindlichen Teilgruppen profitieren nur davon. Das Streikrecht darf den Handlangern Putins keine Argumente liefern, unsere Demokratie abzuschaffen.
Antwort von Seiffert, Ingo , geschrieben am 17.03.2024, 16:58 Uhr :
Was haben Streiks in Deutschland mit Russland zu tun? Damit würde den Deutschen eigenständiges Denken und Handeln abgesprochen? Geht doch gar nicht, wir sind doch der demokratische Vorzeigestaat.
Kommentar 286: Damina Döhl schreibt am 17.03.2024, 12:27 Uhr :
Lohnt sichs nun noch, nochmal das Deutschland - Ticket sich zu bestellen? Ich bin da grad am überlegen. Denn das was ich letztes Jahr schon allein im Sommer erlebt habe, war Katastrophe hoch 10.
Antwort von Hans Schäfer , geschrieben am 17.03.2024, 13:05 Uhr :
Sarah Wagenmeister (vorstehend) kenn die Schuldigen, die, die letzten 10 Jahre die Politik bestimmt hanem , die AfD!!!
Kommentar 285: Jupp Müller, Bonn schreibt am 17.03.2024, 12:27 Uhr :
Was mich an der Debatte immer stört, ist, : Schonmal überlegt, warum die kritsche Infastruktur wie Bahn und Post früher mit verbeamteten Lokführern überwiegend Beamte hatte??? Das wird immer ausgeblendet bei Diskussioen aus dem Elfenbeinturm. Zudem hat sich die Bahn in 2 Instanzen wiederum eine blutige Nase geholt. Und Herr Seiler -ehedem Telekom - führt seinen Krieg mit den rebellischen Weselsky.
Kommentar 284: A.Wirth schreibt am 17.03.2024, 12:27 Uhr :
Die Dame von der Rheinischen Post sollte es doch mal mit ehrlicher Arbeit im Pflegeberuf versuchen, die würde bestimmt nach einer Woche zu Streik rufen
Kommentar 283: Lee Götz schreibt am 17.03.2024, 12:26 Uhr :
Jede Einschränkung des Streikrechts würde unmittelbar die Gestaltungsmöglichkeiten der Gewerkschaften torpedieren. Im Ergebnis würde es heißen, dass die Arbeitgeber sich zurücklehnen können und Forderungen der Interessenvertreter ins leere laufen lassen.
Kommentar 282: Hans schreibt am 17.03.2024, 12:25 Uhr :
Schaut auf die Arbeitnehmer in Asien, die arbeiten 41 Wochenstunden und mehr. Sie stöhnen nicht und haben auch keine Zeit ihr Geld auszugeben, liebe GDL.
Antwort von Karl Heinz , geschrieben am 17.03.2024, 12:48 Uhr :
Und? Schon die Koffer gepackt?
Antwort von Anonym , geschrieben am 17.03.2024, 12:59 Uhr :
heißt wir sollen Arbeiten 24Std am Tag Erhohlung ist unnötig Hauptsache der Wirtschaft geht es gut.
Kommentar 281: Bernd Fleischmann schreibt am 17.03.2024, 12:25 Uhr :
Ich bin Zugbegleiter bei der Deutschen Bahn Fernverkehr - und Mitglied der GdL. Diese Diskussion packt wieder die üblichen Halbwahrheiten aus, welche seit Monaten durch die Landschaft gehen. Bei den Streiks und Forderungen der GdL geht es bei weitem nicht nur um die 35 Stunden Woche - es geht auch um Abschaffung der Altersteilzeit, Verschlechterung von Ruhezeiten zwischen Schichten, Erhöhung der Dispositionsschichten etc. Alles Forderungen der DB welche in der Öffentlichkeit nicht thematisiert werden ! Der eigentliche Punkt ist aber der Fakt das die Rot/Grü+ne Regierung unter Schröder die Bahn privatisiert hat. Die Beamten ohne Streikrecht wurden abgeschafft - durch Angestellt mit Streikrecht. Wenn nun die Mitarbeiter der DB in der "kritischen Infrastruktur" so wichtig sind, muss man eben diese Beschäftigten wieder in das Beamtenverhältniss bringen. Die Politik hat den Zustand der jetzt beklagt wird, selbst kreiert !
Antwort von Karl Heinz , geschrieben am 17.03.2024, 12:52 Uhr :
Völlig richtig!! Leider verkürzen unsere sogenannten freien Medien die Berichterstattung immer nur auf die Punkte, die die meisten Klicks generieren und den meisten Neid provozieren.
Kommentar 280: Hans-Josef Leinweber schreibt am 17.03.2024, 12:25 Uhr :
Bevor das Streikrecht ausgehöhlt wird. Wie wäre ein Blick in die vergangenen Zeiten. Lokführer und anderes Personal in "kritischer Infrastruktur" waren früher verbeamtet und hatten damit kein Streikrecht. Wäre das nicht mal eine Überlegung wert? Der Dienstherr könnte ja auf freiwilliger Basis die Sozialabgaben, die sich sonst sparen würde, trotzdem abführen. Der Bevölkerung, die auf Mobilität angewiesen ist, wäre damit doch sehr geholfen.
Kommentar 279: Monika Zelle schreibt am 17.03.2024, 12:24 Uhr :
Alexander Hagelüken hat für mich die einzig richtige Meinung zum Thema.
Kommentar 278: Axel F. schreibt am 17.03.2024, 12:24 Uhr :
Die jenigen welche jetzt die Abschaffung des Streikrechta befürworten sprechen sich für eine nicht demokratisch entscheiden Willen aus! Jeder sollte sich für besser Löhne aussprechen und sich gewerkschaftlich engagieren um mehr Gerechtigkeit und Demokratie einzusetzen! Eine andere Möglichkeit ist, die Löhne wie bei Politikern automatisch an die Inflation anzupassen;)!!!
Antwort von reppük , geschrieben am 17.03.2024, 12:50 Uhr :
aber dann mit einem Gewerkschaftsführer von GDL! Warum können die Bürger, die sind doch die Mehrheit in unserem Land , nicht sich selbst den Inflationsausgleich zahlen! Bestimmen über uns die Minderheiten, nur weil sie sich Politiker nennen?
Kommentar 277: Rudolph K schreibt am 17.03.2024, 12:24 Uhr :
Eine Frage: Warum müssen Tarifverhandlungen immer eine Prozentuale Lohnforderung beinhalten ? Besser währ eine lineare Lohnforderung zB !00, 200, oder mehr, für jeden gleich , vom obersten bis zum niedrigsten Beschäftigten, sonst steigt der Unterschied gewaltig zwischen den Einkommen. 10% bei 2 000 EUR Monatlich ist viel weniger als 10% v0n 10 000EUR Monatlich.
Kommentar 276: Liselotte H. schreibt am 17.03.2024, 12:24 Uhr :
Ich warte auf die Streiks der Omas für höhere Renten. Die Lokführer könnte man ja verbeamten, auf die paar Hanseln kommt es echt nicht mehr an.
Kommentar 275: Jana M. schreibt am 17.03.2024, 12:23 Uhr :
Solange das Auto noch immer so günstig ist, interessiert es doch niemanden in D, wenn der Schnellzug nicht so schnell kommt.
Antwort von Jonas Bein , geschrieben am 17.03.2024, 12:58 Uhr :
Das Auto ist nicht günstiger. Das ist sachlich falsch.
Kommentar 274: Klaus.M schreibt am 17.03.2024, 12:23 Uhr :
W.Putin ist Schuld an der Inflation. Wollten wir nicht Russland ruinieren?
Kommentar 273: Monika Zelle schreibt am 17.03.2024, 12:23 Uhr :
Antje Hönig, völlig weltfremd…kapitalistenfreundlich…
Kommentar 272: H. Schindler schreibt am 17.03.2024, 12:22 Uhr :
Wie wäre es denn, die wirklich schlecht bezahlten Lokfürer ordentlich zu bezahlen und für gesunde Arbeitszeiten zu sorgen!? Die Bahnvorstände machen sich die Gelbeutel mit Millionen voll und die Lokführer sollen sich mit einem Butterbrot begnügen. Was maßen sich hier die Leute an? Finger weg vom Streikrecht, wenn Ihr keinen Bürgerkrieg wollt! Nicht die Schuld beim kleinen Mann suchen, sondern bei denen, die sich an den kleinen Bürgern bereichern! Ich habe langsam das Gefühl, die Medien und Politiker wollen die Bürger nur noch verarschen! Hört auf, die Menschen manipulieren zu wollen!!!
Kommentar 271: Heinz Becker schreibt am 17.03.2024, 12:22 Uhr :
Sehr interessant wie der Hinweis auf die überbordenden Geschäftsführergehälter mal wieder umschifft wurde. Hat man Angst davor einen Präzedenzfall zu schaffen, bei dem die ungerechtfertig gezahlten Beträge zurückgezahlt werden müssen?
Kommentar 270: Fasian Irmenov schreibt am 17.03.2024, 12:22 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Herabwürdigungen, Verunglimpfungen, Beleidigungen, Polemik und Fäkalsprache wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Kommentar 269: Peter Müller schreibt am 17.03.2024, 12:22 Uhr :
Das die linksextremen Fr. Hermann, bekannt durch Forderungen zur Ausrufung des Kriegsrechtes in DE zur Schrumpfung der Wirtschaft, immer wieder eingeladen wird ist eine Schande für jede wehrhafte Demokratie.
Antwort von Mona , geschrieben am 17.03.2024, 12:44 Uhr :
Ich frag mich lieber Presseclub, wieso wird so ein Beitrag nicht gelöscht?! Frau Hermann als Linksextrem zu bezeichnen, eine Frechheit.
Kommentar 268: Hans Schäfer schreibt am 17.03.2024, 12:21 Uhr :
So langsam bekommen sie wohl Probleme Teilnehmer zu finden, die ihre Linie vertreten. Hermann bleibt ihnen bis zum Ende erhalten. Die ist unerträglich, wird nur von Rheinmetall Zimmermann getoppt
Antwort von Manja Schröter , geschrieben am 17.03.2024, 12:46 Uhr :
Mir würde da noch Melanie Amann einfallen.
Kommentar 267: Bernd W. schreibt am 17.03.2024, 12:21 Uhr :
Werden die Behindertenfahrstühle alle wieder funktionieren, dann könnte ich das nächste mal zum Bahnsteig kommen.
Kommentar 266: Michael Klein, Köln schreibt am 17.03.2024, 12:21 Uhr :
Die Debatte geht wieder nur um etwa die Hälfte der Beschäftigten: Was ist mit denen, die gar nicht mehr nach Tarif arbeiten, weil immer mehr Unternehmen Tarifflucht begehen? Sie sind von jeglicher Gehaltsentwicklung abgekoppelt. Warum tut ausgerechnet eine SPD-geführte Bundesregierung nichts dagegen, dass die Gehaltsschere in Deutschland so immer weiter auseinandergeht?
Kommentar 265: Bernd Beiland schreibt am 17.03.2024, 12:21 Uhr :
Hat ein Gewerkschaftsmitglied der GDL sich jemals die Frage gestellt, was der Herr Wiseltsky verdient und wie das in dem Verhältnis zu ihren Verdienst steht.
Antwort von Rosa Liebig , geschrieben am 17.03.2024, 12:44 Uhr :
Haben sie sich das gleiche jemals über die Regierungsmitglieder gefragt? Ist es angemessen was die sich einstreichen? Wenn nein, warum tun sie nichts dagegen?!
Kommentar 264: Polit Paule schreibt am 17.03.2024, 12:20 Uhr :
Das Streikrecht muss unantastbar bleiben. Die Topmanager von der Bahn lassen sich für schlechte Arbeit fürstlich entlohnen. Wer bremst das ein. Bezahlen muss es der Steuerzahler.
Antwort von Rosa Liebig , geschrieben am 17.03.2024, 12:48 Uhr :
Absolut richtig.
Kommentar 263: Monika Zelle schreibt am 17.03.2024, 12:20 Uhr :
Nur wer sich wehrt lebt nicht verkehrt. Die Streiks finde ich mehr als gerechtfertigt. Jetzt schreien viele, das sie ungerechtfertigt sind. Die Millionenschäden, die der Bahn entstanden sind, hätte man doch in die Lohnerhöhungen der Arbeitnehmer stecken können. Es wird alles teurer. Der Mittelstand kann sich nichts mehr leisten. Die Inflation ist längst da, wenn ein Blumenkohl 5 Euro kostet. Wo wären wir denn gewesen, wenn unsere Väter und Großväter nicht für Urlaubsanspruch und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall auf die Straße gegangen wären. Die Trittbrettfahrer profitieren. Herr Wiselski ist ein mutiger Mann. Endlich mal. Jahrelang haben die Gewerkschaften den Schwanz eingezogen und vor den Arbeitgebern gekuscht. Endlich mal jemand, der sich nichts gefallen lässt.
Kommentar 262: Juliane Kausler schreibt am 17.03.2024, 12:19 Uhr :
Es tauchte die Frage auf, wie sich eine kleine Gewerkschaft wie die GDL so ausgedehnte Streiks erlauben kann. Meines Wissens, wird die GDL vom Beamtenbund mitfinanziert - das taucht in den Diskussionen übrigens nie als Thema auf.
Kommentar 261: Jörg Lenz schreibt am 17.03.2024, 12:19 Uhr :
Warum sind Lokführer nicht wieder Beamte wie zu früheren Zeiten
Antwort von Werner D. , geschrieben am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
Wollte doch keiner mehr bezahlen, Schröders Agenda Minijobs, Zeitarbeit, die Leute wurden in den niedrig Lohn gnadenlos gedrückt, Drehtür Jobs haben den Decke zugemacht. Letzlich wollte man nur die Arbeitslosenzahlen gnadenlos schönen, warscheinlich haben wir heute mehr tatsächliche Arbeitslose (oder besser nicht mehr sichtbare) als zu Kohls Zeit! Laut Schröder gings einfach nur um Beschäftigung, ob man dann dafür später ne Rente bekommt, war ja nie sein Problem oder das Problem der SPD oder der Grünen, die damals ja mit in der Koalition gewesen sind.
Antwort von Rosa Liebig , geschrieben am 17.03.2024, 12:50 Uhr :
Wir können uns den ausufernde Beamtenapparat schon jetzt nicht mehr leisten. Wer soll sowas finanzieren?!
Antwort von Mona , geschrieben am 17.03.2024, 13:05 Uhr :
Das ist wohl der Bahnreform geschuldet, meine 1994? Wer noch bei der Staatsbahn war, wurde noch verbeamtet, bei der jetzigen DB AG kein Lokführer mehr.
Kommentar 260: Jürgen Müller schreibt am 17.03.2024, 12:19 Uhr :
Guten Tag, wer sich darüber aufregt, die GDL nimmt alle in Geiselhaft, kann doch gerne jeder den so lukrativen Beruf ergreifen. Eine der beiden Damen fragt woher die 14% + 9% Lohnerhöhungen kommen? Klar über Ticketpreise! Woher kommen die 24% Bürgergelderhöhung? Genau: Steuererhöhung! Vor langer, langer Zeit gab es einmal den ÖTV Führer Heinz Klunker, der nach 6 Wochen Streik 12% Lohnerhöhungen durchgedreht hat. Müll in allen Straßen.
Antwort von Dirk Aubel , geschrieben am 17.03.2024, 12:47 Uhr :
Wenn alle Lokführer werden, wer steuert dann die Busse?
Kommentar 259: Udo Zindler schreibt am 17.03.2024, 12:19 Uhr :
Ich habe den Rentenrechner der Süddeutschen Zeitung genommen und mal geschaut, was bei 47.000€ Bruttoeinkommen in 45 Berufsjahren mit 67Altersjahren herauskommt.[ Ihre voraussichtliche gesetzliche Rente: 1.560,44 €] . 25% der Lokführer verdienen aber nur bis zu 3.071€ monatlich und 50% 3.587€ brutto monatlich. Mal über den Tellerrand schauen. In der Schweiz verdient ein Lokführer [Einsteiger ohne Berufserfahrung können mit einem Jahresgehalt von CHF 70 175 rechnen.] und das sind 72.794€. Also - ich wüsste, was ich täte, wenn ich Lokführer wäre.
Antwort von Dirk Aubel , geschrieben am 17.03.2024, 13:16 Uhr :
Hammerhirn, der verdient deiner Meinung nach 45 Jahre lang das selbe oder was??? Bist du der Mann von der Herrmann?
Kommentar 258: Michael Grosler schreibt am 17.03.2024, 12:19 Uhr :
Ich fibde es scgade, dass es im Diskurs über die Verhältnismäßigkeit der GDL Streiks fast ausschließlich um die GDL ubd ihren Vorsitzenden geht. Zum Scheitern der Vergandlungen gehören imm er beide Parteien und die Bahn trägt die selbe Schuld an den Auswirkungen. Eine Verschärfung des Regelwerkes für das Streikrecht zu fordern, greift da nur einseitig...
Antwort von Heiko Zimmermann , geschrieben am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
Finde es auch fürchterlich, dass alle außer dem Mann von der SZ an dem Anti-Gewerkschafts-Diskurs teilnehmen, der den Gewerkschafter persönlich angreift. Wie oft wurde heute der Name des Vorstandsvorsitzenden der Bahn genannt? Das sind doch Journalisten. Die sollten doch diese Kampagne analysieren und nicht gegen Gewerkschaften argumentieren.
Antwort von Rosa Liebig , geschrieben am 17.03.2024, 12:47 Uhr :
Absolut richtig.
Kommentar 257: Heinz-Peter Aschenbach schreibt am 17.03.2024, 12:18 Uhr :
Warum gibt es keine Aussperrung ohne Besoldung seitens des Arbeitgeber Bahn. Dann wäre es mit der GDL vorbei. Wie 1983/84. Streik/Aussperrung bei der IG Metallauseinandersetzung. IGM konnte die versprochenen Ausfälle an Besoldung nicht aufbringen und so sind damals 10.000 de aus der IGM ausgetreten.
Kommentar 256: Volker S. schreibt am 17.03.2024, 12:18 Uhr :
Ein Streik wie jetzt bei der Bahn kann sich unser Land nicht leisten. Hier muss dringend etwas geändert werden: 1. Es darf nicht sein, dass ein Verkehrsbetrieb von mehreren Gewerkschaften bestreikt werden kann, mit dem Effekt, dass der Fahrbetrieb jeweils komplett eingestellt wird. Das gibt es bei anderen Unternehmen auch nicht (Ausnahme: Flugbetrieb) 2. Die Bahn kann nicht pleite gehen, nicht die Arbeitsplätze ins Ausland verlagern etc. Die Bahn macht Verluste jedes Jahr. D.h. eine Industriegewerkschaft würde nie so hart streiken, weil Arbeitgeber entsprechend reagieren würden. Der GDL Streik trifft nicht den Arbeitgeber, sondern die Kunden. Die müssen sich jeweils um Ersatz bemühen, ein Auto vorhalten usw. Das geht so nicht! Gesetze sind zu ändern bzw. zu machen. Und die streiken gefühlt jedes Jahr...bei jeder Tarifverhandlung.
Kommentar 255: Lothar B. schreibt am 17.03.2024, 12:18 Uhr :
Ich finde die Umkehrung der Macht, auch durch Streiks, sehr gut. Die Wertschätzung des einzelnen Menschen gegenüber Konzernen und Manager Eliten sollte wieder steigen. Lohn und Zeit ist einer der Faktoren. Nur leider haben das viele noch nicht verstanden.
Kommentar 254: Lucy Ehrlich schreibt am 17.03.2024, 12:18 Uhr :
So langsam frage ich mich, wieso ich für solche grün-linken Propaganda Shows noch zahlen muss ??? Da sitzen ausschließlich Vertreter des ökosozialistischen Mainstreams am Tisch, die von Ökonomie Null Ahnung haben. An der Spitze die TaZ Obere, die am liebsten sofort zur Planwirtschaft a'la DDR, UdSSR oder Maos China zurückkehren will. Also diese Sendung schenke ich mir, weil mir sonst der Sonntag verhagelt sein wird.
Antwort von Monika Meinecke , geschrieben am 17.03.2024, 12:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 253: Willibald OhneNot schreibt am 17.03.2024, 12:18 Uhr :
So 5 Minuten geschaut und Tschüss. Der ÖRR sollte besser zumachen. Söder hat Recht.
Antwort von Mona , geschrieben am 17.03.2024, 13:08 Uhr :
Wer ist Söder??
Antwort von Karen Meier , geschrieben am 17.03.2024, 13:35 Uhr :
Der eigentliche brüller und Skandal ist doch nicht eine propagandashow.das ist in anderen Ländern auch nicht anders:wessen brot ich eß...dessen lied ich sing.Das deutschland eine riesige Schleimspur ist-keine neue erkenntnis.Traurig,daß man dafür 10 Milliarden !!!!!!!!!!!!!!Zwangsgebühren einnimmt.Eine Opposition(wie in Russland)gibt es in diesem land defakto nicht mehr.Schon komisch,daß die hier so bezeichneten Faschisten für Frieden und gegen Waffenlieferungen sind und die sogenannten Friedesparteien mit Sonnenblume(zB Grün) für Kriegsekalation....Das allein sollte doch mal auffallen.Von Streiks halte ich nicht viel.Die Leute sollten mal bischen vorher überlegen was sie da in einer Minute so alles ankreuzen und nicht anschließend bambule machen.
Kommentar 252: Florian Gasse schreibt am 17.03.2024, 12:17 Uhr :
Ich bin mal gespannt wenn von den 4 Experten in der Runde mal im Lokführer Job arbeiten müssten, immer schön im Studio sitzen und einfach irgendwas dahin sagen: hier geht es um Menschen die, in hoher Verantwortung, Menschen tagtäglich transportieren, ergo die haben völlig Recht und in Deutschland gibt es insgesamt viel zu wenige Streiks! Und die GDL hat vollkommen Recht - und die Menschen, die betroffen sind, können das ab! Arbeitgeber halten immer die Säcke auf - und die die die "Drecksarbeit"machen sind immer die Doofen! So schaut's aus!
Kommentar 251: Laura L. schreibt am 17.03.2024, 12:17 Uhr :
Es sollten wieder Schilder an die Züge angebracht werden, wohin die Dinger fahren. Aber lesbar bitte, danke. Und bitte Lesbare Anzeigetafeln, wär auch mal nicht schlecht. Noch besser wärn auch verstehbare Anzeigetafeln, aber das dann im nächsten Schritt
Kommentar 250: Karl Heinz schreibt am 17.03.2024, 12:17 Uhr :
Man kann nur hoffen, dass die Gewerkschaften ihren momentanen Vorteil „Fachkräftemangel“ ausnutzen, um in kurzer Zeit möglichst viele Vorteile für die Belegschaften zu erzielen. Denn wenn es dank der nicht endenwollenden Wirtschaftkrise bald zu wesentlich höheren Arbeitslosenzahlen kommen wird, wird dieser Vorteil schnell schwinden.
Antwort von Sapia , geschrieben am 17.03.2024, 12:35 Uhr :
Allerdings sollten die Gewerkschaften sich auch mal kritisch hinterfragen, als vor 15-20 Jahren in immer mehr Firmen "neuVerträgen" zugestimmt wurde, mit deutlich schlechteren BEdingungen für neue Mitarbeiter. Bei uns in der Firma waren das fast 10 € Unterschied zwischen Alt und Neu Verträgen beim selben Arbeitseinsatz
Kommentar 249: Jörg Lenz schreibt am 17.03.2024, 12:17 Uhr :
Ich habe ein Kommentar zu den Lokführern. Wenn Lokführer systemrelevant sind, was unumstritten ist, möchte ich daran erinnern, dass Lok Führer mal beamte waren, und so nicht streiken konnte. auf dem Finanzamt und bei Lehrern sind es auch beamte.
Kommentar 248: Ichhalt schreibt am 17.03.2024, 12:17 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 247: Fasian Irmenov schreibt am 17.03.2024, 12:17 Uhr :
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Kommentar 246: . schreibt am 17.03.2024, 12:16 Uhr :
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Kommentar 245: Peter Radisson schreibt am 17.03.2024, 12:16 Uhr :
Warum regen sich die Leute über die Streiks auf ? Ich erinnere mich das Lokführer mal Beamte waren, das wurde geändert und jetzt wundert man sich. Es gilt doch immer: "Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will" Man wollte die Bahn privatisieren, das sind nun die neuen Regeln.
Kommentar 244: Roland Schweizer schreibt am 17.03.2024, 12:16 Uhr :
Das deutsche Streikrecht ist reines Richterrecht, abgeleitet von Art. 9 GG. Es stünde indessen einem modernen Rechts- und Verfassungsstaat gut zu Gesicht, eine solch wichtige, komplizierte Materie förmlich zu regeln - als Parlamentsgesetz, was eben vornehmlich und vornehmste Aufgabe/Pflicht der Legislative ist. In einem Art. 9 GG konkretisierenden "Streikgesetz" könnten einige elementaren Grundsätze, vor allem Verfahrensgrundsätze, geregelt und formuliert werden. Selbstverständlich ohne das Streikrecht einzuschränken - wie auch das bestehende Tarifvertrags- und das Tarifeinheitsgesetz nicht die Tarifautonomie einschränken.
Kommentar 243: Michael Hallmann 40764 La schreibt am 17.03.2024, 12:16 Uhr :
Guten Tag in die Runde ! Die aktuelle Streiksituation ist für viele sicher unangenehm , doch bedenkt : wir hatten für Bahn , Luftfahrt , ÖPNV , kommunale Dienste aller Art die DGB-Gewekschaft ÖTV mit Heinz Klunker an der Spitze . 1974 (vor 50 Jahren) wurde die (west-)deutsche Gesellschaft wg. ganz ähnlicher Ziele bestreikt . Es ist nicht das Ende der Republik gewesen , sondern hat vor den Babyboomern für Arbeitnehmer zu z.T. erheblichen Verbesserungen geführt . Heute sind's halt mehrere kleine Gewerkschaften ...
Kommentar 242: Willibald OhneNot schreibt am 17.03.2024, 12:16 Uhr :
Es reden mal wieder die Reichen über die, die das Land am laufen halten. Die, die da reden gehen mit richtig Kohle jeden Monat nach Hause,. Haben Dienstwagen, vielleicht sogar mit Fahrer. Geht doch demonstrieren, wenn euch die Streiks nicht passen. Die gesamte Elite im Land gehört vor Gericht. Demokratie,?? In Deutschland, ich lach mich schlapp.
Antwort von Sebastian Meinert , geschrieben am 17.03.2024, 12:38 Uhr :
Diese Eifersuchtskommentare sind wirklich überflüssig. Warum werdet ihr nicht einfach Manager oder Unternehmer? Denen geht es doch so gut und sie verdienen viel Geld. Wo liegt das Problem? Keine Lust auf Verantwortung oder 50h Wochen?
Antwort von Achmed Y. , geschrieben am 17.03.2024, 12:42 Uhr :
Der ist gut ! Sollen doch die Streikgegner gegen die Streikenden streiken, genial !
Kommentar 241: Laura schreibt am 17.03.2024, 12:15 Uhr :
Vielleicht sollte man mehr darüber diskutieren, dass sich der Vorstand Millionen von Boni für Frauenquote und Mitarbeiterzufriedenheit einstecken. Und auch die Millionen von Boni der Vorstände werden von deutschen Steuergelder finanziert. Jede Gewerkschaften würde sich solch einen Streik wünschen. Denn die meisten gehen am Ende einen falschen Kompromiss ein. Solch einen Streik muss auch aushalten. Konzentrieren wir uns mal lieber auf die Vorstände, die sich die Tasche auf Kosten der Steuerzahler vollhauen.
Antwort von Volker S , geschrieben am 17.03.2024, 12:33 Uhr :
Haben sie die Diskussion verfolgt? Das zeigt, sie sind mit ihrer Meinung relativ alleine. Keine Industriegewerkschaft würde sich einen weselsky als Verhandlungsführung wünschen, da die Industrie entweder mit Abwanderung oder Insolvenz reagieren würde.
Antwort von Monika Zelle , geschrieben am 17.03.2024, 12:35 Uhr :
Genau so ist es…..
Kommentar 240: Anonym schreibt am 17.03.2024, 12:15 Uhr :
ich finde es wird Zeit, dass die Politik etwas unternimmt. Entweder wird endlich für freien Zugang für andere Bahndienstleister gesorgt oder die Bahn wird wieder verstaatlicht. Es kann doch nicht sein , dass diese Gewerkschaften der Bahn für Solch ein Chaos sorgen. Das gleiche gilt für den ÖPNV wenn dieser wieder Streikt dann sollten die Verantwortlichen, in Politik dafür sorgen müssen das der ÖPNV trotzdem läuft, denn die Bevölkerung muss auch wenn die diese streiken trotzdem arbeiten.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
Die Bahn ist zu 100% im Besitz des deutschen Staates.
Kommentar 239: Rolf Wenzelburger schreibt am 17.03.2024, 12:15 Uhr :
Das Problem besteht für mich in der fehlenden Verteilungsgerechtigkeit unseres gemeinsam erarbeiteten und erwirtschafteten Wohlstands. Dies gefährdet den sozialen Frieden.
Antwort von Hans D. , geschrieben am 17.03.2024, 12:29 Uhr :
Damit kennt sich Lindner und seine FDP "bestens" aus, leider auch in der AMPEL!!
Antwort von Mr Rackham , geschrieben am 17.03.2024, 12:40 Uhr :
Das stimmt ein immer kleinerer Teil erwirtschaftet für immer mehr Leute das Geld und bekommt selber immer weniger davon ab.
Kommentar 238: Detlef Nürge schreibt am 17.03.2024, 12:15 Uhr :
nun sollte ein Streik so sein: man weigert sich , in den Zügen der DB die Fahrkarten zu kontrollieren, und an DB-Schaltern und anderen weigert man sich, Fahrkarten der DB-Züge zu verkaufen, auf jeden fall sollen nicht die Kunden leiden sondern die Chef-Etagen !
Antwort von Tiberium , geschrieben am 17.03.2024, 12:26 Uhr :
Dies ist rechtlich nicht möglich. Der Mitarbeiter der dies macht verstösst gegen den Arbeitsvertrag und hat die Kündigung bzw. mindestens eine Abmahnung zur Folge !
Antwort von Reni M. , geschrieben am 17.03.2024, 12:44 Uhr :
👏
Kommentar 237: Björn H. schreibt am 17.03.2024, 12:15 Uhr :
Ich bin überrascht, das der PC offen über die Erpresser der GdL spricht. Die AfD würde das unterbinden. Putin und sein gleichgeschaltetes Russland liefern die Vorlage.
Antwort von reppük , geschrieben am 17.03.2024, 12:44 Uhr :
Die GDL ist kein Erpresser! Die GDL wird von dem Vorstand erpresst, das die die Tatsache! GELD ist Macht, und dieses Geld für den Vorstand kommt vom Steuerzahler!
Kommentar 236: Jürgen schreibt am 17.03.2024, 12:14 Uhr :
Erstreiken die Lokführer nicht ihr eigenes Ende? Bei steigenden Kosten und weniger Verfügbarkeit steigt der Druck auf eine Automatisierung der Zugführung.
Kommentar 235: Siegmar Unger - Realist schreibt am 17.03.2024, 12:14 Uhr :
Die ehemaligen Staatsbetriebe wurden verscherbelt und jetzt wundert man sich wenn gestreikt wird? Die Daseinsfürsorge wurde in private Hände gelegt. Die Bahn, die Post, die Lufthansa, die Telekom, die Krankenhäuser, die Autobahnen und weiteres Tafelsilber wurde an Investoren verkauft. Frage an die Runde: Ist es sinnvoll die staatliche Daseinsfürsorge zu privatisieren?
Kommentar 234: Polit Paule schreibt am 17.03.2024, 12:14 Uhr :
Die Gehälter der Topmanager und die Boni. Ist einfach für die Topmanager, die greifen in den Topf der Steuerzahler, der ist immer prall gefüllt. Das heißt, die Topmanager bei der Bahn sind völlig unfähig. So einen Topmanager Posten wünscht sich jeder, kann die Bahn ruinieren haftet eh der Steuerzahler ohne Konsequenzen. Krass.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 17.03.2024, 12:26 Uhr :
Ich sehe das haargenau so. Dieses Land und der Kapitalismus im allgemeinen, ist ein Selbstbedienungsladen für alle Entscheidungsträger. Tuschiert wird das dann für den naiven Rest des Volkes mit dem Begriff Demokratie.
Antwort von Sebastian Meinert , geschrieben am 17.03.2024, 12:34 Uhr :
Eifersüchtig? Dann einfach "Topmanager" werden. In Zeiten von Fachkräftemangel sollte dass ja Probmlen sein. Arbeitszeit ist dann aber eher 12h / Tag inkl. Wochenende ...
Antwort von reppük , geschrieben am 17.03.2024, 12:42 Uhr :
Beiden kann ich nur zustimmen!
Kommentar 233: Dipl.-Soz.Arb. Bornemann schreibt am 17.03.2024, 12:14 Uhr :
Warum sind die Lokführer dann nicht bei der DGB-Gewerkschaft? Offensichtlich vertritt diese eben nicht die Interessen ihrer Mitglieder, sondern orientiert sich an den Ziesetzungen der Regierung. Nur unter solchen Voraussetzungen kann die GDL ihre Daseinsberechtigung ableiten. Und das ist gut so!
Kommentar 232: Thomas Scheben schreibt am 17.03.2024, 12:14 Uhr :
Warum antworten die Bahn und manche anderen öffentlichen Infrastrukturbetriebe nicht mit massiven Aussperrungen? Die Gewerkschaften in der freien Wirtschaft müssen bei allen Arbeitskämpfen immer den Fortbestand ihrer Unternehmen im Auge behalten. Die Staatsbetriebe hingegen können nicht pleitegehen- der Erpresste ist mithin nicht das Unternehmen, sondern letztlich der Steuerzahler.
Antwort von reppük , geschrieben am 17.03.2024, 12:41 Uhr :
Ja der Steuerzahler, bei einem Vorstand der Bahn, der Machtmissbrauch betreibt, denn die sind es, die gegen eine Mehrheit sich durchsetzen wollen. Nur keinen Machtverlust, was wollen denn schon die "Kleinen" da unten!
Kommentar 231: Jan B. schreibt am 17.03.2024, 12:13 Uhr :
Warum fährt die KI dann nicht den Zug? Oder verbraucht die zuviel Strom?
Antwort von Axel F. , geschrieben am 17.03.2024, 12:36 Uhr :
Die Technik gibt es, aber die Arbeitsplätze würden wegfallen und somit Wählerstimmen;)
Antwort von Sebastian Meinert , geschrieben am 17.03.2024, 12:42 Uhr :
Das wird noch kommen. Die aktuelle Situation ist so, wie die "Bremser" in England damals gestreikt haben (ja, damals gab es auf jedem Zug einen Mitarbeiter der die Bremsen betätigen mussten). Es ist absehbar wann auch Lokführer überflüssig werden.
Kommentar 230: Reni M. schreibt am 17.03.2024, 12:12 Uhr :
"Verhandeln" a la Weselsky heißt, auf Maximalforderungen zu beharren. Genau so maßlos wie die Boni der Vorstände. Es wird höchste Zeit, auf selbstfahrende Züge zu setzen.
Antwort von Karl Heinz , geschrieben am 17.03.2024, 12:42 Uhr :
Ich glaube nicht, dass solche Vorstände um ihre Gage verhandeln. Die kriegen die angeboten. Genau dazu muss es bei denen, die die tatsächliche Arbeit begehen, auch sein.
Kommentar 229: Barbara Gesing schreibt am 17.03.2024, 12:12 Uhr :
Die Menschen, die nur schimpfen über die Forderungen der Lokführer, sollten den Job mal ein paar Monate ausführen. Ich denke, sie werden eine andere Meinung über die Forderungen bekommen. Natürlich ist es ärgerlich, wenn Verbindungen für die eigenen Arbeitswege wegfallen, aber man kann nur über andere urteilen, wenn man einige Zeit in "ihren Schuhen gelaufen" ist. Ihnen einen schönen Sonntag aus Borken (Westfalen)
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 17.03.2024, 12:28 Uhr :
Das zu begreifen ist für die Meisten wohl nicht möglich.
Antwort von Berthold Müller , geschrieben am 17.03.2024, 12:47 Uhr :
100 % Zustimmung. Es wird leider nicht betrachtet, wie sich im Laufe der Jahrzehnte die Arbeitsbedingungen mit Blick auf Flexibilisierung geändert haben. Dazu kommt, dass über mehrere Jahrzehnte die Reallöhne von abhängig Beschäftigten in Tarifverträgen sehr stark hinter den Steigerungen von Außertariflichen hinterherhinken.
Kommentar 228: Michael Breidi schreibt am 17.03.2024, 12:11 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Herabwürdigungen, Verunglimpfungen, Beleidigungen, Polemik und Fäkalsprache wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Kommentar 227: Carl v. Wittgenstein schreibt am 17.03.2024, 12:11 Uhr :
Wenn ich mir die aktuellen innen- und außenpolitischen Probleme in Deutschland so anschaue, sind diese Streiks wohl das kleinste Problem was wir hier haben.
Antwort von Else Sonnbichler , geschrieben am 17.03.2024, 12:21 Uhr :
Wenn man als Rentner den ganzen Tag zuhause sitzt wie Sie, dann lässt sich leicht reden.
Kommentar 226: Wilfried Bergmann schreibt am 17.03.2024, 12:11 Uhr :
Mir geht der Streik am Arxch vorbei! Ich bin oft in Berlin, der ÖPNV funktioniert auch ohne Streik nur sehr eingeschränkt. Wenn ich irgendwo pünktlich hin will, nehme ich das Auto! Der ÖPNV ist auch in meiner Heimatstadt nicht das Pralle, Busse fallen aus, ohne irgendeine Information, der nächste gleich mit! Wen will man damit locken? Und ich bin gegen diesen Streik, der war maßlos und überzogen!
Kommentar 225: Gabriele W. Luehr schreibt am 17.03.2024, 12:11 Uhr :
Ich würde gern wissen , warum die Frau Hermann so oft bei Ihnen eingeladen wird. Es gibt sicherlich noch viele Journalistinnen. die nicht so extrem links sind.
Kommentar 224: Polit Paule schreibt am 17.03.2024, 12:10 Uhr :
Die sogenannten " Topmanager" von der Bahn geben sich unglaublich hohe Gehälter. Millionen sind der Standard aber die Bahn ist Marode und unterversorgt. Wer bezahlt die Zeche, wie immer der Steuerzahler. Topmanager Gehalt kürzen und nach unten weitergeben. Es wird viel zu wenig gestreikt. Die GDL muss noch viel mehr streiken.
Kommentar 223: Dipl.-Soz.Arb. Bornemann schreibt am 17.03.2024, 12:10 Uhr :
Warum werden nicht Zeitungen wie die NZZ eingeladen? Die Meinung der TAZ, die kaum Lesere hat, ist doch hinlänglich bekannt.
Antwort von Hans Schäfer , geschrieben am 17.03.2024, 12:24 Uhr :
Da werden Journalisten beschäftigt, die sich trauen Wahrheiten auszusprechen die im ÖRR nicht gesendet werden dürfen
Kommentar 222: Johannes Schu schreibt am 17.03.2024, 12:09 Uhr :
Können wir uns die Tarifabschlüsse überhaupt noch leisten in wirtschaftlicher Hinsicht?
Antwort von Karl Heinz , geschrieben am 17.03.2024, 12:20 Uhr :
Wenn nicht jetzt, wann dann? Es ist doch geradezu eine historisch vorteilhafte Lage, die sich dank Fachkräftemangels ergeben und den die Wirtschaft selbst verursacht hat. Natürlich war und ist auch die Politik dafür verantwortlich, aber die ist ebenso historisch immer auf der Seite der Wirtschaft.
Kommentar 221: Roger Volkmann schreibt am 17.03.2024, 12:09 Uhr :
Ökonomisches Wissen ist in Deutschland selbst bei Ökonomen oft fremd. Natürlich ist eine geringere Wochenarbeitszeit möglich und nötig! Die Produktivität über Digitaltechnik hat in den letzten 30 Jahren immens zugenommen, die Belastung in der Arbeit ebenfalls. Dass die Arbeitnehmer von dieser Produktivitätssteigerung ebenso profitieren und sogar eine Entlastung zur Kapazitätserhaltung in den Betrieben benötigen, ist zweifelsfrei.
Kommentar 220: . schreibt am 17.03.2024, 12:08 Uhr :
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Kommentar 219: Barbara Denker schreibt am 17.03.2024, 12:07 Uhr :
Was gehen uns die Forderungen der GdL an? Für mich ist die Geiselhaft der Bahnfahrer für die unverschämten Forderungen der GdL kriminell.
Antwort von Leni , geschrieben am 17.03.2024, 12:16 Uhr :
Ich finde es Richtig. Und ohne den langen Arm des kleines Mannes würde auch keine Bahn fahren. Vielleicht müssen das auch die oberen Herren auch mal spüren.
Antwort von Sabine Sonne , geschrieben am 17.03.2024, 12:28 Uhr :
100% Zustimmung Barbara.
Kommentar 218: Fasian Irmenov schreibt am 17.03.2024, 12:07 Uhr :
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Kommentar 217: Roger Volkmann schreibt am 17.03.2024, 12:06 Uhr :
Hier wird immer schnell mal übertrieben. Schlimm waren und sind doch vor allem die anti-demokratischen Äußerungen aus Union, einigen Wirtschaftsverbänden und vielen Vorständen.
Antwort von Karl Heinz , geschrieben am 17.03.2024, 12:25 Uhr :
Nicht nur antidemokratisch. Das ist eindeutig Verfassungswidrig. Damit zeigt sich, dass auch ein Teil der bisher für demokratisch gehaltenen Politiker ihre Verfassungstreue nur gespielt hat und nun reissen sie sich selbst diese Maske vom Gesicht. Ein historischer Moment, der von Medien und Gesellschaft nicht angemessen gewürdigt wird.
Kommentar 216: Karsten Walther schreibt am 17.03.2024, 12:05 Uhr :
Ist es wirklich nötig, daß Frau Herrmann schon wieder dabei ist ?
Antwort von Mona , geschrieben am 17.03.2024, 12:20 Uhr :
Frau Hermann the Best, wenn es um Wirtschaft geht.
Antwort von Ingo Kampf , geschrieben am 17.03.2024, 12:20 Uhr :
Das ist eben der Unterschied zwischen einer Redaktion, die sich selbst nach eigener politischer Ausrichtung steuert weil das Geld zwangsläufig fließt und einer, die sich am Zuschauermarkt orientiert. Frau Hermann ist in der Tat überrepräsentiert.
Antwort von Björn Hacke , geschrieben am 17.03.2024, 12:22 Uhr :
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Antwort von Dipl.-Soz.Arb. Bornemann , geschrieben am 17.03.2024, 12:23 Uhr :
Ja, weil sie die Mainstraem-Meinung der Regierung vertritt. Das allein ist schon ein plausibler Grund. Warum ist so selten die NZZ dabei - sie vertreten eben nicht das, was man hören will.
Antwort von Morlock, Wilhelm , geschrieben am 17.03.2024, 12:31 Uhr :
Frau Herrmann gerade dabei überzulaufen.
Kommentar 215: Doro schreibt am 17.03.2024, 12:05 Uhr :
Die TAZ hat offensichtlich beim Presseclub ein Teilnahme- Abbo gebucht.
Antwort von Polit Paule , geschrieben am 17.03.2024, 12:17 Uhr :
Die TAZ ist wichtig.
Antwort von Dipl.-Soz.Arb. Bornemann , geschrieben am 17.03.2024, 12:17 Uhr :
Es kommt eben immer auf die richtige politische Haltung an. Links hat in Deutschland Vorfahrt!
Antwort von Heike , geschrieben am 17.03.2024, 12:18 Uhr :
Bei Markus Lanz auch und Maygrit Ilner. Und überall wird was anderes erzählt
Antwort von Breidi , geschrieben am 17.03.2024, 12:19 Uhr :
Das vermute ich mittlerweile auch
Kommentar 214: Silvio Mörtel schreibt am 17.03.2024, 12:04 Uhr :
30 Jahre nach der Einheit, in Ost: Zeitarbeit Zeitarbeit Zeitarbeit, ("danke" an Schröders SPD für seine dolle Agenda und in der Folge zum Lebensarbeitsende: Schrottrenten, aber na ja, Hauptsache die Wirtschaft konnte feiern und das Geld verspekulieren). Brauchbare Tarifverträge komplette Fehlanzeige. Sichere, dauerhafte Arbeitsverträge Fehlanzeige. Aber dann über Kindermangel in Deutschland jammern, kein Problem, die Leute holen wir dann, ähm locken sie nach Deutschland, die Überraschung kommt dann auch noch.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 17.03.2024, 12:13 Uhr :
Mit Helmut Kohl und dessen Lügen hat das natürlich üüüüüberhaupt nicht zu tun.
Kommentar 213: Uwe Born schreibt am 17.03.2024, 12:04 Uhr :
Politisch positive Reaktionen auf Proteste(Streiks,Demos)gibt es grundsätzlich immer nur dann,wenn Politiker um erhebliche Stimmenverluste bangen müssen oder tatsächlich große Teile der Wirtschaft(Spender) in Mitleidenschaft gezogen werden.Da haben die kleinen Bauernhöfe mal ganz schlechte Karten,ebenso wie Lehrer,Pfleger usw.Schon erhebliche Wählerschaft haben Behördenmitarbeiter.Darum auch gleich satte Lohnerhöhung.Bahner sind nicht viel,aber haben viel Infrastrukturmacht.Mediziner sind weniger von Bedeutung,weil sie machen trotz Protest eh ihre Arbeit.Zudem sind die Gewerkschaften(verdi,Metaller usw)in der Hand der Regierungspartei SPD.Also sind viele Streiks und Protesteohne Aussicht auf Erfolg.Das Musterbeispiel war der CDU ausstieg aus der Atomkraft,weil es in Japan einen Tsunami gab.Da wollte man bei den Grünen ein wenig abfischen(Merkel).Dreh und Angelpunkt sind also nicht berechtigte unberechtigte Proteste,sondern Wählerstimmen-groß oder klein.
Kommentar 212: Carl v. Wittgenstein schreibt am 17.03.2024, 12:03 Uhr :
Ich wünsche mir eine Gesellschaftsordnung, wo ich die Streikverursacher für meine Schäden haftbar machen kann. Ansonsten sollte es auf die unsanfte Tour wie in Russland laufen.
Antwort von Mona , geschrieben am 17.03.2024, 12:23 Uhr :
Wünsche Ihnen eine gute Reise.
Antwort von Jörg W. Schill., Hamburg , geschrieben am 17.03.2024, 12:28 Uhr :
@ Kommentar 212: Carl v. Wittgenstein wollen Sie ernst genommen weren ? Wahrscheinlich nicht 1
Antwort von sebastian , geschrieben am 17.03.2024, 12:33 Uhr :
Im Stadtarchiv Heilbronn kann man sich informieren, wie die Arbeitsbedingungen in den Fabriken damals waren. Gearbeitet wurde an sechs Tagen im Jahr pro Tag 13 Stunden. Vor allem die Arbeit in den Fabriken der chemischen Industrie war äußerst gesundheitsschädlich. Die Bleikrankheit raffte viel Arbeiter frühzeitig hin. Mit dem Streikrecht änderten sich dann, langsam, die Arbeitsbedingungen, Welche Arbeitsbedingungen würden Sie vorfinden, wenn es das Streikrecht nicht geben würde?
Kommentar 211: Reni M. schreibt am 17.03.2024, 12:01 Uhr :
Streiks sollten eigentlich die bestreikte Firma treffen. Tut es aber bei der Bahn und den Öffis nicht. Eine Mini-Gewerkschaft nimmt Millionen Menschen und jede Menge andere Firmen in Geiselhaft. Mein Verständnis tendiert gerade gegen Null.
Antwort von Sabine , geschrieben am 17.03.2024, 12:19 Uhr :
Niemand nimmt jemanden in Geiselhaft. Das ist völlig überzogen. Andere Länder streiken viel mehr!
Antwort von Sebastian Meinert , geschrieben am 17.03.2024, 12:23 Uhr :
Gewerkschaften haben erkannt, dass sie mit Einschränkungen in der Öffentlichkeit mehr erreichen können, als mit einer Schädigung des Arbeitgebers direkt.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 17.03.2024, 17:31 Uhr :
@Sabine: Wieso überzogen?
Kommentar 210: Björn Sünder schreibt am 17.03.2024, 12:00 Uhr :
Diejenigen, die für mehr Geld streiken, haben völlig Recht! Unsere Politiker erhöhen sich stillschweigend das Gehalt, und Manager streichen sich die dicken Bonis ein. Aber, wer erwirtschaftet das Geld? Die Arbeiterinnen und Arbeiter! Während die Inflation steigt, haben sich unsere Politiker stillschweigend 3000 Euro Inflationsausgleich ausbezahlt! Das ist Frech und wir sollten unsere Wut in Richtung der Politiker wenden.
Antwort von Horst Gerike , geschrieben am 17.03.2024, 12:21 Uhr :
Ich ergänze Ihre Kritik noch um die nicht gerechtfertigte Zahlung von Boni an den Bahnvorstand.
Antwort von Sebastian Meinert , geschrieben am 17.03.2024, 12:25 Uhr :
Ich bin Arbeitnehmer und habe auch einen Inflationsausgleich bekommen. Ich kenne auch niemanden der keinen Inflationsausgleich bekommen hat ... ansonsten mal darüber nachdenken den Arbeitgeber zu wechseln? Wir leben ja in Zeiten von Fachkräftemangel, da sollte das doch kein Problem sein.
Kommentar 209: Jörg W. Schill., Hamburg schreibt am 17.03.2024, 11:58 Uhr :
Bahn-Vorstandschef Richard Lutz steht laut dem Geschäftsbericht für das Jahr 2022 ein Bonus von mehr als 1,26 Millionen Euro zu. Für den Infrastrukturvorstand Berthold Huber sind es demnach 699 000 Euro „variable Vergütung“, wie der Bonus bei der Bahn genannt wird. Für Personalvorstand Martin Seiler, der derzeit mit der Lokführergewerkschaft GDL über neue Tarifverträge verhandelt, liegt der Bonus bei 736 000 Euro.
Antwort von Johannes Fuchs, München , geschrieben am 17.03.2024, 12:53 Uhr :
Sonntag 17. 3. Presseclub, Herr Schill aus Hamburg hat total Recht. Die Bonuse der Vorstandchefs Richard Lutz und Kollegen,in Höhe von 1,26 Millionen Euro, sind wahnsinnig exorbitant. Sind Männer wie die Bahnvorsteher "heilige Kühe" ist es ein TABU darüber in den Talkshows in den verschiedene Zeitungen dieses exorbitante Gehalt anzuprangern? Wo bleibt hier die Pressefreiheit der Journalisten?? Haben Journalisten einen staatlich verordneten Maulkorb bekommen. ??
Kommentar 208: Zacharias S schreibt am 17.03.2024, 11:58 Uhr :
Unsere Solidarität gilt uneingeschränkt den streikenden Lokführern.
Antwort von Sabine , geschrieben am 17.03.2024, 12:20 Uhr :
Meine Solidarität erhalten Sie auch. Und ich wünsche den viel Kraft. Diese schlechten und negativen Äußerungen muss man auch erstmal durchhalten
Kommentar 207: Streik ist notwendig schreibt am 17.03.2024, 11:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 17.03.2024, 12:30 Uhr :
Wieso wird so ein Name nicht gesperrt Netiquette?
Kommentar 206: Torsten Putsche schreibt am 17.03.2024, 11:57 Uhr :
Das Problem ist nicht Hr. Weselsky, sondern jene, die für die Bahn verantwortlich sind, ebenso Vorstand und Aktionäre, die Millionen verdienen und die Bahn bis in die funktionslosigkeit ruinieren. Immer mehr Züge auf immer weniger Schiene. Das Schienennetz überlastet und marode. Es gab deswegen auch schon erste Tote (Bayern). Große Ankündigung (45Mrd.) danach Ernüchterung. Es sollte viel mehr in Schiene als in Straße investiert werden, real 2023 aber 12 Mrd. Straße 9 Mrd Schiene. Und mit dieser Summe bleiben die 45 Mrd Illusion. Nur Züge sind die einzigste Alternative, wenn Erdöl knapp ist und E Autos noch nicht ausgereift sind. Politiker begreifen aber nicht in welche Situation diese Ignoranz der Notwendigkeit uns bringen könnte. Da kommt Weselsky gerade recht, um vom Versagen der Verantwortlichen abzulenken, es sei denn, der Kanzler hat eine bessere Idee und grinzt die Probleme einfach weg
Kommentar 205: Detlef B schreibt am 17.03.2024, 11:56 Uhr :
Streiken bis Habeck weg ist!
Antwort von Roger Volkmann , geschrieben am 17.03.2024, 12:12 Uhr :
Sie haben das Thema verfehlt, Wirklichkeit geleugnet. Setzen 6.
Kommentar 204: Joachim Findeis schreibt am 17.03.2024, 11:56 Uhr :
Folgendes war am 02.09.2015 in den Medien zu lesen..........Den gewerkschaftspolitischen Kurs seines Nachfolgers Weselsky hält ManfredSchell für komplett gescheitert. Von den ursprünglichen Forderungen Weselskys sei trotz des langen Arbeitskampfs "überhaupt nichts übrig geblieben". Obwohl er monatelang eine Schlichtung ausgeschlossen habe, sei Weselsky doch in die Schlichtung gegangen. Herausgekommen sei wortgleich das, was die Konkurrenzgewerkschaft EVG bereits ausgehandelt habe.....Das sei "typisch für die Neuzeit" bei der GDL unter Claus Weselsky, sagt Schell den Medien.
Kommentar 203: Eva Bayer schreibt am 17.03.2024, 11:55 Uhr :
Was gehen mich die Interessen von Einzelgruppen an? Ich will freie Fahrt und freie Bahn. Die sollen ihre Verteilungskämpfe unter sich ausmachen und mich davon unbehelligt lassen. Sonst wähle ich demnächst AfD und die werden das Streikrecht abschaffen wie in Russland.
Antwort von Thomas , geschrieben am 17.03.2024, 12:11 Uhr :
Schon mal was von Solitarität und Demokratie gehört. Dann wählen die halt die AFD. Ob dann alles besser wird .
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 17.03.2024, 12:17 Uhr :
Ich bin bei Eva. Die Lokführer nehmen auch keine Schäden in Kauf, die ich habe.
Antwort von Bernd Wallisch , geschrieben am 17.03.2024, 12:19 Uhr :
@Thomas: Zum Kotzen mit Ihrer Solidarität. Ich sehe nicht ein, dass mit so eine Lokführergruppe Schaden zufügt!
Antwort von Karin , geschrieben am 17.03.2024, 12:31 Uhr :
Wird bestimmt besser, Thomas. Immer nur Vorurteile über die AfD. Wir sehen ja gerade wie Demokraten sich als Kriegstreiber zeigen.Da ist mir die AfD lieber, die das anders sehen. Dass sind für mich die wahren Demokraten.
Kommentar 202: Sabine R schreibt am 17.03.2024, 11:54 Uhr :
In Deutschland wird viel zu wenig gestreikt. Die Arbeitnehmer müssen endlich ihre Interessen vertreten.
Antwort von Leni , geschrieben am 17.03.2024, 12:24 Uhr :
Ich ich auch sehen. Wir müssen viel mehr auf die Straße, wie es in anderen Ländern auch üblich ist. Wie deutschen sind noch viel zurückhaltend. Ich hoffe, dass die deutsche Arbeitnehmer auf die Straße gehen und streiken wenn die CDU das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre erhöht.
Kommentar 201: Klaus G. Pfuhl schreibt am 17.03.2024, 11:54 Uhr :
Ein Gewerkschafter hat auch Verantwortung für die Allgemeinheit. Ich war selbst über 30 Jahre aktiver Gewerkschafter, davon einige Jahre im Landesverbandsvorstand in BW. Die GDL als Minigewerkschaft mit 40.000 Mitgliedern ist schon seit Manfred Schell da anders. Der Sachse Claus Weselsky ist da noch aggressiver, sein Streben ist die viel größere EVG zu übertrumpfen, die Zuständigkeit auszuweiten, die Besonderheit der Deutschen Bahn der Nähe zur Bevölkerung schamlos auszunutzen und Privilegien des Beamtenstatus von Lokführer und Fahrdienstleiter hinterher zu weinen. Weselsky will sich als großer kompromissloser Gewerkschaftsführer ein Denkmal setzten - er wird es schaffen als schlechtester egoistischer Gewerkschafter in die Geschichte einzugehen. Beamtete Richter, die die Schädigung der Deutschen Volkswirtschaft und ehemals beamtete Lokführer und deren schamloses Vorgehen ihrer GDL immer noch stützen erfahren meine absolute Ablehnung. Kumpanei ??
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 17.03.2024, 12:39 Uhr :
Vielleicht liegt es daran, daß die Vergütung der Arbeitenden immer ungerechter wird. Für Vorstände sind riesige Boni drin (einfach mal ausrechnen, wieviel "normale" Arbeitskräfte damit bezahlt werden könnten), aber die "kleinen" Leute sollen ruhig und bescheiden sein. Ein Hohn. Diejenigen, für die Inflation keine Rolle spielt, erhöhen ungeniert ihr Einkommen, aber die anderen sind unverschämt, wenn sie mehr möchten. Nicht sehr demokratisch! Aber eben Kapitalismus, der das Soziale abschaffen möchte, da angeblich nicht bezahlbar. Was es auch wird, wenn sich einge immer mehr unberechtigt und unangemessen in die eigene Tasche wirtschaften.
Kommentar 200: julian heigl schreibt am 17.03.2024, 11:54 Uhr :
Wenn jetzt auch noch die Banken und Versicherungsen streiken ??? Oh heiliges Bleche - da liegt dann wirklich vieles im Argen ??? Nur so ein Gedanke.
Kommentar 199: Rolf Singer schreibt am 17.03.2024, 11:54 Uhr :
Es wär mal interessant, was der Papst dazu zu sagen hat.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 17.03.2024, 12:18 Uhr :
😂YMMD!
Kommentar 198: Wolfgang Friedrich schreibt am 17.03.2024, 11:54 Uhr :
Keiner meckert wegen der hohen Boni der Bahnvorstände. Mit dem GdL Vorsitzenden können die gut ablenken. Sollen die sich doch mal auf den Bock vorn setzen! Es ist typisch für D schön von den Missständen ablenken und dann immer raufhauen. Wenn uns Strack-Zimmermann, Hofreiter und Kiesewetter endgültig in den Krieg geführt haben, müssen die Räder wieder rollen so fern es geht. Da ist nix mit Streik.
Kommentar 197: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 11:53 Uhr :
GdL könnte doch einmal sagen: Was verdient ein Lok-Führer im Monat, was der Bahn-Vorstand, Minister, MdB´s, Lehrer, Professoren? Arbeiter und Angestellte müssen eine Rente ansparen. Deshalb ist Deutschland ein Sozial-Staat. Beamte und Minister bekommen ihre hohe Pension von uns Steuer-Zahlern geschenkt. Warum wir deutschen Wähler so dumm? Wann sagt CSU-Söder, was an seiner CSU noch christlich und sozial ist? Und wann sagt SPD-Kanzler Olaf Scholz, was an seiner SPD noch sozial ist? Weil die SPD seit Jahren eine Beamten-Partei ist; wie CDU/CSU, ist die SPD bundesweit auf 15 % gerutscht. Deshalb liegt die AfD bei über 20 %. Ich hoffe als SPD-Mitglied seit dem Abitur 1966, dass die Partei von Sahra Wagenknecht bei den Wahlen in den neuen Bundes-Ländern mehr Stimmen als AfD bekommt. Kommt die CSU bei der nächsten Bundestags-Wahl auf über 5 %? Ich hoffe, die Grünen landen in Bayern wie in Baden-Württemberg (CDU) über der CSU. Söder muss in die Opposition. Wann wird Deutschland vernünftig?
Kommentar 196: Waldi P. schreibt am 17.03.2024, 11:53 Uhr :
schade, dass die Lokführer nicht wie die Polen die Waffen und Getreidelieferungen in und aus der Ostkokaine bestreiken. meine Sympathie haben sie allerdings, unabhängig davon, jetzt schon, allerdings nur, wenn ich gerade nicht Bahn fahre. Wehe ich muss wo hin! ;-)
Kommentar 195: Jörg W. Schill., Hamburg schreibt am 17.03.2024, 11:53 Uhr :
Aus vielen Kommentartexten kann man schließen, dass die Verfasser*innen schon im Rentenalter sind. Das ist gut so, aber wenn ich dann Kritiken bezüglich der Streiks lese, kommt bei mir Ärger auf ! Zuhause sitzen, und die wohl verdiente Rente geniessen, und sich dann darüber beschweren, dass aktive Arbeitnehmer ihre Rechte wahrnehmen, das ist mehr als schäbig !
Antwort von Monica Rentnerin , geschrieben am 17.03.2024, 12:21 Uhr :
Sitzen nur Rentner zuhause rum? Es gibt auch Arbeitslose die nur rumsitzen und ihr Bürgergeld genießen.
Kommentar 194: Carl v. Wittgenstein schreibt am 17.03.2024, 11:53 Uhr :
Das Streikrecht ist im Grundgesetz verankert und als AfD-ler stört dieser Artikel wie so manch anderer Artikel (z.B. Asylrecht) gewaltig.
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 17.03.2024, 12:44 Uhr :
Die Arbeitgeber fordern eine Änderung des Streikrechts, was nicht überraschend ist im Kapitalismus. Streiks zu vermeiden durch angemessene Bezahlung, darauf kommen sie nicht bzw. wird vermieden.
Kommentar 193: Franz K schreibt am 17.03.2024, 11:52 Uhr :
Streikrecht sollte reformiert werden, heute dürfen Gewerkschaften ausschließlich zu Verbesserung der Arbeitsbedingungen streiken. Wir sollten das Streikrecht so ändern, damit eine so unfähige Regierung wie die Ampel auch mit einem Generalstreik aus dem Amt gejagt werden darf.
Antwort von Anonym , geschrieben am 17.03.2024, 12:31 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 192: Herr Kaiser schreibt am 17.03.2024, 11:51 Uhr :
Bei Menschen, denen ich mein Leben und meine körperliche und geistige Unversehrtheit anvertraue, habe ich den Anspruch an deren Arbeitgeber, dass er sicher stellt,dass sie fit sind und anständig bezahlt werden.
Kommentar 191: Anne Bernlöhr schreibt am 17.03.2024, 11:50 Uhr :
D wird nach meiner Einordnung kein Streikland. Um die erfolgreiche Geschichte des Korporatismus/ „Modell Deutschland“ beneiden uns andere Länder, selbst die USA. Im Kern geht es um die Fähigkeit zur Konsensbildung. Was sich drastisch verändert hat und damit zunehmend Unmut auslöst, ist der Abstand zwischen Wohlhabenden u. Menschen, die kaum über die Runden kommen! Ich bin keine Linke, jedoch überzeugte Demokratin u. Europäerin! DB u. GDL spielen IM DETAIL nicht mit offenen Karten. Denn der hoffentlich baldige Abschluss ist zudem gekoppelt an die privaten Anbieter zur 35 Std. Woche, deren errungenes Ergebnis noch unter Vorbehalt steht. Was mich empört ist die Begründung, aufgrund des Fachkräftemangel sei eine Reduzierung der AZ für Lokführer nicht machbar! Was für eine Logik. Attraktivität der Arbeit befördert Interesse an Ausbildung u. Bewerbung, keineswegs umgekehrt.
Kommentar 190: veronica e. schreibt am 17.03.2024, 11:48 Uhr :
Es hat über viele Jahre an Wertschätzung des sozialen Friedens gefehlt. Menschen, die unseren Wohlstand erwirtschaften wurden mit Löhnen abgespeist, die weit unter ihrer Produktivität lagen. Die Führungsriege genehmigte sich schamlos Boni selbst bei erkennbarem Missmanagement. So weit, so schlecht. Nun haben wir den Salat.
Antwort von Ruth D. , geschrieben am 17.03.2024, 16:06 Uhr :
Sehr geehrte veronica e. ..an ihrem Kommentar ist leider etwas Wahres daran, wenn ich mit den Menschen in meinem Umfeld spreche, bemängeln nahezu ALLE (selbst die Nichtbabyboomer!), dass die Höflichkeit, Arbeitsmoral, GeldGIER, Ellenbogengesellschaft, Schrumpfen d. Rechtsstaatlichkeit, Streitigkeiten (allg.), Überprivilegien Weniger u. auch v. Minderheiten, Demokratieverlust bzw. Verdrossenheit, Wortwahl in den "sozialen Medien" usw. usw. verkommt. Es fehlt überall an umsetzbarer ZIEL und LÖSUNGSORIENTIERUNG. Liebe Medienschaffende (alle), bitte auch in Talksendungen etwas mehr Lösungs und Zielargumente einfordern - es werden doch etwas sehr viel Floskeln gedroschen. Die Befragten sollten sich die Zeit u. Mühe machen, wenigstens die Antworten/ Vorschläge (ihrer Parteien) auf drängende Fragen dieser Zeit zu kennen. Welche Partei hat welche Antwort z. B. zum Bürgergeld, Boni, einem z. B. verträglicheren Streikrecht od. für Erkrankte im Bürgergeldbezug usw.... Herzliche Grüße
Kommentar 189: Nele schreibt am 17.03.2024, 11:48 Uhr :
Die Angst vor flächendeckenden Streiks in Deutschland ist unbegründet. Wichtig ist nur genügend Klopapier zu Hause zu haben.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 12:06 Uhr :
Eine neue Nele ist aufgetaucht mir abstrusen Gedanken. Streik und Klopapier zusammenzubringen ist schon abenteuerlich. Jetzt lauschen wir dem Presseclub. Der Braten ist auf dem Tisch und das erste Bier hat den Appetit angeregt.
Antwort von Jan B. , geschrieben am 17.03.2024, 12:08 Uhr :
Ja stimmt, mein Keller ist noch voll damit, so viel scheissen kann ich in diesem Leben aber garnicht. Aber man weiss ja nie was noch so kommt, oder kommen sollte, vielleicht schützt auch das Klopapier vor einem Atomschlag?
Antwort von Leopold , geschrieben am 17.03.2024, 12:16 Uhr :
Mensch das stimmt. Klopapier ist die Lösung. Das braucht man bei soviel Schei... die hier im Forum geschriebenen wird.
Kommentar 188: Alice W. schreibt am 17.03.2024, 11:44 Uhr :
Die AfD war noch nie für Streiks. Das wissen auch meine internationalen Freunde und Freundinnen. Besonders in Frankreich ist der Streik ein radikales Mittel, um die öffentliche Ordnung lahm zu legen. Marine Le Pen ist auch in diesem Punkt konträr zur AfD. Beschämend kommen hinzu das Potsdamer Treffen und die Remigrationspläne der AfD. Nur unsere Freunde im Kreml halten der AfD die Stange.
Antwort von Günter , geschrieben am 17.03.2024, 12:14 Uhr :
Was auf keinen Fall verkehrt ist, der AfD die Stange zu halten.Um ein besseres Deutschland zu bekommen als jetzt. Streiks werden auch in Zukunft erlaubt sein, aber in abgespekter Form und nicht so radikal wie zurzeit.
Antwort von A.Wirth , geschrieben am 17.03.2024, 12:14 Uhr :
Ich wusste es, wird alles von Putin gesteuert. War das jetzt Satire?
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 17.03.2024, 12:47 Uhr :
Streiks dienen dazu, eine gerechte Entlohnung der Arbeit herzustellen. Einfach ALLE (Vorstände und Arbeitnehmer) angemessen bezahlen und es wird ruhiger.
Kommentar 187: Ruth D. schreibt am 17.03.2024, 11:44 Uhr :
Sehr geehrte Diskutanten (m/w/d), wie wäre es denn, wenn die DB u. A. in einer Zeitspanne von ca. 4 J. (bitte Experten/-innen befragen) in einer Art "Sanduhrmodell", die Arbeitszeit schleichend, auf eine 35 /h Woche umstellt, zeitgleich Mitarbeiter/innen ausbildet und in die DB Arbeitswelt aufnimmt. Da der DB Konzern etc. weltweit agiert, dürfte das Personalmanagement keine allzu große Probleme bereiten, setzt aber in den oberen Etagen, Erkennung der Notwendigkeit vorraus! Eine attraktive Arbeitszeit, passable Entlohnung etc. sind heutzutage Grundvoraussetzungen. Die Bereitstellung genügend bezahlbarer Mitarbeiter/-innen Wohnungen nicht vergessen. VOR !!! Streiks (auch allg.) von mind. 2 " Runder Tisch" (kann auch eckig sein :-) Gespräche / Verhandlungen anberaumen ! Zuerst streiken und danach erst verhandeln ist unsinnig! L. G. und Ihnen eine schöne Vorosterwoche
Kommentar 186: Joachim Findeis schreibt am 17.03.2024, 11:42 Uhr :
Was will man von einem CDU-Mitglied wie Claus Weselsky etwas anderes erwarten, als sich als Selbstdarsteller zu präsentieren??? Hätten wir nicht 1989 den Mauerfall gehabt, könnte heute der Dresdener Weselsky die DDR-Reichbahn bestreiken, oder doch eher nicht? Weselsky wie ja nach seinem Ruhestand unbedingt in den Bahnvorstand wechseln, weil dort mehr Geld verdient wird als seine aktuelle A 16-er Besoldung. Nur darf die Frage dann erlaubt sein,bei einem möglichen Wechsel in der Bahnvorstand, wird die GDL dann zum Selbstbedienungsladen, oder führt sich dann Weselsky weiter als "harter Hund" auf und lehnt dann jegliche Verhandlungen mit den Gewerkschaften ab,weil dann steht er ja auf der anderen Seite.
Antwort von Fasian Irmenov , geschrieben am 17.03.2024, 12:11 Uhr :
Was für eine Scheiße labern Sie denn! Weselsky wechselt doch nicht in den Vorstand!
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 17.03.2024, 12:51 Uhr :
Wer rückt denn Hr. Weselsky in den Mittelpunkt? Es sind die Medien. Warum wurden die mehr als hohen Boni der Vorstände nur einmal ganz nebenbei erwähnt, statt diese einmal massiv anzuprangern?
Kommentar 185: Christine Lamers schreibt am 17.03.2024, 11:42 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Einträge, die Links zu Homepages und E-Mail-Adressen beinhalten, werden nicht freigegeben. (die Redaktion)
Kommentar 184: FRANK Z. schreibt am 17.03.2024, 11:41 Uhr :
Unsere Politiker streiken doch seit Jahrzehnten schon anders ist der Zustand in unserem Postkutschenland nicht mehr zu erklären, große Reden schwingen ,danach passiert so gut wie nichts Zeitenwende Fehlanzeige! Nur die Typen streiken nicht wegen mehr Geld " brauchen Sie auch nicht müssen sich ja Leider Ihre Gage selbst erhöhen. Machen aber für den Bürger und das Land alles Teurer weil Sie für ihre Geschenke im Ausland und der ganzen Welt viel Geld brauchen.Die haben keinen vernünftigen Plan wie es mit Deutschland weitergehen soll da wurschtelt jeder mal ein bißchen rum in der Hoffnung es wird schon keiner Merken.Dabei fängt man ganz unten an Kindergartenplätze ,dann Bildung, dann Wohnen , Pflege ,Infrastruktur, aber dafür braucht man Geld also erstmal unser Postkutschenland dann der Rest der Welt
Kommentar 183: Gerd Körner schreibt am 17.03.2024, 11:41 Uhr :
Die Streiks sind insoweit gerechtfertigt, egal ob bei Bahn, ÖD, ÖPNV, Handel, Hotel- und Gaststätten oder Gesundheitsdienst, weil in 16 Jahren Merkel Regentschaft sich ein Nachholbedarf in allen Branchen aufgestaut hat. Wir waren bis vor 5 Jahren noch ein Billiglohnland im Dienstleistungssektor. Das ist jetzt vorbei! Es sind vor allem die Branchen, deren Arbeitsplätze sich nicht in 4Tagewochen und Home-Office organisieren lassen. Die Jugend, die nunmehr an den Start geht, ist Wohlstands verwöhnt und nicht mehr bereit, Verzicht auf einmal gewährte Privilegien zu üben, die sich während der Corona-Krise aus der Not geboren so ergeben haben. Statt in Werkstätten und Backstuben drängen junge Menschen in die Nine-to-five Jobs im ÖD und in die Kommunalverwaltungen, der Krankenkassen, der Landschaftsverbände, natürlich mit Verbeamtung und Pensionsberechtigung, mit der Hoffnung, dass die Sklavenjobs in der realen Welt von Flüchtlingen ausgeübt werden. Die Regierung trägt ihr Übriges dazu bei!
Kommentar 182: Korge, Margrit schreibt am 17.03.2024, 11:40 Uhr :
Gemeinwohl geht vor Eigenwohl ! Ich bin 94 Jahre alt. Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass als Kampfmittel das Streikrecht genutzt wird. Doch stehe ich hilflos davor, wenn durch ständige Streikmaßnahmen Arbeitskräfte, die lebensnotwendig sind, gehindert werden, ihren Arbeitsplatz zu erreichen. -Zweifelsohne muss um gerechte Bezahlung verhandelt werden.- Doch Streik darf sich nicht zu einer Subkultur entwickeln. Bitte erst nachdenken und dann streiken. Margrit Korge
Kommentar 181: Jörg W. Schill., Hamburg schreibt am 17.03.2024, 11:40 Uhr :
Ursache und Wirkung !!! Wäre es in der Industriealisierung 1870 bis 1940 Gerecht zugegangen, gäbe es keinen Kommunismus, Sozialismus oder keine Sozialdemokratische Partei ! Die Arbeitskraft der Menschen nur als Produktionsfaktor zu sehen, (er beinhaltet nicht nur originäre körperliche Tätigkeiten, sondern auch Wissen, Leitung, Kontrolle, Planung und Organisation im Unternehmen) erfordert es aber, dass Arbeitnehmer die Möglichkeit des Streiks haben, wenn ihre Forderungen nicht anders durchgesetzt werden können . Vielleicht hilft KI in Zukunft, zu mehr Gerechtigkeit zu kommen.
Antwort von Björn Sünder , geschrieben am 17.03.2024, 12:02 Uhr :
Wenn die KI kommt, wird es erstmals zu massenhaften Entlassungen kommen. Es wird eine Zeit von unglaublicher Armut, während sich die oberen 10000 die Taschen vollstopfen!
Kommentar 180: Bernd Krause schreibt am 17.03.2024, 11:38 Uhr :
Wir brauchen noch mehr Streiks - wenn man sieht wie sich Vorstände und Topmanager die Taschen vollstopfen (siehe Daimler, Telekom, etc) aber gleichzeitig denen die, die Gewinne einfahren selbst den Inflationsausgleich verweigern (Telekom) und gleichzeitig wie die Telekom Arbeitsplätze in Deutschland abbauen um sie durch Zweifelhaftes Personal aus BRICS-Staaten, speziell Indien zu ersetzen - Dann hoffe ich dass die Arbeiter und Angestellten in allen Branchen aufwachen und steiken bis sich das Ganze grundlegend wandelt.
Kommentar 179: Holger S. schreibt am 17.03.2024, 11:34 Uhr :
Ich bin für den Streik. Der muß spürbar sein, sonst wirkt er nicht. Traurig, was hier gesperrt wird. Heute Start 30 Min verspätet. 4 Stunden Pause, "Bearbeitungslücke" vor Kurzem. Und das durfte heute nicht sein: "Göttin: Weibliche Überzahl auf dem Podium. Eine "Revolution". Und das beim Presseclub ..." - weil: "Nicht Thema." Das durfte auch nicht sein: "Göttin: Weibliche Überzahl auf dem Podium. Eine "Revolution". Und das beim Presseclub ... Wird sich das bei der Diskussion auswirken?" Weil: "Nicht Thema." Aber jemand darf Schreiben, dass Frau Herrmann "kapitalismusbegeistert" ist. Ist das "Thema"? Was für Beiträge werden sonst unterdrückt, wenn so etwas bereits zur Sperre führt? Ist das nicht peinlich?
Kommentar 178: Margrit Hofmann schreibt am 17.03.2024, 11:33 Uhr :
Wer streikt denn? Die Steuerzahler Deutschlands. Und warum streiken sie? Gewiss nicht für Fahrradwege in Peru. Sie sollen bescheiden sein, allen helfen, solidarischj sein. Wer ist es mit ihnen? Derzeit wird gezielt Umwelt vernichtet(Windräder,Solaranlagen), Strom teuer aus dem Ausland gekauft. Alle mussten aufstehen und sagen:Halt,bis hier hin und nicht weiter.
Antwort von Jörg W. Schill., Hamburg , geschrieben am 17.03.2024, 12:04 Uhr :
@Margrit Hofmann Sie solten sich mal besser informieren, bevor Sie so was schreiben !!!
Antwort von Gerd Körner , geschrieben am 17.03.2024, 12:31 Uhr :
Wer ist denn hier uninformiert? Frau Hofmann hat doch vollkommen recht mit ihrem Beispiel. Das Entwicklungshilfeministerium (BMfWZ) gibt jährlich 12 Milliarden Euro deutsches Steuergeld aus, um Klimaschutz in aller Welt zu fördern, . Das Bundesfamilienministerium gibt jährlich 2 Milliarden Euro (Tendenz steigend) aus, um Projekte "gegen Rechts", linke Berufsradikalinskis, NGOs und "Seenotrettung", um nichtsnutzige Schmarotzer auf Bürgergeldniveau durchzufüttern.
Antwort von Regine Zaremba , geschrieben am 17.03.2024, 13:50 Uhr :
Bin ganz bei Ihnen Frau Hofmann !!!!!! @Herr Schill - bitte aufzeigen, was falsch sein soll.
Kommentar 177: Steffen Bartels schreibt am 17.03.2024, 11:33 Uhr :
Deutschschland,wird daran nicht zugrunde gehen,denn wir sind eh schon auf dem absteigenden Ast! ;-( Wir werden zumindest nicht schlechter,als z.B.Spanien sein,wo vor zig Jahren sich die Müllberge türmten,weil die Müllabfuhr streikte!Das es nun momentan,viele Streiks gibt,liegt daran.weil jahrelang immer alles hingenommen wurde,wie es war&jetzt geht das große Murren los,bzw.Erstaunen groß!
Kommentar 176: Torsten Putsche schreibt am 17.03.2024, 11:30 Uhr :
Das Streikrecht reformieren? Warum so kompliziert-man muß die Streikenden nur zu Rechtsradikalen erklären und Nancy&Thomas kümmern sich darum. Aber im Ernst, ist das nicht ein weiterer Meilenstein, um die Demokratie zu verstümmeln. Versuchen wir schon mit einer Meldestelle für nichtstrafbare Äußerungen die Meinungsfreiheit zu ''reformieren''? Jetzt auch das Streikrecht?Und was ist mit dem Demonstrationsrecht,?-inhaltlich mit dem Streikrecht verwandt. Demonstrationen kann man ja erst mal verbieten, wenn Gerichte Jahre später dies für verfassungswidrig erklären, weiß keiner mehr, worum es eigentlich ging. Diese Maßnahmen haben alle nur einen Sinn- die Diktatur der Demokratie. Meiner Meinung nach.
Kommentar 175: Volker Markert schreibt am 17.03.2024, 11:30 Uhr :
Streiks sind notwendig, da sich der normale Arbeitgeber nicht selbst sein Lohn erhöhen oder riesige Boni zuschustern kann. Der Bahnvorstand genehmigt sich Zulagen in Höhen, wo man sich fragt, mit welchem Recht. Sie verfügen bereits über immense Gehälter. Genau wie unsere Politiker - sie stehen sich eine Erhöhung von 1400 Euro pro Monat zu, was andere nicht einmal als Monatseinkommen haben und noch INflationsausgleich. Mit Deutschland geht es bergab, auch wenn sie es nicht sehen oder sehen wollen, aber Einkommen wird trotzdem erhöht. Die Ungerechtigkeiten werden immer größer. Statt Vorbild zu sein, zeigen unsere Führungskräfte vor allem Nehmer-"Qualitäten". Pensionen werden nicht genauso gekürzt wie Renten. Ist dies eigentlich verfassungsgemäß? Aber sich wundern über Streiks. Unfassbar!!!!
Kommentar 174: Wolfgang Hugo schreibt am 17.03.2024, 11:29 Uhr :
Das Land ist doch eh kaputt. Da hilft auch kein "Alle Räder müssen rollen für den Sieg" Die es können erhöhen sich die Diäten per Beschluss im Bundestag. Dieser Vorgang ist doch eine Initialzündung für Streik bei allen, jetzt auf die Straße gehen. Wann wird endlich mal im PC Grundsätzliches diskutiert ? und nicht nur an den Symptomen herumgeredet. Es ist doch was faul im Staate D!
Kommentar 173: Carl v. Wittgenstein schreibt am 17.03.2024, 11:29 Uhr :
Da ja Deutschland keine "Streikkultur" ähnlich Frankreich hat, wünsche ich mehr Solidarität mit den Streikenden*innen. Die Jammerei, ich komme zu spät zur Arbeit-heul, ist pfui.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 17.03.2024, 11:50 Uhr :
👍 Solidarität. Viele wissen nicht, was das im Alltag bedeutet.
Antwort von Zandra , geschrieben am 17.03.2024, 11:52 Uhr :
So was wie ein Fahrrad müsste man erfinden, vielleicht sogar mit einem Motor und einer Batterie. Aber vielleicht ist es ja viel einfacher einfach auf das Beamen zu warten.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 17.03.2024, 12:05 Uhr :
@Carl: Nix pfui. Völlig berechtigte Klage. Meine Solidarität gilt den Menschen, denen der Weg zur Arbeit oder in den wohlverdienten Urlaub übermäßig erschwert wird, aber ganz sicher nicht den Weselsky-Mannen. Vermutlich wird sich in einigen Jahren sowieso herausstellen, dass Weselsky von der Autoindustrie gesponsert wird. Ich habe mein Auto vor zwei Jahren bewusst abgeschafft, überlege aber mittlerweile, mir wieder eines zu kaufen.
Antwort von Manja Schröter , geschrieben am 17.03.2024, 12:24 Uhr :
Genau, Gejammer wie man zur Arbeit kommt… Die Streiks sind angekündigt, da kann man den Arbeitsweg im Vorhinein organisieren, falls man auf die Öffis angewiesen ist.
Kommentar 172: Wolfgang Wörner schreibt am 17.03.2024, 11:29 Uhr :
Das Problem bei den aktuellen Verhandlungen zwischen Bahn und GDL scheint mir der gegenseitige Respekt zu sein, den man beim Lösen von Meinungsverschiedenheiten benötigt, der Herrn Weselsky aber leider fehlt.
Kommentar 171: Paul M. schreibt am 17.03.2024, 11:28 Uhr :
Wenn Arbeitnehmer mehr verlangen und dafür auch streiken müssen, gibt es eine eigene Sendung im Presseklub. Wenn sich aber Vorstände oder Politiker Ihre Gehälter seit Jahrzehnten erhöhen, geht das relativ unbemerkt über die Bühne und kaum jemand berichtet darüber. Z.B. die Abgeordneten-Diäten sind vollkommen überzogen (über 10.000.- €/Mo.). Vorstände bekommen Millionen – für was eigentlich? 2024 soll es eine Rekord-Diätenerhöhung von sechs Prozent geben. Bei einer Abgeordnetenentschädigung von über 10.000.- € sind das etwa 600.- €. Der Gehalt von Friseur/in ist im Mittel 2.140.- €. Bei 6 % sind das etwa 130.- €. Wo soll da die Gerechtigkeit sein? Die „oberen“ füllen sich seit Jahrzehnten die Taschen und der normale Bürger wird kritisiert, wenn er mehr will. Die Bürger halten dieses Land am laufen und nicht das Dampfgeplauder der Politiker und Vorstände.
Antwort von Gudrun , geschrieben am 17.03.2024, 11:50 Uhr :
Mich frage mich oft, wie man dieses Gesellschaftsmodell wohl nennen möchte. Die übliche Bezeichnung ist jedenfalls nicht mehr zutreffend.
Antwort von Wolfgang Friedrich , geschrieben am 17.03.2024, 11:59 Uhr :
@ Paul M wie Recht Sie doch haben. bloss dass interessiert keinen. Mir würde schon ein Inflationsausgleich zu meiner Rente reichen.
Kommentar 170: K. Liebknecht schreibt am 17.03.2024, 11:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Herabwürdigungen, Verunglimpfungen, Beleidigungen, Polemik und Fäkalsprache wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Kommentar 169: Erwin Müller schreibt am 17.03.2024, 11:25 Uhr :
Überall sollten auskömmliche Löhne gezahlt werden. Vor jedem, der seine Arbeit tut, habe ich Achtung! Leider schützt unser Staat nicht vor Ausbeutung. Der Mindestlohn sollte auf 15 Euro angehoben werden, und die oberen Gehälter sollten nicht prozentual, sondern nur mit Sockelbeträgen angehoben werden. So könnten viele Streiks verhindert werden.
Kommentar 168: Holger U schreibt am 17.03.2024, 11:25 Uhr :
Die Betonköpfe im Vorstand der Bahn sollten den Lokomotivführern endlich angemessene Arbeitsbedingungen geben, damit der berechtigte Streik nicht ad infinitum fortgesetzt werden muss.
Kommentar 167: Joachim Petrick schreibt am 17.03.2024, 11:25 Uhr :
Tarifverhandlungen sind in Deutschland im politischen Vorfeld ungleich mehr vorbelastet und weit schwieriger als in anderen EU-Staaten, weil die Politik in Deutschland ihre Hausaufgaben nicht macht, auch in Deutschland wie Belgien u. a. EU-Ländern Automatismus für Inflationsausgleich zu implementieren, der Tarifverhandlungen vom Problem der Inflation als Gegenstand von Verhandlungen entlastet. Dass es im öffentlichen Dienst für Beamte, Angestellte, Pensionäre Inflationsausgleich von 3000 €/anno gerade gegeben hat, während gesetzlich versicherte Arbeitnehmer als Rentner leer ausgehen, ficht deutsche Politik auf Regierungsbänken in der Opposition bisher nicht an als gebe es keine sich beschleunigende Vertiefung von Ungleichheit bei Einkommens-, Vermögensverhältnissen in Deuuschland entgegen Artikel 3 Grundgesetz des Grundsatzes amtlicher Gleichbehandlung von Jedermann ohne Ansehen der Person, Alters, Herkunft von der Wiege bis zur Bahre samt Sterbegeld auch gesetzlich Versicherter
Antwort von FRANK Z. , geschrieben am 17.03.2024, 11:46 Uhr :
Warum auch Putin bezahlt seine Schläger doch auch Fürstlich in der Gewissheit ihre Stimme zu bekommen ,so läuft das mit unseren Beamten doch auch ,Fürstliche Pensionen und zwischendurch mal eine Prämie und schon sind die Wahlen gewonnen.
Kommentar 166: zahn Leipzig schreibt am 17.03.2024, 11:24 Uhr :
nun, ich will ja nicht nur meckern . in meiner Heimatstadt existiert unweit vom Hauptbahnhof eine Leuchtschrift mein Leipzig lob ich mir bildet seine Bürger ! wo bist denn denn die Unternehmen ihre Bürger Angestellten Mitarbeiter ? ich kann mich noch gut erinnern als industrielle Schulen Sporthallen Schwimmbäder Wohnsiedlungen für ihre Angestellten errichteten ! falls man es noch nicht bemerkt haben sollte in der Wirtschaft das beste größte Kapital sehr gute Fachleute ! als Manager habe ich Verantwortung zu übernehmen ! die beste Vorsorge für den Erhalt der Firma sind zufriedene Mitarbeiter ! im Briefkastenfirmen in Panama oder wo auch immer bereitet man den Niedergang einer Gesellschaft vor !
Kommentar 165: Nele schreibt am 17.03.2024, 11:23 Uhr :
Zurück vom Kirchgang sind wir in der guten Stube angekommen. Das Dauerthema "Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?" bewegt uns sehr, weil wir die öffentlichen Verkehrmittel nutzen. Die Streiks sind durch unser GG grundsätzlich erlaubt, aber sie richten teilweise großen nationalen Schaden an. Die Abwägung zwischen den Einzelinteressen von einer Minigruppe wie beispielsweise den "Lokführern" und dem Bahnverkehr für Millionen von Menschen sollten die Gerichte klüger handhaben und beurteilen. Am Ende des Tages spielt dies den in Teilen als gesichert verfassunbgsfeindlich eingestufen AfD-Leuten und Handlanger des Kremls nur in die Hände. Und jetzt freuen wir uns auf den Presseclub. Der Braten kommt bald auf den Tisch und das erste Bier steht schon bereit.
Antwort von Beate , geschrieben am 17.03.2024, 11:51 Uhr :
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Kommentar 164: Bettina Troffen schreibt am 17.03.2024, 11:22 Uhr :
Eine Gesellschaft im langjährigen zermürbenden Krisenmodus, mit mehrfachen bestehenden verordneten Kraftanstrengungen ohen Ende, verträgt nicht (zusätzlich!), dass Streiks ihren Alltag erschweren.
Kommentar 163: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 11:18 Uhr :
Wie gut, dass Arbeiter und Angestellte streiken dürfen, wenn ihre Bosse hohe Gewinne einfahren und die Aktionäre dadurch immer reicher werden. Als studierter Volks-Wirt weiss ich: Die oberen 1 % besitzen in Deutschland 50 % der Vermögen (Geld, Aktien, Immobilien). Die unteren 50 % besitzen dagegen nur 1 % der Vermögen (Gehalt und Rente auf dem Konto). Wenn die GdL streiken lässt, haben die Medien wieder Sensation, Sensation. Wie gut, dass die meisten Deutschen seit Jahren ein Auto haben. Damit kann man auch in den Urlaub fahren. Ich war 30 Jahre lang im Advent mit dem Flugzeug auf Lanzarote. Dort war der Winter angenehmer als der deutsche Sommer. Wenn es dort einmal geregnet hat, haben wir uns gefreut. Wegen meines Alters-Schwindel darf ich im 78. Lebensjahr nicht mehr fliegen. Bin so im Dauer-Urlaub im eigenen Garten. Und darf im ARD-Presse-Club Kommentare schreiben. Denn im Stuhl vor dem Laptop spüre ich den Schwindel in den Beinen nicht. Gott sei Dank. Vernünftiger werden !!!
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 17.03.2024, 11:25 Uhr :
Die Neiddebatte ist zwar schon ausgelutscht, aber sie findet immer noch ihre Anhänger. Streiks auf dieser Ebene zu rechtfertigen, sind völlig daneben.
Kommentar 162: Inka F schreibt am 17.03.2024, 11:17 Uhr :
Ich erbitte von allen Experten einen Rat : 59 Jahre war ich Mitglied der IGM Nach 48 Arbeitsjahren noch freiwillig. Wir haben immer darauf geachtet dem Land nicht übermässig zu schaden. Habe ich nach Aussage von H. Habeck einen Fehler gemacht ? Aussage von Ihm : "Ich kann mit Deutschland nichts anfangen u.s.w"
Antwort von Mirco Zang , geschrieben am 17.03.2024, 11:41 Uhr :
Es ist kaum zu ertragen, zu wissen das junge Menschen wie Ricarda Lang oder Kevin Kühnert ihre Lebensleistung mit Füssen tritt, und dabei vom der IG Metall volle Zustimmung und Unterstützung erhält.
Kommentar 161: Waldemar Rimmel schreibt am 17.03.2024, 11:17 Uhr :
Unser Grundgesetz ist nun über 70 Jahre alt und einiges was zur damaligen Zeit durchaus berechtigt war, ist inzwischen überholt und bedarf dringend der Reform. Dazu zählt zweifelsohne das Streikrecht sowie das Recht auf Asyl. Ich verstehe nicht warum das Grundgesetz eine heilige Kuh ist und niemand wagt über eine Reform nachzudenken. Wenn sich herausstellt, dass etwas nicht praktikabel ist und mehr schadet als nutzt muss es halt geändert werden, denn nichts ist in Stein gemeißelt.
Antwort von zahn Leipzig , geschrieben am 17.03.2024, 11:33 Uhr :
Menschenrecht bleibt Menschenrecht Ausbeutung bleibt Ausbeutung
Antwort von Edith Winter , geschrieben am 17.03.2024, 11:42 Uhr :
Ich bin mittlerweile älter als das Grundgesetz, und ich fühle mich noch ziemlich jung, gegen das Grundgesetz, das mir schon recht alt und überholt vorkommt. Als ich 10 Jahre alt war, mußte man eine Woche lang mit dem Schiff nach Amerika fahren. Zum telefonieren durften wir zu den Nachbarn gehen, das war ein Privileg, die hatten einen Laster in Betrieb. Wieviele Menschen haben damals um Asyl gebeten? Das war nicht leicht, weil wir bewachten Grenzschutz hatten.
Antwort von Sophia , geschrieben am 17.03.2024, 12:02 Uhr :
Das Recht auf Streik darf nicht angetastet . Um das Asylrecht muss man nachdenken. Asyl nur für Kriegsflüchtlinge.
Kommentar 160: Maria Anna schreibt am 17.03.2024, 11:17 Uhr :
Diese ständigen Streiks und Demos befrieden nur solche Narzissten wie Weselsky, die sich ein Denkmal setzen wollen. Da werden Bürger gegeneinander aufgewiegelt und viele lassen es zu und machen mit. Entweder Gewerkschaften, Politik usw. entscheiden über das Leben der Berufstätigen, ohne zu wissen wie diese Beruf und Privat in diesen Streikzeiten hinbekommen sollen, mit ausfallenden Kindergärten, öffentlichen Verkehrsmittel ist das teilweise unmöglich. Aber solange sich der berufstätige Bürger nicht bewegt, um für seine elementaren wichtigen Probleme zu kämpfen, wird sich nichts ändern. 48 % bleibt uns von unseren Lohn, Gehältern übrig und davon müssen wir unsere völlig überteuerten Lebenshaltungskosten bestreiten. Mit den restlichen 52 % finanziert unsere Politik Kriege, bekämpft Armut in der Welt und sich unsere Wirtschaftsbosse Millionengehälter auszahlen. Während alles weggespart wird, Fachkräfte, Bildung, KKH usw.. was für das Überleben der Menschheit wichtig ist.
Antwort von A.Wirth , geschrieben am 17.03.2024, 11:48 Uhr :
Und was wollen Sie eigentlich sagen ?
Kommentar 159: Anonym schreibt am 17.03.2024, 11:14 Uhr :
Was der Moderator von heute wohl für eine "Altersversorgung" hat. Sicher keine gesetzliche und dann kann man über Löhne, Streiks und Renten trefflich streiten.
Antwort von A.Wirth , geschrieben am 17.03.2024, 11:52 Uhr :
Es ist doch immer so, da reden Leute über Probleme die sie nicht betreffen und geben aller Welt" gute " Ratschläge. Erziehungsfernsehen oder Verdummungsprogramme, auf jeden Fall viel Raum für Hetze
Kommentar 158: Randolf schreibt am 17.03.2024, 11:14 Uhr :
Mal gespannt, ab welcher Sendeminute Putin und die AFD daran Schuld sind...
Antwort von K. Liebknecht , geschrieben am 17.03.2024, 11:29 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Antwort von Rolinka Angelow , geschrieben am 17.03.2024, 11:42 Uhr :
Putin ist ein Massenmörder und die AFD eine Partei in Deutschland. Solange Putin nicht vor Berlin steht, läuft bei uns alles wie immer, nur das das Gas nun woanders herkommt. Bevor wir merken, dass wir was gegen den Klimawandel machen müssten fliegen wohl ehr die Atombomben oder Putin bekommt den Friedensnobelpreis für sein Lebenswerk.
Antwort von Tino Malermeister , geschrieben am 17.03.2024, 11:48 Uhr :
Beide von Ihnen Genannten haben mit Streiks ein großes Problem. In Putin-Land gibt es keine und die AfD will das Streikrecht abschaffen.
Antwort von Hanna , geschrieben am 17.03.2024, 11:58 Uhr :
Denke so ab Minute 7
Antwort von Schmidchen , geschrieben am 17.03.2024, 12:04 Uhr :
👍🤣👍😂👍🤣👍😂
Kommentar 157: Jörg W. Schill., Hamburg schreibt am 17.03.2024, 11:13 Uhr :
Streik bei der Bahn, >>> die Kosten die Kosten ..... sind doch vorher absehbar ! Lieber Volker Wissing FDP !!! Deshalb ist es mir unverständlich, dass die Deutsche Bahn es so weit kommen lässt, anstatt zukunftgerichtete Angebote zu machen. Die Gewerkschaft verlangte doch nicht dass ihre Forderungen schon morgen umgesetzt werden !!! Übrigends: Seit ihrer Gründung im Jahr 1994 ist die Deutsche Bahn (DB AG) eine Aktiengesellschaft und hat entsprechend eine duale Führungs- und Kontrollstruktur. Sie befindet sich zu 100 Prozent im Eigentum des Bundes. Die Beteiligungsführung wird durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) wahrgenommen. Verantwortlicher Minister : Herr Wissing FDP !!! "Mehr Fortschritt wagen" steht im Koalitionsvertrag, Herr Wissing !!!
Antwort von Hans , geschrieben am 17.03.2024, 11:48 Uhr :
Ich habe noch DB Bahncard Punkte über, was mache ich nur damit? Bekomme ich dafür einen Wirsing, umsonst?
Kommentar 156: Erwin Müller schreibt am 17.03.2024, 11:11 Uhr :
Den Lokführern und den Bahnangestellten gönne ich die gleichen Vorteile wie den anderen Gruppen, insbesondere wegen der Rente. Den Beamten und dem öffentlichen Dienst wurde sehr viel zugestanden, trotz des bereits z.T. hohen Niveaus. Gleiche Rechte für alle! Und bei dem Vergleich Pension-Rente werde ich regelrecht wütend! Auch steigen die durchschnittlichen Bezugszeiten mit der Höhe der Altersversorgung. (Studie der Böckler-Stiftung) Die abzugsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren sollte in das Grundgesetz.
Kommentar 155: Beate Ihl schreibt am 17.03.2024, 11:10 Uhr :
Wie alt sie das Streikrecht? Siebzig Jahre? Wäre es nicht an der Zeit, es zu modernisieren? Besonders dahin gehend, dass nicht ausschliesslich Personen abgestraft werden, die weniger als NICHTS von den beklagten Miseren verursacht haben? Warum wird ausgerechnet die "Rush-Hour- des Lebens" - Menschheit derart zermürbt, vergrätzt, kaputtgespielt? Die immerzu Verständnisvollen für Streikende sind m. b. E. ( meines bescheidenen Erachtens) entweder wenig oder gar nicht von den Auswirkungen betroffen, oder streiken selbst.
Kommentar 154: Wolf Hugo schreibt am 17.03.2024, 11:09 Uhr :
Man muss sich erst einmal die Einkommen der Beamten und mit ihnen die Pensionen ansehen. Es gibt keine Beitragszahlung - toll was - und damit keine Bemessungsgrenze. Die Mindestpension ist so hoch, da würden Rentner nur von träumen. Bei so einer Pensionsausstattung der Beamten kann man auf ein Streikrecht gerne verzichten, zumal die Politiker auch davon profitieren. Was uns fehlt? Wenn man schon streikt dann einen Generalstreik - aber der ist bei uns ja verboten.
Kommentar 153: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 11:07 Uhr :
Die GdL hat kein Streik-Geld mehr für die Lok-Führer. Also kann die Bahn mit uns Bürgern endlich wieder hohe Gewinne machen. Endlich hat ein anderer Kommentator wie ich die Rente für Beamte gefordert. Beamte dürfen nicht streiken. Haben sie damit die Pension als Geschenk von uns Steuer-Zahlern verdient? Habe von 1968-73 Volks-Wirtschafts-Lehre (VWL) studiert. Hatte im 1. Semester an der TU Hannover den besten Geld-Professor von Deutschland. Der lehrte uns ganz einfach: In der VWL gilt: Die Schulden sind immer so hoch, wie es Geld gibt. Und in der BWL gilt: Das Haben muss so hoch sein wie das Soll. Warum hat Deutschland so hohe Schulden? Weil Beamte und Selbständige keine Rente ansparen müssen, ist die Spar-Quote mit 10 % zu hoch. Deshalb ist die Geld-Ausgabe-Quote mit 90 % zu niedrig. Deshalb müssen wir Steuer-Zahler 2,8 Millionen Arbeitslose und Arme mitschleppen. Arbeiter und Angestellte müssen eine Rente ansparen. Wann fordert die GdL: Rente für Beamte. Dann: Ende Arbeitslosigkeit.
Antwort von Andreas , geschrieben am 17.03.2024, 11:26 Uhr :
Wie billig ist es denn, an dieser Stelle den Streik mit dem Beamtentum zu verquicken. Wäre ich nach Miene Studium in die Industrie gegangen, dann hätte ich etwa drei- bis fünfmal so viel verdient wie ich als Beamter verdient habe. Ich müsste etwa 160 Jahre alt werden, damit ich mit meiner Pension das ausgleichen kann, was ich während meiner Berufstätigkeit weniger verdient habe.
Kommentar 152: Eva Bayer schreibt am 17.03.2024, 11:07 Uhr :
Warum wird in China oder Russland nicht gestreikt? Dreimal darf geraten werden. Um zu lernen, sind mehrere AfD-Leute zu den Präsidentschaftswahlen nach Russland gefahren. Aus dem Kreml kommt Applaus. Wen wundert es dann, wenn drei AfD-Landesverbände als gesichert verfassungsfeindlich eingestuft sind.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 11:26 Uhr :
Wer genau von der AFD ist nach RU gefahren?
Antwort von Maria Anna , geschrieben am 17.03.2024, 11:29 Uhr :
Was hat das jetzt mit der AFD zu tun dass in Russland, China nicht gestreikt werden darf. Denken sie dass die AFD bei uns in die Regierungsarbeit kommt.?
Antwort von Esther Rudolf , geschrieben am 17.03.2024, 12:48 Uhr :
Frau Bayer.Ihr Anti AFD Bashing in Ehren.Aber irgendwann sollten selbst sie verstehen,daß Sicherheitsbehörden eines Staates(Stasi,Verfassungsschutz,MAD,BND,FSB,CIA usw..)keine Stiftung WarentestTÜV ist ,sondern IMMER nur die Politik der jeweiligen Regierung mit seinem Handeln unterstützt.Es handelt sich also nicht um unabhängige Behörden.Zudem sollten sie nicht Parteien verurteilen,die gegen Krieg sind(zB auch bibeltreue Christen oder Sarah Wagenknecht.Interessant ,daß ausgerechnet die als Nazis(immer fragen von wem) beschriebenen Parteien ausgrechnet für Frieden sind.Trifft auch auf Trump zu.Auch heißt es..die EU u. Nato kritisieren die Wahl in Russl. als unfrei und unfair,weil die Opposition unterdrückt wird.So so...irgendwie deja vu.Darum weniger streiken und mehr demokratisch wählen und von seinem Wahlrecht Gebrauch machen.Natürlich dürfen Sie auch rot grün gelb schwarz wählen.Dann aber nicht wundern,daß die Bildungsministerin die Schulen auffordert sich auf krieg vorzubereiten....
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 13:58 Uhr :
Über die Kontakte der AfD nach Russland wurde öfter berichtet, insofern erübrigt sich die Frage des obigen Users in den Antworten, wer nach "RU" gefahren sei. Heute geht es aber um das Streikrecht, und nicht über die AfD. Darüber wurden in der Sednung einige gute und konstruktive Vorschläge diskutiert, etwa überhaupt erst einmal Spielregeln einzuführen, weil das Streikrecht gar nicht als solches definiert ist.
Kommentar 151: Peter Geisler schreibt am 17.03.2024, 11:07 Uhr :
Wenn eine Krankenschwester oder ein Zugführer bei der Bahn mehr verdienen als ein Akademiker oder Akademikerin und noch für höhere Gehälter streiken, kann ich verstehen, dass Ärzte, Lehrer, Ingenieure und Fachkräfte das Land verlassen. Die Ausgewanderten verursachen in Europa und außerhalb einen deutlichen Migrationsdruck, der in deutschen Unternehmen und bei öffentlichen Arbeitgebern zu einer weiteren Lohnspirale nach unten führt. Deshalb wäre es sinnvoll, wenn Arbeitgeber Absolventen deutscher Universitäten ordentlich bezahlen, damit das Jammern um Fachkräfte nicht zur Gewohnheit wird.
Antwort von Wolf Hug , geschrieben am 17.03.2024, 11:13 Uhr :
Gibt es denn in Deutschland noch "deutsche" Ärzte? Meine Erfahrung in Krankenhäuser sind eine andere. Die kommen aus aller Herrn Länder und kein Patient versteht wenn sie etwas von sich geben. So kann man auch nicht nachfragen - weil der Arzt das auch nicht versteht
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 17.03.2024, 11:19 Uhr :
Es sind die Arbeitszustände in den Monopolen für nicht rivalisierende Güter! Schonmal im Krankenhaus gearbeitet? Ich glaube nicht. Schonmal Wechselschicht queer durch´s Jahr gearbeitet? Ich glaube nicht. Die Notwendigkeit bestimmte Dienstleistungen oder allg. Güter immer verfügbar halten zu müssen und obendrauf den Fetisch von bilanzierungstechnischen Wunschträumen überall durchzwingen zu wollen sorgt für den Exodus von Spezialkräften. Egal ob Polizist, Krankenschwester oder Lokführer, denn wenn man genauer hinhören würde wäre es offensichtlich, das es im Wesentlichen um doie Arbeitszustände und weniger um die Entlohnung geht!
Antwort von Paul M. , geschrieben am 17.03.2024, 11:27 Uhr :
Das war mir neu, dass Krankenschwestern mehr verdienen als Ärzte. Vielleicht verdienen Sie mehr, bekommen es aber nicht. Aber seit Jahrzehnten füllen sich die Politiker und Vorstände die Taschen und das wird einfach so hingenommen. Vorstände bekommen Millionen für die Idee, Stellen abzubauen und Abgeordneten-Diäten sind über 10.0000.- €. Beide bringen aber keine wirtschaftliche Leistung.
Antwort von Paul M. , geschrieben am 17.03.2024, 12:27 Uhr :
Das war mit neu, dass Krankenschwestern mehr verdienen als Ärzte. Vielleicht verdienen Sie mehr, bekommen es aber nicht. Aber seit Jahrzehnten füllen sich die Politiker und Vorstände die Taschen und das wird einfach so hingenommen. Vorstände bekommen Millionen für die Idee, Stellen abzubauen und Abgeordneten-Diäten sind über 10.0000.- €. Beide bringen aber keine wirtschaftliche Leistung.
Kommentar 150: Stefan Wein schreibt am 17.03.2024, 11:06 Uhr :
Gewerkschaften wie die gdl schaden dem Land. Sie streiken auf Kosten (im wahrsten Sinn) des ganzen Landes. Die Wirtschaft geht ohnehin den Weg der Schrumpfung. Der Staat verliert Einnahmen. Fachkräfte wandern eher aus statt ein. Die Standortvorteile werden größerer Unsicherheit (Putin) geopfert. Unzufriedenheit führt zu schlechterer Politik wegen Erstarken von AfP oder BSW. Und alles schadet der Demokratie.
Antwort von Björn H. , geschrieben am 17.03.2024, 11:16 Uhr :
Die AfD ist bei Ihnen und freut sich über den Zulauf. Heute wird in Russland ganz demokratisch gewählt oder haben sie Zweifel an dem lupenreinen Demokraten Putin? Der weiß wie man mit Streiks umgeht. Auch in China oder Nord-Korea kein Problem. Deshalb ist die AfD zur Zeit auch in Russland vertreten - als neutrale Wahlbeobachter. Die GdL ist in Russland herzlich willkommen.
Antwort von A.Assmann , geschrieben am 17.03.2024, 11:44 Uhr :
Wenn ein Genderspracheprofessor, ein Windraddokr tor auswandert, spende ioch gern 5 euro,damit er nicht wiederkommt.
Kommentar 149: Julia C. schreibt am 17.03.2024, 11:06 Uhr :
Durch das 49 Euro-Ticket ist es ja den Fahrgästen auch quasi gar nicht möglich mehr zu bezahlen. Wenn ÖPNV/Züge bestreikt werden, leiden also Menschen darunter , die gar nichts dafür können. Viele Menschen, auch ich, hatten früher wesentlich teurere Monatstickets, und hätten die auch weiterhin gezahlt (war ja ins monatliche Budget eingeplant), für diese künstliche Erniedrigung der Fahrpreise können dieseMenschen nichts und müssen jetzt unter der Misere leiden.
Kommentar 148: Renate Elsbeth schreibt am 17.03.2024, 11:06 Uhr :
Höhere Löhne sorgen für höhere Renten? Sollte man meinen, so ganz stimmt das aber nicht. Das System der gesetzlichen Rente hat eine Beitragsbemessungsgrenze. Alle Lohnerhöhungen darüber habe auf die Renten keinen Einfluß mehr. Wer sagt uns denn das die Erfassung der Lohnsummen die zu einer Rentenerhöhung im Folgejahr führen nicht doch "manipuliert" werden? Wenn man sich anschaut was für Lohnerhöhungen in der Vergangenheit erfolgt sind und wie niedrig die Rentenerhöhungen ausfallen kann schon mal Zweifel bekommen.
Antwort von sebastian , geschrieben am 17.03.2024, 11:46 Uhr :
Wenn ein arbeitsmalochender Single im Monat Brutto 6000 Euro verdient, dann zahlt er in die Steuerkasse 1200 Euro ein. Denn für die Einkommenssteuer gilt die Beitragsbemessungsgrenze nicht!
Kommentar 147: Wilfried Geber schreibt am 17.03.2024, 11:03 Uhr :
Es war eun Fehler, das Streikrecht im Grundgesetz niederzuschreiben. Erst DANACH kamen Menschen auf die Idee, etwas zu tun, was ungehörig ist. Sie begründeten es damit: Wem das nicht passt, der kann ja streiken!
Antwort von Jörg W. Schill., Hamburg , geschrieben am 17.03.2024, 11:28 Uhr :
@Wilfried Geber Ich gehe mal davon aus, dass Sie kein Arbeitnehmer sind !!! Ihr Name "Geber" zeigt das ja schon. Das Streikrecht ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaftlichen Ordnung, Herr Geber !!! Ursache und Wirkung beachten !!!
Antwort von Thomas , geschrieben am 17.03.2024, 12:08 Uhr :
Schon mal was von Solitarität und Demokratie gehört.
Kommentar 146: B. Free schreibt am 17.03.2024, 11:03 Uhr :
Super Thema, Streik: wie wäre es sich mal Gedanken über die Ursachen der vielen Streiks zu machen? Warum nur streiken die Arbeitnehmer, wenn ihr Einkommen gleich bleibt und alles viel teurer wird? Dank hohen Energiepreisen, weil man vom Hauptlieferanten kein Öl und Gas mehr will und sich dazu noch die nötige Infrastruktur sprengen lässt.
Kommentar 145: K. Liebknecht schreibt am 17.03.2024, 11:03 Uhr :
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Antwort von Bjön H. , geschrieben am 17.03.2024, 11:31 Uhr :
Ich bin ganz bei Ihnen. Die AfD würde Putin heilig sprechen.
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 17.03.2024, 13:08 Uhr :
Natürlich ist er schuld. Er wollte keine Amis in der EU. Jetzt hauen die Amis ab, wir sind sie los und das billige Russenöl auch.
Kommentar 144: sebastian schreibt am 17.03.2024, 11:02 Uhr :
Auch der Wirtschaftsminister streikt. Er mancht seine Arbeit nicht, sondern freut sich wenn Produktionsstillegungen bei der Aluminium-,Stahl-, Papier oder Glasindustrie mittlerweile Alltag sind, so wie Produktionsverlagerungen ins Ausland statttfinfen und der Wirtschaftsstandort für Unternehmen uninterressant wird. Seine Freude begründet er damit, dass Deutschland deswegen seine Klimaziele erreicht. "Wir werden alle ärmer werden," seine Aussage. Er hat recht: Armut schützt das Klima.
Kommentar 143: Maik Gotzes schreibt am 17.03.2024, 11:02 Uhr :
Könnte es nicht eher so sein, dass die Deutsche Bahn von Seiten der Arbeitgeber als Lock-Spitzel dient, um Seit´ an Seit´ mit den Medien und der Ampel-Koalition die öffentliche Meinung zugunsten einer gesetzlichen Beschneidung der Arbeitnehmerrechte zu drehen?
Kommentar 142: Wolfgang Hugo schreibt am 17.03.2024, 11:01 Uhr :
Bei der GDL ist es eine ganz persönliche Motivation des Herr Weselsky. Der ist ähnlich wie Trump - beide stehen nur zu gerne im Mittelpunkt und möchten bewundert werden. Die einen mögen es, die anderen werden abgestoßen. Mich würde interessieren, was er "gewerkschaftlich" zu DDR Zeiten gemacht hat? Zu Streiks hat er sicher nicht aufgerufen. Was die Gewerkschaften angeht, so sollten sogenannte Warnstreiks nicht erlaubt sein. Das ist für die Gewerkschaften die Billigversion und spart viel Geld. Dürften Sie erst nach einer Urabstimmung streiken wird es meistens teurer und die Arbeitgeber könnten alle Arbeitnehmer aussperren was noch teuerer wird.
Antwort von sebastian , geschrieben am 17.03.2024, 11:17 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 141: Nele schreibt am 17.03.2024, 11:01 Uhr :
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Kommentar 140: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 17.03.2024, 11:00 Uhr :
Das Streikrecht ´in allen Ehren´; was aber immer wieder zu Lasten der Bürger ausgetragen wird, ist irgendwann auch bedenklich ! Vor allem müssen wir aufpassen, dass nicht eine Lohn-Preisspirale in Gang gehalten wird, die einen großen Teil der Bevölkerung abhängt und in die Armut schickt. Da der Staat von jedem zusätzlichen Euro seinen Anteil verlangt, duldet er jeden Arbeitskampf, der ihm zusätzliches Geld in seine Kasse spült. Auch hier sind Maß und Vernunft gefragt, die das ´normale Leben´ noch bezahlbar machen. Wenn die Wohnungsmieten eine zusätzliche Arbeitskraft in der Familie erfordern, die Krankenhäuser die Patienten aus Kostengründen vorzeitig entlassen müssen, die Schulen kaum noch in Stand gehalten werden können und die Industrie mit Verordnungen und Gesetzen zugeschüttet wird, dass viele Unternehmen ins Ausland abwandern, dann stimmt in unserer Politik etwas nicht, demzufolge auch nicht in der bürgerlichen Gesellschaft. Die Stimmung war selten so schlecht ! -
Kommentar 139: Timotheus Feinbier schreibt am 17.03.2024, 10:59 Uhr :
Im Augenblick ist es durchaus etwas schwierig eine geplante Reise auch genauso durchzuführen. Egal ob ich mit dem Flugzeug oder mit dem ÖPNV geplant habe. Aber Streiks haben sind nun mal unbequem. Aber auf der anderen Seite habe sie auch die Eigenschaft auf Missstände im Management aufmerksam zu machen. Dem Management der Bahn gelingt es anscheinend nicht den Beruf des Lokführers derart attraktiv zu machen, dass viele Personen einen Wechsel in diesen Beruf erstrebenswert halten. Das dazu nicht nur die Bezahlung gesehen werden sollte, obwohl die auch angesichts einer zurück gehenden Inflation durchaus auch Nachholbedarf aufweist, sondern auch genügend Zeit für das Personal aufweist, ein normales Familienleben zu führen, das für eine normale Regeneration von entscheidender Wichtigkeit ist. Bei der GDL kann die Art und Weise des Dialogs, der mit der Bahnführung geführt wird, durchaus Kritisiert werden. Ruhig, Sachlich und besonnen reden, könnte eine eine gute Verhandlungsbasis sein.
Kommentar 138: Björn H. schreibt am 17.03.2024, 10:59 Uhr :
Als in Teilen als gesichert verfassungsfeindlich eingestuft, kann die AfD ihre Meinung zu Streiks und wie man sie am besten unterbindet, unverblümt äußern. Mit dem Grundgesetz wenig am Hut sind Streiks ein öffentliches Ärgernis. Sie dienen aktuell nur dazu, die Regierung möglichst weiter zu diskreditieren.
Antwort von K. Liebknecht , geschrieben am 17.03.2024, 11:07 Uhr :
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Antwort von Wolf Hugo , geschrieben am 17.03.2024, 11:18 Uhr :
die Wahlen die zu Adolf führten waren auch demokratisch - aber danach war die Demokratie am Ende. Also finger weg von dieser AfD. Blau ist auch besser als braun
Antwort von Barbara Denker , geschrieben am 17.03.2024, 11:28 Uhr :
Ich habe die Verfassungsschutzberichte über die AfD gelesen. Sie haben Recht. Die AfD hat zumindest in Teilen mit dem Grundgesetz nichts am Hut. Das Streikrecht kommt in deren Gedankenwelt nicht vor. So will es auch das AfD-Vorbild Putin.
Antwort von Petra , geschrieben am 17.03.2024, 12:21 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Herabwürdigungen, Verunglimpfungen, Beleidigungen, Polemik und Fäkalsprache wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Kommentar 137: Maik Gotzes schreibt am 17.03.2024, 10:57 Uhr :
Der offene Zynismus, mit dem in den letzten Wochen und Tagen gegen die Lokführer und Herrn Weselskay gehetzt wird, ist zurtraurigen Normalität geworden. man muss sich über Zeitungen aufregen, die mit Überschriften wie „Seit 1992 sitzt Weselsky im warmen Büro“ aufmacht und es offenbar für ungerechtfertigt hält, dass der „Streikführer“ ein Grundgehalt von „5389 bis 6836 Euro“ bezieht und in mit seiner Familie in einer ehemalige Altstadt-Remise auf 61 Quadratmeter lebt. Soll ein Gewerkschafter etwa in einer unbeheizten Wellblechbaracke arbeiten und im Plattenbau leben? Oder hier: Lecker Nudeln, dazu Prickelndes: GDL-Boss Weselsky ließ sich beim Nobel-Italiener im Regierungsviertel gehobene italienische Küche schmecken! Der Hass ist gesät. Wenn es doch nur BILD und Focus wären, die ja traditionell die Seite der Arbeitgeber, der Mächtigen und Reichen einnehmen.
Kommentar 136: H. Wieprecht schreibt am 17.03.2024, 10:55 Uhr :
Da müssen wir mal Herrn Habeck fragen, denn der hat die Streikwelle wohl mit seiner Energiepolitik, die hauptsächlich für die Inflation verantwortlich ist angestoßen. Und die Bahnstreiks treffen die Falschen, richten sich eher gegen die Bahnkunden nicht etwa gegen die Verursacher von Misswirtschaft und Unpünktlichkeit. Da läuft generell was schief, mich wundert allerdings der in den ÖR dargestellte Langmut der Bahnkunden.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 17.03.2024, 11:24 Uhr :
Deutschland hat mittlerweile multiple Probleme, die nicht sein brauchten. Der Produktionsfaktor Engerie wurde ohne Not verteuert mit nachfolgenden Kettenreaktionen. Dazu wurde der Produktionsfaktor Arbeit bekämpft. Mit der Verknappung des Wohnraums, bedingt durch ungezügelten Zuzug von Nichtarbeitskräften aller Art und dem Verboten zum Wohnungsbau fehlen die Ziele für Arbeitnehmer und für qualifizierten Zuzug aus dem Ausland. Wer was leistet, will für seine Leistung mehr als Almosen! Arbeiten für eine Idologie? Da ziehen viele nicht mit, die selbst etwas leisten können.
Kommentar 135: Jürgen Adler schreibt am 17.03.2024, 10:53 Uhr :
Ist ja irgendwie bei den Medien untergegangen der Vorschlag von Hubertus Heil, das Beamte ...... also alle Pensionsanwärter in den gesetzliche Rentenkasse einzahlen.
Kommentar 134: Boelitz schreibt am 17.03.2024, 10:52 Uhr :
Was der Herr Weselsky da immer wieder anzettelt, ist eine Verhöhnung des im §GG verbrieften Streikrechts. Streik muss den Arbeitgeber und seine Lohn- und Sozialpolitik treffen und nicht unbeteiligte Dritte, das sind nämlich all jene, die auf die Bahn angewiesen sind. Der dadurch entstandene Schaden alleine für die Wirtschaft, muss ein künftiger Maßstab für ein zu schaffendes Eingrenzungsgesetz sein, das solche Schäden verhindert. Letztlich ist es die Folge einer Privatisierung von Staatsunternehmen, wovon die GG- Macher seinerzeit gar nicht ausgehen konnten, sonst wäre dieses Gesetz nicht so allgemein gehalten, sondern differenziert. Und da müssen wir hin, damit Möchtegern- Feldmarschälle sich nicht für den Mittelpunkt der deutschen Wirtschaft halten können.
Kommentar 133: Jürgen Adler schreibt am 17.03.2024, 10:51 Uhr :
Streiken ist ok, um Arbeitnehmer deren Arbeitsbedingungen zu verbessern. Ich frage mich aber als ehemaliger AN und Sozialrentner, was kann was können wir machen, um unsere Lage in diesen Zeiten zu verbessern? Streik ist ja nicht mehr !
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 17.03.2024, 11:10 Uhr :
[ was kann was können wir machen, um unsere Lage in diesen Zeiten zu verbessern?] Die Regierung macht es - Boykotte und Sanktionen. Das können wir teilweise auch. Ich suche beispielsweise ein Grundstück, um altersgerecht bauen zu können. Ich habe es jetzt aufgegeben und den längst zuteilungsreifen Baussparvertrag gekündigt. Ich habe der Bausparkasse gesagt, dass ihr Geschäftsmodell sich immer mehr erübrigt, da es keine Baugrundstücke gibt. Nachdem die Vertreibung der Autofahrer aus den Städten loslegte, bin ich auf das Internet umgestiegen und kaufe da im Prinzip mit Abstand überwiegend. Da können sich meinetwegen ideologische Phantasten zusammen setzen und versuchen, die Menschen mit kuriosen Lichtershows in die Innenstädte zu locken. Ich komme nicht. Was ich sagen will, wo ideologischer Zwangshorror oder Verbotshorror einzieht, und das passiert überall, da reagiere ich mit Gegenmaßnahmen. Boykotte - Sanktionen sind mir nicht möglich.
Antwort von Carsten Marx , geschrieben am 17.03.2024, 11:29 Uhr :
Es gibt nicht nur Privatwirtschaft,sondern an ganz ganz vielen Rahmenbedingungen ist der Bund-also die Regierung(en)beteiligt.Insofern ist das komplikationslose Kreuz mit einem Kugelschreiber einem komplizierten Streik, mit haufenweise Kollateralschäden bei nicht Verantwortlichen, immer vorzuziehen.Leider in Deutschland nicht so beliebt.
Kommentar 132: Udo Zindler schreibt am 17.03.2024, 10:50 Uhr :
[Wer in den Osterferien eine Bahn- oder Flugreise gebucht hat, muss die laufenden Tarifverhandlungen immer im Blick haben.] Faktencheck - Immer mehr Züge fallen durch Baustellen und Personalmangel aus und auf den Baustellen geht es auch immer langsamer voran, auch hier Personalmangel. Wenn immer mehr Menschen kein Zugführer werden wollen, muss man dann die Arbeitsbedingungen der Zugführer deutlich verbessern oder so lassen wie sie sind? Wenn Herr Weselsky die kompletten Gewerkschaftsintersssen vertritt (Ausnahmen bestätigen die Regel), dann setzt er sich letztlich für das Gesamtsystem ein, wobei Politik und der Bahnvorstand da eher ideologische Interssen vertreten und viele Medien gehören dazu. Wer ist so naiv und glaubt, den Lokführermangel mit schlechten Arbeitsbedingungen beheben zu können!
Kommentar 131: pete2 schreibt am 17.03.2024, 10:50 Uhr :
Streik auf der einen , Profitgier auf der anderen Seite sind beide Motoren der Preisspirale . Privatisierung , ein Verbrechen !
Kommentar 130: Barbara Böckenhüser schreibt am 17.03.2024, 10:50 Uhr :
Keine Waffenlieferungen und unsere Einnahmen nicht wie Konfetti in der ganzen Welt verteilen - dafür gute Gehälter. Das steht uns Deutschen zu.
Antwort von sebastian , geschrieben am 17.03.2024, 11:06 Uhr :
Soll sich die Ukraine etwa mit einem Besenstiel gegen den Aggressor Putin verteidigen?
Antwort von Christian Wilfert , geschrieben am 17.03.2024, 11:29 Uhr :
Na Sebastian, man kann auch sein Volk verheizen. Da ist der von den USA geführte Selenski keine Ausnahme. Er hat ja seine Frau und Kinder im Ausland sicher untergebracht.
Kommentar 129: Sebastian schreibt am 17.03.2024, 10:50 Uhr :
Kürzt endlich in diesem Land die hohen Ausgaben für das Ausland. Dann habt Ihr auch wieder Geld für unsere Menschen in diesem Land. Finanzminister Lindner muss alles auf den Prüfstand bringen. Es wird zuviel ausgegeben. Wozu braucht z.B. noch Indien von uns Entwicklungshilfe?? Die fliegen schon zum Mond!
Kommentar 128: Ulli schreibt am 17.03.2024, 10:48 Uhr :
Kommentar 92 zeigt ganz deutlich wie unsere Demokratie am bröckeln ist. Die Gefahr kommt nicht von der AfD, sie kommt von ganz wo anders.
Kommentar 127: Stefan Wein schreibt am 17.03.2024, 10:47 Uhr :
Falsches Argument 3: höhere Löhne verbessern die Einnahmen der Rentenversicherung. Wahrheit: Renten sind an Löhne gekoppelt, so dass höhere Einnahmen der Rente sofort höhere Ausgaben bedeuten.
Kommentar 126: Stefan Wein schreibt am 17.03.2024, 10:45 Uhr :
Falsches Argument 2: höhere Löhne verbessern Binnennachfrage (Konsum, Kaufkraft). Wahrheit: jeder Euro kann einmal ausgegeben werden. Also entweder der Beschäftigte trägt es in den nächsten Türkeiurlaub oder das Unternehmen kauft eine deutsche Maschine. Da die höheren Löhne der Kunde zahlt, verringert sich die Kaufkraft.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 17.03.2024, 11:03 Uhr :
Wer ein geringes Einkommen hat, wird jeden Cent den er (mehr) zur Verfügung hat in seine Lebenshaltungskosten stecken (müssen), auch jeden Cent den er durch eine Löhnerhöhung mehr erhält. An einen (Türkei-)Urlaub ist da gar nicht zu denken. An vieles andere auch nicht - Restaurantbesuche, Kino, Konzerte etc.. Und welche Maschinen sollte/kann ein Arbeitnehmer mit geringem Einkommen denn kaufen ? Eine CNC-Fräsmaschine ?
Kommentar 125: Rita Heinrich schreibt am 17.03.2024, 10:45 Uhr :
Also die Unnachgiebigkeit von Herrn Weselsky geht mir nur noch auf die Nerven. Manchmal muss man auch eine Faust in der Tasche machen und letztendlich kompromissbereit bleiben und die Bahnfahrer zahlen die Zeche. Wenn die Tickets im Bahn und Stadtverkehr preiswerter wären, aber nein sie werden jedes Jahr erhöht.
Kommentar 124: Maik Gotzes schreibt am 17.03.2024, 10:45 Uhr :
Schon rufen Maninstream Medien, Politik und „Professoren-Experten"nach einer Begrenzung »sowohl der Befugnis zum - Streik wie der Befugnis zur Aussperrung«. Ein Tätigwerden der Regierung vom Grundgesetz her durchaus denkbar, wäre schlicht eine Katastrophe. Niemand kann daran ein Interesse haben.Denn sonst wäre in diesem Land wirklich der Teufel los.Dann sitzen wir alle tief im Dreck. Es ist doch eine Binsenweisheit, daß jeder Gewerkschaftsfeind ein Idiot ist.
Kommentar 123: Müller schreibt am 17.03.2024, 10:45 Uhr :
In einer Kriegswirtschaft darf es keine Streiks geben
Antwort von Barbara Böckenhüser , geschrieben am 17.03.2024, 10:51 Uhr :
JAWOLL!
Antwort von Günter Schmid , geschrieben am 17.03.2024, 11:06 Uhr :
Wenn Sie die heutige Situation als Zustand einer Kriegswirtschaft deuten, dann haben Sie eine ziemlich naive Sichtweise auf das, was wirkliche Kriegswirtschaft bedeutet. Da könne Sie ihren Jahresurlaub samt Luftreise vergessen.
Antwort von Mirco Zang , geschrieben am 17.03.2024, 11:17 Uhr :
Sie wecken schlafende Hunde.
Antwort von Friedricgh Moltke , geschrieben am 17.03.2024, 11:36 Uhr :
Wir leben im Frieden und in Freiheit. Streiks sind bei uns zulässig. Kriegswirtschaft herrscht in Russland. Also bitte keinen Blödsinn verbreiten. Die Kriegspläne liegen brav in der Schublade, falls dieser Kriegstreiber Putin die NATO angreift.
Kommentar 122: Stefan Wein schreibt am 17.03.2024, 10:43 Uhr :
Die Argumente der Gewerkschaften sind falsch (siehe gdl). Kürzere Arbeitszeit = Attraktivität = Ende des Lokführernangels. Wahrheit: 35 Stunden pro Woche bedeutet automatisch, dass man 10% mehr Lokführer (die es nicht gibt) braucht, um gleich viele Züge zu bewegen. Die Kosten trägt der Kunde. Und der Mangel wäre der gleiche wie heute.
Kommentar 121: Erika schreibt am 17.03.2024, 10:41 Uhr :
Merkwürdig, dass jetzt alle streiken. Warum nicht schon bei Merkel in den 16 Jahren. Da haben alle die Füße still gehalten. Unfassbar.
Antwort von Dorothee Willmann , geschrieben am 17.03.2024, 12:02 Uhr :
Wie Recht Sie haben. Es waren leider auch unsere gesamte Medienlandschaft, die die Füße still gehalten haben. Kritik an Merkel kam einer Majestätsbeleidung gleich. Dafür tobt man sich heute an Olaf Scholz aus.
Kommentar 120: Helga B schreibt am 17.03.2024, 10:40 Uhr :
Die Realeinkommensverluste müssen notfalls durch Streik kompensiert werden. Allen betroffenen Personen noch angenehme Streiktage.
Kommentar 119: B. Ulrich schreibt am 17.03.2024, 10:39 Uhr :
Hätten wir eine vernünftige Regierung, die nicht nur ihre Ideologien durchzieht gäbe es nicht so viel Streik. Inflationsausgleich für den Bundestag, aber kein Klimageld für die Bevölkerung. Teure Mieten, zu wenig Wohnungen, miese Renten, teure Energie, Inflation. Hoffentlich streikt die Rüstungsindustrie bald, das ist aber leider Wunschdenken. Danke Ampel, Ihr habt es geschafft in 2 Jahren ein Land kaputt zu bekommen, oder warum verlassen immer mehr Firmen Deutschland? Ich wünsche einen schönen Sonntag, ich habe besseres vor als mir die Schönrederei anzusehen.
Kommentar 118: Frank schreibt am 17.03.2024, 10:39 Uhr :
Die Flugbegleiter haben keinen Grund zu streiken, denen ging es immer schon besser als anderen Arbeitnehmern. Das ist bei denen jammern auf hohem Niveau.
Kommentar 117: Karin Witte schreibt am 17.03.2024, 10:38 Uhr :
Warum wird nur gering über die Summe des wirtschaftlichen Schadens berichtet? Dieser Schaden wird doch auf die Kosten für uns umgelegt und reduziert nicht nur die Gewinne der Unternehmen.
Kommentar 116: Doro schreibt am 17.03.2024, 10:38 Uhr :
Viele andere Länder haben mit der Arbeitsmarktpolitik meist mehr Probleme. Deutschland ist zum Glück wirtschaftlich stabil, auch dank einer soliden, gut funktionierenden Regierungskoalition.
Kommentar 115: Dietmar Rauter schreibt am 17.03.2024, 10:37 Uhr :
Der Unterschied bei den Streiks ist, dass es eine Lufthansa, die ihr Hauptgeschäft ja mit internationalen Flügen macht, mit vielen Mitbewerbern zu tun hat, mit denen die Kundschaft auch reisen könnte. Eine Emirates etwa, die viel produktiver (mit billigem Personal und fast nur Großraumflugzeugen von allen wichtigen Flughäfen) und erheblich höherer Kapitalausstattung unterwegs ist. Bei der Bahn ergeben sich zumindest im Personenverkehr Produktivitätsvorteile: Das streikende Personal muß nicht vergütet werden und die Züge zwischendurch sind viel besser ausgelastet und die Sparpreise so gut wie gar nicht verfügbar. Da trifft es vorwiegend die Kundschaft und zwar so lange, bis der Zorn der bestroffenen Passagiere sich gegen die GDL und Weselsky wendet. So ist es Aufgabe der Politik, hier einzugreifen, denn dem zu gut bezahlten Management ist es quasi egal. Daseinsfürsorge ist Aufgabe der Regierungen.
Kommentar 114: Erwin Müller schreibt am 17.03.2024, 10:37 Uhr :
Das Grundübel ist die Inflation. Die wurde so hoch wegen unserer Russland-Sanktionen, den Hilfen aller Art für die Ukraine, der weltweiten Flüchtlingshilfe, und der völlig aus dem Ruder laufenden sog. Klimapolitik. Schon in den 1960er Jahren wurde von der Lohn-Preis-Spirale gesprochen. Jetzt sind wir wieder drin. Mit unserer jetzigen Regierung wird sich m.E. daran nichts mehr ändern, weil sie unfähig ist, weil die drei Parteien nichts mehr bewegen können. Nach den Europa-Wahlen wird sie den Rechtsruck beklagen, und die Journalisten werden in das selbe Horn blasen. Armes Deutschland!
Kommentar 113: Ludwig F schreibt am 17.03.2024, 10:36 Uhr :
Wegen der Verarmung von abhängig Beschäftigten und Rentnern brauchen wir mehr Streik in Deutschland.
Antwort von Jochen , geschrieben am 17.03.2024, 10:52 Uhr :
Volle Zustimmung!!
Antwort von Sabine Sommer , geschrieben am 17.03.2024, 11:29 Uhr :
Das wünscht sich auch der Kriegsverbrecher Putin für Deutschland.
Kommentar 112: K. Liebknecht schreibt am 17.03.2024, 10:35 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Antwort von Jörg W. Schill., Hamburg , geschrieben am 17.03.2024, 11:01 Uhr :
@K. Liebknecht ( war ein prominenter Sozialist und Antimilitarist zu Zeiten des Deutschen Kaiserreiches. Seit 1900 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands,) passt doch zu Ihrem Pseudonym !
Antwort von Friedrich Moltke , geschrieben am 17.03.2024, 11:34 Uhr :
Ich finde es sehr gut, dass Frau Hermann am Tisch sitzt. Eine ausgewogene Meinung ist wichtig für eine lebhafte Diskussion. In Russland sieht man das natürlich anders. Mit Gewalt alles platt machen, was nicht gehorcht. Ich bin für Frieden und Ausgleich.
Kommentar 111: Heather schreibt am 17.03.2024, 10:35 Uhr :
Streikrecht sei ein "hohes Gut", heißt es immer nur gebetsmühlenartig. Ist es etwa das einzige hohe Gut? Was ist mit der Güterabwägung gegen andere Güter?
Kommentar 110: zahn Leipzig schreibt am 17.03.2024, 10:34 Uhr :
und der Wahrheit die Ehre zu geben , es wird in Deutschland noch viel zu wenig gestreikt ! Einschränkungen in Menschenrechte , wie z.B das Recht auf wohnen ! dafür aber Spekulationen ohne Zahl auf allen Gebieten favorisieren ! die FDP ist eine ebenso undemokratische Partei wie z.B die AFD ! wo die AFD Rassen diskriminiert Menschen mit andere Hautfarbe oder Kultur so definiert die FDP Menschen welche nicht mit dem Porsche oder Lamborghini wer seine Mitbürger verachtet , hat nichts in der Politik zu suchen ! und erst recht nicht in der Wirtschaft !
Antwort von pete2 , geschrieben am 17.03.2024, 10:57 Uhr :
FDP ist reaktionär . Weltweiter Generalstreik für eine Welt in Frieden und gegen die weltweite Naturzerstörung wäre von Nöten , aber illusorisch .
Kommentar 109: Claudia L schreibt am 17.03.2024, 10:33 Uhr :
Die Bahn findet wegen der miesen Arbeitsbedingungen keine Arbeitnehmer mehr, da muss man doch froh sein, dass die GDL vernünftige Arbeitsbedingungen erkämpft.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 17.03.2024, 10:58 Uhr :
👍 Sehe ich auch so. Ich habe den Eindruck, dass in Deutschland häufig sehr oberflächlich gedacht wird und deshalb tauchen viele Menschen so tief wie Sie ins Thema erst gar nicht ein.
Kommentar 108: Ute schreibt am 17.03.2024, 10:33 Uhr :
Klares Ja, das Streikrecht muss angepasst werden. Es wird perfide benutzt. Die Entscheidung der Gerichte sind aber ebenfalls schwer zu verstehen:Wenn bundesweite Streiks an sensiblen Stellen der Gesellschaft, die willkürlich Millionen Bürger massiv behindern, nur weil nicht unverhälnismäßig sind - was ist dann eigentlich noch hunverhältnismäßig?
Kommentar 107: Volker schreibt am 17.03.2024, 10:32 Uhr :
Bei der Bahn wurden ständig am Ende des Jahres Millionen oder Milliarden abgezogen und in den Niederlanden angelegt. Deshalb ist unsere Bahn auch in einem erbärmlichen Zustand mit Schienen, Bahnhöfen etc.-sie wurde bei Merkel kaputtgespart.
Kommentar 106: Maik Gotzes schreibt am 17.03.2024, 10:31 Uhr :
Der Tarifkampf bei der Bahn sollte den Blick auf die eigentlichen Probleme des Staatskonzerns öffnen. Über Jahrzehnte wurde er systematisch runtergwirtschaftet, die Infrastruktur ist teilweise ausgesprochen geschrottet, Servicequalität und Pünktlichkeit lassen mehr als nur zu wünschen übrig, der Ausbau des Netzes verläuft äußerst langsam und kraftlos Die Verschuldung ist enorm, aber nicht weil habsüchtige Lokführer den „Ranzen" nicht vollkriegen, sondern weil der Konzern über Jahrzehnte zweistellige Milliardenbeträge bei ruinösen Kapitalanlagen in schienenverkehrsfremde Unternehmen quer über den Erdball versenkt hat oder in unsinnigen Großprojekten wie „Stuttgart 21“ verscharrte. Aber diese Probleme kann die GDL nun wirklich nicht lösen, denn dafür bräuchte es ein radikales Umsteuern in der Politik.
Kommentar 105: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 17.03.2024, 10:31 Uhr :
„Ein eintägiger bundesweiter Bahnstreik kann nach Berechnungen des Instituts der Wirtschaft in Köln bis zu 100 Millionen Euro an Wirtschaftsleistung kosten." [WDR Presseclub] Donnerlittchen, für 100 Millionen € kann man am Tag alle Reisenden mit dem Taxi kreuz und quer durch Deutschland fahren... und hat das Taxigewerbe damit hoch subventioniert... BUS & BAHN braucht leider diesen Streik, damit die BETONKÖPFE in Politik und Wirtschaft deutlich die LAGE der NATION in der maroden Infrastruktur erkennen und sich endlich an einen runden oder langen Tisch setzen um: „Was ist ein Worst-Case auf Deutsch? Worst Case (deutsch „schlechtester Fall“) ist der Anglizismus für das schlechteste oder das ungünstigste (anzunehmende) Ereignis, das in der Zukunft in einem bestimmten Fachgebiet eintreten könnte." Reisen bildet. BILD DIR deine Meinung von Schiene und Rad/Rat. Wir brauchen MENSCHEN, die mit ins Rad der Geschichte greifen, damit es wieder in Deutschland läuft.. Das 9 Uhr Ticket war genial.
Kommentar 104: Doro schreibt am 17.03.2024, 10:29 Uhr :
Die Rentner haben es gut, denn sie haben das Arbeitsleben in dieser seelenlos globalisierten, sozial erkalteten Gesellschaft hinter sich.
Antwort von Müller , geschrieben am 17.03.2024, 10:46 Uhr :
Verarmt und krank, super deal
Antwort von Wolfgang H. , geschrieben am 17.03.2024, 10:57 Uhr :
@ 👍👍👍👍 genau so ist es Hr. Mueller
Kommentar 103: Horst Steffen schreibt am 17.03.2024, 10:29 Uhr :
"Muss die Politik das Streikrecht der Gewerkschaften beschränken?" Da kann man auch gleich fragen, ob man die Demokratie noch haben will. Hier müsste eigentlich der Verfassungsschutz handeln, der aber leider zum Handlanger von Frau Faeser geworden ist und nicht seiner eigentlichen Aufgabe nachkommt.
Kommentar 102: Udo Kiesslich schreibt am 17.03.2024, 10:28 Uhr :
Die Forderung der GDL ist in Summe total überzogen. Lohnsteigerung und Arbeitszeitverkürzung hätten ein Gesamtvolumen von 20-25%. Dies ist nicht vermittelbar, zumal die Bahn als Konzern Milliardenverluste schreibt. Wenn der Vorstand da zustimmen würde, wäre die Bahn die nächsten Jahrzehnte erpressbar.
Kommentar 101: jiulian heigl schreibt am 17.03.2024, 10:28 Uhr :
Die immer größere Schere zwischen Arm und reich- die gibt den Ton an -- macht die Musik. Einige Leute kämpfen um ihre Existenz und den erhalt des Lebensstandards. Ein Teil der Menschen muß zusehen wie sie ihren Arbeitsplatz erreichen können - die ander Hälfte hat Sogenfalten auf der Stirn - fällt der nächte Urlaub wohl ins Wasser ??? Eine andere Perspektive - die Rentenerhöhung ist auch von steigenden Löhnen abhängig. Jeder malt sich die Welt - wie sie im gefällt ????
Kommentar 100: Harald Pfleger schreibt am 17.03.2024, 10:28 Uhr :
Hätte man Bahn und Post nicht privatisiert, so gäbe es auch keine Streiks bei diesen beiden Einrichtungen. Der frühere Focus-Journalist Henning Krumrey begrüßte einst die Privatisierung, weil ohne Beamtenstatus die Beschäftigten mehr leisten würden. Würde mehr leisten für die Briefträger bedeuten, dass sie schneller Briefe austragen oder für die Lokführer bedeuten, dass sie ihre Züge schneller fahren? Man sieht, wie unsinnig solche Aussagen von Journalisten sind. Niemand kritisierte damals diese Umstrukturierung von Bahn und Post, auch nicht die Medien. Jetzt schiebt man die Schuld des Arbeitskampfes den Gewerkschaften in die Schuhe. Die Beamten hatten damals nicht das Streikrecht, sie brauchten es nicht, weil sie einen sicheren Arbeitsplatz hatten. Die heutige Minderbezahlung und der ständig wechselnde Ortseinsatz, gerade auch bei der Postzustellung, führt immer wieder dazu, dass Briefe im falschen Briefkasten landen. Der Beamte streikte nicht und führte seine Arbeit ordentlich aus.
Kommentar 99: Fritzmann schreibt am 17.03.2024, 10:26 Uhr :
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Kommentar 98: Nele schreibt am 17.03.2024, 10:25 Uhr :
Eines ist wohl weitgehend Konsens - politisch und wirtschaftlich geht es dem Bürger hierzulande nach wie vor gut. Wenn sich ein Land ein Streikrecht leisten kann, das die Infastruktur permanent lahmlegt, weil Arbeiter die Streikoption dreist ausnutzen, geht es dem Bürger gut. Immer mehr fragt sich, ob das wirklich so ist - deshalb ist es gut, dass darüber diskutiert wird wie heuer im Presseclub. Wie so vielen Bürgern ist er auch uns zur guten, liebgewordenen sonntäglichen Gewohnheit geworden. Vom Kirchgang zurück, schreiten auch wir immer behenden Schrittes gemeinsam direkt durch bis in die Wohnstube, schalten anständig das erste deutsche Fernsehprogramm ein und informieren uns ordentlich in der Tagesschau, um uns korrekt vorzubereiten. Gereicht wird da meist schon ein wenig Süßgebäck. Hernach lauschen wir gebannt den spannenden Beiträgen der Runde. Erst nach dem Presseclub kommt der Braten auf den Tisch, und wir diskutieren noch etwas über das Gelernte. Ein gutes, bewährtes Ritual.
Antwort von Saskia D , geschrieben am 17.03.2024, 10:42 Uhr :
Ich kenne keinem dem es noch gut geht. Streik ist heute Armutskompensation.
Antwort von Fred , geschrieben am 17.03.2024, 10:45 Uhr :
Ach Sie schon wieder?? Ihnen scheint es ja noch gut zugehen. Von welchem Land schreiben Sie??
Antwort von Wolfgang H, , geschrieben am 17.03.2024, 10:47 Uhr :
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Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 10:52 Uhr :
Die falsche Nele gibt ihren Kommentar wie üblich unter meinem Namen ab. Zum Streikthema kommt, wie zu erwarten war, wenig. Ich bin der Ansicht, dass das Streikrecht im Grundgesetz seinen Platz hat und auch weiter haben soll. Die Grenzen sind das Ausmaß des öffentlichen Schadens, der angerichtet wird. Im übrigen kommt mit Beginn des Presseclubs der Braten auf den Tisch. Ein kühles Bier darf dabei nicht fehlen.
Antwort von Franzi , geschrieben am 17.03.2024, 11:12 Uhr :
Oh Nele. Die richtige Nele hat um 10:52 uhr schon geantwortet. Das Gelaber "Vom Kirchgang zurück, schreiten auch wir immer behenden Schrittes gemeinsam direkt durch bis in die Wohnstube, schalten anständig das erste deutsche Fernsehprogramm ein und informieren uns ordentlich in der Tagesschau, um uns korrekt vorzubereiten. Gereicht wird da meist schon ein wenig Süßgebäck. Hernach lauschen wir gebannt den spannenden Beiträgen der Runde. Erst nach dem Presseclub kommt der Braten auf den Tisch, und wir diskutieren noch etwas über das Gelernte. Ein gutes, bewährtes Ritual." kannst du dir sparen. Einen wesentlichen Beitrag zum heutigen Thema Streiks in Deutschland fehlt. Keine Ahnung vom Grundgesetz?
Antwort von Anonym , geschrieben am 17.03.2024, 11:19 Uhr :
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Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 13:48 Uhr :
Zur Info - Nele 10:52 Uhr ist nicht von mir.
Kommentar 97: Evi Denz- Basiert schreibt am 17.03.2024, 10:23 Uhr :
Streiken nicht alle im Grunde für etwas, das allen zusteht, die unter nicht allzu hohen Gehältern, widrigen Arbeitsbedingungen wie Schichtdienst und Arbeitsverdichtung leiden? Muss tatsächlich jede einzelne Gruppe ausschliesslich für sich selbst streiken? Nächste Idee: Hat jemandeine hohe Anzahl an Schichtdienstjahren hinter sich, sollte es selbstverständlich sein, ihm anzubieten, aus dem Schichtdienst auszusteigen. Letzter Gedanke: Die omnipräsenten Streiks führen in meiner Wahrnehmung dazu, dass es nirgends mehr zufriedene Mitmenschen gibt- wir werden geflutet von lauten Protestlern, die sich mit grimmigem Gesichtsausdruck etwas Anzumahnenedes herauspicken, statt einmal innezuhalten und sich die Vorzüge ihres selbst erwählten Berufs bewusst zu machen. Die Eigenschaft "dankbar sein" geht komplett verloren.
Kommentar 96: Ingo Kampf schreibt am 17.03.2024, 10:21 Uhr :
Nur, weil die Bahn staatlich beherrscht wird, ist so ein Streik möglich. Die dadurch entstehenden Verluste gehen zu Lasten der gesamten Bevölkerung und nicht allen zu denen des Unternehmens. Ein privates Unternehmen hätte mit Streckenstillegungen und Automatisierung reagiert. Ich empfinde den Streik der Bahn als beste Promotion für das Auto. Wir reden inzwischen von Level 3 der autonom fahrenden Autos. Das ist viel schwieriger, als bei der schienengebundenen Bahn. Man sollte die aufmüpfigen Lokführer einfach wegrationalisieren. Leidtragende sind die, die noch kein oder nicht mehr Auto fahren können. Die Lokführer toben ihre strukturelle Macht auf dem Rücken der Schwächsten aus, indem sie diese als Geisel für ihre Streiks nehmen. Als Führer der IG Metall oder IG Chemie hätte Weselsky keine Chance, weil man dort auch an das Überleben der bestreikte Firma denke muß.
Kommentar 95: Maik Gotzes schreibt am 17.03.2024, 10:20 Uhr :
Der Streik ist für die GDL und andere Gewerkschaften das letzte Mittel, denn „Tarifautonomie ohne Streikrecht ist nichts Anderes als kollektives Betteln“ wie es das Bundesarbeitsgericht bereits im Jahr 1980 zutreffend gesagt hat. Die GDL nutzt lediglich die Spielräume aus, die das Streikrecht (noch) bietet.
Kommentar 94: Björn H. schreibt am 17.03.2024, 10:19 Uhr :
Für mich sind die Streiks, die die öffentliche Ordnung beeinträchtigen, kriminell. Die AfD würde wieder für Ordnung sorgen, wenn...
Kommentar 93: Renate schreibt am 17.03.2024, 10:19 Uhr :
Ich wünsche mir einen Weselsky für Rentner? Streik für 3.000 Euro Inflationsausgleich, oder sind Rentner keine Menschen in diesem Land??? Streik gegen Selbstbedienungsladen für Politiker und Beamte, oder sind Arbeiter und Angestellte keine Menschen in diesem Land? Streik gegen die Ungerechtigkeiten in diesem Saftladen, der mal Deutschland war.
Antwort von Evi Denz- Basiert , geschrieben am 17.03.2024, 11:17 Uhr :
Seit einiger Zeit wird den Rentnern die Tatsache um die Ohren gehauen, dass sie "so viele" sind. Ich frage: Können die Rentner etwas dafür, dass sie "so viele" sind, und hätte derjenige, der das Rentensystem erfand, nicht bedenken müssen, dass sich Zustände verändern? Fragt ein junger Mensch nach "Gerechtigkeit", sage ich ihm sehr gern, dass Rentner bereits halbjahrhundert andauernde Arbeit (mit höherer Wochenarbeitszeit und weniger Urlaubstagen) hinter sich haben - der junge Mensch erst ein Bruchteil.
Antwort von Erwin Müller , geschrieben am 17.03.2024, 12:40 Uhr :
Bürgergeld mit 20 oder Rente mit 70. Wem geht es besser? Wieso werden Arbeitskräfte knapp? Es lohnt sich nicht! Entweder Mindestlohn rauf oder Bürgergeld runter, anders geht es nicht! Wir haben Hunderttausende ausreisepflichtige Migranten im Land, die nie ausreisen werden. Warum werden die nicht zu Arbeit verpflichtet? "Zwangsarbeit" wird dann sofort gerufen!
Kommentar 92: Elke schreibt am 17.03.2024, 10:18 Uhr :
Ein Gesetz muss her, dass Streiks begrenzt. Es darf nicht sein, dass ein ganzes Volk gehindert und in Haftung genommen wird mobil zu sein mit Bahn,Bus und Flugzeug. Die Zeiten sollten vorbei sein, dass Streikende weniger arbeiten wollen aber mehr Geld verlangen.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 11:22 Uhr :
Nein, Streiks sind notwendig, da sich der normale Arbeitgeber nicht selbst sein Lohn erhöhen kann oder riesige Boni zuschustern. Der Bahnvorstand genehmigt sich Zulagen in Höhen, wo man sich fragt, mit welchem Recht. Sie verfügen bereits über immense Gehälter. Genau wie unsere Politiker - sie stehen sich eine Erhöhung von 1400 Euro pro Monat zu, was andere nicht einmal als Monatseinkommen haben. Mit Deutschland geht es bergab, auch wenn sie es nicht sehen oder sehen wollen, aber Einkommen wird trotzdem erhöht. Die Ungerechtigkeiten werden immer größer. Statt Vorbild zu sein, zeigen unsere Führungskräfte vor allem Nehmer-"Qualitäten". Pensionen werden nicht genauso gekürzt wie Renten. Ist dies eigentlich verfassungsgemäß? Aber sich wundern über Streiks. Unfassbar!!!!
Kommentar 91: Carsten Marx schreibt am 17.03.2024, 10:18 Uhr :
Ich dachte das Thema der Sendung ist Streik.Alo worum geht es bei Streiks?Zu 90% um Einkommenserhöhungen und zu 10%um Verbesserung der Arbeitsbedingungen-bei vollem Lonausgleich oder mehr Mitarbeiter.Also auch wieder Geld.Da muß man bei Steuereinnahmen von ca 900 Milliarden und bei einem BIP von ca 4 Billionen doch fragen dürfen wo das Geld verbleibt,wenn es nicht reinvestiert wird und zum Großteil nicht den Werktätigen in diesem Land zugute kommt.Schließlich sind sowohl das Gesundheitswesen,Bahn,Lufthansa,Bauern,Truppe im direkten Beteiligungsbereich von Bund und Ländern,zT EU.Wer ist die EU?Siehe Geberländer nach Abgaben.Siehe Flüchtingsaufnahmen in der EU,siehe UKR Hilfen.Da verwundert es mich schon,daß die Redaktion eine Themenverfehlung anmahnt.Wenn man Geld nicht im eigenen Land behält ist es doch wohl nicht verwunderlich,daß es an allen Ecken fehlt u. ua zu Protest führt.Wie wärs mal,wenn deutsche Politiker weniger reisen(mit Koffern voller Geld) und sich um Innenpolitik kümmern
Antwort von W. Geber , geschrieben am 17.03.2024, 11:13 Uhr :
Wie wahr! Der normale Bürger ist zum Zahlemann/frau/divers verkommen. Am liebsten nimmt man denen etwas, die die Menge ausmachen. Da kommt mehr zusammen, als würde man den Millionären und Milliardären die Spitze des Eisbergs abnehmen.
Kommentar 90: Anne Bernlöhr schreibt am 17.03.2024, 10:17 Uhr :
Ich hoffe, dass das Presseclub-Forum am 17.3.2024 ernsthaft u. differenziert mit dem Thema „Stillstand…“ umgeht. Das tägliche Bashing über mißbrauchte Sozialleistungen in größerem Stil- jüngst gestern erneut von CDU/ CSU (Merz/ Linnemann/ Dobrindt/ Connemann etc. ist „brandgefährlich“ für die Demokratie! Es sind gerade diejenigen, die mitunter seit >20 J. vom Staat/ Steuergeldern leben (zalreiche Legislaturpetioden als MdBs/ Staatssekretäre etc.)! Wo bleibt deren Ernsthaftigkeit im Ringen um die wertvolle Demokratie?
Kommentar 89: Rudi schreibt am 17.03.2024, 10:17 Uhr :
Das hat schon die alte Bundesrepublik vor der Wende vertragen. Die Forderungen der Streikenden werden alle erfüllt werden und Herr Weselsky bekommt eine super Rente. Es entsteht kein einziger neuer Arbeitsplatz und die Personalabteilungen schreiben weiter Absagen bis der Draht glüht. 2025 gehen die Steuern und die Preise für ein Zugticket dann so was von nach oben, aber so was von! Ende 2025 wird kein Bürger mehr nachfragen für was genau er das alles bezahlt. In diesem Fall geht es aber um den Börsengang der Deutschen Bahn a la Mehdorn. Außerdem steigt 2025 der Rundfunkbeitrag , eine Gebührenordnung aus der Steinzeit der Bundesrepublik. Die Höhrer und Zuschauer von ARD/ZDF und Deutschlandradio sollten sich endlich einmal emanzipieren und einen Gebührenstreik organisieren.
Kommentar 88: Doro schreibt am 17.03.2024, 10:16 Uhr :
Deutschland ist vom Hochlohnland zum Lohn- und Rentenpatienten Europas mutiert, da kann man sich nur bei der links/ grünen Regierung täglich bedanken. Hier wäre ein Generalstreik fällig, aber wir haben ja die Demos der Omas gegen Rechts, ist ja auch was.
Kommentar 87: Herbert Nickel schreibt am 17.03.2024, 10:16 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, es ist mir eigentlich ein Vergnügen, den sonntäglichen "Presseclub" zu schauen, der im Gegensatz zu den teilweise unerträglichen Talkshows gute Meinungen und Diskussionen abliefert. Leider sitzt heute in der Sendung wieder die Altkommunistin Ulrike Herrmann. Deren Meinung kann ich nicht ertragen. Ich verstehe auch nicht, warum solche Leute von der taz eingeladen werden. Die Sendung heute werde ich mir daher nicht ansehen.
Antwort von K. Liebknecht , geschrieben am 17.03.2024, 10:37 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 86: Sabine Frey schreibt am 17.03.2024, 10:16 Uhr :
Diese Politik ist verantwortlich für diese Lage. Hohe Abgaben/Steuern, Milliarden an das Ausland, Flüchtlingespolitik etc. Die Bevölkerung verarmt immer mehr.
Kommentar 85: Zaun-Ries, K.M. schreibt am 17.03.2024, 10:13 Uhr :
Was sind das für FÜHRUNGSKRÄFTE, die nicht fähig oder willens sind, die Betriebe so zu führen, dass gute Ergebnisse erzielt werden, die Kunden zufrieden sind und die Beschäftigten mir ihren Arbeitsbedingungen und der Bezahlung einverstanden sind?
Antwort von Mirco Zang , geschrieben am 17.03.2024, 10:27 Uhr :
Ich lobe Ihre vollkommen berechtigte Frage. Im Kapitalismus beherrscht der Profit die Märkte.
Kommentar 84: hergen bund schreibt am 17.03.2024, 10:12 Uhr :
gegen rechts demonstrieren, aber das streikrecht abschaffen gehts noch, tja wir leben in einem der besten deutschlands die wir je hatten, das kommt davon wenn man nur leute an der macht hat die vergesslich sind siehe den kanzler die regierung sollte eigentlich ein spiegelbild der bevölkerung darstellen, ist davon aber meilen weit entfernt, tja handwerker müssen halt arbeiten gehen, und haben kaum zeit sich sowas anzutun wäre der bundestag ein handwerksbetrieb, wären die schon lange insolvent, aber gottseidank haben die ja diesen tollen wirtschaftsminister und können ja nicht insolvent gehen, aber den hart arbeitenden bürgern vorschriften machen wie die zu leben haben,
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 17.03.2024, 10:23 Uhr :
Sie behaupten damit fälschlicherweise implizit, dass die Mengen der GegenRechtsaußenDemonstrierende und StreikrechtAbschaffenWollende deckungsgleich sind ! - Warum? - - - Wegen häufigem NamensMissbrauch: Übrigens bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 17.03.2024, 10:32 Uhr :
Korrektur, wegen Satzumbau kleiner Fehler : "Mengen der GegenRechtsaußenDemonstrierenden und StreikrechtAbschaffenWollenden" hätte es ca. 10:23Uhr heißen sollen.
Antwort von Sophia , geschrieben am 17.03.2024, 10:37 Uhr :
👍👍👍👍
Antwort von K. Liebknecht , geschrieben am 17.03.2024, 10:40 Uhr :
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Kommentar 83: Ulli schreibt am 17.03.2024, 10:12 Uhr :
Lieber Presseclub, wenn Kommentar 31 etwas abschweifen tut, darf ich das dann auch? Die Frage zur Sendung ist falsch gestellt. Ich finde diese Debatte, angestoßen von CDU und vor allem FDP, unmöglich. Ich nenne es, auf den Spuren von Putin. Putin schafft die Presse ab weil sie negativ über ihn berichten könnte. Er lässt keine Konkurrenz bei der Wahl zu weil er verlieren könnte. U.s.w. Und wir? Wir wollen eine Partei verbieten weil sie immer stärker wird und andere Angst haben dass sie ihnen den Rang abläuft. Wir wollen Demonstrationsrechte und das Streikrecht ändern weil dieser Streik weh tut. Ein Streik muss weh tun und Gesellschaft, Wirtschaft, Arbeitgeber u.s.w. treffen. Sonst kann ich mir den Streik auch sparen. Oder soll es so laufen wie in China oder Japan in den 70ern? Man zog eine Weste mit der Aufschrift Streik an und arbeitete fleißig weiter. Das würde der FDP und der Union bestimmt gefallen. Schade dass Herr Weselsky im Sommer sein Amt niederlegt. SCHADE.
Kommentar 82: Christian Wilfert schreibt am 17.03.2024, 10:11 Uhr :
Die Streikwelle von Gewerken, Bauern und Selbständigen ist doch Ausdruck einer total neben der Spur liegenden Politik der Altparteien. Was haben wir denn: Eine Inflation ohne Gleichen, eine zunehmende Verlagerung von Produktion ins Ausland und eine Vernachlässigung von Forschung und Entwicklung der Zukunftstechnologie. Hauptsache wir sind Weltmeister bei Kriegsbeteiligungen und Boykotten. Streiks und Proteste wie bisher sind nur der Anfang von Unmut und Wut!
Kommentar 81: Helmut Schiffer schreibt am 17.03.2024, 10:10 Uhr :
Streik für alle und zwar so lange, bis Löhne/Gehälter/Renten verdoppelt und/oder Mieten, Energiekosten, Steuern halbiert werden, damit es wieder passt.
Kommentar 80: Jutta Baer schreibt am 17.03.2024, 10:07 Uhr :
Ich hatte ja gehofft, dass sich der heutige Presseclub mit der aktuellen Wahl von Wladimir Wladimirowitsch beschäftigt.
Antwort von Bernd , geschrieben am 17.03.2024, 10:23 Uhr :
Es geht endlich auch mal um Probleme in Deutschland Jutta Baer. Dann sehen Sie sich den Internationalen Frühschoppen an.Der ist im Wechsel mit dem Presseclub an dieser Stelle.Über ausländische Probleme wird schon genug berichtet in Deutschland bis zum Erbrechen! Siehe Ukraine.
Antwort von Müller , geschrieben am 17.03.2024, 10:39 Uhr :
Welche Wahl?
Kommentar 79: Stefan Wein schreibt am 17.03.2024, 10:07 Uhr :
Es gibt Gewerkschaften - insbesondere in staatlichen Unternehmen oder systemrelevanten Unternehmen -, die ihre Macht ausspielen. In der "freien" Wirtschaft würden das Gewerkschaften so nicht wie die gdl machen, weil man so den eigenen Arbeitsplatz in Gefahr brächte. Aber solange die Politik die unternehmerische Entscheidungen trifft (z. B. Bahn), kann Gewerkschaft alles fordern. --- Da das Streikrecht aus dem GG kommt (dort steht Tariffreiheit übrigens stastlucher Einmischung entgegen wie beim Mindestlohn), muss ein Streikgesetz wie bei anderen Grundrechten auch geschrieben werden, damit nicht Gerichte entscheiden müssen. --- Klar regeln: erst Schlichtung, dann Streik.
Kommentar 78: Maik Gotzes schreibt am 17.03.2024, 10:06 Uhr :
Über eine Lohnerhöhung sowie einer steuerfreien Einmalzahlung als Inflationsausgleichsprämie hätte man sich mit Sicherheit einigen können. Doch für die GDL steht in dieser Tarifrunde eine andere Forderung im Fokus: Die Absenkung der Wochenarbeitszeit für Schichtarbeiter von 38 auf 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich. Und in dieser Frage hatte der Bahn-Vorstand bereits vor Beginn der Tarifrunde mit Naschdruckausgeschlossen, darüber auch nur zu verhandeln. Offizielle Begründung: 1. Zu teuer und 2. es gäbe keine Fachkräfte auf dem leergesäuberten Arbeitsmarkt. Streiks sind auch Machtspiele auch auf Arbeitgberseite !
Kommentar 77: Julia C. schreibt am 17.03.2024, 10:05 Uhr :
Streiks im ÖPNV sind, insb. wenn sie so oft stattfinden, eine Zumutung für Arbeitnehmer. Verdi sollte besser Betriebe bestreiken, die alle betreffen zB. Müllabfuhr. Natürlich ohne Nachholtermin in derselben Woche, die Leerung müsste dann 1 x ganz ausfallen bis zur nächsten planmäßigen Leerung eine Woche später. Davon wären wirklich alle Haushalte betroffen und es wäre wirklich unangenehm und nicht nur für Arbeitnehmer, die auf Züge/Bahnen angewiesen sind und sich ansonsten Urlaub nehmen bzw. Taxi fahren müssen, sondern für wirklich jede Person.
Kommentar 76: Erwin Müller schreibt am 17.03.2024, 10:05 Uhr :
Eigentlich können wir uns bei dem Fachkräftemangel und der immer schlechteren Wirtschaftslage überhaupt keinen Streik leisten. Aber: Was den Beamten gegeben wurde kann nun den Angestellten nicht verwehrt werden. Am krassesten bei der Bahn. Der m.E. überdotierte Vorstand bedient sich selbst mit einem üppigen Plus, während die Angestellten knapp gehalten werden. Knapp ist relativ, aber die Inflation wirkt wie eine Lohnkürzung. Und dann noch die zu erwartende Altersversorgung, nicht eine gute und sichere Pension, sondern eine Rente, die tagtäglich von Politikern und Medien noch schlechter geredet wird, als sie schon ist. Die pensionierten Beamten in RLP erhalten laut unserer Tageszeitung pauschal 200 Euro monatlich mehr, darauf noch einen Inflationsausgleich, und anschliessend noch 5,5 Prozent mehr. Rentner können diese Fürsorge nicht erwarten. Ihre Rente soll lediglich um 3,5 Prozent erhöht werden. Dabei liegt die Rente schon jetzt weit unter den Pensionen.
Kommentar 75: Martin S. schreibt am 17.03.2024, 10:04 Uhr :
Wer oder was ist Deutschland? "Bevor Du mit mir sprichst, definiere Deine Begriffe!" (Voltaire) Sind die Reichen vom Streik betroffen?
Kommentar 74: Doro schreibt am 17.03.2024, 10:04 Uhr :
Die Rentner sollten mal 4 Wochen lang in den Käuferstreik gehen, da wäre hier die berühmte "Ka..e am dampfen.
Kommentar 73: Bodo schreibt am 17.03.2024, 10:03 Uhr :
Streik ist rechtlich erlaubt und richtig. Solange Politiker, Vorstände aus allen Bereichen sich über allen Maßen bedienen. Siehe Boni, ungebührlich hohe Gehälter, Altersversorgung, Inflationsausgleich 3000 €, finde ich, dass noch viel zu wenig gestreikt wird. Die von den Verantwortlichen verursachten Kostensteigerungen müssen alle Bürger tragen. Auch Rentner sollen diese Bürger es klaglos hinnehmen? Wohlstandsverlust akzeptieren? Keiner dieser Verantwortlichen sollte vergessen, dass alles, was von diesen Verantwortlichen verteilt wird, unnütz verschwendet wird, erst einmal von den abhängig Beschäftigten erwirtschaftet werden muss. Sollen diese Bürger, die das alles erwirtschaften, nicht am Wohlstand teilnehmen
Antwort von Vera , geschrieben am 17.03.2024, 10:26 Uhr :
Man denke nur an Pofalla, den ehem. Generalsekretär der CDU unter Merkel. Er wurde aussortiert und dann bei der Deutschen Bahn mit einem Millionen-Job versorgt.
Kommentar 72: Gert Spötter schreibt am 17.03.2024, 10:03 Uhr :
Wenn die Bahn ihre Schuldenbremse löst hat sie doch genug Geld, dann können sogar Gehälter ohne Obergrenze gezahlt werden. Wo ist also das Problem ?
Kommentar 71: reppük schreibt am 17.03.2024, 10:02 Uhr :
Muss die Politik das Streikrecht der Gewerkschaften beschränken? In keinem Fall! Wir müssten dann den Machtmissbrauch der Politik beschränken sich überall einzumischen!
Kommentar 70: Eva Bayer schreibt am 17.03.2024, 10:02 Uhr :
Ich bin dafür, dass das Streikrecht deutlich eingeschränkt wird. Die kritische Infrastruktur und das öffentliche Leben dürfen durch Einzelgruppen mit ihren Partikularinteressen nicht beeinträchtigt werden. Die Rechtsextremisten bis hin zur AfD sind der gleichen Ansicht, wobei die AfD es nicht laut sagt, sondern nur im stillen Kämmerlein denkt. Schließlich will man keine Wähler vergrätzen. Ist die Hürde zur Macht einmal genommen, dann werden Grundrechte wie das Streikrecht oder das Recht auf Asyl auf ein Minimum beschränkt.
Kommentar 69: Hans D schreibt am 17.03.2024, 10:02 Uhr :
Die steigenden Bürokratiekosten durch die Politik der Grünen in der EU und in Deutschland fressen die Unternehmensgewinne auf, dadurch werden die Verteilungskämpfe härter und die Zahl der Streiktage geht nach oben. Eine Ende ist nicht absehbar.
Kommentar 68: Manfred Hengst schreibt am 17.03.2024, 10:02 Uhr :
Nach dieser Frage kommt das das Verboz vom Streikreeht und die Änderung des GG ??? jeder Angriff auf das GG ist ein Angriff auf die Mitbesstimmung. Im Sinne der AG. . Sie sollten auch mal Betroffene einladen
Kommentar 67: Detlef Treseler schreibt am 17.03.2024, 10:00 Uhr :
Politiker und Vorstände haben sich schon lange einen Inflationsausgleich und eine Gehaltssteigerung bis zu 30% gegönnt. Die Leistungsträger und Steuerzahler können ihr Recht nur im Arbeitskampf dursetzen.
Antwort von Hans Schwab , geschrieben am 17.03.2024, 10:11 Uhr :
Dazu kommt noch, daß unsere Regierung seit Merkelin, einen Bockmist nach dem anderen produzieren, mit Vernunftorientierter Arbeit hat deren Tun nix mehr zu tun.
Kommentar 66: frohgemut schreibt am 17.03.2024, 09:59 Uhr :
man sollte ein neues tarifmodell für die bereiche ausarbeiten,bei denen die öffentlichkeit in mitleidenschaft gezogen wird-und bei der bahn kommt noch hinzu,das mit einem streik der umstieg von der straße auf die schiene erschwert wird-da man sich bei einem umstieg,auf einen reibungslosen ablauf verlassen muss-aber auch den öpnv soll man einbeziehen,damit die städte und die dörfer durch weniger autoverkehr auch wieder attraktiver werden-und so gibt es noch andere bereiche,wie die gesundheit oder die erziehung in kitas usw.,die man in das neue tarifmodell miteinbeziehen sollte-
Kommentar 65: Ulf Müller schreibt am 17.03.2024, 09:58 Uhr :
Streik, Streik, Streik ohne Ende. Gut so und völlig richtig. Dem nächsten Streik gegen den ÖRR schließe ich mich sofort an. Wochenendprogramm auf allen Sendern nur noch Sport, Sport, Sport, Sport von morgens bis nachts, so als gäbe es keine anderen Zuschauer mehr - nur noch Sportinteressierte. Und dafür auch noch Gebühren erhöhen? Die Sportsender sollten alle verklagt werden. DAS gehört zum Thema STREIK: Stillstand beim ÖRR
Kommentar 64: Matthias Mann schreibt am 17.03.2024, 09:58 Uhr :
Die Lohn- Preisspirale muß durchbrochen werden. Die Abgaben sind in Deutschland zu hoch. Wären diese neidriger hätten man mehr Geld in der Tasche. Für alles hat diese Regierung Geld, aber nicht für die arbeitende Bevölkerung. Die "kleine Häppchen" der Entlastung sind "ein Witz". Wo bleibt das "Klimageld"?
Kommentar 63: Holger S. schreibt am 17.03.2024, 09:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 62: Kurt P. Meyer schreibt am 17.03.2024, 09:57 Uhr :
Die Politik ist doch Schuld an den Streiks. Sie sorgt für eine systematische Verarmung der Bürger, obwohl es jährliche Rekord-Steuereinnahmen gibt. Nur werden die Steuergelder nicht zum Nutzen der Bürger ausgegeben, sondern zur Finanzierung dubioser, überflüssiger NGOs und überflüssiger, ideologischer Projekte. Außerdem werden zig Milliarden Euro ins Ausland verschenkt.
Kommentar 61: Gustav T schreibt am 17.03.2024, 09:57 Uhr :
Die Wirtschaft schrumpft. Die Verteilungdkämpfe werden härter. Streikende Arbeitnehmer sind das neue Normal in Deutschland.
Kommentar 60: B. Ulrich schreibt am 17.03.2024, 09:56 Uhr :
Das die GDL überreizt und damit unglaubwürdig wird dürfte klar sein. Frau Herman als Lautsprecherin der Grünen wird es freuen dass die Flughäfen lahmgelegt werden, der Endeffekt ist dass die Bevölkerung dann wieder mehr Auto fährt. Streik ist ein Grundrecht und das ist gut so, die Frage ist nur wann schadet Streik mehr als Verhandlungen?
Kommentar 59: Maik Gotzes schreibt am 17.03.2024, 09:56 Uhr :
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Kommentar 58: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 09:55 Uhr :
Solange die großen Konzerne Milliarden-Gewinne haben, lohnt sich der Streik für die Gewerkschafter. Dann müssen wir Normal-Menschen unseren Oster-Urlaub verschieben. Ich bin seit dem 14.12. im 78. Lebens-Jahr. Wegen meines Alters-Schwindel kann ich seit 3 Jahren nicht mehr im Advent für 3 Wochen auf meine Lieblings-Insel Lanzarote fliegen. Der Winter war dort 3 Wochen lang angenehmer als der deutsche Sommer. Wenn es dort einmal geregnet hat, haben wir uns gefreut. Was ist mein größter Wunsch? Dass Regierungen und Gewerkschaften endlich die Rente für Beamte und Selbständige fordern. Dann sinkt nämlich die Spar-Quote von 10 auf 5 %. Dann steigt die Geld-Ausgabe-Quote automatisch von 90 auf 95 %. Dann bekommen 3 Millionen Arbeit-Geber mit bis zu 9 Leuten das Lohn-Geld für den 10. in die Kasse. Dann können wir Steuer-Zahler 2,8 Millionen Arbeitslose und Arme vergessen. Wie lange noch verschenken wir auch den Ober-Politiker-Beamten ihre hohe Pension? Lokführer-Gewerkschaft: Kein Geld mehr.
Kommentar 57: Renate Meile schreibt am 17.03.2024, 09:55 Uhr :
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