Presseclub
Gästebuch: Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland ?
Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch!
Öffnungszeiten: Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch sonntags von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!
Dialogbox
Zu den Kommentaren [577]Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs,
wir freuen uns, dass Sie auf unserer Plattform mitdiskutieren. Die Möglichkeit zu kommentieren, ist Bestandteil des WDR-Webangebots und der WDR-Auftritte in den „Sozialen Medien“. Wir haben vor einiger Zeit eine Online-Befragung zur Kommentarfunktion unserer Sendung durchgeführt. Wir danken allen, die daran teilgenommen haben. Auf vielfachen Wunsch unserer Nutzer:innen haben wir die Öffnungszeiten des Gästebuchs angepasst.
Öffnungszeiten
Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!
Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14.15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.
Falls Sie zu der Änderung Fragen haben, können Sie uns gerne über unser Kontaktformular anschreiben:
Wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.
Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
Stand: 15.03.2024, 16:50 Uhr
577 Kommentare
Kommentar 577: Martin S. schreibt am 17.03.2024, 17:59 Uhr :
Ich bin für Streik! Aber gegen solche peinlichen Veranstaltung wie heute. Es ist keine neue Kategorie - aber ein neuer Textbaustein. Und weil "(die Redaktion)" darauf so stolz ist, kam dieser Textbaustein gleich 31 Mal von 73 insgeamt um 16 Uhr 38 Minuten gesperrten Beiträgen von insgesamt 533 Beiträgen zum Einsatz. "Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?" Holger S. z.B. schrieb über die Besetzung des Podiums. Mehrfach gesperrt, wie hier zu lesen ist. Und dann die Namenssperre: Mehrfach erlitt das K.Liebknecht. Würde die Person anders heißen oder sich auf einen Frauenvornamen verkürzen, hätte sie bessere Chancen?
Kommentar 576: waller schreibt am 17.03.2024, 17:59 Uhr :
Hier wird mal wieder die allgem. Rechenschwäche auch der Medienschaffenden bzgl. Beamtenschaft offenbart Der Beamte wird ab 65 bis Lebensende mit 70 % seines Bruttos alimentiert, ohne ein Cent selbst fürs Alter eingezahlt zu haben. Das sind Billionen Ich kenne viele Beamte , wenn ich ins Rathaus gehe, die auch bei Anwesenheit streiken. Morgens sind bereits alle Termine vergriffen. Auch im Bundestag macht man sich doch einen schlanken Fuss, sich für den Bürger einzusetzen.Über Weseski und seine METHODEN kann man trefflich streiten Die Presse schiesst sich auf ihn ein. Ein Privat.TV hatte ein Double von ihm auf die Strasse geschickt, damit die Bürger ihn beschimpfen durften .Siehe Das Weselski Experiment im Internet. Der Mann setzt sich durch und ein. Ich wünschte der ADAC würde gegen Benzinpreisabsprachen demonstrieren für 20 000 Mitglieder x 50 Euro, nein er verkauft Fahrradventile oder der Wahlkreisbeamte gegen die Mietpreisexplosion. Nein freitags ist schon mittags Feierabend.
Kommentar 575: Nele schreibt am 17.03.2024, 17:59 Uhr :
Es war wie immer ein toller Presseclub. Streiks gehören zu unserer Gesellschaft. Sie müssen aber im Rahmen bleiben. Die Rechtsextremen und die AfD als Partei wollen das Streikrecht abschaffen. Putins Russland gilt als Vorbild. Anti-demokratische Verhältnisse sind das Leitbild der AfD. Ekelhaft. Bis zum nächsten Presseclub!
Kommentar 574: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 17.03.2024, 17:59 Uhr :
„Mit besonderer Härte führt Claus Weselsky, der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, den Arbeitskampf." [Presseclub ARD/WDR] FALSCH!!! ▬ Schöne Worte sind selten wahr! Harte Worte sind nicht schön! ▬ Wer in der Sache allumfassend informativ ist, wird einfach besser verstanden und macht sich somit glaubwürdig. Glauben heißt zwar nicht wissen, ist aber die Grundlage zur Vertrauensbildung und Allgemeinbildung. Nur wenn ich die Auswirkungen meines TUNS zu 100 % kenne, bin ich bereit einer Ideologie zu folgen. Kein Arbeiter, Angestellter oder auch sogar Beamter will wirklich Millionär wie die Heuschrecken werden. Die BOTSCHAFT aller Streiks soll sein: „Ein EINKOMMEN zum AUSKOMMEN.... Wir leben nicht um zu arbeiten. Wir arbeiten um zu LEBEN... Alles hat ein Ende.... nur die Wurst hat zwei... Zweimal werden wir noch wach.... dann macht Weselsky wieder KRACHT... Wer nicht hören will, muss fühlen... €€€€$$$$§§§§
Kommentar 573: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 17:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 572: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 17:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 571: Mary schreibt am 17.03.2024, 17:57 Uhr :
Über die Bahn hätte es mehr zu sagen gegeben bei dem, was alles da direkt oder indirekt mit dran hängt. Diese große Bedeutung muss sich immer auch in fairen Tarifergebnissen zeigen. Ein Land, in dem schon Straßennamen falsch geschrieben sind, kommerzielle soziale Netzwerke als "Medien" gesehen werden, Abiturienten nicht mehr fehlerfrei schreiben können und die große Mehrheit junger Leute nicht mehr zwischen Nachricht und Meinung unterscheiden kann, hat schon mal ein großes Defizit.
Kommentar 570: Hanna Janke schreibt am 17.03.2024, 17:56 Uhr :
Reformbarkeit der Bahn? Hab ich zweifel. Probleme werden seit zig Jahren nicht gelöst
Kommentar 569: A. Hartmann schreibt am 17.03.2024, 17:55 Uhr :
Früher wollten mal fast Buben alle Lokführer werden. Bei uns im Deutschland heute wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert.
Kommentar 568: Udo Zindler schreibt am 17.03.2024, 17:55 Uhr :
[Wird Deutschland ein Streikland?] Da wo sich die Arbeitsbedingungen drastisch negativ verändern, wird es immer weniger Arbeitswillige/Bewerber geben. Deutschland könnte noch mehr ein Fluchtland für Qualifizierte werden. Der Krankenstand - statt zu streiken, könnten sich viele Unzufriedene krank melden. Der aktuelle Krankenstand war noch nie so hoch. Wichtig wäre die Schaffung eines besseren sozialen Friedens in der Gesellschaft.
Kommentar 567: Beate d. schreibt am 17.03.2024, 17:54 Uhr :
Die Bahn hat doch nichts attraktiveres für den Nachwuchs gemacht. Ihre Probleme sind Hausgemacht!
Kommentar 566: Leonardo schreibt am 17.03.2024, 17:54 Uhr :
Und zum Schluss die Fake-Jubel-Kommentare aus der Hand von Fake-Schreiberinnen. Und das fällt denen immer nach 5 Stunden ein, dass die Sendung ach so toll und informativ war, dass sie alle jetzt noch zuhause diskutieren.
Kommentar 565: Charlotte schreibt am 17.03.2024, 17:53 Uhr :
Endlich wieder ukraine- und coronafreie Sendungen wie heute über den nächtliche Tarifeinigung, die ja fast zur Steilvorlage für die Diskussion geriet. Dankenswerterweise widmet man sich jetzt mehr dem Innenpolitschen. Zumindest wirtschaftlich sind wir in D zum Glück soweit auf einem ganz guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist ja auch völlig unstrittig.
Kommentar 564: Hailey schreibt am 17.03.2024, 17:51 Uhr :
Man hätte die Bahn nie privatisieren dürfen. Als das noch alles Beamte waren, gab es keine Streiks. Es mussten auch keine Gewinne für Aktionäre erwirtschaftet werden. Gerade die aktuelle Unzuverlässigkeit der Bahn verhindert doch, das die Leute ihr Auto stehen lassen.
Kommentar 563: Doro schreibt am 17.03.2024, 17:50 Uhr :
Manche verwechseln die Bahn mit einem Büro oder einem Fullserviceanbieter. Reisende brauchen aber keinen Internetanschluss, sondern pünktliche Züge, die von A nach B fahren. Viele Bürger, zumal Pendler, aber auch Geschäftsreisende im Inland sind darauf angewiesen. Um die Bahn zu entlasten, könnte der Flugverkehr im Inland wieder mehr unterstützt werden. Die neun Milliarden Euro für die Lufthansa einst waren schon ein richtiger Ansatz. Auch ist es gut, dass die A380 wieder flottgemacht werden. Eine sinnvolle Idee wäre sich auch, die Flughäfen auszubauen.
Kommentar 562: Nele schreibt am 17.03.2024, 17:49 Uhr :
Will man den Zustand einer Gesellschaft einschätzen, braucht man nur auf die Infrastruktur zu schauen. Die Bahn ist da geradezu exemplarisch. Sie verfällt. Fahrplanaushänge sind zu unverbindlichen Fahrvorschlägen mutiert, jeder Einstieg in einen Zug gleicht einer Wette auf die Zukunft und den Ort, an dem man sie erlebt. Wie sehr und wie zu Recht doch Hunderttausende Bürger die Bundesbahn vermissen: Und die Zeiten, als ein Schaffner noch eine Respektperson war, Buben noch Lokführer werden wollten, man Waggonfenster selbstverständlich noch öffnen konnte, und ein TEE kein falsch geschriebenes Heißgetränk, sondern ein komfortabler Zug mit Panoramafenstern, der selbst in den 70ern schon mehr Komfort und Sauberkeit geboten hat als heutige mit ständig ausfallender Elektronik vollgestopfte ICEs, die die meiste Zeit stehen statt zu fahren. Sie waren kaum teurer, aber jeden Pfennig wert.
Kommentar 561: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 17:48 Uhr :
Bei aller Misere, das einfache Personal bei der Bahn kann am wenigsten dafür.
Kommentar 560: Martin S. schreibt am 17.03.2024, 17:48 Uhr :
Zu 159: Sie sprechen die Frage an, inwieweit von einem Thema nicht unmittelbar Betroffene darüber öffentlich sprechen dürfen. Grundsätzlich wäre das nicht abzulehnen. Aber es sollte nicht so einseitig geschehen wie heute im Presseclub. Selbst die angeblich links orientierte Herrmann hatte nichts Besseres zu tun, als nach dem starken Mann, Pardon, nach Verschärfung der Gesetze zu rufen. Und so geran die Runde zu einer hochnotpeinlichen Veranstaltung - wie auch dieses sog. "Gästebuch". "Bitte warten, Sicherheitsfrage wird geladen ..." X-mal! - Und dann ist plötzlich der Text weg, der mühsam in das Fensterchen eingetragen wurde. Unzuverlässig!
Kommentar 559: Uwe Zimmermann schreibt am 17.03.2024, 17:48 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 558: Hans Inge schreibt am 17.03.2024, 17:47 Uhr :
Eines ist sicher: In absehbarer Zeit muss im Führerstand nichtmal ein Blechkamerad sitzen. Eine Platine mit entsprechender Software kann das besser und billiger, vor allem rund um die Uhr.
Kommentar 557: Fischer schreibt am 17.03.2024, 17:47 Uhr :
Dem breiten Zuspruch zur heutigen Sendung können auch wir uns nur anschließen. Danke und Gratulation an die Runde für eine spannende Debatte über die Eisenbahn und auch eine sehr gute Moderation.
Kommentar 556: Ines schreibt am 17.03.2024, 17:46 Uhr :
Bahnschelte gibt es wohl, seit es die Deutsche Bahn gibt. Es scheint aber diesmal, die Zuschauer finden auch mehr Gefallen an der Diskussion bzw. auch an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bieten. Wie eine Renaissance der klassischen Medien - sehr gut. Der Presseclub zeigt m.E., wie man eine Diskussionssendung informativ und unterhaltsam machen kann, selbst bei komplexen und ernsten Themen.
Kommentar 555: Fabi schreibt am 17.03.2024, 17:45 Uhr :
Die Ampelregierung hat mit der Sanierung der Bahn zumindest eine richtige Aufgabe, das wurde deutlich. Immerhin hat Verkehrsminister Wissing schon einen Umschwung zum Besseren geschafft. Schade, dass heute die Kanzlerin nicht mehr im Amt ist, mit ihr würde das schneller gehen.
Kommentar 554: Solveig schreibt am 17.03.2024, 17:44 Uhr :
Erfreulich gute Bahndebatten-Sendung auf hohem Niveau. Danke an die Runde, auch von uns.
Kommentar 553: Frl. Anne schreibt am 17.03.2024, 17:44 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 552: Neumann schreibt am 17.03.2024, 17:43 Uhr :
Kompliment auch von uns zur heutigen Sendung über die Bahn und zur erfrischenden Moderation. Für Zuschauer war es wieder eine interessante Diskussion. Im Gegensatz zur fachkundigen Debatte am Tisch ist freilich auch ein gewisser Niveaurückgang in Meinungsforen zu erkennen.
Kommentar 551: Irene Großmann schreibt am 17.03.2024, 17:43 Uhr :
Solange sich Deutschland die gegenwärtige katastrophale Politik leisten kann (Asyl, Kriegsbeteiligung, Sanktionen, Bildung, Infrastruktur, Klima, Energie, teures Parlament, ungerechte Besteuerung, teure EU nicht zu vergessen, .....) sind Streiks berechtigt, ja ein Muss. Oder sollen sich die Arbeitnehmer die stetig steigenden Ungerechtigkeiten einfach so gefallen lassen? Verbaler Protest bringt nichts mehr, also bleibt nur auf die Straße gehen! Und es sollten alle streiken, vor allem auch diejenigen, die keine Gewerkschaft im Unternehmen haben, was ein großer Teil der Arbeitenden ist.
Kommentar 550: Nele schreibt am 17.03.2024, 17:42 Uhr :
Die Bahn ist wohl längst ein Sanierungsfall, politisch allemal. Es braucht weiter viele Bundesmittel, um sie am Laufen zu halten. Soweit waren wir schon vor der Privatisierung. Wirtschaftlich sind wir in Deutschland aber soweit immer noch auf einem guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist ja auch völlig unstrittig. Die meisten Bürger haben sechs Wochen Urlaub. Was hierzulande zählt, ist Biergarten, Urlaub, Party. Wir sind vergleichsweise reich und satt. Das kann an der politischen Stabilität und solider Politik liegen.
Kommentar 549: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 17:42 Uhr :
Das Diskussionsergebnis über die Probleme bei der Bahn konnte man insgesamt schon so nachvollziehen. Gerade die Erläuterungen, wo es klemmt, klangen sehr einleuchtend.
Kommentar 548: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 17:40 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 547: Paula schreibt am 17.03.2024, 17:39 Uhr :
Streik hin oder her - in anderen Ländern wäre man froh über unsere hiesigen "Probleme". Die Realität sieht denn doch besser aus als in vielen Beiträgen an negativer Stimmung zum Ausdruck kommt. Die deutlich überwiegende Mehrheit der Deutschen dürfte zufrieden sein.
Antwort von Silvio Mehner , geschrieben am 17.03.2024, 17:44 Uhr :
Ich behaupte, der Mehrheit der Deutschen geht es schlechter als in den vorangegangenen Jahren.
Kommentar 546: Beatrice schreibt am 17.03.2024, 17:33 Uhr :
Eine recht interessante und aktuelle Diskussion war das heute über die Streikänderungsidee. Viel spricht dafür, etwas weniger dagegen.Die Sendung über die Bahnstreikdebatte hat viele neue Aspekte gebracht. Herzlichen Dank. Insofern auch von uns Gratulation. Wenigstens hin und wieder gibt es eben doch noch Hochlichter im Programm - und wer das Glück hatte und es einrichten konnte, der heutigen Ausstrahlung des TV-Gesprächsmagazins Presseclub beiwohnen zu dürfen, wird es vermutlich ähnlich sehen, dass die Sendung im ersten Fernsehprogramm und im Anschluss beim Politikkanal Phoenix profund und kurzweilig war.
Antwort von Silvio Mehner , geschrieben am 17.03.2024, 17:49 Uhr :
Nein, es gibt keinen Grund, das Streikrecht zu beschneiden. Besonders solange Politiker und Vorstände solche "Nehmerqualitäten" haben.
Antwort von Hans Berthold , geschrieben am 17.03.2024, 17:51 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 545: Martin S. schreibt am 17.03.2024, 17:29 Uhr :
Zu 240: Ihnen ist nicht zuzustimmen! Sie sprechen sich für staatlich organisierten Streikbruch aus. Konsequent zuende gedacht führt das zu Zwangsarbeit. Wo ist der Unterschied zur Sklavenhaltergesellschaft? Na gut, meine Geschichtslehrerin, Mitglied dieser angeblich liberalen Partei, wurde nicht müde zu behaupten, damals und auch im Feudalismus sei nicht alles schlecht gewesen. Toll.
Kommentar 544: Udo Zindler schreibt am 17.03.2024, 17:25 Uhr :
[Muss die Politik das Streikrecht der Gewerkschaften beschränken?] Aktuelle Nachrichten von der Bahn:[ Verluste der Deutschen Bahn offenbar höher als erwartet Die Bahn soll das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Milliardenverlust abgeschlossen haben.] Die Spedition Schenker hatte einen drastischen Gewinnrückgang und das marode Schienennetz kostet viel Geld. Fragen über Fragen. Statt Milliarden ins Ausland zu verpulvern, sollte sich die Regierung um deutsche Interessen kümmern. Dass die Arbeitnehmer die zu hoch gesteckten Ziele der Regierung durch Verzichte schultern sollen, halte ich für ein Unding. Wenn der Staat immer mehr eingreift, kann man sich denken, wo das hinführen könnte. Ein deutschter Staat mit noch mehr Zwangsverwaltung und Verbotsvorschriften. Ich sage mal so - verkehrte Richtung.
Kommentar 543: Fr. Müller schreibt am 17.03.2024, 17:19 Uhr :
Zum Glück haben das Expertenteam in der Runde und die Macher der Sendung nicht gestreikt. Sie waren pünktlich 12.03 h für die Zuschauer zur Stelle. An der Pünktlichkeit könnten sich die Bahner ein Beispiel nehmen. Presseclub - douze points, würden sie demnächst wieder beim Grand Prix d´Eurovision sagen, der ja, warum auch immer, nun "ESC" heißt. Sehr gute Diskussionssendung. Der Presseclub, wie auch der ESC. In beiden ist sozusagen Musik drin.
Antwort von Doro , geschrieben am 17.03.2024, 17:33 Uhr :
Wissen Sie eigentlich, wie lange Deutschland beim ESC keine douze points mehr gekriegt hat? Diese Musik will offensichtlich schon lange keiner mehr hören.
Antwort von Fr. Müller , geschrieben am 17.03.2024, 17:41 Uhr :
Offenbar fühlte sich jemand bemüßigt zu "antworten", dazu unter falschem Pseudonym und in direkter Anrede. Nun ja.
Kommentar 542: Edith Y. schreibt am 17.03.2024, 17:19 Uhr :
Früher, also in den fünfziger Jahren, konnte ein Lokführer eine Frau ernähren, und seine drei Kinder groß ziehen und für ein Häuschen sparen, dass ganze ohne Not. Der Lokführer war ein angesehener Mann. Die Bahn hat trotzdem noch genug verdient. Manager mit Millionengehältern gab es noch nicht, die Bahn hat pünktlich funktioniert. Ein pensionierter Lokführer sagte kürzlich: "Die Lokführer heute sind arme Schweine gegen früher, juristisch gesehen auch, sie sind sogar selbst haftbar."
Antwort von Ernst P. , geschrieben am 17.03.2024, 17:37 Uhr :
Im Verhältnis zu normalen Arbeitnehmern sind Lokführer schon erheblich besser bezahlt. Das ist also Jammern auf höchstem Niveau. Genau deshalb ist das Verständnis für den Streik auch nicht mehr so hoch.
Kommentar 541: Martin S. schreibt am 17.03.2024, 17:15 Uhr :
Zu 424: Sie beobachten, Menschen werden nur noch als Kosten, Belastung gesehen. Genau: Deshalb werden auch in diesem "Gästebuch" Streikende nur als Störfaktor betrachtet. Dem widerspricht übrigens die Betrachtung von Karl Marx. Nach seiner Ansicht können NUR Menschen Werte schaffen. Maschinen übertragen lediglich von Menschen geschaffende Werte in andere Formen. Und seien diese noch so "intelligent". Gut, mit solchen Gerätschaften hatten wir damals noch wenig zu tun. ;)
Kommentar 540: Heather schreibt am 17.03.2024, 17:15 Uhr :
Eine wohtuend sachliche Sendung haben wir gesehen, gesittet und niveauvoll, also ziemlich das Gegenteil vom Krautundrübengemaule in Foren. Ein Einwand nur - statt "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuch" müsste es bekanntlich heißen "Liebe Nutzer des Gästebuchs". Gut 70 Prozent der Bürger wollen das Gendern aus guten Gründen nicht und trotzdem wird drezeit noch daran festgehalten, das ist etwas anachronistisch.
Antwort von Silvio Mehner , geschrieben am 17.03.2024, 17:52 Uhr :
So ist das Leben - die einen Maulen über die bestehenden Ungerechtigkeiten in Deutschland, andere über Foristen. Was von beiden bringt die Gesellschaft wohl mehr voran .....
Kommentar 539: Silke schreibt am 17.03.2024, 17:14 Uhr :
Auch von uns großes Lob für die heutige Sendung über die ökonomischen Abhängigkeiten. Hilfreich war z.B. die Betrachtung des Rechtsrahmens für Streikrecht, weil dieses eben gar nicht explizit geregelt ist. Regeleungen sind also umso sinnvoller. So war es wieder eine inhaltsreiche Debatte am Tisch mit einigen informativen Aspekten über die aktuellen Begleitumstände der Streikdebatte, die uns halfen, uns eine eigene Meinung zu bilden. Er ist auch für uns zum guten Ritual geworden, der Frühschoppen alias Presseclub. Nach dem Kirchgang schreiten wir mal gleich in die Wohnstube, schalten korrekt den Fernsehaparat hiesigen Fabrikats ein und informieren uns erst einmal vernünftig in der Tagesschau, bevor wir hernach aufmerksam den Ausführungen der Teilnehmer in der Diskussionsrunde lauschen und eifrig mitdiskutieren. Erst danach kommt der Braten auf den Tisch. Meist reflektieren wir bei Tische noch ein wenig im Familienrat über die Argumente aus der Sendung.
Kommentar 538: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 17:12 Uhr :
Nächstes Jahr fahre ich im 19. Rentner-Jahr mit meiner Gisela von Celle nach Berlin zum Treffen 59 Jahre Abitur. Gisela möchte nicht mehr so lange mit meinem Skoda fahren; lieber mit der Bahn. Hoffentlich ist dann Bahn-Streik. Dann spare ich nämlich das Geld für die Bahn-Karten und die Taxi-Fahrt zum Hotel. Würde gerne eine Stunde mit dem Auto fahren. Und dazwischen eine halbe Stunde Pause machen. Der Bahn-Streik hat mich überhaupt nicht interessiert. Habe der Presse-Club-Sendung trotzdem zugeschaut. Im TV-Sessel nur Musik hören geht auch nicht. Denn ich kann wegen meines Alters-Schwindel jeden Morgen nur noch zwei Garten-Runden mit meinem Alten-Pfleger drehen. Aber auf dem Fahrrad, im Bett, auf dem TV-Sessel und vor dem Laptop spüre ich den Schwindel in den Beinen nicht. Wie gut, dass ich nicht mehr arbeiten muss. Habe nur eine geringe Rente, lebe aber seit über 30 Jahren im schuldenfreien Haus. Und bekomme noch die Miete eines Hauses meiner Eltern. Muss also nicht klagen.
Kommentar 537: Weiss schreibt am 17.03.2024, 17:10 Uhr :
Kleine Randnotiz nur zur heutigen Sendung über Streiks: Viele würden es vermutlich zumindest begrüßen, wenn würde Tischdiskussion auf eine Stunde bis 13 Uhr verlängert würde. Die Anrufrunde verlangsamt den Argumenteaustausch, und diese Telefonrunde braucht es nicht unbedingt. So viel kommt dabei meist nicht heraus.
Antwort von Silvio Mehner , geschrieben am 17.03.2024, 17:55 Uhr :
Vermutlich sind wohl eher viele dafür, die Telefonrunde auf 30 min zu verlängern. Recht haben Sie, daß die Beantwortung der Fragen am Telefon oft unbefriedigend ist.
Kommentar 536: Elke schreibt am 17.03.2024, 17:01 Uhr :
Die Debatte ist viel Geplänkel. Wir haben hierzulande bekanntermaßen eine bärenstarke Wirtschaft und eine funktionierende Regierungskoalition. Unsere Wirtschaft hat dank Zuwanderern als Arbeitskräfte das Wirtschaftswunder geschafft, für das uns heute noch alle beneiden. Deutschland hat ein riesiges Privatvermögen. In anderen Teilen der Erde gibt es z.B. erst gar keine vergleichbaren Unterstützungen der Bürger durch den Staat, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Einwohner - und hier redet man manchmal schon über irgendein einzelnes Entlastungspaket. Allgemeiner Konsens (hinter den medialen Fassaden öffentlicher melodramatischer Rhetorik) aus Selbstzweck dürfte wohl eher sein, dass es Deutschland noch relativ gut geht.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 17:22 Uhr :
Der Bär hält Winterschlaf. Es ist nicht gut bestellt um die Menschen, wenn Entlastungspakete nötig sind (Löhne wohl zu gering). Und "relativ gut geht "stimmt, denn absolut geht es vielen nicht gut. Genau wie Privatvermögen durchschnittlich hoch sind, aber im speziellen sehr sehr ungleichmäßig verteilt.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.03.2024, 17:28 Uhr :
Wie gesagt, viel Geplänkel. Quod erat demonstrandum.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 17:56 Uhr :
Genau - wie Ihr laaanger Text beweist.
Kommentar 535: Johanne schreibt am 17.03.2024, 17:00 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 534: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 16:45 Uhr :
Wieder Bahn-Stillstand; interessiert mich im 18. Rentner-Jahr nicht. Habe der Presse-Club-Sendung aber zugeschaut. Mir auch die Zuschauer-Fragen angehört. Ich darf seit 3 Jahren nicht mehr mit meinem Skoda fahren, weil ich nur noch 60 % sehe. Meine Gisela ist damit gerade bei ihrer 10 Jahre jüngeren Schwester zu Besuch. Was ist mein Rentner-Leben? Mache jeden Morgen nach der Dusche mit meinem Alten-Pfleger zwei Runden durch unseren Traum-Garten nach Süden. An jedem Sonntag genieße ich den Presse-Club. Und morgen am Montag hart.aber.fair. Am Vormittag lese ich die Cellesche Zeitung und höre danach meine Lieblings-Musik vom TV-Gerät. Schwimmen darf ich wegen meines Alters-Schwindel nicht mehr. Auch nicht mehr in den Urlaub fliegen. Also habe ich den Winter ohne Schnee genossen. Bin noch Neutrino-Forscher. Bitte "km/h der Erde um die Sonne" googeln. Da kommt 107 000 heraus. Wie ist es möglich, dass die Erde seit Mrd. Jahren mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h um die Sonne fliegt?
Antwort von Herbert Runde , geschrieben am 17.03.2024, 17:39 Uhr :
60% Sehstärke hätten gereicht um einen LKW-Anhänger querstehend auf der Autobahn zu sehen. Einer Kamera eines Tesla ist das entgangen und der Fahrer hat den Unfall nicht überlebt weil er nicht selbst mal einen Blick auf die Fahrbahn geworfen hat. Das wurde in der Sendung richtig gesagt, vom autonomen Fahren sind wir noch weit entfernt und dann braucht man noch lange Zeit Lokführer die dummerweise so streiken können, dass das auch auffällt. Die Erde ist im freien Fall um die Sonne, deren Gravitation die Raumzeit krümmt was zur Kreisbahn um die Sonne führt; Neutrinos machen da gar nichts. Nikola Tesla glaubte nicht an Einsteins Raumkrümmung sondern an einen allgegenwärtigen Äther, der elektrische Energie überträgt, woran heute eigentlich sonst keiner mehr glaubt.
Kommentar 533: Johanna schreibt am 17.03.2024, 16:38 Uhr :
Es hatte schon Gründe, weshalb früher bei der Bahn alles Beamte waren. Die waren zuverlässig, und durften nicht streiken.
Kommentar 532: Michael Pflughaupt schreibt am 17.03.2024, 16:35 Uhr :
Die marode Infrastruktur, insbesondere bei der Bahn; die erheblichen finanziellen Mehrbelastungen für Migration seit 2015/16 und jetzt wieder, die Beeinträchtigungen und Belastungen durch die Corona-Maßnahmen, mit die die höchsten Energiekosten weltweit sind hauptsächlich und ursächlich durch die politischen Gesetzgebungen und Rahmenbedingungen der letzten 15 Jahre verursacht. Seit Jahrzehnten arbeiten in diesem Land Millionen Menschen und zahlen jährlich Milliarden Euro an direkten und indirekten Steuern und Sozialabgaben. Diese zahlen, egal ob sie ein Jahresbrutto von 40.000 oder 80.000 Euro beziehen, PROZENTUAL mehr Abgaben als Abgeordnete, Beamte, Konzernchefs, Multimillionäre, Milliardäre und Großaktionäre. Nun sinkt die Kaufkraft dieser sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer und Steuerzahler. Entweder senkt man die Abgabenlast für diese Arbeitnehmer sofort erheblich und belastet endlich die zuletzt Genannten oder alle Arbeitnehmer müssen so energisch wie die GdL streiken.
Kommentar 531: Astrid Junghans schreibt am 17.03.2024, 16:35 Uhr :
Die jetzigen Demonstrationen und Streiks werden alsbald als Kindergeburtstage in die Geschichte des Protestes in Deutschland eingehen.Wir bekommen zu 100%eine wirtschafliche Konfrontation mit China,nach Taiwanübernahme.Zudem eine Retourkutsche von Donald Trump auf wirtschaftlicher Basis,der auch zu 100% die US wahl gewinnen wird.Die Amerikaner mögen keine schwachen Präsidenten und sind es leid für andere zahlen zu müssen.Dann gehen in Deutschland ,wegen der globalen Abhängigkeiten und der bereits eingetreten Schäden an der Wirtschaft, die Lichter aus.Fasching und Oktoberfest werden das nicht mehr zudecken.Auch sollte man sich zumindest BEMÜHEN nicht noch weiter Richtung DDR Fernsehen abzurutschen und sie noch zu überholen zu wollen.Glaubwürdigkeitsverlust ist nicht mehr reparabel.Vielleicht findet man ja in diesem Beruf(Journalist) noch den oder die eine in einer verschlossenen Truhe als Überlebende....nach der Rasenmäherarbeit.
Kommentar 530: Metaller schreibt am 17.03.2024, 16:34 Uhr :
Da wird in Deutschland mal gestreikt, schon werden Gewerkschaften verteufelt. All die, die sich da aufregen sollten mal überlegen wo die 30 Tage Urlaub Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld usw. her kommen?,Vom Arbeitgeber geschenkt?Nein, durch Verhandlungen und auch Streiks erzielt. Bin mal gespannt wo sich jetzt viele für die 4 Tage aussprechen ob all diese Menschen dafür auch streiken werden.
Antwort von Hans , geschrieben am 17.03.2024, 16:45 Uhr :
Das war ja auch ne gute Sache, als es noch Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände gab, die gemeinsame Vereinbarungen getroffen haben. Heute haben sich aber sehr viele Arbeitgeber aus den Verbänden geschlichen. Es nutzt gar nichts, wenn man in der Gewerkschaft ist, wenn der Arbeitgeber keinem Verband angehört. Tarifverträge gelten dann nichts, und das betrifft schon ca. 50% der Arbeitnehmer.....
Antwort von Reni M. , geschrieben am 17.03.2024, 17:36 Uhr :
@Metaller: Nicht DIE Gewerkschaften werden verteufelt, sondern in der Hauptsache die Clique um den Selbstdarsteller Weselsky, der gegen Millionen von Menschen streikt, die überhaupt keinen Einfluss auf das Geschehen haben. Die werden in Geiselhaft genommen. Und wenn irgendwann demnächst solche "Gewerkschaften" eingeschränkt werden, dann können sich die anderen bei Weselsky und seinem Unverhandlungsvermögen bedanken.
Kommentar 529: Nele schreibt am 17.03.2024, 16:33 Uhr :
Spannend war gegen Ende der Sendung die Überlegung, dass die Lokführer dank gar nicht mehr benötigt würden. dann hätte sich das problem natürlich erübrigt. Aber die KI ist heikel und nicht die Unterstützung, als die sie von Futuristen immer dargestellt wird. Gäbe es heute genug natürliche, bräuchte es keine künstliche Intelligenz. Die nutzt vorwiegend den IT-Unternehmen. Die haben sie entwickelt, aber niemand hatte nach KI gerufen. Und nicht alles entwickelt sich so weiter wie früher stets, wenn mal wieder etwas Neues kam. Das kan man nicht immer von der vergangenheit auf die Zukuft hochrechnen. Irgendann ist das Ende einer jeden Entwicklung erreicht. Beim Mensch da, wo er beginnt, sich abzuschaffen.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 17:24 Uhr :
Mal sehen, ob Presseleute es genauso spannend finden, wenn Diskussionsteilnehmer im Fernsehen auch durch KIs ersetzt werden......
Kommentar 528: Anna Ski schreibt am 17.03.2024, 16:28 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 527: K. Liebknecht schreibt am 17.03.2024, 16:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 526: Sins S. schreibt am 17.03.2024, 16:21 Uhr :
Was ist schlimmer? Bahnausfälle Reparaturen oder ein paar Streiks? Da muss man halt wieder die Zähne am Bahnsteig zusammenbeißen. Was ich schon erlebt habe, selbst die Zugführer wussten teilweise nicht ob der Zug noch fährt. Beispiele: Heidelberg - Mannheim, eine wohl komplizierte Strecke.
Kommentar 525: Frl. Beate schreibt am 17.03.2024, 16:20 Uhr :
Überraschend war die eingeblendete Statistik über die Streiktage pro 1000 Arbeitnehmern. Da war ja eine ganz schöne Schieflage zu erkennen. Allerings was der Rahmen in der Sendung für das Erklären der Zusammenhänge nur zeitlich begrenzt. Für uns Zuschauer hier draußen war es aber dennoch wieder eine kurzweilige politische Diskussion. (Im Gegensatz zur konstruktiven Debatte am Tisch ist freilich generell in Foren zumindest langfristig auch ein gewisser Niveaurückgang in Meinungsforen zu erkennen. Zuweilen erhebt das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das doch eigentlich als sendungsbegleitende Gelegenheit zur Diskussion und Reflexion gedacht ist. Es reflektieren oftmals gleichwohl nur wenige wirklich, und statt dessen weiß es einjeder besser. Man gibt gemeinhin so seine alleinige Weisheit zum Besten, wie es ja auch bei jeder Fußball-Europameisterschaft stets an die 85 Millionen Bundestrainer gibt.)
Antwort von Silvio Mehner , geschrieben am 17.03.2024, 17:03 Uhr :
Ich hoffe, sie haben ihren Antworttext irgendwo zwischengespeichert, oder schreiben sie den gleichen Wortlaut bei jeder Sendung immer wieder neu? Und gut, dass sie sich bei den 85 Millionen mit einschließen.
Antwort von Rosa Liebig , geschrieben am 17.03.2024, 17:14 Uhr :
Was sagt es über einen Kommentator aus, wenn eine Bemerkung in der Klammer, länger ist als der eigentliche Kommentar zum Thema,Frl Beate? Und nein, auch diese Sendung war weder interessant noch niveauvoll. Schaltet man inzwischen den Presseclub an, weiß man was man bekommt. Die Meinung der Regierung und nichts anderes. Keine Spur von objektiv, investigativ. Nix. Schade, da das Format mal wirklich interessant war.
Antwort von Hugo , geschrieben am 17.03.2024, 17:37 Uhr :
@Silvio: Nee, das ist ne ganz Schlaue, die kann copy und paste.
Antwort von Johanna , geschrieben am 17.03.2024, 17:38 Uhr :
Statt sich an anderen Kommentaren und Foristinnen abzuarbeiten, wären Kommentare zum Thema Bahn hilfreicher.
Kommentar 524: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 16:17 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 523: Sven D. schreibt am 17.03.2024, 16:16 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 522: Sue schreibt am 17.03.2024, 16:14 Uhr :
Fassen wir nach der Debatte zusammen: Das so genannte Streikrecht geht ein bisschen sehr weit. Und an Ideen und Vorschlägen zur Verbesserung mangelt es nicht. Die frage ist, ob man politisch was verändert bekemmt, in einer Dreierkoalition. Wirtschaftlich sind wir trotzdem alles in Allem überraschenderweise hierzulande immer noch auf einem ganz soliden Kurs.
Antwort von Silvio Mehner , geschrieben am 17.03.2024, 17:07 Uhr :
Debatte gut zusammengefaßt (wenn auch nicht gleichlautend mit dem Gästebuch). Nur die Schlußfolgerung ist unlogisch: da es uns wirtschaftlich gut geht, wie sie sagen, sind Streiks kein Problem und können verkraftet werden.
Kommentar 521: Ulf Pütz schreibt am 17.03.2024, 16:14 Uhr :
Man sollte es auch mal positiv sehen: Mit all den Streiks erreicht die Bahn sogar das Klimaziel.
Antwort von Hans Müller L. , geschrieben am 17.03.2024, 16:29 Uhr :
Demnächst soll die DB elektrifiziert werden, wo soll der ganze Strom herkommen? Aus dem Weltall?
Antwort von Johanna , geschrieben am 17.03.2024, 16:49 Uhr :
Sie haben es erfasst....die Neutrinos von Herrn Ahlerts kommen aus dem Weltall....LOL
Kommentar 520: Carla Gerol schreibt am 17.03.2024, 16:14 Uhr :
Aus dem heutigen Thema höre ich immer nur heraus (bei mir im Kopf..), wie viel Massenmigration verträgt Deutschland noch (Fragezeichen).. Aber der Streik nun ja, solange die Straßen nicht blockiert werden, juckt es doch nun wirklich keinen. Würde man die Verkehrswende ernst nehmen, hätte man diese Fragen nicht.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 17.03.2024, 17:32 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 519: Ernst. P. schreibt am 17.03.2024, 16:13 Uhr :
Diese Lokheinis werden letztlich nur eines erreichen: Das Streikrecht wird verschärft, so das nicht jeder streiken kann, wie er will. Die Bahn wird autonomes Fahren forcieren, so das man gar keine Lokführer mehr braucht. Der vermeintliche Erfolg wird in der Arbeitslosigkeit enden.
Antwort von Rosa Liebig , geschrieben am 17.03.2024, 17:17 Uhr :
Wenn die Politik, aufgrund von vermehrt streikenden Menschen, das Streikrecht beschneidet, sollte man ehr hinterfragen wie demokratisch dieses Verhalten ist. Nicht die Streikenden sind schuld, sondern die die Umstände geschaffen haben, gegen die gestreikt wird.
Kommentar 518: Gretchen schreibt am 17.03.2024, 16:11 Uhr :
Die meisten jammern auf hohem Niveau. Und immer wieder wird "die" Politik" kritisiert, so als wäre sie für das Lebensglück eines jeden Einzelnen zuständig. Dabei ist jeder seines Glückes Schmied. Dem "sauertöpfischen Michel" ist es eben sowieso nie recht...
Antwort von Rut Weiss , geschrieben am 17.03.2024, 16:37 Uhr :
An Gretchen! …und immer wieder wird die Politik kritisiert,sagen Sie. Aber wer wagt das heute noch ? Jeder Bundesbürger wird -diesbezüglich- sofort in die rechte Ecke gestellt, sofern er scharfe Kritik gegen die „Ampel „ führt…!
Antwort von Caroline , geschrieben am 17.03.2024, 17:03 Uhr :
Ja Gretchen jeder ist seines Glückes Schmied. Aber unsere Politiker sin für unser Land un an erster Stelle für das Volk zuständig. Und was machen die für uns. NICHTS.. Und es gibt Menschen in unserem Land die dürfen Streiken und Meckern. Es hat nicht jeder einen guten Arbeitsplatz oder viel Geld. Wenn es ihnen so gut geht haben sie Glück gehabt. Vielleicht sollten sie aus Solitarität andere unterstützen.
Antwort von Sandra , geschrieben am 17.03.2024, 17:11 Uhr :
1. Die wenigsten jammern auf hohem Niveau. 2. Kritik muss erlaubt sein, wenn Politik nicht im Sinne der Mehrheit der Bevölkerung regiert. 3. Wenn die äußeren Bedingungen nicht stimmen, dann ist das Glück nicht mit dem Schmied.
Kommentar 517: Karolina Schuster schreibt am 17.03.2024, 16:11 Uhr :
Manche Dinge haben inzwischen schon dem Pisaniveau .Was hat die AFD,Netanyahu,Trump,Putin mit dem wirtschaftlichen Desaster in Deutschland seit Jahren zu tun?Weder der eine,die eine o. der andere regieren Deutschland.Letztlich sind Streiks,Demos doch nur ein Echo auf wirtschaftliche Fehlentwicklungen.Im Kleinen(Inflation,,Teuerungsrate,nichts funktioniert mehr),wie im Großen(Insolvenzen,Abwanderungen,WWirtschaftswachstum bei Null).Die Leute sind am Ertrinken,aber erhalten die Anweisung gegen Dürre zu demonstrieren.Vorsitzender Lehrer und Bildungsministerin sollen die Schüler auf Krieg vorbereiten,den es aber konvent. nie geben wird und gegen ein Natoland nie gegeben hat.3 RS 28 Atomraketen sind in 4,5 min mit einer Geschwindigkeit von 25500km/h in Deutschland u löschen JEGLICHES Leben aus.15 Atomsprengköpfe hat 1.Man sollte also nicht Dinge instrumentalisieren(Demos,Streiks)die keine rechten Ursachen haben,sondern linke . Und nicht Dinge verbreiten die so nie eintretreten werden...
Kommentar 516: Steffi M. schreibt am 17.03.2024, 16:11 Uhr :
Uns in Deutschland trifft es vielleicht letztlich gar nicht mal soo intensiv, weil wir bis auf die Bahn ansonsten eine bekannt gute Infrastruktur und ein umfangreiches Sozialsystem haben. Aktuell steht wohl in Wirklichkeit jenseits aller Krisenrhetorik nach dem Motto "bad news is good news" noch keine wirklich so große Krise an. Deutschland ist insgesamt gut vorbereitet. Das dürfte Konsens sein - in aktuellen Umfragen jedenfalls liegt die Union ja klar vorne, vielleicht bietet sich ja mittelfristig wieder eine große Koalition an, was sicher zu begrüßen wäre. Wobei man dann aber auch nochmal bei der Chefin anfragen sollte, ob Sie noch mal vier Jährchen Zeit für den Kanzlerjob hat.
Antwort von Sandra , geschrieben am 17.03.2024, 17:14 Uhr :
Die Krise steht nicht an, wir sind mitten drin. Und falls sie es noch nicht bemerkt haben sollten = Sie Glücksselige.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 17.03.2024, 17:50 Uhr :
@Steffi M.: Marode Infrastruktur, Deutschland lebt von der Substanz, Autobahnen , Schienen , Brücken, Straßen, Gebäude marode etc. - so (oder ähnlich) lauten etliche Schlagzeilen der Presse/der Medien (auch im Ausland) bezüglich Deutschland, übrigens seit Jahren. Wie wär`s also mal mit Horizonterweiterung statt Propaganda ?
Kommentar 515: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 16:08 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 514: Helen schreibt am 17.03.2024, 16:08 Uhr :
Sehr aufschlussreiche und gut moderierte Sendung über die Streikthematik - Kompliment an die Runde, auch an die Moderation. Wir haben nebenbei auch ein wenig über wirtschaftspolitische Aspekte gelernt. Schauen auch wir uns gerne wieder an.
Kommentar 513: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 16:05 Uhr :
Streiks füllen lediglich das 4 Panne-Jahreszeitenprogramm der Bahn auf. Und das für nur 49 Euro in der Monatsflatline.
Kommentar 512: Nele schreibt am 17.03.2024, 15:53 Uhr :
Nicht nur der Blick in die Schweiz zeigt, die Bahn ist nicht gerade unser Steckenpferd. Viele stellen dann auch unsere gesamte Wirtschaft negativ dar. Dennoch: Die pessimistischen ökonomischen Einschätzungen sind ja so gut wie noch nie so eingetreten wie prophezeit. Auch die prätentiösen Prognosen der offiziellen volkwirtschaftlichen Instanzen lagen ja im Rückblick fast regelmäßig daneben. Deshalb - trotz allem, wir stehen hierzulande doch immer noch relativ gesehen ganz gut da. Man fragt sich zuweilen, was sind wir für ein Bedenkenträgerland.
Antwort von Carl v. Wittgenstein , geschrieben am 17.03.2024, 16:09 Uhr :
Wir stehen insgesamt noch gut da? Im Vergleich womit und mit wem? Internet im Kongo oder Wohnungsbau in Bangladesh ?
Antwort von Ulf Pütz , geschrieben am 17.03.2024, 16:12 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 511: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:53 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 510: Doro schreibt am 17.03.2024, 15:52 Uhr :
Man sollte 5000 Flüchtlinge aus Afghanistan zu Lokführern ausbilden, die fahren für weniger Euros, ohne Streik.
Antwort von Björn H. , geschrieben am 17.03.2024, 15:56 Uhr :
Ich bin ganz bei dir Doro und die AfD ebenfalls.
Antwort von A. Hartmann , geschrieben am 17.03.2024, 15:56 Uhr :
Faken Sie jetzt auch Doro? Wie wäre es mal mit einem Beitrag zum heutigen Diskussionsthema Änderung des Streikrechts aus Anlass der Bahnstreiks?
Antwort von Ulf Fichtner , geschrieben am 17.03.2024, 15:57 Uhr :
Ja, auf ein paar weniger Euros kommt es der Ampel bei der Massenmigration an. Das funktioniert aber nur für kurze Zeit und SPD-Heil muß wieder ran und weltweit nach Fach- und Arbeitskräften suchen. Wenn die Migranten ihre Wohnungen nach Deutschland mitbringen, ist das gar kein Problem.
Antwort von Fred , geschrieben am 17.03.2024, 16:04 Uhr :
Dann brauchen wir dann nur noch 5000 neue Züge..
Antwort von Doro , geschrieben am 17.03.2024, 16:36 Uhr :
Eine Anrede lautet in der Öffentlichkeit SIE. Lernt man normalerweise noch vor der Grundschule.
Antwort von Hugo , geschrieben am 17.03.2024, 17:40 Uhr :
@Doro: Im Netz lautet die Anrede seit Anbeginn "Du", alte Leute lernen das vermutlich nicht mehr.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 17.03.2024, 17:41 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 509: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:48 Uhr :
Neulich hat sogar jemnand mit nur einem 49 Euro Monatslos in der Mobilitätslotterie der Bahn gewonnen: Einer aus dem Bahnvorstand. Der fährt jetzt mit seinem Millionenjahreseinkommen Ferrari. Deshalb streiken die Nietenzieher nun gleich doppelt so lang, ohne damit ihre miesen Gewinnchancen zu erhöhen. Die lernen es halt nie, daß sie die Loser sind und bleiben.
Antwort von Diana F. , geschrieben am 17.03.2024, 15:55 Uhr :
Die "Erste Klasse" bei der DB abschaffen, dann klappts auch wieder. Völlig absurd ist die 1. Klasse in den S Bahnen!! ein ganzes Abteil ist dann leer, während alle anderen Abteile mehrfach überfüllt sind, damit muss mal Schluss sein, mit solchen Absurditäten!!
Kommentar 508: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:41 Uhr :
Keine Sorge, Deutschland verträgt noch eine ganze Menge mehr Streik. Das ist erst der Anfang.
Kommentar 507: Achmed Y. schreibt am 17.03.2024, 15:40 Uhr :
Sobald dieses Land zu 80% deindustriealisiert ist, braucht es kaum noch Züge, Individualverkehr soll eh eingeschränkt werden, dann sind wir alle zu Hause mit Bürgergeld und schneiden uns gegenseitig die Haare. Die Beamten können sich dann selber verwalten.
Antwort von Rolf , geschrieben am 17.03.2024, 15:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Antwort von Ulf Fichtner , geschrieben am 17.03.2024, 16:00 Uhr :
So geht nun mal Klimaschutz auch bei denen, die sich keine Wärmepumpe leisten können.
Antwort von Anna Ski , geschrieben am 17.03.2024, 17:39 Uhr :
Es gab mal eine Zeit -noch vor den AKWs- da kam Strom fast ausschliesslich aus der Talsperre. Damals war der Lebensstandard weit höher als heute. Die Industrie frisst also bloß Strom -dafür wird Natur mit Windräder verschandelt!- und die Millionen, die dann immer pro Arbeitsplatz investiert werden, würden mehr Arbeitsplätze erschaffen, wenn das Geld einfach verschenkt wird an die Arbeitsplatzbewerber. Wenn dann alle endlich lernen würden sich selbst zu versorgen, anstatt nach drei Tage Supermarktstreik zu verhungern, erreichen wir hohes Niveau wie Afrika mit 80% Selbstversorgung; obwohl das ja die Seidenstrasse abschaffen möchte. Jedem sein Stück Land, ein Welt ohne Industrie ist eine Welt voll Harmonie
Kommentar 506: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:38 Uhr :
Gestrichen, gestrichen, gestrichen ? Ist doch toll, wenn die Bahn mal all die versifften Züge renoviert.
Kommentar 505: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 15:37 Uhr :
Es ist das gute Recht von uns Europäern, in den Oster-Ferien für höhere Löhne zu streiken. Vielen Dank für die Statistik, dass andere Europäer viel mehr streiken. Ich lebe seit 17 Jahren als glücklicher Rentner in der alten Stadt Celle. War noch viele Jahre davon im Advent für drei Wochen neben Afrika auf Lanzarote. Mein Rentner-Hobby: Ich schreibe Mails über meine Neutrino-Arbeit. Durfte die auch schon sehr oft in ARD-Kommentaren erwähnen. Wann berichtet der Presse-Club über die Gratis-Neutrinos des Universums? Bitte "km/h der Erde um die Sonne" googeln. Da kommt 107 000 heraus. Wie ist es der Erde seit Milliarden Jahren möglich, einmal im Jahr mit den Neutrinos gratis um die Sonne zu fliegen? Und wegen dem Drall gibt es Tag und Nacht. Mich als Rentner können die Streiks nicht mehr aufregen. Wird meine SPD endlich wieder vernünftig? Was ist noch sozial an der SPD? Noch schlimmer: Was ist christlich an der CDU/CSU? Oder was ist noch freiheitlich an der FDP? Sind die Grünen noch grün?
Kommentar 504: Soljankira Wermut schreibt am 17.03.2024, 15:37 Uhr :
zwei mal am Tag um den Tegernsee joggen und die Welt schaut wieder normal aus.
Kommentar 503: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 502: Viola schreibt am 17.03.2024, 15:36 Uhr :
Fazit: Hochwertige TV-Debatte über den FDP-Vorschlag und die sich im Bahnwesen und darüber hinaus zuspitzende ökonomische Situation - mit vielen Infos und argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Allein die eine Sendung war m.E. die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät schon geschaut, wo man noch nachwerfen kann.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 16:10 Uhr :
Die ökonomische Situation spitzt sich vor allem durch die verfehlte Energiepolitik zu, durch die Verschwendung der Steuermittel, durch die Asylpolitik, durch die Aufrüstung und Kriegsbeteiligung und und und. Und während die Einen Einkommenserhöhungen automatisch erhalten, müssen Andere eben dafür kämpfen.
Kommentar 501: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 15:34 Uhr :
Mich kotzen die negativen Kommentare immer an. Streiks sind ein Grundrecht und stehen im Grundgesetz. Die Chefin sah das auch immer gelassen. Selbst wenn der gesellschtliche Schaden auf europäischer Ebene enorm war, man denke an die Katastrophe 2015 mit der unüberlegten Grenzöffnung, die Chefin hat als Pfarrerstochter entsprechend gehandelt. Die Suppe müssen nun andere auslöffeln. Clever von der Chefin.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 17.03.2024, 17:44 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Antwort von Reni M. , geschrieben am 17.03.2024, 17:46 Uhr :
"Verfassungsrechtliche Grundlage für das Arbeitskampfrecht einschließlich des Streik- rechts ist nach herrschender Auffassung die in Art. 9 Abs. 3 Grundgesetz (GG) ver- ankerte Koalitionsfreiheit. Dabei ist das Streikrecht nicht um seiner selbst willen geschützt, sondern nur als Mittel zum Zweck des Abschlusses von Tarifverträgen." (wissenschaftlicher Dienst d. Bundestages) Da Weselsky Verhandlungen verweigert, d.h. er beharrt auf seinen Maximalforderungen, hoffe ich, dass er demnächst in seine Schranken verwiesen wird.
Kommentar 500: Nele schreibt am 17.03.2024, 15:32 Uhr :
Work-Life-balance heißt jetzt "Streikrecht", alternativ gern auch "hohes Gut". Im Grunde müssen wir aber in diesem Lande eine neue Bahn aufbauen, so kaputt, wie alles ist. Und dann kommt da die anscheinend streikwütige Gewerkschaft und will gerne noch etwas weniger arbeiten als schon angeboten und legt das ganze Land lahm. Immerhin, Engpässe hat Deutschland in den Nachkriegsjahren mal gut in den Griff bekommen (für die Generation App: Mit Nachkriegsjahren meint man die ersten Jahre nach dem zweiten Weltkrieg. Damals lag alles in Trümmern. Nicht wie im Onlinegame, sondern in der Realität, also in echt). - Es braucht Mentalität und etwas mehr Wummspolitik. Fakt ist, Deutschland geht es im Vergleich recht gut. Und in jeder Krise liegt ja eine Chance. Die gegenwärtige Regierung scheint für die wirtschaftliche Durststrecke, wenn sie noch mehr kommt, durchaus gewappnet zu sein, fast so gut wie einst die Große Koalition unter der Chefin. Seien wir also optimistisch zuversichtlich.
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 15:48 Uhr :
Auch wenn Sie eine schlechte Kopie der Nele sind, die regelmässig gute Beiträge liefert, so bin ich bei Ihnen, wenn es um die Chefin geht. Ich kümmere mich im Altenheim nicht um künstliche Intelligenz. Ich arbeite so gut es geht mit meiner natürlichen Intelkigenz und an die Frau Merkel und die Grosse Koalition kann ich mich noch gut erinnern. „ Work-Life-balance heißt jetzt "Streikrecht", alternativ gern auch "hohes Gut", schreiben Sie. Das ist für mich Geschwafel. Tschuldigung.
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 15:58 Uhr :
@ Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 15:48 Uhr. Was soll das?
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 16:14 Uhr :
Was soll der Begriff "Chefin". Die Regierenden sollten unsere Vertreter sein und nicht unsere Chefs. Aber viele scheinen für Demokratie nicht reif zu sein, da sich demokratische Länder immer noch Königshäuser leisten. Und dazu die eigene Regierung und die EU. Kein Wunder, wenn die Steeurgelder immer weniger reichen und die Staatsschulden immer größer werden.
Kommentar 499: Nele schreibt am 17.03.2024, 15:28 Uhr :
Nochmals ein herzliches Dankeschön an die Journalisten und die Moderation des Presseclubs. Das Thema "Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?" war wie immer aktuell. Wir haben in unserer guten Stube kräftig mitdiskutiert. Auch wir sind von den Streiks im Alltag betroffen.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 15:33 Uhr :
Nicht mein Kommentar.
Antwort von Rolf Bretzn , geschrieben am 17.03.2024, 15:39 Uhr :
ein Kasten Bier zu dem Braten könnte, von Fall zu Fall, etwas zu viel gewesen sein?
Antwort von Rockstroh, Rebacca , geschrieben am 17.03.2024, 15:43 Uhr :
Nele kann sich an ihren eigenen Kommentar nicht mehr erinnern?
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 15:48 Uhr :
Doch mein Kommentar👍👍👍
Antwort von Theo Krenz , geschrieben am 17.03.2024, 15:52 Uhr :
@ Rockstroh, Rebacca: Eine Nele mit eingebildet lizensiertem Namensanspruch hat sich zu Wort gemeldet. Die echte Nele hat den Beitrag geschrieben. Volle Zustimmung. Danke an den PC!👏👏👏
Antwort von Susi , geschrieben am 17.03.2024, 15:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 16:00 Uhr :
Nur zur Info: Von mir ist nur der Kommentar von 15.33 h.
Kommentar 498: Ulf Pütz schreibt am 17.03.2024, 15:24 Uhr :
Das eigentliche Problem ist doch: Die Meisten haben in ihrer täglichen Termine-Mühle gar keine Zeit mehr zu streiken. So geht die Streikkultur allmählich verloren und in die Binsen. Das ist alles jammerschade, und wenigstens dagegen sollte man sich mal aufraffen und dagegen streiken.
Kommentar 497: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 15:23 Uhr :
Wie gut, dass ich von den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht abhängig bin. Im Altenheim bin ich von fast allen Streiks unbetroffen. Norbert Blüms sichere Rente bekomme ich pünktlich jeden Monat überwiesen. Dank der Deutschlandchefin bleibt das auch so. Wir schaffen das!
Kommentar 496: Paula schreibt am 17.03.2024, 15:20 Uhr :
Warum regen wir uns auf. Es wird eine Zeit kommen in der wir uns gegenseitig auf den Sack gehen vor langer Weile. Keiner wird Streiken oder arbeiten. Das erledigt alles für uns die KI.🤣
Kommentar 495: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:20 Uhr :
Wer nicht mit der GdL streiken will, der fährt besser mit dem Auto. So wie Herr Wesselsky nachts mit Sonnenbrille, wenns keiner sieht.
Kommentar 494: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 15:18 Uhr :
Die Streiks machen uns nichts aus. Wir schaffen das. So naiv würde die Deutschlandchefin auch heute urteilen. Sie ist sich keiner Schuld bewusst. Und am 6. Dezember kommt wieder der Nikolaus.
Antwort von Filjanka Frankenhausen , geschrieben am 17.03.2024, 16:09 Uhr :
Eine Reihung unglücklicher Zustände. Das würde man wohl auch bei einem plötzlichen Atomkrieg sagen.
Kommentar 493: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:17 Uhr :
Zum Streiken findet sich immer ein Grund. Man muß es nur wollen. Dann richtet auch die GdL dagegen nix mehr aus, wenn Alle eine weitere Teilnahme am 49 Euro Monatslos der Mobilitätslotterie verweigern und daheim bleiben. Dann kann die GdL soviel streiken wie sie will. Daheim lebt man eh gesünder als mit der Bahn unterwegs, wenn sie denn mal fährt.
Antwort von Rolf S. , geschrieben am 17.03.2024, 15:44 Uhr :
Wer arm ist kann doch Lotto spielen.. mit 49 Euro / Monat hätte man gewisse Gewinnchancen auf ein gutes Leben (mit Auto / Eigentumswohnung und vielleicht sogar ein freistehendes Haus). Man muss halt Glück haben, aber wenn man schon jedes mal den Anschlusszug nicht bekommt.. na ja, dann sag ich lieber nichts mehr.
Kommentar 492: Herbert schreibt am 17.03.2024, 15:14 Uhr :
Deutschland muss schon viel ertragen, sehr viel. Dann kommt es auf die Lohn- und Gehaltsstreiks auch nicht mehr an. Und sie sind inhaltlich höchst berechtigt. Dax-Vorstände, Konzernlenker, Kaufhauskönige etc. stecken sind jählich viele Millionen an Gehalt und Boni in die Taschen und der, der es erwirtschaftet, kann sich kaum noch die Miete für eine anständige Bleibe leisten. Also: Ja, Deutschland erträgt die Streiks noch lange. Bei Herrn Weselsky allerdings ist die ewige Wortwahl eines Gewerkschaftsführers nicht würdig. Er ist egogesteuert und verliert dabei oft die gebotene Wortwahl. Na ja, ist halt so.
Kommentar 491: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:11 Uhr :
Wnn mal Alle gleichzeitig streiken würde, dann könnte das die GdL gar nicht mehr toppen.
Kommentar 490: Kinscher, Günther schreibt am 17.03.2024, 15:10 Uhr :
Streiks dienen immer nur einzelnen Interessengruppen. Sie fügen je nach gesellschaftlicher Abhängigkeit anderen Gruppen Schaden zu. Auf diesem Schaden bleiben die anderen Gruppen sitzen. Das ist nicht gerecht. Ich bin für das Recht, diese Interessengruppen, die den Schaden verursachen, auch für diesen haftbar machen zu können. Haftstrafen sollten nicht ausgeschlossen sein.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 15:21 Uhr :
Die Gerechtigkeit sollte hergestellt werden, indem alle Arbeitnehmer einer Gewerkschaft angehören können. Dann kann auch jeder für seine Rechte streiken und die Lasten werden verteilt. Das Streikrecht zu beschneiden wäre der falsche Weg.
Antwort von pete2 , geschrieben am 17.03.2024, 15:32 Uhr :
So ist es . Das trifft aber besonders auf politische Parteien aller Coleur zu .
Antwort von Carl v. Wittgenstein , geschrieben am 17.03.2024, 15:33 Uhr :
Leider gibt es Deutschland ganz andere Gruppen, die dem Volke unendlich mehr Schaden als die Lokführer zufügen. Diese Leute bestimmen ihr Gehalt oft selber, da sind dann auch Streiks überflüssig.
Kommentar 489: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:09 Uhr :
Wenn in Deutschland mal nicht gestreikt wird, dann fehlt einem irgendwie etwas und man kommt sich da schon richtig fremd hierzulande vor.
Kommentar 488: Anna Ski schreibt am 17.03.2024, 15:08 Uhr :
Ein Luxusproblemchen, denn wer kann sich schon Flieger leisten oder seit ihrer Privatisierung ("Wettbewerb"?) die Bahn, bzw. das, was aus ihr geworden ist. Seitdem man sich nicht mehr aus dem Fenster verabschieden kann, sollte sie ganz anders heissen. Spätestens aber seitdem das, was früher Bahnfahren bedeutete "spontan" genannt wird und man "on-board" keine oder nur noch extrem teure Tickets kaufen kann. Bahnfahren ist asozial teuer und manchmal werden dann 500 Kilometer eine halbe Stunde schneller zurückgelegt als früher mit echten Zügen mit echten Fenstern. Dafür werden dann Milliarden verballert, inklusive "Bahnhöfe" in völligster Ekelarchitektur oder dafür, daß jeder sein ekliges Digital-Spielzeug benutzen kann, das ohne millionenfachem Mord für Koltan eine Million kosten würde.
Antwort von Jan B. , geschrieben am 17.03.2024, 16:03 Uhr :
Ich wär mal dafür, dass wenigstens die Toiletten in den Zügen funktionieren. Immer und immer wieder ein unsägliches Thema!!
Kommentar 487: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 15:07 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 486: Bläs A. schreibt am 17.03.2024, 15:07 Uhr :
Die Sendung war gespickt mit polemischen Aussagen, vor allem die beiden Damen sparten nicht damit. Wer fährt denn heute noch öffentlich, welche Güter werden denn über die Schiene transportiert. Unsere Autobahnen sind voll mit LKWs aus allen Ländern. Und zu behaupten, der Großteil der Pflegenden wären Migranten, das entspricht nicht der Wahrheit. Aber mittlerweile sind wir es ja gewöhnt, dass wir in den Medien mit Halbwahrheiten und Phrasen konfrontiert werden.
Kommentar 485: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:07 Uhr :
Im notorischen Nein-Sagerland sind Streiks das tägliche Salz in der Suppe.
Kommentar 484: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 15:02 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 483: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 15:00 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 482: Nele schreibt am 17.03.2024, 14:53 Uhr :
Wir haben in der Zwischenzeit lebhaft in unserer guten Stube weiter diskutiert. Die Journalisten in der heutigen Runde hatten vorwiegend die Lokführergewerkschaft auf dem Schirm. Wir sollten jedoch auch nicht die unverschämten Landwirte vergessen, die kürzlich den Straßenverkehr erheblich beeinträchtigt hatten. Diese Leute sind keinen Deut besser. Subventionsempfänger auf Steuerzahlers Buckel, die den Hals nicht voll genug bekommen. Ich bin deshalb für mehr Wettbewerb und Förderung von Automatisierung und künstlicher Intelligenz. Vielen Dank an die Journalisten und bis zur nächsten Sendung. Wir werden uns jetzt über den Sonntagskuchen hermachen und die letzten Flaschen im Kasten leeren.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 15:03 Uhr :
Zur Info - Nele 14.53 h ist jemand anders. (Jemand, der es immer noch lustig findet, unter fremdem Pseudonym zu schreiben undnicht merkt, dass diese halblustige Zug abgefahren ist.)
Antwort von Manuela , geschrieben am 17.03.2024, 15:09 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Herabwürdigungen, Verunglimpfungen, Beleidigungen, Polemik und Fäkalsprache wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Antwort von Franzi , geschrieben am 17.03.2024, 15:13 Uhr :
@Nele 15:03: Lass Nele ihre Beiträge schreiben. Wer sind Sie eigentlich? Haben Sie den Namen Nele gepachtet? Nele, die echte Nele (14:53) hat einen interessanten Beitrag geliefert, den ich teile.
Antwort von Peter Klein , geschrieben am 17.03.2024, 15:13 Uhr :
Du bist nicht die einzige die Nele heißt. Wissen wir ob Nele dein richtiger Name ist. Ich finde sowieso man sollte nur den echten Namen angeben.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 15:24 Uhr :
Wie soll Künstliche Intelligenz entwickelt werden, wenn es an natürlicher Intelligenz (und Empathie) fehlt?
Antwort von A. Hartmann , geschrieben am 17.03.2024, 15:42 Uhr :
@ Franzi 15:13 Uhr. Vielleicht sollten Sie sich einfach ein anders Pseudonym zulegen. Dann müssen Sie nicht die echte Nele, was erkennbar die von 15.03 h ist, nicht mehr unter Nele kopieren und auch nicht unter Franzi schreiben - und könnten sich dem aktuellen Thema widmen. Es geht heute ums Streikrecht.
Antwort von Armin T. , geschrieben am 17.03.2024, 15:59 Uhr :
@ A. Hartmann: nix kapiert
Antwort von Erwin Klar , geschrieben am 17.03.2024, 16:04 Uhr :
Danke an den PC. Ich stimme Ihnen Nele (14:53 Uhr) völlig zu. Bei uns ging es ähnlich zu bei diesem Thema.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 16:25 Uhr :
Nur zur Info - von mir ist hier nur der Kommnar um 15.03 h.
Kommentar 481: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 14:50 Uhr :
Schöne Wirtschaftsdiskussion in gewohnt hoher Qualität, ausgehend vom aktuellen Streikdilemma. Schade nur, dass die Deutschlandchefin nicht mehr im Amt ist, sie hätte das vermutlich souveräner geregelt. Sie war noch eine Kanzlerin von Format. Soviel Bedeutung und Erfahrung wie die Chefin hat in Europa sicher nur noch die Queen.
Antwort von Tino Balla , geschrieben am 17.03.2024, 14:54 Uhr :
So viel Schaden wie Frau Merkel angerichtet hatte, kann man kaum beziffern. Das haben Sie vergessen zu sagen.
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 15:01 Uhr :
Welchen "Schaden" genau? So ist es nur wieder nachgeplapperte Polemik.
Antwort von Tino Balla , geschrieben am 17.03.2024, 15:16 Uhr :
@Schmidt, K.: Denken Sie einmal an das Migrationsthema, das Frau Merkel über Europa gebracht hat. Die AfD wäre heute eine unbeduetende Randgruppe. Das ist nur ein Thema, dessen Schadenshöhe man kaum noch beziffern kann.
Antwort von Jürgen Jandt , geschrieben am 17.03.2024, 15:24 Uhr :
Woran ich mich noch gut erinnere: Angela Merkel war gegen die Einführung des Mindestlohns. Sie war zunächst für, nach Fukushima (also nicht z.B. Frankfurt) nicht nur dagegen, sondern auch für eine übereilte (nicht gut durchdachte) Befristung, die zum Einen auch Gering-Verbraucher zur Kasse gebeten hat und an der unsere Wirtschaft und deren Standorte heute noch zu knabbern haben. Und ihr Ausruf "Wir schaffen das" lockt heute noch Hunderttausende aus verschiedensten Kulturkreisen ohne weitere Einladung nach Deutschland. Sie sind mutmaßlich kein Landwirt. Eine Kuh kann nur so viel Milch abgeben wie tatsächlich im Euter ist. Dann: Flasche leer.
Antwort von Sandra , geschrieben am 17.03.2024, 15:26 Uhr :
@ Schmidt - ich empfinde Ihre Aussage als polemisch.
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 15:44 Uhr :
Die Frage war, welcher "Schaden" gemeint war. Wieder fehlt eine Begründung. Das ist eben: polemisch.
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 15:47 Uhr :
Die Migrationspolitik war richtig, der Atomausstieg auch. Daher wurde sie auch klar wiedergewählt. Und was wir heute an Krisen haben, haben wir seit 2021.
Antwort von Tino Balla , geschrieben am 17.03.2024, 16:05 Uhr :
@Schmidt, K.: Wer lesen kann, der ist im Vorteil.
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 16:27 Uhr :
@ "Tino Balla". - Eben.
Kommentar 480: Kinscher, Günther schreibt am 17.03.2024, 14:49 Uhr :
Die Propagandaabteilung der DBAG hat es offensichtlich geschafft, dass bis auf wenige Ausnahmen, die Journalisten die Falschdarstellungen von Seiler&Co ungeprüft verbreiten. Es geht um Arbeitszeitverkürzungen im Schichtdienst für Menschen die noch nicht einmal eine 5 Tagewoche haben und zu jeder Minute am Tag und jedem Tag des Jahres Dienstbeginn oder Dienstende haben. Allein für die durch nichts zu rechtfertigen Jahresboni von DB Vorstandsvorsitzenden Lutz müsste ein Lokomotivführer 31 Jahre arbeiten. Eine 32-35 Stundenwoche sind in der Metall-Stahl-Druckindustrie schon seit Jahrzehnten in manchen Tarifgebieten Standard. Was sind das für Forderungen „ein Betrieb, eine Gewerkschaft. Was kommt als Nächstes? Ein Deutschland, eine Partei?
Antwort von Ute , geschrieben am 17.03.2024, 15:12 Uhr :
Man kann es drehen und versuchen abzulenken, wie man will: 1. Erst verhandeln, dann streiken, wäre schon besser. 2. Maximalforderungen durchsetzen zu wollen und dafür Millionen Bürger - Schüler, Pendler, Lieferanten u.v.m. - bewusst in Mitleidenschaft zu ziehen, dazu noch willkürlich und fortgesetzt ist schier unsozial gegenüber anderen Branchen und stiftet verwantwortungslos soziale Unruhe im Lande. Andere Branchen hätten auch gerne 35 Stunden. Wie das Bahn-Management als solches einzuschätzen ist, spielt dafür überhaupt keine Rolle. Um die Leute geht es nicht.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 17.03.2024, 17:50 Uhr :
@Ute: Vollste Zustimmung
Kommentar 479: Herbert Runde schreibt am 17.03.2024, 14:48 Uhr :
A.Hagelüken: Gestreikt wird wegen Inflation, Schuld an Inflation ist Putin. Zustimmung zu 1, Widerspruch zu 2; beim Krieg muss man tiefer bohren. Der Konflikt beginnt vor 2022, das Assoziierungsabkommen führte 2014 zum Bürgerkrieg in der Ukraine. EU-Arbeitnehmer und Putin haben gleiche Interessen, lieber kein Abkommen. Nur Arbeitgeber könnten durch das Abkommen Produktion ins Billiglohnland auslagern oder ukrainische Billiglöhner hier beschäftigen, beides ist Lohndumping. Wegen EU-Lohndumping können wir auch nicht den Mindestlohn bekommen den wir zum Leben brauchen, sonst wandern mehr Arbeitsplätze ab, wie bereits Produktion nach Polen abwandert. Auch Klimatransformation führt zu Inflation, und führt auch zu Abwanderung von Arbeitsplätzen. Komplexe Zusammenhänge auf Kernpunkte zu reduzieren ist im Prinzip richtig. Man muss nur aufpassen, dass man nicht auf falsche Fährten geführt wird. Sonst schaukelt sich die Preis-Lohnspirale weiter auf und Arbeitskämpfe müssen in die nächste Runde.
Antwort von Anna Ski , geschrieben am 17.03.2024, 15:31 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 478: Doro schreibt am 17.03.2024, 14:48 Uhr :
Es gibt keine Definition eines Streikrechts, aber der Terminus wird inflationär verwendet und als "hohes Gut" verklärt.
Kommentar 477: Nele schreibt am 17.03.2024, 14:44 Uhr :
In der Anruferrunde kam ja die interessante die Frage nach der Möglichkeit der Aussperrung als Antwort der Unternehmen auf die vielen Streiks. Die am Tisch dargereichte Antwort war gleichwohl etwas dünn, denn unverhältnismäßig ist ja auch die Streikwelle, und warum sollten Arbeitgeber immer wieder nur nachgeben - auch ihnen müsste ein Mittel an die Hand gegeben werden, um den Streiks zu begegnen.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 15:55 Uhr :
Woran denken Sie? An Lohnkürzung, Entlassung? Gewerkschaften ganz verbieten?
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 16:03 Uhr :
Lesen hilft.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 16:17 Uhr :
Denken auch.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 16:28 Uhr :
Erst lesen, dann denken, dann posten.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 17:18 Uhr :
Da stimme ich Ihnen voll zu.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 17:26 Uhr :
Das macht die Frage von 15.55 h auch nicht logisch.
Kommentar 476: Björn H. schreibt am 17.03.2024, 14:39 Uhr :
Der GdL wird noch einen Orden verliehen, wenn die AfD erst einmal an der Macht ist. Der Orden für Erpressung des Proletariats und Störung der öffentlichen Ordnung wird eigens dafür geschaffen. Ich bin voll dafür.
Antwort von Müller , geschrieben am 17.03.2024, 14:52 Uhr :
Das musste wohl jemand das heutige Thema Streikrecht aber ganz schon klittern, um die Rechtsaußenpopulisten wieder im Forum unterzubringen.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 17.03.2024, 15:05 Uhr :
Den Anti-NATO-Orden haben Sie vergessen. Ohne Bahnverkehr keine Waffen zur Verteidigung an die Front gegen Putin.
Antwort von Anna Ski , geschrieben am 17.03.2024, 17:23 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 475: H. Eberhardt schreibt am 17.03.2024, 14:38 Uhr :
Kritische Infrastruktur war mal staatlich organisiert und die Lokführer Beamte. Es war eine Entscheidung dies nicht mehr zu Wollen, weil es privatwirtschaftlich angeblich viel besser ist. Und da gehören nun eben mal Streiks dazu! Ansonsten: Finger weg vom Streikrecht!
Kommentar 474: Deborah schreibt am 17.03.2024, 14:37 Uhr :
Eine gute, vom Streikrecht auf die Wirtschaftslage geweitete Diskussion in einer sehr ansprechenden Sendung haben wir gesehen. Kleine Ergänzung, als Randnotiz und Denkangebot zum Thema unsererseits noch: Das Hauptproblem auf dem Arbeitsmarkt haben wir in Deutschland aus dem angelsächsischen Neoliberalismus importiert: das Hire and Fire. Ab 35 J. ist man auf dem Arbeitsmarkt schon schwer vermittelbar. Außer man hat drei Auslandssemester, hat promoviert und möglichst schon vor der Geburt Berufserfahrung in Weltkonzernen gesammelt.
Kommentar 473: Tino Balla schreibt am 17.03.2024, 14:36 Uhr :
Leider sind wir hier nicht unter uns, aber Alice und ich und meine Freunde sind uns einig. Solange die Streiks in irgendeiner Form der Regierung schaden, sind wir für diese Streiks und solidarisieren uns mit diesen Leuten. Wir sehen in diesem Falle gerne von der Erpressung der allgemeinen Bevölkerung ab. Die Streiks lenken ab von dem Thema Remigration und unseren Vertretern bei dem Potsdamer Treffen. Schließlich hat die Veröffentlichung dieser Gedanken uns mit unserer Freundin Marine entzweit. Also: offiziell sind wir für das uneingeschränkte Streikrecht. Ist doch Ehrensache. Sieht der Kreml auch so.
Antwort von Jürgen Jandt , geschrieben am 17.03.2024, 15:44 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Hugo , geschrieben am 17.03.2024, 17:52 Uhr :
@tino: bist du sicher, dass dein Vorname nicht auch balla ist?
Kommentar 472: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 14:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 471: Renate schreibt am 17.03.2024, 14:32 Uhr :
Dass Lokführer überflüssig werden, ist nicht absehbar. KI hin oder her: Ohne die Glorifizierung von allem Digitalgedöns hätten wir gar keine Arbeitsmarktverwerfungen. (Die künstlich bewirkte strukturelle Massenarbeitslosigkeit heißt ja jetzt "Fachkräftemangel"...) Die Debatte ist eben mainstreamig verdreht. Alles unterliegt heute nur der politischen Korrektheit: Inhalte spielen anscheinend eine nachgeordnete Rolle - Hauptsache, es sind erstmal nur ja gleich viele Frauen wie Männer im Bild und es wird, egal, worum es im Argument gerade geht, darauf geachtet, nur ja immer erst einmal alle Geschlechter aufzuzählen, damit sich bloß keiner benachteiligt fühlt. Und genauso verkrampft geht es heute im Arbeitsmarkt und in Unternehmen zu, Schein statt sein. Frühere Zeiten scheinen wirklich direkter gewesen zu sein, vor allem lässiger... Frühschoppen, Zigarren, Wein, Klartext. Unsere heutige ganze Gesellschaft ist bemitleidenswert, es ist aber kein deutsches Problem, sondern ein importiertes.
Antwort von Else Sonnbichler , geschrieben am 17.03.2024, 14:42 Uhr :
Und die ewig Gestrigen wird's dahinwerfen. Das traf früher auf die Kutschenfahrer zu und das trifft heute auf die zu, die von KI und dem Potenzial keine Ahnung haben.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.03.2024, 14:59 Uhr :
Gäbe es genug natürliche, bräuchte es keine künstliche Intelligenz. Die nutzt vorwiegend den IT-Unternehmen. Die haben sie entwickelt, aber niemand hatte nach KI gerufen. Und nicht alles entwickelt sich so weiter früher stets, wenn wieder etwas Neues kam. Irgendann ist das Ende einer jeden Entwicklung erreicht. Beim Mensch da, wo er beginnt, sich abzuschaffen.
Kommentar 470: K. Liebknecht schreibt am 17.03.2024, 14:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 469: Nele schreibt am 17.03.2024, 14:24 Uhr :
Trotz der gezeigten Streiktage-Tabelle geht es, und das kommt ja auch immer wieder zum Ausdruck, nicht nur Deutschland so mit dem Streikrecht. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es Deutschland. Aber das kommt an solchen virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht rüber, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern eben nur die normalerweise jammernden Echokammernbesucher.
Antwort von Franzi , geschrieben am 17.03.2024, 14:44 Uhr :
Problem nicht erkannt. Sechs. Setzen. Besser die echte Nele schreibt einen Kommentar zum heutigen Thema.
Antwort von Regina ZarembA , geschrieben am 17.03.2024, 14:44 Uhr :
Deutschland hat sich von einem Hochlohnland in ein Niedriglohnland entwickelt. Und darüber soll bzw. braucht man sich keine Gedanken zu machen? Keine Gedanken zu machen müssen sich immer weniger Menschen, immer mehr Menschen müssen sie sich jedoch machen, wenn man trotz Vollarbeitsstelle jeden Cent umdrehen muss. Schön für Sie, wenn Sie zur ersteren Gruppe zählen.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.03.2024, 15:07 Uhr :
Wie wäre es, wenn Sie Nele, nicht nur "solche virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebücher" besuchen, wo "nur die normalerweise jammernden Echokammernbesucher" vertreten sind, sondern sich auf fachlich und mit Fakten untermauerten Informationsveranstaltungen schlau machen und die Ergebnisse, kurz zusammengefasst, dann hier vorstellen? Ich meine für mich, bei vielen Themen noch etwas lernen zu können.
Antwort von Franzi , geschrieben am 17.03.2024, 15:18 Uhr :
Nele kann man nur zustimmen. Das mit der Streikrecht-Tabelle wurde ja in der Sendung dann auch direkt erklärt, weil es eben auf dei absoluten Zahlen ankommt und darauf, in welchen Branchen Streiks stattfinden.
Antwort von Toni Plums , geschrieben am 17.03.2024, 15:42 Uhr :
Ich bin voll bei Franzi (14:44). Das Gegenteil von dem gleichen Namen (15:18) ist ein kindischer Versuch, den Kommentar von Nele (14:24) zu retten.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 15:50 Uhr :
@ Faker (diesmal als "Toni Plums"), 17.03.2024, 15:42 Uhr: Thema heute ist: "Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland ?"
Kommentar 468: Sarah Wagenmeister schreibt am 17.03.2024, 14:20 Uhr :
Das Bündnis um die Abspaltung von "Die Linken" ist für Streiks. Die russische Revolution wurde auch durch Streiks unterstützt. Leider passt das mit dem Kriegsverbrecher Putin und seiner Gewalttruppe im Polizeigewand nicht mehr zusammen, aber wir sind trotzdem für Putin. Das merkt keiner. Der Wähler unserer Coleur ist gnädig mit uns. Oskar ist auch bei mir.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 15:40 Uhr :
Richtig erkannt - die russische Bevölkerung weiß sich zu wehren, wenn es sein muss. Daher ist es auch ihre Sache, sich einen neuen Präsidenten zu erkämpfen, wenn es ihnen notwendig erscheint. Da haben andere Länder nicht dreinzureden. Wir lassen uns auch keine Vorschriften von Russland machen. Jedes Land hat sein eigenes Tempo in der Entwicklung.
Kommentar 467: Rudy Zoller schreibt am 17.03.2024, 14:20 Uhr :
Was mich wirklich wundert, ist die Beschimpfung der Beamten. Ich habe es noch erlebt, dass Lokführer Beamte waren, weil man Geld sparen wollte und Beamte im Dienst nicht nur billiger waren als Angestellte, sie waren schlicht zuverlässiger! Damals waren Verspätungen die Ausnahme und Zugausfälle gab es nicht. Dann kamen die sozialistischen 'Reformen' und damit das Ende der Bahn. Nein Leute; Sozialismus hat noch nie und irgendwo etwas Positives bewirkt. Das Ergebnis dieser irrsinnigen Politik erleben wir gerade. Unser Land auf dem Weg ins Nirwana. Mit Medien, wie der TaZ gibt es nur eine Marschrichtun: In den Untergang!
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 14:51 Uhr :
Wo werden Beamte beschimpft? Es wird nur festgestellt, daß es durch die Verbeamtung an vielen Stellen wie bei Bahn und Post früher nicht zu so massiven Ausfällen kam. Es wird die Vergütung der Beamten kritisiert, denn wieso werden Renten gekürzt (also die zukünftigen), aber nicht die Pensionen? Beamte haben einen sicheren Arbeitsplatz - ist dies nicht bereits ein unbezahlbarer Vorteil? Und nein, es kann nicht jeder Beamter werden.
Kommentar 466: Müller schreibt am 17.03.2024, 14:19 Uhr :
Manche verwechseln den Bahnstreik gleich wieder mit dem Krieg in der Ukraine. Letzterer ist heute aber nicht ganz das Thema. Es geht ums Streikrecht und die Vorschläge der FDP für dessen Änderung. Es gibt auch Themen, die mal so gar nichts mit der Ukraine zu tn haben oder mit den Rechtsaußenpopulisten.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.03.2024, 14:38 Uhr :
Danke für die Klarstellung. Man muss heutzutage für Jeden dankbar sein, der diverse Themen unterscheiden kann, beim Denken also noch nicht betreut wird, der seinen Mitmenschen das aber auch vermittelt.
Kommentar 465: Stephan schreibt am 17.03.2024, 14:15 Uhr :
Die Bahn kommt nicht. Gehen wir Harry. Hier können wir nichts mehr tun. Berger soll schon mal den Wagen holen.
Kommentar 464: Mona schreibt am 17.03.2024, 14:13 Uhr :
Sinnvoll wäre die Idee, Lokführer endlich wieder zu verbeamten und sie auch in die Sozialsysteme einuzbeziehen. Man hätte in der relevanten Versorgungsstruktur wie dem Bahnverkehr keine Streiks mehr und zugleich auch die Rentenproblematik gelindert.
Antwort von Joachim Hatzfeld , geschrieben am 17.03.2024, 14:48 Uhr :
Verbeamten und Sozialversicherungspflicht ist so was wie die "eierlegende Wollmilchsau": Widerspricht sich , weil es bei lebenslangem Verzicht auf das Streikrecht mit fast doppelten Beiträgen in die Rentenversicherung verbunden wäre. Fast vergessen: die Gehälter der Beamten sind für deren Altersversorgung mindestens einmal vor über mehr als 60 Jahren um 7,5 % gekürzt worden, ohne dies auf dem Bezügenachweisen auszuweisen (daher die Mär, dass Beamte nichts in die Altersversorgung zahlen). Diese eingesparten Beträge verwendet man im Bundeshaushalt für die Staatsausgaben, anstelle in einen sicheren Pensionsfonds zu führen. Zusätzlich werden die jährlichen Erhöhungen um 0,2 % gekürzt (was die Basisbezüge für die Folgejahre fortwährend immer weiter absenkt), aber wenigstens in eine Versorgungsrücklage überführt. Führt man die Rentenversicherungspflicht für Beamte ein, zahlen sie mindestens das Doppelte von Arbeitnehmern. So gerechnet ist das natürlich toll für die Rentenversicherung!
Antwort von Mona , geschrieben am 17.03.2024, 15:22 Uhr :
Was die Privatierung gebracht hat, sehen wir ja gerade: Mehr Schulden als vorher und eine marode, unzuverlässige Organisation, deren Gewinne sie sich im Ausland mit zweckfremden Projekten erwirtschaften muss, um sich über Wasser zu halten. Allein die mittlerweile anstehenden Investitionen in die Infrastruktur kosten mehr als die Verbeamtung kosten würde.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 15:47 Uhr :
@ Hr. Hatzfeld - und warum bezahlen Beamte mehr? Weil diese mehr verdienen. Außerdem gibt es für die höheren Einkommen die Beitragsbemessungsgrenzen, was auch Ungerechtigkeit herbeiführt.
Kommentar 463: Elisabeth T. schreibt am 17.03.2024, 14:12 Uhr :
ich hatte das erste Mal seit 30 Jahren, der Bahn vertraut und wollte am 8 Dez. abends mit dem ICE in den Urlaub fahren. Der Albtraum war perfekt, der Traumurlaub ruiniert. Die Anschlussflüge waren weg, das Schiff in Norwegen auch... Die nächsten 30 Jahre sehen die mich nicht wieder! Die Rückfahrt war auch nicht viel besser. Statt von Frankfurt nach Hamburg mit dem ICE zu fahren, wurde wir wegen eines techn. Defektes in Rotenburg an der Wümme an die Luft gesetzt. Da lobe ich mir den PKW. Der ist wenigstens zuverlässig. Ich hätte da einen Vorschlag. Die nächsten Verhandlungen der Tarifpartner wird wie ein Konklave abgehalten. Zunächst werden die Verhandlungspartner bei Wasser u. Brot weggeschlossen und verlassen dürfen sie den Raum erst, wenn sie sich geeinigt haben. Dann geht das auch alles sehr viel schneller und wir müssen uns diese Sandkastenspiele, die an eine Kinderkrippe erinnern nicht länger gefallen lassen. Meine nächste Reise organisiere ich mit dem Bus!
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 17.03.2024, 14:56 Uhr :
Und an der Misere ist der Streik Schuld? Wieder einmal wird nur der Anlaß gesehen und nicht nach den Ursachen geschaut. Wenn gerechter entlohnt werden würde bzw. der Vorstand schneller eingelenkt hätte, wären die Auswirkungen nicht so groß und so lange. Aber der Vorstand hat lieber an die eigenen Boni gedacht.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 17.03.2024, 16:58 Uhr :
@ Regina Zaremba. Ich muss niemand eine Schuld zumessen um selbst vernünftige Entscheidungen zu treffen. Noch einmal werde ich sicher nicht die Bahn als Mittel der Mobilität wählen, sondern in Zukunft den eigenen PKW nutzen, oder den Reisebus. Es ist mir egal wer schuld hat oder nicht. Die Kosten, die mir hier entstanden sind, ersetzt mir keiner. Allein die Hotelunterkunft in Frankfurt, die hier zusätzlich gebucht werden musste, haben meine Geldbörse um 130€ erleichtert., dazu Taxikosten in Höhe von 50 €. Hinzu kommen noch 2 Tage weniger Urlaub. Ich wüsste nicht, was mich reiten sollte, derartige Erfahrungen noch einmal machen zu müssen, nur weil Leute an Ritualen hängen und sich nicht wie erwachsene Menschen an einen Tisch setzen wollen, um zu verhandeln. Wir leben noch in einem freien Land, da darf man aus Erfahrungen, Konsequenzen ziehen. Ich tue dies jedenfalls.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 17.03.2024, 17:55 Uhr :
@Elisabeth: Bisweilen könnte einen tatsächlich der Gedanke beschleichen, dass Weselsky von der Autoindustrie gesponsert wird. Ich werde mir auch wieder ein Auto anschaffen.
Kommentar 462: Meredith schreibt am 17.03.2024, 14:10 Uhr :
Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland - sehr spitz formuliert und ein gutes Thema, vielen Dank. Der breiten Zustimmung zur spannenden Sendung über den Themenkomplex heute kann man sich nur anschließen. Kleine Ergänzung vielleicht noch: Die ganzen Krisen wie auch jetzt noch die Massenstreiks, die auch noch dazu kommen, nehmen doch erst seit zweieinhalb Jahren zu. Es liegt ja wirklich nahe und ist nur verständlich, dass die allermeisten von uns die Vorgängerin des aktuellen Kanzlers vermissen. Bei ihr wusste man Krisen in guten Händen, man denke an die von ihr souverän bewältigte Finanzkrise. Seit sie weg ist, kriselt es aber nun an allen Ecken und Enden. Und natürlich wäre es schön, wenn man sie überreden könnte, doch noch einmal anzutreten.
Kommentar 461: Gerd schreibt am 17.03.2024, 14:07 Uhr :
Es nützt offenbar nichts mehr hier was zu schreiben, es hängt wieder ohne Ende.
Kommentar 460: Mona schreibt am 17.03.2024, 14:05 Uhr :
Immerhin besteht in einem Punkt Einigkeit: Das Wirkungsvollste, was wir tun können, ist in Ruhe weiterzumachen. Ein derart reiches Land wie Deutschland, die größte Volkswirtschaft in Europa mit hohem Wohlstand und zudem reichlich 7 Billionen Euro Volksvermögen sollte es wohl schaffen, krisenfest zu sein. Wer, wenn nicht Deutschland, könnte man durchaus sagen.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 15:00 Uhr :
Inflation zeugt nicht von "krisenfest". Und das viele Unternehmen pleite gehen oder in's Ausland, ist auch nicht mehr zu leugnen. Daher muss sich etwas ändern in der Politik, sonst ist Deutschland bald nicht mehr von wirtschaftlicher und politischer Bedeutung. Und die Veränderung sollte einmal von oben beginnen und nicht nur Abstriche von der Bevölkerung verlangt werden.
Kommentar 459: Vera schreibt am 17.03.2024, 14:04 Uhr :
Wenn diese Streiks derzeit nicht unverhältnismäßig sind - was ist dann eigentlich überhaupt unverhältnismäßig?
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 17.03.2024, 17:36 Uhr :
Woher wollen sie wissen was unverhältnismäßig ist? Kennen sie sich überhaupt in der Arbeitswelt der Bahn aus? Sind sie Lokführer?
Kommentar 458: Tina D. schreibt am 17.03.2024, 14:02 Uhr :
Wie wärs mal mit einem Gesetz, in dem die Überstunden alle bezalt werden müssen, das wär doch auch mal was oder?
Kommentar 457: Alana G. schreibt am 17.03.2024, 14:01 Uhr :
Von wegen das Streikrecht beschneiden. Davon kann Frau Herrmann etc hoffentlich auch in Zukunft nur träumen. Hauptsache die Journalisten mit ihren Spitzengehältern haben ihre Schäfchen im Trockenen. Ob der Rest der Gesellschaft von der Arbeit noch vernünftig leben kann, ist anscheinend egal. Arroganz lässt grüßen.
Kommentar 456: Sophie-Luise schreibt am 17.03.2024, 14:00 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 455: Müller schreibt am 17.03.2024, 14:00 Uhr :
Komisch, dass es noch keinen Generalstreik gibt bevor die Firmen pleite gehen oder auswandern?
Kommentar 454: Rolf Singer schreibt am 17.03.2024, 13:55 Uhr :
Mal ne blöde Frage: fahren denn die DB - Manager selber mit ihrem Produkt? Nein? Merkt man was? Und für diese tollen Leistungen gibts auch noch genug Boni. Unter der Fr. Merkel - Regierung gab es ja offenbar keine Probleme und jetzt trauen sich die Leute "ETWAS"?? Auch sehr komisch..
Kommentar 453: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 13:53 Uhr :
Wie viel Streik verträgt Deutschland? Habe im 78. Lebensjahr keine Probleme mit den Streiks. Denn ich bin seit dem Ende des 60. Jahrs Rentner mit 18 % Abschlag, weil ich als Sozial-Pädagoge damals keine Chance mehr auf dem Arbeits-Markt hatte. Es gibt in Deutschland sehr viele Reiche. Fußballer sind zu Millionären geworden. Wann diskutiert die Presse-Club-Runde über die unterschiedlichen Gehälter der Minister und dem Mindest-Lohn? Ich habe eine sehr niedrige Rente. Bekomme aber noch die Miete eines Hauses meiner Eltern. Ich kann auch nicht klagen, weil ich seit über 30 Jahren im schuldenfreien Haus lebe. Mit herrlichem Garten nach Süden. Und: 30 Jahre lang war ich im Advent drei Wochen auf Lanzarote neben Afrika. Ach, war das herrlich. Der Winter war dort angenehmer als der deutsche Sommer. Wenn es dort einmal geregnet hat, haben wir uns gefreut. Nachteil: Wir mussten das Trink-Wasser aus Spanien einkaufen. Und: Das Duschwasser war entsalztes Meer-Wasser. Aber: Die Sonne war gratis.
Kommentar 452: Neumann schreibt am 17.03.2024, 13:53 Uhr :
Eine kurzweilige Sendung über die Streiks und die Arbeitsmarktlage, gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder.
Kommentar 451: Joachim Findeis schreibt am 17.03.2024, 13:47 Uhr :
Zur führen die Deutsche Bahn AG und die GDL sogenannte "Tarifverhandlungen". Laut Duden steht für "verahndeln" die Bedeutung:etwas eingehend erörtern, besprechen, sich über etwas, in einer bestimmten Angelegenheit eingehend beraten, um zu einer Klärung, Einigung zu kommen.... und weiter... er hat über die Beilegung des Streits mit seinem Vertragspartner verhandelt Also würden wir derzeit auch nicht behaupten,dass Tarifverhandlungen zwischen der Bahn und GDL stattfinden, sondern ein Diktat der GDL durch Weselsky, amn könnte es auch Erpressung nennen.Zu den Kernforderungen gehören eine "allgemeine Entgelterhöhung" von 555€ (das Bürgergeld beträgt 563 € für Lokführer 555€ mehr im Monat), eine Erhöhung der Zulagen für Schichtarbeit um 25% sowie eine Senkung der wöchentlichen Arbeitszeit von 38 auf 35 Stunden für Schichtarbeiter ohne anteilige Lohnabsenkung. Was eine weiteren Lohnplus von 9 % entsprechen würde. Die Forderungen der GDL sind einfach nur UNVERSCHÄMT!!! BASTA
Kommentar 450: Müller schreibt am 17.03.2024, 13:44 Uhr :
Wer in einem Krieg mit Russland streikt darf keine Lok mehr fahren. Die Runde muss das jetzt machen.
Kommentar 449: R. Gerlach schreibt am 17.03.2024, 13:44 Uhr :
Ulrich (# 16) schreibt am 17.03.24, 09:31 Uhr ". . . und eine auskömmliche Rente damit reine Utopie ist. . . ." Na ja klar waren z. B. in der DDR Löhne und Gehälter niedriger als im Goldenen Westen. Aber was bleibt denn hier und heute noch übrig nach Steuern? Wenn sogar Rentner – statt Vermögende – noch mal zur Kasse gebeten werden? Dazu nun auch noch RentenAktien. Was wenn die Bank pleite geht? Sind die Renten denn nicht so schon heute unsicherer denn je? Na gut: Auch mit dem Einsatz von KI bei der DB wird D hinterher hinken was ausnahmsweise ja mal gut ist. Denn: Wer zahlt die Steuern der eingesparten Lokführer? Wer zahlt die Steuern für die eingesparten Kassierer/Innen in den Kaufhäusern? Deren Arbeitgeber??? ;-(
Antwort von Christina Spillner , geschrieben am 17.03.2024, 14:41 Uhr :
Ja, Sie haben recht. Rentner bekommen keinen Inflationsausgleich, seit 2004 werden sie bei ihrer Altersvorsorge (Doppelverbeitragung KV/PV) abgezockt, weil es da 5 Millionen Arbeitslose gab.In der Dokumentation "Das Rentendebakel"von ZDF ZOOM zeigt das deutlich. Interessant die Aussagen dazu von Frau Göring Eckard in den ersten Minuten dazu. Für Rentner gibt's keinen Inflationsausgleich, für Beamte, Abgeordnete ... schon. Rentner sollen am besten bis zum letzten Atemzug arbeiten im besten Deutschland aller Zeiten.Über Symptome wird geschwafelt, nicht über Ursachen nachgedacht
Kommentar 448: Uli schreibt am 17.03.2024, 13:43 Uhr :
Statt "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" oben müsste es "Liebe Nutzer des Presseclub-Gästebuchs" heißen.
Kommentar 447: Peter schreibt am 17.03.2024, 13:42 Uhr :
Ich bin dafür, dass mal ganz Deutschland streikt wegen der unfähigen Regierung. Nicht nur die Gewerkschaften -ALLE!
Kommentar 446: K. Liebknecht schreibt am 17.03.2024, 13:37 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 445: Max Brandauer schreibt am 17.03.2024, 13:33 Uhr :
Das Wording ist beachtlich. Natürlich kann man auch einmal die Angemessenheit und Leistungsgerechtheit der Besoldung und Pensionen von Beamten hinterfragen. Musste das BVerfG-Urteil gegen kreative Buchführung eine Überraschung sein oder war es für Heerscharen von Haushältern und Kämmerern bundesweit klar, was mit zweckgebundenem fremden Geld passieren muss, wenn man es zweckentfremdet verwendet und wie Kreditermächtigungen funktionieren? Bleibt die Frage, ob wir es für sachgerecht halten, bei ca. 48 Prozent Rentenhöhe an 75 Prozent Pensionshöhe festzuhalten oder ob dem beamtenrechtlichen Fürsorge-Anspruch auch mit deutlich geringerer Pensionshöhe und weniger Kosten entsprochen werden kann. Ich habe kein gutes Gefühl, wenn die Runde sich satt und zufrieden zurücklehnt und den Beschäftigten, auch der Bahn, ordentliche Arbeitsbedingungen missgönnt.
Antwort von Claudia , geschrieben am 17.03.2024, 14:23 Uhr :
Was bedeutet "Wording" eigentlich anderes als Sprachgebrauch?
Antwort von Max Brandauer , geschrieben am 17.03.2024, 15:52 Uhr :
Danke. Wording ist Sprachregelung in der Öffentlichkeitsarbeit. Jede Formulierung erzeugt automatisch einen Frame. Ein Sachverhalt erhält bestimmten Bedeutungskontext. Je nach Rahmen gleicher Sachverhalt mal positiv, mal negativ. Politische Kommunikation, Marketing und Journalismus wollen beeinflussen, gezielt Bewertungen und Handlungen hervorrufen. Als Medienkonsumierende verdammen wir die begriffliche Einrahmung nicht. Sehen sie aber aber kritisch, wissen um die Manipulationsgefahr. Sensible, kluge Zuhörer (mwd) fänden es besser, wenn klug und wahrhaftig argumentiert werden würde. Was aktiviert unterschiedlicher Frames? Es ist die Wortwahl. Unterschiedliche Formulierungen desselben Inhalts rufen verschiedene Emotionen hervor. Bei politischen Diskussionen achten wir auf Wortwahl. Wird Bewertung impliziert oder Denkrichtung vorgegeben? Hinterfragen wir die Absicht des gewählten Sprachgebrauchs. „Re-Framing“ also fällt nicht vom Baum. Hilfreich ist ein erweiterter Wortschatz.
Antwort von Claudia , geschrieben am 17.03.2024, 16:55 Uhr :
Die Frage war nur, was "Wording" anderes bedeutet. In den Tarifverhandlungen wird hoffentlich noch verständlich geredet. Und hilfreich ist: beim Deutschen zu bleiben, wenn ein englisches Wort überhaupt nichts anderes aussagt. "Frame" bedeutet übrigens Konnotation. Irgendwann verlernen wir noch unsere Sprache aus Anbiederung an den angelsächsischen Kulturkeis; in der fehlgeleiteten Annahme, das sei originell und ohne noch zu merken, wie unfreiwillig komisch es damit klingt.
Kommentar 444: Max Brandauer schreibt am 17.03.2024, 13:33 Uhr :
Das Wording ist beachtlich. Dennoch: Lohn dient der Reproduktion der Arbeitskraft – während der Leistungserstellung und in der Ruhestandsphase. Tariflöhne sind Ergebnis der Tarifparteien. Tarifflucht und tariffreie Branchen führen zu Löhnen, die zum Leben nicht reichen. Es ist dummdreist und ideologiegeleitet, allein Putin oder gar Streiks für Inflation verantwortlich zu machen. Inflation entsteht, wenn mehr Geld ausgegeben wird als durch Wertschöpfung abgedeckt ist – z.B. in der EU. Streiks und Tarifverhandlungen haben das Ziel, AN an der verbesserten Ertragslage zu beteiligen. Niemals streiken AN, um die Existenz Ihres Arbeitgebers / Ihren Arbeitsplatz zu gefährden. Es gibt unbestreitbar die Tendenz, den Arbeitenden ihren Anteil am Betriebsergebnis vorzuenthalten, Billig- bzw. Niedriglohnsektor, Arbeitsgelegenheiten und Ein-Euro-Jobs. Wegen der Bedeutung der kritischen Infrastruktur waren Lokführer früher im Beamtenrecht.
Kommentar 443: Stefan Meyer schreibt am 17.03.2024, 13:31 Uhr :
Es ist für die Bahn lukrativer Bahnstrecken neu zu bauen als die Infrastruktur zu erhalten. Also wurden jede Menge Strecken still gelegt. Also liest man immer öfter dies Schlagzeilen > Mit 10 km/h durch Bayern: Züge fahren immer langsamer wegen kaputter Gleise - repariert wird erstmal nichts! Wir kennen die Hintergründe aber wir wollen ja keinen Offenbarungseid leisten! Also Luxembourg 575 € - Schweiz 460 € (umgerechnet) Ausgaben in Deutschland 114 € . Klar könnte man noch die Frage stellen wie sind die Einkommen des DB - Vorstandes gestiegen! Ja u. Stuttgart 21 ein Bahnhof in Größe eines Vorstadtbahnhofes Kosten in vielen Mrd. € .
Kommentar 442: Fritz Dipf schreibt am 17.03.2024, 13:29 Uhr :
Sorry, aber nach 5 Minuten habe ich ausgeschaltet. Mir reicht es wenn ich die ganze Woche vom LinksGrün ausgerichteten ÖRR belehrt und auf Linie gebracht werden soll. Eine Zusatzbeschallung der gleichen Art brauche ich nicht auch noch am Sonntag. Der Gipfel war mal wieder die Dauergästiund Ultralinke Frau Hermann ... nein danke,..;-(
Antwort von Anna Ski , geschrieben am 17.03.2024, 14:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 441: uschi schreibt am 17.03.2024, 13:27 Uhr :
Werden die Unterkommentare auch noch mal freigeschaltet?
Kommentar 440: K. Liebknecht schreibt am 17.03.2024, 13:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Antwort von Björn H. , geschrieben am 17.03.2024, 14:15 Uhr :
Putin ist nicht schuld an den Streiks, aber er freut sich über jede Beeinträchtigung der Ordnung in Deutschland. Seine Handlanger von der AfD leisten in diesem Zusammenhang ganze Arbeit.
Kommentar 439: Ulrike Sarnow schreibt am 17.03.2024, 13:23 Uhr :
Ich habe durch meine enge Verwandschaft einen ziemlich guten Überblick über die zustände bei der Bahn und deren Infrastruktur.Sowohl was das unterbesetzte,überlastete Personal,wie kaputte Züge(eigentlich nicht einsatzbereit)bis hin zu maroden Schienen,Brücken usw angeht.Wäre das manchem bekannt-würde er sich 2x überlegen dort einzusteigen.Dabei geht es nicht um überlastete Triebwagenführer und Fahrdienstleiter,sondern wesentlich tiefer liegende Strukturen.Fragen Sie mal Herrn Pofalla(Vorstand Bahn,voher CDU Minister).Die Verspätungen und Unglücke sind angesicht der Zustände ein Wunder und nur durch überragende Arbeit der Mitarbeiter und Instandsetzung noch moderat.
Kommentar 438: Gerd Körner schreibt am 17.03.2024, 13:22 Uhr :
Ich bin auch dafür, dass die Bahn demnächst nur noch von Nine-to-Five unterwegs ist. Ironie OFF!
Kommentar 437: Jolanda schreibt am 17.03.2024, 13:22 Uhr :
Wir brauchen halt einfach noch viel mehr Fachkräfte aus Südosteuropa, Afghanistan, dem Nahen Osten und Afrika. Die sind bestens ausgebildet, pünktlich und sind sehr fleissig. Anderst als die jungen Biodeutschen, die nur Drogen und Party im Kopf haben.
Kommentar 436: Rolf Greven schreibt am 17.03.2024, 13:22 Uhr :
Ich habe den Eindruck, dass im Zuge der Entdemokratisierung nun das Streikrecht dran ist. Die DGB Gewerkschaften sind im Gegensatz zur GDL stark auf Konsens ausgerichtet. Meist zum Nachteil ihrer Mitglieder. Frau Herrmann spricht bei der GDL sogar von Erpressungspotential. Quasi als Kampfansage gegen eine durchsetzungsfähig organisierte Gewerkschaft, deren Vorsitzender oft wie ein Neurotiker charakterisiert wird. Und durch die Personalisierung des Konfliktes hat man gleich den notwendigen Schuldigen, der den Bahnkunden zu viel zumutet. Von den Journalisten und Journalistinnen hört man nichts über den Bahnvorstand, der sich trotz miserabler Leistungen (auch auf Kosten der Mitarbeiter) fette Boni einstreicht. Und auch keine Rede ist von Vergleichen. Man schaue sich einmal die Einkommen und Arbeitszeiten z.B. der französischen Lokführer an.
Kommentar 435: Lutz Breunig schreibt am 17.03.2024, 13:22 Uhr :
Hallo, wir sollten Wert auf ausgeruhte Lokomotivführer legen - wie auf ausgeruhte Piloten oder Ärzte. Eine entsprechende tägliche Arbeitszeit sollte somit auch arbeitsmedizinisch begründet sein. Darüberhinaus gilt: Gehälter korrelieren mit dem Verantwortungsbereich.
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 17.03.2024, 15:07 Uhr :
Da haben Sie was Wahres angesprochen. Genauso ist es mit der Arbeitszeit bei Notfallsanitätern und Ärzten. 24-h-Schichten sind eine Zumutung. Aber wenn dann Fehler passieren, wird nur der Fehler gesehen, aber nicht evtl. Ursachen. Und Übermüdung kann wesentlich sein. Und die Anfeindung von Rettungskräften, ob nun Polizei, Feuerwehr, Sanitäter sollte endlich drastisch bestraft werden.
Kommentar 434: Alana G. schreibt am 17.03.2024, 13:21 Uhr :
Das Streikrecht auch nur anzutasten ist eine Unverschämtheit. Die Journalisten mit ihren super Gehältern sind ja fein raus. Die Lokführer haben ein Recht auf anständiges Geld und eine gute work life balance. Sie arbeiten im schweren Schichtdienst. Sie gehören zu den systemrelevanten Berufen, die man endlich wertschätzen und besser bezahlen sollte,. Nur ein Journalist hatte eine gute Meinung mit dem Vorschlag der Wahl eine individuell passenden Arbeitszeit. Die Jpurnalisten haben sich kein bisschen gegen die extremen Manager Gehälter der Bahn aufgeregt, aber wenn es darum geht, dass die Lokführer oder andere Gruppen besser bezahlt werden schlagen die Radau. Gut dass Werselky sich so für Gerechtigkeit ins Zeug legt. Früher starben alle am 8h Tag, am Frauenwahlrecht etc. Die Journalisten regen sich nicht auf, wenn sie selbst streiken, wenn Ärzte ,oder andere Akademiker streiket. Obwohl sie exorbitante Gehälter haben, die man mit denen der Lokführer nicht vergleichen kann . Klassenkampf!
Kommentar 433: Harry schreibt am 17.03.2024, 13:18 Uhr :
Was sollen die Einspieler, ist der Presseclub jetzt ein Magazin? Dann schaue ich nicht mehr!
Antwort von Joachim Hatzfeld , geschrieben am 17.03.2024, 14:56 Uhr :
Die Einspieler sind notwendig, um auch sachlich weniger in dem Thema bewanderte mit Fakten auf die Diskussion vorzubereiten.
Kommentar 432: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 13:18 Uhr :
Was war das wieder für eine verlogene Presse-Club-Sendung !!! Kein Redner hat gesagt, was er im Monat verdient. Journalisten verdienen natürlich weniger als Kanzler und Fußball-Profis. Aber sehr viel mehr als Lok-Führer. Die müssen immer noch auf Telefonate der Polizei warten, wenn irgendwo in Deutschland ein verrückter Auto-Fahrer durch eine Schranke fährt. Dann muss er bremsen, damit es zu keinem Unfall kommt. Bei der U-Bahn ist das nicht möglich. Die KI-Zukunft wurde erwähnt. Ich weiss seit 40 Jahren von der Neutrino-Technik der außerirdischen UFO´s. Irgendwann werden wir auch mit UFO-PKW´s fliegen; vollkommen automatisch. Die Presse-Club-Redaktion könnte doch einmal "km/h der Erde um die Sonne" googeln. Da kommt 107 000 heraus. Wie ist es der Erde möglich, mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h jedes Jahr um die Sonne zu fliegen? Mit den Gratis-Neutrinos des Universums ist das seit Milliarden Jahren möglich. Wann fahren unsere PKW´s mit Neutrinos? Wann heizen wir endlich damit?
Kommentar 431: Ralf-Dieter schreibt am 17.03.2024, 13:17 Uhr :
Wer macht denn in allen Wirtschaftsbereichen die Arbeit, mit der Geld verdient wird???? Die Aufsichtsratsmanager der Konzerne bestimmt nicht, aber diese verdienen Millionen - aber nicht mit ihrer Hände Arbeit sondern durch "Beziehungen und Kontrolle" der für SIE arbeitenden "angestellten Bürger". Ihr da im Studio redet über Berufe mit VERANTWORTUNG! Eure Diskussion zeigt immer wieder ein "NICHTWISSEN" des Journalismus über wichtige Arbeit in unserer Gesellschaft. Manchmal sind solche Diskussionen nicht informativer -" als ob in China ein Sack Reis umfällt" !! Euch geht s gut - Ihr braucht nicht zu STREIKEN !!! Liebe Grüße
Kommentar 430: Franz-Josef schreibt am 17.03.2024, 13:16 Uhr :
Warum wandern viele Unternehmen aus? Bestimmt wegen AfD.
Antwort von Dieter Steller , geschrieben am 17.03.2024, 14:12 Uhr :
Wegen der vielen Rechten und Nazis die man an jeder Ecke findet, obwohl die Ballungszentren inzwischen voll von Neubürgern sind. Wenn der Rest einfach wegzieht, werden noch mehr Wohnungen für Neubürger frei.
Antwort von Fritz , geschrieben am 17.03.2024, 14:46 Uhr :
Blödsinn Franz-Josef! Mit der AfD kann nur alles besser werden. Immer diese Vorurteile-schlimm. Schlimmer als jetzt mit der Ampel geht nicht.
Antwort von Anna Ski , geschrieben am 17.03.2024, 16:12 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 429: Stefan Meyer schreibt am 17.03.2024, 13:15 Uhr :
Wie ist das, was verdient ein Lokführer in Deutschland u. was verdient ein Lokführer in der Schweiz ca. das Doppelte. Dass Problem ist, dass Miete + Nebenkosten sich massiv angleichen! Was zahlt man inzwischen für Lebensmittel bedingt durch die Inflation. Was kosten die Energiekosten. Es ist keine Ewigkeit her wo die Bahn Mitarbeiter entlassen hat DB Cargo will 1800 Stellen streichen - 655 Millionen Euro Verlust - Bestechung: Deutsche Bahn entlässt über 30 korrupte Mitarbeiter usw.. Weis Jemand wie die Schichten bei manchen Bahnmitarbeitern aussehen weil Mitarbeiter fehlen! Klar das sind absolute Tabuthemen, die wir nicht disk. möchten !Klar Tabuthemen wie im Gesundheitswesen wo man gesagt bekommt äh ja sie haben zwar massive Probleme .. aber wollen sie das nicht so lassen! Sicher die Kosten für die Behandlung wurden erstattet, von der Versicherung der Verursacher.. ! .. . Frau Merkel hat von der Substanz gelebt .usw.
Kommentar 428: Christina Spillner schreibt am 17.03.2024, 13:14 Uhr :
Ich kann dieses Geschwafel nicht mehr hören! So z. B. meint Frau Hönig, daß Migranten für die Pflege angeworben werden müssen. Widerspruch: Auf einer Kundgebung zum 1. Mai in Freiberg sagte der Gewerkschaftsfunktionär in seiner Rede, das 300.000 !!! Pflegekräfte bei entsprechenden Bedingungen in ihren Beruf zurückkehren würden!! Wieso ist sie der Meinung, das nach Eintritt ins Rentenalter baldigst Pflegebedürftigkeit folgt? Wieso wird in den Kliniken nicht mehr für die Hygiene getan, damit Menschen durch Keime versterben oder Gliedmaßen einbüßen? Bei Verbesserung werden weniger medizinische Fachkräfte benötigt. Darauf hatte ich Minister Heil beim letzten Wahlkampf hingewiesen. Frau Herrmann zitiert, daß bis 2050 7 Millionen Erwerbsfähige fehlen! Ich glaube, in diesem Land wird realitätsfremd ausgebildet, nicht bedarfsgerecht! Außerdem leben wir im Überfluss, Millionen Tonnen Lebensmittel werden vernichtet z. B. Und vieles mehr, Ressourcen verschwendet wie Wasser usw. das wird uns
Kommentar 427: Ursula Meinigen schreibt am 17.03.2024, 13:13 Uhr :
Durch Schröders Agenda war doch alles so gewollt, kurzfristige Arbeitsverhältnisse, Rente als Grundsicherung, keine Kinder da man die sich bei den Arbeitsverhältnissen nicht mehr leisten kann, kein Häuslebauen, weil man mit den Zeitarbeitsverträgen keine Kredite bekommt usw. usw. Und jetzt kommt die Überraschung: töööt töööte: Gesellschaftliche Verwerfungen ohne Ende, aber die FDP möchte ja die Steuern bei den Top Verdienern reduzieren, und ihre Wählerschaft mit der Platin Kreditkarte bekommt dann demnächst sogar noch was raus, so ähnlich wohl wie bei den Cum ex - "Geschäften".. Man mag es einfach nur nicht mehr glauben, aber diese Partei ist derzeit mit an der Regierung!! Das selbst Beamte in Seminaren Steuersparmodelle anpreisen, für Finanzmakler, deren Kunden bei ihnen Million an Steuern sparen möchten, alles legal in Deutschland und ohne Konsequenzen. Weder in der Regierung noch sonst wo. Es kommt dann der labidare Satz von KevinKühnert (SPD): Wir würden ja gerne eineReichensteue
Antwort von Ursula Meinigen , geschrieben am 17.03.2024, 14:14 Uhr :
....Reichensteuer durchsetzen, dafür fehlt uns aber eine Mehrheit (die sie von der FDP logischerweise nie bekommen). Wusste ja vorher auch keiner..
Kommentar 426: Mona schreibt am 17.03.2024, 13:12 Uhr :
Beamtenstatus abschaffen jetzt. Nur noch für relevante Berufsgruppen, wie Polizei, Feuerwehr und Justiz, hoffe hab keinen vergessen. Alle zahlen in eine Kasse ein, das ist Gerechtigkeit und zeitgemäß, schaut in die Schweiz usw.
Antwort von Franke S. , geschrieben am 17.03.2024, 14:15 Uhr :
In der Zukunft werden die Beamtenpensionen garnicht mehr bezalbar sein werden. Weiss man auch alles seit zig Jahren, aber geändert wird nichts.
Kommentar 425: Fritz Dieterlein schreibt am 17.03.2024, 13:09 Uhr :
“40 Jahre arbeiten die Grünen nun schon an der Abschaffung Deutschlands.” Die ersehnte Abschaffen des Streikrecht ist genauso schwierig zu verkaufen. M.f.G.
Kommentar 424: Anonym schreibt am 17.03.2024, 13:08 Uhr :
Wenn die Autonom fahrenden fahrenden Züge, Busse und LKW kommen hoffe ich das die Politik dieses nicht verschläft sondern etwas gegen die weg fallenden Lohnnebenkoste unternimmt(z.B Wertschöpfungsabgabe) Dieses hat die Politik und Wirtschaftsfunktionären währen der Automatisierung in den 70er Jahren vergessen und jammert jetzt darüber, dass die Lohnebenkosten steigen. Wenn Arbeitsplätz werden Menschen Arbeitslos weil die Wirtschaftsfunktionäre vergessen neue zu schaffen und das eingesparte Geld erst mal in Boni oder Aktienauszahlung rausgeben. Der Mensch ist in der Marktwirtschaft kein Teil davon sondern nur ein Kostenanteil und scheint zur WERTSCHÖPFUNG nichts beizutragen.
Kommentar 423: Gerd schreibt am 17.03.2024, 13:07 Uhr :
Die täglichen Meldungen über neue Streiks gehen mir mittlerweile auf den Senkel. Ja, das Streikrecht ist völlig zu Recht ein hohes Gut. Aber nicht, wenn es dazu missbraucht wird seine eigene Position ohne Rücksicht auf Verluste durchzuprügeln. Anders kann ich das Verhalten der Gewerkschaften, z.B. von Claus Weselsky, dem Vorsitzenden der GDL nicht nennen.. Es geht ihm um Macht und nicht mehr um die Sache. Einen Kompromis finden zu wollen,sollte selbstverständlich sein.
Kommentar 422: Else Sonnbichler schreibt am 17.03.2024, 13:07 Uhr :
Mir graut es, wenn ich die öffentlichen Verkehrsmittel für meine Reisepläne nutzen muss. Die Streiks der GdL sind ein Schandfleck für unsere öffentliche Ordnung. Der Schaden für unsere Gesellschaft, den diese Interessensgruppe anrichtet, ist enorm. Die Antidemokraten klatschen in die Hände. Der Mob ist begeistert. Die AfD sammelt die Wählerstimmen ein und bekommt Applaus aus dem Kreml. Wenn ich Lokführer wäre, dann würde ich mich schämen.
Antwort von Dietmar Döhl , geschrieben am 17.03.2024, 14:05 Uhr :
Sehr geehrte Fr. Sonnbichlerin, versuchen sie es erstmal mit dem Deutschlandticket. Und die 2 Autos in der Garage zu lassen.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 15:18 Uhr :
Streiken ist also antidemokratisch? Vielleicht sollte endlich einmal wieder in Richtung gerechte Einkommensverteilung gearbeitet werden durch unsere Politik. Und auch Unternehmer sollten mehr ihre Verantwortung für Ihre Arbeitnehmer wahrnehmen und nicht vor allem an persönlichen Reichtum denken (von unseren Politikern ganz zu schweigen). Wie kann es sein, daß mit Geld mehr Geld verdient wird als mit Arbeit? Dies geht auf Dauer nicht gut und führt immer wieder zu Wirtschaftskrisen. Natürlich können Einkommen unterschiedlich sein, aber die Unterschiede nehmen Dimensionen an, die weder fair noch begründbar sind, geschweige denn demokratisch.
Kommentar 421: Sabine Schneider schreibt am 17.03.2024, 13:07 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 420: Heinz Becker schreibt am 17.03.2024, 13:07 Uhr :
Zwei telefonische Zuschauerbeiträge in "Nachgefragt" brachten mehr Klarheit zum Thema, als die 45 Minuten Diskutiererei von 5 Journalisten vorher.
Kommentar 419: Monika Meinecke schreibt am 17.03.2024, 13:06 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 418: Irene Großmann schreibt am 17.03.2024, 13:04 Uhr :
Solange sich Deutschland die gegenwärtige katastrophale Politik leisten kann (Asyl, Kriegsbeteiligung, Sanktionen, Bildung, Infrastruktur, Klima, Energie, teures Parlament, ungerechte Besteuerung, teure EU nicht zu vergessen, .....) sind Streiks berechtigt, ja ein Muss. Oder sollen sich die Arbeitnehmer die stetig steigenden Ungerechtigkeiten einfach so gefallen lassen? Verbaler Protest bringt nichts mehr, also bleibt nur auf die Straße! Und es sollten alle streiken, vor allem auch diejenigen, die keine Gewerkschaft im Unternehmen haben, was ein großer Teil der Arbeitenden sind.
Kommentar 417: Klaus G. Pfuhl schreibt am 17.03.2024, 13:02 Uhr :
Die "Ampel" wird zur Zeit für alles verantwortlich gemacht - wohl auch für den Bahn / GDL-Konflikt. Gesamtgesellschaftlich ist zu beachten das dieser verantwortungslose Herr Weselsky Mitglied der C D U ist. Ein Schelm der böses dabei denkt !
Kommentar 416: Martin Heller schreibt am 17.03.2024, 13:00 Uhr :
Die Lokführer durch Automatisierung und Roboter ersetzen. Problem gelöst. Weg mit der GdL!
Antwort von uschi , geschrieben am 17.03.2024, 13:57 Uhr :
Wenn erst die KI streikt dann gute Nacht.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 17.03.2024, 13:58 Uhr :
". . . Die Lokführer durch Automatisierung und Roboter ersetzen. Problem gelöst. Weg mit der GdL!" Na ja klar hoch die Digitalisierung. Nur wer zahlt die Steuern der ersetzten Arbeitskräfte? Deren Arbeitgeber? Klar, damit kamman sich ja auch Bildudng @ Ausbildung bis hin zu Lehrern sparen und dafür Gymnasien Universitäten aus-, an- und umbauen. Hoch leben Digimatisierung = Digitalisierung mit Automaten, KI usw.. Also wozu noch Kinder kriegen? Zum Missbrauch unter Gottes Augen? Schafft sich so nicht nur Deutschland sondern der Mensch jetzt ab. Begegnet Gaja - die Erde - auf ihrem Flug durch's All einem Planeten. „Hei, grüß Dich, Gaja. Schön, dass man sich mal wieder sieht . . . Wie geht’s?“ fragt dieser. „Schlecht“ erwidert Gaja: „Hab grad Homo Sapiens.“ (Virus Mensch ;-)) Antwortet der Planet: „Oh das tut mir leid. Da wünsch' ich Dir gute Besserung. Aber mach dir mal keine Sorgen, hatte ich auch. Das geht vorbei. Die vernichten sich selbst, sterben aus @ dann gehts Dir besser.
Antwort von Werner , geschrieben am 17.03.2024, 14:06 Uhr :
Das hatte die DDR auch versucht, dann ist alles flöten gegangen.
Kommentar 415: Joachim Hatzfeld schreibt am 17.03.2024, 12:59 Uhr :
Aus verschiedensten Statistiken ist ersichtlich, dass Deutschland immer im unteren Bereich der geringsten Strektage in den Zeitleisten auftaucht. Eisenbahn, Postwesen und Telekommunikation galten als Grundversorgung, die sicherzustellen waren. Daher gab es in diesen Sparten die Beamten, die kein Streikrecht hatten - Nach der Privatisierung soll man sich Fragen: Was will man: Grundversorgung sicherstellen mit Beamten (die auch aktuell die Notversorgung sicherstellen) ohne Streikrecht oder Abschaffung der (billigeren) Beamten mit der Folge, dass sich die Streiktage einstellen - die "eierlegende Wollmilchsau" gibt es noch nicht.
Antwort von R. Gerlach , geschrieben am 17.03.2024, 14:04 Uhr :
". . . Daher gab es in diesen Sparten die Beamten, die kein Streikrecht hatten. . . ." Und deshalb sind ja auch ausländische "Fachkräfte" so beliebt und begehrt, weil sie in keiner Gewerkschaft sind und demzufolge auch nicht streiken - für faire Löhne und Gehälter z. B..
Kommentar 414: Holger S. schreibt am 17.03.2024, 12:58 Uhr :
Frau Herrmann läßt die Katze raus: "Erpressungspotential". Natürlich erpresst nur die Gewerkschaft. Natürlich? Presseclub immer schlimmer:"Polemik" wird nun verboten. Lexikon: "Polemik (von griechisch ...) ... einen scharfen Meinungsstreit im Rahmen politischer, literarischer, wissenschaftlicher Diskussionen. Ziel ist, die eigene Meinung auch dann durchzusetzen, wenn sie sachlich nicht oder nur teilweise mit der Realität übereinstimmt. Der Begriff hat historisch einen Wandel erfahren; ursprünglich: Streitkunst, ein literarischer oder wissenschaftlicher Streit, eine gelehrte Fehde." Ich hatte bereits den heutigen Frauenüberhang im Podium angesprochen. Was ich nicht durfte. Den ich eigentlich gut finde. Nur Frau Herrmann betrachte ich in der Runde nicht als förderlich. Aber jetzt zu den bisherigen Verboten hier auch noch Polemik zu verbieten - das ist so unterirdisch. Nach meinem Eindruck darf hier nur noch Bekanntes geschrieben werden, was der Geschäftsleitung gefällt. Ich bin raus.
Kommentar 413: Peter Stribl schreibt am 17.03.2024, 12:57 Uhr :
Das "Streikrecht" – eine Vokabel aus einem fremden Konstrukt. Betrachtet man die "Koalitionsfreiheit" und die Geschichte ihrer Entstehung, muß man feststellen, daß es seit jeher um die Unterordnung von Arbeiterrechten unter die Eigentumsrechte ging. Mit Demokratie hat das nicht das Geringste zu tun. Jean Ziegler hat in seinem Buch "Was ist (so schlimm am) Kapitalismus? den springenden Punkt erörtert. Daß nämlich durch die Französische Revolution das Eigentumsrecht garantiert wurde. Wäre in dem Punkt vergleichbarer Fortschritt wie in den anderen Errungenschaften erzielt worden, hätten wir u.U. nicht die gnadenlose Schere zwischen Arm und Reich. Wir wären verschont vom Schmarotzertum der Kreise "Von Beruf Sohn/Tochter", die leistungslos zu Wohlstand gekommen sind. – Was die Bahn angeht, lohnt ein Blick in die Schweiz, es muß nicht gleich Japan sein. Es sind schlicht die politischen Gewichtungen – zuerst die Bahn, danach der Straßenverkehr.
Kommentar 412: Dipl.-Soz.Arb. Bornemann schreibt am 17.03.2024, 12:57 Uhr :
Was Frau Herrmann betr. der Beamten darstellt ist die übliche kommunistische Gleichmacherei. Sie vergisst hinzuzufügen, dass es gute Gründe für das Beamtentum gibt, da es sich nicht um ein Arbeitsverhältnis, sondern um ein besonderes Treueverhältnis zum Staat handelt. Die Beamten zahlen einerseits nicht für ihre Altersversorgung direkt ein, sie erhalten aber die Beiträge für die Altersverorgung nicht, sondern müssen später die Pension voll versteuern. Der Staat bildet keine Rücklagen für die Altersversorgung seiner Beamten, obwohl er weniger Gehalt als im Vergleich zu Angestellten zahlt. Deshalb besteht spräter das Problem der Finanzierung der Pensonen, weil der Staat eben keine Rücklagen bildet. Was Frau Hierrmann von sich gibt, ist linkes Einheitsdenken, das heute wieder kultiivert wird.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 17.03.2024, 14:31 Uhr :
das müssen Rentner mittlerweile auch. Sie erhalten 25 % weniger Rente als Beamte, obwohl sie ein Leben lang in die solidarische Kasse eingezahlt haben und müssen selbst Minirenten ordentlich versteuern, zum Teil sogar doppelt versteuern, weil ein nicht geringer Anteil an Beiträgen einst aus den Nettobeträgen abgezogen worden ist. Das dies so ist, verdanken wir übrigens einem Beamten, der sich bis nach Karlsruhe hochgeklagt hat. Wie erwähnt hat der Staat für seine Beamten keine Rücklagen aus dem "nicht" gezahlten Lohn gebildet, was dazu führen wird, dass wir alle hübsch die Pensionen aus den gezahlten Steuern aufbringen werden. Vielleicht sollte man die nicht gezahlten Löhne einfach einmal sichtbar machen, indem sie in einem Fond eingezahlt werden, damit dieser Unfug aufhört. Das wird noch lustig. Und links verorte ich mich sicher nicht! Mit den Ideen von Frau Herrmann kann ich überhaupt nichts anfangen. Ich halte diese für grundfalsch und durch die Historie auch widerlegt!
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 17.03.2024, 16:05 Uhr :
Beamte verdienen oft mehr als Angestellte in der Wirtschaft, und natürlich mehr als Angestellte im öffentlichen Dienst. Ob der Staat Rücklagen für Pensionen bildet, weiß ich nicht. Aber in den Kommunen wird oft mehr als die Hälfte der Finanzmittel für die Pensionen eingeplant.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 17.03.2024, 16:40 Uhr :
Meinen Sie das wirklich im ernst H. Bornemann? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie mit einem Angestellten tauschen möchten. Und Angestellte müssen auch einen Eid auf den Staat als Arbeitgeber ablegen.
Kommentar 411: K.Schindler schreibt am 17.03.2024, 12:56 Uhr :
Die Forderungen des Herrn Weselsky sind gelinde gesagt übertrieben.Er schadet der Wirtschaft ganz massiv.Um dieses Chaos zu beenden,sollte die Bahn mit Aussperrung reagieren. Da die GDL dann Ausfallzahlungen leisten müsste,würde sie sicher sehr schnell dem sehr guten Vorschlägen zustimmen!
Kommentar 410: Karl Heinz schreibt am 17.03.2024, 12:56 Uhr :
Die Bahnbeamten hatten keinen guten Ruf? Ja. Weil die Presse und interessierte Kreise in Politik und Wirtschaft diesen Ruf vorsätzlich zerstört haben. Die Bahn fuhr. Immer!
Kommentar 409: Nele schreibt am 17.03.2024, 12:56 Uhr :
Wie immer haben wir den Presseclub mit großem Interesse gesehen. Frau Herrmann war zwar die schwächste Teilnehmerin mit ihren zum Teil themenfernen und weltfremden Kommentaren. Aber in Summe wie immer ein großes Lob an die Redaktion für die Sendung. Der Braten hat gemundet und das Bier hat für die notwendige Ölung gesorgt. Jetzt diskutieren wir in unserer guten Stube noch weiter. Die Telefonrunde ist überflüssig für uns.
Antwort von Frl. Wenke , geschrieben am 17.03.2024, 13:55 Uhr :
Die Telefonrunde ist für viele der wichtigste Teil des PC, weil da die normalen Bürger zu Wort kommen, manchmal wenigstens.
Antwort von Jonny Koronate , geschrieben am 17.03.2024, 13:58 Uhr :
Hallo Nele, wo muss ich mich melden, um ebenfalls Honorar für wohlwollende Kommentare einstreichen zu können ??
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 14:01 Uhr :
"Nele 12:56 Uhr" ist nicht von mir.
Kommentar 408: Klaus G. Pfuhl schreibt am 17.03.2024, 12:55 Uhr :
Nun sollen Streiks vermieden werden in dem Lokführer Beamte werden " weil die angeblich nicht streiken dürfen" ??? Dümmer geht's nimmer ! Beamte machen Dienst nach Vorschrift, das ist Wirkung wie Streik. Im Gegenteil, ALLE Beamte müssen bei Eignung in das Angestelltenverhältnis überführt werden und ALLE müssen in EINE Rentenversicherung einbezahlen. 73 Mrd. für z.Zt. 1,9 Millionen gepamperte Pensionäre mit Privilegien ohne Ende werden auf Sicht unseres Staat ohne Not überfordern. Endlich Schluss damit !!
Kommentar 407: Klaus.M schreibt am 17.03.2024, 12:55 Uhr :
Mein gesperrter Kommentar bezog sich sehr wohl auf ihre Runde! Einer der Herren hat die Inflation in Deutschland mit Putin in Verbindung gebracht und darauf habe ich geantwortet!
Kommentar 406: Manja Schröter schreibt am 17.03.2024, 12:55 Uhr :
Fachkräftemangel? Uns wurden doch schon 2015 Unmengen Fachkräfte angekündigt, die ins Land kommen. 😂 Jetzt haben wir Millionen Zuwanderung im Sozialsystem. Daher volle Solidarität mit den Streikenden, denn diese zahlen die Steuern! Außerdem wandern immer mehr Unternehmen ins Ausland ab. Und mit Jobs im Niedriglohnsektor wird man niemanden motivieren zu arbeiten.
Antwort von Ulf G. , geschrieben am 17.03.2024, 14:00 Uhr :
Jaa es geht doch schon seit 20 Jahren mit diesem Satz. Und nun kommt noch hinzu, dass viele die nächsten Jahre in die Rente gehen, auch diese Sätze kommen seit zig Jahren immer wieder. Aber merken tut man von alle dem nichts. Weder höhere Löhne noch mehr Einstellung bei Arbeitssuchenden. Ein Witz ohne Ende und Anfang, aber Hauptsache man hat wieder ein paar Schlagzeilen produziert.
Kommentar 405: Polit Paule schreibt am 17.03.2024, 12:54 Uhr :
Blockieren und Behindern tun die Topmanager bei der Bahn. Marode, unpünktlich usw. Dafür sind die Geschäftsführer zuständig ist. Die GDL deckt es nur auf.
Kommentar 404: Holger Rummel schreibt am 17.03.2024, 12:54 Uhr :
Die Grünen Jugend ist für 20 Stunden !
Kommentar 403: Sombray schreibt am 17.03.2024, 12:52 Uhr :
Ich glaube den Gewerkschaften geht es gar nicht um weniger Arbeitszeit sondern um Lohnerhöhung, denn wenn 35std gearbeitet wird dann geht alles darüber in die Überstunden mit 25% Zuschlag; Was bedeutet der Staat bekommt mehr Geld als Steuereinnahmen und die Menschen die Arbeit haben auch. auf der Strecke bleiben die Menschen die nicht Arbeiten weil Arbeitslos. für diese Menschen interessiert sich eh keine Gewerkschaft und auch kein Politiker oder Wirtschaftsfunktionär.
Kommentar 402: Geri schreibt am 17.03.2024, 12:51 Uhr :
Warum laden Sie Frau Herrmann ein? Ihr gleichsam sozialistisches Weltbild und mangelnde Expertise taugt kaum für eine objektive Betrachtung. Wo ist der MEHRWERT an IHREN Aussagen? Soll das den feministischen Haltungsjournalismus repräsentieren ... ?
Kommentar 401: Lothar B. schreibt am 17.03.2024, 12:51 Uhr :
Warum werden Stimme die für den Streik und für die arbeitenden Menschen sind nicht genannt, sondern nur die Vertretung der Konzerne und Manager Eliten. Dieser Presseklub entäuscht durch Einseitigkeit.
Kommentar 400: Berthold Müller schreibt am 17.03.2024, 12:51 Uhr :
Die Bahn hätte besser das Projekt Stuttgart 21 rechtzeitig gestoppt. Die dort verbrannten Milliarden hätte man besser in die Infrastruktur und Verbesserungen der Arbeitsbedingungen der Tarifbeschäftigten gesteckt.
Kommentar 399: Joachim Hatzfeld schreibt am 17.03.2024, 12:51 Uhr :
Wiederholt bringt man vor: Mini-Jobs gehören abgeschafft, um den Niedriglohnbereich zu "bereinigen". Warum Unsinn: Viele arbeiten neben dem Hauptjob in einem Nebenjob als Mini-Job und wollen das auch so! Schafft man die Minijobs ab, mit der Folge, dass dieser Lohn in die Steuerprogression fällt, haben gerade Geringverdiener merklich weniger. Dass die Mini-Jobber diese Möglichkeit wollen, spricht die Tatsache dafür, dass sie die freistellung von der Rentenversicherungspflicht regelmäßig erklären. Grund das Einkommen erhöht sich um ein paar Euro. Bevor Mini-Jobs abschafft und dieser geringe Lohn in die wesentlich "teurere" Steuerprogression fällt ist es sinnvoller endlich auch diese Jobs zu den derzeit geltenden Regelungen verpflichtend rentenversicherungspflichtig zu machen. Die paar Euro bringen alle Vorteile die man als Pflichtversicherter hat - die Abschaffung der Midi-Jobs erhöht nur die Steuerbelastung der Betroffenen ohne Gegenleistung.
Kommentar 398: Fritz Dieterlein schreibt am 17.03.2024, 12:51 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 397: Wolf Zimmermann schreibt am 17.03.2024, 12:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Einträge, die Links zu Homepages und E-Mail-Adressen beinhalten, werden nicht freigegeben. (die Redaktion)
Kommentar 396: Udo Zindler schreibt am 17.03.2024, 12:50 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 395: Roger Volkmann schreibt am 17.03.2024, 12:50 Uhr :
Aber diese Diskussion um Bahn und Beamte ist grober Unfug. Das ist nicht das Problem. DB Netz gehört in öffentliche Hand und als Infrastruktur eine politische Entscheidung. Die regionalen Strecken werden aber nicht von der DB, sondern von den Verkehrsverbünden betrieben! Die sollen und dürfen wie auch in der Schweiz selbst entscheiden, wer diese Strecken bedient.
Kommentar 394: Klaus Winkler schreibt am 17.03.2024, 12:50 Uhr :
Frau Herrmann will alle "Gleichmachen". Hilfe!
Kommentar 393: Heinz Spilles schreibt am 17.03.2024, 12:50 Uhr :
Am besten wieder alles Verstaatlichen und Verbeamten - ich will mein altes Postamt zurück wo ich eine halbe Stunde anstehen durfte bevor mich der Beamte am Schalter rund gemacht hat!
Kommentar 392: Monika Zelle schreibt am 17.03.2024, 12:50 Uhr :
Bravo Frau Herrmann….ganz meine Meinung zum Beamtentum.
Kommentar 391: Hans Schäfer schreibt am 17.03.2024, 12:50 Uhr :
Wem wundern die hohen Schulden und die Unpünktlichkeit.Es stimmt auf allen Problemfeldern der Politik nicht. Sie können es nicht. Und die unfähigen Journalie ist .......!
Kommentar 390: Manfred deppe schreibt am 17.03.2024, 12:49 Uhr :
Beamte brauchen ja nicht zu streiken, ihre Gehälter werden ja immer an Den des öffentlichen Dienstes angepasst
Kommentar 389: Alfred Dimter schreibt am 17.03.2024, 12:49 Uhr :
Meine Frage: Zum Thema vom 17.03.24 Könnte man nicht auch fahrerlose Züge entwickeln ? Zuerst mal für den Güterverkehr. Bei den Autos, macht man es ja auch und die Bahn hat ja ein gutes Signalsystem. mit freundlichen Grüßen Alfred Dimter
Kommentar 388: Klaus van Wahnen schreibt am 17.03.2024, 12:48 Uhr :
Das Problem der Lebensarbeitszeit kann nicht durch eine pauschale Erhöhung des Renteneintrittsalters gelöst werden. Für den Arbeitnehmer der sich fit fühlt sollte es finanziell attraktiv sein länger zu arbeiten.
Kommentar 387: Thomas Müller schreibt am 17.03.2024, 12:48 Uhr :
Frau Hermann mit ihren kruden sozialistischen Thesen hat sicherlich einen Stammplatz, leistet aber keinerlei wertvollen Beitrag.
Kommentar 386: Karl Heinz schreibt am 17.03.2024, 12:48 Uhr :
Die Arbeitszeitverkürzungen mit vollem Lohnausgleich sind nur zu teuer, weil die Wirtschaft auf immer höhere Gewinne besteht. Dabei sollten gerade an dieser Stelle vielleicht auch mal die Gürtel enger geschnallt werden.
Kommentar 385: Roger Volkmann schreibt am 17.03.2024, 12:48 Uhr :
DB und Beamte: Erstens: die DB ist nicht gleich die Bahn in Deutschland, es gibt eine große Zahl von Privatbahnen, die vor allem regional Strecken bedienen. Daher fiel z. B. hier kein Zug während des Streiks im Regionalverkehr aus. Zweitens: der einzige Teil der Bahn, der heute wieder in öffentliche Hand kommen kann, ist die DB Netz! Alles andere ist Unsinn.
Kommentar 384: Marcus Riecher schreibt am 17.03.2024, 12:47 Uhr :
Traut sich denn irgendjemand in der eloquenten Runde den Elefant im Raum zu sehen und anzusprechen? Das neoliberal marktwirtschaftliche Wirtschaftssystem funktioniert nur, wenn die Gewinne für einige wenige sprudeln. Will der kleine Arbeiter daran partizipieren, dann kommen die, die gern in gewinnbringenden Fragestellungen deregulieren und schwingen unter Verweis auf "systemrelevante Infrastruktur" die Regulationskeule. Dieses System setzt auf KAMPF (Klassenkampf) > liebevoll euphemistisch genannt Tarifstreit. Es bleibt der Kampf gegenläufiger Interessen und die, die nun wegen einer Gewerkschaft (GEW), die ihren Namen endlich mal zu Recht trägt, der Arbeiter-Klasse die Macht beschneiten will, sind die fleißigsten, wenn es um die eigenen Taschen geht. Und auch Frau Hermann scheint sich gerade offener zu Erkennen zu geben, wenn Sie für Einheitsgewerkschaften spricht, die wie Verdi schneller durch die Parteien unterwandert und zahnlos gemacht werden können.
Antwort von Martin Zöllner , geschrieben am 17.03.2024, 16:21 Uhr :
Gute Argumentation! Sobald sich jemand für die arbeitende Bevölkerung einsetzt, wird gleich die Keule geschwungen und die Person in die Ecke gestellt sowie auch ihre Handlung als sozial inadäquate Verhaltensweisen diffamiert. Natürlich wird dies mit Interviews am Bahnhof begründet, wobei kaum positive Meinungen gezeigt werden. Ein Schelm wer Arges denkt, oder die Bahnreisenden können sich nicht in die Lage versetzen, für die Belange ihrer Berufsgruppe zu kämpfen. Vielleicht auch ein Problem der neoliberal Marktwirtschaft, die wir seit Jahrzehnten erleben inklusive Herrn Schröder.
Kommentar 383: Udo Zindler schreibt am 17.03.2024, 12:47 Uhr :
Nikolaus Doll:" In der Schweiz streikt die Bahn nicht." Ich hatte es bereits angeprochen. 🤣 Warum wohl. 🤣 Was verdienen die aber auch! 🤣Pressefreiheit bedeutet in diesem Fall wohl, die Verdienste der Lokführer in der Schweiz nicht zu nennen, sonst wären viele Zuschauer wohl aus allen Wolken gefallen.
Kommentar 382: Ina R. schreibt am 17.03.2024, 12:47 Uhr :
Seit wie vielen Jahren hör ich mir das jetzt schon an? "Wir haben ein Problem, bald werden uns die Leute fehlen.... " (.......) Und? ändern tut sich ja nichts gell. Weder am Lohn noch an den Jobs, also alles so wie immer. Wird dann jemand einen Schalter umlegen, und dann knallt es überall, oder wie wird das ablaufen?
Kommentar 381: Herbert Röll schreibt am 17.03.2024, 12:47 Uhr :
Hallo, In der Diskussion um die Lebensarbeitszeit dreht es sich überwiegend nur um das Renteneintrittsalter. Warum wird eigentlich nicht über das Berufseintrittsalter bzw. den Eintritt in das Erwerbsleben gesprochen.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 13:24 Uhr :
Die Steuern sind nicht zu hoch, sondern die Löhne teils zu niedrig. Und die Besteuerung ist ungerecht verteilt bereits durch die Beitragsbemessungsgrenzen, die es nicht geben dürfte. Aber die Besservedienenden werden bessergestellt, Warum eigentlich? Weil diese meist das Sagen haben?
Antwort von Karl Heinz , geschrieben am 17.03.2024, 13:34 Uhr :
Eben. Wenn unsere Kinder nur noch die Grundschule besuchen müssen, gibt es auch keinen Lehrermangel. Allerdings auch bald keine Lehrer mehr.
Kommentar 380: Heinz Finke schreibt am 17.03.2024, 12:46 Uhr :
In Deutschland sind die Löhne zu niedrig und die Steuern zu hoch, besonders für die Arbeitnehmer die physische Arbeit leisten. In der Schweiz hat man doppelten Brutto Lohn bei halb so viel Abgaben.
Antwort von Joschka , geschrieben am 17.03.2024, 13:26 Uhr :
Die Schweizer vergeuden auch nicht die ganzen Steuergelder in der ganzen Welt und zudem müssen wir noch für den 2. Weltkrieg bezahlen. Tributzahlungen ans Judentum. Das sind auch mehrere Millarden jährlich, etc. Milliarden über Milliarden in die Ukraine. Schweiz = 0.
Kommentar 379: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 17.03.2024, 12:46 Uhr :
Ich bin sofort für die 35 Stunden Woche. DOPPELSTUNDEN..... An die FRAU von der TAZ..... in ein paar Jahrzehnten wird es keine 7.123.456 fehlenden Arbeiter geben, weil wir ab 2050 ALLEN UNTERNEHMEN an CHINA verkauft haben.... China wird BUS & BAHN von Wladiwostok bis zur Straße von Gibraltar präsent sein... OHNE LOKFÜHRER, Fahrkartenverkäufer, Kofferträger und Stellwerksmitarbeiter. Die BAHN wird künftig nicht mehr auf der Schiene fahren, sondern in der VAKUUMRÖHRE... mit Überschallgeschwindigkeit.... Mit fleundlichen Glühsen aus Monastelila....
Kommentar 378: Dirk Aubel schreibt am 17.03.2024, 12:45 Uhr :
Die rote Herrmann ist mal wieder reden ohne etwas zum Ende hin zu denken, so ist das wenn man der Meinung ist das die Löhne ausschliesslich in Deutschland Steigen und dadurch die Inflation kommt. Unglaublich.
Kommentar 377: Karl Heinz schreibt am 17.03.2024, 12:45 Uhr :
Wenn die Letzten Regierungen nicht seit mindestens 40 Jahren die Digitalisierung verpennt hätten, könnte jegliche Bahn ja längst automatisch und ohne Lokführer fahren. Aber so, wie es momentan aussieht, wird das wohl noch ein paar Jahrzehnte dauern. Für Straßen - und U- Bahnen gilt das ebenfalls.
Kommentar 376: Monika Zelle schreibt am 17.03.2024, 12:45 Uhr :
Der Vergleich mit der Schweiz hinkt ja wohl…. Die Schweiz ist ein kleines reiches Land wenig Menschen, da kann ja alles nu besser sein.
Kommentar 375: Iris Weber schreibt am 17.03.2024, 12:45 Uhr :
Zum Vergleich mit der Schweiz Da wird mehr gearbeitet! Es gilt oft noch die 42 Stunden Woche. Lokführer arbeiten 41 Stunden.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 17.03.2024, 13:40 Uhr :
Ja die ganz bescheidene Frage was verdient ein Lokführer in der Schweiz u. waas verdient ein Lokführer hier. Der Lo0kführer in der Schweiz verdient dass Doppelte wie ein Lokführer hier! Bereits während der Ausbildung liegt der Monatslohn zwischen 4112 und 4481 Schweizer Franken, wie auf der Website der Schweizerischen Bundesbahnen SBB nachzulesen ist. Die Kosten für Niete , Energie gleichen sich aber inzwischen massiv an!
Kommentar 374: Roger Volkmann schreibt am 17.03.2024, 12:45 Uhr :
Der Mann von der Welt ist ein Scherzbold. Schauen wir doch mal in die Schweiz: Erstens ist die Bahn in der Schweiz ähnlich wie in Deutschland organisiert, nur der Staat gibt für die Bahninfrastruktur das mehrfache an Geld dafür aus als die deutsche Regierung. Zweitens gibt es neben der SBB viele Konkurrenten auf den Regionalstrecken wie hier auch. Drittens träumen deutsche Lokführer hier von den Gehältern ihrer Schweizer Kollegen, die wechseln zur Zeit deshalb auch in die Schweiz.
Antwort von Karle Blosarsch , geschrieben am 17.03.2024, 13:37 Uhr :
Radwege in Peru und andere sinnfreie Finanzierungen im Ausland sind für unsere Politikstrategen wichtiger !!
Kommentar 373: Dieter schreibt am 17.03.2024, 12:45 Uhr :
Rufe nach einem neuen Streikrecht sind entbrannt und werden immer lauter. Was für ein Wahnsinn, dass verschiedene Branchen gleichzeitig streiken geht oft gar nichts mehr!
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 17.03.2024, 13:42 Uhr :
Soll doch Deutschland in den Generalstreik gehen, hier läuft eh bald nix mehr, die noch arbeiten gehen werden eh abgezockt und bekommen Hungerlohn. Und das geht schon viele Jahre so, selbst der Mindestlohn ist ein Witz und verpufft sofort!
Kommentar 372: Bernd Krause schreibt am 17.03.2024, 12:44 Uhr :
Es wird viel zu wenig gestreikt - wir bräuchten im Gegenteil einen Generalstreik um die eigentliche Ursache zu beseitigen: Die unsägliche Politik der Parteien, die sich nur noch um die Umsetzung parteipolitischer Ideologien kümmert statt um das Wohl des Volkes was ihre eigentliche Aufgabe wäre. Warum fordern den die Gewerkschaften 10% und mehr - weil die Politik der Ampel ideologiegetrieben die Inflation nach oben treibt - sei es durch die CO2-Abgabe die unseren Strom- und Benzinpreis der europaweit schon zum teuersten gehört noch weiter nach oben treibt. Sei es durch Abschaltung der Kernkraftwerke die vergleichsweise günstig (weil abgeschrieben) CO2-neutral Strom produzierten. Sei es durch Massenzuwanderung, die durch dadurch geschaffene Wohnraumverknappung die Mieten explodieren läßt. Die Politiker aller Parteien sollten sich mal ein Beispiel an D. Trump nehmen - Politik halt zuerst und mit oberster Priorität den Interessen des eigenen deutschen Volkes zu dienen.
Antwort von Alana G. , geschrieben am 17.03.2024, 13:33 Uhr :
Dem kann ich nur zustimmen, obwohl ich Trump schrecklich finde. Aber die Politiker sollten sich zuerst um die Interessen und dem Wohl aller Bürger hier im Land verantwortlich fühlen. Dazu sollten sie gesetzlich verpflichtet werden. Durch die Inflation und inkompetente Ideologie bezogene Politik, ist alles exorbitant teurer geworden. Aber das das Leben auch für Arbeitet unbezahlbar geworden ist, begreifet diese bestverdienende Journalisten Elite nicht. Denen geht es nur um ihr eigenes Geld . Da sind Streiks völlig OK.
Antwort von Sabine Meier , geschrieben am 17.03.2024, 13:45 Uhr :
Sehr gut! Solange die Bahn noch Boni in Millionenhöhe an ihren Wasserkopf ausschütten kann, hat sich die Diskussion um den Lokführerstreik erübrigt. Die sollten sich schämen...
Antwort von Anno , geschrieben am 17.03.2024, 13:47 Uhr :
"statt um das Wohl des Volkes was ihre eigentliche Aufgabe wäre" Deutschland zuerst - sollte für deutsche Politiker das Motto sein. Was in jeder Familie normal sein sollte, gilt auch für ein Land! Die eigene Sippe zuerst!
Kommentar 371: Udo Zindler schreibt am 17.03.2024, 12:44 Uhr :
Ulrike Herrmann: "Minijobs müssen weg." 🤣 Ja - sehe ich auch so. War am Freitag auf ner Baumesse und sollte 5€ Parkgebühr zahlen. Habe ich nicht gemacht, bin zurückgefahren und habe einen kostenlosen Parkplatz gesucht und bin dann gelaufen. Die Parkplatzkräfte will ich nicht bezahlen. Mehr Automaten und weniger Billigarbeitskräfte.
Kommentar 370: Björn H. schreibt am 17.03.2024, 12:44 Uhr :
Weg mit dem Streikrecht, die die öffentliche Ordnung beeinträchtigt. In China und Russland herrscht Ruhe.
Antwort von Beate , geschrieben am 17.03.2024, 13:20 Uhr :
Ja, von den Ländern lernen in dieser Beziehung.
Kommentar 369: H.Bornmann schreibt am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
Was erwarten die Medien und die Politiker: Bei dem Mindset, für den diese Regierung und da als Protagonist Herr Heil mit der SPD und Kanzler agieren und verantwortlich sind, wird doch jedermann suggeriert, dass nur noch die dummen noch etwas schaffen! Die extreme Erhöhung der Mindestlöhne war doch das Fanal zum Windhundrennen für die Gewerkschaften. Die "Exportnation" D wird bei der Entwicklung absehbar eine Inflation bekommen und ihre Wettbewersfähigkeit verlieren. "Wie lassen niemand allein, keiner muss sich mehr anstrenden".
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 13:31 Uhr :
Haben Sie sich einmal die Mühe gemacht auszurechnen, was Mindestlohn bei Vollbeschäftigung für ein Monatseinkommen ergibt? Dieser Betrag ist mehr als beschämend. Besonders, da sich Deutschland als für herausragend demokratisch und reich hinstellt. 20 Prozent bei Mindestlohn ist immer noch weniger als 14 Prozent bei den höheren Einkommensgruppen, oder? Und Mindestlohn erhalten nicht nur Hilfsarbeiter (wobei ich der Meinung bin, daß diese Arbeiten auch sehr wichtig sind), sondern auch immer mehr Facharbeiter.
Kommentar 368: Rokaki schreibt am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
Wo liegt mein Denkfehler? - Weniger Arbeitszeit bedeutet mehr Mitarbeiter. Wir haben Fachkräftemangel, woher also die "Mehr"-Mitarbeiter nehmen? - Mehr Streik heißt, den ÖPNV unattraktiker machen. Dann steigen die Fahrgäste auf der Auto um und die Bahn reduziert die Angebote. Das bedeutet dann aber auch, wir brauchen weniger Lokführer. Da schießt Herr Wesselsky, der "Heilbrin- ger", doch seinen Mitgliedern und auch seinem Nachfolger ins Knie.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 13:35 Uhr :
Kein Denkfehler. Aber sollen sich durch den Fachkräftemangel (der durch die Migration bald behoben ist gemäß unserer Politiker) die Arbeitenden mit schlechten Löhnen zufrieden geben, während andere mit überaus hohem Einkommen weitere Lohnsteigerungen sich zugestehen und natürlich auch einen Inflationsausgleich?
Kommentar 367: K. Richter schreibt am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
Wenn ich kritische Infrastruktur höre und dieser Begriff in Zusammenhang mit dem Lokführerstreik bemüht wird, habe ich kein Verständnis. Kritisch ist vor allem die Bahninfrastruktur nicht durch den Streik, sondern das Versagen des Bahnvorstand und dem Eigentümer, dem Staat. Das fehlende flächendeckende Angebot im Fernverkehr, ganze Ballungsgebiete sind ausgeschlossen, obwohl voll elektrifizierte ausgebaute Strecken vorhanden sind, ist ein Skandal. Aber teilweise will man nicht fahren, weil es ja einfacher ist mit Netzgebühren den Zweitanbieter über die Regionalisierungsmittel abzukassieren. Die Passivität des Eigentümer, auch bei den hohen Bonuszahlungen für das Versagen, lässt die Forderungen der Lokführer in einem ganz anderen Licht erscheinen.
Kommentar 366: D. Bahnkunden-Verband schreibt am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 365: MaRie67 schreibt am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 364: Erwin Müller schreibt am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
Schichtdienst, und insbesondere Nachtarbeit schadet der Gesundheit. Altersbegrenzung und Zeitbegrenzung für solchen Dienst müssen gesetzlich eingeführt werden.
Antwort von Steffen Bartels , geschrieben am 17.03.2024, 14:50 Uhr :
Danke,Erwin!Sie sprechen mir aus dem Herzen!Habe selber 37! Jahre Dreischicht hinter mir!Und in den Medien,wird explizit erwähnt,das da mal ab&zu eine Nachtschicht eingelegt wurde!Wie krank ist das denn?
Kommentar 363: Peter Radisson schreibt am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
Das Thema Mitarbeitermangel wird unterschätzt. Der technische Fortschritt sorgt dafür das viele Spezialisten an entscheidenden Stellen sitzen. Aus eigener Erfahrung kann ich da sagen: von 6 Stellen sind 5 besetzt, die eine Stelle wurde bereits 2 mal nachbesetzt, aber die Leute haben lieber gekündigt. Von den 5 Verbliebenen gehen nächstes Jahr 3 in Pension. Und dieses gehen und keiner will sich den Stress nochmal antun.
Kommentar 362: Norbert Schaller schreibt am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
Schon wieder Ulrike Hermann.. Ein Indiz das der ÖRR unreformierbar ist.
Antwort von Dirk Aubel , geschrieben am 17.03.2024, 13:31 Uhr :
Genau, Tatsachenverdreherin paar Exelence, kommt halt nicht raus aus ihrer eigenen Agendablase, kein wunder wenn da Teile der Bevökerung handgreiflich werden, wenn immerwiederkehrend, nur die eigene Meinung verbreitet wird, und diese als Fakten ausgibt, hat das etwa etwas mit Demokratie zu tun?
Kommentar 361: Oliver Wack schreibt am 17.03.2024, 12:43 Uhr :
Diskussion Arbeitszeitverkürzung versus Personalmangel. Die Betriebe sind nur bedingt in einer schlechteren Position. Statt sich überzogenen Forderungen zu beugen werden Sie in der Zukunft einfach verstärkt im Ausland investieren. Im Ergebnis werden Jobs verloren gehen und unser Wohlstand wird sinken.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 13:40 Uhr :
Das ist Kapitalismus in Reinkultur: Reichtum abschöpfen, große Gewinne einfahren, aber wenn es mal schwierig wird und mit Geld nicht mehr ganz so viel Geld verdient werden kann, wird sich woanders umgesehen. Zurückstecken sollen nur die "kleinen Leute". Und unsere Regierung beschleunigt dies durch ihre Maßnahmen. Aber diese Gesellschaftsordnung wird als das Gelbe vom Ei gepriesen - wie man sieht, trifft dies jedoch auf immer weniger Menschen zu.
Kommentar 360: Markus Goertz schreibt am 17.03.2024, 12:42 Uhr :
Es ist zum einen erschreckend und zum anderen schreiend komisch, wie sich die Diskutanten hier winden, weil nicht wahr sein darf, was jetzt Realität wird: Die Marktmechanismen arbeiten für den Arbeitnehmer und nicht umgekehrt. Auf einmal werden im „Spielregeln“-natürlich zum Nachteil der AN- für den Streikfall gefordert, oder Erschwernisse für einen Arbeitskampf in der kritischen Infrastruktur. Man muss eins bedenken: Jede Maßnahme, die ein Berufsbild unattraktiv macht wird den Mangel vergrößern. Daraus folgt: Der Weselsky macht den Job der Lokführer besser und macht den Job attraktiv.
Antwort von Alana G. , geschrieben am 17.03.2024, 13:50 Uhr :
100% Zustimmung.
Kommentar 359: Atlan Gonozal schreibt am 17.03.2024, 12:42 Uhr :
Wenn insgesamt Arbeitskräfte fehlen, müsste man nicht verstärkt auf Automatisierung/Roboterisierung setzen?
Kommentar 358: Frank Altenburg schreibt am 17.03.2024, 12:42 Uhr :
Vorschlag: Für Bürgergeldempfängern, die zumutbare Arbeit ablehnen, wird die Miete gestrichen und sie müssen in Gemeinschaftsunterkünfte ziehen. Vorteil: Die Menschen gehen wieder arbeiten oder Wohnungen für Familien werden frei.
Antwort von Bernd Halbach , geschrieben am 17.03.2024, 13:36 Uhr :
Guter Vorschlag, hat glaube ich auch die CDU gefordert.
Kommentar 357: Steffen Beier schreibt am 17.03.2024, 12:42 Uhr :
Rente erst über 67 ? Welch Unsinn, vor allen zu meinen das das Lebensalter immer höher wird und das ist falsch, seit Corona sinkt das Lebensalter, aber keiner verlangt die Absenkung des Renteneintrittsalter, immer nur hoch und hoch, was ist das für politischer Scheiß ? Der Bürger wird nur noch für Dumm verkauft.
Antwort von Gerd M. , geschrieben am 17.03.2024, 13:51 Uhr :
Ab 60 bekommt doch keiner mehr einen Job, ist die nächste "Sache" von daher für mich nur noch scheinheilig bzw. eine Rentenkürzung, die nur keiner in den Mund nehmen möchte. Aber das weiss ja nun auch schon jeder. Für meine Generation nennt sich die Rente Grundsicherung. Aufbauen in Sachen Wohnen und Co. konnte man sich eh nichts im Zeitarbeits und Drehtür - Arbeitsmarkt Deutschland.
Kommentar 356: Heinz Becker schreibt am 17.03.2024, 12:42 Uhr :
Warum diskutiert die Runde nicht einmal darüber, dass zur Verhinderung einer Preissteigerung bei der Bahn sämtliche Geschäftsführer auf eine Gehaltserhöhung in 2024 verzichten und dafür klatschen die Reisenden beim Betreten des Abreisebahnhofs kurz in die Hände? Bei Corona wurde sowas Ähnliches doch auch gefordert.
Kommentar 355: Anja Boromandi schreibt am 17.03.2024, 12:42 Uhr :
Diese Diskussionen haben sich spätestens erledigt, wenn die KI bzw. fahrerlose Züge zur Normalität werden. Computer streiken nicht!
Antwort von uschi , geschrieben am 17.03.2024, 13:13 Uhr :
Kommt das nächste Problem, der Internetverbindung in Deutschland..
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 17.03.2024, 13:54 Uhr :
Sie haben aber schon mal was von einem IT -Ausfall gehört ?
Kommentar 354: Mona schreibt am 17.03.2024, 12:41 Uhr :
Wieso lädt man einen Welt Journalisten ein? Stehen ja eher der Union bei und machen entsprechend Wind. Streikrecht abbauen, um Himmelswillen bloß nicht. Ausserdem sind unsere Bahnangestellten in D im EU Vergleich, die am wenigsten verdienen. Menschen, die jeden Morgen aufstehen und zur Arbeit gehen, und das Rad hier weiter laufen lassen, müssen höhere Löhne bekommen. Punkt, Ansonsten, wenn man organisiert in einer Gewerkschaft ist, muss gestreikt werden, auch wegen der Arbeitsbedingungen in manchen Betrieben.
Kommentar 353: Norbert Timm schreibt am 17.03.2024, 12:41 Uhr :
Meine Frage an Ihre Runde: Was denken Sie, wird sich nicht sowohl die KI als auch die derzeitige wirtschaftliche Schrumpung mit sehr großen Entlassungen und Arbeitsplatzabbau auf den Arbeitsmarkt „entzerrend“ auswirken ? oder meinen Sie das dies gar keine Auswirkungen haben wird?-möglicherweise diskussieren Sie (wor) auf alter Zahlenbasis
Kommentar 352: Steffen Bartels schreibt am 17.03.2024, 12:41 Uhr :
Den Einspieler mit Robert Harbeck,hättet Ihr auch auch schenken sollen!Soetwas können wir uns nicht leisten,aber daß ein Berater einen Berater hat&der wiederum wieder einen Berater hat usw.-das können wir uns angeblich leisten?Das Problem ist,daß sich niemand mehr die Hände schmutzig machen will,aber solche Jobs,müssen auch gemacht werden!Es können nicht alle studieren-daß sollte eigentlich,jedem normaldenkenden Menschen,einleuchten!Glauben,heißt nicht denken-das wird auch sehr oft vergessen!
Kommentar 351: Wolfgang Püttgen schreibt am 17.03.2024, 12:41 Uhr :
Verschwenden wir nicht Arbeitszeitpotenziale mit falschen Jobs? Zerlegen Schweine für China Bauen Autos statt Chips oder Solar … Haben Lobbyisten statt gute Politiker…
Antwort von Hans Müller L. , geschrieben am 17.03.2024, 13:23 Uhr :
Wir nennen DAS Marktwirtschaft, dabei hat diese mit einem "Markt" auch schon laaaange nichts mehr zu tun, haben wir ja spätestens seit der Bankenkrise gelehrt bekommen. Aber was solls, wird ignoriert. China sollte ja alle unsere Probleme lösen, dumm nur, das China damit sich mehr Macht erkauft hat als uns lieb ist, aber was solls, wir merken es nicht. Ähnlich war es auch mit Putin uns seinem günstigen Gas. Politik bedeutet für mich: eine Achterbahnfahrt durch die Zeit, mit Leuten, die finanziell abgesichert sind und nicht mehr verstehen, wie es einem Drittel (dem unteren Drittel) der Leute im Land geht.
Kommentar 350: Dietrich Peters schreibt am 17.03.2024, 12:41 Uhr :
Liebe Redaktion, hoch interessant das Thema. Meine Frage : Wen meinen einige Journalisten mit "Wir?; Stehen cum ex und Streikbereitschaft in einem Zusammenhang, gerade bei der DB ? SIND der Öffentlichkeit eigentlich die demokratischen Strukturen der Gewerkschaften bekannt ? Es ist doch nicht Weselsky, sondern seine Tarifkommissionen und die Mitglieder . Reden Sie doch auch über den Begriff " Ausbeutung". Der Fragesteller hat über 100 Streiks geleitet.
Kommentar 349: K. Liebknecht schreibt am 17.03.2024, 12:41 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 348: Martin schreibt am 17.03.2024, 12:40 Uhr :
Was verdient eigentlich ein Lokführer pro Jahr und was verdienen die fünf Diskutanten pro Jahr? Könnten die vielen Streiks daran liegen, dass viele Leute die extremen Gehaltsunterschiede in Deutschland immer ungerechter finden?
Antwort von Mona , geschrieben am 17.03.2024, 13:19 Uhr :
Darüber sollte es mal eine extra Sendung geben. Allerdings mit Journalisten, die auch was vom Thema verstehen.
Kommentar 347: georgg bunte schreibt am 17.03.2024, 12:40 Uhr :
ein deutscher streikt nicht, der macht was die obrigkeit sagt basta, der stirbt vor eintritt in die rente, beamte dürfen nicht streiken dafür bekommen sie auch 72% vom letzten netto während normalos mit 48% vom letzten netto minus kranken und pflegekasse menschen und wieder diese lüge von wir brauchen fach und arbeitskräfte ich bin eine fachkraft war fast 1jahr arbeitslos gesucht wie doof nix nix nix wollte auch anderes machen auch dortnix nix bin um 60 muß noch 7 jahre ++ arbeiten nu hab ich n job 1300,- netto ich freu mich schon auf meine rente die da heißt 48% vom letzten netto übern daumen wären das 1300,- minus pflege und krankenkasse = ca 700,- rente bei einer schlafstätte unter einer brücke mag das gehen in diesem ach so reichen land
Kommentar 346: Roger Volkmann schreibt am 17.03.2024, 12:40 Uhr :
Auch wieder falsche Voraussetzungen. Corona und Klimawandel werden dazu führen, dass das Durchschnittssterbe-Alter wieder sinken wird! Die Lebenserwartung weltweit sinkt bereits wieder. Dieser Trend wird erstmal bleiben.
Kommentar 345: Heimsath Andreas schreibt am 17.03.2024, 12:40 Uhr :
Hallo Es gibt viele Minijobber die Länger und mehr im Monat u d Jahr Arbeiten Wollen. Aber es mit einer Lohngrenze im Monat und Jahr eingeschränkt. Es lohnt sich schicht nicht. Abschaffen und da hat man auch Stunden die Geleistet werden könnten. Aber man ist eingeschränkt.
Kommentar 344: Volker schreibt am 17.03.2024, 12:39 Uhr :
Warum sollen Arbeitnehmer die in wichtigen Infrastrukturbetrieben arbeiten in Ihrem Streikrecht eingeschränkt werden. Die Beschäftigten hier werden meist eh schon schlechter bezahlt als in anderen Brachen. Nur weil ein Streik hier für viele unbequem wird. Die Bahn hat viele Probleme weil das Management falsche agiert. Gehaltsforderungen der Gewerkschaften sind immer zu hoch, aber Boni in Millionen Höhe für Manager, welche die Bahn runter wirtschaften sind offensichtlich ok. Die Verkehrsbetriebe wollen neue Mitarbeiter, die bekommen Sie bestimmt nicht, wenn die Jobs dort schlecht bezahlt sind.
Kommentar 343: Johannes Fuchs schreibt am 17.03.2024, 12:39 Uhr :
Guten Tag zur Sendung Sonntag 17. März mein Kommentar zum Streik und Bundesbahn. Ich vermisse sehr stark eine journalistische Kritik am schädlichen Verhalten des Bundesbahn Vorstandes. Kein Journalist hat Kritisiert dass das Verhalten des Bundesbahn Vorstand nicht nur Millionen Euro Schaden verursacht, das Ansehen der Bundesbahn nimmt Schaden, Kunden sind verärgert. Der Streik ist berechtigt wenn man die Arbeitsbedingen sich ansieht denen Lokführer und Schaffner unterworfen sind. Schichtbetrieb des Personal betzrägt über 18 Stunden tägl. gearbeitet muss an Samstag und Sonntag und an allen Feiertagen. Der Bahnvorstand hat wahrscheinlich nur eine 25 Std. Woche? Die Gehälter des Vorstandes sin exorbitant. Im Vergleich zum Gehalt eine Lokführer geradezu total unmoralisch und unmenschlich. Wo bleibt die Pressefreiheit: In keiner Talkshow wie Maischberger, Markus Lanz wird über dieses unmoralisches Verhalten des Bahnvorstandes diskutiert. Warum diese Presse Hemmungen??
Kommentar 342: Susanne Bittner schreibt am 17.03.2024, 12:39 Uhr :
Wie sehen Sie denn die Arbeitsleistung je Haushalt? Wir schauen auf die Arbeitsleistung je Person, die sinkt. Die Arbeitsleistung je Haushalt steigt. Viel potentielle Arbeitszeit bleibt in fehlender Infrastruktur für Mobilität und fehlenden sozialen Diensten hängen. Statt Erwerbsarbeit leisten zu können ist unbezahlte Leistungserbringung im Familienumfeld gefordert Was denken Sie dazu? Mit freundlichen Grüßen Susanne Bittner
Kommentar 341: Karl Rabe schreibt am 17.03.2024, 12:39 Uhr :
Wenn wir bei sechs Millionen Bürgergeld keine Kofferträger, keine Erntehelfer etc fnden, ist der Sozialstaat überdehnt und die Stütze muss radikal gekürzt werden.
Antwort von Harald Meyer , geschrieben am 17.03.2024, 13:42 Uhr :
Nur eine Frage der Zeit, bis Deutschland von den Ratingagenturen als Ramsch eingestuft wird. Dann ist auch die EU am Ende. Die Lönder die mit Milliarden auf Kurs gebracht wurden machen dann was sie wollen.
Kommentar 340: Franz-Josef schreibt am 17.03.2024, 12:38 Uhr :
Überschrift beinhaltet die falsche Frage. Richtig wäre: Wieviel rot-grünen Sozalismus können wir uns noch leisten?
Kommentar 339: EICH-KOLBE schreibt am 17.03.2024, 12:38 Uhr :
Schon zu Werner Höfers Zeiten bis in die Gegenwart schaue ich den Presseclub (bzw. damals „Internationaler Frühschoppen“), aber unter Frau Ehny wird dieser Termin aufgegeben. Ich hatte bereits schon einmal darauf hingewiesen: Sie kann nicht moderieren, sie redet permanent, sodass keine Kommunikation untereinander stattfinden kann.
Antwort von Carmen , geschrieben am 17.03.2024, 13:10 Uhr :
So ist das oft, wenn Frauen an die Macht kommen. Schade um die Sendung. Ich finde als Frau auch einen Moderator in diesem Fall besser.
Antwort von Siggi , geschrieben am 17.03.2024, 13:13 Uhr :
Bei Maischberger finde ich es noch schlimmer. Da stört auch das Publikum in der Sendung.
Antwort von Mona , geschrieben am 17.03.2024, 13:24 Uhr :
Gebe Ihnen recht, sehe ich auch so
Antwort von Mary , geschrieben am 17.03.2024, 15:15 Uhr :
Ja,Frau Maischberger begrüßt doch immer mein hervorragendes Publikum.Die dürfen dann ja auch auf Anordnung klatschen.
Kommentar 338: Andreas Weiss schreibt am 17.03.2024, 12:38 Uhr :
Die wenn man bei der Bahn, vor allem bei den Lokführern, nicht das Beamtentum abgeschafft hätte, bräuchte man nicht über Herrn Wiselky herziehen! Schon bei den Lehrern im Osten hat das nicht funktioniert und man hat es wieder geändert!
Kommentar 337: Joachim Beitner schreibt am 17.03.2024, 12:38 Uhr :
Die von Ihnen gezeigte Statistik über die Zahl der Streiktage ging bis 2022. Weiß jemand, ob die Zahlen auch für 2023 und 2024 gelten? Gefühlt finden vermehrt Streiks in Deutschland, die die Bevölkerung direkt erheblich betreffen, seit 2023 statt.
Kommentar 336: Gerd S. schreibt am 17.03.2024, 12:37 Uhr :
Zum Glück haben ja wenigstens die Manager kein Grund zum Steiken.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 13:16 Uhr :
Wenn diese streiken, würde es wahrscheinlich auch im ersten Jahr gar nicht auffallen.
Kommentar 335: Susanne Rothe schreibt am 17.03.2024, 12:37 Uhr :
Liebes Presseclub-Team, Warum taucht nirgendwo die Frage auf, ob es in 10 Jahren überhaupt noch Lokführer braucht? Stichwort autonohmes Fahren? Herzliche Grüße aus Essen S. Rothe
Antwort von Holger Rummel , geschrieben am 17.03.2024, 13:09 Uhr :
Weil es viel länger braucht als 10 Jahre
Kommentar 334: Udo Zindler schreibt am 17.03.2024, 12:37 Uhr :
35-Stundenwoche. Wo ist das Problem. Wer 40 Stunden arbeiten möchte, den kann man dann auch für 40 Stunden bezahlen. Ich habe zeitlebens mehr als die Mindestarbeitszeit gearbeitet.
Kommentar 333: Wolfgang M schreibt am 17.03.2024, 12:37 Uhr :
An der aktuellen Situation hat der Staat selbst schuld. Früher waren staatstragende Unternehmen Staatsunternehmen (Bahn, Post, Bildung). Die meisten Mitarbeiter waren Beamte. Die durften nicht streiken. Dann war man der Meinung, dass diese Unternehmen Privatunternehmen sein müssten. Konkurrenzunternehmen würden dafür sorgen, dass die Preise nicht durch die Decke gehen. Bei mir kommen jetzt 3 Postunternehmen. Warum das billiger werden soll, kann mir keiner erklären. Wenn bei der Deutschen Bahn gestreikt wird, bricht der Bahnverkehr zusammen. Wenn zusätzlich eine Gruppierung der Lufthansa streikt, gibt es diesen Ausweg auch nicht mehr. Beamte bekamen einen schlechten Ruf. Jetzt müssen wir mit diesem unglücklichen Zustand leben.
Kommentar 332: Jimmy schreibt am 17.03.2024, 12:36 Uhr :
Der Streiks bei der Bahn sind doch gewollt. Früher waren die Lokführer Verbeamtet. Die Ausage mit den 1 Gewerkschaft pro Betrieb stimmt nicht. Auch zur IGM gibt es eine Konkurenzgewerkschaft. Die CGM.
Kommentar 331: Chaos schreibt am 17.03.2024, 12:36 Uhr :
Wenn die Bevölkerungszahl schrumpft, warum soll trotzdem mehr gearbeitet werden. Schrumpft da nicht auch der Bedarf. Klar, die kapitalistische Gier wächst, bis die letzte Reserve erschöpft ist. Vernunft gibt es nicht.
Antwort von Dirk Aubel , geschrieben am 17.03.2024, 13:20 Uhr :
Seit wann schrumpft die Bevölkerung in der BRD? Ich glaube heir wurde etwas anderes geschrumpft.
Kommentar 330: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 17.03.2024, 12:36 Uhr :
„vor 6 Tagen — Pro-Bahn-Chef über neue Bahnstreiks. „Fahrgast leidet stärker als bisher“. Die neue Streiktaktik der GDL wird Bahnkund:innen hart treffen ..."[TAZ] Wenn die Menschen irgendwann die EWIGE Streikrechtdebatte satt haben, werden Sie systematisch wieder in Ihr Auto gedrängt und dann ist der Fahrgast weg... Die Lösung für Mobilität heißt „FAHRGEMEINSCHAFT", die die Haltestellen und Bahnhöfe als Abholpunkte nutzt... Wir müssen das TAXIGEWERBE sofort ins BOOT holen und wie FLIXBUS ein Verbundnetz aufbauen... Jetzt kann die Privatwirtschaft ja mal zeigen, was sie so auf der Pfanne hat... Hauen wir die elenden STREIKS in die PFANNE, die doch nur von den Kontrahenten auf der juristischen EBENE geführt werden. Die Gladiatoren §§§ der JURISTEN, sollten Ihren Paragraphendschungel ausmisten...
Kommentar 329: Manfred Münzenmaier schreibt am 17.03.2024, 12:36 Uhr :
Wie ist es möglich, dass wenn Personal fehlt, die Arbeitszeit von 38 auf 35 Stunden geändert wird. Sollte nicht die Zeit auf 40 Stunden erhöht werden. Ist der Chef der GDL nicht on der Lage so einfache Rechnungen zu erstellen? Hat er schon mal eine Gehaltsverhandlung ohne eine Streik durchgeführt. Oder will er sich nur Profilieren. In der Schweiz wird schon darüber gesprochen das länger gearbeitet werden muß weil einfach zu wenig Geld vorhanden ist.
Antwort von Dirk Aubel , geschrieben am 17.03.2024, 13:22 Uhr :
Daumen hoch, 40 Std bei "vollem" Lohnausgleich
Kommentar 328: Christian Kegel schreibt am 17.03.2024, 12:36 Uhr :
Immer weniger arbeiten heißt weniger Einzahlungen in die Rentenkasse. Mit Migration ist das nicht auffangbar! Warum? - Ganz einfach, auch die Migranten bauen Rentenansprüche auf! Wer soll am Ende des Tages die künftigen Renten bezahlen? Arbeiten bis 70 ist auch nur theoretisch möglich. Wer ist denn noch physisch und mental noch leistungsfähig mit 70???
Kommentar 327: Sarah Wagenmeister schreibt am 17.03.2024, 12:36 Uhr :
Frau Herrmann ist etwas neben der Spur. Ihr Rundumschlag zur Situation in unserer Gesellschaft ist naiv und unüberlegt. Bei dem Thema Streik kam noch ein Funke an Themenkompetenz zum Vorschein. Oskar und ich sind in Summe entsetzt.
Antwort von pete2 , geschrieben am 17.03.2024, 13:23 Uhr :
Frau Herrmann finde ich immer sehr kompetent .
Kommentar 326: Ulli schreibt am 17.03.2024, 12:36 Uhr :
Zweimal Daumen hoch für Herrn Hagelüken. Ich kann der Diskussion auch nicht mehr folgen und finde sie fast schon unmöglich. Und die FDP? Lasst uns doch darüber nicht diskutieren. Diese Partei ist nach der nächsten Bundestagswahl sowieso, GOTT SEI DANK, Geschichte. Ein Streik soll doch dazu dienen auf einen Arbeitgeber Druck auszuüben. Es ist leider nun mal so dass bei einem Betrieb wie der Bahn auch andere Menschen getroffen werden. Das ist dann halt nunmal so. Wenn ich das Streikrecht jetzt so ändere dass es sozusagen weicher, liebevoller und behutsamer ist, wenn ich das Streikrecht so ändere dass man sagen kann , wir haben gestreikt und keiner hat's gemerkt und niemanden hat es was gekostet, dann braucht man auch nicht mehr zu streiken. Aber genau das ist es ja was FDP, Wirtschaft, Konzerne, CDU u.s.w. wollen.
Antwort von Martin Zöllner , geschrieben am 17.03.2024, 16:52 Uhr :
Bitte nicht die SPD und Die Grünen vergessen. Die untergraben die Rechte der Arbeiter seit Jahrzehnten, siehe Nahles, Schröder, Trittin & Co. Es muss mehr Gestreikt werden, siehe Frankreich und den Rest Europas. Ein Generalstreik würden der Politik, Journalisten und den Diskutanten hoffentlich die Augen öffnen. Ein Lokführer trägt mehr Verantwortung als unsere Journaille und sollten deshalb auch mehr Verdienen oder die Journaille weniger. Aber ich denke die Moderatoren und Diskutanten dieser und anderer Sendungen würden für 45.000€ noch nicht einmal die Wohnung verlassen.
Kommentar 325: Joachim Jahn schreibt am 17.03.2024, 12:36 Uhr :
Weselsky ist eine starke Persönlichkeit, der sich durchsetzen kann. Gut so! Eins der vielen Probleme in der BRD ist, dass für die Bürger, die nach Ansicht der Parteien das ganze Geld für die Luxusversorgung von Politikern und für die Alimentierung der durch deutsche Politik eingeschleusten Ausländer heranschaffen müssen, der sog. Sozialismus geschaffen wird, den man aus der DDR und aus Stalinzeiten kennt. Mögen sie auf Wunsch der Machthaber darin verrotten .. Für sich selber schaffen die Parteisoldaten allerdings Zustände wie im herrlichsten Kapitalismus: Einnahmen als wären sie alle Vorstandsvorsitzende in höchst erfolgreichen Konzernen. Die (auch die nachweislich Unfähigen, Namen nenne ich nicht ...) leben in fürstlichen Zuständen, de facto in gated communities, kassieren die Bürger frech unfassbar ab. Ja, das ist die BRD heute. Auch darum revoltieren die Bürger. Gut so.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 13:09 Uhr :
Sie verwechseln da etwas: Sozialismus bedeutet Gerechtigkeit und Gleichbehandlung für ALLE. Was Sie beschreiben ("Bürger, die nach Ansicht der Parteien das ganze Geld für die Luxusversorgung von Politikern und für die Alimentierung der durch deutsche Politik eingeschleusten Ausländer heranschaffen müssen") ist Kapitalismus.
Antwort von Anonym , geschrieben am 17.03.2024, 15:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 324: Thorsten Bauer schreibt am 17.03.2024, 12:36 Uhr :
Warum sind es immer Leute, die keine Schichten arbeiten und besser bezahlt werden, die von unangemessenen Forderungen von Arbeitnehmern sprechen! Frau Hönig sitzt schön im trockenen und trinkt ihren Kaffee und beurteilt die Arbeitsleistung von anderen Leuten und was denen zusteht! Einmal 4 Wochen Praktikum in der Pflege machen und danach bitte nochmals befragen!
Kommentar 323: Brigitte Grätz schreibt am 17.03.2024, 12:35 Uhr :
Wir könnten uns die 35 Std. Woche leisten denn wir hatten sie schon einmal. Die fehlenden Arbeitnehmer kann man durch die Digitalisierung ausgleichen, wenn man es denn will
Kommentar 322: Mitch schreibt am 17.03.2024, 12:35 Uhr :
Warum regt sich keiner über die Boni Gehälter der Bahnvorstände etc. auf. Immer wird auf die Arbeitnehmer gehackt. Sollen doch die Bahnvorstände mal verzichten.
Kommentar 321: Martin Zöllner schreibt am 17.03.2024, 12:35 Uhr :
Warum wird in der Presse bei den Streiks nur über die GDL negativ gesprochen. Die Bahn auf der anderen Seite ist genauso Stur mit ihren unverschämten Boni und Gehältern in der Führungsetage. Die GDL versucht nur das durchzusetzen, was in der Metallindustrie schon Lange besteht. Es ist das recht von Tarifpartnern zu Streiken oder Auszusperren. So ist halt das Leben. Schöne Grüße an das einseitige Jammervolk "Deutsche Presse", die sich über ihren schlechten Ruf wundert.
Kommentar 320: Iris G. schreibt am 17.03.2024, 12:34 Uhr :
Süddeutsche Zeitung: "Konservative Einstellung" gegen Arbeitszeitverkürzung? Was für ein Realitätssinn hat diese Person eigentlich? Es ist nicht auf Dauer machbar!
Kommentar 319: Dipl.-Soz.Arb. Bornemann schreibt am 17.03.2024, 12:33 Uhr :
Eine Frage an die TAZ: Wieviel Kinder werden in Deutschland fehlen, wenn die Frauen mehr außerhalb ihrer Famiie arbeiten sollen?
Antwort von Mona , geschrieben am 17.03.2024, 13:31 Uhr :
Die Kinder haben doch auch Väter.
Antwort von Martin Zöllner , geschrieben am 17.03.2024, 17:15 Uhr :
Mütter oder Väter zuhause ist doch egal, die Voraussetzungen stimmen in Deutschland nicht. Zu großer Niedriglohnsektor, zu wenig Kindergärten, schlechte Schulen und Schulausfall, keine betreute Betreuung für Jugendliche (Jugendhäuser) zu hohe Abgaben für arbeitende Bevölkerung. Nur die Politiker und Industriemanager können Kinderfrauen/-männer leisten. Ups, auch einige Doppelverdiener aber wollen die auch eigene Kinder?!?
Kommentar 318: Rosa Liebig schreibt am 17.03.2024, 12:33 Uhr :
Wie herrlich. Mal wieder betätigen sich der ÖRR als Sprachrohr der Regierung. Warum sollten wir über die Ursachen der Streiks reden? Warum sollten wir über eine komplett falsche Wirtschafts- und Energiepolitik reden? Nein. Lassen wir uns ruhig darüber aus, das arbeitende Menschen auf ihr Recht bestehen. Und warum sollten sie da auf faule Kompromisse eingehen? Die Regierenden erhöhen sich ohne jegliche Diskussion ihre Diäten, jährlich. Auch in Zeiten wo wir alle "sparen" sollen. Aber darüber müssen wir nicht reden. Diese Damen und Herren sind schließlich nicht schuld daran, dass das Leben hier immer teurer wird. Nein. Das die Industrie abwandert. Nein. Es ist nicht ihre Schuld das es kein Wirtschaftswachstum gibt. Schuld sind nur die, die streiken. Ist klar. Niemand hier hat darüber zu klagen, das sie ihr demokratisches Grundrecht auf Streik wahr nehmen. Und wenn ihr es doch tut, solltet ihr mal überlegen wie sehr ihr noch behaupten könnt, Demokraten zu sein!
Antwort von Joachim Jahn , geschrieben am 17.03.2024, 14:10 Uhr :
Ja, so ist es. Sozialismus und Verarmung für die Einen, Kristallpaläste für die Anderen. So ist es, wenn die Macht in die Hände der Falschen gelegt wird.
Kommentar 317: Mr Rackham schreibt am 17.03.2024, 12:33 Uhr :
Es ist spannend das sich über 14% Lohnerhöhung gestritten wir während der Gesetzgeber den Mindestlohn um 20% erhöht. Das passt doch nicht
Antwort von Regine Zaremba , geschrieben am 17.03.2024, 13:21 Uhr :
Den Mindestlohn um 20% zu erhöhen ist mehr als gerecht. Einfache Mathematik. Durch die gleiche prozentuale Erhöhung der Löhne für alle Einkommensstufen werden die Unterschiede immer größer. Der Mindestlohn ist eh eine Riesenschande für das ach so reiche Deutschland, wo man trotz Vollbeschäftigung bei diesem Lohn nur schwer um die Runden kommt.
Antwort von Mr Rackham , geschrieben am 17.03.2024, 14:59 Uhr :
Das darf man aber auch anders sehen. Wenn das Missverhältnis so bleibt, dann hat wird mein Ingenieursgehalt in 10 Jahren vom Mindestlohn erreicht. Das stört dann meinen Gerechtigkeitssinn. Das mit den über die Runden kommen liegt an der Abgabenlast und sonst nicht. Es gibt eine einfache Lösung. Der Staat greift erst ab der Pfändungsgrenze an Abgaben und Steuern zu erheben. Aber es ist natürlich effektiver Tausende Menschen mit der Verteilung linke Tasche rechte Tasche zu beschäftigen.
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 17.03.2024, 17:41 Uhr :
Keine Sorge, in 10 Jahren ist der Einkommensunterschied immer noch ausreichend. Davon abgesehen, wird die Regierung den Mindestlohn nicht jedes Jahr um 20 % erhöhen, wenn überhaupt, um weniger. Natürlich ist ein Einkommensunterschied okay, aber jeder, der voll arbeitet, sollte mit seinem Einkommen ein gutes Auskommen haben.
Kommentar 316: A.Wirth schreibt am 17.03.2024, 12:32 Uhr :
Wann bestreikt man mal den Mainstream?
Kommentar 315: Susann Reinders schreibt am 17.03.2024, 12:32 Uhr :
Mich verwundert nur,daß man bei den Rüstungskonzernen noch nicht die Gunst der Stunde erkannt hat.Rheinmetall,K Maffei,H.Koch usw.Ihnen würde man JEDE Lohnerhöhung( egal wie hoch)sofort genehmigen.
Kommentar 314: Sapia schreibt am 17.03.2024, 12:32 Uhr :
Man merkt mal wieder " Wenn Blinde über Farbe diskutieren" , wenn Schreibtischtäter über Menschen urteilen , von deren Leben sie keinerlei Ahnung haben.
Kommentar 313: Franz G aus L schreibt am 17.03.2024, 12:32 Uhr :
Lösungsansatz: Streikende gehen weiterhin zur Arbeit und erhalten in dieser Zeit das x fache des normalen Gehaltes. Unternehmen mit verschiedenen Berufsgruppen zahlen in dieser Zeit an alle Angestellte incl. Fremdarbeiter x Prozent mehr Gehalt. So wird genug Streikdruck aufgebaut ohne das unsere Wirt und Gesellschaft bzw Steuerzahler Schaden leidet.
Kommentar 312: H.Knobloch schreibt am 17.03.2024, 12:32 Uhr :
Ich verstehe die Aufregung nicht. Wenn Streiks nur erlaubt werden, wenn sie kaum Schaden, dann helfen sie auch nicht Verbesserungen zu erlangen. Ich würde mir von der Pressemehr Loyalität mir den Arbeitnehmern zu zeigen. Besonders Frau Hönig haut nur auf die streikenden drauf. Ich bin der Meinung solange an irgendwelche Manager riesige Boni bekommen, hat der kleine Mann/Frau jedes Recht zu streiken.
Kommentar 311: Paul Schwab schreibt am 17.03.2024, 12:32 Uhr :
Weselsky, my Hero, mach weiter so! Weselsky sollte eigentlich Schwejk oder Eulenspiegel heissen. Da sieht die Argumentation von den Bahn-Personalvorständen ziemlich alt aus. Ach ja, und noch was: bei uns in der schwäbischen Provinz braucht es keine Bahnstreiks, da ist auch so selten ein Zug pünktlich oder fällt gleich ganz aus. Und jeden Tag die selben Ausreden: Arbeiten am Gleis, Personen auf dem Gleis, usw. Man sollte sich ein Beispiel an der SBB in der Schweiz nehmen: superpünktlich, nicht kaputt privatisiert, Lokführer/Zugpersonal haben gutes Gehalt. Und das beste: die wollen keine deutschen ICE´s mehr nach Zürich fahren lassen, da deren Unpünktlichkeit den ganzen SBB-Fahrplan durcheinander bringt. LOL!!!
Kommentar 310: Jörg W. Schill., Hamburg schreibt am 17.03.2024, 12:31 Uhr :
Angebot und Nachfrage - oder umgekehrt , regeln den Preis !!! D.h. Die Arbeitskraft wird teuerer !! = Höhere Löhne !!!
Antwort von Anonym , geschrieben am 17.03.2024, 13:20 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 309: Polit Paule schreibt am 17.03.2024, 12:31 Uhr :
Es wird viel zu wenig gestreikt. Wohnungsnot, total überteuerte Mieten, Altersarmut usw. Würde der " Normalo" anständig bezahlt hatten wir diese Probleme nicht. Durch die Streiks wird alles offenbart. Wer bremst die ungezügelten Topmanager Gehälter? Deswegen muss viel mehr gestreikt werden. Streiken ist eine tragende Demokratie Säule. Die ungezügelten Top Manager Gehälter für schlechte Arbeit sind Demokratie Killer.
Kommentar 308: Volker S. schreibt am 17.03.2024, 12:31 Uhr :
Zu den ach so hohen boni der Bahnvorstände:: Mag sein, es ist zu viel gezahlt worden in 2023. Aber: wie kommen denn Boni überhaupt zustande? Wenn ein Vorstand "eingestellt" wird, gibt es natürlich Gehaltsverhandlungen. Dabei wird in diesen Positionen so verfahren: 40% werden als fix definiert. 60% werden als variabel (Bonus). Dieser Bonus richtet sich nach diversen Kriterien, die erfüllt werden müssen, damit der Bonus gewährt wird und zu wie viel %. Nach Meinung einiger hier sollten die Vorstände und leitenden Angestellten gar keine Bonus bekommen. Ich in dieser Situation empfände das als völlig ungerecht, und ich bin mir sicher, dass viele Manager einen guten Job im Rahmen ihrer Möglichkeiten gemacht haben. Leute, das e nicht verstehen, was Boni sind und wie sie festgelegt werden, reden hier vielmals mit Schaum vor dem Mund. Sollen die doch auch 60% ihrerseits in "den Topf werfen" und dann um ihre Zielerreichung kämpfen.
Kommentar 307: Johannes Fuchs schreibt am 17.03.2024, 12:31 Uhr :
Guten Tag zur Sendung Sonntag 17. März mein Kommentar zum Streik und Bundesbahn. Ich vermisse sehr stark eine journalistische Kritik am schädlichen Verhalten des Bundesbahn Vorstandes. Kein Jornalist hat Kritisiert dass das Verhalten des Bundenbahn Vorstand nicht nur Millionen Euro Schaden verursacht, das Ansehn der Bundesbajn schadet, Kunden sind verärgert. Der Streik ist berechtigt wenn man die Arbeitsbedingen sich ansieht denen Lokführer und Schaffner unterworfen sind. Schichtbetrieb io das Personal über 18 Stunden tägl. arbeiten muss. Samstag Sonntag und alle Feiertage. Der Bahnvorstand hat wahrscheinlich nur eine 25 Std Woche? Die Gehälter des Vorstandes sin exorbitant. Im Vergleich zum Gehalt eine Lokführters geradezu total unmoralisch und un menschlich. Wo bleibt die Pressefeiheit: In keiner Talkshow wie Maischberger, Markus Lanz wird über dierse unmoralisches Verhalten des Bahnvorstandes diskutiert. Was gibt esda für Presse Hemmungen darüber zu berichten?
Antwort von E. Haack , geschrieben am 17.03.2024, 13:09 Uhr :
Mag alles sein, aber zur Schichtdienst muß ich ihnen widersprechen. Es gibt in vielen Berufe diese Dienste, die natürlich dazugehören, weil sonst unsere Gesellschaft nicht funktionieren würde. Haben sie schon nachgefragt wieviel Stunden ein Assistenzarzt am Wochenende arbeiten muss, alleine auf mehreren Stationen und bei einem miserablen Stundenlohn?
Antwort von Hans Schäfer , geschrieben am 17.03.2024, 13:20 Uhr :
Kritik dürfen sie nicht äußern. Werden vorher bebrieft. Wer aus der Reihe tanzt und sich daran nicht hält ist dan rechtsextrem und wird in der Süddeutschen veröffentlicht
Kommentar 306: Carsten Lanz schreibt am 17.03.2024, 12:30 Uhr :
Nach meiner Information (vonseiten eines Vertreters der Gewerkschaft, der ich angehöre) hat die GdL Druck bei der Verhandlung mit der Deutschen Bahn AG, weil die dort erzielten Abschlüsse zu einem Rückgriff bei den bereits erzielten Tarifabschlüssen bei diversen privaten Bahngesellschaften (z.B. Netinera, cantus und Transdev) führen würde. Unter anderem würden dann die Arbeitszeit der privaten Eisenbahngesellschaften nicht mehr schrittweise auf die ausgehandelten 35 Stunden abgesenkt, sondern auf die Stundenzahl, die man mit der DB AG ausgehandelt hat. Nach meiner Information hat die DB AG bis jetzt 36 Wochenstunden angeboten.
Kommentar 305: Petra Hensel schreibt am 17.03.2024, 12:30 Uhr :
Ich finde es sehr bedenklich über eine Einschränkung des Streikrechtes zu diskutieren. Die meisten Streiks kommen aus Bereichen mit schlechten Arbeitsbedingungen ,schlecht bezahlt und Schichtdienst sowie mit viel zu wenig Personal. Alle diese Bereiche werden aber von allen Menschen benötigt. Wollen wir gute Pflege brauchen wir gut ausgebildete Personen die mit den Arbeitsbedingungen zufrieden.sind. Win Streik muss "weh" tun um Aufmerksamkeit zu erreichen. Die 35 Stunden Woche muss kommen
Kommentar 304: A.Wirth schreibt am 17.03.2024, 12:30 Uhr :
Da hat es der Herr von der Welt geschafft , Putin hat Schuld.
Antwort von Klaus , geschrieben am 17.03.2024, 13:31 Uhr :
Der "Journalist", der alles nur bei Putin ablädt ist zu einseitig. Putin muss wohl für alles herhalten ,wie?? Was werden dort für Leute in die Sendung eingeladen. Wer ist dafür verantwortlich beim WDR??
Kommentar 303: Markus Zehtmeyer schreibt am 17.03.2024, 12:30 Uhr :
Einseitige Sendung. Die Bahn hat mit den größten CO2 Ausstoss, investiert in der grossen weiten Welt nur nicht ins deutsche Schienennetz, hat 350.000 Arneitnehmer und schafft es nicht ihre ausgebildeten Lokführer zu halten (die rennen ihr alle weg - warum wohl?). Haben Sie mal Wechselschicht gearbeitet? Offenbar nicht. Empfehle Ihnen ein Praktikum bei der Deutschen Bahn. Problem ist die Deutsche Bahn und nicht die GDL mit ihren Pillepalle-Streiks. Wirtschaftlichen Schaden verursacht das marode Schienennetz und die rausgerissenen Weichen und die abgeschafften Firmengleisanschlüsse. Muss die Bahn mal in die Pötte kommen und sich in Deutschland engagieren anstatt im Regenwald. Freundliche Grüße
Antwort von Lothar B. , geschrieben am 17.03.2024, 12:57 Uhr :
Einseitige Sendung. Sehe ich auch so. Heute ist es sehr schrecklich.
Kommentar 302: Holger Wrase schreibt am 17.03.2024, 12:30 Uhr :
Hallo, wie wäre es denn, statt das Streikrecht zu ändern, dem Umstand der kritischen Infrastruktur dahingehend Rechnung zu tragen, dass man deren Bedeutung für die Gesellschaft durch adäquates Entgelt entlohnt?
Kommentar 301: Paul gegen links schreibt am 17.03.2024, 12:29 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 300: Jürgen Gauer schreibt am 17.03.2024, 12:29 Uhr :
Warum werden die Bereiche mit kritischer Infrastruktur nicht in Anstalten öffentliches Rechts überführt, mit dem Recht Beamte anzustellen? Ich nehme an, dass die Notfahrpläne noch überwiegend mit Beamten der alten DB abgewickelt wird.
Kommentar 299: Gustav Freitag schreibt am 17.03.2024, 12:29 Uhr :
Endlich. Der Name Putin fällt. Die Inflation in Deutschland wird durch Purins Krieg in der Ukraine verursacht. Wer soll solchen Wortmüll hinnehmen? Es werden schnell Äußerungen getroffen, die gegen alle Bemühungen friedlicher Koexistenz streben. Das ständige Wiederholen von Meinungen funktioniert wie Werbung. Kontroversen fehlen. Wie flach ist die Diskussion. Ich bin empört.
Antwort von Sarah Wagenmeister , geschrieben am 17.03.2024, 12:57 Uhr :
Wir sind ganz bei Ihnen und der Sympathie für den Kriegsverbrecher Putin. Oskar und ich sind da einer Meinung.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 17.03.2024, 12:59 Uhr :
" alle Bemühungen friedlicher Koexistenz" von Putin? - Nach Beginn seines AngriffsKriegs schnellten die Preise nach oben! Wo leben Sie, wenn Sie diese Beobachtung nicht gemacht haben? - - - Wegen häufigem NamensMissbrauch: Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen!
Antwort von Ottokar , geschrieben am 17.03.2024, 16:53 Uhr :
@ Fr, Wagenmeister - wie schön, dass sie sich mit Herrn Schindler so gut verstehen.
Antwort von Klaus.M , geschrieben am 17.03.2024, 16:58 Uhr :
@Friedemann Schaal Wo leben sie denn? Wer hat denn wen sanktioniert und tut das noch immer! Und wer hat sich damit den größten Schaden selbst zugefügt? Das ist zu billig Putin dafür verantwortlich zumachen. Erst recht der Weggang ganzer Industrien aus Deutschland, sollten doch Denkanstoß genug sein, oder nicht?
Kommentar 298: Udo Junge schreibt am 17.03.2024, 12:29 Uhr :
2 Fragen: a) Bei dem wirtschaftlichen Druck unter dem die DB steht, könnte der Vorstand nicht in eine Lage kommen in der ein Konko0rs des Unternehmens angemeldet werden muss und was wären die Folgen? b) So wie sich durch die Fortschritte in der KI und damit verbunden sichere autonomes Fahren im Straßenverkehr entwickeln besteht nicht die Gefahr, dass sich die Lockführer ihren Arbeitsplatz wegrationalisieren?
Kommentar 297: Friedemann Schaal schreibt am 17.03.2024, 12:28 Uhr :
Wie hoch fallen bei uns die Löhne und LebenshaltungsKosten im Vergleich zu anderen EU-Ländern aus? - - - Wegen häufigem NamensMissbrauch: Im Übrigen bin ich der Meinung , dass Kommentatoren zertifiziert werden müssen !
Kommentar 296: Graf Markus schreibt am 17.03.2024, 12:28 Uhr :
Wenn alle kritische Infrastruktur verbeamtet würden währe alle Diskussionen über Streikrecht überflüssig und die Arbeitnehmer würden ihrer Wichtigkeit eingestellt und entlohnt. In der Privatwirtschaft muss ein Streikrecht ohne Einschränkung gelten. Lohnverhandlungen ohne oder mit eingeschränktem Streikrecht kommt einem kollektiven betten gleich.
Kommentar 295: Christa Minar schreibt am 17.03.2024, 12:28 Uhr :
Warum kann ein Schienenfahrzeug nicht autonom fahren, wenn dies schon Autos können, die Gegen- und Querverkehr haben. Die DB sollte möglichst schnell auf führerloses Fahren umstellen und die Lokführer heimschicken ! Ich bin für gute Lohnerhöhungen aber absolut nicht für Arbeitszeitverkürzungen! Dies ist völlig aus der Zeit gefallen. Wenn wir unseren Wohlstand erhalten wollen, müssen wir wieder fleißiger werden !
Kommentar 294: Jupp Müller, Bonn schreibt am 17.03.2024, 12:28 Uhr :
Was mich an der Debatte immer stört, ist, : Schonmal überlegt, warum die kritsche Infastruktur wie Bahn und Post früher mit verbeamteten Lokführern überwiegend Beamte hatte??? Das wird immer ausgeblendet bei Diskussion aus dem Elfenbeinturm. Zudem hat sich die Bahn in 2 Instanzen wiederum eine blutige Nase geholt. Und Herr Seiler -ehedem Telekom - führt seinen Krieg mit den rebellischen Weselsky.
Kommentar 293: Björn Linde schreibt am 17.03.2024, 12:28 Uhr :
1 Tag Streik kostet dem Staat 100Mio € Was kostet den Staat denn eine Lohnerhöhung von ~4%?
Antwort von Berthold Müller , geschrieben am 17.03.2024, 12:58 Uhr :
Für den Umbau des Stuttgarter Bahnhofs wird mittlerweile ein Betrag vom 10 Milliarden Euro veranschlagt. Wo nimmt denn die Bahn, Bund, das Land BW und die Stadt Stuttgart das Geld dafür her? Und wenn ich die 10 Milliarden durch 100 Millionen teile, komme ich auf 100 Tage, an denen man den Streik finanzieren kann.
Kommentar 292: Morlock, Wilhelm schreibt am 17.03.2024, 12:28 Uhr :
Ein Tribunal, Frau Hönig ist unwissend und falsch in ihrer Analyse. Sie will wohl das Streikrecht abschaffen ? Eine FDP macht mit ihren paar Prozenten ein ganzes Land verrückt.
Antwort von Thomas Josef Huefner , geschrieben am 17.03.2024, 13:25 Uhr :
Das die GDL mehr Gehalt fordert ist berechtigt, somit ist die Streiktätigkeit auch das letzte Mittel zur Durchsetzung der Forderungen berechtigt. Wenn Unternehmen die Preise anheben ist das nie ein Thema, falls aber Arbeitnehmer mehr Geld brauchen um ihr Leben weiter zu finanzieren geht der Wohlstand des Landes zum Teufel. Welch eine Logik!!! Gute Gehälter generieren gute Umsätze!! Die Auswahl der Runde ist suboptimal, es fehlt ein Betroffener. Auch da gibt es Journalisten. Die Gesprächsrunde und Ausführung war eine Farce, alles sehr einseitig.
Kommentar 291: Seibert schreibt am 17.03.2024, 12:28 Uhr :
Ein Journalist de Runde sagte, die Inflation müsste ausgeglichen werden. Das müsste dann aber ja auch für alle gelten, d.h. auch für Rentner. Gehen wir sozusagen insgesamt über diese mehr als 20 Millionen Rentner wurde bisher noch nicht diskutiert.
Antwort von Anonym , geschrieben am 17.03.2024, 12:54 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 290: Heidi Heller schreibt am 17.03.2024, 12:28 Uhr :
Der gesamtgesellschaftliche wirtschaftliche Schaden bei der GDL ist bestimmt enorm. M.E sind die Gewerkschaften im DGB immer verantwortlich in die Tarifverhandlungen gegangen. Sind lokführer denn Beamte? Mfg Heidi Heller
Kommentar 289: Stefan Damerow schreibt am 17.03.2024, 12:27 Uhr :
Wie schwer kann es sein, Züge autonom fahren zu lassen, wenn man schon Flugzeuge selbständig landen lassen kann?
Antwort von Karl Heinz , geschrieben am 17.03.2024, 12:54 Uhr :
Klar. Das wäre eigentlich kein Problem. Das Problem ist, dass weder Wirtschaft noch Politik für einen Ausbau der Digitalisierung sorgen wollten. Die nächsten 2 Generationen Lokführer werden garantiert Arbeitsplätze finden.
Kommentar 288: Steffen Bartels schreibt am 17.03.2024, 12:27 Uhr :
Die Graphik(Streiks),hättet Ihr besser nicht einblenden sollen!Deutschland Vorletzter,vor der Schweiz!Ist doch,mehr als Lächerlich-Der Vergleich,hinkt doch völlig!Da werden Äpfel mit Birnen verglichen!Wo steht die Schweiz&wo steht Deutschland?
Kommentar 287: Sarah Wagenmeister schreibt am 17.03.2024, 12:27 Uhr :
Zum Teufel mit den Partikularinteressen einzelner Gruppen, die die Bevölkerung in Massen für ihre Interessen als Erpressungspotenzial missbrauchen. Die AfD und insbesondere ihrer verfassungsfeindlichen Teilgruppen profitieren nur davon. Das Streikrecht darf den Handlangern Putins keine Argumente liefern, unsere Demokratie abzuschaffen.
Antwort von Seiffert, Ingo , geschrieben am 17.03.2024, 16:58 Uhr :
Was haben Streiks in Deutschland mit Russland zu tun? Damit würde den Deutschen eigenständiges Denken und Handeln abgesprochen? Geht doch gar nicht, wir sind doch der demokratische Vorzeigestaat.
Kommentar 286: Damina Döhl schreibt am 17.03.2024, 12:27 Uhr :
Lohnt sichs nun noch, nochmal das Deutschland - Ticket sich zu bestellen? Ich bin da grad am überlegen. Denn das was ich letztes Jahr schon allein im Sommer erlebt habe, war Katastrophe hoch 10.
Antwort von Hans Schäfer , geschrieben am 17.03.2024, 13:05 Uhr :
Sarah Wagenmeister (vorstehend) kenn die Schuldigen, die, die letzten 10 Jahre die Politik bestimmt hanem , die AfD!!!
Kommentar 285: Jupp Müller, Bonn schreibt am 17.03.2024, 12:27 Uhr :
Was mich an der Debatte immer stört, ist, : Schonmal überlegt, warum die kritsche Infastruktur wie Bahn und Post früher mit verbeamteten Lokführern überwiegend Beamte hatte??? Das wird immer ausgeblendet bei Diskussioen aus dem Elfenbeinturm. Zudem hat sich die Bahn in 2 Instanzen wiederum eine blutige Nase geholt. Und Herr Seiler -ehedem Telekom - führt seinen Krieg mit den rebellischen Weselsky.
Kommentar 284: A.Wirth schreibt am 17.03.2024, 12:27 Uhr :
Die Dame von der Rheinischen Post sollte es doch mal mit ehrlicher Arbeit im Pflegeberuf versuchen, die würde bestimmt nach einer Woche zu Streik rufen
Kommentar 283: Lee Götz schreibt am 17.03.2024, 12:26 Uhr :
Jede Einschränkung des Streikrechts würde unmittelbar die Gestaltungsmöglichkeiten der Gewerkschaften torpedieren. Im Ergebnis würde es heißen, dass die Arbeitgeber sich zurücklehnen können und Forderungen der Interessenvertreter ins leere laufen lassen.
Kommentar 282: Hans schreibt am 17.03.2024, 12:25 Uhr :
Schaut auf die Arbeitnehmer in Asien, die arbeiten 41 Wochenstunden und mehr. Sie stöhnen nicht und haben auch keine Zeit ihr Geld auszugeben, liebe GDL.
Antwort von Karl Heinz , geschrieben am 17.03.2024, 12:48 Uhr :
Und? Schon die Koffer gepackt?
Antwort von Anonym , geschrieben am 17.03.2024, 12:59 Uhr :
heißt wir sollen Arbeiten 24Std am Tag Erhohlung ist unnötig Hauptsache der Wirtschaft geht es gut.
Kommentar 281: Bernd Fleischmann schreibt am 17.03.2024, 12:25 Uhr :
Ich bin Zugbegleiter bei der Deutschen Bahn Fernverkehr - und Mitglied der GdL. Diese Diskussion packt wieder die üblichen Halbwahrheiten aus, welche seit Monaten durch die Landschaft gehen. Bei den Streiks und Forderungen der GdL geht es bei weitem nicht nur um die 35 Stunden Woche - es geht auch um Abschaffung der Altersteilzeit, Verschlechterung von Ruhezeiten zwischen Schichten, Erhöhung der Dispositionsschichten etc. Alles Forderungen der DB welche in der Öffentlichkeit nicht thematisiert werden ! Der eigentliche Punkt ist aber der Fakt das die Rot/Grü+ne Regierung unter Schröder die Bahn privatisiert hat. Die Beamten ohne Streikrecht wurden abgeschafft - durch Angestellt mit Streikrecht. Wenn nun die Mitarbeiter der DB in der "kritischen Infrastruktur" so wichtig sind, muss man eben diese Beschäftigten wieder in das Beamtenverhältniss bringen. Die Politik hat den Zustand der jetzt beklagt wird, selbst kreiert !
Antwort von Karl Heinz , geschrieben am 17.03.2024, 12:52 Uhr :
Völlig richtig!! Leider verkürzen unsere sogenannten freien Medien die Berichterstattung immer nur auf die Punkte, die die meisten Klicks generieren und den meisten Neid provozieren.
Kommentar 280: Hans-Josef Leinweber schreibt am 17.03.2024, 12:25 Uhr :
Bevor das Streikrecht ausgehöhlt wird. Wie wäre ein Blick in die vergangenen Zeiten. Lokführer und anderes Personal in "kritischer Infrastruktur" waren früher verbeamtet und hatten damit kein Streikrecht. Wäre das nicht mal eine Überlegung wert? Der Dienstherr könnte ja auf freiwilliger Basis die Sozialabgaben, die sich sonst sparen würde, trotzdem abführen. Der Bevölkerung, die auf Mobilität angewiesen ist, wäre damit doch sehr geholfen.
Kommentar 279: Monika Zelle schreibt am 17.03.2024, 12:24 Uhr :
Alexander Hagelüken hat für mich die einzig richtige Meinung zum Thema.
Kommentar 278: Axel F. schreibt am 17.03.2024, 12:24 Uhr :
Die jenigen welche jetzt die Abschaffung des Streikrechta befürworten sprechen sich für eine nicht demokratisch entscheiden Willen aus! Jeder sollte sich für besser Löhne aussprechen und sich gewerkschaftlich engagieren um mehr Gerechtigkeit und Demokratie einzusetzen! Eine andere Möglichkeit ist, die Löhne wie bei Politikern automatisch an die Inflation anzupassen;)!!!
Antwort von reppük , geschrieben am 17.03.2024, 12:50 Uhr :
aber dann mit einem Gewerkschaftsführer von GDL! Warum können die Bürger, die sind doch die Mehrheit in unserem Land , nicht sich selbst den Inflationsausgleich zahlen! Bestimmen über uns die Minderheiten, nur weil sie sich Politiker nennen?
Kommentar 277: Rudolph K schreibt am 17.03.2024, 12:24 Uhr :
Eine Frage: Warum müssen Tarifverhandlungen immer eine Prozentuale Lohnforderung beinhalten ? Besser währ eine lineare Lohnforderung zB !00, 200, oder mehr, für jeden gleich , vom obersten bis zum niedrigsten Beschäftigten, sonst steigt der Unterschied gewaltig zwischen den Einkommen. 10% bei 2 000 EUR Monatlich ist viel weniger als 10% v0n 10 000EUR Monatlich.