Presseclub
Gästebuch: Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland ?
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Stand: 15.03.2024, 16:50 Uhr
577 Kommentare
Kommentar 577: Martin S. schreibt am 17.03.2024, 17:59 Uhr :
Ich bin für Streik! Aber gegen solche peinlichen Veranstaltung wie heute. Es ist keine neue Kategorie - aber ein neuer Textbaustein. Und weil "(die Redaktion)" darauf so stolz ist, kam dieser Textbaustein gleich 31 Mal von 73 insgeamt um 16 Uhr 38 Minuten gesperrten Beiträgen von insgesamt 533 Beiträgen zum Einsatz. "Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?" Holger S. z.B. schrieb über die Besetzung des Podiums. Mehrfach gesperrt, wie hier zu lesen ist. Und dann die Namenssperre: Mehrfach erlitt das K.Liebknecht. Würde die Person anders heißen oder sich auf einen Frauenvornamen verkürzen, hätte sie bessere Chancen?
Kommentar 576: waller schreibt am 17.03.2024, 17:59 Uhr :
Hier wird mal wieder die allgem. Rechenschwäche auch der Medienschaffenden bzgl. Beamtenschaft offenbart Der Beamte wird ab 65 bis Lebensende mit 70 % seines Bruttos alimentiert, ohne ein Cent selbst fürs Alter eingezahlt zu haben. Das sind Billionen Ich kenne viele Beamte , wenn ich ins Rathaus gehe, die auch bei Anwesenheit streiken. Morgens sind bereits alle Termine vergriffen. Auch im Bundestag macht man sich doch einen schlanken Fuss, sich für den Bürger einzusetzen.Über Weseski und seine METHODEN kann man trefflich streiten Die Presse schiesst sich auf ihn ein. Ein Privat.TV hatte ein Double von ihm auf die Strasse geschickt, damit die Bürger ihn beschimpfen durften .Siehe Das Weselski Experiment im Internet. Der Mann setzt sich durch und ein. Ich wünschte der ADAC würde gegen Benzinpreisabsprachen demonstrieren für 20 000 Mitglieder x 50 Euro, nein er verkauft Fahrradventile oder der Wahlkreisbeamte gegen die Mietpreisexplosion. Nein freitags ist schon mittags Feierabend.
Kommentar 575: Nele schreibt am 17.03.2024, 17:59 Uhr :
Es war wie immer ein toller Presseclub. Streiks gehören zu unserer Gesellschaft. Sie müssen aber im Rahmen bleiben. Die Rechtsextremen und die AfD als Partei wollen das Streikrecht abschaffen. Putins Russland gilt als Vorbild. Anti-demokratische Verhältnisse sind das Leitbild der AfD. Ekelhaft. Bis zum nächsten Presseclub!
Kommentar 574: Wolfgang FJA Bültemeyer schreibt am 17.03.2024, 17:59 Uhr :
„Mit besonderer Härte führt Claus Weselsky, der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, den Arbeitskampf." [Presseclub ARD/WDR] FALSCH!!! ▬ Schöne Worte sind selten wahr! Harte Worte sind nicht schön! ▬ Wer in der Sache allumfassend informativ ist, wird einfach besser verstanden und macht sich somit glaubwürdig. Glauben heißt zwar nicht wissen, ist aber die Grundlage zur Vertrauensbildung und Allgemeinbildung. Nur wenn ich die Auswirkungen meines TUNS zu 100 % kenne, bin ich bereit einer Ideologie zu folgen. Kein Arbeiter, Angestellter oder auch sogar Beamter will wirklich Millionär wie die Heuschrecken werden. Die BOTSCHAFT aller Streiks soll sein: „Ein EINKOMMEN zum AUSKOMMEN.... Wir leben nicht um zu arbeiten. Wir arbeiten um zu LEBEN... Alles hat ein Ende.... nur die Wurst hat zwei... Zweimal werden wir noch wach.... dann macht Weselsky wieder KRACHT... Wer nicht hören will, muss fühlen... €€€€$$$$§§§§
Kommentar 573: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 17:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 572: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 17:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 571: Mary schreibt am 17.03.2024, 17:57 Uhr :
Über die Bahn hätte es mehr zu sagen gegeben bei dem, was alles da direkt oder indirekt mit dran hängt. Diese große Bedeutung muss sich immer auch in fairen Tarifergebnissen zeigen. Ein Land, in dem schon Straßennamen falsch geschrieben sind, kommerzielle soziale Netzwerke als "Medien" gesehen werden, Abiturienten nicht mehr fehlerfrei schreiben können und die große Mehrheit junger Leute nicht mehr zwischen Nachricht und Meinung unterscheiden kann, hat schon mal ein großes Defizit.
Kommentar 570: Hanna Janke schreibt am 17.03.2024, 17:56 Uhr :
Reformbarkeit der Bahn? Hab ich zweifel. Probleme werden seit zig Jahren nicht gelöst
Kommentar 569: A. Hartmann schreibt am 17.03.2024, 17:55 Uhr :
Früher wollten mal fast Buben alle Lokführer werden. Bei uns im Deutschland heute wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert.
Kommentar 568: Udo Zindler schreibt am 17.03.2024, 17:55 Uhr :
[Wird Deutschland ein Streikland?] Da wo sich die Arbeitsbedingungen drastisch negativ verändern, wird es immer weniger Arbeitswillige/Bewerber geben. Deutschland könnte noch mehr ein Fluchtland für Qualifizierte werden. Der Krankenstand - statt zu streiken, könnten sich viele Unzufriedene krank melden. Der aktuelle Krankenstand war noch nie so hoch. Wichtig wäre die Schaffung eines besseren sozialen Friedens in der Gesellschaft.
Kommentar 567: Beate d. schreibt am 17.03.2024, 17:54 Uhr :
Die Bahn hat doch nichts attraktiveres für den Nachwuchs gemacht. Ihre Probleme sind Hausgemacht!
Kommentar 566: Leonardo schreibt am 17.03.2024, 17:54 Uhr :
Und zum Schluss die Fake-Jubel-Kommentare aus der Hand von Fake-Schreiberinnen. Und das fällt denen immer nach 5 Stunden ein, dass die Sendung ach so toll und informativ war, dass sie alle jetzt noch zuhause diskutieren.
Kommentar 565: Charlotte schreibt am 17.03.2024, 17:53 Uhr :
Endlich wieder ukraine- und coronafreie Sendungen wie heute über den nächtliche Tarifeinigung, die ja fast zur Steilvorlage für die Diskussion geriet. Dankenswerterweise widmet man sich jetzt mehr dem Innenpolitschen. Zumindest wirtschaftlich sind wir in D zum Glück soweit auf einem ganz guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist ja auch völlig unstrittig.
Kommentar 564: Hailey schreibt am 17.03.2024, 17:51 Uhr :
Man hätte die Bahn nie privatisieren dürfen. Als das noch alles Beamte waren, gab es keine Streiks. Es mussten auch keine Gewinne für Aktionäre erwirtschaftet werden. Gerade die aktuelle Unzuverlässigkeit der Bahn verhindert doch, das die Leute ihr Auto stehen lassen.
Kommentar 563: Doro schreibt am 17.03.2024, 17:50 Uhr :
Manche verwechseln die Bahn mit einem Büro oder einem Fullserviceanbieter. Reisende brauchen aber keinen Internetanschluss, sondern pünktliche Züge, die von A nach B fahren. Viele Bürger, zumal Pendler, aber auch Geschäftsreisende im Inland sind darauf angewiesen. Um die Bahn zu entlasten, könnte der Flugverkehr im Inland wieder mehr unterstützt werden. Die neun Milliarden Euro für die Lufthansa einst waren schon ein richtiger Ansatz. Auch ist es gut, dass die A380 wieder flottgemacht werden. Eine sinnvolle Idee wäre sich auch, die Flughäfen auszubauen.
Kommentar 562: Nele schreibt am 17.03.2024, 17:49 Uhr :
Will man den Zustand einer Gesellschaft einschätzen, braucht man nur auf die Infrastruktur zu schauen. Die Bahn ist da geradezu exemplarisch. Sie verfällt. Fahrplanaushänge sind zu unverbindlichen Fahrvorschlägen mutiert, jeder Einstieg in einen Zug gleicht einer Wette auf die Zukunft und den Ort, an dem man sie erlebt. Wie sehr und wie zu Recht doch Hunderttausende Bürger die Bundesbahn vermissen: Und die Zeiten, als ein Schaffner noch eine Respektperson war, Buben noch Lokführer werden wollten, man Waggonfenster selbstverständlich noch öffnen konnte, und ein TEE kein falsch geschriebenes Heißgetränk, sondern ein komfortabler Zug mit Panoramafenstern, der selbst in den 70ern schon mehr Komfort und Sauberkeit geboten hat als heutige mit ständig ausfallender Elektronik vollgestopfte ICEs, die die meiste Zeit stehen statt zu fahren. Sie waren kaum teurer, aber jeden Pfennig wert.
Kommentar 561: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 17:48 Uhr :
Bei aller Misere, das einfache Personal bei der Bahn kann am wenigsten dafür.
Kommentar 560: Martin S. schreibt am 17.03.2024, 17:48 Uhr :
Zu 159: Sie sprechen die Frage an, inwieweit von einem Thema nicht unmittelbar Betroffene darüber öffentlich sprechen dürfen. Grundsätzlich wäre das nicht abzulehnen. Aber es sollte nicht so einseitig geschehen wie heute im Presseclub. Selbst die angeblich links orientierte Herrmann hatte nichts Besseres zu tun, als nach dem starken Mann, Pardon, nach Verschärfung der Gesetze zu rufen. Und so geran die Runde zu einer hochnotpeinlichen Veranstaltung - wie auch dieses sog. "Gästebuch". "Bitte warten, Sicherheitsfrage wird geladen ..." X-mal! - Und dann ist plötzlich der Text weg, der mühsam in das Fensterchen eingetragen wurde. Unzuverlässig!
Kommentar 559: Uwe Zimmermann schreibt am 17.03.2024, 17:48 Uhr :
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Kommentar 558: Hans Inge schreibt am 17.03.2024, 17:47 Uhr :
Eines ist sicher: In absehbarer Zeit muss im Führerstand nichtmal ein Blechkamerad sitzen. Eine Platine mit entsprechender Software kann das besser und billiger, vor allem rund um die Uhr.
Kommentar 557: Fischer schreibt am 17.03.2024, 17:47 Uhr :
Dem breiten Zuspruch zur heutigen Sendung können auch wir uns nur anschließen. Danke und Gratulation an die Runde für eine spannende Debatte über die Eisenbahn und auch eine sehr gute Moderation.
Kommentar 556: Ines schreibt am 17.03.2024, 17:46 Uhr :
Bahnschelte gibt es wohl, seit es die Deutsche Bahn gibt. Es scheint aber diesmal, die Zuschauer finden auch mehr Gefallen an der Diskussion bzw. auch an den Sendungen im Öffentlich-rechtlichen. Ein Grund dürfte aber auch die hohe Qualität sein, die im medialen Online-Wirrwarr heute Orientierung bieten. Wie eine Renaissance der klassischen Medien - sehr gut. Der Presseclub zeigt m.E., wie man eine Diskussionssendung informativ und unterhaltsam machen kann, selbst bei komplexen und ernsten Themen.
Kommentar 555: Fabi schreibt am 17.03.2024, 17:45 Uhr :
Die Ampelregierung hat mit der Sanierung der Bahn zumindest eine richtige Aufgabe, das wurde deutlich. Immerhin hat Verkehrsminister Wissing schon einen Umschwung zum Besseren geschafft. Schade, dass heute die Kanzlerin nicht mehr im Amt ist, mit ihr würde das schneller gehen.
Kommentar 554: Solveig schreibt am 17.03.2024, 17:44 Uhr :
Erfreulich gute Bahndebatten-Sendung auf hohem Niveau. Danke an die Runde, auch von uns.
Kommentar 553: Frl. Anne schreibt am 17.03.2024, 17:44 Uhr :
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Kommentar 552: Neumann schreibt am 17.03.2024, 17:43 Uhr :
Kompliment auch von uns zur heutigen Sendung über die Bahn und zur erfrischenden Moderation. Für Zuschauer war es wieder eine interessante Diskussion. Im Gegensatz zur fachkundigen Debatte am Tisch ist freilich auch ein gewisser Niveaurückgang in Meinungsforen zu erkennen.
Kommentar 551: Irene Großmann schreibt am 17.03.2024, 17:43 Uhr :
Solange sich Deutschland die gegenwärtige katastrophale Politik leisten kann (Asyl, Kriegsbeteiligung, Sanktionen, Bildung, Infrastruktur, Klima, Energie, teures Parlament, ungerechte Besteuerung, teure EU nicht zu vergessen, .....) sind Streiks berechtigt, ja ein Muss. Oder sollen sich die Arbeitnehmer die stetig steigenden Ungerechtigkeiten einfach so gefallen lassen? Verbaler Protest bringt nichts mehr, also bleibt nur auf die Straße gehen! Und es sollten alle streiken, vor allem auch diejenigen, die keine Gewerkschaft im Unternehmen haben, was ein großer Teil der Arbeitenden ist.
Kommentar 550: Nele schreibt am 17.03.2024, 17:42 Uhr :
Die Bahn ist wohl längst ein Sanierungsfall, politisch allemal. Es braucht weiter viele Bundesmittel, um sie am Laufen zu halten. Soweit waren wir schon vor der Privatisierung. Wirtschaftlich sind wir in Deutschland aber soweit immer noch auf einem guten Kurs. Dass der Wohlstand für eine breite Mehrheit groß ist, ist ja auch völlig unstrittig. Die meisten Bürger haben sechs Wochen Urlaub. Was hierzulande zählt, ist Biergarten, Urlaub, Party. Wir sind vergleichsweise reich und satt. Das kann an der politischen Stabilität und solider Politik liegen.
Kommentar 549: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 17:42 Uhr :
Das Diskussionsergebnis über die Probleme bei der Bahn konnte man insgesamt schon so nachvollziehen. Gerade die Erläuterungen, wo es klemmt, klangen sehr einleuchtend.
Kommentar 548: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 17:40 Uhr :
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Kommentar 547: Paula schreibt am 17.03.2024, 17:39 Uhr :
Streik hin oder her - in anderen Ländern wäre man froh über unsere hiesigen "Probleme". Die Realität sieht denn doch besser aus als in vielen Beiträgen an negativer Stimmung zum Ausdruck kommt. Die deutlich überwiegende Mehrheit der Deutschen dürfte zufrieden sein.
Antwort von Silvio Mehner , geschrieben am 17.03.2024, 17:44 Uhr :
Ich behaupte, der Mehrheit der Deutschen geht es schlechter als in den vorangegangenen Jahren.
Kommentar 546: Beatrice schreibt am 17.03.2024, 17:33 Uhr :
Eine recht interessante und aktuelle Diskussion war das heute über die Streikänderungsidee. Viel spricht dafür, etwas weniger dagegen.Die Sendung über die Bahnstreikdebatte hat viele neue Aspekte gebracht. Herzlichen Dank. Insofern auch von uns Gratulation. Wenigstens hin und wieder gibt es eben doch noch Hochlichter im Programm - und wer das Glück hatte und es einrichten konnte, der heutigen Ausstrahlung des TV-Gesprächsmagazins Presseclub beiwohnen zu dürfen, wird es vermutlich ähnlich sehen, dass die Sendung im ersten Fernsehprogramm und im Anschluss beim Politikkanal Phoenix profund und kurzweilig war.
Antwort von Silvio Mehner , geschrieben am 17.03.2024, 17:49 Uhr :
Nein, es gibt keinen Grund, das Streikrecht zu beschneiden. Besonders solange Politiker und Vorstände solche "Nehmerqualitäten" haben.
Antwort von Hans Berthold , geschrieben am 17.03.2024, 17:51 Uhr :
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Kommentar 545: Martin S. schreibt am 17.03.2024, 17:29 Uhr :
Zu 240: Ihnen ist nicht zuzustimmen! Sie sprechen sich für staatlich organisierten Streikbruch aus. Konsequent zuende gedacht führt das zu Zwangsarbeit. Wo ist der Unterschied zur Sklavenhaltergesellschaft? Na gut, meine Geschichtslehrerin, Mitglied dieser angeblich liberalen Partei, wurde nicht müde zu behaupten, damals und auch im Feudalismus sei nicht alles schlecht gewesen. Toll.
Kommentar 544: Udo Zindler schreibt am 17.03.2024, 17:25 Uhr :
[Muss die Politik das Streikrecht der Gewerkschaften beschränken?] Aktuelle Nachrichten von der Bahn:[ Verluste der Deutschen Bahn offenbar höher als erwartet Die Bahn soll das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Milliardenverlust abgeschlossen haben.] Die Spedition Schenker hatte einen drastischen Gewinnrückgang und das marode Schienennetz kostet viel Geld. Fragen über Fragen. Statt Milliarden ins Ausland zu verpulvern, sollte sich die Regierung um deutsche Interessen kümmern. Dass die Arbeitnehmer die zu hoch gesteckten Ziele der Regierung durch Verzichte schultern sollen, halte ich für ein Unding. Wenn der Staat immer mehr eingreift, kann man sich denken, wo das hinführen könnte. Ein deutschter Staat mit noch mehr Zwangsverwaltung und Verbotsvorschriften. Ich sage mal so - verkehrte Richtung.
Kommentar 543: Fr. Müller schreibt am 17.03.2024, 17:19 Uhr :
Zum Glück haben das Expertenteam in der Runde und die Macher der Sendung nicht gestreikt. Sie waren pünktlich 12.03 h für die Zuschauer zur Stelle. An der Pünktlichkeit könnten sich die Bahner ein Beispiel nehmen. Presseclub - douze points, würden sie demnächst wieder beim Grand Prix d´Eurovision sagen, der ja, warum auch immer, nun "ESC" heißt. Sehr gute Diskussionssendung. Der Presseclub, wie auch der ESC. In beiden ist sozusagen Musik drin.
Antwort von Doro , geschrieben am 17.03.2024, 17:33 Uhr :
Wissen Sie eigentlich, wie lange Deutschland beim ESC keine douze points mehr gekriegt hat? Diese Musik will offensichtlich schon lange keiner mehr hören.
Antwort von Fr. Müller , geschrieben am 17.03.2024, 17:41 Uhr :
Offenbar fühlte sich jemand bemüßigt zu "antworten", dazu unter falschem Pseudonym und in direkter Anrede. Nun ja.
Kommentar 542: Edith Y. schreibt am 17.03.2024, 17:19 Uhr :
Früher, also in den fünfziger Jahren, konnte ein Lokführer eine Frau ernähren, und seine drei Kinder groß ziehen und für ein Häuschen sparen, dass ganze ohne Not. Der Lokführer war ein angesehener Mann. Die Bahn hat trotzdem noch genug verdient. Manager mit Millionengehältern gab es noch nicht, die Bahn hat pünktlich funktioniert. Ein pensionierter Lokführer sagte kürzlich: "Die Lokführer heute sind arme Schweine gegen früher, juristisch gesehen auch, sie sind sogar selbst haftbar."
Antwort von Ernst P. , geschrieben am 17.03.2024, 17:37 Uhr :
Im Verhältnis zu normalen Arbeitnehmern sind Lokführer schon erheblich besser bezahlt. Das ist also Jammern auf höchstem Niveau. Genau deshalb ist das Verständnis für den Streik auch nicht mehr so hoch.
Kommentar 541: Martin S. schreibt am 17.03.2024, 17:15 Uhr :
Zu 424: Sie beobachten, Menschen werden nur noch als Kosten, Belastung gesehen. Genau: Deshalb werden auch in diesem "Gästebuch" Streikende nur als Störfaktor betrachtet. Dem widerspricht übrigens die Betrachtung von Karl Marx. Nach seiner Ansicht können NUR Menschen Werte schaffen. Maschinen übertragen lediglich von Menschen geschaffende Werte in andere Formen. Und seien diese noch so "intelligent". Gut, mit solchen Gerätschaften hatten wir damals noch wenig zu tun. ;)
Kommentar 540: Heather schreibt am 17.03.2024, 17:15 Uhr :
Eine wohtuend sachliche Sendung haben wir gesehen, gesittet und niveauvoll, also ziemlich das Gegenteil vom Krautundrübengemaule in Foren. Ein Einwand nur - statt "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuch" müsste es bekanntlich heißen "Liebe Nutzer des Gästebuchs". Gut 70 Prozent der Bürger wollen das Gendern aus guten Gründen nicht und trotzdem wird drezeit noch daran festgehalten, das ist etwas anachronistisch.
Antwort von Silvio Mehner , geschrieben am 17.03.2024, 17:52 Uhr :
So ist das Leben - die einen Maulen über die bestehenden Ungerechtigkeiten in Deutschland, andere über Foristen. Was von beiden bringt die Gesellschaft wohl mehr voran .....
Kommentar 539: Silke schreibt am 17.03.2024, 17:14 Uhr :
Auch von uns großes Lob für die heutige Sendung über die ökonomischen Abhängigkeiten. Hilfreich war z.B. die Betrachtung des Rechtsrahmens für Streikrecht, weil dieses eben gar nicht explizit geregelt ist. Regeleungen sind also umso sinnvoller. So war es wieder eine inhaltsreiche Debatte am Tisch mit einigen informativen Aspekten über die aktuellen Begleitumstände der Streikdebatte, die uns halfen, uns eine eigene Meinung zu bilden. Er ist auch für uns zum guten Ritual geworden, der Frühschoppen alias Presseclub. Nach dem Kirchgang schreiten wir mal gleich in die Wohnstube, schalten korrekt den Fernsehaparat hiesigen Fabrikats ein und informieren uns erst einmal vernünftig in der Tagesschau, bevor wir hernach aufmerksam den Ausführungen der Teilnehmer in der Diskussionsrunde lauschen und eifrig mitdiskutieren. Erst danach kommt der Braten auf den Tisch. Meist reflektieren wir bei Tische noch ein wenig im Familienrat über die Argumente aus der Sendung.
Kommentar 538: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 17:12 Uhr :
Nächstes Jahr fahre ich im 19. Rentner-Jahr mit meiner Gisela von Celle nach Berlin zum Treffen 59 Jahre Abitur. Gisela möchte nicht mehr so lange mit meinem Skoda fahren; lieber mit der Bahn. Hoffentlich ist dann Bahn-Streik. Dann spare ich nämlich das Geld für die Bahn-Karten und die Taxi-Fahrt zum Hotel. Würde gerne eine Stunde mit dem Auto fahren. Und dazwischen eine halbe Stunde Pause machen. Der Bahn-Streik hat mich überhaupt nicht interessiert. Habe der Presse-Club-Sendung trotzdem zugeschaut. Im TV-Sessel nur Musik hören geht auch nicht. Denn ich kann wegen meines Alters-Schwindel jeden Morgen nur noch zwei Garten-Runden mit meinem Alten-Pfleger drehen. Aber auf dem Fahrrad, im Bett, auf dem TV-Sessel und vor dem Laptop spüre ich den Schwindel in den Beinen nicht. Wie gut, dass ich nicht mehr arbeiten muss. Habe nur eine geringe Rente, lebe aber seit über 30 Jahren im schuldenfreien Haus. Und bekomme noch die Miete eines Hauses meiner Eltern. Muss also nicht klagen.
Kommentar 537: Weiss schreibt am 17.03.2024, 17:10 Uhr :
Kleine Randnotiz nur zur heutigen Sendung über Streiks: Viele würden es vermutlich zumindest begrüßen, wenn würde Tischdiskussion auf eine Stunde bis 13 Uhr verlängert würde. Die Anrufrunde verlangsamt den Argumenteaustausch, und diese Telefonrunde braucht es nicht unbedingt. So viel kommt dabei meist nicht heraus.
Antwort von Silvio Mehner , geschrieben am 17.03.2024, 17:55 Uhr :
Vermutlich sind wohl eher viele dafür, die Telefonrunde auf 30 min zu verlängern. Recht haben Sie, daß die Beantwortung der Fragen am Telefon oft unbefriedigend ist.
Kommentar 536: Elke schreibt am 17.03.2024, 17:01 Uhr :
Die Debatte ist viel Geplänkel. Wir haben hierzulande bekanntermaßen eine bärenstarke Wirtschaft und eine funktionierende Regierungskoalition. Unsere Wirtschaft hat dank Zuwanderern als Arbeitskräfte das Wirtschaftswunder geschafft, für das uns heute noch alle beneiden. Deutschland hat ein riesiges Privatvermögen. In anderen Teilen der Erde gibt es z.B. erst gar keine vergleichbaren Unterstützungen der Bürger durch den Staat, gehen ganze Landstriche unter, verarmen Millionen Einwohner - und hier redet man manchmal schon über irgendein einzelnes Entlastungspaket. Allgemeiner Konsens (hinter den medialen Fassaden öffentlicher melodramatischer Rhetorik) aus Selbstzweck dürfte wohl eher sein, dass es Deutschland noch relativ gut geht.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 17:22 Uhr :
Der Bär hält Winterschlaf. Es ist nicht gut bestellt um die Menschen, wenn Entlastungspakete nötig sind (Löhne wohl zu gering). Und "relativ gut geht "stimmt, denn absolut geht es vielen nicht gut. Genau wie Privatvermögen durchschnittlich hoch sind, aber im speziellen sehr sehr ungleichmäßig verteilt.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.03.2024, 17:28 Uhr :
Wie gesagt, viel Geplänkel. Quod erat demonstrandum.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 17:56 Uhr :
Genau - wie Ihr laaanger Text beweist.
Kommentar 535: Johanne schreibt am 17.03.2024, 17:00 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 534: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 16:45 Uhr :
Wieder Bahn-Stillstand; interessiert mich im 18. Rentner-Jahr nicht. Habe der Presse-Club-Sendung aber zugeschaut. Mir auch die Zuschauer-Fragen angehört. Ich darf seit 3 Jahren nicht mehr mit meinem Skoda fahren, weil ich nur noch 60 % sehe. Meine Gisela ist damit gerade bei ihrer 10 Jahre jüngeren Schwester zu Besuch. Was ist mein Rentner-Leben? Mache jeden Morgen nach der Dusche mit meinem Alten-Pfleger zwei Runden durch unseren Traum-Garten nach Süden. An jedem Sonntag genieße ich den Presse-Club. Und morgen am Montag hart.aber.fair. Am Vormittag lese ich die Cellesche Zeitung und höre danach meine Lieblings-Musik vom TV-Gerät. Schwimmen darf ich wegen meines Alters-Schwindel nicht mehr. Auch nicht mehr in den Urlaub fliegen. Also habe ich den Winter ohne Schnee genossen. Bin noch Neutrino-Forscher. Bitte "km/h der Erde um die Sonne" googeln. Da kommt 107 000 heraus. Wie ist es möglich, dass die Erde seit Mrd. Jahren mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h um die Sonne fliegt?
Antwort von Herbert Runde , geschrieben am 17.03.2024, 17:39 Uhr :
60% Sehstärke hätten gereicht um einen LKW-Anhänger querstehend auf der Autobahn zu sehen. Einer Kamera eines Tesla ist das entgangen und der Fahrer hat den Unfall nicht überlebt weil er nicht selbst mal einen Blick auf die Fahrbahn geworfen hat. Das wurde in der Sendung richtig gesagt, vom autonomen Fahren sind wir noch weit entfernt und dann braucht man noch lange Zeit Lokführer die dummerweise so streiken können, dass das auch auffällt. Die Erde ist im freien Fall um die Sonne, deren Gravitation die Raumzeit krümmt was zur Kreisbahn um die Sonne führt; Neutrinos machen da gar nichts. Nikola Tesla glaubte nicht an Einsteins Raumkrümmung sondern an einen allgegenwärtigen Äther, der elektrische Energie überträgt, woran heute eigentlich sonst keiner mehr glaubt.
Kommentar 533: Johanna schreibt am 17.03.2024, 16:38 Uhr :
Es hatte schon Gründe, weshalb früher bei der Bahn alles Beamte waren. Die waren zuverlässig, und durften nicht streiken.
Kommentar 532: Michael Pflughaupt schreibt am 17.03.2024, 16:35 Uhr :
Die marode Infrastruktur, insbesondere bei der Bahn; die erheblichen finanziellen Mehrbelastungen für Migration seit 2015/16 und jetzt wieder, die Beeinträchtigungen und Belastungen durch die Corona-Maßnahmen, mit die die höchsten Energiekosten weltweit sind hauptsächlich und ursächlich durch die politischen Gesetzgebungen und Rahmenbedingungen der letzten 15 Jahre verursacht. Seit Jahrzehnten arbeiten in diesem Land Millionen Menschen und zahlen jährlich Milliarden Euro an direkten und indirekten Steuern und Sozialabgaben. Diese zahlen, egal ob sie ein Jahresbrutto von 40.000 oder 80.000 Euro beziehen, PROZENTUAL mehr Abgaben als Abgeordnete, Beamte, Konzernchefs, Multimillionäre, Milliardäre und Großaktionäre. Nun sinkt die Kaufkraft dieser sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer und Steuerzahler. Entweder senkt man die Abgabenlast für diese Arbeitnehmer sofort erheblich und belastet endlich die zuletzt Genannten oder alle Arbeitnehmer müssen so energisch wie die GdL streiken.
Kommentar 531: Astrid Junghans schreibt am 17.03.2024, 16:35 Uhr :
Die jetzigen Demonstrationen und Streiks werden alsbald als Kindergeburtstage in die Geschichte des Protestes in Deutschland eingehen.Wir bekommen zu 100%eine wirtschafliche Konfrontation mit China,nach Taiwanübernahme.Zudem eine Retourkutsche von Donald Trump auf wirtschaftlicher Basis,der auch zu 100% die US wahl gewinnen wird.Die Amerikaner mögen keine schwachen Präsidenten und sind es leid für andere zahlen zu müssen.Dann gehen in Deutschland ,wegen der globalen Abhängigkeiten und der bereits eingetreten Schäden an der Wirtschaft, die Lichter aus.Fasching und Oktoberfest werden das nicht mehr zudecken.Auch sollte man sich zumindest BEMÜHEN nicht noch weiter Richtung DDR Fernsehen abzurutschen und sie noch zu überholen zu wollen.Glaubwürdigkeitsverlust ist nicht mehr reparabel.Vielleicht findet man ja in diesem Beruf(Journalist) noch den oder die eine in einer verschlossenen Truhe als Überlebende....nach der Rasenmäherarbeit.
Kommentar 530: Metaller schreibt am 17.03.2024, 16:34 Uhr :
Da wird in Deutschland mal gestreikt, schon werden Gewerkschaften verteufelt. All die, die sich da aufregen sollten mal überlegen wo die 30 Tage Urlaub Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld usw. her kommen?,Vom Arbeitgeber geschenkt?Nein, durch Verhandlungen und auch Streiks erzielt. Bin mal gespannt wo sich jetzt viele für die 4 Tage aussprechen ob all diese Menschen dafür auch streiken werden.
Antwort von Hans , geschrieben am 17.03.2024, 16:45 Uhr :
Das war ja auch ne gute Sache, als es noch Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände gab, die gemeinsame Vereinbarungen getroffen haben. Heute haben sich aber sehr viele Arbeitgeber aus den Verbänden geschlichen. Es nutzt gar nichts, wenn man in der Gewerkschaft ist, wenn der Arbeitgeber keinem Verband angehört. Tarifverträge gelten dann nichts, und das betrifft schon ca. 50% der Arbeitnehmer.....
Antwort von Reni M. , geschrieben am 17.03.2024, 17:36 Uhr :
@Metaller: Nicht DIE Gewerkschaften werden verteufelt, sondern in der Hauptsache die Clique um den Selbstdarsteller Weselsky, der gegen Millionen von Menschen streikt, die überhaupt keinen Einfluss auf das Geschehen haben. Die werden in Geiselhaft genommen. Und wenn irgendwann demnächst solche "Gewerkschaften" eingeschränkt werden, dann können sich die anderen bei Weselsky und seinem Unverhandlungsvermögen bedanken.
Kommentar 529: Nele schreibt am 17.03.2024, 16:33 Uhr :
Spannend war gegen Ende der Sendung die Überlegung, dass die Lokführer dank gar nicht mehr benötigt würden. dann hätte sich das problem natürlich erübrigt. Aber die KI ist heikel und nicht die Unterstützung, als die sie von Futuristen immer dargestellt wird. Gäbe es heute genug natürliche, bräuchte es keine künstliche Intelligenz. Die nutzt vorwiegend den IT-Unternehmen. Die haben sie entwickelt, aber niemand hatte nach KI gerufen. Und nicht alles entwickelt sich so weiter wie früher stets, wenn mal wieder etwas Neues kam. Das kan man nicht immer von der vergangenheit auf die Zukuft hochrechnen. Irgendann ist das Ende einer jeden Entwicklung erreicht. Beim Mensch da, wo er beginnt, sich abzuschaffen.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 17:24 Uhr :
Mal sehen, ob Presseleute es genauso spannend finden, wenn Diskussionsteilnehmer im Fernsehen auch durch KIs ersetzt werden......
Kommentar 528: Anna Ski schreibt am 17.03.2024, 16:28 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 527: K. Liebknecht schreibt am 17.03.2024, 16:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 526: Sins S. schreibt am 17.03.2024, 16:21 Uhr :
Was ist schlimmer? Bahnausfälle Reparaturen oder ein paar Streiks? Da muss man halt wieder die Zähne am Bahnsteig zusammenbeißen. Was ich schon erlebt habe, selbst die Zugführer wussten teilweise nicht ob der Zug noch fährt. Beispiele: Heidelberg - Mannheim, eine wohl komplizierte Strecke.
Kommentar 525: Frl. Beate schreibt am 17.03.2024, 16:20 Uhr :
Überraschend war die eingeblendete Statistik über die Streiktage pro 1000 Arbeitnehmern. Da war ja eine ganz schöne Schieflage zu erkennen. Allerings was der Rahmen in der Sendung für das Erklären der Zusammenhänge nur zeitlich begrenzt. Für uns Zuschauer hier draußen war es aber dennoch wieder eine kurzweilige politische Diskussion. (Im Gegensatz zur konstruktiven Debatte am Tisch ist freilich generell in Foren zumindest langfristig auch ein gewisser Niveaurückgang in Meinungsforen zu erkennen. Zuweilen erhebt das kakophonisch-apodiktische Stimmenwirrwarr im Forum, das doch eigentlich als sendungsbegleitende Gelegenheit zur Diskussion und Reflexion gedacht ist. Es reflektieren oftmals gleichwohl nur wenige wirklich, und statt dessen weiß es einjeder besser. Man gibt gemeinhin so seine alleinige Weisheit zum Besten, wie es ja auch bei jeder Fußball-Europameisterschaft stets an die 85 Millionen Bundestrainer gibt.)
Antwort von Silvio Mehner , geschrieben am 17.03.2024, 17:03 Uhr :
Ich hoffe, sie haben ihren Antworttext irgendwo zwischengespeichert, oder schreiben sie den gleichen Wortlaut bei jeder Sendung immer wieder neu? Und gut, dass sie sich bei den 85 Millionen mit einschließen.
Antwort von Rosa Liebig , geschrieben am 17.03.2024, 17:14 Uhr :
Was sagt es über einen Kommentator aus, wenn eine Bemerkung in der Klammer, länger ist als der eigentliche Kommentar zum Thema,Frl Beate? Und nein, auch diese Sendung war weder interessant noch niveauvoll. Schaltet man inzwischen den Presseclub an, weiß man was man bekommt. Die Meinung der Regierung und nichts anderes. Keine Spur von objektiv, investigativ. Nix. Schade, da das Format mal wirklich interessant war.
Antwort von Hugo , geschrieben am 17.03.2024, 17:37 Uhr :
@Silvio: Nee, das ist ne ganz Schlaue, die kann copy und paste.
Antwort von Johanna , geschrieben am 17.03.2024, 17:38 Uhr :
Statt sich an anderen Kommentaren und Foristinnen abzuarbeiten, wären Kommentare zum Thema Bahn hilfreicher.
Kommentar 524: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 16:17 Uhr :
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Kommentar 523: Sven D. schreibt am 17.03.2024, 16:16 Uhr :
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Kommentar 522: Sue schreibt am 17.03.2024, 16:14 Uhr :
Fassen wir nach der Debatte zusammen: Das so genannte Streikrecht geht ein bisschen sehr weit. Und an Ideen und Vorschlägen zur Verbesserung mangelt es nicht. Die frage ist, ob man politisch was verändert bekemmt, in einer Dreierkoalition. Wirtschaftlich sind wir trotzdem alles in Allem überraschenderweise hierzulande immer noch auf einem ganz soliden Kurs.
Antwort von Silvio Mehner , geschrieben am 17.03.2024, 17:07 Uhr :
Debatte gut zusammengefaßt (wenn auch nicht gleichlautend mit dem Gästebuch). Nur die Schlußfolgerung ist unlogisch: da es uns wirtschaftlich gut geht, wie sie sagen, sind Streiks kein Problem und können verkraftet werden.
Kommentar 521: Ulf Pütz schreibt am 17.03.2024, 16:14 Uhr :
Man sollte es auch mal positiv sehen: Mit all den Streiks erreicht die Bahn sogar das Klimaziel.
Antwort von Hans Müller L. , geschrieben am 17.03.2024, 16:29 Uhr :
Demnächst soll die DB elektrifiziert werden, wo soll der ganze Strom herkommen? Aus dem Weltall?
Antwort von Johanna , geschrieben am 17.03.2024, 16:49 Uhr :
Sie haben es erfasst....die Neutrinos von Herrn Ahlerts kommen aus dem Weltall....LOL
Kommentar 520: Carla Gerol schreibt am 17.03.2024, 16:14 Uhr :
Aus dem heutigen Thema höre ich immer nur heraus (bei mir im Kopf..), wie viel Massenmigration verträgt Deutschland noch (Fragezeichen).. Aber der Streik nun ja, solange die Straßen nicht blockiert werden, juckt es doch nun wirklich keinen. Würde man die Verkehrswende ernst nehmen, hätte man diese Fragen nicht.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 17.03.2024, 17:32 Uhr :
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Kommentar 519: Ernst. P. schreibt am 17.03.2024, 16:13 Uhr :
Diese Lokheinis werden letztlich nur eines erreichen: Das Streikrecht wird verschärft, so das nicht jeder streiken kann, wie er will. Die Bahn wird autonomes Fahren forcieren, so das man gar keine Lokführer mehr braucht. Der vermeintliche Erfolg wird in der Arbeitslosigkeit enden.
Antwort von Rosa Liebig , geschrieben am 17.03.2024, 17:17 Uhr :
Wenn die Politik, aufgrund von vermehrt streikenden Menschen, das Streikrecht beschneidet, sollte man ehr hinterfragen wie demokratisch dieses Verhalten ist. Nicht die Streikenden sind schuld, sondern die die Umstände geschaffen haben, gegen die gestreikt wird.
Kommentar 518: Gretchen schreibt am 17.03.2024, 16:11 Uhr :
Die meisten jammern auf hohem Niveau. Und immer wieder wird "die" Politik" kritisiert, so als wäre sie für das Lebensglück eines jeden Einzelnen zuständig. Dabei ist jeder seines Glückes Schmied. Dem "sauertöpfischen Michel" ist es eben sowieso nie recht...
Antwort von Rut Weiss , geschrieben am 17.03.2024, 16:37 Uhr :
An Gretchen! …und immer wieder wird die Politik kritisiert,sagen Sie. Aber wer wagt das heute noch ? Jeder Bundesbürger wird -diesbezüglich- sofort in die rechte Ecke gestellt, sofern er scharfe Kritik gegen die „Ampel „ führt…!
Antwort von Caroline , geschrieben am 17.03.2024, 17:03 Uhr :
Ja Gretchen jeder ist seines Glückes Schmied. Aber unsere Politiker sin für unser Land un an erster Stelle für das Volk zuständig. Und was machen die für uns. NICHTS.. Und es gibt Menschen in unserem Land die dürfen Streiken und Meckern. Es hat nicht jeder einen guten Arbeitsplatz oder viel Geld. Wenn es ihnen so gut geht haben sie Glück gehabt. Vielleicht sollten sie aus Solitarität andere unterstützen.
Antwort von Sandra , geschrieben am 17.03.2024, 17:11 Uhr :
1. Die wenigsten jammern auf hohem Niveau. 2. Kritik muss erlaubt sein, wenn Politik nicht im Sinne der Mehrheit der Bevölkerung regiert. 3. Wenn die äußeren Bedingungen nicht stimmen, dann ist das Glück nicht mit dem Schmied.
Kommentar 517: Karolina Schuster schreibt am 17.03.2024, 16:11 Uhr :
Manche Dinge haben inzwischen schon dem Pisaniveau .Was hat die AFD,Netanyahu,Trump,Putin mit dem wirtschaftlichen Desaster in Deutschland seit Jahren zu tun?Weder der eine,die eine o. der andere regieren Deutschland.Letztlich sind Streiks,Demos doch nur ein Echo auf wirtschaftliche Fehlentwicklungen.Im Kleinen(Inflation,,Teuerungsrate,nichts funktioniert mehr),wie im Großen(Insolvenzen,Abwanderungen,WWirtschaftswachstum bei Null).Die Leute sind am Ertrinken,aber erhalten die Anweisung gegen Dürre zu demonstrieren.Vorsitzender Lehrer und Bildungsministerin sollen die Schüler auf Krieg vorbereiten,den es aber konvent. nie geben wird und gegen ein Natoland nie gegeben hat.3 RS 28 Atomraketen sind in 4,5 min mit einer Geschwindigkeit von 25500km/h in Deutschland u löschen JEGLICHES Leben aus.15 Atomsprengköpfe hat 1.Man sollte also nicht Dinge instrumentalisieren(Demos,Streiks)die keine rechten Ursachen haben,sondern linke . Und nicht Dinge verbreiten die so nie eintretreten werden...
Kommentar 516: Steffi M. schreibt am 17.03.2024, 16:11 Uhr :
Uns in Deutschland trifft es vielleicht letztlich gar nicht mal soo intensiv, weil wir bis auf die Bahn ansonsten eine bekannt gute Infrastruktur und ein umfangreiches Sozialsystem haben. Aktuell steht wohl in Wirklichkeit jenseits aller Krisenrhetorik nach dem Motto "bad news is good news" noch keine wirklich so große Krise an. Deutschland ist insgesamt gut vorbereitet. Das dürfte Konsens sein - in aktuellen Umfragen jedenfalls liegt die Union ja klar vorne, vielleicht bietet sich ja mittelfristig wieder eine große Koalition an, was sicher zu begrüßen wäre. Wobei man dann aber auch nochmal bei der Chefin anfragen sollte, ob Sie noch mal vier Jährchen Zeit für den Kanzlerjob hat.
Antwort von Sandra , geschrieben am 17.03.2024, 17:14 Uhr :
Die Krise steht nicht an, wir sind mitten drin. Und falls sie es noch nicht bemerkt haben sollten = Sie Glücksselige.
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 17.03.2024, 17:50 Uhr :
@Steffi M.: Marode Infrastruktur, Deutschland lebt von der Substanz, Autobahnen , Schienen , Brücken, Straßen, Gebäude marode etc. - so (oder ähnlich) lauten etliche Schlagzeilen der Presse/der Medien (auch im Ausland) bezüglich Deutschland, übrigens seit Jahren. Wie wär`s also mal mit Horizonterweiterung statt Propaganda ?
Kommentar 515: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 16:08 Uhr :
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Kommentar 514: Helen schreibt am 17.03.2024, 16:08 Uhr :
Sehr aufschlussreiche und gut moderierte Sendung über die Streikthematik - Kompliment an die Runde, auch an die Moderation. Wir haben nebenbei auch ein wenig über wirtschaftspolitische Aspekte gelernt. Schauen auch wir uns gerne wieder an.
Kommentar 513: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 16:05 Uhr :
Streiks füllen lediglich das 4 Panne-Jahreszeitenprogramm der Bahn auf. Und das für nur 49 Euro in der Monatsflatline.
Kommentar 512: Nele schreibt am 17.03.2024, 15:53 Uhr :
Nicht nur der Blick in die Schweiz zeigt, die Bahn ist nicht gerade unser Steckenpferd. Viele stellen dann auch unsere gesamte Wirtschaft negativ dar. Dennoch: Die pessimistischen ökonomischen Einschätzungen sind ja so gut wie noch nie so eingetreten wie prophezeit. Auch die prätentiösen Prognosen der offiziellen volkwirtschaftlichen Instanzen lagen ja im Rückblick fast regelmäßig daneben. Deshalb - trotz allem, wir stehen hierzulande doch immer noch relativ gesehen ganz gut da. Man fragt sich zuweilen, was sind wir für ein Bedenkenträgerland.
Antwort von Carl v. Wittgenstein , geschrieben am 17.03.2024, 16:09 Uhr :
Wir stehen insgesamt noch gut da? Im Vergleich womit und mit wem? Internet im Kongo oder Wohnungsbau in Bangladesh ?
Antwort von Ulf Pütz , geschrieben am 17.03.2024, 16:12 Uhr :
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Kommentar 511: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:53 Uhr :
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Kommentar 510: Doro schreibt am 17.03.2024, 15:52 Uhr :
Man sollte 5000 Flüchtlinge aus Afghanistan zu Lokführern ausbilden, die fahren für weniger Euros, ohne Streik.
Antwort von Björn H. , geschrieben am 17.03.2024, 15:56 Uhr :
Ich bin ganz bei dir Doro und die AfD ebenfalls.
Antwort von A. Hartmann , geschrieben am 17.03.2024, 15:56 Uhr :
Faken Sie jetzt auch Doro? Wie wäre es mal mit einem Beitrag zum heutigen Diskussionsthema Änderung des Streikrechts aus Anlass der Bahnstreiks?
Antwort von Ulf Fichtner , geschrieben am 17.03.2024, 15:57 Uhr :
Ja, auf ein paar weniger Euros kommt es der Ampel bei der Massenmigration an. Das funktioniert aber nur für kurze Zeit und SPD-Heil muß wieder ran und weltweit nach Fach- und Arbeitskräften suchen. Wenn die Migranten ihre Wohnungen nach Deutschland mitbringen, ist das gar kein Problem.
Antwort von Fred , geschrieben am 17.03.2024, 16:04 Uhr :
Dann brauchen wir dann nur noch 5000 neue Züge..
Antwort von Doro , geschrieben am 17.03.2024, 16:36 Uhr :
Eine Anrede lautet in der Öffentlichkeit SIE. Lernt man normalerweise noch vor der Grundschule.
Antwort von Hugo , geschrieben am 17.03.2024, 17:40 Uhr :
@Doro: Im Netz lautet die Anrede seit Anbeginn "Du", alte Leute lernen das vermutlich nicht mehr.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 17.03.2024, 17:41 Uhr :
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Kommentar 509: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:48 Uhr :
Neulich hat sogar jemnand mit nur einem 49 Euro Monatslos in der Mobilitätslotterie der Bahn gewonnen: Einer aus dem Bahnvorstand. Der fährt jetzt mit seinem Millionenjahreseinkommen Ferrari. Deshalb streiken die Nietenzieher nun gleich doppelt so lang, ohne damit ihre miesen Gewinnchancen zu erhöhen. Die lernen es halt nie, daß sie die Loser sind und bleiben.
Antwort von Diana F. , geschrieben am 17.03.2024, 15:55 Uhr :
Die "Erste Klasse" bei der DB abschaffen, dann klappts auch wieder. Völlig absurd ist die 1. Klasse in den S Bahnen!! ein ganzes Abteil ist dann leer, während alle anderen Abteile mehrfach überfüllt sind, damit muss mal Schluss sein, mit solchen Absurditäten!!
Kommentar 508: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:41 Uhr :
Keine Sorge, Deutschland verträgt noch eine ganze Menge mehr Streik. Das ist erst der Anfang.
Kommentar 507: Achmed Y. schreibt am 17.03.2024, 15:40 Uhr :
Sobald dieses Land zu 80% deindustriealisiert ist, braucht es kaum noch Züge, Individualverkehr soll eh eingeschränkt werden, dann sind wir alle zu Hause mit Bürgergeld und schneiden uns gegenseitig die Haare. Die Beamten können sich dann selber verwalten.
Antwort von Rolf , geschrieben am 17.03.2024, 15:57 Uhr :
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Antwort von Ulf Fichtner , geschrieben am 17.03.2024, 16:00 Uhr :
So geht nun mal Klimaschutz auch bei denen, die sich keine Wärmepumpe leisten können.
Antwort von Anna Ski , geschrieben am 17.03.2024, 17:39 Uhr :
Es gab mal eine Zeit -noch vor den AKWs- da kam Strom fast ausschliesslich aus der Talsperre. Damals war der Lebensstandard weit höher als heute. Die Industrie frisst also bloß Strom -dafür wird Natur mit Windräder verschandelt!- und die Millionen, die dann immer pro Arbeitsplatz investiert werden, würden mehr Arbeitsplätze erschaffen, wenn das Geld einfach verschenkt wird an die Arbeitsplatzbewerber. Wenn dann alle endlich lernen würden sich selbst zu versorgen, anstatt nach drei Tage Supermarktstreik zu verhungern, erreichen wir hohes Niveau wie Afrika mit 80% Selbstversorgung; obwohl das ja die Seidenstrasse abschaffen möchte. Jedem sein Stück Land, ein Welt ohne Industrie ist eine Welt voll Harmonie
Kommentar 506: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:38 Uhr :
Gestrichen, gestrichen, gestrichen ? Ist doch toll, wenn die Bahn mal all die versifften Züge renoviert.
Kommentar 505: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 15:37 Uhr :
Es ist das gute Recht von uns Europäern, in den Oster-Ferien für höhere Löhne zu streiken. Vielen Dank für die Statistik, dass andere Europäer viel mehr streiken. Ich lebe seit 17 Jahren als glücklicher Rentner in der alten Stadt Celle. War noch viele Jahre davon im Advent für drei Wochen neben Afrika auf Lanzarote. Mein Rentner-Hobby: Ich schreibe Mails über meine Neutrino-Arbeit. Durfte die auch schon sehr oft in ARD-Kommentaren erwähnen. Wann berichtet der Presse-Club über die Gratis-Neutrinos des Universums? Bitte "km/h der Erde um die Sonne" googeln. Da kommt 107 000 heraus. Wie ist es der Erde seit Milliarden Jahren möglich, einmal im Jahr mit den Neutrinos gratis um die Sonne zu fliegen? Und wegen dem Drall gibt es Tag und Nacht. Mich als Rentner können die Streiks nicht mehr aufregen. Wird meine SPD endlich wieder vernünftig? Was ist noch sozial an der SPD? Noch schlimmer: Was ist christlich an der CDU/CSU? Oder was ist noch freiheitlich an der FDP? Sind die Grünen noch grün?
Kommentar 504: Soljankira Wermut schreibt am 17.03.2024, 15:37 Uhr :
zwei mal am Tag um den Tegernsee joggen und die Welt schaut wieder normal aus.
Kommentar 503: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:36 Uhr :
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Kommentar 502: Viola schreibt am 17.03.2024, 15:36 Uhr :
Fazit: Hochwertige TV-Debatte über den FDP-Vorschlag und die sich im Bahnwesen und darüber hinaus zuspitzende ökonomische Situation - mit vielen Infos und argumentativen Aspekten, lebhaft und unterhaltsam geführt. Allein die eine Sendung war m.E. die Rundfunkgebühr schon wert. Wir haben am Fernsehgerät schon geschaut, wo man noch nachwerfen kann.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 16:10 Uhr :
Die ökonomische Situation spitzt sich vor allem durch die verfehlte Energiepolitik zu, durch die Verschwendung der Steuermittel, durch die Asylpolitik, durch die Aufrüstung und Kriegsbeteiligung und und und. Und während die Einen Einkommenserhöhungen automatisch erhalten, müssen Andere eben dafür kämpfen.
Kommentar 501: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 15:34 Uhr :
Mich kotzen die negativen Kommentare immer an. Streiks sind ein Grundrecht und stehen im Grundgesetz. Die Chefin sah das auch immer gelassen. Selbst wenn der gesellschtliche Schaden auf europäischer Ebene enorm war, man denke an die Katastrophe 2015 mit der unüberlegten Grenzöffnung, die Chefin hat als Pfarrerstochter entsprechend gehandelt. Die Suppe müssen nun andere auslöffeln. Clever von der Chefin.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 17.03.2024, 17:44 Uhr :
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Antwort von Reni M. , geschrieben am 17.03.2024, 17:46 Uhr :
"Verfassungsrechtliche Grundlage für das Arbeitskampfrecht einschließlich des Streik- rechts ist nach herrschender Auffassung die in Art. 9 Abs. 3 Grundgesetz (GG) ver- ankerte Koalitionsfreiheit. Dabei ist das Streikrecht nicht um seiner selbst willen geschützt, sondern nur als Mittel zum Zweck des Abschlusses von Tarifverträgen." (wissenschaftlicher Dienst d. Bundestages) Da Weselsky Verhandlungen verweigert, d.h. er beharrt auf seinen Maximalforderungen, hoffe ich, dass er demnächst in seine Schranken verwiesen wird.
Kommentar 500: Nele schreibt am 17.03.2024, 15:32 Uhr :
Work-Life-balance heißt jetzt "Streikrecht", alternativ gern auch "hohes Gut". Im Grunde müssen wir aber in diesem Lande eine neue Bahn aufbauen, so kaputt, wie alles ist. Und dann kommt da die anscheinend streikwütige Gewerkschaft und will gerne noch etwas weniger arbeiten als schon angeboten und legt das ganze Land lahm. Immerhin, Engpässe hat Deutschland in den Nachkriegsjahren mal gut in den Griff bekommen (für die Generation App: Mit Nachkriegsjahren meint man die ersten Jahre nach dem zweiten Weltkrieg. Damals lag alles in Trümmern. Nicht wie im Onlinegame, sondern in der Realität, also in echt). - Es braucht Mentalität und etwas mehr Wummspolitik. Fakt ist, Deutschland geht es im Vergleich recht gut. Und in jeder Krise liegt ja eine Chance. Die gegenwärtige Regierung scheint für die wirtschaftliche Durststrecke, wenn sie noch mehr kommt, durchaus gewappnet zu sein, fast so gut wie einst die Große Koalition unter der Chefin. Seien wir also optimistisch zuversichtlich.
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 15:48 Uhr :
Auch wenn Sie eine schlechte Kopie der Nele sind, die regelmässig gute Beiträge liefert, so bin ich bei Ihnen, wenn es um die Chefin geht. Ich kümmere mich im Altenheim nicht um künstliche Intelligenz. Ich arbeite so gut es geht mit meiner natürlichen Intelkigenz und an die Frau Merkel und die Grosse Koalition kann ich mich noch gut erinnern. „ Work-Life-balance heißt jetzt "Streikrecht", alternativ gern auch "hohes Gut", schreiben Sie. Das ist für mich Geschwafel. Tschuldigung.
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 15:58 Uhr :
@ Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 15:48 Uhr. Was soll das?
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 16:14 Uhr :
Was soll der Begriff "Chefin". Die Regierenden sollten unsere Vertreter sein und nicht unsere Chefs. Aber viele scheinen für Demokratie nicht reif zu sein, da sich demokratische Länder immer noch Königshäuser leisten. Und dazu die eigene Regierung und die EU. Kein Wunder, wenn die Steeurgelder immer weniger reichen und die Staatsschulden immer größer werden.
Kommentar 499: Nele schreibt am 17.03.2024, 15:28 Uhr :
Nochmals ein herzliches Dankeschön an die Journalisten und die Moderation des Presseclubs. Das Thema "Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?" war wie immer aktuell. Wir haben in unserer guten Stube kräftig mitdiskutiert. Auch wir sind von den Streiks im Alltag betroffen.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 15:33 Uhr :
Nicht mein Kommentar.
Antwort von Rolf Bretzn , geschrieben am 17.03.2024, 15:39 Uhr :
ein Kasten Bier zu dem Braten könnte, von Fall zu Fall, etwas zu viel gewesen sein?
Antwort von Rockstroh, Rebacca , geschrieben am 17.03.2024, 15:43 Uhr :
Nele kann sich an ihren eigenen Kommentar nicht mehr erinnern?
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 15:48 Uhr :
Doch mein Kommentar👍👍👍
Antwort von Theo Krenz , geschrieben am 17.03.2024, 15:52 Uhr :
@ Rockstroh, Rebacca: Eine Nele mit eingebildet lizensiertem Namensanspruch hat sich zu Wort gemeldet. Die echte Nele hat den Beitrag geschrieben. Volle Zustimmung. Danke an den PC!👏👏👏
Antwort von Susi , geschrieben am 17.03.2024, 15:58 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 16:00 Uhr :
Nur zur Info: Von mir ist nur der Kommentar von 15.33 h.
Kommentar 498: Ulf Pütz schreibt am 17.03.2024, 15:24 Uhr :
Das eigentliche Problem ist doch: Die Meisten haben in ihrer täglichen Termine-Mühle gar keine Zeit mehr zu streiken. So geht die Streikkultur allmählich verloren und in die Binsen. Das ist alles jammerschade, und wenigstens dagegen sollte man sich mal aufraffen und dagegen streiken.
Kommentar 497: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 15:23 Uhr :
Wie gut, dass ich von den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht abhängig bin. Im Altenheim bin ich von fast allen Streiks unbetroffen. Norbert Blüms sichere Rente bekomme ich pünktlich jeden Monat überwiesen. Dank der Deutschlandchefin bleibt das auch so. Wir schaffen das!
Kommentar 496: Paula schreibt am 17.03.2024, 15:20 Uhr :
Warum regen wir uns auf. Es wird eine Zeit kommen in der wir uns gegenseitig auf den Sack gehen vor langer Weile. Keiner wird Streiken oder arbeiten. Das erledigt alles für uns die KI.🤣
Kommentar 495: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:20 Uhr :
Wer nicht mit der GdL streiken will, der fährt besser mit dem Auto. So wie Herr Wesselsky nachts mit Sonnenbrille, wenns keiner sieht.
Kommentar 494: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 15:18 Uhr :
Die Streiks machen uns nichts aus. Wir schaffen das. So naiv würde die Deutschlandchefin auch heute urteilen. Sie ist sich keiner Schuld bewusst. Und am 6. Dezember kommt wieder der Nikolaus.
Antwort von Filjanka Frankenhausen , geschrieben am 17.03.2024, 16:09 Uhr :
Eine Reihung unglücklicher Zustände. Das würde man wohl auch bei einem plötzlichen Atomkrieg sagen.
Kommentar 493: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:17 Uhr :
Zum Streiken findet sich immer ein Grund. Man muß es nur wollen. Dann richtet auch die GdL dagegen nix mehr aus, wenn Alle eine weitere Teilnahme am 49 Euro Monatslos der Mobilitätslotterie verweigern und daheim bleiben. Dann kann die GdL soviel streiken wie sie will. Daheim lebt man eh gesünder als mit der Bahn unterwegs, wenn sie denn mal fährt.
Antwort von Rolf S. , geschrieben am 17.03.2024, 15:44 Uhr :
Wer arm ist kann doch Lotto spielen.. mit 49 Euro / Monat hätte man gewisse Gewinnchancen auf ein gutes Leben (mit Auto / Eigentumswohnung und vielleicht sogar ein freistehendes Haus). Man muss halt Glück haben, aber wenn man schon jedes mal den Anschlusszug nicht bekommt.. na ja, dann sag ich lieber nichts mehr.
Kommentar 492: Herbert schreibt am 17.03.2024, 15:14 Uhr :
Deutschland muss schon viel ertragen, sehr viel. Dann kommt es auf die Lohn- und Gehaltsstreiks auch nicht mehr an. Und sie sind inhaltlich höchst berechtigt. Dax-Vorstände, Konzernlenker, Kaufhauskönige etc. stecken sind jählich viele Millionen an Gehalt und Boni in die Taschen und der, der es erwirtschaftet, kann sich kaum noch die Miete für eine anständige Bleibe leisten. Also: Ja, Deutschland erträgt die Streiks noch lange. Bei Herrn Weselsky allerdings ist die ewige Wortwahl eines Gewerkschaftsführers nicht würdig. Er ist egogesteuert und verliert dabei oft die gebotene Wortwahl. Na ja, ist halt so.
Kommentar 491: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:11 Uhr :
Wnn mal Alle gleichzeitig streiken würde, dann könnte das die GdL gar nicht mehr toppen.
Kommentar 490: Kinscher, Günther schreibt am 17.03.2024, 15:10 Uhr :
Streiks dienen immer nur einzelnen Interessengruppen. Sie fügen je nach gesellschaftlicher Abhängigkeit anderen Gruppen Schaden zu. Auf diesem Schaden bleiben die anderen Gruppen sitzen. Das ist nicht gerecht. Ich bin für das Recht, diese Interessengruppen, die den Schaden verursachen, auch für diesen haftbar machen zu können. Haftstrafen sollten nicht ausgeschlossen sein.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 15:21 Uhr :
Die Gerechtigkeit sollte hergestellt werden, indem alle Arbeitnehmer einer Gewerkschaft angehören können. Dann kann auch jeder für seine Rechte streiken und die Lasten werden verteilt. Das Streikrecht zu beschneiden wäre der falsche Weg.
Antwort von pete2 , geschrieben am 17.03.2024, 15:32 Uhr :
So ist es . Das trifft aber besonders auf politische Parteien aller Coleur zu .
Antwort von Carl v. Wittgenstein , geschrieben am 17.03.2024, 15:33 Uhr :
Leider gibt es Deutschland ganz andere Gruppen, die dem Volke unendlich mehr Schaden als die Lokführer zufügen. Diese Leute bestimmen ihr Gehalt oft selber, da sind dann auch Streiks überflüssig.
Kommentar 489: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:09 Uhr :
Wenn in Deutschland mal nicht gestreikt wird, dann fehlt einem irgendwie etwas und man kommt sich da schon richtig fremd hierzulande vor.
Kommentar 488: Anna Ski schreibt am 17.03.2024, 15:08 Uhr :
Ein Luxusproblemchen, denn wer kann sich schon Flieger leisten oder seit ihrer Privatisierung ("Wettbewerb"?) die Bahn, bzw. das, was aus ihr geworden ist. Seitdem man sich nicht mehr aus dem Fenster verabschieden kann, sollte sie ganz anders heissen. Spätestens aber seitdem das, was früher Bahnfahren bedeutete "spontan" genannt wird und man "on-board" keine oder nur noch extrem teure Tickets kaufen kann. Bahnfahren ist asozial teuer und manchmal werden dann 500 Kilometer eine halbe Stunde schneller zurückgelegt als früher mit echten Zügen mit echten Fenstern. Dafür werden dann Milliarden verballert, inklusive "Bahnhöfe" in völligster Ekelarchitektur oder dafür, daß jeder sein ekliges Digital-Spielzeug benutzen kann, das ohne millionenfachem Mord für Koltan eine Million kosten würde.
Antwort von Jan B. , geschrieben am 17.03.2024, 16:03 Uhr :
Ich wär mal dafür, dass wenigstens die Toiletten in den Zügen funktionieren. Immer und immer wieder ein unsägliches Thema!!
Kommentar 487: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 15:07 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 486: Bläs A. schreibt am 17.03.2024, 15:07 Uhr :
Die Sendung war gespickt mit polemischen Aussagen, vor allem die beiden Damen sparten nicht damit. Wer fährt denn heute noch öffentlich, welche Güter werden denn über die Schiene transportiert. Unsere Autobahnen sind voll mit LKWs aus allen Ländern. Und zu behaupten, der Großteil der Pflegenden wären Migranten, das entspricht nicht der Wahrheit. Aber mittlerweile sind wir es ja gewöhnt, dass wir in den Medien mit Halbwahrheiten und Phrasen konfrontiert werden.
Kommentar 485: Ulf Fichtner schreibt am 17.03.2024, 15:07 Uhr :
Im notorischen Nein-Sagerland sind Streiks das tägliche Salz in der Suppe.
Kommentar 484: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 15:02 Uhr :
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Kommentar 483: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 15:00 Uhr :
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Kommentar 482: Nele schreibt am 17.03.2024, 14:53 Uhr :
Wir haben in der Zwischenzeit lebhaft in unserer guten Stube weiter diskutiert. Die Journalisten in der heutigen Runde hatten vorwiegend die Lokführergewerkschaft auf dem Schirm. Wir sollten jedoch auch nicht die unverschämten Landwirte vergessen, die kürzlich den Straßenverkehr erheblich beeinträchtigt hatten. Diese Leute sind keinen Deut besser. Subventionsempfänger auf Steuerzahlers Buckel, die den Hals nicht voll genug bekommen. Ich bin deshalb für mehr Wettbewerb und Förderung von Automatisierung und künstlicher Intelligenz. Vielen Dank an die Journalisten und bis zur nächsten Sendung. Wir werden uns jetzt über den Sonntagskuchen hermachen und die letzten Flaschen im Kasten leeren.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 15:03 Uhr :
Zur Info - Nele 14.53 h ist jemand anders. (Jemand, der es immer noch lustig findet, unter fremdem Pseudonym zu schreiben undnicht merkt, dass diese halblustige Zug abgefahren ist.)
Antwort von Manuela , geschrieben am 17.03.2024, 15:09 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Beinhaltet Ihr Kommentar abfällige Äußerungen, Herabwürdigungen, Verunglimpfungen, Beleidigungen, Polemik und Fäkalsprache wird er nicht veröffentlicht. (die Redaktion)
Antwort von Franzi , geschrieben am 17.03.2024, 15:13 Uhr :
@Nele 15:03: Lass Nele ihre Beiträge schreiben. Wer sind Sie eigentlich? Haben Sie den Namen Nele gepachtet? Nele, die echte Nele (14:53) hat einen interessanten Beitrag geliefert, den ich teile.
Antwort von Peter Klein , geschrieben am 17.03.2024, 15:13 Uhr :
Du bist nicht die einzige die Nele heißt. Wissen wir ob Nele dein richtiger Name ist. Ich finde sowieso man sollte nur den echten Namen angeben.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 15:24 Uhr :
Wie soll Künstliche Intelligenz entwickelt werden, wenn es an natürlicher Intelligenz (und Empathie) fehlt?
Antwort von A. Hartmann , geschrieben am 17.03.2024, 15:42 Uhr :
@ Franzi 15:13 Uhr. Vielleicht sollten Sie sich einfach ein anders Pseudonym zulegen. Dann müssen Sie nicht die echte Nele, was erkennbar die von 15.03 h ist, nicht mehr unter Nele kopieren und auch nicht unter Franzi schreiben - und könnten sich dem aktuellen Thema widmen. Es geht heute ums Streikrecht.
Antwort von Armin T. , geschrieben am 17.03.2024, 15:59 Uhr :
@ A. Hartmann: nix kapiert
Antwort von Erwin Klar , geschrieben am 17.03.2024, 16:04 Uhr :
Danke an den PC. Ich stimme Ihnen Nele (14:53 Uhr) völlig zu. Bei uns ging es ähnlich zu bei diesem Thema.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 16:25 Uhr :
Nur zur Info - von mir ist hier nur der Kommnar um 15.03 h.
Kommentar 481: Schmidt, K. schreibt am 17.03.2024, 14:50 Uhr :
Schöne Wirtschaftsdiskussion in gewohnt hoher Qualität, ausgehend vom aktuellen Streikdilemma. Schade nur, dass die Deutschlandchefin nicht mehr im Amt ist, sie hätte das vermutlich souveräner geregelt. Sie war noch eine Kanzlerin von Format. Soviel Bedeutung und Erfahrung wie die Chefin hat in Europa sicher nur noch die Queen.
Antwort von Tino Balla , geschrieben am 17.03.2024, 14:54 Uhr :
So viel Schaden wie Frau Merkel angerichtet hatte, kann man kaum beziffern. Das haben Sie vergessen zu sagen.
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 15:01 Uhr :
Welchen "Schaden" genau? So ist es nur wieder nachgeplapperte Polemik.
Antwort von Tino Balla , geschrieben am 17.03.2024, 15:16 Uhr :
@Schmidt, K.: Denken Sie einmal an das Migrationsthema, das Frau Merkel über Europa gebracht hat. Die AfD wäre heute eine unbeduetende Randgruppe. Das ist nur ein Thema, dessen Schadenshöhe man kaum noch beziffern kann.
Antwort von Jürgen Jandt , geschrieben am 17.03.2024, 15:24 Uhr :
Woran ich mich noch gut erinnere: Angela Merkel war gegen die Einführung des Mindestlohns. Sie war zunächst für, nach Fukushima (also nicht z.B. Frankfurt) nicht nur dagegen, sondern auch für eine übereilte (nicht gut durchdachte) Befristung, die zum Einen auch Gering-Verbraucher zur Kasse gebeten hat und an der unsere Wirtschaft und deren Standorte heute noch zu knabbern haben. Und ihr Ausruf "Wir schaffen das" lockt heute noch Hunderttausende aus verschiedensten Kulturkreisen ohne weitere Einladung nach Deutschland. Sie sind mutmaßlich kein Landwirt. Eine Kuh kann nur so viel Milch abgeben wie tatsächlich im Euter ist. Dann: Flasche leer.
Antwort von Sandra , geschrieben am 17.03.2024, 15:26 Uhr :
@ Schmidt - ich empfinde Ihre Aussage als polemisch.
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 15:44 Uhr :
Die Frage war, welcher "Schaden" gemeint war. Wieder fehlt eine Begründung. Das ist eben: polemisch.
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 15:47 Uhr :
Die Migrationspolitik war richtig, der Atomausstieg auch. Daher wurde sie auch klar wiedergewählt. Und was wir heute an Krisen haben, haben wir seit 2021.
Antwort von Tino Balla , geschrieben am 17.03.2024, 16:05 Uhr :
@Schmidt, K.: Wer lesen kann, der ist im Vorteil.
Antwort von Schmidt, K. , geschrieben am 17.03.2024, 16:27 Uhr :
@ "Tino Balla". - Eben.
Kommentar 480: Kinscher, Günther schreibt am 17.03.2024, 14:49 Uhr :
Die Propagandaabteilung der DBAG hat es offensichtlich geschafft, dass bis auf wenige Ausnahmen, die Journalisten die Falschdarstellungen von Seiler&Co ungeprüft verbreiten. Es geht um Arbeitszeitverkürzungen im Schichtdienst für Menschen die noch nicht einmal eine 5 Tagewoche haben und zu jeder Minute am Tag und jedem Tag des Jahres Dienstbeginn oder Dienstende haben. Allein für die durch nichts zu rechtfertigen Jahresboni von DB Vorstandsvorsitzenden Lutz müsste ein Lokomotivführer 31 Jahre arbeiten. Eine 32-35 Stundenwoche sind in der Metall-Stahl-Druckindustrie schon seit Jahrzehnten in manchen Tarifgebieten Standard. Was sind das für Forderungen „ein Betrieb, eine Gewerkschaft. Was kommt als Nächstes? Ein Deutschland, eine Partei?
Antwort von Ute , geschrieben am 17.03.2024, 15:12 Uhr :
Man kann es drehen und versuchen abzulenken, wie man will: 1. Erst verhandeln, dann streiken, wäre schon besser. 2. Maximalforderungen durchsetzen zu wollen und dafür Millionen Bürger - Schüler, Pendler, Lieferanten u.v.m. - bewusst in Mitleidenschaft zu ziehen, dazu noch willkürlich und fortgesetzt ist schier unsozial gegenüber anderen Branchen und stiftet verwantwortungslos soziale Unruhe im Lande. Andere Branchen hätten auch gerne 35 Stunden. Wie das Bahn-Management als solches einzuschätzen ist, spielt dafür überhaupt keine Rolle. Um die Leute geht es nicht.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 17.03.2024, 17:50 Uhr :
@Ute: Vollste Zustimmung
Kommentar 479: Herbert Runde schreibt am 17.03.2024, 14:48 Uhr :
A.Hagelüken: Gestreikt wird wegen Inflation, Schuld an Inflation ist Putin. Zustimmung zu 1, Widerspruch zu 2; beim Krieg muss man tiefer bohren. Der Konflikt beginnt vor 2022, das Assoziierungsabkommen führte 2014 zum Bürgerkrieg in der Ukraine. EU-Arbeitnehmer und Putin haben gleiche Interessen, lieber kein Abkommen. Nur Arbeitgeber könnten durch das Abkommen Produktion ins Billiglohnland auslagern oder ukrainische Billiglöhner hier beschäftigen, beides ist Lohndumping. Wegen EU-Lohndumping können wir auch nicht den Mindestlohn bekommen den wir zum Leben brauchen, sonst wandern mehr Arbeitsplätze ab, wie bereits Produktion nach Polen abwandert. Auch Klimatransformation führt zu Inflation, und führt auch zu Abwanderung von Arbeitsplätzen. Komplexe Zusammenhänge auf Kernpunkte zu reduzieren ist im Prinzip richtig. Man muss nur aufpassen, dass man nicht auf falsche Fährten geführt wird. Sonst schaukelt sich die Preis-Lohnspirale weiter auf und Arbeitskämpfe müssen in die nächste Runde.
Antwort von Anna Ski , geschrieben am 17.03.2024, 15:31 Uhr :
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Kommentar 478: Doro schreibt am 17.03.2024, 14:48 Uhr :
Es gibt keine Definition eines Streikrechts, aber der Terminus wird inflationär verwendet und als "hohes Gut" verklärt.
Kommentar 477: Nele schreibt am 17.03.2024, 14:44 Uhr :
In der Anruferrunde kam ja die interessante die Frage nach der Möglichkeit der Aussperrung als Antwort der Unternehmen auf die vielen Streiks. Die am Tisch dargereichte Antwort war gleichwohl etwas dünn, denn unverhältnismäßig ist ja auch die Streikwelle, und warum sollten Arbeitgeber immer wieder nur nachgeben - auch ihnen müsste ein Mittel an die Hand gegeben werden, um den Streiks zu begegnen.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 15:55 Uhr :
Woran denken Sie? An Lohnkürzung, Entlassung? Gewerkschaften ganz verbieten?
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 16:03 Uhr :
Lesen hilft.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 16:17 Uhr :
Denken auch.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 16:28 Uhr :
Erst lesen, dann denken, dann posten.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 17:18 Uhr :
Da stimme ich Ihnen voll zu.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 17:26 Uhr :
Das macht die Frage von 15.55 h auch nicht logisch.
Kommentar 476: Björn H. schreibt am 17.03.2024, 14:39 Uhr :
Der GdL wird noch einen Orden verliehen, wenn die AfD erst einmal an der Macht ist. Der Orden für Erpressung des Proletariats und Störung der öffentlichen Ordnung wird eigens dafür geschaffen. Ich bin voll dafür.
Antwort von Müller , geschrieben am 17.03.2024, 14:52 Uhr :
Das musste wohl jemand das heutige Thema Streikrecht aber ganz schon klittern, um die Rechtsaußenpopulisten wieder im Forum unterzubringen.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 17.03.2024, 15:05 Uhr :
Den Anti-NATO-Orden haben Sie vergessen. Ohne Bahnverkehr keine Waffen zur Verteidigung an die Front gegen Putin.
Antwort von Anna Ski , geschrieben am 17.03.2024, 17:23 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 475: H. Eberhardt schreibt am 17.03.2024, 14:38 Uhr :
Kritische Infrastruktur war mal staatlich organisiert und die Lokführer Beamte. Es war eine Entscheidung dies nicht mehr zu Wollen, weil es privatwirtschaftlich angeblich viel besser ist. Und da gehören nun eben mal Streiks dazu! Ansonsten: Finger weg vom Streikrecht!
Kommentar 474: Deborah schreibt am 17.03.2024, 14:37 Uhr :
Eine gute, vom Streikrecht auf die Wirtschaftslage geweitete Diskussion in einer sehr ansprechenden Sendung haben wir gesehen. Kleine Ergänzung, als Randnotiz und Denkangebot zum Thema unsererseits noch: Das Hauptproblem auf dem Arbeitsmarkt haben wir in Deutschland aus dem angelsächsischen Neoliberalismus importiert: das Hire and Fire. Ab 35 J. ist man auf dem Arbeitsmarkt schon schwer vermittelbar. Außer man hat drei Auslandssemester, hat promoviert und möglichst schon vor der Geburt Berufserfahrung in Weltkonzernen gesammelt.
Kommentar 473: Tino Balla schreibt am 17.03.2024, 14:36 Uhr :
Leider sind wir hier nicht unter uns, aber Alice und ich und meine Freunde sind uns einig. Solange die Streiks in irgendeiner Form der Regierung schaden, sind wir für diese Streiks und solidarisieren uns mit diesen Leuten. Wir sehen in diesem Falle gerne von der Erpressung der allgemeinen Bevölkerung ab. Die Streiks lenken ab von dem Thema Remigration und unseren Vertretern bei dem Potsdamer Treffen. Schließlich hat die Veröffentlichung dieser Gedanken uns mit unserer Freundin Marine entzweit. Also: offiziell sind wir für das uneingeschränkte Streikrecht. Ist doch Ehrensache. Sieht der Kreml auch so.
Antwort von Jürgen Jandt , geschrieben am 17.03.2024, 15:44 Uhr :
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Antwort von Hugo , geschrieben am 17.03.2024, 17:52 Uhr :
@tino: bist du sicher, dass dein Vorname nicht auch balla ist?
Kommentar 472: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 14:34 Uhr :
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Kommentar 471: Renate schreibt am 17.03.2024, 14:32 Uhr :
Dass Lokführer überflüssig werden, ist nicht absehbar. KI hin oder her: Ohne die Glorifizierung von allem Digitalgedöns hätten wir gar keine Arbeitsmarktverwerfungen. (Die künstlich bewirkte strukturelle Massenarbeitslosigkeit heißt ja jetzt "Fachkräftemangel"...) Die Debatte ist eben mainstreamig verdreht. Alles unterliegt heute nur der politischen Korrektheit: Inhalte spielen anscheinend eine nachgeordnete Rolle - Hauptsache, es sind erstmal nur ja gleich viele Frauen wie Männer im Bild und es wird, egal, worum es im Argument gerade geht, darauf geachtet, nur ja immer erst einmal alle Geschlechter aufzuzählen, damit sich bloß keiner benachteiligt fühlt. Und genauso verkrampft geht es heute im Arbeitsmarkt und in Unternehmen zu, Schein statt sein. Frühere Zeiten scheinen wirklich direkter gewesen zu sein, vor allem lässiger... Frühschoppen, Zigarren, Wein, Klartext. Unsere heutige ganze Gesellschaft ist bemitleidenswert, es ist aber kein deutsches Problem, sondern ein importiertes.
Antwort von Else Sonnbichler , geschrieben am 17.03.2024, 14:42 Uhr :
Und die ewig Gestrigen wird's dahinwerfen. Das traf früher auf die Kutschenfahrer zu und das trifft heute auf die zu, die von KI und dem Potenzial keine Ahnung haben.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.03.2024, 14:59 Uhr :
Gäbe es genug natürliche, bräuchte es keine künstliche Intelligenz. Die nutzt vorwiegend den IT-Unternehmen. Die haben sie entwickelt, aber niemand hatte nach KI gerufen. Und nicht alles entwickelt sich so weiter früher stets, wenn wieder etwas Neues kam. Irgendann ist das Ende einer jeden Entwicklung erreicht. Beim Mensch da, wo er beginnt, sich abzuschaffen.
Kommentar 470: K. Liebknecht schreibt am 17.03.2024, 14:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 469: Nele schreibt am 17.03.2024, 14:24 Uhr :
Trotz der gezeigten Streiktage-Tabelle geht es, und das kommt ja auch immer wieder zum Ausdruck, nicht nur Deutschland so mit dem Streikrecht. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es Deutschland. Aber das kommt an solchen virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht rüber, weil nicht die ganze Meinungsvielfalt hier vertreten ist, sondern eben nur die normalerweise jammernden Echokammernbesucher.
Antwort von Franzi , geschrieben am 17.03.2024, 14:44 Uhr :
Problem nicht erkannt. Sechs. Setzen. Besser die echte Nele schreibt einen Kommentar zum heutigen Thema.
Antwort von Regina ZarembA , geschrieben am 17.03.2024, 14:44 Uhr :
Deutschland hat sich von einem Hochlohnland in ein Niedriglohnland entwickelt. Und darüber soll bzw. braucht man sich keine Gedanken zu machen? Keine Gedanken zu machen müssen sich immer weniger Menschen, immer mehr Menschen müssen sie sich jedoch machen, wenn man trotz Vollarbeitsstelle jeden Cent umdrehen muss. Schön für Sie, wenn Sie zur ersteren Gruppe zählen.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.03.2024, 15:07 Uhr :
Wie wäre es, wenn Sie Nele, nicht nur "solche virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebücher" besuchen, wo "nur die normalerweise jammernden Echokammernbesucher" vertreten sind, sondern sich auf fachlich und mit Fakten untermauerten Informationsveranstaltungen schlau machen und die Ergebnisse, kurz zusammengefasst, dann hier vorstellen? Ich meine für mich, bei vielen Themen noch etwas lernen zu können.
Antwort von Franzi , geschrieben am 17.03.2024, 15:18 Uhr :
Nele kann man nur zustimmen. Das mit der Streikrecht-Tabelle wurde ja in der Sendung dann auch direkt erklärt, weil es eben auf dei absoluten Zahlen ankommt und darauf, in welchen Branchen Streiks stattfinden.
Antwort von Toni Plums , geschrieben am 17.03.2024, 15:42 Uhr :
Ich bin voll bei Franzi (14:44). Das Gegenteil von dem gleichen Namen (15:18) ist ein kindischer Versuch, den Kommentar von Nele (14:24) zu retten.
Antwort von Nele , geschrieben am 17.03.2024, 15:50 Uhr :
@ Faker (diesmal als "Toni Plums"), 17.03.2024, 15:42 Uhr: Thema heute ist: "Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland ?"
Kommentar 468: Sarah Wagenmeister schreibt am 17.03.2024, 14:20 Uhr :
Das Bündnis um die Abspaltung von "Die Linken" ist für Streiks. Die russische Revolution wurde auch durch Streiks unterstützt. Leider passt das mit dem Kriegsverbrecher Putin und seiner Gewalttruppe im Polizeigewand nicht mehr zusammen, aber wir sind trotzdem für Putin. Das merkt keiner. Der Wähler unserer Coleur ist gnädig mit uns. Oskar ist auch bei mir.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 15:40 Uhr :
Richtig erkannt - die russische Bevölkerung weiß sich zu wehren, wenn es sein muss. Daher ist es auch ihre Sache, sich einen neuen Präsidenten zu erkämpfen, wenn es ihnen notwendig erscheint. Da haben andere Länder nicht dreinzureden. Wir lassen uns auch keine Vorschriften von Russland machen. Jedes Land hat sein eigenes Tempo in der Entwicklung.
Kommentar 467: Rudy Zoller schreibt am 17.03.2024, 14:20 Uhr :
Was mich wirklich wundert, ist die Beschimpfung der Beamten. Ich habe es noch erlebt, dass Lokführer Beamte waren, weil man Geld sparen wollte und Beamte im Dienst nicht nur billiger waren als Angestellte, sie waren schlicht zuverlässiger! Damals waren Verspätungen die Ausnahme und Zugausfälle gab es nicht. Dann kamen die sozialistischen 'Reformen' und damit das Ende der Bahn. Nein Leute; Sozialismus hat noch nie und irgendwo etwas Positives bewirkt. Das Ergebnis dieser irrsinnigen Politik erleben wir gerade. Unser Land auf dem Weg ins Nirwana. Mit Medien, wie der TaZ gibt es nur eine Marschrichtun: In den Untergang!
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 14:51 Uhr :
Wo werden Beamte beschimpft? Es wird nur festgestellt, daß es durch die Verbeamtung an vielen Stellen wie bei Bahn und Post früher nicht zu so massiven Ausfällen kam. Es wird die Vergütung der Beamten kritisiert, denn wieso werden Renten gekürzt (also die zukünftigen), aber nicht die Pensionen? Beamte haben einen sicheren Arbeitsplatz - ist dies nicht bereits ein unbezahlbarer Vorteil? Und nein, es kann nicht jeder Beamter werden.
Kommentar 466: Müller schreibt am 17.03.2024, 14:19 Uhr :
Manche verwechseln den Bahnstreik gleich wieder mit dem Krieg in der Ukraine. Letzterer ist heute aber nicht ganz das Thema. Es geht ums Streikrecht und die Vorschläge der FDP für dessen Änderung. Es gibt auch Themen, die mal so gar nichts mit der Ukraine zu tn haben oder mit den Rechtsaußenpopulisten.
Antwort von Heinz Becker , geschrieben am 17.03.2024, 14:38 Uhr :
Danke für die Klarstellung. Man muss heutzutage für Jeden dankbar sein, der diverse Themen unterscheiden kann, beim Denken also noch nicht betreut wird, der seinen Mitmenschen das aber auch vermittelt.
Kommentar 465: Stephan schreibt am 17.03.2024, 14:15 Uhr :
Die Bahn kommt nicht. Gehen wir Harry. Hier können wir nichts mehr tun. Berger soll schon mal den Wagen holen.
Kommentar 464: Mona schreibt am 17.03.2024, 14:13 Uhr :
Sinnvoll wäre die Idee, Lokführer endlich wieder zu verbeamten und sie auch in die Sozialsysteme einuzbeziehen. Man hätte in der relevanten Versorgungsstruktur wie dem Bahnverkehr keine Streiks mehr und zugleich auch die Rentenproblematik gelindert.
Antwort von Joachim Hatzfeld , geschrieben am 17.03.2024, 14:48 Uhr :
Verbeamten und Sozialversicherungspflicht ist so was wie die "eierlegende Wollmilchsau": Widerspricht sich , weil es bei lebenslangem Verzicht auf das Streikrecht mit fast doppelten Beiträgen in die Rentenversicherung verbunden wäre. Fast vergessen: die Gehälter der Beamten sind für deren Altersversorgung mindestens einmal vor über mehr als 60 Jahren um 7,5 % gekürzt worden, ohne dies auf dem Bezügenachweisen auszuweisen (daher die Mär, dass Beamte nichts in die Altersversorgung zahlen). Diese eingesparten Beträge verwendet man im Bundeshaushalt für die Staatsausgaben, anstelle in einen sicheren Pensionsfonds zu führen. Zusätzlich werden die jährlichen Erhöhungen um 0,2 % gekürzt (was die Basisbezüge für die Folgejahre fortwährend immer weiter absenkt), aber wenigstens in eine Versorgungsrücklage überführt. Führt man die Rentenversicherungspflicht für Beamte ein, zahlen sie mindestens das Doppelte von Arbeitnehmern. So gerechnet ist das natürlich toll für die Rentenversicherung!
Antwort von Mona , geschrieben am 17.03.2024, 15:22 Uhr :
Was die Privatierung gebracht hat, sehen wir ja gerade: Mehr Schulden als vorher und eine marode, unzuverlässige Organisation, deren Gewinne sie sich im Ausland mit zweckfremden Projekten erwirtschaften muss, um sich über Wasser zu halten. Allein die mittlerweile anstehenden Investitionen in die Infrastruktur kosten mehr als die Verbeamtung kosten würde.
Antwort von Irene Großmann , geschrieben am 17.03.2024, 15:47 Uhr :
@ Hr. Hatzfeld - und warum bezahlen Beamte mehr? Weil diese mehr verdienen. Außerdem gibt es für die höheren Einkommen die Beitragsbemessungsgrenzen, was auch Ungerechtigkeit herbeiführt.
Kommentar 463: Elisabeth T. schreibt am 17.03.2024, 14:12 Uhr :
ich hatte das erste Mal seit 30 Jahren, der Bahn vertraut und wollte am 8 Dez. abends mit dem ICE in den Urlaub fahren. Der Albtraum war perfekt, der Traumurlaub ruiniert. Die Anschlussflüge waren weg, das Schiff in Norwegen auch... Die nächsten 30 Jahre sehen die mich nicht wieder! Die Rückfahrt war auch nicht viel besser. Statt von Frankfurt nach Hamburg mit dem ICE zu fahren, wurde wir wegen eines techn. Defektes in Rotenburg an der Wümme an die Luft gesetzt. Da lobe ich mir den PKW. Der ist wenigstens zuverlässig. Ich hätte da einen Vorschlag. Die nächsten Verhandlungen der Tarifpartner wird wie ein Konklave abgehalten. Zunächst werden die Verhandlungspartner bei Wasser u. Brot weggeschlossen und verlassen dürfen sie den Raum erst, wenn sie sich geeinigt haben. Dann geht das auch alles sehr viel schneller und wir müssen uns diese Sandkastenspiele, die an eine Kinderkrippe erinnern nicht länger gefallen lassen. Meine nächste Reise organisiere ich mit dem Bus!
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 17.03.2024, 14:56 Uhr :
Und an der Misere ist der Streik Schuld? Wieder einmal wird nur der Anlaß gesehen und nicht nach den Ursachen geschaut. Wenn gerechter entlohnt werden würde bzw. der Vorstand schneller eingelenkt hätte, wären die Auswirkungen nicht so groß und so lange. Aber der Vorstand hat lieber an die eigenen Boni gedacht.
Antwort von Elisabeth T. , geschrieben am 17.03.2024, 16:58 Uhr :
@ Regina Zaremba. Ich muss niemand eine Schuld zumessen um selbst vernünftige Entscheidungen zu treffen. Noch einmal werde ich sicher nicht die Bahn als Mittel der Mobilität wählen, sondern in Zukunft den eigenen PKW nutzen, oder den Reisebus. Es ist mir egal wer schuld hat oder nicht. Die Kosten, die mir hier entstanden sind, ersetzt mir keiner. Allein die Hotelunterkunft in Frankfurt, die hier zusätzlich gebucht werden musste, haben meine Geldbörse um 130€ erleichtert., dazu Taxikosten in Höhe von 50 €. Hinzu kommen noch 2 Tage weniger Urlaub. Ich wüsste nicht, was mich reiten sollte, derartige Erfahrungen noch einmal machen zu müssen, nur weil Leute an Ritualen hängen und sich nicht wie erwachsene Menschen an einen Tisch setzen wollen, um zu verhandeln. Wir leben noch in einem freien Land, da darf man aus Erfahrungen, Konsequenzen ziehen. Ich tue dies jedenfalls.
Antwort von Reni M. , geschrieben am 17.03.2024, 17:55 Uhr :
@Elisabeth: Bisweilen könnte einen tatsächlich der Gedanke beschleichen, dass Weselsky von der Autoindustrie gesponsert wird. Ich werde mir auch wieder ein Auto anschaffen.
Kommentar 462: Meredith schreibt am 17.03.2024, 14:10 Uhr :
Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland - sehr spitz formuliert und ein gutes Thema, vielen Dank. Der breiten Zustimmung zur spannenden Sendung über den Themenkomplex heute kann man sich nur anschließen. Kleine Ergänzung vielleicht noch: Die ganzen Krisen wie auch jetzt noch die Massenstreiks, die auch noch dazu kommen, nehmen doch erst seit zweieinhalb Jahren zu. Es liegt ja wirklich nahe und ist nur verständlich, dass die allermeisten von uns die Vorgängerin des aktuellen Kanzlers vermissen. Bei ihr wusste man Krisen in guten Händen, man denke an die von ihr souverän bewältigte Finanzkrise. Seit sie weg ist, kriselt es aber nun an allen Ecken und Enden. Und natürlich wäre es schön, wenn man sie überreden könnte, doch noch einmal anzutreten.
Kommentar 461: Gerd schreibt am 17.03.2024, 14:07 Uhr :
Es nützt offenbar nichts mehr hier was zu schreiben, es hängt wieder ohne Ende.
Kommentar 460: Mona schreibt am 17.03.2024, 14:05 Uhr :
Immerhin besteht in einem Punkt Einigkeit: Das Wirkungsvollste, was wir tun können, ist in Ruhe weiterzumachen. Ein derart reiches Land wie Deutschland, die größte Volkswirtschaft in Europa mit hohem Wohlstand und zudem reichlich 7 Billionen Euro Volksvermögen sollte es wohl schaffen, krisenfest zu sein. Wer, wenn nicht Deutschland, könnte man durchaus sagen.
Antwort von Volker Markert , geschrieben am 17.03.2024, 15:00 Uhr :
Inflation zeugt nicht von "krisenfest". Und das viele Unternehmen pleite gehen oder in's Ausland, ist auch nicht mehr zu leugnen. Daher muss sich etwas ändern in der Politik, sonst ist Deutschland bald nicht mehr von wirtschaftlicher und politischer Bedeutung. Und die Veränderung sollte einmal von oben beginnen und nicht nur Abstriche von der Bevölkerung verlangt werden.
Kommentar 459: Vera schreibt am 17.03.2024, 14:04 Uhr :
Wenn diese Streiks derzeit nicht unverhältnismäßig sind - was ist dann eigentlich überhaupt unverhältnismäßig?
Antwort von K.Fleischer , geschrieben am 17.03.2024, 17:36 Uhr :
Woher wollen sie wissen was unverhältnismäßig ist? Kennen sie sich überhaupt in der Arbeitswelt der Bahn aus? Sind sie Lokführer?
Kommentar 458: Tina D. schreibt am 17.03.2024, 14:02 Uhr :
Wie wärs mal mit einem Gesetz, in dem die Überstunden alle bezalt werden müssen, das wär doch auch mal was oder?
Kommentar 457: Alana G. schreibt am 17.03.2024, 14:01 Uhr :
Von wegen das Streikrecht beschneiden. Davon kann Frau Herrmann etc hoffentlich auch in Zukunft nur träumen. Hauptsache die Journalisten mit ihren Spitzengehältern haben ihre Schäfchen im Trockenen. Ob der Rest der Gesellschaft von der Arbeit noch vernünftig leben kann, ist anscheinend egal. Arroganz lässt grüßen.
Kommentar 456: Sophie-Luise schreibt am 17.03.2024, 14:00 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 455: Müller schreibt am 17.03.2024, 14:00 Uhr :
Komisch, dass es noch keinen Generalstreik gibt bevor die Firmen pleite gehen oder auswandern?
Kommentar 454: Rolf Singer schreibt am 17.03.2024, 13:55 Uhr :
Mal ne blöde Frage: fahren denn die DB - Manager selber mit ihrem Produkt? Nein? Merkt man was? Und für diese tollen Leistungen gibts auch noch genug Boni. Unter der Fr. Merkel - Regierung gab es ja offenbar keine Probleme und jetzt trauen sich die Leute "ETWAS"?? Auch sehr komisch..
Kommentar 453: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 13:53 Uhr :
Wie viel Streik verträgt Deutschland? Habe im 78. Lebensjahr keine Probleme mit den Streiks. Denn ich bin seit dem Ende des 60. Jahrs Rentner mit 18 % Abschlag, weil ich als Sozial-Pädagoge damals keine Chance mehr auf dem Arbeits-Markt hatte. Es gibt in Deutschland sehr viele Reiche. Fußballer sind zu Millionären geworden. Wann diskutiert die Presse-Club-Runde über die unterschiedlichen Gehälter der Minister und dem Mindest-Lohn? Ich habe eine sehr niedrige Rente. Bekomme aber noch die Miete eines Hauses meiner Eltern. Ich kann auch nicht klagen, weil ich seit über 30 Jahren im schuldenfreien Haus lebe. Mit herrlichem Garten nach Süden. Und: 30 Jahre lang war ich im Advent drei Wochen auf Lanzarote neben Afrika. Ach, war das herrlich. Der Winter war dort angenehmer als der deutsche Sommer. Wenn es dort einmal geregnet hat, haben wir uns gefreut. Nachteil: Wir mussten das Trink-Wasser aus Spanien einkaufen. Und: Das Duschwasser war entsalztes Meer-Wasser. Aber: Die Sonne war gratis.
Kommentar 452: Neumann schreibt am 17.03.2024, 13:53 Uhr :
Eine kurzweilige Sendung über die Streiks und die Arbeitsmarktlage, gut moderiert mit Tiefgang und Niveau. Glückwunsch und Dank an die Runde und gerne wieder.
Kommentar 451: Joachim Findeis schreibt am 17.03.2024, 13:47 Uhr :
Zur führen die Deutsche Bahn AG und die GDL sogenannte "Tarifverhandlungen". Laut Duden steht für "verahndeln" die Bedeutung:etwas eingehend erörtern, besprechen, sich über etwas, in einer bestimmten Angelegenheit eingehend beraten, um zu einer Klärung, Einigung zu kommen.... und weiter... er hat über die Beilegung des Streits mit seinem Vertragspartner verhandelt Also würden wir derzeit auch nicht behaupten,dass Tarifverhandlungen zwischen der Bahn und GDL stattfinden, sondern ein Diktat der GDL durch Weselsky, amn könnte es auch Erpressung nennen.Zu den Kernforderungen gehören eine "allgemeine Entgelterhöhung" von 555€ (das Bürgergeld beträgt 563 € für Lokführer 555€ mehr im Monat), eine Erhöhung der Zulagen für Schichtarbeit um 25% sowie eine Senkung der wöchentlichen Arbeitszeit von 38 auf 35 Stunden für Schichtarbeiter ohne anteilige Lohnabsenkung. Was eine weiteren Lohnplus von 9 % entsprechen würde. Die Forderungen der GDL sind einfach nur UNVERSCHÄMT!!! BASTA
Kommentar 450: Müller schreibt am 17.03.2024, 13:44 Uhr :
Wer in einem Krieg mit Russland streikt darf keine Lok mehr fahren. Die Runde muss das jetzt machen.
Kommentar 449: R. Gerlach schreibt am 17.03.2024, 13:44 Uhr :
Ulrich (# 16) schreibt am 17.03.24, 09:31 Uhr ". . . und eine auskömmliche Rente damit reine Utopie ist. . . ." Na ja klar waren z. B. in der DDR Löhne und Gehälter niedriger als im Goldenen Westen. Aber was bleibt denn hier und heute noch übrig nach Steuern? Wenn sogar Rentner – statt Vermögende – noch mal zur Kasse gebeten werden? Dazu nun auch noch RentenAktien. Was wenn die Bank pleite geht? Sind die Renten denn nicht so schon heute unsicherer denn je? Na gut: Auch mit dem Einsatz von KI bei der DB wird D hinterher hinken was ausnahmsweise ja mal gut ist. Denn: Wer zahlt die Steuern der eingesparten Lokführer? Wer zahlt die Steuern für die eingesparten Kassierer/Innen in den Kaufhäusern? Deren Arbeitgeber??? ;-(
Antwort von Christina Spillner , geschrieben am 17.03.2024, 14:41 Uhr :
Ja, Sie haben recht. Rentner bekommen keinen Inflationsausgleich, seit 2004 werden sie bei ihrer Altersvorsorge (Doppelverbeitragung KV/PV) abgezockt, weil es da 5 Millionen Arbeitslose gab.In der Dokumentation "Das Rentendebakel"von ZDF ZOOM zeigt das deutlich. Interessant die Aussagen dazu von Frau Göring Eckard in den ersten Minuten dazu. Für Rentner gibt's keinen Inflationsausgleich, für Beamte, Abgeordnete ... schon. Rentner sollen am besten bis zum letzten Atemzug arbeiten im besten Deutschland aller Zeiten.Über Symptome wird geschwafelt, nicht über Ursachen nachgedacht
Kommentar 448: Uli schreibt am 17.03.2024, 13:43 Uhr :
Statt "Liebe Nutzer:innen des Presseclub-Gästebuchs" oben müsste es "Liebe Nutzer des Presseclub-Gästebuchs" heißen.
Kommentar 447: Peter schreibt am 17.03.2024, 13:42 Uhr :
Ich bin dafür, dass mal ganz Deutschland streikt wegen der unfähigen Regierung. Nicht nur die Gewerkschaften -ALLE!
Kommentar 446: K. Liebknecht schreibt am 17.03.2024, 13:37 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Kommentar 445: Max Brandauer schreibt am 17.03.2024, 13:33 Uhr :
Das Wording ist beachtlich. Natürlich kann man auch einmal die Angemessenheit und Leistungsgerechtheit der Besoldung und Pensionen von Beamten hinterfragen. Musste das BVerfG-Urteil gegen kreative Buchführung eine Überraschung sein oder war es für Heerscharen von Haushältern und Kämmerern bundesweit klar, was mit zweckgebundenem fremden Geld passieren muss, wenn man es zweckentfremdet verwendet und wie Kreditermächtigungen funktionieren? Bleibt die Frage, ob wir es für sachgerecht halten, bei ca. 48 Prozent Rentenhöhe an 75 Prozent Pensionshöhe festzuhalten oder ob dem beamtenrechtlichen Fürsorge-Anspruch auch mit deutlich geringerer Pensionshöhe und weniger Kosten entsprochen werden kann. Ich habe kein gutes Gefühl, wenn die Runde sich satt und zufrieden zurücklehnt und den Beschäftigten, auch der Bahn, ordentliche Arbeitsbedingungen missgönnt.
Antwort von Claudia , geschrieben am 17.03.2024, 14:23 Uhr :
Was bedeutet "Wording" eigentlich anderes als Sprachgebrauch?
Antwort von Max Brandauer , geschrieben am 17.03.2024, 15:52 Uhr :
Danke. Wording ist Sprachregelung in der Öffentlichkeitsarbeit. Jede Formulierung erzeugt automatisch einen Frame. Ein Sachverhalt erhält bestimmten Bedeutungskontext. Je nach Rahmen gleicher Sachverhalt mal positiv, mal negativ. Politische Kommunikation, Marketing und Journalismus wollen beeinflussen, gezielt Bewertungen und Handlungen hervorrufen. Als Medienkonsumierende verdammen wir die begriffliche Einrahmung nicht. Sehen sie aber aber kritisch, wissen um die Manipulationsgefahr. Sensible, kluge Zuhörer (mwd) fänden es besser, wenn klug und wahrhaftig argumentiert werden würde. Was aktiviert unterschiedlicher Frames? Es ist die Wortwahl. Unterschiedliche Formulierungen desselben Inhalts rufen verschiedene Emotionen hervor. Bei politischen Diskussionen achten wir auf Wortwahl. Wird Bewertung impliziert oder Denkrichtung vorgegeben? Hinterfragen wir die Absicht des gewählten Sprachgebrauchs. „Re-Framing“ also fällt nicht vom Baum. Hilfreich ist ein erweiterter Wortschatz.
Antwort von Claudia , geschrieben am 17.03.2024, 16:55 Uhr :
Die Frage war nur, was "Wording" anderes bedeutet. In den Tarifverhandlungen wird hoffentlich noch verständlich geredet. Und hilfreich ist: beim Deutschen zu bleiben, wenn ein englisches Wort überhaupt nichts anderes aussagt. "Frame" bedeutet übrigens Konnotation. Irgendwann verlernen wir noch unsere Sprache aus Anbiederung an den angelsächsischen Kulturkeis; in der fehlgeleiteten Annahme, das sei originell und ohne noch zu merken, wie unfreiwillig komisch es damit klingt.
Kommentar 444: Max Brandauer schreibt am 17.03.2024, 13:33 Uhr :
Das Wording ist beachtlich. Dennoch: Lohn dient der Reproduktion der Arbeitskraft – während der Leistungserstellung und in der Ruhestandsphase. Tariflöhne sind Ergebnis der Tarifparteien. Tarifflucht und tariffreie Branchen führen zu Löhnen, die zum Leben nicht reichen. Es ist dummdreist und ideologiegeleitet, allein Putin oder gar Streiks für Inflation verantwortlich zu machen. Inflation entsteht, wenn mehr Geld ausgegeben wird als durch Wertschöpfung abgedeckt ist – z.B. in der EU. Streiks und Tarifverhandlungen haben das Ziel, AN an der verbesserten Ertragslage zu beteiligen. Niemals streiken AN, um die Existenz Ihres Arbeitgebers / Ihren Arbeitsplatz zu gefährden. Es gibt unbestreitbar die Tendenz, den Arbeitenden ihren Anteil am Betriebsergebnis vorzuenthalten, Billig- bzw. Niedriglohnsektor, Arbeitsgelegenheiten und Ein-Euro-Jobs. Wegen der Bedeutung der kritischen Infrastruktur waren Lokführer früher im Beamtenrecht.
Kommentar 443: Stefan Meyer schreibt am 17.03.2024, 13:31 Uhr :
Es ist für die Bahn lukrativer Bahnstrecken neu zu bauen als die Infrastruktur zu erhalten. Also wurden jede Menge Strecken still gelegt. Also liest man immer öfter dies Schlagzeilen > Mit 10 km/h durch Bayern: Züge fahren immer langsamer wegen kaputter Gleise - repariert wird erstmal nichts! Wir kennen die Hintergründe aber wir wollen ja keinen Offenbarungseid leisten! Also Luxembourg 575 € - Schweiz 460 € (umgerechnet) Ausgaben in Deutschland 114 € . Klar könnte man noch die Frage stellen wie sind die Einkommen des DB - Vorstandes gestiegen! Ja u. Stuttgart 21 ein Bahnhof in Größe eines Vorstadtbahnhofes Kosten in vielen Mrd. € .
Kommentar 442: Fritz Dipf schreibt am 17.03.2024, 13:29 Uhr :
Sorry, aber nach 5 Minuten habe ich ausgeschaltet. Mir reicht es wenn ich die ganze Woche vom LinksGrün ausgerichteten ÖRR belehrt und auf Linie gebracht werden soll. Eine Zusatzbeschallung der gleichen Art brauche ich nicht auch noch am Sonntag. Der Gipfel war mal wieder die Dauergästiund Ultralinke Frau Hermann ... nein danke,..;-(
Antwort von Anna Ski , geschrieben am 17.03.2024, 14:57 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 441: uschi schreibt am 17.03.2024, 13:27 Uhr :
Werden die Unterkommentare auch noch mal freigeschaltet?
Kommentar 440: K. Liebknecht schreibt am 17.03.2024, 13:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. Wir schalten keine anonymen Kommentare, solche mit Fantasie-Pseudonymen oder reinen Initialen, frei. (die Redaktion)
Antwort von Björn H. , geschrieben am 17.03.2024, 14:15 Uhr :
Putin ist nicht schuld an den Streiks, aber er freut sich über jede Beeinträchtigung der Ordnung in Deutschland. Seine Handlanger von der AfD leisten in diesem Zusammenhang ganze Arbeit.
Kommentar 439: Ulrike Sarnow schreibt am 17.03.2024, 13:23 Uhr :
Ich habe durch meine enge Verwandschaft einen ziemlich guten Überblick über die zustände bei der Bahn und deren Infrastruktur.Sowohl was das unterbesetzte,überlastete Personal,wie kaputte Züge(eigentlich nicht einsatzbereit)bis hin zu maroden Schienen,Brücken usw angeht.Wäre das manchem bekannt-würde er sich 2x überlegen dort einzusteigen.Dabei geht es nicht um überlastete Triebwagenführer und Fahrdienstleiter,sondern wesentlich tiefer liegende Strukturen.Fragen Sie mal Herrn Pofalla(Vorstand Bahn,voher CDU Minister).Die Verspätungen und Unglücke sind angesicht der Zustände ein Wunder und nur durch überragende Arbeit der Mitarbeiter und Instandsetzung noch moderat.
Kommentar 438: Gerd Körner schreibt am 17.03.2024, 13:22 Uhr :
Ich bin auch dafür, dass die Bahn demnächst nur noch von Nine-to-Five unterwegs ist. Ironie OFF!
Kommentar 437: Jolanda schreibt am 17.03.2024, 13:22 Uhr :
Wir brauchen halt einfach noch viel mehr Fachkräfte aus Südosteuropa, Afghanistan, dem Nahen Osten und Afrika. Die sind bestens ausgebildet, pünktlich und sind sehr fleissig. Anderst als die jungen Biodeutschen, die nur Drogen und Party im Kopf haben.
Kommentar 436: Rolf Greven schreibt am 17.03.2024, 13:22 Uhr :
Ich habe den Eindruck, dass im Zuge der Entdemokratisierung nun das Streikrecht dran ist. Die DGB Gewerkschaften sind im Gegensatz zur GDL stark auf Konsens ausgerichtet. Meist zum Nachteil ihrer Mitglieder. Frau Herrmann spricht bei der GDL sogar von Erpressungspotential. Quasi als Kampfansage gegen eine durchsetzungsfähig organisierte Gewerkschaft, deren Vorsitzender oft wie ein Neurotiker charakterisiert wird. Und durch die Personalisierung des Konfliktes hat man gleich den notwendigen Schuldigen, der den Bahnkunden zu viel zumutet. Von den Journalisten und Journalistinnen hört man nichts über den Bahnvorstand, der sich trotz miserabler Leistungen (auch auf Kosten der Mitarbeiter) fette Boni einstreicht. Und auch keine Rede ist von Vergleichen. Man schaue sich einmal die Einkommen und Arbeitszeiten z.B. der französischen Lokführer an.
Kommentar 435: Lutz Breunig schreibt am 17.03.2024, 13:22 Uhr :
Hallo, wir sollten Wert auf ausgeruhte Lokomotivführer legen - wie auf ausgeruhte Piloten oder Ärzte. Eine entsprechende tägliche Arbeitszeit sollte somit auch arbeitsmedizinisch begründet sein. Darüberhinaus gilt: Gehälter korrelieren mit dem Verantwortungsbereich.
Antwort von Regina Zaremba , geschrieben am 17.03.2024, 15:07 Uhr :
Da haben Sie was Wahres angesprochen. Genauso ist es mit der Arbeitszeit bei Notfallsanitätern und Ärzten. 24-h-Schichten sind eine Zumutung. Aber wenn dann Fehler passieren, wird nur der Fehler gesehen, aber nicht evtl. Ursachen. Und Übermüdung kann wesentlich sein. Und die Anfeindung von Rettungskräften, ob nun Polizei, Feuerwehr, Sanitäter sollte endlich drastisch bestraft werden.
Kommentar 434: Alana G. schreibt am 17.03.2024, 13:21 Uhr :
Das Streikrecht auch nur anzutasten ist eine Unverschämtheit. Die Journalisten mit ihren super Gehältern sind ja fein raus. Die Lokführer haben ein Recht auf anständiges Geld und eine gute work life balance. Sie arbeiten im schweren Schichtdienst. Sie gehören zu den systemrelevanten Berufen, die man endlich wertschätzen und besser bezahlen sollte,. Nur ein Journalist hatte eine gute Meinung mit dem Vorschlag der Wahl eine individuell passenden Arbeitszeit. Die Jpurnalisten haben sich kein bisschen gegen die extremen Manager Gehälter der Bahn aufgeregt, aber wenn es darum geht, dass die Lokführer oder andere Gruppen besser bezahlt werden schlagen die Radau. Gut dass Werselky sich so für Gerechtigkeit ins Zeug legt. Früher starben alle am 8h Tag, am Frauenwahlrecht etc. Die Journalisten regen sich nicht auf, wenn sie selbst streiken, wenn Ärzte ,oder andere Akademiker streiket. Obwohl sie exorbitante Gehälter haben, die man mit denen der Lokführer nicht vergleichen kann . Klassenkampf!
Kommentar 433: Harry schreibt am 17.03.2024, 13:18 Uhr :
Was sollen die Einspieler, ist der Presseclub jetzt ein Magazin? Dann schaue ich nicht mehr!
Antwort von Joachim Hatzfeld , geschrieben am 17.03.2024, 14:56 Uhr :
Die Einspieler sind notwendig, um auch sachlich weniger in dem Thema bewanderte mit Fakten auf die Diskussion vorzubereiten.
Kommentar 432: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 17.03.2024, 13:18 Uhr :
Was war das wieder für eine verlogene Presse-Club-Sendung !!! Kein Redner hat gesagt, was er im Monat verdient. Journalisten verdienen natürlich weniger als Kanzler und Fußball-Profis. Aber sehr viel mehr als Lok-Führer. Die müssen immer noch auf Telefonate der Polizei warten, wenn irgendwo in Deutschland ein verrückter Auto-Fahrer durch eine Schranke fährt. Dann muss er bremsen, damit es zu keinem Unfall kommt. Bei der U-Bahn ist das nicht möglich. Die KI-Zukunft wurde erwähnt. Ich weiss seit 40 Jahren von der Neutrino-Technik der außerirdischen UFO´s. Irgendwann werden wir auch mit UFO-PKW´s fliegen; vollkommen automatisch. Die Presse-Club-Redaktion könnte doch einmal "km/h der Erde um die Sonne" googeln. Da kommt 107 000 heraus. Wie ist es der Erde möglich, mit einer Geschwindigkeit von 107 000 km/h jedes Jahr um die Sonne zu fliegen? Mit den Gratis-Neutrinos des Universums ist das seit Milliarden Jahren möglich. Wann fahren unsere PKW´s mit Neutrinos? Wann heizen wir endlich damit?
Kommentar 431: Ralf-Dieter schreibt am 17.03.2024, 13:17 Uhr :
Wer macht denn in allen Wirtschaftsbereichen die Arbeit, mit der Geld verdient wird???? Die Aufsichtsratsmanager der Konzerne bestimmt nicht, aber diese verdienen Millionen - aber nicht mit ihrer Hände Arbeit sondern durch "Beziehungen und Kontrolle" der für SIE arbeitenden "angestellten Bürger". Ihr da im Studio redet über Berufe mit VERANTWORTUNG! Eure Diskussion zeigt immer wieder ein "NICHTWISSEN" des Journalismus über wichtige Arbeit in unserer Gesellschaft. Manchmal sind solche Diskussionen nicht informativer -" als ob in China ein Sack Reis umfällt" !! Euch geht s gut - Ihr braucht nicht zu STREIKEN !!! Liebe Grüße
Kommentar 430: Franz-Josef schreibt am 17.03.2024, 13:16 Uhr :
Warum wandern viele Unternehmen aus? Bestimmt wegen AfD.
Antwort von Dieter Steller , geschrieben am 17.03.2024, 14:12 Uhr :
Wegen der vielen Rechten und Nazis die man an jeder Ecke findet, obwohl die Ballungszentren inzwischen voll von Neubürgern sind. Wenn der Rest einfach wegzieht, werden noch mehr Wohnungen für Neubürger frei.
Antwort von Fritz , geschrieben am 17.03.2024, 14:46 Uhr :
Blödsinn Franz-Josef! Mit der AfD kann nur alles besser werden. Immer diese Vorurteile-schlimm. Schlimmer als jetzt mit der Ampel geht nicht.
Antwort von Anna Ski , geschrieben am 17.03.2024, 16:12 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)
Kommentar 429: Stefan Meyer schreibt am 17.03.2024, 13:15 Uhr :
Wie ist das, was verdient ein Lokführer in Deutschland u. was verdient ein Lokführer in der Schweiz ca. das Doppelte. Dass Problem ist, dass Miete + Nebenkosten sich massiv angleichen! Was zahlt man inzwischen für Lebensmittel bedingt durch die Inflation. Was kosten die Energiekosten. Es ist keine Ewigkeit her wo die Bahn Mitarbeiter entlassen hat DB Cargo will 1800 Stellen streichen - 655 Millionen Euro Verlust - Bestechung: Deutsche Bahn entlässt über 30 korrupte Mitarbeiter usw.. Weis Jemand wie die Schichten bei manchen Bahnmitarbeitern aussehen weil Mitarbeiter fehlen! Klar das sind absolute Tabuthemen, die wir nicht disk. möchten !Klar Tabuthemen wie im Gesundheitswesen wo man gesagt bekommt äh ja sie haben zwar massive Probleme .. aber wollen sie das nicht so lassen! Sicher die Kosten für die Behandlung wurden erstattet, von der Versicherung der Verursacher.. ! .. . Frau Merkel hat von der Substanz gelebt .usw.
Kommentar 428: Christina Spillner schreibt am 17.03.2024, 13:14 Uhr :
Ich kann dieses Geschwafel nicht mehr hören! So z. B. meint Frau Hönig, daß Migranten für die Pflege angeworben werden müssen. Widerspruch: Auf einer Kundgebung zum 1. Mai in Freiberg sagte der Gewerkschaftsfunktionär in seiner Rede, das 300.000 !!! Pflegekräfte bei entsprechenden Bedingungen in ihren Beruf zurückkehren würden!! Wieso ist sie der Meinung, das nach Eintritt ins Rentenalter baldigst Pflegebedürftigkeit folgt? Wieso wird in den Kliniken nicht mehr für die Hygiene getan, damit Menschen durch Keime versterben oder Gliedmaßen einbüßen? Bei Verbesserung werden weniger medizinische Fachkräfte benötigt. Darauf hatte ich Minister Heil beim letzten Wahlkampf hingewiesen. Frau Herrmann zitiert, daß bis 2050 7 Millionen Erwerbsfähige fehlen! Ich glaube, in diesem Land wird realitätsfremd ausgebildet, nicht bedarfsgerecht! Außerdem leben wir im Überfluss, Millionen Tonnen Lebensmittel werden vernichtet z. B. Und vieles mehr, Ressourcen verschwendet wie Wasser usw. das wird uns
Kommentar 427: Ursula Meinigen schreibt am 17.03.2024, 13:13 Uhr :
Durch Schröders Agenda war doch alles so gewollt, kurzfristige Arbeitsverhältnisse, Rente als Grundsicherung, keine Kinder da man die sich bei den Arbeitsverhältnissen nicht mehr leisten kann, kein Häuslebauen, weil man mit den Zeitarbeitsverträgen keine Kredite bekommt usw. usw. Und jetzt kommt die Überraschung: töööt töööte: Gesellschaftliche Verwerfungen ohne Ende, aber die FDP möchte ja die Steuern bei den Top Verdienern reduzieren, und ihre Wählerschaft mit der Platin Kreditkarte bekommt dann demnächst sogar noch was raus, so ähnlich wohl wie bei den Cum ex - "Geschäften".. Man mag es einfach nur nicht mehr glauben, aber diese Partei ist derzeit mit an der Regierung!! Das selbst Beamte in Seminaren Steuersparmodelle anpreisen, für Finanzmakler, deren Kunden bei ihnen Million an Steuern sparen möchten, alles legal in Deutschland und ohne Konsequenzen. Weder in der Regierung noch sonst wo. Es kommt dann der labidare Satz von KevinKühnert (SPD): Wir würden ja gerne eineReichensteue
Antwort von Ursula Meinigen , geschrieben am 17.03.2024, 14:14 Uhr :
....Reichensteuer durchsetzen, dafür fehlt uns aber eine Mehrheit (die sie von der FDP logischerweise nie bekommen). Wusste ja vorher auch keiner..