Presseclub

Gästebuch: Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland ?

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Öffnungszeiten: Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch sonntags von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

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Öffnungszeiten

Bei Presseclub-Sendung am Sonntag ist das Gästebuch von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet für Ihre Kommentare.

Bitte beachten Sie: Der "Internationale Frühschoppen" unterhält kein Gästebuch!

Am Samstag bleibt das Gästebuch geschlossen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Diskussionsaufkommen unmittelbar vor der Sendung, aber vor allem nachher besonders hoch ist, weil man sich erst dann auch mit den Aussagen der Journalist:innen in der Sendung auseinandersetzen kann. So haben auch die Zuschauer:innen, die sich die Wiederholung des Presseclubs auf tagesschau24 ab 14.15 Uhr ansehen, die Möglichkeit, sich zu beteiligen.

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Gästebuch Presseclub

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Stand: 15.03.2024, 16:50 Uhr

Kommentare zum Thema

577 Kommentare

  • 577 Martin S. 17.03.2024, 17:59 Uhr

    Ich bin für Streik! Aber gegen solche peinlichen Veranstaltung wie heute. Es ist keine neue Kategorie - aber ein neuer Textbaustein. Und weil "(die Redaktion)" darauf so stolz ist, kam dieser Textbaustein gleich 31 Mal von 73 insgeamt um 16 Uhr 38 Minuten gesperrten Beiträgen von insgesamt 533 Beiträgen zum Einsatz. "Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?" Holger S. z.B. schrieb über die Besetzung des Podiums. Mehrfach gesperrt, wie hier zu lesen ist. Und dann die Namenssperre: Mehrfach erlitt das K.Liebknecht. Würde die Person anders heißen oder sich auf einen Frauenvornamen verkürzen, hätte sie bessere Chancen?

  • 576 waller 17.03.2024, 17:59 Uhr

    Hier wird mal wieder die allgem. Rechenschwäche auch der Medienschaffenden bzgl. Beamtenschaft offenbart Der Beamte wird ab 65 bis Lebensende mit 70 % seines Bruttos alimentiert, ohne ein Cent selbst fürs Alter eingezahlt zu haben. Das sind Billionen Ich kenne viele Beamte , wenn ich ins Rathaus gehe, die auch bei Anwesenheit streiken. Morgens sind bereits alle Termine vergriffen. Auch im Bundestag macht man sich doch einen schlanken Fuss, sich für den Bürger einzusetzen.Über Weseski und seine METHODEN kann man trefflich streiten Die Presse schiesst sich auf ihn ein. Ein Privat.TV hatte ein Double von ihm auf die Strasse geschickt, damit die Bürger ihn beschimpfen durften .Siehe Das Weselski Experiment im Internet. Der Mann setzt sich durch und ein. Ich wünschte der ADAC würde gegen Benzinpreisabsprachen demonstrieren für 20 000 Mitglieder x 50 Euro, nein er verkauft Fahrradventile oder der Wahlkreisbeamte gegen die Mietpreisexplosion. Nein freitags ist schon mittags Feierabend.

  • 575 Nele 17.03.2024, 17:59 Uhr

    Es war wie immer ein toller Presseclub. Streiks gehören zu unserer Gesellschaft. Sie müssen aber im Rahmen bleiben. Die Rechtsextremen und die AfD als Partei wollen das Streikrecht abschaffen. Putins Russland gilt als Vorbild. Anti-demokratische Verhältnisse sind das Leitbild der AfD. Ekelhaft. Bis zum nächsten Presseclub!

  • 574 Wolfgang FJA Bültemeyer 17.03.2024, 17:59 Uhr

    „Mit besonderer Härte führt Claus Weselsky, der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, den Arbeitskampf." [Presseclub ARD/WDR] FALSCH!!! ▬ Schöne Worte sind selten wahr! Harte Worte sind nicht schön! ▬ Wer in der Sache allumfassend informativ ist, wird einfach besser verstanden und macht sich somit glaubwürdig. Glauben heißt zwar nicht wissen, ist aber die Grundlage zur Vertrauensbildung und Allgemeinbildung. Nur wenn ich die Auswirkungen meines TUNS zu 100 % kenne, bin ich bereit einer Ideologie zu folgen. Kein Arbeiter, Angestellter oder auch sogar Beamter will wirklich Millionär wie die Heuschrecken werden. Die BOTSCHAFT aller Streiks soll sein: „Ein EINKOMMEN zum AUSKOMMEN.... Wir leben nicht um zu arbeiten. Wir arbeiten um zu LEBEN... Alles hat ein Ende.... nur die Wurst hat zwei... Zweimal werden wir noch wach.... dann macht Weselsky wieder KRACHT... Wer nicht hören will, muss fühlen... €€€€$$$$§§§§

  • 573 Ulf Fichtner 17.03.2024, 17:58 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 572 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 17.03.2024, 17:58 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. Unser Thema heute im Presseclub: „Immer wieder Stillstand - wie viel Streik verträgt Deutschland?“ (die Redaktion)

  • 571 Mary 17.03.2024, 17:57 Uhr

    Über die Bahn hätte es mehr zu sagen gegeben bei dem, was alles da direkt oder indirekt mit dran hängt. Diese große Bedeutung muss sich immer auch in fairen Tarifergebnissen zeigen. Ein Land, in dem schon Straßennamen falsch geschrieben sind, kommerzielle soziale Netzwerke als "Medien" gesehen werden, Abiturienten nicht mehr fehlerfrei schreiben können und die große Mehrheit junger Leute nicht mehr zwischen Nachricht und Meinung unterscheiden kann, hat schon mal ein großes Defizit.

  • 570 Hanna Janke 17.03.2024, 17:56 Uhr

    Reformbarkeit der Bahn? Hab ich zweifel. Probleme werden seit zig Jahren nicht gelöst

  • 569 A. Hartmann 17.03.2024, 17:55 Uhr

    Früher wollten mal fast Buben alle Lokführer werden. Bei uns im Deutschland heute wollen alle studieren, in hoher Funktion arbeiten, Limousine fahren, dreimal im Jahr in Urlaub düsen und viel Geld verdienen. Natürlich ist da eine Schieflage. Trotz allem geht das nicht allein Deutschland so. Und wenn sich ein Land relativ gesehen noch am wenigsten Gedanken machen muss derzeit, dann ist es sicher Deutschland. Das kommt an virtuellen Klagemauern wie etwa Gästebüchern gar nicht so zum Ausdruck, weil da nicht die ganze Meinungsvielfalt vertreten ist, sondern Echokammernbesucher. Wir jedenfalls fühlen uns beim Presseclub ganz gut informiert.

  • 568 Udo Zindler 17.03.2024, 17:55 Uhr

    [Wird Deutschland ein Streikland?] Da wo sich die Arbeitsbedingungen drastisch negativ verändern, wird es immer weniger Arbeitswillige/Bewerber geben. Deutschland könnte noch mehr ein Fluchtland für Qualifizierte werden. Der Krankenstand - statt zu streiken, könnten sich viele Unzufriedene krank melden. Der aktuelle Krankenstand war noch nie so hoch. Wichtig wäre die Schaffung eines besseren sozialen Friedens in der Gesellschaft.

  • 567 Beate d. 17.03.2024, 17:54 Uhr

    Die Bahn hat doch nichts attraktiveres für den Nachwuchs gemacht. Ihre Probleme sind Hausgemacht!